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Das Königreich Macronien,

die Union Sozialistischer Republiken und

die Föderative Republik Chryseum

fassen hiermit den Beschluss, die

Comunidad Económia de America del Sur (CEAS)
South American Economic Community (SAEC)

Südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft (SAWG)


als Wirtschaftsbund für den südamerikanischen Raum gemeinsam zu gründen.


Vertragsinhalt

  1. Der Verwaltungssitz der CEAS liegt in der Stadt Palma de Macareo, Königreich Macronien.
  2. Die offiziellen Arbeitssprachen der CEAS sind Spanisch und Englisch.
  3. Alle Mitgliedsstaaten verpflichten sich zur dauerhaften Öffnung aller Landgrenzen zu anderen Mitgliedsstaaten, um den freien Personenverkehr zu ermöglichen.
  4. Alle Mitgliedsstaaten verpflichten sich zur Gewährleistung des zollfreien und sicheren Warenverkehrs mit den anderen Mitgliedsstaaten.
  5. Es wird ein gemeinsamer Infrastrukturfond eingerichtet, in den die Mitgliedsstaaten gemäß Einwohnerzahl und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit regelmäßig einzahlen. Von diesen Geldern können Infrastrukturprojekte im südamerikanischen Raum bezuschusst werden, wenn ihr ökonomischer Nutzen ersichtlich ist und die Mehrheit der Mitgliedsstaaten dafür stimmt.
  6. Die Regierungen der Mitgliedsstaaten beraten sich in wirtschaftspolitischen Fragen, die eine grenzübergreifende Relevanz für den südamerikanischen Wirtschaftsraum aufweisen.
  7. Über die Aufnahmeanträge dritter Staaten beraten die CEAS-Mitgliedsstaaten. Zu erfüllende Aufnahmekriterien sind politische und wirtschaftliche Stabilität. Für eine Aufnahme in die CEAS ist die absolute Mehrheit aller Mitgliedsstaaten in einer Abstimmung erforderlich. Gegebenenfalls können Auflagen gestellt werden.
  8. Jeder Mitgliedsstaat kann einen begründeten Ausschlussantrag gegen einen anderen Mitgliedsstaat einbringen. Für einen Ausschluss aus der CEAS ist die absolute Mehrheit aller Mitgliedsstaaten (inklusive des Ausschlusskandidaten) in einer Abstimmung erforderlich.
  9. Für gemeinsame Projekte der CEAS, z.B. bezüglich der Anpassung von Warenstandards, ist die Zustimmung aller Mitgliedsstaaten erforderlich.



 
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Kampf gegen den Terror


Medirs – Mit großer Besorgnis blickt Abdul Amin I. und sein Stab derzeit in Richtung eines kleines Fleckchens Land an der Küste Zumaniens, nach Nyappy, wo immer mehr Gegensätze aufeinander treffen – der größte Staat der Erde mit direkter Grenze an den kleinsten ist so einer davon. Oder aber auch, dass eine Terrororganisation mit dem Namen „First Drop“ die Bevölkerung des bisher als friedlichen, fröhlichen und lebenbejahenden Stadtstaat nicht mehr Schlafen lässt. Warum sie die Regierung und die GHQ derart verachtet und missbilligt, dass im ganzen Land – zugegeben nicht sonderlich groß – ein derartiger Terrorkampf gestartet wurde, dass die Anti Bodies damit nicht allein fertig wurden ist den meisten Menschen im Königreich Medirien nicht bekannt, jedoch nahm man vor einiger Zeit sehr wohlwollend zur Kenntnis, dass sich die grauenvollen Ereignisse des Landes bis nach Meyham und Kurland herumsprachen und jene Staaten nicht tatenlos dem Terror zusehen wollten und konnten und der Nyappy VC weitere Truppen und Mittel schickten, die die Terrororganisation Seite an Seite mit den Anit Bodies bekämpfen sollten – nun berät die Regierung um Abdul Amin I. ob man dem Stadtstaat ebenfalls ein Hilfsangebot senden soll – jedoch will sich Abdul Amin I. vorher mit einigen offiziellen der Nyappy VC und Meyham beraten, ob man weitere Hilfe benötigt und wie diese ablaufen könne. Doch nicht alle im Land sind begeistert von dieser Idee, so gibt es einige Stimmen, die den Berichten aus Nyappy nicht trauen und sich auf die Seite von First Drop stellen – Graf Belraid nannte jene „einen Haufen von Terroristenfreunden, die das ganze am liebsten auch in Medirien durchziehen würden“ und forderte die Regierung ein „ohne großes Geplapper dem Mist ein Ende zu setzen“. Abdul Amin versicherte zumindest, dass man den Stadtstaat weiter beobachten werde und sich demnächst mit Posten aus Meyham und Nyappy treffen will und hat die generelle Bereitschaft signalisiert, dem Stadtstaat im Kampf gegen den Terror behilflich zu sein.


Weltsicherheitskonferenz

Tripoli – Mit Skepsis wurde in Medirien die Meldung aufgenommen, dass sich zehn Staaten, darunter die Freunde aus der UNAS und Barnien, sowie die Nachbarstaaten Damas und der Oranienbund, getroffen haben um ein „internationales Forum“ zu schaffen – und sich dabei auf eine etwas Zweifelhafte Wahl der Nationen stützen. So wird kritisiert, dass die Hälfte der Teilnehmer aus Amerika stammen, wobei man Länder wie Lago oder der OB Meyham vorgezogen hat, was in großen Teilen der Bevölkerung Mediriens für große Verwunderung sorgte, wenngleich man die Teilnahme des OB durch die TOHAN nachvollziehen könne. Dass jedoch Lago, welches seit langen Jahren im Tiefschlaf ist und alle Jubeljahre – beziehungsweise alle Kriegsjahre – mal zum Leben erwacht eingeladen wurde stößt in Medirien auf Verwunderung bis Ablehnung. Auch die Einladung Australiens ist vollkommen unverständlich, so ist Australien zwar ein Staat, von dem durchaus Macht ausgehe, um diese zu nützen muss man allerdings am Leben sein, eine Eigenschaft die große Teile der medirischen Regierung dem Staat im Pazifik absprechen – nicht zuletzt mit dem Verweis auf eine nie geschehene Antwort auf diverse Gesprächsangebote im Bezug auf Cossyra. Dass aus dem asiatischen Raum statt Zumanien Welanja mit von der Partie ist zeigt für einige Politiker nur weiter auf, dass man bei der Wahl der Teilnehmer nicht allzu sorgfältig war. „Wenn die Hälfte der Teilnehmer in mehreren Ländern der Welt auf Ablehnung stößt und die größte Weltmacht fehlt, dann steht die Arbeit der Konferenz von Beginn an unter keinem guten Licht. Nichtsdestotrotz wünschen wir der Konferenz, dass sie durch qualitativ hochwertige Arbeit die Zweifel als unberechtigt darstellt und Krisen effektiv bekämpfen kann“, so eine Erklärung Abdul Amin Is. Die Forderung Bolivariens nach einem Platz in der Weltsicherheitskonferenz ist jedoch nach Meinung Abdul Amin Is – und nahezu des kompletten Landes – ein eher schlecht gelungener Witz.



Macronien

Mit Überraschung reagierte man auf die mehr oder weniger unerwartete Forderung Macroniens nach einer Gesprächsforderung und nahm diese jedoch unverzüglich an. Jedoch mahnte Abdul Amin I. die macronischen Kollegen dazu, den bereits in der Vergangenheit begangenen Fehler der öffentlichen Rede nicht zu wiederholen – so wurden die Behörden in Medirien von dieser Meldung mehr als überrascht, gab es Seitens Macronien keine direkten Anfragen an das Königreich Medirien und auch wurden die medirischen Ermittler nicht auf einen angestiegenen Warenschmuggel informiert, wenngleich auch die Zollpolizei in Medirien in letzter Zeit mehr Waren konfisziert. Jedoch wurde dies bisher mit einer Art Trotzreaktion auf die Krise im Mittelmeerraum in Verbindung gebracht und weniger mit einer Lücke im Vertrag von Mediris. Mit diesen Erfahrungen will man sich auch mit Macronien treffen, ist jedoch auch zu Vertragsänderungen bereit.


Kurznachrichten

  • Partnerland Macronien wird viel Erfolg mit Südamerikanischer Wirtschaftsgemeinschaft gewünscht
  • Almora - Medirien freut sich auf Staatstreffen und zeigt sich Kooperativ
  • Auch mit Südburgund, Skörnvar, dem OB sowie Meyham will man sich treffen.
  • Savoyen - Hylalien: Savoyische Regierung wird dazu aufgerufen, sich kooperativ zu zeigen und Einsicht walten zu lassen sowie die Anschuldigungen fallen zu lassen.


Königreich Medirien
im Namen seiner königlichen Majestät Abdul Amin I.

 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Regierung stellt Offiziellen Antrag auf Mitgliedschaft in der CEAS!

Wie Premierminister und Kabinett soeben bekanntgaben wird das Königreich Mexicali einen Antrag zur Mitgliedschaft in der CEAS Beantragen, da man sich als Südamerikanisches land und zum wohle der wirtschaft dazu entschlossen hat, stärkere Wirtschaftsbeziehungen auch nach Südamerika zu haben. Man hofft auf ein Positives Zeichen.

Regierung sieht Gründung der Weltsicherheitskonferenz Positiv!

Man hat sich gefreut, als die Gründung der Weltsicherheitskonferenz bekanntgegeben wurde. Man würde sehr gerne Beitreten, und hoffe auf eine Positive Antwort.

Das Königreich Gratuliert Hylalien zum 20. Staatsjubiläum!

König Juan I. gratuliert dem Königreich Hylalien zum 20. Staatsjubiläum,möge unser Nachbar noch lange blühen und Friedliche und Würdige Politik führen.

Gründung eines Zweiten Weltraumtouristik-Unternehmens wird Positiv vernommen!

Man sieht die Gründung eines zweiten Weltraumtouristik-Unternehmens Positiv, da der Wettbewerb auch Arbeitsplätze schaffe in diesem Sektor und der Bedarf dadurch steigen wird.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
FRC-Post



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19. Juli 2043


+++Konsul Glen kündigt Amerikareise an+++
Europolis - Der Nationalkonsul Rosario Glen (UP) plant gemeinsam mit Mitgliedern des konsularischen Beraterstabs eine Reise durch Amerika, insbesondere den Norden. Sowohl bestehende Beziehungen sollen gefestigt, als auch momentan angespannte Verhältnisse mit den entsprechenden Staaten diskutiert werden. Als Begründung wurde die wichtige Rolle Amerikas für Chryseum angegeben, dem seit einigen mehreren Jahren eine einigende Struktur fehlt. Mit dem faktischen Aussetzen der OAS sei es umso notwendiger, selbst den Kontakt in die von Chryseum entfernten Staaten zu halten und im Austausch zu bleiben. Besonders seit dem Virenienkonflikt hatte es leichte Beeinträchtigung in der Beziehung mit dem äußeren Norden gegeben, da dieser der Neuen Nord-Süd-Koalition, der Chryseum angehörte, militärische Bedingungen gestellt hatte. Ermutigt vom positiven Gespräch mit dem Oranienbund, in dem die Probleme rund um den Virenienkonflikt aufgearbeitet werden konnten, habe man sich nun entschlossen, eine Reise durch Amerika mit Fokus auf den Norden zu unternehmen. Die "amerikanische Nachbarschaft" spiele für Chryseum weiterhin eine wichtige Rolle. Die vollendete chryseische Einheit habe zu Herausforderungen im eigenen Land geführt und erst kürzlich sei ein großes Projekt für Südamerika auf den Weg gebracht worden, doch der Draht in den Norden müsse weiterhin gehalten und verstärkt werden.
In Macronien soll mit dem traditionell stärksten Partner innerhalb des Kontinents ein Treffen stattfinden, bevor es in den Oranienbund geht. Die kürzlich stattgefundenen Gespräche waren vielversprechend und es stehen engere wirtschaftliche Kooperationen in Aussicht, um vor allem die ökonomische Verbindung zwischen dem Karibikstaat und Chryseum zu stärken. Auch die UNAS stehen auf dem Plan, mit der bisher immer ein freundschaftlicher Kontakt geherrscht hat. Weiter im Norden werden die Gespräche wohl ernster, wenn es nach Meyham geht. Hier soll vor allem konstruktiv über die WSK und deren Verhältnis zur Föderation gesprochen werden, aber auch andere Punkte stehen an. Grafenberg kann sich ebenfalls anschließen, ebenso ist es eine Option, Hylalien oder anderen Staaten Nord- und Mittelamerikas einen Besuch abzustatten - man sei hier flexibel. In Eldorado wird Glen höchstwahrscheinlich die fertiggebaute Nordamerikazentrale der Europolitan Bank bestaunen.
+++Chryseum wagt WSK-internen Vorschlag zur stärkeren Öffnung+++

+++CEAS - Nachfolger der Südamerikanischen Freihandelszone nimmt Arbeit auf+++

+++Sicherheit auf den Straßen der Vorstädte nimmt mit dort steigender Erwerbstätigenquote zu - manche Ökonomen vermuten einen Zusammenhang+++

+++Weltraumbahnhof in Patagonia: Steckt im Weltraumtourismus viel Potenzial?+++

+++Ausrichtung der AM 2044 ist eine große Ehre - mehr Informationen hierzu folgen demnächt+++

+++Heute Abend auf Chryseum1: Virenische "Flüchtlinge" - bemitleidenswerte Vertriebene oder doch nur sparsame Touristen in süd-burgundischen Gratis-Camps?+++




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Aussteig vom Ausstieg vom Polygon?

Präsident Kohl (DPNAS) höchst persönlich reiste vor wenigen Tagen
nach Port Calerney um dort seinen meyhamischen Amtskollegen Yuri
Thestin zu treffen. Wie Kohl bei seiner Abreise sagte, sei die Initiative
zu diesem Besuch von Groß-Staufen ausgegangen. Damit bricht die Regierung
der Union ihre zuvor eingeschlagene Linie, dass die Initiative für
klärende Gespräche im Zuge der Nachwirkungen des Virenienkonfliktes,
der Nordamerikakonferenz und der Polygonpoltik der Union von den
Nachbarn der Union ausgehen müsse, denn Kohl sprach davon, dass ebenjene
Themen der Hauptgrund für diese Reise seien.

Doch bevor man sich dem Hauptthema zuwandte, sprach man in freundschaftlicher
Atmosphäre über die Weltsicherheitskonferenz sowie die Lage in Nordafrika.
Kohl sprach dabei davon, dass man auch in der Union Meyham gerne
von Anfang an bei der WSK gesehen hätte. Auch wurde über das Fehlen
Zumaniens gesprochen, welches sich nie zur WSK geäußert hätte und
daher kein Mitglied der WSK ist. Thestin zeigte sich Kohl zufolge
verständisvoller als zuvor und bezeichnete im Anschluss die eigene
Kritik an der WSK als etwas überzogen.
Beim zweiten Thema sprachen die Staatsoberhäupter über die Lage zwischen
Medirien und Damas, welche sich letzten Informationen zufolge wieder
zuspitze. Beide Politiker waren sich einig, dass ein erneuter Krieg
nicht die Lösung sein könne und man an den Verhandlungstisch müsse.
Medirien zeigte sich bereits spätestens mit der Kapitulation innerhalb
weniger Stunden nach der Kriegserklärung durch die Union damaszenischer
Völker im ersten Nordafrikakonflikt als Verhandlungsbereit. Auch
die autonome damaszenische Republik in Ostmedirien gelte als Argument
für Verhandlungen. Damit zeigten Kohl und Thestin, dass vor allem
Damas von Krieg absehen müsste. Denn sonst könnte es sich schnell
zu einem erneuten Weltkrieg entwickeln wovor beide Staatsoberhäupter
gemeinsam warnen.

Nachdem man sich bei den ersten Themen einig war, wurde zwischen
den beiden Staatsoberhäuptern das Hauptthema, der Virenienkonflikt
und seine Folgen, angesprochen. Das Hauptaugenmerk legte Kohl dabei
vor allem auf die Bewältigung der politischen Differenzen in Nordamerika
im Zuge der Einordnung des Virenienkonflikts. Kohl erläuterte seinem
Amtskollegen dabei die genauen Beweggründe des Eingreifens der neuen
Nord-Süd-Koalition, welche den Virenienkonflikt ausgelöst hätten.
Die Einzelheiten der Beweggründe wurden hinter verschlossenen Türen
besprochen*. Der meyhamische Regierungschef zeigte sich dadurch jedoch
Verständnisvoller für das Eingreifen der NSK als zuvor.
Auch über die Lage zwischen der Union und dem nordamerikanischen
Polygon wurde besprochen. Kohl legte nochmals den Standpunkt der
Union im Zuge der geplant gewesenen Nordamerikakonferenz dar. Kohl
bezeichnete dabei im Nachhinein das Aussetzen der Polygonverträge
wortwörtlich als "Kurzschlussreaktion" auf die Ausladung der Nachbarn
aus der Nordamerikakonferenz. Thestin erklärte daraufhin, dass er
sich bei Gesprächen mit anderen Nordamerikanern für eine Teilnahme
der Union bei der Konferenz einsetzen werde, was Kohl begrüßte. Der
unassische Präsident stellte dabei in Aussicht, dass bei einer erneuten
Einladung der Union zur Nordamerikakonferenz die Aussetzung der Polygonverträge
rückgängig gemacht werde, was vor allem wieder an allen Grenzen in
Nordamerika einen freien Waren- und Personenverkehr bedeute. Kohl
erklärte auch, dass er in den nächsten Monaten mit weiteren Nachbarstaaten
in Nordamerika ebenfalls über ebenjenes Hauptthema sprechen möchte,
welche wurde jedoch nicht erwähnt.


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Amerikameisterschaft 2044 an Chryseum vergeben

Wie die UAFA mitteilte, wurden im Juli die Austragungsrechte der
kommenden Amerikameisterschaft 2044 vergeben. Die Amerikameisterschaft
ist nach der Weltmeisterschaft das wohl wichtigste und prestigträchtigste
Turnier, das der Fußball zu bieten hat. Auch aufgrund der hohen Leistungsdichte
Amerikas im Vergleich zu anderen Kontinenten wird die Amerikameisterschaft
nicht umsonst von manchen als "kleine WM" betitelt.
Für die Austragung des kommenden Turniers der wohl wichtigsten Kontinentalmeisterschaft
bewarben sich (in Reihenfolge der Bewerbungseingänge) die Verbände
aus Hylalien, aus Nordchryseum und Patagonien als Doppelbewerbung
des Gesamtstaates Chryseum sowie aus Bolivarien. Bereits im Vorfeld
war vielen Experten klar, dass es auf einen Zweikampf zwischen Hylalien
einerseits und Nordchryseum und Patagonien andererseits hinauslaufen
werde, da Bolivarien als Co-Ausrichter der vergangenen Amerikameisterschaft
2040 kaum Chancen auf eine zweite Ausrichtung hintereinander habe.
Mit Ausnahme von Bolivarien haben bereits alle Bewerberstaaten eine
Weltmeisterschaft ausgetragen, 2030 in Hylalien sowie 2038 im heutigen
Nordchryseum. Patagonien und Bolivarien haben mit 2032 sowie 2040
jeweils bereits eine Amerikameisterschaft im eigenen Land austragen
dürfen. Die technischen Auswahlverfahren, welche dem Exekutivkommitee
als Entscheidungshilfe diene, konnten sich nicht explizit auf einen
Bewerber festlegen. Einen kleinen Vorteil in diesen Bewertungen der
Ausrichtungsbewerber konnten sich jedoch Nordchryseum und Patagonien
aufgrund der moderneren Stadien, welche Großteils im Zuge der Weltmeisterschaft
2038 bereits gebaut bzw. modernisiert wurden, erhoffen.

Im ersten Wahlgang entschieden die 24 Mitglieder des Exekutivkommitees
der UAFA wie folgt: Hylalien 11 Stimmen, Nordchryseum/Patagonien
10 Stimmen, Bolivarien 3 Stimmen.
Im folgenden zweiten Wahlgang wurde wie folgt Entschieden: Hylalien
11 Stimmen, Nordchryseum/Patagonien 12 Stimmen.

Damit vergibt die UAFA die Rechte zur Ausrichtung der kommenden Amerikameisterschaft
2044 an Nordchryseum und Patagonien.


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  • Costa, Danny und RedBlack: Gebt mir eure Zweitligatipps!
  • <~Herr_Vorragend> (Thu August 21 2014 14:35:42) +++ Niedersachse
    in freier Wildbahn gesichtet +++
  • Besuch aus Chryseum wird angenommen
  • Kohl muss viel mit Nordafrika telefonieren
  • Designer aufgerufen, ein UAFA-Logo (auch für Posts) zu erstellen
 


Yojahbalo


Innenpolitik

Entmilitarisierung geht schneller voran wie geplant

Vor zwei Jahren beschloss die damals noch frisch gewählte Regierung eine Entmilitarisierung und Umbau zu einer reinen Selbstverteidigungsarmee. Seit dem 1.Januar 2042 besteht nun diese Grundsatzänderung und Umstellung welche mit dem Beginn des Jahres 2048 abgeschlossen sein sollte. Durch den wirtschaftlichen Aufschwung und der steigenden Lebensqualität vieler Menschen gehen die wenigen Proteste gegen Schließungen und Standortreduzierungen oder Aufgaben eher unter. Der Großteil der Bevölkerung ist stolz über diesen Schritt in eine friedliche Zukunft und unterstützt den Kurs für eine weltoffene und friedvolle Gesellschaft.

Außenpolitik

ARCTUS

Noch möchte sich die Regierung nicht offiziell zu den aktuellen Gesprächen innerhalb des Gemeinsamen Rates äußern. Aber über eine baldige Einigung und Veröffentlichung der Stellungnahme zu den Plänen von Skörnvar ist zu rechnen.

Weltsicherheitskonferenz

Interessiert aber mit vorsichtiger Skepsis verfolgte man in Yojahbalo die Gründung des neu geschaffenen internationalen Forums. Premierminsterin Taiye Senait betontedass eine solche Gründung die Welt nicht neu ordne oder besser macht, man muss warten wie sich ein solches Forum in Krisensituationen und eventuellen Konflikten bewährt und präsentiert.

Konflikt in der Nyappy VC

3 einheimische Journalisten vermisst!

Vor wenigen Wochen machten sich drei einheimische Journalisten auf den Weg aus dem Krisengebiet zu berichten. Neben Bolkan Gowana und Tutura Wanabi ist die noch junge Fotografin Liz Ewerest mit dem Ziel einer objektiven Berichterstattung nach Asien gereist. Doch seit einer Woche ist jeglicher Kontakt zu den Dreien abgebrochen und nicht möglich. Was, warum und wieso ist nicht zu erklären.
Das Trio arbeitete an einer großen Story für ein renommiertes afrikanisches überegionales Magazin und hatte bisher regelmäßig zwei bis dreimal die Woche Kontakt zu der heimatlichen Redaktion gehalten. Umso überraschter ist man über die plötzliche Funkstille. Die Regierung in Diviara kann im Moment auch nicht weiterhelfen außer die Behörden der Nyappy VC um Mithilfe oder Informationen über die drei Vermissten zu bitten.

Sport

Freundschaftsspiele angesetzt

Ende August startet die Handballnationalmanschft zu einer Reise nach Macronien um gegen den Gastgeber der kommenden Handball Weltmeisterschaft anzutreten. Von Puerto Rio aus wird man weiter fliegen um dann das erste mal gegen die eigene Teilautonome Region Mamba Mamba zu spielen.

Die Fußballnationalmanschaft wird erst mitte September testen und dann erst gegen das Teams aus Macronien spielen und wenige Tage danach gegen die Spieler aus Rivera ihr bestes geben.
 
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Schmuggel an der Grenze?
Der plötzlich aufgetretene Warenschmuggel, vermutlich begünstigt durch den Vertrag von Mediris, wurde nun zum Thema eines Staatstreffen zwischen Medirien und dem südamerikanischen Königreich. Es war ein regelrechtes Krisentreffen, denn so schnell organisiert und vollzogen war dieses Zusammenkommen und einziges Thema: Eine Möglichkeit finden dem ganzen was entgegenzusetzen. Und so kam man sich schnell mit Verständnis für die vorangegangenen Taten entgegen und fasste eine Reaktion, denn nun musste man zusammen gegen die Täter agieren und so wurde nun die Gründung eines Fahnungprogramms bekanntgegeben dass dem Schmuggel ein Ende setzen soll und wieder alles in seine rechten Bahnen lenken muss. Trotz der Tatsache, dass die Ermittler ein offizielles Presseverbot bekamen drangen nun doch Informationen ans Tageslicht. Nach diesen Informationen gibt es unter den Teammitgliedern schon erste Erfolge zu feiern, denn in der Nähe der Küstenstadt Arayas wurden mehrere Personen auf Verdacht festgenommen. Dieser Verdacht ist schwerwiegend, wie die veröffentlichten, eigentlich aber geheim gehaltenen, Akten beweisen sollen. Die festgenommenen Personen sind langjährige Mitglieder der radikalen "Tigre de Sadoña", welche mutmaßlich in enger Verbindung mit der nationalistischen Campo Norte steht; einer Partei die ein unabhängiges Sadonien fordert. Zwei weitere festgenommenen Personen wiederum haben sehr enge Verbindungen mit dieser Gruppe gepflegt. Endgültige Beweise sollen heute noch gefunden werden, das Vereinshaus sowie die Privatwohnungen der festgenommenen Mitglieder werden noch durchsucht. Es gilt jedoch fast schon als sicher, dass diese die Verdachte verschärfen werden.


Gemischte Gefühle
Auf viel Gegenwind traf die Nachricht, dass die Drahtzieher des Schmuggels hinter Personen aus Sadonien, einem Gebiet im Norden Macroniens, kommen sollen. Die festgenommenen Männer hatten einen guten Ruf in ihrer Heiatstadt Arayas genossen, haben sich seit ein paar Monaten sogar für ihre Region eingesetzt und Veranstaltungen organisiert um mehr auf sie aufmerksam machen zu können. "Ich kann mir niemals vorstellen dass sie hinter sowas stecken sollen. Unsere Nachbarn? Diese Leute, die unsere Nachbarn und Freunde festnehmen, Unschuldige verdächtigen, begehen gerade einen großen Fehler. Wir werden für ihre Freiheit kämpfen, das ist uns allen klar!", so eine Einwohnerin der Stadt Arayas. Obwohl die Demonstrationen friedlich und gewaltfrei bleiben sollten, kam es auf den Straßen in Arayas dennoch zu Ausschreitungen, als es zu einem Aufeinandertreffen mit angereisten Macronesen aus San Isidro kam, die sich lautstark über die Festnahme freuten. Nach Augenzeugen soll dabei auch mehrmals gegen die Bewohner Arayas gehetzt worden sein, welche als "Verbrecher" und "Schande für das glorreiche Gualdorado" beschimpft wurden. Infolge dessen gab es mehrere Schlägereien, die blutig endeten. Die Ausschreitungen konnten danach jedoch friedlich beendet werden.


Kurznachrichten
-Wer nicht weiß was dieses Sadonien sein soll: Wiki

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Sadonische Stimme - Teil 2
Dies wird nur der Anfang sein, die Befreiung wird schon bald beginnen! Straßen werden unser sein, das Land wird aufblühen, eine blühende Landschaft überall, von Puerta Ventura bis Guyanu! Städte werden aufschreien vor der wahrlich großen neuen Welt, wenn sie die Unterdrückung leid sein werden und sich von der Monarchie scheiden und unsere Volksrepublik wieder gemeinsam aufbauen! Gemeinsam wird es vollendet, gemeinsam fangen wirs an, nehmt euch in Acht, Schützer der Könige wie ihr euch nennen wollt, denn eure Welt ist nicht sicher, denn die Sicherheit ist das Volk, und die sadonischen Völker müssen an die Macht!
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

1.8.2043


Nachrichten

Südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft – Potential für Bolivarien?

Bogotà. Die Gründung der CEAS wurde überaus positiv aufgenommen, und es bestehen ernste Überlegungen einen Beitrittsantrag zu stellen. Die Wirtschaft Bolivariens befindet sich wieder im Aufschwung und eine Mitgliedschaft innerhalb des Bündnisses würde den Prozess mit Sicherheit unterstützen, wodurch Arbeitslosigkeit und Armut weiter sinken würden. Politische und wirtschaftliche Stabilität wären auch vorhanden. Der Föderationsrat wird sich in den nächsten Wochen mit diesem Thema auseinandersetzen, auch wenn die meisten Parteien und Politiker eine Mitgliedschaft in der CEAS zurzeit unterstützen. Käme es zu einem Beitrittsantrag und eventuell zu Beitrittsverhandlungen wird am Ende das bolivarische Stimmvolk über eine Mitgliedschaft entscheiden müssen. Bezüglich der CEAS gibt es zurzeit noch keine Meinungsumfragen, allerdings geht man davon aus, dass die breite Masse eher positiv gestimmt ist.


Virenien – Abzug der Truppen gefordert.

Auch wenn sich Bolivarien im Virenienkonflikt neutral verhielt ist man der Meinung das es allerhöchste Zeit ist, dass die Besatzerstaaten ihre Truppen abziehen. Der Konflikt ist bald zwei Jahre her und das Land wird sich im inneren wieder stabilisiert haben. Weiterhin Truppen auf der Iberischen Halbinsel zu stationieren ist in unseren Augen sinnlos und unnötig.​



Kurznachrichten:
  • Geschehnisse in Sadonien sind Besorgniserregend.
  • AM-2044 – Glückwunsch an Chryseum. AFB kündigt Bewerbung für 2048 an.
  • Aussenminister entschuldigt sich für „überrissene Kritik“ an der Weltsicherheitskonferenz.
  • Präsident Hugo Caprilles unterschreibt den ARCTUS-Vertrag – Bolivarien beteiligt sich
    am Schutz der Antarktis.
  • Aktionäre jubeln: Bolivarischer Flugzeugbauer Embraro nach 5 Jahren wieder in den
    schwarzen Zahlen.
  • 20 Jahre Hylalien – Glückwunsch vom (fast) Nachbarn.
  • Amerikareises des chryseischen Konsuls – Interesse an Treffen.
  • Vireniens Marionette Okakura am Ende – Trauer hält sich in Grenzen.
  • Verdammt – es ist ja schon August.
  • UAFA sucht Logo - Bolivarien Wappen für Posts.
  • (neue SL: Glückwunsch an Praio und Fufu!)
 
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Comunidad Económia de America del Sur


Mexicalischer Beitrittsgesuch
Die Südamerikanische Wirtschaftsgemeinschaft zeigt sich äußerst erfreut, dass kurz nach der Gründung des Bündnisses Interesse gezeigt wurde, dem Wirtschaftbündnis beizutreten. Die Mitgliedsstaaten sind zu dem Schluss gekommen, dass ein Beitritt Mexicalis möglich wäre, allerdings möchte man das mexicalische Königreich bitten, vor einem etwaigen Beitritt außerhalb die Wirtschaftsbeziehungen zu den Einzelstaaten zu stärken. Wenn dieser Prozess erfolgreich ist, können die Beitrittsgespräche weitergeführt werden.​
 
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UNAS begeht Vertrauensbruch - Damas zieht Konsequenzen

Cairo. Für Staatspräsident Aygöz ist es komplett unverständlich auf welche Informationen sich der Unassische Amtskollege Präsident Kohl bezieht. Die von ihm erwähnten "letzten Informationen" wurden von damaszenischer Seite niemals bestätigt, umso fragwürdiger bleibt deshalb die Rolle der UNAS innerhalb der ESUS. Stets war die UNAS für Damas nach Barnien der wichtigste Verbündete und spielte eine entscheidende Rolle innerhalb der ESUS. Nach dem alleingang der UNAS verliert die zweitstärkste Nation der Welt innerhalb Damas' an ansehen. Dass Damas eine kriegssuchende Nation sei, die Medirien stets provoziere, um einen weiteren Krieg hervorzubeschwören, durch den man profitieren könnte, ist vollkommen inakzeptabel und respektlos von Seiten der UNAS. Damas hat stets versucht dem Nachbarn Medirien zu helfen. So bat man dem Königreich bei dem Streit um Cossyra Unterstützung für die Gespräche mit Australien an - wurde aber stets missachtet. Auch als man den australischen Marineschiffen die* Durchfahrt durch den Suezkanal verweigerte, wodurch Medirien entscheidend Zeit gewinnen konnte, wurde man nicht weiter beachtet. Stattdessen bekam man nur provokantes Wichtiggehabe von seiten Mediriens zu hören. Ein Verhalten, dass Damas nicht tolerieren konnte. Obgleich man über die frühe Kapitulation Mediriens froh ist, da unnötiges Blutvergießen erspart blieb, steht man weiterhin geschlossen hinter der Entscheidung des Staatspräsidenten Aygöz. Eine Provokation von Seiten Damas', um einen Krieg beginnen zu können ist daher nichtig. Erstaunlicherweise behauptet die Nordamerikanische Großmacht eben dies in ihren Verlautbarungen. Gerade durch die Mitgliedschaft im selben Primärbündnis hätte man Beistand von der UNAS erwartet, die jedoch ihre eigenen Interessen im Kopf behält und die Loyalität mit Damas in den Sand setzt. Für Damas ist der Schritt der UNAS auf keiner Weise tragbar und Staatspräsident Aygöz sowie das Nationalkomitee erwarten eine öffentliche Entschuldigung seiten der UNAS, andernfalls wird eine Mitgliedschaft im selbem Primärbündnis, auf Grund des imensen Vertrauensbruchs, nicht mehr tragbar sein. "Verließe Damas die ESUS, würde damit der letzte Gründerstaat diese Organisation verlassen. Damit wäre die Glaubwürdigkeit der ESUS hinüber.", so Staatspräsident Aygöz auf der Pressekonferenz.


