Status
Für weitere Antworten geschlossen.
c92d82c186e150af6144ed789d2c8b5d.png

05.03.2047

Rückkehr Vireniens unter neuem Namen

London. Staatminister Davið Björnson zeigte sich erfreut über die Rückkehr Vireniens unter dem neuen Namen der Republik Toro. Die barnische Bundesregierung hofft auf friedliche Beziehungen mit der neuen Führung in Sevilla und auf eine Stabilisierung des südeuropäischen Landes. Trotz der vorherigen Probleme mit Virenien gehe man davon aus, dass die Republik Toro aus den Fehlern ihrer Vorgänger lernen werde. Dennoch würde man die Entwicklungen im Lande genaustens beobachten, aber auch Hilfen anbieten, sofern diese gewünscht seien.

Krieg in Südamerika

London. Wieder einmal sieht sich die Bundesrepublik Barnien durch ihre vielen Beziehungen mit den Staaten der Welt in einer komplizierten Situation. Der Vertragspartner, die Union Damaszenischer Völker, und der ESUS-Partner, das Königreich Macronien, stehen nach Einschätzung der Verteidigungsabteilung des barnischen Staatsministeriums nahe an einem bewaffneten Konflikt. Die Bundesrepublik Barnien ruft deshalb insbesondere die Regierungen Damas' und Macroniens zur Besonnenheit in diesem Konflikt auf, aber ebenso auch die Regierung Welanjas.

Mit dem Angriff ohne vorherige Kriegserklärung Welanjas auf die Bolivarische Föderation hat Welanja aus Sicht Barniens internationales Recht gebrochen. Die Souveränität Bolivariens steht aus Sicht Barniens nicht zur Diskussion, weitere Angriffe (auch der Union Damaszenischer Völker) dürften unter keinen Umständen erfolgen. Die Bundesrepublik Barnien fordert die Republik Welanja und die Union Damaszenischer Völker auf, unverzüglich den Frieden wieder herzustellen.

Kurznachrichten
+++Seit Regierungsantritt Björnsons steigt die Sicherheit: keine Terrorangriffe in den letzten 3 Monaten+++
+++Neue Staaten werden begrüßt+++
+++Alte Staaten werden auch begrüßt+++
+++Barnien mag Meyham auch ohne Literatur :3 +++
+++Viele Barnier leiden an chronischer Unlust. Besserung in Sicht?+++

ac0ef6d6698d95ed2fdd66db59f7bfcb.png
 
0b90553711a07fed38745499a71ea3aa.png


Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Krisensitzung im Parlament!


Heute endete eine 24 stündige krisensitzung über die lage in bolivarien und die Lügengeschichten über mexicali im Allgemeinen mit Folgendem Ergebnis:

o Der Boykott über Welanja bleibt solange aufrecht, bis die Republik Welanja sich für die Lügen und unbewiesenen Behauptungen über Mexicalier Entschuldigt hat.

o Außerdem wird die Rückgabe des Handelsschiffes Santa Gloria gefordert, da es Eigentum der Königlichen Handelsmarine Darstellt. Ermittlungen Bestätigen den Schmuggel, es wurden 15 Personen Verhaftet, die die Drogen ins ausland schaffen sollten.

o Weiters wird ein Ende der Kriegshetzerischen Handlungen an der Küste Bolivariens gefordert, da Welanja nicht selbst vom Drogenproblem Betroffen sei.

o Außerdem wurde die Mobilmachung der Marine durchgesetzt, um eingreifen zu können, falls der Krieg auf Mexicali übergehen sollte, bis es soweit ist, bleibt das Königreich Strikt Neutral.

Man hoffe dass Welanja dies als Meinung des Mexicalischen Volkes betrachtet und Mexicalis Neutralität in dieser Krise Anerkennt.

AGF Bank Schließt 17.000 Filialen in den UNAS und dem Zumanischen Reich!

Im Sinne eines Umbaues werden 17.000 meist kleinere unrentable Filialen Geschlossen, die meisten davon schreiben fast nur Rote zahlen. Die Filialen werden Freigegeben für andere Unternehmen,sobald die Lokale Geschlossen wurden. INteressierte Unternehmen aus allen Sparten können sich melden.

Drogenprobleme in Nuevo Mexicali: Armee bietet UNAS Unterstützung an!

Mexicali Bietet den UNAS die Dienste seiner 2000 mann starken Anti-Drogen-Spezialtruppe an um gegen die "Drogenpest" wie man es in mexicali nennt, zu Kämpfen. Natürlich nur mit genehmigung der UNAS.

König hält Ansprache!

In einer Ansprache im Fernsehen rief er alle Völker der Welt zum zusammenhalt und Frieden auf.

"Ich König Alejandro I. des Königreiches Mexicali, rufe alle Völker der welt zum Frieden auf und zur beilegung von Problemen mit Friedlichen Mitteln, Krieg muss IMMER das letzte mittel sein, daher rufe ich alle staaten zum Verhandeln auf! Es gibt einen Friedlichen Weg!" so König Alejandro I. vor großen Menschenmassen am Zocalo in Mexico Stadt.

Anti-Drogen-Kontrollen werden Verschärft, Todesstrafe für drogendelikte in Diskussion!

Das Parlament beschloss mit 76% Mehrheitlich eine Extreme Verschärfung der Anti-Drogen Kontrollen an allen Häfen, Flughäfen,Grenzposten sowie bahnhöfen, um Noch effektiver gegen Drogenkonsum sowie Drogenproduktion vorzugehen.Im Parlament gibt es Außerdem die Forderung der RPM, Die Todesstrafe für Drogendelikte wieder einzuführen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
e296e39274ab36cd4edbc2c1f866e13e.png



EILMELDUNG - Bolivarienzwischenfälle

Das Department of National Interest äußerte sich jüngst in «auserordentlicher Sorge» zur aktuellen Situation in Südamerika. Die unmissverständlichen Drohgebärden des Welanjanischen Oberkommandos und ihrer Partner in der damaszenischen Union sind auch im Norden des großen Doppelkontinents nicht ungehört geblieben. Zeigte vor allem Welanja leider wenig Feingefühl im Umgang mit internationalem Recht, als es die bolivarische Souveränität mit Attacken – ob gerechtfertigt oder nicht – mit militärischem Gerät untergrub. So kritisierte auch das Department of National Interests die Vorgehensweise des Oberkommandos in Monolea.

“Department of National Interests“ schrieb:
«Das Internationale Recht sollte wie die Menschenrechte von jedem zu jeder Zeit geachtet und gewahrt werden. Selbst im Krieg, der unmenschlichsten Situation, in der sich eine Zivilisation befinden kann, ist die Einhaltung festgeschriebener Pflichten geboten. Wir ermahnen die welanjanische Führung, dass eine weitere Missachtung internationaler Standards zu weitreichenden diplomatischen Konsequenzen führen kann.»

Abseits dieser Formfehler, wie es pro-welanjanische Meinungen häufig nennen, warnte man außerdem ausdrücklich vor einer weiteren Eskalation auf amerikanischen Boden. Das massive Vorgehen ist zu keiner Zeit notwendig gewesen, sodass man die Attacke auf einem der Schiffe Welanjas mit zu verantworten hat.
Mitschuld sieht man jedoch auch in Bogotá, das bis zuletzt diplomatische Lösungen ablehnte. Ein Entgegenkommen insbesondere auf die damaszenischen Freunde ist eine Nötigkeit zu ihrer Zeit gewesen, die man nicht hätte ignorieren dürfen. Die Ergreifung bolivarischer Staatsangehöriger, wie auch die Indizien auf bolivarische Beteiligung innerhalb dortiger Regierungskreise sind Anschuldigungen, die nicht unter den Tisch fallen dürfen. So ist der Kampf gegen den Terror ein Krieg, der Staaten und Regierungen ignoriert, sie gar unwichtig erscheinen lässt, ist das Ziel des Terrors doch eine Ideologie, eine Gesellschaft. Eine staatliche Auseinandersetzung aufgrund terroristischer Aktivitäten stellt damit den falschen Umgang mit dem Problem dar. Bolivarien sei daher weiterhin dazu angehalten, mit Welanja und Damas zu verhandeln, um einerseits die Anschuldigungen bezüglich der Terrorismusaktivitäten aus dem Wege zu räumen, wie andererseits auch eine kooperative Allianz gegen die Drogenbanden in Südamerika zu gründen.
Alle im Krieg befindlichen Parteien sind dazu aufgerufen kriegerische Aktionen umgehend einzustellen und sich an einem Verhandlungstisch zusammenzufinden, um diese Krise zu beenden. Das Department of National Interests kündigte dabei an, dass das Ignorieren dieses Appells zu schwerwiegenden diplomatischen Nachwirkungen verleiten könnte.

bae1a4a5f2fd7cb72d708e71a8c3334e.png

  • Meyhamische Navy erhöht Alarmbereitschaft auf Shikanojima und verlegt gesamte Pazifikverbände zur Flingon Naval Base. Raketentests mit Interkontinentalraketen aufgrund zufriedenstellender Zwischenergebnisse und anderweitig benötigten Ressourcen vorerst pausiert.
  • Meyhamische Navy startet Manöver der meyhamischen Atlantikflotte mit barnischen Marinekräften vor Barniens Küsten Seeseits.
  • WarTV berichtet bereits aktuell aus Bolivarien. Welanjanische Vorgänge im Fokus der Berichterstattung. Öffentlichkeit kritisiert das fehlen der damaszenischen Kräfte innerhalb der Reportage.
  • Meyhamisches Wettbüro McSheard & Son's Capital nimmt Wetten für Kriegsverlauf und -ausgang an. Höchstes Gebot derzeit zwischen der Administration und der UNAS-Amerikanischen Regierung. Saar wird gegen Chicago als Einsatz genannt.
  • Meyhamischer Literaturbund wünscht mehr Kulturaustausch mit barnischen Kollegen.
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


b6bb7bbde787b791da031c6347a9ac45.png




Krieg in Südamerika

Mayor. Geschockt nahm man im politischen Mayor den sich anbahnenden Krieg zwischen Damas/Welanja und Bolivarien zur Kenntnis. Premierminister Bratislav Výčerpaný (SVP) verurteilte das Vorgehen von Damas und Welanja scharf. Zu keiner Zeit habe man von den beiden Staaten einen Willen zu einer diplomatischen Lösung erkennen können, während Bolivarien diese zuletzt anbot. Die fingierte Meldung über einen angeblichen bolivarischen Raketenabschuss auf ein welanjanisches Schiff sei einfach nur lächerlich. Man habe keinerlei Verständnis für das rücksichtslose und kriegstreiberische Vorgehen, die beiden Staaten würden sich damit ins politische Abseits katapultieren.
Der Premier bestellte auch sofort die beiden Botschafter ein und verlangte eine ausführliche Erklärung.
Aufgrund der nähe zum Kriegsgebiet befahl Verteidigungsminister Tomas Navegante Gefechtsalarm für alle Reichssektoren, etliche Panzer setzten sich in Richtung bolivarische Grenze in Bewegung, auf- und abschwellende Heultöne erschallten überall im Reich, um mögliche Bedrohungszenarien, etwa einen Luftangriff, zu simulieren und mit den Bürgern den worst case zu üben. Der Reichstag entschied in einer Eilsitzung mit großer Mehrheit, dem Verteidigungsminister Sondervollmachten auszustellen, im Reich wurde der Notstand ausgerufen, das kürzlich erst im Süden des Reiches installierte stationäre Luftabwehrsystem MANTER wurde aktiviert.
Sowekien habe nicht vor sich in den Konflikt militärisch einzumischen, aber man sei bereit das eigene Land notfalls zu verteidigen.

Noch am selben Abend telefonierte der Premierminister mit seinem Amtskollegen in Macronien, um die Lage zu besprechen.
Die Reichsregierung rufe beide Seiten auf, die Waffen niederzulegen, das Vermittlungsangebot von Yojahbalo anzunehmen und zur Vernunft und zum Frieden zurückzukehren!




 


Yojahbalo


Außenpolitik

Bolivarienkonflikt - Das Pulverfass explodiert

Nach ereignisreichen letzten Tagen und der Hoffnung auf ein Einlenken aller Konfliktparteien scheint nun ein baldiger Frieden in weite Ferne gerückt zu sein. In Yojahbalo zeigt man sich zutiefst enttäuscht über das Verhalten von Welanja und Damas welche ein Vermittlungsangebot auf neutralem Boden ausschlugen.
"Krieg sollte immer das letzte aller möglichen Mittel sein. Der derzeitige Konflikt hätte womöglich auch durch eine Krisenkonferenz verhindert werden können" wird Premierministerin Taiye Senait zitiert. Desweiteren betont sie aber auch dass "wir bieten abermals die Unterstützung bei möglichen Gesprächen aller beteiligten Parteien an und hoffen unnötiges Blutvergießen verhindern zu können".
Da man sich in den letzten Jahren meist neutral in internationalen Konflikten verhalten hat wird man auch in diesem Konflikt eine neutrale Haltung einnehmen, welche durch die bewusste Bündnisslosigkeit unterstrichen wird.

Durch die neuen Entwicklungen in Bolivarien sprach das Außenministerium eine Reisewarnung für das südamerikanische Land aus. Von Reisen nach Bolivarien wird derzeit allen Bürgern Yojahbalos abgeraten. Auch Reisen in die umliegenden Nachbarländern sollten vorerst nur wenn nötig geschehen.


Mexicali - Entsetzen über Entwicklung in der Drogenpolitik

Mit großem Entsetzen reagiert man in Yojahbalo auf die Diskussionen in Mexicali auf Drogendelikte die Todesstrafe anzuwenden. Abgesehen von der Unmenschlichkeit dieser Strafe zeigen solche Überlegungen nur dass die derzeitige Drogenpoltik der Regierung in Mexicali gescheitert ist. Auch wenn in Yojahbalo eine Droge wie Crystal Mex verboten ist und einige andere meist biologische Rauschmittel erlaubt sind wiederholt man dass eine gute Präventionsarbeit die Basis für eine wirksame Drogenpoltik ist. Gerne lädt man mexicalische Vertreter nach Yojahbalo ein um Eindrücke zu sammeln.


Sonstiges

Erneut Angriff agressiver Brieftauben in Yojahbalo gemeldet

Nachdem es einige Wochen nach dem tragischen Zwischenfall mit den toten Katzenbabys ruhig war kam es seit der letzten Woche zu mehreren neuen Zwischenfällen bei denen, meist Brieftauben, Menschen oder andere Tiere gewaltsam attackierten. Erste Untersuchungen von betroffenen Tieren bestätigten die Vermutungen dass sich die Tiere mit dem erstmals in Azmodan aufgetretenen Ophiocordyceps unilateralis Parasiten infiziert hatten. Im Moment treten weltweit immer mehr solcher Fälle auf deswegen fordern erste Wissenschaftler eine Konferenz um gemeinsame Forschungen zu initiieren.
 
9d57ae1d67fec2d0b2e79e9e7e31eb2d.png
Marinestützpunkt verstärkt - Bolivarienkonflikt
Erschrocken und enttäuscht zeigt sich die macronische Regierung von der Ignoranz und Sturheit Welanjas und Damas'. Trotz vermehrtem Aufrufen zu Gesprächen, die neben Bolivarien und Macronien auch viele weiteren Staaten forderten, geht von dem Oberkommando Welanjas weiter unbeirrt eine kriegerische Linie aus. Ebenso tut es Damas so, trotz zahlreicher Kritik. Die nicht vorhandene Gesprächsbereitschaft der beiden Staaten verdeutlicht auf ein weiteres Mal, dass diese nicht an einer Lösung des Konfliktes interessiert sind ohne vorher ihr Ziel in Bolivarien erreicht zu haben. In macronischen Parlamentskreisen bedauert man dies zutiefst. Gespräche hätten die Probleme, die Welanja als auch Damas mit dem Krieg aus dem Raum schaffen wollen, auf mittelfristige Zeit schon lösen können. Mit dem gefahrenen kriegerischen Weg wird hingegen die falsche Seite gewählt. Das macronische Marine- und Militärministerium kündigte derweil an, dass die macronische Marine ihr Aufgebot vor der bolivarischen Küste zur Beobachtung der feindlich gesinnten Truppen nicht weiter erhöhen wird. Man entschied sich jedoch dafür, dass ein Schiff in den Marinestützpunkt Piedra Larga zurückkehren wird und stattdessen ein kleineres Schiff aus dem Stützpunkt bei Altomar ausläuft um seine Stelle einzunehmen. Die eingesetzten Schiffe verfügen nicht über die komplette Ausschöpfung ihrer Kapazitäten, sodass durch kleinere Schiffe eine schonendere Operation ermöglicht wird. Gleichzeitig wird die Besetzung des Stützpunktes verstärkt um deren Sicherheit zu erhöhen. Minister Cuvaro verdeutlichte diesbezüglich noch ein weiteres Mal, dass Macronien nicht auf einen Akt der Eskalation aus sei. Macronien werde keinen Angriff auf die welanjanischen oder damaszenischen Streitkräfte ausüben ohne vorherigen Angriff dieser auf macronische Einsatzkräfte, welche sich in Bolivarien aufhalten. Diesbezüglich warnt man die welanjanischen als auch die damaszenischen Truppen einen weiteren Angriff zu fahren. Dieser Krieg hätte durch Diplomatie gelöst werden können, Macronien steht jederzeit zu solchen Gesprächen bereit. Man rät der damaszenischen Union als auch der Republik Welanja, umgehend die Waffen niederzulegen und den Weg der diplomatischen Lösung zu gehen. Die Erwartung, dass Gespräche von vorne herein kein Ergebnis bringen, ist für Macronien kein ersichtlicher Grund diese in jedem Fall abzulehnen. Bei einem weiteren Angriff, insbesondere bei einer Involvierung macronischer Einsatzkräfte, sieht sich das Königreich gezwungen Bolivarien militärisch zu verteidigen.

Operation Arayas leidet unter Bolivarienkonflikt
Die Drogenkrise in Nordmacronien dauert nun weit länger als zunächst in Regierungsplänen festgelegt. Das in den Plänen ausgearbeitete Ziel, spätestens zum März 2047 die Drogenprobleme auf ein unbeschwerliches Niveau zu senken, dürfte nun als gescheitert gelten. Mehrere Oppsitionsparteien kritisierten dies scharf, verschlechtern diese offen zugestandenen Probleme im Inland nur weiter das Ansehen der staatlichen Institutionen. Nachdem zuletzt von einer erneuten Wende der Sachlage zugunsten der macronischen Einsatzkräfte berichtet wurde, hat sich jedoch vieles getan. Außenpolitisch wird das macronische Königreich stark gefordert, unter anderem mit Beteiligung der eigenen Marine. Unter der neuesten Eskalation des Konfliktes leidet jedoch die Operation Arayas stark. Aufgrund neuer Pläne mussten in den Staffeln der Einsatzkräfte zahlreiche Personen abgezogen werden, darunter auch einige Führungspersonen, die nun auf das weitere Vorgehen im Bolivarienkonflikt eingeweiht und geschult werden. Aktuell läuft eine Neukoordinisation der Einsatzkräfte in Nordmacronien, um trotz der derzeit leicht verringerten Einsatzzahl weitere Erfolge zu erreichen. Diesbezüglich plant man ein Treffen mit den sowekischen Nachbarn, um bei der Planung und Koordinierung wertvolle Hilfe zu erhalten, eine Verstärkung der eigenen Einsatzkräfte sei derzeit jedoch nicht vonnöten. Wenn sich diese Phase gelegt hat und die Drogenbekämpfung in Macronien erfolgreich verläuft sei auch eine Unterstützung in Bolivarien denkbar, um die dortigen Einsatzkräfte beim Drogenkampf zu entlasten.

------------------------------
#8. März 2047
Besorgter Bürger stellt Katapulte an die bolivarische Grenze, Justiz plant Anklage wegen Entwendung militärischer Mittel
------------------------------​
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

03. 2047

Nachrichten


Präsident hält Ansprache – erneuter Appell

Der Präsident hielt jüngst eine Ansprache zur Lage der Nation. Durch den aktuellen Konflikt befinde sich die Nation in einer schwierigen Lage, vergleichbar mit dem Quito-Erdbeben vor einigen Jahren. Das wichtige sei nun zusammenzuhalten und den Soldaten, Piloten und Matrosen Mut zuzusprechen.
Den welanjischen Anschlag auf Popayàn mit rund fünfzig Toten verurteilte er auf schärfste und bezeichnete diesen als Kriegsverbrechen. Welanja und Damas wurden aufgefordert die Waffen (dauerhaft) niederzulegen und sich mit Bolivarien an den Verhandlungstisch zu begeben. Je länger dieser Kriegszustand andauere umso näher käme die Welt an einem neuen Weltkrieg, so Präsident Rousseff, bei diesem es keine Sieger, sondern nur Verlierer geben würde.

Entgegen der Ankündigungen Welanjas und Damas drangen bislang nur wenige feindliche Flugobjekte in den Luftraum ein. Die Luftwache überwacht den Luftraum sehr genau und grössere Zwischenfälle blieben bislang aus. Die Armee ist aber nach wie vor in Gefechtsbereitschaft und bereit jegliche angriffs-und invasionsversuche mit aller härte abzuwehren.​
 
Republik Samil
b328b1c3a54c617ccfdd37d51d7ff2b9.png


Nach Terroranschlägen tritt die Christliche Gemeinschaftspartei/Partido de colectividad christano aus dem Parlament und der Regierung zurück, Ibrahimi ruft Notstand aus

In Casablanca, einer Millionenstadt und der zweitgrößten Stadt des Landes, geschah am 01.02.2047 das unerwartete, eine Gruppe von Terroristen ließ am Hauptbahnhof Casablanca 3 Bomben, zwei davon durch Selbstmordattentäter, und eine Bombe vor der Sultaniya-Moschee, der größten in Casablanca und zweitgrößten in Samil, hochgehen. Die Explosionen rund um in der Innenstadt kosteten 56 Menschen das Leben und insgesamt verletzten sie 1200 Personen, 300 davon schwer. Unter den Todesopfern befinden sich viele regional wichtige Persönlichkeiten, wie Imam Hussein der Sultaniya-Moschee, Der Vizebürgermeister Casablancas und Bischof Pablo Sertuni des Bistums Casablanca. Der Präsident rief den Notstand aus

Die Ermittlungen der Republikanischen Polizei, einer Sonderpolizei für diverse Staatliche Sicherheitsprobleme, ergaben, dass die übrigen Bomben durch Mobilfunk-Fernzünder ausgelöst wurden. Die 5 Überlebenden der Terrorzelle wurden wenige Stunden nach der Tat von der Rep. Polizei mithilfe der Staatlichen Sicherheits- und Nachrichtendienste SBE und SAS gefunden und in Untersuchungsgewahrsam gebracht. Schließlich ergaben die Ermittlungen die Ermittlungen, dass die Terrorzelle der bolivarischen, Katholisch-Fundamentalistischen Terrorgruppe „Dio y mi Derecho“ angehört und Teil des Bolivarischen Terrornetzwerkes ist, das Verbindungen zur Bolivarischen Regierung hat und auch für die Anschläge in Damas verantwortlich war. Das Oberste Kriminalgericht verurteilte die Verantwortlichen Bolivarier zur lebenslangen Haftstrafe ohne jegliche zukünftige Freilassung.

Zusätzlich kam in den Ermittlungen heraus, dass die mit der Mehrheit an der Regierungskoalition beteiligte Christlichen Gemeinschaftspartei in dieses Netzwerk diverse Gelder, in sieben bis achtstelligen Beträgen, gegeben hat und selbst Parlamentsabgeordnete daran beteiligt waren. Als diese Ermittlungen schnellstens an die Öffentlichkeit kamen, brachen friedliche Proteste in Al-Gibralt aus, deren Ziel der Rücktritt der Regierung bzw. die Verbannung der CGP aus allen politischen Ämtern. Die andere Regierungspartei IDP distanzierte sich direkt nach der Bekanntgabe der Nachrichten. Durch die Proteste, allerdings auch aus Scham traten alle Parlamentsabgeordneten der CGP von ihren Ämtern zurück und Präsident Ibrahimi ließ die Regierungskoalition auflösen und ließ die in die Terrorgruppe verwickelten Parlamentarier lebenslänglich von Politischen Ämtern Sperren und bat die Polizei sie in U-Haft zu schicken, zurzeit wird das Parlament provisorisch durch die IDP und die NIS regiert. Präsident Ibrahimi ließ aber baldige Parlamentswahlen verkünden.

e1437727411c8cc79e9f98aaf1a21968.jpg

Proteste in Al-Gibralt

Bolivarienkonflikt. Präsident kritisiert Bolivariens Verhalten

Al-Gibralt. Aufgrund der Anteilnahme der Bolivarischen Politik an den Anschlägen verurteilte man das Vorgehen der Bolivarischen Regierung im Bolivarienkonflikt, aber er dementierte Kriegseintrittsgerüchte: „Ich möchte Samil nicht voreilig in einen Krieg stürzen“ jedoch fügte er hinzu: „Ich, als Repräsentant und Präsident Samils, bin aber bereit bei einer Militärischen Bedrohung, unserer Bündnispflicht nachzukommen.“
 
Zuletzt bearbeitet:
0b90553711a07fed38745499a71ea3aa.png


Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Erneuerung der handelsflotte sowie neue U-Boote geplant!

Heute hat das Königliche Handelsministerium in zusammenarbeit mit der heimischen wirtschaft bei der Preusischen Lloyd Werft in Königsberg einen Großauftrag mit Option auf vergabe eines weiteren Auftrages vergeben:

10x Typ I

10x Typ II

10x Typ III

5x Typ IV für die Handelsmarine, sowie für die Militärische Marine 4 Brandneue U-Boote des Typs S-3, da die alten U-Boote verrostet sind.

Marine bringt sich auf Marinebasis auf der Isla Socorro in Stellung!

Die Halbe Pazifikflotte ging gestern am Marine-Hafen der Isla Socorro, 50 Kilometer nördlich von Ciudad Socorro in stellung, Man warte auf Befehle, so der Örtliche Commandante.
Die Marine ist Einsatzbereit, sollte die Lage vor der Bolivarischen Küste Eskalieren und das Königreich gefährden.

Thema Todesstrafe bei drogen: Volksumfrage durch Zeitungen ergab erwartetes Ergebnis!

Wie eine Unabhängige Befragung der Landesweiten Zeitung Diario Mexicali ergab, sind 79% der Mexicalier gegen die Todesstrafe, selbst für Drogendelikte. Die Politik wird sich wohl damit Abfinden müssen, wenn sie bei den nächsten wahlen in einem Jahr nicht Bezahlen wollen.



Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
b58ab3d179b7dfeda8bd1baf5fd5a259.png


Bundesrepublik Barnien
Föderation der Republiken Meyham

London. - Eigentlich aus anderen Gründen angereist, musste der Erste Vorsitzende Yuri Thestin aufgrund der erschütternden Weltpolitischen Lage die geplanten Gespräche mit der Bundesregierung Barniens vertagen. Stattdessen trafen sich in London zu einem Sondergipfel hohe meyhamische Vertreter mit dem Staatsminister Davið Björnson, der von seinem Verteidigungsminister begleitet wurde, um über die verherrende Situation in Bolivarien zu diskutieren. Die Föderation, wie auch die barnische Bundesrepublik zeigen sich schockiert über die starke Eskalation vor den Küsten Südamerikas und kündigten bereits vergangene Tage an, ihren Standpunkt erneut zu bewerten, sollten sich die Parteien weiterhin derart kriegstreiberisch zeigen und jegliche diplomatischen Bemühungen ohne Kommentar abweisen. Laut Chief Officer of Military Affairs, John McConroy ist der Zeitpunkt der Unterredungen zwischen den beiden engen Verbündeten bereits zu spät, der Handlungsspielraum der Führungen in London und Port Calerney dementsprechend begrenzt.
Während die bolivarische Föderation, ihrer Unterlegenheit jederzeit bewusst, diplomatische Wege nicht ausschloss, zeigten sich Welanja und die Damaszenische Union weiterhin eskalativ. Diplomatie ohne weiteres abzulehnen und gleich kriegerische Aktivitäten zu beginnen, ist eine Vorgehensweise, die von zivilisierten Staaten in der heutigen Zeit nicht akzeptabel ist.
Nach anstrengenden Verhandlungen traten der barnische Staatsminister Davið Björnson und der Erste Vorsitzende Yuri Thestin vor die Presse.

