Paralives - Neue Lebens-Simulation!

Habe gelesen, dass sie alles von anfang an reinmachen, auch Tiere und Hausboote. Wie auch einen Whorkshop, finde ich toll. Es soll ja keine Erweiterungen, wie bei Sims geben, höchst Dls wie bei vielen andern Spielen.
 
An sich finde ich es super, dass sie so viel wie möglich, was die Leute sich wünschen mit reinbringen. Aber so langsam frage ich mich, wie lange wollen die dann noch daran arbeiten? Es kommt ja immer mehr dazu. Das wird ja ein endlos Projekt :ROFLMAO:

Ich freue mich zwar auf das Spiel, hätte aber auch kein Problem, wenn sie manche Sachen erst später mit Updates bringen oder so.
 
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Habe gelesen, dass sie alles von anfang an reinmachen, auch Tiere und Hausboote. Wie auch einen Whorkshop, finde ich toll. Es soll ja keine Erweiterungen, wie bei Sims geben, höchst Dls wie bei vielen andern Spielen.
Ob man es nun DLC nennt oder Erweiterungspaket, beides kostet Geld. Also ist es echt Jacke wie Hose, wie man es nennt. Sie können ja nachher auch 5 DLCs im Monat raushauen, welche dann insgesamt 20 Euro kosten. Macht keinen Unterschied.

Es sei denn, sie sagen von Anfang an, dass es neue kostenlose Zusatzinhalte geben wird. Dann wäre es was anderes. Dachte eh, dass sie das anbieten wollen. Hab Paralives aber nun schon länger nicht verfolgt. Genau aus dem Grund, den @Kleinstadtsimmer angesprochen hat.

Ich war 2017 Crowdfounder bei einem anderen Spiel, wo es hieß, dass es Ende 2017 in die Alpha gehen soll und Release dann 2018. Wir haben nun bald 2022 und das Spiel soll nun in die Pre-Alpha gehen. Na, Gratulation. Heute juckt mich das Spiel schon gar nicht mehr^^
 
Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht. Die Erweiterungspacks haben ja feste Preise und daher auch immer einen ähnlichen Umfang. Dadurch gibt es in manchen Erweiterungen "Füllmaterial", während bei anderen Erweiterungen tolle Ideen nicht umgesetzt werden können, da es den Rahmen sprengen würde. Durch DLCs wird die Preisgestaltung flexibler, so dass man nicht mehr den Umfang an den Preis anpassen muss, sondern auch den Preis nach dem Umfang richten kann.

Und für Spieler, die nicht alle Zusatzinhalte kaufen, sondern gezielt auswählen, kann es zum einen auch einen finanziellen Unterschied machen und zum anderen davor schützen, dass das Spiel mit ungenutztem Content aufgebläht wird. Im Moment enthalten Erweiterungen ein bisschen von Allem: neue Features, aber auch Kleidung, Frisuren, Möbel usw. Dabei sind nicht alle Inhalte gleich interessant für jeden Spieler. Der eine nutzt vllt. massig CC und kann deshalb gut auf Kleidung, Frisuren und Möbel verzichten, möchte aber neue Features haben. Der andere möchte vllt. ohne Kreaturen spielen, hätte aber gerne ein Kleidungs- oder Möbelset aus der Erweiterung. Diese Spieler müssten dann etwas weniger Geld für neue Inhalte ausgeben und ihr Spiel wäre übersichtlicher und evtl. auch etwas schneller, wenn sie keine ungenutzten Inhalte haben. Diese Spieler dürften daher mit einem solchen Modell für neue Inhalte insgesamt zufriedener sein. Im Moment mag das noch keine Rolle spielen, da EA quasi ein Monopol auf das Genre hat, aber sobald sich mal Alternativen etabliert haben, könnten solche Dinge den Ausschlag geben, für welche der Lebenssimulationen ein Spieler sein Geld ausgibt.

Bzgl. neue kostenlose Inhalte: Ich kann mir vorstellen, dass es ein paar neue Inhalte auch später noch kostenlos gibt (so wie auch EA es immer mal wieder macht), aber ich glaube nicht, dass alle neuen Inhalte kostenlos sein werden. So etwas funktioniert langfristig nur, wenn man das Spiel nicht einmalig kauft, sondern nur, wenn man dafür ein Abo anbietet, für das die Spieler regelmäßig zahlen müssen.
 
