PC-Probleme (Hardware)

Scarlet schrieb:
gibts einen wahrscheinlichkeitswert für: das netzteil hats geschossen wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass was andres mit am friedhof gegangen ist?
ich hab kein geld für son schwachsinn.. jedes mal das gleiche mit dem blöden pc

edit: DELUX
P390, 420Watt
Superleise, Thermocontrolle
3xSATA, 14cm Lüfter
24pin, 20pin-Anschluß


geht das für jeden pc? da standen auch noch welche mit p4 ist das dann nur für pentium?

geht das auch?
DELUX
P388, PFC P4 420Watt
Superleise 15-17dba,
SATA, 12cm Lüfter

Also ich hatte ein leises Netzteil von COBA irgendwas. Das ist mir vor kurzem zum dritten:-)confused:) Mal abgeraucht :mad: Mein System hats Gott sei Dank überlebt. Jetzt hab ich ein Ersatznetzteil drin, das brummt :(
 
drei mal überlebt? hui meine hoffnung blüht auf :)
ich hab halt angst, da is n 1 jahr alter double layer multiformat dvd brenner drin, eine 1 jahr alte graka, das mainboard is vom sommer da meins gestorben ist, ram ist auch neu und meine tv karte natürlich.
das macht mir schon angst.

edit: weiters möchte ich nicht wieder soo lang nach der ursache suchen wie voriges mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Angst ist verständlich. Hätte ich auch, aber wenn Dein Netzteil was bschädigt hat, wärs auch zu spät. Ich kann mich gut erinnern, das meines beim zweiten Mal laut geknallt hat und die Funken flogen. Da ist mein Herz auch fast stehen geblieben. Ein zweites Netzteil ist da von Vorteil, Auch wenns brummt :naja:
Ich wünsche Dir viel Glück.

Mit freundlichen Grüßen

knrf
 
genau so gings mir auch gestern, gottseidank bin ich eine minute davor vom pc weggegangen.
saß dann gemütlich am bett vorm tv, boom, funken, herzstillstand *g*
dann erstmal pc weggezogen wegen brandgefahr, war aber nix, gestunken hats gottseidank auch net und geraucht auch nicht.
naja am samstag seh ich weiter
 
knrf schrieb:
Also ich hatte ein leises Netzteil von COBA irgendwas.

So eins hab' ich auch. Das macht jetzt immer beim Start Probleme, wenn ich's vorher ausgeschaltet hatte. Deshalb will ich mir ein neues zulegen, und hier meine Frage:

Verbrauchen Netzteile permanent die Watt, für die sie ausgelegt sind? Möcht' ja keinen Strom verschwenden.
 
Entgleichen schrieb:
Verbrauchen Netzteile permanent die Watt, für die sie ausgelegt sind? Möcht' ja keinen Strom verschwenden.
Nein, das ist jeweils die Maximalleistung, die sie verbrauchen/abgeben können. Der Durchschnittsverbrauch dürfte deutlich geringer sein. Ein gut aufgebautes Netzteil mit nominal 350 Watt ist dabei oft genausogut wie ein billiges mit 450 Watt - es kommt eben auf die Dauerleistung und die Stabilität an, und daß die Energie nicht einfach ungenutzt in Wärme umgewandelt wird. Von daher lohnt es sich wieder, ein Markennetzteil zu kaufen, weil die eben effektiver arbeiten.
 
Also kommt so eins
dann eher nicht in Frage? Kaufe ich ein Markennetzteil mit 350 Watt, sollte das reichen, solange ich kein HighEnd-System benutze? Was hältst du von be quiet? Leise sollte es nämlich auch sein.
 
Hmm, ich kenne das abgebildete Netzteil zwar nicht, aber ich denke schon, daß man es unter "Markengerät" einordnen kann. "be quiet" dürfte auch ganz gut sein. Ich habe ein Gehäuse von Arctic Cooling, da ist ein modifiziertes Seasonic-Netzteil drin, und das ist wirklich leise - tagsüber bzw. wenn man Musik an hat, hört man es praktisch überhaupt nicht. Hier findest Du ein einige technische Daten dazu: http://www.arctic-cooling.com/deu/pc_case2.php?idx=4 (in englisch)
 
Hmm, danke. Mein jetziges Netzteil höre ich gar nicht, weil der Lüfter der CPU deutlich lauter ist (aber trotzdem relativ leise). Nur hielt es nicht allzu lange, deshalb wäre eins mit Überspannungsschutz wohl nicht verkehrt.
 
