*FS * Liebe und Intrigen

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Karl-Heinrich

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September 2006
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Bern
*FS *Maries verborgenes Glück

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Liebe und Intrigen
Ich bin Legasteniker bitte verzeit meine rechtschreibung

Einführung

Dies ist die einführung also wie ales began. Der Rest der Geschichte wird Langsam erzählt

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"Halo ich heiße Sabrina Lahnstein.Ich habe meine Eltern nie kennengelernt, weil ich in einem Kinderheim auf wuchs. Später habe ich eine lehre bei einem Bäcker gemacht und bin nun Konditorin.Genau dieser Beruf hat mich zu meiner Liebe gebracht
Philip von Anderbach. Doch das erzähle ich jetzt.

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Durch ein Zeitungs-Inserat erfuhr ich das im Hause von Anderbach ein Konditor gesucht wird da musste ich einfach ja sagen und bin gleich zum Landgut Gefahren. Ein riesige Ahnwesen mitten im Lärchental . Ich Klingelte ein Hausmädchen Stand hinter der Tür „ kann ich ihnen helfen „ Fragte das Hausmädchen. Darauf antworte Ich nervös“ ich bin zum Vorstellungs-Gespräch geladen“ das Haumädchen machte eine Hand Bewegung „Bitte folgen sie mir „ . Ich wahr schrecklich nervös als wir Vor einem Zimmer anhielten „ Bitte eintreten „Sagte das Hausmädchen Freundlich und ich trat ein.


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Ich musste Platz nehmen eine Alte Dame sass vor mir. Sie musterte mich von Kopf biss Fuss. „ Also sie sind Frau Lahnstein „ Fragte die Dame in einem Arroganten Ton. Ich antwortete Zitternd „ Ja Sabrina Lahnstein „ Etwas peinlich berührt fragte ich sie „ Und sie …“ Empört antwortete sie „ Also Bitte sie sollten wissen bei wem sie sich Beweben mein Name ist Anna Katerina Gräfin von Anderbach. „ Oh entschuldigen sie ich wollte sie nicht….“ Doch sie fiel mir ins Wort.
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„ Naja fürs erste reichen sie „ Mein Sohn wird sie weiter informieren was zu tun ist , und nu stehlen sie meine Zeit nicht weiter Niniete bringen sie diese Frau in den Salon bitte .

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Und nun lernte ich jemanden kennen der für mich sehr wichtig werden wird

Wie Mein Leben weitergeht werdet ihr Ab Kapitel 1 Erfahren

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Das freut mich, dass Du eine neue FS startest. Deine Bilder gefallen mir, und Du schreibst schön, vom Stil meine ich. Das hat mir alles ganz gut gefallen, nur der letzte Absatz versaut das Kapitel, der passt da nicht rein. Anstatt alles in zwei Sätzen zu verpacken, hättest Du die Geschehnisse, besonders während der folgenden drei Tage, die Du erwähnst, in weitere Kapitel packen sollen.


P.S. Hast Du meine PN nicht bekommen?
 
Die Bilder sind wunderschön.
Du bist Legastheniker,oder? Dann lassen sich die rechtsschreibfehler verzeihen.
Ich habe meine Eltern nie kennengelernt deswegen wuchs ich in einem Kinderheim auf.
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Vielleicht wäre der Satz so besser:
"Ich habe meine Eltern nie kennengelernt, weil ich in einem Kinderheim auf wuchs."

Und nun lernte ich ihn Kennen Meinen Große Liebe
Zum Vergrößern anklicken....
"Und nun lernte ich ihn kennen - Meine große Liebe."
Aber vielleicht solltest du nicht gleich erwähnen, dasser ihre große Liebe später sein wird?
Aber sonst schön. Du kannst wirklich ganz toll Bilder machen! :)
 
Das ist doch schon um einiges besser. Ich hab dir schon bei deiner anderen FS gesagt - du schreibst sehr schön. Drückst Gefühle schön aus und hast ein gutes Händchen für Fotos. Mir gefällt, wie du deine Ideen in Bildern ausdrückst und auch der Text ist um ein vielfaches besser. Klar gibt es noch Schönheitsfehler....aber wir wissen alle, woran das liegt. Darüber kann man hinwegsehen. Eben deshalb, weil die Story sich ansonsten schon mal gut anlässt und Lust auf mehr macht.