@ralna Da hast du natürlich recht. Ich habe für Sims zB "Reise nach Batuu" geholt, doch besuchen werde ich es nie, da es mich nicht interessiert. Genau wie Strangerville. Es mag ja nett sein, aber ich spiele zu realistisch (naja gut, Magier habe ich auch, aber ansonsten ist es eine normale Familie ohne viel Schnickschnack) und auf die beiden Packs habe ich keinen Bock. Doch man hat ja so neue Möbel oder Kleidung.
 
doch besuchen werde ich es nie, da es mich nicht interessiert
bist du nicht neugierig auf die welten? du musst ja nicht drin spielen nur wenigstens einmal alles anschauen, glaub mir es lohnt sich, grad wenn man noch nie was von star wars gesehen hat - so wie ich, mich interessiert das eigentlich auch überhaupt nicht - trotzdem, schon alleine diese kantine, ich fand das schon alles sehr "wow" als ich das erstemal dort war....geh mit einem einzelnen sim dort hin, nicht mit der ganzen familie und guck dir in ruhe alles an ( nur ein tipp ) :-)
 
@Birksche Ich habe ja schon Star Wars- The Old Republic mal gespielt. War auch sehr interessant in so einer Welt zu spielen. Das Spiel ist auch von EA/Bioware. Habe ja auch oft gelesen, dass MCCC nicht richtig dort funktionieren soll und wenn ich das dafür rausnehmen würde, wäre das fatal, da meine wichtigste Einstellung darauf beruht.

Ist genau wie mit dem Knautschgesicht-Bug: Man traut sich nirgends hin, weil man denkt, da könnte nun wieder was sein. Ich habe nun übrigens nach der Fehlerbehebung den Bug mit dem langgezogenen Fuchs-Haushalt, haha. Der ist auch nicht besser :)
 
@Kucki, achso, du kennst also die star-wars-welt ;-) ich hatte weder mit dem MCCC noch mit dem npcc probleme, war über die ganze zeit 3mal dort, allerdings ist das letztemal schon etwas her, von neuen bugs dort weiss ich leider nichts zu sagen:-)
 
@Birksche Ich habe ja schon Star Wars- The Old Republic mal gespielt. War auch sehr interessant in so einer Welt zu spielen. Das Spiel ist auch von EA/Bioware. Habe ja auch oft gelesen, dass MCCC nicht richtig dort funktionieren soll und wenn ich das dafür rausnehmen würde, wäre das fatal, da meine wichtigste Einstellung darauf beruht.

Ist genau wie mit dem Knautschgesicht-Bug: Man traut sich nirgends hin, weil man denkt, da könnte nun wieder was sein. Ich habe nun übrigens nach der Fehlerbehebung den Bug mit dem langgezogenen Fuchs-Haushalt, haha. Der ist auch nicht besser :)
Das Problem mccc und Batuu ist schon lange gelöst.
 
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Hallo

Also so langsam habe ich schon das Gefühl, das geht überhaupt nicht vorwärts, ist immer noch in der Pre-Alpha-Phase. Ich lese auch immer mithilfe meines Übersetzers auf dieser Seite https://www.paralives.com/development, was gerade in diesem Monat gemacht wird und was die nächsten Schritte sind. Irgendwie habe ich da das Gefühl das die nächsten Schritte immer noch die gleichen sind, wie im vorigen Monat und noch einen Monat davor, da stand meine ich dasselbe da, bei den nächsten Schritten: Grundlagen des Simulationsmodus: Interaktionen, Animationen, Wegfindung.
Also nicht wirklich was neues, immer nur der ist neu zum Team dazugekommen, der hat das Team verlassen, da herrscht ein kommen und gehen und ich sehe einfach keinen richtigen Fortschritt mehr. Hoffentlich täusche ich mich da. Nun müsste das Spiel jetzt doch endlich mal in die Alpha-Phase kommen, das hängt irgendwie in der Pre-Alpha-Phase fest, so mein Gefühl.

Jetzt gibt es einen Blogeintrag, wie die Entwickler Möbel erstellen. Ist ja ganz schön freue mich auch für die Modder, für die das wohl auch interessant ist. Aber was neues ist das für mich eben nicht, also wie weit sind die wirklich im Spiel, wurden schon weitere Altersstufen entwickelt, wie sehen die Paras aus als Babys, Kleinkinder, Kinder? Wie interagieren die jüngeren Paras untereinander, mit den Haustieren? Videos nicht nur von den beiden bisher gezeigten Paras, sondern auch mal von den Haustieren, jüngere Paras, andere Situationen im Alltag der Paras. usw. Solche Sachen interessieren mich, und nicht dauernd wer neu zum Team hinzugekommen ist wer das Team verlassen hat, wie die Entwickler Möbel erstellen. :)
 
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@Stubenhocker50 das gleiche hab ich auch gedacht als ich den post vom stühlebau gelesen habe...aber! 1. war er doch sehr interessant, grad weil sie wohl auch ein tool für CC-ersteller veröffentlichen wollen ( falls ich das richtig verstanden habe mit meinen bescheidenen englischkenntnissen ) 2.
Interaktionen, Animationen, Wegfindung.
sind doch das A und O für ein gut laufendes spiel, wenn das nicht richtig programmiert wird nützen uns auch keine noch so süssen babys, kks usw... :-)
ps: aber ich bin auch gespannt auf die wie son flitzebogen :lol:
 
