"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Hätte dann auch mal was zur Schilddrüse (SD). Einige kennen vll. die Geschichte, das ein oder andere mal, hab ich sie ja schon in groben Zügen erzählt.

Habe seit ca. Frühjahr 2010 mit meiner SD zu kämpfen, bis Anfang dieses Jahres eine Unterfunktion (UF). Gut am Anfang war es schwieriger einzustellen weil meine Complience nicht gerade die bester war.... War zwischendurch auch mal übersubstituiert, hatte sich aber nach ca. 2 Monaten mit aussetzten der Medis wieder von alleine dann gelegt.
In der UF habe ich L-Thyroxin genommen. Die letzte Medikation wurde um Weihnachten/Neujahr von 75 auf 88 mg erhöht (wobei ich dadurch das Medikament wechseln musste, weil Henning zu dem Zeitpunkt kein 88 mg im Programm hatte), da sich der TSH-Wert wieder verschlechtert hatte. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch die Antikörper bestimmt, weil die FÄ das wissen wollte und da war noch alles negativ.

Im April, haben ja ein paar mitbekommen, dass ich kurzzeitig schwanger war, da war dann auch der TSH bei 0,1 (meine ich, hab gerade den Wert nicht vorliegen, aber auf jedenfall zu niedrig). Sind erst wieder von einer Übersubstituierung ausgegangen und haben die Dosis wieder von 88 auf 75 gedrosselt (da hatte es mich eh schon gewundert, warum ich nicht pausieren sollte, wie beim ersten Mal).

Eine Woche bevor ich meine neue Arbeit angefangen habe, zum 1.7., bin ich bewusstlos zusammengebrochen. Da haben sie dann im KH auch nochmal die SD unter die Lupe genommen (haben allerdings einen ausschlaggebenden Wert nicht bestimmen können, weil zu wenig Blut abgenommen worden ist). Dadurch, dass sie dann nur TSH, ft3, ft4 und den anderen Wert abgenommen haben, sind sie darauf gekommen, dass ich wahrscheinlich jetzt einen Hashimoto habe. Seitdem Zeitpunkt sollte ich auch erstmal mit der Medikation pausieren (L-Thyroxin).
Sollte mich dann noch etwas schonen und das wars.

Dann habe ich meine neue Arbeit angefangen und bin am ersten Tag schon fast wieder zam gebrochen, kurz vor meinem Feierabend. Hatte da eher die typischen Symptome der Überfunktion (Herzrasen etc.). Gut, die von meiner neuen Stelle, haben mich dann wieder rüber in die Ambulanz, nochmal anschauen lassen. An sich konnte die auch nichts machen, außer Blut abnehmen. War dann die restlichen drei Tage krankgeschrieben. Beim HA habe ich dann noch einen Betablocker bekommen, für den Bedarf.
Hab dann zwei Wochen gearbeitet und da ging es mir auch nicht so prickelnd, den Betablocker musste ich eigenständig erhöhren, weil ich es sonst nicht geschafft hätte.

Dann ging es mir wieder schlechter und bin seit dem 21.7. krankgeschrieben. Ich habe dann GsD sehr kurzfristig doch noch in der Endokrinolgie einen Termin bekommen. Da kam dann heraus, dass ich nicht einen Hashimoto habe, sondern einen Basedow und seitdem geht es mir richtig dreckig. Wir hatten dann im KH einen Infusion-Therapie angefangen, weil ich ja drei Wochen später heiraten wollte und das auch nicht verschieben wollte. Nach dem KH ging es dann auch wieder etwas besser, bis eine Woche vor der Hochzeit, wo ich meine Kündigung erhalten habe...
Bis Ende August ging es eigentlich etwas besser obwohl die Werte schlechter wurden aber dann wurde es wieder jeden Tag schlechter, alles war für mich eine Qual außer auf der Couch liegen.
Letzte Woche hatte ich wieder Termin beim HA und der Endokrinologie, die Werte sind zum Glück wieder besser geworden, obwohl es mir immer noch nicht besser geht.
(Mein Mann dreht auch schon am Rad, verständlicherweise.)

So, mein Problem bezieht sich auf die eigentliche Therapie von Basedow. Man muss die SD-Hemmer ca. 6-18 Monate nehmen (wobei eher ein Jahr angepeilt wird) und danach wird ein sog. Auslassversuch gestartet, dass der Auslassversuch funktioniert liegt bei ca 50:50. Finde ich nicht gerade toll, da auch das Rezediv-Risiko eigentlich nicht sehr gering ist. In der Zwischenzeit sollte man auch nicht schwanger werden, weil die Medikamente nicht so prickelnd sind (gibt natürlich auch andere, aber die wirken wohl nicht so stark wie Carbimazol was ich momentan nehmen muss).
Wenn der Auslassversuch nicht richtig funktioniert oder die SD in der Zwischenzeit mehr "spinnt" gibt es als Alternativen die Radiojodtherapie (RJT) oder eine OP mit (Teil-) Entfernung der SD (wie viel entfernt wird ist immer unterschiedlich).
RJT haben wir letztes mal schon ausgeschlossen, hat sie mir auch abgeraten wegen Alter und Kinderwunsch (KiWu) und ich will auch selber keine RJT, sondern wenn nur eine OP.

Ich persönlich will auch nicht dieses Jahr abwarten, da mich das Organ mittlweile richtig ankotzt, sry aber es ist wirklich so, hab nur Probleme und wie gesagt, da ist auch noch der KiWu, auch wenn ich erst 25 bin, will ich damit auch nicht noch ewig warten, wenn wir es schon seit mittlerweile guten vier Jahren probieren (und dh in meinem Alter auch schon was...). Ich will es mir so schnell es geht rausnehmen lassen, momentan ist das Risiko bei den Nebenwirkungen noch etwas erhöht aber sobald die Werte passen, will ich das wirklich in Angriff nehmen. Endokrinologin und HA haben dafür, an sich schon grünes Licht gegeben.

Ich wollte jetzt eigentlich im Prinzip wissen, ob hier jmd vll. auch an der SD operiert worden ist und wenn ja, wie es euch damit geht. Ob ihr trotz der OP noch Probleme habt oder nicht.


Und ja natürlich, ich hab das Internet schon von A-Z zu dem Thema durchgelesen aber es kann mMn nicht schaden, sich mit mehren darüber zu unterhalten. Ich werde auch noch woanders dazu was schreiben aber ich dachte, hier kann man ja auch mal anfragen.

Und Danke fürs durchlesen, hatte nicht gedacht, dass es doch so lang wird... :ohoh:
 
nu hat mich ne mücke am oberen augenlid gestochen, war heut morgen natürlich angeschwollen und ich durft ich so zur schule fahren, das wurd dann auch besser und nu hat ich mich zweun stunden hingelegt und jetzt ists wieder viel schlimmer und kriegs auge nur wieder schwer auf, ist des normal oder sollt man damit zum arzt?
ist halt die sache das wir einerseits nicht viele fehltage haben dürfen und andererseits ohne mich jmd anderes nit zur schule kommt da sie noch nicht 18 ist.
 
Juhu

Meine Mama ist ja vor 7 Monaten ca auf der Arbeit gestürzt. Die Folge war mindestens ein Muskelabriss der außer mit....physiotherapie(oder vll auch was anderes, jedenfalls nichts operatives) behandelt wurde. Es ist nicht besser geworden und sie hat auch immer über schmerzen im Knie geklagt, das wurde aber nicht ernst genommen und weiter untersucht. Nun war sie diese Woche in einer anderen Klinik und dort hat der Arzt festgestellt dass es hätte operiert werden müssen, nun ist der Muskel so verkümmert dass sie "damit leben muss". Weiter hat er sich ihr Knie angesehen und geht stark davon aus, dass sie einen Kreuzbandriss hat. Da sie aber ein künstliches Knie hat können die das in der Klinik nicht untersuchen weil das spezielle Gerät dafür fehlt. Dafür muss sie jetzt noch eine Klinik suchen die dieses Gerät hat und das 100% klären zu lassen.
Eigentlich interessiert mich da jetzt ob jemand vll einen ähnlichen Fall kennt und besonders ob jemand weiß wie das da rechtlich aussieht. Denn allem anschein nach wurde sie schlicht falsch/gar nicht behandelt und wird nun ihr restliches Leben lang Probleme damit haben. Mal ganz abgesehen von Berufsunfähigkeit und Erwebsminderung...
 
