Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Dann ist es vermutlich nur die Aufregung etc. in so einem Fall kann das sicher hilfreich sein, nicht darauf hinzuweisen. Sofern man die Erfahrung hat, dass das bei den Patienten so ist. Denke ich mir zumindest.
Naemi, ich lass die Patienten bei solchen Sachen wie Drainagen oder Magensonden ziehen immer einmal tief atmen - am Ende des Atemzuges sind die Dinger raus. Die Patienten sehen das währenddessen also durchaus, sind aber trotzdem über das Atmen dann leicht abgelenkt.
Das offene MRT empfand ich als sehr angenehm, weil es eben keine Röhre gab, sondern mehr oder weniger nur zwei Platten.
Ich meinte, dass sie wohl Angst davor haben aber nicht unbedingt fürchterliche Schmerzen. Sonst würden sie es ja trotzdem merken? Ist zumindest mein Gedanke. Der Schmerz ist ja da, egal ob man überrascht wird, oder nicht.
Jemanden gegen seinen Willen zu stechen würde als Körperverletzung und damit Straftat gelten.
Meine Güte, so ein kleiner Pieks ist ja wohl nicht die Welt! Ich kann mich noch daran erinnern, wie bei Schulimpfungen die Mädels reihenweise umgekippt sind. Damals habe ich das - als Kind - unter Hysterie verbucht. Und als Schmerz kann man das ja wohl auch nicht bezeichnen.
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ist das aber nun echt keine große Sache, da würden mir auf Anhieb ungefähr dreihundert unangenehmere Behandlungen einfallen.
@Kiwi
Darf ja eh jeder so empfinden, wie er das möchte. Und als Standardvorgehen ist es sicher ok so. Ich frage mich nur, ob es wirklich zu viel verlangt ist auf solche Wünsche - die ja auch nicht bei jedem Patienten gegeben sind - einzugehen. Dieser Person mag es vielleicht wirklich helfen. Und wenn es vielleicht auch nur eine eingebildete Sache sein mag.
Als ich mal zur Blutabnahme zu nem anderen Arzt musste wurde ich gefragt ob jemand mit dabei sein soll zum Händchenhalten und die haben fast darauf bestanden dass ich das im Liegen mache (obwohl das erfahrungsgemäß kreislauftechnisch problematischer bei mir ist, ohne dass man das auf den Blutverlust schieben könnte). Hinsehen durfte ich auch nicht. Letztlich hat mich deren Gewese total nervös gemacht obwohl ich sonst total entspannt bin.
Ja eben, ihr kennt die ja offenbar.Nein! Wir haben einige mit richtiger Phobie mit dabei und die muss man ablenken und nicht vorwarnen und wie einige schon gesagt haben, weiß man ja eigentlich, was auf einen da zu kommt, bei uns schon allein durch die Aufklärungsbögen.
Auflösung hat offenbar gereicht, denn die Bilder seien sehr schön geworden.Nachteil ist allerdings, dass die Auflösung nicht so gut ist, wie bei einem normalen MRT, weil es kein geschlossenes System ist.
Wir haben zB eine größere Röhrenöffnung und einen verkürzten Tunnel, damit können wir auch gut arbeiten. Je nach Untersuchung kann man eben auch verkehrt herum lagern, ohne das man mit dem Kopf durchfahren muss (bei Kopf- oder Halsuntersuchungen aber nicht mgl.).
Auch das bezog sich auf den Post von Darky... Bitte nicht so aus dem Kontext nehmen. Wenn man dann überrascht ist, dass es schon vorbei war, kann man ja keine Schmerzen gehabt haben, sonst hätte man es ja gemerkt?? Ich meine Schmerzen merkt man in der Regel.Doch, auch Schmerzen, ist nicht nur die Angst. Was manche uns schon zusammen geschrien haben...
Dass ihr nicht hellsehen könnte, ist eh klar. Ich ging hier immer davon aus, dass klar kommuniziert wird. Hab das ja auch so geschrieben.Natürlich empfindet jeder anders, nur die meisten Patienten sagen auch nichts und Hellsehen können wir auch nicht immer und viele meinen ja eh schon, wir haben den röntgenblick intus...
Also ich finde das sehr bemüht, wegen dem Handhalten. Klar, brauchen vielleicht die meisten nicht. Aber das Angebot finde ich nett.Nicht ernsthaft?!
Habt ihr ein paar Tipps für die Pflege von OP-Narben?
