*FS* For ever- just doesn't seem long enough...

Pussy_Cat110

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Januar 2006
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32
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Helmsdorf [Thü]
Geschlecht
w

Also, da ich ja schon länger begeistert einige Fs's hier im Forum lese, hab ich beschlossen, meine eigene reinzustellen. Ich will auch nicht lange umherquatschen, sondern hoffe einfach auf einige interessierte Leser. Würd mich auch über einige Commis freuen. Und auch negative Kommentare sind erwünscht(um es zu verbessern) na ja, positive natürlich auch. Also, los geht’s!



Benachrichtigungsliste:

Alaska;Littel Angel;VampiressSaya;Beyoncé Fan;Vaida

Zauberwesen;summer4ever;Simsine006;Densetsu-Niyuu;sweet_angel;​

Töpfchen;dark-lady;lindischmitti;Yvi971990;annibirdy;​

ANNEisthebest2;*Sweety*;Sabrina81;evcken;​














Kapitel 15;Kapitel 16;

Kapitel 17; Kapitel 18; Kapitel 19




Forever

- just doesn’t seem long enough -



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Genre: Mystik, Romantik, Drama

Cover 1
Cover 2

Ich wachte wieder einmal mitten in der Nacht auf, getrieben von diesem unersättlichen Durst. Es war schrecklich. Seit fünf Tagen, seit meinem 16. Geburtstag war ich nur noch damit beschäftigt, literweise Wasser in mich reinzukippen. Doch es half nichts. Und wenn ich am Tag 5 Liter trank, mein Hals war trocken, meine Lippen sprangen auf und ich wachte sogar mitten in der Nacht auf, wie heute, nur um wieder sinnlos Wasser zu schlucken. Ich war kurz vor dem Verrücktwerden. Meine Mutter war mal wieder auf Geschäftsreise und mein Vater lebte schon lange nicht mehr bei uns. Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel. Ich betrachtete meine blasse Haut, meine leuchtend grünen Augen und die blassen Lippen und mir gefiel mein Gesicht immer noch nicht.

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Viele hielten mich für wirklich hübsch, meine schlanke, große Statur, die dunklen Haare und der blasse Teint, aber es hatte für mich etwas Seltsames. Mein Gesicht war mir selbst nach 16 Jahren nicht vertraut. Andere Kinder schauen, wenn sie ihr Spiegelbild sahen in die Augen ihrer Mutter oder entdecken, wie ähnlich sie doch ihrem Vater sehen, aber bei mir war das nicht so. Ich kannte niemanden, dem ich ähnelte. Ich spritzte mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht und schaute noch einmal in den Spiegel. Und ich erschrak fürchterlich. Mich sah von hinten jemand an.

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Schlagartig drehte ich mich um und kauert mich ans Waschbecken. “Was wollen sie und wer sind sie?” fragte ich mit zitternder Stimme. “Hab keine Angst, Brianna.” kam die Gestalt einfach so durchs Fenster geschlüpft. Ich drängte mich näher ans Waschbecken bis mein Rücken schmerzte, unfähig etwas zu sagen. “Ich werde dir nichts tun. Ich will dir nur helfen. Der schreckliche Durst, den du seit Tagen verspürst, ich kann ihn löschen.” die Stimme des Mannes war klar und deutlich und doch ohne den Anflug sämtlicher Emotionen. Sie klang so sanft und melodisch, fast unwirklich zog sie mich in ihren Bann. Obwohl mich sein Anblick eigentlich erschrecken müsste, verlor ich Sekunde um Sekunde mein Misstrauen, obwohl ich schreien müsste, weglaufen, denn jemand stand einfach so vor mir in einem leeren Haus. Und doch- ich konnte meinen Blick nicht von seinem Gesicht wenden, denn es war das anmutigste und schönste, das ich je gesehen hatte. Und obwohl durch den Schatten auf seinem Gesicht ein Anflug von Bedrohlichkeit auf seinem Antlitz lastete, fesselte mich seine faszinierende Anmut sosehr, dass ich nicht wagte, auch nur zu atmen, aus Angst, das Bild, welches sich mir bot, könnte verblassen.

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“Woher wissen sie...?” “Ich weiß viel über dich, zum Beispiel, wer deine Eltern sind.” “Meine Eltern sind Mary und Derol Mettews. Das ist nichts schwer rauszubekommen.” widersprach ich, immer noch unfähig meinen Blick zu wenden. “Ich weiß, dass sie es nicht sind und wenn du in den Spiegel siehst, dann begreifst du das auch.” schnitt er mir ins Wort, mit dieser betörenden, fesselnden Stimme. “Ich weiß, dass dich das beschäftigt und ich kann dir diese Zweifel nehmen. Du musst nur mit mir kommen. Was hast du zu verlieren? Vor Sonnenaufgang bist du wieder hier und dann kannst du entscheiden, ob du diese Nacht vergisst, oder dich weiter auf die Geschichte einlässt.” schlug seine Stimme von einem fremden, zwar wunderschönen aber dennoch neutralen Ton in eine lockende, betörende Melodie um und er hielt mir seine Hand entgegen.
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“Was verleiht mir die Gewissheit, dass Sie mir nichts tun?” fragte ich, obwohl ich längst unfähig war, ihm zu widersprechen. “Ich schwöre es, bei der Nacht selber.” aus einem unerfindlichen Grund beruhigte mich das. Ich warf einen letzten Blick um mich und nahm seine Hand. “Ich trage dich.” nahm er mich hoch, auf seine starken, von strammen Muskelfasern durchzogenen Arme, wie eine Feder so leicht schien ich auf ihnen zu liegen und mir entfuhr ein leichter Schrei, als er seine Flügel entfaltete, die vorher im Dunklen gelegen hatten.

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Und, was sagt ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte denn niemand etwas sagen?:schnief:
 
Hey !
Also für den Anfang ist das echt klasse ! Aber könntest du deine Bildqualität vielleicht etwas höher stellen ??

Zur Geschichte:

Es ist ein sehr mystischer Anfang und ich frage mich , wie es weitergeht. Deine Sims sehen wirklich wunderhübsch aus und die Bilder hast du perfekt getroffen :
- Die Wände sind oben
- Man kann keinen Himmel sehen
- Nur die Qualität müsstest du etwas höher stellen ;)

Zum Schreibstil:

Du schreibst klasse. Besonders gefällt mir dieser Abschnitt:
Sie klang so sanft und melodisch, fast unwirklich zog sie mich in ihren Bann. Obwohl mich sein Anblick eigentlich erschrecken müsste, verlor ich Sekunde um Sekunde mein Misstrauen, obwohl ich schreien müsste, weglaufen, denn jemand stand einfach so vor mir in einem leeren Haus. Und doch- ich konnte meinen Blick nicht von seinem Gesicht wenden, denn es war das anmutigste und schönste, das ich je gesehen hatte. Und obwohl durch den Schatten auf seinem Gesicht ein Anflug von Bedrohlichkeit auf seinem Antlitz lastete, fesselte mich seine faszinierende Anmut sosehr, dass ich nicht wagte, auch nur zu atmen, aus Angst, das Bild, welches sich mir bot, könnte verblassen.

