Fotostory Chocolate - You and me, everyday

Danke!! :-)
Ja, ich glaub sie ist auch schon vergessen :D Aber ich muss sie einfach zu Ende schreiben, das lässt mich einfach nicht in Ruhe :s
ich bin schon dabei das nächste Kapitel zu schreiben, ist auch fast fertig ;)
 
33. Kapitel: Liebe

In nächster Zeit versuchte ich Alison und ihrer Clique aus dem Weg zu gehen. Offensichtlich war sie wieder von allen geliebt und mich hasste wieder die ganze Welt, diesmal für etwas, was ich gar nicht getan hatte. Weder kannte ich einen Dave, noch war ich auf Zaynas Party gewesen. Doch mittlerweile versuchte ich mir das Ganze nicht mehr so zu Herzen zu nehmen, denn bald würde das Schuljahr sowieso enden und all das hätte keine Bedeutung mehr. Denn was noch viel wichtiger war, war dass Noah sich seit dem Abend nicht mehr bei mir meldete. Ich begann das, was ich sagte, schon allmählich zu bereuen. Aber wieso kämpfte er denn nicht um mich? Das zeigte, dass ich mit meiner Vermutung wahrscheinlich richtig lag. Für ihn war ich nur eine Freundin, jetzt nach der Nacht, in der er mich entjungferte, wahrscheinlich nicht einmal mehr das. Doch ich versuchte mir die Traurigkeit in Bezug auf diese Sache nicht mehr anmerken zu lassen. Es war an der Zeit ihn zu vergessen und all das hinter mich zu lassen. Ich hatte mich die letzten Wochen zu sehr gehen lassen, es war wieder an der Zeit, mich hübsch zu machen, wieder die schönen Sachen anzuziehen, die ich zusammen mit Lisa gekauft hatte. Das Wetter bat sich auch ideal dafür an, denn obwohl schon Herbst war, waren es noch über 20 Grad.



Ich hatte in diesen Tutorials einige Sachen gesehen, die ich ganz interessant fand und versuchte auszuprobieren. Vorsichtig zog ich den Lidstrich, so wie sie es im Video getan hatte und war zufrieden mit dem Ergebnis. Ein wenig stolz, dass es gleich auf Anhieb so klappte, wie ich wollte, löste ich das Zopfgummi aus meinen Haaren und fuhr mir mit meiner Hand noch einmal durch die Haare, um sie noch einmal in Position zu bringen. Mit Chase hatte ich länger auch keinen Kontakt gehalten, es war wohl das Beste auch ihm aus dem Weg zu gehen. Manchmal dachte ich mir, wäre er vielleicht der bessere Freund für mich gewesen. Er war ehrlich, organisiert, sehr ehrgeizig und fleißig, was wohl der Grund dafür war, dass er jetzt schon so einen guten Job gefunden hatte und nur noch den Schulabschluss absolvieren musste. Es würde wohl nicht lange dauern, bis er zu einer großen Nummer werden würde. Dagegen war Noah ein einziges Geheimnis, mal tauchte er auf, mal war er wie von der Bildfläche verschwunden. Mittlerweile war er einfach nur noch schwer einzuschätzen, der, von dem ich glaubte, dass wir beste Freunde seien und uns alles teilen würden. Da hatte ich mich wohl bitter in ihm getäuscht.
Ich packte noch einmal die letzten Sachen zusammen, bevor Lisa mich abholen würde. Dann klingelte es auch schon und ich eilte darauf los, noch einmal einen letzten Blick in den riesigen, schweren Spiegel im Flur werfend und verließ die Wohnung.




[FONT=&quot]Zu meiner Überraschung stand sie nicht allein da, sondern auch jemand anders. Ich kannte sie nur vom Sehen her, aber nicht ihren Namen. Sie ging in unsere Parallelklasse.
„Na du hübsch siehst du aus, endlich mal wieder! Dachte schon, dass du dich wegen dem Idioten komplett aufgegeben hättest… Ja und das ist übrigens Lynn.“
Sie begrüßte mich lächelnd mit einer Umarmung und ich versuchte mir meine Schüchternheit nicht allzu sehr anmerken zu lassen.