Die Charakter sind dir sehr gut gelungen. Ich finde, du hast sie schön dargestellt.
 
Hmm, die Bilder sind schön, und auch dein Schreibstil gefällt mir...ich kenn mich mit Legasthenie nicht so aus, aber das erklärt dann natürlich die kleinen Fehlerchen...
Die Geschichte selbst macht schon neugierig...ich werd mal still mitlesen.
 
die story fängt echt total schön an! :hallo:
du bringst die personen toll rüber finde ich.
ein cover wäre toll, aber ich glaube ne vorschau für neue personen brauchst du nicht unbedingt zu machen ;)
dein schreibstil gefällt mir
das haus auf dem *zählt* ^^ zweiten bild gefällt mir total gut!
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und ich finds toll dass die räume nicht halb leer sind sondern - so richtig schön eben!
den ersten absatz hätte man nicht unbedingt gebraucht, du hättest es auch einfach während der geschichte einfließen lassen können.
aber das ist keine wirkliche kritik, das ist geschmackssache ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo du.
Find es schön dass du eine neue FS angefangen hast und diesmal scheinbar mit viel mehr Begeisterung! :)
Die Idee klingt schön, der Anfang hört sich schon gut an. Ich glaube, da könnte was draus werden. Der Schreibstil ist viel besser geworden und die Bilder passen sehr schön dazu. Auch die Gestaltung der Bilder passt gut.

Gut, noch a bissl "Kritik" :) Nicht böse gemeint, nur hilfreich. Der Anfang ist irgendwie etwas "sinnlos". Das wirkt anfangs etwas langweilig. Ansonsten ist es halt immer noch so, dass sehr viele Rechtschreib- und Grammatikfehler drin sind. Es ist ja nix dabei, wenn du das von jemand, der gut ist in den beiden Bereichen, korrektur lesen lässt. Das ändert ja nichts an dem, dass die Geschichte von dir ist. Aber so findest du sicher mehr Leser. Es ist halt leider so, dass man Geschichten ohne Fehler lieber liest. Ich fände es halt schade, wenn diese Geschichte wieder einfach enden würde und es nur an den paar Fehlern liegen würde.

Wie gesagt, ich denke, die Geschichte wird schön....nur darfst du nicht zuviel auf einmal erzählen....dann wird´s sicher prima!

Liebe Grüße, Brina
 
Ich freue mich das du es nochmals mit einer anderen Story versuchst! :)
Die Personen gleichen den Personen der alten Story aber sehr? :p
Ja also ich finde die BIlder auch wieder voll schön und auch wie du schreibst... Die Gefühle von Sabrina kommen stark zur geltung...

LG
Sunny
 
Liebe und Intrigen
Kapitel 1

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Die forsche und unfreundliche Art der Gräfin von Anderbach verwirrte mich sehr. Wie würde wohl ihr Sohn sein? Hoffentlich nicht so arrogant wie seine Mutter. Ninette, die Haushälterin brachte mich anschließend in einen Saloon, der voll war mit großen Statuen, schönen Bildern und vielen anderen Gegenständen. „Die sehen alle aber sehr wertvoll und teuer aus“, dachte ich bei mir. Während ich mich umsah und aus dem Staunen kaum herauskam, kam ein junger Mann in den Raum.

