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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Staatstreffen
KIEW. Ob der schwierigen Lage, in die unser Land durch die zahlreichen rechts- und vertragswidrigen Vorgehen anderer Länder hineinmanövriert wurde und welche die Ausrufung des Ausnahmezustands notwendig machte, wollen wir Kyiver erneut unsere Friedensliebe demonstrieren und weisen auf ausstehende Bestätigungen zu den Nichtangriffspakten mit Preußen und Slawien hin. Im Falle Slawiens steht das Staatstreffen mit der amtierenden Regierung noch aus.
Der Slawischen Republik Moskau bieten wir ebenfalls an, einen Nichtangriffspakt abzuschließen. Wir fordern die SRM unabhängig davon auf, ihr ständiges Säbelrasseln einzustellen, mit dem international nur die Kriegsangst geschürt wird.
Skørnvar bitten wir um ein baldiges erneutes Staatstreffen. Unsere Länder stehen im Zeichen harscher internationaler Kritik am innenpolitischen Geschehen. Die Kriegsdrohungen nehmen laufend zu. Daher gilt es nun, eine gemeinsame Linie zu finden, um die Zukunft der nationalen Selbstbestimmung zu wahren.

Kritik an Ultimatumsaussetzung
KIEW. Wir kritisieren die Aussetzung des Ultimatums durch die Interkontinentalkonferenz aufs Schärfste! Die IKK sollte ihre Allmacht nicht dazu nutzen, den imperialistischen ESUS-Aggressoren blaue Briefe zu schicken, sondern sie mit Bomben zu beglücken!

Staatsgründungen
KIEW. Das vom imperialistischen Virenien installierte Orval wird als Staat nicht anerkannt. Somit wird auch die orvalische Regierung als Vertreterin des von Virenien besetzten Gebietes nicht anerkannt. Das Patriarchat von Kyiv sieht in der Regierung von Boscoulis die einzige legitime Vertreterin des betroffenen Gebietes.
Der proklamierte 47. Staat der UNAS, Grimbergen, wird nicht als unassisches Gebiet anerkannt. Legitime Vertreterin des Gebiets ist die Regierung von Boscoulis.
Das Republikanische Emirat Neu-Aminier wird begrüßt und der Termin zum Staatstreffen am Morgen des 5. November bestätigt.

Schließung der Botschaft in Spartan
KIEW/KONSTANTINOPEL. Die kyivische Botschaft in Spartan wird mit sofortiger Wirkung geschlossen und die Mitarbeiterschaft zurück nach Kyiv geholt.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Königreich Medirien - Reino de Medíria

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Entscheidungen in Boscoulis

Das Königreich Medirien begrüßt die Entscheidungen der betroffenen Länder, die Referenden zur Entscheidung über die Zukunft der boscoulischen Gebiete im Angesicht des Ultimatums der IKK vorzuverlegen. Außerdem wurden bei den Volksabstimmungen keinerlei Unstimmigkeiten entdeckt – bei allen drei Referenden waren medirische Wahlbeobachter vor Ort, welche die Ergebnisse jeweils bestätigten. Ebenfalls wurden die Entscheidungen der Bevölkerung in den betroffenen Gebieten größtenteils begrüßt. Vor allem die Entscheidung der Bevölkerung Orvals, einen eigenen Staat zu gründen wird von der Bevölkerung Mediriens als positiv angenommen. König Abdul Amin I. hat bereits verkündet, dass man Orval anerkennen wird und bietet einen Botschaftsaustausch an. Auch haben bereits einige medirische Firmen angekündigt, in Orval aktiv werden zu wollen. Aber auch die Entscheidungen von Grimbergen, Åffligem und Leffe stoßen auf Verständnis in Medirien. Lobend berichten auch viele Medien über die Entscheidung des Mitteleuropäischen Bundes, die Besatzungszone vollständig zurückzugeben. Abdul Amin I. bedauerte jedoch die Entscheidung Boscoulis', das unabhängige Gebiet Orval nicht anzuerkennen. Wörtlich sagte er: „Es ist äußerst Schade, dass sich Boscoulis nicht dazu durchringen konnte, Orval und die restlichen Gebiete anzuerkennen. Da lies sich Boscoulis eine Chance entgehen, wahre Größe zu zeigen. Ich hoffe, dass sich die Regierungen der Gebiete noch mal zusammen setzen und eine Lösung finden werden.“


Neue Staaten in Afrika

Nach und nach scheint das ehemalige Königreich Aminier wieder aufzuwachen – erst erwachte der westliche Nachbar Mediriens – Almorá – danach Khartum und nun auch Zentralaminier. Jenes hat vor kurzem verkündet, sich nun als Republikanisches Emirat Neu-Aminier neu zu gründen und Wahlen abzuhalten. Den seltenen Meldungen aus Medirien ist geschuldet, dass diese nun ohne Kommentar aus dem nördlichsten Land Afrikas bereits über die Bühne liefen – sollte kein allzu großes Problem für Neuaminier dargestellt haben. Den Wahlen hat das anscheinend nicht geschadet und so wurde nun bereits Izabel Kalkstein als neue Emir gewählt – mit immerhin 51% der Stimmen. Die Bevölkerung des Kgr. Medirien steht der Wahl mit gemischten Gefühlen gegenüber – während die konservative, muslimische Bevölkerung im Süden des Landes sich eher einen Sieg der KUI gewünscht hätte ist die Bevölkerung im Norden insgesamt zufrieden mit der Wahl des südlichen Fast-Nachbars. Auch Abdul Amin I. ist zufrieden: „Ich freue mich, dass die Partei für Gleichheit das Rennen gewonnen hat. Die Partei unter der Führung von Izabel Kalkstein hat meiner Meinung nach das Potential, mit großes zu erreichen. Wir wünschen der Regierung viel Glück und Erfolg bei ihrem Unternehmen, Neu-Aminier wieder zu alter Stärke unter dem Königreich zu führen.“ Das Land wird anerkannt und es wird ein Botschaftsaustausch angeboten.
Aber nicht nur in Neuaminier ist ein Umbruch mit Wahlen in Gange, auch im Osten des ehemaligen Ugandia verändert sich die Lage. Denn das Gebiet hat sich als Yojahbalo in die Unabhängigkeit von Ugandia befreit - welches nun das einzige Binnenland ganz Afrikas ist – befreit und hat für den 18.11.2040 Neuwahlen angesetzt. Dieses Datum steht nun kurz bevor und in vielen Teilen Mediriens ist dies ein großes Thema in den Medien und auch in Gesprächen in Kneipen und an anderen Orten hört man immer wieder davon. Die meisten Menschen in Medirien wünschen sich dabei einen Sieg der PBY – jedoch finden auch die Parteien „Allahs Licht“, SDY und Green Elephant Sympathie in Medirien. Ein Wahlsieg der Partei „Black Cross“ wird vom Großteil der Bevölkerung abgelehnt. Die Wahlbeobachter, die vom königlichen Wahlamt in Medirien entsandt wurden, konnten bisher keinerlei Unstimmigkeiten erkennen.​


Ultimatum II
Die Aussetzung des Ultimatums, welche von der Interkontinentalkonferenz vor kurzem Beschlossen wurde – wurde in Medirien mit allgemeiner Erleichterung aufgenommen. Dabei legt die Bevölkerung viel Hoffnung in die anstehenden Gespräche zwischen den ESUS-Staaten und der IKK. „Ich bin froh, dass man sich noch auf Gespräche einigen konnte – Ich hoffe, dass sich die beiden Parteien nicht in Blockdenken verstricken sondern eine friedliche Lösung anstreben“ so ein Passant in Mediris. Eine ähnliche Meinung vertritt auch Jan Vetter, Außenminister des Königreichs Medirien: „Wir alle waren erleichtert, als die Mitglieder der Interkontinentalkonferenz die Gerüchte bestätigten, dass man sich mit der ESUS an den grünen Tisch setzen will. Dabei hoffe Ich – wie wohl die gesamte Bevölkerung Mediriens – auf eine gelungene Gesprächsrunde. Dabei ist es auch wichtig, dass beide Parteien bereit sind, Kompromisse einzugehen – nur so können die Gespräche zu Erfolg führen.“​



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  • SpVgg Mediris nimmt Einladung an
  • Botschaft in Kyiv geschlossen
  • Staatstreffen mit Neuaminier und Yojahbalo erwünscht
  • Yojahbalische Bemühungen um den afrikanischen Handball werden begrüßt
  • ><(((*>
  • Hilfe. Mir fallen keine neuen Kurznachrichten ein
  • Das Wappen ist wieder da!

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Abdul Amin I.
soberano del reino de medíria
 
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Europäische Staatsgemeinschaft Unabhängiger Staaten


Gesprächsbereitschaft signalisiert

In einem gemeinsamen Treffen der Staats- und Regierungsschefs der
ESUS-Mitglieder in Jakusten sprach man über die von der Interkontinentalkonferenz
beschlossene Aussetzung des Ultimatums. Es wurde sorgfältig über
ein Gesprächsangebot seitens der ESUS gegenüber der IKK diskutiert
und beschlossen, der Interkontinentalkonferenz die Gesprächsbereitschaft
zu signalisieren. Die ESUS ist daher bereit, mit der IKK über die
Situation in Boscoulis und Skandinavien zu reden.
Als Ort für die Gespräche werde von der ESUS nun die nagatonische
Botschaft in Jakusten vorgeschlagen. Man bittet daher sowohl die
IKK als auch Nagato, dem Ort zuzustimmen oder selbst einen Vorschlag
zu machen. Die Wahl auf die nagatonische Botschaft begründete ein
Sprecher damit, dass sich Nagato einerseits seit Jahren für den Weltfrieden
einsetze und daher Neutral in diesem Konflikt sei. Andererseits soll
die Konferenz am Ort des Geschehens, also in Skandinavien, stattfinden.

Mike Kohl, Präsident der UNAS, sprach von einem deutlichen Zeichen
der Interkontinentalkonferenz als auch von der ESUS. Hätten nicht
bereits im Vorfeld in bilateralen Gesprächen die ESUS-Mitglieder
eine eventuelle Gesprächsbereitschaft gezeigt, wäre es nie soweit
gekommen. Dies sei eine einmalige Chance, diese Unstimmigkeit auf
der internationalen Bühne ohne Gewalt zu klären und zu beenden.
 
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ニュース速報 - Eilmeldung



公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen

中立性. - Neutralität im Boscouliskonflikt

In Jakusten bestätigte der Sprecher der nagatonischen Botschaft die Möglichkeit der Verhandlungen zwischen ESUS und IKK in der dortigen Botschaft. In Nemuro betonte man, dass Nagato bisher und auch weiterhin vollkommen neutral zu diesem Konflikt stehe. Nach ersten Gesprächen mit Boscoulis wird dies die Beziehungen zukünftig nicht belasten.

Neutralität, Freiheit und Frieden - dies sind die Schlagworte, um den politischen Kurs der Regierung in Nagato zu beschreiben. Ein Regierungssprecher betonte daher auch zum aktuellen Boscouliskonflikt keine Stellung beziehen zu können abgesehen der neutralen. Eine Einmischung in die Angelegenheit anderer Staaten sei nicht das Ziel der nagatonischen Politik, es sei denn, dies wird ausdrücklich gewünscht. Yamamoto bekräftigte dies mit charmantem Lächeln. "Wir stehen in der Welt für Freiheit und Frieden - dieses wollen wir wahren", sagte er auf einer kleinen Konferenz. "Dieses Ziel haben viele Staaten dieser Welt, doch gehen alle diese Problematik anders an." Der bisher sich am besten bewährte Weg ist laut dem Premier jedoch der der Nicht-Einmischung. Wie man am aktuellen Beispiel sehe, benötige man auch immer neutralen Boden, damit Konflikte zwischen zwei Interessengruppen möglichst friedlich und kompetent gelöst werden können. Vertreter der Lichtpartei unterstützen diese Aussagen und erläuterten weiterhin die Wichtigkeit der nagatonischen Neutralität. Kein zweiter Staat der Welt habe sich in den letzten Jahren durch seine überdachte Außenpolitik so beliebt und geschätzt gemacht, wie es die windige Nation im Norden Amerikas tut. Die LDP, die ihre Außenpolitik in den vergangenen Monaten etwas weniger zurückhaltend gestalten wollte, wird derzeit in den Medien dafür abgestraft. Zeige die aktuelle Situation doch, wie fundamental diese Zurückhaltung für den Frieden ist. Eine radikalere Politik, die im weltweiten Vergleich wohl trotzdem nie als radikal bezeichnet werden würde, ließe jedoch die Tugend der Ruhe und Geduld missen. Diese Kraft, die Nagato aus seiner Ruhe schöpft, sei jedoch ein wichtiger Faktor für die gesamte politische Lage. Daher sicherte Nagato nun zu, dass Verhandlungsgespräche zwischen der ESUS und der Interkontinentalkonferenz auf neutralem Boden in der nagatonischen Botschaft in Jakusten stattfinden können. Man ist sich im klaren, wie wichtig der Umstand einer neutralen Umgebung für solche Gespräche ist und biete sich daher freiwillig an. Im Vorfeld hatten barnische Vertreter bereits angefragt, ob es möglich sei, dass Nagato seine Botschaftsräume zur Verfügung stellt. Diese offizielle Bestätigung für diese Möglichkeit ist daher mehr ein formaler Akt, denn eine fallende Entscheidung. Yamamoto sagte dazu in Nemuro, dass es "generell möglich [ist], dass Nagato als Vermittler agiert oder für neutralen Boden sorgt". Diese Aufgaben gehörten demnach zur nagatonischen Verantwortung Frieden in der Welt zu verbreiten. "Wir sind froh, durch unsere Politik und Moralvorstellung zu einer friedlichen Lösung dieses Konfliktes beitragen zu können", so ein breit grinsender Yamamoto am Ende seiner Pressekonferenz.

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Republik Spartan


Kyivs Provokationen nicht hinnehmbar


Konstantinopel/Kyiv - Nach Angaben des nationalsozialistischen Kyvis seien 2.200 Bürger mit spartanischer Staatsbürgerschaft und noch eine höhere Anzahl an Menschen aus unserem damatischen Verbündeten in Auffangreservaten interniert. Man wolle dort noch mehr spartanische Bürger hindeportieren, hieß es in den Verlautbarungen des Patriarchats. Laut dem Führer dieses durch Menschenrechtsverletzungen geprägten Staat, soll dies auf nachhaltige Weise geschehen. Was damit gemeint ist, könnte den Rahmen unserer Vorstellung sprengen. Bisher kann nur spekuliert werden was dies bedeuten soll. Es zeigt sich zunehmend Besorgnis im Land. Viele Menschen haben Angst Familienangehöhrige die dort leben je wieder zusehen. Man möchte sofortige Aufklärung über die Geschehnisse in den Auffangreservaten, da jeder demokratische Staat erkennen müsste, dass man sowas nicht durchgehen lassen darf. Noch sind keine Informationen von dort bekannt, aber Reporter aus diversen Nationen könnten Berichte vorlegen, die uns die Augen öffnen. Die von Kyiv beschriebene Blockadepolitik wird von Spartans Seite aus nicht eingestellt werden. Es steht im Interesse der Nation das Nazi-Regime am Schwarzen Meer weiter zu schädigen und zu verhindern, dass das kyvische Volk weiterhin unterdrückt wird. Man wird sich in nächster Zeit mit der Union Damaszensicher Völker zusammensetzen und die Lage beraten.

Delegierte uneinig über Umgang mit Boscoulis

Konstantinopel - Es ist eine Weile vergangen, als Boscoulis angegriffen und schließlich aufteilt wurde. Im spartanischen Parlament, dass auch in heimischer Presse oft als "Akropolis" bezeichnet wird, wurde das damalige Verhalten der ESUS bezüglich Boscoulis hart diskutiert. Es zeichnet sich eine gespaltene Meinung bei den Parlamentariern darüber ab. Die einen unterstützen das Verhalten der ESUS, die anderen hegen scharfe Kritik gegen das Bündnis und den Gebietserweiterungen der jeweiligen Staaten. Präsident Gardines findet nur ein Umgang mit der Besatzungszone wie aus dem Mitteleuropäischen Bund "akzeptierbar". Die ESUS-treuen Politiker befürchten eine Gefährdung zu Bezeihungen mit dem Bündnis, wenn weitere Kritik geäußert wird. In einer baldigen Sitzung des Parlamentes wird darüber abgestimmt werden, ob die neuen Unabhängigkeitsbestrebungen in Boscoulis anerkannt werden.

Neue Staaten

Alle neuen Staaten (außer Orval, worüber noch abgestimmt wird) werden anerkannt und diplomatische Beziehungen angeboten.

Kurznachrichten

- Sozialistische Republik Berlin? Ein großes Fragezeichen.
- Wahlen im MEB im spartanischen Fernsehen ausführlich berichtet.
- Die einstige Forschernation? Regierung plant verstärkte Förderung
-
Verhandlungen zwischen ESUS und IKK mit Spannung erwartet
-
Fitnessstudios in Spartan werden immer beliebeter, vorallem bei jüngeren Menschen.
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Mitteilungen der Regierung ~~~

Staatstreffen mit den Republikanischen Emiraten von Neu-Aminier
KIEW/DOUALA. Beim Treffen mit dem neu-aminerischen Außenminister Nihad Erkanscak, das in einer Atmosphäre höchsten gegenseitigen Respekts stattfand, wurden zahlreiche friedenssichernde Aspekte besprochen und folgende zukunftsweisende Beschlüsse gefasst:
- ein Nichtangriffspakt; das Patriarchat und die Emirate versprechen einander eine Politik der friedlichen Koexistenz.
- ein Vertrag über die Aufnahme muslimischer Ausgebürgerter aus Kyiv durch die RENA; die Muslime werden gezielt als Einwanderer für die RENA geworben und zudem die Bankberatungen muslimischer Ausgebürgerter von den RENA gesponsort. Die neu-aminerischen Botschaftsangestellten dürfen Einblick in die Datensätze der zu bearbeitenden Personen nehmen, um den Abtransport zu organisieren und kyivsche und aminerische Transport- und Umzugsunternehmen zu vermitteln. Alternativ zur Vermittlung kann auch Kyiv den Abtransport organisieren, wobei die Kosten vom ausgezahlten Ausreisegeld abgezogen werden.

Verschärfte Bedingungen für Internierte aus Spartan und UDV
KIEW. Nach Vollendung des Botschaftsabzugs aus Spartan hat der Führer die folgerichtige Verschärfung der Internierungsbedingungen für Bürger Spartans und der UDV in den Auffangreservaten angeordnet. Die Verschärfung umfasst eine tägliche Reduktion des Kaloriengehalts der Nahrung um ein Drittel sowie härteste Bestrafungen schon für geringste Vergehen, mit der Todesstrafe für größere Vergehen. Hierzu agieren ab sofort entsprechende Standgerichte. Weitere Verschärfungen schloss der Führer nicht aus, sollten Spartan und die UDV an ihrem bisherigen schikanösen Vorgehen festhalten.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 


Sozialistische Republik Slawien

Nachrichten

Kommunistische Partei der Sozialistischen Republik Slawien wird umbenannt in "Sozialistische Partei Slawiens". Als Grund nannte Präsident Rixinger eine "Vereinfachung und de-radikalisierung des Namens".

Im Anschluss das neue Wahlergebnis:


SPS: 57 % der Stimmen

WPS: 23 % der Stimmen

GFS: 20 % der Stimmen

Die Regierung ist nun wieder geordnet und kann die Arbeit aufnehmen. Die Unruhen nehmen rapide ab.


Slawien unterzeichnet VORLÄUFIGEN Nichtangriffspakt mit Kyiv, um Spannungen mit dem direkten Nachbarn zu vermeiden

Dies meldete das Aussenministerium in Farograd heute. Handel, Annäherungen kultureller und politischer Art und Grenzöffnungen wird es von Slawischer Seite aber definitiv NICHT geben. Das Regime wird in Politik und Bevölkerung, sowie in der "Werbung" (Propaganda) scharf verurteilt und kritisiert. Die Grenze wird weiterhin scharf bewacht. Die Botschafter wurden aus Kyiv abbeordert, Die Botschaft geschlossen.



Kurznachrichten

Der Mitarbeiter, der die Republik in den Nachrichten als "Sozialistische Republik Berlin" bezeichnet hat, wurde wegen Verleumdung verhaftet.

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Wieder 35 Flüchtlinge aus Kyiv an Grenze abgefangen.

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Meldungen Ende

 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Ein großes Fragezeichen in Richtung Slawien
KIEW. Mit Verwunderung nahm man in der Staatskanzlei für Äußere Angelegenheiten die neuesten slawischen Verlautbarungen auf. Ist ein "Nichtangriffspakt", der einseitig und mit deutlichen Hinweisen auf die Vorläufigkeit unterzeichnet wird, überhaupt einer? "Mich hat niemand eingeladen, es war auch niemand hier zu Besuch", so der Vizesekretär und Staatssekretär für Äußeres, Hans Höller. "Ich gehe nach wie vor davon aus, dass Slawien einen Angriffskrieg gegen unser Land plant und diese Meldung nur zu Propagandazwecken herausgab. Auf unser Angebot ist man bisher jedenfalls nicht eingegangen. Im Übrigen halte ich auch die anderen Vorgänge in Slawien für fragwürdig. So gewinnt eine Partei die Wahlen, die sich daraufhin umbenennt und die Wahlergebnisse unter neuem Namen veröffentlicht. Da ist ja gar keine Kontrolle vorhanden. Und der Journalist, der wegen eines Schreibfehlers verhaftet wurde ... Sollte da nicht normalerweise ein Redakteur drüberlesen? Wir wollen das alles in den nächsten Tagen prüfen und auch Nagato um Klärung bitten."

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 


Sozialistische Republik Slawien

Diplomatische und sonstige Beziehungen zu Kyiv endgültig für beendet erklärt. Grenztruppen werden weiter verstärkt. Alter Bericht für nichtig erklärt. Das Auswärtige Amt sprach von einem "Versehen". Die Miliz ermittelt.

Einreiseverbot nach Kyiv verhängt. Slawien beteiligt sich nun offiziell am Boykott gegen Kyiv (Blockaden etc.).

Regierung bezeichnet Kriegsvorwürfe für lachhaft. Kyiv benötigt wohl selbst einen Grund für einen Angriffskrieg GEGEN Slawien/andere Staaten. Stärkere Annäherung an die UDV, Nagato und andere "Blockierer" Kyivs wird befürwortet.