Ich hatte vor zwei Wochen eine Hallux-OP, Fäden sind seit heute raus und ich darf den Fuß endlich mal waschen. Meine Ärztin meinte schon danach ruhig die Narbe vorsichtig massieren, aber bringen etwaige Cremes was? Google hat mir gerade alles von Narbengel, Narbenöl v. Weleda, bis zu Honig, Zitronensäure oder Arnika empfohlen, war also nicht wirklich hilfreich.
Ich hab gerade noch mal geguckt, ich hab Bepanthenol&Zink-Salbe da, sowie Jojoba-öl und Aloe Vera Gel. Eignet sich davon irgendetwas?
Bitte keine Zinksalbe auf noch frische OP-Narben bzw auf Narben mit gerade gezogenen Fäden geben - das kann u.U. zu bösen Entzündungen führen.
Wir empfehlen unseren Patienten immer einfach Panthenol/Bepanthen, 2-3x täglich dünn auftragen und leicht kreisend einmassieren.
Und btw - du hättest den Fuß die letzten beiden Wochen auch schon waschen dürfen...
Jetzt, endlich, die Frage:
Was hat Sahne mit Butter gemeinsam? Irgendwas bei beiden muss es ja sein, was das auslöst.
Ich habe schon seit relativ langer Zeit das Problem, dass ich nach dem Essen mal hin und wieder (mal öfter, mal seltener) Magenkrämpfe mit Übelkeit, Erbrechen und/oder Durchfall habe.
Mach am besten auch gleich den Atemtest für Helicobacter pylori (HP) mit.Als erstes würde ich raten, die drei Atemtests für Intoleranzen zu machen. Das macht der Gastroenterologe.
Ist die selbe Basis aber interessant, dass das noch keiner erwähnt hat.
Wenn man zB Sahne zu lange schlägt entsteht daraus Butter. Auch die industrielle hergestellte Butter wird aus Sahne gemacht.
Das kann ich nicht machen. Die Pantoprazol brauche ich, um meine chronische Bronchitis in Schach zu halten, da diese durch Reflux angeheizt wird.Wichtig ist dabei zu wissen, dass man Pantoprazol vor so einem Test (egal ob Atem- oder Stuhltest) für etwa 6 Wochen nicht nehmen soll. Der Test kann sonst falsch negativ ausfallen. Klär das aber bitte zuerst mit deinem Arzt!
Der Knochen war nach 6 Wochen noch nicht 100 % wieder zusammengewachsen, weshalb ich den Vorderfußentlastungsschuh noch ne Woche länger am Hals hatte. Erste Woche in normalen Schuhen war anstrengend aber super, aber seit letztem Mittwoch macht der Fuß mehr Probleme als während der Schonzeit.Wie hat sich das nicht optimal verheilt denn geäußert?
Der Knochen war nach 6 Wochen noch nicht 100 % wieder zusammengewachsen, weshalb ich den Vorderfußentlastungsschuh noch ne Woche länger am Hals hatte. Erste Woche in normalen Schuhen war anstrengend aber super, aber seit letztem Mittwoch macht der Fuß mehr Probleme als während der Schonzeit.
Edit: Und dann des Entlastungsschuh ist der Fuß und das Gelenk ziemlich steif geworden.
Deine alte Frage hab ich leider übersehen und das spielt jetzt auch wahrscheinlich keine Rolle mehr, aber ja, ein Ganglion kann auch von alleine weggehen bzw. schlichtweg "platzen" wenn man dumm dranstößt. Mir wurde gesagt, aber keine Ahnung ob das ernstgemeint war, dass man das früher mit der Bibel "behandelt" hat. Einfach auf das Ding draufgekloppt und gut war. Inzwischen haben sich da aber doch etwas sinnvollere Behandlungsmethoden etabliert
Werd ich machen, bin nur langsam echt genervt, dass sich das so hinzieht bzw. ich mich schon an alles halte was die Orthopädin sagte und es dennoch nicht funktioniert. Werd mich morgen mal bemühen, dass ich einen Termin inkl. Röntgen krieg.Ich stelle mal die Vermutung auf, dass du noch gar nicht hättest belasten dürfen unter den Voraussetzungen.
Geh bitte zum Röntgen/MRT und lass das prüfen - und so lange den Entlastungsschuh wieder tragen und von der KG nur passiv durchbewegen lassen.
Mein Vater hatte nach seiner Knöchel-OP ebenfalls eine Heilungsstörung - bei ihm hat sich das über fast ein Jahr inkl mehrerer nach-OP's hingezogen, mit Knochenheilungsstörungen ist also nicht zu Spaßen.
An sich stellst du deine Frage besser mal im Hobbymediziner-Thread.