nachtstern
Member
Hallo ihr Lieben 
Ich habe mich nun auch entschlossen eine Fs zu posten. Ehrlich gesagt, ist die Idee mir zufällig "zugeflogen" und ich dachte, vielleicht habe ich ja auch das Talent eine FS zu schreiben.
Natürlich hoffe ich, dass es mir schon etwas geglückt ist und ich euch fürs Lesen begeistern kann.
Kommis sind sehr erwünscht!
Kurze Inhaltsangabe:
Ich möchte noch einem ganz besonderen Menschen danken,
der mir mit der FS ein bisschen hilft. Diese Person sitzt selber im Rolstuhl und hat mir erzählt,
wie sie am Anfang gelernt hat, damit klarzukommen und was der Grund dafür war. Danke! *knuff*
Aber nun gehts los, mit:
Nun freue ich mich auf Kommis, um zu wissen, ob euch das 1.Kapitel gefallen hat
Noch ein kleiner Vermerk: Das Bild 6 habe ich, aus einer unglücklichen Perspektive geschossen. Natürlich soll Felicitas ihre Beine nicht angewinkelt haben, sondern sie liegen reglos auf der Seite.

Ich habe mich nun auch entschlossen eine Fs zu posten. Ehrlich gesagt, ist die Idee mir zufällig "zugeflogen" und ich dachte, vielleicht habe ich ja auch das Talent eine FS zu schreiben.
Natürlich hoffe ich, dass es mir schon etwas geglückt ist und ich euch fürs Lesen begeistern kann.
Kommis sind sehr erwünscht!
Kurze Inhaltsangabe:
Felicitas Jender hat mit einem schweren Schicksal zu kämpfen: Durch einen Unfall ist sie querschnittsgelähmt. Ihre Familie und besonders Nick unterstützen sie, doch durch den Unfall ist auch ihre Familie zerbrochen... Wann wird sie ihren Vater endlich wiedersehen? Wird ihr Leben ein ewiger Kreis aus Hoffnung, Angst, Einsamkeit und Kampf sein?
Ich möchte noch einem ganz besonderen Menschen danken,
der mir mit der FS ein bisschen hilft. Diese Person sitzt selber im Rolstuhl und hat mir erzählt,
wie sie am Anfang gelernt hat, damit klarzukommen und was der Grund dafür war. Danke! *knuff*
Aber nun gehts los, mit:
Schwarzweiß
Dein Leben, stirbt in Erinnerung...
(Ich habe mich mal an einem Cover versucht


Es sind deine Augen, die mich magnetisieren…
Es sind deine Worte, die mein Herz erwärmen…
Es sind deine Berührungen, die wohlige Schauer über meine Haut jagen…
Es ist deine Nähe, die ich spüren will
Es ist deine Liebe, die mich atmen lässt.
Es sind deine Hände, die mich schwerelos tragen…
Du bist es, der mich niemals aufgegeben hat….
Es sind deine Worte, die mein Herz erwärmen…
Es sind deine Berührungen, die wohlige Schauer über meine Haut jagen…
Es ist deine Nähe, die ich spüren will
Es ist deine Liebe, die mich atmen lässt.
Es sind deine Hände, die mich schwerelos tragen…
Du bist es, der mich niemals aufgegeben hat….
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Übersicht:
*
Kapitel 1 (runterscrollen)
Kapitel 2
Kapitel: 3
Kapitel 4:
1. Teil
2. Teil
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 1 (runterscrollen)
Kapitel 2
Kapitel: 3
Kapitel 4:
1. Teil
2. Teil
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Zusatzkapitel: Augenblick
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Kapitel 1

*

Die Sonne strahlte vom wolkenlosen Himmel und wärmte unsere Haut.
,,Noch eine Traube?”, verführerisch hielt er mir die Früchte vor die Nase.
Lachend schnappte ich mir ein paar und steckte
sie in meinen Mund. Nick nahm sich ebenfalls eine Hand voll.
,,Die Trauben haben fast deine Augenfarbe”, stellt er schmeichelnd
fest und sah mich von oben herab an.
,,Noch eine Traube?”, verführerisch hielt er mir die Früchte vor die Nase.
Lachend schnappte ich mir ein paar und steckte
sie in meinen Mund. Nick nahm sich ebenfalls eine Hand voll.
,,Die Trauben haben fast deine Augenfarbe”, stellt er schmeichelnd
fest und sah mich von oben herab an.

,,Du vergleichst mich mit Früchten?”, beleidigt starrte ich ihn an und verschränkte meine Arme. ,,Klar, ich liebe diese Früchte”, antwortete er grinsend.
,,Aha, heißt dass etwa, du betrügst mich?”, ich hob meine Augenbrauen.
,,Aber nein, die sind eh schon alle weg.
Wollen es halt nicht mit dir aufnehmen”, zwinkerte mir Nick zu und küsste mich.
,,Aha, heißt dass etwa, du betrügst mich?”, ich hob meine Augenbrauen.
,,Aber nein, die sind eh schon alle weg.
Wollen es halt nicht mit dir aufnehmen”, zwinkerte mir Nick zu und küsste mich.

Ich schüttelte lachend meinen Kopf und schloss seuftzend meine Augen.
Ich spürte wie Nick langsam über meine Wange strich.
Ein sanfter Schauer jagte über meine Haut und ich öffnete wieder meine Augen.
Nick lässt seinen Blick über meinen Körper gleiten.
,,Außerdem haben die so langweilige Proportionen”, erwiderte er und grinst verschmitzt. ,,Spinner”, ich schüttelte lachend meinen Kopf.
Ich spürte wie Nick langsam über meine Wange strich.
Ein sanfter Schauer jagte über meine Haut und ich öffnete wieder meine Augen.
Nick lässt seinen Blick über meinen Körper gleiten.
,,Außerdem haben die so langweilige Proportionen”, erwiderte er und grinst verschmitzt. ,,Spinner”, ich schüttelte lachend meinen Kopf.

Nick lachte auf und änderte seine Postition. Langsam ließ er sich neben mich nieder und betrachtete mich veträumt.
,,Aha, und deswegen wählst du mich?”, fragte ich
mißtrauisch und drehte
meinen Kopf weg. Als Antwort spürte ich seine weichen Lippen auf meinen und ich schloss meine Augen.
In diesem Moment spürte ich nichts außer ihn und mich.
Ich wünschte, dass er nie
vergehen würde.
,,Aha, und deswegen wählst du mich?”, fragte ich
mißtrauisch und drehte
meinen Kopf weg. Als Antwort spürte ich seine weichen Lippen auf meinen und ich schloss meine Augen.
In diesem Moment spürte ich nichts außer ihn und mich.
Ich wünschte, dass er nie
vergehen würde.

Nick streichelte über meinen Bauch.
Er kitzelte mich und ich lachte laut auf. Vorsichtig ließ er
seine Hand über meinen Oberschenkel fahren und gleitet zurück zu meinem Bauch.
Ein dicker Kloß bildete sich sogleich in meinen Hals und
ich schluckte schwer. Nick bemerkte meinen traurigen Blick und rückte näher zu mir. ,,Ist alles okay?”, fragte er besorgt.
Er kitzelte mich und ich lachte laut auf. Vorsichtig ließ er
seine Hand über meinen Oberschenkel fahren und gleitet zurück zu meinem Bauch.
Ein dicker Kloß bildete sich sogleich in meinen Hals und
ich schluckte schwer. Nick bemerkte meinen traurigen Blick und rückte näher zu mir. ,,Ist alles okay?”, fragte er besorgt.

,,Jaja, ist schon okay”, antwortete ich und mein Blick wanderte zu meinen Beinen und schließlich zum Rollstuhl.
Dieses elende Gefängnis.
Ich schmiegte mich an Nick und hebe meinen Kopf.
,,Ich liebe dich, Feli”, flüsterte er. Ich lächelte glücklich.
,,Ich liebe dich auch, noch mehr sogar”, antwortete ich leise. ,,Geht gar nicht, das tu ich schon”, grinsend küsste er meine Nasenspitze.
Dieses elende Gefängnis.
Ich schmiegte mich an Nick und hebe meinen Kopf.
,,Ich liebe dich, Feli”, flüsterte er. Ich lächelte glücklich.
,,Ich liebe dich auch, noch mehr sogar”, antwortete ich leise. ,,Geht gar nicht, das tu ich schon”, grinsend küsste er meine Nasenspitze.

,,Komm, es ist Zeit aufzubrechen. Ich muss dich um sechs zurück bringen”, seufzte Nick und erhob sich.
Mit Mühe schaffte ich es, meinen Körper hochzuhieven und Nick zog mich langsam hoch.
Mit Mühe schaffte ich es, meinen Körper hochzuhieven und Nick zog mich langsam hoch.

Ich spürte, wie abhängig ich in diesem Moment von ihm war und kraftlos in seinen Armen lag.
Schnaufend trug mich Nick zu meinem Rollstuhl und hielt mich fest in seinen Armen. ,,Ich lasse dich nicht los!”, lächelte er, als er meinen hilflosen Blick bemerkte.
,,Ja, ich weiß”, seufzte ich und ließ mich in den Stuhl setzten.
Schnaufend trug mich Nick zu meinem Rollstuhl und hielt mich fest in seinen Armen. ,,Ich lasse dich nicht los!”, lächelte er, als er meinen hilflosen Blick bemerkte.
,,Ja, ich weiß”, seufzte ich und ließ mich in den Stuhl setzten.

Ich sah zu, wie er die restlichen Sachen in seinen Rucksack
packte und diesen unter meinen Rollstuhl verstaute. ,,Kanns losgehen?”, fragte er und ich nickte.
Er schob den Rollstuhl langsam über den unebenen Rasen.
Ich drehte meinen Kopf zu dem schmalen Waldsee.
Verführerisch glitzerte die Wasseroberfläche im abendlichen Sonnenlicht.
,,Ich würde zu gerne da reinspringen”, sagte ich leise.
Ich hörte wie Nick hilflos seufzte und ich erwiderte nichtsmehr dazu.
packte und diesen unter meinen Rollstuhl verstaute. ,,Kanns losgehen?”, fragte er und ich nickte.
Er schob den Rollstuhl langsam über den unebenen Rasen.
Ich drehte meinen Kopf zu dem schmalen Waldsee.
Verführerisch glitzerte die Wasseroberfläche im abendlichen Sonnenlicht.
,,Ich würde zu gerne da reinspringen”, sagte ich leise.
Ich hörte wie Nick hilflos seufzte und ich erwiderte nichtsmehr dazu.
Kapitel ende
Nun freue ich mich auf Kommis, um zu wissen, ob euch das 1.Kapitel gefallen hat

Noch ein kleiner Vermerk: Das Bild 6 habe ich, aus einer unglücklichen Perspektive geschossen. Natürlich soll Felicitas ihre Beine nicht angewinkelt haben, sondern sie liegen reglos auf der Seite.
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Arwen_1986; Mary-Luis; Jamie 07; LaFeeSim; Vivi12
BlackCat444; Lioness77
BlackCat444; Lioness77
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Ich ergreife gleich mal die Gelegenheit an 1.Stelle, um mich bei meinen Lesern zu bedanken!
Ihr seit einfach klasse
Danke an alle Kommischreiber/stillen Lesern für die Klicks
Ich hätte echt nicht gedacht, dass meine Fs auf solche Interesse stößt und das freut mich ganz besonders!
*schleim*
Ihr seit einfach klasse

Danke an alle Kommischreiber/stillen Lesern für die Klicks

Ich hätte echt nicht gedacht, dass meine Fs auf solche Interesse stößt und das freut mich ganz besonders!
*schleim*

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