«Wir sind entsetzt über die Handlungen des welanjanischen Regimes, wie auch des Oberkommandos unserer ehemaligen Freunde in Cairo. Der Bruch des Internationalen Rechts und abstruse Ablehnung fortgeschrittener Diplomatie zum Zwecke des Kriegsführens selbst stellen kriegstreiberische Vorgänge dar, die in der heutigen Zeit keinen Platz in der Welt einnehmen dürfen. Es trifft die barnische Bundesrepublik wie auch die Föderation der Republiken Meyham gleichermaßen fatal, doch sind wir über die Taten unserer früheren Freunde in Damas, die wir seit diesem Konflikt nicht mehr reinen Gewissens als solche bezeichnen können, und ihrer ungezügelten Partner in Monolea derart entrüstet, dass wir jegliche diplomatischen Beziehungen zu diesen Staaten mit sofortiger Wirkung auflösen. Da sie entschieden jeglichen diplomatischen Entschluss ablehnen, bleibt zum Wohle der Vernunft und des Verstands nur die Unterbindung der invasiven Bestrebungen der Regimes. Die Bundesrepublik Barnien und die Föderation der Republiken Meyham erklären hiermit der Republik Welanja und der Union Damaszenischer Völker zur Unterstützung der attackierten Föderation Bolivarien den Krieg, der erst mit der bedinungslosen Kapitulation beider Regierungen enden wird. Wir fordern alle Kräfte, die sich gegen die bolivarische Föderation verbünden, dazu auf, die Waffen schweigen zu lassen und dem Krieg keine Möglichkeit zu schenken. Weitere Kriegseintritte der feindlichen Seite werden, sollte es zum Einschreiten durch Verbündete der im Krieg befindlichen Staaten kommen, werden mit weiterführender Mobilmachung unserer Verbündeten beantwortet. An die Oberkommandos Damas' und Welanjas, lassen Sie eine weitere Eskalation der Situation nicht zu, sondern legen Sie die Waffen nieder!»

Beide Staaten haben die sofortige Generalmobilmachung in Gang gesetzt, die Flottenverbände des atlantischen Manövers nehmen Kurs ins Mittelmeer, während die pazifischen Verbände zum einen Teil die damaszenisch-welanjanischen Schiffe jeglicher Fluchtwege beschneidet, sowie große Verbände in Richtung des Arabischen Meeres beordern.​
 
Zuletzt bearbeitet:
2c5f3fbd7ceb3a13cc8335cb89aaaac9.png


Eilmeldung

Die Republik Welanja verkündet hiermit die bedingungslose Kapitulation. Man bereut den Bruch mit den engen Freunden in Damas, muss sich nun aber auf nationale Interessen konzentrieren.
In den Großstädten des Landes fanden sich in den letzten Stunden die Bürger der Republik auf der Straße zusammen und demonstrierten vor den Botschaften Barnien und Meyhams für die Unversehrtheit der welanjanischen und der damaszenischen Nation, welcher man sich weiterhin tiefst verbunden fühlt.
Präsident Martin drückte seine Betroffenheit aus und sprach von einem schweren Bruch mit den ehemals freundlich gesinnten Nationen Barnien und Meyham. Die bolivarische Nation bat Präsident Martin um Verzeihung und bot bereits an, dass man für die Schäden aufkommen werde, welche man durch den Raketenangriff und die Konfrontationen angerichtet hat.

2618996255e37ae0a414f1a1c3ee0ca1.png
 
c92d82c186e150af6144ed789d2c8b5d.png

09.03.2047

Krieg mit dem Halbmond

London. Staatminister Davið Björnson war für kein Statement zu haben, nachdem er angekündigt hatte, Barnien in den Krieg gegen Damas zu führen. Der Staatssekretär für Verteidigung jedoch gab an, dass, nachdem dem damaszenischen Botschafter in London die Kriegserklärung förmlich übergeben wurde, barnische Truppen die Hastings Deniz Kuvvetleri Üssü in Hastings und die Baltimore Kara, Deniz ve Hava Kuvvetleri Üssü in Baltimore umstellten. Unterstützt wurden sie von den Mitgliedern der betroffenen Staatsgarden, die allesamt mobilisiert wurden, um das Heimatland zu schützen. Bisher liegen keine Berichte über Verwundte vor.

Die barnischen Truppen in den Stützpunkten in Damas haben die Weisung erhalten, sich nicht gegen die damaszenischen Truppen zur Wehr zu setzen, sofern sie nicht bei Leib und Leben bedroht sind. Die Regierung der Bundesrepublik strebt einen schnellen Austausch der betroffenen Soldaten an.

Kapitulation Welanjas

London. Wenige Stunden nachdem Barnien, gemeinsam mit Meyham, Welanja den Krieg erklärt hatte, ging die Kapitulation der welanjanischen Regierung in London ein. Die Bundesregierung sichert dem welanjanischen Volk den Erhalt der territorialen und militärischen Integrität und der nationalen Würde zu.

ac0ef6d6698d95ed2fdd66db59f7bfcb.png
 
Montag, der 11.03.2047

Flagge_KR-Azmodan.png

Königreich Azmodan


Wahlen endlich vollzogen

Am Wochenende wurde endlich das Parlament und die ersten Politiker für
das Königreich gewählt, welche den Staat nach außen und innen leiten
wollen und auch müssen. Wie in der vergangenen Verlautbarung
angekündigt, waren alle Männer und Frauen ab 18 Jahren aufgerufen
worden, zu den Wahlurnen zu gehen, um ihr Kreuz setzen zu können.
Zu den ersten Wahlen des Landes wurden 13 Parteien zugelassen, die
sich noch kurz zuvor bezüglich ihren Wahlversprechen die klinge in die
Hand genommen haben, um die Wähler auf ihre Seite zu locken. Zudem
wurde beschlossen, dass man keine 5% Hürde einsetzen wird, um die
Gleichberechtigung aller Parteien zu wahren.
Im Parlament sind 440 Sitze zu vergeben, wo eine Mehrheit von 220
Sitzen schon für eine Partei reichen würde. Im folgenden kommen nun
die Ergebnisse der Wahlen und auch schon die Sitzverteilung.

- Partei für ein grünes Leben (PfegL) - 21,1 % // 93 Sitze
- Liberale Partei Azmodan (LPA) - 16,9 % // 74 Sitze
- Sozialdemokratische Partei Azmodan (SPA) - 15,9 % // 70 Sitze

- Einheitliche Partei Azmodan (EPA) - 10,5 % // 46 Sitze
- Partei für freie Demokratie (PD) - 7,4 % // 33 Sitze
- Aufgehende Sonne von Azmodan (ASA) - 6,2 % // 27 Sitze
- Nationale Partei des Friedens (NPF) - 4,6 % // 20 Sitze
- Königliche Partei für die Monarchie (KPM) - 4,6 % // 20 Sitze
- Nationale Volksfront Persiens (NVP) - 3,8 % // 17 Sitze
- Christliche Partei Azmodan (CPA) - 3,3 % // 15 Sitze
- Nationale Volkspartei Azmodan (NVA) - 2,7 % // 12 Sitze
- Muslimbruderschaft (MB) - 1,8 % // 8 Sitze
- Die Anhänger des Sunghi (DAS) - 1,2 % // 5 Sitze

Damit läuft es auf eine Koaliation mit der PfegL, der LPA und der SPA
raus, da diese 3 Parteien die nötige Mehrheit zusammen überschritten
haben und auch über 220 Sitze zusammen bekommen würden. Alle drei
Parteien signalisierten diesbezüglich auch schon Gespräche miteinander.
Die Ministerämter und die Minister werden nach diesen Gesprächen
bekannt gegeben und man bedanke sich auch an allen Wahlbeobachtern,
welche im Land waren und sich die demokratiesierung von nahem
angesehen haben.


Kurznachrichten

++Aktuelle Nachrichten kommen demnächst, die Wahlen waren wichtig!++
++Trauer um die Katzenbabys aus Yojahbalo ist unter Tierfreunden hoch++
++Weiter Rätsel um den gefährlichen Parasiten++
++Krieg und Frieden im Bolivarienkonflikt - Ende der Existenz der OMZV?++
++Wahlbeobachter aus Yojahbalo wohl vom Pech verfolgt++
++Alle drei Parteien feierten bis in die Nacht++
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

03. 2047

Politik


Der Krieg ist zu ende

Und plötzlich ging alles schnell. Unsere Freunde aus Barnien und Meyham schlossen sich der Seite der Vernünftigen an und waren bereit die Souveränität Bolivariens und Südamerikas zu verteidigen, und traten damit auf unserer Seite in den Krieg ein. Welanja war schliesslich das erste Land welches erkannte, dass die wichtigen der Welt gegen sie sind, und kapitulierten. Wenige Stunden später schwenkten die Kriegsschiffe aus Damas schliesslich mit weissen Flaggen und ergaben sich. Damit konnte der Bolivarienkonflikt unblutig beendet und möglicherweise ein Weltkrieg verhindert werden. Der Sieg Bolivariens und seiner Verbündeten wurde von vielen im Land gefeiert.

Die Frage ist nun wie es mit Damas und Welanja weitergeht, inwiefern diese sich nun verantworten müssen. In wenigen Stunden wird in Bogotá zwischen den offiziellen Siegermächten Bolivarien, Barnien und Meyham, sowie Damas und Welanja eine Konferenz beginnen.

Sicher ist das Bolivarien Reparationen von Welanja fordern wird, da deren Raketen teile der Militärinfrastruktur Bolivariens zerstört und 50 Menschen in den Tod gerissen haben.
Als sehr wahrscheinlich gilt auch, dass man Damas dazu auffordern wird sämtliche bolivarischen Gefangenen in ihr Heimatland auszuliefern und die Urteile zu widerrufen.
Insbesondere die Tatsache, dass gleich tausende inhaftiert wurden und mit diesen unmenschlich in den Gefängnissen umgegangen wurde zeige, dass das Rechtssystem Damas voller Schwachstellen ist und/oder vom Cairoer Regime beeinflusst wird, wenn nicht sogar die genannte Grösse der bolivarischen Terrorzelle komplett falsch ist.

Militärgüter oder Land wird Bolivarien von beiden Ländern keine fordern, primär sei wichtig dass für Gerechtigkeit gesorgt wird. Falls Meyham oder Barnien solche Dinge fordern sollten ist dies keine bolivarische Angelegenheit.



Anti-Terror und Anti-Drogenkonferenz vorgeschlagen

Trotz Ende des Konflikts beschäftigt man sich in Bolivarien weiterhin mit der Terrorgruppe und wird weiter ermitteln. Da nun mehr Kooperation aus Damas erwartet wird erhofft man sich schneller an handfeste Ergebnisse zu kommen um die wahren Täter zu gerechten und moralisch unbedenklichen Bedingungen verurteilen zu können. Diesbezüglich wäre eine internationale Anti-Terror-Konferenz sinnvoll. Terrorismus ist eine ständige Bedrohung und kann nur mit reibungsloser Zusammenarbeit der Staaten bekämpft werden.
Selbiges gilt auch das für das Drogenproblem, welches auch nur mit Kooperation gelöst werden kann.

Präsident Fernando da Silva Rousseff wie auch mehrere Minister schlagen darum die Errichtung einer für Terror- und Verbrechensbekämpfung spezialisierten internationalen Organisation vor (OT: sowas wie Interpol).



Kurznachrichten:
  • Wahlen in Azmodan positiv aufgenommen
  • Trotz Krieg: Anden-Cup läuft.
  • „Keine Fussball-WM’s bei Kriegshetzern“ fordert die AFB.
  • Gerücht: Ist Damas Präsident Simsek untergetaucht?
  • OMZV am Ende? Mal schauen was da noch passiert..
 
0b90553711a07fed38745499a71ea3aa.png


Königreich Mexicali

König Alejandro I. von Mexicali



Sonder-Ansprache des Königshauses in Mexico-Stadt zum Ende des Krieges!

König Alejandro I. rief soeben eine Pressekonferenz und alle Botschafter zusammen um eine Ansprache zum konflikt zu halten:

"Das Königreich Mexicali ruft zu Milde gegen die Kriegshetzer auf und empfiehlt nur ihr Militär zu Beschlagnahmen, Kein Quadratmeter land sollte den Verliererstaaten Entzogen werden, da sonst eine Destabilisierung dieser Staaten Ermöglicht werde.Die Reparaturwerften des Königreiches Mexicali in Acapulco sowie Isla Socorro stehen allen Marine-Schiffen zur verfügung die Schäden erlitten haben."

Darüberhinaus sagte Premierminister Alex McKenzie, dass man an einem Anti-Terror und Anti-Drogen-Kongress Teilnehmen werde, sofern für die nötige Sicherheit Garantiert werden könne.


Mit Freundlichen Grüßen

König Alejandro I. von Mexicali
 
b10d96c9588b6a90a1c3496d972fb431.png

Die Bundesrepublik Barnien, die Föderation der Republiken Meyham und die Bolivarische Föderation, im folgenden die Siegermächte genannt,

sowie​

die Republik Welanja und die Union damaszenischer Völker, im folgenden Welanja und Damas

stellen hiermit die Aussetzung des Kriegszustandes und die Einsetzung eines gerechten, zu schützenden Frieden, der an die Stelle des Krieges tritt, fest.

Die Republik Welanja, dessen bedinungslose Kapitulation zur Beendigung des Krieges von den Siegermächten einvernehmlich akzeptiert wurde, verpflichtet sich zur Einhaltung einer unbefristeten Friedenspflicht mit allen Siegermächten. Außerdem verpflichtet sich Welanja zur Zahlung aller nötigen Reparationen, die zur Wiederherstellung des Zustandes vor den kriegerischen Attacken aufgebracht werden müssen.
Im Gegenzug garantieren die Siegermächte die territoriale und militärische Integrität Welanjas und verzichten auf eine Landnahme und/oder militärische Abrüstung.

Die Union Damas, dessen Militär nach spurlosem Verschwinden der politischen Führung die bedinungslose Kapitulation unterzeichnete, die von den Siegermächten einvernehmlich akzeptiert wurde, verpflichtet sich ebenfalls zu einer Friedenspflicht mit den Siegermächten.
Die Siegermächte entschieden aufgrund der anhaltenden militärischen Gefahr der Regionalmacht eine Teilabrüstung. Die Föderation der Republiken Meyham erhält damit militärisches Gerät aus damaszenischen Ressourcen, die ihrerseits ihr Militär dementsprechend abrüsten. Desweiteren erhält die Bundesrepublik Barnien ein 360km² großes unbewohntes Gebiet, um die Region weiterhin zu sichern. Die Bolivarische Föderation erhält zudem jegliche gefangenen bolivarischen Staatsbürger, die derzeit in Damas inhaftiert sind, um sie vor bolivarisches Recht zu stellen.


Sim-Off: Barnien erhält den Gaza-Streifen (Ausdehung wie RL, Karte folgt), Meyham acht (8) der damaszenischen MS.
 
Zuletzt bearbeitet:

Commonwealth of New Zealand


Politik und Nachrichten

Freie Wahlen in Papua

Die Neuseeländischen Wahlbeobachter vermeldeten ebenfalls kaum Komplikationen bei den Wahlen in Papua. Den Wahlsiegern Gratuliert man und begrüsst Patrick Simon herzlich als neuen Präsidenten Papuas. Man hofft nun natürlich, dass der Prozess der Demokratisierung erfolgreich weitergeführt werden kann. Man würde gerne Patrick Simon zu einem Treffen nach Wellington einladen um über dies und zwischenstaatliche belange sprechen zu können – die Beziehungen zum Dijual-Regime waren verständlicherweise nicht die besten gewesen.


Truppenabzug in Batazion beginnt​
Wellington. Der selbsternannte Freistaat Darwin ist so gut wie gefallen und der Bürgerkrieg in Batazion demnächst zu ende. Verteidigungsminister Jacob Hashimoto und Premier Robert Banks verkündeten nun den Beginn des neuseeländischen Truppenabzugs. Die erste Welle des Abzugs wird alle Soldaten betreffen die sich nicht direkt im Kriegsgebiet befinden, dadurch wird sich das Kontingent von 6100 auf rund 2500 stationierte Soldaten verringern und wird im Verlauf der nächsten Wochen durchgezogen. Nach Abschluss der Kämpfe werden auch die restlichen das Land verlassen, vorausgesetzt Batazion ist an einer weiterführenden Stationierung nicht interessiert.


Bevölkerung für Cookstrassenverbindung​
In einer Volksbefragung sprach sich eine große Mehrheit der Bevölkerung für eine permanente Verbindung von Neuseelands Nord und Südinsel aus. Der Weg ist nun für den Bau frei und man muss sich nur noch für das beste Konzept entscheiden.



Sport


Siegesfeier in Wellington

Nach dem offiziellen Empfang beim Präsidenten feierte die neuseeländische Fussballnationalmannschaft eine große Siegesfeier in der Hauptstadt und präsentierten natürlich mit Stolz den Pokal. Rund 150‘000 Fans verwandelten die Hauptstadt in ein Volksfest.
In Augen von Präsident Edwards sind die Völker Neuseelands durch das Turnier und den Sieg noch enger zusammengewachsen.
Unbestätigten Berichten zufolge ist Hebridan bereits auf Revanche aus – die beiden Trainer sollen schon einen Termin für ein Freundschaftsspiel ausgemacht haben, die Fans können sich freuen.


Kurznachrichten:
  • Schnelles Ende im Bolivarienkonflikt begrüsst
  • Angebot aus Toro mit Freude angenommen.
  • Temperaturen sinken langsam – bald Herbst
 
Republik Toro
fcb9f7e5cb6c320da9ca32682718f72b.png


Ostafrikanische Union
Präsident Longora begrüßt die Ostafrikanische Union und die richtigen Schritte in Richtung Demokratie. Aus eigener Erfahrung weiß er, dass noch viel Arbeit, insbesondere in Hinblick auf Wachstum, Demokratie und Frieden, vor der Ostafrikanische Unionsregierung liegt. Arbeit, die sich jedoch in jeglicher Hinsicht lohnt. Präsident Longora bietet Botschafteraustausch und diplomatische Beziehungen an.


Botschafteraustausch mit Yojahbalo bestätigt
Präsident Longora bestätigt den Botschafteraustausch mit Yojahblo und bietet weitere politische und wirtschaftliche Beziehungen an.


Toro entsendet Botschafter nach Groß-Staufen
Die Regierung Toros plant die ehemaligen, sehr guten Beziehungen zu UNAS wieder aufzunehmen. Hierzu lädt Präsident Longora die Vertreter der Regierung von UNAS zu gemeinsamen Gesprächen nach Sevilla ein. Es gilt Verträge zu erneuern oder gar zu erschaffen. Oberste Ziel, so betonte der Präsident, sei es vor allem nach dem Bolivarienkonflikt oder gar dem eigenen Virenienkonflikt, den Frieden zu wahren und zu stärken. Der Präsident nimmt das Angebot an und entsendet einen Botschafter in die ehemalige Botschaft nach Groß-Staufen.


Präsident bestätigt friedliche Beziehungen mit Barnien
Die barnische Bundesregierung hofft auf friedliche Beziehungen mit der Republik Toro. Präsident Longora kann dies so nur bestätigen und bekräftigte dies in einem Statement. Die Republik Toro habe durch ihre Vergangenheit und dem Virenienkonflikt definitiv gelernt. Da Virenien negativ behaftet gewesen sei, habe man bewusst einen neuen Namen für die Republik gewählt. Ein Neustart auf nationaler und internationaler Ebene.
Auch die Grundrechte und insbesondere „den Frieden zu wahren“ seien in die Verfassung aufgenommen worden. Diese wurden damals in Virenien entfernt, da man auf die Internationale Erklärung der Menschenrechte der Vereinigten Nationen und auf die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte Simmaniens aus dem Jahr 2022 verwies. Durch die Wiederaufnahme ein Zeichen setzen.
Präsident Longora ist für Gespräche zur gemeinsamen Beziehungen zwischen Toro und Barnien offen und würde diese begrüßen.


Terror vor der Haustür?
Mit entsetzen erreichten die schockierenden Nachrichten aus Samil die Regierung. Nach einem terroristischen Anschlag in Casablanca starben durch einen Selbstmordattentäter 56 Menschen. 1200 Personen wurden verletzt, 300 von ihnen schwer. Präsident Longora drückt sein Beileid aus. „Der Terror hat keinen Platz in Zeiten des Friedens“, gab er bekannt. Obwohl Samil der südliche Nachbar von Toro und lediglich durch die Straße von Gibraltar getrennt ist, bestätigt der Präsident, dass in Toro selbst keine Terrorgefahr besteht.


Konflikte kann man nur im Dialog lösen“
Präsident Longora distanziert sich deutlich vom Bolivarienkonflikt und ist über das schnelle Ende sichtlich erleichtert. Der Virenienkonflikt hätte gezeigt, wohin so etwas führen könnte. Krieg bedeute letztendlich immer, dass viele zum größten Teil unschuldige, gar unbeteiligte Menschen sterben. Präsident Longora wiederholte deshalb seine vor wenigen Wochen getroffene Aussage in neutralen Worten „Konflikte kann man nur im Dialog lösen – Krieg kann keine Lösung sein“.

Iberio Airline plant internationale Ziele
Iberio Airline ist der Zusammenschluss einiger virenischer Airlines (Air Virenya, Vuelos Ibéricos, Celtic Air, Donostia Airlines, Vôos Pesego) zu einer großen Fluggesellschaft. Iberio Airline ist somit die größte Fluggesellschaft in der Republik Toro. Durch ihre Tochtergesellschaft Toro Air werden hauptsächlich die nationalen Flughäfen angeflogen. Durch die Neugründung der Iberio Airline müssen jedoch neue Verträge mit internationalen Flughäfen unterzeichnet werden. Dies sei deshalb wichtig, um die Wirtschaft zwischen den beiden Ländern zu fördern.
Iberio Airline wünscht sich deshalb, einige bestimmte Flughäfen anderer Staaten anfliegen zu dürfen. Der Vorstand, so hieß es, sei für jegliche Gespräche bereit.


Auch Palma Air plant internationalen Durchbruch
Die Fluggesellschaft Palma Air, welche im Land als Ferienreiseflieger angesehen wird, jedoch zur Konkurrenz von Iberio Airline heranwächst, plant ebenfalls internationale Ziele anzufliegen. Hauptsitz von Palma Air ist die Stadt Palma auf der Ferieninsel Mallorca. Palma Air plant zunächst nur europäische und nordafrikanische Ziele anzufliegen und ist für Gespräche mit internationalen Flughäfen offen. Palma Air wirbt mit günstigen Angeboten in Richtung Urlaub auf den Balearen.




 
21. März 2047


55c2a1a85286692b1da570547abf3c2e.jpg



Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Begrüßung neuer Staaten

Die Republik Kurland-Beloruthenien beehrt sich, alle neuen Staaten mit vorzüglicher Hochachtung begrüßen zu dürfen und benutzt diesen Anlass, selbstredend um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen sowie um die Einrichtung von Botschaften in der jeweiligen Hauptstadt zu ersuchen. Bitte genehmigen Sie unser Ansinnen als Ausdruck höchster Wertschätzung. Kontaktaufnahmen sind selbstverständlich jederzeit über diplomatische Depeschen (PNs) möglich und erwünscht.


Neues Jahr startete mit Gedenkveranstaltungen im ganzen Land


ab033ef6f531d8c7ec2bbe58eb887d7e.jpg

Mit 21 Salven Salut der Protokollabteilung der Volksarmee wurde im zentralen Volkspark in Wlodostok das neue Jahr begrüßt, welches in Caltanien ganz im Zeichen des 25. Unabhängigkeitsjubiläums steht.

855cc1e3ae176483d4f35692e1ff0cc1.jpg

Auf dem „Platz des 26. Juli“ wurde die Flamme für die Opfer des tolländischen Bürgerkrieges entzündet. Sie symbolisiert die brennende Leidenschaft der Kämpfer für ihre Ideale und ihre Heimat sowie das Licht der Hoffnung auf eine bessere Zukunft in Frieden und Freiheit gegenüber einer düsteren Vergangenheit der Unterdrückung.

6055d246321768ad12da0942ca0c9475.jpg

Danach erfolgten Kranzniederlegungen offizieller Abordnungen am Denkmal einschließlich langatmiger Reden unbeliebter Politiker…

73d36656befce54a5f549e78d4d0f798.jpg

… während Veteranen des Unabhängigkeitskampfes und Angehörige der Opfer Blumen niederlegten.​

Neben dem offiziellen Staatsakt in Wlodostok fanden auch in den meisten anderen Städten ähnliche Veranstaltungen statt. Sie sind Teil des am 26. Juli 2046 auf Vorschlag des Staatsrates und mit Beschluss des Volkskongresses vom Präsidenten ausgerufenen Gedenkjahres mit landesweiten kulturellen Angeboten, welches seinen Höhe- und Schlusspunkt mit den Festlichkeiten zum Nationalfeiertag finden wird.


IGH-Reform

[…]Dabei sieht man in Groß-Staufen jedoch nicht unbedingt
die Notwendigkeit, den Sitz des IGH nach Caltanien zu verlegen. Man
ist hier der Meinung, dass es reiche, wenn man das System des IGH
reformiere, ohne den Sitz in ein komplett anderes Land zu verlegen.
Der Ort sei nur ein unwichtiges Detail am IGH, viel wichtiger sei
das System, so der Tenor.[…]
Etwas verwundert war man in Wlodostok schon, als man aus Groß-Staufen hörte, dass die Suche nach einem neuen Sitz für den Internationalen Gerichtshof nicht notwendig erscheint, war es doch der Oranienbund selbst, der verkündete, den IGH nicht länger beherbergen zu wollen. Es ist aber erfreulich, dass die unionsnordamerikanische Regierung sich so intensiv inhaltlich mit den Problemen des IGH auseinandersetzt und wir freuen uns darauf, alsbald die Vorschläge aus Groß-Staufen für das reformierte IGH-System zu erfahren, welches nach eigener Aussage schon seit Jahren überfällig ist und darum tritt man diese große Herausforderung und Verantwortung gerne an die UNAS ab.
Die Republik Welanja, das Königreich Sowekien und die Union Damaszenischer Völker befürworteten derweil die Verlegung des IGH nach Wlodostok - sie sprachen damit der Republik Kurland-Beloruthenien ihr Vertrauen aus, welches sich unser Land mit der vorbehaltlosen Erfüllung aller seiner vertraglichen Verpflichtungen gegenüber dem Ausland seit Jahren erworben hat. Dass Neuseeland sich selbst mit einer offensichtlich nicht ernst gemeinten Bewerbung als Alternative ins Spiel gebracht hat, zeugt vom Sinn für Selbstironie der dortigen Regierung, denn man muss auch über sich selbst lachen können.


Mode - Neuer Trend Vertragsbruch

Meyham, Barnien und die „Damaszenische Freundschaft“
„Gute Freunde sind eine denkbar knappe Ressource in heutigen Zeiten“ sagte der Erste Vorsitzende Yuri Thestin als er am 10. Februar 2047 in Cairo den „Vertrag zur Festigung der Nationalen Freundschaft“ zwischen der Meyham Föderation und der Union Damaszenischer Völker unterschrieb, „um die Freundschaft weiter zu stärken“ wie es hieß. So tief kann die von Thestin verkündete „Freundschaft, die beide Völkergemeinschaften verbindet“, allerdings nicht gewesen, wenn die Mittel, „sie auf friedlichem Wege zu schützen und zu erhalten“ darin bestehen, den Freunden den Krieg zu erklären. Aber wie gut, dass Meyham „seinen Freunden aus Nordafrika“ noch mal demonstrativ den „Rücken gestärkt“ hat, bevor man den erst kurz zuvor unterschriebenen „Pakt zur Wahrung des Friedens, der ein militärisches Vorgehen zwischen beiden Staaten untersagt“ mit der Kriegserklärung gegen Damas in den Altpapiercontainer der Geschichte entsorgt hat.
Ebenso lächerlich wirkt aus heutiger Sicht das sogenannte „Doppelmondabkommen“, am 10. Juni 2046 von Simsek und Björnson in London unterzeichnet. Dieses beinhaltete zwar „einen unbefristeten Nichtangriffspakt sowie einen unbefristeten Beistandspakt“, war aber anscheinend auch das Papier nicht wert, auf das es geschrieben wurde. Man kann sich schon fragen, was solche Verträge wert sind, wenn sie in der Krise sofort über Bord geworfen werden. Unter den caltanischen Politikern ist der Vertrauensverlust in beide Staaten jedenfalls immens.


Bolivarienkrieg und die Nachwehen

„Diplomatie ohne weiteres abzulehnen und gleich kriegerische Aktivitäten zu beginnen, ist eine Vorgehensweise, die von zivilisierten Staaten in der heutigen Zeit nicht akzeptabel ist.“ Da klatscht der Nachbar Applaus! denn im selben Atemzug erklärten beide Staaten Welanja und Damas den Krieg und stellen als Maximalforderung gleich die bedingungslose Kapitulation. Das caltanische Verständnis von Diplomatie ist ein anderes. Indem man beispielsweise weitere Staaten mit ins Boot geholt hätte, um zu zeigen, dass eine breite internationale Allianz dieser Aggression gegenübersteht, die einer weiteren Eskalation nicht tatenlos zusehen wird. Oder indem sie vorher unmissverständlich zu erkennen gegeben hätten, dass sie bei fortgesetzten Angriffen auf Bolivarien gegen ihre Partner auch in den Krieg ziehen würden, statt nur nebulös von „schwerwiegenden diplomatischen Konsequenzen“ zu reden. Das Aufzeigen ihrer unvorteilhaften Lage bei einer weiteren Eskalation hätte Welanja und Damas dazu bewegen können, mit Bolivarien einen Waffenstillstand einzugehen, der es allen Seiten ermöglicht hätte, unbeschadet aus diesem Krieg zu gehen. Es hätte also durchaus noch diplomatische Möglichkeiten gegeben, zumal der Krieg längst nicht so weit fortgeschritten war, dass es kein Zurück mehr gegeben hätte.
Es gibt in diesem Krieg letztlich nur zwei Gewinner und das sind gerade die beiden Länder, die, im Gegensatz zum Hauptbetroffenen Bolivarien, keine Verluste zu beklagen hatten: die Meyham Föderation mit einem Zuwachs an militärischer Macht und Barnien mit der Ausweitung seines Herrschaftsgebietes. Bolivarien, das für den unverhofften militärischen Beistand nicht mal Verträge brauchte oder auch nur in irgendeiner Weise tiefer mit Meyham oder Barnien verbunden war, scheint da nur das Mittel zum Zweck gewesen zu sein.
Barnien hat bereits als Teil ESUS eine unrühmliche Rolle beim Überfall auf den Bündnisgenossen Boscoulis und seiner territorialen Zerschlagung, ja man muss es so deutlich sagen, bei der verheerenden Zerschlagung des boscoulischen Nationalstaates gespielt. Jetzt nutzt man die günstige Gelegenheit der damaszenischen Schwäche aus, um sich ein 360 km² großes Stück aus dem damaszenischen Staatskuchen zu schneiden. Es ist mit dem gesunden Menschenverstand einfach nicht nachzuvollziehen, warum ein Konflikt an der Küste Bolivariens dazu führt, dass in Vorderasien die Grenzen neu gezogen werden. Auch ist nicht klar, was Barnien mit dem neu annektierten unbewohnten Gebiet anzufangen gedenkt. Nach der allgemeinen Kritik am aggressiven welanjanisch-damaszenischen Vorgehen, wo bleibt die internationale Empörung jetzt?
Wir appellieren daher an den meyhamischen Partner, seinen Einfluss auf Barnien geltend zu machen.



Ende der amtlichen Bekanntmachungen
78cecdd722ed18e1e3fe9120f90567bb.png
In den Medien
+++Hashtag? In der Hasenheide ist jeder Tag Hasch-Tag+++
+++Azmodanischer Paraserisit von caltanischen Experten als seltendämliches Hirngespinst abgetan+++
+++Dass es angeblich auch im wenig vertrauenswürdigen Bolivarien gesichtet wurde, unterstreicht dies nur noch+++
+++Wer an sowas glaubt, der glaubt auch an Nichtangriffspakte!+++
+++Kriegserklärungen von Barnien und Meyham. Konservative Medien sprechen vom Dolchstoß in den Rücken der damaszenischen Union+++
+++Republik Toro bestätigt "friedliche Beziehungen" mit Barnien - Erhöhte Gefechtsbereitschaft dringend angeraten!+++
+++Misst man in Caltanien mit zweierlei Maß? Massive Kritik an der Landnahme Barniens, aber kein Wort zur meyhamischen Aufrüstung+++

Kurznachrichten-Spezial: Heute mit Barnien und Damas
Barnien so:
„+++Barnien und Damas bleiben beste Freunde <3 +++“
denn:
„Barnien und Damas verbindet eine innige Freundschaft, die auch weiterhin besteht.“
Und Damas so:
„Barnien <3“
:rolleyes:
Wessen Morgen ist der Morgen? Wessen Welt ist die Welt?
 
c92d82c186e150af6144ed789d2c8b5d.png

23.03.2047

Barnischer Gebietszuwachs

London/Flugzeugträger im Mittelmeer. Die barnischen Streitkräfte haben damit begonnen, den 360 km² großen Küstenstreifen einzunehmen und die Grenzen zu der Union Damaszenischer Völker zu befestigen. Das Department für Inneres des Staatsministeriums hat dem Gebiet den Namen Zaga gegeben und es als unbewohntes Gebiet unter der Souveränität des Bundes zu einem Bundesterritorium umgewandelt (Bundesterritorien wurden in Barnien vor einigen Jahren per Gesetz geschaffen, das einzige Bundesterritorium, die Scilly-Inseln, wurden kurz darauf allerdings Teil des Bundesstaats Cornwall). Das Staatsministerium hat zudem beschlossen, einen 173 km² großen Teil Zagas dem Department für Verteidigung zu übertragen, sodass dort ein Militärbasis entstehen wird, die die bisherigen Basen in Damas ersetzen wird. Im übrigen Gebiet Zagas wird ein Naturschutzgebiet mit touristischer Nutzung eingerichtet.

Das Parlament in London beschloss entgegen dem Willen der Minderheitsregierung unter Staatsminister Björnson eine Entschädigung der Union Damaszenischer Völker. Pro Quadratmeter Land wird eine Pauschale von 1,25 Barnischen Pfund gezahlt.

Debatte im Parlament

London. Außer sich ob des militärischen Eingreifens Barniens in den Bolivarienkonflikt gegen Damas hielt die ehemalige Staatsministerin Lynette McNancy eine Rede im Parlament. Sie warf dem Regierungschef Björnson eine unverantwortliche Sicherheitspolitik vor, die Barnien auf Dauer international isoliere und den barnischen Interessen nicht dienlich sei.
»Unser alter Partner Damas wurde hinterrücks angegriffen, nachdem der Staatsminister ein großes Sicherheitspaket mit der damaszenischen Regierung unterzeichnet hatte. Davíð Björnson, Sie sind eine Schande für den Barnischen Bund und Ihre Politik der Nationalen Überlegenheit muss ein Ende finden!«
Die Regierung erwiderte, dass andere Bündnispartner und neutrale Staaten durch das Vorgehen Damas' gefährdet waren und Barnien seiner internationalen Verpflichtung als militärischer Großmacht nachgehen musste.

McNancy kündigte an, eine Regierungsmehrheit zu suchen, um die Minderheitsregierungs Björnsons ablösen zu können.

Kurznachrichten
+++Gesellschaft für ökologischen Tourismus plant Hotel für die Regierung Kurland-Beloruthenien. Kurländer brauchen Entspannungskur, dauerhaftes Meckern schadet der Gesundheit.+++
+++Nutze sie weise, die acht, Meyham+++
+++Barnien sucht Lied für kommenden SVSC+++
+++Barnien begrüßt Neuanfang in Virenien+++
+++Barnische Nationalpartei plant Landkorridor um Zaga mit Åffligem zu verbinden+++
+++Trolling is fun :3+++

ac0ef6d6698d95ed2fdd66db59f7bfcb.png
 
2c5f3fbd7ceb3a13cc8335cb89aaaac9.png


Nach dem Friedensvertrag
Nach der Unterzeichnung des Friedensvertrags in Bogotá reiste der welanjanische Präsident Martin ohne große Worte wieder ab. Die an die bolivarische Föderation zu zahlenden Reparationen beglich die Republik Welanja schon am folgenden Tag im Rahmen einer einzigen Zahlung. Gleichzeitig wurden die Botschafter aus London und Port Calerney zu Konsultationen zurück in die welanjanische Hauptstadt beordert. Wann beide Botschafter zurückkehren ist zum aktuellen Zeitpunkt noch unklar und die Botschaften schickten ihre Angestellten vorerst in den Urlaub. Anträge für Visa und ähnliches können bei einem welanjanischen Honorarkonsul in der Gegend gestellt werden, es sollte jedoch mit einer längeren Wartezeit gerechnet werden.
Die welanjanischen Truppen vor der bolivarischen Küste traten derweilen ihre Heimreise an. Mit der Ankunft der ersten Soldaten in der Heimat wird in ca. einer Woche gerechnet, jedoch bereitet ein Sturm im zentralen Pazifik den Meteorologen der Marine sorgen. Eine Dorfmagierin auf einer abgelegenen Insel in der zu durchquerenden Region beschrieb den Sturm als „Die Rache Montezumas“ und versuchte den Reportern vor Ort, welche die Schiffe auf See filmen wollten, weiß zu machen, dass der Sturm sie treffen würde sollten sie in den nächsten Tagen mexicalisch essen gehen.
Sowohl von Seiten des Präsidenten, wie auch aus dem Außenministerium gab es noch keinerlei Äußerungen zu dem geschlossenen Friedensvertrag bezüglich der befreundeten Union damaszenischer Völker und der militärischen und territorialen Bereicherung der Siegermächte des vergangenen Konfliktes. Die Medien des Landes gehen jedoch davon aus, dass die Republik Welanja die Friedensbedingungen für Damas ähnlich kritisch sieht, wie man es bereits in Caltanien tut. Auch wird über mögliche personelle Konsequenzen in den welanjanischen Ministerien spekuliert.

Zurechtweisung Mexicalis
Die neusten Äußerungen von Seiten der mexicalischen Politik und des dortigen Königshauses gegenüber der Republik Welanja verschlechterten die Beziehungen zwischen beiden Staaten erneut. Sowohl die Forderung nach einer kompletten Entmilitarisierung Welanjas als auch das darauf folgende Handeln als hätte Mexicali den Krieg gegen Welanja gewonnen und niemand sonst, missbilligt man in Monolea zutiefst. Einige Politiker gingen sogar soweit und bezeichneten dies als einen verbalen Angriff auf die Integrität der welanjanischen Nation. Diese aggressive Haltung Mexicalis der Republik Welanja gegenüber wurde auch schon im Bolivarienkonflikt deutlich, als Mexicali, einer Entfernung von über 1000km zum Konflikt trotzend, sein Militär mobilisierte und dadurch zeigte wie weit man bereit sei zu gehen um der welanjanischen Nation zu schaden. Auch das einseitige Handelsembargo, der einseitige Abbruch der Beziehungen und die Bedrohung des welanjanischen Botschafters durch Mexicali unterstreichen diese aggressive Haltung nur weiter.
Indirekt machte die Regierung Mexicalis klar, dass all dies Racheakte für die Beschlagnahmung der Santa Lucia, eines mit Drogen und schweren Waffen beladenen Frachtschiffes, sein. Offiziell fordert Mexicali jedoch eine Entschuldigung, weil man sich beleidigt Fühle durch Kritik, auf welche die mexicalische Politik noch nicht einmal eingegangen ist. Das Außenministerium erteilte diesem eine klare Absage und verwies darauf, dass man weder etwas falsch gemacht habe noch die mexicalische Nation beleidigt habe. Des Weiteren forderte das Außenministerium Mexicali erneut auf das Handelsembargo fallen zu lassen und sich stärker im Kampf gegen die Drogen in Mexicali und der Region einzusetzen statt bei jeder Kleinigkeit gleich die eigene Ehre verletzt zu sehen.

Umstrukturierung bei der welanjanischen Staatsbahn
Die staatliche Eisenbahngesellschaft Welanjas, Railroad Express Welanja, steht vor einem großen Umbau was den Konzern, Fahrpläne, aber auch das Schienennetz und die genutzten Züge betrifft. Nach mehreren verlustreichen Jahren zieht das zuständige Ministerium für Land, Infrastruktur und Verkehr nun die Reißleine. Der zuständige Minister, Kim Myungsoo, erklärte: „Ein Staatsunternehmen allein für Prestige und den bloßen Willen ein solches Staatsunternehmen zu besitzen zu betreiben ist nicht mit dem welanjanischen Verständnis von Politik und Wirtschaft zu vereinbaren. Sollte diese Umstrukturierung scheiten, dann wird der Staat das Unternehmen nicht künstlich am Leben halten.“
Die finanziellen Mittel für einen Umbau von Railroad Express Welanja werden noch ein letztes Mal vom Staat gestellt. Unter anderem durch die unausgesprochene Weigerung Flugghinges beim Translev zu kooperieren stehen gewaltige finanzielle Mittel, welche Welanja für dieses Projekt veranschlagt hatte, nun wieder zur Verfügung. Ein Großteil dieser Gelder wird nun für die Erneuerung des welanjanischen Hochgeschwindigkeitsverkehrs und der Metrosysteme genutzt werden, aber auch beim Service soll es große Investitionen geben um mit dem größten Konkurrenten, Welanja Airways, mithalten zu können. Erstmals prüft Railroad Express Welanja auch die Übernahme ausländischer Netze oder die Möglichkeit durch das Mitbieten bei Ausschreibungen den Betrieb dieser für eine gewisse Zeit zu übernehmen.
Für die Grundlegende Überholung des Fuhrparks wird man sich in kürze bei bekannten Anbietern informieren, jedoch würde man es auch begrüßen wenn diese auf Railroad Express Welanja zukommen um eventuelle Sonderanfertigungen für den welanjanischen Markt zu realisieren.

Kurznachrichten
  • Neuigkeiten zur Uranusmission in Kürze.
  • Kind aus der UNAS findet 3000 Won und denkt es sei nun reich.
  • Vögelspinnen vermehren sich immer stärker.
  • Steht der diplomatische Bruch mit den Siegermächten bevor?
  • Barnische Einrichtungen in Welanja unter besonderem Polizeischutz – Angst vor Lynchjustiz.
  • Budget der Geheimdienste wird deutlich erhöht.
  • Politische Situation in Barnien besorgniserregend.
  • Sohn des Präsidenten gerät in Skandal wegen unvorteilhafter Nacktbilder.
  • Mexicalischer König sollte sich zur Ruhe setzen.
  • Schulkantinen führen Dönerstag ein.
  • Kaukasische Welanjaner haben den längsten – Singalesische den kürzesten.
  • Kaukasische Welanjaner fühlen sich benachteiligt obwohl sie, wie die singalesischen ca. 50% der Bevölkerung ausmachen.
2618996255e37ae0a414f1a1c3ee0ca1.png
 
[FONT=&quot]
8de880a2a9ecb1b4c6ee6887986c547b.png

Vereintes Kaiserreich Preußen[/FONT]


[FONT=&quot]28.03.2047[/FONT]



[FONT=&quot]Barnien – Ein Militär ohne Rückgrat?[/FONT]

Die Argumentation der Debatten im barnischen Bundesparlament sorgen bei Angehörigen des preußischen Militärs für Verblüffung. Die einstige Premierministerin Lynette McNancy warf dem amtierenden Regierungschef eine unverantwortliche Sicherheitspolitik mit einer weitreichenden diplomatischen Isolation Barniens im Staatenverbund vor. Davíð Björnson selbst, so McNancy, sei für den Dolchstoß an der diplomatisch sehr nahe stehenden Union Damaszenischer Völker, die mit „einem großen Sicherheitspaket“ auch schriftlich festgesetzt wurde, verantwortlich und die Wurzel des Übels, die damit ein schändliches Benehmen für die gesamte barnische Bevölkerung an den Tag gelegt hat.
Man wird aber nicht schlau daraus, weshalb lediglich Davíð Björnson, als Nummer 4 im Staate, für diese folgenschwere Außenpolitik an den Pranger gestellt wird. Freilich besitzt der Regierungschef - neben dem Präsidenten als formellen Oberbefehlshaber - im Kriegsfall weitreichende Befugnisse über das Militär. Dennoch werden im Normalfall militärische Aktionen gemeinsam mit dem Generalstab besprochen, abgewogen und bei genügend Zeit von langer Hand geplant. Eine militärische Aktion, in diesem Fall die Kriegserklärung, kann somit nie allein von einer einzigen, zudem dem Militär fernen, Person ausgehen. Militärische Handlungen ohne militärische Führer, sind ein führungsloses Unterfangen, die meist nicht ihren Erwartungen gerecht werden. Somit muss man sich auch die Frage stellen, weshalb der Generalstab der Kriegserklärung an einen Staat zustimmen konnte, mit dem enge militärische Verflechtungen bestehen. Das Doppelmondabkommen, als Beistandspakt und Nichtangriffspakt zugleich, weißt einen hohen Grad an Verbundenheit auf, der sogar eine „stetige Unterstützung“ des Vertragspartners versprach, aber in der Realität nicht halten konnte. Handelte der Generalstab, und selbst jeder einfache Matrose, der an der Festsetzung der damaszenischen und welanjanischen Marine beteiligt war, auf Druck des Premierministers und vermeintlich entgegen der eigenen moralischen Überzeugung, engen militärischen Verbündeten nicht in den Rücken zu fallen? Unvorstellbar, es scheint eine gängige Methode zur Machtenfaltung zu sein, das Schwert auf die Brust des Freundes zu setzen, die fest in den militärischen Reihen jeglichen Ranges verankert ist. Ganz nach Manier des Vorgehens gemeinsam mit der ESUS beim zweiten Boscouliskonflikt. Dem barnischen Machtapparat wird ein asoziales Verhalten gegenüber Alliierten zugeschrieben.
Der Versuch von McNancy den Schuldigen ausfindig zu machen, ist Zeugnis der Anstrengung, von den wahren politischen Machtbestrebungen abzulenken, die in den Folgen des Krieges ersichtlich werden: Die Annexion von damaszenischen Staatsgebiet. Der barnische Einfluss im Nahen Osten muss schließlich aufrecht erhalten bleiben, zu jedem Preis. Zudem erleichtert die temporäre Schwäche des afrikanischen Staates, wonach die gesamte damaszenische Führungsriege wie vom Erdboden verschluckt sein soll, die Annexion eines Küstengebietes, da in Zeiten der Verwirrung keine kritische Stellungnahme seitens Damas zu erwarten ist. Dennoch wird der Union Damaszenischer Völker ein unlauteres Verhalten im Bolivarienkonflikt vorgeworfen.
Das Kaiserreich Preußen fordert die sofortige Rückgabe des eingenommenen Gebietes auf damaszenischen Territorium.


Kurznachrichten:

- Andere Themen auf den Herbst verschoben.​
- Alte, modrige Schulbücher? Nicht in Barnien! Noch in diesem Schuljahr werden neue Geographie-Lehrbücher die neueste afrikanische Errungenschaft propagieren.​
- Preußischer Staat wünscht sich caltanische Schreibknechte; Qualität der Staatspropaganda unerreichbar.​
- Bolivarien, dieses MS-Geschachere lässt du dir gefallen?​
- Luft-Lloyd erwägt Interesse an toronischen Landerechten; Verkehrsministerium zeigt sich offen gegenüber der iberischen Airline.​
- Ein Hoch auf das Beamtentum! Nach über 3 Jahren taucht nun auch formell Sowekien in der caltanischen Diplomatie auf.​
- Meyham nutzt die Chance der Stunde, und erhascht sich diplomatisches Druckpotential.​
- Lagonnische Bevölkerung trauert um Président: Gerüchte gehen um, das Staatsoberhaupt plane die weitere Regentschaft von dem mehr als 5.000 km entfernten Toro aus.​
- Des Weiteren bin ich der Überzeugung, dass der IGH nach Kurland-Beloruthenien verlegt werden muss!​



Das Böse siegt, wenn das Gute tatenlos zusieht.
 
  • Danke
Reaktionen: janido10
2c309f8df87fc1802bb81532732b9910.png


28. März 2047


Ergebnis der ersten Parlamentswahlen der neuen Demokratie
Hylia. In der Hauptstadt der jungen Bundesrepublik Hylalien wurden vorgestern die ersten Bundesparlamentswahlen durchgeführt. Entgegen der weitläufigen Meinung der Medien verlief diese erste Wahl reibungslos und ohne weitere Zwischenfälle. Wie der vorläufige Chef der Bundesparlamentswahlkommission, Julio Rodriguez, bekannt gab, werden 569 der 600 möglichen Parlamentssitze besetzt. Mit einem Ergebnis von 42,3% darf sich die Sozialdemokratische Partei Hylaliens am meisten freuen: An sie gehen 254 Parlamentssitze. Die Konservative Zentrumspartei erhält mit 28,2% der Stimmen 169 Mandate, die Kommunistische Marxistische Partei 61 Sitze mit 10,1% der Stimmen, die Liberalen 52 Sitze mit 8,7% der Stimmen und die Monarchisten erhalten 33 Sitze mit 5,5% der Stimmen. Sonstige Parteien sind an der Fünfprozenthürde gescheitert und können diese Legislaturperiode nicht in das Bundesparlament einziehen. Die Wahlbeteiligung sei "beeindruckend", so Rodriguez.
"Es finden bereits die ersten Koalitionsverhandlungen statt", sagte ein Sprecher der Sozialdemokraten. Mit dem beeindruckenden Wahlergebnis sei eine Rolle in der Opposition unvorstellbar. "Wir streben eine Koalition mit den Liberalen an, die Verhandlungen laufen gut."
Die erste Bundesparlamentssitzung zur Regierungsbildung soll bereits in wenigen Tagen stattfinden. Aufgrund von Umbauarbeiten muss vorerst ein Ausweichgebäude gefunden werden. Bis eine Regierung gefunden ist, kümmert sich die vorläufige Bundeskommission um wichtige Angelegenheiten.

Umbauarbeiten am Bundesparlament begonnen
Nach Ausrufung der ersten Verfassung der neuen Bundesrepublik am 25. März begannen inzwischen die Umbauarbeiten des ehemaligen Reichstags. Ein Pressesprecher der vorläufigen Bundeskommission bestätigte, dass man umfassende Modernisierungen vornehme und dafür Gelder in Milliardenhöhe aufgewendet werden.

Bundesrepublik bekommt bald erste Staatsbesuche
Die Bundesrepublik bekommt bald erste Staatsbesuche von hochrangigen Politikern. So seien bereits Politiker Meyhams und Barniens daran interessiert, die bisherigen und auch verwaschenen Beziehungen aufzubessern. Sobald die Koalitionsverhandlungen der Sozialdemokratischen Partei abgeschlossen und der Bundesminister gewählt sei, so der Pressesprecher der vorläufigen Bundeskommission, sollen erste Treffen organisiert werden. Der angeschlagene Wirtschaftssektor Hylaliens ist optimistisch und erhofft sich Geschäfte auf einem neuen Level.

Kurznachrichten
+++ #RotGelb startet Koalitionsverhandlungen +++
+++ Vom Hocker gehauen: Hylalischer Bauer verklagt seine Kuh +++
+++ Nachrichtenagenturen in Hylalien momentan zu faul +++​
 
e68386bebdadc03c3c2f8eeb322e2f52.png

4677796ffcf8cd56abac0c7409365b35.png

Kritik an Barnien und Meyham

Mit Schrecken blickt das Königreich Medirien auf die Geschehnisse der letzten Wochen und Monate im Nachbarstaat Damas, aber auch in Bolivarien und Welanja. Wenngleich man den Willen zu einer diplomatischen Lösung in den beiden Staaten, die Bolivarien den Krieg erklärten, nicht immer erkennen konnte, können auch hohe Politiker des Königreich Mediriens bestätigen, dass dieser trotzdem bestand. In den zahlreichen Gesprächen des damaszenischen Staatspräsidenten Ramazan Simsek, aber auch mit Offiziellen des Staates Welanja stellte sich deutlich heraus, dass die beiden Staaten jederzeit an einer diplomatischen Lösung interessiert gewesen sind und mit diesem Willen auch an die Regierung des Staates Bolivarien herangetreten sind. Die Schuldfrage an diesem Krieg könne also nicht eindeutig mit „Welanja und Damas“ beantwortet werden, so der Tenor der Regierung im Königreich Medirien. Gleichzeitig steht es jedoch auch für die Medirer außer Frage, dass die Kriegshandlungen beider Staaten zu eilig und mit einer für die Politik nicht ausreichenden Menge an Geduld gestartet wurden und das Angebot der bolivarischen Regierung zum Dialog (bzw. Trialog) hätte angenommen werden müssen. Diesbezüglich drängt das Königreich Medirien auch die Regierung der Republik Welanja dazu, die Umstände dieser eiligen und fahrlässigen Handlungen aufzuklären und entsprechende Konsequenzen daraus zu ziehen.

Gleichermaßen werden aber auch die Regierungen von Barnien und Meyham kritisiert, welche der Union Damaszenischer Völker und die Republik Welanja den Krieg erklärten und damit gegen die erst vor kurzem geschlossenen Verträge verstießen, die beide mit Damas unterhielten. Der Bruch der beiden Verträge ist auf internationaler Ebene ein nicht zu rechtfertigender Vertrauensbruch mit der damaszenischen Union und stellt die Glaubwürdigkeit und Seriosität sowohl der Bundesrepublik Barnien als auch der Föderation der Republiken Meyham in ihren Grundlagen in Frage. Wenngleich die Gründe einer Verteidigung Bolivariens gegen die übereilte Kriegserklärung der beiden Staaten an sich verständlich seien, so ist es nicht hinnehmbar, dass die Union Damaszenischer Völker offensichtlich ohne vorherige klärende Dialoge mit den Regierungen in Port Calerney und London von den beiden Verbündeten hinterrücks überfallen wurde. Auch das Vertrauen Mediriens in Meyham und Barnien wurde dadurch erneut erschüttert, viele sprechen sogar von einem kompletten Bruch. Vor allem zur Regierung in Barnien, bei welcher es mittlerweile Schule macht, enge Verbündete in den Abgrund zu stürzen, verlor man nahezu jedes Vertrauen. Man entschied sich deswegen auch dazu, den barnischen – wie auch den meyhamic – Botschafter in Mediris einzubestellen.

Grund hierfür ist auch die Schwächung des damaszenischen Militärs sowie der Tatsache, dass sich die Bundesrepublik Barnien einen Streifen Land an der damaszenischen Küste einverleibt hat, was beides als nicht hinnehmbar bezeichnet wird. König Abdul Amin II. Wird folgendermaßen Zitiert: „Diese Maßnahmen sind mit nichts zu rechtfertigen. Weder mit Reparationen bzw. Ausgleich an die „Siegermächte“, da diese auf eigene Initiative angegriffen hätten und keinerlei Schaden genommen hätten, noch mit der Sicherung der Region. Die Land- und Militärnahme der Union Damaszenischer Völker ist ein destabilisierender Akt, der lediglich der Bereicherung der Sieger in diesem Konflikt dient. Man kommt nicht umher, sich aufgrund der Faktenlage der Meinung anzuschließen, dass beide Staaten beim angeblichen Verteidigen Bolivariens aus dem Motiv der Selbstbereicherung gehandelt hätten. Es bleibt daher zu hoffen, dass sowohl Meyham als auch Barnien den sich noch besinnen und ihre isolatorische Machtpolitik einstellen.“. Neben der Frage nach den Ursachen für den Diebstahl an damaszenischem Land und Militär stellt sich den meisten Medirern noch die Frage nach dem Nutzen des erbeuteten Landstreifens. Während der Nutzen des Militärgeräts der UDV für Meyham klar ersichtlich ist fragt sich nahezu jeder, was Barnien mit einer Militärbasis in einem unbewohnten Wüstenstreifen anfangen will – schließlich hat es doch bereits Militärbasen in der Region. „Es hat sich gezeigt, dass ausländisches Militär im Mittelmeer keinerlei sichernde oder stabilisierende Wirkung hat. Daher ist die Maßnahme, Damas diesen Streifen Land zu nehmen, eine egoistische, fahrlässige und Unfrieden stiftende Aktion und bis aufs schärfste zu verurteilen. Das Königreich Medirien wird das Gebiet, das von Barnien Zaga genannt wird, daher nicht als Territorium der Bundesrepublik Barnien anerkennen sondern weiterhin als damaszenischen Grund und Boden ansehen. Man schließt sich daher der preußischen Forderung an und fordert die barnischen Besatzer auf, das Gebiet unverzüglich zu räumen.“, so Außenminister Jan Vetter. Nur so könne im Mittelmeer ein langfristiger Frieden hergestellt werden, so die Meinung der medirischen Bevölkerung.

1d56f9a26508fc901b5190aad4e0bfb5.png

  • Barniens Umgang mit Kritik = "witzige" Kurznachricht? Seltsam.
  • Alle neuen Staaten werden herzlichst begrüßt und ein Botschaftsaustausch wird angeboten.
  • Was mache Samil?
  • Barnien ein regulärer Nachfolgerstaat der imperialistischen Politik Vireniens? Experten in Affligem und damaszenischem Gaza rätseln.
  • Nichtangriffspäkte mit Barnien und Meyham sind gleichzusetzen mit dem vollsten Vertrauen von Angela Merkel? Na wie gut, dass wir da rausgekommen sind.
  • Heftige Demonstrationen vor meyhamic Kulturzentren in Medirien und Barniens Botschaft. Auch Fenster und einzelne Knochen gingen zu Bruch. Nicht-Eingreifen der Polizei wird kritisiert.
  • Schade eigentlich, dass der ex-Simmanien-Staat Barnien sich derartig von den anderen Ex-Simmaniern abspaltete.
  • Medirischer Botschafter in Papua meldet: Neu-Präsident Patrick Simon zurückgetreten. Nachfolger wird Partei-Vize und Ex-Präsident Rumah Dijual, größte Parteien des Landes zu "Real Papuan Patriots (RPP)" zusammenfusioiniert, die somit ca. 80% der Sitze halten.
 
  • Danke
Reaktionen: janido10
0b90553711a07fed38745499a71ea3aa.png


Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Hylalien ist Frei! - Mexicali Feiert das Ende des Regimes von König Adelbert-Wilhelm III.!

Wie seit Gestern berichtet wird, tummeln sich am Zocalo tausende Menschen mit Brennenden Blauweißen Flaggen des Königreich Hylalien, um das Ende des Regimes zu Feiern und Hoffen auf eine Rückkehr des Mexicalischen "Volkshelden" Pedro de BRianca-Salluvie der noch immer in Hylalischem Hausarrest sitzt.Premierminister Alex McKenzie und König Alejandro I. Fordern die Sofortige AUslieferung von Ex-König Adelbert-Wilhelm den III., der nun keine Immunität mehr genieße, um ihn in Ciudad de Mexico den Prozess zu machen, ihm wird in Mexicali Folterung eines Regierungsmitgliedes, Illegitime Festnahjme eines Regierungsmitgliedes sowie Inhaftierung Mexicalischer Politiker Vorgeworfen.

Regierung Fordert sofortige Freilassung von 20 Mexicalischen Politikern und des Mexicalischen Unabhängigkeitshelden Pedro de Brianca-Salluvie!

Premierminister Alex McKenzie Möchte Gute Beziehungen zu Hylalien, Fordert allerdings dafür die Freilassung aller inhaftierten Mexicalischen Politikern sowie des Unabhängigkeitsheldens Pedro de Brianca-Salluvie,sowie die sofortige Auslieferung des Ehemaligen Königs von Hylalien, Adelbert-Wilhelm III. um ihm in Ciudad de Mexico(Mexico-Stadt) den Prozess zu machen.

Mexicali streckt Welanja die Hand der Versöhnung Entgegen

PRemierminister Alex McKenzie gab bekannt dass man gewillt sei, mit Welanja die Beziehungen wieder aufzunehmen, wenn das Königreich nicht mehr vom Welanjanischen Staat International Schlechtgeredet wird.

Bundesrepublik Hylalien: Premierminister will nach Hylalien Reisen für Diplomatische Gespräche!

Premierminister Alex McKenzie gab zum Ende Bekannt, dass er eine Diplomatische Reise nach Hylalien Antreten werde, sobald die neue Hylalische Regierung stünde.Man will hier besonders Probleme aus der Vergangenheit zusammen mit der Hylalischen neuen Regierung Lösen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


b6bb7bbde787b791da031c6347a9ac45.png




Bolivarienkonflikt

Mayor. In Mayor zeigte man sich erfreut über das Ende des Konfliktes im Nachbarland Bolivarien, durch das Eingreifen von Meyham und Barnien konnten die Aggressoren aus Welanja und Damas in die Schranken gewiesen werden. Worüber sich Premier Výčerpaný (SVP) jedoch nur wenig erfreut zeigte, ist die Ausnutzung der Niederlage von Welanja und Damas seitens der "Siegermächte", so hat Barnien die Absicht sich ein Stück Land von der Union zu rauben, auch soll militärische Infrastruktur abgebaut werden. Die Reichsregierung verurteilte dieses Vorgehen seitens Meyham und Barnien scharf, dies führe dazu, dass sich ein dauerhafter, interkultureller Konflikt zwischen den beteiligten Staaten etabliere, welches zur Destabilisierung der internationalen Staatengemeinschaft führen könnte.
Verwundert zeigte man sich auch über die erstaunliche Passivität des OMZV, dass beim Angriff voN Meyham und Barnien auf eines ihrer Mitglieder vollkommen untätig blieb. Daher stelle man sich in Mayor die Frage nach der Handlungsfähigkeit des Bündnisses.


Begrüßung der Republik Toro

Mayor. Erfreut vernahm man in der Reichshauptstadt die Kunde aus Sevilla, dass sich das ehemalige Virenien nun für einen Weg des Friedens und der Demokratie entschieden habe. Premier Výčerpaný (SVP) ließ auch verlauten, dass sich die neue Regierung nicht allzu stark selbst von der Vergangenheit geißeln lassen sollte, schließlich habe der Konflikt mehrere Gründe gehabt. Wichtig sei nur der Weg, den das Volk von Toro nun bereit ist zu gehen, dabei werde es aus Sowekien alle Unterstützung bekommen, die es benötige. Nach einem kurzen Telefonat zwischen Außenminister Florencío Namorar (SVP) und seinem Amtskollegen in Sevilla wurde vereinbart, dass beide Staaten die sofortigen diplomatischen Beziehungen aufnehmen und Botschafter austauschen werden.


Hylalien

Mayor. Etwas verwundert zeigte man sich über den plötzlichen und unerklärlichen Systemwechsel in Hylalien. Die zuvor äußerst stabile und beliebte konstitutionelle Monarchie sei nun in eine parlamentarische Demokratie transformiert worden, wie dies jedoch genau geschehen sei, dafür fehle der Reichsregierung in Mayor die nötigen Informationen, man hoffe jedoch, dass dies mit demokratischen Mitteln zustande gekommen sie. Trotz der Umstände äußerte die Reichsregierung den Wunsch, die diplomatischen Beziehungen mit dem neuen System offiziell aufzunehmen, man schlage vor, dass Botschaft und Botschafter in Hylalia-Stadt zunächst unverändert ihren Dienst verrichten, sofern dies die Zustimmung der neuen Regierung fände. Für ausführliche Erklärungen sei schließlich auch noch später Zeit, so Premier Výčerpaný (SVP).


Mexicalische Äußerungen

Mayor. Außenminister Florencío Namorar (SVP) riet der Regierung in Hylalia dem Wunsch Mexicalis, König Adelbert Wilhelm III. an selbige auszuliefern, nicht stattzugeben. Die neue Demokratie müsse jetzt beweisen, wie fest sie an ihre eigenen Werte glaube, König Adelbert habe sich seiner Zeit leidenschaftlich für sein Land und sein Volk eingesetzt, seine Leistungen sind unerreicht und seine Beliebtheit war enorm, darüber hinaus genießt er hierzulande ein sehr großes Ansehen. Man wünsche sich sehr, dass Hylalien diese Verdienste würdige und den König in Würde gehen lasse.


Reichstag hebt den Notstand auf

Mayor. Nachdem der Bolivarienkonflikt beendet wurde, hat der Reichstag alle genehmigten Sondervollmachten dem Verteidigungsminister wieder entzogen, der Ausnahmezustand wurde aufgehoben, die ausgerückten Einheiten wieder in ihre Standorte zurückgerufen. Desweiteren gab die Reichsregierung offiziell grünes Licht für die Rückreise der Flüchtlinge in ihre Heimatdörfer- und Städte, sofern dieses dies wünschten. Die Operation Lasso wurde vom Verteidigungsminister Tomás Navegante (parteilos für die SVP) offiziell beendet, die weitere Bekämpfung der Drogenkriminalität wurde wieder der Reichspolizei und damit dem Innenministerium übertragen.


+++Der Krieg ist vorbei! Doch auch der Konflikt?+++
+++beeindruckende Neujahrsfeiern in Caltanien!+++
+++Proteste in Mayor gegen das passive Verhalten der Reichsregierung im Bolivarienkonflikt+++
+++SVP verliert erstmals in den Umfragen mehr als 2 Prozentpunkte+++


 
Zuletzt bearbeitet:
Vertrag von Warschau über Frieden, Sicherheit und Solidarität (Warschauer Pakt)


c829748576d1f2cd420592e28e23b97a.png





Bolivarienkrieg

Preußen/Warschau. Wieder einmal zeigte sich, wie instabil der internationale Frieden ist. Es ist erschreckend, wie schnell ein bewaffneter Konflikt hervorgerufen werden kann, der sich wie ein Flächenbrand auf andere Staaten ausweitet, Verträge werden gebrochen, Diplomatie wird abgelehnt, friedliche Mittel werden nicht ausgeschöpft und das alles nur um sich ein paar Militärstärken zu sichern. Dieses Bestreben reicht offenbar aus, um Vertrauen zu missbrauchen und seine eigenen Freunde zu verraten, sowie bilaterale Konflikte künstlich zu eskalieren, um einen Zwischenfall zu forcieren. Damas und Welanja legten in keinesfalls überzeugender Weise angeblich aggressive Handlungsweisen seitens Bolivarien dar. Das Ignorieren sämtlicher Vermittlungs- und Schlichtungsangebote spricht für sich. Dies beweist in beeindruckender Weise, wie wichtig militärische Bündnisse, wie der Warschauer Pakt, notwendig sind und das ist zugleich eine äußerst traurige Erkenntnis. Durch das schnelle Eingreifen von Meyham und Barnien konnte der Krieg zwar schnell beendet werden, bevor er außer Kontrolle geraten konnte, jedoch wäre eine wahre noble Gesinnung der „Siegermächte“ nur durch jeglichen Verzicht auf militärischen und ländlichen Zugewinn zu erkennen, dies ist leider nicht der Fall. Insofern sind auch die Motive der Siegermächte als ambivalent zu betrachten. Hoffentlich wird sich einmal ein Verständnis etablieren, das von der gegenseitigen Bekämpfung absieht und eine gemeinsame Entwicklung aller Staaten miteinander in den Blick nimmt, ohne irgendwelche egoistischen Hintergedanken. An dieser Vision arbeitet der Warschauer Pakt.
Aus diesen Gründen sind die Mitglieder des Warschauer Vertrages schockiert über die Landnahme Barniens sowie den Raub von Militärgütern (MS) durch die Föderation Meyham, die wir hiermit auf das Schärfste verurteilen und deren sofortige Rückgabe wir einfordern, um unserer tief empfundenen Empörung Ausdruck zu verleihen. Und wir appellieren an die internationale Staatengemeinschaft, sich dieser Forderung anzuschließen, um der Gerechtigkeit wieder zu ihrem Recht zu verhelfen.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
FlaggePapua.png

REPUBLIK PAPUA


Rede des Außenministers Patrick Simon


Für das nationale Fernsehen gab Patrick Simon eine Ansprache, in denen er über die Veränderungen im Land sprach. Nach seinem Rücktritt ist er nun offiziell Außenminister in der Republik Papua.

Patrick Simon schrieb:
„Sehr geehrte Damen und Herren Papuanesen! Seit nun weit mehr als einem Jahr müssen wir eine lange, schwierige und leidvolle Zeit durchleben, in denen uns weder Krieg noch Folter oder Tod erspart blieb! Nicht uns, den Regierungsoffiziellen, nicht den Papuanesen außer Landes, nicht unseren tapferen Soldaten die innerhalb des Landes bis zuletzt für unsere Heimat, unsere Nation und unser Erbe kämpften und leider auch nicht für die Zivilbevölkerung in den Städten und auf dem Land, die armen, kranken, verletzten oder jungen Papuanesen. Doch in all den Tagen, den Wochen und Monaten konnten wir stolz sein auf unsere Nation, die den Mördern aus der UNAS trotzte, die sich gegen die Ungerechtigkeit Batazions auflehnte und die gegen die Lachnummer aus Neuseeland antrat! Doch jüngst wurde unser Stolz gebrochen, dadurch dass die UNAS unsere Streitkräfte in die Knie zwung durch Gas, Bomben und der Verletzung der Menschenrechte. Unser schönes Land war lange, lange besetzt von diesen Menschen, die meinen ein Bild von uns zu haben und meinen über uns urteilen zu können. Und sie meinten auch, über die Politik unseres Landes und unseres Präsidenten urteilen zu können, der unser Land erst wieder in die Position brachte auf irgendetwas stolz zu sein und wir durften mit ansehen, wie die UNAS uns eine Wahl aufzwang und den beliebtesten Politiker des Landes von der Wahl vollkommen ausschloss. Doch auch in dieser Situation standen wir Papuanesen nicht gekränkt in der Ecke sondern wir überlegten und fanden schließlich die Möglichkeit, Rumah Dijual als den Partei-Vize einer der von der UNAS auferzwängten Parteien zu installieren und ihn so zum Vize-Präsidenten der Republik Papua zu machen, nachdem unser stolzes Volk die Partei erwartungsgemäß wählte! Und schnell zeigte sich wieder wie sehr unsere Bevölkerung hinter der Politik Rumah Dijuals stand, denn auch die anderen Parteien signalisierten noch vor der Wahl öffentlich, dass sie nach der Wahl mit unserer Partei zu einer neuen Partei fusionieren werden und unser alter Präsident wieder der neue Präsident werden könne, der unser stolzes Land in eine stolze, glorreiche Zukunft schicken kann! Und so verkünde ich hiermit, vor wenigen Stunden von meinem Posten als Präsident der Republik Papua zurückgetreten zu sein und bin stolz, als Nachfolger den bisherigen Vize-Präsidenten Rumah Dijual zu präsentieren! Möge die Republik Papua unter ihm wieder zu altem Glanz erstrahlen und sich allen Feinden widersetzen und unser stolzes Land wieder an die Spitze Ozeaniens zu stellen!
Es lebe Papua!“
 
9d57ae1d67fec2d0b2e79e9e7e31eb2d.png

Marine abgezogen
Mit starker Freude nimmt man den nun feststehenden Frieden zwischen Bolivarien und den Aggressoren aus Welanja und Damas wahr. Macronien befand sich merklich kurz vor einem eigenen Kriegseintritt um das Nachbarland zu verteidigen. Der plötzliche Kriegseintritt Meyhams und des Bündnispartners Barnien kam dennoch überraschend, führte aber zur erhofften Niederlage der Angreifer. Präsident Balderas schloss sich jedoch der Kritik vieler Staaten an, welche die Ausnutzung der damaszenischen Niederlage durch Barnien und Meyham bemängelten. Als Staaten, welche sich weniger als 4 Stunden mit Damas und Welanja im Krieg befanden, erscheint es sehr unverständlich, dass sich diese beiden nach einem Krieg, der einzig der Verteidigung Bolivariens dienen sollte, an der damaszenischen Union "bereichern". Speziell die Landnahme Zagas widerspricht den macronischen Prinzipien einer Verteidigung eines angegriffenen Landes, weshalb man der befreundeten Bundesrepublik Barnien dazu rät diese zeitlich begrenzt wieder an Damas zurückzugeben, sofern ein Stadium der Ruhe dort eingekehrt sei.
Mit dem Ende des Konfliktes und des Abzuges der welanjanischen Marine ist für Macronien weiter der Punkt gekommen an dem die Operation zur Beobachtung der gegnerischen Truppen ihr Ende findet und das macronische Militär wieder zurückberufen wurde in die Häfen Macroniens bzw. des Stützpunktes in Bolivarien zurückzukehren.

Hylaliens Republik
Äußerst überrascht über den Wechsel zur Republik reagiert man derzeit sehr aufgeschlossen auf die Bundesrepublik Hylalien. Enge Beziehungen strebte man zur damaligen Monarchie an und wäre auch mit Hylalien derzeit bereit die Beziehungen erneut zu stärken und bietet der Bundesrepublik deshalb eine Fortführung des Botschafterprogramms an. "Über die Umstände, die es zur heutigen Bundesrepublik brachten, ist sicher noch zu diskutieren, allerdings ist es nun an der Zeit dass sich nach den Wahlen das Parlament bilden kann und damit eine aktive außenpolitische Präsenz gesichert wird. Über die Geschichte kann man jederzeit noch reden.", äußerte sich Außenminister Zapatorez. In Hylalien sieht man derweil einen möglichen zukünftigen Partner für starke und enge Beziehungen, sollte sich die Stabilität halten. König Marcos III. schloss sich dem Rat des sowekischen Außenministers Namorar an, den ehemaligen hylalischen König nicht ohne Weiteres an Mexicali auszuliefern und kündigte einen Gesprächswunsch mit der neuen hylalischen Regierung an.

Mexicalischer Unsinn
In den letzten Wochen zeigte sich erneut das nur geringfügig vorhandene Verständnis einer funktionierenden Außenpolitik aus Mexicali. Im Bolivarienkonflikt vertrat das mexicalische Königshaus eine äußerst überhebliche Art und Weise, nicht nur in den Augen einiger Oppositioneller stellte dies einen Verlust vieler Sympatien dar. Obwohl nie eine Bedrohung durch welanjanische Schiffe bestand, die das mexicalische Festland treffen könnten, war der Konflikt doch meilenweit entfernt, mobilisierte Mexicali seine halbe Marinekapazitäten, in einem Umfang weit mehr als Macronien aktiv vor der bolivarischen Küste einsetzte um die welanjanischen Schiffe zu beobachten. Damit kritisiert die macronische Regierung nachträglich die mexicalische Vorgehensweise im Konflikt, welche übertrieben wirkte und eine egoistische Seite Mexicalis vermuten lies, die man jedoch dem Königshaus in Ciudad de Mexico nicht unterstellen wolle den Beziehungen zuliebe. Jedoch stand es Mexicali in keiner Weise zu, selber Forderungen zur Vorgehensweise der Siegerstaaten nach dem Krieg zu beanspruchen. Das Handelsembargo gegen Welanja war vorher bereits ein fehlgeschlagener Versuch sich außenpolitisch in dem Konflikt zu behaupten, solche Fähigkeiten scheint es Alex McKenzie jedoch weiterhin zu mangeln. Für neue Empörung sorgte allerdings der Umgang mit den Veränderungen im südlichen Nachbarland. Die Verbrennung von tausenden Flaggen sei seit Jahren in Mexicali Gang und Gebe, vermittelt allerdings das falsche Bild. Dass Mexicali mit dem ehemaligen Königreich nicht auf einem guten Niveau war sei zwar bekannt, die Verbrennung der Flaggen zeuge aber nicht von einem ausgeprägtem Willen des Neuanfangs, sondern des fehlenden Respektes anderen Staaten gegenüber.

Dijual-Putsch
Geschockt über den Putsch im Dijual-Regime äußerste sich der Bruder des Außenministers, Pedro Zapatorez. Als Wirtschaftsminister kam ihm zudem am heutigen Abend die Ehre zuteil, die verhängten Sanktionen anzukündigen. Die Sanktionen sind mit einem Embargo gleichzusetzen, der Handel mit Papua auf direktem Wege wird damit eingestellt. Damit reagiert das macronische Königreich auf den Putsch in Papua, der nicht mit rechten Dingen zu verantworten ist.

------------------------------
#01. April 2047
— Studie belegt, allein der macronische Plan in Kriege einzutreten lässt diese über Nacht plötzlich beenden —
------------------------------​
 
c92d82c186e150af6144ed789d2c8b5d.png

01.04.2047

Eilmeldungen

Staatsministerwahl eskaliert

London. In nur wenigen Tagen konnte die Sozialdemokratische und Arbeiterpartei (SD/L) unter Führung der ehemaligen Staatsministerin Lynette McNancy eine Regierungskoalition aus fast allen im Parlament vertretenden Oppositionsparteien verhandeln. Der Koalitionsvertrag zwischen

  • der Sozialdemokratischen und Arbeiterpartei (SD/L)
  • den Ökologisten (Eco)
  • der Radikalen Linken (Left)
  • der irischen Volkspartei Fine Gael (FG)
  • und der Fraktion der Regionalparteien (Regio)
ist auf sechs Monate begrenzt. Danach soll sich nach Wunsch der Koalitionsparteien das Bundesparlament auflösen und Neuwahlen stattfinden. Das politische Programm der kurzfristigen Koalition gilt hauptsächlich der politischen Krisenbewältigung, der als Folge des Bolivarienkriegs die barnische Politik erfasste. Auch Abgeordnete der Demokratischen Zentrumspartei (DCP) und der Liberaldemokraten (LibDem), die den Regierungsfraktionen der derzeitigen Minderheitsregierung unter Staatsminister Davíð Björnson angehören, haben ihre Bereitschaft zur Unterstützung einer neuen Regierung unter Lynette McNancy bekundet. Die Koalition kommt auf 326 der 651 Stimmen im Bundesparlament und damit auf eine Stimme Mehrheit, zuzüglich zu den Abweichlern der DCP und der LibDems.
Nach einer langen Debatte und folgender Wahl des Staatsministers wurde Lynette McNancy mit 337 Stimmen zur neuen Staatsministerin gewählt. Der amtierende Davíð Björnson erhielt 312 Stimmen. 2 Parlamentarier enthielten sich.
Davíð Björnson, der bis zur Verkündigung des Ergebnisses der Wahl entgegen der parlamentarischen Gepflogenheiten auf dem Platz des Staatsministers Platz genommen hatte, erhob sich, offensichtlich um die Staatsministerin zu beglückwunschen. McNancy hatte ihre Hand bereits zum Empfang des Handschlags ausgestreckt, als Davíð Björnson ihr wutentbrannt ins Gesicht schlug. Nach kurzem Tumult im Parlament rief Björnson, dass er sich sein Regierungsamt nicht von einer mit Terroristen kollaborierenden Kommunistin stehlen ließe und verließ das Parlament. McNancy leistete nach kurzer ärztlicher Versorgung ihren Amtseid.

Björnson wurde bei dem Versuch, das Gebäude Upper Street No. 10, den Sitz des Staatsministers, zu betreten festgenommen.

d59ca6037939a278b454a095dcb536f5.png

Stopp in Zaga

London. Die neue Regierung unter Lynette McNancy gab kurz nach der Vereidigung bekannt, dass das barnische Militär sich aus Zaga zurückziehen werde und bis auf weiteres keine Aktionen in dem Gebiet geplant seien. Das Staatsministerium überlege, wie sie weiter vorgehen kann und ob das Zaga-Gebiet zu nutzen oder gegebenenfalls zurückzugeben sei.
Der neue Oppositionssprecher im Bundesparlament kritisierte das Vorgehen der neuen Regierung und warf ihr vor, der Bundesrepublik zu schaden.

Kurznachrichten
+++Gesellschaft für ökologischen Tourismus klagt gegen Aktionsstopp+++
+++Fordert Preußen das barnische Militär zum Staatsstreich auf?+++
+++Lied für SVSC gefunden+++
+++Reguläre Nachrichten demnächst+++

ac0ef6d6698d95ed2fdd66db59f7bfcb.png
 
2c309f8df87fc1802bb81532732b9910.png


2. April 2047


ERSTE BUNDESREGIERUNG VON HYLALIEN STEHT
Hylalia-Stadt. Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Sozialdemokratischen Partei Hylaliens (PSH) und den Liberalen (Lib) dauerten nur kurz und waren von Erfolg: Am heutigen Morgen wurde Bundesminister Xaro Xhoan Daxos mit einer Parlamentsmehrheit von 367 von 569 Stimmen gewählt. "Wir Sozialdemokraten haben gezeigt, dass dieses Land einen neuen Weg gehen will", so Daxos. "Die Monarchie hat geendet und die Republik hat begonnen. Wir sind stolz auf das Vertrauen unserer Wähler und sind uns sicher, dass wir diese erste Legislaturperiode gut nutzen werden."
Stellvertretender Bundesminister wird Jigor Badopulus von den Liberalen. "Sicherlich ist bei der nächsten Wahl noch Luft nach oben, aber wir haben ja nun vier Jahre Zeit, um uns als gute Regierungspartei unter Beweis zu stellen. Wir sind zuversichtlich, was die Zusammenarbeit mit der PSH angeht. Herr Daxos und ich haben im Koalitionsvertrag viele wichtige Dinge festgehalten, und die gilt es nun zu erfüllen. Für unsere Wähler."
Der neue Bundesarbeitsminister, Seto Nevo Gomez, sagte, das Land sei nun auf dem richtigen Weg. "Der Arbeitsmarkt wird von der neuen Politik der Regierung profitieren. Wir haben uns auf mehrere Reformen bezüglich des Arbeitsmarktes geeinigt und werden entsprechende Gesetzesentwürfe baldig dem Parlament vorlegen."
Das vollständige Kabinett ist dem Artikel zu entnehmen.

95f91818791f9d3c4819eeca4b2a4254.jpg
*
cd1078828d0024ae5b7ba216968cd90d.jpg
*
1774d668735ff58c9753483c1c8bba2f.jpg

Xaro Xhoan Daxos (l.), Jigor Badopulus (m.) und Seto Nevo Gomez (r.)

Bundespräsidentin gewählt: Isabel Rosa Bravoso - und der König? Beziehungen zu Mexicali nun Thema
Hylalia-Stadt. Nach Auswertung der Bundesparlamentswahl steht nun auch fest, wer der erste Bundespräsident wird. Mit einer klaren Mehrheit von 89% der Wählerstimmen bekleidet die Revolutionärin Isabel Rosa Bravoso das Amt und wurde heute morgen von der vorläufigen Bundeskommission vereidigt. Rasch nahm die junge Hylalierin auch ihre ersten Aufgaben wahr und ernannte die Bundesminister.
Der Freiheitskämpferin war die monarchische Ordnung schon immer ein Dorn im Auge. König Adelbert-Wilhelm sei zwar beliebt im Volk gewesen, aber die Wahlergebnisse der Bundesparlamentswahl haben gezeigt, dass ihre Mühen während der demokratischen Revolution nicht umsonst gewesen seien. Die Politikerin wies ebenso daraufhin, dass die Monarchisten (Mon) "gerade einmal 5,5% der Wählerstimmen erhielten" und die weitere Existenzberechtigung eines Königshauses daher grundsätzlich fragwürdig ist. Mit der Sozialdemokratie gehe man in Hylalien einen Schritt, den viele andere Länder bereits auch erfolgreich hinter sich gebracht haben, so Bravoso.
Während die Forderungen Mexicalis, den ehemaligen König Adelbert-Wilhelm auszuliefern, eher auf Skepsis trifft, sei man in der neuen Regierung - mit moralischer Unterstützung der Präsidentin - dazu bereit, die angespannten Verhältnisse zum Königreich Mexicali aufzulockern. "Der mexicalische Politiker Pedro de Brianca-Salluvié sowie diverse weitere Mexicalier in Inhaftierung werden mit sofortiger Wirkung entlassen und dürfen wieder zurück in ihre Heimat", teilte Daxos mittags während einer Pressekonferenz mit. "Wir sind bereits telefonisch mit Vertretern von Mexicali in Verbindung, ein Staatsbesuch des mexicalischen Premierministers McKenzie ist in Vorbereitung." Unter anderem sollen die Migrationsprobleme und Drogenkartelle in Zentralamerika Thema des Austauschs werden. "Wenngleich uns die Beziehung zum Königreich Mexicali sehr wichtig ist, so müssen wir auch streng sein", sagte Daxos. "Die Flaggenverbrennungen in Mexiko-Stadt stellen eine Respektlosigkeit gegenüber der alten hylalischen Kultur dar, die ohne Weiteres nicht noch einmal geduldet wird. Was die Vorwürfe gegen Adelbert-Wilhelm angeht, so wird der Bundesgerichtshof diese genaustens prüfen."
Insider berichten, dass Adelbert vermutlich einen Adelstitel erhält und im Land verbleiben darf.

Umfassende Reformen
Hylalia-Stadt. Wie der Pressesprecher der Bundesregierung heute bekannt gab, werde die Bundesrepublik in den kommenden Wochen und Monaten zahlreichen Reformen unterzogen, die besonders den Wirtschaftssektor und die innenpolitischen Strukturen betreffen. So sei man gewillt, die bis jetzt fehlenden Staatsorgane gemäß der Verfassung schnellstmöglich zu realisieren - dazu zählt insbesondere der Bundesgerichtshof. Während der Polizeiapparat und der momentanen Übergangszeit noch recht reibungslos funktioniert, so stehen hylalische Gerichte seit mehreren Wochen leer.
Wirtschaftlich leide das Land auch schon wochenlang, so der Pressesprecher. Man wolle das reiche Rohstoffvorkommen in Zukunft wieder stärker nutzen und die eingeschlafene Wirtschaft wieder ankurbeln. Durch die neue Kontaktaufnahme mit vielen Ländern, darunter Mexicali, UNAS oder Barnien, erhoffen sich hylalische Unternehmen neue Deals in Milliardenhöhe. Vorher müsse sich aber erst politisch geeinigt werden und Staatsbesuche stattfinden.
Die Verfassung regelt die neue Aufteilung des Bundes in acht Bundesländer - vorher gab es zehn Verwaltungsbezirke. Die neuen Bundesländer heißen Harule, Lorule, Gerudonien (in Erinnerung an das alte Königreich), Hylia, Termina, Firone, Edonien und Ranello. Einige beliebte Metropolen erhalten auch neue Namen, die der nachfolgenden Karte zu entnehmen sind. Im bald erscheinenden Regierungsmagazin werden ausführliche Informationen zu Umbenennungen angeboten werden.



Schlägerei in Barnien - wenn Worte nicht mehr helfen?
Ein Kommentar unabhängiger Nachrichten.
Die Bundesrepublik Barnien versucht mit allen Mitteln den Eindruck einer stabilen Politik zu vermitteln - doch irgendwann fällt jede Fassade. Spätestens heute sahen wir, wie zerbrechlich die Minderheitenregierung war und durch welchen Scherbenhaufen McNancy nun laufen muss. Die Sozialdemokratin hat zwar gute Ideen, doch sie muss sich fragen, warum sie erst unter diesen Umständen wieder Staatsministerin wurde und ob sie bei der nächsten Parlamentswahl das Steuer nicht in die Hand einer anderen Person legen sollte.
Björnson hat Barnien in einen Zustand katastrophalen Ausmaßes gesteuert. Die "Friedens"verträge mit Damas und die daraus resultierende Übernahme damaszenischen Gebietes zeugen von Gier und Habsucht und keinesfalls von Interesse an einer friedlichen Lösung. Man begrüßt hierzulande die Pläne von McNancy, die barnischen Truppen aus Zaga zurückzuziehen, und dem Terror ein Ende zu setzen. Es ist bedauerlich, dass während des Bolivarienkonflikts so überstürzt zu militärischen Mitteln gegriffen wurde und die Ungeduld Björnsons zu einer Verdrängung jedweder Menschenwürdigkeit und Diplomatie führten. In Hylalien sind sich viele darüber einig, dass das der falsche Weg war und McNancy ihrem Volk nun wieder beweisen muss, warum Politiker einem Krieg nie so leichtfertig die Tür öffnen sollten.


Kurznachrichten
+++ Umweltverschmutzung im Golf von Mexicali: Beobachter besorgt ob der verbrannten Flaggen, die nach Hylalien geschwemmt werden +++
+++ 43% der hylalischen Frauen fielen in Ohnmacht, als sie den Arbeitsminister sahen - Krankenhäuser überlastet +++
+++ Hylalischer Boxerverein schickt Einladung an Björnson +++
+++ Souvenir-Läden stehen vor wirtschaftlicher Krise: Keiner kauft mehr royale Andenken +++
+++ SVSC einmal gewonnen, dann schaffen wir das auch nochmal +++
+++ #PaPutsch: @Dijuah spielt mit dem Feuer +++
+++ Archäologen finden versteinerte Eier einer ausgestorbenen Spezies - Untersuchungen laufen +++​
 

Commonwealth of New Zealand


Nachrichten


Putsch in Papua

Die Machtergreifung Rumah Dijuals wird in Neuseeland aufs schärfste verurteilt. Versuche das Land zu demokratisieren scheinen damit wohl vorerst gescheitert zu sein. Unbestätigten
Berichten aus der Dschungeldiktatur zu folge ist mit Dijuals Machtergreifung auch der grösste Teil der ehemaligen Führungsride wieder an ihrem alten Platz. Da von gestürzten Machthabern und Führungspersonen immer ein Gefahrenpotential bestehe hätten diese verhaftet und Verurteilt werden sollen damit diese nicht die Möglichkeit bekommen für Unfrieden zu sorgen, dies wurde nicht gemacht, womit die UNAS in ihrem nicht unumstrittenen Engagement in Papua komplett gescheitert und Karl Friedrich Heitler spätestens jetzt als Präsident nicht mehr Tragbar ist. Auch wenn rechte Parteien den Wahlkampf gewonnen haben können ein plötzlicher Präsidentsrücktritt, willkürliche Parteifusionen und die Wiedereinsetzung eines Diktators als Staatsoberhaupt nicht mit rechten Dingen geschehen sein. Die neue Führung in Papua wird darum nicht anerkannt und die Sanktionen bleiben bestehen, dies wird so lange der Fall sein bis das Dijual-Regime endgültig abtritt.
Die Marine wurde derweil in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt, da man „Racheakte“ des Regimes derzeit nicht ausschliessen kann.

Die Aussage Patrick Simons, das Neuseeland eine Zitat „Lachnummer“, sei wurde Landesweit mit Gelächter aufgenommen.



Proteste in Neuseeland

Unter dem Motto „Free Papua – Dijual go home!“ gingen derweil landesweit mehrere tausend Emigrierte Papuaner auf die Strasse um gegen Rumah Dijuals Machtergreifung zu protestieren. Zumindest bei den Auslandspapuanern scheint Diktator Rumah Dijual keinen Rückhalt mehr zu haben. Die Menschen auf der Strasse fordern eine klare Haltung der Weltgemeinschaft gegen das Regime.



Kurznachrichten:
  • MS-und Landnahme in Damas wird skeptisch betrachtet.
  • Schlägereien in Barnien – Lynette McNancy wird Karatekurs empfohlen.
  • Hylalien und Ostafrika werden begrüsst – Botschaftsaustausch vorgeschlagen.
  • Wir sind die Lachnummer der Welt <- bwahahaha ^^
  • Bald ein neues Staatencomeback? Neuseeland blickt nach Eldorado.
  • Papua auf Platz 2 im "Deppenstaatenindex" vorgerückt.
 
0b90553711a07fed38745499a71ea3aa.png


Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie


Proteste verstummen - Königshaus will Versöhnung!

König Alejandro I. ging heute auf dem Balkon des Parlamentes und sagte folgende Worte:

"Beruhigt euch, Bürger unseres Königreiches, ich habe mit meiner Familie gesprochen, und ich bitte euch, bewahrt Ruhe und randaliert nicht......Ich und meine Familie werden demnächst nach Hylalia-Stadt fahren und das Gespräch mit Adelbert-Wilhelm el terror suchen....Versöhnung ist wichtiger als die Vergangenheit, er kann uns nie wieder was tun, darum akzeptiert die entscheidung meiner Familie..."

Nachdem der König die Worte sprach, brach ein Jubeln los und die Menge löste sich auf, Mexico-Stadt hatte die ruhigste Nacht seit Langem(abgesehen von Partys und der üblichen Kriminalität).

Neuer Vertrag löst Hylalisch-Mexicalische Verträge ab!

Premierminister Alex McKenzie brach während das Königshaus die Lösung suchte nach Hylalia-Stadt auf, um erste Worte mit dem Bundesminister Xaro Xhoan Daxos zu suchen, Es wurden die Hylalisch-Mexicalischen Verträge aufgelöst und durch ein neues Abkommen ersetzt, dem Casteröer Abkommen, das im Prinzip die gleichen Wünsche erfüllt wie der vorherige, allerdings mit modernerer Formulierung und neuen Zielen: So werden nicht nur die indigenen Völker respektiert wie im alten Vertrag, sondern es wird eine riesige Kulturregion entstehen, von der Yucatan-Halbinsel in Hylalien,bis westlich des Lago Texcoco auf mexicalischer Seite.
So werden Sprache, Kultur und Kunst der Indiovölker Zentralamerikas geschützt, und ihre Reisefreiheit bestätigt.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
Zuletzt bearbeitet:
lol ihr spielt das ja immer noch

c92d82c186e150af6144ed789d2c8b5d.png

05.04.2047

Hylalien modern

London. Das Staatsministerium begrüßt das alte Land Hylalien und beglückwunscht es zu seiner neuen Republik und dem Föderalismus. Barnien selbst hat vor zwölf Jahren einen Föderalisierungsprozess in Gang gesetzt und die Kompetenzen so zwischen Bund und Bundesstaaten verteilt, dass die Bürger profitieren und das Land prosperiert.
Staatsministerin McNancy beglückwunscht ihren Amtskollegen Xaro Xhoan Daxos zum Wahlsieg und hofft auf gute diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Bundesrepubliken. Die Delegation der Staatsministerin wird in Kürze zu einem Staatstreffen nach Hylalien aufbrechen.
Präsident Osian Tew gratuliert ebenfalls seiner neugewählten Amtskollegin.

Björnsons Immunität aufgehoben

London. Die Staatsanwaltschaft London beantragte beim Sprecher des Bundesparlaments die Aufhebung der Immunität Björnsons, da gegen ihn wegen Körperverletzung und Gefährdung eines Regierungsmitglieds ermittelt werde.
Nachdem Björnson versuchte sich Zutritt zum Amtssitz der Staatsministerin zu verschaffen und verhaftet wurde, wurde er, nachdem sein Pass beschlagnahmt wurde, freigelassen. Björnson darf bis auf Weiteres die Bundesrepublik nicht verlassen.
Die Staatsministerin verzichtete darauf, Björnson anzuzeigen.

Kurznachrichten
+++Todesstrafenideen in Mexicali werden kritisiert+++
+++Björnson kündigte an, die Staatsministerin verklagen zu wollen. Grund wird noch gesucht.+++
+++Politische Sprecher des Staatsministeriums mit Bekanntgabe von Neuigkeiten überfordert. Wöchentliche Arbeitszeit um 5000 % gestiegen.+++

ac0ef6d6698d95ed2fdd66db59f7bfcb.png
 
d63c42094ef1fcf6cb3d5cf5aabf0d12.png

08f7f3db1b8585b10c506311fb743a53.png
Drogenprobleme in Mexicali

Die Anti-Drogenbehörde der Union lehnte das jüngste Angebot Mexicalis
auf Unterstützung ab. Die Behörde begründete dies mit den enormen
Drogenproblemen, die Mexicali im eigenen Land habe und offensichtlich
nicht in den Griff bekomme. In diesem Zuge kritisierte die unionsamerikanische
Behörde zugleich die Beteiligung Mexicalis beim Drogenkampf in Macronien.
Mexicali müsse erstmal die Probleme im eigenen Land in den Griff
bekommen, bevor es anderen Ländern Hilfe anbietet. Denn während die
Beamten im Ausland sind, fehlen sie im eigenen Land, so die Behörde.

Ebenfalls abgelehnt wird die Todesstrafe für Drogendelikte in Mexicali.
Mexicali entschied sich einst, die Todesstrafe abzuschaffen, da sie
als unmenschlich bezeichnet wurde. Durch die Wiedereinführung bei
Drogendelikten zeige Mexicali nur, dass es den Anti-Drogenkampf aufgegeben
habe und keine andere Möglichkeit mehr sehe.


Wahlen in Azmodan

Die unionsamerikanischen Wahlbeobachter in Azmodan freuten sich,
nach langer Zeit nun endlich wieder ihre Familien sehen zu können,
andererseits über den reibungslosen Ablauf der azmodanischen Wahlen.
Die Wahlbeobachter verfolgten den gesamten Prozess der Wahl, von
Ankündigung bis zur Auszählung und stellten keine Unstimmigkeiten
fest.

Die Regierung der Union freue sich nun auf die neu gewählte Regierung
und wünsche ihr viel Glück. In Azmodan stehe nun innenpolitisch viel
an, welches die neue Regierung meistern müsse.


IGH-Vorschlag der Union

Die neue Regierung der Union verkündete nun den von der alten Regierung
der Union ausgearbeiteten Reformvorschlag für den IGH. So soll es
pro Kammer (off: in dem Fall nur eine) 3 gleichberechtigte Richter
aus drei verschiedenen Staaten geben, welche sich den Verfahren annehmen.
Diese drei Richter entscheiden die Fälle nach internationalem und
bei Bedarf auch nationalem Recht mit mehrheitlichen Entscheidungen.

Bei der Wahl der Richter besitzt jeder Staat das Vorschlagsrecht
auf einen Richter. Anschließend hat jeder dem IGH angeschlossene
Staat drei Stimmen, um die Richter zu wählen. Diese Stimmen können
panschiert und kumuliert werden. Der Richter mit den meisten Stimmen
wird zudem Vorsitzender des IGH und nimmt Klagen von Staaten entgegen
und organisiert die Verhandlungen. Alternativ kann er diese Arbeit
auch an einen anderen gewählten Richter abgeben.


Hylalien gibt Monarchie auf

In der Union ist das Ende der Monarchie in Hylalien nicht unbeachtet
geblieben, so war die hylalische Monarchie seit langem kein Freund
der Union mehr. Vor allem nach dem Ostseekrieg fiel der Status der
Beziehungen ins bodenlose. Umso erfreulicher ist es nun, dass eine
komplett neue Regierung in Hylalien das Land zu reformieren gedacht.
Das wird in der Union als Zeichen für einen Neuanfang gewertet, welcher
unter dem früheren König Adelbert III. nicht möglich gewesen wäre.
Das die Bevölkerung hinter der Monarchie stand, wurde nie bezweifelt.
Aber das die Bevölkerung nun einen Neuanfang möchte, wird nach diesen
Wahlergebnissen ebenfalls nicht bezweifelt.

Der Union ist es nun wichtig, schnellst möglichst ein Staatstreffen
zwischen Groß-Staufen und Hylalia-Stadt zu initiieren, um den Neuanfang
der Beziehungen zu beschließen. Das dabei auch andere Themen angesprochen
werden, darf nicht bezweifelt werden. Der NATC sei z. B. seit Jahren
eine Translevstrecke nach Hylalia-Stadt als direkte Verbindung zur
Transsur wichtig, weshalb die Unionsregierung zusagte, dieses Thema
ebenfalls ansprechen zu wollen.


Bolivarienkonflikt und seine Folgen

Was soll man da sagen. Der Bolivarienkonflitk ähnelt in der Kritik
so manchem Konflikt mit UNAS-Beteiligung. Von allen Seiten der Welt
wird nur einer der Beteiligten, in diesem Fall Barnien, kritisiert
und der Rest, in diesem Fall nur Meyham, wird ignoriert. Da man es
in der Union anders sehe, wird genau dieser Umstand in der Weltgemeinschaft
kritisiert. Zwar war der ganze Konflikt von Anfang an überzogen,
Damas und Welanja wurden dafür von der Seite der Union bereits kritisiert.
Aber auch Barnien und Meyham haben mehrere Gründe geliefert, kritisiert
zu werden. Doch schlimmer als die Landnahme Barniens sehe man die
Aneignung von militärischen Gütern durch Meyham. Erste Offiziere
der Union fordern Gerüchten zufolge bereits eine Verstärkung der
Nordgrenze zu Meyham, welche der Verteidigungsminister zum aktuellen
Zeitpunkt jedoch ausschloss. Viele hohe Politiker fordern dagegen
"nur" die Rückgabe der Militärgüter an Damas.

Dazu komme in Barnien als Folge des Krieges wie in der Union nach
dem Papuakrieg ein Misstrauensvotum. Die Regierung der Union sah
es einerseits als kritisch an, dass Björnson im Parlament keinen
Rückhalt mehr besitze, durch den Umstand, dass Heitler das gleiche
Schicksal ereilte, wurde dies jedoch relativiert. In der Union könne
man die Neubildung der barnischen Regierung verstehen, so sei das
gleiche in Groß-Staufen ja auch geschehen. Der neuen alten barnischen
Staatsministerin Lynette McNancy wird jedenfalls viel Glück für die
nächsten Monate gewünscht. Sie stehe nun genauso Miguel Blakeman
vor der Aufgabe, das Land nach einem Krieg zu konsolidieren.


5bbff0730226445f9c6d901af2b7f4f2.png
UNAS bekommt 5. Präsidenten

Die Stimmen sind ausgezählt. Nachdem vor einem halben Jahr, nach
dem Papuakrieg, der Kongress, das Parlament der Union, dem Präsidenten
Karl-Friedrich Heitler (National Party) das Vertrauen entzog, standen
nun die Neuwahlen um die Präsidentschaft an.

Bei der Hauptwahl setzte sich der amtierende Präsident erwartungsgemäß
durch und erreichte die Stichwahlen. Die größere Überraschung ist
jedoch der Erfolg des Hawaiianers Miguel Blakeman von der Democrat
Party, welcher ebenfalls in die Stichwahl kam.

b2dcfa2852035611a177e7025823f4de.png


Experten gingen vor der Wahl von einem engen Rennen zwischen Keller
und Blakeman aus, bei dem sich jedoch Keller durchsetzen sollte.
Zudem wurde vor dem Bolivarienkonflikt nicht mal mit einem Erreichen
der Stichwahl für Heitler gerechnet. Den Sieg in der Hauptwahl verdankt
Heitler daher wohl nur seiner neutralen Haltung im Bolivarienkonflikt,
welcher zumindest für die Hauptwahl zur rechten Zeit kam, denn in
der Stichwahl setze sich nicht ganz unüberraschend Miguel Blakeman
durch.

5abfc3c64e83965586d2be31103340ea.png


Nachdem Heitler im Papuakrieg 200.000 unionsamerikanische Soldaten
"verheizte", sei dies die Quittung, schrieb die American Times. Blakeman
kündigte nach seiner Wahl an, nicht mit einer Minderheitsregierung
regieren zu wollen und sich daher mit den Parteien im Kongress zusammensetzen
werde, um eine Regierungskoalition zu bilden. Da der Kongress und
der Senat nicht neu gewählt wurden, würde die DP die FCP, oder zwei
der anderen kleinen Parteien benötigen.



Eine Regierungsbeteiligung der NP dürfte ausgeschlossen sein, da
die Koalition mindestens 110 weitere Sitze benötigen würde. Mit der
FCP würde es keine weitere Partei geben und selbst mit der PGA wäre
eine Dreierkoalition mit der NP nicht stark genug.

Die Wahlkommission des Innenministeriums stellt zudem fest, dass
die Wahl in den Konsulaten auf Hawaii nach den gleichen Standards
wie 2045 ohne Komplikationen seitens der zumanischen Behörden durchgeführt
wurde.


df01bcf3ec822a48cf5b69e12a2606a2.png

  • OB von Groß-Staufen fordert Zerstörung Cairos und Monoleas
  • Toronische Airlines erhalten Landeerlaubnis für alle unionsamerikanischen Flughäfen
  • Dijuals Machtübernahme in Papua wird kritisiert
  • "Papua auf Platz 2 im "Deppenstaatenindex" vorgerückt." - Direkt hinter Neuseeland?
  • Droht der früheren Regierung eine Klage wegen Diebstahl geistigen Eigentums?
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

04. 2047



Rückkehr Hylaliens

Die Rückkehr Hylaliens auf das internationale wird begrüsst. Da man die neue Regierung dieser wichtigen amerikanischen Nation besser kennenlernen möchte wurde von Präsident Rousseff ein Staatstreffen vorgeschlagen. Man erhofft sich die zwischenstaatlichen und kulturellen Beziehungen wieder ausbauen zu können. Ein Anliegen ist aber auch die möglichst baldige Auslieferung von bolivariens Ex-Präsident Juan Costa, auf den in Bolivarien Haftbefehl besteht.


Volkreferendum auf dem Weg – Bald Wiedervereinigung mit Macronien?

Der Verein „Unidad Bolivaria“ reichte vor wenigen Tagen 550‘000 Unterschriften, für ein Volksreferendum über eine mögliche Union mit Macronien, bei der Regierung in Bogotà ein. Die Mindestanzahl Unterschriften für eine Volksabstimmung in Bolivarien sind damit erfüllt. In den nächsten Monaten muss die Bevölkerung entscheiden was sie mit dieser Frage anfangen will. Das Referendum wird auch von vielen Politikern im Lande unterstützt, auch Präsident Fernando Rousseff zeigte sich bei einer Stellungsname von dieser Idee erneut nicht abgeneigt. Vor allem der Bolivarienkonflikt zeigte, dass die ehemaligen Landsleute noch gut miteinander auskommen und zusammenarbeiten können und auch solidarisch untereinander sein können. Es zeigten früher schon Umfragen dass zumindest die Einwohner in Bolivarien eine Wiedervereinigung mit einigen der ehemaligen Landesteile begrüssen würden. Wie es genau in Macronien aussieht ist immer wieder anders, besonders weil dort bald das 10-Jährige Staatsjubiläum gefeiert wird.

Im Rahmen des Besuchs des Präsidenten beim Staatsjubiläum in Macronien ist es gut möglich das dieses Thema dort erneut angesprochen wird. Der Verein „Unidad Bolivaria“ will nun auch in Macronien Unterschriften sammeln gehen.



Kurznachrichten:
  • Putsch in Papua verurteilt, Sanktionen bleiben bestehen.
  • Wird bald ein weiteres Gebiet abgeschnitten?
  • blup
  • Geld aus Welanja ist angekommen. Wiederaufbau beginnt.
  • Kurzpost
  • Neuer UNAS-Präsident willkommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dienstag, der 09.04.2047

Flagge_KR-Azmodan.png

Königreich Azmodan


Koaliationsvertrag steht

Die drei siegreichen Parteien haben nach mehreren täglichen Verhandlungs-
runden, endlich den lang ersehnten Koaliationsvertrag unterzeichnet
und konnten damit auch endlich die neuen Minister für die einzelnen
Ministerien bestimmen. Durch die knappe Mehrheit von 237 Sitzen
mussten sich die drei Parteien mit den meisten Stimmen dazu durch
ringen, eine gemeinsame Linie zu finden, sowohl für die Innen-, als auch
für die Außenpolitik, was sichtbar schon mehrere tage brauchte. Damit
kann man auch endlich politisch aktiv werden.
Die Ministerien wurden unter den drei Parteien so gut wie gleichmäßig
aufgeteilt, sodass jede Partei, so gesehen, gleich viel zu hat. Es
wurden dafür 10 Männer und 4 Frauen berufen, diese höchsten Ämter
für das ganze Land zu leiten und alle wurden auch bereits vereidigt.
Die Staatsform wurde mittlerweile von einer Absoluten Monarchie zur
parlamentarischen umgewandelt, sodass der recht unbeliebte König
keine Macht mehr ausüben kann.

Die Liberale Partei Azmodan bekam folgende Ressorts:

  • Posten des Regierungschefs
  • Ministerium für Bildung und Jugend
  • Forschung und Wissenschaft
  • Arbeit/Soziales
  • islamische Angelegenheiten/Religionsfragen

Die Grüne Partei bekam folgende Ressorts:

  • Ministerium für Justiz/Inneres
  • Umwelt
  • Familie/Gesundheit
  • Sport/Kultur

Die Sozialdemokratische Partei bekam folgende Ressorts:

  • Ministerium für Verteidigung und Militär
  • Äußere Angelegenheiten
  • Wirtschaft/Finanzen
  • Infrastruktur
  • Landwirtschaft und Verbraucherschutz


Forschung am Parasiten gehen weiter

Die Forschung am Cordyceps-Pilz, wie er mittlerweile gennant wird, läuft
weiter auf hochtouren, da man endlich wissen will, was diesen Parasiten
zum mutieren gebracht hat. Einige Wissenschaftler gehen davon aus,
dass eine der Faktoren, die globale Klimaerwärmung ist, sowie die dadurch
veränderten natürlichen Gegebenheiten. Andere Forscher sehen
naturgemäß andere Ursachen für die ungewöhnliche Mutation. Aber
man möchte auch weiter mit den Forschern aus Yojahbalo und dem
südamerkanischen Macronien an der Lösung des Problems arbeiten.
Die Vögel, die derzeit betroffen seien, sind Amseln, Tauben, Krähen
und Schwalben, wo man natürlich hofft, dass keine anderen Vogelarten
davon betroffen werden.


Bolivarienkonflikt

Zur Überraschung beim Konflikt kam eigentlich nur auf, dass sich zwei
Staaten mit einem anderen Verbündeten gegen Damas und Welanja
zu felde zogen, was die schnelle kapitulation der beiden zur folge
hatte. Noch bevor die ganze OMZV reagieren konnte, war auch schon
der Krieg wieder vorbei und keiner wusste sich so wirklich zu helfen.
Aber vielleicht war es auch gut so, dass das Bündnis die Waffen hat
schweigen lassen, den ansonsten hätte es ein Flächenbrand für die
ganze Welt geben können, was vielleicht und auch nur vielleicht, den
nächsten Weltkrieg ausgelöst hätte.
Da kann man noch mal sagen: "Glück gehabt, liebe Welt!"
Auch wenn man noch nicht immer verstehen kann, oder will, warum
eigentlich es soweit kommen musste. Die Folgen dadurch sind weitaus
schlimmer zu betrachten. Von Damas und auch von Samil, was überraschender
ist, gibt es seitdem keine einzigen Verlautbarungen und Lebenszeichen
von den Politikern mehr, die das Land nach außen leiten. Zu allem
überfluss, man will nicht das Wort übel in den Mund nehmen, haben sich
Barnien und Meyham an Damas bedient. Die Preise und Trophäen sind
hier die Landnahme von Barnien und die wegnahme und Aufrüstung
vom militärischen Gerät Damas' an Meyham. Ob die amerikaner mit
der afrikanischen Gerätschaft klar kommen? Man wird es irgendwann
vielleicht mal erfahren.
Das Königreich will sich zwar den Kritiken aus den anderen Ländern
anschließen, aber man weiß aus der Vergangenheit nur zu gut, dass
kaum eine Siegermacht auch nur irgendwas an die Verliererseite
zurück gegeben hat und wenn doch, muss man die Geschichtsbücher
nochmals durch lesen. Daher fügt man sich dem Lauf der dinge und
lässt Barnien und Meyham in ruhe. Abgesehen von Konflikten, sind die
zwei Staaten eigentlich wunderbare Wirtschaftspartner, mit denen man
wunderbare Verträge in dieser Beziehung aushandeln kann.


Kurznachrichten

++Kurland vernachlässigt die Fakten zum angeblichen Hirngespinst des Parasiten.
Mehrere Länder erwähnten dies bereits und nicht nur Bolivarien und das Königreich.
Von "Experten" kann hier keine rede sein.++
++Von Sozialisten erwartet man aber auch nichts anderes++
++Fischerboot verfehlt die Einfahrt in den Hafen von Doha und fährt nach Manama++
++AAX fällt leicht um 1,2% auf 12.472 Punkte++
++Bau einer U-Bahn in Maskat beschlossen++
++Weiter warten auf Verlautbarungen aus Flugghingen++
++Mann aus Mexicali schmuggelt Crystal Mex nach Azmodan; Prozess demnächst++
++Erster Mormone in Azmodan aufgetaucht++
++Kaktus in der Wüste umgefallen. War es ein Kakteenmörder?++
 
e296e39274ab36cd4edbc2c1f866e13e.png



Eine neue amerikanische Freundschaft

Die junge Bundesregierung in Hylalien hat bereits schnell nach ihrer Konstituierung den Dialog zu führenden Industrienationen gesucht, um die ehemals guten Beziehungen des Königreichs Gerudonien zu seinen Partnern wieder erblühen zu lassen. So trafen sich jüngst Abgeordnete der meyhamischen Administration, sowie weitere Vertreter bedeutender Unternehmen mit hylalischen Politikern in der paradiesischen Hauptstadt Hylalia-Stadt, um eine Annäherung der Staaten zu erwirken. Bereits in der Vergangenheit zeichneten sich die Beziehungen zwischen Hylalien und Meyham als zwar nicht besonders tief, jedoch jederzeit als grundlegend positiv aus. An diese Historie wollen beide Seiten nun auch nach der Machtübernahme des Volkes in Form einer Demokratie weiter anknüpfen. Die bereits geschlossenen Verträge mit dem mexicalischen Staat zeigten außerdem, dass die neue Regierung an einem friedlichen Zusammenleben interessiert sei. Dass einerseits Konflikte der Vergangenheit beigelegt werden, andererseits aber auch oft zu unrecht beschuldigte wie der ehemalige König höchst respektvoll behandelt werden, spricht für die Kompetenz der neuen Führung. Das Department of National Interests sprach sich daher äußerst positiv bezüglich der Entwicklungen in Hylalien aus.
Neben dem obligatorischen Botschafteraustausch, der engere diplomatische Beziehungen ermöglichen wird, war dieser erste Besuch meyhamischer Vertreter in Hylalia-Stadt vor allem vorbereitender Natur. So wurde der Weg für zukünftige Verträge geebnet, die in beiden Ländern zunächst von ihren Parlamentern geprüft und bestätigt werden sollen, bevor sie im feierlichen Staatsakt unterzeichnet werden. Nähere Informationen, welche Bestandteile diese Verträge umfassen werden, sind derzeit nicht bekannt. Außer Frage steht jedoch, dass das Department of Military Affairs bekannter Pläne zufolge die Präsenz im Ausland weiter ausbauen möchte. Abkommen militärischer Natur sind daher keineswegs auszuschließen.
Wirkliche Abschlüsse konnten dagegen die Unternehmer und Investoren erzielen. Während in der Delegation vornehmlich Vertreter des Inori-Konsortiums vertreten waren, kündigte Raleigh McSheard bereits an, dass auch General Trust nach Hylalien expandieren werde, sobald sich die Lage als stabil erwiesen habe. Mit viel Vertrauen in die neue Bundesrepublik expandiert unter Führung des Inori-Clans jedoch bereits mit der bekannten Supermarktkette Chikujitsu nach Hylalien und bereitet die Eröffnung des ersten Super Stores in Hylalia-Stadt vor. Sollte diese die Pilotphase überzeugend durchleben, wird eine noch weitere Expansion angestrebt. Brancheninsidern zufolge soll es außerdem Verhandlungen zwischen Razuberī und der Bundesregierung geben, um die Kommunikation in Zukunft über die Dienstleistungen des Hochtechnologieunternehmens abzuwickeln. Diese Pläne sollen demnächst den hylalischen Parlamentariern vorgelegt werden, die über die Umsetzung entscheiden werden. Diese Angaben bestätigte die Unternehmensleitung, die inzwischen in Nordenau sitzt, bisher nicht. Angekündigte große Deals schloss der Sicherheitsspezialist, der auf dem internationalen Markt durch seine einzigartigen Lösung praktisch konkurrenzlos dominiert, dagegen mit den Konzernen Taygeta, Naphalex und Luftlloyd, die allesamt ihre Kommunikation, Teile der Datenverarbeitung und branchenspezifische IT-Dienstleistungen vertrauensvoll in die Hände des meyhamischen Unternehmens legen. Der Hylalische Luftlloyd wird in Zukunft auch Verbindungen in die nordamerikanische Föderation anbieten. Von weiteren Deals ist bisher nichts bekannt.
Ob und wie die Beziehungen zwischen beiden Staaten in Zukunft also weiter intensiviert werden, bleibt abzuwarten.​




Bolivarienkonflikt

Die Föderation hat gesiegt – ein weiteres mal. Dies und nichts anderes war das abschließende Resümée des Chief Officer of National Interests, Mike Asano nachdem er einer Diskussionsrunde beisaß, die WarTV als Rückblick auf den vergangenen Konflikt initiierte. Geladene Gäste waren neben dem CRO des zu Razuberī gehörendem Unternehmens bairu.sec auch der Premierminister Gustav de Caisleán der Republik Hagtann, sowie Vertreter der Bourischen Arbeiterpartei und des Medienkonsortiums StormNews. Während sich alle Personen einig waren, dass die Aufrüstung der meyhamischen Streitkräfte nicht nur nötig, sondern in mancher Augen gar noch zu gering ausfiele, war der Umgang mit dem Konflikt an sich, der viel Kritik auch in Richtung der Föderation auslöste, ein wahres Streitthema. Beschreibend dabei war die Tatsache, dass der Chief Officer seiner Meinung eisern Halt gab und sie professionell seinen drei Diskussionpartnern gegenüber verkaufen konnte. Mehreren Medien zu urteilen ist seine Linie, die derzeit auch vom Department of National Interests verfolgt wird, in den breiten Masse der Bevölkerung durchaus beliebt, da nur wenige Meyhamic eine Schuld der Föderation gegenüber einer der Verlierer ausmachen können. CO.-N.I. Asano ließ im Rahmen der Sendung durchblicken, dass die Administration die getroffenen Entscheidungen innerhalb des Konflikts standhaft befürworte und die internationale Kritik für unangemessen hält.

“Chief Officer of National Interests schrieb:
«Die Föderation der Republiken Meyham stand in einer Dilemmasituation, die natürlich eine folgenschwere Entscheidung nach sich zog. In unseren Augen war jedoch unser friedfertiges Eingreifen zum Wohle eines jeden im Konflikt beteiligten Menschen deutlich nachvollziehbarerer Natur, als im Einklang mit den durch Damas strategisch positionierten Verträgen den Bruch von Völker- und Menschenrecht in Südamerika gewähren zu lassen. Wie auch unsere Freunde in London haben wir erkannt, dass die Not des Menschen, der einen anderen Menschen mit bloßer Gewalt bedroht, zu einer höheren Verpflichtung drängt, als die Einhaltung von Verträgen. So sehr ich darum besorgt bin, dass unsere ehemaligen Verbündeten nun in Irritation geraten könnten, welchen Wert das meyhamische oder barnische Wort noch habe, bin ich mir jedoch sicher, dass wahre Freunde der Freiheit, die das Ziel jedes meyhamischen Wirkens ist, wissen, dass kein Unschuldiger sich vor der von unseren Feinden propagierten Willkür fürchten muss. Die meyhamischen Interessen, allem voran der Friedenserhalt, den wir ein weiteres mal erfolgreich verteidigen konnten, sind niemals zu Ungunsten eines Staates oder Gruppe, die Gutes im Schilde führen. Enge Freunde wie die Bundesrepublik Barnien oder der Stadtstaat Kanon können bezeugen, dass wir zu jederzeit daher nur für Frieden und Freiheit kämpfen. Denn ich kann all jene Zweifler dieser Welt nur fragen, was wäre geschehen, hätten die vereinigten damaszenisch-welanjanischen Kräfte ihre krieghetzerischen Bestrebungen weitergeführt? Wo kämen wir hin, wenn die Vernünftigen die Herumirrenden ins Verderben rennen ließen? Es ist nichts geringeres als unsere Pflicht, die Schwachen vor den wütenden Toren zu schützen, die die Unversehrtheit anderer mit Füßen treten und einzig der Größe ihrer Macht gedenken.»

Auch die Frage, weshalb genau die barnisch-meyhamische Allianz sich dazu entschloss, die Republik Welanja sehr glimpflich davon kommen zu lassen, während die Damaszenische Union zur Gebietsabtretung und militärischer Abrüstung gezwungen wurde, konnte schnell geklärt werden. Da die Führung in Welanja zwar klar Kriegsauslöser war, jedoch laut Geheimdienstberichten stark von damaszenischen Militärs zu drastischen Vorgehensweisen gedrängt wurden, habe man die Entscheidung gefasst, Gnade mit der Republik walten zu lassen. Ein Eingriff in die welanjanischen Systeme hatte zudem zu einer Destabilisierung der Region führen können. In den Augen des Department of National Interest sei es daher vor allem Aufgabe gewesen, wirklich nur Schuldige für Vergehen zu belangen. Die treibende, schuldtragende Kraft sah man in London wie in Port Calerney eindeutig in der Union Damaszenischer Völker, die nicht nur klar imperialistische Ziele in Richtung des südamerikanischen Kontinents verfolgte, sondern gleichermaßen das welanjanische Oberkommando derart indoktrinierte, dass es in der Lage war, einen menschenverachtenden Krieg gegen die bolivarische Föderation anzuzetteln. Die militärische Historie der Union, die bereits mehrmals voreilige Kriege erklärte und Konflikte heraufbeschwor, ist einer der Hauptgründe, weshalb man sich darauf verständigte, dass eine militärische Abrüstung dieser Nation bereits lange überfällig sei. Eine Nation, die ihre Nachbarn, wie auch andere Staaten und Völker innerhalb der internationalen Gemeinschaft derart bedrohe, müsse mit den damit einhergehenden Konsequenzen leben können, so Asano. Während es zwar auch innerhalb der Föderation vereinzelt Stimmen gegen die weitere Aufrüstung des Militärs gab, ist dieses Thema in Anbetracht der Kritik anderer Staaten deutlich in den Hintergrund geraten.
In Port Calerney gab das Department of National Interests auf einer Pressekonferenz die weiteren Pläne der Föderation im Zuge des abschwellenden Konflikt bekannt und kommentierte die teilweise harschen Kritik mancher Staaten. Vor allem über die Äußerungen der Freunde im europäischen Kurland-Beloruthenien ist man in der Hauptstadt der Föderation mehr als enttäuscht, betrachtete man die dortigen Politiker in der Vergangenheit als kompetent genug, die Dringlichkeit und auch die Notwendigkeit eines solchen Vorgehens zu erkennen und dementsprechend auf der internationalen Bühne zu verteidigen.

“der Pressekonferenz des Department of National Interests“ schrieb:
«Die Föderation der Republiken Meyham hat zu jedem Zeitpunkt die Notwendigkeit zum Erhalt des Friedens und der Freiheit gesehen. Im Sinne dieser höheren Ziele waren wir dazu gezwungen, mit unseren ehemals vermeintlichen Freunden, die vormals beteuerten, eben diese Ziele zu verfolgen, zu brechen, um die Menschheit vor einem weiteren dunklen Kapitels des Krieges zu bewahren. Dass dieses risikoreiche Unterfangen in Zukunft mehr Ressourcen benötigen wird, ist daher nur eine logische Schlussfolgerung, die mit der Aufstockung der friedensschaffenden Kräfte der Föderation in die Realität umgesetzt werden. Es ist ein unglücklicher Umstand, dass zu gleicher Zeit die Union Damaszenischer Völker ihrer Vergehen Tribut zahlen muss und zum Wohle des Friedens ihre für kriegstreiberische Missetaten verzweckte Mittel im Zuge des Friedensvertrags von Bogotá minimieren muss. Denn, meine Damen und Herren Staatsfunktionäre in aller Herren Länder, werden Sie beipflichten müssen, dass derartige Mittel, die über das Leben oder den Tot entscheiden können, in den Händen falscher keinesfalls zu tolerieren sind. Die Föderation der Republiken Meyham, wie auch die Bundesrepublik Barnien haben daher nur das offensichtlich notwendige getan und die Möglichkeiten damaszenischer Kriegstreiberei beschränkt, um ihrem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Die Übernahme des unbedeutenden Küstenstreifens als barnisches Bundesterritorium derweil hat weder zur Benachteiligung der Union, noch seiner Völker geführt, weshalb die Aufregung diesbezüglich auf der Internationalen Bühne keinesfalls verständlich ist.
Die Administration der Föderation Meyham wird trotz der hanebüchen Forderungen mancher Staaten unter keinen Umständen die militärische Aufrüstung ungeschehen machen. Auch wird man weiterhin die barnischen Interessen, welcher Gesinnung dieser auch sein werden, in der Landfrage unterstützen und verteidigen. Eine anhaltende Diffamierung sei hiermit zur Kenntnis genommen und als irrelevant und nichtig erklärt.»





09bd25d71b96774743eb8ed84575b846.png


Abschließendes Urteil zum FSPA – Bricht die Föderation?

Das mit Spannung erwartete Urteil des Obersten Verfassungsgerichtshof, der in den vergangenen Monaten das Föderationssicherheitsschutzgesetz genau unter die Lupe nahm, um es auf mögliche Gesetzeskonflikte hin zu prüfen, kam nun endlich zum abschließenden Urteil. Ein Bündnis aus den Nationalregierungen der Staaten Südkanen, Bourien, Saaren und Hagtann hatten vergangenes Jahr gegen die Administration geklagt, dass das verabschiedete Gesetz Föderations- wie auch Menschenrecht widerspreche und damit unter keinen Umständen rechtens sein könne. Die Administration, die überzeugt von der Rechtsgültigkeit des verabschiedeten Rahmengesetzes ist, war damals ungewöhnlich gelassen vor Gericht gezogen, um sich bestätigen zu lassen. Nachdem nun in mühevoller Genauigkeit jeder Paragraph mehrfach auf viele Bedinungen geprüft wurde, fällten die Richter nun einstimmig ihr Urteil. Der Federation Security Preservation Act ist mit jedem in Meyham gültigen Recht vereinbar und daher vollkommen gültig. Die Nationen haben daher nun seit über einem Jahr ihre Pflicht zur Umsetzung föderativer Interessen vernachlässigt und sind gemäß des Urteils der Richter zur unverzüglichen Umsetzung angehalten.
Chief Officer of National Interests, Richard Boyd erklärte in einem Interview, dass nun das offensichtliche ein weiteres mal bestätigt wurde und man hoffe, dass die Nationalregierungen der betroffenen Republiken nun endlich ihrer Pflicht nachgehen.

“Chief Officer of National Interests schrieb:
«Das Department of National Interests war von vorn herein natürlich davon überzeugt, dass das verabschiedete Rahmengesetz jedem Urteil standhalten wird. Wir rufen daher die Nationen Bourien, Hagtann, Saaren und Südkanen dazu auf, unverzüglich die Umsetzung des für einen jeden Meyhamic wichtigen Gesetzes in Gang zu setzen. Die Vergangenheit hat mehrmals gezeigt, dass wir als wohlhabende Industrienationen immer der Gefahr von Neidern, Häschern und Terroristen ausgesetzt sind, die wir natürlich bestmöglich abwehren wollen. Das Gesetz zum Schutze der Sicherheit der Föderation ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um in Zukunft Gefahren abwehren zu können und, sollte es uns nicht gelingen, dies zu erreichen, mit der richtigen Härte antworten zu können.»

Doch nicht jeder war erfreut über die Entscheidung des Obersten Gerichts, dass nun das vermeintliche Spionagegesetz abgesegnet hatte. Vor allem in Richtung Osten der Föderation erhebt sich breiter Widerstand gegen den unliebsamen Urteilsspruch. Während in großen Städten wie Percley oder Nordenau die Straßen voller wütender Demonranten ist, beraten die Regierungen der vier östlichen Nationen ihr weiteres Vorgehen. Wie Insider verrieten sei es jedoch auch dort zu Streit gekommen. Der Premierminister Gustav de Caisleán der Republik Hagtann soll demzufolge mit den drei anderen Premiers in ein Streitgespräch geraten sein, da ihm die Handlungen und Absichten zu lasch seien. Er vertrete stählern eine kompromisslose Linie, die weiterhin nicht vorsieht, das FSPA auch nur ansatzweise umzusetzen. Daraufhin soll er den Sondergipfel in Gulkovy verlassen haben, um in Hagtann an einer eigenständigen Lösung zu arbeiten.
Dies war vor etwa einer Woche. In Nordenau trat nun nach langer Spekulation der Medien der Innenminister der Nation vor die Presse und kündigte ein Referendum an, dass über die Zukunft der hagtanner Nation entscheiden soll.

“der Pressekonferenz des hagtanner Innenministers“ schrieb:
«Wir sind eine stolze Nation, eines noch stolzeren Volkes. Hagtann ist in der Föderation zu lange als zu unwichtig betrachtet worden, zu lange haben wir uns dem Diktat der Administration unterworfen, die nicht im Sinne ihres Volkes, mehr im Sinne ihrer eigenen Interessen handelt. Die Regierung unserer Nation hat mit einer überwältigenden Mehrheit im Parlament sich dazu entschlossen, das Volk unserer Nation entscheiden zu lassen, ob wir den in unseren Augen einzigen Weg wählen sollen, der uns offen steht, wenn wir in unserer Freiheit verbleiben wollen. In den kommenden Wochen werden wir die Bürger der Republik entscheiden lassen, ob die jetzige Regierung den Freistaat Hagtann ausrufen wird, der sich von jeglichen Machenschaften der Föderation Meyham lossagt, oder wir uns dem Diktat der Fremdherrschaft unterwerfen sollen.»

Diese Meldung ist in allen Medien wie eine Bombe eingeschlagen. Während man in Port Calerney nach dem vermeintlichen Sieg zu hektischen Beratschlagungen zusammenkommt, wie man die derzeitige Situation deeskalieren kann, kündigte das Department of National Interests bereits an, dass eine Ausrufung eines Freistaats weder rechtskräftig noch anerkannt werden wird. Laut meyhamischen Recht verwirkt eine Nation seine Kompetenzen mit der unlauteren Ausübung schädlicher Vergehen, die die Föderation und ihre Integrität gefährden. Eine derartige separatistische Bewegung sei ein solcher Vorgang, der international nicht anerkannt werden könne.
Man ruft die Regierung und auch die Bevölkerung der Teilrepublik zur Besonnenheit auf und schlägt klärende Gespräche vor, um die Umsetzung des FSPA neu zu verhandeln, sofern die Regierung jegliche Interessen eines Referendums oder anderer Seperationsbewegungen sofort und endgültig fallen lässt. Chief Officer of National Interests, Richard Boyd erklärte in Port Calerney, dass man nur in Augenhöhe verhandeln könne, sofern man sich gegenseitig respektiere. Ansinnen einer Abspaltung stünden dem jedoch im Wege.

bae1a4a5f2fd7cb72d708e71a8c3334e.png

  • Ausbreitung des Parasiten in Azmodan mit Besorgnis in Kenntnis genommen – Bisher keine Zeichen des Pilzes in Meyham
  • Bald wird wieder gewählt! Nationalwahlen in Südkanen und Saaren stehen an. BOUR und free.co werden in beiden Staaten antreten
  • Die Meyhamic Navy weiht das erste neue Schiff der Multifunktionsplattform ein – Name des neuen Flaggschiffs ist MNS Hinoumare
  • Das hat uns die Sprache verschlagen – barnische Schlägerei im Parlament schockierend beobachtet. Lynette scheinbar unbeeindruckt.
  • Raleigh McSheard kündigt Übernahme der Gwendlyn & Partners an – Wirtschaftsgleichgewicht in Gefahr? Inori-Clan scheinbar unbeeindruckt.
  • Neue Regierung in Papua anerkannt. Wirtschaftliche Verträge sollen unterbrechungsfrei weitergeführt werden.
  • Kurland-beloruthenische Witze im Niveautief? Yuri Thestin besucht Walk of Shame in Caltanien und kann sich Lachen nicht verkneifen.
  • Geheimdienste berichten von spartanischer Annexion der Krim. Äußert sich bald die Führung in Konstantinopel dazu?
 
EQGy1yJ.png


IAIN-Vertrag

Präambel

10 Jahre nach der Gründung der Europäischen Stabilitätsgemeinschaft Unabhängiger Staaten hat sich die Weltlage massiv verändert. Zahlreiche Kriege bestimmten das Meinungsbild der ESUS, aber auch das Aufkommen neuer Bündnisse forderten eine Reform der ESUS. Aus diesem Grund wurde in Einvernehmen der Mitgliedsstaaten der ESUS, namentlich die Bundesrepublik Barnien, der Mitteleuropäische Bund, das Königreich Macronien sowie die Union Nordamerikanischer Staaten dieser Vertrag geschaffen. Mit diesem Vertrag wird die ESUS reformiert und als International Alliance of Independent Nations (IAIN) neugegründet.

Bündnisbestimmungen

§1 - Beitritt
Über Beitrittsanträge entscheidet die IAIN mit einfacher Mehrheit. Jedes Mitglied hat das Recht, eine Mitgliederversammlung einzuberufen, in denen der Beitrittskandidat die Gründe für den Beitrittsantrag darlegen kann.

§2 - Vertragspflicht
Mit dem Beitritt erklärt sich der in die IAIN aufgenommene Staat bereit, diesem Vertrag zuzustimmen und ihn durchzusetzen.

§3 - Abstimmungen
Sofern nicht anders bestimmt, entscheidet die IAIN immer mit einfacher Mehrheit. Jedes Bündnismitglied ist bei Abstimmungen gleichberechtigt.

§4 - Austritt
Ein Austritt wird durch die öffentliche Bekanntgabe wirksam. Mitglieder können einen Austritt einseitig erklären, sofern keine Verteidigungspflicht besteht oder diese in naher Zukunft zu erwarten ist.

§5 - Ausschluss
Über einen Ausschluss eines Bündnismitgliedes entscheidet die Mitgliederversammlung mit einer Zweidrittelmehrheit. Sollten interne Informationen durch zutun eines Mitgliedes veröffentlicht worden sein, genügt eine einfache Mehrheit. Der auszuschließende Staat besitzt das Recht auf eine Anhörung in der Mitgliederversammlung. Darüber hinaus ist der Ausschluss von mindestens zwei Mitgliedern zu unterstützen.

§6 - Auflösung
Über die Auflösung der IAIN entscheidet die Mitgliederversammlung mit Zweidrittelmehrheit.

Zusammenarbeit

§7 - Politische Zusammenarbeit
Die Mitglieder verpflichten sich, nicht gegen andere Mitglieder zu agieren. Jedes Mitglied muss sich im Klaren sein, dass innerhalb der IAIN eine enge Zusammenarbeit und ein reger Meinungsaustausch zwischen den Mitgliedern stattfinden soll.

§8 - Wirtschaftspolitik
Die Mitglieder verpflichten sich, in der Wirtschaftspolitik nicht gegeneinander zu agieren.

§9 - Verteidigungspflicht
Die Mitglieder verpflichten sich, jedes militärisch angegriffene Mitglied zu verteidigen. Jeder Angreifer sollte sich bewusst sein, dass ein Angriff auf ein Bündnismitglied gleichbedeutend ist mit einer Kriegserklärung an die gesamte IAIN und damit an jedes Mitglied. Ebenso nicht möglich ist die einseitige Verweigerung der Verteidigung eines angegriffenen Bündnismitgliedes.

§10 -Ausnahmen der Verteidigung
Die Verteidigungspflicht tritt nicht in Kraft, sollte das angegriffene Mitglied im Vorfeld einen Angriff provoziert haben. Über die Verweigerung der Verteidigungspflicht entscheidet die IAIN.

§11 - Verteidigungsverträge von Mitgliedern
Sollten Mitglieder Verteidigungsverträge mit Drittstaaten geschlossen haben, gelten diese nicht für die IAIN. Verteidigungsverträge mit Drittstaaten, die gegen diesen Vertrag verstoßen, sind nichtig.

Schlussbestimmungen

§12 - Vertragsänderungen
Eine Änderung dieses Vertrages bedarf einer Zweidrittelmehrheit.

§13 - Inkrafttreten
Dieser Vertrag tritt am 1. Mai 2047 mit der Unterschrift aller Mitgliedsstaaten in Kraft.



Lynette McNancy
Staatsministerin der Bundesrepublik Barnien

Adriano Balderas
Staatspräsident des Königreiches Macronien

Miriam Kriemann
Premierministerin des Mitteleuropäischen Bundes

Miguel Blakeman
Präsident der Union Nordamerikanischer Staaten
 
Zuletzt bearbeitet:
2c309f8df87fc1802bb81532732b9910.png


13. April 2047


BEZIEHUNGEN ZWISCHEN HYLALIEN UND MEYHAM AUF NEUER STUFE
Hylalia-Stadt. Mit großer Freude erwartete vor wenigen Tagen die hylalische Bundesregierung den Besuch aus Meyham. Man freue sich darüber, dass einer der großen amerikanischen Nationen ein diplomatisches Interesse an Hylalien zeige und somit einen großen Schritt auf dem nordmaerikanischen Kontinent gehe. "Uns ist es wichtig, dass Hylalien nach den vielen Jahren der Isolation einen Schritt auf internationale Weltgemeinde zugeht - und umgekehrt", teilte ein Sprecher der Bundesregierung mit. Wie bereits die meyhamische Politik bekannt gab, unterhielten sich hochrangige Wirtschaftsvertreter und handelten neue Deals aus. So freue man sich besonders darüber, dass der Flugverkehr zwischen Meyham und Hylalien wieder ins Rollen kommt; inzwischen landen auch erste hylalische Flugzeuge des Luftlloyds in Meyhams Hauptstadt.
Viel wichtiger ist jedoch, dass Meyham und Hylalien zwei neue Verträge geschlossen haben, die eine militärische Sicherheit für beide Staaten beinhaltet.
Verträge zwischen
der Bundesrepublik Hylalien und
der Föderation der Republiken Meyham

________________________________________

Die Bundesrepublik Hylalien (im Folgenden “Hylalien”) und die Föderation der Republiken Meyham (im Folgenden “Meyham”) einigen sich auf folgende Verträge:


1) Nicht-Angriffs-Pakt
Hylalien und Meyham verpflichten sich dazu, jedweden militärischen Eingriff gegenüber dem jeweils Anderen zu unterlassen. Dazu zählen u.a. das Bewegen von Truppen in das Staatsgebiet des Anderen, das Ausspionieren des Anderen oder die Benutzung von militärischem Gerät zum Zwecke des Eingriffs in den anderen Staat ohne beidseitige Einverständniserklärung.
Sollte einer der Staaten dieser Verpflichtung nicht mehr nachkommen, so wird dies als direkte Kriegserklärung gewertet und alle Verträge zwischen Hylalien und Meyham werden mit sofortiger Wirkung nichtig.
Der Nicht-Angriffs-Pakt kann nur in beiseitigem Einverständnis friedlich aufgelöst werden, wenn dies drei Monate vor Ende des Paktes von den Regierungen beider Staaten unterzeichnet wurde.

2) Beistandspflicht und Nutzung einer Militärbasis
Hylalien und Meyham verpflichten sich dazu, bei invasiven Bestrebungen gegenüber einem der beiden Staaten (dazu zählen u.a. nicht genehmigte Bewegungen von militärischem Gerät oder Truppen auf dem jeweiligem Staatsgebiet) dem anderen bedingungslos militärischen Beistand zu leisten, bis ein offizieller Friedensvertrag aufgestellt wurde und kein Krieg mehr herrscht.
Dafür gewährt Hylalien dem meyhamischen Militär, uneingeschränkt eine hylalische Militärbasis auf der Atlantikseite des hylalischen Staatsgebiets zu nutzen, die die hylalische Regierung bestimmt. Meyham ist auf schriftlichen Antrag der Bundesregierung von Hylalien verpflichtet, Auskunft darüber zu geben, wie die Militärbasis genutzt wird. Die hylalische Regierung behält sich das Recht vor, dem meyhamischen Militär eine andere Militärbasis auf Atlantikseite zur Verfügung zu stellen, sofern dies vorher schriftlich angekündigt wurde. Das meyhamische Militär ist dann dazu verpflichtet, seine Nutzung auf den neuen vorgeschriebenen Ort umzuverlegen. Das mayhamische Militär darf auf Antrag einen hylalischen Kanal nutzen, um zwischen Atlantik und Pazifik zu pendeln.
Dieser Vertrag kann vier Monate vor Ablauf von einer der beiden Seiten ohne Zustimmung des Anderen aufgelöst werden, sofern sich keiner der beiden Staaten im Kriegszustand befindet. Bei Auflösung dieses Vertrags besteht keine Beistandspflicht einer der Staaten, der Nicht-Angriffs-Pakt gilt weiterhin unter dessen Bedingungen.



Erster Vorsitzender der Administration der Föderation der Republiken Meyham, Yuri Thestin
Bundesminister der Bundesrepublik Hylalien, Xaro Xhoan Daxos
_____________________
13. April 2047

Wie die hylalische Bundesregierung bekannt gab, so sei der Vertrag vom Bundesparlament genehmigt worden, man freue sich sehr über seinen ersten politisch Verbündeten und hoffe, dass der Frieden zwischen Meyham und Hylalien ein Zeichen auf dem amerikanischen Kontinent setze.
Aus den Oppositionsparteien hingegen kam jedoch Kritik. Wie die Vorsitzende der Monarchisten-Partei, Heike Petry, zu verlauten gab, so sei dies "ein schwarzer Tag für die junge Republik und ein schwarzer Tag für die Neutralität Hylaliens". Man kritisiere die überstürzte militärische Verbündung und sehe das als Bestätigung für die Unfähigkeit der neuen sozialdemokratischen Regierung.
Das Bundesparlament werde übrigens bald im offiziellen Regierungsmagazin bekannt geben, welche Militärbasis der meyhamischen Regierung zur Verfügung gestellt werde.


