Fotostory Zeit der Finsternis

Neben dem offensichtlichen (Haupt)grund "Liebe" gibt es ja auch noch andere offensichtliche Gründe, gerade für einen König. Gut möglich, dass diese Gründe in der Tat für ihn wenig Bedeutung haben. Obwohl er sonst ja sehr pflichtbewusst ist.
Ich hab im Moment leider ein bisschen wenig Zeit über die Kapitel so drüberzugehen wie sie es verdient haben, daher nur ne kurze Anmerkung an der Stelle:


Das muss nicht unbedingt fehlende Bedeutung für diese Punkte sein. Eher eine Sache von Verantwortung. Artair war immer sehr pflichtbewusst, egal was auch kommt. Hat es akzeptiert, in der Hinsicht kein Mitspracherecht in seinem eigenen Leben zu haben. Aber wenn er wie es auch seine Verantwortung ist, einen Erben (oder Erbin) in die Welt setzt, muss er dieses Kind ebenfalls auf diese Linie bringen, ob es will oder nicht, vermutlich so früh wie möglich, so schnell wie er in diesem Krieg sterben könnte. Es wird nie eine Familie sein wie die die er sich wünscht, in der er sich fallen lassen und einfach er selbst sein kann. Stattdessen muss er der "Böse" sein, der nicht nur sich selber sondern auch anderen sehr harte Aufgaben zumutet. Kann er das aktuell (also so in etwa 5-6 Jahren) schon ertragen?
 
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Ich hab im Moment leider ein bisschen wenig Zeit über die Kapitel so drüberzugehen wie sie es verdient haben
Auch Dir: bloß kein Stress. ;)

Das muss nicht unbedingt fehlende Bedeutung für diese Punkte sein. Eher eine Sache von Verantwortung. Artair war immer sehr pflichtbewusst, egal was auch kommt. Hat es akzeptiert, in der Hinsicht kein Mitspracherecht in seinem eigenen Leben zu haben. Aber wenn er wie es auch seine Verantwortung ist, einen Erben (oder Erbin) in die Welt setzt, muss er dieses Kind ebenfalls auf diese Linie bringen, ob es will oder nicht, vermutlich so früh wie möglich, so schnell wie er in diesem Krieg sterben könnte. Es wird nie eine Familie sein wie die die er sich wünscht, in der er sich fallen lassen und einfach er selbst sein kann. Stattdessen muss er der "Böse" sein, der nicht nur sich selber sondern auch anderen sehr harte Aufgaben zumutet. Kann er das aktuell (also so in etwa 5-6 Jahren) schon ertragen?
Ha! :up::) Da sagst Du was. :lalala:
Da muss ich jetzt sehr, sehr vorsichtig sein, was ich antworte. :D

Dass es Zeit für ihn wird, zu heiraten und einen Erben in die Welt zu setzen, ist sicher unbestritten, das wurde ja auch von Mártainn und Shainara schon mal angesprochen. Und natürlich weiß er das auch.
Dass ein Erbe (im südlichen Königreich wird das ein Junge sein, der die Gabe des Heilens hat) anders aufwachsen wird als andere Kinder, dürfte ihm auch klar sein, das hat er ja am eigenene Leib erfahren müssen.

Ich denke aber, dass er dennoch versuchen würde, den Druck auf seinen Erben nicht zu hoch werden zu lassen, eben weil er weiss, wie sich das als Kind für ihn angefühlt hat. Er würde sicher versuchen, ihm auch wenigstens ein Stück normales Kind-Sein zu ermöglichen.

Aber - dieser Erbe müsste ja auch erstmal geboren werden. Könnte ja auch sein, dass zunächst nur Mädchen geboren werden. Oder Jungs ohne die Gabe, und der Erbe auf sich warten lässt.
Und auch, wenn der Erbe da ist - ich glaube, Artair würde gegenüber seinen Kindern niemals der "Böse" sein, der sie zu hart anfasst und gnadenlose Strenge walten lässt.

Er wäre sicher kein Bran, der angesichts seiner Liebe zu seinen Kindern pflichtvergessen ist, sie verschont vor dem, was nötig ist und ihnen damit letztlich das Leben schwer macht (obwohl er sicherlich aufgrund seiner Vorgeschichte jeden Grund dazu hätte), aber ich glaube, er würde alles daran setzen, seine Familie vor unnötigen Härten zu schützen.
Besonders auch vor dem Hintergrund, dass ihm möglicherweise nicht viel Zeit mit seiner Familie bleibt.

Und ich denke, dass er die Zeit, die ihm mit seiner Familie bleibt, in vollen Zügen auskosten würde, ungeachtet dessen, was morgen ist. Soweit das möglich ist, natürlich, denn eine ganz "normale" Familie wird das, wie Du ja auch sagst, niemals sein können.
Einfach das Beste aus der Situation machen und so viel Glück rausholen wie möglich. ;)

 


Ich wollte nur schon mal rechtzeitig Bescheid geben, dass ich es vermutlich dieses Wochende nicht schaffen werde, das nächste Kapitel zu posten.
Ich brauche doch einiges an neuen Objekten, und morgen bin ich den ganzen Tag nicht da.
Ich gucke mal, wie weit ich komme, aber aller Voraussicht nach werde ich das wohl nicht hinkriegen. :argh::heul::(



In Bezug auf meine Anmerkung zu Krebschen (diese hier: )

In den Bildern ist noch etwas versteckt bzw. angedeutet, das auch schon mehrfach aufgetreten ist, allerdings sieht man es nicht wirklich gut, weil der Blickwinkel bei den Bildern, die ich letzlich ausgewählt habe, etwas unglücklich ist.
Vielleicht poste ich nochmal ein Zusatzbild, auf dem man es deutlich sieht, und ihr dürft suchen und raten. :lalala:

ist hier noch das Zusatzbild. :D

Hidden.jpg




Und ein paar Outakes habe ich auch noch.

42-01.jpg


Irgendwie hatten die beiden Spaß. "Immer halst sie uns diese rührseligen Szenen auf!!!" :lol:


Wenn Pferde nur Deko sind, haben Katzen Superkräfte.

42-02.jpg


42-03.jpg


Ja, da guckste dumm. Damit hast du jetzt nicht gerechnet, oder?!
(Man beachte das schwebende Zaumzeug und den schwebenden Sattel. :lol:)

42-04.jpg


"Ich gehe dann mal und sag Bescheid, dass ich gewonnen habe. Und dann nehme ich mir das zweite vor!" :lol:


Und das nachfolgende Bild wollte ich euch auch nicht vorenthalten.

Das war eigentlich Bild Nummer 12 aus dem 39. Kapitel. War schon fertig und alles.
Ich war sehr zufrieden damit, besonders wegen Neiyras Gesichtsausdruck.

39-01.jpg


Und dann kommt meine Tochter, wirft einen Vorab-Blick auf die Bilder, fängt an zu lachen und sagt "Die greift ihr an die Brüste!! Das ist ja wie beim Frauenarzt!"

:zitter::eek::ohoh::what::Oo:

Ab da habe ich nur noch die Hände gesehen. War nix mehr zu machen. :lol::lol:




 
Zum letzten Bild: ich wär zwar nicht drauf gekommen, aber wenn man es einmal gesehen hat, hängt man da fest :lol:

Insofern gut, dass Du es neu gemacht hast!

Das mit der Katze ist herrlich! Danke für die Outtakes!

Und mach Dir nicht zu viel Stress, wir sind doch Warten gewöhnt :nick:
 
Hallo Julsfels,
wow, was für eine Story. :love: Ich habe die letzten 2 Tage alle Kapitel gelesen und bin begeistert. Die Charaktere sind toll und die Bilder einfach traumhaft. Man merkt, dass du mit sehr viel Liebe zum Spiel und zum Detail dabei bist. :nick:
Ich möchte bitte auch auf die Info-Liste. Danke
 
:ohoh: Ähhh... okay.
[...]
Bitte sehr. :lol::D
Sag bloß, du kennst Mushu aus Mulan nicht :lol: Youtube-Link (ab 1:45 min) ;)


Der Streit mit Meduria war in der Tat echt und nicht gespielt. ;)
Aber damit habe ich jetzt nicht gesagt, dass Hypothese zwei hundertpro richtig ist. :)
Wie gesagt, passt in dem Fall meine These nicht ganz zu den Ereignissen. Dann doch eher meine "Runcal <3 Noreia"-These :lol:


Birthe ist auch wieder dabei, und Bienchens Bruno auch.
Mit Birthe hab ichs ja ziemlich lustig :D


In den Bildern ist noch etwas versteckt bzw. angedeutet, das auch schon mehrfach aufgetreten ist, allerdings sieht man es nicht wirklich gut, weil der Blickwinkel bei den Bildern, die ich letzlich ausgewählt habe, etwas unglücklich ist.
Also, ich hab die Bilder aus dem Kapitel und das Zusatzbild mal so gut es ging verglichen. Entweder handelt es sich um die schwangere Frau ganz oben rechts im Bild, die auf der Balustrade in dem blau-grauen Kleid steht oder um die zwei Personen, die drunter stehen und sich innig umarmen. Nach intensiver Recherche in deinem Personenverzeichnis könnte der eine Fingal sein, die beiden Damen konnte ich aber nicht identifizieren. Vom Blickwinkel her, könnte ich mir aber eher vorstellen, dass du die schwangere Frau meinst? Wahrscheinlich bin ich aber eh auf dem Holzweg und es ist was ganz anderes :D


Nein, das tut er nicht, aber das muss er ja auch gar nicht. Denn Neiyra kann ja fühlen, was er für Ariadna empfindet. Und er weiß, dass sie fühlt, was er fühlt. Deshalb muss er Neiyra gegenüber nicht aussprechen, was er für Ariadna empfindet, denn sie weiß das ganz genau.
%)


Er hat sich vorher von ihr verabschiedet. :D
Ich wusste, dass du sagst! Trotzdem bleib ich dabei :scream:

Mach dir keinen Stress mit dem nächsten Kapitel :hallo:
 
Huhu Julsfels,

ich bewunder ja immer deine Gruppenbilder. Mich würde das ja wahnsinning machen, so viele Sims zu koordinieren. :lol:

Ansonsten ein sehr schönes emotionales Aufbruchskapitel. Ich finds toll wie sich die Dynamik zwischen Shainara und Neiyra entwickelt. Es scheint ja, dass sich die Beiden auf Grund der Ereignisse doch endlich lernen zusammen zu arbeiten und auf die Fähigkeiten der Anderen zu bauen. Find ich gut. :)

Die Abschiede waren ja wieder rührselig, aber so ist das wenn man in den Krieg zieht. Man weiß ja nie, ob man sich wieder sieht. :argh:
Und ich denke, selbst wenn Neiyra Artair gesagt hatte, dass er doch sie heiraten könnte, glaube ich nicht, dass es was geändert hatte. Schließlich weiß Neiyra ja, dass Artair inzwischen Ariadna liebt und ich denke nicht, dass er so unstet ist, dass er dann alles über den Haufen wirft. Er ist dafür einfach zu gut erzogen. Sie würde ihn damit nur in ein ziemlich großes moralisches Dilemma bringen. :nonono:

Coole Outtakes. Eine Killerkatze und eine grabschende Noeira. Und ja, wenn man das erst einmal gesehen hat, dann kriegt man es nicht mehr aus dem Kopf. :lol:

:hallo:
 
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Lustig, ich wusste gar nicht mehr, dass ich mich vor längerer Zeit mal hier registriert hatte. Sonst hätte ich es wohl allein schon wegen deiner Fotostory gemacht.
Vor einer Weile habe ich sie entdeckt und bin seither unwiderruflich angefixt. Mit Längen die beste Geschichte in diesem ganzen Forum, nicht nur, was die Geschichte selbst angeht, sondern auch wegen der atemberaubend schönen Bilder mit Liebe zum Detail. Tatsächlich ist die Geschichte so fesselnd, dass man lustige Pannen in den Bildern oft erst beim 3. oder 4. Hinsehen bemerkt (und wenn ich das sage, will das schon was heißen, mir springen solche Dinge gewöhnlich sofort ins Auge), weil man von der Stimmung der Szene so eingefangen ist - wie z.B. die tief im Rock steckenden Arme von Aerics Witwe, als sie ihm erschüttert zu Häupten kniet, nachdem die Stammesleute den Ermordeten aus der Hütte getragen haben - die Betonklotzröcke sind ja ein altbekanntes Simproblem.
Oder, so möchte ich wetten, das letztlich doch gestrichene Brüstegrabsch-Bild, hätte das es an den wachsamen Augen deiner Tochter vorbei in die Bilderstrecke geschafft (dabei amüsiert mich auch die unschuldige Assoziation deiner Tochter mit dem Frauenarzt, meine Gedanken wären an der Stelle wohl nicht ganz so harmlos gewesen :D)

Da ich per Zufall auf die Geschichte gestoßen bin, als es schon gute 50 Seiten in dem Thread gab, dachte ich, ich könnte sie in aller Ruhe von Anfang bis Ende durchlesen - Pustekuchen! Man kann sich mein Entsetzen wohl lebhaft ausmalen, als ich entdecken musste, dass die Geschichte nicht nur noch längst nicht fertig ist, sondern auch noch seit langem ruht!

Deine Rückkehr freut mich außerordentlich und auch wenn ich dich gar nicht kenne, freue ich mich ehrlich für dich, dass deine persönliche Zeit der Finsternis hoffentlich hinter dir liegt und wünsche dir für die Zukunft das Beste.
Keineswegs übrigens nur aus dem eigensüchtigen Motiv heraus, nicht mit einer verwaisten Geschichte zurückgelassen zu werden, ohne je zu erfahren, wie es weitergeht :D Du unterhältst uns nun schon lange, wirbelst uns durch ein Kaleidoskop von Emotionen, während wir mit unseren Lieblingshelden mitfiebern, hältst uns in Spannung und Erwartung und lässt uns an der Schönheit und enormen Kreativität einer Schöpfung aus deiner inneren Welt teilhaben. Zweifelsohne empfinden deine treuen Leser dir gegenüber große Dankbarkeit und Zuneigung dafür. Schön, dass du zurück bist!
Besonders freut mich, dass die Kapitel nun in häufigerer Folge erscheinen - genau wie deine Ankündigung, dass wir noch lange nicht von den liebgewonnenen Figuren Abschied nehmen müssen.

Da fällt mir ein, ich wollte dich etwas fragen: Vor fast einem Jahr, genauer gesagt am 20.3.18 hast du zwei Screenshots mit deinen Fortschritten an der Geschichte gepostet. Was für ein Programm benutzt du da bei der Arbeit an der Geschichte?

Schreibst du eigentlich auch noch etwas anderes außer Fotostories? Du könntest leicht Romane schreiben und ich wette, die würden sich gut verkaufen. Kann man irgendwo noch etwas anderes von dir lesen?

Bitte setze mich auf die Benachrichtigungsliste für die Fortsetzung!
 
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Freut mich sehr, dass es hier wieder weiter geht - und das auch noch recht flott. :nick: Ich habe die Kapitel eigentlich schon jeweils kurz nach dem Erscheinen gelesen, aber nur auf dem Handy, deshalb wollte ich mit dem Kommentieren noch warten, damit ich mir auch alle Lupenbilder anschauen kann. Die Bilder sind auch wieder einmal traumhaft schön. :eek: Ich komme mir immer ein bisschen blöd vor, wenn ich das jedes Mal dazu kommentiere, aber du hast ja auch jedes Mal wieder sehr aufwendige und gut gestaltete Bilder.

Zunächst mal: Was hat es mit dieser mysteriösen dritten Gabe auf sich? Da scheint ja eine ganze Geschichte dahinter zu stecken, wenn Neiyra sich so weigert, darüber zu sprechen.
Ariadna tut mir ja schon wieder leid. Ach, das arme Mäuschen. Ist ja auch keine einfache Aufgabe, die hier da zufällt als zukünftige Königin. Noch dazu aufgewachsen in einem Königreich mit ganz anderen Traditionen. Und bei dem Satz:
Ich wünschte, ich wäre wie Ihr. Ich wünschte, Ihr wäret meine Freundin" stieß sie hervor, und in ihren Augen standen schon wieder Tränen.
bricht einem ja echt fast das Herz. Neiyra ist leider ziemlich überfordert mit der Situation. :ohoh: Ich weiß auch nicht, ob die zwei so gute Freundinnen werden könnten. Aber wer weiß. Vielleicht erliegt Neiyra ja am Ende auch Ariadna's unschuldigem Charme. :D


An der einen Stelle ist ein Sim ganz normal, bewegt man ihn dann nur ein Mü weiter, begibt er sich in die pink blinkende Parkposition.