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Ich bemerkte ihn anfangs gar nicht. Er sah mich sehr genau an. Als ich ihn bemerkte, erschrak ich etwas. „Meine Güte, haben sie mich jetzt erschr…“ Doch dann stockte meine Stimme. Ein absoluter Traummann stand vor mir. „Also sie sind also Sabrina Lahnstein. Sie sind ja noch sehr jung. Eine erfahrene Konditorin hätte ich mir älter vorgestellt“, scherzte er. „Ja, so kann man sich täuschen.“ antwortete ich verlegen.
Wir setzten uns auf einen der zahlreichen Stühle und unterhielten uns über das Kochen und Backen. Besser gesagt, er redete und ich hörte ihm mit einem Ohr zu. Ich schwebte auf Wolke 7!
Nach, für mich, wunderbaren zehn Minuten führte der nette Herr, der sich als Phillip vorstellte, durch einen langen Flur in die Küche.
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Hier wären wir. Das ist ihr neues Reich.“ Er zeigte einladend in die große Küche. Staunend sah ich mich um. So eine große und schöne Küche hatte ich noch nie zuvor gesehen.
„Ich möchte ihnen nun gerne noch ihre neue Chefin vorstellen.“ sagte Phillip als eine Frau in die Küche kam. Sie sah sehr sympathisch aus. „Bärbel, das ist ihre neue Arbeitskraft. Ihr Name ist Sabrina.“ stellte er mich der Dame vor.
„Freut mich sehr, Sabrina. Ich habe ihre Berufsakte durchgelesen. Sie sind sehr kompetent, das muss ich schon sagen.“ nickte mir Bärbel anerkennend zu. „Ich danke ihnen“, entgegnete ich ihr, etwas verwirrt, da ich mit so einem Kompliment nicht gerechnet hätte. „Ich sehe schon, wir werden uns sicherlich gut verstehen.“ Bärbel zwinkerte mir zu. „Na, dann kann ich sie ja besten Gewissens hier lassen. Ich muss gehen. Sie verstehen schon, die Geschäfte. Bis bald.“ Phillip lächelte mir noch kurz zu und schlenderte gut gelaunt aus der Küche.



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„So, wo wollen wir anfangen?“, fragte Bärbel mich und wirkte fast mütterlich. Während ich mir von Bärbel die Küche und die anstehende Arbeit zeigen ließ, war unweit von uns ein gefährliches Gespräch in Gange.
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Im Park legte sich Katharina, Phillips Schwester, gerade in die Sonne, als ihre Mutter auf sie zu kam. „Katharina, du glaubst nicht, was ich eben gesehen habe.“, sagte Anna aufgeregt während sie ihren Falken auf die Hand nahm.
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„Du wirst es mir bestimmt gleich sagen. Ach, und geh mir bitte aus der Sonne.“, herrschte Katharina ihre Mutter an. „Die neue Konditorin…sie…“ Anna wurde von Katharina unterbrochen. „Ja, Mutter, was ist mit ihr?“, sie klang mehr als gereizt.


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Lass mich doch erst einmal ausreden. Sie gleicht Laila van der Weyden bis aufs letzte Haar.“ Katharina wurde bleich. War das die Frau von der ihre Mutter immer gesprochen hatte? Wenn ja, dann musste sie beseitigt werden. Und zwar noch bevor sie ihnen hinter das lang gehütete Geheimnis kommen könnte.
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( Leider sind die Bilder nicht besonders gut )

Ein besonderer Dank geht an Brina
na22 die mich Vreuntilch und grohszügig unterschtüzt

 
Zuletzt bearbeitet:
Der Text sieht sehr gut aus... ich habe eigentlich keine Fehler entdeckt. Hast ja vllt meinen Tipp mit Word zur Kenntniss genommen.
Die Bilder sind auch nicht schlecht! Das einzige was auffällt... einige sind im Bau-/Kaufmodus gemacht... man sieht das Gatter... darauf solltest du achten... aba das wars auch von mri...

mfg borny
 
Ich finde Deine FS schon mal sehr interessant. Werde auf jeden Fall weiter lesen. Ich kann auch erst mal nichts schlechtes sagen.
Die Bilder finde ich super und Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut.
Mach weiter so!
Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

lieben Gruß
Stern*
 
Die Fotostory gefällt mir. :) Die Bilder sind dir auch sehr schön gelungen. Und das Cover find ich nicht schlecht.*beide Daumen hoch* Kannst du mich bitte benachrichtigen??
 
hör mal... sowas musst du entscheiden... es ist doch deine story, oder?
ich werde nicht weiterlesen...gründe kennen manche, manche nicht... wie auch immer... is einfach so.. du hast dich verbessert... nur fall nicht zurück ins alte schema.... viel glück noch... auf wiedersehen... gute nacht, und so weiter

borny
 
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borny268 schrieb:
hör mal... sowas musst du entscheiden... es ist doch deine story, oder?
aba mich hast de jetzt ehrlich gesagt vergrault, ich werde nicht weiterlesen.... viel glück noch... auf wiedersehen... gute nacht, und so weiter

borny
Zum Vergrößern anklicken....

Oh Gott, Borny! Was ist denn jetzt schon wieder mit dir los? :ohoh: Wo doch gar nichts gewesen ist...wer dich "vergrault" haben soll, ist mir schleierhaft. Ich sehe keinen Grund, warum du nicht weiterlesen solltest. :)

@Karl-Heinrich: Ich finde deine Story gelungen. Die Fotos sind von Anfang an sehr schön. Das mit dem Bau-/Kaufmodus ist zwar ein kleiner Schnitzer, aber was soll ich sagen: Die Fotos sind trotzdem sehr schön! Da steht was im Hintergrund, alles ist schön dekoriert, die Räume sind außerdem nicht so riesig...mir gefallen die Fotos ausgesprochen gut.
Beim Text hast du Verbesserungen vorgelegt. Beim ersten Teil ist der Text noch etwas spärlich und ich hätte dir auch einen Korrekturleser empfohlen. Es kommt einfach besser an wenn man nicht ständig über Rechtschreibfehler stolpert. Allerdings war ich vom letzten Teil angenehm überrascht: Ich konnte auf Anhieb keinen Rechtschreib- oder Tippfehler finden. Keine Ahnung wie du es gemacht hast - aber behalte das bei! Der Teil las sich nicht nur von der Textmenge besser, auch das Fehlen der Rechtschreibfehler hat mich ihn noch lieber lesen lassen.

Mach weiter so mit deinen spannenden Figuren! =)
 
So ich habe auch weiter gelesen, sehr gut!! Ich sehe nicht mehr so viele Fehler und der Schreibstil wird immer besser, wie ich finde, du bemühst dich wirklich sehr, das merkt man. Ärgere dich nicht über borny ;) Du hast ja viele nette Leser die nette Komis schreiben.
Bei den letzten Bildern ist es schade das man das Gitter am Boden noch sieht, aber sonst doch ganz gut.
Mach weiter so!

Sunny
 
Liebe und Intrigen
Kapitel 2

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Am Ende des zweiten Arbeitstages ging ich in mein Lieblingslokal. Ein kleines aber feines Lokal mit dem hübschen Namen „Le Chat noir“. Während ich einen Milchkaffee bestellte, dachte ich viel über Philipp nach.
„Ein traumhafter Mensch und seine Augen – wunderbar!“ Ich war grad tief in meinen Gedanken versunken als der Kellner mir meinen Kaffee brachte. Mhh…so ein Kaffee tat mir richtig gut heute. War doch ein anstrengender Arbeitstag. „Richtig schön hab ich´s in der Arbeit. Bärbel ist auch richtig nett zu mir. Ich glaube, da könnte ich es aushalten.“ Ich rührte gedankenverloren in meinem Kaffee während es draußen immer dunkler wurde.