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Nichts Neues aus Kyiv

In den vergangenen Verlautbarungen aus Kyiv wird von mehreren Tausenden inhaftierten damaszenischen Staatsbürgern gesprochen, jedoch, wie man bereits aus den letzten Meldungen aus dem Mitteleuropäischen Bund entnehmen konnte, ist eine derartig hohe Anzahl an damaszenischen Staatsbürgern von den kyivischen Behörden aus den Fingern gezogen. Das damaszenische Außenministerium legte vergangene Woche Berichte offen, denen nach gerade einmal 253 damaszenische Staatsangehörige im Patriarchat von Kyiv leben. Der Großteil dieser Bürger sei aber bereits in der Union Damaszenischer Völker angekommen, bestätigt Außenminister Murat Enes Tosya auf einer Pressekonferenz. Derzeit sei kein damaszenischer Staatsangehöriger in Kyiv inhaftiert und würde unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten werden. Staatspräsident Aygöz stellte ein weiteres Mal klar, dass man sich derzeit in Gesprächen mit Konstantinopel befinde. Über die jüngsten Verlautbarungen zwischen Kyiv und Slawien fiel kein Wort seitens der Regierung.​

Zentralboscoulis komplett an Jakusten übergeben

Wie heute bekannt wurde, hat sich das damaszenische Militär bereits größtenteils aus dem Besatzungszone Zentralboscoulis zurückgezogen. "Der Abzug der Truppen ging schneller voran als gedacht", wird in damaszenischen Medien berichtet. In ganz Damas begrüßt die Bevölkerung die komplette Rückgabe der Besatzungszone an Boscoulis. Zuvor sprach sich die komplette Opposition und der Großteil der Bevölkerung gegen einen Verbleib der Besatzungszone unter damaszenischer Kontrolle aus. Mit diesem letzten Schritt wird deutlich, dass die Situation vor Ort sich stetig bessert und keine Sicherung der Lage vor Ort mehr durch das damaszenische Militär vonnöten ist. Zum Jahreswechsel soll der Truppenabzug beendet sein und die Verwaltung Zentralboscoulis' wird wieder an Jakusten übergeben. Man strebe derzeit bereits Gespräche mit Jakusten an, um in der Zukunft das bislang gute Verhältnis aufrechtzuerhalten.​

Neu-Aminier sorgt für Zweiteilung

Nachdem bereits zwei der insgesamt sechs Staaten, welche aus Aminier hervorgingen, auf internationaler Bühne erschienen sind, gelangen nun auch Informationen aus dem ehemaligen Zentralaminier an die internationale Bühne. Das Republikanisches Emirat Neu-Aminier legte einen schönen Start mit Wahlen zur Freunde Cairos hin. Doch nun zeigt man sich besorgt, in wie weit sich die Mitteilungen aus Kyiv bezüglich des Nichtangriffspakts und dem Abtransport einer kompletten Religion bestätigen werden. Das Nationalkomitee ist derzeit in einer geteilten Situation: Die eine Hälfte des Komitees spricht sich gegen diese Pläne zwischen Kiew und Douala aus, die andere dafür. Trotz allem harmonisiert Cairo bereits mit Douala und man plane schon erste Staatstreffen, um die Beziehungen weiterhin positiv zu halten.​
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+++ Yojahbalische Bemühungen um den afrikanischen Handball werden begrüßt +++
+++ Orval und Ruquia werden anerkannt und ein Botschaftsaustausch wird angestrebt +++
+++ Alexandria bricht alle Rekorde Damas': 10 Partnerstädte! Cairo will nachziehen +++
+++ IHA Handball-Weltmeisterschaft 2041 wird ausgetragen... bald +++
+++ Bewirbt sich Damas auch für die Handball Afrikameisterschaft 2043? Oder vielleicht doch erst 2047? +++
+++ Während die Welt auf Boscoulis schaut, wird in Damas immer mehr Müll aus Kyiv angeschwemmt +++
+++ Wirtschaft: Nazar bereitet Expansionswelle vor +++
+++ Ob Hund, Katze oder Maus, Ali macht 'nen Döner draus. +++
+++ Dantes: Ozan streite dich nicht mit Webber, ich bin doch dein lieblingsfeind ._. +++
+++ Geheiligt sei das damaszenische Wappen! +++

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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Weitere Fragezeichen in Richtung Slawien
KIEW. Wie oft kann eine gesperrte Grenze gesperrt werden? Wie oft können eingestellte diplomatische Kontakte eingestellt werden? Kann ein boykottiertes Land sich an Boykotten gegenüber seinen Boykottierern beteiligen? Und: An welchen Stellen in der Welt blockiert Nagato unser Land? Eines ist klar: Die Worte, die man sprach - und zurücknahm - und die Taten, die man beging, zeigen sehr deutlich, dass Slawien einen Krieg gegen Kyiv vorbereitet. Nun muss auch Nagato Stellung beziehen! Hat man etwa vor, als Unterstützer Slawiens das Friedensversprechen zu brechen? Oder wird man für Frieden sorgen?

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 


Sozialistische Republik Slawien

Verlautbarung


"Slawien hat sich grade erst stabilisiert, es gab eine lange Zeit der Unruhen und Unsicherheiten. Wir möchten einen guten Kurs verfolgen, es ist völliger Unsinn uns einen geplanten Angriffskrieg vorzuwerfen, eben WEIL wir grade Beziehungen zu Nagato und anderen Staaten aufbauen und aufbauen wollen. Nagato, Virenien und Barnien haben uns durch die Wahlbeobachter doch grade GEHOLFEN, eine neue Regierung aufzubauen.Die starke Bewachung der Grenze dient lediglich der Sicherheit Slawiens und ist reine Routine."

Aussenminister Viktor Wazizloz.
 
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Verlautbarungen aus dem republikanischen Emirat Neu-Aminier
Aussenpolitisches:
Douala/Kiew - Das Aussenministerium bestätigte in den frühen Abendstundenden den mit Kyiv unterzeichneten Nichtangriffspakt.
"Dieser Pakt soll die ungestörte Aufnahme von Flüchtigen und hauptsächlich muslimischen Emigranten zu gewährleisten."
Auch wurde ebendiese Aufnahme bestätigt. Die Bevölkerung sieht den Asylanten und Immigranten mit gemischten Gefühlen entgegen.
"Die klau´n uns´re Jobs...äh, werd´n das tun!", sagte ein Mann bei einer Meinungsumfrage.

Douala/Farograd - Irritiert nahm man die slawischen Verlautbarungen zur Kenntniss, das Außenministerium stand zu einem Kommentar jedoch nicht zur Verfügung.
Ein Insider ließ jedoch durchblicken: "Die kann man doch nicht ernst nehmen! Grenze offen, Grenze zu; Pakt ja, nun nein... Morgen Schwerkraft unten, Übermorgen oben... "
Ebenso wurde bekannt, auf höchster Ebene werde stark über Slawien diskutiert.
"N´unberechenbarer staat, ne? Die muss´e mitt´e Kneifzange anfassen,ne?", sagte Melchior, der Lama-händler.

Douala/Cairo - "Wir freuen uns sehr, uns von der Dams-schen Regierung unterstützt zu fühlen. Nicht jeder kann von sich behaupten, tolerant zu handeln, und dies gleichzeitig auch zu sein. Wir bedanken uns für den Vertrauensvorschuss aus Damas unserer aussenpolitik gegenüber.", so Emira Kalkstein.
Involvierte Quellen berichten nebenher von enormen Vorbereitungen für das Staatstreffen. "Die werd´n ordentlichst empfangen! Die werd´n staun´n!", so ein Insider.


Innenpolitisches:

Al Sandes- Bau an Grundwasserförderpumpen angelaufen.
Berichten zufolge haben die ersten Bohrungen nach Grundwasser nahe Al Sandes stattgefunden und waren erfolgreich, so das Ministerium für Soziales. Damit wurde der erste Grundstein für eine autarke Stadt gelegt. Nach wie vor ist die Stadt jedoch auf Trinkwasser-lieferungen von ausserhalb angewiesen.
Nach einem weiteren Angriff auf einen Wasserkonvoi wurden die Schutzmaßnahmen noch weiter verschärft.


Kurznachrichten:

++Auffanglager für asylanten und Flüchtlinge eingerichtet++
++Bewerbung für SVSC eingereicht++
++Kurznachrichten heute kurz++
++Melchior, der Lama-händler neue Gallionsfigur des Volkes++
++"Die klau´n uns´re Jobs!"++​
 
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  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber


Yojahbalo

Innenpolitik

WAHLEN 2040

Volkes Stimme hat gesprochen!
Bis zum Schluss wurde um Stimmen gekämpft nun gibt es ein amtliches Endergebnisse:

Wahlbeteilung: 83,9 %

SDY 34,5 %
PBY 27,5 %
FPY 13,1 %
Earthlings 6,0 %
Allahs Licht 5,9 %
FFF 5,2 %
Black Cross 4,3 %
Agenda 2100 2,2 %
Green Elephants 1,1 %
CP 0,4 %

Damit haben sechs Parteien die 5% Hürde geschafft und ziehen in die erste Nationalversammlung der Republik Yojahbalo ein.

Die Sitzverteilung sieht wie folgt aus:



Durch dieses Ergebnis ist nun die SDY in der Aufgabe mit anderen Parteien mögliche Koalitionen auszuloten. Um eine Mehrheit in der Nationalversammlung zu erreichen werden mindestens 291 Sitze benötigt.

Erste Reaktionen nach der Wahl



Taiye Senait Spitzenkandidatin der SDY:
"Wir bedanken uns bei allen Wählern für ihre Stimmen und blicken nun mit großer Freude auf die anstehenden Aufgaben. Ja, ich möchte dieses Land führen, ich bin eine von euch! Wir werden das beste geben um aus Yojahbalo eine Oase der Zufriedenheit und stabilen, gerechten sowie friednvollen Staat in Afrika zu gestalten! In den nächsten Tagen werden wir Koalitionsverhandlungen mit der FPY sowie Allahs Licht anstreben und hoffen auf eine baldige Eingung!"

Die PBY reagierte enttäuscht über das Wahlergebnis: Gowaita Zumjou hierzu: "Wir haben eigentlich über 30% erhofft und sind mit unserem Ergenis nicht zufrieden. Wir haben es nicht geschafft die Menschen von unseren Ideen zu überzeugen. Nun liegt es an der SDY und Taiye Senait die große Herausforderung zur Führung dieses Landes anzutreten. Wir werden eine strebsame und kritische Opposition in der Nationalversammlung sein!"

Größte Überraschung ist die Future Party Yojahbalo, FPY, man rechnete mit einem Einzug in die Nationalversammlung mit einem solch gutem Ergebnis rechnete jedoch keiner. Die Partei der jüngeren Generation wünscht sich vor allem Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und gute Perspektiven für die jungen Menschen des Landes.

Auch wenn die Partei "Earthlings" in den letzten Wochen viel Medienpräsenz bekam konnte ein Einzug der linksextreme Öko Partei nicht sicher vorher gesagt werden. Man werde sich nun in den nächsten vier Jahren als laute Partei in der Opposition zeigen wollen. Auch nackt?

Dagegen sehr enttäuscht zeigte sich die andere ökologische Partei die Green Elephants. Ihnen gelang mit nur 1,1 % ein sehr schlechtes Ergebnis, man rechnete mit deutlich mehr und will nun die innerparteilchen Strukturen umbauen und sich neu aufstellen um es in vier Jahren eventuell besser zu machen.

Die Wahl lief ansonsten wie erwartet ab und es kam zu keinen größeren Problemen. Einzig und allen wurde mit mehr Briefwählern gerechnet. Die nicht genutzen Wahlzetteln werden nun an Kindergärten im Land als Malzettel zur Verfügung gestellt.

Neben der Wahl zur Nationalversammlung durften die Wähler jedoch noch über die Einführung einer eigenen Währung entscheiden:
Mit 78,4 % wurde für eine eigene Währung gestimmt!

Damit wird der Zinu langsam abgeschafft und die neue Währung der "Yambi" soll zum 1.11.2041 diesen ablösen. Ein Wechselkurs soll bald folgen!

Außenpolitik

Taiye Senait kündigte schon an bald nach eine Koalitionsbildung die afrikanischen Staaten Medirien, Damas und Neu-Aminier zu einem Staatstreffen ein laden zu wollen.

Selbstverständlich sind alle Staaten mit denen ein Botschaftsaustausch besteht herzlich eingeladen am 12.12. an der Unabhängigkeitsfeier und Amtseinführung teilzunehmen.

Sport

Handball

Die Hanballunion Yojahbalo, HUY, signalisiert in Richtung Damas eine mögliche Handball Afrikameisterschaft Bewerbung 2047 voll zu unterstützen und würde sich wünsche über eine Unterstützung für das Jahr 2043.

Fußball

Die FFY gaben die Liste der 14 Teams für die Premier League Yojahbalo vor ein paar Tagen heraus. Ab Januar dürfen mitspielen:

- Freedom Stars Diviara
- Turbo Cats Furuwaita
- Magic of Diviara
- Whatidu Bambo
- FC Furuwaita
- Laffa Laffa Algu
- Olli Wantara
- Kukumi Soccers
- Wimamba United
- FC Silver Horse Poji
- Wimamba Tigers
- FC Stormy Kukumi
- Lapj FC Oggatia
- Quaia CF

Das Eröffnungsspiel werden die Freedom Stars Diviara zuhause gegen den FC Furuwaita am 8.1.2041 bestreiten.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Príncipe Alejandro Gibt Verlobung mit Princesa Izel Bekannt!

Heute gab Principe Alejandro die Verlobung mit der Tochter des Indio-Herschers Mixaplan bekannt, Princesa Izel. Die Hochzeit wird in 3 Monaten Stattfinden und es werden alle Staatspräsidenten der Welt nach Mexicali eingeladen. Man hofft auf viele Zusagen.

Staat gibt Bau hochmoderner Mietwohnungen bekannt!

Um dem Wohnungsmangel zu bekämpfen gibt der Staat den Bau neuer Hochmoderner Mietwohnungen bekannt, die Wohnungen sollen Leistbar für jeden sein und in allen Städten und Gemeinden errichtet werden.Um das Mexicalische Recht nicht zu Verletzen, dürfen Immobilienunternehmen aus aller Welt sich an den Wohnungsbau beteiligen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 

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Superioria

Hochzeit Príncipe Alejandros
Superioria, Heimat der Kraft und der Liebe, gratuliert dem mexicalischen Royalspross zur Verlobung. Auf die Einladung zur Hochzeit möchte man gerne eingehen, sei die Hochzeit auch sehr kurzfristig angesetzt. Die superiore Delegation ist erfreut, die Indios mit ihrer Anwesenheit beglücken zu dürfen. Man hofft auf ein verdauungstraktfreundliches Hochzeitsbankett. Man wünscht dem mexicalischen Volk eine fruchtbare Königin und einen brauchbaren Stammhalter. Die monarchische Staatsform sei zwar antiquiert, aber in Zeiten der Not immer ein Pfeiler für ein leidendes Volk, sagte Regierungschef Whitebeard, seines Zeichens Spitze der angekündigten Delegation.
Slawische Republik Moskau besonders mutig
Die Ankündigung der Sklavischen Republik Moskau, sich durch diplomatische Faupaxs sondergleichen der weltpolitischen Lächerlichkeit preiszugeben, sorgte in Gotham City zwar weniger für Überraschung, jedoch durchaus für Aufsehen. Staatsoberhaupt und Zirkusdompteur Alexander Jelzin hatte kürzlich eine Parodie eines Dekrets veröffentlicht, in dem weder Superioria als Staat noch Edward Newgate als Herrscher des Globus sowie Richter über diese Welt und die Nächste anerkannt wird. Dieser Schritt rief in den meisten Staaten der Vereinten Nationen Unglauben und Kopfschütteln hervor. Bekannt als Wiege der Demokratie und Fairness gedenkt Superioria, Moskau weiter den Status einer Nation zu gewähren, schließlich begebe man sich nicht auf das Niveau eben jener herunter, zudem sei die Slawische Republik durch das Handeln ihrer Führungsetage bereits genug gedemütigt. Der Bevölkerung wird ein Aufbegehren oder eine Revolution nahegelegt.
Weihnachten vor der Tür - Sicherheit ganz oben auf dem Wunschzettel
Der Bevölkerung Superiorias steht das erste Weihnachten seit Überwindung der archaischen Strukturen Castianas bevor. Trotz der gewonnenen Überlegenheit machen sich weite Bevölkerungsteile allerdings noch Sorgen um den Serieneinbrecher, der seit Jahr und Tag immer wieder die Gerüchteküche zum Brodeln bringt. Nach Angaben der Agentur für spezialisierte Superioritäts- & Heimatschutz-Operationen in Lage des Einzugsgebietes (ASSHOLE) dringt der ältere Mann wiederholt im Schutz der Dunkelheit ins Eigenheim ein. Das Motiv scheint bisher nicht klar, nur dass der Mann eine Vorliebe für Kekse zu haben scheint. Seine Heimat wird auf den Sevi Islands vermutet, damit würde dem "Gentlemanverbrecher Santa Claus", wie er furchtsam von Kindern tituliert wird, bei seiner Verhaftung innerhalb des Landes eine Ausweisung drohen. Eine internationale Fahndung nach dem Mann wurde beantragt, da er auch außerhalb der superioren Grenzen schon oftmals als Einbrecher auftrat.
Olympische Winterspiele 2042
Trotz des Führungswechsel werden die Olympischen Winterspiele 2042 nicht nur stattfinden, sondern auch noch ansprechender und schlichtweg besser als geplant, wie ein Sprecher des SOC kürzlich bekannt gab. Entwürfe der bisherigen Leitung wurden überarbeitet oder komplett ersetzt, um den ausländischen Delegationen einen Einblick in das überlegene System Superiorias zu geben sowie den Sportlern ein Erlebnis ohnegleichen zu geben.
Kurznachrichten

  • Wetterbericht: Über Superioria lacht die Sonne - über Moskau die ganze Welt
  • Aufklärungsunterricht zur Unterscheidungsfähigkeit von Weihnachtsmann und Nikolaus gefordert
  • Boulevardzeitungen titeln: hahahah Kyiv
 
Zuletzt bearbeitet:
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Geschehen im Land ~~~

Das Standgericht tagt!
KIEW. Der Südländer gilt allgemein als temperamentvoll, was zuweilen in Widerspenstigkeit umschlägt. Jeder pflichtgetreue Germane hingegen weiß, dass solches Temperament, das ja unweigerlich zur Rebellion führen muss, in einem Auffangreservat fehl am Platze ist. Nicht so diverse Damaszener, darunter zahlreiche überzeugte Islamisten. Sie rebellierten, weil sie sich mit den - zurecht - verschärften Internierungsbedingungen nicht einverstanden erklärten. Bei den Ausschreitungen wurde wirksam zur Gewalt gegen das Aufsichtspersonal aufgerufen, mehrere Wachmänner wurden verletzt, davon einer schwer. Für diese Straftaten verhängte das Standgericht die Todesstrafe gegen alle 153 beteiligten Damaszener. Die Exekutionen sollen morgen früh beginnen. Gegen weitere 84 beteiligte Nichtdamaszener wurden Freiheitsstrafen verhängt. Bis zur Einweisung in eine ordentliche Vollzugsanstalt gelten von nun an auch für sie verschärfte Internierungsbedingungen.

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Internierte im Männertrakt des Auffangreservats Kiew / Sie wissen nun: Verbrechen lohnt sich nicht!

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
FRC-Post

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26. November 2040


Wahlen abgeschlossen - Pattsituation zwingt UP zu Zugeständnissen an ACN

Der Monate andauernde und alle Kanäle des öffentlichen Lebens einnehmende Wahlkampf hat seinen Höhepunkt in den Wahlen gefunden, denen in der ganzen Republik und darüber hinaus mit Spannung entgegen gefiebert wurde. In der Nationalratswahl wurden nach Mehrheitswahlrecht die Abgeordneten für den Nationalrat gewählt - gleichzeitig gaben die Wahlberechtigten zusätzlich ihre Stimme für das Parlament ihres Bundesstaates ab.
Es ist das eingetreten, was aufgrund der vermeintlich verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit im Vorhinein selten diskutiert wurde: Eine Art Patt-Situation, die beide große Parteien zu noch mehr Zugeständnissen ohne Kompromissen als ohnehin zwingen wird.
Im Nationalrat erringen die United Parties 77 von 150 Sitzen (51,3%), während die bisherige Regierungspartei Alliance for the Chryseish Nation auf lediglich 73 Sitze (48,7%) kommt. Damit darf Rosario Glen, der bereits von Februar 2028 bis Dezember 2032 als Konsul Chryseums im Amt gewesen ist, sein politisches Comeback als gelungen betrachten, denn der UP-Spitzenpolitiker wird zukünftig als Nationalkonsul das mächtigste Amt im Staat bekleiden.

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Verteilung im Nationalrat - UP: 77 Sitze, ACN: 73 Sitze

Die Pattsituation ergibt sich durch die Ergebnisse in den Bundesstaaten: Obwohl auf Nationalebene die UP den höheren Stimmanteil erringen konnten, gewann die ACN in drei von fünf Bundesstaaten die Mehrheit und stellt die Regierung. In Settlers' Coast, Atlantika und Costa Oeste konnte sich die Alliance die Mehrheit der Stimmen sichern. Die Bundesstaaten Center und Tierra del Padre werden unter UP-Führung stehen. Scheinbar wählten viele Bürger bei der Nationalratswahl die UP, in ihrem Bundesstaat hingegen die ACN.
Somit stellt die ACN drei von fünf Administratoren, die im Rat der Administratoren die Nationalpolitik entscheidend mitprägen. Ursprünglich war davon ausgegangen worden, dass erneut ein Parteiloser das vor allem kontrollierende und beobachtende Amt des Föderalkonsuls wahrnehmen wird.
Jetzt aber, wo die ACN die Mehrheit im Rat erreicht hat, fordert die Partei einen Föderalkonsul aus den eigenen Reihen - der Entscheidung der Wähler in den Bundesstaaten soll Rechnung getragen werden. Die UP gab bereits ihr Einverständnis, dass die ACN den Föderalkonsul stellen dürfe. Die Alliance hat ihre Wahl bereits getroffen. William Correa (ACN), bisheriger Nationalkonsul, kommt für den Posten nicht in Frage und hat bereits seinen Rückzug aus der Politik angekündigt.
David Bevan (ACN) war Administrator Atlantikas, bevor er als Außenminister im Kabinett Correa-Gerudonio tätig war. Zuletzt stand er an der Spitze des Militärministeriums. Ab sofort steht er als Föderalkonsul an Seite des Nationalkonsul Rosario Glen (UP) - ähnlich passiv und neutral wie seine Vorgänger wird er sich wohl nicht verhalten. Es ist eine Legislaturperiode zu erwarten, in der auch die ACN, die im Nationalrat nur die Minderheit darstellt, ein aktives Wort im Konsulat mitreden möchte - zurecht, denn sie stützt sich auf eine Mehrheit im Rat der Administratoren. Diese Pattsituation lässt 4 Jahre Kompromispolitik erwarten.

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Nationalkonsul Rosario Glen (l.) und Föderalkonsul David Bevan (r.)

Das Konsulat führt weiterhin die Nationalregierung an, ist aber ab dieser Legislaturperiode erstmals nicht mehr Teil von ihr. Die Befugnisse des Konsulats wurden ausgebaut, dafür wurde die Regierung ausgelagert. Den Posten des Regierungschef nimmt der sogenannte Generaladministrator wahr - ein neu geschaffenes Amt in Anlehnung an die Administratoren, die Regierungschefs der Bundesstaaten. Für diesen Job einigten sich Nationalkonsul Glen (UP) und Föderalkonsul Bevan (ACN) auf Milena Laboy (UP), in den letzten Jahren stellvertretende Administratorin unter Casiano (dam. SP), dem Administrator Costa Oestes. Viel politischen Gestaltungsraum wird die Chefin der Regierung, die sich ohnehin stärker auf administrative Aufgaben konzentriert, nicht haben - die politische Leitlinie gibt das Konsulat vor. Das restliche Kabinett wird noch bekanntgegeben.
Die beiden Konsuln sind zurzeit damit beschäftigt, ihren gemeinsamen Beraterstab zu versammeln. Diese Berater werden in Zukunft eine starke Position haben, denn sie arbeiten an der Spitze der Konsulatsbehörde National- und Föderalkonsul zu - das heißt, sie arbeiten im Wesentlichen die Gesetze aus. Zudem haben sie als wichtigste Vertraute der Konsuln eine besondere Schlüsselposition inne. Erster Berater, also Leiter des Beraterstabes, wird Raymond Goodwill (parteilos), bisher als Staatssekretär in Center tätig.