Ich bin gespannt wann die Para´s endlich "fertig" sind und wie sie dann schlußendlich aussehen.
Bis jetzt sehen sie noch sehr "flach" und gezeichnet aus. :unsure:
 
Bis jetzt sehen sie noch sehr "flach" und gezeichnet aus
was ich immer sage...jetzt hab ich mir neulich länger die parafrau als vogelscheuche angeguckt und bin drauf gekommen was mich am meisten stört...und zwar die haut, die eigentlich gar nicht so aussieht, sondern halt gezeichnet und die umrisse des körpers sind einfache kohlestriche für mich, die augen erinnern mich mehr an die der "maus" (die sendung mit der maus ) als an menschliche ;-) ...wenn man mich fragt, ich glaube nicht dass das viel besser wird, lass mich aber total gerne überraschen und wäre glücklich wenn ich nicht recht behalte :-)
 
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Wenn denn endlich mal ein festes Team an dem Spiel arbeiten würde, dann wäre das Spiel schon viel weiter. Durch dieses Kommen und Gehen muss ja auch der/die Neue erstmal eingearbeitet werden, bevor es richtig losgeht. Das kostet alles zu viel Zeit. Man versucht uns verzweifelt hinzuhalten.
 
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@Birksche
Ich hoffe auch inständig dass das Aussehen sich noch ändert.
Kann doch nicht angehen, das die Möbel so toll aussehen und die Charaktere das bisher nicht hergeben. 😕
@Kucki
Tja leider ist das kein professioneller Game Hersteller.
Ich würde das nicht so sehen als verzweifeltes Hinhalten, weil das liegt nun mal in der Natur der Sache, das immer wieder Teammitglieder wechseln.
Sie machen eine Kurze Zeit mit und dann kommt der nächste. Das ist halt alles privat aufgezogen, basiert auf Spenden. Und da kann man sich nicht
Profidesigner*innen/Programmier*innen leisten. Und ein gutes Game dauert schon ein wenig.
 
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Ich würde das nicht so sehen als verzweifeltes Hinhalten, weil das liegt nun mal in der Natur der Sache, das immer wieder Teammitglieder wechseln.
Sie machen eine Kurze Zeit mit und dann kommt der nächste. Das ist halt alles privat aufgezogen, basiert auf Spenden. Und da kann man sich nicht
Profidesigner*innen/Programmier*innen leisten. Und ein gutes Game dauert schon ein wenig.
Das ist klar. Doch wenn du eh schon so ein kleines Team hast, dann fällt es auf, wenn die Leute kommen und gehen. Es geht nun mal nicht voran. Das mit dem verzweifelten Hinhalten ist nun auch darauf bezogen, was Stubi meinte, mit dem - das jeden Monat dasselbe drin steht, was gemacht werden soll - . Sie wollen uns also irgendwas präsentieren, was nicht da ist. Schreiben aber trotzdem immer Updates, damit sie irgendwie mit der Community in Kontakt bleiben.
Im Endeffekt kommt das dann immer so rüber, als wenn sie nun sagen wollen: "Hey, schaut euch an, wie wir Grashalme basteln. Sie wachsen sogar." Also jedes ach so kleine Detail wird erwähnt, obwohl es eigentlich gar nichts Neues gibt. Sie lassen uns dann nur mehr hinter die Kulissen, doch mehr gibt´s dann auch nicht.

PS: Was mir gerade noch einfällt. Ich kenne ein Indiespiel, was 2 Jahre Entwicklung brauchte und von einem sehr kleinen Team entwickelt wurde. Dieses ist nun im Early Access und bekommt alle zwei Monate neuen Content. Bis Februar haben sie geschrieben, was bis dahin eingebaut wird und haben bislang alles eingehalten. Also ist es trotzdem möglich.
 
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naja kommt ja auch auf das spiel an, ich glaub solche sandbox games wie die sims und paras sind schon recht kompliziert zu bauen...aber wie gesagt, für mich könnte es auch mal ein bisschen flotter voran gehen mit den paras...
 
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Sie "müssen" schon zwangsläufig immer wieder News raushauen, im Gespräch bleiben, denn sie sind nun mal auf Spenden angewiesen.
Wenn sie rein gar nix bringen, verlieren viele das Interesse.
Nun ja warten wir es ab ;-)
Aber wenn diese Para´s sich nicht verändern im Aussehen zum Release, dann werde ich das Spiel nicht kaufen.
 
