Nachbarschafts-Doku Kurios Island ♦ abgeschlossen ♦

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amipilz

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Kurios Island


So, das ist eine FS über meine (nicht ganz) selbsterstellte Nachbarschaft Kurios Island. Die meisten Leute sind schon am Anfang des Spiels dabei, Familie Kurios. Sie versucht, die Insel zu bevölkern und alle sind schon in die nächste Generation übergegangen. Aber erstmal sag ich was zur Insel selbst.

Die Insel





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Das ist Kurios Island, eine kleine Insel nicht weit weg von der Küste Kaliforniens. 24 Sims leben dort. Aber die Insel ist auf keinen Fall von der Außenwelt abgeschnitten. Es gibt Satelitenschüsseln...​



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...und einen Funkturm. An der Küste ist auch ein Leuchtturm, wo manchmal Schiffe die Insel mit Essen versorgen. In diesem Haus lebt Familie Schmeich, die guten Freunde von der Hauptfamilie der Insel, Familie Kurios. Romana Schmeich ist eine echte Romantikerin und hat gar keine Zeit für ihren Sohn Edwin. Er lernt immer sehr fleißig für die Schule. Den Haushalt macht Edwina, ein jugendliches Mädchen. Sie ist Edwins Bezugsperson. Trotz ihrer Eigenarten verstehen sie sich schon recht gut mit den Nachbarn.​


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Trotzdem ist es nicht gerade eine normale Kleinstadtinsel. Denn die Merkwürdigkeit brachte ein Mann mit: Pascal. Die Geschichte begint eigentlich viel früher und auch an einem ganz anderen Ort. Nämlich mitten in der Wüste Arizonas.​



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Hallo, ich bin Uranus. Ich bin seit ein paar Tagen Vater von der kleinen Ophelia und lebe zusammen mit meinem Roboter Robert. Eigentlich bin ich ein ganz normaler Sim - wenn man von meiner Herkunft absieht. Mein Großvater Georg kommt ursprünglich aus Mexiko und meine Großmutter Kathy aus Deutschland. Ihre Eltern waren sehr reich, da sie eine Eisbein mit Sauerkraut aus der Dose herstellten. Im Krieg hatte meine Oma die Möglichkeit, mit ihrer Familie nach Amerika zu gehen und dort lernte sie an der Grenze ihren Mann kennen.​



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Dann kamen sie gemeinsam wieder zurück. Weil man damals noch nicht so viele Flugzeuge hatte, kamen sie auf einem Schiff an. Und auf diesem Schiff ist meine Tante Jenny entstanden, die heute in unserer Nachbarschaft lebt. Und mit der Zeit kam auch mein Vater und seine Brüder.​



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Sie waren eine glückliche Familie. Doch mein Großvater schlug eines Abends vor, mal kurz um die Ecke zu gehen und der Familie Pizza zu holen - doch er kam nie wieder zurück. Meine Großmutter machte das völlig fertig und sie erlitt einen Nervenzusammenbruch.​



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Nach zwei Jahren kam einmal ein Brief, in dem stand, dass Großvater, bevor er sich damals auf den Weg machte, ein Blick durch das Fernrohr werfen wollte, von Aliens entführt wurde und von ihnen schwanger gemacht wurde. Die Aliens setzten ihn in der amerikanischen Wüste aus, ganz in der Nähe wo er mal gewohnt hat. Er war kurz vor dem Verdursten, doch da fand ihn eine Frau, die ihn aufnahm. Sie heirateten nach einer gewissen Zeit und bauten sich ein Haus, direkt neben Großvaters Schwägerin und ihrer kleinen Tochter Kirsten. Die drei Kleinen spielen sehr viel zusammen, stand im Brief.
Da Vaters Brüder sehr alienverrückt waren, wolllten sie es herausfinden und gingen nach Arizona. Meine Tante kam gleich mit. Ich glaube, sie wären nie los, wenn sie wüssten, dass sie Großmutter zum letzten Mal sahen. Als sie ankamen, fanden sie Großvaters Schwägerin und Kirsten. Sie erzählten, dass Georgs Haus gebrannt hat und dass man ihn danach nicht gefunden hat.. Mein Vater Pascal, Friedbert, Jenny und Lutz durften aber so lange in Vaters selbsterbauten Sternwarte schlafen, falls er eines Tages wieder kommen sollte.
Als Lutz jugendlich war, zog Jenny zu ihrer großen Liebe ins Tal. Er war selbst ein Alien und hatte meinen Großvater selbst mal entführt. Er wollte eigentlich nur seine Töchter Gabi und Lola besuchen, doch dann blieb er und bekam zwei Kinder.​



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Als diese Nachrichten nach Deutschland kamen, zogen die Dorfbewohner unseres alten Dorfes hierher. Okay, sie waren zwar sicher nicht die besten Freunde, aber sie hielten alls gut zusammen. Und so entwickelte sich mit der Zeit Merkwürdighausen, ein geheimes Dorf in der Wüste. Die Bewohner gingen ganz normal arbeiten, gaben aber falsche Adressen (aus dem Nachbardorf) an.
Doch eines Tages wurde Pascal von Aliens entführt. Aber Papa musste wegen seiner neuen Arbeit wegziehen, als er mit mri schwanger war. Was jetzt aus Merkwürdighausen geworden ist, weiß keiner.​

So, das wars fürs Erste mal, es geht noch weiter.​
 
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Wie ich aufwuchs

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Als mein Vater mit mir schwanger war, zog er nach Findlingsfelden. Er wollte mit Friedbert meinen Cousin Jonny begleiten, da er dort eine Arbeit fand. Findlingsfelden war ein Dörfchen in Kansas in den Feldern von Bauer Meck.



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Ich wurde hier geboren, als Pascal sich ein Haus kaufte. Das Geld dafür erbe er von seinem Vater, der kurz davor gestorben war.



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Mein Onkel Friedbert war auch anfangs mit im Haus. Er ist eigentlich ein sehr netter Kerl, nur er regt sich sehr schnell auf und man darf ja nichts falsches sagen. Wenn man laute Musik hört oder ihn ausspioniert ist man gleich bei ihm unten durch, egal wer man ist. Früher war Friedbert ein Hippie, das änderte sich aber bald, als er eine Alientochter bekam.



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Er nannte sie Frieda (typisch Friedbert). Heute haben wir weniger Kontakt, da sie hochschwanger ist. Wir wuchsen zusammen auf, bis ich neun Jahre alt war. Da hatte Friedbert genug Geld, um sich ein eigenes Haus zu kaufen. Er wurde nämlich Klinikleiter. Frieda ist heute noch ein typisches Kind. Sie ist zwar etwas merkwürdig, aber man kann echt viel Quatsch mit ihr machen.



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Mein Vater brachte eines Tages eine Frau von der Arbeit mit, sie heißt Manuela. Nach drei Monaten kamen sie zusammen und heirateten nach zwei Jahren. Sie wurde für mich wie eine Mutter, obwohl wir Aliens eigentlich keine weibliche Bezugsperson brauchen wie normale Sims, die beide brauchen. Das hat die Natur eben so eingerichtet.



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Ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht mehr viel über meine Kleinkinderzeit, ich weiß nur, dass ich viel Xylophon gespielt habe. Das meiste weiß ich sowieso nur von Pascal.



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Ich weiß nur, dass ich nicht in die Schule durfte. Aber Friedbert ließ Frieda gehen. Am Anfang schaute sie jeder schief an, aber als Jonny einmal einen Vortrag über unsere Kultur in der Schule hielt, fanden Frieda alle ganz normal. Aber glaubt ja nicht dass ich dumm bin. Pascal schmiss seinen Job und lernte mit mir zu Hause. Er brachte mir Klavier spielen bei und gab mir Bücher zu lesen.



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Als ich sieben Jahre alt war, wurde Pascal wieder von Aliens entführt.



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Frieda war ganz aufgeregt, als es passiert ist. "Na Uranus, was denkst dum wie lange Pascal da oben bleibt?" fragte sie mich. "Ich weiß es nicht. Ich habe ihn einmal gefragt, wie das ist, er konnte es mir aber nicht beantworten. Papa sagte, die Aliens verpassen einem so etwas wie eine Gehirnwäsche".



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Dann kam mein Vater zurück. Er war völlig durch den Wind und musste sich nach dieser Bruchlandung erst einmal hinlegen.



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"Na, Pascal, wie wars denn da oben? Kannst du mir sagen, wie ich entstanden bin?" fragte Frieda. "Bitte, du Quälgeist! Ich muss mich jetzt einfach nur hinlegen, es war verdammt hart! Aber es war eine Erfahrung wert". Pascal hat nie wieder davon gesprochen. Er wusste ncihts mehr davon.



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Nach sieben Monaten Schwangerschaft wurde mein Bruder Apollo geboren! Alienschwangerschaften dauern nämlich nicht so lange. Ich war sehr stolz auf ihn.



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Und die Zeit verging und Apollo feierate seinen ersten Geburtstag. Papa warf ihn mit einer Hand voll Konfetti in die Luft. Aus Freude. Ich wollte ihm ein Bild malen. Es war toll einen Bruder zu haben. Ich habe zwar noch zwei Halbbrüder, sie gehen aber auf ein Internat. Sie heißen Manuel und Carl.



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Apollo war schon etwas merkwürdiger als andere. Er mochte Käfer, und ich Elefanten. Pascal mag auch Elefanten, scheint wohl in der Familie zu liegen. Überhaupt haben wir Brüder fast das selbe Erbgut. Wäre er nicht anders angezogen, könnte man uns nicht auseinanderhalten. Doch vom Charakter ist Apollo total anders als ich. Zu Hause sprachen wir deutsch, weil es Pascals Muttersprache ist. Mexikaisch hat er nie gelernt. Aber in der Öffentlichkeit englisch.
 
Das neue Haus

@ kolibri: Okay, ich werd mir merken. Aber die Sprechblasen gehören dann zur Geschichte dazu.
@ kampfkekz: Danke fürs lesen! Was ist viel besser?

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Eines Tages kam Friedbert von seiner Arbeit als Klinikleiter nach Hause. Pascal begrüßte ihn: "Und, Bruder, wie war die Arbeit?" Friedbert sah heute merkwürdiger aus als sonst - er war gut gelaunt! "Ich habe heute endlich genug Geld verdient, um das Grundstück nebenan von Bauer Meck zu mieten! Ich und Frieda, wir ziehen heute aus." Die Bauarbeiten nebenan waren schon fertig und Friedbert und Frieda konnte in dieses schöne Haus einziehen.



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Mein Bruder hatte derweil Besuch. Er bekam den Auszug gar nicht mit. Iris kam öfters mal und passte auf ihn auf. Sie hatte einen Wochenend-Job bei einem Reiseunternehmen und arbeitete nur am Wochenende. Damals schon verstanden sie sich gut. Wenn die beiden wüssten, wie gut sie sich einmal verstehen werden...



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Findlingsfelden hatte auch gleichzeitig einen örtlichen Bücherladen. Friedbert kam oft hierher. Eines Tages kamen dort Marie-Claire und Bernd Hübsch an. Bernd ist Claires Adoptivkind. Sein Vater Sven war sehr sportbegeistert und wollte Schwimmweltmeister werden. Leider hat er etwas übertrieben und musste leider von der Simwelt gehen. Seine Mutter konnte nicht mehr für ihn sorgen und gab ihn zur Adoption frei. Claire war früher mal verheiratet, aber zog ganz weit weg, weil sie ein neues Leben anfangen wollte. Ein Kind adoptieren wollte sie schon immer, da sie aus Nordwestchina selbst adoptiert wurde.



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Friedbert sah sie dort und beide unterhielten sich gut. Normalerweise ist Friedbert nicht sehr gut im Reden, aber Claire brauchte dringend eine Unterkunft: "Entschuldigung, wissen sie wo man hier übernachten kann? Gibt es hier eine Pension oder Ähnliches?" "Nein" antwortete Friedbert. "Nicht dass ich wüsste. Aber sie könnten ja bei mir schlafen. Was treibt sie denn ins Farmland hier?" "Also, das war so..." antwortete Claire. Friedbert blieb den ganzen Tag im Bücherladen. An Frieda dachte er leider gar nicht, die langweilte sich gerade sehr. Und beide wurden immer vertrauter und Friedbert machte - ein Wunder - sogar Blödsinn. Muss wohl die gute Laune sein.



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Und die beiden fuhren heim. Aber Friedbert war kalt. Claire schien auch ziemlich zu frieren, dachte er, sagt es aber nicht. "Wenn ich jetzt irgendwo halten kann komme, ziehe ich eine Jacke an" dachte er dann.



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"Papa, wo warst du nur so lange?" Empfing ihn Frieda. "Ich habe dir jemanden mitgebracht. Genauer gesagt zwei" und Friedbert stellte seiner Tochter die beiden Neuankömmlinge vor.



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Bernd und Frieda verstanden sich sofort sehr gut. Nur Frieda's Aussehen war sehr gewöhnungsbedürftig für den jungen Schönsichtinger. "Ich sags dir doch, ich bin ein Alien" sagte Frieda, als sie Pfeilwerfen spielten. "Wenn du einer wärst wäre das total cool, aber du siehst gar nicht so aus. Aliens haben Glatzen und keine Kleider. Außerdem könnten sie hier gar nicht atmen". "Ja, ich bin ja nur ein Halber Alien. Du kannst ja mal meinen Papa fragen, es stimmt!" Bernd konnte einfach nicht glauben. Er dachte dass Frieda vielleicht eine Hautkrankheit hat, aber als er Friedbert fragte, musste er ihnen einfach glauben.



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Auch die Großen kamen sich immer näher. "Sag mal, wann willst du dir denn eine Wohnung suchen?" fragte Friedbert. "Ach, findest du, dass ich denn eine brauche? Fragte Claire". Da merkte Friedbert, dass er seinen Arm um ihre Schulter gelegt hat. Marie-Claire lehnte es aber nicht ab. "Das musst du wissen" antwortete Friedbert. "Ich will hier bleiben und mit dir zusammen leben" sagte Claire. Damit hat Friedbert nun wirklich nicht gerechnet. Er fragte ganz direkt: "Wie in einer WG oder was?" "Vielleicht" sagte Marie-Claire und dann küssten sie sich. So gute Jahre hatte Friedbert schon lange nicht mehr.



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Nach zwei Jahren merkten beide, dass es mehr als ein kleiner Flirt war. Friedbert wollte darauf seine Lebensgefährtin heiraten. Sie feierten aber keine Party, sie machten das ganz unter sich und nur Frieda nd Bernd waren dabei.



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Bernd lebte sich gut ein. Eines Tages brachte er einen Freund namens Edwin mit nach Hause. Er war zwar manchmal besserwisserisch, aber sonst ganz okay. Am liebsten redete er über Erdöl. "Edwin, woher bekommt man denn Erdöl?" "Was das weißt du nicht? Also, ich erklärs dir. Man holt es mit Bohrinseln aus dem Meer oder in Arabien gibt es vieele Ölfelder" "Was du alles weißt!" Bernd fand Edwin zwar komisch, aber wenn er nicht über sein großes Wissen redete, war er doch sehr nett.
 
Der Text ist viel besser,die Bilder auch.
könntest du mich bitte benachrichtigen?
Sachmal hast du keine Downloads oder Hacks?
Wenn du keine hättest wäre es mal ne ausnahme das jemand ohne downloads spielt..Naja ich habe auch keine...:p
 
Doch, ich spiele mit Downloads, nur nicht mit so vielen. Und das sind ja auch noch ältere Bilder, darum ist das so.


Ich konnte leider nicht weitermachen, weil ich im Urlaub war. Jetzt gehts aber weiter:



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Endlich kam der große Tag von meinem Bruder. Er feiert seinen fünften Geburtstag! Warum ich mich so freue? Ganz einfach: Ich werde gleich am nächsten Tag zwölf. Das haben die Aliens bestimmt extra gemacht.


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Apollo fuhr dann gleich zum Frisör und ließ sich eine Haarverlängerung machen. Zum Warten war er einfach zu ungeduldig. Es ist schon über zehn Jahre her, aber ich erinnere mich genau. Manuela empfing ihn am Bus und begrüßte ihn herzlich. Für mich war sie einfach nur eine Mitbewohnerin und Freundin meines Vaters, aber Apollo glaubte lange, sie wäre seine richtige Mutter. Das zeigt, dass er von Vererbungslehre keine Ahnung hatte.


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Apollo lud zu seiner Feier auch noch Friedbert ein, der lehnte aber dankend ab. Feste mag er grundsetzlich nicht so. Weil wir sonst keine Verwandten haben, kam es erst gar nicht zustande.



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Ich bließ also die Kerzen aus und stand auf dabei auf einem Höckerchen. Bald werde ich ihn nicht mehr brauchen. Apollo interessierte es alles nicht. Er ging heraus und beobachtete die Sterne. Ich wusste von Anfang an, dass ich ein Alien und kein Sim bin, aber seit der große Ärger in der Schule losging, meldete mich Papa sofort ab. Apollo ging auf eine öffentliche Schule und dachte, er wäre ein Sim. Trotzdem zog ihn das Teleskop irgendwie magisch an...



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Am nächsten Abend war ich dran mit Geburtstag. Im letzten Jahr hatte ich einen enormen Wachstumsschub und brauchte öfters neue Kleider.


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Auch Friedas Geburtstag stand ins Haus meines Onkels.
 
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Die Insel selbst

danke für die benachrichtigung;)
werde natürlch weiter lesen und kommis schreiben=)

Okay. Danke fürs Lesen.

Weil heute der letzte Ferientag ist, nutz ich es nochmal aus und habe die Story fortgesetzt. Diesmal kommt aber kein Happy-Familiy-Life, wo die Kinder immer größer werden, die Erwachsenen unglaublich stolz auf sie sind und für ihre schlechte Kindheit so entschädigt werden. Lest am besten selbst, ich will nicht so viel verraten:


Familie Kurios ist zwar die Hauptfamilie der Insel, aber jetzt gehen wir mal von ihr weg. Denn wie ihr sicher schon gemerkt habt, war das alles erst eine Art Einleitung der Geschichte, da es noch nicht auf Kurios Island spielt. Eigentlich beginnt alles ganz wo anders. Und zwar irgendwo in Deutschland, im Hause Landgraab.




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Familie Landgraab ist eine der erfolgreichsten Familien der Simswelt. Seit 1876 eröffnete Hans Landgraab eine Schmiede und der erste Stefan wurde bald geboren. Er übernahm das Geschäft und wurde bald so erfolgreich, dass er ein zweites Geschäft eröffnen konnte und so weiter.
Sein Urenkel Stefan IV Landgraab wuchs behütet in einem Neubaugebiet in einer ganz normalen kleinen Familie auf. Na gut, nicht ganz normal. Sein Vater war auf seinen Vater nicht gut zu sprechen. Er arbeitete als ganz normaler Arbeiter in einem Geschäft seines Vaters, der trotz seines hohen Alters immernoch Geschäftsführer von sieben Geschäften war. Da ihm die Familie sehr wichtig war, benannte er seinen Sohn nach sich, wie die Familientradition es will. Außer der Name erinnern die Landgraabs überhaupt nicht an ihre Vorfahren.



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Klein-Stefan sollte noch eine Schwester bekommen und die Eltern fuhren ins Krankenhaus, um sie auf die Welt zu bringen. Leider bauten sie einen Autounfall und die Eltern mit dem ungeborenen Kind starben. Stefans Leben änderte sich schlagartig.
Er musste bei seinem alten Opa einziehen, den er vorher nie gesehen hat. Der Opa hatte aber nie Zeit für ihn; er zählte den ganzen Tag sein Geld. Von Bankkonten hielt er nichts, er hatte sein ganzes Geld zu Hause versteckt. Seine Manager führten für ihn die Geschäfte.
Stefans Erziehung übernahm ein altes Kindermädchen, das total lustlos und unmotiviert ihm die Landgraab'sche Lebensweise beibringen musste. Sie machte es nur wegen der guten Bezahlung. Stefan bekam auch Privatunterricht bei einem alten Lehrer, der sehr streng war.




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In den Ferien musste er in verschiedene Feriencamps gehen, wo es nicht besser als zu Haus war. Die Betreuer waren ältere Mädchen, denen die Kinder keine doofen Fragen stellen durften. Und das Essen war grottenschlecht; es gab jeden Tag Spinat. Die anderen ärgerten Stefan, weil er ein Landgraab ist, und wenn er doch mal Freunde fand, durfte er sie nie zu Hause einladen.




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Am Wochenende machte Opa Landgraab eine Pause und Stefan durfte manchmal zu ihm ins Büro. Wenn man sich gewählt ausdrückt und ja nichts anfasst, konnte man doch ganz vernünftig mit ihm reden.




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Stefan übernahm nach Opas Tod die Geschäfte. Die Putzfirma führte er selbst, es waren 50 junge Putzfrauen eingestellt.




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Stefan war bei den Frauen sehr beliebt und er hatte mit den meisten eine Liebschaft - und ein uneheliches Kind. Zwei davon kennt er persönlich. Er weiß, dass die Frauen nur auf sein Geld aus waren, das war Stefan aber egal. Er hatte ja seine Spaß und was Ernstes wollte er sowieso nicht.




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Endlich war Stefan glücklich! Aber zu seinem Glück fehlt trotzem noch was. Er merkte, dass er bis jetzt wie sein Großvater gelebt hat, nur dass er nicht bei diesem blöden Kindermädchen aufwuchs, sondern bei seinen Eltern. Und Stefans Großvater hat in seinem Alter schon geheiratet. Daran dachte Stefan aber gar nicht. Er wollte raus in die Welt! Genug Geld für eine Yacht hätte er ja und seine beste Putzfrau könnte die Managerin seines Putzunternehmens sein.
Also machte er eine zweijährige Weltreise. Er fuhr die Pazifikküste des amerikanischen Kontinents von Südalaska bis Peru durch (an den Polen war es ihm zu kalt), fuhr duch die Südsee und hatte vor, nach Indien zu fahren.




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Doch mitten im Pazifik ging ihm der Treibstoff aus. Typisch Stefan. Er verbrachte ganze drei Wochen auf der Yacht, bis der Vorrat alle war. Er wollte eigentlich zur nächsten Südseeinsel rüberschwimmen, und dort etwas einkaufen, aber er hat seine Rechnung ohne die Hitze gemacht. Nach dreistündigem Schwimmen bekam er einen Hitzeschlag. Um ihn herum wurde alles schwarz...




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Stefan öffnete seine Augen. Ihm war schlecht. Aber das er sich offenbar auf einer Insel befand, beruhigte ihn. "Jetzt lauf ich erstmal los, um nach einem Geschäft zu suchen" war sein erster Gedanke. Da ihm nicht gut war, kroch er unter einen Baum und musste sich übergeben.
Dann fiel ihm ein, dass er den Weg zurück ja gar nicht kannte! Wenn man erstmal im Schatten ist, sieht man die Sim-Welt schon viel klarer.




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Stefan rannte um die ganze Insel herum und fand keine einzige Stadt. Muss wohl unbewohnt sein. "Na toll. Jetzt hock ich hier fest und werde wahrscheinlich für immer hier bleiben! Na gut, erstmal muss ich nach iner Wasserquelle suchen, um überhaupt ein paar Tage länger überleben zu können".
Er rannte durch die Wälder und fand endlich einen kleinen See mit Quelle. Er war etwa badewannengroß und Stefan trank wie ein Tier am Trog und legte sich ins Wasser hinein. Wäre er als Tourist hier, würde er sich davor ekeln, aber im Moment war ihm das egal.




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Nach dem erfrischenden Bad sammelte Stefan Stroh, um auf etwas Weichem zu schlafen. Im Wald hatte er Angst, er legte es an den Strand. Denn da kann man wilde Tiere besser sehen.




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Stefan konnte nicht schlafen. Wie konnte er nur so dumm und naiv gewesen sein und sich eine Yacht gekauft haben? Auf einer Kreuzfahrt hätte man wenigstens immer genug zu Essen. Stefan hasste sich dafür, dass er so ist.
Er vermisste sein altes Leben in der behüteten Landgraabvilla, wo er einen Opa hatte, der für ihn so viel Geld ausgibt wie er will und wo es Personal gibt, die ihn vor Dummheiten bewahrt. Sogar sein altes Kindermädchen vermisste er. Er dachte daran, wie sie ihn einmal durch die Landgraab-Gärtnerei geführt hatte und ihm total gelangweilt erzählte, wie die Pflanzen aus Samen entstehen.




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Er sah einen Lianenbaum. Er hatte plötzlich das Bedürfnis, auf ihn zu klettern. Beim Klettern verletzte er sich öfter mal die Füße, aber trotzdem ging es ganz gut.




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Auf dem Baum fühlte er sich sicher. Er beschloss, das Heu am Strand ier hoch zu schaffen und heute dort oben zu schlafen. Stefan nahm eine Liane und wickelte sie um den Stamm, so dass er einen Aufzug hatte. Er befestigte am einen Ende zwei Schlaufen, in die man sich auch hinein setzen konnte und sich dann so hochzieht.




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Nachdem das Stroh an einen dicken Ast gebunden war, legte er sich darauf und schlief friedlich ein...
 
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Kleiner Tipp:beim vorletzen und vorvorletzen Bild sieht man das du im Kauf oder Baumodus bist!Das raubt ein bisschen die Atmosphäre!
Lg kampFkekz
 
Okay, ich habs ausgebessert. Dann gehts aber mal weiter:




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Stefan wachte erst spät auf. Seine 15.000 §-Uhr hatte er zwar auf seiner Yacht gelassen, aber die
Sonne stand schon recht hoch am Himmel. So gut hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Stefan fühlte sich schon wieder hergestellt und ließ sich mit seinem Lianenaufzug den Baum hinunter und schaute nach Schiffen aus.




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Doch eins fehlte ihm: Er hatte wahnsinnigen Hunger! Normalerweise isst er immer Spiegeleier mit Croissants und Naturkostmüsli zum Frühstück, aber das muss er jetzt vergessen können.




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Dann ging Stefan runter auf den Hügel und fing an zu weinen wie ein kleiner Junge. Er wollte nach Hause zu seinem Opa. Vor allem vermisste er seine Eltern. Er konnte sich zwar kaum an sie erinnern, weil Opa Landgraab nie über sie sprach, aber er vermisste sie trotzdem sehr.




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"Mama! Papa! Schwester! Warum seid ihr nie da, wenn ich euch brauche?" rief Stefan in den Himmel. Das alte Kindermädchen wäre ihm jetzt sogar recht. Er erinnnerte sich wieder an die Szene in der Gärtnerei...




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Das brachte Stefan auf eine Idee! Er könnte ja selbst Pflanzen anbauen! Er musste dazu aber erstmal genießbare Früchte finden.




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Vom Kindermädchen wusste er, welche tropischen Früchte genießbar und ungenießbar sind. Er pflückte ein paar Beeren und aß sie. Die Kerne steckte er in guten Boden. An so ein Frühstück muss er sich jetzt gewöhnen. Er markierte den Boden, wo das Lager für die Früchte hin sollte.




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Auch Kokosnüsse wuchsen an den Palmen. Stefan musste lernen, an ihnen hochzuklettern. Damit verbrachte er den ganzen Nachmittag, bis er hunger hatte.




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Nach einem viertel Jahr war Stefans Beerenvorrat leer. Aber das ist ja nicht so schlimm, da die Beeren, die er angepflanzt hat, schon ausgewachsen waren. Auf die Dauer fand er seine Nahrung etwas langweilig, darum ist er kreativ geworden. Stefan mischte Beeren mit dem Inhalt der Kokosnuss und aß daraus. Schmeckt zwar nicht besonders, ist aber abwechlungsreich.



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Am Abend versuchte sich Stefan im Feuer machen. Aller Anfang ist eben schwer...




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Am nächsten Tag fing es an zu regnen. Die Regenzeit setzte ein. Das war sehr unpraktisch für Stefans Übernachtungsplatz. Er machte sich aus Blättern ein Regendach, das er aus mehreren Teilen auf den oberen Ast "auffädeln" kann.




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Da es auch feuchter wurde, brauchte das Heu einen festen Untergrund. Also band Stefan Äste zu einer Art Floß zusammen und band es auf den Ast, auf dem er immer schlief. War sehr unstabil.




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Nach einer Woche hat Stefan das Dach mit dem Boden mit Holzwänden verbunden. Das machte das Haus umso stabiler. Er hatte auch einen Stein gefunden, unter dem er Feuer machte, so dass er ihn als Herdplatte benutzen kann.




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Mittags machte Stefan seinen Mittagsschlaf. Seit er auf der Insel lebt, macht er das immer, da er durch die Sonne sehr früh geweckt wird, die ins Ostfenster des Hauses scheint. Bevor er schlief, dachte er immer über sich und sein Leben nach. Stefan hoffte, eines Tages gefunden zu werden. Aber was wäre dann? "Es wird eh nie passieren, ich bin viel zu naiv" dachte Stefan. Diese Eigenschaft hatte er offenbar wegen seiner Kindheit. Wenn andere Kinder zusammen gespielt
haben, wurde er durch Opas Geschäfte geführt. Wenn andere Kinder in der Schule unter der Bank mit ihren Spielsachen heimlich gespielt haben, musste Stefan von seinem Lehrer angemeckert werden, kurz gesagt: Kind sein, war verboten. Er war verwöhnt und bekam alles hinten rein geschoben. Es war von vorne rein klar, dass er mal reich werden wird, es war von vornerein klar, wieviel Frauen er mal hat, seit seine Famili tot war. Was wäre, wenn der Autounfall nicht wäre?
Wäre er dann ein normaler Mann der Mittelklasse, mit Bürojob und zwei Kindern mit guter Ehefrau? Außer dass er zufällig Landgraab heißt. So wollte sein Vater immer sein. Und jetzt? Jetzt sitzt Stefan auf einer Insel fest, ganz ohne Geld. Aber für was braucht er das dann, wenn keiner da ist. Da fällt Stefan ein, dass er doch eh alles hat, was er braucht! Er bekommt jeden Tag sein selbst erfundenes Essen, er hat ein tolles Haus und wohnt da, wo andere Urlaub machen würden!
Und damit ihm nicht langweilig ist, dafür ist auch gesorgt. Stefan muss ja sein Haus öfters warten und sich um seine Beerenfelder kümmern. Er ist so richtig glücklich. An seine einseitige Ernährung hat er sich schon gewöhnt. Nur vermisst er den Kontakt mit anderen Sims sehr.



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Und so macht Stefan einfach weiter: Er schläft, er repariert, er kocht, er gießt, er ruht sich aus. Einfach nur: Das ganz normale Leben.
 
Mir bestimmt auch. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran.
 
Der Mann aus dem Weltall

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Es war ein ganz normaler Tag in Findlingsfelden, Kansas. Frieda hatte in den letzten Wochen Geburtstag und ist familiärer geworden. Darum interessierte sie sich mehr für ihre Vorfahren: "Papa, wie habt ihr eigentlich die Aliens entdeckt?" "Musst du das unbedingt fragen?" sagte Friedbert mürrisch. Über dieses Thema wollte er nicht sprechen. Auf sein Vater war er nicht besonders gut zu sprechen. Pascal war immer sein Liebling, er durfte sogar auf die Privatschule. Und dann das mit seiner Mutter. "Sag schon. Es hat doch was mt deinem Vater zu tun?" "Ja, er hat sie entdeckt"
"Erzähl mal!" löcherte Frieda. "Na gut. Also: Georg wurde von Aliens entführt und schrieb uns einen Brief. Er sei in Arizona und habe eine andere Frau. Das brach Oma das Herz und sie starb bald. Als wir Kuriosgeschwister in Arizona ankamen, war nur die Schwester und die Familie von Georgs Frau da. Ein Feuer soll ausgebrochen sein. Die Alienkinder haben überlebt und leben bei der Familie, die Leiche von Georg hat man aber nicht wieder gefunden. Ist das genug?"
"Ja. Ich hätte gedacht, es hätte was mit Erdöl zu tun, wegen dem Feuer" sagte Frieda.




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Auf Stefans Insel war auch ein ganz normaler Tag. Seit den drei Jahren hat er sich perfekt eingelebt. Seine Hose ist leider etwas abgetragen. Ist ja auch kein Wunder, wenn man sie täglich rund um die Uhr trägt. Stefans Haare sind auch unheimlich lang geworden und von seinem Bart will man erst gar nicht sprechen. Stefan ist das eigentlich egal. Ihn sieht ja eh niemand und er sieht sich auch nicht. Nur er vermisste die Frauen ein bisschen.




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Stefan ahnt nicht, dass dieser Tag ein Besonderer werden wird.
Auf einmal sah er drüben im Wald etwas Silbernes fliegen. "Ein Flugzeug! Hoffentlich werde ich gefunden!" dachte sich Stefan. Nicht ganz weit gefehlt.
Dann hörte er eine Männerstimme schreien. Zuerst wusste er gar nicht, was das war, denn er hat schon lange niemanden mehr reden hören.




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Tatsächlich - ein alter Mann lag am Waldrand. Nach seinem Aussehen würde Stefan sagen, er ist Mexikaner.




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Der Mann stand auf und Stefan stützte ihn und sie gingen in seine Wohnung. Mitlerweile wurde eine Treppe dazugebaut."Sprechen sie deutsch?" fragte Stefan den Mann bei einer Tasse Malzkaffee.



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"Ja, ich hatte deutsch in Schule und war mit einer deutschen Frau verheiratet" sagte der Mann in gebrochenem deutsch. "Erzählen sie mal. Was hat sie denn auf die Insel verschlagen?" wollte Stefan wissen. "Sie werden mich das bestimmt nicht glauben, aber ich Aliens getroffen". Stefan musste lachen. "Was erzählen sie da? Es gibt doch keine Aliens" Stefan konnte man so einiges erzählen und er würde es glauben, aber das war ihm wirklich zu albern.
"Doch, wirklich!" sagte der Mexikaner. Stefan hielt es zwar für völligen Quatsch, aber er wollte wissen, was der Alte zu sagen hatte. "Schießen sie mal los"




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"Ich heiße Georg und wurde in Mexiko geboren und wuchs dort auf. Ich hatte 12 Geschwister, aber alle sind gestorben, mit meiner Mutter. Mein Vater, Egon Cúrios wollte mich bewahren und hat mich nach Arizona gehen lassen. Illegal.




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Dann habe ich eine deutsche Urlauberin kennen gelernt. Kathy. Ich ging dann mit ihr, als sie wieder zurück ging. Wir bekamen vier Kinder. Aber dann passierte es.




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Ich wollte mal rüber zum Italiener und Pizza holen. Das hab ich auch. Aber irgendwie musste ich zu Hause durch unser Teleskop schauen - und dah haben mich die Aliens geholt. Ich fühlte mich wie ein hilfloser Knacker uns alterte rasend.




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Oben angekommen erzählten sie mir von ihrer Kultur. Ich sei der erste Sim, der entführt wurde. Die Aliens erforschen seit Neustem die Erde und ich habe in letzter Zeit sie ziemlich beobachtet. Darum wollten sie mich schwängern. Das mit dem alt werden haben sie gemacht, weil Aliens viel älter als Sims werden und darum erst später schwanger werden können. An dieser Sache wollen sie aber noch weiter arbeiten.
Die Aliens halten nichts von Krieg. Sie wollten erreichen, dass Aliens auf der Erde entdeckt werden, und dann sollten mehr Sims die Sterne beobachten und dann werden auch mehr entführt ... bis irgendwann nur noch Aliens auf der Erde leben.




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Ich erzähle ihnen etwas über die Kultur: Die Aliens lebten früher mitten in der Natur. Damals gab es aber noch keine Sims, nur Simmosaurier auf der Erde. Dann drohte, dass ihr Stern erlöscht und die Aliens mussten sich Raumschiffe bauen und damit wegfliegen. So wurden sie erfinderisch




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Über die Jahrmillionen entwickelten sie sich in Raumschiffen weiter. Sie haben wahnsinns Technologien, auf die die Sims nie kommen würden. Bei ihnen gibt es auch keine Familienordnungen. Es gibt immer nur ein Alien, der alle, ob Mann oder Frau, schwängert. Ist dieser zu alt, wird ein Neuer gewählt. Darum gibt es dort kaum weibliche Aliens.
Auch die Aliens sind ganz anders. Uns Sims macht es Spaß, Spiele zu spielen und mit anderen zu reden. Ihnen macht es Spaß, zu forschen. Das hat sich so entwickelt. Alienkinder sind so, dass sie nur ein Elternteil brauchen. Ihr Essen züchten die Aliens rein künstlich, was anderes bräuchten die gar nicht mehr.




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Also, sie haben mich dann mitten in der Wüste ausgesetzt und ich war plötzlich wieder jung. Ich bin es gewöhnt zu überleben und nach drei Tagen fand mich eine Frau. Sie selbst war arm und hatte nichts. Sie lebte mit ihrer Schwester und dessen Tochter in einer Holzhütte in der Wüste.



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Dann kam das, was kommen musste. Ich verliebte mich in sie noch bevor meine zwei Alientöchter auf die Welt kamen. Auf dem Hügel vor dem Haus baute ich mir eine Sternwarte. Mich plagte das Gewissen und ich schrieb meiner Familie einen Brief.




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Als ich nach einigen Jahren von der Arbeit nach Hause kam, sagte mir meine Freundin, dass meine Kinder Auf dem Weg nach Merkwürdighausen sind. Sie hat sie in der Stadt getroffen und haben eine Unterkunft gebucht. Darum werden sie erst morgen ankommen. Und dass meine Frau gestorben wäre, nur wegen mir.




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Das war zu viel für mich. Ich tat etwas, was ich heute noch bereue. Ich habe zu Hause Essen in den Ofen geschoben ... und es nicht wieder raus geholt. Das Haus begann zu brennen. Dann bin ich weg, zu meiner Arbeit...




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Dort wurde ich wieder von Aliens entführt. Ich erzählte ihnen alles und sie haben mich bei sich aufgenommen. Die Aliens beschlossen, meine Söhne auch irgendwann einmal zu entführen.




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Aber nach 20 Jahren kam ein anderer Alienstamm und wollte Krieg. Die Aliens hatten aber keine Ausrüstung dafür und mussten deshalb alle Bewohner auf der Erde einquartieren, aber nur da, wo sie niemand findet. Und so bin ich hier"
 
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Okay, mal sehen, ob ichs heute noch fertig kriege. Es müssen noch ein paar Fotos gemacht werden, der Text ist schon fertig.
 
Rettung naht (?)

Versprochen ist versprochen. Wird diesmal aber eher ein kleineres Kapitel.



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Die letzten Wochen waren die glücklichsten in Stefans Leben. Es war alles so unbeschwert. Stefan musste weniger arbeiten und langweilig wurde ihm trotzdem nicht. Der alte Mann war ja da, der einem bei der Arbeit hilft und mit dem man reden kann. Stefan fehlten zwar seine Putzfrauen, aber an die musste er fast nie denken. Denn jetzt war es nicht mehr so still, was einen nachdenklich machte. Gerade saßen sie am Strand und machten Pause. "Sag mal, Georg, wie alt bist du eigentlich?" "82, wieso?" Stefan glaubte das nicht. Für sein Alter war er doch schon sehr fit. "Doch, bei den Aliens wird man eben älter, das ist normal"



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Stefan war wirklich glücklich. Er überlegte sich, für immer hier zu bleiben. Er hatte gelernt, ohne Geld leben zu können. Doch was war das Silberne da vorne am Horizont?




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Am Abend ging Georg weiter ins Landesinnere auf eine Höhe. Stefan hat es gar nicht bemerkt. Georg wollte die Sterne beobachten. Auf einmal hörte Stefan unten Schreie und rannte in den Wald, um zu sehen, was passiert ist.




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"Aaaaauaaaa!" schrie Georg. Stefan konnte es nicht fassen. Hatte das blaue Licht doch etwas mit den Aliens zu tun? "Was soll ich denn jetzt machen!?" fragte Stefan. "Nichts, das ist normal! Sie holen mich, der Krieg ist vorbei! Mach dir also keine Sorgen, Wiederseeeehn!"




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...und dann war er weg. Es war Stefans einzigster Freund, den er jemals hatte. Er machte sich aber keine Sorgen, der Alte wird schon in guten Händen sein. Aber das wollte Stefan doch für sich behalten. Die Sims-Welt ist voller Überraschungen, die nicht alle Sims wissen müssen.




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Am nächsten Morgen wachte Stefan früh auf, es war sogar noch dunkel. Und das im Sommer. Aus abgeschliffenen Ästen hat er sich über die Jahre ein Bett gebaut, das mit Strohmatten ausgelegt war.




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Stefan rannte runter an die Küste. Denn da lag ein Boot. Er meinte, es schon einmal gesehen zu haben - es war seine Yacht!
 
oh je, der arme Stefan... hm...die Yacht wird ihm wahrscheinlich auch nicht viel bringen, außer Rasierzeug und frische Kleidung vielleicht...oder aber jemand anderes hat seine Yacht damals gefunden... ganz schön spannend
 
Ja ja. Viel kann ich dazu nicht sagen, aber eins ist schonmal klar: Im nächsten Kapitel wird er sich endlich rasieren und sich was anziehen.
 
Die Landgraabs sind alle gleich

Dann mach ich mal weiter.





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Er rannte ins Wasser und schwamm zum Boot hin.




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"Papa, Papa, Papa!" Die Kinder Sandra und Stefan V rannten heraus. Inzwischen waren sie schon acht Jahre alt. "Na, erkennt ihr mich noch?" Sie haben ihren Vater mit fünf das letzte mal gesehen. Es sind seine einzigsten Kinder, die er persönlich kennt. Denn da es Zwillinge waren wollte Sarah, die Mutter, es Stefan lieber sagen. Ob Stefan überhaupt noch andere Kinder hat, kann er nur vermmuten. Er weiß nur, dass viele seiner Putzfrauen aufgehört haben zu arbeiten, nachdem sie miteinander geschlafen haben.




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"Aber klar, Mama hat uns jeden Tag von dir erzählt" Da kam Sarah gerade aus der Yacht. "Kinder, auf der Insel gibt es sogar einen Baum, wo Papageien ihre Nester gebaut haben! Ihr könnt ja mal raten, welcher". Und schon rannten die beiden Rotschöpfe in den Wald und suchten den Baum.




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"Na, Stefan, wie gehts dir?" fragte Sarah. "Gut. Wie habt ihr mich denn gefunden?" "Es kam in den Nachrichten, dass du verschwunden bist. Ich habe dort angerufen und gesagt, man soll mich benachrichtigen, wenn man dich findet. Dann hat ein Kapitän gesagt, dass eine herrenlose Yacht im Meer liegt.




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Man fand deine Papiere darauf und ich sollte sofort zum Boot hin. Wir haben alle umliegenden Inseln abgesucht und Taucher sind auch unterwegs. Das ist ein Naturschutzgebiet, darum fahren hier auch keine Schiffe vorbei"




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Dann sagten sie eine Weile gar nichts. Doch dann: "Stefan, du siehst echt schlimm aus. Du brauchst dringend was zum Anziehen und musst die Haare schneiden" "Ich weiß, wenn wir daheim sind..." "Ja, was ist dann?" fragte Sarah. "Wie willst du leben?" Stefan zögerte und sprach dann: "Ich will hier nicht weg. Ich will hier bleiben. Auf der Insel ist mir was klar geworden: Geld ist nicht das Wichtigste. Meine Angestelten wollten von mir doch nur was, weil sie hofften, dass ich sie einmal heirate und dass sie dann das ganze Geld kriegen". "Ich mochte dich nicht wegen des Geldes" sagte Sarah. "Die Kolleginnen haben immer gesagt, was für ein Kindskopf du bist und dann..."



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Stefan wusste nicht so recht. Soll er wirklich mitkommen?




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Am Abend war Familie Landgraab auf dem Schiff. Sarah hatte Stefan mit seinem Rasierer die Haare geschnitten und rasiert. Da merkte Stefan, wie sehr er seine Kinder und deren Mutter vermisste.




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Stefan küsste Sarah und fragte danach: "Ich will wirklich gerne hier bleiben, nur hat mir der Kontakt zu anderen Sims gefehlt. Bitte, versuch es doch nochmal mit mir. Wenn du es nicht für mich tun willst, tu es wenigstens für die Kinder. Du hast ja gesehen, wie sehr sie mich vermisst haben."




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Das verstand Sarah jetzt nicht ganz. "Wie, du willst es mit mir nochmal versuchen? Nicht, dass ich was dagegen hätte, nein, ich liebe dich noch immer, aber du willst doch hier bleiben!"




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"Nein, ihr bleibt hier! Wieso nicht, wir können als Wilde hier leben. Schlafen und Essen tun wir auf der Yacht, und auf der Insel pflanzen wir alles an, was wir brauchen! Glaub mir, das wird das perfekte Leben!"




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Dann musste Stefan an Georg denken. Er hat ihm mal erzählt, dass seine Söhne auch von Aliens entführt wurde. Er konnte sich vorstellen, dass sie ihren Vater gerne nochmal treffen wollen. Wenn er sieht, dass sie auf der Insel sind, kommt er vielleicht mal auf die Erde? Nur wie kann man andere Sims auf eine Insel locken? Was wäre für Stefan, als er noch zivilisiert lebte, wohl das beste Lockmittel? Geld!!!




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Das brachte ihn auf eine Idee. "Sarah, wir fahren morgen heim!" "Wieso denn das?" wollte sie wissen. "Ich habe eine neue Geschäftsidee!". Das freute Sarah. "Endlich, du bist wieder ganz der Alte!"




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Gesagt, getan. Stefan kaufte das Naturschutzgebiet auf und fuhr in seine Villa zurück. Er ließ Straßen bauen und unter den Straßen entstanden Laboratorien. Stefan setzte ein Manager hinein, der sie für ihn führte und schrieb die Kuriosbrüder an, dass sie hier gut bezahlt werden. Jetzt lebt Stefan noch in seiner Villa. Außer von der Putzfrau Katharina Landgraf hatte er keine unehelichen Kinder. Stefan bekam das Sorgerecht für das Kind und die Fünfköpfige Familie lebte dort ganz normal weiter.
 
Frieda's Freund

Nach einer langen Pause gehts endlich wieder weiter.
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Nervus Schmitt kam eines Abends von der Arbeit nach Hause. Er liebte seine Arbeit in seinem Salon, den der mit Mühe alleine aufgebaut hat. Endlich war er glücklich mit seiner vierköpfigen Familie. Natürlich gibt es auch mal Ärger, aber wenn man von seiner Vergangenheit absieht, ist endlich alles gut.
Nervus wurde mit drei Jahren vom Sozialamt geholt, da seine Mutter als Mörderin galt und schon öfters im Gefängnis saß. Im Alter von zwölf sollte er adoptiert werden. Da die Gerichtsverhandlungen mit seiner Mutter nicht ganz durch waren, beschloss sein Adoptivvater, dass er einmal das Geld seiner Mutter erben wird, also dass er nur in Pflege kommt. Besser war es bei den Beckers aber nicht. Mit Nervus wurden zahlreiche Experimente gemacht. Er bekam sogar einen lateinischen Namen (denn Klausi fand, dass es besser klingt) und wurde so oft damit angesprochen, dass er seinen richtigen Namen gar nicht mehr kennt.
Aber jetzt zurück zur Geschichte.



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Britta Schmitt, Nervus' Frau, hatte ganz schön was zu erzählen: "Du wirst es nicht glauben, Leon hat heute gesagt, dass er keine Windeln mehr will. Er meinte, dass er keine mehr brauchte. Und er hat den Tag durchgehalten!" Leon schien darüber auch nicht unglücklich zu sein. "Wo ist eigentlich Nervi?" fragte Nervus. "Ich weiß nicht, er wollte nach draußen gehen. Er wollte es nicht so genau sagen, was er macht."



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Ein paar hundert Meter weiter war er. Nervi hatte nämlich ein Treffen mit einer alten Sandkastenfreundin. Sie gingen zusammen in den Kindergarten und in die Schule. Nervi verprügelte damals alle, die Frieda wegen ihrer grünen Haut oder ihrer großen Pupillen geärgert hatte. Normal war er nicht sehr gut im Kämpfen, aber das musste damals sein, dachte er.
"Hallo!" sagte Frieda. "Du wolltest mich sprechen, oder?" "Ja. Ich...ich...wollt...fra-en..." So nervös kannte Frieda Nervi gar nicht. "Müssen die Gene väterlicherseits sein" dachte Frieda.



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"Du brauchst nicht nervös zu sein, wenn es nicht mal einen Grund gibt!" sagte Frieda. Das beruhigte Nervi etwas. "Egal, was du sagst, ich werde dir nichts tun" sagte Frieda. Sie hatte absolut keine Ahnung, was er denn sagen würde. Frieda hielt Nervi an den Schulter, um zu fühlen, wie er zittert. Dann hörte es immer mehr auf. "Also, sagen wirs so. Ich mag dich mehr, als zwischen Freunden so üblich ist". Jetzt war es raus.



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Und schon war es soweit. Nach dem Kuss sagte Frieda: "Aber das weiß ich doch schon. Das war im Kindergarten doch schon so". "Na gut, wenn man klein ist, ist das anders. Und auf der Schule waren wir auf einmal nur noch Freunde".



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"Aha! Du hast dich also nicht getraut, mir es zu sagen!" Und Frieda spürte auf einmal wieder die Liebe zu Nervi. Nur war es ein anderes Gefühl als früher. Dann sagte sie: "Ist doch egal, ich will ab jetzt wieder deine Freundin sein!" Dass es so einfach geht, hätte es sich Nervi nicht vorgestellt. Die Halbaliens sind eben wieder ein anderes Volk als die Sims. Nervi nahm sich vor, zu Friedbert zu gehen und über Frieda's Eigenarten aufgeklärt zu werden. Damit es weniger Streit gibt.
 
Gehts hier noch weiter? Würd mich freuen.
Ansonsten solltest du Dark_Lady bescheid geben,
dass sie den Thread schließt.
 
Hätte nicht gedacht, dass hier noch jemand schreibt :eek:

Nein, die Nachbarschaft habe ich leider nicht mehr. Durch eine andere Familie (mit der ich extrem viel gecheatet habe) war sie am Ende so verbugt, dass ich sie löschen musste.

Eigentlich wollte ich ja nicht weitermachen, aber das wäre eine echt gute Idee! Die Nachbarschaft habe ich zwar nicht mehr, aber danach ist ja noch einiges passiert und ich habe noch einige alte Fotos, aus denen man eine Story machen könnte, wie es ausgegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Familie Pascal Kurios

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Apollo schaltet den Fernseher aus. Bitte keinen Kommentar zu der Wandfarne, ich weiß auch nicht mehr, was ich mir dabei gedacht habe.




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Pascal hat sein Lebensziel als Verrückte Professor bekommen! Jetzt hat er lebenslange Platinlaune!




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Uranus bastelt einen Roboter.




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Apollo wird zum Jugendlichen und vor dem Haus wurde groß gefeiert. Er hatte früher immer diverse Phasen.




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Er ist, wie sein Bruder, ein Wissens-Sim.




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Obwohl beide Brüder sehr unterschiedlich sind, verstehen sie sich sehr gut. Apollo ist sehr extrovertiert und aktiv, Uranus eher ordentlich und ernst.




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In seiner Schule war er als Fußballstar bekannt, auch heute noch ist er sehr gelenkig.




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Kurios Island von oben




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Alle drei Aliens auf einmal
 
Friedbert Kurios

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Mit der Maltechnik seines Selbstportraits scheint Friedbert allerdings nicht so zufrieden zu sein. Sehr selbstkritisch, dieser Wissens-Sim.




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Bernd wird zum Jugendlichen!




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Nach seinem Geburtstag




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Frieda ist bei den Hausaufgaben mit den Gedanken ganz woanders.




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Auch Claire wurde zum Knacker. Sie ist ja auch viel älter als ihr Mann.




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Nach dem Geburtstag
 
Apollo Kurios

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Apollo trifft seine alte Bekannte Iris. Für sie hegt er insgeheim Gefühle - doch das sagt er niemandem. Er hatte von ihr (durch einen Hack) seinen ersten Kuss bekommen, doch mehr war seitdem nicht drin. Was sollen die Nachbarn sonst auch denken.




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Apollo wurde zum Erwachsenen! Pascal und Manuela sind auch deutlich gealtert.




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Endlich ist es jetzt Zeit zum Verloben!




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Die Trauung findet ganz provisorisch in Apollos Kinderzimmer statt - welches jetzt zum Eltern-Schlafzimmer wurde. Uranus Zimmer sollte das Kinderzimmer sein.




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Und danach das Übliche nach einer Hochzeit...




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Apollo bekam seine erste Tochter: Luna.

Er bekam später eine Adoptivtochter namens Kathy.
 
Uranus Kurios

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Aber schon bald war es so weit, und Uranus wurde erwachsen! Er erwählt sich das Leben eines typischen Wissens-Sim und zieht in ein altes Fabrik-Gebäude. Kurz vor dem Auszug aktiviert er seinen Roboter und wurde (per Cheat) von Aliens schwanger.




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Robbi hat den selben Charakter wie Uranus und hält sich für sehr schlau!




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Er bekam sein erstes Kind! Es war ein kleines grünes Mädchen und hieß Ophelia.




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Von einem Roboter und einem Alien aufgezogen zu werden ist sicher nicht einfach für ein Kind.




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Seine Tochter wurde bald schon groß.




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Hier Ophelia als Kleinkind.

Wenig später war Uranus liiert mit dem Townie Yvette Bandemer, wovon es aber keine Fotos gibt.
 
Frieda Kurios

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Auch bei Friedbert findet eine Hochzeit statt. Sogar eine Doppelhochzeit! Bernd heiratet seine Jugendfreundin Ann-Marie, und Frieda ihren Freund Nervi.

Bernd zog daraufhin mit seiner Frau aus und beide arbeiteten in der Wirtschaftskarriere. Nach dem Hausbau wurden sie nicht mehr weitergespielt.




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Schon bald wurde sie schwanger.




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Frieda und Nervi sind zwar erwachsen, aber beide sind recht kindlich. Gut dass der ernste Friedbert im Haus ist.




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Da Frieda ein Familien-Alien ist und gerne so viele Kinder wie möglich möchte, adoptierten sie eins: Karla. Sie scheint sich in ihrer neuen Familie schon gut auszukennen.




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Nervi's erste leibliche Tochter: Netarssim Kurios, genannt Neta. Wie man auf so einen Namen kommt? Lest ihn doch mal rückwärts, dann wisst ihr's.




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Gut, dass sich die Schwestern so gut verstehen.




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Frieda bekam ihr drittes Kind: Uwe




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...und seine Zwillingsschwester Umbrielle

Seitdem habe ich leider nicht weiter gespielt. Ich musste die Nachbarschaft leider löschen, ein paar Sims (Apollos Tochter Luna und ihre Adoptivschwester Kathy) konnte ich noch retten, die sind aber in einer anderen Nachbarschaft auf einem USB-Stick zwischengespeichert.
 
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