Fotostory Das Leben der Kim Oh Bells

Registriert
August 2008
Alter
39
Ort
Hanerau Hademarschen
Geschlecht
w

Herzlich willkommen zu meiner Fotostory.
Ich habe vor 3 Jahren angefangen diese zu schreiben und musste leider aus Privaten und Pc Technischen gründen längere Zeit eine Pause machen. Letztes Jahr habe ich wieder angefangen die Geschichte fortzusetzen. Die ersten Kapitel sind schon etwas älter deswegen entschuldige ich mich für die Bildqualität. Sie werden mit den neueren Kapiteln besser .

So dann wollen wir mal mit Kapitel 1 und 2 beginnen das wir bald beim Aktuellen stand sind.

Mein Name ist Kim - Christin Oh Bells. Und ich lebe seit einigen Monaten hier im Kinderheim " Sonnenschein " in Sun City. Warum ich hier leben? Naja meine Eltern kamen auf die tolle Idee doch auszuwandern und Abenteuer zu leben. Da ein Kind da nix zu suchen hatte , laut meines Vaters, steckten sie mich ins nächst beste Kinderheim was sie fanden.
ich vermisse meine Eltern und weiß auch nicht wann sie wieder kommen würden. Am Tag kann ich mich ganz gut ablenken, aber in der Nacht vermiss ich sie schon sehr doll.
Die Heimleiterin Frau Hanna Preiß ist eine sehr nette, aber strenge alte Frau. Ansonsten wohnen wir hier momentan zu dritt. Also Frau Preiß, Napoleon und ich.

Ja und das bin nun ich:


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und hier Wohnen wir :

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Das Kinderheim ist erst neu gebaut worden, aufgrund dessen sind wir auch noch so wenige. Ich hoffe das bald mehr Kinder kommen mit denen man spielen kann.

Aber am meisten wünsche ich mir meine Eltern zu zurück....


Kapitel 1: Freunde

Den ein-zigsten Freund den Kim hatte war Napoleon. Er war schon seit er ein Kleinkind war immer in einem Heim gewesen, den seine Eltern sind beide bei einem Autounfall ums leben gekommen. Seine Großmutter war damals schon zu alt um ihn groß zu ziehen also kam er ins Heim. Da er aber schon fast 2 Jahre alt war, fand man keine neue Eltern für ihn.
So lebt er also schon seit 16 Jahren in verschiedenen Heimen bis er zu Hanna kam die ihn aufnahm wie ihren eigenen Sohn.
Kim und Napoleon verstanden sich recht gut von Anfang an, auch wenn das Alter nicht unterschiedlicher sein sollte.
Aus dem Grund war Napoleon auch nicht begeistert wenn Kim ihn fragte ob er mit ihr Ball spiele.


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Aber da ihm selber langweilig war, spielte er halt mit ihr.

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In der Zeit kümmerte sich Hanna um ihren Gemüsegarten um wenigstens ein bisschen frisches Obst und Gemüse auf den Tisch zu bringen.

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Am Abend saßen sie dann noch zusammen und schauten fern oder unterhielten sich. Hanna erklärte den beiden das sie bald mehr kinder aufnehmen müsse um das Haus halten zu können. Und Platz währe ja genug im ganzen Haus.
" Was für Kinder kommen den hier her?" war Kims erste Frage.
" Das kann ich nicht sagen Kim, lass uns mal hoffen das sie Gesund sind", und somit war das Gespräch für diesen Abend zu ende und sie schickte die beiden zu Bett.


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Fortsetzung Folgt...

freue mich über eure Kommis
 
Huhu liebe Simskrümeline :hallo:

Du traust dich auch.. fein.. hab mich sehr über deine Nachricht gefreut und mich gleich auf deine Story gestürzt.

Ich bin gespannt, in welche Richtung es gehen wird. Auf jeden Fall fand ich das Thema - dass du aus der Sicht eines Kindes schreibst - toll. Sowas schwirrte mir auch mal im Kopf herum. Ich hab viel zu viele Ideen, die leider auch viel Zeit benötigen. Deswegen hat mich deine Story an meine Idee erinnert und ich bin neugierig, wohin es uns führen wird.

Ein paar Rechtschreibfehlerchen sind mir zwar aufgefallen, wollts auch nur nebenbei erwähnen, aber ich kann das wohl irgendwie ganz gut kompensieren.. es stört mich nicht weiter und auch meinem Lesefluss nicht. Zumal ich darin selbst eine Meisterin bin und es nie fehlerfrei hinbekomme.

Ich bin auf jeden Fall gespannt. Ach und die Eltern.. ohne Worte. Abenteuerlust.. aha :Oo: Ob das so stimmt? :???:
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen lieben dank Mona.
Ich fand es auch schöner eine Geschichte von Anfang an zu beginnen damit man alles nachvollziehen kann. Und bitte entschuldige meine Rechtschreibfehler :(

so und nun gehts mit Kapitel 3 schon weiter.

Kapitel 2: Die Neuankömmlinge

Früh wurde Kim von Hanna geweckt. Sie müsse aufstehen und sich fertig machen, ansonsten würde sie den Bus verpassen und schlechte Noten bekommen in der Schule.
" Jaja... ich steh ja schon auf ", erklärte Kim etwas muffig. Sie schlurfte ins Bad um sich fertig zu machen und ging dann nach unten. Napoleon saß auch schon da und mampfte einne Schüssel Cornflakes in sich rein. Auch er wirkte nicht sehr wacher als sie selber. Also murmelte sie einen guten morgen und nahm sich auch eine Schüssel.
Dann stand Hanna in der Tür und sagte energisch " Kim, Napoleon ! Los Los Los, der Bus steht draußen und wartet nicht ewig auf euch. Los jetzt mit euch". Beide Sprangen auf, nahmen ihre Taschen und liefen zum Bus.

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Nachdem Kim und Napoleon weg waren wollte sich Hanna nun um den Haushalt kümmern, kam aber nicht dazu weil ein kleiner Junge vor dem Tor zum Kinderheim stand. "Hallo mein Junge. Kann ich dir Helfen?", fragte Hanna den Jungen. " Ich bin Markus und suche das Kinderheim Sonnenschein. Der Bulle auf den Revier sagte das ich mich hier freiwillig mal melden sollte oder das sie mich beim nächsten mal selber hin bringen und das ich dann noch mehr Ärger bekommen würde."

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" Dann Markus will ich dich hier mal willkommen heißen. Ich bin Hanna und die Leiterin hier. Ich werde aber gleich erst mal mit dem Jugendamt telefonieren das du nun hier bist, und weil ich noch ein paar unterlagen von dir benötige." Sie umarmte Markus und nahm mit rein.

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Nach dem Telefonat erklärte sie Markus noch die Hausregeln und zeigte ihm das Zimmer in dem er Schlafen wird. Markus ließ das alles sehr gelangweilt über sich ergehen.
Kaum das sie fertig waren klingelte es am Haustor. Es war eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt die ein kleines Mädchen abzugeben hat.

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Sie erklärte: " Das ist Chantal Maierburg. Sie ist 6 Monate alt und ihre Mutter ist vor kurzen dem Krebs erlegen. Leider haben wir keine weiteren Verwandten gefunden wo sie unter kommen könnte."
" Ja das ist ok. Lassen Sie sie hier bis sie jemanden gefunden haben.Armes Mäuschen, noch zu kleine und musst schon so viel durchmachen. Komm du hast bestimmt Hunger."
Also gab sie der kleinen erst mal was zu essen.

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Markus erkundete währenddessen das Haus und Hanna brachte Chantal ins Bett. Gleich danach kamen auch Kim und Napoleon wieder und waren nicht gerade begeistert zu hören das 2 neue Kinder eingezogen sind.
Kim versuchte gleich mal mit Markus zu reden und sie merkte das Markus ein netter Junge war und vielleicht konnten sie Freunde werden wenn sie sich besser kennen gelernt haben.

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Jedoch hatte Hanna am Abend keine gute Nachrichten für die noch kleine Gruppe. Sie erklärte das Napoleon ja bald seinen 18 Geburtstag feiern würde und somit seine Betreuung im Kinderheim zu ende sei , da er vom Gesetz her volljährig dann ist.

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Gerade Kim war sehr traurig darüber, da sie sich sehr an Napoleon gewöhnt hatte und er immer wie ein großer Bruder zu ihr war. etwas traurig aß sie zu ende und ging dann Schlafen. Zum Glück hatte sie ihr Zimmer noch für sich sodass niemand merkte wie traurig sie darüber wirklich war..

Fortsetzung Folgt ....
 
jej eine neue fotostory:scream:
und auch noch von Simskrümeline, achja die kleine Kim kann einem echt leid tun erst die eltern und nun napoleon, bin gespannt wie es weiter geht=)=)
 
Huhu Romy

hfftl kann sich die kleine Kim dann von Markus trösten lassen. :zitter:
 
Vielen dank liebe Mona. Kim und Markus werden leider nicht so ganz warm miteinander werden wie du es dir wünscht. Aber lass dich überraschen es wird noch jemand kommen ;)

Auch dir liebe Lady Black vielen dank für dein liebes Kommi.
Und schon erfülle ich dir den Wunsch und mache gleich weiter .


Kapitel 3 : Napoleons Auszug :

Die Tage nach dem Gespräch verliefen so wie immer. Aufstehen, Schule, Hausarbeiten und zwischen durch spielen. Hanna kümmerte sich sehr viel um die kleine Chantal und war dadurch auch sehr gestresst. Kim wartete jeden Tag auf einen Brief von ihren Eltern, aber immer wenn der Postbote kommt muss er Kim enttäuschen dass schon wieder nix für sie dabei wäre. Nur Rechnungen und Werbung. Doch sie wusste wenn ihre Eltern jeden Monat das Heim bezahlen konnten, dann geht es ihnen auch gut. Doch ein Lebenszeichen wäre schon schön gewesen fand Kim.
Doch dann kam der Tag den gerade Napoleon nicht unbedingt entgegen sehnte. Sein 18ter Geburtstag. Er wusste, morgen muss er hier ausziehen, nur wusste er nicht wohin. Er hat keine richten Freunde zu denen er gehen konnte. Also würde er wohl erstmal auf der Straße leben müssen.

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„ Vielen Dank Hanna. Aber das wäre doch nicht nötig gewesen.“
„Na hör mal junger Mann! Du bist nun erwachsen, das ist doch das mindeste was ich da noch machen kann.“ Erklärte sie lächelnd. „ Wohin wird es den Morgen gehen?“, fragte sie ihn.

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„ Ich weiß nicht… Ich habe kaum Geld und eine Wohnung werde ich mir erstmals nicht leisten können. Vielleicht kann ich ja erstmal bei meinem Chef im Lebensmittelladen wohnen. Er hat da noch ein Zimmer welches wir als Abstellraum nutzen. Irgendwas wird sich finden. Mach dir keine Sorgen Hanna“. Jedoch gab es etwas, was Napoleon nicht wusste.
„ Auf der Straße leben? Napoleon ? Ich habe dich 16 Jahre groß gezogen, meinst du nicht ich habe ein bisschen etwas für dich beiseitegelegt?“ Napoleon schaute sie fragend an. „ Wie du hast etwas beiseite getan?“ , fragte er sehr vorsichtig. Denn Hanna war nicht gerade bekannt dafür dass sie viel Geld hatte welches sie ihren Heimkindern geben konnte. Den Taschengeld gab es nicht und wenn die Kinder etwas brauchten wie Schulsachen und Klamotten ging sie alleine los und kauften nur was günstig ist und auch davon nicht zu viel. Sie sagte immer sie hätte nicht so viel und das was von den Eltern, oder vom Amt kommt reicht grad mal dafür das Haus zu halten und immer etwas zu essen im Haus zu haben.
„ Ja Napoleon. Du warst immer wie ein Sohn für mich. Da habe ich angefangen etwas Geld beiseite zu legen für dich später. Du bekommst es morgen. Es ist nicht viel, sollte dir aber erstmals genügen zum überleben.“
Voller Freude umarme er Hanna. Er war so gerührt das er fast anfing zu weinen. Aber das konnte er sich nicht erlauben. So riefen sie dann die anderen beiden um endlich mit der Geburtstagsfeier zu beginnen.