Truppenabzug aus Virenien

Cairo. Wie Staatspräsident Orhan Aygöz am Mittag auf einer großen Pressekonferenz bestätigte, sind in der vergangenen Woche die letzten in Virenien stationierten 150 Soldaten wieder im Hauptstadtstützpunkt eingetroffen. Die 1200 Soldaten, die insgesamt dort stationiert waren, befanden sich zu jedem Zeitpunkt ausschließlich im Hafen von Lissabon, wo sie die letzten Monate seit dem Virenienkonflikt verbracht hatten. Die Lage in der Stadt am Atlantischen Ozean hat sich von Anfang an als ruhig erwiesen, sodass die wenigen Soldaten zu kleinster Zeit militärisches Eingreifen vonnöten gewesen ist und die Situation dadurch stets unbelastet geblieben ist. Die Truppen hatten den Auftrag während der gesamten Aktion den Bewohnern der Stadt ein normales Leben zu ermöglichen. Staatspräsident Aygöz nach ist dies auch umgesetzt worden, sodass keine Beschwerden eingegangen sind.
Durch den Abzug der Truppen hofft man sich die ins stottern geratenen Beziehungen wieder zu verbessern. Es haben bereits erste positive Gespräche mit dem Oranienbund und vor allem mit dem Nachbarn Almora stattgefunden, die ein positives Vorausschauen ermöglichen.


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Differenzen mit Damas nicht gänzlich Konsequenzlos

Wie Präsident Kohl auf einer Pressekonferenz bekannt gab, sei klar,
dass man im Gespräch mit dem Vorsitzenden der benachbarten Föderation
die angesprochenen Informationen nicht so offen gesagt werden sollten.
Dennoch sei es wichtig, dass das Thema Damas und Medirien und der
damit verbundene Nordafrikakonflikt angesprochen wurde. Aygöz gehe
ein nicht unerhebliches Risiko mit seiner aktuellen Politik ein.
Dennoch war man von Seiten der Union bereit, mit Damas über das Gespräch
und dessen Inhalte mit Mayham zu reden. Im Zuge dieses angebotenen
Gespräches mit Damas sollte auch eine offizielle Entschuldigung aus
Groß-Staufen verkündet werden. Doch Damas schlug wiederholt ebenjenes
Angebot aus, wodurch die Lage zwischen Groß-Staufen und Cairo nicht
besser wurde.

Kohl kritisierte dies an Damas, denn Damas schneide sich mit der
innerhalb der ESUS bereits angekünfigten Entscheidung auch ins eigene
Fleisch. Die ESUS bietet nicht nur einen Rückhalt, auch wenn dieser
in diesen Zeiten auf der Probe stehe. Die ESUS biete auch Schutz,
vor allem auch für Damas, so Kohl.


Gespräch im hohen Norden mit gemischen Gefühlen

Kohl versuchte nicht nur mit Damas ein Gespräch zu initieren. Auch
in Grafenberg-Stadt versuchte man dies und stoß dort auf eine größere
Gesprächsbereitschaft. Einerseits wurde über die aktuelle politische
Lage in Nordamerika und der Welt gesprochen, andererseits kamenauch
wirtschaftliche Themen auf.

Die politischen Themen waren vor allem durch den Virenienkonflikt
und dessen Folgen geprägt. Auch hier erklärte Kohl nochmals die Absichten
der Union und der Nord-Süd-Koalition.

Das wirtschaftliche Hauptthema war das einer Lizenzübernahme der
TAV-Züge von Inno Trans durch Plintech. Plintech ist bereits seit
längerem an der Entwicklung eines eigenen Hochgeschwindigkeitszuges
beschäftigt. Während der Gespräche der Staatsoberhäupter kam nun
plötzlich die Gelegenheit für Plintech, Know-How von Inno Trans in
Form ebenjener TAV-Züge einzukaufen. Daher wird Plintech den Inno
Trans TAV komplett übernehmen und diesen mit der eigenen Entwicklung
kombinieren. Weitere Informationen dazu sollen von Plintech selbst
folgen.


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  • Danny und Costa, ihr schuldet mir noch eure Zweitligatipps für Spieltage
    5 bis 34, Danny dazu noch den von Spieltag 4!
  • Massenproteste gegen Massenproteste werden zum Massenprotest
  • Kurznachrichtennotstand erneut nötig?
  • Minecracy-Spieler, schaut in unser Forum und erkennt, dass ihr das
    nicht vernachlässigen könnt, nicht vernachlässigen dürft!
 
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Ultimatum an Chryseum gestellt
"Es ist doch der letztmögliche akzeptable Schritt gewesen. Viel zu oft haben wir sowas geduldet, was uns eigentlich am Ende schadet." oder auch "Vollstes Verständnis! Diese Entscheidung war schon längst überfällig." waren gängige Reaktionen von Befragten aus der macronischen breiten Masse. Dieses Ultimatum ist das Ergebnis des letzten Staatstreffen, auf dem dies ansatzweise schon deutlich wurde. Die Gründe dafür liegen schon seit einiger Zeit. Während des Ruquiakonfliktes wurden beim chryseischen Partner Überlegungen an Macronien geäußert, den Stützpunkt in Apoyarse aufgrund der dortigen Unruhe und dem schließlichen Angriff auf den Stützpunkt zu schließen und stattdessen die Präsenz auf macronische Seite zu verlagern, da dort die Lage sicherer sei, gleichzeitig aber auch der Stützpunkt in der Region erhalten bliebe. Da hat es schon überrascht, dass Chryseum seinen Stützpunkt in Guyanu aufschlagen wollte, sei damals doch explizit ein Ort im Westen dafür vorgesehen gewesen, um die eigene Militärpräsenz an der Grenze zu Ruquia/Kanonji aufrecht halten zu können. Nichtsdestotrotz akzeptierte man den Standort, hieße es doch klar in der Abmachung, dass dadurch nur ein Ersatz für Apoyarse entstehe, die militärische Präsenz Chryseums in der karibischen Region aber nicht verstärkt werden soll. Dies ist nun 5 Jahre her, Chryseum ist in der Zwischenzeit mit seinem südlichen Nachbarn fusioniert, hat ein neues Parlament gewählt und den ruquischen Stützpunkt noch immer nicht aufgelöst. Dazu kommt jetzt noch die Bekanntmachung einer eigentlich geheimen Abmachung mit dem damaligen Sudamerica, bevor es Chryseum beitrat. So hatte man damals eine Abmachung geschlossen, in der es unter anderem hieß, dass Macronien gegen einen "kleinen Aufwand" dort einen Militärstützpunkt errichten dürfe. Doch schließlich sollte dies nicht mehr möglich sein, Patagonien hält sich nicht an sein eigenes Versprechen und nutzt den Beitritt zum Nachbarn als Ausrede. Aus diesen beiden Gründen hat sich Macronien entschlossen, ein Ultimatum an Chryseum zu stellen. Chryseum wird aufgefordert, die nötigen Konsequenzen zu ziehen und eine der folgenden Möglichkeiten zu wählen.

Die erste im Ultimatum genannte Möglichkeit wäre, zurückwirkend auf den Vertrag mit dem die Stützpunkteröffnung geregelt wurde, den chryseischen Stützpunkt in Guyanu wieder an das macronische Militär zu übergeben. Im Gegenzug würde Macronien auf die Eröffnung eines eigenen Stützpunktes in chryseischem Gebiet verzichten wollen. | Ein zweites Angebot beinhaltet, dass Chryseum auf den alleinigen Besitz des Stützpunktes verzichtet und auf eine Mitbenutzung des Stützpunktes zurückweicht. Macronien würde daraufhin jedoch weiterhin einen Stützpunkt in Chryseum beanspruchen. Man könne sich allerdings ebenfalls mit einer gleichwertigen Alternative zum Stützpunkt begnügen sollte diese angemessen und über einen gleichen zeitlichen Zeitraum von Nutzen sein. Über diese alternative Regelung könne auch in einem weiteren Gespräch verhandelt werden. | Eine dritte Regelung könne umfassen, dass Chryseum den Stützpunkt in Apoyarse schließen lässt, in Absprache mit Kanonji selbstverständlich, ohne diese wäre diese Option für Macronien nicht akzeptabel. In diesem Fall dürfe Chryseum den Stützpunkt in Guyanu komplett behalten. Macronien würde dann von seiner Forderung abweichen und auf eine Mitbenutzung eines chryseischen Militärstützpunktes zurückgehen.

Der Föderativen Republik Chryseum wird hiermit ein 120-stündiges Ultimatum (SY: 3 Wochen/RL: 5 Tage) überstellt. Sollte bis dahin keine Reaktion Chryseums eintreffen, wird Macronien den chryseischen Stützpunkt schließen lassen.

Kurznachrichten
-Neue Staaten werden schonmal vorab begrüßt
-Sadonier erstaunlich ruhig heute
-Die Ruhe vor dem Sturm?
-oder so still weil zuende?
-ihr wisst es nicht aber ich denn ich bestimme es!
-also wird was kommen
-aber was?
-lasst euch einfach überraschen :P
 
FRC-Post



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26. August 2043


+++Chryseum zieht Konsequenzen aus macronischen Drohungen während Gespräch+++
Europolis - Das Verhältnis zwischen Chryseum und Macronien ist ein traditionell gutes. Für die Föderative Republik war das Königreich die letzten Jahre ein verlässlicher Freund und der wichtigste Partner im südkaribischen Raum. Deshalb sollte hier die neue Militärpräsenz Chryseums im nördlichen Südamerika für die Karibik entstehen, während der Stützpunkt bei Apoyarse, Kanonji stufenweise verkleinert und schließlich geschlossen werden sollte.
Das Ultimatum aus Macronien überrascht nicht. Vor wenigen Tagen hatte es Gespräche zwischen den beiden Staaten gegeben, die auf Initative aus Europolis erfolgten. Man habe aus diversen Berichten und Treffen erahnt, dass von macronischer Seite nicht deutlich geäußerte, aber starke Zweifel an dem chryseischen Stützpunkt bestünden. Dies nahm man zum Grund, Macronien auf eventuelle Bedenken anzusprechen. Als Macronien diese äußerte und die chryseische Seite beteuerte, den Stützpunkt bei Apoyarse direkt schließen zu wollen, damit der Stützpunkt bei Guyanu einen Sinn erfülle, zeigte sich die macronische Seite dennoch unzufrieden.
Auf die Nachfrage nach einem Grund drohte man sogar damit, den Stützpunkt von scheinbaren Terroristen angreifen zu lassen. Nach einer erneuten Nachfrage forderte die offensichtlich aus dem Konzept gebrachte macronische Delegation Chryseum dazu auf, dem Königreich den Krieg zu erklären, um kurz darauf damit zu drohen, die Auslöschung selbst in die Hand zu nehmen. (siehe Log) Diese völlig unpassende Entgleisung sorgte für einen Vertrauensbruch und bewies, dass Macronien in Wahrheit nicht an einer wirklichen Lösung des Problems interessiert gewesen ist. Später habe Macronien sogar zwischenzeitig behauptet, Chryseum solle entgegen der Realität die Schließung des Stützpunktes als seinen eigenen Wunsch verkaufen. Zum Schluss verkündete Macronien, es werde demnächst in einer Eilmeldung das weitere Vorgehen verkünden. Das chryseische Angebot, in naher Zukunft das Thema erneut diplomatisch aufzugreifen, wurde ignoriert.
Chryseum hat zu jeder Zeit den macronischen Wunsch, den Stützpunkt begründet schließen zu wollen, respektiert, um die guten Beziehungen aufrechtzuerhalten. Man forderte jedoch von Macronien, öffentlich zu bekennen, dass der Stützpunkt von macronischer Seite schlicht nicht mehr gewünscht sei. Aus den stattdessen vorgebrachten konfusen bis bedrohlichen Vorschlägen, zur Begründung der Schließung sei ein inszenierter Terrorangriff oder eine Kriegserklärung von Seiten Macroniens möglich, zieht die Föderative Republik Chryseum nun Konsequenzen. Auch die gewählte Form eines Ultimatums, mit dem man normalerweise militärische Gegner unter Zeitdruck zu setzen versucht und nicht verbündete Staaten bloßstellt, darf nicht folgenlos bleiben. Der Militärstützpunkt bei Guyanu wird innerhalb der nächsten 4 Monate geschlossen werden, der Rückbau des Stützpunktes bei Apoyarse hingegen wird gestoppt. Weiterhin wird der Beistandspakt zwischen Chryseum und Macronien gekündigt.
+++Demnächst reguläre Meldungen mit ersten Ergebnissen der Amerikareise+++




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Königreich Sowekien

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Es ist Zeit für einen Neuanfang!

Mayor. Das Land Kanonji hat eine lange Geschichte der Gewalt und des Zwiespalts hinter sich. Bis heute ist das Verhältnis von Nova Lisboa und dem Rest des Landes ungeklärt, die im Westen ansässigen Adligen wollen sich nicht mit der kommunistisch durchdrungenen Staatsregierung zufrieden geben. Hinzu kommt der Konflikt mit Chryseum und den ungeklärten Machenschaften des eigenen Militärs. Das Volk ist sowohl des Krieges, der innerländischen Zerrissenheit als auch der Sturheit und Korruptheit der regierenden Kommunisten überdrüssig. Wie schön waren doch die Zeiten als die Könige von Akitanien regierten und das Volk eine einheitliche Identifikations- und Symbolfigur besaß, welche politischen Frieden und kulturelle Gemeinsamkeit stiftete. Erst durch die blutigen Unruhen der Revolution, die grausame Ermordung der Königsfamilie durch die Machthaber von Puerro Perdido und die Machtergreifung der Kommunisten wurde diese Idylle zerstört.
Aus diesen Gründen hat sich das Volk dazu entschieden auf die Straße zu gehen, um seinen Unmut zu äußern. Durch die zahlreichen Krisen geschwächt, verfügte die kommunistische Partei derzeit über keine ausreichenden Ressourcen, um die Lage zu stabilisieren, daher kam sie der Forderung der Demonstranten nach, einen allgemeinen Volkskongress einzuberufen, der aus Gesandten aus allen Landesteilen und Schichten zusammengesetzt sein sollte. Dieser Nationale Volkskongress (NVK) rang drei Monate lang um eine Neuordnung des Staates. Schließlich legte die adlige Fraktion aus dem Westen, geführt vom Großherzog Marek, ein stimmiges Konzept vor. Dieses sah die Wiederherstellung der Monarchie vor. Dabei sollte der König jedoch eher repräsentative Aufgaben wahrnehmen, sowie den Oberbefehl über die Streitkräfte bekommen, während die Legislative in die Hände des Volkes übergehen sollte, in Form einer von ihm gewählten Volksvertretung; der Volkskammer. Zudem sollte das Volk direkt einen Premierminister wählen, den der König mit der Bildung einer Regierung beauftragen sollte. Viel Streit gab es um den Punkt, ob auch die Grafschaften und Herzogtümer wiederhergestellt werden sollten. Die Vertreter aus dem eher republikanisch gesinnten Osten und Norden des Landes, insbesondere aus Ruquia und Hoy En Dia, kündigten ihren Widerstand gegen dieses Vorhaben an. Sollte dieser Punkt jedoch nicht erfüllt werden, drohten die Abgeordneten aus Nova Lisboa mit dem Scheitern des ganzen Kongresses. Die restlichen Abgeordneten befürchteten bei einem Ausschluss Nova Lisboas aus dem Neugestaltungsprozess erneut Chryseum auf den Plan zu rufen.
So einigte man sich nach langem Ringen auf folgenden Kompromiss: Es wurde die adlige Infrastruktur wiederhergestellt und eine zweite Parlamentskammer, der Hohe Senat, eingerichtet, in der die Adligen vertreten waren, jedoch würde aus jedem Landesteil zusätzlich zwei Senatoren geschickt werden, die direkt vom Volk gewählt würden, die ebenfalls in der Kammer saßen und notfalls den Adligen überstimmen konnten.
Nachdem mehrere weitere Details geklärt wurden, verabschiedete der NVK nach drei Monaten eine neue Verfassung, in der das „Königreich Sowekien“, kurz „Sowekia“ gegründet wurde. Sowohl die Vorstellungen der Royalisten, als auch der Republikaner wurden in dem Papier berücksichtigt. Mit diesem Kompromiss konnten sich die meisten Abgeordneten zufrieden geben und jeder konnte mehr oder weniger sein Gesicht wahren. Jetzt blieb nur noch eine Frage: Wer wird der neue König?
Doch auch hier hatte der Großherzog Marek bereits Vorarbeit geleistet. Zu Zeiten des Königreiches Akitanien war die Dynastie Gerudon-Isaria an der Macht, die eng mit dem aktuellen Königshaus Hylalien verwandt war. Zwar wurde nach der Revolution der letzte Spross des Zweiges ermordet, jedoch lebte die Linie im cognatischen Stamm in Person von der Kusine von König Adelbert-Wilhelm III., Maria-Viktoria weiter. Diese heiratete einen Slawen namens Jaromír-Vojtech, mit dem sie einen Sohn hatte: Vlad. Bereits Vater Jaromír warb in Zusammenarbeit mit den Adligen aus Nova Lisboa für die Reetablierung des Königtums in Kanonji. Die kommunistische Führung wies diese Bestrebungen schroff zurück und schaltete den Geheimdienst ein. Dies rief den massiven Widerstand Nova Lisboas hervor und es kam zum Konflikt mit dem restlichen Land und schließlich zur defacto-Abspaltung. Als die Führung Kanonjis dies nicht auf sich beruhen lassen wollte griff sie in der Region hart durch, welches die internationale Öffentlichkeit aufhorchen ließ. Als Jaromír von den Ereignissen erfuhr reiste er sofort nach Nova Lisboa, wo er von kommunistischen Geheimagenten ermordet wurde. Doch den Keim für einen Kampf für die Monarchie in Kanonji hatte er bereits in seinen Sohn, Vlad, gepflanzt und dieser begann schon recht schnell aufzukeimen. Indes sah Chryseum sich verpflichtet sich der unterdrückten Minderheit in Nova Lisboa anzunehmen und so wurde Kanonji von innen und außen allmählich zerrissen.
Daher war die Wahl, Vlad die Königskrone anzutragen einleuchtend und die einzig vernünftige Entscheidung. Seine Verwandtschaft zum alten Königshaus legitimierte ihn die Herrschaft zu übernehmen und sein Vater starb im Kampf gegen Unterdrückung und Menschenrechtsverletzung.
König Vlad I. ist es ein persönliches Anliegen allen Nachbarn in Freundschaft die Hand zu reichen und alte Konflikte zu beenden. Innenpolitisch kündigte er an, dass er Staatsoberhaupt aller Soweken sei und allen Bürgern gerecht werden möchte, egal ob man die Monarchie gewollt hätte oder nicht, auch die Kommunisten wolle er nicht ins Abseits treiben, er rufe jeden Bürger dazu auf an der Gestaltung des Landes mit zu wirken. Gerade jetzt brauche das Land den Reichtum und die Kreativität seiner Einwohner. Es solle eine neue Ära der Demokratie, der Versöhnung, der Menschenrechte und des Friedens eingeläutet werden.
König Vlad I. setzte die ersten freien, geheimen und gleichen Wahlen für den 01.03.2044 an. So haben die neuen Parteien Zeit sich zu gründen, zu etablieren und den Wahlkampf vorzubereiten.

herausgegeben im Auftrag des Nationalen Volkskongresses
 
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Chryseischer Bruch
Das Verhältnis zu Chryseum ist gestört, das dürfte jetzt feststehen. Jedoch nicht weil Macronien das Vertrauen brach, sondern weil Chryseum es viel früher tat. Als erstes wird erwähnt, dass es in Macronien auch Planungen eines Treffens mit Chryseum gab, die Föderative Republik allerdings in einem telefonischen Gespräch ein solches selber organisiert haben was gut in die geplante Staatenreise passte, weshalb man sich zu diesem traf. Schon zu Anfang des Gespräches wollte sich Chryseum versichern, dass Macronien keinen Krieg gegen das südsüdamerikanische Land plane*. Jedoch kam die Form der Nachfrage einer Verdächtigung sehr nahe, weshalb man die Eröffnung des Gespräches mit diesem Thema nicht sehr verstehen konnte. Macronien würde niemals die Absicht verfolgen, einem Bündnispartner in wirtschaftlichen als auch im militärischen Sektor den Krieg zu erklären. Sowas versteht man in Macronien als Selbstverständlichkeit unter Freunden. Trotz diesem Versprechen scheint man Macronien in Chryseum nicht mehr über den Weg zu trauen, was man sich im südamerikanischem Königreich nicht ganz erklären kann. Wenn dies damit zusammenliegt, dass man in der Form eines Ultimatums eine endliche Entscheidung Chryseums hervorbringen wollte, möchte sich die macronische Seite sehr entschuldigen. Man sehe ein, dass das Ultimatum etwas unfreiwillig wirkte und man andere Wege hätte einleiten können, jedoch sollte dieses Ultimatum nur die chryseische Seite dazu bringen, entgültig ne Entscheidung zu fällen und es nicht wieder zu verschieben, wie es Chryseum später andeuten lies*. So wollte man gezielt den Stützpunkt in Apoyarse länger aufrecht erhalten, um später eventuell den Stützpunkt in Guyanu schließen zu können. Dies hielt Macronien nicht für den richtigen Weg weshalb man Chryseum diese drei Optionen gab. Ähnliche wurden beim Gespräch schon vorgelegt*, wurden aber von Chryseum leider schnell abgelehnt. Richtig ist jedoch, dass es in Macronien Unstimmungen in Bezug auf den Stützpunkt gab. In dem Gespräch wollte man dies allerdings selber erst später zum Anklang bringen, was jetzt allerdings kein Kritikpunkt sein soll, da man so früher zu dem Thema kam. Besser wäre es zwar noch gewesen, wäre die patagonische Vertetung mit von der Partie gewesen, aber auch so kam man zu einer produktiven Diskussion. Zu dem Grund, weshalb man mit dem chryseischen Vorschlag, den sowekischen Stützpunkt schließen zu lassen und sich sofort auf den guyanischen zu konzentrieren, zu dem Zeitpunkt etwas unzufrieden war äußerte man sich jetzt genauer: Mit der Schließung würde zwar der geregelte Ablauf nun endlich zu Ende gebracht, jedoch wäre dadurch auch der macronische Anspruch auf den von Patagonien versprochenen Stützpunkt fallen gelassen. So bestand man auf die Abgabe des Guyanu-Stützpunktes zurück ans Heimatland, was wie man jetzt eingestehen möchte aus chryseischer Sicht etwas unverständlich gewirkt haben könnte. Das man einen Terrorangriff auf den Stützpunkt vollziehen wollte um die Schließung zu erzwingen stimmt so nicht ganz. Zwar sei dieses Wort im Gespräch gefallen, allerdings sei dies als kleiner Scherz Macroniens zu verstehen gewesen, worauf man auch etwas lachte. Genauso wie das Späßchen mit dem Militärangriff als Erklärung für die plötzliche Schließung sei dies nur zum Spaß geschehen, mit einem Schmunzeln der chryseischen Delegation, nachdem Chryseum die ursprünglichen Erklärungen* nicht für passend fand. Man bedauert die chryseische Entscheidung, den Stützpunkt schließen zu wollen, respektiert ihn jedoch. Um die entstandenen Differenzen wieder ausgleichen zu können und wieder gegenseitig Vertrauen auszusprechen schlägt Macronien vor, am Ende der beiden Staatsreisen noch ein Treffen zu organisieren, um sich auszusprechen. Macronien ist desweiteren in Zukunft nicht abgeneigt, wieder einen Stützpunkt für Chryseum bereitzustellen, solange man dann auch einen in Chryseum errichten dürfe. Dies würde auch bei der Mitbenutzung eines Stützpunktes gelten. Ebenso wäre man glücklich, würde man sich wieder näher kommen können sodass später eventuell wieder ein Militärpakt möglich wäre.


Sowekische Nachbarn
Nach all den Unruhen ist es schön zu hören, dass sich die Lage wieder beruhigt haben soll. Möge es sich diesmal herausstellen dass die Ruhe länger anhält und für fruchtbaren Grund für eine Verstärkung der macronisch-sowekischen Beziehungen sorgt. König Marcos III. lädt desweiteren seinen Amtskollegen aus dem ersten Königreich im westlichen Nachbarn seit seiner Unabhängikeit in seine Residenz nach Conchas a Mar ein. Man wünscht seinem Nachbarn eine friedliche Zukunft und hofft auf ein gelingendes Treffen der Könige.


*siehe dazu Log
 
Königreich Sowekien

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Macronische Nachbarn und Lage in Südamerika

Mayor. König Vlad I. dankt König Macros III. für seine freundliche Einladung. Nachdem sich die innenpolitische Lage halbwegs stabilisiert habe, werde er dieser sehr gerne nachkommen.Darüber hinaus zeigte sich der Monarch ein wenig besorgt über die aktuellen Unstimmigkeiten zwischen Macronien und Chryseum und begrüßte den macronischen Vorstoß zu einer Beilegung des Konfliktes. Er hoffe, dass beide Seiten weiter aufeinander zu gehen und eine gütliche Einigung am Ende dieses Prozesses stehen werde.

König zieht Konsequenzen nach Militärputsch

Hoy En Dia. Nachdem hohe Offiziere im Konflikt mit Nova Lisboa und Chryseum gegen die eigene Regierung geputscht haben, verkündete heute der neue Oberbefehlshaber der Streitkräfte, König Vlad I., dass die gesamte Führungsetage der hohen und Oberoffiziere ehrenhaft entlassen werden. Seine Majestät schätzen es zwar, dass Soldaten eigenständig denken und sich gegen Unrecht weigern, das ihnen befohlen wird, dennoch hätte hier eine Befehlsverweigerung gereicht, einen Putsch könne er nicht gutheißen. Für ein stabiles Militär brauche er das Gehorsams-Vertrauen der Offiziere, dies sei jedoch nach den jüngsten Ereignissen nicht vorhanden. Aus diesem Grunde entschied sich der König keine strafrechtlichen Konsequenzen zu ziehen, aber alle Offiziere würden ehrenhaft entlassen. Verdiente Unteroffiziere und andere Offiziere sollen sie vorerst ersetzen.

Die neue Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit trägt erste Früchte

Mayor/Ruquia/Hoy En Dia. Nachdem der Nationale Volkskongress (NVK) die Zensur der kommunistischen Vorgängerregierung aufhob und allen Bürgern des Landes gestattete ihre Meinung frei zu äußern, sich zu Versammeln, sich in Parteien, Gewerkschaften und Vereinen zu organisieren und regierungsunabhängige Zeitungen zu gründen, gab es heute die ersten Zeitungsgründung nach dem Sturz der Kommunisten. In Mayor erschien die "Sowekische Volkspost" und der "Realo Heraldo", sowie die "Ilustração". In Ruquia hingegen wurde die "Alternativa Ruquia" und in Hoy En Dia die "Republicano Voto" gegründet.
Der König zeigte sich erfreut über die Vielfalt in der Presse und rief mit einem Lächeln dazu auf ihn selbst in der Berichterstattung nicht zu verschonen. Auch Interims-Premierminister João Alves begrüßte den Enthusiasmus der künftigen Redakteure und rief gleichzeitig dazu auf in einer fairen Art und Weise miteinander umzugehen und sich an den Presse-Kodex zu halten.

Der Regierungssprecher im Auftrag des NVK
 
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02. September 2043


+++Amerikareise: Macronien und Oranienbund die ersten Stationen+++
Tesoro/Victoria - Das Königreich Macronien und der Heilige Oranienbund waren die ersten auf der Agenda des Konsuln Rosario Glen (UP), der sich auf eine Reise in den Norden Amerikas (also von Chryseum aus gesehen der Rest des Kontinents) machte.
Noch vor der Krise mit Macronien besuchte man die Hauptstadt Tesoro. Inhalte der Besprechungen waren die neu gegründete CEAS und die Zukunft Südamerikas ebenso wie der Beitrittsantrag aus Mexicali, über den man sich beriet. Weiterhin stattete der Konsul dem Stützpunkt, der nach neuesten Entwicklungen bald einer unrühmlichen Schließung entgegen blickt, einen Besuch ab.
Im Oranienbund traf man zum ersten Mal auf einen Staat, mit dem es in den vergangenen Jahren Probleme gegeben hatte - vornehmlich wegen des Virenienkonflikts. Dennoch konnte man in Victoria an die Gespräche anknüpfen, die bereits vor einigen Wochen eine Verbesserung der Beziehungen erhoffen ließen. Als nächsten Schritt zur Annäherung wurden vor allem auf kultureller Ebene weitere Stufen der Zusammenarbeit vereinbart. Aber um die heikleren Themen wandte man sich nicht, die aktuellen politischen Brandherde der Welt waren Gegenstand von produktiven und interessanten Diskussionen. Die oranischen Politiker äußerten sich außerdem zum chryseischen Vorstoß innerhalb der Weltsicherheitskonfernez, der aktuell noch intern besprochen wird. Man stimmte dem Vorhaben aus Europolis zu, die WSK insgesamt transparenter und offener zu gestalten. Ebenfalls wurde über die Möglichkeit gesprochen, den Oranienbund in der CEAS aufzunehmen, da die Karibikmonarchie sich wirtschaftlich stärker in Richtung Süden orientieren könnte. Im Zuge dessen einigte man sich auf die Unterstützung weiterer wirtschaftlicher Verflechtungen zwischen dem Oranienbund und Chryseum und die Expansion von Unternehmen ins jeweils andere Land.
Aufgrund terminlicher Schwierigkeiten wurde das Treffen mit Meyham vorverlegt, die Ergebnisse daraus werden in Kürze verkündet. Danach soll noch die UNAS folgen, weitere Staaten in der Region und Bolivarien sind ebenfalls noch auf dem Plan.

+++Krise mit Macronien: Zugeständnisse kommen gut an+++
Europolis - Das chryseische Konsulat ließ verlauten, die Meldungen aus Macronien auf inhaltlicher Ebene weitestgehend unkommentiert lassen zu wollen. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt der macronischen Äußerungen stehe für den Kontinent zu viel auf dem Spiel, um einen langfristigen Streit zwischen seinen beiden politisch aktivsten und bisher befreundeten Staaten herbeizuführen. Wohlwollend reagierte man auf die Eingeständnisse Macroniens. Gleichzeitig wurde aber auch darauf hingewiesen, dass Scherze über Terrorangriffe auf chryseische Militärstützpunkte im Ausland auf hoher diplomatischer Ebene nichts zu suchen hätten, wurde doch der Fünfte Weltkrieg durch einen solchen ausgelöst. Zudem bedauerte ein Regierungssprecher, dass viele klärende Ansätze erst jetzt und nicht während des Gesprächs vorgebracht worden sind.
Dennoch schätzt man den macronischen Versuch, die Beziehungen wieder in gewohnte Bahnen zu bringen, nachdem das Königreich zuvor durch sein Ultimatum einen gegenteiligen scharfen Akzent gesetzt hatte. Demnächst werden erneut Gespräche stattfinden, in denen die alte Freundschaft bewahrt werden soll.

+++Sowekien: Neuer Staat verheißt Gutes+++
Europolis - Der neue Staat im Norden Südamerikas solle vom Kontinent mit offenen Armen empfangen werden, äußerte sich Nationalkonsul Rosario Glen (UP). Nach der vorherrschenden Diktatur der letzten Jahre sei es umso erfreulicher, dass im jungen Land mit der dennoch bewegten Geschichte nun eine Struktur geschaffen sei, die eine stabile Demokratie zur Wirklichkeit werden lassen kann. Die Macht werde in die Hände des Volkes gelegt, wo sie hingehöre.
Dass Chryseum gegen den Vorgängerstaat Sowekiens Krieg geführt hatte, sei keinesfalls als feindlicher Akt gegen die Nation selbst zu verstehen gewesen. Schon damals hatte Europolis immer beteuert, nicht gegen das Volk, sondern gegen das Regime zu kämpfen, um die Werte von Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmtheit zu verteidigen. Umso erfreulicher ist es, dass diese nun erneut Einzug im neuen Land Sowekien finden. Man möchte dem Königreich die Hand reichen, an dessen Seite man stets stand, als es nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes unter dem Namen Ruquia noch auf dem Weg zur Besserung war. Auf diesem Weg möchte man Sowekien nun wieder unterstützend begleiten und bietet Gespräche an.​




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Antarctic Research Convention Treaty Of Unaffiliated States


Skørnvars geplante Genforschung und Eisbäransiedlungen

Liberty. Der ARCTUS-Rat beriet sich über die von Skørnvar erwägten Genforschung und Ansiedlung von Eisbären. Alle Mitglieder des Rates waren sich während der gesamten Beratungen im Grundsatz einig. Der Rat sprach sich daher gegen geplanter Eisbäransiedlungen aus, da diese gegen Art. 9 (1) Satz 2 des ARCUTS-Vertrages verstoßen würde. Besagter Artikel verpflichtet die Vertragsparteien zum "Schutz von Flora und Fauna". Eisbären seien ein unkalkulierbares Risiko für ebenjene Flora und Fauna, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass Eisbären Pinguine und andere in der Antarktis heimischen Tierarten jagen und als Nahrung nutzen. Die skørnvarischen Behörden versicherten bereits, auf eine Ansiedlung zu verzichten, da man dies selbst kaum verantworten könne.

Der Ratskonsens zu den geplanten Genforschung durch skørnvarische Wissenschaftler sah positiv aus. Solange entsprechende Standards zum Schutze der Umwelt eingehalten werden dürfen entsprechende Experimente und Forschung betrieben werden. Da diese Experimente im wlanjanischen Sektor stattfinden sollen wird Welanja mit der Aufsicht beauftragt, dass diese Forschung isoliert vom sensiblen Ökosystem der Antarktis durchgeführt wird.


Wahl für den Gemeinsamen Rat

Liberty. Nach dem Ausscheiden von Okakura aus dem Gemeinsamen Rat der ARCTUS wurde entschieden, den Sitz des vierten nichtständigen Mitgliedes des Rates vakant zu lassen und die kommenden Wahlen für die 2. Ratsperiode 2044 und 2045 etwas vorzuverlegen. Damit verringerte sich der gesamte Verwaltungsaufwand, welcher eine Neubesetzung für lediglich sechs Monate mit sich gebracht hätte.

Der Zeitplan der Wahl der nichtständigen Mitglieder der 2. Ratsperiode wurde nun vom Gemeinsamen Rat beschlossen. Alle interessierten ARCTUS-Vertragsunterzeichner können sich ab sofort um einen der vier zu wählenden Sitze im Rat bewerben. Das gilt auch für die drei zur Zeit nichtständigen Mitglieder des Rates. Sie können sich ebenfalls direkt neu um eine weitere Ratsperiode bewerben.

