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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Geschehen im Land ~~~

Kiewer Friedensdemonstranten schlagen an der Grenze auf
KIEW. Mit staunenden Blicken beobachteten Regierung und Sicherheitsbehörden, wie sich Tausende der Friedensdemonstranten vom Kiewer Stadtzentrum in Richtung Landes-Westgrenze aufmachten, die kurz hinter der letzten westlichen Bebauung Kiews verläuft. "Wir werden hier jeden Tag gegen die preußischen Panzer demonstrieren, bis sie uns endlich Sicherheit garantieren", sagte eine Frau. Unterstützt werden die Demonstranten von den Einwohnern der Westbezirke, die ihnen warme Getränke zukommen lassen. Wie die Polizei mitteilte, verliefen die Demonstrationen den ganzen Tag über friedlich und ohne nennenswerte Zwischenfälle. Öffentliche Betätigungen der Nationalsozialisten würden sich sich in erster Linie auf die Hynkeljugend beschränken, die auch an den Friedensdemonstrationen teilnimmt.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Kyiver Führung läuft gegen die Wand - Regierung weist Vorwürfe zurück

Während bisher recht isolierte Staaten Osteuropas, allen voran Preußen, sich nun zunehmends zum restlichen Europa hinwenden und eine friedliche und ertragreiche Zukunft ermöglichen, entwickelt sich das Patriarchat von Kyiv zunehmends zu einer isolierten Nation mit einem Regime, welches die bisherigen Grenzen der paranoid-selbstzerstörischen Führungen aller Welt sprengt. "Die bisherige Strategie der Virenischen Republik bestand aus einem konsequenten Nichtreagieren auf Sticheleien aus dem instabilen Staat und einer Zusammenarbeit mit anderen osteuropäischen Regierungen, um die Lage so übersichtlich wie möglich zu halten", erklärte ein Pressesprecher der Regierung kurz nach den neuesten Verlautbarungen aus Kyiv. "Indem wir mit pazifischen Taten gleichzeitig Machtwörter aussprachen und mehrere europäische Demokratien gegen das Unrechtsregime verbanden konnten wir das Land unter Druck setzen und zumindest teilweise zu Änderungen der dortigen Politik beitragen."

Seit den neuesten, unhaltbaren Vorwürfen aus Kyiv jedoch ändert sich die virenische Taktik jedoch. Der sichtbar enttäuschte Staatspräsident Fernando Miráio erklärte hierzu: "Mit Bedauern müssen wir feststellen, dass das Zeichen, mit welchem wir mit der Gründung der Europäischen Organisation für Zusammenarbeit setzen wollen, in Kyiv wieder einmal missinterpretiert wird. Einerseits ist es natürlich schade und ein Verlust für Europa, dass Kyiv nicht an der Gründungszeremonie teilnehmen konnte. Da das Land am Don und Dnjepr aber gegen jegliche Ziele der EOZ verstößt, allen voran gegen die Menschenrechte, konnten wir jedoch kein Risiko eingehen. Unter der derzeitigen Politik des Patriarchats hätte eine kyvische Mitgliedschaft in dieser paneuropäischen Organisation keine Zukunft."

Zudem warf die virenische Regierung der kyivischen vor, dank einer paranoiden Handlungsart die Europäer gegeneinander aufzuhetzen. Zwar verurteile man jegliche Kriegsdrohungen aller Staaten im Osten, egal auf welcher Seite sie stünden. Zugleich betonte man jedoch, dass sich das "seit Wochen als Opfer einer slawisch-westlichen Verschwörung" sehende Land absichtlich Probleme herbeiführe. "Sehen wir einmal von Nichtangriffspakte, welche nicht das Papier wert sind auf dem sie gedruckt wurden, ab", betonte ein Pressesprecher, "sehen wir einmal von den tausendfachen Verhaftungen ausländischer Staatsbürger und die absichtliche Herbeiführung einer Klassengesellschaft ab, sehen wir einmal von leeren Drohungen, alltäglichen Beleidigungen und einem unter Größen- und Verfolgungswahn leidenden Diktator ab, was bleibt dann noch vom heutigen Kyiv übrig? Ein sichtlich unter Druck gesetzter Patriarch, welcher jede Stunde um sein Leben fürchten muss."

Die virenische Regierung zeigt sich deshalb erfreut ob der Ablehnung des Nichangriffspakts zwischen Preußen und Kyiv und der eindeutigen Kritik mehrerer Nachbarstaaten des Patriarchats. "Alleine dass Staaten wie Moskau, welche eindeutig zu den ESUS-Kritikern gehören, selber Kyiv kritisieren zeigt, dass jegliche Paranoia ob einer westlich-kapitalistischen ESUS-Verschwörung vollkommen unbegründet ist", titelte El País nach den Verlautbarungen der virenischen Regierung.


Neue Staaten, neue Begrüßungen

Nachdem alle Welt nach Skandinavien schaute und die Entscheidungen mitverfolgte entstanden in aller Welt neue Staaten - einige erfreuten Virenien, andere weniger.

In Europa konnte sich das gloriöse und übermächtige Superioria aus den Ruinen des wirtschaftlich seit Jahren angeschlagenen Castianas emporheben. Freudentränen wurden in ganz Virenien vergossen, endlich konnte ein Staat den Zenit der Übermenschlichkeit erreichen. Voller stolz erkennt die Republik das wunderbare Land in Nordeuropa an - eine mit Katzengold und Zirkoniumdiamanten bestückte, frühere Lagerhalle am Rande Sevillas steht schon für die Vertreter des Landes bereit.

Weniger erfreulich ist die Lage im ehemaligen Puerro Perdido. Mit gemischten Gefühlen nahm die virenische Regierung die Verlautbarungen des neuen "Máximo Líder" Rodrigo da Silva Mendes an - eindeutig kritisiert wurde jedoch auch hier die Bildung einer Zweiklassengesellschaft. "Viele Staaten, vor allem aber die Medien verzerren sehr stark das Bild des nord-südamerikanischen Staates", so Staatspräsident Fernando Miráio, "deswegen können wir nicht sagen, inwiefern es eine Diktatur ist, ob und wie es für andere Staaten gefährlich sein könnte". Deswegen nimmt die Republik das Staatstreffengesuch des nun Kanonji heißendes Staates gerne an - mag ja sein, dass manche paranoiden Menschen in Osteuropa zuviel reininterpretieren, wie immer eigentlich.

Reichlich spät wurde auch Neu-Aminier in der Staatengemeinschaft begrüßt. Bestanden bei der Auflösung Aminiers noch Bedenken ob der Überlebensfähigkeit mancher Bruchnachfolgestaaten, so ist man sich heute sicher, dass eine strahlende Zukunft für Staaten wie Neu-Aminier möglich sein wird. Die neugewählte Regierung wird selbstverständlich anerkannt, ein Botschaftsaustausch wird angestrebt.

Wie erwartet wurde Orval in Virenien problemlos anerkannt - man sei über den mutigen Schritt des orvalischen Volkes erfreut und man ist sich sicher, dass die innerskandinavischen Beziehungen trotz Balkanisierung auch weiterhin fruchtbar bleiben.

Den härtesten Schlag traf jedoch Aggermond - anfangs bestand eine Skepsis ob der Legimität der Wahlen im früheren Neulettland, auch wenn diese zum Großteil eingeräumt wurde. Jedoch stellt man sich in Virenien ganz andere Fragen. "Wie in Kanonji auch könnten in Aggermond Ideologien über Zwei-Klassen-Gesellschaften die Runde machen, nur mit Englisch- und Lettischsprachigen anstelle von Lusitanisch- und Spanischsprachigen", so ein Pressesprecher, "solange es keine Hinweise solche angeblichen Benachteiligungen gibt wird Aggermond aber natürlich anerkannt". Das Virenische Außenministerium ließ zudem mitteilen, dass ein Staatstreffen mit Aggermond erwünscht sei - vor allem hinsichtlich der Situation in Boscoulis kann es sein, dass in beiden Staaten Missverständnisse entstanden sind. Vertreter Leffes jedoch kritisierten das Land stark für die abwertende Bezeichnung der neuen Staaten und Territorien auf ehemaligen boscoulischen Gebieten.


Neue Handywelle virenischer Hersteller für 2041 angekündigt

Virenien gilt als das Autoland, und auch in anderen Bereichen ist das Land führend. "Nicht aber in Sachen Smartphones, wo die Konkurrenz aus Staaten wie Chryseum und Welanja zunehmend stärker wird", so CEO und Präsident Sekai no Harus (kurz SNH) Shizuo Matsumoto, "es wird nun aber Zeit, dass sich die virenische Qualität als zukunftsweisend zeigt." Als besonders von den Menschen bevorzugten neuen Modellen puppte sich vor allem das neue SNH Vidro hervor - ein Handy mit zwei hauchdünnen, aber extrem stabilen und komfortablen Bildschirmen, von denen sich eines ziehen lässt; als zweites Bildschirm oder auch nur als Tastatur nutzbar wird dieses bereits im ersten Quartal 2041 in der gesamten GEWR verfügbar sein. Auch eine zweite Version, der SNH VidroX mit einem abklappbaren zweiten Doppelschirm soll gleichzeitig in den Markt kommen.

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Virenya, fuck yeah!

In der Republik entfachte die Vorstellung des Smartphones in vielen weiteren Firmen einen neuen Wettlauf - bereits zwei Tage später legte Pablo Silencio Vasquez, CEO des Elektronikunternehmens Konata, nach, obwohl das neue Modell DMM erst Anfang Januar hätte vorgestellt werden sollen. "Wo andere zuviele Bildschirme und zu klobige Mobiltelefone als Zukunft sehen, sehen wir sie in der Kompaktheit", so Vasquez in Reaktion auf die Modelle Sekai no Harus. In der Tat sieht der Konata DMM wie das Gegenteil des Vidros aus - klein, kompakt, minimalistisch, wo SNH auf groß, voluminös und von weit her sichtbar setzt. "Telefongespräche können ohne das Ausrollen des gesamten Handys problemlos betätigt werden", so Vasquez, "für alle anderen Projekte und Vergnügungen aber ist das ultrastabile, aber dennoch einfach biegbare Kohlenstofffaserbildschirm eine bald unumgängliche Technologie. Wir von Konata können versprechen, dass das in verschiedenen Größen verkaufbare DMM bald ein Muss für alle sein wird."

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Virenya again, fuck yeah!

Bleibt nun natürlich abzuwarten, wie die Verkaufszahlen sein werden. Da aber beide Unternehmen nach ihren jeweiligen Konferenzen dicke Pluse in der Seviller Börse bekamen wird dies wohl kein allzugroßes Problem darstellen.


Alles weitere heute in den Kurznachrichten:

  • Carunoya 175 Market Index: 30238,54 Punkte (1,55 %
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  • GEWR-Mitarbeiten raufen sich die Haare - Zollerleichterung zwischen Mitgliedern und Drittstaaten, Zollerleichterungen ohne auch nur ein Wort an die GEWR - läuft etwas falsch?
  • Und beim nächsten Post: Autobauer legen einen Gang zu
  • Leffen verbrennen aggermonische Flaggen in Inari - "unser lang ersehntes Land als Kolonie zu bezeichnes gleicht einer Anerkennung Kyivs als Nicht-Deppenstaat", so ein Leffe
  • Fußballverband Shannons bedankt sich bei Yojahbalo für das Freundschaftsspiel - Trainer spricht von einer "guten Zukunft für das ostafrikanische Land"
  • Terroranschläge in Moskau werden scharf verurteilt: "Derzeit deuten alle Anzeichen auf Verwicklungen Kyivs zu den Anschlägen hin", so ein Pressesprecher
  • Leffen verbrennen auch Flaggen Spartans - "die sehen eh wie persalische Teppiche aus, wer braucht das schon", so derselbe Leffe
  • Australien lenkt ein und entlässt Corvo in die Freiheit - eine "weise Entscheidung und Türen öffnend für europäisch-australische Beziehungen", so Miráio
  • Hochzeiten als wichtigste Nachrichten eines Landes? Wo sind wir bitte, in den 2020ern?
  • Wiederbelebung des Afrikabundes wird positiv gesehen
  • 26.000 Kyiver haben seit Machtübernahme Hynkels um Asyl in Virenien gebeten, Regierung spricht von einer "humanitären Katastrophe, egal was das Regime sagt"
  • Umfragen bestätigen: Danubisch ist die hässlichste Sprache Nordamerikas
  • An die, die sich darüber beschweren, dass die EOZ-Flagge eine Art Welle im Logo hat: Glückwunsch, war Absicht.
  • Weltweite Kurznachrichtenschreiber-Todeswelle lässt virenische Shortnewsdelegation kalt
  • Rosario Glen und David Bevan zu Wahlergebnissen beglückwünscht - spontane Massenfeiern in Südvirenien für Glens Ergebnisse stattgefunden
  • David Bevan bald in Virenien zum Staatsbesuch? Fernando Miráio gibt grünes Licht: "Als großer Freund und Partner ist Chryseum jederzeit erreichbar. Neue Gesprächen sind mehr als überfällig"
 
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24. Dezember 2040

Pünktlich zu Heiligabend - es wird laut in der Welt, auch vor der eigenen Haustüre

Das Säbelrasseln in Osteuropa scheint mittlerweile eine nicht enden wollendende, immer wiederkehrende Tradition der beteiligten Staaten zu sein - und diesmal ist es ernster als jemals zuvor. In Moskau versucht man verzweifelt, die Verantwortung dreier Terroranschläge jemand völlig abwegigem in die Schuhe zu schieben fair zu ermitteln, und der östliche Nachbar vergisst vor lauter Truppenaufmärschen gelegentlich seinen eigenen Staatsnamen. Doch die Aktivitäten beider Staaten sind nur die Folge aus den Entwicklungen ihres gemeinsamen Nachbarstaates. Kyiv, das in den letzten Monaten nicht unbedingt durch die Entstehung einer Demokratie westlichen Standards aufmerksam wurde, hat sich zuverlässig auf die Wunschzettel diverser Staatschefs manövriert - und wenigstens der moskauische Präsident Jelzin kann hoffen, dass der Weihnachtsmann ihm den Wunsch einer "slawischen Einheit" erfüllt. Es ist zumindest unwahrscheinlich, dass die anderen Regierungsoberhäupter der Welt noch an den Weihnachtsmann glauben.

Weniger gelassen auf die politische Situation blickt der hohe Norden allerdings auf den anderen hohen Norden, nämlich auf den Nachbarn aus Skørnvar. Trotz eines Staatstreffens, das skørnvarischen Inuit die Aufnahme in Grafenberg garantiert, werden die Spannungen zwischen den Inuit und Seviern auf der einen sowie Quaden und Joten auf der anderen Seite größer. Gleichzeitig zeigt der westliche Nachbar eindrucksvoll, dass das Zusammenleben mehrerer unterschiedlicher Völker, in diesem Fall der Grafenberger und der Stormics, problemlos möglich sein kann, was in Südbaffin und auf der Sevi-Insel durchaus nicht unbeachtet blieb. Auch ein Großteil der Grafenberger Bevölkerung würde die Sevier mit offenen Händen begrüßen, doch bis konkrete Lösungen gefunden werden können, ist ein weiter Weg.


Pünktlich zu Heiligabend - ein paar Weihnachtsgeschenke aus dem hohen Norden

Eine Delegation um Außenminister Scheurer machte sich in den letzten Tagen auf den Weg nach Chryseum, um sich nach dem Wahrheitsgehalt des Begriffs ESUS-Marionette zu erkundigen, und er wurde zutiefst überrascht: "Der Rohstoff für die chryseische Plastik-Demokratie wird tatsächlich im eigenen Land produziert. Auch ohne die ESUS produziert der Staat so viel Kunststoff, um ganze Parlamente damit zu füllen, an einer innen- wie außenpolitischen Souveränität Chryseums bestehen daher keine Zweifel mehr", wird der Außenminister zitiert. Auch Macronien wird ein solches positives Zeugnis bescheinigt - mit dem Unterschied, dass es als Monarchie erst gar keine Parlamente braucht, auch nicht solche aus Plastik.

Außenminister Scheurer machte auf der Rückreise noch einen weiteren Zwischenhalt, und zwar in der UNAS. Im Gespräch mit der unassischen Außenministerin Carrie Robinson gestand er zwar den überzogenen Ausdruck, hielt aber daran fest, dass die UNAS sich gerne überzeugt hinter ihre europapolitische Linie stellen kann, solange sie die Interessen (Nord-)Amerikas nicht beeinträchtigt. Als Entschädigung erhielt die UNAS einen unterschriftsreifen Vertrag über 5.000 weitere edk-Filialen, der von Wirtschaftsministerin Danielle Stokes dankend unterschrieben wurde.

Ebenso auf eine schöne Bescherung kann sich Yojahbalo freuen, das ein millionenteures Arbeitsbeschaffungsprogramm mit über 6.000 Stellen sowie Zugriff auf hochwertige Einzelhandelsgüter aus aller Welt erhält. Dazu reisten die Geschäftsführer der Afrikazentrale der edk Handelsgruppe persönlich an, um den Vertrag zu unterzeichnen. Bereits in wenigen Monaten sollen die ersten der vorerst 200 Filialen bezugsfertig sein.

Zum Abschluss erhielten - nach langer Nationalrats-Diskussion über die Anerkennung - die Bewohner der Republik Orval einen Glückwunsch zur eigenstaatlichen Souveränität. Auch den aktuellen Status der anderen Völkerrechtssubjekte auf ehemaligem boscoulischem Territorium wird man vorerst anerkennen.


Kurznachrichten

- Pünktlich zu Heiligabend - Wissenschaftler finden heraus, dass das nordamerikanische Siebeneck eigentlich acht Ecken hat
- Pünktlich zu Heiligabend - Kyiver Regierung versteckt sich im Schutz der ominösen Weltpolizei
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Mexicalischer Kardinal Mario de la Sampentes Verstorben!

Gestern Nacht ist der Erzbischof von Mexico Stadt, und Leiter der Mexicalischen Bischofskonferenz, Mario de la Sampentes an einem Schlaganfall verstorben.das Ganze Volk Trauert um einen Großen Helfer der armen und Unterstützer von Obdachlosen.(Erinnerungspunkt: Lucia Zaragoza)

König besucht Forschungszentrum Las Chimas!

Heute Besuchte König Juan I. von Mexicali, wo er eine Bewegende rede hielt:
"Forschung ist das wichtigste Gut, was ein Staat haben kann, darum habe ich empfohlen, das Budget für die Allgemeine Forschung zu erhöhen, um die Forschung Landesweit zu Fördern, es wird nicht nur in Las Chimas geforscht werden, sondern auch in Acapulco, Ciudad de mexico und Tuxpan! Für das Land und das Volke Mexicalis!"

Vamionivel Präsentiert das neue Smartphone GHC-400

Heute präsentierte Vamioniovel das neue Smartphone GHC-400, das derzeit zweitmodernste Smartphone der Welt.Die Forschungsabteilung von Vamionivel wird nach neuen Technologien und Produkten Forschen, um für die Welt neue Produkte Präsentieren zu können.

Regierung erkennt Kanonji Nicht als Staat an - Flüchtigen Bürgern wird Asyl zuerkannt!

Aufgrund der Diktatur in Kanonji und der indirekten vertreibung von Indios und Hispanos wird jedem flüchtigem aus dem gebiet Kanonjis der in Mexicali Ankommt, der Flüchtlingsstatus zuerkannt und wird mit Garantie des Königs Nicht nach Kanonji Zurückgeschickt, Ehe dort Demokratische Verhältnisse Herrschen.Kanonji gilt offiziell als Diktatur der Tyrannei.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Credostadt News


Mario de la Sampentes

Mit Bedauern nahm man in der Credostadt die Nachrichten über den Tod Kardinals Mario de la Sampentes auf. Seine Nachfolge wird Lucia Zaragoza als neue Erzbischöfin von Mexicali antreten.



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(LE PUNKT)
 
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27. Dez 2040 - Estado Unitário Kanonji

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ESTADO UNITÁRIO KANONJI


Política interior

Unverständnis, Irrglauben & Unterstellungen
Kanonji - Auf die Kritik aus Moskau, Mexicali sowie die gemäßigten Worte Macroniens und Slawiens ging nun ein Regierungssprecher näher ein. Man weist die teilweise Vorwürfe eines menschenverachtenden Regimes klar zurück. "Wir distanzieren uns klar von Unrechtsstaaten wie Kyiv, wo der Bevölkerung ihrer Identität entrissen wird und mit allen Mitteln die schrecklichsten Gräueltaten vertuscht werden. In Kanonji gibt es keine Benachteiligung jedweder Bevölkerungsgruppe. Wir sind ein Einheitsstaat, Gleichheit und eine starke Zusammengehörigkeit schreibt die Staatsphilosophie groß. Kein Hispano, Indio oder andere Angehörige Minderheiten, sowie auch Migrierte oder ausländische Gäste werden vom kanonischen Staat benachteiligt", erklärte er auf einer Pressekonferenz. So sei es grundlegend falsch, von Diskriminierung zu sprechen. Im sozialistisch-kommunistischem System Kanonjis existiere zwar de jure sowie auch in Fakten eine Zwei-Klassengesellschaft, jedoch nicht so, wie von vielen Medien fälschlicherweise propagiert.
Die Verfassung unterscheidet zwar zwischen dem kommunistisch gleichem Volk, welches in jeder Lebenslage vom Staate unterstützt, dafür aber auch für den Staat arbeitet und dem lusitanischen Bürgern, die zwar privat Leben, dadurch jedoch keine staatlichen Unterstützungen fordern können und hohe, anderweitige Abgaben an den Staat leisten müssen. Die Feststellung, dass dadurch zwei Klassen entstünden, sei daher zwar prinzipiell nicht falsch, eine Diskriminierung auf der einen oder aber eine Bevorzugung auf der anderen Seite ist jedoch nicht klar ersichtlich. Vielmehr handelt es sich um zwei Gesellschaftsgruppen, die beide gegenüber Vorzüge, aber auch Nachteile sehen. Allein um die innerstaatlichen Stabilität gewährleisten zu können, sei ein ungerechtes, diskriminierendes System in keinster Weise förderlich.
Die deutlich überwiegende Mehrheit der Bevölkerung lebt ihr Leben faktisch wie vorher, kann aber durch die staatlichen Hilfen profitieren. So hat jeder Staatsbürger ein Recht auf Arbeit, Behausung und tägliche Verpflegung. Dies garantiert die neue Suzeränitätsverordnung. Diese gestiegenen Ausgaben werden zum einen durch die nun effizientere Wirtschaft und zum anderen durch die Abgaben der lusitanischen Bürgerschaft getragen. Auch die Statistiken geben Máximo Líder recht. Die seit Jahren brachliegende und unrentabel Wirtschaft erholt sich langsam von den vergangenen Tagen.
Zuletzt wies der Regierungssprecher die Vorwürfe der diktatorischen Führung zurück. So zeichne den Kommunismus aus, dass das gemeine Volk die Staatsgewalt trage, daher sei dieses System überhaupt nicht mit einer diktatorischen Machtführung vereinbar.​


Kurznachrichten

- Viele Flüchtlinge versuchen die noch immer geschlossene bolivarische Grenze zu Kanonji zu überqueren.

- Regierung erklärt mexicalische Äußerung für unglaubhaft. Keine Flüchtlinge verließen das Land, wieso auch.

- Virenia goes High-Tech. Suprematisches High-Tech Staatstreffen erwünscht.

- Chryseum wird zu Herzen gelegt, sich selbst einen Überblick im das überlegene System Kanonjis zu schaffen. Einladung ausgesprochen.

- Yamamotos Bitte wird stattgegeben, nagatonische Beamte zur Besichtigung des Staates zu senden. Man hofft, Missverständnisse ausräumen zu können.

- Kanonji bittet um Gespräche mit der Unión und Chryseum, um gesamte südamerikanische Lage zu entspannen.

- Kyiv versucht sich an Demokratur. Propagandaministerium bekommt währenddessen ein kostenloses Praktikum angeboten, um Propagandaqualität Kyivs zu steigern.

Nationale Bekanntmachungen

im Auftrag von:
El Máximo Líder de Ruquia
¡Viva Kanonji!

¡Viva el Máximo Líder!
 
Ein ernster Nachruf zum Tode Kardinals Sampentes





Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates der caltanischen Bischofskonferenz


Für Bestürzung sorgte in der kleinen aber gut vernetzen (adebisch)-katholischen Gemeinde Caltaniens die Nachricht vom Tode Kardinals Mario de la Sampentes. Schon zu Lebzeiten von den mexicalischen Gläubigen verehrt, setzte er mit seiner demonstrativ zur Schau gestellten Bescheidenheit ein deutlich sichtbares Zeichen gegen den oftmals unangemessenen Prunk der mexicalischen Amtskirche und wies damit gerade den Ärmsten den Weg zurück in den nährenden Schoß der Heiligen Mutter Kirche. Weit über die Grenzen Mexicalis hinaus war die Freigiebigkeit Sampentes bekannt, galt dieser sogar als eine überkirchliche moralische Instanz, der auch Nicht-Christen als nachzueiferndes Vorbild der Hilfsbereitschaft diente. So kursieren die Geschichten von den nächtlichen Wohltaten Sampentes, wie der Kardinal wiederholt im Rotlichtviertel von Mexicali-Stadt gesehen wurde, unauffällig gekleidet umherstreifend, um obdachlose Männer, die sich aus bitterer Not in der Prostitution verdingen mussten, in seinem bischöflichen Schlafgemacht zu beherbergen; und so wie der heilige Martin von Tours seinen Mantel mit einem Bettler teilte, teilte er sein Bett mit eben solchen in ganz praktischer Ausübung der in seinen Predigten so oft eingeforderten Nächstenliebe. Und wie er seinen Nächsten liebte! Seine Hausbediensteten berichteten vom häufigen lauten Stöhnen und den Ausrufen des Schmerzes, die aus dem Schlafgemach drangen, als Ausdruck des persönlichen Leidens des Kardinals, nicht noch mehr armen jungen Männern Obdach bieten zu können. Breite gesellschaftliche Anerkennung erfuhr er auch für sein Engagement im Bereich des Jugendsports, indem er selbst als Trainer und Betreuer in einem Fußballverein aktiv war. Auch hier war der Heilige Geist stets an seiner Seite. Die Knaben der Juniorenmannschaft berichteten übereinstimmend von dem Wunder, das er mehrmals in der Gemeinschaftsdusche und der Umkleidekabine vollbracht hat. Dort habe sich ohne das Zutun der Hände seine Kutte in der Leistengegend wie ein Zelt aufgespannt.
Die Bischofskonferenz ließ verlauten, man werde sich in der Credostadt umgehend für die rasche Seligsprechung des demütigen und leutseligen Diener Gottes stark machen. Hinter vorgehaltener Hand wurde auch die Stellungnahme der Kirchenführung kritisiert. Die knappe Bekundung des Bedauerns sei der Bedeutung eines solch herausragenden Kirchenmannes nicht angemessen gewesen, vielmehr hätte das vorbildhafte Leben und Wirken „des Asketen vom Golf“ besonders herausgestellt und gewürdigt werden müssen.
 
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Republik Emmeria
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Jordenrumpe bereitet sich auf das Event des Jahres vor

Jordenrumpe - Zurecht gilt Jordenrumpe als Emmerias Metropole der Herzen. Der abgelegenen Lage, dem harten bäuerlichen Leben, den Vorurteilen der Küstenbewohner strotzend, bereitet sich die ganze Stadt schon seit Tagen auf das wichtigste gesellschaftliche Ereignis des Jahres vor: Die große Silvesterparty. Neiderfüllten Blicken aus Juneborg und anderen Küstenstädten stellt die kleine Stadt im hintersten Emmeria (deren Name übersetzt etwa mit Weltenhintern gleichzusetzen ist) eine gigantische Party-Meile und einen großen Markt entgegen, der ab heute Abend bis zum 6. Januar den Bürgern der Stadt zur Zerstreuung dienen soll. Pünktlich zum Jahreswechsel soll heute Nacht ein gigantisches Feuerwerk gezündet werden, das in Feuerwerkskörpern/Person den großen Feuerwerken in den Millionenstädten dieser Welt in nichts nachsteht. Örtliche Prominenz wie der Bürgermeister und sogar der (in Jordenrumpe heimische) Büchereiwesensbeauftragte des Staates Emmeria werden ebenso anwesend sein wie die anderen ca. 300 erwarteten Gäste, um gemeinsam die Kälte im hintersten Winkel der Erde zu vertreiben und den Nachthimmel zum neuen Jahr zum glühen zu bringen. Sogar im Regionalfernsehen wird dieses Event übertragen: TV Jordenrumpe bietet Interessierten abseits des Hauptprogrammes einen online-Livestream.


Die Party-Meile bei schönstem Vorsilvesterwetter

Neujahr und Neuwahlen

Juneborg - Auch nach Silvester bleibt es in Emmeria spannend: die zweiten demokratischen Wahlen in der Geschichte des Landes stehen am Ende der ersten Legislatur einer demokratischen Regierung, die sowohl von Aufschwung, als auch von Zugewinn an Souveränität gegenüber den mächtigen Nachbarn geprägt war. Entsprechend dem Erfolg der aktuellen Regierung gilt ein Wahlsieg des konservativen und nationalistischen Lagers wieder als wahrscheinlich. Auch die liberalen Kräfte des Landes rechnen sich große Chancen aus, konnten sie in der Opposition doch viel Sympathie bei den Wahlberechtigten gewinnen.
Sollten die Wahlen wieder zugunsten des nationalen Lagers ausgehen, ist in den nächsten 4 Jahren von einer nicht wesentlich veränderten Politik auszugehen. Weiter soll eine auf Importsubstitution ausgerichtete Wirtschaftspolitik die Binnenwirtschaft stärken und an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen, außenpolitisch soll die Unabhängigkeit Emmerias ebenso gewahrt werden wie die kritische Haltung gegenüber anderen Staaten und ihren Vorhaben, die in letzter Zeit in Form europäischer Entgleisungen wiederholt für Kopfschütteln gesorgt hatten. Sowohl die liberalen, als auch die sozialistischen Kräfte befürworten hingegen eine Öffnung des emmerianischen Marktes und eine stärkere Abstimmung mit den regionalen Nachbarn.

Vier Jahre Freiheit - eine (wirtschaftliche) Bilanz

Juneborg - 4 Jahre bereits ist Emmeria wieder freiheitlich regiert. Anfangs standen wenigen Erfolgen riesige infrastrukturelle und wirtschaftliche Probleme gegenüber, die in den letzten 4 Jahren jedoch dank einer effektiven Politik erfolgreich angegangen wurden. Tatsächlich steht Emmeria heute wirtschaftlich deutlich besser dar als damals, das Bruttoinlandsprodukt ist um das 3-fache angewachsen, wobei dieser Wert trügt. Dank des erfolgreichen Kampfes gegen den wuchernden Schwarzmarkt und des Abbaus des Militärs, das fast ein Drittel der Bevölkerung beschäftigte, geht die Wertschöpfung heute weitgehend nicht mehr am Fiskus - und damit der Statistik - vorbei. Reell gewachsen ist die wirtschaftliche Leistung trotzdem, und ein Ende ist aktuell nicht in Sicht. Von etwa 7.000 Zinu/Kopf ist das BIP auf 18.000 Zinu/Kopf gewachsen, die Bevölkerung nahm ebenso zu wie die Geburtenrate. Mehr Kilometer Straße als je zuvor sind ausgebaut, jede Stadt des Landes ist per Zug erreichbar. Jedem Kind steht ein Schulplatz zur Verfügung, Bildung ist kostenlos. Dementsprechend ist die Unterstützung der Regierung und des Staates an sich größer, als je zuvor.

Kurznachrichten
- Emmeria nimmt am Acht-Nationen-Pokal teil
- Staatstreffen mit Nagato geplant - Vorbereitung auf Intensivierung der Beziehungen?
- Guten Rutsch!
 
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Brennende Tannenbäume

Weihnachten, die Zeit der Besinnlichkeit, in der sich die Familien versammeln um gemeinsam die Geburt Christi zu feiern und sich gegenseitig mit wohl überlegten Geschenken zu beglücken. Ein Fest der Freude scheint es in diesem Jahr jedoch nicht zu geben. Am 23.Dezember brachen in Sevi Island Unruhen aus. Tausende Sevier hielten die Polizei in den Großstädten Sevi Islands auf Trab, zerschlugen Fensterscheiben und legten Feuer. Die Sicherheitskräfte wurden teilweise sogar von den Fenstern und Dächern aus mit brennenden Tannenbäumen beworfen. Auch am 24. und 25. Dezember gingen die Krawallen weiter und hielten auch den ganzen Tag über an. Die Polizei nahm rund 400 Randalierer fest. Als die Sicherheitskräfte am 25. Dezember nach mehreren Toten und Verletzten in ihren Reihen um Unterstützung baten, zögerte man nicht lange. Skørnvarische Truppen eilten zur Hilfe und versuchen nun die Kontrolle über die Straßen von Sevi City, Liberty City und Coral Harbour zurück zu erlangen und für Ruhe zu sorgen. Auch unter den Randalierern und Zivilisten soll es bislang bis zu 80 Opfer gegeben haben.

Im Rest des Landes zeigte man sich schockiert über die Zustände in Sevi Island und den plötzlichen Ausbruch der Gewalt. In Quatur und Jotunheim ist die Lage ruhig. Nur vereinzelnd demonstrieren kleine Gruppen Sevier friedlich für mehr Einfluss ihrer Volksgruppe innerhalb des Althing. In Südbaffin, welches mehrheitlich von Inuit bewohnt wird ist es bislang auch weitestgehend friedlich. Lediglich an der Grenze zu Grafenberg gab es kleinere Unruhen, als mehrere Inuit versuchten die Grafenberger Grenze zu stürmen. Viele Inuit erwägen derzeit die Auswanderung nach Grafenberg, da sie aufgrund der neuen Tierschutzbestimmungen ihre Existenz und ihre Kultur gefährdet sehen. Die Republik Grafenberg hat in einem Abkommen zugesichert eine gewisse Zahl an Inuit aufzunehmen, doch manchen Inuit scheint dies noch zu wenig.


Ausgleichsprogramm für Inuit

Die neuen Gesetze zum Tier- und Artenschutz wurden aufgrund ihrer Auswirkungen auf die Inuit im Ausland vielerorts kritisiert, dabei sind sie doch eigentlich etwas Gutes. Vom Aussterben bedrohte Arten müssen von uns geschützt werden, wenn sie nicht gänzlich von unserem Planeten verschwinden sollen. Eine signifikante Erholung der Bestände ist jedoch nur möglich, wenn man die Jagd auf diese Arten gänzlich verbietet. Es wurden lediglich einige neue Arten auf die Liste der Bedrohten Arten gesetzt und Sondergenehmigungen zur Jagd abgeschafft. Die Strafen bei einem Verstoß gegen diese Gesetze sind nicht viel anders als in anderen Nationen.

Auch wenn viele Inuit dies anders zu sehen scheinen, wird ihnen nicht die einzige Lebensgrundlage genommen. Einerseits sind nicht alle heimischen Arten unter Schutz gestellt und somit Jagd und Fischerei weiterhin möglich. Andererseits bietet die Regierung auch Hilfe bei der Umstellung auf neue Möglichkeiten der Nahrungsbeschaffung. Viele Inuit leben bereits seit vielen Jahren nicht mehr von der Jagd. Dennoch scheint dieses Thema bei vielen von ihnen einen wunden Punkt zu treffen und zu Zerwürfnissen mit dem skørnvarischen Staat zu führen.



Moskau und Kyiv
Dass manche Vorgänge in Kyiv derzeit überaus kritisch anzusehen sind kann wohl niemand bestreiten, wirken einige Verlautbahrungen und Informationen aus Kyiv doch sehr provokant gegenüber einigen anderen Staaten. Zumindest in Skørnvar macht man sich derzeit jedoch mehr Gedanken um das äußerst instabil und gefährlich wirkende Moskau. Dort wird versucht ein Feindbild gegenüber Kyiv aufzubauen, indem man das Nachbarland für Anschläge verantwortlich macht, welche gar keinen Sinn ergeben und garkeinen Nutzen für Kyiv hätten. Anschläge auf Regierungseinrichtungen oder auf militärische Stellungen würden vielleicht noch einen Sinn ergeben. Mit dem sinnlosen und wahllosen Töten von Zivilisten im Nachbarland hat Kyiv jedoch keinerlei Vorteile, egal in welcher Hinsicht. Selbst Angst unter den Gegnern zu verbreiten würde nur einen Sinn ergeben, wenn man sich in einem laufenden militärischen Konflikt befände und die gegnerischen Truppen demoralisieren wollte.

Aktuell scheint es Geheimdienstinformationen zufolge eher so auszusehen, als plane Moskau eine Invasion in Kyiv, welche bislang in keinem Maße zu rechtfertigen ist. Man kann nur hoffen, dass Moskau zur Vernunft kommt und es mal mit Diplomatie versucht, bevor der Osten Europas erneut ins Chaos gestürzt wird.




Kurznachrichten

- Trauer um Kardinal Mario de la Sampentes - seine Videos waren sehr beliebt
- Abstimmung zu GEWR-Beitritt aufgrund der Unruhen vorerst verschoben
- Aggermonische Flaggen nur in weiss lieferbar - Blau ausgegangen
- Ergebnisse im Streit um Corvo begrüßt
- GNPO & ARCTUS - Beitritt beschlossen
- Gründung der EOZ begrüßt - Nicht-Nennung Skørnvars ein Rätsel
- Aufaurbeitung der Geschichte hat begonnen
- 13k Inuit ausgewandert - 236k verbleibend
- Snæfell weiter aktiv - Flugverkehr beeinträchtigt
- Orval natürlich als unabhängiger Staat anerkannt
- An- & Aberkennung von Staaten - skurriler Volkssport
 
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Erster Post im 2014


Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)


Willkommen 2041!
(oder 2014^^)

Ein weiteres Jahr ist vorbei und wir kommen immer näher an die Mitte des Jahrhunderts heran.
Ein bewegtes Jahr war 2040. Bürgerkrieg und Massenmord in Goatania, neue Diktaturen aber
auch neue Demokratien tauchten auf. Moskau mit seinem jetztigen Namen und Regierung existiert
genau ein Jahr. Der Wirtschaftsplan 2050 konnte schon Fuss fassen, wodurch mehrere tausend
Menschen einen Arbeitsplatz haben, die Jugendarbeitslosigkeit wird immer geringer. 2040 war auch
ein sportliches Jahr, diverse kontinentale Fussballmeisterschaften, die erste Eishockey-WM außerhalb
Amerikas und natürlich die ersten (offiziellen) Olympischen Sommerspiele in Moskau. An die wird man sich
noch gerne zurück erinnern, trotz diesen Skeptikern mit ihren manchmal unfassbaren Vorwürfen gegen
uns, welche niemals wahr sind, da wir es alles andere als nötig haben ein solch wichtiges Sportereignis zu
„Propagandazwecken“ zu manipulieren.

Präsident Alexander Jelzin erinnerte in seiner Neujahrsansprache an die Familien, welche durch die Terror-
anschläge von vergangenem Dezember ihre Angehörigen verloren hatten, und diesen Tag mit Trauer begingen.
So bat er die Bevölkerung nicht einander zu verabscheuen, sondern jeden zu respektieren und gutes zu tun, um
das Land „weiter nach Vorn“ zu bringen. Er versprach auch das Ansehen Moskaus in der Welt massgeblich zu ver-
bessern, um auf lange Sicht Sicherheit und Stabilität des Landes zu garantieren.

Was 2041 auf der Welt geschehen wird, wird sich zeigen. Weiterhin wartet man auf Gespräche zwischen den
ESUS- und IKK-Staaten, viele Politiker fordern bereits einen Austritt Moskaus aus der IKK. Die Sportfans blicken bereits
gespannt nach Virenien, wo im Sommer der Confed-Cup Ausgetragen wird. Im Februar findet in St. Petersburg
und Tallinn die erste Eishockey-Europameisterschaft statt, Boscoulis gilt als klarer Favorit für den Titel.
Den ersten Asian-Oceanic Women’s Cup darf man auch nicht vergessen.

Es könnte ein denkwürdiges Jahr werden.


Die Slawische Republik Moskau wünscht allen Staaten ein frohes und gesegnetes neues Jahr!


Kurznachrichten:
  • Jelzins erstes Amtsjahr gilt als mittelmässig.
  • Proteste in Kyiv?
  • Knut mal anders: In Skörnwar wirft man brennende Tannenbäume aus dem Fenster.
  • Stabilisiert sich Skörnwar bald wieder?
  • Beileidsbekundung an Kardinal Mario de la Sampentes Familie.
  • Sanktionen gegen Kanonji werden weitestgehend aufgelöst, Staat anerkannt.
  • Staatstreffen mit Macronien galt als sehr Fruchtbar.
  • Heute im Fernsehen: "Superioria doch nicht so super?"
  • (Jahresawards)
 
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1. Januar 2041

Neujahrsfeiern einmal unkonventionell: Neuenburg zeigt sich solidarisch

Aus Respekt vor der Lage auf der Sevi-Insel - nur wenige Kilometer entfernt - zeigten die Bürger Neuenburgs, der drittgrößten Stadt Grafenbergs, ein besonderes Zeichen der Solidarität: Statt den Sprung ins neue Jahr wie üblich mit Raketen und Feuerwerk zu begehen, entschlossen sich Zehntausende eine Woche nach Weihnachten ihre Tannenbäume zu verbrennen, um damit gegen die skørnvarische Regierung zu protestieren - aber auch als Appell an Grafenberg-Stadt, dass dringende Hilfe für den Nachbarn benötigt wird. Vom Neuenburger Stadtrat wurde diese Aktion erst in letzter Minute legalisiert, dennoch verbreitete sie sich wie ein Lauffeuer in der gesamten Stadt.


Kravalle in Skørnvar: Ein prominentes Opfer

Grafenberg trauert um Sophie Müller: Die ehemalige Präsidentin der Republik Grafenberg von 2023 bis 2033 ist bei den Straßenkämpfen in Sevi City von einer brennenen Nordmanntanne, die aus dem neunten Stock eines Hochhauses geworfen wurde, am Kopf getroffen worden und erlag noch am Unfallort ihren Verletzungen. Sie wollte sich an vorderster Front mit einer Gruppe Seviern für eine Abstimmung zum weiteren Verbleib der Sevi-Insel zu Skørnvar beteiligen. Bisher ist sie das einzige grafenbergische Opfer bei den Auseinandersetzungen.

Die Beisetzung findet Ende Januar in Kirchberg, Süd-Grafenberg statt.


Kurznachrichten

- Grafenberg hat Neujahr nicht verpennt - zum ersten Mal seit 2034
- bis zu sechs grafenbergische Touristen bei der Silvesterparty in Jordenrumpe dabei
- Sprachinstitut über Moskaus Definition von "mittelmäßig" unsicher
- Trauer und Bestürzung um Tod des Erzbischofs von Mexicali-Stadt: "Wir kannten ihn zwar nicht, aber er war bestimmt ein Guter!"
 
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Verhandlungen mit Medirien

Wie Außenministerin Carrie Robinson (FCP) mitteilte, sei ein größeres
Abkommen mit Medirien geplant. Nach einem ersten Telefonat mit dem
medirischen Außenminister Jan Vetter vergangene Woche soll daher
bereits nächste Woche eine unassische Delegation gemeinsam mit medirischen
Vertretern ein größeres Abkommen aushandeln.
Robinson sagte, dass sich dieses Abkommen nicht nur auf ein Thema
beschränken werde sondern verschiedene Themenkomplexe beinhalte,
welche alle einzeln Ausgehandelt werden müssen. Man rechne daher
mit mehrwöchigen, wenn nicht sogar monatelangen Verhandlungen.


Staatstreffen mit Grafenberg

Die Außenministerin freute sich auch über den Besuch aus Grafenberg.
Im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs wurden wie bereits bekannt
gegeben über die Beschimpfungen Grafenbergs gesprochen, welche
Grafenberg in dieser Form zurücknahm. Die Union bekannte sich im
Rahmen des Treffens zudem zum aktuellen Europakurs und betonte,
die Europapolitik von der Amerikapolitik zu trennen.


Volksabstimmung in Corvo

Präsident Kohl freute sich über die durchgeführte Volksabstimmung
auf der Atlantikinsel Corvo. Lange Zeit kämpften die Bewohner Corvos
dafür, wieder zu ihrem Heimatland zu gehören. Lange Zeit glaube niemand
an einen durchgreifenden Erfolg. Kohl begrüßte die glasklare Entscheidung
der Corovoaner, wieder zu Almora gehören zu wollen.
Mit der Umsetzung des Ergebnisses der Volksabstimmung durch die australischen
Behörden werde damit Geschichte geschrieben. Das Volk konnte erfolgreich
entscheiden, zu welchem Staat es gehören möchte.

Kohl begrüßte dabei auch die Absicht der australischen Regierung,
die Mittelmeerinsel Cossyra stärker an Europa und damit an die GEWR
anzubinden.


Rücktritt des barnischen Präsidenten

Präsident Kohl bedauerte den Rücktritt des barnischen Präsidenten.
Der barnische Präsident habe allen Widersachern getrotzt und seine
bisherige Amtszeit verfassungsgemäß durchgeführt. Ein Staatsoberhaupt
müsse nicht "rund um die Uhr" Aufmerksamkeit erregen, so Kohl. Man
bedaure, dass Mason aufgrund seines Prostatagrebes zurücktreten müsse,
wünsche ihm dennoch eine gute Genesung.


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Freundschaftsspiele

Die Football Association of North American States (FANS) sowie die
Handball Association of North American States (HANS) bestätigen die
angesetzten Freundschaftsspiele gegen Yojahbalo. Man freue sich,
mit den weltweiten Spitzennationalmannschaften, welche aus der Union
stammen, gegen Yojahbalo antreten zu können. Vor allem bei der FANS
freut man sich auch über den unerwartet guten Kartenverkauf für das
Spiel im März.


Acht-Nationen-Pokal 2041

Wie die FANS bekannt gab, werde ab 2041 der Sechs-Nationen-Pokal
um weitere zwei Mannschaften aufgestockt. Damit werde das Freundschaftsturnier
nun Acht-Nationen-Pokal heißen. Außerdem werde ein weiterer Schiedsrichter
aus einem der Teilnehmerländer kommen.
Als nötiges viertes Stadion wird dazu das St. Marys Stadium in Groß-Staufen
genutzt. Das Stadion befindet sich zur Zeit noch in Bau uns soll
im Sommer zu Beginn der First League im August eröffnet werden. Es
soll außerdem die neue Heimat des erstligisten TSV Groß-Staufen werden,
welcher damit aus dem zum Lokalrivalen 1. FC Groß-Staufen gehörigen
Zentralstadion ausziehen wird.

Eingeladen zum Turnier 2041 sind folgende Staaten:
  • Barnien
  • Emmeria
  • Macronien
  • Chryseum
  • Medirien
  • Damas
  • Aggermond

Die Teilnahme Emmerias wurde von der FANS damit begründet, dass die
Teilnahme auf den beziehungen innerhalb Amerikas und nicht im Bezug
auf die IKK und den zweiten Boscouliskonflikt beziehe. Das gleiche
gelte ebenfalls für Aggermond.

Da der ANP nur ein halbes Jahr vor der Fußball-Weltmeisterschaft
stattfindet gilt er als wichtiges Vorbereitungsturnier im Bezug auf
die Fußball-WM.


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Leitung der IFA

Vorsitzender der UAFA, John Jones, brachte vor kurzem einen Vorschlag,
die derzeit vakante Leitung der International Football Association
wieder zu besetzen. Der Vorschlag beinhaltet dabei einen Rat der
Vorsitzender der vier Kontinentalverbände der IFA, also der Vorsitzenden
des AFB, der AOFA, der EFA sowie der UAFA. Jeder Vorsitzender soll
dabei gleichberechtigt sein und wichtige Entscheidungen innerhalb
dieses Rates beschlossen werden.
Jones bittet daher die anderen Kontinentalverbände, diesen Vorschlag
zu unterstützen oder Gegenvorschläge zu machen. Vor allem im Bezug
auf die Kommende Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen
2043 im kommenden Dezember sei es wichtig, möglichst schnell eine
Lösung für den vakanten Posten des Vorsitzenden der IFA zu finden.


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  • Über Hoirna lacht die Sonne, über Ulm die ganze Welt!
    Über Hoirna lacht die Sonne, über Ulm die ganze Welt! Schalalala
  • Kurznachrichtenautor ruft den TOTALEN KurznachrichtenKRIEG aus
  • Kyiv wird dieses mal einfach ignoriert...
  • Anschläge in Moskau: Typisches Anschlagsgeplappere hier einfügen.
 
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公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen
テロ. - Anschläge & Patriarchat von Kyiv
Die jüngsten Entwicklungen im fernen Osteuropa sorgen in Nemuro für rege Sorgen. Nicht nur die Anschläge, egal wer sie ausübte, erschüttern die Bürger Nagatos, auch die nun ersten zuverlässigen Berichte aus Kyiv stoßen auf Entsetzen und Ablehnung. Yamamoto ließ im Zuge der neu gewonnenen Erkenntnisse über Kyiv alle Wahlbeobachter zurück nach Nemuro reisen, da ihre Sicherheit derzeit nicht gewährleistet werden kann.

Die Terroranschläge in Moskau trafen in Nagato auf Bestürzung. Regierungssprecher Sakaguchi sprach von einer feigen und umso grausameren Tat, für die sich scheinbar nationalsozialistische Radikale bekannt haben. Auch in Nemuro trauert man um die Verstorbenen und versuchte den Angehörigen Mut zuzusprechen, ihren Willen in diesen schweren Zeiten nicht zu verlieren. "Eine solche Situation ist für niemanden einfach, doch hoffe ich das beste für die Angehörigen der Opfer und allen Verletzten unschuldigen Menschen beste Genesung", erklärte eine Yamamoto in einer Pressemitteilung, "[...] und vergessen Sie nicht, ein Lächeln, sei es zaghaft oder ein freches Grinsen, es ist noch immer die beste Medizin". Neben diesen aufmunternden Worten an die Geschädigten riss der Premierminister die politische Situation im Osten an. Er hofft, dass alle beteiligten nicht die Notwendigkeit des Dialogs verkennen und sich nicht ob der allseits bekannten jelzinistischen Hitzköpfigkeit zu vorschnellen Kurzschlüssen hinreißen lassen. Da nach nagatonischen Berichten die Echtheit des Beweisvideos nicht klar bestätigt, sowie auch die direkte Involvierung einer Regierungskraft Kyivs bewiesen ist, appelliert man in Nemuro an die beteiligten Staaten, das Säbbelgerassel den Boulevardmedien zu überlassen und einen Konsens zu finden, um die Verantwortlichen dieses Terrors zu identifizieren. Die Sicherheit der Bevölkerung sollte nun das höchste Gut sein. Die Aussagen des scheinbaren Beweisstücks belegen eine Verwicklung mit dem kyivschen Staatsapparat nicht eindeutig. So könnte die Aussage der Personen in besagtem Video auf mehrere Arten interpretieren. Ohne die slawischen Freunde in Moskau in Verlegenheit bringen zu wollen, möchte man daher darauf hinweisen, dass die Äußerungen nicht für bare Münze genommen werden dürfen, die Nennung Anton Hynkels daher beispielsweise lediglich ein Stilmittel sein kann, ohne dass dieser direkt involviert ist. Da es sich dem Schein nach um Rechtsradikale handelt, kann davon ausgegangen werden, dass sie Phrasen des Regierungschefs in Kyiv anders auslegen, wie es anderswo in der Welt religiöse Radikale mit den ihren Gottesbüchern tun. Eine Ermittlung Richtung Kyiv stellt jedoch trotzdem einen sehr wichtigen Punkt dar, den Nagato gerne unterstützen wird, sollte die Republik Moskau dies wünschen. Gegen Kyiv spreche derzeit die generelle Intransparenz, die nun ungewöhnliche Methoden zur Informationsbeschaffung nötig machten. Die neu gesammelten Erkenntnisse sind jedoch Anlass genug, die Wahlbeobachter aus dem Land umgehend auszufliegen. Nachdem es bereits zu Problemen mit den radikalen Sturmtruppen kam, zeigen neuste Berichte aus Kyiv die totale Instabilität der Sicherheit im Staat selbst. Während viele Bürger sich einschüchtern lassen, leisten einige Widerstand gegen das menschenrechtsverletzende Regime, welches unter Anton Hynkel für Staatsterror sorgt. "Wir versuchen generell eine neutrale Haltung gegenüber den Staaten und Kulturen dieser Welt zu hegen und pflegen, jedoch ist die Tragbarkeit der Situation Kyivs indiskutabel", so ein sichtlich entrüsteter Sakaguchi vor der Presse. Man behalte sich derzeit jegliche Sanktionen gegenüber Kyiv vor, da die Innenpolitik eines Staates unter seine Souveränität fällt. Die klaren Verstöße gegen geltendes Recht werden in Nagato jedoch stark kritisiert. Man wünscht dem Staat, vor allem dem dortigen Völkern, die doch alle dasselbe Volk sind, nur das beste für die Zukunft, dass sich in absehbarer Zeit eine echte demokratische und freiheitliche Regierung bildet, die Frieden und Gleichberechtigung zurück nach Kyiv bringt. Bis dahin friert die Regierung Nagatos jegliche Beziehungen, Verträge und Verbindlichkeiten zwischen der Nation und Kyiv ein. Sollten sich positive Entwicklungen in Kyiv abzeichnen, werde man auch einen Weg zum Dialog zwischen beiden Staaten sehen, so der Regierungssprecher. "Wir greifen nur ungern zu diesen Mittel, jedoch muss dem Unrecht in Kyiv ein Riegel vorgeschoben werden. Wir appellieren an alle Beteiligten, dem Wahn der Rassenideologie Hynkels nicht weiter zu folgen". Gründe für diese Entscheidung sind vor allem die oben genannten Defizite in der Rechtsstaatlichkeit Kyivs. Nachdem nagatonische Friedenstruppen in Slawien an der kyivschen Grenze auf sehr mitgenommene Slawen stieß, die mitunter mittelschwere Verletzungen zu erleiden hatten. Sie waren Flüchtlinge aus Grenzstädten Kyivs, in denen Sturmtruppen ihre friedlichen Proteste auf brutale Weise zerschlagen hatten. Während die unschuldigen Bürger lediglich in ihrem Heimatland bleiben wollten und daher sich ohne jede Gewalt versammelten, um zu demonstrieren, sorgten erst Nationalsozialisten für Unruhen und Gewalt in den Menschenmassen. Der Rassenwahn dort sorgte jedoch für eine Beschuldigung der slawischen Bürger, die kurz darauf entweder festgenommen oder auf abstoßendste Weise malträtiert wurden. Flüchtlinge dieser Proteste wurden nun in Slawien an einer Grenzstation von nagatonischen Soldaten aufgenommen. Man fordert Kyiv nun zu einer Stellungnahme der geschilderten Situationen, die nun im gesamten Staat vermutet werden, und verlangt gleichzeitig die sofortige Gegenmaßnahme gegen diesen Terror am eigenen Volk.


暴動. - Brennpunkt Skørnvar
Mit Besorgnis blickt man zur Republik Skørnvar, die für viele eine Hoffnung für die Landstriche hoch im Norden ist. Aktuelle Proteste und die teilweise radikalen Ausschreitungen fanden jedoch auch in nagatonischen Medien ihr Echo. Yamamoto sieht einem Staatstreffen ehrgeizig entgegen.

Multikulturelle Entwicklungen sind vor allem in Nordamerika ein sehr häufig zu beobachtendes Phänomen, seien es verschiedene Völkergruppen oder Kulturen, die erst während der Geschichte in Nationen einwanderten, wie zuletzt die japanische Sprache und Kultur in der ehemaligen Storm Republic. Ein Aufeinandertreffen zweier Lebensweisen, sowie auch die Neufindung zwischen diesen beiden Gruppen sorgte in der Vergangenheit oft für Verwürfnisse, doch sind die Umstände in Skørnvar ein eher untypisch Bild. Die heftigen Auseinandersetzungen zwischen Seviern und den dortigen Ordnungskräften sorgen demnach auch die Menschen in Nagato, die sich in der Gewohnheit des friedlichen und freien Leben in Nordamerika wiederfinden. Dieses ist im Hohen Norden nun leider keine Selbstverständlichkeit mehr, wenn auch der Staat um einiges stabiler als Staaten wie Kyiv oder Kanonji ist. Premierminister Yamamoto verkündete, dass er einem Staatstreffen mit der skørnvarischen Regierung sehr ehrgeizig entgegen sehe und hoffe, Lösungen für die Probleme zwischen den ethnischen Gruppen im nordischen Land zu finden. In Nemuro hieß es, dass man gerne helfe, diese Probleme des nordamerikanischen Freundes zu lösen.


ニュース - Kurznachrichten



- Grafenbergische Vernunftspolitik begrüßt
Die jüngsten politischen Entwicklungen des Nachbarn
Grafenberg stoßen in Nagato auf positive Stimmen. In
Nemuro begrüßt man die neusten Mitteilungen aus dem
nordischen Land, welches sich nicht zu fein ist, eigene
Fehlpässe einzugestehen. Dieses Zeichen der Kompetenz
sei vorbildhaft und sollte von manch osteuropäischem Staat
einmal beobachtet werden.

- Trauer um ehemalige Präsidentin Müller
Das plötzliche Ableben der ehemaligen Präsidentin
Grafenbergs Sophie Müller stimmt viele Nagato, in
Grafenberg noch immer Stormics genannt, traurig. Es
sei ein schockierendes Beispiel für die brisante Situation
in der Republik Skørnvar, die eigentlich ein Lichtblick zu
sein schien.


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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Virenien und seine pazifischen Taten
KIEW/SEVILLA. In seiner Neujahrsansprache zum Stand der Nation sagte der Führer: "Wir wissen nicht, was Virenien damit meinte, als es von 'pazifischen Taten' sprach. Sollte damit die Isolation auf dem Wege der antikyivischen Propaganda gemeint sein? Diese imperialistisch-lobbyistische Isolation durch ständige Organisationsgründungen? Wir halten die Taten Vireniens, das sich mit seiner Ideologie wie ein Virus auszubreiten droht, für alles andere als pazifisch; wir halten sie für eine Schande für diese Welt!" Der Führer erinnerte an die letzte Volkssynodenabstimmung im ausgehenden Jahr 2040. In ihr erklärten alle Fraktionen einstimmig, dass das Gebiet von Leffe weder als eigenständiger Staat noch als legitimes virenisches Territorium anerkannt wird.

Praktikumsangebot an Kanonji
KIEW/KANONJI. Der Staatssekretär für Bildung, Rudolf Woitschach, richtete ein besonderes Angebot an die Kommunistennazis in Kanonji aus: Es werden Praktika in den Fächern Deutsche Lesekompetenz und Digitale Kommunikationskultur angeboten. In beiden Bereichen hätten die kanonjanische Führung und Propaganda deutlichen Nachholbedarf, wie der Bildungsekretär erklärte.


~~~ Geschehen im Land ~~~

Islamistischer Terror in Kyiv
WOLGOGRAD. Diese Bilder schockierten das ganze Land. In einer Zeit, in der sonst nur Silvester-Böller und -Raketen explodieren sollen, riss es diesmal ganze Fahrzeuge und Gebäudeteile auseinander. Auf der Autobahn A3/A6 kurz vor Wolgograd sowie auf einer Hauptverkehrsstraße mitten in der Stadt sprengten islamistische Terroristen zwei Busse. Zudem verübte eine islamistische Terroristin ein Selbstmordattentat im Wartesaal des Wolgograder Bahnhofs. An den drei Terrortagen starben insgesamt 51 Menschen, weitere 123 wurden verletzt. Zu sämtlichen Taten bekannte sich die Gruppierung "Muslimische Freiheit" in einem Bekennervideo, in welchem sie die Freilassung der internierten damaszenischen Straftäter und ein Ende der "faschistischen Unterdrückung" forderte. Eine Verwicklung der damaszenischen Führung in die Anschläge und Organisationsstrukturen wird laut Polizeiaussagen nicht ausgeschlossen, Beweise sollen bislang allerdings fehlen. Der Führer ordnete "härtestes Durchgreifen" im Kampf gegen die Terroristen an. Der Patriarch verurteilte die Anschläge als "ein erneutes grausames Aufkeimen des versiegt geglaubten radikalen Islamismus in Kyiv".


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Die Terroristen in ihrem Bekennervideo

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Der zerfetzte Bus in der Innenstadt von Wolgograd

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Terror auch auf der Autobahn und im Bahnhofsgebäude

Ausblick auf eine spannende Zukunft
KIEW. Die grauenvollen Terroranschläge in Wolgograd am 29., 30. und 31. Dezember konnten kaum einen Staatsbürger davon abhalten, seiner Stimme als Wähler Ausdruck zu verleihen. Mittlerweile stehen die amtlichen Endergebnisse fest: Bei einer Wahlbeteiligung von 92,1 % sowie 99,2 % gültigen abgegebenen Stimmen gewann der KKK von diesen 46,2 %, die NSPFT 43,3 % und die NLP 10,5 %. Bis zum Schluss lieferten sich die Parteien eine multimediale Propagandaschlacht, auch wenn von vornherein klar war, dass demokratischer orientierte Bürger dem KKK und entschlossen-national orientierte der NSPFT ihre Stimme geben würden. Damit bewahrheiteten sich die Unkenrufe aus den Basisreihen der NLP, die den unbestimmten Kurs der Partei ohne klare Koalitionsfestlegung kritisiert und einen deutlichen Stimmenverlust zugunsten der beiden größeren Parteien vorhergesagt hatten. Linke und liberale Stammwähler gingen fast geschlossen zur Wahl, statt diese zu boykottieren, was die angesichts der Nichtzulassungen von DVP, Grünem Block und LUF hohe Wahlbeteiligung erklärt. Ihre Stimmen gingen fast ausschließlich an den KKK, der hierdurch einen gewaltigen Stimmenzuwachs von mehr als 100 % gegenüber den Wahlen im August verzeichnen konnte. Somit kann gesagt werden, dass die kyivische Bevölkerung sich bezüglich der politischen Zukunft des Landes alles andere als einig ist. Die Parteien haben ab nun 8 Wochen Zeit, um eine neue Regierung zu konstituieren, andernfalls verfällt das Ergebnis. Die NLP wird bei den Verhandlungen das Zünglein an der Waage spielen und es in der Hand haben, sich mit ihren spezifischen Forderungen gezielt durchzusetzen. Eine Koalition mit dem KKK, der aufgrund des höchsten Stimmenanteiles den Auftrag zur Regierungsbildung hat, ist allerdings am wahrscheinlichsten.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Freistaat Eldorado

Back to the roots

Pünktlich zu den traditionellen Neujahrswahlen haben die Bürger
Eldorados dem bisherigen Regierungschef, Staatsoberhaupt,
Oberbefehlshaber der Land-, See- und Luftstreitkräfte und
Vorsitzenden des Rats der Verfassung Finnigan Mackenzie
das beschert, was sich seit Monaten angekündigt hat: eine deftige
Wahlpleite. Mal abgesehen davon, dass es im Freistaat Eldorado
ziemlich schwierig ist, eine zweite Legislaturperiode zu erleben,
da man zuerst den Wahlkreis, dann den Regionalrat und schließlich
noch das ganze Volk überzeugen muss, dass man der Richtige
ist, sah es vorher noch ganz gut aus für Finnigan Mackenzie.
Doch eine veränderte Außenpolitik, weg von der Wirtschaft, hin
zum aggressiven Parkett der vorherrschenden, in Ermangelung
eines besseren Wortes, Diplomatie, führte dazu, dass sich das
Misstrauen der Bürger gegenüber ihren höchsten Staatsmann
verstärkte. Die immens hohe Macht, die solch ein Politiker hat,
erzeugt natürlich auch hohe Erwartungen und viel Verantwortung.
Das politische System Eldorados ist so ausgelegt, dass ein
Staatsmann entweder bis zum Firmament hochgelobt; oder
aber bis ins Nirvana abgeschossen wird. Letzteres wird, so wie es
aussieht, wohl mit Finnigan Mackenzie geschehen. Er kam
durch die Wahlkreiswahl, auch besaß er im Regionalrat noch genug
Vertrauen, um in die Auswahl zu kommen. Aber bei der finalen
Volkswahl hatte ein anderer Politiker Erfolg, ein Politiker aus
Mackenzies Partei. (WLPE - Wirtschaftsliberale Partei Eldorados)​

Volkswahl zum Jahre 2041

Wahlbeteiligung: 86,4%
Davon gültige Stimmen: 98,9%​

Finnigan Mackenzie (WLPE) - 30,3%​

Liam O'Hare (WLPE) - 40,2 %​

Daijiro Kamata (PJE) - 11,6%​

Florence McLaggen (DPE) - 10,9%​

Sean Douglas (WLPE) - 7%​

Somit ist Liam O'Hare von der WLPE der neue höchste Staatsmann
im Freistaat Eldorado und wird dies voraussichtlich bis zu den
nächsten Wahlen auch bleiben. Er gilt als wirtschaftsnah und
orientiert sich auf eine Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur
in Eldorado. Außenpolitisch gilt er als recht unerfahren, fokussiert
sich aber fast ausschließlich auf den amerikanischen Kontinent und
die engsten Verbündeten.​

(Wirtschaftliche) Entwicklungen in Emmeria

Mit großer Freude wurden die neuesten Verlautbarungen aus
der Republik Emmeria bezüglich seiner wirtschaftlichen Entwicklung
aufgenommen. Der Staat hat zwar auf Grund seiner kleinen
Einwohnerzahl zwar immer noch das kleinste Bruttoinlandsprodukt
der Erde, aber die wirtschaftlichen Sprünge sind beachtlich, wenn
man die Vergangenheit, nämlich eine desaströse Infrastruktur und
eine verlassene Politiklandschaft, berücksichtigt. Emmeria mausert
sich zu einer festen Größe im nordamerikanischen X-Eck.
Im Zuge dessen möchte eine eldoranesische Wirtschaftsdelegation
zuerst Jordenrumpe, dann der Hauptstadt Juneborg einen Besuch
abstatten.​

Kurznachrichten

+++ Ist 'pazifisch' jetzt ein neues Trendwort? Virenien startet wie so oft eine modische Revolution; Kyiv nimmt sie begeistert an +++​

+++ Innenpolitische Nachrichten aus Nagato gefordert +++​

+++ Ein Aussteigerpaar aus Eldorado besucht Silvestersause in Jordenrumpe +++​

+++ Neueste Moskauer Verlautbarungen sorgen für Zuversicht - Anschläge sorgen für Bestürzen und man wünscht den Hinterbliebenen alles Gute +++​

+++ Gute Entwicklungen in Europa lassen sich anhand meines AHP-Lernblattes genau verfolgen - Wann kommt die Währungsunion? +++​
 
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Thynwald verurteilt Krawalle in Sevi Island

Die Krawalle in Sevi Island gehen unverändert weiter. Polizei und Militär versuchen mit Wasserwerfern und Festnahmen der Lage Herr zu werden, doch leider ohne Erfolg. Die Zellen der Reviere sind überfüllt, viele Randalierer mussten bereits wieder freigelassen werden. Zum Schutze der Zivilbevölkerung wurde durch den Verantwortlichen General ein Ausgangsverbot von 22 bis 5 Uhr verhängt. Präsident Rugår Thynwald rief erneut zu Ruhe und Besonnenheit auf und bot den Anführern der Krawallen Gespräche an. Unter diesen sollen sich auch mehrere sevische Goden des Althing befinden.

Thynwald kritisierte diese unverhältnismäßigen Gewaltausbrüche seitens der sevischen Bevölkerung:

"Die ersten Gespräche zur Zusammenführung zwischen dem United Kingdom of Sevi Island und Jotunheim nach Ende beider Monarchien wurden in erster Linie mit Vertretern des sevischen Volkes geführt. Man war sich einig, dass alle drei großen Volksgruppen, welche einst unabhängige Nationen bildeten in einem Zusammenschluss gleichberechtigt sein müssen. Wenn eine einzelne Volksgruppe die Anderen überstimmt, währen diese als unabhängige Nation wohl besser dran gewesen. Aus diesem Grund wurde beschlossen das Althing so aufzubauen, dass Sevier, Quaden und Joten gleichberechtigt je 1/3 der Sitze stellen.
Über alle Entscheidungen, von dem Zusammenschluss unserer ursprünglichen Nationen bis hin zur Gestaltung der künftigen Regierung ließ man das Volk abstimmen. Auch die Sevier konnten über ihr Schicksal selbst bestimmen, zeigten jedoch nur eine vergleichbar geringe Wahlbeteiligung. Die Mehrheit derjenigen, welche an den Wahlen teilnahmen stimmte für unseren Zusammenschluss und unser heutiges Regierungssystem.
Es ist völlig unverständlich, warum nun so viele Sevier, auch gewählte Vertreter des Volkes, welche in den Wahlen allem zustimmten nun rebellieren und versuchen mit Gewalt eine Spaltung des Landes oder eine Übermacht der Sevier im Althing zu erzwingen. Es ist völlig unverständlich, warum ein solcher Weg gewählt wird, statt Gespräche zu führen und zu versuchen Änderungen auf Rechtswegen herbeizuführen."

Nach der Rede Thynwalds ging beim sevischen Radiosender Tassex eine Stellungnahme Alec Samuels ein. Samuels ist sevischer Gode im Althing und Unterstützer der Unruhen in Sevi Island:

"Betrug und Verrat, das sevische Volk wurde überrannt von Abstimmungen und Reformen seitens der Quaden und Joten. In einer Zeit des Chaos, in der viele Sevier um ihre Jobs bangen mussten und sich mehr um sich und ihre Familien sorgen machen mussten, wurden diese eilig durchgezogen. Viele Sevier sahen keine Zukunft, keine geregelten Verhältnisse, welche ihnen eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft in Aussicht stellten.
Die Wahlbeteiligung war gering, doch statt die Wahl wie notwendig zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen, wurde das Ergebnis amtlich gemacht und festgelegt. Proteste seitens einiger sevischer Goden bzgl. einer zu geringen Vertretung im Althing wurden im Anschluss an die gerade erst abgeschlossenen Abstimmungen und Wahlen einfach ignoriert.
Wir Sevier sind ein starkes Volk, welches einst den Quaden half und mit ihnen friedlich zusammenarbeitete. Dass eben diese Quaden zusammen mit den Joten nun versuchen das sevische Volk, welches immerhin 60% der Bevölkerung ausmacht mit gerade einmal 1/3 der Sitze im Althing abzuspeisen und zu unterwerfen ist ungeheuerlich. Die Joten mögen sich als Europäer sehen, die Quaden mögen sich beiden Kontinenten zugehörig fühlen, doch wir Sevier sind durch und durch Amerikaner und können daher auch die extreme Ausrichtung gen Europa nicht unterstützen. Die Aufteilung des Althing ist nicht hinnehmbar, ebenso wenig die Politik dieser Minderheitsregierung. Gespräche bringen uns nicht weiter. Was wir benötigen ist eine sofortige Auflösung des Althing und eine Neuordnung des politischen Systems, oder eine Abkehr von
Skørnvar."


Unmut der Inuit wächst

Der Unmut der Inuit in Süd-Baffin wächst. Viele der Inuit lehnen die angebotenen Hilfsprogramme der Regierung ab, da sie diese, wie auch die neuen Artenschutzgesetze als Angriff auf ihre Kultur werten. Sie fühlen sich von der Regierung in Ræsund unbeachtet und schließen sich auch den Seviern nur ungern an, wurden die Inuit im UKSI doch nichteinmal als zum Volk gehörend angesehen, was hauptsächlich seitens der sevischen Politiker und des Königs begründet war. Auch vom Nachbarn Grafenberg haben sich viele der Inuit mehr erwartet als nur eine kleine Aufnahmequote und ein paar warme Worte. Viele der rund 200.000 Inuit in Süd-Baffin fordern mehr Unterstützung aus Grafenberg. Weiterhin verhalten sich die Inuit in Süd-Baffin friedlich und demonstrieren lediglich.

In Quatur hingegen nehmen bereits mehrere tausend Inuit die angebotenen Hilfsprogramme der Regierung an. Dennoch haben sich auch hier viele von ihnen, vor allem junge Menschen, entschieden, dass es für sie an der Zeit sei das Land zu verlassen.


Sophie Müller

Präsident
Rugår Thynwald zeigte sich bestürzt über den Tod der ehemaligen grafenberger Präsidentin Sophie Müller und verkündete sein Beileid. Die Vorgänge in Sevi Island seien so nicht absehbar gewesen und es sei ein tragischer Unfall, welcher noch Aufklärung bedarf. Bislang konnte nicht ermittelt werden, wer besagte Tanne aus dem Fenster warf. Bislang konnte lediglich ermittelt werden, dass die Tanne vom Hausflur aus durchs Fenster geworfen wurde. Die Anwohner wollen allesamt nichts gesehen haben und bislang gibt es keine weiteren Hinweise. Die Ermittlungen laufen jedoch weiter.



Neujahr - Feuerwerk und brennende Autos
In Süd-Baffin, Quatur und Jotunheim leuteten die Menschen friedlich und mit reichlich Feuerwerk ein. Der erste Jahreswechsel als Republik Skørnvar war für viele ein riesen Fest. In den Großstädten des Landes erstrahlte der Nachthimmel durch die bunten Farben der Feuerwerkskörper. Im hohen Norden berichtete man zudem von pünktlich zum Jahreswechsel aufgetretenen Polarlichtern. Es hätte ein durch und durch gelungenes Fest werden können, sähe die Situation in Sevi Island nicht vollkommen anders aus. Auch hier flogen Feuerwerksraketen, doch häufig mitten in die zur Sicherheit auf den Straßen postionierten Polizeitrupps. Fensterscheiben wurden eingeschlagen und nicht nur der Nachthimmel wurde erleuchtet, auch der Boden stand in Flammen. Allein in Sevi City wurden mehr als 120 Autos in Brand gesteckt. Die Feuerwehr hatte große Probleme die Brände zu löschen und so blieben größtenteils nur Schrotthaufen übrig.



Kurznachrichten

- Bilanz der Unruhen 32 Tote, hunderte Verletzte
- ehemalige Botschaft Jotunheims in Sevi City ausgebrannt - Brandstiftung wahrscheinlich
- Terrorismus in Osteuropa nimmt zu - Reisewarnung ausgesprochen
- Sicherheitskräfte in Sevi Island bitten um Verstärkung
- unbekannte Krankheit befällt sevische Eisbären
- Notruf eines barnischen Forschungsschiffes aus der Arktis erhalten
- 15k Inuit ausgewandert - 234k verbleibend
- Snæfell - Aktivität nimmt ab
 
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  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber

Republik Spartan

Ein Neues Jahr in Spartan

Athenae/Konstantinopel - Der Nachthimmel wurde bunt erleuchtet und von den typischen Böllertönen erfüllt. Wie auch in vielen anderen Ländern der Welt geschah dies zu Beginn des neuen Jahres. Am spektakulärsten geschah dies vor der Akropolis in Athenae (siehe Bild) und in der Bosporusmetropole Konstantinopel. Die Menschen feierten ausgelassen mit ihren Liebsten und machten sich Vorsätze, die oft nicht eingehalten werden. Wie jedes Jahr hatte das vergangene Jahr viele politische Spannungen, die auch manchmal zum Krieg führten. Man erinnere sich an den Konflikt in Boscoulis aus denen neue, von Spartan nicht anerkannte Regierungen hervorgingen. Das südosteuropäische Land steckt zu Beginn des Jahres in solchen politischen Spannungen. Wie sie weiterhin verlaufen und beendet werden können wird sich im Laufe von 2041 zeigen.



Anschläge in Wolgograd

Konstantinopel/Wolgograd - Mit keinem Bedauern und null Bestürzung über die Vorfälle nahm man in Spartan die Anschlagsserie in der kyvischen Stadt Wolgograd an. Nach Ansicht der kyvischen Regierung seien die Islamistischen Terroristen mit Damas in Verbindung, was völlig absurd ist. Die Islamisten in Kyiv leben isoliert von der Union Damaszenischer Völker und sind zum Teil nicht einmal dessen Staatsangehörige. "Das zeigt, wie das Land weiterhin unseren östlichen Nachbarn mit Vorwürfem provoziert und einen Krieg anzetteln will", sagte Präsident Gardines auf einer Pressekonferenz. Er betonte nochmal, dass er sich nur auf eine Versöhnung einlässt, wenn das Patriarchat von seinem Nationalsozialistischen Kurs abschwenkt, sowie die damaszenischen Gefangenen frei lässt. Politische Vertreter aus Spartan und Damas sind ständig in Kontakt und beraten die Lage.

Oppositioneller besucht Dongriechen in Kyiv

Konstantinowsk - Der Oppositionelle Stefanos Themistokles der grünen Partei Spartans flog in die Donregion Kyivs um sich mit den dort lebenden Griechen über die Lage zu unterhalten. Seit dem Altertum leben dort die "Sorbiken", wie sich die Dongriechen nennen. Sie machen 1% der Bevölkerung Kyivs aus, was 300.000 Einwohnern entspricht. In der Stadt Konstantinowsk sprach er mit dessen Bürgermeister über das Nazi-Regime. "Wir fürchten um unsere Zukunft", erzählte er Themistokles. Er fuhr fort indem er erzählte, dass er unter den Spannungen zwischen Spartan und Kyiv fürchtet, dass sein Volk darunter leiden könnte. Er unterstütze die derzeitige Regierung sowieso nicht und war sich mit Themistokles einig, dass Kyiv den Nazikurs beenden sollte. "Noch vor ein paar Wochen kamen Leute der Nazis und verschleppten 12 Bewohner meiner Stadt, die anscheinend alle muslimischen Glaubens waren", erzählte er bestürzt den spartanischen Oppositionellen und der Schar an anwensenden Medien. Es ist schon seit langem bekannt, das Kyiv eine rassistische Haltung gegen Muslime hat und diese unterdrückt. Das dieses irgendwann rebellieren und Terror wie letzlich in Wolgograd verursachen ist nur eine logische Schlussfolgerung. In vielen Punkten stimmen die Meinungen des Bürgermeister von Konstantinowsk und Themistokles überein, das sie dazu veranlasst sich irgendwann wieder zutreffen. "Wenn ich dann noch lebe", sagt der Bürgermeister dazu und zeigte damit, mit was für einer Angst er dem Regime begegnet.

World Cities Index 2040 wird veröffentlicht



Athenae - Große Spannung war vor der Bekanntganung des WCI 2040 auf der World Cities Gala in Athenae. Nach der Veröffentlichung konnte man gut erkennen wie Haupstädte einstiger Großmächte, wie Gerudonien oder Aminier an Einfluss verloren. Es gab jedoch auch große Gewinner, vorallem die virenische Hauptstadt Sevilla, die von Platz 10 auf den dritten Platz vorrücken konnte. Es gab aber auch welche, die diese Top 25 verlassen mussten und Neueinsteiger wie das damaszenische Cairo. Das Ranking, das alle 5 Jahre erscheint wird hier aufgeführt:

http://simocracy.de/World_Cities_Index#Ranking


Kurznachrichten

- Skornvar vereint mehere Vöker, denen diese Vereinigung nicht zu gefallen scheint
- Spanisches Temperament überrollt Asien: Zu Mirabella gehört jetzt auch Aksai und ein Teil Flugghingens
- Spartanische Wirtschaftsexperten erwarten in Yojahbalo ein hohes Wirschaftswachstum
- Organisation "Banner für Spartan" fordert auf einen Banner zu benutzen​
 
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Respublikkë Orvallě
Republik Orval


Erste Wahlen stehen vor der Tür

In ein paar Wochen ist es endlich so weit: Die orvalsche Bevölkerung wird zur Wahl gerufen, um dem neu unabhängig gewordenen Staat eine Regierung zu geben. Schon in der letzten Woche haben die meisten Parteien Orvals ein inneres Zusammenkommen angeordnet, um das eigene Wahlprogramm zu bestimmen.
Die größten Parteien sind:

FLOP (Freie und Liberale Orvalische Partei) - Liberale Partei, die die persönlichen Rechte der Bevölkerung vor Missbrauch des Staates schützt und sich gegen eine zu große Kontrolle von Seiten des Staates stark macht.
OPA (Orvalische Partei der Arbeiter) - Nationale Partei, die sich für die politische Stärkung Orvals in der Welt einsetzt.
POP (Partei Orvalischer Pastafari) - Religiöse Partei, die eine Politik nach den Grundlagen des Fliegenden Spaghettimonsters anstrebt.
SMOG (Soziale Mehrheitspartei Orvalischer Gemeinschaften) - Soziale Volkspartei, die Ihre Politik an der Meinung ihrer Basis bestimmt.
OMA (Orvalische MinderheitenAssoziation) - Linke Partei, die sich für Minderheiten sowie Benachteiligte einsetzt.

Laut den neuesten Unfragen hätte die SMOG 37% der Stimmen auf sich versammelt, gefolgt von der OPA mit 25%, der POP mit 12%, der OMA mit 10% und der FLOP mit 6%. Die verbleibenden 10% verteilen sich auf kleine Splittergruppen wie zum Beispiel die OPP (Orvalische PiratenPartei), die sich an die Politik der OMA anlehnt, die FRONTALEN, eine linksextreme Partei, oder die MOG (Marxistische Orvalische Gemeinschaft), die aber durch die 5% Hürde nicht in das Parlament einziehen.

Die Wahl zum Präsidenten, und damit zum Regierungschef, ist aber unabhängig von der Parlamentswahl. Es stehen drei Kandidaten zur Wahl:

• Aleksis Lönnrot, Anhänger der OPA
• Jyrki Katainen, Anhänger der SMOG
• Juho Kusti Paasikivi, Anhänger der POP

Kurznachrichten:

• Neujahr wird in Orval schon am 21. Dezember gefeiert, da in manchen Teilen Orvals die Sonne garnicht aufgeht und man somit länger Zeit hat zum feiern.
• Gerüchte machen die Runde, dass die FLOP zur Wahl unter der 5% Hürde landen.
• Bagger kippt bei Baggerarbeiten in Graben. "Die Straße war Spiegelglatt!"
• Boscoulis enttäuscht erneut.
• Blitzumfrage: 9 von 10 hassen Blitzumfragen
• Proteste in Kokkola: Demokratisches System sei nicht demokratisch genug. Nach Gewalttätigkeiten gegen Polizeibeamte wurde hart durchgegriffen.
• Terroranschläge in Kyiv schüren Angst vor solchen in der Republik Orval.
 
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Sozialistische Republik Slawien

Slawien feiert ins neue Jahr.



Ein kleinerer Platz in Farograd


In seiner Neujahrsansprache, rief der Präsident alle Bürger des Landes zur Besonnenheit auf. Die verschiedenen Konflikte in der Welt dürften nicht eskalieren.

Das größte Feuerwerk des Landes fand auf dem Zentralen-Rixinger-Platz in Farograd statt. Bei der Massenveranstaltung waren Tausende Menschen zugegen.
 
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15.1.2040


Neues Jahr an der Karibik
Auch in Macronien haben die Menschen das neue Jahr mit zahlreichen Feuerwerken begrüßt. So wurde auch der Nachthimmel über Ciudad de Lisa hell erleuchtet. Aber dabei deutlich weniger als in vielen Städten Europas. Mit Freuden kann man nun ins neue Jahr schauen, welches wieder einige Überraschungen bereit halten wird. 2040 konnte der kleine wirtschaftliche Rückschlag, welcher durch die Folgen des 5. Weltkriegs ausgelöst wurden, wieder ausgeglichen werden und Macronien steht so gut da, wie lange nicht mehr. Aber auch im neuen Jahr müssen wichtige Entscheidungen fallen. Die südamerikanische Gemeinschaft muss wieder hergestellt werden, viel liegt dabei an den Gesprächen zwischen der URS und Chryseum. Mit großen Erwartungen startet man ins Jahr 2041.
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König ist wieder gesund
Erfreuliche Vermeldungen gibt es auch aus dem Königshaus. Kurz vor dem Jahreswechsel zeigte sich König Marcos III. seinen Mitmenschen und konnte seine kleine Neujahrsansprache abhalten. "Es geht ihm wieder besser und er wird morgen sicherlich wieder auf den Beinen sein", ließ der behandelnde am Tag davor verlauten. Seine Amtsgeschäfte wird er demnächst auch wieder aufnehmen, im Moment wird er sich aber eine Weile erholen.

Anschläge in Kyiv
Anders als bei den Moskauern Anschlägen vernahm man die Anschläge in Wolgograd nur mit wenig Bedauern. Bei den Anschlägen in Moskau und Kasan, bei denen deutlich Spuren nach Kyiv führen, streitet man alles ab, versucht aber nun, einen Kriegsgrund gegen Damas zu finden, indem man in seinem eigenen Land Terroranschläge durchführt und es den Muslimen aus Damas anhängen will. Das ist einfach nur feige. Dass dies ein Ziel gewesen sein kann, beweist allein die Sache, dass man die Terroristen im Ausland sucht, anstatt im eigenen Land zu suchen. "Das ist unmenschlich und unsinnig".

Aufgrund dieser Ereignisse und den Verlautbarungen des Patriarchats von Kyiv hat sich die Regierung gemeinsam mit König Marcos III. dazu geeinigt, die Kyiver Führung als legitime Vertretung des Volkes abzuerkennen. Sie bezeugt wieder, dass sie unmenschlich und barbarisch ist. Es kann nicht als Volksvertretung angesehen werden, weshalb Macronien nun Kyiv aberkannt hat, bis dort wieder demokratische, menschliche Zustände herrschen.


Kurznachrichten
-Frohes neues Jahr
-Kyiv nun aberkannt, Gesprächsangebote Macroniens wurden wieder abgelehnt
-Post zu kurz
-Autor hatte nur wenig Lust und wenig Zeit, daher ein bisschen verdreht oder so
 
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15. Januar 2041

Eingesperrt auf Sevi Island - Tausende Grafenberger stecken fest

Zehntausende Pendler aus Neuenburg, die in den benachbarten Städte Coral Harbour und Sevi City arbeiten, wurden am Nachmittag des 14. Januar eiskalt überrascht. Der Neuenburger Straßen- und Eisenbahntunnel war von den skörnvarischen Behörden für die Durchfahrt gesperrt worden, eine Fahrt auf die grafenbergische Seite war somit nicht mehr möglich. Auch der Sevi-Tunnel am Ostende der Sevi Island in Richtung Südbaffin und Lago und der Flughafen in Sevi City wurden von Bürgern Grafenbergs, die diesen Umweg versuchten, als geschlossen gemeldet.

"Ohne Vorwarnung wurden 16 Millionen Menschen von der Außenwelt ausgesperrt. Das Einkesseln grafenbergischer wie sevischer Bürger ist absolut nicht hinnehmbar, und wir werden alles dafür tun, dass das Chaos auf der Sevi-Insel so schnell wie möglich ein Ende findet.", meinte Außenminister Scheurer. Dabei seien auch die allerletzten Mittel nicht ausgeschlossen.


Sturm auf die grafenbergische Botschaft

In Sevi City ist das Grundstück der diplomatischen Vertretung der Republik Grafenberg von mehr als 1.000 Menschen gestürmt worden, dabei handelte es sich großteils um demonstrierende Sevier, aber auch viele auf der Sevi-Insel eingesperrte Grafenberger waren bei der Aktion dabei. Sie fordern die Freilassung vom skörnvarischen Regime und ein sofortiges Eingreifen des Nachbarn. Die Botschafter, reichlich überfordert von der Situation, mahnten zur Geduld, ließen aber Zeltlager von Demonstranten in den Gärten des Botschaftsgeländes zu. Dort wird es auch in den nächsten Tagen laut zugehen.


Präsident Rosenfeld besucht Südbaffin

Auch die Situation der Inuit auf der südlichen Baffininsel ist ein Streitthema der noch jungen Republik Skörnvar. Präsident Theodor Rosenfeld, der aufgrund seiner bisher passiven Haltung zum Thema bereits Kritik einstecken musste, besuchte mehrere Inuit-Dörfer in der Nähe von Qikiqtaaluk und sprach mit Dorfführern und Mitgliedern der politischen Verwaltung. Er versprach, bei Gesprächsrunden mit der Regierung Skörnvars die beste Lösung für die Bewohner Südbaffins zu verhandeln.

In Grafenberg ist für Inuit die Jagd auf Tiere, die der traditionellen Lebensweise entsprechen, nach Quoten, um den Artenerhalt zu sichern, erlaubt und im Bürgerrecht verankert.


Austritt aus der Interkontinentalkonferenz

Da die Republik Grafenberg eine Notwendigkeit zur Anpassung der völkerrechtlichen Neustrukturierung der Demokartischen Republik Boscoulis nicht mehr sieht und auch die militärische Umverteilung angesichts der Gefahr von Boscoulis für den Weltfrieden angemessen ist, besteht kein Grund mehr, der Interkontinentalkonferenz, die ebendiese Punkte anzufechten versuchte, weiterhin beizuwohnen.


Kurznachrichten

  • Beileidsbekundungen für Sophie Müller entgegengenommen, Vorbereitungen für Trauerfeierlichkeiten in vollem Gange
  • St. Valentin erstmals im World Cities Index vertreten
  • Drei Themen für ein einziges Land, das gabs seit gerudonischen Zeiten nicht mehr
  • Wirtschaft und Innenpolitik auf friedlichere Zeiten verlegt
  • Viele orvalische Parteien werden ihrem Kürzel nicht gerecht - die FLOP schon
 
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Vorgänge in Sevi Island

Da sich die Unruhen in Sevi Island weiter auszubreiten schienen wurde beschlossen, dem entgegen zu wirken. Die Fähr- und Flugverbindungen wurden daher vorrübergehend eingeschränkt. Die Tunnel nach Sevi Island wurden ebenfalls gesperrt, nachdem vor einem der Tunnel ein LKW in Brand gesetzt wurde. Trotz der Verstärkung der Sicherheitskräfte durch Einheiten des skørnvarischen Militärs nehmen die Krawalle und die Zerstörungen weiter zu. Auch einem erneuten Gesprächsangebot seitens Thynwalds erteilten die beteiligten sevischen Goden eine Absage. Einer Notsitzung des Althing blieben alle sevischen Goden fern, wodurch keine rechtsgültige Entscheidung des Althing zu weiteren Maßnahmen getroffen werden konnte. Für eine rechtsgültige Entscheidung des Althing müssen mindestens 75% aller Goden des Althing anwesend sein.

Thynwald erwägt nun offiziell den Notstand auszurufen, um seinen Handlungsspielraum in dieser Angelegenheit auszuweiten. Die Menschen in Quatur und Jotunheim haben es schwer die Vorgänge in Sevi Island nachzuvollziehen. Insbesondere die fehlende Bereitschaft zu Gesprächen und die Intensität der Gewalt. Daher unterstützt ein Großteil der Bevölkerung Quaturs und Jotunheims das Ausrufen des Notstandes.



 
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17. Januar 2041

Notstand in Skörnvar? Krisentreffen mit Lago

Die Lage auf der Sevi-Insel ist von der skörnvarischen Regierung mittlerweile nicht mehr kontrollierbar. Weiterhin sitzen zehntausende Grafenberger fest, ohne Aussicht auf eine Entspannung der Situation. Gespräche grafenbergischer Vermittler mit den sevischen Goden werden von der Blockade erheblich erschwert. Ein Notstand würde die Situation zur Eskalation bringen, doch scheint dies genau das Mittel der Wahl für Präsident Thynwald zu sein.

In einem eilig einberufenen Gespräch zwischen den beiden Präsidenten Grafenbergs und Lagos, Theodor Rosenfeld und Julienne Girad, entschloss man, sich auf den Ernstfall in der Hudson Bay vorzubereiten. Nicht nur die Sicherheit und der Frieden auf der Sevi Island soll wiederhergestellt werden, auch die seit Jahrzehnten vom Sevi-Königreich besetzten, mehrheitlich französischsprachigen Inseln am Südende der Bucht, die sich in den letzten Monaten kaum zu Wort melden konnten, sollen dabei einbezogen werden.
 
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Damas feiert das neue Jahr - und dennoch ein Rückblick


Feuerwerk über Alexandria

Cairo. Nahezu überall in der Union wurde das neue Jahr mit einem großen Feuerwerk begrüßt. Das vergangene Jahr war ein wichtiges Jahr für die Union. Als Initiator der Gespräche zur Wiederbelebung des Afrikabundes erhofft sich die Regierung in Cairo eine Stärkung des Zusammenhalts zwischen den afrikanischen Staaten. Die Gespräche seien im vollen Gange, berichtet der Regierungssprecher in Cairo, wo derzeit die Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern stattfinden. Man habe über alte Themen gesprochen und diese überarbeitet und will diese nun in den neuen Vertrag des Afrikabundes aufnehmen, ist aber auch zu zahlreichen neuen Ideen und Anregungen gekommen. Wie lange die Gespräche noch andauern werden, ist derzeit noch nicht bekannt, da man versuche möglichst konkrete Punkte festzuhalten, um sich an konkreten Punkten orientieren zu können. Doch das Jahr hatte auch seine Schattenseiten, so wird die Union mehrmals von dem Patriarchat von Kyiv grundlos provoziert und damaszenische Staatsbürger werden, ohne je ein Verbrechen begangen zu haben, im einstigen Verbündeten Kyiv festgehalten und verurteilt. Nun versucht die neue Regierung unter Staatspräsident Orhan Aygöz eine Lösung zu finden. Aygöz signalisierte ebenfalls Gesprächsbereitschaft an den westlichen Nachbarstaat der Union, dem Königreich Medirien, zu dem jüngst die Beziehungen durch noch ungeklärte Umstände ins stottern geraten sind und beinahe komplett beendet wurden. Durch die Versöhnung mit dem Königreich will man die Freundschaft zwischen den beiden Staaten erneut erwachen lassen, da beide Staaten sich durch die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume und demnächst auch durch den Afrikabund in einem Bund befinden. Schon lange wurde die "Anti-Medirien-Politik" der alten Regierung unter Staatspräsident Solak für unvorteilhaft und gar sinnlos durch die Opposition deklariert. Dies führte dazu, dass das politische Lager in der Union sich gespalten hat. Einerseits gibt es die Damaszenische Konservative Partei, die seit den Wahlen mit einer absoluten Mehrheit regiert, anderseits stellt sich eine Oppotision der Mehrheit entgegen, die durchaus in der Lage ist, die Entscheidungen der Regierung zu kippen. Experten halten dies jedoch für unwahrscheinlich: die Grüne Partei, die derzeit 15% der Sitze im Nationalkomitee besitzt, war schon immer auf der Seite der konservativen Mehrheit, dadurch würde die Regierungspartei mit hoher Wahrscheinlichkeit bei jeder Abstimmungen die Mehrheit erhalten. Die Teilung der Politik in die eher konservativ orientierten DMP und die YP und in die eher demokratisch orientierten SDH und LDP, welche bislang kaum in die internationalen Medien durchgedrungen ist, wird sich in den kommenden Jahres wohl weiterhin verstärken. Dabei neigt sich der Trend für die DMP, welche seit einer Wahlperiode die Union regiert und für mehr Stabilität und wachsenden Wohlstand gesorgt hat, wodurch immer mehr Wähler bei Wahlen ihre Stimme der Partei geben. Von den drei kleinen Parteien der Union, der Damaszenische Nationalistische Volkspartei, Damaszenische Kommunistische Partei und der Partei des Rechten Weges, ist seit ihrer Niederlage bei den Wahlen kaum was an die Öffentlichkeit gedrungen. Gerüchten zufolge wollen sich die Parteien zu einer Partei vereinigen, da sie stehts ähnliche Ziele verfolgt hatten. Durch eine Vereinigung erhoffen sich die Parteien genug Stimmen, um bei den Wahlen 2044 den Sprung ins Nationalkomitee zu schaffen. In wieweit das nur Spekulationen sind oder ob die Vereinigung nur kurz bevor steht, ist derzeit noch ungewiss.​

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Terror in Osteuropa

Cairo./Wolgograd. Erst hat es in Moskau geknallt und nun auch noch in Kyiv. In der Union wird den neusten Anschlägen in Kyiv jedoch nicht mehr Aufmerksamkeit zugesprochen, als sie es eh nicht haben. Wiedereinmal versuchen die kyivischen Behörden - diesmal jedoch die Polizei - ihre Instabilität und Inkompetenz zu überspielen, indem sie Terroranschläge gegen das eigene Land verhängen, um dann die Schuld - wer hätte es gedacht - dem Islam in die Schuhe zu schieben. Diesmal gehen sie sogar noch einen Schritt weiter, nun spricht die kyivische Polizei davon, dass eine Beteiligung der damaszenischen Regierung nicht ausgeschlossen sei. In den cairoischen Medien wird derweil spekuliert, welche Drogen in Kyiv nun schon wieder vom Patriarchen in den öffentlichen Einrichtungen verteilt worden sind, dass diese auf Vermutungen jener Art gekommen sind. Vielmehr werden die Anschläge für ein Zeichen des Protestes der eigenen Bevölkerung gegen das Regime gehalten. Trotz allem entsendete Cairo erneut die Forderung, die damaszenischen Staatsangehörigen frei zulassen, denn die kyivischen Behörden haben immer noch nicht bewiesen, dass die Inhaftierung, welche auf Grund einer angeblichen politischen Straftat erfolgte, rechtsmäßig verlief. Staatspräsident Aygöz schloss Mittel gegen das Regime nicht aus, als er auf einer Pressekonferenz danach gefragt worden ist, was geschehen würde, sollte Kyiv die Forderungen nicht erfüllen.​

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+++ Döner +++
+++ IFA-Leitung: Der AFB unterstützt den Vorschlag der UAFA +++
+++ Die Einladung zum Acht-Nationen-Pokal in der UNAS wird geehrt entgegengenommen und eine Teilnahme wird vom BFF bestätigt +++
+++ Cairo schafft es erstmal unter die Top 25 des World Cities Index - wie sieht es mit dem Global Metropolis Index aus? +++
+++ Slawien: Das nächste mal bitte ein wenig mehr +++
+++ Mibros eröffnet erste Filialen in Yojahbalo +++
+++ Nazar eröffnet demnächst die Türen +++
+++ Mansoura wird der erste damaszenische Elektronik-Riese - weltweise Expansion geplant +++
+++ Döner +++
+++ Politisches System → Zentralismus → Zheng +++
+++ Wachstum des damaszenischen Marktes hält weiterhin an +++
+++ Staatspräsident Aygöz zeigt sich sichtlich erleichtert, als er von der Genesung des macronischen Königs erfährt +++
+++ "Ein Neues Jahr in Spartan" ← you don't say +++
+++ Wo ist denn Moskau abgeblieben? +++
+++ Experten stellen These auf: Edo hat de facto nicht mal ne Regierung +++
+++ Überbenutzung von Feuerwerksbildern sorgt für Epilepsieanfälle bei Lesern +++
+++ Forscher haben eine neuartige Entdeckung gemacht: Virener können Regenbögen kotzen +++
+++ Zufallsseite des Tages +++
+++ Döner +++

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Notstand ausgerufen

Präsident Thynwald hat nun trotz der Bedenken aus den benachbarten Staaten den Notstand ausgerufen, um einen größeren Handlungsspielraum im Bezug auf die Geschehnisse in Sevi Island zu bekommen. In einem ersten Schritt wurde das skørnvarische Militär aktiviert um die Sicherheitskräfte in Sevi Island weiter zu verstärken, damit diese die Randalierer festnehmen und die Zivilbevölkerung besser schützen können. Die Marine ist ausgelaufen und wird rund um Sevi Island Stellung beziehen, um die Sicherheit auch dort gewährleisten zu können. Trotz dieser härteren Maßnahmen rief man die beteiligten sevischen Goden erneut erfolglos zu Gesprächen auf. Aufgrund der fehlenden Bereitschaft die Situation friedlich zu klären und der Aufwiegelung gegen die Sicherheits- und Staatsorgane, wurden zudem einige Haftbefehle gegen besonders in die Situation verstrickte sevische Goden, darunter auch Alec Samuels, ausgesprochen.

Dieser meldete sich erneut übers Radio zu Wort:
"Mit dem Ausrufen des Notstandes hat Präsident Thynwald sich den Weg frei gemacht, um das Militär ohne Zustimmung des Althing führen zu können. Nun führt er das Militär gegen einen Großteil der eigenen Bevölkerung und droht unser Land somit in einen Bürgerkrieg zu führen. Auch der letzte Sevier sollte nun überzeugt sein, dass eine Zukunft mit Skørnvar nicht mehr möglich ist. Thynwald bietet Gespräche an, doch Gespräche helfen ihm nur das sevische Volk weiter zu demütigen. Thynwald und die anderen Goden des Althing hätten unseren Forderungen nach einer Änderung des Systems, nach einer anhand der Bevölkerungsanteile festgelegten Zusammensetzung des Althing nachgeben sollen. Das sevische Volk wird sich nicht unterwerfen lassen. Wir können nur darauf hoffen, dass unsere Nachbarn nicht tatenlos zusehen werden."


 
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Yojahbalo

Innenpolitik

Eine weiterer großer Schritt in den Fortschritt und die Zukunft des Landes wurde vor wenigen Tagen beschlossen. Die Regierung möchte das bestehende Schienenetz massiv Ausbauen um alle wichtigen Industriestandorte besser zu vernetzen. Der Bau eines nationalen Schiennetztes wird das bisher größte Bauprojekte des noch jungen Landes dauern und viele Arbeitsplätze bringen. Von einer Gesamtbauzeit von mindestens 15 Jahren wird im Moment ausgegangen.

Ebenso wurde ein wichtiges Projekt des Familien-und Sozialministers Walta Heizenbourgo nun endgültig beschlossen und ab dem Juli 2042 haben Eltern von Kindern über 1 Jahr Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Vor allem in den Großstädten des Landes wird diese Entscheidung begrüßt,das bisher schon gute Kinderbetreuungsangebot in den großen Städte muss jedoch noch deutlich erweitert werden. In den kleineren Städte wird es noch Umfragen bei den Familien geben und gezielt neue Einrichtungen gebaut werden.
Auch wurde beschlossen durch diese Neuerung, vor allem an zentralen Stellen statt nur einer einfachen Kindertagesstätte gleich sogenannte komplette Familien und Bildungszentren zu bauen. Kindergarten, Schule und wichtige Ärzte sollen auf einem Areal zusammen arbeiten und für bessere Vernetzung sorgen.

Zudem gibt es zur Zeit innerhalb der Nationalversammlung große Diskusionen und verbale Auseinandersetzungen zu einer geplanten Steuererhöhung für Spitzenverdiener. Von einer in den Medien genannte "Reichensteuer" wäre jedoch nur die oberen 7-10% aller Steuerzahler betroffen. Sie müsste jedoch bis zu 20% mehr Steuern zahlen. Mit einer baldigen Entscheidung ist nicht zu rechnen.

Außenpolitik

In den vergangen Tagen kam es in Cairo zu den ersten Gesprächen bezüglich einer Wiederbelebung des Afrikabundes. Taiye Senait zeigte sich gegenüber anwesenden Medienvertretern mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Für konkrete Aussagen sei es jedoch noch zu früh und betonte auf die laufenden Gespräche in einer angenehmen und konstuktiven Atmosphäre.
Gerüchten zufolge soll es neben Wirtschaftsthemen auch über die Cap Cairo Linie gehen. In der Bevölkerung gibt es den Wunsch nach einer Verlängerung/Abzweigung dieser nach Diviara

Wirtschaft

Man freut sich sehr weitere internationale Firmen für Standorte in Yojahbalo gewonnen zu haben. So wird die Firma Connachta ein Füllwerk in Urji eröffnen und Mibros landesweit 290 unterschiedlich große Filialen errichten. Wirtschaftsminister Tolga Cungosh lächelt zur Zeit in jede Kamera wie ein Honigkuchenpferd und freut sich sichtlich über die neu geschaffenen Arbeitsplätze.

Langsam planen auch nationale Firmen sich mehr im Ausland zu betätigen und man strebt Partnerschaften und mehr internationale Exporte an.

Sport

Fußball

Die FFY bedankt sich bei Medirien für das Freundschaftsspiel und freut sich über das 2:2 unentschieden.
Außerdem bestätigt man ein Freundschaftsspiel für den 8.3. gegen Chryseum. Wie auch schon bei dem Spiel gegen UNAS waren in kürzester Zeit alle Eintrittskarten schnell vergriffen.

Handball

Auch die HUY freut sich ein Freundschaftsspiel gegen Chryseum zu bestätigen.

So werden innerhalb weniger Tage in den beiden beliebtesten Sportarten des Landes zwei der wichtigsten und besten Teams der Welt in Yojahbalo zu Gast sein.
 
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Freistaat Eldorado

Liam O'Hare startet durch - verkehrsinfrastruktureller Wandel geplant

Liam O'Hare, Regierungschef, Staatsoberhaupt, Oberbefehlshaber der Land-, See- und Luftstreitkräfte und Vorsitzender des Rats der Verfassung, ist keine 2 Tage im Amt und beginnt damit, seine Wahlversprechen in die Tat umzusetzen. Ein größeres Projekt ist es, der Verkehrsinfrastruktur Eldorados Innovationen und Effizienz zu geben. In dem 3-Jahres-Plan zusammengefasst beinhaltet dies Modernisierungen auf verschiedenen Ebenen. Das derzeitige Ticketsystem, welches vor 2 Jahren präsentiert und eingeführt wurde, hat sich als recht ineffektiv herausgestellt. Mit der recht neuen RFID-Technik, erfolgreich im Außenhandel eingesetzt, möchte man Maßstäbe in Sachen Schnelligkeit, Ergiebigkeit und Wirkkraft setzen. Ab 2042 werden alle einheimischen Kraftfahrzeuge, Personenbeförderungsmittel und Lastkraftwagen mit RFID-Technik ausgestattet sein müssen, um die bis dato errichteten Mautstellen auf Autobahnen befahren zu können. Für ausländische Fahrzeuge gilt diese Regelung logischerweise nicht, da es kaum relevanten Transitverkehr gibt, der Eldorados Autobahnen belastet. Zusätzlichen zu den Fahrzeugen werden bis 2042 alle Taxen, Busse, Züge und ähnliche öffentliche Verkehrsmittel (Ausnahme: Translev) auf RFID-Technik umgestellt werden, damit ein schnelles und bequemes Bezahlen möglich ist. Alle Menschen, die sich in Eldorado aufhalten dürfen, Touristen und Staatsbürger, können sich in den jeweiligen Stationen schon einmal über die neue Technik informieren und wie sie zu benutzen ist. Zusätzlich zu den Neuerungen in der bestehenden Verkehrsinfrastruktur wird es erstmalig eine U-Bahnlinie (MRT) in Eldorado geben, die die beiden wichtigsten Städte Eldorados, nämlich Eldorado City und Pacific Palisades, miteinander verbinden soll. Naheliegend wäre es, eine Verbindung zum Edo International Airport herzustellen, doch gibt es zwischen Eldorado City und Edo International bereits eine effektive Translev-Verbindung. Ausländische Bauunternehmen werden gebeten, Angebote bei der Regierung einzureichen; es wird einen Wettbewerb um den Bau der MRT-Linie geben. Planmäßig soll diese 2044 in Betrieb sein.​

Lage in Nord-Nordamerika: Militär bereit für friedenssichernde Maßnahmen, falls erwünscht

Mit großer Sorge blickt man auf die derzeitigen Geschehnisse im äußersten Norden des amerikanischen Kontinents. Die Hudson Bay, seit jeher ein Ort kleinerer Konflikte und Sticheleien, mutiert zu einem ernstzunehmenden Konfliktherd in der entwickelten Welt. Ausnahmezustände, Rebellen, Militär, das gegen die eigene Bevölkerung vorgeht. Noch vertraut man auf Lago und Grafenberg, die Lage in den Griff zu bekommen. Dennoch bietet Eldorado humanitäre Hilfe durch das Militär an, falls dies von den Parteien erwünscht ist. Dies kündigte Liam O'Hare in seiner Antrittsrede vor dem Regionalrat in Eldorado City an. 'Unsere Truppen sind in Sachen Friedenssicherung bestens ausgebildet und wir verfügen über große Vorräte an lebensnotwendigen Dingen, die möglicherweise knapp werden könnten während der Turbulenzen am Polarkreis.'​

Kurznachrichten

+++ These aus der UDV - Wer braucht schon eine Regierung, wir sind doch alle Alleinherrscher. Nur nicht alle teilen sich schizophren anmutend in eine imaginäre Regierung auf +++​

+++ Positive Entwicklung in Yojahbalo - Staatstreffen erwünscht +++​

+++ Herzenfeuerwerk in Alexandria berührt Menschen und gewinnt deshalb die Umfrage zum schönsten Feuerwerk +++​

+++ Gut, weil nicht schlecht +++​
 
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Republik Grafenberg - Republik Lago

20. Januar 2041

Skörnvar: Friedenssichernde Maßnahmen werden ergriffen

Skörnvar hat endgültig die Kontrolle verloren. Trotz der Warnungen, ein Notstand würde die Situation auf der Sevi Island zur Eskalation bringen, entschied sich Präsident Rugår Thynwald für das Mittel, das einen unmittelbaren Bürgerkrieg heraufbeschwört, der sich wie ein Flächenbrand auf die gesamte Hudson-Region ausbreiten könnte. Zum Schutz der sevischen Bevölkerung und zur Befreiung der etwa 40.000 grafenbergischen Bürger, die seit sechs Tagen auf Sevi Island eingekesselt sind, hat man eingeleitet, die skörnvarische Seeblockade zu durchbrechen. Grafenbergische wie lagonnische Kriegsschiffe sind ausgelaufen und werden in Kürze am Brennpunkt eintreffen. Weitere Flotten sichern den Raum um die südliche Hudson Bay und um Südbaffin.


"Bürgerkrieg verhindern, eigene wie sevische Bevölkerung schützen"

Die sechstägige Blockade der Sevi Island hat bereits zu enormen Engpässen in der Versorgung geführt, die Vorräte in den Supermärkten geht zur Neige. Immer mehr Geschäfte wurden durch die Krawalle zerstört, Brände machen viele Wohnungen unbewohnbar. Bereits jetzt könnte man sich die Lage auf Sevi Island kaum schlimmer vorstellen, eine großräumige militärische Invasion der eigenen, skörnvarischen Truppen wäre fatal.

Präsident Rosenfeld meldete sich zu Wort: "Es soll ein Signal sein, dass die nord-nordamerikanische Staatengemeinschaft nicht tatenlos zusieht, sondern handelt, zum Wohle der Völker, zum Wohle Amerikas und der gesamten Staatengemeinschaft. Die Lage auf Sevi Island und auf Südbaffin soll sich zum Positiven wenden. Dazu muss Skörnvar an den Verhandlungstisch, wenn das alles ein Ende nehmen soll. Die militärische Intervention war unser letzter Ausweg, um das zu erzwingen."


Kurznachrichten

  • InfraTech und Grenadier bewerben sich für eldoradonischen MRT-Wettbewerb
  • Erste edk-Filialen-Bausätze werden nach Yojahbalo verschifft
  • Damaszenische Pyrotechniker bauen Raketen aus purem Plastik
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Wahlen in der Republik

Mit ablauf des Februars wird in Boscoulis wieder eine neue Regierung
gewählt, die dann auch hoffentlich 4 oder 8 Jahre bestehen bleibt.
In letzter Zeit gabs immer wieder Chaos in der Politik des Landes, der
endlich mal wieder beendet werden muss. Zur Wahl stehen 8 Parteien
welche in der Vergangenheit immer wieder Kritiken und umbesetzungen
in der Parteispitze ertragen mussten. In den Wahlumfragen sieht man
die Sozialdemokraten (SPB) vor den Demokraten (DPB). Die
Nationalisten (NPB) wurden wieder einmal nicht zur Wahl zugelassen.


Neugestaltung der Bundesstaaten

Die 6 Premierminister der Bundesstaaten, sowie dem Vertreter des
Regierungschefs, kamen in den vergangenen tagen zusammen, um
über die Neugestaltung der Bundesstaaten zu bereden. Man einigte
sich auf die Namen und auf die neuen Bundeshauptstädte. Diese
werden nach der Wahl noch näher benannt.


Große ignorante Töne aus Kurland

Mit einem leichtem schmunzeln nahm man die Nachricht aus Kurland
zur Kenntnis, wo ein selbst ernannter Präsident zu seinen Soldaten
gesprochen hatte. So sehen wieder einmal die Europäer, dass die
Kurländer nur größe Töne spucken, wenn es um einen Feind geht.
Aber man hätte eh nichts von dem Land jenseits östlich der Ostsee
erwartet, welche sich in der Vergangenheit nur dazu bereit machte
gegen die Republik im hohen norden vorzugehen und sich mittels der
UNAS einen Sieg erkämpfen konnte.
Anscheinend können die Kurländer nicht rechnen, denn ohne Soldaten
und Kriegsgerät wird weniger an Budget ausgegeben, was anscheinend
die Kurländische Bevölkerung dringend bräuchte, denn soviel verdienen
sie anscheinend nicht. Am besten, wir schicken ihnen nach der Wahl
mal Bündelweise Geld, damit sich die Kurländische Bevölkerung mal
richtig ernähren kann.
 
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KRM

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Königreich Medirien - Reino de Medíria
2041

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Silvesterfeiern in Medirien

Viele Millionen Medirier haben am Monatsanfang das neue Jahr gefeiert. Man konnte jedoch auch leicht den Eindruck gewinnen, dass manch einer traurig darüber war, dass 2040 endete – zu gut verlief zumindest der zweite Abschnitt des Jahres. Doch der Reihe nach – der Beginn des Jahres wurde überschattet vom noch immer nicht komplett geklärten Streit mit dem Commonwealth of Australia über die Insel Cossyra und mit den Nachwirkungen der Auseinandersetzungen mit Cramtosien, welche 2039 für viel Furore sorgte. Im März sagte ein Politiker aus Mediris „Es kann ja nur besser werden“ - besser wurde es auch, zunächst im medirischen Nationalsport. Im Fußball nämlich, als man beim Africa Cup of Nations den hervorragenden zweiten Platz belegte – man musste sich nur dem ungeliebten Nachbarn aus der UDV (zwischen den medirischen und damaszenischen Fußballfans hat sich eine Rivalität gebildet) im Finale geschlagen geben. Auch bei der Qualifikation für die WM im nächsten Jahr im befreundeten Virenien steht man bisher sehr gut da, man rechnet mit der zweiten WM-Teilnahme in Folge nach der 2038 in Chryseum. Doch nicht nur im Fußball ging es Aufwärts, auch in der Politik und Wirtschaft – nach einigen Gesprächen, vor allem mit der Union Damaszenischer Völker, wurde man wieder in der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume angenommen – der Weg nach Europa ist wirtschaftlich also wieder geöffnet. Doch auch politisch hat sich einiges getan, neben dem Boscouliskonflikt – mit dem man wenig am Hut hatte – gab es auch noch den Versuch einiger Staaten, über die Interkontinentalkonferenz das mittlerweile geteilte Boscoulis wieder zu vereinen. Dass jener Versuch scheiterte hatte wohl auch mit der Unterstützung vieler Länder zu tun, welche die ESUS in ihrem Handeln in Boscoulis verteidigte – auch Medirien. Insgesamt fällt der Blick auf das Jahr 2040 größtenteils positiv aus – doch auch der Ausblick auf 2041 gestaltet sich positiv.


Fahrplan für 2041 steht
Bereits früh im Jahr hat man weitgehend Planungssicherheit was die Freundschaftsspiele im Fußball für die „Royals“ angeht. Bereits gespielt wurde das Spiel gegen die Nationalmannschaft aus dem neuen Staat in Afrika, Yojahbalo, welches mit 2:2 für die medirischen Ansprüche etwas enttäuschend verlief. Dagegen offen sind die Partien gegen Barnien, das Team von Shannon, Preußen. Am 30.05. steht dann das Jubiläumsspiel – jährlich findet am 30.05. ein Benefizspiel statt, welches aufgrund des historischen Tags für die medirische Geschichte Jubiläumsspiel genannt wird – statt. Dieses Jahr ist der Gegner die Mannschaft aus Spartan, das Spiel wird wahrscheinlich wie jedes Jahr ausverkauft sein. Doch so richtig spannend wird es für die medirischen Fußballfans erst gegen Ende des Jahres: Der Königliche Fußballverband Mediriens hat die Einladung zum Acht-Nationen-Pokal 2041 mit Freuden angenommen, die medirische Mannschaft wird also vorerst gegen die Mannschaften aus Chryseum, Aggermond und die UDV antreten – nach Meinung vieler Fußballfans sollte zumindest gegen Aggermond und die Mannschaft aus Damas ein Sieg her. Jedoch will man sich weiterhin auf die Qualifikation für die WM konzentrieren – und natürlich auch auf jene WM allgemein.

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Krieg in Nordamerika
Blitzartig und gefühlt im Sekundentakt prasseln die Nachrichten über die Lage im Norden der Welt auf die Haushalte und natürlich auch über die Regierung in Medirien. Mit Schrecken blickt man auf die Ereignisse dort, wo nach aktuellsten Meldungen mittlerweile sogar ein Krieg entwickelt zu haben scheint, und hofft auf eine möglichst friedliche Lösung für den Konflikt – auch, wenn das aktuell sehr unwahrscheinlich scheint. Jedoch ist der Schritt Grafenbergs, bei den dramatischen Szenen in Skørnvar nicht mehr tatenlos zuzuschauen durchaus verständlich. Aufgrund der hektischen Ereignisse konnte man sich jedoch noch kein detailliertes Bild der Lage machen – die Hoffnung der medirischen Bürger beruht daher auf einem geschickten und ruhigem Eingriff von Seiten Grafenbergs und Lagos – und auf ein schnelles Ende des Konflikts

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MBC bewirbt sich für Bau des MRT in Eldorado

Wie ein Sprecher der Medirian Building Company bekannt gab will man sich um den Bau der MRT im Freistaat Eldorado bewerben – und rechnet sich dabei gute Chancen aus. Denn auch, wenn man hauptsächlich oberirdische Bahnlinien und Autobahnen baut ist man auch mit dem Bau von U-Bahnen vertraut. So wurden sowohl die U-Bahn in Mediris als auch jene in Tripoli gänzlich von der MBC erbaut und auch bei den anderen U-Bahnen im Land hatten die Planer der MBC ihre Finger im Spiel. Dank dieser Erfahrung will die MBC in der nächsten Zeit ein Konzept vorlegen, welches die meisten Städte Eldorados miteinander und mit dem Flughafen verbinden würde, ersten Angaben zufolge scheint man ein System mit zwei Linien planen. Auch vor der Konkurrenz aus Grafenberg scheint man keine Angst zu haben: „Ich denke und hoffe, dass es die Verantwortlichen in Eldorado auf einen fairen Wettbewerb abgesehen haben“, so ein Verantwortlicher der MBC. Jedoch könnten sich die MBC-Verantwortlichen auch einen Kompromiss mit den Mitbewerbern vorstellen, so ein Sprecher.​

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  • <[UNAS]gobo> <KDDanny_42> gebt mir Kurznachrichten <-
  • Macronien+Medirien = <3
  • Abdul Amin I. zeigt sich erfreut über Genesung König Marcos III.
  • IKK goes Balkan
  • Wer oder was ist Hannover 96, liebe DRB?
  • NeuFürth das is ne schöne Stadt da lässt sichs prima leben, drum fahren wir nach Nürnberg rein und benehmen uns daneben!
  • SpVgg NeuFürth>FC nuevo Hogar de Brezos. Nur mal so.
  • Der KFM bestätigt die Bewerbung um die Ausrichtung des Africa Cup of Nations 2044
 
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Wahlergebnisse in Eldorado

Interessiert wurde die Wahl in Eldorado verfolgt. Vor allem in Seattle
und Vancouver, die beiden Millionenmetropolen nahe Eldorado auf der
unassischen Seite der Juan-de-Fuca-Straße und des Puget Sound. Die
Wahl war in der Union insofern interessant, da Eldorado im Rahmen
der mittlerweile mehr als bröckelnden IKK gegen die Union vorgegangen
ist und daher ein Politikwechsel für wahrscheinlich gehalten wurde.
Man beglückwünscht den Wahlsieger O'Hare daher zum Wahlsieg und hofft
auf bessere Beziehungen als noch unter Mackenzie.


Anschläge in Moskau und Kyiv

Präsident Kohl meldete sich nun doch noch zu Moskau in Kyiv zu Wort.
Er mahnte dabei alle Beteiligten zur Ruhe. Vor allem die Anschläge
in Moskau seien ein Beweis dafür, dass Moskau plane, in Kyiv einzumarschieren.
Inzwischen gebe es zahlreiche Indizien, welche darauf schließen lassen,
dass die Anschläge von der moskauer Regierung inziniert wurden um
einen Kriegsgrund gegen Kyiv zu haben. Das gleiche gelte nach SHIELD-Berichten
inzwischen auch für Kyiv gegenüber Damas. Der Versuch, die Anschläge
in Wolgograd einer damaszenischen Gruppe anzuhängen, welche angeblich
im Auftrag der Regierung gehandelt haben solle sei absurd, so Kohl.
Es gebe mehr als eindeutige Hinweise, dass diese Anschläge ebenfalls
nur insziniert seien.

Gleichzeitig stärkte Kohl dem Verbündeten aus Damas jedoch den Rücken
und erklärte, dass Damas das Vertrauen der Union genieße, zu wissen,
was das Richtige sei. Die Union wird den damaszenischen Verbündeten
in jedem Falle unterstützen sollte dies nötig werden.


Tannenbaumkrise

Irgendwann hat irgendjemand irgeneinen komischen Namen für irgendeinen
komischen Konflikt irgendwo im hohen Norden gefunden. Wer das war
ist egal, wichtiger ist das Statement über eben diesen komischen
Konflikt. Die Union verurteilt dabei das Vorgehen aller Parteien.
Skörnvar hat die Situation von Anfang an unterschätzt und dafür muss
nun die sevische Bevölkerung leiden. Diese Blockade der Seviinsel
ist moralisch nicht vertretbar, vor allem nicht gegen die eigene
Bevölkerung. Das dabei Bürger anderer Staaten ebenfalls betroffen
sind ist dabei noch das geringste Problem. Die Union fordert Skörnvar
daher auf, sofort die Blockade zu beenden. Es ist unverantwortlich
gegenüber der eigenen Bevölkerung. Aber nicht nur die Blockade gegen
Sevi Island ist verwerflich, allem anschein nach hätte die skörnvarer
Regierung den Seviern mehr Rechte zugestehen sollen. Die Sevier sind
seit jeher die größte Volksgruppe im heutigen skörnvarer Gebiet.
Sie sollten im politischen System des Staates daher entsprechende
Rechte haben, beispielhaft sei dabei ein System nach dem Vorbild
der UNAS oder Barniens genannt.

Medienberichten zufolge soll das Kabinet um Präsident Kohl bereits
über eine militärische Intervention nachgedacht haben. Die Regierung
äußerte sich dazu nicht direkt. Verteidgiungsminister James Smith
(DPNAS) sagte nur, dass bei einer Gefährdung vor nichts zurückgeschocken
werde.


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Grimbergen wurde 47. Unionsstaat

Da es das letzte mal vergessen wurde halt diesmal. Mit dem Jahreswechsel
am 1. Januar gab es in Boscoulis erneut große Änderungen für die
Kartographen. Die Umsetzung der Volksabstimmungen von Oktober stand
an. In der Silvesternacht wurden daher alle unassischen Flaggen in
den zurückgegebenen Gebieten der unassischen Besatzungszone eingeholt
und die boscoulischen Flaggen gehisst. Das Militär kündigte bereits
an, bis spätestens 1. März aus Boscoulis abgezogen zu sein.
Im norden der Besatzungszone dagegen wurde der 47. Unionsstaat der
Union gegründet. Die Bevölkerung Grimbergens hat sich bei der Volksabstimmung
im Oktober für die Bildung eines Unionsstaates entschieden, was damit
nun umgesetzt wurde. Bis zu den Staatsparlamentswahlen im März wird
nun eine Übergangsregierung die Verwaltung aufbauen und die Wahlen
organisieren. Anschließend wird die zukünfigte vom Volk gewählte
Regierung die weiteren Formalitäten wie z. B. die endgültige Flagge
Grimbegrens festlegen und im grimberger Staatsparlament darüber abstimmen
lassen.
Die Hauptstadt des neuen Unionsstaates ist Breaver Creek, eine der
größten Städte Skandiaviens. Dort wurden bereits erste Stimmen laut,
dass die Stadt wieder ihren historischen Namen Trondheim bekommen
solle, eine Petition dafür wurde von einigen Bürgern bereits gestartet.

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Vorläufige Flagge Grimbergens

Die Übergangsregierung Grimbergens warnte Boscoulis in ihrer ersten
außenpolitischen Tätigkeit vor zu großer Überheblichkeit. Die ESUS
übernehme zur Zeit zwar die Verteidigung des Landes, jedoch werde
man nicht eingreifen sollte es einen provuzierten Krieg gegen Boscoulis
geben.
Gleichzeitig wurden die Parteien der ersten Wahlen im Nachbarland
Orval, welches im Zuge des zweiten Boscouliskonfliktes unabhängig
wurde, beobachtet. Man erwarte gespannt das Ergebnis der ersten Wahlen
im nördlichen Nachbarland. Über die zukünftigen Beziehungen sprach
die Übergangsregierung in ihrer ersten Regierungserklärungen nicht,
man wolle zuerst die eigenen Wahlen abhalten, bevor über Beziehungen
geredet werden, so ein Sprecher.


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Neuer Champions League-Modus

Aufgrund der sinkenden Popularität der Champions League hat die UAFA
erneut eine Änderung des Modus' der UAFA Champions League beschlossen.
Der neue Modus wird als Landesmeister-Modus bekannt sein da wie der
Name sagt mit Ausnahme des Titelverteidigers der Vorsaison ausschließlich
die Landesmeister der nationalen Verbände, die sich der UAFA angeschlossen
haben, antreten. Dabei wird es zuerst eine Qualifikation geben um
auf 16 Mannschaften zu kommen, welche anschließend im klassischem
Turniermodus mit Gruppenphase und KO-Runde ab dem Viertelfinale gegeinander
spielen.

Der neue Modus wird mit der kommenden Saison 2041/42 erstmals angewandt.


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  • <Sweety69> Heute im Angebot: Zumasuppe mit URS-Beilage und Blockdessert
    [und gedämpften Edos]
  • Sorry Yojahbalo, aber zu dir kann ich leider nicht viel schreiben
    außer, dass es ungewöhnlich ist, was du da abziehst als Entwicklungsland
  • Verhandlungen mit Medirien verlaufen gut
  • Niemand hat die Absicht einen Vorsatz aufzustellen.
 
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Erste Wahlen Leffes: Eine geteilte Landschaft

Mit hoher Spannung wurden die ersten offiziellen Wahlen der nun vor einigen Wochen gegründeten Republik Leffe - nicht zuletzt deshalb, weil kaum jemand auch nur annähernd die Ergebnisse vorhersagen konnte. Trotz ihrer geringen Bevölkerungszahl - in Leffe leben etwas mehr als 95.000 Einwohner, verteilt auf einer Fläche, welche man mit 10 Saarländer füllen könnte - sind die Meinungen über die zukünftige politische Richtung des Landes sehr verschieden.

Zur Wahl wurden insgesamt 14 Parteien zugelassen. Dank der für viele Staaten verhältnismäßig kleinen 1 Prozent-Hürde schafften es gleich zehn Parteien ins Parlament.

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Als Sieger ging mit 27,4 % die Harunistische Partei (Harunalainen Puolue, HP), welche auch in Virenien und Shannon die Regierung stellt, als Sieger hervor, gefolgt von den Christdemokraten (Kristillisdemokraatit, KP) mit 20,2 %. Während die proeuropäische Liberaldemokratische Partei (Liberaalidemokraattinen Puolue, LDP) trotz Vorhersagen recht gute Ergebnisse verbuchen konnte, erlangte die linksliberale, gemäßigt-nationalistische Leffische Partei (Inaralainen Puolue, IR) mit 12,1 % nur den vierten Platz bei den Wahlen - mit weniger als drei Prozent Vorsprung gegenüber der noch nationalistischer ausgerichteten Großleffischen Partei (Suur-Inaaen Puole, SIR), welche zudem die Errichtung eines ostseefinnischen Großstaates befürwortet. Die Europäische Freie Allianz (EVA), die Leffische Sozialistische Arbeiterpartei (ISTP), die Demokratische Partei (DP), die pro-boscoulische Boscoulispartei (BP) und die Leffische Reformpartei (IRP) schnitten wider Erwartungen sehr schlecht ab. Die Unabhängigkeitspartei (Itsenäisyyspuolue, IP), die, nicht zuletzt dank hoher anonymer Spenden einen sehr markanten Wahlkampf lieferte, schaffte es gar trotz Populismus und Ein-Prozent-Hürde nicht ins Parlament.

Kurz nach den Wahlergebnissen erklärten die Harunistische Partei, die Leffische Partei und die Großleffische Partei sowie die Europäische Freie Allianz dass Gespräche über eine mögliche Koalition geführt werden; gleichzeitig boten auch KP und LDP der HP und IR sowie der EVA Koalitionsgespräche an.


Wie leffische Firmen die Luftschifflücke geschlossen haben

"Die Tage Cherubims und Seraphims sind vorbei", erklärte Jorma Kallasvuo, CEO und Präsident der leffischen Luftschiff-Airline Naali, wenige Tage nach Neujahr, "dank unserer zeitlich perfekt ausgeübten Penetration des Luftschifffahrtmarktes konnten wir die wegen des kyivischen Regimes imagetechnisch geschädigten Firmen Seraphim und Cherubim vom Thron stoßen und ein eigenes, effizienteres Reisenetz ans Tageslicht bringen." Die europaweit populäre Reisemöglichkeit Luftschiff wirkte mit der Entstehung eines nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich schlechten Regimes vor wenigen Monaten verloren - die Staatsunternehmen Cherubim (Luftschiffhersteller) sowie Seraphim (Airline), welche bisher eine Monopolsituation im Kontinent und in der Antarktis kannten, verloren stark an Popularität und führten zu hohen Verlusten in diesem Gewerbe.

Mit der Entstehung Naalis sowie Tulimaas aber konnte das Gewerbe aber vor dem (zweiten schon) Abstieg bewahrt werden. 80 Ziele konnten mit verschiedenen Regierungen bereits vereinbart werden, weitere, unter Anderem in Moskau, werden im Laufe des ersten Quartals 2041 folgen.

Pünktlich zur Neujahr: Leffe nimmt am SVSC 2041 teil

Trotz des überraschenden Sieges 2039 in Grafenberg (gut, so überraschend war's auch wieder nicht, war ja schließlich Scandal) plante die Virenische Union der Rundfunkstationen ursprünglich nicht, am SVSC 2041 teilzunehmen. Als Grund wurde vor allem das innerhalb Vireniens aufgrund der bisher bekanntgegebenen Teilnehmer nicht sehr hohen Begeisterung für die diesjährige Edition angegeben, obwohl manche böse Zungen behaupten, es läge eher an den wenigen Chancen, die das Land dieses Jahr bieten könnte. Die Leffische Rundfunkanstalt (Inarilainen Yleisradiotoiminta, kurz IYRT) nutzte diese Gelegenheit aus, um ihren virenischen Partner dazu zu überreden, eine leffische Musikgruppe zum SVSC zu bringen. Als weltweit erstes nicht komplett unabhängiges Land wird Leffe somit einen eigenen Beitrag hinsenden.

Interessant zeigte sich die Auswahl: im metalbegeisterten Land zeigte sich die Auswahl der einheimischen Folk Metal-Band Korpiklaani kaum überraschend. Mit ihrem kürzlich veröffentlichten Lied "Vodka" werden sie so als Erste für ihr Volk antreten - bleibt jetzt nur noch abzuwarten, dass die Weltgemeinschaft auf Trinkhymnen steht.

Kurznachrichten:

  • RIP Eusébio ;_;
  • Leffe bricht mit boscoulischer Wirtschaftstradition - Banken bleiben trotz Schneefall geöffnet
  • Im ebenso nördlichen Boscoulis ist der Alltag aber ein anderer (dank Balkanisierung gibt's nicht mehr soviele Panzer inner boscoulischen Wildbahn)
  • Sogar Afrika steigt wirtschaftlich auf - entweder Leffe wird tolerant und importiert Ausländer zur Wirtschaftssteigerung oder Verhütungsmittel werden verboten
  • Grimbergische Flagge: So hässlich, das kann nur von einem Flamen stammen
  • Mit Sorge blickt man nach Nordamerika - Austritt Grafenbergs aus der IKK nur ein Vorwand um einen Konflikt zu legitimieren?
  • Damas übernimmt den bisherigen Posten Chryseums als Plastikneujahrsstadt
  • Mit Spannung werden die Wahlen in Boscoulis verfolgt
  • Orvalische Pastafari werden festgenommen, Pastafaristen werden aufgrund von möglichen Verbindungen zu terroristischen Vereinigungen überwacht
  • Keine leffische Stadt im World Cities Index vertreten - Einwohner zeigen sich bestürzt, Medien sprechen von Verbindungen zwischen dem WCI und der spartanischen Regierung, welche die neuen Nordländer nicht anerkennt
  • Nationalhymnenwettbewerb ausgerufen: Von den bisher 48 Einsendungen beinhalten 37 das Wort "Perkele"

 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


+++ EILMELDUNG: Terroranschläge von Wolgograd und Moskau: Alle Spuren führen nach Preußen +++
WOLGOGRAD/KIEW/MOSKAU. Wochenlang arbeiteten der Kyivische Nachrichtendienst und das Büro für Innere Sicherheit an der Aufdeckung der Hintergründe und Drahtzieherschaft der Terroranschläge von Wolgograd. Im Rahmen der Ermittlungsarbeiten stießen sie auf zahlreiche verdächtige Personen aus muslimischen Zirkeln, sodass der Verdacht zunächst schnell auf Damas fiel. In keinem Fall konnte jedoch eine unmittelbare Beteiligung der damaszenischen oder anderer Muslime an den Anschlägen bewiesen werden. So wurden beispielweise keine Sprengmaterialien oder Anleitungen zum Bombenbau bei ihnen gefunden. Hingegen konnten umfangreiche Reiseverbindungen, Fahrkarten und Visa-Papiere sichergestellt werden, die auf eine Betätigung als Reisebüro schließen lassen würden - wäre dies die tatsächliche Tätigkeit gewesen. Kartenmaterial, Skizzen und Notizen zeigten indes ein anderes Bild: Hier wurden Reisen für Attentäter koordiniert. E-Mail-Verkehr bestand dabei nur mit der preußischen Führung und dem preußischen Geheimdienst. Wenn auch aus Verschleierungszwecken über Spartan und Damas nach Kyiv sowie über Caltanien nach Moskau eingereist wurde, so waren diese Länder nach den vorliegenden Erkenntnissen nicht in die Planung und Durchführung der mörderischen Terrorakte eingebunden. Preußen beabsichtigte jedoch, erst Moskau gegen Kyiv, dann Kyiv gegen Damas aufzuhetzen und so die allgemein hohe Angriffsstimmung Moskaus, Spartans und der UDV gegen Kyiv gezielt ausnutzen: Preußens Absicht war die indirekte Kriegsführung, ein rücksichtsloses Aufhetzen unserer erklärten Feinde zum Krieg ohne eigene Beteiligung! Wir setzen Preußen nun ein 24-stündiges Ultimatum, diesen Sachverhalt aufzuklären und zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


+++ EILMELDUNG: Ultimatum an Preußen abgelaufen - KRIEGSZUSTAND ausgerufen! +++
KIEW/BERLIN. Aufgrund des preußischen Versäumnisses, sich zu den Terrorvorwürfen zu äußern hat der Patriarch dem Kaiserreich Preußen den Krieg erklärt. Alle verfügbaren militärischen Einheiten wurden mobilisiert. Die an den östlichen Grenzstellungen Preußens stationierten Panzer werden durch todbringende Drohnen außer Gefecht gesetzt.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 

Republik Spartan

+++EILMELDUNG+++

Kriegserklärung Kyivs an Preußen

Dass die kyvische Regierung eine aggressive ist, ist schon lange bekannt. Sie deportierte Staatsbürger Spartans und Damas in Auffanglager, wo sie unter grauenvollsten Bedingungen gehalten wurden. Als ob dies nicht schon ein Provokation genug wäre, fädelten Nazis aus Kyiv den Terror in Moskau ein. Laut dem Patriarchat soll dies, sowie ihre innerländischen Terroranschläge von Preußen aus geleitet worden sein. Spartan sieht es als einen weitereren absurder Vorwurf den das Regime benutzt, um einen Krieg anzuzetteln. Von dem Naziregime kamen schon viele provokante Töne gegen Konstantinopel und Präsident Gardines bot eine Versöhnung unter der Bedingung, den Nazikurs zu beenden und die damaszenischen Häftlinge frei zulassen, was nie geschah. Das zeigt wie sich das kyivische Regime nicht auf einen Frieden einlassen will. Spartanische Regierungsvertreter waren schon vor der Kriegserklärung in geheimen Krisensitzungen mit der preußischen Regierung zusammengekommen und Spartan unterzeichnete im Falle eines Angriffes Kyivs aufs Preußen seinen nördlichen Nachbarn zu verteidigen. Um dieser Pflicht nachzukommen
ERKLÄRT SPARTAN HIERMIT KYIV DEN KRIEG.



Die spartanischen Seestreitkräfte, die am Schwaren Meer stationiert sind bewegen sich größenteils in Richtung Krimhalbinsel. Ein kleinerer Teil verweilt vor Konstantinopel um den Bosporus vor feindlichen Schiffen zu schützen. Die spartanischen Panzerdivisionen bewegen sich an die kyvisch-preußische Grenze um Angriffe aus dem Patriarchat abzuwehren. Die spartanische Führung erwartet derweil eine Unterstützung aus der Union Damaszenischer Völker.​
 
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Königreich Medirien - Reino de Medíria

EILMELDUNG - Krieg in Osteuropa



Mit großem Schrecken und Entsetzen hat man im Königreich Medirien auf den Überfall Kyivs auf das Kaiserreich Preußen reagiert – wenngleich diese nicht überraschend kam, wie der medirische Geheimdienst nun offenbarte. Auch ist der offizielle Grund – laut der Regierung Kyivs wurden die Anschläge in Wolgograd durch die preußische Regierung ausgelöst – ist laut dem Geheimdienst ein Vorwand. Laut dem Chef des Geheimdienstes – Alejandro Tevez – wurde der Geheimdienst vor einigen Tagen von kyiver Agenten in der Hoffnung kontaktiert, im Königreich Medirien einen Verbündeten für einen Überfall auf Preußen zu finden. Laut Tevez wollten die Agenten einen Handel anbieten und haben bereits Konkrete Pläne zur Aufteilung des Landes angeboten, jedoch konnten Tevez und seine Mitarbeiter zwischen dem Angebot und der Kriegserklärung die Identität und Authentizität der Agenten feststellen, weshalb man die preußische Regierung nicht in die Pläne einweihte. Von diesen Informationen geleitet pochten einige medirische Politiker bereits auf eine Kriegserklärung seitens Medirien an Kyiv, jedoch wollte König Abdul Amin I. - wie auch weite Teile des Kabinetts – die Lage weiter beobachten und abwarten. Dass dies zurecht geschah zeigt die Kriegserklärung Spartans – eine medirische Beteiligung scheint dadurch ausgeschlossen. Auch die östlichen Nachbarn mediriens, die UDV, diskutiert laut Insidern gerade über die weitere Vorgehensweise im Konflikt. Abdul Amin I. sagte hierzu: „Dieser Krieg Kyivs gegen Preußen – und nun Spartan – muss schnell beendet werden. Des weiteren darf er für die Regierung Kyivs nicht ohne Folgen bleiben – wie nun bekannt wurde scheint er von langer Hand als Angriffskrieg geplant worden zu sein und kann damit nicht gerechtfertigt werden. Sollte die Nachfrage bestehen bieten wir der Republik Spartan und dem Kaiserreich Preußen an, ausgebildetes Personal zur Verfügung zu stellen um verwundete Soldaten und Zivilpersonen medizinisch zu versorgen. Eine militärische Beteiligung des Königreichs wird es jedoch nach aktuellem Stand der Lage nicht geben.“
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<Webber> Wir können uns gemeinsam gegen Preußen betätigen und dann kriegst du Liegnitz.
<Webber> nicht dass es hinterher heißt, "so ein Mist, jetzt hat er mein schönes Heimatdorf "
Neue Edo-Flagge--
 
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Vereintes Kaiserreich Preußen

28.01.2041



Kyiv – Hohe anschuldigungen überqueren den Dnjepr[FONT=Times New Roman, serif]

[FONT=Times New Roman, serif]Berlin/Kyiv. Otto Hahn hat eine Pressekonferenz im Reichskanzleramt einberufen, als stark belastende Worte aus Kyiv verlautet wurden. Demzufolge sollen Attentäter gezielt von der preußischen Regierung und des preußischen Geheimdiensts eingesetzt worden sein, um im östlichen Nachbarstaat Terror zu säen. Kyiv bezichtigt Preußen damit, Drahtzieher der Anschläge von Wolgograd zu sein, bei dem 123 Leute verletzt wurden und 51 Leute ums Leben kamen. Reichskanzler Hahn zeigte sich bestürzt gegenüber den Journalisten und dementierte zunächst den Vorwurf Kyivs. Es gebe keinerlei Vorgänge gegen Kyiv. Kontakte mit Extremisten bestünden nicht. Hahn verweist auf seine defensive Politik gegenüber Hynkel, die von Beziehungen mit Kyiv völlig absieht. Bei den politischen als auch gesellschaftlichen Ansichten bestehen zu viele Gegensätze, die eine Verständigung beider Staaten nicht ermöglichen. Stattdessen stoßen die politischen Handlungen unter dem nationalsozialistischen Regime auf vehementen Widerstand in der Bevölkerung. Proteste, Aufstände, jegliche Art von Widerstand gegen die Diktatur werden von paramilitärischen Organisationen blutig niedergeschlagen und von den Medien zensiert. Die willkürlichen Anschuldigungen von Staaten zeigen erneut die fehlende Seriosität des Regimes, welches die innerpolitischen Unruhen mit den angeblichen Taten anderer Staaten zu begründen versucht. Die NSPFT scheint nicht einsehen zu wollen, dass die Mehrheit der Bevölkerung den Rassenhass und die Denunzierung vor allem von Slawen und Muslimen nicht befürwortet. Die anstiftenden Provokationen Kyivs haben nur ein Ziel: Länder in Rage zu versetzen und diese so lange herauszufordern, bis unüberlegte Dinge wie Kriegserklärungen ausgesprochen werden. Auf diesem Wege sucht Kyiv die Legitimation seine verzerrten Weltansichten durchzusetzen. Preußen appelliert an die Staatengemeinschaft, Kyiv diesen Gefallen nicht zu erweisen, und stattdessen deren Aktionen zu boykottieren. Dennoch darf die Welt nicht über die Gräueltaten dieses Unrechtsregimes hinwegsehen, und sollte die menschenrechtliche Situation in Kyiv genauestens verfolgen.
Ähnliche Sticheleien ergehen über den preußischen Staat. So wird von kyiv'scher Seite propagiert, das Kaiserreich Preußen sei auf Land jenseits des Dnjepr aus. Jedoch bestehen solche Beabsichtigungen nicht. Sie ergäben keinerlei Sinn. Die in Kyiv existierende Mehrheit an deutschsprachiger Bevölkerung weist eine komplett andere Vergangenheit auf. Sie besitzen eine überwiegend slawische Kultur, die durch peußische Beeinflussung in den letzten Jahrhunderten die deutsche Sprache annahmen. Bis auf die gemeinsame Sprache besteht keine gemeinsame Grundlage des preußischen Volks mit der deutschsprachigen Bevölkerung Kyivs. Ein Auseinanderreißen dieses staatlichen Gefüges würde schwere gesellschaftliche Verwerfungen zur Folge haben. Die preußische Regierung ist an einer Grenzveränderung des Status Quo nicht interessiert.
[/FONT][/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Zum Ende der Pressekonferenz erbat Otto Hahn nochmals die volle Aufmerksamkeit der anwesenden Journalisten: „Es bestehen keine Verbindung zu guerilla-artigen Verbänden, die für die Terroranschläge in Wolgograd verantwortlich sind. Kyiv selbst versucht mit infamen Anschuldigungen Staaten gegen Preußen aufzubringen, und somit ihre entarteten Ansichten zu verwirklichen. Der Staat Preußen steht zu seinem Wort: [FONT=Times New Roman, serif]Das Kaiserreich Preußen distanziert sich von jeglichen Angriffsszenarien gegenüber dem Patriarchat Kyiv, solange die Souveränität der preußischen Gebiete und Bevölkerung nicht beeinträchtigt wird.[/FONT][FONT=Times New Roman, serif](vom 19.12.2040).“[/FONT][/FONT]



Kyiv – Kriegserklärung an Preußen – Kyivische Truppen überqueren den Dnjepr

[FONT=Times New Roman, serif]Berlin/Kyiv. Das Patriarchat Kyiv erklärte Preußen den Krieg. Kyivische Drohnen bombadierten die Außenstellungen der 2. Panzerdivision der preußischen Reichswehr, die den Südosten des Reichs vor vermeintlichen kyivischen Einfall beschützen sollte. Dabei kamen 43 Soldaten ums Leben, 11 Kampfpanzer brannten vollständig aus. Die Verluste fielen dennoch sehr gering aus, da Preußen von der Drohnenflotte seines östlichen Nachbarn wusste. Der Großteil der Außenstellungen wurde an taktisch günstigen Orten stationiert, die vor kyivischen Drohnenangriffen geschützt waren. Das Kaiserreich Preußen wertet die kriegerischen Aktionen Kyivs als Angriffskrieg. Kyiv begründet seine Kriegserklärung mit der Aufstellung eines grotesken Ultimatums, das von preußischen Regierungskreisen zunächst als Zeitungsente wahrgenommen wurde, und deswegen die 24-stündige Frist nicht exakt einhielt. [FONT=Times New Roman, serif]Preußen sieht es als seine Pflicht an, die eigene Bevölkerung vor kriegerischen Invasoren zu beschützen. Es wird dabei auf die letzte amtliche Bekanntmachung verwiesen, die eine klare Sprache spricht. Preußische Streitkräfte – sowohl am Boden, in der Luft als auch auf dem Wasser – bahnen sich den Weg an die preußisch-kyivische Grenze, um das ehrwürdige Vaterland zu verteidigen. Die Truppen sind dabei bedacht, die kyivische Bevölkerung vor der Einbeziehung in den Krieg zu schützen. Sie möchten der umfangreichen Mehrheit der kyivischen Bevölkerung die Last, die durch das nationalsozialistische Regime auf sie verübt wird, abnehmen.[/FONT][/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif][FONT=Times New Roman, serif]Hiermit erklärt das Kaiserreich Preußen dem Patriarchat Kyiv den Krieg.[/FONT][/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Kurznachrichten:[/FONT][FONT=Times New Roman, serif]
[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif] - Südamerikanische Unterstützung des rassistischen Gedankengut Kyivs wird stark kritisiert.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]- Preußische Regierungskreise zeigen sich erfreut über die Einhaltung föderaler Zusicherungen.[/FONT]
- [FONT=Times New Roman, serif]Zivilbevölkerung flüchtet in das Landesinnere.[/FONT]






[FONT=Times New Roman, serif]GOTT MIT UNS![/FONT]​
 
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Mitteleuropäischer Bund und Union Damaszenischer Völker

Eilmeldung

28.01.2041

Kriegserklärung an Kyiv
Unmittelbar nach der Stellung des Ultimatums von Seiten Kyivs an Preußen machten Orhan Aygöz (Staatspräsident, UDV) und Juliane Weigl (Verteidigungsministerin, MEB) ein Krisentreffen.
Mit an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen an Preußen bezüglich der Terroranschläge, die nicht einmal nach den kyivischen Behauptungen von der preußischen Regierung
ausgingen, stellte Kyiv dem Land ein Ultimatum mit einem Zeitraum, in dem die Regierung nicht einmal die Zeit hatte, Nachforschungen anzustellen. Aus dem Grund waren sich Weigl und
Aygöz schnell einig,
dass man in der Situation nicht länger zusehen kann. Für die UDV spielte aber auch noch eine andere Sache eine Rolle: Kyiv weigerte sich, die Gefangenen UDV-Bürger, wie gefordert, auszuliefern.

Aus dem Grund erklären der Mitteleuropäische Bund und die Union Damaszenischer Völker Kyiv den Krieg.

Die Damaszenische Marine ist bereits im Schwarzen Meer präsent und wird Kyiv von dort aus angreifen. Vom Mitteleuropäischen Bund starten zur Zeit Überschallflugzeuge,
die die Militärstellungen Kyivs angreifen sollen. Auch von der UDV starten Bomber und Spezialeinheiten machen sich auf den Weg, um die Gefangenen zu befreien.

In einem Telefonat mit Takis Magdalini, dem Verteidigungsminister Spartans, versicherte dieser, dass auch aus Spartan Lufteinsätze geflogen werden sollen.
 
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Truppenrückzug & Gesprächsangebote

Der Einmarsch lagonnischer und grafenberger Truppen auf Sevi Island und die Stationierung ihrer Marina haben die Situation vor Ort vollständig geändert. Aus einem drohenden Bürgerkrieg ist nun ein Krieg entstanden, doch trotzdem hat sich die Lage beruhigt. Die sevischen Randalierer haben ihre Krawalle beendet und kooperieren mit den ausländischen Truppen. Warum sie in dieser Situation kooperieren, aber weiterhin Gespräche mit der skørnvarischen Regierung ablehnen ist unklar. Präsident Thynwald hat die skørnvarischen Truppen angewiesen nicht gegen die Truppen aus Grafenberg und Lago anzukämpfen, um eine Eskalation mit vielen Opfern zu vermeiden. Einige wenige Kämpfe gab es dennoch, aber bislang lief alles weitestgehend friedlich ab. Zudem verkündete Thynwald mit Grafenberg und Lago Kontakt aufnehmen und Gespräche führen zu wollen. Es ist klar, dass Skørnvar durch weitere Konflikte keine Lösung finden und nicht siegen wird. Daher bleibt nur die Hoffnung auf eine friedliche Lösungen um diesen Konflikt zu beenden.

Den Ausführungen aus der Union of North American States mochten viele Quaden und Joten kaum glauben. In voller Kooperation mit den Seviern wurde bei Gründung unseres Landes festgelegt, dass alle drei großen Völker dieselbe Vertretung im Althing erhalten sollen, unabhängig von der Bevölkerungszahl, damit die Belange der Quaden und Joten gleiche Chancen gekommen wie die der Sevier. Einer Vormundschaft durch die Sevier, welche bei einer Aufteilung nach Bevölkerungszahl zustande gekommen wäre hätten Quaden und Joten nie zugestimmt und wären den Weg als unabhängige Nationen gegangen. Der Vorschlag für die Aufteilung des Althing kam sogar aus sevischen Reihen. Dies nun als verwerflich darzustellen ist eine ungeheuerliche Herabwürdigung der Joten und Quaden durch die Union of North American States.



 
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31. Januar 2041

Skörnvar: Gesprächsbereitschaft wird positiv aufgenommen

Erfreut über die schnelle Wende im Konflikt gegen die sevische Bevölkerung nimmt Präsident Rosenfeld das Angebot Skörnvars an, Gespräche über die Zukunft von Sevi Island, Südbaffin und die Inseln der südlichen Hudson Bay zu führen. Ein schnelles Ende der Krise sei im Interesse aller, vor allem der über 16 Millionen Bewohner der involvierten Inseln.

Präsident Rosenfeld bestätigte außerdem, dass es nur zu vereinzelten Kämpfen auf hoher See gekommen sei, die wenig Schaden anrichteten. Die Zivilbevölkerung wurde von diesen Kampfhandlungen nicht getroffen. Auf dem Land bekamen die Truppen die Lage schnell unter Kontrolle, die Proteste in Sevi City verstummten nach dem Rückzug der skörnvarischen Soldaten. Mit der verordneten Wiedereröffnung des Neuenburger Tunnels können zudem die über 40.000 grafenbergischen Bürger wieder in ihre Heimat zurückkehren.


Kurznachrichten

  • Kriegssituation in Kyiv kommt für den hohen Norden überraschend, zumindest in dieser Form
  • Arviater Kurier titelt Skörnvar-Konflikt mit dem Begriff "Tannenbaumkrise" - rasante Verbreitung des Begriffs damit unvermeidbar
  • edk - inoffizieller Sponsor des Boscouliskonflikts - versorgt nun auch Leffe, Grimbergen und Affligem. Filiale in Shirase Coast wurde zum teuersten Supermarkt der Welt gekürt
  • khoianh-Post Nummer 250 - zur Feier gibt es 250 Grenadier-Busse zum Preis von 248
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Republik Lago




Neue Staaten

Die lagonnische Republik begrüßt alle neuen
Staaten in der internationalen Gemeinschaft
und schlägt die Aufnahme diplomatischer
Beziehungen einhergehend mit der gegenseitigen
Errichtung von Botschaften an.


Skandinavische Staaten – Interkontinentalkonferenz

Die lagonnische Republik hat wohlwollend zur Kenntnis
genommen, dass in den Sondergebieten der ESUS
demokratische Referenden durchgeführt worden sind
und erkennt diese Ergebnisse an.
Damit verlässt Lago die Interkontinentalkonferenz
und betrachtet das Ultimatum seinerseits als
gegenstandslos. Es liegt nun an den beteiligten
europäischen Staaten, den unterschiedlichen
Volksgruppen und ihren Bedürfnissen Rechnung zu tragen.

Geschehnisse in Skörnvar

Infolge des unmittelbar drohenden Bürgerkrieges,
dessen Bevorstehen zuletzt von der skörnvarischen
Regierung selbst zugegeben wurde, und mit Rücksicht auf
die Interessen der sevischen Bevölkerung und die
Situation der gefangenen Bürger aus Grafenberg hat das
lagonnische Parlament in einer Sondersitzung ein Mandat
zur Entsendung lagonnischer Streitkräfte in
Zusammenarbeit mit der Republik Grafenberg
verabschiedet, um eine Eskalation der Lage zu vermeiden
und den Bürgerkrieg zu verhindern.
Sodann ist die Marine unter dem Oberbefehl von
Verteidigungsminister Hervé Georgelin ausgelaufen und
hat Sevi Island unter Beachtung internationaler
Konventionen und bedacht auf geringe Einbußen auf
beiden Seiten unter Kontrolle gebracht.

Die lagonnische Republik begrüßte die Einsicht Skörnvars
und nahm das Gesprächsangebot gerne an. Sämtliche
Kampfhandlungen wurden umgehend eingestellt. Die
bereits stationierten Soldaten werden die Stabilität
gewährleisten und die Versorgung der Bevölkerung
sicherstellen.


Sophie Müller

Im Namen des lagonnischen Volkes drückt Präsidentin
Julienne Girad ihr Beileid ob des Todes der ehemaligen
Präsidentin von Grafenberg, Sophie Müller, aus.
Neben Girad wird Altpräsident Wallace Hakon und einige
weitere namhafte Persönlichkeiten Lagos an der
Trauerfeier teilnehmen.


 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Republik Vicaris wird unabhängig

Ab dem 13.02.2041 wird es auf der Welt einen neuen Staat geben,
welcher sich von Boscoulis los löst und fortan die Republik Vicaris
bilden wird. Dieser neue Staat beinhaltet die beiden Bundesstaaten
Arunafeltz und Lappland, welche an der Zumanischen Grenze liegen
und somit grenzt Boscoulis nicht mehr an das Zumanische Reich. Die
Vertreter der beiden Bundesstaaten kamen dazu in den letzten tagen
nach Jakusten und sprachen mit der dortigen Regierung, ob und wie
man das durchziehen könnte. Da diese einverstanden waren, wird jetzt
ein weiteres ehemaliges boscoulisches Gebiet ein eigener Staat. Dieser
wird auch umgehend anerkannt, sollte dort eine funktionfähige Regierung
entstehen.


Newsticker - Nyheter Updatering

++ Wahlen in Boscoulis werden aufgrund von Vicaris verschoben
++ Wärmster Winter seit Jahren in Boscoulis
++ Nachrichten werden von 2 Kriegen dominiert
 
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Simmanische Niederlande
(Neusimmanien)
Republik Simmanisch Nederland



Verträge von Kopenhagen!

Bereits vor einigen Monaten trafen sich Regierungsvertreter der Simmanischen
Niederlande, des Königreichs Südburgund, des Heiligen Oranienbundes und
der República Almorá im wunderschönen Kopenhagen und unterzeichneten
dort diverse Verträge
.


Ursprünglich angesetzt als Gespräche zur regionalen und überregionalen
Kooperation zwischen den Simmanischen Niederlanden, dem Königreich
Südburgund und dem Heiligen Oranienbund, entwickelten sich die Gespräche
schnell weiter zu einer regelrechten Konferenz. Der spontane Staatsbesuch der
Regierungsvertreter aus der República Almorá floss mit in die bereits laufenden
Gespräche ein. Themen bei diesen Gesprächen waren hauptsächlich Wege zur
stärkeren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den
beteiligten Staaten, die bessere Anbindung der Überseegebiete Südburgunds und
des Oranienbundes, sowie Gespräche zu aktuellen und möglicherweise
aufkommenden militärischen Konflikten. Die Gespräche, teilweise unter Beisein
aller 4 Staaten, teilweise auch in kleinerem Kreise geführt, mündeten schließlich
in einer Vielzahl einzelner Verträge, teils öffentlich, teils geheim.


Ein kurzer Auszug einiger der getroffenen Verträge:


  • Die 4 Vertragsstaaten beschlossen mehrere Maßnahmen zur engeren Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung und Forschung, sowie ein umfangreiches Austauschprogramm


  • Das Königreich Südburgund prüft eine mögliche Umstellung auf das oranische Bildungsmodell in den amerikanischen Überseegebieten


  • Die 4 Vertragsstaaten beschlossen eine besondere Förderung des (ehemaligen?) europäischen Zentrums für Luft- und Raumfahrttechnik in Toulouse


  • Die oranischen Überseegebiete stellen einen Beitrittsantrag zur GEWR, vorherige Abstimmung auf Gozo notwendig.


  • Aufgrund mangelnder Universitätsplätze in den europäischen Überseegebieten des Oranienbundes, wird den Bewohnern das Studieren in Südburgund oder den Simmanischen Niederlanden erleichtert


  • Das Königreich Südburgund erhält die Genehmigung bei Lübeck einen Marine- & Luftwaffenstützpunkt zu errichten


  • Den Simmanischen Niederlanden wird die Mitbenutzung der südburgundischen Marinehäfen in Marseille und New Orléans gestattet


  • Die Simmanischen Niederlande und das Königreich Südburgund garantieren die oranischen Überseegebiete in Europa vor feindlichen Übergriffen mit zu schützen


  • Der Heilige Oranienbund garantiert die südburgundischen Überseegebiete in Amerika mit zu schützen


  • Die Simmanischen Niederlande, das Königreich Südburgund und der Heilige Oranienbund sicherten zu die República Almorá in ihren Bemühungen um die Azoreninsel Corvo zu unterstützen



Cyberkrieg - Letzte Verfahren eröffnet!

Nach der Auslieferung des früheren franconischen Königs durch Ajin an die
Simmanischen Niederlande und der Festnahme der flüchtigen Hacker durch
preußische Einheiten, konnten die Vorgänge um den Cyberkrieg weiter aufgeklärt
werden. Derzeit muss sich "König" Frederic van Damme vor Gericht verantworten.


Frederic van Damme, einst König Franconiens steht derzeit aufgrund seiner
Verwicklungen in den Cyberkrieg gegen die Union of North American States und
der Virenischen Republik vor Gericht. Die Anklage konnte zahlreiche Beweise
vorbringen, welche belegen, dass Van Damme nicht nur von den Cyberattacken
wusste, sondern diese auch mit seiner Unterschrift genehmigte. Zudem wurden
Beweise vorgelegt, welche zeigten, dass er seinen Einfluss auf diverse
Abgeordnete nutzte um genügend Stimmen für den Einstieg in den Weltkrieg zu
mobilisieren. Ihm droht eine lebenslängliche Haftstrafe. Seine Besitztümer
wurden sofern nicht außer Landes geschafft bereits vor 2 Jahren aufgelöst und in
Entschädigungszahlungen überführt.



Barnien & Åffligem!

Schon seit einiger Zeit plant man lange überfällige Gespräche zwischen Barnien
und den Simmanischen Niederlanden. Mit den neuen Verhältnissen in Boscoulis
und dem neuen zu Barnien gehörenden Nachbarn
Åffligem sind noch weitere
Punkte auf die bereits lange Liste gekommen
.


Präsident Philipp Braun kündigte an demnächst nach Barnien reisen zu wollen,
um die längst überfälligen Gespräche mit unserem nördlichen Nachbarn zu
führen. In diesen Gesprächen soll es vor allem um die wirtschaftliche und
gesellschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten gehen, welche durch
den Beitritt zur GEWR ja bereits sehr floriert. Ein weiteres Thema dürften die
geänderten Verhältnisse in Boscoulis, insbesondere auf mit Boscoulis getroffene
Verträge bzgl. des nun
Åffligem genannten Gebietes. Auch die unterschiedliche
Sichtweise auf die barnische und die simmanische Geschichte dürfte
Diskussionspunkte erbringen.




Skørnvar!

Die Simmanischen Niederlande zeigen sich sehr interessiert an einem Staatstreffen
mit der neu gegründeten Republik. Die aktuellen Geschehnisse im Land sieht man
zwar kritisch, doch aufgrund positiver Entwicklungen durch das Eingreifen
Grafenbergs und Lagos ist man zuversichtlich, dass sich die Lage bald wieder
entspannen wird.


Die Republik Skørnvar steht aktuell an einem Scheideweg. Die Gleichberechtigung
der drei großen Völker
Skørnvars im Althing schien auf den ersten Blick eine wohl
überlegte Entscheidung zu sein, stärkt es doch die Mitbestimmung der kleineren
aber seit jeher unabhängigen Volksgruppen der Joten und Quaden. Gerade die
Quaden hatten zuvor schon unter der Bevölkerungsbedingten Übermacht der
Sevier zu leiden. Auf den zweiten Blick jedoch scheint dieser Weg den Seviern
nicht zu gefallen. Auch wenn der Vorschlag für die Einteilung des Althing in drei
gleichberechtigte Kammern von Vertretern des sevischen Volkes kam, dürfte sich
dies geändert haben. Einer Spaltung
Skørnvars ist wohl nichts mehr entgegen zu
setzen. In Europa sieht man jedoch für beide Seiten, Sevier, sowie Joden und
Quaden eine aussichtsreiche Zukunft. Im Rahmen der europäischen
Zusammenarbeit ist man auch gerne bereit
Skørnvar bei der Bewältigung einer
möglichen Spaltung und dessen Folgen beizustehen und Hilfe zu leisten
.




Krieg in Kyiv und Preußen!

Der Krieg in Osteuropa und unserem Nachbarland Preußen bleibt auch in
den Simmanischen Niederlanden nicht ohne Folgen. Die Grenzen wurden gesichert,
Kontrollen verstärkt. Flüge und andere Verbindungen in betroffene
Gebiete wurden eingestellt.


Mit großer Sorge blicken die Menschen in den Simmanischen Niederlanden gen
Osten. Der Angriff Kyivs auf unseren Nachbarn Preußen und auch die darauf
erfolgten Kriegseintritte
des Mitteleuropäischen Bundes, der Union
damaszenischer Völker und Spartans sind überaus beunruhigend. Zum Schutze
der eigenen Bevölkerung wurden die Grenzen zu Preußen gesichert und
verstärkte Kontrollen eingeführt. Auch an der Grenze zum Mitteleuropäischen
Bund wurden vorrübergehend Sicherheitskontrollen eingeführt.
Die Simmanischen Niederlande bieten dem Kaiserreich Preußen und
insbesondere auch dem Mitteleuropäischen Bund nachbarschaftliche Hilfe in
der Versorgung und in Form einer möglichen vorrübergehenden Aufnahme von
Flüchtlingen an, sollte dies notwendig werden. Man hofft auf ein baldiges Ende
dieses Konfliktes, auf dass der Frieden in Europa wieder Einzug halten kann.



Kurznachrichten

### Ein Spielleiter wird in Neusimmanien vermutet ###
### Teilung Boscoulis' traurig, aber nachvollziehbar ###
### Nachfolgestaaten Boscoulis' anerkannt - Beziehungen gewünscht ###
### Winter ohne Schnee, dafür Regen satt ###
### Artenschutzmaßnahmen in
Skørnvar stoßen auf positive Resonanz ###
### Situation der Inuit in
Skørnvar, überdramatisiert? ###
### Nordoffensive der Sonderzeichen "
å æ ě ë ø" ###
### Pariser Slums schreien nach DER BOMBE ###





Philipp Braun
Präsident der Simmanischen Niederlande
 


Sozialistische Republik Slawien

Krieg in Osteuropa

Maßnahmen:

-Die meisten der ohnehin schon wenigen Flüge ins Ausland wurden eingestellt.

-Die Grenzen richtung Kyiv bleiben erwartungsgemäß weiterhin zu.

-Slawien mischt sich nicht ein.

-Sicherheitstruppen an öffentlichen Orten aufgestockt


SlawoSat Auszüge von Heute, 11. Uhr.

Farograd.

"Am morgen gedachte der Präsident unseres Landes, sämtlichen Todesopfern der letzten Zeit. "Viele unschuldige Menschen durchleben zurzeit schreckliches Grauen, die Herzen der Slawischen Bevölkerung sind bei ihnen." so Präsident Rixinger wörtlich."

-

Lynx.

"Nach der Ansprache reiste der Präsident in die kleine Stadt Lynx, um dort ein Rüstungswerk zu besichtigen. Das grade eröffnete neue Werk, soll für die Herstellung von kleinen und mittelgroßen Militärfahrzeugen zuständig sein. Seine eifrigen Mitarbeiter machten sich ständig Notizen!"

-

Programmhinweis

"Im Anschluss an diese Nachrichtensendung folgt die 293. Wiederholung der Folgen 1-10 der beliebten Zeichentrickserie "
Ну, погоди!". Es ist 11. Uhr."

"Goonng"

-
 
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Mitteleuropäischer Bund
Republik Spartan
Union Damaszenischer Völker


Eilmeldung
5.2.2041

In der damaszenischen Militärbasis Zonguldak am Schwarzen Meer geht der derzeit heiß her, dennoch traf sich der damaszenische Verteidigungsminister Volkan Demirel mit der mitteleuropäischen Verteidigungsministerin Juliane Weigl und dem spartanischen Verteidigungsminister Takis Magdalini vor Ort, um gemeinsam über ein weitere vorgehen im Osteuropakrieg zu besprechen. Die Verhandlungen dauerten lange und die Parteien gingen mit unterschiedlichen Positionen in die Verhandlungen rein. Jedoch wurde man sich nach einiger Zeit schnell einig, da sich alle Parteien ein möglichst friedliches Voranstreiten des Konfliktes erwünschen.
Aus diesem Grund entschloss man sich dem Vereinigten Kaiserreich Preußen den Krieg zu erklären und somit als dritte Partei in dem Konflikt zu agieren.
Der Mitteleuropäische Bund, die Republik Spartan und die Union Damaszenischer Völker appellieren deshalb zu sofortigem Waffenstillstand zwischen Preußen und Kyiv. Beiden Staaten wird die Erarbeitung eines Friedensvertrags angeboten, um eine Lösung zu finden, die zukünftig den Frieden in der Region gewährleisten soll und zukünftig eine Lösung gegen einen erneuten Angriff Kyivs beherbegen soll.
Sollte es zu keinem Waffenstillstand zwischen Preußen und Kyiv kommen, ist ein militärisches Eingreifen Mitteleuropas, Spartans und Damas' nicht ausgeschlossen.​
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


+++ Gemeinsame Erklärung des Heiligen Vaters und des Führers +++
KIEW. Der als Beistand für Preußen getarnte Angriffskrieg Spartans und die separat erfolgte Kriegserklärung von MEB und UDV stufen wir als imperialistische Bereicherungsakte ein, die nur eine Maximierung der eigenen militärischen Möglichkeiten für zukünftige Schlachten zum Ziel haben und ohne jegliche legitime Grundlage erfolgen.
Der kyivische Feldzug gegen Preußen ist hingegen sehr wohl legitimiert - Preußen hat eine gewaltige Schuld auf sich geladen! Neben der Organisation und Anleitung terroristischer Anschläge mit Toten und Verletzten hat Preußen:

1. einen angebotenen, inhaltlich umfangreichen Nichtangriffspakt abgelehnt und somit die Nichtanerkennung unserer Westgrenze - der gemeinsamen Grenze Kyivs und Preußens - zum Ausdruck gebracht, sowie

2. diese Haltung mittels einer Truppenstationierung vor jener gemeinsamen Grenze bekräftigt.

Diese Problematik ist der Weltgemeinschaft seit Langem bekannt. Die nun verlautbarte Kriegserklärung Spartans, Mitteleuropas und Damas an Preußen steht dem ursprünglichen Ziel vollkommen entgegen. Dies begrüßen wir, verlangen jedoch eine zügige Erklärung der Motivation und der weiteren Absichten. Wir erklären hiermit auf Wiederruf den Waffenstillstand gegenüber den preußischen Truppen. Wir sind zum Frieden bereit, wie wir dies immer sind. Einen Vertrag, der unsere militärische Schlagkraft bei legitimen Feldzügen begrenzt und somit unsere nationale Souveränität antastet, werden wir jedoch nicht unterzeichnen.


~~~ Geschehen an den Fronten ~~~

Westfront: Drohnen und Panzer kämpfen sich ihren Weg - kyivische Truppen vor Schytomyr, Bila Zerkwa und Odessa - Kirowohrad fällt
KIEW/BERLIN. Die Taktik der preußischen Reichswehr mag truppenerhaltend sein, unsere Drohnen aber haben im Marschland zwischen Kiew und Lemberg freie Bahn. Hier sind die Bodenfahrzeuge, auf die sich die Militärstärken Preußens hauptsächlich konzentrieren, aufgrund des außergewöhnlich milden Winters nun praktisch machtlos. So beschränken sich die dortigen Truppenbewegungen auf wenige Korridore, die unsere Drohnen unermüdlich Tag und Nacht anfliegen und beschießen, um vorhandene Stellungen zu schwächen und Nachschub zu blockieren. Dorf für Dorf und Stadt für Stadt werden von unseren Truppen dabei kampflos eingenommen. Keine Überraschung dürfte es darstellen, dass die ethnisch-preußische Bevölkerung unsere Soldaten brüderlich und mit Freude empfängt. Stets werden Bekenntnisse zum Führer demonstriert. Unsere Truppen schreiten in Abstimmung mit den Drohnenangriffen voran und stehen im Norden Ost-Preußens nun bereits vor Schytomyr und Bila Zerkwa. Kirowohrad ist als erste Großstadt bereits nach geringen Kämpfen im Stadtgebiet gefallen. Im Süden indes kann Odessa auf dem Landweg nur noch über die Autobahnen nach Kischinau und Spartan erreicht werden. Die wenigen preußischen Bodentruppen dort stehen nun im Panzerkrieg mit unserer geballten Heeresmacht, die von Norden einströmt, und von Osten haben wir von Sewastopol aus unsere schlagkräftigen Marinezerstörer positioniert. Auf Befehl des Führers wurden die Kampfhandlungen am Abend des 5. Februars als Reaktion auf das Angebot der Gegenparteien vorübergehend eingestellt.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Vereintes Kaiserreich Preußen

06.02.2041








Osteuropakrieg [FONT=Times New Roman, serif]- [/FONT]Waffenstillstand auf Drängen der 3er-Koalition ausgerufen


Berlin. Die Union Damaszenischer Völker, der Mitteleuropäische Bund und die Republik Spartan haben dem Kaiserreich Preußen völlig unerwartet den Krieg erklärt. Sie begründen ihre Aktion damit, eine deeskalierende Wirkung auf den derzeitigen Krieg ausüben zu wollen. Schnell war klar, dass man nur mit einem Unternehmen noch viel größeres Leid als jenes, das durch den Angriffskrieg Kyivs bereits ausgeht, von der preußischen Bevölkerung abwenden könne: Die Kooperation mit der 3er-Koalition.
Dennoch zeigt sich die preußische Regierung äußert kritisch gegenüber deren plötzlichen Kurswechsel. Vor allem ist man von seinem südlichen Nachbar, der Republik Spartan, enttäuscht. Beflügelt durch die Einhaltung des im Geheimen beschlossenen Beistandpakts, liegen die Beziehungen nun auf Eis, nachdem der Südanrainer abrupt das Schwert gegen den Bündnispartner erhoben hat. Es hat sich ein großer symbolischer Krater zwischen Konstantinopel und Berlin aufgetan, der kurzfristig nur schwer wieder zu schließen sein wird. Die kyivische Invasion, und dem damit verbundenen Leid und Kummer, sowie Verlust zahlreicher preußischer Landsleute, wird von der 3er-Koalition relativiert, und die Verteidigung des preußischen Vaterlands als unrecht dargestellt. Der Osteuropakrieg scheint nicht mehr als für eine Streitigkeit zwischen zwei unbedachten Staaten abgestempelt zu werden. Die 3er-Koalition verkennt die kyivische Schuld, die der östliche Nachbar durch Aussprache der Kriegserklärung auf sich genommen hat.
Binnen des 11-tägigen Kriegs fielen 3.141 Soldaten dem Nazi-Regime zum Opfer. 198 zivile Opfer sind zu beklagen. Außerdem starben nach Angaben einer linksextremen Gesellschaft über 400 Mitglieder, als sie kyivischen Truppen am Überqueren mehrerer Dnjepr-Brücken hindern wollten. Seriöse Quellen melden knapp 250 gewaltbereite Aktivisten bei dem hoffnungslosen Unterfangen. Über 4 Millionen Bürgerinnen und Bürger befinden sich auf der Flucht. 180.000 davon sind durch den Krieg obdachlos geworden. Die preußischen Streitkräfte wurden durch das kurzfristige Ultimatum und dem darauffolgenden Einmarsch überrascht, weswegen die Kyiv-Truppen zunächst weit vorstoßen konnten. Aus dem Hintertreffen entledigten sich die Bodenstreitkräfte mit Hilfe des Spezial-Luftkampfkommandos Adler, das in kurzer Zeit einen beachtlichen Teil der besetzten Gebiete befreien konnte. Jenseits des Dnjepr befand sich – entgegen vieler Vermutungen – innerhalb der 11 Tage zu keinem Zeitpunkt ein preußischer Soldat.
Otto Hahn fordert die Anführer der 3er-Koalition dazu auf, sich gründlich für das voreilige Handeln zu rechtfertigen. Eine Kriegserklärung gegen einen sich verteidigenden Staat hatte es in der Geschichte auf eine solch widersprüchliche Art und Weise noch nicht gegeben. Die hohen preußischen Verluste dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden.
Nichtsdestotrotz möchte man eine von nun an friedlichere Zeit heraufbeschwören, eine Zeit in der osteuropäische Staaten wieder im Einklang stehen.
Konstruktive Gesprächsanstöße seitens der 3er-Koalition werden erwartet.



Kurznachrichten:

  • Rechtsextreme Parteien vermuten imperialistische Kooperationen als Drahtzieher des plötzlichen Kurswechsels. Vermeintliche Oppositionelle haben in totalitären Strukturen eben nichts zu suchen.

  • 3er-Koalition in der Bevölkerung häufig nur als Flotter Dreier belächelt; aufgrund des flotten Umsattelns auf eine dritte Partei.

  • Medirische sowie simmanische Hilfe wird dankend angenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


+++ Gemeinsame Erklärung des Heiligen Vaters und des Führers +++
KIEW. Wir fordern die preußische Führung auf, den Waffenstillstand nicht mit Unsinnsmeldungen zu gefährden. Die Rückmeldungen unserer Truppenkommandeure lassen nur den Schluss zu, dass statt der von Preußen behaupteten "mehr als 4 Millionen" kaum mehr als 40 Tausend Menschen aus den besetzten Gebieten geflohen oder obdachlos geworden sind. Ein massenhafter Exodus, wie er der preußischen Propaganda zufolge hätte eingesetzt haben müssen, fand und findet nicht statt.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Aggermond

Einläutung des neo-imperialistischen Zeitalters
Vergangenen Montag hielt Präsident Sherman (NPA) auf dem Blauen Platz in Halifax eine Ansprache an das Volk, in der er die außenpolitischen Ereignisse der vergangenen Monate beurteilte und die Lage der Nation schilderte.
„Sehr verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Wir, das aggermonische Volk, werden dieser Tage Zeuge der Wiederkehr des allgemeinen internationalen Imperialismus.
War dieser in den letzten Jahren begraben geglaubt, so zeigt er nun, im beginnenden Zeitalter des Neo-Imperialismus, erneut sein Gesicht.

Unter der Flagge der puren Nächstenliebe oder mit noch fadenscheinigeren Kriegsgründen ziehen weit entwickelte Zivilisationen in die Schlacht, um ihre Brüder und Schwestern ihrer Heimat und ihrer Macht zu berauben.
Nun, wo der Imperialismus erneut sein Gesicht zeigt, ist die Welt in Aufruhr - unter Gewehr- und Kanonenfeuer verändern sich Grenzen, verschieben sich Machtverhältnisse, gehen ganze Nationen unter.

Ich verurteile dies nicht. Die Welt hatte keine Wahl, als sich in dieser Art zu entwickeln; nachdem die beiden Großmächte dieser Welt - zuletzt in Form der IKK im Boscouliskonflikt - in den einigen Konflikten Niederlagen einstecken mussten, haben sie erkannt, dass sich die Machtverhältnisse auf unserem Planeten zu ihren Ungunsten verändert haben.
Nun schreiten erneut Kolonialismus und Imperialismus Hand in Hand über den Erdenball.

Für unsere Nation und unseren Wohlstand bieten sich in diesen unruhigen Zeiten der Veränderung viele Chancen.
Unsere Nation steht besser da denn je; wir, das Volk der Aggermonen, sind der aufsteigende Stern am Firmament der internationalen Staatengemeinschaft.
Wir müssen - und wir werden - uns den Herausforderungen dieser Zeit stellen.

Sehen wir dem Imperialismus ins Auge! Nach dem Zerfall Boscoulis' durch die Intervention der ESUS ist nun der Übergriff Kyivs auf Preußen in vollem Gange. Die dortige dritte Kriegspartei, bestehend aus drei Regionalmächten, ist ein kläglicher Versuch, den Anbruch des Neo-Imperialismus zu verhindern und die status-quo-ante-Rhetorik der alten Großmächte zurück in die Gegenwart zu bugsieren.
Offensichtlich konnten der MEB und die UDV die übrige ESUS von diesem Vorhaben nicht überzeugen; zu Recht weist weiterhin die preußische Regierung auf die Missstände dieser Intervention hin.
Die strategisch weitaus klügere Variante wäre gewesen, dem Zeitgeist zu folgen, der preußischen Nation beizustehen und dieser zur Ausdehnung der regionalen Macht zu verhelfen - ein Gedanke, den man in unserem nördlichen Nachbarland in die Tat umsetzt.
Unter dem hehren Motiv der Befreiung Grafenberger Bürger wird hier offensichtlich unter Kanonengetöse die Angliederung der sevischen Inseln an Grafenberg vorbereitet.
Grafenberg als Vorreiter des Neo-Imperialismus schielt, so weiß in Aggermond jedes Kind, schon seit geraumer Zeit auf diese Region.

Der Zeitgeist ist beseelt von Kolonialismus.
Im Zuge dessen erkennt die aggermonische Nation nach einem äußerst erfolgreichen Staatstreffen mit den virenischen Vertretern den teilautonomen Staat Leffe, als solcher zu Virenien gehörend, an.

Möge uns das nun anbrechende Zeitalter des Neo-Imperialismus Glück und Wohlstand bringen.“​
 


Yojahbalo

Weltpoltische Lage

In den letzten Wochen beherschten die neuen Konflikte im Norden der Welt und der Krieg in Osteuropa die Menschen in Yojahbalo. Auch die Politiker des Landes diskutierten in der Nationalversammlung. In einer Politiktalksendung im TV sprach Premierministerin Taiye Senait folgende Worte: "Wir veruteilen jegliche kriegerische und imperalistische Aktivität. Es kann nicht seien dass man im 21.Jahrhundert Angriffskriege durchführt. Die Geschichte sollte uns eines besseren belehrt haben. Das Leid tausender Menschen kann nicht das Interesse weniger rechtfertigen. Wir appelieren an alle Beteiligten, nicht als Republik Yojahbalo sondern als Menschen, die Waffen ruhen zu lassen und sich zu Gesprächen zusammen zu setzen."

Man munkelt in den Medien auch an der Idee der Regierung ein gemeinsames Friedensmanifest mit allen Parteien der Nationalversammlung zu verfassen und demnächst in die Verfassung des Landes aufzunehmen.

Innenpolitik

Nach langen Diskussionen wurde letzte Nacht um 01:31 über die geplante Steuererhöhung für Spitzenverdiener abgestimmt. Fast die komplette Regierungskoaltition stimmte dafür. Es gab 318 Ja Stimmen.

Wirtschaft

Der Erotikhersteller "Lovers of the World" plant bald expandieren zu wollen. Man startet eine Werbekampagne mit dem Slogan "Make Love not War" und verteilt in Bars und Clubs des Landes Gratis Kondome. Gerne möchte man bald den ersten Erotikfachmarkt außerhalb des eigenen Staatsgebietes eröffnen und ist zu Gesprächen bereit und interessiert.

Auch die angeschlagene Jungle Motors Firma hat in den letzten Wochen ihr Firmenkonzept umgekrempelt und sucht neue Absatzmärkte. Junge motivierte Ingenieure entickelten in den letzten Monaten ein neues Moped. Das sogenannte J-Mop. Vor allem die erste Generation des J-Mops soll für wenig Geld viel an Fahrerlebnis und Qualität bieten. Fortschrittlich ist hierbei auch der zu 50% aus einem wiederaufladbaren eingebauten Akku betriebene Motor.
Neue Absatzmärkte hierfür sollen auch baldmöglichst erschlossen werden.

Handball

Man freut sich, als einziger Bewerber, den Zuschlag der HAA für die Handball Afrikameisterschaft 2043 bekommen zu haben. In den kommenden zwei Jahren werden die vier Spielstätten noch modernisiert und in Kürze werden auch die Qualifikationsgruppen ausgelost. Mit stolz wird man 2043 die Völker Afrikas begrüßen.

Kurze Kurze Kurze Kurznachrichten

+ Wunsch nach Staatstreffen mit Eldorado wird angenommen. Insbesonder die wirtschaftlichen Beziehungen (Coltan Corporation) sollen thematisiert werden +
+ Die Bevölkerung wartet gespannt auf die Eröffnung der ersten edk und Mibros Märkte +
+ Außenseiter Quaia CF mischt die Premier League Yojahbalo auf und ist unerwartet Erster +
+ Tournee von Nina Simone komplett ausverkauft. Große Vorfreude auf den SVSC +
 
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