Story Der Wald

Maceyouwell

Newcomer
Registriert
Januar 2009
Ort
Preußisch Ströhen
Geschlecht
M

Vorwort:
Da ich sehr gerne Geschichten schreibe, habe ich mir überlegt hier mal eine zu präsentieren. Ich habe mir das in etwa so gedacht, dass ich immer wieder Teile der Geschichte reinstelle und ihr mir dann entsprechende Kritik gibt. Für mich ist es wichitg, wie flüssig meine Geschichte zu lesen ist, und ob ich eine gute Wordwahl getroffen habe. Die Sätze sollten so aufgebaut sein, dass sie ganz bestimmt rüber kommen, etwa traurig oder sehr hektisch, wenn sich dann natürlich die entsprechende Spanung aufbaut. Da ich noch zur Schule gehe, wären hier viele Tipps sehr hilfreich.
Ich Wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe es gefällt.


IM WALD
Erster Teil
»Fahr nicht zu schnell!« schrie Bella auf.​
»Wieso schnell? Ich fahr' gerade mal 80 Meilen pro Stunde!«
»Und das auf einem Waldweg! Du bist mir ja vielleicht verant-wortungsbewusst!« Bella Bagshot, zwanzig Jahre alt und von gutaussehender Gestalt, regte sich mal wieder über ihren Freund, Joe Wilson auf. Und das war nicht das erste Mal: Oft schon gab es kleine Streitereien zwischen ihr und ihren ein Jahr älteren Freund. Zwar waren es nur Kleinigkeiten, über die sie wie so oft herumzickte, (Wie zum Beispiel: »Ruf deine Mutter doch auch einmal in deinem Leben zurück!« Sie wunderte sich selber, warum sie sich in diese Angelegnheit eingemischt hatte) aber der Grund war sicher nur der eine, dass sie sich Sorgen um Joe machte. Und nach ihren Kentnissen war das auch richtig so, was machte den sonst eine Beziehung aus, wenn man nicht aneinander dachte?
»Reg dich nicht so auf. Guck doch hinte runs! Edward und Martin fahren ebenfalls so schnell wie ich!«
»Sie haben ja auch keine Freundin, sondern nur Mitbewohner einer WG in ihren Autos sitzen!« Bella könnte kochen vor Wut. »Aber gut, wenn du unbedingt das nächste Reh anfahren willst, dann nur zu!«
Joe gab nur ein leises Knurren von sich, dann beugte er sich mit energischer Miene übers Lenkrad. Bella schaute auf die Tachoanzeige und sah, dass sie nur noch 70 Meile pro Stunde fuhren.
Es war ein ziemlich heißer Sommer dieses Jahr. Sie, Joe, und die anderen Mitbewohner in der WG (Martin McHarris, Edward Polonski, und Joes jüngerer Bruder Daniel) wollten nach langen Überlegungen mit ihren ersparten Geld eine kleine Reise arangieren, weit genug weg von Chicago und dessen ganzer Umfeld. Ein gutes Ziel schien ihnen alle der Backspot National Forest zu sein. Ein riesiger Wald, zweihundert Meilen nördlich von Chicago, mit dichtem Unterholz, empor ragenden Fichten und vielen verschiedenen Tieren. Ein sehr ruhiger, erholsamer Ort, der das komplette Gegenteil von dem war, dass man Grostadt nannte. Sie alle arbeiteten bei einem Verlag, und da es von der Schulzeit her gerade Sommerferien gegeben hatte, beurlaubte sie ihr sehr großzügige Chef Jason Tenpenny. Sie alle fanden das sehr nett und bedankten sich (Joe nannte es die Schleimspur der Danksagung) dementsprechend.
