So ihr Lieben, das heiss erwartete Kapitel ist nun da, und es geht weiter, also viel Spass beim lesen.
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Die Wände wackeln
Der Tag verging für India recht schnell, zumindest für ihr empfinden. Sie hatte im Garten gearbeitet, noch ein Bild gemalt, obwohl das nicht gerade einen Preis gewinnen würde. Aber sie war ja auch noch am Anfang. Doch egal was sie tat, die Ankündigung von Ethan das sie ihm heute nicht mehr entkommen würde, lies es in ihrem Bauch immer mal heiß kribbeln. Sie war schon gespannt, ob er nur ein Schwätzer war, oder ob er seine Versprechen halten konnte. Bei ersterem war sie sich sicher, das es für sie dann nur eine einmalige Sache werden würde, denn Schwätzer die nichts brachten, gab es wie Sand am Meer. Und sie wollte einen Mann der nicht gleich nach dem ersten mal schlapp machte und dann ein schlief. Sie hatte heute glücklicherweise frei und so mal Zeit für sich.
Ethan hingegen freute sich schon, obwohl auch er mit dem Gedanken zu kämpfen hatte, wie sie wohl sein würde. Ob sie seinen Erwartungen entsprechen, oder nach dem ersten mal schon nicht mehr wollen würde. Er war voller Tatendrang und vergab heute seine Kräfte nicht gerade bei der Arbeit, sondern lungerte lieber irgendwo herum um seinen Gedanken nach zu hängen. Vor allem dachte er auch darüber nach, das sie die Fronten klären müssten, wie sich ihre zukünftige Beziehung danach gestalten würde. Denn er wollte sich noch nicht fest binden, Spass haben ja, aber feste Beziehung kam noch nicht in Frage, vielleicht später mal, aber jetzt noch nicht. Und Verhütung war für ihn wichtig. Ein Kind wollte er erst recht noch nicht. So verging auch für ihn der Tag und es war soweit und er hatte Feierabend. Er hoffte das India nicht abgehauen, sondern zu Hause war. Und so joggte er nach Hause. Und als er das Haus betrat hörte er aus ihrer Hälfte des Hauses den Computer. Sie war also da. Noch mal kurz geduscht und dann betrat er ihr kleines Wohnzimmer. Und sie erhob sich als sie ihn das Zimmer betreten hörte.
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, der Mund war trocken, und ihr ganzer Körper kribbelte. Sie schimpfte sich selber eine dumme Gans, als Ethan provozierend langsam auf sie zu kam. „So meine Süsse, heute ist die Nacht der Wahrheit, und diesmal kommst du mir nicht davon, ich will dich und werde mir nehmen was ich will. Und wenn es sein muss mit Gewalt“ Ihm war klar das er das nicht bräuchte, doch drohen könnte man ja mal. Als India seine Worte hörte, blieb ihr fast das Herz stehen und sie sah ihm entgegen.
Als sie endlich ihre Beherrschung einigermaßen zurück hatte um ohne ein zittern in der Stimme zu antworten kam: „Richtig, es wird sich zeigen ob du nur ein Schwätzer bist , wie so viele andere“ dabei glitt ihr Blick langsam und aufreizend an ihm entlang.“ oder wirklich bringst was du versprichst“ Dann stand er vor ihr, und ebenso wie sie, glitt auch sein Blick langsam an ihr entlang: „Glaub mir Süsse, diese Nacht wirst du nie vergessen. Wenn du ebenso mithalten kannst um so besser, denn die Nacht wird sehr lang werden. Wir werden ja sehen wer zuerst aufgibt.“ anschließend grinste er ihr frech ins Gesicht, aber India merkte das sein Atem schon lange nicht mehr so ruhig war, wie er tat.
Dann beugte er sich vor und flüsterte ihr leise zu:“Ich hoffe du hast an Verhütung gedacht, denn die wird heute Nacht sehr beansprucht werden.“ Es gefiel ihr das er an Verhütung dachte und so flüsterte sie zurück:“ Keine Sorge das letzte was ich will ist ein Kind, und so ist dahin gehend vorgesorgt.“
Er nickte zufrieden, küsste sie einmal kurz auf den Hals wenn er schon dort war, legte blitzschnell einen Arm um sie und zog sie an sich. Dann sah er ihr tief in die Augen, wobei er bereits begann ihr Oberteil zu öffnen: „Wie sieht es mit fester Beziehung aus? Weil die möchte ich noch nicht.“ Auch damit kam er ihr sehr entgegen, denn auch sie dachte noch lange nicht daran sich zu binden. „Andere Mütter haben auch attraktive Söhne, also kommt das auch für mich noch nicht in Frage.“
Der Gedanke allerdings das sie eventuell in den Armen eines anderen liegen könnte lies ihn innerlich explodieren. „Nach mir wirst du kein verlangen mehr nach einem anderen haben“, mit diesen recht selbstbewussten Worten küsste er sie wild und leidenschaftlich. Dann schob er sie langsam, den Kuss nicht lösend in die Richtung ihres Schlafzimmers. Auf dem Weg dort hin zog er ihr auch alles andere aus so das es sich auf dem Weg verteilte, dafür den Kuss mal kurz unterbrechend um ihn dann aber sofort wieder aufzunehmen. Ebenso landete auch seine Trainingshose, irgendwo auf dem Boden.
Am Bett angekommen, stieß er sie auf das Bett und warf sich fast sogleich daneben, griff sofort recht grob nach ihr und zog sie zu sich heran, um den Kuss der am Morgen so unhöflich unterbrochen wurde wieder aufzunehmen. India gefiel seine mal zärtliche und mal grobe Art, und so begann sie schon schwer zu atmen.
Sie hatte das Gefühl seine Hände wären über all an ihr, und schienen keinen Zentimeter auszulassen. Sie spürte seinen harten Körper nun sehr nahe an sich, da er sie damit regelrecht auf das Bett presste. Doch auch ihre Hände begann seinen Körper zu erforschen um festzustellen auf was er besonders abfuhr. Als sie allerdings zwischen seine Beine griff, war es mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Er stöhnte leise auf, und schob sich zwischen ihre Beine und nahm sie nun recht zügellos. Sie schrie kurz auf als sie sich vereinigten, aber kam ihm dann ebenso wild entgegen. Nun zeigte er das er durchaus kein leerer Redner war und brachte sie beide in die höchsten Sphären der körperlichen Liebe.
Und als der erste Druck weg war lag sie schwer atmend in seinen Armen und er hauchte ihr selber noch ganz außer Atem zu: „Das war erst die erste Runde, ich versprach dir eine Nacht und die wirst du auch bekommen. Denn ich bin noch lange nicht mit dir fertig, und einige male werden es noch werden“ Dabei streichelte er sie so, das sich ihre Erregung nicht ganz verflüchtigen konnte. India hatte das Gefühl das ein Tornado über sie hinweg gefegt war und stöhnte kurz auf als sie seine Worte vernahm.
Und nach einer kurzen Ruhepause für ihn, ging es dann auch gleich weiter. Er jagte sie regelrecht durch das Bett, ihm schien kaum eine Stellung unbekannt zu sein und India hatte das Gefühl das er auch alle in dieser einen Nacht durch gehen wollen würde. Inzwischen war auch sein Rücken so wie auch andere Stellen seines Körper zerkratzt, denn India lies ihren Gefühlen freien Lauf, was er doch teilweise recht schmerzhaft zu spüren bekam. Nicht das ihm das irgendwas ausgemacht hätte, nein im Gegenteil er war erfreut das sie so eine Wildkatze war und genoss es. Vor allem genoss er es, das er sie zum jubeln gebracht hatte und das mehr als einmal.
Als der Morgen dämmerte wunderten sich beide das das Bett es ausgehalten hatte und sie lagen total erschöpft nebeneinander. India sah ihn immer noch mit vollkommen verschleierten Augen an, während er sich total ausgelaugt fühlte und sich schon lange nicht mehr so schlapp gefühlt hatte. Aber er war glücklich und sah sie an. „ Oh man, du bist die erste Frau die wirklich eine ganze Nacht mit mir durchgestanden hat, die meisten machten spätestens nach dem zweiten mal schlapp.“ grinste er.
„Und mir ist noch kein Mann begegnet der tatsächlich die ganze Nacht meinte, wenn er das sagte.“ kam ihre Antwort.
Sein Blick glitt an ihr entlang: „Möchtest du noch mal?“ zwinkerte er leicht. Und als sie ihn ungläubig ansah, lachte er. „Keine Sorge, jetzt brauche ich auch erst mal mindestens zwei Tage Schlaf. Denn mehr ist auch bei mir nicht mehr drin.“ Das beruhigte sie nun doch ungemein. „Aber mal im Ernst, wenn du was von mir willst, dann komm ruhig an, ein nein wirst du von mir mit Sicherheit nicht zu hören bekommen. Wenn es dann auch nicht eine ganze Nacht ist.“ :lächelte er.
Sie nickte leicht:“ Keine Sorge wenn ich was will hole ich es mir schon, darauf kannst du dich verlassen.“ Das freute ihn, das sie keine Hemmungen kennen würde zu fordern was sie haben wollte. Und er hoffte das sie vorläufig mit keinem anderen Mann schlafen würde als mit ihm.
Anschließend kuschelten sie sich aneinander und schliefen beide mehr als erschöpft ein, India mit dem Gefühl die nächsten Tage nicht mehr laufen zu können. Ethan allerdings mit dem Gedanken, das man wohl mit ihr noch viel mehr Spass haben könnte, und nahm sich vor das aus zu testen.
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So dann wünche ich euch viel Spass beim lesen

, und mir viele Kommis
LG
Lady