Die Bewerbungsphase für einen der vier Sitze startet ab sofort und endet am 29.10.2043 (RL 14. September). Der anschließende erste Wahlgang findet von 30.10.2043 (RL 15. September) bis 26.11.2043 (RL 21. September) statt. Gewählt sind die vier Bewerber mit den meisten Stimmen. Sollte es wie 2042 eine Stimmgleichheit um den vierten nichtständigen Ratssitz geben findet ein anschließender 2. Wahlgang von 27.11.2043 (RL 22. September) bis 24.12.2043 (RL 28. September) statt. Der neu gewählte Rat wird seine Arbeit am 1. Januar 2044 aufnehmen und in der nun zu wählenden Form bis 31. Dezember 2045 bestehen.

Die Bewerbersuche und die anschließende Wahl finden hier statt:
http://simocracy.de/ARCTUS/Wahl
Wir bitten darum, dass pro Spieler nur einmal abgestimmt wird, auch wenn es einige Spieler gibt, die mehrere Unterzeichnerstaaten (z.B. Zweitstaaten oder assoziierte Gebiete, die unabhängig unterzeichnet haben) spielen. Es ist möglich, sich mit einem Zweit- und sonstigen Staat zu bewerben und zu wählen, wenn man dies mit dem Erststaat nicht tut.


Nihil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit.
Nichts ist so schwierig, dass es nicht erforscht werden könnte.
 
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Macronien zur ARCTUS-Wahl
Mit dieser kurzen Nachricht mischt sich Macronien wieder in das Weltgeschehen ein. Da man in den letzten Jahren aktiv an den Ratsdiskussionen teilgenommen hat hat man nun den Beschluss entfasst sich wieder um einen Rats-Sitz zu bewerben. Man wolle sich weiter für die ARCTUS einsetzen und mit einem Sitz im nächsten Rat die vorrangegangenen Fortschritte weiter unterstützen. Wie auch bei der ersten Ratsbewerbung Macroniens unterschrieb Präsident Torríjos diese.
 
偽者:Drowning

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風と消えろ我の証は?
"Was ist der Beweis meines Lebens wenn ich mit dem Wind verschwinde?"


Es war Herbst. Eineinhalb Jahre war er immer heftiger geworden, der Kampf gegen die schiere Übermacht aus GHQ und Anti Bodies, einer Allianz, die sich dazu verschrieben hatte, die Nyappy VC von "Ungeziefer" zu säubern und zum strahlen zu bringen - dass diesen Leuten noch immer geglaubt wurde, sie würden für Frieden und Menschenfreundlichkeit morden, wurde mit jedem Monat absurder. Die Lage bei First Drop, der letzten Organisation, die sich gegen die grausame, aus dem Ausland gekommene Militärregierung im Stadtstaat stemmte und noch nicht gefallen war, wurde zunehmend prekärer, was auch Yūya Kazami, der mittlerweile längst an vorderster Front bei den Kämpfen und Aktionen der Gruppierung eingebunden war, ständig zu schaffen machte. Die Lagebesprechungen wurden kürzer, der Ton bitterer, die geplanten und erst recht die durchgeführten Aktionen zur Bekämpfung der Regierungskoalition, die Teile ihrer aus dem Ausland erhaltenen Truppen bereits wieder zurückgeschickt hatte, immer sparsamer. Es mangelte First Drop nicht an Personal, wenngleich die Anzahl der Mitglieder dank der gezielten Propaganda der GHQ mittlerweile komplett stagniert war - es fehlte nur mittlerweile jegliche finanzielle und materielle Unterstützung und die kleinen Gebiete, die nach wie vor unter Kontrolle von First Drop standen, boten nicht genügend Ressourcen, um sie der Regierungskoalition entgegenzusetzen. Für diesen Umstand hatte die Gegenseite ebenfalls gesorgt, mit einer ihrer bislang effektivsten und zugleich unauffälligsten Offensiven. Als diesen Sommer erste Gespräche von First Drop mit ausländischen möglichen Unterstützern der Bewegung geplant wurden, schleusten sich einige Journalisten, begleitet von Diplomaten in das Geschehen ein. Die meisten von ihnen waren offensichtlich an spannenden Geschichten aus dem Innern von First Drop interessiert gewesen, manche hätten möglicherweise zu ernsthaften Unterstützern werden können. Unter größten Sicherheitsvorkehrungen hatte man sorgsam geplant, gemeinsam mit der Delegation der möglichen Sponsoren auch die Journalisten und Diplomaten, die sich aus Yojahbalo und Meyham angekündigt hatten, empfangen zu können, doch keine einzige Person kam je an. Dieses Risiko war eingeplant gewesen, und doch hatte man versucht, sowohl den Kontakt möglichst geheim zu halten als auch die Gäste bestmöglich zu schützen - offensichtlich waren beide Vorhaben gescheitert. Den größten Rückschlag für First Drop stellte jedoch der große Bericht in den führenden Printmedien des Stadtstaates dar, der nur einen Tag nach der geplanten Zusammenkunft erschien:

Internationale Journalisten und Diplomaten durch Terroristen ermordet in Kanal gefunden

Die Leichen von drei internationalen Journalisten, drei Meyhamer Diplomaten sowie drei einflussreichen Großindustriellen sind vergangene Nacht von Zivilisten in einem kleinen Kanal in Bezirk zehn gefunden worden. Die direkt gerufene Einheit der Anti Bodies konnte die neun Leichen bergen und leitete umgehende Untersuchungen ein. Bereits nach wenigen Stunden konnte bestätigt werden, dass es sich bei den getöteten Personen um solche handelt, die der nach wie vor gefährlichen terroristischen Vereinigung First Drop in die Hände gefallen sind. Bei den Journalisten wurde Audiomaterial sichergestellt, anhand dessen sich eine Konfrontation mit Terroristen der genannten Vereinigung rekonstruieren lässt. Die Gruppe war offensichtlich zur Anfertigung von Insiderberichten über das Ausmaß der Gefahr durch First Drop in die Nyappy VC gereist und mit ihrem Versuch, Gespräche mit Vertretern der terroristischen Vereinigung zu führen, zum Ziel eines Anschlags seitens der Terroristen geworden. Vertreter der Anti Bodies betonten heute früh in einer Pressekonferenz, dass dieser Fall "besonders bedauerlich" sei. Es sei jedoch ein gutes Beispiel zur Abschreckung und zur Warnung vor First Drop, deren Mitglieder trotz des stetig sinkenden Umfangs öffentlichen Auftretens nach wie vor eine hohe Gefahr für alle Bürger des Stadtstaates sowie auch für Ausländer darstellen. Journalisten oder Diplomaten aus dem Ausland, die mit ähnlichen Intentionen wie die ums Leben gekommenen Personen Unternehmungen im Stadtstaat geplant hatten, empfahlen die Anti Bodies, umgehend von entsprechenden Plänen abzusehen. Trotz der Tatsache, dass die Lage weitestgehend unter Kontrolle sei, könne man nicht garantieren, dass es zu solchen Fällen nicht erneut kommen könnte - insbesondere, sollten sich Journalisten auf eigene Faust auf den Weg machen, in die Nähe der terroristischen Vereinigung zu kommen. (...)

Mit diesem Artikel war die Hoffnung von First Drop, in Kürze Unterstützung aus dem Ausland gewinnen zu können, um nicht nur das eigene Überleben zu sichern, sondern auch den Kampf gegen GHQ und Anti Bodies fortsetzen zu können, zunächst vollkommen zerschmettert worden. Es bestand kein Zweifel daran, dass die Anti Bodies die Journalisten und die möglichen Sponsoren ermordet hatte, doch die Mittel, die Propaganda der Regierungskoalition an diesem Punkt zu durchbrechen, waren so gut wie nicht vorhanden. Und so musste man zusehen, wie der Kontakt mit weiteren möglichen Unterstützern im Ausland abbrach, wie auch weitere Journalisten fernblieben und weitere Personen schließlich den Geschichten der GHQ glauben schenkten - was im Endeffekt bedeutete, dass die Isolation von First Drop immer stärker wurde und die Möglichkeiten, die nötige Unterstützung zu erfahren, immer kleiner. Und dennoch gab man nicht auf. Es war mittlerweile September, man hatte einen möglicherweise harten Winter vor sich, und ohne weitere Versuche, Hilfe aus dem Rest der Welt zu erhalten, konnte es nicht weitergehen. Yūya Kazami wusste das. Auf der letzten großen Lagebesprechung, die man mit rund zehn Mann in der üblichen alten Lagerhalle abgehalten hatte, hatte man sich auf eine Mitteilung verständigt, die man unter Einsatz eines beträchtlichen Teils der noch verfügbaren Ressourcen zumindest für kurze Zeit der gesamten Welt zugänglich machen wollte. Es handelte sich im Wesentlichen um eine Auflistung der größten Propagandalügen der Regierungskoalition, gefolgt von einer Erklärung zu den Zielen von First Drop, der Entthronung der GHQ, Unabhängigkeit der Nyappy VC und Erlösung von der Militärdiktatur, und schließlich dem wichtigsten, letzten Absatz.

Unsere Mittel und Wege, gegen GHQ, Anti Bodies und die dazugerufenen Truppen aus Meyham und Kurland vorzugehen, werden mit jedem Monat knapper. Die Kraft, den Gegnern etwas entgegen zu setzen, sogar die Kraft, das Volk davon abzubringen, die abstrusen Geschichten zu glauben, die die Regierung ihnen serviert, schwindet. Was unsere Organisation nun braucht, ist in erster Linie materielle Unterstützung. Unsere Ressourcen sind knapp, unsere Einsatzmöglichkeiten immer beschränkter. Wir haben volles Vertrauen darin, dass sich Personen und Organisationen in der Staatengemeinschaft befinden, in deren Interesse es ist, dafür zu sorgen, dass Frieden und Menschenfreundlichkeit über höhnische Grausamkeit und kalte, humorlose Ironie siegen. An diese richtet sich unsere Botschaft. ir bitten um Unterstützung, wir benötigen Unterstützung. Solang wir die Möglichkeit besitzen, dagegen zu halten, werden wir dies tun, und entsprechend ersuchen wir um die Hilfe von Außen, die es uns ermöglicht, diesen Kampf gegen die Grausamkeit fortzusetzen, bis wir unser Ziel erreicht haben.

Yūya war zufrieden mit disem Text. Verglichen mit der propagandistischen Macht der Regierungskoalition wirkte er jämmerlich und winzig, doch solang die Chance bestand, internationale Unterstützung erhalten zu können, konnte man sich nur auf diese Art der Hilfsgesuche verlassen. Die Lage, in der sich First Drop befand, war ziemlich prekär. Natürlich stand nie im Raum, an den Erfolg der gemeinsamen Mission nicht mehr zu glauben - es war schließlich längst keine Frage mehr des Glaubens, die im Raum stand, wenn man sich zu den ständigen Lagebesprechungen traf. Vielmehr trieb die Mitglieder der Organisation der Wille an, irgendwann wieder eine Nyappy VC zu erleben, die frei von staatlichem Terror war, frei, souverän und friedlich.


Fortsetzung folgt.
 


Yojahbalo

Schock in Yojahbalo

Vermisste Journalisten in der Nyappy VC tot aufgefunden

Nachdem es lange Zeit keine Meldungen aus der Nyappy VC gab erreichte nun vor wenigen Stunden die traurige Nachricht über den Tod der Dreien das afrikanische Land. Bolkan Gowana und Tutura Wanabi und die noch junge Fotografin Liz Ewerest wurden laut staatlichen Medien des asiatischen Stadtstaates tot in einem Kanal aufgefunden. In ganz Yojahbalo ist man über diese Neuigkeit erschüttert und zutiefst schockiert. Die drei brachen vor wenigen Wochen auf um einen objektiven Blick und Berichterstattung auf den dort vorherschenden Bürgerkrieg zu werfen und die Bevölkerung zu Hause mit detailierten Informationen teilnehmen zu lassen.

In einer ersten Reaktion sprach Premierminsterin Taiye Senait gegenüber den versammelten Medienvertretern den Familien der Verstorbenen ihr Beileid aus und fügte zusätzlich an dass die Körper der drei Journalisten möglichst bald in die Heimat überführt werden sollen. Hierfür hofft man auf eine gute Zusammenarbeit mit den Behörden der Nypappy VC. Zusätzlich lobt sie den Mut der jungen Journalisten in ein Krisenland aufzubrechen um von dort Berichte und Informationen für den Rest der Welt zu sammeln. Dass dieser Mut dann unschuldige Opfer hervorbringt sei ungerecht und unfassbar. Egal wer dafür verantwortlich sei.
Auf die Nachfrage eines anwesenden Journalisten ob sie glaube dass die staatlichen Mitteilungen der Nypappy VC eventuell eine Lüge seien und in Echt der Stadtstaat selbst Schuld am Tod der Dreien sei erwiderte die Premierminsterin: "Ich kann Ihnen auch nur das sagen was sie alle selber schon lesen konnten!" Daraufhin verließ sie wortlos den Raum.

Überregionale Tageszeitung veröffentlicht letzte Nachricht der jungen Fotografin Liz Ewerest

Eines der Partnermagazine für dass das Journalisten Trio gearbeitet hatte und sporadisch Kurznachrichten vor dem Verschwinden der Drei von denen erhielt veröffentlichte in einer Sonderausgabe groß auf der Titelseite die letzte Nachricht von Liz Ewerst an die heimatliche Redaktion. Diese enthielt einen Kurzen Text mit Bild:



Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren!

Grüße Nach Hause, Liz!

Die Zeitung verzichtet auf einen Kommentar zu dem Foto und dem Text.


ARCTUS

Auch wenn es im Moment durch die Neuigkeiten aus der Nypappy VC fast untergangen ist beschloss die Regierung gestern einstimmig sich nochmals auf einen Sitz im Arctus Rat zu bewerben. Man hatte die letzten zwei Jahre schon die Möglichkeit sich aktiv zu beteiligen und möchte gerne die angefangene Arbeit und Projekte weiterführen.

Sport

Handball

Die beiden Freundschaftsspiele Ende August gegen den kommenden WM Gastgeber Macronien und der eigenen teilautonomen Insel Mamba Mamba wurden beide gewonnen. Vor allem auswärts in Macronien erspielte sich das Team aus Yojahbalo einen verdienten 27:23 Sieg ein. Gegen Mamba Mamba gewann man gar mit einem 29:22 und scheint nun gerüstet zu sein für die bald startende Qualifikationsphase zur Weltmeisterschaft.

Fußball

Im Fußball hat die Qualifikation dagegen schon begonnen. Zwei Spieltage wurden schon für die Qualifkation zum African Cup of Nations nächstes Jahr in Shannon absolviert. Das erste endete mit einem 2:2 Unentschieden in Almora, das zweite konnte 4:0 gegen Antares gewonnen werden und lässt auf gutes Hoffen. In den nächsten Wochen stehen zu Erst die vereinbarten Freundschaftspiele gegen Macronien und Rivera an bevor die Qualifikationsphase weitergeht.
 
Königreich Sowekien

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Stabilität durch Kontinuität

Mayor. König Vlad I. erklärte heute bei einer Pressekonferenz im großen Festsaal des königlichen Palastes, dass er außenpolitisch zunächst keine tiefgreifenden Veränderungen oder Umbrüche anregen wolle. Bestehende Verhältnisse und Verträge würden zunächst fortgesetzt werden, das gelte auch für den chryseischen Stützpunkt in der Nähe von Apoyarse. Der König verwies jedoch darauf, dass die Volkskammer und der Senat darüber zu entscheiden hätten. Für den 01.03.2044 hatte der König die ersten freien Wahlen angesetzt. Nach der Konstituierung des Parlamentes werde die Volksvertretung über diese Dinge entscheiden. Auch Interims-Premierminister João Alves verwies auf die Problematik, dass eine Übergangsregierung nicht die nötige Legitimität besitze, um längerfristiger Verträge zu erneuern oder abzuschließen. Erst ein regulär gewähltes, der Verfassung entsprechendes Parlament wäre dazu berechtigt.
Der Reichswahlleiter berichtet indess, dass sich die ersten Parteien gegründet haben und zur Wahl zugelassen wurden:

DNK - Demokratischer National-Kongress (liberal) - ging aus einigen Delegierten des NVK hervor
SVP - Sowekische Volkspartei (Mitte)
SRP - Sowekische Reichspartei (monarchistisch)
SPS - Sozialistische Partei Sowekien (linker Rand) - besteht hauptsächlich aus Mitgliedern der alten Machtelite
KPS - Kommunistische Partei Sowekien (linker Rand) - distanziert sich klar von den Verbrechen der früheren Regierung
NFS - Nationale Front Sowekien (rechter Rand)
PTN - Partei für Tierschutz und nachhaltige Politik (ökologisch)
PCS - Partei der Christ-Sozialen (christlich, sozialistisch)

Darüber hinaus liefen die Vorbereitungen für die ersten Staatsbesuche, hieß es aus dem königlichen Palast.


Sowekische Fußballliga neu gegründet

Hoy En Dia. Auch im Sport ginge es voran, die Fußballunion für Sowekien (FUS) verkündete heute die Aufstellung der Reichsoberliga, in der 16 Vereine spielen würden. Das erste Spiel soll zwischen Real Mayor und Vorwärts Ruquia im König-Telen-Stadion ausgetragen werden. Die Spieltage müssten noch terminiert werden. Aber man rechne mit dem Start der Saison bereits im nächsten Jahr, vielleicht auch schon früher.


Kurznachrichten

+König Vlad I. spricht dem Volk von Yojahbalo sein Beileid für den tragischen Tod der drei mutigen Journalisten aus.+
+"Ist das nicht niedlich?" Sowekische Boulevardzeitung Ilustração veröffentlicht Bilder des Premierministers, wie er mit seinen zwei Hunden spielt.+
+Sowekische Bischofskonferenz erhält vom König Erlaubnis ihre Arbeit wieder aufzunehmen+​



 
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[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ピース[/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Weltsicherheitskonferenz[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]Nachdem zur Reaktion der Föderation aus mehreren Staaten der Weltgemeinschaft Kritik geäußert wurde, nahm das Department of National Interests nochmals Stellung zur Weltsicherheitskonferenz. Gespräche mit Organisatoren ebenjener verliefen demzufolge zufriedenstellend, sodass etwaige Spannungen beigelegt werden konnten. Auch konnte man konstruktiv mit Delegierten der Föderalen Republik Chryseum die Form der Konferenz besprechen. Zur Konferenz geladen wurde die Föderation bis auf weiteres jedoch nicht.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney. - Man war sich durchaus bewusst, welche Worte man in vergangenen Tagen nutze und welche Wirkung sie haben durften, so Chief Officer of National Interests, Richard Boyd auf der einberufenen Pressekonferenz. „Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass eine Beteiligung der Föderation ausschließlich Vorteile bieten würde, auch wenn nach Meinung mehrerer Staaten dadurch eine Überrepräsentation Amerikas stattfände.“ Diese Situation geht laut ihm jedoch daher hervor, dass Amerika nun einmal einen zentralen Teil innerhalb der globalen Sicherheitspolitik spielt. Zu viele amerikanische Staaten würden damit nach meyhamischer Ansicht nicht in der Konferenz vertreten sein, würde die Föderation ebenfalls an den Gesprächen teilnehmen. Nichtsdestotrotz sieht man im Department of National Interests keinerlei Probleme, wodurch eine engere Kooperation mit Mitgliedern der Konfernz nicht möglich sein sollte. „Wir sind uns bewusst, dass eine friedliche Welt nur eines bedingt – aktive Mitglieder innerhalb der Staatengemeinschaft, um den Frieden zu bewahren. Ob es nun Amerikaner oder Afrikaner oder ob diese zu einer Konferenz geladen sind oder nicht, ist dabei nebensächlich“, so Mike Asano vor der Presse. Die Föderation werde sich weiterhin dafür einsetzen, dass es auf in der Welt möglichst friedlich bleibt. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Gespräche mit den Organisatoren der Weltsicherheitskonferenz brachten zudem mehr gegenseitiges Verständnis und konstruktive Ansätze hervor. Chryseeische Delegierte erklärten auf einem gemeinsamen Treffen nochmals ausführlich, wodurch die Abstinenz der Föderation innerhalb der Konferenz begründet wurde. Die Gründe waren zwar bekannt, eine ausführlichere Darlegung ermöglichte jedoch die erforderlichen Einblicke in die Entscheidungsfindung, sodass diese inzwischen akzeptiert werden kann. Beide Seiten sprachen bei den Gesprächen von Missverständnissen, sowie einer unglücklichen Situation. Auch konnte konstruktiv über die Konferenz geredet werden, wobei ein tendenzieller Ansatz zur Öffnung der Konferenz zu mehr Transparenz unter anderem vorgeschlagen wurde. Chryseer und Meyhamic waren sich einig, dass größere Transparenz zu mehr Vertrauen und Wohlwollen gegenüber der Weltsicherheitskonferenz beitragen werden würden. „Die Gespräche mit unseren südamerikanischen Freunden waren sehr zufriedenstellend. Wir hoffen, dass die Zukunft weiterhin für positive Stimmung zwischen unseren befreundeten Staaten sorgt“, so ein Diplomat, der an den Gesprächen teilnahm.
In den Medien ist das Thema Weltsicherheitskonferenz noch immer auf den Titelseiten zu finden, ist noch immer ein Großteil der Bevölkerung unzufrieden mit der Tatsache, dass die Föderation keine Stimme innerhalb der Konferenz innehält. Die liberalen Medien befürworteten jedoch den Schritt, gemeinsame Gespräche zu führen, um nicht gänzlich von der politischen Thematik abgeschottet zu werden. Das rechtspopulistische Blatt 'Náš Hlas' argwöhnte unterdessen, die südamerikanischen und europäischen Mächte hätten Angst vor dem Einfluss der Föderation. Eine Stellungnahme des Department of National Interests dazu steht zu Redaktionsschluss noch aus.[/FONT]

[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]喪服[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][/FONT][/FONT][FONT=Droid Sans, sans-serif]Nyappy VC[/FONT]


[FONT=Droid Sans, sans-serif]In der Nyappy Vereinigung der Cafekkos ereignete sich zuletzt schockierendes. Zu Verhandlungen mit First Drop gesandte Diplomaten wurden in der vergangenen Woche kaltblütig ermordet und in einem Kanal wiederaufgefunden. Das DMA und das DNI beraten derzeit eine Kursänderung im Nyappykonflikt. Außerdem gelang es meyhamischen Soldaten, mehrere Mitglieder der Terrorvereinigung First Drop festzusetzen und gefangen zu nehmen. Um ihre und die Sicherheit der Truppen zu gewährleisten, sollten diese außer Landes gebracht werden. Der Militärflieger wurde jedoch kurz nach dem Start abgeschossen und stürzte ab. Es gab keine Überlebenen.[/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Port Calerney/Nyappy VC. - Es war für viele nur eine Frage der Zeit, bis die Situation vollkommen eskaliere, so die großen Zeitungen der Föderation. Bereits zur Verkündung des Einsatzes, bei dem meyhamische Selbstverteidigungsstreitkräfte die Regierung im krisengeschüttelten Stadtstaat unterstützen sollten, regte sich teilweise Kritik und Widerstand in der Zivilbevölkerung. Heute titelte ein Boulevardblatt: „Das Unausweichliche trat ein – Wer ist Schuld?“. Bedrängt durch spontane Protestaktionen vor den Regierungsgebäuden in Percley, Port Calerney und Nordenau sah sich nun die Administration gezwungen, Stellung zu den Vorfällen zu nehmen. Vorsitzender Yuri Thestin erschien nun in der Hauptstadt vor der Presse und erklärte der versammelten Menschenmasse, wie die Föderation Meyham offiziell zu den Ereignissen steht. Er sprach zuerst die Toten an, die Opfer des Nyappykonflikts, die ermordeten Diplomaten, sowie auch die gestorbenen Soldaten, die ihr Leben für diesen Einsatz lassen mussten und bekundete sein tiefstes Beileid an all diejenigen, die Geliebte, Verwandte oder Freunde verloren haben. Es sei wichtig, nun „einen klaren Kopf zu bewahren, denn in der Ruhe [läge] die Antwort“. Trotz der Toten und Verluste entschied die Administration sich jedoch für eine Fortsetzung des Einsatzes im asiatischen Stadtstaat. „So sehr uns diese Verluste getroffen haben, so sehr brauchen uns jedoch auch die armen, unschuldigen Menschen vor Ort, die jeden Tag Angst um ihr Leben haben müssen, das durch die Terroristen dort bedroht wird“, so der Vorsitzende. Im weiteren Verlauf nannte er die Gruppierung First Drop eine „fanatische, anarchistische Vereinigung, die Zwietracht und Übel inmitten der Fröhlichkeit sät“. Solche Menschen dürften nicht die Oberhand in einem Staate gewinnen, weshalb man davon absiehe, den Einsatz zu beenden. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Auch äußerte sich Yuri Thestin zu dem Vorfall, bei dem Diplomaten zu Tode kam. Die Föderation Meyham hat unter strengster Geheimhaltung versucht, die Gruppierung First Drop zu kontaktieren und zu einem diplomatischen Treffen zu bewegen, in der Hoffnung, eine bessere Lösung als die gewaltsame Auflösung First Drops zu finden. Da die gesamte Operation strengster Geheimhaltung unterlag, wurde sie erst durch den Tod der drei entsandten Diplomaten bekannt, deren Leichen bedauerlicherweise von Zivilisten tot in einem Kanal gefunden wurden. Zuvor hatte der Kontakt bei First Drop gefordert, dass die Diplomaten ohne Waffen oder militärischen Geleit zum vereinbarten Treffpunkt reisen sollten. Vorsitzender Thestin erklärte vor der Presse seine Schuld an diesem tragischen Verlust, der insgesamt neun Menschenleben forderte, da er selbst angeregt hatte, eine Möglichkeit zu finden, auf dem diplomatischen Wege zu Ergebnissen zu kommen. Er kündigte unterdessen an, die Familien und Angehörigen der Opfer persönlich besuchen zu wollen. Es sei seine Pflicht, den Hinterbliebenen, die unter seinem Fehler zu leiden haben, sein persönliches Beileid zu bekunden und ihnen Hoffnung und Mut zuzusprechen. Er bat jedoch darum, dass die Presse der Privatssphäre der Familien nachkomme und sie ungestört blieben. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Dies waren jedoch erschreckenderweise nicht die einzigen negativen Schlagzeilen, die hätten angesprochen werden müssen. Neben dem Mord an den diplomatischen Vertretern Meyhams kam es zu einer Gefangennahme mehrerer Terroristen in Nyappy. Die drei Männer im Alter zwischen schätzungsweise 18 und 32 Jahren wurden von den Selbstverteidigungsstreitkräften überrascht und festgenagelt. Nach einiger Zeit haben sie sich aus Hoffnungslosigkeit und Munitionsmangel ergeben, hieß es aus Militärkreisen. Das Oberkommando wollte die Sicherheit der Gefangenen mit einem sofortigen Ausflug aus dem Krisengebiet gewährleisten, da man eine Befreiungsoperation seitens der Terroristen befürchtete. Nach Einholen der Genehmigung seitens der Regierung im Stadtstaat, startete in der Nacht eine Militärmaschine ohne Positionslichter in Richtung Shikanojima, um die Gefangenen dort unterzubringen und zu befragen. Kurz nach dem Start wurde die Maschine jedoch vermutlich von zwei kleineren Raketen getroffen, woraufhin sie in Flammen aufging, teilweise explodierte und ins Meer stürzte. Lebende konnten aus den langsam versinkenden Trümmern nicht geborgen werden, alle 25 Mitglieder der Bordbesatzung, sowie die Gefangenen, die inzwischen unter den Leichen wiedergefunden werden konnten, starben entweder bei Aufprall der Geschosse oder bei einer der nachfolgenden Explosionen. Auf der Pressekonferenz konnte der Vorsitzende auf die Fragen der Reporter nur knapp antworten. Da die Untersuchungen noch andauerten, könnte bisher nicht bestätigt werden, wer die Sprengkörper abfeuerte. Man vermute jedoch die terroristische Vereinigung First Drop hinter diesem Anschlag, da diese wohl befürchtete, dass die Gefangenen Informationen gegenüber der Föderation preisgeben könnten. Auf die Frage, wie mit den Gefangenen umgegangen worden wäre, wären sie in Shikanojima angekommen, wich der Vorsitzende aus. „Für solche Fälle gibt es klare Bestimmungen, die durch Gesetze festgelegt sind. Wir hofften, durch diese Gefangennahme die Terroristen zur Vernunft bewegen zu können“, hieß es lediglich. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Als Reaktion auf die jüngsten Ereignisse sind nun das Department of National Interests und das Department of Militäry Affairs zusammengetreten und beraten die Fortsetzung des Einsatzes. Einzelne Stimmen forderten eine koordinierte Ausräucherungsaktion seitens der Selbstverteidigungsstreitkräfte, die zahlenmäßig deutlich überlegen sein könnten. Ohne Waffengewalt werde man niemand Herr der Lage werden können, daher sollte die Föderation schnellstmöglich dafür sorgen, dass die Terroristen unschädlich gemacht werden. Diese Meinungen stießen im Parlament und der Bevölkerung jedoch auf große Ablehnung. Eine Erhöhung der Truppenpräsenz im Stadtstaat würde zu keinem unmittelbaren Ziel führen, so das Department of Militäry Affairs. [/FONT]
[FONT=Droid Sans, sans-serif]Neben den Anschlägen kamen jedoch jüngst wieder Nachrichten der Terrororganisation an die Weltöffentlichkeit. In einer Nachricht, in der die Gruppierung First Drop behauptet, dass die Regierung in der Nyappy VC die Bevölkerung militaristisch unterdrücke, bittet sie um materielle Unterstützung, um den Kampf gegen die Regierungstruppen, sowie die Koalition aus den kurland-beloruthenischen und den meyhamischen Einsatzkräften weiter ausfechten zu können. Das DNI warnt die Zivilbevölkerung ausdrücklich vor diesen Meldungen, da davon ausgegangen werden kann, dass keine der Anschuldigungen stimmten. Die Nyappy VC war immer ein Freund der Föderation Meyham und weltweit für seine liberale Lebensweise bekannt. Diesen Unwahrheiten der Terroristen dürfe kein offenes Ohr geschenkt werden.
In diesem Aspekt beunruhigend sind daher die Gerüchte, die derzeit ihre Runde in verschiedensten Medien machen. So sollen mehrere namhafte Manager des bisher nur im Inland tätigen meyhamischen Rüstungskonzerns C.P.D.-Systems unter Verdacht stehen, mit der Organisation First Drop zu sympathisieren und diese über Dritte zu unterstützen. Laut Zeitungsberichten durchsuchte die Bundespolizei am vergangenen Freitag Büros in Nordenau und Percley, jedoch ohne weitere Ergebnisse. Eine Stellungnahme der Polizei dazu steht bisher aus.
Seit dem Anti Destabilization Act, der zur Terrorbekämpfung vor nicht allzu langer Zeit in Kraft trat, ist jegliche Verbindung zu einem terroristischen Netzwerk höchst strafbar. Sollten sich die Verdachte erhärten, könnte den Managern des Konzerns eine Lebenslange Haftstrafe oder die Ausweisung mit gleichzeitigem Entzug der Staatsangehörigkeit drohen. „Die Gesetzmäßigkeiten gemäß A.D.A. sind dahingehend wenig kompromissbereit“, erklärt Politprofessor Thomas Henderman im Interview. „Dieser Staat erlebte zwar in der jüngsten Vergangenheit keine terroristischen Anschläge, jedoch hat die Bevölkerung eine überproportionale Furcht vor einem solchen. Inwiefern diese Gesetze umsetzbar sind, ist in meinen Augen ein ganz anderer Punkt. Die Bürger werden sich jedoch wohl nicht dagegen wehren.“ Nach seiner Analyse sei die Administration durch das Gesetz in der Lage, viele Freiheiten der Zivilbevölkerung einzuschränken und darüber hinaus nicht davon abgehalten, eine für die Föderation unübliche Überwachung einzurichten. Er mahnte jedoch davor, dies zu dramatisieren, bisher gab es keinerlei Entwicklungen dahingehend – die betreffenden Gesetzespassagen könnten lediglich für befürchtete Ausnahmefälle gedacht sein.[/FONT]
[FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif]ニュース – [/FONT][FONT=Droid Sans Fallback, sans-serif][FONT=Droid Sans, sans-serif]Kurznachrichten

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  • [FONT=Droid Sans, sans-serif]Weitere Nachrichten in Kürze. Aktuelle Ereignisse beanspruchen vollste Aufmerksamkeit.[/FONT]
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

19.9.2043


Föderationsrat für CEAS-Beitritt. Bolivarien stellt Beitrittsantrag.

In den vergangenen Wochen wurde im Föderationsrat in Bogotà intensiv über einen Beitritt zur Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft debattiert. Insbesondere in liberalen und christlichen Kreisen stiess das Vorhaben auf breite Unterstützung. Die Debatte endete schliesslich vor wenigen Tagen mit der Abstimmung, in der sich 198 zu 102 Abgeordnete für einen Beitritt zur CEAS aussprachen. Damit stellt Bolivarien offiziell einen Beitrittsantrag zur CEAS. Die Anforderungen für eine Mitgliedschaft werden in unseren Augen weitestgehend erfüllt und nach offiziellen Umfragen sind die meisten Bürger für eine Mitgliedschaft.
Wenn die CEAS eine Mitgliedschaft gutheisst könnte das bolivarische Volk im besten Fall bereits Ende Jahr über eine Mitgliedschaft entscheiden.


Sitz im ARCTUS-Rat

Auch wenn Bolivarien das jüngste Mitglied der ARCTUS ist, wurde beschlossen sich für einen Sitz im Gemeinsamen Rat zu Bewerben.


Sowekien

Die jüngsten Entwicklungen aus dem nördlichen Nachbarland lassen auf eine bessere Zukunft der Region hoffen. Die Bevölkerung musste lange genug durch irgendwelche Unrechtsregierungen oder bewaffnete Konflikte leiden. In Bogotà wird bereits diskutiert wie der Prozess der Demokratisierung und Stabilisierung der Region unterstützt werden kann, insbesondere Leistungen für Entwicklungshilfe und den Wiederaufbau der Streitkräfte sind im Gespräch. Die Regierung zeigt Interesse an einem Staatstreffen.​


Kurznachrichten:
  • Okakura vielleicht bald zurück?
  • Chryseisches Interesse an Staatstreffen erfreut.
  • Bolivarischer Verband plant Fussballturnier für Ende Jahr.
  • (Kreativitätsanfall – Schreibfehler können Sie behalten!)
 
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Austritt aus der ESUS

Cairo. Nachdem sich die UNAS nicht dazu bereit erklärte, sich für den Vertrauensbruch öffentlichen zu entschuldigen, leitete Staatspräsident Aygöz am Wochenende eine Pressekonferenz ein. Den Medien war vorher schon bewusst, was auf dieser Pressekonferenz, die mit höchster Wichtigkeit einberufen worden ist, verkündet werden sollte. Auf der Pressekonferenz, auf der es den Reportern nicht gestattet war Fragen zu stellen, nahm Staatspräsident Aygöz, Vizepräsident Ramazan Şimšek, der Außenminister Murat Enes Tosya, sowie der Innenminister Süleyman Büyük teil. Schnell kam man auf das Thema des der letzten Wochen zusprechen. "[...] Nachdem sich Präsident Kohl nicht dazu bereit erklärt hat, sich öffentlich für den Vertrauensbruch zu entschuldigen, damit man auf der Grundlage gemeinsam Gespräche führen kann, verlässt die Union Damaszenischer Völker mit sofortiger Wirkung die Europäische Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten. Die Union Damaszenischer Völker ist nicht in der Lage, weiterhin mit einem Staat im selben Bündnis zu sein, der Sie hintergeht und einen Vertrauensbruch begeht und anschließend sich nicht dazu bereit erklärt, für die eigenen Fehler aufzukommen, um anschließend über die Zukunft sprechen zu können. Die Beziehungen zwischen der UNAS sowie Damas, werden bis zu dem Tag ruhen, bis sich die UNAS öffentlich für den Vertrauensbruch entschuldigt und damit die Verantwortung für die eigenen Fehler aufnimmt. Außerdem werden alle 62.100 in Damas stationierten Soldaten der UNAS aus allen vier Militärbasen mit sofortiger Wirkung aufgefordert, dass Land schnellstmöglich zu verlassen.[...]", so Staatspräsident Aygöz während seiner einstündigen Rede. In Damas wird der Ausstieg unterschiedlich aufgefasst. Einige befürchten nun auch die Beziehungen zu den weiteren ESUS-Staaten zu verlieren, andere halten den Ausstieg für längst überfällig. Ebenso sieht das Meinungsbild im Nationalkomitee aus. Sogar innerhalb der Parteien gibt es große Meinungsverschiedenheiten. Staatspräsident Aygöz versichert, dass die Beziehungen zu den anderen ESUS-Staaten nicht leiden werden. Es seien bereits einige Gespräche gehalten worden, vor allem mit Barnien, dem wichtigsten Verbündeten Damas'. Aber auch mit Macronien traf man sich und bereitete das amerikanische Königreich auf den kommenden Schritt vor. Von beiden Staaten bekam man Verständnis für das Handeln zugesprochen. Beide Staaten sicherten eine noch größere Zusammenarbeit außerhalb der ESUS zu. Aygöz sieht die Situation als einen Neuanfang, man könne endlich zu Staaten wie der URS engere Beziehungen aufbauen und Verträge schließen, da man nun nicht mehr auf schlechte Beziehungen mit anderen Mitgliedern achten muss. Dass die ESUS auch Damas Schutz gewährt ist zwar richtig, aber Aygöz befürchtet keine Bodenlosigkeit nach einem Austritt. "[...] Damas ist kein Staat, der größtenteils negativ betrachtet wird. Die Union pflegt stehts gute Beziehungen zu den meisten Staaten auf der Welt. Dass es auch Ausnahmen, darunter vor allem der Nachbar Medirien, gibt ist richtig, jedoch sind es Ausnahme, die die Regel bestätigen. Wir befürchten keinerlei Gefahr mit einem Austritt, andernfalls hätten wir uns auch nicht für diesen Schritt entschieden [...]", so Aygöz. Warum die UNAS nun versucht so darzustellen, als wäre Damas ohne die ESUS aufgeschmissen, ist den damaszenischen Politikern unklar. Stets war Damas einer der richtungsgebenden Staaten innerhalb der ESUS, nicht zuletzt weil es seit dem Austritt Cramtosiens und Kyivs der letzte Gründerstaat geblieben ist. Viele Entscheidungen hat Damas angeregt, dazu zählt auch der Schritt zur Auflockerung der Blocksituation. Andere Staaten haben sich damit eher mühsam abgefunden.


Austritt aus der GEWR

Cairo. Auf der selben Pressekonferenz auf der auch der Austritt aus der ESUS bekannt gegeben worden ist, wurde ebenfalls ein weitere Austritt aus einem Bündnis bekannt gegeben. Dieser jedoch war für alle unerwartet. Staatspräsident Aygöz berichtet davon, dass der Austritt aus der GEWR schon lange ein großer Wille der DMP - unter Aygöz - ist, die sich schlussendlich bei der letzten Vollversammlung des Nationalkomitees durchsetzen konnte und dafür gesorgt hat, dass die Union Damaszenischer Völker mit sofortiger Wirkung die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume verlassen wird. "[...] Wir wollen unser Augenmerk vor allem auf den Afrikanischen und Vorderasiatischen Raum legen. Beide Räume bieten enormes Wachstumspotenzial und wir sollten beide Räume fördern können, ohne uns auf Maßnahmen eines Bündnis achten zu müssen, dass sich selber auf Europa konzentriert. Unser Austritt heißt nicht, dass wir jegliche wirtschaftlichen Beziehungen kappen, viel mehr wollen wir sie außerhalb der GEWR verstärken. Denn wie es viele wahrscheinlich mitbekommen haben, waren kaum Wirtschaftsbeziehungen zu einem Großteil der Mitgliedsstaaten der GEWR vorhanden. Warum also sollen wir in einem Bündnis bleiben, von dem wir nicht profitieren können? Aus diesem Grund legte ich dem Nationalkomitee den Vorschlag eines Austrittes vor. Wie bereits erwähnt ist das auch Durchgekommen. Wir sehen das ganze als einen Neuanfang uns vor allem auf Afrika und Vorderasien, aber besondern auch den Mittelmeerraum zu konzentrieren. [...]", so Staatspräsident Aygöz. Nicht nur die Medien waren schockiert, auch innerhalb der Bevölkerung sorgte dieser Schritt für erste Zweifel an Aygöz. Viele bisherigen treue Aygöz-Anhänger wechseln nun die Seiten und stehen hinter der Opposition. Aus der eigenen Partei hagelte es jedoch keine Kritik für den Staatspräsidenten. Aygöz-Kritiker sagen, dass dieser Schritt ihm wohl wichtige Stimmen bei den Staatspräsidentschaftswahlen kommendes Jahr kosten könnte und hoffen dadurch auf einen politischen Wechsel von rechts nach links. Aygöz selbst habe nichts zu befürchten, er gehe so sicher wie noch nie in die kommenden Wahlen und in den anstehenden Wahlkampf rein, hat er seinen Pressesprecher verkünden lassen.


Aygöz kündigt Weltreise an

Cairo. Kommendes Jahr stehen bereits wieder die nächsten Staatspräsidentschaftswahlen an, doch zuvor möchte Staatspräsident Aygöz noch eine Weltreise starten, um sich mit den Verbündeten über die Zukunft zu beraten und neue Beziehungen zu knüpfen. Ziele sind dabei vor allem die Staaten, zu denen in den vergangenen Jahren der diplomatische Kontakt nahezu abgebrochen ist. In welcher Reihenfolge Staatspräsident die Staaten bereisen möchte hat er nicht bekannt gegeben. Den Informationen, die den Medien vorliegen werden Aygözs erste Ziele die ESUS-Staaten Barnien, Macronien, sowie der Mitteleuropäische Bund sein. Außerdem reist Aygöz in die URS, in die Föderation der vereinigten südasiatischen Staaten, in den Heiliger Oranienbund, in die Föderation Meyham, in die Republik Almora, Grafenberg, Lago, Kurland-Beloruthenien, sowie nach Yojahbalo. Staatspräsident Aygöz will vor allem in den damaszenischen Botschaften der jeweiligen Hauptstädte vorbeischauen, bevor er sich mit den Behörden vor Ort in Kontakt setzt, um sich über die aktuelle Lage der Damaszener zu informieren.


Schweinefleischsverbotsgesetz weiterhin im Gespräch

Cairo. Wie die Regierung um Staatspräsident Aygöz heute durch den Pressesprecher bekannt gab, sitzt das Nationalkomitee weiterhin an einem Entwurf für das Schweinefleischsverbotsgesetz, jedoch sei man auf die internationale Kritik eingegangen und habe entsprechende Änderungen an den Plänen vorgenommen. Der Transport von Schweinefleisch ebenso wie von lebenden Schweinen durch den Suezkanal soll künftig von einem Schiff der damaszenischen Marine begleitet werden, um zu verhindern, dass das Schiff an den Häfen entlang des Kanals andockt. Ebenso wird Schiffen, die Schweine oder Schweinefleisch transportieren das Halten an damaszenischen Häfen nicht gestattet werden. Das betrifft auch Schiffe, die neben Schweinefleisch oder Schweinen auch anderen Produkte transportieren. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Schweinefleisch importiert werden kann. Illegaler Transport von Schweinefleisch mit Schiffen, die in Damas andocken, kann je nach Schwere des Vergehens bis zu 20 Jahre Gefängnisstrafe bestraft werden. Das private Halten von Schweinen ist gestattet. Haltungen von 3 oder mehr Schweinen gelten künftig als kommerzielle Haltungen. Das kommerzielle Halten von Schweinen ist untersagt und kann je nach Anzahl der Schweine mit bis zu 15 Jahre Gefängnisstrafe bestraft werden. Das private Schlachten von Schweinen ist untersagt und wird mit bis zu 15 Jahren Gefängnisstrafe bestraft. Das Schlachten von Schweinen ist künftig nur noch in speziell dafür vorgesehenen Schlachtbetrieben gestattet sein. Schweinefleisch darf nicht mehr in Supermärkten oder Läden anderer Art verkauft werden, dies gilt auch für Produkte, die Schweinefleisch enthalten. Ob das Gesetz in der Art und Weise kommen wird, steht noch nicht fest.

Kurznachrichten

  • Weltsicherheitskonferenz: Erst ist es Chryseum, das umbedingt alles so behalten will, wie es ist und dann geht Chryseum den ersten Schritt zur Öffnung? Damas beobachtet Chryseum weiter
  • ARCTUS-Wahl: Damas bewirbt sich um Sitz im Gemeinsamen Rat, nachdem man die letzte Periode verpasst hat
  • Sowekien wird begrüßt - Botschaftsaustausch angeboten
  • Qualifikation für den African Cup of Nations 2044 startet gut
  • Angehörigen der Opfer in Nyappy wird Beileid ausgesprochen - Situation droht zu eskalieren - Einmischen von Damas vereinzelt gefordert
  • Macronien-Chryseum-Konflikt: Damas stand zu jeder Zeit voll hinter Macronien
  • CEAS - Na das kann ja was werden
  • Bolivarien Reloadeds politisches System eindeutig schwach - How about Bolivarien Reloaded²
  • Turn Down For What wird von Black Widow an der damaszenischen Chartspitze abgelöst
  • Eldorade nächstes mal bitte größere Schrift
  • Neue Gruppierung Namens N. I. G. G. E. R. erweißt sich als durchaus hart - Einzug ins Nationalkomitee möglich
  • Die Linkspartei weiterhin sonderbar
  • Der Wahlkampf beginnt bald - aktuelle Umfrage Werte:
    DMP: 49% - SDH: 16% - SDP: 9% - YP: 5% - LDP: 1% - SP: 2% - DKP: 5% - DYP: 2% - DMH: 6% - ******: 5%
    Alle Werte Gerundet. Dick gedruckte wären im Nationalkomitee vertreten.


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KÖNIGREICH MEDIRIEN
Reino de Medíria - المملكة ميدي رين - Regno Medirie


Damas


Mediris – Doch, die Nachricht verursachte einige Überraschung im Königsrat, welcher wegen der Bauarbeiten am eigentlichen Parlamentsgebäude abweichend im Palast Abdul Amin I.s tagte. Selbst wenn die Union Damaszenischer Völker sich verraten gesehen hat im Appell Mike Kohls, dass man in Nordafrika einen Krieg vermeiden müsse – eine Forderung, der man in Medirien nur allzu gerne nachkommen will – und weitere Schritte ankündigte sollte sich jener nicht entschuldigen hätte man von Seiten Mediriens nicht mit diesem drastischen Schritt gerechnet. Wenngleich die Praxis der UNAS nicht völlig verständlich ist, sich erst zu entschuldigen wollen, wenn man über den Vorfall geredet hat statt mit einer Entschuldigung die Basis für Gespräche zu stellen – auch wenn das Ablehnen von Gesprächsangeboten in Damas zwar Usus ist, aber ebenso unverständlich - ist der Austritt aus dem Militärbündnis, welches von Damas mitgegründet wurde, nur schwer mit dem angeblichen Vertrauensbruch zu erklären. Experten sind sich jedoch einig, dass der Austritt für die Union nicht einmal eine schlechte Maßnahme gewesen ist, so öffnet er Damas Tür und Tor für Beziehungen zu jenen Staaten, zu denen diese nur eingeschränkt waren in Zeiten einer ESUS-Mitgliedschaft. Auch der Schutzverlust sollte sich nach Meinung des Königreichs Medirien in Grenzen halten, man sei Überzeugt davon, dass die Union Damaszenischer Völker sich auf einige weitere Staaten stützen könne, wenn es darauf ankommt. Uneinig ist man sich jedoch mit der UDV was die Tatsache angeht, dass man durch den Verlust Damas' einiges an Glaubwürdigkeit verliert, in der Meinung der meisten Medirier ist dies bereits durch den Virenienkrieg geschehen, auch wenn die meisten Befragten – auch hohe Politiker - schamvoll angeben, dass man sich selbst dabei nicht ausklammern könne. Von dem von Aygöz beschriebenen Neuanfang erhofft sich jedoch das Königreich Medirien ein weiteres mal einen Neuanfang der Beziehungen zu Damas – jedoch ruhen laut einigen Politikern die Hoffnung eher auf einen Machtwechsel bei den Wahlen im nächsten Jahr. Doch selbst wenn der östliche Nachbar ein weiteres Gesprächsangebot ausschlägt, was einen politischen Neuanfang angeht wird man sich wohl demnächst wegen der Wirtschaft treffen müssen. Denn mit dem Austritt aus der ESUS verkündete man den fast gänzlich unverständlichen Schritt, aus der GEWR auszutreten. „Die Absichten sind das einzig Gute an diesem Schritt. Jedoch ist die GEWR und die Kooperation des Mittelmeers schon immer ein großer Faktor für das Wachstum des afrikanischen Marktes gewesen, da viele Firmen aus Europa in Nordafrika investieren, afrikanische Firmen in Europa Geld verdienen und beide Handlungen wichtig für die Wirtschaft Afrikas waren und sind. Jedoch ist von der einstigen afrikanischen Dreifachbeteiligung Almorá, Damas, Medirien nur noch unsere Mitgliedschaft übrig geblieben. Für den afrikanischen Markt wird das nicht vorhersehbare negative Konsequenzen haben, wenngleich unsere Rolle dadurch gestärkt wird.“ - so der Wirtschaftsbeauftragte der Regierung. Bei der erwähnten Konzentration auf den Mittelmeerraum hofft Medirien jedoch, nicht ausgeklammert zu werden. Zuletzt kamen noch Nachrichten zum Schweinefleischverbot ans Licht – da der Transport von Schweinefleisch aus Europa nach Afrika über Medirien seit der Bekanntgabe Damas', ein Gesetz auszuarbeiten um 141% gestiegen ist sehen viele Wirtschaftler in der Maßnahme einen „politischen Fehler, doch für uns eine wichtige wirtschaftliche Maßnahme“. Zuletzt will man jedoch ein weiteres mal bekräftigen, dass man der UDV weiter grundsätzlich positiv gegenübersteht und klärende Gespräche sucht.​


Kurznachrichten
  • Königreich Medirein steht voll hinter Macronien
  • Medirien bietet UNAS-Soldaten in Damas an, vorerst in Medirien unterzukommen.
  • Medirien schockiert über Tote Journalisten in Nyappy - Gespräche mit Meyham sollen weiter vertieft werden.
  • Königreich Medirien ruft erneut alle 410 in Nyappy Lebenden Medirier zu einer baldigen Rückkehr auf.
  • First Drop gewinnt an Sympathie in der Bevölkerung, Abdul Amin I. warnt jedoch eindringlich vor diesem "Lügenbericht".
  • Herzlich Willkommen Sowekien!
  • Medirische Gruppe noch ohne Spiel in der Qualifikation
  • Medirien bewirbt sich für Austragung der WM 2046
  • Medirien bewirbt sich um Sitz im ARCTUS-Rat
  • Alles weitere demnächst.
  • Gespräche mit Meyham gut verlaufen, mehr demnächst.
 
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25.09.2043

ESUS- und GEWR-Austritt der Union Damaszenischer Völker

London. Tony Stone (SD/L), der Staatssekretär für Verteidigung, nahm Stellung zum damaszenischen Austritt aus der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten. Stone bezeichnete den Austritt Damas als Verlust für die ESUS, der nun keine Gründungsmitglieder mehr angehören. Jedoch bestand der Staatssekretär darauf, dies nicht überzubewerten. „Ganz so dramatisch wie Herr Präsident Aygöz es schildert ist es natürlich nicht. Die ESUS muss nun klären inwiefern sie sich neuausrichten kann und will. Als Bundesrepublik Barnien stehen wir weiterhin hinter dem Bündnis.“
Stone wies zudem daraufhin, dass die Sicherheitslage Barniens sich durch den Austritt der Union nicht verschlechtere. „Neben der ESUS haben wir weitere Partner in der gesamten Welt. Ich weise ausdrücklich auf den A.C.O.R.N.- und den Weymouth-Vertrag hin.“ Zudem strebe Barnien auch in Zukunft eine intensive Zusammenarbeit mit der Union Damszenischer Völker an.

Stones Amtskollege Edward Newgate (LibDem), Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten, trat wenig später ebenso vor die Presse. Newgate fokussierte sich vor allem auf die weiterhin tiefe Verbundenheit mit Damas. „Sicherlich wäre uns ein anderer Weg der Union Damaszenischer Völker eher entgegen gekommen. Dennoch: Barnien und Damas verbindet eine innige Freundschaft, die auch weiterhin besteht.“

„Der Vertrauensbruch zwischen der Union Nordamerikanischer Staaten und Damas betrifft uns nicht direkt“, so Newgate weiter. „Wir stehen der UNAS und der UDV weiterhin bei und werden dies auch in Zukunft. Ziel sollte es sein, Nordamerika und Damas wieder näher aneinander zu bringen.“

Der Staatssekretär für Wirtschaft, Michael Colfer (LibDem), machte den GEWR-Austritt Damas‘, aber auch Südburgunds und Álmoras zum Thema seiner wöchentlichen Pressekonferenz. „Der Binnenmarkt, den uns die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume ermöglicht, ist von Vorteil für alle Mitglieder. Die GEWR stellt einen der größten Märkte der Welt da. Jeder Austritt aus der GEWR schwächt sowohl die verbliebenen Mitglieder als auch den ausgetretenen Staat.“ Colfer kritisierte die Regierungen Südburgunds und Álmoras dafür, überhaupt keine Gespräche im Vorfeld gesucht zu haben, ebenso wie Damas, das ohne Vorankündigung mit sofortiger Wirkung den Wirtschaftstraum verlässt.


Lynette McNancy, die schwache Staatsministerin

(Auszug aus der London Gazette, von der rasenden Reporterin mit Geschmack und Hamster: Gretchen Hammerstein)

Lynette McNancy. Sozialdemokratisch. Gut gekleidet. Staatsministerin. Na gut, nicht schlecht gekleidet. Stark. Na, immerhin gekleidet.

Die barnische Staatsministerin Lynette McNancy galt noch vor wenigen Monaten als neue Nationalheldin. Unter ihr fand die Wiedervereinigung der nördlichen und der südlichen Bundesstaaten statt. Unter ihr stieg Barnien weltpolitisch wieder auf. Sie brachte die Sozialdemokraten in ihrer ersten Legislaturperiode fast zur absoluten Mehrheit. Doch wo steckt sie nun?
Während in Südamerika die neuen Wirtschaftspartner Chryseum und Macronien am nächsten Weltkrieg feilen, der wieder an chryseischen Militärposten im Ausland entstehen soll; während Damas Medirien nordamerikanischen Berichten zufolge in Staub verwandeln will; während der europäische Binnenmarkt zerbricht und dieser neubarnisch-jüdische Halbstaat Skandinavien entzweit, kümmert sich die große Staatsministerin Lynette McNancy um neue Umweltstandards für die Industrie. Neue Arbeitsplätze sollen geschaffen werden, denn Arbeiter wählen Arbeiterparteien. Ausländer wählen sie nicht. Egal also was im Ausland passiert. Das scheint die Devise der roten Dame aus Manchester zu sein.

Manch einer munkelt sogar schon, McNancy sei abgetaucht um aus dem Schatten heraus eine barnische Räterepublik zu installieren (gefüttert werden diese Munkeleien vom diesjährigen SVSC-Beitrag Barniens). Die rote Dame gilt als ausgesprochen links. In Manchester regierte sie lange Zeit in einer Koalition mit den Kommunisten und ermöglichte kostenloses Schulessen, kostenlosen Personennahverkehr und die Legalisierung von Bordellen. Der armen Arbeiterschicht in Manchester ging es also gut, während die Kassen sich leerten, und so wählten sie McNancy immer wieder. Nun, nachdem sie bei der Bundesparlamentswahl als Spitzenkandidatin der Sozen antrat und eine rot-grüne Koalition möglich wurde, ist sie Staatsministerin. In Barnien gibt es noch kein kostenloses Schulessen und in London gelang es mir auch nicht, ein Bordell aufzusuchen.

McNancy ist eine Frau, die nichts taugt, ist die Expertenmeinung unseres Politikexperten Theodor Brown von der Barnian National Party, ehemaliger Premierminister. „In anderen Ländern wäre sie sicherlich ein Star, schon weil sie eine Frau ist. Aber in unserem glorreichen Land, in dem Frauen seit den Kelten Führerinnen sind, nun, geht sie unter. Sie ist schwach.“ (Brown kandidiert übrigens bei der nächsten Parlamentswahl wieder für seine Partei, also wählt ihn!)

Weniger ruhmreichen Experten wie Professor David Greenberg von der altehrwürdigen, auseinanderbröselnden Universität Oxford zufolge droht der Staatsministerin bald ein innerparteilicher Kampf. Sollte es ihr nämlich nicht gelingen außenpolitisch Fuß zu fassen, werden Owen Kent, der ehemalige Staatsminister oder Tamara Rayleigh, die derzeitige Fraktionsvorsitzende beim nächsten Parteitag als Kandidaten für den Parteivorsitz auftreten und mit völliger Sicherheit gewählt werden, denn McNancy ist schlecht.

Für uns bleibt also so gerade noch Zeit ein barnisches Nationalgericht zuzubereiten (mit Schweinefleisch, auch für euch in Åffligem. Barnien isst nicht koscher!) und darauf zu warten, wie McNancy zurück nach Manchester geht, um dort ihre legalisierten Bordelle aufzusuchen.

Hammerstein Ende.

Kurznachrichten
+++Barnien und Chryseum forschen an neuer Flugzeugträgerklasse (RL: Gerald-R.-Ford-Klasse)+++
+++Herzliche Glückwünsche gehen an den Heiligen Oranienbund zu dessen Föderalisierung+++
+++Staatsministerium schickt Anfragen zu Staatstreffen an den Heiligen Oranienbund, den Simmanischen Niederlanden, Medirien, Bolivarien und Damas. Alles einzeln natürlich.+++
+++Landtag in Åffligem diskutiert über eigenes Schweinefleischverbot+++

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Mamba Mamba

Erdmännchen Cup 2044

Es ist bald wieder soweit und die wunderschöne Insel Mamba Mamba lädt die kleinen Fußballnationen der abhängigen Gebiete der Welt zu sich ein! Nachdem die erste Austragung im Januar 2042 schon ein voller Erfolg war, beschloss die Soccer Union of Mamba Mamba (SUMM) den Erdmännchen Cup im Zwei Jahresrhythmus auszutragen.

Waren bei der ersten Ausgabe neun Teams an den Start gegangen welche natürlich diesmal auch wieder herzlich eingeladen sind: Shannon, Leffe, Rivera, Grimbergen, Shikanojima, Mamba Mamba, Gozo, Cossyra und Sevi Island, vergrößert sich das Teilnehmerfeld nun 2044 auf 12 Manschaften! Man freut sich in wenigen Monaten zusätzlich die Teams aus: Damamedirien, Indisch-Brûmiasta und Patagonia begrüßen zu dürfen.

In Mamba Mamba freut man sich schon sehr auf spannende Spiele, die die Auslosung der Gruppen ergab!

Wird Sevi Island seinen Titel verteidigen können?

Eintrittskarten ab sofort erhältlich!
 
  • Danke
Reaktionen: Miracoli
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Sowekien begrüßt - Wahlbeobachter sollen entsendet werden

Präsident Mike kohl zeigte sich erfreut über die täglich stabiler
werdende politische Lage in Kanonji, welches sich nun Sowekien nennt.
Obwohl man über die Herkunft des Königs streiten könne, sei seine
legitimation durchaus gerechtfertigt und werde auch hierzulande anerkannt.
Besonders lobenswert sei an König Vlad I. sein Einsatz für eine parlamentarische
Republik, bei der keine Partei bevorzugt werden dürfe. Man sei hierzulande
daher gespannt, wie die kommende Wahl zum Parlament ausgehen werde.
Fest steht, dass diese Richtungsweisend für die Zukunft des Staates
sei und daher mit besonderer Sorgfalt zu beobachten ist.

Da Sowekien relativ nah zur Union liegt und in Sowekien durch chyseische
Stützpunkte bereits Weltkriege ausgebrochen seien möchte man sich
über die Wahlen selbst ein Bild machen. Man hoffe daher auf eine
Genehmigung, selbst Wahlbeobachter zu entsenden, welche die Wahl
beobachten sowie die Lage in Sowekien beurteilen sollen. Die bestehende
Botschaft aus Zeiten von Ruquia und Kanonji soll des weiteren weiterverwendet
werden. Sowekien steht es frei, die frühere Botschaft von Kanonji
in Groß-Staufen wiederzubeziehen.


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Schließung der Stützpunkte in Damas

Wie das Verteidigungsministerium bekannt gab, sollen die vier durch
die unassische Armee genutzten Stützpunkte nun wieder geschlossen
werden. Sie wurden alle zwischen März 2041 und Februar 2042 in Betrieb
genommen. Von den insgesamt rund 62.100 in Damas stationierten Soldaten
sollen bereits bis zum Jahresende 30.000 Soldaten inkl. deren Ausrüstung
abgezogen und in der nordamerikanischen Heimat stationiert werden.
10.000 weitere Soldaten sollen bereits bis Jahresende in den medirischen
Militärbasen stationiert werden. Die restlichen rund 22.000 Soldaten
sollen bis spätestens Juni 2044 die bestehenden Militärbasen abbauen
und anschließend mitsamt der bis dahin noch in Damas befindlichen
unassischen militärischen Ausrüstung in Medirien, Rivera und Grimbergen
stationiert werden.

Das Verteidigungsministerium gab außerdem bekannt, dass Damas schnellstmöglichst
das seinerseits in der Union stationierte Militärpersonal und -gerät
abziehen solle. Sollten die rund 37.500 damaszenischen Soldaten und
ihre Ausrüstung nicht bis spätestens 30. April 2044 abgezogen sein
werden die Soldaten ausgewiesen sowie das bis dahin noch in der Union
befindliche militärische Gerät beschlagnahmt. Damit reagiere das
Verteidigungsministerium der Union auf die Schließung der Militärbasen
in Damas.


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Teilnahme am Erdmännchencup 2044

In Rivera und Grimbergen zeigte man sich erneut erfreut, am Erdmännchencup
teilnehmen zu dürfen. Vor allem die Ergebnisse der grimberger Nationalmannschaft
zeugten von einer guten Basis des Fußballs in Grimbergen, welche
man 2044 bestätigen wolle. In Rivera geht dagegen die Angst um ein
erneutes Ausscheiden als Gruppenletzter um, was um jeden Preis verhindert
werden solle. Daher wurde für das Turnier ein Trainerteam aus Trainern
zusammengestellt und unter Vertrag genommen, welche jeweils bereits
mindestens einmal die unnasische First League gewonnen und somit
unassischer Fußballmeister wurden.

Man freue sich zudem auf die drei neuen Teilnehmer aus Medirien,
Brûmiasta und Chryseum.


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  • Zu Damas an sich bereits alles gesagt
  • Geplantes Schweinefleischverbot in Åffligem vom Verband Grimberger
    Schweinezüchter kritisiert - Åffligem sei wichtigster Exportmarkt
  • Liefert Red Sea Defence Waffen an nyappische Terroristen und nayppische
    Regierung gleichzeitig?
  • An das medirische Parlament: Man wollte sich WÄHREND der Gespräche
    entschuldigen
  • Zur EM folgt irgendwann mal noch was
  • Staatstreffen mit Chryseum folgt im nächsten Post
 
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団結。– Verstimmungen in Europa und Nordafrika

Überraschend für die Weltöffentlichkeit trat die Union Damaszenischer Völker aus der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten und im gleichen Atemzug aus dem Wirtschaftsbund der GEWR aus. Das DNI nannte die Vorgänge, die aus einem Vertrauensbruch zwischen der UNAS und Damas entstand „bedauerlich und unverständlich“. Man wünscht dem Bündnis weiterhin die Stabilität, die es zu gewahren versucht und hofft, dass dies nicht den Zerfall desgleichen einläutet.

Port Calerney. -
Laut des Kommentars des Department of National Interests trifft die Austrittsverkündung Damas' aus der ESUS, sowie aus der GEWR genauso unvorbereitet, wie den Großteil der Bevölkerung. Der Vertrauensbruch der UNAS, der beschämenderweise in Gesprächen mit dem Vorsitzenden der Föderation zustande kam, sorgte dafür, dass die damaszenische Union in Nordafrika und dem arabischen Raum sich für einen sehr drastischen und zuweilen nicht nachvollziehbaren Zug entschied. Eine öffentliche Entschuldigung im Voraus zu konstruktiven Gesprächen zu fordern, scheint für die Föderation etwas suspekt. Natürlich bedürfte es einer Entschuldigung bei einem solchen Bruch, vor allem, wenn sich beide Staaten im gleichen Primärbündnis befinden, jedoch sollte eine solche keine Bedingung für Gespräche sein. Die fehlende Gesprächsbereitschaft und Einsicht kritisiert die Föderation damit ein weiteres mal stark. Das letzte mal entsprang darauf der Nordafrikakonflikt, welcher durch einen überstürzten Einfall der damaszenischen Truppen in das benachbarte Königreich Medirien ausgelöst wurde. Schon damals kritisierte man, dass die Union diesen drastischen Schritt durch Gespräche und Diplomatie hätte umgehen müssen. Daher ist diese neuerdings vorgeführte fehlende Gesprächsbereitschaft für die Föderation das Signal, dass eine vertiefte Diplomatie mit der Union unter Umständen neu bewertet werden müsste. Vor allem da, wie in den barnischen Nachrichten bereits zu lesen war, der nordafrikanische Staat darauf verzichtete, seinen Austritt aus der Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume anzukündigen. Gleichwohl man in der Föderation schmerzlich daran erinnert wurde, dass die UNAS wieder einmal das Vertrauen zu Verbündeten brach. Inwiefern diese Tatsache Auswirkungen auf die meyhamische Diplomatie haben werde, wurde nicht kommentiert. Die Pressestelle des DNI fügte auf Anfrage dazu lediglich hinzu, dass „jederzeit die Beziehungen zu jeglichen Staaten der Welt neu bewertet werden“. Dies sei ein „laufender Prozess“, der in der modernen Welt vollkommen normal sei.
Noch wunderlicher wurde es in nordamerikanischen Augen jedoch, als Damas der GEWR im gleichen Zuge austrat. Die Mitteilung des Departments of National Interests erklärte dazu: „Wir sind außerordentlich erstaunt, dass die Regierung der Union damaszenischer Völker es für nötig sieht, neben dem schon drastischen Schritt des Austritts aus der ESUS auch noch aus der GEWR auszutreten“. Die Erklärungen des Staatspräsidenten Aygöz wären demnach zwar in gewissem Rahmen nachvollziehbar, jedoch sei die Kritik daran gleichermaßen verständlich. „Wir hoffen, dass dort nicht Teile der Wirtschaft auf das Spiel gesetzt werden, denn das würde Teile der dortigen Bevölkerung stärker treffen, als Aygöz selbst“, so in der Pressemitteilung.
Bezüglich der angekündigten Weltreise des damaszenischen Staatspräsidenten ließ das DNI weiterhin verkünden, dass man jederzeit internationale Gäste willkommen heiße, um Freundschaften zu knüpfen. Jedoch möchte man um Verständnis bitten, dass man eventuelle Rückfragen auf nicht ganz schlüssige Entscheidungen stelle. Dies sei keineswegs negativ aufzufassen, da Ansichten oft auch durch Kenntnisse der dortigen Gegebenheiten geprägt werden, die den Menschen in Nordamerika bisher verwehrt blieben. Generell sei man natürlich an jedem Meinungs- und Wissensaustausch interessiert.

武器。– Rüstungsaufträge zu vergeben

Im Rahmen eines routinemäßigen Modernisierungsprozess der Selbstverteidigungsstreitkräfte schrieb das Department of Military Affairs mehrere Aufträge für Rüstungsvorhaben aus. Es wird neben Lieferanten für Helikopter, schwer- und leichtgepanzerte Kettenfahrzeuge auch nach Kooperationspartner zur Entwicklung neuartiger Fregatten- und Kreuzer-Klassen gesucht. Das meyhamische Unternehmen Kaigun-C.S. hat auf Grundlage föderativer Forschungsgelder erste Projektentwürfe erstellt, für dessen Umsetzung eine Kooperation von Vorteil wäre.


