"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Kann mir jemand sagen was die medizinischen Kürzel
GLU-NU mg/dl
HB-A1mmol/mol
TRIG mg/dl
bedeuten, diese liegen bei mir über dem Normalbereich? Der Arzt hat sich dazu nicht erklärt.
 
Kann mir jemand sagen was die medizinischen Kürzel
GLU-NU mg/dl
HB-A1mmol/mol
TRIG mg/dl
bedeuten, diese liegen bei mir über dem Normalbereich? Der Arzt hat sich dazu nicht erklärt.

Das ist meines Wissens nach der Langzeitblutzuckerwert. Begrenztes Wissen aus Befunden meiner Oma, also nicht drauf festnageln. Gibt sicher Leute, die hier fachkundiger sind.


Aber wenn du was nicht verstehst, warum fragst du den Arzt nicht? Er ist auch dazu da dir das zu erklären. Er hat doch bestimmt Vorschläge gemacht, was man ändern kann oder wo therapiert werden muss?
 
Kann mir jemand sagen was die medizinischen Kürzel
GLU-NU mg/dl
HB-A1mmol/mol
TRIG mg/dl
bedeuten, diese liegen bei mir über dem Normalbereich? Der Arzt hat sich dazu nicht erklärt.



1) Ich meine das ist Glukose
2) Langzeitblutzuckerwert
3) Triglyceride

Hat glaube ich alles was mit Diabetes zu tun. Eigentlich kann man solche Kürzel auch ganz schnell googlen. Finde es aber bedenktlich, dass dein Arzt dazu nichts gesagt hat :ohoh:
 
Jup, passt. Der erste Wert ist der nüchtern- Blutzucker.
Alle drei Werte erhöht bedeutet, strenger an die Diät halten, alternativ bzs ggf zusätzlich medikamentös neu einstellen oder sogar Insulin spritzen.

Sollte definitiv als Warnung aufgefasst werden, gerade diätetisch deutlich strenger nach Zucker, Kohlenhydraten und Fett zu schauen.
 
Ja danke euch dreien für die Auskunft, der Langzeitblutzuckerwert ist nochmal separat aufgeführt, ja ich bekomme im Moment eh diätetische(nennt man das so?) Kost. Mal schauen wie es dann nach der Kur ausschaut. Evtl. wird auch noch anders medikamentös eingestellt, zuhause soll ich dann nochmal zum Diabetologen und danach wird der Hausarzt entscheiden.
 
Wieso das? Wir essen weitgehend verschiedene Dinge.
 
Dein Mann ist auch Diabetiker und der muss mit dir mitziehen und dich unterstützen, da bei dir die Ernährung noch um einiges wichtiger ist, wie bei deinem Mann - auch in Sachen Bluthochdruck usw.
Außerdem hast du selber auch gesagt, dass er dir gerne mal Süßes mitbringt etc - da wäre auch für ihn eine Auffrischung in Sachen Ernährung evtl sinnvoll, damit er wenn, eher was für dich gesundes mitbringt, statt schädliche Dinge.
 
Süßigkeiten, die mein Mann mitbringt, werde ich in Zukunft an einen der Söhne weitergeben, die freuen sich, soweit bin ich jetzt zumindest. Der Arzt meint ich muss mir einen Ersatz suchen, irgendetwas was mir Freude macht, das brauche ich aus psychischen Gründen. Er hat mir auch vorgeschlagen mal über eine Psychotherapie nachzudenken, er meint, das ist schon eine gewisse Abhängigkeit von Süßem und trägt Züge eines Suchtverhalten, dagegen kann man psychologisch vorgehen. Wichtig halt, ich brauche eine gesunde Ersatzbefriedigung, wenn ich in Krisenstimmung oder aufgeregt bin. Ich arbeite daran. Von Rohkost als Ersatz rät er ab, es macht niemand Freude an einer Gurke oder Karotte zu knabbern so seine Worte, irgendein Hobby vielleicht.
Mit meinem Blutdruck bin ich grad sehr zufrieden, der ist bombastisch zur Zeit, halt kein häuslicher Alltagsstress:).
 
