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Welanja steht zu Virenien
Ungläubig und mit großer Verärgerung verfolgte man in Welanja den letzten krieg in Europa, welcher sich gegen den engsten Verbündeten und Freund der Republik, Virenien, richtete. Während des gesamten Konfliktes stand man im engen Kontakt mit der virenischen Regierung in Sevilla um über das gemeinsame Vorgehen zu entscheiden. Das welanjanische Militär, vor allem die Marine und die Raketenstreitkräfte, war während des gesamten Konfliktes mobilisiert und hätte bei Auslösung des Bündnisfalls eingegriffen. Allerdings verzichtete man in Sevilla bewusst auf die Hilfe Welanjas um die Schäden für alle Beteiligten so niedrig wie möglich zu halten. Auch hätte Welanja wohl nur im Gebiet um Shannon wirklich effektiv handeln können und wäre dort auf die Truppen der URS und Chryseums getroffen was einer direkten Konfrontation mit Freunden entsprochen hätte, welche es zu vermeiden galt.
Der Untätigkeit Welanjas während des Konfliktes zum Trotz hagelte es massive Kritik aus Monolea für die Angreifer, die Neue Nord-Süd-Koalition. Aus welanjanischer Sicht gab diese Virenien nicht einmal den Ansatz einer Möglichkeit sich politisch zu erklären. Auch der direkte Übergang von den Anschuldigungen in den Krieg wird in Monolea massiv kritisiert und als maßlos überzogen angesehen. Sollte es Versuche gegeben haben den Konflikt auf diplomatischer Ebene zu klären waren diese wohl zeitlich auf wenige Minuten beschränkt gewesen und nicht ohne Vorausbedingungen angeboten worden.
Im Nachhinein steht nun der Umgang der Neue Nord-Süd-Koalition mit Virenien weiterhin stark in der Kritik. So scheint es aus welanjanischer Sicht so als wolle man jegliche vergangene Aussage Sevillas als komplett unglaubwürdig darstellen. Weiterhin wird die angedeutete politische Umgestaltung Vireniens von der welanjanischen Regierung missbilligt. Es wird zwar versichert, dass nichts gegen den Willen der virenischen Bevölkerung geschehen wird und trotzdem ist nicht zu übersehen, dass man versucht Virenien den eigenen politischen, dezentralisierten Stempel aufzudrücken.
Unverständnis erntet auch der Umgang mit den abhängigen Gebieten Vireniens. So kann man nur weiterhin betonen, das Shannon erst durch Virenien wirklich bevölkert wurde und die Menschen dort sich ihrem Mutterland weiterhin zugehörig und verpflichtet fühlen. Besonders paradox wirkt auch der Umgang mit Leffe welches im Rahmen des zweiten Boscouliskonfliktes an Virenien fiel, während Grimbergen an die UNAS und Åffligem an Barnien ging. Sollte nun in Leffe herauskommen, dass die Bevölkerung dort nicht zu Vireneien gehören wollte wären aus welanjanischer Sicht auch die Entscheidungen der Bevölkerung in Grimbergen und Åffligem nicht mehr glaubwürdig und sowohl Barnien als auch die UNAS hätten sich letztendlich ins eigene Fleisch geschnitten.
Zwar ist das Vertrauen Welanjas in die Staaten der Neue Nord-Süd-Koalition zu tiefst erschüttert und ihr handeln sollte weder politisch noch gesellschaftlich Toleranz oder gar Zuspruch finden, jedoch wird man nun erst einmal das weitere Geschehen abwarten bevor man weitere Urteile fällt.

Großinvestition in Virenien
Im Schatten des Virenienkonfliktes nutzen viele welanjanische Konzerne, Banken und Vermögensverwalter die Chance um Anteile von virenischen Unternehmen aufzukaufen, welche durch die politischen Unruhen stark im Kurs gefallen waren. Erst sehr spät realisierte man an den europäischen Börsen, dass sich inzwischen selbst die zwei größten Unternehmen des Kontinents, Palma und Sekai no Haru, mehrheitlich in den Händen von welanjanischen Investoren befanden. Auch vor vielen kleineren Konzernen machte die regelrechte Investitionswut der Welanjaner keinen Halt und so bestätigten am heutigen Morgen viele virenischen Konzerne, dass ein Großteil ihrer Anteilseigner nun hinter den Glasfassaden in Namhae und Monolea sitzt. Die Kartellbehörden Vireniens und Welanjas bestätigten dann im Laufe des Nachmittags die Rechtmäßigkeit der Übernahmen, kündigten allerdings an das Ganze noch einmal eingehend prüfen zu wollen.
Inzwischen erreichen die Kurse vieler virenischer Unternehmen neuste Höchstwerte, da weltweit viele Investoren eine welanjanische Übernahme verhindern zu versuchten und so in den Markt miteinstiegen. Allerdings waren zu dem Zeitpunkt die wichtigsten Transaktionen schon getätigt. Die Börsen in Monolea und Sevilla gaben derweilen bekannt, dass in den letzten Tagen mehr Geld als je zuvor durch internationale Kanäle geleitet wurde.
In Namhae erklärten die Bank of Welanja, die CBCM, die Gisul Group und mehrere Vermögensverwalter, dass sich außer der Anteilsstruktur vorerst nichts in den Unternehmen ändern werde. Auch unterzeichneten mehrere Anteilseigner eine gemeinsame Erklärung darüber, dass auf keinen Fall Entscheidungen zum Nachteil der virenischen und gesamteuropäischen Wirtschaft getroffen werden sollen.
Außenministerin Park äußerte sich ebenfalls zu der neuen Gewichteverteilung in der weltweiten Wirtschaft und unterstrich wie wichtig es sei sich nun politisch Europa anzunähern, da man nun neben der UNAS den wohl größten nicht-europäischen Anteil an der dortigen Wirtschaft stelle und so für beide Seiten ein freundschaftliches Verhältnis von essenzieller Wichtigkeit sein sollte. Auch betonte sie, dass von Seiten Welanjas weiterhin großes Interesse an einem Freihandelsabkommen und einem Abkommen über Reisefreiheit mit der GEWR bestehe, welches für beide Seiten fast nur Vorteile mit sich bringen würde.

Einladung Barniens und Chryseums
Unter großem Vorbehalt nahm man in Monolea die Einladung der Bundesrepublik Barnien und der Föderativen Republik Chryseum zur Kenntnis und beschloss, nach einigen internen Gesprächen, diese auch anzunehmen. Zwar ist das Vertrauen in viele Teilnehmer des Forums durch den Virenienkonflikt zu tiefst erschüttert, dennoch will man dem Streben nach einer friedlicheren Welt auf keinem Fall im Weg stehen. Als positives Signal erkannte man auch das Gleichgewicht verschiedener weltpolitischer Interessen an und so sieht man mit Zuversicht in die Zukunft.

Neue Entwicklungen im Aksai-Konflikt
In dem, seit Monaten immer wieder aufflammenden, Konflikt um die ehemalige Republik Aksai, welcher das Verhältnis zwischen Mírabella und Welanja zusätzlich belastet, haben sich die Fronten weiter verhärtet. Bei mehreren Gesprächen konnte man sich nicht weiter annähern, da keine der beiden Seiten von ihren Forderungen abweichen will. So Sieht Mìrabella Aksai weiterhin als integralen Bestandteil des eigenen Staates und auch die Regierung in Monolea beharrt weiterhin darauf, dass Aksai ein fester Bestandteil des welanjanischen Kulturraumes ist.
Als Folge der festgefahrenen Gespräche beschloss die welanjanische Nationalversammlung die formelle Ausrufung der Sonderverwaltungszone Aksai der Republik Welanja. Dieser Schritt war aus Sicht der Regierung mehr als überfällig nachdem in den letzten Monaten immer mehr Bürger Aksais einen welanjanischen Pass beantragten und so ebenfalls ein politisches Zeichen setzten. Zusätzlich sei eine Verfassungsänderung in Planung, welche den Begriff des welanjanischen Volkes neu definieren soll und den Schutz dieses durch die Republik Welanja verdeutlicht.
In einem Schreiben an die Regierung Mìrabellas sowie an die Vereinten Nationen forderte Präsident Oh Mírabella offiziell auf seinen Anspruch auf Aksai fallen zu lassen und sich in Zuknunft nicht mehr in den sinotibetischen/welanjanischen Kulturraum einzumischen.

Kurznachrichten
  • Kritiker sehen großes Risiko im gewachsenen Einfluss Welanjas in Europa.
  • Wirtschaftswachstum zieht wieder an.
  • Welanjanische Technologiekonzerne kündigen neue Produktreihen an.
  • Annährung an die TOHAN eher unwahrscheinlich.
  • Wachsender Markt in Yojahbalo zieht Aufmerksamkeit auf sich.
  • WSI wieder über 35.000 Punkten – 40.000 Punkte nach Experten evtl. im nächsten Jahr möglich.
  • Railroad Express Welanja kündigt Inbetriebnahme neuer Hochgeschwindigkeitszüge an.
  • Mangelnde Beichterstattung aus den Nachbarländern verbreitet Unsicherheit.
  • Scharfe Gewürze aufgefahren: Nord- und Südkoreander weiterhin unversöhnlich.
  • Flüchtlingsströme aus Goatania nehmen wieder zu.
  • Eventuelle Neuauflage von Mister und Miss Simocracy.
  • Streetart an der mexicalischen Botschaft – Regenbogenfahne auf die Mauer gemalt.
 
  • Danke
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Aggermond


Virenienkonflikt
Der abschätzig auch "der Überfall" genannte Virenienkonflikt ist weiterhin undurchsichtiger, als die Nord-Süd-Koalition zu glauben scheint. Nicht nur konnte sie die Einschätzung des Oranienbundes, Aggermonds und einiger anderer Staaten, die Vorwürfe Damas' und Mediriens gegenüber Virenien seien als solche erst einmal einseitig und unbelegt, nicht aus der Welt räumen.
Auch die aktuellen Meldungen der Besatzer, in Virenien würden korrupte und undemokratische Strukturen vorliegen und die Bevölkerungen der exterritorialen Gebiete würden de facto unterdrückt, muten wie Propaganda an, geschaffen, den Krieg zu rechtfertigen.
Insofern erklärte Präsident Sherman, man schließe sich der Kritik aus Welanja grundsätzlich an und forderte die Besatzerstaaten auf, reinen Tisch zu machen. Aktuell wohne ihnen wenig Glaubwürdigkeit inne.


Austritt der UNAS aus dem Polygon
Der südliche Nachbar Aggermonds, die UNAS, ist jüngst aus dem Nordamerikanischen Polygon ausgetreten. In einer Pressekonferenz erklärte der aggermonische Regierungssprecher, man habe diesen Schritt erwartet, sei jedoch nicht minder schockiert angesichts der Uneinsichtigkeit und fehlenden Gesprächsbereitschaft der UNAS. Für die unassische Wirtschaft wird diese Entscheidung bei weitem nicht so belanglos sein, wie Präsident Kohl dies darzustellen versucht. Der Warenverkehr zwischen der UNAS und dem Polygon ist nicht unerheblich; die nun wiederkehrenden Zölle werden diesen drastisch schmälern - ein Schlag für die Wirtschaft des Landes.
Auch Aggermond, ehemals Teil der UNAS, wird der Austritt treffen - jedoch sei man zuversichtlich, auf der bald stattfindenden Nordamerikakonferenz gemeinsam mit den nördlichen Nachbarn Lösungen für das Problem zu finden.

Der unassischen Regierung jedoch, so der Sprecher, könne man nur Unverständnis entgegenbringen. Diese ist offenbar bereit, das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung für die eigene Großmannpolitik aufs Spiel zu setzen. So ist sie nicht nur bereitwillig aus dem immensen Wirtschaftsraum Nordamerika ausgetreten, auch hat sie offenbar versucht, die eigene Wirtschaft vollständig darauf auszurichten, nötigenfalls isoliert Krieg zu führen. Man könne fast davon sprechen, die UNAS würde sich für einen totalen Krieg rüsten - ein beunruhigender Umstand.

In Aggermond, so führte der Regierungssprecher aus, sei diese Botschaft angekommen. Sofern sich der Zustand nicht ändert und die UNAS dem Polygon Gesprächsbereitschaft zeigt, wird Aggermond aus der Währungsunion austreten.
Momentan schon sei durch den Wegfall der Polygonverträge mit der UNAS die Währungsunion ad absurdum geführt, sie bestünde viel mehr aus zwei gleichnamigen, aneinander gekoppelten Währungen.
Derzeit wird die Entwicklung einer eigenen Währung vorbereitet, der angedachte Zeitraum zur Umstellung liegt etwa im August diesen Jahres.​


Chryseischer Militärstützpunkt in Okakura
Die chryseische Regierung scheint sich in ihrer aktuellen Weltpolitik in Kriegsrhetorik zu üben - nicht nur im Falle Virenien, sondern auch angesichts der Kündigung des chryseischen Militärstützpunkts in Okakura vonseiten Okakuras.
Der aggermonische Regierungssprecher legte diesbezüglich in einer Presseerklärung die Haltung Aggermonds dar. So erklärte er, Chryseum begebe sich auf dünnes Eis. Nicht nur begibt es sich mit der Androhung des Kriegszustands auf diplomatisch völlig abwegiges Gelände, auch untergräbt es die Souveränität des okakurischen Staats. Angesichts der Tatsache, dass kein einheitliches Völkerrecht existiert, ist es das Recht eines jeden Staats, Verträge einseitig aufzukündigen.
Chryseum zeigt mit dieser großspurigen Selbstjustiz, wie bereits im Virenienkonflikt, erneut, wie es zu rechtsstaatlichen Prinzipien steht. Gewiss überlegen es sich einige Staaten in Zukunft zweimal, ob sie Verträge mit Chryseum abschließen.​
 
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Freistaat Eldorado

Militärübung in der Juan-de-Fuca-Straße

Ein gut organisiertes Militär sorgt bei Notständen für Sicherheit. Im Bestreben, die Theorie in die Praxis umzusetzen, wird es eine Militärübung der eldoradischen Marine in der Juan-de-Fuca-Straße geben. Ziel ist es, die durch starke staatliche Unterstützung erworbenen Zerstörer und Raketenkreuzer mit den Versorgungsschiffen in Einklang zu bringen. Es ist die erste realitätsnahe Übung in der Geschichte des Freistaates Eldorado. Auch wenn der Staat sich offiziell zur Neutralität bekennt, ist ein starkes und modernes, und besonders aufeinander abgestimmtes, Militär unabdingbar. Zur Zeit ist die gesamte Pazifikflotte in der Bucht von Pacific Palisades beheimatet. Auf Grund des großen Wachstums der Stadt und des Platzmangels an diesem Standort, sowie strategischer Vorteile, wird die Pazifikflotte jedoch in Zukunft vor Badwater zu Anker liegen. Der neue Ankerplatz ist bereits im Bau und das Militär wird zeitnah umziehen. Es wird eine weitere integrierte Militärübung beim Umzug stattfinden. Betont wird, dass sich die Schiffe nur auf eldoradischem Territorium aufhalten werden.

Und die nächste UNAS-Krise - Uneinsichtige Politik führt in die Isolation

Die Union Nordamerikanischer Staaten baut Mauern und keine Brücken. Die befestigte Grenze zu Mexicali, Grenzkontrollen zu allen anderen nordamerikanischen Staaten plus den abhängigen Gebieten Südburgunds, der international nicht anerkannte Gebietsanspruch auf die Inselgruppe Hawaii sowie umstrittene Verträge, politische Kehrtwenden und schwache Rhetorik in Krisen; dies lässt die Union Nordamerikanischer Staaten nicht gerade souverän wirken, vor allem in Anbetracht der wirtschaftlichen und politischen Stärke. In Nordnordamerika ist man zu dem Entschluss gekommen, dass sich die oben genannten Punkte nicht mit dem Ziel Nordamerikas, einer allgemeinen Stabilität, vereinbaren lassen. Ein gutes Beispiel ist der anhaltende Disput zwischen dem Freistaat Eldorado und der UNAS. Anstatt einer geraden Linie der Konfliktentwicklung kommt es immer wieder zu extremen Hochs und Tiefs. Das letzte Hoch war die angeblich erfolgreiche Lösung des Vertragsproblems. Doch nur ein paar Wochen später wurden diese neu ausgehandelten Verträge bereits wieder revidiert, und zwar im Bezug auf die Geschehnisse während der Vorbereitungen zur Nordamerikakonferenz. Anstatt auf weitere klärende Gespräche zwischen den beiden Staaten zu bestehen, die im Allgemeinen immer recht gut verlaufen waren und eine deeskalierende Wirkung gehabt hätten, geht es direkt zum nächsten Extrem, in diesem Fall ein Tief, und man setzt die bilateralen Verträge wieder aus. Nicht nur Politiker in Eldorado sind entnervt - auch Privatpersonen und Unternehmer wissen nicht mehr, wie sie mit den ständig wechselnden Kursen umgehen sollen, ganz zu schweigen von den Grenzkontrolleuren. Man fordert, nun einen Kurs, unabhängig davon welcher Art, beizubehalten.

Kurznachrichten

+++ Chryseums leeres Selbstbewusstsein nervt +++
+++ Konflikt in Aksai - viele aksaiesischen Einwander verfolgen ihn gespannt +++
+++ Klassenbildung unerwünscht +++

 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Droht Mexicali der Staatsbankrott?

Heute gab die Regierung in Mexico Stadt die Budget-zahlen bekannt, mit Tiefroten zahlen.
Durch das Erdbeben ist die Staatskasse Leer, sogar die anderen Kassen sind Ausgeschöpft, es wird derzeit ein Notstandsbudget Entwickelt dass Höhere Massensteuern sowie die Abschaffung aller Steuervergünstigungen und Freiheiten vorsieht."Anders kann Mexicali nicht langfristig überleben!"

Neuer Mobilfunkanbieter ersetzt Virenischen Anbieter!

NetBlue, so heißt der neue Mobilfunkanbieter aus dem Zumanischen Reich,der die Virenische Lizenz erwarb.Damit ist der Mobilfunksektor wieder voll und es werden Faire Preise für alle erwartet.

Bauarbeiten geraten ins stocken!

Mexico Stadt - aufgrund des Finanziellen Fiaskos und des Wegfalls der Virenischen Milliardenhilfen, droht ein Baustopp für viele Gebäude, nur die Wohn- und Büro-Flächen, die von Privaten errichtet werden, wachsen schnell, aber Viele Öffentliche Bauten droht ein Baustopp, sollte nicht bald Viel Geld in die Kassen Fließen.

Ursachensuche - Falsche Planung und Fehler bei Investorensuche

Wie Francisco de Oblado heute sagte, sei Falsche Planung nach dem Beben und nicht sofortige suche nach privaten Immobilienanbietern die Fehler gewesen, "Aber den Größten Fehler Beging ich, indem ich auf Mirao´s Milliardenhilfen Vertraute" so Oblado.

Francisco de Oblado erklärt Rücktritt und kündigt Neuwahlen an!

am Ende kam der Hammerschlag "Ich werde Sofortige Neuwahlen anordnen und erkläre meinen sofortigen Rücktritt, da ich schwere Fehler beging, indem ich Falsche Entscheidungen traf"
er sagte am ende noch dass noch im Amt bleibe, bis die Neue Regierung steht und dann in seine Hacienda auf den Islas Socorros zurückzieht.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States


Nach Stichwahl: Oranienbund steht als letztes Ratsmitglied fest - Gemeinsamer Rat beginnt Arbeit

Liberty. Zunächst standen nur Macronien, Okakura und Yojahbalo als Gewinner der Wahl fest, in der vier nicht-ständige Mitglieder für den Gemeinsamen Rat der ARCTUS gewählt wurden. Es war zu einer Stimmengleichheit zwischen Medirien und dem Oranienbund gekommen, weshalb eine Stichwahl angesetzt wurde - diese endete soeben mit dem Ergebnis, dass der Heilige Oranienbund als letztes nicht-ständiges Mitglied in den Gemeinsamen Rat aufgenommen wird. Somit ist das höchste Verwaltungsorgan der Vertragsorganisation beinahe komplett. Da Virenien inzwischen unfähig ist, den Platz eines Sektorstaats einzunehmen, ist dieser derzeit vakant. Die Frage, wer Nachfolger Vireniens wird und damit einen Sektor verwaltet bzw. im Gemeinsamen Rat über einen ständigen Sitz verfügt, soll Gegenstand erster Diskussionen im Rat sein. Um das Thema der Nachfolge für das derzeit nur provisorisch mit-verwaltete Gebiet der "Harunantarktis" wird intensiv beraten werden, damit letzten Endes der Gemeinsame Rat eine Entscheidung fällen kann.


Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
Nichts ist so schwierig, dass es nicht erforscht werden könnte.
 
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29. März 2042

Polygonale Verstimmungen

Wenig überrascht, aber doch in gewissem Maße enttäuscht nahm man die Mitteilung der Union Nordamerikanischer Staaten auf, das Nordamerikanische Polygon, dessen Eckenzahl mittlerweile niemandem mehr geläufig ist, zu verlassen. Die Politik der vergangenen Monate zeigte, dass offenkundig wenig Interesse besteht, eine Annäherung an den nord-nordamerikanischen Wertekreis anzustreben. Dabei überschätzt die UNAS ihre bisherige Rolle innerhalb des Polygons in deutlichem Maße. Die Aufkündigung der Abkommen zur Freizügigkeit von Waren- und Personenverkehr gegenüber dem wichtigsten Handelspartner wird die Wirtschaft der Union spürbar treffen, und ob diese Turbulenzen von der Kompetenz der aktuellen Regierung aufgefangen werden können, ist zumindest fraglich.

Umgekehrt werden natürlich auch die verbliebenen Staaten des Polygons Einschnitte im Außenhandel mit der UNAS zeigen. Für Grafenberg ist die Union nach Meyham und Lago der drittgrößte Handelspartner. Allerdings schafften es die Staaten des Polygons, einen mächtigen Handelspartner für eine verstärkte Zusammenarbeit an Land zu ziehen: Zumanien.


Mexicali im Fokus grafenbergischer Unternehmen

Das Königreich Mexicali, das sich - zugegebenermaßen nicht ausschließlich durch eigenes Verschulden - aktuell in größeren finanziellen Schwierigkeiten befindet, soll Hilfe vom hohen Norden erhalten: So soll die sevische Großbank Johnstons dazu bereit sein, dem mexicalischen Staat bis zu 900 Millionen Grafenberg-Schilling (etwa eine Milliarde Zinu) zu attraktiven Konditionen zur Verfügung stellen, um einen möglichen Staatsbankrott zumindest herauszuzögern, bis sich andere potente Geldgeber finden.

In Ciudad de Mexico wurde außerdem ein neues Fahrzeugwerk der Nahverkehrsfirma Grenadier eröffnet. Mit der Errichtung eines Straßenbahnnetzes in der mexicalischen Hauptstadt, aussichtsreichen Möglichkeiten weiterer Aufträge im Land und nicht zuletzt der Möglichkeit, an diesem Standort personalkostenoptimiert fertigen zu können, schafft sich Grenadier ein Standbein im mittel- und südamerikanischen Markt.


Kurznachrichten


  • Ganz Grafenberg freut sich über die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2043 im eigenen Land
  • Ganz Grafenberg freut sich über die Erfolge der eigenen Sportler bei den Olympischen Winterspielen in Barnien
  • Ganz Grafenberg lauscht gespannt den Geschichten aus Nyappy VC
  • Ganz Grafenberg wundert sich über die politische Ebbe in der Staatengemeinschaft
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Francisco de Oblado



Regierung beschließt Ausgabe von Staatsanleihen!

wie das Finanzministerium heute bekanntgab gibt das Königreich 3 Staatsanleihen zu je 10 Milliarden Zinu aus, um Frisches kapital in die Kassen zu spülen.Die Staatsanleihen haben eine Laufzeit von 50 Jahren. Außerdem habe man das Angebot Grafenbergs geprüft und es als Möglichkeit gesehen, man möchte eventuell auf das Angebot zurückkommen,wenn erforderlich.

Bekommt Mexicali einen dritten Anbieter im Eisenbahnverkehr?

Die Regierung überlegt auch eine Verbesserung im Bahnwesen. So könnte ein dritter Anbieter im Mexicalischen Bahnnetz die preise nach unten drücken, um den Konkurrenzkampf zu erhöhen."Sollte sich ein Bahnbetreiber melden, so werde man das Angebot Prüfen." so der Verkehrsminister.Die Bahn-Lizenz soll 500 Millionen Zinu kosten.

Bauarbeiten im Wohnbau und Gewerbe gehen voran - Bau von öffentlichen Gebäuden nahezu eingestellt!

Aufgrund des derzeit Trockenen Geldhahnes der Mexicalischen Regierung wurde der Bau öffentlicher Gebäude eingestellt. einzige Baustellen die noch im bau sind, sind der Flughafen, der Hauptbahnhof, das Parlament, sowie das Schienennetz.Man hofft die Bauarbeiten mit frischem Kapital Beenden zu können.

Wahlen werden Vorbereitet!

Die neueb Regional und Parlamentswahlen werden Vorbereitet, Spitzenkandidat wird Manuel de la Hucinta sein, ein Politiker und derzeitiger Finanzminister von Francisco de Oblado.


Mit Freundlichen grüßen

Premierminister Francisco de Oblado
 
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Yojahbalo

Forscher entdecken neue Spinnenart

Schon vor einigen Monaten begann eine Forschergruppe der Staatlichen Universität Diviara mit einer Bestandsaufnahme der einheimischen Tier und Pflanzenwelt. Nun entdeckte man durch puren Zufall eine bisher unbekannte Spinnenart. Die bisherigen Exemplare waren bis zu 2cm groß und leben in einem etwa 15km² großen Gebiet stets in der Nähe von Nashorngrupppen. Das faszierende ist nicht nur die orange-graue Zebrafärbung des Körpers sondern auch die Tatsache dass die Spinnen, die bisher noch namenlos sind, ein neuntes Bein besitzen. Dieses ist leicht kürzer und unsymetrisch im Vergleich zu den anderen 8 Beinen am Körper angebracht. Die Forscher hoffen bald näheres über diese spannende Entdeckung zu erfahren und laden hierfür auch internationale Forscher und Experten ein um gemeinsam diese Entdeckung zu begreifen sowie zu vertiefen.

Wirtschaft

Weiterhin entwickelt sich die einheimische Wirtschaft gut und die Menschen freuen sich über neue Erfolgsmeldungen. So gibt es diesmal drei neue Wirtschaftsbeziehungen zu Barnien zu vermelden.

IQ Toys verkauft ab sofort in barnischen Läden das gesamte Produktsortiment.

Lovers of the World möchte sich auch bei den Verliebten in Barnien einen Namen machen und eröffnet 25 Erotikläden landesweit.

Die Sportartikelfirma Pjouti darf ab sofort ihre gesamte Produktpalette in den Läden Barniens verkaufen.

Sport

Die beiden großen Sportverbände, der nationale Fußballverband FFY und die Hanballunion Yojahbalo HUY traten im März zu je einem Freundschaftsspiel gegen den Mitteleuropäischen Bund und Barnien an.

Das junge Team der Footbal Friends Yojahbalo gelang gegen den MEB ein grandioses 3:1 vor 53.000 begeisterten Zuschauern. Wenige Tage später spielte man eine gute Partie gegen Barnien in Caerdydd, die jedoch mit 0:2 verloren ging.

Umgekehrt lief es bei den Handballjungs. Diese verloren erst ihr Freundschaftspiel in München gegen den MEB knapp mit 27:28. Dafür gelang jedoch zu Hause ein 26:24 Sieg gegen Barnien.​
 
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International Football Assoziation

Gruppen der Weltmeisterschaft gezogen

Es war eine Qualifikation, welche im großen und ganzen ohne Überraschungen von statten lief – lediglich die nicht-Qualifikation von Macronien und Australien sind eine kleinere Überraschung – und auch dementsprechend waren es die Staaten, die man auch so in dieser Position erwartet hätte, die vor kurzem bei der Ziehung der Gruppen für die Weltmeisterschaft in den Lostöpfen landeten. Neben Virenien, welches als Ausrichter sicher auf Platz A1 gesetzt war, wurden in die Gruppe A noch die Mannschaften des Zumanischen Reiches, Kanonjis und Sabriyas gelost. Dadurch kommt es mit dem Eröffnungsspiel Virenien-Zumanien bereits zu Beginn der Weltmeisterschaft zu einer echten Topbegegnung. In Gruppe B wurde auf Platz B1 Barnien gelost, die Gruppe wird vervollständigt durch die URS, Erichon und Okakura. Damit finden in dieser Gruppe gleich zwei politisch brisante Duelle – Barnien bzw. URS gegen Okakura werden mit Sicherheit von den Regierungen aufmerksam verfolgt. Die Gruppe C, welche durch das einzige Team der Qualifikation eröffnet wird, welches alle Spiele gewann – Welanja – wird komplettiert durch das nordamerikanische Lago und die beiden Mittelmeerstaaten Medirien und Cramtosien, womit es in der Gruppe zu einem Nachbarschaftsduell kommt. Die Gruppe D wird durch den nördlichsten Staat dieser Weltmeisterschaft eröffnet – Grafenberg – und durch den Mitteleuropäischen Bund, Almorá und Mírabella komplettiert. Damit spielen auch in dieser Gruppe zwei Mittelmeeranrainer gegeneinander. In Gruppe E kommt es zur ersten kontinentalen Dopplung – da Amerika 10 Teilnehmer und Europa 9 Teilnehmer ins Rennen schickt sind drei Dopplungen nicht vermeidbar – indem das Südamerikanische Chryseum neben Shikanojima und Spartan auf den mittelamerikanischen heiligen Oranienbund treffen wird. Gruppe F wurde direkt nach der Auslosung bereits als „Hammergruppe“ betitelt, neben dem Dauer-Favoriten Meyham – welches als Storm Republic ein Vorreiter des Fußballs war – spielt auch der doppelte Kontinentalmeister der Union Damaszenischer Völker, Spartan und das in der Vergangenheit sehr starke Sevi Island in der Gruppe. In dieser Gruppe wird es also mindestens eine Mannschaft treffen, welche von Vornherein eigentlich als Kandidat für eine Finalteilnahme gehandelt wurde. Außerdem spielen in dieser Gruppe mit Meyham und Sevi Island zwei Nordamerikaner gegeneinander. In Gruppe G trifft Hylalien auf Boscoulis, Baikalien und Mauritania. Boscoulis wird das Ziel haben, in dieser Gruppe zu versuchen an alte Stärke anzuschließen. Die letzte Gruppe wird allgemein als Gruppe der Nachbarschaftsduelle bezeichnet, da hier die UNAS, Südburgund und die Balearen aufeinander treffen. Lediglich Astana, das die Gruppe vervollständigt hat keine direkte Grenze zu einem anderen Staat aus der Gruppe. Ryan Gregg, Chef der IFA, äußerte sich folgendermaßen: "Wir freuen uns, dass wir durchaus attraktive Gruppen haben wärend der Weltmeisterschaft, die Weichen für ein spannendes und schönes Turnier sind nun gestellt". Die Weltmeisterschaft wird am 4.6.2042 (9.5.2014 RL) in Sevilla eröffnet und am 7.7.2042 (17.5.2014 RL) auch in Sevilla beendet.


