Hausaufgaben-Hilfe (Nr. 4)

hallöchen, ich schreib morgen kursarbeit und gerade führe ich ein streitgespräch mit einer mitschülerin

es geht um chemie, klasse 11. (kam aber auch schon in der 10 dran)

meine frage: wenn man die standardwasserstoffelektrode ALLEIN hat, läuft da eine reaktion am platinblech mit dem wasserstoff ab? ich glaube nämlich, dass die reaktion erst abläuft, wenn man eine zweite elektrode da mit anschließt. was ist nun richtig?
 
Ich auch mal.
Fällt grad jemandem was zum Verhältnis von Tragödie und Komödie nach Dürrenmatts Dramentheorie ein? ^^ Bräuchte dringend mal Inspiration, komm so gar nicht weiter. Google war mir grad auch keine große Hilfe.

@ .:Jule:.
Das interessiert mich jetzt auch mal. Ich weiß es nicht sicher, wäre aber auch eher deiner Meinung. :argh:
 
hallöchen, ich schreib morgen kursarbeit und gerade führe ich ein streitgespräch mit einer mitschülerin

es geht um chemie, klasse 11. (kam aber auch schon in der 10 dran)

meine frage: wenn man die standardwasserstoffelektrode ALLEIN hat, läuft da eine reaktion am platinblech mit dem wasserstoff ab? ich glaube nämlich, dass die reaktion erst abläuft, wenn man eine zweite elektrode da mit anschließt. was ist nun richtig?

Also ich bin der Meinung:
Es läuft auch alleine Reaktion ab, die durch die H+ Ionen in der Säure reagieren. Es setzt sich dann Wasserstoff am Platinblech ab.
 
danke euch beiden,
aber wenn die H+ Ionen reagieren, dann sind die Reaktionsgleichungen doch:

2H+ + 2e- --> H(2)
Pt --> Pt2+ + 2e-

aber das geht doch eigentlich nicht, weil ja Pt "edler" ist und eher Elektronen aufnimmt, als abgibt?
deswegen glaub ich ja, dass dort keine reaktion stattfindet. da sind ja auch keine Pt2+-Ionen drinne.
 
Die Redoxreaktion findet nicht statt solang kein Redoxpartner da ist, der die Elektronen liefert.
Glaub ich.
:ohoh: Jaa das sollte ich eigentlich wissen, aber ich hab Elektrochemie schon vorm Chemie-Abitur verdrängt gehabt xD
 
danke euch beiden,
aber wenn die H+ Ionen reagieren, dann sind die Reaktionsgleichungen doch:

2H+ + 2e- --> H(2)
Pt --> Pt2+ + 2e-

aber das geht doch eigentlich nicht, weil ja Pt "edler" ist und eher Elektronen aufnimmt, als abgibt?
deswegen glaub ich ja, dass dort keine reaktion stattfindet. da sind ja auch keine Pt2+-Ionen drinne.

Also wenn ich das bei Wikipedia richtig verstanden habe dient das Platinblech nur als Katalysator und nimmt nicht an der Reaktion teil.
Aber es findet allgemein eine Reaktion statt.
2H+ + 2e- < --> H(2) steht also im chemisches Gleichgewicht.

"Das Wasserstoffgas adsorbiert teilweise am Platin und bildet ein Gleichgewicht mit den Wasserstoffionen, und legt so das elektrochemische Potential fest."

Also läuft zwar eine Reaktion ab, aber keine Redoxreaktion.
 
Aber die GG-Reaktion ist doch ne Redoxreaktion, oder?
Jetzt bin ich verwirrt. :D
 
ich war mir jetzt ned sicher, ob das hier rein passt, aber gibt es im Internet Seiten, auf der es Matheaufgaben für die Mittlere Reife Prüfung an der Hauptschule (Bayern) gibt?

ich hab zwar erst im Juni Prüfung, ich will aber bis dahin noch intensiv üben... (brauch unbedingt eine 1)
 
danke für eure antworten... ich hab gestern abend nochmal eine chemikerin gefragt (warum bin ich da nicht eher drauf gekommen?) und die erzählte mir auch das mit der gleichgewichtsreaktion.

@gobo: bei uns in thüringen gibt es auf der seite vom kultusministerium die aufgaben der letzten jahre. vllt ist es ja da bei euch auch so. das üben der aufgaben der letzten jahre sind eig ganz gut. :)
 
Ich bin mal wieder verwirrt, was Physik angeht:rolleyes:

Aaaalso, die Frage ist womit die Urankerne beschossen werden...
Wenn ich's bei Google eingebe, bekomme ich vereinzelt die Antwort Protonen
Aber wenn ich dann nach dem Chemiker Otto Hahn suche und mir so'n paar Informationen durchlese..steht da Folgendes:"Bis 1938 glaubten alle Wissenschaftler, dass die Elemente mit Ordnungszahlen größer als 92 entstehen, wenn man Uranatome mit Neutronen beschießt"
Oder: "[...]im Dezember 1938 in einer mit Neutronen bestrahlten Uranprobe[...]