Dein Mann soll dir einfach gar nicht erst was mitbringen - und auch beim Einkaufen einfach nichts holen.
Drang auf Süßes kann man z.B. gut mit Obst bzw Trockenobst (kleine Menge, ohne zusätzliche Zuckerzusätze!) kompensieren.

Eine Therapie kann gemacht werden, aber bis man da erst mal einen Platz hat, kann es u.U. mehrere Monate dauern - in der Zeit ist man erst mal auf sich alleine gestellt.
Und da muss halt dann wirklich die gesamte Familie mitziehen, auch bei einer Therapie.
 
Wir mussten daheim aus gesundheitlichen Gründen auch unsere Ernährung umstellen. Teilweise sind es die selben Gründe bei meinem Freund und mir, teilweise unterschiedliche. Diabetes ist aber nicht unter den Gründen.

Auch wenn es nicht sein muss, verzichten wir zu Hause größtenteils auf das, was auch der Partner nicht verträgt. Schon alleine, dass dieser gar nicht erst in Versuchung gerät. Und ich vermisse das meiste auch gar nicht mehr. Auch wenn es im Büro beispielsweise vor meiner Nase steht.

Man gewöhnt sich da unheimlich schnell um (in ca. 6–8 Wochen). Inzwischen schmecken mir viele der alten Sachen auch gar nicht. Bei uns wurde unter anderem viel auf Zucker verzichtet (wie wir inzwischen wissen, muss das gar nicht in dem Ausmaße sein; Fehldiagnose vom Arzt). Und man gewöhnt sich dann schnell an nicht so süße Sachen und findet die meisten gekauften Naschsachen viel zu süß.


Wir snacken übrigens oft Kohlrabi mit groben Rauchsalz. Das essen wir wie Chips vor dem Fernseher. Und ja, ich finde das super lecker. Und Mandarinen finde ich auch großartig (gut, das ist bei dir vermutlich keine so sinnvolle Alternative). Und mein Freund liebt Nüsse so für Zwischendurch.
 
Eine Therapie kann gemacht werden, aber bis man da erst mal einen Platz hat, kann es u.U. mehrere Monate dauern - in der Zeit ist man erst mal auf sich alleine gestellt.
Und da muss halt dann wirklich die gesamte Familie mitziehen, auch bei einer Therapie.
Ich möchte die Aussage, dass es u.U. Monate dauern kann, nicht unkommentiert stehen lassen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie niederschmetternd eine solche Aussage für jemanden ist, der einen Therapieplatz braucht. Ich hab letztes Jahr eine Therapie gemacht, daher kann ich bzgl. Wartezeit auf einen Platz mitreden. Vorab: Ich hab innerhalb kurzer Zeit einen Therapieplatz bekommen und als ich mit dem Therapeuten nicht klar kam, hab ich auch schnell einen neuen Therapeuten gefunden.

Wenn man eine Therapie machen müsste, hat man Anspruch auf einen Therapieplatz und eine Wartezeit von mehreren Monaten muss nicht hingenommen werden.

Wenn man gesetzlich versichert ist und die Therapeuten, die über die gesetzliche Krankenkasse abrechnen, keine Plätze frei haben, dann muss die Krankenkasse einem eine Therapie bei einem privat abrechnenden Therapeuten bezahlen. Und da wiederum bekommt man wohl im Normalfall tatsächlich schnell einen Termin - ich selber musste das aber nicht testen.

Dazu am besten zunächst einmal mit der Krankenkasse in Verbindung setzen und nachfragen, wie man vorgehen sollte. Es wird im Normalfall wohl darauf hinauslaufen, dass man sich bei ein paar Therapeuten durchtelefoniert, die Telefonate und die genannten Wartezeiten protokolliert und das Telefonprotokoll der Krankenkasse vorlegt. Bei mir selber war das aber nicht nötig, weil ich auch so schon Termine bekam. Ist sicherlich auch von der Wohngegend abhängig, hier gibt es halt vergleichsweise viele Therapeuten. Jedenfalls muss man nicht unbedingt Monate warten. Man muss sich dahinter klemmen, ja, aber wenn man das macht, ist es auch möglich ohne monatelange Wartezeit einen Platz zu bekommen.
 
