
Ich bin schon seit einiger Zeit an einer neuen FS. Ich will gar nicht gross etwas dazu sagen, nur, dass ich vielleicht nicht so häufig weitermachen kann, aus Zeitgründen. Aber ich gebe mir Mühe!
Und es soll nicht eine Klischee-Fotostory werden, weil es das Thema auch schon häufiger gibt. Ich möchte sie gerne etwas anders machen.
Genre kann ich nicht genau sagen. Vielleicht Drama?
Auch wird sie keine 35 Kapitel haben. Sie wird also nicht unbedingt die Längste! Ich will auch Ende Jahr bei der anderen weitermachen (mehr Infos im anderen Thread)
Ok, genug gelabert...der 1. Teil ist zwar noch nicht wirklich spannend, aber was solls! *g*

"...als ich mein Ende schrieb"
Kapitel 1
„Bitte, Katja, geben Sie mir noch etwas Zeit. Ich weiß im Moment einfach noch nicht genau, was ich machen werde, aber sobald ich es weiß, werde ich es Ihnen natürlich mitteilen und danach werde ich eine klasse Story schreiben und abgeben. Ich bin auch schon fleißig auf der Suche und bin sicher, dass ich bald etwas finden werde.“
„Ach, wenn Sie nicht immer so überzeugend klingen würden! Okay, ich bin einverstanden. Aber denken Sie daran, Sie sind noch in der Probezeit. Geben Sie sich also Mühe!“
Amélie fiel ein Stein vom Herzen. „Aber natürlich. Vielen Dank. Ich melde mich.“
Zufrieden legte sie das Telefon in die Gabel. Sie hatte es geschafft, den Abgabetermin ihres ersten großen Artikels zu verschieben, aber das hieß natürlich auch, dass sie sich jetzt schleunigst auf die Suche nach einem Thema machen musste! Nicht, dass keines vorgegeben war, das Oberthema lautete Drogen, aber Amélie wollte etwas ganz Spezielles zu diesem Thema und kein Klischee-Artikel, wie gefährlich Drogen seien, oder die Story einer Abhängigen, die den Absprung geschafft hatte. Sie wollte etwas Besonderes! Nur leider wusste sie nicht was…
Sie machte einen Schritt nach hinten und wollte ihre Hündin streicheln, aber diese lief gerade weg. Spöttisch schaute Amélie ihr nach. Sie liebte diesen Hund einfach, obwohl er, oder besser gesagt sie, faul und auch ein bisschen schwer von Begriff war. Irgendwie war Fritza, so hieß sie, ein wenig wie Amélie selbst.
Kopfschüttelnd schaltete sie ihren uralten Computer ein, nachdem sie sich hingesetzt hatte. Der Stuhl, auf dem sie saß, hatte viel gekostet, aber ihre Gesundheit war es ihr wert, denn sie arbeitete nur von zu Hause aus. Die Artikel musste sie am Schluss zwar in die Redaktion bringen, aber sonst war sie immer nur zu Hause.
Nachdem Amélie das Internet aufgestartet hatte, suchte sie bei einer Suchmaschine nach veröffentlichten Artikeln zum Thema Drogen, um sich etwa Ideen zu holen. Sie hatte nicht die Absicht, etwas zu klauen, sie nannte es „Inspiration“.
Sie wurde nicht fündig. Oder besser gesagt passte ihr nichts. Es waren nur Einträge über die Gefährlichkeit oder Geschichte von Drogen vorhanden, oder etwa hier und da eine erfundene Geschichte, aber nichts, was Amé, so nannten sie ihre Freunde, richtig fesselte.
Enttäuscht über das nicht vorankommen ihrerseits, schaute sie sich auf einer Seite um, die Artikel von verschiedenen, freien Autoren veröffentlichte.
Sie las sich ganz durch, was ziemlich lange dauerte. Zum Thema Drogen war nichts vorhanden, aber eine andere Reportage faszinierte sie, von der Idee, aber auch vom Schreibstil her.
Eine Frau ende dreißig hatte sich in die Welt von Essgestörten begeben. Sie hatte Kontakt mit zwei Magersüchtigen und einer Bulimieerkrankten aufgenommen und behauptet, sie hätte auch Bulimie. Die Gespräche, die sie auflistete, und die sie miteinander führten, waren äußerst interessant. Man bekam auch einen ganz anderen Einblick in diese Welt. Der Artikel war nicht so wie die restlichen.
„Aber egal“, dachte Amélie verärgert, vor allem wegen der verlorenen Zeit, „dein Thema ist Drogen und nicht Essstörungen!“
Sie schaltete den lauten PC aus und schnappte sich das Telefon von neuem. Diesmal wählte sie nicht die Nummer der Redaktion, sondern die ihrer Freundin Denise. Nach einigen Sekunden meldete diese sich auch schon.
„Du, Denise, ich muss unbedingt ein Unterthema finden für meinen Artikel, aber ich finde einfach nichts“, seufzte sie in den Hörer, „kannst du mir nicht helfen?“