Translev-Strecken in Hylalien geplant
Hylalia-Stadt. Vertreter der Union of North American States (UNAS) haben ihren ersten Staatsbesuch in Hylalien abgehalten. Die Beziehungen zwischen UNAS und Hylalien waren seit dem Ostseekrieg zwar nicht unbedingt angespannt, allerdings gab es auch wenig Interesse an weiterer politischer Zusammenarbeit. Mit der neuen Bundesregierung in Hylalien ändere sich dies allerdings nun und die ehemaligen Botschaften in Hylalia-Stadt und Groß-Staufen sollen wieder in Betrieb genommen werden. "Unsere Beziehungen auf dem eigenen Kontinent sind uns wichtig", so Bundesminister Daxos. "Unter der Monarchie Adelbert-Wilhelms war es leider nicht möglich, die Beziehungen zu anderen Staaten auf einem adäquaten Level zu halten. Mit der neuen, sozialdemokratischen Regierung wollen wir nun einen Schritt gehen, den sich unsere Vorgängerregierung nicht traute. Meyham und UNAS sind Freunde der Bundesrepublik, und das wollen wir auf alle Fälle auch so in Zukunft aufrecht erhalten."
Derweil habe man sich darauf geeinigt, wieder American Air und den Hylalischen Luftlloyd im jeweils anderen Staat zu landen. Trotz aller Freundschaft müssen die strengen Grenzkontrollen jedoch beibehalten werden, um die Drogenprobleme in Zentralamerika einzudämmen.
Die Wirtschaftsdelegation der hylalischen Regierung wird in einigen Wochen in die UNAS reisen und weitere Gespräche führen.
Fest steht zumindest, dass die beliebte Magneteisenbahn aus Meyham, UNAS und Mexicali auch in Hylalien Anklang gefunden hat. Die Bundesregierung berät sich derzeit über millardenschwere Investitionen, um Translevstrecken von Mexicali bis nach Hylalia-Stadt auszubauen. Man sehe dies als Chance, im internationalen Wettbewerb mitzuhalten und Wachstum in der hylalischen Gesellschaft zu schaffen. Weitere Auskünfte gebe die Regirung bald, so ein Pressesprecher.


Kurznachrichten
+++ Bundesregierung erfreut über Casteröer Abkommen - kein nachbarschaftsstreit mit Mexicali mehr +++
+++ UNAS möchte hylalischen Kakao importieren??? +++
+++ Botschafteraustausch mit Barnien erfolgreich - Gespräche laufen +++
+++ Warum muss eine Bahn denn unbedingt schweben? #Translev +++
+++ Xaro Xhaon Daxos: "Die IAIN ist ein wichtiger Schritt" +++
+++ Austausch mit Bolivarien bald geplant, Auslieferung unwahrscheinlich +++
+++ Meyhamische Unterstützung Dijuas wird skeptisch betrachtet +++
+++ Azmodanische Regierung wird herzlich begrüßt, Austausch wird vorgeschlagen +++
+++ Versteinerte Eier geben Rätsel auf: Spezies nicht bekannt +++
+++ Drogenbande in Hylalien nahe der nördlichen Grenze festgenommen - Ermittlungen laufen +++
+++ HAX: +0,8% +++​
 

Freie Republik Spartan



Eine Region im Wandel

Wir blicken zurück auf einige turbulente Monate. Monate in denen sich die Machtverhältnisse in Osteuropa sehr veränderten. Erstaunlicherweise vom Rest der Welt nahezu unbemerkt erlebte Spartan einen politischen Wandel, Kerydien und Moskau schlossen sich zusammen, während die Schwarzmeerküste Kerydiens sich vom Rest des Landes lossagte. Ein militärischer Konflikt bahnte sich an, konnte aber zum Glück nocheinmal verhindert werden.


Politischer Wandel in Spartan

Präsident Vassilios Gardines klammerte sich in den vergangenen Jahren verzweifelt an seinen Posten als Staatsoberhaupt und versuchte einem Amtswechsel mithilfe zahlreichen Gesetzesänderungen und Eingriffen in die Verfassung entgegen zu wirken. Seit dem Osteuropakrieg vor über 6 Jahren haben sich die Beziehungen zu Kyiv und dessen Nachfolgestaat Kerydien nicht gebessert. Unter der anhaltenden Krise und einer Teilsperrung der Straße von Konstantinopel für Schiffe aus Kerydien litt auch die heimische Wirtschaft. Der Zuspruch für die Sozialdemokratische Partei in der Bevölkerung sank und sank immer weiter. Nach heftigen Protesten im Januar diesen Jahres, an denen sich auch Politiker aus den eigenen Reihen beteiligten, musste Gardines schließlich doch zurücktreten.

Die etablierten Parteien im Parlament beschlossen umgehend Neuwahlen abzuhalten und das politische System im Land zu überarbeiten. Es wurde ein Übergang zu einer parlamentarischen Demokratie eingeleitet, in der Staatsoberhaupt und Regierungschef nicht mehr in einer Person vereint werden. Bei den im März abgehaltenen Wahlen erreichte keine der Parteien genügend Stimmen um allein regieren zu können. In den Koalitionsgesprächen konnte es die Sozialdemokratische Partei schließlich doch noch schaffen auch in der neuen Regierung mit dabei zu sein. Die neue Regierung Spartans bildete sich aus einer großen Koalition zwischen den Freien Nationalisten, den Grünen und den Sozialdemokraten. Staatspräsident wurde Konstantinos Nikolopoulos und Ministerpräsident wurde Spyros Zorbas.

Die neue Regierung ließ umgehend die Teilsperrung der Straße von Konstantinopel aufheben und wandte sich den Problemen in Kerydien zu.


Geschehnisse in Kerydien

In den vergangenen Monaten führten die Regierungen von Moskau und Kerydien intensive Verhandlungen und näherten sich dabei immer weiter an. Schließlich erklärten sie gemeinsam, dass eine Wiedervereinigung beider Länder bevorstehe. Dies sorgte insbesondere im Süden des Landes für einige Proteste. Die sog. Dongriechen, aber auch ein Großteil der übrigen Bevölkerung fürchteten eine Wiedervereinigung mit Moskau. Erinnerungen an das alte Tolland und die zahlreichen Kriege, welche die Region seit jeher heimsuchten.

Die Menschen an der Schwarzmeerküste forderten ein Referendum für eine Abspaltung vom restlichen Kerydien. Den Weg in die Wiedervereinigung mit Moskau wollten sie nicht gehen. Die Regierung in Kyiv lehnte ein Referendum zunächst ab und begann damit Truppen im Süden des Landes zusammenzuziehen.


Unterstützung für Dongriechen

Nach einem Hilferuf der Volksvertreter in Südkerydien wurde die spartanische Regierung aktiv. Zum zweiten Mal seit dem Mafiakrieg in Osteuropa marschierten spartanische Truppen in Südkerydien ein, diesmal jedoch um die Menschen vor einem drohenden Bürgerkrieg zu schützen. Die Führung in Kyiv drohte natürlich mit Krieg, nahm jedoch ein Gesprächsangebot der spartanischen Regierung an. Es war ein überaus schwieriges Unterfangen, doch die Diplomatie siegte. Schließlich akzeptierte Kerydien das Recht der Bevölkerung Südkerydiens auf Selbstbestimmung und ließ das Referendum zu. Südkerydien spaltete sich vom Rest des Landes ab, welches weiter auf eine Wiedervereinigung mit Moskau zusteuert.


Ein neues Spartan

Wie zu erwarten war schloss sich Südkerydien schließlich der Republik Spartan an, was erneute Wahlen nötig machte. Bei den Wahlen wurde die Regierungskoalition nochmals gestärkt. Es ist ein neues Spartan, die Freie Republik Spartan, in der Spartaner und Dongriechen endlich miteinander vereint sind.



Staatstreffen

Ministerpräsident Zorbas kündigte an zunächst nach Berlin und Wlodostok reisen zu wollen. Diese Staatsbesuche seien überaus wichtig, nicht nur um die zwischenstaalichen Beziehungen wieder aufzubauen, sondern auch um mit dem Warschauer Pakt die geänderten Machtverhältnisse und die Sicherheitslage in Osteuropa zu besprechen. Spartan ist sich bewusst, dass nur in Kooperation mit dem Kaiserreich Preußen und Kurland-Beloruthenien eine dauerhafte Stabilisierung der Region möglich ist.



Kurznachrichten


  • Spartaner erkennen barnischen Landraub nicht an, wir stehen zu unseren damaszenischen Freunden
  • Pilze, die Vögel steuern? Da hat wohl jemand zuviele Pilze geraucht
  • Nordgrenze gesucht - Kartografen verzweifelt
  • Gerüchte: Spartanische Investoren verdienen Millionen im mexicalischen Drogengeschäft
  • Ende mit dem "Game of Thrones", Hylalien schafft Monarchie ab
  • Abkehr von ESUS findet große Zustimmung
  • GEWR - Austritt beschlossen
 
Republik Toro
10e428320c2ec404129c1f716b5fbe71.png



[FONT=Arial, sans-serif]Erste Parlamentswahlen in Hylalien[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Präsident Longora freut sich über die reibungslosen Parlamentswahlen in Hylalien und gratuliert [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]dem neuen Bundesminister Xaro Xhoan Daxos. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Der Präsident bietet diplomatische Beziehungen, insbesondere ein Botschafteraustausch an. [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Ein friedliches Miteinander mit gegenseitiger Unterstützung strebt die Regierung Toros an. Für Gespräche sei man zu jederzeit bereit, so der Präsident.[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Diplomatische Beziehungen mit Sowekien[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Auch mit dem Königreich Sowekien wurden sofort diplomatische Beziehungen aufgenommen und Botschafter ausgetauscht. Dies bestätigte Präsident Longora nachdem das Außenministerium Toro mit dem sowekischen Außenminister Florencío Namorar telefonierte. Das Außenministerium gab bekannt, dass die Pläne für eine gemeinsame Zukunft sehr schnell verliefen, da beide die gemeinsamen Interessen verfolgen würden.[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Gespräche mit Luft-Lloyd Preußen[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Luft-Lloyd Preußen zeigte sich interessiert an Zielen in Toro. Erste Gespräche mit der Port Authority of Toro (PAT) fanden schon statt. Die Republik Toro besitzt derzeit insgesamt zehn internationale Flughäfen. Ein Sprecher der PAT bestätigte auf Anfrage, dass mit Luft-Lloyd[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]nun noch geklärt werden müsste wie viele, welche und wie oft sie die Flughäfen anfliegen wollen.[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Iberio Airline interessiert an Flugzielen in Preußen [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]und UNAS[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ein Sprecher der Iberio Airline gab bekannt, dass man an den Flugzielen Berlin, Minsk, Warschau und Odessa in Preußen interessiert sei. Gespräche seien am laufen. Ob Iberio Airline tatsächlich alle Ziele anfliegen wird und wie oft, müsste noch geklärt werden. Aber die Chancen stünden gut, dass in Zukunft Flughäfen in Preußen von Iberio Airline angeflogen werden würde.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mit UNAS sei schon fast alles in trockenen Tüchern, so ein Sprecher der Iberio Airline. Denver, Groß-Staufen und Los Angeles sollen in Zukunft angeflogen werden. Wie oft diese Ziele in naher Zukunft angeflogen werden sollen, dies müsste noch verhandelt werden.[/FONT]




[FONT=Arial, sans-serif]Miguel Blakeman[/FONT][FONT=Arial, sans-serif] [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]wird 5. Präsident UNAS[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Präsident Longora gratuliert Miguel Blakeman zum knappen aber dennoch erfolgreichen Wahlsieg zum Präsidenten UNAS.[/FONT]
 


Batazion


Der Krieg ist vorbei - Großteil der GPA Truppen ergeben sich - Freistaat Darwin ist gefallen

Nachdem seit einigen Wochen die entscheidene Phase im Westaustralischen Bürgerkrieg im Gange war konnte Übergangspräsident und Armeeoberbefehlshaber Henry Thompson am 17.April 2047 den blutigen Bürgerkrieg für beendet erklären. In den letzten Wochen verstreuten sich die verbleibenden GPA Verbände in das Hinterland und lieferten sich in teils kamikazehaften Auseinandersetzungen erbitterte Kämpfe. Zusammen mit den verbliebenen neuseeländischen Verbüdenten konnte man nun einen Großteil der letzten GPA treuen Truppen zur Aufgabe zwingen oder im Kampf besiegen.

Auf einer Pressekonferenz betonte Thomspon jedoch: "Auch wenn unsere Armee, die Freiwilligenverbände sowie unsere Verbündeten aus Neuseeland die GPA besiegt haben und der zweijährige Bürgerkrieg ein Ende hat wird dieser Konflikt unser junges Land und eine gesamte Region noch lange beschäftigen! Wir wollen weiterhin ein freies Land, das sich nicht von gewaltätigen Nationalisten einschüchtern lässt und in dem ein gemeinsames Miteinander für eine hoffnungsvolle Zukunft für unser Batazion existiert!"

Auch wenn es den Anschein hat dass alle größeren verbliebenen GPA Verbände aufgespürt wurden kann man nicht mit absoluter Sicherheit sagen dass es noch versteckte Extremisten auf dem Gebiet des ehemaligen Freistaates Darwin gibt. Ebenfalls gibt es viele Gerüchte wonach sich viele hunderte der GPA Kämpfer in den letzten Tagen vor Kriegsende über die damals noch offene Grenze nach Papua gerettet haben und bei dem ehemals unterstützenden Papuaregime Asyl beantragen wollen.


Kriegsaufbereitung - Wahltermin steht weiterhin - Wahlkampf läuft langsam an - IGH weiterhin Thema

Nach dem nun offizielen Bürgerkriegsende möchte Henry Thompson mit dem anstehenden Wahltermin im Juli schnell die Macht des Militärs an eine gewählte Regierung übergeben. Viele Parteien haben sich schon gebildet und steigen in den Wahlkampf mit ein. Gerne ist man in Batazion auch bereit Wahlbeobachter in das Land zu lassen um den Demokratiesierungsprozess zu überwachen.

Langsam herscht auch traurige Gewissheit über die Anzahl der Toten und Verletzten die dieser Blutige Bürgerkrieg hervorgebracht hat. So scheint es im Freistaat Darwin sowie in Batazion insgesamt bis zu über 250.000 Todesopfer durch Gefechte, Anschläge, Raketenbeschüsse und Giftgaseinsätze gegeben zu haben. In den schlimmsten Phasen des Krieges waren landesweit bis zu zwei Millionen Menschen kurz- oder langfristig auf der Flucht und mit über 500.000 Verletzten und Verwundeten wird eine Vielzahl an Menschen seelischen und körperliche Schäden mit sich tragen.

Auf Nachfrage zu diesen Zahlen betonte Thompson der Weltpresse, dass er seinen Plan diesen Krieg mit seinen von beiden Seiten begangenen Kriegsverbrechen vor dem IGH behandelt werden sollte nicht aufgeben wird. Ihm sei vollkommen bewusst dass auch eventuell gegen ihn Anklage erhoben wird. Aber die Menschen und die Region sowie die gesamte Welt haben ein Recht auf Aufklärung. Auf die Frage in welchem Land der IGH diese durchführen solle antwortete Thompson schlicht: "Das ist mir egal, hauptsache es passiert zeitnah!"


Batazion schockiert über Ereignisse in Papua - Grenze wird dichtgemacht - Internationale Sanktionen sowie Auslieferungsbefehl gegen Rumah Dijual gefordert

Nur kurze Zeit nach dem Abzug der UNAS hat sich die Situation in Papua wieder zur alten entwickelt. Mit großer Empörung vernahm man die Machtergreifung Rumah Dijuals, einer führenden Persönlichkeit im Westaustralischen Bürgerkrieg, mit seiner offenen Unterstützung der GPA Truppen und den gezielten Raketenangriffen sowie Giftgaseinsätzen gegen Batazion sitz nun ein Kriegsverbrecher an der Spitze dieses Landes. Von den internationalen Reaktionen zeigt man sich bisher eher entäuscht bzw.teilweise gar entsetzt, zum Beispiel die Anerkennung der neuen Regierung durch Meyham sei ein Schlag ins Gesicht für den Frieden und Gerechtigkeit einer ganzen Region.

Wie Neuseeland lässt man alle Sanktionen gegen Papua bestehen und fordert auch die internationale Gemeinschaft auf nicht tatenlos zuzusehen und zu reagieren. Desweiteren fordert man einen internationalen Auslieferungsbefehl gegen Rumah Dijual für den IGH wegen seiner vergangen Kriegsverbechen im Papuakrieg sowie dem Westaustralischen Bürgerkrieg. Zusätzlich beorderte Oberbefehlshaber Henry Thompson massive Militärpräsenz zur Grenzsicherung nach Ostpapua. Die Grenze zu Papua wird komplett dicht gemacht und beginnt sofort mit dem Bau einer massiven Grenzsicherung.​
 

FlaggePapua.png

REPUBLIK PAPUA



Papua empfängt Meyhams Regierung

Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, was vorher die ganze Welt – mit den Ausnahmen der offensichtlichen Hinterwäldlerstaaten Macronien, Batazion, Hylalien, Bolivarien und Neuseeland – bereits wusste und schon im voraus öffentlich von Papuas Regierung angekündigt wurde: Der vom Volk geliebte Partei- und Staatspräsident Rumah Dijual kehrt auf die politische Bühne zurück und wird erneut Präsident der Republik Papua. Da sich jedoch die vorher genannten Staaten – wie auch einige weitere – auf ihren politischen Schlips getreten fühlten durch die Wiedereinsetzung des Präsidenten durch ein zugegeben seltenes Mittel des Rücktritts und die Republik Papua aufgrund eines angeblichen Putsches mit wirtschaftlichen Sanktionen in eine andere Richtung zu lotsen versuchen ist die Republik Papua sehr stark bemüht, die internationalen Beziehungen zu seinen Partnern weiter zu vertiefen und zu verstärken. Dazu zählt natürlich insbesondere die Föderation der Republiken Meyham, welche seit Jahren der engste Verbündete Papuas ist und aus diesem Grund von der Republik Papua auch als erstes auf ein Treffen in der Republik eingeladen wurde. Bei diesem offiziellen Treffen führte der Präsident der Republik Papua – Rumah Dijual – höchstpersönlich die Delegation der Föderation zuerst durch die Anlagen des Ryuiki-Konzerns in der Gegend Papua Citys, welche seit einigen Jahren auch zu Kriegszeiten die Hauptwerke des Konzerns in der Region Ozeanien und Ostasien sind Durch die Effektivität und Produktivität dieser Anlagen sowie der Erfahrungen seit Bau und Eröffnung ebendieser vor einigen Jahren sichtlich beeindruckt konnte man sich mit den anwesenden Wirtschaftsvertretern des Inori-Clans sowie des McSheard-Trusts bereits auf der Fahrt in dem persönlichen Zug der Regierung auf den Bau je eines großen Komplexes für die zu den Vertretern gehörenden Pharma- bzw. Chemiekonzerne am Südufer der auslaufenden Landzunge Papuas, am „Big Commonwealth Stream“. Für die beiden Komplexe, die in einigen Kilometern Entfernung errichtet werden, ist derzeit der Bau einer Eisenbahnverbindung an die Hauptstadt Papua City geplant, welcher durch meyhamic Firmen durchgeführt würde und mit meyhamic Zügen betrieben würde. Um diese Pläne zu konkretisieren ist es jedoch zuerst nötig, mit den entsprechenden Firmen Verträge über den Landkauf sowie den Bau zu unterzeichnen. Beides wird für die nächsten Wochen erwartet. Doch dies war nicht der einzige Anlass des Besuches des Chief Officer of National Interests Richard Boyd und C.O. of Military Affairs Takeda Watanabe, welche die hochrangigen politischen Vertreter Meyhams in Papua waren. Angekommen im Präsidentenpalast der Republik Papua sprachen diese zuerst länger über die derzeitige Politische Situation – wobei Rumah Dijual den Herren vor allem zum gewonnenen Konflikt über Damas und Welanja gratulierte, welchen er als Zeichen an die Welt deutete, welches für die Stärke und Macht Meyhams stehe – und die Auswirkungen des Krieges, bevor es auch an die Situation der Republik Papua und die Auswirkungen des Krieges mit der UNAS für diese ging. Dabei war man sich sehr schnell einig, dass nach dem kräftezehrenden Krieg und den voranschreitenden Wiederaufbauarbeiten auch die Wiederaufrüstung des Militärs der Republik von höchster Wichtigkeit ist, da von Staaten wie Neuseeland oder Batazion jederzeit eine hohe Gefahr ausgeht. Rumah Dijual versicherte den anwesenden Herrschaften, in Zukunft noch mehr auf die meyhamic Militärtechnologie – immerhin die fortschrittlichste der Welt – zu setzen und dafür auf Bestellungen bei diversen Rüstungsfirmen der UNAS zu verzichten. „Nicht nur, dass uns die unassischen Waffen im Krieg mehr als einmal bitterlich enttäuschten führte uns zu dieser Entscheidung. Vor allem die Tatsache, dass die UNAS mit ihrer Politik weiterhin unermüdlich zur Destabilisierung der Welt beiträgt und mit einer Klage gegen Rumah Dijual auch nach Kriegsende weiter zur besonderen Destabilisierung Ozeaniens auch gezielt gegen die Menschen in Papua arbeitet hat uns in die Situation gebracht, dass weitere Waffenimporte aus der UNAS für die Republik Papua untragbar seien. Gleichzeitig ist es unbestritten, dass die benachbarte Föderation Meyham neben einer deutlich friedlicheren Einstellung zur Weltpolitik noch in der Qualitätsfrage massiv vorne liegt. All diese Faktoren trugen zu diesem Beschluss bei“, so Dijual wörtlich. Um diese Umstellung zu feiern sowie um ein neues Kapitel in der Selbstverteidigung Papuas zu eröffnen beschloss man ebenfalls die Order eines Kreuzers aus Meyham sowie eines Exemplars des derzeit modernsten Flugzeugträgers der Welt. Dieser mit – so der sichtlich begeisterte Dijual wörtlich – „Technik aus der Zukunft ausgestattete“ Flugzeugträger wird auf den Namen „MS Rumah Dijual“ hören und vor der Küste Papuas und in den internationalen Gewässern in der Nähe Neuseelands und Batazions kreuzen und dabei die neue Stärke der Republik Papua ausstrahlen. Der Staatsbesuch der Föderation Meyham endete mit einer großen Verabschiedung am Flughafen Papua Citys – und einem zufriedenen Präsidenten: „Ich bin froh, dass wir so kurz nach dem Krieg und trotz der irrationalen Ablehnung der Regierung aus Südamerika und dem Rest Ozeaniens mit unseren Freunden aus Meyham weitere wirtschaftliche Vereinbarungen treffen konnten. Dies gibt mir und allen Menschen in der Republik das Gefühl, nicht alleine in der Welt dazustehen und die angebliche Isolation, die mehrere Staaten gegen Papua aufbauen wollten nie zustande kommen wird. Weiter sind wir uns sicher, dass mit den neuen Waffen uns auch Feinde des Friedens – wie zum Beispiel in Neuseeland – unser geliebtes Land nicht mehr gefährden können. Auch die angeblich in Alarmbereitschaft stehende Marine Neuseelands wird uns nicht provozieren können. Neuseeland kann seine Kriegsspielchen gerne auch alleine spielen.“. Die „Proteste“ von „papuanischen Bürgern“ werden in allen Blättern des Landes belächelt, hat doch erst jüngst ein Blatt aus Medirien aufgedeckt dass es sich bei den Protestierenden „Papuanesen“ um Leiharbeiter im Auftrag der Regierung handelt, welche den Anschein erwecken sollen die Bevölkerung Papuas stünde nicht hinter ihrem Präsidenten. Rumah Dijual merkte ebenfalls an, dass „Dijual go home“ aufgrund der Tatsache, dass Papua seine Heimat ist, ein weiterer Beweis für die Lächerlichkeit dieses Landes ist.
Neuseeland wird weiter förmlich darauf hingewiesen, dass Papua ganz „free“ die Partei Rumah Dijuals gewählt hat.
Weiter werden Neuseeland, Batazion und die UNAS über die Tatsache informiert, dass der Internationale Gerichtshof in Papua nicht anerkannt wird, eine Verurteilung also keinen Einfluss auf Papuas operatives Geschäft und Dijuals Amt als Präsident haben.
 
2c309f8df87fc1802bb81532732b9910.png


30. April 2047



Innenpolitik
________________________



Parlament entscheidet über Translev-Ausbau
Hylalia-Stadt. Bereits vor wenigen Wochen gab die Bundesregierung bekannt, dass über eine Einführung
der Translev-Magnetschwebebahn in Hylalien nachgedacht wird. Bisher ist die beliebte Fortbewegungsmethode
besonders im Nachbarstaat Mexicali und in weiteren nordamerikanischen Ländern vertreten, eine Verbindung
zur hylalischen Hauptstadt existiert bisher allerdings noch nicht.
In der vergangen Bundesparlamentssitzung wurde nun darüber abgestimmt, ob der Translev nun auch nach
Hylalien fahren soll. Das Parlament stimmte mit einer Mehrheit der Parteien PSH, Lib und Centro für das
Großprojekt, das vermutlich viele Milliarden Adamanten kosten wird. "Hylalien musste in den letzten Monaten
unter einer schwachen wirtschaftlichen Lage leiden. Wir erhoffen uns durch diese große Investition zunächst
die Schaffung neue Arbeitsplätze. Sobald der Ausbau der Strecken fertiggestellt ist, so wird dies eine deutliche
Verbesserung der internationalen Infrastruktur darstellen, die besonders in Hylalien für wirtschaftliches Wachstum
sorgen wird, da der Luftverkehr zwischen Hylalien und den anderen nordamerikanischen Staaten bisher sehr
kostspielig ist. Der Translev wird diese Hürde nehmen und den Wirtschaftsverkehr zwischen den Staaten ankurbeln",
teilte Bundeswirtschaftsminister von Timpfen mit. "Aber auch innerhalb Hylaliens wird der Ausbau positive Folgen
haben."
Ein genauer Plan der Regierung steht bisher nicht, genauso wenig ist bekannt, welches Bauunternehmen das
Großprojekt ausführen wird. Ersten Berichten zufolge sollen Haltestellen in Puerto Santos und Oschingen nahe der
mexicalischen Grenze eingerichtet werden, ebenso in weiteren Landeshauptstädten (u.a. auch in Harren auf der
jukathanischen Halbinsel). Noch ist nicht bekannt, ob der Translev auch südlich von Hylalia-Stadt halten wird, da
eine direkte Anbindung an die Union Sozialistischer Republiken und Bolivarien bisher nicht diskutiert wurde.


Erste Landesparlamentswahlen stehen an
Harren. Die Bundesparlamentswahlen liegen inzwischen etwa einen Monat zurück, und nun stehen auch die ersten
Landesparlamentswahlen der Bundesrepublik Hylalien an. Gewählt wird in allen acht Bundesländern, zur Wahl stehen
jeweils die Landesverbände der bundesweiten Parteien (sofern vorhanden) oder landesspezifische Parteien, wie zum
Beispiel die Umweltschutzpartei Gerudoniens (USG). Xaro Xhoan Daxos zeigte sich während seiner letzten
Pressekonferenz zuversichtlich, dass die Sozialdemokraten "in allen Ländern sicherlich gut abschneiden werden". Dies
hätte zumindest für die PSH immense Vorteile bei eingebrachten Gesetzesentwürfen, da die PSH mit ihren
aufgestellten Landesregierungen in der Bundesländerkammer, welche Gesetzesentwürfen ebenfalls zustimmen muss,
eine Mehrheit erreichen könnte.
In Harren, Harules Hauptstadt (ehem. Meridorf auf Jukathan), sehen die ersten Prognosen zumindest für die PSH
nicht sehr vielversprechend aus. Nach der letzten Umfrage würden ca. 21 Prozent der Wähler die PSH in Harule wählen,
29 Prozent sogar den Landesverband der Kommunistischen Partei PCM. Damit ist eine sozial-liberale Koalition in Harule
zumindest sehr unwahrscheinlich.
Sobald die Landesparlamentswahlen durchgeführt sind und die ersten Landesregierungen stehen, wird im offiziellen
Regierungsmagazin Näheres dazu erläutert, unter anderem die Rolle der Bundesländer im Bund.