Entgleichen schrieb:
So eins hab' ich auch. Das macht jetzt immer beim Start Probleme, wenn ich's vorher ausgeschaltet hatte.

Hat der Lüfter angefangen zu brummen? So hat es bei mir immer angefangen. Und nachdem ich es jetzt schon zweimal an den Hersteller geschickt habe, bin ich am Überlegen ob ich es wieder einschicken und dann auf den nächsten Knall warten soll :mad:Aber ich werd mir wohl ein neues besorgen. Das ewige hin und her nervt. Genau wie mein Ersatznetzteil, das brummt. :naja:

Mit freundlichen Grüßen

knrf

Edit: P.S. Deiner Signatur stimme ich voll zu.
 
Ich hätte gern ma e Fräge. :p

Also ich hab meine Tastatur zum PC dazu gekriegt. Der PC ist ein PackardBell IMedia H5159 oder so. Auf der Tastatur sind oben 5 Tasten mit einem Einkaufswagensymbol, einem Schraubenschlüsselsymbol, einem Häusschen, einem Favoritenorder und ein eMail Symbol. 2 der 5 Symbole sind in Ordnung. Aber die anderen 3 Tasten möchte ich gerne mit anderen Funktionen belegen.

Könnte mir da jemand n Tipp geben, wie ich das anstelle?

;) Dankö, HS1688
 
Hi.

Seit ich gestern mittag den Rechner (wie jeden Mittag :D) angeschaltet hatte, bringt er mir überall seltsame Bildfehler.
Beim Booten, da wo Windows und P4-Logo kommen meistens viele bunte Kästchen über den ganzen Bildschirm, manchmal auch ohne. Wenn ich dann zum Desktop komme, sind überall bunte Streifen, die in verschiedenen Farben blinken. Inzwischen hat es sich so eingebürgert, dass diese nur ziemlcih genau die Hälfte des Bildschirms bedecken und die andere Hälfte des Bildschirms vollkommen normal dargestellt wird. Die Streifen blinken in verschiedenen Farben, meist pink grün, mal stärker und mal schwächer. Wenn ich ein Fenster in diesem "Streifenbereich" hineinziehe und dann wieder raus, dann ist dort auch alles voll mit Streifen, auch wenn es eigentlich auf der Hälfte des Bildschirms liegt, auf der sonst nur der Mauszeiger ein wenig mit Streifen umgeben ist.




EDIT : Sämtliche Treiber schon neu installiert.
 
Eventuell ist dein Bildschirm kaputt?

Bei mir springt das Bild auch ab und zu. Mein Monitor ist noch ein CRT von 2000. Also eigentlich nicht sooooooo alt, aber trotzdem mag der mich nicht mehr so, wie noch am Anfang.:)
 
HessenSandy1688 schrieb:
Eventuell ist dein Bildschirm kaputt?
Wäre es der Bildschirm, könnte er keinen Screenshot von den Fehlern machen ^^ also, die Grafikkarte ist schuld.

Wenn der Treiber bereits gewechselt wurde, bleibt noch ein Defekt der Karte, oder aber Überhitzung:
Guck mal nach ob die Grafikkarte einen Lüfter hat und ob der noch dreht, bzw. ob sich viel Staub dort angesammelt hat.

Hast du kürzlich etwas verändert im PC? Neue Hardware eingebaut, Karten umgesteckt, ... ?
 
Ist der Monitor per VGA angeschlossen oder mit DVI ?

Um den Fehler einzugrenzen solltest du wirklich mal die Karte in einem anderen PC testen. Könnte defekter Grafik-RAM sein z.B. ...

Ausserdem könntest du testhalber mal eine niedrigere Auflösung fahren, mit dem Regler für "Hardwarebeschleunigung" rumspielen ...
 
knrf schrieb:
Edit: P.S. Deiner Signatur stimme ich voll zu.

:cool:

Zum Lüfter: nein, der brummt nicht. Aber wenn das Netzteil ausgeschaltet war, knistert es darin in den ersten Minuten.