Das hab ich auch manchmal. Hab für mich die Erklärung gefunden, dass es mit der (manchen?) Lichtquelle zusammen hängt und dann manchmal einfach alle Lichter im Haushalt gelöscht, wenn es mich zu sehr stört.

Dafür ist mir erst im Outtake der riesige Kamin so richtig aufgefallen. Musst gleich nochmal zurück scrollen. Im eigentlichen Kapitel sieht man ja nur einen Teil davon.

Und Runcal...ich finde, es kommt in dem Kapitel richtig gut rüber, wieso Neiyra ihn vermisst. Da wird man ja fast wehmütig.
Wir bekommen ein paar Erklärungen mehr, aber auch ein paar mehr Rätsel...Meduria ist anders...aber wieso? Und wie genau?
Worüber ich etwas gestolpert bin, aber vielleicht hast du das auch schon erklärt und ich hab es gerade nicht mehr auf den Schirm (wenn ich mal mehr Zeit habe, muss ich die Geschichte auch nochmal von vorn lesen): Was für ein Wesen ist Noreia eigentlich? Wissen wir das?

Die Noreia Kapitel gefallen mir übrigens immer richtig gut. Erstens, weil wir da immer etwas Neues erfahren. Zweitens, weil es immer so schön phantastisch-magische Elemente hat. Und die tollen Bilder erst! :love:
Auch schön, dass Neiyra sich mit ihr darauf einlässt, über ihre Gabe zu lernen.
Was Noreia da wohl für ein Fläschchen entdeckt hat? Die Frau ist ja immer für Überraschungen gut. Auch alles sehr kryptisch, was hier eigentlich besprochen und geplant wird. Aber zumindest gibt es einen Plan.
Die Bilder von dem Aufbruch sind wieder einmal großartig. So richtige Wimmelbilder, da kann man immer noch etwas darin entdecken. z.B. die beiden blonden Frauen links oben, lief da nicht einmal was mit Brayan (oder hab ich das falsch im Kopf)? :D Ariadna mit ihrer Zofe, die im Hintergrund vom Balkon herunter guckt, finde ich auch süß. Ich glaub, ich muss mir das Personenverzeichnis noch einmal zu Gemüte führen. Manche Hintergrundsims kommen mir zwar bekannt vor, aber ich weiß nicht mehr ganz, wer sie sind.

Das letzte Bild finde ich auch richtig klasse - wie Neiyra da plötzlich ganz alleine herum steht, in dem riesigen Hof. Das bringt die Verlorenheit noch einmal richtig schön zum Ausdruck.
Die Szene, wo Artair erklärt, wieso er heiraten möchte, bricht einem auch echt das Herz. :zitter: Aber andererseits muss Neiyra sich wohl auch irgendwann damit abfinden, dass aus ihnen beiden wohl kein Liebespaar werden wird (...oder?).
Vielleicht sollte sie sich auch anderweitig umsehen? Ist vielleicht grad zeitlich nicht so gut, aber würde sie immerhin ablenken. :lol:

Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung und bin auf jeden Fall noch fleißige Mitleserin! :hallo:
 
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Hallo! :hallo:

Da ich gerade auf einer neunstündigen Zugfahrt bin, hatte ich den tollen Einfall, dass ich endlich deine FS aufarbeite. :D Gut, dass du zwei Jahre Pause gemacht hast, sodass ich nur etwa fünf Kapitel aufholen muss. Und gut, dass du direkt nach meinem letzten mitgelesenen Kapitel eine Zusammenfassung geschrieben hast. =)

Ich habe aber dennoch das Gefühl, dass ich wahrscheinlich Dinge durcheinanderbringen werde. Ich weiss aber noch, dass Artair mein absoluter Lieblingscharakter war, oder irgendwie so ähnlich. =)

Ach, Ariadna. Die, die wir hassen wollen, weil sie sich Neiyras Loveinterest geschnappt hat, aber nicht können, weil sie so unschuldig und süss ist und es doch gar nicht böse meint. :D Ich bin aber sehr froh um ihre Naivität, denn so wird mir das mit den Gaben auch (nochmals? Keine Ahnung) erklärt. Und Brayan fällt erst jetzt auf, dass er die dritte Gabe gar nicht kennt? =) (Ähm, was war die dritte Gabe? Wissen wir das auch? %) Ich weiss gar nichts mehr.)
Und Neiyra ist eifersüchtig, gnihihi.
Aber ich freue mich sehr, wie Neiyra versucht, Ariadna ihren Sexismus auszutreiben (ja, ich weiss, dass sie so erzogen wurde und es nicht anders kennt, blablabla, deswegen ist es ja toll, dass Neiyra ihr eine andere Sichtweise gibt. Aber je nach körperlicher Veranlagung können Frauen auch stärker werden als Männer, oder sie sind flinker und machen es mit der richtigen Technik wett. :p Es sollte also auch möglich sein, dass eine Frau mehr wird als nur Seithand eines Mannes, auch wenn es vielleicht vergleichsweise selten ist, weil die Männer, die Krieger werden, wahrscheinlich tonnenweise Muskeln haben, und sonst suchen sie sich einen anderen Job. Auf jeden Fall ist es aber schon ein guter Ansatz in Neiyras Welt).
Und für den Rest des Kapitels, ja, man ist einfach immer hin- und hergerissen zwischen Mitleid und Facepalm. Momentan scheint sie für den Job der Königin wirklich nicht gemacht zu sein, aber wenn Artair sie nun mal liebt? :argh: Ich finde es allerdings auch bemerkenswert, wie schlecht sie auf das Leben vorbereitet wurde.
Die Erklärung mit der Gefühlsübertragung war auch sehr interessant, auch etwas, das wir Ariadnas Nichtwissen verdanken. :D Aber ich fand es auch ein wenig seltsam, wie sie auf die Offenbarung reagiert. Ich meine, das ist Stoff für ein Eifersuchtsdrama! Aber sie ist sehr gefasst. Fragt nicht, warum dann nicht Neiyra mit Altair zusammengekommen ist, obwohl Neiyra die Frage regelrecht provoziert. Nur wissen, ob Artair sie wirklich liebt, möchte sie. Dieses Nachhaken und das «Ich bin es doch gar nicht wert» klingen schon danach, dass sie Gefühle für ihn hat, aber dieses dauernde Erkundigen nach Brayan ist etwas auffällig.
Vielleicht empfindet sie für Artair die Art Liebe, die in den Mädchen in uralten Erzählungen entfacht wird, wenn sie das Bildnis eines schönen Prinzen sehen, Ariadna sehnt sich aber noch nach der Art Liebe, in der man dem anderen bedingungslos vertrauen kann und alles mit ihm teilt, wo sie bei Brayan mehr Chancen sieht.

Im nächsten Kapitel die Erkenntnis: Ariadna kann ja doch was! (Ja, das ist das Wichtigste, das ich daraus mitgenommen habe.) Wobei es mich bei ihr nicht wundert, dass sie wohl sehr feinfühlig ist und auf dieser «Paraebene» (so nenne ich es mal) mehr wahrnimmt als der Durchschnittsmensch.
Zweite Erkenntnis: Oh, Neiyra hat es verbockt.
Dritte Erkenntnis: Ach nein, doch nicht so sehr. :D Weil Runcal es auch verbockt hat.

Woah, diese Geistwandergabe ist ziemlich cool. Aber auch beängstigend. Und die Kugel ist wunderschön, aber etwas scheint ungewöhnlich zu sein. Da ist man ja froh, ein paar Kapitel auf einmal lesen zu können, bei diesem Cliffhanger. :D

Okay, es war gar nicht so sehr ein Cliffhanger. Das Ungewöhnliche war «bloss» die Veränderung der Kugel, wobei dies schon genug Sorgen macht.
Ich fand’s auch toll, wie Neiyra sich mal Gehör verschafft hat. :D Und Noreia ist sowieso die Grösste. Ihre Coolness müsste man haben.

So, bald bin ich wieder up to date! :scream:
Im nächsten Kapitel haben sie schon einen Plan, einen ganz offensichtlichen laut Noreia, ganz so ausweglos war es also wirklich nicht, wie im ersten Moment gedacht. Nur weiss ich noch nicht, ob die Geheimniskrämerei wirklich eine gute Idee ist. Meistens kommt so was doch schlecht heraus, weil plötzlich jemand mit hineingezogen wird, der nicht weiss, worum es geht.

Und wooow … Was Artair da rausgehauen hat. :eek: Wow. Tja. Was will man da sagen? Erst dachte ich, es laufe auch darauf hinaus, dass Neiyra als Kriegerin zu «unweiblich» für eine Frau sei. Aber wenn er ganz zweckmässig jemand möchte, der ihn lieben und mögen muss, ohne in ihm nur ein Amt zu sehen, dann ergibt es wirklich keinen Sinn, dass er nicht Neiyra nimmt. Ausser es gibt irgendeine alte Legende oder ein altes Gesetz, das das verhindert. Oder er glaubt, Neiyra möchte nicht und es ist ihm nicht eingefallen, sie zu fragen, weil er es ja fühlen müsste. Oder mein Lieblingsargument: «Dann geht die Freundschaft kaputt!!!!111», als ob man nicht mit jemandem befreundet sein kann, wenn man ihn liebt. :naja:
Bei «offensichtlichen Gründen» denke ich übrigens zuerst an die gute Partie, das geschickte Verknüpfen der Linien, so was. :D Liebe, pah …


So, ich bin durch! Ich finde es immer noch unglaublich, wie viel du in deine Bilder investierst. Jedes einzelne ist ein Kunstwerk für sich und ich kann mich nur auf die Knie werfen vor Bewunderung und Hochachtung, wie du das hinkriegst.
Dann schliesse ich hier mal ab und freue mich auf nächste Fortsetzungen (zu denen ich hoffentlich wieder kreativere Kommentare schreiben kann – ich bin gerade seeeeehr müde und weiss nicht, was ich tue :D). :hallo:
 
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Hey Juls,
wird die Story noch fortgesetzt? Ich weiß, dass du hier zumindest gelegentlich durch's Forum geisterst, du hast z.B. vor einiger Zeit mal auf einen Thread von mir geantwortet (und nein, dein Rat funktionierte leider nicht, ich musste wegen dieser blöden ”infektiösen” hängengebliebenen Dächer die ganze NB aufgeben -.-).
Aber ich schweife ab: ich wollte nur sagen: bin ein Riesenfan von deiner Fotostory, bitte mach weiter, wenn du kannst! Ich bin sicher, viele hier wollen noch die Fortsetzung lesen und warten schon sehnsüchtig darauf.
Julsfels, Juulsfels, Juuuulsfels *anfeuer*

Lg, Mel
 
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Ach Mensch, es tut mir echt leid, dass das letzte Kapitel jetzt schon wieder anderthalb Jahre(!!!) :eek::ohoh::what::heul: her ist!

Dabei ist das nächste Kapitel eigentlich fertig, aber ich tendiere ja dazu, mich immer zu verzetteln. :(
Und, ich gebe zu, dass ich im letzten Jahr etwas abgelenkt war durch das echte Leben, denn ich bin zum ersten Mal Oma geworden. :)

Aaaaber, es gibt einen Lichtstreifen am Horizont, denn ich habe in den letzten Wochen einen Plan gemacht und mal versucht rauszufinden, wieso ich immer so zum ergebnislosen Projekt-Hopping tendiere. :lol:

Jetzt steht als allererstes die Einrichtung der neuen Forensoftware an, das ist doch deutlich aufwändiger als vermutet, da ich die Optik "unseres" Forums hier zumindest im Classic Style möglichst erhalten und nur sanft modernisieren möchte, damit der Umstieg etwas leichter fällt und man sich nicht so schrecklich fremd fühlt. Das ist mit der neuen Forensoftware - die in unglaublich vielen Bereichen unglaublich viel besser ist als die alte - etwas Arbeit, dazu brauche ich noch etwas. Plus der eigentliche Forenumzug.

Als nächstes will (und muss) ich meine Homepage überarbeiten und umstellen, da liegt einiges im Argen. Damit hatte ich aber schon vor der Forengeschichte angefangen.

Und DANN ist ZdF dran, versprochen. Und zwar als Hauptschwerpunkt.

Und da ich ab demnächst nur noch einen Tag die Woche arbeiten werde, bin ich guter Hoffnung, dass es dann auch zügiger vorangehen wird. Ich weiß, ich habe das schon öfter gesagt... :):(
Es wird mir vermutlich nicht möglich sein, eine Folge pro Woche zu posten, da die Bilder einfach so viel Arbeit sind, aber in meinem Plan steht, ca. ein Kapitel alle vierzehn Tage.

Allerdings muss ich vorher leider wirklich auf Windows 10 wechseln, das habe ich bislang, unter anderem wegen ZdF, vor mir her geschoben; aber da der Support für Win 7 im Januar ausgelaufen ist, wird es jetzt höchste Zeit.
Drückt mir die Daumen, dass ich Sims 2 auf Win 10 zum Laufen kriege.
Falls mir das allerdings nicht gelingen sollte, ist der Plan, einen anderen Rechner ohne Internetzugang mit Win 7 aufzusetzen. Sozusagen als Rückversicherung, damit ich hier weitermachen kann. :)

Und deshalb, wie dem auch sei: diese FS hier wird NICHT abgebrochen. Ich bin immer noch und nach wie vor fest entschlossen, sie zu beenden.

Seid alle lieb gegrüßt, und ein fettes Dankeschön, dass ihr hier immer noch reinschaut! :love::lalala:

 
Hi Juls, erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Enkelchen, alles Liebe und Gute! :love:

Es sind auch schöne Neuigkeiten, dass das Forum hier mal frischen Wind bekommen soll, und ich denke ebenfalls, man sollte nicht alles gleich völlig anders aufziehen, so dass man am Ende nichts mehr wiedererkennt, sondern durchdachtes Ändern macht Sinn.

Mit "ergebnislosem Projekt-Hopping" kann ich auch meine Tätigkeiten der vergangenen Jahre passend beschreiben, dazu hatte ich noch Antriebsprobleme, und so geht die Zeit ins Land und nix passiert, viele wundern sich, wo denn der Output bleibt. Aber du hast einen genauen Plan, so wird das sicher klappen.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, besonders auch für Win 10! :hallo:
 
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Ich schließe mich den Glückwünschen an, das ist ja wundervoll!

Und ich bin sehr froh, dass es hier noch weitergehen wird. Das mit dem Verzetteln kommt mir sehr bekannt vor... Du hast mein volles Verständnis.

Ich wünsche Dir alles Liebe!
 
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Hallo Julsfels,

Hab hier schon länger nicht mehr reingeschaut und daher erst jetzt erfahren, dass du ein Enkelkind bekommen hast: herzlichen Glückwunsch!
Hoffe es geht dem Kleinen gut und er bzw. sie (?) gedeiht prächtig.

Ich freue mich auch sehr, dass du die Story noch beenden willst. Beinahe hätte ich schon die Hoffnung aufgegeben. Aber nur beinahe.
Ich glaube an dich, du schaffst das, Juls!
Das mit dem Verzetteln kenne ich auch sehr gut, aber schau dich an: du bist begabt, du bist klug, du hast in deinem Leben schon so einiges geleistet, also kriegst du hin, was du dir vorgenommen hast.

Übrigens sieht die neue Forensoftware echt gut aus. Genau die richtige vorsichtige Dosis Modernisierung.

Und eine Frage, die in den anderthalb Jahren untergegangen, mir aber im Zusammenhang mit dir eben wieder eingefallen ist: das Programm, mit dem du die Story planst und das hier mal in einem Screenshot zu sehen war, ist das Papyrus?



Lg, Mel
 
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Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für die Glückwünsche! Mein Enkelchen ist ein Junge, und er ist selbstverständlich der süßeste Enkelsohn der Welt. :D :lalala:

Der Forenumzug ist ja nun geschafft, das war ziemlich viel Arbeit, und ein paar Sachen stehen auch noch auf der ToDo-Liste, aber da ist das Ende in Sicht.
Und außerdem muss ich auch nur noch die nächsten beiden Wochen arbeiten, und dann habe ich den Rest des Jahres frei. :lalala:
Für diese Zeit steht natürlich auch schon wieder einiges auf meiner ToDo-Liste (ist das nicht immer so? :rolleyes: ), aber ZdF steht ganz oben. :up::)
Und mit dem Text bin ich auch schon sehr gut voran gekommen, ich bin sechs Kapitel voraus.
 
Ah, eine Lebenszeichen in diesem Thread. Ich freue mich. Bin zwar nur stille Mitleserin aber vielleicht schaffe ich es ja demnächst auch zu kommentieren.
Herzlichen Glückwunsch zum Enkelsohn! Ich hoffe, du kannst ihn trotz der anstrengenden Coronazeit oft genug sehen. Ich wohne auch in Marburg und arbeite im Uniklinikum und so schön sind unsere Zahlen ja momentan nicht.
In dem Sinne, bleib Gesund und ich freue mich auf das nächste Kapitel.
 
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Hey, cool, noch eine Marburgerin! :lalala:

Ich arbeite auch am UKGM, allerdings in Gießen. Bei uns sieht es auch übel aus, wir hatten am Montag 18 Patienten auf der "normalen" Isolierstation und 24 auf Intensiv, so viele wie noch nie. :(

Bis letzte Woche habe ich meinen Enkel einmal in der Woche gesehen, aber jetzt setzen wir vermutlich erstmal aus, vor allem auch, weil sowohl mein Mann als auch meine Schwiegertochter Lehrer sind und demnach viele Kontakte haben. Die muss man dann durch mich nicht auch noch vervielfältigen.
 
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Hallo liebe Julsfels!

Ich habe mich nun doch dazu durchgerungen, mich im Simforum zu registrieren.
Ich bin die, die dir vor ein paar Wochen ihre heimliche Begeisterung zu deiner Story per Mail hat zukommen lassen. :hallo:

Sims spiele ich ja eigentlich seit einigen Jahren nicht mehr, also seit mein alter Laptop den Geist aufgegeben hat und ich dann auf Apple umgestiegen bin. :argh:
(Dabei muss ich zugeben, dass ich 85% der Zeit nur gebaut und Nachbarschaften entworfen habe, 13% gingen aufs Erstellen der Simfamilien und ganze zwei Prozent habe ich dann wohl wirklich mit spielen verbracht :lol:)
Aber mittlerweile möchte ich doch nicht mehr Gefahr laufen, ein neues sich ankündigendes Kapitel zu verpassen! Daher, liebe Julsfels, wäre ich Dir überaus dankbar, mich auf die ..ähh.. Benachrichtigungsliste zu setzen. :schäm::love::read:

Das Forum hat ein hübsches neues Design bekommen, gefällt mir gut. Wie schon von anderen angemerkt, die richtige Portion Veränderung! :up:

Ganz viele liebe Grüße und bleibt alle gesund!
 
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Hallo liebe K.., :)

ui! Ich hab mich so gefreut, dass Du jetzt doch auch hier angemeldet bist! :lalala: Mein Antwortmail hattest Du aber bekommen, oder? :unsure:
Und klar, ich hab Dich schon auf die Benachrichtigungsliste gesetzt. Und ich freu mich auch, dass Dir das neue alte Forum gefällt. :D

@Alle:
letztes Wochendende hat mein Sohn mir die neuen SSDs eingebaut und Win 10 installiert. Ich hasse es. :lol: Aber das wusste ich ja schon vorher.
Obwohl Win 10 sich zunächst heftig gewehrt hat, ist es mir nach einigem Gemurkse und Getrickse auch gelungen, Sims 2 von CD/DVD zu installieren (auf die Ultimate Collection hätte ich nur sehr ungern zurückgegriffen), und die ganzen Justierungen von LAA über GraphicRulesMaker bis hin zur EmptyStandbyList sind eingerichtet, das Spiel lässt sich starten, Baunachbarschaft und das Lot, an dem ich gerade baue, ließen sich problemlos laden, Auflösung usw. stimmt, bislang also alles im grünen Bereich. *KlopfAufHolz*
In den nächsten Tagen werde ich dann mal die FS-Nachbarschaft laden und mich umsehen, das ist dann doch schon nochmal ein anderes Kaliber, und mit dem noch fehlenden Lot für das näcshte Kapitel anfangen. Dann wird sich wohl auch rausstellen, ob ich von Abstürzen und/oder pinken Blinken geplagt sein werde. :argh: Drückt mir die Daumen, dass es läuft. :up:

Ansonsten hab ich jetzt seit einer Woche Urlaub. Für den Rest des Jahres. :D:lalala: Ich denke, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich sage, dass es demnächst endlich das nächste Kapitel geben wird. Wenn meine FS-Nachbarschaft läuft. Aber davon gehe ich jetzt einfach mal aus. :)
 
Ui, dann wünsche ich dir einen schönen langen und vor allem erholsamen Urlaub. Ich drücke die Daumen, dass alles unter Win 10 so funktioniert, wie du möchtest.
 
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Hihi, witzige Funktion! Kim ist schon okay ;) (Wuhu, Du hast Dir meinen Namen gemerkt! :cool:)
ui! Ich hab mich so gefreut, dass Du jetzt doch auch hier angemeldet bist! :lalala: Mein Antwortmail hattest Du aber bekommen, oder? :unsure:
Und klar, ich hab Dich schon auf die Benachrichtigungsliste gesetzt. Und ich freu mich auch, dass Dir das neue alte Forum gefällt. :D
Ja, Deine Antwortmail hatte ich erhalten. Lieben Dank nochmal dafür! Ich habe mich ebenfalls riesig darüber gefreut, dass Du mir so begeistert und ausführlich geantwortet hast. :scream: Das hat mich schlussendlich auch überzeugt, mich anzumelden. :nick:
Meine Rückantwort ist wohl leider durch das Sieb gerasselt, das sich mein Gedächtnis schimpft. :lol:

Für Win 10 wünsche ich Dir viel Erfolg und für den Rest des Jahres deine verdiente Portion Erholung und Gelassenheit. :D
 
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Hallo ihr Lieben,

ein kurzes Lebenszeichen und ein Statusupdate von mir. :)

Ich habe jetzt Wochen (und das ist nicht übertrieben) Kampf mit Windows 10 hinter mir. Ich hasse es. :lol:
Und nicht nur wegen Sims, das ganze ist ein echter Mist, finde ich. Dieses System ist so viel langsamer als Win 7, dass ich echt die Krise kriege. Meine Photoshop-Actions laufen auf meinem echt gut ausgestatteten PC jetzt den Faktor fünf langsamer als auf meinem alten Notebook, und vor dem Wechsel auf Win 10 war mein PC deutlich schneller als das Notebook.
Da fehlen mir echt die Worte. :rolleyes:

Aber genug davon. Ich hab es wochenlang nicht geschafft, meine FS-Nachbarschaft zum Laufen zu kriegen, es war immer eine Orgie in Pink. Vielleicht hat ja auch jemand mein Gejammer im Technik Bereich mitgekriegt. :lol:
Und dann, als ich schon fast soweit war, die Flinte ins Korn zu werfen und die FS schweren Herzens an den Nagel zu hängen, hatte ich einen Durchbruch.
Ich kann nicht genau sagen, welche Kombination von Technik-Tricks letztlich zum Erfolg geführt hat, aber seit zwei, drei Tagen läuft es stabil, pinkfrei und schnell, so dass ich langsam vorsichtig optimistisch bin. :lalala:

Der einzige Knackpunkt: ich kann die NB nicht mit allen benötigten DLs laden. Ich habe also alle Lots gepackt und lege mir jetzt Unterordner mit den für das jeweilige Lot benötigten DLs an.
Dann kann ich mixen und matchen und dann immer nur die DLs ins Spiel holen, die ich für ein Kapitel brauche.
Das nächste Kapitel spielt auf fünf verschiedenen Lots, drei davon hab ich fertig - es fehlen dann nach dem Packen ja immer auch Master Files für geslavte Objekte, die muss ich dann, manchmal in mehreren Durchgängen, noch von Hand dazu suchen.

Dennoch denke ich, dass ich die beiden fehlenden Lots heute Abend noch sortiert bekomme und dann zügig mit den Bildern anfangen kann. Wenn alles gut geht, gibt´s das nächste Kapitel am Sonntag. :lalala:
 
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Hallo Julsfels,
ojemine, ich habe deine Probleme im Technik-Bereich mitbekommen. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass es jetzt - wenn auch sehr aufwendig - funktioniert.
 
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Liebe julsfels, ich hab zwar mal wieder überhaupt nichts mitbekommen, freue mich aber sehr, dass du das Problem nun gelöst bekommen hast - und natürlich auch schon riesig auf das neue Kapitel!
 
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Vielen Dank, ihr Lieben! :love:
Heute stehe ich auf und habe eine Blasenentzündung. :lol: Irgendwie ist mal wieder der Wurm drin.
Egal jetzt, ich lass mich nicht mehr aufhalten. :D

Die Lots sind alle sortiert, letzte Nacht hab ich schon alle Vorbereitungen getroffen, jetzt geht es gleich los mit Bilder machen.
Eventuell bringe ich vorher die Zusammenfassung auf den neuesten Stand, dann könnt ihr erst mal nachlesen worum es hier eigentlich geht. :D
Für die, die das hilfreich finden.
Und wenn jemand gespoilert werden will: im Technik-Thread kann man schon mal drei Bilder von dem neuen Lot sehen. Wenn ihr mögt. ;)

Bis später!
 
Von mir ebenfalls eine gute Besserung!
Ich habe in den letzten Tagen fleißig deinen Kapitelstatus verfolgt und fiebere der erfolgreichen Fortsetzung deiner Geschichte schon sehr entgegen :love:
 

Die Bilder sind alle geschossen, und ich mach mich jetzt an die Bearbeitung. Die dürfte zum Glück nicht so aufwändig sein.

Da das letzte Kapitel ziemlich genau zwei Jahre her ist *GanzDolleSchäm* :schäm: und sich niemand mehr an irgendwas erinnern kann (einschließlich mir :D), hier nochmal eine Zusammenfassung.

Die kleinen Kapitelbildchen kann man anklicken, dann landet man bei dem entsprechenden Kapitel, falls man doch nochmal genauer nachlesen will.

Dann viel Spaß beim Auffrischen -wer mag - so als Vorbereitung auf das neue Kapitel. :lol:




Reiter nähern sich der Burg, und Neiyra erkennt sie auf den ersten Blick – was sie veranlasst, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern, beginnend mit dem Tag, an dem zum ersten Mal der Verdacht aufkam, dass etwas nicht in Ordnung ist.





Es ist der Morgen nach einer Schlacht – Caer Mornas, die Stadt, die Neiyra ihre Heimat nennt, obwohl sie dort nicht geboren wurde, wurde von den wilden Stämmen der Cul´Dawr überfallen.





Neiyra trifft die Brüder Artair und Brayan auf dem Schlachtfeld, die genau wie sie der Meinung sind, dass diese Schlacht beunruhigend war.
Jedes Jahr im Frühling wird Caer Mornas von den Cul´Dawr überfallen, und noch nie hatten die Kämpfer, zu denen auch Neiyra als Artairs Seithand gehört, Schwierigkeiten damit, den Angriff abzuwehren.
Aber dieses Jahr sieht es anders aus – der Sieg war hart erkämpft und teuer erkauft.





Artair, Brayan und Neiyra reiten zurück nach Caer Mornas, wo sich Artair mit Mártainn, dem obersten Druiden und Barden der Königreiche und dem Hohen Rat beraten will, während Neiyra bei der Versorgung der Verletzten helfen will.
Als sie sich den Mauern von Caer Mornas nähern, erinnert sich Neiyra daran, wie sie als Kind in diese Stadt gebracht wurde.
Sie wusste nicht, warum sie von ihren Eltern und Schwestern weggeholt wurde und an einen für sie völlig fremden Ort gebracht wurde, und war völlig durcheinander und verletzt.
Gleich nach der Ankunft wurde sie von einem Jungen namens Uisdean gepiesackt, und zwei andere Jungen namens Brayan und Artair kamen ihr zu Hilfe.
Brayan erzählte ihr, dass sie als Ziehkind bei ihm und seinem Vater leben soll.
Auch Artair, der, obwohl er noch ein Kind ist, bereits König ist, lebt bei ihnen, so dass sie alle Ziehgeschwister sein werden.





Neiyra begibt sich nach einer kurzen Erholung ins Medela, dem Ort, an dem die Kranken und Verwundeten versorgt werden.
Nach einiger Zeit stößt auch Artair dazu, der die Gabe des Heilens hat – die Gabe, an der man im südlichen Königreich den König erkennt.
Von Kindesbeinen an hat Artair sich darin geübt, denn die Anwendung der Gabe ist schmerzhaft und kostet viel Kraft, weshalb er lernen musste, sich zu schützen.
Viele Stunden bleiben Artair und Neiyra im Medela und behandeln sowohl die verletzen Mitstreiter als auch die verwundeten Cul´Dawr, und erst spät in der Nacht machen sie sich auf zu Megans Taverne.





In der Taverne treffen sie Brayan, der zwei junge Frauen gleichzeitig auf dem Schoß sitzen hat und sich offensichtlich prächtig amüsiert.
Neiyra stellt fest, dass Brayan zwar sehr beliebt bei der Damenwelt ist, sich aber offenbar noch nie ernsthaft verliebt hat.
Artair erzählt ihr daraufhin, dass Brayan in dem Sommer, den er wegen eines Fiebers in Caer Galadon, dem Heiligtum der Priesterinnen, verbracht hat, offenbar eine Frau kennen gelernt hat, die er nicht vergessen kann.
Allerdings weiß Artair nicht, wer die Frau, die Brayans Herz besitzt, ist.
Als Artair gegangen ist, macht sich Neiyra klar, dass sie Brayan sehr gut verstehen kann.
Auch sie ist unglücklich verliebt – seit vielen Jahren liebt sie Artair, der in ihr aber nur eine Schwester sieht, weswegen Neiyra darauf bedacht ist, dass er nichts von ihren Gefühlen erfährt.
Auf dem Rückweg in den Palast bemerkt Neiyra, dass berittene Boten Caer Mornas verlassen, die Artair entsendet hat.





Die Cul´Dawr haben sich nicht, wie in all den Jahren zuvor, wieder zurückgezogen, sondern verbleiben in der Nähe und überziehen das südliche Königreich mit Angriffen.
Höfe und ganze Dörfer werden dem Erdboden gleichgemacht, und Artair, Brayan und Neiyra sind mit den Truppen bei strömendem Regen ununterbrochen unterwegs, um das Königreich im Kampf zu verteidigen.
In dieser Nacht sind sie zum ersten Mal seit zwei Monden wieder nach Caer Mornas zurückgekehrt, um sich aufzuwärmen, satt zu essen und auszuschlafen.
Zudem wird Neiyra jede Nacht von Albträumen von schreienden und weinenden Kindern geplagt und von sieben Männern, die gefesselt in einer Reihe knieen und seltsam körperlos erscheinen.
Und zum Abschluß sieht Neiyra kalte und hasserfüllte Augen, ohne zu erkennen, zu wem diese Augen gehören, bevor sie mit rasenden Kopfschmerzen erwacht.
Artair kommt zu ihr aufs Zimmer, er hat gespürt, dass sie Schmerzen hat.
Die beiden beratschlagen, wer als Knappe für Artair geeignet erscheint, denn Gowan, sein derzeitiger Knappe, ist bereit, bei den Kämpfern aufgenommen zu werden.
Beide sind der Meinung, dass Braigh, der Sohn von Neiyras Kammerfrau und dem Hauptmann der Wache, die beste Wahl sei.
Eine Magd informiert sie dann, dass Rhiannon, die Königin des nördlichen Königreichs, ihr Mann Gwern und Shainara, die Hohepriesterin der Königreiche, eingetroffen sind.
Artair erklärt Neiyra, dass er sie durch die Boten, die Neiyra in der Nacht nach der Schlacht gesehen hat, gebeten hat zu kommen, und fordert Neiyra auf, sich ebenfalls für den Empfang fertig zu machen, denn Rhiannon und Gwern sind ihre Eltern, und Shainara ist ihre Tante.





Neiyra wartet in der Hohen Halle auf den Beginn des Hohen Rates, als auch Brayan, Neacall und Uisdean die Halle betreten.
Auch sie wurden, als Artairs Heerführer, von Artair aufgefordert, am Hohen Rat teilzunehmen.
Neiyra eröffnet Brayan, dass Rhiannon, Gwern und Shainara angekommen sind, sie hat sie jedoch noch nicht begrüßt.
Sie hat ihren Eltern nie verzeihen können, dass sie sie als Kind ohne ein Wort der Erklärung weggegeben haben.





