Philo
Member
- Registriert
- April 2013
- Geschlecht
- w
Hallo Leute,
ich will heute auch mal meine Nachbarschaft vorstellen: St. Philo.
Ich hab sie erst vor kurzem erstellt und bis her wohnt hier auch erst eine Familie:
Familie Mögen:
sie besteht aus Yvonne und ihrem Sohn Gustav
Yvonne Mögen:
Laufbahn: Wissen
Lebenswunsch: Krimmineles Superhirn werden
Biographie: Etwa 9 Monate nach einem One Night Stand stand ich mit einem kleinem Jungen
im Arm am Ausgang des Krankenhauses und wusste nicht wohin mit uns. 6 Jahre
lebten wir Mitten in SimCity. Doch irgendwann musste ich raus aus dieser
Großstadt und rein in ein echtes Leben.
Gustav Mögen:
Laufbahn:
Lebenswunsch:
Biographie: Ich war glücklich in SimCity, aber Mama nicht. Sie hat mir oft erzählt, wie toll es
auf dem Land ist. Kann ich hier Freunde finden und wird vor allem Mama hier
glücklich?
Dann will ich auch mal mit dem ersten Tag bei Familie Mögen beginnen:
(Yvonne)
Ich küsste ihn. ,,Hier wird es dir gefallen!", flüsterte ich. Ich hatte mir das
Apartment so oft im Internet angesehen, ich war mir 100%ig sicher, dass
es das richtige für uns war.
Da war er auch schon- der Vermiter. Er stellte sich freundlich als Gregor
Königs vor. Er streckte mir den Mietvertrag entgegen. Ich hatte ihn mir
so oft im Internet durchgelesen. Ich überflog ihn kurz und unterschrieb
ihn dann mit einem wohlen Gefühl.
Die Vermutung, dass er nett war, musste sich bald als falsch herausstellen.
Er schien es zu mögen seine Mieter zu ärgern.
Gustav verabschiedete sich sofort in die Schule. Er war tierisch
aufgeregt, aber er freute sich auch.
Ich betrat das Apartment. Es war größer als es mir im Internet erschienen war.
Es war hell und freundlich eingerichtet.
Eine Wendeltreppe führte ins 2. Stockwerk. Ich ging nach oben.
Der Gang war vielleicht etwas eng.
Das Schlafzimmer war nichts besonderes, aber es war geräumiger als
das in SimCity.
Auch Gustavs Zimmer gefiel mir.
Dann ging ich auf den Balkon. Er war nicht besonderst groß,
aber gut dreimal so groß, wie das aus SimCity.
Ich ging auf die Toilette. Das Bad war geräumig.
Das im Erdgeschoss schien durch die Duschwanne vieleicht etwas klein.
Ich ging in die Küche.
Für mich das reine Paradies.
In der rechten Hälfte des Hauses wohnte eine Nachbarin.
Ich stellte mich ihr vor. Sie hieß Marie Lauscher.
Danach wollte ich meinen Nachbarn vom vorderen Haus begrüßen,
aber er war momentan nicht da.
Also ging ich zur Rückseite des Hauses und klingelte.
Mir öffnete eine Frau in meinem Alter. Sie stellte sich als Rabea
Fuchs vor.
Ich setzte mich auf die Caoch und sah mir die Jobangebote
in der Zeitung an. Ich hatte einen Hang zur Kriminalität,
wählte aber einen Job in der Gastronomie- für Gustav.
Darauf rief ich ein Kindermädchen an, damit Gustav nicht allein war,
wenn ich arbeitete.
Ich setzte mich an den Computer und kramte ein altes Computerspiel
heraus. Schon so lange hatte ich nichts mehr für mich getan. Eigentlich
seit Gustavs Geburt nicht mehr.
Bevor Gustav nach Hause kam, stellte ich mich in die Küche und
machte ein par Sandwiches.
Ich aß eines und
spülte den Teller dann im Bad ab, da es in der Küche kein
Waschbecken gab.
Gustav kam aus der Schule zurück,
während ich mich in die Duschwanne legte.
Da Gustav anscheinend keinen Hunger hatte, stellte ich
den Teller wieder in den Kühlschrank.
Ich legte mich auf die Caoch, um ein wenig zu entspannen.
Dann ging ich ins Bett! Ich war müde. Ein Tag in einem neuen Heim
kann einem ganz schön schlauchen.
Als ich wieder aufgewacht war, tappte ich über die kalten Fliesen
des Bades zum Klo.
Ich ging runter in die Küche und holte die Sandwiches aus dem
Kühlschrank.
Ich aß eines,
spülte den Teller ab und legte einen Teller für Gustav auf
den Küchentisch.
Dann legte ich die restlichen Brote wieder in den Kühlschrank.
Ich schalltete den Fernseher an.
Nachdem nichts mehr gescheides lief, schalltete ich den
Computer, den Gustav anscheinend vergessen hatte
auszuschallten, aus.
Das war der erste Tag!
Ich hoffe es hat wenigstens ein par Leuten gefallen.
ich will heute auch mal meine Nachbarschaft vorstellen: St. Philo.
Ich hab sie erst vor kurzem erstellt und bis her wohnt hier auch erst eine Familie:
Familie Mögen:
sie besteht aus Yvonne und ihrem Sohn Gustav
Yvonne Mögen:
Laufbahn: Wissen
Lebenswunsch: Krimmineles Superhirn werden
Biographie: Etwa 9 Monate nach einem One Night Stand stand ich mit einem kleinem Jungen
im Arm am Ausgang des Krankenhauses und wusste nicht wohin mit uns. 6 Jahre
lebten wir Mitten in SimCity. Doch irgendwann musste ich raus aus dieser
Großstadt und rein in ein echtes Leben.
Gustav Mögen:
Laufbahn:
Lebenswunsch:
Biographie: Ich war glücklich in SimCity, aber Mama nicht. Sie hat mir oft erzählt, wie toll es
auf dem Land ist. Kann ich hier Freunde finden und wird vor allem Mama hier
glücklich?
Dann will ich auch mal mit dem ersten Tag bei Familie Mögen beginnen:
(Yvonne)
Ich küsste ihn. ,,Hier wird es dir gefallen!", flüsterte ich. Ich hatte mir das
Apartment so oft im Internet angesehen, ich war mir 100%ig sicher, dass
es das richtige für uns war.
Da war er auch schon- der Vermiter. Er stellte sich freundlich als Gregor
Königs vor. Er streckte mir den Mietvertrag entgegen. Ich hatte ihn mir
so oft im Internet durchgelesen. Ich überflog ihn kurz und unterschrieb
ihn dann mit einem wohlen Gefühl.
Die Vermutung, dass er nett war, musste sich bald als falsch herausstellen.
Er schien es zu mögen seine Mieter zu ärgern.
Gustav verabschiedete sich sofort in die Schule. Er war tierisch
aufgeregt, aber er freute sich auch.
Ich betrat das Apartment. Es war größer als es mir im Internet erschienen war.
Es war hell und freundlich eingerichtet.
Eine Wendeltreppe führte ins 2. Stockwerk. Ich ging nach oben.
Der Gang war vielleicht etwas eng.
Das Schlafzimmer war nichts besonderes, aber es war geräumiger als
das in SimCity.
Auch Gustavs Zimmer gefiel mir.
Dann ging ich auf den Balkon. Er war nicht besonderst groß,
aber gut dreimal so groß, wie das aus SimCity.
Ich ging auf die Toilette. Das Bad war geräumig.
Das im Erdgeschoss schien durch die Duschwanne vieleicht etwas klein.
Ich ging in die Küche.
Für mich das reine Paradies.
In der rechten Hälfte des Hauses wohnte eine Nachbarin.
Ich stellte mich ihr vor. Sie hieß Marie Lauscher.
Danach wollte ich meinen Nachbarn vom vorderen Haus begrüßen,
aber er war momentan nicht da.
Also ging ich zur Rückseite des Hauses und klingelte.
Mir öffnete eine Frau in meinem Alter. Sie stellte sich als Rabea
Fuchs vor.
Ich setzte mich auf die Caoch und sah mir die Jobangebote
in der Zeitung an. Ich hatte einen Hang zur Kriminalität,
wählte aber einen Job in der Gastronomie- für Gustav.
Darauf rief ich ein Kindermädchen an, damit Gustav nicht allein war,
wenn ich arbeitete.
Ich setzte mich an den Computer und kramte ein altes Computerspiel
heraus. Schon so lange hatte ich nichts mehr für mich getan. Eigentlich
seit Gustavs Geburt nicht mehr.
Bevor Gustav nach Hause kam, stellte ich mich in die Küche und
machte ein par Sandwiches.
Ich aß eines und
spülte den Teller dann im Bad ab, da es in der Küche kein
Waschbecken gab.
Gustav kam aus der Schule zurück,
während ich mich in die Duschwanne legte.
Da Gustav anscheinend keinen Hunger hatte, stellte ich
den Teller wieder in den Kühlschrank.
Ich legte mich auf die Caoch, um ein wenig zu entspannen.
Dann ging ich ins Bett! Ich war müde. Ein Tag in einem neuen Heim
kann einem ganz schön schlauchen.
Als ich wieder aufgewacht war, tappte ich über die kalten Fliesen
des Bades zum Klo.
Ich ging runter in die Küche und holte die Sandwiches aus dem
Kühlschrank.
Ich aß eines,
spülte den Teller ab und legte einen Teller für Gustav auf
den Küchentisch.
Dann legte ich die restlichen Brote wieder in den Kühlschrank.
Ich schalltete den Fernseher an.
Nachdem nichts mehr gescheides lief, schalltete ich den
Computer, den Gustav anscheinend vergessen hatte
auszuschallten, aus.
Das war der erste Tag!
Ich hoffe es hat wenigstens ein par Leuten gefallen.
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