Percley. - Im expliziten Auftrag der Administration zur Modernisierung der Selbstverteidigungsstreitkräfte gab das Department of Military Affairs nun den ersten Teil der Rüstungsaufträge bekannt, die ausgeschrieben wurden. Teile des Militärgeräts sind für ein hochentwickeltes Land wie die Föderation nicht mehr zeitgemäß, sodass man beschloss die Ausrüstung der Selbstverteidigungsstreitkräfte zu modernisieren. Welche finanziellen Mittel für dieses Unterfangen freigegeben werden, wurde nicht näher erläutert. Auf Anfrage der Presse gab das Department of Military Affairs lediglich bekannt, dass eine nähere Bezifferung durch die hohen Kosten einer Neuentwicklung neuer maritimer Mehrzweckträger in der Zivilbevölkerung für Verwirrung sorgen könnte, da eine solche Entwicklung zu jedem Zeitpunkt sehr kostspielig sei. Das DMA verspricht sich jedoch später hohe Einnahmen durch internationale Aufträge für die geplanten Mehrzweckträger. Man gehe davon aus, dass die weltweite Nachfrage an meyhamischer Hochtechnologie hoch genug sei, um das Projekt zu refinanzieren.
Das geplante Rüstungsvorhaben umschließt im ersten Teil leicht- und schwergepanzerte Kettenfahrzeuge, sowie Helikopter für den Einsatz in jeglichem Gelände. Die näheren Anforderungen für die Kettenfahrzeuge sind die üblichen Anforderungen für hochmoderne Kampf- und Schützenpanzer. Auch die Modernisierung kettengetriebener Panzerhaubitzen stehe an. So sollen bis Jahresende 2045 210 Helikopter für Unterstützungseinsätze und Transportoperationen angeschafft werden. Kampf- und Schützenpanzer werden 1:1 mit dem bestehendem Arsenal ausgetauscht. Das genaue Auftragsvolumen werde nach Einigung auf einen Lieferanten bekanntgegeben und im Transparenzbericht zur finanziellen Lage der Föderation veröffentlicht.
Im maritimen Bereich möchte die Föderation jedoch unabhängiger werden, sodass mit föderativen Forschungsgeldern erste Projektprototypen für neuartige Fregatten- und Kreuzer-Klassen in den Entwicklungsbüros des meyhamischen Unternehmens Kaigun-C.S. enstanden. Die Anforderungen für die Fregatten-Klasse ist laut Ausschreibung eine „modulare Mehrzweckplattform“, die „Einsätze auf Hochsee, sowie in Binnenmeeren“ ermöglicht. Sie soll außerdem als Operationsbasis für mittel- und langfristige Out-Of-Area Einsätze einsetzbar sein. Als Antrieb setzt das Entwickungsbüro von Kaigun-C.S. auf einen CODLAG-Antrieb, der einen Dieselelektischen Trieb mit hochleistungsfähigen Gasturbinen verbinden soll. Per komplexen Mittelgetrieben sollen entweder einer der beiden, sowie auch beide Leistungsquellen zum Antrieb genutzt werden können. Die Bewaffnung der Fregatten soll modular aufgebaut sein, um die Schiffe auf die individuellen Anforderungen ihres Einsatzgebiets umrüsten zu können. Die Möglichkeiten soll von großkalibrigen Maschinengewehren über Bordkanonen auch bishin zu Drohnen und See-Boden Raketen reichen. Helikopterdecks sind ebenfalls eingeplant.
Die neue Kreuzer-Klasse entspricht im wesentlichen den Anforderungen der Fregatten-Klasse mit den Kreuzer-spezifischen Besondernheiten. Die Klasse soll auch als reine Raketenkreuzer und als Eskortschiffe einsetzbar sein. Im Internationalen Vergleich wirkt der Entwurf des Kreuzers relativ schmal und leicht. Dies liegt daran, dass das Schiff nicht nur alte Kreuzer, sondern ebenso die kleineren Schnellboote teilweise ablösen soll. Der modulare Grundgedanke gilt auch hier für die Bewaffnung.
Abseits der Rüstungsaufträge kündigte das Entwicklungsbüro von Kaigun-C.S. ebenfalls an, neuartige Antriebskonzepte in Entwicklung zu haben. Nachdem bereits bei U-Booten Nuklearantriebe bereits umgesetzt werden, forsche man derzeit an der Möglichkeit, die Schiffe per Nuklearfusion anzutreiben. Nähere Informationen dazu werden zu späterem Zeitpunkt bekanntgegeben.
In der Bevölkerung wird das neuste Rüstungsvorhaben der Föderation stark diskutiert. Viele sehen die Notwendigkeit dieses Vorhabens, da vor allem die Marine heutzutage gänzlich andere Anforderungen an ihr Gerät stellt, als es vor noch 15 Jahren der Fall war. Andererseits befürchten viele eine Kostenexplosion, da der Rüstungskonzern aus Percley mit Zweigstellen in Somehore großteilig föderative Gelder für die Entwicklung bezieht. In Port Calerney, Nordenau und vielen weiteren großen Städten gab es vereinzelte Proteste gegen die Vorhaben. Das Department of Military Affairs gab bekannt, dass es keine Änderungen an diesem Programm geben werde. Die Administration habe diesen Auftrag als Dringlich eingestuft – eine Rückweisung des Auftrags, um ihn neu auszulegen komme daher nicht in Frage.

ニュース – Kurznachrichten


Lange war das Land , das seit der nur kurzlebigendemokratischen Regierung Ruquias mehr oder weniger im Bürgerkrieg und später unter einer Diktatur zu leiden hatte, weit entfernt davon, als stabil bezeichnet zu werden. Nun jedoch, Jahre später scheint sich endlich Beständigkeit auszubreiten, wo Chaos vieles zerstörte. Die Föderation begrüßt die jüngsten Entwicklungen in Sowekien und entsendet nach Absprache der dortigen Übergangsregierung diplomatische Beobachter, die die Lage dort und die bevorstehenden Wahlen beobachten wollen, um sich von der Rechtmäßigkeit dieser zu überzeugen.

Wieder einmal lädt die kleine Insel Mamba Mamba, die zu Yojahbalo gehört, die Nationalmannschaft der Republik Shikanojima zum Erdmännchen-cup. Auf der pazifischen Insel war man vom erneuten Angebot, ein freundschaftliches Turnier austragen zu können, sehr angetan und nahm die Einladung dankend an. In diesem Turnier werde man versuchen, sich noch einmal zu verbessern, obgleich das oberste Ziel ein Freundschaftskontakt mit all den anderen Kleinstnationenmannschaften ist. „Wir werden in erster Linie aus Spaß spielen, unser Ergeiz ist aber trotzdem geweckt“, so der Trainer der Elf aus Shikanojima.
 
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Damas' Ausstieg
Ziemlich enttäuscht war man von dem Geschehen zwischen der nordamerikanischen Union und Damas schon. Zu diesem Thema äußerten sich Präsident Torríjos und Leiter des Außenministeriums Jorge Alejandro Zapatorez nun auf einer Pressekonferenz. Doch anders als die medirischen Kollegen sieht man den Vertrauensbruch auf der unassischen Seite gelegen. Mit der Aussage Damas solle sich zurückhalten und keinen weiteren Krieg anzetteln verdächtige man eben den ehemaligen Bündnispartner an einem zweiten Nordafrikakonflikt interessiert zu sein. Ein Appell an Medirien, sich ebenso an einer gegenseitigen Wertschätzung zu beteiligen vermisst die Verlautbarung der UNAS jedoch weiter. Umso verständlicher der leidige Schritt Damas', aus dem Bündnis auszusteigen. Man hätte sich einen nicht so drastischen Schritt gewünscht, respektiert aber Damas' Wege. Aufgrund der vorhergegangenen Kontaktaufnahme zwischen Macronien und Damas war man jedoch auf die Bekanntmachung schon vorbereitet weshalb die Regierung nur wenig überrascht wurde. Dies würde jedoch nicht einem befürchteten Beziehungsverlust gleichen, Macronien und Damas waren lange vor dem ESUS-Beitritt Macroniens in guten Beziehungen, welche schließlich auch dazu beitrugen, dass Macronien in das Bündnis eingestiegen ist. Mit dem Ausstieg des wichtigsten ESUS-Partners stellt sich für die Regierung leider auch die Frage der eigenen Zukunft. Die Partido de Marocoo sieht nun seine Position bezüglich der ESUS etwas anders, da am Tag des Eintritts Okakura ausgetreten sei und jetzt auch die UNAS anders gesehen wird. Zwar würde dies den Beziehungen zu der UNAS keinen Abbruch tun, die nordamerikanische Union ist weiterhin ein wertvoller Partner im nördlichen Karibikraum, jedoch bestehen seit dem Austritt Damas' auch Gedanken sich selber aus dem Militärbündnis zurückzuziehen. Die Partner- und Kooperationssituation in den Jahren vor dem Bündnisbeitritt haben Macronien sehr gut getan, auf diese Position möchte sich die PMA jetzt allen Plänen zufolge auch wieder beschränken, würde die größte macronische Partei und Regierungsführer Los Azules dies unterstützen wollen. Diese will jedoch an der Mitgliedschaft festhalten um nicht überstürzt zu handeln. Man verspricht sich viel von den angekündigten künftigen Entwicklungen innerhalb der ESUS, welche entscheidend für den macronischen Verbleib sein könnten. Jedoch wird man auch außerhalb der ESUS weiter mit Damas kooperieren wollen, sollte es zu einem Zurückziehen auf eine Kooperationsposition kommen sei auch mehr möglich, so die macronischen Beteiligten. Abgeschlossen wurde die Verlautbarung durch die Mitteilung, Macronien werde erstmal an der ESUS festhalten und versuchen seine Wege auch ohne Austritt zu gehen. Allerdings werde man auch verstärkt mit Damas verhandeln, welche weiterhin der größte Partner auf der Gegenseite des Atlantiks sind.


Medirische Träume
Tja, hat es der böse Nachbar wieder getan. Die neuen Differenzen zwischen der UNAS und Damas scheinen wie gemacht für die medirischen Medienträumer zu sein. Und wieder wird das deutlich was man in Macronien schon längst wusste. Medirien nutzt die Streitigkeiten aus um seinen Nachbarn schlecht zu machen um sich im gleichen Atemzug anderen anzubieten von fernen Kontinenten. Mediriens Aktionen sind völlig unverständlich von macronischer Seite. So habe der Vertrauensbruch nicht stattgefunden weil die UNAS aufforderte einen zweiten Nordafrikakonflikt zu vermeiden wie es Medirien darzustellen versucht. Vielmehr in der Tatsache, dass Mike Kohl sich explizit an Damas richtete mit der Forderung den krieg zu verhindern. Medirien schiebt dazu jetzt noch die Schuld weiter auf Damas. Medirien habe ebenfalls maßgeblich zum Ausbruch des Konfliktes beigetragen mit den etlichen Provokationen. Diesen Fehler dürfe Medirien nicht wieder begehen, vielmehr müsse man den ersten Schritt gehen und aktiv eine Lösung suchen anstatt weiter drauf los zu schlagen. Sollte es für Medirien ein Problem geben, sich mit Damas alleine zu treffen, bietet sich Macronien gerne als Verhandlungsort an. Dies solle Gesprächen nicht im Wege stehen. Weiterhin erklärte man, dass man die Angelegenheiten mit Damas nicht so pessimistisch sehen sollte. Wenn man gleich herangeht mit der Erwartung dass es zu keinem Ziel bringt wird man dieses auch nie erreichen können. Außerdem warnte man Medirien auch im folgenden Tatbestand. So sei es schlechthin unrealistisch, dass alleine die Ankündigung an einem Verbotsgesetzes eine Steigung um 141% (das wären 241%!) zur Folge hat. Die Durchfuhr von Schweinefleisch soll nach den damaszenischen Plänen weiterhin durch den Suez-Kanal möglich sein. Diesen Weg würden viele Schiffe auch weiterhin gehen um ihr Fleisch in den Süden Afrikas und die Indik-Anrainer zu liefern nach Einschätzung Macroniens. Desweiteren geht ein weiterer Großteil auch über Almorá und die anderen Aminier-Nachfolger, wo eine der größten Bahn- und Straßenverbindung liegt, gehen. Deshalb dürfte der Anstieg auch nach Beschließung eines solchen Gesetzes nicht in einem so horrenden Wert liegen. Medirien wird aufgefordert auf diese Tatsache Stellung zu beziehen. Desweiteren ist nicht zu erwarten, dass der Austritt Damas' aus der GEWR Medirien stärken wird. Vielmehr wird man in Medirien Einbußen erfahren müssen, da man nun am Rande der GEWR liege, mit all seinen Problemen beschäftigt. Sollte Mediriens Wirtschaft aber dennoch weiter ungebremst ansteigen müsse man dem Tatbestand entsprechend von Datenverfälschung ausgehen. Die Förderung an Medirien, die für den damaligen raschen Aufstieg grundlegend gewesen sein sollen sind heutzutage nicht mehr in ihrem Ausmaße vorhanden. Vorallem aus Virenien, dem Land dass Medirien am stärksten unterstützte ist keine Förderung mehr zu erwarten. Sollte der Wunsch seitens Medirien bestehen, Gespräche mit Macronien zu führen stehe man jederzeit bereit.


Kurznachrichten
- Hylalien wird zum Staatstreffen eingeladen
- CEAS-Verhandlungen mit Bolivarien erfolgreich, genaueres später
- Zum Teufel mit den Monarchisten, Autor verschiebt Sadonien wieder vor sich her
 

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Königreich Hylalien



Spontaner Besuch in Sowekien – SKM Adelbert-Wilhelm stattet Cousin Stippvisite ab

Mayor. Große Freude in der Hauptstadt: Die Privatyacht des Hylalischen Königs, die SSM Talamanca, legte im Hafen Mayors an. Das Bild war wie gemalt für die Titelseiten der Gazetten: Mit einer herzlichen Umarmung und kräftigen Schulterklopfern begrüßten sich SKM Adelbert-Wilhelm und sein Cousin Vlad I., König von Sowekien. Während das Musikkorps der königlichen Garde die Nationalhymne Hylaliens spielte, schritten die beiden Monarchen zum Ende des roten Teppichs, wo ein 10-Jähriges Mädchen in traditionellen sowekischen Trachten Seiner Königlichen Majestät Adelbert-Wilhelm einen großen Blumenstrauß aus sowekischen Pflanzen mit einem höflichen Knicks überreichte. Danach stiegen die beiden Staatsmänner in die Kutsche König Vlads und ritten in Begleitung der königlichen Kürassiere durch die Straßen der Hauptstadt. Überall drängten sich die Menschen an die Absperrungen, um den hohen Staatsbesuch in Augenschein zu nehmen und ihm zuzujubeln. Schließlich bog die Kutsche in den Ehrenhof des königlichen Palastes. Hier warteten bereits der gesamte Hofstaat Vlads I. als auch alle Mitglieder der Interimsregierung und Vertreter des NVK. Während die beiden Könige nun zum Eingang schritten, wurde die sowekische Nationalhymne gespielt. Vor dem Eingang blieben SKM Adelbert-Wilhelm und SM Vlad I. stehen und unter den Klängen des königlichen Marsches wurden zwei riesige Fahnen (Hylalien und Sowekien) gehisst. Während der Hof sich artig verneigte und den beiden Monarchen Platz machte, schritten die beiden Staatsoberhäupter durch das Eingangsportal. Nachdem man sich im Blitzlichtgewitter der Presse im Festsaal des Palastes vor einem Meer aus sowekischen und hylalischen Fahnen lächelnd die Hände geschüttelt hatte, zog man sich in ein Gemach zu einem Vier-Augen-Gespräch zurück. In einer folgenden kurzen öffentlichen Stellungnahme bekräftigte SKM Adelbert-Wilhelm, dass „die traditionell guten Beziehungen beider Länder einen weiteren Aufschwung erwarten würden.“. Nicht zuletzt habe das Königreich Sowekien durch großzügige Hilfe Hylaliens, wo Vlad viele Jahre am Königlichen Hof in Hylalia-Stadt lebte und sich Adelbert-Wilhelm nach dem Tod von Vlads Vater Jaromir, um seinen Cousin wie einen Sohn kümmerte, gegründet werden können. So soll auch der weitere Prozess der Festigung des Staats durch tatkräftige Hilfe Hylaliens unterstützt werden und zunächst Wahlbeobachter und –Helfer zu den anstehenden sowekischen Reichstag zu entsenden. Auch betonte SKM Adelbert-Wilhelm, dass es „keinerlei Zweifel an Rechtmäßigkeit, Legitimität und Herkunft von König Vlad geben könne.“ Ohne weitere Konkretisierungen kündigte SKM Adelbert-Wilhelm auch an, dem Bruderkönigreich in Zukunft infrastrukturelle und wirtschaftliche Entwicklungshilfe zu leisten. Die Details jedoch sollen während eines ersten offiziellen Treffens in Hylalia-Stadt besprochen werden, zu dem SKM Adelbert-Wilhelm König Vlad einlud, sobald Sowekien eine gewählte Regierung habe. Vlad I. betonte die enge freundschaftliche und historische Beziehung, die beide Länder in besonderer Weise miteinander verbindet. Darüber hinaus betonte der König, dass eine hylalische Wahlbeobachtungsdelegation herzlich willkommen sei.


Frage um CEAS-Beitritt spaltet politische Lager

Hylalia-Stadt. Hitzige Diskussionen und Debatten sind immer wieder Kennzeichen des Arbeitsalltags des Reichstags in Hylalia-Stadt. Im Gegensatz zu vielen Generaldebatten im Plenum der jüngeren Vergangenheit, die sich durch eine klare Lagertrennung zwischen der regierenden RP und den oppositionierenden LPH und HV auszeichneten und sich insbesondere um innenpolitische Fragen drehten, sorgte ein neuer Tagesordnungspunkt für eine tiefe Spaltung innerhalb der etablierten Lager: Soll sich das Königreich Hylalien um einen Beitritt zur neugegründeten Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft CEAS bemühen?
Royalisten und Liberale können bisher keinen Parteikonsens finden, während die Grünen sich bereits geschlossen dagegen stemmen. Viele Royalisten und Liberale sind sich, ähnlich wie die Grünen, darüber einig, dass die in vielen Bereichen gestützte und gelenkte Hylalische Wirtschaft durch einen solchen großen gemeinsamen Wirtschaftsraum von Billigwaren überschwemmt , damit ruiniert werden könnte und viele Arbeitsplätze verloren gingen. Gleichzeitig wird das Potential erkannt, durch den einfacheren Personen- und Warenverkehr neue Potentiale und Märkte für die Hylalische Wirtschaft erschließen zu können, wodurch es wiederum zur Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen kommen könnte. Diese Hauptpunkte spalten die beiden großen Parteien in sich jeweils in ein Pro- und Contralager und würden derzeit in einer hypothetischen Abstimmung wohl zu einem Patt führen. Die Regierung um Reichscancelario Guillermo Torrejon gibt sich bisher zurückhaltend. Zwar sei die Idee einer stärkeren südamerikanischen Integration charmant, jedoch dürfe eine solche Entscheidung nicht von Heute auf Morgen übers Knie gebrochen werden. Dies sieht auch Reichsemissario Romario Alvarez so und bestätigt damit die ohnehin eher isolationistische geprägte Außenpolitik des Königreichs unter der Royalistischen Regierung. Um die Wogen jedoch vorerst zu glätten, gaben die Reichscommissarios Economicori Liam Flanagan, Commerciori Victoria Igbonefo, Recursori Yohanna Pangkali, Traficori Doron Varvel und Civicori Muyal Goerisch, das Reichscancelaria und das Reichsemissariado umfangreiche Gutachten und Studien in Auftrag, die die Folgen in diversen Belangen unabhängig abschätzen und bewerten sollen, um somit eine fundierte Arbeitsgrundlage für eine tiefergehende Beschäftigung mit der Frage, ob das Königreich Hylalien der CEAS beitreten soll, zu schaffen.


Reichstag beschließt Reichstagsprotokollgesetznovelle – Opposition empört

Hylalia-Stadt. Mit der absoluten Mehrheit der regierenden Royalistenpartei verabschiedete der Hylalische Reichstag am Vortag das novellierte „Reichstagsprotokollgesetz“, die Opposition stimmte geschlossen dagegen. Der Inhalt des eher harmlos klingenden Gesetzestitels sorgt für neuen gewaltigen Zündstoff in der innenpolitischen Debatte Hylaliens um die „schleichende Abschaffung der Demokratie“, wie GS. m. Malon Zora, ehemaliger Oppositionsführer, in einer Tageszeitung zitiert wird, denn das neue Protokollgesetz ermöglicht es als Teil der eigenen Geschäftsordnung des Reichstags, dass nun die bisherigen obligatorischen Plenumsreden, wie sie bei Gesetzeslesungen und –debatten vorgeschrieben waren, entfallen können, wenn der Text der Rede samt Gesetzesentwurf beim Protokollarischen Dienst des Reichstags (PDR) eingereicht wird, wo er frei eingesehen werden kann. Damit droht die Reichstagsopposition ein weiteres wirkungsvolles Instrument ihrer Arbeit aus den Händen entrissen zu bekommen, denn die Plenumsdebatten um Gesetzesentwürfe galten bisher als öffentlichkeitswirksames Mittel, um die Bevölkerung auf neue Gesetzgebungsverfahren aufmerksam zu machen und entsprechend Mechanismen in Gang zu setzen, diese bei gegebener Lage aufhalten zu können, z.B. durch eine Bittstellung an den König und ein damit verbundenes Veto im Kronenrat gegen das Gesetz. Zwar steht dieser Weg weiterhin offen. Jedoch wird er schwieriger zu beschreiten sein, da durch eventuell entfallende Debatten die Aufklärungs- und Informationsarbeit sich für Parlamentarier, Journalisten und NGOs vervielfacht würde. Noch ist unklar, wie sehr die amtierende Regierung Gebrauch von der neuen Regelung machen wird. Kritisch darauf angesprochen, wies Reichstagspräsident GS.m. David McClary jegliche Bedenken zurück: Der „Effizienzgewinn für unsere Demokratie“ würde „alle etwaigen minderen Nachteile überwiegen“. Die RPG kündigte indes neue Großdemonstrationen in Hylalia-Stadt und anderen Städten des Reiches an, während die „Echte RPG“ ankündigte, „McClary werde bald die bitteren Früchte seiner Saat kosten.“


Die Zukunft der Stadt - HYBSTÄR in Hylalia-Stadt

Hylalia-Stadt. Die Stadt ächzt. Straßen quellen über vor Verkehr. Züge platzen aus allen Nähten. Mieten steigen in atemberaubendem Tempo. Der Wohnraum wird immer knapper und knapper. Öffentliche Einrichtungen arbeiten an ihrer Kapazitätsgrenze. Man möchte mittlerweile meinen, dass es sich dabei um nur einen Bruchteil der Probleme der Hylalischen Hauptstadt handelt, die mit ihrem immensen und weiterhin ungebremsten Wachstum einhergehen. Die Prognosen, dass bis Ende des Jahrzehnts durch die ungebrochen hohe Zuwachsrate die Einwohnerzahl der Stadt die Acht-Millionen-Marke, die der Kronvogtschaft Hylalia-Stadt die Elf-Millionen-Marke knacken wird, was andernorts wohl die Stadtplaner frohlocken und die Politiker erfolgsheischen lassen würden, lassen sämtliche Alarmglocken schrillen. Der ohnehin wenige freie Raum in der Stadt, die sich über 912 km² erstreckt, wird zunehmend teurer und für normale Bürger kaum noch zu finanzieren. So dokumentierte jüngst der Verkauf einer 220 qm Luxuswohnung im Stadtteil Neu Glasgow zu einem Preis von über 14,3 Mio. Adamanten (ca. 65.000 Adamanten/qm) einen neuen Rekord im Land.
All dies veranlasst die Reichsregierung nun dazu, zu einem großen Schlag auszuholen: Reichscancelario Guillermo Torrejon gab die Zielvorgabe aus, in der Kronvogtschaft Hylalia-Stadt, in der auf nicht mal 3% der Landesfläche bereits jetzt über ein Fünftel der Bevölkerung lebt, seien bis 2060 2,5 Millionen Wohnungen zu errichten und wies die Reichscommissariados Desarrollori, Civicori, Traficori und den für die Verwaltung der Kronvogtschaften zuständigen Ministro Cortori an, ein umfassendes sowie nachhaltiges Konzept zur Erreichung dieses Ziels auszuarbeiten und beschlussreif vorzulegen. Reichscommisario Desarrollori, Roberto Maldonado, lies bereits durchscheinen, dass insbesondere die Errichtung von Satellitenstädte mit einer Expressanbindung in die Stadt, die durch einen neuen Tiefbahnhof realisiert werden könnte, ein integraler Bestandteil des wohl größten Stadtbau- und Planungsprojekts des bisherigen Jahrhunderts sein könnte. Dass das Königreich in der Lage ist, innovative Maßstäbe im Themenfeld der Stadt- und Regionalplanung zu setzen, beweist nicht zuletzt der erfolgreiche Bau der Planstadt Puroyalimar, die seit diesem Jahr Hauptstadt dreier Duquatos ist und bereits über 250.000 Menschen beheimatet. Um jedoch auch Innovationen, Ideen und Erfahrungen aus der ganzen Welt zu sammeln und in diesem gigantischen Projekt anwenden zu können, soll laut Maldonado im kommenden Jahr eine große Bauausstellung unter dem Titel „Hylalische Bau- und Städteplanung Reichskonferenz“, kurz „HYBSTÄR“ in Hylalia-Stadt stattfinden, in deren Rahmen eine Vielzahl von Entwurfs- und Ideenwettbewerben ausgeschrieben werden sollen, die sich in folgende Themenblöcke gliedern sollen:

  • Die dezentrale Stadt
  • Verdichtung des Raumes
  • Raumgewinn auf Land und Wasser
  • Nachhaltige Ver- und Entsorgung
  • Verkehrsführung für eine autoarme Stadt
  • Innovative Baukonstruktionen und –stoffe
  • Erhalt und Schaffung von Freiraum
  • Emissionsmanagement
  • Quartierplanung
  • Bezahlbarer Raum
Maldonado lud Universitäten und Architektur- und Planungsbüros auf der ganzen Welt zum Einreichen von Beiträgen ein und lobte Preisgelder in Höhe mehrerer Zehntausend Adamanten aus.


Taygeta kündigt Konsolidierungskurs und Innovationen an – Kooperationsangebot für meyhamische Planer in Vorbereitung

Carmetgart. Wenn einem Schiffbauer das Wasser bis zum Halse steht, sollte das eine noch schlimmere Metapher sein als für andere Branchen. Einst als Heilsbringer von den Aktionären gefeiert, sorgte Vorstandsvorsitzender Tsetju Elaruu für sprudelnde Gewinne der Rüstungswerft Taygeta, nachdem diese der politischen Umstände wegen aus Ulani nach Hylalien umsiedelte. Die im Auftrag des Königreichs entwickelten Innovationen der LC-Schiffstechnologien und weltweit hohe Absätze sicherten Taygeta Jahre lang Umsatzrekord um Umsatzrekord. Doch der Riese hat sich zu sehr auf seinen Meriten ausgeruht, hat neue Innovationen missen lassen und badet dies nun schmerzlich aus. Hinzu kommt das Der Werteinbruch der Marke Taygeta der letzten Jahre lies Elaruu jetzt nur noch den Griff zur Notbremse zu. Taygeta müsse sich wieder stärker auf den Bau neuer Schiffe, als die Wartung dieser und der Lieferung von Waffensystemen konzentrieren, um zurück zu alter Stärke zu finden. Hierzu, kündigte Elaruu an, sollen bestehende Schiffsklassen um eine Technologiegeneration aufgerüstet werden und neue Klassen von U-Booten und Korvetten entwickelt werden. Insbesondere im Bereich der Antriebstechnologie verspricht sich Elaruu jedoch einen technologischen Durchbruch, der durch einen sogenannten Self-Contained Fuel Generator (SCFG) bewerkstelligt werden soll, eine Art Dieselmotor, der sich aus Meerwasser und Kohlenstoff einen leistungsfähigen Treibstoff synthetisiert und somit einem Schiff erlauben würde, länger auf See zu bleiben und weniger Platz an Board für Treibstoffladungen freihalten zu müssen. Aber auch harte Einschnitte soll es geben: So soll geplant sein, die Werften in Chabahar (Flugghingen) und Latakia (Erichon) zu schließen und das Personal an den anderen Standorten ebenfalls zu reduzieren. Insbesondere betroffen davon soll auch die Werft in Genua (Savoyen) sein, in der fast die Hälfte der Mitarbeiter entlassen werden soll, während die Standorte in Jakarta sowie Panama und die Stammwerft in Carmetgart nur mit kleineren Einschnitten zu rechnen haben. Insgesamt sollen fast 25.000 der 118.000 Arbeitsplätze gestrichen werden und somit massive Einsparungen im Milliardenbereich möglich machen.
Gleichzeitig überlegt Elaruu, neue Märkte für Taygeta zu erschließen. Hierzu soll insbesondere der lange abgelehnte Einstieg ins Geschäft mit zivilen Schiffen erneut geprüft werden. Taygeta könnte dabei bereit sein, für teures Geld einen zivilen Schiffbauer wie die Fardorker Schiffswerke FSW oder die Werft Godoy in Zarcas. Ebenfalls kündigte er an, in Kürze ein Kooperationsangebot für das meyhamische Entwicklungsbüro Kaigun-C.S. einzureichen, um die Pläne ihrer neuen Fregatten- und Kreuzer-Klassen zu verwirklichen. Dabei wird man insbesondere das große Pfand der langen und großen Erfahrungen im Kriegsschiffbau sowie die großen Entwicklungs- und Konstruktionskapazitäten in die Waagschale werfen, zumal man bereits Schiffe als „Mehrzweckplattformen“ in Form der Apsára-Klasse und der Norodōm-Klasse baut und dahingehend der Entwicklung einen großen Vorschub leisten könnte. Demgegenüber verspricht sich Elaruu neben einer Umsatzbeteiligung auch einen Technologietransfer der gemeinsam erarbeiteten Lösungen.
Die Märkte goutierten die Aufbruchsstimmung bei Taygeta: Die Anteile waren der Renner an der Hylaliastädter Börse und wiesen nach Handelsschluss ein sattes Plus von 4,2% aus.


HFB übt Kritik an UAFA aufgrund Amerikameisterschaftsvergabe

Hylalia-Stadt. Viele hatten nach dem ersten Wahlgang bereits die Schaumweinflaschen kalt gelegt, als sich das Königreich mit 11 gegen Chryseum mit 10 und Bolivarien mit 3 Votenten durchsetzen konnte. Zwar war ob des anstehenden zweiten Wahlgangs noch nichts entschieden, jedoch wähnte man sich siegesgewiss. Auf die kaum zu haltende Vorfreude folgte dann die große Enttäuschung und herbe Ernüchterung, als der zweite Wahlgang mit 12 zu 11 Votenten zugunsten Chryseums ausging. Dabei war es weniger die letzten Endes nicht erfolgreiche Bewerbung des Hylalischen Fuszball-Bundes um die Ausrichtung der Amerikameisterschaft 2044, die zu großem Unmut führte, sondern dass seit der letzten Amerikameisterschaft auf chryseischem Boden damit lediglich 12 Jahre vergangen seien. Zwar seien Sudamerica und Chryseum damals noch unabhängige Staaten gewesen, jedoch hätte dies bei der neuerlichen Vergabe stärker berücksichtigt werden sollen, da die Bewerbungen Chryseums und Hylaliens ansonsten gleichwertig waren, so HFB-Präsident Matias Sturm. Nichts desto trotz sprach Sturm auch seine Glückwünsche zur erfolgreichen Bewerbung von AFP und CSA aus, er sei überzeugt, dass die kommende Amerikameisterschaft ein großes Fest für alle Fußballfreunde werden wird.
Auf die Frage hin, ob sich Hylalien nochmals für die Amerikameisterschaft 2048 bewerben möchte, gab sich Sturm zurückhaltend: "Wir haben eine Topbewerbung eingereicht, in die wir viel Arbeit gesteckt haben. Ob wir uns diese Arbeit schon wieder machen wollen, das steht noch in den Sternen."



Nachrichtenticker

+++ Kronprinzenpaar verschiebt Preußenreise um einige Wochen aus terminlichen Gründen +++
+++ Südamerika: Streit zwischen Macronien und Chryseum auf dem Rücken Sowekiens +++
+++ Chryseische Gesandte in Hylalia-Stadt jederzeit willkommen +++
+++ Schwarzmarkt in Teilen Jukathans und Gutsbergens am blühen – Ist der Adamant in einer Krise? +++
+++ Geschehnisse in Shigoni sorgen für Erschütterung +++
+++ Zensus in vollem Gange +++
+++ Macronische Einladung angenommen – Hylalische Delegation bald auf dem Weg +++
+++ Polizeidurchsuchungen im Umfeld von RPG und „Echter RPG“ – fünf Festnahmen +++

 
FRC-Post



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05. Oktober 2043


+++CEAS: Harte Verhandlungen zum Beitritt Bolivariens bringen Ergebnisse+++
Europolis - Der Beitrittsantrag Bolivariens stieß in den verschiedenen Mitgliedsstaaten der CEAS auf verschiedene Reaktionen. Besonders Macronien und Chryseum vertraten gegensätzliche Positionen in Bezug auf die Integration Bolivariens in das junge Wirtschaftsbündnis.
Der chryseische Vertreter sprach sich aus Sorge um die Stabilität der CEAS gegen einen Beitritt Bolivariens aus. Der Wirtschaftsraum, der noch in seinen Startlöchern stehe und die schwierige Anfangszeit zu meistern hätte, dürfe sich nicht einen Stein ans Bein binden, da hiervon letzten Endes ganz Südamerika Schaden davon tragen würde. Dabei ist vor allem angeführt worden, dass Bolivarien die letzten Jahrzehnte nie durch stabile Innen-, Außen- oder Wirtschaftspolitik auffallen konnte und dies eine zwingende Bedingung sei, die zwar bei vielen potenziellen Aufnahmekandidaten, aber eben nicht bei diesem Staat gegeben sei. Zudem wurde eine Wanderung von armen Bolivaren über die offenen Grenzen bis nach Chryseum gefürchtet. Zwar sei Chryseum ein Einwanderungsland, das seit Jahren gezielt vor allem aus dem Sub-Sahara-Afrika Arbeiter anwerbe, aber dies müsste kontrolliert geschehen.
Macronien konnte diese Sorgen zum Großteil nachvollziehen, hielt dem aber entgegen, dass sich mit Bolivarien ein neuer Markt öffne. Chryseum hielt dagegen, dass schieres Marktwachstum nicht unbedingt Priorität habe, vor allem dann nicht, wenn die Marktstabilität insgesamt darunter zu leiden hätte. Die Formel "je mehr, desto besser" könnte nicht auf Wirtschaftsbündnisse übertragen werden, da eine gewisse Kompatibilität nötig sei. Diese sei nicht gegeben, weil Bolivarien - in einigen Belangen noch vom Stand der meisten anderen Länder Südamerikas entfernt - beispielsweise nur schwierig auf einen gemeinsamen Nenner mit den restlichen CEAS-Staaten zu bringen sei, was gemeinsame Warenstandards angeht.
Letzten Endes handelte man eine Kompromisslösung aus, mit der alle Seiten leben konnten. Zwar ist Chryseum zuerst skeptisch gewesen, weil es von Teilmitgliedschaften unnötige Komplikationen in der Verwaltung und Realisierung der CEAS befürchtete, jedoch wollte man dem Staat nicht die Chance verwehren, sich nach all den Jahren doch noch in eine positive Richtung zu entwickeln. Dazu wurde vom chryseischen Vertreter zudem die Idee eines südamerikanischen Entwicklungshilfefonds angeregt, der künftig Beitrittskandidaten auf ihrem Weg unterstützen könnte.
Wie genau diese Teilmitgliedschaft für Bolivarien aussehen wird, wird die CEAS demnächst in einer offiziellen Mitteilung bekanntgeben. Ebenso soll es hierbei Neuigkeiten zum Antrag Mexicalis geben.

+++Rüstungssparte von VilMer Motors ist an Ausschreibung Meyhams interessiert+++

+++Chryseische Seite bestätigt: Staatstreffen mit Meyham war ein Erfolg, der viele Wogen glätten konnte+++


+++Schon erste Gespräche mit sowekischem König haben stattgefunden - nach Wahl der sowekischen Regierung soll mit dieser weitergehend gesprochen werden+++

+++Europolis verzichtet bewusst auf die Entsendung von Wahlbeobachtern nach Sowekien und überlässt dies anderen vertrauensvollen Staaten+++

+++Gespräch mit UNAS-Präsident Kohl muss aufgrund innenpolitischer Probleme in Chryseum verschoben werden++++

+++ARCTUS-Ratswahl: Chryseum erwägt, 3 seiner Stimmen je den bisherigen Ratsmitliedern zu geben, mit denen die Zusammenarbeit stets gut verlief+++

+++Damas beobachtet Chryseum - Chryseum winkt freundlich zurück+++

+++Chrysean Soccer Association kann Enttäuschung über erfolglose hylalische Bewerbung nachvollziehen, ermutigt den Verband aber zur erneuten Bewerbung für 2048+++






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Gespräche mit Lago sehr konstruktiv verlaufen

Nachdem das ursprünglich angedachte Gespräch mit Chryseum kurzfristig
verschoben werden musste, wurde ebenso kurzfristig mit der lagonnischen
Regierung ein Gespräch geführt. Präsident der Union Mike Kohl flog
dazu nach Dorn und traf dort seine Amtskollegin Julienne Girad. Thema
des Gesprächs war wie bereits in den vorherigen Gesprächen die Situation
zwischen der Union und deren nördlichen Nachbarn. Man führte ein
sehr konstruktives und intensives Gespräch, bei dem beide Seiten
füreinander Verständnis zeigten.

Girad erklärte unmissverständlich, dass man nicht ohne weiteres einen
Neuanfang vollziehen könnte. Außerdem wurde klargestellt, dass der
Virenienkonflikt und die direkten Folgen davon nur das Fass, welches
sich bereits seit Jahren immer mehr gefüllt habe, zum "überlaufen
gebracht hat." Auch die Verträge mit Medirien und die Lage der ESUS
seien dabei nicht zu vergessen. Kohl zeigte dafür Verständnis und
stimmte dem zu, dass es bereits seit langem grundlegende Differenzen
zwischen dem Norden und der Union gebe. Andererseits zeigte aber
auch Girad entsprechendes Verständnis für die Gründe der Union.

Man war sich einig, dass ein kompletter Neuanfang und eine komplette
resozialisierung der Union innerhalb des Polygons kurzfristig nicht
möglich seien. Man möchte stattdessen warten, bis sich die Lage normalisiert
habe da "für eine so enge Partnerschaft wie früher [...] die Zeit noch
nicht reif" sei. Daher wolle man versuchen, dies als langfristiges
Ziel zu setzen. Über eine Teilnahme der Union an einer Nordamerikakonferenz
zeigte sich Girad unterschiedlich. Solange die Konferenz den Charakter
von Gesprächen geogpraphisch zusammenhängener Staaten sei, spräche
nichts gegen eine Teilnahme der Union. Bei einer Polygonkonferenz
dagegen sei Lago, so Girad, eher abgeneigt.

Bevor weitere Schritte unternommen werden sollen, wolle man jedoch
vorerst den kommenden Umbruch der ESUS abwarten. Girad zeigte sich
abschließend erfreut, dass dieses Gespräch zustande kam, Kohl stimmte
dem zu. Außerdem stellte Kohl klar, dass die Linie zum Ende der Aussetzung
der Polygonverträge Seitens der Union beibehalten werde. Somit werde
die Union die Aussetzung der Polygonverträge weiterhin beenden sobald
die Zustimmung der Nachbarstaaten zu einer Konferenz vorliege.


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Red Sea Defence zeigt Interesse an meyhamischen Rüstungsausschreibungen

Wie ein Sprecher des weltgrößten Rüstungskonzern Red Sea Defence
bekannt gab, habe man Interesse an den meyhamischen Ausschreibungen.
Man biete im Bereich der Land- und Luftverteidigung alle vom meyhamischen
Department of Military Affairs gefoderten Rüstungsgüter an und könne
sie einfach und schnell auch in großen Stückzahlen produzieren. Durch
eine jahrzehntelange Erfahrung könne man einereits technologisch
hochmoderne Produkte und andererseits eine sehr effiziennte Produktion
anbieten.

Das Angebot für leicht- und schwergepanzerten Kettenfahrzeuge umfasst
ein sehr großes Portfolio für alle nötigen Aufgaben im Bereich der
Landverteidigung. Im Details befinden sich im Portfolio des Gesamtkonzerns
(inkl. Tochterfirmen) zahlreiche schwere Kampfpanzer, aber auch eine
große Auswahl an Schützen- und Transportpanzer an. Verschiedene Panzerhaubitzen
runden das Angebot an Kettenfahrzeugen des Gesamtkonzerns ab.
Die Tochter Internal Standards verfügt zudem über eine große Auswahl
an Kampf- und Allzweckhubschrauber für jeden Einsatzzweck. Alle Produkte
lassen sich zudem auf die jeweiligen Anforderungen anpassen und werden
laufend auf dem aktuellsten Stand gebracht sodass nur modernste Technik
die RSD-Werke verlässt.

Ebenfalls im Angebot befinden sich einfache und gepanzerte Transport-
und Waffenträgerfahrzeuge sowie Panzer- und Flugabwehr.

Das gesamte Angebot von Red Sea Defence (Landverteidigung aller Art)
ist hier
, das Angebot von BFW Tanks (gepanzerte Fahrzeuge) hier sowie
das Angebot von Internal Standards(Hubschrauber) hier zu finden.


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Hylalische Kritik an der AM-Vergabe

Ein Sprecher der UAFA bestätigte, dass beide Bewerbungen in allen
Belangen Top-Werte erzielen konnten. Dennoch entschied das Exekutivkommitee
in einer demokratischen Mehrheitsentscheidung die Amerikameisterschaft
an Chryseum zu vergeben. Er wies auch zurück, dass man sich bei der
Vergabe ausschließlich auf die Zeit seit der letzten Amerikameisterschaft
im damaligen Sudamerica konzentrieren dürfe. Jeder Staat müsse eine
entsprechend gleichberichtigte Chance haben, ausgenommen sei dabei
jedoch zwei direkt folgende Austragungen im gleichen Land wie es
bei Bolivarien der Fall gewesen wäre.


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  • Staatstreffen wie gesagt verschoben, folgt im nächsten Post!
  • EM folgt in einem der nächsten 100 Posts...
  • Gesucht: Der verrücksteste Tipp des aktuellen Zweitligaspieltags
  • Was geht vor im beschaulichen Medirien?
  • Abbau der Demokratie in Hylalien kritisch beobachtet
  • Mehrere Werften in der Union zeigten Interesse an Zusammenarbeit
    bei Entwicklung neuer Fregatten- und Kreuzer-Klassen mit Meyham
  • Chryseischer Post kam erst nach Redaktionsschluss
 
Königreich Sowekien

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Staatsbesuch in Macronien

Conchas a Mar. Heute traf König Vlad I. in der macronischen Residenzstadt Conchas a Mar zum Staatsbesuch bei König Marcos III. ein. Nachdem sich die beiden Könige dem Protokoll nach begrüßt hatten, schüttelten sie sich im Blitzlichtgewitter der Presse lächelnd die Hände und gingen anschließend ins Schloss, um über die neuen Beziehungen zwischen Sowekien und Macronien zu sprechen. Neben der offiziellen Neu-Aufnahme diplomatischer Beziehungen wurde auch über eine wirtschaftliche Kooperation diskutiert. So soll die macronische Supermarktkette Cotono die Erlaubnis erhalten, mehrere Filialen in Sowekien zu eröffnen. Die beiden Staatsoberhäupter betonten in einer gemeinsamen Erklärung, dass sie eine freundschaftliche und nachbarschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern anstreben, darüber hinaus hoffe man auf eine Politik des gegenseitigen Verständnisses mit Chryseum. Die Achtung der Souveränität aller südamerikanischen Staaten lege den beiden Monarchen darüber hinaus sehr am Herzen.


Außenministerium bestätigt Botschaften

Mayor. Klar nach der von König Vlad I. herausgegebenen außenpolitischen Devise: „Stabilität durch Kontinuität“ verkündete heute Interims-Außenminister Florencío Namorar, dass man alle vom Staat Kanonji geführten Botschaften übernehmen wolle und im Gegenzug auch alle Botschafter die im Land seien weiterhin herzlich willkommen heiße. Ihnen stehe es frei die Gebäude weiter zu benutzen oder in die neue Hauptstadt Mayor umzuziehen.
Auch die Botschafter werde man vor der Wahl nicht austauschen. Über eine Neu-Aufstellung des diplomatischen Korps müsse der neu gewählte Reichstag entscheiden, man habe aber bereits entsprechende Richtlinien für die Würdenträger herausgegeben. Darüber hinaus begrüße man den damaszenischen Vorstoß für die Aufnahme von diplomatischen Beziehungen. Auch von sowekischer Seite stehe dem nichts entgegen und man freue sich auf die Begegnung mit Damas.
Auch die eher rudimentär geführten Beziehungen zu Preußen wolle man auffrischen. Der Außenminister betonte, dass Sowekien einen verlässlichen Partner in Europa brauche und man daher die Beziehungen zu Preußen stärken und ausbauen wolle.
Desweiteren seien Wahlbeobachter- und Helfer aus anderen Ländern herzlich willkommen. Man wolle den Prozess so transparent wie möglich gestalten, damit kein Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahl aufkomme, so Innenminister Duro Tomar.
Außenminister Namorar bedanke sich zusätzlich für die zahlreichen Willkommensgrüße und Glückwünsche der Staatengemeinschaft.


Staatsbesuch von König Adelbert-Wilhelm war voller Erfolg

Mayor. Nach dem Besuch des hylalischen Königs reißen die positiven Äußerungen über das Ereignis nicht ab. Man sei sehr froh, dass man an den traditionell guten und engen Beziehungen zu Hylalien anknüpfen könne und war sehr glücklich darüber, dass König Adelbert-Wilhelm so früh nach der Stabilisierung der politischen Lage, das Land besucht habe, hieß es aus dem Büro des Premierministers. Das sei ein äußerst positives Zeichen, sagte João Alves und ein guter Start für die Beziehungen zwischen den beiden Staaten.


Bolivarien

Mayor. Außenminister Florencío Namorar dankte den bolivarischen Überlegungen für zivile und militärische Hilfe zur Stabilisierung des Landes. Zur Zeit seien diese zwar nicht dringend nötig aber man freute sich über die Anteilnahme. Darüber hinaus seien bolivarische Regierungsdelegationen jederzeit in Sowekien willkommen.


UNAS

Mayor. Auch reagierte man sehr positiv auf die Äußerungen von Präsident Mike Kohl und die formale Anerkennung König Vlads I. Man hoffe auf eine gute und stabile Beziehung zu dem amerikanischen Nachbarn und erwidere das Angebot, die bestehenden Botschaften wie gewohnt weiter zu nutzen.


Beunruhigende Nachrichten aus dem Süden

Buenaventura. Während das ganze Land dabei ist einen Neuanfang zu starten und sich zu stabilisieren, meldete heute das Innenministerium eine wachsende Anzahl an Fällen von Drogenkriminalität. Insbesondere im schlecht erschlossenen Süden des Landes, besonders im Umfeld der Stadt Rangero, seien die Zahlen beunruhigend. So würden die Drogenbarone die aktuelle Umorientierungsphase nutzen, um parallele Rechtsstrukturen aufzubauen. König Vlad I. kündigte bereits an, notfalls die Armee einzusetzen, um Recht und Ordnung in der Region wiederherzustellen. Jedoch müsse man zuvor alle anderen Mittel ausgeschöpft haben. Über ein neues Grenzabkommen mit Bolivarien denke man in diesem Zusammenhang auch nach.


Kurznachrichten

++König Vlad I. lädt alle Parteivorsitzenden zu Gespräch in den Palast ein. Er wolle nichts sagen, sondern einfach nur zu hören, welche Ideen und Vorstellungen die künftigen Volksvertreter hätten++
++Die ersten privaten Rundfunk- und Fernsehanstalteten haben sich gegründet. Das staatliche Medienmonopol aus den Zeiten Ruquias sei damit quasi nicht mehr existent.++​





 
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13. Oktober 2043



Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Erstmals persönliche Gespräche mit preußischer Führung

Mit großer Freude wurde die Gesprächseinladung aus Preußen aufgenommen. In der Vergangenheit wurden wiederholt Anstrengungen unternommen, mit dem westlichen Nachbar ins Gespräch zu kommen - zuletzt am 22. April 2042. Diese blieben jedoch ohne Reaktion. Selbstverständlich erkennen wir die großen Herausforderungen an, mit denen die preußische Regierung nach dem kyivischen Angriffskrieg konfrontiert war und mit deren Bewältigung die Menschen im Land immer noch beschäftigt sind, sodass angesichts der innenpolitischen Aufgaben, die Außenpolitik zwangsläufig in den Hintergrund geraten musste.
Nachdem zuletzt der heimtückische Überfall Kyivs alle Planungen zunichte gemacht hatte, konnte jetzt endlich der lang angekündigte und immer wieder verschobene Besuch von Präsident Mironow durchgeführt werden. Nach seiner Ankunft in Berlin traf er sich mit Kaiser Josef III. zum persönlichen Gespräch. Die beiden Staatsoberhäupter fanden bei erlesenen Delikatessen schnell einen Draht zueinander, auch wenn der bekennende Republikaner Mironow seine grundsätzliche Ablehnung der Monarchie nie verhehlte. Im Gespräch offenbarte sich weitgehende Einigkeit, was das zukünftige Verhältnis der Länder betraf. Die verschiedenen Krisen und ständigen Spannungen, die es bisher zwischen den beiden Staaten gegeben hatte, wolle man endlich hinter sich lassen und die Beziehungen auf eine neue Grundlage stellen. Mit der angedachten Föderalisierung in Preußen, für die Präsident Mironow nur lobende Worte fand, können nun die Aufgaben zwischen den politischen Entscheidungsebenen genau abgegrenzt werden und die Reichsregierung kann sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und die Interessen des Gesamtstaates entschiedener auf der internationalen Bühne vertreten. In der preußischen Reichsregierung sieht er daher einen wichtigen Partner für die Zukunft Caltaniens und der europäischen Staatengemeinschaft. Mit dieser Partnerschaft, die freilich erst noch durch die Regierungen in ihren Einzelheiten ausgearbeitet werden muss, bietet sich die Möglichkeit eine feste Achse der Stabilität geschaffen, eine Stabilität, die in Europa durch die vergangenen Kriege nachhaltig gestört wurde, man sprach sogar von einer „Achse Berlin-Wlodostok“.
Präsident Mironow trug daher nach seiner Rückkehr während ihrer wöchentlichen Konsultation der Staatsratsvorsitzenden Jelena Alexandrowna Prawalinskaja auf, der Staatsrat solle Maßnahmen ergreifen, die eine vertiefte Zusammenarbeit auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem, aber auch, und diese Formulierung schlug wie eine Bombe ein, auf sicherheitspolitischem Gebiet zum Ziel haben, was reichlich Raum für Interpretationen lässt und in den führenden Meinungsmedien beider Länder inzwischen breit debattiert wird.


Counter-Terrorists Win

Seit dem 15. Dezember 2042 läuft nun der Anti-Terror-Einsatz in Shigoni (NVC) im Verbund mit der Meyham Föderation und in einer Regierungserklärung zieht die Staatsratsvorsitzende Jelena Alexandrowna Prawalinskaja im voll besetzten Volkskongress eine weitgehend positive Bilanz:
Die Präsenz ausländischer Stabilisierungskräfte hat die Sicherheitslage im Stadtstaat deutlich verbessert und die Terrortruppe Tear Drop erheblich geschwächt. So konnte durch ständige Kontrollen und Razzien nicht nur der Zulauf an neuen Kämpfern unterbunden, sondern die Organisation auch finanziell und materiell ausgeblutet werden. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass der ohnehin geringe Rückhalt der Banditen in der Bevölkerung durch die letzten Morde weiter gesunken ist und diese schon fast als isoliert zu betrachten sind. Die shigonische Regierung, vor Beginn des Einsatzes praktisch inexistent und handlungsunfähig, sitzt inzwischen wieder fest im Sattel. Wir werden den Weg der Befriedung mit unseren Partnern Meyham, Damas und der Südasiatischen Föderation konsequent weiterführen, bis die Menschen in Shigoni (NVC) wieder ohne Angst in Freiheit und Sicherheit leben können.
Trotz der zahlreichen Erfolge gab es in letzter Zeit aber auch einige erschütternde Nachrichten aus Shigoni (NVC). In einem Kanal wurden die Leichen von neun ermordeten Personen gefunden, drei Journalisten aus Yojahbalo, drei meyhamische Diplomaten sowie drei Unternehmer. Die von den shigonischen Behörden veröffentlichten Tonaufnahmen der Journalisten belegen ganz klar die Täterschaft der Untergrundorganisation Tear Drop. Ein Sprecher des Staatssicherheitsdienstes bezeichnete es als unverantwortlich, trotz der bekannten Gefahrenlage in die Stadt zu reisen. Dass die Premierminsterin von Yojahbalo, Taiye Senait, die tödliche Leichtsinnigkeit der Journalisten als den Versuch mutiger Berichterstattung lobte, oder vielmehr verklärte, zeigt auf empörende Weise, dass in dem afrikanischen Land Auflage und Quote anscheinend über Gesundheit und Leben gestellt werden. Harsche Kritik übte er dabei auch am untätigen Zumanischen Reich, über dessen Grenze die drei Journalisten gekommen sein müssen. Dauerpräsident Turner müsse für einen effektiven Schutz der Grenze sorgen. Es könne nicht angehen, dass Zivilisten in ein Krisengebiet gelangen und der Schmuggel, insbesondere von Waffen, nicht unterbunden werde. Zuvor war bereits ein Foto in yohabalischen Medien veröffentlicht worden, dass zweifelsfrei die Ermordung einer regierungstreuen Staatsbediensteten durch die Terroristen zeigt.
Den bisher größten Rückschlag erlitten die Stabilisierungstruppen als ein Militärflugzeug der Meyham Föderation abgeschossen wurde und 25 Soldaten starben. Offensichtlich sollten damit belastende Aussagen der Gefangenen über die Untaten und Strukturen der Mörderbande verhindert werden, die inzwischen also auch nicht mehr davor zurückschreckt, die eigenen Kameraden kaltblütig zu liquidieren, sollten sie in Gefangenschaft geraten. Die Maschine wurde mit tragbaren Flugabwehrraketen beschossen, die zuvor vom desolaten shigonischen Militär erbeutet worden waren. Wer bisher noch an der Intervention Meyhams und Caltaniens gezweifelt hatte, sieht sich nun eines besseren belehrt. Diese infamen Verbrechen der Tear Drop-Terroristen beweisen die Notwendigkeit eines harten Durchgreifens gegen Terroristen, Terrorverdächtige und Sympathisanten. Caltanische Sicherheitskreise unterstützen daher nachdrücklich die Auffassung des Department of National Interests und des Department of Militäry Affairs der Meyham Föderation, die eine härtere Gangart gefordert haben, damit die Verbrecher endgültig ausgeräuchert werden können. Allerdings mehren sich auch in den eigenen Reihen die Stimmen der Kritiker, die sich fragen, in was für ein militärisches Abenteuer sie die junge und unerfahrene Staatsratsvorsitzende geführt hat. Viele Parlamentarier sehen es inzwischen als Fehler an, dass man dem Staatsrat weitgehend freie Hand in Sicherheitsfragen eingeräumt hat. All das äußert man natürlich nur kleinlaut und hinter vorgehaltener Hand, wurden die erweiterten Befugnisse doch mit fraktionsübergreifender großer Parlamentsmehrheit beschlossen.
Unterdessen wurde die Einsatzführung neu organisiert. Zur besseren Koordinierung wird das inzwischen auf Regimentstärke angewachsene Expeditionskorps der Kurländisch-Beloruthenischen Volksarmee unter meyhamisches Kommando gestellt. Mit dem nordamerikanischen Partner arbeitet man seit Beginn des Einsatzes vertrauensvoll und zuverlässig zusammen. Damit werden Doppelstrukturen abgeschafft und Ressourcen für andere Aufgaben frei. Die entsandte Einsatzgruppe des Staatssicherheitsdienstes bleibt davon unberührt und arbeitet auch weiterhin unabhängig an der konspirativen Zersetzung Terror-Clique.
Mit der Meyham Föderation und Kurland-Beloruthenien, die sich aktiv mit Truppen in Shigoni (NVC) einbringen, und mit der Union Damaszenischer Völker und der Südasiatischen Föderation, die den Einsatz logistisch unterstützen, gibt es inzwischen eine Koalition der Willigen, die sich zum Ziel gesetzt hat, dass Shigoni (NVC) sich nicht zum Rückzugsort für Terroristen entwickelt. Der Staatsrat des Äußeren bedankt sich ausdrücklich beim damaszenischen Staatspräsidenten Orhan Aygöz für sein Angebot eines weitergehenden Engagements, gibt jedoch zu bedenken, dass die Entsendung eines Flottenverbandes eher wenig zur Stabilisierung der Lage in der Stadt beiträgt. Trotzdem steht man weiter im Kontakt mit der UDV-Führung, um die Möglichkeiten einer besseren Einbindung in den laufen Einsatz auszuloten. Derzeit ist die Aufstellung einer Eingreiftruppe im Gespräch, die bei einer Verschlechterung der Sicherheitslage in Shigoni (NVC) die Kräfte aus Meyham und Caltanien verstärken soll. Shigoni ist das kleinste Land der Erde, notfalls werde man in dem Stadtstaat an jeder Straßenecke Sicherheitskräfte postieren und Kontrollen durchführen, um den Untergrundkämpfern jeglichen Bewegungsspielraum zu nehmen.
Von Seiten der großspurig angekündigten „Weltsicherheitskonferenz“ gibt es übrigens bis heute keine Stellungnahme zu den Ereignissen in Shigoni (NVC), geschweige denn Lösungsvorschläge. Ein Armutszeugnis, wenn man bedenkt, dass dieses Konstrukt unter anderem mit der Handlungsunfähigkeit der Vereinten Nationen begründet wurde.


Tote meyhamische Soldaten geehrt

Die 25 beim Abschuss einer Militärmaschine der Meyham Föderation in Shigoni (NVC) ums Leben gekommenen Soldaten wurden auf Vorschlag des Staatsrates für Nationale Verteidigung von Präsident Mironow postum für ihren Einsatz mit dem silbernen Tapferkeitskreuz ausgezeichnet. „Sie mussten sterben, weil sie sich für die Freiheit und die Sicherheit der Shigoner eingesetzt haben. Wir schulden es ihnen und den Angehörigen, diesen Einsatz zu einem erfolgreichen Ende zu bringen.“ Die Ehrenzeichen wurden durch den Militärattaché der caltanischen Botschaft, welcher den Vorsitzenden Yuri Thestin bei seinen Kondolenzbesuchen begleitete, an die Familien der getöteten Soldaten zusammen mit den offiziellen Beileidsbekundungen überreicht.


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„Spielleitung“ mit neuer Führung

Die als „Spielleitung“ bekannte Weltverschwörergruppe, die versucht die internationale Politik zu unterwandern und Entscheidungen zu beeinflussen, ist wieder in Erscheinung getreten. Wie der Staatssicherheitsdienst jetzt mitteilt, gab es nach gravierenden Verwerfungen in der obersten Führungsriege eine blutige Säuberung. So sollen zwei bisher führende Köpfe einem internen Machtkampf zum Opfer gefallen sein. Dafür haben zwei neue SL (Sadistic Leader) ihren Platz eingenommen, denen durch Fernmeldeaufklärung die Tarnnamen „Fufu“ und „Praiodan“ zugeordnet werden konnten. Das Schicksal eines verschwundenen dritten SL ist nach wie vor ungeklärt, vermutlich ist er aus Todesangst vor der Säuberung untergetaucht. Die Experten gehen davon aus, dass die Geheimorganisation mit ihrer nun verjüngten Führung in Zukunft wieder verstärkte Anstrengungen unternehmen wird, das Weltgeschehen in ihrem Sinne zu beeinflussen, um nach außen Handlungsfähigkeit zu demonstrieren und nach innen die neuen Machtpositionen zu festigen. Nachdem die Verschwörer bisher von Grafenberg und Zumanien aus agierten, verfolgt der Staatssicherheitsdienst derzeit eine Verlagerung der Aktivitäten in Richtung Hylalien und Superbarniora. Die dortigen Regierungen und Sicherheitsbehörden sind aufgerufen, die Gefahr ernst zu nehmen und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um eine Infiltrierung zu vermeiden.


Ende der amtlichen Bekanntmachungen

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In den Medien:
+++Feierlichkeiten zu hylalischem Staatsjubiläum enttäuschten: nur 15 Minuten Applaus - El Presidente stünde dafür gar nicht erst auf+++
+++Entvitalisierung der Königsfamilie von Akitanien gilt in Caltanien bis heute als großes Verdienst von El Presidente, dem revolutionären Führer Puerro Perdidos, der als Exilant heute seinen Ruhestand in einem noblen Farburger Vorort verbringt+++
+++Restauration der Monarchie in Sowekien - Ein Rückschritt in graue Vorzeit+++
+++Sowekien setzt Unteroffiziere auf Offiziersposten ein und eröffnet damit ganz neue Einsparpotenziale bei der langwierigen und kostspieligen Offiziers- und Stabsausbildung+++
+++Mehrheit der Kurländer und Beloruthenen sympathisieren mit der Stimme Sadoniens+++
+++UDV-Präsident Aygözs kündigt Besuch in Caltanien an - Der erste hohe staatliche Besuch seit langem+++
+++UDV-Austritte aus ESUS und GEWR schlagen hohe Wellen+++
+++Angespannte Flüchtlingssituation in der Südasiatischen Föderation - Regierung berät über humanitäre Hilfe+++
+++Julienne Girad, bekannt als „das Phantom aus Lago“ - Oft erwähnt, aber nie gesehen+++
+++Viele andere Themen (Schweinefleisch, Stützpunkte, Rüstungsaufträge, HYBSTÄR etc.) wurden aufmerksam verfolgt, aber aus Zeitgründen nicht bearbeitet+++
+++Neutrale caltanische Beobachter für Wahlen aller Art angeboten - Ergebnis abhängig von der Höhe der Aufwandsentschädigung+++
 
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7 - 戦闘:The First

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自由と言う名の爆裂都市
"Die Stadt der Explosionen, die Freiheit im Namen trägt"


Der Himmel wurde schwarz. Sirenen heulten auf. Sie haben zehn Minuten Zeit, sich in eine für sicher befundene Unterkunft zu begeben. Verlassen Sie die Unterkunft nicht, bevor Entwarnung signalisiert wird. Jeglicher Aufenthalt außerhalb sicherer Unterkünfte ist lebensgefährlich. Die Stadt lag still da, das letzte Licht war vom Himmel gewichen, als hätte es jegliches Heil dieser Welt mit sich genommen. Aus den Fenstern mancher Häuser blickten bange Gestalten, die ihr bestes taten, möglichst unbeteiligt an der ganzen Auseinandersetzung einen Blick auf das zu erhaschen, was die Straßen vor ihnen boten. Dann ertönte ein kurzer Pfeifton und das Geschehen begann. Hochmoderne Panzer, Fahrzeuge mit Raketenabschussvorrichtungen, Transportfahrzeuge mit schwer bewaffneten Soldaten durchzogen die Straßen mit hoher Geschwindigkeit, ihnen voraus Drohnen, ihnen hinterher noch viel mehr Maschinerie und die sichtlich beeindruckt wirkenden Soldaten Kurlands, die ob des schieren Ausmaßes der technischen Ausstattung, die die Anti Bodies in Zusammenarbeit mit den verbliebenen meyhamischen Truppen zur Unterstützung zusammengestellt hatten, mehr als nur milde verblüfft wirkten. Der Verbund blieb vor einem großen, in stillem Zwielicht liegenden Gebäudekomplex im zehnten Bezirk stehen, für wenige Sekunden passierte nichts. Auf einen erneuten Pfeifton hin begann der eigentliche Einsatz, Fahrzeuge und Drohnen drangen in das Innere des Viertels vor, Waffen feuerten, sowohl automatisch als auch durch den Willen der sie bedienenden Soldaten, und nach wenigen Sekunden startete das Gegenfeuer. Es war der Angriff, der seit Monaten ausstand und detailreich geplant worden war, die gezielte Zersetzung dessen, was die Basis von First Drop darstellte, ein einziger, heftiger militärischer Schlag gegen das Zentrum der Gruppierung, die sich von dort in den letzten Wochen kaum mehr bewegt hatte und um die es etwas überraschend relativ still geworden war. Der Grund darin, so wusste Yūya Kazami, lag nicht etwa darin, dass man verzweifelte oder sich allmählich seinem Schicksal ergeben musste. Die letzten Wochen hatten die lang ersehnte und dringend benötigte Unterstützung aus dem Ausland gebracht, und obwohl es nur wenige, kaum namhafte Unterstützer waren, die man hatte für die eigene Sache gewinnen können, so war die materielle Hilfe doch enorm genug, um im Stillen die Gegenwehr für den viel zu offensichtlichen Schlag zu planen, der sich längst angebahnt hatte. Nun war es Zeit, die Pläne umzusetzen, mit dem ersten Moment, in dem der Angriff der Regierungskoalition auf das Zentrum von First Drop begonnen hatte, hatte auch die erste bedeutsame Schlacht dieses Krieges, den sie miteinander längst Befreiungskrieg getauft hatten, begonnen.

Yūya Kazami kämpfte direkt an der Front mit. Er war ohnehin längst eine bedeutsame Figur im Gefüge von First Drop geworden, ein Teil der Familie, an oberster Stelle an der Koordination aller Aktionen beteiligt, wenn auch er nicht annähernd so ein strategisches Genie darstellte wie der Mann, der auch diese Angelegenheit bis ins kleinste Detail durchdacht hatte und dessen Name nicht einmal der Regierungskoalition bekannt war. Die technisch hochwertig ausgestatteten Einheiten von Anti Bodies, meyhamischer und kurländischer Armee drangen in den ersten Minuten der Schlacht nur mühsam, jedoch beständig immer wieder einige Meter in die Anlage hinein, die sie komplett zu durchstürmen gedachten. Die materielle und technische Macht ihres Gegners jedoch war deutlich stärker als erwartet, und so konnte Yūya es mit einer Art grimmiger Zufriedenheit genießen, zu sehen, wie immer mehr Soldaten der Gegenseite die Zähne zusammenbissen und kurzfristige strategische Änderungen durchführten. Nach rund zwei Stunden waren Teile des Areals unter Kontrolle der Regierung. Da das jedoch Teil der Pläne war, die man für diesen Tag erarbeitet hatte, schockierte es niemanden in Reihen von First Drop, nein, in der Tat schienen die Anti Bodies bis zu diesem Zeitpunkt nicht eine Aktion aufbieten zu können, die auch nur eine kleine Überraschung, geschweige denn ein Problem für die "bösen Terroristen" hätte darstellen können. So glich der Kampf immer mehr einem sehr aufwändigen und materialverschwendenden Stellungskrieg, der jedoch von Seiten der Regierungskoalition mit immer größerer Brutalität geführt wurde. Menschliche Opfer wurden nach rund drei Stunden häufiger, auch weil die Anti Bodies größeres Risiko eingingen und die technisch eher schlecht ausgerüsteten kurländischen Soldaten immer häufiger Opfer von heftigen Attacken seitens First Drop wurden. Raumgewinne oder entscheidende Bewegungen blieben jedoch aus. Erst mit überschreiten der Mitternacht, als die Frustration auf Seiten der Regierungskoalition über das zähe Vordringen in das Areal der "Terroristen" bereits deutlich sichtbar war, schien sich schließlich ein langsames Kippen der Situation erkennen. Meter für Meter drangen die Einheiten der Anti Bodies in den Komplex vor, die Kräfte von First Drop schienen zu schwinden, die Opferzahlen zuzunehmen - dann schlug die Uhr halb zwei.