Jetzt waren sie alle unterwegs und hatten auch schon das Waldgelände erreicht, nach einer sehr, sehr nervenreissenden Fahrt. Warum musste sie nur mit solchen Dickköpfen in einer WG leben? Sie alle hätten ohne Probleme in Joes Auto gepasst, da aber Martin der Meinung gewesen war, dass das Reisegepäck nicht in Joes Auto gepasst hätte, hatte er dieses in seinen wagen gestopft, da er einen großn Bulli besaß (Daniel saß bei ihm auf den Beifahrersitz). Über Edward wollte sie gar nicht erst nachdenken. Wahrscheinlich wollte er nur seinen Sportwagen präsentieren (Als sie auf der Autobahn gefahren waren, hatte Edward den Tachozeiger bis an seine Grenzen gbracht). Sie hatte Joe vorgeschlagen, sich noch bei Martin mit reinzuquetschen, da Edward nur einen Zweisitzer besaß. Aber auch Joe war sehr ergeizig, und er wollte sich nicht neben Reisegepäck setzten. Daher fuhren jetzt fünf Personen mit einem Zwei- Fünf- und Siebensitzer zum Backspot National Forest.
Das laute Dröhnen von Edwards Motor schreckte Bella aus ihren Gedanken. Sie schaute aus dem Fenster und musste beängtigend feststellen, dass die Wälder sehr dunkel waren. Kaum Licht drang durch das verzweigte Blätterdach. Hoffentlich würden sie auf einer Lichtung einen geeigneten Zeltplatz finden. Keine zehn Pferde würden Bella in diese Dunkelheit bringen. Wie war es dann erst bei Nacht in solchen Wäldern? Schnell verwarf sie diesen Gedanken. In den Broschüren des Waldes sahen die Bilder ganz anders aus. Sie waren heller gewesen. War das einer dieser Werbetricks gewesen, die verwendet wurden?
Plötzlich knallte es heftig.
Von Panik ergriffen stieß Bella einen spitzen Schrie aus. Sofort drückte Joe die Fußbremse und das Auto kam zum stehen. Gerade noch rechtzeitig hatte Martin gebremst, ehe er an die Heckstange von Joes wagen geknallt wäre. Aufdringlich hupte Edward und hielt ebenfalls an. »Was ist den hier los?« brüllte er, als er die Tür seines Wagens zuknallte und angelaufen kam.
Von Wut gepackt stieg auch Joe aus seinem Wagen aus. Er maschierte zur rechten Seite seines Wagens und musste feststellen, dass der Vorder- und Hinterreifen einen Platten hatte.
Einen Platten.
Zweihundert Meilen von der Zivillisation entfernt.
»Na wunderbar!« brüllte Joe heraus. Bella gesellte sich neben ihn und musterte seine zornige Miene.
»Wir können doch auch bei Martin mitfahren.« versuchte sie ihn zu be-ruhigen. »Dann setzt sich Daniel ebend neben den Gepäck.«
Daniel, der zusammen mit Edward zum Unfallplatz geeilt war, warf Bella einen flüchtigen Blick zu.
»Und was wird aus meinen Wagen?« Voller Zorn trat er den schlappen Reifen mit enormer Wucht. Erschrocken zuckte Bella zusammen. »Garantiert wird die Kiste hier drauen geklaut!«
»Nun sei mal nicht albern.« sagte Martin. »Hier draußen gibt es nieman-den, der dein Auto klauen könnte. Selbst das nächste Dorf ist nicht näher als Chicago.
»Und was schlägst du vor?« fragte Joe.
»Wir schieben die Karre einfach an den Straßenrand. Immerhin sind wir nur ein paar Tage campen, und das gerade in dieser Zeit jemand dein Auto finden könnte, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.«
»Da hat Martin natürlich nicht unrecht.« mischte sich Daniel ein. »Es gibt hier draußen viele öffentliche Waldwege.«
»Na schön. Aber wehe die Karre ist am nächsten Tag verschwunden! Ihr habt die Verantwortung zu tragen!«
Das einzigste was Martin und Daniel hervorbrachten, war ein leichtes Nicken.
»Dann lasst uns die Karre mal anpacken!« sagte Edward und schritt auf Joes Wagen zu. »Oder habt ihr Bock hier noch in der Nacht zu stehen?«
»Da gibt es etwas, das ich nicht verstehe.« sagte Bella.
»Und das wäre?« drängte Joe.
»Woher hat gerade unser Wagen einen Platten?«