Ich würde mal schauen, ob man mit der zuständigen BG (Berufsgenossenschaft) darüber reden kann.
Da es damals ein Arbeitsunfall war, tritt idR die BG vor und übernimmt die Kosten.
Zudem würde ich mir den D-Arzt-Bericht geben lassen und mal schauen, was dort drinnen steht.
D-Bericht sieht so aus: http://www.dguv.de/medien/formtexte/aerzte/F_1000/F1000.pdf (allerdings nur die erste Seite)

Und ansonsten, den Behandlungsfehler zur Anzeige bringen bzw. vll. sogar vorher ein Gutachten erstellen lassen.
 
  • Danke
Reaktionen: Nona
Huhu ihr Lieben,

ich habe seit etwa 2 Wochen ab und an mal Kopfschmerzen, die nicht so leicht weggehen.
Es zieht dann vor allem an der Stirn. Gestern bin ich mit Kopfschmerzen wieder eingeschlafen
und hatte heute morgen auch wieder welche. Manchmal tut es nur kurz weh und geht dann
wieder weg. So in etwa war es heute morgen. Es ist unabhängig davon ob ich viel oder wenig
getrunken habe. Finde ich ziemlich komisch. Kann sowas von Stress kommen?

Und manchmal hab' auch Bauchziehen oder ein kurzes Übelkeitsgefühl. Nein, ich bin nicht
schwanger. Aber woher kommen diese Symptome die nur Mal auftreten und nicht dauerhaft
da sind? :(
 
Bis auf den Stress reduzieren, was ja logisch ist, was kann man noch machen? Oder gibt es nichts anderes als den Stress zu reduzieren?
 
Vielleicht helfen dir auch Entspannungsmöglichkeiten, wenn du den Stress im Moment nicht wirklich reduzieren kannst. Z.b. indem du dir abends bewusst eine Zeit für dich allein einplanst, indem du dir was Gutes tust, das dich entspannt. Z.b. ein heisses gut duftendes Bad nehmen, dir ne Massage gönnen oder sonst was das dir gut tut. :)
 
  • Danke
Reaktionen: Lady Black
Ich hab auch eine Frage:

Vor einer Weile (so knapp 3 Wochen) habe ich mir unterbewusst einen Pickel am Rücken böse aufgekratzt. Hab dann extra das T-Shirt hoch gemacht, damit es nicht kleben bleibt, bin dann aber dummerweise gegen den Stuhl. Die Wundflüssigkeit und so hat dann dafür gesorgt, dass ich am Stuhl kleben blieb, was ich nicht bemerkte. Bin dann ruckartig aufgestanden und hab mir die ganze Haut an der Stelle abgerissen. Es war dann auch leicht entzündet, ging aber gut wieder weg. Ich hatte kein Fieber und auch sonst war alles in Ordnung.
Seit gestern tut mir der Rücken an dieser Stelle stark weh und es ist ringsum auch etwas blau. Die Stelle ist schon lange nicht mehr entzündet, inzwischen ist da kaum noch was zu sehen, wir haben es auch schon mehrfach mit so Narbenmittel beschmiert, alles ist zu, nichts tut mehr direkt dort weh.

Kann das jetzt einfach Zufall sein, dass ich mich irgendwo angeschlagen habe oder so? Oder klingt das beunruhigend. Es ist halt auffällig, dass die Stelle, an der die Entzündung war, ziemlich genau in der Mitte von dem blauen Fleck (ca. 7-10cm im Durchmesser) ist. Es ist auch ein wenig dick. Warm ist die Stelle aber nicht.

Wenn es nicht bald besser wird, würde ich sowieso zum Arzt gehen, da es schlichtweg nervt und halt wehtut. Aber sollte ich überhaupt abwarten, oder soll ich lieber schnell zum Arzt gehen?

Danke schon mal :)
 
Ricki, das hatte ich diesen Sommer mit nem Mückenstich, den ich nachts fies aufgekratzt hab. Nachdem der schon ne Weile zu/ok aber noch sichtbar war ist es drum herum grün/gelb/lila geworden. Das ist auch ne ganze Weile (mehrere Wochen) so geblieben.
Bei mir tat da allerdings nichts weh, wenn das nicht besser wird schmerzmäßig würd ich auf jeden Fall zum Arzt gehen!
 