Als wäre mit einem Schlag die gesamte Auseinandersetzung wie eine Sanduhr einfach umgekippt worden, wurde es plötzlich still. Die Einheiten der Regierungskoalition sahen sich augenblicklich nahezu vollkommen umstellt, die vollkommene Überraschung stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Als die Einheiten drohten, den Konflikt komplett aus der Hand zu geben, schienen die Verantwortlichen eine Entscheidung gefasst zu haben. Wenige Sekunden später sahen sich die Teile von First Drop, die planmäßig die Einkreisung der gegnerischen Einheiten durchgeführt hatten, nur noch der verbliebenen Menge kurländischer Soldaten gegenüber, die als Bauernopfer offensichtlich von ihren Verbündeten zurückgelassen worden waren, um nicht vollständig in die Hände der "Terroristen" zu fallen. Während Körper zu Boden gingen und binnen einer halben Stunde auch der letzte kurländische Soldat, der zu diesem Einsatz berufen worden war, sein Ende in dieser vollkommen ausweglosen Situation gegen technisch und materiell überlegene Gegner gefunden hatte, setzte sich an anderer Stelle die eigentliche Auseinandersetzung, nun ein Kampf zwischen der rein meyhamisch besetzten Koalition aus Anti Bodies und meyhamischen Truppen auf der einen und dem Kern von First Drop auf der anderen Seite, fort. Wieder schien keine Seite der anderen mehr Schaden zufügen zu können als umgekehrt. Der Plan hatte auch diesen Fall vorgesehen. Als sich die sinnlosen Verluste mit jeder weiteren Stunde anhäuften und ein Sieg für keine Seite in irgendeiner Weise anbahnte, endete die Auseinandersetzung ebenso plötzlich, wie sie begonnen hatte. Die Regierungskoalition hatte den Rückzug angeordnet, die Schlacht war abgebrochen worden. Es war nun beinahe fünf Uhr morgens.

Als wenige Momente später die Sonne über dem Stadtstaat aufging, warf sie Licht auf das, was für die vergangene Nacht das erste große Schlachtfeld des Befreiungskrieges dargestellt hatte. Auf einem beengten Areal lagen die Leichen der gefallenen kurländischen Soldaten, ein Haufen beinahe wehrlos hinterlassener Bauernopfer, die die Anti Bodies in Kauf genommen hatten. Die angrenzenden Straßen boten eine Ansammlung aus Schrott, zerstörten Geräten und Maschinen und natürlich gefallenen Personen beider Seiten, ein Zeugnis eines stundenlangen sinnlosen Schusswechsels ohne schlussendliches Ergebnis. Das Innere der Anlage, die die Regierungskoalition versucht hatte, zu stürmen, war ruhig, jedoch nicht übermäßig betrübt. Bis zum Schluss war die Attacke, die sich angekündigt hatte wie der nahende Winter, so verlaufen, wie es vorgesehen gewesen war; die Opfer waren im Rahmen der erwarteten Größenordnung und das hauptsächliche Ziel war erreicht worden. In dieser Nacht war der Versuch der GHQ, sich mit einem Schlag durch das Zentrum von First Drop zu kämpfen, gescheitert.


Fortsetzung folgt.
 
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Maßnahme zur Bekämpfung der miserablen Wasserversorgung in den Slums bekannt gegeben

Mediris – „Bei all den außenpolitischen Geschehnissen rund um das Königreich Medirien, Macronien, Damas und Nyappy sollten wir unsere eigenen Probleme nicht vergessen.“ - mit diesen Worten stellte der amtierende König Abdul Amin I. ein Programm vor, welches die ärmeren Viertel in Medirien – und vor allem die Slums vor allen in den Millionenstädten Mediriens – innerhalb der nächsten Jahre besser an die Wasserversorgung anschließen soll. „Wir haben seit Jahrzehnten darunter zu kämpfen, dass das Königreich Medirien als armes Land nicht die Voraussetzungen hat, die höher Entwickelte Länder wie Industrienationen haben. Wir haben diese Probleme – das muss man sich leider eingestehen – in den letzten Jahren viel zu sehr schleifen lassen, wollen dafür jetzt mit umso mehr Schwung an die Sache heran gehen.“ - so Abdul Amin weiter. Die Maßnahme sieht vor, öffentliche Brunnen aufzustellen sowie für die Küstenstädte mehr Meerwasserentsalzungsanlagen zu beschaffen – derzeit steht nur in Yerba eine kleine dieser Anlagen. „Das löst natürlich das Problem nicht und ist nur ein Tropfen Wasser auf den heißen Stein, jedoch sind die Menschen dort auch auf jenen angewiesen. Und um die Slums und Armenviertel großflächig mit sanitären Einrichtungen, Abwassersysteme, fließendem Wasser, Strom und anderen notwendigen Mitteln zu versorgen fehlt es uns einfach am Geld. Für die aktuelle Maßnahme wollen wir die Fördermittel aus dem Vertrag von Weymouth verwenden, doch weitere Maßnahmen kosten Milliarden, und die hat unser Land zur Zeit nicht.“ Beim Bau der Versorgungseinrichtungen will man sich Tipps aus dem benachbarten Damas holen, welches bei dem Thema aktuell weiter vorangeschritten ist. Auch aus anderen weiter Entwickelten Ländern wie Macronien, Meyham, Barnien oder dem Nachbarn will man sich technisches Knox-How verschaffen, bei den Nachbarn aus Almorá und Damas und anderen afrikanischen Ländern erhofft man sich Erfahrungsberichte einzuholen, die beim Aufbau wertvoll sind – schließlich nützt das reine Vorhaben nichts wenn es schlampig umgesetzt wird. Diesbezüglich wird man demnächst bei jenen Ländern über derartige Kooperationen anfragen. Über den Sinn des Einholens von Tipps und Erfahrung bei anderen Ländern ist sich die Regierung mit oppositionellen Gruppen in der Bevölkerung einig – als Vorstufe auf die Wahlen für das große Parlament, bei dem ab 2051 auch Parteien antreten dürfen. gibt es parteiähnliche Verbünde einzelner Politiker sowie deren Wähler, welche sich derzeit als medirische Opposition sehen – das war es allerdings auch schon zum großen Teil. Pedro Leon Gil, Vorsitzender einer dieser Verbände, äußerte großes Unverständnis über die Herangehensweise: „Wir können nicht verstehen, warum man anstatt sich erst um das dringende Problem der Hygiene in den Slums und Armenvierteln des Landes zu kümmern hunderte Millionen ausgibt, um ein paar Brunnen aufzustellen. Das ist lächerlich“. Abdul Amin I. und andere Regierungsvertreter wollten sich dazu nicht äußern, betonen aber, dass man den aktuellen Schritt sorgfältig abgewägt hat. Auf die Frage, warum man das Geld für eine Translevlinie hat, für derart wichtige Maßnahmen allerdings nicht antworteten die Politiker ebenfalls nicht.


Leerstehende Komplexe werden aufgehübscht

Mediris – Über Jahre hinweg haben sich mehrere virenische Firmen nordöstlich von Mediris einen riesigen Komplex aufgebaut, welcher über 6000 Menschen einen Arbeitsplatz gab und der modernste und größte seiner Art im Königreich ist. Doch mit dem Virenienkrieg war das schlagartig vorbei, lediglich 410 Menschen arbeiten noch in dem Komplex, die Räume verfallen langsam und die Natur erobert sie zum Teil zurück - ein Vorgang der in mehreren Orten in Medirien beobachtet werden kann – doch dies ändert sich nun. Seit einer Woche machen im Auftrag der Regierung der Grafschaft Mediris-Amoramedirs sowie einer privaten Agentur mehrere Reinigungstrupps in jenem Komplex eine Art Herbstputz – denn man hat sich entschlossen, die Räume wieder zum Verkauf oder zur Vermietung zu stellen und dafür eine offensive zu starten. Wirtschaftsvertreter und Firmenbeauftragte aus ganz Medirien sowie allen Ländern des Mittelmeerraums – man will sich wieder mehr auf die lokale Wirtschaft konzentrieren – sind dazu eingeladen die Räume zu besichtigen und günstigen Konditionen zu erwerben. Mit der Maßnahme will die Grafschaftsregierung den Komplex in der Provinz Jacka wieder stärken und mehr Arbeitsplätze schaffen. Jenes Ziel haben auch andere Maßnahmen im ganzen Land, vor allem in den Städten. Die Programme zielen auch in Richtung der Bewohner von Armenvierteln und Slums.



Schweinefleisch

Vorab: Das Königreich Medirien möchte sich in aller Form bei der Weltöffentlichkeit für den Fehler in einer vergangenen Veröffentlichung Entschuldigen. Dort war die Rede von einem Wachstum des Schweinefleischtransitverkehrs um 141%, jedoch beträgt das Wachstum keine 141% sondern lediglich 41%. Der für den Zahlenfehler verantwortliche Redakteur wurde bereits belehrt.

Abgesehen von diesem peinlichen Fehler ist die Eventualität eines Schweinefleischverbotes dennoch ein Segen für das Königreich Medirien. Denn der vorher kaum vorhandene Transitverkehr von Schweinen und Schweinefleisch – der meiste Verkehr ging wohl über die Kap-Kairo-Linie von Damas aus – stieg bereits nun rasant an, selbst wenn die nun um 41% gestiegenen Zahlen weiterhin eine absolut gesehen sehr geringe Zahl an Verkehr darstellen. So wurden im Jahr 2042 lediglich in 7 Zügen und in unter 300 Lkws Schweine oder deren Fleisch durch das Königreich Medirien transportiert, eine Zahl die vor dem Bau der Wüstenautobahn noch geringer war. Da allerdings voraussichtlich die Union Damaszenischer Völker als Transitland für Schweinefleisch wegfallen wird denken bereits jetzt viele Unternehmen, vor allem kleinere Betriebe um: Die Tiere werden in den Hafen von Yerba, Mediris oder Tripoli geschifft und über die Wüstenautobahn um die UDV herum gefahren in Richtung Südafrika. Der dabei anfallende Umweg ist nicht hoch genug, um die großen Schiffe durch den Suezkanal zu benutzen, vor allem bei Zielorten in Südwestafrika. Dass das Königreich Medirien von einem Verbot profitieren wird hält auch viele Politiker davon ab, jenes öffentlich zu kritisieren, auch wenn die Meinungen über das Verbot meist sehr negativ sind. Auch wenn es durchaus Politiker sind, die sich positiv aussprechen: „Ich kann die UDV verstehen, dort sind die Voraussetzungen ganz anders als in Medirien. Während es in Medirien annähernd gleich viele Moslems wie Christen gibt ist die UDV ein muslimisches Land – und als solches ergibt auch ein Schweinefleischverbot Sinn. Es ist allerdings auch nicht unsere Aufgabe, uns in diese Angelegenheit einzumischen, wir haben andere Probleme“, so ein hochrangiger Politiker in Tripoli.


Macronien.

Aus Gründen der Freundschaft beider Nationen verzichtet das Königreich Medirien auf eine Öffentliche Stellungnahme zu den erneuten massiven Anschuldigungen aus dem Partnerland und erbittet sich ein sehr baldiges Staatstreffen in Macronien.


Kurznachrichten

  • Medirien bietet nach überaus positiven Eindrücken dem Königreich Sowekien einen Botschaftsaustausch sowie bei Interesse ein Staatstreffen an.
  • KFM bietet Sowekien außerdem ein Fußball-Freunschaftsländerspiel an.
  • Die Autonome Damaszenische Republik Medirien - kurz Damamedir oder häufig Ostmedirien - nimmt die Einladung zum Erdmännchen-Cup voller Freude an und bietet zur Vorbereitung der Mannschaft von Sevi Island ein Freundschaftsspiel an
  • Mehr zur Außenpolitik (Kuland, Nyappy, Macronien, Südamerika) demnächst
  • Warten erfolglos: Wer bei der Hotline der Firma "Guid" Nachrichten hinterlässt wartet vergebens auf Antworten.
  • Aktuelle Wahlvoraussichten: Abdul Amin I.: 100%
  • Regierung kündigt verstärkte Regionalpolitik an: mehr demnächst. (Oder auch nicht. Siehe 2 Nachrichten weiter oben.)
  • So, damit auch endlich mal wieder Innenpolitik abgehandelt.
 
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Republik Lago


Neue Staaten
Im Namen des lagonnischen Volkes begrüßt der Außenminister alle neuen Staaten in der internationalen Gemeinschaft und schlägt die Aufnahme diplomatischer Beziehungen vor. Lago möchte in den neuen Staaten Botschaften einrichten.
Die UNAS in Nordamerika
Nachdem die UNAS öffentlich Interesse an einer Wiederaufnahme in die nordamerikanische Gemeinschaft bekundete, lud Präsidentin Girad ihren unions-amerikanischen Kollegen Mike Kohl zu einem Gespräch in die Hauptstadt ein. Schwerpunkt war dabei, unter welchen Voraussetzungen Lago das Ersuchen der UNAS befürworten würde. Die Präsidentin machte deutlich, dass die UNAS die militärische Zusammenarbeit mit der ESUS beenden müsse, soweit sie sich glaubwürdig im nordamerikanischen Raum rehabilitieren wolle. Dies ergebe sich daraus, dass sich die nordamerikanischen Staaten und die ESUS – trotz mitunter freundschaftlichen Beziehungen zwischen einzelnen Staaten – in den letzten Jahren immer wieder vor einer militärischen Konfrontation standen. Dies sei keine Grundlage für eine so enge wirtschaftliche und kulturelle Einheit, wie sie das Polygon und seine Grundfreiheiten vermittle. Mike Kohl verneinte die Bereitschaft der UNAS, sich von der ESUS zu distanzieren. Gleichwohl wolle sie einen etwaigen Umbruch in der ESUS nach dem Austritt Damas' abwarten. Im Übrigen könne man die lagonnischen Bedenken nachvollziehen. So bestand dann auch Konsens darüber, dass man sich unabhängig von den Nordamerikaverträgen wieder einander annähern sollte. Der ehrliche Umgang miteinander und die Aufarbeitung der Vergangenheit seien dabei ein erster Schritt, dem wirtschaftliche Privilegien folgen könnten.​

Caltanische KKW-Eröffnung
Das Wirtschaftsministerium kündigte anlässlich der Inbetriebnahme des ersten Blocks des Kernkraftwerks Tschernoblyk den Besuch einer lagonnischen Delegation in Kurland-Beloruthenien an. Während Minister Louis Lefevre (UCC) und Soctane-Chef Otton Thibouthon erst nächste Woche mit Regierungsmaschinen gen Osten fliegen, besteht schon seit einigen Monaten reger Schiffsverkehr nach Caltanien. Die lagonnischen Frachter transportieren die letzten wichtigen Güter für die Eröffnung: Bleistifte, Sicherheitshelme, Alarmsirenen, Blaupausenpapier, Brennstäbe, Tacker, Rubics-Würfel, Merchandise-Artikel, Post-Spaltungs-Proben größeren Umfangs, Teleskopstäbe mit Stattrak-Technologie und Blaubeermuffins.​

Damas
Lago lädt Damas herzlich zum Staatstreffen ein.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Mexico-Stadt: Östliche Stadtviertel Werden Erneuert!

Ciudad de Mexico - Bürgermeisterin Celine Delavea gab heute Bekannt, dass die 3 Östlichen Stadtteile, die beim beben ebenfalls beschädigt wurden, Einer Runderneuerung Unterzogen werden. Dazu werden alle Wohn-,Gewerbe- und Industrie-Flächen zum Abriss Freigegebenund an Private Immobilienunternehmen verkauft,wobei der Abriss erst nach Verkauf Erlaubt ist.Interessierte können sich beim Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung Melden.Geplant ist eine Hochmoderne Erneuerung mit Einhaltung des Mietenbegrenzungsgesetzes vorgesehen.

Beliebtheit des Königshauses gestiegen!

Seit Gründung der Monarchie ist die Beliebtheit des Königshauses massiv von 63% auf 84% gestiegen.Experten führen dies auf die jüngste geburt der THronfolgerin zurück die auch das Volk erfreut hat, daes bewiesen hat, dass nicht jede Monarchie auf einen Männlichen Erben allein setzen kann.

Parlament forciert CEAS Beitritt weiterhin!

Wie die Tagesmedien durchblicken ließen, Forciert das Mexicalische Parlament weiterhin den Beitritt des Königreiches in die CEAS. Dazu wird der König Höchstpersönlich eine südamerica Reise Unternehmen, um den Handel mit diesen Staaten zu Intensivieren sowie neue Kontakte zu knüpfen:

Folgende Staaten wird der König bis zum ende seiner Thronzeit bereisen:

Königreich Slowekien

Föderative Republik Chryseum

Patagonien

Königreich Hylalien

Königreich Macronien

Bolivarische Föderation


Weiterhin ist auch ein Staatstreffen mit der Arancazuelischen Regierung geplant, allerdings wird diese in Mexicali stattfinden.

Wirtschaft Boomt - Anzahl der Arbeitsplätze steigt wieder

Laut neuester Studie ist die Anzahl der Arbeitsplätze extrem gestiegen. Experten geben dem derzeitigen Bauboom in allen Städten die Verantwortung dafür.Allerdings warnen sie dass es auch nur ein Vorübergehender Effekt ist, der mit dem Ende der Aufräumungsarbeiten und Bauarbeiten im Land enden könnte.

Königshaus Weiht neues Parlament ein!

Heute hat das Königshaus sich am neuen Denkmal der Opfer des "Großen Schlages" Versammelt, um das Fertiggestellte Neue Parlament einzuweihen, wo Künftig alle Parlamentssitzungen Live übertragen werden können, sowie Presse- und Politbüros Eingerichtet wurden. König Juan I. schnitt das Band durch und Gratulierte dem Volk dafür dass sie ihr Mexicali zusammen wieder aufgebaut haben.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Marco Chestavo
 
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Union startet Diskussion über Nyappy-Krise innerhalb der
WSK


Nachdem in den neuesten kurländisch-beloruthenischen Verlautbarung
eine Forderung nach einer Reaktion der Weltsicherheitskonferenz zur
Nyappy-Krise forderte, startete man nun eine interne Diskussion darüber.
Präsident Kohl bezeichnete dies durchaus als mehr als überfällig
wenn man bedenke, dass bereits zwei weitere Staaten in diesem Konflikt
aktiv beteiligt sind. Der Präsident sprach davon, dass man nun auf
eine rege Beteiligung und auch Diskussion über eine Reaktion der
Weltsicherheitskonferenz.


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2. Ausgabe der 200-T-Sonderedition

Wie die unassische Zentralbank bekannt gab, werde man in den nächsten
Monaten eine zweite Ausgabe der 200-Taler-Sonderedition aus Holz
produzieren. Die zweite Ausgabe soll mit genau den gleichen Ausgangsbedingungen
wie die erste Ausgabe produziert werden. 2039, ein Jahr nach Einführung
der zweiten Serie des American Dollar und damit des Talers, wurde
aufgrund der großen Nachfrage eine Sonderausgabe des 200-Taler-Scheins
aus Holz gedruckt. Seinerzeit wurde dafür ein Waldstück in der Größe
des Saarlandes gefällt und daraus ausschließlich die Sonderedition
produziert. Die Sonderedition, welche anschließend nur bei ausgewählten
Banken ausgeteilt wurde und als offizielles Zahlungsmittel gilt,
wurde nur gegen eine Zahlung von 200 Taler ausgegeben, was somit
auch seinem Nennwert entspricht. Da diese Sonderdition zu einem begehrten
Sammlerstück wurde und im Internet mit einem Vielfachen des Nennwertes
gehandelt werde, entschied sich die Zentralbank nun dazu, eine zweite
Ausgabe dieser Sonderedition zu prodzieren.
Dazu wird ein weiteres Waldstück in der Größe des Saarlandes gefällt
und daraus ausschließlich neue 200-Taler-Sondereditionen produziert.
Diese werden ebenfalls gegen eine Zahlung von 200 Taler bei ausgewählten
Banken ausgegeben.

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200 Taler-Note der 2. Serie

Die Zentralbank versicherte zudem, dass die entsprechenden Waldstücke
wiederaufgeforstet werden. Als Zeichen soll nun sogar eine Fläche
doppelt so groß wie das Saarland aufgeforstet werden.


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New Mexicali unterstützt Aufbau von Mexico City

Wie nun mehrere Bauunternehmer, Immobilenfirmen und auch der Unionsstaat
New Mexicali bekannt gaben, werde man ab sofort den seit Jahren schleppenden
Wiederaufbau in Mexico City unterstützen. Man habe in den letzten
Wochen dazu intensive Gespräche mit den mexicalischen Behörden gesprochen
um alle nötigen Verträge auszuhandeln. Auch die Regierung der Union
selbst musste aktiv verhandeln um die internationale Basis dafür
zu schaffen.

Insgesamt sieht man in der Union den Wiederaufbau in Mexico City
zwar als gut geplant, aber nur schlecht umgesetzt an. Das Gesamtkonzept
der mexicalischen und auch international beteiligten Planern des
Wiederaufbaus der früher größten mexicalischen Stadt sei gut durchdacht
und biete in den wiederaufgebauten Stadtvierteln eine deutlich höhere
Attraktivität als zuvor. Vor allem die geplante neue Infrastruktur,
allem voran die öffentliche Nahverkehrsanbindung, sei insgesamt gesehen
deutlich besser als zuvor. Dennoch gehe der Wiederaufbau nur extrem
schleppend voran, was vor allem der finanziellen Zurückhaltenheit
der mexicalischen Banken und Investoren geschuldet ist. Daher möchte
man nun aus New Mexicali aus den Wiederaufbau aktiv unterstützen,
damit die Bevölkerung neue Wohnungen und Arbeitsplätze bekommt. "Denn
nur mit bezugsfertigen Gebäuden lohnt sich auch eine herausragende
öffentliche Infrastruktur," so der Infrastrukturminister des Unionsstaates.


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  • Staatstreffen mit Chryseum verschiebt sich weiter
  • KALBSSCHNITZEL!
  • Diesmal nur wenige Kurznachrichten!
 
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Republik Kerydien

Kerydien News

Newsticker

For wenigen Stunden gab der Patriarch bekannt, dass nach all den langanhaltenden Unruhen und ständig wechselnden Regierung, es nun doch so aussieht, als würde sich eine stabile und vom Volk gewollte und vor allem fair gewählte, linksorientierte, Partei ihren Weg zur Führung des Landes bahnen.
Der vor allem aus seinem sehr überzeugenden Wahlkampf bekannte Alexej Petlav betonte bereits dass er jederzeit gewillt sei die Führung des Landes zu übernehmen und wieder für Recht und Ordnung zu sorgen.

Nähere Einzelheiten und Wahlergebnisse werden in kürze stellvertretend, zu der aktuell nicht vorhandenen Regierung, vom Patriarchen bekannt gegeben​
 
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Simmanische Niederlande
(Neusimmanien)
Republik Simmanisch Nederland



Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume!

Ein Traum, ein großes Gemeinschaftsprojekt der europäischen Staaten,
die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume zerfällt immer weiter. Auch für
die Simmanischen Niederlande ist eine Mitgliedschaft nicht mehr vertretbar
.
Einer der größten Märkte der Welt zerfällt aufgrund eines einzigen Konfliktes,
dessen Folgen einige europäische Staaten scheinbar noch immer nicht erfasst haben.


Die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume bildeten einen der größten
Märkte der Welt. Der gemeinsame Binnenmarkt brachte viele Vorteile. Seit dem
Virenienkonflikt ist dieser Binnenmarkt aber massiv geschwächt worden und die
Grundprinzipien des Bündnisses waren nicht mehr gewährleistet. Schon der Krieg
gegen Virenien wirkte sich negativ auf die Wirtschaft aus. Der Krieg zwischen den
Bündnispartnern der GEWR hätte nie gestartet werden dürfen.

Ein tiefer Riss tat sich zwischen den Staaten der TOHAN und der NSK auf.
Die Grenzen Südburgunds zu den Staaten der Invasoren Vireniens wurden
geschlossen. Bis heute sind die Grenzen Südburgunds zu Rivera und dem MEB
dicht. Die Grenze zu Virenien in Südburgund wie auch in Almorá militärisch
gesichert. Durch den gemeinsamen Binnenmarkt wurde eine Mauer gezogen.
Auch die Simmanischen Niederlande leiteten Sanktionen gegen jene
GEWR-Verbündete ein, welche in Virenien einmarschierten. Gespräche im
Vorfeld, wie von Staatssekretär Michael Colfer (Barnien) kritisiert, wurden von
keiner der beiden Seiten eingeleitet. Barnien, der Mitteleuropäische Bund und
die anderen Bündnismitglieder schienen die Folgen des Virenienkonfliktes weder
gänzlich zu erfassen, noch zu interessieren.

Die Gemeinschaft Europäischer Wirtschaftsräume hat den gemeinsamen
Binnenmarkt mit dem Virenienkonflikt ins Chaos gestürzt, die grundlegenden Ziele
und Vertragspunkte des Bündnisses sind seit nunmehr 2 Jahren nicht mehr
gegeben. Eine Auflösung der Problempunkte blieb aufgrund der anhaltenden
Besatzung Vireniens nur ein hirngespinst einiger weniger Idealisten.
Almorá, Südburgund und Damas sind bereits aus der GEWR ausgetreten.
Skørnvar und die Überseegebiete des Oranienbundes haben ihre Beitrittspläne
gestrichen. Auch in Orval scheint es Tendenzen zu geben
das sinkende Schiff zu verlassen.


Für die Simmanischen Niederlande bleibt auch nur noch der Austritt. Eine weitere
Mitgliedschaft unter den gegebenen Bedingungen ist nicht mehr tragbar.
Die entsprechenden Maßnahmen wurden bereits eingeleitet.
Zölle und Personenkontrollen treten wieder in Kraft.





MEB zum Abzug aus Virenien aufgefordert!

Zwei Jahre dauert nun schon die Besatzung Vireniens an. Während die meisten
Staaten mittlerweile ihre Truppen abgezogen haben, wird die Besatzung durch
Truppen des Mitteleuropäischen Bundes aufrecht erhalten. Für die Simmanischen
Niederlande und dessen Verbündete der TOHAN ist dies nicht mehr hinnehmbar.
Ein zügiger Abzug aus Virenien wird gefordert.


Der Krieg gegen Virenien war aus Sicht vieler Simmanen eine ungerechtfertigte
Invasion und die Besatzung stellt für sie eine Unterdrückung des virenischen
Volkes dar. Die Staaten der TOHAN haben sich den Frieden in den Simmanischen
Landen und die Freiheit der Simmanischen Völker als oberstes Ziel gesetzt.
Die Invasion Vireniens konnte nicht verhindert werden und auch bei der
Besatzung ließ man die Staaten der NSK gewähren. Seit nunmehr 2 Jahren ist
das virenische Volk unter Besatzung. Freiheit und Selbstbestimmung sind
immernoch nicht gewährleistet. Verantwortlich dafür ist vor allem
der Mitteleuropäische Bund, aber auch die anderen NSK-Staaten
tragen Verantwortung.

Vor rund fünf Monaten forderten Almorá und Südburgund bereits den Abzug
der restlichen Truppen und das offizielle Ende der Besatzung. Ist die Freiheit und
die Selbstimmung der Virenier wieder gewährleistet, könnte endlich eine
Normalisierung der Verhältnisse erfolgen.

Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass Virenien weiterhin durch den MEB unter
Besatzung gehalten wird. Die Simmanischen Niederlande fordern daher auch
einen zügigen Abzug und ein offizielles Ende der Besatzung. Sollte dies nicht
erfolgen, sieht man sich in der Pflicht zusammen mit den Verbündeten
der TOHAN alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen um die Freiheit und
Selbstbestimmung der Virenier wieder herzustellen.



Mexicali!

Politiker und Vertreter der simmanischen, sowie mexicalischen Wirtschaft trafen
sich vor wenigen Tagen, um den Handel zwischen beiden Ländern zu intensivieren.
Für einige große Unternehmen wurden dabei lukrative Geschäfte an Land gezogen
.

Präsident Philipp Braun empfing vor wenigen Tagen den mexicalischen
Premierminister Mario Chestavo in Kopenhagen. Dieser war in Begleitung
mehrerer Wirtschaftsvertreter aus Mexicali angereist, um den Handel zwischen
Mexicali und den Simmanischen Niederlanden auszuweiten. Sowohl für Mexicali,
welches immernoch mit den Folgen des großen Bebens kämpft, als auch für
Neusimmanien, dessen Wirtschaft zuletzt unter dem Niedergang der GEWR
zu leiden hatte, kamen dabei zahlreiche lukrative Verträge zustande.


Das simmanische Unternehmen Shield&Sword erhielt Aufträge den Schutz
diverser mexicalischer Banken und öffentlicher Gebäude zu übernehmen.

Stein auf Stein übernimmt mehrere Bauaufträge in Mexicali und unterstützt
dort den Wiederaufbau.

Van Guuhrs expandiert nach Mexicali und plant dort die Eröffnung von rund 250
Filialen in Großstädten und Tourismuszentren. Das mexicalische Unternehmen
Marapinta Int. wurde als Rohstofflieferant angenommen.

Chantier Naval konnte einen lukrativen Rüstungsdeal an Land ziehen.
2 Flugzeugträger der Soleil-Klasse im Wert von rund 5,2 Milliarden Zinu
sollen nun für Mexicali produziert werden.

Das mexicalische Unternehmen Borrachero exportiert Rum, Tequila und Cidra
in die Simmanischen Niederlande.

Der Fastfood-Riese Taco Rico plant die Eröffnung von rund 200 Restaurants
innerhalb der Simmanischen Niederlande.

Red-Green Airways S.A. fliegt nun auch die Ziele Kopenhagen und Paris an.




Kurznachrichten

### Fahndung nach Spielleiter bleibt erfolglos ###
### MEB blockiert ###
### Medirien auf dem Weg zur Isolation? ###
### Seperatistenbewegung fordert Anschluss südlicher Provinzen an Südburgund ###
### Paris - eine Stadt vor der Pleite
###
### Verkehrsbetriebe im Ruhrgebiet schließen sich zusammen
###
### Viva Hylalia
###




Philipp Braun
Präsident der Simmanischen Niederlande
 
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01.11.2043
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Ende des Engagements in Virenien

Ein Jahr und 9 Monate ist es nun her, dass Virenien kapituliert hat und die Regierung
untergetaucht ist. Ab dem Zeitpunkt waren auch Soldaten aus Mitteleuropa in dem Land präsent, aber
Wahlen einer stabilen Regierung sind weiterhin nicht in Sicht.
Von Anfang an kooperierte die örtliche Polizei mit den Soldaten, was die Situation in der Zone
des Mitteleuropäischen Bundes recht entspannt machte. Bis auf ein paar Proteste von Anhängern der
nationalistischen PL blieb es ruhig. So ruhig, dass Ende 2042 die Zahl der stationierten Soldaten
ohne großes Risiko von 1500 auf 200 verringert werden konnte.
Im Juni dieses Jahres wurden auch Helfer nach Virenien geschickt, die bei der Vorbereitung von Wahlen
helfen sollten.
Bis zum 15. Oktober wurde die Zahl der Soldaten immer weiter reduziert, bis an dem Tag die letzten Soldaten
die Kontrolle vollständig der örtlichen Polizei übergeben konnten.
Obwohl die Vorbereitung der Neuwahlen noch nicht abgeschlossen ist, wurde in einer kurzfristig
einberufenen Sitzung des Parlaments beschlossen, auf Drängen einiger Nachbarstaaten, die Wahlhelfer
wieder zurück zu holen und "die Freiheit und Selbstbestimmung der Virenier" zu gewährleisten.
Mit dem Abzug wird der Mitteleuropäische Bund auch keine Verantwortung übernehmen, wenn sich in
der Zeit, bis die örtliche Verwaltung die Wahlen vorbereitet hat, Splittergruppen an die Macht putschen und
erneut eine Gefahr von Virenien ausgehen lassen.


Neue Staaten

Die neuen Staaten werden begrüsst. Besondere Aufmerksamkeit gilt den
Entwicklungen im ehemaligem Kyiv, das endlich über die rechtsradikalen
Bewegungen hinweggekommen scheint.

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Kalt.


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Königreich Mexicali

Premierminister Mario Chestavo



Premierminister Bestätigt Ergebnisse des Staatstreffens

Premierminister Mario Chestavo Bestätigte am Flughafen von Acapulco die Ergebnisse des Staatstreffens und sagte, dass sich Mexicali in den nächsten Jahrzehnten Radikal ins Moderne Zeitalter anschließen wird.

Bekanntgabe des Innenministeriums - Tourismuszonen und Verbesserung des Bildungssystems!

Das Innenministerium gab heute in einem Interview Bekannt, dass in mehreren gebieten des Königreiches sogenannte "Tourismuszonen" eingerichtet werden sollen,und zwar in den nächsten Jahren:

Der Alte Indio-markt in der Innenstadt von Mexico-Stadt

der neue Flughafen "König Juan I."(in Bau) in Mexico-Stadt

"El Casco Antiguo", eine Einkaufsstraße in Acapulco

Stadtviertel „Zona Azur“, eine Straße mit Cafes,Restaurants und Einkaufszentren.

"Jeden Sonntag am Zocalo: „Coyoacán-Markt", eine Tagspezifische Tourismuszone

Sowie landesweit noch mehr Tourismuszonen.

Weiter wurde bekanntgegeben, dass die alten Schulgebäude abgerissen wurden, um Neue Große Schul-Campusse zu errichten, um mehr Schüler aus allen Stufen in ein Gebäude zu bekommen, die meisten befinden sich im bau. Ziel ist eine Verbesserung der Schulen im Land.
Die Alten Grundstücke werden auf dem Immobilienmarkt Verkauft.(einige Grundstücke waren zu klein für die neuen Schulgebäude), Ebenfalls sucht das Bildungsministerium einen Bushersteller, um das Schulbus-Depot zu Modernisieren, Interessierte Unternehmen mögen sich bitte Melden.

Stadtamt für Infrastruktur und stadtplanung der Stadt Mexico Stadt - Erneuerung der Östlichen Stadtgebiete ist gesichert!

Wie Heute Bestätigt wurde, werden bereits erste Grundstücke in den Östlichen Stadtteilen Besichtigt und einige wurden bereits gekauft.Man hofft, dass diese Stadtviertel erblühen, die Öffentlichen Gebäude in diesen Stadtvierteln (Schulen,Arbeitsämter,Öffentlicher Verkehr,Amtshäuser der Viertel,etc..) stehen bereits und warten auf neue Bewohner.für Mietwohnhäuser gilt die Mietgrenze von 40% des Einkommens eines Mieters.

Mangel an Beton und Zement - Mexico-Stadt sucht Zusätzliche Zulieferer für Baustoffe!

Aufgrund des extremen Baustoff-Bedarfs wird es immer schwieriger rechtzeitig Baustoffe zu liefern, daher bittet Mexico-Stadt seine Nachbarstaaten um Zusätzliche Lieferungen von Baustoffen, um alle Aufträge in der Stadt Fertigzustellen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Mario Chestavo
 
Post vom 9.11.

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KRM – Schrittweiser Abzug der UNAS-Soldaten aus Medirien.