@Birksche Japp. Ohne nun Druck machen zu wollen und so: Sie sollen sich so viel Zeit lassen wie sie brauchen. Doch je mehr man eben immer das Gleiche liest, desto weniger habe ich noch den Drang es zu spielen.

Ist mir nämlich bei einem Spiel passiert. 2017 war ich Crowdfounder und das Spiel wurde voll gehypt und dort hieß es, dass es Ende 2018 rauskommen wird (es ist jetzt immer noch in der Alpha) und die Leute juckt es mittlerweile gar nicht mehr, ob das Spiel nun kommt oder nicht. Es wurde gesagt, dass man trotzdem schon das und das haben kann und dies und das freischalten kann, doch so wirklich am Spiel hat sich nie was verändert. Außer ein Battle Royal, um angeblich die Performance zu testen. Das war´s. Hier und da paar Landschaftsbilder. Mittlerweile wurde auch das deutsche Forum geschlossen und die Community flog in alle Himmelsrichtungen.

Oder ein Spiel hat auch zu lange gebraucht und viel versprochen. Es wurde nie fertig entwickelt. Nachher war das Geld jedoch alle und sie haben es eingestellt. Manche Leute haben dort über 10.000 Dollar reingesteckt, weil sie Hoffnung in das Spiel gesteckt hatten. Es ist immer ein Risiko.

@Tigerkatze Du hast paar Sekunden vorher gepostet und trotzdem passt mein Text ganz gut^^

Je länger ein Spiel also braucht, desto höher ist das Risiko, dass selbst irgendwann die Spenden nicht mehr reichen und das Spiel nie fertig wird.

Nachtrag: Ich habe mal eines der beiden Spiele als Link eingefügt, was damit passiert ist: https://mein-mmo.de/chronicles-of-elyria-krypto-boerse-morddrohungen/
 
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Ich habe irgendwo mal gelesen, dass die Entwicklung des Sims-4-Grundspiels vier bis fünf Jahre gedauert hat. Und Paradox Interactive/Paradox Tectonic entwickeln seit ca. drei Jahren ein Spiel, von dem spekuliert wird, dass es eine Lebenssimulation ist, ohne dass es bislang eine Ankündigung zum Spiel gibt. Ich denke, man sollte Paralives eher mit diesen Entwicklungszeiten vergleichen, wobei ein kleines Team vermutlich länger braucht als größere Studios. Der Vergleich mit einem Indiespiel aus einem anderen Genre ist da nicht fair. Dafür gibt es ein zu großes Spektrum in Hinblick auf den Aufwand, der für ein Spiel nötig ist.

Die vielen Wechsel im Team sind mMn auch logisch. Laut der Patreon-Seite hat Paralives Studio umgerechnet ca. 34 500 € pro Monat an Einnahmen und muss davon alle Ausgaben und Gehälter bezahlen. Bei mittlerweile zehn Mitarbeitern kommt da ein Gehalt heraus, das für Kanada unterdurchschnittlich ist, während die Lebenshaltungskosten in Montreal eher überdurchschnittlich sein dürften. Sofern es neben dem Gehalt nicht noch andere Vereinbarungen (wie Unternehmensbeteiligung oder Beteiligung am zukünftigen Gewinn) gibt, dürfte es aus finanzieller Sicht einen recht großen Anreiz geben, sich nach einem anderen Job umzuschauen.
 
@ralna Paralives ist doch auch ein Indiespiel. Das sagt doch aus, dass das Team nur aus Wenigen besteht und manchmal sogar nur von einem entwickelt wird (siehe Stardew Valley. Ist doch auch ein Indiespiel). Also ist doch der Vergleich in Ordnung. Oder was meinst du nun?

Es bezieht sich bei mir ja nun auch eher darauf: Je länger ein Spiel braucht, desto mehr Geld verschlingt es. Bis es irgendwann alle ist. Lebt ein Spiel alleine nur von Spenden, kann das in die Hose gehen (siehe nun mein Link). Da ist es ja egal, welches Genre gemeint ist oder ob großer oder kleiner Entwickler. Das Geld kann an jedem Ende irgendwann ausgehen, wenn man nichts liefert.

Wenn es wirklich Neuigkeiten zum Spiel gibt, dann ist das richtig supi und es bindet die Leute. Doch gefühlt immer das Gleiche zu lesen, schreckt doch da eher ab, finde ich. Oder man hält sich bedeckt wie Paradox und gibt erst Infos, bis sie auch was handfestes haben, was die Leute dann so richtig vom Hocker haut - oder auch nicht, haha.
 
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Mit Genre meinte ich Lebenssimulation. Indie sagt ja - wie du selbst schreibst - nur etwas über die Art der Finanzierung und die Anzahl der Mitarbeiter aus und nicht über die Art des Spiels. Wenn es möglich wäre, eine ansprechende Lebenssimulation mit akzeptablem Umfang innerhalb von zwei Jahren zu entwickeln, hätte EA das längst getan. Dementsprechend ist es unrealistisch, dass ein Indie-Studio mit deutlich weniger Mitarbeitern und Budget eine mit Sims vergleichbare Lebenssimulation innerhalb von zwei Jahren entwickeln kann. Dabei wird aber genau das (mit Sims vergleichbar) erwartet, wie man hier im Thread lesen kann. Wenn man Teile des Spiels also einfacher gestaltet (z. B. die Paras), um bei der Entwicklung Zeit zu sparen, verliert man potentielle Kunden.
 
Wir haben Thread hier jetzt seit 2019. Ich persönlich bin von Anfang an davon ausgegangen, dass das Spiel Minimum 5 Jahre brauchen wird, bis man in eine spielbare, testbare Phase kommen wird, bei dem, was sich die Entwickler alles vorgenommen haben - also vor 2024/2025 da kein Spiel erscheinen wird.
 
Klar. Deswegen sage ich ja, dass sie sich so viel Zeit nehmen sollen, wie sie brauchen. Doch es schreckt genauso ab, einfach immer nur die gleichen Infos rauszuhauen, als nun gar keine. Mich hat nämlich nun eher genau das abgeschreckt, als hätten sie nun in 2 Jahren einen ordentlichen Knaller an Infos gelassen.
Es fühlt sich dann halt so an, als würden sie auf der Stelle treten.

Lieber habe ich gar keine Infos und freue mich nachher, als Infos, die wie ein Gummiband langgezogen werden. Und da passiert es eben, dass die Leute das Interesse verlieren und eben letztlich auch das Geld fehlen wird. Wenn man schon Infos raushaut, dann muss man die Leute auch bei Laune halten.

Deswegen hatte ich halt meine Beispiele genannt, ohne nun das Genre zu vergleichen. Ich habe schon genug Spiele gesehen, die genau deswegen kaputtgegangen sind. Das waren kleine Spiele, wie auch große Spiele.

Und das wäre schade, um Paralives. Doch ich möchte eben richtige News und nicht wissen, wer nun kommt oder geht. Das interessiert mich die Bohne. Ich möchte sehen, was sich am Spiel tut. Der Rest ist irrelevant.
 
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Klar. Deswegen sage ich ja, dass sie sich so viel Zeit nehmen sollen, wie sie brauchen. Doch es schreckt genauso ab, einfach immer nur die gleichen Infos rauszuhauen, als nun gar keine. Mich hat nämlich nun eher genau das abgeschreckt, als hätten sie nun in 2 Jahren einen ordentlichen Knaller an Infos gelassen.
Es fühlt sich dann halt so an, als würden sie auf der Stelle treten.

Lieber habe ich gar keine Infos und freue mich nachher, als Infos, die wie ein Gummiband langgezogen werden. Und da passiert es eben, dass die Leute das Interesse verlieren und eben letztlich auch das Geld fehlen wird. Wenn man schon Infos raushaut, dann muss man die Leute auch bei Laune halten.

Deswegen hatte ich halt meine Beispiele genannt, ohne nun das Genre zu vergleichen. Ich habe schon genug Spiele gesehen, die genau deswegen kaputtgegangen sind. Das waren kleine Spiele, wie auch große Spiele.

Und das wäre schade, um Paralives. Doch ich möchte eben richtige News und nicht wissen, wer nun kommt oder geht. Das interessiert mich die Bohne. Ich möchte sehen, was sich am Spiel tut. Der Rest ist irrelevant.
Hallo

Du sprichst mir aus der Seele genauso sehe ich das auch. Immer und immer wieder nur die gleichen "news" raushauen, und wer geht wer dazu kommt, interessiert mich Null. Dann wirklich lieber gar keine News bis sie wirklich echte, richtige News haben. Als dann immer zu lesen, es wird an Animationen gearbeitet. Das weiß ich selber das sie gerade da dran arbeiten und daß das schon dauert mit den Animationen, da müssen die nicht jeden Monat auf ihrer Seite wieder und wieder das gleiche schreiben, das sie an Animationen arbeiten. Also dann wirklich keine News, bis es mal wirklich Fortschritte im Spiel gibt, die man nicht schon weiß.

So langsam ist mein Interesse schon etwas gesunken, seit ich immer und immer jeden Monat die gleiche "News" lese. Freuen tue ich mich zwar immer noch einwenig drauf aber wenn das so weitergeht mit den vermeintlichen "News", da kann es schon sein, das ich mein Interesse an dem Spiel ganz verliere.
 
Es zwingt euch ja niemand dazu, die Seiten zum Spiel so aufmerksam zu verfolgen?
Ihr könnt den Entwicklungsfortschritt jetzt ja besser einschätzen ("langsam") und einfach erst in ein oder zwei Jahren mal wieder nach Infos zum Stand suchen. So mache ich das mit einem Buch, da werde ich vor 2023 vermutlich gar nicht erst nachschauen :lol:
Und Medieval Dynasty habe ich auch lange "ignoriert", weil ich die EA-Version nicht kaufen wollte, und bin dann wieder darauf aufmerksam geworden, als hier im Forum der Thread häufig in der Übersicht zu sehen war...

Manche sind wohl etwas geduldiger und verständnisvoller und freuen sich auch über kleine News, bzw. sind auch an solchen interessiert.
Und wenn sie kleinere News bringen, zeigen sie auch, dass das Spiel nicht tot ist. Keine Neuigkeiten über einen langen Zeitraum sind oftmals kein gutes Zeichen...
 
Ich finde die Infos darüber wer kommt und geht auch ein wenig unnötig oder immer wieder dasselbe zu schreiben. Aber ich sehe das auch so, dass sie eben präsent bleiben wollen um die Interessenten nicht zu verlieren. Daher schreiben sie wohl lieber immer wieder dasselbe, als wenn die Leute anfangen zu denken die Entwickler hätten das Spiel aufgegeben.

Ich persönlich halte es so, dass ich mich einfach überraschen lasse. Ich lese keine News dazu oder sonst was, ich hab das Spiel auf der Wunschliste bei Steam und werde benachrichtigt, wenn es erscheint. Mehr brauch ich da nicht. Und wenn das erst in 5 Jahren ist, ist es halt so. Lieber sie brauchen lange und es kommt ein gutes, qualitatives Spiel dabei heraus, als das sie es "so schnell wie möglich" zusammenfummeln und die Qualität dann verloren geht. Bis dahin haben wir ja Sims, das ja auch noch immer wieder neuen Content bekommt.


An sich sollte man sich ja freuen, dass sie überhaupt sich bemühen irgendwelche Neuigkeiten zu geben, auch wenn es immer dieselben sind. Wenn ich da an Bethesda denke, die TES6 nur als "wird gerade entwickelt" ankündigten, einen sehr kurzen "Trailer" zeigten und das wars, keine News, kein einziges Wort mehr dazu, gar nichts. Und das ist mittlerweile ne ganze Weile her und da kommt null komma gar nichts. Daher kann man froh sein, dass hier zumindest versucht wird "in Kontakt zu bleiben" damit Interessierte wenigstens wissen "Okay, sie arbeiten noch am Spiel". Das finde ich dann noch besser als so im Dunkeln stehen gelassen zu werden und genau gar nichts wissen, ob überhaupt noch dran gearbeitet wird, wie der Entwicklungsstand ist usw.
Einfach Geduld haben und so lange eben sich an anderen Spielen erfreuen. Spiel auf die Wunschliste, Benachrichtigung an und dann verpasst man auch den Release nicht ;)
 
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Und wie gesagt: Die Geduld habe ich. Mir soll es recht sein und man freut sich, dass sie dran arbeiten. Man hat nur mit dieser Methode zu viele negative Erfahrungen gemacht. Und das bei Spielen, auf die man sich gefreut hat. Nachher kamen diese Spiele gar nicht raus oder sind immer noch nicht draußen. Selbst nach etlichen Jahren nicht.
Gut, da waren es aber immer nur leere Versprechungen.

Ich habe mich zB übelst auf Gilde 3 gefreut. Und nun ist es ein ewiges EA-Spiel, was keinen Fortschritt erlangt. Schlechte Erfahrungen sind halt Mist. Nachher freue ich mich aber, nun negativ eingestellt zu sein und dann mega überrascht zu werden, wenn Paralives eben doch ein richtiger Renner wird.
 
Naja, es ist ein INDIE-Spiel. Was erwartet man da? Das die ein grenzenloses Budget haben, 1000 Leute die dran arbeiten und ein Release somit garantiert ist? Bei Indie sollte man sich stets bewusst sein, dass es eben keine offiziellen großen Firmen sind, sondern Privatleute die in ihrer Freizeit ein Spiel entwickeln (oder eben ganz kleine, gerade erst gegründete Teams) und die das eben ja auch irgendwie finanzieren müssen. Diese Finanzierung sieht dann eben so aus, dass sie von Spenden kommt. Wie kriegt man Leute zum Spenden? Sicher nicht, in dem man Jahrelang keinen Mucks von sich gibt. Daher versuchen sie, zumindest irgendwas zu liefern, um die Leute interessiert zu halten, zu zeigen dass sie noch aktiv sind und somit die Leute zum spenden kriegen.
Und bei Indie-Spielen besteht grundsätzlich immer die Gefahr, dass die Entwicklung eingestellt werden kann, wenn eben nicht mehr genug Budget vorhanden ist, weil vielleicht keiner mehr spendet. Da kann man einfach nicht dieselbe Erwartung reinstecken, wie bei EA, Bethesda und anderen großen Spieleentwicklern, die durch den Verkauf ihrer anderen Spiele bereits ausreichend Budget zur Verfügung haben und nicht auf Spenden angewiesen sind und die riesengroße Teams haben, die an so einem Spiel arbeiten.