Modus des Confederations Cup wird geändert

Als das IFA-Komitee am 2. Dezember 2041 zusammentrat wurde die erste Änderung des ConfedCups seit dessen Einführung im Jahr 2032 beschlossen. Schon vor zwei Jahren gab es erste Bestrebungen, die Attraktivität des Wettbewerbs zu steigern, unter mehreren Vorschlägen der IFA und der Kontinentalverbände hat der Fußball-Weltverband sich nun für einen Vorschlag entschieden, der die Teilnehmerzahl des Wettbewerbs von sechs auf acht erhöht. Neben den bisher schon qualifizierten Kontinentalmeistern aus Afrika, Amerika, Asien und Europa, dem Weltmeister und dem Ausrichter werden nun auch noch die Titelverteidiger des Wettbewerbs sowie der Sieger des olympischen Fußballwettbewerbs zum Turnier eingeladen. Diese Maßnahme wird auch die Dauer des Turniers um 8 Tage erhöhen, außerdem entstehen durch die Aufstockung des Turniers sechs neue Spiele, je drei pro Vorrundengruppe. IFA-Chef Ryan Gregg äußerte sich auf einer Pressekonferenz folgendermaßen: „Durch die neue Teilnehmerzahl wird sich der Wettbewerb bei den internationalen TV-Partnern besser verkaufen können, da die Wahrscheinlichkeit, dass die Mannschaften alle hohe Qualitäten haben erhöht wird. Außerdem konnte damit auch die Attraktivität des olympischen Fußballturniers gesteigert werden, nachdem ein Sieg bei den Spielen nun mit einer Qualifikation für den Confederations' Cup belohnt wird, auch ein Sieg bei eben jenem sorgt bekanntlich nun für eine erneute Qualifikation.“ Zum ersten mal wird der erneuerte Turniermodus beim Turnier 2045 zum Einsatz kommen.​
 
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Königreich Mexicali

Vizepremierministerin Liza Montalban



Matador Shrimps Expandiert - Neue Verarbeitungswerke in Bau!

wie der CEO von Matador Shrimps heute bekanntgab, sind neue Verarbeitungswerke in Boston sowie in der Bundesrepublik Barnien im Bau,Weitere Pläne für die Zukunft sind Verarbeitungs werke im Zumanischen Reich, Grafenberg und Meyham, die Firma wird sich zukünftig nur auf die Verarbeitung und den Vertrieb der Shrimps kümmern, Shrimpsfänger können künftig bei jedem Verarbeitungswerk ihre Shrimps zum Aktuellsten Marktpreis Verkaufen.Der Aktienkurs des Unternehmens schoss sofort um 10 Zinu nach oben, was die Investoren zum kauf Animiert.

Epsilon Life Verlegt Server und Call-Center für Europa nach Barnien!

Um zukünftig besseren Service für kunden in Europa Bieten zu können werden das Call-Center sowie die Serverzentrale für Europa nach Barnien verlegt.beide Einrichtungen werden in Caerdydd ihren Sitz haben.

König Juan I. reist nach Macronien!

Wie das Königshaus heute bekanntgab wird König Juan I. zu einem Treffen mit König Marcos III. nach Tesoro Fliegen.Die Amtsgeschäfte übertrug er in dieser zeit seinem Neffen Principe Alejandro I. und seiner Gemahlin.Man will über die derzeitige Weltpolitik und Erfahrungen reden.

Sierra Madre Railways Baut Angebot aus - Zukauf neuer Züge angekündigt!

Wie der CEO von Sierra Madre Railways Heute Abend ankündigte, wird Sierra Madre Railways weiter in Mexicali Expandieren und neue Züge zukaufen, um besser Vorbereitet zu sein.Ebenfalls werden 2 neue Abstellhallten sowie 2 neue Werkstätten Errichtet:

30x Loco-Baureihe 8800
60x Loco-Baureihe 3400(3er Garnitur)
60x Loco-Baureihe 3400(5er Garnitur)
50x Alstorm Dive

Mit diesem Zukäufen will man eine dichtere Frequenz im Regional nah und Fernreiseverkehr erreichen sowie den Güterverkehr besser bedienen.


Mit Freundlichen Grüßen

Vizepremierministerin Liza Montalban
 
22. April 2042



Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Präsident reist nach Preußen

Wie das Präsidialamt mitteilt, laufen derzeit die letzten Abstimmungen für einen Besuch des Staatsoberhauptes im Nachbarland Preußen. Das Treffen mit dem preußischen Kaiser Josef III. soll dem Knüpfen erster offizieller Kontakte dienen und weitergehende Regierungskonsultationen vorbereiten. Die Beziehungen zum westlichen Nachbar sind seit der Unabhängigkeit angespannt; umstrittene Grenzverläufe und Gebietsansprüche, ideologische Gegensätze und ein auf beiden Seiten aus innenpolitischer Opportunität künstlich aufgebautes Bedrohungsszenario haben bisher jeden Ansatz eines Dialoges im Keim erstickt. Die undurchsichtige Terrorherrschaft des selbsternannten Polonen-Regenten Jan Dobromowicz tat ihr Übriges zum gegenseitigen Misstrauen. Aufgrund der enormen Umwälzungen in Europa in den vergangenen Jahren hält es Präsident Mironow für dringend geboten, den von chauvinistischen Motiven geprägten Stolz zu überwinden und das Gespräch mit den Nachbarn zu suchen, um den latent schwelenden Konflikt mit Preußen beizulegen. Der Besuch soll in den nächsten Wochen stattfinden, sodass sich die Regierungsgespräche zeitnah anschließen können.


Erfolgreicher Schlag gegen Ökoterroristen

Beim Transport von Brennelementen des lagonnischen Konzerns Soctane vom Farburger Hafen zum Kernkraftwerk Tschernoblyk ist es zu den befürchteten gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Ein bis dahin noch nie gesehener Einsatz bewaffneter Kräfte von Polizei, Miliz und Staatssicherheitsdienst, sowie zusätzliche Sicherheitskräfte aus Lago konnten eine Eskalation nicht verhindern. An zahlreichen Orten entlang der Route kam es zu Zusammenstößen als Demonstranten versuchten, sich dem Transport zu nähern.
Ein blutüberströmter Patient in der Notaufnahme schilderte das rabiate Vorgehen der Polizei: „Wir wollten ein Zeichen gegen die gefährliche Atompolitik der Regierung setzen und ein großes Banner am Geländer einer Brücke befestigen, die das Schiff passieren musste. Sofort kamen drei Männer in Zivil angerannt und forderten uns auf, es wieder zu entfernen. Als wir uns weigerten, zeigten sie ihre Geheimdienstausweise und begannen sich am Geländer zu schaffen zu machen. Wir holten dann unsere Freunde und es kam zu einem Handgemenge, bis die drei schließlich unverrichteter Dinge abzogen. Uns war natürlich sofort klar, dass sie das nicht auf die sitzen lassen würden und so bildeten wir eine Sitzblockade auf der Brücke. Schon wenige Minuten später kamen auch schon die Lastwagen vorgefahren und mit Schilden und Schlagstöcken ausgerüstete Polizisten stellten sich vor uns auf. Wir hatten noch versucht mit denen ins Gespräch zu kommen und wir hier nur friedlich unseren Protest kundtun wollen ohne Gewalt, aber die hat das nicht interessiert. Die Miliz hat sofort zugeschlagen und die Leute wie Vieh vor sich hergetrieben, während die Lagonner mit Gummigeschossen auf die in Panik fliehenden Menschen gefeuert haben. Auch Kinder und alte Menschen haben Schläge abbekommen und auf verletzte und zu Boden gestürzte Leute wurde auch noch eingetreten.“
Auf in den Medien verbreiteten Filmaufnahmen ist außerdem zu sehen, wie Polizisten mit lagonnischen Abzeichen eine Elektroschockwaffe auf einen älteren Demonstranten abfeuern und, als dieser bereits verkrampft und wehrlos am Boden liegt, ein weiteres Mal einsetzen, woraufhin dieser sich nicht mehr regt. Ein erst Minuten später hinzugezogener Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die verbreiteten Bilder von unverhältnismäßiger Polizeigewalt trugen ihrerseits zur Verschärfung der Lage bei. Nach offiziellen Polizeiangaben wurden bei den Protesten und den darauf folgenden Krawallen 233 Personen verletzt und 8 entvitalisiert. Auch die bewaffneten Organe müssen Opfer beklagen, so wurden 67 Polizisten zum Teil schwer verletzt. Ein Milizoffizier wurde lebensgefährlich verletzt, als ein Pflasterstein sein Helmvisier durchschlug und erlag trotz Notoperation wenig später im Krankenhaus einer Hirnblutung.
Die Protestorganisatoren sprechen von einem Blutbad, das vom Staatsrat persönlich angeordnet wurde, um die Leute einzuschüchtern und die anhaltende und immer lauter werdende Kritik an der Atomkraft endgültig zum Schweigen zu bringen.
Der Staatsrat für Sicherheit und Justiz bezeichnete den Einsatz hingegen als „erfolgreichen Schlag gegen Ökoterroristen“, musste auf Nachfrage allerdings eingestehen, dass sich nach den inzwischen durch „intensive Verhörmethoden“ im berüchtigten Untersuchungsgefängnis des Staatssicherheitsdienstes in Erfahrung gebrachten Informationen keine unmittelbare Verbindung zwischen den an den Krawallen Beteiligten und den Protestorganisatoren herstellen lässt.
Politische Beobachter sehen in den Ereignissen eine „Entscheidungsschlacht“ um die Kernenergie und wie es aussieht, haben die Befürworter gewonnen. Mit ihren führenden Köpfen im Gefängnis oder im Krankenhaus steht jedenfalls nicht zu erwarten, dass die Anti-Atom-Front sich bis zur Wahl vom Knüppel des Rechtsstaates erholen wird.


Politjugend wahlkämpft mit harten Bandagen

In einem den Medien zugespielten, vertraulichen Bericht des Staatssicherheitsdienstes an den Staatsrat kommt der Geheimdienst zu der Einschätzung, dass in den sozialistischen und nationalistischen Parteien eine fortschreitende Radikalisierung festzustellen sei. Insbesondere große Teile der besonders stark ideologisierten Jugendorganisationen dieser Parteien würden demnach Gewalt als notwendiges (Gruppe der „Revolutionären Marxisten und Leninisten in der Sozialistischen Jugend“) oder selbstverständliches („Junge Radikale Nationale“) Mittel zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele ansehen. Die Führungen beider Parteien duldeten demnach stillschweigend das Treiben und verwiesen auf die Unabhängigkeit dieser formal eigenständigen Organisationen. Der Bericht beschreibt zwar ausführlich die geheimdienstlich ermittelten Strukturen, Personalien, weltanschaulichen Zusammenhänge und listet detailliert politisch motivierte Straftaten auf, zeigt jedoch keine Lösungsvorschläge auf.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
+++Verschwörungstheorie besagt: neue boscoulische Regierung nur eine Marionette Meyhams (Ex-Nagato, Ex-Sturmlandrepublik)+++
+++Über den neuerlichen Überfall der Europäischen (In-)Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten auf eines ihrer ehemaligen Mitglieder lohnt sich schon gar kein Kommentar mehr+++
+++Aggermonds Stellungnahme zu chryseischem Stützpunkt in Okakura vorbehaltlos zugestimmt: Souveräne Staaten können Verträge einseitig beenden und die Anwesenheit ausländischer Truppen ablehnen.+++
+++Blitzfusion von Barnien und Superiora – Superbarnia als neuer Staatsname vorgeschlagen+++
+++Bunte welanjanische Streetart als richtungsweisend angesehen+++
+++Mexicalische Staatskasse leer – Aber was sind das für andere Kassen, von denen die Rede ist? Schwarze Kassen?+++
+++York fährt mit‘nem eigenen Wagen über den CSD, er schmeißt Gummis in die Menge und schreit: „Gay okay!“+++
 
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Königreich Medirien - Reino de Mediria

Ostmedirien

Lange hat man nichts mehr gehört aus den östlichen Regionen des Königreichs Medirien, zu wichtig waren die Bewegungen im angehenden Virenienkonflikt, und schlussendlich in jenem selbst. Doch nun, nachdem jener Konflikt einige Zeit vorüber ist und sich die Welt langsam beruhigt gibt es auch wieder neue Nachrichten aus den Gegenden in Ostmedirien, in denen noch vor einem halben Jahr gegen den damasfeindlichen Kurs der Regierung unter Abdul Amin I. demonstriert wurde. Auch auf jene Bewegungen hat der Virenienkonflikt deutlich spürbare Auswirkungen, schließlich haben das Königreich Medirien und die Union Damaszenischer Völker im Krieg gegen Virenien auf der selben Seite gekämpft. Doch auch wenn durch jene Tatsachen die Bewegung gegen die Regierung etwas pausiert hat gibt es weiterhin Bestrebungen, den damaszenisch geprägten Regionen im Königreich Medirien mehr Autonomie zu geben. Jene kommen vor allem aus jener Gegend selbst, da man sich nach Aussage der dortigen Bevölkerung weiterhin „nicht ausreichend Beachtet“ fühlt – dass seit dem 1.1.2042 der Damaszenisch-Unterricht in den Schulen Nordenerlybes nur noch optional ist während Arabisch und Spanisch weiterhin verpflichtend gelehrt wird gab den Demonstranten weiteren Zündstoff in ihrer Argumentation. Ein damaszenischer Arbeiter aus Sirte sagte: „Es ist eine Frechheit, dass sie die Sprache unserer Heimat nicht mehr lehren. Seit Jahren, seit Jahrzehnten leben wir in diesem Land und konnten dabei immer die Sprache unserer Vorfahren weiter lehren und vererben. Dass nun Damaszenisch abgeschafft wird zugunsten von Spanisch ist ein klarer Affront uns gegenüber.“ - Dass der Schulbeauftragte der Grafschaft Nordenerlybes eine andere Meinung zu diesem Thema hat ist logisch: „Ich kann die Aufregung der Bewohner nicht verstehen. Bereits seit längerer Zeit gibt es Beschwerden darüber, dass ein Landesweiter Damaszenisch-Unterricht besteht obwohl diese Sprache nur in den östlichen Gebieten des Landes gesprochen wird. Wir haben uns zu diesem Thema lange und ausführlich im Königsrat beraten sowie in der Landesregierung und sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Umstellung von Damaszenisch auf Spanisch nötig ist. Im Königreich Medirien ist nun mal Spanisch die mit Abstand häufigste Sprache, gefolgt von Arabisch. Wieso es nun für die damaszenische Bevölkerung ein Problem ist, Spanisch zu lernen ist mir nicht verständlich. Schließlich wird es weiterhin Damaszenisch als landesweites Wahlfach geben, die Sprache wird somit nicht aussterben.“. Aktuell gibt es in Ostmedirien jedoch wieder verstärkte Proteste gegen die Regierung, wobei man in Mediris weiterhin davon ausgeht, die Situation friedlich lösen zu können. „Ein Einsatz der Armee im Inland, wie er aus Damas heraufbeschworen wird, wird nicht stattfinden“ so Abdul Amin I.


Royals wieder dabei

Es war ein deutliches Zeichen, dass in den vergangenen Jahren eine sehr gute Arbeit geleistet wurde beim Königlichen Fußballbund Mediriens. Während man bei der Qualifikation für die WM 2038 in Chryseum noch mit 4 Siegen und 4 Unentschieden auf dem zweiten Platz der Qualifikationsgruppe landete und sich erst über das Playoff gegen Antares für die Weltmeisterschaft qualifizieren konnte schaffte man dieses mal die Qualifikation ohne große Mühe mit 8 Siegen, 3 Unentschieden und einer überraschenden Niederlage gegen Khartum auf dem ersten Platz der Gruppe mit 27 Punkten. Dabei konnte die Mannschaft von Vincent Arhuis Ramos gegen jede Mannschaft mindestens zwei Punkte gewinnen und außer den Gruppenzweiten, Maruritania, jedes Team mindestens ein mal besiegen. Eine Besonderheit war das Spiel am 06.06. des Jahres 2041 in Al Sandes (Neu-Aminier), als dem Team von Ramos ein 4:0 (1:0)-Erfolg gelang was gleichzeitig der bisher höchste Sieg der Geschichte der Royals ist. Außerdem konnte man mit nur vier Gegentoren aus 12 Spielen den im Vergleich zweitbesten Wert der gesamten Qualifikation erspielen, unterboten nur von Welanja. „All diese Leistungen machen uns Stolz und lassen uns auf eine gute Zukunft des Fußballs in Medirien blicken, wir sind noch lange nicht am Ende der Entwicklung angelangt. Ich gehe davon aus, dass sich unser Team zur Weltmeisterschaft 2046 nochmal deutlich gesteigert hat.“ wird Ramos zitiert. Auch die Gruppe gegen Welanja, Lago und Cramtosien klingt nicht unmachbar: „Wir rechnen uns durchaus Außenseiterchancen aus. Wir müssen darauf hoffen, dass wir gegen Cramtosien gewinnen und mindestens einen weiteren Punkt holen, dann wäre alles möglich.“ Aufgrund der nähe Mediriens zum Veranstaltungsort Virenien bieten viele Fährlinien und Fluglinien billige Flüge nach Virenien an, es wird mit mindestens 80.000 Fans aus Medirien gerechnet, wobei es auch aufgrund der Schulferien ab dem Achtelfinale mehr werden könnten.

Kurznachrichten
  • Homosexualität in Mexicali? Medirien ist dafür!
  • Medirien erklärt sich bereit mit TOHAN-Staaten zu reden - merh dazu demnächst.
  • Wie gehts dem macronischen Trainer?
  • Medirien freut sich auf Olympia in den UNAS
  • Machtwechsel in Franken?
 
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Königreich Mexicali

Vizepremierministerin Liza Montalban



Parlamentswahlen in Mexicali Beginnen!

Mehr als 90 Mio. Mexicalier sind diese Woche aufgerufen, ein neues Oberhaus und Unterhaus zu wählen. Das rennen machen 2 Parteien.Die Favoriten sind die PVM unter Mario Chestavo sowie die PSDM Unter Michelle Amunía. Diese Woche wird sich entscheiden, wer die nächsten 6 Jahre die Regierung in Mexicali Stellen wird.

SMR wird zu CFM!

wie der neue CEO des zukünftig Eisenbahnverkehrsunternehmens CFM,Julio Maranté, kündigte an sein unternehmen neu Positionieren zu wollen und zu einem "Glanzstück" des Amerikanischen Eisenbahnverkehrs machen zu wollen."Wir werden Fahrten nach ganz amerika anbieten, von Fairbanks in Zumanisch-Nordwestamerika, bis runter nach Feuerland" sagte Julio Maranté der gerade in Buenos Aires die neuen Hochgeschwindigkeitszüge des Typs TARFOBA Terebro begutachtet, die er bestellt hat.

Aufbau von Mexico-Stadt geht wieder flott Voran!

Man hört jeden tag den Lärm von Baumaschinen in der Stolzen Stadt,Die Kirche am Zocalo wird auch neu Gebaut dank Päpstlicher Gelder.Der Wohnbau geht gut voran und auch die Gewerbebranche baut Fleißig an der "Alten Stadt".Der Scheidende Bürgermeister Marco de la Asuncíon Freut sich, dass die Stadt Langsam aber stätig in die Zukunft rattert.

Wirtschaft in Mexicali Boomt! - Steuereinnahmen steigen!

Die Wirtschaft in Mexicali Boomt wieder, immer mehr Ausländische Unternehmen lassen sich in Mexicali nieder, die Arbeitslosigkeit ist seit der Gründung des Königreichs auf ihrem tiefsten Stand, was sich ändern wird sobald alle Bauarbeiten im Land abgeschlossen sind.Dann sieht man wieder tägliche Schlangen vor den Bildungszentren und Arbeitsämtern.Die Kommende Regierung wird viel arbeit Investieren müssen, um neue Arbeitsplätze zu Schaffen.


Mit Freundlichen Grüßen

Vizepremierministerin Liza Montalban
 
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Wahlergebnisse zur Wahl des Parlaments

Das Volk hat gewählt.
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Ein zu erwartendes Ergebnis brachte die Wahl. Parteien haben eine lange Tradition in Jardim, jedoch nicht als Regierungen. Die ersten Wahlen in Jardim brachten 4 Parteien in das Parlament, welches Halk nasihat auf damaszenisch bzw. maǧlis aš-šaʿb/‏مجلس الشعب auf arabisch genannt wird und 300 Sitze beherbergt.

Die JPD/Jardimische Partei für Demokratie (Dunkelgrün) eine Islamisch-Konservative Partei, die aus der Damaszenischen Regierungspartei(DMP) stammt, und eine der beiden Parteien ist, die die Mehrheit der Bürger repräsentiert, die ethnische Damaszener(aber auch Arabisch-sprachig) sind, gewann die Wahl mit der Absoluten Mehrheit, mit 162 Sitzen bzw. mit 54% der Stimmen.

Die zweitstärkste Partei mit 75 Sitzen wurde die JSDP, eine Sozialdemokratische Partei, die gleichzeitig mit der JPD die ethnischen Damaszener repräsentiert.

Die Kommunistische Partei Jardims, eine Marxistisch-Kommunistische Partei die sich für einen Sozialistischen Staat einsetzt und gegen die enge Zusammenarbeit mit der UDV ist und eine Art Jardimischen Nationalismus ausführt,bekam mit 32 Sitzen einen Platz mehr als
die Grüne Partei Jardims, die sich für einen Umweltschonenden Staat einsetzt und für eine Harmonie und Zusammenarbeit der verschiedenen Ethnien ist.

Präsidialrepublik hat nun einen Präsidenten

Die Arabische Volksrepublik Jardim, die eine Präsidialrepublik ist, hat nun ein Staatsoberhaupt. Der Aufgrund des Sieges der JPD im Parlament, wurde nun Ali Mehmed Akdoğan, der bisherige Parteivorsitzende der JPD, zum Volkspräsidenten Jardims gewählt. Er ist ein ein gebürtiger Araber, jedoch ist er zusammen mit seiner Familie, im alter von 4 Jahren nach Jardim ausgewandert. Die Regierung und das Volk wünschen dem Volkspräsidenten viel glück und viel Kraft um das schwierige Amt zu leiten.

Damaszenisch zur Zweiten Amtssprache erhoben

Aufgrund der Tatsache, dass die Mehrheit der Bürger Damszenischer Abstammung sind oder sogar Damaszenisch sprechen,
entschied sich die neue Regierung, unter der Beachtung von verschiedenen Umfragen, die für eine zweite Amtssprache anzeigten,
die Damaszenische Sprache zur Zweiten Amtssprache und zur Kultursprache zu erheben
während dem Arabischen,
der Zusatz Nationalsprache verliehen wurde.

Neues Wappen vorgestellt.

Die Neue Regierung und das Volk haben aus vielen verschieden Einsendungen von Wappen-Vorschlägen, das dem Staat ein neues Gesicht verleihen soll, eins ausgewählt. Mit der Änderung des Wappens wurde auch auf die Tatsache reagiert, dass die Arabischen Emirate Jardim den Wappenvogel Chryseums geklaut haben. Die Regierung entschuldigt sich. Das neue Wappen soll auch nun die Damaszenischen Wurzeln der meisten Bürger repräsentieren(es ist auch im neuen Header)

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Referendum um Beitritt zur Union Damaszenischer Völker

Die Regierung hat in einer Landesweiten Medienansprache ein Referendum angekündigt. Das Volk darf entscheiden ob Jardim ein Souveräner Staat bleiben soll oder der Union Damaszenischer Völker beitreten soll. Die Regierung begründete dieses Vorhaben: " Damaszener und Araber sind bei uns zu einem Volk verschmelzt, beide Kulturen sind sich sehr ähnlich und es gibt viele Jardimer in der UDV und viele Damaszener in Jardim. Viele Umfragen zeigten, dass sich die Bürger Jardims als eine Art Volk ansehen, das dem Damaszenischen Volk angehört. Nun hat das Volk die Entscheidung zu treffen ob ein Damaszenisches Jardim schon längst überfällig ist, oder es unabhängig bleiben soll." Bei dem Referendum wird eine riesige Wahlbeteiligung erwartet

Nebennachrichten

Jardim freut sich über den schnellen Aufbau Mexicalis

Jardimisches Volk empört über die Abschaffung des Damszenischunterrichts zugunsten von Spanisch

Mehr Autonomie der Damaszener in Ostmedirien gefordert

Nyappys Texte sehen aus wie geschichten
 
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Verkündungen des Königreich Medirien und des Königreich Macronien

____15.05.2042____

Zweiter Vertrag von Mediris
Am 20.12. 2038 kamen Abdul Amin I., König von Medirien, und König Marcos III., seinerseits Staatsoberhaupt Macroniens, erstmals zur Unterzeichnung des Vertrages von Medirien zusammen. Es war der Auftakt einer langen Freundschaft, die jedoch in den letzten Monaten zu schwinden drohte. Die Beziehungen waren durch die Streitereien zwischen Medirien und Macronien auf einem neuen Tiefstand nach dem Nordafrikakonflikt gesunken. Doch an der langjährigen Freundschaft der Könige darf es keine Zweifel geben, auch wenn die politische Lage manchmal mehr als heikel war. Doch die Krise soll nun endlich wieder überstanden sein. Beendet wurde dies nun durch ein erneutes Treffen der befreundeten Könige. In diesem Treffen sollte nun die Zukunft des Vertrages von Mediris bestimmt werden. Vor einiger Zeit wäre eine Neuverhandlung wohl noch unrealistisch gewesen, vieles deutete auf eine Aufkündung durch beide Parteien hin. Doch als sich Abdul Amin I. und Marcos III. erneut in Mediris trafen wurde schnell klar, dass der Wirtschaftsvertrag weiter Bestand haben wird. Heraus kam nun der zweite Vertrag von Mediris. Er ist eine Abänderung des ersten Vertrages und wird von nun an bis 2059 gelten, solange es keine anderen Änderungen gibt oder er beidseitig aufgekündet wird. Der vollständige Vertragstext:
Gültigkeit:
I: Dieser Vertrag wurde am 20.12.2038 beschlossen und am 12.05.2042 abgeändert. Er gilt in seiner veränderten Form bis Dezember 2058.
II: Die Vertragspunkte eines Wirtschaftsbündnisse, dem ein Vetragspartner angehört, stehen über denen des Vertrags von Mediris
III: Dieser Vetrag kann nur in Einvernehmen beider Vertragspartner aufgekündet oder verändert werden. Bei einem einseitigen Aufkündens des Vertrages behält dieser seine Gültigkeit bis zu der Bestätigung durch den anderen Vertragspartner.

Wirtschaftliche Zusammenarbeit:
I.: Die Zölle für den Warenverkehr zwischen den Königreich Medirien und dem Königreich Macronien werden von beiden Seiten um 20% gesenkt, in Ausnahmefällen ist die Zahl variabel.
- I.1: Transitgüter, welche aus einem der beiden Staaten über den jeweils anderen Staat in Drittstaaten geliefert sind von I. ausgeschlossen.
- - I.1.1: Warenverkehr aus Macronien über Medirien in Staaten eines angehörigen Wirtschaftsbündnis (aktuell GEWR) sowie Warenverkehr aus Medirien über Macronien in Staaten eines angehörigen Wirtschaftsbündnisses erhalten keine Zollerleichterung, soweit nicht anders abgesprochen.
- - I.1.2: Zölle des Warenverkehrs über die Vertragspartner in Drittstaaten werden um 10% gesenkt, in einzelnen Ausnahmen ist diese Zahl variabel. Ausgenommen ist dabei Warenverkehr, auf den I.1.1 zutrifft.
II.: Die Vertragspartner verpflichten sich, wirtschaftliche Expansionen von Unternehmen des Vertragspartners zu unterstützen. Eine Expansion muss jedoch weiterhin beim Vertragspartner angekündigt werden. Ausnahmen können gegebenenfalls einzeln besprochen werden.
- II.1: Macronische Firmen, welche Niederlassungen in Medirien errichten, erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlastung von 15%. Medirische Firmen, welche Niederlassungen in Macronien errichten erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlassung von 15%.
- - II.1.1: Tochterfirmen von Firmen aus Drittstaaten, welche sich nicht zu mindestens 50,1% im Besitz eines Vertragspartners Besitzen sind von II. ausgenommen.
- - II.1.2: Firmen, bei denen mindestens ein Staat Anteile hält, welcher von einem der Vertragspartner nicht anerkannt wurde/ein Embargo auferlegt wurde sind von II. ausgenommen.
III.: Sobald einer der beiden Staaten einen anderen Staat boykottiert bzw. ein Embargo auferlegt werden die Zölle für den Warenverkehr in den anderen Staat um 25% erhöht.
- III.1: Wird einer der beiden Staaten boykottiert bzw. ein Embargo auferlegt, werden die Zölle beim Warenverkehr mit dem anderen Staat um 60% erhöht
- III.2: Erlegt einer der beiden Staaten ein Embargo auf einen Bündnispartner (wirtschaftlich oder militärisch) des anderen Staates auf, so ist III. und II.2 ungültig
IV.: Bürger der Vertragspartner erhalten ein um 70% vergünstigtes und 50% längeres Visum im jeweils anderen Land als durchschnittlich. Des weiteren ist es Bürgern gestattet, bei Reisen in den jeweils anderen Staat Waren im Wert von bis zu 5500 Zinu zollfrei einzuführen.
V: Die Vertragspartner sichern sich zu, den anderen Vertragspartner als bevorzugten Handelspartner anzusehen und im Falle einer finanziellen Notsituation einen Kredit zu bewilligen

Militärische Zusammenarbeit:
I: Der im Jahre 2041 beschlossene Nichtangriffspakt wird in diesen Vertrag aufgenommen. Ausgenommen sind dabei Bündnisverpflichtungen
Änderungen zum alten Vertrag mussten insbesondere in Bezug auf ein wichtiges Problem vollzogen werden. So wurde im alten Vertrag nicht die Möglichkeit beachtet, dass ein Vertragspartner einem Wirtschaftsbund beitreten oder einen weiteren Wirtschaftsvertrag mit anderen Staaten unterzeichnen könnte. Dadurch kam es später zu Problemen in Bezug auf andere wirtschaftliche Verpflichtungen. Diese wurden nun ausgeräumt. Außerdem wurde der Vertrag um einige Punkte ergänzt, die im Vertrag von 2038 nicht zur Sprache kamen, und der Nichtangriffspakt wurde in das Vertragswerk aufgenommen.

 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo


Wahlergebnis der Parlamentswahlen in Mexicali!

Heute gab die Wahlkommission das Ergebnis der Parlamentswahlen bekannt:

41% PVM
32% PSDM
20% RPM
7% PNM

Bei Koalitionsgesprächen kam folgende Einigung Heraus:

Die PVM und PSDM Bilden eine Koalition,wobei die PVM den Premier Stellt:

Das Programm für die nächsten 6 Jahre:

o Einführung des 12 Stunden Arbeitstages, wobei 10 Stunden die Regel sind.Maximal 50 Wochenstunden sind Erlaubt.
o Reparatur der Staatsfinanzen
o Ausbau des Öffentlichen Verkehrs in ganz Mexicali
o Aufbau von Mexico-Stadt sowie der Bau Neuer Schulen und Krankenhäuser
o Ausbau Grüner Umwelttechnologie im Land
o Förderung von Solar und Windkraft in Mexicali

Mit diesen Punkten inklusiver anderer dinge soll Mexicali wieder Zukunftsfähig gemacht werden.

Prinz Alejandro Schlägt Francisco de Oblado zum Báron!

Morgen nachmittag wird Prinz Alejandro de Brianca den Alt-Premier Francisco de Oblado zum Báron schlagen, dies wird die erste Vergabe eines Adelstitels in Mexicali, die nur dem Regierendem König,oder Familienangehörigen als Vertretung Erlaubt ist.

Kritik an Beitrittsgesuch Jardims zur UDV!

Premierminister Mario Chestavo kritisierte das Beitrittsgesuch Jardims scharf, mit der Begründung, dass man gleich nach der Ernennung des Präsidenten nicht gleich ein Land "Im Sturm" in ein anderes Land Reinpressen könne, da dies einer Volksbefragung erfordert.

Premier Mario Chestavo will Staatsbesuchspläne fortsetzen!

Wie Mario Chestavo in einer Pressesitzung bekanntgab, möchte er mit dem Staatsbesuchsprogramm seines Vorgängers Fortfahren, um neue Wirtschaftspartner weltweit zu Finden.außerdem räumte er gleich mit einem alten Gerücht auf: "Ich bin nicht so gefährlich wie mein Urgroßvater es war, ich werde Mexicali so Regieren, wie meine Partei es für richtig hält und ich werde die Gesetze Beachten, ich bin nicht mein Urgroßvater" damit meinte er Carlos Chestavo, der seinerzeit die Vereinigten Staaten von Mexicali an den Rand der Zerstörung brachte.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Regierung will unionsweites Schweinefleischverbot durchsetzen

Cairo. Wie die Unionsregierung unter Staatspräsident Orhan Aygöz nun veröffentlicht arbeitet die Damaszenische Konservative Partei (DMP) an einem neuem Gesetz, welches Schweinefleisch unionsweit verbieten soll. Das Verbot sieht nicht nur ein Verkaufsverbot für Schweinefleisch in jeglicher Form in Geschäften vor, sondern auch den Verbot der Schweinezucht in größeren Mengen, die für kommerzielle Zwecke genutzt werden könnten. Das Verbot soll außerdem noch ein Import- sowie Exportverbot für Schweinefleisch beinhalten, welches auch ausschließt, dass die Union als Transsitland für den Transport von Schweinen oder Schweinefleisch jeglicher Form genutzt werden darf. "In einem Staat, dessen größte ethische Bevölkerung die Muslime sind, ist es längst überfällig, ein solches Verbot festzusetzen. "Ich bin mir sicher, dass dieses neue Gesetz unter der Bevölkerung großen Anklang finden wird und denke auch, dass wir die benötigte Mehrheit im Nationalkomitee mit großer Wahrscheinlichkeit erreichen werden, allein dadurch, dass die absolute Mehrheit im Nationalkomitee bei der DMP liegt.", äußerte sich Aygöz auf einer Pressekonferenz zu dem Verbot. In der Tat wird es der Fall sein, dass sich dieses Verbot unionsweit durchsetzen wird, meinen Experten. Ersten Umfragen zufolge sieht die große Mehrheit der damaszenischen Bevölkerung diesen Schritt als notwendig und positioniert sich hinter der Stellungnahme Aygözs. Die Supermärkte und Discounter Damas', darunter auch die international mit über 30.000 Filialen vertretene Hypermarktkette Mibros, bereiten sich auf das Verbot vor und nehmen Produkte, die Schweinefleisch in jeglicher Form enthalten komplett aus dem Sortiment in Damas. In einer Stellungnahme Mibros' durch den Unternehmensleister Ozan Mibro zu dem Verbot klärte das Unternehmen auf, dass sich dieses Verbot nicht auf die Filialen außerhalb Damas' auswirken wird, sodass Schweinefleisch in den Filialen weiterhin im Sortiment vorhanden sein wird. Kritiker befürchten jedoch, dass das Schweinefleischverbot zur Folge haben könnte, dass viele Christen oder angehörige anderer ethischer Glaubensrichtungen aus der Union in ein anderen Land emigrieren könnten, wo ihnen der Verzicht auf Schweinefleisch nicht gesetzlich vorgeschrieben wird. Matthias Lustig, Vorsitzender der christlichen Gemeinde Damas', sprach davon, dass es in einigen Unionsländern zwar umständlich war Schweinefleisch kaufen zu können, da einige Unionsländer bestimmte Vorlagen bezüglich Schweinefleisch haben, und es außerdem teurer als andere Fleischsorten war, eben weil es nur rationiert vorhanden war, jedoch man sich Schweinefleisch besonders an Feiertagen zu Gute kommen lassen hatte. Diesen letzten Luxus nehme die Unionsregierung den Christen und agiere damit vehement gegen diese, berichtet Matthias Lustig in Cairo.


Antrag Jardims zum Beitritt in die Union

Cairo. Es war bekannt, dass es ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Damas und Jardim bestand, auch aus diesem Grunde unterzeichnete man erst jüngst den Nichtangriffspakt sowie den Verteidigungspakt, welcher die Beziehungen der beiden Staaten auf eine neue Ebene stellte. Nun ergreift die Arabische Volksrepublik Jardim einen weiteren Schritt zur Zusammengehörigkeit beider Länder, deren Nationen sich sehr ähneln. In Cairo bezog die Regierung kurz nach der Veröffentlichung der Ankündigung über das Referendum in Jardim Stellung: "Jardim war immer einer unserer wichtigsten Partner und zählte sei dem Zerfall Aminiers zu einem der wichtigsten Nachbarländer für die Union, so habe man immer auf gute Beziehungen gesetzt. Wir begrüßen den Schritt den Jardim erwog und unterstützen diesen. Auch mit der Erhebung des Damaszenischen zur zweiten Amtssprache wird in Cairo stark begrüßt, ebenso ist Arabisch unionsweit eine wichtige Sprache und in mehreren Unionsländern nach Damaszenisch die zweite Amtssprache." Die Worte aus Cairo waren bewusst vorsichtig gewählt, da man voreilige Positionierung vermeiden möchte und nun das Ergebnis des Referendums in Jardim abwartet. Die damaszenische Bevölkerung unterstützt eine mögliche Fusion Damas' und Jardims.


Afrikakonferenz beendet - Damas erhofft sich eine Stärkung Afrikas

Cairo. Die Afrikakonferenz, die sich über zwei Treffen hinzog, ist schon seit längerem beendet, dennoch drangen die Informationen erst jüngst an die Öffentlichkeit. Während man beim ersten Treffen allgemeine Punkte und Themen besprach, wurde man beim zweiten Treffen schon detaillierter und sprach über diverse Themen besonders intensiv. Neben einigen Punkten bezüglich einer Neugründung eines Afrikanischen Wirtschaftsbündnisses, durch den man sich eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Afrikanischen Staaten und somit eine Stärkung des Afrikanischen Marktes erhofft, war ein weiteres Hauptthema die Entwicklung und der Bau eines Afrikanischen Schnellzugs. Angepeilt wird eine durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit von rund 500 Kilometer pro Stunde bei einer Höchstgeschwindigkeit von 560 Kilometer pro Stunde. Die Staaten, die bei der Konferenz anwesend waren, teilten die Produktionsstandorte untereinander auf, sodass sich jeder Staat auf einen Zweig spezialisieren kann. Der Zusammenbau des Schnellzuges wird in einem extra dafür errichtetem Hauptwerk im damaszenischen Cairo, wo auch einer der größten Knotenpunkte des angepeilten Streckennetzes liegen wird, stattfinden. Im Rahmen des Wirtschaftsbündnisses soll es eine jährlich stattfindende Wirtschaftsmesse mit variierendem Standort geben, bei denen sich Firmen jeglicher Art anmelden können, um auf der Messe Kooperationen knüpfen zu können und Neuheiten demonstrieren zu können. Die Wirtschaftsmesse ist nach Anmeldung auch für Staaten offen, die nicht Mitglied im Bündnis sind. Außerdem wurde über eine Einführung einer Einheitlichen Afrikanischen Währung gesprochen, welches bei den anwesenden Staaten auf unterschiedliche Meinungen traf. Beschlossen wurde, eine Afrikanische Währung als Fernziel anzupeilen, um dadurch eine Stabilisierung des Marktes zu erreichen und zukünftige Kooperationen untereinander zu erleichtern. Unklar ist zur Zeit jedoch, wann es zur offiziellen Gründung des Wirtschaftsbündnisses kommen wird.


Supressive Sprachpolitik Mediriens - Damaszenern wird die Existenzgrundlage genommen

Cairo. In Cairo ist man über die jüngsten Meldungen und Geschehnisse aus Medirien äußerst schockiert. "Cairo sah den landesweit obligatorischen Damaszenischunterricht immer als Zeichen aus Mediris die doch sehr trockenen Beziehungen mit ein wenig Wasser zu befeuchten. Nun hingegen ist genau das Gegenteil passiert, der Mehrnationenstaat schafft den landesweiten obligatorischen Damaszenischunterricht ab und lässt damit die bereits trockenen Beziehungen noch weiter austrocknen.", so der Regierungssprecher in einer vergangenen Pressekonferenz, "lediglich dem Willen der Demonstranten, die aus äußerst gutem Grund für ihre Rechte eintreten, nachkommen zu wollen und diesen mehr Autonomie gewähren zu wollen, ist ein Zeichen der Besserung." Staatspräsident Orhan Aygöz selbst hat sich jedoch noch nicht seit den vergangenen Meldungen aus Medirien öffentlich geäußert. Vizepräsident Ramazan Simsek versicherte den nationalen Medien jedoch, dass das Thema nicht an Aygöz vorbeigerauscht sei, Aygöz jedoch derzeit wichtigeres zu tun habe. Simsek erwähnte außerdem, dass die Regierung weiterhin hinter den Protesten steht und dem Streben der dortigen damaszenischen Bevölkerung nach mehr Autonomie nachvollziehen kann. Er berichtet zusätzlich, dass verzeichnet wurde, dass immer mehr Medirier in Damas die damaszenische Staatsbrügerschaft beantragt haben und diese auch gewährt bekommen haben, ob sich der Trend jedoch weiter fortsetzt, dazu wollte auch Simsek sich nicht äußern.

Kurznachrichten

  • Damaszenisches Militär nimmt international weitere Stützpunkte auf
  • Mexicali - trololol
  • Mibros über 30.000 Filialen weltweit bei über 1.400.000 Mitarbeiter
  • Imtiyaz, hell yeah
  • Zweiter Vertrag von Mediris oder doch lieber Vertrag von Mediris a - Damas weiterhin kritisch
  • DMP beglückwünscht die Schwesterpartei JPD aus Jardim zum Wahlsieg
  • ARCTUS - Joa, wir haben den Eintragungsschluss verpasst :| Traurig, aber wahr
  • Nordamerikakrise - Damas holt das Popcorn
  • Südamerika - Die haben sich wohl neue Betten gekauft, so still wie es da unten schon wieder ist
  • Europa - altes währt fort
  • Asien - wow da ist ja mal... wieder nichts los, erwähnen wollt ichs trotzdem mal
  • Fußball-WM 2042 - Damas ist in eine schwere Gruppe geraten, die gleich mehrere starke Mannschaften enthält. In Damas sieht man die Gruppe als Herausforderung an, glaubt aber fest an die Nationalelf und an ein Weiterkommen in die nächste Runde
  • Mexicali - Wat is denn, wat is denn, wat is denn los mit dir?

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Königreich Hylalien



Konservative Regierung beschließt Verkürzung der parlamentarischen Redezeit – Opposition empört

Hylalia-Stadt. Das Reichstagsplenum kam am gestrigen Tag zusammen, um die erste Lesung der Novelle des Reichstagsprotokollgesetzes, sowie über den fertigen Entwurf eines Gesetzes über den Einsatz neuer Bauprodukte im Bereich des öffentlichen Bauens. Die mehrheitsführende Royalistenpartei hing jedoch noch kurz vor der Abstimmung, ohne eingelegtes Veto des Parlamentspräsidenten, zwei weitere Gesetzesänderungen an den gleichen Antrag. Zum einen wurde ein Antrag zur ergebnisoffenen Reorganisation des dauerhaften Antikorruptionsausschusses des Hylalischen Reichstags, zum anderen eine Änderung der Hausordnung des Reichstags hinsichtlich der Redezeit im Plenum. So wurde im Besonderen die Redezeit aller Parlamentarier um 40% gesenkt, dies begründet Reichskommissario Interiori Davido Estevez vor allem mit der „Straffung des Meinungsfindungsprozesses im Haus“, sowie einer „Steigerung der Effektivität der Parlamentarier“. Die Reichstagsreden seien ohnehin nur noch „für wenige Menschen interessant.“ Die absolute Mehrheit der RP konnte, während des gerade mal abstimmungsfähig besetzten Plenums, die Beschlüsse durchwinken. Schon beim plötzlichen Einbringen der angehängten Anträge begann die Opposition sturmzulaufen, scheiterte damit jedoch an ihrer eigenen Unfähigkeit, genügend Stimmen für einen Vertagungsantrag zusammenzubringen.
„Hiermit soll einer kontrollierenden Instanz, der Opposition, eines ihrer wichtigsten Instrumente gezielt versagt werden. Die parlamentarische Redezeit trägt einen wichtigen Teil zur öffentlichen Willensbildung bei. Nicht zuletzt muss ein politisches System hinreichend ineffektiv designt sein, denn gerade checks and balances sorgen für die nötige Ausgewogenheit und Schlichtung von Interessenskonflikten. Dies ist eine Farce, eine Schweinerei, ein Angriff auf die Grundfesten unseres parlamentarischen Systems!“, so resümierte es Oppositionsführer Gran Segnor m. Malon Zora (LPH), der im selben Atemzug ankündigte, diesen Fall vor den Reichsgerichtshof zu bringen. Lautstarke Unterstützung erntet Zora von der Bevölkerung und z.B. der Bürgerinitiative Resolute Pro Gerechtigkeit (RPG), die spontan zu Protesten in den größeren Städten des Landes aufruft.



Neuer Wirtschaftsbericht der Notenbank veröffentlicht – Weiter schwierige Aussichten

Hylalia-Stadt. Die Hylalische Wirtschaft wird sich auch im kommenden Quartal kaum signifikant erholen, das geht aus dem neuesten Wirtschaftsbericht der Hylalischen Notenbank hervor, in dem ein Negativwachstum von weiterhin 0,2% ausgegangen wird. Demzufolge leide das Reich nach wie vor an einer Rezession als schwere Folge der Sezession Gerudoniens: Besonders der partielle Wegbruch der Märkte, respektive die plötzlich verschärften Markteintrittserschwerungen, in Mexicali und Savoyen (damit auch von Europa insgesamt), haben der in höchstem Maß exportorientierten Wirtschaft schwerste Schläge zugefügt. Auch die ökonomischen Probleme im Nachbarkönigreich taten ihr Übriges, das kleinere Hylalien in die Rezession zu ziehen. Der neue Aufschwung in Mexicali könne in Hylalien aber auch nur nach und nach ankommen. Gleichzeitig weist die Notenbank auf die große Gefahr einer Deflationsspirale hin, auf die das Reich derzeit durch die radikale Reduktion des Staatshaushalts, obwohl dieser noch schwarze Zahlen schreibt, und der strikten Auflagen für die Notenbank hinsichtlich der Vermehrung der Geldmenge. Eine eintretende Deflation wäre Gift für den auch ohnehin schwächelnden privaten Konsum, der auch durch die hohe, jedoch stabile, Arbeitslosenquote von 10,3%, zuletzt starke Einbußen verzeichnen musste.



Umzugspläne dreier Duquatogouvernements im Soll – Puroyalimar bereit für großen Schritt


Puroyalimar. Es ist ein weiteres ehrgeiziges Projekt, das bereits bei der Konzeption des königlichen Hafens, Puroyalimar, angedacht und in Zusammenarbeit mit den Gouvernements der Herzogtümer Fosetien und in den Oschländern, sowie dem Fürstentum Kempichen ausgearbeitet wurde: Der Umzug der Gouvernements der drei Duquatos nach Puroyalimar. Die Planstadt an der Laguna superior erwartet 15 Jahre nach ihrer offiziellen Gründung den nächsten großen Schritt: Bis zum Beginn des neuen Jahres sollen alle nötigen Bau- und Ausbauarbeiten an den Tagungsräumen, Büro- und Verwaltungsbauten, aber auch extra für diesen Schritt vorgehaltenen Wohnanlagen, vollständig abgeschlossen sein, dann sollen die Umzüge der drei Provinzregierungen pünktlich zum 20-jährigen Thronjubiläum SKM Adelbert-Wilhelm III., dessen Hauptfeierlichkeiten ebenfalls in Puroyalimar stattfinden sollen, vollzogen werden.
Die mittlerweile fast 250.000 Einwohner zählende Stadt, die sich durch ihre organisch, aber gleichzeitig rational geplante Struktur, die den Kulminationspunkt moderner Städtebaukunst darstellt, auszeichnet, erwartet damit einen neuerlichen Zuwanderungsstrom von bis zu 20.000 Menschen in den kommenden 1-2 Jahren, hinzu kommen könnten im selben Zeitraum nochmal genauso viele Pendler.
Bis 2050 soll die gesamte oberste Verwaltungsebene jedes der drei Duquatos in die Kronvogtei Puroyalimar umgezogen sein.



Nachrichtenticker

+++ Kronenrat befürwortet Vorstoß des Königs zur Entspannung der Beziehung mit Mexicali - Gespräche angekündigt +++
+++ Flaue Beteiligung nach RPG-Aufrufen zu Protesten gegen die Regierung +++
+++ Bevölkerung bezweifelt Amortisation und Synergieeffekte des Zusammenzugs dreier Provinzregierungen nach Puroyalimar +++
+++ Pro_test*schrift-EN von Genderxs kaum n_och zu ent_ziffer-n +++
+++ Geheilt durch Handauflegen: Mann hat Erektionsstörung jetzt im Griff +++

 





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~ Hylalien zurück auf internationaler Bühne ~

In Genua reagiert man mit gemischten Gefühlen auf die Rückkehr
des Königreichs Hylalien, das von vielen Savoyern immer noch als
Nation von Unterdrückern begriffen wird. Beinahe so, als wäre
nichts vorgefallen, meldet sich Hylalien mit rein innenpolitischen
Neuigkeiten auf der internationalen Bühne zurück. Dabei bleibt bis
heute ein Statement zum Zusammenbruch des kurzlebigen
gerudonischen Imperiums aus - noch immer wird totgeschwiegen,
unter welchen genauen Umständen das Reich unter hylalischer
Führung an seiner Heterogenität scheiterte. Zudem kündigt Hylalia-
Stadt zwar in einer Kurzmeldung an, in den Beziehungen zum
Nachbarn Mexicali auf Entspannung zu setzen, verliert aber kein
Wort zu Savoyen. Dabei ist das Verhältnis zwischen den beiden
Ländern noch immer von der monarchistischen Fremdherrschaft
aus Zeiten des Königreichs Savoyen beschädigt. Es müsse endlich
Aufklärung um die Geschehnisse betrieben werden, wie Mexicali
und Savoyen in den Herrschaftsbereich Hylaliens gelangen konnten,
so Premierministerin Lombardi (SD). Zudem sei immer noch nicht
geklärt, weshalb Hylalia-Stadt an diesen Gebieten gewaltsam
festhalten wollte, als diese sich demokratisch legitimiert und
friedlich aus dem gerudonischen Verbund lösen wollten.


~ EFA-Sitz geht nach Genua und Cardiff ~

Aufgrund der politischen Lage in Virenien entschied man sich, den
Sitz der European Football Association zu verlegen. Bisher befand
sich dieser in Sevilla, der Hauptstadt Vireniens - in Zukunft soll
dauerhaft ein Doppelsitz im barnischen Cardiff und im savoyischen
Genua bestehen. Dies seien zwei Städte, in denen das Herz
des europäischen Fußballs schlage, begründete der Vorsitzende
Balaguer die Entscheidung. Dass ab jetzt ein Doppelsitz
die Verwaltung des europäischen Fußballs übernimmt, sei mit der
traditionellen Polyzentralität Europas zu erklären.



~ Savoyische Staats-Airlinie wird verstaatlicht ~

Die Regierung hat auf Basis des Gesetzes zum Schutze nationaler
Grundbedürfnisse die Verstaatlichung der savoyischen Staats-
Airline beschlossen. Die Fluglinie "Air Lampedusa Savoia" bot
vor allem innersavoyische Flüge an, weshalb es nicht gerechtfertigt
sei, dieses für die savoyischen Grundbedürfnisse so wichtige
Luftfahrtunternehmen in ausländischem Privatbesitz zu belassen.
Es könne nicht akzeptiert werden, dass ein privat geführtes
Unternehmen eine Art Monopol in der inländischen Transportbranche
halte, begründete Premierministerin Lombardi den Schritt, der von
anderen Parteien des Parlaments unterstützt wird. Somit befindet
sich der Besitz der Firma nun im savoyischen Staatseigentum. Die
Airline trägt ab jetzt ferner den Namen "Air Savoia".


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Air Lampedusa
(Königreich Medirien)



Mit Bestürzen hat Firmenchef Lam Pedro Susa auf die Nachricht aus Savoyen reagiert, dass die savoyische Regierung die Tochterfirma „Air Lampedusa Savoia“ - welche nun nicht mehr Teil von Air Lampedusa ist – verstaatlicht hat. „Mir ist nicht klar, was die Regierung zu diesem Schritt veranlasst. Seit Jahren haben wir die Inlandsflüge für Savoyen zuverlässig und ohne große Beschwerden ausgeführt. Nie hat sich jemand beschwert, dass die Firma zu 65 Prozent einem privaten ausländischen Unternehmen gehört, und auch mit der neuen Regierung haben wir versucht, eine Einigung zu erzielen. Die Regierung hat es allerdings eine früher gestellte Forderung, mehr als 50 Prozent der Firma zu halten nicht mehr für aktuell gehalten und die Firma stattdessen komplett verstaatlicht. Über diesen Schritt sind wir niemals in Kenntnis gesetzt worden, von daher werden wir nun unsererseits alle Verträge mit Air Lampedusa Savoia auflösen. “ wird Susa auf der Firmenhomepage zitiert. Mit den Angesprochenen Verträgen ist gemeint, dass die Wet-Lease-Verträge zwischen AirLampedusa und AirLampedusaSavoia sofort aufgelöst werden. Die Firma Air Lampedusa Savoia hatte niemals eigene Flugzeuge und eigenes Flugpersonal eingekauft bzw eingestellt. Die Flugzeuge wurden samt Personal von Air Lampedusa gekauft und dann an die Tochterfirma mit dem Wet-Lease-Verfahren geleast, laut Insidern um Steuern in Savoyen zu sparen. Die Flugzeuge sind bereits samt Personal in den Heimatflughafen – Lampedusa – sowie teilweise Aufgrund von Platznot nach Mediris geflogen. „Wir werden die Flugzeuge mit Besatzung einerseits weiterverleasen, es fanden bereits Gespräche mit Royal Medirian statt, außerdem werden einige Flugzeuge zum Streckenausbau genutzt“ so ein Firmensprecher. Auch die Linienflüge der Air Savoia nach Lampedusa werden mit sofortiger Wirkung eingestellt – dies geschieht dank eines Beschlusses der Luftfahrtbehörde Mediriens, mit sofortiger Wirkung die Flugerlaubnis für diese Airline zu stornieren. „Wir werden es nicht zulassen, dass eine Airline, die wegen krimineller Machenschaften einer Staatsregierung aus der Hand einer medirischen Firma gerissen wird unser Land anfliegt.“ Es wird erwartet, dass die savoische Regierung einen ähnlichen Schritt veranlassen wird. Viele Reisenden nach Savoyen steigen derzeit auf die Fähre oder auf einen Flug nach Cramtosien und Weiterfahrt nach Savoyen um.

-Dies ist keine offizielle Meldung des Königreichs Medirien sondern eine Meldung der Firma Air Lampedusa in Verbindung mit den freien Medien-
 
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~ Eilmeldung: Savoyische Flugzeuge bleiben im Land ~

Die Unternehmensführung von Air Savoia dementiert die Meldungen
aus Medirien, nach denen savoyische Flugzeuge nach Lampedusa
geflogen wurden. Die Flugzeuge befinden sich zum Großteil
auf savoyischem Territorium und werden weiterhin im Besitz von Air
Savoia verbleiben. Den Besatzungen ist es selbstverständlich
freigestellt, bei Air Savoia zu kündigen und das Land zu verlassen.
Angesichts der Tatsache, dass der Großteil des Personals einer Airline,
die fast ausschließlich savoyische Inlandflüge anbietet, in Savoyen
lebt, ist dies jedoch unwahrscheinlich. Die Flugzeuge hingegen sind im
Zuge der Verstaatlichung savoyisches Staatseigentum geworden, es
gibt keinen Grund, sie ins Ausland auszufliegen. Da sie sich auf savoischem Grund befinden,
unterliegen sie savoischem Recht. Dementsprechend haben sie keine Starterlaubnis
bekommen und sollen vorerst darauf geprüft werden, ob die ehemals medirischen
Maschinen europäischen Standards genügen. Falls eines der
Flugzeuge ohne Starterlaubnis abheben sollte, kann dies als Flugzeug-
entführung betrachtet werden. Man befindet sich bereits mit
damaszenischen und barnischen Behörden in Kontakt und berät über
ein Vorgehen in diesem Fall.



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25. Mai 2042


BLITZ-/EIL-/SONDERMELDUNG

Aus allen Wolken fiel man in der Hauptverwaltung der Kurländisch-Beloruthenischen-Fußball-Förderation (KBFF) als man von der einsamen Entscheidung des Vorsitzenden der European Football Association Balaguer hörte, den Sitz des Verbandes aus Sevilla zu verlegen. Dies ist ohne Information oder gar Abstimmung mit den 22 Verbandsmitgliedern geschehen und gibt Anlass zu der Frage, ob er in seiner Funktion noch tragbar ist. Die Begründung mit der politischen Lage in Virenien widerspricht zudem der Bekundung der International Football Association, die das Land als sicher und stabil genug ansieht, um die Fußballweltmeisterschaft der Männer auszutragen. Außerdem gab es bisher keinerlei Beschwerden über den Standort Sevilla und ein zweiter Standort ist mit Sicherheit völlig überflüssig.
Wir sind sehr verärgert über den Vorstoß Balaguers und erwarten eine ausführliche Stellungnahme.

-Dies ist keine offizielle Meldung der Republik Kurland-Beloruthenien sondern eine Meldung der Kurländisch-Beloruthenischen-Fußball-Förderation (KBFF) in Verbindung mit den freien Medien-
 

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Königreich Medirien - AirLampedusa



7 Flugzeuge in Savoyen gefangen - Freilassung wird gefordert

Lampedusa – Ein Flugzeug war gerade in Lampedusa, eines auf dem Weg auf die medirische Insel und verließ gerade den savoyischen Luftraum und ein Jet konnte rechtzeitig vor Startverbot den Flughafen von Florenz und den savoyischen Luftraum in Richtung Cramtosien verlassen. Der Rest der ehemaligen Flotte von Air Lampedusa Savoia, welche nun nach Auffassung der Firma Air Lampedusa und des Staates Medirien nach wie vor das Eigentum von Air Lampedusa ist, wird derzeit auf savoyischen Grund festgehalten. Das ist die Bilanz der Verstaatlichung der eigentlich privaten medirischen Firma Air Lampedusa Savoia, welche in Air Savoia umgewandelt wurde. Dass die sieben restlichen Flugzeuge dauerhaft wieder zurück nach Lampedusa kommen, davon ist Airlinechef Susa sicher: „Es ist faktisch korrekt, dass die Firma Air Lampedusa Savoia von der Regierung Savoyens verstaatlicht wurde. Allein dieser Schritt ist so zu keinem bisschen Nachvollziehbar und zutiefst verurteilenswert. Nun wurden wir davon in Kenntnis gesetzt, dass die Flugzeuge unserer Airline, welche sich nach wie vor in unserem privaten Eigentum befinden – eine Verstaatlichung unserer Firma seitens Savoyen ist nicht einmal möglich – samt ihrem Personal in Savoyen festgehalten werden, lediglich ein Flugzeug konnte noch einen savoyischen Flughafen verlassen. Die restlichen Flugzeuge – das müssen wir leider bestätigen – wurden im Staat Savoyen festgehalten. Wir gehen allerdings aktuell weiterhin davon aus, dass die Flugzeuge demnächst zu uns zurückkehren werden, wir werden es vorerst dabei belassen, keine Gerichte und politischen Mittel einzusetzen, allerdings nicht auf Dauer. Wir fordern hiermit die savoyische Regierung dazu auf, die Flugzeuge zeitnah mitsamt der Besatzung, die allesamt auch bei der Air Lampedusa angestellt ist und damit nicht für Air Savoia arbeiten kann ohne vorherige Kündigung, freizulassen und zurück nach Medirien fliegen zu lassen.“ - Allerdings spricht nicht nur der Firmenboss über den Vorfall, mittlerweile melden sich auch Politiker zu Wort. So sagte Innenminister Pedro Hernandez: „Wir gehen davon aus, dass die Festsetzung der Flugzeuge samt Besatzung in Savoyen nicht von allzu langer Dauer sein wird. Das ist laut unserer Auffassung ein Diebstahl des Eigentums von Air Lampedusa, da die Flugzeuge an Air Lampedusa Savoia umgangssprachlich nur vermietet wurden.“

Der Staat Medirien steht zu 100% hinter der Firma Air Lampedusa und fordert die sofortige Starterlaubnis der Flugzeuge.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Aztec Motor Company verkauft Cargado Industries Anteile an Acura!

Wie gestern Bekannt wurde,verkauft Die Aztec Motor Company seinen Anteil am Jointventure Unternehmen Cargado Industries an Acura, da man sich Neu Positionieren will.

Vamionivel Verkauft seine Anteile am Unternehmen L´ordenador Chevré!

Wie Heute abend Bekannt wurde, wird ein Käufer gesucht, für den Anteil von 45% an L´ordenador Chevre, einem Hightech- Zulieferer aus den UNAS.Man erhofft sich Interesse aus aller Welt.

Mexicalisches Finanzministerium gibt neue Statsanleihen heraus!

Aufgrund der Finanznot in der Staatskasse gibt das Finanzministerium 2x 1 Mrd Zinu Staatsanleihen heraus, mit einer Laufzeit von 10 Jahren.Man brauche das Geld.

Premierminister Erfreut über annäherung aus Hylalien!

Premierminister Mario Chestavo sei erfreut, dass man in Hylalien wieder mit Mexicali Sprechen möchte, und sicherte ein Staatstreffen in naher zukunft zu. Es gebe viel zu besprechen, so der Premierminister.

König Juan I. wieder in Mexicali angekommen!

wie das Königshaus heute Vermelden lässt, sei König Juan I. sicher in Mexicali angekommen, man sei jedoch enttäuscht, dass das Königshaus des Oranienbundes keine Zeit hatte. Der König Freut sich sehr über ein Staatstreffen mit König Adelbert-Wilhelm III., da man endlich "Alte Wunden" Heilen müsse.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Verlautbarungen des macronischen Fußballverbandes


Tácito Treviño verstorben
Eine allgemein frohe Stimmung ging durch den Raum, als man sich auf die Qualifikationsrunde vorbereitete. Nach den Erfolgen bei der Weltmeisterschaft 38 und der Amerikameisterschaft 40 hatte man schon fest mit dem Einzug in das Turnier, dieses Jahr in Virenien stattfindend, gerechnet hat. Doch dem war bei weitem nicht so. Macronien zeigte eine desolate Leistung in den Spielen, und konnte sich damit nicht qualifizieren. So musste man auch nun bei der Gruppenauslosung zusehen, wie die Nachbarn aus Kanonji, der URS und dem Oranienbund ihren Gruppen zugelost wurden. Rege Diskussionen liefen ab in der macronischen Beobachterdelegation und mehrmals erläuterte Nationaltrainer den Redakteuren seine Position und das schlechte Abschneiden in der Quali. Nach der Veranstaltung kam es jedoch zu einem verheerenden Vorfall, in deren Folge Nationaltrainer Tácito Treviño verstarb. Infolge einer Reihe von erlittenen Schocks erlitt er einen starken Herzanfall, Wiederbelebungsversuche waren leider vergebens. Der Fußballverband äußerte sich gestürzt über den Tod des langjährigen Trainers: "Er hat den macronischen Fußball wirklich sehr weit voran gebracht in seiner Arbeitszahl. Es wird schwer einen gleichwertigen Nachfolger zu finden, der in seine großen Fußstapfen treten kann". Auch Innenminister Crispo Contreras konnte nur ehrenvolles über ihn sagen: "Dank ihm konnten wir bei der Weltmeisterschaft 2038 in Chryseum dabei sein, das Viertelfinale 2040 erreichen, und viele Spiele gewinnen". Ein Nachfolger soll noch nicht feststehen, auch mit Spekulationen wird im Moment noch zurückgehalten.

Neues Logo vorgestellt
Vor dem unerwarteten Tod des macronischen Coaches wurde noch das neue Wappen des Fußballverbandes vorgestellt. Darauf sind schlicht fünf Ringe in einem leichten Farbverlauf abgebildet. Als Farbe wurde traditionsgemäß ein Blauton gewählt. Die Entscheidung eines neuen Wappen fiel bereits Anfang des Jahres, wurde aber vor kurzem erst veröffentlicht und entwickelt. In der macronischen Sportlergemeinde wird eine überwiegend gute Resonanz erwartet.

Dies ist ebenfalls kein offizieller Beitrag Macroniens, sondern ein Post der ASOFUMA, die die freien Medien einfach mal auch ausnutzt.
Macronien lässt derweil verlauten, dass ihm der " Firmavonkleinermittelmeerinselmitunterstützungdurchseinheimatlandmediriengegeneuropäischenstaatsavoia-Streit" recht egal ist.


 
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++Eilmeldung++

Referendum erfolgreich, Beitrittsantrag zur UDV

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Die Wahlbeteiligung lag bei großen 85% und das Ergebnis ist Eindeutig. 87% der Wähler sind für den Beitritt der Arabischen Volksrepublik in die Union der Damaszenischen Völker. Eine offizielle Stellungnahme und somit den offiziellen Beitrittsantrag von Seiten der Regierung gab es bereits, Volkspräsident Akdoğan sprach:

" Wir, die Regierung, sind froh, dass es zu einem solchen Ergebnis kam, wir haben die Stimme des Volkes gebraucht, um den Beitrittsantrag zu legitimieren. Nun, hiermit erkläre ich den offiziellen Beitrittsantrag in die Union Damaszenischer Völker, wir erklären den Beitritt erstens damit, dass die meisten Jardimer damaszenischer Abstammung sind, also ein Damaszenisches Volk sind und zweitens mit dem erfolgreichen Referendum. Wir hoffen auf eine baldige Antwort aus der Seite Damas' und hoffen auf eine positive Rückantwort"
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Yojahbalo

Inneres

Neuentdeckte Spinnenart bekommt einen Namen

Nachdem vor wenigen Wochen die Nachricht über die Entdeckung einer neunbeinigen Spinne für Furore sorgte hat sich das Forscherteam für einen Namen entschieden. Ab sofort wir diese einzigartige Spinnenart unter dem Namen "Orange-Uwatii Spider" geführt. Weiterhin wissen die Forscher noch wenig über die Funktion des neunten Beines und warum sich dieses entwickeln konnte. Man wird aber weiter forschen.

Yojahbalo und Mamba Mamba bewerben sich für WM

Schon seit einigen Wochen wurde gemunkelt dass sich Yojahbalo für ein anstehendes großes Sportereignis bewerben will. Nachdem jedoch die Handballweltmeisterschaft 2041 schon in Afrika in Damas stattfand und die erste Handballafrikameisterschaft 2043 in Yojahbalo stattfinden wird sicherte sich der einheimische Fußballverband FFY die Unterstützung der Politik und reichte nun eine Bewerbung für die Fußball Weltmeisterschaft der Herren 2046 ein. Zusammen mit der teilautonomen Insel Mamba Mamba möchte man erstmals eine Fußball WM der Herren auf afrikanischem Boden ausrichten. Man bewirbt sich mit 12 Stadien. Alle Stadien stehen schon und müssen teils noch modernisiert werden. Dies soll stets dem Prinzip der Nachhaltigkeit und unter ökologischen Aspekten geschehen. Man wünscht sich den momentanen Wirtschaftsaufschwung weiter nutzen zu können und möchte die Länder der Welt zu einem friedlichen und fröhlichem Event empfangen.Aus diesem Grund entschied man sich auch schlicht und einfach für das Motto: "Together!"

Äußeres

Afrikakonferenz

Man zeigt sich mit den ersten beiden Treffen sehr zufrieden und ist stolz bei dem neuen Großprojekt zum eigenen Hochgeschwindigkeitszug dabei sein zu dürfen. Man erhofft sich nicht nur eine Stärkung der eigenen Wirtschaft sondern für alle beteiligten Staaten Afrikas einen Aufschwung. Gespannt ist man auch auf auf das erste stattfinden der Kontinentalen Wirtschaftsmesse, denn Afrika kann man am besten stärken in Afrika, werden bekannte Wirtschaftsexperten zitiert. Ob sich eine eigene Großstadt für eine mögliche erste Ausrichtung anbietet ist im Moment im Wirtschaftsministerium entschieden.

Schweinefleischverbot in Damas

Die nicht in der Nationalversammlung vertretende konservative,katholische und nationale Partei "Black Cross" und die größte Oppositions Partei der bürgerlichen Mitte, die PBY, machen durch das wohl kommende Schweinefleischverbot in Damas Stimmung gegen die eigene Regierung. Man fordert einen harten und distanzierenden Kurs gegenüber diesem Schritt Damas, ganz wenige Hardliner fordern sogar Wirtschaftssanktionen. Die Regierung selbst lässt dieses Thema nicht zu sehr aufkochen und hält sich stark zurück. In einer Pressekonferenz sagte Premierministerin Taiye Senait ein kurzes Statement zur aktuellen Entwicklung: "Wir finden die momentane Entwicklung in Damas bezüglich eines kommenden Schweinefleischverbotes nicht gut. So sollte jeder Mensch frei entscheiden dürfen was er wo und wann isst und trinkt. Jedoch darf man nicht Damas mit Yojahbalo vergleichen, wir sind eine was die Religionsverteilung angeht buntgemischte Nation die friedlich miteinander lebt. Wir hoffen selbstverständlich dass die Religionsausübung allen Menschen gewährleistet wird, nicht nur in Damas sondern auch in allen anderen Ländern dieser Welt muss Toleranz und Koexistenz möglich sein."

Wirtschaft

Drei einheimische Firmen expaniedern nach Grimbergen und erschließen langsam den nordeuropäischen Raum.

Pjouti eröffnet landesweit 8 eigene Sportshops und auch die Erotikkette Lovers of the World wird in 8 eigenen Erotikshops ihre Artikel an Mann und Frau verkaufen.

Ebenso darf die homöpathische Firma Wytuwa Nature ab sofort ihre Produkte in den Apotheken Grimbergens anbieten.

Sport

Fußball

Die Premier League Yojahbalo, PLY beendet ihre zweite Saison und der Vorjahresvizemeister Quaia CF schafft es dieses Jahr sich den Meistertitel zu sichern. Ebenso gelang es den National Cup gegen Olli Wantara zu gewinnen und schaffte so seinen Pokaltriumph zu verteidigen und das Double zu eringen. Völlig unerwartet zeigt sich die Entwicklung dieser jungen Manschaft, der wohl noch eine große Zukunft bevorsteht!

Viele dürfen weiterhin auch Nationalmanschaftsluft schnuppern und so gab es in den letzten Tagen zwei Freundschaftspiele die alle beide gewonnen wurden. Zuerst gewann man vor eigenem Publikum gegen das Team aus Grimbergen mit 2:1 bevor man paar Tage danach zu einem Freunschaftspiel nach Mamba Mamba reiste und auf der Insel ein 4:2 eringen konnte.

Handball

Die Handballsaison ist ebenfalls fast beendet. In Kürze folgen auch hierzu die Saisonabschlussstatistiken!​
 
2 - 対立:Disbelief

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もう 抜けないや 抜けないや 抜けないや 抜けないや ...
"Wir können nicht mehr entkommen, können nicht entkommen, können nicht entkommen, können nicht entkommen ..."



Kampf gegen den Terrorismus unter Kontrolle

Nach den schweren Gefechten zwischen Einheiten der Anti Bodies und Anhängern des letzten verbliebenen terroristischen Netzwerks, das aktuell im Stadtstaat operiert, in Bezirk zehn, welche von einem Teil der Öffentlichkeit für beunruhigend empfunden worden waren und eine nicht näher benannte zweistellige Zahl an Todesopfern - mehrheitlich unter den Terroristen - zur Folge gehabt hatten (wir berichteten), hat die von den General Headquartess gestütze Regierung der Nyappy VC nun eine allgemeine Empfehlung zur Beruhigung an die Bevölkerung herausgegeben. Chief Executive Daryl McGregor widmete sich in seiner Pressekonferenz, die auf nahezu allen großen Fernseh- und Radiosendern live ausgestrahlt wurde, ausführlich den Fragen zahlreicher Journalisten und betonte dabei mehrmals, dass sich der Kampf gegen die terroristische Gruppierung mit dem Namen First Drop, welche in den vergangenen Monaten ihre Aktivitäten nicht offen sichtbar verstärkt hat, aber nach Angaben der GHQ mit zunehmender Intensität im Hintergrund agiert, vollständig unter Kontrolle befindet. "Wir sind uns aller Aktivitäten dieser Vereinigung bewusst und können daher mittelfristig die Aushebelung von First Drop angehen. Da die Gruppe jedoch mittlerweile zu einem Netzwerk nicht unwesentlicher Größe angewachsen ist, kann die vollständige Beseitigung der Bedrohung für den Stadtstaat, die von der Organisation ausgeht, nicht allzu kurzfristig erreicht werden." McGregor ging ebenfalls auf Fragen ein, die sich auf das genaue Ausmaß der Bedrohung durch First Drop bezogen. Diese sei zwar vorhanden, jedoch nicht sonderlich besorgniserregend, da die Anti Bodies jegliche Anschläge oder ähnliche Aktivitäten bereits im Vorfeld dank umfassender Informationen vereiteln können. Ebenfalls beantwortet wurde das Anliegen zahlreicher Journalisten, die ihre Befürchtungen äußerten, die mittlerweile in höherer Zahl dokumentierten gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der terroristischen Gruppierung könnten in einen größeren, andauernden Kampf oder gar mittelfristig in einen Bürgerkrieg übergehen. "Ich versichere Ihnen, dass es in unserem Stadtstaat derzeit keinen Bürgerkrieg gibt und auch keinen geben wird", so das Statement des Chief Executive, der auch Gerüchte um zunehmende Erfolge einer Missionierung durch First Drop als "Schwachsinn" abwies. Erst vor einer Woche hatten mehrere Angehörige der Gruppe bereits zum dritten Mal versucht, über öffentliche Medien ihre politischen Standpunkte zu publizieren. Wie bei den bereits zuvor abgehaltenen derartigen Aktionen wurde auch in diesem Fall die "Informationsverbreitung" nach wenigen Minuten durch die Anti Bodies unterbunden, die mutmaßlichen Mitglieder von First Drop konnten jedoch erneut entkommen. (...)

Yūya Kazami seufzte. Er warf die Zeitung, die er an diesem Morgen gekauft und nach einem Blick auf die Schlagzeile mit gleichgültigem Blick weggelegt hatte, in eine Ecke des Raums und blieb mit seinen Augen schließlich bei dem ausgedruckten Artikel, den er vor rund einer Woche entdeckt hatte, hängen. Es war ein Artikel der Sorte, die in den letzten Monaten immer häufiger zu entdecken waren - sie mochten meist schnell verschwinden (und ihre Autoren plötzlich festgenommen werden, wie es auch in diesem Fall gewesen war), doch das schien die Menschen nicht daran zu hindern, immer wieder auf die Dinge aufmerksam zu machen, die im Statstaat geschahen. Obwohl dieser Umstand Yūya hoffnungsvoll stimmte, wusste er, dass es dennoch immer noch allesamt Dokumente waren, die nicht nur schnell verschwanden, sondern auch nur eher wenigen Personen überhaupt auffielen. Diesen Gedanken für einen Moment verscheuchend, las er allein zur Aufheiterung noch einmal den Artikel, der sich hauptsächlich mit der drei Tage zuvor stattgefundenen Razzia in einem kleineren Außenposten von First Drop beschäftigte:

Wer ist hier der Terrorist?

Ich bin mir sicher, dass, was ich gesehen habe, so geschehen ist. Die Medien mögen es anders darstellen, doch die Seite, die ich von unseren staatlichen Sicherheitseinheiten und ihren Vorgesetzten erleben durfte, ist nicht die, die sie der Bevölkerung präsentieren. Ich bin mir nicht einmal mehr sicher, ob sie die Wahrheit im Bezug auf First Drop sagen. Nachdem ich zufällig über hier nicht näher erläuterte Kanäle an Dokumente besagter Gruppe gelangt war, wollte ich vor drei Tagen vorsichtig Kontakt mit einer Person aufnehmen, die angab, mehr Informationen weiterleiten zu können. Ich war neugierig, logischerweise. Was ich bereits wusste, war - und das war in den Grundzügen ja noch für jeden ersichtlich -, dass sich eine Gruppe geschickter und gleichzeitig ganz und garnicht pazifistischer Politiker bereits vor einiger Zeit in wichtige Positionen im Staat geschleust hat, alles unter der Nyappy-Fassade natürlich, offiziell sind die General Headquarters ja nur eine Weiterentwicklung unserer letzten demokratischen Regierung. Doch Details über die zukünftigen Vorhaben eben dieser Regierung waren mir so nicht bekannt, deswegen forschte ich weiter nach. Ich möchte gleich zum Punkt kommen: Das Treffen fand nie statt. Als ich kurz vor dem vereinbarten Treffpunkt war und zunächst vorsichtig die Umgebung sondierte, konnte ich aus nächster Nähe miterleben, wie ein Häuserblock - es handelte sich womöglich um irgendeine Art Außenstelle von First Drop - von Einheiten der Anti Bodies attackiert wurde. Ich schreibe hier bewusst attackiert, denn von irgendeiner Art Rücksicht auf menschliches Leben konnte ich keine Anzeichen entdecken. Einmal wurde gerufen, wenige Sekunden später wurde gestürmt und gefeuert. Die, in Ermangelung eines besseren Wortes, Regierungsgegner, waren offensichtlich nicht unvorbereitet, aber im Endeffekt machtlos. In Furcht, ich könnte ebenfalls zu einem Ziel der fast schon wie besessen agierenden Einsatzkräfte werden, floh ich schnellstens vom Ort des Geschehens und bekam so weite Teile der Auseinandersetzung nicht mit, doch was die Medien schließlich über diese "Razzia" berichteten, entsprach in keinster Weise dem, was ich beobachten konnte. Ich weiß nicht, was hier vorgeht. Ich weiß nicht, was die Anti Bodies dazu antreibt, derart menschenverachtend aufzutreten. Ich weiß ebenfalls nicht, was an First Drop so gefährlich ist, dass es offenbar die beste Methode sein soll, ihre Mitglieder direkt niederzuschießen. Im Grunde weiß ich überhaupt nichts, und doch weiß ich höchstwahrscheinlich bereits zu viel. Da ich kaum Erfahrung darin habe, unbemerkt zu agieren, und auch keine mir bekannten Komplizen, werde ich höchstwahrscheinlich bald zumindest nichts wie diesen Artikel schreiben können. Deshalb kann ich nur raten, nicht blind zu glauben, sondern selbst zu forschen - mit der Nyappy Vereinigung der Cafekkos ist einiges nicht in Ordnung, und auch wenn sie von Terroristen reden, so glaube ich, dass nicht einmal das wirklich stimmt. Möge die Wahrheit möglichst bald durchsickern.

An der Tür klopfte es. Yūya legte den Zettel zur Seite, öffnete die Tür und trat heraus, denn er wusste, dass es längst Zeit für die Lagebesprechung war, die eigentlich vor einer halben Stunde bereits geplant gewesen war. Der Gang, durch den er ging, während er die übliche Art von galgenhumorähnlichem Smalltalk mit Junta, der nur ein paar Jahre älter als er selbst war, führte, gehörte zu einem alten Fabrikkomplex im zehnten Bezirk. Ob die GHQ wussten, dass sich hier der wohl bedeutendste Sitz von First Drop befand, wusste Yūya nicht, aber er war sich ziemlich sicher, dass sie diese Information nicht besaßen. Lagebesprechungen, an denen er teilnahm, seit er nach seinem ersten Kontakt mit den dunklen Geheimnissen des Stadtstaats und seiner Regierung in Kontakt gekommen war, gab es ziemlich viele; die meisten von ihnen drehten sich um Informations- und Aufklärungsarbeit, aber auch um weitere Attacken durch die Anti Bodies und natürlich den hauptsächlichen Plan, langfristig die Wiedererlangung von Unabhängigkeit und Demokratie in der Nyappy VC zu erreichen. Seit Yūya Kazami der Gruppe First Drop beigetreten war, hatte er sich, nicht allein seiner Rolle als viel recherchierende Person geschuldet, äußerst umfassend informiert, was die Lage und die Zukunft des Stadtstaats betraf. Dass er in so kurzer Zeit bereits zu einer auch an den wichtigsten Besprechungen innerhalb der Führungsriege der Organisation teilnehmenden Figur geworden war, lag wohl zum Großteil an seinen Fähigkeiten in diesem Bereich, und so hatte er mittlerweile eben den Posten als Top-Terrorist, wie er sich manchmal scherzhaft nannte, inne. Dass First Drop keine terroristische Organisation im bösartigen Sinne war, hatte Yūya bereits direkt nach seinem Eintritt in die Gruppe und dem ersten Treffen mit dem Anführer, Hideo Nakamura, begriffen. Mittlerweile kannte er auch die detaillierten Pläne, wenngleich diese sich ständig änderten. Im Grunde verfolgte First Drop ganz simpel die Bekämpfung all dessen, was sich seit der Entstehung der GHQ in der Nyappy VC geändert hatte. Es fing bei der totalen Medienkontrolle und geschickten Propaganda an und hörte bei der vollständig verlorenen Souveränität des Stadtstaats auf, der nunmehr seit über einem Jahr von aus dem heutigen Meyham gekommenen Militaristen unter dem Deckmantel der Nyappy-Politik regiert wurde. Der Weg zu diesem Ziel war ein langer, war doch noch immer ein sehr großer Teil der Bevölkerung der Meinung, die die Medien ihnen nahe legte. Und doch machte First Drop auch immer weitere Fortschritte. Die bei Yūyas Eintritt noch sehr kleine Gruppe hatte mittlerweile eine deutlich gestiegene Mitgliederzahl, wenngleich die meisten Sympathisanten nicht offiziell bei der Organisation mitwirkten, sondern verdeckt arbeiteten. Die mediale Aufmerksamkeit, die nicht die Razzien gegen First Drop, sondern ihre Versuche, die Wahrheit an die Bevölkerung zu bringen, bekamen, nahm ebenfalls zu. Und schließlich waren da die immer wieder auftauchenden Texte im Internet, die zwar schnell verschwanden, aber auch beinahe so schnell wieder kamen.

Aus seinen Gedanken über die Fortschritte, die First Drop machte, und seine Rolle in all dem - immerhin war er vor drei Monaten noch eine relativ bedeutungs- und genau so motivationslose Person gewesen, die beinahe selbst durch die Nyappy-Propaganda eingelullt worden war - wurde Yūya gerissen, als er die Lagebesprechung erreichte. Da stand Hideo Nakamura, der beinahe etwas vergnügt wirkte, sofern sein immerzu grimmiges Gesicht diese Art von Emotion überhaupt ausdrücken konnte, und blickte ihn direkt an. "Ah, Yūya, du siehst munter aus. Komm rein, wir müssen heute eine ziemlich große Angelegenheit besprechen."

Fortsetzung folgt.
 
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Afrikakonferenz


Mit einigen Erwartungen sind die medirischen Vertreter in die zweite Afrikakonferenz gegangen, nachdem man bei der ersten nicht anwesend war. Über die bisherigen Ergebnisse durch die Vertreter aus den Nachbarländern ausreichend informiert hat man sich in die zweite Konferenz in der Erwartung einiger konstruktiver und ergebnisreicher Gespräche über die Einführung und den Bau des neuen afrikanischen Fernverkehrszuges, der afrikanischen Währung und der Wiederbelebung des Afrikabundes. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass jene Erwartungen nicht zu hoch gesteckt waren, trotz der Abwesenheit des Nachbarstaates Almorás sind die Gespräche über den Afrikanischen Schnellzug sehr schnell und positiv vorangegangen. Letzten Endes konnten sich die Länder auf einen Zug mit einer Maximalgeschwindigkeit von 560 Kilometern die Stunde einigen, welcher in mittlerer Zukunft durch den afrikanischen Kontinent fahren wird und dabei die Länder Afrikas näher aneinander bringen. Der Zug wird dabei in den verschiedenen Ländern Afrikas gefertigt und in der Union Damaszenischer Völker zusammengebaut. Die Firmen des Königreichs Medirien werden dabei die Wagenkästen, die Räder und die Kupplungen der Wägen und für die Mehrfachtraktionen fertigen und zusammenbauen, die fertigen Wägen werden per Sonderzug nach Damas verfrachtet. Doch nicht nur der Schnellverkehrszug war Thema, viel mehr ging es vor allem um die Gründung eines afrikanischen Wirtschaftsbündnisses, welche in einiger Zeit geschehen wird. Dabei stößt bei den Firmen des Königreichs Medirien vor allem die Idee, innerhalb dieses Bündnisses ein jährliches Treffen der wichtigen Firmen aller Länder zu veranstalten, auf sehr positive Resonanzen, unter anderem haben bereits die fábricas reales de helicópteros trébol, EinsOne, Royal Medirian und einige weitere Firmen Interesse an den Treffen angemeldet. Laut Regierung des Königreich Medirien steht die Gründung des Bundes auf der Prioritätenliste der Regierung sehr weit oben: „Das ist ein wichtiger Schritt für die wirtschaftliche Aufwertung des afrikanischen Kontinents durch die Länder. Wir hoffen, dass wir möglichst schnell mit den anderen Nationen wieder zusammensetzen und dann die Gründung des Bundes verkünden können. Zuvor müssen allerdings noch wichtige Gespräche, vor allem mit der GEWR geführt werden, ich hoffe aber auf eine Kooperation mit den Staaten der GEWR.“


Jardims Referendum positiv aufgenommen

Es war nicht so Überraschend gekommen, wie manche Medien im Königreich Medirien berichtet hatten. Schließlich war in der arabischen Volksrepublik Jardim ein längerer Prozess von statten gegangen, der sich in zunehmender Instabilität des Landes äußerte und das Land wirtschaftlich und weltpolitisch ein wenig in der Versenkung verschwinden ließ. Zu sehr hatte man in Jardim auf vergangene und veraltete Systeme gesetzt und zu wenig hat sich die alte Regierung um die Beziehungen zur Außenwelt gekümmert, und nun, wo man die Fehler bemerkte musste man sich von Grund auf neu aufstellen. Diese Fehler sind allerdings auch hierzulande nicht unbekannt, vor der Neugründung als Königreich Medirien musste man auch hier einsehen, diese Fehler begangen zu haben. Zu den gewöhnlichen Prozessen nach dem Erkennen dieser Fehler gehört es, sich zu fragen inwiefern es nun weitergehen kann, und wie viel man dafür ändern muss. Eine natürliche Option ist es in diesem Fall immer, sich zu überlegen ob eine Fusion oder ein Beitritt zu einer anderen Nation helfen könnte, so diese denn zusagt – auch in Bananas gab es bis zuletzt Bestreben innerhalb der Politik und Bevölkerung sich dem Königreich Aminier – vereinzelt auch der Union Damaszenischer Völker – anzuschließen Anstatt einen weiteren Neustart durchzuführen. Aus diesem Grund zeigen auch die meisten alteingesessenen Politiker des Königreichs Medirien – unter anderem auch König Abdul Amin I. - viel Verständnis für diesen Schritt der Arabischen Volksrepublik Jardim: „Ich kann mich gut in die Lage der Regierung hineinversetzen, auch wir hatten damals ähnliche Gedanken. Was wohl hier den Ausschlag gegeben hat und für diesen Schritt positiv dazukommt ist die Freundschaft und das Gemeinschaftsgefühl, dass die Damaszener und Jardimer seit sehr langer Zeit verbindet. Ich bin voller Zuversicht, dass diese Fusion – so sie denn von den Damaszenischen Kammern und meinem Kollegen Orhan Aygöz angenommen wird – einerseits langfristig Bestand haben wird und andererseits auch erfolgreich sein wird. Es gibt eigentlich keine negativen Vorzeichen. Ich freue mich natürlich auch, dass sich damit ein weiterer Staat in Afrika und damit der ganze Kontinent wirtschaftlich weiterentwickeln wird.“. Dass die wahrscheinliche Fusion im aktuell von friedlichen Protesten Ostteil des Königreichs Medirien nicht ohne erwartbare Reaktionen abläuft ist derweil bereits im vornherein allen klar gewesen. Und in der Tat sind nun Bestrebungen aufgekommen, den Ostteil abzuspalten und an die Union Damaszenischer Völker zu geben – dass dies nicht in Frage kommt wurde von Abdul Amin I. bereits klar gestellt. „Ich könnte mir durchaus vorstellen, der Region Autonomie bis hin zu einer eigenen Regierung zu überlassen, ein Verlassen des Königreichs Medirien ist so allerdings ausgeschlossen.“ - Es wurde auch erneut ein Angebot an die Regierung der Union Damaszenischer Völker gestellt, sich mit der Regierung um Abdul Amin I. und der dort lebenden Bevölkerung zu treffen und eine für alle akzeptable Lösung zu finden.

In einer früheren Version des Textes wurde fälschlicherweise von den Arabischen Emiraten Jardim statt der Arabischen Volksrepublik geschrieben, wir bitten diesen peinlichen Fehler zu entschuldigen


TOHAN - Medirien will erkalten der Beziehungen vermeiden

Wie Phönix stieg mit der Treaty Organization of Harlin and Nassau relativ unerwartet ein zweiter Militärbund aus der Asche ehemaliger großer Bündnisse. Der Zeitpunkt der Verkündung der Gründung vermag zweifelsfrei den gemeinen Populisten zum Schluss kommen lassen, es handle sich dabei um eine Gegenorganisation zur ESUS, in Medirien sieht man die Sache allerdings differenzierter. So ist es der Politik in Medirien auch bewusst, dass der Gründung eines Militärbündnisses ein monate- bis jahrelanger Prozess vorangeht, doch ist es auch das, was viele in Medirien als ungeschickt ansehen: Zu einer Zeit, in der die Welt vor einem Krieg, der vom virenischen Staat genauso provoziert wie von der Welt angenommen wurde stand hat man sich gegründet, obwohl man sich hätte denken können in der Folge des zu diesem Zeitpunkt bereits unvermeidlichen Krieges als eine Organisation dazustehen, die gegen die ESUS steht. Dass dies jedoch durchaus gewollt ist, sieht man auch an Verlautbarungen aus dem Mitgliedsstaat Südburgund, welcher von einem unprovozierten und gar feigen Angriff auf die Virenische Republik spricht – auch wenn die Kriegserklärung eine Aktion und keine Reaktion war kann man selbst dann nicht von einem unproviziertem Angriff sprechen, wenn man sich in die Lage der TOHAN-Staaten versetzt: Die virenische Regierung hat bewiesenermaßen die Regierung der okakurischen Föderation unterwandert, den Staaten Damas und Medirien jeweils den Beistand verpflichtet im Falle eines Krieges gegeneinander, im Geheimen bereits weitere Kriegspläne geschmiedet und sich in den letzten Jahren massiv an MS und Land bereichert – in einer Zeit, in der Virenien eine kurze Ruhephase einlegte ist ein größtenteils ohne zivile Opfer verlaufender Präventionskrieg ein angemessenes Mittel, weitere Opfer Vireniens in der Welt zu verhindern. Zu diesem Schluss ist man in Medirien zumindest gekommen, als man Teil der neuen Nord-Süd-Koalition geworden ist – und diese Schlüsse sind auch Heute, nach dem Krieg die vorherrschende Meinung in Medirien. Dass die Absicht des Königreichs und der Neuen Nord-Süd-Koalition niemals gewesen ist, sich an der virenischen Republik zu bereichern ist allein dadurch bewiesen, dass man, als Virenien besiegt war, auch die territoriale Integrität und die militärische Stärke des Landes nicht zur Bereicherung genutzt wurde sondern in eine Wahlfreiheit entlassen – sowohl Leffe als auch Shannon können die Unabhängigkeit wählen . Dies alles geschieht unter der Aufsicht der Siegermächte, also der neuen Nord-Süd-Koalition, und – so ist jedenfalls die Meinung Mediriens – könnte auch unter der Kontrolle von Wahlbeobachtern aus TOHAN-Staaten von statten gehen. Dies wird von Experten als Zeichen Mediriens gesehen, ein mögliches Einfrieren der Beziehungen zwischen der neuen Nord-Süd-Koalition und den TOHAN-Staaten zu verhindern – zumindest von medirischer Seite aus. In der Tat äußerte sich Abdul Amin I. dazu: „Wir wollen nicht, dass sich durch diesen Krieg die Beziehungen zu den Staaten der TOHAN massiv verschlechtert. Dass die Staaten nicht weitermachen können wie vorher und die vergangenen Ereignisse überspielen können sondern, dass das Einfluss auf die gemeinsame Zukunft haben wird. Wir müssen natürlich viele Gespräche führen, dabei stehen Gespräche mit dem Oranienbund und Almorá im Vordergrund. Wir müssen dabei sehen, dass beide Seiten in eine gemeinsame Zukunft sehen können und müssen dabei kooperativ sein. Es bringt weder der einen Seite etwas, darauf zu beharren die TOHAN hätte einen Weltkrieg heraufbeschworen und, dass man keine Fehler begangen hat und die anderen als Böse darzustellen noch der anderen Seite, steif und fest zu behaupten die neue Nord-Süd-Koalition hätte ein schutzloses friedliches Land aus reiner Böswilligkeit überfallen und die anderen als Böse darzustellen. Auch das schließen der Grenzen in Südburgund ist meiner Meinung nach ein falsches Zeichen. Beide Seiten müssen sich einsichtig zeigen, das schließt uns als Königreich Medirien logischerweise mit ein. Wir sehen uns auch in der Zukunft als freien Staat, gewissermaßen als blockfrei, wobei wir weiterhin davon ausgehen, dass es zu keiner Blockbildung kommt.“

Das Königreich Medirien lädt zur gemeinsamen Aufarbeitung der Ereignisse den Heiligen Oranienbund und die Republik Almorá zu jeweils einzelnen Gesprächen nach Mediris ein, bei entsprechendem Interesse ist man auch bereit, mit den Simmanischen Niederlanden und dem Königreich Südburgund zu reden.


Erneuerung der Gesprächsanträge

Seit einiger Zeit steht das Angebot des Königreichs Medirien im Raum, mit den Regierungen der Union Damaszenischer Völker und der Republik Almorá über die Fehler vergangener Tage und Möglichkeiten einer gemeinsamen Zukunft voller Frieden und in Koexistenz zu bereden, von beiden Nationen kam bisher keine Antwort. In Medirien wird die Nichtreaktion beider Länder bislang negativ aufgefasst, die Regierung derweil übt sich in Beschwichtigung und erneuert beide Angebote. Während man der Republik Almorá ohnehin ein neues Angebot eines baldigen Staatstreffens stellt im Hinblick auf die Beziehungen nach dem Virenienkrieg hat man bereits angekündigt, die beiden Gespräche verbinden zu wollen. Die Union Damaszenischer Völker – in Person von Präsident Orhan Aygöz und einigen weiteren Politikern der Union – hingegen hat König Abdul Amin zu einem Treffen mit einigen Mitgliedern des Königsrates im Königspalast von Mediris eingeladen, um dort eine gemeinsame weitere Zukunft zu besprechen. Man erhofft sich eine baldige Reaktion der beiden Nationen auf die Einladungen und auf eine gemeinsame Zukunft Nordafrikas.


Kurznachrichten

  • Geschehen in Nyappy wird aufmerksam verfolgt - genaueres demnächst!
  • -dies ist durchaus eine offizielle Meldung des Königreichs Medirien-
  • Trauer um macronischen Fußballtrainer groß - medirische Nationalmannschaft spielte beim 4:2-Erfolg gegen Cramtosien in Trauerflor
  • ADRM - Daran sollte man sich gewöhnen!
  • rumeiern ein weit verbreitetes Phänomen bei Nachrichtenschreibern

Seine Majestät, Abdul Amin I, König von Medirien
 
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Schweinefleischverbot in Damas

Präsident Kohl kritisiert das Schweinefleischverbot in Damas wie
erwartet. Er kritisierte dabei, dass der Staat versuche, auf die
Lebensgewohnheiten einfluss zu nehmen, unabhängig der Religion der
Bevölkerung. Auch wenn ein Großteil der Bevölkerung Damas' muslimisch
geprägt sei und diese Religion den Verzehr von Schweineprodukten
verbiete, heiße das noch lange nicht, dass sich der Staat einmischen
dürfe und ebenjenes religiöse Verbot in ein staatliches Verbot umsetzen
dürfe. Der damaszenische Präsident Aygöz zeige, dass ihm die Religionsfreiheit
egal sei, indem er dabei auch noch die anhänger der anderen Religionen
wie des Christentums, aber auch nicht religiöre Muslime, welche Schweinefleisch
essen, ignoriere und verachte.


Spanischer Schulunterricht in Ostmedirien

Das Bildungsministerium in Groß-Staufen kritisierte die Kollegen
in Mediris, welche in Ostmedirien kürzlich den Damaszenischunterricht
gestrichen und stattdessen den Spanischunterricht eingeführt haben.
Damaszenisch sei seit jeher eine der wichtigsten Sprachen in ganz
Nordafrika und damit auch vor allem in Ostmedirien. Es sei wichtig,
dass die dortige Bevölkerung diese Sprache lernen könne und der entsprechende
Unterricht nicht abgeschafft werde. Doch das Ersetzen durch Spanisch
birge genau diese Gefahr. Viele Menschen in der Regionen sprechen
Damaszenisch, daher sei es unerlässlich, diese Sprache auch in Schulen
anzubieten. Als Kompromisslösung schlägt die Bildungsministerin der
Union, Jane Hall (FCP), vor, es den Schülern freizustellen, welche
Sprache sie lernen wollen und damit Damaszenisch gleichwertig mit
Spanisch anzubieten. Das bedeutet, dass angeboten werden soll, dass
sie Damaszenisch statt Spanisch lernen können. Durch diese Wahlmöglichkeit
werde es den Schülern ermöglicht, selbst zu bestimmen, welche Sprache
sie lernen möchten ohne sich überanstrengen zu müssen. Außerdem bleiben
dadurch die Interessen der Regierung in Mediris und der örtlichen
Bevölkerung gewahrt.

Präsident Kohl sagte dazu, dass sich die Staatsoberhäupter Damas'
und Mediriens zusammensetzen müssen und gemeinsam mit den jeweiligen
Bildungsministern eine gemeinsame Lösung finden müssen. Nur so könne
eine nachhaltigige Lösung zum Vorteil aller Beteiligten gefunden
werden.


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WM-Auftakt in Virenien

Die Mannschaft bezog bereits 2 Wochen vor dem Turnierbeginn ihr Quartier
am Madrid-Kratersee. Doch gebracht hat dies nur bedingt etwas. Die
ersten beiden Spiele konnten mehr durch Glück als durch Können gewonnen
werden, was sich alleine schon an den beiden frühen gegentore gegen
Südburgund im Auftaktspiel zeigte. Nach 10 Minuten bereits mit 0:2
hinten, da musste die Mannschaft aufdrehen. Doch schaffen konnte
sie das erst in der zweiten Halbzeit und konnte in der 49., 72. und
84. Minute 3 Tore schießen und doch noch gewinnen. Im Zweiten spiel
lief es ähnlich, man lag zur 30. Minute mit 0:3 hinten. Durch Tore
in der 31. und 35. Minute konnte auf den Halbzeitstand von 2:3 verkürzt
werden und durch einen Foulelfmeter in der 70. und eine Notbremse
durch die Balearen und einen folgenden Elfmeter in der 84. Minute
auf den Endstand von 4:3 das Spiel zugunsten der Stripes drehen.
Das letzte Gruppenspiel lief dagegen nicht mehr ganz so glücklich,
man konnte das frühe Gegentor Astanas in der 4. Minute nicht mehr
kompensieren und verlor somit 0:1. Dennoch stehen die Stripes als
Gruppenerster im Achtelfinale und müssen dort gegen den Weltmeister
von 2034 aus Boscoulis antreten.


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  • Ausgerechnet im e-π-Zentrum: Erdbeben verwüstet Institut für irrationale
    Zahlen
  • Kein Eklat im Kongress: Kantine bietet ausschließlich Schweinefleisch
    an und streicht Salate von Speisekarte
  • Bewirbt sich die Union für die Ausrichtung der Fußball-WM 2046?
  • 2. Bundesliga, 2. Bundesliga, 2. Bundesliga - HSV!
 
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Ostmedirischer Sprachunterricht
In Medirien herrscht eine ähnliche Situation wie in Macronien, in beiden gibt es zwei Amtssprachen. Während es in Macronien Spanisch und Lusitanisch sind, spricht man im nordafrikanischen Staat neben Spanisch auch Arabisch. Doch sorgte ein anderssprachiger Raum in Medirien in letzter Zeit für viele Nachrichten. Nach den Protesten der damaszenischen Bevölkerung im Osten des Landes sorgt nun die Abschaffung des Damaszenischunterrichts als Pflichtfach für Furore. Dazu äußerte sich jetzt auch Nilo Zelava, Bildungsminister Macroniens. "Ich darf hier im Namen des Bildungsministeriums verkünden, dass wir es mit Besorgnis aufnehmen, dass Damaszenisch nicht mehr als Pflichtfach gelehrt wird. Wir teilen dabei im Allgemeinen die Meinung unserer unassischen Kollegen. Es ist unerlässlich die regionalen Gegebenheiten, in diesem Fall die damaszenische Sprache, zu fördern und beizubehalten. So passiert es auch in Macronien in der Provinz Islas del Caribe sowie auf der Halbinsel um Cabo Trinidad, wo Adebassisch gelehrt wird. Außerdem wird in Macronien darauf Wert gelegt, dass die Schüler in ihrem Leben jeweils die andere Amtssprache verstehen und auch größtenteils sprechen können. So wäre es natürlich auch in Medirien wünschenswert, allerdings müssten dabei auch die Besonderheiten des Landes beachtet werden", so Zelava. Er betonte dabei jedoch auch, dass dies nur ein Vorschlag sei. Könne Medirien eine andere Möglichkeit finden, auch wenn es bei der bisherigen bleibt, würde man dies vollkommen verstehen können. Allerdings müsse dabei auch auf die Damaszenen eingegangen werden, weshalb auch das Gespräch mit der ostostmedirischen Bevölkerung eingegangen werden sollte.

Handball-Weltmeisterschaft 2045
Das frühe Ausscheiden in der Fußball-WM hat sichtlich überrascht. Doch Gründe versucht man weiter zu finden, so wurde zuletzt die Erschöpfung der Spieler durch die Ligaspiele als Ursache genannt. Doch abseits des Fußballs geht es weit besser voran, so auch im Handball. Nach dem Erfolg bei der Weltmeisterschaft 2041 in Damas entschied man sich nun, sich für die Ausrichtung des 2045 stattfindenden Turniers zu bewerben. Die Austragung solle den macronischen Handballsport stärker unterstützen und stärken. Desweiteren bietet Macronien durch den oft praktizierten Handballsport im Land bereits einige WM-taugliche Hallen, andere würden zur Austragung leicht umgebaut werden. Dadurch wäre auch nach der WM die Nutzung gesichert und es würde kein Neubau nötig. 8 Hallen für die Ausrichtung würden in 7 Städten (Tesoro, Cala Sandía, Puerto Rio (2), Ciudad de Lisa, Conchas a Mar, Cabo Trinidad und Altomar) bereitstehen. Dabei wäre die größte Halle in Puerto Rio, während die Hallen in Altomar und dem zweiten in Puerto Rio noch ausgebaut werden müssten. Der macronische Handballverband Federação Macronêsa de Andebol geht damit wieder einen Schritt weiter. Man erhofft sich zudem einen Aufschwung des Handballsportes in Südamerika und einigte sich deshalb auf eine Bewerbung. Bei einer Ausrichtung in Macronien wäre dies nach 4 Turnieren in Nordamerika die erste Handball-WM im Süden des Doppelkontinentes.


Kurznachrichten
-Der HSV springt von Liga zu Liga zu Liga zu Liga zu Liga, bis die Oberliga kommt...
-mehr? neeee

 
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Anstehende Fusion im Nahen Osten?
Nahezu ungläubig nahm man vor wenigen Tagen die Nachricht über den Fusionswillen auf, welcher sich zurzeit in Jardim und Damas entfaltet. Für viele Welanjaner wirkt es surreal und nicht wirklich begreifbar wie Jardim, ein Staat aus dem seit über zehn Jahren keine seriöse Nachricht mehr kam, aus dem Nichts mit der UDV fusionieren will und diese dem Ganzen auch schon indirekt ihren Segen erteilt. Es wirkt fast zynisch gegenüber der Vergangenheit Jardims wie sich das Land, welches einst zu den mächtigsten Nationen der Erde gehörte, nun dem Nachbarn unterwirft mit dem es seit Ewigkeiten keinen sichtbaren Kontakt gegeben hatte. Diese außenpolitische Isoliertheit Jardims ist es auch, die der Regierung in Cairo eigentlich zu denken geben sollte. Woher kommt diese plötzliche Affektion des arabischen Staates gegenüber seines großes, weltpolitisch wieder etablierten Nachbarn?
Zwar möchte man sich in Welanja nicht in die zwischenstaatlichen Angelegenheiten der UDV und Jardims einmischen, dennoch wäre es ein positives Zeichen beider Staaten, wenn man das Tempo der Fusion etwas verlangsamt und den gesamten Prozess deutlich transparenter gestaltet. Auch wäre es wünschenswert, wenn Jardim auch andere außenpolitische Aktivitäten ausführen würde als das reine Angekuschel an die UDV.

Nationalversammlung beschließt Verfassungsänderung
Seit mehreren Monaten liefen nun die Vorbereitungen für die erste Verfassungsänderung der Verfassung von 2023. Am gestrigen Tage stimmte nun die Nationalversammlung über den neuen Entwurf ab und am heutigen Morgen setzte Präsident Oh seine Unterschrift unter die überarbeitete Verfassung. Änderungen wurden in nahezu allen Teilen der Verfassung vorgenommen, die wichtigsten hiervon in der Präambel, sowie in den Bereichen I. Allgemeine Bestimmungen, II. Rechte und Pflichten des Volkes, III. Die Nationalversammlung und X. Die Kompetenzen der Zentralregierung und der lokalen Regierungen. Der größte Schwerpunkt wurde hierbei auf die Koexistenz von Welanja und Aksai unter dem Schutz des welanjanischen Präsidenten und der Diktatur beider Völker gelegt. Auch definiert sich der welanjanische Staat nun durch die Gesamtheit der sinotibetisch-welanjanischen Bevölkerung.
Auf Grund des aktuell laufenden Wahlkampfes stellte sich vielen Welanjanern schon seit geraumer Zeit die Frage inwieweit die Bürger Aksais bei den Präsidentschaftswahlen und denen der Nationalversammlung abstimmen dürfen. Hierzu wurde heute verkündet, dass diese wie jeder andere Bürger der Republik Welanja abstimmen dürfen und ihre Stimmen sich nicht von denen anderer welanjanischer Bürger unterscheiden. Da die Wahl in der Sonderverwaltungszone Aksai jedoch, auf Grund der mírabellonischen Besatzung, nicht abgehalten werden kann wird ein entsprechender Anteil der Sitze nicht vergeben. Auch die Wahl der Regierung der Sonderverwaltungszone kann vorerst, aus gegebenem Grund, nicht stattfinden. Präsident Oh forderte deshalb Mírabella erneut auf sich aus Aksai zurückzuziehen und jegliche Ansprüche fallenzulassen. Weiterhin bat er um internationale Anerkennung für die Republik Welanja in ihrer neuen, verfassungsgemäßen Form.

Keinerlei Bewegung in Virenien
Mit großem Unverständnis verfolgt die welanjanische Regierung das nicht existente Vorankommen in Virenien. Seit dem die Neue Nord-Süd-Koalition vor einigen Monaten offiziell das Ende des Konfliktes verkündete und erste Pläne aussprach scheint es als wenn man dort auf der Stelle tritt. Nicht einmal eine Reaktion auf die Kritik, welche es hagelte nachdem man ankündigte Virenien wohl neuformen zu wollen, gab es eine Reaktion. Zwar nimmt man in Monolea nicht an, dass die Neue Nord-Süd-Koalition versuche das Thema totzuschweigen, jedoch sorgt die Intransparenz und Wortlosigkeit der Kriegsgewinner für ein gewisses Unbehagen bei vielen Welanjanern, welche sich ihren Freunden in Virenien noch immer verbunden fühlen.

UDV bescheidet Speiseplan
Kritisch nahm man in der welanjanischen Politik und Gesellschaft das allgemeine Schweinefleischverbot auf, welches die damaszenische Regierung aktuell umsetzten möchte. Zwar ist klar, dass die UDV ein muslimisch geprägter Staat ist und so auch die Grundwerte dieser Religion vertritt, dennoch kann es nicht angehen, dass nichtmuslimische Bürger, welche immerhin noch einige Millionen Menschen in der UDV stellen unter der Mehrheitsreligion und ihren Geboten zu leiden haben. So sollte es eigentlich nicht im Interesse der Regierung in Cairo sein die Freiheiten weniger einzuschränken obwohl sich daraus für die breite Masse kein Vorteil ergäbe.
Für die welanjanische Politik ist besonders die Tatsache, dass die UDV den Transit von Schweinefleisch durch das eigene Land verbieten will ein potentielles Streitthema, da Welanja zu den weltweit größten Importeuren von Schweinefleisch gehört, welches auch durch den Suez-Kanal aus Europa kommt. Durch ein Transitverbot würde Damas also aktiv in den weltweiten, freien Handel eingreifen und so einiges an wirtschaftlichem Vertrauen einbüßen.
Anstelle eines kompletten Verbotes wäre zum Beispiel eine Option für Damas wenn man dort nur Nichtmuslimen den Handel mit Schweinefleisch erlaubt und dies auf dem gesamten Weg zum Verbraucher strikt von anderen Lebensmitteln getrennt werden muss. Schweinezuchten könnte Damas zusätzlich komplett verbieten oder nur unter sehr strengen Vorschriften genehmigen. Was den Transit angeht wäre, wenn es nicht anders möglich ist und ein Verbot kommt, eine Ausnahme für den Suezkanal quasi unverzichtbar um den internationalen Handel nicht zu blockieren.
In einem offenen Brief wandte sich der welanjanische Landwirtschaftsminister Jung an die damaszenische Regierung und bat diese ihr geplantes Schweinefleischverbot noch einmal unter Einbezug seiner weltweiten Wirkung zu diskutieren.

Initiativbewerbung für die Verwaltung der Harunantarktis
Aufgrund des aktuellen Stillstandes auf ganzer Linie im Virenien-Konflikt und dem Rückfall der ARCTUS in ihren Winterschlaf entschloss sich das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Technologie, mit dem Segen der welanjanischen Nationalversammlung, auf den freien Verwaltungssitz in der Antarktis zu bewerben. Aus welanjanischer Sicht ist dies der einzig logische Schritt, denn Virenien hatte wohl keinen engeren Partner in Sachen Forschung als die Republik Welanja und so befinden sich in vielen virenischen Stationen auch zahlreiche Forscher aus Welanja. Hinzu kommt, dass die welanjanische Gulim University einen Standort in der Harunantarktis unterhält an welchem sich das ganze Jahr über Studenten aufhalten. Ein weiteres Argument für Welanja wäre wohl auch die Tatsache, dass kaum ein anderes Land die Möglichkeit hätte die Verwaltungskosten zu Stämmen, welche Virenien einst stämmte, und gleichzeitig noch bereit ist dort weitere Investitionen in die Forschung zu tätigen. Weiter sind wohl keine anderen Forscher vertrauter mit den bisherigen Forschungen Vireniens und können so gut mit virenischen Forschern kooperieren wie die welanjanischen.
Die zuständige Ministerin Lee drückte bei der Übergabe der Dokumente noch einmal ihre Zuversicht darüber aus, dass die Verwalterstaaten und die Mitglieder des Rates hier ein neutrales und eindeutiges Urteil fällen werden, welches letztendlich dem Wohle aller Staaten und der ARCTUS dienen wird.

Kurznachrichten
  • Rückkehr Hylaliens auf die internationale Bühne positiv aufgenommen.
  • Mexicali steuert wohl weiterhin auf einen Staatsbankrott zu.
  • Hat Jardim überhaupt eine Außenpolitik?
  • Welanjaner enttäuscht von der aktuellen Fußballweltmeisterschaft.
  • Nachbarstaaten hüllen sich weiterhin in Schweigen.
  • UNAS….who cares?
  • Privatisierung in Savoyen kritisch gesehen.
  • Welanjanische Autobauer planen weltweite Offensive.
  • Döner mit Kimchi weiterhin beliebtestes Fastfood.
  • Minister beraten über ersten Gouverneur für Aksai.
  • Isoliertheit wirkt sich negativ auf Welanjas Bild auf dem internationalen Parkett aus.
  • Student aus der UNAS schießt Flugzeug mit Steinschleuder ab und wird von abgefallenem Triebwerk der baikalischen Maschine erschlagen.
  • Mexicalische Flagge weißt Parallelen zu der einer Bananenrepublik in einem Computerspiel auf.
  • Damenbärte wohl jetzt „in“.
 
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Jardims Beitrittsgesuch in die Union angenommen - Union feiert Erweiterung

Cairo. Die Nachrichten aus Cairo kommen wie gewöhnlich verspätet. Diesmal gab es jedoch einen guten Grund dafür: Bevor Staatspräsident Orhan Aygöz öffentliche Meldungen zum Beitrittsgesuch Jardims in die Union Damaszenischer Völker bekannt geben wollte, wartete Aygöz auf eine Meldung aus dem Nationalen Volkskongress. Die Unionsländer im Nationalen Volkskongress sprachen sich in einer starken Mehrheit für die Aufnahme der Arabischen Volksrepublik Jardim in die Union aus. Damit lag es nun am Staatspräsidenten Aygöz, ob er sein Einverständnis für eine Abstimmung für den Beitrittsgesuch Jardims im Nationalkomitee geben wird. Zwei Tage nach der Bekanntgabe des Ergebnisses des Nationalen Volkskongresses erklärte Aygöz, dass es zu einer Wahl im Nationalkommitee kommen wird, bei der entschieden werden soll, ob die Arabische Volksrepublik Jardim in die Union eingegliedert werden solle und damit, ob Damas und Jardim fusionieren würden. Die Wahl im Nationalkommitee, die am 30.6.2042 stattfand, bestand aus mehreren Stufen: Zu allererst stellte Aygöz die Lage und derzeitige Situation Jardims dar. Hierbei betonte er den aufstrebenden Markt des Nachbarn und die Lage am Indischen Ozean, die bei einer Fusion einen strategischen Vorteil liefern könnte. Aygöz sprach außerdem an, dass zwischen beiden Staaten bereits ein Nichtangriffspakt sowie ein Beistandspakt zur Verteidigung bestehen und diese für eine sehr starke Zusammenarbeit sorgen. Aygöz, der schon immer ein Verfechter der Zusammengehörigkeit beider Staaten war, äußerte sich zu dem Kritikpunkt, dass die unterschiedlichen Nationen nicht in der Lage sein würden in einem Staat zu leben, folgendermaßen: "Auch in der jetzigen Form Damas' leben unterschiedliche Nationen in einem Staat. Der Schlüssel zum Erfolg des damaszenischen Systems liegt darin, den einzelnen Unionsländern durch einen hohen Grad an Selbstbestimmung, der ihnen durch den Föderalismus gewährt wird, keine Steine in den Weg zu werfen, sondern für eine Anpassung an die Bevölkerung, die in den einzelnen Unionsländern leben, zu sorgen. Dies ist in einem zentralistischen Staat unmöglich. Daher sehe ich keinerlei Probleme in der Zukunft nach der Fusion beider Staaten, denn innerhalb der Union Damaszenischer Völker leben - wie es der Name schon verrät - unterschiedliche Völker. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass erst in den vergangenen Jahren sich die Stadt Jerusalem von dem Unionsland Doğu abgespalten hat, da die Unterschiede der dortigen Bevölkerung zu groß waren." Auch Vizepräsident Ramazan Simsek wählte ähnliche Worte und teilte die Meinung seines Vorgesetzten. Die Staatsminister für Wirtschaft und Handel, Technologie und Innovation sowie Verkehr, Bau und Infrastruktur sehen äußert viele positive Aspekte in einer Fusion Damas' und Jardims. So wird der Markt voraussichtlich wachsen und damit für ein weiteres Aufstreben der Union sorgen. Aber auch Oppositionsparteien äußerten sich positiv zur anstehenden Fusion: Oppositionsführer Aycan Öztürk, Sozialdemokratische Volkspartei (SDH) würdigte den Aufwand Aygözs, den er aufbrachte und mit der Regierung Jardims Gespräche suchte. Er positionierte sich auf Aygözs Seite und sicherte ihm seine Unterstützung zu. Nachdem die Politiker ihre Reden und Stellungnahmen zum Thema beendet hatten, ging der eigentliche Wahlvorgang los. Wie zu erwarten war stimmten nahezu alle Abgeordneten der konservativen DMP für den Beitritt, diese Stimmen reichten jedoch nicht aus. Auch zahlreiche Abgeordnete der Grünen (YP) und der Sozialdemokraten (SDH) stimmten für den Beitritt Jardims in die Union, dadurch wahr die Wahl bereits entschieden. Aus den anderen kleineren Parteien war ebenfalls eine positive Tendenz zu finden. Mit einer großen Mehrheit von 77,6% stimmten die Abgeordneten für den Beitritt und legitimierten den Beitritt Jardims in die Union. Als Datum zur Fusion wurde der 1.7.2042 festgelegt. Dieser hohe Prozentsatz spiegelt auch die Meinung des Großteils der Bevölkerung wieder, sodass in vielen Großstädten, unter anderem auch in Cairo, der Ausgang der Wahlen live übertragen worden ist. Mit sichtlicher Begeisterung kehrten viele Bürger am späten Abend in ihre Wohnungen und Häuser zurück. Einige Bürger feierten den Ausgang der Wahlen bis in den Morgengrauen. Verletzt wurde bei der Aktion glücklicherweise keiner. Die Medien sprechen von dem bedeutsamsten Tag für Damas seit der Gründung am 25.04.2036.


Fusion - Und nu?

Cairo. Nachdem die Fusion vollzogen ist, ist der nächste Schritt die Föderalisierung Jardims. Die Unionsregierung plant eine Gliederung Jardims in 5 Unionsländer, dazu sollen einzelne Emirate zusammengefügt werden. Über genauere Pläne ist derzeit noch nichts bekannt, man spekuliert aber, dass es wohl zu keinen neuen Grenzziehungen kommen wird. Im gleichen Schritt will man die Regionen der Union, die nur zu statistischen Zwecken dienen und keinerlei Selbstverwaltungsrechte besitzen zu erweitern. Die Bisherige Region Doğu soll nach Osten erweitert werden. Die neuen Unionsländer am Indische Ozean und am Persischen Golf werden eine eigene Region bilden, wie diese genau heißen wird, ist derzeit noch nicht bekannt gegeben worden. Man erwartet detailreichere Pläne in den kommenden Wochen. Staatspräsident Aygöz will mit der Fusion auch diverse Reformen im politischen System der Union durchführen. Geplant sei derzeit, die Größe des Nationalen Volkskongress zu schrumpfen und die Verteilung der Sitze zu verändern. Bisher erhielt jedes Unionsland 30 Sitze im Nationalen Volkskongress, nach Aygözs plänen soll die Anzahl der Sitze pro Unionsland an die Bevölkerungszahl der Unionsländer angepasst werden, andernfalls würden 150 neue Sitze im Nationalen Volkskongress benötigt werden und das würde die Kapazitäten des Sitzungssaals sprengen. Aygöz betonte jedoch ebenfalls, dass es zu keiner 100%-igen Verteilung Anhand der Bevölkerungszahlen kommen wird, denn das würde dazu führen, wenn man dem Unionsland Çöl beispielsweise 2 Sitze gewähren würde, dass Unionsland Kıyı etwa 60 Sitze erhalten würde und das wäre kontraproduktiv, da dadurch der Nationale Volkskongress keinesfalls verkleinert werden würde.


Initiative Mediriens positiv aufgenommen

Cairo. Nun nach diversen gescheiterten Versuchen Mediriens nahm Staatspräsident Orhan Aygöz das Gesprächsangebot schlussendlich an und erklärte sich dazu bereit mit König Abdul Amin I. an einen runden Tisch zu setzen und über die Zukunft der Zusammenarbeit beider Länder zu sprechen. Aygöz sieht in diesem Treffen eine große Chance für die Erneuerung der Beziehungen zwischen den Staaten und hofft sich einen positiven Ausgang der Gespräche. Ein für Aygöz wichtiges Thema wird die Ostmedirienkrise sein. Generell steht Aygöz der Aussage Amins, die betroffene Region vom Königreich Medirien nicht abzuspalten und einen damit für wahrscheinlich erachteten Beitritt in die Union zu verhindern, entgegen, zeigt sich aber positiv erfreut über die Aussage Amins, der Region einen hohen Autonomiegrad gewährleisten zu wollen und damit den Wünschen der dortigen Bevölkerung in großem Maße nachzukommen. Er sieht eine große Möglichkeit für eine zeitnahe Lösung der Krise im Osten Mediriens. Aygöz erklärte ebenfalls, dass es aus Mediris bereits diverse Angebote für Verträge gegeben hätte, diese aber alle in ihrem Ausmaß für die Union nicht nachvollziehbar gewesen seien und aus diesem Grund von Aygöz abgelehnt worden waren. Auch die Oppositionsparteien zeigen sich erfreut über die Annahme des erneuten Gesprächsangebots durch Aygöz. Aus der Sicht vieler Abgeordneten der Opposition ist dieser Schritt längst überfällig gewesen. Die Anschuldigung, Aygöz habe die Gespräche grundlos abgewiesen, wies Aygöz empört zurück. Auch innerhalb der Bevölkerung wird der Schritt Aygözs von vielen für "im richtigen Moment getroffen" empfunden und die Bevölkerung hielt eine frühere Annahme der Gespräche für nicht notwendig.


Kurznachrichten
  • Macronien lässt derweil verlauten, dass ihm der " Firmavonkleinermittelmeerinselmitunterstützungdurc hseinheimatlandmediriengegeneuropäischenstaatsavoi a-Streit" recht egal ist. ← Damas sieht das ähnlich
  • Macronien für zu klein empfundene Schrift kritisiert
  • Neue Karte in Arbeit
  • Damaszenische Wirtschafts wächst im Jahr 2042 stark
  • BFF zeigt Mitgefühl und trauert über den Tod des macronischen Nationaltrainers Tácito Treviño
  • Staatsbesuch in Yojahbalo geplant
  • UNAS - Noch alibipostmäßiger ging es wohl nicht
  • Damaszenischer Handballverband unterstützt die Bewerbung Macroniens für die Ausrichtung der Handball-Weltmeisterschaft 2045
  • Welanja erlangt wohl zum ersten mal seit mehreren Jahren nicht die Höchstpunktzahl aus Damas - zu wenig K-Pop
  • Damaszener überrascht über WM-Aus in der Gruppenphase - Sündenbock wird gesucht

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Ende der amtlichen Bekanntmachungen.


Schweinefleisch ist böse - Teil 1

Izbat. Das umstrittene Schweinefleischverbot der damaszenischen Regierung wurde in der internationalen Politik kritisiert - es heißt ja nicht umsonst umstritten. Viele damaszenische Bürger finden die Positionierung der Staaten unverständlich. Es sei doch vollkommen nachvollziehbar, dass die Regierung ein solches Schweinefleischverbot durchsetzen will, meinen viele Befürworter des Verbotes in Cairo. "Es ist doch wohl allen bekannt, dass Schweinefleisch böse ist. Es war schon immer böse und wird auch immer böse bleiben. Warum sich einige Staaten in der Welt darüber aufregen, dass ein längst überfälliges Verbot durchgesetzt wird, ist doch vollkommener Schwachsinn! Es ist wohl zu erwarten, dass Staaten, die im 21. Jahrhundert leben ein solches Schweinefleischverbot einführen. Damas wird der Impulsgeber für die gesamte Welt sein! Die Welt wird Damas für die Durchführung dieses Verbotes noch dankbar sein! Die Welt wird noch begreifen, wie böse Schweinefleisch eigentlich ist, aber noch ist die restliche Welt nicht auf dem Stand der Wissenschaft, ganz im Gegensatz zu Damas. Die Welt sollte sich ein Beispiel an der glorreichen Union nehmen, sonst wird die Welt in ihrer eigenen Inkompetenz krepieren. Aus diesem Grund rufe ich die anderen Nationen der Welt auf sich ein Beispiel an der damaszenischen Regierung zu nehmen und mit einem ähnlichen Verbot nachzuziehen, denn Schweinefleisch ist böse!", Vorsitzender einer nationalistischen Gemeinde aus der Nähe von Izbat am Roten Meer.
 
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International Football Association


Mit einem großen Fest begann die Weltmeisterschaft, feierlich wurden alle Flaggen der teilnehmenden Nationen ins Stadion getragen, ferner gab es in den WM-Orten künstlerische Installationen für jede Flagge. Eine Besonderheit stellte dabei die virenische Flagge dar, welche Aufgrund des Virenienkonfliktes erst kurz vor Turnierbeginn geändert wurde und daher auch die Installation neu geplant werden musste. Auch die Tatsache, dass die Flagge nicht rechteckig ist stellte die Künstler vor einige Probleme, die jedoch rechtzeitig zu Turnierbeginn behoben werden konnten – laut der Meinung vieler Virenier war das das beste aus virenischer Sicht an dem Turnier. Denn nachdem bereits das Eröffnungsspiel gegen das Zumanische Reich trotz 1:0-Führung mit 1:2 verloren ging schaffte man lediglich gegen Kanonji ein 1:1-Unentschieden, das Spiel gegen das afrikanische Sabriya ging mit 0:1 verloren. Virenien ist damit der erste Gastgeber in der Geschichte der Weltmeisterschaften, der sich direkt in der Gruppenphase verabschieden musste. Mit nur einem Punkt ist man außerdem der schlechteste Gastgeber aller Zeiten. Aus Gruppe A konnten sich erwartungsgemäß das Zumanische Reich und überraschend Sabriya durchsetzen, Kanonji schied mit zwei Punkten aus. Gruppe B, welche direkt mit dem Spitzenspiel Barnien-URS begann, welches die URS mit 2:1 für sich entscheiden konnte, verlief hingegen ohne Überraschungen. Standesgemäß setzten sich die URS und Barnien durch, Erichon und Okakura schieden aus. Bemerkenswert ist der 5:1-Sieg Barniens über Erichon, der höchste Sieg der Gruppe.
In Gruppe C hingegen gab es eine weitere kleine Überraschung: Da Medirien die bessere Tordifferenz hatte und in der letzten Minute des Spiels gegen Lago ausgleichen konnte setzte sich das nordafrikanische Land auf den zweiten Platz der Gruppe und qualifizierte sich für das Achtelfinale – nachdem man mit 4:2 gegen Cramtosien gewann und – nach drückender Überlegenheit Welanjas – nur 0:1 gegen Welanja verlor, welches keine Probleme in der Gruppe hatte und Gruppensieger wurde. Lago hingegen muss sich vorwerfen, sowohl gegen Medirien als auch gegen Welanja je ein sehr spätes Gegentor kassiert zu haben und durch diese zwei Tore (gegen Welanja das 3:4) jeweils in der Nachspielzeit das Achtelfinale verspielt zu haben. Gruppe D verlief wiederum ohne große Überraschungen, Grafenberg konnte sich klar als Gruppensieger postieren – mitunter durch einen 6:2-Erfolg gegen Mirabella trotz 1:2-Halbzeitrückstand – und dadurch für das Achtelfinale qualifizieren. Platz zwei hingegen wurde – wie in Gruppe C – im letzten Spiel zwischen Mitteleuropa und Almorá entschieden, Mitteleuropa benötigte einen Sieg um weiterzukommen. Nachdem der Mitteleuropäische Bund bereits nach 14 Minuten mit 2:0 in Führung ging war das Spiel eigentlich entschieden, lediglich der späte 1:2-Anschlusstreffer sorgte für kurze Spannung im Spiel – der Ausgleich gelang Almorá jedoch nicht mehr, damit zog Mitteleuropa ins Achtelfinale ein. Mirabella konnte lediglich durch das 3:3-Unentschieden gegen Mitteleuropa einen Punkt ergattern und schied aus.
Ein Herzschlagfinale gab es jedoch in Gruppe E, wo vor dem letzten Gruppenspiel der Oranienbund mit 3 Punkten und Shikanojima mit 3 Punkten gleichauf auf dem 2. und 3. Platz lagen, wobei der Oranienbund ein besseres Torverhältnis hatte. Bis kurz vor Schluss führte der Oranienbund auch gegen Chryseum – mit 6 Punkten erster Platz zu dem Zeitpunkt – und wäre dadurch trotz des zeitgleichen Sieges Shikanojimas gegen Spartan qualifiziert gewesen, jedoch glich Chryseum in der 83. Minute durch einen ungerechten Elfmeter aus, was letzten Endes Shikanojima auf den zweiten Platz spülte. Chryseum konnte dadurch den ersten Platz festigen und Spartan war die erste Mannschaft des Turniers, die mit 0 Punkten ausschied, Höhepunkt war das 2:5 gegen den Oranienbund. Die im Vornherein als „Todesgruppe“ bezeichnete Gruppe F begann wie erwartet: der Favorit Meyham gewann – trotz Führung Damas' – gegen die Union Damaszenischer Völker und Sevi Island deutlich – und trotz 3:0 in der Höhe zu niedrig – gegen Savoyen. Der zweite Spieltag „drohte“ zu einem Spieltag der Überraschung zu werden, Savoyen lag zur Halbzeit und bis zur 70. Minute noch mit 3:1 gegen Meyham in Front, dann begann jedoch eine Aufholjagd und Meyham konnte das Spiel noch für sich entscheiden, im zweiten Spiel gelang jedoch Sevi Island eine kleine Überraschung, indem man Damas nach einem zerfahrenen und zweikampfbetonten mit 1:0 niederrang. Damas, zu dem Zeitpunkt ohne Punkte war damit bereits am zweiten Spieltag ausgeschieden, selbst das 3:0 gegen Savoyen – die damit auch Punktlos ausschieden – konnte nichts daran ändern. Da Sevi Island auch Meyham ein 2:2 abkämpfte wurde Sevi Island Gruppensieger.
Gruppe G hingegen konnte durch keine Überraschung glänzen, Hylalien setzte sich gegen Boscoulis (2:1), Baikalien (5:1) und Mauritania (3:1) durch und war dadurch unangefochtener erster, Boscoulis konnte Mauritania mit 3:0 und Baikalien mit 1:0 besiegen und Mauritania gewann – deutlich zu hoch – 4:0 gegen Baikalien. Damit ist Baikalien die dritte Mannschaft des Turniers, die ohne Punkte die Rückreise antreten musste. Das Ausscheiden der Balearen in Gruppe H war deutlich selbstverschuldet – trotz eines Torschussverhältnisses von 21:2 gegen Astana gewann man das Spiel nur mit 1:0 und die verdiente 3:2-Pausenführung gegen die UNAS schenkte man durch zwei schlimme Abwehrfehler her, sodass man sehr unglücklich verlor. Deshalb nützte auch die Aufholjagd im letzten Spiel gegen Südburgund nichts, da man nicht selbst in Führung ging – somit schied man aus der Gruppe aus, obwohl man die spielerisch beste Mannschaft war. Die UNAS hingegen schaffte das Kunststück, drei mal zur Pause hinten zu liegen und nie die 1:0-Führung zu erzielen und trotzdem mit zwei Siegen – nur gegen Astana schaffte man es nicht, ein Tor zu schießen – als Gruppenerster das Achtelfinale zu erreichen. Südburgund schaffte es im Gegensatz zu den Balearen, ein zweites Tor gegen Astana zu erzielen und kam dadurch weiter.​

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Die Installation der virenischen Flagge


In den Achtelfinals begann das Favoritensterben erst langsam: Nachdem sich erst Barnien gegen Zumanien mit 2:1 durchsetzen konnte – der Sieg war verdient, auch wenn Zumanien bis in die 72. Minute führte – und die URS Sabriya mit 3:1 besiegte stand das erste Viertelfinale schnell fest, es trafen sich mit Barnien und der URS zwei alte Bekannte aus der Gruppenphase wieder. Der erste Überraschungssieg war das 3:2 (n.V.) des Mitteleuropäischen Bundes gegen das in der Qualifikation und Gruppenphase unbesiegte Welanja, wobei Welanja über nahezu die kompletten regulären 90 Minuten führte – erst 1:0 und danach 2:1. Im Spiel Medirien gegen Grafenberg bahnte sich zwar kurz eine Überraschung an – Medirien führte noch zur Halbzeit 2:1 – aber die konditionsstärkeren Grafenberger konnten sich schlussendlich doch mit 4:2 durchsetzen, damit trafen sich auch im zweiten Viertelfinale zwei Teams, die sich in der Gruppenphase schon begegneten. Das nächste Spiel – vor nur 36.000 Leuten – war Chryseum gegen Meyham, wohl das Topspiel der Achtelfinals. Beide Teams spielten einen schönen Fußball, konnten jedoch nur ein Tor erzielen, weshalb es in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen ging, welches Meyham schlussendlich mit 8:7 für sich entscheiden konnte, wobei der letzte chryseeische Schütze den Ball in die Mitte des Tores lupfen wollte – was der Torwart allerdings ahnte und einfach stehen blieb. Das nächste Spiel – Shikanojima gegen Sevi Island – war das Duell der abhängigen Regionen – Shikanojima (Meyham) und Sevi Island (Grafenberg) trennten sich in einer eher langweiligen Partie 3:1, wodurch es im dritten Viertelfinale zum Spiel Meyham gegen Shikanojima kam – auch eine Besonderheit. Das vorletzte Achtelfinale – Hylalien gegen Südburgund – war bereits nach 9 Minuten zu ende, zumindest Tortechnisch: Hylalien führte nach 7 Minuten 2:0, in der 9. Minute gelang Südburgund der Anschluss – danach konnte kein Team mehr das Tor treffen. Da sich die UNAS im einzig nicht ausverkauften Spiel der Finalrunde mit 3:1 gegen Boscoulis – zu dem Zeitpunkt noch amtierender Weltmeister – durchsetzen konnte war das letzte Viertelfinale ein amerikanischer Klassiker: Hylalien gegen UNAS. Das erste Viertelfinale – Barnien gegen die URS – war die Umkehrung des Gruppenspiels, als Barnien zur Halbzeit 1:0 führte und die URS das Spiel noch drehte: Nach 45 Minuten stand es 1:0 für die URS, jedoch konnte Barnien durch einen Doppelschlag in der 65. und 67. Minute das Spiel mit 2:1 für sich entscheiden. Das zweite Spiel – Mitteleuropa gegen Grafenberg – schien schnell (nach 30 Minuten) entschieden, da es dort 3:0 für Grafenberg stand. Eine Aufholjagd zwischen der 65. und der 82. Minute später ging es jedoch trotzdem ins Elfemeterschießen, da danach keine Tore mehr fielen. Mitteleuropa setzte sich danach mit 9:8 im Elfmeterschießen durch und konnte überraschend den Einzug ins Halbfinale feiern, obwohl man in der Gruppenphase fast noch gescheitert wäre. Damit kam es zu einem europäischen Duell im Halbfinale und zu einem europäischen Finalisten. Das Duell der Föderation Meyham gegen Shikanojima – eigentlich Teil jener – ging klar und deutlich mit 4:1 an Meyham, wodurch Meyham ins Halbfinale einzog und für ein europäisch-amerikanisches Finale sorgte – im letzten Viertelfinale trafen mit Hylalien und der UNAS zwei Amerikaner gegeneinander an, das Spiel schien im Tiefschlaf und war bis zur 102. Minute ohne ernstzunehmende Torchance – die einzige des Spiels nutze die UNAS direkt zum entscheidenden 1:0, auch danach kam es zu keinen Torraumszenen mehr. Damit kam es zu den in den Medien „Blauweißrot-Spielen“ genannten Halbfinals – alle Teams hatten Flaggen bestehend aus den Farben Blau, Weiß und Rot. Das erste konnte überraschend wieder der Mitteleuropäische Bund für sich entscheiden, und wieder nicht in den 90 Minuten, damit konnte Mitteleuropa sich in drei Finalspielen in die Verlängerung retten und das Spiel in jener für sich entscheiden. Es war damit die erste Finalteilnahme des Mitteleuropäischen Bundes. Das zweite Halbfinale zwischen Meyham und den UNAS war das wohl beste Spiel des Turniers, mit schnellen Spielzügen wussten es beide Teams, sich viele Torchancen zu erarbeiten und diese auch zu nutzen, wobei es Meyham letzten Endes schaffte, das Spiel mit 3:2 für sich zu entscheiden, womit man nach 2034 wieder im Finale stand. Doch vor dem Finale kam es zum Spiel um Platz 3 zwischen Barnien und den UNAS, welches die UNAS verdient mit 3:2 gewann. Im vom medirischen Schiedsrichter Danny Ebert geleiteten Finale konnte sich Mitteleuropa bereits nach 29 Minuten mit 2:0 in Führung bringen, jedoch schafften sie es auf Dauer nicht mehr die Angriffe Meyhams aufzuhalten, welches noch in der regulären Spielzeit das 3:2 schoss und damit Weltmeister wurde. Durch die Medien ging das Zitat des Trainers Meyhams: „Whoop Whoop“, welches er bereits früher im Turnier nach Siegen seines Teams äußerte. Damit ging auch ein spannendes und schönes Turnier zu Ende.

Die IFA bedankt sich bei allen Schiedsrichtern, Fans, Spielern, Trainern, Betreuern, Offiziellen und anderen Mitwirkenden für dieses Turnier und freut sich auf das Turnier 2046, für das die Anmeldephase bereits läuft. Anmeldungen müssen bis zum 31.11.2044 bei der IFA eingereicht werden.​
i.A. Ryan Gregg, IFA-Vorsitzender
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11.07.2042

Verstaatlichungen in Savoyen – Barnische Wirtschaftskonferenz verärgert
London. Der vor einigen Wochen überraschend angekündigte und schnell vollzogene Schritt der savoyischen Regierung, die Airline 'Air Lampedusa Savoia' zu verstaatlichen, stieß in Barnien auf wenig Zuspruch. Die Barnische Wirtschaftskonferenz, die sich aus Vertretern verschiedenster Unternehmen zusammensetzt, teilte auf einer Pressekonferenz ihr Missfallen des savoyischen Vorgehens mit. Die Verstaatlichung des Luftfahrtunternehmen, das sich zuvor in medirischem Besitz befand, traf bereits in Medirien auf große Empörung.
So sind Verstaatlichungen privater Unternehmen in einer freien Marktwirtschaft eine absolute Ausnahme, die vor allem nie ohne Einverständnis der bisherigen Eigentümer durchgeführt werden dürfe. Desweiteren stellt eine Verstaatlichung ohne Entschädigung der vorigen Eigentümer einen Strafbestand dar, so die Konferenz. „Eine Enteignung ohne Entschädigungszahlungen kommt unserem Verständnis nach einem Diebstahl gleich“, so Rhys Llandy. „Wir werden prüfen, ob die Rechtmäßigkeit dieses Schritts seitens der savoyischen Regierung gegeben ist und ihn gegebenenfalls anfechten“.
Auf noch größere Kritik stieß Savoyen auf die Nachricht, die Flugzeuge, die sich angeblich in Besitz der Airline befänden, dürften das Land nicht verlassen. Mit starken Bedenken erinnert das Wirtschaftsforum daran, dass die Airline 'Air Lampedusa Savoia' niemals eigene Flugzeuge in seinem Besitz hatte, somit das Festhalten der Flieger, die noch immer rechtmäßig dem Mutterkonzern 'Air Lampedusa' gehören, rechtswidrig ist. Ebengleiches gilt für das Flugpersonal, welches offiziell beim Mutterkonzern angestellt ist. „Wir werden die rechtlichen Möglichkeiten in einer solchen Situation selbstverständlich prüfen, um unsere eigenen Unternehmen zu schützen“, so die Konferenz.

Weiterhin spricht die Barnische Wirtschaftskonferenz die Empfehlung aus, jegliche Investitionen in die savoyische Wirtschaft zu stoppen, solange dieser Fall ungeklärt bleibt. Man könne derzeit nicht dafür garantieren, dass die geltenden Rechte der freien Marktwirtschaft dort eingehalten würden.​
Einsatz in Virenien – Barnien bereitet Truppenabzug vor
London. Entgegen der Kritik aus Welanja ist es in der Virenischen Republik keinesfalls zu einem Stillstand gekommen. Auf einer Pressekonferenz kündigte Staatsministerin Lynette McNancy (SD/L) nun an, die barnischen Truppen ab dem 1. August 2042 aus dem virenischen Einsatzgebiet abziehen zu wollen. Durch die aktuelle und zunehmend stabile Lage in Virenien sei der militärische Einsatz durch barnisches Militär obsolet geworden, so die Regierung in London.
„Die derzeitige Situation in Virenien gibt uns keinen Anlass, den Truppeneinsatz unserer Soldaten und Soldatinnen noch länger als nötig hinauszuziehen“, so McNancy auf der Pressekonferenz. Die sich derzeit im Einsatz befindlichen Truppen begrüßen diesen Schritt, wie ein Offizierstabssprecher in Virenien äußerte. „So gern wir für unser Land dienen, genauso glücklich sind wir darüber, unsere Familien und Freunde bald wiederzusehen“, hieß es.
In London gab die Staatsministerin außerdem die Zusicherung gegenüber der restlichen im Einsatz befindlichen Staaten, finanziell den Virenieneinsatz zu unterstützen, sobald die ersten Truppen abgezogen würden. Man werde seinen Verbündeten weiterhin helfen, die Lage in Virenien stabil zu halten und die geplanten Wahlen in die Wege zu leiten. Lediglich die Notwendigkeit für einen weiteren Verbleib der Truppen, sieht man derzeit nicht mehr.​
Schweinefleischverbot in Damas
London. Während viele Staaten sich über das aktuelle Verbot, das die Herstellung und den Verkauf von Schweinefleisch in der Union Damaszenischer Völker unter Strafe stellt, echauffierten, übt sich die Bundesrepublik Barnien in Zurückhaltung und Verständnis. Der in der Union stark verbreitete Islam zeichnete sich sowieso schon auf das Supermarktangebot ab, Schweinefleisch war auch vor dem Verbot nicht einfach und günstig zu erwerben, da die Käuferschaft ohnehin eher gering ausfiel. So verwundert das jüngst verabschiedete Gesetz, dass Schweinefleisch in der Union ausnahmslos verboten wird, wenig.
Die Regierung äußerte sich verhalten zu diesem Thema. „Dieses Gesetz ist in unseren Augen eine kulturelle Angelegenheit, die für Außenstehende nicht einfach überblickt werden können“, so der Regierungssprecher in einer Stellungnahme dazu. Daher sieht Barnien kein Problem in diesem Verbot, auch wenn es für mögliche Konsumenten natürlich ärgerlich sei.
Ein Problem sieht man jedoch im Transitverbot Damas', das nun verbietet das Land als Transitland für Schweinefleisch zu nutzen. Aufgrund der GEWR-Verträge sieht man diesen Punkt im neuen damaszenischen Gesetz als nicht rechtmäßig und bittet die Regierung in Cairo um Richtigstellung. Von stärkerer Kritik sieht man aber nach wie vor ab. „Wir sollten für Vernunft und Freundschaft stehen, nicht jeden beim kleinsten Fehler verurteilen“, so der Regierungssprecher.​
Kurznachrichten

+++Vierter Platz der barnischen Bundesmannschaft bei der WM wird gefeiert+++
+++Olympia ... fand statt, lief gut, mehr im Wiki :x +++
+++Welanjas Bewerbung auf den freien Sektor wird überwiegend positiv aufgenommen+++
+++4enienflagge aus Sperrmüll+++
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[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]公式アナウンス [/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]Offizielle Verlautbarungen[/FONT][/FONT]​



[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]北米。[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Nordamerika[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation Meyham versucht die Lage in Nordamerika weiter zu entspannen. Nach den jüngsten Zerwürfnissen zwischen der Union Nordamerikanischer Staaten und den restlichen Staaten des nordamerikanischen Polygons, hob die Union jegliche Verträge auf. Der Deeskalation hinwirkend, nähert sich die Regierung der Föderation auf mehrere Arten der Union an. Der Waren- und Personenverkehr wird anders als in der UNAS nun nicht stärker kontrolliert. Die Regierung plant derzeit nicht, die Verträge ihrerseits zu beenden.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - In anderen weit entfernten Teilen der Welt nennt man es bereits eine Krise - die jüngsten Zerwürfnisse zwischen der UNAS und den nördlichen Nachbarstaaten halten derzeit vor allem die Aktionäre an den Börsen der Staaten auf Trab. Der südliche Nachbar der Föderation sorgte mit einer einseitigen Außerkraftsetzung der bilateralen Verträge, die in ihrer Gesamtheit oft Nordamerikanisches Polygon genannt werden, für einigen Trubel. Der Schritt erfolgte, nachdem man in Port Calerney mit Einverständnis der restlichen Teilnehmer der Nordamerikakonferenz die UNAS infolge des Virenienkonflikts von derselbigen ausschloss. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]In der Föderation Meyham nahm man die Nachricht, dass die UNAS all ihre Grenzen wieder unter Kontrolle stelle, sowie den Personen- und Warenverkehr jeglicher Bevorteilung, die vorher durch die Verträge gegeben waren, entzöge, mit Kopfschütteln auf. Das Handeln des starken Nachbarn zeige ein Zeichen von Unbedacht und Schwäche, kritisierten viele Medien. Aller Kritik zum trotz entschloss sich die Regierung dazu, die Verträge ihrerseits nicht aufzukündigen. Unassische Waren werden weiterhin zollfrei in die Föderation eingeführt werden, unassische Bürger benötigen wie bisher keine Visa für den Aufenthalt in Meyham. "Wir wollen ein Zeichen der Vernunft nach Groß-Staufen senden", so Michael Larsen, Chief Officer for National Interests. Sein Amtskollege Mike Asano fügte hinzu, er sei "zuversichtlich, dass diese Entscheidung zur Entspannung der gesamten Lage [...] beitragen" werde. Beide Chief Officers sicherten zu, diesen Zustand in Zukunft beizubehalten, unabhängig davon, ob die UNAS in dieser Situation einlenke oder weiterhin die Grenzen wieder verstärkt kontrolliert. Währenddessen war Premierministerin Hinamori nach Groß-Staufen geflogen, um mit Präsident Mike Kohl über die aktuelle Lage zu sprechen. Neben der Aufarbeitung der Differenzen bezüglich des Virenienkonflikts, sprachen beide auch über die aktuelle Lage in Nordamerika. In Meyham ist man derzeit besorgt, dass es zu einer Art Blockbildung in Nordamerika kommen könnte, wenn nicht beide Seiten mehr auf den Dialog setzen. Daher wurde dem unassischen Präsidenten noch einmal nachdrücklich versichert, dass Meyham von einer Außerkraftsetzung der Verträge absieht, um die Beziehungen zu entspannen. Im Gegenzug versprach Kohl, dass Unternehmen der Föderation, in der UNAS keinerlei Einschränkungen zu erwarten haben, die auf die nicht mehr gültigen Verträge zurückzuführen wären. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weiterhin hat der Fußballverein der Stormpooler Reds meyhamische und unassische Teams zu einem Freundschaftsturnier eingeladen, um die Freundschaft, die beide Staaten trotzallem verbindet, zu unterstreichen. Der Neighborhood Friendship Cup soll der aktuellen Planung nach im Frühsommer des nächsten Jahres ausgetragen werden. Nachdem vor einigen Jahren ein ähnliches Turnier bereits vom unassischen FC Seattle ausgetragen wurde, kam die Idee des Turniers diesmal auf Initiative des Stormpooler Vereins. Nach einer ersten Anfrage waren die unassischen Kollegen sofort Feuer und Flamme, so ein Zeichen zu setzen, dass noch lange keine Krise in Nordamerika ausgebrochen ist, auch wenn ein mancher Wüstengelehrter es denken mag. Weitere Informationen zum Turnier folgen in den nächsten Wochen.[/FONT]


[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]サッカー。[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Weltmeisterschaft 2042[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Für viele Fußballfans in der Föderation ist dieses Jahr ein historisches. Zwar konnte Meyham und jeder seiner Vorgängerstaaten von sich behaupten, einen starken Fußball zu spielen, vermochte es jedoch nie, das Finale in der Weltmeisterstaft der Herren für sich zu entscheiden. Nachdem man das letzte mal 2034 im Finalspiel verlor, konnte die Föderationself dieses Jahr den Titel mit nach Hause bringen. Die Föderation Meyham ist Fußballweltmeister![/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Sevilla. - Des Konflikts zum trotz wurde in Virenien die Fußball-Weltmeisterschaft ausgetragen. Vor allem für die fußballbegeisterte Föderation ein wahres Freudenspiel. Noch vor der WM stand das Ziel der ambitionierten Spieler klar in ihre Gesichter geschrieben - nachdem es bisher nie klappen wollte, sollte dieses Jahr der Pokal mit nachhause genommen werden.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Bereits die Gruppenphase war eine große Herausforderung, landete Meyham doch laut Experten in einer der stärksten Gruppen dieser Phase des Turniers. Die Gegner waren Sevi Islands, die den Weltmeistertitel bereits trugen, Damas die ihres Zeichens Afrikameister sind, sowie Savoyen, welches auch einen sehr guten Fußball spielt. Die Spiele waren spannend, zuletzt könnte sich das Team aus der Föderation jedoch selbstsicher mit 2 Siegen und einem Unentschieden klar für die weiteren Spiele qualifizieren und schicke zusammen mit den Sevi Islands den Afrikameister und Savoyen nachhause. Doch auch Shikanojima, welches bei solchen Turnieren selbst antreten darf, konnte sich in seiner Gruppe durchsetzen und gelangte so in das Achtelfinale. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Beflügelt durch die sehr erfolgreiche Gruppenphase liefen beide Mannschaften in den folgenden Spielen zu Höchstleistungen auf. So schaffte es das Team Meyhams nach Verlängerung und Elfmeterschießen den Amerikameister Chryseum, der seinem Titel im Spiel mehr als gerecht wurde, zu besiegen, während das Team aus Shikanojima gar die Elf der Sevi Islands beeindruckend mit einem 3:1 aus der Meisterschaft kickte. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach diesen spannenden Spielen stand jedoch das wahre Derby an. Die Föderationself Meyhams traf auf die Nationalelf Shikanojimas. Beide Teams hatten bisher außergewöhnlich gute Leistungen in diesen Turnier erbracht, Spieler beider Kader sahen den Pokal diesmal zum Greifen nah, sich nun die Chance gegenseitig nehmen zu müssen, spornte beide Teams zu einer extrem spannenden Partie an, bei der zunächst kein Favorit zu erkennen war, bis die Spieler aus Meyham zur Halbzeit noch schnell zwei Tore verwandelten, bevor sie sich eine Pause gönnten. Nach der Halbzeit kam zwar das erste Kontertor aus NSI, Meyham legte jedoch im laufe der zweiten Halbzeit noch zwei weitere Tore auf den Spielstand, sodass sich die beiden Teams mit einem 4:1 trennten. Offensichtlich war, dass das Team aus Meyham konstanter Leistung erbrachte, während die Nationalelf der Pazifikrepublik bereits eine Viertelstunde vor Halbzeit etwas erschöpft wirkte. Auch bewahrte die Verteidigung der Föderationsmannschaft bei Angriffen mehr Ruhe, wodurch mehrere Torchancen vereitelt wurden.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nach diesem spannenden Derby folgte praktisch direkt das nächste. Die UNAS, die zuvor sehr souverän gespielt hatte, traf auf die von ihrer Siegesserie beflügelte Meyhamer, die in einer mühseligen Partie gerade so die Oberhand gewinnen konnten. Nach der Halbzeit stand es noch lange unentschieden, doch ein Strategiewechsel zeigte seine Wirkung. Mit einem 3:2 ging man vom Platz und ließ die UNAS im Spiel um Platz drei gegen Barnien antreten, welches sie mindestens genauso souverän spielten und zugunsten ihres Teams entscheiden konnten. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Für die Spieler der Föderation Meyham ging es nun zum Finale. Man sollte gegen die Überraschungsmannschaft aus dem Mitteleuropäischen Bund antreten, die zuvor die starken Teams Barniens und Grafenbergs besiegt hatte. Die Partie war ein spannendes, nicht endenwollendes Spiel, dass vor allem vor einem nur so strotzte - Respekt vor dem Gegner. Keins der Teams konnte zunächst so richtig die Oberhand gewinnen, doch gelang dem Mitteleuropäern in der 29ten Minute der erste Treffer in das Tor der Föderationself. Von diesem Erfolg beflügelt, verwandelten sie keine zwei Minuten später das nächste im Kasten der paralysiert wirkenden Meyhamer. Als zur Halbzeit gepfiffen wurde, schien es, als sei das Spiel bereits entschieden. Die Mitteleuropäer strahlten siegessicheres Selbstbewusstsein aus, während die Meyhamer mit gesenkten Köpfen schweigend das Feld verließen und jeden Kommentar verweigerten. In der Kabine jedoch schienen sie umso lauter Pläne geschmiedet zu haben, denn sie wirkten wie ausgewechselt, als sie mit den Spielern aus dem Bund das Feld wieder betraten. Vom selbstsicheren Auftreten der Meyhamer Elf wohl verunsichert, ließ der Keeper bereits paar Minuten nach Anpfiff den ersten Ball in seinen Kasten. Durch dieses Tor angespornt verwandelten die Meyhamer Stürmer dann noch zwei weitere Tore, die die Elf aus Europa immer erschöpfter aussehen ließen. An dieser Situation konnten die Europäer nichts mehr ändern, sodass es zu Abpfiff 3:2 für die Föderation Meyham stand. Die Elf schaffte in diesem historischen Spiel, was vor ihr keine Mannschaft Nagatos oder der Storm Republic schaffte - sie bringen dieses Jahr das erste mal den Weltmeistertitel nachhause.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation Meyham gratuliert allen Mannschaften zu ihren Leistungen und bedankt sich bei den virenischen Organisatoren für das gelungene Turnier.[/FONT]



[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]テロ。[/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]– [/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Anti Destabilization Act verabschiedet[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Durch aktuelle Situationen wie dem Terrorkampf in der Nyappy VC hat die Regierung in Port Calerney nun den Anti Destabilization Act verabschiedet, wodruch die Selbstverteidigungsstreitkräfte erweiterte Rechte für den Kampf gegen Terror und Krisen erhält. Beide Chief Officer of Military Affairs, John McConroy und Takeda Watanabe haben heute angekündigt im Rahmen des kürzlich verabschiedeten Anti Destabilization Acts der Regierung des südlich von Zumanien gelegenen Stadtstaat Hilfe anzubieten.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - Das Department for National Interests und das Department of Military Affairs äußerten sich gemeinsam mit einiger Besorgnis zum immer wieder aufflammendem Thema der Terrorbekämpfung. Vor allem neuste Berichte aus der befreundeten und zumindest gedanklich sehr nahen Nyappy Vereinigung der Cafekkos brachten die Diskussion über ein staatliches Programm zur Terrorbewältigung wieder präsent in die Medien. Ein einheitliches Programm zur Terror- und Krisenbewältigung zum Schutze unserer und auch anderer Nationen, ist in der heutigen Welt unabdingbar, so John McConroy. Zwar bestünde laut dem Department for National Interests derzeit keine Gefahr eines solchen Akts gegen die Nationen der Föderation, jedoch sei Prävention in diesem Falle die zu wählende Option. Die Regierung um Premierministerin Najika Hinamori verabschiedete so vor kurzem den Anti Destabilization Act, der erweiterte Rechte für die Selbstverteidigungskräfte vorsieht, sodass sie im Falle eines terroristischen Akts oder einer ähnlichen Krise im In-, sowie auch im Ausland weitreichend agieren können. So wird das Militär in Zukunft die Nationale Sicherheit bei Ausnahmesituationen gewährleisten und hat nun neue Kompetenzen in der präventiven Terrorabwehr erhalten.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Außerdem bot das Department for National Interests nun offiziell der Regierung in der Nyappy Vereinigung der Cafekkos Unterstützung im Kampf gegen den Terror an. „Wir sind uns unserer Verantwortung unserer Freunde im Stadtstaat gegenüber durchaus bewusst“, so Mike Asano, Chief Officer for National Interests. „Wir bieten daher unseren Freunden jede Hilfe an, die wir ihnen gewähren können“. Die sonst absolut friedliche und oftmals als die glückseeligste der Welt bezeichnete Stadt hat derzeit mit Problemen mit extremen Untergrundgruppen zu kämpfen, die es sich zum Ziel nehmen, die Fröhlichkeit und Friedfertigkeit durch Anarchie zu ersetzen. „Eine solche Bedrohung für die zivile Bevölkerung kann kein Staat der Welt gutheißen“, führte John McConroy aus. „So bedauernswert ein jeder Einsatz von Militär ist, umso nötiger wird er in dieser Situation benötigt, um dem Allgemeinwohle entgegenzukommen“. Die Selbstverteidigungsstreitkräfte haben bereits auf Weisung des Department of Military Affairs zwei Fregatten mit Spezialeinheiten in Shikanojima mobilisiert und nur wenige Seemeilen entfernt der Seegrenze des Stadtstaates in internationalen Gewässern positioniert, die auf Rufen der Regierung der Nyappy VC binnen kürzester Zeit einsatzbereit die dortigen Ordnungshüter unterstützen können. Die Föderation der Republiken Meyham steht zu ihren Freunden und unterstützt sie mit allen Kräften, so der Sprecher der Selbstverteidigungsstreitkräfte in Shikanojima.[/FONT]

[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース [FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]– [/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten[/FONT]

[/FONT]

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Ansprüche Welanjas auf Aksai werden unterstützt – Welanjas neue Verfassung anerkannt[/FONT]

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Gerüchte um Beitrittgesuch Mediriens zu Föderation? - „Beitritt formal nicht ausgeschlossen“[/FONT]

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Grafenberg an Translevanschluss nicht interessiert - „Wie soll ich da Eisbären ausweichen?“[/FONT]

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Zweimal Zweite Liga ist gleich Vierte Liga, ist doch klar – Mathe made by #simocracy[/FONT]

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Nordamerikakonferenz? Ja, Nordamerikakonferenz! – War da was?[/FONT]

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Die Föderation sieht klare Verstöße gegen geltendes Recht in Savoyen - "Verstaatlichung und Kidnapping von Flugzeugen kann nicht gebilligt werden[/FONT]"

  • [FONT=Droid Sans, sans-serif][20:56] <gobo7793|FCH> "Alles hat ein Ende nur dieser Post hat keins"[/FONT]
 
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Königreich Medirien
Reino de Mediria - المملكة ميدي رين - Regno Medirie


Es ging wie ein Lauffeuer durch die Sitzung des erweiterten Königsrates, dass aus der Union Damaszenicher Völker nach vielen gescheiterten Versuchen nun endlich ein Zeichen der Gesprächsbereitschaft eingetroffen ist indem man das erneute Gesprächsangebot des Königreichs Medirien annahm und sich König Abdul Amin I. demnächst mit Orhan Aygöz und Delegationen beider Regierungen an einen Runden Tisch setzen wird. Doch nicht nur hier wird sich demnächst um eine Zusammenarbeit beraten, auch im Umgang mit den Protesten der damaszenischen und damaszenischsstämmigen Bevölkerung im Osten Meditieren haben sich die beiden Parteien bereits getroffen und an einer Lösung gearbeitet – doch noch bevor man sich mit der Union Damaszenischer Völker unterhält ist man in Medirien bereit, Tatsachen zu schaffen: Es wird im Osten der Grafschaften Gadamis und Nordenerlybe jeweils ein Referendum über die angedachte Zukunft der Regionen gestellt. „Dieses Referendum wird logischerweise über die Zukunft der Region bestimmen. Wir haben die Grenze der befragten Regionen 15 Kilometer östlich der Militärbasis Barniens gelegt und von dort an – den Grenzen der Provinzen folgend – südlich. Wir rechnen natürlich damit, dass sich ein Teil der Provinzen gegen einen Verbleib in der aktuellen Situation entscheiden wird, dafür scheint die Bevölkerung zu regierungskritisch und antimedirisch geprägt. Wir haben uns dazu entschlossen – auch in Absprache mit Damas – der Bevölkerung mehrere Möglichkeiten zu geben, damit die Abstimmung wenn möglich den Willen der Mehrheit repräsentiert. Außerdem wird am Wahltag ein für die Provinzen geltender arbeitsfreier Tag gelegt, damit die Wahlbeteiligung nicht unter Werktagen leiden muss. Wir haben uns weiterhin dazu entschlossen, neben medirischen Staatsbürgern auch Ausländer mit Wohnsitz in Medirien zur Wahl zuzulassen.“ - so Innenminister Hernandez zum Referendum.

Am 20.08.2042 hat das Volk folgende Abstimmungsmöglichkeiten:
1) Verbleib der Provinz im Königreich Medirien und der Grafschaft Nordenerlybe/Gadamis
2) Gründung einer neuen Grafschaft „Damamedir“ für die entsprechenden Provinzen
3) Gründung einer autonomen Region (noch Namenslos)
4) Gründung eines Staates in freier Assoziation mit Medirien nach Vorbild Leffes

Nach aktuellen Abstimmungen wird 2) als die wahrscheinlichste Lösung angesehen, unabhängig vom Ausgang soll die – falls stattfindende – Änderung ab dem 1.1.2043 wirksam werden, Abdul Amin I. hat bereits angekündigt das Referendum unabhängig vom Ergebnis anzuerkennen.



Airlampedusa verklagt den Staat Savoyen

Nachdem man aus Savoyen keinerlei Reaktionen auf die Forderung, die Flugzeuge samt Personal auszuliefern erfolgte geht die Firma AirLampedusa nun doch den Weg vor Gericht. Das jedenfalls hat Firmenchef Susa am Nachmittag der Presse von Medirien erklärt, als eine Pressekonferenz einberufen wurde: „Wir haben eigentlich nicht erwartet, dass die Regierung von Savoyen beziehungsweise die neue Firmenführung sich von den Tatsachen überzeugen lässt und ihr unrecht weiter fortführt, deswegen werden wir nun den Gang vor ein ordentliches savoyisches Gericht antreten. Es kann nicht sein, dass unser Eigentum gestohlen wird und unser Personal am Ausführen seines Berufes gehindert wird. Wir erwarten natürlich, dass uns Recht gegeben wird, es kann kein Gericht der Welt diese Aktion als rechtmäßig anerkennen. Wir müssen das Urteil natürlich akzeptieren, auch sollte es entgegen allen Erwartungen laut dem Richterspruch so sein, dass die Flugzeuge der neuen Air Savoia gehören. In diesem Fall denken wir über die verschiedensten Lösungsmöglichkeiten nach, da die neuen Routen auf den Verkehr mit einem einzigen Flugzeugtyp ausgelegt ist. Eine Option wäre es, die drei Flugzeuge ebenfalls an jene zu verkaufen. Doch damit werden wir uns wohl nie genauer befassen müssen, da wir nach wie vor von einem Sieg vor Gericht ausgehen.“ Auch die Politik steht weiterhin hinter der Firma Air Lampedusa und freut sich der Unterstützung aus Barnien und Meyham.​

Kurznachrichten
  • Landesweite Petition zum Eintreten in Meyham erreichte 41 Unterstützer - Abgelehnt
  • Whoop Whoop
  • Achtelfinale bei der WM und besseres Abschneiden als Nachbar Damas vielbejubelt
  • Meyhampost++
  • Fußballmafia IFA! Oder so.
  • "Grafenbergs SVSC-Beitrag nicht schlecht genug für 2. Platz" - UNASsische Wettbürobesitzer sind sich einig
  • Meyhams wird zum Weltmeistertitel beglückwünscht
  • UNAS should into Nordamerikakonferenz!
  • Nyappys Kampf gegen den Terror wird skeptisch beobachtet, Meyhams Unterstützung erst recht
  • Schwein ist lecker - das glauben 63% der medirischen Bevölkerung.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Vereinbarungen mit Macronischen Unternehmen Treten in Kraft!

Nach einer genauen Prüfung wurde Macronischen Unternehmen das Recht erteilt, in ganz Mexicali, Niederlassungen zu gründen. Es handelt sich hierbei um folgende Unternehmen:

Cotono
Admiratio
Guatch
Avance

Es wurde nicht ausgeschlossen dass auch weitere Macronische Unternehmen in Mexicali tätig werden.

Streit im Parlament aufgrund der Finanzlage Mexicalis!

Heute kam es im Mexicalischen Parlament zu einem Eklat, als man den ehemaligen Finanzminister beschuldigte Falsche Finanzangaben und Versprechen gegeben zu haben. er garantierte, dass der Zumanische Staatsfond Mexicalische Staatsanleihen kaufen würde, was bis heute nicht geschah.Seine Partei warf ihn daraufhin aus der Partei. Die Finanzen des Staates erholen sich nur leicht, es mangelt an allen ecken an Geld. Die Regierung muss nun Sparen, um einen Staatsbankrott zu Verhindern.Man ruft alle staaten der welt auf, die mexicalischen staatanleihen zu kaufen, um Mexicali zu Unterstützen,(es gibt noch 2x 1 Mrd. Zinu anleihen zu kaufen) um einen Staatsbankrott zumindest hinauszuzögern.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
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Commonwealth of Australia

+++Sondermeldung+++

Australischer Sänger des Plagiats überführt/
Disqualifikation vom SVSC

Der Australische SVSC-Verbandschef sprach vom "größten Skandal in der Australischen Musikgeschichte" und einer "Blamage für die gesamte Australische Musikindustrie"
.
Der Australische Sänger, der das Land in diesem Jahr beim SVSC vertreten sollte, wurde des Plagiats überführt und vom internationalen Verband vom SVSC ausgeschlossen.
Der Song wies mehr als deutliche Parallelen zum Beitrag Castianas aus dem Jahr 2033 auf.
Besonders pikant hierbei, das die Übereinstimmungen so deutlich sind, das man kein Musikexperte sein muss um dies zu bemerken, um so unverständlicher das beim nationalen Verband dies niemanden aufgefallen zu sein scheint.
Australien hatte seit 2022 an allen bisherigen 20 Wettbewerben teilgenommen und war mit Welanja der Staat mit den meisten Teilnahmen, ein Rekord den Welanja mit seiner 21. Teilnahme nun für sich allein beanspruchen kann.
Der Australische SVSC-Chef gab bekannt, das dieses Ereignis einer eingehenden Untersuchung bedarf und restlos aufgeklärt werden müsse wie es soweit kommen konnte.
Dazu sei es erforderlich, das sich Australien für einen noch nicht näher bezifferten Zeitraum vom Wettbewerb zurückziehe.
Der Australian St*r titelte: "Eine Ära geht zu Ende!", andere bemerkten jedoch: Welche Ära? Die der schlechten Platzierungen?

+++Sondermeldung+++
 
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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States


Welanja wird als Verwalterstaat aufgenommen

Liberty. Über die Initiativbewerbung der Republik Welanja für die Verwaltung des ehemals virenischen Antarktissektors ist bei den aktuellen 7 Mitgliedern des Gemeinsamen Rates abgestimmt worden. Die ARCTUS war lange Zeit mit großer Vorsicht und Sorgfalt an das Thema gegangen und hatte auf die eigen-initiierte Bewerbung eines Mitgliedes gesetzt, statt gezielt einzelne Unterzeichnerstaaten anzusprechen - so sollte sicher gegangen werden, dass der in Frage kommende Staat auch von sich aus die Bereitschaft zeigt, Verwaltungsaufgaben zu übernehmen.
Die Abstimmung im Gemeinsamen Rat der ARCTUS ergab bei insgesamt 7 stimmberechtigten Mitgliedern 4 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen. Somit ist die Republik Welanja fortan ein Verwalterstaat der ARCTUS und folglich auch Mitglied des Gemeinsamen Rates.


Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
Nichts ist so schwierig, dass es nicht erforscht werden könnte.
 
3 - 暴露:Cruelty

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日が落ちた
"Der Tag fiel"


Ein belebter Platz. Der größte und geschäftigste, den der Stadtstaat zu bieten war. Es war Nachmittag, um die 30 Grad, das ideale Wetter für entspannte Stadtbummel, verbunden mit einem Besuch eines der vielen Cafés und dem immer wieder nötigen Abtauchen in die klimatisierten Geschäfte. Doch mit dem Moment, in dem die Uhr auf 15 Uhr sprang, schienen diese Beschäftigungen sofort keine Rolle mehr zu spielen; beinahe mechanisch wandten sich die Köpfe der tausenden den wie üblich gut gefüllten Platz bevölkernden Menschen gleichzeitig der riesigen Videowand zu, die sonst nur Werbesendungen oder Nachrichten, gelegentlich auch Events von großer Tragweite zeigte und nun zum Klang eines schrillen Pfeifens kurzzeitig flackerte. Dann erschien wieder ein Bild. Offenbar war es nichts anderes als die Aufnahme einer Überwachungskamera. Für wenige Sekunden war nichts zu sehen, dann plötzlich gerieten Personen ins Bild. Augenscheinlich zu erkennen waren Teile der Anti Bodies, die sich in eine Richtung bewegten und währenddessen nahezu unaufhörlich Schüsse aus ihren Waffen abgaben, und gelegentliches Gegenfeuer von der anderen Seite. Nach weiteren wenigen Sekunden hörte das Feuer auf, die kurzzeitige Stille beendent schwenkte die Kamera nach rechts. Was zu sehen war, waren die Körper von rund hundert Personen, leblos, blutgetränkt, ausgeschaltet. In den wenigen Sekunden, die nach dieser Enthüllung folgten und wieder lediglich ein Flackern auf dem Bildschirm erschienen ließen, ertönte aus dem Off eine ruhige, männliche Stimme. "Traut nur dem, was ihr selbst sehen könnt. Nicht jede Schönheit ist wahr, nicht jede Wahrheit ist nett." Es folgte das übliche Werbeprogramm, versehen mit einem Hinweis auf einen technischen Fehler am Bildrand. Was den tausenden verdutzten Menschen zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war, war einerseits die Tatsache, dass nur wenige hundert Meter von ihnen Teile der Regierung direkt nach diesem Ereignis händeringend berieten, wie man mit der Situation umzugehen habe. Offensichtlich waren auch die Obrigkeiten vollkommen überrascht gewesen. Die noch größere Überraschung für sie sowie die bummelnden Bürger jedoch dürfte die Tatsache gewesen sein, dass das Video, das kaum mehr als 30 Sekunden lang zu sehen war, bevor wieder das übliche Programm lief, nicht nur die Videowand für sich beansprucht hatte. Um Punkt 15 Uhr war auf allen öffentlichen Bildschirmen in der Nyappy VC das Video eines mutmaßlichen Massakers durch die Anti Bodies zu sehen, dessen Ursprung ebenso unklar war wie die Frage, was sich noch einfach so annehmen ließ. So befand sich um 15 Uhr und eine Minute mindestens die Hälfte der Bevölkerung des Stadtstaates in einer Mischung aus Schockstarre und Unglauben, während die Regierung offensichtlich ebenfalls ganz plötzlich in einer Situation steckte, die sie so niemals erwartet hatte. Kilometer entfernt in der Hauptstelle der weiterhin als terroristische Vereinigung gebrandmarkten Organisation First Drop jedoch war man so gut aufgelegt wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Er hatte funktioniert, der erste große Coup im Kampf um die Wiederbefreiung der Nyappy VC, der erste Gegenschlag nach so vielen immer stärker werdenden Angriffen der Regierung und der Anti Bodies. Es war noch lang nicht vorbei, im Gegenteil - es schien gerade erst zu beginnen.


Fortsetzung folgt.
 


Yojahbalo

Außenpolitik

Staatstreffen mit Damas in Kürze


Erfreut zeigt man sich in Yojahbalo über das Interesse an einem Staatstreffen durch Damas. Traf man sich die letzten male immer in einem größeren Kreis mit anderen Staaten auf der Afrikakonferenz will man in naher Zukunft die Zeit für ein intensives Zweiergespräch nützen.

ARCTUS

Positiv überrascht war man über die Initiativbewerbung von Welanja auf den Sitz des freien Verwalterstaates und entschloss sich schnell diese Bewerbung zu unterstützen. Man beglückwünscht Welanja nun für die Aufnahme und hofft auf eine konstruktive Zusammenarbeit in der Zukunft.

Sport

Handball-Afrikameisterschaft 2043

Qualifikationsphase beendet - Gruppen ausgelost


Nicht mehr allzu lange und ab Januar 2043 wird in Yojahbalo der erste Handballafrikameister ausgespielt. Nun wurde die Qualifikation beendet:

Souverän überstanden die drei großen Handballnationen des Kontinents Almora, Damas und Khartum die Qualifikation. Insbesondere Almora und Damas gelang es jedes Spiel zu gewinnen. Wobei Damas das bessere Torverhältnis hatte und sich als bestes Team der Qualifikationsphase durchaus als Topfavorit auf den Titel bezeichnen kann. Als einzige nennenswerte Überraschung schaffte Medirien es das WM-Teilnehmerland Neu-Aminier hinter sich zu lassen und sich als Gruppenzweiter für die Endrunde zu qualifizieren. Man merkt der Handballsport in Medirien ist auf dem aufsteigenden Ast und einige junge Talente mit Zukunft im Kommen.

Die Gruppenphase für die Hauptrunde ergab nun folgende Zusammenstellung:

Gruppe I: Yojahbalo, Almora, Sabriya, Ugandia, Radivien, Mozambik
Gruppe II: Damas, Khartum, Medirien, Mamba Mamba, Neu-Aminier, Antares

Das Eröffnungsspiel wird am 6.1.2043 zwischen Yojahbalo und Almora stattfinden. Karten hierfür sind jedoch nicht mehr zu erhalten, innerhalb weniger Stunden war die National Handball Hall in Diviara ausverkauft.

Kultur

SVSC


Man ist stolz auf die eigene Teilnehmerin Leslie Clio, bedankt sich bei allen Fans und dem Gastegeber Grafenberg. Nun heißt es warten und Daumen drücken bis zur Punktevergabe.
 

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Königreich Hylalien



Torrejon empfängt Chestavo – Beziehungsnormalisierung und Schuldenschnitt verhandelt

Villaverde. In einem historischen Treffen empfing Reichskanzler Guillermo Torrejon sein mexicalisches Pendant, den frisch gewählten Premierminister Mario Chestavo, zu dessen Antrittsbesuch im Brokatsalon des Smaragdpalais in Villaverde, welches während der Renovierung des Odeonpalais in Hylalia-Stadt der Sitz des Reichskanzlers ist, vor den Toren der Hauptstadt.
Als ersten Punkt des Treffens konnte man sich über eine Öffnung der Grenze einigen. So wird Mexicali den Stacheldrahtzaun auf seiner Seite der Grenze abbauen, beide Staaten garantieren fortan wieder freien Personen- und Warenverkehr, Grenzkontrollen sollen auf ein Minimum reduziert werden. Gleichzeitig wurde beschlossen, sämtliche gegenseitige Sanktionen ab sofort außer Kraft zu setzen. Dies betrifft insbesondere das Einreiseverbot SKM Adelbert-Wilhelm III. und der gesamten Königsfamilie nach Mexicali. Hinzu kommt, dass damit einer gegenseitigen Hilfe, vor allem logistischer Art, beim Wiederaufbau der vom letzten großen Erdbeben erschütterten Grenzregion die Türen geöffnet werden.
Ungleich gewichtiger war die Verhandlung über einen Schuldenschnitt: Die äußerst prekäre Lage des mexicalischen Haushalts erschwerten zuletzt die Bedienung der Raten des Schuldenbergs von gut 28 Mrd. Adamanten, die noch aus Gerudonischen Zeiten stammen und als die verzinsten Darlehen zur wirtschaftlichen Stärkung und Entwicklung Mexicalis vergeben wurden. Um nicht nur einem ungesicherten Zahlungsausfall vorzukommen, sondern um der mexicalischen Regierung auch einen Teil des großen Drucks, die schwierige Finanzlage zu stabiliseren und somit Spekulanten an den Börsen kein Futter für Wetten zu geben, die für eine weitere Verschlechterung der finanziellen Lage in Mexicali und der gesamten wirtschaftlichen Stabilität Mittelamerikas sorgen könnten, verständigten sich Torrejon und Chestavo auf einen Schuldenschnitt in Höhe von 25%. Dies bedeutet eine Senkung des Schuldenstandes auf 21 Mrd. Adamanten. Gleichzeitig sichert das Königreich Mexicali im Fall des Zahlungsausfalls zu, die Schulden weiterhin in Form von Goldreserven weiterbedienen zu können. Hierzu gibt das Königreich Mexicali Goldreserven im Wert der vollen Schuldenhöhe von 28 Mrd. frei. Ferner wurde eine Option zur Verdopplung der Ratenhöhe vereinbart, sollte sich der mexicalische Staatshaushalt alsbald stabilisieren, hierbei signalisierte Chestavo, dass die Tilgung der Verbindlichkeiten für Mexicali eine hohe Priorität genieße.
Weiterhin wurde beschlossen, der mexicalischen Eisenbahn eine Teilkonzession zur Bedienung der Hylalischen Transsur-Hochgeschwindigkeitsstrecke bis nach Panama-Stadt einzuräumen. Dies soll die attraktive und in Hylalien stark ausgenutzte Hochgeschwindigkeitsverbindung kapazitär entlasten, wofür die Hylalische Eisenbahngesellschaft TransHylalia derzeit keine weiteren Züge einsetzen kann.
Kurz nach der Verlautbarung der Beschlüsse, vermeldete indes der Hof in Hylalia-Stadt, dass es bald zu einem offiziellen und noch symbolträchtigeren Besuch SKM Adelbert-Wilhelm III. in Guadalajara in Mexicali geben soll. Ein genaues Datum wurde aber noch nicht bekannt gegeben.



Reichsemissario empfiehlt Geschichtsunterricht und lässt die Tür zu Gesprächen offen

Hylalia-Stadt. Für heftiges Stirnrunzeln sorgte das Statement der savoyschen Premierministerin Lombardi über die jüngsten Nachrichten aus dem Königreich im Reichsemissariat. Gespickt mit populistischen Provokationen und Realitätsferne, wurde darin ein verstörendes Maß an Geschichtsunkenntnis offengelegt und dem Königreich Absurdität um Absurdität unterstellt. Reichsemissario Romario Alvarez legte der savoyschen Regierungsführerin in einem kurzen Interview nahe, noch einmal den Geschichtsunterricht zu besuchen. Faktenlos wird negiert, dass ohne ein Zutun Hylaliens Savoyen noch heute kein eigenständiger Staat wäre, dass es die savoyschen Regionen selbst waren, die sich für Adelbert-Wilhelm als König aussprachen, dass die Teilkönigreiche Gerudoniens alle dasselbe hohe Maß an Autonomie genossen und in der Außenkonferenz vollkommen gleichberechtigt Seite an Seite berieten, dass Hylalien es in einer finanziellen, wirtschaftlichen und logistischen Kraftakt gelang, Savoyen größtmögliche Hilfe zur Rehabilitierung, infrastrukturell wie wirtschaftlich, zu leisten, dass Hylalien dem Sezessionsprozess zu keiner Zeit verhindert hat und dazu auch in keiner Weise in der Lage war. Alvarez betont, auch in Hylalien habe man eingesehen, dass sich die Bundesmonarchie in Sinn und Zweck überlebt habe. Dass bisher nur größere Gespräche mit Mexicali seit der Sezession stattfanden, ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass Mexicali seit Wochen positiv Gesprächsbereitschaft signalisierte, im Gegensatz zum fast schon unwürdigen Gebaren der savoyschen Regierung.
Jedoch, so führte Alvarez weiter aus, sei man in Hylalien prinzipiell offen für allerlei Gespräche. Als Grundlage dafür müsse Lombardi und ihre Regierung jedoch von ihrem diffamierenden und die Wirklichkeit ignorierenden Ton abrücken. Mexicali habe es vorgemacht.



Proteste in Kempichen – Kronenrat mahnt Regierung zum Respekt gegenüber der Opposition

Carmetgart/Hylalia-Stadt. Für neuerliche Empörung in der Bevölkerung sorgte Reichskommissario Interiori Estevez. Nachdem er selbst schon federführend bei der Kürzung der Redezeiten im Reichstag Hand anlegte und diese im Nachhinein vollmundig verteidigte, leakte ein Gesetzesentwurf des Reichskommissariats Interiori, der das Reichstagsauschussgesetz dahingehend novellieren soll, dass die Hürde für das Einsetzen eines Ausschusses erhöht werden soll: Demnach soll die Mindestanforderung von 35% Zustimmung im gesamten Plenum für das Einsetzen eines Ausschusses auf 50% angehoben werden. Die 35%-Hürde erlaubt es bis zuletzt, dass es auch der Opposition möglich ist, Ausschüsse einzusetzen und damit Informationen von der Regierung zu gewinnen und diese zu kontrollieren. Eine mögliche 50%-Hürde würde es nötig machen, für einen solchen Ausschuss derzeit die Zustimmung der Regierungsparteien einzuholen.
Während Estevez darauf verwies, dass es sich dabei lediglich um einen Entwurf handele und die Aufklärung des Leaks ankündigte, formierte sich die Opposition zur Gegenwehr. Dabei darf sie auf die Unterstützung der Bürgerinitiative Resolute Pro Gerechtigkeit (RPG) zählen, die sofort zu Protesten aufrief. Besonders in Carmetgart und anderen Städten im Fürstentum Kempichen formierten sich Demonstrationen mit insgesamt fast 50.000 Menschen, die sich gegen die weitere Beschneidung von Oppositionsrechten aussprachen.
Unverhofft deutlich bezog auch der Vorsitzende des Kronenrats, Ezequiel von Caneran, Herzog von Fosetien, Stellung zu den Abläufen in der unteren Parlamentskammer des Reiches. Die Rechte der Opposition müssen respektiert und gewahrt bleiben und ein weiteres Beschneiden dieser sei nicht zu akzeptieren. Sollte der Gesetzesentwurf in dieser Form tatsächlich in den Reichstag eingebracht werden, wird der Kronenrat ein Veto gegen die Verabschiedung prüfen, so Ezequiel von Caneran.




Nachrichtenticker

+++ WM-Aus im Viertelfinale sorgt für große Enttäuschung, Entlassung des Nationaltrainers gefordert +++
+++ RPG findet zunehmend mehr Anhänger in der Bevölkerung +++
+++ Deflationsgefahr bisher sträflich unterschätzt, urteilen Volksökonomen +++
+++ Kritik an Schuldenschnitt für Mexicali. Hylalier sind jung und brauchen das Geld +++
+++ Malon Zora offenbar vor Parteiaustritt +++
+++ Hylalische Banken bekunden Interesse an mexicalischen Staatsanleihen nachdem sich diese erstmalig zu Zahlungsausfallgarantien äußerte +++
+++ Hällo änd gud iwening Sevi-Sitty! Sis is Hylalia-Sitty kalling. Sänk ju for se magnifizent scho tuneit, ju all luk so weri bjutiful! Änd hier ahr se Hylalian wohts... +++


 
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Föderation der vereinigten südasiatischen Staaten
दक्षिण एशियाई अमेरिका के संयुक्त संघ
దక్షిణ ఆసియా రాష్ట్రాల యునైటెడ్ ఫెడరేషన్
दक्षिण एसियाली राज्य अमेरिका को संयुक्त संघ
南亞國家聯合總會

Ein neuer Staat
Nach langen und schwierigen Verhandlungen ist es der Regierung der brûmaanisch-sozialistischen Föderation gelungen einen neuen Staat zu schaffen. Dazu fanden sich nahezu Vertreter aller unabhängigen Südasiatischen Staaten zusammen, einzig die Republik Goatania glänzte mit ihrer Abwesenheit. Auch Trotz der vielen Verschiedenen Ansichten, Religionen und Politische Idielogien habe man es geschafft einen einzelnen Staat zu schaffen. Da man niemanden kränken möchte hat mich dazu entschieden für jedes Föderationsobjekt einen Stern in den Sternenkranz aufzunehmen. Da die Treffen hauptsächlich von brûmaanischen Vertretern ausgegangen sind wird auch die Föderation die Rechtsnachfolge eben jenen Staates antreten und hofft auf eine Wiederaufnahme der guten Beziehung und auf eine Verbesserungen der Schlechteren.
Bis auf weiters wird der aktuelle Präsident der brûmaanisch-sozialistischen Föderation auch der Präsident der Südasiatischen Föderation sein. Eben so verhält es sich mit dem Vorsitzenden des Völkerrates. Die neue Verfassung wird in wenigen Wochen unterzeichnet sein und in kraft treten. Vorbild für den neuen Staat ist vorallem die UNAS, allerdings werden auch kulturelle unterschiede zu dem Amerikanischen Land berücksichtigt.

Kurznachrichten
+++ Fernando Blanco heiratet Brûmaanin +++
 
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Goatani Föderation

Vergangene Woche wurden das bisherige Staatsoberhaupt Präsident Tohan Sathi, seine Premierministerin Shabana Azmi und Teile der bisherigen Regierung vom Militär festgenommen.
Ihnen wird vorgeworfen sich am Staat bereichert zu haben, Vetternwirtschaft und Korruption haben unschöne Höhen und Dreistigkeit erreicht, die Wirtschaft steht beinahe still. Um Aufruhe zuvorzukommen und die Sicherheit zu gewährleisten hat daher der bisherige Verteidigungsminister Morat Whandi mit ranghohen Militärs entschieden die Regierung abzusetzen, da die Opposition zu schwach und zerstritten ist, um ihrer Aufgabe nachzukommen.

Dies wurde von der Bevölkerung begrüßt, wie das Staatsfernsehen und die staatseigenen Zeitungen titelten.
Whandi trat gestern vom Amt des Verteidigungsministers zurück und wurde vom eingeführten Staatrat zum Übergangspräsidenten vereidigt.
Whandi kündigte an in den kommenden drei Monaten eine umfassende Landesreform umsetzen, die Korruption zu bekämpfen und freie Wahlen durchzuführen, bei denen er nicht antritt.
Außenpolitisch wird er das Profil stärken, "Goatani muss wieder zu seiner Souveränität zurückkehren und sich mit seinen beiden Nachbarstaaten zugleich versöhnen" so seine Worte.

Welanja & Brumista/FVSS Regierungen sind zum Dialog aufgerufen.
 
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Königreich Hylalien



Während Champions League Gruppenphasenauslosung: Reichstag beschließt weitere Oppositionssanktionen

Hylalia-Stadt. Während am vergangenen Freitagabend ein Großteil der Bürger die Auslosung der Gruppenphase der UAFA Champions League 2042/43 im Fernsehen oder im Internet verfolgten, traf im Reichstag eine gerade mal beschlussfähige Menge Abgeordneter zusammen. Zur Abstimmung stand ein Vorschlag des Landwirtschaftskomissario Laurenzio von Arenal (RP) zur Erhöhung der Exportquote von Bananen und anderen Agrarerzeugnissen des Landes. In letzter Sekunde vor Durchführung der Abstimmung wurde, unter lautem Protest der Opposition, eine Hand voll weitere Anträge an den Vorschlag angehängt, darunter Beschlüsse zur Begrenzung des Umfangs von Fragenkatalogen der Opposition an die Regierung, sowie die kürzlich bereits geleakte Erhöhung der Zustimmungsquote des Reichstagsplenums zum Einsetzen von Untersuchungsausschüssen. Beide zählen zu den wichtigsten Instrumenten der Opposition zur Kontrolle der Regierung. Mit einer knappen Mehrheit der Regierungspartei RP konnte das Paket unter lauten Pfiffen der Opposition durchgewinkt werden.
Oppositionsführer Gran Segnor m. Malon Zora (LPH) zog daraufhin die persönliche Notbremse und verkündete die Niederlegung seines Reichstagsmandats und den Rücktritt aus der LPH. „Ich ertrage es nicht länger, wie unsere Demokratie in immer größer werdenden Schritten systematisch ausgehebelt und zu Grabe getragen wird. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Regierung zurücktreten muss.“, so Zora in seiner Erklärung.
Spontan kam es am folgenden Tag landesweit zu größeren Protesten und Kundgebungen, insbesondere wieder in Carmetgart und ganz Kempichen, jedoch auch in Hylalia-Stadt, bei denen summa summarum geschätzt fast 150.000 Menschen auf den Straßen waren und die Regierung dazu aufforderten, sofort mit dem Vandalieren am politischen System aufzuhören, vereinzelt wurde nach dem Rücktritt der „Reichstagsmarodeure“ gerufen. Vereinzelt kam es dabei zu Ausschreitungen mit 30 leichtverletzten, darunter 12 Polizisten und Sachschäden im oberen fünfstelligen Bereich, 14 Demonstranten wurden festgenommen. Federführend bei der Organisation und Durchführung der Proteste war erneut die Bürgerinitiative Resolute Pro Gerechtigkeit (RPG), bei der der Reichskomissario Interiori Estevez in einem Interview eine zunehmende Radikalisierung feststelle. So schiebe sich zunehmend der extremistische Flügel der Bewegung, der sich „Echte RPG“ nennt, der bei den jüngsten Protesten für die zunehmende Eskalation verantwortlich zu machen sei.



Schreckminuten für SKM Adelbert-Wilhelm III.: Eindringling schafft es in königliche Gemächer

Hylalia-Stadt. In der königlichen Residenz Schloss Wilhelmshöh kam es zu einem spektakulären Zwischenfall. Dem arbeitslosen Marco Z. (37, verheiratet, 3 Kinder) gelang es, in den Palast einzubrechen und den König während seiner Mittagsruhe in der in dessen Privatgemächern ausfindig zu machen. Auf dem Weg dorthin begegnete ihm zwar ein Hausmädchen, das glaubte, Herr Z. sei ein Angestellter, und Sicherheitsangelegenheiten gehörten zudem nicht zu ihrer Zuständigkeit. Innerhalb des Gebäudes wurde zwar Alarm ausgelöst, ein Wächter ging jedoch von einem Fehlalarm aus und stellte den Alarm ab. Im weiteren Verlauf trank Herr Z. eine Flasche Whiskey in einem Salonzimmer aus und zerbrach den Tumbler aus Kristallglas, wobei er sich erhebliche Schnittverletzungen zufügte.
Der Leibwächter des Königs, Roberto Simeone, der vor der Tür des Schlafzimmers wachen sollte, verließ einige Minuten seinen Posten, um die Hunde des Königs auszuführen. Sein leerer Sessel zeigte Herrn Z. das Schlafgemach der Königs an und er konnte dieses ungehindert betreten.
Der König erwachte, als Herr Z. auf dem Rand seiner Chaiselongue mit ihm zu reden begann, wobei er noch immer stark blutend die Überreste des Tumblers hielt. So konnte er für etwa 20 Minuten ungestört mit dem König sprechen, bevor Simeone zurückkehrte, der jedoch an einem Eingreifen vom König gehindert wurde, der ihn lediglich anwies, etwas Verbandszeug und zwei Zigarren für sich und seinen Gast zu besorgen. Der konsternierte Leibwächter tat, wie ihm beschrieben und verständigte gleichzeitig den Rest der Leibgarde, die sich bereithalten sollten, den Eindringling gefangen zu nehmen. Fast für eine weitere Stunde unterhielten sich Marco Z. und SKM zigarrerauchend, bevor SKM Adelbert-Wilhelm III. die Tür des Gemachs öffnete, um den mittlerweile in Tränen ausgebrochenen Herrn Z., dessen blutende Hand verbunden wurde, hinauszugeleiten. Ohne jegliche Gegenwehr ließ er sich infolgedessen von Simeone und weiteren Leibgardisten abführen.
Der König wollte bisher keine weitere Stellung zu diesem Zwischenfall beziehen oder preisgeben, worüber er sich mit dem Eindringling fast anderthalb Stunden unterhalten hatte, gegen den nun eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und Diebstahls einer Flasche Whiskeys läuft. Reichskanzler Torrejon sprach im Namen der gesamten Bevölkerung seine Erleichterung darüber aus, dass SKM nichts passiert sei, mahnte aber auch an, aus so einem Fall Konsequenzen, wie etwa die Erhöhung von Sicherheitsmaßnahmen, ziehen zu müssen und kündigte im gleichen Atemzug an, dass eine ausgeweitete Videoüberwachung sicherlich hilfreich gewesen wäre.




Nachrichtenticker

+++ Voll retro: UAFA Champions League 2042/43 trumpft mit traditionsreichen Duellen bereits in Gruppenphase auf +++
+++ "Echte RPG" kündigt Konsequenzen für "Faschistischen Kurs der Regierung an" +++
+++ Volksheld Fernando Blanco im Glück: Heißblütige Brûmaanin gefragte Jetsetfigur in Hylalien +++
+++ Eröffnung der Hylaliastädter Ballsaison steht bevor: Stadtball wie immer vollkommen überbucht +++
+++ Zusammenschluss der Föderation der vereinigten südasiatischen Staaten begrüßt +++
+++ Militärputsch in Goatania sorgt für gespaltene Meinungen, Eingreifen Welanjas gefordert +++
+++ Planung eines neuen Zensus im Gange +++
 
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Entwicklung in der Südasiatischen Föderation
Dhaka. Mit Stolz und voller Freude wurden die zwölf Verwaltungsgebiete, welche sich auch mit den zwölf Sternen in der Flagge widerspiegeln genau Festgelegt. Vor einigen Tagen trafen sich dann alle zwölf Präsidenten der Föderationssubjekte um gemeinsam mit dem Staatspräsidenten Sheikh Prabhakar J. Mah die Verfassung zu unterzeichnen. Das Volk konnte diese spannende Zeremonie live im Staatsfernsehen verfolgen. Der darauf folgende Tag wurde als nationaler Feiertag festgelegt und wird als Unabhänigkeitstag bezeichnet. In seiner letzten Ansprache gab Mah bekannt zurücktreten zu wollen sobald die ersten demokratischen Wahlen in der Föderation angestoßen worden sein.
Mit den Wahlen die für den 01. September 2042 angekündigt sind, tritt auch die Verfassung in Kraft, neben dem Gesellschaftlichen zusammen leben, wird ihn ihr auch geregelt das der Präsident immer vom Volk direkt auf zehn Jahre hinaus gewählt wird, außerdem ist es nicht möglich zwei Mal hintereinander anzutreten.
Das Parlament wird aus zwei Kammern bestehen und das Unterhaus wird direkt vom Volk gewählt und 600 Sitze haben. Außerdem wird es nötig sein zumindest 7,1% der gesamten Wähler stimmen zu erhalten um in das Unterhaus einzuziehen.

Team Blanco
Dhaka. Nach seiner Hochzeit mit der Brûmaanin Kali Padmini Vemulakonda-Blanco, erwarb der hylalischstämmige Fußballstar und Volksheld die Südasiatische Staatsbürgerschaft. Nur wenigen Stunden später setzte er sich mit Hauptsächlich ehemaligen Fußballspielern der Brûmaanischen Nationalmannschaft zusammen, überlegte und mit etwas Grundkapital gründeten sie eine neue Partei das Team Blanco. In einem Interview sagte Blanco dazu mit seinem sympathisch schlechten brûmaanisch:"Man darf einfach nicht den Sand in den Kopf stecken, man muss einfach mal den Leuten zeigen wo das Frettchen die Locken hat." Über die genaue Bedeutung dieses Satzes diskutieren unsere Linguisten bis zum heutigen Zeitpunkt, man ist sich aber einig das er es nur gut gemeint hat.
Das Team Blanco, mit dem er selbst als Spitzenkandidat für die Präsidentschafts- und Paralamentswahl antreten wird, versteht sich selbst als hylalisch-liberal oder Sozialdemokratisch.

Wahlen 2042
Dhaka. Bei den Wahlen 2042 merkte man das die gemeinsamen Werte und der Einheitsgedanke im Volk noch nicht so stark verankert sind wie es in anderen Föderalen Staaten der Fall ist. Keine der Parteien die Angetreten waren konnten sich deutlich von den Anderen Absetzen. Die Arbeiter und Bauern Partei(MKP) konnte auf sich mit 27% die meisten Stimmen vereinigen., gefolgt von der Kongresspartei(KP) mit 20%. Die kleineren Parteien wie die Ökologische Partei(PP) und Sozialistische Arbeiter Partei(SVP) erreichten etwa um die 10%. Größte Überraschung am Vergangen Wahlabend war das für die Föderation recht neue Team Blanco(TB) mit satten 18%. Noch am selben Abend trafen sich Vertretern der MKP, des TB und der PP um gemeinsam die Regierungs zustellen. Im Vorhinein hatten alle restlichen Parteien der Kongresspartei eine Absage zur Regierungsbildung erteilt. Die eher rechten Parteien konnten alle nicht mehr als 7% erreichen und durften so keine Abgeordneten ins Parlament schicken.
Fernando Blanco zur Wahl: "Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir kams ganz Flüssig."

der Neue
Dhaka. Rishi Mahometus Nagarkar, so lautet der Name des ersten demokratisch gewählten Präsidenten unserer wunderschönen Föderation, er ist der Spitzenkandidat der Arbeiter und Bauern Partei gewesen und kündigte an das Land vor allem nach außen hin zu Stärken und mit vielen Nationen Freundschaften schließen zu wollen. In seinem Kabinett sitzen vorallem Mitglieder der MKP und des Team Blanco da die Ökologische Partei nur den Posten des Umweltministers besetzen wollte. Der erste Ministerposten der besetzt wurde ist der des Außenminister, diesen wird der hylalische und brûmaanische Volksheld Fernando Blanco bekleiden. Als erste Amtshandlung schickte der neue Präsident eine Kommission nach Goatania, um die Beziehungen zu verbessern und die neue Demokratisierung des Landes zu überwachen.
Nagarkar möchte außerdem das sein dem Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States beitritt und wird eine Formelle Anfrage zu einem Beitritt stellen. Des weiteren wird er sich in den nächsten Tagen, nach den ersten Innenpolitischen Problemen sofort der Außenpolitik und einer Amerikareise annehmen.
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Stationen der Amerikareise

Kurznachrichten
+++Man in Kalisthan ohne Blut im Körper tot aufgefunden+++
+++Kurzgeschichten und Groschenromane immer beliebter+++
+++AOFA Champions League Finale dieses Jahr in der Föderation+++
+++Zu viele Rechtschreibfehler in offiziellen Bekanntmachungen, Übersetzer gefeuert+++
 
Zuletzt bearbeitet:
9. September 2042


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung.


Wahl zum Volkskongress verschoben

Die seit langem überfällige Volkskongresswahl muss ein weiteres Mal verschoben werden. Wie die Wahlleiterin mitteilt, wurde in das Lager der Staatsdruckerei in Wlodostok eingebrochen und mehrere tausend Wahlzettel entwendet. Über die Hintergründe der Tat liegen noch keine Informationen vor, aber sowohl die Kriminalpolizei als auch eine Sondereinheit des Staatssicherheitsdienstes ermitteln. Um Manipulationen vorzubeugen müssen nun neue Wahlzettel entworfen und gedruckt werden. Wann die Wahl stattfindet bleibt weiterhin offen. In der Bevölkerung scheint es kaum Unbehagen über die überlange Regierungszeit der konservativ-liberalen Koalition zu geben, der man auch Korruptionsfälle und politisch motivierte Polizeigewalt nachsagt.


Straffer Parlamentarismus in Hylalien

Die Maßnahmen der konservativen hylalischen Regierung finden auch im entfernten Caltanien positiven Anklang. Der mit Bureaucratie-Fragen befasste Staatskanzler lobt das rasche Tempo mit dem in Hylalien an der Effizienz des politischen Entscheidungsprozesses gearbeitet wird. Weitschweifige und ermüdende Parlamentsdebatten, die zu bedeutungslosen Ritualen der politischen Lager verkommen sind, tragen ihren Teil zu allgemeinen Politikverdrossenheit bei. Das Geschwätz der Opposition will auch keiner hören, denn sonst wären sie ja in der Regierung. Schon allein die unverständlich verschleiernde Wortwahl wie „designt“ oder „checks and balances“ zeigt, warum es richtig war, den ewigen Nörglern nicht unnötig viel Redezeit einzuräumen. Dass den Protestaufrufen kaum jemand folgte, ist daher nicht verwunderlich. Da all die Maßnahmen zur Effizienzsteigerung des hylalischen Reichstages auch international keinen Widerspruch auslösen, kann davon ausgegangen werden, dass sie allgemein mit wohlwollendem Schweigen betrachtet werden. Allerdings kann es sich bei den bisher getroffenen Regelungen nur um Zwischenschritte in Richtung marktkonforme Demokratie handeln. Der letzte Schritt besteht zweifelsohne in der Abschaffung der ohnehin wenig beachteten Wahlen, die mit ihren Wahlkämpfen das Land lähmen und das Volk spalten, sodass in Zukunft ein zügiges und reibungsloses Durchregieren möglich wird, so wie es der zumanische Präsident auf Lebenszeit Turner vorgemacht hat. Sollte die Umsetzung der progressiven Reformen in Hylalien zu einer bedrohlichen Verschlechterung der Sicherheitslage führen, bieten wir die Möglichkeit, caltanische Sicherheitskräfte zur Entlastung der hylalischen Organe zu entsenden.


Unverständnis über Unfähigkeit in Shigoni (NVC)

Der Chef des Staatssicherheitsdienst äußerte sein Unverständnis über das Versagen der Sicherheitskräfte in Shigoni (NVC). Es kann doch nicht sein, dass in so einem winzigen Stadtstaat eine Terrorgruppe nicht aufzufinden und auszuräuchern ist. Seit Monaten zieht sich der Anti-Terror-Kampf, der von dubiosen Propagandageschichten begleitet wird, ohne dass merkliche Fortschritte zu verzeichnen sind. Gerne sind wir bereit, die anscheinend überforderten örtlichen Sicherheitskräfte bei der „Endlösung der Terrorfrage“ behilflich zu sein. >>Einsatzgruppen des SSD<< können zeitnah nach Shigoni (NVC) verlegt und dort tätig werden, sobald eine Genehmigung der Behörden vorliegt – gegen ein kleines Entgelt versteht sich. Darüber hinaus bietet das Wehrtechnische Kombinat zahlreiche Möglichkeiten zur preisgünstigen Aufrüstung der bewaffneten Organe, von Kleinwaffen bis zu Großgerät kann alles geliefert werden, was der Sicherung des staatlichen Gewaltmonopols dient.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen
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In den Medien
+++Es gibt ja gar nichts zur Innenpolitik? – Es hat ja auch bisher niemanden interessiert.+++
+++Anti Destabilization Act in Meyham: Ein richtiger Schritt zur richtigen Zeit+++
+++Empörung über Politikfreie Nachrichten aus Australien. SVSC kann nicht alles sein.+++
+++Kritik an Damaszenischer Fleischpolitik unverständlich+++
+++Schweinefleischkonsum auch Caltanien rückläufig. Pferdefleisch gewinnt immer mehr Anhänger, denn mehr Hoden bedeutet mehr Eisen!+++
+++Nachkriegsstille lähmt Europa – Setzt Caltanien seinen Focus jetzt auf Asien? Angebliche Kontakte nach Goatania und Südasiatische Föderation angestrebt+++
+++Knappe Kassen: Regierung bietet jetzt schon Söldnerdienste gegen Devisen+++
+++Neu im Trash-TV: Inkasso Schlomo – Jüdische Geldeintreiber auf Hausbesuch. Mit Krav Maga zur Schuldentilgung+++
 
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Goatani Föderation

Militärstützpunkt von ehem. Aminier auf den Malediven geräumt

Seit dem Zerfall Aminiers verrotte der Militärstützpunkt Aminiers auf den Malediven. In der Vergangenheit gab es mehrere Piratenüberfälle deren Hintermänner mutmaßlich aus Afrika stammten.
In einer großangelegten Aktion wurde nun der Stützpunkt von der Einheitsregierung aufgelöst, dabei nahm man 200 Personen fest, und sicherte Beweise die belegen, dass der abgelegene Stützpunkt als Piratennest benutzt wurde.

Einheitsregierung ordnet Massenverhaftungen an

In der Regierungszeit von Sathi und seiner Bande kam es mehrfach zu blutigsten Unruhen die zwischen 650.000 bis eine Million Tote forderte.
Die ehem. Regierungsspitze steht mittlerweile unter Hausarrest. Nun hat die Einheitsregierung den Ausnahmezustand ausgerufen um im größerziehenden Kreisen alle Verantwortlichen an den Massakern zu finden und sie ihrer gerechten Strafe zukommen zu lassen. Hierzu gab es erste Massenverhaftungen die circa 200.000 Menschen betrifft.

Keine zusätzlichen Truppen an Welanjisch-Goatani-Grenze

Entgegen lokaler Gerüchte, erwägt die Einheitsregierung keine neuen Truppenkontigente an der umstrittenen Grenze zwischen Welanja & Goatani zu stationieren.
Der Regionalregierung wird befohlen sich mit Vertretern Welanjas zu treffen, um Gespräche einzuleiten, die den seit Jahren schwellenden Konflikt beendet.

Truppenbewegungen nach Süden

Die 3.,4. & 14. Großverbände wurde der Marschbefehl in die südlichen Bundeststaaten gegeben. Es wird erwartet das es dort zu mehreren Auseinandersetzungen mit Angehörigen der abgesetzten Regierung kommen wird.
Die Einheitsregierung warnt ausländische Kräfte sich in die Innenpolitik der Goatani Föderation einzumischen. Die Präsenz fremder Kräfte wird als Bedrohung angesehen und entsprechend wird gehandelt.

Die See-& Luftstreitkräfte wurde in Bereitschaft gerufen.
 
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Goatani Föderation

Befreiung von Madurai

Mit massiven Artillerieschlägen begann die Befreiung von Madurai von den Überresten des Sathi-Regimes im Morgengrauen. Kurz vor zwölf fuhren dann die ersten Panzer in die Stadt.
Vereinzelt mussten die Luftstreitkräfte noch am nächsten Tag eingreifen und feindliche Stellungen wegbomben damit die Landstreitkräfte weiter vorrücken können.

Die beteilligten Generäle erklärten an Tag Drei in der Befreiung von Madurai im Staatsrundfunk, dass sich ein Großteil der Sathi-Maschinerie sich auf den Rückzug gen Süden befindet und sich in Tuttukkudi und Tirunelveli konzentriert. Die Bürger in dieser Region werden aufgefordert sich ruhig zu verhalten und sich aus den Ballungszentren zurückzuziehen.
Es werden Flüchtlingszonen ausgewiesen in denen den Bürgern keine Gefahr droht.

Die Einheitsregierung kündigte an, um den Ausnahmezustand zu verkürzen, zwei Zerstörer in den Golf von Mannar zu entsenden, außerdem wurde eine Blockkade bewilligt.

In Madurai wurde mittlerweile eine provisorische Regionalregierung eingesetzt, die Ordnung wurde wiederhergestellt. Nach bisherigen Angaben starben bei der Befreiung ca. 4500 Menschen, 12.800 wurden verletzt.
 
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