  • Danke
Reaktionen: Ricki
Danke euch beiden. Die aufgekratzte Stelle ist wirklich schon wieder total in Ordnung, ich war nur so verunsichert, weil es genau außenrum blau wurde. Wenn es bis morgen Abend nicht einigermaßen besser wird, werde ich am Mittwoch mal zum Arzt gehen. Es ist schon ein wenig abgeschwollen, hab ich das Gefühl. Ob es noch blau ist kann ich hier im Büro schlecht beurteilen.

Heparinsalbe hab ich auch noch daheim, werde ich nachher mal drauf machen. Gestern Mittag hab ich erstmal Kyttasalbe drauf gemacht, weil es einfach nur wehtat und ich den Fleck nicht entdeckt hatte. Hat natürlich nicht wirklich was gebracht. Und auf das Narbenmittel hab ich vorsichtshalber auch verzichtet. Vielleicht kommt der Fleck ja auch von dem Massageroller, mit dem man das Narbenmittel draufschmiert?

Danke noch mal :)
 
Hey :)

Ich hab mal ne Frage. Vor ein paar Tagen hab ich einen Mann beim Einkaufen gesehen, der vier gleichmäßig verteilte "Dellen" auf dem / im Kopf hatte. Narben konnte ich keine sehen, war aber auch ein paar Meter weg. Die waren schon relativ tief, 1-2 cm würde ich schätzen. Weiß jemand, was das sein könnte?
 
Vielleicht hat ja jemand eine Idee:
Ich hab heute ganz plötzlich Schmerzen im linken Arm. So ca. ab Mitte des Oberarms, verstärkt um den Ellenbogen und dann sich runterziehend über den ganzen Unterarm. Das Wort Schmerz ist nicht ganz passend. Es ist schon ein Schmerz, aber nicht so ein richtiger, dass ich wahnsinnig werde oder so. Der Arm fühlt sich nur so schwach an und tut konstant leicht weh. Wenn ich ihn nicht bewege und wo auflege, dann ist es angenehmer, als in anderen Positionen.

Ich habe mich weder wo gestoßen (ich wüsste es jedenfalls nicht) und auch sonst fällt mir kein Grund ein. Ich hatte heute ein Seminar, wo ich fast die ganze Zeit sitzen musste, sonst fällt mir nichts besonderes ein.
Ich hatte das schon mal plötzlich (aber eher um das Handgelenk herum), aber da war es ärger und hat auch ein paar Tage gebraucht. Damals überwog aber der Schmerz und diesmal ist es eher die Schwäche. Konnte nicht einmal richtig am Handydisplay was drücken.

Hatte das schon mal jemand? Irgendeine Idee?
Mein Plan für heute ist einmal etwas ruhigzustellen, außerdem habe ich den Arm mit Voltaren eingeschmiert. Meine Mama meinte, dass eine Stelle etwas blau aussieht, für mich sah das nur wie eine leichte Schattierung durch den Lichteinfall aus. Und nach diesem Post werde ich auch nicht mehr viel tippen. :)
 
Simsi, ist das deine Schreibhand bzw. -seite, die wehtut? Spontan würde ich da auf eine Sehnenscheidenentzündung tippen, vor allem weil du ja auch letztens meintest, dass du so viele Mitschriften übertragen hast. Ruhigstellen und nicht überbeanspruchen ist auf jeden Fall eine gute Idee. Wenn die Schmerzen länger andauern, solltest du auf jeden Fall zum Arzt gehen.
 
@Kafka
Ja, es ist meine Schreibhand. Aber geschrieben habe ich zuletzt am Sonntag "viel". (So viel war es nicht im Vergleich zu sonst.) Heute habe ich auch nicht mehr als vielleicht 5 Sätze geschrieben. (Es ist ein Kommunikationsseminar, es gibt nicht mal Tische.)
@Darky
Danke! Mich wunderte halt, dass es so plötzlich kam. Werde es vorm einschlafen nochmal einschmieren und jetzt nur noch TBBT schauen. :)
Wollte mich nur für die Vorschläge bedanken!
 