Ich gehe da nie mit einer besonderen Erwartungshaltung ran. Ich weiß, dass so ein Indie-Spiel gern auch mal gecancelt werden kann und dann gar nicht mehr erscheint und das es eben sehr viel länger dauern kann und wird, als ein Spiel einer offiziellen Spielefirma. Oder das sich solche Spiele nicht lange halten und irgendwann eingestellt werden bzw keine Updates mehr bekommen, je nachdem ob Onlinespiel oder Singleplayer.

Im Grunde ist es halt immer so, je länger es dauert, desto mehr Leute verlieren das Interesse, je länger keine neuen Neuigkeiten mehr kommen.. Aber wenn man eben nichts neues zu berichten hat, was macht man dann? Gar nichts schreiben = Leute denken, die Entwickler haben aufgegeben und verlieren das Interesse. Wieder dieselben, alten "Neuigkeiten" bringen = Leute sind gelangweilt, fühlen sich hingehalten, verlieren das Interesse. Also so oder so, es ist schwer die Leute interessiert zu halten, aber Entwicklung braucht nun mal Zeit und ja, da kann man schon mal Monate und Jahre an den selben Sachen sitzen, wenn nur so wenig Leute vorhanden sind die da mitarbeiten. Die allermeisten Leute erwarten halt, dass es schnell geht und das Spiel am besten Gestern schon fertig wird und rauskommt. Wenn dem dann nicht so ist, rennen die Leute weg, die Spenden werden weniger.. Im Grunde sorgen die Leute also selbst dafür, dass da nichts draus wird. Ohne Spenden läuft das halt nicht. Keiner würde abertausende € in ein Projekt stecken, wenn er weiß, dass das Geld nicht wieder reinkommt. Mitarbeiter wollen bezahlt werden, Rechnungen wollen bezahlt werden. Lebensunterhalt will gesichert sein, besonders wenn die Leute nebenher keinen anderen Job haben.
 
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Wir haben Thread hier jetzt seit 2019.
siehste genau das hat mich interessiert, ich wusste gar nicht wie lange die nun eigentlich dran sind, ich hab das nicht von anfang an verfolgt ( glaube ich)...nee da würde ich auch eher mit 2025 rechnen bis das spiel raus ist, ich denke mal keiner von uns hier spendet geld für die entwicklung? wenn ich aber geld geben würde, fänd ich es schon komisch gar nichts zu lesen...deshalb müssen wir wohl mit den kleinen news leben, jedesmal wenn ich sehe dass Zora was gepostet hat denk ich werweisswas grossartig neues kommt :lol: das ist halt die neugierde, da kann ich persönlich jedenfalls nix gegen tun ;-)
 
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Ihr dürft übrigens auch nicht vergessen, dass ich kein Patron bin und daher nur die Infos posten kann, die für alle veröffentlicht werden. Patrons bekommen öfter exklusive Einblicke hinter die Kulissen, also kann es schon sein, dass der Entwicklungsstand schon weiter ist, als die öffentlichen Posts und Tweets vermuten lassen - und diese beziehen sich halt mehr auf das Team und grundsätzliche Funktionen im Spiel oder halt den Prozess eines Möbelstücks, das den Weg ins Spiel findet wie zuletzt. Wem das nicht reicht, muss sich halt auf Patreon an der Finanzierung beteiligen und das steht ja nun wirklich allen von euch frei.
 
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Ich bin bei dem Spiel Patreon, hab aber ehrlich gesagt schon ewig nicht mehr reingeschaut, was News usw. angeht.
 
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Leute ich flippe aus! Es gibt ein detailliertes Video vom Paramaker und einen Spoiler zu Kids :Eek:😍

Ich frage mich nur, wen ich schon Stunden im CAS bei Sims verbringe, brauche ich dann Tage im Paramaker? 😂

Hier das Video:

View: https://www.youtube.com/watch?v=saPMQS1jquc
 
Cool, verschiedenfarbige Augen und Körpergrößen. :love: Hoffentlich sind die Kinder dann wirklich von Anfang an dabei.

