SimForum Plauderecke SimForum Plauderecke im einzig wahren April

Ich war heute auch kurz im Supermarkt, und zu meiner Überraschung hatte mindestens die Hälfte der Leute, vielleicht sogar zwei Drittel, eine Maske auf. Einige haben vielleicht gar nicht daran gedacht, dass die Maskenpflicht aufgehoben ist, andere tragen sie bewusst weiter, das wird sich in den nächsten Tagen sicher deutlicher zeigen. Ich hatte mir die Maske eingesteckt und dann an der Tür aufgesetzt, so als einziger wäre ich mir auch etwas blöd vorgekommen, aber wenn die Mehrheit Maske trägt, dann ist das auch ok für mich. Die Sache mit den Immunsupprimierten ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, aber ich frage mich, wie die das vor Corona gemacht haben, Infektionskrankheiten gibt's ja nicht erst seit zwei Jahren...
 
Da hast du natürlich Recht, aber das Risiko war vorher deutlich besser abzuschätzen, es ist ja nun mal leider so, dass auch diejenigen, die keine Symptome haben, infektiös sein können.

Und die Infektionszahlen sind immer noch beängstigend hoch...

Mein Sohn ist seit 23 Jahren transplantiert und natürlich waren wir auch vor Corona schon sehr vorsichtig, das war aber im Vergleich zu heute ein fast normales Leben.
 
@ MM: Wie haben immunsupprimierte Menschen bloß bis Anfang 2020 überlebt? Wie überleben immunsupprimierte Menschen in der übergroßen Mehrheit der Staaten dieser Welt, in der es keine Maskenpflicht mehr in Supermärkten gibt? Wenn man will, dass die Maßnahmen nie enden, wird man immer einen Vorwand finden. Auf welt.de hat sich der Virologe Stöhr übrigens eindeutig gegen die Maske ausgesprochen. Und ganz am Schluss auch klare Kante, wie man bei euch sagt, gegen Talkshowkalle gezeigt. Aber wie wir alle wissen, gibt es "richtige" und "falsche" Experten (© Altkanzler Kurz), je nachdem, ob die betreffende Expertise mein Narrativ stützt oder nicht. Wahrscheinlich wird der Link allein aufgrund der Tatsache, dass er zu einem Medium des Springer-Verlages führt, nicht geklickt.

Noch etwas zum Thema Internet-Bias: Ich wurde gestern in einem anderen Forum niedergemacht, weil ich mich über Smombies mokiert habe, die nicht mal beim Treppenruntersteigen von ihrem Suchtkastl lassen können. Mein Argument, dass der Like fürs Kätzchenbild die zehn Sekunden, die es braucht, um eine Treppe herabzusteigen, warten kann, wurde als Stammtischgeschwätz abgetan. Ich finde in diesem Zusammenhang auch bemerkenswert, welche Widersprüche sich im Weltbild vieler Zeitgenossen so vereinbaren: "O Gott, o Gott, die Schwurbler verstopfen die Krankenhäuser!" – mag schon sein, ihr Smombies aber auch. Das Kätzchenbild kann eben warten. Und wer die Metapher nicht versteht: all die anderen "wichtigen" Dinge, die man mit dem Smartphone gemeinhin so macht, auch. Noch so ein Widerspruch: "Wir müssen jedes Leben retten. Maske unter der Nase ist gleich Mord!" auf der einen und "Geil, Waffenlieferungen!" oder "Super, Molotow-Cocktails auf russische Soldatenbubis!" auf der anderen Seite. Man könnte dies aber so erklären: Smombie scheibt beim Treppensteigen das nicht nur gefühlte, sondern tatsächliche millionste Post wider die Schwurbler, stürzt hernach, um sich wenig später mit Schwurblern ein Krankenzimmer teilen zu müssen. Die nunmehr ins Smartphone getippten bellizistischen Ergüsse des leider nicht mehr mobilen Internetkriegers könnten vielleicht von einem besonders fiesen Sturz auf den Kopf herrühren.

Uiuiui, wieder einer linksliberalen Konsensdiskussion in die Parade gefahren. War das notwendig? Ich denk mir das gerade wirklich. Echt! :scream: Machma halt das nicht mobile Internetz zu und gemma ein bisserl raus. :hallo:
 
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was ich absolut nicht verstehe ist, dass in China schon wieder die Hölle los ist also corona technisch, und hier so getan wird, als wäre Corona Schnee von gestern.

Ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass die Maskenpflicht gefallen ist. mir mögen die Politiker in punkto maskenpflicht bitte nicht mit Menschenrechten kommen, denn die, die die Maske zum Schutz tragen weil sie begriffen haben, dass wenn nicht tödlich oder schwer verlaufend Corona zumindest Spätfolgen mit sich trägt haben genauso Menschenrechte nämlich das Recht auf körperliche Unversehrtheit, aber das sieht wieder niemand da wird bloß denen gefolgt, die am lautesten quieken. Naja ich will davon gar nix mehr hören es macht mich einfach nur wütend. Man sollte meinen dass genug Schaden entstanden ist, damit die Menschen es ernst nehmen aber offensichtlich ja wohl nicht. Ich finde Corona macht mal wieder sehr deutlich, dass viele Menschen es einfach nicht gelernt haben, sich an regeln zu halten. aber naja es gibt sicher viele die das anders sehen
 
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Ich wurde gestern in einem anderen Forum niedergemacht, weil ich mich über Smombies mokiert habe, die nicht mal beim Treppenruntersteigen von ihrem Suchtkastl lassen können.
Oja die find ich auch furchtbar. Ich habe und werde, niemals irgendein Sozialding sei es Whatsapp, Twitter, Discord, Facebook, Instagram und co. auf mein Smartphone packen. Ich hab grad mal auf meinem Pad Youtube drauf, aber ich werde garantiert nicht bei irgend einem Kanal die Glocke anmachen um nur sofort mitzubekommen wenn ein neues Video on kommt. Ich kucke wenn ich Lust und Zeit hab auf die Seiten und nicht wenn ein Glöckchen mich ruft, bin doch kein Hund.
Ich habe absolut kein Verständnis dafür, dass die Maskenpflicht gefallen ist.
Ich ehrlich gesagt auch nicht und jetzt wollen die auch noch ab Mai die Quarantäne aufheben. Sprich also dann dürfen die Idioten dann auch noch positiv ohne Maske fleißig alle anderen Infizieren.
 
Muss man hier echt die PE zur abertausendsten diskursunwilligen und -unfähigen Pro-Maßnahmen-Blase umfunktionieren? Es gibt so viele andere Orte im Netz, wo man sich an seinem eigenen Echo erfreuen kann. Und im realen Leben steht es einem frei, ins gelobte Zero-Covid-Land China auszuwandern, wo die Partei dafür sorgt, dass man von quiekenden Idioten wie mir verschont bleibt.
 
