Fotostory Fight for hope! ~FS von mir und Fragezeichen~

Jucara

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So, hiermit beginnt mal eine ganz neue Fs.


Die FS ist von mir und Fragezeichen. ["Fragezeichen" (es ist Mirja :lol: )werde ich meine Mitautorin so lange nennen, bis sie ihre Schüchternheit überwunden hat und gesteht, wer sie ist ;) ]
OK, genug der Geheimniskrämerei. :cool:

Hier kommt schon mal der Prolog :read:


Prolog


Die Frage, wofür man kämpft, ist eine Frage, die jeden Menschen ein Leben lang begleitet.
Wenn man sich damals in Simcity umsah, konnte man sie den Menschen nahezu ansehen.
Sie stand in ihren Gesichtern, zwischen den Zeilen ihrer Worte und in ihren Büchern geschrieben.​

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Wer die Antwort fand, konnte vielleicht glücklich werden, doch die wenigsten erlebten diesen Tag.
Warum ist eine Frage, die für alle gleich und für die wenigsten zu beantworten ist, so wichtig?
Das Leben war schwer geworden. Niemand sprach über die gute alte Zeit. Das machte zu traurig.​

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Wer nicht arm war, der war krank, wer nicht krank war, der war einsam, und keiner war glücklich.
Jeden Tag verschwanden Menschen aus den sowieso schon zu zäh bevölkerten Städten.
Niemand wusste, woran das lag, und erst recht nicht, wie man es noch ändern sollte.​

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Doch die Ohnmacht war noch sicher nicht das Schlimmste für die Menschen.
Das Schlimmste war, mit welcher Hingabe sie sich in ihrer Traurigkeit versenkten.
Es war doch so viel einfacher aufzugeben, als zu kämpfen, wenn man nicht mal wusste, wofür.​

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Keiner sagte, dass er traurig war. Es war eine lachende Gesellschaft. Jeder trug seine Maske.
Es war ein riesiges Kostümfestival und die, die ihre Rolle am besten spielten, die wurden beliebt.
Die Leute, die sich nicht versteckten, wurden gemieden, und wenn sie verschwanden, nicht gesucht.​

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Zwischen all diesen Menschen ragten nur ein paar hervor. Die, denen die Antwort egal war.
Oft waren es nur Sekunden, die diese Menschen zu dem gemacht hatten, was sie waren.
Manchmal nur ein Augenblick, der ihnen die Kraft gegeben, hatte noch weiter zu kämpfen.​

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Sie waren der einzige Schutz, hinter dem sich die anderen noch verstecken konnten.
Das Sonderliche: Die Schutzsuchenden wussten nicht, dass es noch Leute gab, die sich schützten.
Diese wenigen Leute nannten sich „Jäger“. Immer auf der Jagd nach dem, was am Elend so vieler Schuld war.​

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Für sie zählte nicht, wofür sie kämpfen sollten -
nur, wogegen!​

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Yeahy :lol:
Damit habt ihr für dieses Wochenende auch Ruhe :p

Hoffe es hat euch gefallen.

LG
Jucara :hallo:

Benachrichtigungsliste: animefan ; Vamillepudding ; Kiiiim ; SecondJumper ; kristallika
 
Zuletzt bearbeitet:
Uuuhii, wieder ein Kettenraucher :lol::lol::lol:

Der Prolog ist auf jeden Fall vielversprechend :D
Ihr könnt mich gleich auf die Benachrichtigungsliste setzen ;)
Ansonsten kann ich noch nicht so viel sagen...
Viel erfahren tut man ja nicht :D

Auf jeden Fall warte ich gespannt auf das este Kapitel ^^

Und dann noch an Fragezeichen: Also ich spreche wohl für die meisten - ok, Juci kann böse sein, aber mit der schreibst du ja, also müsstest du eh einiges aushalten -, wenn ich sage, dass keiner von uns FS-Autoren beißt =)

Edit: Yuhuuuu, erste bei der neuen FS :lalala::lol::lalala:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nagut, dann eben nicht erste -.-
Aber Zweite *fröhlich pfeif*
Also der Prolog ist schon mal gut gelungen, und ich freu mich auf der erste Kapitel :D
Soll heißen: Setzt mich auf die Benachrichtigungsliste :lol:
@Fragezeichen: Wir kriegen schon noch raus wer du bist *teuflisch lach*
 
Der anfang ist super! Die Bilder auch. Weißt ja, da ich den Text kenne, hab ich wieder nur auf die Bilder geguckt. ;) Und ich finde ja, dass der "Kettenraucher" ein bischen wie Nidalla aussieht. ;)
 
@Sophie: Keine Hoffnung. Die Sims sind willkürlich gewählt, nur, um die Situation zu verdeutlichen.
Die Prologe sollen nichts verraten, das weißt du doch ;)
Ich bin auch dafür, dass Fragezeichen sich outet, aber auf mich hört ja keiner :lol:

@Vicky: Teuflisch lachen ist meine Sache ;)
Was die Liste angeht: Du stehst sowieso schon mal pauschal drauf ;)

@Mirja: NIDALLA IST/WAR VIEEEEEL SÜßER!!! :lol:
 
@Sophie: Keine Hoffnung. Die Sims sind willkürlich gewählt, nur, um die Situation zu verdeutlichen.
Die Prologe sollen nichts verraten, das weißt du doch ;)
Ich bin auch dafür, dass Fragezeichen sich outet, aber auf mich hört ja keiner :lol:


Schade... er könnte doch ein Cousin sein? :rolleyes:
*grummel*

Es gibt auch Prologe, die etwas mehr verraten :p
Du musstest halt nur deine dämonische Seite hervorbringen... Arme Fragezeichen :argh:

Stimmt, auf dich hört keiner :p
Du musst einfach nur Kapitel schreiben mehr nicht =):lol:
Und was Fragezeichen angeht: Wie gesagt, die meisten von uns beißen nicht :D
Obwohl... Vici... hmm... nee, bei der trifft eher zu: Bellt, aber beißt nicht :lol::lol::lol: (Hoffentlich liest sie das jetzt nicht :D)

Zu und jetzt verschwinde ich wieder und hör auf aus lauter Langeweile mal wieder langsam ins Off Topic abzugleiten :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sagte ja auch nur, dass er ein bischen so aussieht, wie er, nicht, dass er es ist. *fggg*

Und mal so nebenbei: sooo böse ist Juci gar nicht. ;)
 
Mir gefällt der Prolog, klingt nach einer interessanten Geschichte, die ebenfalls wieder sozial/gesellschaftskritische Aspekte beinhaltet. (Sowas finde ich immer lesenswert).

Die Formulierungen als solche sind auch sehr gut gewählt.

Wer von euch beiden schreibt denn die Texte, du oder Anonyma?

Zu den Bildern: du hast ein Faible für schwarze Rahmen/Masken, was^^

+ Kettenraucher als Markenzeichen :D

Die Sims sind willkürlich gewählt, nur, um die Situation zu verdeutlichen

Bedeutet das, die Sims sind nicht selbst erstellt, sondern per Zufallsgenerator ausgewählt?

Kannst mich auch benachrichtigen, bitte:)
 
Ach, ich schreib auch mal wieder einen Kommi. :D
Ich habe nämlich Nihili schon gelesen und es hat mir sehr gut gefallen, aber ich war einfach zu faul anderswertig beschäftigt und durch und durch gestresst, um einen Kommi zu hinterlassen.

Den Prolog finde ich sehr ansprechend, vor allem die Formulierungen haben es mir angetan. Ich würde gerne ein paar davon in meine private Zitatesammlung aufnehmen, wenn das okay ist, aber leider hat es noch ein paar Komma-und-so-Fehler, die ich dann mitzitieren müsste – könntet ihr die daher bitte schnell ausbessern? :lol:

Die Frage, wofür man Kämpft ist eine Frage, die jeden Menschen ein Leben lang begleitet.
Die Frage, wofür man kämpft, ist…

Wer die Antwort fand konnte vielleicht glücklich werden, doch die wenigsten erlebten diesen Tag.
Wer die Antwort fand, konnte vielleicht…

Wer nicht arm war, der war krank, wer nicht krank war, der war einsam und keiner war glücklich.
…der war einsam, und keiner war glücklich.

Niemand wusste woran das lag und erst recht nicht, wie man das noch ändern sollte.
Niemand wusste, woran das lag, und erst recht nicht, wie man es (damit nicht zweimal hintereinander «das» kommt) noch ändern sollte.

Doch die Ohnmacht war noch sicher nicht das schlimmste für die Menschen.
Doch die Ohnmacht war noch sicher nicht das Schlimmste für die Menschen.

Das schlimmste war, mit welcher Hingabe sie sich in ihrer Traurigkeit versenkten.
Das Schlimmste war, mit welcher…

Es war doch so viel einfacher aufzugeben, als zu kämpfen, wenn man nicht mal wusste wofür.
Es war doch so viel einfacher aufzugeben, als zu kämpfen, wenn man nicht mal wusste, wofür.
Bei diesem ersten Teil bin ich mir gerade überhaupt nicht sicher, ob es richtig ist, vielleicht sollte da jemand ran, der wirklich Ahnung hat… :zitter:

Die Leute, die sich nicht versteckten, wurden gemieden und wenn sie verschwanden nicht gesucht.
…wurden gemieden, und wenn sie verschwanden, nicht gesucht.

Manchmal nur ein Augenblick, der ihnen die Kraft gegeben hatte noch weiter zu kämpfen.
…der ihnen die Kraft gegeben hatte, noch weiter zu kämpfen.

Das Sonderliche:

Für sie zählte nicht, wofür sie kämpfen sollten...
nur wogegen!
Achtung, extrem strenger Modus: :D
Für sie zählte nicht, wofür sie kämpfen sollten (Auslassungszeichen, keine drei Punkte)
nur, wogegen!


So. Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich euren Text so zerpflückt habe, aber wie ich schon gesagt habe, es würde mich extrem schmerzen, fehlerhafte Zitate in meiner Sammlung zu wissen. =)

Und sonst freue ich mich auf die Fortsetzung. :nick:

:hallo: LG
 
@Sophie: Hihi :p Auf mich hört wirklich keiner :schluchtz:
Bei mir gibt es keine Prologe, die viel verraten :p

@Mirja: Du solltest es besser wissen ;) Ich bin bööööse :D

@Dreamy: Zum Inhalt verrate ich nicht. Kettenrauchen ist Nidalla vorbehalten und schwarze Ramen: JA! Die müssen sein *lach*

Wir schreiben beide. Fragezeichen hat mich gebeten nicht zu verraten, von wem welche Texte sind, aber das werden wir noch ausdiskutieren ;)
Was die Bilder angeht: MEINTZ! :lol:

Die Sims sind mit dem Zufallsgenerator erstellt (Daher ist der Raucher nicht mal auf meinem Mist gewachsen :D ) und die Sims kommen in der restlichen Story nicht vor. Die Symbolisieren einfach gerade irgendwen :p

@Ομνικρον (Wie spricht man das eigentlich aus?): Es muss ja auch nicht jeder ständig kommentieren :) Ich freue mich, dass du´s gelesen hast :)

Ja.... Rechtschreibung... :ohoh: Irgendwann gab es sowas mal...
Wird heute noch verbessert. Versprochen ;)
Danke für´s korrigieren :)

Nein, wir nehmen es nicht übel... und die künftigen Leser sicher auch nicht ;)
 
:3 benachrichtigen bitteeeee :)))))
 
Kapitel 1

Na gut, die Einleitung spar ich mir (mal wieder)
Viel Spaß beim :read:


Kapitel 1

„Weichei“, ranzte der Arzt ihn an. „Was ist passiert?“, keuchte der junge Mann, der, in einige Verbände eingehüllt, im Bett lag. „Du hast verloren, Crayne“, bemerkte sein Kollege bloß. „Ein paar Verbündete sind aufgetaucht und dann hatte sich das mit deinen Chancen natürlich erledigt.“ „Mistviecher“, zischte Crayne. Der Versuch, aufzustehen, gelang zwar nur mit Mühe, aber immerhin. „Sei lieber froh, dass ich nach einem von denen gesucht habe, sonst wärst du verblutet. Woolf hat dich geflickt und in drei bis vier Wochen bist du wieder einsatzbereit.“, belehrte Gideon den Verletzten. Er war in keiner Weise für den Neuling verantwortlich und doch fühlte er sich so. Crayne war ungewöhnlich jung, für seine Aufgabe und oft zu sehr von Gefühlen geleitet. Irgendwer musste doch auf den Jungen aufpassen.

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„Drei bis vier Wochen“, wiederholte Crayne mit belustigtem Tonfall. „Als ob wir jemals so viel Zeit gehabt hätten.“ Genesung gab es für die Männer nicht. Entweder sie waren einsatzbereit oder tot. „Na gut“, räumte Gideon ein. „In drei bis vier Wochen wärst du wieder einsatzbereit.“ Crayne rang sich ein Lachen ab, welches sofort durch stechenden Schmerz bestraft wurde. „Vier Rippen gebrochen, der linke Oberarm ebenso. Zum Glück nicht all zu viele Bisswunden und dein Blut ist sauber“, analysierte Dr. Woolf. Crayne lächelte. Alles andere hätte ihn auch gewundert. Leute wie er wurden getötet, nicht bei den Feinden aufgenommen. „Mein Auftrag ist noch nicht erledigt“, bemerkte er bloß. „Das wird er auch im Moment nicht. Die laufen uns schon nicht weg. Wenigstens eine Nacht Ruhe solltest du deinem Körper noch gönnen.“ Es war kein freundschaftlicher Rat, sondern ein eiserner Befehl von Gideon gewesen. Er wollte den Jungen nicht in Gefahr wissen.

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„Wenn das so weiter geht haben wir eh nicht mehr viel von ihm, also lass ihn doch“, schlug Woolf vor. Er war kein freundlicher und kein besonders guter Arzt, doch er war die einzige medizinische Hilfe, die der kleinen Truppe zur Verfügung stand. Crayne dachte sich schon gar nichts mehr dabei, wenn solche Sprüche von dem Doktor kamen, denn mit der Zeit hatte er sich an seine unausstehliche Art einfach gewöhnt. Vorsichtig betastet er den Verband an seiner Schulter. Die Wunde brannte. Es war kein Gift, da war er sich sicher, doch vermutlich hatte der Biss sich entzündet. Alte Bilder flackerten in seinen Gedanken auf. Immer wiederkehrende Bilder, die ihn zugleich verletzten und ihm die Stärke gaben, seiner Aufgabe nachzugehen. Er schüttelte den Kopf, ließ die Gedanken nicht näher. Es gab zu viel zu erledigen.

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„Eins noch“, unterbrach Gideon seine Gedanken. „Champ ist verletzt. Er ist sauber, aber er hat eine Bisswunde am Bein. Laufen ist kein Problem, aber er sollte nicht so schnell machen, wie sonst.“ Hass keimte in Crayne auf. Er konnte es nicht leiden, wenn nur aus Spaß Lebewesen verletzt wurden. Champ hielt sich aus den Kämpfen raus und generell wurde dies immer akzeptiert. Er mischte sich nicht ein, also war er außen vor. Nur diese Mistkerle versuchten immer wieder auch ihn anzugreifen. „Wo ist er?“, wollte Crayne wissen. Kaum die Kraft, aufrecht zu stehen, fiel ihm auch das sprechen schwer. Der Schmerz zog durch seine Rippen, doch das interessierte ihn nicht weiter - Berufsrisiko.

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„Er liegt drüben“, kam bloß zurück und ohne die Schmerzen zu beachten, schleppte Crayne sich zu seinem besten Freund herüber. Er kniete sich neben Champ. Die Augen seines Freundes sahen ihn freudig an, als wollte er sagen: „Ich bin froh, dass du wieder auf den Beinen bist.“ Um ein Bein war ein dünner Verband geschlungen, sonst war er unverwundet. „Es tut mir Leid“, entschuldigte Crayne sich. „Ich wollte nicht, dass dir etwas passiert.“ Sanft fuhr er mit den Fingerspitzen über die Brust seines Freundes. „Du glaubst echt, er versteht dich, was?“, bemerkte Gideon grinsend. Natürlich dachte Crayne das. Was sonst sollte er glauben? Wenn nicht einmal Champ ihn verstand, dann gab es nichts und niemanden, der ihn verstehen konnte. Wer, außer Champ war ihm denn auch geblieben? Im Schnitt – keiner.

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„Es tut mir so Leid“, wiederholte er. Vielleicht war er wirklich zu emotional für einen Menschen in seiner Situation, doch was andere dachten interessierte ihn nicht. Oft genug hatte ihn sein vorlautes Mundwerk in Schwierigkeiten gebracht oder seine ruppige Art ihm ein paar Schläge beschert. Es war für ihn nicht wichtig, was andere über ihn dachten. Die einzigen, die sein Charakter etwas anging, waren nicht mehr am Leben. Jetzt hatte er nur noch ihn, also warum sollte er sich anders zeigen, als er war. Noch einmal strich er mit seinen Fingern über Champs Brust, doch mit einem Mal war jede Ruhe aus seinem Kameraden verschwunden. Binnen einer Sekunde hatte er sich erhoben. „Schluss mit Ausruhen. Es geht an die Arbeit“, sagte Crayne bloß, als Champ zur Tür rannte und zu bellen begann.

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So, nächstes Wochenende geht es weiter.
Ich hoffe es hat euch gefallen :lalala:
Bis dahin :hallo:
 
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Yeahy, da ist es ja. Und Champ und Crayne sind beide voll süss. Und Crayne mit den verbänden sieht voll fies aus, echt mitleiderregend, armer kerl...
und hey, im letzten Satz steht zweimal hintereinander "als". ich denke, eines könntest du wegmachen. ;)
 
Tolles Kapitel *_____*
Ich will wissen, wer "Sie" sind :heul:
Champ ist ja voll goldig :love:

So und jetzt fällt mir nichts mehr ein, was ich sonst noch schreiben könnte XD

Ach ja...
OFF TOPIC: Ich hab das Kapitel fertig für die Gruppen-FS ;)
Heut Abend bin ich auf skype ;)

Und dann noch: Bin gespannt auf das nächste Kapitel *_____*
 
Sims ist echt toll, das ist der einzige «Ort», an dem ich Hunde süss finden kann. Und Champ ist voll knuddelig. :D Crayne auch. :)

Das klingt ja schon mal schaurig mit diesen Kämpfen und Verletzungen und bösen, bösen Menschen… :( Bin gespannt, wie’s weitergeht.

@Ομνικρον (Wie spricht man das eigentlich aus?):
Eigentlich «Omnigron», aber diverse Leute lesen mich auch «Oikipov» oder «Opwikrov» oder so, von daher spielt es keine Rolle, wie man es ausspricht. :D

:hallo: LG
 
ich weiß schon, wies weitergeht. :p

Pass auf, sonst finde ich einen Weg dich solange an den Rand des Wahnsinns zu treiben, bis du mir alles verrätst =):cool:=)
Bei Juci klappt das ja hin und wieder *_____*
Aber nur wenn sie gute Laune hat... hast du gerade gute Laune? =)
 
*lach* Ja, ich hab gute Laune, aber glaub mir, aus mir bekommst du nichts heraus. ich bin nicht umsonst seid ewigen Zeiten bei Juci betaleserin. ich kann nämlich schweigen. :p
 
Darf ich mal raten wer "Sie" sind?
ich denke mal da es mit Bisswunder zutun hat
entweder Werwölfe aber die gibt es in Sims 3 ja nicht
oder Vampire was ich logischer finde :D
das Kapitel war toll :3
 
Kapitel 2 von Fragezeichen

@Mirja: Joa, ich glaube der fühlt sich auch nicht so besonders ;)

@Sophie: Tja, das wirst du noch erfahren :p
Was Mirja angeht: Gib´s auf... die ist schweigsamer als ich :D

@Ομνικρον: Darf ich dich dann vielleicht Omni nennen? Das kann ich mir merken *lieb guck*
Ich habe auch einen süßen echten Hund (Einen zu klein geratenen Schäferhund)

@Kiiiim: Zu deinem Glück wirst du die Antwort wohl schneller bekommen, als geplant ;)




Also: ÜBERRASCHUNG!!!
Wir hatten Lust, jetzt schon mal das nächste Kapitel online zu stellen und haben uns gedacht:
Ihr seid sicher dabei :)

Der Text ist übrigens von Fragezeichen *einfach mal petz* :ohoh:




Kapitel 2

Verdammt, es war schon dunkel. Zu dunkel. Sie schlang die Hände um sich und rieb ihre bloßen Arme. Bildete sie sich das nur ein, oder war es auf einmal schlagartig um einige Grad kälter geworden? Warum war es nur bloß schon so dunkel? Sie hatte doch das Kino eben erst abgeschlossen, als die letzen Gäste gegangen waren, um aufzuräumen. Da war es noch hell gewesen. Sie hatte sich vorgenommen, nicht länger als eine halbe stunde zu putzen, aber heute waren irgendwie echt viele Ferkel zu Besuch gewesen. Bis unter die Sessel musste sie krabbeln, um sämtlichen Schmutz zu entfernen. Manchmal fragte sie sich ehrlich, wofür sie das alles tat. Der Lohn war mehr als mager. Aber da die Menschen nun mal hier langsam weniger wurden, gab es auch immer weniger Geld. Wahrscheinlich würde sie irgendwann umsonst arbeiten...

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Lucy seufzte. Kündigen würde sie trotzdem nicht. Dank ihrer Arbeit im Kino hatte sie mehr zeit, die sie eben nicht in ihrer einsamen, leeren Wohnung verbrachte. Vielleicht sollte sie....Lucy zuckte zusammen. Was war das? Hektisch blickte sie sich nach allen Seiten um. Da! Der Busch neben ihr raschelte! Verunsichert ging sie ein paar Schritte zurück und schluckte. Das rascheln wurde stärker und in hilfloser Angst hob sie beide Fäuste und versucht energisch zu sagen: "Komm raus da! ich hab den schwarzen Gürtel in...Karate!" Stimmte natürlich hinten und vorne nicht. Aber vielleicht ließ sich das, im Gebüsch raschelnde, Gespenst ja davon vertreiben? Der Busch wurde von innen ein kleines Stück verschoben und heraus kam...eine Maus!

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Lucy ließ die Fäuste sinken und stieß ein erleichtertes Lachen aus. Sie entspannte sich wieder und murmelte vor sich hin: "Ganz ruhig, Lucy. Nur, weil es dunkel ist, ist es trotzdem noch der selbe Ort, mit den selben Straßen und den selben ungefährlichen Tieren. Hier ist nichts, was hier nicht hingehört." Das sollte sie eigentlich beruhigen, aber nun ging sie in Gedanken die Wesen durch, die hier eben nicht hingehörten. Es war zum Glück noch nie eines in der Stadt aufgetaucht, hieß es, aber stimmte das auch? Nachdenkelich ging sie weiter.

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Wer würde es erzählen können? Die, die es erlebt haben, würden da wohl nicht mehr wirklich zu kommen und die anderen? Konnte man denen, die es noch nie erlebt haben, wirklich glauben, dass sie nicht in der Stadt auftauchen? Denn woher sollten die das wissen können? Was, wenn sie doch kommen? Was, wenn diese Wesen hinter dem merkwürdigen Verschwinden vieler Menschen steckten? Lucy schüttelte den Kopf. Also wirklich! Nun ging ihr aber ihre Phantasie mit ihr durch. Sie fing an, zu Pfeifen, aber in der Stille der Nacht klang es unnatürlich laut, also ließ sie es sein und bemerkte auf einmal, dass sie hinter sich Schritte hörte.

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Ihr Herz stolperte vor Schreck und sie blieb stehen. Die Schritte hinter ihr auch. Dann setzen sich die Schritte wieder in Bewegung und sie wurde unsanft von hinten angerempelt. Als sie zur Seite wich, stolperte ein Mann an ihr vorbei und raunzte sie an:"Müssen Sie direkt mitten auf der Straße stehen bleiben? So was bescheuertes!" Lucys Herzschlag beruhigte sich wieder. "Alles ganz normal, ganz normal", murmelte sie sich zu und ging wieder langsam weiter. Ihre Wohnung war nicht mehr weit entfernt. Vielleicht noch 5 Minuten. Wenn sie schnell ging, sogar nur die Hälfte. Sie beschleunigte ihren Schritt.

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Da vorne konnte sie endlich schon das Haus sehen, indem sie ihre Wohnung hatte. Sie musste nur noch über zwei kleine Straßen rüber und wäre in der Sicherheit ihre kleinen Wohnung. Wieder hörte sie Schritte hinter sich und wich zur Seite, um die Person, die hinter ihr ungeduldig schneller wurde, durch zu lassen. Dann wurde die Person hinter ihr langsamer und überholte sie einfach nicht. Lucy wurde wieder unruhig. Sie mochte es nciht, einen anderen Menschen so nah hinter sich zu wissen. Die Stimme, die sie nun hörte, klang rauh und tief. "Dann beruhige dich mal wieder. Ich bin nämlich kein Mensch."
Ihr Schrei hallte durch die ganze Nacht....

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So, wir hoffen, dass es euch gefallen hat und dass man sich bald wieder liest (Das nächste Kapitel kommt dann trotzdem wie versprochen am Wochenende ;) )

LG
Fragezeichen und Jucara :hallo:
 
Hey, da ist ja schon das nächste! Super! Ich kenn das kapitel ja schon, aber die Bilder sind super geworden. Vorallm das letze find ich toll. :)
Also stell dein Licht nicht immer unter den Scheffel. Du machst super Bilder. :)
 
@Sophie: Tja, das wirst du noch erfahren :p
Was Mirja angeht: Gib´s auf... die ist schweigsamer als ich :D

*lach* Ja, ich hab gute Laune, aber glaub mir, aus mir bekommst du nichts heraus. ich bin nicht umsonst seid ewigen Zeiten bei Juci betaleserin. ich kann nämlich schweigen. :p

Lasst mich doch wenigstens hoffen :zitter::zitter::zitter:


Zum Kapitel:
Toll geschrieben *____*
Und der Name Lucy ist ne tolle Wahl :up: Ich steh auf den Namen :lol:
Ist der Typ jetzt eigentlich ein Vampir? Oder was anderes? Ein Werwolf? Aber dei haben ja meist gelbe Augen...
Hmm... was gibt's sonst noch? Mir fällt nichts mehr ein...
Juci, sei brav und komm auf skype, damit ich dich ausquetschen kann!!! =)
 
Sophie, was wäre ich für ne Betaleserin, wenn ich nicht mal ein Geheimniss bewahren könnte. ;)
Und ich muss dir zustimmen. Ich mag den Namen Lucy auch. :)
 
Hey :)
Joaa...Kapitel eins, find ich gut, aber wenn ich ehrlich bin find ich auch, das es ein bisschen langatmig geschrieben ist, ich weiß auch nicht.
Kapitel zwei: schön geschrieben, macht Lust zum weiterlesen...und so spannend *-*
 
Hihi Sophie, schön, dass du wenigstens einsiehst, dass ich dann ne schlechte wäre. ich möchte eigentlich schon ne gute bleiben.:p

@Vicky, na ich hoffe doch, dass du lust zum weiterlesen hast. ;) Kommt nämlich noch so einiges. *pfeif* ;)
 
@Mirja: Okay, nur eine einzige Frage: Stirbt jemand?
 
Hihi neugierig? ;) Tut mir leid, aber ich weiß nicht, ob ich das sagen darf. Frag das lieber Juci. :)
 
und und und... hab ich recht?
ich glaub schon :D
Tolles Kapitel :33
 
Hihi, ob es ein Vampir ist? Oder ein werwolf? Vielleicht ist es ja auch einfach nur ein Mensch, der Gedanken lesen kann und deshalb wahnsinnig geworden ist. :p
 
Kapitel 3

So, wieder genug gerätselt :p
Hier kommt endlich das nächste Kapitel.
Diesmal von mir (auch einfach mal petzen :lol: )

Viel Spaß beim :read:




Kapitel 3

„Verschwinde!“ Gideons Worte übertönen den Schrei und waren fast bedrohlicher, als die Leuchtkugel, die aus seiner Pistole schoss. Das Wesen verbarg mit der Hand seine Augen und fauchte die beiden Männer an. Eigentlich hätte Crayne alleine gehen sollen, doch so verletzt, hätte Gideon dies niemals verantworten können. Er hatte die Organisation der Jäger ins Leben gerufen und für jeden Schaden, den seine Männer erlitten war er verantwortlich. Das Biest rieb sich über die Augen. Anscheinend beruhigte es sich. Jetzt wurde es gefährlich, danach käme wieder die Routine. „Ihr dürft hier nicht jagen. Wir haben eine Vereinbarung mit Morl. Ihr haltet euch von dieser Stadt fern und wir kommen nicht in den Wald.“ Gideon hasste es mit diesen Dingern zu sprechen. Winshes waren wenigstens klug und einsichtig, doch Vampire waren meistens nur heiß auf das Blut und dachten wenig nach.

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„Ich unterstehe Morl nicht“, zischte das widerliche Ding, das nun von der verängstigten jungen Frau abgelassen hatte und auf seine Angreifer zu kam. „Links“, befahl Gideon und Crayne rannte los. Die Schmerzen in seiner Brust machten ihm das Atmen während des Laufens unmöglich, doch Atmen war überbewertet in solchen Momenten. Crayne zog das dünne Metall aus der Tasche, dass den sinnvollsten Widerstand gegen diese Biester bot: einen Schraubenschlüssel. Gideon feuerte noch einmal die Leuchtsalve neben das Monster. Der Vampir sprang zu seiner linken Seite weg. Danach war es nur noch ein Routineeingriff. Der junge Mann holte aus und schlug mit voller Wucht den Schraubenschlüssel gegen den Kiefer des Vampirs. Ein Zahn fiel zu Boden. Der Vampir heulte auf und floh. Mit verwundetem Kiefer konnte er nicht anders.

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„Dreck, tut das weh!!!“, fluchte Crayne in die Nacht, während er die Hand auf die Schulter presste. „Zwanzig Minuten“, bemerkte Gideon nur mit einem Blick auf die am Boden kauernde Frau. Körperlich gesehen hätte sie problemlos fliehen können, doch der Schock lähmte jeden Muskel. So ging es den meisten. Kaum einen musste man nach so einem Angriff noch suchen gehen. Crayne presste den Arm vor seine Brust, die Hand noch immer auf die Schulter. Nicht mal eine Minute lang ließ er sich vom Schmerz überwältigen, als Gideon Anweisungen gab. „Teste sie, Crayne!“ Crayne hielt die Tränen zurück, zog den Tester heraus und klebte den Streifen mit der Nadel auf ihren Arm. Der Frau selbst gönnte er keinen Blick. Blicke forderten zum Sprechen auf und Sprechen kostete Zeit. Zeit, die weder er, noch die junge Frau hatten.

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„Hören Sie auf zu zappeln, sonst dauert es nicht mehr lange, dann müssten wir Sie erschießen“, erklärte Crayne. Für gewöhnlich achtete er auf seine Wort- und Tonwahl, doch heute war es anders. Die Schmerzen lenkten ihn völlig ab und bisher hatte er höchstens mal mit einem verstauchten Fuß gekämpft. Gott sei Dank, war es nichts gefährlicheres gewesen als ein Vampir. „WAS?!“, brüllte die Frau, teils hysterisch, teils verwirrt und versuchte weg zu rennen. Crayne verschwendete keine Zeit mit Erklärungen, sondern hielt sie bloß fest. Gideon half dabei, auch wenn er sicher war, dass Crayne ihn nicht enttäuscht hätte. Der Klebestreifen färbte sich in einem hübschen hellblau. „Dreck!“ Aufgrund seiner guten Erziehung war dieses Wort der einzige Fluch, den Crayne sich selbst genehmigte. „Sie ist infiziert“, dokumentierte er. Gideon nickte.

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Gideon hob die Frau hoch und trug sie zu einer nahe gelegenen Bank. Die Frau werte sich kaum. Sie wirkte verschüchtert und wusste noch nicht im geringsten, was hier gespielt wurde. „Still halten“, fuhr der Anführer sie an, zog eine Spritze und rammte sie ohne Vorwarnung in den Handrücken der jungen Frau. Diese fuhr zusammen, machte jedoch keine Anstalten mehr zu fliehen. „Zeit?“, fragte Gideon. Crayne sah auf die Uhr: „Zehn Minuten.“ Es war nichts neues mehr, einen hilflosen Menschen vor sich sitzen zu haben, der noch nicht einmal ahnte, in welcher Gefahr er schwebte. Es war Alltag und doch gewöhnte Crayne sich nicht an die Hilflosigkeit, mit der er abwarten musste, ob der Entgifter rechtzeitig wirkte. Er wusste, welche Schmerzen die Frau derzeit hatte. Die Entgiftung war nicht unerträglich, allerdings auch nichts für einen schwachen Körper. Niemand wurde bei der Entgiftung getötet oder bewusstlos, doch manche Leute entwickelten die Antikörper gegen das Mittel so schnell, dass ihnen nicht mehr geholfen werden konnte.

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Normalerweise jagten Vampire zum Spaß, einfach um sich an der Angst ihrer Opfer zu laben. Sie benötigten kein Blut zum Leben und auch das Fleisch, das sie aus ihren Opfern rissen benötigten sie nicht. Sie genossen ihr Spiel einfach. Im Grunde genommen waren ungiftige Bisswunden nicht gefährlich und nicht sehr schmerzhaft. Problematisch wurde es bloß, wenn ein Vampir zubiss, der den Entgifter bekommen hatte, bei dem er aber nicht gewirkt hatte. Diese Bisse entzündeten sich. Crayne fasste sich an die Schulter. Es war ein Junge gewesen, nicht älter als zwölf Jahre, den er versucht hatte zu beschützen. Der Junge hatte den Entgifter nicht schnell genug bekommen und die Verwandlung war unwiderruflich. Erst gestern hatte er den Jungen wieder gesehen. Den vorher so Unschuldigen, wie er über einer Frau lehnte und sie biss. Er war nicht alleine gewesen und Crayne hatte gegen die Vielzahl von Vampiren nichts tun können. In seinem Magen machte sich ein flaues Gefühl breit. Es gab nichts schlimmeres, als jemanden an diese Monster zu verlieren.

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„Crayne!“, riss Gideon den Jäger aus seinen Gedanken. Die Spritze war schon wieder aus dem Arm raus. Jetzt musste man dafür sorgen, dass die junge Frau bei Bewusstsein blieb. „Hören Sie mich?“ Crayne wartete nicht auf eine Antwort. Er wusste, dass sie ihn hören konnte. Gideon unterdessen ging zurück und wischte die Blutspuren sauber. Man musste den Bürgern keine unnötige Angst einjagen. „Hören Sie, was sie da gerade angegriffen hat, das war ein Vampir. Sie haben sicher schon einmal von den Wesen gehört. Sie werden geheilt. Die Spritze wird Ihnen helfen.“ Die Worte kamen automatisiert aus seiner Kehle. Bei Bewusstsein war er kaum noch. Die Schmerzen drängten ihn in die Ohnmacht und jedes einzelne Wort war eine Qual. „Nur noch, bis sie über den Berg ist“, dachte er sich. Gideon kannte die Dauer und kam pünktlich zurück, um zu sehen, ob die Frau noch in Gefahr war. Der Streifen verlor die Farbe, passte sich der Haut an und fiel samt der kurzen Nadel einfach vom Arm. Gideon lächelte: „Schön, dass Sie bei uns bleiben. Ich bin Jerric Gideon und würde Sie bitten mitzukommen.“ Crayne lächelte ebenfalls.
Dann kippte er um.

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Das war es auch schon wieder :)
Ich hoffe, die Bilder sind nicht zu dunkel...
Ich hatte ein wenig Streit mit meinem Bearbeitungsprogramm,
aber keine Sorge: morgen haben wir uns wieder lieb :nick:

LG
Jucara :hallo:
 
Zum Glück sind die Bilder noch nicht vollkommen schwarz geworden :lol: man erkennt noch genug, wirkt dann eben so, als wärs fast Nacht und ohne Strassenlaternen, finde es passt zur Szene, dadurch wirkt es düster und bedrohlich :)

Spannendes Kapitel^^

Das mit dem Schraubenschlüssel fand ich witzig, hab mir das bildlich vorgestellt als Comic :D Vampir mit Gebiß und Echtzahnverlust :lol: (jaja ich weiß, war nur ein Zahn)

Gideon sieht man mit Absicht wohl nie?

Eine Sache fand ich irritierend, wieso schreibst du erst, dass er Nadel und Streifen auf dem Arm festklebt (denkmal so wie beim Blutabnehmen?) und dann, dass er ihr die Spritze in den Handrücken rammt und dann wieder dass die Nadel vom Arm abfällt..?

Injektionen werden selten in den Handrücken gegeben, anders ist es beim Tropf (Infusion) im Krankenhaus zB nach OPs, die werden auch am Handrücken befestigt aber da bewegen sich die Patienten dann eh nicht oder sind bewusstlos.

Grüße, Drea.
 
Yeahy, da ist es js! *freu*
Die Bilder isnd in der tat ein kleines bischen dunkel, aber das macht nix, so sieht man noch mehr, dass es nacht ist. :)

@Cosmic: Wieso? man sieht Gideon doch?
 
@Cosmic: Gideon ist der Horst auf dem ersten Bild :p

Joa, Vampir mit Gebiss... Vielleicht verpass ich ihm ´ne Krone :D

Der Klebestreifen mit Nadel ist der Bluttester und in der Spritze ist das Gegenmittel.

Man wird auch selten von einem Vampir gebissen, also darf ich mir die Heilmethode denke ich mal selbst aussuchen ;)

@Mirja: Joa.... Ein BISSCHEN... *schäm*
Aber heute tut PhotoFilter wieder, was ich will ;)
 
Schönes Kapitel :up:

Auf jeden Fall ist es spannend *______*
Und es sind Vampire *______*
Ich steh auf Vampire =)
Ja... und jetzt bin ich wieder an dem Punkt, wo ich nichts mehr zu sagen habe :/
Nicht mal blödes Zeug fällt mir ein, was ich labbern könnte... :what:

Na ja, also ich freu mich auf die Fortsetzung :D
 
achso, DER war Gideon :lol: er wurde irgendwie erinnerungsmäßig zensiert

Bist du dir da sicher? Bei den ganzen Nachtaktiven im Inet :lol: ;)

Freu mich jedenfalls auf die Fortsetzung :)
 
Endlich bin ich mal dazu gekommen diese Story zu genießen (wozu ne Krankheit doch gut sein kann). Wow, genial. Auf Fantasy steh ich. Und Crayne und Gideon sehen guuuut aus! Champ natürlich auch.
Trifft genau meinen Geschmack, tolle Bilder, spannend und klasse geschrieben.
Ich möchte bitte auf die Benachrichtigungsliste!
 
@Sophie: Eigentlich bin ich überhaupt kein Vampirfreund, aber hier sind die ja auch nicht zum lieb haben gedacht ;)
Du und kein Blödsinn? %) Tschuldigung, das musste sein :lol:

@Dreamy: Ja, DER :D So ein Gesicht muss man sich auch net merken ;)
Demnach müsste ich ja selbst ein Vampir sein... Ne... Ich bin ein nachtaktiver Mensch :p

@Jumper: Ohh... Ich wünsche mal gute Besserung *Wolldecke rübergeb*
Auf Crayne bin ich stolz, aber Gideon finde ich selbst ehrlich gesagt... Nicht hübsch :D
Champ war der erste Charakter dieser Story, der existierte :) (Genau genommen existierte er schon vor der Story.

Au ja, Benachrichtigungsliste erweitern :)
 
@Jumpy: Auch von mir gute Besserung. Schön, dass du jetzt auch hier bist und unsere geschichte liest. :) Hoffe, sie gefällt dir.

Und ich muss Cara zustimmen. Ich find Gideon auch nicht hübsch, aber Crayne ist voll mein Typ- :D Und Champ sowieso. ;)

Und waas die nachtaktiven angeht, dann müsste ich auch ein Vampr sein und so oft wie ich schon dfavon geträumt habe, einer zu sein...*ggg*
 
@Jumpy: Auch von mir gute Besserung. Schön, dass du jetzt auch hier bist und unsere geschichte liest. :) Hoffe, sie gefällt dir.

Und ich muss Cara zustimmen. Ich find Gideon auch nicht hübsch, aber Crayne ist voll mein Typ- :D Und Champ sowieso. ;)

Und waas die nachtaktiven angeht, dann müsste ich auch ein Vampr sein und so oft wie ich schon dfavon geträumt habe, einer zu sein...*ggg*

Jaa, ich hatte irgendwie ja schon diese Vermutung :lol:
Keine Ahnung wieso :D


Und @Juci:
Blödsinn :lalala::lalala::lalala:
Irgendwie muss man ja manchmal vergessen, dass man eigentlich total ernst *hust* und fies (angeblich) ist :lol:
 
Tja, ihr zwei... Erwischt,. ;) ich hab mich echt nur verplappert, das war eigentlcih frühestens nach meinem 3-4. Kapitel geplant, dass ich euch sage, dass ich es bin...

@Sophie: wieso hast du es schon geahnt?
 
@Sophie: wieso hast du es schon geahnt?

Ich weiß nicht... war einfach so ein Bauchgefühl, dass du es bist :D
Hab einfach darüber nachgedacht, wer es sein könnte und hab ein bisschen über den Thread gescrollt, da hab ich deinen Namen gelesen und gedacht: "Hmm, Mirja könnte es vielleicht sein."
 
Hihi, war es so offensichtlich? Dabei hab ich mich bemüht, nur als Betaleserin rüberzukommen. ;)
 
Also offensichtlich würde ich das nicht nennen :D
War wirklich einfach nur so ein spontaner Gedanke ^^
Und da du so gut mit Juci befreundet bist, war es auch irgendwie logisch :D
Aber warum wolltest du denn nicht, dass alle von anfang an wissen, dass du die zweite Autorin bist?
 
*lach* ganz einfach. ich bin feige. ;) ich hab noch nie eine Fotostory gemacht und war mir einfach unsicher, ob euch meine kapitel und mein schreibstil überhaupt gefallen. Deshalb wollte ich ja eigentlich mindestens 3 Kapitel von mir abwarten, bevor ich mich "oute" ;) ich bin feige. :p
 

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