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Wahlergebnisse in Kurzform

Nationalrat
United Parties: 77 Sitze
Alliance for the Chryseish Nation: 73 Sitze

Administratoren (Regierungschefs der Bundesstaaten)
Settlers' Coast: Aram Zamudio (ACN)
Atlantika: Bill Funkhouser (ACN)
Tierra del Padre: Jorge Augustín (UP)
Costa Oeste: Salvador Casiano (ACN)
Center: Altagracia Mason (UP)

Konsulat
Nationalkonsul (vom Nationalrat gewählt): Rosario Glen (UP)
Föderalkonsul (vom Rat der Administratoren bestimmt): David Bevan (ACN)

Weitere Ämter
Generaladministrator: Milena Laboy (UP)
Erster Berater: Raymond Goodwill (parteilos)




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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Geschehen im Land ~~~

Der Heilige Vater reagiert: Innere Demokratisierung angeordnet
KIEW. Die Worte des Patriarchen sind seit gestern kyivisches Gesprächsthema Nr. 1. Sie schallten beinahe allmächtig durch die Volkssynode: "Herr Hynkel, heute will ich kein Diplomat sein ... Stoppen Sie diesen Unsinn auf der Stelle! Ich will hier keinen Staat, in dem Recht und Gesetz das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen. Sie schaffen einen regelrechten Unrechtsstaat, und das muss aufhören!" Denn außer dem Ausnahmezustand zuvor ordnete der Führer nach Vollendung des Botschaftsabzugs aus Spartan eine Verschärfung der Internierungsbedingungen für Bürger Spartans und der UDV in den Auffangreservaten an, was nicht nur eine Reduktion des Kaloriengehalts der Nahrung um ein Drittel, sondern auch härteste Bestrafungen schon für geringste Vergehen zur Folge hätte, mit der Todesstrafe für größere Vergehen. Noch bevor eine erste standgerichtliche Exekution an rebellierenden Internierten aus Damas vorgenommen werden konnte, schob der Patriarch als Oberhaupt des Staates dem Vorhaben den Riegel vor und ordnete einen generellen politischen Kurswechsel noch vor den anstehenden Volkssynodenwahlen an.

- Aufhebung des Ausnahmezustands -
Der Patriarch ordnete die sofortige Aufhebung des Ausnahmezustands an. Die Durchfahrtenblockaden Spartans und der UDV seien keine ausreichenden Gründe für eine derartige Verschärfung der Bedingungen für alle Bürger und Reisende im Land. Kyivische Reeder würden zudem schon seit Wochen unter Fremdflaggen fahren, um die Blockaden zu umgehen. Die Einrichtung von Standgerichten als eine von vielen politischen Kontrollmöglichkeiten während eines Ausnahmezustands kritisierte der Patriarch als die "denkbar schlechteste und unmenschlichste Wahl".

Der nationalen Politik des Führers sei gesetzmäßig durch den seit mittlerweile 4 Monaten geltenden Notstand hinreichend der Weg geebnet, und nun müsse - so der Patriarch - über eine Rückkehr zur Beschränkung der Regierungsmacht nachgedacht werden. Die Aufhebung des Notstands, der im Gegensatz zum Ausnahmezustand keinen gesetzlichen Beschränkungen zur Dauer unterliegt und auch nicht durch einen Regierungswechsel automatisch erlischt, soll planmäßig nach den Wahlen erfolgen, spätestens wenn die neue Regierung konstituiert ist. Dann sollen auch alle theo- und demokratischen Institutionen wieder verfassungsgemäß in voller Unabhängigkeit funktionieren. Mit der Aufhebung des Ausnahmezustands können Verlautbarungen zum politischen Geschehen wieder durch die Presse ohne vorherigen Zensurdurchlauf in entsprechenden Stellen erfolgen.

- Rücknahme der verschärften Internierungsbedingungen -
Der Patriarch ordnete die sofortige Rücknahme der verschärften Internierungsbedingungen an. Diese würden nicht nur ein äußerst schlechtes Licht auf Kyiv werfen, sondern seien überhaupt durch kein Gesetz und keinen Verfassungsartikel legitimiert. Auffangreservate sollen lediglich zum vorübergehenden Internieren von mutmaßlichen Straftätern genutzt werden, für die in den Untersuchungsgefängnissen kein Platz vorhanden ist, und nicht zur Ausübung von Willkürmaßnahmen gegenüber möglicherweise unschuldigen Personen.

- Parteienzulassung zu den Neuwahlen -
Bei den für den 1. Januar geplanten Neuwahlen zur Volkssynode sollen folgende Parteien antreten dürfen:

1. NSPFT
2. KKK
3. NLP

Der Patriarch sagte, LUF, DVP und Grüner Block würden derzeit ein zu großes Destabilisierungsrisiko bergen. Die Parteien blieben zwar allgemein zugelassen, dürften jedoch zu den Wahlen nicht antreten, da ihre Abgeordneten und Anhänger sich zahlreicher Straftaten schuldig gemacht hätten, was nicht einfach ignoriert werden dürfe. Wenn sich die Lage im Land wieder stabilisiert haben sollte, könne über eine Rückkehr zum verfassungsgemäßen Wahlrhythmus mit um jeweils 2 Jahre zeitversetzten Volkssynoden- und Generalsekretärswahlen nachgedacht werden.

Zur sichtlichen Entrüstung der nationalsozialistischen Abgeordneten kündigte der Patriarch an, ausländische Wahlbeobachter zuzulassen, um den regelkonformen Ablauf der Wahlen zu gewährleisten. Hierzu seien bereits erste Geheimgespräche geführt worden. Ferner würden am Wahltag und in den 2 Wochen zuvor nur Polizeibeamte, jedoch keine (der NSPFT unterstellten, Anm. d. Red.) Sturmtruppen zur Herstellung der öffentlichen Ordnung eingesetzt werden dürfen. Bei den Abgeordneten des KKK und der NLP stieß die Maßnahme auf breite Zustimmung.

Derweil versammelten sich nach Aufhebung des Ausnahmezustands zigtausende Menschen in den Zentren der Städte, um für Frieden, Freiheit und den Erhalt der kyivisch-orthodoxen Kirche zu demonstrieren. Viele Gläubige, darunter auch bekennende Wähler der NSPFT, befürchten im Falle einer Machtausweitung der Nationalsozialisten Repressionen gegenüber der Kirche mit ihren Mitgliedern und Institutionen.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
28. Nov 2040 - Estado Unitário Kanonji

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ESTADO UNITÁRIO KANONJI


Política interior

Neuer Führer, Neuer Staat - Neue Hoffnung!
Kanonji - "Heute, meine Brüder und Genossen, bricht eine neue Ära an!", verkündeten alle Medien der Nation heute von höchster Stelle, Máximo Líder höchstselbst. Vorbei ist die Zeit der ewigen Ausbeute, die Tage der verachtenden Ausbeutungsgesellschaft sind gezählt. Die einzige Wahrheit hat über den Kapitalismus gesiegt. Nie wieder soll ein reinblütiger Lusitaner in Kanonji unter den Zwängen dieser widerwärtigen Form der Gesellschaft leiden. Die Überlegenheit der Einheitsgesellschaft beweist auch der nördliche Staat Superioria, der seine Superiorität beispiellos unter Beweis stellt. Unser Oberster Führer Mendes sieht ein neues Zeitalter auf den südamerikanischen Staat zukommen - eine Ära der Einheit, die Gleichheit und Überlegenheit schafft. Dem Lusitaner, die Vollendung der menschlichen Perfektion, wurde durch sein reinrassiges Blut die Prävalenz aller anderen Menschenrassen gegenüber bereits in die Wiege gelegt und ist einzig für eine Dominanzstellung geschaffen. Durch diese Erkenntnis erleuchtet, gründete El Máximo Líder auf den Ruinen des einst brennenden Ruquias den suprematischen Einheitsstaat Kanonji, der die Präzedenz der lusitanischen Rasse würdigen wird. "Die Welt hat die Präeminenz der reinblütigen Lusitaner zu lange ignoriert, es wird Zeit, nun eine neue Ära der Überlegenheit einzuläuten!", sprach El Máximo Líder die Wahrheit in der Kapitale Kanonji. Um die Wirtschaft und die gesamte Nation in diese glorreiche Epoche zu leiten, wurden in der Metropole nun die Suzeränitätsverordnung verabschiedet. So werden sämtliche Unternehmen verstaatlicht, ausländische Anteile gegen entsprechende Entschädigungen zurückgekauft, sowie jegliche Führungspositionen neu besetzt. El Líder sieht eine Trust-Bildung vor, die die Kollektive ähnlicher Unternehmensfelder binden soll, um die höchsterreichbare kooperative Effizienz zu gewährleisten. Spitze der neugeschaffenen Trust ist das Hochtechnologiekollektiv RuqTech Trust, welches nun Bestandteil des Superiorschutz (SS) ist und damit zum kanonjanische Militär gehört.
Suzeränitätsverordnung I

§1

Der reinblütige Lusitaner ist in jeder Situation dem positiven
vorzuziehen. Er hat einen gerichtlichen Anspruch auf höchste
Priorität gegenüber aller anderen Rassen.
Als reinblütig gilt der Lusitaner bei Erfüllung folgender Richtlinien:
- Er ist nachweislich aus lusitanischem Hause
- Er wurde durch Lusitaner aufgezogen
- Er wurde von Lusitanern unterrichtet
- In seiner Blutlinie existiert weniger als 1% unreines Blut
- Er ist nicht mit unteren Rassen liiert oder anders gebunden
Bei Nichterfüllung dieser Punkte gilt jeder Mensch als dem
Lusitaner untergeordnet und hat seinen dadurch einhergehenden
Platz im einheitsstaatlichen Kollektiv einzunehmen. Der Lusitaner
besetzt daher die obersten Positionen in Politik und Wirtschaft, um
eine überlegene Führung zu ermöglichen. Dem Lusitaner ist er
untersagt körperlich beanspruchende Arbeit, wie bspw. Feldarbeit
oder Fließbandtätigkeiten auszuführen. Weiterhin ist er nicht von
Verstaatlichungen betroffen.


§2

Zur Dominanzsicherung wird jegliches Unternehmen im Staate,
sowie jeder Besitz verstaatlicht. Gleichheit wird die Einheit der
Nation stärken. Ausgenommen davon wird der ehrbare und
überlegene Lusitaner, der als Träger einer Führungsposition durch
gesonderte Privilegien ob seiner schwerwiegenden Verantwortung
entschädigt wird. Der Nicht-Lusitanischer Einheitsbürger wird durch
staatliche Ordnungskräfte informiert und in Zukunft durch staatliche
Quellen in jeder Lebenssituation unterstützt.
Die neugeschaffenen Unternehmen werden dazu neu eingegliedert.
So wird eine Führungsposition nur durch einen Lusitaner bekleidet
werden, da ihm jegliche hervorragende Führungspotentiale bereits
in Kindesjahren vermittelt wurden. Einheitsbürger niederer Rassen
werden gemäß ihrem Stand beschäftigt.
Kurznachrichten

- Japanisch! NEIN, Chinesisch! NEIN, Indisch! - Was'n nu? .-.
- Untergrundgruppe "SL" verteilt getarnte Atomwaffen weltweit
- 9 in Kanonji gefunden, laut Gerüchten Eldorado auch betroffen
- Kyiv wertet sich selbst ab - Lusitaner die einzige Überrasse!

Nationale Bekanntmachungen

im Auftrag von:
El Máximo Líder de Ruquia
¡Viva Kanonji!

¡Viva el Máximo Líder!
 
  • Danke
Reaktionen: Wilfried Webber

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)



Rassismus die 1. - Kyiv mit bescheidenen fortschritten.

Die neuesten Verlautbarungen aus unserem südlichen Nachbarn sorgten zuerst für positive Überraschung.
Es ist ein Fortschritt, dass die Gefangenen mit besseren Haftbedingungen leben werden, wie auch, dass der
Ausnahmezustand bald aufgelöst wird – zuerst.
Nachdem die Wahlbedingungen angekündigt wurden, werden die Fortschritte nur noch als ziemlich bescheiden
gewertet. Gerade einmal 3 Parteien dürfen antreten, und alle haben einen eher rechten und nationalistischen Kurs
welche Anton Hynkel den Rücken stärkt – dieser Rassist wird vom Patriarch nicht einmal aus dem Amt enthoben.
Würden die Begründungen angewendet werden, deswegen andere Parteien nicht an der Wahl antreten dürften, könnte
es weltweit nirgends Wahlen geben – damit stellt sich Kyiv wieder einmal ins Abseits der Politik.

Die Verlautbarungen werden deswegen nur als, Bescheidene, PR-Aktion des Landes wahrgenommen.
An der härte der Moskauer Sanktionen wird sich vorerst nichts ändern.


Rassismus die 2. – Kanonji.

Das Kyiver Unrechtssystem scheint im Norden Südamerikas schon seine Nachahmer gefunden zu haben.
Statt irgendwelche „Arier“ in den Himmel zu loben und zu bevorteilen sind es im einstigen Ruquia einfach die Lusitaner
- und dann einfach noch in kommunistischer form. Was nun mit den Spanischsprachigen und anderen Minderheiten
im Lande geschehen wird ist unklar, ihnen wird vermutlich das gleiche Schicksal ereilen wie den Menschen in Kyiv
- wobei dort die Arier nicht die Volksmehrheit stellen. Damit geht die traurige Geschichte Ruquias weiter.

Das Regime in Kanonji wird unter keinen Umständen anerkannt. Darüber hinaus sind bereits weitreichende Sanktionen
gegen diesen apartheidartigen Staat geplant.

Kanonji wird dazu aufgefordert die Menschen – und Völkerrechte einzuhalten.
Die Staaten Amerikas, wie auch Nachbar Macronien, dürfen nicht tatenlos zusehen!​


Kurznachrichten:
  • Mann begeht Amoklauf mit Weihnachtsbaum - 2 verletzte.
  • Abstimmungsergebnisse in Boscoulis angezweifelt.
  • Staatstreffen mit Macronien erwünscht.
  • Bald ist Weihnachten, kommen davor noch Nachrichten aus Moskau?
  • Landesweit Demonstrationen gegen Anton Hynkel.
  • Starke Schneefälle vorausgesagt.
  • Die SRS wird darum gebeten das Fett-Zeichen weniger oft zu nutzen.
  • Das halbe Land fragt sich, wann es Gespräche mit der ESUS gibt.
  • Neues Bündnis für Europa im Anmarsch.
  • (OT: Frohe Festtage an alle Spieler und die SL! :'))
 
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______29.11.2040______


Treffen mit Ajin
Lange war es undenkbar, dass ein Regierungsmitglied aus Ajin für ernsthafte Gespräche nach Macronien reist. Doch aufgrund der positiven Entwicklung hat man sich zu einem Treffen geeinigt. Dieses war sehr erfolgreich. Ajin zeigte sich sehr kooperativ und man bemüht sich nun um eine weitere Verbesserung der Beziehungen. Als Ziel des Treffens konnte Ajin nun anerkannt werden und auch die Botschaften in beiden Ländern sollen in naher Zeit wieder bezogen werden.​


Verkehrsminister tritt zurück
Er war nicht immer ganz unumstritten, musste er doch öfters Kritik von den Parteimitgliedern der PCM einfahren. José Abarca hatte sich zwar sehr interessiert für das Ministerium gezeigt, schien auf längere Zeit aber immer mehr überfordert mit dem Straßenausbau und anderen Aufgaben, die in seinen Bereich fielen. Nun hat er seinen Rücktritt bekannt gegeben. Als Grund gab er zwar an, dass er "mehr Zeit für die Familie" brauche, aber unter den Medien war der Druck, der auf ihm lag, schon sehr bekannt gewesen. Sein Nachfolger wird definitiv auch aus der PCM kommen. Laut Regierungsgesprächen soll die 46-jährige Teresa Ibáñez schon als Nachfolgerin feststehen.​


Kanonji/Ruquia
Nach dem 5. Weltkrieg ist es still gewesen im Nachbarland Macroniens. 2 Jahre lang kamen keine staatlichen Verlautbarungen mehr über die Grenze zu Ruquia, nun Kanonji. Desto erfreulicher ist es jetzt, dass wieder Nachrichten für Aufmerksamkeit für das Land im Nordwesten Südamerikas sorgen. Das Terrorregime konnte besiegt werden und das Land hat sich stabilisiert. Aufgrund dieser aktuellen Entwicklung wünscht man sich nun ein Staatstreffen mit dem westlichen Nachbarn. Dieses hatte man schon lange vor, Umstände wie der Bürgerkrieg und der Weltkrieg verhinderten dies jedoch. Für negative Reaktionen sorgt aber leider die sogenannte Suzeränitätsverordnung. Dass die Nichtlusitaner benachteiligt werden können, solle nicht dass Ziel sein. Mit der Situation in Kyiv sei dies aber mit Weiten nicht gleichzusetzen, da dort die Menschen, welche nicht Arier sind, abgegrenzt bis gar gefoltert bzw getötet werden. Macronien bittet Kanonji aber darum, diese Bevorteilung nicht zu hart zu gestalten, damit die anderen Volksgruppen auch noch ihr altes Leben weitestgehend fortführen können. Kleine Einschränkungen sind für uns akzeptabel, aber weiter dürfe es nicht gehen. In näherer Zukunft würde man gerne in unser geliebtes Nachbarland reisen und dort mit der kanonjischen Führung ein Staatstreffen zu führen. Eine weitere wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie eventuelle gemeinsame Projekte seien dabei nicht ausgeschlossen. "Auf eine gute Nachbarschaft"


Kurznachrichten

-Frohes Weihnachtfest an alle Freunde Macrroniens
-in Macronien natürlich ohne den für andere üblichen Tannenbaum
-Wetter: sonnig über ganz Macronien, nur an der Grenze zur URS viele Wolken
-Sport: 1. Palma CF; 2. Media Invest Tesoro; 3. San Icos 05
-zu wenig Kurznachrichten
 
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República Almorá


Corvo zu Weihnachten daheim?

Das Warten hat für die Corvaner noch kein Ende, doch schon bald könnte es Neuigkeiten zur von Australien angekündigten Abstimmung geben. Warum sich dies so lange hinzieht, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen bei den Bewohnern der Azoren. Die Regierung hat nach einigen kleinen Demonstrationen dazu aufgerufen sich weiter in Geduld zu üben. Gespräche mit Australien würden weiter geführt und seien vielversprechend. Von Seiten der Regierung geht man davon aus, dass die Heimkehr Corvos vielleicht noch vor Weihnachten, oder zum Jahreswechsel erfolgen könnte. Die Opposition warf Präsident Rafael José Tejero vor von seinen Wahlversprechen und dem strickten Kurs bezüglich Corvo abzuweichen. Dieser gab bekannt, dass es keine Abweichung vom angegebenen Kurs gibt, man Australien jedoch die Möglichkeit gäbe sich die Bestätigung des Willens der Corvaner zu holen um so die zukünftigen Beziehungen zwischen Almorá und Australien nicht zu verbauen.


Forschung an Superwaffen?

Laut Regierung ist er nur ein Journalist, welcher verzweifelt nach Aufmerksamkeit sucht und an seiner Story sei nicht viel dran, doch was Roché Tulamas berichtet ist für viele Verschwörungstheoretiker höchst interessant. Vor wenigen Jahren gab es in einer geheimen Forschungseinrichtung Aminiers im Ahaggar-Gebirge eine Antimaterieexplosion, welche großes Aufsehen erregte. Wie erst nach einiger Zeit des Schweigens seitens der aminirischen Regierung bekannt gegeben wurde, fanden in der Einrichtungen Forschungen zur Erzeugung von Antimaterie als mögliche Energie statt. Weite Teile der Anlage wurden bei der Explosion zerstört, so auch der Teilchenbeschleuniger. Tulamas gibt an Beweise gefunden zu haben, dass die Union of North American States zusammen mit der Regierung Almorás nicht nur an einer Wiederaufnahme der Forschungen, sondern auch eine neue Superwaffe entwickeln. Eine Antimateriebombe würde die Atombomben des Zumanischen Reiches locker in den Schatten stellen. Schon 1 Gramm Antimaterie hätte dieselbe Sprengkraft wie ein durchschnittlicher atomarer Sprengsatz und hinterlässt keine nennenswerte Verstrahlung. Tulamas zufolge sei die neue Forschungseinrichtung in den UNAS bereits in Betrieb.




Neu-Aminier

Mit großen Hoffnungen und bisher auch mit großer Zufriedenheit blicken viele Almoraviden derzeit nach Neu-Aminier, wo sich nun der dritte Nachfolgerstaat Aminiers erhebt. Die Zahl der Flüchtlinge, welche aus dem ehemaligen Aminier nach Almorá kamen hat bereits merklich abgenommen und viele Menschen sind bereits in ihre nun wieder stabilere Heimat zurückgekehrt. Die Regierung strebt enge Beziehungen zu dem republikanischen Emirat an. Die Völker Aminiers haben in der Vergangenheit gemeinsam gelebt und vieles durchgestanden. Wenn sie auch in Zukunft die engen Verpflechtungen weiter pflegen, kann dies nur förderlich für die Zukunft des afrikanischen Kontinents sein.




Verträge von Kopenhagen

Vor wenigen Wochen unterzeichneten Vertreter des Heiligen Oranienbundes, der Simmanischen Niederlande, des Königreichs Südburgund und der República Almorá nach langen Gesprächen die Verträge von Kopenhagen. Mit diesem Vertragswerk verabschiedeten sie mehrere Abkommen zur wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenarbeit, sicherten geplante zwischenstaatliche Projekte und unterzeichneten zudem einen militärischen Beistandspakt.



Ein Bund Rosen - Ein Bund Wirtschaft

Mit einem Bund weisser Rosen wurde Präsident Rafael José Tejero von einer unbekannten Bürgerin beehrt, nachdem er verkündete, dass das Parlament seinen Empfehlungen gefolgt sei und nun ein Beitrittsgesuch zur Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume stellt. Mit dem Beitritt zur GEWR erhoffen sich die Menschen in Almorá einen wirtschaftlichen Aufschwung und eine weitere Annäherung an unsere Virenischen Brüder. Ein paar Punkte im Zusammenhang mit dem Afrikabund und den Verträgen von Kopenhagen müssten noch geklärt werden, doch diese dürften einer Aufnahme Almorás nicht im Wege stehen.

Kurznachrichten

- Nazis, Nazis everywhere -
- Spielleiter entkommt Fahndern - Spur verliert sich im Zumanischen Reich -
- Grenzänderung vollendet und akzeptiert -
- Autobahnbau in der Wüste -
- Folländer werfen auf Gefichtsfüchern gestriffen -
- "Wetterbericht: Über Superioria lacht die Sonne - über Moskau die ganze Welt"++ -
- Sanddiebstahl - Fremde stehlen Strände Almorás -
- Genug Sand in der Wüste :( -
- kyivisches Frachtschiff in Al Djazair aufgetaucht - wie kam es durch die Sperren? -
- Mandel-Makronen neues Nationalgebäck -
- Afrikabund - Hoffnung auf Wiederbelebung -


 
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Weitere (Nord-)Amerikakonferenz

Präsident Kohl kündigte bereits jetzt an, dass man einer weiteren
Nordamerikakonferenz nur zusagen werde, wenn sich Grafenberg für
die haltlosen Vorwürfe, welche Grafenberg vor kurzem gegenüber der
Union geäußert hat, zurücknehme und sich entschuldige. Andernfalls
müsse man Konsequenzen ziehen und eben einer weiteren Konferenz fern
bleiben.
Auch müssen zuerst alle Streitigkeiten, welche sich auf Themen außerhalb
Amerikas beziehen, beseitigt werden, bevor die Union zurück an den
Konferenztisch kehre.


Stille der IKK

Wie von der Interkontinentalkonferenz gefordert wurde von seitens
der ESUS ein konkretes Gesprächsangebot übermittelt. Auch Nagato,
in dessen boscoulischer Botschaft die Gespräche stattfinden sollen,
meldete sich zeitnah und bestätigte den Ort der Konferenz.
Nur die IKK meldete sich nicht zu Wort. Jetzt stellt sich in der
Union natürlich die Frage, ob es der IKK nur um Krieg und der Vernichtung
der Union oder ob es der IKK wirklich nur um Boscoulis ging. Wenn
letzteres der Fall wäre, wäre schon längst die Bestätigung oder die
Ablehnung über den von der ESUS vorgeschlagenen Ort für die Konferenz
gekommen.
So wartet man in Groß-Staufen und auch in ganz Skandinavien, wie
es nun weitergehen soll mit den Gesprächen. Wenn sie überhaupt stattfinden
und nicht von der IKK vergessen werden.


Neue Staaten #56

Regierungen folgender Staaten werden beobachtet und ein Botschaftsaustausch
zur Knüpfung erster diplomatischer Kontakte wird unter Vorbehalt
angeboten:
  • Kanonji
Begründet wird dies durch die mehr als offensichtliche rassistische
und diskriminierende Haltung der dortigen Staatsführung gegenüber
Ausländern und Einwanderern, selbst Generationen nachdem die Vorfahren
der entsprechenden Personen eingewandert sind.


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Wahlen 2041

Wie nun bekannt gegeben wurde, werden die Wahlen für das Amt des
Präsidenten sowie der Abgeordneten des Kongresse am 10. März 2041
abgehalten. Stichwahlen für die Präsidentschaft nötig werden, so
werden dieses wie die Wahl der Abgeordneten der 46 Staatsparlamente
(ohne Hawaii) zwei Wochen nach den Hauptwahlen gemeinsam mit den
Staatsparlamentswahlen, also am 24. März stattfinden. Grimbergen
wählt dabei zudem das erste mal ein eigenes Parlament, welches es
in Boscoulis in dieser Form nicht gab.

Zudem wird am 10. März das erste mal mit dem neuen politischen System,
welches mit der Systemreform Anfang des Jahres beschlossen wurde,
eingeführt. Dadurch werden die Rechte und Pflichten der Parlamente
gestärkt und die Unionsstaaten stärker in die Gesetzgebung eingebunden.
Außerdem beträgt die Größe des Kongresses nun 516 Abgeordnete aus
den 258 Wahlkreisen der Union, von denen im Sinne eines Grabenwahlsystems
die eine Hälfte über eine Direktwahl und die andere über eine Verhältniswahl
gewählt werden. Auch wurde die Hürde für den Einzug einer Partei
über die Verhältniswahl von 5 auf 3 % gesenkt.
Auch der Senat hat nun eine andere Größe als bisher, nämlich 150
Sitze, von denen jeder Unionsstaat zwischen 2 und 7 bekommt. Da in
Hawaii die Wahl nicht durchgeführt werden kann werden die Sitze,
welche Hawaii zustehen, nicht regulär besetzt werden.


Politisches System ab 10. März


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Haftbefehl gegenüber einem gewissen Santa Clause

Wie nun bekannt wurde, erlies ein Richter des Amtsgerichts Münchens
einen Haftbefehl gegenüber einem gewissen Santa Clause. Wie bereits
im Ausland berichtet, versucht der gesuchte jedes Jahr an Weihnachten
in verschiedene Häuser in der gesamten Union einzubrechen und dort
Kekse zu stehlen. Auch Milch und andere weihnachtliche Süßigkeiten
wurden bereits als gestohlen gemeldet.
Die Polizei bittet um Mithilfe und bittet Eltern, ihren Kindern zu
erklären, dass sie an Heiligabend keine Teller mit Süßigkeiten und
einem Glas Milch in der nähe von Fenstern, Türen oder Kaminen lagern
sollten da ersten Ermittlungen zufolge der Gesuchte dadurch angelockt
werde.

Als Belohnung für Hinweise, die zur Ergreifung von Santa Clause beitragen
bietet die Polizei bereits mehrere tausend Taler. Sachdienliche Hinweise
können bei jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.


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Olympische Winterspiele als Propaganda?

Beim SOC in Groß-Staufen beobachtet man besorgt, dass geplant werde,
die olympischen Winterspiele 2042 in Superiora offensichtlich nun
dazu verwendet werden sollen, Propaganda für Superiora in die Welt
hinaus zu tragen. Das SOC habe zwar nicht vor, die Austragungsrechte
zu beschneiden oder die Ausrichtung gar komplett neu zu vergeben,
jedoch fordere man Superiora auf, die Spiele nicht zu Propagandazwecken
zu missbrauchen. Nach den olympischen Sommerspielen 2040 in Moskau,
welche teilweise bereits als Propaganda und zur Einschüchterung von
nicht erwünschten Personen in Moskau missbraucht wurden appelliere
man an Superiora, dies nicht noch einmal zu tun.
Der olympische Geist stehe für eine internationale Zusammenarbeit
und Freundschaft und nicht als Werbebühne für verschiedene Regime,
so ein Sprecher.


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  • Hitzige Forumsdiskussion beendet: Wallone hatte keine Lust mehr auf
    Flamen
  • SHIELD vermutet Mitglieder der Terrororganisation Spielleitung in
    Grafenberg
  • Auf der Donau schwimmt ein Fußball und der Fußball schwimmt ins Meer.
    Und der Fußball, der geht unter und die scheiß Ulmer hinterher! Schalalala
  • Wolle Rose kaufen?
  • Regierung hält sich über Antimateriebombe bedeckt
  • Heiden beklagen Unterwanderung von Weihnachten durch Erlöserreligion
    aus Nahost
 


Sozialistische Republik Slawien


Aussenpolitik

Kanonji

Die Sozialistische Republik Slawien kritisiert Kanonji für den politischen Kurs, signalisiert aber Verhandlungsbereitschaft.
Rassismus hat in einem linken System nichts zu suchen
.
Dennoch wolle man Beziehungen anbieten, da die Situation bei weitem nicht der in Kyiv entspricht. Es wäre schön, ein weiteres sozialistisches, oder wenigstens links gerichtetes Land begrüssen zu können.


Kyiv

Grenze nach Kyiv erfreulich ruhig in den letzen Tagen.


Inneres

Fernsehsender "SlawoSat II" geht auf Sendung! Der neue Wissenskanal soll mit interessanten Beiträgen die Bevölkerung Slawiens weiterbilden.

Vorlagen für neues "Volksauto" fertig gestellt. Der Wagen soll zu einem günstigen Preis verkauft werden, und so für jedermann erschwinglich werden. Der "Slavat" getaufte Wagen wird vom staatlichen "Kombinationswerk Fahrzeugbau-Farograd" hergestellt.
Der "Slavat" soll als Limousine und als Kombi erhältlich sein.


-







 


Yojahbalo

+++EILMELDUNG+++

Eine neue Regierung steht!


Vor wenigen Augenblicken traten die Spitzen der SDY, FPY und Allahs Licht an die Presse. Es wurde zusammen beschlossen eine Koalition einzugehen um Yojahbalo in den kommenden vier Jahren zu regieren. Taiye Senait war es wichtig eine gesicherte Mehrheit in der Nationalversammlung zu besitzen um dadurch sicheres Regieren zu ermöglichen. Mit nun 333 Sitzen sind dies nun gute Vorraussetzungen.

Die kommende neue Premierministerin,Taiye Senait zu den anwesenden Pressevertretern:

"Wir freuen uns endlich anzupacken und dieses, unser junges Land zu formen und jeden Tag ein kleines Stück weit zu verbessern. Wir stehen hier glücklich versammelt und jede Partei kann für sich mit Erfolgen aus den Koalitionsverhandlungen gehen. Nun steht viel Arbeit für uns an. Wir sind jedoch stolz diese tun zu dürfen!"

Nun werden die letzten Vorbereitungen für die anstehende Unabhängigkeitsfeier am 12.12. mit der feierlichen Amtseinführung der neuen Premierministerin Taiye Senait vollendet. In den nächsten Wochen werden viele Aufgaben für die neue Regierung anstehen. In der Presse wird schon gemunkelt über ein Treffen zur Wiederbelebung des Afrika Bundes.
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Geschehen im Land ~~~

Kritik an Entscheidung des Heiligen Vaters
KIEW. Dieser Tage ist es nicht einfach, Patriarch zu sein: Kritik hagelt es von allen Seiten. Während linke und liberale Politiker die andauernde Internierung der Abgeordneten und die Nichtzulassung ihrer Parteien zu den Volkssynodenwahlen scharf verurteilten, protestierte die Partei von Anton Hynkel gegen die Beschränkungen ihrer Macht, insbesondere die zwei "sturmtruppenfreien" Wochen vor den Wahlen. Die Polizei sei auf die tatkräftige Hilfe der ST angewiesen, sagte der Nationalführer der ST, Erich Römmler. Gerade in schwierigen Zeiten, wie den jetzigen, offenbare sich der Personalmangel der kyivischen Polizei. Dem entgegnete der Staatssekretär für Innere Angelegenheiten, Metropolit Zavid VII. (KKK), zahlreiche Polizeibeamte hätten sich über kommunikative und taktische Schwierigkeiten aufgrund der fehlenden polizeilichen Ausbildung der Sturmtruppmänner beschwert. Die ST habe im Einsatz regelmäßig die Rechtsordnung verlassen und von den begleitenden Beamten "gebremst" werden müssen.

Von Seiten des KKK und der NLP wurden indes die wirtschaftlichen Folgen des Notstands und des Ausnahmezustands angeprangert. Zwar habe der Patriarch richtig gehandelt, als er nach dem Synodenbrand den Notstand ausrief, doch habe der aggressive Umgang mit den erweiterten Berechtigungen durch die Nationalsozialisten jenen Schritt wiederum in Frage gestellt. Der internationale Handel sei durch die Grenzblockaden innerhalb kürzester Zeit stark eingebrochen. Wichtige Kontakte seien teilweise unwiderruflich abgebrochen worden. Zudem erschweren nun die Zölle den Austausch zusätzlich. "Der Führer muss der heimischen Industrie daher schon bald ein schlüssiges Konzept zu ihrer nachhaltigen Genesung vorlegen, wenn er mit weiterer Unterstützung durch diese rechnen will", so der NLP-Abgeordnete Dr. Friedrich Mangelsen in Anlehnung auf die jüngsten Verlautbarungen des Vorsitzenden des Kyivischen Unternehmenverbands (KUV), Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Heikel. In diesem Zusammenhang seien auch mögliche Lösungen der Slawenfrage zu diskutieren. Die meisten Slawen lebten im Norden des Landes entlang des Moskauer Grenze. Daher solle man über die Errichtung einer autonomen Teilrepublik, statt über eine Abschiebung in andere Staaten nachdenken.

Gewerkschaft der Polizei: Ausnahmezustand war gerechtfertigt
KIEW. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Fritz Pirschke, gab die gewerkschaftlichen Ansichten zum jüngst aufgehobenen Ausnahmezustand bekannt. Darin bestätigte er die Worte des Metropoliten Zavids VII., es habe Probleme zwischen Polizeibeamten und Sturmtruppmännern gegeben. Die ST sei unter den Beamten bislang "doch eher unbeliebt", insbesondere unter jenen im gehobenen und höheren Dienst. Dennoch sei der überwiegende Eindruck der Zusammenarbeit gut und das Verhältnis von der außerordentlichen Tatkraft der ST geprägt, die den Beamten vor Ort viel Arbeit abgenommen hätte. Man dürfe die besondere, paramilitärische Funktion der ST nicht unterschätzen. Während anderswo Wehrpflichtige, Berufs- und Bausoldaten zu Arbeiten herangezogen würden, könne hierzulande auf das Pflichtbewusstsein des Sturmtruppmannes gezählt werden. In der Phase kurz vor Ausrufung des Ausnahmezustands hätte sich dies besonders eindrucksvoll gezeigt: Während die Kontrollpunkte von Polizeibeamten und Sturmtruppmännern errichtet wurden, errichtete die entlastete Armee in kürzester Zeit die Auffangsreservate. Pirschke gab zu verstehen, die Ausrufung des Ausnahmezustands sei richtig gewesen. "Nicht so sehr wegen der allgemeinen Berechtigungen - da hätten die aus dem Notstand ja gereicht - aber wegen der Möglichkeit zum unkomplizierten Aufgreifen von 'volks- und staatsfeindlichen Elementen', wie es im Jargon so schön heißt. Die Kontrollpunkte haben sich in Verbindung mit der Ausgangssperre als hocheffiziente Maßnahme erwiesen. Wir konnten viele potenzielle Terroristen in kürzester Zeit festnehmen und uns die sonst notwendig gewesenen Razzien ersparen."

Freilassung spartanischer und damaszenischer Staatsbürger
KIEW. Die international lang ersehnte Nachricht ist da: Die internierten Staatsbürger Spartans und der UDV werden freigelassen und können ab sofort in ihre Wohnungen bzw. Heimatländer zurückkehren. Lediglich die 153 straffällig gewordenen Damaszener werden weiterhin einbehalten. Sie erwarten Strafverfahren vor ordentlichen Gerichten. Die Internierungszeit wird auf das jeweilige Strafmaß angerechnet und ggf. Entschädigungen für übermäßige Haftzeiten geleistet.

Synodenwahlprogramme im Überblick
KIEW. Fast zeitgleich haben die drei zu den Volkssynodenwahlen in einem Monat zugelassenen Parteien - NSPFT, KKK und NLP - ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Sie werden nachfolgend in ihren Kernpunkten vorgestellt.

- NSPFT -
Die Nationalsozialisten planen die Fortführung der bisherigen Politik mit weiteren Schritten in Richtung eines "arischen" und autarken Führerstaats mit der NSPFT als allgegenwärtiger Führungskraft. Es wird ein "Europa der Nationen" befürwortet und langfristig angestrebt, ebenso die Errichtung eines arischen Großreiches auf dem Gebiet Kyivs und Preußens. Die Partei möchte internationale Kontakte zu anderen "nationalen" Staaten knüpfen und mit diesen eng zusammenarbeiten. Eine Rückkehr in das Bündnis GEWR wird zukünftig ausgeschlossen, Zölle und Grenzkontrollen sowie deutliche Beschränkungen der Reisefreiheit und der Aufenthaltsmöglichkeiten für Ausländer befürwortet. Die Wirtschaft soll weiterhin privat gelenkt werden, jedoch sollen Produktions- und Entwicklungsziele in Vierjahresplänen vorgegeben werden, an deren Erfüllung insbesondere Großunternehmen aktiv mitwirken sollen.

- KKK -
Die Konservativen bekennen sich zum Patriarchen und dem Patriarchat in der Form vor Ausrufung des Notstands. Es wird großer Wert auf den Erhalt und Ausbau der demokratischen Strukturen gelegt, um die Umgestaltung zur Diktatur künftig unmöglich zu machen. Aus diesem Grunde wird eine Koalition mit den Nationalsozialisten ausgeschlossen. Ziele der Außenpolitik sollen eine Wiedereingliederung Kyivs in das Bündnis GEWR und die Wiederherstellung der diplomatischen Kontakte mit ehemals befreundeten Staaten sein. Die künftig drohenden Enteignungen von Slawen und Muslimen sollen unterbunden oder angemessene Entschädigungen gezahlt werden. An der Ausweisung von Muslimen hält man jedoch fest. Den ausgebürgerten Slawen hingegen soll die Staatsbürgerschaft wieder zuerkannt und eine autonome Teilrepublik im zumanischsprachigen Norden des Landes für sie eingerichtet werden.

- NLP -
Die Nationalliberalen legen sich auf keinen Koalitionspartner fest und können sich auch eine Koalition mit den Nationalsozialisten vorstellen. Sie sympathisieren mit der Idee eines arischen und weitgehend autarken Staates, beabsichtigen jedoch eine friedliche Koexistenz mit Preußen ohne die Schaffung eines gemeinsamenen Reiches, da dieser ohne einen Krieg keine Chance eingeräumt wird. Sie wollen zudem die ihrer Ansicht nach "unwissenschaftliche" Rassenlehre wieder aus dem Unterrichtsprogramm nehmen und sprechen sich für die Auflösung der Staatskanzlei für Aufklärung und Propaganda aus, die diese Rassenlehre öffentlich verbreitet. Die weiteren Ziele ähneln denen des KKK. So soll die Außenpolitik eine Wiedereingliederung Kyivs in das Bündnis GEWR und die Wiederherstellung der diplomatischen Kontakte mit ehemals befreundeten Staaten leisten. Die künftig drohenden Enteignungen von Slawen und Muslimen sollen unterbunden oder angemessene Entschädigungen gezahlt werden. Anders als der KKK hält man nicht an der Ausweisung aller Muslime fest. Die NLP will lediglich die Rassentrennung vollziehen und berücksichtigt hierbei den Unterschied zwischen ethnischen und konfessionellen Muslimen. Den ausgebürgerten Slawen und Muslimen soll die Staatsbürgerschaft wieder zuerkannt und eine autonome Teilrepublik im zumanischsprachigen Norden des Landes für sie eingerichtet werden.


~~~ Gedanken des Staatssekretärs für Aufklärung und Propaganda ~~~

Das Slawenland - unendliche Inkompetenz
KIEW/FAROGRAD. Wir schreiben das Jahr 2040. Wollte man uns ernsthaft "unverhohlenen Rassismus" vorwerfen, man müsste uns ja bei genauer Betrachtung doch Recht geben. Der östliche Nachbar bestätigt jedenfalls sämtliche Vorurteile den Slawen gegenüber. Jenes Volk ist ganz offensichtlich zu nichts anderem fähig, als sich parasitär am Arier zu nähren und ansonsten nur mit den schäbigsten Methoden über Wasser zu halten. Schon gar nicht ist es ihm möglich, neue Konstrukteursleistungen zu erbringen. Statt dessen überrascht es - auch wenn dies gar keine Überraschung ist - mit technischen Rückschritten und ökonomischem Schwachsinn.
Da wäre einmal die getroffene Entscheidung, in Farograd ein "Volksauto" zu bauen. Die Idee ist an sich ja nicht schlecht, und die gezielte Massenmotorisierung ist schließlich der altbekannte Traum aller sozialistischen Diktaturen; dazu einer, der aufgrund der nie endenden Unterproduktion niemals ausgeträumt ist. Aber noch vor gar nicht allzu langer Zeit hatte die damalige SSFR bereits eine ganze Palette an erschwinglichen PKW für's einfache Volk, darunter das weltweit erste 5-Liter-Auto ohne Hybridtechnik. Und keines dieser Fahrzeuge wurde in Farograd gebaut. Plant man in Slawien etwa die Neuerfindung des Rades? Ein neues Autowerk für ein weiteres Automodell, in beiden Fällen überflüssige Investitionen, die die stark angeschlagene Wirtschaft des Landes dramatisch belasten würden? Klar ist: Wenn Slawien diesen Weg gehen will, kommt es nicht weit; ins Rollen schon gar nicht.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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[MFA] Kongressboscoulis und das Aufkommen des Neo-Imperialismus
Für viele unerwartet und überraschend erklärten die Staaten der ESUS ihrem Bündnismitglied den Krieg, der schnell und unblutig beendet wurde.
Die Hintergründe und Entwicklung des Konfliktes blieben nebulös und lagern wohl in den Geheimarchiven der ESUS.
Als Folge des Krieges kommt es nun zur Entwicklung abhängiger Gebiete, der Neo-Imperialismus einiger Staaten versetzt die Welt zurück in das Zeitalter der Kolonisierung.
Einige Staaten haben sich aufgemacht die ESUS zu kritisieren und Boscoulis zu unterstützen, Boscoulis gab dazu bekannt in diesem Konflikt um den eigenen Staat neutral zu sein.
Medien sprechen in Anlehnung an eine große historische Konferenz von Kongressboscoulis, längst liegt die weitere Entwicklung des Gebietes in den Händen der Großmächte und nicht mehr bei Boscoulis selbst.

[MFA] Der Konflikt um die ehemalige Islamische Föderation
Wir begrüßen das Eingreifen und der URS, des Zumanischen Reiches und des Heiligen Oranienbundes in der ehemaligen Islamischen Föderation.
Die Politik und Aussendarstellung der ehemaligen Islamischen Föderation nahmen in jüngster Zeit immer beunruhigendere Züge an.
Seit dem letzten regulären Staatstreffen zwischen Australien und der ehemaligen Islamischen Föderation, bei der diese eine Fusion mit Papua ankündigte und sich dermaßen verhielt, das alle weiteren diplomatischen Kontakte abgebrochen wurden, ist die Situation im Südost-Pazifik angespannt.
Es bleibt zu hoffen, das es bald zu einer Besserung kommt und sich die Lage wieder entspannt.

[MCA] Volksabstimmung um Corvo
Eher unbeachtet auf Grund des Konfliktes um Boscoulis stimmten die Einwohner der Azoreninsel Corvo über die Zugehörigkeit ihrer Insel ab.
Erwartungsgemäß stimmte eine breite Mehrheit von 84,2% für die Vereinigung mit der Republik Almorá, wenn gleich das vorher prognostizierte Ergebnis von über 90% nicht erreicht wurde.
Beobachter führen dies darauf zurück, das Informationen aus Almorá in den letzten Monaten nur sehr spärlich nach außen drangen und so eine gewisse Unsicherheit aufkam.
Mit dem Jahreswechsel soll die offizielle Übergabe Corvos erfolgen, bei der die Flagge Australiens eingeholt und die Almorás gehisst wird.
Erwartet wird ein anschliessendes großes Volksfest mit Feuerwerk.

Im Gegensatz zu Corvo wird die Übergabe der unbewohnten Insel Rossel Island sehr unspektakulär von statten gehen.
Die Forscher der kleinen Forschungsstation auf Rossel Island kündigten an, zum Jahreswechsel ein Lied anstimmen zu wollen - aber nur ein leises, um die Brutvogelpaare nicht zu stören.

[MCA] Cossyra soll stärker an Europa angebunden werden
Die Australische Regierung kündigte an die Grafschaft Cossyra stärker an Europa anbinden zu wollen.
Ziel sei es die Grafschaft unabhängiger von Australischen Subventionen zu machen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Europäischen Staaten zu verstärken.
Es werde alles unternommen um Cossyra in der Zukunft zu einem Teil des Europäischen Wirtschaftsraumes werden zu lassen.

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Neuwahlen in der Ajin Föderation

In allen Mitgliedsrepubliken der Ajin Föderation mit Ausnahme der Salomonen fanden Neuwahlen der Parlamente statt aus denen sich das Föderationsparlament zusammen setzt.
In den kurzen Wahlkampf warben die Parteien, besonders die bislang alleinregierende Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP) versuchten für den neuen Kurs Stimmen zu gewinnen.
Zeitgleich fand ein Plebiszit statt. Dieses Referendum stellt die Vertrauensfrage über den amtierenden Föderationspräsidenten. Dabei ist das Verfahren nicht ungewöhnlich, Musa wurde so einst in das Amt bestätigt.
In den Mitgliedsrepubliken Sumatra, Gnakglka-Timor, Naos-Nikobaren & Philpan fand auf Dekret der Interimspräsidentin mit Verweis auf die Verfassung der Ajin Föderation, Kapitel 8: Autonomie & Föderation Artikel 43, 44 & 45 ein Bürgerentscheid über die Souveränität statt. Die Bürger sollten direkt so entscheiden, ob sie den Anspruch des Zumanischen Reiches befürworten oder ablehnen.

Ergebnisse der Parlamentswahlen:

Amtliche Wahlergebnisse für Naos

19% *Panislamische-sozial Bath-Partei
35% *Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
5% *Muslim-Partei "Dār as-Salām"
39% *EineWelt Partei (EWP)

Amtliche Wahlergebnisse für Sumatra

22% *Panislamische-sozial Bath-Partei
31% *Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
47% *EineWelt Partei (EWP)

Gnakglka:

25%*Panislamische-sozial Bath-Partei
59%*Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
14%*EineWelt Partei (EWP)

Amtliche Wahlergebnisse für Naos-Nikobaren:

21%*Panislamische-sozial Bath-Partei
54%*Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
25%*EineWelt Partei (EWP)

Amtliche Wahlergebnisse für Philpan:

14%*Panislamische-sozial Bath-Partei
42%*Sozialdemokratische-föderale Partei (SDFP)
25%*EineWelt Partei (EWP)
19%*Demokratisch-Christliche Union (DCU)

Die Föderalen Sozialdemokraten haben somit im Föderationsparlament ihre absolute Mehrheit verloren.
Mit Ausnahme in der Mitgliedsrepublik Philpan verlor die DCU ihre Sitze in den Parlamenten. Die zuletzt schwächelnde Muslim-Partei "Dār as-Salām" verlor ebenso ihren Einfluss, viele ihrer Wähler unterstützten die Bath. größter Gewinner ist die buddhist-hindu. geprägte Umweltpartei EineWelt Partei, ihre Ergebnisse haben sich fast verdoppelt.

Ergebnis des Plebiszit zum Föderationspräsidenten:

Es stimmten 44% mit Nein.
Es stimmten 53% mit Ja.

Damit spricht sich eine knappe Mehrheit für Föderationspräsident Musa aus.

Ergebnis des Bürgerentscheids gemäß der Verfassung der Ajin Föderation, Kapitel 8: Autonomie & Föderation Artikel 43, 44 & 45:

79% der abgegebenen Stimmen sind für den Verbleib in der Ajin Föderation.
4% sind für den Beitritt ins Zumanische Reich.
10% enthalten sich.

Wahlbeobachter waren neben dem Oranienbund Vertreter der Virenischen Republik.

Musa kündigt seinen Rücktritt an

Vor kurzen wurde Föderationspräsident Musa aus dem Universitätsklinimkum in Bendar entlassen, nachdem ihm ein Schlaganfall schwer erwischt hatte.

In einer kurzen Radioansprache kündigt er seinen Rücktritt vom Amt des Föderationspräsidenten binnen eines Jahres an. Er verweist auf das knappe Ergebnis. "Ich bin als Staatsoberhaupt nicht tragbar, wenn ein bedeutender Teil der Gesellschaft meine Politik und meine Person ans nicht mehr angemessen hält.
Mein gesundheitlicher Zustand zwingt mich außerdem dazu in dieser Situation in der unser Staat mich am meisten bräuchte strenge Ruhe einzuhalten. Die Amtsgeschäfte sind seit einiger Zeit bei der Interimspräsidentin welche ich hiermit bevollmächtige auch nach den Wahlen ihre Aufgabe fortzusetzen.
Die Direktwahl des Föderationspräsidenten soll binnen eines Jahres stattgefunden haben, in dieser Zeit hoffe ich das die jetzige Situation auf friedlichen Wege gelöst werden kann.
Ich wünsche mir, das meinem Wunsch nach Frieden & Stabilität gefolgt wird, Danke."
 
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11.12.2040

Präsident Andrew Mason gibt Rücktritt bekannt

London. Der barnische Präsident Andrew Mason (SD/L) gab am gestrigen Abend seinen Rücktritt bekannt. Im Präsidentenpalast in London trat der Präsident vor die Presse und erklärte:
"Seit nun fast vier Jahren habe ich das Amt des Präsidenten der Bundesrepublik Barnien inne. Ich übe dieses höchste Staatsamt, in das ich gewählt wurde, gerne und leidenschaftlich aus. Nun aber muss ich aufgrund gesundheitlicher Gründe meinen Rücktritt bekannt geben. Ich werde mich ab dem 02.01.2041 in medizinische Behandlung begeben und von da an vom Lord Councillor vertreten werden, ehe ich das Amt am 31.03. vollständig abtrete. Damit möchte ich gewährleisten, dass genug Zeit bleibt, um meinen Nachfolger zu wählen."
Das Präsidialamt gab bekannt, dass der Präsident kurz vor Bekanntgabe seines Rücktritts die Staatsministerin, den amtierenden Lord Councillor Alexander Fendt, sowie den künftigen Lord Councillor Henry FitzGerald über seinen Schritt in Kenntnis gesetzt habe.
Präsident Andrew Mason galt als schwacher Präsident, der das Amt bis dato nicht konturieren konnte und wenig Aufmerksamkeit erlangte. Dennoch sprachen diverse Politiker, darunter die amtierende Staatsministerin Lynette McNancy und ihre Vorgänger Miriam Harman und Owen Kent, ihr Bedauern aus und wünschtem dem Staatsoberhaupt eine schnelle Genesung.
Die Präsidentschaftswahlen werden für Anfang März erwartet. Ursprünglich sollte die fünfjährige Amtsperiode am 31.12.2041 auslaufen.

Reform der People's Party

Newcastle. Die konservative People's Party, die von 2036 bis 2039 die Staatsministerin stellte, sowie in vier der zehn Bundesstaaten den Premier stellt, musste sich seit den Parlamentswahlen 2039, bei denen sie viele Sitze verlor, innerparteilicher Kritik stellen. Miriam Harman, die Parteivorsitzende und Oppositionsführerin im Bundesparlament, gab nun bekannt, dass die People's Party sich ein neues, zeitgemäßes und doch konservatives Erscheinungsbild geben wird.
"Es gelang uns im letzten Jahr nicht zu überzeugen. Verschiedene Programmpunkte sprachen unsere Wähler nicht an und deshalb wurden wir bei den Wahlen auch zurecht abgestraft", bekannte Harman. "Es ist daher an der Zeit an unsere ruhmreiche Geschichte anzuschließen. Wir sahen uns immer als Nachfolger der langjährigen barnischen Regierungspartei vor der simmanische Zeit. Deshalb wird die People's Party ab 2041 den altehrwürdigen Namen Centre Party tragen."
Miriam Harman selbst, die in ihrer Partei vermehrt für die Wahlniederlage verantwortlich gemacht wurde, sieht keine persönlichen Konsequenzen auf sich zukommen. "Natürlich werde ich auch beim Parteikongress im nächsten Jahr wieder für den Vorsitz kandidieren, um daraufhin zu arbeiten bald wieder das Staatsministerium zu führen", gab sie bekannt.
Experten vermuten, dass die Umbennung der Partei ohne einen sichtlichen Wandel der Programmatik wenig bewirken wird. "Die Zeiten in der die Centre Party 45 % der Wählerstimmen erlangte sind seit hundert Jahren vorbei. Daran wird Mrs Harman nur wenig ändern können", so Chester Bloomfield, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Oxford.

Eingreifen des Patriarchen begrüßt

London. Die Intervention des Patriarchen in Kyiv wird in Barnien mehrheitlich begrüßt.
"Es erleichtert uns sehr, dass der Patriarch von seinen Befugnissen Gebrauch gemacht und das Unrecht in Kyiv beendet hat", so Staatsministerin Lynette McNancy. "Das Staatsministerium hofft nun auf einen Politikwechsel im Patriarchat. [...] Und sobald der Rechtsstaat wieder hergestellt ist steht auch die Möglichkeit eines Wiedereintritts in die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume wieder offen."
Barnien erklärt sich bereit, Wahlbeobachter nach Kyiv zu schicken, sofern deren Sicherheit im Patriarchat gewährleistet werden kann.

Kurznachrichten
+++Ostkeltischer Fußballbund gibt Bewerbung für Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2043 bekannt+++
+++Barnische Regierungen werden von Razuberī mit Sicherheitstelefonen ausgestattet+++
+++Joachim March zum Wahlsieg gratuliert+++
+++Izabel Kalkstein zum Wahlerfolg gratuliert+++
+++Den Konsuln Rosario Glen und David Bevan wird ebenfalls gratuliert+++
+++Bedauern ob des Rücktritts von Föderationspräsident Musa+++
+++Neue Staaten begrüßt; Aufbau diplomatischer Kontakte wird angeboten+++
+++Superioria vernichtet alle Hoffnung auf barnische Wiedervereinigung ;_; +++
+++wtf Ruquia+++

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Land Åffligem

Wahl des Landtages Åffligem

Malmö. Die Einwohner des Landes Åffligem haben in freien Wahlen ihr Parlament, den Landtag, gewählt. Dieser erste Landtag hat insbesondere die Aufgabe, eine Verfassung für das neue barnische Territorium auszuarbeiten und dem Volk zu Abstimmung zu geben.
Verschiedene Parteien traten zur Wahl an:
  • die konservative Centerpartiet, die als Teilverband in die barnische Centre Party aufgenommen werden möchte
  • die barnische Partei Social Democratic / Labour Party mit ihrem åffligischen Teilverband
  • die barnische Liberal Democratic Party mit ihrem åffligischen Teilverband
  • die grüne Miljöpartiet, der åffligische Ableger des barnischen Eco
  • die sozialistische Vänsterpartiet, der åffligische Teilverband der Radical Left
  • die åffligische Volkspartei Moderata Samlingspartiet
  • die Boscoulisdemokraterna, die den Wiederanschluss an Boscoulis fordern
  • sowie weitere Kleinparteien.

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Überraschend ist das knappe Abschneiden sowohl der Centerpartiet und der Sozialdemokraten als auch der Liberaldemokraten und der Grünen, die vor allem in Barnien hart um den 1. beziehungsweise 3. Platz bei Wahlen kämpfen. Auch das relativ schwache Abschneiden der Moderaten Sammlungspartei überraschte. Der MSP wurden in Umfragen bis zu 22 % der Stimmen vorhergesagt.
Sven Ritte, Spitzenkandidat der Centerpartiet, und Arvid Goldfeldt, Spitzenkandidat der SD/L, gaben an, gemeinsame Sondierungsgespräche mit allen Parteien führen zu wollen. Ziel sei eine Allparteienregierung um eine Verfassung für Åffligem auszuarbeiten, die den Wünschen und Vorstellungen aller Wähler genüge.
 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Zulassung barnischer Wahlbeobachter
KIEW. Die positive Reaktion des Patriarchen auf das barnische Angebot, Wahlbeobachter nach Kyiv zu entsenden, hat zu heftigen Protesten nicht nur von Seiten der Nationalsozialisten, sondern auch der Konservativen und Nationalliberalen geführt. Gründe dafür dürften jedoch insbesondere für die beiden demokratischen Parteien weniger etwa als verletzt betrachtete nationale Selbstbestimmungsprinzipien sein, sondern vielmehr die verstimmten Beziehungen zu dem Land - es beteiligte sich am "imperialistischen Landraub in Boscoulis" und befürwortete zudem den "rechtswidrigen Ausschluss Kyivs aus der GEWR", so der Führer heute. Beide Vorgänge werden auch vom KKK und der NLP kritisiert. So fragte der Fraktionsvorsitzende des KKK, Nikolaus Brosefius: "Ja, was kommt denn als nächstes? Sollen wir noch die Hosen runterlassen, damit die Damen ... und auch die Herren aus Barnien - es ist ja nach Welanja die Wahlheimat Nummer 2 der Homosexuellen dieser Welt - damit sie also beherzt Maß nehmen können? Ich sage 'ja' zu Wahlbeobachtern, natürlich! Ich erinnere mich noch gut an die Zeit in Slawien, wo ich selbst einer war; aber da kann man doch nicht jeden ranlassen, wie eine Hure es tun würde! Hier fühlt sich doch das ganze Volk auf den Arm genommen." Der Patriarch wies die Kritik indes ab, die zusätzlichen Wahlbeobachter könnten "nur von Nutzen sein". Die Polizei wurde angewiesen, diese Woche in verstärktem Maße auf Sturmtruppenaktivitäten zu achten und die Einhaltung ihres 15-tägigen Betätigungsverbots ab nächster Woche durchzusetzen. "Der ordnungsgemäße Ablauf der Wahlen hat absolute Priorität. Dazu zählt auch und gerade die Sicherheit der Wahlbeobachter, und da werde ich mich ganz bestimmt nicht auf den Herrngott allein verlassen."

Gründung des Landes Åffligem
KIEW. In Übereinstimmung mit ihrer bisherigen antiimperialistischen Haltung haben die Abgeordneten der Volkssynode parteiübergreifend eine Anerkennung des barnischen Landes Åffligem auf boscoulischem Territorium abgelehnt. Dies betreffe auch die gewählte Regierung. Die Fraktion der Nationalsozialisten bot zudem der Partei Boscoulisdemokraterna einen "Austausch von Ideen und Mitteln an, um die geraubte Freiheit wiederzuerlangen".


~~~ Geschehen im Land ~~~

Erste Stimmen im Wahlkampf
KIEW. Der Wahlkampf im Zuge der in 3 Wochen stattfindenden Neuwahlen zur Volkssynode hat begonnen. Noch ist die öffentliche Aktivität der Parteien gering; man bereitet Plakate vor, Reden, Stände. Es gilt, binnen 2 Wochen einen Wahlkampf durchzuziehen, wie er sonst viele Monate in Anspruch nimmt. Und es gilt, die Wahlprogramme und Prinzipien der Parteien richtig zu vermitteln. Die regierenden Nationalsozialisten wollen ihre Mehrheit halten, während der KKK ihnen diese unbedingt abringen will. Möglich wäre dies, da laut der ersten Umfragen insbesondere Stammwähler der drei nicht zugelassenen demokratischen Parteien die Wahlen kaum boykottieren, sondern verstärkt den - eigentlich ungeliebten und als fortschrittsfeindlich empfundenen - KKK wählen wollen, weil ebendieser eine Koalition mit der NSPFT kategorisch ausgeschlossen hatte. Für die NLP könnte sich der fehlende Ausschluss der NSPFT als möglicher Koalitionspartner demnach als Sackgasse in Bezug auf linke Stammwähler erweisen; zu groß ist hier die empfundene "Gefahr" einer schwarz-braunen Koalition. An der NLP-Basis versucht man sich daher an Korrekturen, um potenzielle Wähler zu überzeugen: "Gib Hynkel den kleinen Finger, und er nimmt gleich die ganze Hand. Ja, er reißt dir den gesamten Arm ab! Mit dem würd' doch keiner von uns ernsthaft koalieren wollen." Offiziell ist dies freilich nicht, der Parteivorstand hält zu seiner Aussage, man wolle sich nicht festlegen. Ein Grünen-Anhänger kommentierte sodann auch: "Schwarzbraun ist die Haselnuss, doch ich bin keine dumme Nuss! Eher schaufel' ich mein eig'nes Grab, als dass ihr meine Stimme habt."

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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公式アナウンス - Offizielle Verlautbarungen

失望. - Menschenrechte immer weniger beachtet?


Premier Yamamoto äußerte in einem offenen Brief seine Bedenken bezüglich der Menschenrechtssituation in der Welt. Es erschrecke ihn, dass sich vielerorts die Errungenschaften der vergangenen Jahre durch neue Systeme rückläufig zu beobachten sind. Dies gelte insbesondere für Kyiv und Kanonji, dem ehemaligen Ruquia.

Nagato ist in erster Linie ein nordamerikanischer Staat, aber es ist viel mehr als das. Inzwischen gilt es vielerorts als Synonym für Pazifismus mit einhergehenden Frieden - und Freiheit. Im inzwischen fast eher als japano-amerikanische denn anglo-amerikanische zu bezeichnendem Staate wird die Freiheit aller sowie die des einzelnen Individuums als das höchste Gut angesehen und es wird dementsprechend verteidigt. Jede kleinste Einschränkung der individuellen Freiheit wird seitens nagatonischer Staatsbürger auf saß schärfste kritisiert, unbeeinflusst davon, welches Gewicht diese Einschränkung hätte - meist wird aus Prinzip gehandelt. Mit diesem Hintergedanken über das nagatonischen Gesellschaftsystem ist es lediglich ein logischer Schluss, wie bedenklich die derzeitige Lage in manchen Staaten in Augen der Bevölkerung sind. Doch nicht nur Die Bürger sehen hier große Defizite. Auch innerhalb der Politik wird heftig diskutiert, wie es zu der heutigen Lage kommen konnte und vor allem - wie kann man die Situation bessern? Zu diesem Anlass schrieb Premierminister Yamamoto einen privaten, offenen Brief, in dem er seine Gedanken in Worte fasst. Im folgenden wird mehrmals deutlich gekürzt aus diesem zitiert.

"Ich frage mich dieser Tage, wo ist die Menschlichkeit geblieben? Ich sehe in den Nachrichten Meldungen aus Kyiv, muss Bilder aus abgelegenen Regionen Slawiens oder Moskaus sehen, die Situation so mancher Staaten wie selbst dem Zumanischen Reich ist nicht gänzlich klar und selbst auf der Arbeit werde ich dann mit Meldungen wie den Suzeränitätsverordnungen Kanonjis konfrontiert. [...] Besonders die Verordnungen [Kanonjis] haben mich mehr als entrüstet, wusste ich zwar um die bedenkliche Situation in Ruquia, besonders bezüglich Minderheiten wie gar den Indios, war ich jedoch noch im Irrglauben, die Situation des Jahres 2038 herrsche noch vor - das wäre ja schlimm genug. [...] Das heutige Bild ist jedoch noch um ein vielfaches krasser als das, was noch in den Köpfen der meisten vor wenigen Wochen gezeichnet war. [...] Ich sehe einen klaren Verlust der Menschlichkeit, eine entschiedene Niederlage der UN-Charta, die die Menschenrechte weltweit sichern sollte. Hat sie denn schon ihre Obsolenz erreicht? [...] Die Trennung der Bevölkerung im südamerikanischen Staate in mehrere Klassen, die nach ihrer Blutlinie folgen, lässt mich mit keinem positiven Gedanken an das Mittelalter zurückdenken. Die Präzendierung einer Bevölkerungsschicht, die selbst nach nagatonisch großzügiger Art aufgerundet nicht einmal 12% der Bevölkerung ausmacht, ist ein Umstand, der im Jahre 2040 nicht mehr salonfähig sein sollte und doch auf zu wenig Kritik stößt. [...] Glücklicherweise geht es dort [in Kanonji] noch vergleichsweise harmlos zu, wenn ich mir die Berichte unserer Staatskorrespondenz in der Region um Slawien zu Gemüte führe. Doch fange ich lieber mit den noch verdaulichen Dingen an, die neben Kanonji noch "unwichtig" oder "halb so wild" erscheinen. Unsere in Slawien stationierten Friedenstruppen agieren derzeit hauptsächlich mit dem Ziel der Menschenrechtswahrung, muss jedoch trotz erzielter Erfolge von noch immer mittelschweren Missständen berichten. Vor allem in abgelegenen Situation zu denen die Öffentliche Hand nur schwerlich reicht, rechnet man dato mit noch größeren Problemen. Doch ist dies kein alleiniges Problem Slawiens. Nachbarstaaten wie die Republik Moskau, die zwar lobenswerte Bestrebungen zur Bewältigung der Probleme verfolgen, müssen gewisse Mängel eingestehen, die noch angegangen werden müssen. [...] All dies sind jedoch Probleme, die nichtig erscheinen, wenn man auch nur eine Meldung aus dem Patriarchat von Kyiv vernimmt. Unsere Korrespondenz übermittelt uns teilweise Berichte, die ich aus humanen Gründen hier gar nicht erst genauer beschrieben erwähnen möchte. Eines sei gesagt: Mir graut es jeden Tag davor, neue Meldungen zu lesen. Ich möchte das nicht lesen. [...] Doch genau das ist der Punkt. Je größer das Unrecht, desto eher möchte man es ausblenden oder besser noch davon ablenken. Denn nicht nur Staaten, die manche böse Zunge dritte Welt nennen möchte, haben in ihrer Menschenrechtssituation eingebüßt. Selbst das sonst als Vorzeigekandidat promovierte Europa verletzt die Charta, die die Rechte der Menschen schützen soll. Jedoch auf einer ganz anderen Ebene. Der jüngste Boscouliskonflikt ist nur ein Aushängeschild dieser Entwicklung, die leider immer weiter zunimmt. Zwar muss man die Staaten der ESUS für die späteren Wahlprozesse und Taten loben, doch werde ich den bitteren Beigeschmack der überzogenen Invasion nicht vergessen. In welcher Welt leben wir inzwischen, dass Regierungen zu diesen Mitteln greifen? [...] Denn egal wie man es dreht, die Lage hat sich verschlechtert. Statt nun die Schuld bei anderen zu suchen, sollten wir alle versuchen, wieder menschlich zu sein - das macht uns Menschen eigentlich aus."​

Dieser ausdrücklich privat veröffentliche Brief unterstreicht auch die generelle öffentliche Meinung in Nagato. Nicht in einzelnen Punkten, doch aber in der generellen Anklage der Reduktion der Menschenrechtswahrung weltweit stimmen viele Meinungen mit der des Premierministers überein. Umfragen in Nemuro und anderen Städten an der Kaigansen ergaben nun, dass ganze 43% der Bürger einen Grund dieser Entwicklungen im fünften Weltkrieg sehen. Viele Spannungen des Krieges konnten nicht durch den Friedensvertrag beglichen werden, andernorts versagte das System wie beispielsweise in ehemaligen Ruquia. Die Erstarkung solch nationalradikaler Gedanken wie in Kanonji und Kyiv liegen laut vieler Befragten im Krieg und seinen Folgen. Aber auch andere Ursachen können mitunter zu der Lage beigetragen haben. Andere Quellen sehen einen Zusammenhang mit der Weltwirtschaftskrise, von der sich manche Staaten nicht gänzlich erholen konnten. Einige Systeme verloren durch die schwindenden Wirtschaftsleistungen an Stabilität, wodurch radikale Systeme ein einfaches Spiel hatten, die Macht zu übernehmen. Die Regierung in Nemuro ist indes jedoch eine Schritt weiter. Statt nur die Auslöser dieses Umstands finden zu wollen, werden derzeit Lösungsansätze erarbeitet, um deb Zielen der UN-Charta wieder näher zu kommen. Yamamoto kündigte abseits dieser Besprechungen an, dass die Regierung sich auf eine Einsatzverlängerung der Friedenstruppen in Slawien geeinigt hat. Statt bereits Mitte 2041 alle Truppen abgezogen zu haben, werden bis voraussichtlich 2043 bis zu 12.000 Friedenssoldaten stationiert bleiben. Überwiegend jedoch in zivilen Einrichtungen oder in Trainingsanlagen für slawische Ordnungskräfte. Desweiteren bittet Nagato um die Zulassung nagatonischer Wahlbeobachter in Kyiv. Zwar unterhält Nagato keine ständigen diplomatischen Beziehungen mit dem Patriarchat, jedoch möchte man sich gerne vergewissern, dass vor, während und auch nach den Wahlen alle internationalen Standards eingehalten werden. Zur Entscheidung, welche Parteien zur Wahl zugelassen wurden, äußerte sich die Regierung offiziell nicht.


自由出版物 - Freie Presse

優位性. - Wirtschaft - Razuberīat

In Shiraishi zeigte sich Unternehmenspräsidentin Sayuri Inori erfreut über die Quartalszahlen sowie die Meldung aus der Barnischen Bundesrepublik. Desweiteren wurden die neuen Nachfolgemodelle vorgestellt, die ab sofort an Level 1 Kunden zur Bestellung und Auslieferung bereitstehen. Privatanwender werden bis Februar 2041 warten müssen.


Zwar weniger bekannt als unser geliebter Yamamoto, jedoch nicht weniger grinsend zeigte sich heute Sayuri Inori vor der Presse. Ihre fehlende Bekanntheit ist wohl weniger ihrem Charme, mehr jedoch der Position ihres Unternehmens geschuldet. Als Präsidentin eines halbstaatlichen Unternehmens, welches eine spezielle Sonderposition in der Wirtschaft Nagatos einnimmt, verschlägt es sie nicht allzu oft vor die Kameras der Journalisten. Oftmals werden Neuigkeiten des Unternehmens wie andere Meldungen über das Internet und über digitale Anzeigen auf öffentlichen Informationstafeln verbreitet. Die aktuellen Entwicklungen sind jedoch von solchem Gewicht, dass die zierliche CEO selbst vor die Presse tritt. Nach einer kurzen obligatorischen Begrüßung begann Sayuri Inori die Pressekonferenz mit aktuellen Zahlen des Unternehmens. So konnte Razuberīat im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von über 5,6% erzielen und hat damit ein operatives Ergebnis von 653 Millionen Zinu erzielt, der Gewinn beläuft sich auf 34,7 Millionen Zinu. Dieses Kapital werde das Unternehmen vor allem in die Entwicklung noch stärkerer Sicherungsmöglichkeiten jeglicher Daten investieren. Neben diesen reinen Wirtschaftszahlen veröffentlichte Frau Inori eine Statistik mit der Nutzerbasis der Razuberīat-Endgeräte. Dies erste Statistik dieser Art, war das Unternehmen sonst sehr darauf bedacht, so wenig Zahlen wie möglich zu präsentieren. Nun jedoch zeigte man überraschende Zahlen. Weltweit gibt es derzeit 42,7 Millionen aktive Endgeräte, davon allein 52,5% in Nagato. Weitere Schlüsselmärkte sind vor allem die UNAS (17,2%) und Barnien (13,6%). Dies war die Überleitung zur nächsten großen Mitteilung des Dienstleisters. Alle Razuberīat Smartphones und Services haben die ausführlichen Testverfahren der barnischen Prüfer bestanden und werden von nun an die Regierungskommunikation der Bundesrepublik gewährleisten. Bis Ende Dezember werden alle Geräte der neusten Generation mit der derzeit sichersten Verschlüsselungstechnik nach der Nagatonischen Regierung auch für die Barnische Regierung ausgeliefert und aktiviert sein. Diesen Moment nutze Präsidentin Inori für ein wenig Eigenwerbung. Sie erklärte anhand anschaulicher Informationsgrafiken, welche Vorzüge Razuberīat am weltweiten Markt einzigartig machen. Das Unternehmen setzt derzeit als einziges weltweit auf einen dedizierten Verschlüsselungsprozessor im Endgerät. Im laufendem Betrieb werden sämtliche Daten in Echtzeit auf den Gerät verschlüsselt. Dank der enormen Leistungsfähigkeit des selbstentwickelten Chipsatzes bemerkt der Anwender dadurch kein Performance-Verlust. Bevor Daten den Telefonspeicher verlassen, unbeeinflusst davon, ob sie ins Internet gesendet oder nur auf die SD-Karte verschoben werden, werden sie ein weiteres mal hochverschlüsselt. Dadurch ist gewährleistet, dass die Daten so sicher wie möglich sind. Sie zeigte anhand des Beispiels einer E-Mail, die über die Enterprise-Services versendet wurde, dass die Daten zu keiner Zeit auf den Servern einsehbar sind. Razuberīat ist zu keiner Zeit in der Lage, die Daten zu entschlüsseln, geschweige denn sie zu lesen. Daher kann man die Regierungskommunikation stellen, da eine Informationsbeschaffung über Razuberīat als derzeit unmöglich gilt. Die Regierung in Nagato vertraut seit Jahren auf die Technik des Unternehmens und auch die barnischen Sicherheitsprüfer konnte sie überzeugen. Nach der eingängigen Erläuterung der Dienstleistungen, erreichte die Pressekonferenz ihren Höhepunkt. Sayuri Inori kündigte die neue Produktpalette mit dem bewährten, nochmals etwas optimiertem Betriebssystem kyTR vor, dieses trennt private Daten nun noch strikter von geschäftlichen, ermöglicht aber einen intuitiven und bequemen Wechsel zwischen Privat und Geschäftlich. Es handelt sich um zwei technisch identische Geräte, deren Unterschied lediglich in der Tastatur liegen. Während das eine Gerät namens Qi die Tastatur fest unterhalb einem beinahe quadratischem Display beherbergt, versteckt das neue Topmodell Zyn die physische Tastatur mithilfe eines Sliders unter dem Display. Das Display ist dadurch rund doppelt so groß. Beide Geräte sind nebst generell verbesserten technischen Spezifikationen wasserdicht nach NIS-69. Der Hersteller garantiert die Dichtigkeit in klarem, sowie Salz- und Chlorwasser für zweieinhalb Stunden bis zu 3 Meter unter der Wasseroberfläche. Dadurch wolle man dem Nutzer volle Einsatzbereitschaft unter alles Bedingungen ermöglichen. Die aktualisierte Produktwebseite wird in den kommenden Tagen online gehen. Wie für Razuberīat üblich wurden Level-1 Kunden bereits kontaktiert. Diese haben nun die Möglichkeit Bestellungen aufzugeben. Die Veröffentlichung der Mobilgeräte für den Privatanwender wird voraussichtlich im Februar des folgenden Jahres stattfinden. In welchen Staaten das Gerät "Made in Nagato" verfügbar sein wird und welchen Preis es ziert, wurde bisher nicht bekanntgegeben.


ニュース - Kurznachrichten

- Regierung in Kanonji unter Vorbehalt anerkannt

In Nemuro beschloss das Parlament, die Regierung in
Kanonji unter Vorbehalt anzuerkennen. Man möchte
Beobachter ins das Land schicken, um die Situation
genauer zu beleuchten. Außerdem möchte man sich wenn
möglich mit der Regierung Kanonjis treffen.


- Überraschung ob des Rücktritts Masons

In Nemuro zeigte man sich überrascht, als der
barnische Prasident seinen Rücktritt ankündigte.
Premierminister Yamamoto wünschte ihm mit keckem
Grinsen gute Genesung, bedauerte jedoch das vorzeitige
Ausscheiden aus den Amt.


- Weitere Nordkonferenz bereits in Planung

Wie ein Regierungssprecher mitteilte, arbeite man
bereits an der Wiederaufnahme der Konferenzgespräche.
Zunächst müsse man jedoch die Spannungen in
Südamerika sowie die jüngsten Zerwürfnisse zwischen den
UNAS und Grafenberg beseitigen.


- Wahlen in Chryseum

Man beglückwünscht die beiden Konsuln Glen und
Bevan zu ihren Ämtern und wünscht eine erfolgreiche
Legislaturperiode. Yamamoto deutete an, ein Staatstreffen
mit der neuen Chryseischen Regierung abhalten zu wollen
und lädt nach Nemuro ein.




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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Zulassung nagatonischer Wahlbeobachter
KIEW. Die Wege Gottes sind unergründlich, jene des Heiligen Vaters ebenfalls. Wie schon im Falle Barniens, hat Patriarch Bartholomew II. das nagatonische Angebot, Wahlbeobachter nach Kyiv zu entsenden, positiv beschieden. Seine Motivation erklärte er wie folgt: "Wir Erdenbürger sitzen alle in einem Boot, sind alle Matrosen des Herrn, unseres Kapitäns. Und so muss ein jeder seinen Teil dazu beitragen, dass dieses Boot niemals sinken möge. Wenn nun einige von uns unklare Signale aussenden, dann können, ja müssen, andere dafür sorgen, dass diese Signale nicht missverstanden werden." Nagato sei derzeit das wichtigste Standbein des Friedens in Osteuropa, so der Patriarch. Er freue sich deshalb ganz besonders über das Angebot des Premiers Yamamoto. Ebenfalls erfreut zeigte sich der Kyivische Fremdenverkehrsverband (KFV). Wie einer der dort organisierten Hoteliers sagte, wäre die Zulassung von Wahlbeobachtern das vielleicht Beste in Sachen Interventionismus, was dem Land passieren könne. "Anderswo baut ein Führer Autobahnen, unser aber beschäftigt die Hoteldamen." Das Hotelgewerbe gehört in diesem Jahr zu den am stärksten vom Einnahmenwegfall betroffenen Branchen.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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______15.12.2040______


Internationaler Besuch
Es war kurz vor 15 Uhr Ortszeit am 10.12., als Alexander Jelzin aus seiner moskauischen Regierungsmaschine ausstieg, um sich in Tesoro mit dem macronischen Präsidenten zu treffen. Von macronischer Seite aus konnte man sich nur geringfügig vorbereiten, da Moskau betonte, dass dieses Treffen sehr dringend sei und nicht länger warten können. Gesprächsbedarf gab es zwar von Seiten Macroniens nicht, man hat sich aber gerne mit dem slawischen Land getroffen. Als erstes Thema hat Moskau gleich unser Nachbarland Kanonji angesprochen, gegen dass es vor kurzem weitreichende Sanktionen verhängt hat. Dieses sei auch der Anstoß gewesen. In einer regen Diskussion konnte man Moskau davon überzeugen, dass es erst weiter beobachten solle, und mit den Sanktionen gegen Kanonji ebenfalls warten solle. Jelzin sah schließlich ein, dass es in Bezug auf unser Nachbarland ein wenig überreagiert habe. Zweites Thema sollte nun Moskaus südlicher Nachbar Kyiv sein. Dieser Gesprächspunkt blieb aber ergebnislos, da beide Seiten bereits Reaktionen auf Kyiv getroffen haben. Schließlich kam man zu anderen Themen. Dabei konnte man sich einigen, in Zukunft stärkere wirtschaftliche Beziehungen aufzunehmen und auch ein Schüleraustauschprojekt zu beginnen. Außerdem wird die Nationalmannschaft 2041 nach Kasan fliegen, um dort gegen die moskauische Nationalmannschaft zu spielen. Außerdem konnte am 13.12.2040 die zu 70% staatliche Firma Avance, welche sich mit Unterrichtstechnologie und die Ausstattung von Universitäten, Schulen und Gymnasien mit eben diesen beschäftigt, vermelden, dass man 2041 die Hochschulen Moskaus mit Technologie und dem CleverBoard ausstatten wird. "Insgesamt könne man dieses Treffen als sehr erfolgreich bezeichnen", so der Regierungssprecher.


Kurznachrichten
-König wieder gesundheitlich angeschlagen, Sorge um ihn wächst
-Glückwunsch an Konsuln Rosario Glen und David Bevan
-Bedauern über Rücktritte von Mason und Musa
-Palma CF verliert ersten Platz in der Primera Division de Asofemu
-"IKK prangert Willkür an - Ironiezeichen vergessen"
-und bald ists Jahr schon wieder um, Feuerwerk zum Jahreswechsel schon freulich erwartet
-ach und Weihnachten gibts auch noch
 
Zuletzt bearbeitet:


Yojahbalo

Unabhängigkeitsfeier


Am 12.12. war es endlich soweit, auf einer großen Unabhängigkeitsfeier in der Hauptstadt Diviara begann ein neue Abschnitt in der Geschichte Yojahbalos. Viele nationale Musiker und Künstler traten im National Stadium auf. Natürlich war das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt und vor den Fernseherbildschirmen der Nation saßen Millionen. Besonders bewegend war der Augenblick als zum ersten mal die neue Nationalhymne gespielt wurde, gesungen von Nina Simone.

Um 21:51 war es dann soweit und Taiye Senait wurde offiziell in ihr Amt als erste Premierministerin des Landes eingeführt. Man spürte deutlich ihre Aufregung, die Worte des Amtseides gingen ihr erst stockend zum Ende aber sicher, stolz und zufrieden über die Lippen.

In ihrer ersten Rede als Premierministerin sprach sie eine kurze aber klare Botschaft an ihr Volk und die Welt:

"Ich bin stolz heute hier zu stehen und gemeinsam mit euch allen Yojahbalo in eine glückliche und friedvolle Zukunft zu führen. In diesen unruhigen Zeiten, in denen gefühlt monatlich neue Diktaturen entstehen mit menschenverachtenden Verhalten und Ansichten ist es umso wichtiger sich als demokratische und gerechte Gesellschaft zu präsentieren. Frieden kann woanders nur entstehen wenn man zu aller erst Frieden bei sich schafft. Ich fordere im Namen unseres jungen Volkes alle Führer solcher Unrechtsstaaten auf den Weg umzukehren. Gemeinsam und nicht einsam! Miteinander und nicht gegeneinander!"


Minutenlanger Applaus im Anschluss an diese kurzen Worte im Stadion und eine weitere bewegende Geste: Taiye Senait holte nicht nur ihr komplettes neues Kabinett auf die Bühne des Stadions, nein sie forderte auch alle Spitzenpolitiker der Oppositionsparteien auf auf die Bühne zu kommen. Man gab sich zusammen die Hände und stellte sich vor die jubelnden Massen.

Nun müssen in den nächsten Monaten viele wichtige Entscheidungen und Aufgaben der neue Regierung gestemmt werden. Man bedankt sich bei allen anwesenden Botschaftern und anderen internationalen Gästen.

Sport

Die ersten Spiele der beiden großen Sportverbände fanden auch im Rahmen der Unabhängigkeitsfeier statt:

Die Handballnationalmanschaft verlor 26:31 gegen Macronien.
Die Football Friends Yojahbalo verloren ebenfalls, knapp in einem spannenden Spiel 2:3 gegen Macronien.

Die HUY und die FFY bedanken sich bei den Nationalmanschaften Macronien für die beiden Spiele und hofft auf weitere in den nächsten Jahren.
 
15. Dezember 2040


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates Präsidialamtes





Präsident Mironow spricht vor Absolventen der Militärakademie

In seiner Funktion als Oberbefehlshaber der Volksarmee - die allerdings eher symbolischer Natur ist und keine wirkliche militärische Weisungsbefugnis beinhaltet - wohnte Präsident Wladimir Mironow der Abschlusszeremonie der Militärakademie der Volksarmee bei. Vor der Verleihung der Absolventenabzeichen, Diplome und Blumensträuße richtete er ein Grußwort an die Offiziere und ging auf bevorstehende militärische und politische Aufgaben ein.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren Offiziere,
Ich beglückwünsche Sie zum erfolgreichen Abschluss Ihres Studiums an unserer Militärakademie. Sie haben eine anspruchsvolle militärwissenschaftliche Ausbildung durchlaufen und sind nun befähigt, die verantwortungsvollsten Aufgaben in der Truppe und den Stäben zu übernehmen und, da bin ich mir sicher, sie werden die vor Ihnen liegenden Herausforderungen gewissenhaft angehen und erfolgreich meistern. […]
Die erheblichen geopolitischen Veränderungen seit der letzten Wehrreform vor über 10 Jahren erfordern eine Neuausrichtung unserer Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Eine Aufgabe freilich, die erst von der neuen Regierung nach der bevorstehenden Volkskongresswahl in Angriff genommen werden kann. Mit Sicherheit steht jedoch bereits fest, dass die Volksarmee nicht in alten Strukturen verharren darf, sondern sich den neuen Gegebenheiten anpassen muss. Die einschneidenste Veränderung in jüngster Zeit stellt zweifelsohne der Boscouliskonflikt dar. Durch die ESUS konnte die latent bestehende Bedrohung durch Boscoulis beseitigt werden. Die seit dem Baltischen Krieg von 2035 bestehende massive Truppenkonzentration im Norden unseres Landes zur Abwehr eines boscoulischen Angriffs ist daher nach der Entmilitarisierung des Nordlandes durch die ESUS nicht mehr notwendig. Hingegen erfordern die Umwälzungen im Nachbarland Kyiv und die dortige undurchsichtige Politik eine Verstärkung unserer Militärpräsenz im Südosten.[…]
Als Bedrohung unserer Nationalen Sicherheit sehen wir nach wie vor auch das Zumanische Reich an, denn wenn es nicht gerade einen Krieg zu führen gilt, meldet sich Dauerpräsident Turner nur mit Drohungen oder Ultimaten zu Wort, wie jüngst im Rahmen dieser Interkontinentalkonferenz. Gerade diese Kriegspolitik der Supermacht Zumanien, das alleine oder sogar im Verbund mit der Großmacht URS, selbst durch eine Koalition mehrerer kleiner Staaten kaum noch in die Schranken zu weisen ist, macht den Griff nach militärischer Stärke bei jeder sich bietenden Gelegenheit geradezu zwingend, will man nicht endgültig ins militärische und geopolitische Hintertreffen geraten. Dies ist auch einer der Gründe, warum es von unserer Seite keine Verurteilung der Umverteilung von boscoulischen Militärmitteln gab oder geben wird. Man darf auch nicht vergessen, dass durch die Entmilitarisierung Boscoulis keinerlei Verschiebung des Machtgefüges zwischen den vermeintlichen beiden „Blöcken“ stattgefunden hat. Die Militärstärke der ESUS hat sich durch die Aktionen nicht geändert, lediglich die Verteilung unter den Bündnismitgliedern. Die Forderungen der Interkontinentalkonferenz sehen wir daher als eine völlig unangebrachte Einmischung in die internen Angelegenheiten des Bündnisses. Insbesondere die Forderung nach der Wiederherstellung der boscoulischen Militärmacht ist für uns nicht hinnehmbar. Die boscoulische Unfähigkeit hat in der Vergangenheit wiederholt zu Krisen geführt und auch heute noch kommen aus Restboscoulis Nachrichten wie im Fieberwahn. So bietet die allen militärischen Mitteln entledigte boscoulische Regierung der ESUS gnädig die Benutzung ihres Raketenschildes an, in völliger Verkennung der Tatsache, dass sie darüber überhaupt keine Verfügungsgewalt mehr hat. Es ist für uns daher vollkommen unverständlich, wie man sich ungefragt aufschwingen kann, um angeblich ein Land retten zu wollen, das noch nicht mal Hilfe von außen erbeten hat.[…]
Über die zukünftige territoriale Ausgestaltung des ehemaligen Boscoulis haben Volksabstimmungen Klarheit geschaffen. Ausdrücklich erkennen wir daher die Eigenständigkeit der neu ausgerufenen Republik Orval vorbehaltlos an und beglückwünschen das Volk der Orvalen zur Unabhängigkeit in Freiheit nach den Zeiten der brutalen boscoulischen Unterdrückung.[…]
Wir unterstützen außerdem die Initiative zur Einrichtung einer europäischen Konferenz, bei der Probleme angesprochen und nach Lösungen gesucht werden können. Kooperationen dürfen jedoch nur auf freiwilliger Basis erfolgen, verpflichtende Mehrheitsentscheidungen lehnen wir ab. Die nationale Souveränität muss gewährleistet bleiben, eine europäische Überregierung darf es nicht geben.“

Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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Sozialistische Republik Slawien

"Wir planen nicht das Rad neu zu erfinden, wir bringen nur ein neues Modell auf den Markt. Wenn es denn in Massen produziert, und von vielen gekauft wird, wird es eben ein Volksauto. Solange letzteres nicht der Fall ist wird es eben nur ein weiteres Modell in unserer Palette und wird eingestellt. Wir müssen Slawien eben auf einen neuen Kurs bringen. Es gab viel Chaos in letzter Zeit, aber das Land wird sich wieder aufraffen. Und, Wagen wie der altehrwürdige "Wolga" und der günstige "Tuper" werden zum Teil ja noch produziert. Nicht in Farograd."

Verkehrsminister Alexander G. Vomgaz gestern in Farograd.
 
FRC-Post

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18. Dezember 2040


Antrittsbesuche bei befreundeten Staaten

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Föderalkonsul David Bevan (ACN)

Die großen diplomatischen Aufgaben für die Konsuln Glen (UP) und Bevan (ACN) stehen noch an - doch während die Gespräche mit der URS aufgrund ihrer tragenden Rolle für die Zukunft des Kontinents noch ausreichend intensiv vorbereitet werden müssen, macht sich Föderalkonsul David Bevan auf die Reise. Verschiedene befreundete Staaten stehen auf dem Plan, so zum Beispiel Barnien, die UNAS und Virenien. Überraschend steht auch Macronien auf der Liste, mit dem zwar schon immer ein freundschaftliches Verhältnis bestand, aber nie tiefgehendere Kooperationen gewagt wurden. Nagato kam Chryseum mit einer Einladung nach Nemuro zuvor, der man gerne folge.
Unbestätigten Berichten zufolge war auch Ruquia als Ziel des Föderalkonsuls angedacht gewesen, um der Unterstützung der Föderation mit Neu-Lissabon Ausdruck zu verleihen - in Angesicht der unübersichtlichen politischen Lage findet dieses Treffen vorerst nicht statt. Die kleine Weltreise soll nach Weihnachten begonnen werden.
Dass ein neuer Konsul zu Amtsantritt eine Reise durch befreunde Staaten unternimmt, ist in Chryseum seit einigen Legislaturperioden Tradition. Wider Erwarten tätigt allerdings der Föderalkonsul Bevan dieses Mal die Reise, während Nationalkonsul Rosario Glen in Europolis bleibt. Die Konsulatsbehörde begründete dies mit den nationalen und regionalen Aufgaben, denen sich Glen widmen müsse.


Konzernumstrukturierung: Aus New Dimension wird ND APEX

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New Dimension Headquarters in Liberty

Was 2027 als gemeinsames Unternehmen von zahlreichen Investoren, die sich ihr Kapital über die vorherigen Krisenzeiten hinweg retten konnten, begann, entwickelte sich innerhalb von einem guten Jahrzehnt zu einem der Wirtschafts- und Jobmotoren Chryseums. Nachdem anfangs unter der Marke New Dimension vor allem Monitore und PC-Hardware vertrieben wurde, entwickelte sich das Unternehmen mit der Expansion auf andere Zweige der Technologie- und Multimediabranche und ins Ausland zum angesehenen Weltkonzern. Wie kaum ein anderes Unternehmen wurde New Dimension zum Aushängeschild für chryseische Innovationskraft und das Wirtschaftswunder.
Es schien allerdings, als hätte sich das Unternehmen in den letzten Jahren immer stärker zurückgehalten. Die Konkurrenz aus Europa, insbesondere Virenien, und Nordamerika ist in diesem Zeitraum gewachsen - New Dimension konnte zwar an diesem internationalen Konkurrenzkampf auf Augenhöhe teilnehmen, aber Unklarheiten in der Personalpolitik und der Umzug des Hauptquartiers von Buenos Aires City nach Liberty bremsten die Erwartungen zeitweise.
Jetzt meldet sich der Konzern zurück - die Umbenennung in ND APEX soll eine neue Ära in der Unternehmensgeschichte einläuten und die bereits vor über 10 Jahren erfolgte Umorientierung von reiner 3D-Technologie auf beinahe alle Felder der Kommunikations- und Informationstechnologie hervorheben. "Apex" - das lateinische Wort für "Spitze" symbolisiert die zukünftige Unternehmenspolitik. Nach dem umständlichen, aber umsichtig koordinierten Umbau des Konzerns kann es jetzt wieder bergauf gehen. Es sind wieder stärkere Investitionen, vor allem in den Forschungsbereich, möglich. Auch die politischen Entwicklungen sowie eine berechtige Hoffnung auf einen stärkeren südamerikanischen Wirtschaftsraum, der als Absatzmarkt stärker genutzt werden kann, wecken Erwartungen. New Dimension, das Flaggschiff der chryseischen Industrie, wird nun als ND APEX neu beflaggt wieder auslaufen.


URS nimmt Vermittlungsangebot des Oranienbundes an

Allen schlechten Nachrichten von Blockbildung, einem die Staatengemeinschaft entzweienden Ultimatum und der vermeintlichen drohenden Gefahr eines Weltkrieges zum trotz: Nachdem der Oranienbund den Weg für Gespräche geebnet hat, wird er nun auch von der URS beschritten. Dass der nördliche Nachbar nun Vernunft zeigt und die Sackgasse des Schweigens verlassen hat, kann als ein später, aber wirkungsvoller Schritt zur Entspannung der aktuellen Verhältnisse in Südamerika beitragen. Man wolle mit ausreichend Vorbereitung in die Gespräche gehen, an denen so vieles hinge, so ein Sprecher der Konsulatsbehörde.
Die durch den V. Weltkrieg ausgelöste diplomatische Eiszeit, mit der eine Auflösung der SAFZ sowie die Terminierung weiterer zwischenstaatlicher Projekte einherging, könnte im Nachhinein betrachtet aber auch ihr gutes haben, argumentieren Politikwissenschaftler in verschiedenen Zeitungen. Es wird von einer "reinigenden Funktion" gesprochen, dank der nun ein "gemeinsames und ausgeglichenes Südamerika" etabliert werden könne. Bevor man sich allerdings an die Schaffung modernerer supranationaler Strukturen mache, müsse mit Fingerspitzengefühl und Weitsicht eine Aussprache mit der Unión stattfinden.


NAK-Debakel: Entschuldigung Eldorados gerne angenommen - Warten auf Statement aus Grafenberg

Der "diplomatische Fauxpas" der Nordamerikakonferenz, wie ihn die Führung in Eldorado selbst bezeichnet, hat das Vertrauen Chryseums in den starken Norden des amerikanischen Doppelkontinents erschüttert.
Dass Eldorado nun bei Chryseum und der nagatonischen Konferenzleitung für seine Vorwürfe um Entschuldigung bittet, kommt als Signal der Entspannung in Europolis gut an. Das vor allem von gegenseitiger wirtschaftlicher Inspiration geprägte Verhältnis zwischen Chryseum und Eldorado befindet sich somit wieder auf dem Weg der Besserung.
Bedauert wird hingegen, dass sich Grafenberg bisher der Entschuldigung nicht anschließen oder den Fehler eingestehen konnte, den es mit der vorschnellen Verurteilung Chryseums als "ESUS-Marionette" beging. Dass der Staat Chryseum seine außenpolitische Souveränität abspricht und bisher von dieser Behauptung nicht zurückgetreten ist, droht die Beziehungen zu vergiften. Der neue Föderalkonsul David Bevan (ACN) kündigte Gesprächsoffenheit an, für den erhofften Fall, dass Grafenberg daran interessiert sei, ein positives Verhältnis wiederherzustellen und Missverständnisse über die Unabhängigkeit Chryseums aufzuklären.


Kurznachrichten

• "Impressions from Chryseum" - Werbefilm der Tourismusbehörde erfreut sich aufgrund von knuddeliger Spielzeugoptik und geschäftig wirkendem Zeitraffer großer Beliebtheit
Verrückter kündigt auf Internetboard Anschläge in Moskau an
• Enttäuschung: Slawien steht doch nicht vor Durchbruch in Erfindung des Rads
• Turbokapitalismus, Sozialismus, Nationalsozialismus, Monarchie - Südamerika als Kontinent der gegensätzlichen Systeme
• Nach Postengeschacher: Bernd Laberton wird Fraktionsvorsitzender der United Parties im Nationalrat
• Hobbygeheimdienste in chryseischen Vorstadtkellern munkeln: Will Moskau Kyiv erobern?
• Boscoulis-Besatzerstaaten lassen keinen Zweifel: Demokratisch dürfen die Bürger über die Neugliederung Skandinaviens entscheiden
• Verträge von Kopenhagen schleichen sich beinahe unbemerkt als Dreizeiler in die Weltnachrichten - die Gründung des Verteidigungsbundes hätte mehr Aufmerksamkeit verdient
void KurznachrichtenCheck () {
if (genugKurznachrichten()) { cursorDown(); antwortenButton(); }
else { zuIRCwechseln(); nachNachrichtenFragen(); KurznachrichtenCheck(); }
}
Chryseum wird nicht von Robotern geführt




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Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)



EILMELDUNG

Terror überschattet Moskau

Der 18. Dezember wäre ein Dienstag wie jeder andere auch gewesen, doch er ist einer der schrecklichsten Tage
die wir je erlebt haben.

Moskau 10:02 Uhr: Damas Airways-Flug 204 nach Antalya hebt vom Moskauer Flughafen Domodedowo ab. An Bord befinden sich 213 Passagiere. 112 Moskauer, 93 Damaszener und 13 Spartaner. Kurz nach dem Start ist über dem Stadtteil Orekowo ein lauter Knall zu hören,
kurze Zeit später stürzt ein „Feuerball“ (wie es die Beobachter schilderten) auf die Kashirskoye-Strasse, begräbt dutzende Autos unter sich und
lässt teile eines Gebäudes einstürzen. Vom Flugzeug ist nur noch ein riesiger Trümmerhaufen übrig. Wie durch ein Wunder konnten ein
Autoinsasse und zwei Flugpassagiere schwer verletzt überleben. Trotzdem sind knapp 300 Tote zu beklagen, wobei die Zahl von ihnen weiter
steigen könnte.

Kasan 11:05 Uhr: Das ganze Land ist schockiert über das Ereignis, doch der Terror geht weiter. Um 11:05 Uhr explodieren 3 Autobomben
in der Stadt. Eine explodiert vor einem Regierungsgebäude im Kasaner-Kreml. Innenministerin Julia Sokolow steigt zur selben Zeit wenige
Meter hinter dem Fahrzeug aus und wird auf der stelle getötet. Mit ihr sterben in der Stadt 9 andere Menschen.

Moskau 13:20 Uhr: Ein Mann im Polzeikostüm lässt einen Koffer auf dem Roten Platz stehen und läuft von ihm weg. 2 Minuten später
explodiert er und tötet 6 Touristen. Es war der vorerst letzte Anschlag.


Suche nach den Drahtziehern

Die Suche nach den Drahtziehern dieser beispiellosen Attacke gegen unser Land, und auch gegen Damas, läuft.
Einige hinweise deuten auf einen Anschlag unter Kommando des südlichen Nachbarn Kyiv hin, allerdings gibt es noch
keine handfesten Beweise. Die Behörden der UDV werden wegen des Flugzeugabsturzes um Unterstützung gebeten.
Auch Unterstützung aus anderen Ländern ist erwünscht.​



Kurznachrichten:
  • Suche nach Verrücktem aus Internetboard läuft
  • Präsident meldet sich in wenigen Stunden zu Wort.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wiederbelebung des Afrikabundes

Cairo. Schon länger geht das Gerücht zu einer Wiederbelebung des Afrikabundes durch die internationalen Medien. Initiator der Wiederbelebung des Afrikabundes ist Staatspräsident Orhan Aygöz. Er hatte bereits Kontakt mit diversen Staaten Afrikas aufgenommen und jedesmal positive Resonanz zur Wiederbelebung des Bundes erhalten. Durch die Wiederbelebung des Afrikabundes erhoffen sich alle beteiligten Staaten wirtschaftliches Wachstum, aber auch eine bessere politische Zusammenarbeit der afrikanischen Staaten. Aus diesem Grund beschloss Staatspräsident Aygöz Vertreter der afrikanischen Staaten nach Cairo zu ersten Gesprächen zur Wiederbelebung des Afrikabundes einzuladen. Die Gespräche sollen am 12.1.2041 stattfinden und folgende Staaten sind dazu eingeladen: das Königreich Medirien, die Republik Almorá, die Republikanische Emirate Neu Aminier, die Republik Khartum, Radivien, die Volksrepublik Makada, die Republik Yojahbalo und die Autonome Inselrepublik Shannon.​

Terror in Moskau

Cairo./Moskau. Nach den Schreckensnachrichten aus Moskau war ein deutlicher Schauer in Damas zu spüren. Viele Damaszener werfen den Flughafenbehörden des Moskauer Flughafens Domodedowo die Schuld zu. Als "zu unzuverlässig" und "allgemein schlecht" werden die Behörden vor Ort von vielen Damaszenern beschimpft. In Cairo möchte man sich jedoch daran nicht festhalten. Staatspräsident Aygöz kündigte den Opfern der Anschläge zu Ehren einen Tag Staatstrauer an und sprach den Behörden in Moskau Kooperationsbereitschaft für die Suche nach den Drahtziehern der Terroranschläge zu. Man wolle die Täter möglichst schnell finden und sie vor Gericht stellen, um ihnen die gerechte Strafe zuzuweisen.​

Forderungen an Kyiv

Cairo. Überrascht nahm man die letzten Verlautbarungen aus Kyiv entgegen. Der Patriarch versucht verzweifelt das Land in die richtige Richtung zu lenken, um den Faschismus der im Land vorgeht zu überspielen. Staatspräsident Aygöz forderte am Nachmittag die sofortige Freilassung der in Kyiv inhaftierten 153 damaszenischen Staatsbürgern. "Ihre Festnahme ist auf keinste Weise legitim gewesen", berichten die bereits frei gekommenen Staatsbürger, die schnellstmöglich aus Kyiv nach Damas einreisten. Sie werden weiterhin unter menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten, wird berichtet. Man sieht dies als letzte Warnung an Kiew und fordert die Behörden auf, die damaszenischen Staatsbürger mit sofortiger Wirkung frei zu lassen und diese nach Damas ausreisen zu lassen. Parallel zu dem Geschehen steigt die Zahl der Flüchtlingen aus dem Patriarchat in der Union weiter stark an.​

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Freundschaftsspiel mit Khartum

Cairo. Am 15.12.2040 trafen sich die Nationalmannschaften Khartums und Damas' im National Stadium in Cairo zu einem Freundschaftsspiel. Das erst kürzlich auf 101.063 Plätze ausgebaute Stadion war komplett ausverkauft, dabei waren mehr begeisterte Fußballfans aus dem Nachbarstaat angereist, als damaszenische Fans sich ein Ticket ergattern konnten. Das Spiel verlief sehr spannend. Zur Halbzeit stand es noch 1:1. In der 55. Minuten errungen dann den Khartumesen für einen kurzen Moment die Führung, bis schließlich Hazret Ozan in der 61. Minute der Ausgleich gelang. Nach dem Ausgleich verlief das Spiel weiterhin spannend. Erst kurz vor dem Ende gelang es Hazret Ozan erneut durch eine perfekte Vorlage von Yong Xing die Führung für Damas zu ergattern. Nach einer Minute Nachspielzeit stand dann der Endstand von 3:2 für Damas fest. Das Spiel wurde vielerorts in Cairo und in anderen damaszenischen Großstädten live übertragen. Auch in Khartum saßen Millionen Fans begeistert vor ihren Fernsehern. Nach Abpfiff feierten beide Fangemeinschaften noch gelassen bis spät in die Nacht hinein.​

Izmir SC bekommt neues Stadium


Ali Sami Yen Spor Kompleksi Türk Telekom Arena5 [CC0], by Qwl (Own work), from Wikimedia Commons

Izmir. Schon lange war ein neues Stadion für den Erstligisten Izmir SC in Planung. Vor einer Woche war es dann soweit: das Stadion mit einer Kapazität von 106.926 wurde feierlich eingeweiht. Ozahan Misin, Staatsminister für Verkehr, Bau und Infrastruktur, reiste zu der Eröffnung aus Cairo nach Izmir ein, um an der Eröffnungsfeier teilzunehmen und hielt eine dem Anlass entsprechende Rede. "Durch das Stadium ist Damas bereit, um große internationale Veranstaltungen austragen zu können.", war eine Zeile der Rede. Man plane zukünftige Freundschaftsspiele von nun auch in der Izmir Megaplex Arena stattfinden zu lassen. Die Stadt Izmir erhofft sich durch das Stadion große Einnahmen im Bereich des Tourismus, um die Stadtkasse zu füllen.​

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+++ Yojahbalo zur Unabhängigkeit beglückwünscht +++
+++ Sorge um den Gesundheitszustand des Königs von Macronien wächst - Aygöz spricht gute Besserung aus +++
+++ Süper Cairo weiterhin erster Platz im Fußball +++
+++ Nagatos Textwände so wandig wie noch nie +++
+++ Land Åffligem: Schöne Flagge! +++
+++ Der Europäische Wirtschaftsraum wächst immer weiter zusammen! Welcher Staat wollte nochmal aussteigen? Achja, Moskau +++
+++ Staatstreffen mit Macronien erwünscht +++
+++ Gewisse Staaten gehen gewissen Staaten auf die Nerven +++
+++ Gewisse Spieler gehen gewissen Spielern auf die Nerven +++
+++ Wissenschaftler bestätigen: Osteuropa verspielt schonwieder alle Chancen auf Erste Welt-Eingliederung +++
+++ Bevölkerung wartet geduldig ab: Staatstreffen mit Medirien erwünscht +++
+++ Kanonji plant Europaanschluss? +++
+++ Rücktritt des barnischen Präsidenten Mason wird stark bedauert +++
+++ Joachim March zum Wahlsieg beglückwünscht +++
+++ Bald schon erste Weltmeisterschaft im Quidditch? +++
+++ Wissenschaftler stellen These auf: Die Metropolregion Sevilla hat in RL etwas mehr als ein Zehntel der Bevölkerung SY-Sevillas intra muros +++
+++ Aus New Dimension wird ND APEX - das Ändert nichts am Ansehen der Firma +++
+++ Während bestimmte Staaten mehr Realismus wünschen, werden in Chryseum Plastikwolkenkratzer gebaut +++

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Vereintes Kaiserreich Preußen

19.12.2040



Kyiv – Nichtangriffspakt abgelehnt[FONT=Times New Roman, serif]

Berlin. Otto Hahn lehnt den Nichtangriffspakt Kyivs ab. Das ergab die Abstimmung im preußischen Reichstag. Er sieht einen solchen Friedensvertrag als nicht erforderlich an. „Nur weil man eine gesunde politische Beziehung mit einem Staat beabsichtigt, bedarf es keiner niedergeschriebenen Einigung. Ansonsten müsste Preußen mit nahezu jedem Staat der Welt eine solche Vereinbarung schließen“, so Hahn. Jedoch steht die Zusammenarbeit zwischen Kyiv und Preußen an einem Scheideweg. Die friedliche Koexistenz beider Staaten wird durch das Parteiprogramm der kyivischen Regierungspartei [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Nationalsozialistische Partei für Tomanien[/FONT][FONT=Times New Roman, serif], kurz NSPFT, torpediert. Dessen Inhalt verfolgt die Bildung eines arischen Großreichs in Europa, welches das Gebiet des Kaiserreichs Preußen beinhaltet. Ein solches Vorhaben wird in Preußen als eine indirekte Kriegserklärung gewertet. Deswegen werden die in Kürze stattfindenden Volkssynodenwahlen mit Argusaugen verfolgt. Falls die NSPFT erneut die absolute Mehrheit erlangt, sieht sich die preußische Regierung dazu gezwungen, diplomatische Maßnahmen zu ergreifen. Aus Sicherheitsgründen werden die Einreisebedingungen aller kyivischer Bürger erschwert und Kontrollen intensiviert. Außerdem werden Teile der preußischen Truppen in den Südosten des Landes verlegt.
Das Verteidigungsministerium ist sehr darum bemüht, die Intention, rein aus defensiven Präventionsabsichten diese Schritte einzuleiten, zu verdeutlichen. Das Kaiserreich Preußen distanziert sich von jeglichen Angriffsszenarien gegenüber dem Patriarchat Kyiv, solange die Souveränität der preußischen Gebiete und Bevölkerung nicht beeinträchtigt wird. Preußen steht seinem östlichen Nachbarstaat jederzeit für klärende Gespräche bereit, um einer Eskalation der derzeitigen Spannungen zuvorzukommen.

[/FONT]
 
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Königreich Medirien - A-A-Alibipost

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Cossyra

Mit Freude reagierte die medirische Regierung auf die Ankündigung Australiens, die Grafschaft Cossyra stärker – oder überhaupt – an Europa anbinden zu wollen. Dies wird allgemein als erster Schritt angesehen, die Insel vor Medirien in eine eigenständige Zukunft zu schicken. Dabei werden zwar noch keine konkreten Ansätze genannt, jedoch ist auch das Königreich Medirien – welches in der Vergangenheit Ansprüche auf die Insel hielt – bereit, der Insel bei ihren Schritten in eine bessere Zukunft zu helfen. Dabei bittet Abdul Amin I. auch um ein Treffen mit der Regierung des Commonwealth of Australia, um mit ihr zusammen Maßnahmen zu besprechen, wie man der Grafschaft zu einer wirtschaftlich stärkere Zukunft verhelfen will. Denn – das machte Abdul Amin I. klar – der Weg für Cossyra in eine wirtschaftliche Kooperation mit Europa führt über Medirien. Auch einige medirische Unternehmen haben bereits angekündigt, in Cossyra aktiv werden zu wollen. So werden mit dem 01.01.2041 die Fährverbindungen wieder aufgenommen und auch die Firma Fruits of Mediria hat angekündigt, zu billigeren Preisen nach Cossyra liefern zu wollen. AirLampedusa plant im Falle der Öffnung nach Europa hin eine Helikopterfluglinie von Mediris nach Cossyra. Auch in der medirischen Bevölkerung zeigt sich eine allgemeine Freude über die Öffnung, so äußerte sich ein Passant in der Fußgängerzone gegenüber MedirTV mit den Worten: „Lange Zeit dachte ich, der einzige Weg für ein Cossyra in Europa wäre es, die Insel an Medirien/Cramtosien zu übergeben, doch der neue Weg der australischen Regierung lässt mich hoffen, dass es anders geht“.


Autobahn durch die Wüste

Schon seit Jahren – schon zu Zeiten Bayarias – hatten einige Verkehrsplaner der Nation den Plan, Autofahrern in Afrika den Weg zwischen Westafrika und Bayaria – bzw Medirien - zu vereinfachen, nun werden diese Pläne verwirklicht. Nach langer Planung wird ab Frühjahr 2041 am Ausbau der KA7, welche aktuell von Tripoli nach Gadamis führt, welcher die Autobahn über Stadlis und einen kurzen Abschnitt in Almorá bis ins Neu-Aminiersche Al Sandes führen wird. Von dort aus ist es einfach möglich, der Autobahn bis hin nach Douala zu folgen, was Autofahren – und vor allem LKWs – den langen weg um Afrika ersparen wird. Experten gehen davon aus, dass die Strecke – vor allem auf Neu-Aminierscher Seite – eine sehr große Rolle im transafrikanischem Verkehr einnehmen. Kritiker des Projekts bemängeln allerdings die hohen Baukosten für diese Autobahn durch die Wüste.​


Afrikabund

Mit großer Freude hat man in Medirien auf die – wenn auch wenig überraschende – Nachricht reagiert, dass die Union Damaszenischer Völker einige Staaten Afrikas zu Gesprächen über einen erneuerten Afrikabund eingeladen hat. Noch erfreuter war man, als man – trotz der Spannungen zwischen Medirien und Damas in der letzten Zeit – erfahren hat, dass man selbst auch eingeladen wurde. Wenn auch wenig Zeit vergangen ist seit der Einladung, in Medirien machte diese Meldung trotzdem schnell die Runde, so wurden bereits wieder Unmengen von Passanten in Fußgängerzonen befragt, einer davon sagte folgendes: „Ich freue mich, dass sich die UDV dazu entschlossen hat, den Bund für Afrika zu reaktivieren. Das ist ein deutliches Zeichen für ein erstarkendes Afrika, und das in Zeiten von GEWR und ESUS und ähnlichem.“​

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  • <[UNAS]gobo> Kurznachrichtennotstand ausrufen
  • Diese Kurznachricht ist nicht verfügbar.
  • Santa Clause verhaftet und verurteilt!
  • Staatstreffen mit Damas: JA!
  • Staatstreffen mit Neu-Aminier? Ja bitte!
  • meh. is nix mehr.
 



Sozialistische Republik Slawien

Einweihung des Zentralen-Rixinger-Platzes.

Zur Einweihung des renovierten, nun umbenannten Platzes in Farograd, paradieren Truppen der Armee auf dem Platz, vor Publikum und geladenen Gästen.



Angehörige des 2. Wachbatallions "Farograd"



Angehörige des persönlichen Wachatallions des Präsidenten (TV-Ausschnitt)


Begleitet wurde das Volksfest von einem Jahrmarkt sowie Auftritten nationaler Musiker. Jede Partei war bei der Zeremonie einig zugegen.


 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Terronanschläge in der SR Moskau
KIEW. Die Regierung wies Vermutungen entschieden zurück, sie sei in irgendeiner Form in die Terronanschläge in Moskau und Kasan involviert. Die moskauische Führung solle "ihre Zunge hüten", so Vize- und Außensekretär Höller. Vielmehr seien die Täter im eigenen Land zu suchen. "Moskau scheint wirklich so naiv zu sein, zu glauben, alle seien mit Jelzins dilletantischer Politik zufrieden. Aber das Gegenteil ist doch der Fall! Wir haben im Rahmen der Durchsuchungen in den Parteibüros sowie den Privatwohnungen der Mitglieder von VVP und Rodina zahlreiche Hinweise auf potenzielle terroristische Aktivitäten gefunden, ganze Arsenale von Waffen und Sprengstoffen waren dabei; und auch Material, das die enge Zusammenarbeit dieser Verbrecher mit ihren Verbündeten in Moskau - der KPM und der TVP - dokumentiert. Da kann man nur vermuten, dass die Anschläge durch moskauische Kommunisten oder Nationalisten verübt wurden. Wäre die Zusammenarbeit unserer Länder nicht durch Moskau einseitig eingefroren worden, hätten unsere Ermittler sicherlich den moskauischen Kollegen frühzeitig diese höchst interessanten Erkenntnisse zukommen lassen. Es ist nun mehr als bedauerlich, dass durch diese politischen Eigentore Moskaus Menschen sterben mussten, auch wenn es nur Slawen waren."

Verlautbarungen Cairos
KIEW. Vize- und Außensekretär Höller äußerste sich auch zu den neuesten Verlautbarungen Cairos. Demnach scheinen angebliche Flüchtlinge aus unserem Land im "Unrechtsstaat UDV" einzureisen, obwohl sie anderswo "allen vertraglich zugesicherten Komfort genießen könnten", so Höller. Zudem seien sie auf ungewissen Wegen nach Cairo gekommen, denn die Verbindungen wären "doch durch Cairo geblockt worden", so der Vize- und Außensekretär. Er bezeichnete die Forderungen aufgrund dessen als eine "offensichtliche Zeitungsente". Die Verantwortlichen sollten "sich einmal eine Strafprozessordnung anschauen, bevor sie ihren unqualifizierten Senf absondern". Die Vorwürfe, die 153 straffällig gewordenen Damaszener würden unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten, wies Höller als "Propaganda muselmännischer Hunde" zurück.

Ablehnung des Friedens durch Preußen
KIEW. Der Führer bezeichnete die Ablehnung des von ihm angebotenen Nichtangriffspaktes durch Preußens Regierungschef Otto Hahn als "ungeheure Frechheit, wie wir sie zuvor nicht erlebt haben". Preußen habe damit nicht nur seine Ablehnung des Friedens bekundet, sondern auch den eigenen Anspruch auf kyivisches Land und damit die Nichtanerkennung der Westgrenze Kyivs unterstrichen. "Damit sind wir unmittelbar bedroht. Das zeigen auch die preußischen und caltanischen Truppenbewegungen in Grenznähe. Preußen und Caltanien sind also auf einen baldigen Angriff aus, den sie gemeinsam verüben wollen. Wir bereiten unsere Armee daher darauf vor. Und wenn es heißen sollte: 'Bruder gegen Bruder, Mann gegen Mann', dann soll dies unser Schicksal sein!" Patriarch Bertholomew II. betonte, er lasse sich ständig über die Situation an den Grenzen unterrichten und werde im Angriffsfalle keine Sekunde zögern, den Befehl für die Verteidigung zu geben.


~~~ Geschehen im Land ~~~

Die Wahlplakate hängen aus!
KIEW. Die zur Volkssynodenwahl am 1. Januar zugelassenen Parteien haben ihre Wahlplakatte ausgehängt. Wir wollen diese nachfolgend kurz vorstellen.


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Die NSPFT gibt sich schwarz-weiß, ganz getreu ihrer Weltanschauung.


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Der KKK wirbt mit Seriösität - und Nikolaus Brosefius.


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Das vielfach kritisierte Plakat der NLP ist auffallend unpersönlich gestaltet.


~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 

Slawische Republik Moskau
(Славянские республики Москве)



Nachrichten

Bekennervideo Aufgetaucht

Die letzten Verlautbarungen Kyivs scheinen gänzlich erlogen zu sein. Gestern erreichte eine DVD die
Moskauer Stadtpolizei. In ihr befand sich offensichtlich ein Bekennervideo, in der drei vermummte Männer
eine kurze Botschaft von sich gaben. Ein Ausschnitt:
„(…) Die Zeit der Slawen und Muselmannen ist zu ende, ihr seit dem Untergang geweiht. Unser geliebter Führer
gab uns die Anweisung euch schon einmal einen kleinen Vorgeschmack zu dem zu geben, was euch noch bevor-
stehen wird. Ja das was vor einigen Tagen geschah war nicht das letzte, ihr werdet alle in eurem eigenen Blut ertrinken!
Wenn ihr nicht sterben wollt habt ihr nur noch eine Option von Führer Hynkel verschont zu werden – werdet unsere Sklaven.
Die Zukunft dieser Welt liegt in unseren, arischen, Händen. Verneigt euch vor dem Führer oder ihr werdet sterben! (…)
Heil Hynkel!“



Ansprachen des Präsidenten

Präsident Alexander Jelzin hielt in der vergangenen Tagen zwei Fernsehansprachen.

In der ersten, kurz nach den Anschlägen verurteilte er diese „bästialische“ Tat aufs schärfste und sprach
sein Beileid an alle Opfer der Anschläge aus. Den Mord an der Innenministerin wurde von ihm als feigen
Angriff bezeichnet. Er versicherte alles zu unternehmen um die Drahtzieher zu finden, und begrüßte die
Hilfe aus Damas.

Nachdem das Bekennervideo auftauchte und der Wahrheitsgehalt bestätigt wurde folgte die zweite Ansprache.
Es waren klare Ansagen an Kyiv: „(…) So etwas wird sich die Staatengemeinschaft nicht weiter gefallen lassen
(…) Die Terroristen, angeführt von Anton Hynkel, werden aufgefordert sich zu entschuldigen und die Menschen-
und Völkerrechte einzuhalten! (…) Die Rote Linie ist bald überschritten, was dann geschieht werden wir sehen,
aber eigentlich war diese Aktion schon fast eine Kriegserklärung gegen die zivilisierte Welt.“



Kurznachrichten:
  • Lage ist ernst, Gespräche mit Nachbarstaaten angestrebt.
  • Wahlkampf in Kyiv, berichte über Massive Einschüchterungsaktionen aufgetaucht.
  • Wie lange hält das Kyiver Volk noch durch? Keimen bald Proteste auf?
  • Staatstrauer verhängt, Gedenkzeremonie für die Opfer geplant.
  • Die SRS glänzt mit Nachrichten die niemanden interessieren, immerhin sind sie nicht mehr fett.
  • Verrückter aus Internetboard einer der Terroristen aus dem Video?
  • Europaspiele finden keine Interessenten - Kasan bekommt sie.
  • Fussballnationalmannschaft zeigt Interesse für weitere Freundschaftsspiele.
 

Republik Spartan

Terror in Moskau


Konstantinopel/Moskau
- Die anhaltende Gefahr von dem aggressiven Nazi-Regime aus Kyiv ist noch nicht gebannt. Nach Deportationen spartanischer Staatsbürger in Arbeitslager, wo sie unter schwersten Bedingungen gehalten wurden, kamen jetzt Spartaner durch Terror aus Hynkels Händen um. Man hielt es erst für Vorwürfe, die Moskau als Provokation gegen das Patriarchat verwendet. Aber nach dem Erscheinen des Bekennervideos sei es bewiesen, dass die Anschläge von kyvischen Nationalsozialisten begangen wurden. Ob es sich dabei um Regierungs -oder Ziviltäter handelt ist noch unklar. Im Land zeichnete sich ein großes Bestürtzen über die Vorfälle ab und der Hass gegen Kyiv wächst. Es fragt sich, wie sich ein Volk so unterdrücken lassen kann. Es ist Absurd dass die deutsche Ethnie in Kyiv das einzig wahre sein soll, wenn der Großteil der Bevölkerung aus Slawen besteht. Man vermutet innerhalb des Staates großflächige Proteste, die gewaltsam niedergeschlagen werden. Viele Informationen kommen nicht ans Licht, die von der Propagandamaschine gekonnt ausgelassen werden. Beispielweise ist die Anzahl der Meschen die in Kyiv auf der Flucht nicht bekannt. Diese Ziffer wird äußerst hoch geschätzt. Auch in Spartan steigt die Anzahl slawischer Flüchtlinge aus dem Patriarchat. Präsident Gardines fordet währendessen auf "dem Rassenwahn und Terror ein Ende zusetzen, sowie das Volk mitentscheiden zulassen". Seiner Meinung nach währen Entschädigungszahlungen an die Familien der Opfer kyvischer Auffanglager notwendig und "ein Schirtt zu Versöhnung". "Solange die Landesleute unserer damaszensichen Freunde nicht freigelassen werden, sowie wenn kein Bekennen und Reue für Greueltaten seitens Kyiv gezeigt wird, gibt es von Spartans Seite aus keine Bemühungen zur Restauration der Beziehungen", fügte er jedoch hinzu.

Parlament entscheidet sich gegen Anerkennug "Neokolonialer Territorien"

Konstantinopel - Der Debatte um den Umgang mit neuentstandenen Regierungen auf Boscoulis Boden ist beendet. Durch Abstimmung entschied die Mehrheit die Republik Orval, die virenische autonome Region Leffe, das barnische Bundesland Affligem und den unassischen Bundesstaat Grimbergen nicht anzuerkennen. Hochrangige Politiker, vorallem Präsident Gardines unterstützen diese Meinung. Politiker aus dem Pro-ESUS Lager werfen ihm nun "eine Gefährdung der Beziehungen zu europäischen Freunden vor". Die spartanische Regierung wird sich demnächst mit der boscoulischen Übergangsregierung treffen.

Kurznachrichten

- Interesse an Gesprächen mit Preußen
- Wiederbelebung des Afrikabundes wird begrüßt
- Verhandlungen von ESUS und IKK. Kommt da noch was?
- Besorgte Blicke nach Ruquia
- Tourismusbranche verzeichnet Wachstum


 
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______23.12.2040______


Terroranschläge
Tief bestürzt vernahm man die schrecklichen Nachrichten aus Osteuropa, als in zwei Städten der Slawischen Republik Moskau Anschläge mehrere Terroranschläge vollzogen wurden. Diese Anschläge werden auf Schärfste verurteilt, so die Mediensprecher der Regierung um Präsident Costa. Man hoffe dabei sehr, dass bei den Autobomben- und Kofferbombenangriffen keine macronischen Touristen ums Leben gekommen sind und spricht allen Angehörigen der Opfer unser Beileid aus.


Besuch beim medirischen König
Medirien und Macronien verbindet weit mehr als nur, dass sie beide Königreiche sind und mit einem M anfangen. Diese beiden Länder verbindet eine große Freundschaft, welche durch die häufigen Treffen und den Vertrag von Mediris seit jeher immer weiter gefestigt wurde. Auch wenn der Terminplan des Präsidenten in letzter Zeit sehr gefüllt ist, konnte er sich Zeit nehmen um nach Medirien zu reisen, bevor er danach dann nach Damas weiterreisen wird für das nächste Staatstreffen. In einem kurzem Gespräch mit König Abdul Amin I., konnte schließlich ein Nichtangriffspakt unterzeichnet werden. "Selbstverständlich würden wir niemals, wirklich nie in Erwägung ziehen, unseren Freund in Nordafrika anzugreifen. Und das wollten wir jetzt auch schriftlich festhalten."


Unabhängigkeitsfeier in Yojahbalo
"Es war mir eine Ehre, bei der Unabhängigkeitsfeier Yojahbalos teilnehmen zu dürfen. Es war ein großes Spektakel, ich wünsche Yojahbalo noch viel Glück.", so Präsident Costa."Ich wünschte ich hätte mehr Zeit gehabt, um mir die zahlreichen Sehenswürdigkeiten Yojahbalos anzusehen, aber leider war die Zeit doch knapp, sodass ich am nächsten Tag leider schon weiter reisen musste." Auch die Nationalmannschaften bedanken sich bei Yojahbalo, dass sie gegen die Nationalmannschaften im Handball und Fußball spielen konnten. Die Handballer konnten in dem Spiel ihr Können beweisen, genauso wie die yojahbalischen Sportler. Es waren einige gute Talente bei, die noch viel erreichen können in ihrem Land.


Boscoulisch-Macronischer Wirtschaftsvertrag
Selbst für einen Besuch in Boscoulis hatte Präsident Costa noch Zeit, bevor er noch nach Medirien reiste. Ziel war hierbei die Unterzeichnung und Aushandlung eines Wirtschaftsvertrages. Dieser wurde schnell beschlossen werden, da es nur wenige Uneinigkeiten gab, die aber mit einem guten Kompromiss befriedigt werden konnten. Der Boscoulisch-Macronischer Wirtschaftsvertrag beinhaltet folgende Punkte:


1. Macronischen Bürgern wird eine freie Einreise nach Boscoulis und boscoulischen Bürgern wird eine freie Einreise in das Königreich Macronien gewährt.
2. Unternehmen, welche nach Macronien bzw Boscoulis expandieren wollen, bekommen eine Begünstigung anderen ausländischen Unternehmen gegenüber.
2.1. Expandierende Firmen bekommen in den ersten 5 Jahren eine Steuererleichterung von 10%
3. Asylanträge von Macronesen in Boscoulis bzw von Boscoulianern in Macronien werden schneller bearbeitet.
3.1. Außerdem erhalten Staatsbürger des Vertragspartner ein um 50% längeres und 50% vergünstigtes Visum.

Darüber hinaus schließen Helsinki und Cala Sandia, sowie die beiden Universitäten "Jakusten Institute of Technology" und "Universidade de Tesoro" eine Partnerschaft.

 
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Informationen aus dem
Patriarchat von Kyiv


~~~ Reaktionen auf internationale Verlautbarungen ~~~

Heiliger Vater: Bekennervideo eine untergeschobene Provokation
KIEW/MOSKAU. Patriarch Bartholomew II. äußerte sich zu den angeblichen Beweisen für eine kyivische Drahtzieherschaft hinter den Terroranschlägen in der SR Moskau. Das Bekennervideo sei so "falsch und linkisch, wie nur irgend möglich. Ich will hier den Herrn Hynkel nicht gezielt in Schutz nehmen ... Doch ist es vollkommen unglaubwürdig, dass eine von ihm in irgendeiner Weise unterstützte oder entsandte Gruppierung sich derart offensichtlich als solche zu erkennen geben würde. Ich sehe dieses Bekennervideo als eine untergeschobene Provokation einer oder mehrerer Staatenregierungen an und bin auch sehr besorgt darüber, dass die Regierung Spartans dem ganzen Unsinn auch noch scheinbar vollkommen kritiklos Glauben schenkt. Ich muss sagen: Dieses auffallend naive Auftreten Spartans lässt die Vermutung zu, es könnten auch spartanische Agenten gewesen sein, die eine Aggression Moskaus erzeugen wollten. Als Racheakt, sozusagen. Und ... das mag man gar nicht aussprechen ... aber die überraschende Gründung der EOZ lässt sogar vermuten, diese Akte des Terrors seien ein gemeinsames Machwerk Moskaus, Spartans, Preußens und Caltaniens. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre es die vielleicht schlimmste Nachricht für unser Land."

Gründung der EOZ
KIEW. Mit Erstaunen und Unglauben wurde die plötzliche Gründung der EOZ im Patriarchat aufgenommen. "Eine neue als 'europäisch' bezeichnete Organisation, die aus dem Nichts ausgerufen wird und über die wir als europäischer Staat nicht informiert oder gar eingeladen wurden, kann nur dem Imperialismusbestreben diverser Kriegstreiber-Demokraturen dienen. Offensichtlich fühlen sich diese rückgratlosen ESUS-Hyänen nicht mehr stark genug und brauchen noch mehr Rotte um sich versammelt", so der Führer in einer ersten Reaktion.


~~~ Geschehen im Land ~~~

Hoffnungsvolle Gebete und Demonstrationen für Frieden im ganzen Land
KIEW. Die schwierige Sicherheitslage, in der sich Kyiv derzeit befindet, ausgelöst durch Angriffsvorbereitungen und Terrorunterstellungen mehrerer Nachbarstaaten, haben die Menschen im Land in die Kirchen und auf die öffentlichen Plätze getrieben, um für den Frieden zu beten und zu demonstrieren. Patriarch Bartholomew II. führte die Messe in der Kiewer Sophienkathedrale an. In seiner Ansprache gab er zu verstehen: "Seid fruchtbar und mehret euch, und füllt die Erde, und macht sie euch untertan ... Diese Worte Gottes können nicht willkürlich dahingehend umgedeutet werden, dass man ein Volk seiner Identität und seines Bodens beraubt, wie es mehrere unserer Nachbarn mit uns wohl vorhaben. Die Worte Gottes gelten nur für das eigene Land, den eigenen Boden, das eigene Volk! Sie berechtigen nicht zum Unrecht gegenüber den Nachbarn." Auch politisch links orientierte Bürger zeigten ihre Bestürzung über die Aktivitäten in den nördlichen Nachbarstaaten. "Ist das noch Demokratie?", "Frieden allen Slawen und Preußen!", "PR - KUR - MOS: Achse des Bösen!" oder "Nordischer Imperialistenrat" prangerten die hochgehaltenen Schilder an.

~~~ Ende der Mitteilungen ~~~
 
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Yojahbalo

Innenpolitik

In den letzten zwei Wochen ging es nun für die neue Regierung unter Führung von Taiye Senait heiß her und so mancher Politiker hat wohl nur wenig Schlaf und seine Familie nur selten zu Gesicht bekommen. Dafür wurden jedoch schon richtungsweisende Entscheidungen getroffen und auf den Weg gebracht.

So beschloss das neue Kabinett ein sofortiges Investionsprogramm in die Infrastrutkur des Landes. Die schon seit Jahren nicht mehr renovierten Autobahnen werden komplett saniert und auch die wichtigsten Landstraßen sollen besser instand gehalten werden. Neue dauerhafte Arbeitsplätze sollen hierfür geschaffen werden.

Ebenso ist es eine große Aufgabe eine langfristige Dezentralisierung auf die vier großen Städte vorzunehmen. Im Moment wohnen insgesamt fast 60 Millionen Einwohner in den Ballungsräumen der Städte Diviara, Wimamba, Furuwaita und Kukumi. Vor allem die Lage in Wimamba und seinen Vororten ist an einem Punkt angelangt an dem gehandelt werden muss. Aus diesem Grund soll in den kommenden Tagen ein Gesetz erlassen werden dass es vorsieht Fabriken oder Firmen mit über 500 Mitarbeitern beim Bau/Eröffnung staatlich zu unterstützen/förden falls sie diese in eine andere Stadt des Landes tuen. Die Hürde für Firmen in den vier großen Städten soll dagegen erschwert werden.

Um einen wirtschaftlichen Aufschwung des Landes schneller und besser gewährleisten zu können sieht der Staat es auch in seiner Pflicht die Kinderbetreuung weiter auszubauen. Über einen Rechtsanspruch auf Betreuungsplätze wird im Moment noch viel diskutiert. Vor allem die Opposition kritisiert dies stark und sieht keinen wirtschaftlichen Nutzen darin.

Ebenfalls kritisiert die Opposition massiv die sehr schnell beschlossene 8% Kürzung des Verteidigungshaushalts. In wieweit sich diese Kürzungen bemerkbar machen ist noch nicht absehbar. Verteidigungsministerin Adele Zuwa erklärt aber hierzu: "Viel Kosten werden einfach gespart durch das Aufgeben und Weglassen alter Ausrüstung und Standorte noch aus Zeiten eines gemeinsamen Ugandias. Im Moment sehen wir hier keinen Grund uns militärisch aufzurüsten oder diese teilweise Uralttechnik zu warten."

Außenpolitik

Erschüttert und mit großer Anteilnahme schaut man die Tage nach Moskau. Taiye Senait sprach für das dortige Volk ihr großes Mitgefühl der gesamten Nation Yojahbalos aus.

Staatstreffen mit dem Königreich Medirien

Mit viel Stolz empfang Taiye Senait die Tage König Abdul Amin I. Nach einer ausgiebigen gemeinsamen Sightseeing Tour durch Diviara und Umgebung traf man sich in kleinem Kreis um einen ersten gemeinsamen Austausch durch zu führen. In der angenehmen Atmosphäre wurden vor allem Wirtschaftsthemen besprochen. Man beschloss gegenseitig die Einfuhrsteuer um 10% der importierten Waren der beiden Länder zu senken. Ebenfalls war es der Wunsch Yojahbalo Firmen aus Medirien in das eigene Land zu locken um neue Arbeitsplätze zu schaffen. In den nächsten Monaten wird in Yiwa eine neue Chipsfabrik der Chip+Chap Firma eröffnet. Bis zu 1.500 neue Arbeitsplätze wird dies bringen.
Desweiteren wurde ein gemeinsamer Ausblick auf das anstehende Treffen zur Wiederbelebung des Afrikabundes besprochen. Man sieht diesen Gesprächen sehr gespannt vorraus.

Ebenfalls wurde für den 11.1. ein Freundschaftsspiel beider Fußballnationalmanschaften festgelegt. Es wird im National Stadium Diviara stattfinden.

Taiye Senait bedankte sich herzlich bei König Abdul Amin I. für das gemeinsame Staatstreffen und hofft auf eine gute Zusammenarbeit beider Staaten in der Zukunft.

Wirtschaft

Erfreut zeigen sich Wirtschaftsexperten über die Abschlüsse beim Staatstreffen mit Medirien. Man glaubt einen Aufschwung dadurch und durch die ersten beschlossenen Regierungspunkte für die heimische Wirtschaft zu erlangen.

Auch wurde heute bestätigt dass die große Supermarktkette edk 200 Filialen über das ganze Land verteilt eröffnen wird. Dies bedeutet bis zu 6000 neue Arbeitsplätze. Erweiterungspotentiel besteht natürlich auch.

Unsicherheit herscht jedoch noch über die Auswirkungen der 8% Kürzung der Militärausgaben. Wird das gesparte Geld sinnvoll investiert oder leiden eventuell andere Branchen. Man wird es sehen.

Sport

Fußball


Die FFY konnten gestern ihren ersten Sieg in der Geschichte des jungen Landes Feiern. Mit 2:1 setzte man sich bei einem Freundschaftspiel gegen Shannon durch.
Ebenfalls wurden Freundschaftspiele für den 11.1.41 gegen das Königreich Medirien sowie am 12.3. gegen die UNAS ausgemacht. Für beide Spiele waren innerhalb weniger Stunden alle Karten restlos ausverkauft. Man sieht welche Begeisterung in Yojahbalo herscht und hofft auf eine erfolgreiche Zukunft als Fußballnation.

Für weitere Freundschaftsspiele ist der Verband sehr offen.

Handball

Auch die HUY bestätigt ein Freundschaftsspiel mit der UNAS. Termin hierfür ist der 13.3.41.
Für die nächsten Wochen wird noch fleißig die Werbetrommel für die Bewerbung zur Ausrichtung der Handball Afrikameisterschaft geschlagen. Man hofft auf einen Zuschlag durch die HAA und die Ehre die ersten Kontinentalen Meisterschaften in Yojahbalo austragen zu dürfen.

Ebenso ist man offen für Freundschaftsspiele gegen andere Nationen.
 
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Aggermond


Staatstreffen in Groß-Staufen
Soeben landete in Halifax die Staatsmaschine, mit der Präsident Sherman vom Staatstreffen aus der UNAS zurückkehrte.
Dieser erklärte, die Gespräche mit den Vertretern der UNAS seien „für unsere Nation zufriedenstellend“ verlaufen.
Gesprächsthemen waren unter anderem das Freihandelsabkommen, die Gemeinschaftswährung sowie weitere Gemeinschaftsprojekte, etwa die Zusammenarbeit in Belangen des Naturschutzes.
Die Präsidenten Kohl und Sherman verkündeten, die Zusammenarbeit der aggermonischen Vorgängerstaaten mit der UNAS fortsetzen zu wollen.

Auch an der Gemeinschaftswährung, dem Taler, wolle man festhalten. Um auch Aggermond auf den neuen Banknoten angemessen zu repräsentieren, wird die aggermoniche Nationalbank eine Parallelserie einiger Scheine ausarbeiten, die mit typisch aggermonischen Motiven bedruckt werden.

Weitere Gesprächsthemen waren die weltpolitische Lage; so übte Sherman harsche Kritik an der Politik der UNAS im Boscoulis-Konflikt und am Umgang mit der Interkontinentalkonferenz (s.u.).
Weiterhin blicken beide Nationen mit Besorgnis nach Osteuropa, wo der Konflikt zwischen Moskau und Kyiv angesichts des Terroranschlags in Moskau und der heftigen Vorwürfe beider Seiten zu eskalieren droht.

Auch erkundigte Sherman sich über die Gerüchte, die UNAS entwickele eine Materie/Antimaterie-Bombe. Präsident Kohl erklärte, er werde diesbezüglich keine Angaben machen, sie unterlägen der Geheimhaltung - nach jetzigem Kenntnisstand Wasser auf die Mühlen von Verschwörungstheoretikern auf der ganzen Welt.
Unter diesen Umständen blieb Sherman nichts anderes übrig, als generelle Kritik gegenüber derartigen Massenvernichtungswaffen zu äußern, die mit ihren verheerenden Folgen für Zivilisten absolut nicht der modernen Kriegsführung entsprächen. So legte er auch Kohl nahe, etwaige Forschungen im Sinne der menschlichen Zivilisation abzubrechen.

Abschließend unterhielten sich die beiden Präsidenten in einem klärenden Gespräch über die Nordamerikakonferenz bzw. den Bedingungen, die Präsident Kohl an eine Teilnahme knüpft.
So erklärte Kohl, die UNAS erwarte eine Entschuldigung Grafenbergs für den Vorwurf, die UNAS nehme vor allem als Marionette der ESUS an der Nordamerikakonferenz teil.
Des Weiteren forderte Kohl, Zumanien von der Konferenz auszuschließen. Zuletzt erklärte der Präsident, es wäre der UNAS ein Anliegen, die Konferenz erst stattfinden zu lassen, wenn der IKK-Konflikt abschließend geklärt ist. Sherman kommentierte die Bedingungen nicht.

Die ESUS und die Interkontinentalkonferenz
Mit Resignation denkt man in Aggermond an den einstigen Hoffnungsstern der internationalen Staatengemeinschaft – die Interkontinentalkonferenz. Seit dem Verstreichen des Ultimatums und der Ankündigung von Gesprächen mit der ESUS ließ die IKK wertvolle Wochen verstreichen, in denen die ESUS ihre neo-kolonialistischen Ansprüche ungeachtet ausstehender Verhandlungen weiter zu festigen suchte.

Auch gegenüber dem UNAS-Präsidenten Kohl kritisierte Sherman aufs Schärfste die Politik der ESUS, die einzig und allein darauf ausgerichtet zu sein scheint, in den Kolonien auf boscoulischem Staatsgebiet Fakten zu schaffen.
Offenbar ist man nicht darauf aus, mit der IKK Kompromisse zu erarbeiten – ein Fakt, den diese geflissentlich übersieht.
„Es stimmt mich traurig, zu sehen, wie sich die IKK eigenhändig von der internationalen Macht zum Bittsteller degradiert. Mittlerweile erwartet niemand mehr, dass sie dem imperialistischen Treiben des europäischen Bundes Einhalt gebietet“, so Sherman in einer Ansprache. Vielmehr gehe man davon aus, dass das Ergebnis der Verhandlungen eine Enttäuschung sein wird.
Kurznachrichten

  • Weiterhin Staatstreffen mit Lago und Zumanien erwünscht
  • ESUS-Kolonien in Boscoulis nicht anerkannt
 
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