@Kleinstadtsimmer Bis man die ganzen Regler im Griff hat, dauert es bestimmt ewig. Das Anziehen würde bei mir wahrscheinlich schneller gehen, weil ich nicht stundenlang nach farblich passenden Stücken suchen müsste. :D
 
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Sieht ja alles schon recht vielversprechend aus.
Aber vom Aussehen gefallen mir die Paras überhaupt nicht, sie sehen zu "gezeichnet" aus, die passen da gar nicht in die Umgebung mit den 3 D Objekten und schönen Möbel.
Ich hoffe doch stark, dass das noch geändert wird.
 
Sehr schön. Der Look gefällt mir. Auch das Interface wird. Das ging zwischendurch in eine Richtung, die mir gar nicht gefallen hat. Para zu Umgebung bin ich auch unsicher. Die Umgebung wird mir zunehmend zu realistisch. Ganz am Anfang, als es mich sehr an die Grafik von untitled goose game erinnert hat, da hat es mir fast besser gefallen. Aber mal abwarten. Generell sind mir die Paras sympathisch und das ist mir fürs Spielen später sehr wichtig.
 
Hm. An sich finde ich die Auswahlmöglichkeiten sehr gut. Doch manchmal ist weniger mehr. Ich habe schon die Erfahrung in The Elder Scrolls gemacht, dass man stundenlang rumschraubt tut und macht und nachher hat man einen pottenhässlichen Charakter, wo einfach gar nichts mehr sitzt.
Ich möchte im Spiel eine Geschichte erzählen und nicht aus dem Spiel ein "Ich bastel mir einen Charakter und das war´s" machen.

Freue mich aber, dass es voran geht, doch sollten sie nicht versuchen, den Spielern alles erfüllen zu wollen, was sie sich wünschen.

Zum Geschichtenerzählen sagt mir dann doch eher Sims 4 zu. Aber werde das Spiel trotzdem weiter verfolgen und mal schauen, wie es im Endeffekt dann rüberkommt.
 
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Hallo

Gefällt mir schon ganz gut, aber ist schon wirklich viel was man da im Paramaker (hätte beinahe CAS geschirieben;)) alle einstellen kann.
Jedenfalls freut es mich, das es anscheinend ja doch Fortschritte gibt. Ich finde jetzt auch das Aussehen der Paras nicht so schlimm, soll ja nicht 1:1 wie die Sims sein. So hat man immer die Wahl unter verschiedenen Spielen zu wählen die dann zwar das gleiche Spielprinzip haben aber doch anders sind, nicht nur die enomen Einstellmöglichkeiten sondern eben auch das Aussehen der Charaktere. Freut mich auch sehr, das man nun auch zum ersten mal ein Kind gesehen hat.
Hoffe aber, das diese ganzen verschiedenen Einstellungen die man an den Paras vornehmen kann, die auch richtig an die Nachkommen vererbt werden können.
 
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Ich denke schon, dass sich vieles vererben wird. Sonst wären ja alle im Spiel geborenen Sims von den Features ausgeschlossen.
Als es um die Skins ging, wurde auch ein Hinweis eingeblendet, dass sie noch an den Skins arbeiten werden und die derzeitigen Skins nicht die finalen sein werden. Insofern gehe ich davon aus, dass es da noch Verbesserungen gibt. Wobei ich nicht denke, dass sie den Stil komplett ändern werden (was ich persönlich mir wünschen würde). Ansonsten kann ich ja einfach auf CC-Skins nach meinem Geschmack hoffen.
 
Mir passen die Para, muss nicht immer um Schönheiten gehn. Finde sie super, mir reichen sie, mir ist das Spiel , wichtig . Alles von anfang an dabei, nicht das ewige kaufen von Erweiterungen nicht mehr kaufen mir ist das am wichtigsten. Was das Spiel bietet, was kann ich anstellen, kann ,und wie ich Videos sehe, ist das eine ganze menge
 
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:lol: Mich hat dieses "Etwas" an die Figuren aus dem Malbuch oder die Figuren, die die Kinder ausschneiden können erinnert. Ich spiele äußerst selten, deshalb würde es mich nicht stören.
Zum Bauen und Einrichten finde ich es schon gut.
 
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Ich seh das so ähnlich wie Birksche, schaut man sich die Möbel an, die sehen wunderbar in 3D Optik aus und sehr modern, dagegen sehen die Paras aus wie Figuren aus den 90er Games.
Wenn man sich das allererste Video anschaut, wo die Paras vorgestellt wurden, da sahen sie anders aus, und nun sind in den Gesichtern, Körper überall schwarze Striche. :ohoh:
Ich baue überhaupt nicht in den Sims, nur wenn es unbedingt sein muss. Ich spiele am liebsten mit den Sims. Deshalb ist es für mich schon wichtig wie die Spielcharaktere(Paras/Sims) aussehen.
 
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