Anderes Problem:

Gestern ist mir mitten im Spiel der Computer abgestürzt. Da es kurz vorher über die Lautsprecher gezischt hatte, kam ich auf die Idee, nach einem aktuellen Treiber für meine Soundkarte zu suchen, auch wenn das wohl eher nicht miteinander zusammenhängt. Den Treiber installierte ich, den erforderlichen Neustart führte ich erst heute durch. Dann erhielt ich einen Bluescreen mit folgender Meldung:

Das BIOS sei nicht voll ACPI-kompatibel. Bei einer Speichertreiberinstallation solle ich deshalb F7 drücken. Vor allem solle ich aber ein BIOS-Update durchführen.

Da stand noch eine Nummer mit ***STOP davor, wenn nötig, kann ich die aufschreiben, hab' sie notiert.

Ich habe Reset gedrückt, dann kam folgender Bluescreen:

IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL

Wieder Reset. Seitdem folgender Fehler, egal, wie oft ich resette:

Nach Klicken auf das Benutzersymbol im Willkommensbildschirm lädt es ein paar Sekunden länger als üblich, dann erscheint der Desktophintergrund, aber keine Icons.
Der Explorer wird nicht geladen. Auch wenn ich im Taskmanager "Explorer" eingebe, nicht. Im abgesicherten Modus oder bei "Letzte als funktionierend bekannte..." sieht's genauso aus. Ich bin jetzt überhaupt nur über den Taskmanager im Internet, hoffentlich könnt ihr mir helfen.
 
das hab ich bekommen als mein motherboard gestorben ist..
hast du/kannst du windows neu installieren? wenns dir den explorer zerschossen hat musst du das sowieso machen.

irq hat doch was mit hardware zu tun? im bios kann man auch irq zu soundkarten und sowas einstellen..
 
Wo man irq einstellen kann, habe ich noch nicht gesehen.
Aber daß was oberfaul ist, merke ich schon seit einer Weile. Ich mußte erst vor 10 Tagen Windows neu installieren, weil dieser IRQL (da war noch ein L am Ende) Fehler ständig auftauchte und sich die Festplatte jedesmal abschaltete, bevor Windows geladen wurde. Ich mag nicht Windows jede Woche neu installieren, verbunden mit einer aufwendigen Konfiguration nach meinen Präferenzen, also muß wohl Hardware ersetzt werden.
Ich wüßte nur gern, ob es wirklich am Motherboard liegt. Dann stünde vielleicht eine größere Aufrüstung bevor, wenn ich schonmal dabei bin. Aber wenn dann doch die Festplatte der Verursacher war...:ohoh:
 
"IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL" hat in der Tat nichts mit den IRQs zu tun, sondern deutet mit ziemlicher Sicherheit auf ein zerschossenes Windows, falsche Treiber oder einen Hardwarefehler hin. Wenn Du Windows gerade erst neu installiert hast (und es vorher ähnliche Fehler gab), dann liegt es wohl in der Tat an der Hardware, also solltest Du versuchen, das Problem einzugrenzen, indem Du z. B. erstmal alle nicht zwingend benötigten Sachen ausbaust. Pauschal kann man jedenfalls keinen Rat geben, dazu sind die Ursachen leider zu vielfältig.
 
Die Soundkarte habe ich jedenfalls schon mal ausgebaut. Aber dieser Fehler kommt ja sowieso nicht ständig, da wird es umso schwerer, die Ursache zu finden.
Und diese Links zeigen auch, daß die Ursachen so vielfältig sind, daß ich als Laie überhaupt nicht weiß, wo ich anfangen soll zu suchen.
Aktuell wichtig ist mir das Problem mit dem Explorer. Komme ich da wohl um eine Neuinstallation (auf dann hoffentlich intakter Hardware) nicht herum?
 
am besten bei hardwarefehlern ist: alles raus was man derzeit nicht braucht.
dh soundkarte, tv karte, grafikkarte (falls du noch eine on board hast) und alles mögliche raus. gut wäre auch der ram bis auf einen riegel.
dann hochfahren, austesten über längere zeit (merk dir die situation wo sowas häufiger vorkommt und starte dann absichtlich so eine situation), ein stück einbauen, test, nächstes stück einbauen.

wenn das schon kommt bei minimalkonfiguration, dann kanns nurmehr an sehr wenigen dingen liegen.
 
Es kommt nur eben nicht sehr häufig vor.
D.h., ich kann dann schon mal tagelang warten. Wenn dann immer noch kein Fehler passiert ist, kann es trotzdem sein, daß er irgendwann noch kommt.

Na, das scheint mir aber nicht erspart zu bleiben. Ich werde zunächst ein DVD-Laufwerk ausbauen und einen RAM-Riegel. Die Grafikkarte laß' ich erstmal drin, denn die Onboard genügt mir nicht. Wochen später werde ich vielleicht mal ein Ergebnis haben - oder auch ganz schnell :rolleyes:

EDIT: Absturzfehler werden doch ins Minidump geschrieben - kann man sie nicht anhand dessen identifizieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
willst du nicht warten und gucken wo diese fehler auftreten? bei mir trats zb immer auf wenn ich spielen wollte oder so weil die platine vom ram am mainboard kaputt war.
 
Andreas schrieb:
@HessenSandy: Diese Zusatztasten lassen sich in der Regel mit einem passenden Treiber konfigurieren. Schaue mal auf der Hersteller-Homepage vorbei, dort dürftest Du einen finden.

Hm, nein. Ich hab geschaut. Da sind nur Treiber für die Soundkarte und für das Motherboard. Aber für die Tasta gibts keine. :( Dann werd ich wohl damit leben müssen. Naja, trotzdem danke.
 
Hallo,

also ich habe im Sommer meine Wohnung renoviert. Dabei hab ich meinen PC vom Arbeitszimmer ins Wohnzimmer umgestellt. Seitdem hat mein Netzteillüfter so komische Geräusche gemacht, als ob er unrund läuft. Außerdem ist der PC manchmal garnicht erst hochgefahren; der Bildschirm blieb schwarz. Also habe ich den Netzteillüfter und alle anderen Lüfter mal gereinigt. Kein Erfolg - manchmal fährt der PC hoch, manchmal nicht. Und wenn er mal hochfährt, kann es sein, daß der Lüfter wieder "brummt" und der PC abstürzt. Es handelt sich um ein 420W Netzteil.

Heute habe ich mir ein neues Netzteil gekauft - 550W. Hab ihn eingebaut alles angeschlossen, eingeschaltet und der Bildschirm bekommt noch nicht mal ein Signal. Man sieht, daß der CPU Lüfter, der Grafikkartenlüfter und der Netzteillüfter läuft aber der PC fährt nich hoch. Noch nicht mal das typische "Piepsen" wenn es Hardwarefehler sind.

Dann hab ich den PC ausgeschaltet und gedacht: so blöd wie es klingt, probiere ich mal aus den Netzstecker aus der Verteilersteckdose zu ziehen und anstatt dessen in eine Steckdose in der Wand zu stecken. Und siehe da: der PC fährt hoch und alles funktioniert :eek: :confused: Kann das der Grund gewesen sein ?

Außerdem riecht es hier verschmort - kann es sein, daß es der neue Netzteillüfter ist ?
 
Kann sein, daß in dem neuen Netzteil Material verbaut wurde, das in der ersten Zeit bei Erwärmung Geruch absondert.
Und : steck das Netzteil jetzt noch mal in den Verteiler. Manchmal hilft es einfach, das Netzteil von der Stromquelle zu trennen (Ausschalten reicht nicht, es bleibt ne Restspannung), deshalb könnte es jetzt funktionieren.
 
Entgleichen schrieb:
Kann sein, daß in dem neuen Netzteil Material verbaut wurde, das in der ersten Zeit bei Erwärmung Geruch absondert.
Und : steck das Netzteil jetzt noch mal in den Verteiler. Manchmal hilft es einfach, das Netzteil von der Stromquelle zu trennen (Ausschalten reicht nicht, es bleibt ne Restspannung), deshalb könnte es jetzt funktionieren.

Danke :)

Hab den Stecker mehrmals aus der Verteilersteckdose gezogen, weil ich den PC min. 3 mal danach offen hatte um die Netzteilanschlüsse nochmals zu überprüfen. Es hat mit dem Verteiler nie funktioniert. Hmmm..ich nehme es einfach mal so hin %)

Ich habe noch ne Frage: ab wieviel Grad CPU Temperatur muß ich mir Gedanken über einen neuen CPU Lüfter machen: meine derzeitige CPU Temp. ist 52 Grad und ich habe nur meinen Browser laufen. Wenn ich aber zocke, steigt die CPU Temp sehr schnell (z.B. bei MS Flightsimulator) und dann bleibt der PC "stehen". Ich habe einen AMD Athlon 3000+.
 
52 Grad im Normalbetrieb ist schon recht hoch. Ein neuer Lüfter? Ja. Vielleicht wärst du aber mit einem Gehäuselüfter besser beraten, wenn der CPU-Lüfter eigentlich ein guter ist.
Ist der gereinigt?
 
hui.. also ich hab nichtmal 40 grad bei meinem gehabt. früher hatte ich auch so 50, hab dann aber motherboard gewechselt und neue kühlpaste und dann gleich eine totale verbesserung.
falls du das kannst würd ich das mal machen - viele techniker machen das auch ganz billig.
 
@RubbeldieKatz: Ist es ein Athlon 64 3000+ oder ein Athlon XP 3000+? Bei ersterem solltest Du "Cool'n'Quiet" aktivieren (im Bios und unter Windows den Treiber von AMD installieren), dann dürfte die Temperatur im Leerlauf deutlich niedriger sein. Bei einem Athlon XP sind 52°C aber durchaus normal. Kritisch wird es erst ab 65 oder 70°C.
 
@RubbeldieKatz: Wenn es mit der Steckdosenleiste nicht klappt aber mit einer Steckdose in der Wand, dann kann auch deine Steckdosenleiste defekt sein oder deine elektrische Hausverkabelung schafft es nicht, einen stabilen Strom zu liefern. In meiner vorherigen Wohnung hatte ich das Problem, dass immer die Sicherung heraussprang, weil der Einschaltstrom einfach zu groß war. Bei defekten Sicherung springt die aber auch manchmal nicht heraus. Interessant war hierzu auch ein Beitrag letzte Woche in Wiso, wo man sogenannten technischen Defekten bei Hausbränden nachgegangen ist. Da wurden dann eben mal die Nullleiter mit 400 V gebraten, weil die Hausverkabelungen für die heutigen Netzteile nicht ausgelegt sind. Zur Sicherheit würde ich also mal in den Sicherungskasten schauen und mal die Wandtemperatur erfühlen wo die Leitung langläuft. Die sollte beim Rechnerbetrieb nicht gerade wärmer werden...
 
Andreas schrieb:
@RubbeldieKatz: Ist es ein Athlon 64 3000+ oder ein Athlon XP 3000+? Bei ersterem solltest Du "Cool'n'Quiet" aktivieren (im Bios und unter Windows den Treiber von AMD installieren), dann dürfte die Temperatur im Leerlauf deutlich niedriger sein. Bei einem Athlon XP sind 52°C aber durchaus normal. Kritisch wird es erst ab 65 oder 70°C.

Also ich bin mir fast sicher, daß es ein Athlon XP 3000+ ist. Gibt es ein Programm, daß mir sagt, welchen Prozessor ich drin habe ? Ich benutze den Motherboard Monitor, der mir die Temperatur ausliest, aber vom genauen Prozessortyp steht dort nichts. Ich finde die Unterlagen des PC nicht mehr, die Kiste ist aber auch schon 2,5 Jahre alt. Ich habe mir den damals bei PC Spezialist zusammenbauen lassen -> mach ich garantiert nicht wieder. Und ein AMD Athlon kommt mir auch nicht mehr ins Haus :argh:

@Entgleichen: Ich habe den CPU Lüfter ausgebaut und gereinigt, der war eigentlich nicht so verschmutzt ABER die Kühlrippen darunter waren total verdreckt. Ein Gehäuselüfter ist eine gute Idee...ich habe momentan das Gehäuse des PC´s abgebaut und noch immer ist die Gehäusetemp. bei 30 Grad und die CPU bei 51. Welchen Gehäuselüfter nimmt man da am besten ?

Danke @alle für die Tipps und Hinweise !

@Scarlet: Gute Idee mit der neuen Kühlpaste ...aber bevor ich mir ein neues Motherboard hole, kaufe ich mir lieber einen neuen P4 und schmeiß die AMD Athlon Heizung weg ;)

@Mathe-Man: Also ich habe die Sicherungen und die Leitungen mal geprüft; scheint alles in Ordnung zu sein. Allerdings ist mein kleiner Anbau "Marke Heimwerker" - ich traue dem zu, daß der das billigste verbaut hat und keine Ahnung hatte. Meine Steckerleiste ist allerdings eine Billigversion (1 €) von irgendeinem Baumarkt in irgendwo :rolleyes:

@all Danke für die Tipps und Hinweise :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wundere dich aber nicht, wenns mit dem P4 noch wärmer wird.