  • Danke
Reaktionen: Susa56
Hallo,

Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass eine Mukoviszidose nicht schon im Kleinkindalter entdeckt wird?
Habe oft gehört, dass die Symptome erst im Teenageralter anfingen.
Wie ist das bei einer angeborenen Erkrankung möglich?
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Mukoviszidose

Erste Symptome zeigen sich bereits in der frühen Kindheit.[2] Mukoviszidose kann vorgeburtlich diagnostiziert werden. Die Erkrankung ist derzeit nicht heilbar. Durch den medizinischen Fortschritt konnten über die letzten Jahrzehnte neue Behandlungsmöglichkeiten etabliert werden, durch die die mittlere Lebenserwartung auf mittlerweile etwa 40 Jahre erheblich gesteigert werden konnte
 
Ja ich weiß dass man das eigentlich schon in der Kindheit feststellt.
Aber wenn du mal googelst liest du öfter mal, dass einige die diagnose erst als Erwachsene erhalten haben.
Da frage ich mich dann bei einer angeborenen Krankheit wie das sein kann
 
da gibts dutzende Möglichkeiten, wieso eine angeborene Krankheit erst spät diagnostiziert wird.
Nicht jede angeborene Krankheit hat direkt von Anfang an schon starke oder typische Symptome, manche brechen auch gar nicht oder eben erst sehr spät aus - dann gibt es noch Fehldiagnosen etc...
 
da gibts dutzende Möglichkeiten, wieso eine angeborene Krankheit erst spät diagnostiziert wird.
Nicht jede angeborene Krankheit hat direkt von Anfang an schon starke oder typische Symptome, manche brechen auch gar nicht oder eben erst sehr spät aus - dann gibt es noch Fehldiagnosen etc...

Aber dieser Zähe Schleim ist ja von Geburt an vorhanden.
Müsste nicht zumindest Husten von Geburt an bestehen?
 
Wenn sie genetisch bedingt ist, kommt es immer drauf an, ob und wann die entsprechende DNA getriggert wird.
Ansonsten ist es wie bei Aids. Das kannst auch ewig mit Dir rumtragen, ohne dass es ausbricht.
 
Hey,
Mir gehen plötzlich voll die Haare aus.
Ich hatte sowas noch nie.
Man sagte mir damit geht man am besten zum Hautarzt.
Stimmt es, dass der Hautarzt da die erste Anlaufstelle ist?
 
Ich hatte das auch mal, als ich Scharlach hatte. Mir sind die Haare büschelweise ausgegangen. Meine Hautärztin hat mir sehr geholfen. :) Sie hat mir aber auch gesagt, dass ich das bei sehr hohem Fieber wieder kriegen könnte.
 
Was machen die dwnn beim hautarzt?
Nehmen die nicht auch nur blut ab?

nein, die untersuchen auch die Kopfhaut, nehmen da ggf eine Probe und schicken das ein.

Haarausfall kann viele Gründe haben, bei Frauen u.a. auch hormonell bedingt sein - sprich, Frauenarzt oder ggf sogar Endokrinologe wären da dann Ansprechpartner.

Das man täglich bis zu 200 Haare normal verliert, weißt du aber?
Gerade, wenn man die Haare häufig im Zopf trägt, fällt einem das ja nicht so auf.
 
nein, die untersuchen auch die Kopfhaut, nehmen da ggf eine Probe und schicken das ein.

Haarausfall kann viele Gründe haben, bei Frauen u.a. auch hormonell bedingt sein - sprich, Frauenarzt oder ggf sogar Endokrinologe wären da dann Ansprechpartner.

Das man täglich bis zu 200 Haare normal verliert, weißt du aber?
Gerade, wenn man die Haare häufig im Zopf trägt, fällt einem das ja nicht so auf.
Ja das weiß ich aber ich weiß auch, dass das von Person zu Person verschieden ist.
Ich verliere normal immer 40 bis 60 am Tag. Und jetzt komme ich auf gute 150.
 
Zählt ihr eure verlorenen Haare? Sorry für die Offtopic, aber mir kommen die Haare, die ich täglich verliere zwar auch viel (sind halt auch lang) vor, aber ich könnte überhaupt nicht einschätzen, wieviele das tatsächlich sind. So lange ich nicht merke, dass mein Haar lichter wird, passt das schon^^
 
Zählt ihr eure verlorenen Haare? Sorry für die Offtopic, aber mir kommen die Haare, die ich täglich verliere zwar auch viel (sind halt auch lang) vor, aber ich könnte überhaupt nicht einschätzen, wieviele das tatsächlich sind. So lange ich nicht merke, dass mein Haar lichter wird, passt das schon^^

Vor Jahren habe ich mir mal eingebildet, dass ich übermäßig viele verlieren würde, und habe sie tatsächlich gezählt. Nicht sehr lange, zugegeben :D Aber wenn ein Verdacht besteht, halte ich das schon für machbar, einfach als Test.

Ich habe übrigens auch den Eindruck, dass das bei mir ein bisschen von der Jahreszeit abhängt, wie viele mir ausfallen.
 
Wenn du das Gefühl hast, übermäßig viel Haare zu verlieren, gehst du am besten zu deinem Hausarzt und springst nicht gleich zum Facharzt wegen solcher Kleinigkeiten. Der Hausarzt kann dich ggf immer noch weiter überweisen, sollte er nicht weiter wissen. Wenn du dir aber schon vorstellen kannst, dass es mit der Periode zusammenhängt, würde ich gleich zum Gyn.

Haarausfall kann viele Ursachen haben:
- Wie Dark schon sagte, hormonelle (Periode, Schwangerschaft, aber auch Schilddrüsenfehlfunktionen)
- Ernährungsbedingt (wenig Eisen, Zink, generell einseitige Ernährung)
- Psychische Faktoren (Schlafmangel, Stress etc.)
- Lebensweise (geht los bei Haare brechen ab, weil man ständig einen Pferdeschwanz trägt bis hin zu häufigem Färben/Föhnen/Glätten etc.)

Es ist gut möglich, dass der Arzt dann Blut abnimmt, gerade bei Schilddrüsenerkrankungen und bei Verdacht auf eine Mangelerscheinung. Anders wird er wohl kaum auf den richtigen Riecher kommen.
Mit Haarproben untersuchen hab ich leider keine Erfahrung, kann mir aber vorstellen, dass das die eher härteren Fälle betrifft.
 
Ich hab auch mal eine Zeitlang eher viele Haare verloren, das hing aber mit den Wechseljahren zusammen. Gezählt hab ich nie, sie sind halt auch lang, da bildet man sich oft auch ein, dass es sehr viele sind. Und nach dem Haarewaschen fallen beim Durchkämmen mehr aus als beim normalen Kämmen, finde ich.
 
Ja ich zähle in der Tat oft.
Dadurch, dass ich eune Länge von 76cm habe sieht es sehr viel aus.
Ich hab so 2 Phasen im Jahr wo ich mehr verliere.
Wenn ich dann merke, dass es mir viel vor kommt zähle ich.
Da komme ich so auf 100.
Wenn ich nicht gerade un so einer Phase bin zähle ich alle paar Wochen mal.
Dann sind es eher wenig.
So maximal bis 60.
Jetzt sund es echt gute 150 pro Tag und auch schon etwas länger.
Das hatte ich bis jetzt noch nie.
Heute am Mittwoch konnte ich keinen Hautarzt erreichen aber morgen muss ich dsnn ecvt mal gucken, dass ich fix nen termin bekomme.
 
Vergesst bitte nicht, dass Haare mehrere Phasen durchlaufen, Wachstum, Ruhephase etc. Und das tun die ja nicht alle gleichzeitig. Daher kommt es auch schon vor, dass es mal mehr und mal weniger Haare sind, die ausfallen. Ist also so erstmal nicht gleich ein Grund zur Beunruhigung.
 
Vergesst bitte nicht, dass Haare mehrere Phasen durchlaufen, Wachstum, Ruhephase etc. Und das tun die ja nicht alle gleichzeitig. Daher kommt es auch schon vor, dass es mal mehr und mal weniger Haare sind, die ausfallen. Ist also so erstmal nicht gleich ein Grund zur Beunruhigung.

Wenn einem 3 wochen 150 Haare ausgehen und man das sonst im Leben noch nicht hatte schon..
Diese phasen sund mir bekannt allerding wechselt das ja immer. Kommen ja nicht alle haare plötzlich zur selben zeit in die selbe phase.
 
Huhu,
Ich hab alle hautärzte abtelefoniert aber vor mitte Januar geht da nix.
Bis dahin hab ich aber gefühlt keine Haare mehr auf dem Kopf.
Was soll ich denn jetzt machen? :O
 
Geh zum Hausarzt.
 
Ruhig bleiben, bei Stress wird es nur schlimmer. Mich hat damals der Gedanke an eine Perücke zum Überbrücken getröstet. War aber dann doch nicht nötig.
Bis du einen Termin hast, könntest du aber auch mal in der Apotheke nachfragen. Ich habe damals eine Tinktur bekommen und Bestrahlungen. Du kannst auch mal den Test hier machen. Das soll aber keine Produktempfehlung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
War ich schon. Der hat blut untersucht aber nix gefunden und meint ich soll zum hautarzt eine haarwuzelanalyse machen.
Darf ich fragen, was er für Werte bestimmt hat?

Es gäbe außerdem immer noch die Möglichkeit, bei den Terminservicestellen der Krankenkasse und/oder der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung (je nach Bundesland) anzurufen. Die besorgen dir dann schnellstmöglich einen Termin, ggf. aber nicht in nächster Nähe. Da musst du dann entscheiden, was dir wichtiger ist: Schneller Termin oder kurze Wege.
 
Danke krebschen ich wusste nicht dass es sowas gibt. Dann frage ich bei meiner krankenkasse mal nach.
Zur not fahre ich weiter.
Zu den blutwerten...das weis ich eigentlich gar nicht im detail. Er sagte nur, dass alles ok war und er keine Ursache für den haarausfall finden konnte.
 
Danke krebschen ich wusste nicht dass es sowas gibt. Dann frage ich bei meiner krankenkasse mal nach.
Zur not fahre ich weiter.
Zu den blutwerten...das weis ich eigentlich gar nicht im detail. Er sagte nur, dass alles ok war und er keine Ursache für den haarausfall finden konnte.

Das wäre aber ziemlich wichtig, was das für Werte genau waren.
Hast du die Befunde nicht mitbekommen? Die brauchst du ja in jedem Fall auch für weitere Ärzte.
 
Nein hab ich nicht.
Der hat die dem haurarzt gefaxt bei dem ich jetzt freitag einen termin habe.
Der sagt er hat alles angeguckt, auch schilddrüse, weil davon oft auch hasrausfall kommen könnte.
 
Hey,
Mit dem Haurarzt hat sich alles etwas verschoben ich war heute erst dort.
Der sagte mit dem haar ist alles in ordnung allerdings liegt mein hausarzt falsch, ich habe eine schilddrüsenunterfunktion.
Ich soll nochmsl hin und ihm das sagen damit er mir L- weiß nicht mehr verschreibt.
Außerdem fehlt dem hautarzt T3 und T4 auf dem blutbild.
Mein hausarzt sagt jetzt wortwörtlich " der spinnt die schilddrüse ist in ordnung" der TSH wert lieht bei 3.22. Hausarzt sagt bist 4.0 normal. Hautarzt sagt bein das ist veraltet der wert sollte bei 1.0 liegen bestenfalls aber höchstens 2.0.
Leute ich bin voll verwirrt.
Wer hat recht? Was sollte ich machen?
 
Mir hat mein Hausarzt auch vor ein paar Tagen erst gesagt, dass ein Normalwert bei 3,5-4 liegt und ich bin mit meiner chronischen Schilddrüsengeschichte seit mehr als 15 Jahren in der Praxis.
Ich bin übrigens grad auch in ner Unterfunktion und vor ca zwei Monaten war mein Wert so schlecht wie noch nie (und bis zum Normalbereich dauerts wahrscheinlich nochmal so lange) und ich hatte trotzdem keinen nennenswerten Haarausfall, darauf würde ichs also nicht zwangsläufig schieben.
 
Der hautarzt ist sich irgendwie bombensicher dass der haarausfall daher kommt.
Beide ärzte halten sich gegenseitig für spinner.
 

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