„Wie denn? Es ist dein Artikel. Ich studiere Philosophie und nicht Germanistik, ich war noch nie fantasievoll, geschweige denn gut in Deutsch!“
„Ich weiß. Aber ich dachte, du hast vielleicht eine Idee.“
Nachdem das noch einige Male hin- und hergegangen war, erzählte Amélie schließlich, wenn auch eher beiläufig, vom Artikel über die Essgestörten. Kaum hatte sie es ausgesprochen, stieß sie einen ganz leisen Schrei aus.
„Was ist? Warum hast du geschrieen?“
„Weil ich jetzt weiß, was ich mache! Oh, die Idee ist toll!“
„Was denn für eine Idee, kannst du mich mal aufklären?“ sagte Denise genervt.
„Ja, klar. Aber das will ich dir nicht am Telefon sagen. Ich komme gleich vorbei, ist das okay?“
Es war okay, und so machte sich Amé auf den Weg zu ihrer Freundin. Denise war erst vor einem halben Jahr hierher gezogen, weil sie hier studierte, und sie hatten sich gleich danach in einer Bar kennen gelernt. Seitdem waren sie befreundet. Denise wohnte bei einer Gastfamilie, deren Haus nicht weit weg von Amélies eigenem Haus war, so konnte Amélie gut zu Fuß gehen.
Im Haus der kleinen Gastfamilie angekommen, setzten sich die zwei jungen Frauen erstmal an den kleinen Küchentisch.
„Willst du Kaffee?“ fragte Denise, ohne eine Spur der Neugierde zu zeigen.
„Nein, danke. Hatte gerade erst einen.“
„Okay. Also, was hast du denn vor zu schreiben?“
„Erst mal gar nichts.“ Nachdem Denise sie fragwürdig angeschaut hatte, grinste Amé. „Nun ja, ich sagte, erst mal. Der Artikel dieser Frau über Essstörungen brachte mich auf die Idee!“
„Nun rück schon raus damit.“ Denise war von Natur aus ungeduldig.
„Klar: also, ich ermittle undercover, weißt du, so wie Sandra Bullock. Ich schleuse mich in eine solche Clique ein. Das gibt einen Hammer Einblick in das Leben von Drogensüchtigen!“
Denise war sichtlich schockiert. Erst schwieg sie, es hatte ihr wohl die Sprache verschlagen, aber dann rief sie: „Bist du verrückt? Du willst zu den Drogenjunkies?“
„Ja, will ich. Ich behaupte, ich wäre auch drogenabhängig, ich bin sicher, das glauben sie mir sofort.“
Denise schüttelte hysterisch lachend den Kopf. „Du bist ja lebensmüde!“
„Warum? Was sollte mir schon geschehen?“
„Was, wenn sie es rauskriegen, du auffliegst? Oder wenn sie dir etwas andrehen wollen, oder dir etwas passiert? Meine Güte, Amé! Das ist verrückt!“
„Ja, etwas verrückt ist es tatsächlich“, lachte Amé, dann wurde sie wieder ernst: „Aber es ist die Chance! Stell dir vor, was das für ein Erfolg werden könnte!“
„Könnte, genau!“ Denise seufzte. Ich schaute in das Gesicht meiner Freundin.
„Mir passiert nichts, das versichere ich dir. Ich meine, wie auch? Wehren kann ich mich ja auch noch. Außerdem heißt es, die wären gar nicht so unfreundlich.“
„Ach, du verrücktes Huhn“, seufzte Denise vorwurfsvoll.
„Es ist ja auch nicht für ewig. Nur ein paar Tage. Bis ich ein paar Informationen habe. Du weißt genau, wie stur ich bin: wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann lässt mich das nicht mehr los!“
„Ja, ich kenne dich.“ Sie stand auf. „Komm, ich muss mich kurz aufs Sofa setzen.“
Sie gingen hinüber zum Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.
„Amé, ich will nur nicht, dass dir etwas passiert. Es ist gefährlich!“
„Ja, aber was erreicht man schon im Leben, wenn man nie ein Risiko eingeht? Ich muss das tun! Und ich werde erfolgreich sein, ich weiß es!“
„Abhalten kann ich dich ja sowieso nicht“, murmelte Amélies Freundin traurig.
„Nein.“ Amé grinste.
„Und wie willst du vorgehen?“ fragte Denise nach einer Weile leise.
„Das muss ich mir noch überlegen. Ich denke, ich gehe morgen in den Park und schaue mich um.“
„Morgen?“ rief sie entsetzt.
„Ja. Ich muss mich beeilen. Wenn ich dann mehr oder weniger Anschluss gefunden habe, informiere ich noch Katja, die Chefin, über mein Vorhaben. Sie wird sich freuen, von mir zu hören, dass ich etwas gefunden habe.“
„Dass du dich bloß nicht verschätzt, meine Liebe!“
„Keine Angst, das tue ich nicht.“ Amé lachte – nicht ahnend, dass sie es sehr wohl tat…
Fortsetzung folgt.
Kapitel 1

„Bitte, Katja, geben Sie mir noch etwas Zeit. Ich weiß im Moment einfach noch nicht genau, was ich machen werde, aber sobald ich es weiß, werde ich es Ihnen natürlich mitteilen und danach werde ich eine klasse Story schreiben und abgeben. Ich bin auch schon fleißig auf der Suche und bin sicher, dass ich bald etwas finden werde.“
„Ach, wenn Sie nicht immer so überzeugend klingen würden! Okay, ich bin einverstanden. Aber denken Sie daran, Sie sind noch in der Probezeit. Geben Sie sich also Mühe!“
Amélie fiel ein Stein vom Herzen. „Aber natürlich. Vielen Dank. Ich melde mich.“

Zufrieden legte sie das Telefon in die Gabel. Sie hatte es geschafft, den Abgabetermin ihres ersten großen Artikels zu verschieben, aber das hieß natürlich auch, dass sie sich jetzt schleunigst auf die Suche nach einem Thema machen musste! Nicht, dass keines vorgegeben war, das Oberthema lautete Drogen, aber Amélie wollte etwas ganz Spezielles zu diesem Thema und kein Klischee-Artikel, wie gefährlich Drogen seien, oder die Story einer Abhängigen, die den Absprung geschafft hatte. Sie wollte etwas Besonderes! Nur leider wusste sie nicht was…
Sie machte einen Schritt nach hinten und wollte ihre Hündin streicheln, aber diese lief gerade weg. Spöttisch schaute Amélie ihr nach. Sie liebte diesen Hund einfach, obwohl er, oder besser gesagt sie, faul und auch ein bisschen schwer von Begriff war. Irgendwie war Fritza, so hieß sie, ein wenig wie Amélie selbst.

Kopfschüttelnd schaltete sie ihren uralten Computer ein, nachdem sie sich hingesetzt hatte. Der Stuhl, auf dem sie saß, hatte viel gekostet, aber ihre Gesundheit war es ihr wert, denn sie arbeitete nur von zu Hause aus. Die Artikel musste sie am Schluss zwar in die Redaktion bringen, aber sonst war sie immer nur zu Hause.
Nachdem Amélie das Internet aufgestartet hatte, suchte sie bei einer Suchmaschine nach veröffentlichten Artikeln zum Thema Drogen, um sich etwa Ideen zu holen. Sie hatte nicht die Absicht, etwas zu klauen, sie nannte es „Inspiration“.
Sie wurde nicht fündig. Oder besser gesagt passte ihr nichts. Es waren nur Einträge über die Gefährlichkeit oder Geschichte von Drogen vorhanden, oder etwa hier und da eine erfundene Geschichte, aber nichts, was Amé, so nannten sie ihre Freunde, richtig fesselte.

Enttäuscht über das nicht vorankommen ihrerseits, schaute sie sich auf einer Seite um, die Artikel von verschiedenen, freien Autoren veröffentlichte.
Sie las sich ganz durch, was ziemlich lange dauerte. Zum Thema Drogen war nichts vorhanden, aber eine andere Reportage faszinierte sie, von der Idee, aber auch vom Schreibstil her.
Eine Frau ende dreißig hatte sich in die Welt von Essgestörten begeben. Sie hatte Kontakt mit zwei Magersüchtigen und einer Bulimieerkrankten aufgenommen und behauptet, sie hätte auch Bulimie. Die Gespräche, die sie auflistete, und die sie miteinander führten, waren äußerst interessant. Man bekam auch einen ganz anderen Einblick in diese Welt. Der Artikel war nicht so wie die restlichen.
„Aber egal“, dachte Amélie verärgert, vor allem wegen der verlorenen Zeit, „dein Thema ist Drogen und nicht Essstörungen!“

Sie schaltete den lauten PC aus und schnappte sich das Telefon von neuem. Diesmal wählte sie nicht die Nummer der Redaktion, sondern die ihrer Freundin Denise. Nach einigen Sekunden meldete diese sich auch schon.
„Du, Denise, ich muss unbedingt ein Unterthema finden für meinen Artikel, aber ich finde einfach nichts“, seufzte sie in den Hörer, „kannst du mir nicht helfen?“
„Wie denn? Es ist dein Artikel. Ich studiere Philosophie und nicht Germanistik, ich war noch nie fantasievoll, geschweige denn gut in Deutsch!“
„Ich weiß. Aber ich dachte, du hast vielleicht eine Idee.“

Nachdem das noch einige Male hin- und hergegangen war, erzählte Amélie schließlich, wenn auch eher beiläufig, vom Artikel über die Essgestörten. Kaum hatte sie es ausgesprochen, stieß sie einen ganz leisen Schrei aus.
„Was ist? Warum hast du geschrieen?“
„Weil ich jetzt weiß, was ich mache! Oh, die Idee ist toll!“
„Was denn für eine Idee, kannst du mich mal aufklären?“ sagte Denise genervt.
„Ja, klar. Aber das will ich dir nicht am Telefon sagen. Ich komme gleich vorbei, ist das okay?“

Es war okay, und so machte sich Amé auf den Weg zu ihrer Freundin. Denise war erst vor einem halben Jahr hierher gezogen, weil sie hier studierte, und sie hatten sich gleich danach in einer Bar kennen gelernt. Seitdem waren sie befreundet. Denise wohnte bei einer Gastfamilie, deren Haus nicht weit weg von Amélies eigenem Haus war, so konnte Amélie gut zu Fuß gehen.

Im Haus der kleinen Gastfamilie angekommen, setzten sich die zwei jungen Frauen erstmal an den kleinen Küchentisch.
„Willst du Kaffee?“ fragte Denise, ohne eine Spur der Neugierde zu zeigen.
„Nein, danke. Hatte gerade erst einen.“
„Okay. Also, was hast du denn vor zu schreiben?“
„Erst mal gar nichts.“ Nachdem Denise sie fragwürdig angeschaut hatte, grinste Amé. „Nun ja, ich sagte, erst mal. Der Artikel dieser Frau über Essstörungen brachte mich auf die Idee!“
„Nun rück schon raus damit.“ Denise war von Natur aus ungeduldig.

„Klar: also, ich ermittle undercover, weißt du, so wie Sandra Bullock. Ich schleuse mich in eine solche Clique ein. Das gibt einen Hammer Einblick in das Leben von Drogensüchtigen!“
Denise war sichtlich schockiert. Erst schwieg sie, es hatte ihr wohl die Sprache verschlagen, aber dann rief sie: „Bist du verrückt? Du willst zu den Drogenjunkies?“
„Ja, will ich. Ich behaupte, ich wäre auch drogenabhängig, ich bin sicher, das glauben sie mir sofort.“
Denise schüttelte hysterisch lachend den Kopf. „Du bist ja lebensmüde!“
„Warum? Was sollte mir schon geschehen?“

„Was, wenn sie es rauskriegen, du auffliegst? Oder wenn sie dir etwas andrehen wollen, oder dir etwas passiert? Meine Güte, Amé! Das ist verrückt!“
„Ja, etwas verrückt ist es tatsächlich“, lachte Amé, dann wurde sie wieder ernst: „Aber es ist die Chance! Stell dir vor, was das für ein Erfolg werden könnte!“
„Könnte, genau!“ Denise seufzte. Ich schaute in das Gesicht meiner Freundin.
„Mir passiert nichts, das versichere ich dir. Ich meine, wie auch? Wehren kann ich mich ja auch noch. Außerdem heißt es, die wären gar nicht so unfreundlich.“
„Ach, du verrücktes Huhn“, seufzte Denise vorwurfsvoll.
„Es ist ja auch nicht für ewig. Nur ein paar Tage. Bis ich ein paar Informationen habe. Du weißt genau, wie stur ich bin: wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann lässt mich das nicht mehr los!“

„Ja, ich kenne dich.“ Sie stand auf. „Komm, ich muss mich kurz aufs Sofa setzen.“
Sie gingen hinüber zum Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch.
„Amé, ich will nur nicht, dass dir etwas passiert. Es ist gefährlich!“
„Ja, aber was erreicht man schon im Leben, wenn man nie ein Risiko eingeht? Ich muss das tun! Und ich werde erfolgreich sein, ich weiß es!“
„Abhalten kann ich dich ja sowieso nicht“, murmelte Amélies Freundin traurig.
„Nein.“ Amé grinste.

„Und wie willst du vorgehen?“ fragte Denise nach einer Weile leise.
„Das muss ich mir noch überlegen. Ich denke, ich gehe morgen in den Park und schaue mich um.“
„Morgen?“ rief sie entsetzt.
„Ja. Ich muss mich beeilen. Wenn ich dann mehr oder weniger Anschluss gefunden habe, informiere ich noch Katja, die Chefin, über mein Vorhaben. Sie wird sich freuen, von mir zu hören, dass ich etwas gefunden habe.“
„Dass du dich bloß nicht verschätzt, meine Liebe!“
„Keine Angst, das tue ich nicht.“ Amé lachte – nicht ahnend, dass sie es sehr wohl tat…
Fortsetzung folgt.

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