Wenn die CPU ohne Gehäuse noch so warm ist, wird ein Gehäuselüfter wohl doch nicht das richtige sein.

CPU-Typ müßte unter Systemsteuerung->System stehen - kann ich grad nicht nachprüfen wegen meinem Problem mit dem Explorer.
 
Entgleichen schrieb:
Wundere dich aber nicht, wenns mit dem P4 noch wärmer wird.

Wenn die CPU ohne Gehäuse noch so warm ist, wird ein Gehäuselüfter wohl doch nicht das richtige sein.

CPU-Typ müßte unter Systemsteuerung->System stehen - kann ich grad nicht nachprüfen wegen meinem Problem mit dem Explorer.

Hmmmm...meiner Meinung nach war ein Pentium immer sehr viel "cooler" als ein AMD - korrigiert mich, wenn das falsch war. Also weder in der Systemsteuerung, noch im dxdiag steht drin ob es ein AMD Athlon 64 3000+ oder ein AMD Athlon XP 3000+ ist. Da steht leider nur AMD Athlon 3000+ :argh:
 
Hiermit kann man alle nötigen Daten zur CPU auslesen: http://www.cpuid.com/cpuz.php

Für die Hardware-Überwachung (Temperatur usw.) kann man z. B. auch SpeedFan verwenden: http://www.almico.com/speedfan.php

Ich bin absolut begeistert von meinem Athlon 64 3000+. Cool'n'Quiet ist einfach genial; im Ruhezustand wird die CPU auf 1000 MHz heruntergetaktet und wird dann gerade mal lauwarm (im Moment laut Hardware-Monitor 37°C). Die Luft, die meine Gehäuselüfter herausblasen, ist ebenfalls eher kühl, was sicher auch an meinem Gehäuse (Arctic Cooling Silentium T1) liegt, wo das Netzteil eben nicht direkt oberhalb vom CPU-Lüfter sitzt (wo eh schon die meiste Wärme produziert wird).
 
ein amd wird heißer als ein pentium, das ist ein fakt, da hattest schon recht rubbeldiekatz
 
Scarlet schrieb:
ein amd wird heißer als ein pentium, das ist ein fakt, da hattest schon recht rubbeldiekatz
Solche Verallgemeinerungen kann man nicht treffen, da es eine Vielzahl verschiedener Modelle gibt, sowohl bei AMD als auch bei Intel. Fakt ist jedenfalls, daß die Athlon 64 mit "Cool'n'Quiet" im Durchschnitt deutlich kühler sind als vergleichbare Pentiums.
 
Quatsch mit Soße. Das WAR einmal, als sowohl die AMD- als auch die Intelprozessoren noch als lustige Module für sogenannte Prozessorslots zu kaufen waren, und vielleicht noch mit den allerersten Sockel-A-Prozessoren. Spätestens seit Tagen des Pentium 4 gilt das genaue Gegenteil, aber bis sich so eine Erkenntnis mal durchsetzt, vergehen manchmal 5-10 Jahre.

Bei allen halbwegs aktuellen Prozessoren (AMD Athlon64 (Sockel 939) und Sempron (Sockel 754) vs. Intel ab Pentium 4 und Celeron) ist AMD in Sachen Energieverbrauch und Wärmeentwicklung deutlich besser als Intel.

Natürlich ist der schnellste Athlon immer noch heißer als ein lahmer Celeron, aber wenn man aktuelle CPUs von halbwegs gleicher Leistung gegeneinanderstellt, wird in den meisten Fällen das AMD-Fabrikat weniger Abwärme produzieren.

EDIT

Ups, alle gleichzeitig.
 
Andreas schrieb:
Hiermit kann man alle nötigen Daten zur CPU auslesen: http://www.cpuid.com/cpuz.php

Für die Hardware-Überwachung (Temperatur usw.) kann man z. B. auch SpeedFan verwenden: http://www.almico.com/speedfan.php

Ich bin absolut begeistert von meinem Athlon 64 3000+. Cool'n'Quiet ist einfach genial; im Ruhezustand wird die CPU auf 1000 MHz heruntergetaktet und wird dann gerade mal lauwarm (im Moment laut Hardware-Monitor 37°C). Die Luft, die meine Gehäuselüfter herausblasen, ist ebenfalls eher kühl, was sicher auch an meinem Gehäuse (Arctic Cooling Silentium T1) liegt, wo das Netzteil eben nicht direkt oberhalb vom CPU-Lüfter sitzt (wo eh schon die meiste Wärme produziert wird).

Danke Andreas: also es ist doch ein AMD Athlon XP 3000+ Einen Arctic Cooling Lüfter habe ich auch, aber nur bei meiner GraKa. Der Netzteil Lüfter ist ein 14cm Teil, was die warme Luft des CPU Lüfters ja auch noch ansaugt :argh: Ich würde am liebsten den PC in mein Arbeitszimmer stellen und Verlägerungskabel für Monitor, USB Maus und Keyboard besorgen - da bleibt er kühl und ich habe keine Geräusche im Wohnzimmer. Ich glaube, da komme ich günstiger weg, als mir jetzt X Arctic Gehäuse- und sonstige Lüfter zu kaufen, oder ?
 
Intels derzeitige Prozessorarchitektur ist ja wohl nicht zuletzt wegen der hohen Wärmeentwicklung am Ende. Schon lange ist kein höher getakteter Pentium mehr erschienen. AMD zwar auch nicht, aber bei denen gilt ja die Gleichung: höhere Taktung=mehr Leistung__ auch fast nicht.
 
Den PC ins Nachbarzimmer zu verfrachten, wäre natürlich die beste Lösung, aber dann muß man auch für jede CD oder so 'rüberlaufen. ;) Und die Kabel kosten ja auch Geld... Ich denke, für den Preis (ca. 70,- €) ist das Arctic Cooling-Gehäuse wirklich ein Schnäppchen, denn anderswo muß man soviel alleine für das Netzteil bzw. das Gehäuse blechen, während man hier beides zusammen bekommt. Ich will nicht sagen, daß es perfekt ist (man kann z. B. nur zwei 5 1/4"-Laufwerke einbauen, und es ist nur ein Festplatten-Schalldämpfungsgehäuse drin (die weiteren Festplatten muß man wieder auf die klassische Art einbauen, und dann wird's naturgemäß eng), aber IMO ein ziemlich guter Kompromiß, welchen ich bisher noch nicht bereut habe. Logischerweise muß man dann auch auf leise CPU- und Grafikkartenlüfter achten, sonst ist der Vorteil wieder dahin. Es gibt übrigens auch komplett passiv gekühlte Gehäuse, da kostet selbiges aber so viel wie ein kompletter PC - wohl nur etwas für Freaks und Leute, die zu viel Geld haben. ;)
 
Entgleichen schrieb:
Intels derzeitige Prozessorarchitektur ist ja wohl nicht zuletzt wegen der hohen Wärmeentwicklung am Ende. Schon lange ist kein höher getakteter Pentium mehr erschienen. AMD zwar auch nicht, aber bei denen gilt ja die Gleichung: höhere Taktung=mehr Leistung__ auch fast nicht.

Naja...ich denke, die Entwicklung geht in Richtung Dual Core CPU´s - in der Firma hat mein größter Rechner 20 * SPARC IV 1,35 Ghz Dual Core Prozessoren (und 163 GB Memory) - da sollte ich mal Windows installieren (läuft Solaris 10 drauf) ;) Was die Lüftung angeht: die Racks und die Systemboards werden immer kleiner, so daß die Lüfter entsprechend größer sein sollten - sind sie aber nicht. Ich mach mich mal schlau, welche Kühlung benutzt wird.
 
Andreas schrieb:
Den PC ins Nachbarzimmer zu verfrachten, wäre natürlich die beste Lösung, aber dann muß man auch für jede CD oder so 'rüberlaufen. ;) Und die Kabel kosten ja auch Geld... Ich denke, für den Preis (ca. 70,- €) ist das Arctic Cooling-Gehäuse wirklich ein Schnäppchen, denn anderswo muß man soviel alleine für das Netzteil bzw. das Gehäuse blechen, während man hier beides zusammen bekommt. Ich will nicht sagen, daß es perfekt ist (man kann z. B. nur zwei 5 1/4"-Laufwerke einbauen, und es ist nur ein Festplatten-Schalldämpfungsgehäuse drin (die weiteren Festplatten muß man wieder auf die klassische Art einbauen, und dann wird's naturgemäß eng), aber IMO ein ziemlich guter Kompromiß, welchen ich bisher noch nicht bereut habe. Logischerweise muß man dann auch auf leise CPU- und Grafikkartenlüfter achten, sonst ist der Vorteil wieder dahin. Es gibt übrigens auch komplett passiv gekühlte Gehäuse, da kostet selbiges aber so viel wie ein kompletter PC - wohl nur etwas für Freaks und Leute, die zu viel Geld haben. ;)

Oje..Geld habe ich generell zu wenig - schließlich fressen mich meine beiden Autos auf :heul: Die Idee mit dem Artic Cooling Gehäuse ist schon genial - 70 € ist kein großer Aufwand ABER ich denke, daß mein nächster PC dann auch in dieses Gehäuse passen muß: d.h. es gibt keinen PC mehr on the fly sondern ich müsste ihn selbst aus Mainboard, CPU´s etc. zusammenbasteln. Ich weiß nicht, ob dass das richtige für mich ist. Ich mag diese Hardwarebastelei überhaupt nicht - in der Firma machen das meine Techniker für mich und da bin ich froh drum :) Ich denke, daß mich ein Kabelkanal mit entsprechenden Kabeln zu meinem PC, der im Hinterzimmer steht im Anfang zwar teuer kommt, aber auf Dauer gesehen einfacher und praktikabler ist...mal schauen was solche Kabel kosten :ohoh:
So oft schiebe ich auch keine CD´s ein...es sind entweder DVD´s mit Filmen (die ich auch meinem Beamer laufen lasse per Monitor oder S-Video Kabel) oder halt Spiele :)

EDIT: Wasserkühlung wäre ja die Ideal Lösung - aber das wäre ja wieder Gehäusegebunden und auch viel zu teuer...
 
@Scarlet: So teuer sind die Athlon 64 nun auch nicht - man muß ja nicht gleich das High-End-Modell für 1.000,- € nehmen (die teuersten Pentiums kosten übrigens genausoviel oder noch mehr). ;) Ich würde sowieso immer den billigsten Prozessor einer Prozessorfamile kaufen und den Rest des Geldes in bessere Hardware (mehr RAM, leise Lüfter) usw. stecken, denn mal ehrlich, wer braucht so viel Leistung, wie die heutigen CPUs liefern, überhaupt noch? Die meiste Zeit ist man doch eh nur am Surfen, Schreiben, Bildbearbeiten usw., da dreht der Prozessor regelmäßig Däumchen. Selbst Audio- und Videokonvertieren ist eher unkritisch, weil man halt einfach etwas länger wartet, mehr nicht. Einzig die Hardcore-Zocker, die jedem Frame nachjagen, sind mit einer High-End-CPU gut bedient, und da spielt Geld ja meistens keine Rolle. Außerdem kann man bei dieser Strategie im Bedarfsfall nach ein, zwei Jahre immer noch mit der dann maximal noch auf das Board passenden CPU aufrüsten, die dann sicher für die Hälfte des Geldes oder noch weniger zu bekommen ist.

EDIT: @RubbeldieKatz: Wenn die Kabel die übliche Länge überschreiten (1 bis 2 Meter), werden sie leider meist ziemlich schnell teuer. Gerade beim Monitor ist auch fraglich, in wieweit die Bildqualität nachläßt (z. B. bei einem analogen Anschluß). Ich habe mir auch schon etliche Szenarien ausgemalt, wie ich die Geräuschentwicklung vom PC wegbekomme; ganz weg wird sehr teuer, also fällt das schonmal flach. Mit der jetzigen Lösung bin ich wie gesagt ziemlich zufrieden. Natürlich wird man ein solches System nur in den seltensten Fällen von der Stange bekommen, aber hat man sich erstmal auf geeignete Komponenten festgelegt, ist für die nächsten zwei, drei Jahre buchstäblich Ruhe - auch wenn ich zu den Hardware-Bastlern gehöre, rüste ich garantiert nicht alle paar Monate auf...
 

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