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„Ich will jetzt nicht schleimen, aber weißt du was? Ich hab dich damals immer nur vom Sehen her gekannt und dachte mir, dass du eigentlich ganz hübsch bist, aber irgendwie total still“, fing Lynn an, als wir im Auto saßen. Ich sah sie fragend an und wartete, bis sie weiter sprach. „Dann hab ich dich immer mit diesem Noah gesehen, den kennt ja eh jeder. Ihr seid beste Freunde?“
„Beste Freunde? Ich glaub ich muss gleich kotzen“, entgegnete Lisa verächtlich. „Der Typ ist einfach das Letzte, aber ich erzähl dir jetzt nicht wieso, das kann Lou machen, wenn sie will.“
In diesem Moment wurde mir klar, dass es Lisa auf jeden Fall nicht gewesen sein konnte, die Alison oder wem auch immer von der Sache zwischen uns erzählte. Aber woher wusste sie es dann? Lynn warf mir einen neugierigen Blick zu und ich überlegte kurz, ihr davon zu erzählen, doch ich ließ es lieber sein. Stattdessen versuchte ich es kurz wie möglich zu fassen. Eigentlich hatte ich jetzt in nächster Zeit sowieso vor gehabt, die Sache zu vergessen, doch es schien mich jedes Mal wie ein Schatten zu verfolgen.
„Ach, ich will jetzt nichts Schlechtes über ihn sagen… Er ist ein komplizierter Mensch, irgendwie launisch. Mehr nicht“, antwortete ich, während ich den Boden des Fahrzeugs ansah. „Er ist kein schlechter Mensch.“ „Siehst du Lynn, sie nimmt ihn schon wieder in Schutz. Es hat keinen Sinn, vergessen wir dieses Árschloch einfach, ich will noch was essen können.“
Ich ließ Lisas Aussage unkommentiert, in der Hoffnung, wir würden bald das Thema wechseln – mit Erfolg. „Heute ist Freitag, was wollen wir machen? Habt ihr Lust essen zu gehen oder irgendwas zu starten?“, fragte Lynn, während sie in ihrer Tasche nach irgendetwas wühlte und schließlich eine Packung Kaugummis herausholte. „Auch eins?“ Sie streckte mir den Streifen entgegen. „Danke.“
„Ich hab nicht so viel Lust heute feiern zu gehen… Wollen wir einen Mädelsabend bei mir machen?“, schlug Lisa zu meiner Erleichterung vor. „Ich hätt da ehrlich gesagt auch Lust drauf“, warf ich vorsichtig ein. „Gut, dann heute Abend zu dritt bei mir? Ihr könnt ja noch jemanden mitbringen, wenn ihr wollt.“ [/FONT]​



Als ich das Klassenzimmer betrat, bot sich mir ein Bild an, das ich im nächsten Moment erst einmal seltsam fand. Annie saß auf Noahs Tisch und schien sich mit ihm über irgendetwas zu unterhalten. Ich ging langsam an meinen Platz, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, versuchte aber gleichzeitig auch zu lauschen, worüber sie sprachen, doch leider konnte ich nicht viel hören. Er hatte mich wahrscheinlich sowieso gesehen, schien mich aber irgendwie zu ignorieren.
„Bis später hoffentlich, ja?“, mit diesen Worten stand sie auf und winkte ihm zu. Noah reagierte nicht darauf, kratzte sich stattdessen am Nacken und holte sein Handy aus seiner Hosentasche, ohne mich dabei anzusehen. Offensichtlich hatte er es bemerkt, dass ich auch da war, doch er ignorierte mich. Nicht mal ein Hallo, kein Gar Nichts. Es hinterließ in mir einen stechenden Schmerz, der mir für einen kurzen Moment den Atem raubte, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, holte meinen I-Pod heraus und hörte ein wenig Musik. Lisa war noch mit Lynn auf Toilette, vielleicht hätte ich mitgehen sollen, dann wäre mir die jetzige Situation möglicherweise erspart geblieben.





„So, guten Morgen, setzen Sie sich bitte alle an Ihren Platz und hören Sie mir zu. Mein Stuhl ist ja mal wieder irgendwohin verschwunden, ganz lustig.“
Schnell zog ich die Ohrstöpsel aus meinen Ohren und packte meinen I-Pod ein, denn so wie Mr Walter drauf war, würde er ihn mir sofort wegnehmen.
„Wo ist denn Lisa?“, fragte er verwundert, während er seine Sachen aus der Tasche holte.
„Sie kommt gleich“, antwortete ich. Daraufhin nickte er still und fuhr schließlich fort. „Ich kann Ihnen mitteilen, dass Sie alle die Prüfung erfolgreich bestanden haben. Ich habe mir Ihre Facharbeiten durchgelesen und war durchweg positiv überrascht. Die beiden besten Facharbeiten haben…“ Er wurde von der aufgehenden Tür unterbrochen. „Schön, dass Sie auch noch kommen, Lisa. Setzen Sie sich bitte, wenn Sie schon nicht anklopfen.“
„Entschuldigung, ich musste noch etwas aus meinem Spind holen.“



„Hab ich was verpasst?“, flüsterte sie, als sie sich eilig an den Platz setzte.
„Wir haben alle die Prüfung bestanden und er will jetzt die Facharbeiten zurück geben.“
„Nun denn, die beiden besten Facharbeiten haben Chase und Noah abgegeben, herzlichen Glückwunsch, Sie haben jeweils 98 von hundert Punkten erreicht.“
Mr Walter war nie jemand, der es mit der Pädagogik wirklich ernst nahm, aber daran hatte sich jeder hier gewöhnt. Was mich erstaunte war, dass auch Alison bestanden hatte. Eigentlich war sie immer ein Wackelkandidat und, dass sie zudem auch eine gute Note in der Facharbeit haben sollte, überraschte mich noch umso mehr.






Während er uns die Facharbeiten zurückgab, warf ich einen kurzen Blick hinüber zu Noah, der desinteressiert Löcher in die Luft starrte. Dann landeten auf unserem Tisch beide Facharbeiten. Neugierig griff ich zu meiner, um zu sehen, welche Note ich erreicht hatte. „83 von 100 Punkten“, murmelte Lisa etwas enttäuscht. „Das ist doch gut?“, hakte ich nach. „Ja, aber ich wollte eigentlich mindestens 90… Man sitzt so lange in der Bibliothek und dann das. Egal, eigentlich bin ich zufrieden. Was hast du?“
„86 von 100. Aber Chase hatte mir damals auch geholfen, sonst hätte ich bestimmt wieder nur 60 oder so gehabt.“
„Achso, ja dann wird es wohl Zeit, dass du dich bei ihm bedankst, oder?“
„Ja, da hast du wohl Recht.“




Als wir zur Pause den Klassenraum zusammen verließen, fiel mir auf, dass Annie bei Alison stand. Die drei unterhielten sich und lachten, als würden sie sich schon ewig kennen. „Ach, deine Stiefschwester hat sich jetzt mit der Schrulle angefreundet.“




Unten in der Cafeteria wartete ich auf Lisa, die noch Shawn suchen wollte. Bevor ich mich jedoch wieder in Gedanken versinken lassen konnte, sah ich Chase auf mich zukommen. „Hey, kann ich mich zu dir setzen?“




„Ich wollte mich übrigens noch bei dir bedanken, wegen der Facharbeit.“
„Was war damit?“
„Du hast mir doch damals geholfen, ich hab jetzt 86 von 100 Punkten, ohne dich hätte ich nie so ein gutes Ergebnis geschafft, ehrlich nicht.“
„Ach was, alles gut. Das ist auch deine eigene Leistung, glaub mir mal.“
Ein Lächeln umspielte seine Lippen, er war wirklich bescheiden. In diesem Moment fragte ich mich, wieso es zwischen uns so enden musste. Was wäre gewesen, wenn ich weiterhin mit ihm zusammen geblieben wäre? Wäre er dann mein erstes Mal gewesen und nicht Noah?
„Und, alles gut bei dir?“, fragte er und sah aus dem Fenster. „Ja, bei dir?“ „Ist irgendetwas draußen oder warum guckst du so?“ „Ne, ich dachte nur daran, dass ich jetzt eigentlich gern eine rauchen würde, aber dann hab ich dich hier allein sitzen sehen. Sag mal, wo ist Noah?“ Und wieder sprach mich jemand auf ihn an… Konnten sie es nicht einfach alle sein lassen, er hatte außer mir wohl doch genug andere Freunde. „Ich weiß nicht“, antwortete ich trocken. „Habt ihr euch wieder vertragen?“
„Ja klar, er ist einer meiner besten Freunde. Ich wollte ihm noch was geben, aber ihr beiden hängt ja sowieso auch bestimmt die ganze Zeit miteinander ab, vielleicht magst du das für mich machen, sobald du ihn siehst?“ Chase holte aus seiner Hosentasche einen silbernen USB-Stick, den er mir direkt in die Hand drückte. „Falls es dich interessiert, da sind nur ein paar Spiele drauf, die er von mir haben wollte.“ Er zwinkerte mir zu als hätte ich irgendwelche Hintergedanken gehabt. „Du, ich glaub dir. Ich werde auch nicht schnüffeln“, lachte ich und steckte den USB-Stick in meine Tasche.​





„Na, hat sich Lou schon bei dir bedankt?“ „Ach was, alles gut. Ich glaub ich geh jetzt auch erstmal schnell eine rauchen, bevor die Pause vorbei ist.“ „Wenn du Shawn siehst, kannst du ihm vielleicht sagen, dass er heute kurz vorbeikommen soll? Ich hab noch seine Jacke, wollte sie ihm heute wieder geben und er ist die ganze Zeit nicht aufzufinden...“ „Seid ihr noch immer nicht zusammen oder was?“, hakte Chase nach. Es war ein seltener Anblick, als Lisa im Gesicht allmählich rot anlief. „N-nö…“, stotterte sie etwas verlegen. „Das mit uns ist nichts.“ „Naaaa, das werden wir ja mal sehen. Egal, haut rein, wenn was ist, ich bin draußen rauchen.“ Beim Verabschieden legte er noch seine Hand kurz auf meine Schulter, dann ging er.
„Vergiss mal Noah, guck wie viel Mühe sich Chase jetzt gibt. Ich glaub er mag dich immer noch“, flüsterte sie, während sie ihm noch kurz hinterhersah. „Ach, wenn ich ehrlich bin, will ich jetzt eigentlich gar nichts mit irgendwelchen Jungs zu tun haben, das bereitet nur Kopfschmerzen. Ich will jetzt lieber erstmal eine Ausbildung suchen, um direkt nach dem Schulabschluss starten zu können.“
„Echt, du willst direkt arbeiten?“ „Ja… Einfach raus aus dieser Stadt, weg von allem… Also nicht von dir, aber du weißt, was ich meine.“ „Ja, ich weiß was du meinst, aber glaubst du nicht, dass das vielleicht etwas stressig ist direkt danach gleich zu arbeiten?“
Bevor ich antworten konnte, klingelte plötzlich mein Handy. „Noah schon wieder?“ „Ne, Chase.“


„Wenn du Lust hast, können wir mal was zusammen unternehmen? :) Würd mich freuen, wenn du dich meldest, ruf einfach irgendwann mal an, wenn du Zeit und Lust hast ;)

„Und, was will er von dir?“ „Er will sich mit mir treffen… ich hab aber keine Lust.“ „Ja, heute bist du sowieso erstmal mit uns unterwegs, nicht wahr?“

Während ich meine Sachen packte, ertönte die Klingel, die mich sofort aufschrecken ließ. Wer konnte das sein?
„Hallo, wer ist da?“, sprach ich neugierig in das Sprachgerät, aus dem daraufhin Annies Stimme ertönte. „Hey Lou, ich bins.“ Woher wusste sie, wo ich jetzt genau wohnte?




„Hübsch hast du es hier…“
„Joa…“ Ich wusste nicht so Recht, was ich sagen sollte. Immer, wenn ich sie sah, fühlte es sich für mich so an, als hätte sie jetzt meinen Platz in der Familie eingenommen. So, als hätte meine Mutter meinen Vater und mich durch John und Annie ersetzt, es war seltsam. Aber diesen absurden Gedanken versuchte mir immer wieder schnell wegzudenken. Sie konnte ja nichts dafür, dass ich mich dazu entschied zu gehen, eigentlich war sie von allen immer am nettesten zu mir. „Du wirst zu Hause vermisst, aber offensichtlich hast du es hier wohl auch nicht ganz so schlecht.“
„Ach wirklich? Oder sagen die das einfach nur so?“
„Nein, sie fragt jeden Abend nach dir, ob ich dich in der Schule gesprochen hab und so weiter.“
Und warum geht sie nicht selbst auf mich zu? Wenn sie mich wirklich ernsthaft vermisst hätte, hätte sie mich schon längst anrufen können. „Naja mir egal, wenn irgendwas sein sollte, dann soll sie sich gefälligst selbst bei mir melden und nicht so.“

„Wär schön, wenn du wieder nach Hause kommst… Aber, wenn du lieber bei deinem Vater bleiben möchtest, kann ich das auch verstehen. Wenn irgendetwas ist, kannst du mit mir immer über alles reden, ich möchte nicht die blöde Stiefschwester sein, die alles versaut, weißt du.“
„Du bist jetzt mit Alison befreundet, oder?“
„Ja, wieso?“
„Ach… Sie war nie wirklich nett zu mir, aber naja, das ist deine Sache, mit wem du dich anfreundest. Es ist aber nur deswegen auch schwer für mich, dir Sachen zu erzählen, obwohl ich es gerne tun würde. Ich glaube nicht, dass du die blöde Stiefschwester bist, aber wenn du mit so Leuten wie Alison herumhängst, weiß ich auch nicht, wie sehr ich dir vertrauen kann, ohne, dass du es versehentlich weiter erzählst.“​
„Nein… So eine bin ich nicht, Lou… Es ist nur so, dass ich neu hier bin und mich mit jedem möglichst gut verstehen möchte, weißt du? Dieses ganze Cliquengehabe, das geht mir sowieso auf die Nerven… Ich will zu keiner Clique dazugehören oder soetwas. Ich möchte hier einfach neue Freunde finden, mehr nicht. Und du bist für mich auch eine, die mir sehr am Herzen liegt. Und vor allem als Schwester habe ich dich mittlerweile sehr ins Herz geschlossen. Du bist nicht nur meine Freundin, sondern auch meine Schwester, die ich bewundere.“
Ich wusste nicht so Recht, was ich darauf antworten sollte, aber es war irgendwie süß. Ich ließ kurz alles stehen, ging auf sie zu und umarmte sie fest. „Danke, ehrlich. Du weißt nicht, wie viel mir das bedeutet, soetwas gesagt zu bekommen.“
„Ach Mensch… Ich hatte echt Angst, dass wir uns jetzt auseinander leben…“
„Annie, nimm’s mir nicht übel, ich muss ehrlich gesagt auch schon los. Wir sehen uns dann bestimmt nochmal die Tage, oder?“



Wir ließen bei Lisa unsere Sachen, bauten schnell die Matratzen und alles auf und beschlossen schließlich von Bar zu Bar zu ziehen. Heute Abend war „Ladies Night“, in der jede Frau freien Eintritt und den ersten Drink umsonst bekommen würde in der Pub-Meile, sodass wir dies auch irgendwie nutzen wollten. Ich mochte es, es war nicht so eine befremdliche Atmosphäre wie in der Discothek, aber auch nicht zu langweilig, wie wenn wir jetzt essen gegangen wären. Mittlerweile hatten wir schon zwei Bars und jeweils vier Drinks hinter uns, was ich allmählich auch selbst spürte. Meine Zunge lockerte sich wie von selbst und ich lachte plötzlich immer mehr über jeden Mist, der erzählt wurde.
„Und dann hat er ernsthaft geglaubt ich würde ihm ein Nacktfoto von mir schicken, wer bin ich denn?! Bin ich so eine Nútte wie seine Ex?“ Den ganzen Abend lästerte Lynn schon über einen Typen, von dem ihre romantischen Hoffnungen anscheinend enttäuscht wurden. Wieder brachen Lisa und ich in lautes Lachen aus, obwohl es gar nicht witzig war. „Ja Lou, pass mal auf in der Männerwelt. Du hast ja Glück, dass du nur solche Prinzen wie Chase und Noah um dich herum hast.“ Lisa drückte mir ihren Ellbogen in die Seite, dann gab sie dem Barmann mit Gesten zu verstehen, dass sie noch mehr trinken wollte. „Das ist so geil hier, ich glaub wir bleiben erstmal hier, ja?“, lallte sie und holte eine Packung Zigaretten aus ihrer Tasche. „Wollt ihr auch was? Ach ja Lou, du bist ja Nichtraucherin…“
„Aber ich nicht!“, nuschelte Lynn mit ihrer Zigarette im Mund und zündete sie an. „Ist auch besser so, dann sparste dir das Geld und die gelben Zähne, die du dadurch bekommst.“




Nach einiger Zeit war ich bereits so heiter, dass ich gar nicht merkte, dass sich zwei weitere zu uns gesellten. „Drei hübsche Ladies allein hier?“, fragte der Blonde. Ich konnte ihn nur verschwommen erkennen und musste mich anstrengen meine Augen offen zu halten, um die beiden genau betrachten zu können.
„Ja und die wollen auch allein bleiben!“, antwortete Lynn und nahm noch einen Schluck aus ihrem Drink. „Die Bar macht gleich zu, ist doch viel zu gefährlich für euch allein herumzuschlendern.“
„Weischt du, du hälscht dich wohl für rischtig genial, oder…“, lallte Lisa mittlerweile fast unverständlich. „Aber isch hab dich vorhin mit dieser Blondine da gesehen… Jajaajaja, du denkst wohl, du könntest uns hier verárschen, hälst dich wohl für einen richtigen W-Weiber…“
„Weibermagneten!“, rief ich rein, um sie kurz zu unterstützen. „Ja genau, Weibermagneten… Aber das bist du nicht, du bist einfach nur eine Ratte… Ihr beiden seid blöd… Kommt Mädels, ich glaub es wird Zeit zu gehen, ja.“





Eine Weile gingen wir die Straßen entlang auf dem Weg zu Lisa nach Hause. Mit der Zeit sagten wir immer weniger und nüchterten immer mehr aus. Im Nachhinein war es vielleicht etwas peinlich, wie wir uns verhielten. Nach einiger Zeit kamen wir am Sushirestaurant in der Nähe von Lisas Wohnung an, wo ich plötzlich nicht glauben konnte, was ich sah.
„Boah, der hat uns jetzt noch gerade gefehlt…“, stöhnte Lisa genervt.




„Noah, ich geh jetzt wieder rein! Wir können nicht ewig hier draußen stehen und du rauchst hier in Ruhe deine Zigarette…“
„Mir doch egal, geh halt vor.“
„Das macht echt keinen guten Eindruck, weißt du das…“

Ich wollte unbemerkt an ihnen vorbeigehen, vielleicht waren sie in ihrer Diskussion so sehr vertieft, dass er mich nicht bemerken würde. Dafür versteckte ich mich extra ein wenig hinter Lisa und Lynn, doch das war vergebens. „Lou?“
„Say my name, say my name, when no one’s around you, say baby I love you! You actin’ kind of shady and callin me babyyyy”, sang Lisa. Ich spielte zuerst mit dem Gedanken ihn zu ignorieren, ließ es dann jedoch sein. Mit angetrunkenem Mut blieb ich stehen und mischte mich unter Emilia und Noah, um ihm meine Meinung zu sagen.
 



„Falls es Ihnen entgangen ist, Mr, Ihre Frau ist gerade hier! Sie sollten vielleicht nicht fremden Frauen einfach so hinterherrufen, finden Sie nicht auch?“
„Ja man Lou, gib’s ihm! Zeig’s ihm, dass es so nicht geht!“, jubelten sie mir von hinten zu und lachten. „Oh Gott, die ist offensichtlich angetrunken oder hat völlig den Verstand verloren… Und ich auch gleich, wenn wir jetzt nicht wieder reingehen, Noah…“
„Halt dein Maul, Bítch und unterbrich Lou und Noah nicht! Keiner hat dich nach deiner Meinung gefragt!“, rief Lynn rein. Selbst im angetrunkenem Zustand war mir das etwas peinlich, doch dieses Gefühl verflog schnell. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie verwirrt Emilia auf diese Antwort reagierte. Sie sagte nichts, aber ihr Blick verriet mehr als tausend Worte.
„Weißt du Noah, ich kann so Typen echt nicht leiden, die fremdgehen! Ich werde euer Date auch nicht weiter stören.“
Ich wollte gehen, als plötzlich alles um mich anfing sich zu drehen und ich fast stolperte.