Parlament berät sich über Drogenprobleme
Hylalia-Stadt. Drogenprobleme in zentralamerika sind nichts neues. Nicht nur Hylalien hat damit zu kämpfen, auch
das Königreich Mexicali und andere amerikanische Staaten sehen sich hilflos im Kampf gegen internationalen
Drogenbanden. Trotz der verschärften Grenzkontrollen an der mexicalischen Grenze werden immer wieder mexicalische
Drogenschmuggler innerhalb Hylaliens entdeckt, eine gezielte Verfolgung anderer Komplizen ist fast unmöglich. Xaro
Xhoan Daxos, Bundesminister der Republik Hylalien, äußerte sich äußerst besorgt ob der zahlreichen Vorfälle. "Ich kann
nach bestem Wissen und Gewissen versichern, dass die Wurzeln des Problems nicht bis in die Regierung reichen. In der
ehemaligen Reichsregierung stellten unabhängige Beobachter immer wieder dubiose Verbindungen fest, Korruption
schließen wir nicht aus. Die Bundesregierung, die ich aufgestellt habe, wurdensorgfältig geprüft", so der Minister.
"Nichtsdestotrotz tun wir noch zu wenig, um das Problem zu bekämpfen. Die Lage ist allerdings nicht immer so einfach,
wie man sich das wünscht." So seien bundesweite Razzien natürlich ein effektives Mittel, innerhalb der Regierungsparteien
sehe man eine solche Maßnahme allerdings äußerst kritisch.



Außenpolitik
________________________



Handel mit Papua untersagt
Papuas Versuch, politische und wirtschaftliche Beziehungen zu Hylalien aufzubauen, ist schnell gescheitert.
Die Machtergreifung Dijuals werde von der hylalischen Regierung scharf kritisiert und man sei entsetzt darüber, dass Papuas
Regierung ihre Fehler hinter angeblichen demokratischen Entscheidungen zu vertuschen versucht. Noch viel entsetzter ist
man darüber, dass der amerikanische Freund Meyham so tut als sei nichts gewesen und den Putsch Diajuals bekräftigt.
Nachdem Papua nun auch offiziell den Internationalen Gerichtshof nicht (mehr?) anerkennt, ist eine politische Zusammen-
arbeit zwischen Daxos und Dijual unmöglich. "Papua käme für uns erst als Partner infrage, wenn Dijuals Regime endgültig
abgesetzt wird", so der Bundesminister.
"Die papuanische Behauptung, Hylalien sei ein 'Hinterwäldlerstaat', ist einfach nur absurd und zeugt von genau derselben
politischen Inkompetenz, die überhaupt erst zu diesen prekären Umständen führte. Wir unterstützen die Sanktionen
gegenüber Papua und würden gerne alles Mögliche versuchen, Papua auf internationaler Ebene in eine vernünftige Richtung
zu lenken. Doch wenn 'Politiker' wie Dijual diese Bestrebungen blockieren, muss eben das Volk darunter leiden. Die Ablehnung
des IGHs zeigt uns nur, dass ein vernünftiges Zusammenleben mit Papua vorerst nicht möglich sein wird. Dies bedauern wir."
Vorerst werde die Bundesregierung keine Kapazitäten für die Lösung des Konflikts aufwenden, da Hylalien bisher mit Papua
auch keinen Kontakt gehabt habe. Hylalien bekenne sich allerdings zum Internationalen Gerichtshof und würde internationalen
Haftbefehlen folgen. Man appelliere an Meyham, über die getroffene Entscheidung noch einmal nachzudenken.


Republik Spartan
Überraschung, Verwunderung. Worte, die in Hylalien oft zu hören waren, als die Ereignisse in Osteuropa in die hylalischen
Medien gelangen. Nein, nicht im negativen Sinne, denn die Einführung der parlamentarischen Republik in Spartan ist ein
Ereignis, dass Hylalier nur zu gut mitfühlen können, denn auch hier ist die Republik erst vor Kurzem empor gestiegen.
Bundesminister Daxos begrüßte herzlich seinen sozialdemokratischen Kollegen Zorbas und erhofft sich gute politische
Zusammenarbeit. Die Beziehungen zu (Ost-)Europa seien noch nicht sehr ausgeprägt, man habe aber durchaus Interesse
daran, mit Spartan zu arbeiten. Daxos gab bekannt, dass er einen Staatsbesuch in Spartan abhalten möchte, um den
neuen Ministerpräsidenten Spartans kennenzulernen und für hylalisch-spartanische Beziehungen zu werben.​



Kurznachrichten
________________________


+++ Mexicalischer König in Hylalia-Stadt herzlich begrüßt worden: Gespräch mit Adelbert-Wilhelm geplant +++
+++ Hylalischer Polizist erschossen: Drogenbande in Oschingen entkommen +++
+++ Deppenstaaten, Hinterwäldlerstaaten ... und Papua +++
+++ Forscher in Harren behauptet, aus den versteinerten Eiern 3D-Modelle der Spezies erstellen zu können +++
+++ Hylalischer Bundesgerichtshof gewählt +++
+++ Polizei nimmt Gerüchte über spartanische Investoren im mexicalischen Drogengeschäft ernst, Zusammenarbeit läuft +++
+++ Kuh verklagt nun hylalischen Bauer wegen sexuellen Missbrauchs +++​
 
b36f39ed8dfe1b2a009940d35d6d63ef.png

b7a63f1af94dde2cdc22632194e734c0.png





Alexandria/Mediris/Riad – Schon einige Zeit vor Beginn des Bolivarienkonfliktes bemerkten die Mitglieder der Organisation der Mittelmeeranrainer zur Zusammenarbeit und Verteidigung, dass die Absichten der Union Damaszenischer Völker innerhalb des Konfliktes mit den Absichten der OMZV in Konflikt zu treten scheinen, vor allem da sich die UDV, aber auch Welanja in den letzten Wochen vor dem Krieg tatsächlich einer friedlichen Lösung verschlossen haben und konsequent einen militärischen Konflikt suchten. Die Mitglieder der OMZV versuchten vor Ausbruch des Krieges, durch internen Druck auf die Union Damaszenischer Völker zu einer friedlicheren und diplomatischen Lösung zu überreden – vergebens. Auch die Tatsache, dass sowohl Medirien und Azmodan bereits vor dem Krieg ankündigten bei einer Kriegserklärung gegen Damas die Union nicht zu verteidigen. Diese Maßnahme begründeten die beiden Mitgliederstaaten damit, dass ein Angriffskrieg den Zielen des Bündnisses und der Mittelmeerregion nicht vereinbar seien und damit deutlich nicht unterstützt werden. In der Nachaufbereitung des Krieges innerhalb der OMZV kamen die beiden Staaten – Samil war bereits vorher ausgetreten – ebenfalls zu dem Schluss, dass die Union Damaszenischer Völker mit ihrem Handeln gegen die Prinzipien und Regeln innerhalb des Bündnisses verstoßen hat. Aus diesem Grund haben die beiden Staaten in einer Sondersitzung – in welcher die Union Damaszenischer Völker ihr Recht auf eine Anhörung nicht nutzte – beschlossen, dass zum 01.06.2015 Die Union Damaszenischer Völker offiziell aus der Organisation der Mittelmeeranrainer zur Zusammenarbeit und Verteidigung ausgeschlossen wird.. Damit will das Bündnis seine Werte, Prinzipien und Regeln verteidigen und ein Zeichen setzen, dass ein Angriffskrieg nicht mit der OMZV zu vereinen ist. Dennoch fordert auch die OMZV offiziell weiter die Rückgabe der MS und des Landes, die von den Siegermächten erbeutet werden.
Der selbstsüchtige, egoistische Land- und- MS-Raub zur eigenen Bereicherung wird die Mittelmeerregion nur destabilisieren und Unfrieden stiften. Mit einer verantwortungsvollen Sicherheitspolitik hätte das Vorgehen nichts zu tun, so der Vorsitzende des Bündnisses.


_______________________
Sim-Off: Das is mit SL abgesprochen und die Geschichte zum OMZV-Austritt der UDV.

Kurznachricht
  • Die OMZV hat beschlossen, dass trotz des Namens nicht nur Mittelmeerstaaten die Möglichkeit zum Beitritt haben, es sollen auch eventuelle Bewerber aus Europa, Vorderasien und Afrika die Möglichkeit zum Beitritt erhalten. Dies wird mit dem erweiterten Mittelmeereinflussraum begründet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meldung aus dem Süden


African Prime Empire


Aus dem ehemaligen Staat Radivien hört man neuerdings, das das zerrüttete Land sich in den vergangenen Jahren immer mehr zu einer neuen Einheit zusammengerauft hat.


Pressemeldungen geben bekannt, das der Sohn des ehemaligen Kaisers das neue Staatsoberhaupt und vom Volk gewählter Kaiser ist.


Die Anfänge waren bescheiden, doch seit der offiziellen Gründung auf der Verfassung von 2046 wird sich das Hohe Ziel des Staates die Bürger als Hauptelement seiner Regierungswege als primäres Ziel gesetzt hat, hat sich bereits viel getan. Fernab des Weltgeschehens hat sich hier eine Gesellschaft zusammen geformt, welche immer noch dabei ist den Weg in richtigem Maße voran zu bringen, aber die ersten Erfolge bringen den Menschen in der Region Glauben an sich selbst und den neuen Kaiser.


Aus allen Ecken der Welt reisen bereits Pressevertreter an, um sich ein Bild der Lage zu machen, und der Welt die neuesten und wissenswertesten Fakten über das noch junge Land im Süden zu liefern.


Wichtiger Bestandteil der Reformen in den letzten Jahren war das Ziel, das jeder Bürger Zugang zum Internet erhällt um Bildung und Wissen aufzubauen.
Auch die enorm hohe Geburtenrate und der Kampf gegen die Sterberate durch medizinische Versorgung ist Motor der jungen aufstrebenden Nation.
 
e68386bebdadc03c3c2f8eeb322e2f52.png

4677796ffcf8cd56abac0c7409365b35.png



Toro


Nicht nur aus der nordöstlichen Mittelmeerregion gibt es Meldungen zur Wiederauferstehung einer Nation, auch im nordwestlichen Nachbarland Toro – den ehemaligen Staaten Virenien und der Balearen – erhebt sich die durch den Virenienkrieg stark gebeutelte Nation um wieder einen Platz in der Internationalen Gemeinschaft zu finden. Schon seit einigen Monaten nun gibt es durchwegs positive Neugigkeiten aus der Republik die – der zweifelhaften Vergangenheit geschuldet – zuerst auch im Königreich Medirien eher argwöhnisch beobachtet wurde. Doch die ersten Eindrücke aus der neuen Republik haben die Vorbehalte lösen können was dazu geführt hat, dass die Regierung des Königreichs Medirien neben der Republik Spartan ebenfalls die Republik Toros zu einem Staatstreffen einzuladen, um zwischen den beiden Staaten gute Verbindungen aufzubauen. „Wir alle sind froh, dass nach dem Zerfall der Republik Virenien nun eine stabile und vertrauenswürdige Regierung an der Macht ist, die dem Land auf Dauer gut tun wird. Wir sind stark daran interessiert, zu jener Regierung ein gutes Verhältnis aufzubauen, ist Toro doch das Heimatland der Eltern oder Großeltern vieler medirischer Bürger, nachdem Medirien über Jahre das mit Abstand beliebteste Zeil für virenische Auswanderer war.“ so der ehemalige Botschafter des Königreichs Medirien Juan Benitez, welcher nun als Regierungsberater engagiert ist.



Spartan


Das Königreich Medirien freut sich ausgesprochen über die Nachricht, dass die Republik Spartan vor wenigen Wochen ihr Comeback auf internationaler Ebene gefeiert hat und damit eine Jahrelange Phase des Schweigens gebrochen hat. „Zuletzt wurde die Republk Spartan vor einigen Jahren international aktiv, als sie der Republik Kyiv den Krieg erklärte. Seitdem der Friedensvertrag unterschrieben wurde hat sich die Republik in einem langen Prozess nicht mehr an die Öffentlichkeit gewagt, wie man damals vermutete für Umstrukturierungen in der Folge des Krieges“ erinnert sich der ehemalige medirische Botschafter in Spartan an die Zeit vor 6 Jahren. Doch – wie auch den Veröffentlichungen der Regierung zeigen – neben diesen Umstrukturierungen war auch ein Zwist mit dem nun nicht mehr existierenden Kerydien die Ursache für die lange Funkstille. Umso erfreulicher ist es nun zu hören, dass sich das Land nach diesem langen Prozess sowie der Wiedervereinigung des Landes mit den seit Jahrzehnten Verbundenen Dongriechen wieder an die Weltöffentlichkeit wagt und sich dabei auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den direkten Nachbarn besinnt, um die Region des nordöstlichen Mittelmeers dauerhaft zu stabilisieren. Gleichzeitig begrüßt man die Nachricht, dass die Republik auch weiterhin auf die Freundschaft mit der Union Damaszenischer Völker setzen will und damit die guten Beziehungen der Republik in die südliche Mittelmeerregion offensichtlich ebenfalls beibehalten will. Das Königreich Medirien begrüßt diese Vorgehensweise ausdrücklich und lädt die Führung der freien Republik Spartan offiziell zu einem Staatstreffen im Königspalast in Mediris ein um die traditionell guten Beziehungen zwischen Spartan und Medirien wieder aufzunehmen.



Meyham


Zwiegespalten reagierte man im Königreich Medirien auf die Meldungen und Aussagen aus der Föderation der Republiken Meyhams, welche sich um die Bereicherung der angesprochenen Föderation drehten. Denn während einerseits die angesprochenen, geheimdienstlichen Informationen der Föderation sich mit den medirischen Informationen – und jenen innerhalb der OMZV – decken, dass die Kriegserklärung an die Bolivarische Föderation auf die Intention Damas' noch vor einem letzten Versuch der Diplomatie stattfand. Dieser Fakt ist jedoch seit dem Ausbruch des Krieges kein großes Geheimnis gewesen – schließlich entschied sich das Königreich Medirien trotz der Bündnisverpflichtung innerhalb der Organisation der Mittelmeeranreiner für Zusammenarbeit und Verteidigung aufgrund jener Tatsachen gegen eine Verteidigung der Union Damaszenischer Völker – welche man intern ebenfalls stark dafür kritisierte. Als diese sich selbst durch diese Kritik nicht davon abbringen ließ konnte hat sich – ebenfalls bekannt – die OMZV auch zu einem Ausschluss entschlossen. Jedoch wurden in all den Worten der Föderation lediglich Rechtfertigungen dafür erbracht, dass die Föderation eine Abrüstung der Union als Bedinung des Friedens in den Vertrag aufgenommen hatte – was jedoch niemand ernsthaft in Frage stellte. Es bestanden zu keinem Zeitpunkt Zweifel daran, dass die Union Damaszenischer Völker mittlerweile eine ungünstige Kombination aus großem Militär und dem Willen, dieses auch einzusetzen darstellte, wodurch eine Abrüstung auch innerhalb der OMZV als sinnvoll erschien.

Jedoch ist es nicht akzeptabel, dass die Föderation Meyham sich an dieser Situation bereichert und das militärische Gerät beschlagnahmt anstatt es zu vernichten: „Es steht in krassem Konflikt zu den angeblichen Zielen Meyhams, die Welt friedlicher zu machen und für Frieden zu sorgen, dass sich das Land an anderer Länder Militär bedient, welches es gerade besiegte. Der Wille, sein Militär zu verstärken ist nicht mit dem Willen, einen Frieden zu wollen vereinbar ist. Man kommt also nicht umher, den Verdacht zu schöpfen Meyham hätte die Situation als eine Möglichkeit zur Bereicherung und Machtvergrößerung entdeckt und nutzte diese aus. Auch der einbestellte Botschafter konnte diesen Verdacht nicht ausreichend entschärfen sondern wiederholte nur, dass Meyham für Frieden in der Welt eintreten will. Man bekräftigt also weiterhin die Forderung, die damaszenischen Militärmittel zu Zerstören und die Welt dadurch tatsächlich zu einem friedlicheren Ort zu machen.“ so ein Sprecher des Außenministeriums.



IAIN - Letzter Versuch für fast-gescheiterte ESUS?


Man könnte durchaus sagen, dass die ESUS es nicht gerade einfach hatte in ihrer nun 10-Jährigen Geschichte. Gegründet als Bündnis zwischen Damas, Kyiv und Cramtosien im Jahr 2037 musste es bereits ein Jahr später – inzwischen mit Zuwachs durch Virenien, Konstantinopel und Nowgorod – eine große Zerreißprobe durchleben (Den Okakura- bzw. Antarktiskrieg sowie den Kyivisch-Slawischen Krieg kann man nicht als Zerreißprobe bezeichnen), indem es die Gegenseite der „Zumasuppe“ darstellte, welcher viele Nationen auf der ganzen Welt anschlossen. Dieser Zerreißprobe hielt das Bündnis jedoch nicht unbeschadet stand, man könnte sagen es hatte bereits seinen Zenit überschritten. Denn direkt mit dem Friedensvertrag der den 5. Weltkrieg mit dem Status Quo beendete stiegen Konstantinopel, Nowgorod, Cramtosian und Kyiv aus dem Bündnis aus – zwei der drei Gründungsmitglieder und nahezu die Hälfte des Bündnisses. Bevor das Bündnis jedoch die Chance bekam, sich selbst zu hinterfragen schlitterte es dank Virenien gleich in den nächsten Krieg hinein. Nämlich den von Virenien provozierten Radivienkrieg, in welchem die Republik die Rebellen im Land unterstützte und so den Sieg über das Kaiserregime ermöglichte – als Dank nahm es sich die Shannon-Inseln. Auch im Nordafrikakonflikt zwischen Damas und Medirien hatte die ESUS eine schwierige Rolle – die vermittelnde, Medirien-Freundliche Rolle der UNAS erzürnte die UDV in der Folge so sehr, dass sie nach weiteren Querelen zwischen den Staaten als letztes Gründungsmitglied das Bündnis verließ.

Zur Ruhe kam das Bündnis jedoch auch in der Zukunft nicht – nicht als es mit Boscoulis (2040) und Virenien (2042) gleich 2 wichtige Mitglieder des eigenen Bündnisses überfallen hatte, auch nicht als die ESUS eine schwierige Rolle zwischen den Fronten im Blackboxkrieg übernahm. Doch Ruhe ist genau das, was das Bündnis schon seit dem Boscouliskonflikt benötigt, dank diverser Kriege jedoch nie bekam. Dadurch, dass es nie zur Ruhe kam ist es nicht verwunderlich, dass die ESUS in ihrer Form in der letzten Zeit kein einheitliches Bild abgab, keine Geschlossenheit symbolisierte. Viele Politikwissenschaftler spekulierten über eine Auflösung dieses „losen“ Bundes, wenngleich es jedoch niemals die internen Probleme an die Öffentlichkeit schafften. Auch die Undurchsichtigkeit über die Ziele der ESUS – während der MEB sich in langes Schweigen hüllt, Macronien und die UNAS derzeit vergleichsweise still stehen schickt sich Barnien derzeit an, legitimer Nachfolger Vireniens zu werde – trug nie dazu bei, dass die ESUS nach außen als überzeugendes Bündnis auftrat.

Viele Stimmen im politischen Medirien sprechen sehr skeptisch über die Zukunft der ESUS als IAIN – ein neuer Name mitsamt neuer Flagge sei nicht der Schlüssel zum Ziel, so die Meinung vieler – wenngleich man darin einen wichtigen und richtigen Schritt darstellt. Ein weiterer richtiger Schritt sei es gewesen, das neue Bündnis auf die Füße eines festen, unterschriebenen Vertrages zu stellen anstatt auf einer im Grunde nichtssagenden Urkunde. Doch nun – so sehen es viele – müssen den Worten auch Taten folgen – Taten, die auf ein geschlossenes Bündnis deuten. Auf eine innere Geschlossenheit und Einigkeit bei politischen Fragen – den Eigenschaften, die das Bündnis bis zuletzt vermissen ließ. Im Königreich Medirien ist man jedoch weiterhin skeptisch ob der erfolgreichen Zukunft dieses Bündnisses, hofft allerdings auf einen Erfolg durch die Neugründung – trotz der OMZV-Mitgliedschaft Mediriens und der abgelehnten Mitgliedschaft Mediriens ist die Sympathie im Land für die ESUS (zumindest Teile davon) ungebrochen was mitunter an der ungebrochenen Sympathie und Freundschaft mit Macronien sowie den UNAS (trotz Blackboxkrieg) liegt. Aus diesem Grund hat auch die Regierung des Königreichs Medirien sich entschlossen, dem neu gegründeten Bündnis viel Erfolg und Glück für seine weitere Zukunft zu wünschen. Eins ist jedoch sicher, die nächste Zeit dürfte entscheidend sein für das Bündnis.



1d56f9a26508fc901b5190aad4e0bfb5.png



  • Hylalien wird herzlich Begrüßt, Maßnamen gegen Papua ebenfalls. Botschaftsaustausch angeboten.
  • Medirien erlässt nach kurzer Absprache mit Macronien vollkommenes Embargo gegen die Republik Papua
  • SVSC kommt nächstes mal dran.
  • Medirien begrüßt das erste afrikanische Reich - Botschaftsaustausch angeboten.
  • Toro, Spartan, FirstAfricanEmpire und Mazumbi werden wie erwähnt zu Staatstreffen eingeladen. Ebenfalls noch die Ostafrikanische Union. Auch die OMZV soll dabei ein Thema sein.
  • Medirien bekräftigt die Bewerbung um die Ausrichtung der Eishockey-WM 2048. Man möchte auch dem afrikanischen Kontinent Eishockey nähre bringen.
  • WM 2050 in Medirien?! Ja bitte!
  • IGH-Vorschlag der UNAS wird zwar unterstützt, Medirien erkennt den IGH jedoch nicht an. Man sei sich einig, dass medirisches Recht auch durch internationale Gerichte nicht ausgehebelt werden dürfe.
  • Dass Meyham mit dem Terroregime Papuas auf enge Freunde macht verwunderte in Medirien genau 0 Menschen.
  • Neuseeland erster Platz in Lachnummer-Ranking? Medirien stimmt zu. Gefolgt von Bolivarien.
  • Gibt es bald wieder MEB-News? :)
  • Oder Flugghingen? Wobei, nein, dann noch eher Zuma...
 
Zuletzt bearbeitet:


Mazumbi

Pressemitteilung

Nun ist es offiziell. Nach der Wahl am 25. April 2047 übernahm das neue Staatsoberhaupt von Mazumbi heute die Staatsgeschäfte. Nach 12 Wahlgängen konnte sich Esar Gurundi als erster Zamundi aus dem Rat der Stämme durchsetzen.
Gurundi kündigte bereits eine erste Maßnahme an, die in den nächsten Wochen anlaufen soll. Jede Bürgerin und jeder Bürger des Landes soll sich im Alter zwischen 18 und 25 soll sich zu 6 Monaten Aufbauarbeit für das Land verpflichten. Dieser Dienst solle so Gurundi besonders für die Vergabe von Studienplätzen sowie Bewerbungen bei staatlichen Betrieben gewertet werden. Von Strafen für Verweigerer will der neue Monarch aber absehen.


Newsticker

- Aufflammen von Naturreligionen: In Mazumbi erleben die alten Naturreligionen derzeit einen starken Aufschwung. Die Besinnung auf alte Riten und Bräuche kommt dem Rat der Stämme und der Wahl des neuen Staatsoberhauptes entgegen.
- Militärische Härte: Der Zamundi von Mazumbi lässt das Militär harte Schläge gegen extremistische Gruppen führen. Er sagt für Terroristen gibt es keinen Platz mehr in seinem Land.
- Endlich Frieden?: Seit der Wahl des Zamundi am 25. April 2047 kamen viele Aufstände und Konflikte innerhalb des Landes zum erliegen. Die Bevölkerung scheint die Hoffnung auf Besserung immer noch nicht aufgegeben zu haben.
- Der Bildung unwillig?: Die wenigen verbliebenen Universitäten des Landes beklagen einen starken Einbruch bei den Bewerbern für ein Erststudium. Manche Studiengänge werden nach aktuellem Stand nicht stattfinden können.


Religiöser Verfall

Der Papst zeigte sich in einem offenen Brief an den Zamundi besorgt darüber, dass es in den letzten 5 Jahren in Mazumbi mehr Kirchenaustritte gab als sonst nirgens auf der Welt. Ebenfalls kritisch sehe der Papst die Zuwendung der Bevölkerung zu den heidnischen Naturreligionen.
Esar Gurundi gab gegenüber mehreren Reportern bereits eine offizielle Antwort. Er sagte der Papst brauche keine Sorge über die Anhänger seiner Kirche zu haben. Jede Konfession werde, solange sie gewaltfrei bleibe und sich nicht gegen den Rat der Stämme und ihn als Zamundi ausspricht, geachtet und respektiert. Er betonte ebenfalls, dass auch andere Religionen und religiöse Anschauungen einen starken Wertefokus hätten.​
 
Z


African Prime Empire






PRESSEMITTEILUNG:


Die größte Zeitung aus African Prime, der African Daily Planet berichtet:


Wirtschaftswachstum und Wohlstand für alle!

Diesen Anspruch stellte Kaiser Max Cole an sich, und an seine Regierung im allgemeinen bei seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr. - Jetzt scheint es die ersten Reformen zu geben die umgesetzt werden. Die wirtschaftsstärksten Betriebe wurden verstaatlicht um für den Aufschwung möglichst günstig an Rohstoffe und Material zu kommen.
Zu den verstaatlichten Betrieben gehören die Uran und Diamantenminen im Norden, die Chrom, Platin, Mangan und Vadiumminen im Süden des Landes, sowie die bereits bekanntlich unter Staatskontrolle stehenden Goldminen, bei denen lediglich der Vorstand getauscht wurde.

Besondere Aufmerksamkeit gebührt der Verstaatlichung der Sishen – Mine, in der hochwertiges Eisenerz im größten Tagebau der Welt gewonnen wird.

Auch gab der Kaiser 3 neue Atomkraftwerke in Auftrag um den stetig steigenden Energiebedarf zu decken und weiter von den bislang in großem Maße genutzter fossiler Kohleenergie weg zu kommen. Langfristig soll die Förderung von erneuerbarer Energie im Fokus stehen, doch bis dahin soll die angegangene Technisierung des Landes nicht am Tropf von endlicher Energie liegen, so der Kaiser in einem Interview mit unserem Reporter.

„Wir werden der Korruption einen Riegel vorschieben und die Erlöse aus den Betrieben sinnvoll in den Aufbau der Infrastruktur stecken. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser steht hier für mich ganz oben auf der Prioritätenliste“, so der Kaiser. Und weiter gab er bekannt: „ Ziel ist es bis 2050 die flächendeckende Grundversorgung der Bevölkerung durch das Lebensnotwendigste zu gewährleisten. In den nächsten Monaten wird noch viel geschehen. Damit die Staatseinnahmen dies möglich machen, wird der MwSt.-Satz auf 20% festgesetzt und die Lohnsteuer inklusive der Sozialabgaben auf 40%. Im Gegenzug erhalten jedoch alle Angestellten der neuen Staatsbetriebe eine Lohnerhöhung um 30%.“

Auch wenn zur Zeit ein Großteil der Bevölkerung in den Betrieben arbeitet, welche von der Lohnerhöhung profitieren, ist der Rest der Menschen etwas skeptisch, ob sich diese Maßnahmen positiv auswirken werden. Der Großteil unserer befragter Bürger meinte jedoch: „ Nach all den Jahren der Entbehrung haben wir nun endlich einen Kaiser der die Sachen anpackt. Auch wenn uns nicht alles gelegen kommt was es nun an Neuerungen gibt, so werden wir ihm auf jeden Fall die Chance geben sich zu beweisen. Wenn unterm Strich seine Ziele sich umsetzen und erreicht werden, so war es das auf jeden Fall wert."



NEW PRETORIA Newsticker

- Kaiser Max Cole beglückwünscht Esar Gurundi zur gewonnenen Wahl

- Botschafter nach Medirien entsendet

- Band "Die Antwoord" aus African Prime findet weltweit positive Resonanz bei der musikbegeisterten Jugend

- neue Landvermessungen vom Kaiser in Auftrag gegeben
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten