myrose
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Die Böse und das Biest
und beide gegen mich
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hallo alle zusammen
nachdem ich meine alte story abbrechen musste, starte ich hier mal einen neuversuch
prolog gibts hier mal ausnahmsweise keinen (passt nicht dazu) und ich verrate auch noch nichts im moment
ich hoffe es gefällt euch und ihr habt spaß beim lesen
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*****
Kapitel 1

Endlich! Endlich ist es soweit! Ich konnte es kaum erwarten. Heute musste ich besonders gut aussehen. Endlich! Endlich! Endlich! Es war ein unglaubliches Glücksgefühl. Ich putzte mir die Zähne und duschte mich, dann stellte ich mich vor den Spiegel.
Ich sah toll aus. Richtig, richtig, toll. Mein Herz raste und ich hatte Gänsehaut. Endlich nach drei Monaten. Ich freute mich so riesig! Ich war schon ganz aufgeregt!
Und das Läuten meines Telefons riss mich aus meinen Gedanken…
Ich sah toll aus. Richtig, richtig, toll. Mein Herz raste und ich hatte Gänsehaut. Endlich nach drei Monaten. Ich freute mich so riesig! Ich war schon ganz aufgeregt!
Und das Läuten meines Telefons riss mich aus meinen Gedanken…

„Ja?“, fragte ich, als ich den Hörer abhob.
„Guten Morgen!“, brüllte mir eine Piepsestimme ins Ohr.
„Morgen, Devon. Was brauchst du denn?“
Devon lachte sein süßes Kleinkind-Lachen und redete dann weiter. „Meine Mami will wissen, ob du heute Zeit für uns hast?“
Ich musste lächeln. War ja auch zu süß von ihm. „Natürlich, Süßer. Wann kommt ihr denn?“
Er lachte noch einmal und meinte: „Wir hüpfen sofort ins Auto und fahren zu dir!“
„Das ist aber schön“, sagte ich noch, Devon murmelte etwas und legte dann auf.
„Guten Morgen!“, brüllte mir eine Piepsestimme ins Ohr.
„Morgen, Devon. Was brauchst du denn?“
Devon lachte sein süßes Kleinkind-Lachen und redete dann weiter. „Meine Mami will wissen, ob du heute Zeit für uns hast?“
Ich musste lächeln. War ja auch zu süß von ihm. „Natürlich, Süßer. Wann kommt ihr denn?“
Er lachte noch einmal und meinte: „Wir hüpfen sofort ins Auto und fahren zu dir!“
„Das ist aber schön“, sagte ich noch, Devon murmelte etwas und legte dann auf.

Nach einer knappen Viertelstunde, in der ich mir gerade mal etwas überziehen konnte, klopfte es schon an meiner Türe. Ich machte auf und ein kleiner, blonder Knirps düste an mir vorbei. Amy lächelte mich an und wir umarmten uns kurz.
„Schön dich zu sehen. Was treibt dich in meine bescheidene Hütte?“
Amy trat einen Schritt herein. „Ich darf doch wohl noch am großen Tag meiner besten Freundin sie besuchen gehen?“
Ich lächelte. „Ein so großer Tag ist es auch wieder nicht.“
„Für dich schon.“
„Schön dich zu sehen. Was treibt dich in meine bescheidene Hütte?“
Amy trat einen Schritt herein. „Ich darf doch wohl noch am großen Tag meiner besten Freundin sie besuchen gehen?“
Ich lächelte. „Ein so großer Tag ist es auch wieder nicht.“
„Für dich schon.“

Ich bot Amy eine Tasse Kaffee an, doch sie lehnte ab. „Ich hab mich heute schon so damit zugedröhnt, Devon war schon seit halb sechs auf den Beinen und ließ mir kaum Zeit, mich noch etwas auszuruhen…“
Ich nickte. „Kann ich mir vorstellen. Er hätte mich heute am Telefon halb taub geschrien.“
Amy lachte. „Ja, das ist mein Süßer – aber jetzt zu dir. Bist du schon sehr aufgeregt?“
Ich seufzte. „Und wie. Dauernd schwirren mir so viele Fragen im Kopf herum. Werden sie mich mögen? Werden sie mich akzeptieren? Wie sehen sie aus?“
Amy zog die Augenbrauen hoch. „Wie sehen sie aus?! Ist das nicht egal?“
Ich nickte. „Kann ich mir vorstellen. Er hätte mich heute am Telefon halb taub geschrien.“
Amy lachte. „Ja, das ist mein Süßer – aber jetzt zu dir. Bist du schon sehr aufgeregt?“
Ich seufzte. „Und wie. Dauernd schwirren mir so viele Fragen im Kopf herum. Werden sie mich mögen? Werden sie mich akzeptieren? Wie sehen sie aus?“
Amy zog die Augenbrauen hoch. „Wie sehen sie aus?! Ist das nicht egal?“

Ich legte den Kopf schief. „Im Grunde schon, aber ich darf diese Frage doch trotzdem stellen!“
Meine beste Freundin lachte und nickte nur. „Ja, ja, klar. Heute darfst du alles. Aber mach dir keine Sorgen. Sie werden dich lieben!“
Mein Lächeln verschwand und ich setzte eine besorgte Miene auf. „Bist du dir sicher?“
Amy nickte wieder. „Was hat er dir über sie erzählt?“
Ich dachte kurz nach. „Nicht viel. Nur, dass sie nett, offen und freundlich sind.“
Amy lehnte sich entspannt zurück. „Na eben!“
Meine beste Freundin lachte und nickte nur. „Ja, ja, klar. Heute darfst du alles. Aber mach dir keine Sorgen. Sie werden dich lieben!“
Mein Lächeln verschwand und ich setzte eine besorgte Miene auf. „Bist du dir sicher?“
Amy nickte wieder. „Was hat er dir über sie erzählt?“
Ich dachte kurz nach. „Nicht viel. Nur, dass sie nett, offen und freundlich sind.“
Amy lehnte sich entspannt zurück. „Na eben!“

Während wir beide weiter redeten, schnappte Devon sich meinen alten Teddybären und setzte sich vor uns auf den Teppich.
„Tante Leah, Tante Leah! Sag mir, wie dein Bär heißt.“
Amy und ich lachten. „Er hat eigentlich keinen Namen, aber wenn du willst, darfst du ihm einen geben.“
Devon riss aufgeregt die Augen auf und drückte den Bär. „Ich nenne dich jetzt Benny!“
Amy und ich mussten noch mehr lachen.
„Das passt doch wie gespuckt“, sagte Amy nur dazu und warf Devon einen Kuss zu. Doch dieser war viel zu viel damit beschäftigt, mit Benny zu spielen.
„Tante Leah, Tante Leah! Sag mir, wie dein Bär heißt.“
Amy und ich lachten. „Er hat eigentlich keinen Namen, aber wenn du willst, darfst du ihm einen geben.“
Devon riss aufgeregt die Augen auf und drückte den Bär. „Ich nenne dich jetzt Benny!“
Amy und ich mussten noch mehr lachen.
„Das passt doch wie gespuckt“, sagte Amy nur dazu und warf Devon einen Kuss zu. Doch dieser war viel zu viel damit beschäftigt, mit Benny zu spielen.

Nach einiger Zeit dann, musste Amy los. Auch sie hatte noch so einiges vor. Devon protestierte heftig und machte seiner Mutter den Vorwurf, dass Benny nun ganz traurig wäre.
„Weißt du was, Dev“, sagte ich und beugte mich zu ihm runter. „So traurig wird Benny nicht sein. Er wird sich nur ganz schrecklich freuen, dass du bald mal wieder kommst und mit ihm spielst.“
Devon sah mich mit unschuldigen Kinderaugen an. „Ehrlich, Tante Leah?“
Ich nickte. „Ehrlich.“
Devon lächelte wieder und drückte mich. „Ich lass Benny hier bei dir, weil du gut auf ihn aufpasst.“
Ich lachte. „Danke, das ist aber wirklich nett von dir.“
Amy lächelte mich an. „Okay, Süße. Alles wird super laufen heute, mach dir keinen Stress. Und ruf sofort an, wenn du wieder zu Hause bist!“
„Natürlich“, sagte ich und verabschiedete mich von den beiden. Devon düste genauso schnell ab, wie er gekommen war und Amy folgte ihm etwas langsamer hinaus. Ich sah ihnen noch lächelnd einige Sekunden nach und schloss dann die Türe.
„Weißt du was, Dev“, sagte ich und beugte mich zu ihm runter. „So traurig wird Benny nicht sein. Er wird sich nur ganz schrecklich freuen, dass du bald mal wieder kommst und mit ihm spielst.“
Devon sah mich mit unschuldigen Kinderaugen an. „Ehrlich, Tante Leah?“
Ich nickte. „Ehrlich.“
Devon lächelte wieder und drückte mich. „Ich lass Benny hier bei dir, weil du gut auf ihn aufpasst.“
Ich lachte. „Danke, das ist aber wirklich nett von dir.“
Amy lächelte mich an. „Okay, Süße. Alles wird super laufen heute, mach dir keinen Stress. Und ruf sofort an, wenn du wieder zu Hause bist!“
„Natürlich“, sagte ich und verabschiedete mich von den beiden. Devon düste genauso schnell ab, wie er gekommen war und Amy folgte ihm etwas langsamer hinaus. Ich sah ihnen noch lächelnd einige Sekunden nach und schloss dann die Türe.

Die Zeit verging wie im Flug und ich hatte viel Mühe noch rechtzeitig fertig zu werden. Ich machte mir eine hübsche Frisur, nettes Make-up und zog ein schönes Kleid an. Dann stellte ich mich wieder vor den Spiegel, wie morgens. Ich atmete tief ein und betrachtete mich.
„Hoffentlich wird es gut laufen…“
„Hoffentlich wird es gut laufen…“
*****
das war einmal das erste kapitel
ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schaut bald wieder mal hier vorbei
ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schaut bald wieder mal hier vorbei

liebe grüße
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