Fortsetzung folgt ...

EDIT: Habe heute nochmal einen Teil hinzugefügt, später folgt dann das richtige Update
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweiter Teil

Naja, noch keine Kommentare, aber ich mach trotzdem mal weiter, vielleicht kommt ja noch was;).






[FONT=Arial, sans-serif]IM WALD[/FONT]
Zweiter Teil



Die Zelte waren nun aufgeschlagen. Bella und Joe hatten ihr eigenes Zelt aufgeschlagen, während die anderen drei sich ein größeres teilten. Sie hatten drei Meilen abseits von Joes Wagen auf einer Lichtung ihren Zeltplatz vorgeschlagen, nicht zu nah und nicht zu weit entfernt vom Unfallplatz. Sie alle waren ratlos gewesen, bezüglich des platten Rei-fens. Joe und Edward waren die zweihundert Meter immer und immer wieder entlang gegangen, doch nichts hatten sie entdecken können. Sie würden morgen früh noch einmal die Strecke entlang laufen, doch allzu große Hoffnung hatten sie nicht.
Es dämmerte bereits, und Daniel und Martin waren dabei, Feuerholz zu sammeln.
Es roch nach frischem Laub, ein Duft, den Martin gerne wahrnahm, da er genau diesen Geruch kaum kannte. Es war eigentlich nie sein Ziel gewesen, in der Stadt zu leben, doch aus familiären Problemen hatte er damals keine Wahl gehabt. Bei seinem Job hatte er dann die andere kennen gelernt. Es war ein gutes Gefühl gewesen, Freunde zu finden.
»Manchmal hasse ich meinen Bruder über alles.« begann plötzlich Daniel vor sich hin zu reden. Er weckte Martin aus seinen Gedanken. »Wenn er sich so aufregt, habe ich manchmal richtige Angst vor ihm.«
»Hast du schon mal versucht, mit ihm darüber zu reden?« fragte Martin. Er schnappte sich einen breiten Ast und packte ihn auf seinen Stapel.
»Nein. Wahrscheinlich werde ich das auch nie tun. Dafür habe ich die Hoffnung schon längst verloren.«
»Man sollte niemals die Hoffnung aufgeben.« ermutigte ihn Martin. Daniel zeigte als Antwort nur ein schwaches Lächeln, dann packte er sich wieder einen Ast.


Das Feuer brannte und knisterte, warf lange tanzende Schatten an die Zelte. Sie alle saßen um das Feuer, bewaffnet mit einer Dose Bier und einer weiteren Kiste in Edwards Auto (Er hatte sie auf der Hinfahrt sogar angeschnallt, damit ja nichts passierte). Es war dunkel, in weiter Ferne gab eine Eule laute von sich, Mond und Sterne waren von Wolken verborgen. Es war keineswegs kalt, sondern ein angenehmes warmes Klima.
»Ich finde es nicht so gut, die Autos weiter abseits geparkt zu haben.« sagte Bella und starrte auf das Feuer.
»Und wie würdest du sie auf die Lichtung fahren wollen?« fragte Edward sarkastisch.
Bella ignorierte ihn und wandte sich an Joe. »Was glaubst du, hat den Platten verur-sacht?«
»Ich weiß es nicht, aber falls sich irgendein Bengel dabei 'nen Spaß erlaubt hat, dann kriegt er das zurück, darauf kannst du wetten!«
»Joe, unser Held und Bringer des Friedens!« sagte Martin und alle lachten über seine Worte (Auch wenn Bella es nicht gerade amüsant fand, wenn man über ihren Freund Späße machte).
Plötzlich heulte in weiter Ferne ein Wolf.
Ihr Gelächter verstummte augenblicklich.
»Stand in den Broschüren irgendetwas über Wölfe?« fragte Daniel, während er den Him-mel empor blickte.
»Nicht das ich wüsste.« sagte Bella.
»Solche Viecher dürfte es in dieser Gegend eigentlich nicht geben.« sagte Martin.
Doch seine Worte verstummten, gingen in einem Knurren unter.
Es kam aus dem Wald.
Sie alle blickten, von Panik und Angst wie gelähmt, zwischen das dunkle Geäst der Bäume hindurch, in eine tiefe Finsternis, bestehend aus rauen Konturen von Büschen und winzigen Blüten.
Joe schluckte und brach als erster das Schweigen. »Einer muss nachsehen.« sagte er.
»Ich ganz bestimmt nicht! Ich bin doch nicht Lebensmüde!« sagte Edward sofort.
»Das könnt ihr vergessen!« brachte Martin stotternd hervor.
»Von einem Mädchen könnt ihr so etwas ja wohl nicht verlangen, oder?« erwiderte Bella, als alle Blicke auf ihr vielen.
»Joe, du oder Daniel.« sagte Martin langsam.
»Wieso das?« drängte Daniel. Man merkte ihm seine Nervosität an, er zitterte.
»Weil ihr beide nicht den Mut habt, eure Meinung zu äußern! Und jetzt entscheidet euch! Ich will nicht das irgendetwas aus dem Gebüsch gesprungen kommt!«
»Aber – «
»Entscheidet euch!«
Daniel und Joe sahen einander an.
Bella verstand diesen Zorn von Edward nicht: Wie konnte er die beiden Geschwister zwingen, für sie alle, für ihn, nachzusehen? Wollte er seine Feigheit verbergen? Wollte er den großen Anführer spielen? Würde sie jetzt etwas sagen, so würde auch sie nur angeschrien werden. Es war eine Zwickmühle! Edward war viel zu arrogant, als das man seine Meinung ändern könnte!
»Aber wie sollen wird das tun?« fragte Daniel. Er stotterte, Schweiß ran ihm übers Gesicht.
Wieder knurrte etwas aus der Dunkelheit.
Nur noch lauter.
»Beeilt Euch! Macht Schere, Stein, Papier oder so was!
»Also gut.« sagte Joe und ballte seine Hand zu einer Faust, Daniel tat das selbe. Ihre Hände schwangen hin und her, einmal, zweimal … dreimal.
Joe hatte einen Stein.
Daniel eine Schere.
»Los jetzt, Daniel!« drängte Edward nervös.
Daniel war gelähmt vor Panik.
Wieder ein Knurren. Bösartig. Kalt.
Langsam erhob sich Daniel. Mit glasklaren Augen starrte er entsetzt auf Joe, der es meidete, den Blick seines Bruder zu kreuzen. Dann sah Daniel die anderen an: Martin, Bella und Edward. Dann schaute er in den Wald, in die Dunkelheit.
Er schritt vorwärts.
Vor dem Geäst blieb er stehen, drehte sich noch einmal um.
Er verschwand im Wald.
 