Artair betritt mit Rhiannon, Shainara, Mártainn, Gwern und Dian – Brayans Vater – die Hohe Halle.
Rhiannon und Shainara sind Zwillinge, und es war Shainara, die Neiyra damals aus ihrem Zuhause fortgeholt hat.
Kurz vor der Eröffnung des Hohen Rates trifft noch König Bran von Bréliande ein, der ebenfalls von Artair zu dem Treffen gebeten wurde und der sich wegen des schlechten Wetters und Problemen mit einer Kutsche verspätet hat.
Freudig begrüßt Bran alle Anwesenden, besonders Shainara, und Neiyra ist verblüfft, dass sich offenbar zwischen den beiden etwas abgespielt haben muss, und dass Shainara tatsächlich mit Bran flirtet.
Schließlich eröffnet Dian, als Truchsess des südlichen Königreichs, den Hohen Rat, und ein gefangener Cul´Dawr wird hereingeführt.





Torgar, der Gefangene, berichtet nach anfänglichem Zögern, warum die Cul´Dawr so verzweifelt angreifen und nicht davon ablassen.
Vor zwei Monden erwachten die Cul`Dawr mitten in der Nacht, und als sie nach draußen gingen, fanden sie ihre Häuptlinge mit auf den Rücken gefesselten Händen knieend in einer Reihe vor, obwohl dies eigentlich nicht möglich war, denn die Siedlungen liegen weit auseinander.
Beim Näherkommen bemerkten sie, dass die Häuptlinge nicht wirklich körperlich anwesend waren, denn ihre Körper waren durchscheinend, und sie konnten sie nicht erreichen.
Der Körper ihres eigenen Häuptlings war nur eine leere Hülle, sein Geist kniete mit den anderen Häuptlingen in der Reihe.
Wie aus dem Nichts standen plötzlich ein Mann und eine Frau mit kalten, hasserfüllten Augen vor ihnen, und der Mann richtete das Wort an sie und teilte ihnen mit, dass er einen Wunsch habe.
Dann tötete er die Häuptlinge, und trennte dann die Seelen aller Kinder von ihren Körpern, wie er es mit den Häuptlingen getan hatte.
Wenn die Cul´Dawr seine Forderungen nicht erfüllen, werden auch ihre Kinder sterben, und was er will, ist Artairs Kopf.





Dem Rat ist klar, dass es sich bei der Frau um Meduria handeln muss, und dass aufgrund der Machtfülle, die für diesen Zauber vonnöten ist, bei dem Mann eigentlich nur Runcal in Frage kommt.
Beide haben vor Jahren Angst, Gewalt und fürchterliche Schrecken über die Königreiche gebracht, bevor sie bezwungen wurden.
So sollte sich Runcal eigentlich im Kerker von Caer Umran bei Artairs Onkel Leodric befinden.
Brayan ist durch diese Nachricht vollkommen außer Fassung, denn es war Runcal, der seine Mutter und Artairs Eltern tötete.





Genau das, was Torgar erzählt hat, hat Neiyra in ihren Albträumen gesehen, und sie erzählt vom Inhalt ihrer Träume.
Ihre Mutter stellt fest, dass Neiyra offenbar die Gabe des Sehens hat – ein Geschenk der Götter, das in der Königslinie des nördlichen Königreichs vererbt wird, so wie die Gabe des Heilens im südlichen Königreich und das Geschenk des langen Lebens in beiden Königslinien.
Neiyra ist erschüttert, denn da sie in ihrem Traum auch Medurias Präsenz und ihre Macht spüren konnte, ist sie sich als einzige der Anwesenden darüber im Klaren, wie ernsthaft die Bedrohung für Artair tatsächlich ist.
Artair, der ihre Angst fühlen kann, versucht sie zu beruhigen.
Dann entscheidet er, einen Boten zu Leodric zu entsenden um festzustellen, ob Runcal aus dem Kerker entflohen ist, und außerdem den Cul´Dawr jede mögliche Hilfe zu gewähren.
Mártainn und Shainara sollen nach einem Gegenzauber suchen, und Torgar bekommt ein Pulver, mit dem die Cul´Dawr ihre Kinder vorerst am Leben erhalten können.
Im Gegenzug sollen sie die Kampfhandlungen einstellen, und Torgar stimmt zu.
Als Brayan Neiyra zum ersten Mal Einzelheiten vom Tod seiner Mutter und Artairs Eltern berichtet, öffnet sich das Tor und Ariadna, die Tochter von Bran und Shainara, kommt an.
Sie ist völlig aufgelöst, weil sie bei der defekten Kutschen warten musste, obwohl Bran ausreichend für ihren Schutz gesorgt hatte.
Brayan erzählt Neiyra, dass Ariadna ein Kind der Frühlingsfeuer ist und er sie aus dem Sommer kennt, als er wegen seines Fiebers in Caer Galadon war und sie dort ihre Mutter besucht hat.
Neiyra vermutet daraufhin, dass es sich bei Ariadna um die Frau handeln könnte, die Brayan unglücklich liebt.
Kinder eines Königs und der Hohepriesterin, die bei dem Heiligen Ritual der Frühlingsfeuer gezeugt werden, werden als Segnung für ihr Land geboren, und demnach ist ihre Abstammung so edel, dass sie für Brayan unerreichbar ist.
Inzwischen wurde Ariadna Artair vorgestellt, und die beiden können die Augen nicht voneinander lassen.





Den ganzen Tag über hat sich Neiyra bemüht, ihren Eltern auszuweichen, aber letztendlich findet Gwern sie auf der Terrasse.
Neiyra macht ihm deutlich, dass sie ihm und ihrer Mutter niemals vergeben hat, dass sie sie weggeben haben, und fragt Gwern nach dem Grund.
Gwern erzählt ihr, dass er selbst den Grund auch nicht kennt, er aber seiner Frau, Shainara und Mártainn vertraut; und dass Rhiannon verzweifelt darüber war, Neiyra weggeben zu müssen.
Dies macht Neiyra gegen ihren Willen nachdenklich.
Am Abend findet ein großes Festmahl statt, bei dem Braigh als neuer Knappe erwählt wird und Gowan zur Wache gerufen wird, die er absolvieren muss, um in die Reihen der Kämpfer aufgenommen zu werden.
Er bestimmt Neiyra als seine Schutzherrin, und sie begleitet ihn zum Heiligen Platz, wo er seine Wache antritt.
Wieder zurück in der Hohen Halle stellt Neiyra fest, dass Artair und Ariadna nicht voneinander lassen können, und Brayan wirkt ebenso unglücklich wie sie.
Seine Geste des Verstehens erschreckt sie, denn sie befürchtet, dass Brayan erraten haben könnte, dass sie Artair liebt.
Zurück in ihren Gemächern erscheint Meduria wieder in ihren Träumen. Neiyra versucht, sich zu wehren und konfrontiert sie damit, dass sie weiß, wer sie ist.
Meduria ist jedoch wenig beeindruckt und sagt ihr, dass sie ihre Schwächen kennt und dass sie genau weiß, wen Neiyra liebt.
Dies mündet in einer Vision, in der Artair tot und versehrt auf einem Stein liegt und Meduria eröffnet Neiyra, dass sie – Neiyra – die Schuld an Artairs Tod tragen wird.





Neiyra weiß am nächsten Morgen genau, dass es sich bei dem Bild von Artair auf dem Stein um eine echte, von den Göttern gesandte Vision handelt, weil sie den Unterschied fühlen kann.
Ceilith, ihre Kammerfrau und Braighs Mutter, macht sich Sorgen um ihren Sohn, der jetzt Artairs Knappe ist, und als Neiyra Ceilith zu Artair begleiten will, muss sie feststellen, dass er schon wieder mit Ariadna zusammen ist und ganz gegen seine Gewohnheit nicht in seiner Beratungskammer arbeitet, sondern mit Ariadna im Garten spazieren geht.
Am Abend holt Neiyra Gowan von der Wache ab, die er den ganzen letzten Tag und die Nacht auf dem Bauch liegend verbracht hat, und bringt ihn in die Hohe Halle, wo er vor Artair, Rhiannon und Bran seinen Eid ablegt.
Als Neiyra einschläft, erscheint ihr wieder Meduria und die Vision von Artair, der tot auf einem Stein liegt.





Artairs und Ariadnas Verbindung scheint immer enger zu werden, und Neiyra, die sieht, wie liebevoll Artair mit Ariadna umgeht, vermutet dass wenig Hoffnung für sie bleibt, denn Artair gehört zu den Männern, die ihr Herz nur einmal verschenken.
Als sie den Markt überquert, fällt ihr ein tiefblauer Stoff ins Auge – genau der Stoff, den Artair in ihrer Vision, als er tot auf dem Stein liegt, trägt.
Sie kauft alle Vorräte dieses Stoffes auf und verbrennt ihn.
Als Meduria nachts wieder in ihren Träumen erscheint, taucht dort plötzlich auch ein fremder Mann auf, der Meduria vertreibt und Neiyra so den ersten erholsamen Schlaf seit langem schenkt.





Nach wie vor hat Neiyra im Traum die Vision von Artair, der tot auf dem Stein liegt, aber Meduria kann nicht mehr zu ihr durchdringen – der fremde Mann schirmt sie ab.
Torgar ist mit seiner Frau und seinen beiden Kindern nach Caer Mornas zurückgekehrt, und Mártainn und Shainara arbeiten weiterhin an dem Gegenmittel.
Brayan wirkt zunehmend verzweifelt, und Neiyra vermutet, dass ihn ebenso wie sie selbst die drohende Verbindung von Artair und Ariadna quält, er will sich ihr aber nicht anvertrauen.
Beim Mittagsmahl erscheint plötzlich ein Bote aus dem nördlichen Königreich, der Rhiannon und Gwern eröffnen muss, dass ihre älteste Tochter Caitlin, ihr Mann Morcant und ihre neugeborene Tochter Caileanne getötet wurden.
Niemand weiß, woran sie gestorben sind und auf welche Art es geschah, aber in der Asche im Kamin wurde Runcals Zeichen gefunden.
Rhiannon und Gwern reisen sofort ab und Neiyra, erschüttert von den Nachrichten, lässt eine Annäherung ihrer Mutter zu, ehe sie ans Flussufer flüchtet, um allein zu sein.
Dort scheint sie in eine Art Vision zu rutschen, und sie spürt, dass der fremde Mann aus ihren Träumen ebenfalls anwesend ist.





Der Fremde will Neiyra seinen Namen nicht sagen, verrät aber, dass er einst ein Druide war und erklärt ihr, woran ihre Schwester gestorben ist.
Er lässt keinen Zweifel daran, dass er Meduria hasst und bietet Neiyra Hilfe an, um den Zauber, der die Seelen der Kinder gefangen hält, zu brechen.
Um seine Glaubwürdigkeit zu beweisen, gibt er Neiyra einen Hinweis auf ein Buch, in dem Mártainn und Shainara den Gegenzauber finden können.
Zudem sichert er ihr zu, dass er in ihren Träumen keinen Kontakt zu ihr suchen wird, wenn sie das nicht wünscht.





Neiyra kehrt sofort zurück in den Palast und berichtet von dem gerade Erlebten.
Man ist sich nicht einig, ob dem Fremden zu trauen ist, aber Mártainn und Shainara vermuten, dass es sich um Raghnall handeln könnte, einen Druiden, der einst zu Runcals Anhängern gehörte, sich dann aber von ihm abwandte und eine entscheidende Rolle bei Runcals Ergreifung spielte.
Auch Raghnall befindet sich in den Kerkern von Caer Umran.
Mártainn ist sofort klar, dass es sich bei dem Buch um die Daemonica handelt, ein Buch, dass die allerschwärzeste Magie enthält. Allen Druiden ist es bei Todesstrafe verboten, das Buch auch nur zu öffnen.
Trotz aller Zweifel erklärt sich Mártainn bereit, die Sache dem Drudienrat vorzutragen und reist ab.
Artair stellt Neiyra zur Rede, weil er spürt, dass sie etwas quält, aber sie weist ihn zurück, da sie ihm nach wie vor nichts von ihren Gefühlen für ihn erzählen will, besonders, da es scheint, als sei er gerade frisch verliebt.
In der Nacht beschützt der Fremde sie wieder vor Meduria, hält sich aber wie versprochen von Neiyra selbst fern, und am nächsten Morgen findet Neiyra beim Aufwachen Artair neben sich im Bett vor, der sich Sorgen macht und nochmal mit ihr reden will.
Neiyra ist kurz davor, ihm zu gestehen, dass sie ihn liebt, als Braigh erscheint und Artair sagt, dass Ariadna ihn sucht.
Seine offensichtliche Freude darüber hält sie dann von dem Geständnis ab.





Mártainn kehrt aus dem Heiligen Hain zurück und berichtet, dass der Druidenrat nach kontroversen Diskussionen beschlossen hat, dass die Daemonica nicht geöffnet werden darf.
Daraufhin hat einer der Druiden in der Nacht die Wachen überwältigt, die Daemonica eigenmächtig geöffnet und nach dem Gegenzauber gesucht.
Er wurde zur Strafe hingerichtet, aber sein letzter Wunsch, der ihm zu gewähren war, war mit Mártainn zu sprechen; und er hat ihm anvertraut, was zu tun ist.
Um die Kinder zu retten, muss ein schwieriges, hochgefährliches Ritual durchgeführt werden, und Artair muss es mit Mártainn und Shainara zusammen durchführen, weil die Gabe des Heilens dazu vonnöten ist.
Um zu sehen, ob es funktioniert, soll das Ritual an Torgars Kindern durchgeführt werden, und Neiyra soll ebenfalls daran teilhaben und Mártainn und Shainara unterstützen, denn es besteht die Gefahr, dass Artair und die Kinder dabei den Tod finden.
Artair erklärt sich sofort dazu bereit, und Mártainn legt fest, dass das Ritual am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang stattfinden soll.
Am nächsten Morgen finden sich Mártainn, Shainara, Neiyra, Brayan und Artair mit Torgar, seiner Frau und den Kindern auf dem Heiligen Platz ein, und das Ritual wird begonnen.





Das Ritual gelingt, und die Seelen der Kinder können wieder mit ihren Körpern vereint werden, aber Artair erleidet dabei furchtbare Schmerzen, die noch dadurch verschlimmert werden, dass er Neiyra schützt.
Shainara und Mártainn sind sich klar darüber, dass das Ritual an den restlichen Kindern so nicht durchführbar ist, weil es zu viele sind; und der Schmerz würde Artair töten.
Es gilt also, eine Lösung dafür zu finden.
Brayan und Neiyra begleiten Artair zurück in seine Gemächer, und als er eingeschlafen ist, macht Brayan Neiyra eindringlich klar, dass Artair sie beide braucht und nichts sie entzweien darf, egal, was passieren mag.
Als Neiyra geht und die schlafenden Männer zurück lässt, findet sie Ariadna vor der Tür und lässt sie nicht hinein.





Abends im Garten wird Neiyra ungewollt Zeugin eines Gesprächs zwischen Mártainn und Shainara.
Sie erfährt, dass der Druide, der sich geopfert hat, ein guter Freund Mártainns war und dass Mártainn und Shainara der Meinung sind, dass Neiyra beim nächsten Ritual nicht dabei sein soll, obwohl sie ihre Sache sehr gut gemacht hat.
Aber durch ihre Anwesenheit ist die Gefahr gegeben, dass Artair einen Teil seiner Kräfte darauf verwendet, sie zu schützen, und das könnte fatale Folgen haben, weil er all seine Kraft für sich braucht.
Neiyra beschließt, dass sie nicht tatenlos zusehen will, und lässt in der folgenden Nacht in ihren Träumen eine Begegnung mit dem Fremden zu, den sie auf einer Blumenwiese findet.
Er zeigt ihr, wie sie ihre Träume und Visionen nach eigenem Wunsch gestalten kann und sagt ihr, dass er die Blumenwiese gewählt hat, weil er glaube, dass sie Blumen möge.
Neiyra erzählt ihm von dem Ritual und was geschehen ist, und der Fremde versichert ihr, dass er nach einer Lösung suchen wird.
Zudem erklärt er ihr, was es mit ihren Visionen auf sich hat, und Neiyra erfährt, dass es noch niemals vorgekommen ist, dass eine von den Göttern gesandte Vision nicht eingetreten ist.