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Eine Stunde und drei Kaffees später bestellte ich die Rechnung und machte mich auf den Heimweg. Es war eine laue Nacht mit sternenklarem Himmel. Ich genoss die warme Nachtluft und schlenderte die Strasse entlang.
Mir war heute danach, nicht den kurzen Weg zu meiner Wohnung zu nehmen. So ging ich einen kleinen Umweg durch den Park. Als ich da so durch ging, nahm ich um mich herum eigentlich nichts wahr. Meine Gedanken waren nur bei Phillip. Ohne es zu merken bog ich in den falschen Weg ein und stand so in einem noch dunkleren Teil des Parks. Ein lautes Knacken riss mich aus meinen Gedanken.
Ich drehte mich schnell um und spähte in die Dunkelheit, doch nichts war zu sehen. Ich ging etwas schneller. „wo bin ich überhaupt?“, sagte ich leise zu mir selber.
Ein erneutes Knacken zwang mich, noch schneller zu gehen. Ich hatte das Gefühl das mich etwas verfolgte.


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Währenddessen saßen Anna und Phillip zu Hause beim Essen zusammen. „Wo ist denn eigentlich Katharina?“, fragte Phillip während er sich Kaviar auf das Brot strich. „Naja, ich weiß auch nicht so genau. Ich denke sie muss noch arbeiten.“, log Anna. „Hattest du einen schönen Tag?“, sie wollte krampfhaft das Thema wechseln. „Ja, Mutter. Ich habe heute ziemlich viele Kunden geworben.“

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Anna schielte immer wieder auf die Uhr. Jetzt müsste es bald soweit sein…ein hämisches Grinsen lag auf ihrem Mund.

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Mittlerweile rannte ich richtig durch den Park. Es wurde immer klarer, dass jemand hinter mir her war. Angst stieg in mir hoch. Ich rannte und rannte bis ich über einen Ast stolperte und fiel. Ich spürte noch einen Schlag auf meinen Hinterkopf und dann wurde alles um mich schwarz.

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Das ist ja spannend!!!! Frag mich, wer ihr auf den Kopf gehauen hat. Und die Bilder sind dir auch gut gelungen. Mach schnell weiter!!! :D
 
Hui!! Also ich vemute, dass es Katarina ist =).
Kapitel 2 war echt gut, und du hast viele Adjektive gebraucht, war interessant zu lesen...und die Bilder waren wieder sehr gut, ausser das man beim 2 leicht den Kristall sieht und auf irgendeinem ist leider der Himmel zu erkennen, aber sonst schön. Immer schön weiter so... :hallo:

LG
Sunny
 
och nee genau da wo's spannend wird musst du aufhören....das ist sowas von gemein...du bist fies(kannst aber tolle stories schreiben)
heißt sie jetzt anne oder anna?
im ersten kapitel war es anna und jetzt anne^^
 
dann will ich doch auf deinen Wunsch auch mal meinen Senf dazugeben: (im Großen und Ganzen wurde das meiste allerdings schon gesagt, was mir auch immer so aufgefallen ist):
vorweg: habe deine andere/n Story/Stories (weiß nicht, wieviele du schon gemacht hast) nicht gelesen, kann also nichts vergleichen.

Den Anfang fand auch ich nicht ganz so gelungen, es wird schon recht viel vorweg genommen und es klingt etwas hölzern "ich bin xy und werde jetzt meine Story erzählen", schöner ist es anzufangen, wie "ein tag, der mein Leben ändern wird", etc -> Andeutungen ohne Vorwegnahme

Das erste Kapitel hat auch mich ziemlich angenehm überrascht. Selbst wenn du nicht für deine Schreibfehler kannst, so stören sie den Lesefluss doch sehr extrem, schon allein durch die bessere Lesbarkeit wird das erste Kapitel schon mächtig aufgewertet. Erwähnt wurde auch schond er Baumodus und die wirklich liebevollen Fotos, sowie der sehr Schreibstil, brauch ich also nichts mehr zu sagen...

Das zweite Kapitel hat mich dann widerum sehr überrascht, ich dacht, jetzt kommt so eine richtig plätschernde Liebesgeschichte und dann so eine Nacht im Park. Dass die olle Ziege da ihre Finger mit im Spiel hat, bezweifel ich gar nicht, aber ich finde, Phillipp und Sabrina würden gut zusammenpassen, den würde ich auch nicht verschmähen. Durch diesen Zwischenfall baust du schön Spannung auf, gefällt mir gut, mal sehen, was da jetzt so kommt, ich bin gespannt und werde weiterlesen.
Manchmal hätte ich persönlich gerne noch mehr Text (zum Ende des zweiten Kapitels z.B.), aber das ist selten und eine Leidenschaft von mir, dass ich gern viel Text habe, du machst das schon ganz gut so!
 
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Liebe und Intrigen
Kapitel 3
( Entschldigung wegen der Fotos)
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Langsam wurde es heller um mich, ein Piepsen lag in der Luft. Meine Beine füllten sich schwer an und der Kopf tat mir weh. Vor mir stand ein Mann im weissen Kittel und zwei vertraute Gestalten waren auch da. Phillip und Bärbel waren da. Ein Gefühl der Vertrautheit stieg in mir auf. „Hallo Sabrina. Wie geht es ihnen?“, fragte Phillip besorgt. Ein Lächeln glitt über mein Gesicht „Es geht, danke.“, antwortete ich leise, da mir das Reden noch mehr Kopfschmerzen machte. „So, Phillip, lassen sie mich auch mal zu ihr.“ Bärbel drückte sich an meine Bettkante. „Hier meine Liebe, das ist für sie, damit sie mir schnell wieder gesund werden.“ Bärbel gab mir einen schön verzierten Kuchen. Ich musste lachen. „Danke, Bärbel. Das wäre ja wirklich nicht nötig gewesen.“
„Sie müssen sich noch etwas ausruhen. Legen sie sich wieder hin bitte.“ Der Arzt hatte eine freundliche, aber doch direkte Stimme und so versuchte ich erst gar nicht, ihm zu widersprechen. Er dirigierte Phillip und Bärbel aus dem Zimmer und lächelte mir noch mal aufmunternd zu.
„Ich komme morgen wieder. Bis dann.“, rief mir Phillip noch zu, während ich langsam wieder einschlief.


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Zur selben Zeit trat Katharina in das Büro ihrer Mutter. „Das war ja ein kompletter Reinfall.“, Anna schrie ihre Tochter richtig an. „Du weißt wohl nicht, was auf dem Spiel steht.“ „Mutter, ich musste mich beeilen. Es hätte ja jederzeit jemand kommen können.“ Katharina sah betreten auf den Boden. „Zeit, Zeit, das ist keine Ausrede!“ Anna wurde immer lauter. „Beruhige dich, Mutter. Beim nächsten Mal wird es klappen. Ich bin mir sicher, dass diese dumme Ziege sich so und so nicht mit uns anlegen wird.“ Anna und Katharina mussten beide teuflisch lachen.

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Phillip und Bärbel kamen in der Villa an. „Also, wenn ich sie nicht besser kennen würde, würde ich sagen, sie sind verliebt.“ Phillip, der den ganzen Weg nach Hause nur an mich im Krankenhaus gedacht hatte, wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Was haben sie gesagt?“ Phillip wirkte unsicher. „Ich weiß genug.“, lächelte Bärbel ihn an und stieg aus dem Auto aus.

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Anna dachte an das Gespräch mit ihrer Tochter. „Ja, das ist es! So wird es sicher gelingen!“ Ihr Blick fiel auf ein Bild an der Wand. „Laila, du dachtest wohl, du seiest besonders schlau und könntest mit deiner Schönheit jeden haben!! Irrtum! Bald ist auch die letzte Spur von dir beseitigt!“ Hass stieg in Annan hoch.
„Ich tue es nur für die Familie!“ Sie drehte sich um und zückte ein großes Messer.
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