Mediris – Als Die Außen- und Innenminister Jan Vetter und Pedro Hernandez zu einer gemeinsamen Pressekonferenz in Mediris geladen hatten konnte man sich bereits im Voraus auf eine wichtige Mitteilung vorbereiten, zuletzt baten sie bei der Verkündung der Verträge von Neuheidenheim, Neufürth und Weymouth gemeinsam vor die Presse. Während nun manche eine Erneuerung des Vertrages von Mediris oder einen gänzlich neuen Vertrag erwarteten hatte die Neuigkeit mit einem anderen Vertrag zu tun: Die Union of North American States wird in einem Programm bis in die 2050er Jahre die militärische Präsenz im Königreich auf ein Minimum beschränken beziehungsweise gänzlich einstellen. Dazu gehört vor allem, dass bis Jahresende 2046 die Soldaten der UNAS, welche aus den damaszenischen Basen übernommen wurden wieder in andere Basen verlegt werden oder zurückgerufen. Zusätzlich dazu befindet sich das Königreich Medirien mit der UNAS noch in Gesprächen, bereits bei diesem ersten Teilabzug auch reguläre Truppen der UNAS aus dem Königreich abzuziehen, diesbezüglich ist sich die UNAS allerdings noch nicht sicher, wie Vetter den Medienvertretern sagte. Laut den Angaben der medirischen Minister ist die Bitte um eine Reduzierung der Kräfte auf Initiative des Königreichs Medirien der UNAS vorgetragen worden. Dies beinhaltete den vergleichsweise kurzfristigen Abzug der aus Damas gewanderten Soldaten, die – so Vetter – vor allem aus Gründen der Freundschaft geschehen und auch als Hilfe an die UNAS gedacht gewesen, die nun „überschüssigen“ Soldaten angemessen zu verteilen. Die unassischen offiziellen – darunter auch in einigen Gesprächen der Präsident Mike Kohl – waren von Anfang an kooperationsbereit und haben zugesagt, nach einer Frist, nach der im regulären Umlauf wieder Soldaten aus dem Mittelmeerraum – ins Kernland zurückkehren sollten die Soldaten in Medirien wieder auf andere Basen zu verteilen. Auch als König Abdul Amin I. den Wunsch äußerte, im Hinblick auf die verstärkten regionalpolitischen Aktivitäten Mediriens auch bereits 2046 einen Teil der regulären Kräfte abzuziehen reagierte Präsident Kohl verständnisvoll, wenngleich er hier eine Art Denkzeit eingehen wollte, um mit seinen Ministern und Beraten abzusprechen, ob man diesen Schritt gehen will. Allerdings hat man zugesagt, in den 2050er Jahren einen schrittweisen, großen Abzug aus Medirien zu starten. Insgesamt, so Vetter, verliefen alle Gespräche – welche auch zum Teil mit Almorá verlaufen sind (mehr zu Gesprächen zwischen Almorá und Medirien demnächst) – sehr positiv und konstruktiv. Als Gründe für die Initiative Mediriens nannten Vetter und Hernandez vor allem die steigende Priorität der Regionalpolitik für die medirische Regierung. Dazu – so Vetter – gehöre auch, dass man es mit dem Einfluss aus tausenden Kilometern entfernten Kontinenten nicht übertreiben dürfe. Laut Vetter seien die über 25.000 Soldaten der UNAS im Königreich Medirien zu einer Zeit, in der man sich noch wegen der eigenen Sicherheit fürchten musste eine angemessene Zahl gewesen – nun, wo die Zeichen auf Dialoge und Kooperation in Nordafrika stehen allerdings „schon zu hoch, das müssen wir einsehen.“. Im gleichen Atemzug mit dem Abzug aus Medirien seitens der UNAS hat man auch angekündigt, in den nächsten Wochen die Anzahl der medirischen Soldaten im Ausland und die Sinnhaftigkeit, dass diese überhaupt existieren auf den Prüfstand zu stellen. Einen Teilabzug aus Nordamerika wollte man jedenfalls nicht verneinen. „Auch im Hinblick darauf, dass die Union selbst ihre Probleme mit Nachbarn sollten wir unsere Präsenz in Nordamerika noch einmal überdenken. Ein Komplettabzug steht jedoch für die nächsten 10 Jahre nicht in Frage“ so Hernandez. Auf den barnischen Militärstandort in Medirien bei Sirte (jedoch noch auf der Kernlandseite der Grenze zu Ostmedirien) angesprochen sagte Vetter: „Der (Standort, d. Red.) steht nicht mal im Ansatz zur Diskussion. Die Kooperation mit Barnien läuft ebenso wie jene mit den UNAS äußert positiv, und da die Zahl der Soldaten nicht allzu hoch ist und es sich um eine Station handelt die noch dazu von einer zumindest in Europa ansässigen Nation betrieben wird sehen wir keinen Grund gegeben, da was zu ändern.“ Experten erhoffen sich von dieser Maßnahme auch, dass man in Almorá und Damas positive Zeichen aus Medirien sieht, die zu verstärkten Dialogen anregen könnten.


Abzug aus Virenien positiv bewertet

Mediris – Freudig hat Abdul Amin I. reagiert, als bekannt wurde dass mit dem mitteleuropäischen Bund auch der letzte Staat seine Truppen aus Virenien abgezogen hat, womit das Land nun nicht mehr besetzt ist. Diesen Schritt erachtete Abdul Amin I. als „unvermeidbar“ um das Land Virenien wieder auf eigene Beine zu stellen. Dabei kritisierte er allerdings das Verhalten der neuen Nord-Süd-Koalition und die nicht vorhandene Absprache. So schien sich die Absprache unter den Staaten der NSK auf ein Minimum zu beschränken bzw. gänzlich eingestellt worden zu sein. So wurde das Königreich Medirien als Mitglied jener Koalition – trotz der Tatsache, dass man sich mittlerweile vom Vorgehen in Virenien distanziert ist man noch der Meinung, dass das Eingreifen an sich nicht falsch war – nie über weitere gemeinsame Schritte aufgeklärt. „Die Vermutung liegt aber nahe, dass es nie ein gemeinsames Vorgehen gegeben hat, ich denke jeder Staat hat sein eigenes Ding durchgezogen. So haben Damas, Barnien und nun auch endlich der MEB den Abzug ihrer Truppen einzeln bekannt gegeben und das ebenfalls mit großen Abständen jeweils untereinander. Es wurde verpasst einheitlich als Nord-Süd-Koalition die Besetzung für beendet zu erklären“ so ein Experte aus Regierungskreisen. Man ist aber glücklich, dass alle Staaten sich nun aus Virenien zurückgezogen haben und durch dieses Handeln die Basis für neue Beziehungen gelegt hat und lobt die ehemaligen Besatzerstaaten zu der – mehr oder weniger – schnellen Entscheidung, Virenien noch vor den Wahlen wieder auf eigene Beine zu stellen. Mit dieser Handlung trägt man dazu bei, den Frieden in Europa zu wahren und lässt die ohnehin sehr angespannte Situation nicht allzusehr überkochen. Die Hoffnung in Medirien ruht nun auf klärende Gespräche zwischen der Nord-Süd-Koalition - Medirien eingeschlossen - und den Staaten der TOHAN sowie den restlichen Kritikern des Krieges.


Erste Gespräche mit Almorá

Tripoli/Al Gibralt – Vielversprechend. So fasste Abdul Amin I. die ersten Gespräche mit Nachbarland Almorá nach dem Virenien- sowie Nordafrikakonflikt zusammen. So tauschten sich die beiden Delegationen über die aktuelle Lage in Virenien aus und führten ihre Ansichten zu diesem Thema näher aus. Hierbei wurden auch die noch immer existierenden Truppen in Virenien seitens Almorá angesprochen und die Folgen dafür für die Situation zwischen beiden Staaten – jenes Thema hat durch die Initiative des MEB eine erfreuliche Entwicklung genommen. Auch die Stationierung der UNAS-Soldaten spielte eine Rolle, wobei Medirien die Vertreter aus Almorá diesbezüglich beruhigen konnten (siehe ersten Artikel), da man kurz zuvor mit der UNAS über jenes Thema gesprochen hatte. Auch über die Situation im Bezug auf Damas hat man besprochen und war sich einig, dass der Weg der Kommunikation und Kooperation unausweichlich ist. Außerdem will man Seitens Medirien die gegenseitige Kette an Provokationen und Sticheleien durchbrechen und auf Diplomatie und Kompromisse setzen. Ein weiterer Punkt, der besprochen wurde war das monatelange Ignorieren der medirischen Gesprächsangebote, doch auch dieses Thema konnte geklärt werden. Insgesamt hat man in Medirien einen positiven Eindruck gewonnen und ist sich sicher, auf Basis dieser Gespräche die Kooperation zwischen beiden Staaten – die immerhin Jahrhundertelange gemeinsame Zeiten hinter sich hatten vor der Unabhängigkeit Bananas' – wieder zu intensivieren und das Königreich Medirien wieder mehr in die Region zu integrieren. König Abdul Amin indes lobte die Gesprächsbereitschaft Almorás und sah in den Gesprächen ebenfalls den Grundstein für neue, verbesserte Beziehungen.


Sport – Halbzeit bei der Qualifikation.

Mediris/Sirte – die Hälfte der Qualifikation beider medirischen Mannschaften zum African Cup of Nations ist vorüber. Während die „Royals“ - welche ohne ihren Stürmer Chadi und Mittelfeldspieler Sallah auskommen müssen, die für Ostmedirien auflaufen – mit 12:4 Toren und 12 Punkten an der Spitze ihrer Gruppe stehen und dabei gegen Mamba Mamba und Tamrida hervorragende Spiele mit einer guten Offensive absolvierten, die auch in jeweils 4 Toren mündeten und auch die anderen beiden Spiele gewinnen konnten läuft es für die Mannschaft in Ostmedirien derzeit nicht so gut. Trotz der 2:3-Niederlage in Mozambik und der 1:4-Niederlage gegen den Nachbar aus Damas in Sirte zum Heimuftakt der Länderspielkarriere der autonomen Region war die Euphorie ungebremst in Ostmedirien, als schon Tage vor dem Spiel gegen Melonien alle 41.000 Karten für das Wüstenstadion in Sirte ausverkauft waren (im Gegensatz zu Spielen der Royals kann das etwas ältere Wüstenstadion für Spiele der Mannschaft Ostmediriens verwendet werden). Auch die Stimmung war bereits vor dem Spiel so gut, dass man bereits gespürt hat, dass etwas in der Luft liegt. Und so kam es auch, in einem höchst unterhaltsamen, aber körperbetonten Spiel konnte sich die Mannschaft aus Ostmedirien schließlich mit 1:0 durchsetzen – was zu ausgelassenen und langen Feiern in Ostmedirien, aber durchaus auch in Teilen Restmediriens führte. Allgemein ist die Sympathie der beiden medirischen Teams füreinander sehr hoch – noch vor einem Jahr feierte man schließlich gemeinsam den Viertelfinaleinzug des Königreichs bei der WM in Virenien, nun jubelt man jeweils dem anderen Team zu. Auch wurde das in Sirte angesetzte Spiel der Royals auch wie geplant in Sirte gespielt und damit außerhalb des medirischen Kerngebietes – eine Neuheit im medirischen internat. Fußball. Auch beim Spiel gegen Neu-Aminier konnte man sich ein respektables 1:1 erkämpfen – doch dem Trainer ist dies nicht genug: „Mein Wunsch wäre ein Unentschieden beim Spiel im Damas und noch mindestens ein Sieg in der Rückrunde. Wenn wir weit über uns hinaus wachsen können wir auch am vierten Platz schnuppern, mit unmenschlich viel Glück am dritten. Auch im Erdmännchen Cup können wir mit einer großen Leistung an Grimbergen und Shannon vorbei in die nächste Runde kommen – und für diesen Fall wünsche ich mir ein Spiel gegen Cossyra oder Gozo, sollten diese weiterkommen.“ Für den Erdmännchen Cup haben sich auf jeden Fall bereits dutzende Fanclubs angemeldet, die (Ost-)medirischen Fans sind bekannt dafür, dass sie in hohen Zahlen die Spiele auch auswärts begleiten. So waren bei der WM 2042 mehr als 70.000 Medirer im Land. Nach Mamba Mamba rechnet man mit bis zu 9000 Fans, die Zahl bei einer möglichen Qualifikation in Shannon wäre wieder bei über 15.000 anzusiedeln.

Kurznachrichten
  • Medirien bewirbt sich gemeinsam mit Ostmedirien um Ausrichtung des ACN 2048
  • Medirien begrüßt Kerydien herzlich und bietet einen Botschaftsaustausch an
  • Tut sich was in Cramtosien? Wir hoffen: ja!
  • Fußball ist relevant!
  • Medirien will Isolation bekämpfend und bietet auch den simmanischen Niederlanden ein klärendes Gespräch an
  • Freundschaftsspiel Ostmedirien - Sevi Island wird freudig erwartet
  • Königlicher Fußballbund Medirien bietet folgenden Nationen ein Freundschaftsspiel an: Almorá, Hlg. Oranienbund, UNAS und MEB.
 
Königreich Sowekien

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Vlad auf Europa-Tour!

Berlin. Heute flog die Maschine des Königs, begleitet von vier sowekischen Kampfjets, nach Europa und landete ein paar Stunden später in Berlin. Hier wurde er von seinem Schwager Kaiser Josef III. mit militärischen Ehren vor Schloss Charlottenburg empfangen. Unter den Klängen des Marsches „1. Bataillon Garde“ schritten die beiden Monarchen die Front ab. Anschließend wurden beide Nationalhymnen gespielt. Nachdem man sich zu einem vertrauten Gespräch in den mecklenburgischen Kammern zurückgezogen hatte, begab man sich anschließend in den prächtigen Rokoko-Saal des Schlosses: die Goldene Galerie, die mit unzähligen preußischen und sowekischen Fahnen drapiert war. Hier überreichte Vlad seinem Amtskollegen einen massiven, goldenen Speer. Der König erklärte, dass dies einst die Waffe des legendären Königs Nexitualca war, der über ein indigenes Volk im heutigen Sowekien herrschte. Dieser Speer diente sowohl als Waffe als auch als Zeichen seiner königlichen Macht. Anschließend erklärte er vor der anwesenden Presse, dass es wichtig sei, dass Amerika und Europa gute Beziehungen zu einander hätten und dass er als Slawe dies besonders zu schätzen wüsste. Er freue sich daher in Kaiser Josef III. und Preußen einen starken und verlässlichen Partner gefunden zu haben. Der König hoffe, dass die beiden Nationen in Zukunft ein gutes, freundschaftliches, ehrliches und beständiges Verhältnis unterhielten.
Anschließend lud der Kaiser zu einem üppigen Staatsdiner.
Der nächste Besuch Vlads geht ins Nachbarland Kurland-Beloruthenien.


Truppenabzug aus Virenien

Mayor. Außenminister Florencío Namorar begrüßte den längst überfälligen Abzug mitteleuropäischer Truppen aus Virenien. Man werde hierzulande das Geschehnis genau verfolgen und prüfen, ob auch wirkliche alle Soldaten abgezogen wurden. Nach der viel zu langen Besetzungszeit durch den MEB habe das virenische Volk ein Recht darauf in Freiheit einen Neuanfang zu wagen.


Medirien

Mayor. Der Präsident der Fußballunion für Sowekien (FUS) begrüßte den medirischen Wunsch nach einem Freundschaftsspiel. Gern könne man dieses im König-Telen-Stadion in Mayor veranstalten, die medirische Nationalmannschaft sei herzlich eingeladen.


Kerydien

Mayor. Premierminister João Alves begrüßte den neuen Staat und hoffe, dass er einen wichtigen Beitrag zur internationalen Stabilität beitragen würde. Der Regierungspräsident Alexej Petlav sei herzlich in Mayor für einen Staatsbesuch willkommen.


Innenpolitische Lage

Buenaventura. Nachdem sich die kriminellen Machenschaften der Drogenmafie im Süden des Landes verstärkt haben und es vermehrt Übergriffe, Raubüberfälle und Entführungen in der Region rund um Rangero gäbe, wolle man das eigene Drohnenprojekt „Clarificar“ vorantreiben, so Verteidigungsministerin Gessica Campos. Jedoch bestehe weiterhin das Problem, dass der nationale Rüstungskonzern Armudara nicht die benötigten Verbundmaterialien und einige Mikrochips liefern könne. Daher wolle man diese nun bei den beiden hylalischen Firmen Callido und SIV bestellen, um rasch mit dem Bau der Drohne beginnen zu können.
Sie soll dabei helfen, das unwegsame Gelände zu kartographieren und Umschlagplätze und Bewegungen der Drogenmafia ausfindig zu machen.


Erste Politiker treten Parteien bei

Mayor. Nachdem sich die ersten Parteien gegründet hatten, sind nun auch hochrangige Politiker den neuen politischen Kräften beigetreten. So bekannte sich Premierminister João Alves zum Demokratischen Nationalkongress (DNK) und wurde prompt auf einem Parteitag als Spitzenkandidat für die anstehende Wahl aufgestellt. Außenminister Florencío Namorar trat der Sowekischen Volkspartei (SVP) bei und Innenminister Duro Tomar der Sowekischen Reichspartei (SRP).
Darüber hinaus hielten die drei eben genannten Parteien bereits ihre Gründungsparteitage in Mayor ab. Man schwor sich auf den Wahlkampf ein und bildete Ausschüsse und Arbeitsgruppen, die ein Wahlkampf- und Grundsatzprogramm erarbeiten sollen.


Riesiges Plakat am Plaza Majestade

Junge Aktivisten der monarchistischen SRP haben das flächenmäßig größe Plakat Sowekiens gemietet. Es steht am Plaza Majestade in Mayor. Nun ist dort ein riesiges Poster zu sehen, welches König Vlad I. zeigt, wie er breit grinst und die Hand Richtung Zukunft streckt. Das Verwaltungsgericht wurde bereits angerufen, ob es sich hierbei nicht um unlautere Propaganda handle. Die Richter prüften das Ansinnen und entkräfteten die Befürchtungen, jeder Bürger dürfe die Fläche mieten, die Jugendlichen sind zwar alle Mitglied der SRP, haben die Rechnung aber komplett mit privaten Mitteln beglichen.
"Kitsch-König guckt auf den Platz" titelte dazu die "Ilustração", denn in der Tat kann man einen gewissen Kitsch bei der Darstellung Vlads nicht leugnen, seine Zähne sind strahlend weiß und seine Uniform in den knalligsten Farben dargestellt.
Vlad selbst sagte dazu nur: "Ich wusste gar nicht, dass ich solch große Zähne habe, ich sollte in Zukunft wohl weniger grinsen."
Doch dann fügte er noch hinzu: "Ich finde, jeder Bürger unseres Landes hat es verdient auf einem Plakat dargestellt zu werden, denn jeder Einzelne ist eine Bereicherung für das Land und alle tragen ihren Teil zur Gesellschaft bei". Daher schlage er vor monatlich das Plakat zu wechseln und einen Bürger aus dem Volk darzustellen.
"Ob das im Interesse der SRP-Aktivisten war?" fragte die "Sowekische Volkspost" in einem ihrer Artikel.


Slawische Minderheit möchte Amtssprache gewährt bekommen

Die rund eine Million Slawen (hauptsächlich Nachkommen der tschechischen Auswanderer aus Preußen aus dem 19. Jahrhundert), die seit vielen Jahren nun schon in Sowekien leben, arbeiten und viel für das Land getan hätten, stellten eine Anfrage an den Nationalen Volkskongress (NVK), ob man prüfen könne, ob "Tschechisch" nicht zweite Amtssprache werden könne. Ein Sprecher des NVK sagte dazu, dass man ein entsprechendes Konzept ausarbeiten werde und dies dann dem Petitionsausschuss des neu gewählten Reichstages vorlegen würde.
Schon jetzt ist tschechisch besonders in der Verwaltung allgegenwärtig. Auch viele Sänger und Künstler tragen die slawische Kultur in die Gesellschaft. Sie gelten als freundlich und fleißig und sind daher sowohl beim portugiesischen als auch beim indigenen Bevölkerungsteil beliebt.


Kurznachrichten

+++Trotz Krise; neue Korvette der Caroço-Klasse steht kurz vor der Fertigstellung+++
+++SVP Mitgliederstärkste Partei, mit großem Abstand zum DNK+++
+++Mexicalische Delegation für eventuellen Staatsbesuch in Sowekien ist herzlich willkommen+++
 
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Teilabzug der Truppen aus Medirien beschlossen

Vor kurzem machte sich Präsident Mike Kohl auf nach Nordafrika. Nachdem
man zunächst in Medirien die aus Damas eintreffenden Soldaten auf
den in Medirien befindlichen Militärbasen der Union begrüßte sprach
Kohl noch mit dem medirischen König Abdul Amin I. Mit ihm wollte
man vor dem Treffen in Almora besprechen, unter welchen Bedingungen
die zur Zeit in Medirien stationierten Soldaten abziehen könne. Nachdem
ein paar Wochen zuvor Amin I. an die Regierung der Union eine entsprechende
Anfrage stellte gab Kohl in Mediris grünes Licht für einen Teilabzug.
So wurde beschlossen, dass 2046 die aus Damas kommende Anzahl an
Soldaten aus Nordafrika abgezogen werden soll. Zudem wurde in Aussicht
gestellt, weitere bereits in Medirien befindliche Kontingente zu
verkleinern. Ob dies dann tatsächlich geschehen soll wird allerdings
je nach Lage in Nordafrika entschieden wenn es soweit ist.
Ebenfalls wurde in Aussicht gestellt, im Laufe der 2050er Jahre die
komplette Stationierung von Soldaten der Union in Medirien zu beenden
und die Truppen innerhalb der Union zu stationieren. Wann dies jedoch
genau geschehen werde, werde sich im Laufe der nächsten 15 Jahre
zeigen, so Kohl.


Staatstreffen mit Almora

Nachdem Kohl in Mediris das Treffen und den Truppenbesuch beendet
hatte reiste er weiter nach Almora und besuchte den dortigen Präsidenten
Rafael José Tejero. Das von Tejero initiierte Gespräch verlieff im
Vergleich zum Treffen mit Abdul I. lange, denn man hatte viel zu
besprechen. Da zum Zeitpunkt des gesprächs der Truppenabzug des Mitteleuropäischen
Bundes noch nicht offiziell verkündet wurde, ging es lange um ebenjene
Besatzung in Virenien. Tejero kritisierte dabei das Vorgehen der
neuen Nord-Süd-Koalition, welche keine gemeinsame Erklärung zum Ende
der Besatzung veröffentlichte und die einzelnen Staaten stattdessen
die Besatzungen auf jeweils eigene Faust beendeten. Kohl hatte durchaus
verständnis dafür, sprach aber auch davon, dass das nun nicht mehr
viel bringe.

Der Kritik Tejeros zur jahrelangen Besatzung Vireniens schloss sich
Kohl allerdings an nachdem im Vorfeld der Gespräche bereits ein Ende
der Besatzung nötig gewesen wäre um optimale Gesprächsbedingungen
zu haben. Aus diesem Grund stellte Kohl eine Anfrage an den MEB auf
einen Abzug aus Virenien, welche die Regierung in Mitteleuropa ausschlug.
Im weiteren Verlauf sprach man auch über die Lage im Bezug auf die
GEWR. Auch dort zeigte Kohl verständnis, dass das Modell GEWR gescheitert
sei und europa diesbezüglich nun in zwei Lager gespalten ist. Dennoch
sprach Tejero auch von einem "Cut" der Beziehungen. Ziel sei es,
die Geschehnisse ruhen zu lassen und stattdessen nach vorne zu blicken
und die Beziehungen wieder zu verbessern.

Auch im Hinblick auf Medirien, über das ebenfalls gesprochen wurde.
Es wurde über die gesamte Lage in Nordafrika gesprochen. Nachdem
es zwischen Medirien und der Union in den letzten Monaten bereits
zahlreiche interne Gespräche über die Lage in Nordafrika gab die
auch Almora als Thema hatten sah Tejero ein, dass die Kommunikationspolitik
der letzten Monate die falsche gewesen sei. Statt vorerst abzuwarten
hätte man direkt aktiv agieren sollen. Tejero versicherte Kohl dabei,
dass Almora nicht ohne besonderen Grund militärisch gegen Medirien
vorgehen würde sondern es bei Konfliktpunkten bei Sanktionen zu belassen.


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  • Nicht schon wieder tschechisch
  • Zwangssprachlernlager aus der alten Storm Republic lassen grüßen
  • Erneute Ausrufung des Kurznachrichtennotstandes im Gespräch
  • Blitzermarathon-Gold geht an Reutlingen, Erlaubt: 100 km/h, Gemessen
    238 km/h!
 
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IFA
International Football Assoziation



Austragung der WM2046 vorverlegt

Port Calerney – Wie der IFA-Chef Ryan Gregg auf einer Pressekonferenz gestern Nachmittag bekannt gab wird der Termin der Bekanntgabe der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2046 von Dezember 2044 auf Mai 2044 verschoben. Es sprächen viele verschiedene Faktoren für diesen Schritt, nicht zuletzt auch die verlängerte Vorbereitungsdauer für den Ausrichter. Auch gibt das der Qualifikation für das Turnier einen großzügigeren Zeitrahmen. „In Virenien vor eineinhalb Jahren hatten wir gegen Ende erhebliche Probleme damit, die Stadien rechtzeitig fertigzustellen. Natürlich war dort auch der Virenienkrieg ein großer Faktor, aber eben weil wir über solche Faktoren niemals 100-Prozentige Sicherheit haben können wollen wir dem Ausrichter nun mehr Zeit geben – nicht zuletzt um in zweieinhalb Jahren ein wunderbares Fest zu feiern. Dafür ist es nun eben auch nötig, die Bewerbungsfrist zu verkürzen. Dies tut uns natürlich leid für alle diejenigen Nationen, die die Zeit noch gebraucht haben für eine Bewerbung, wie man aber am Beispiel Medirien sieht sind auch Bewerbungen jetzt noch möglich – und schließlich ist eine frühzeitige Bewerbung nie von Nachteil.“ Die Zeremonie wird wie geplant im IFA-Hauptsitz in Port Calerney statt finden. Die IFA hat bereits jetzt allen Mitgliederstaaten eine Einladung für das neue Event zugesendet.


Neues Format?

Port Calerney – Wie verschiedene Medien aus den verschiedensten Ecken der Erde bereits berichteten ist derzeit in den IFA-Gremien ein neues Format in der Diskussion. Dabei soll es laut den Angaben um eine Art Weltmeisterschaft für Vereinsfußball gehen – diese Vermutung konnte ein hochrangiger IFA-Funktionär nun bestätigen. Man stecke laut dem Funktionär derzeit in einer sehr komplexen Debatte über das für und wieder einer derartigen Weltmeisterschaft für Vereine, das Turnierformat, den Austragungsort, die Anzahl der Teilnehmer und weiteres. Wie auf der offiziellen IFA-Homepage bekannt gegeben ist sicher, dass die Sieger der kontinentalen Fußballwettbewerbe (Afrika (AFB): African Super League, Amerika (UAFA): Champions League, Asien (AOFA): Champions League, Europa (EFA): Cup of Good Hope) automatisch an diesem Wettbewerb teilnehmen würden. Dass der Wettbewerb aus nur 4 Mitgliedern bestehen wird ist indes äußerst fraglich, so steht zur Debatte verschiedene Methoden anzuwenden, um auf eine höhere Zahl an Mitgliedern zu kommen. So könnte man sich vorstellen, Vereine nach verschiedenen Kriterien einzuladen, den Meister des amtierenden Weltmeister oder kontinentaler Meisterschaften oder auch Vizemeister einzuladen. Auch IFA-Chef Ryan Gregg äußerte sich äußerst positiv dazu: „Wir erhoffen uns von einem derartigen Wettbewerb eine weitere Möglichkeit für Vereine, sich auf der großen Bühne eines internationalen Fußballturnieres zu beweisen und den nationalen Fußball des Landes bekannt zu machen. Auch kann der Fußball im Fernsehen weiter platziert werden. Nicht zuletzt würde ein derartiger Wettbewerb den interkontinentalen Fußball weiter vernetzen.“ Allerdings gibt es auch innerhalb des Verbandes Kritik: „Wir finden diese Idee unnötig, ein Versuch mehr Geld zu verdienen und sonst nichts.“ - dies wird von Gregg jedoch verneint.


i.A. Ryan Gregg,
IFA-Vorsitzender

 
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Republik Kerydien​

Der Phönix aus der Asche

Viele hatten schon den Glauben verloren und gar manch einer wagte nicht einmal mehr davon zu träumen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Nach Jahren ohne funktionierende Regierung und regional teils anarchistisch anmutenden Zuständen und den daraus resultierenden Unruhen, wurden die Stimmen gegen über die Unfähigkeit des Patriarchen das Land zu führen immer lauter.

Das Volk verlangte nach einer radikale Umstrukturierung des Regierungssystems und einer Aufarbeitung der Hinterlassenschaften Anton Hynkels und den Resten seines Regimes.
Nach zögerndem Eingeständnis des Patriarchen Fehler begangen zu haben, lockerte er weiter die Gesetze und stärkte die Rechte für und um eine sozialistische Bewegung zum Wohle des Volkes zu bekommen.

Aus dieser Bewegung heraus bildete sich, die linksorientierte, Slawische Volksfront (SVF), mit dessen Vorstand Alexej Petlav.
Alexej, selbst aus einer Arbeiterfamilie stammend wusste gut um die Nöte und Ängste seiner Mitbürger und Genossen. So schaffte er es mit einem fast schon bilderbuchhaften Wahlkampf genau die Worte zu finden die dem Volk im Herzen lagen und so die Wahlen für sich zu entscheiden.

Im Bewusstsein sofort handeln zu müssen, um das Vertrauen des Volkes nicht zu verlieren, versprach Alexej Petlav in kürzester Zeit einen vernünftigen
5-Punkteplan vorzulegen der Schrittweise binnen der nächsten 10 Jahre abgearbeitet UND erfolgreich durchgeführt sein soll. Er versprach des weiteren natürlich alte Traditionen und Gewohnheiten beizubehalten um nicht noch mehr Verwirrung als ohnehin schon zu verursachen.

Zitat Petlavs bei Amtsantritt:

„Wir dürfen unsere Genossen in diesen schweren Tagen nicht noch mehr verunsichern. Nein! Ganz im Gegenteil, wir berufen uns auf alte Gewohnheiten, Traditionen, Bräuche, Werte, die noch VOR Hynkel festen Bestand in unserem einst so schönen Land hatten. Dinge die wir noch kennen, die uns von Geburt an in die Wiege gelegt werden. Von unseren Müttern und Vätern weitergegeben werden.... Gleichwohl wissen Wir (die SVF) dass vor uns eine Berg an Arbeit liegt den es zügig abzubauen gilt, so werden wir unverzüglich und unermüdlich unsere Antrengungen auf eine schnelle Durchsetzung der Reformen setzen....“

Hynkel selbst verhielt sich während der letzten Zeit verdächtig ruhig. Er kommentierte die neue Regierung lediglich mit

"...und wenn ich dieses Sozialistenpack ansehe, schnürt es mir den Hals zu...das gibt unsere Heimat den letzten Rest und wird alles was ICH erschaffen habe niederreißen....so etwas werde ich NIEMALS hinnehmen und entschieden dagegen vorgehen..."

Neues Regierungssystem verabschiedet

Nach langen Überlegungen und vieler unterschiedlicher Meinungen der Parteien, kamen diese letztendlich zu einem Entwurf des zukünftigen Regierungssystems, mit dem alle einverstanden sind.
Dies wurde auch vom strengen Auge des Patriachen befürwortet und die neue Regierung kann ab sofort in vollem Umfang Gesetzte Vorschlagen und bestimmen. Somit ist der Weg zur weitern Restrukturierung und Aufbau des Landes geebnet.
Das neue Regierungssystem sieht vor, dass die Staatlichen Angelegenheiten weitestgehend vom Patriarchen getrennt werden.
Dieser soll aber weiterhin eine "Überwachende" Funktion in Form eines "Veto-Rechts" für Gesetzentwürfe behalten.
Des weiteren gibt es einen Senat, der aus aktuell 345 Senatoren besteht (1 pro 100.000 gemeldeten Einwohnern).
Diese Senatoren werden direkt vom Volk gewählt und die Parteien stellen die jeweiligen Kandidaten.
Der Senat kann den Regierungspräsidenten in Notständen oder Krisensituationen mit einer Generallvollmacht aussstatten und diese auch wieder entziehen.


5 Punkte Plan wird vorgestellt:

1. Steigerung und Grundsicherung der allgemeinen Lebensumstände
2. Massiver Ausbau der Infrastruktur zur
Stärkung und Wiederaufbau der Binnenwirtschaft und späterer Auslandsbeziehungen
3. Attraktiveres Bildungssystem
4. Immigration steigern, speziell Religiöse Vielfalt wird gewünscht um zu zeigen das die Ethnischen Vorstellungen Hynkels nicht mehr gelten.
5. Schrittweise Restrukturierung der Regierungs- und Gesetzbildenden Organe unter Berücksichtigung der Demokratie um rasch Gesetze für obige Punkte durchbringen zu
können.
Punkt 5 wurde zwar schon teilweise abgearbeitet bleibt jedoch weiterhin unter Bearbeitung, da auf kommunaler Ebene noch einige Strukturen geschaffen bzw. überarbeitet werden müssen.



Zur Situation der Union Damaszenischer Völker

Alexej Petlav begrüßt einen mutigen und so weitreichenden Schritt die ESUS zu verlassen. Er respektiert, dass trotz möglicher Risiken hier konsequent eine Meinung vertreten wird und hat somit auch vollstes Verständnis für die Reaktion der Union.

Ebenso hofft Alexej durch den Austritt aus der GEWR, dass sich hieraus neue wirtschaftliche Beziehungen ergeben und lädt Staatspräsident Aygöz herzlich ein nach Kerydien zu kommen und weiter Möglichkeiten zu besprechen.

Shortnews:
Neues Regierungssystem wurde verabschiedet und tritt in Kraft
5 Punkte Plan vorgestellt
Kerydien respektiert und begrüßt Entscheidungen der Union Damaszenischer Völker
Petlav lädt Aygöz zu wirtschaftlichen Gesprächen ein
Petlav lädt weiter alle Staatspräsidenten, die es wünschen, zu diplomatischen Gesprächen ein​
 
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