Heyho... ich habe ein Problem... Erstmal, ich bin nicht schwanger oder sowas^^ Naja, ich habe das schon seit Anfang der Realschule, aber besonders doof isses seit 2 Jahren, also seit ich meinen Freund kenne. Ich habe sehr schlimme Stimmungsschwankungen, wenn ich unter Stress stehe. Heute zum Beispiel auch wieder. Ich wohne seit ein paar Monaten schon bei meinem Freund und wir (seine Eltern usw) haben jetzt ein neues Haus gekauft und machen dort seit 2 Wochen die Wochenenden alles zurecht. Heute morgen, wie ich wach wurde, war ich sooo angespannt und alles, wollte auch mit helfen heute beim Haus, aber ich konnte nicht, ich habe nur geweint, war angespannt und habe meinen Freund wieder so niedergemacht (Er war noch so lieb und hat mir mit Frühstück gemacht usw), von wegen er versteht mich nicht usw, habe ihn halt verletzt. Nun sind alle weg, seine Eltern, er und ich sitze jetzt natürlich hier, bin allein, kann nicht drüber reden, wies mir halt geht und er ist bis heute Abend weg in diesem "Funkloch". Das heißt bis dahin ist es erstmal ein Sche*ßtag. Heute Abend will ich dann aber gucken, das alles wieder prima ist.

Was ist los mit mir? Kann es sein, das ich schon seit Jahren Depressionen oder sowas habe? Schwanger bin ich wie gesagt nicht, aber iwas muss das ja sein, ich weiß weder wie lange Ich, noch Er das mitmacht :( Hat wer schonmal selbe Erfahrungen gemacht? Hätte ich vllt schon vor laaangem mal zum Arzt gehen sollen? Zu wem müsste ich gehen, um sowas wie Depris feststellen lassen zu können? Reicht ein Hausarzt? Hilfe...

MfG Sterni
 
Zuerst einmal solltest du mit deinem Hausarzt darüber sprechen, ja.
Der sollte dann schon mal ne große Blutuntersuchung machen, inkl Schilddrüse und Mangelerscheinungen wie Eisen, Vit. B12, Vit D etc - und dann ggf auch mal beim Frauenarzt den Hormonspiegel bestimmen lassen.
Und dann abwarten, ob da was rauskommt, was ggf recht einfach schon zu behandeln ist.

Um Depressionen/psychische Komponenten (richtig) diagnostizieren zu lassen, müsstest du da zu einem entsprechenden Facharzt, sprich Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut oder so.

Wobei du vermutlich nicht depressiv bist, sondern einfach wirklich das alles als Stressventil hast - sprich, du kannst dich mal schlau machen, ob bei euch in der Gegend Kurse mit progressiver Muskelentspannung, autogenem Training, Thai-Chi, Qui-Gong etc angeboten werden und davon dann mal was ausprobieren, um dem Stress entgegen wirken zu können und wieder ausgeglichener zu werden.

Und auch ganz dringend und ehrlich mit deinem Freund, deiner und seiner Familie darüber sprechen.
 
So.. ich habe jetzt auch mal eine Frage :D
Also ich habe 'Schuppen'. Allerdings nicht immer. Es ist mehr so, dass meine Kopfhaut juckt, und dann erst kratze ich quasi die Schuppen von meiner Kopfhaut. Sonst, wenn ich nicht kratze, sieht man sie allerdings nicht.
Manchmal juckt es so stark, dass ich mir kleine Stellen blutig kratze... Nun... was habe ich, liebe Hobbymediziner? ;)
Einfach nur Schuppen? Oder eine allergische Reaktion auf ein Shampoo oder so?

Bin für jede Hilfe dankbar :)
LG
 
Hat wer schonmal selbe Erfahrungen gemacht? Hätte ich vllt schon vor laaangem mal zum Arzt gehen sollen?

Ja ich. Bei mir sind es allerdings keine Depressionen, sondern meine Schilddrüse, die daran schuld ist. Seit meinen akuten Schub Ende Juni mit Morbus Basedow, ist es ganz schlimm bzw. wird es GSD mittlerweile schon besser. Vorgestern hatte ich zB auch einen kompletten Einbruch und hab den halben Tag geheult.

Zuerst einmal solltest du mit deinem Hausarzt darüber sprechen, ja.
Der sollte dann schon mal ne große Blutuntersuchung machen, inkl Schilddrüse und Mangelerscheinungen wie Eisen, Vit. B12, Vit D etc - und dann ggf auch mal beim Frauenarzt den Hormonspiegel bestimmen lassen.
Und dann abwarten, ob da was rauskommt, was ggf recht einfach schon zu behandeln ist.

Und auch ganz dringend und ehrlich mit deinem Freund, deiner und seiner Familie darüber sprechen.

Vit. B12, Vit. D etc. ist so eine Sache, es gibt ein paar HÄ die machen es, viele allerdings nicht, da muss man es dann selber zahlen.
Bei der Schilddrüse nicht nur TSH bestimmen lassen.

Wenn du nicht darüber reden kannst, vll. schreiben? Zumindest deinem Freund. Manches mal konnte ich auch nichts sagen, dann habe ich meinem Mann einen Brief geschrieben und mich darin erklärt.

:hallo:
 
ich hab ja seit ende august orthopädische einlagen.
die erste woche damals war hölle, danach ging es eigentlich ganz gut, ich spürte, dass sie mir gut taten und ging gerne darin.

Vor etwa zwei wochen hab ich mich dazu entschieden, meine alten Turnschuhe jetzt endlich zu ersetzen - ich gehöre im prinzip zu denen, die ein paar Schuhe besitzen und es auslaufen bis es löcher hat.
Genauso ging es den Tretern, ich habe mir einige angesehen und probiert, und bin bei einem Paar hängen geblieben, wo aber in den 38er die Einlage nicht reingepasst hat, so hab ich einen 39 gekauft (und hab mich daran erinnert, das auch die Technikerin gesagt hat, dass es auf den Schnitt ankommt, daher immer Schuhe probieren, bevor ich sie kaufe).
Ich war eigentich recht zufrieden, bis Anfang letzter Woche, da hab ich links gemerkt, dass sie nicht richtig sitzt und wieder Schmerzen verursacht (ähnliche wie in der ersten Zeit als ich die dinger hatte).
Hab sie dann mehrmals gerichtet, sie ist immer wieder verrutscht - nur links (!).
jetzt war ich am freitag mit ner freundin den ganzen nachmittag unterwegs, und besagte linke Einlage hat sich natürlich wieder verschoben. Ich muss zugeben, ich hab eigentlich relativ spät gemerkt, das der Schmerz echt stark geworden ist, da ich auch mit dem linken äußeren ballen auf dem linken rand gelaufen bin. (ich frage mich immer noch wie ich das eigentlich ignorieren konnte :confused: )

Seit ich freitag abends dann nach hause gekommen bin, hab ich eine taube stelle, auf der linken äußeren seite vom linken fuß und weh tut er auch etwas.
Es fühlt sich an, als wäre es eingeschlafen, die kleine zehe hat auch etwas davon.

Ich würd mir nicht viel dabei denken, aber da das jetzt schon über 2 tage so ist, macht es mir langsam sorgen.
Hab ich mir da irgendwelche Nerven kaputt gemacht, weil da kein Gefühl mehr zurück kommt? Heiß und Kalt (also z.b. Fußbodenheizung und kalte Fliese spür ich noch ganz deutlich, eben wie wenns eingeschlafen wäre).

Was meint ihr? Klar, wenns nich besser wird zum Arzt ist mir klar, aber vielleicht mal eine Einschätzung ?

Werde meine Einlagen doch in den alten Treter für die nächsten Tage geben, dort dürftes hoffentlich nich so weh tun, das hat wie angegossen gepasst.

Ich mach mir sorgen :zitter:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen,
ich hätte mal wieder eine Frage. :lol:
Kann ein Mensch so stark in der Nacht schwitzen, dass er unbedingt so einen abwaschbaren Matratzenschoner benötigt - die so knistern und rascheln - und das, obwohl er immer mit T-Shirt und Unterhemd schläft? Oo
 
Man könnte ersatzweise ein Moltontuch unters Laken tun, die gibt's auch für große Betten. Das kann dann in die Kochwäsche.
 
Danke für die schnelle Antwort.
Aber er wird bestimmt nicht zum Arzt gehen.
Ob es Plastik ist, weiß ich nicht, hat sich mehr wie Gummi angefühlt.
Wenn man viel schwitz, ist dass dann öfters oder nur ab und zu?
Sorry wenn ich nerve, aber mich beschäftigt eine Sache ziemlich.

Liebe Grüße Nudelsuppe :hallo::hallo:
 
Naja, es ist so, dass er mir zwar gesagt hat, das er stark schwitzt, aber bisher ist es nur einmal vorgekommen, dass er sich in der Nacht ein neues T-Shirt anziehen musste. Zumindest, wenn ich bei ihm gepennt hatte. Das war noch im Sommer, da er dann nämlich immer die Witerdecke genommen hat, damit ich nicht schwitze.
Ich habe auf seinem Bettlaken auch noch nie irgendein Schweißfleck gesehen.
 
Huhu,
Mal eine Frage wie kommen genau impfschäden zu stande?
Habe mal von einem Jungen gehört der mit 14 gegen etwas geimpft wurde(was weiß ich dummerweiße nicht mehr) und war danach irgendwie gelähmt.
Kommen die schäden von dem wirkstoff in der spritze oder wodurch?
und kann sowas mit pech bei jeder spritze passieren oder nur bei bestimmen wirkstoffen?
 
An den Spritzen liegt das nicht. Klar, sollte mal eine Spritze, wieso auch immer, nicht richtig steril sein, kann das auch blöd ausgehen. Das hat aber mit der Impfung ansich bzw. dem Impfstoff wenig zu tun und ist, soweit ich weiß, auch nahezu unmöglich heutzutage.

Wegen dem Quecksilber: http://www.pei.de/DE/infos/fachkrei...lber/impfung-quecksilber-thiomersal-node.html

Und generell wegen dem Impfdrama in letzter Zeit:
http://www.mimikama.at/allgemein/qu...pfstoff-machen-impfungen-kleine-kinder-krank/
 
  • Danke
Reaktionen: BloodOmen1988
Ja ja, Quellen sind immer so eine Sache. Man findet im Internet immer das was man finden WILL. Also Positiv- oder Negativberichte zu irgendeinem Thema.

Hab mir mal ein paar Kommentare unter den Links oben angesehen... da kann man teilweise echt nur den Kopf darüber schütteln, was in D so rumläuft und Kinder hat o_O
Wer nicht impfen lässt, weil "Mama-Liebe" ja viiiel besser ist fürs Kind ... Kein Kommentar -.-
 
Heute habe ich auch mal eine Frage: seit längerem habe ich zwei Pickel, einen an der Innenseite des Oberschenkels ziemlich weit oben fast im Schritt(sagt man das so?) und einen unter der Achsel. Beim Ausdrücken kommt nur wenig eitrige Flüssigkeit, dafür spritzt Blut in einem dünnen Strahl ziemlich stark raus. Nach dem Ausdrücken sind die Pickel fast weg, füllen sich aber nach ein paar Tagen wieder und die Prozedur lässt sich wiederholen. Das geht schon länger so. Was kann das sein und was könnte ich tun, damit die Pickel endlich verschwinden?
 
Geh damit bitte zu nem Arzt und lass drauf gucken - das könnte sonst ggf was Richtung Abszess sein/werden, evtl müsste also mal chirurgisch bissel größer gemacht werden und dann ggf mit antibiotischer Spülung oder Salbe versorgt werden.

Oder sorg selber dafür, das die "Pickel" offen bleiben, sich da also keine Krusten bilden und mach zum Schutz nen Pflaster drüber.
 
Ich hasse Mützen und geh deshalb meistens ohne Stirnband oder Mütze raus, auch wenn's kalt ist. Ich hatte noch nie eine Mittelohrentzündung, allerdings fühle ich mich eigentlich immer für ein paar Minuten leicht schwummrig/wattig im Kopf, wenn ich nach der Kälte wieder ins Warme komme. Ist das normal oder sollte ich da lieber aufpassen, was meine Ohren angeht?
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten