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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis


Das Ende einer Ära

Nach etwa 55 einflussreichen Jahren voller leben im hohen norden
geht jetzt diese Ära zu ende. Durch die Kriege in den letzten 6 Jahren
verlor Boscoulis immer mehr einfluss in Nordeuropa, vorallem durch die
machtgierige und imperialistische ESUS. Jetzt sieht ganz Skandinavien
wie ein Kuchen aus, wo keine Völkerfreundschaften mehr bestehen.
Boscoulis entstand im Jahr 1987 und wird nun im Februar 2041 von
der Bildfläche der Staatengemeinschaft treten. Damit macht Boscoulis
den weg frei für einen Nachfolgerstaat.


Die letzten Kurznachrichten

++ Orval, Leffe, Affligem und Grimbergen werden aberkannt. Nur Vicaris wird anerkannt
++ It's time to say goodbye
 
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11.02.2041

Präsidentschaftswahlkampf

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London. Nach dem Rücktritt von Präsident Andrew Mason zum neuen Jahr hin, hat der Bürgermeister von Dublin, Henry FitzGerald, in seiner Funktion als amtierender Lord Councillor für das Jahr 2041 vorübergehend die Amtsgeschäfte des Staatsoberhauptes übernommen, während der Wahlkampf um das höchste Staatsamt im vollen Gange ist.

Die erste Überrarschung des Wahlkampfes war die Nominierung des lanca-walenischen Parlamentspräsidenten Osian Tew von den Freien Demokraten Lanca-Walens (der Schwesterpartei der Liberaldemokraten). Tew wurde von Liberalen, Grünen und den Sozialdemokraten für das Präsidentenamt nominiert. Experten vermuten hierbei eine gewollte Annäherung der SD/L an die Liberalen um auch in Zukunft eine Regierungsmehrheit für den Bund aufbringen zu können. Dass die Grünen den Liberalen unterstützen ist indes nicht allzu überraschend. Die Eco-Partei hat in der vergangenen Legislaturperiode unter Staatsministerin Miriam Harman in einer Koalition mit der Volkspartei und den Liberaldemokraten regiert, in Tews Heimatstaat Lanca-Walen regiert Eco als Juniorpartner mit den Liberalen. Nach der Nominierung Tews verzichtete die irische Regionalpartei Fine Gael auf einen eigenen Kandidaten und sprach dem Walenier ihre Unterstützung aus. Als Parlamentspräsident des wirtschaftsstarken Lanca-Walens hat Tew bereits große Erfahrung in der überparteilichen und repräsentativen politischen Arbeit gesammelt.
Konkurrenz kommt für ihn vor allem in Gestalt von Mark Schuester, dem Ersten Minister der Republik der Midlands, dem zweitgrößten Bundesstaat Barniens. Schuester trat bereits 2036 als Präsidentschaftskandidat für die konservative Volkspartei, heute Zentrumspartei, an. Schuester gilt als amtsmüde, nachdem er sich in seiner Partei nicht für die Spitzenkandidatur zur Parlamentswahl durchsetzen konnte. Das Amt als Präsident könnte ihn mit neuem Eifer erfüllen, sollte er gewählt werden.
Für die Radikale Linke tritt Parteivorsitzender Carl Undell an, für die Barnische Nationalpartei geht George Pear in den Wahlkampf. Beiden werden keine reelen Chancen zugeschrieben.

Krieg in Osteuropa

London. Teilweise mit Kopfschütteln, größtenteils jedoch mit Entsetzen wurde der Ausbruch des kyivisch-preußischen Kriegs in der barnischen Bevölkerung aufgenommen. Nach dem Ablauf eines Ultimatums, das viele nur als ein weiteres nationalistisch-militaristisches Drohmittel der kyivischen Regierung sahen, erklärte Kyiv dem Kaiserreich den Krieg. Dieses letzte Glied in einer Kette nicht akzeptabler Aktionen der Regierung in Kyiv brachte nun auch die barnische Regierung auf. Hielt sich das Staatsministerium bisher in seiner Kritik an Kyiv im Vergleich zu den europäischen Regierungen zurück und setzte auf Diplomatie, so ist nun "die Grenze wortwörtlich überschritten worden", so ein Sprecher des Ministeriums. Die barnische Regierung unter Staatsministerin McNancy zieht damit ihre Konsequenzen, der diplomatische Kontakt zum Patriarchat wird auf ein notwendiges Minimum zurückgefahren. Wegen der kriegsbedingten Gefahren werden auch die Botschaft und die Vertretungen im Kaiserreich Preußen nur im Notbetrieb weiterlaufen. Die Kriegsparteien werden darauf hingewiesen, dass ihre internationale Verpflichtung zum Schutze der diplomatischen Missionen weiterhin gegeben ist.

Erfreut zeigte man sich indes über den Sinneswandel der ESUS-Partner und der Republik Spartan. Auf die Frage der barnischen Beteiligung am Konflikt gab Winston Borderline (SD/L), Staatssekretär für Verteidigung, an: "Selbstverständlich stehen wir ständig in Kontakt mit unseren Bündnispartnern, aber auch mit den anderen Regierungen der Welt. Um zu verhindern dass dieser Konflikt in Osteuropa seine regionalen Ausmaße überschreitet, war für uns schnell klar, dass eine gemeinsame ESUS-Aktion überzogen wäre. Sollte es notwendig werden stehen den Bündnispartnern auf Anfrage aber auch barnische Ressourcen zur Verfügung." Borderline stellte auch klar, dass eine schnelle, nachhaltige Lösung des Konflikts Ziel des Staatsministeriums sei. Dabei gehe es keinesfalls darum Eingriffe in Kyivs territoriale Integrität vorzunehmen, jedoch müsse Preußen ein künftiger Schutz geboten werden.

Barnische Olympische Kommitees für Europaspiele nicht zu haben

Truro. Die Nationalen Olympischen Kommitees für Anglia, Lanca-Walen, Cornwall und Irland gaben vergangene Woche eine gemeinsame Erklärung heraus in der sie ihre Nichtteilnahme an den Olympischen Europaspielen erklärten und begründeten. Für die barnischen Nationen ist Olympia ein wichtiges Sportereignis, heißt es in der Erklärung, deshalb fänden auch die Barnischen Spiele, in der Bundesrepublik auch Kleine Olympia genannt, statt. Diesen Spielen gelte die volle und ungeteilte Aufmerksamkeit, weshalb keinerlei Ressourcen für Europaspiele zur Verfügung stünden.

Mary Finchley, Präsidentin des kornischen NOK, betonte, dass es keinesfalls darum gehe die Spiele zu boykottieren. "Wir begrüßen die Europaspiele als Ergänzung olympischen Wettbewerbs, sehen für uns jedoch keinen Grund zur Teilnahme."

Virenien, weiterhin wichtigster europäischer Partner

London. Nicht für die Regierung, aber für die Bevölkerung kommt der Austritt Vireniens aus der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten überraschend. Virenien, das als beständige Größe und stabilisierender Faktor in Europa gilt, wird in der Bevölkerung größtenteils als Verlust für die ESUS wahrgenommen. Die Regierung in London beschwichtigt dagegen.
"Virenien war vor der gemeinsamen ESUS-Zeit ein wichtiger Partner und wird es auch nach dieser Zeit bleiben. Die barnischen und virenischen Staaten sind schließlich nicht nur innerhalb der ESUS vernetzt, die Kontakte bestehen vor allem auch durch die GEWR und die neu gegründete Europäische Organisation für Zusammenarbeit", so ein Sprecher der Außenabteilung des Staatsministeriums. Man erwartet in Barnien eine weiterhin enge Zusammenarbeit, die durch den Bündnisaustritt möglicherweise sogar um einiges lockerer ausfallen könnte.

Kurznachrichten

+++FROHES NEUES UNSO!!+++
+++Liam O'Hare zum Wahlsieg gratuliert+++
+++Auch nach Leffe gehen Gratulationen an die Wahlsieger+++
+++Tod Sophie Müllers wird betrauert+++
+++Lynette McNancy und ihre Regierung freut sich auf ein Staatstreffen mit der Regierung der Simmanischen Niederlande; es gibt viel zu bereden+++
+++Krieg im Norden wurde nicht vergessen, man hält sich nur an Absprachen+++
+++Wir sehen keinen Imperialismus+++
+++London verhandelt eng mit Mediris+++

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Land Åffligem

Landeskanzler Ritte zeigt sich enttäuscht. Landesverfassung steht.

Malmö. Der vom Landtag Åffligems gewählte Landeskanzler Sven Ritte (Zentrumspartei) zeigte sich enttäuscht ob der anhaltenden Ablehnung des Landes. "Wir haben uns in freier Abstimmung für unseren jetzigen Status entschieden und erwarten auch, dass man unser Recht auf Selbstbestimmung respektiert", so Ritte. Vor allem die jetzige Aberkennung seitens Boscoulis bedauere er, auch wenn sie nicht überrascht. Die Landesregierung wünscht sich dennoch enge Zusammenarbeit mit den übrigen skandinavischen Staaten.
Indes hat der Landtag seine Arbeit an der Landesverfassung Åffligems beendet. In gemeinsamer, parteiübergreifender Arbeit gelang es, eine demokratische und republikanische Verfassung für das Land zu schaffen, die nun den Bürgern zur Abstimmung vorgelegt werden muss. Die Verfassung ist so gestaltet, dass sie sowohl dem jetzigen Status als barnisches Territorium gerecht wird als auch für eine spätere Zeit als Verfassung eines Bundesstaats Åffligems herhalten kann.
Da Åffligem noch kein Bundesstaat ist, muss das Bundesparlament in London der Verfassung zustimmen. In einer schnellen Abstimmung kamen die Abgeordneten der Bundesrepublik zu dem Entschluss, die åffligemsche Abstimmung zu akzeptieren.
 
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Union nordamerikanischer Staaten
Königreich Medirien

Vertrag von Neuheidenheim

Nun ist es soweit. Seit mehreren Wochen laufen nun Verhandlungen, welche eine engere Zusammenarbeit zwischen der Union und Medirien festigen. Bereits seit langem sind die Beziehungen zwischen den beiden Staaten extrem gut. Nun sollen die Beziehungen damit dauerhaft gefestigt werden.

Präambel

Dieser Vertrag regelt große Teile der Zusammenarbeit zwischen der Union nordamerikanischer Staaten (im Folgenden als UNAS bezeichnet) und dem Königreich Medirien (im Folgenden als Medirien bezeichnet). Der Vertrag von Neuheidenheim dient im Übrigen als Rahmenvertragswerk für alle Verträge (im Folgenden als Einzelverträge bezeichnet), welche zwischen der Union nordamerikanischer Staaten und dem Königreich Medirien geschlossen werden.

Kapitel I: Politische Zusammenarbeit

Artikel 1: Interessensanerkennung
Die Vertragspartner verpflichten sich zur Anerkennung der jeweiligen Interessen aller Art.

Artikel 2: Interne Konflikte
Die Vertragspartner verpflichten sich zum Zwecke des gemeinschaftlichen Auftretens Konflikte intern und nicht öffentlich zu klären.

Artikel 3: Gegenseitiges Einsetzen
  • (a) Die Vertragspartner verpflichtet sich, sich gegenüber Drittstaaten für den jeweils anderen Vertragspartner einzusetzen. Dies betrifft vor allem diplomatische und wirtschaftliche Konflikte mit Drittstaaten aber auch Beitrittsverhandlungen zu Bündnissen.
  • (b) Absatz (a) trifft auch auf Konflikte mit Bündnispartnern eines Vertragspartners zu. In diesem Falle verpflichtet sich der Vertragspartner des entsprechenden Bündnisses, innerhalb des Bündnisses eine Lösung zu suchen.

Aritkel 4: Einreisebeschränkungen
  • (a) Einreisebeschränkungen jeglicher Art zwischen den Vertragspartnern werden aufgehoben.
  • (b) Visapflicht gibt es nur für Aufenthalte ab einer Dauer von einem Jahr.
  • (c) Absatz (b) gilt auch für geschäftliche Aufenthalte.

Artikel 5: Arbeitsmarkt
Die Arbeitsmärkte beider Vertragspartner werden gegenseitig geöffnet. Es gelten darüber hinaus die Bestimmungen aus Artikel 4.

Artikel 6: Politische Bündnisse
Politische Bündnisse schränken die Bestimmungen in Artikel 3, 4 und 5 nicht ein.

Artikel 7: Anerkennug von Abschlüssen
Die Vertragspartner verpflichen sich zur gegenseitigen Anerkennung von Schul- und Hochschulabschlüssen, akademischen Graden sowie von beruflichen Abschlüssen und Qualifizierungen jeglicher Art.

Artikel 8: Schüler- und Studentenbestimmungen
  • (a) Schüleraustausche zwischen beiden Vertragspartnern werden gefördert.
  • (b) Auslandssemester für Studenten werden gefördert.
  • (c) Zur Erfüllung der Absätze (a) und (b) werden die Anforderungen und rechtlichen Hürden gesenkt.

Kapitel II: Wirtschaftliche Zusammenarbeit

Artikel 9: Abbau von Hürden
Die Vertragspartner verpflichten sich, wirtschaftsrechtliche Hürden abzubauen und so den wirtschaftlichen Austausch zu fördern.

Artikel 10: Expansionen
  • (a) Die Vertragspartner verpflichten sich, jegliche wirtschaftliche Expansionen in den jeweils anderen Staat zu genehmigen.
  • (b) Ausnahmen zu Absatz (a) werden auf Antrag eines Vertragspartners individuell unter beiden Vertragspartnern geklärt.

Artikel 11: Bevorzugter Handelspartner
Die Vertragspartner versichern gegenseitig, dass der jeweils andere Vertragspartner einer bevorzugter Handelspartner ist und international ausgeschrieben Aufträge bevorzugt an den jeweils anderen Vertragspartner gehen.

Artikel 12: Zollerleichterungen
  • (a) Die bereits bei einem früheren Staatstreffen beschlossenen Zollerleichterungen zwischen Medirien und den Kernstaaten der UNAS werden in den Vertrag aufgenommen.
  • (b) Soweit nicht anders bestimmt wird die Höhe der Zölle zwischen beiden Staaten auf 50 % der Ausgangshöhe vor Beschluss der Zollerleichterungen gesenkt.
  • (c) Der Zollfreibetrag bei Warensendungen beträgt 50 Taler des Warenwertes.
  • (d) Der Zollfreibetrag bei Einreise in den jeweils anderen Vertragspartner beträgt 500 Taler pro Person.

Artikel 13: Embargos
Embargos gegenüber Drittstaaten werden in Einvernehmen von beiden Vertragspartnern beschlossen und umgesetzt.

Artikel 14: Kredite
Sollte ein Vertragsparter in finanzielle Not geraten, verpflichtet sich der andere Vertragspartner, Kredite zu vergünstigten Konditionen bereitzustellen.

Artikel 15: Anwendung innerhalb eines Wirtschaftsbündnisses
  • (a) Anstelle der in diesem Vertrag beschlossenen Bestimmungen treten die Bestimmungen des wirtschaftlichen Bündnisses, dem ein Vertragspartner angehört.
  • (b) Sollten nur Teile eines Vertragspartners Mitglied eines wirtschaftlichen Bündnisses sein, so gelten für die übrigen Gebiete die in diesem Vertrag festgelegten Bestimmungen.
  • (c) Absatz (b) gilt entsprechend wenn das wirtschaftliche Bündnis keine Bestimmungen zu den entsprechenden Punkten beschlossen hat.

Kapitel III: Militärische Zusammenarbeit

Artikel 16: Verteidigungspakt
  • (a) Die UNAS verpflichtet sich im Falle eines Krieges Medirien zu Verteidigen.
  • (b) Medirien verpflichtet sich im Falle eines Krieges die UNAS zu Verteidigen.

Artikel 17: Nichtangriffspakt
Artikel 16 schließt einen Nichtangriffspakt ein. Beide Vertragspartner verpflichten sich, gegen den anderen Vertragspartner nicht militärisch vorzugehen.

Artikel 18: Ausnahmen des Verteidigungspaktes
  • (a) Im Falle eines provozierten Angriffes besitzen die Vertragspartner das Recht, die Erfüllung des Verteidigungspaktes nach Artikel 16 zu verweigern.
  • (b) Sollte die Vertragspartner durch Bündnispflichten oder andere Beistandspakte in einen Krieg verwickelt werden besitzen die Vertragspartner das Recht, die Erfüllung des Verteidigungspaktes nach Artikel 16 zu verweigern.
  • (c) Bündnisse und Partner von weiteren Beistandspakten sind nicht verpflichtet, den jeweils anderen Vertragspartner im Kriegsfalle zu verteidigen.
  • (d) Sollte das Bündnis eines Vertragspartners als gesamtes gegen den anderen Vertragspartner militärisch vorgehen so ist der bündnisangehörige Vertragspartner nach Artikel 3 verpflichtet, sich für den anderen Vertragspartner einzusetzen.

Artikel 19: Militärische Stützpunkte
  • (a) Die UNAS erhält das Recht, bis zu fünf militärische Stützpunkte in Medirien zu unterhalten.
  • (b) Medirien erhält das Recht, bis zu drei militärische Stützpunkte in der UNAS zu unterhalten.
  • (c) Die Größe der Stützpunkte werden mithilfe der örtlichen Behörden geregelt.

Artikel 20: Gemeinsame Manöver
Die Vertragspartner führen zur besseren Zusammenarbeit in regelmäßigen Abständen gemeinsame Manöver und Übungen durch.

Kaptiel IV: Rahmenvertragsbestimmungen

Artikel 21: Übernahme von Vertragspunkten in Einzelverträgen
Soweit nicht anders bestimmt gelten die Artikel 22, 23 und 24 für alle Einzelverträge, welche den Vertrag von Neuheidenheim als Rahmenvertrag bestimmen.

Artikel 22: Verstoß gegen den Vertrag von Neuheidenheim
  • (a) Alle Einzelverträge zwischen den Vertragspartnern, denen dieser Vertrag als Rahmenvertrag dient, dürfen nicht im Groben gegen die Bestimmungen dieses Vertrages verstoßen.
  • (b) Vertragspunkte von Einzelverträgen, welche gegen den Vertrag von Neuheidenheim verstoßen, sind nichtig.

Artikel 23: Inkrafttreten der Einzelverträge
Bestimmungen der Einzelverträge treten unverzüglich in Kraft.

Artikel 24: Aufkündigung der Einzelverträge
Artikel 27 findet entsprechend seine Gültigkeit in Einzelverträgen.

Kapitel V: Weitere Bestimmungen

Artikel 25: Änderungen
  • (a) Einzelne Vertragspunkte können nur in Einvernehmen aller Vertragspartner geändert werden.
  • (b) Absatz (a) gilt auch für nachträgliche Ergänzungen des Vertragstextes.

Artikel 26: Völkerrechtliche Relevanz
Die Vertragspunkte sind für alle Vertragspartner völkerrechtlich bindend.

Artikel 27: Aufkündbarkeit
  • (a) Der Vertrag von Neuheidenheim kann nur in Einvernehmen aller Vertragspartner gekündigt werden.
  • (b) Im Falle einer einseitigen Aufkündigung behält dieser Vertrag bis zur Bestätigung durch den anderen Vertragspartner weiterhin seine Gültigkeit nach Artikel 26.
  • (c) Sollte ein Vertragspartner aufgelöst werden, so tritt dieser Vertrag mit dem Zeitpunkt der Auflösung außer Kraft.

Artikel 28: Einzelbestimmungen
Weitere Einzelbestimmungen, welche im Rahmen der Verhandlungen für den Vertrag von Neuheidenheim geschlossen wurden, sind im Vertrag von Neufürth niedergeschrieben.

Artikel 29: Inkrafttreten
Die Bestimmungen dieses Vertrages treten mit der Verkündung durch beide Vertragspartner in Kraft.


Dieser Vertrag wurde in den verbreitetsten offiziellen Amtssprachen der Vertragspartner geschrieben, jede davon eine authentische Übersetzung der offiziellen, deutschen Version.

Mike Kohl
Präsident der Union of North American States

Abdul Amin I.
König des Königreichs Medirien




Vertrag von Neufürth

Im Rahmen der Verhandlungen zum Vertrag von Neuheidenheim wurden auch viele andere Vereinbarungen, welche es nicht direkt in den Vertrag von Neuheidenheim "geschafft" haben. Diese wurden vor allem von Wirtschaftsdelegationen getroffen und im Laufe der Verhandlungen zum Vertrag von Neuheidenheim in einen eigenen Vertrag ausgelagert. Die Verhandlungen dazu fanden hauptsächlich in Neufürth, einer Stadt in der Union, statt. Der Vertrag von Neufürth wurde ebenfalls von den Staatsoberhäuptern der UNAS und Mediriens gemeinsam mit dem Vertrag von Neuheidenheim unterschrieben.

Präambel

Der Vertrag von Neufürth regelt verschiedene Einzelbestimmungen zwischen der Union nordamerikanischer Staaten (im Folgenden als UNAS bezeichnet) und dem Königreich Medirien (im Folgenden als Medirien bezeichnet). Er stellt eine Erweiterung des Vertrages von Neuheidenheim dar und ist völkerrechtlich ebenso bindend.

Kapitel I: Politische Bestimmungen

Artikel 1: ESUS-Beitritt Mediriens
Die UNAS verpflichtet sich, sich explizit für einen Beitritt Mediriens bei der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten einzusetzen.

Artikel 2: Hawaii
Medirien erklärt explizit seine Unterstützung der unassischen Bestreben, die Verwaltung von Hawaii zu übernehmen.

Artikel 3: Cossyra
Die UNAS erklärt explizit seine Unterstützung der medirischen Bestreben, die Verwaltung von Cossyra zu übernehmen.

Kapitel II: Firmenexpansionen

Artikel 4:
Fluggesellschaften der Vertragspartner erhalten gegenseitig uneingeschränkte Landerechte.

Artikel 5:
Die FRHT eröffnet ein Werk zum Bau von Helikoptern in Neufürth.

Artikel 6:
Um den afrikanischen Markt zu bedienen eröffnet Mitsan ein Werk zum Bau von Fahrzeugen in Skikda.

Artikel 7:
Elmach eröffnet ein Werk in Neuheidenheim.

Artikel 8:
Meidira Hotels darf in der UNAS mindestens drei Hotels bauen. Die genauen Baupläne werden mit den örtlichen Behörden abgeklärt.

Kapitel III: Käufe

Artikel 9:
Der medirische Staat erhält 25 % der Anteile an Internal Standards.

Artikel 10:
  • (a) Bahalsen erwirbt 50 % der Anteile der medirische Firma Chip + Chap.
  • (b) 40 % der Anteile von Bahalsen werden ausschließlich an der medrischen Börse gehandelt.

Artikel 11:
  • (a) Benötigte Helikopter für Behörden und Organisationen in der UNAS werden bei einer Bestellung bei FRHT von den Vertragspartnern subventioniert.
  • (b) Behörden und Organisationen aus der UNAS bestellen im Übrigen insgesamt 1.058 Heliktopter der Typen Prib I., Prib II., Djurdjic I. und Djurdjic II.

Artikel 12:
  • (a) Kleinstflugzeuge von Mediterranean Airplanes werden in der UNAS subventioniert.
  • (b) Flugzeuge von Suther werden in Medirien subventioniert.

Artikel 13:
  • (a) Der Konzern um Red Sea Defence (inkl. der Tochterfirmen Internal Standards und BFW Tanks) erhält das Monopol für die Ausrüstung der medirischen Armee.
  • (b) Die medirische Armee tätigt Einkäufe beim RSD-Konzern in Höhe von insgesamt 52,15 Mrd. Taler bis 2050, um die Bestände der Armee zu modernisieren.

Artikel 14:
Fruits of Mediria und dessen Tochterfirmen erhalten in der UNAS mehrere Anbaugebiete und entsprechende Vertriebsrechte.

Artikel 15:
Monpek unterstütz die medirsichen Behörden bei der Sicherheit der medirischen Währung.

Artikel 16:
IT- und Kommunikationssysteme von Futuresoft und dessen Tochterfirmen werden in Medirien subventioniert.

Artikel 17:
Spezix beliefert medirische Behörden mit Getränken.

Artikel 18:
Die medirische Polizei bezieht ihre Ausrüstung von Thunderred.

Artikel 19:

  • (a) Die Medirian Building Company kooperiert mit Thunderred und bezieht von dort Ausstattung für die Infrastruktur.
  • (b) Die Medirian Building Company erhält den Auftrag für den Neu- und Ausbau der unassischen Autobahnen A7, A47, A48 und A95.

Kapitel IV: Weitere Bestimmungen

Artikel 20:
Rahmenvertragswerk Der Vertrag von Neufürth ist ein Einzelvertrag nach Artikel 21 und 28 VVNH. Alle Bestimmungen nach VVNH finden entsprechend ihre Gültigkeit in diesem Vertrag.

Artikel 21:
Inkrafttreten Die Bestimmungen dieses Vertrages treten mit der Verkündung durch beide Vertragspartner in Kraft.


Dieser Vertrag wurde in den verbreitetsten offiziellen Amtssprachen der Vertragspartner geschrieben, jede davon eine authentische Übersetzung der offiziellen, deutschen Version.

Mike Kohl
Präsident der Union of North American States

Abdul Amin I.
König des Königreichs Medirien
 
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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)



Kyivkrieg – Moskau schaut zu

Noch vor wenigen Wochen machten Vorwürfe auf sich aufmerksam, dass die SR Moskau
plane in Kyiv einzumarschieren. Und nun?

Mit Überraschung und Entsetzen wurde die Kriegserklärung Kyivs gegen Preußen aufgenommen.
Krieg in Osteuropa, viele Politiker forderten ein einschreiten Moskaus im Konflikt, doch
Präsident Jelzin, als Oberbefehlshaber der Armee, lehnte einen Militäreinsatz mit der Begründung,
dass man nicht gegen das eigene Volk kämpfe, kategorisch ab. Auch nachdem Damas, Kyiv und der MEB
in den Kriegszustand mit Kyiv, und später mit Preußen, eintraten wurde Moskauer Unterstützung ab-
gelehnt.

Es ist bedauerlich, dass es fast 20 Jahre nach dem Tollandkonflikt erneut zu einem Krieg kommen musste,
doch konnten die Opferzahlen wenigstens gering gehalten werden. Jetzt herrscht seit einigen Tagen auch, mehr
oder weniger, ein Waffenstillstand wodurch niemand weiteres in diesem sinnlosen Krieg umkommen wird.
Wie es nun weitergeht wird sich zeigen. Moskau bietet sich bei Gesprächen bzw. Konferenzen als zusätzliche
neutrale Partei an. Allerdings ist man klar dagegen die Boscoulisisierung auf Osteuropa auszuweiten.
Kurz: Man ist gegen jegliche Landnahme an Preußen oder Kyiv!


Boscoulis am Ende

Mit Bedauern wurde die „Auflösung“ Boscoulis wahrgenommen.
Man hofft, dass es der Übergangsregierung bald gelingt wieder für Stabilität und für eine neue Verfassung
zu sorgen. Der Staat Boscoulis soll so bald wie Möglich einen würdigen Nachkommen erhalten.


Austritt aus der IKK

Eigentlich war die Ankündigung schon längst überfällig. Nun tritt auch Moskau aus der Inter-
Kontintentalkonferenz aus. Besonders aufgrund der Tatsache, dass gewisse Staaten, insbesondere
das Zumanische Reich, Gespräche herauszögerten ist es für Moskau nicht mehr tragbar weiter in der
„Abblockkonferenz“ (wie die IKK liebevoll von einigen Zeitungen genannt wurde) zu verweilen.
Eine dauerhafte Lösung für Skandinavien wird sich sicherlich irgendwann finden, doch es ist wichtig,
dass nun wieder Stabilität in der Region einzieht.


Einschreiten in Skörnwar begrüsst.

Das Grafenberg und Lago im Konflikt auf Sevi Island einschreiten wird begrüsst. Allgemein
wird ein fairer und positiver Ausgang der bald stattfindenden Gespräche erwartet. Man
hofft, dass die Interessen der Sevier (?) wahrgenommen werden.



Kurznachrichten:
  • Hiesige Zeitung titelt: Boscoulis am Ende - Europa bald amerikanische Kolonie?
  • Austritt Vireniens aus der ESUS sorgt für grosse Überraschung.
  • Eishockey-Europameisterschaft startet, auch "Ex-Boscoulis" dabei.
  • Ist auch Khartum am Ende?
  • Bis zum nächsten mal!
 
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Teilweise Neuwahlen

Nur in Teilen der Ajin Föderation konnten aufgrund der anhaltenen Situation Wahlen, wie bei den Kapitualtionsgesprächen mit dem Oranienbund vereinbart abgehalten werden.
Wann und ob noch Wahlen in den anderen Landesteilen durchgeführt werden ist fraglich und nicht zu beantworten.

Amtliche Wahlergebnisse für Naos

19% *Panislamische-sozial Bath-Partei
35% *Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
5% *Muslim-Partei "Dār as-Salām"
39% *EineWelt Partei (EWP)

Volksratswahlen Sulawesi

34% bestätigten die Abgeordneten des Volksrates
60% der Abgeordnenten wurden neu berufen

Ergebnis des Plebiszit zum Föderationspräsidenten:

Es stimmten 44% mit Nein.
Es stimmten 53% mit Ja.

Damit spricht sich eine knappe Mehrheit für Föderationspräsident Musa aus.


Musa kündigt seinen Rücktritt an

Vor kurzen wurde Föderationspräsident Musa aus dem Universitätsklinimkum in Bendar entlassen, nachdem ihm ein Schlaganfall schwer erwischt hatte.

In einer kurzen Radioansprache kündigt er seinen Rücktritt vom Amt des Föderationspräsidenten binnen eines Jahres an. Er verweist auf das knappe Ergebnis. "Ich bin als Staatsoberhaupt nicht tragbar, wenn ein bedeutender Teil der Gesellschaft meine Politik und meine Person ans nicht mehr angemessen hält.
Mein gesundheitlicher Zustand zwingt mich außerdem dazu in dieser Situation in der unser Staat mich am meisten bräuchte strenge Ruhe einzuhalten. Die Amtsgeschäfte sind seit einiger Zeit bei der Interimspräsidentin welche ich hiermit bevollmächtige auch nach den Wahlen ihre Aufgabe fortzusetzen.
Die Direktwahl des Föderationspräsidenten soll binnen eines Jahres stattgefunden haben, in dieser Zeit hoffe ich das die jetzige Situation auf friedlichen Wege gelöst werden kann.
Ich wünsche mir, das meinem Wunsch nach Frieden & Stabilität gefolgt wird, Danke."

Exilregierung vereidigt LuckyYin

Die Exilregierung in Sevilla vereidigte nach der Bekanntgabe von Musas Rücktrittsankündigung Ratspräsidentin LuckyYin erneut zur Interimspräsidentin.
LuckyYin erklärte sie werde die Exilegierung fortführen und entsprechend des Wahlergebnisses eine große Koalition aus SDFP & EWP im Föderationsparlament vorschlagen.

Interimspräsidenten appeliert an Strossener & spricht Entschuldigung aus

In einer ersten Rundfunkansprache wendet sich LuckyYin an die Bürger der Ajin Föderation und an die URS-Regierung:

"Bürgerinnen und Bürger,
mit ersten Wahlen in zwei verbliebenden Mitgliedsrepubliken konnten wir gegenüber dem Oranienbund Wort halten was wir in den Kapitualtionsgesprächen vereinbart haben. Auch soll es Fortschritte im Bereich der Terrorismusbekämpfung. Insgesamt aber liegt unser Staat wie so oft in der Geschichte in Scherben. Ich trage als Präsidentin Naos daran Mitschuld. Ich wurde zur Interimspräsidentin berufen und kann mich dieser verantwortung nicht abwenden. Ich kündige jedoch meinen Rücktritt von allen politischen Ämtern an, wenn diese Krise abgewendet wird, um den Weg frei zu machen.

Der Aufstieg der EWP ist ein politischer Wendepunkt in unserer Geschichte. Er wird von manchen Staaten als Verrat angesehen, ich appeliere jedoch an Sie Unionspräsident Stroessner dies als Chance zu sehen für einen Neubeginn ohne gegenseitiger politischer und militärischer Abhängigkeit! Wir waren und werden uns nie gegen die URS wenden.
Die Bürger dieses Staates sind weder dem Zumanischen Reich, noch der URS feindlich gesonnen, wir wollen doch nur Frieden und uns selbst regieren.

Ich entschuldige mich für all die Fehler die wir begangen haben, die das Vertrauen der URS ins uns verletzt haben, ebenso tut es uns sehr Leid, wenn wir das Ansehen der URS geschadet haben.

Wir können und dürfen unseren eingeschlagenen Weg nicht verlassen, wir wollen von niemanden mehr abhängig sein, dabei streben wir weder nach Einfluss, noch wollen wir den anderer nehmen.

Nach einem kurzen Gespräch das Dritte eingeleitet haben wurde folgender Beschluss gefasst:

Die Ajin Föderation entschuldigt sich ausdrücklich für den Schaden der URS erlitten hat. Wir streben danach mittelfristig wieder normale Beziehungen zu haben. Wir können aber nicht akzeptieren, das die bis Mitgliedsrepublik Salomonen längerfristig unter Kontrolle der URS verbleibt und hoffen das sich dieser Zustand ändert, wenn ein Vertrauen wieder wächst.
Die Ajin Föderation erkennt die einseitige Kündigung des Einigungsvertrages mit ihren Folgen für die beiderseitige Wirtschaft an.
In Einvernehmen mit den URS-Diplomaten wird der Zusatz zum Einigungsvertrag ebenso aufgelöst. Die für dieses Jahr bereits gezahlte finanzielle Unterstützung von 250 Mio. Zinu fürs URS-Militär verbleiben ebenso wie die 400 Millionen Zinu die als Kredit der URS zur Verfügung gestellt worden werden als Reperation für den entstandenen Schaden an die URS gezahlt.
Die URS genehmigt, das die ASA für ihre Arbeit Zugang zu zivilen Raketenprogramm hat.

Ich werde daran arbeiten das sich Ajin Föderation ihren eingeschlagenen Weg ohne Schadenfür die URS weiterverfolgen wird. Werte Bürgerinnen & Bürger, vor uns steht eine sehr schwierige Zeit, ich möchte Ihnen sagen, das ich selbst nicht weiß ob wir bei dieser Reise unser Ziel erreichen werden, ich kann sie nur bitten die Hoffnung nicht aufzugeben, auch wenn wir in unserer Geschichte nie tiefer Gefallen waren als heute.


Danke."


[/QUOTE]Kurznachrichten:
-Oranienbund fasst mutmaßliche Terorristen, mehr Information im Oranienbundnachrichten.
-Krieg auf der Welt: Schlimm.
-Boscoulis hört auf zu existieren: Schlimm.
-Mit doch so egal.
 
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14. Februar 2041

Skörnvar: Abstimmungen für den Verbleib von Sevi Island, Südbaffin und der südlichen Hudson-Inseln anberaumt

Ausführliche Verhandlungen zwischen den grafenbergischen und skörnvarischen Präsidenten Rosenfeld und Thynwald waren in den letzten zwei Wochen getätigt worden, und es gelang, eine Einigung über die weitere Zugehörigkeit der in der Tannenbaumkrise involvierten Gebiete auszuhandeln. Bereits früh klar war, dass das letzte Wort beim Volk liegen würde, doch mit dem heutigen Tag wurde auch die genaue Prozedur festgelegt.

Die drei Abstimmungsgebiete (Südbaffin, Sevi Island und Südhudson) werden je zwei Fragen in ihrer Abstimmung erhalten. Die erste beinhaltet für alle Gebiete die Frage nach der Zugehörigkeit zu oder Abtrennung von Skörnvar. In der zweiten Frage können die Südbaffiner über die Eingliederung in die Repbulik Grafenberg abstimmen, die Bewohner der Sevi-Insel über die Schaffung einer zu Grafenberg gehörigen autonomen Region und die Bewohner Südhudsons über den Anschluss an die Republik Lago. In wenigen Wochen werden die Abstimmungen über die Bühne gehen.


Die Auswirkungen des Vertrages von Neuheidenheim

Im hohen Norden wurde die Verkündigung eines umfangreichen Kooperationsabkommens der Union of North American States mit dem Königreich Medirien mit Überraschung aufgenommen. Wirtschaftsminister Nils Frankenberg merkte an, dass dieser Vertrag auch viele Punkte umfasse, die sich mit der Zuständigkeit des Nordamerikanischen Achtecks überschneide, wie die Lockerung der Visumpflicht oder der Zollerleichterungen, und dass die Öffnung des Arbeitsmarktes selbstverständlich nicht für das grafenbergische Staatsgebiet gilt. Frankenberg fügte im Übrigen hinzu, dass solche Übereinkommen besser mit dem gesamten Wirtschaftsverbund und nicht nur bilateral abgeschlossen werden sollten.


Der Untergang des anderen hohen Nordens

Mit großem Bedauern nahm man das Ableben der Demokratischen Republik Boscoulis entgegen. Damit verliert die Staatengemeinschaft ein Land, das mit wohlbedachter Auswahl seiner Politiker (bisweilen sogar jedes Jahr neu), seiner Bündnisse, seiner Fusionspartner, seiner Kriegsgegner und seiner Terrororganisationen einen nachhaltigen Fußabdruck in der politischen wie kulturellen Landschaft hinterließ. Die Todesursache ist nicht bekannt, Wissenschaftler vermuten allerdings eine jahrelange Überdosis an belgischem Bier.

Eine missglückte Notoperation europäischer Qualitätschirurgen führte zu einer Amputation verwundeter Körperteile, um den vermeintlich gesunden Teil zu retten, brachte jedoch nur kurzfristige Besserung. Das letzte Aufbäumen, die weitere Abtrennung eines schwer geschädigten Körperteils der Größe Finnlands, kam zu spät, und so müssen wir uns nach langem Kampf doch verabschieden. Nun ist es die Rolle der ominösen Weltpolizei, das zuletzt amputierte Teil wieder anzunähen, um den Trauerndern ein halbwegs ansehnliches Bild bei der Aufbahrung zu liefern. Repräsentanten Grafenbergs werden bei der Bestattung in Jakusten anwesend sein.


Kurznachrichten

  • Mehr Beileidsbekundungen für Sophie Müller entgegengenommen. Eher überraschend, handelt es sich doch immer noch um Kristina Schröder
  • Virenien-Austritt aus der ESUS macht Weg für Bund der skandinavischen Flaggen frei
  • Moskau-Post tatsächlich gut geworden
 
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Freistaat Eldorado

Bilaterales Abkommen mit UNAS wird vorerst ausgesetzt

Mit großer Überraschung wurden die Verträge von Neuheidenheim und Neufürth zwischen der Union Nordamerikanischer Staaten und dem Königreich Medirien zur Kenntnis genommen. Auf Grund der fehlenden Absprache mit den Staaten des Nordamerikanischen Vielecks und der nicht bedachten Konsequenzen wird das bilaterale Abkommen zwischen Eldorado und der UNAS bis auf Weiteres ausgesetzt. Mit welcher Begründung die UNAS fast eine Koalition mit dem kleinen nordafrikanischen Staat eingeht, ist unklar. Besonders die wirtschaftlichen Punkte überschneiden sich gravierend. Das Aussetzen des Abkommens ist nicht als Abkühlen der Beziehungen zu interpretieren; es dient der Stabilisierung und dem Schutz der Wirtschaft des Freistaates, bis alle Punkte geklärt sind.​

Kurznachrichten in längerer Form

ESUS-Austritt Vireniens

Wenn man ehrlich ist begrüßt man den ESUS-Austritt der Virenischen Republik. Es werden sich dadurch möglicherweise neue Türen öffnen für einen politischen und beziehungstechnischen Neuanfang. Nichtsdestotrotz ist der Austritt aus der Sicht Europas ein schwerer Schlag und zeugt von Spannungen innerhalb des Bündnisses.​

Kyivkrieg

Und wieder einmal kann der Frieden auf der Erde nicht beibehalten werden. Eldorado wird zu diesem Thema keinen Kommentar abgeben.​

+++ Neue Flagge spiegelt den Stolz der jungen Nation Eldorado wieder +++​

+++ Wieder eine recht gute Moskau-Verlautbarung +++

+++ Staatstreffen mit Yojahbalo - Wann und wo? +++​
 
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Aggermond


Verträge zwischen Medirien und UNAS
Auch in Aggermond stößt das Vertragswerk zwischen Medirien und der UNAS auf Unmut. Der Regierungssprecher erklärte in einer Pressekonferenz, man schließe sich der Kritik aus Grafenberg und Eldorado an - derartige umfassende Verträge ohne Rücksprache mit dem nordamerikanischen Polygon, dessen Kantenzahl sich jüngst als acht herausstellte, sei eine Gefahr für eben jenes.

Auch kritisiert die aggermonische Regierung die Subventionierung des Unternehmens Futuresoft durch Medirien - „in Aggermond und allen anderen zivilisierten Nationen dieser Welt wäre das unlauterer Wettbewerb“, so der Sprecher.

Er erklärte weiter, dass Aggermond dem Beispiel Eldorados folgt und zum Schutze der Republik die bilateralen Polygonverträge mit der UNAS vorerst bis zur Nordamerikakonferenz einseitig aussetzt.
Selbstverständlich gehörten dazu nicht die Verträge im Rahmen der Währungsunion, stellte der Regierungssprecher klar.​
Nordamerikakonferenz in Bälde erwünscht
Schon zu Anfang der IKK-Unternehmung teilte die aggermonische Regierung die Bedenken der UNAS, die Fortsetzung der Nordamerikakonferenz während des laufenden Konflikts abzuhalten - zu viele Keile stünden zwischen den Konferenzteilnehmern.
Nun, da der Konflikt aufgrund mangelnden Rückhalts der IKK-Teilnehmerstaaten und auffallend zu langen Zögerns vonseiten der beiden Großmächte de facto beendet ist, ist es an der Zeit, über die Fortführung der Konferenz nachzudenken.

Hinzu kommen die umstrittenen Verträge zwischen der UNAS und Medirien. Diese lassen offensichtlich klärende Gespräche notwendig erscheinen, welche sich gut in der Konferenz unterbringen lassen.
Insofern hält Aggermond es auch für sinnvoll, die Nordamerikakonferenz als Konferenz des nordamerikanischen Polygons abzuhalten.

„Wir bitten daher die nagatonische Regierung, möglichst geschwind die Fortsetzung anzuberaumen“ erklärte der Regierungssprecher abschließend.​
 
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Gespräche & Ergebnisse

Präsident Thynwald und Vertreter der jotischen und quadischen Goden führten in den vergangenen Wochen intensive Gespräche mit Regierungsvertretern der Republik Grafenberg und der Republik Lago, den sevischen Goden und anderen Volksvertretern der Sevier, der südlichen Hudson-Inseln und der Inuit. In vielerlei Hinsicht, machten diese Gespräche erneut klar, dass die Gründung der Republik Skørnvar zu früh und zu schnell nach dem Ende der sevischen Monarchie vonstatten ging. Die Menschen im ehemaligen United Kingdom of Sevi Islands bilden lange nicht die Einheit als sevisches Volk, wie sie bislang gesehen wurde.

Die Bewohner der südlichen Hudson-Inseln, seit jeher von Sevi Island aus verwaltet, fühlten sich schon immer kaum beachtet. Im UKSI nichteinmal auf offiziellen Landkarten verzeichnet und ohne nennenswerte Vertretung im Parlament, waren die Bewohner gezwungen sich um sich selbst zu kümmern. Schon früher pflegten sie daher auch enge Kontakte zum nahen lagonnischen Festland. Viele Bürger der Inseln sehen nun die Chance sich Lago anzuschließen und haben sich daher für eine Volksabstimmung über den Verbleib in der Republik Skørnvar und über einen möglichen Anschluss an die Republik Lago ausgesprochen. In Absprache mit lagonnischen Regierungsvertretern stimmten Thynwald und die verbliebenen Goden des Althing einer Durchführung solcher Volksabstimmungen zu. Thynwald garantierte, dass man sich an dem Ergebnis der Abstimmungen orientieren und dieses zur Ausführung bringen werde.

Die Mehrheit des sevischen Volkes, auf den großen Inseln nördlich der Hudson Bay befindlich zeigt kaum Bestrebungen ein Teil Skørnvars zu bleiben. Die sevischen Goden jedenfalls sprachen sich bereits einstimmig für eine Abkehr von Skørnvar aus. Uneins waren sie sich, ob Sevi Island in der aktuellen Lage alleine bestehen kann. Während einige Goden sich eher für die Unabhängigkeit aussprachen, sprachen sich andere für einen Anschluss an Grafenberg aus. Angesichts des Vorschlages rund 16 Millionen Sevier mit den bislang 17,3 Millionen Grafenbergern zu einem Staat zusammen zu fassen zeigten sich die Regierungsvertreter Grafenbergs natürlich etwas überrumpelt. Die Republik Grafenberg stellte jedoch die Möglichkeit einer gemeinsamen Verwaltung Sevi Islands und einer weiteren Annäherung zwischen Seviern und Grafenbergern in Aussicht, sollten sich die Sevier für einen Anschluss an Grafenberg entscheiden. Präsident Thynwald stimmte schweren Herzens auch hier zu Volksabstimmungen über den Verbleib in der Republik Skørnvar und über mögliche Zukunftsperspektiven durchzuführen und sich dem Ergebnis anzunehmen.

Auf drängen der Regierungsvertreter Grafenbergs stimmte Thynwald auch Gesprächen mit Vertretern der hauptsächlich von Inuit bewohnten Region Südbaffin zu. Schon viele viele Jahre zeigte Grafenberg Interesse daran Südbaffin einzugliedern und die Baffin-Insel zu vereinen. Das United Kingdom of Sevi Island und bislang auch die Republik Skørnvar zeigten sich wenig beeindruckt von dieser Idee und zogen dies auch nie in Betracht. Schon vor der Gründung Skørnvars zeigten sich jedoch auch viele Bürger Südbaffins von einem Anschluss an Grafenberg angetan. Nun hat sich vor allem unter den Inuit, welche den überwiegenden Teil der Bevölkerung Südbaffins stellen, eben diese Idee, dieser Wunsch weiter verbreitet. Es war abzusehen, doch die skørnvarische Regierung wollte es lieber verdrängen, doch auch in Südbaffin scheinen viele nicht mehr ein Teil Skørnvars bleiben zu wollen. Widerwillig und dennoch auf das Wohl der dortigen Bevölkerung bedacht, stimmten Präsident Thynwald und die verbliebenen Goden des Althing auch hier Volksabstimmungen über den Verbleib in Skørnvar und einen möglichen Anschluss an Grafenberg zu.





 
  • Danke
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado




Königliche Hochzeit in Ciudad de Mexico!

Heute Findet die Königliche Hochzeit zwischen Principe Alejandro und Prinzessin Izel de Atahualpan,Tochter des Politischen Anführers der Indios von Mexicali. Die Hochzeit wird von zwei Religiösen Führern vollzogen, einerseits von Erzbischöfin Lucia Zaragoza, und andererseits wird der Hohepriester der Aztekischen Glaubensgemeinschaft die Aztekische Zeremonie Durchführen, um die Tradition fortzuführen und um die Einheit des Mexicalischen Volkes zu Demonstrieren. Alle Staatsbürger sind Eingeladen bei der Eheschließung dabeizusein, Öffentliche Bildschirme in der ganzen Stadt werden die Hochzeit ins Freie übertragen und es wird Freien Zugang für die Presse weltweit geben.

Regierung erkennt "Nordische Fischsuppe" nicht an

Die Mxicalische Regierung gab heute bekannt, dass sie die "Nordische Fischsuppe" nicht anerkennen wird, da hier eindeutig Imperialistische Ideen durchgesetzt wurden und die Freiheit der Völker nicht durchgesetzt wurde.die Neuentstandenen staaten werden nicht anerkannt.

Wirtschaft Mexicalis wächst - Staatsverschuldung sinkt!

Wie das Unabhängige Forschungs- und Meinungsinstitut MACEMBA Mitteilte, wuchs die Wirtschaft Mexicalis um 3,6 Prozent und die Staatsverschuldung fiel um 16,32 Prozent. Es wurde empfohlen dass sich firmen weltweit weiterhin in Mexicali Niederlassen, um die Wirtschaft und Forschung im Königreich zu fördern.

Krise in Skornvar - Regierung Fordert Volksbefragung in sevi island!

die Mexicalische Regierung fordert in der Skornvar-Krise eine Volksbefragung in den umstrittenen gebieten und die heraushaltung Grafenbergs aus dieser Sache, da die Völker in der Region das sagen haben,nicht Grafenberg.


Mit Freundlichen Grüßen

Königreich Mexicali
 
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21. Februar 2041

Skörnvar-Abstimmungen: Bevölkerung und Nationalrat geben grünes Licht

Noch vor den Abstimmungen der sevischen und südbaffinischen Bevölkerung, ob sie sich Grafenberg anschließen möchten, musste noch geklärt werden, ob dies die Regierung und die Bevölkerung Grafenbergs überhaupt wünscht - damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt.

Dazu wurde zum Einen zu einer Volksabstimmung aufgerufen - in Grafenberg auch in dieser Kurzfristigkeit gängige Praxis. Besonders viel Vorbereitungszeit gab Präsident Rosenfeld den Bewohnern zwar nicht, um die Entscheidung zu geben, ob sie den behutsamen Anschluss der knapp 16 Millionen Sevier ans grafenbergische Staatsgebiet befürworten oder nicht - doch das Ergebnis der Volksabstimmung war eindeutig genug: 82,4% Prozent der Abstimmenden setzten sich für eine grafenbergische Verwaltung der Gebiete ein, bei einer Wahlbeteiligung von 72,7%. Damit wurde auch das Quorum von 50% aller Wahlberechtigten (inklusive Nichtwählern) klar erreicht, womit die Volksabstimmung auch ohne die Zustimmung des Nationalrats rechtskräftig ist.

Aber auch in der legislativen Kammer Grafenbergs wurde eine klare Mehrheit erreicht, dass das Votum der skörnvarischen Bürger in jedem Falle akzeptiert werden würde. 271 Ja- standen nur 37 Nein-Stimmen (großteils der Fortschritts- und der Neuen Bourierpartei) gegenüber, bei 71 Enthaltungen. Damit ist der Weg für die Bevölkerung Südbaffins und Sevi Islands frei, über ihre eigene Zukunft zu entscheiden.

Außenminister Scheurer äußerte sich außerdem zu den Aussagen Mexicalis. Er versicherte, dass es von grafenbergischer Seite keinen Einfluss auf die Entscheidung der skörnvarischen Bevölkerung geben würde, und dass die Forderung nach Volksbefragungen letzlich genau erfüllt werde.


Wunsch nach einer Nordamerikakonferenz wird laut

Zur Rettung des Nordamerikanischen Polygons, dessen südlichste Kante gerade abzubrechen droht, stimmt Grafenberg den aggermonischen Ausführungen zu, dass Gespräche über den Vertrag von Neuheidenheim, aber auch eine mögliche Intensivierung und Umbau der bisher bestehenden bilateralen Abkommen nach baldiger Beendigung der Tannenbaumkrise sinnvoll sind.
 
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Friedensvertrag von Izmir

  • Der Friedensvertrag wird zwischen dem Vereinigten Kaiserreich Preußen, dem Patriarchat von Kyiv, dem Mitteleuropäischem Bund, der Republik Spartan und der Union Damaszenischer Völker geschlossen.
  • Die Vertragspartner erklären sich mit dem Inkrafttreten dieses Vertrags am 22.2.2041 den Frieden.
  • Das Patriarchat von Kyiv nimmt durch den Beginn des Angriffskriegs gegen Preußen und den darauffolgenden Kriegseintritt Mitteleuropas, Spartans und Damas' jegliche Schuld auf sich.
  • Jeder Vertragspartner verzichtet auf jegliche Inbesitznahme von Territorien.
  • Kyiv und Preußen erkennen folgenden gemeinsamen Grenzverlauf ausdrücklich an: >>>Grenzverlauf<<<
  • Kyiv verpflichtet sich dazu, innerhalb einen Zeitraumes von 10 Jahren ab Inkrafttreten des Vertrags, Entschädigungszahlungen in einer Höhe 10 Mrd. Zinu an Preußen zu leisten. Die Entschädigungszahlungen sind unter jeglichen Umständen vorzunehmen und sind nicht durch einen möglichen Staatsbankrott beeinflussbar. Durch die Entschädigungszahlungen wird Kyiv für die im Krieg erlangten Schäden aufkommen.
  • Um die Gefahr, die von Kyiv ausgeht für die Zukunft zu unterbinden, vernichten Mitteleuropa, Spartan und Damas 5 der kyivischen MS, sodass dem Patriarchat 15 MS bleiben.
  • Es wird bis zum 20.4.2041 Neuwahlen in Kyiv geben, bei denen die NSPFT, welche den Krieg verursacht hat, nicht antreten darf.
  • Schiffe unter kyivischer Flagge zahlen bei der Durchfahrt durch den Bosporus und durch den Suezkanal, innerhalb eines Zeitraumes von 10 Jahren nach Inkrafttreten des Vertrags, jeweils Strafzölle in Höhe von 63,4 %.

Kaiser Josef III.
Kaiser des Vereinten Kaiserreichs Preußen

Bartholomew II.
Patriarch des Patriarchats von Kyiv

Vassilios Gardines
Präsident der Republik Spartan

Joachim March
Präsident des Mitteleuropäischen Bundes

Orhan Aygöz
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker
 
Zuletzt bearbeitet:
25. Februar 2041


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Boscoulis löst sich auf – Spontane Jubelfeiern im ganzen Land

Düster war in den vergangenen Wochen und Monaten die Stimmung im Land. Erst die immer bedrohlicher werdenden Spannungen um die Ereignisse in Kyiv und schließlich der überraschende Angriffskrieg gegen Preußen sorgten für ernste Mienen bei den Menschen. In diese unheilvolle Zeit fiel jedoch auch eine unerwartete, aber dafür umso heller strahlende frohe Botschaft: Die komplette Politkaste, der nach der vollständigen Entgliederung durch die ESUS nur noch rudimentär vorhandenen sogenannten „Demokratischen Republik Restboscoulis“ legt sämtliche Ämter nieder und ermöglicht dem gescheiterten Staat somit endlich den dringend benötigten Neuanfang. Aber auch noch in der letzten Phase des Untergangs macht man in Boscoulis andere für das eigene Scheitern verantwortlich, diesmal die böse ESUS. Uns ist nicht bekannt, dass die Boscoulier gezwungen wurden in das Bündnis einzutreten; vielmehr hatten sie sich doch aus freien Stücken um eine Aufnahme in dieses bemüht, weil sie sich davon Vorteile versprachen. Die Tatsache, dass Boscoulis nun von den eigenen Verbündeten „wie ein Kuchen“ aufgeteilt wurde, und dies schlussendlich zum Totalzusammenbruch führte, ist für Kurländer und Beloruthenen der Zuckerguss auf eben diesem Kuchen, sozusagen die Kirsche auf der Sahnetorte. Aber nicht allen ist zum Feiern zumute. Händler versuchen noch schnell ihre Vorräte an besonders leicht brennenden Boscoulis-Flaggen an den Mann zu bringen und locken mit Sonderaktionen: „Kaufe 4, verbrenne 5!“, „Eine Flasche Brennspiritus beim Kauf von 10 Flaggen gratis!“. Eine andere Branche blickt optimistischer in die Zukunft; das Malerhandwerk freut sich auf zusätzliche Aufträge zur Beseitigung der nun obsoleten aber großflächigen „Down with /Death to Boscoulis“-Wandbilder, die an zahlreichen öffentlichen und privaten Gebäuden prangen und jedermann daran erinnerten, dass die Vernichtung Boscoulis‘ seit 2035 erklärtes Staatsziel war. Viele altgediente Offiziere vergossen Tränen der Freude, dass sie dieses hehre Ziel noch erfüllt sehen konnten. Der kommenden Regierung wird sich nun die Aufgabe stellen, ein anderes Land zu finden, das man zum Feindbild aufbauen kann, um von den eigentlichen Problemen im eigenen Land abzulenken.


Mit Schiffsgeschwindigkeit in die Zukunft

Ein Schiff mit brisanter Fracht aus der Republik Lago ist in Caltanien eingetroffen. Bei dem Gefahrgut handelt es sich um Brennelemente der Firma Soctane, die für das Kernkraftwerk Tschernoblyk in Beloruthenien bestimmt sind, das nach fast 10-jähriger Bauzeit dieses Jahr ans Netz gehen soll.
Die Brennelemente werden unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen im militärischen Bereich des Farburger Hochseehafens auf ein Binnenschiff umgeladen und dann über Far, Chyna-Vlod-Kanal, Chyna und Kamerv zum Bestimmungsort bei Tschernoblyk transportiert.
Kernkraftgegner, Umweltschutzverbände und grüne Politiker kündigten mannigfaltige gemeinsame Protestaktionen entlang der Strecke an. Man werde die unheilvolle Fracht vom Beginn bis zum Ende des Transports bunt, lautstark und medienwirksam begleiten, so die Vorsitzende der Menschen-Tiere-Natur-Partei.
Ein Großaufgebot von Polizei und Miliz wird im Einsatz sein, um die Proteste zu überwachen und den reibungslosen Ablauf der Verschiffung vor Störaktionen zu schützen. Für Unbehagen bei den Demonstranten sorgt zudem, dass lagonnisches Sicherheitspersonal die hiesigen bewaffneten Organe unterstützen wird. Der Einsatz ausländischer Kräfte stellt ein Novum dar und wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf, besonders da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es zu gewalttätigen Zusammenstößen kommt, haben doch Polizei und Miliz in der Vergangenheit bei Großeinsätzen im Zweifel auf die bewährten schlagkräftigen Argumente gesetzt.


Parteineugründung

Im zentralbeloruthenischen Kamunsk fand der Gründungsparteitag einer neuen Partei statt, die bereits bei den diesjährigen Volkskongresswahlen antreten will. Das Bürgerbündnis Beloruthenien (BBB) entsteht aus der Vereinigung verschiedener Initiativen, die sich die Wahrung der Interessen der Bevölkerung im dünnbesiedelten und landwirtschaftlich geprägten Beloruthenien auf die Fahnen geschrieben haben und die besonders gegen Großprojekte von zweifelhaftem Nutzen kämpfen, mit denen die Beloruthenen „beglückt“ werden und die ohne Rücksicht auf die Bevölkerung durchgepeitscht werden. Dazu zählen u.a. die Schnellfahrstrecke zwischen Smolensk und Orel in Kyiv (damals noch Chimeran), auf der bis heute noch nie ein Zug gefahren ist; das Kernkraftwerk Tschernoblyk, das mitten in die Kornkammer des Landes gesetzt wurde; sowie die Anlage großflächiger Monokulturen für die Biospritherstellung. Außerdem wird den etablierten Parteien, egal ob links oder rechts, vorgeworfen, nichts gegen die ausufernde Korruption zu unternehmen, weil es auch die eigenen Parteimitglieder sind, die nach Gutdünken mit Posten versorgt werden und die Lokalpolitik und Behörden zu Selbstbedienungsläden verkommen lassen.
Politikexperten sind uneins, ob die junge Partei bereits bei ihrer ersten Wahl den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen kann. Zuerst kommt es jedoch darauf an, die für eine Zulassung erforderlichen 100.000 Unterschriften zu erlangen. Eine Voraussetzung, die nach Ansicht vieler Kritiker bewusst so hoch angesetzt wurde, um die etablierten Parteien vor zu viel Konkurrenz zu schützen. Die Regierungssprecherin weist dies entschieden zurück und betont die Notwendigkeit, einer zu starken Zersplitterung der Parteienlandschaft entgegenzuwirken, die zu unklaren Mehrheitsverhältnissen im Volkskongress führen würde.
Als erste medienwirksame Aktion kündigte das BBB die Teilnahme an den Protesten gegen den Atomtransport nach Tschernoblyk an.


Neujahrsempfang des Präsidenten

Beim jährlichen Empfang des diplomatischen Corps durch den Präsidenten der Föderation in Vlodostok gab es wieder reichlich Möglichkeiten bei Schaumwein und Häppchen Kontakte zu pflegen und Informationen auszutauschen. Als besonders gut aufgelegter Scherzkeks erwies sich der oder die gemischtrassige schwulesbische barnische Botschafter(in), welche(r) die trockene Veranstaltung mit satirischen Betrachtungen zum Weltgeschehen auflockerte und dabei das osteuropäische Krisengebiet treffend als Moskyiv zusammenfasste.
Präsident Mironow nutzte die Gelegenheit, um den scheidenden ajinesischen Föderationspräsidenten Musa mit dem Stern der Völkerfreundschaft zu ehren. Aus Rücksicht auf den angeschlagenen Gesundheitszustand des erst kürzlich nach einem Schlaganfall aus dem Krankenhaus entlassenen Musa, verzichtete man auf eine Einladung nach Vlodostok und überreichte die Auszeichnung dem Botschafter der Ajin Föderation, der sie mit den besten Genesungswünschen weiterleiten wird. Präsident Mironow würdigt damit Musas Verdienste um die Aussöhnung nach dem SSV-Persia-Naos-Konflikt und seine steten Anstrengungen, die Beziehungen zwischen Caltanien und der Ajin-Föderation auf kulturellem, wissenschaftlichem und wirtschaftlichem Gebiet nachhaltig zu vertiefen.

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Keine Augenweide: der Stern der Völkerfreundschaft. Gestaltungsvorschläge sind gern gesehen.


Verwirrt

Wie vertragen sich die „Sonderverträge“ zwischen der UNAS und Medirien mit den Statuten von ESUS und GEWR?

Verwundert

Caltanische Außenpolitiker äußerten sich verwundert über den überaschenden Austritt Vireniens aus der ESUS, zählte man das iberische Land doch bisher zu den Eckpfeilern des Bündnisses.

Verheiratet

Präsident Mironow sieht sich durch die diplomatischen Gepflogenheiten genötigt, ein Glückwunschschreiben an Principe Alejandro und Prinzessin Izel de Atahualpan anlässlich ihrer jüngst vollzogenen Eheschließung zu senden. In den hiesigen Medien spielte dieses „Ereignis“ hingegen keine Rolle.

Verweht

Ausgeweht hat es sich für die bisherige Flagge des freien Staates Eldorado, die ohne Vorankündigung oder Erklärung über Nacht durch eine neue ersetzt wurde. Nationale Symbole haben in unserer Welt ohnehin nur eine sehr geringe Lebensdauer.

Vertauscht

Die sich im Skørnvar-Konflikt abzeichnende Lösung wird begrüßt. Wir hoffen, dass der Landtausch zeitnah vollzogen wird und dieses wenig schmeichelhafte Kapitel zu den Akten der nordamerikanischen Geschichte gelegt werden kann.

Verblüfft

Millionen Menschen werden wohl im hohen amerikanischen Norden die Staatsangehörigkeit wechseln. Die kalte Gegend ist erstaunlich dicht bevölkert, was - zur Schande des hiesigen Bildungssystems - in Caltanien bisher leider nicht bekannt war.

Verkehrt

In einer großangelegten konzertierten Aktion von Kriminalpolizei und Miliz wurden landesweit Freudenhäuser und illegale Bordelle durchsucht. Dabei wurden zahlreiche Waffen und Drogen sichergestellt; außerdem konnten 6 minderjährige Prostituierte aufgegriffen werden. Einhelliges Medienecho: Offensichtlicher Aktionismus des Staatsrates für Innere Sicherheit, um vor den Wahlen wenigsten einmal positiv aufzufallen.

Verdacht

Zu viele Themen senken die Bereitschaft, diese erschöpfend zu behandeln.

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Die Ergebnisse der IKK – das bestmögliche erreicht!

San Cristobal
– Zuletzt signalisierten die betroffenen ESUS-Staaten im Bezug auf die Ergebnisse des Boscouliskonflikts Gesprächsbereitschaft. Noch während das Gesprächsangebot jedoch unterbreitet wurde, schufen viele der beteiligten Staaten Tatsachen in den Besatzungszonen, die zu dem führten, was nun von Mexicali so treffend als „Nordische Fischsuppe“ bezeichnet wurde. Aus den Resten des einst so stolzen Boscoulis hat man eine Bouillabaisse gekocht, die entgegen der berühmten Delikatesse vielen Menschen nicht schmecken dürfte. Bereits das Gesprächsangebot der Gegenseite wurde so für die Staaten der IKK zur Farce. Dennoch hat die gemeinsame Kritik dazu geführt, dass dem Restboscoulis wesentlich mehr Territorium verblieben ist, wie dies ohne jegliche Kritik zu erwarten gewesen wäre. In den Staaten der IKK war man sich inoffiziell schon seit langem einig, dass man das Maximum im Bezug auf die Folgen des Konflikts erreicht hat, dass zu erreichen war. Die ESUS sollte verstehen, dass sie nicht ungehindert schalten und walten kann und diese Botschaft scheint angekommen zu sein, betrachtet man, in welchem Maß viele Okkupatoren ihre Landnahmen nochmal überdacht und angepasst haben. Auch in der URS ist man der Meinung, dass man das bestmögliche erreicht hat und Gespräche, die an und für sich eh nur noch eine Farce gewesen wären, den Prozess nicht mehr sonderlich befördert hätten. Somit erklärt nun auch die URS offiziell ihren Austritt aus der IKK. „Die Arbeit ist getan!“ kommentierte ein Regierungssprecher den Austritt. Der ESUS sollte jedoch klar sein, dass dies keinesfalls bedeutet, dass sich mit dem offiziellen Zerfall der IKK auch die Interessengemeinschaft ihrer Mitglieder aufgelöst hat.

Grundlegende innenpolitische Veränderungen stellen eine neue Ära in Aussicht

San Cristobal
– Relativ unbeachtet von der Weltöffentlichkeit haben in den vergangenen Monaten prägende innenpolitische Ereignisse stattgefunden. Präsident Eduardo Stroessner, hat sich in jüngster Vergangenheit für eine Lösung der sogenannten Gurankrise (Ambiciónkrise) eingesetzt und sein Versprechen nun gehalten. In einer Volksabstimmung durften die etwa 2,6 Millionen Einwohner der Provinz nun über ihre Zukunft entscheiden. Ihnen war die Möglichkeit gegeben, zwischen dem Verbleib als Teil der Republik Arancazuelaz, der Autonomie als eigenständige Teilrepublik oder der gänzlichen Unabhängigkeit zu wählen. Während sich nur etwa 8% der Wähler für einen Verbleib bei Arancazuelaz entschieden, erteilten doch 67% der vollständigen Unabhängigkeit eine Absage und entschieden sich für die Gründung einer eigenständigen Teilrepublik. Die Wahlbeteiligung lag erwartungsgemäß bei 82%, war es den Bürgern Gurans doch ein starkes Anliegen, endlich selbst über ihr Schicksal entscheiden zu dürfen. Zum 01. März 2041 wird daher die Provinz Guran zur Sozialistischen Republik Guran ausgerufen. Diese wird sich in Wahlen eine eigene Regierung geben und ist mit allen Rechten und Pflichten einer Teilrepublik der URS ausgestattet. Guran wird damit vorallem durch die Teilhabe am Präsidialrat (Präsidium) direkten Einfluss auf die Ernennung des Präsidentschaftskandidaten der Unión haben.
Eine Amnestie für Alberto Chimán (Anführer der Aufstände von 2039) – der sich noch immer auf der Flucht befindet – wurde entgegen der Vermutung von Experten bei den Gesprächen zur Zukunft Gurans nicht gefordert. Auch mit dem Rückgriff auf den historischen Namen Guran und nicht etwa auf Ambición als Namen der neuen Teilrepublik, erteilten die politischen Kräfte im neuen Staat dem gewaltsamen Vorgehen der Separatisten eine klare Absage.

Die Zukunft der Salomonen – URS-Kongress lässt das Volk entscheiden

Honiara
– Wilde Zeiten haben die Salomonen in den letzten Jahren durchlebt. Eroberung, Besetzung, Sonderverwaltungszone, Republik der Islamischen Föderation und letztendlich wieder durch die Unión im Zuge der Süd-Pazifik-Krise besetzt. Nun hat der Uniónskongress entschieden, die Bürger der Salomonen nicht weiter zu entmündigen und nicht weiter den Interessen der sich streitenden Mächte ausgesetzt, ja kein Spielball der Weltpolitik mehr zu sein. Daher hat der Kongress grünes Licht für ein Referendum gegeben, in dem das Volk der Salomonen selbst entscheiden durfte, ob es weiterhin als Teil Ajins existieren oder sich in das staatliche Gefüge der Unión einortnen möchte. Bereits im Vorfeld der Abstimmung wurde deutlich, dass viele Menschen auf den Salomonen die politische und wirtschaftliche Instabilität Ajins leid sind, dass seit dem U-Boot-Krieg immer wieder große Probleme hatte sich zu konsolidieren. Die Unión hingegen sehen viele Menschen als einen Stabilitätsfaktor in der Region. Nicht verwunderlich ist daher der Ausgang des Referendums. Gute 73% sprachen sich für einen Uniónsbeitritt aus, während nur 26% für einen Verbleib bei Ajin votierten, wohl auch, weil dessen politische Zukunft mehr als ungewiss ist.
Die Umsetzung des Ergebnisses des Referendums ist ebenfalls für den 01. März 2041 festgesetzt. Die an diesem Tag proklamierte Sozialistische Republik der Salomonen wird somit – nach Guran – fünfte Teilrepublik der Unión. Mit einer Bevölkerung von nur knappen 650.000 ist sie damit auch kleinste Republik innerhalb der Unión.
Die URS-Regierung sieht diesen Entwicklungen sowohl im Hinblick auf Guran, als auch auf die Salomonen positiv entgegen, meint man damit doch zwei bedeutende Konfliktzonen im eigenen Land und der Welt befriedet zu sehen.

UNAS und Medirien – Das Traumpaar des Jahres

San Cristobal
– Entgegen vieler Stimmen aus weiten Teilen der Welt begrüßt die URS das mutige Vorgehen der UNAS. Diese hat durch die Annährung an Medirien einen neuen und zukunftsträchtigen Pfad beschritten. Vorallem den nordamerikanischen Partnern, die bereits das Achteck in Gefahr sehen, möchte man vor Augen halten, dass sich die UNAS schon längst – und damit nicht erst gestern – in Richtung Europa orientiert hat. Den Schulterschluss mit Medirien sieht man daher in der URS als konsequente Fortsetzung dieser Politik und lobt daher die Arbeit Großstaufens. Auch im Hinblick auf die ESUS wertet die URS den Schritt der UNAS positiv. Mit der Unterstützung der UNAS könne nun auch Medirien, entgegen dem Widerstand etwa aus Cairo, seinen rechtmäßigen Platz in dem Bündnis finden, dem es sich schon lange verpflichtet fühlt. Mit dem Austritt Vireñiens aus dem Bund dürfte nun auch die UNAS endlich die Vorreiterrolle eingenommen haben, die ihr aufgrund ihrer militärischen Stärke zusteht.
Den Schritt einiger nordamerikanischer Staaten kann die URS aber ebenfalls nachvollziehen. Hier scheint man endlich zu der Einsicht gelangt, dass man in Zukunft das Augenmerk nicht mehr auf die UNAS als wichtigen Partner legen sollte, sondern sich endlich der eigenen Stärke bewusst werden muss. Unleugbar wird die UNAS immer ein wichtiger Wirtschaftspartner aller amerikanischen Staaten sein, doch muss man sich den neuen politischen Verhältnissen anpassen und diesen unbedingt Rechnung tragen. Dieses, und kein anderes Thema, sollte der Kernpunkt einer jeden Nordamerikakonferenz sein. Erst wenn das erreicht wurde, wird es auch sinnvoll sein, gesamtamerikanische Pläne zu machen.

Kriegsende in Osteuropa – URS lobt dritte Partei – baldiger Staatsbesuch in Cairo

San Cristobal
– Der Krieg zwischen Kyiv und Preußen ist beendet. Dieses lobenswerte Ende eines Konflikts der – getragen von rückständigen politischen Ideen – unnütz unzählige Menschenleben gefordert hat, ist vorallem der dritten Partei geschuldet. Man beglückwünscht diese daher zur erfolgreichen Umsetzung. Es wurde bewiesen, dass Krieg – als Mittel der Diplomatie – auch in seltenen Fällen den Frieden bringen und sichern kann.
Nun, da der Krieg zu einem glücklichen Ausgang gebracht wurde, kündigte Präsident Eduardo Stroessner an, demnächst zu einem Staatsbesuch in die damatische Hauptstadt Cairo reisen zu wollen. Neben Gesprächen mit der Regierung möchte Stroessner vorallem das Land näher kennenlernen mit besonderem Blick auf das vielfältige historisch Erbe der Antike.

CONGRESO DE LA UNIÓN

Untersuchungsausschuss beendet Arbeit – Stroessner wird Hauptschuld an der Eskalation des Ruquiakonflikts zugesprochen

San Cristobal
– Der durch die Opposition getragene Untersuchungsausschuss zum Ruquiakonflikt hat nun – nach der Anhörung von URS-Präsident Eduardo Stroessner – sein abschließendes Ergebnis vorgelegt. Auch die Aussagen Stroessners konnten die Vorsitzenden des Ausschusses zu keinem anderen Ergebnis kommen lassen, als dass dessen fehlgeleitete Politik gegenüber Ruquia und Nova Lisboa, sowie Chryseum zur Zuspitzung der Krise und letztendlich zum Ausbruch des Fünften Weltkriegs geführt hat. Stroessner hatte versucht, seine Verantwortung durch angebliche Fehler und Kommunikationsdefizite in den Ministerien zu schmälern. Vorallem hat Stroessner dabei Außenministerin María Luisa Reyes, sowie deren Mitarbeiter im URS-Außenministerium belastet. Diese wies jedoch bereits im Vorfeld jegliche Schuld von sich. Auch der Untersuchungsausschuss sieht eine Schuld des Ministeriums nicht gegeben, sondern schreibt dem Präsidenten die Verantwortung zu. Dieser habe an Ministerien und wichtigen Entscheidungsträgern vorbei entschieden und bedeutende Empfehlungen, die vorallem aus dem Schriftverkehr zwischen der URS-Regierung und den Ministerien hervorgehen, ignoriert. Erst als die Krise sich immer mehr zuspitze, das Eingreifen der Regierung jedoch kaum noch als erfolgsversprechend angesehen werden konnte, hätte dieser in einer Art und Weise gehandelt, die er Situation nicht angemessen war und eine Deeskalation wenig wahrscheinlich machte.
In der öffentlichen Wahrnehmung hat die Symphatie Stroessners erheblichen Schaden genommen und auch im eigenen politischen Lager hat dieser an Einfluss eingebüßt. Besonders im Bezug auf seine lange politische Mitstreiterin Reyes tritt nun ein offensichtlicher Konflikt zutage, der die Regierung weiter in ihrer augenblicklichen innenpolitischen Krise gefangen hält. Experten befürchten nun einen Machtkampf zwischen beiden, den Stroessner wohl durch seine Aussagen vor dem Untersuchungsausschuss kaum noch befrieden können wird. Dem Präsidenten wird wohl nur die Möglichkeit bleiben, seiner Außenministerin den Rücktritt nahezulegen, oder selbst seinen Abschied einzureichen. In aktuellen Umfragen liegt Reyes mit einer Beliebtheit von 82% nun deutlich vor Stroessner, den im Moment nur noch 51% der Bevölkerung unterstützen. Wie sich die Grabenkämpfe in den eigenen Reihen jedoch entscheiden bleibt weiterhin mit Spannung abzuwarten.

Kurnachrichten:

++Ende des Osteuropakriegs: Versailles 2.0?++
++Vireñien: Europa ohne die Madre Patria – Olé Olé!++
++Ajin: Die Fliehkräfte setzen ein – Zerfällt der südpazifische Staat nun komplett?++
++UNAS: Selten in der URS so beliebt wie heute!++
++Fischsuppe: Selten in der URS so beliebt wie heute!++
++Mexicali: Trendsetter 2041!++
++Tannenbaumkrise: Krise mit leichtem Fischsuppengeschmack, jedoch eindeutig köstlicher, als die boscoulische Zubereitungsart++
++Was nach Tannenbaum schmeckt, muss mit Gin gekocht sein!++
++Neujahr: Weder Feuerwerk noch Ansprache Stroessners der Rede wert++
++Hawaii: die blauen Inseln!++
++Kurznachrichten: inhaltlich überbewertet!++


VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 
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Royaume Bourgogne du Sud
Königreich Süd-Burgund / Reino Borgoña del Sur




~Skørnvar - Tannenbaumkrise~

Die junge Republik Skørnvar hat erst vor kurzem das Licht der Welt erblickt und musste sich gleich in einem für Nordamerika ungewöhnlichen Konflikt beweisen. Trotz, oder gerade aufgrund des Eingreifens Lagos und Grafenbergs konnteSkørnvar die Krise bewältigen. Trotz der anfänglich aus vielen Teilen der Welt geäußerten Kritik an Präsident Thynwald, muss man ihm einfach zugestehen, dass er diese Krise auf bestmöglichem Wege beigelegt zu haben scheint. Der Umgang mit Separatisten, welche jegliche Gespräche ablehnen und sich durch Unruhen und Vandalismus hervortun ist überaus schwierig. Eine jede Regierung hätte bei solch ausschweifenden Ausschreitungen und einer Verweigerung einer friedlichen Lösungsfindung das Militär eingeschaltet. Die ständige Bereitschaft Thynwalds zu Gesprächen und die offene Haltung gegenüber den geforderten und teils auf Druck von Drittparteien anberaumten Volksabstimmungen zeichnen Thynwald als guten Präsidenten aus.

Unabhängig davon, wie die Abstimmungen ausfallen werden und ob Thynwald Präsident der Republik Skørnvar bleibt, sieht man im Royaume eine vielversprechende Zukunft für das Land. Skørnvar könne als weiteres Bindeglied zwischen Europa und Amerika dienen und wohlmöglich zu einer weiteren Annäherung zwischen den beiden Kontinenten beitragen.



~Reformen in den amerikanischen Überseegebieten~

Bereits seit den Blockaden gegenüber den UNAS, in denen die südburgundischen Überseegebiete versuchten eine neutrale Position beizubehalten, kriselt es zwischen Südflorida/New Orléans und den UNAS. Aufgrund einer völligen Überlastung und zunehmendem Schmuggelns waren die südburgundischen Überseegebiete seinerzeit gezwungen die Grenzen zu schließen. Die Union of North American States nannte dies Verrat und bislang scheint sich die Lage nur bedingt geändert zu haben. Längst ist wieder Alltag eingekehrt, doch die enge Zusammenarbeit wie zuvor ist nicht mehr gegeben.
Aufgrund diverser in Folge dieser Ereignisse aufgetretenen weiteren Reibungspunkte, insbesondere bei Wirtschaftsbelangen und der Grenzpolitik, strebte die Verwaltung der Überseegebiete schon länger Anpassungen an. Die nun erfolgten Verträge zwischen den UNAS und Medirien sorgten dafür, dass mehrere Reformen beschlossen wurden, um diesen Reibungspunkten entgegen zu wirken. Die Überseegebiete haben sich dazu entschlossen, sich mit Unterstützung der südburgundischen Regierung stärker vom unassischen Wirtschaftsraum zu separieren. Im Zuge dessen wurden einige neue Zölle erhoben, Grenzkontrollen eingeführt und die Regelungen zum Erhalt einer Arbeitserlaubnis entsprechend der bislang zwischen den amerikanischen und europäischen Gebieten herrschenden Unterschiede angepasst. Im Bezug auf die unassischen Verträge mit Medirien bedeutet dies keine Übernahme der Zollerleichterung gegenüber Medirien, keine Änderungen bzgl. der Anerkennung medirischer Schul- und Universitätsabschlüsse und keine Öffnung des Arbeitsmarktes gegenüber Medirien.

Noch ist unklar, wie sich diese Reformen auf das Verhältnis zwischen den UNAS und den südburgundischen Überseegebieten auswirken werden. Eine Beeinträchtigung auf die Verhältnisse zwischen Rivera und Südburgund selbst hält man aufgrund der beiderseitigen Mitgliedschaft in der GEWR vorerst für unwahrscheinlich.



~Ordnung und Frieden in Skandinavien?~

Nach jahrelangem Chaos, scheint Skandinavien nun endlich auf dem Weg in Richtung Ordnung und Frieden. Bislang stach das ehemalige Boscoulis vor allem durch nicht nachvollziehbare Aktionen wie der Separation von Castiana und den entsprechenden Folgen, die Sprengung der Alandverbindung, Kriegen und fast jährlich eintretende und nichts verändernde Neuwahlen hervor. Nun ist Boscoulis zwar zersplittert und daran auf zugrunde gegangen, doch die neuen Staaten und autonomen Teilstaaten zeigen, dass die Menschen in Skandinavien sich endlich neu organisieren, Ordnung schaffen und so den Weg in eine friedlichere und vor allem stabilere Zukunft einschlagen. Voller Zuversicht hofft man nun auch im Royaume darauf, dass es ihnen gelingt diesen Weg beizubehalten.



~Kurznachrichten~

## Hawaii - UNAS fährt gefährlichen Kurs ##
## Bevölkerungswandel - Zahl der Bürger mit Migrationshintergrund stark gesunken ##
## Zumanisches Reich - Arm an Worten, arm an Reaktionen ##
## Sunda - Schandfleck unserer Zeit ##
## Corvo - gibt es wieder eine Zukunft zwischen Australien und Europa? ##
## EOZ - Südburgund versäumt Anschluss ##
## Krieg in Osteuropa? Frieden? *gähn* ##
## Mexicali - Diplomatie auf Vorschulniveau ##



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König des Royaume Bourgogne du Sud
 
Zuletzt bearbeitet:
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Getrennte Wege

Zwei Tage lang waren die Bürger in Sevi Island, den südlichen Hudsoninseln und Südbaffin aufgerufen über ihre Zukunft zu entscheiden und abzustimmen. In keinem der Wahlbezirke entschieden sich die Bürger für einen Verbleib in der Republik Skørnvar. Somit werden die sevischen Inseln und Südbaffin nun in die Hände Grafenbergs und Lagos übergeben. Die Ergebnisse im Detail:

James Bay-Islands
98% - Trennung von Skørnvar
100% - Anschluss an Lago
0% - Anschluss an Grafenberg
0% - unabhängiges Sevi Island

Belcher
Islands (incl. Ottawa Islands)
99% - Trennung von Skørnvar
98% - Anschluss an Lago
0% - Anschluss an Grafenberg
2% - unabhängiges Sevi Island

Coral Harbour (Southhampton Island (North))
87% - Trennung von Skørnvar
4% - Anschluss an Lago
77% - Anschluss an Grafenberg
19% - unabhängiges Sevi Island

Sevi-City
97% - Trennung von Skørnvar
1% - Anschluss an Lago
61% - Anschluss an Grafenberg
38% - unabhängiges Sevi Island

Liberty City (Southhampton Island (South) & Coats Island)
79% - Trennung von Skørnvar
16% - Anschluss an Lago
62% - Anschluss an Grafenberg
22% - unabhängiges Sevi Island

Südbaffin
86% - Trennung von Skørnvar
0% - Anschluss an Lago
98% - Anschluss an Grafenberg
2% - unabhängiges Sevi Island

In Absprache mit den sevischen Goden und den Vertretern Lagos werden die unbewohnten Inseln Mansel Island, Nottingham Island, Salisbury Island & Charles Island voraussichtlich an die Republik Lago übergeben, während die unbewohnte Mill Island zur Region Südbaffin gezählt wird.
In den nächsten Tagen soll die Verwaltung der entsprechenden Gebiete ganz unter Kontrolle Grafenbergs und Lagos gestellt werden. Die nicht-sevischen Truppen Skørnvars werden abgezogen.



Umstrukturierung und Neuwahlen

Aufgrund der veränderten Umstände durch die Abspaltung der sevischen Inseln und Südbaffin müssen die Verträge zur Gründung der RepublikSkørnvar angepasst und das Verwaltungssystem neu strukturiert werden. Die quadischen und jotischen Goden sprachen sich einstimmig dafür aus die Verteilung im Althing nicht zu verändern und es nur zu verkleinern. Das Parlament soll somit aus 240 Goden, zu gleichen Teilen aus Quatur und Jotunheim zusammengesetzt werden. Aufgrund der geänderten Umstände wurden zudem Neuwahlen beschlossen. Präsident Thynwald kündigte an erneut zu kandidieren.



 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Letzte Cyberkriegverfahren in Neusimmanien

In der Union freut man sich, dass die letzten Verfahren gegen die
Schuldigen des Cyberkrieges eröffnet wurden. Vor allem das Verfahren
gegen den ehemaligen König Frederic van Damme sei wichtig im Zuge
der neusimmanischen Aufarbeitung des westeuropäischen Cyberkrieges.
Van Damme gelte als Schlüsselfigur und müsse entsprechend dafür gerade
stehen, so ein Regierungssprecher.


Virenischer ESUS-Austritt

Mit bedauern nahm man zur Kenntniss, dass Virenien die ESUS verlassen
werde. Man wusste zwar schon länger von den Plänen der virenischen
Regierung, die ESUS zu verlassen, dennoch ist es ein Verlust für
das gesamte Bündnis. Virenien galt seit dem Beitritt in die ESUS,
welcher gemeinsam mit der Union stattfand, als das wichtigste kontinentaleuropäische
Mitglied.

Für das Bündnis an sich kann dies allerdings auch ein Neuanfang bedeuten.
Man müsse nun gemeinsam mit den anderen Mitgliedern über verschiedene
Belange entscheiden, als wichtigstes sei hierbei der Beitrittsantrag
Mediriens vom letzten Sommer zu nennen.

Aus der Union werden sich die Beziehungen zu Virenien alleine durch
den Austritt aus der ESUS nicht verschlechtern, so Präsident Kohl.
Man wolle weiterhin eng mit einem der wichtigsten Verbündeten der
Union zusammenarbeiten. Und solange dies funktioniere sehe man in
Groß-Staufen keinen Grund für eine Verschlechterung der transatlantischen
Beziehungen.


Tannenbaumkrise ging in die 3. Runde

Die 3. Runde der Tannenbaumkrise. Nachdem die erste Runde auf ein
1:0 für die Sevier in Sachen gewalt hinauslief, endete es in der
2. Runde mit einem 2:1 für Grafenberg in Sachen Intervention. In
der 3. Runde ging es 3:0 für Grafenberg und Lago in Sachen Volksabstimmung
aus. Das darf man jetzt nicht falsch verstehen, die Union nordamerikanischer
Staaten befürwortet die durchgeführten Volksabstimmungen ausdrücklich.
Aber seien wir mal ehrlich, das Ergebnis dürfte doch schon von vornherein
klar gewesen sein. Südbaffin wird Teil Grafenbergs, Sevi Island wird
autonome Region innerhalb Grafenbergs und die Hudson Bay-Inseln gehen
an Lago. Dennoch ist das der richtige Weg für alle beteiligten. Das
Volk durfte nun selbst Entscheiden, von wo und wie es verwaltet und
regiert werden möchte.

Die Regierung in Groß-Staufen beglückwünschte dabei die Bevölkerung
der entsprechenden Gebiete. Man darf nun gespannt sein, wie die Grafenberger
damit umgehen, dass sie den Titel der größten Volksgruppe in Grafenberg
nun an die Sevier abgeben müssen.


Osteuropakrieg

Mit Verwunderung nahm man in Groß-Staufen die Geschehnisse auf, welche
zum Osteuropakrieg geführt haben. Das Ultimatum von Kyiv gegenüber
Preußen sei viel zu kurz gewesen um anständig zu reagieren. Davon
könne man ausgehen, dass Kyiv einzig und alleine aus purem Imperialismus
gehandelt habe, was nicht zu tolerieren sei. Auch das überstürzte
Einschreiten Spartans nahm man mit Argwohn auf. Ein entsprechender
Verteidigungspakt gebe zwar die Berechtigung, gegen Kyiv vorzugehen,
dennoch sah man das ganze Geschehen kritisch. Den Eingriff Damas'
und Mitteleuropas sah man dagegen als friedensfördernde Maßnahme,
nachdem man sich entschieden habe, als 3. Partei zu agieren. Auch
wenn man dritte Kriegsparteien aus historischen Gründen nicht gutheißen
könne, war dies in Osteuropa der richtige Schritt um den Imperialismus
aller Seiten zu unterbinden.
Präsident Kohl begrüßt daher den Friedensvertrag von Izmir als Schritt
gegen den Imperialismus indem einem Land, welches seit Jahren nur
imperialistisch agiere, ein wichtiger Faktor genommen und vernichtet
wurde: Militärstärke.


Vertrag von Neuheidenheim und dessen Reaktionen

Wie die Regierung bekannt gab, werde man vor den Wahlen am Vertrag
von Neu-Heidenheim nichts ändern. Man habe zwar bereits mit den Regierungen
in Eldorado City und Grafenberg-Stadt gesprochen, jedoch werde man
aufgrund des derzeit laufenden Wahlkampfes in der jetzigen Legislaturperiode,
welche Anfang März endet, keine Vertragsänderungen durchführen. Es
sei daher Aufgabe der nächsten Regierung, über das Vertragswerk und
dessen Inhalt zu entscheiden.

Positiv überrascht sei man dagegen über die Reaktionen aus dem Süden
des Kontinents, namentlich der URS. Präsident Kohl stellte aufgrund
dessen im Falle einer Wiederwahl die ersten bilateralen Gespräche
zwischen der Union und der Unión seit über 20 Jahren in Aussicht.


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Wahlen 2041 stehen vor der Tür

Die Wahlen 2041 stehen vor der Tür. Gewählt werden wie bereits berichtet
der Präsident, der Kongress der Union sowie 46 Staatsparlamente und
anschließend die Regierungen der Unionsstaaten sowie deren Vertretungen
im Senat der Union. Am 10. und am 24. März haben die Bürger der Union
damit die Möglichkeit, die politische Richtung der Union für die
nächsten vier Jahre zu bestimmen. In einigen Unionsstaaten geht es
dabei um viel mehr als nur die politische Richtung. Grimbergen bekommt
zum ersten mal in seiner Geschichte ein selbst gewähltes Parlament,
welches zudem die komplette Verwaltungsstruktur aufbauen muss. Die
Übergangsregierung in Grimbergen versucht zwar ihr bestmöglichstes,
doch ohne Parlament kann sie nicht viel erreichen.

Besonders interessant wird die Präsidentschaftswahl. Natürlich stellt
sich der aktuelle Präsident Mike Kohl von der Democrat Party (ja,
sie haben ein paar Wörter aus dem Namen gestrichen) zur Wiederwahl.
Seine Konkurrenten der größten Parteien sind dabei von der Free Citizen
Party die derzeitige Außenministerin Carrie Robinson, von der Party
for a Green America Vannina Gamez, von der Pirate Party Andreas Bär,
von der Left Party Ralph Berg, von der Social Democrat Party Patrick
Haverfield sowie von der Party for a National America der derzeitige
Innenminister Adolf Heitler. Das Interessante dabei sind die aktuellen
Umfragen, so liegen Carrie Robinson und Adolf Heitler nahezu gleich
auf knapp hinter dem amtierenden Mike Kohl. Es wird daher spannend
werden, welche beiden Kandidaten in die Stichwahl kommen. Adolf Heitler
tritt zudem bereits zum 6. mal bei der Präsidentschaftswahl an und
ist damit der einzige Präsidentschaftskandidat der PNA in der Geschichte
der Union überhaupt. Im Schnitt konnte er dabei seine Wahlergebnisse
von 0,5 % der Stimmen bei den ersten Wahlen 2023 auf über 12 % bei
den letzten Wahlen 2039 jeweils rund verdoppeln.

Bei den Kongresswahlen sagen aktuelle Umfragen vor allem eine Niederlage
für die PGA voraus. Hatte die PGA bei den letzten Wahlen noch 115
Sitze erringen können, so sind es nach aktuellen Umfragen nur noch
82. Ähnlich sieht es bei der PNA aus, welche von 35 (2037) auf aktuell
7 Sitze fallen würde. Neu in den Kongress einziehen wird voraussichtlich
die Nasjonalistparti Grimberges, welche Umfragen zufolge die Direktmandate
Grimbergens gewinnen werde.

Bei den Unionsstaatsparlamentswahlen sieht es dagegen etwas anders
aus. Während die PNA bei den letzten Wahlen leer ausging und keine
Regierungsbeteiligung vorweisen und damit keinen Sitz im Senat erringen
konnte, würde sie aktuell vermutlich einen oder gar beide Sitze des
Unionsstaats Southern Stormic gewinnen, in dem die PNA traditionell
sehr stark ist. Die Grimberger NG wird ebenfalls aktuellen Umfragen
zufolge einen oder beide Senatssitze Grimbergens gewinnen. Als sicher
gelte zudem bereits, dass die DP mehr als ein drittel aller Senatssitze
gewinnen werde.

Von den 666 Sitzen der Nationalversammlung der Union, welche sich
auf 150 Sitze im Senat und 516 Sitze im Kongress aufgeteilt auf 257
Wahlkreise mit je einem Direktmandat und 258 Mandate über eine unionsweite
Verhältniswahl aufteilen werden drei Mandate vakant bleiben. Zwei
der Mandate sind die zwei Sitze im Senat für Hawaii und das dritte
Mandat ist das Direktmandat Hawaiis, weshalb es nur 257 statt der
eigentlichen 258 Wahlkreise gibt. Da in Hawaii keine Wahlen durchgeführt
werden können bleiben die entsprechenden Mandate vakant und werden
nicht besetzt.


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Futuresoft und Mitteleuropa

Wie Futuresoft bekannt gab, konnte man mit der mitteleuropäischen
Firma SCPS eine Kooperation vereinbaren, mithilfe der mobile Endgeräte
von Futuresoft, welche im Laufe des Jahres erscheinen sollen, mit
RFID-Chips ausgestattet werden sollen, mit denen an verschiedenen
Access Points berührungslos Daten ausgetauscht werden können. Verwendet
werden könne dies vor allem im Bezug auf bargeldloses Bezahlen. Dadurch
müsse man sein Gerät nur noch an die entsprechenden Touchpoints halten
und schon könne das nötige Geld abbuchen lassen. Um das zu verwirklichen
wurde mit der mitteleuropäische Firma SCPS eine Kooperation vereinbart.
Die Chips in den Geräten von Futuresoft werden dabei mit denen von
SCPS kompatibel sein und können genauso verwendet werden.


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Armed Force errichtet Stützpunkte in Damas und Mitteleuropa

Wie das Verteidigungsministerium bekannt gab, sollen im Laufe des
Jahres 2041 drei Militärbasen in Damas entstehen. Man freue sich,
dass man mit der damaszenischen Regierung eine Vereinbarung über
die Errichtung der Militärbasen schließen konnte. Man hatte aufgrund
der engen Zusammenarbeit vorallem durch die ESUS bereits seit längerer
Zeit geplant, in Damas Militärpräsenz zeigen zu wollen, so das Verteidigungsministerium.
Vor allem durch die Gefahr aus Erichon, welche es vor rund einem
Jahr gab, wurde dieses Unterfangen bestätigt. Daher freue man sich,
dass man auf der Suez-Halbinsel und in Kleinasien nun die Möglichkeit
bekomme, eine eigene Militärpräsenz zu errichten.

Auch mit Mitteleuropa konnten entsprechende Vereinbarungen getroffen
werden. Sollen dort an zwei Standorten Militär der Union stationiert
werden, von denen ein Standort lediglich die Mitnutzung einer mitteleuropäischen
Kaserne sein werde.

Über Gegenleistungen wurde nichts bekannt gegeben.


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Untersuchungskommission zu den olympischen Sommerspielen
2040


Wie das SOC in Groß-Staufen mitteilte, ist eine Kommission, welche
die Geschehnisse und die Kritik der olympischen Sommerspiele im vergangenen
Sommer genauer prüfen und untersuchen sollte, zum Entschluss gekommen,
dass die Regierung und die höheren Verwaltungsstellen in der Regel
nichts mit den aufgekommenen Problemen zu tun hatte. "In der Regel"
deshalb, da von Moskau in einer offiziellen Pressemitteilung die
Flagge des SOCs als "Virenisches Kreuz mit Stern", "Flagge des Weihnachtsmannes"
und "christlich" beschimpft wurde und dies damit eine Regierungsaussage
darstellt.
Die Kommission untersuchte vor allem die Dopingfälle und kam zum
Schluss, dass von den 88 Dopingverdachtsfälle nicht wie bisher bestätigt
67 sondern nur 42 willentlich gedopt wurden. Die Differenz lässt
sich durch nicht verbotene medizinisch notwendige medikamentiöse
Behandlungen verschiedener Art erklären.
Der Verdacht, dass moskauer Behörden mehrere Wettbewerbe zu manipulieren
versuchten erübrigte sich in vielen Fällen. Im konkreten Fall des
Festhalten der okakurischen Sportler am Flughafen gehe laut dem Kommissionsbericht
ausschließlich auf eine bereits erwähnte medizinisch notwendige medikamentiöse
Behandlung zurück. So waren mehrere Medikamente der okakurischen
Sportler in Moskau verboten und durften nicht in das Land eingeführt
werden, wodurch die entsprechenden Personen ordnungsgemäß am Flughafen
befragt und damit im weiteren Sinne festgehalten wurden. Weitere
behinderungen durch moskauer Behörden lassen sich laut Kommission
dadurch erklären, dass einzelne Beamte ihre Teams unterstützen wollten
und daher ihren Beamtenstatus missbrauchten. Die Namen der ermittelten
Beamten wurden den Moskauer Behörden bereits mitgeteilt, man erwarte
daher entsprechende Konsequenzen für die Beamten.

Das SOC entschuldigt sich daher für die Anfänglichen behauptungen,
dass "Moskau versuchte sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen
und [...] zahlreiche Sportler aus zahlreichen Ländern [behinderte] wo es nur konnte."

Dennoch erwähnte das SOC nochmals, dass Moskau nur geringe Chancen
auf die Sommerspiele 2044 hätte - wenn die Bewerbung nicht zurückgezogen
worden wäre. Begründet wird dies damit, dass es bereits zahlreiche
andere Bewerberstädte gebe und Moskau bereits die Spiele 2040 hatte.

Das SOC betonte dabei nochmals, dass man sich weiterhin für die olympischen
Sommerspiele 2044 und die Winterspiele 2046 bewerben könne.


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  • ++Ende des Osteuropakriegs: Versailles 2.0?++ <- was ist "Versailles"?
  • Make war, not love!
  • Präsidentschafts-, Kongress- und Staatsparlamentswahlen überschatten
    barnischen Wahlkampf hierzulande
  • Welches bilaterale Abkommen setzt Eldorado aus?
  • Caltanische Sonderaktionen "Eine Flasche Brennspiritus beim Kauf
    von 10 Flaggen gratis!" auch bei zumanischen Flaggen in der Union
    erfolgreich
  • Reformen in den südburgundischen Überseegebieten - Wendepunkt oder
    erneuter Vertrauensbruch?
  • Nahverkersverbund Groß-Staufen arbeitet mit SCPS zusammen
 
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2.3.2041

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UNAS & Medirien - ein Schritt zu weit
CAIRO. Schon bei der Vorstellung der Verträge zwischen der Union nordamerikanischer Staaten und dem Königreich Medirien innerhalb der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten hat Staatspräsident Aygöz vor internationaler Kritik gewarnt und auch deutlich gemacht, dass er sich gegen die Verträge in dem Ausmaß, den sie haben, ausspricht und eine solch weitreichende Zusammenarbeit - man mag fast schon sagen Abhängigkeit - einer Weltmacht wie der UNAS und Medirien beinahe schon trivial ist. Dabei werden sowohl der allgemeinere Vertrag von Neuheidenheim als auch der der spezifischere Vertrag von Neufürth von Aygöz vor dem Hintergrund, dass eine Weltmacht, wie die UNAS eine ist, derartige Verträge mit einem Staat wie Medirien eingeht, stark kritisiert. In wie weit die Verträge nun die Beziehungen zwischen Damas und der UNAS und Medirien beeinflussen werden ist noch ungewiss. Aygöz erklärte, dass er bei Staatstreffen in Groß-Staufen und Mediris ein weiteres mal mit den betroffen Staaten Kontakt auf nehmen wolle. Aufgrund der Tatsache, dass Medirien in der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume ist und bereits das zweite Mal Verträge mit Drittstaaten eingeht ohne vorher die anderen Mitgliedsstaaten davon informiert zu haben, spricht Aygöz erneut von einer möglichen Verschlechterung der Beziehungen zum östlichen Nachbar, für die erst jüngst Besserung versprochen worden ist. In Cairo wird derweil diese Situation von der Opposition ausgenutzt, um die Regierungspartei zu schwächen, um dadurch bei den nächsten Wahlen womöglich den entscheidenen Vorteil haben zu können.​
Virenischer ESUS-Austritt
CAIRO. Mit bedauern äußerte sich Staatspräsident Aygöz zum Austritt Vireniens aus der ESUS. Man akzeptiere den Schritt der virenischen Regierung, da Sevilla vorab Gespräche mit Cairo zu dem Thema aufsuchte. Virenien ist und bleibt einer der wichtigstens Verbündeten Damas', auch jetzt, wo es aus der ESUS ausgetreten ist. Man werde weiterhin gute Beziehungen nach Sevilla beibehalten und die Beziehungen nicht zu Schaden kommen lassen. Wie es innerhalb der ESUS nun genau voran geht steht noch offen, denn bekanntlich war Virenien eines der wichtigsten Bündnismitgliedern.​
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Autonomiebestrebungen der Jüdischen Bevölkerung
JERUSALEM. In der Stadt Jerusalem, welche vorrangig jüdisch geprägt ist, kommt es vor dem Sitz der Provinzregierung im Stadtzentrum immer häufiger zu Protesten der jüdischen Bevölkerung. Die Provinz Jerusalem wird derzeit von der islamisch orientierten Damaszenischen Konservativen Partei, DMP, regiert, was einen großen Nachteil der jüdischen Bevölkerung zufolge hat. Die jüdische Bevölkerung geht eigenen Angaben nach in der hauptsächlich islamisch orientierten Provinz vollkommen unter und wünscht sich deshalb einen eigenen Autonomiestatus. Nun hat das Staatsministerium für Inneres, welche für die politische Gliederung des Landes verantwortlich ist, einen Brief von der gesamten jüdischen Bevölkerung erhalten, in dem sie einen ähnlichen Autonomiestatus für die Stadt Jerusalem fordern, wie es schon die Stadt Cairo einen besitzt. Im Staatsministerium für Inneres diskutiert derzeit Staatsminister Süleyman Büyük mit Staatspräsident Orhan Aygöz über eine Umsetzung des Verlangens nach Autonomie der jüdischen Bevölkerung der Union Damaszenischer Völker. Büyük kündigte auf einer Pressekonferenz ebenfalls an, dass die gesamte politische Gliederung Damas' sich derzeit in Umgestaltung befindet, in dem Zuge wolle man auch den Autonomiebestrebungen Jerusalems nachgehen.​
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+++ Boscoulis löst sich auf? Shit happens. +++
+++ Medirien - droht eine erneute Entflammung des Feuers? +++
+++ Afrikakonferenz geht bald in die nächste Runde! +++
+++ Verträge zwischen UNAS und Medirien auch in den Kurznachrichten kritisiert +++
+++ Moskau sorgt für Überraschungen +++
+++ Khartum, where are you? ;_; +++
+++ Achja die Tannenbaumkrise, joa, die haben wir schon bemerkt, aber viel zu kalt da oben +++
+++ Unassische Stützpunkte in Damas +++
+++ Politische Wendung Damas' in Sicht? +++
+++ Experten, wo sind die Experten? +++
+++ Kurznachrichten, hurr durr +++
+++ Erscheint Boscoulis demnächst etwa schon in Goatanien, Brümiasta oder Papua? +++
+++ Döner mit Kimchi gehen in Welaja weg, die Falafeln in Izmir +++
+++ Staatstreffen mit der URS wird spannend erwartet - Beziehungen so gut wie noch nie! +++
+++ Friedensvertrag von Izmir? Dazu wollte sich Preußen ja nochmal äußern - Damas wartet +++
+++ War Neu-Aminier nur ein One-Hit-Wonder? +++
+++ Bald schon neue Staatsflagge? Farben finden unter der Bevölkerung besonders hohen Anklang +++
+++ Zufallsseite des Tages +++

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Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



CASA-Sondersitzung - Ergebnisse!

Heute ging die 1. Sondersitzung der CASA-Staaten zuende mit folgenden beschlüssen:

o in Macronien soll ein zweites Teleskop errichtet werden um bessere forschung zu betreiben.

o Es Entsteht ein Neues CASA-Weltraumtrainingszentrum im Oranienbund, um dort neue Astronauten auszubilden.


Red-Green Airways kauft zwei Suther 100-40

wie Red-Green Airways heute bekanntgab, will man zwei Suther 100-40 beim Unassischen Hersteller Suther kaufen, um regelmäßige Flüge von acapulco bzw ciudad de mexico aus zu den Islas Socorros anzubieten, damit die Autonome Instel endlich mit dem festland verbinden wird.Auf lange sicht ist eine Fährverbindung von Acapulco nach Ciudad Socorros geplant, um die Insel endgültig ans Mexicalische Verkehrsnetz anzuschließen.

Aero Nuevo Mexicali erhält Landerechte in ganz Mexicali!

Die Unassische Junge Airline Aero Nuevo Mexicali erhält Landerechte in ganz Mexicali sowie auf dem im Bau befindlichen Flughafen von Ciudad Socorros auf der Autonomen Insel Islas Socorros.

Prinzenpaar Reist in den Oranienbund auf Hochzeitsreise!

Das Frisch verheiratete Paar Principe Alejandro sowie Principessa Izel werden ihre Flitterwochen im Oranienbund Verbringen und hoffen auf schöne Sichere Flitterwochen im Oranienbund.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo

Innenpolitik


Nach vielen massiven Protesten der linken Ökopartei "Earthlings" ist zur Zeit der Umweltschutz und Umgang mit einheimischen Ressourcen großes Gesprächsthema. Vor allem bei der ländlichen Jugend finden solche Ideen großen Anklang. In der letzten Woche gab es landesweit mehrere Demonstrationen teils mit Ausseinandersetzungen mit der Polizei, insbesondere vor Schlachthöfen, Plantagen und Bergbauanlagen. Auch wurden vier Sabotageakte auf Baugeräte für den derzeitgen Straßenausbau durchgeführt. Nachdem gestern die Führung der "Earthlings" Partei zu einem großen Nacktprotest vor dem Parlament in Diviara aufgerufen hat, nahm die Regierung des Landes klare Stellung ein, Innenminister Toru Tawi und Umweltminister Emir Shomik erklärten auf einer gemeinsamen Pressekonferenz:

"Uns ist der Schutz unserer gemeinsamen Umwelt einer der wichtigsten Aufträge, nicht nur weil wir Wahlen gewinnen wollen sondern gemeinsam für unsere Kinder eine lebenswerte, nachhaltige und gerechte Welt schaffen wollen. Vieles ist noch nicht perfekt und es gibt bestimmt die ein oder andere Baustelle, aber wir werden nicht mit Parteien und Gruppierungen verhandeln und reden die ihre Ziele mit fragwürdigen Mitteln umsetzen wollen. Wir rufen Sie auf eine weitere Eskaltition unbedingt zu vermeiden. Dies soll Ihnen in keinerweise das Recht auf friedliche Demonstrationen und Meinungsäußerungen verbieten!"

Wenige Stunden danach folgte eine offzielle Presseerklärung der "Earthlings"

"Wir forden alle Demonstraten auf sich absolut friedlich und fair zu verhalten. Gewalt ist kein Mittel um Ziele zu erreichen. Als Zeichen unseres guten Willes planen wir am 2.August dieses Jahr ein großes einwöchiges Festival auf der Insel "Mamba Mamba", neben Musik und Kulturveranstaltungen soll es dort auch über die Umwelt und die Zukunft unseres jungen Landes gehen.Weitere Infos folgen in Kürze..."

Außenpolitik

Die Botschaften von Eldorado und Yojahbalo sind seit paar Tagen in regen Austausch und die Vorbereitungen auf ein Staatstreffen sind in vollem Gange.

Ebenso ewartet man bald ein neues Staatstreffen bezüglich des Afrikabundes.

Wirtschaft

Für drei Firmen des Landes ist vor wenigen Stunden ein großer Vertrag zustande gekommen. Die Handelsgruppe edk traf sich mit Vertretern der Firmen Wytuwa Nature, Lovers of the World und Pjouti. Alle drei Firmen werden ab Mai 2041 das Grundprogramm ihrer Produkte an bis zu 5.500 Filialen im Afrikanisch-Arabischen sowie zentralasiatischen Raum liefern.

Lovers of the World wird hierbei jedoch nur die Cental und City Filialen beliefern, plant jedoch zur Einführung als Marketingaktion Gratiskondome zu verschenken.

Sport

Langsam kommen die beiden nationalen Sportligen in die spannende Phase. Im Handball sowie im Fußball rennt die Bevölkerung in Massen zu den Spielen. Es wird ein spannendes Saisonfinale bis in den Mai hinein erwartet.

Auch in den nationalen Pokalwettbewerben hat sich mittlerweile das Teilnehmerfeld auf acht Teams verkleinert. Gestern wurden alle Viertelfinalpaarungen ausgelost.
Spannend wird insbesondere im Handball HUY Cup die Derby Partie zwischen dem Zweitligisten Red Star Wimamba und dem Erstligisten Wimamba Sharks.
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv



~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~


Klare Worte in Richtung Cairo

KIEW. Der Führer erklärte in seiner Rede zur endgültigen Friedenserklärung durch das Patriarchat, dass der vom Patriarchen als Oberstem Befehlhaber unterzeichnete Friedensvertrag von Izmir ein "lügensgespickter Knebelvertrag [sei], der mit Androhung der Waffengewalt gegen das kyvische Volk erzwungen wurde". Es sei ein legitimer Feldzug vereitelt worden, der bei seinem Erfolgseintritt die von Preußen ausgehende Bedrohung ein für allemal eingedämmt haben würde. Kyiv habe keine Schuld dahingehend auf sich geladen, als dass Spartan, der MEB und die UDV in den Krieg eingetreten sind und zudem Preußen ebenfalls den Krieg erklärt haben. Schon gar nicht habe die NSPFT den Krieg in irgendeiner Form verursacht. Spartan hingegen hätte die angebliche Beistandszusage an Preußen - so sie denn überhaupt wahr gewesen sei - verletzt und damit das letzte Quäntchen Ehre - so Spartan sie denn überhaupt jemals besessen habe - und Ansehen bei vielen Staaten Europas und der Welt, auch ehemals verbündeten, verspielt.
Den Ausschluss der NSPFT von den Neuwahlen zur Volkssynode bezeichnete der Führer als "empörende Einmischung in die politische Landschaft unserer Landes". Die Partei werde alles in ihrer Macht stehende unternehmen, "um das Patriarchat vor seinem Niedergang zu retten".
Positiv wertete der Führer den Ausstieg Vireniens aus der ESUS. Er gratulierte der virenischen Führung zu der "weise[n] und souveräne[n] Entscheidung, die allein so viel mehr für den Frieden zu leisten vermag, als jegliche ausgleichenden militärischen Vorstöße es jemals könnten". Virenien zeige damit seine Einsicht darin, dass die Übermacht der ESUS "- egal, ob einsam oder gemeinsam - statt Frieden und Sicherheit zu gewährleisten nur als Werkzeug für imperialistische Willkürmaßnahmen" herhalte, wie erst in Boscoulis und nun auch nach dem Einmarsch in Ost-Preußen demonstriert worden sei.


Zum Geschehen in Skørnvar

KIEW/RÆSUND/SEVI CITY. Vize- und Außensekretär Höller führte zu den Vorgängen in Skørnvar aus: "Die Entwicklungen im nordischen Staat Skørnvar sind für uns nur nachvollziehbar, sie waren überhaupt absehbar. Die Vielfalt der Völker hat es in ihrer Natur, dass diese sich feindselig sind und sich daher bekriegen. Damit es bei dieser - wahrlich erhaltenswerten - Vielfalt bleibt, müssen Abspaltungs-, wie auch Unterjochungstendenzen frühzeitig erkannt und angegangen werden; mit zivilisierten Mitteln, versteht sich. Zu allen Zeiten muss der Barberei und dem Imperialismus Einhalt geboten werden, auch im Falle eines militärischen Einmarsches. Wir begrüßen daher die Initiative Grafenbergs und Lagos, die auf eine zu allen Zeitpunkten friedliche und konfliktfreie Lösung ohne Selbstbereicherungstendenzen hinausgelaufen ist. Den Seviern, den Inuit und anderen Völkern, die ersichtlich kein Teil von Skørnvar sein können, da sie die nationale Identität eines jeden nordischen Volkes nur beeinträchtigen, wünschen wir für ihre Zukunft alles Gute."​


~~~ Geschehen im Land ~~~


Termin und Parteienzulassung zu den Neuwahlen

KIEW. Der Patriarch hat in seinem Dekret bezüglich der vom Friedensvertrag von Izmir geforderten Neuwahlen zur Volkssynode Sonntag, den 7. April als Termin festgelegt und vorläufig den Antritt folgender Parteien zugelassen:
1. KKK
2. NLP​
Der Patriarch verwies auf das friedensvertragliche Antrittsverbot der NSPFT wie auch auf das weiterhin gültige patriarchalische Antrittsverbot für die LUF, die DVP und den Grünen Block. Er gestattet allerdings den Antritt weiterer 2 neu gegründeter Parteien unter den folgenden Auflagen:
1. Es darf keine Umbenennung, sondern muss eine faktische Parteineugründung vorliegen.
2. Die Partei muss personell in der Lage sein, das Land mit absoluter Mehrheit zu regieren, also mindestens 300 Kandidaten als Abgeordnete stellen.
3. Die Kandidaten dürfen keine Mitglieder anderer Parteien sein. Bestehende Parteimitgliedschaften sind vor der Neugründung zu kündigen.
4. Die Kandidaten dürfen keine ehemaligen Mitglieder der verbotenen Parteien AVR ("Rodina") und VVP (Kommunisten) sein.
5. Die Kandidaten dürfen keine verurteilten Straftäter sein.
6. Die Partei muss ein verfassungskonformes und hinreichend schlüssiges Programm vorlegen, das alle wesentlichen politischen Sachfragen abdeckt.​
Die Bildung von Wahlbündnissen ist den antretenden Parteien untersagt. Es dürfen jedoch von allen Parteien öffentliche Wahlempfehlungen ausgesprochen werden.

Zulassungsunterlagen sind bis zum 28. März an das Büro des Metropolitkonzils einzusenden.​


~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Ende der Ruhepause

Die Regierung von der Republik entschuldigt sich bei den vielen alten
und neuen Staaten auf der ganzen Welt dafür, dass man für circa 3 Jahre
außenpolitisch ruhig war. Diese Zeit mussten für dringende Reformen
für die Wirtschaft genutzt werden, um diese wieder zu stabilisieren, da
die Republik seit mindestens 6 Jahren in einer tiefen Depression steckt.
Es wurden bisher 638 millionen Peso in die Wirtschaft gesteckt um
diese anzukurbeln. Dies zeige anscheinend wirkung, denn die Konjunktur
ziehe langsam wieder an.


Staatstreffen geplant

Zudem plane die derzeitige Regierung viele mögliche Staatstreffen.
Man wolle sich unter anderem mit Vertretern der URS, UNAS, Macronien,
Virenien, Barnien und Damas treffen, um so die bilateralen Gespräche
wieder erneuern zu können. Vorallem möchte man mit der URS und
Virenien über viele wirtschaftliche belange und dinge sprechen. Beim
letzteren sieht man sich vorallem einem großen Handelspartner gegenüber.
 
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Begrüßung neuer Staaten #61

Wir begrüßen folgende neue Staaten und bieten einen Botschaftsaustausch
an um erste diplomatischen Kontakte zu knüpfen:

  • Sudamérica


Die beiden Kandidaten der Stichwahl der Präsidentschaftswahl (siehe
unten) stimmten bereits beide einem Staatstreffen zu sollten sie
gewinnen.


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Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen 2041

Der erste Teil der Wahlen 2041 ist nun vorrüber. Darunter die spannende
Hauptwahl zum Präsidenten der Union nordamerikanischer Staaten. Das
vorläufige amtliche Endergebnis ist nun verkündet.

Vor der Wahl gab es lange Zeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den
Kandidaten, welche zur Zeit im Kabinett um den amtierenden Präsidenten
Mike Kohl sind. Außenministerin Carrie Robinson von der Free Citizen
Party, Präsident Mike Kohl von der Democrat Party und Innenminister
Adolf Heitler von der Party for a National America. Auf diese drei
Kandidaten konzentrierte sich die gesamte Union und der gesamte Wahlkampf.
Ähnlich knapp bzw. noch knapper als zwischen diesen drei Kandidaten
war es nur 2035. Damals traten Mike Kohl für die Democrat Party,
Casia Mireles für die Party for a Green America und Simon Hillbrand
für die Pirate Party an. Diese Kandidaten konnten vor sechs Jahren
über 60 % aller Stimmen der Hauptwahl auf sich vereinen. Die Stimmunterschiede
betrugen zwischen den dreien nur 0,2 % zwischen Mike Kohl mit 20,2
% und Casia Mireles mit 20,0 %, Simon Hillbrand bekam 20,1 % der
Stimmen. Die Stichwahl zwischen Kohl und Hillbrand war damals ebenfalls
extrem knapp. Letztendlich konnte sich jedoch bekanntermaßen Simon
Hillbrand mit 0,6 % mehr Stimmen als Mike Kohl durchsetzen und wurde
erneut zum Präsidenten gewählt. Dieses mal sieht es ganz ähnlich
aus.

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Das Ergebnis von Mike Kohl mit den meisten Stimmen der Hauptwahl
kommt wenig überraschend und ist auch nicht weiter interessant wenn
man beachtet, wie es zwischen Carrie Robinson und Adolf Heitler aussieht.
Nur 0,2 % der Stimmen trennen die beiden im Kampf um den Einzug in
die Stichwahl, welchen Carrie Robinson für sich entscheiden konnte
und nun gegen Kohl in der Stichwahl antritt. Adolf Heitler konnte
dennoch seinen Trend von den vergangenen Wahlen fortsetzen und bei
jeder Präsidentschaftswahl rund doppelt so viele Stimmen wie in den
Wahlen zuvor erringen. Von den anderen großen Parteien konnte der
Vorsitzende der Pirate Party Andreas Bär mit 5,8 % die meisten Stimmen
auf sich vereinen. Damit erhielt er fast dreimal so viele Stimmen
wie der nächsterfolgreichste Kandidat Ralph Berg von der Left Party.
Vannina Gamez von der Party for a Green America mit 1,6 % und Caden
McLean von der Social Democrat Party mit 1,4 % der Stimmen sind dagegen
schon fast nicht mehr erwähnenswert wenn man vergleicht, dass die
29 weiteren Präsidentschaftskandidaten zusammengezählt 7,6 % der
Stimmen erreichen konnten.

Damit werden nun Außenministerin Carrie Robinson und Präsidenet Mike
Kohl zeitgleich mit den Unionsstaats-Parlamentswahlen in der Stichwahl
zur Präsidentschaft der Union nordamerikanischer Staaten antreten.
Der Kandidat mit den meisten Stimmen wird für die nächsten vier Jahre
das Amt des Präsidenten der Union ausüben.


Ergebnisse der Kongresswahlen 2041

Im Gegensatz zu den Präsidentschaftswahlen sind die Kongresswahlen
bereits fertig. Mit den Wahlen 2041 gab es im Gegenzug zu den letzten
Wahlen 2037 mehrere Änderungen. So bekam Hawaii ebenfalls einen Wahlkreis
zugeteilt und da dort die Wahlen nicht durchgeführt werden können
blieb das Direktmandat dieses Wahlkreises unbesetzt. Außerdem wurde
der Kongress um 16 Sitze auf insgesamt 516 Sitze vergrößert und damit
in den Kernstaaten der Union 4 neue Wahlkreise sowie 2 Wahlkreise
in Grimbergen und ein zweiter Wahlkreis in Rivera geschaffen.

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Die Direktmandate aus den Erststimmen sind dabei eine klare Sache.
Die Person mit den meisten Stimmen in einem Wahlkreis erhält das
Direktmandat. So gingen 55 der 257 vergebenen Direktmandate an die
Free Citizen Party. Das sind damit 13 mehr als noch vor vier Jahren.
Die Democrat Party konnte mit 80 Direktmandaten mit knapp einem Drittel
aller Direktmandate erwartungsgemäß die meisten auf sich vereinen.
Mit jedoch nur 7 Mandaten mehr als vor vier Jahren zeigten sich einige
Parteimitglieder enttäuscht und hätten mit mehr als 90 Direktmandaten
gerechnet. Die Party for a Green America erhielt dagegen eine regelrechte
Wahlschlappe. Die PGA verlor rund jedes zweite Mandat und fiel von
61 Mandate bei den Wahlen 2037 auf nun nur noch 36 Direktmandate.
Die Pirate Party konnte mit 26 Direktmandaten zwei Mehr als noch
vor vier Jahren erringen, die Left Party sogar neun mehr als vor
vier Jahren. Die Social Democrat Party konnte ihre Direktmandate
von 14 auf 17 leicht erhöhen. Die Party for a National America verlor
neben der PGA dagegen als einzige weitere Partei Direktmandate. Hatte
die PNA 2037 noch 16 Direktmandate, sind es jetzt nur noch 12. Die
beiden grimberger Wahlkreise konnten dagegen mit jeweils rund Zweidrittelmehrheiten
von den Kandidaten der Nasjonalistparti Grimberges gewonnen werden.
Damit ist die NG im die einzige Partei, welche nur in einem Unionsstaat
antrat und direkt beim ersten Antritt dabei auch noch mehrere Direktmandate
gewinnen konnte.

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Interessant ist auch das Ergebnis der Zweitstimmen, über die unabhängig
von den Ergebnissen in den einzelnen Unionsstaaten oder Wahlkreisen
die restlichen 258 Sitze im Kongress verteilt werden. Die beiden
großen Gewinner sind bei den Zweistimmen dabei die FCP und die DP.
Erstere konnte ihren Anteil von 11,9 % vor vier Jahren auf nun 18,5
% verbessern. Die DP konnte ähnlich viele Stimmen zulegen und liegt
nun bei 32,4 % statt den bisherigen 26,6 %. Das Ergibt nach der Umrechnung
auf die Sitze durch Zweitstimmen 52 statt den bisherigen 32 Sitzen
und bei der Democrat Party 90 statt wie bisher 70 Sitze. Beide Parteien
konnten damit ihre Sitze um jeweils 20 Stück erhöhen. Die FCP besitzt
mit 107 Sitze nun 20,7 % aller Sitze im Kongress und die DP mit 170
Sitze 32,9 % aller Sitze und damit fast ein drittel aller Sitze.
Die PGA erhielt auch bei den Zweistimmen eine Wahlschlappe. Sie rutschte
von 20,2 % mit 54 Sitzen auf nunmehr 14,6 % mit 41 Sitzen ab. Insgesamt
verlor die PGA 38 Sitze von 115 Sitze auf nun nur noch 77 Sitze.
In Prozentzahlen sind das 14,9 % aller Sitze im Kongress. Die PP
konnte 12,4 % und den damit verbundenen 33 Sitzen vor vier Jahren
mit jetzt 10,3 % und damit 29 Sitzen aus Zweistimmen ihren Gesamtanteil
auf 10,7 % aller Sitze nicht ganz halten. Insgesamt verlieren die
Piraten damit 2 Sitze von 57 auf nun 55 Sitze. Die LP verlor ebenfalls
Zweitstimmen von 8,6 % auf 7,2 %, in Sitze umgerechnet von 23 auf
20. Durch das Ergebnis mit den Erststimmen gewinnt die LP jedoch
insgesamt 6 Sitze und kommt statt 43 nun auf 49 Sitze bzw. 9,5 %
aller Sitze. Die SCP verlor von 7,1 % auf 5,2 % der Zweistimmen ebenfalls
Anteile und damit 7 Sitze von 19 auf 12 Sitze. Insgesamt erreichte
die SCP mit 31 Sitze zwei weniger als vor vier Jahren. Die PNA ist
dagegen einer der großen Verlierer. Sie verloren einen Großteil ihrer
Stimmen und fielen von 7,3 % auf nun nur noch 4,2 % der Stimmen ab.
Durch die Senkung der Hürde zum Einzug von 5 % auf nun 3 % schaffte
es die PNA dennoch auch über die Zweistimmen in den Kongress und
erhält statt den bisher 19 ebenfalls 12 Sitze. Insgesamt verliert
die PNA jedoch 11 Sitze auf nur noch 24. Von allen anderen Parteien
konnte die Monarchistenpartei mit 2,3 % aller Zweitstimmen die meisten
auf sich vereinen. Die Spiritual Party folgt mit 0,8 % und die Demokratische
Bruderschaft gemeinsam mit der NG mit jeweils rund 0,4 %. Sonstige
Parteien erreichten insgesamt 2,5 % aller Zweitstimmen.

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Aller voraussicht nach wird nun die Democrat Party gemeinsam mit
der Free Citzen Party eine Koalition eingehen. Insgesamt kommen beide
Parteien auf 277 Sitze und damit auf deutlich mehr als die nötigen
259 Sitze für eine Mehrheit.

Die Wahlbeteiligung lag bei den Kongress- und Präsidentschaftshauptwahlen
bei rund 79,5 %.

Die zweite Kammer der Nationalversammlung, der Senat, wird im Rahmen
der Regierungsbildungen in den einzelnen Unionsstaaten gebildet.
Die Parlamentswahlen der Unionsstaaten sind dabei am 24. März ebenso
wie die Stichwahl zur Präsidentschaft der Union.


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Simocracyvision Song Contest 2041 findet in Boulder statt

Wie die Organisatoren des Simocracyvision Song Contest 2041 nun bekannt
gaben, werde der SVSC 2041 im Rocky Mountain Basin Stadium in Boulder
stattfinden. Das Stadion besitzt eine nationale Kapazität inklusive
Stehplätzen von rund 135.000 Zuschauern. Da der Innenraum des Stadion
beim Wettbewerb zusätzlich genutzt werde, erhöht sich die Kapazität
entsprechend auf insgesamt 150.000 Zuschauer, die den Wettbewerb
live vor Ort im Stadion verfolgen können.

Die Wahl auf das RMBS ist keine Überraschung, man rechnete bereits
mit dieser Entscheidung. Der SVSC findet damit nach 2027 in Südburgund
und 2039 in Virenien zum dritten mal in einem Fußballstadion statt.


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Aero Nuevo Mexicali erhält Landerechte in ganz Mexicali

Wie die Geschäftsleitung von Aero Nuevo Mexicali bekannt gab freue
man sich, nach mehreren erfolglosen Anträgen auf Landerechte in Mexicali
diese nun endlich bekommen zu haben. Er sagte, dass in den nächsten
Jahren das Streckennetz nach Mexicali massiv ausgebaut werden solle,
damit Nuevo Mexicali besser an Mexicali angebunden werden könne.


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  • Bestellung über zwei Suther 100-40 aus Mexicali bestätigt
  • Zulassung von nur zwei Parteien in Kyiv wird stark kritisiert
 
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Republik Grafenberg - Republik Lago - Republik Skørnvar


18. März 2041

Vertrag von Sevi City


  • Der Friedensvertrag wird zwischen der Republik Skørnvar, der Republik Grafenberg und der Republik Lago geschlossen.
  • Die Republik Skørnvar überträgt die Verwaltung der James-Bay-Inseln, Belcher-Inseln und Ottawa-Inseln sowie der unbewohnten Inseln Mansel Island, Coats Island und Charles Island an die Republik Lago.
  • Die Republik Skørnvar überträgt die Verwaltung der südlichen Baffininsel, der Nottingham Island, Salisbury Island und Mill Island an die Republik Grafenberg.
  • Die Sevi-Insel wird als autonome Region mit weitgehender Selbstverwaltung an die Republik Grafenberg übergeben.
  • Auf Entschädigungszahlungen oder eine militärische Umverteilung wird verzichtet.
  • Bewohner der betroffenen Staatsgebiete haben das Recht, über die Beibehaltung der skörnvarischen oder die Annahme der neuen Staatsbürgerschaft zu entscheiden.
  • Die bilateralen Abkommen im Rahmen des Nordamerikanischen Achtecks finden weiterhin unverändert Anwendung.
Mit diesem Vertrag ist die Tannenbaumkrise offiziell abgeschlossen.

Theodor Rosenfeld
Präsident der Republik Grafenberg

Julienne Girad
Präsidentin der Republik Lago

Rugår Thynwald
Präsident der Republik Skørnvar
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv



~~~ Geschehen im Land ~~~


Links- und Liberaldemokraten verlangen Wahlzulassung

KIEW. Führende Mitglieder der LUF, der DVP und des Grünen Blocks haben den Patriarchen in einem offenen Brief dazu aufgefordert, das Antrittsverbot gegen ihre Parteien fallen zu lassen. Das Verbot habe nur für die vorangegangenen Wahlen gegolten und sei nunmehr unbegründet. Die Verhaftung einiger Mitglieder - ob gerechtfertigt oder willkürlich - könne auch keine "Sippenhaft für jeweils eine ganze Partei oder Fraktion" rechtfertigen. Entsprechend könne der Friedensvertrag von Izmir nicht dahingehend gedeutet werden, dass solch eine Verfahrensweise von den faktischen Siegerstaaten im Osteuropakrieg anerkannt und gutgeheißen werde. Vielmehr beabsichtige die Vertragsregelung die Wiedereinsetzung der üblichen Regelung mit Wahlzulassung aller legalen Parteien bei ausdrücklicher Nichtzulassung der NSPFT. Diese Position werde "sicherlich noch von den Siegerstaaten kurzfristig bestätigt". Die Verfasserparteien monierten zudem die "automatische Wahlzulassung" des KKK und der NLP: Die beiden Parteien hätten nicht einmal die im Dekret geforderten Unterlagen, etwa ein an die aktuelle Situation eingehendes Wahlprogramm, vorlegen müssen. Auch würde die Regelung mit einer vereinfachten Zulassung neuer Parteien der NSPFT Tür und Tor öffnen, um mit einer Ersatzpartei antreten zu können, die eine möglicherweise noch schärfere Politik fahren würde, als die bisherige NSPFT.
Alle drei Verfasserparteien haben unter Berufung auf ihre Argumentation die Zulassungsunterlagen beim Metropolitkonzil eingereicht.


Werner von Groenendahl verlässt die NSPFT

KIEW. Der Staatssekretär für Verteidigung, Werner von Groenendahl, hat mit der Begründung, der Feldzug gegen Preußen sei unter seiner Amtsführung misslungen, seinen Austritt aus der NSPFT bekanntgegeben. Er sehe für sich keine "fruchtbare Zukunft in der Partei des Führers" mehr und wolle mit einer eigenen Partei kandidieren, die stärkeres Gewicht auf militärische Sachfragen legen werde. Erforderlich sei eine deutlichere Konzentration auf die militärische Nachwuchsheranbildung im "durch die Friedensvertragsregelungen geschwächten Staat". Von Groenendahl fordert insbesondere die Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht und die konsequente Ausrichtung des Schulunterrichts auf Fragen der Landesverteidigung. Darüber hinaus werde seine Partei ein klar nationales Profil haben und "die Politik des Führers nach Kräften unterstützen".
Der Führer bedauerte den Parteiaustritt seines Kampfgenossen, zeigte sich jedoch erfreut über die gleichzeitige Beistandsbekundung und die mögliche Fortführung einer nationalen Politik im Patriarchat.​


~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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______22.03.2041______


Neuwahlen veranlasst!
Es war 17 Uhr in Tesoro, als König Marcos III. zum Volk trat und eine kurze Ansprache hielt:
"Werte Mitbürger und Mitbürgerinnen,
unser stolzes Heimatland Macronien besteht nun schon seit fast 4 Jahren. In diesen 4 Jahren konnten wir uns stabilisieren und stärken. Schauen wir nun in die Zukunft, können wir glücklich sein. Dieser Aufschwung hat uns weitergeholfen und hält weiter an. Aber nun werden für mich Neuwahlen nötig, die Gründe lassen sich schnell erfassen. Zum einen waren die Parteien zu Zeiten der Wahlen im Jahr 2038 noch sehr unstrukturiert. Durch die nötigen Neugründungen waren sie noch ungeordnet, was auch teilweise meine Schuld ist. Zum anderen gibt es heute viel mehr Parteien als die fünf, die 2038 angetreten sind. Sie sind nicht alle unumstritten, aber sie verdienen trotzdem ein Recht auf eine neue Wahl. Die Bürger werden dieses Jahr aufgerufen sein, ihre Wahl zu treffen, welcher politischen Partei sie ihre Stimme geben möchte."​
Der König ließ verlauten, dass im Juli 2041 Neuwahlen stattfinden werden. Alle bisher gegründeten und zugelassenen Parteien haben zugesagt, bei dieser Wahl antreten zu wollen. Allgemein gibt es eine große Zustimmung zu der Neuwahl. Viele kleine und neue Parteien sehen eine Chance ins Parlament zu ziehen und planen nun ihre Wahlauftritte. Das Parlament wird vor den Wahlen rechtsmäßig aufgelöst, um den Weg für Neuwahlen freizumachen.


Kurznachrichten
-Nachrichtenschreiber momentan keine Lust auf mehr
-Sudamérica ist zurück, neuer Handelspartner entdeckt?
-Treffen mit Chryseum und Sudamérica dringend erwartet, vorallem auf letzteres freut man sich
-Wo ist Chryseum geblieben, seit Urzeiten keine Nachrichten mehr
-Autor entschuldigt sich für mögliche Verdrehtheiten
-Mehr Nachrichten im nächsten Post, ich hab sie nicht vergessen
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv



~~~ Geschehen im Land ~~~

Metropolitkonzil zu den Zulassungsanträgen

KIEW. In den ersten 3 Tagen nach Verkündung des Neuwahldekrets durch den Patriarchen sind beim Metropolitkonzil 15 Zulassungsanträge eingegangen, von denen allerdings nur 5 ernsthaften Charakter zeigten, darunter die bislang umstrittenen 3 Anträge der LUF, der DVP und des Grünen Blocks. Bei der vierten Partei handelt es sich um die auf dem gestrigen Parteitag (Bericht s. u.) gegründete "Partei der Germanischen Volksgenossenschaft (PGV)" des amtierenden Verteidigungsdekretärs von Groenendahl. Von den übrigen Anträgen seien 10 wegen "Albernheit" bereits im Papierkorb gelandet, darunter jener der "Partei preußischer Papas im Patriarchat (PPPP)", des "Klassenkampfkonkordats der Konservativen Kaviarkonnessöre (KKK-KKK)" oder der "Rückwärts gewandten Missionare - Bewegung von hinten". Das Konzil forderte "Bürger mit zu viel Zeit" auf, jene Zeit sinnvoll zu nutzen, anstatt sie mit Spaßparteigründungen zu vergeuden, die die Arbeit des Konzils nur unnötigerweise verzögern und damit dem Demokratieerfolg schaden würden. Mit regem Interesse wurde der Antrag der "Pro-slawischen Volksbewegung/Aktion Blau-Gelb (PSVB)" aufgenommen, einer Partei "mit zahlreichen Anklängen an die alte Rodina, wobei die meisten Mitglieder slawische Ehemalige des KKK und der NLP sind. Die Partei hatte zwar ein insgesamt plausibles und die Haltung unserer Kirche stützendes Programm, aber die meisten Unterschriften gehörten zu ausgebürgerten Slawen, die ja keine Ämter bekleiden und keine Abgeordneten werden können", so Metropolit Zavid VII. "Da müsste erst eine neue Regierung all die Slawen wieder einbürgern, damit diese Aktion Blau-Gelb gewählt werden kann."


Gründungsparteitag der Partei der Germanischen Volksgenossenschaft (PGV)

KIEW. Der vor 4 Tagen aus der NSPFT ausgetretene Staatssekretär für Verteidigung, Werner von Groenendahl, hat auf einem eilig für gestern einberufenen Gründungsparteitag mit 678 Anwesenden die Partei der Germanischen Volksgenossenschaft (PGV) ausgerufen. Beobachter berichteten dabei übereinstimmend von einer "vertrauten Atmosphäre" unter den Gründungsdelegierten, bei denen es sich nahezu ausschließlich um ehemalige Mitglieder der NSPFT handle, die teilweise erst am Vorabend ihr altes Parteibuch symbolisch abgegeben hätten. Die neue Partei lege eine Staatsstruktur getreu dem Führerprinzip zugrunde und erkenne Anton Hynkel als den Führer voll an, dessen Politik sie "nach Kräften unterstützen [wolle], egal wer gerade in welcher Partei Mitglied ist". Die Bevölkerung solle dabei physisch durch ethnische Germanisierung sowie psychisch über Erziehung und Propaganda "rasch zu einer wahrhaftigen germanischen Volksgenossenschaft umgeformt" werden. Programmatisch wird, wie angekündigt, deutliches Gewicht auf militärische Sachfragen gelegt. So wolle man die Konzentration von der humanistisch-beruflichen auf die militärische Ausbildung verlagern, etwa über die Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht für 18-Jährige und die konsequente Ausrichtung des Schulunterrichts auf Fragen der Landesverteidigung. Hierzu solle als erste Sofortmaßnahme im September das Fach "Wehrkunde" in den 9. Klassen eingeführt werden, in dem bereits 15-Jährige sowohl eine Kampfsportart und den Umgang mit Schusswaffen erlernen als auch eine sanitärische Grundausbildung erhalten sollen. Ausdrücklich sollen Wehrkunde und Wehrpflicht beide Geschlechter einbeziehen. "Auch die germanische Frau selbst muss im Stande sein, ihr Blut reinzuhalten und Volk und Familie vor dem Feinde zu schützen", sagte von Groenendahl. Eine geschlechtsspezifische Ausdifferenzierung der Inhalte wolle man sich vorbehalten, erwäge zuerst jedoch ein pragmatisches Vorgehen nach individueller Neigung. "Entscheidend ist, was hinten rauskommt", so von Groenendahl. Im Sprachunterricht solle nach seinen Vorstellungen auch militärische Fachterminologie gelehrt und im Informatikunterricht die Algorithmik als optionaler Leistungsschwerpunkt eingeführt werden.
In der Wirtschaftspolitik solle der Kurs der bisherigen nationalsozialistischen Regierung fortgesetzt werden. Von Groenendahl sagte: "Wir sehen hier keinen grundlegenden Änderungsbedarf, wohl aber sollten die bisherige Situation genauestens ausgewertet und der Vierjahresplan entsprechend angepasst werden. Es ist hier durch die Umstände der vergangenen Monate zu schädlichen Verzögerungen gekommen, die wir überwinden müssen. Die Wirtschaftsdaten für 2040 werden nicht gut aussehen, auch nicht die für 2041. Zum Ende des Vierjahresplans hin, also 2044, wollen wir aber wieder stabiles und nachhaltiges Wachstum erreicht haben. Wir wollen auch unabhängiger werden, das ist das erklärte Ziel des Führers und somit aus das unsere!"
Arbeits- und sozialpolitisch wolle man "mit Augenmaß von oben nach unten umverteilen, ohne die Wirtschaft auszuhöhlen". Der Schutz der Beschäftigten habe für die PGV zwar allgemeinen Vorrang vor Arbeitgeberinteressen, dies erstrecke sich jedoch nicht auf Fragen der Bezahlung. "Alles muss im finanziellen Einklang stehen, wir können nicht über unsere Verhältnisse leben und werden auch konsequent dafür sorgen, die Bevölkerung materiell nicht einzulullen. Die alljährlich erneut aufflammenden Forderungen der Gewerkschaften nach überinflationären Lohnerhöhungen sind Gift für unsere Unternehmen, staatlich wie privat. Derzeit ist es doch so, dass wir den Gürtel wieder enger schnallen müssen - und dabei stets an unsere Zukunft denken, die uns noch viele Siege einbringen wird." Man wolle sich statt auf Lohnerhöhungen auf eine Ausweitung der kostenlosen Leistungen, etwa im Gesundheitswesen, sowie auf eine allgemeine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, vor allem der Arbeitssicherheit konzentrieren.
Weitere Ziele der PGV umfassen eine Modernisierung des Verkehrsnetzes mit weiteren Umbaumaßnahmen der Fernstraßen zu Autobahnen sowie eine Inbetriebnahme inaktiver Strecken des Schienenschnellverkehrsnetzes. Außerdem sollen die meisten Staatskanzleien zusammengelegt werden, etwa die für Verkehr mit jener für Bau und Infrastruktur oder der für Bildung mit jener für Kultur und Sport. "Das gehört zusammen und wird anderswo auch seit jeher so gehandhabt. Diese Spaltung tut doch niemandem gut und kostet Wirtschaft und Bevölkerung nur Unmengen an Steuergeldern."

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Klärungen zum Vertrag von Neuheidenheim

Wie bereits vom Wiedergewewählten Präsidenten Kohl (siehe unten)
angekündigt, werde in den nächsten Wochen parallel zu den Koalitionsverhandlungen
nun mit Medirien über Änderungen am Vertrag von Neuheidenheim diskutiert.

Dabei muss man zuvor allerdings mehrere Irrtümer im Bezug auf den
Vertrag klären. Natürlich gelten die Einreisebestimmungen, Visafreiheit,
Anerkennung der Abschlüsse usw. nur für die Union selbst und nicht
für die Nachbarstaaten. Auch wenn es keine oder nur stichprobenartige
Grenzkontrollen gibt, gelte in ebenjenen Nachbarstaaten das dortige
Recht und in dieses Recht mischt sich der Vertrag von Neuheidenheim
nicht ein und kann es auch gar nicht. Medirier dürfen sich nur innerhalb
der UNAS frei bewegen, müssen jedoch bei einer Weiterreise zu den
Nachbarn eben dortige Visa beantragen.

Natürlich enthält der Vertrag auch wirtschaftliche Bestimmungen,
welche zum Teil bereits seit einigen Jahren gültig sind. Bereits
vor rund zwei Jahren
wurden Zollerleichterungen zwischen den Kernstaaten
der Union und Medirien vereinbart. Daher kamen bereits seit zwei
Jahren medirische Waren einfacher in das nordamerikanische X-Eck
als zuvor. Dadurch, dass nun die Zollerleichterungen in den Vertrag
aufgenommen wurden, gelte dafür nun auch die Ausnahmeregelung innerhalb
von Wirtschaftsbündnissen. Da Medirien in der GEWR ist und laut Artikel
15 VVNH
dadurch die Regelungen der GEWR vorrang haben, gelten nun
wieder die GEWR-Bestimmungen. Diese Bestimmungen sind deutlich restriktiver
als die in den letzten zwei Jahre gültigen Zollerleichterungen. Dadurch
wurde der Import von medirische Waren in den nordamerikanischen Wirtschaftsraum
durch den Vertrag nicht erleichtert sondern im Gegenteil. Der Import
medirischer Waren nach Nordamerika wurde durch diesen Vertrag sogar
erschwert.

Aus genau diesem Grund könne man die Reaktionen aus Eldorado und
aus Aggermond nicht verstehen. Dazu kommt, dass vor zwei Jahren keine
Reaktion aus den nordamerikanischen Staaten zu den vereinbarten Zollerleichterungen
zwischen der Union und Medirien kam.


Vertrag von Sevi City

Erfreut zeigte man sich in Groß-Staufen, dass die Tannenbaumkrise
nun vorrüber sei. Dennoch werde der Vertrag kritisiert, da nirgends
erwähnt wurde, dass das Volk aus eigenem Willen entscheiden durfte.
Gut sei allerdings, dass die dortige Bevölkerung selbst entscheiden
dürfe, ob sie die neue Staatsbürgerschaften annehmen wolle oder nicht.


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Ergebnisse der Stichwahl der Präsidentschaftswahl 2041

Nun sind sie da. Die Ergebnisse der Stichwahl der Präsidentschaftswahl
2041. Obwohl bereits die ersten Sonderiungs- und Koalitionsgespräche
begonnen haben, ging der Wahlkampf in Sachen Präsidendschaft zwischen
dem amtierenden Präsident Mike Kohl von der Democrat Party und seiner
Herausforderin und amtierende Außenministerin Carrie Robinson von
der Free Citizen Party sogar bis kurz vor Schließung der Wahlkabinen.
Dennoch war das Ergebnis letztlich relativ klar.

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Mit knapp 14 % Vorsprung konnte der bisherige Amtsinhaber seine Präsidentschaft
verteidigen. Mike Kohl kündigte bereits nach der ersten Hochrechnung
noch am Wahlabend an, in den nächsten Monaten die Vorbereitungen
auf das erste bilaterale Gespräch zwischen der Union und der Unión
zu treffen. Auch kündigte Kohl an, in den kommenden vier Jahren
keinesfalls mit rechten Parteien zusammenarbeiten zu werden. Damit
schloss er eine erneute Koalition mit der PNA kategorisch aus, welche
die letzten vier Jahre gemeinsam mit der DP und der FCP die Regierung
bildete.

Außerdem werde Kohl prüfen inwiefern eine Teilnahme an einer weiteren
Nordamerikakonferenz als sinnvoll erscheine sowie mit Medirien über
Änderungen am Vertrag von Neuheidenheim reden.


Ergebnisse der Unionsstaats-Parlamentswahlen 2041

Auch in den Unionsstaaten wurde gewählt. 46 der 47 Unionsstaaten
besitzen nun ein neues Parlament. Darunter auch Grimbergen, welches
nun das erste selbst gewählte Parlament in seiner Geschichte besitzt.
Die Parlamentswahlen in den Unionsstaaten bestimmen indirekt den
Senat, die zweite Kammer der Nationalversammlung der Union. Die regierenden
Parteien in den Unionsstaaten entsenden je nach Bevölkerung der Unionsstaaten
zwischen 2 und 7 Senatoren, welche laut Verfassung der Union ausschließlich
im Auftrag der entsprechenden Staatsregierungen zu agieren haben.
Doch wie der Senat endgültig besetzt sein wird, wird sich erst in
den nächsten Wochen entscheiden, wenn außer den folgenden beiden
die 44 weiteren Regierungen gebildet werden.

Erwähnenswert sind vor allem die Parlamentswahlen in Groß-Staufen.
Im Stadtrat von Groß-Staufen (da Groß-Staufen ein Stadtstaat ist
heißt das dortige Parlament Stadtrat) waren zuvor 58 der 123 Mandate
durch die Party for a Green America besetzt. Da die Democrat Party
(51 Sitze) dort gemeinsam mit der Pirte Party (14 Sitze) in einer
Koalition 71 Sitze besaß, waren die Grünen die größte (weil einzige)
Oppositionspartei im Stadtrat von Groß-Staufen. Doch die DP und die
PP entschieden, alle Verbrennungsfahrzeuge aus Groß-Staufen zu verbannen
und damit das Kernziel der Grünen umzusetzen. Dadurch verloren die
Grünen ihre Wahlprogrammbasis und konnten kein ausreichendes Wahlprogramm
für Groß-Staufen aufbauen und verloren dadurch bei diesen Wahlen
alle 58 Sitze im Stadtrat. Die Democrat Party kam in Groß-Staufen
nun auf 69 Sitze, die Piraten auf 26. 13 Sitze gingen an die Social
Democrat Party, 9 an die Left Party und 6 an die demokratische Bruderschaft,
welche damit erstmals in ein Parlament in der Union einziehen konnte.
Groß-Staufen gilt für die Grünen damit als größte Wahlniederlage
einer grünen Partei in der Geschichte.

In Grimbergen sieht die Situation dagegen anders aus. Dort konnte
wie bereits bei den Kongresswahlen die Nasjonalistparti Grimberges
34 der 42 vergebenen Mandate erringen. Die NG konnte in Grimbergen
damit rund 80 % aller Sitze gewinnen und kann damit alleine Grimbergen
regieren und somit 2 Sitze im Senat der Union erringen.


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  • Am Südpol ist es kälter als am Nordpol weil Kälte nach unten sinkt
    und der Südpol unten ist und dort die Kälte dann nach oben steigt!
 
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Unerwarteter Aufstieg

In den vergangenen Wochen wurden die abschließenden Gespräche mit Grafenberg und Lago geführt und der Vertrag von Sevi City unterschrieben. Die entsprechenden Gebiete Sevi Islands und Südbaffin wurden in die Verwaltung durch unsere Nachbarstaaten übergeben und Skørnvar reorganisierte sich. Nicht nur bei den nun abgeschlossenen Neuwahlen gab es dabei unerwartete Entwicklungen. Die wirtschaftlichen Aussichten für unser Land zeigen sich derzeit als überaus gut. Dies ist nicht nur auf die neuen Statistiken zurückzuführen, wie der nach der Abspaltung Sevi Islands auf nur noch 3% stark gesunkenen Arbeitslosenzahlen, sondern auf eine generelle Aufbruchstimmung, welche das Land und auch die Industrie ergriffen hat.

Die Neuwahlen waren besonders für Präsident Thynwald und die
Skørnvarer Union ein riesen Erfolg. Während ihre Beliebtheit in Sevi Island im Laufe des Konfliktes stark sanken, stieg sie in Quatur und Jotunheim stetig an. Präsident Rugår Thynwald wird von vielen Skørnvaren als starker Führer, ja sogar als Volksheld verehrt.

Die Stimmung gegenüber den Seviern ist sehr durchwachsen. Während viele Joten die Trennung einfach als unausweichlich ansehen und vorerst nur damit abschließen wollen, um später langsam neue Beziehungen zu den Seviern aufzubauen, sehen vor allem viele Quaden ihre Beziehungen zum sevischen Volk als dauerhaft geschädigt. Im United Kingdom of Sevi Island von den Seviern bevormundet sahen viele Joten in den sevischen Forderungen zur Vertretung im Althing einen Versuch sie erneut zu unterjochen und einen Verrat der zuvor bei der Gründung
Skørnvar beschlossenen Punkte.


Wahlergebnisse

Nach den Geschehnissen der Tannenbaumkrise und der damit einhergehenden Abspaltung Sevi Islands und Südbaffins war auch eine Neustrukturierung der skørnvarischen Regierung nötig. Das Althing wird von nun an nur noch 240 Abgeordnete beinhalten. Diese setzen sich zusammen aus je 120 gewählten jotischen und quadischen Goden.

Erneut traten 26 Parteien zur Wahl an, 4 Parteien schafften es in den Althing. Die Partei Sozialistisches Skørnvar (SSKV) schaffte diesmal nicht den Einzug in den Althing. Die Skørnvarer Union (SKVU) verzeichnete ein Plus von rund 14% und konnte somit als einzigste Partei bei diesen Wahlen einen Zuwachs der Stimmen verzeichnen. Für die anderen Parteien verliefen die Neuwahlen nicht so gut.

76% Skørnvarer Union (SKVU)
13% Sozialdemokratische Partei Skørnvars (SPS)
5% Stéttarfélags bjarnarins (SB)
4% Grænn Skørnvar (GS)
2% Sonstige

Zum Präsidenten der Republik Skørnvar wurde erneut der Quade Rugår Thynwald ernannt.


Kurznachrichten


  • Skørnvar - Weltgrößter Inselstaat! =)
  • Neue Regierung nimmt Arbeit auf
  • Die Zukunft dem Norden!
  • Thynwald kündigt Rundreise durch Europa und Nordamerika an
  • McBurger's teilt sich die Welt
  • Gratiskondome in Afrika++
  • Sudamérica - Phoenix verbrennt zu Asche - gelingt die Wiedergeburt?
 


Yojahbalo

Innnenpolitik

"Der Mamba Mamba Mambo Blues"

Nachdem es die letzten Wochen innenpolitisch und in der einheimischen Medienlandschaft stark um Umweltthemen ging. Gelang es wiederum der kleinen linken Ökopartei "Earthlings" auf ein anderes Thema zu lenken. In der ereignisreichen Vergangenheit der Region Ugandia mit all seinen Vorgängerstaaten wurde fast durchweg die kleine Insel Sansibar vergessen. Einzig und allein unter dem Kaiserreich Mtokwasi hatte die kleine Insel mit heute knapp 400.000 Einwohner den Status eines teilautonomes Gebietes.

Nach der Gründung des Staates Yojahbalo kam bei den Bewohnern der Insel, die nach der Swahili Umbennung im letzten Jahr nun "Mamba Mamba" heißt, Hoffnung auf für mehr Unabhängig- und Eigenständigkeit. Doch wiedermals wurde sie von den meisten Politikern vergessen und mit üblichen Floskeln besänftigt.
Aber durch den Schritt der "Earthlings" die Proteste für eine bessere Umweltpoltik und Nachhaltigkeit mit einem großen Festival auf der Insel Mamba Mamba zu zentrieren und bündeln begannen neue Gedankenspiele in den Köpfen der Menschen zu kreisen. Tägliche immer größer werdende friedliche Demonstrationen in den letzten zwei Wochen waren die Folge. Vor allem die Oppositionsparteien interessierten sich nun für die kleine Insel im Indischen Ozean und sehen dies als Chance Stimmung gegen die derzeitige Regierung zu machen.

Gestern nun nach einer stundenlangen Regierungssitzung ging Premierministerin Taiye Senait vor die versammelte Presse und erklärte:

" Wir sehen den Wunsch der Bevölkerung Mamba Mambas als berechtigte Forderung an und möchten für den 30.05. dieses Jahr die Einwohner dieser schönen Insel auffordern selbst über Ihre Zukunft zu entscheiden. Zu lange wurden wichtige Entscheidungen über Ihre Köpfe hin weg entschlossen. Wir sehen es als Aufgabe an, es als junge Republik Yojahbalo besser zu machen um eine gemeinsame, friedvolle und vetrauensvolle Zukunft zu gestalten."

Damit wird es am 30.05.2041 zu einer Abstimmung in Mamba Mamba kommen. Die Bevölkerung hat folgende drei Punkte als Möglichkeit:
1. Beibehaltung des jetzigen Status
2. Schritt in eine teilautonome Region der Republik Yojahbalo
3. Gründung eines komplett eigenständigen unabhänigen Staates

Erste Hochrechnungen rechnen jedoch mit einer großen Zustimmung zu Punkt 2. Man sieht sich doch sehr mit dem Festland verbunden und möchte vom Aufschwung der jungen Republik Yojahbalo mit profitieren.
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv



~~~ Geschehen im Land ~~~


Vierte Wahlzulassung für eine Partei

KIEW. Auch in den Tagen nach der ersten Äußerung des Metropolitkonzils waren Zulassungsanträge eingegangen, von denen alle bis auf einen sofort aus Gründen der "Albernheit" verworfen wurden. Bei dem angenommenen Antrag handelt es sich um jenen der "Partei der Freiheitsbewegung von Kiew (Freiheit)". Die Partei ist eine Neugründung von Mitgliedern der 3 von den Wahlen ausgeschlossenen Parteien LUF, DVP und Grüner Block im linksliberalen Spektrum (Bericht s. u.). Der Patriarch sagte, seine Worte und somit auch der Ausschluss waren wohlüberlegt und daher endgültig. Mit der Gründung der Freiheitspartei hätten die ausgeschlossenen Parteien jedoch die Auflagen erfüllt und zudem "ihrer fragwürdigen Politik der Gottlosigkeit und völkischen Beliebigkeit eine größere Chance gegeben, als wenn sie jede für sich angetreten wären".


Gründungsparteitag der Partei der Freiheitsbewegung von Kiew

KIEW. Unter strenger Beobachtung der Sicherheitskräfte fand am 27. März der Gründungsparteitag der "Partei der Freiheitsbewegung von Kiew (Freiheit)", statt. Der Parteitag war mit über 3.000 Personen überraschend gut besucht, was Gerüchte nährte, die Gründung der Freiheitspartei sei keine kurzfristige Angelegenheit gewesen. Der gewählte Vorsitzende, der ehemalige Grüne Klaus-Werner Pobereit, bestätigte diese Gerüchte sodann: "Das ist richtig. Die Gründung stand schon seit längerer Zeit an. Mit den Verhaftungen im September kam die Solidarität, und dann auch die Idee zur Gründung einer gemeinsamen Partei. Wir Grünen erkannten nicht nur weitere Gemeinsamkeiten mit den Volksdemokraten, sondern auch mit den Liberalen, zumindest einigen von ihnen. Ein paar sind ja jetzt zur NLP gewechselt, weil sie unsere Wirtschaftspolitik nicht mittragen wollten - oder treten gar nicht mehr an. Jedenfalls konnten wir uns mehrheitlich parteiübergreifend zu diesem gemeinsamen Weg durchringen, und ich denke, das ist auch gut so." Pobereit gab sich bezüglich der Wahlen optimistisch: "Wir haben immense Basisreserven, hinter uns stehen sicherlich gut 30 % der Bevölkerung, wenn nicht mehr. Ich denke daher, wir können das schaffen und einiges erreichen. Den Nazis werden wir Paroli bieten!"
Der Forderungskatalog im Wahlprogramm der Freiheitspartei enthält u. a. folgende Punkte:

- Wiedereinbürgerung und rechtliche Gleichstellung aller ausgebürgerten Slawen und Muslime; Rücknahme der Enteignungsgesetze
- Wiederherstellung und Ausweitung der demokratischen Staatselemente; Unaussetzbarkeit des Kassationsgerichts durch eine Notstandsverordnung
- Stärkung der Rechtsstaatlichkeit durch Minderung des Einflusses von Patriarch und Generalsekretär, insbesondere Abschaffung der Dekretberechtigungen
- Herausnahme des Religions- und Rasseunterrichts aus den Schulen; Lehren von Toleranz und demokratischen Werten
- Freilassung aller Internierten aus den Auffangreservaten und Schließung dieser
- Deutliche Stärkung der Bürgerrechte und der Rechte von ethnischen, religiösen und sexuellen Minderheiten sowie Behinderten
- Sofortige Aufhebung aller staatlichen Zensur und Abschaltung der Internet-Filterknoten
- Aufnahme diplomatischer Kontakte zu allen demokratischen Ländern der Welt
- Soziale Wirtschaftspolitik mit starken Gewerkschaften
- Umstellung der Rüstungsindustrieproduktion auf den Bau von Elementen für erneuerbare Energien, z. B. Windkrafträder
- Deutliche Ausweitung des Tierschutzes über ein Verbot von Tierversuchen in Kosmetik- und Pharmaindustrie
- Öffentliche Förderung der vegetarischen und veganen Ernährung; Einführung eines Vegetariertags ("Veggie-Day") in Betriebskantinen
- Förderung der ökologischen Landwirtschaft

Ein zu Beobachtungszwecken anwesender Sturmtruppenführer sagte, der Katalog lese sich wie ein Weltuntergangsszenario. "Wenn der Führer da nichts unternimmt, wird dies das Ende unseres Vaterlandes sein!"​


~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
Zuletzt bearbeitet:


Sozialistische Republik Slawien


Volksauto "Slavat" vorgestellt.

Der günstige Wagen soll die Produktpalette des Slawischen Automarktes nocheinmal erweitern.



Slavat 1.3 in Rot



Slavat 1.3 Tourist in Rot

Auszug aus der Beschreibung des Werkes:

"...der moderne 4-Takter bringt den Wagen schnell auf Touren, er ist leicht zu fahren und sparsam im Verbrauch. Zu seinem exzellenten Design kommt noch die Pflegeleichtigkeit. Slavat 1.3 - Der neue Star auf Slawiens Straßen!"

Achtung, Andere Modelle sind derzeit heruntergesetzt! Fragen sie ihre örtliche Autozentrale!

 
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República Almorá


Corvo - Einheit der Azoren

Nach langem Warten sind die Corvaner nun endlich wieder mit ihren Freunden und Familien vereint. Die Einheit der Azoren ist wieder hergestellt und wurde in ganz Almorá ausführlich gefeiert. Die letzlich erfolgte Kooperation Australiens hat viele Almoraviden überrascht. Auch jetzt noch fällt es manchen Bürgern schwer zu glauben, dass Australien seine bisweilen imperialistischen Züge überwunden zu haben scheint. Die almoravidische Regierung hat nun dazu aufgerufen den Beziehungen zu Australien eine neue Chance zu geben und wieder neue Kontakte aufzubauen. Dazu sei in Kürze auch ein Staatsbesuch Präsident Rafael José Tejeros in Australien geplant.



UNAS - Medirien

Die Beziehungen zu Medirien und zur Union of North American States sind bislang äußerst gut zu werten. Mit beiden Staaten pflegt man enge Beziehungen und eine Zusammenarbeit in vielen Bereichen. Dennoch kamen die Verträge zwischen beiden Staaten nicht nur überraschend, sondern fanden durchaus einige Kritik. Ein Oppositionspolitiker spottete sogar über den in den Verträgen vereinbarten Verteidigungspakt. Es sei eine Unverschämtheit, dass man den Almoraviden und Damaszenern die Möglichkeit erschwere mit ihrem gemeinsamen Nachbarn Krieg zu führen, ohne dass sich eine weit entfernte fremde Macht einmische. Auch kam Spott über die Machtstellung der UNAS auf. Die Nation, welche vor nicht allzuvielen Jahren noch die Hilfe des weitaus schwächeren Aminiers benötigte und dessen Aufsicht, um den Fängen der Union des Bären zu entkommen. Die Nation, welche nun immer mehr in die Verhaltensweisen einer imperialistischen Großmacht verfällt und dieses Verhalten selbst engen Verbündeten und Freunden entgegenbringt.


Die Mehrheit der Almoraviden und auch die almoravidische Regierung stellten sich gegen diese regelrechte Spottkampagne einiger Oppositioneller, doch bei einigen Bürgern fand diese Kampagne durchaus anklang und belastet das Ansehen Mediriens und auch der UNAS.




Skørnvar - Wie sieht die Zukunft aus?

Die Republik
Skørnvar, welche ursprünglich äußerst vielversprechend aussah ist nun durch die vergangene Tannenbaumkrise gebeutelt. Die derzeitigen Entwicklungen im Land scheinen größtenteils positiv, doch die Zukunft des Landes sehen viele Almoraviden weiterhin kritisch. Die in Quatur entstandene Feindschaft gegenüber den Seviern und der extreme Machtzuwachs der nationalistisch geprägtenSkørnvarer Union könnten eventuell zu weiteren Problemen führen. Bislang zeigte sich die Skørnvarer Union bereits als politisch recht weit rechts angesiedelte Partei, welche strenge Einwanderungsauflagen und Einschränkungen der Religionsfreiheit einführte. In Almorá befürchtet man nun, dass mit der gestiegenen Unterstützung der Partei ein weiterer Ruck nach rechts erfolgen könne. Um den Befürchtungen entgegen zu wirken und Beziehungen aufzubauen, schlägt die almoravidische Regierung daher vor, Präsident Thynwald möge auch unser Land besuchen und Gespräche führen.



Kyiv - Wandel oder Stillstand?

Die Lage in Kyiv wird nach den vergangenen Ereignissen überaus gespannt verfolgt. Man hofft sehr auf einen politischen Wandel und befürwortet daher die Zulassung weiterer Parteien zu den kommenden Wahlen. Nur, wenn sich ein deutlicher Wandel in Kyiv abzeichnet bestünde eine Chance für eine Besserung der Beziehungen
zu den Nachbarn Kyivs und eine bessere Integration in die europäische Gemeinschaft. Auch Almorá sieht sich trotz der geografischen Zuordnung zu Afrika, als Teil Europas und würde es begrüßen das Gefühl der europäischen Gemeinschaft, die Kooperation und Zusammenarbeit, auch auf Kyiv auszuweiten. Ein Stillstand in der aktuellen politischen Situation dürfte das Land weiter isolieren und mit fortschreitender Zeit eine Annäherung immer unwahrscheinlicher machen.



Kurznachrichten

- "Almoraner" - Almoraviden fühlen sich zutiefst beleidigt -
- Zumanische Behörden verweigern Zusammenarbeit bei Auffindung des Spielleiters -
- Menschen auf Corvo überglücklich -
- Ajin verliert Status als weltgrößter Inselstaat :( -
- Folländer in Moskau lassen Ansehen ins bodenlose fallen -
- Design und Technik slawischer Autobauer bewundert -
- Regierung verneint Forschung an Superwaffen -
- Von Nord nach Süd, deutlicher Abstieg -
- Grafenberg bekommt Südbaffin? Erst Corvo, nun das. Als nächstes Hawaii an UNAS? -
- Afrikabund - Frühjahrsmüdigkeit wirkt sich negativ auf Entwicklung aus -


 


Yojahbalo


Innenpolitik

Nach den ereignisreichen letzten Wochen, vor allem durch den in den Medien so genannten "Mamba Mamba Mambo Blues" kehrt langsam wieder Ruhe in das innenpolitische Leben. Im Land wird, trotz der vielen Kritik seitens der Opposition, der Premierministerin Taiye Senait und ihrer Regierung viel Vetrauen zugesprochen. In der Sonntagsfrage würden die regierenden Parteien sogar leichte Gewinne gegenüber ihrem letzten Wahlergebnis verzeichnen.

Außenpolitik

Mit dem Schritt zu einer Umfrage über die Zukunft der Insel Mamba Mamba konnte sich die Regierung auch wieder aktiver um außenpolitische Angelegenheiten kümmern. So kam es in den vergangegen Tagen in Diviara zu einem ersten Staatstreffen mit Eldorado.

Staatstreffen mit Eldorado

Man begrüßte herzlich die Delegation aus Eldorado in der Hauptstadt Diviara. In einer angenehmen Atmosphäre konnte man ein erolgreiches erstes Staatstreffen zur Intensivierung der Beziehungen abhalten.
Zu den besprochen Punkten zählten unter anderem wirtschaftliche Themen. Vor allem über die Zukunft der Coltan Corporation wurde viel gesprochen. Coltan ist ein wichtiger Arbeitgeber mit im Moment 29.700 Arbeitern in Yojahbalo. In den nächsten Monaten werden zudem noch weitere 5.000 Arbeitsplätze in 15 neuen Minen landesweit dazu kommen.
Ebenfalls eröffnet in Kürze die Firma Levä ein Algenpopcornwerk in Quaia in direkte Meeresnähe. Hier werden 200 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Auch wird eine Handelspartnerschaft zwischen der Wytuwa Nature Firma und den Apotheken Eldorados ins Leben gerufen. In den nächsten Wochen wird in Eldorado die komplette Produktpalette an Alternativmedizin zu haben sein.

Außerdem wurden für den 1.September Freundschaftsspiele zwischen den Handabll und Fußballnationalmanschaften beider Länder festgesetzt. Diese werden in Eldorado stattfinden.

Man bedankt sich für den konstruktiven Austausch mit Eldorado und wünscht sich ein weiterhin positives Verhältnis.

Wirtschaft

Auch mit Wirtschaftsvertern aus Damas kam es zu einem Treffen. Hierbei wurden folgende Entscheidungen getroffen:

Pjouti

Der Sportartikelhersteller eröffnet landesweit(in den größten Städten) 20 Sportshops

Lovers of the World

Auch in Damas lieben sich die Menschen. Aus diesem Grund eröffnet in Kürze ein großer Erotikshop in Cairo. Bei Erfolg sollen weitere in anderen Städten des Landes folgen. Natürlich wird es auch wieder eine Gratiskondomwerbeaktion geben.

Jungle Motors

Man bekam die offizielle Genehmigung für den Verkauf von Autos und den neuproduzierten halbelektronischen "J-Mop" Mopeds. Vor allem in den großen Städten wird hier ein großer Absatzmarkt für das kostengünstige und nachhaltige Moped erwartet.

Wytuwa Nature

Auch die Apotheken in Damas führen nun bald die Alternativmedizin von Wytuwa Nature. Die komplette Produktpalette ist schon auf dem Weg in den Norden Afrikas.

Sport

Die beiden größten nationalen Sportverbände HUY und die FFY freuen sich auf die Freundschaftsspiele gegen Eldorado und hoffen dass ein paar Fans den weiten Weg mitfliegen werden.
 
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[/FONT]
[FONT=PMingLiU, 新細明體, serif]

公式アナウンス
[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]- Offizielle Verlautbarungen[/FONT]​
[FONT=PMingLiU, 新細明體, serif]中立性[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif].[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif] - UNAS-Medirische Verträge[/FONT]


[FONT=Calibri Light, sans-serif]Für viel Aufsehen sorgten die kürzlich geschlossenen Verträge zwischen der UNAS, die große Änderungen in wirtschaftlichen, aber auch politischen und sogar gesellschaftlichen Bereichen vorsehen. Vor allem der benachbarte Bruderstaat Nagatos übte sich an scharfer Kritik am Unassischen Vorgehen, welches keinerlei Rücksprachen mit dem Achteck Nordamerikas abhielt. Eldorado sowie auch Aggermond setzten bereits mit Sanktionen gegen die UNAS ein Zeichen ihrer Meinung.[/FONT]​
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Mit Spannung blickten viele nun nach Nagato, berechend, wie die Regierung in der Hauptstadt sich im Falle des neusten nordamerikanischen Zerwürfnisses entscheiden würde. Nachdem der wichtige südliche Partner mit Medirien Verträge schloss, die sich teilweise nicht klar mit den Interessen des nordamerikanischen Polygons vereinbaren ließen, hagelte es scharfe Kritik seitens der Verbündeten Eldorado, Grafenberg und Aggermond. Die fehlende Rücksprache mit den Nordamerikanern war nur der größte Kritikpunkt, denen sich die UNAS entgegenstellen muss. Die Lockerung der Einreisebestimmungen für medirische Staatsbürger, sowie auch die erleichterte Einfuhr medirischer Waren trafen vor allem im nagatonischen Bruderstaat auf Gegenwehr. Während die Grafenberger weiter auf eine gemäßigte Politik und damit bisher nur auf Kritik in Worten zurückgriffen, verhängten der Freistaat Eldorado sowie auch Aggermond sofortige Sanktionen für das etwas plumpe, unabgesprochen Verhalten der unassischen Kollegen.[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Durch den laufenden Wahlkampf etwas eingeschränkt, äußerte sich die Regierung in Nemuro nun etwas später als normal üblich zu den Vorkommnissen. Ein Regierungssprecher vertrat nun auf einer Pressekonferenz den Standpunkt Nagatos in diesem Falle und war bemüht, die Erwartungen beider Parteien zu erfüllen. Nach kurzer Revue-Passierung erläuterte er, dass Nagato derzeit versucht ist, sich während des Wahlkampfes keine allzu großen fauxpas zu leisten, man daher auf die Grundstrategie der Neutralität baue. Zwar sei die Wahl schon abzuzeichnender Sieg der LDP, doch möchte man der Zukunft mit Weitsichtigkeit entgegenschreiten. Daher haben sich die Abgeordneten des Parlaments darauf geeinigt, keine Sanktionen zu verhängen, die die unassisch-nagatonischen Beziehungen belasten könnten. Jedoch sehe man vor, dass unassische Waren in Nagato nicht umgeladen werden dürfen, [/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]wodurch[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif] sie zollfrei nach Eldorado oder Aggermond eingeführt werden könn[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]t[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]en. Dadurch soll dafür gesorgt werden, dass die eldoradischen und aggermonischen Zölle, [/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]sowie[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif] Erhebungen auch greifen und damit für den von diesen Staaten gewünschten Effekt sorgen. Die bilateralen Verträge aller Mitglieder des nordamerikanischen Achtecks sorgten in der Vergangenheit bisher dafür, dass eine zollfrei Einfuhr oft über einen Zwischenstaat möglich wurde, da alle acht Staaten ohne ein festes Bündnis spätestens über einen Drittstaat sehr stark verzweigt waren und sind. [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Durch das aktuelle Vorgehen erhofft man sich in Nemuro eine Entspannung der Lage, sowie ein geschaffenes Zeitfenster, welches Platz für weitere Gespräche mit beteiligten Staaten öffnen sollte. Ob die jetzige Entscheidung jedoch auch die von der Regierung bevorzugte ist oder lediglich eine durch den Wahlkampf beeinflusste, kommentierte der Regierungssprecher bis zuletzt nicht. Positiv vernahm man jedoch die Ankündigung Kohls, der derzeit auf Vertragsänderungen hinarbeitet. Wie diese ausfallen, kann derzeit niemand genau sagen, jedoch sei "die Intention der Schritt in die richtige Richtung", so der Sprecher in Nemuro.[/FONT]​



[FONT=PMingLiU, 新細明體, serif]自由出版物[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]- Freie Presse[/FONT]​
[FONT=PMingLiU, 新細明體, serif]統合失調症[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif].[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif] - Gerüchte über Teilung der Nyappy-Vereinigung[/FONT]


[FONT=Calibri Light, sans-serif]Jüngst servierte die Gerüchteküche wieder frische, wenn auch leicht klischeeartig wirkende Kost für Theoretiker und Journalisten. Aus mehreren Quellen möchte ein Trendblatt aus Shiraishi erfahren haben, dass die Nyappy-Bewegung, [/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]die in letzter Zeit ohne viel Beachtung verblieb, sich stark gewandelt habe. Laut dem Blatt [/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif] Vertreter der Nyappy-Partei dementierten eine Fragmentierung ihrer Interessengruppe und wiesen die Bedenken als unbegründet ab.[/FONT]​
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Sicherlich einer der Trends, die viele schnell wieder vergessen wollten, doch für mehr Aufsehen als für Nagato gewöhnlich sorgte - die Nyappy-Bewegung, die unter Premierminister Yamamoto ihren Aufstieg, Höhepunkt wie auch langsamen Niedergang erlebte, sorgte in letzter Zeit wenig für Schlagzeilen, war es doch ruhig geworden um die Vertreter des flauschigen Knuddelpazifismus. Zwar engagierten sich zuletzt Anhänger der Partei viel in öffentlichen Einrichtungen, um so beispielsweise Kindern die Wichtigkeit von Neutralität und Gewaltlosigkeit zu vermitteln, blieben solche ehrenwerten Anstrengungen oft höchstens in Lokalblättern erwähnt, um danach vergessen zu werden. Seitdem die Bewegung durch die herben Rückschläge in der Vergangenheit wieder eine Nische der Gesellschaft darstellt, blieb es oftmals ruhig um die Belange der gesamten Vereinigung, sei es die Partei, die Parteiführung, die kaum ein Nagato nur zur Hälfte namentlich kennt oder die aktuelle Strukturierung des Vereins der kuschligen Anti-Gewalt Gesellen. [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Doch gerade letzteres ist überraschenderweise nicht verwunderlich, wie unsere Recherchen ergaben. Auf Anfrage der Redaktion konnte an keiner Stelle der Vereinigung eine klare Aussage gemacht werden, wie die Organisation überhaupt genau strukturiert ist, geschweige denn wie sie geführt wird. Weder offizielle Stellen, noch Mitglieder in privaten Interviews konnten oder wollten genaue Aussagen darüber machen, wer in der Nyappy-Bewegung derzeit das sagen hat oder wie überhaupt die Ziele des Vereins festgelegt werden. Die sich seit wenigen Jahren immer stärker herauslösende Nyappy-Partei versucht dagegen möglichst transparent ihre Ziele und Absichten zu formulieren, um durch die stark betonte liberale Haltung sowie das große Mitspracherecht ihrer Mitglieder mehr Anhänger zu finden. Zu Anfangszeiten, als das öffentliche Interesse an der Flauschorganisation noch groß war, zeichnete sich auch diese Vereinigung durch ihre Kommunikationsfreudigkeit und Offenheit aus, wodurch sie noch deutlich größeren Andrang erfuhr. Das heutige Bild dagegen wirkt erschreckend. [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Vor wenigen Monaten kursierten bereits Gerüchte, weniger pazifistische Kräfte hätten einen Flügel der Nyappyisten "übernommen" und verbreiteten nun statt der goldig knuddeligen Nachricht ihrer Ursprungsgruppierung eine streng geordnete Gesellschaftsutopie, die ihr Ziel darstellt. Damals wurde der Ursprung dieser Bewegung auf den kleinen Nyappy-Stadtstaat an der Zumanischen Pazifikküste vermutet, konnte man solche Gedankengüter in Nagato damals nicht feststellen. Betrachtet man nun jedoch die starke Verschlossenheit der ehemals weltoffenen Bewegung, trifft dieser Umstand jedoch auf starke Zweifel in unserer Redaktion. [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]An Aktualität und Relevanz gewinnt dieses Thema dazu im derzeitigen Wahlkampf, der den Alltag in Nagato bestimmt. Schon jetzt zeichnet sich in Umfragen ein etwas ungewohntes Bild ab. Zwar schneidet die LDP wie gewohnt herausragend gut ab, verteilen sich jedoch trotzdem viele Wähler deutlich konzentrierter auf die DAN und die stärker werdende CPN. Dies sieht die LDP-Führung laut ihrem Pressesprecher jedoch sehr gelassen. So verliert laut heutigen Umfragen die Koalition LDP-LP lediglich 0,7 Prozentpunkte und hat damit noch immer die absolute Mehrheit im Parlament. [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Ob die neusten Gerüchte um die Nyappy-Bewegung noch weiteren Nährboden finden und ob die im Raum stehenden Vorwürfe ihre Gründe finden, ist noch genauso offen, wie die Frage, ob diese Entwicklungen auf die kommenden Wahlen noch Auswirkungen haben werden. Experten mutmaßen jedoch, dass weitere Negativschlagzeilen rund um die Kuschelpolitik ungemütlich für die etwas bequemten LDPler werden dürfte. [/FONT]​
[FONT=PMingLiU, 新細明體, serif]

ニュース
[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]- Kurznachrichten[/FONT]​
  • [FONT=Calibri Light, sans-serif]Mitteilungsbehörden wieder einmal unterbesetzt [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Während des Wahlkampfes und dem langsam schwindenden Winters kam [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]es innerhalb der Einrichtung für staatliche Mitteilungen nun zu einer größeren [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Krankheitswelle. Man kündigte nun bereits an, Gegenmaßnahmen für die [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Zukunft ergreifen zu wollen, um einen gänzliche Ausfall zu verhindern. Neben Krank-[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]heitsfällen wie starke Erkältungen und Grippe kam dieses Jahr das erste mal vermehrt[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]psychische Erkrankungen hinzu. So sind vier Mitarbeiter derzeit aus psychischen [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Gründen krank geschrieben, um sich zu erholen. Die Verantwortlichen sollen in den [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]nächsten Wochen Stellung zu diesen Vorfällen nehmen. Verwaltungsratschef John [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Bernsey kündigte bereits seinen Rücktritt an. [/FONT]​
  • [FONT=Calibri Light, sans-serif]Zumanische Delegation lässt auf sich warten - verspricht jedoch Puddinggeschenk[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Seit langem steht ein Treffen zwischen nagatonischen und zumanischen Politikern aus, [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]verzögerte sich ein Staatsbesuch leider immer wieder durch den stressigen Alltag [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]der zumanischen Vertreter. Während Yamamoto in Nemuro noch immer geduldig [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]auf eine positive Antwort aus dem Reich jenseits des Pazifik wartet, erreichten nun erste [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]gute Nachrichten das windige Nordamerika. So ließen zuverlässige Quellen durchsickern, [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]dass als kleines Präsent Pudding aus Fernost mitgebracht werden soll. [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Das zaubert ein Grinsen ins Gesicht - Yamamoto gefällt das![/FONT]​
  • [FONT=Calibri Light, sans-serif]Nationale Puddingreserven erreichen historischen Tiefstand[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Während man derzeit in Nemuro auf zumanischen Pudding wartet, vermeldet die [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]ZPBfNPR (Zentralprüfbehörde für Nationale Puddingreserven) eine erschreckende [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Nachricht. Laut ihren Statistiken sind die Puddingbestände der Reserven seit zwei [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Monaten rückläufig. Um eine Puddingkrise zu vermeiden, kauft man daher nun auch aus dem Ausland [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Puddingprodukte, um die Reserven zu füllen.


[/FONT]

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FlaggeSdamerika.png



Projekt: Wirtschaftsaufschwung

Mit erfreulichen Nachrichten kann man immer an die Presse gehen, auch
wenn es nur kleine Erfolge im Kampf gegen die Wirtschaftskrise ist.
Die Firmen Mibros aus Damas und edk aus Grafenberg wollen in die
Republik expandieren und geben sehr vielen Menschen eine neue Arbeit.
Damit sind diese zwei Firmen eine der Grundbausteine für den
Wirtschaftsaufschwung, doch das allein reicht noch lange nicht aus
um den Motor vorran zu bringen. Zudem sickerte durch, dass auch eine
Firma aus dem Mitteleuropäischen Bund nach Südamerika expandieren
möchte. Dazu werden die zwei geschlossenen Werke der Firma
WECON Firework AB aus Boscoulis wieder eröffnet, werden aber dazu
zu einer neuen Firma unter einer südamerikanischen Leitung
ausgegliedert. Damit soll ein Grundstein für eine neue Pyrotechnikfirma
gelegt werden.

Zudem erlaubte die Regierung jeder ausländischen Firma nach
Südamerika zu expandieren, welche ein gutes Konzept vorweisen. Auch
sollen für diese Firmen für das erste Jahr die Gewerbesteuer entfallen.


Neuwahlenankündigung

Ab dem 02. Juni 2041 ist es nun soweit. An diesem Tag werden die
Präsidentenwahl und die Parlamentswahl stattfinden. Man lade die
Staatengemeinschaft ein, den Wahlen als Wahlbeobachter beizuwohnen,
damit diese Reibungslos ablaufen können.


Nachrichtenticker
++ Handelsabkommen mit Macronien und der URS angestrebt
++ Santiagos Bevölkerung wächst. Bald 2 mio EW erreicht
++ In Santiago wird bald ein Hochhaus errichtet. Hauptstadt breitet sich so auch in die höhe aus
++ U-Bahn in Santiago geplant - Investor wird gesucht
++ Neue Firmengründungen geplant
 
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Autonome Region der Sevi-Insel


9. April 2041

Der Fahrplan für die Zukunft


Für die Sevi Island, die in den letzten Monaten und Jahren viele turbulente Phasen erleben durfte, stehen die Vorbereitungen für eine möglichst erfolgreiche Zeit unter vorübergehender grafenbergischer Verwaltung an.

Am 28. April 2041 werden die Sevier erstmals in ihrer Geschichte ein vollkommen eigenständiges Parlament wählen, aus dem sich auch die Regierung rekrutiert. Die 120 ehemals skørnvarischen Goden bleiben bis zu diesem Tag kommisarisch in ihrem Amt als legislative Vertretung der Sevier.

Ende September 2041 stellt sich Präsident Theodor Rosenfeld zur Wiederwahl als Staatsoberhaupt der Grafenberger und Sevier auf. Für diese sind alle Bewohner Sevi Islands stimmberechtigt, die die grafenbergische, skørnvarische oder eine alte sevische Staatsbürgerschaft sowie einen festen Wohnsitz in der Region nachweisen können. Die Gegenkandidaten Rosenfelds werden voraussichtlich erst einige Zeit nach der Regierungsbildung in Sevi Island bekanntgegeben.

Am 20. Januar 2043, auf den Tag genau zwei Jahre nach Beginn der Tannenbaumkrise, werden die Sevier einen abschließenden, endgültigen Beschluss über ihre Angehörigkeit treffen, sei es die vollständige Eingliederung nach Grafenberg, den Beibehalt als autonome Region oder der Gang in die Unabhängigkeit. Unabhängig vom Ergebnis wird diese Abstimmung ein deutlicher Stimmungsindikator für die grafenbergische Nationalratswahl im gleichen Jahr werden.


Kurznachrichten


  • Ja, nicht sonderlich bahnbrechend, aber guckt mal auf die Uhrzeit.
  • Sudamérica feiert Aufschwung durch Supermärkte und Silvesterraketen - die Wirtschaftskrise wurde hier wohl vollkommen unterschätzt
  • Slawische Kalenderindustrie vermutlich so zuverlässig wie die Automobilbranche. Happy New Year 1977 oder so.
  • Polaris erhöht Pudding-Produktion und bietet Waldmeister-Götterspeise als kurzfristigen Ersatz
  • Die Auronomiewelle greift um sich - ob das mit dem ominösen Zweitstaaten-Verbot zusammenhängt?
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv



~~~ Geschehen im Land ~~~


Wahlergebnisse stehen fest

KIEW. Das amtliche Endergebnis der Neuwahlen zur Volkssynode steht fest: Bei einer Wahlbeteiligung von 95,2 % sowie 98,9 % gültigen abgegebenen Stimmen entfielen auf den Kongress Kyiver Konservativer 34,5 %, auf die Partei der Germanischen Volksgenossenschaft 29,2 %, auf die Partei der Freiheitsbewegung von Kiew 24,5 % und auf die Nationalliberale Partei 11,8 %.

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Das Wahlergebnis als anschauliches Diagramm​

Die Stimmenwanderung der linken Wähler hin zum KKK blieb erwartungsgemäß aus, überraschenderweise konnte dieser dennoch einen Vorsprung vor der neuen nationalsozialistischen Partei verbuchen. Die Parteien haben verfassungsgemäß 60 Tage Zeit, beginnend mit dem 8. April, um eine neue Legislative zu konstituieren, andernfalls verfällt das Ergebnis. Die NLP wird diesmal keine entscheidende Rolle bei der Legislativenbildung spielen. Eine dauerhafte Fortführung der nationalsozialistischen Regierung durch den Führer erscheint angesichts der deutlich geänderten Mehrheitsverhältnisse unwahrscheinlich.​


~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
FRC-Post

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20. April 2041

+++URS-Gespräche stehen an+++
Die Gespräche mit der Unión unter Vermittlung des Oranienbundes sollen demnächst anlaufen. Meldungen aus der URS, nach denen Stroessners "fehlgeleitete Politik" zur Eskalation des Ruquiakonflikts geführt habe, schaffen ein versöhnliches Ausgangsklima. Auch die von chryseischer Seite lange geforderte Auseinandersetzung mit dem Status Ambicións bzw. Gurans wurde betrieben, was optimistisch stimmt. Unbestätigten Berichten zufolge werden regierungsintern bereits Ideen für eine Nachfolgeorganisation der SAFZ diskutiert. Die Äußerungen zur jüngsten Außenpolitik der UNAS aus San Cristobal sorgen inzwischen für leichte Verwirrung mancherorts.

+++Sudamérica nach Isolation: Keine Gespräche mit Chryseum?+++
Die bis zuletzt andauernde außenpolitische Isolation der República Sudamérica scheint nach Berichten des südlichen Nacbarn nun ein Ende gefunden zu haben. Die Regierung in Europolis aber zeigt sich schockiert darüber, wie Chryseum bei dem erneuten Auftritt auf der weltpolitischen Bühne übergangen wird. Chryseum und Sudamérica sind über diverse, umfassende Pakte miteinander verbunden und standen bereits kurz vor einer Fusion. Die intensiv betriebene Bruderstaatendiplomatie prägte das innige Verhältnis. Eine Neuaufnahme des Dialogs zwischen den beiden Partnerstaaten ist nach den Jahren des Schweigens unerlässlich.

+++Sudamérica nach Isolation: Wirtschaftliche Maßnahmen bereiten Sorge+++
Chryseum und Sudamérica sind langjährige wichtige Handelspartner - die Föderative Republik hat den Bruderstaat im Süden zudem immer wieder mit großzügigen Krediten unterstützt, um die fragile Wirtschaft zu stabilisieren. Dementsprechend enttäuscht und erbost zeigt sich die chryseische Politik angesichts unabgesprochener Maßnahmen, die aus Sicht führender Ökonomen nur weiteres Geld aus Europolis versickern lassen könnten. Die unkoordinierte Wirtschaftspolitik des südlichen Nachbarn droht, die bisher in Sudamérica eher investierfreudigen Unternehmer aus Chryseum zu verunsichern.

+++ND Apex: Kurs steigt+++
Die großangelegten Umbaumaßnahmen des ehemaligen Mischkonzerns New Dimension, das seit einigen Monaten als ND Apex agiert, zeigen Erfolg. Der Kurs der Aktie am Santiago Stocks Index (SSI) stieg zuletzt kontinuierlich an. Die Konzernspitze stellte indessen neue, vielversprechende Produkte in verschiedenen Sparten des Konzerns vor.

+++Virenien verlässt die Europäische Stabilitätsgemeinschaft+++
Die Austrittserklärung kam für die chryseische Regierung nicht überraschend. Man respektiert den Schritt der Virenischen Republik, die sich in Freundschaft vom Bündnis trennt. Konsul Glen nannte Chryseum als Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Staaten, die nicht auf dem Papier verbündet sind. Die guten Beziehungen zwischen Chryseum und Virenien wurden zuletzt auf einem Staatstreffen intensiviert, bei dem die chryseische Delegation auch ihr Beileid für die Opfer des vor kurzem verübten Anschlags aussprach.

+++Macronien: Bei einem erneuten Treffen sollen angesprochene Themen und Ideen vertieft werden+++

+++Chryseish Soccer Association nimmt die Einladung zum 8-Nationen-Pokal in der UNAS an+++


+++UNAS-Präsident Mike Kohl wird zur Wiederwahl gratuliert+++




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Zuletzt bearbeitet:
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Südamerika kehrt auf die Bildfläche zurück

In Groß-Staufen freute man sich, nachdem man nach mehreren Jahren
nun wieder ein internationales Signal aus der República Sudamérica
hören bzw. lesen konnte. Es sei nun wichtig, dass gemeinsam mit internationaler
Unterstützung die Wirtschaftskrise, die seit der Seeblockade der
sogenannten Weltpolizei gegen die Union, in Südamerika besteht. Zwar
konnte mithilfe von Chryseum in den letzten Jahren die Krise etwas
abgemildert werden, jedoch ging es in den letzten zwei, drei Jahren
wieder bergab.
In Groß-Staufen sieht man daher vor allem auch die Regierung in Europolis
in der Pflicht, Südamerika zu helfen, denn die bisherigen Expansionen
in die südlichste Republik der Welt werden diese Krise nicht beseitigen.

Auch aus der Union nordamerikanischer Staaten kündigten bereits mehrere
Firmen an, nun nach Südamerika expandieren zu wollen, darunter auch
der IT-Riese Futuresoft oder der Süßwarenkonzern Bahalsen.


Anschlag im virenischen Gáia

Mehrere Jahre gab es nun keine terroristischen Anschläge mehr. Gab
es. Doch nun gab es wieder einen terroristisch anmutenden Anschlag
- und das in Virenien. In Virenien gab es nun lange Zeit weder Massenunfälle
auf den Straßen noch terroristische Anschläge. Doch nun gab es diese
wieder.
Diese Anschläge in einem "Vorort" von Sevilla, denen 8 Menschen zu
Opfer fielen sind nichts anderes als ein feiger Akt. Doch warum diese
Anschläge verübt wurden, wird wohl nie gänzlich geklärt werden. Dennoch
verurteilt Präsident Mike Kohl diese Anschläge aufs schärfste. Politische
Aktivisten können sich besser durchsetzen, wenn sie friedlich bleiben
und friedlich ihm Rahmen der Gesetze protestieren und sich im Rahmen
der normalen demokratischen Grundordnung durchsetzen können.


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6. Unionsregierung steht

Es hat sich bereits seit den Wahlen Anfang März angedeutet. Die Democrat
Party und die Free Citizen Party werden für die nächsten vier Jahre
gemeinsam die Regierung stellen. Damit arbeiten die DP und die FCP
nach sechs Jahren nun weitere vier Jahre gemeinsam. Während in den
vergangenen sechs Jahren jeweils noch ein dritter Koalitionspartner
nötig war - 2035 bis 2037 die Party for a Green America und 2037
bis 2041 die Party for a National America -, schafften es die beiden
Koalitionspartner nun, alleine ohne dritten Partner die Regierung
zu bilden. Damit ist das zugleich auch die erste Regierung seit 2031,
an denen nur Anhänger von zwei Parteien in der Regierung vertreten
sind. Zwar regierten 2031 bis 2035 nur zwei Parteien, jedoch wurde
die damalige Vorsitzende der PGA, Carla Álvarez, zur Umweltministerin
ernannt.

Präsident wird wie bereits vom Volk bestimmt, weiterhin Mike Kohl
von der DP. Wer Vorsitzender des Senats und damit auch Vizepräsident
wird, ist jedoch noch unklar, da ein einigen großen und damit wichtigen
Unionsstaaten die Regierungen noch nicht sicher sind.
Die Minister dagegen stehen fest und sollen bereits nächstet Woche
vereidigt werden. Außenministerin wird dabei wie die letzten vier
Jahre die Herausforderin von Mike Kohl in der Stichwahl zur Präsidentschaft
Carrie Robinson von der FCP. Ebenfalls im Amt bleiben von der DP
Finanzminister Carlos Logas sowie Verteidigungsminister James Smith.
Logas ist damit bereits zum dritten mal Finanzminister.
Insgesamt 5 Minister wechseln ihr Ressort. Michael Duran (FCP) wechselt
von Justizministerium ins Innenministerium, Danielle Stokes (DP)
vom Wirtschaftsministerium ins Justizministerium, Augusto Godoy (DP)
nach zwei Amtsszeiten im Ministerium für besondere Aufgaben nun ins
Verkehrsministerium, Michael Schwartz (FCP) vom Arbeitsministerium
ins Umweltministerium und Kiara Marshall (DP) vom Umweltministerium
ins Familienministerium. Verkehrsminister von 2035 bis 2037, Miguel
Blakeman von der DP, kehrt als Arbeitsminister zurück ins Kabinett.
Neu in der Regierung sind Gesundheitsministerin Jane Hall (FCP),
Wirtschaftsministerin Evie O'Reily (FCP), Minister für besondere
Aufgaben Ulrich Faust (DP) sowie Technologieminister Sandro Holum
(FCP).


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Schiedsrichtergespann des Acht-Nationen-Pokal 2041

Die Football Association of North American States (FANS) gab nun
bekannt, welche vier Schiedrichtergespanne die 16 Spiele des Acht-Nationen-Pokals
2041 leiten werden. Neben dem gesetzen Schiedsrichtergespann aus
der Union um Robert Mattinson wird wie bei jeder Austragung ein Schiedsrichtergespann
von einem Verband gestellt, welcher nicht am ANP teilnimmt. Die restlichen
beiden Schiedsrichtergespanne stammen aus zwei der weiteren sieben
Teilnehmerländer.

Neben Robert Mattinson werden daher Schiedsrichtergespanne aus Medirien
und Chryseum mit den Mannschaften nach Groß-Staufen reisen. Aus Medirien
wurde das Gespann um Danny Ebert und aus Chryseum das Gespann um
Cody Faris ausgewählt. Vor allem Cody Faris hat sich in den vergangenen
Jahren bei zahlreichen internationalen Einsätzen, egal ob Länderspiele
oder UAFA Champions League, bewährt. Mit Danny Ebert soll vor allem
ein neuer junger Schiedsrichter beim Turnier teilnehmen.
Als vierter Schiedsrichter wurde Carlos Borgetti aus Mexicali ausgewählt.
Borgetti wurde ausgewählt, da er in der ersten mexicalischen Liga
zur Zeit ausgezeichnete Leistungen zeige und man daher darauf baue,
dass diese Leistungen bis zum ANP bzw. auch bis zu WM anhalten.


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  • Marc Schnatterer 3-0 Chemnitzer FC
  • Gespräche mit Medirien über Änderungen des Vertrags von Neuheidenheim
    laufen
 
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_____09.05.2041_____

Sudamérica
Auch im macronischen Königreich freut man sich der Rückkehr der südlichsten Republik. Nach Jahren der Isolation und der Wirtschaftskrisen erholt sich wieder die Wirtschaft. Doch dies könne nicht alleine geschehen, so zeigt man sich sehr gesprächsbereit über ein Wirtschaftsabkommen. Schon länger dachte man über einen umfangreichen Wirtschaftsvertrag mit anderen südamerikanischen Staaten nach, welche aber am Ruquiakonflikt und dem darauf folgenden Weltkrieg scheiterte. Aber ein Wirtschaftspakt mit Macronien allein wird nicht reichen, um den Wirtschaftsaufschwung aufrecht zu erhalten. Auch die Hilfe von anderen Staaten, vor allem der URS und Chryseum, sei wichtig, damit das Land nicht wieder in einer Wirtschaftskrise versinkt. Aus Macronien kündigte bereits CDT Logisticas an, in Sudamérica ein Containerterminal übernehmen zu wollen.


Noch 2 Monate zur Wahl
Nicht nur in Sudamérica oder der UNAS wird 2041 gewählt. Auch Macronien nimmt mit seinen Neuwahlen an dem 'Superwahljahr' 2041 teil. Die Wahlvorbereitungen sind schon längst im Gange, in genau 2 Monaten beginnt die Wahl. Die Ziele sind schon klar. Los Azules wollen ihre Spitzenposition ausbauen und weiterhin die Regierung bilden. Dies werden sie wahrscheinlich auch erreichen können, stehen sie doch in den meisten Umfragen vorne. Eine absolute Mehrheit scheint aber nicht möglich zu werden. Die zweite Regierungspartei, die PCM, zeigt sich sehr zurückhaltend. "Die Verteidigung des Platzes als zweitstärkste Partei wäre schon ein großer Erfolg". Die PCM hat in letzter Zeit sehr geschwächelt und auch der Rückhalt aus den eigenen Parteireihen schwindet immer weiter. So kommen die Neuwahlen für PCM sehr unpassend. Ähnlich geht es der grünen Partei El Arbol Verde, welche vieler ihrer Anhänger abgeben musste. "Ihre 44 Sitze im Parlament wird sie sicher nicht verteidigen können, ob sie über 30 Sitze kommt, ist fraglich", so ein Politikexperte in einer Nachmittagsshow. Die vierte im Parlament vertretende Partei, die Partido de Marocoo sieht einem steigendem Aufschwung entgegen. In einigen Medien wird sogar von der zweitstärksten Partei geredet, wenn die Neuwahlen ins Gespräch kommen. Andere Parteien sehen auch eine Chance, ins Parlament zu kommen, die besten Chancen haben dabei die Partido de uma federação de Macronésia und die Amigos de Monarca. Aber auch La federación de los Partidos Republicanos sieht eine Chance über die 4%-Hürde zu kommen bei der Verhältniswahl. Die anderen Parteien werden aber höchstwahrscheinlich nicht ins Parlament ziehen, wird sich in ihrem Programm nicht noch etwas ändern. Welche Parteien wie viele Sitze erreichen wird, zeigt sich am 9. Juli, wenn die Wahlen stattfinden werden.
Alle Treffen und Verhandlungen und sonst irgendwas nach den Neuwahlen, wo dann auch der Präsident gewählt wird, Ricardo Costa möchte aber nicht mehr antreten, schade eigentlich
 

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)



Der Präsident ist Tot

Alexander Jelzin, zweiter frei gewählter Präsident seit dem Ende der Sossnowischen Diktatur,
lebt nicht mehr.

Jelzin litt seit Jahren an Herzproblemen. Seit einem Jahr verschlechterte sich sein Gesundheitszustand
immer mehr. Statt im Amt etwas kürzer zu treten oder gar Zurückzutreten machte er seine Arbeit weiter
wie immer, dies wurde ihm Vermutlich zum Verhängnis. Laut Berichten seines Bekanntenkreises erlitt
er in den letzten 5 Monaten 2 kleinere Herzinfarkte, doch auch dies brachte ihn nicht zum Umdenken.
Letzten Montag brach der Präsident in seinem Büro zusammen und wurde kurz später Leblos auf seinem
Schreibtisch vorgefunden. Eine Wiederbelebung gelang und Jelzin wurde in ein Militärkrankenhaus
eingeliefert, in dem er sich Vorgestern einer Bypass-Operation unterzog. Nach der Operation ver-
schlechterte sich ein Gesundheitszustand rapide. Am 8. Mai um 19:01 Uhr schlief der Präsident ein,
für immer. Alexander Jelzin lehnte in seinem Testament eine künstliche Belebung ab.

Die Landesweite Trauer ist gross. Vize-und Übergangspräsident Gobraneijow würdigte in den Medien
Jelzins Leistungen für sein Land; Es stehe besser da als je zuvor und ohne ihn hätte es wohl niemals
Olympische Spiele gegeben. Das Land habe noch einen langen Weg vor sich, bis es sich vollkommen
in der Staatengemeinschaft integriert habe, doch er blickte optimistisch in die Zukunft.

In den nächsten 3 Monaten muss ein neuer Präsident gewählt werden. Bislang kandidierte noch
keiner für das Amt, der Schock sitzt vielen Politikern noch in den Knochen.

In den nächsten Tagen ist eine Trauermesse in der Moskauer Basilius-Kathedrale vorgesehen.
Politiker aus den Staaten der Welt sind willkommen.



"Wenn etwas endet beginnt etwas neues. Endet ein Leben beginnt ein neues Leben."



Kurznachrichten:
  • Kyiver Wahlen massiv Manipuliert?
  • Ärztepfusch Schuld an Jelzins Tod? Ermittlungen laufen.
  • Schock über Anschlag in Virenien.
  • Musa ist Tot. Moskau richtet Beileid aus.
 


Yojahbalo


Innenpolitik

Innenpolitisch ist seit einer Woche wieder das kommende Referendum über die Zukunft der Insel Mamba Mamba das Hauptthema. Vor allem Lokalpolitiker und Hintere Reihen Oppositionelle versuchen sich an dem Thema in den Medien zu präsentieren und führen planlose und teils wirrargumentierte Talkshows.

Die Politikgrößen allen voran die Premierministerin Taiye Senait äußern sich kurz und sehr klar gegenüber der Presse:
"Die Bevölkerung Mamba Mambas ist nun in der Aufgabe sich über ihre Zukunft zu entscheiden. Wir wollen keine Stimmung machen sondern ein ehrliches Urteil der stimmberechtigten Bürger und das Ergebnis akzeptieren."

Außenpolitik

Die Regierung spricht ihr Mitleid gegenüber Moskau und Ajin aus. Auch wenn man die Staatsoberhäupter Musa und Jelzin nicht kennengelernt hat werden Botschafter aus Yojahbalo auf den Beisetzungen anwesend sein.

Ebenso zeigt man sich bestürzt über den Anschlag in Virenien und hofft dass die dortige Regierung die Attentäter bald fassen kann um neue Anschläge zu verhindern.

Wirtschaft

In Damas wurde vor zwei Wochen in Cairo die erste dortige Lovers of the World Erotikfachmarktniederlassung eröffnet. Innerhalb der ersten Woche war fast das komplette Sortiment ausverkauft. Mit einem so großen Andrang wurde nicht gerechnet.
Aufgrund des großen Zuspruchs aus der Bevölkerung Damas, plant man demnächst noch in weiteren Städten des Landes weitere Shops zu eröffnen. Lovers of the World verbreitet Liebe über Afrika und bald auch die Welt. Die Firma plant als neue Werbeaktion Kondome in den Landesfarben aller Nationen der Welt herzustellen.

Sport

Fußball

Die ersten Entscheidungen sind gefallen. Hier die Abschlusstabelle der PLY: http://simocracy.de/Football_Friends_Yojahbalo

1.Fußballlmeister der Republik Yojahbalo sind damit die Freedom Stars Diviara
1.Pokalsieger des Landes ist der Quaia CF.

Spieler der Saison wurde der erst 20 Jährige Kirta Masha von Freedom Stars Diviara, er wurde auch Torschützenkönig mit 16 Toren in 13 Spielen.

Handball

Auch die FCLY ist beendet: http://simocracy.de/Handballunion_Yojahbalo

Meister sind damit die Union Stars Furuwaita.
Pokalsieger wurde IF Hamash'Bel

Zur Spieler der Saison wurde Taiwo Zuzawara von den Union Stars Furuwaita gewählt.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Schweres Erdbeben südlich von Ciudad de Mexico - Chaos im Valle de Mexico!

Heute morgen um 6:34 Ortszeit bebte die erde mit stärke 8,9 M_W im Raum Valle de Mexico. Das Epizentrum liegt vermutlich nahe Pocanillo südlich von Ciudad de Mexico. Die Anzahl der Toten ist bisher unbekannt, das Militär ist hoffnungslos überfordert, Man fordert daher das Zumanische Heer im Raum Mexicali auf zu helfen, die Hilfskräfte sind hoffnungslos überfordert, U-bahnstationen wurden zu Auffangstellen, weil es auf der straße zu gefährlich ist.Hilfe aus aller Welt ist gern gesehen.

König Erschüttert - Aufruf zur Gegenseitiger Hilfe!

Aufgrund des bebens ruft der König Juan I. das Volk auf, sich gegenseitig zu Unterstützen und zu Helfen wo es geht. um die Hilfskräfte zu Unterstützen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv



~~~ Geschehen im Land ~~~


Erste Zusammenkunft der neuen Volkssynode

KIEW. Die Parteien traten mit hohen Forderungen gegeneinander an, nun müssen sie ob dieser Forderungen einen gemeinsamen Weg finden. Bei der ersten Zusammenkunft nach der Wahl zur Volkssynode schienen die 3 demokratischen Parteien diesen bereits in Ansätzen gefunden zu haben. Auffallend war der plakative Widerstand, der den Abgeordneten der PGV von den anderen Fraktionen entgegengebracht wurde. KKK, Freiheitspartei und NLP erreichen zusammen mehr als 70 % der Sitze und können daher dem Kassationsgericht auch verfassungsändernde Gesetze vorlegen.
Aus der Fraktion des Wahlsiegers KKK war zu hören, man wolle auf eine gezielte Demokratisierung hin arbeiten. Der alte und neue Fraktionsvorsitzende Nikolaus Brosefius sagte: "Wir wissen, dass die Freiheitspartei, die nun unser wichtigster Partner sein wird, unsere weltanschaulichen Überzeugungen nicht teilt. Da spaltet uns ein tiefer Graben. Einen gemeinsamen Weg zu gehen wird also um einiges schwieriger, als früher mit der NLP allein, die nun ja auch ein noch liberaleres Profil zeigt. Wir haben uns also entschlossen, die Zeit bis zum neuen Jahr zu nutzen, um systemische Änderungen vorzunehmen. Es wird da weniger Streitpunkte geben, als wenn wir wie vor einem Jahr nur ideologische Zankgespräche führen würden, was uns nur den Notstand und den Terror von Hynkels Horde einbrachte. Wir brauchen mehr Demokratie, die fest verankert ist. Da müssen wir weiter gehen, als der Patriarch bisher. Die zeitversetzten Volkssynoden- und Generalsekretärswahlen funktionieren nicht, wie beabsichtigt, als Kontrollinstrument. Statt dessen wird das Land einerseits unregierbar, andererseits hat auch die Legislative durch die Folgen des Ermächtigungsgesetzes nicht so viel zu sagen, wie sie sollte. Und das alles hat unmittelbare Auswirkungen auf die lokale Ebene, die eigentlich losgelöster sein müsste. Da sitzen zunehmend nur Marionetten der Regierung."
Dem Vorstand der linksliberalen Freiheitspartei war schon im Vorfeld zu entnehmen, dass man nur einen gemäßigten, pragmatischen Kurs unterstützen werde. Dies wurde nunmehr auch von der zur Fraktionsvorsitzenden ernannten Juliane Timmenschenker verdeutlicht: "Konstruktive Zusammenarbeit bedingt eine Rückbesinnung auf demokratische Grundwerte, die uns in letzter Zeit abhanden gekommen sind. Das sehen ja die konservativen Kolleginnen und Kollegen leider noch nicht alle so, auch wenn der Vorstand gern was anderes sagt. Doch wir alle leiden unter Hynkel und seiner Regierung und unter den Gesetzen, die seine Partei in den letzten Monaten beschlossen hat, unter dem Dekretrecht. Wir hoffen daher auf eine Einigung mit dem KKK und der NLP, mit denen wir gemeinsam entsprechende Verfassungsänderungen vornehmen können. Wir wollen eine grundlegende Änderung des politischen Systems. Das werden wir in unserem Legislaturvertrag festhalten".
Hugo von Pappen, der von den NLP-Abgeordneten erneut zum Vorsitzenden der Fraktion gewählt worden ist, bestätigte den Wunsch nach einem gemeinsamen Kurs, der vor allem eine Systemänderung zum Ziel hat. "Die Regierungsbildung muss ganz anders erfolgen. Wir sehen ja, dass das bisherige System nicht funktioniert. Wir denken da an eine Bildung aus der gewählten Volkssynode heraus, dass die Exekutive aus der Legislative - aus Teilen dieser - hervorgeht. Auch müssen die festen Wahltermine wegfallen, sodass man eine Wahl auch wirklich für volle 4 Jahre trifft und nicht bis in einigen Monaten. Wir wollen auch eine Dezentralisierung erreichen, sodass die ganzen Bevölkerungsgruppen, die sich auf unterschiedliche Provinzen verteilen, entsprechend eine Stimme erhalten. Wir sehen diese Notwendigkeit, dass vor Ort mehr gemacht werden muss. Provinzparlamente, die einen gemeinsamen Rat als Gegenstück zur Volkssynode bilden, wären eine Möglichkeit, damit nicht eine germanische Mehrheit sagen kann: 'Slawen raus!' Das wollen wir nicht; wir wollen den systematischen Schutz aller Minderheiten. In der NLP haben wir auch bereits klarer definiert, was wir unter dem Begriff 'national' verstehen. Das ist ganz sicher nicht das, was auch leider einige unserer Mitglieder verstanden haben, weswegen die Politik der Nazis gelegentlich Unterstützung finden konnte. Wir haben jetzt gesagt: 'Rechtsextreme Elemente haben bei uns keinen Platz.' Das wollen wir durchsetzen und anhand unserer zukünftigen Arbeit unterstreichen."
Die Parteivorstände haben sich im Vorfeld bereits auf die Ausarbeitung eines gemeinsamen Legislaturvertrags geeinigt, der in 2 Wochen in seiner endgültigen Fassung vorgestellt werden und von den Fraktionen abgestimmt werden soll. Man hoffe auf eine deutlichere Unterstützung durch die Kirche, die sich gegenüber den inneren Veränderungen bislang passiv gab oder sie zu stützen suchte. Der Fraktionsvorsitzende der PGV, Werner von Groenendahl, machte hingegen klar, dass das vom Führer geschaffene System genügend Spielraum biete, um "solch irrsinnige Gefährdungen von Volk, Staat und Kirche zu verhindern".​


~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
Zuletzt bearbeitet:
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Anschlagsbekenntnis von Guardia Azul

Auch in der Union blieb das Bekenntnis der Untergrundgruppe Guardia
Azul zu den Anschlägen von Gaia nicht unbemerkt. Präsident Kohl veruteilte
nochmals die Anschläge. Doch mit diesen Gründen erscheinen diese
Anschläge noch sinnloser als sie es eh schon waren. "Manchmal gebe
es keine andere Möglichkeit als Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Doch
das, worauf sich die Guardia Azul bezieht, ist keine passende Situation
um Feuer mit Feuer zu bekämpfen," so Kohl. Er sprach weiter, dass
man in diesem Fall das Feuer, welche der Guardia Azul nach der virenische
Staat und zahlreiche virenische Konzerne, vor allem Sekai no Haru,
gelegt haben, mit Wasser löschen müsse. Und Wasser wäre in diesem
Fall die Diplomatie und Demokratie gewesen.

Auch wenn durch Chemieunfälle inzwischen über 15 Millionen Menschen
kontaminiert wurden und dadurch verschiedene Mutationen wie natürliche
blaue Haare aufweisen, seien Anschläge kein passendes Mittel gegen
den Staat und die Konzerne.
Aber auch die Union kritisiert hierbei das Vorgehen der Konzerne.
SNH im Einzelnen hätte bei dem Chemieunfall bessere Öffentlichkeitsarbeit
leisten müssen und die Menschen vorwarnen müssen.


Schweres Erdbeben in Mexicali

Mit bedauern wurde eines der schwersten Erdbeben der Geschichte in
Mexicali aufgenommen. 8,9 auf der Momentenmagnitudenskala ist alles
andere als ein kleines Wanken. Mit 8,9 ist nicht zu spaßen. 8,9 auf
der Skala in einem der größten Ballungsräume auf der Welt ist ein
großes Unglück. Allen Opfern dieses Erdbebens spricht die Union und
Präsident Kohl ihr Mitgefühl aus.
Auch biete man nun dem mexicalischem Staat und vor allem den Opfern
des Bebens jede Hilfe an. Verschiedene Einheiten des unassischen
Militärs und des Katastrophenschutzes wären jederzeit Einsatzbereit,
um innerhalb kürzester Zeit der Bevölkerung in Mexicali helfen zu
können.

Wichtig sei nun, dass man allen Obdachlosen nun schnellstmöglichst
Notunterkünfte in und auch außerhalb der Städte bereitstelle und
diese humanitär versorge.


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6. Senat steht

Nach langer Zeit steht nun auch der Senat. In den Unionsstaaten Rivero
und Southern Coastline ringten die Parteien bis zuletzt um die Macht
in den Staatsregierungen. Und da beide Unionsstaaten jeweils sieben
Sitze im Senat und damit zusammen knapp ein zehntel aller Mandate
im Senat stellen waren diese Regierungsbildungen nicht gerade unwichtig.

In Southern Coastline haben es nun die DP und die PP geschafft, eine
Regierung zu bilden. Gemeinsam haben diese beiden Parteien gerade
einmal 2 Sitze mehr als die erforderliche Anzahl an Sitzen im Staatsparlament
in Seattle, die für eine Regierungsmehrheit nötig sind.
Im Unionsstaat Rivero sah es dagegen etwas anders aus. Die sieben
Sitze im Senat aus Rivero gingen an die Left Party und an die Pirate
Party. Dies ist insofern ungewöhntlich, dass mit dieser Kolation
fast keiner gerechnet hätte, vor allem nachdem es die PGA nicht ins
Parlament geschafft hat. Gemeinsam hat die Regierungskoaltion in
Rivero ebenfalls nur einen knappen Vorsprung, diesmal besitzen die
Parteien sogar genau die erforderliche Anzahl an Sitzen.
Zudem hat es die PNA nun wieder geschafft, eine Regierungsbeteiligung
in Southern Stormic zu erreichen und entsendet somit einen Senator
nach Groß-Staufen.

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Im Senat bildet die Democrat Party damit mit 65 Sitzen die größte
Fraktion, welche sich aus 34 der 46 Regierungen zusammensetzt. Die
zweitgrößte Fraktion bildet die Free Citizen Party mit 36 Sitzen
aus 21 Staaten. Die Party for a Green America schaffte es trotz den
derben Wahlniederlagen in Rivero und vor allem in Groß-Staufen zu
einer Regierungsbeteiligung in 10 Unionstaaten und entsendet somit
immer noch 11 Senatoren. Die Pirate Party war dagegen erfolgreicher
und schaffte es 18 Senatoren aus 13 Staaten nach Groß-Staufen zu
entsenden. Die Left Party entsendet 8 Senatoren aus 5 Staaten, die
Social Democrat Party 7 Senatoren aus 4 Staaten. Die PNA konnte einen
Senator aus Southern Stormic und die Nasjonalistparti Grimberges
2 Senatoren aus Grimbergen nach Groß-Staufen entsenden.
Die zwei Sitze, ,welche für Hawaii vorgesehen sind, wurden nicht
besetzt.


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Kochtopf ist nicht gleich Kochtopf

Der unassische Verbraucherschutz testet vieles. Und oftmals kommen
die erwarteten Ergebnisse heraus. Doch beim letzten Test war vieles
anders. Getestet wurden verschiedene Kochtöpfe der AMWF Metallwaren
aus Grafenberg. Verschiedene Labortests von verschiedenen Metallkochtöpfen
von AMWF ergaben ein verbraucherfeindliches Bild. Man sollte annehmen,
dass alle Kochtöpfe, welche zur gleichen Serie gehören und laut Herstellerangabe
auf der Verpackung die gleiche Herkunft haben. Doch das ist laut
dem Verbraucherschutztest nicht der Fall. Bei Töpfen der gleichen
Serie und gleicher Herkunft gab es große qualitative Unterschiede,
die es nicht geben dürfe und somit Irreführung ist. Im Einzelnen
verteilt sich die Wärme innerhalb des Kochtopfes nicht gleichmäßig.
Und genau das ist wichtig bei qualitativ hochwertigen Kochtöpfen,
die AMWF herzustellen vermag.

Der unassische Verbraucherschutz rügt die AMWF Metallwaren damit
offiziell und fordert eine Erklärung ein.[/Lückenfüller]


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Handball-WM 2041: Vorrunde

Meldung datiert auf irgendwann im Januar

Die Handball-Weltmeisterschaft 2041 startete nun endlich. Nach langen
Monaten der Qualifikation, welche die ein oder andere Mannschaft
- einschließtlich der Nationalmannschaft der Union - ohne nennenswerte
Schwierigkeiten überstanden hatte, ging es nun mit der eigentlichen
Weltmeisterschaft los. Ganz abgesehen davon hätte man nach der desaströsen
WM 2037 nichtmal gedacht, ohne Punktverlust zur WM fahren zu können.

Doch nach den Vorrundenergebnisse der Union war man sich nun sicher,
dass man zu alter Stärke zurrückgefunden habe. Mit 3 Siegen aus 3
Spielen mit einem Torverhältnis von 97:74 kann man mehr als zufrieden
sein. Keine andere Mannschaft war in der Vorrunde so gut und daher
stehe man nun nicht zu unrecht in der Hauptrundengruppe 2.

Auch die Zusammenstellung der Haupt- und Nebenrundengruppen ist alles
andere als uninteressant. Beginnt es in der Nebenrundengruppe 1 noch
relativ unspektakulär steigert sich dies bis zur Hauptrundengruppe
2 enorm. Von vielen wird die Hauptrundengruppe jetzt schon als eine
der stärksten Hauptrundengruppen überhaupt bezeichnet. Mit der Union,
Nagato und dem Weltmeister Kurland, welche um nur zwei Plätze für
das Halbfinale spielen, ist das nicht unerwartet.

Man kann daher gespannt sein, wie die Hauptrunde verläuft.


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  • Staatsoberhäupter sterben wie die Fliegen - Beileid aus der Union
  • Kurznachrichtennotstand verschärft sich wieder
 
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25. Mai 2041

AMWF: Stellungnahme zum Kochtopf-Test in der UNAS

Nach einer negativ abgelaufenen Versuchsreihe der Verbraucherschutzbehörde der Union of North American States meldete sich die Unternehmensleiterin der Firma AMWF, Jana Petersen, zu Wort:

"Nachdem wir die geprüften und als schadhaft bemängelten 3,4-Liter-Kochtöpfe von der Behörde zurückerhalten haben, mussten wir feststellen, dass strukturelle Beschädigungen bei den Töpfen festgestellt wurden, die durch unsachgemäße Behandlung der Tester hervorgerufen wurde, beispielsweise durch ballistische Tests, die nicht Teil der üblichen Testprozedur sind. Uns ist bekannt, dass wir durch unser Repertoire an - teils waffenscheinpflichtigen - Kochutensilien zu großer Bekanntheit gekommen sind, jedoch wird eine Garantie auf strukturelle Integrität der Ware nach ballistischen Anwendungen nur auf die Gusseisenpfanne® gewährt. Nachdem die Kochtöpfe von den Testern der UNAS auf diese Art und Weise beschädigt wurden, konnten sie danach bei den handelsüblichen Tests nicht mehr ihre volle Leistungsfähigkeit ausspielen. Daher bitten wir die Prüfer, Wurf- und Schlagexperimente mit unseren Produkten erst nach den wesentlichen Prüfungen durchzuführen."


Kurznachrichten


  • Das Staatsoberhäupter-Sterben geht weiter
  • Nach Erdbeben retten sich mexicalische Bürger in die U-Bahn, also dort, wo man bei einem Nachbeben überhaupt nicht mehr rauskommt
  • Wahlergebnis in Kyiv wird akzeptiert, Rückkehr zu diplomatischer Normalität in Kürze angestrebt
  • Rückkehr zu sinnvollen politischen Verlautbarungen wird mittelfristig angestrebt
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv



~~~ Geschehen im Land ~~~


Volkssynode entzieht Regierung das Vertrauen; kurzzeitige Ausschreitungen in Kiew

KIEW. Es ging alles ganz blitzartig: In einer Sondersitzung, zu der alle nicht verhinderten Abgeordneten des KKK, der Freiheitspartei und der NLP zusammengekommen waren, wurde ein Synodenbeschluss gefasst, in dem sich die Fraktionen dem Führer und Generalsekretär sowie den Staatssekretären aus der NSPFT gegenüber für einen Vertrauensentzug aussprachen. Auffallend wenige Abgeordnete der PGV waren anwesend, das Polizeiaufgebot vor dem Synodengebäude hingegen war auffallend groß. Mehreren glaubhaft gemachten Aussagen einzelner PGV-Abgeordneter zufolge sei die Sondersitzung etwa "von den Demokraten im stillen Kämmerlein abgesprochen" und die PGV "gezielt zu spät in Kenntnis gesetzt" worden. Ihr Vorsitzender, Verteidigungssekretär Werner von Groenendahl, kommentierte den Vorgang einzig mit den Worten: "Mir vertrauen sie also noch. Das ist doch ein gutes Zeichen." Die Verkündung des Beschlusses erfolgte durch Nikolaus Brosefius (KKK). Die PGV-Abgeordneten verließen die Versammlung kurz danach voll sichtlicher Empörung. Derweil erfolgte ein Aufmarsch der ST vor dem Gebäude der Volkssynode, der in einer rund dreistündigen Straßenschlacht mit der Polizei mündete. Die gut vorbereitete Polizei konnte die Sturmtruppenmitglieder zwar einkesseln und bezwingen, der Einsatz hatte allerdings nach bisherigem Stand trotz der Verwendung nichtletaler Munition und reizstofffreier Wasserwerfer 13 Schwer- und 44 Leichtverletzte aus Seiten der ST sowie 2 Schwer- und 7 Leichtverletzte auf Seiten der Polizei. Polizeikräfte im ganzen Land wurden auf mögliche gewalttätige Protestaktionen von NSPFT und ST vorbereitet. Bis zum Abend wurden einige Aufmärsche in den größeren Städten verzeichnet, die jedoch weitgehend gewaltfrei verliefen. Die Gesamtsituation wurde als "bislang ruhig" bezeichnet.
Im Beschluss wurde zur Begründung aufgeführt, dass Anton Hynkel und seine Partei die staatlichen Institutionen in höchst undemokratischer Weise unterwandert und damit den Grundstein für eine Diktatur gelegt haben. Insbesondere seien neben dem Feldzug gegen Preußen die gezielte Ausnutzung des vom Patriarchen verhängten Notstands und die sachlich ungerechtfertigte Ausrufung des Ausnahmezustands zwecks breit angelegter Unterdrückungsmaßnahmen gegenüber Slawen, Muslimen und Andersdenkenden Beweise für den zerstörerischen Geist der Nationalsozialisten, den man für unvereinbar mit der Verfassung halte. Sie hätten bedeutende Mitglieder der kyivisch-orthodoxen Kirche unter Druck gesetzt, darunter auch den Patriarchen. Es sei "anders nicht zu erklären, warum der Heilige Vater den Angriff auf Preußen befohlen" hatte.
Tatsächlich steht bis heute eine höchstoffizielle Erklärung zum Feldzug gegen Preußen und seinen Folgen aus. Der Patriarch wollte dies und das Verhältnis der Kirche zur NSPFT nicht kommentieren. Er ließ lediglich verlautbaren, dass er das nun regierungslose Land kommissarisch weiterregieren werde, bis die umfangreichen angekündigten Verfassungsänderungen vorliegen.
Der von seinem Amt als Führer und Generalsekretär abgesetzte Anton Hynkel erklärte indes der Demokratie den Kampf: "Unsere Bewegung zählt schon über 600.000 direkte Kampfgenossen und Millionen stille Unterstützer an den Wahlurnen, und wer gegen einzelne von uns kämpft, wird von uns allen bekämpft!" Offenkundig verlässt er sich hierbei auf Aktivisten an der Basis, insbesondere die zahlreichen ST-Mitglieder, sowie Sympatisanten im Volk. Trotz dieser Androhung rechnet man bei den Sicherheitsbehörden jedoch nicht mit wesentlichen Ausschreitungen in der nächsten Zeit. Zudem sagte uns ein ST-Sturmbannführer, der namentlich nicht genannt werden wollte und als repräsentativ für viele ST-Mitglieder angesehen werden kann, dass er nicht davon überzeugt ist, dass die Zeit und die allgemeine Situation eine Revolution rechtfertigen würden. Der aufgrund fehlender Verbündeter und einer ausreichenden Vorbereitungszeit gescheiterte Blitzfeldzug gegen Preußen hätte eindringlich gezeigt, dass die Armee weder mental noch materiell in der Lage ist, einen Krieg zu gewinnen, schon gar nicht einen "großen Krieg, der uns germanische Preußen auch in Bezug auf die Landesgrenzen das eine Volk werden lässt, das wir sind". Dennoch glaube er "an den Führer und an seinen Schwur: 'Ich kämpfe!' Denn wir alle kämpfen!"​


~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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[FONT=PMingLiU, 新細明體, serif]自由出版物[/FONT][FONT=Calibri, sans-serif]- Freie Presse[/FONT]
変更[FONT=Calibri Light, sans-serif].[/FONT] [FONT=Calibri Light, sans-serif]- Parteilandschaft im Wandel[/FONT]


[FONT=Calibri Light, sans-serif]Die Nagatonische Parteilandschaft hat sich in den letzten Jahren in festere Gefüge gefunden, während die LDP sich nun seit langer Zeit unangefochten an der Spitze der Wahlumfragen und auch Ergebnisse sieht, gibt es sonst einen relativ starken Flügelkampf, der jedoch auch von Wahl zu Wahl weniger turbulent verläuft. Doch die anstehende Wahl und die scheinbar unbesiegbare LDP lassen viele Politiker umdenken. Während die Konservativen und die Demokratische Alternative ihre Parteiprogramme stark überarbeiten und neue Wege in ihren Wahlprogrammen einschlagen, verließen nun mehrere namhafte Personen die LDP, um sich laut Eigenaussage "neuzuorientieren".[/FONT]​
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Noch mehrere Monate sind es, bis in Nagato die Unterhauswahl ansteht, die in mehrerer Hinsicht besonders werden mag. Sie ist die erste Wahl, die seit der Umbenennung im Jahre 2038 ansteht und wird damit entscheiden, wie zufrieden die Bevölkerung mit ihrem neuen Staat ist. Für die LDP steht daher nun die erste Prüfung an, die bestanden werden will, jedoch keine, die versetzungsgefährdend werden sollte - die absolute Mehrheit, die derzeit durch die LDP gebildet wird, ist in jeder Hinsicht sicher gegen die anderen Parteien. So ist es nicht möglich, dass irgendeine andere Partei im Parlament der LDP gefährlich werden kann. Während wenige Medien nun Untergangsszenarien der LDP zu simulieren versuchen, stoßen sie auf eine immer ähnliche Situation. Selbst wenn die LDP wider jeder Erwarten vollkommenen Stimmverlust erleiden sollte, bleibt eigentlich keine ernstzunehmende Koalition aus anderen Parteien übrig, die der trotzdem noch vorherrschenden Übermacht der Liberalen etwas entgegenstellen könnte. Dementsprechend ruhig geht die LDP daher den Wahlkampf an - innerhalb der Partei wähnt man sich derzeit sicher, dass diese Wahl ihre Standpunkte nur stärken wird.[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif] Diese Selbstsicherheit scheint jedoch trotz aller Wahrscheinlichkeit auf einen Wahlsieg in bedenkliches Wanken geraten zu sein. In Nemuro kündigten mehrere namhafte Politiker, darunter bisheriger Justizminister Makoto Hara oder ein ehemaliger Parteivorsitzender John Grinn an, ihre politische Karriere neu zu überdenken und "gegebenenfalls [...] neuzuorientieren", sollten sich Gründe dafür finden lassen. Justizminister Makoto Hara fand neben vagen Aussagen jedoch bereits klarere Worte. "Zwar bin ich von den liberaldemokratischen Prinzipien noch immer überzeugt, wie ich bereits vorher war, jedoch sehe ich gewisse Missstände innerhalb der Partei, die mich dazu bewegen, mir einen neuen Weg zu suchen, auf dem ich hoffentlich Glück finden werde", so Hara-san vor versammelter Presse. "Das, was ich hier tue, kann ich nicht mehr mit meinem besten Gewissen machen und werde deshalb vom Posten des Ministers für die Justiz zurücktreten, sowie meine Mitgliedschaft innerhalb der Liberaldemokratischen Partei aufkündigen. Es war mir eine Ehre, dass ich auf diese Weise dem nagatonischen Volke dienen konnte." Dieser Schritt kam für viele Politwissenschaftler zu einem mehr als ungünstigen Zeitpunkt für die Regierungspartei, kursierten vor kurzem noch Gerüchte über stärkere Machtkämpfe innerhalb der Partei, die allesamt dementiert wurden, lässt der Rücktritt solche Gedanken wieder aufflammen. [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif] Insgesamt traten 13 bekannte Politiker innerhalb der letzten Wochen der Partei aus, oft mit mehr als vagen Begründungen. Während beispielsweise Nick Takehashi schon in der DAN mit offenen Armen empfangen wurde, wo er derzeit die Neuausrichtung der Partei stark unterstützt, weiß man von anderen oft nichts genaueres. Zu den Veränderungen in den beiden Parteien CPN und DAN ist jedoch schon näheres bekannt. Laut ersten Veröffentlichungen möchte die DAN sich etwas stärker vom Liberalismus wenden, um sich selbst im konservativ-liberalen Spektrum besser zu profilieren. Laut dem Parteivorsitz ist eines der Probleme der Partei die Tatsache, dass man noch zu nah an den überschattenden Liberaldemokraten liege, wodurch man eigene Standpunkte oft nicht klar genug vertreten könne. "Wir legen ab nun an starken Wert darauf, unsere eigene Identität besser zu vertreten", so ein Vertreter auf einer Pressekonferenz. Doch nicht nur in der DAN wandelt sich derzeit etwas. Auch die Konservativen strukturieren sich derzeit um und zeigen eine bisher eher unbekannte kommunikative Ader zu anderen Parteien. Während die CPN lange Zeit versuchte, sich von anderen Parteien, allem voran von der DAN zu distanzieren, kamen am vergangenen Sonntag die Parteivorsitze der beiden großen Parteien zusammen. "Unsere Partei sieht die Chance, etwas zu ändern, doch dafür müssen wir uns vorher ändern", hieß es aus dem Parteibüro in Nemuro. "Nur auf Aktion, gibt es eine Reaktion - genau das wird unser Ziel".[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif] Wenn man diese Entwicklungen betrachtet, wundert es wenig, wenn man die neusten Umfrageergebnisse näher betrachtet. So sieht noch immer ein Großteil der Bevölkerung die LDP vorn, jedoch musste sie in den Umfragen bereits einen Verlust von 7,52% verschmerzen, der ein deutliches Signal an die Freunde um Premier Yamamoto senden sollte. Dieser erklärte vergangene Woche bereits, dass er ab spätestens 2042 und damit mit den Unterhauswahlen nicht mehr als Premierminister zur Verfügung stünde. Er kommentierte diese Entscheidung damit, dass er eher unverhofft wieder in die Politik einstieg und es nun bereits überfällig sei, endlich das nächste Kapitel seines Lebens aufzuschlagen - abseits der Politischen Bühne.[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]
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[FONT=PMingLiU, 新細明體, serif]ニュース[/FONT][FONT=Calibri Light, sans-serif]- Kurznachrichten[/FONT]​
  • [FONT=Calibri Light, sans-serif]Wahlen in der UNAS [/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Positiv nahm man das Wahlergebnis der benachbarten Union Nordamerikanischer
Staaten auf, bei der sich die DP durchsetzen konnte. Premier Yamamoto beglückwünscht die
neue Regierung, sowie Präsidenten Kohl für die geglückte Wahl. Man verspricht sich weiterhin
gute Beziehungen zum südlichen Flächenstaat.
[/FONT]​
  • [FONT=Calibri Light, sans-serif]Razuberi mit Wirtschaftsnachrichten[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]In Shiroishi vermeldete das Unternehmen, dass die Auslieferung der neuen Geräte für den
Endkundenmarkt erfolgreich anlief. Nachdem zunächst der Heimatmarkt priorisiert wurde,
verlief der Verkaufsstart in Eldorado, Grafenberg, den UNAS, Aggermond, Barnien,
Virenien, Spartan und Chryseum erfolgreich. Zu Expansionsplänen äußerte sich der
Sicherheitsspezialist bisher nicht. Man kündigte jedoch an, zusammen mit der unassischen
Firma Monpek Sicherheitskonzepte für Drittkunden zu erstellen, die individuell auf die
jeweilige Situation abgestimmt sind.
[/FONT]​
  • [FONT=Calibri Light, sans-serif]Beben in Mexicali[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Mit Bestürzen nahm man in Nagato die Nachrichten aus Mexicali auf, die von einem
schweren Erdbeben berichten. Das durch seine stärke jetzt schon historische Beben in einem
Ballungsraum wie dem nahe Ciudad de Mexico ist eine Katastrophe, dessen Ausmaß sich
schlimmstenfalls noch vergrößern kann. Die Regierung in Nemuro versprach rasche Hilfe,
um vor allem die Betroffenen humanitär versorgen zu können.
[/FONT]​
  • [FONT=Calibri Light, sans-serif]Anschlag in Sevilla[/FONT]
[FONT=Calibri Light, sans-serif]Für Entsetzen sorgte der Anschlag der Guarda Azul in der virenischen Metropole Sevilla. Die
Regierung in Nemuro verurteilt die Tat auf's schärfste und spricht den Betroffenen ihr
Mitgefühl aus. Abseits der Verurteilung der feigen und brutalen Tat, wird jedoch auch die
virenische Rechtssprechung, sowie der Mischkonzern Sekai no Haru stark kritisiert. Die
Kontaminierung mehrerer Millionen Einwohner durch ein „Abfallstoff“ mehrerer
Industrieanlagen, der durch sichtbar schlampige Behandlung des Abwassers in die Umwelt
gelangen konnte, sei nicht hinnehmbar. Aus Kreisen der LP wird derzeit gefordert, dass der
Konzern für diese Umweltverschmutzung zur Rechenschaft gezogen wird.
[/FONT]


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Yojahbalo


Innenpolitik

Am 30.05.2041 war es endlich soweit und nach dem vielen Gerede, unnötigen Disskusionen in teils mittelklassigen Polittalkshows durften endlich die Bürger Mamba Mambas selbst über ihre Zukunft entscheiden.

Das amtliche Endergebnis des Referendums lautet wie folgt.

Abstimmungsbeteiligung: 92,1 % Gültige Stimmen: 98,6 %

1. Beibehaltung des jetzigen Status 8,8 %
2. Schritt in eine teilautonome Region der Republik Yojahbalo 81,2 %
3. Gründung eines komplett eigenständigen unabhänigen Staates 10,0 %

Damit ist die Zukunft der Insel Mamba Mamba damit beschlossen. Politiker unterschiedlicher Parteien kommentieren das Ergebnis als die beste Lösung und hoffen auf einen guten gemeinsamen Weg. Premierministerin Taiye Senait beglückwünschte die Einwohner Mamba Mambas zu ihrer Entscheidung und verspricht auch weiterhin ein offenes Ohr für die Sorgen und Anliegen der dortigen Bevölkerung zu haben.

Mit dem Bekanntwerden des Ergebnisses wurde hierdurch zum 1.6.2041 Mamba Mamba eine teilautonome Region des Staates Yojahbalo. Weitere Schritte für die Zukunft der Insel durfte die dortige Bevölkerung bei dem Referndum beschließen. Weiteres hierzu folgt in Kürze.

Außenpolitik

Die Nachricht über das starke Erdbeben in Mexicali erschütterte vor wenigen Tagen die Menschen in Yojahbalo. Man hofft dass die Situation in Kürze sich stabilisiert und die Opferzahlen nicht zu hoch ausfallen werden. Die Regierung bietet zusätzlich Hilfe beim Wiederaufbau der Infrastruktur und bei der ärtzlichen Versorgung der Bevölkerung an.
 
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