Das Leben geht weiter

Nabila

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Registriert
Oktober 2007
Alter
35
Ort
Schweiz
Geschlecht
w

Hallo zusammen,

dies hier wird meine erste (Foto)story sein. Die Geschichte selber existiert aber schon über 2 Jahre, vorüberwiegend in meinem Kopf ;).

Vorwort:
Nicole hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Ihr Verlobter verstarb kurz vor der Hochzeit bei einem tragischen Autounfall. Für die junge Frau ist eine Welt zusammengebrochen. Es schien alles aussichtslos und sie wollte dem ganzen ein Ende setzen. Doch Laura, ihre beste Freundin und Dave, der Bruder, halfen ihr langsam wieder auf die Beine und gaben ihr Halt. Nach über einem Jahr konnte Nicole ihr Leben allmählich wieder in die Hand nehmen und nach vorne schauen.
Eines Tages widerfährt ihr etwas, was sie nie wieder hätte zu träumen gewagt...

Ich hoffe einige finden Gefallen daran. Für Kritik bin ich stets offen.

- Grundsätzlich werde ich niemanden benachrichtigen. Es gibt ja eine Abonnierfunktion die zuverlässiger arbeitet als ich *g*.

Viel Spass:

Kapitel 1

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Es war Sonntagmorgen, die Sonne war gerade erst aufgegangen. Der aromatische Duft von Kaffe lag in der Luft. Hungrig schlang Nicole ihre Waffel runter.
Sie war noch müde, die letzte Nacht war alles andere als erholsam für sie. Der ständige Husten riss sie aus dem Schlaf. Wann verging diese blöde Erkältung endlich wieder?
Nach dem Aufessen überlegte sie sich noch eine Waffel zu nehmen. Es war erfreuend endlich wieder richtig Apettit zu haben und essen zu können. Trotzdem sollte sie es nicht übertreiben und so stand sie auf und bracht den Teller in die kleine Küche.

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Laura legte den Löffel Beiseite, sie hatte keinen Hunger mehr. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie Nicole beim Abwaschen zusah. Endlich stand sie wieder auf eigenen Füssen und konnte ihr Leben wieder in die Hand nehmen. Die letzten Monate waren sehr hart für die beiden jungen Frauen gewesen. Nicole wäre dabei selber fast gestorben. Sie wollte nichts mehr essen, vergrub sich Wochenlang in ihr Zimmer, ohne einmal das Tageslicht sehen zu wollen, litt an Depressionen, Wahnvorstellungen und wollte sich sogar das Leben nehmen. Ein Glück hatte sie Dave, ihr Bruder, frühzeitig aufgefunden.
Natürlich reagierte sie immer noch sehr emotional auf das Thema. Darüber sprechen konnte sie nicht.
Laura selber hatte auch sehr gelitten, Marc war ihr Bruder und die beiden gingen zusammen durch dick und dünn. Er fehlte an ihrer Seite.

„Wollen wir heute etwas zusammen unternehmen?“ Laura brachte ihre leere Schüssel und nahm sich ein Abtrocktuch. „Wir könnten z.B. zum See, oder eine Fahrradtour machen…Oder ich weiss was, wir reiten endlich wieder einmal aus! Was hältst du davon?“

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Das hörte sich sehr verlockend an, die beiden waren seit Ewigkeiten nicht mehr gemeinsam reiten. Nicole wollte ihr gerade antworten, als das schrille Klingeln des Telefons zu hören war. „Hm, wer mag das wohl sein?“ Laura begab sich zum Telefon. Ihre Freundin dachte sich schon wer das sein könnte…
„Hallo?“ …. „Oh….“ …. „Ja… ja ich bin sofort da!“ Nicole rollte die Augen, wusste sie es doch, sie kannte diese Telefonate allmählich. Laura legte auf und sah betrübt aus. „Nicole, ich…“ - „Ich weiss… geh nur, wir holen den Ausritt nach. Sagte sie und stellte die Schüsseln an ihren Platz. “ Laura seufzte dankbar und sah ihre Freundin schief an. „Danke.“
Sie eilte in ihr Schlafzimmer und griff nach Handtasche und Jacke. Als Assistenz Ärztin hatte sie stets Bereitschaft. Allgemein hatte sie viel zu tun und war ständig im Stress. Ihre Zwischenprügungen hatte sie erst in 5 Monaten, aber schon jetzt schleppte sie ihr 300 – Seitiges Anatomie Buch ständig mit sich rum. „Kommst du klar?“ Rief sie vom Flur aus. „Sicher. Nun geh und rette ein paar Leben!“ Nicole blickte aus dem Fenster und schaute ihr zu wie sie den Wagen startete und schneller als erlaubt die Strasse runter fuhr.

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Nach dem Abwasch, überlegte sie sich was sie heute mit sich anfangen sollte. Das dürfte ein langweiliger Nachmittag sein, so ganz alleine. Sie stellte das Radio an, eine traurige Melodie ertönte und Nicole stellte sich ans Fenster. Der Himmel war klar. Lange Zeit stand sie so da und liess ihren Gedanken freien lauf.
Ob er sie wohl sehen konnte? Ob er in diesem Augenblick wohl auch gerade an sie dachte?

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Ihr Blick wanderte zur nächsten Wand. Über der alten Kommode hing ein Bild. Sie schritt näher heran. Da waren sie noch glücklich und unbeschwert. Alles war so selbstverständlich. Und jetzt?
Marc, Nicoles Verlobter, starb vor einem Jahr an einem tragischen Autounfall. Kurz vor deren Hochzeit. Der Schock sitzt immer noch tief. Er war ein so liebenswürdiger Mensch…
Sie streifte sich durchs Haar und atmete schwer aus. „Ich vermisse dich.“ Sprach sie leise und eine Träne kullerte ihr langsam über die Wange

- Fortsetzung folgt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Florine

Vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar.
Freut mich wirklich sehr dass dir mein Text gefällt. :)

Liebe Grüsse
 
So - jetzt setze ich die kurze Fortsetzung ein. Und anschliessend den Anfang des 2. Kapitels.
Bilder machen ist gar nicht so einfach wie ich gedacht habe... :(

Fortsetzung

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Später am Nachmittag klingelte es plötzlich an der Tür. Nicole war so vertieft in ihr Buch, dass sie aufschreckte. Sie ging auf den Flur und bemerkte dabei ihren steifen Nacken. Sie machte einige Kopfbewegungen, eher die Tür aufgeschlossen wurde. Dave stand mit breitem Grinsen davor und nahm seine Schwester sogleich in den Arm. „Hey, du bist wieder im Lande!“ Rief diese voller Begeisterung und drückte ihn fest an sich. „Uff... nicht so doll, du erdrückst mich noch!“ Lachte Dave und trat ein. Er war braungebrannt und sah erholt und jung aus. „Gut siehst du aus. Wie war Italien?“ Er nickte und verschränkte dabei die Arme. „Ja ganz gut. Das Wetter liess zu wünschen übrig. Nicole lächelte. „Möchtest du was trinken?

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Die beiden unterhielten sich noch bis zum späten Abend über dies und das. Dave war ein grossartiger Bruder und sehr führsorglich. Seid Marcs Tod kam er regelmässig zu besuch. Um zu sehen wie es seiner kleinen Schwester geht, um sie zu trösten, um für sie da zu sein. Nicole war sehr dankbar, zwei so liebevolle Menschen um sich zu haben. Sie wüsste nicht wo sie ohne Ihn und Laura jetzt stünde.

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„So Schwesterherz - es wird langsam Zeit für mich.“ Er erhob sich, Nicole stand ebenfalls auf und warf einen Blick auf die Wanduhr „Schön dass du da warst.“ Sie begleitete ihn zur Tür. „Kommst du klar alleine?“ - „Natürlich. Ausserdem kommt Laura bestimmt bald nach Hause.“ Er packte die Jacke unter den Arm. „Pass auf dich auf.“ Eine letzte, feste Umarmung und Dave verschwand in der Dunkelheit. Nicole schloss die Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Minutenlang stand sie da und dachte über ihr Leben nach. Plötzlich machte ihr Magen auf sich Aufmerksam. „Schon gut, schon gut... Ich mache uns was Feines zu essen.“

Kapitel 2

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Am nächsten Morgen wurde Nicole von der zarten Morgensonne geweckt. Sie setzte sich langsam auf und schaute auf den Wecker. 07.44 Uhr - rieb sich die Augen und gähnte herzhaft. Diese Nacht konnte sie ruhig schlafen, die Erkältung schien von dannen zu sein. Noch schlaftrunken schlenderte sie in die Küche und staunte nicht schlecht, Laura war schon auf, angezogen und bewältigte den Abwasch ihres gestrigen – alleinigen Abendessens. „Oh tut mir Leid, aber ich war gestern zu müde.“ Laura wandte den Kopf. „Morgen.“ Meinte sie abgespannt. Sie sah geschafft aus. Kein Wunder bei der ganzen Schufterei. „Hab ich dich geweckt?“ Nicole setzte sich an den Tisch und blinzelte in die Sonne, die durch das offene Fenster schien. "Nein keine Sorge, ich konnte nur einfach nicht mehr schlafen. – Danke!.“ Laura brachte zwei Tassen Kaffee und setzte sich zu ihr. „Wann bist du gestern nach Hause gekommen?“ Nicole nahm einen grossen Schluck und verbrannte sich dabei die Zunge. „Aua!“ Ihre Freundin seufzte. „Wir hatten gestern Ausnahmezustand in der Klinik." und sie erzählte ihr davon.

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Nach der Ereignisvollen Geschichte, sassen die beiden noch ein Weilchen am Tisch. Nicole sah sich in den Zeitungen nach Stellenangeboten um, Laura hingegen blätterte eifrig in ihrem Anatomie Buch, machte sich Notizen und wisperte unverständliche Worte vor sich hin. Nicole schmunzelte. Wahrscheinlich waren das irgendwelche Namen von Knochen oder Organen... Plötzlich hatte sie eine Idee. „Wollen wir heute ausreiten?“ Platze sie förmlich aus sich raus. Laura sah sie bestürzt an, „Was.... Heute?“ Nicoles Begeisterung schlich dahin, als sie diesen Blick sah. Sie kannte diesen Blick, diesen „Ich-muss-doch-lernen-Blick“. Nicole seufzte innerlich und verfluchte die Klinik, sie nahm sich einen Keks und schob ihn sich ganz in den Mund.
„Gerne!“ Platze es plötzlich ebenso aus Laura. Sie Schlug ihr Buch zu. „Wirklich?“ Fragte Nicole ungläubig und verschluckte sich beinahe am Keks. Doch ihre Freundin war schon aufgestanden und zog sich um.

- Fortsetzung folgt...

 
Zuletzt bearbeitet:
Hey hey Nabi! :hallo:

Wow, super dass du die Story nun endlich veröffentlicht hast, ich kenne sie ja schon und finde sie spitze. Was hast du denn gegen die Bilder? Die sind doch toll. Ich wünschte ich könnte auch solche hinbekommen.

Also bis bald
(und viele Grüsse an deine Tiere :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu Sunny!

Was für eine Überraschung! %) Vielen Dank für das Lob.
Jellybee grüsst Dich zurück. *gg*

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Besonders viele konnte ich bis jetzt ja noch nicht überzeugen. Ich wünsche mir, dass sich dass demnächst noch ändert. :) Wie gesagt, für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich offen.

Liebe Grüsse
Nabila
 
Huhu!
Es geht weiter. Die Bilder sind leider diesmal nicht so schön.

Fortsetzung

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Es war ein toller Tag. Nach so langer Zeit sass sie endlich wieder auf dem Pferderücken und fühlte sich lebendiger denn je. Das Wetter stand auch auf ihrer Seite. Denn von dem angekündigten Unwetter war nirgends eine Spur zu sehen. Kaum Daheim, machten sie sich frisch und zogen sich um, denn sie wollten anschliessend ins Kino.
Wenige Zeit später sassen sie auch schon im Auto. „Was wollen wir uns überhaupt ansehen?“ Fragte Nicole und schnallte sich an. „Das entscheiden wir wann wir dort sind.“ Der Wagen hielt an einer roten Ampel, langsam wurde es draussen dunkel und die Strassenlichter gingen an. Nicole blickte in den Himmel, mittlerweile konnte man dicke, schwarze Wolken aufziehen sehen. Plötzlich klingelte ein Handy. „Oh nein, das ist die Klinik.“ Meinte Laura eher sie ranging. Nicole lehnte sich zurück und horchte. Es war ein kurzes Gespräch, wie immer. „Tut mir leid, ich muss schnell in die Klinik.“ Nicole stellte das Radio an, sie war sichtlich enttäuscht, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. „Okay.“

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„Ich beeil mich. Versprochen.“ Laura sicherte den Wagen und stieg aus. „Was... was hast du vor?“ fragte sie verdutzt als Nicole ebenfalls ausgestiegen war. „Na meinst du ich warte in dieser Affenkälte?“ Ein kräftiger Wind blies um die die beiden Frauen und über ihnen erschallte ein erster lauter Donnerschlag. Die beiden beeilten sich zum Eingang. „Bist du sicher dass du das schaffst?“ Fragte Laura während dem Gehen. „Wieso sollte ich nicht?“ die beiden traten ein. „Ich meine es Ernst, wenn dir das ganze zu viel wird, dann...“ – „Schon gut Laura. Mach dir keine Gedanken.“ Nicole legte die Hand auf die Schulter ihrer besorgten Freundin, diese nickte besänftigt. „Los jetzt! Wir wollen doch den Film nicht verpassen!“. Laura spurtete los und verschwand in den Mengen der Leute.
Nun stand sie alleine im Flur und sah sich um. Eigentlich konnte sie Laura verstehen, dass sie sich Sorgen um sie machte. Schliesslich hatte sie hier, an diesem Ort, den wichtigsten Menschen ihres Lebens verloren. Hier starb er, in ihren Armen. Ein eiskalter Schauder überfiel sie ruckartig. Nicole torkelte kurz, konnte mich aber an der Wand abstützen.

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Sie rieb sich die Stirn. Vielleicht war es doch nicht so eine gute Idee mitzukommen? Sie schüttelte den Kopf. „Reiss dich gefälligst zusammen!“ Sagte sie zu sich selbst und Atmete einmal tief durch. Minute um Minute verging und von Laura war nirgends eine Spur. Bestimmt gab es wieder irgendwo einen Notfall. Um sich ab zu lenken lief sie die Gänge auf und ab. Unbewusst erreichte sie plötzlich den OP. Ihr Herz schlug schneller, sie konnte nicht aufhören auf das Schild zu starren. Hier hatte sie gestanden. Stundenlang. Sie schloss die Augen, diese schrecklichen Bilder, sie kamen wieder in ihr hoch. Dieses Blut, überall war Blut! Die Angst und die Sorgen die sie fast um den Verstand brachten. Schweiss bildete sich auf ihrer Stirn und ihr Atem ging schnell...Auf einmal hörte sie deutlich das Piepsen der Geräte und Maschinen. Verzweifelt hielt sich Nicole die Ohren zu, aber es hörte nicht auf – nein, es wurde sogar noch lauter und aufdringlicher! „Nein...“ flennte sie. „Aufhören!“ Ihre Beine gaben langsam nach und in ihrem Kopf drehte sich alles. „Ich kann nicht mehr!“ schrie sie. Nicole kämpfte gegen die Ohnmacht, doch sie hatte keine Chance.

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„Können Sie mich hören?“ Nicole blinzelte. „Alles in Ordnung?“ Ihre Augen konnten die verschwommenen Umrisse eines Gesichts erkennen. Sie stöhnte und versuchte etwas zu sagen, doch ihr Kopf schmerzte. Allmählich konnte sie wieder klar sehen, sie blickte direkt in zwei dunkelblaue, warme Augen.

„Kommen Sie, ich helfe Ihnen auf.“ Eine grosse Hand griff nach der ihren, mit einem Ruck wurde sie empor gezogen. Immer noch sehr wackelig und mit schmerzendem Kopf und wirren Gedanken stand sie da. „Geht’s wieder?“ Behutsam stützte sie der blauäugige Mann. „Danke...“ Hauchte Nicole. Ihr Körper hatte sich langsam gesammelt, sie liess von ihrem Retter los und sah sich erschreckt um. War sie wirklich bewusstlos geworden?
Einige Schaulustige waren dazugekommen und glotzten sie an als wäre sie ein lebender Affe im Schaufenster. Sie schämte sich zu triefst und bückte sich sofort um ihre Handtasche und deren Inhalt aufzuheben. „Warten Sie, ich helfe Ihnen.“
Der Mann mit den blauen Augen bückte sich ebenfall. „Was war denn los?“ Er übergab ihr einen Lippenstift und das Portemonnaie. „Ach... nichts.“ Wimmelte Nicole ab. „Sind Sie sicher?“ Er kam einen Schritt näher und berührte sie Sorgenvoll am Arm. Ihr Atem stockte und ihr Blick fing sich mit seinem. Diese Augen... so blau wie das Meer. So etwas hatte sie noch nie zuvor gesehen. - „Sind Sie sicher?“ Wiederholte er noch einmal, diesmal etwas lauter.
Nicole wurde aus ihren Gedanken gerissen. Was war nu mit ihr los? Sie hielt sich zerstreut die Stirn. „Sie wirken auf mich sehr...“ – „Nein!“ sagte sie bestimmend und trat einen Schritt zurück. „Es geht mir gut!“. Kaum zu fassen, immer noch standen duzende von Leute um sie rum und hatten ihre Blicke auf sie gerichtet. Einige Sekunden stand sie noch unschlüssig da, eher sie plötzlich auf dem Absatz kehr machte und Richtung Ausgang eilte. „Warten Sie!“ doch Nicole lief schneller, schubste sich an Passanten vorbei, trat in den strömenden regen und rannte zum Wagen.

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„Nicole!“ Hörte sie plötzlich von der Seite, Laura kam auf sie zu. Sie schloss das Auto auf und beide setzten sich hastig ein. Der Regen prasselte laut auf das Dach, beide waren ausser Atem. „Ich habe dich gesucht, wo warst du denn?“
„Auf dem Klo.“ Laura runzelte die Stirn. „Alles Okay mit dir, du wirkst so...“ – „Wenn wir uns nicht beeilen, verpassen wir den Anfang!“ Nicole klang merklich genervt und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Ihre Freundin musterte sie unvertraut, startete aber schliesslich den Motor.

- Fortsetzung folgt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest jemand mit?

Ich würde mich über ein paar Kommentare freuen.
Wenn die Geschichte wirklich so ermüdend ist, oder euch der Schreibstyl nicht gefällt oder sonst was nicht in Ordnung ist, dann lasst es mich doch wissen.

Ich bitte darum.

Liebe Grüsse
Nabila
 
Hallo Schwesterchen!!!

Ich finde deine Geschichte supi! :up:
Ich finde die Bilder dein Schreib styl und alles gaan z toll. Ich freue mich schon sehr über die Fortsetzung. Lass dich nicht einschüchtern von denen die die Geschichte nicht so kapieren :read::confused: Ich find sie toll. Andere bestimmt auch!

Liebe Grüsse dein Schwesterchen :D
 

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