LucyvdPelt
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LOST DREAMS
Plot: Lost Dreams ist die Geschichte einer jungen Frau, die ein schreckliches Schicksal erleiden muss und sich aufgrund dessen aus der Realität zurückzieht, doch auch ihre Träume spiegeln die tiefe Zerrüttung ihrer Seele wieder. Eines Tages erhält sie unerwartete Hilfe.
Benachrichtigt werden:
IloveSims2; Funny-Girl12; ~*Jeanette-girl*~; texasgirl; Playgirl18
Arashi; dixi; Nikita-chan; liseil10; ~*Kurai*~
~Fleur d'Amour~; Sim_Fan; kleene_bine; Honey-chan; Rama79
liptouch; sonja04; Tube; Fredi92; **°°Sweety°°**;
catina; Sarah81; Hanni-Hasi; Nie-/Jemand
I. Teil
Wie immer wurde Hannah grausam aus dem Schlaf gerissen. Dieser verdammte Wecker, aber andererseits war dieses alte, lärmende Ding das Einzige, was sie aus dem Bett bringen konnte.
Die gestrige Nacht hatte sie es wohl wieder übertrieben. Sie merkte, dass sie unter ihrer Bettdecke nackt war. Die frühen Morgenstunden waren noch nie so das Wahre für Hannah gewesen. Bis ihre Gehirnzellen in Schwung kamen konnte es einige Zeit dauern und das Einzige, das bestimmt half, war eine Dusche.
„Hoffentlich ist das Bad frei, in diesem Zustand kann ich mich nicht in der Küche blicken lassen.“ murmelte sie zu sich selbst.
Heute hatte Hannah mal ausnahmsweise Glück, das Bad war frei und sie konnte sich die lebensnotwendige Dusche gönnen.
Mit den ersten Wasserstrahlen wurde auch ihr Kopf wieder klarer. Was war letzte Nacht wirklich passiert? Langsam kamen die Erinnerungen an den vorherigen Abend wieder zurück.
Wie so oft war sie mit Bernd vor dem Fernseher mit einem Bier gelandet. Steffen und Frank waren wieder mal auf irgendeiner Trekki Convention oder einer Computermesse. Die beiden waren wirklich die idealen WG Mitbewohner, wenn sie nicht gerade vor dem PC saßen oder arbeiteten, waren sie auf irgendwelchen Messen und Conventions.
Bei dem einen Bier blieb es dann auch wie immer nicht. Bernd rauchte wie ein Schlot und Hannah hatte schon ordentlich einen sitzen.
Mittlerweile war es schon fast ein Ritual geworden, wie sich Bernd und Hannah näher kamen, wenn sie allein zu Hause waren. Nach ein paar Bierchens oder Cocktails wurden die beiden immer lockerer, bis dann Bernd immer näher kam und sie in den Arm nahm.
Zwischen Hannah und Bernd lief eigentlich Nichts, bis auf diese besagten Abende an denen sie sich näher kamen. Die beiden waren kein Paar im eigentlichen Sinne, sondern nur gute Freunde, die ein bisschen Spaß miteinander hatten.
Es begann eigentlich immer auf der Couch im Wohnzimmer…
… und dann landeten sie zumeist in Hannahs Bett. In Bernds Zimmer war Hannah nur sehr selten, sie mochte die düsteren Farben und die minimalistische Einrichtung nicht.
Mittlerweile war sie immer schon soweit vorbereitet, dass die Packung Kondome immer in Griffweite stand. Bernd war wirklich ein Schatz, wenn sie am nächsten Morgen aufwachte, war er eigentlich immer schon in sein eigenes Reich verschwunden. Und auch wenn Hannah Bernd nicht liebte und ihre erotischen Zusammentreffen vor allem Spaß machten, so war er doch auch gleichzeitig einer ihrer besten Freunde und verstand sie wie kein anderer Mensch.
Hannah fluchte, sie hatte wieder mal total die Zeit übersehen, immer war sie mit dem Kopf in den Wolken. Schnell mal was Vernünftiges anziehen und ab ins Büro, die Typen in der Marketingagentur werden sich sicher wieder das Maul zerreißen.
Hannah prüfte noch schnell ihr Make Up. Sie hatte heute eine wichtige Präsentation und konnte es sich wirklich nicht leisten verquollen auszusehen.
Als sie um die Ecke Richtung Küche bog, kam ihr schon der Geruch von Kaffee entgegen. Sofort stürzte sie sich auf die Kanne, um sich eine Tasse zu nehmen.
Bernd: Guten morgen Frau Marketier.
Hannah: Bitte nenn mich doch nicht immer so, wenn ich meine Arbeitsuniform trage. Du weißt genau, dass mir da nicht viel was anderes übrig bleibt. Aber weil du Kaffee gemacht hast, verzeih ich dir noch einmal.
Lange bleib ihr nicht Zeit mit Bernd zu quatschen. Das komische Gefühl, das sie früher am morgen danach hatte war mittlerweile vollkommen verflogen. Bernd behandelte ihre sexuellen Eskapaden als das Normalste der Welt und irgendwann hatte auch sie diese Haltung übernommen.
Als sie ihren geliebten Beetle startete musste sie lächeln. Der Cadillac passte zu Bernd wie die Faust aufs Auge, der Junge war schon was Besonderes.
Im Büro angekommen brachte Hannah die Präsentation erst einmal erfolgreich hinter sich. Mehr war an diesem Tag eigentlich nicht unbedingt zu tun und so begann sie wieder ihren Tagträumen nachzuhängen.
Plot: Lost Dreams ist die Geschichte einer jungen Frau, die ein schreckliches Schicksal erleiden muss und sich aufgrund dessen aus der Realität zurückzieht, doch auch ihre Träume spiegeln die tiefe Zerrüttung ihrer Seele wieder. Eines Tages erhält sie unerwartete Hilfe.
Benachrichtigt werden:
IloveSims2; Funny-Girl12; ~*Jeanette-girl*~; texasgirl; Playgirl18
Arashi; dixi; Nikita-chan; liseil10; ~*Kurai*~
~Fleur d'Amour~; Sim_Fan; kleene_bine; Honey-chan; Rama79
liptouch; sonja04; Tube; Fredi92; **°°Sweety°°**;
catina; Sarah81; Hanni-Hasi; Nie-/Jemand
I. Teil
Wie immer wurde Hannah grausam aus dem Schlaf gerissen. Dieser verdammte Wecker, aber andererseits war dieses alte, lärmende Ding das Einzige, was sie aus dem Bett bringen konnte.

Die gestrige Nacht hatte sie es wohl wieder übertrieben. Sie merkte, dass sie unter ihrer Bettdecke nackt war. Die frühen Morgenstunden waren noch nie so das Wahre für Hannah gewesen. Bis ihre Gehirnzellen in Schwung kamen konnte es einige Zeit dauern und das Einzige, das bestimmt half, war eine Dusche.
„Hoffentlich ist das Bad frei, in diesem Zustand kann ich mich nicht in der Küche blicken lassen.“ murmelte sie zu sich selbst.
Heute hatte Hannah mal ausnahmsweise Glück, das Bad war frei und sie konnte sich die lebensnotwendige Dusche gönnen.

Mit den ersten Wasserstrahlen wurde auch ihr Kopf wieder klarer. Was war letzte Nacht wirklich passiert? Langsam kamen die Erinnerungen an den vorherigen Abend wieder zurück.
Wie so oft war sie mit Bernd vor dem Fernseher mit einem Bier gelandet. Steffen und Frank waren wieder mal auf irgendeiner Trekki Convention oder einer Computermesse. Die beiden waren wirklich die idealen WG Mitbewohner, wenn sie nicht gerade vor dem PC saßen oder arbeiteten, waren sie auf irgendwelchen Messen und Conventions.

Bei dem einen Bier blieb es dann auch wie immer nicht. Bernd rauchte wie ein Schlot und Hannah hatte schon ordentlich einen sitzen.

Mittlerweile war es schon fast ein Ritual geworden, wie sich Bernd und Hannah näher kamen, wenn sie allein zu Hause waren. Nach ein paar Bierchens oder Cocktails wurden die beiden immer lockerer, bis dann Bernd immer näher kam und sie in den Arm nahm.

Zwischen Hannah und Bernd lief eigentlich Nichts, bis auf diese besagten Abende an denen sie sich näher kamen. Die beiden waren kein Paar im eigentlichen Sinne, sondern nur gute Freunde, die ein bisschen Spaß miteinander hatten.
Es begann eigentlich immer auf der Couch im Wohnzimmer…

… und dann landeten sie zumeist in Hannahs Bett. In Bernds Zimmer war Hannah nur sehr selten, sie mochte die düsteren Farben und die minimalistische Einrichtung nicht.

Mittlerweile war sie immer schon soweit vorbereitet, dass die Packung Kondome immer in Griffweite stand. Bernd war wirklich ein Schatz, wenn sie am nächsten Morgen aufwachte, war er eigentlich immer schon in sein eigenes Reich verschwunden. Und auch wenn Hannah Bernd nicht liebte und ihre erotischen Zusammentreffen vor allem Spaß machten, so war er doch auch gleichzeitig einer ihrer besten Freunde und verstand sie wie kein anderer Mensch.

Hannah fluchte, sie hatte wieder mal total die Zeit übersehen, immer war sie mit dem Kopf in den Wolken. Schnell mal was Vernünftiges anziehen und ab ins Büro, die Typen in der Marketingagentur werden sich sicher wieder das Maul zerreißen.
Hannah prüfte noch schnell ihr Make Up. Sie hatte heute eine wichtige Präsentation und konnte es sich wirklich nicht leisten verquollen auszusehen.

Als sie um die Ecke Richtung Küche bog, kam ihr schon der Geruch von Kaffee entgegen. Sofort stürzte sie sich auf die Kanne, um sich eine Tasse zu nehmen.

Bernd: Guten morgen Frau Marketier.
Hannah: Bitte nenn mich doch nicht immer so, wenn ich meine Arbeitsuniform trage. Du weißt genau, dass mir da nicht viel was anderes übrig bleibt. Aber weil du Kaffee gemacht hast, verzeih ich dir noch einmal.

Lange bleib ihr nicht Zeit mit Bernd zu quatschen. Das komische Gefühl, das sie früher am morgen danach hatte war mittlerweile vollkommen verflogen. Bernd behandelte ihre sexuellen Eskapaden als das Normalste der Welt und irgendwann hatte auch sie diese Haltung übernommen.
Als sie ihren geliebten Beetle startete musste sie lächeln. Der Cadillac passte zu Bernd wie die Faust aufs Auge, der Junge war schon was Besonderes.

Im Büro angekommen brachte Hannah die Präsentation erst einmal erfolgreich hinter sich. Mehr war an diesem Tag eigentlich nicht unbedingt zu tun und so begann sie wieder ihren Tagträumen nachzuhängen.

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