Ok, dann bin ich jetzt mal die erste die einen Kommentar dazu schreibt ;)

Zuerst mal ein großes Lob, die Story klingt echt interessant und die hast die Geschichte bisher sehr spannend geschrieben. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen ;) Die Stimmungen kommen auch sehr gut rüber finde ich, man kann richtig mit den Personen mitfühlen, wie diese panik aufkommt als plötzliche die Geräusche aus dem Wald kommen. Dein Schreibstil ist ziemlich flüssig, was mich allerdings ein wenig stört sind die vielen Klammern, die du einbaust. Da stehen eigentlich unwichtige Sachen drin und ich kann nicht so recht den Sinn finden, warum du das so einbaust, denn die Klammern unterbrechen meiner Meinung nach den Lesefluss. Vielleicht findest du ja eine andere Möglichkeit, die Infos einzubauen oder eben wegzulassen, wenn sie für die Story eigentlich nicht wichtig sind.

Ich hoffe das nächste Kapitel kommt bald, ich möchte schließlich wissen, was da im Wald ist =)
 
Danke für das Lob, freut mich wenns dir gefällt.

In Zukunft werde ich dann mal darauf achten, wieviel Klammern ich einbaue, oder was da genau drin steht=).

Mal sehen, wann ich das nächste Kapitel reinstelle, vieleicht noch heute Abend.
 
Ich habs mir jetzt auch mal durchgelesen (=
An sich find ichs wirklich sehr interessant, die Handlung, die Schreibweise ist toll! Auch der gruselige Unterton ist gut hervorgebracht.
Nur ein paar Dinge stören mich. Die Wörter, die getrennt sind zum Beispiel (Bsp.: "...des platten Rei-fens"). Kann sein, dass dein Schreibprogramm das verursacht, würde ich jedoch verbessern ;-)
Außerdem hast du ein paar Wiederholungen und Rechtschreibfehler drin. Vielleicht liest du dir deine Geschichte nochmal gründlich durch, bevor du sie veröffentlichst oder lässt sie korrigieren (=
Aber ich denke, dass sind kleine Dinge, die sich prima verbessern lassen.
Ich versuch auch weiter zu lesen:hallo:
Liebe Grüße!
 
Wegen den getrenten Wörtern, ja das liegt am Schreibprogramm. Wenn ich das nächste Kapitel reinstelle, versuch ich mal besser drauf zu achten, auch wegen den Rechtschreibfehlern. Danke, dass du mich drauf aufmerksam gemacht hast.
 
Schade, dass es so lange kein neues Kapitel mehr gab. Möchtest du deine Geschichte nicht mehr weiterschreiben? Ich würde nämlich gerne wissen was da jetzt im Wald lauert und ich finde auch, dass du Potenzial hast und nicht aufhören solltest zu schreiben... Wär schön wenn es bald weitergeht :)
 
Hallo du, du wünscht ehrliche Kritik, hier kommt sie :D

Bereits das Vorwort scheint zu sagen "Die Story musst du erst gar nicht anfangen zu lesen!" - nicht vom Inhalt her, sondern von den Rechtschreib- und Tippfehlern:
wichitg, Wordwahl, Span[]ung, Ich Wünsche, beim lesen
Da denk ich mir: Wenn es schon in diesem kurzen Vorwort nicht klappt, wie soll es dann in der Geschichte funktionieren? Zu viele Rechtschreib- und Tippfehler hindern den Lesefluss = die Geschichte ist nicht fließend zu lesen, man "stolpert". Und beim Lesen der Geschichte fällt es auch sofort auf: Aaaaargh, die Schreibfehler! Da ist man viel zu beschäftigt das Gesicht zu verziehen um sich auf die Story zu konzentrieren. Ein einfaches Rechtschreibprogramm würde bei den meisten deiner Fehler ausreichen.

Dann frage ich mich gleich an dieser Stelle:
»Fahr nicht zu schnell!« schrie Bella auf.​
»Wieso schnell? Ich fahr' gerade mal 80 Meilen pro Stunde!«
»Und das auf einem Waldweg! Du bist mir ja vielleicht verant-wortungsbewusst!« Bella Bagshot, zwanzig Jahre alt und von gutaussehender Gestalt, regte sich mal wieder über ihren Freund, Joe Wilson auf.
Möchtest du bewusst eine Assoziation zu "Biss" aufbauen? Denn das war das erste als ich die Story angefangen habe zu lesen: Bella mit Abscheu gegen Raserei. Das klingt ganz nach der Protagonistin von "Biss"! Allein der Name - aber das kann ja mal passieren - aber dann gleich dieselbe Eigenschaft? Und dann noch die Kombination mit ihrem Freund - ist das ein zweiter Edward? Waldweg? Hat auch so einen leichten "Biss"-Touch - der Zeitpunkt vielleicht, als Edward mit Bella auf dem Rücken durch den Wald gerannt ist?

(Wie zum Beispiel: »Ruf deine Mutter doch auch einmal in deinem Leben zurück!« Sie wunderte sich selber, warum sie sich in diese Angelegnheit eingemischt hatte)
Klammern machen sich in Prosatexten eigentlich nicht so gut, es sei denn sie werden als durchgehendes Stilelement genutzt. Und das "wie zum Beispiel" ist auch eine denkbar öde Einleitung.

Edward und Martin fahren ebenfalls so schnell wie ich!«
Arg, ugh, uhmn... wie war das nochmal mit "Biss"? Möchtest du etwa eine FanFiction schreiben oder wieso fällt der Name Edward jetzt auch noch!? Spätestens hier werden die meisten an das berühmte Vampirbuch denken - willst du das?

Bella könnte kochen vor Wut.
Füllwort: könnte. Wieso "könnte"? Sie tut es doch! Wieso schreibst du nicht einfach "Bella kochte vor Wut"?

Warum musste sie nur mit solchen Dickköpfen in einer WG leben? Sie alle hätten ohne Probleme in Joes Auto gepasst, da aber Martin der Meinung gewesen war, dass das Reisegepäck nicht in Joes Auto gepasst hätte, hatte er dieses in seinen wagen gestopft, da er einen großn Bulli besaß (Daniel saß bei ihm auf den Beifahrersitz). Über Edward wollte sie gar nicht erst nachdenken. Wahrscheinlich wollte er nur seinen Sportwagen präsentieren (Als sie auf der Autobahn gefahren waren, hatte Edward den Tachozeiger bis an seine Grenzen gbracht). Sie hatte Joe vorgeschlagen, sich noch bei Martin mit reinzuquetschen, da Edward nur einen Zweisitzer besaß. Aber auch Joe war sehr ergeizig, und er wollte sich nicht neben Reisegepäck setzten. Daher fuhren jetzt fünf Personen mit einem Zwei- Fünf- und Siebensitzer zum Backspot National Forest.
Was für ein Satzwirrwarr! Undendlich viele Wortwiederholungen.. die Klammern mit total unwichtigen Informationen.. wie soll man da noch folgen können? Sowas kann man gar nicht gebrauchen. Was für Informationen sollen wir erhalten? Lassen sie sich nicht komprimieren? Und vor allem: In die Geschichte einfädeln? Ich sag da nur: ZEIGEN STATT BESCHREIBEN. Du musst nicht sagen, dass Joe ein Raser ist, wenn du zeigt, wie die Bäume an Bella vorbei fliegen und sie ihn bittet langsamer zu fahren. Du musst nicht sagen, dass die anderen etwas zu stur sind, wenn du zeigt wie Bella sich - nachdem Joe wieder langsamer fährt - ordentlich ausstrecken kann und sie sich fragt wieso Martin nicht auf sie gehört hat und sich noch mit in dieses Auto gesetzt hätte.

Wieso hat's kein Reserverad da?

»Garantiert wird die Kiste hier drauen geklaut!«
Vor allem nicht wenn es abgeschlossen ist und einen Platten hat, den nicht einmal der Besitzer selbst korrigieren kann.

»Woher hat gerade unser Wagen einen Platten?«
Was ist daran so wahnsinnig unlogisch, in dem Moment? Hält sich Bella für so etwas Besonderes? "Gerade unser Wagen" - gibt es sonst irgendwelche Anzeichen? Hätte Martin, wenn sein Auto platt gewesen wäre nicht auch "gerade unser Wagen" gesagt? Logische wäre es hier wenn Joe gejammert hätte: "Wieso immer ich?" Und allgemein: Wieso sehen sie nicht wenigstens mal kurz die Straße nach einer möglichen Ursache ab? Wenn Joe vorne gefahren ist, wäre es nciht mal sehr unlogisch, wenn es ihn erwischt, er ist ja schließlich die "Vorhut" - die trifft es meist zu erst. Die anderen sind dnan ja angehalten.

Lieben Gruß und sei nicht böse ^^
 
Hallo an alle!

Bitte entschuldigt, dass ich hier seit Wochen nichts geschrieben habe, es fehlte mir an Zeit und mein Internet hatte auch Probleme.
Auf jeden Fall werde ich das nächste Kapitel heute Abend oder spätestens Morgen reinstellen.

@Pimthida: Danke für deine ausführliche Kritik. Ich bin dir keineswegs böse, ich finde es nähmlich gut, wenn hier jeder wirklich seine eigene und ehrliche Meinung reinbringt. Das mit den Klammern werde ich berücksichtigen, auch die Rechtschreibfehler werde gründlicher kontrollieren. Bei meinem Vorwort hast du natürlich recht, das gestehe ich ein. Nun zur eigentlichen Geschichte: Sie soll auf jeden Fall nichts mit der "Biss" Reihe zu tun haben. Sowieso habe ich die Bücher nie gelesen und auch nicht den Film gesehen, es kann aber gut sein das ich die Namen gewählt habe, da ich vielleicht mal im Internet darauf gestoßen bin. Das weiß ich nicht mehr.
Eins verstehe ich jedoch nicht genau: Du stellst die Frage, ob sie nicht den Waldweg nach einer möglichen Ursache absuchen. Dabei wird genau das zu Beginn des zweiten Teils gesagt.

So, das war's erst mal von mir. Entschuldigt noch mal, dass ich mich solange nicht gemeldet habe, hoffe, ihr lest trotzdem noch weiter.
 
Oh ja, da entschuldige ich mich. Habe bisher nur den ersten Teil gelesen, für den zweiten war noch keine Zeit. Hole ich bei Gelegenheit nach :)
 
:hallo:
So, wie versprochen bringe ich jetzt den Dritten und damit den letzten Teil der Geschichte rein. Für Rechtschreib- und Grammatikfehler entschuldige ich mich jetzt schon mal und werde diese selbstverständlich ausbessern.




[FONT=Arial, sans-serif]Im Wald[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dritter Teil[/FONT]​


[FONT=Arial, sans-serif]»Warum braucht er den so lange?« fragte Bella nervös. Sie zitterte am ganzen Körper.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Der kommt schon noch wieder!« schrie Edward aufgebracht. Kam er das wirklich? Bella kniff die Augen zusammen und spähte ins dichte Unterholz. Sie erkannte nichts, und sie hörte nichts. Das war um einiges schlimmer, als auch nur einen Schrei zu hören – oder ein Knurren.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Vielleicht sollte noch einer – « begann Martin.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Nein!« schrie ihn Edward mitten ins Gesicht. Erschrocken fuhr Martin zurück.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dann hörten sie einen Schrei.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Daniels Schrei.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ohne zu zögern brüllte Joe voller Wut und sprintete direkt in den Wald hinein. Sekunden später war er in der Dunkelheit verschwunden, und man hörte nur noch seine laute, energische Stimme: »Ich komme, Daniel!«[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Dieser Idiot!« redete Edward nervös vor sich hin. »Mir reicht's! Ich verschwinde von hier! Soll er doch verrecken!« Mit diesen Worten lief Edward in Richtung der Autos, ohne die anderen beiden auch nur anzusehen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bella wusste nicht, was sie tun sollte. Nervös trampelte sie mit ihren Füßen auf der Stelle hin und her, rieb sich die Hände und blanker Schweiß ran ihr über das Gesicht. Sollte sie Joe folgen? Oder Edward aufhalten? Konnte sie Martin hier alleine lassen? Und was war mit Daniel geschehen? Panisch zuckte sie zusammen, als sie das Geräusch von Edwards Motor vernahm und Scheinwerferlicht zwischen den Baumstämmen aufleuchten sah. Dann wurde es wieder dunkel, der Motor wurde leiser und leiser, bis sie ihn nicht mehr hören konnte …[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Was sollen wir tun?« wandte sich Bella nun panisch an Martin, der mit riesigen Augen ins dichte Unterholz starrte, in der Hoffnung, irgendetwas zu hören. Er zuckte nur die Achseln, ohne sie auch nur anzusehen. »Martin!«[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Wie aus dem Schlaf erwacht wurde Martins Blick wieder klarer, er schaute Bella an. Sein Blick war unheimlich, während sich die tanzenden Flammen des Lagerfeuers in seinen Augen spiegelten. Doch dann nickte er und sagte, völlig leise und ruhig: »Komm.« Er eilte in Richtung seines Wagens. Wollte er jetzt auch noch fliehen? Nur zögernd folgte Bella ihm, und immer wieder wandte sie einen Blick in den dichten Wald hinter ihnen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Noch ehe sie Martins Wagen erreichte, kam dieser schon wieder auf sie zu, bewaffnet mit einer Eisenstange. Mit offenen Mund starrte Bella ihn an.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Ich werde niemals die Hoffnung aufgeben!« sagte er, eher zu sich selber als zu Bella. Entschlossen ging er geradewegs auf das Unterholz zu, indem Daniel und Joe verschwunden waren. Bella seufzte, doch dann schritt sie ihm hinterher.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]In diesem Teil des Waldes wirkte alles viel dunkler. Das Feuer war nur als mattes Licht weit hinter den beiden zu sehen. Vor ihnen war der Waldboden beleuchtet vom dünnen Licht des Vollmondes, dass durch das Blätterdach drang. Martin schritt vor, mit festen Blick auf seine Umgebung, hinter ihm Bella, die ängstlich die Bäume anstarrte.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dann hörten sie Schritte. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Lauft!« schrie Joe die beiden an. Noch ehe sie sich zu ihm umgedreht hatten, war er schon an ihnen vorbei. Dicht hinter ihnen ein bösartiges Knurren. »Lauft, verdammt noch mal!«[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Aber – « begann Bella.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Doch Martin hatte sie schon am Arm gepackt und vor sich geschoben. Sie rannten den flüsternden Bäumen entgegen, kalter Wind trocknete den Schweiß auf Bellas Haut und sie bekam eine Gänsehaut. Ein noch kälterer Schauer überlief sie, als sie kein Knurren mehr hörte, sondern ein Brüllen – ein tiefes, eiskaltes Brüllen, dicht hinter ihr, vielleicht vier oder fünf Meter. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Panik ergriff sie. Sie wollte sich nicht umdrehen, sie wollte nicht sehen, was sie verfolgte. Es war kein Bär oder ein Wolf, was sie Anfangs noch gedacht hatten. Es war etwas anderes, unbekanntes, dass nur hier, in den tiefen Wäldern hauste. Ein Geschöpf, das die Menschheit nie erblickt hatte. Und jetzt war es direkt hinter ihr, hetzte sie durch den Wald und es brüllte von Neuem. Es war ein Wutschrei.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Wo liefen sie hin? Sie hatte völlig die Orientierung verloren. Sie erblickte kein Licht, dass ihren Lagerplatz kennzeichnete, sondern nur einen dichten Wald, und den Vollmond, der imposant am Himmel schien. Sie nahm den Ruf einer Eule war, ehe peitschender Wind zu ihrer Rechten sie beinahe umgerissen hätte. Es war das Wesen. Es sprang an ihr vorbei.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Es riss Martin zu Boden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bella hörte das Brüllen, das Schreien ihres Freundes. Sie wollte umdrehen, ihn helfen, dem Feind ins Gesicht blicken, doch Joe, der wie angewurzelt stehen geblieben war, gebot ihr, weiter zu laufen. Sie tat es, auch wenn sie nicht wusste, ob es die richtige Entscheidung gewesen war.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Joe sah, wie Martin die Eisenstange aus den Händen viel und sie auf den Laubboden in seine Richtung rollte. Mit zitternden Händen umklammerte er sie und sprintete seinem Freund entgegen. Doch ehe er Martin zur Hilfe eilen konnte, richtete das Wesen seinen Kopf auf, zeigte messerscharfe Zähne und brüllte ihm ins Gesicht. Noch bevor Joe völlig verzweifelt und mit schlechtem Gewissen die Flucht ergriff, starrte er Martin in seine Augen, und nahm den erloschenen Blick in Kauf. Dann rannte er.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Er hatte Bella völlig aus den Augen verloren. Er rief nach ihr, aber natürlich bekam er keine Antwort. Stattdessen hörte er ein wildes Brüllen und Klauen, die sich in die Erde gruben und zum Sprung ansetzten. Blitzschnell schlug er einen Haken und spürte den seichten Wind, als das Wesen an ihm vorbei sprang und mit der Schnauze auf den Boden landete. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Joe sprintete direkt ins dichte Unterholz. Blätter und Äste schlugen ihm ins Gesicht, als er plötzlich über einen Baumstamm stolperte und er zu Boden viel. Er spürte, wie warmes Blut aus seiner Nase rang, und wie er einem Abhang hinunter rollte, bis er schließlich die Augen öffnete und dem Himmel entgegen blickte. Sofort richtete sich Joe auf und schaute sich um, die Eisenstange bereit zum Zuschlagen. Die Büsche und Pflanzen reichten ihm bis zum Hals. Es war schwer zu sagen, wo sich dieses Wesen befand. Es konnte überall sein, vielleicht sogar schon hinter ihm stehen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Joe hörte ein Rascheln.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Es war nahe. Langsam schlich er über den Boden, immer näher den raschelnden Büschen entgegen. Er hielt den Atem an, dann lauschte er. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Etwas knurrte.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ohne zu zögern schlug er ins Unterholz. Er hörte Knochen brechen, dann ein Jammern. Doch es war ihm viel zu vertraut, dass war nicht das Jammern eines unbekannten Wesens. Er legte die Eisenstange beiseite und spähte durchs Unterholz.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Es war Daniel, der jammerte.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]»Nein.«[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Joe kam auf seinen Bruder zu gekrochen, packte ihn unter dem Kopf und hielt ihn wie ein kleines Kind in den Armen. Tränen liefen ihm übers Gesicht und immer wieder sagte er nur dieses eine, verzweifelnde Wort: Nein, Nein, Nein, Nein … Was hatte er nur getan? Wie konnte das passieren? Er war verzweifelt, hatte panische Angst, alles schmerzte ihn. Es war nur ein Traum … das konnte nicht sein. Sein Bruder konnte nicht durch seine eigene Hand sterben, nur wegen diesem Monster, dass irgendwo da draußen umher wanderte – [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Direkt hinter Joe knurrte etwas.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]Bella hatte Tränen in den Augen. Sie wusste nicht, wie lange sie schon umher lief. Jedoch hielt sie nach langer Zeit an und riskierte einen Blick hinter ihr. Es war nichts zu sehen. Doch wo war Joe? Und was war mit Martin passiert? Noch immer schien der Vollmond in seiner vollen Pracht. Sie konnte nicht mehr. Seit Ewigkeiten war sie durch den Wald geirrt, jetzt brauchte sie eine Pause, weil sie nicht mehr konnte. Aber du musst die anderen finden, redete sie sich in Gedanken ein, als sie langsam durch den Wald ging, immer wieder umher blickte, ob irgendetwas zwischen den Bäumen laufen würde. Sie konnte die anderen nicht im Stich lassen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Völlig erschöpft setzte sich Bella auf einen Stein und lauschte in die Stille. Was war das nur gewesen? Was lebte hier in den Wäldern des Backspot National Forest? Warum nur mussten sie sich ein so bescheuertes Ziel ausgesucht haben?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Sie starrte mit leeren Blick in den Wald, als sich nicht einmal zwanzig Meter entfernt eine schwarze Gestalt bewegte. Sie schritt trotzig auf vier Beinen dahin, mit langer Schnauze und großen Klauen an den Füßen. Jedoch erkannte sie nichts weiter, und sie hielt vor Angst den Atem an. Langsam glitt sie vom Felsen, den Blick auf das Wesen fixiert. Dann verschwand sie blitzschnell im Unterholz hinter ihr. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Doch sie hatte den Wutschrei des Wesens gehört, und auch das trampeln, als es sich in ihre Richtung bewegte. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Bella zitterte am ganzen Körper, nervös schaute sie sich um. Keine fünf Meter von ihr entfernt befand sich eine kleine Höhle. Sie eilte darauf zu, schaute in die pechschwarze Dunkelheit und kletterte hinein. Hätte sie nur eine Sekunde länger gezögert, so hätte das Wesen sie entdeckt, welches jetzt den Platz erreichte, wo sie eben noch gestanden hatte. Sie erkannte es, denn jetzt war es sehr nahe. Sieerkannte das Wesen, welches sie verfolgt hatte. Und sie schwor sich, sollte sie jemals hier raus kommen, so würde sie niemanden etwas davon sagen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Aber das Wesen schritt weiter, und verschwand kurzer Hand später wieder im Unterholz. Bella seufzte.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Doch sie hörte ein Knurren.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Erschrocken drehte sie sich um und spähte in die Dunkelheit der Höhle.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Es waren mindestens zwei Dutzend Augenpaare, die sie anstarrten.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]In weiter Ferne erklang wieder die Eule.[/FONT]

ENDE
 

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