Stand heute in den Lokalnachrichten. Die große Mehrheit trägt trotzdem Maske, weil ihnen die Inzidenzen einfach zu hoch sind.

Ich finde Corona macht mal wieder sehr deutlich, dass viele Menschen es einfach nicht gelernt haben, sich an regeln zu halten.
Ich schwinge mich auf mein Fahrrad und anstatt Spass zu haben bin ich im Anschluss verärgert weil sich so 95% dieser Typen in Blechkisten nicht an die StVO halten.

Ich schüttel auch nur den Kopf über das Zusatzschild unter dem Zeichen 325.1 auf dem zu lesen steht: "Das parken außerhalb gekennzeichneter Flächen ist nicht erlaubt". Schauen wir in StVO in Anlage 3 zu $42 Absatz 2, welche Richtzeichen definiert, finden wir unter Abschnitt 4 das besagte Schild was einen verkehrsberuhigten Bereich definiert. In Absatz 4 heißt es "Wer ein Fahrzeug führt, darf außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen nicht parken, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen und zum Be- oder Entladen." Anstatt Geld für unnütze Schilder zu verschwenden sollten sie einfach Knöllchen verteilen und von jedem die 55,-€ zuzüglich der Verwaltungsgebühr kassieren. Wer es nicht einsieht, zahlt trotzdem. :nonono:

Meine Wege durch das östliche Ringgebiet sind auch viel angenehmer geworden, seit dem sie angefangen haben die Falschparker in Kreuzungsbereichen konsequent an den Haken zu nehmen. Wennn da jetzt einer stehen sollte, dann war wohl in der Zwischenzeit das Ordnungsamt nicht vorbei gekommen. Und man kann dort ohne Gefährdung durch radeln und bleibt nicht mehr in einem Stau hängen, weil die Blechkisteninsassen sich nicht mehr einigen brauchen wer denn jetzt wen man zuerst fahren darf. Vorher standen zwei Sturköpfe voreinander und nach kurzer Zeit später standen 20 weitere Standstinker dort und kamen nicht mehr weiter.

Ich ehrlich gesagt auch nicht und jetzt wollen die auch noch ab Mai die Quarantäne aufheben. Sprich also dann dürfen die Idioten dann auch noch positiv ohne Maske fleißig alle anderen Infizieren.
Absolutes Unverständnis auch meinerseits. Wer krank ist, der hat zu Hause zu bleiben. Ich hasse diese schniefenden Kollegen die meinen einen anstecken zu müssen. Wenn sie nicht ohne Arbeit können, können sie auch Home-Office machen aber bestimmt nicht ins Büro kommen. Im Übrigen besteht auf der Arbeit bei uns eine medizinische Maske auf Fluren, bei mehr als zwei Personen im Raum oder wenn 1,5m Abstand nicht eingehalten werden kann.

@N1_2888 Wer ist hier diskursunwillig? Nur sollte man schon sehr schlagende Argumente haben um einen Diskurs zu führen. Die Vorteile der Maske sind belegt und Nachteile sind auch aus eigener Erfahrung bekannt, insbesondere als Brillenträger. Mir ist meine Gesundheit wichtig und ich habe auch kein Interesse daran anderen gesundheitliche Schäden zuzufügen. Warum sollte ich also konform mit deiner Meinung gehen?

Der Diskurs hat so etwas wie das Rauchverbot in Gaststätten. Endlich kann man das Essen riechen und nicht die Kippe von jemandem am Nachbartisch und nach einer durchgetanzten Nacht stinkt die Kleidung nicht mehr nach Nikotin.
 
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Man sollte schon sehr schlagende Argumente haben, wenn man anderen unbedingt seinen Willen aufzwingen will. Irrationale Ängste sind kein schlagendes Argument. Jeder wird sich, das sagt nicht nur Stöhr, früher oder später anstecken. Zwangsmaßnahmen schieben den Zeitpunkt nur weiter nach hinten. Dasselbe gilt, wenn keine Zwangsmaßnahmen mehr bestehen, und jemand glaubt, ein total neurotisches Verhalten an den Tag legen zu müssen. Ob die FFP2-Maske gut sitzt oder nicht, ist da, wenn überhaupt, von marginaler Bedeutung. Maske ab Verlassen der eigenen Wohnung/des eigenen Hauses ist völlig sinnbefreit. Wer das so handhabt, sollte mit Kraftausdrücken sparsamer umgehen.

Die Maske ist bei euch halt nunmehr in den Supermärkten nicht mehr vorgeschrieben. Wer keine trägt, bricht keine Regeln. Etwaige Beschwerden sind daher an die Politik oder gleich, wie man in Österreich sagt, ans Salzamt zu richten.

Hast du dir das Interview mit Stöhr angesehen, MM? Bist du Virologe, um seiner Expertise etwas entgegensetzen zu können? Die sind sich eben untereinander nicht einig, weshalb sich ein jeder die ihm genehme Auffassung rauspicken kann.

Noch eine Frage zum Schluss: Handelt es sich bei den Dänen, Schweden, Briten, Schweizern, Niederländern etc. pp. allesamt um quiekende Idioten? Wenn alle anderen Autos in die Gegenrichtung fahren, dann ist man eben selbst der Geisterfahrer.
 
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Na ja - Österreich und Frankreich haben ja nicht umsonst die Maskenpflicht relativ schnell wieder eingeführt - da kam die Öffnung dann doch nen Stück zu früh.
Leider gibt unser IfsG die Wiedereinführung der Maskenpflicht so nicht her und die Länder werden wohl im Wahlkampf die Hotspotregelung sicherlich nicht nutzen.
Nen guten Sommer wie die letzten beiden Jahre wird es dieses Jahr daher wohl nicht geben, im Gegenteil.

Und das Masken schützen, ist ja nicht erst seit Corona bekannt - siehe im Krankenhaus bei infektiösen Patienten, auch vor Corona - würden Masken da nicht schützen, hätte man vorher auch schon ständig infiziertes Krankenhauspersonal gehabt,
Und dazu brauche ich dann auch keine Videos von irgendwelchen mir völlig unbekannten Virologen - dazu brauche ich schlichtweg nur meine berufserfahrung.

Im Übrigen kann jeder, der will, draußen ohne Maske rumtanzen, wenn er mag - das hindert mich jedoch nicht daran, meine FFP2-Maske weiterhin zu tragen.
 
"So gut schützen Masken" - Studie der Max-Planck-Gesellschaft:
https://www.mpg.de/17915640/corona-risiko-maske-schutz

@N1_2888: ich frage mich, warum es Dir so ein Bedürfnis zu sein scheint, alle hier von Deiner Meinung überzeugen zu müssen. ;)
Du könntest auch einfach akzeptieren, dass es auch hier Menschen gibt, die Deine nicht teilen, und ihnen dies zugestehen und ihre Meinung einfach akzeptieren und stehenlassen, so wie das hier auch mit Deiner Meinung geschieht. :)
Es gibt sicherlich keine Veranlassung, die PE hier "zur abertausendsten diskursunwilligen und -unfähigen Pro-Maßnahmen-Blase" zu deklarieren, nur weil Deine Meinung nicht vollumfänglich geteilt wird. ;)

Und ich werde auch weiterhin FFP2 Maske tragen. Jetzt erst recht, denn das Risiko erhöht sich halt, je mehr Leute ohne Maske rumlaufen.
 
Um mal die Schweizer Sicht einzubringen: Hier in der Schweiz sind bei weitem auch nicht alle mit dem Kurs einverstanden und insbesondere die Experten haben dafür plädiert, wenigstens die Maske im ÖV beizubehalten.

Ich (Risikogruppe) musste gestern insgesamt wieder 2 Stunden zur Arbeit pendeln. Beim ersten Teil der Strecke trug die überwiegende Mehrheit weiterhin Maske. Auf dem zweiten Teil dann fast keiner und schon gar nicht diejenigen, die über alle Gebühr am Schniefen und Husten waren.

Die Maske ist nicht mehr vorgeschrieben, aber das heißt ja nicht, dass ich das als Person gutheissen oder ganz super toll finden muss. Klar, wer die Maske nicht tragen will, der kann und darf es nun lassen - genauso, wie sich hier in der Schweiz niemand mehr isolieren muss, wenn er positiv getestet ist - aber muss ich jetzt unter die Trychler gehen und Kuhglocken schwenken, weil alles so herrlich toll ist und Corona ausgestanden?

Nö.

Ich trag weiterhin Maske und das würde ich auch tun, wenn ich nicht Risikoperson wäre. Gerade jetzt, wo alle Maßnahmen aufgehoben werden und damit zu rechnen ist, dass die Fallzahlen erst noch einmal massiv ansteigen werden. Erst kürzlich hat es wieder eine Kollegin erwischt - zum zweiten Mal, trotz Impfung. Ihr einziges Symptom war ein kleines Kratzen im Hals, nicht mehr. Sie hat sich trotzdem sofort testen lassen, weil sie schon einmal an Corona erkrankte - leichte Symptome, aber schlimmes Long-Covid. Nun kämpft diese eigentlich kerngesunde junge Frau wieder mit Schwächeanfällen, Gedächtnisproblemen und dergleichen mehr - und ist heilfroh, dass sie auch dort noch konsequent Maske getragen hat, wo es schon längst nicht mehr vorgeschrieben war, um nicht nur sich, sondern auch andere zu schützen. Uns, ihren Arbeitskollegen (darunter auch Risikopersonen), ist diese Entscheidung zugute gekommen: Von uns hat sich niemand angesteckt.

Es soll jeder so machen, wie er es für richtig hält. Aber ich lasse mir nicht aufzwingen, das richtig zu finden - genauso wenig, wie ich jemandem meine Meinung aufzwinge.
 
Na ja - Österreich und Frankreich haben ja nicht umsonst die Maskenpflicht relativ schnell wieder eingeführt - da kam die Öffnung dann doch nen Stück zu früh.
In Österreich wars so: Nach der Maskenpflichtabschaffung sind die Zahlen angestiegen, soweit ich weiß, wegen der neuen Virenuntervariante. Die üblichen Verdächtigen haben laut geschrien, der Minister hat die Maske wieder verordnet. Noch vor Inkrafttreten der Verordnung begannen die Zahlen wieder zu sinken. Noch bevor die Rücknahme irgendeine Wirkung zeigen konnte, rasselten die Zahlen schon richtiggehend runter. Und ich schreibe von bloßen Infektionszahlen.
Nen guten Sommer wie die letzten beiden Jahre wird es dieses Jahr daher wohl nicht geben, im Gegenteil.
Der "gute" Sommer 2021 war in Wien unter anderem von Zwangseintrittstests für Kinder gekennzeichnet, wenn Familien in öffentlichen Bädern schwimmen gehen wollten. Gebracht hat es genau nichts.
Und das Masken schützen, ist ja nicht erst seit Corona bekannt - siehe im Krankenhaus bei infektiösen Patienten, auch vor Corona - würden Masken da nicht schützen, hätte man vorher auch schon ständig infiziertes Krankenhauspersonal gehabt,
Und dazu brauche ich dann auch keine Videos von irgendwelchen mir völlig unbekannten Virologen - dazu brauche ich schlichtweg nur meine berufserfahrung.
Drosten, den du sicher kennen wirst, plädiert geradezu für die Ansteckung. Und wenn FFP2-Masken wirksam sind, was nicht ich, sondern MM in Zweifel gezogen hat, dann sollte es doch genügen, dass derjenige Maske trägt, der das will.
Im Übrigen kann jeder, der will, draußen ohne Maske rumtanzen, wenn er mag - das hindert mich jedoch nicht daran, meine FFP2-Maske weiterhin zu tragen.
Wer will hier das Maskentragen verbieten? Niemand.
"So gut schützen Masken" - Studie der Max-Planck-Gesellschaft:
https://www.mpg.de/17915640/corona-risiko-maske-schutz
Ja eh, aktiver Schutz durch FFP2-Masken für die, die's wollen, und alle anderen lasse man in Ruh. :)

Auf meine Argumente wird hier eh nicht eingegangen, da geb ich mich keinen Illusionen hin. Ich trag halt nichtsdestoweniger gerne etwas zur Meinungspluralität hier im SF bei, wenn sich andere bemüßigt sehen, das C-Thema immer und immer wieder aufs Tapet zu bringen. Die Blase hier bildet halt die tatsächliche weitgehende Nichtakzeptanz der Maßnahmen nicht adäquat ab. Ich glaube nämlich, dass man die Zustände im Schweizer ÖPNV, wie sie deine Nachrednerin geschildert hat, als durchaus repräsentativ für besagte Nichtakzeptanz ansehen kann.
 
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hi zusammen,
um mal ein anderes thema zur sprache zu bringen,;)
ich habs wieder mal geschafft und meine unterlagen für die lohnsteuer zusammen zu sortieren. :up:
und bei der gelegenheit alles auch wieder in die entsprechenden ordner zu sortieren. ich schieb das ja immer vor mir her und bin immer heilfroh wenn ich es wieder geschafft hab.
am donnerstag hab ich lohnsteuerhilfetermin. ich hoff, das auch was rauskommt bei der sache.
 
@julsfels Danke für den Link. Es lief unter Führung der Max-Plank und nicht das HZI. Ich weiß ja nur, dass die Göttinger Kollegen die Studie unterstützt haben. Aber mit falschen Suchworten findet man es natürlich nicht. 🤪

Ja eh, aktiver Schutz durch FFP2-Masken für die, die's wollen, und alle anderen lasse man in Ruh.
Vielleicht solltest du noch einmal genauer lesen für die beste Wirkung.