„Vorsicht, ja.“
Ich spürte nur, wie sein kräftiger Am sich um mich legte und mich auffing. „Komm, ich bring dich nach Hause.“
„Noah, ist das jetzt dein Ernst?!“
„Du siehst doch wie betrunken sie und die beiden sind, glaubst du echt, ich lass sie so allein nach Hause?“
„Lou hier, Lou da, immer sie! Stell dir mal vor, ich wäre in so einer Lage, was dann?! Würdest du das Selbe auch für mich tun?!“
„Ach nerv mich jetzt nicht… Geh halt rein und sag denen, dass es mir Leid tut, wenn nicht, ist mir auch egal.“
Ich richtete mich wieder auf und löste mich von ihm los. Wahrscheinlich hatte er es nicht gemerkt, dass er seinen Arm noch immer die ganze Zeit um mich gelegt hatte. Ich spürte, wie mein Puls in die Höhe schoss und ich wieder dieses Gefühl der Aufregung hatte. So, als würden tausend kleine Nadeln meinen Rücken entlangwandern. „Ich bring sie jetzt nach Hause, geh du rein und sag denen, dass es ein Notfall ist. Bis dann.“
Schließlich gingen wir zusammen los. Ein klein wenig schlechtes Gewissen wegen Emilia hatte ich schon, ich hatte nämlich gar nicht vor einfach so hineinzuplatzen. Während wir nach Hause gingen, hatte ich immer wieder Probleme dabei nicht hinzufallen. „Also meine Wohnung ist jetzt nicht mehr weit von hier entfernt, ansonsten kann ich sie auch mit zu mir nehmen und dann hol ich ihre Sachen später oder morgen für sie ab.“
„Ne du, das kommt nicht in Frage. Sonst kommst du bestimmt wieder auf irgendwelche dreckigen Gedanken wie letztes Mal“, ätzte Lisa ihn an. „Dreckige Gedanken? Meine Fresse, du hast echt n Knall… Guck sie dir an, sie ist völlig fertig und so weit soll sie noch gehen?“
Plötzlich stolperte ich wieder über einen Stein und verlor fast den Halt, als Noah mich wieder auffing. „Wenn du Probleme hast dich zu halten, kannst du dich auch an mir festhalten, ich beiße nicht.“
Er streckte mir seinen Arm entgegen und ich zögerte kurz bis ich meine Arme schließlich um ihn schlang.










Ich war völlig erleichtert, als wir endlich im Treppenhaus ankamen. Noch immer war mir schwindelig. Erschöpft betraten wir ihre Wohnung und schlenderten in Lisas Zimmer, in dem Gott sei Dank schon alles bereit stand.
„Lynn und ich gehen zuerst duschen, Lou du kannst ja nachkommen, sobald du ihn losgeworden bist.“ Ich war kurz davor mich zu übergeben, sodass ich nichts antwortete, sondern einfach nur nickte. Als die beiden im Badezimmer verschwunden waren, wurde auf einmal alles komplett still. Ich setzte mich auf ihr Bett, während Noah sich ein wenig im Zimmer umsah. „Diese Leuchtbuchstaben, die ihren Namen schreiben, sind irgendwie gewöhnungsbedürftig…“, kommentierte er leise, dann wandte er sich wieder mir zu. „Komm, zieh dich um.“ „Ja, dann geh halt kurz raus und ich mach das…“ Obwohl er mich schon nackt gesehen hatte, wollte ich nicht, dass er mir beim Umziehen zusah. Er schien sich auch kein Stück für diese Situation zu schämen, manchmal fragte ich mich, ob er sowas wie Schamgefühl überhaupt besaß. Mittlerweile war ich komplett ausgenüchtert, doch unwohl war mir noch immer. „Ja gut, bis gleich.“ Er verließ kurz das Zimmer, dann wühlte ich in meiner Tasche schnell nach meinen Schlafsachen und zog mich um. Anschließend setzte ich mich wieder auf das Bett und seufzte. Wieso war ich ihm nur schon wieder begegnet? Es schien so, als wollte irgendetwas uns immer beisammen halten, vor allem dann, wenn ich mir sagte, dass ich erstmal Abstand wollte. Doch immer, wenn ich ihn sah oder er mich ansprach, konnte ich einfach nicht anders als mich ihm zuzuwenden. Selbst jetzt war meine Wut wie weggeblasen, obwohl ich ihn zuvor mit Emilia vor dem Restaurant hatte stehen sehen. „Kann ich jetzt wieder rein?“ „Ja, komm rein.“
Als er reinkam, schwiegen wir uns kurz an. Das einzige, was in dem Moment außer meinen Gedanken zu hören war, war das Wasser im Badezimmer, das aus den Wasserhähnen floss.
„Leg dich besser hin.“





„Warum trinkst du so viel?“ Da war es plötzlich wieder, was ich all die Zeit an ihm vermisste. Emotionen und das Gefühl, dass ich ihm vielleicht doch etwas bedeutete. Ich vermisste es, dass er Gefühle zeigte, doch in diesem Moment fühlte es sich kurz so an, als wäre all das, was zwischen uns lief, nie passiert wäre. So, als wäre alles wie beim Alten. „Weiß nicht. Frust.“ „Frust, weshalb?“ „Du brauchst wirklich nicht so zu tun, Noah… Ich weiß es.“ „Was weißt du?“ „Ich weiß von eurer Verlobung. Und trotzdem bist du hier. Und vor allem hast du trotzdem mit mir geschlafen… Hätte ich das früher gewusst…“ Plötzlich schien nichts mehr meine Worte zu bremsen. Jetzt musste ich ihm einfach alles sagen, was mir wochenlang durch den Kopf ging. Er musste wissen, wie verletzend sein Verhalten war und wie verletzend es war, dass er es anscheinend nicht merkte, dass er Mist baute. „Noah, ich war mit Chase so lange zusammen und ich hab nicht mit ihm geschlafen, mit dir aber sofort… Merkst du was? Ich hab meine Jungfräulichkeit an dich verloren und für dich scheint das überhaupt nichts zu bedeuten… Hätte ich gewusst, dass du und Emilia verlobt seid, dass du ihr fremdgehst, hätte ich mich nie darauf eingelassen. Ich fühle mich schäbig, wie das hinterletzte Miststück, das sich in eure Beziehung einmischt und sie zerstört und das ist deine Schuld.“
„Wir sind nicht verlobt, weil ich es so wollte, Lou.“
Meine Augen weiteten sich, jetzt wollte ich wissen, was er zu sagen hatte. Was meinte er damit?!
„Das ist eine arrangierte Verlobung zwischen ihr und mir, ich dachte ich hätte es dir mal erzählt. Es geht darum, dass die Fusion der Firma meiner Eltern und der ihrer Familie dadurch leichter vonstatten geht. Das ist alles wegen der Gesetzeslage, nichts weiter. Aber mich hat nie jemand gefragt, ob ich das will.“
„Und warum reagiert sie dann so verletzt, wenn du mit mir Kontakt hast? Sie liebt dich, das weißt du ganz genau.“
„Ich sie aber nicht.“
Ich schüttelte nur verärgert den Kopf, nein. Das ergab einfach keinen Sinn! Wieso liebt sie ihn so sehr, wenn das eine Zwangsverlobung war? War so etwas möglich? „Nein, nein nein!“, schimpfte ich, zu sehr verwirrte mich das alles im Moment einfach. „Noah, das ist so unglaublich, wie kann sie dich lieben und du sie nicht?“ „Das ist mir echt egal, ob sie mich liebt, ich will den ganzen Scheíß nicht.“
Plötzlich wusste ich keine Antwort mehr. Wenn das wirklich stimmen sollte, dass er sie nicht liebte und das alles nur eine Zwangsverlobung war…. Was war dann? Ich konnte ihre Gefühle in dem Moment nachvollziehen. Es war wie ein Blitz, ein Geistesblitz, der einschlug und alles veränderte.
„Es ist verrückt… Dass Frauen Männer lieben, die sie ignorieren…“, murmelte ich all das bereuend, was ich ihm an den Kopf warf.
„Sollte ich dich also ignorieren?“
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade das sonst niemand kommentiert...glaube die meisten treiben sich im Sims 3-Bereich rum ;-) Ich kommentiere jedenfalls mal, damit du siehst das hier noch jemand liest. ;-)
So, hat Lou endlich mal Klartext gesprochen - wurde ja auch echt mal Zeit. Jetzt bin ich gespannt, was Noah machen wird ... Jetzt kann er einem ja doch ein wenig leid tun.
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sich die Story langsam dem Ende neigt? :(
Ich hoffe jedenfalls, die Fortsetzung folgt ganz schnell! ;-)
 
Hey, danke :(
Find ich ehrlich gesagt auch schade... krieg halt viele Nachrichten von stillen Lesern, aber manchmal wär so ein Kommentar auch ganz nett, um die Gewissheit zu haben, dass wirklich gelesen wird :D
denk aber auch, dass das langsam irgendwie auch "out" geworden ist oder so :s
werde trotzdem einfach zu Ende schreiben, es ist ja bald vorbei ;)
 
Sow auch mal zeit zu schreiben ^-^

Ich freu mich rießig das es hier endlich weiter geht *O*
und die Kapitel sind wieder sooo toll wie immer *O*
ich liebe es hier zu lesen und freu mich schon rießig wenns weiter geht *O*
 
  • Danke
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juhu, danke für den Kommi :-)
bin schon am nächsten Kapitel dran ;)
 
Ich hab grad nur zufällig über den "letzten Beitrag" in der Forumsübersicht hierher gefunden.
Dachte schon, es würde gar nicht mehr weiter gehen und hätte es eine Benachrichtigung gegeben, wäre ich auch schon früher wieder dabei gewesen ;)

Dieses ganze Hin und Her ist echt schlimm. Da will man beiden am liebsten an den Kopf knallen, dass sie endlich mal Klartext miteinander sprechen :scream:
Jetzt hat Lou das ja endlich mal getan und ich bin einfach nur gespannt, was Noah jetzt machen / sagen wird.
 
  • Danke
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Mieser Cliff :D

Aber heeey, willkommen zurück :) Freut mich voll dass deine Story weiter geht. Und gefallen tut sie mir immernoch, vorallem das Ende von diesem Kapitel.
Ich bin richtig gespannt wies weiter geht und nochmal: schön dass du wieder hier bist! :D

Lisa :)
 
  • Danke
Reaktionen: IcedCoffee
Ich hab grad nur zufällig über den "letzten Beitrag" in der Forumsübersicht hierher gefunden.
Dachte schon, es würde gar nicht mehr weiter gehen und hätte es eine Benachrichtigung gegeben, wäre ich auch schon früher wieder dabei gewesen ;)

Dieses ganze Hin und Her ist echt schlimm. Da will man beiden am liebsten an den Kopf knallen, dass sie endlich mal Klartext miteinander sprechen :scream:
Jetzt hat Lou das ja endlich mal getan und ich bin einfach nur gespannt, was Noah jetzt machen / sagen wird.

hey, sorry ich war mir nicht mehr sicher, wer noch alles liest, daher wollte ich irgendwie auch nicht aufdringlich sein, wenn ich jemanden jetzt benachrichtige... aber ich werde dich in zukunft wieder benachrichtigen :s :-)danke für deinen kommentar, ich freue mich wirklich :-)

Mieser Cliff :D

Aber heeey, willkommen zurück :) Freut mich voll dass deine Story weiter geht. Und gefallen tut sie mir immernoch, vorallem das Ende von diesem Kapitel.
Ich bin richtig gespannt wies weiter geht und nochmal: schön dass du wieder hier bist! :D

Lisa :)

uuuh, ich freu mich danke :-))
ich werde noch weiter updaten, das kann ja so nicht stehen bleiben alles :D
 
Hallööööchen :)

schön, dass du die Geschichte weiter machst! :) hab gestern zufällig mal vorbei geschaut und als ich sah, dass du neue Kapitel hochgeladen hast hab ich mich richtig gefreut :D
Noah könnte man wirklich eine rein hauen. Während des Lesens hatte ich oft das Bedürfnis durch den Pc zu springen und ihn zu verkloppen. Und Lous Gefühle auf die ganze Sache versteh ich vollkommen. Ist ja klar, dass sie sich ausgenutzt und verarscht vorkommt. Wenn er ja erst sagt, dass er sie nicht verarscht und sich dann nichts mehr von sich hören lässt.
Aber ich finde auch, dass es schon irgendwie klar ist, dass er was für Lou empfindet. Aber vielleicht will er es sie nicht merken lassen..? Ich hoffe die beiden sprechen sich mal richtig aus :)

LG :)
 
  • Danke
Reaktionen: IcedCoffee
hehee :-)danke für deinen Kommentar, ich freue mich, wenn sich Leser darüber Gedanken machen ^_^

Ich habe gerade beruflich etwas zu tun, 6 tage die Woche 10h am Stück, aber ich hab das nächste Kapitel schon fast fertig geschrieben ;-)

das Update kommt vllt morgen, wenn ich es zeitlich schaffe :-)
 
O Gott! DU LEBST!

Nach einem Jahr, die Geschichte habe ich zum Glück immer noch als Lesezeichen...

Ich freue mich das es weiter geht, die Geschichte bleibt spannend!
 
Schön, dass du auch wieder zu den Sims zurückgekommen bist und zu deiner Story. Ich oute mich hier mal als stille, sporadische Mitleserin.

Ich habe mich schon sehr gefreut, dass es mit Lou und Noah weitergeht. Irgendwie kann ich mir überhaupt gar nicht vorstellen, dass er nichts für sie empfindet. Aber die beiden schleichen einfach so elend umeinander rum, ohne dass mal einer die Zähne auseinander kriegt. Worüber ich mich nicht beschweren will, denn spannend zu lesen ist es allemal.

lg, bienchen
 
Nanu? Seit einem Monat schon wieder Stille? Habe doch so sehnsüchtig auf die angekündigte Fortsetzung gewartet :D

Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie es mit den beiden weitergeht

lg
 
Ich weiß, dass die FS schon fast ein Jahr (leider) stillsteht, aber liebe IcedCoffee, falls du das hier liest: deine Geschichte ist toll und ich (und andere wahrscheinlich auch) fände es toll, wenn du sie weiterführen würdest! :)

Liebe Grüße :love:
 
Hi
ja, ich hab sie selber nicht vergessen :( wenns noch irgendwen interessieren sollte

wie es so ist ist ja alles immer kompliziert wenn man einen neuen laptop hat
zudem bin ich auch umgezogen und muss die sachen auf meinem alten rechner vorerst irgendwie wieder finden und rüberziehen, die sich allerdings noch an meinem alten wohnort befinden
also kann man leider erst ab nächsten monat mit einem update rechnen... nach 3 jahren sollte sie wohl mal endlich beendet werden^^
 
  • Danke
Reaktionen: bienchen83
Hi, hier ist Meldyana... nur unter einem anderen Benutzer, weil ich nicht mehr in mein Konto reinkomme! Wollte nur mal anmerken, dass mir diese Geschichte echt immer noch im Kopf geblieben ist und ich regelmäßig mal schaue, ob da etwas Neues rausgekommen ist! Danke fürs Schreiben!
 

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