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Die Torte war echt lecker wie alle fanden und danach wurde noch ein bisschen getanzt und gefeiert.

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Abends saßen dann noch alles zusammen am Feuer und unterhielten sich.

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Dann war es Zeit fürs Bett,es wurde aufgeräumt und dann fielen alle müde ins Bett. Hanna musste währenddessen hoch, weil Chantal angefangen hatte das Haus zusammen zu schreien.

Der nächste Morgen :

Am nächsten Morgen war irgendwie alles anders fand Kim. Als sie die Treppe herunter kam, sah sie ein Haufen Kartons im Flur stehen. Und schmerzlich wurde ihr bewusste das Napoleon heute ausziehen würde. Traurig ging sie in die Küche, doch von Hanna war da nix zu sehen. Sie schläft wohl noch dachte Kim und somit machte sie sich eben ein Brot. Es war Samstagmorgen und sie überlegte was sie nach Napoleons Auszug wohl machen könnte. Vielleicht in den Park, oder an den Strand überlegte sie. Aber dann wurde sie durch das Klingeln des Haustores gestört. Sie ging an die Tür und fragte: „ Wer ist da?“
„ Hallo. Mein Name ist Herman von Maisburger. Ich bin hier Notar in Sun City und würde gerne mit Herrn Masur sprechen. Es gibt da eine Kleinigkeit die jetzt geklärt werden muss. „
„ Bitte warten sie einen Moment. Ich darf ohne Genehmigung der Heimleitung niemanden herein lassen.“
„Ok vielen Dank. Ich warte“.

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Also musste Kim nach oben um Hanna zu wecken und ihr erklären was der Notar will. Sie erlaubte Kim ihn herein zu bitten und sie selber würde in ein paar Minuten nachkommen. Jedoch sollte sie Napoleon wecken weil das Besuch ja für ihn war. Kim tat was Hanna ihr sagte und ging dann nach unten im den Notar herein zulassen. Kurz darauf kam eine, im Morgenmantel, müde Hanna und ein noch müderer Napoleon die Treppe herunter.
„ Guten Morgen, sie müssen Herr Mensur sein wie ich annehme?“. Mit einem müden „ Ja, guten Morgen“, antwortete er.
„ Sehr schön. Ähm gibt es einen Raum wo wir ungestört reden können?“.
„Ja im Wohnzimmer dürfen sie Platz nehmen, dann bereite ich mal das Frühstück vor,“ erklärte Hanna. Also gingen beide ins Wohnzimmer um dort zu sprechen. Kim musste mit in die Küche kommen und durfte nicht lauschen.

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Währenddessen erklärte der Notar was er hier wolle. „ Herr Mensur. Erstmals gratuliere ich ihnen zu ihren Geburtstag. Nun aber zu meinem Anliegen. Wie sie ja wissen sind ihre Eltern vor 16 ums Leben gekommen, doch kurz vorher waren sie bei mir gewesen. Sie haben, im Falle falls ihnen etwas passiert, ein Testament hinterlassen, welches ich ihnen erst aushändigen soll wenn sie volljährig geworden sind. Welches ja nun heute in Kraft tritt. Also überreiche ich ihnen hiermit eine Besitzurkunde ihres Hauses.“
Napoleon saß da und konnte kaum reden. Er konnte sich nicht an seine Eltern erinnern und es gab keine Fotos von ihnen und nun sollen sie ihm ein Haus hinterlassen haben?
„ Was für ein Haus ist das? Und wieso erfahre ich erst jetzt davon? „ wollte er wissen. Was ja auch berechtigt ist. „ Naja ihre Eltern baten mich erst Kontakt aufzunehmen wenn sie nicht mehr am Leben sind und sie Herr Mensur volljährig sind. Selbst wenn sie früher vom dem Haus erfahren hätten, dürften sie da nicht leben.“

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„Das heißt also meine Eltern haben mir ein Haus hinterlassen…. Ich muss also nicht auf der Straße leben. Was haben sie mir noch hinterlassen?“. „ Nun Ja. Verstehen sie mich nicht falsch, aber ob das Haus bewohnbar ist bezweifle ich. Schließlich steht es seit 16 Jahren leer. Und, nun ja, mehr ist im Testament nicht festgehalten. Nur das Haus, plus Grundstück.“ Sie unterhielten sich noch ein paar Minuten, doch dann musste der Notar wieder los.

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Er überreichte noch schnell die Schlüssel und verschwand. Napoleon konnte sich kaum noch halten so aufgeregt war er. Er nahm nur schnell das nötigste an Sachen, erzählte kurz von dem Haus, verabschiedete sich und fuhr mit dem Taxi zu dem Haus seiner Eltern.

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Ihm war es egal in welchen zustand das Haus ist, es war seins und er würde da leben. Denn so nah wie jetzt war er seinen Eltern seit 16 Jahren nicht gewesen. Und mit dem Geld was Hanna ihm in die Hand drückte konnte er vielleicht eine Weile aushalten.

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Kapitel 4: Der Ausflug

Sonntag morgen wachte Kim recht früh auf. Es war sehr ruhig im Haus also mussten die anderen noch schlafen. Leise schlich sie an dem Bett ihrer neuen Zimmergenossin vorbei und ging ins Badezimmer um sich fertig zu machen. Während den Duschen überlegte sie was man heute machen könnte. Und so beschloss sie zu Napoleon zu fahren, den Kim war neugierig darauf mit er nun lebt und was das für ein Haus war welches er geerbt hat. Also ging sie leise in die Küche um sich ein Brot zu machen und fuhr dann mit dem Rad los.

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Nur ein paar Straßen weiter Stand Napoleon in der Küche und merkte dass das Haus wohl doch nicht so toll war wie er es sich vorgestellt hat. Es roch alles nach morschen, nassen und vor allem alten Holz. Er versuche so oft zu lüften wie möglich aber der Geruch blieb. Auch das Sauber machen war nach so vielen Jahren fast unmöglich. Er wusste er müsse wenn er das Haus behalten will hier noch so einiges machen musste um es so wieder herzustellen wie es wohl einmal war. Da er gleich nach dem Umzug hierher,hat er das Haus abgesucht um irgendwas über seine Eltern zu finden, jedoch alles was er fand war verschimmelt. Bilder über sich und seiner Eltern hat er jedoch nicht gefunden, was ihn sehr traurig gemacht hat.

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Kim kam nach ein paar Minuten Radfahren auch an und war gar nicht so erfreut zu sehen wo Napoleon nun wohnt. Oft sind sie am dem Haus vorbei gegangen und haben Witze darüber gemacht. Und nun gehört es ihm selber.

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Sie klingelte und zögernd öffnete Napoleon die Tür und war sehr erfreut Kim zu sehen. Voller Freude umarmten sie sich und Napoleon bat sie ins Haus.

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" Ich weiß es ist nicht gerade schön hier, aber ich spare erst mal ein bisschen und dann mach ich was an dem Haus." entschuldigt er sich bei Kim. " Ist doch nicht schlimm, mit ein bisschen Farbe und so wird das bestimmt wieder", versuchte sie Hoffnung zu machen. " Darf ich mal nach oben schauen?" " Ja klar geh ruhig, nur viel ist oben nicht." Und schon verschwand Kim nach oben. Auch hier bot sich ihr kein besserer Anblick. Nur ein altes Bett und ein Kinderbett was auch nicht mehr schön aussah. Sie war traurig zu sehen wie Napoleon nun wohnte aber es war immer noch besser als die Straße. Sie musste sich echt zusammenreißen um nicht anzufangen zu weinen.

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Kim komm bitte mal runter", rief es auf einmal. "Was ist den?" rief sie auf den weg nach unten. " Du ich muss los zur Arbeit. Mein Chef macht heute Inventur und da muss ich helfen. Aber ich freue mich das du hier warst und komm mich doch noch mal besuchen ok?" " Ok es hat mich auch gefreut." Sie verabschiedeten sich voreinander und Napoleon ließ Kim dann alleine stehen.
" Und was mache ich nun?" , fragte Kim sich laut. Da es noch recht früh war beschloss sie sich ein wenig außerhalb der Stadt umzusehen. Die Innenstadt kannte sie nun schon recht gut und wollte sie mal außerhalb ein bisschen schauen. Sie liebte die Natur und ihre Schönheit. Die Blumen sowie die Bäume. In der Natur fühlte Kim sich frei und sie vergaß da auch für einen Augenblick auch ihre Eltern. Als sie ein bisschen weiterging saß sie eine Mauer die schon etwas verwittert aussieht.Da sie neugierig war wollte sie sich das genauer anschauen. Beim näher kommen erkannte sie das es sich wohl um ein Friedhof handeln musste.

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Es standen alte, schon halb in der Erde verschwundene Gräber rum. Sie zu lesen war unmöglich den die Schrift war nach so langer zeit schon verwittert. Kim war bewusst das dieses Grundstück wohl schon vor langer Zeit in die Vergessenheit geraten worden war.

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Doch Kim fand es schön hier. Doch Schmerzlich wurde ihr bewusst das wohl auch Menschen die sie kannte und liebte einmal auf einem Friedhof landen würden. Um mehr über diesen Friedhof zu erfahren musste Kim zum Rathaus. Doch das hatte heute zu und sie müsse wohl bis morgen warten. Also fuhr sie nach Hause das es nun auch schon zeit zum essen war und Hanna sich sonst Sorgen machen würde.


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So ich hoffe es gefällt es. Dann mache ich nach einem zischen Post auch schon weiter ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank süße.
Ja sie dürfen gespannt sein. ^^

dann wollen wir mal weiter machen mit kapitel 5 und 6.

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Montag morgen saßen Kim, Markus und Miriam zusammen beim Frühstück. Hanna schaute derweil nach der Post und die kleine Chantal spielte im Flur mir ihrem Spielzeug. Kim war sehr nervös, sie wollte ja unbedingt nach der Schule zum Rathaus um mehr über den Friedhof zu erfahren. Ihre Nervosität merkten auch die anderen beiden und wollten nun wissen was los sei. "Also gut. Ich habe gestern auf meinen weg durch die Stadt einen alten Friedhof gefunden. Und naja ich will nachher zum Rathaus um mehr zu erfahren", erzählte Kim.

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"Kim? Es ist doch nur ein Friedhof. Ich weiß nicht was daran so interessant sein soll", fragte Miriam skeptisch. "Naja weißt du Miri. Er ist sehr alt und so wie er aussieht wird er auch schon lange nicht mehr benutzt. Und mich würde einfach interessieren wieso er verlassen ist." Markus schien das alles nicht zu interessieren und deswegen verließ er dann auch den Tisch. Miriam überlegte auch kurz. Etwas interessanteres würde hier wohl die nächste Zeit nicht passieren also sagte zu kurzerhand zu Kim: " Gut, die Sache hört sich doch interessant an. Ich komme nachher mit zum Rathaus. Das wird bestimmt Lustig." "Bist du sicher? Es könnte auch langweilig werden?, " Kim konnte sich nicht erklären warum Miriam unbedingt mit wollte,aber da sie auch nicht alleine gehen wollte war sie einverstanden. Dann scheuchte Hanna sie auch schon hoch und zum Schulbus.

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Direkt nach Schule liefen dann beide rüber zum Rathaus. Jedoch viel erfuhren sie da nicht. Nur das es zu teuer war den alten Friedhof anzureißen und so überließ man ihn Mutter Natur , die in den letzten Jahren ja ihr übriges getan hat.Nun standen beide da und waren sehr enttäuscht darüber. "Du sag mal Kim. Jetzt wo wir wissen wieso der Friedhof da noch steht... was machen wir den jetzt?" , fragte Miriam. " Was weiß ich den? Ich dachte sie erzählen uns was spannenderes darüber. Und nicht so ein Blödsinn." "Naja meinst du, du kannst es mir zeigen? Also den Friedhof!" Kim schaute sie an. " Ja wieso nicht. Du bist ja auch mit mir hierher gekommen. Dann lass uns mal los."

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Auf den Weg dahin erzählte Miriam das sie noch nie auf einen Friedhof war und das sie nicht mal bei der Beerdigung ihrer Eltern dabei war. Kim fand es etwas komisch das Miriam auf einmal anfing über sich zu erzählen, den sonst behielt sie, was sie selber und ihren Aufenthalt im Heim betraf immer alles für sich. " Weißt du, du kannst froh sein das du noch Eltern hast die dich hier vielleicht irgendwann wieder raus holen. Aber ich?? Ich werde bis zum Ende bei Hanna bleiben müssen. " Tränen fingen an über ihr Gesicht zu laufen. " Ich wusste das nicht, ich meine das mit deinen Eltern. Was ist den passiert ? Und wieso warst du nicht auf ihrer Beerdigung?" Kim wollte nun wissen was mit Miriam los ist und ob sie ihr vielleicht helfen konnte. Aber Miriam hatte recht. Kim hatte noch das Glück Eltern zu haben und bald wieder ein normales Leben zu führen. Doch Miriam wollte wohl nicht drüber reden weil sie auf Kims fragen nicht antwortete. Kim fragte auch nicht weiter nach, den sie merkte das es Miriam unangenehm war. Zum Glück waren sie nun schon fast da , sodass sie auf andere Gedanken kamen.

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" So hier währen wir. und was genau willst du hier sehen?" wollte Kim wissen. " Ich weiß nicht. Ich kann es mir nicht vorstellen das hier wirklich tote Menschen liegen unter uns. Ich finde das unheimlich...". " Ach was soll hier den unheimlich sein? es sind doch nur Knochen und Steine hier. Komm lass uns gehen sonst gibt es wieder Zimmerarrest von Hanna."

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Miriam stimmte ein und schnell fuhren sie los. Kaum zu Hause angekommen sahen beide das Hanna schon ungedultig wartete.

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" Da seit ihr ja. Los rein mit euch", war das was sie zu hören bekamen. Noch vor dem Essen bekamen beide noch eine dicke Standpauke und 2 Tage Stubenarrest. Hanna sagte sie müssen eben lernen sich an Regeln zu halten.
Also saßen sie abends beide in ihren Zimmer und wussten nix mit sich anzufangen.

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Kapitel 6 : 2 Tage Zimmerarrest

2 Tage Stubenarrest konnten sehr lang werden, das war Kim schon in den ersten Minuten, die sie zusammen mit Miriam im Zimmer verbrachte, klar. Miriam fing an zu streiten. Sie beschuldigte Kim für den Zimmeraresst. Kim versuchte sich zu rechtfertigen. " Nun hör mal. Du wolltest den Friedhof doch sehen. Ich habe ihn dir nur gezeigt. Wieso gibst du mir jetzt die schuld?????"

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" Weil du Schuld bist! Du hast doch angefangen uns die Geschichte zu erzählen. Hättest du es für dich behalten würden wir hier nicht sitzen. "

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"Miriam ich wollte dich da nicht mit rein ziehen. Es tut mir Leid." Traurig ging Kim einen Schritt auf Miriam zu um sich zu entschuldigen.

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" Geh weg. Du kannst dir vielleicht so was erlauben weil du eh nicht lange mehr hier bleiben wirst. Aber ich... Ich werde hier bleiben müssen und Hanna schreibt das bestimmt in meiner Akte mit rein. Und mit so einem Eintrag kann ich lange warten auf neue Eltern. Die wollen ein liebes Kind und nicht eins welches Ärger macht. Und das ist alles deine schuld." Miriam fing an zu weinen und legte sich ins Bett. Sie gab Kim zu verstehen das die Unterhaltung für heute beendet ist. Also ging Kim nun auch ein wenig gekränkt zu Bett. Doch schlafen konnte sie nicht. 2 mal an diesem Tag gab Miriam nun schon zu verstehen das Kim mehr Glück hatte im Leben als sie. Ihre Eltern waren noch da, Miriam jedoch war ganz alleine nun. Kim überlegte wie sie Miriam helfen konnte. Doch dann schlief sie vor lauter Müdigkeit ein.

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Mitten in der Nacht wachte Kim von einem Geräusch auf. Sie lauschte um herauszubekommen woher es kam und was es war. Dann hörte sie es, zwar sehr leise aber sie verstand die Worte die dort gesprochen worden sind.
" Mama.... Papa...." ein leises schniefen, " warum? Mama , Papa.... Ich vermiss euch...." ein Weinkrampf fing an Miriam durch zu schütteln. Kim blieb wie gelähmt im Bett liegen. So etwas hatte sie nicht erwartet. Ihr tat Miriam nun richtig Leid. Am nächsten morgen versuchte Kim mit Miriam zu reden, jedoch blockte Miriam total ab. Sie wollte nicht mit Kim reden, sie wollte mit niemanden reden.

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Als sie nach der Schule wieder zusammen im Zimmer saßen versuchte Kim es noch mal sich bei Miriam zu entschuldigen. " Miriam ? Ich will mich immer noch entschuldigen bei dir."
"Schön für dich", war das einzigste was Miriam zu sagen hatte. Mit Hannas Erlaubnis durften sie das Zimmer ein bisschen umzuräumen so das ein Bücherregal und 2 Stühle aus dem Keller dort herein passen. Kim setzte sich neben Miriam und wusste nicht was sie sagten sollte. Da fiel ihr die Situation von letzter Nacht ein. Da es eh nicht schlimmer werden konnte zwischen ihnen, beschloss Kim Miriam darauf anzusprechen.

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Wie Kim schon erwartet hat reagierte Miriam da nicht wirklich drauf. Voller Mitleid gegen ihrer Zimmergenossing versuchte sie wieder das Gespräch aufzunehmen. Sie fragte was sie beide machen wollten wenn der Zimmeraresst vorbei ist, jedoch schwieg Miriam noch immer. Das konnten ja noch tolle Stunden werden. Also beschloss Kim, wenn Miriam schon nicht mit ihrer redete, ein bischen zu lernen.

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Dann konnte sie wenigstens ihre Noten ein bischen verbessern. Miriam saß noch eine weile sehr abwesend auf dem Stuhl. Sie starte regelrecht Löcher in die Luft. Nach einer ewigkeit wie Kim vernahm stand Miriam auf und ging in die Dusche. Ihr fiel es immer schwerer sich aufs Lernen zu konzentrieren also legte sie das Buch weg und machte sich auch Bett fertig.

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Miriam kam genauso schweigend wieder ins Zimmer wie sie gegangen ist, sie sah Kim im Bett liegen und legte sich auch in ihres. Beide sprachen kein Wort, den keine wusste wie das Gespräch mit der anderen aufnehmen sollte.

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Fortsetzung Folgt.... :hallo:
 
Huhu,

geht ja interessant weiter.

In Kapitel 3 sind die Bilder allerdings viel zu groß! Musste unbedingt kleiner machen, so wie die anderen.

Ansonsten bin ich gespannt, was mit Kim passiert. :)
 
ja sorry. mach ich sofort ^^

Edith schon erledigt. Da habe ich leider nicht darauf geachtete.

und danke fürs Bescheid sagen. deswegen belohne ich euch mit den nächsten 2 Kapiteln ;)

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Kapitel 7: nächtliche Unterhaltung

Ja nun lagen beide da und starten an die decke.Jede machte sich über die andere Gedanken wie es nun weiter gehen soll. Und dann hörte man leise etwas. " Kim? bist du wach?"
" Ja bin ich. Was ist los?" wollte Kim wissen und setzte sich auf.
" Ich wollt mich entschuldigen bei dir. Du hast keine Schuld für den Zimmerarrest. Du hast recht gehabt, ich wollte ja auf den Friedhof. Und naja.. tut mir Leid das du das gehört hast letzte Nacht. Aber ich vermisse sie wirklich sehr." Und auch Miriam setzte sich nun auf ihr Bett.

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Kim stand auf und auch Miriam stand auf. " Ich kann dich verstehen. Ich vermisse meine Eltern auch. Aber eins verspreche ich dir das ich, wenn du willst, immer deine Freundin sein werde. "

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" Ja eine Freundin kann ich wohl gut gebrauchen. Vielen dank Kim." beide umarmten sich Freundschaftlich.
" Und jetzt? Iich kann nicht schlafen, " erklärte Kim.
" Hm ich auch nicht mehr. Aber wir können uns ja unterhalten. Ein bisschen erzählen über uns. Ich meine wir wissen ja eigentlich nix übereinander. "
Und dann saßen beide nun im Dunkeln im Zimmer und fragten sich gegenseitig Sachen aus. Wer wann Geburtstag hat. Welche Hobbys beide vorher nachgegangen sind und beide stellten fest das es viele Gemeinsamkeiten gab. Und das sie beide kurz hintereinander Geburtstag haben. Sie überlegten sich schon eine große Feier und ob man jemanden einladen dürfte.

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Doch dann klopfte es an die Tür und Markus stand in der Tür.

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Er beschwerte sich über dem Lärm den die beiden machten und möchte das sie nun ruhig sind, ansonsten würde er zu Hanna gehen. Da beide keinen weiteren Zimmerarrest haben wollten gingen sie zu Bett. Beide schliefen glücklich nun ein.
Es haben sich 2 Freunde gefunden. Für Kim und Miriam konnte es bei den Umständen nicht besser laufen.

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Kapitel 8: Das Geschenk

Beide stellten ja nun fest das sie kurz hintereinander Geburtstag haben. Und beide überlegten was sie wohl machen können. Ob Hanna es erlauben würde das sie Kinder aus der Schule einladen. Aber es waren ja noch 3 Wochen und dann würden sie ins Teenager alter kommen. Sie redeten und redeten sodass sie in der Schule sogar Ärger dafür bekamen und sich auseinander setzten mussten.
Zu Hause wollten sie gleich mit Hanna darüber reden. Jedoch war diese nicht so begeistert davon das beide eine Party machen wollten und das auch noch mit fremden Kinder.

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" Es tut mir Leid meine lieben aber ich denke es ist besser wenn wir euren Geburtstag unter uns feiern. Und vielleicht kommt Napoleon ja auch. Kim du kannst ihn ja mal anrufen und nachfragen bitte. Ich muss Chantal erst mal Baden. Es wird zeit das sie auch größer wird."
Und so ging Hanna Chantal holen und man sah beide im Bad verschwinden.
" Doof oder? Hatte mich so gefreut," erklärte Miriam traurig. " Naja lass uns erst mal Napoleon einladen, das wird dann bestimmt auch lustig."

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Und so traten sich beide ans Telefon und versuchten anzurufen. Jedoch nahm selbst nach Minuten keiner ab.
"Hm er ist wohl mal wieder nicht zu Hause." Kim legte auf und war nun auch enttäuscht. Aber das konnte sie trotzdem nicht davon abhalten ihre Geburtstagsparty zu planen und so gingen beide nach dem Hausaufgaben wieder ins Zimmer um sich dort ungestört weiter zu beratschlagen. Sie sprachen darüber was man anziehen könnte und was Hanna zu essen machen könnte.

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"Was meinst du was werden wir bekommen zum Geburtstag? Ich würde gerne das neue Buch von - Hugo Wunderling- haben. Aber das Kostet fast 40 §. Und was wünscht du dir?," fragte Miriam. " Ich weiß nicht. Vielleicht bekomme ich etwas von meinen Eltern. Aber am meisten wünsche ich mir das sie kommen. " " Kim das wünsche ich mir auch für dich," erklärte Miriam weiter. " Danke Miri."
Nach dem Abendbrot wollte Kim mit Hanna sprechen und fand sie in ihrem Büro. "Hanna kann ich mal mit dir reden? Es geht im das Geburtstagsgeschenk für Miriam."

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" Ja? Was möchtest den wissen? "
" Naja Miri wünscht sich das neue Buch von Hugo Wunderling und naja das könnte man ihr doch schenken oder?"
"Kim, was kostet das Buch den? Du weißt das ich nicht viel ausgeben kann momentan. Die Dusche musste schon wieder repariert werden und andere Sachen sind auch mal dran."
"Miri sagt das Buch kostet fast 40§...." Kim war nicht wohl dabei es Hanna zu sagen und wahrscheinlich wusste sie die Antwort die nun kam auch schon vorher.
" 40 § ?? Ne Kim das ist momentan überhaupt nicht drin. Es tut mir Leid aber wenn sie unbedingt ein Buch will, muss es ein anderes sein was Günstiger ist." Damit was das Gespräch wohl beendet und sie schickte Kim wieder heraus weil sie will noch was fertig machen am Pc. Kim wollte aber nicht aufgeben. Sie wollte ihrer Freundin den Wunsch erfüllen, wenigstens den einen. Sie ging auch gleich ins Zimmer und schaute in ihr Ersparnissen nach. Fand jedoch gerade mal 9,98 § daran. " Och man das reicht ja gar nicht." Meckerte sie. Irgendwo muss sie Geld her bekommen, also beschloss sie erst mal Markus und den neuen Jungen Johann zu fragen ob sie etwas dazu geben könnten.

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Aber viel war das nicht was sie von beiden bekam. Sie wusste ja das Heimkinder kein Geld hatten und war so auch nicht enttäuscht darüber. Sie bekam dann gerade mal 13,76 § zusammen. Abends im Bett überlegte Kim wie sie an mehr Geld kommen könnte. Da fiel ihr ein das sie es nach der Schule ja mal im Park versuchen könnte.

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Dort waren jeden Tag immer Leute und die hatten bestimmt Geld. Also ging Kim die nächsten Wochen bis zum Geburtstag immer in den Park und schnorrte irgendwelche Leute an. Nach kurzer Zeit hatte sie dann das nötige Geld zusammen und kaufte Miri das Buch. Nun konnte der Geburtstag kommen.

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Fortsetzung folgt
 
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Kapitel 9: Happy Birthday
Kim hatte auf einen Freitag Geburtstag und musste somit noch in die Schule. Sie konnte die ganze Zeit nicht still sitzen und wurde immer aufgeregter. Endlich als die schule vorbei war lief sie schnell mit den anderen nach Hause. Den gleich nach Schule sollte gefeiert werden. Hanna hat wie immer eine Torte gebacken und den Garten geschmückt. Sie hatte ein kleines Buffet aufgebaut und die Musikanlage nach draußen gestellt, die auch schon mit Musik munter lief. Alle liefen in den Garten und freuten sich gleich Kuchen essen zu dürfen. " Los Kim. puste den Kuchen aus. " riefen alle. Also tat sie es. Dann hörte man ein lautes :

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happy Birthday to you,
Happy Birthday to you,
happy brithday liebe Kim,
Happy Brithday toooooo youuuuuuuuu.

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Das You wurde schon regelrecht geschrienen. Und genau dann pustete Kim die Kerzen aus. Sie merkte auch gleich das sie sich veränderte und kaum eine Sekunde später stand sie dort als junger Teenager.

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Sie freute sich und Hanna kam und umarme sie auch gleich und gratulierte hier. Auch die anderen Gratulierten ihr herzlichst bevor sie sich auf den Kuchen stürzten. Hanna erklärte Kim noch das sie Geschenkte für sie auf den kleinen Tisch dahinten liegen. " Danke Hanna ich werde gleich mal schauen gehen."

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Kim schaute also die Geschenke durch. Da war ein neuer Kugelschreiber der von Hanna kam. Eine eingepackte Schokolade von den beiden Jungs und ein Haarband welches von Miri kam. Doch kein Geschenk von ihren Eltern. Vielleicht ist es noch unterwegs. Den wo ihre Eltern nun waren wusste sie nicht und so konnte es auch dauern bis etwas ankam. So setzte sie sich mit den anderen zusammen an den Tisch und aß genüsslich Hannas leckere Torte. Dann wurde getanzt und gelacht und so verbrachten sie ein paar schöne Stunden zusammen.

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Doch plötzlich erklärte Hanna das es schon weit nach Mitternacht war, also Samstag und das Miriam nun heute Geburtstag hätte. " Miri möchtest du warten oder sollen wir gleich weiter machen mit feiern?" fragte Hanna. Da es von niemanden ein Zeichen von Müdigkeit gab, meinte Miri dann : " Ja ich würde gerne jetzt älter werden. Es ist gerade so schön." Also holte Hanna die 2te Torte heraus und stellte sie auf.

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Nun mussten alle auch etwas leiser singen sonst würden sich bestimmt die Nachbarn beschweren.

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Und mit Miri passierte das gleich wie mit Kim. Innerhalb von einer Sekunde war sie nun auch Teenager.

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Kim überreichte auch gleich ihr Geschenk und umarmte ihre Freundin. Miri packte es aus und freute sich sehr darüber. Woher sie das Geld hatte wollte sie gar nicht wissen, den ihr war es nur wichtig so eine Freundin zu haben. Da aber alle noch von Kims essen satt waren wurde sie Torte zurück in den Kühlschrank gestellt und sollte nachmittags gegessen werden. Hanna scheuchte dann auch alle bald zu Bett, den nachts um 2 haben Kinder und Jugendliche ( wie sie es betonte) nix mehr draußen zu suchen.
Kim und Miri fielen beide müde und glücklich ins Bett. Sie waren nun Teenagers und somit eröffnete sich ihnen eine ganz neue Welt. Beide schliefen nun auch glücklich ein.


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Kapitel 10: große Pläne

Morgens nach dem Frühstück wollte Hanna dann mal wissen was beide den nun planten nach der Schule. Schließlich wäre es nur noch ein paar Monate bis zu Abschlussprüfung.
„ Wir haben überlegt zu Studieren.“ Erklärte Kim. „Aber was genau wissen wir noch nicht. Es gibt sooooo viele Fächer und sooo viel was mich interessieren würde. Aber ich kann mich einfach nicht entscheiden.“ Kim redete und redete und merkte dabei nicht das Miri auch was sagen wollte. „ Ich… Ich möchte…. "

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Kim kannst du mal die Klappe halten?“ halte es durch den Raum. Kim schaute Miri etwas komisch an, war aber ruhig. „ Also ich möchte gerne Tierärztin werden. So mit kleinen und großen Tieren. Das hat mich schon immer interessiert. Aber erstmals müssen wir einen guten Abschluss schaffen.“ War Miris Erklärung. Hanna fand das eine sehr gute Idee und wollte die beiden auf jedenfalls unterstützen soweit es ihr möglich war. Dann viel Kim etwas ein und fragte Hanna danach. „ Hanna? Warum hat Napoleon eigentlich nicht Studiert? Ich meine die Campus Stadt gibt es ja schon ein paar Jahre.“ Man merkte richtig das Hanna diese Frage unangenehm war. Und ja… sie hat sich oft Gedanken darüber gemacht ob es richtig war von Napoleon. Und nun wo Kim ihn erwähnte merkte sie dass sie ihn vermisste. Er habe sich seit seinem Auszug nicht mehr gemeldet. Hanna machte sich sorgen um ihren ältesten Schützling. Wie recht sie behalten würde sich um ihn Sorgen zu machen wird Hanna bald merken. Aber erst mal wollte sie Kims Frage beantworten. „ Ich habe Napoleon damals, als er Teenager wurde, angeboten ihn dort hin zuschicken. Aber er war einfach nicht für ein Studium zu begeistern. Er wollte hier bleiben und naja das ist er ja dann auch. Aber alles andere müsst ihr ihn selber fragen. Der Tag wurde dann wie so viele verbracht. Hanna kümmerte sich um Chantal, die Jungs tobten draußen rum und Kim und Miri hockten zusammen und schmiedeten Pläne.

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„ Also lass uns noch mal in die Broschüre sehen.“ Miri las vor. „ Der Campus ist wie folgt aufgebaut. In der Mitte der Stadt hast du alles an Häusern, also Bücherei usw. Außerhalb der Stadt stehen Wohnhäuser für die Studenten von günstiger über mittlere bis teurere Preisklasse. Es gibt Einzelwohnungen, oder auch Wohnhäuser. Es gibt Studentenverbindungen die beim Lernen helfen können. „ Das alles klang für die Mädchen echt toll. Aber wo sollten 2 Teenager das Geld für eine Wohnung nehmen. Miri las weiter: „ Bei jungen Studenten gibt es die möglich eine Förderung vom Amt zu erhalten. (Bitte an das zuständige Amt wenden.) Diese Speziellen Wohngruppen, die durch diese Förderung entsteht, haben auch einen erwachsenen Betreuer oder einen Lehrer mit im Haus wohnen. „ Desto mehr sie beiden lasen, desto sicherer wurde das Vorhaben dort hinzuziehen. Jedoch mussten beide erst mal schauen ob sie überhaupt so eine Förderung bekommen würden, denn selbst wenn sie arbeiten würden, könnten sie sich das nicht leisten dort zu leben. Also beschlossen beide am Montag nach der Schule zum Amt zu gehen um das zu klären. Jedoch plagte Kim immer noch das gewissen wieso Napoleon nicht dort hin wollte. Und das wollte sie bevor sie weg zogen noch raus bekommen. Bis spät und die Nacht saßen beide noch zusammen und überlegten sich die tollsten Dinge die man auf dem Campus erleben würde. Auch am Montag in der Schule wollten beide von nix anderen sprechen.
Also gingen sie Montag nach der Schule wieder zum Amt.

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Sie hofften innig dass ihr Antrag auf Förderung des Studiums bewilligt wird. Aber dazu mussten sie noch ein paar Tage warten erklärte der Beamte. Der Antrag müsse erst mal überprüft werden und das würde dauern. Also mussten sie warten. Weil der Tag so schön war wollten beide noch ein bisschen Spazieren gehen. Und irgendwie verlief ihr weg direkt zum Haus von Napoleon. „ Du Miri. Ich würde gerne mal wissen wieso Napoleon damals nicht dorthin wollte. Ich meine da hätte er es doch besser gehabt als jetzt hier. Und er hätte aus seinem Leben was machen können. Weißt du was. Wir klingeln da jetzt und fragen ihn.“ Damit schien die Sache für Kim erledigt zu sein und sie klingelte. Miri war sichtlich nicht so wohl dabei. Es dauerte wie beim letzten Mal auch etwas länger bis Napoleon die Tür öffnete. „ Ja? Kim? Was macht ihr den hier?“ fragte er verdutzt. „ Ähm wir wollten nur fragen wieso du nicht auf dem Geburtstag warst.“ Kim erklärte alles und Napoleon wirkte etwas komisch . „ Tut mir Leid... Ähm aber kommt doch erst mal rein. Es wird kalt. „ Kim und Miri gingen ins Haus und beide blieben geschockt stehen. Der Anblick der sich ihnen bot war entsetzlich. Überall lag Müll rum. Das Haus stank nach erbrochenen, so als nie gelüftet werden würde. „ Wollt ihr euch setzten. Tut mir Leid für das Chaos, irgendwie schaffe ich es nicht aufzuräumen. Wollt ihr was trinken? „ Schnell versuchte er etwas aufzuräumen damit beide sich setzten konnten. Das trinken lehnten sie dankend ab.

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„ Du Napoleon geht es dir nicht gut? Und seit wann rauchst du?“ Kim erkannte ihn nicht wieder. „ Ach weißt du Kim. Erwachsen sein ist nicht so leicht. Ich bin da in etwas geraten und naja mir geht es halt seit dem nicht so gut. Aber nun sagt mal was wollt ihr denn überhaupt hier? „ „ Ich… Wir wollten wissen … Naja Miri und ich werden nach der Schule im Sommer auf die Uni gehen und naja Hanna hat erzählt das du da nie hin wolltest. Wir wollten nur wissen eigentlich wieso nicht. „ Kim druckste herum. „ Achso ja. Ich hatte einfach keine Lust auf Studium. Die spießigen Leute da und nee ich wollte hier bleiben. Wie geht’s Hanna den?“

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Napoleon versuchte abzulenken das merkten beide. „ Hanna geht’s gut. Sie macht dich Sorgen um dich. Und das wohl zurecht.“ , meinte Miri zu ihm. Auch sie merkte, obwohl die ihn kaum kannte das er sich verändert hatte. Seine Augen waren ganz glasig und auch sein Gesicht wirkte blass und eingefallen. Er sah krank aus. Kim fragte ihn noch mal ob er krank sei und ob sie ihm vielleicht helfen könne, er aber beteuerte dass er keine Hilfe braucht und auch nicht krank sei. Er würde halt viel arbeiten momentan und das wäre alles. Da es ja so furchtbar roch im Haus hielten es beide auch nicht mehr länger aus und verabschiedeten sich. Kim aber sagte noch das er mal lüften solle und sich zeit zum aufräumen nehmen soll. Dann gingen beide nach Hause ohne wissen was wirklich mit Napoleon los ist. Die nächsten Wochen verbrachten beide damit sich auf ihre Abschluss Prüfung vorzubereiten.

Fortsetzung folgt...
 
Huhu Romy,

endlich komm ich auch zum Antworten. Du gibst ja Gas :D

Huuuui.. nu ist Kim schon Teenager. :love:

Die Butze hast du schön abgewrackt gebaut. WOW! :up: Hast du gut
hinbekommen.
 
@ Melli : vielen dank. Veilleicht werden deine Vermutungen ja war ^^

@ mona : auch dir vielen dank für dein liebes Kommi. Ich muss ja ein bisschen Gas geben. schließlich will auch bald Kapitel 26 raus bringen und ihr sollt es ja auch gleich zu lesen bekommen.

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Kapitel 11. : schlechte Nachrichten

Dann nach Wochen kam endlich der Brief vom Amt. Beide waren aufgeregt als sie ihn öffneten. Miri bekam als Waisenkind eine volle Förderung, Kim dagegen nur eine 50%. Als Gründung habe sie angegeben dass Kim ja noch Eltern hätte die zahlen können und somit eine volle Förderung nicht bräuchte. Trotzdem waren 50% schon mal besser als garnix. Davon konnte sie zu mindestens die Studiengebühren zahlen und die Lehrmittel. Beide wollten sie also schnell wie möglich übers Internet ein Zimmer buchen. Es kam ja nur eine Wohneinheit mit Betreuung in Frage und sie hofften dass überhaupt noch Zimmer frei sind, denn diese Plätze waren sehr begehrt. Aber sie hatten Glück, beide fanden zusammen ein Zimmer in einem kleinen Haus. In der Beschreibung stand dass das Haus 8 Zimmer, 1 Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer besitzt. Dazu noch direkten Zugang zum Strand. „wow das ist ja super. Findest du nicht auch Miri? Wir sind zusammen und dann auch noch direkt am Stand. Ahhhhh ich freu mich voll. Jetzt muss ich nur noch meinen Eltern schreiben dass sie die anderen 50 % übernehmen müssen. Warte ich schreibe schnell eine E-Mail.“ Und das machte Kim auch. Sie hoffte dass sie schnell eine Antwort bekam also schaute sie jeden Tag mindestens 5-mal nach. Doch leider kam nix.

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Als sie dann ein paar Tage später aus der Bücherei nach Hause kam merkte sie dass etwas passiert sein musste. Denn Hanna wartete schon an der Tür auf sie und wirkte irgendwie traurig. „ Kim , meine liebe Kim. Komm bitte rein wir müssen reden. „ Kim überlegte was sie jetzt schon wieder angestellt haben könnte. Aber ihr viel nix ein. Im Wohnzimmer sah sie dann 2 weitere Menschen auf dem Sofa sitzen und beide standen auf als Kim her rein kam. „ Kim das ist der Botschafter aus Ägypten und seine Frau. Sie haben dir etwas zu sagen. Bitte setzt sich doch.“ Hanna stellte vor und verwies Kim dann auf einen freien Platz. Und dann sprach der Botschafter. Seine Frau setzte sich neben Kim.

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„ Kim – Christin oh Bells. Hiermit überbringe ich dir eine nicht erfreuliche Botschaft. Deine Eltern Susann und Frank oh Bells waren zu Letzt bei uns in Ägypten zu Besuch. Und ich muss dir leider sagen dass sie wir vermuten dass deine Eltern bei Ausgrabung einer Grabstätte ums Leben gekommen sind. Wir sprechen dir unser Beileid aus. „ Der Botschafter setzte sich wieder.

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Kim saß da und jede Farbe ist aus ihm Gesicht gewichen. Das war eine Nachricht die sie nicht hören und glauben wollte. Nein sie wollte nicht glauben was der Botschafter da erzählt hat. „Wir gehen davon aus das sie tot sind. Denn man konnte in der Nähe noch ihre Zelte und ihre Sachen finden. Und die Menschen die dort ums Leben gekommen sind, sind leider durch die starken Steinschläge nicht mehr erkennbar. „ wir haben dir die Sachen die wir gefunden haben mitgebracht. Und du musst verstehen dass wir deine Eltern bei uns beisetzen mussten. Unsere Gesetzte erlauben es nicht tote aus dem Land zu bringen.“ Sprach die Botschafterin.

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Noch eine Weile unterhielten sie sich mit Hanna. Kim bekam das schon gar nicht mehr mit. Nun ist sie wie alle anderen eine Waise. Hanna verabschiedete sich dann von dem Botschafter und wollte sich dann um Kim kümmern.

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Doch Kim wollte keine Hilfe. Sie wollte jetzt nur allein sein und ging in den Garten und setzte sich auf die Bank.

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Wie sollte es nun weiter gehen? Immer war die Hoffnung da dass ihre Eltern wiederkommen. Immer war der Gedanke da bald wieder zu Hause zu sein. Doch nun ist da nur noch leere. Eine leere die niemand mehr füllen konnte. Und so wurde Kim immer ruhiger. Sie wollte mit niemanden reden, sie lernte nicht mehr für die Schule und ließ sich auch körperlich total gehen.

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Nicht mal ihre beste Freundin konnte zu ihr durchringen. Kim fühlte sich alleine. Was wird denn nun aus ihr? Das kann keiner sagen…

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Kapitel 12: Falsche Hilfe

Kim ging nun auch nicht mehr zu Schule. Ihr war es egal ob sie einen Abschluss hatte oder nicht. Was sollte sie auch noch mit dem? Immer wieder kreisten ihre Gedanken um ihre Eltern und wie gerne sie nun bei ihnen wäre. Egal ob tot oder Lebendig. Ihr war alle egal.
Doch eines Tages stand sie wieder vor dem Haus von Napoleon. Ich habe eh nix vor dachte Kim bei sich und klingelte.

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Napoleon öffnete und war überrasch Kim schon wieder vor der Tür stehen zu sehen. „ Mensch Kim wird das zur Gewohnheit ohne Anmeldung immer her zu kommen?“ er fragte lieb und ließ Kim rein. Sie setzten sich beide stumm auf das Sofa. „ Ist alles ok kleine? Du siehst ******* aus.“ Das war nicht gerade nett aber genau das war die Wahrheit. Leise flüster sie : „ Meine Eltern sind tot.“ Und schon weinte sie wieder. „ Oh… das tut mir leid kleine. Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?“ „ Ich glaube nicht. Ach Napo.. ich weiß nicht was ich machen soll.. Immer waren sie da für mich, wenn auch 1000sende Kilometer weit weg, aber sie waren immer da. Und nun? Nun…. Wieso? „

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Napoleon ging in die Küche die nun etwas sauberer aussah als beim letzten mal und kam mit einer Flasche Wasser zurück. „ Hier trink mal was. Das wird dir gut tun. „ Dass Napoleon heimlich etwas hinein getan hat bemerkte Kim nicht. Kim trank. Und kurz danach schien es ihr wirklich ein bisschen besser zu gehen. Das bemerkte auch Kim und fragte: „ Was war da drin? Ich fühle mich irgendwie besser. Und Komisch geschmeckt hat es auch. Und hast du aufgeräumt? Es ist sauberer als beim letzten mal.„

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Und Kim redete und redet wie ein Wasserfall. Sie selber merkte es nicht aber Napoleon merke es und es fing an ihn zu nerven. „Kim? Kim? Kannst du mal die Klappe halten?“ er fing an zu lachen. „ Man bei meinem ersten Mal dachte ich, ich muss sterben so ******* ging mir das. Aber du redest einen ja in Grund und Boden. Aber schön wenn es dir besser geht.“ So setzte er sich wieder neben sie und rauchte eine Zigarette. „ Wieso? Hä? Nun sag was war in dem Wasser???“ So erklärte er Kim das er eine Art Beruhigungsmittel rein getan hätte. Kim war entsetzt aber auch froh, denn nun ging es ihr besser. Sie wollte wissen wie lange er schon so was nimmt und er erklärte dass er kurz nach dem Auszug damit angefangen hätte. Falsche Kreise und Heimweh waren seine Ausreden. Und er entschuldigte sich nun auch dass er Kim sowas gegeben hat. Er wollte ja nur dass es ihr besser ging. „ Ist schon ok Napo. Mir geht es wirklich besser. Und was machen wir nun? Ich will nicht nach Hause. Alle versuchen mich dort aufzuheitern, dabei will ich gar nicht. „ Und wieder fing sie an ohne Punkt und Komma zu reden. Napoleon nahm das nun gelassen hin. Er kannte das ja nun schon von anderen Leuten her. Und so nahm er auch noch was von dem Mittel um auch etwas besser drauf zu sein. Dann holte er noch eine Weinflasche und beide stießen an. Worauf wussten sie nicht. Und so tranken sie und bemerkten nicht dass es schon spät geworden ist.

Fortsetzung Folgt
 
Huhu Romy,

ich glaube, für viele schreitest du zu schnell voran :confused: Ich würde an deiner Stelle nicht mit dem anderen Forum gleichziehen, sondern dieses Forum separat behandeln.

Mir geht es auf jeden Fall zu schnell. Du weißt ja, ich habe selbst FS am Start, möchte meine Threads auch ordentlich pflegen und das beansprucht Zeit. Deswegen nicht böse sein, wenn ich bei dem Tempo nicht so schnell folgen kann.

Zeit für deine Bilder habe ich mir allerdings genommen und frage mich, warum sie so klein sind? Ist das beabsichtigt?

Ich lass dir ganz viele liebe Grüße da und melde mich, sobald ich wieder auf dem Laufenden bin.

Mona
 
Hallo Mona, Entschuldige wenn ich dir zu schnell bin. Ich mache auch ein bisschen langsamer ok? ^^
das mit den Bildern ist doof ich weiß. Aber wie gesagt die Bilder sind ja nun schon älter und wenn ich sie nun vergrößere sieht man sie Pixel so doll. Entschuldige Bitte. Aber die anderen Bilder in den neuen Kapitel werden besser. Versprochen ^^
 
Guten morgen und einen schönen Sonntag. Ich bringe euch auch gleich was zu lesen mit. Viel spaß mit Kapitel 13 / 14

Kapitel 13: andere Pläne

Hanna macht sich ganz klar sorgen zu Hause. Sie wusste nicht wo Kim ist und hat auch schon die Polizei informiert. Sie machte sich Sorgen , jetzt wo ihre Eltern tot waren.
Kim schlief bei Napolen ein.

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Sie beide hatten den Abend noch recht viel getrunken. Mit einem dicken Kopf wachten beide morgens auf. Sie lagen zusammen im Bett und keiner konnte sich an den Rest des gestrigen Abends erinnern.
Etwas verschämt stand Kim auf und verschwand im Bad. Auch Napoleon machte sich Gedanken aber er kam zu dem Schluss dass er nichts mit Kim gehabt haben kann. Schließlich war sie wie eine kleine Schwester für ihn. Mit einem Blick auf die Uhr bemerkte Napoleon dass es schon spät war und er dringend los musste. „ Du Kim? Ich muss Los. Wenn du nachher gehst macht bitte die Tür richtig zu. Machs gut. „

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Und schon verschwand er. Kim stand im Bad und wusste nicht weiter. Was war gestern Abend geschehen. Und wie sollte es nun weiter gehen. Sie fühlte sich sehr wohl wenn sie in Napoleons nähe war. Aber das war ja schon immer so gewesen. Er war halt wie ein großer Bruder für sie. Sie wusch sich dann nur schnell das Gesicht um nicht so verschlafen auszusehen und ging dann langsam wieder Richtung Heim.

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Als Hanna die Tür hörte, ging sie gleich Richtung Tür um Kim abzufangen. Aber Kim ging ohne etwas zu sagen nach oben ins Zimmer, holte sich was zum anziehen und ging Duschen. Doch war Hanna nicht so einfach abzuschütteln. Sie wartet vor der Tür darauf dass Kim raus kam. Als es soweit war versuchte sie es wieder. „ Kim? Kim wo bist du gewesen? Ich habe mir Sorgen gemacht.“ Sie stellte sich vor Kim und lies sie nicht wieder in ihn Zimmer zurück. Kim blieb nix anderes übrig als zu reden.

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„ Hanna ganz ruhig. Ich war bei Napoleon und er hatte kein Telefon. „ „ Du hättest irgendwie Bescheid sagen könne. Ich habe sogar die Polizei gerufen. Kim mach sowas bitte nicht wieder.“ Hanna war ganz schön wütend auf Kim. „ Ja ich Versuchs beim nächsten mal. Wars das? Kann ich jetzt gehen?“ „ Ich wollte eigentlich das du mir hilft. Einer der Jungs hat morgen Geburtstag und muss noch ein bisschen was vorbereiten.“ „ Ja wenns sein muss.“ murrte Kim schnell und ging mit Hanna nach unten um zu helfen.

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Als Miri aus der Schule kam war sie ganz überrascht Kim zu sehen. „ Hey Kim. Ich freu mich dass du wieder da bist. Ich hatte schon Angst das dir was passiert ist.“

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„ Schon ok Miri. Ich war nur bei Napo.“ Die Freundinnen umarmten sich und Miri setzte sich dann um ihre Hausaufgaben zu machen. Als sie fertig war fragte sie Hanna ob die eben mal mit Kim allein reden könnte. Hanna bejahte und Kim und Miri verschwanden im Wohnzimmer.

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„Kim ich bin froh dass du wieder da bist. Ich habe mir echt Sorgen gemacht. Aber sag mal was wolltest du den schon wieder bei Napoleon? Weißt du man redet nicht gerade gut über ihn in der Stadt. Er soll in irgendwas verwickelt sein. Auch wenn er hier mit aufgewachsen ist, Kim Menschen ändern sich manchmal schneller als man denkt. „
„ Hm ja ich weiß Miri. Aber was genau hat er nicht erzählt. „ Dass Kim etwas von Ihm bekommen hat sagte sie lieber nicht. Miri würde echt sauber werden.

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„Und wie solls nun weiter gehen? Ich meine die Abschlussprüfung ist schon in ein paar Wochen. Kim ich möchte das du mitkommst. Wir hatten das doch alles so toll geplant. Und ich will nicht ohne dich gehen. Du bist meine beste Freundin und ich mag dich. Ich weiß das es schwer ist für dich ohne Eltern. Aber siehe doch mal es gibt so viele Kinder die keine Eltern mehr haben. Und viele die ihre überhaupt nicht kennen. Und alle haben was gemeinsam. Sie sind stark und versuchen ihr leben auch ohne zu meistern. Alle versuchen das Beste draus zu machen. Und du schaffst das auch. Du hast das Glück Kim, deine Eltern wenigsten zu kennen. Und so viele schöne Erinnerungen mit ihnen zu haben das es doch doof wäre das alles jetzt wegzuwerfen. Sei wieder du selbst ….“
Als Miri aufhörte zu reden dachte Kim über das was Miri gesagt hat erst einmal nach. Und ja Miri hatte recht. Sie kam bis jetzt seit sie hier war wirklich sehr gut ohne Eltern zu Recht. Und sie hatte ja auch schon Pläne gemacht ohne ihre Eltern. Also überlegte Kim wieso nicht so weiterleben. Klar der Schmerzhafte Verlust wird noch da sein, aber sie könnte es schaffen ihr leben wie geplant zu leben.

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„ Ok Miri. Ich mache mit. Du hast ja auch recht. Tut mir leid dass ich mich so doof verhalten habe. Aber sag mal kannst du mir beim Lernen helfen? Alleine schaff ich das nicht das alles aufzuholen…“ „Klar helfe ich dir.“ Und so gingen beide nach oben und gingen bis zum Abschluss jeden Abend bis tief in die Nacht alle Bücher noch mal durch. Kim besuchte nach diesem Gespräch auch wieder normal die Schule. Ihr Leben verlief wieder in geraden bahnen und in nur wenigen Tagen werden beide ihren Abschluss machen und dann in die Studentenstadt ziehen.

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Kapitel 14: Umzug in ein neues Leben


Dann war es endlich soweit. Der Tag der
Prüfung ist gekommen. Beide haben die Nacht sehr schlecht geschlafen
und fuhren mit flauem Gefühl im Magen zur Schule. Was würde
Passieren wenn einer von beiden die Prüfung nicht schafft. Darüber
haben sich beide noch keine Gedanken gemacht weil sie nicht hofften
dass diese Situation eintrifft. Vor der Schule nahmen sich beide
noch mal in den Arm und wünschten sich viel Glück. Dann hieß es 4
Stunden Test schreiben. Sie mussten Deutsch, Mathe, Englisch und
Allgemeinwissen schreiben.

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Nach 4 Stunden war es nun endlich
geschafft. „Und?“ fragte Miri.“ Wie sieht’s aus?“
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Kim schaute erst etwas traurig und Miri dachte schon Kim wäre
Durchgefallen.

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Ich habe bestanden!!!!!“ Schrie sie. „ Ich
auch“ beide freuten sich total und tanzten Hand in Hand vor der Schule.

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Denn nun war es beschlossene Sache
dass sie zusammen auf den Campus ziehen. Denn die Zusage für ein
betreutes Wohnen haben beide vor ein paar Tagen bekommen. Sie fuhren nach Hause im Hanna die tollen Neuigkeiten zu erzählen.
Als sie jedoch in den Flur kamen stand
Hanna mit einer Älteren Frau dort und sprachen miteinander. „Kim ,
Miriam , schön das hier kommt. Das ist Frau Constantin." Erklärte sie. Sie sei Leiterin in dem betreuten Wohnen wo sie nun wohnen werden und sie sei hier um die Mädchen schon mal kennenzulernen. „ Ich freue mich dass ihr zu mir kommt. Und ich muss euch erst mal mein Beileid
aussprechen. Es ist bestimmt nicht einfach so ohne Eltern, aber lasst
es auch mal gesagt sein, dass wenn ihr mal Probleme habt könnt ihr
immer zu mir kommen.“

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„Vielen Dank, ich freue mich auch sie
kennen zu lernen. Ich bin Miriam“ Stellte Miri sich vor.

„Und ich bin Kim – Christin.“

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„Wie weit seit ihr denn mit packen? „
fragte Frau Constantin. „Den wenn es möglich ist würde ich euch
gerne heute noch mitnehmen."
Beide freuten sich. Sie erzählten dass
sie schon gepackt hätten und somit bereit wären sofort
aufzubrechen. Also war es beschlossene Sache. Sie zogen heute noch
aus. Hanna war traurig. Den nun hatte sie nur noch 3 Kids zu
versorgen. Mehr werden es auch nicht mehr werden. Den Hanna sollte
ihr Heim aus Altersgründen bald aufgeben. Doch das erzählte sie
den Kindern nicht.
Frau Constantin rief noch schnell ein Taxi und dann sollte es los gehen.

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Sie verabschiedeten sich von einander
und Hanna wünschte den Mädchen alles Gute .

„Weißt du was wir als erstes machen
wenn wir da sind? Wir gehen ans Meer. Und dann schauen wir uns die
Stadt an. Ok?“ Miri war so aufgeregt, sie redete und redete. „ Ja
lass uns erst mal da sein Miri. Alles andere werden wir dann ja noch
sehen.“ Kim murrte rum. Sie hatte keine Lust auf Umziehen. War aber
auch aufgeregt. So aufgeregt das sie sogar vergaß Napoleon tschüss
zu sagen.

Und dann ging die Reise in ein neues Leben los.

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  • Danke
Reaktionen: Lady Black
Kapitel
15 : ein neues Leben Beginnt

Das Wohnhaus in dem sie wohnen sollten sah schon etwas älter aus.
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Und auch von Innen wirkte es nicht gerade neu. Die Wände hatten noch die
alte Tapete und auch die Möbel waren nicht mehr neu.[/FONT]


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„[FONT=Comic Sans MS, serif]Lasst euch nicht Täuschen Mädchen. Das Haus ist zwar Alt aber trotzdem
gut in Schuss.“[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]Na gut die Mädchen wollten ihr mal glauben.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]Zuerst zeige man ihnen das Wohnzimmer. Dort kann man Fernsehen, vor dem Kamin lesen oder Schach spielen. [/FONT]

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[FONT=Comic Sans MS, serif]Daneben war Der Lehrbereich. Dort Standen Schreibtische und auch 2 pc´s.[/FONT]


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[FONT=Comic Sans MS, serif]Da hinter war die große Küche mit Essbereich. Von dort gelangt man
auch in den Garten. [/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]Es gab übrigens 4 Jungen und 3 Mädchen im Wohnheim. Plus der
Betreuerin.[/FONT]

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„Nun zeige ich euch eure Zimmer. Ihr Müsst euch ein Zimmer teilen, aber das seit ihr ja zum Glück gewöhnt. Die zimmer sind einfach eingerichtet.
„Hier hinten Links ist euer Zimmer. Persönliche Sachen Könnt du auf das Regal stellen. Bitte nur Bilder aufhängen mit meiner Erlaubnis. Und das Zimmer immer Sauber und ordentlich halten. Es gibt Regeln dafür.

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Welche Regeln es hier gibt könnt ihr hier auf der Tafel ablesen.“
Die beiden Mädchen schauten sich die Tafel an und fielen fast aus allen Wolken.
1. Regel : Die Zimmer werden immer sauber und aufgeräumt hinterlassen.
2. Regel : Haustiere sind nicht erlaubt! Auch keine Käfer oder ähnliches.
3. Regel : Jeder Bewohner hat um Punkt 22 uhr in seinem Zimmer zu sein.
4. Regel : Die Küche und der Aufenthaltsraum wird immer sauber und ordentlich hinterlassen.
5. Jeder Bewohner hat nach einem Plan Küchen und Wäsche dienst zu machen.
6. Regel : Fernsehen nur 1 Stunde pro, Tag Pro Bewohner.
7. Regel : der Computer darf nur für Schulische Zwecke genutzt werden.
8. Regel : Es wird nicht geschrienen oder Getobt.
9. Regel : Die Jungen dürfen nicht in die Mädchenzimmer und umgekehrt.
10. Regel : Bindungen zischen Jungen und Mädchen aus der Wohngruppe sind Verboten!!!
Wird sich nicht an die Regeln gehalten , werden Strafen ausgesprochen die bis zum Auszug aus der Wohngruppe gehen können.

Geschrieben von : Frau Constantin

Den beiden Mädchen wurde bewusst das dass hier wohl nicht so einfach werden würde.
Aber sie wollten das Durchstehen. Gemeinsam. Und so verschwanden beide in ihr Zimmer und Packten ihre Koffer aus.

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[FONT=Comic Sans MS, serif]Kapitel 15 neue Mitbewohner

[/FONT]​
[FONT=Comic Sans MS, serif]Das eine Bett sah schon benutzt aus. So nahmen die Mädchen die Betten
die unbenutzt waren. Kurz danach kam ein anderes Mädchen rein und
schaute nicht so erfreulich als sie die beiden im Zimmer stehen sah.[/FONT]​
[FONT=Comic Sans MS, serif]
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[/FONT]​
„[FONT=Comic Sans MS, serif]Das dort drüben ist mein Bett klar. Und wehe ihr fasst meine Sachen an.“
Das Mädchen ging zu ihrem Bett und legte sich hin. „ Ach und wehe
einer von euch schnarcht. „[/FONT]​

[FONT=Comic Sans MS, serif]Kim wurde es zu dumm und ging rüber zu dem Bett wo das fremde Mädchen lag. Erstmal Hallo. Ich bin Kim und das dort ist Miriam. Kannst du uns auch deinen Namen sagen? „
[/FONT]​
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[/FONT]​

„[FONT=Comic Sans MS, serif]Das Mädchen Blickte auf. „ Das geht euch garnix an. Wir müssen, nur
weil wir uns ein Zimmer teilen, keine Freunde werden ok. Also lasst mich in Ruhe. „

[/FONT]​

[FONT=Comic Sans MS, serif]
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[/FONT]

„[FONT=Comic Sans MS, serif]Gut dann eben nicht. Komm Miri. Lass und mal runter. Es gibt bestimmt
gleich was zu essen.[/FONT]​
[FONT=Comic Sans MS, serif]Und genau. Kaum waren sie unten, rief auch schon Frau Constantin zum
essen. Alle setzten sich mit einem Teller Waffeln an den großen
Tisch. Frau Constantin fing an zu reden : „ Erstmal möchte ich unsere 4 neuen Mitbewohner Herzlich willkommen heißen hier. Wie ich euch schon
erzählt habe, gibt es hier gewissen regeln und ich möchte das diese
auch eingehalten werden.“[/FONT]​

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[FONT=Comic Sans MS, serif]Frau Constantin sah das andere Mädchen an. Diese schnaubte nur.[/FONT]​
„I[FONT=Comic Sans MS, serif]ch möchte das ihr unseren neuen Gästen helft sich hier wohl zu fühlen und auch in der Stadt zurecht
zu finden. Dann wünsche ich euch einen guten Appetit. „ Dann aßen
alle schweigend weiter.[/FONT]​
[FONT=Comic Sans MS, serif]Nach dem Essen wollten Kim und Miri sich das Haus ansehen und trafen im
Wohnzimmer auch gleich auf 2 der Jungen.[/FONT]​
„[FONT=Comic Sans MS, serif]Hallo. „ rief Kim. „Hi „ kam es zurück.[/FONT]​
„D[FONT=Comic Sans MS, serif]ürfen wir uns zu euch setzen?“ Fragte Miri Vorsichtig.[/FONT]​
„[FONT=Comic Sans MS, serif]Klar, Rutsch mal n Stück Alter. Ich bin Übrigens Stivie. „[/FONT]​
[FONT=Comic Sans MS, serif]Und ich bin Greg.“ Sagte der andere dunkelhäutige Junge. [/FONT]


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„ Ich bin Kim. wie lange seit ihr schon hier?"
„[FONT=Comic Sans MS, serif]Ich[/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif] bin Miriam. Wer ist das andere Mädchen bei uns im zimmer? „[/FONT]
„[FONT=Comic Sans MS, serif]Puh[/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif] mal langsam. Eine nach der anderen. Also hier sind wir schon seit[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]einem Jahr. Haben aber noch ein paar vor uns. Und das Mädchen ist[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]unsere Diva. Sie ist etwas …. „ er suchte nach Worten.[/FONT]
S[FONT=Comic Sans MS, serif]ie[/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif] ist anderes als wir. „ meldete sich Greg. „ Ihre Eltern sind[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]steinreich. Und sie ist sauer weil sie hier bei uns leben muss. Aber[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]ihre Eltern wollten das sie lernt ohne viel Geld aus zukommen. Und[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]naja sie hält sich halt für was besseres und das lässt sie auch[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]jeden Spüren. Am besten nicht darum kümmern. „ [/FONT]
„[FONT=Comic Sans MS, serif]Ach[/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif] und sie ist sauer auf Frau C. Die hat sie letztens erwischt. Sie war[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]ohne Erlaubnis in die Stadt gefahren und hat sich dort mit anderen[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]Typen getroffen. Naja hat ihr Taschengeld Entzug und Zimmerarrest[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]eingebracht.“. [/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]Die[/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif] Jungs wirkten ganz nett. Vielleicht würde es doch nicht so schlimm[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]werden.[/FONT]


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[FONT=Comic Sans MS, serif]Dann[/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif] war da noch ein neuer Junge. Er wirkte sehr schüchtern und[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]zurückgezogen. Ein kurzes Hallo und er verschwand im Garten. Der[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]andere neue Junge jedoch, schien das genaue Gegenteil zu sein. Er war[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]groß,hatte bunte Haare und ausgeflippte Klamotten an. Meistens hielt er sich in seinem Zimmer auf. Wie beide[/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif] hießen musste noch raus gefunden werden. [/FONT][FONT=Comic Sans MS, serif]Sie unterhielten sich noch bis zum Abendrot mit den Jungs. Dann wurde zusammen gegessen. Es gab Nudeln mit Käsesoße. [/FONT]

[FONT=Comic Sans MS, serif]
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[/FONT]

[FONT=Comic Sans MS, serif]Kim wurde Glatt zum abwaschen verdonnert. Alle anderen gingen ihre Zimmer um sich für den Abend fertig zu machen. [/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]So stand Kim noch ganz alleine in der Küche mit einem Berg an Abwasch. [/FONT]

[FONT=Comic Sans MS, serif]
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[/FONT]

[FONT=Comic Sans MS, serif]Als sie jedoch fertig war ging sie auch müde und erschöpft nach oben. Ganz leise zog sie sich aus und legte sich hin.[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]Miri und Diva lagen schon im Bett und schliefen. Also zogen sich beide leise[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]aus und legten sich hin. Der erste Tag hier war zu ende. Und viele[/FONT]
[FONT=Comic Sans MS, serif]weitere Tage würden noch kommen... [/FONT]

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Es wird leider nur noch wöchentlich ein Kapitel kommen. Da ich eine Umschulung angefangen habe und diese erst mal Vorrang hat.
Ich bitte um Verständnis :lalala:


 
  • Danke
Reaktionen: Lady Black
Ich würde mich sehr über neue Kapitel freuen.
Das letzte war ja nicht so spannend, aber solche muss es auch geben!
 
Hallo liebe Lady Black.
vielen dank für dein kommi. Ja solche Kapitel muss es auch geben. Aber lass dir sagen es wird noch spannend ;)
Und dein Wunsch sei mir Befehl :D hier hast du die nächsten 2 Kapitel.


kapitel17 : Der erste Ausflug

Morgens nach dem Aufstehen stellte Kim fest das sie unbedingt mal zum Frisör
muss. Also fragte sie nach dem Frühstück Frau Constantin ob es ok
wäre das sie zum Frisör ginge. Frau Constantin willigte ein.
Kim ging gleich zu Miri und beide Mädchen machten sich auf den Weg.
[Zuerst gingen sie wie abgemacht zum Frisör laden. Beide ließen sich die
Harre etwas schneiden und neu frisieren. Nach einem erneuten Blick
in den Spiegel fand Kim das sie nun wieder gut aussah auf dem Kopf.


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Beider verließen den laden und gingen die Straße entlang um zu
schauen was es noch so gäbe.
Auf einmal fing Miri an zu brüllen. „ KIIIIIIIIIIMMMMMMM sieh mal da.
Da ist das Meer. Los lass uns Hin. „ Miri rannte schon voraus
sodass Kim keine zeit hatte ihrer Freundin zu folgen.


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Miri stand wie angewurzelt am Stand und schaute auf Meer. Es war total blau und glitzerte in der Sonne.

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„ Ist das nicht toll. Ich habe mir immer gewünscht das Meer zu sehen. Und endlich kann ich es sehen. Wenn doch nun Mama und Papa hier wären.“
Kim merkte das ihre Freundin traurig wurde und versuchte das Thema zu
wechseln.


„ Miri komm wir wollten doch noch in die Stadt fahren und uns dort umsehen. Vielleicht gibt es dort tolle Klamotten Läden.“ Miri willigte ein
und so gingen sie zur Ubahn am Strand um in die Stadt zu kommen.


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Die Stadt bestand aus vielen Hochhäusern. Einige waren Wohnhäuser und in anderen waren Clubs sowie Geschäfte . Doch einen Richtigen
Klamotten laden hatten sie noch nicht gefunden. Also ging die Suche
weiter.

„Du Kim. Lass uns doch nach einem Kaffee umsehen wo wir was trinken
können. Mir tun die Füße schon weh.“ Jammerte Miri.

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Kim willigte ein und so ging die Suche nach einem Kaffee weiter. In einer
Nebenstraße Richtung der Wohngebäude fanden sie den eins. Das
Casa del Cafe`. Es sah recht modern und freundlich aus. Und so mit
setzten sie sich nach draußen auf die Terrasse und bestellten. Es
gab für beide einen Cappuccino und ein Stück hausgemachter Apfelkuchen.


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Während sie aßen schauten sich die Mädchen ein
bisschen um. Es saßen ein paar Leute an den Nebentischen. Kaum das
sie fertig waren mit essen kamen Greg und Stivie zu ihnen und sie setzten sich zusammen an einem 4er Tisch.


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„Hey Mädels. Na habt ihr Ausgang bekommen?„ lachte Greg.
„Hey und schau mal, beim alten Louis sind sie auch gewesen.“
Kim und Miri schauten sich an, wer ist Louis sagte ihr Blick.
„Wer ist Louis?“ wollte Kim nun wissen.
„Na der Frisörheini gegenüber vom Park. Beim dem seit ihr doch gewesen
oder nicht?“
Nunl achten auch die Mädchen.
„Ja da sind wir gewesen. Sehr aufmerksam das ihr das bemerkt habt. „
„Kein Problem. „ zwinkerte Stivie Miri zu.


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Nichtweit entfernt beobachtete eine 5 Person das geschehen.


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Was sie dort sah, fand sie gar nicht gut. Und sie fand das sie da etwas unternehmen
musste und verschwand.

Die4 saßen noch eine weile im Café bevor es hieß aufbrechen zu
Abendbrot.

..............................................................................................


Kapitel 18 Das Studium beginnt.

Eine Woche später sollte nun auch das Studium für für die 4 neuen
Mitbewohner der Wg beginnen. Alle waren sehr aufgeregt und fuhren am
Montag zur Uni in die Stadt.

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Miri wollte ja was mit Tieren machen und hat sich dem entsprechend
kümmert. Sie wird Zoologin . Um sich ihr Taschengeld ein bisschen
aufzustocken arbeitet sie auf dem Pferdehof.

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Kim hat sich zu einem Journalismus Studium entschloss. Sie hatte die
Hoffnung das die dadurch vielleicht mal die Möglich hatte nach
Ägypten zu reisen und das Grab ihrer Eltern zu besuchen. Sie arbeite
erstmals als Zeitungsjunge im Tower.

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Juan Luc, saß seit neusten nur noch mit seiner Gitarre in seinem Zimmer.
Was er Studieren will wusste er immer noch nicht. Doch er müsste
sich demnächst mal entscheiden. Den sonst wird er die Wg verlassen
müssen.

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Elias der kleinste von allen liebt Insekten und Kleintiere über alles.
Somit wusste er das er Wissenschaft Studieren wollte um mehr über
diese Tiere zu lernen. Er hatte einen Nebenjob im
Wissenschaftsmuseum.

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Diva war seht Theatralisch. Somit machte sie einen Theater und Filmstudium
um später ein Großer Filmstar zu werden.


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Stevie macht ein Polizei Studium . Den er will mal ein Großer gesetzt Hüter
werden. Sein Studium dauert nicht mehr so lange und er kann richtig
bei der Polizei anfangen.

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Greg ist sehr Sportlich, somit machte er ein Sportstudium. Nebenbei
arbeitete er im Sportclub.

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Vormittags gingen sie alle in die von ihnen zuständige Uni und nachmittags
gingen sie arbeiten. Abends war dann zeit zum lernen. Das ganze ist
anstrengend aber fast alle hatten vor das durchzuziehen.
 
  • Danke
Reaktionen: Lady Black
Thank you very much.I do my pains size. and finally I manage reinzustellen it a new chapter for you.
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Ich gebe mir größe Mühe. und endlich schaffe ich es ein neues kapitel für euch rein zustellen.


Kapitel
18 : Freunde...

Dieersten Wochen des Studium vergingen wie im Flug. Miri war oft nach
der Uni auf dem Pferdehof. Sie durfte da nun auch Reiten lernen und
somit hatte sie für Kim kaum noch zeit. Kim Verbrachte oft Stunden
am Computer um ihre Schreibfähigkeit zu verbessern.

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Doch dies Wochenende sollte eine Strandparty statt finden und Kim wollte gerne mit Miri dort hin. Sie fuhr mit dem Rad zum Pferdehof um Miri zu fragen ob sie mitkommen wollte und um ihre Freundin mal wieder zu sehen.

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Miri kümmerte sich gerade um einen schönen Schwarz-grauen
Hengst namens Mozart. „Hallo Miri.“ rief Kim. „Hey nicht so
laut. Ich will nicht das Mozart sich erschreckt. Was ist den?“ gab
Miri etwas mürrisch zurück. „Ähhhm. „ sie ging näher ran.
„Ich wollt dich fragen ob du Lust hast am Samstag mit zu der
Standparty zu kommen. Das wird bestimmt toll, es ist der Strand wo
wir am ersten Tag waren. Stevie, Greg und Diva kommen auch mit.“„hm
ich weiß noch nicht. Eigentlich habe ich Samstag Reitunterricht
hier. Und den will ich nicht absagen. Aber ich schau mal ob ich den
vielleicht früher machen kann. Aber Versprechen kann ich nichts. „
Miri schaute Kim nicht mal an während die redeten.

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Sie putze immer noch Mozart heraus. Sie striegelte seine Mähne und bürstete sein weiches Fell. Kim wirkte etwas enttäuscht von ihrer Freundin das sie dich nicht um sie Kümmerte. Also schwang sie sich auf ihr Rad und fuhr traurig wieder nach Hause. Sie wollte gerne noch etwas
ausarbeiten, jedoch war der Pc von Elias besetzt und so nahm sie sich
ein Buch, welches sie schon lange lesen sollte, und setzte sich in
den Garten.

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Die Sonne schien und vereinzelnd flogen ein paar
Schmetterlinge vorbei. „Hey Kleine. „ rief es nach kurzer Zeit.
Stevie und Greg, die 2 unzertrennlichen, kamen gerade aus dem Haus.

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„Stört es dich wenn wir hier ein bisschen Ball spielen? „
„Nein macht ihr nur. Ich kann ja zusehen. Und passt ja auf das ich den Ball nicht abbekomme. Das gibt Beulen.„ Kim lachte und auch die Jungs
lachten und meinten sie würden es versuchen.

Da die sonne so schönschien stellte Frau Constatin die Liegestühle auf und Kim nahm sich gleich eine um bequemer sitzen zu können und um den Jungs zuzusehen.

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Die Jungs spielten schon
eine weile mit dem Ball und ihr lachen erfüllte den Garten.

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Als Diva dann nach draußen kam hatte sie nichts weiter als einen knappen nBikini an und eine Sonnenbrille auf der Nase. Sie setzte sich
ebenfalls in einen Liegestuhl um sich zu sonnen.

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Kim fand das echt ätzend und die Jungs waren dadurch auch abgelenkt und so ließen sie öfters als sonst den Ball fallen.

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Abends wurde noch schön Gegrillt
auf der Terrasse. Es gab lecker Hotdogs, einen frischen Gemischten
Salat und zum Nachtisch einen leckeren Kuchen.

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Alle hatten ihren Spaß. Es wurde laut gelacht und man unterhielt sich.

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Die einzigstedie keinen Spaß hatte war Miriam. Den sie war immer noch nicht zu Hause. Was bei Frau Constantin langsam Nervosität ausrief. Nach weiteren 10 min rief sie dann doch mal bei Miri an und diese erklärte das sie schon fast auf dem Heimweg war.

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Juan Luc holte seine Gitarre heraus und spielte noch ein bisschen. Der Rest der Bande inklusive Frau Constantin Tanzen ausgelassen dazu.

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Miri war auch gut wieder zu Hause angekommen und dann hieß es schnell aufräumen und ab zu Bett. Den es war schon dunkel draußen.

Fortsetzung Folgt
 
Kapitel19 : die Party

Es war Samstag und heute Abend sollte die Standparty statt finden. Miri hatte abgesagt den sie hatte keine Zeit. Kim ging mit den beiden
Jungs und Diva nach dem Frühstück in die Stadt zum Klamotten laden.
Kim suchte sich einen kleinen Minirock, ein Top und tolle neue
Schuhe aus.
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Sie zog das sich in er Kabine um, und dann wollte sie es
den Jungs zeigen. „Na wie sehe ich aus? „
Wollte sie nun von Stevie wissen, der vor der Kabine wartete.

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„Wow Kim. Du sieht toll aus. Wirklich klasse.“ Stevie war von Kims
Outfit begeistert.

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Diva bemerkte das und suchte sich ein schickes Kleid raus. Es war knall
rot, relativ kurz und hatte einen tiefen Ausschnitt. Sie sah darin
einfach umwerfend aus.
„HeyStevie , und was hältst du von meinen??? „
Sie ging recht nah an Stevie ran so das er sie kaum begutachten konnte.
„ Ähmja , das steht dir sehr gut.“ Ihm war die Situation wohl etwas
unangenehm und er ging einen schritt zurück. Doch so leicht ließ
Diva sich nicht ab wimmeln

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Kim zog sich währenddessen wieder um und
bekam gar nicht mit was Diva da abzog.
„So ich wäre so weit. Wir können von mir aus gehen.“ Kim schaute sich
um weil sie wissen wollte wo die anderen sind. Als sie die anderen
sah gingen sie bezahlen.

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Diva kaufte das Kleid, den sie wollte heute
Abend mehr als gut aussehen. Als alle fertig waren, wollten sie noch
einen Kaffee trinken gehen im Casa del Cafe´. Doch Diva wollte
zurück den sie musste sich noch fertig machen für heute Abend.
Somit gingen die 3 alleine.
Der Abend rückte näher und auch die anderen 3 machen sich so langsam fertig für die Party. Seit Stunden blockierte Diva schon das Bad so das Kim das Bad der Jungs nehmen musste.

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Doch um 19 Uhr waren alle fertig und sie konnten gehen. Doch sollten sie vor Mitternacht zurück sein.
Am Strand lief schon tolle Musik und es waren schon ein paar Leute
anwesend. An der Bar gab es schon tolle Mischgetränke für die
Gäste. Kim jedoch ging gleich auf die Tanzfläche und Tanze. Greg gesellte sich zu ihr und sie tanzten dann zusammen.

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Diva die an der Bar was getrunken hatte sah das und sie stellte sich
auf den Bartisch und tanzte was das zeug hält. Auf einmal war alle
aufmerksam auf sie gerichtet. Auch Stevie stellte sich vor den Tisch
und sah Diva zu.

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Sie genoss wohl merklich die Aufmerksamkeit von
allen. Sie sah kurz zu Kim herüber und lächelte.

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Kim stand nun auf einmal ganz alleine auf der Tanzfläche. Und so alleine
wie sie dort nun stand , so alleine fühlte sie sich nun auch.

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Langsam ging sie von der Tanzfläche runter und stand am Strand und
blickte aufs Meer. Sie vermisste auf einmal ihre Eltern und sie
vermisste ihre beste Freundin. Die anderen feierten einfach weiter.
Keiner nahm Notiz von ihr. Auch Stevie und Greg nicht.

Was sollte sie nun tun? Nach hause gehen... oder doch hier bleiben?

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Fortsetzung folgt....
 
Kapitel 20 : eiskalte Drohung

Kim ging nicht direkt nach Hause. Sie war traurig und so lief sie einfach herum in der Hoffnung ihre Gedanken und Gefühle in Ordnung bringen zu können.

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Sie wollte sie könnte mit jemanden reden, doch es gab
niemanden. Miri hatte zu tun und nur wenig zeit für die sorgen ihrer
Freundin. Und Napoleon.... ohhhh Napoleon er war so weit weg.... und
sie hatte ja nicht mal eine Telefonnummer von ihm.

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Nachdem etwas zeit vergangen war und Kim sich beruhigt hatte ging sie nach Hause zurück. Die Zuhausegebliebenen Mitbewohner waren schon schlafen gegangen. Frau Constantin saß im Wohnzimmer und las. Sie wartete bis alle wieder zu hause waren. Sie bemerkte Kim und ging zu ihr.
„Kind ist alles ok? Hast du geweint. Was war los und wo sind die anderen?“ zuviele fragen für Kim. Sie wollte nur noch in ihr Bett.
„Alles ok. Ich bin nur Müde, die anderen sind noch am Strand. Gute Nacht.“

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Kim ging ohne weiteres nach oben. Sie wollte keine Fragen mehr hören.
Frau Constantin schaute ihr nach, ließ sie aber in Ruhe. Nach so
vielen Jahren Arbeit mit Jugendlichen wusste sie das es nichts
bringen würde weiter zu hinterfragen. Die Kids mussten alleine
kommen.

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Im Zimmer schlief seelenruhig Miri in Ihrem Bett. Kim stopfte
die neuen Klamotten so tief in die Kommode wie es nur ging. Sie würde eh nie wieder zu einer dieser Partys gehen.

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Mitten in der Nacht wurden Kim durch lautes poltern wach.
„Sch....“ hörten sie jemanden sagen und darauf folgte dann ein Lachen.
„Hast du dir weh getan mein Süßer? „ lallte eine weibliche Stimme laut.
„Pssst sei leise. Frau C. Darf nicht wach werden. Los hier ist dein Zimmer. Schlaf gut.“
„Willst du mir nicht beim Ausziehen helfen? „ Es gab Schmatz Geräusche was darauf schließen lässt das die Personen im Flur sich wohl leidenschaftlich küssten.
„Ich geh nun in mein Zimmer. Bis morgen. „ Die schritte entfernten sich und dann ging eine Tür.
DieTür zu ihren Zimmer ging auf und eine Betrunkene Diva kam herein.
Sie Lachte, kam zu Kim ans Bett, diese versuchte so zu tun als würde sie schlafen.

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„Du kleines Miststück wirst mir meinen Stevie nicht wegnehmen. Dafür
sorge ich, koste es was es wollte.“ Kim lief es eiskalt den Rücken
runter. Die Stimme war so eiskalt und sie traute dieser Frau alles zu.
Diva entfernte sich wieder und ging zu ihren Bett, zog sich aus und legte sich hin. Kurze zeit später hörte sie nur ein Schnarchen. Kim wurde Traurig. Sie sollte also Stevie in ruhe lassen? Warum? Was hatte sie getan? Sie waren doch nur Freunde, oder nicht? Was empfand sie für den Hübschen Jungen mit den Roten Haaren? Sie wusste es nicht. Und während sie darüber nachdachte schlief sie auch schon wieder ein.


Das Kapitel ist etwas Kürzer. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.


 

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