Und nein ich bin kein Infektiologe sondern ein Informatiker mit entsprechenden Mathematik-Kenntnis und ich bin durchaus in der Lage Informationen zu bewerten. Ich sehe zur Zeit elf Tote innerhalb der letzten sieben Tagen von bislang 253 Toten in der Stadt, ich sehe die Belegung im Krankenhaus die noch nie so hoch war wie zur Zeit, auf Normal-Station und auf Intensiv-Station und ich höre die Klagen der Krankenhausträger über eine unzureichende Personaldecke welche zur Zeit durch eine große Anzahl an infizierter Pflegepersonal wodurch die Aufnahmekapazität erheblich gemindert wird.

Die Sicht von Herrn Stöhr ist eine infektiologische Sicht und aus der ist eine Durchseuchung der Bevölkerung sinnvoll (Die Infragestellung kommt dann mit der geringen Bildung von Antikörpern bei einer Infektion mit der Omega-Variante. Aber die Studienergebnisse liegen nach der Aussage von Herrn Stöhr). Aus gesundheitspolitischer Sicht gehört der Kurs aber komplett auf den Prüfstand und mein Interesse liegt auch nicht auf der Gesamtbevölkerung sondern auf meiner Gesundheit, der in meiner Familie und in der Gruppe mit der ich tagtäglich zu tun habe.

@dagobert Erinnere mich daran. ich habe da so viel Lust zu das ich erst gar nicht einen Antrag stelle. Da habe ich 2000 so ca. 3000,-€ dem Fiskus geschenkt. Aber ich habe auch kein Geldspeicher um den Füllstand mit Münzen zu erhöhen. :DD
 
@dagobert , erinnert mich grad an den Film: Rendezvouz mit Joe Black, wo Brad Pitt den Tod spielt und er, da er seine wahre Identität nicht dem Schwiegersohn verraten darf/soll, sagt, dass er von der Steuer ist(praktisch so schlimm wie der Tod). Ich liebe diesen Film, absolut großartig.

Mein Mann ist seit diesem Jahr von der Steuererklärung befreit, darüber sind wir sehr froh. Wir haben das immer vom Steuerberater machen lassen , als wir das Geschäft noch hatten und auch danach noch ein paar Jahre. Aber jetzt ist Schluss damit.

Der jüngere Sohn sortiert seit ein paar Tagen seinen riesigen Bücherbestand aus, was für momox geeignet ist zum Verkauf. Hab ihm angeboten, die Sendung dann für ihn fertigzumachen und nachzuschauen, was momox überhaupt annimmt oder auch rebuyrecommerce.
 
@Susa56 Wie funktioniert das mit dem Verkauf an momox? Ich habe einige Bücher, die ich garantiert nicht mehr lesen werde. Könntest du mir das bitte einmal kurz erklären. Danke schon mal vorab :hallo:
 
@widget
wenn ich darf, kann ich dir das auch erklären, ich verkauf auch gern bei momox. du gibst bei momox ganz einfach die ISBN nummer deines buches ein und erfährst sofort ob und wieviel du dafür bekommst. dann kannst du es in den warenkorb legen. ab 10€ verkaufswert ist der versand kostenlos. damit ich aber nicht alle nummern per hand eingeben muss, hab ich mir auf mein tablett die app geladen und dort kann ich die nummer mit der kamera einscannen. ist wesentlich schneller. und du wirst dir auch ein kundenkonto anlegen müssen.
wenn du dann was verkauft hast, kannst du dir aussuchen ob du dein geld auf ein konto willst oder mit 20% bonus als gutschein bei medimops haben willst.
ich hoff ich konnt dir ein bißchen helfen
 
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Besser als dago kann ich es auch nicht erklären, bei rebuyrecommerce funktioniert es im Prinzip genauso. Manchmal wenn man wenig als Verkaufspreis geboten bekommt, kann man auch einige Zeit warten. Ist der Lagerbestand des Buches wieder niedriger bei momox bieten sie mehr Geld für den Verkauf, ist der Lagerbestand hoch, dann bekommst du entsprechend weniger.

Falls du nicht zur nächsten Postannahmestelle hatschen willst, kannst du auch Hermes als Versand wählen, die holen die Bücher dann verpackt bei dir ab. Du musst dir halt noch einen Versandaufkleber ausdrucken, denn bekommst du per email zugeschickt. Es geht aber auch ohne Ausdruck irgendwie per App, da kenn ich mich aber nicht aus, hab ich noch nicht probiert.
 
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@dagobert und @Susa56 Vielen Dank - das hilft mir schon sehr weiter. Dann werde ich irgendwann mal die App aufs Handy laden und die Bücher scannen. Mal sehen, ob es sich lohnt. Wenn nicht, frage ich unsere örtliche Leihbücherei, ob sie Interesse haben. Die Bücher sind gut erhalten und alles gebundene Ausgaben.
 
Wenn ich Bücher habe, die sich nicht verkaufen lassen, dann stelle ich sie in den Bücherschrank der Malteser, irgendjemand freut sich immer drüber. Mein Bücher sind auch alle gut erhalten und in ordentlichem Zustand. Kürzlich sah ich einen Krimi in diesem Bucherschrank, dem gut 40 Seiten am Anfang des Buches fehlten, sowas reinzustellen find ich etwas unmöglich.
 
@Widget88
Ich hatte auch schon bei Momox verkauft.
Als Erfahrung kann ich sagen, das Bücher nicht allzuviel bringen und CD´s.
Nur wenn es ältere, gut erhaltene und Sachbücher sind, dann könnte es evtl. bissl mehr an Euros geben.
Kommt natürlich auch auf die Menge an. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen.
 
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was mir noch einfällt, ich schau auch immer paralell bei rebuy. da sind teilweise große unterschiede beim preis dabei.
und ja, allzu große erwartungen sollte mann nicht haben. ich hab öfters ankaufspreise von 0,15 € dabei. da macht es dann die menge. und DVDs werden teilweise gut angekauft.
ich hab ja einen tauschbuchladen bei mir in der nähe, die kriegen dann die bücher die ich nicht verkaufen kann.
 
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Ich vergleich auch immer wo ich mehr Geld krieg, momox oder rebuyrecommerce. Sachbücher bringen meist mehr Geld, hab da die gleiche Erfahrung wie Tigerkatze gemacht. Gibt aber auch manch Krimireihe , die ich aufgelöst habe und nicht mehr weitersammle, die schon ganz gutes Geld gebracht hat oder eine Fantasybuchreihe. Bei nur 0,15 Euro birng ich ein Buch lieber in den Bücherschrank der Malteser.
 
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Das ist doch angenehm, wenn man nachts keine blöden Träume hat. Vorletzte Nacht hatte ich zunächst etwas merkwürdige Geräusche in der Wohnung, als ob man ein Tier irgendwo im Haus hat das mit den Krallen über das Parket kratzt. Irgendwann lief dann eine kleine Katze über mich herüber während ich da so im Bett lag. Ich habe dann links vom Bett nach der Katze gegriffen aber so in meiner Hand verformte sie sich dann in einen Lurch um dann eine Froschform anzunehmen. Nachdem ich dieses etwas erschrocken zur Erde geworfen hatte wollte es wieder zu mir ins Bett kommen und beim Versuch wieder in mein Bett zu springen, bekam der Frosch den Kopf einer Kobra die droht. Ich konnte mich dann wieder beruhigen das es wohl nicht real ist, weil links von meinem Bett gar nicht soviel Platz ist. %) Was will ein bloss so ein blöder Traum sagen, ausser einen ganz konfuzius zu machen.
 
So völlig seltsame krude Träume kenne ich auch zur Genüge. Warum man so Eigenartiges träumt, kann ich mir auch nicht erklären. Obwohl man beim Aufwachen genau weiß, dass alles nur geträumt war, klopft mir dann das Herz und ich bin ganz aufgewühlt. Heisst ja immer, dass das Gehirn dann nachts aufräumt, dennoch kann ich mir manche Träume gar nicht erklären. Wäre manchmal interessant was ein Psychologe dazu sagen würde.

Heute haben wir die Gunst der Stunde sprich das einigermaßen gute Wetter genutzt und das Grab am Friedhof neu bepflanzt, frische Erde verteilt , alles gesäubert usw. Da mein Mann mir mit seinem kaputten Arm kaum helfen konnte, war das ganze Unternehmen sehr anstrengend für mich. Ich war sowas von kaputt danach. Vorsorglich hab ich abends eine heisse Dusche genommen, damit morgen kein Muskelkater droht.
 
Hallo

Ich hatte vor vielen Jahren auch mal einen komischen, gruseligen Traum, den ich bis heute nicht vergessen habe (normalerweise vergesse ich meine Träume schnell wieder, oder erinnere mich erst gar nicht nach dem aufwachen dran).
Es ging da um meinen Nachbar in der Nebenwohnung der da mal gewohnt hatte und der merkmwürdigerweise jede Nacht anscheinend Möbelrücken gespielt hat, das hat mich wohl so beschäftigt (und neugierig gemacht, was macht der da Nachts immer mit seinen Möbel?:rolleyes:)das es mich bis in meine Träume verfolgt hat.
Ich hatte da geträumt der würde eine schwarze Messe abhalten, war richtig unheimlich und ich war da wohl mittendrin und bin irgendwie geschwebt. Als ich aufgewacht bin hatte ich auch erstmal einwenig Herzklopfen und immer noch (kurz) das Gefühl zu schweben. Habe dann erst mal unter mein Bett geschaut, aber da war (natürlich) nichts.

Gestern war ich zu einem runden Geburtstag meiner Freundin eingeladen, sind nach dem Mittagessen in meiner Tagesstätte zusammen losgefahren (Stadtbahn) zuerst zu einer anderen Freundin von uns, auch aus dem GPZ haben uns dann noch mit 2 weiteren Freunden getroffen. Sind dann gegen 18 Uhr zusammen (waren zu fünft) in ein griechisches Lokal gegangen wo wie gegessen haben. Da brauchte man keine Maske anziehen (habe ich trotzdem getan, bis wir an unseren Tisch waren) und einen Impfnachweis hat auch niemand verlangt (hatte ich aber zur Sicherheit dabei, man wusste vorher ja nicht ob die dort einen Impfnachweis sehen wollen oder nicht). Gut das wir einen bestellten Tisch hatten, denn das Lokal hat sich bis auf den letzten Platz gefüllt, da wurden sogar Leute die noch gekommen sind wieder weggeschickt weil alles voll und kein Platz mehr war. Da hat man Corona ja fast vergessen können ;), das war in dem Lokal wie vor Corona, jedenfalls war das mein Eindruck. Zur Begrüßung hat der Kellner für jeden ein Gläschen Ouzo (schreibt man das so?) gebracht, was ich aber ablehnt habe, mag keinen Alkohol. Ich habe so eine Platte mit Rinderleber (mmmh lecker) und Fleischküchle (war irgend was griechisches?, sahen aber wie Fleischküchle aus) , Reis, Tsatsiki, Zwiebel und Gemüse war auch noch dabei (war auch ein griechischer Name). Aber vorher gab es erst einen extra (kleinen) Teller mit Salat. Ich war pappvoll, ganz habe ich es nicht essen können da hat unser Freund (auch aus meinem GPZ und der das Essen und Trinken für alle bezahlt hat) den Rest von mir noch gegessen. Zum Schluß gab es vom Lokal aus für jeden noch so ein kleines Becherchen mit weißen Joghurt, Marillen (oder wie das Obst heißt?) und Honig, war auch sehr lecker.
 
Die Fleischküchle sind die Suzuki (nicht zu verwechseln mit der Automarke oder Souvlaki= die Fleischspieße). Den Ouzo gibts in fast jedem griechischen Restaurant als Aperitif dazu, wenn man den Anisschnaps nicht mag, dann findet sich fast immer jemand am Tisch, der ihn gern trinkt, ist ja nur ein kleines Stamperl.
Impfnachweis braucht man im Lokal nicht mehr.
 
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Da haben wir es, der große Bruder schaut vorbei und alles nur weil @miezekatze den kleinen Bruder gemoppt hat. Teilweise ist es schon ganz schön am Blasen. In Schauernähe warnen sie vor Bft 10, die Nordseeinseln bangen wieder um ihre Sandstrände (was wieder da ist beziehungsweise die Reste) und heute Abend sehen wir wohl wieder Filme von Wahnsinnigen die auf 160km/h beschleunigt werden, sofern die Po-Bremse den Irren nicht halten kann.

Gestern beim Einkaufen konnte ich niemanden ohne Maske sehen. In dem kleinen Laden ist das eh sinnvoll. Und sie hatten noch Eier. Was ist mit den Leuten los, eineinhalb Wochen vor Ostern und es sind noch Eier verfügbar? %)
 
Ich glaube die Leute haben nicht mehr so viel Lust auf Selberfärben von Eiern.

Bei uns bläst der Wind so kräftig, dass es mir beinah den Spritebecher vom Burger, den ich für meinen Sohn mitgenommen hab, aus seiner Pappverankerung gerissen hätte.
 
Was ist mit den Leuten los, eineinhalb Wochen vor Ostern und es sind noch Eier verfügbar?
Dann habt ihr bei euch wohl mehr Eier. Mein Mann hat am Montag nur noch 1 Sechserpack Eier auftreiben können.
 
@AmyD Na ja, die Eier werden so zweimal täglich natürlich auch nachgeliefert. So oft überqueren sie jedenfalls um die Eier aus diesen fahrbaren Hühnerställen zu entnehmen. Es kann natürlich auch sein, dass die Eier, welche sie zum Edeka liefern total vergriffen sind. Eine Win-Win Situation, sie haben weniger Kunden nur wegen EIern im Laden und sie gewinnen zusätzliche Kunden die niemals im Hofladen vorbei schauen würden. Es kann natürlich auch sein das dann Morgen alle Eier weg sind, weil heute wird Schwein geschlachtet.

Ich denke, der Luftdruck wird jetzt wieder steigen. Bestimmt haben auch wieder einige dieser übermotorisierten Poser ihr Auto im Graben abgelegt. Die Minimalgeschwindigkeit von ihnen ist nicht kompatibel zu Hagel/Starkregen, ausser sie nerven in der Innenstadt herum. Da interessiert dann nur die Drehzahl im ersten Gang und die defekten Schalldämpfer. :Rolleyes:
 
Ich glaube die Leute haben nicht mehr so viel Lust auf Selberfärben von Eiern.
Hallo

Genau. 😁:nick: Seit einigen Jahren kaufe ich mir immer schon gefärbte Eier und färbe die nicht mehr selber. Früher hatte ich die aber immer selbst gefärbt und der Lidl hatte da immer ein "gutes" Timing, kann man so sagen. Wochen vor Ostern gab es immer weiße Eier und dann wenn es drauf an kam kurz vor Ostern wenn man weiße Eier dann zum färben braucht, da gab es dann braune Eier.:p
 
Ich hab noch nie Eier selbst gefärbt, dazu hab ich einfach kein Talent und auch keine Geduld, Handwerkliches und künstlerisches Gestalten liegt mir nicht so, hab da quasi zwei linke Hände oder im meinem Fall besser zwei rechte Hände da ich Linkshänder bin:lol:.
 
Meine Eltern holen die Eier immer bei einem Bekannten von meinem Vater, der hat 40 Hühner und somit immer genügend Nachschub. Färben muss man die gar nicht mehr, weil die schon von Natur aus in allerlei Farbschattierungen daher kommen, in weiß, verschiedene Brauntöne und sogar grüne Eier sind dabei. Aber als Kind fand ich es schon ganz nett, zu Ostern Eier zu färben, auch wenn's etwas Arbeit ist. Leider hatte meine Mutter schon immer das "Talent", immer nur superfrische Eier zu verwenden, und bei denen geht die Schale beim Pellen nicht vernünftig ab. Ich habe ihr schon zigmal gesagt, dass man dafür etwas ältere Eier nimmt, aber das lernt sie wohl nicht mehr...

Gestürmt hat es hier auch ganz ordentlich, die Tage schon hat es mir mal wieder einen Blumentopf zerdeppert, und heute Mittag wurde der Sturm dann immer stärker, um just zum Feierabend geradezu Orkanstärke mit sintflutartigen Regenfällen zu erreichen. Ich bin "todesmutig" dann trotzdem zum Auto gelaufen und mit gemäßigter Geschwindigkeit über die vierspurige Bundesstraße gegen den Wind nach Hause gefahren, wenigstens ist mein Auto jetzt wieder sauber. :rolleyes:

Gerade, als ich zu Hause ankam, ließ der Regen dann wieder nach, vermutlich ist in der Viertelstunde gerade die Front durchgezogen (sieht man auch auf dem Wetterradar sehr schön). Im Regenmesser waren 5 mm, aber das meiste wird das Gefäß überhaupt nicht erreicht haben, der Garten ist jetzt natürlich klatschnass, aber wenigstens scheint nichts kaputtgegangen zu sein. Der Berg im Westen hat hier wohl Schlimmeres abgehalten, in exponierten Lagen war es sicher deutlich heftiger. Für morgen ist nochmal viel Regen angekündigt, ab Samstag soll es dann aber endlich wieder besser werden.
 
Wochen vor Ostern gab es immer weiße Eier

Leider hatte meine Mutter schon immer das "Talent", immer nur superfrische Eier zu verwenden, und bei denen geht die Schale beim Pellen nicht vernünftig ab. Ich habe ihr schon zigmal gesagt, dass man dafür etwas ältere Eier nimmt, aber das lernt sie wohl nicht mehr...
Genau aus diesem Grund hatte wohl der Laden auch die weißen Eier schon weit vor Ostern im Laden. Rohe Eier halten sich im Kühlschrank Monate lang.
 
Weiße Bio-Eier gabs heute u.a. bei Aldi noch genug, ich hatte aber noch keine Motivation schon welche mitzunehmen, kauf ich Anfang nächste Woche oder so.

Dafür gibts aber weiterhin kein Mehl und jetzt so gar keins mehr. 8W hat vor längerem aus Langeweile angefangen Brot zu backen und hat das Hobbie mittlerwerweile so perfektioniert, das wir gar kein Brot mehr kaufen, weils wirklich wie vom Bäcker schmeckt, auch mit Sauerteig und allem Gedöhns.
Und jetzt gibts halt die benötigten Mehle, also auch alle anderen nirgends zu kaufen. %)

Also wir haben noch genug Pasta und Pizzamehl, aber nur Weißbrot ständig ist aus verschiedenen Gründen auch nicht das wahre und schmeckt auch nicht so lange frisch. %)
 
Bei meiner Mutter liegen noch drei Eier im Kühlschrank, wobei wir nicht so recht wissen, was wir damit anfangen sollten. Für das, was ich so an Süßem esse, benötigt man mindestens vier Eier. Die einzige Option – Nockerl, welche in eine Suppe reinkommen – haben wir auf das übernächste Wochenende verschoben, da ich das eh erst hatte. Stattdessen habe ich einen Penny-Gutschein genutzt und entsprechend preislich um 20 Prozent herabgesetzte geräucherte Dürre gekauft, aus der Wurstfleckerl gemacht werden. Eigentlich werden es ja Wursthörnchen. %) Meine Mutter wollte mir außerdem für Ostern Ü-Eier kaufen, die man allerdings nirgends bekommt, weil die offenbar alle wegen etwaiger Salmonellenbelastung zurückgerufen wurden.

Ansonsten habe ich eben etwas sehr Bemerkenswertes im Online-Spiegel gelesen, was zwar mit dem C-Thema zu tun hat, aber hoffentlich unverfänglich ist. Mir geht es um den von mir kursiv formatierten Teil:
Wer da seit etwa zwei Jahren vorbildlich Maske trägt, geimpft ist, sich privat einschränkt und unter widrigen Bedingungen im Homeoffice arbeitet, zweifelt plötzlich, ob das, was er da tut, überhaupt noch eine Rolle spielt.
Ähm, ja, mag schon sein, dass das Homeoffice seine Fallstricke birgt, aber pauschal von widrigen Bedingungen zu sprechen, finde ich doch, nun ja, gewagt. Ich möchte mal behaupten, die Arbeitsbedingungen von denen, die nicht so ohne Weiteres ihren Job von Zuhause aus erledigen können, in Summe widriger sind. Ja, der eine oder die andere könnte sich von dieser Textpassage sogar etwas veräppelt vorkommen. :naja:

Ich für meinen Teil finde ja den Scankeller nicht sooo schlecht. Jedoch ist es dort unten um die vielbeschworene Sicherheit am Arbeitsplatz nicht zum Besten bestellt. In Sachen Arbeitsplatzsicherheit gab's übrigens sogar mal einen kleinen Infovortrag vom dafür Zuständigen. Er betonte dabei besonders die Gefährlichkeit von Wasserkochern. :Oo: Ja, das ist so ziemlich das einzige, was ich ad hoc so erinnerungsmäßig abspulen kann.

Im Keller war der Sicherheitsbeauftragte allem Anschein nach noch nie: So ist z.B. einmal das Podest eines Planschranks unter meinem Gewicht zusammengebrochen, das so hoch nicht ist. Diese Podeste muss man stets unter einiger Kraftaufwendung runterklappen, um überhaupt den Schrank öffnen zu können. Viele dieser Podeste sind einseitig aus den seitlichen Führungsschienen ausgefädelt, stecken mit der Unterkante (die im aufgeklappten Zustand zur Vorderkante wird) in einem Spalt der darunter befindlichen Holzpalette fest oder sind sonst irgendwie hin. Wenn man es dann doch geschafft hat, das Podest herunterzuklappen, dann kommt es bisweilen vor, dass sich der Schrankdeckel oben nicht ganz öffnen lässt, weil irgendein Rohr oder Kabelkanal im Weg ist. Blöd ist nur, dass ein nicht ganz geöffneter Deckel sofort wieder herunterdonnert, wenn man ihn nicht festhält. In dem Fall muss man einhändig versuchen, einen oder mehrere Pläne aus dem Schrank rauszubekommen. Die hängen dort auf zwei Rohren, in die zwei spitz zulaufende Stangen, man könnte auch sagen Krallen, gesteckt sind. Ist der gesuchte Plan eher vorne, muss man zuerst die nicht immer geölten Stangen aus den Rohren bekommen, weiters aufpassen, dass die Hunderten Pläne hinter dem gesuchten Plan nicht über die nach unten (!) gekrümmten Rohre in Richtung Schrankboden rutschen und den Plan schließlich irgendwie rausbekommen, wohlgemerkt alles mit einer Hand. Die einzige Alternative: die jungen, Hiphop-hörenden, im Einzelbüro mit direktem Tageslicht und Teppich sitzenden Kollegen per SMS um Hilfe bitten. Die müssen dann freilich fünf Minuten vom Erdgeschoß des Hintertrakts zum Untergeschoß des Vordertrakts wandern, weshalb ich dies gemeinhin zu vermeiden trachte.

Eine besonders fiese Schikane ist die Unterseite der Treppe, die ihrerseits zum Eingang meiner Arbeitsstätte hinaufführt. Ich bin schon das eine oder andere Mal fast mit dem Kopf bzw. der Brille an die Unterkante dieser Schikane gestoßen. Besagte Unterkanten könnte man wenigstens mit einer Warnmarkierung versehen. :rolleyes: Aber ich möchte ja als subalterner Mitarbeiter im prekären Arbeitsverhältnis nicht zu fordernd auftreten. :nick: Der neue Kollege, der mir im März dort unten etwas Gesellschaft geleistet hat, wurde etwa nach seinem Probemonat nicht weiterbeschäftigt. Er hatte z.B. Bedenken bezüglich der Kippsicherheit der niederen Vierrohrschränke geäußert, welche kein Podest aufweisen. Deshalb, so meinte er, sollten die Pläne nach dem Scannen nicht vorne in die Schränke gehängt, sondern auf den Tischen gestapelt werden. Das sah der Chef aber gar nicht gern: Wenn das der Kunde sieht! Oben verlaufen immerhin Abwasserrohre, deren Dichtheit offenbar nicht immer und überall gegeben ist. Abwasser auf mehr oder weniger alten Plänen, die einem der zahlende Kunde anvertraut hat, ist sicherlich ungut, aber Abwasser, das auf Mitarbeiter tropft, so denke ich, mindestens ebenso. Diesbezügliche Bedenken hat der Chef aber nicht geäußert. :rolleyes: Gut, getropft hat es da unten bisher nur aus den Heizungsrohren. Mein Chef ist überhaupt eher old school, will also weniger Kumpeltyp sein, als gefürchtet werden. :ohoh:

Wenn ich da an mein Homeoffice in meinem alten Job 2020 zurückdenke, so scheinen mir die damaligen Bedingungen dort, retrospektiv gesehen, weniger widrig. :rolleyes:
 
Hier stürmt es gerade, das ist der Wahnsinn. Hab grad alles was nicht niet-und nagelfest ist aus dem Garten in die Garage geräumt und auch alles vorm Haus.
 
Aloha Plödies,
im Kaufland wurde das Mehlregal mit Knäckebrot bestückt, man rechnet wohl nicht so bald mit neuer Lieferung diverser Mehlsorten.
Es hätte aber Weizen 405 gegeben, immerhin, dann können die Leute wenigstens einen Hefezopf zu Ostern backen oder so. %)
8W hat aber nach seeeeehr langer Recherche einen Regionalladen mit großem Onlineshop entdeckt, die das benötigte Roggenmehl noch vorrätig hatten. Mal gucken ob das auch wirklich ankommt. Morgen gibts dann erstmal Brötchen und Weißbrot, welches ich aber tatsächlich für Sonntag auch brauche, zur Soljanka als Beilage. :lol:
 
da bin ich schon echt froh, das ich kein mehrl brauch. :glory: ich back ja nicht.
und GR und ich sind gerade vom frisör wiedergekommen. sieht gleich besser aus. meine rausgewachsene farbe ist auch fast weg.
und mit auto waren wir dann auch gleich in der waschstraße, der ist also auch wieder sauber.

für ostern brauch ich ja gott sei dank nicht kochen, wir sind ja bei den mäusen. heißt also, ich werde bekocht :love:
 
im Kaufland wurde das Mehlregal mit Knäckebrot bestückt,
Aha, 8W braucht also ein Rezept um Knäckebrot als Ersatz von Mehl zum Brot backen zu nehmen. Und du bist dir sicher, dass sie nicht nur einfach umsortiert haben. Einen noch entspannten drein schauenden Mitarbeiter vielleicht fragen. Bei Anderen könnte die Frage nach dem Mehl zu einem Kriminalfall werden. :D

Mehl benötige ich schon, zum Mittagessen sofern Soßen benötigt werden. Die Tomatensoße gelingt mir aber auch ohne Mehl, weil das da schlicht und einfach nicht hinein gehört. Pfannkuchen (Eierkuchen, Pannekeiken, Palatschinken) sind auch so ein Fall. Wenn ich die nicht ganz aus der Pfanne bekomme, wie letztes Mal, dann taufe ich das essen halt einfach in Kaiserschmarrn um. :lol:

Heute ist übrigens ein Tag zum Brennen. Heute Morgen ein Arztbesuch und seitdem ist jeder Toilettengang ein brennendes Erlebnis. Vorhin habe ich Paprika umgefüllt und habe ihn probiert. So langsam beruhigt sich die Zunge. Der ist scharf, fast schärfer als das Chillie. %)
 
Hallo

Kann man eigentlich Pfannkuchen ohne Mehl machen und helle Soßen, geht das? Denn nur dazu brauche ich ab und zu einwenig Mehl für Pfannkuchen und wenn ich eine helle Soße machen möchte. Sonst brauche ich eigentlich gar kein Mehl.
Öl versuche ich jetzt auch zu vermeiden, habe zwar noch Öl, aber zur Zeit nehme ich zum anbraten und überhaupt was in der Pfanne zum braten nur Margarine (ganz wenig, kaum der Rede wert). Salat wird halt nicht gemacht, mache den sowieso selten so gut wie nie.

Nun ist ja alles klar wie nun das ganze Toilettenpapier in Verbindung mit Mehl verwendet wird. Man rührt einfach eine Pampe aus Mehl (viel Mehl, sehr viel Mehl) zusammen und tapeziert sich mit Toilettenpapier seine Wohnung und die Mehlpampe wird als Kleister verwendet. Damit hinterher noch alles schön glänzt wird das ganze noch dick mit Öl bestrichen (ja, ja nicht alles ist für des Deutschen liebstes Kind, das Auto ;) ).:p:lol:
 
Und du bist dir sicher, dass sie nicht nur einfach umsortiert haben.
Da wo das Knäckebrot steht stand auch ausreichend Knäckebrot, also schon ja.
Kann man eigentlich Pfannkuchen ohne Mehl machen
Ja, aber dann hast du Rüherei.
und helle Soßen, geht das?
Ja, dafür gibts Soßenbinder. *würg*
(man kann Soßen auch mit Stärke binden, dann aber kräftiger würzen, weil Stärke ziemlich viel Geschmack rauszieht)
 
Hallo

Habe gerade 2 Rezepte entdeckt wo man Pfannkuchen ohne Mehl (nein kein Rührei) und helle Soße ohne Mehlschwitze (und auch ohne Soßenbinder) machen kann.
Pfannkuchen geht wohl auch anstatt mit Mehl, das man Quark nimmt und helle Soße da soll man 1 Becher Sahne und 1 Becher Creme Fraiche im Topf auf den Herd solange erhitzen und immerzu rühren bis es dickflüssig wird und dann eben noch würzen.
 
Naja, das sind dann aber keine richtigen Pfannkuchen mehr, eher so eine Art Omelett. ;) Mehl brauche ich eigentlich keins, wenn, dann backe ich Kuchen oder Plätzchen immer bei meiner Mutter, die hat auch die nötigen Küchenutensilien für so etwas. Da ich unter der Woche in der Firma essen kann, reicht eine Flasche Öl bei mir ein ganzes Jahr, und zur Not kann man in der Pfanne wie gesagt auch Margarine verwenden. Toilettenpapier werde ich irgendwann mal wieder brauchen, drei oder vier Rollen sind aber noch da. Ich frage mich ohnehin, warum das schon wieder ausverkauft ist, die Leute müssten doch noch Vorräte aus dem letzten Jahr haben. Aber vielleicht rühren sie es ja tatsächlich mit Mehl und Öl an, um es an die Wände zu kleistern. ;)

Hier regnet es schon den ganzen Tag, also habe ich einen "Gammeltag" eingelegt, muss ab und zu ja auch mal sein. Mal sehen, ob ich morgen schon etwas im Garten machen kann, es wird sicher sehr nass sein, aber hoffentlich kann ich nächste Woche endlich mein Projekt "neuer Gartenzaun" in Angriff nehmen. Die Vegetation wird nun wahrscheinlich explodieren, reichlich Feuchtigkeit gepaart mit steigenden Temperaturen sind im April und Mai das "Wachswetter" schlechthin. Eigentlich hätte ich ja gerne noch ein Staudenbeet angelegt, aber das muss nach all dem Regen nun erstmal eine Weile warten, bis der Boden einigermaßen abgetrocknet ist. Hoffentlich ersaufen meine Clematis nicht schon wieder, so wie letztes Jahr, nachdem sie so schön ausgetrieben und dann einfach verwelkt sind...
 
Hab heute die aussortierten Bücher vom Sohn für momox weggeschickt und auch einiges in den Bücherschrank der Malteser gebracht(wo es halt keinen Ankauf gab).

Für Mehlspeisen brauch ich auch Mehl, aber die mach ich nicht oft und wenn die Pfannkuchen nicht gelingen, wirds wie bei Mathe ein Kaiserschmarrn mit Rosinen und Apfelmus dazu:lol:.
Pfannkuchen ohne Mehl sind doch aber keine Rühreier(ist ja immer noch Milch dabei), das wären ja nur verquirlte Eier oder eben wenn man sie nicht zerrupft Omelett wie Andreas schon sagt.
Mit einem Mehlpackerl reich ich aber ewig, denn Kuchen gebacken wird bei mir nicht.

Öl gibts immer noch nicht im Edeka, also das Distelöl, das ich eigentlich hernimm, Toilettenpapier geht so, das ist immer etwas da. nehmen wir halt dann auch mal das dreilagige statt dem vierlagigen, feuchtes Toilettenpapier gibts ja auch noch.

Von den Bucherledigungen mal abgesehen wars ein fauler Tag, ach ja meine Farm bei Farm together hab ich fertig umgebaut. Jetzt hab ich dann mal eine Zeitlang keine Lust mehr zum Spielen.
 
Pfannkuchen ohne Mehl sind doch aber keine Rühreier(ist ja immer noch Milch dabei), das wären ja nur verquirlte Eier oder eben wenn man sie nicht zerrupft Omelett wie Andreas schon sagt.
An meine Rühereier kommt ein Schluck Milch, dann lassen sie sich besser verrühren, hat Oma immer so gemacht. Aber wir sind uns glaube schon einig, dass es ohne Mehl auf gar keinen Fall Eierkuchen ( so heißen die !!!!1111!11!!) werden. :lol:
 
@miezekatze, das hab ich noch gar nie probiert, etwas Milch an die Rühreier zu geben, guter Tip, das probier ich demnächst mal aus:up:.
 
  • Danke
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