In dem Maße, in dem Artair sich Ariadna zuwendet, sucht Neiyra zunehmend Kontakt zu dem Fremden in ihren Träumen, und vertraut ihm mehr und mehr an.
Zudem teilt sie Mártainn die Gedanken und Vorschläge des Fremden bezüglich des Rituals mit, die diesen auch tatsächlich weiter bringen.
Der Fremde schlägt einen Kraftstern vor, Neiyra hat aber keine Ahnung, was damit gemeint sein könnte.
Mit Brayan zusammen beobachtet sie Artair und Ariadna im Garten, und sie spürt seine Traurigkeit; erst kurz zuvor wurde Neiyra Zeugin eines Streits zwischen ihm und Artair, weiss jedoch den Grund nicht.
In dieser Nacht vertraut sie dem Fremden an, dass sie Artair liebt, und er legt ihr nahe, es Artair zu sagen.
Als Neiyra ihm vorhält, er sei nur eine Vorstellung, küsst er die Innenseite ihres Handgelenks, und sie erwacht und kann den Kuss noch spüren.
Den ganzen Tag ringt sie mit sich, und als sie am Abend im Garten ist und Artairs Stimme hört, entschließt sie sich, ihm jetzt sofort ihre Liebe zu gestehen.
Allerdings ist er in Begleitung von Bran, und Neiyra wird Zeugin, wie Artair bei Bran um Ariadnas Hand anhält.
Bran hat gewisse Zweifel, ob Ariadna die Rolle der Königin ausfüllen kann, freut sich aber und stimmt zu.
Neiyra ist verzweifelt und dabei auch erleichtert, dass sie Artair nichts gesagt hat, und flüchtet sich in ihre Träume.





Die Verlobungsfeier steht ins Haus, und Neiyra und Brayan haben dafür viel zu tun; zudem fühlen sie sich einander wortlos verbunden.
Schließlich ist der große Tag gekommen, die Verlobung wird verkündet und ein rauschendes Fest gefeiert, bei dem Ariadna erschreckt und eingeschüchtert wirkt.
In der Nacht trifft Neiyra den Fremden am Meer, und sie erzählt ihm von der Verlobung, woraufhin er Artair als Idioten bezeichnet, weil der Neiyras Liebe nicht zu erkennen vermag.
Dann erzählt er ihr von den Tränen der Götter – Diamanten, die gefunden werden, wenn die Könige den richtigen Ehepartner wählen – und versichert ihr, dass sie wieder lieben wird, aber auf Neiyras Nachfrage verneint er diese Möglichkeit für sich selbst, weil die einzige Frau, die er je geliebt hat, durch seine Schuld ums Leben gekommen sei.
Als der Bote, den Artair zu Leodric geschickt hat, um zu erfahren, ob Runcal entkommen ist, endlich zurück ist, geht Neiyra zu Artair, um ihm Bescheid zu sagen; außerdem sind Mártainn und Shainara zu einem Ergebnis bezüglich des Kraftsterns, den der Fremde vorgeschlagen hat, gekommen.
Artair versucht nochmal, mit Neiyra zu reden, und muss erkennen, dass sie sich jetzt offenbar jemand anderem anvertraut; und ihm kommt ein erster Verdacht, dass die Gründe, warum Neiyra sich vor ihm verschließt, mit ihm selbst zusammenhängen könnten.





Der Bote berichtet, dass Runcal nach wie vor im Kerker von Caer Umran sitzt, aber Leodric dringend um Hilfe bittet, weil sein Land von merkwürdigen Angriffen überzogen wird; niemand hat die Angreifer je wirklich gesehen, und die, die die Angriffe überlebt haben, sind hinterher verwirrt, halb wahnsinnig und können sich nicht mehr erinnern, was genau passiert ist.
Leodric bittet außerdem darum, dass ein Druide oder eine Priesterin nach Caer Umran kommen, denn nicht nur in den Kerkern geschehen seltsame Dinge, sondern auch in den Dörfern rundum; Menschen verschwinden, Tiere greifen Kinder an, Säuglinge sterben in ihren Wiegen, Pflanzen und Kräuter sterben einfach ab, und das Land wird von einer zunehmenden Finsternis bedeckt, in die der Bote selbst auf dem Rückweg hineingeraten ist.
Dort hat er sich völlig verloren, und er konnte die Finsternis nur verlassen, weil eine alte Frau ihn gerettet hat.
Mártainn und Shainara berichten danach von ihren Erkenntnissen, wie man mithilfe des von dem Fremden vorgeschlagenen Kraftsterns das Ritual so verändern kann, dass man alle Kinder gleichzeitig retten und es gleichzeitig für Artair ungefährlicher machen kann – viele Druiden und Priesterinnen bilden einen Stern und fungieren als Brücke zwischen Artair und den Kindern.
Auch diese Vorgehensweise ist gefährlich, deshalb sollen nur Druiden und Priesterinnen daran teilhaben, die sich freiwillig melden.
Daraufhin wird beschlossen, dass Mártainn in den Heiligen Hain aufbricht und danach mit den Druiden zum Ritualplatz ins Gebiet der Cul´Dawr weiterreist, um alles vorzubereiten; während Artair mit Shainara nach Caer Umran reitet.





Die Abreise wird vorbereitet, und Neiyra freut sich darauf – es wird das letzte Mal sein, dass sie, Artair und Brayan so zusammen sind wie früher.
Am Abend vor dem Aufbruch gibt es ein Festmahl, bei dem Brayan zusammen mit Ariadna ein Liebeslied singt, und alle sind bezaubert.
Neiyra flieht in den Garten, und dort wird sie Zeuge, wie Bran Shainara gesteht, dass er sie nicht vergessen kann; dann küssen sich die beiden.
Als Neiyra wieder zurück in den Palast geht, findet sie Artair schlafend an seinem Schreibtisch, und als sie ihn berührt, flüstert er ihren Namen.





Der Tag des Aufbruchs ist gekommen, und bald trennt sich Mártainn mit seinen Druiden von der Gruppe und reitet gen Süden, während Artair, Neiyra, Brayan, Shainara und Bran mit den Truppen nach Norden aufbrechen, Richtung Caer Umran.
Unterwegs sammeln sie in den Dörfern die vorher zu den Waffen gerufenen Kämpfer ein, und jeden Tag, den sie weiter nach Norden vordringen, nimmt die Finsternis zu, und alle werden still und bedrückt.
Als sie endlich das Heerlager erreichen, in dem sie sich mit Braghan und den von ihm eingesammelten Kämpfern treffen wollen, zieht sich Artair sofort mit Braghan in ein Zelt zurück, und kurze Zeit später verlässt Braghan mit einem Trupp Reiter mitten in der Nacht das Heerlager und verschwindet in der Finsternis.
Neiyra findet Artair auf einem Wachturm, von wo er den Abzug beobachtet, aber er will ihr nicht sagen, warum Braghan das Lager verlassen hat.
Hingegen will er von Neiyra wissen, ob es der Fremde aus ihren Träumen ist, dem sie sich anvertraut; und gibt zu, dass er möglicherweise eifersüchtig sein könnte.





In der Nacht wird Neiyra wieder von der Vision über Artair auf dem Stein geweckt, und sie stellt fest, dass diese sich verändert hat, Artair hat jetzt in der Vision einen Bart.
In den Morgenstunden erwacht Neiyra mit dem Gefühl drohender Gefahr, ebenso Artair; beide laufen zu den Wachtürmen.
In der Ferne kann man sehen, dass Menschen angegriffen werden, und Artair erkennt Leodric und seine Männer.
So schnell es geht wird das Lager mobil gemacht, und alle eilen Leodric zu Hilfe, der sich in einer hoffnungslosen Lage zu befinden scheint – aber niemand kann ausmachen, wer die Angreifer eigentlich sind, sie scheinen nur aus schwarzen, schemenhaften Schatten zu bestehen, die sich mit unnatürlicher Schnelligkeit bewegen.
Nur knapp entgeht Artair dem Tod, und die Niederlage scheint sicher, als Shainara ihnen Hilfe in Form einer Lichtwelle schickt.
Zugleich hört Neiyra Shainaras Stimme in ihrem Kopf, die ihr erklärt, dass es sich um einen Zauber handelt, und sie anweist, denjenigen zu finden, der den Zauber webt.
Rasch entdeckt Neiyra eine auffällige Stelle in einem Dickicht auf einem Hügel, und begleitet von Artair, Brayan und einigen Bogenschützen eilt sie dorthin, um den Übeltäter zu stellen.
Shainara weist sie an, sich zu öffnen und die Stelle fest im Blick zu behalten, dann nutzt sie Neiyra als Verstärkung und schickt mit ihrer Hilfe und durch sie hindurch einen gewaltigen Blitz in das Dickicht auf dem Hügel.





Der Einschlag des Blitzes mündet in einer gewaltigen Explosion, die den Hügel spaltet, alle von den Beinen reißt und zwei der Bogenschützen tötet.
Für einen kurzen Moment ist deutlich ein Mann in einem schwarzen Umhang zu sehen, der dann aber ins Nichts verschwindet.
Der Zauber ist gebrochen, und die Angreifer, nun auf normale Menschen reduziert, werden niedergemacht.
Artair findet auf dem Schlachtfeld Leodric, den Bruder seiner Mutter, und seinen Vetter Alec, beide sind relativ unversehrt.
Gemeinsam macht man sich daran, die Verwundeten zu bergen und ins Heerlager zu schaffen.
Dort fällt Neiyra auf, dass Shainara verschwunden zu sein scheint, und zusammen mit Bran macht sie sich auf die Suche.
Sie findet sie bewusstlos auf einem der Wachtürme, es gelingt ihr aber rasch, sie wieder aufzuwecken.
Viele Stunden später, nach dem die Verwundeten versorgt sind, ziehen sich Artair, Brayan, Neiyra, Bran, Shainara, Leodric und Alec zur Beratung in ein Zelt zurück; Leodric berichtet, wieso er und seine Männer in diese Lage gekommen sind und welch verheerenden Schaden die seltsamen Angreifer in der letzten Zeit überall angerichtet haben.
Shainara schließlich erklärt, dass sie einen Zauber gebrochen habe, und dass es bislang nur einen einzigen Mann gegeben hat, der diesen Zauber beherrscht.





Der Zauber war eine Form von Zeitmagie - die Angreifer wurden aus der Zeit genommen, so dass sie sich außerhalb der Zeit bewegen konnten und diese ungeheure Schnelligkeit ermöglicht wurde. Und der einzige Mensch, der jemals Zeitmagie beherrscht hat, ist Runcal.
Allerdings war der Mann, der den Zauber gewebt hat, vor Ort auf dem Schlachtfeld, und Leodric beteuert, dass Runcal nach wie vor in seinem Kerker in Caer Umran einsitzt.
Um das zu überprüfen, brechen alle bereits am nächsten Morgen nach Caer Umran auf; Bran verlässt sie jedoch bald, um zu Hause nach dem Rechten zu sehen.
Am Abend am Lagerfeuer erkennt Neiyra, dass Gowan und Braigh nach ihrer ersten Schlacht von Zweifeln und Ängsten geplagt sind, aber gemeinsam gelingt es ihnen, ihnen Mut zuzusprechen.
Zwei Tage später erreichen sie Caer Umran, eine riesige Festung auf einem Steilhang hoch oben in den Bergen.
In Leodrics Burghof werden sie von Leodrics Frau Ilisa und seiner Tochter Laurie sowie von Alecs schwangerer Frau Meghan und seiner kleinen Tochter Morwen empfangen, entschließen sich jedoch, sofort zu Runcals Kerker zu gehen.
Der Kerker liegt tief unten im Berg, und Neiyra nimmt deutlich die Präsenz von etwas Bösem wahr.
Leodric erzählt, dass die Wachen seit einiger Zeit dort unten jeden Mut verlieren und krank werden.
Als Shainara die Tür von Runcals Kerker überprüft, stellt sie fest, dass sie Bänne zwar noch intakt sind, aber irgendetwas anders ist.
Und als sie den Kerker endlich betreten, muss Neiyra erkennen, dass der Zelleninsasse niemand anderes als der Mann ist, mit dem sie sich in ihren Träumen trifft.





Neiyra muss erkennen, dass der Mann, dem sie vertraut hat und dem sie so viel anvertraut hat, Runcal höchst selbst ist.
Shainara erkennt jedoch sofort, dass der Mann im Kerker nicht Runcal selbst ist, sondern jemand anderes, der durch einen Täuschungszauber nur wie Runcal aussieht.
Diesen Zauber kann Runcal aber wegen der Bänne um seinen Kerker nicht selbst gewoben haben; jemand muss ihm geholfen haben.
Mit Neiyras Hilfe gelingt es ihr, den Zauber zu brechen und den Mann – eine von Leodrics Wachen – zu befreien.
Shainara will sofort mit Raghnall sprechen, dem Druiden, der einst mit Runcal gemeinsame Sache gemacht hat und ihn dann verraten hat und der ebenfalls in Caer Umran eingekerkert ist, und Leodric will die Wachen befragen; aber Neiyra hält sie auf, um ihnen zu gestehen, dass der Mann aus ihren Träumen, der ihnen bei der Planung des Rituals geholfen hat, Runcal ist.





Am Abend wartet Neiyra am Kamin auf die anderen, nachdem sie sich zuvor mit Ilisa und Meghan um die Versorgung des befreiten Wachtposten gekümmert hat.
Als die anderen eintreffen, ziehen sie sich in Leodrics Kammer zurück um sich über das, was sie erfahren haben, auszutauschen.
Dabei wird klar, dass es Meduria war, die Runcal bei der Flucht geholfen haben muss.
Nach seiner Flucht hat Runcal sogar noch Raghnall einen Besuch in dessen Kerker abgestattet und dann den Zauber über die Kerker gelegt, der alle in Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung verfallen lässt.
Brayan und Leodric sind der Meinung, dass das Ritual nicht durchgeführt werden kann, jetzt, wo klar ist, dass Runcal maßgeblich daran beteiligt ist, aber Artair und Shainara weisen dies zurück, da es keine Alternative gibt, um die Kinder zu retten.
Shainara lässt durchblicken, dass sie und Mártainn bereits einen Verdacht hatten, und deshalb einige Änderungen an dem Ritual vorgenommen haben, um sich abzusichern.
Artair ist wütend, dass Shainara und Mártainn ihn nicht über ihren Verdacht informiert haben, und macht ihr klar, dass sie damit möglicherweise einen bedeutungsschweren Fehler begangen haben könnte. Sie und Mártainn haben ihr Augenmerk nur auf das Ritual gerichtet und denken nicht wie Heerführer, und so ziehen jetzt fast alle Druiden und Priesterinnen der Königreiche durch die Lande, auf dem Weg zum Ritualplatz, und sind einem möglichen Angriff schutzlos ausgeliefert.





Shainara ist entsetzt, was dies für Folgen haben könnte, aber Artair beruhigt sie – er hat selbst ein ungutes Gefühl gehabt und Braghan mit einigen kampferprobten Männern nach Caer Galadon geschickt, um die Priesterinnen zu begleiten, sowie die Wachen einer der südlichen Festungen zu den Druiden.
Da Artair dies vor allen geheim gehalten hat – selbst vor Neiyra, und selbst, als sie ihn im Heerlager gefragt hat, wohin Braghan aufbricht – kann Runcal auch nichts davon wissen.
Da die Zeitmagie und der Zauber, der die Seelen der Kinder hält, beide sehr viel Kraft erfordern, äußert Shainara die Befürchtung, dass die Kinder der Cul´Dawr möglicherweise bereits tot sein könnten.
Sie soll deshalb Kontakt mit Mártainn aufnehmen; auch, um ihn zu warnen.
Artair beschließt, sofort aufzubrechen, um die Dörfer und Festungen zu warnen, dass Runcal auf freiem Fuss ist.
Er schickt Neiyra und Brayan, um alles vorzubereiten, aber draußen in der Halle wird Neiyra von Meghan, Alecs Frau, abgefangen.





Meghan vertraut Neiyra an, dass sie sich Sorgen macht, dass das Kind, das sie erwartet, genauso wie seinerzeit ihre Tochter falsch herum liegen könnte und dass es wieder zu Komplikationen bei der Geburt kommen könnte.
Neiyra untersucht sie und bestätigt Meghans Verdacht; sie verspricht ihr, mit Shainara darüber zu reden, und dass sie sich sicherlich ihrer annehmen wird, solange sie auf Caer Umran ist.
Auf dem Weg zu Brayan und den Ställen wird sie von Shainara abgefangen, die ihr einen Hinweis gibt, wie sie Runcal aus ihren Träumen heraus halten kann.
Zudem gibt sie zu erkennen, dass sie sehr gut weiß, wie leicht es ist, sich von Runcal täuschen zu lassen und ihm zu vertrauen.
Als Artair hinzukommt, teilt Shainara ihm mit, dass sie Mártainn gewarnt hat, die Kinder aber allem Anschein nach noch leben und das Ritual wie geplant stattfinden soll. Dann lässt sie Artair und Neiyra allein.
Auch Artair tröstet Neiyra und erzählt ihr, dass auch er selbst und Brayan Runcal gemocht haben, als sie Kinder waren, und gesteht ihr, dass er nur deshalb dem Mann aus ihren Träumen misstraut hat, weil er eifersüchtig war und ihm nicht trauen wollte.
Dann brechen sie auf. Als Runcal Nachts versucht, in Neiyras Träume einzudringen, lässt sie ihn nicht durch.





Auf dem Weg nach Süden nimmt die Dunkelheit mehr und mehr zu, und bei der Durchquerung eines Waldstücks wird die Bedrohung nahezu körperlich spürbar.
Sie sind gezwungen, die nächtliche Rast in diesem Wald zu halten, und geraten in einen Hinterhalt. Ein Trupp unbekannter, dunkel gewandeter Männer überfällt sie, offenbar mit dem Ziel, Artair zu töten.
Als einer der Angreifer sich Artair hinterrücks nähert, wirft Neiyra sich dazwischen und wird schwer verwundet.





Neiyra schwebt in Lebensgefahr, und Artair hält sie mit Hilfe seiner Gabe am Leben.
Ihr Geist wandert, sie sieht Ariadna in Caer Mornas und Shainara auf einem Turm in Caer Umran. Dann findet sie sich in einer Dunkelheit wieder, in der sie auf eine alte Frau trifft, deren Name Noreia ist, und die sie zu Runcal und Meduria führt.
Dort sieht Neiyra ein blaues Feuer und eine schwebende Kugel mit Nebel im Innern und beobachtet, wie Meduria mit ihren Gehilfinnen einen Trank braut.
Als Runcal hinzukommt, kann sie ihr Gespräch belauschen und erfährt, dass Runcal Meduria hasst und Neiyra töten will.
Als die beiden sie entdecken, kehrt Neiyras Geist zurück in ihren Körper.
Ihr Zustand verschlechtert sich, und als Artair in seiner Wachsamkeit nachlässt, gleitet ihr Geist wieder davon und trifft auf Caitlin, ihre Schwester, die von Runcal getötet wurde.
Neiyra ist bereit, mit ihr zu gehen, aber dann spürt sie Artairs zurückkehrende Präsenz, die sie zwingt, zu bleiben und wieder in ihren Körper zurückzukehren.
Als Neiyra endlich aufwacht, geht es ihr besser; aber ihr wird klar, dass etwas Entscheidendes geschehen ist.





Zurück in Caer Mornas erholt sich Neiyra von ihrer schweren Verletzung, aber ihr fällt zunehmend die Decke auf den Kopf, weil Artair darauf besteht, dass sie im Bett bleibt.
Während eines Gesprächs mit Artair erfährt sie, dass jemand in Artairs Beratungskammer eingedrungen ist, während sie alle unterwegs waren, und in Neiyra und Artair keimt der Verdacht, dass Runcal dahintersteckt und er auf der Suche nach der Krone der Königin ist.
Neiyra beobachtet, dass Brayan offenbar sehr viel Zeit mit Ariadna verbringt und stellt ihn deshalb zur Rede, er versichert ihr jedoch, dass er nur versucht, Ariadna zu helfen, weil sie sich nur schwer in ihre Rolle als zukünftige Königin einfindet.
Als Neiyra nachts versucht, ihr Zimmer zu verlassen, trifft sie auf ihrer Türschwelle auf Noreia, die alte Frau, die sie in ihrem Fiebertraum zu Runcal gebracht hat. Noreia überreicht ihr ein Armband und verlangt von ihr, dass sie Shainara erzählen soll, was sie gesehen hat, und dass Neiyra der Kern beim Ritual sein wird und ihr das, was ihre Aufgabe sein wird, gelingen wird..





Noch während Neiyra am nächsten Morgen über Noreias rätselhafte Worte grübelt, trifft Shainara mit zwei Priesterinnen in Caer Mornas ein und Neiyra wird in Artairs Beratungskammer gebeten. Dort stellt sie fest, dass Shainara von Elaria, ihrer rechten Hand, begleitet wird und die andere Priesterin ihre Schwester Neleia ist.
Als Shainara Noreia erwähnt, ist dass für Neiyra die Gelegenheit, alles über ihre Begegnungen mit Noreia zu erzählen.
Dabei stellt sich heraus, dass das Armband, dass Noreia ihr geschenkt hat, ein mächtiges Schutzamulett ist, und dass Noreia selbst die oberste geistige Führerin des Alten Volkes ist; eines Volkes, dass sehr zurückgezogen lebt und kaum Kontakt zu den anderen Bewohnern der Königreiche pflegt.
Dies soll sich, einer alten Prophezeihung nach, erst wieder zu Zeiten der Königin ohne Krone ändern.
Neiyra erzählt Shainara ausführlich von ihren Begegnungen mit Noreia in Runcals Festung und vor ihrer Tür im Palast, und Shainara ist sehr froh, dass Noreia zugesagt hat, ebenfalls zum Ritualplatz zu kommen. Die Magie des Alten Volkes ist grundlegend anders und tiefer gehend als ihre eigene, und auch als die Runcals.
Obwohl Neiyra überzeugt davon ist, dass sie in Runcals Festung nichts Bedeutsames gesehen hat, kommt sie Noreias Wunsch nach und geht mit Shainara wieder und wieder die Begegnung mit Runcal und Meduria durch. Als alle beinahe schon die Hoffnung aufgegeben haben, den entscheidenden Hinweis zu finden, erwähnt Neiyra nebenbei die leuchtende, schwebende Kugel, die sie dort gesehen hat, und Shainara ist sofort klar, was das zu bedeuten hat.





Erschüttert wird den Priesterinnen klar, dass es Runcal offenbar gelungen ist, eine Seelenkugel herzustellen, in der er die Seelen der Kinder gefangen hält. Dies ist bislang niemals vorher jemandem gelungen.
Da die Seelen der Kinder in der Kugel gefangen sind, kann das Ritual nicht funktionieren; im Gegenteil würde die entfesselte Kraft, die ihr Ziel nicht finden kann, alle am Ritual Beteiligten aufs Höchste gefährden.
Da das Ritual aber die einzige Möglichkeit ist, die Kinder zu retten, muss die Seelenkugel zerstört werden.
Artair und Brayan sind ratlos, denn niemand weiss, wo sich Runcal mit der Kugel befindet und ob man sie schnell genug erreichen kann.
Shainara allerdings erklärt, dass sie gar nicht wissen müssen, wo sich die Kugel befindet, denn Neiyra weiß es bereits.
Neiyra soll in ihren Träumen dort eindringen und die Kugel zerstören, eine schwierige und gefährliche Aufgabe; und deshalb soll Elaria in Caer Mornas bleiben und ihr helfen.
Shainara macht deutlich, dass es allein Neiyras Entscheidung ist, ob sie sich dieser Herausforderung stellt, und Neiyra wird klar, dass dies ihre Aufgabe beim Ritual sein wird; und sie spürt tief im Innern die Gewissheit, dass es ihr gelingen wird.





Neiyra und Brayan schauen den Kindern und Jugendlichen beim Kampftraining zu, und nach einer Weile stößt auch Ariadna zu ihnen. Im Gespräch wird klar, dass Ariadna keine Ahnung hat, dass die Götter den Königslinien das lange Leben geschenkt haben. Brayan erklärt ihr, was es damit auf sich hat - dass die Götter den Königslinien drei Gaben schenkten: dem nördlichen Königreich die Gabe des Sehens und dem südlichen Königreich die Gabe des Heilens, beiden Königreichen das lange Leben, und dann wird ihm klar, dass er nicht weiß, was die dritte Gabe ist.
Obwohl Neiyra die dritte Gabe kennt, schweigt sie. Ariadna erfährt, dass auch sie über ihre Mutter Shainara das lange Leben hat, und Brayan ebenfalls, da auch die Linie der Truchsesse diese Gabe erhalten hat.
Zu Neiyras Entsetzen entfernt sich Brayan und lässt sie mit Ariadna allein zurück, und sehr schnell wird klar, dass Ariadna etwas auf dem Herzen liegt. Es entspinnt sich ein Gespräch, in dem deutlich wird, dass Ariadna und Neiyra einen sehr unterschiedlichen Blick auf die Dinge haben, und Neiyra versucht, ihr die Gepflogenheiten ihres zukünftigen Volkes näherzubringen.
Dabei legt Neiyra auch widerstrebend die Verbindung, die sie und Artair haben, offen - dass sie seit ihrer Kindheit fühlen können, was der jeweils andere fühlt und sie im Laufe der Jahre eine Art Sprache entwickelt haben, mit der sie kommunizieren können, selbst wenn sie voneinander entfernt sind.
Ariadna, die verunsichert ist und sich ihrer zukünftigen Aufgabe als Königin nicht gewachsen fühlt, möchte wissen, ob Neiyra fühlen kann, ob Artair sie - Ariadna - wirklich liebt.
Zögernd erklärt ihr Neiyra, dass sie immerzu fühlen kann, wie sehr Artair Ariadna liebt.





Neiyra beschließt, Noreias Rat zu folgen und in der Nacht in ihren Träumen nach Runcal zu suchen.
Sie begegnet zuerst Noreia selbst, die sie unterrichtet und führt und ihr erklärt, was es mit dem Geistwandern auf sich hat und was sie beachten muss.
So kann Runcal Neiyra immer sehen, weil er selbst ein Geistwanderer ist, andere Menschen können sie jedoch nicht sehen, manchmal aber in irgendeiner Form erspüren.
Es stellt sich heraus, dass Neiyra sich beim Geistwandern nicht vor Runcal verbergen kann, weil sie ihn berührt hat. Neiyras Frage, ob sie sich dann vor Meduria verbergen kann, weil sie sie niemals berührt hat, verneint Noreia jedoch, weil Meduria anders ist.
Sehr rasch erinnert sich Neiyra, dass auch Runcal sie berührt hat - als er sie auf ihr Handgelenk geküsst hat - und er sich deshalb auch nicht vor ihr verbergen kann.
Allerdings ist Neiyra durch Runcals Berührung in der Lage, ihn zu erspüren und so festzustellen, ob er sich an einem Ort aufhält, bevor sie sich dort manifestiert.
Um dies auszuprobieren, nimmt Noreia Neiyras Hand, und sie machen sich auf die Reise.





Noreia zeigt Neiyra, wie sie im Geist einen Ort auswähhlen und dorthin wandern kann, und wie sie sich vergewissern kann, dass niemand anwesend ist, bevor sie den Ort betritt und sich zeigt.
Damit Neiyra erfährt, wie sich das anfühlt, führt Noreia sie vor Runcals Kammer, und das Erfühlen von Runcals Seele ist erschreckend und verstörend für Neiyra.
Da Runcal schläft, betreten Noreia und Neiyra den Raum mit der Seelenkugel und erkennen sofort, dass die Kugel sich verändert hat.





Neiyra fährt aus dem Schlaf auf und begibt sich sofort zu Shainara, um ihr von der veränderten Seelenkugel zu berichten.
Shainara erkennt, dass Runcal die Kugel mit einem Schutz umgeben hat, und weckt Neleia und Elaria, um sich mit ihnen zu beraten.
Sie finden jedoch keine Lösung, um den Schutz aufzuheben und kommen zu dem entmutigenden Ergebnis, dass sie die Kugel nicht mehr zerstören können.
Da mischt sich Noreia ein, die auf unerklärliche Weise plötzlich in einem Sessel sitzt und der Meinung ist, dass sie das Offensichtliche übersehen.





Am nächsten Morgen geht Neiyra auf den äußeren Hof, um Artair, Brayan und Shainara, Neleia und alle anderen zu verabschieden, die sich auf den Weg zum Ritualplatz machen, um die KInder der Cul´Dawr zu retten.
Elaria wird in Caer Mornas bleiben, um Neiyra zu unterstützen.
Sie verabschiedet sich liebevoll von Brayan, und schließlich findet sie auch Artair. Als Neiyra zu ihrem eigenen Entsetzen seine baldige Hochzeit anspricht, erläutert ihr Artair, dass er heiraten möchte, weil er eine Frau und Kinder haben möchte - Menschen, die zu ihm gehören und in ihm nicht nur den König sehen.
Als die Reisenden Caer Mornas verlassen haben, bleibt Neiyra allein im Hof zurück.





Neiyra hat ihren Tag vollgepackt, damit sie sich nicht so allein fühlt. Gleich am Morgen trifft sie sich mit Dian bei den Lagerhäusern, um ihm zu helfen, die Vorräte zu überprüfen.
Dort überfällt sie ein ungutes Gefühl, und sie rät Dian, Vorräte und Decken dazuzukaufen. Dian stimmt zu.
Danach holt sie Elaria in der Bibliothek ab, um mit den Übungen für ihre Aufgabe beim bevorstehenden Ritual zu beginnen.
Elaria erklärt ihr, dass sie zuallererst dafür sorgen müssen, dass Neiyra nicht nur im Schlaf, sondern auch im wachen Zustand geistwandern kann, weil ansonsten die Gefahr zu groß ist, dass sie mittendrin einfach aufwacht oder sogar von Runcal absichtlich geweckt wird.
Neiyra ist entsetzt, dass sie daran nicht selber gedacht hat.





Neiyra und Elaria versuchen seit Tagen, Neiyra dazu zu bringen, auch im wachen Zustand zu wandern, aber es will nicht gelingen. Beide sind frustriert, muntern sich aber immer gegenseitig wieder auf.
Dann fällt Neiyra eine Lektion namens glasadh ein, die sie in Caer Galadon gelernt hat - die einzige, gegen die sie sich damals nicht nur nicht gewehrt hat, sondern die sie seitdem täglich anwendet, denn dabei geht es darum, Gefühle und Gedanken im Innern zu verschließen. Mit diesem Verfahren verbirgt sie ihre Gefühle vor Artair.
Da es beim Geistwandern um etwas ähnliches geht - seinen Geist zu verschließen und vor der Außenwelt abzuschirmen - und das glasadh einem ähnlichen Prinzip zugrunde liegt, beschließen sie, es damit zu probieren.





Das glasadh war ein durchschlagender Erfolg, es klappt sofort, und da Neiyra darin so viel Übung hat, erlangt sie in kürzester Zeit eine große Sicherheit beim Wandern im wachen Zustand.
Elaria und Neiyra sind begeistert und voller Freude, und man spürt, dass die beiden sich angefreundet haben. Danach können die beiden voranschreiten und üben, was Neiyra für das eigentliche Ritual und die Vorbereitung benötigt.
Am Abend setzt sich Neiyra vor ihr Bett und wandert zu Runcals Festung. Sie stellt fest, dass Runcal schläft, auch Meduria nicht anwesend ist, und betritt den Raum mit der Seelenkugel.
Sie legt die Hände um die Kugel und sucht nach einer Schwachstelle im Schutzschild, den Runcal um die Kugel gelegt hat, und mithilfe der Worte, die sie mit Elaria geübt hat, gelingt es ihr, dem Schutzschild Risse zuzufügen.





Neiyra steht im Schatten verborgen in Runcals Festung und beobachtet einen Streit zwischen Runcal und Meduria. Runcal wirft Meduria vor, etwas genommen zu haben, das ihm gehört, und das ihr offenbar Macht über ihn verleihen würde.
Meduria weist das zurück und macht ihm klar, dass sie nichts benötigt, um Macht über ihn zu haben. Sie demonstriert eindrucksvoll ihre Kräfte und betont, dass sie es war, die die Daemonica geschrieben hat.
Beim Verlassen des Raumes bleibt ihr Blick an der Stelle hängen, an der Neiyra sich verborgen hält, sie scheint sie jedoch nicht zu bemerken und geht.
Neiyra verlässt ihr Versteck und lehnt sich lässig an die Wand.


 
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Nach nur knapp zwei Jahren ist es endlich soweit, und es geht weiter. :D

Es gibt dieses Mal ziemlich viele Lupenbilder. Die bei den Vorratshäusern sind wirklich einen Blick wert, finde ich; es gibt viel zu entdecken. :lalala:
Und die Lupenbilder in der Bibliothek mag ich auch sehr gern, besonders das erste. :love:

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

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In dieser Nacht versuchte ich zum ersten Mal allein, in den Raum mit der Seelenkugel zu gelangen.
Aber noch ehe ich dort ankam, konnte ich spüren, dass sich Runcal darin aufhielt, und ich zog mich wieder zurück, noch bevor ich einen Blick auf ihn erhaschen konnte.
Ich wagte nicht, mich weiter zu nähern.

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Außerdem musste ich für den allerersten Schritt unseres Planes allein in diesem Raum sein.
Es war unerlässlich, dass ich zu der Seelenkugel gelangen konnte, ohne dass mich dabei jemand sah - Runcal durfte keinen Verdacht schöpfen.

Und ich war sehr erleichtert, dass es nicht sofort zu einer Konfrontation kommen musste, auch wenn es unumgänglich war, dass ich Runcal früher oder später dort begegnen musste.
Aber noch war es nicht soweit, und darüber war ich froh.
Ich fühlte mich noch nicht völlig sicher, so ganz auf mich allein gestellt, ohne Noreias Unterstützung.

Obwohl ich Runcal schon so oft getroffen hatte, fühlte sich jetzt alles ... ganz anders an.

Als ich am Morgen aufstand, betrachtete ich seufzend die Unordnung in meinen Räumen.
Jedes Mal, wenn Ceilith fort war, erkannte ich, wie viel Arbeit ich ihr machte, und wie dankbar ich für ihre Hilfe war.

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Ich zog mich rasch an und räumte ein wenig auf. Dabei fiel mir das Armband, das Noreia mir geschenkt hatte, in die Hände.

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Ich strich mit den Fingerspitzen darüber und zögerte, aber dann legte ich es mir kurzentschlossen um.

Ich verließ meine Kammer und nahm ein hastiges Frühstück ein, dann machte ich mich auf die Suche nach Dian. Ich hatte ihm versprochen, ihm bei der Überprüfung der Vorräte zu helfen.

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04

Gleich danach hatte ich mich mit Elaria für meine erste Unterrichtsstunde verabredet, und Braigh hatte ich zugesagt, das Training der Kinder am Nachmittag zu übernehmen, solange er fort war.
Ich hatte meinen Tag so voll wie möglich gepackt, um mich von der Einsamkeit abzulenken, die ich ohne Artair und Brayan empfinden würde.

Und von dem Gefühl, zurückgelassen worden zu sein.
Es half auch nicht, dass ich genau wusste, dass ich eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hatte. Und dass ich während des Rituals lieber nicht in Artairs Nähe sein sollte.
Ich fühlte mich allein und verunsichert.

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05

Ich traf Dian bei den Vorratshäusern, wo er die anstehenden Arbeiten auf eine ganze Reihe Knechte und Mägde verteilte.
Ich trat rasch auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

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06

„Guten Morgen, Vater“, begrüßte ich ihn, und er lächelte mir zu.
„Guten Morgen“, erwiderte er, „ich bin froh, dass Du mir hilfst. Angesichts der bevorstehenden Hochzeit und den vielen Gästen haben wir alle Hände voll zu tun.“

Er warf einen Blick auf die Pergamente in seinen Händen.

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07

„Und der Winter ist kaum vorbei, und wir hatten eine Verlobung“, murmelte er.

Ich sah mich um, und plötzlich hatte ich ein ungutes, mulmiges Gefühl.
„Wie sieht es in den Kornspeichern aus?“, fragte ich.

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08

„Nicht gut“, antwortete Dian, „der Winter war hart. Für die Frühjahrsaussaat wird es reichen, aber es bleibt wie immer die Ungewissheit, wie die Ernte dieses Jahr ausfallen wird.“

Mein ungutes Gefühl verstärkte sich, und ich runzelte die Stirn.
„Wir sollten Vorräte dazu kaufen“, sagte ich langsam. „Nicht nur für Caer Mornas, wir sollten auch Notrationen für die restliche Bevölkerung anlegen. Gibt die Schatzkammer des Königs das her?“

„Sicher“, sagte Dian verwundert, „Artair lebt sparsam, das weißt Du. Aber so viel wollte ich eigentlich nicht dazu kaufen. Warum sollten wir das tun? Mit den Cul´Dawr herrscht Frieden. Oder zumindest ein Waffenstillstand, der auf Frieden hoffen lässt.“

„Ich weiß es nicht“, erwiderte ich zögernd. „Es ist nur so ein Gefühl.“

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„Dann werde ich mich darum kümmern“, sagte Dian, er klang jetzt besorgt.
„Ich verlasse mich eher auf dein Gefühl als auf die Vernunft eines anderen, es hat dich selten getrogen. Wir werden also Korn kaufen.“

„Und Decken“, fügte ich rasch hinzu.
Ich hatte keine Ahnung, woher dieser Gedanke gekommen war.

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Dian sah mich überrascht an.
„Und Decken“, stimmte er dann zu. Ich konnte an seinem Gesicht ablesen, wie beunruhigt er war.


Nach einem raschen, frühen Mittagsmahl machte ich mich auf den Weg zur Bibliothek. Elaria hatte mir gesagt, dass sie den Morgen dort verbringen wollte, und ich hatte versprochen, sie dort abzuholen.

Ich betrat die kühle, gewaltige Halle und hielt einen Moment inne.
Wie jedes Mal, wenn ich dort war, wurde mein Blick auf die riesige Kuppel aus Glas gelenkt, die das Gebäude krönte.

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Die Sonne flutete durch die bunten Scheiben und malte farbige Muster auf den Boden, und ich war wieder einmal von der Schönheit und Erhabenheit dieses Ortes gebannt.
Artair hatte die Bibliothek nach seinen eigenen Entwürfen erbauen lassen, es war einer seiner Herzenswünsche gewesen.

Ich entdeckte Elaria im hinteren Teil des Gebäudes, sie war in ein angeregtes Gespräch mit einer der Bibliothekarinnen vertieft.

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Als sie mich sah, winkte sie mir zu, beendete ihr Gespräch und kam auf mich zu. Ihre Augen leuchteten.
„Ich habe noch niemals einen Ort wie diesen hier gesehen“, rief sie begeistert. „All die vielen Bücher! Es müssen tausende sein!“

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Sie breitete die Arme aus und drehte sich langsam im Kreis.
„Ich beneide Euch darum“, seufzte sie.

Ich kramte in meiner Erinnerung.
„In Caer Galadon gibt es aber doch auch eine Bibliothek?“, fragte ich.
„Ich meine, mich daran zu erinnern. Sie ist zwar mit dieser hier nicht vergleichbar, aber sicher finden sich auch dort einige interessante Bücher?“

Elaria nickte, dann seufzte sie erneut. „Ja, das stimmt schon“, erwiderte sie, „aber die kenne ich schon alle.“

Ich lachte, und Elaria warf mir einen neugierigen Blick zu. „Ihr kennt Euch in Caer Galadon gut aus, oder?“, fragte sie dann.
„Ich meine, ihr seid natürlich Shainaras Nichte, und sie bekommt ab und zu Besuch von ihrer Familie, aber Euch habe ich noch nie dort gesehen, und die Bibliothek steht Besuchern eigentlich nicht offen.“

Ich zuckte die Achseln. „Ich habe als Kind einige Zeit dort gelebt“, sagte ich leichthin.

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Elaria schien zu spüren, dass ich nicht darüber reden wollte.
„Dann lasst uns am besten anfangen“, sagte sie. „Denn wir haben einiges zu tun.“


Wir machten uns auf den Weg zurück zum Palast.

„Womit wollen wir anfangen?“, fragte ich.

„Ich denke, mit dem Offensichtlichen“, erwiderte Elaria.

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Sie beschleunigte ihre Schritte; mit einem Mal schien sie es eilig zu haben.
„Denn was ist das vorrangigste Problem?“, murmelte sie vor sich hin.

„Diese verdammte Kugel zu knacken?“, erwiderte ich, etwas gereizt, weil Elaria in Rätseln sprach.

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Überrascht blieb sie stehen und drehte sich zu mir um.
„Aber nein!“, sagte sie.

Als sie mein Gesicht sah, errötete sie leicht.
„Verzeiht mir. Es ist so eindeutig für mich, und ich hatte nicht bedacht ...“, sagte sie entschuldigend, aber ich winkte ab.

„Ich meine, natürlich ist die Kugel ein Problem“, fuhr sie fort.
„Aber das Allerwichtigste ist, dass Ihr zur Zeit nur im Schlaf wandert.“

„Und?“, fragte ich verwundert.

Elaria sah mich ernst an.

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„Stellt Euch vor, was passiert, wenn ihr mitten im entscheidenden Moment aufwacht.“


Personenverzeichnis ~ Stammbaum ~ Karte


 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe julsfels,
das war ein ganz traumhaftes Kapitel. Es passiert zwar nicht so viel, aber die Kulissen sind wahrhaft traumhaft gelungen. Die Arbeit hat sich wirklich gelohnt. Die Bibliothek mit deiner Kuppel sieht so klasse aus. Aber ich mag generell diese ganze mittelalterlich angehauchte Szenerie. So viele tolle Details, die Kleinkinder, die auf Kühen reiten, die Katze, die auf dem Balken sitzt und sich die Pfoten leckt, ...
Den kleinen Markt mit dem Töpferstand und dem kleinen Zelt finde ich auch besonders schön. Ich bin nur geschwind erschrocken, weil ich auf den ersten Blick dachte, da links neben Neiyra eine Doppelgängern von Ariana entdeckt zu haben.
Die arme Neiyra, ich kann mir vorstellen, wie schwer es für sie ist. Es fällt ihr sicherlich überhaupt nicht leicht, zu akzeptieren, dass der Mann aus ihren Träumen, zu dem sie so ein enges Verhältnis aufgebaut hatte, ausgerechnet Runcal ist. Ich hoffe, er merkt wirklich nicht, dass sie in den Raum wollte, als er da war. Er guckt so unglaublich selbstzufrieden auf dem ersten Bild. Kein Wunder, für ihn läuft ja auch alles nach Plan. Und gut sieht er aus. Arme Neiyra.
Dass Artair und Brayan nicht da sind, ist natürlich auch keine Hilfe. Ich musste über die Unordnung schmunzeln (eine Zofe wäre bei mir auch nicht verkehrt). Das Bild ist jedenfalls sehr schön und wieder mit vielen Details. Diese ganzen mittelalterlichen Speisen sehen toll aus, was sind das für zwiebelartige Tütchen neben dem Brot mit der Schale in der Mitte der Platte? Beim Anblick der Flaschen hoffe ich doch sehr, dass Neiyra die nicht alleine geleert hat. ;)
Sehr düstere Vorahnungen hat Neiyra da bzgl. der nötigen Vorräte, aber es ist sicher gut, dass Dian sie sofort ernst nimmt. Ob da auch eine Belagerung ins Haus steht. Das mit den Decken würde mich auch sehr beunruhigen, wenn ich Dian wäre.
Dass Artair immer sehr sparsam lebt, passt sehr gut zu ihm.
Elaria (sie erinnert mich ein wenig an Belle aus die schöne und das Biest, auch optisch) bringt da natürlich einen sehr guten Einwand. Jetzt ist es natürlich ein Nachteil, dass Neiyra ihre so starke Gabe nicht früher gefördert hat. Ich hoffe, es bleibt ihr genug Zeit, sich die notwendigen Techniken anzueignen.

Vielen Dank, dass du dir so viel Arbeit gemacht hast und ich wünsche dir weiterhin gute Besserung!

EDIT: Ha, ich bin erste. Das ist doch mal was, wo ich vor zwei Jahren noch gar nicht wirklich zum Kommentieren kam.
 
  • Danke
Reaktionen: DarkMim und julsfels
Och nö, wie fies einfach jetzt aufzuhören! :heul::lol:
Ich impliziere daraus, das es Neiyras erste Aufgabe wird, zu erlernen im wachen Zustand geistzuwandern?
Möchtest Du uns vielleicht einen kleinen Tipp zum "Offensichtlichen" geben? :lalala:
Das wird sicher super spannend (und auch nervenzehrend)!

Halleluja! Deine Bilder sind mal wieder gigantisch! Ich finde, es ist jedes Warten wert, wenn Du uns mit solch authentischen Kulissen und den vielen Lupenbildern belohnst. :love:
Ist der Muskelprotz in Lupenbild 06 da hinten Uisdean, oder muss ich meine Brille mal wieder putzen?
Auch ich bin über die vermeintliche Ariadna in Bild 16 gestolpert und musste ein zweites Mal nachschauen. :lol:
Und obwohl ich ja schon fleißig in Feenwald gestöbert habe und mir die Augen and der Kathedrale und den Kuppeln (nicht-)sattgesehen habe, war ich - ich zitiere Neiyra - von der Schönheit und Erhabenheit dieses Ortes gebannt. Das eingebettete Bild macht ja schon echt viel her, aber das Lupenbild dazu...:eek:

Es freut mich wirklich sehr, dass alles wieder zu laufen scheint und klopfe fleißig auf Holz, dass es so bleibt. :):up:
 
  • Danke
Reaktionen: julsfels
Guten Morgen! *gähn*

Bei der Kontrolle einen Tag später hab ich zwei Bilder mit OMSPs gefunden und auf einem sieht man das Sky-Objekt. :rolleyes:
Na ja, es war gestern sehr spät. Oder heute sehr früh, je nach Betrachtungsweise. :lol: Da muss ich gleich nochmal drüber gehen.


@bienchen83 :
das war ein ganz traumhaftes Kapitel.
Danke schön! :love::lalala:

Es passiert zwar nicht so viel
Ich habe heute früh mit Erschrecken gemerkt, dass im nächsten Kapitel noch viel weniger passiert. :unsure: Und es ist auch super kurz. Ich bin grad am Prüfen, ob ich den Kapitel"umbruch" doch lieber erst etwas später setze.

aber die Kulissen sind wahrhaft traumhaft gelungen. Die Arbeit hat sich wirklich gelohnt. Die Bibliothek mit deiner Kuppel sieht so klasse aus. Aber ich mag generell diese ganze mittelalterlich angehauchte Szenerie. So viele tolle Details, die Kleinkinder, die auf Kühen reiten, die Katze, die auf dem Balken sitzt und sich die Pfoten leckt, ...
Ich liebe das auch, das macht soooo viel Spaß. Und ich freue mich immer total, wenn jemand beim Anschauen der Bilder die Details bemerkt. :lalala:

Den kleinen Markt mit dem Töpferstand und dem kleinen Zelt finde ich auch besonders schön. Ich bin nur geschwind erschrocken, weil ich auf den ersten Blick dachte, da links neben Neiyra eine Doppelgängern von Ariana entdeckt zu haben.
Den Markt musste ich zum Glück nicht neu bauen, den hatte ich noch von Kapitel 14. Und auch da waren die Ariadna-Klons schon ins Auge gefallen, meine ich mich zu erinnern. :lol:
Auf dem Grundstück sind sogar zwei "Ariadnas", ich glaube, das sind Testversionen für die endgültige Ariadna, und ich bringe es dann immer nicht übers Herz, die zu eliminieren. :D

Bei Bild 17 war es mir gestern aufgefallen, dass ich den Klon ganz unglücklich platziert hatte - da sollte es eigentlich auch ein Lupenbild zu geben, aber da ist die Dame (ich glaube, sie heisst Aljana) noch präsenter im Bild, deshalb hab ich sie rechts abgeschnitten und auf die Lupe verzichtet. :D Bild 16 ist mir da durchgerutscht.
Ich hab mir aber vorgestern schon, als ich den DL-Ordner für das Lot aufbereitet habe, eine Notiz gemacht, dass die beiden Klone mindestens einen andere Haarfarbe kriegen sollen.

Die arme Neiyra, ich kann mir vorstellen, wie schwer es für sie ist. Es fällt ihr sicherlich überhaupt nicht leicht, zu akzeptieren, dass der Mann aus ihren Träumen, zu dem sie so ein enges Verhältnis aufgebaut hatte, ausgerechnet Runcal ist.
Boah, ja. Dass es Runcal ist, toppt das Ganze natürlich nochmal, aber allein schon zu entdecken, dass jemand, dem man vertraut hat, nicht nur eine ganz andere Person ist, sondern auch noch böse Absichten verfolgt hat, ist schon ziemlich schlimm, finde ich. :argh:

Ich hoffe, er merkt wirklich nicht, dass sie in den Raum wollte, als er da war.
Hoffentlich. :D

Er guckt so unglaublich selbstzufrieden auf dem ersten Bild. Kein Wunder, für ihn läuft ja auch alles nach Plan.
Ja, offensichtlich. *grummel* Beim Schreiben der Inhaltsangaben gestern bin ich dabei auf einen Satz von Noreia über Runcal gestossen: „auf Runcals Überheblichkeit ist stets Verlass. Sie ist sogar noch größer als sein unbestreitbares Talent" und ich musste echt lachen, weil es so gut passte. :lol:

Und gut sieht er aus. Arme Neiyra.
Ja. *seufz*

was sind das für zwiebelartige Tütchen neben dem Brot mit der Schale in der Mitte der Platte?
Ich weiß es grad nicht. Ich schau mal nach, ob was im Katalog steht.

Beim Anblick der Flaschen hoffe ich doch sehr, dass Neiyra die nicht alleine geleert hat. ;)
Neeeiiin, natürlich nicht! *UnschuldigGuck* :lol: Oder falls doch, ist da bestimmt nur Saft drin gewesen. ;)

Sehr düstere Vorahnungen hat Neiyra da bzgl. der nötigen Vorräte, aber es ist sicher gut, dass Dian sie sofort ernst nimmt. Ob da auch eine Belagerung ins Haus steht. Das mit den Decken würde mich auch sehr beunruhigen, wenn ich Dian wäre.
Ja, Dian ist da ganz offen für. In Kapitel 11 wurde das auch schon mal erwähnt, da hat er ihr sogar geglaubt, als sie ein Kind war. Ich mag Dian sehr. :)

Dass Artair immer sehr sparsam lebt, passt sehr gut zu ihm.
Ja, alles andere hätte bei Artair irgendwie nicht gepasst. :D

Elaria (sie erinnert mich ein wenig an Belle aus die schöne und das Biest, auch optisch) bringt da natürlich einen sehr guten Einwand. Jetzt ist es natürlich ein Nachteil, dass Neiyra ihre so starke Gabe nicht früher gefördert hat. Ich hoffe, es bleibt ihr genug Zeit, sich die notwendigen Techniken anzueignen.
Die Zeit wird auf jeden Fall knapp, schätze ich. :argh: Und ich bin ganz verliebt in Elaria. :love:

Vielen Dank, dass du dir so viel Arbeit gemacht hast und ich wünsche dir weiterhin gute Besserung!
Danke! Ich hab gestern dann doch mit Antibiotika anfangen müssen, es ging leider nicht anders. Aber dadurch ist es heute zum Glück schon besser. :up:

EDIT: Ha, ich bin erste. Das ist doch mal was, wo ich vor zwei Jahren noch gar nicht wirklich zum Kommentieren kam.
:up::lalala:


@missnicetomeetyou :
Och nö, wie fies einfach jetzt aufzuhören! :heul::lol:
Jede Stelle ist doof zum Aufhören. :D

Ich impliziere daraus, das es Neiyras erste Aufgabe wird, zu erlernen im wachen Zustand geistzuwandern?
Möchtest Du uns vielleicht einen kleinen Tipp zum "Offensichtlichen" geben? :lalala:
Ausnahmsweise :D - ja, da liegst Du richtig. :lalala:

Das wird sicher super spannend (und auch nervenzehrend)!
Jaaaa, vielleicht. :lol:

Halleluja! Deine Bilder sind mal wieder gigantisch! Ich finde, es ist jedes Warten wert, wenn Du uns mit solch authentischen Kulissen und den vielen Lupenbildern belohnst. :love:
Okay, das ist lieb, und ich freue mich super darüber - aber, mal ehrlich: ZWEI JAHRE müssen es doch wirklich nicht sein?! :lol:

Ist der Muskelprotz in Lupenbild 06 da hinten Uisdean, oder muss ich meine Brille mal wieder putzen?
Nein, das ist nicht Uisdean. Ich schau grad mal in meiner Excel-Liste nach: das ist Lagerarbeiter 1 Lagerhallen. :lol:

lager.jpg

Das Lagerhallen-Lot hat 40 neue Sims spendiert bekommen. :lalala:
Und früher haben die auch alle "richtige" Vornamen bekommen, aber das hat sich leider nicht bewährt, wenn ich auf anderen Lots bin und Statisten herbeiteleportiere. Da sind sprechende Namen leider besser, auch wenn es mir selbst im Herzen weh tut, die Sims so profan zu benennen. :heul:
Vielleicht ging ja eine Kombination. :unsure: Also, quasi ein zweiter Vorname. "Ranulf Lagerarbeiter Lagerhallen" oder so. :D

Auch ich bin über die vermeintliche Ariadna in Bild 16 gestolpert und musste ein zweites Mal nachschauen. :lol:
Ja, das war nachlässig von mir. :) Siehe oben in meiner Antwort für bienchen. ;)

Und obwohl ich ja schon fleißig in Feenwald gestöbert habe und mir die Augen and der Kathedrale und den Kuppeln (nicht-)sattgesehen habe, war ich - ich zitiere Neiyra - von der Schönheit und Erhabenheit dieses Ortes gebannt.
:schäm:

Das eingebettete Bild macht ja schon echt viel her, aber das Lupenbild dazu...:eek:
Ja, das finde ich auch! Und das ist echt erstaunlich, denn das eingebettete Bild ist dasselbe wie das große, halt nur ein Teil davon. Aber das grosse Bild wirkt nochmal ganz anders, durch die zusätzlice Dunkelheit drumrum, schätze ich.

Es freut mich wirklich sehr, dass alles wieder zu laufen scheint und klopfe fleißig auf Holz, dass es so bleibt. :):up:
Ich hatte gestern beim Bilderschießen beim Betreten der Lagerhallen wieder pinkes Blinken, vermutlich weil es schon das dritte Lot war, auf dem ich in dieser Sitzung war - und der Palast und Runcals wohnliche Heimstätte sind auch ziemlich grafiklastig.
Aber es hat mich nicht sonderlich tangiert, denn mit dem angepassten DL-Ordner lädt die NB in unter drei Minuten, und nach dem Neustart war wieder alles in Butter. :up:
Ich bin unter dem Strich ganz zufrieden mit dieser Lösung, das schnelle Laden ist ein echter Vorteil, und es läuft auch flüssiger und beim Umziehen/am Spiegel geht es auch viel besser.
Mir hat zwar die Frisur gefehlt, die ich Neiyra eigentlich verpassen wollte :lol: und noch ein paar weitere Kleinigkeiten, aber unter dem Strich ist es so gut zu handhaben.

Und nachdem ich Neiyra nach dem ersten Start zunächst partout nicht finden konnte und schon leichte Panik hatte, konnte mich gestern auch nix mehr großartig schocken. :lol:


Vielen Dank auch an alle für die Dankes! Schön zu sehen, dass hier doch noch jemand mitliest. :lalala:
Ich gehe jetzt mal meine Fauxpas' beheben und die verräterischen Objekte aus den Bildern entfernen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für tolle, detailreiche Bilder :Love: Vielen Dank für die Mühe und Zeit, die du in diese FS steckst. Ich hoffe, dass Neiyra die notwendigen Fähigkeiten lernen kann, um gegen Runcal gewappnet zu sein.
Weiter gute Besserung, Julsfels
 
  • Danke
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Beim Schreiben der Inhaltsangaben gestern bin ich dabei auf einen Satz von Noreia über Runcal gestossen: „auf Runcals Überheblichkeit ist stets Verlass. Sie ist sogar noch größer als sein unbestreitbares Talent" und ich musste echt lachen, weil es so gut passte. :lol:
Mir macht seine Überheblickeit und Selbstverliebtheit überhaupt nichts aus. Kannst du ihn nicht für ne Weile mit sich selbst beschäftigen lassen? Nur so lange bis alle schweren Aufgaben gemeistert sind? :glory:

Ausnahmsweise :D - ja, da liegst Du richtig. :lalala:
Noch mehr Tipps zu anderen Offensichtlichkeiten zu vorangegangenen Kapiteln? *liebguck*

aber, mal ehrlich: ZWEI JAHRE müssen es doch wirklich nicht sein?! :lol:
Jaaaa, gegen weniger lange Pausen hätte ich nichts einzuwenden... Wieviele neue Objekte erwarten uns denn in Kapitel 44?? :lol:

Nein, das ist nicht Uisdean. Ich schau grad mal in meiner Excel-Liste nach: das ist Lagerarbeiter 1 Lagerhallen. :lol:
Nein nein, dass das nicht Uisdean ist, sehe ich :p Ich meinte den Mann links im Hintergrund (im Lupenbild links neben dem Rotschopf, der an dem Seil zieht) Aber bei näherer Betrachtung ist er es wohl auch nicht. %)

Da sind sprechende Namen leider besser, auch wenn es mir selbst im Herzen weh tut, die Sims so profan zu benennen. :heul:
Vielleicht ging ja eine Kombination. :unsure: Also, quasi ein zweiter Vorname. "Ranulf Lagerarbeiter Lagerhallen" oder so. :D
Hihi, eine sehr kreative Idee. Früher hat man die Leute doch eh meist bei ihrem Beruf genannt oder nicht? :idee:

Ja, das war nachlässig von mir. :) Siehe oben in meiner Antwort für bienchen. ;)
Schon getan :up: Aber bei so vielen Sims grenzt es für mich eh an ein Wunder dass du da noch den Überblick behältst.
Auch wenn die ein oder andere Figur (im aktuellen Falle Neiyra) gerne mal ein Versteckspiel mit dir treibt. :rolleyes:

Mir hat zwar die Frisur gefehlt, die ich Neiyra eigentlich verpassen wollte :lol: und noch ein paar weitere Kleinigkeiten, aber unter dem Strich ist es so gut zu handhaben.
Ich mag Neiyras Zopf. Ist ein sehr gewohntes Bild passend zu ihren Hosen. ;)

Hoffe, das Antibiotikum zeigt weiter Wirkung und du bist bald wieder topfit!
 
  • Danke
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So, ich hab dann mal die beiden Ariadna-Klons umgestaltet.

aljana.jpg
lioslaith.jpg

Natürlich ist die Gesichtsstruktur noch die gleiche - und vor allem von der Seite fällt Brans Nase natürlich sehr ins Auge :lol: - aber ich denke, dass es so in Zukunft zumindest klar ist, dass es sich bei Aljana und Lioslaith nicht um Ariadna handelt. :D (Diese beiden gehören ganz offensichtlich in die Zeit, in der die Statisten noch Namen bekommen haben. :lol:)


@bienchen83 :

Ich hab mal nach dem Gericht geschaut, aber der Katalogeintrag ist nicht hilfreich. :lol:

dish-01.jpg

Bei näherer Betrachtung würde ich sagen, das sind vielleicht so gefüllte Teigdinger? :unsure:

dish-02.jpg


@Widget88:

Ich hoffe, dass Neiyra die notwendigen Fähigkeiten lernen kann, um gegen Runcal gewappnet zu sein.
Das ist nur zu hoffen. :lol:

Weiter gute Besserung, Julsfels
Danke schön! :love:



@missnicetomeetyou :

Mir macht seine Überheblickeit und Selbstverliebtheit überhaupt nichts aus. Kannst du ihn nicht für ne Weile mit sich selbst beschäftigen lassen? Nur so lange bis alle schweren Aufgaben gemeistert sind? :glory:
Das wäre doch laaaaaaangweilig! :lol:

Noch mehr Tipps zu anderen Offensichtlichkeiten zu vorangegangenen Kapiteln? *liebguck*
Lass mich kurz überlegen.... äääh, nein. :D

Jaaaa, gegen weniger lange Pausen hätte ich nichts einzuwenden... Wieviele neue Objekte erwarten uns denn in Kapitel 44?? :lol:
Zero. Nada. :lalala:

Nein nein, dass das nicht Uisdean ist, sehe ich :p Ich meinte den Mann links im Hintergrund (im Lupenbild links neben dem Rotschopf, der an dem Seil zieht) Aber bei näherer Betrachtung ist er es wohl auch nicht. %)

Meinst Du den hier?

lagerarbeiter.jpg

Das ist, taadaaa:

lagerarbeiterxls.jpg

Welche Überraschung. :lol:

Hihi, eine sehr kreative Idee. Früher hat man die Leute doch eh meist bei ihrem Beruf genannt oder nicht? :idee:
Ja, all die vielen Schneiders, Meiers und Müllers... :)

Schon getan :up: Aber bei so vielen Sims grenzt es für mich eh an ein Wunder dass du da noch den Überblick behältst.
Hab ich gar nicht. Ich tu nur so. :D Aber das Gute an dem Aufbereiten der DL-Ordner für die einzelnen Lots ist, dass ich mir gleichzeitig dabei mal aufschreibe, welche Sims auf welchem Lot sind.

Ich mag Neiyras Zopf. Ist ein sehr gewohntes Bild passend zu ihren Hosen. ;)
Ich wollte ihr auch auf jeden Fall einen Zopf verpassen, nur den anderen. Den unordentlichen. Weil Ceilith ja nicht da ist. :D

Hoffe, das Antibiotikum zeigt weiter Wirkung und du bist bald wieder topfit!
Danke sehr! :love:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei näherer Betrachtung würde ich sagen, das sind vielleicht so gefüllte Teigdinger? :unsure:
Na also wenn die bei DER Bezeichnung nicht superlecker sind, weiß ich auch nicht! :rolleyes:

Dann hast du also eigentlich keinen Grund, uns weitere zwei Jahre warten zu lassen. =)

Welche Überraschung. :lol:
Naja. Also ein BISSCHEN Ähnlichkeit haben sie ja...

Ja, all die vielen Schneiders, Meiers und Müllers... :)
Oh. Jetzt komm ich mir dumm vor. Aber in meinem Freundeskreis haben einfach alle irgendwelche ausgefallenen Nachnamen. :ohoh::lol:

Ich wollte ihr auch auf jeden Fall einen Zopf verpassen, nur den anderen. Den unordentlichen. Weil Ceilith ja nicht da ist. :D
Vielleicht schützt ja Noreias Armband auch vor unordentlichem Aussehen. :lol:
 
  • Danke
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Das Gericht auf dem Bild sollen bestimmt chinesische Baozi sein, gefüllte Hefeklöße. Toll, jetzt kriege ich Hunger, obwohl ich gerade erst gefrühstückt habe. :LOL:
Unglaublich, dass die letzte Folge schon zwei Jahre her ist, und ich muss feststellen, dass du weder die Bildgestaltung, noch das Erzählen verlernt hast. 😁:up:
Wozu will Neiyra wohl die Decken haben? :unsure:
 
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@missnicetomeetyou:
Na also wenn die bei DER Bezeichnung nicht superlecker sind, weiß ich auch nicht! :rolleyes:
Ja, das hab ich auch gedacht. :lol:

Dann hast du also eigentlich keinen Grund, uns weitere zwei Jahre warten zu lassen. =)
Nein, hab ich nicht vor. :D Ich hab gestern und heute die beiden Lots fürs nächste Kapitel gebaut, die waren nicht so aufwändig wie die Lagerhallen.

210202-01.jpg
Das ist der Grüne Raum. :lalala:

Im Moment habe ich als Termin fürs Posten des nächsten Kapitels mal so grob nächsten Sonntag ins Auge gefasst. :)

Naja. Also ein BISSCHEN Ähnlichkeit haben sie ja...
Ja, ein bißchen schon. Mit dem "Überraschung" meinte ich allerdings wieder die kreative Namensgebung. :lol:

Oh. Jetzt komm ich mir dumm vor. Aber in meinem Freundeskreis haben einfach alle irgendwelche ausgefallenen Nachnamen. :ohoh::lol:
:lol:

Vielleicht schützt ja Noreias Armband auch vor unordentlichem Aussehen. :lol:
Wenn ich mir Noreia so ansehe, glaube ich nicht, dass sie unordentliches Aussehen auch nur bemerken würde. :D


@Naike:
Das Gericht auf dem Bild sollen bestimmt chinesische Baozi sein, gefüllte Hefeklöße.
Jupp, das könnte gut sein. Die sehen auch so ähnlich aus wie die Dinger aus dem "Dumpling"-Kurzfilm.

Unglaublich, dass die letzte Folge schon zwei Jahre her ist
Ja, ich konnte es auch nicht glauben. Ich hab mich noch mit meinem Mann darüber unterhalten, ich wusste, es war Anfang des Jahres, aber ich hatte auf ein Jahr getippt. Er lag richtig mit seinem Tipp auf zwei Jahre, und ich war echt erschrocken, wie die Zeit vergeht.

und ich muss feststellen, dass du weder die Bildgestaltung, noch das Erzählen verlernt hast. 😁:up:
Danke schön! :lalala:

Wozu will Neiyra wohl die Decken haben? :unsure:
Ja, gute Frage. :D Sie will sie ja auch nicht für sich, ansonsten hätte ich vermutet, dass sie vielleicht leicht friert. :lol:
 

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