Hallo!
Ich möchte euch hier eine Kurzgeschichte vorstellen,
die in zwei oder drei Posts beendet sein wird.
Sie ist also wirklich kurz xD
Ich hab damit am Wettbewerb "Außergewöhnliche Liebe"
teilgenommen und den 1. Platz belegt *freu*
Naja ich würd gern wissen, was ihr davon haltet...
Der Schreibstil ist etwas ungewohnt. Na ja,
ich hoffe, sie gefällt euch!
die in zwei oder drei Posts beendet sein wird.
Sie ist also wirklich kurz xD
Ich hab damit am Wettbewerb "Außergewöhnliche Liebe"
teilgenommen und den 1. Platz belegt *freu*
Naja ich würd gern wissen, was ihr davon haltet...
Der Schreibstil ist etwas ungewohnt. Na ja,
ich hoffe, sie gefällt euch!
Lg aylady
Nicht ohne ihn


Mein liebes Tagebuch ...
Ich dacht’, es sei ein vergebliches Bemühen,
zu versuchen, dir meine Gefühle zu schildern.
Und doch will ich alles aufschreiben.
Wollt’s mich zügeln,
das schlechte Gewissen,
*
Ich dacht’, es sei ein vergebliches Bemühen,
zu versuchen, dir meine Gefühle zu schildern.
Und doch will ich alles aufschreiben.
Bin keine Dichterin.
Keine Philosophin.
Doch bist du nur mein,
nur mein.
Niemand wird sie je lesen.
Die Tinte,
geschrieben durch mein eigen Hand,
die mit deinen Seiten zu Worten verschmilzt.
Keine Philosophin.
Doch bist du nur mein,
nur mein.
Niemand wird sie je lesen.
Die Tinte,
geschrieben durch mein eigen Hand,
die mit deinen Seiten zu Worten verschmilzt.

War mit ihm zusammen,
wenn auch nur für Minuten,
doch kam’s mir vor
als wär’s ein ganzes Leben.
Wie hoch mein Herz schlug,
als uns’re Lippen sich berührten.
In seiner Nähe,
vergaß ich den Kummer.
All den Kummer,
den ER mir bereitet.
wenn auch nur für Minuten,
doch kam’s mir vor
als wär’s ein ganzes Leben.
Wie hoch mein Herz schlug,
als uns’re Lippen sich berührten.
In seiner Nähe,
vergaß ich den Kummer.
All den Kummer,
den ER mir bereitet.

ER.
ER, den ich lieben sollte.
ER, den ich ehren sollte.
Mein über alles geliebter Gemahl.
Mein über alles gehasster Feind.
Fühl mich nicht frei.
Eingesperrt.
Gezähmt und doch wild.
ER, den ich lieben sollte.
ER, den ich ehren sollte.
Mein über alles geliebter Gemahl.
Mein über alles gehasster Feind.
Fühl mich nicht frei.
Eingesperrt.
Gezähmt und doch wild.
Doch mein Schatz heilt mich.
Von all den Wunden,
die auf meiner Seele lasten.
Von all den Wunden,
die auf meiner Seele lasten.

Denk ich zurück,
fühl ich Leere.
Tiefe, schwarze Leere.
Hochzeit.
Für andre Leut’
Ein Lebenstraum.
Für mich war’s eine Qual.
Doch ER war von Stand.
Reich.
Gutaussehend.
Der grausamste Mensch der Welt.
fühl ich Leere.
Tiefe, schwarze Leere.
Hochzeit.
Für andre Leut’
Ein Lebenstraum.
Für mich war’s eine Qual.
Doch ER war von Stand.
Reich.
Gutaussehend.
Der grausamste Mensch der Welt.
*

Heut’ sah ich ihn wieder.
Wollt mich fragen: „Ist’s richtig?“
Er ist nur ein Diener.
Nur ein Diener.
Von vielen Dienern.
Und doch so anders.
Wollt mich fragen: „Ist’s richtig?“
Er ist nur ein Diener.
Nur ein Diener.
Von vielen Dienern.
Und doch so anders.

Wollt’s mich zügeln,
das schlechte Gewissen,
so hatte es keine Zeit.
Schon war ich versunken
In seinen Augen.
Gefangen
Von seinem Kuss.
Schon war ich versunken
In seinen Augen.
Gefangen
Von seinem Kuss.
*

Heut’ war ER verreist.
Den ganzen Tag.
Wir hatten Zeit.
Zeit für uns.
Viele Worte
Waren’s nicht.
Den ganzen Tag.
Wir hatten Zeit.
Zeit für uns.
Viele Worte
Waren’s nicht.
Zu sehr war ich verzaubert.
Ich küsste ihn,
wollt’ mich nicht mehr lösen.
Schließlich wurden wir eins.
Ich küsste ihn,
wollt’ mich nicht mehr lösen.
Schließlich wurden wir eins.
*
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