Es ist echt klasse geschrieben, du musst unbedingt so weitermachen !


Alles in allem:
EIN SEHR GELUNGENER ANFANG !!!


LG
Lindiii
 
Ah, du hast sie gestartet, wie ich sehe :) Das erste Kapitel ist natürlich wundervoll, aber das habe ich dir ja schon gesagt. Kannst du mich benachrichtigen? (Damit das noch einmal von offizieller Seite kommt) Das wäre wirklich nett. Mach weiter, ich will wissen wie es weitergeht! *hetz*
 
Zuletzt bearbeitet:
Juppii! ich hab gute commis gekriegt. %) Ich stell die fotoqualität hoch, aber die bilder vom 2. Kapitel bleiben nooch so, aber danch änder ich es, versprochen. Danke für die Lobe. Ich stell das zweite Kapitel so schnell hoch, wie ich kann. Also vielleicht heute noch. nochmal danke!

@Alaska: klar benachrichtige ich dich. :)

@PrincessOfLove: ich freu mich schon auf unsere Zusammenarbeit, danke für das Kompliment.:lol:
 
wow, der anfang war echt toll!
warum hast du genau an dieser spannenden stelle aufgehört?:scream:
*wissen will wies weitergeht* %)
der anfang ist echt gaaanz toll beschrieben!
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der typ kam richtig unheimlich rüber!
 
@marsmädchen: danke erstmal. es sollte natürlich etwas spannend bleiben und ich hoffe, ich hab das erreicht. Er kommt wirklich unheimlich rüber*triumphierend lächel* ich war mir nicht sicher, ob ich das hingekriegt hab, aber wenn dus sagst. glg Pussy_Cat
 
Wow, ist das spannend.
Der erste Abschnitt, den du geschrieben hast, hat mir besonders gefallen. Die Bilder sind toll, und die Geschichte ist mächtig interessant. Mal was erfrischendes anderes. Ich bin gespannt was in der Nacht passieren wird... also, stell bitte schnell die nächste Fortestzung rein : )
 
Also da einige ja gespannt zu warten scheinen, ist hier das zweite Kapitel. ICh muss gleich im vorraus sagen, dass es nicht so besonders geworden ist, aber wichtig für die spätere Geschichte. also, bitte trotzdem commis dalassen.​

(Ach ja, ich benachrichtige auch gerne, ihr müsst euch nur melden.)​



Kapitel 2: Bei Vollmond

Es war ein unwirkliches Schauspiel. Ein Mann, so blass wie ich und doch um so viel anmutiger, als es jedes Lebewesen sein konnte, das mir je unter die Augen gekommen war, trug mich auf stählernen Armen durch die Nacht- fliegend. Seine schwarzen Flügel schimmerten, trotz des vollkommenen Dunkels der Nacht, im sanften Licht des Vollmondes. Auch seine blasse Haut schimmerte leicht, nur seine dunklen, fast schwarzen Augen schienen vollends mit der Dunkelheit zu verschmelzen und ich war immer noch unfähig, meinen Blick von seiner vollkommenen Schönheit zu wenden. Es war nicht diese Art von Schönheit, die einem von Titelbildern der Hochglanzmagazine entgegenblickte. Es war eine Faszination die von ihm ausging, zweifellos gefährlich und dennoch so vertraut, obwohl seine Züge eine gewisse Distanz vermittelten, eine Distanz, die er trotz der körperlichen Nähe zu mir nicht aufgab. Da bemerkte ich seinen Geruch. Er traf mich vollkommen unvorbereitet, mit einer schwachen Brise von Norden her, die die kühle Nachtluft durchschnitt. Er roch betörend, nicht nach Parfüm sondern nach etwas anderem, etwas das meine Nase noch nie gerochen hatte und doch wusste ich, dass dieser Geruch mich nie mehr loslassen würde. Und so flog er mit mir durch die Nacht, mit einem Mädchen auf dem Arm, das nicht fähig war, auch nur einen Muskel in seiner Gegenwart zu bewegen.​



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Die Zeit schien nebensächlich, ja sogar angehalten, als ich nicht sagen konnte, wie lange er mit mir so geflogen war. Es hätte eine Sekunde oder doch mehrere Stunden vergangen sein können, als er sanft mit mir landete, an einem Ort, den ich nicht kannte, wobei ich eh den Weg nicht auch nur ansatzweise erahnen konnte, den wir zurückgelegt hatten. Sanft zog er seine Arme unter meinem Rücken und Beinen zurück und beugte sich so nach vorne, um mich geschmeidig auf den Boden gleiten zu lassen. Ich riss mich mit aller Macht von seinem eindringlichen Blick los und musterte die Umgebung, in der ich mich befand. Jetzt, wo ich ihn nicht mehr anblickte, verschwamm sein Gesicht sekundenschnell sosehr in meiner Erinnerung, dass ich nach einem Augenblick nicht glauben konnte, wie sehr mich sein Anblick gefesselt hatte und wagte doch nicht, ihn anzusehen, aus Angst, ich könnte meinen starren Blick wieder nicht von ihm wenden. Stattdessen betrachtete ich die Landschaft um mich herum. Es war nichts, was ich erwartet hätte- als wäre ich auf dem Flug in der Lage gewesen, einen klaren Gedanken zu fassen-. Es war ein Schloss, eine Burg, im Dunkel der Nacht und so überwältigend groß, dass ich erschrak. “Können wir?” fragte mein Begleiter und ich nickte nur stumm. Er drückte die riesige Tür mit einer solchen Leichtigkeit auf, dass ich erneut von seiner Unmenschlichkeit überzeugt war und führte mich neben sich her.​




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Wir gingen stumm einen langen Gang entlang, nur beleuchtet von duzenden Kerzenlichtern an den Wänden. Der Gang war schlicht gehalten, graue Wände mit einem tiefroten, goldversetzten Teppich.​



Vor einer erneuten Tür machte er halt und zog sie einen Spalt weit für mich auf, sodass ich hindurchschlüpfen konnte. Er folgte mir und lies die Tür wieder zufallen. Ich trat ein und blieb sogleich stehen. Vor uns lag ein Raum, fast wie private Gemächer, ziemlich groß, doch im Vergleich zu der Burg in realistischen Maßen. “Da seid ihr ja endlich. Brianna, ich heiße dich herzlich auf meinem Schloss willkommen.” ein Mann, ohne Zweifel attraktiv, gut gebaut und vielleicht in den 30ern saß in einem schlichten Sessel. Seine Stimme hatte einen Funken von dem Klang, den auch mein Begleiter an sich hatte, doch es lies mich kalt, genau wie die eigentlich genauso faszinierenden Augen des Mannes. Etwas in seiner Stimme lies mich zweifeln und ich hatte schon immer ein gutes Gespür für die Absichten der Menschen in meiner Umgebung gehabt. Er merkte nicht, dass ich zweifelte und lächelte immer noch.​

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“Bitte entschuldigen sie, aber dürfte ich ihren Namen erfahren? Und zu welchem Zweck bin ich hier. Ich bin der Einladung nur aus einem einzigen grund gefolgt- mein Durst.” erwiderte ich, immer noch das beängstigende Gefühl in der Magengegend, das mich warnte. Während es bei dem Mann, der mich hergeführt hatte, er mochte vielleicht gerade 18 sein, auch wenn sein Gesicht eine für dieses Alter fast unerreichbare Anmut ausstrahlte, nach meinen Ansichten keinen Grund zum Zweifeln gab, so versetzte mich der Anblick dieses Mannes in Angst. “Wie unhöflich von mir. Ich bin Gervon van Derey, für dich Gervon. Ich bitte dich, setzt dich doch.” bot er mir an. Ich folgte zweifelnd. “Ich möchte gleich zur Sache kommen. Eigentlich hätte dir das jemand anderes erklären müssen, aber ich möchte dich nicht länger mit Unwissenheit strafen. Aber zunächst zu deinen “Eltern”. Dir ist offensichtlich nicht entgangen, dass du nicht das Kind der Leute bist, die du für deine Ahnen hältst, nicht wahr?” ich nickte nur stumm. “Sie sind es nicht. Doch um dir deine Herkunft zu erläutern, muss ich weiter in die Vergangenheit greifen, viel weiter.” er schien eine Weile zu zögern. “Die Schöpfungsgeschichte. Gott erschuf Adam und Eva, sie aus seiner Rippe, Adam aus einem Stück von sich selbst. Und er überlies ihnen das Paradies. Doch etwas verbot er ihnen.” er zitierte. “>Nur vom Baum der Erkenntnis, des Guten und des Bösen, davon darfst du nicht essen, denn wenn du davon issest, musst du sterben.< So verbot er ihnen eine Frucht, einen einfachen Apfel, so wie diesen hier.” er hob urplötzlich seine Hand und hielt einen Apfel fest.


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“Doch wie heißt es so schön: Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach. Und so aßen sie von der Frucht. Doch Gott konnte sie nicht wie angedroht sterben lassen, er wollte eine neue Gattung erschaffen, die Menschen. Und so lies er sie am Leben, verbannte sie lediglich aus dem Paradies. Doch er verfluchte ihn, ihn sein Ebenbild. Er machte Adam zu etwas, was schlimmer war, als der Tod- er machte ihn zu einem Geschöpf der Schatten. Und doch zog er mit ihnen eine Neue Spezies heran, denn nicht jeder der Nachkommen trug das verfluchte Gen in sich. Lediglich einige wurden wie ihr Ahne zur ewigen Dunkelheit verbannt. Sie waren verdammt, nur auf Grund einer einzigen Frucht. Sie wurden zu Vampiren.”​




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er grinste gequält. Da begriff ich plötzlich. Ich sprang auf und wich soweit zu Tür zurück, wie ich konnte, doch da versagten meine Beine ihren Dienst. Sie blieben zitternd stehen. “Sie sind...” ich brachte es nicht über die Lippen. “Ja, ich bin auch ein Vampir. Genau wie Crone.” er deutete auf den Mann, der mich hergebracht hat. “Ich bin mir sicher, du wirst alles beantwortet bekommen. Aber nun weiter zu dir. Gott erschuf sie, die Vampire. Wesen, die nur aufgrund des Blutes anderer leben konnten und zog sie mit seiner neuen Gattung auf, den Menschen. So erschuf er zwei Spezies- Mensch und Vampir, genau wie Katze und Maus, wie Delfin und Hai. Er erschuf den Jäger und seine Beute. Die Vampire lebten unter den Menschen, der Wolf im Schafspelz. Und nur jene, die reinblütig waren, jene, deren Vorfahren immer beidseitig das Gen der Schatten in sich trugen, konnten jene Nachkommen aufziehen, die das reine Blut der Ahnen weiterleben lassen. Bis heute gibt es nur noch einige dieser Wesen und noch weniger, die als Erstgeborene die Tradition des Blutes fortsetzten. Genaugenommen eines, nur ein einziges Wesen vereint das Blut alles Vampire in sich, das Blut, das vom Paradies her überlebt hat.” plötzlich begriff ich. Mary und Derol waren nie meine Eltern.​



“Meine richtigen Eltern, wer sind sie?” stotterte ich. “Das ist eine traurige Geschichte. Du warst ihre erste und einzige Tochter, das Kind, das alles in sich vereint und sie starben, bevor du dein Erbe antreten konntest. Sie wurden damals hingerichtet, eine Sekte, der Innere Orden, sie berufen sich auf ihre göttliche Bestimmung und sind eine Art Vampirjäger. Sie verfolgten über Jahrhunderte die Generationen, die sich schließlich in deinen Eltern vereinten. Doch bevor sie starben, brachten sie dich unter Menschen. Du wurdest nicht entdeckt und lebtest bis heute bei den Matthews. Doch jetzt schlägt deine Natur durch. Du bekommst Durst.” er grinste bösartig. “Warum erst jetzt?” “Überleg mal. Adam war bestimmt keine 30 als er erschaffen wurde. Sie waren 16, genau wie du und nun kannst du deinen Durst nur auf eine Art stillen.” sein Grinsen wurde breiter. “ICH werde niemals Blut trinken. Und jetzt will ich nach Hause. Eine schöne Nacht noch.” ich machte Kehrt und öffnete die Tür. Crone folgte mir. “Geht es dir gut?” fragte er besorgt. Die Distanz von eben war sichtlich geringer. Etwas an dem Mann, der ihn offensichtlich beauftragt hatte, störte auch ihn.​
 
Genial, deine Geschichte gefällt mir immer bessert. Ich weiß gar nicht, was mir so gut gefällt, also eigentlich alles. Das mit Adam und Eva hast du klase beschrieben! Ich wäre auf so etwas nie gekommen. Freu mich auf das nächste Kapitel!

Edit: ERSTE!!!!
 
@Alaska: Danka, danke, danke. Freut. mich, dass es dir gefällt, obwohl ich zugeben muss, dass das kapitel etwas gewöhnungsbedürftig ist. der rest wird wieder etwas "Normaler" insofern man das bei einer vampirstory sagen kann. hdl PussyCat
 
Danke schön. ich hab das mit der schöpfungsgeschichte aus dem reliunterricht*g* und adam war natürlich kein vampir. die idee ist aus dracula, da war das ja uch in bezug auf Gott uns so weil judas zum vampir wurdeund dann hab ich das mit der schöpfungsgeschichte gehört und da ist der brühmte groschen gefallen. also: adam war kein vampir, und das ist alles auf meinem mist gewachsen, nicht dass hier jemand am christlichen glauben zweifelt*g* hel PussyCat
 
:eek: Krasse FS! Und zwar krass im positiven Sinn!!! :)

Die Bilder sind zwar von der Quali noch nicht soo toll, aber du machst das schon!
Ich find den Schreibstil total cool und ich bin gaaanz gespannt wie es jetzt weitergeht!

Liebe Grüße
Töpfchen :hallo:
 
danka, danke, oh ist das lieb. *knall rot werd* ich benachrichtige dich selbstverständlich. Freu mich voll über die lieben Kommentare. DANKE!
 
also, Bilder und so gefallen mir gut. DIe Hauptperson ist sehr hübsch. Das einzige, was mir nicht gefällt, ist eben das mit den Vampiren:heul:
als Christ finde ich es nicht so wirklich super - aber nett, dass du es erklärt hast. Judas zum Vampir? In der Bibel stehts jedenfalls nicht;)
aber in Dracula?:lol:
 
:eek::eek::eek: Wow gott sei dank bin ich auf diese tolle FS gestoßen!!!:eek::eek::eek:
Die Bilder sind der Hammer und der Text ist echt fesselnd.
Ich werde auf jedenfall weiter lesen.

Könntest du mich benachrichtigen wenns weiter geht?


Lg,
Beyoncé Fan
 
Hi Pussy_Cat110
Wo soll ich anfangen ?
Als erstes muss ich loswerden ,dass mir deine Story sehr gut gefällt . Auch wenn ich mir ziemlich sicher bin ,woher deine Inspiration kommt . Twilight/New Moon ( wir beide wissen wovon ich rede .Ich glaub da muss ich nicht mehr drauf eingehen :D )
Als nächstes möchte ich deinen Schreibstil loben . Gefällt mir wirklich gut. Und deine Idee mit der Schöpfungsgeschichte
im zweiten Kapitel ist interessant. Ich bin schon sehr auf die folgenden Kapitel gespannt .
Nun zu der Kritik ( ja das muss sein ;) ):
Brianna's Haut ist nicht wirklich blass ,oder ? Mir kommt das auf den Fotos nicht so vor. :confused:
Es heißt nicht enogh ,sondern enough . Aber ich will jetzt auch nicht mehr als zu kleinlich sein .
Normalerweise wäre mein Kommentar länger gewesen ,aber mir fehlt die Zeit .
Mach weiter so ! MFG Saphira :hallo:
 
die Story ist genial!!!!! Dein Schreibsil ist total super und die Bilder sind der wahnnsin. :D . Mich bitte benachrichtigen :D
 
klingt vielleicht blöd, aber es heißt 'enough' und nicht 'enogh'...
 
Also zu meinem dämlichen rechtschreibfehler. ICh hab es in der überschrift schon geändert und muss es noch auf dem cover machen. da schreib ich einmal einen satz aus dem internet ab und er ist falsch, echt toll*zweifelnd den kopf schüttel*
ich hoffe ihr könnts mir verzeihen. und zu brianas haut: die war blass als ich sie erstellt hab, aber naja, das licht hats irgendwie geändert. ich hoffe, ihr könnt auch das verzeihen. glg PussyCat
 
Hey,
die Story fängt ja wirklich vielversprechend an! Die Idee ist einfach super, dein Schreibstil echt toll und die Bilder haste auch genial hingekriegt ^^

Kann ich bitte benachrichtigt werden?
 
@Lissygirl: danke schön erstmal. morgen gehts weiter und natürlich benachrichtige ich dich.

naja, und wenns dann morgen weitergeht, hab ich endlich die bildqualität bei den meisten hoch gestellt. ich glaub ein paar sind noch anders, aber ich hoffe auch das verzeiht ihr mir. (Herrgott, ich müsste langsam mal wieder was gutes hervorbringen, bei all dem mist, den ich hier verzapfe) naja, setz mich dann mal wieder dran. hel PussyCat
 
Also, dann gehts jetzt endlich weiter. freu mich auf ein paar commis. hoffe, euch gefällts!



Kapitel 3: Blutdurst

Ich lies mich erst mal auf den Boden fallen, mit der Gewissheit, dass Gervon nicht in der Nähe war. “Wie soll es mir schon gehen? Ich werde auf ein seltsames Schloss geflogen und erfahre, dass ich ein direkter Nachfahre Gottes sein soll. ”ich schüttelte ungläubig den Kopf. “Es ist schwer, das stimmt, aber es ist wahr. Dein Durst ist der beste Beweis dafür.” sagte er sanft, aber blieb dennoch in einem gewissen Abstand zu mir. “Was hältst du davon, wenn ich dich jetzt nach Hause bringe und dir all deine Fragen beantworte?” ich nickte nur und er nahm mich wieder hoch. Der Flug verlief wie beim ersten Mal, nur, dass ich nicht in sein Aussehen, sondern in meine Gedanken vertieft war.
Er setzte mich vor unserer Haustür ab und wartete geduldig. Ich schloss auf und ging schnurstracks in die Küche. Mit fast schon mechanischen Bewegungen goss ich mir ein Glas Mineralwasser ein und trank es gierig aus.
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“Am besten setzten wir uns ins Wohnzimmer. Kann ich dir auch was anbieten?” fragte ich höflich. Er schüttelte stumm dem Kopf. Ich nahm die ganze Wasserflasche mit und lies mich auf die Caoch fallen. Ein paar Sekunden lang legte ich meinen Kopf auf die angezogenen Knie und atmete tief durch. Als ich mich wieder gefasst hatte, setzte ich an: ”Warum? Warum macht er sich all die Mühe um mir das zu sagen.? Es kann ihm doch egal sein.” “Das ist es nicht. Aber ich bin nicht in der Stellung, dir das zu sagen.” wich er mir aus. “Also gut. Nehmen wir mal an, ich glaube, dass ich ein Vampir bin, kommen dann in nächster Zeit noch andere Veränderungen auf mich zu?” wollte ich mich ablenken. “So einige. Es ist natürlich was anderes, wenn du nicht gebissen, sondern dein Blut von Geburt an dunkel ist. Dein Körper wird mehr und mehr zu dem eines Raubtiers. Deine Reflexe werden sich verbessern, deine Kraft wird zunehmen, dein ganzer Körper wird zu einem perfekten Jagdwerkzeug.” mir lief es kalt den Rücken runter. Als die schreckliche Gewissheit in mir aufstieg, kamen mir die Tränen.
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Tränen der Verzweiflung. “Ich werde also zu einem Monster, ja? Ich bin dazu verdammt, in alle Ewigkeit Menschen zu töten?” fragte ich mit zitternder Stimme. Er schien einen Augenblick zu zögern. “Hier.” sein Gesicht war ernst. “Löse es im Wasser auf und es stillt deinen Durst. Es ist eine Art Droge. Sie betäubt deinen Körper und unterdrückt so den Durst. Du musst normal essen, um bei Kräften zu bleiben, aber der Durst verschwindet.” ich wusste nicht, was ich sagen sollte. “Ich tue es selber nicht, aber kein Wort zu Gervon. Gute Nacht” und er war verschwunden. Verwirrt löste ich etwas von dem Pulver auf, das er mir gegeben hatte und zögerte, doch dann trank ich es, mit der Hoffnung, kein Monster sein zu müssen.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, getrieben von dieser schrecklichen Gewissheit. Ich meldete mich am kommenden Tag von der Schule ab. Ich wusste, dass ich keinen einzigen klaren Gedanken fassen konnte, doch mein Durst war verschwunden. Und an seiner Stelle erfüllte mich ein seltsam flaues Gefühl. Ich begann langsam, mir klarzuwerden, was aus mir wurde. Am Abend drängte sich mir nach und nach die Hoffnung auf, dass Crone nach Sonnenuntergang wieder bei mir auftauchen würde. Ich war nicht müde, also machte ich auch keine Anstalten, mich bettfertig zu machen. Ich saß, wie den Rest des vergangenen Tages nur da und dachte nach.
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Dann, als die Sonne endlich untergegangen war, kam nach und nach meine Ungeduld. Ich wusste, dass ich nicht darauf wartete, mehr Antworten zu bekommen, ich wollte einzig und allein sein Gesicht wiedersehen, jenes Gesicht, welches mich so sehr faszinierte, dass ich in freudiger Erwartung leicht zu zittern begann. Ich wollte nur seine Stimme hören, das wusste ich ganz genau und das war sehr sehr dumm. Und dann war es soweit, er stand vor mir, ganz ohne Vorwarnung und doch ergriff mich ein seltsames Gefühl der Freude.
Ich war unfähig etwas zu sagen, nur mit seinem Gesicht beschäftigt. Die Erwartung, die ich gehegt hatte, war nur eine Vermutung gewesen, Hoffnung, mehr ein Hirngespinst als wirklicher Glauben und jetzt stand er vor mir. Dieses Wesen, das mich eigentlich in Schrecken versetzen sollte, doch ich hegte nur Vertrauen für ihn, ihn, den Vampir.
“Du hast auf mich gewartet?” fragte er sanft. Etwas an seiner Stimme war anders. Es schwang Überraschung in ihr mit. Es war die erste Emotion, die ich an ihm wahrnahm und es freute mich aus einem mir unerfindlichen Grund. “Ich habe gehofft, dass du kommst” antwortete ich. Ich hatte die Wahrheit gesagt, ohne mir darüber bewusst zu sein, eigentlich lügen zu wollen. “Ich meine, ich habe natürlich noch ein paar Fragen.” fügte ich rasch hinzu, als ich mich endlich von seinem Blick lösen konnte. Irgendetwas sagte mir, dass er mich durchschaut hatte, doch ich ignorierte diesen Gedanken.
“Ich werde dich heute nicht auf sein Schloss bringen.” verkündete er wieder monoton. “Warum bist du dann hier?” “Ich habe dich warten sehen und wollte dich nicht enttäuschen. Soll ich wieder gehen?” “Nein. Es tut mir leid, so war das nicht gemeint.” sagte ich besänftigend. “Weißt du, ich habe den ganzen Tag darüber nachgedacht, was ich bin und es ist so schwer, es zu akzeptieren. Ich will nicht das Monster werden, vor dem ich immer solche Angst hatte als ich klein war und ich will auch nicht zu diesem tödlichen Mythos werden, den man als Vampir kennt.” sagte ich seufzend und blickte aus dem Fenster. Und dann sah ich ihn an.
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“Ich weiß, wie du dich fühlst und ich hoffe, dass du mir eines Tages glauben kannst, wenn ich dir sage, dass du auch nicht schlechter bist, als jeder andere da draußen. Du hast ein Los erhalten, doch das heißt nicht, dass du es ohne wenn und aber annehmen musst. Du kannst natürlich aus Bequemlichkeit zu dem werden, vordem du dich so fürchtest, aber du kannst auch dagegen ankämpfen.” ich starrte in die Ferne, wog jedes seiner Worte genau ab. “Furcht- ist es das, was ich empfinden sollte?” fragte ich gleichgültig. “Tust du das etwa nicht?” fragte Crone verblüfft. “Furcht- das Gefühl, welches man empfindet, wenn das was man liebt in Gefahr ist. Aber was ist, wenn einem das schon lange genommen wurde, wenn da nichts mehr ist, um das man Angst haben muss?” mir stiegen die Tränen in die Augen.
Er schien zu begreifen und kam langsam auf mich zu. Ich sah ihn nicht an. “Du bist ein Rätsel” damit ging er vor mir in die Hocke, nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und lenkte so meinen Blick auf sein Gesicht.
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Trotz meines tränengetrübten Blickes konnte ich sehen, dass er das Thema von eben fallengelassen hatte. “Ganz ehrlich. Ich verstehe die Menschen besser, als normale andere, aber du lässt mich zweifeln. Du bist anders.” sagte er, mit prüfendem Blick tief in meine starren Augen. “Das verstehe ich nicht” gab ich zu. “Ich meine, es liegt in unserer Natur, dass wir gewisse Dinge können, die Menschen als übernatürlich bezeichnen. Ich muss normalerweise nur in die Augen anderer sehen, um zu erkennen, was in ihnen vorgeht, aber du schienst ein Buch mit sieben Siegeln zu sein.” gestand er, die pure Aufrichtigkeit in seinem Blick.​

 
Eine schöne fortsetzung *schwärm*

Die Bilder und der Text... einfach nur fantastisch!

lg Lissy
 
und weiter gehts

naja jetzt gehts weiter. würd mich diesesmal freuen, wenns ein paar mehr commis gibt.
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Kapitel 4: Alltag?

“Und ich- kann ich auch so etwas?”
Langsam löste er seine kalten Hände von meinem Gesicht. Meine Wangen begannen zu brennen, als sehnten sie die Berührung zurück. Immer noch klebte mein Blick an seinen Lippen. “Wie gesagt, du bist etwas besonderes. Normalerweise werden diese... Talente über den Biss vererbt. Aber bei Blutsbanden müsste es genauso sein. Deine ganze Familie hat, soweit ich weiß, im Laufe der Jahrhunderte ihre Gabe immer mehr verfeinert. Ich glaube, wenn du dich anstrengst, könntest du so etwas wie Telekinese anwenden.” ich überlegte. “Du musst natürlich erst einmal vollkommen zu dem werden, was du sein sollst. Es kommt denk ich nicht soviel auf dich zu, wie auf andere unserer Art. Du bist einzigartig. Du bist nicht so wie ich oder normale Vampire. Du bist menschlicher. Zwar hast du auch diesen Durst und deine Sinne schärfen sich, aber du bleibst zerbrechlich, wie du bist. Die unmenschliche Kraft, die uns verwandelt, geht nicht auf dich über. Dein Blut riecht nur umso verlockender.” ich erschrak. Dann wanderte mein Blick wieder auf den dunklen Nachthimmel. Es hatte begonnen zu gewittern.
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“Heißt das, ich kann auch gebissen werden?” “Ja. Du bist wie gesagt noch menschlich. Dein Geruch ist so anziehend, es ist unglaublich schwer, sich in deiner Gegenwart zu beherrschen.” gestand er. Ich sah ihn an. Doch aus einem unerfindlichen Grund verspürte ich keine Angst. “Ich bin mir nicht sicher, aber deine Wirkung auf mich ist so immens, ich kann mir nicht vorstellen, dass es Gervon nicht auch so geht.” gestand er. “Ich bin mir nicht sicher, ob ich das verstehe” erklärte ich. “Na ja, es hört sich vielleicht etwas makaber an, aber auch Vampire haben ihre kulinarischen Vorlieben. Aber es gibt auch Menschen, die schmecken so gut wie jedem.” er wartete und schien meine Reaktion abwarten zu wollen. “Du bist einzigartig, wie schon gesagt. Du wurdest als einer von uns geboren und das riecht man. Du kannst dir nicht vorstellen, wie immens deine Wirkung auf uns ist, wenn wir als solche Wesen, die mehr auf ihren Geruch fixiert sind, als auf andere Sinne, in deiner Nähe sind” er brach ab. “Heißt das, selbst wenn du diese Droge eingenommen hast, ist es schwer für dich, in meiner Nähe zu sein?” ich nahm erst jetzt die Verzweiflung wahr, die in meiner Stimme mitschwang und erschrak. Seine Wort lösten etwas in mir aus und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. “Du ahnst gar nicht wie schwer. An manchen Zeiten ist es schwerer als an anderen. Bei Vollmond ist es am schlimmsten, doch bei Neumond sind wir am stärksten.


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Aber du musst keine Angst haben. Ich habe schon zu lange kein Menschenblut mehr getrunken, als dass ich jetzt in der Lage wäre, dir etwas anzutun. Dazu wäre ich nicht fähig.” er stand genau vor mir und sah mir tief in die Augen. Mehr noch als mich, schien er sich selbst überzeugen zu wollen.
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Ich war gefesselt von seinen Augen. Sie waren so aufrichtig und ehrlich, dass ich ihm einfach glauben musste. “Wenn ich dir je etwas antun würde, dann könnte ich mein eigenes Spiegelbild nicht mehr ertragen.” flüsterte er sanft, ohne seine Augen von mir zu wenden. Er sah mich so ernst an und trotzdem war sein Gesicht erfüllt von uralter Traurigkeit. Ich musste etwas sagen, um ihn abzulenken, einfach nur, um ihn einmal lachen zu sehen. “Vampire haben ein Spiegelbild?” fragte ich scherzhaft. Es funktionierte. Er lächelte. “Na klar. Die wenigsten der alten Legenden sind wahr. Wir werden auch nicht von der Sonne verbrannt oder schlafen in Särgen.” schmunzelte er. “Und die Flügel, die du gestern hattest?” “Magie. Wie gesagt. Einige von uns haben besondere Talente. Gervon hat sie mir sozusagen wachsen lassen:” als er seinen Namen aussprach, verengten sich seine Augen etwas. “Er wird dich wieder auf sein Schloss einladen, doch das wird dauern. Er will, dass ich bis dahin ein Auge auf dich habe” erklärte er. “Und wie hast du das vor?” fragte ich neugierig. “Das kommt drauf an, wie oft du mich um dich haben willst. Gervon wäre es am liebsten, wenn ich dich rund um die Uhr überwachen würde, weil du sicher deine Talente nicht wirklich im Zaum hast. Es liegt also ganz allein bei dir.” “Wird es nicht furchtbar schwer für dich, die ganze Zeit in meiner Nähe zu sein?” “Ich muss sagen, desto länger ich bei dir bin, desto leichter fällt es mir. Ich bin überraschend desensibilisiert.” lächelte er. “Wie wäre es, wenn ich mit dir zur Schule gehe? Dann könnte ich in deiner Nähe sein, ohne dass irgendjemand etwas merkt.” schlug er vor. “Bist du nicht etwas zu alt für die zehnte Klasse?” “Ich kann mich natürlich in der 12. Einschreiben.” lächelte er. “Apropos: Wie alt bist du eigentlich?” fragte ich so beiläufig wie möglich. “Na ja, biologisch gesehen bin ich 20, historisch 105 Jahre alt.” mir blieb die Sprache weg. “Einhundertundfünf Jahre?” zog ich die Zahl lang. “Jap. Wir sind unsterblich, zumindest die, die gebissen wurden. Du darfst dich weiterhin mit der Plage des Alterns umherschlagen.” grinste er. “Aber was hältst du nun von der Idee?” “Ich bin einverstanden. Wann schreibst du dich ein?” “Hab ich schon. Morgen ist mein 1. Schultag.” verkündete er mit gespielter Feierlichkeit. Da anklingelte das Telefon.​

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Verwirrt fuhr ich herum. Es war 23.14Uhr. “Ja?” fragte ich in den Hörer hinein. “Hey Süße, ich hab dich den ganzen Tag versucht zu erreichen. Wo warst du denn heute?” da sah ich die blinkende Leuchte am AB. Es war Danny, mein Freund.​

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“Oh sorry. Ich hab den ganzen Tag im Bett gelegen. Ich hab das Telefon nicht gehört.” zumindest der letzte Teil war wahr. “Was hast du denn? Ich hab mir Sorgen gemacht.” fragte er liebevoll.
“Ich glaub, es war ne 24-stunden Grippe. Ich bin morgen wieder in der Schule. Sehen wir uns?” ich versuchte so enthusiastisch wie möglich zu klingen. “Soll ich dich abholen? Vielleicht ist es besser, wenn ich dich fahre. Du sollst erst mal wieder richtig auf die Beine kommen” “Ist echt lieb gemeint, Schatz, aber ich komm schon klar. Bis morgen.” “Ich liebe dich” “Ich dich auch.” antwortete ich und legte auf.
Ich drehte mich zu Crone um. Er sah mich prüfend an, doch es lag noch ein anderer Ausdruck in seinem Gesicht, den ich nicht deuten konnte. “Wer war das denn?” fragte er skeptisch. “Danny, wir sind zusammen. Das typische Pärchen: Kapitän der Basketballmannschaft und des Volleyballteams. Er hat sich Sorgen gemacht.” erklärte ich Schulterzuckend. “Du hast dich nicht gerade begeistert angehört.” stellte er fest. “Ich lüge ihn nicht gerne an. Sollte ich ihm sagen, dass ich mich von dem Schock, ein Vampir zu sein, erst mal erholen musste?” “Schon OK. Also, wir sehen uns dann morgen wahrscheinlich in der Schule.” erklärte er. “Bis dann” konnte ich ihn noch murmeln hören und er war verschwunden.​
 
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Hallo!

Erstmal: Danke für die Benachrichtigung!! :)

Ich finde das Kapitel wieder sehr schön!
Bin ja mal gespannt, wie es jetzt mit Brianna weitergeht! Und wie es mit ihr und Crone weitergeht! ;)
Und was ihr Freund dazu sagt, wenn sie dann in der Schule immer mit Crone zusammen ist.

Liebe Grüße
Töpfchen:hallo:
 
Boah, geil. Ich habe mir grade eben alles durchgelesen und schon nafang des 2. kapitels gewusst, dass es sich um Vampire handelt :D
Ich bin gut im raten :D:D

EDIT: Vergessen: Bitte benachrichtigen!
 
@Zauberwesen:Dankeschön
@VampiressSaya:nochmal dankeschön
@Töpfchen: gerngeschehen und auch ein dickes DAnkeschön
@Simsine006:dankeschön und klar banchrichtige ich dich!
hel PussyCat

PS: ml sehen, vielleichts gehts heute schon weiter;)
 
ich fnde die Geschichtewirki gelungen Die Bilder sind klasse und dein Schreibstil it toll. Kannst du mich benachr ichtigen, wenn es weiter geht??
 
ok, also danke erstmal und noch mal für die akten: es werden benachrichtigt:

Alaska;PrincessOfLove;VampiressSaya; Beyoncé Fan;x_saphira_x;

Zauberwesen;Lissygirl;Simsine006;Densetsu-Niyuu;sweet_angel;

Töpfchen;dark-lady;lindischmitti;Yvi971990
 
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Kannst du mich bitte benachrichtigen wenn es weiter geht?
Ich liebe nämlich vampier storrys!!! Echt super!!!!
*Freu freu wenn es bald weiter geht*
Danke!
 
@dark-lady: klar, mach ich, stehst schon auf der Liste
@PrincessOfLove: danke schön
 
Schöne Fortsetzung und schöne Bilder! Ist echt unheimlich, aber jetzt bin ich wenigstens richtig über Vampire aufgeklärt xD

lg Lissy
 
Schöne Fortsetzungen ! Du wirst von Kapitel zu Kapitel besser.
Ich habe aber auch wieder nen kleinen Kritikpunkt ;) : Was ist mit
deiner Bildergröße ? Variiert ein wenig ,oder ?
LG Saphira :hallo:
 
Joa, also es geht weiter, ne. Würd mich über ein paar nette commis freuen (wie immer)und sorry wegen der Bildquali von den meisten. ich hatte die schon vorher gemacht, bevor ich sie hochgestellt hatte.
Kapitel 5: Selbstbeherrschung



Diese Nacht kreisten meine Gedanken nur um eins: Crone. Und eigentlich hätte ich vor Angst gelähmt sein sollen. Er hatte mir seinen immensen Durst nach meinem Blut gestanden und doch fühlte ich so vieles, nur keine Angst. Ich hatte ihn zum ersten mal lächeln sehen, zum ersten Mal schien die Fassade gebröckelt zu sein, die er zwischen uns gehegt hatte und ich konnte nur an den Anblick seines Lächelns denken, dieses herzzerreißende Lächeln.
Am Morgen ergriff mich die Hektik, sobald ich aufgestanden war. In meinem Eifer zog ich mich dreimal um, machte mir x-mal die Haare und lies sie am Ende doch offen. Und das nicht für Danny. Ich wusste, es war dumm, aber ich hatte keine Ahnung, was ich dagegen tun sollte. In der Schule überhörte ich das Gerede über den neuen, über den sich die Mittelstufen das Maul zerrissen. Die meisten waren schon auf dem besten Wege, sich ihm an den Hals zu schmeißen. Das war hier nichts besonderes. Öfters kam ein neuer Schüler zu uns und fast immer himmelten ihn die Mädchen aus den unteren Klassen an. Meine Clique und ich hatten damit nicht viel am Hut.
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Ich schlenderte den Korridor entlang und bog um die Ecke, hinter der mein Bioraum lag. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als ich in sein vollendet schönes Gesicht sah und mir stockte der Atem. Erst als er auch mich erblickte, hellte sich sein Gesicht auf. “Guten Morgen.” ich war immer noch unfähig, etwas zu sagen. Dann schlossen meine Gedanken zu mir auf. Er stand nun genau vor mir, so dass ich seinen betörenden Geruch wahrnahm. “Was machst du denn hier? Wenn uns jemand sieht” blickte ich nervös um mich. “Hast du das Gerede über dich nicht gehört?” “Doch, aber ich habe nichts negatives gehört.” grinste er selbstgefällig. “das ist es ja gerade. Was meinst du, werden sie Danny erzählen, wenn man uns sieht? Er wird ausrasten.” warft ich ihm vor. Einige Mädchen musterten uns aufmerksam und steckten ihre Köpfe zusammen. Crones Miene verfinsterte sich schlagartig. “Schlägt er dich?” “Nein, um Gottes Willen. Ich will nur keinen Ärger. Wir sehen uns in der Cafeteria, bis dahin regel ich alles, ja?” “Ok, bis dann” mit einer verstörend schnellen Bewegung schoss er nach vorn und küsste mich auf die Wange und verschwand. Ich stand da, wie vom Donner gerührt und blickte hinter ihm her. Erst als mich von hinten zwei warme Hände berührten und sich zwei Lippen sanft auf meine legten, erwachte ich aus meiner Erstarrung.
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“Guten Morgen Schatz.” sagte Danny herzlich. Ich hörte ihn nicht. In mir regte sich etwas. Etwas sehr starkes drang darauf, meine Lippen an seinen Hals zu legen und... Ich verwarf den Gedanken und unterdrückte das Gefühl, das sein Geruch in mir auslöste. “Ich glaub, mir wird schlecht.” ich rannte davon, auf den leeren Raucherhof. In Windeseile hatte ich ein Glas Wasser aus dem Spender und kippte haufenweise von der Droge hinein. Gerade, als ich das Glas an die Lippen legte, hielten mich von hinten zwei kalte Hände bestimmt davon ab. “Was machst du denn da? Du bringst dich um.” Crone entleerte das Glas auf dem Fußboden. “was tust du da? Du hast ja keine Ahnung. Du weißt nicht was,... Was in mir, ... Was ich dachte. Ich wollte ihn umbringen, ich habe nach seinem Blut gedürstet. Verdammt, ich...” während ich ihn so anzischte, gaben meine Beine nach und meine Augen füllten sich mit Tränen. “Es ist Ok, du hast es nicht getan, hörst du. Du bist stark genug, glaub mir. Du bist stärker als das Wesen, in deinem Inneren.” ich hatte den Kopf gesenkt, um ihm nicht mein Tränenverschmiertes Gesicht zu zeigen. “Schau mich an.” er hob mein Kinn sanft auf die Höhe seines Gesichtes. Ich lag schlaff in seinen Armen. “Du wirst jetzt zurückgehen und mit deinem Inneren kämpfen. Wenn du diesen Kampf gewinnst, wird es leichter sein, viel leichter.” er hob mich hoch, so , dass ich auf meinen eigenen Füßen stehen konnte. “Und was ist, wenn ich nicht stark genug bin?” stotterte ich. “Dann wird er sterben.” seine Worte hatten ihren Zweck erfüllt. Mir schauderte. “Also, du gehst jetzt da rein und stellst ihn dir als Menschen vor, genau wie jeden anderen. Und du überlegst, warum du eben nicht sein Blut trinken willst. Und das rufst du dir immer wieder ins Gedächtnis.” ich nickte nur und stapfte zurück zum Bioraum. “Ach, Sie beehren uns auch schon?”​

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Mein Biolehrer hatte schon immer einen Hang zum Sarkasmus. “Es tut mir leid, mir war schlecht.” ich setzte mich auf meinen Platz neben Danny und wie selbstverständlich nahm er meine Hand. “geht’s dir besser?” fragte er sanft. “Ja, danke” ich weiß nicht, wie ich die Stunden überstanden hab. Ich rief mir immer wieder Crones Wort eins Gedächtnis und es wurde immer leichter. In der Mittagspause ging ich mit Danny zusammen zur Cafeteria. “Schatz, ist es Ok, wenn ich mich heute zu den Jungs setzte? Die Mannschaft motzt schon rum, dass ich so wenig bei ihnen bin.” fragte er vorsichtig. “Klar. Ich komm schon klar. Grüß sie alle von mir, wir haben uns lang nicht gesehen.” ich küsste ihn sanft und kaufte mir eine Limo. Und wieder war Crone einfach da. Wir gingen zusammen zu einem abgelegenen Tisch.​

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“Wie geht es dir?” fragte er besorgt. “Er lebt, das ist alles, was ich antworten könnte.” sagte ich betrübt. “Es ist schwer, ich weiß, aber du wirst dich dran gewöhnen. Es dauert auch nicht lang. Heute, vielleicht noch morgen und dann hast du dich dran gewöhnt.” sagte er sanft. “Dein Wort in Gottes Ohr. Aber bitte lenk mich trotzdem ab. Erzähl irgendetwas, Hauptsache es hat nichts mit Schule zu tun.” ich hatte die Schnauze gestrichen voll für heute. “Was willst du denn hören?” ich sah ihn an und wieder traf mich seine Schönheit wie ein Schlag. So ein gottgleiches Geschöpf wie er, womit hatte ich ihn verdient? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er aus freiem Willen meine Gesellschaft suchte. “Ist es nur dein Auftrag, der dich hier hält?” fragt eich heraus. Was konnte er schon am schlimmsten sagen? Er konnte es bejahen, was ich ja vermutete, oder... Aber das war zu viel der Hoffnung. “Das wäre die richtige Antwort, die ich dir geben sollte, das weiß ich, aber ich müsste lügen. Es ist weitaus mehr. Wie gesagt, du faszinierst mich. Du scheinst immun zu sein, gegen mein Talent.” und dafür war ich dankbar. Es beruhigte mich, dass er nicht wusste, wie schmererfüllt mein Inneres war. “Ich müsste mich eigentlich von dir fern halten, das weiß ich. Ich stelle eine zu große Gefahr für dich da. Der Durst, der mich quält, trotz der Droge dürste ich nach deinem Blut.” und wieder fürchtete ich mich nicht. “Du sollst dich nicht von mir fern halten. Ich weiß wirklich nicht, warum, aber ich vertraue dir. Ich weiß, dass du keine Gefahr für mich bist.” sagte ich sicher. “Und genau deshalb sollte ich von dir fern bleiben. Du beginnst, mir zu vertrauen und dass ist ein Fehler. Ich könnte dein Tod sein.” sagte er ärgerlich.
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“Ich verstehe nicht, warum du eine Gefahr für mich bist. Ich bin doch ein Vampir. Was könntest du mir schlimmeres antun?” “Wenn ich dich beißen würde, dann bin ich mir sicher, könnte ich nicht eher von dir lassen, bis ich all dein Blut getrunken hätte. Ich würde dich umbringen, nicht zu einem von uns machen. Es wäre dein Tod:” sagte er streng. “Na und. Ich habe bereits vor langer Zeit aufgehört, mich vor ihm zu fürchten. Jeder wird sterben, das kann ich nicht ändern. Bitte hör auf, dir um mich Sorgen zu machen. Ich bin alt genug, um zu entscheiden, in welche Gefahr ich mich begebe. Hör auf damit, mir ständig zu sagen, dass du nicht gut für mich bist, denn das ist nichts. Nichts ist gut für mich, verstehst du? Du hast keine Ahnung...” ich brach ab, denn anderen Falls hätte ich meine Beherrschung verloren und wäre in Tränen ausgebrochen. “Was?” setzte er an, doch ich unterbrach ihn mit einer Handbewegung. Ich presste meine Finger gegen dir Schläfen und schloss die Augen. “Ich erzähls dir, aber nicht hier, nicht jetzt. Ich muss jetzt los.” ich erhob mich und ging, denn anderen Falls hätte ich meine Selbstbeherrschung überspannt.​
 
Cool. Nur manchmal hab ich icht ganz durchgeblickt, aber ich denke, das liegt an meinem bruder der hinter mir steht und nervt. den hab ich eben vor die Tür gesetzt. :D
Tolle Fotos, cooler Schreibstil, weiter so.

EDIT: Ersteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee! =)
 
Wann gehts es weiter???
*freu freu*
 
:hallo:
Deine FS ist einfach nur WOW!! Dein neues Kapitel ist total cool und die bilder sind voll schön geworden. Freu mich schon, wenn's weitergeht.
EDIT: 2 Seite!!!!!
 
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Also erstmal Juchuu! ich hab zwei seiten!:cool:
und danke für all die lieben commis. Mal sehen,das nächste kapitel schaff ich bestimmt erst überorgen, wiel ich für die letzten die ganzen fotos schon gemacht hatte. Aber ich freu mich echt, dass ihr so viel lest und auch so nette commis schreibt.%) DANKE! hel PussyCat:hallo:
 
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