Was heißt das jetzt genau?
Wurden die Urankerne früher mit Neutronen beschossen und heute mit Protonen?
Oder beschießt man die Urankerne heute noch mit Neutronen?
 
Hey,
hab noch eine Frage, die hat nicht primär was mit Hausaufgaben zu tun, sondern meine Frage ist wie schreibe ich einen Komentar und eine Argumentation?
Damit meine ich nicht nach welche Schema (Einleitung-Hauptteil-Schluss) sondern welche Arbeitsschritte man durchgehen sollte, also zum Beispiel 1.Standpunkt beziehen 2. argumente für und gegen sammeln etc. hoffe ihr könnt mir helfen, weil einfach darauflos schreiben bringt nix.
lg
 
Also, zum Kommentar kann ich nicht viel sagen, aber da wir im Deutsch argumentationen durchgenommen haben und das damals meine Paradedisziplin war... Also zu Anfang solltest du deine These aufstellen. Also zum Beispiel "Vampir sein ist besser als Mensch sein." (Nur als Beispiel) danach kommt die Begründung. Also: "Vampir sein ist besser als Mensch sein, weil Vampire ewig leben." Danach sollte ein Beleg kommen, so wie: "Vampir sein ist besser als Mensch sein, weil Vampire ewig leben, nämlich können Vampire nicht altern." Ein Beispiel wäre auch noch gut, also etwa so: "Vampir sein ist besser als Mensch sein, weil Vampire ewig leben, nämlich können Vampire nicht altern. Graf Dracula lebt zum Beispiel auch heute noch!" (Natürlich Quatsch, aber das wäre ein gutes Beispiel wenn es stimmen würde...) Eventuell, das ist aber nicht immer nötig, könnte noch eine Einschränkung folgen: "Vampir sein ist besser als Mensch sein, weil Vampire ewig leben, nämlich können Vampire nicht altern. Graf Dracula lebt zum Beispiel auch heute noch! Allerdings kann man Vampire durch einen Pfahl im Herz töten." Als Abschluss kannst du noch einmal die These aufführen. Insgesamt würde das dann so aussehen, die fett markierten Worte zeigen den jeweiligen Teil der Argumentation: Vampir sein ist besser als Mensch sein, weil Vampire ewig leben, nämlich können Vampire nicht altern. Graf Dracula lebt zum Beispiel auch heute noch! Allerdings kann man Vampire durch einen Pfahl im Herz töten. Deshalb ist es besser, Vampir zu sein als Mensch zu sein." So grob gesagt, würde ich sagen, kann auch sein dass ich Teile vergessen hab, wel das vor zwei Jahren war. Aber insgesamt wärs das glaub ich...
 
Hallo :)
Ich muss am Montag ein Referat über meine Facharbeit vortragen (hatte als Thema das Buch "Seelen" von Stephenie Meyer), ich bin auch schon so gut wie fertig, jedoch hapert´s bei mir noch beim Anfang. Ich habe keine Ahnung, wie ich das Referat eröffnen könnte und dann direkt mit den wichtigsten Fakten über die Autorin anfangen könnte...
Hat da vielleicht jemand einen Tipp für mich?
Danke schon mal :)

LG Breena
 
An alle, die sich mit BIO auskennen:

Kann mir jemand genau erklären, was ein Cofaktor (Coenzym, prosthetische Gruppe) ist? Und was sind Multienzymkomplexe?

Cofaktor ist der Überbegriff.

Ein Coenzym ist für die Funktion von Enzymen nötig, beeinflusst die biochemische reaktion des Enzyms, indem es chemische Gruppe, Protonen oder Elektronen überträgt. Es geht aus der reaktion verändert hervor.

Multienzymkomplex: Gruppen von Enzymen, die aufeinanderfolgende Schritte im Stoffwechsel der Zelle katalysieren und miteinander assoziiert sind
 
Physik, Wiederholungsaufgabe die ich eigentlich im Schlaf können müsste, aber nicht kann. Mag wer helfen?

Es werde angenommen, dass ein Tennisball von der Grundlinie des Feldes aus einer Höhe von h = 2,40m in horizontaler Richtung geschlagen wird (keine Luftreibung).


Okay. Klare Sache: Wir haben es hier mit einem waagerechten Wurf zu tun.
Dafür stehen uns ja folgene Formeln zur Verfügung:
x = Vo * t
y = (g/2) * t²
v = Wurzel(Vo² + g² * t²)
Wurfparabel: y = -(g/2*Vo²) * x²


Frage ist: a) Wie lange braucht der Ball, bis er beim Gegner auf den Boden auftrifft?

Ähmn aber ich weiß nicht welche der Formeln ich überhaupt verwenden muss? Ich habe ja eigentlich nur zwei Werte gegeben:
g = 9,81(m/s)²
h = 2,40m

aber von h ist in keiner Formel die Rede und den ganzen Rest da haben wir immer zwei offene Variablen.
Moment. Ich bin blöd. Kann es sein, dass h = y ist? XD

y = (g/2) * t² |:(g/2)
y*(2/g) = t² |Wurzel
Wurzel(y*(2/g)) = t

Jetzt einsetzen:
Wurzel(2,40m*(2/9,81(m/s²))) = t
0,6994974168s = t

Also Antwort: Der Ball braucht 0,6994974168 Sekunden bis er beim Gegner auftrifft.
Die Zahl kommt mir zu klein vor?

Zweite Frage:
Welche Anfangsgeschwindigkeit Vox in x-Richtung muss dem Ball gegeben werden, damit er beim Gegner, dessen Grundlinie 23,77m entfernt ist, gerade auf dieser aufkommt?

Es gilt also...
x = Vo * t |:t
x/t = Vo

Einsetzen:
Vo = 23,77m/0,6994974168s
Vo = 33,98154079m/s

Und da ich in km/h umrechnen soll:
Vo = 33,98154079m/s = 122,3335468km/h
Antwort:
Die Anfangsgeschwindigkeit muss etwa 122,33km/h betragen.

Mag mir also jemand sagen ob es so richtig ist und wenn nicht wo mein Fehler liegt?
 
Okay, bei Physik mag mir wohl keiner helfen - hat denn einer Ahnung von Mathematik? Extremstellen, Optimierungsaufgaben...?
Ich habe das ganze Wochenende gelernt aber anscheinend kriege ich es nicht hin wenn man mir nicht die einzelnen Schritte direkt vor die Nase legt. Meinen netten Nachhilfelehrer kann ich erst am Freitag wieder sprechen, ich fänd's aber schön wenn ich bis dahin auch was auf die Reihe gekriegt hätte, eigentlich macht es mir auch keinen Spaß ihn zu enttäuschen, immerhin investiert er Unmengen an Zeit in mich.
Ich hatte mir also vorgenommen eine Aufgabe allein zu lösen, er hat mir die Lösung genannt und ich habe nunmehr schon in fast zehn Versuchen mein Bestes gegeben auf dieses Ergebnis zu kommen - die Anfänge sehen alle vielersprechend aus, früher oder später verlaufe ich mich aber im Sand und stehe dann vor einer Wand.

Eine 330ml - Getränkedose hat einen Durchmesser von 5,6cm und eine Höhe von 14,5cm. Untersuche, ob man eine Dose mit demselben Volumen herstellen kann, für die weniger Aluminium benötigt werd.

Also: Volumen ist fix, Aluminium soll optimiert werden (Minimum gesucht).

In der Theorie kann ich das:
01. Ich habe die Formel für das Volumen, setze ein, vereinfache soweit es geht (und versuche pi soweit wie möglich rauszuhalten)
02. Das Ergebnis setze ich mit der allgemeinen Formel für das Volumen gleich.
03. Und löse nach h auf
04. h setze ich in meine Oberflächenformel ein
05. Vereinfach diese wieder soweit es geht, damit ich die Funktion ableiten kann.
06. Ich leite sie ab - gleich zweimal.
07. Ich setze die erste Ableitung gleich 0.
08. Und löse nach r auf
09. Diese Ergebnisse = möglichen Extremstellen setze ich in die zweite Ableitung ein und finde so meine Extremstellen.

Nur wie gesagt. Irgendwo hapert es. Das ist so frustrierend.
Sorry für den Doppelpost.......
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pim

Zu Physik kann ich dir sagen, dass ich das gleiche raushab. Wenn du 'nen Ball in 2,40 Höhe ohne Luftwiderstand runterfallen lässt, ist der nunmal ziemlich schnell unten. :D Und damit der dann noch über 20 Meter zurück legt, muss er ziemlich schnell sein. Stimmt also alles.

Was Mathe betrifft.. ich schau's mir mal an, Extremwertaufgaben waren aber noch nie mein Hobby..

Pim schrieb:
In der Theorie kann ich das:
01. Ich habe die Formel für das Volumen, setze ein, vereinfache soweit es geht (und versuche pi soweit wie möglich rauszuhalten)
02. Das Ergebnis setze ich mit der allgemeinen Formel für das Volumen gleich.
03. Und löse nach h auf
04. h sätze ich in meine Oberflächenformel ein
05. Vereinfach diese wieder soweit es geht, damit ich die Funktion ableiten kann.
06. Ich leite sie ab - gleich zweimal.
07. Ich setze die erste Ableitung gleich 0.
08. Und löse nach r auf
09. Diese Ergebnisse = möglichen Extremstellen setze ich in die zweite Ableitung ein und finde so meine Extremstellen.

Ist eigentlich alles richtig. Nur bei 9. frag ich mich, warum du das in die 2. Ableitung einsetzt? Die Nullstellen in der 1. Ableitung sind Extremstellen der Funktion. Die suchst du ja. Damit erhältst du ja den x-Wert der Extremstelle. (bzw. welche Variable auch immer du dafür nimmst). Wenn du jetzt die Extremstelle haben willst, musst du den x-Wert in die Funktion selber einsetzen, nicht in die Ableitung. *verwirrt*
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :) Da bin ich zumindest beruhigt, dass bei Physik soweit alles zustimmen scheint. Sind beides nicht so meine Lieblingsfächer. :D

Bzgl. Punkt 9 mein ich ja, bisschen doof ausgedrückt vielleicht.
Ich setze die möglichen Extremstellen ein und erhalte dann Gewissheit ob es eine ist und ob es Minimum oder Maximum ist.

In der Theorie klappt wie gesagt alles, bei mir haperts beim Auflösen und der Vereinfachung der Formeln... ich krieg's anscheinend nie richtig hin.

Danke, dass du dich meiner annimmst :D
 
Achso, quasi zur Vergewisserung mit diesen komischen ähm :D hinreichenden und notwendigen Bedingungen.

An welcher Stelle liegt den hauptsächlich das Problem? Ich hab die ganzen Formeln grad nicht im Kopf..
 
Das Problem liegt.. überall.

1. V = pi * r² * h
V = pi * 2,8² * 14,5 = pi * 113,68

2. pi * 113,68 = pi * r² * h | : pi : r²
3. 113,68/r² = h

4. A = 2 * pi * r * h + 2 * pi * r²
A = 2 * pi * r * (113,68/r²) + 2 * pi * r²

Ich hoffe zumindest, dass es soweit noch stimmt, wenn nicht ist ja klar, dass danach alles falsch ist. xD
Auf jeden Fall.. den Rest habe ich bisher auf 8 verschiedenen Wegen 'gelöst' ... keine Ahnung wie es geht, ich kann keinen konkreten Punkt als Problem nennen. Es klappt einfach nicht.
 
Hmm, ja, ich seh grade keinen Fehler.

A = 2 * pi * r * (113,68/r²) + 2 * pi * r²

würdest du dann ableiten, oder?
Also is dann ja

A=2*pi*113,68*(1/r)+2*pi*r²
A'=2*pi*113,68*(-1/r²)+4*pi*r
A''=2*pi*113,68*(2/r³)+4*pi

Oder hast du da was anderes raus?

(Gott bin ich mathematisch eingerostet. :D)
 
Ich weiß nicht, auf DIESEN Weg bin ich noch gar nicht gekommen, du hast das ja einfach direkt abgeleitet. Ich habe angenommen man muss es soweit vereinfachen, dass es abzuleiten ist und da ständig die Zahlen hin und her geschoben. Wahrscheinlich hat sich dort ein Fehler eingeschlichen... welche Form muss eine Funktion eigentlich haben, dass ich sie ableiten kann!?

Ich hab mit dem was du da hast mal weitergerechnet und komme unlogischerweise auf r = 0,0144216902
Das ist ein Fortschritt, immerhin ist es jetzt wenigstens eine positive Zahl xD das ist realistischer als eine negative Maßeinheit %)

Meine 'Nachhilfe' hatte mir als Lösung folgende Zahlen genannt:

r=3,74 und h=7,49 (beides gerundet)
 
Ich weiß nicht, auf DIESEN Weg bin ich noch gar nicht gekommen, du hast das ja einfach direkt abgeleitet. Ich habe angenommen man muss es soweit vereinfachen, dass es abzuleiten ist und da ständig die Zahlen hin und her geschoben. Wahrscheinlich hat sich dort ein Fehler eingeschlichen... welche Form muss eine Funktion eigentlich haben, dass ich sie ableiten kann!?

Ich hab mit dem was du da hast mal weitergerechnet und komme unlogischerweise auf r = 0,0144216902
Das ist ein Fortschritt, immerhin ist es jetzt wenigstens eine positive Zahl xD das ist realistischer als eine negative Maßeinheit %)

Meine 'Nachhilfe' hatte mir als Lösung folgende Zahlen genannt:

r=3,74 und h=7,49 (beides gerundet)

Öhm. Du kannst so ziemlich jede Funktion ableiten, wenn du die Regeln kannst. Nur Aufleiten ist manchmal bisschen kompliziert.

Also. Ich hab jetzt mal die Formel auf die du gekommen bist genommen und per GTR abgeleitet, da kommt als Nullstelle in der 1. Ableitung bei r=3.82 und ähm.. das war's. Also stimmt die Formel da von Anfang an schonmal nicht.. oder ich hab sie falsch abgetippt. :D

(meine Ableitung von Hand stimmt auch.. also muss der Fehler irgendwo davor liegen)
 
Unsere Mathelehrerin hat uns heute ohne Basics nach Hause geschickt, und uns natürlich direkt Aufgaben mitgegeben, die für mich irgendwie nicht lösbar sind...
"Wie heißt die 80. Permutation, die aus den Elementen a, b, c, d, e bei lexikographischer Anordnung gebildet wird?"
Wie komm ich denn mit einer Formel auf das Ergebnis?
Mit einer Tabelle (abcde, acbde, ...) könnte es klappen, doch damit bis zur 80. Stelle?
In der nächsten Aufgabe wollen die sogar die 700. Stelle wissen :argh:.

Eine Formel oder kurze Erklärung würde mir schon reichen :hallo:.
 
@royal: Hab google bemüht, dabei kam ich auf das hier: http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/143053,0.html
Weiß leider nicht, ob das stimmt, bin in Stochastik auch nicht so sehr bewandert, aber vielleicht hilfts dir ja.

@Pimthida & jassie: Lustigerweise hab ich noch ein anderes Ergebnis für r trotz dem hier aufgeführten Rechenweg: r=3,845 (gerundet).
Allerdings bewegen sich 3,74 , 3,82 und 3,845 ja noch relativ im engeren Rahmen. Ich würde mich nicht zu sehr auf das exakte Ergebnis der Nachhilfe fixieren; wichtig ist am Schluss sowieso eher, dass der Rechenweg stimmt. Ob da am Schluss 0,irgendwas Unterschied zum vom Lehrer gedachten Ergebnis sind, kann eigentlich meiner Meinung nach nicht mehr wirklich viel Abzug geben. Und der bisherige gepostete Rechenweg inklusive Ableitungen stimmt, soweit ich das beurteilen kann, vollkommen.
Pimthida, vielleicht wäre es das Beste, du postest mal deinen weiteren Weg nach den Ableitungen, mit dem du auf r=0,014 (oder so) kamst. Ich denke, so kann man dir am ehesten dabei helfen, und dir sagen, wo dein Fehler liegt.
 
Ich befürchte aber, dass das nichts bringt weil ich x-verschiedene Wege hätte mit denen ich immer irgendetwas falsch mache. Mir fehlen einfach jegliche Grundkenntnisse befürchte ich - die Theorie dieses Themas kann ich, weil ich nur den gelernt habe. Ich kann nicht richtig auflösen. Die Formel nicht richtig vereinfachen. Alles. :/
Öhm. Du kannst so ziemlich jede Funktion ableiten, wenn du die Regeln kannst.

Aber wieso haben wir uns dann die Mühe gemacht die Formel (bei einer früheren Aufgabe)
V = pi * r² * (89,54-2r²/2r)
in Richtung
V = pi * r * 44,77 - pi * r³
zu vereinfachen wenn es auch ohne ginge???

Ich würde mich nicht zu sehr auf das exakte Ergebnis der Nachhilfe fixieren
Nein das tue ich ja auch nicht. Aber Minusergebnisse und andere unrealistische Zahlen wie 0,xxx sollten ja möglichst nicht rauskommen, ist ja klar, dass da was gewaltig falsch gelaufen ist.
 
Ich befürchte aber, dass das nichts bringt weil ich x-verschiedene Wege hätte mit denen ich immer irgendetwas falsch mache. Mir fehlen einfach jegliche Grundkenntnisse befürchte ich - die Theorie dieses Themas kann ich, weil ich nur den gelernt habe. Ich kann nicht richtig auflösen. Die Formel nicht richtig vereinfachen. Alles. :/

Ja, da hast du wohl vermutlich recht (was aber nichts dran ändert, dass ich gerne für dich deinen Weg durchgucken könnte und dir deinen Fehler berichtigen und erklären würde, solltest du es dir anders überlegen :) ). Z.B. hat man direkt gemerkt, dass du oben, als du das Umstellen der Volumenformel und einsetzen in die Oberflächenformel gepostet hast, total unsicher warst, obwohl es ja wie gesagt bloß umformen war. Das klingt jetzt vermutlich richtig dämlich - aber hier hilft eigentlich eine Sache am Besten: immer wieder üben, üben, üben. Und ich meine jetzt nicht unbedingt die komplette Aufgabe mit dem Minimum, sondern eher so grundlegende Sachen wie Gleichungen auflösen etc. Du scheinst dich da echt schwer mit zu tun.

Aber wieso haben wir uns dann die Mühe gemacht die Formel (bei einer früheren Aufgabe)
V = pi * r² * (89,54-2r²/2r)
in Richtung
V = pi * r * 44,77 - pi * r³
zu vereinfachen wenn es auch ohne ginge???
An der Ursprungsgleichung habt ihr ja nicht wirklich was verändert... nur halt, wie von dir gesagt, vereinfacht. Denn:
V = pi * r² * (89,54-2r²/2r)
hier müsstest du eigentlich beim Ableiten die Produktregel und die Quotientenregel anwenden, was aber total umständlich und unnötig wäre.
Deshalb:
pi und r² in die Klammer multiplizieren, dann erhälst du:
V = (pi*r²*89,54 - 2*pi*r^4)/2*r [das r^4 bedeutet r hoch 4, falls unbekannt]
dann klammerst du oben im Bruch 2*r aus:
V = (2*r)*(pi*r*44,77 - pi*r³)/2*r
dann nurnoch die 2*r kürzen und du erhälst:
V = pi * r * 44,77 - pi * r³
Beim Ableiten musst du hier jetzt nurnoch beide Terme nach r ableiten.
Prinzipiell müsste zwar bei beiden Wegen am Ende das Gleiche rauskommen, aber das Zweite ist einfacher.

Nein das tue ich ja auch nicht. Aber Minusergebnisse und andere unrealistische Zahlen wie 0,xxx sollten ja möglichst nicht rauskommen, ist ja klar, dass da was gewaltig falsch gelaufen ist.
Das war auch eher an jassie gerichtet, weil sie bei ihrem Ergebnis von 3,82 direkt meinte, dass irgendwo ein "fataler" Fehler steckt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Eilan,
ja ich weiß, ich bin ziemlich katastrophal in Mathe, mag meine "Lösungswege" auch nicht so gern posten, ist zu peinlich weil ich ja weiß, dass sie von vorne bis hinten falsch sind ;)
Die Volumenformel habe ich auch nur gepostet weil ich halbwegs sicher war :D

V = pi * r² * (89,54-2r²/2r)
hier müsstest du eigentlich beim Ableiten die Produktregel und die Quotientenregel anwenden, was aber total umständlich und unnötig wäre.
Die beiden Sachen sagen mir so nicht einmal etwas. Und ich deswegen, weil das zweite einfacher ist, haben wir das wohl auch so vereinfacht. Ich sehe nur nicht wann etwas nützlich wäre zu vereinfachen und wann nicht, damit ich mich nicht unnötig quäle. +lach+
Ja ^x ist mir glücklicherweise noch bekannt ;) wenn man Nachhilfe hauptsächlich übers Internet bekommt ist das unerlässlich.

Na ja. Ich nehme ohnehin nicht an, dass ich bis Mittwoch Mathe auf einmal drauf haben werde, das ist einfach nicht mein Fach und die relativ guten Noten immer eher Glückssache bzw intensive Schufterei.
Ich bin nur gerade etwas frustriert, demotiviert noch etwas zu tun weil ich echt 2 Tage nonstop gelernt habe und am Ende widererwarten nichts bei rausgekommen ist - und das obwohl sich zwischendurch alles wirklich gut angefühlt hat.

Ach, Mensch.

Danke aber für deine Hilfe...
 
Hat sich geklärt meine liebe Nachhilfe hat meine Fehler aufgedeckt, wer sich drüber lustig machen mag:
- weil das nur bei ner gleichung geht nicht bei nem fertigen term grundregel: kein mal in termen
- nur warum hast du den term und nicht die ableitung nach 0 aufgelöst?
- statt :r^-2 machst du eigentlich *r²
 
Das war auch eher an jassie gerichtet, weil sie bei ihrem Ergebnis von 3,82 direkt meinte, dass irgendwo ein "fataler" Fehler steckt ;)
Hab ich das so gesagt? :D Ich bin halt Perfektionist. *duck* Ne, da muss kein großer Fehler dahinterstecken - aber manchmal tut er's halt trotz dem, dass die Ergebnisse relativ ähnlich sind. Außerdem gab's laut Pim 2 Ergebnisse und bei mir nur eins, und das is schon fataler als 0,2 Unterschied..
Hat sich geklärt meine liebe Nachhilfe hat meine Fehler aufgedeckt, wer sich drüber lustig machen mag:
Versteh ich nich :D
 
Wir schreiben am Montag nochmal ne Matheklausur mit der man sich nur verbessern kann. Ich steh grad zwischen den Noten und hät halt gern die bessere. Das heißt zwischen 10 und 11 NP. Wir schreiben über Stochastik. Allerdings haben wir dazu weder Unterricht gemacht noch ein gutes Material. (Ja unser Mathelehrer is unfähig ^^). Das einzige was ich hab ist ein uralt Mathebuch aus den 70ern nur über Stochastik, total übertrieben, haufenweise Zeugs was wir nicht brauchen. Jetzt mal ne Frage, kann mir einer vll ne Grundelage geben. Stichworte Binominalverteilung, links und rechtsseitiger Test. Weil ich hab grad überhaupt kp. Und die nternetseiten die ich dazu find stammen von Unis von dem der Hauptteil für mich gerade überflüssig ist. Ich hatte zum aufs Abi lernen auch im internet so ne Seite, auf der per Videos Themen von Mathe erklärt wurden. Da hat einer so sachen an ne Tafel gemalt und nebenher erklärt. Aber ich find die Seite auch nicht mehr........ Kennt die jemand?
Kann mir jemand helfeen? Ich bin grad völlig wissenslos ^^. Keine Ahnung was n, x, p usw ist wie ich das wo anwende. Bitte bitte helft mir :D
 
Ich hab mal ne Frage zu dem Gedicht "Le Pont Mirabeau"

Ich hab da jetzt für die Inhaltsangabe folgendes geschrieben:


Le Pont Mirabeau de Guillaume Apollinaire est un poème d'amour.

Le narrateur parle d'un amour perdu.
Bien que l'amour soit fini, il reste sur le pont attendant que son amour rétourne.


Das ist aber glaub ich schon eher die Interpretation, oder?
 
Hallo,

ich hab auch mal ne Frage :

Wie viel Prozent sind 34% von 46%?

Vielleicht weiß ja einer von euch wie das geht ? :)
 
Das rechnet man aber nicht mit Prozent, sondern so:

0,34*0,46.

@ damned liar:

Dein Ergebnis kann wohl nicht sein. Denn die Frage ist, wieviel etwa 1/3 von 46% ist und das kann wohl kaum größer sein als die Zahl selbst ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Freddy

das stimmt schon so wies damned liar gerechnet hat.
die Frage ist ja wie viel 34% von 46% sind.
das heißt 46% sind in diesem Fall angenommene '100%' und 34% davon eben 73.91%
 
Das ist dasselbe - 34% ist ja nichts anderes als 34*1/100 bzw. 0,34.

Jaja, ist mir schon klar. Aber mir ging es nur um die Schreibweise. Da kann man gleich sagen, dass 34% genau dasselbe ist wie 34/100. Und ich glaube, in vielen Taschenrechnern kann man das so auch nicht eingeben.

@ rodi:

Nein. Wie soll denn 34% von den angenommenen 100% knapp 74% sein.

Man kann sowas mit einer Torte erklären. Angenommen du hast noch etwa eine knappe halbe Torte und willst wissen, wieviel Prozent von der GANZEN Torte jeder bekommen würde, wenn man das für 3 Leute aufteilt. und das können wohl keine 74% pro Person sein, verstehste?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Freddy

Ich dachte jetzt mal, es sei einfach 46%, aber es könnte auch 46 Kartoffeln sein.
Vielleicht war das aus einer Rechnung vorher.

Verstehst wohl nicht was ich meine, bin zu müde zum klug formulieren...^^
 
Ich hab mal ne Frage zu dem Gedicht "Le Pont Mirabeau"

Ich hab da jetzt für die Inhaltsangabe folgendes geschrieben:


Le Pont Mirabeau de Guillaume Apollinaire est un poème d'amour.

Le narrateur parle d'un amour perdu.
Bien que l'amour soit fini, il reste sur le pont attendant que son amour rétourne.


Das ist aber glaub ich schon eher die Interpretation, oder?
Also, ich würde das noch mit gutem Gewissen zur Inhaltsangabe zählen... allerdings kenne ich das Gedicht leider nicht. Es kommt darauf an: Wenn in dem Gedicht explizit gesagt wird, dass der Liebende noch auf seine/n Ex wartet, dann kannst du das schreiben.
In die Interpretation gehört das, was man erst durch Lesen & Nachdenken erschließen kann: Die Hintergründe, die Absichten des Autors, grundlegende (ggf. versteckte) Bedeutungen und/oder Lehren, evt. noch eine persönliche Wertung.
Interpretation ist also, wie du das Gedicht und seine Aussagen deutest. :)
Das was du geschrieben hast, ist ja eher eine Beschreibung der Handlung. (Um ganz sicher zu sein, lese ich mir aber nochmal das Gedicht durch :read: morgen früh, okay?)
 
Hallo,

ich hab auch mal ne Frage :

Wie viel Prozent sind 34% von 46%?

Vielleicht weiß ja einer von euch wie das geht ? :)


So, hier mal eine Erklärung zur Aufgabe.

Das Problem was dAmNeD_LiAr hat ist ein einfacher Missverständnis in der Aufgabenstellung.

Gehen wir es mal Schritt für Schritt durch.

46% beziehen sich auf ein unbekanntes 100%. Daher 100% = X

Um die Aufgabe durchsichtiger zu machen, gehen wir einfach mach davon aus das 100% 100 sind. Damit sind 46% 46. Die 100% hier, sind für die weiteren Rechnungen irrelevant, daher vergessen wir sie einfach mal.

Wir sollen 34% von 46% ermitteln. Daher wird 46 zu 100%.

46/100 = 1% = 0,46

0,46 * 34 = 15,64

Im Grunde ist es aber eine Trickfrage. Wir haben keine Werte von denen wir ableiten kann was für eine Bedeutung 1% hat. Ohne selbst umzuwandeln kann die Aufgabe nicht gelöst werden.
 
Ach, jetzt hab ich auch verstanden, wie ihr auf die 76% kommt.

Angenommen man hat 46 Kartoffeln und will wissen, wieviel Prozent 34 Kartoffeln davon wären, dann wären die 76% auch richtig. Ah, ok, jetzt ist klar. Aber ich glaube nicht, dass die Aufgabe so gemeint war. Sondern die Frage war einfach nur, wieviel 34% von 46% sind.
 
Die Frage lautet einfach wieviel Prozent 34% von 46% sind. Im grunde müsste man darauf antworten: 34%

Die tatsächliche Antwort steht bereits in der Frage. Wieviel Prozent sind 34% von 46% (46% sind 100% in Bezug auf die 34%!!!).

Es gilt nicht herauszufinden wieviel Prozent 34% von 100% wären (die 100% auf die sich die 46% beziehen), das ist nicht gefragt. Selbst wenn aber.

46% ist in etwa 1/2

34% ist in etwa ein 1/3

Wie kommt ihr also auf die Idee, das 1/3 von 1/2, ergo 1/6 (etwa 15% ) 74% sein sollten? Achtet doch mal auf die Frage.

Wie schon oft genug gesagt, das ist in dieser Form eine Trickfrage die man gar nicht richtig lösen kann. Die Lösung kann so wie die Frage gestellt wird eigentlich nur 34% sein. Nur wenn man so Frei ist und 46% etc. einen Wert zuteilt kann man darauf kommen in welchem Bezug 34% zur 100% stehen würden, das ist aber auch nicht gefragt.

Ich ändere mal die Aufgabe mal leicht:

100% = 200 Äpfel

50% = 100 Äpfel

33%(von 100 Äpfel als 100% ) = 33

Wieviele Äpfel sind 33% von 50%?

Nun, wie deutet man diese Frage? Viele hier denken man müsse die 33% dann wie die 50% umwandeln. Das ist aber euer Fehler, die 33% sind bereits umgewandelt, in Vergleich zu 100% (200 Äpfel) muss man also nicht hoch rechnen sondern runter. Wir verdoppelten gerade den Wert von 100%. 100% waren 100 Äpfel, nun aber kommt einer und gibt dir nochmal 100 Äpfel.

Deine Äpfel lässt du auf der einen Seite liegen, dort sind 100 Äpfel weiterhin 100% und 33% davon sind 33 Äpfel. Klar, wenn du alle Äpfel nun zusammen legst und nochmal rechnen willst wieviele Äpfel 33% von 200 wären, dann kämst du auf 66, das ist es in etwa was ihr dauernd rechnet. Das ist aber nicht gefragt. Wirft man nun alle Äpfel zusammen, sind 33 Äpfel aber nicht mehr 33%. Denn nun wären 66 Äpfel 33%. Unsere 33 Äpfel sind also nunmehr nur noch halb soviel wert. Daher sind die 33 Äpfel von 200 nur etwa 15%.
 
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