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PREUẞEN

IGH-Reform

Der preußische Justizminister Friedrich Carl von Savigny hat in der Vollversammlung der Vereinten Nationen zu der Reform des Internationalen Gerichtshofes (IGH) Stellung genommen. Dabei konzentrierte er sich auf die Frage, wer Partei vor dem IGH sein kann und welche Streitigkeiten Sache des IGH seien.

Danach sollte der IGH ein Gericht sein, vor dem ein Staat einen anderen Staat bei Streitigkeiten völkerrechtlicher Art, die seine eigenen Rechte und Pflichten betrifft, verklagen kann. Es gibt geschriebenes und ungeschriebenes Völkerrecht. Das Völkerrecht ist eine überstaatliche, auch aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung, durch die die Beziehungen zwischen den Völkerrechtssubjekten (meist Staaten) auf der Grundlage der Gleichrangigkeit geregelt werden. Demnach können vor dem IGH keine Verfahren gegen Personen und Unternehmen stattfinden. Sie unterliegen der Gerichtbarkeit ihrer Heimatstaaten. Alles andere widerspricht der staatlichen Souveränität.

Parteien sollten ferner nur solche Staaten sein, die den Internationalen Gerichtshof formell anerkennen. Anders kann es auch nicht sein: Da es über der Ebene der Staaten keine höhere Instanz gibt und Staaten souverän sind, beruht die Anerkennung und Umsetzung eines Urteils auf der freiwilligen und vernünftigen Anerkennung des Gerichts.

Am Ende seiner Ausführungen gab von Savigny bekannt, dass Preußen ab sofort die VN-Arbeitsgruppe IGH wieder mit Leben füllen wolle. Interessierte Staaten können ihr beitreten. Zu besprechende Themen sind unter anderem:



  • [*]Zuständigkeit des IGH
    [*]Mitgliedsstaaten
    [*]Verfahrensvoraussetzungen
    [*]Ablauf des Verfahrens
    [*]Richter
    [*]Spruchkörper
    [*]Rechtsfolgen
    [*]Präsidium und Sekretariat
    [*]Weitere Organe
    [*]…

Banatischer Besuchswunsch

Dem öffentlich bekanntgegebenen Wunsch des Präsidenten der banatischen Unabhängigkeitsbewegung Arthur Horváth nach einem Staatsbesuch in Preußen werde zumindest bis auf Weiteres nicht entsprochen, teilte das Auswärtige Amt mit. Die Voraussetzungen der Anerkennung als Staat lägen nicht vor. Stattdessen wolle man zuerst den spartanischen Ministerpräsidenten Spyros Zorbas in Berlin empfangen. Gerüchten zufolge habe aber der preußische Botschafter in Spartan nachgefragt, ob das Betreten des spartanischen Staatsgebietes, das die banatische Unabhängigkeitsbewegung für sich beansprucht, aus Gründen der nationalen Sicherheit verboten oder geregelt sei.

Ajin: Zahlungsverzug
Die Reederei Lloyd Preußen weist darauf hin, dass die für die Fertigung des dritten Flugzeugträgers erforderlichen Vorschüsse in den letzten drei Monaten in Folge nicht geleistet worden sind. Die Arbeiten werden ab sofort so lange eingestellt, bis die ausstehenden Forderungen beglichen werden.​
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Auch die Jugend trägt mit voller Tatendrang zur Schaffung einer besseren Zukunft bei. Heute wurde eine 16-jährige Schülerin mit dem kurländischen Technikpreis im Bereich Innovation ausgezeichnet. Lara Skotschata ist es gelungen nach 2 Jahren intensiver Forschung aus Bananenschalen Bioplastik herzustellen. Die Plastikindustrie ist interessiert an diesem Projekt, da Kurland-Beloruthenien nicht über Ölvorkommen verfügt und dieses aus anderen Ländern importieren muss. Durch Bioplastik wird der Erdölverbrauch drastisch reduziert. Schon jetzt gibt es Forschungseinrichtungen, die sich darum kümmern andere Stoffe zu finden, die sich zu Bioplastik verarbeiten lasse. Intereassant wäre dafür Hanf, auch Cannabis genannt. Diese Pflanze würde einen geringeren CO²-Ausstoß verursachen, da der in der Pflanze gebundene Kohlenstoff nicht frei wird, weil Hanf sehr stabil ist. Während einer Vorführung zeigte Lenny Lord (den gabs bei in der Realität, er hieß Henry Ford) ein Auto,dessen Karrosserie zu 70% sich aus einem Harzbindemittel und Hanffasern vermischt mit Stroh und Sisal zusammensetzte. Als Lenny dieses Auto mit einem Baseballschläger mehrmals kräftig schlug, erzeugte er keine Delle. Ohne größere Staatssubventionen wird es lange dauern, bis das Projekt Erfolg hat
 
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IGH-Reform
Der macronische Minister für Justiz, Hernandez Mirando, äußerte sich interessiert an der Wiederaufnahme von Bemühungen eines internationalen Gerichtshofes. Es sei wichtig, dass für solch internationale Verbrechen auch ein internationales Gericht zur Verfügung stehe, um es auch international anklagen zu können, wenn Unrecht geschieht.
Konzentriert brachte er dabei den Punkt der Mitgliedsstaaten zur Sprache, welcher zunächst geklärt sein müsse. Demnach sollte nach Möglichkeit jeder souveräne Staat zum IGH stehen und entsprechend Mitglied einer übergeordneten Organisation sein. Dies könne man am besten erreichen, indem eine direkte Verbindung zu den Vereinten Nationen geschaffen wird. Das allgemeine Völkerrecht sei von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen anerkannt worden, entsprechend können über den IGH Verstöße gegen die Rechte so leichter verurteilt werden.

Tejera hält am Verbotsverfahren fest
Trotz der teilweise scharfen Kritik an den Entwicklungen in Macronien hält Präsident Tejera an den Plänen, die Campo Norte verbieten zu wollen fest. Er wies die geäußerten Bedenken zu einer Vernachlässigung bestimmter Regionen vielmehr zurück und erklärte, dass für die infrastrukturell schwächeren Regionen schon seit Jahren mehrere Aktionen den Lebensstandard steigern sollen. So wurden durch die gebaute Schienenverbindung am Orinoco zahlreiche Ortschaften neu angebunden, ebenso wurden diese Städte durch einen subventionierten Ausbau der A47 begünstigt. In den letzten Jahren wurde darüber hinaus als Folge der Veracruzkrise das Drogenproblem im Norden Macroniens fast vollständig beseitigt. Dies spreche doch sehr gegen Tendenzen einer starken Unzufriedenheit im macronischen Hinterland.
Die Campo Norte provoziere jedoch solche Entwicklungen und fördert auch entsprechende Tendenzen stark. Diese Partei bilde zudem ein Sammelbecken für ein radikales Denken, was für die Region nicht förderlich sei und staatsfeindliche Ideologien hervorrufe. Dem müsse man entschieden entgegentreten und dies bekämpfen. Dafür werde nun ein entsprechendes Verbotsverfahren der extremistischen Partei geführt.
Für diese Zwecke legte die Regierung nun neue Beweise vor. Diese Dokumente behandeln Verstrickungen von Parteimitgliedern in höheren Führungsstellen mit den Anschlägen 2048 auf Ehrenkönig Marcos III. und 2049 auf den puertaventurischen Militärstützpunkt Naiguatá. Diese beiden Fälle belegen die staatsfeindlichen Ansichten der Campo Norte in hohem Maße und stellen direkte Verbindungen zwischen Parteigruppierung und Extremistengruppen fest. Über das Verbotsverfahren soll in den folgenden Wochen weiter beraten werden. Das Verfahren behandle nun ausschließlich den Verbotsantrag für die Campo Norte. Das Verbotsverfahren gegen den Bloco Anaco konnte nach erfolgreichen Gesprächen niedergelegt werden, nachdem der Bloco Anaco einem Übereinkommen zuzustimmen, keine ehemaligen Mitglieder der Campo Norte aus Führungsetagen aufzunehmen als auch sonstige ehemalige CN-Mitglieder nicht in eigee Führungspositionen einzustellen.

Unglauben im Stadtstaat
Das letzte Häufchen Verstand wird angesichts der vorangetriebenen Beeinflussung der nationalen Bevölkerung zugunsten der Interessen der Regierung nun auch endgültig ausgelöscht. Mit dem unbeirrten Weitertreiben der international nicht auf Zuspruch treffenden Reformen verstärkt sich auch die Kritik aus dem Königreich Macronien weiter. Denn nicht nur aus Almoravidien und Macronien gibt es starke Kritik, auch Teile der kanonischen Bevölkerung haben sich erstmals auf die Straßen gewagt und der Kritik Aussprache geboten, auch wenn diese Bewegung im Stadtstaat fälschlicherweise zu Unrecht klein geredet werden soll. Ein neuer Punkt in der Kritik wird dabei infolge der Pläne der Wahlalterssenkung laut. Die Einbindung der politischen Bildung in den schulischen Alltag sei erneut eine perfide Strategie, die Bevölkerung bereits in jungem Alter zu manipulieren und bedingungslos regierungstreu zu halten. Diese Methoden in Verbindung mit der Gesundheitssystemreform, welche es der Willkür gestatte, jeden möglichen, der nicht im Einklang mit dem Staat lebt, einer entsprechenden Behandlung zu unterziehen, ähneln nunmehr immer verstärkter dem Versuch, die gesamte Bevölkerung einer langfristigen Gehirnwäsche zu unterziehen.
Dem herangestellt fordert das Königreich Macronien auch andere Staaten, welche eine ähnliche Position gegenüber der kanonischen Sicherheitspolitik unterhalten, dazu auf, ebenfalls Stellung zu nehmen.

Kurland-Beloruthenien
Sehr erfreut zeigt man sich in Macronien über den Erfolg der dortigen Forschung. Forschungseinrichtungen aus Cala Sandía meldeten ein Interesse an einer Kooperation mit kurländischen Universitäten. Für Verwunderung sorge allerdings, dass man in Osteuropa anscheinend auch im 21. Jahrhundert noch auf Autos aus Hanf und Stroh setze und wie wild auf diese mit Baseballschlägern einschlage. Moderne Fahrzeuge sehen anders aus.

Schock über geplante Bombenanschläge im Nachbarland
Mit einem großen Schock begegnete Außenminister Zapatorez den Vermeldungen aus Bolivarien. Der Nachbarstaat sei zuletzt "gerade noch dem Schlimmsten entgangen". Berichte über Verstrickungen des geplanten Anschlags mit dem letzten Treffen mit kanonischen Verantwortlichen lassen auch die Furcht in Macronien steigern. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden auch hier infolge des vereitelten Attentats gesteigert.

Muss auch mal reichen, Einzeiler:
#29. November 2049
5 Studenten in Kanon als vermisst gemeldet
 


Von Paranoia und fingerzeigenden Moralinstanzen

Was einmal sachliche Kritik hätte werden können, mutiert zunehmend zu überdrehten Fantasien von einer autoritäten Übermacht im Stadtstaat. Macroniens jüngste Kritik wird zum Stolperstein für die innerstadtstaatliche Opposition des aktuellen Regierungsprogramms und lässt die Wahrnehmung des südamerikanischen Staates wie der internationalen Gemeinschaft allgemein bei der kanonischen Bevölkerung schlechter werden. Premierminister Hirano schießt derweil sanft, aber nicht ohne kleine Spitzen zurück.

"Die macronische Regierung macht sich langsam ziemlich lächerlich, wenn Sie mich fragen. Natürlich kann und soll alles kritisch begleitet werden, aber schauen Sie sich das doch mal an. Mittlerweile wird alles, was hier passiert, dort als Verschwörung wahrgenommen; die reden ernsthaft darüber, dass sich hier jedes neue Gesetz nur noch um Gehirnwäsche drehe. Ich hatte in den letzten Monaten häufiger Gespräche mit ausländischen Kollegen, die unseren Stadtstaat als übervorsichtig, ja sogar paranoid betrachteten. Ich muss sagen, ansatzweise so paranoid wie die Kollegen aus Südamerika könnten wir eigentlich gar nicht sein." Mit einem Stirnrunzeln und einem Lächeln gleichermaßen kommentierte Premierminister Kenji Hirano das, was die Regierung Macroniens, selbst in einer politisch brisanten Lage steckend, zuletzt in Richtung der kanonischen Regierung geschickt hatte. Von Verschwörungstheorien war dort zu lesen, von Gehirnwäsche, von regierungstreuer Manipulation - ein Sammelsurium an haltlosen Vorwürfen, der Stadtstaat mutiere zu einem autoritäten Monstrum, fand seinen Weg in die kurze Verlautbarung. Selbst der Opposition in Kanon, die nach wie vor auf die Straße geht, um für ihr Anliegen zu werben, wird dies langsam zu bunt; zuletzt distanzierten sich die Anführer der von neuer Nyappy-Partei und Grüner-Wind-Partei organisierten Protestbewegung deutlich von den paranoiden Tönen aus Südamerika. "Wir sind entschieden gegen die maßlos übertriebene Überwachung, präventive Bestrafung und Ausweitung der Todesstrafe, aber wir haben nicht unseren Verstand verloren", hieß es von einem Sprecher der Bewegung. Doch mit den Aussagen aus Macronien, die natürlich über allerlei mediale Kanäle auch Kanon erreichen, schwindet in der Bevölkerung das gerade zögerlich gewachsene Verständnis für die Gegenbewegung zur sicherheitspolitischen Regierungsoffensive. Die internationale Kritik, die zuletzt zu einer Ein-Staat-Kritik an den Geschehnissen im Stadtstaat geworden ist, ist viel zu überdreht, viel zu universell, als dass sie bei der kanonischen Bevölkerung als rationale, sachliche Kritik an den Vorgängen im Stadtstaat wahrgenommen werden könnte. Und so ergeht es der Bewegung, die versucht, sich gegen die neuen Zeiten in Kanon die Sicherheits- und auch Gesundheitspolitik betreffend zu wehren, zunehmend schwieriger, sinkt doch ihre Glaubwürdigkeit durch die übergeschnappten Vorwurfsäußerungen aus Südamerika gleich mit. Die oppositionsführende Liberale Zukunftspartei, bislang noch nicht klar positioniert zu der gesamten Angelegenheit, hat sich mittlerweile intern auf einen halbgaren Kurs gegen das Regierungsprogramm, aber auch gegen die Gegner eben dieses Programms verständigt - sie versucht, ihre Popularität nicht weiter sinken zu lassen und sich mit Verschwörungstheoretikern in Einklang bringen lassen zu müssen. Wenn es das Ziel der macronischen Regierung sein sollte, mit ihren dubiosen Vorwürfen für einen Umschwung in Kanon zu sorgen und die dortige Opposition zu stärken, so schlägt dieser Plan allein schon ob der abstrusen Vorwürfe an sich, die gegen die kanonische Regierung gerichtet werden, fehl.

Die Resonanz, die die kanonische Öffentlichkeit auf die Vorgänge im eigenen Staat aus Teilen der internationalen Gemeinschaft erhält, sorgt ohnehin dieser Tage nicht für das beste Bild von manchen weit entfernten Staaten. Nachdem bereits Premierminister Hirano zuletzt erklärt hatte, dass die internationale Kritik am neuen Programm seiner Regierung in Sicherheits- und Gesundheitspolitik den Blick für kanontypische Sichtweisen von funktionierender Gesellschaft vermissen lassen, scheint nun auch die allgemeine Bevölkerung vermehrt zu der Ansicht zu gelangen, dass insbesondere die Töne aus Macronien überaus stark von der eigenen Sicht auf einen moralisch einwandfreien Staat gezeichnet sind. "Wissen Sie, 'liberal' bedeutet nicht überall das Gleiche. In unserem Stadtstaat steht es immer und überall jedem frei, zu tun und lassen, was er möchte, doch nur, sofern er damit nicht die Gesellschaft gefährdet. Jeder hat die Pflicht, sich so zu verhalten, dass er positiv auf die gesamte Gesellschaft wirkt", äußerte Hirano zuletzt - und traf damit den Grundsatz des weit vorherrschenden kanonischen Verständnisses von einer funktionierenden Gesellschaft im Kern. Die Kritik, die Macronien an den Vorgängen im Stadtstaat übt, mag in ihren Ansätzen auf einer Basis fußen, auf der sich echte, sachliche und vor allem nicht vom eigenen Moralverständnis gefärbte Kritik aufbauen lässt, doch sie stellt in sich ein Gebäude aus übertrieben paranoiden Vorwürfen und Vorstellungen eines Staates dar, der dem kulturell-gesellschaftlichen Grundsatz des kanonischen Staates zuwider läuft. Nicht zuletzt, aber in besonderem Maße, offenbart dies die Kritik an der mit der geplanten Senkung des nationalen Wahlalters verbundenen stärkeren Einbindung politischer Bildung in das Schulsystem des Stadtstaates. Während Macronien befindet, eine solche Maßnahme sei unweigerlich Ausdruck einer allumfassenden Gehirnwäsche seitens der kanonischen Regierung - wohlgemerkt, nicht als Befürchtung, sondern als Behauptung einer feststehenden Tatsache -, so liegt die Realität allein schon ob der Inhalte, die diese politische Bildung umfasst, weit von etwaigen Indoktrinationen entfernt. "Es gibt tatsächlich etwas, was wir den jungen Kanonjin einimpfen, bevor sie wählen dürfen", so Premierminister Hirano, "und das ist das Verständnis dafür, wie das politische System in Kanon strukturell aufgebaut ist, was sie wählen und wie sie wählen. Doch die Auseinandersetzung mit den Inhalten, die obliegt jedem Einzelnen für sich. Das sollte selbstverständlich sein, zumindest hierzulande. Anders als die macronische Regierung gehen wir nun nicht sofort davon aus, dass dem auch dort so ist - deshalb hier an meiner Stelle nochmal der Hinweis auf unsere Gegebenheiten hier." Und mit dieser Anmerkung, nicht ohne eine kleine Spitze Richtung Südamerika versehen, beendete Kenji Hirano die Angelegenheit um macronische Paranoia und kanonische Politik fürs Erste.

Kurznachrichten:

Rückzug der Verteidigungsstreitkräfte aus Damas debattiert

Innerhalb der kanonischen Regierung wird derzeit darüber beraten, in naher Zukunft die nach wie vor in Betrieb befindliche Einrichtung der Verteidigungsstreitkräfte im damaszenischen Zifta aufzulösen und somit die militärische Präsenz im Mittelmeerraum zu beenden. Ursprünglich im Sommer 2045 infolge der Krisensituation in der Region und deren kurzzeitiger Eskalation gegründet, beherbergt die Mittelmeer-Marinebasis seitdem eine nicht näher bezifferte Zahl kanonischer Soldaten und wurde vor nicht allzu langer Zeit gar noch weiter ausgebaut. Premierminister Hirano erklärte jedoch vor wenigen Tagen, das Festhalten am Betrieb dieser Einrichtung sei "weder nötig noch hilfreich in der aktuellen Lage", zumal es für falsche Wahrnehmungen der kanonischen Ziele in der Außenpolitik sorge und einer Besserung der Beziehungen zu den Mittelmeeranrainerstaaten im Weg stehe. Befürwortet wird der Plan, die Basis zu schließen, vor allem auch von Seiten der parlamentarischen Opposition; derweil stößt der Vorschlag noch immer auf vereinzelten Widerstand seitens des eigenen Lagers des Premierministers. Sollte die Debatte schlussendlich mit dem Beschluss einer Auflösung der Basis enden, so soll dies gemäß den Plänen Hiranos Anstoß dazu sein, mittel- bis langfristig an einer Aufhellung der zwischenstaatlichen Beziehungen insbesondere zu Almoravidien, welches sich bis zuletzt immer äußerst kritisch gegenüber der kanonischen Militärpräsenz im Mittelmeerraum zeigte, zu arbeiten.

IGH-Reformbemühungen allgemein begrüßt

Die Bemühungen zur Wiederinkraftsetzung eines fähigen und tätigen Internationalen Gerichtshofs sind auch in Kanon positiv aufgenommen worden. Justizminister Hideo Takegawa erklärte gegenüber der Presse, er sei sehr angetan davon, dass nun endlich auf internationaler Ebene daran gearbeitet werde, im Umgang zwischen zivilisierten Staaten wieder eine rechtsprechende Instanz aufzustellen, auf deren Hilfe in Streitfällen Verlass sein könne. Besonderes Augenmerk legt die kanonische Regierung bei der Debatte um die Rahmenbedingungen für den Internationalen Gerichtshof auf die Wahrung der Souveränität der einzelnen Staaten. So erklärte auch Justizminister Takegawa, dass eine Regelung, die dafür Sorge trage, dass souveräne Staaten keine Bedrohungen von anderen Mitgliedern der Staatengemeinschaft mehr hinnehmen müssen, unabdingbar für die Funktionsfähigkeit eines seriösen internationalen Gerichtshofs. Auf die Frage hin, ob im Falle einer Wiedereinrichtung des IGH auch die vor einigen Monaten gemachte Ankündigung, in der Angelegenheit um die Stürmung der ehemaligen kanonischen Botschaft in Ajin vor das Gericht zu ziehen, umgesetzt werde, gab der Justizminister derweil erneut eine klare Zusage.



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Zustandsbericht über die Verteidigungspolitik gemäß des Friedensvertrages mit der Dreier-Koalition der die Ajin Föderation Singa Shang explezit berechtigt seine Verteidigungspolitik fortzuführen.

Lösung ohne Ozeanienkonferenz: Anrainer unterzeichnen mit Singa Shang Verträge zur Friedenssicherung

Der Außenminister ist in den letzten Wochen viel unterwegs gewesen um an die Türen von befreundeten Staaten zu klopfen. Vergeblich warb man um die Ozeanienkonferenz. Besonders Batazion lastet das parl. Regierungskabinett an durch seinen Wortbruch und die aktuelle Politik jegliche Zusammenarbeit der Anrainerstaaten zu blockieren.
Sicherlich ist auch die politische Linie der Föderation nicht unbeteilligt, doch wenn alle außer Neuseeland und Singa Shang sich aus der Verantwortung steheln, Zusagen nicht eingehalten werden dann kann und muss die Föderation ihrerseits die Position aufgeben, jene Bereitschaft sich mit allen Anrainerstaaten Ozeaniens auf eine gemeinsame Politik zu einigen, welche neben Stabilität und Vertrauen, endlich dauerhaften Frieden und Sicherheit boten würde und einen Wohlstand für alle ermöglichen würde. Nicht zu vergessen wäre dabei besonders das durch eine Kooperation Singa Shang flankiert wäre von seinen Nachbarn, mehr könnte sich niemand außerhalb Ozeaniens wohl wünschen. Stattdessen ist die Föderation gezwungen sich auf seine Interessen zurückzuziehen und diese nach Außen zu vertreten. Dies mag nicht unbedingt schlimm sein, doch grenzt dies jene Nachbarn aus die selbstverschuldet nun die Gräben aus dem letzten Krieg tiefer werden lassen.
So ist nun der Außenminister in Neuseeland, Mazumbi & Simultanien gewesen. Er warb dort für eine "Kleine Lösung der Ozeanienstaaten". Alle mit denen man sprach waren dafür das es so wie es jetzt ist nicht weitergehen kann, daher einigten sich auf bilateraler Ebene zu folgenden Verträgen.

  • Nichtangriffspakt zwischen Mazumbi und der Ajin Föderation Singa Shang: Beide Staaten garantieren das man sich im Fall eines militärischen Konflikts nicht gegenseitig angreifen wird.
  • Nichtangriffspakt zwischen Simultanien und der Ajin Föderation Singa Shang: Beide Staaten garantieren das man sich im Fall eines militärischen Konflikts nicht gegenseitig angreifen wird.
  • Nichtangriffspakt zwischen Neuseeland und der Ajin Föderation Singa Shang: Beide Staaten garantieren das man sich im Fall eines militärischen Konflikts nicht gegenseitig angreifen wird.

  • Beistandspakt zwischen Mazumbi und der Ajin Föderation Singa Shang: Beide Staaten gewährleisten im Fall das einer der unterzeichneten Staaten durch Dritte angegriffen werden und sich gegen den Aggressor wehren müssen, das der jeweils andere Staat sich an der Verteidigung militärisch beteilligt.
  • Beistandspakt zwischen Simultanien und der Ajin Föderation Singa Shang: Beide Staaten gewährleisten im Fall das einer der unterzeichneten Staaten durch Dritte angegriffen werden und sich gegen den Aggressor wehren müssen, das der jeweils andere Staat sich an der Verteidigung militärisch beteilligt.
Vertreter der Regierung von Neuseeland und der Ajin Föderation Singa Shang unter Führung des Außenministers einigten sich darauf mittelfristig ebenfalls einen Beistandspakt anzustreben.
Nach Rücksprache mit den Verteidigungsministern der Regierungen von Mazumbi und Simultanien stationiert die Ajin Föderation Singa Shang mit sofortiger Wirkung auf ihren Stützpunkten den Salomonen, sowie New Ireland taktische Langstreckenbomber sowie Kurzstreckendüsenjets.
Das parl.Regierungskabinett erhofft sich durch die Verträge einen Dominoeffekt, das die Verträge mit der Föderation Anstoß sind, das auch die unterzeichneten Staaten untereinander gleiche Verträge vereinbaren und so ein umfassendes Sicherheitsnetz entsteht auf dessen Grundlage man weitere Kooperationen verenbaren kann. Beispielsweise unterstützen sich gegenseitig durch die Internationale Seemission Neuseeland und Singa Shang um ihre Hoheitsgewässer zu schützen und Handelswege abzusichern.

Neuseeland liefert 15 Uboote, letzte Bestellung erteilt

Die Marine stellte vergangene Woche offiziell 15 neue U-Boote die in neuseeländischen Werften gebaut wurden in Dienst. Der Verteidigungsrat lobte die Zuverlässigkeit und hohe Qualität und man schätze sehr die neuseeländische Fertigkeiten.
Weitere zehn U-Boote wurden bestellt, diese Bestellung ist die letzte mit der dann die Modernisierung und der Ausbau der U-Boot Flotte abgeschlossen sein wird. Das die Föderation stets die Hälfte der Kosten im Vorraus bezahlt gewährleistet den Werften hohe Sicherheiten. Zahlungsprobleme gab es nie. Die Marine schätzt das Vertrauensverhältnis sehr das zwischen den Rüstungsunternehmen und Singa Shang besteht.

Ende des Zustandsberichts über die Verteidigungspolitik gemäß des Friedensvertrages mit der Dreier-Koalition der die Ajin Föderation Singa Shang explezit berechtigt seine Verteidigungspolitik fortzuführen.

Kulturreform verabschiedet

Das Parlament stimmte mit einer Dreiviertel-Mehrheit für das von der regierenen Koalition aus Sozialdemokratische Föderalisten und der Nationalen Unabhänigkeitsbewegung Singa Shang vorgeschlagene Gesetzespaket zu. So finanziert die Föderation den Umbau von Minaretten die nach 2022 gebaut wurden zu Pagoden die entweder 5, 8 oder 33 Zierdächer erhalten sollen. Zudem dürfen Moscheen grundsätzlich nur noch ein Minarett enthalten. Gebäude anderer Religionsgruppen sollen sich ebenfalls Baurichtlinien unterwerfen um einen gemeinsamen Stil wiederzugeben. Ausnahmen gelten für schützenswerte Gebäude.
Desweiteren werden die beiden Alphabete vereinheitlicht. Nur noch das Singanesische Alphabet soll angewendet werden. Im Gegenzug werden aus Eigenworte aus dem Ajina in eigener Schreibweise übernommen. Experten haben dazu mehr als 2500 Worte als besonders kulturrelevant bewertet, darunter "Ajin" als Bezeichnung für Mensch, "-jin" als Person, sowie "Has Ta Kla Ney" als Bezeichnung für "Schmeckt nach Hühnchen". Die Änderung soll zum Jahreswechsel wirksam werden, es betrifft alle Bundeststaaten. Andere Sprachen wie Zumanisch oder Englisch sollen nur noch auf freiwilliger Basis ihren Weg auf Produkten, Anträgen oder in Medien finden.

IGH-Reform & Reform der Vereinten Nationen

Das parlamentarische Regierungskabinett lehntt in seinem Beschluss ab das der Internationale Gerichtshof den Verenten Nationen unterstellt wird. Man kritisiert zu groß sei die Einflussnahme von Staaten und Gruppen den Gerichtshof in ihrem politischen Sinne zu steuern. Der IGH muss unabhängig sein. Sollte der Fall eintreffen das der IGH seine Unabhängigkeit verliert wird die Ajin Föderation Singa Shang diesen nicht anerkennen und seine Unterstützung entziehen.
Zudem kritisiert man im Beschluss das vor der Reform des IGH die Vereinten Nationen aus ihren Schlaf geweckt werden müsste. Die VN hat die letzten Jahrzehnte versagt Frieden zu gewährleisten. Nachfolgende Organisationen wie die selbsternannte Weltsicherheitskonferenz zeigen das internationale politische Organisationen zum scheitern verurteilt sind. Weder schaffen diese alle Staaten an einen Tisch zu bringen noch haben diese je Frieden geschaffen oder wenigstens den Frieden erhalten. So hat auch die OAS bis heute nicht geschafft ihre eigenen Ansprüche gerecht zu werden, weder der Bürgerkrieg in Meyham noch die Spannungen zwischen Arancazuelaz und dem unabhängig-gewordenen Simultanien wurden gelöst.
Der Beschluss forumliert die Empfehlung das ein Rat aus Interessensvertretungen die Konsequenz aus dem Versagen der bisherigen Institutionen ist. Bündnisse wie die IAIN oder die OMZV stellen Interessensgruppen da, welche Handlungsfähig sind und dem Frieden umfassend mehr gedient haben als die VN in ihrer langen Geschichte des Nichthandels. Besonders die OMZV hat bewiesen das solche Bündnise ihre Werte auch für andere Staaten -Nichtmitglieder- definieren und einstehen. Während des Ozeanienkrieges hat das Bündnis interveniert und erfolgreich einen größeren Krieg verhindert.

Daher sollten Bündnisse als Vertretungen ihrer Mitglieder und zusammengefasst in einer Liga oder Block unabhängiger Staaten auf höchster Ebene die Kooperation ausbauen und durch einen gemeinsamen Sicherheitsrat endlich die Internationale Staatengemeinschaft voranbringen.

Kurznachrichten:​

  • Staatstreffen mit Bolivarien geplant
  • Eldorado willst Du nun endlich deine Reparation haben ? Geld liegt auf einem Sperrkonto bereit.
  • Gesprächsbedarf mit den Preußischen Werften, gibt es Korruption im königlichen Lande ?
  • Kurland-Beloruthenien: Schonmal was von Kohlefaser gehört ? Schade das der Spieler nicht auf PN reagiert oder generell auf das was gepostet wird.
  • Demnächst gibt es wieder jährliche Statistiken zur Wirtschaft und Bevölkerung
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Wahlergebnisse
Die SAP führen mit 50 % und stellen den neuen Präsident, während die MTU mit 31% 2. ist. Die LPD ist 3. mit 10% und die KPD bekam 6% der Stimmen als 4. Die SPC und die NCVP bekamen jeweils 2% und 1% aller Stimmen.
Außenpolitik
Als Reaktion auf die jüngsten Aggressionen Ajins gegenüber Kanon, lehnt die kurländische Regierung einen Technologiehandel, bei dem Ajin in den Genuss von Militärtechnologie gekommen wäre, ab. Eine Zusammenarbeit mit Macronien zur Entwicklung von Bioplastik befürwortet die Regierung Kurlands. Ebenfalls warnte die Regierung Ajin vor weiteren Aggressionen,denn wie sagte der neue Präsident Dimitri Vologda am letzten Sonntag in seiner Rede :
"Wir lassen nicht zu, dass ein Land wie Ajin sich Länder aussucht und diese misshandelt. Falls es zu kriegerischen Handlungen zwischen Ajin und Kanon kommen sollte, wird Kurland-Beloruthenien eingreifen!
Am 12.Dezember finden die Bundestagswahlen statt.
Zusätze (koffeinfrei)
Die Wahlkampagnen werden demnächst bekannt gegeben.
 
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Warnung an Kurland-Beloruthenien

Der Präsident der Ajin Föderation Singa Shang, welcher seit geraumer Zeit sich aus dem Alltagsgeschehen der Politik zurückgezogen hat um dem Parlament mehr Raum für Gestaltung zu geben hat sich schriftlich zu Wort gemeldet. Grund dafür sind die jüngsten Provokationen aus dem ehemals brüderlichen Kurland-Beloruthenien welcher seit einiger Zeit zum "(...) Inbegriff der Inkompetenz wurde (...)" wie es aus dem Schreiben hervorgeht das man über die Presse mitteilen ließ. Der Präsident ist nicht erfreut darüber das ein Staat der nichteinmal schafft bilaterale Beziehungen zu seinen Nachbarn aufzubauen und in einer Art zu regieren in der sonst wo in der Welt längst die Bürger die Regierung zum Teufel gejagt haben eine Regierung auf der anderen Seite der Weltkugel zu diffamieren mit der Anschuldigung gegen Kanon einen Krieg zu beginnen, Rüstung zu betreiben um einen Vorteil zu haben und zuletzt jenen Stadtstaat der international mittlerweile zurecht geächtet wird Unterstützung anzubieten.
Hier werden Tatsachen verdreht und Dinge zusammengeworfen die Vorne und Hinten nicht stimmen. Was erwartet man auch von der selbsternannten Führung Kurland-Beloruthenien, welche eine Schande für die Demokratie in Europa ist, in dem Wahlen "vergessen" werden und an dem technische Entwicklung zurückgedreht werden.
"(...) Kurland-Beloruthenien wird Hier und Heute gewarnt, wenn es einen Deppenkrieg anfängt wird er von uns beendet werden. Wir streben stets nach Frieden, Freiheit und Demokratie. Werte welche das Deppenregime in Kurland-Beloruthenien vor seine eigenen Bürgern fürchten lässt.
Mischen Sie sich nicht in die Dinge der Föderation ein."

Ein Vertreter der Handelsaufsicht dementierte die von Kurland-Beloruthenien vorgehaltenen Vorwürfe man hätte Interesse an technischen Know-How. Es gäbe seitens Unternehmen laut der Handelsaufsicht keine eingereichten Anträge auf Übernahmen ausländischer Firmen.
 
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Kurland-Beloruthenien
+++Eilmeldung+++
Die Regierung Kurlands stellt hiermit Ajin ein Ultimatum:
Sollte Ajin innerhalb der nächsten 14 Stunden nicht diese Anschuldigungen zurücknehmen, sieht sich die Regierung des Landes gezwungen, die Mobilmachung bekanntzugeben. Schon jetzt werden erste Schiffe einsatzbereit gemacht und Waffen verladen.

 
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Zustandsbericht über die Verteidigungspolitik gemäß des Friedensvertrages mit der Dreier-Koalition der die Ajin Föderation Singa Shang explezit berechtigt seine Verteidigungspolitik fortzuführen.

Batazion unterzeichnet mit Singa Shang Verträge zur Friedenssicherung

Zwischenzeitlich gab es wieder Verstimmungen in Ozeanien. Kurzfristig trafen sich Vertreter Batazions und Singa Shang um die seit kurzen entstandenen Spannungen anzusprechen. Aus der letzten Krise hat man beiderseits doch noch gelernt. Während Vertreter Batazions zusicherten im Parlament über das Für und Wider zu beraten von mehr Zusammenarbeit der Anrainerstaaten Ozeaniens, womit endlich Bewegung reinkommt, so mussten die Vertreter Ajins anerkennen sich mehr in Geduld üben zu müssen.
Nachdem dies geklärt worden war einigte man sich darauf folgende Verträge zu unterzeichnen:

  • Nichtangriffspakt zwischen Batazion und der Ajin Föderation Singa Shang: Beide Staaten garantieren das man sich im Fall eines militärischen Konflikts nicht gegenseitig angreifen wird.
  • Beistandspakt zwischen Batazion und der Ajin Föderation Singa Shang: Beide Staaten gewährleisten im Fall das einer der unterzeichneten Staaten durch Dritte angegriffen werden und sich gegen den Aggressor wehren müssen, das der jeweils andere Staat sich an der Verteidigung militärisch beteilligt.
Ende des Zustandsberichts über die Verteidigungspolitik gemäß des Friedensvertrages mit der Dreier-Koalition der die Ajin Föderation Singa Shang explezit berechtigt seine Verteidigungspolitik fortzuführen.



GNPO: Ratswahl

Für andere Staaten mag es eine Kleinigkeit sein International in Organisationen berufen zu werden. Für die Bürgerinnen und Bürger der Ajin Föderation Singa Shang ist es jedoch ein bedeutend großer Schritt: Erstmals wurde man in eine Internationalen Organisation in eine höhere Position gewählt. An diesem Abend macht die Politik Pause und gab dem berufenen Aranaa Namji den gebührenden Respekt für seine Jahre harter Arbeit für Umwelt, Nachhaltigkeit und Fortschritt.

Bei einer spontanen Rede auf dem Balkon des ehemaligen Kaiserpalasts Mavericks bedankte sich Aranaa Namji bei allen die ihn gewählt haben und erklärte er werde sich bemühen die Herausforderungen zu meistern.

Kurland-Beloruthenien: Ultimatum zurückgewiesen

Das parl. Regierungskabinett stellt sich hinter den Aussagen des Präsidenten, der zurecht die Diffamierungen der Föderation durch Kurland-Beloruthenien zurückgewiesen hat. Man hat das Regime darauf hingewiesen das sein Verhalten unangebracht ist und die Einmischungen fehlerbehaftet ist.

Man weist das Ultimatum formell zurück.

Die Ajin Föderation Singa Shang wird die Drohungen ignorieren. Unser Staat ist kein Kriegstreiber und man lässt sich nicht dazu herab einen Krieg vom Zaun zu brechen nur weil jemanden nicht passt das man seinen Standpunkt hat. Diplomatische Mittel scheinen dahingehend auch erschöpft. Bevor Kurland-Beloruthenien einen Krieg beginnt sollte es bedenken das allein aufgrund der Entfernung mehrere Wochen dauern kann bis eine Kriegsflotte Ozeanien erreicht. Die Anrainerstaaten haben erst kürzlich eine Intervention von Außen erfolgreich zurückgewiesen und Kurland-Beloruthenien sollte bedenken das im Fall eines Angriffs auf Singa Shang automatisch Verbündete entsprechend den Aggressor zurückschlagen.
Das parl. Regierungskabinett bittet jedoch die Verbündeten und auch jene Staaten die wieder ihre Chance sehen in einen Krieg zu ziehen, davon abzusehen.
Kurland-Beloruthenien sollte es dabei belassen das man unterschiedliche Standpunkte vertritt. Es wäre allein zum Nachteil des osteuropäischen Staates und würde das dortige Regime vollendens sein Machtapparat überfordern.
 
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Verträge mit Meyham werden teilweise aufgelöst
Am 13. April 2047 schlossen die Bundesrepublik Hylalien und die Föderation der Republiken Meyham nach einem Staatsbesuch des ersten Vorsitzenden der Administration der Föderation der Republiken Meyham, Yuri Thestin, verschiedene Verträge über die internationale Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten. Unter anderem beinhaltete dies einen Nicht-Angriffs-Pakt, der nicht einseitig aufgelöst werden kann und bis heute einen wichtigen Grundpfeiler in der meyhamisch-hylalischen Zusammenarbeit darstellt. Darüber hinaus genehmigte Bundesminister Daxos damals die Nutzung einer hylalischen Militärbasis auf der Atlantikseite des Staates. Mit Wirkung zum 1. Mai 2050 wird die Nutzungsgenehmigung einseitig von Hylalien aufgrund von eigenen militärischen Interessen zurückgezogen. Aus den Verträgen geht damit außerdem hervor, dass die Beistandspflicht zwischen Meyham und Hylalien vorerst nichtig wird. Dies bedauere man in der Bundesregierung, man sei aber weiterhin für Gespräche bereit, sobald sich die Föderation wieder rehabilitiert hat. Zum 1. Mai 2050 bestehen also folgende Verträge zwischen den beiden Staaten:
„Hylalien und Meyham verpflichten sich dazu, jedweden militärischen Eingriff gegenüber dem jeweils anderen zu unterlassen. Dazu zählen u.a. das Bewegen von Truppen in das Staatsgebiet des Anderen, das Ausspionieren des Anderen oder die Benutzung von militärischem Gerät zum Zwecke des Eingriffs in den anderen Staat ohne beidseitige Einverständniserklärung.
Sollte einer der Staaten dieser Verpflichtung nicht mehr nachkommen, so wird dies als direkte Kriegserklärung gewertet und alle Verträge zwischen Hylalien und Meyham werden mit sofortiger Wirkung nichtig. Der Nicht-Angriffs-Pakt kann nur in beidseitigem Einverständnis friedlich aufgelöst werden, wenn dies drei Monate vor Ende des Paktes von den Regierungen beider Staaten unterzeichnet wurde.“

IGH-Reformbestrebungen begrüßt, Ajins und Kurlands Haltung kritisiert
Bundesinnenministerin de Callego, ebenfalls zuständig für die nationale Justiz, begrüßt die Reformbestrebungen bezüglich des Internationalen Gerichtshofs. Man schließe sich der Meinung des Königreich Macroniens an, dass eine Anbindung an die Vereinten Nationen eine sinnvolle Möglichkeit darstellt, um internationale Standards zu gewährleisten und Völker- sowie Menschenrechte schriftlich festzuhalten. Es sei wichtig, dass internationale Verbrechen auch auf einer internationalen Plattform geahndet werden können, um zukünftigen kriegerischen Bestrebungen entgegenzuwirken und vorzubeugen. Bundesminister Daxos gab außerdem bekannt, dass Interesse an einer Zusammenarbeit mit der preußischen Arbeitsgruppe besteht, um Hylalien aktiv einzubinden.
Ajins aggressive Haltung gegenüber den Vereinten Nationen und den macronischen Vorschlägen wird in der hylalischen Regierung kritisiert. Die reaktionäre und populistische Außenpolitik sei Hylalien demnach schon länger ein Dorn im Auge – Daxos bittet die Ajin Föderation, besonnener mit den internationalen Kollegen zu kommunizieren, dabei ein kritisches Auge auf den Konflikt zwischen Ajin und Kurland-Beloruthenien richtend. Nicht nur Ajins Haltung, auch das kurländische Ultimatum wird scharf kritisiert. Gerade nachdem erst vor kurzem Papua und Ajin in einem Krieg verwickelt waren und Kriegsdrohungen in Hylalien, auch wenn keine Bedrohung für den eigenen Staat ausgeht, sehr ernst genommen werden, sollte sich Kurland-Beloruthenien bitte schleunigst darauf besinnen, die Mobilmachung zu stoppen und sich bei der internationalen Gemeinschaft zu entschuldigen.

Weitere Forschungsergebnisse der Königlichen Universität
Hylalia-Stadt. Das archäologische Institut der geschichtswissenschaftlichen Fakultät der Königlichen Universität Humboldt von Hylalien erzielte weitere Ergebnisse in der Erforschung der vor zweieinhalb Jahren gefundenen versteinerten Eier. Bereits damals ist es den Forschern gelungen, dreidimensionale Modelle der ausgestorbenen Spezies anhand der Daten zu rekonstruieren. Nun ist sich die Forschergruppe sicher: Die reptilienartige Spezies bewohnte Zentralamerika vor mehr als zehntausend Jahren. Weitere Funde in der Nähe Villalquinias belegen, dass die Spezies in der Lage war, lange Strecken zu fliegen. Knochenfunde lassen darauf hindeuten, dass diese Reptilien eine große Flügelspannweite besaßen und bis zu zwanzig Meter lang werden konnten. Die Forschergruppe der Universität bittet um staatliche Projektförderung und hofft auf internationales Interesse an den Forschungsergebnissen.

Monarchisten-Vorsitzende Heike Petry erschossen
Die Vorsitzende der Monarchisten-Partei Hylaliens, Heike Petry, wurde am heutigen Morgen erschossen. Augenzeugen berichten, dass ein junger Mann, der bereits vorher auf der Straße durch laute, linksextremistische Parolen aufgefallen war, Heike Petry auflauerte, als diese ihr Büro in Hylalia-Stadt für eine Parteitagung verließ. Der Mann zog seine Pistole und traf die Politikerin in der Brust. Auf der Straße laufende Bürger überwältigten den Mann und riefen den Notruf, allerdings erlag Petry ihren Verletzungen noch bevor sie das Krankenhaus erreichte. Der Schütze befindet sich nun in Untersuchungshaft.
„Dies ist ein feiger Angriff eines linken Idioten“, äußerte sich der stellvertretende Vorsitzende der Monarchisten-Partei Bernd Hocker-Dumpfel. „Die ganze Partei trauert, und besonders ich bin in Gedanken jetzt bei den Angehörigen.“ Der Landesverband Hylia der Monarchisten-Partei rief bereits zu einer Kundgebung vor dem Hauptsitz der Kommunistischen Marxistischen Partei (PCM) auf. Bundesminister Daxos und die Pressestelle der Bundesregierung waren bisher nicht für eine Stellungnahme bereit.

Kurznachrichten
+++ HAX: +0.2% +++
+++ Daxos besucht im Februar Barnien +++
+++ Translev-Ausbau in Hylalien geht vorran +++​
 
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International Football Association

WM-Gruppen wurden ausgelost

Seit der Verkündung der Vergabe der IFA-Fußball-Weltmeisterschaft befindet sich der Fußball im Land zunehmend in einer Stimmung der Vorfreude und Euphorie – und nun ist auch wirklich alles vorbereitet darauf, wenn im Juni 2050 im frisch aufgestockten Stadion in Mediris zum ersten Mal ein Spiel einer IFA-Herren-Weltmeisterschaft auf afrikanischem Boden angepfiffen wird: Vor kurzem wurden in eben diesem Mediris in der großen Hockeyhalle vor versammelter weltweiter Fußballprominenz die Gruppen für die Weltmeisterschaft ausgelost.
Das Teilnehmerfeld – Europa verlor zwei Startplätze, je einer ging an Asien und Ozeanien – wies dabei bereits einige faustdicke Überraschungen auf. Angefangen bei Meyham, das sich wegen dem Bürgerkrieg aus der WM zurückzog, behandelt dies vor allem die in der Vergangenheit sehr erfolgreichen Teams aus Hylalien, Chryseum und Grafenberg auf amerikanischer Seite, die bei der Qualifikation scheiterten. Während manch Traditionalist dies bedauert bedeutet es viel mehr eine Chance für neue Teams, sich zu beweisen. In Amerika zum Beispiel schaffte es Nuestra Senora, sich gegen den Favoriten aus Chryseum durchzusetzen, ebenso wie sich Eldorado in einer Todesgruppe mit der URS und Meyham beweisen konnte. Auch der Oranienbund kehrt nach Abwesenheit in der WM 2046 wieder auf die internationale Fußballbühne zurück. Doch – und das zur Beruhigung jener Traditionalisten – auch alte Größen wie die URS, die UNAS, Sevi Island oder auch Emmeria konnten sich erneut qualifizieren. In Europa hingegen beschränkt sich das Teilnehmerfeld größtenteils auf die altbekannten Begleiter: Neben Mitteleuropa konnte sich auch Savoyen souverän qualifizieren, ebenso wie Preußen. Auch Cramtosien war vergleichsweise früh gesichert, Barnien und Spartan zitterten bis zum letzten Spieltag – und Neusimmanien konnte sich erst in den Playoffs gegen Abro durchsetzen. Mehr Rotation gab es in Afrika – von der Qualifikation 2046 blieben nur Medirien/Samil als Gastgeber, Damas und Yojahbalo. Das heißt, ganze 4 afrikanische WM-Neulinge waren zu begrüßen: Das African Prime Empire, das islamische Königreich Aminier, die republikanischen Emirate Neu-Aminier und Mamba Mamba. Auch in Asien gab es einige neue Teams: Während Welanja nur siegte in der Qualifikation, und Azmodan ebenfalls sehr souverän in die Endrunde kam, konnten sich mit Mirabella, Papua und Goatanien ebenfalls 3 Nationen qualifizieren, die 2046 nicht dabei waren. Überraschend war hier die nicht-Qualifikation des zumanischen Reiches. Ebenfalls überraschend: Hebridan scheiterte in der ozeanischen Gruppe am Nachbar Batazion, sowie überraschend den Salomonen. In der anderen Gruppe konnte sich Neuseeland ebenfalls nur durch Siege problemlos qualifizieren, das Playoffspiel brachte für den Zweiten, Tasmanien, kein Glück.
Nachdem sich das Teilnehmerfeld herausgestellt hatte war Zeit, die Gruppen auszulosen – und Losfee Ivan Jimenez aus Hylalien strahlte regelrecht bei der Bekanntgabe einiger Begegnungen, doch der Reihe nach:

In der Gruppe A, wo Almoravidien als Gastgeber bereits gesetzt ist, wurde zuerst der Gegner für das WM-Eröffnungsspiel ausgelost. Es „erwischte“ hierbei das Königreich Preußen, das somit am 17.06.2050 vor 75.000 Menschen die Weltmeisterschaft gemeinsam mit Almoravidien eröffnen wird. Darüber hinaus wurde noch die Bolivarische Föderation in die Gruppe gelost, sowie die Republik Batazion aus Ozeanien. Die Spiele in Constantine vor 96.000 Zuschauern gegen Bolivarien und in Tripoli vor gar 114.100 Personen werden dabei wohl ein Highlight für die Mannschaften – und eine einmalige Chance, sich gegen ein derart großes Stadion zu beweisen.

In Gruppe B sind die meisten Spielorte zwar kleiner, doch auch hier wird es einige Highlights geben. Denn hier wurde der amtierende Ozeanienmeister und Confed-Cup-Sieger in eine Gruppe gelost mit DEM ozeanischen Überraschungsteam, die Salomonen. Ebenso in der Gruppe vertreten ist Cramtosien, die aufgrund der geographischen Nähe wohl mehrere 10.000 Fans in die Stadien mitbringen werden. Doch auch Mamba Mamba wird sich wohl der Unterstützung einiger Fans aus Yojahbalo sicher sein können – schließlich finden die Spiele beider Teams je um einen Tag versetzt statt. Auch die Nähe der Spielorte beider Teams hintereinander (Misrata – Sirte) spricht für einen Stimmungsvollen ersten Spieltag Cramtosien-Mamba Mamba. Doch auch Macronien-Cramtosien in der in einen Berg eingearbeiteten Wüstenarena Gadamis verspricht ein Highlight zu werden.

Bereits kurz angesprochen wurde Gruppe C: Afrikameister Yojahbalo gesellt sich hier zu Altmeister Emmeria aus Amerika, der freien Republik Spartan aus Europa sowie der Republik Nuestra Senora aus Südamerika. Besonders die Spiele mit Yojahbalo versprechen gute Stimmung, die Fans aus der südafrikanischen Republik sind für ihre gute Stimmung in ganz Afrika bekannt. Doch auch die Fans aus Simultanien verschafften sich Respekt, als sie am letzten Qualifikationsspieltag in Lago mit knapp 12.000 Fans das Stadion regelrecht übernahmen.

Eine gewisse Brisanz hingegen existiert in der Gruppe D – hier treffen die sozialistischen Staaten der URS und Papua aufeinander, ebenso wie Papua und Neuseeland, die sich in den letzten Jahren deutlich zerstritten haben. Doch auch die Partie gegen Neusimmanien verspricht einige politische Brisanz, ist doch der in Papua beliebte Ex-Herrscher Rumah Dijual derzeit in Neusimmanien in Haft. Aufgrund dieser Tatsache stehen die Spiele Papua-Neusimmanien und Neuseeland-Papua auch unter besonderer Beobachtung. Aber auch in sportlicher Sicht kann man hier lediglich die URS in einer leichten Favoritenrolle sehen, ansonsten ist die Gruppe äußerst ausgeglichen.

Mit mehr euphorischer Stimmung denn politischer kann dagegen die Gruppe E aufwarten: Hier trifft das Weltklasseteam aus Mitteleuropa, das bekanntlich direkt mit der Bahn mit Almoravidien verbunden ist, auf die ebenfalls geographisch nahen Teams aus Azmodan und Neu-Aminier. Lediglich Eldorado wird hier als größerer Außenseiter gehandelt. Aus dem Grund der erwarteten hohen Fanzahlen aus Europa, Afrika und Vorderasien hat man auch hier die ganz großen Stadien ausgewählt: In Constantine trifft Azmodan auf Eldorado – hier werden bis zu 60.000 der 96.000 Fans als azmodanisch erwartet – in Gadamis trifft vor 74.000 Zuschauern Mitteleuropa auf Azmodan, und in Tamanrasset wird vor 93.000 Zuschauern Azmodan auf Neu-Aminier treffen. Besonders letzte Partie verspricht viel, schließlich ist Tamanrasset nur ca. 300km von der Neu-Aminierischen Grenze entfernt und über eine leistungsstarke Eisenbahnstrecke verbunden, es werden also auch hier zehntausende Neu-Aminierer erwartet.

Etwas weniger Zuschauer werden dagegen in Gruppe F erwartet: Welanja und Savoyen treffen hier auf das African Prime Empire und den hlg. Oranienbund, die meisten Zuschauer werden dabei von Savoyen und den Afrikanern erwartet. Sportlich gesehen allerdings scheint diese Gruppe eine klare Angelegenheit für Welanja zu sein, auch Savoyen gilt als Favorit. Für die geringe Resonanz der Begegnungen spricht ebenfalls die Ansetzung von OB-Welanja in Ponta Delgada, dem kleinsten WM-Stadion mit nur 35.000 Zuschauern (eines der kleinsten in der WM-Geschichte.)

Darauf folgend allerdings gilt die Gruppe G als DIE Highlightgruppe in der WM 2050. Neben dem Weltmeister, UNAS, trifft sich hier noch der almoravidische Nachbar aus Damas, der Unassische Nachbar aus Mexicali und das südasiatische Goatanien. Besonders die Partie UNAS-Damas wird spektakulär – am 20.06. werden 114.100 Menschen die beiden Teams in Tripoli verfolgen können. Aber auch die restlichen Begegnungen werden – mit Ausnahme von Mexicali-Goatanien in Ponta Delgada – kaum von weniger Fans besucht. Entsprechend auch die Ansetzung von UNAS-Mexicali in Tamanrasset (93k Zuschauer), Goatanien-Damas in Constantine (96k), Goatanien-UNAS in Casablanca (84k) und Damas-Mexicali wiederum in Tripoli. Dies führ auch zu der Tatsache, dass tatsächlich die UDV die Mannschaft ist, die in der Hinrunde die meisten Zuschauer haben wird, und nicht der Gastgeber Almoravidien.

Zuletzt in Gruppe H wird es wieder etwas beschaulicher zugehen: die Bundesrepublik Barnien trifft hier auf Sevi Island, das Islamische Kgr. Aminier und Mirabella. Die Barnier und die Sevi-Insulaner gelten hierbei als große Favoriten, entsprechend spielen diese beiden Teams auch in Casablanca vor 84.000 Zuschauern. In Casablanca findet auch Barnien-Aminier statt, die Partie Sevi Island – Aminier gar in Tamanrasset.
Spätestens am 31.06.2050 um Circa 23:00 wissen wir also, welche Teams im Achtelfinale für die WM stehen – die Fahrpläne dorthin sind auf jeden Falle nun erstellt.


IFA Klub-Weltmeisterschaft und IFA Weltmeisterschaft der Frauen vergeben


In einer IFA-Vollversammlung wurden vor wenigen Stunden die beiden nächsten großen Turniere vergeben, deren Bewerbungsfristen vor kurzem beendet wurde. Besonders im Falle der Frauen-Weltmeisterschaft 2051 geriet dies zeitweise zu einem Politikum, weswegen die außerordentliche Vollversammlung überhaupt erst nötig geworden ist. Zur Debatte stand die Bewerbung des Mitteleuropäischen Bundes, welcher sich in der Konfusion um die Koordination der IFA erst einige Wochen nach Beendigung des Anmeldeschlusses für die Ausrichtung beworben hatte.
Die Zulassung dieser Bewerbung wurde im Zuge einer Fristverlängerung wurde alsbald vom neuseeländischem, aber auch von anderen Verbänden weltweit angezweifelt – mit dem Beharren auf die ursprüngliche Frist und dem Verweis auf mangelnde Kommunikation bei der Fristverlängerung. In einer hitzigen Diskussion zwischen den Kontinentalverbänden konnte sich in einer abschließenden Abstimmung schließlich die Meinung Neuseelands mit den Stimmen der OFA, der UAFA und des neu gewählten IFA-Chefs gegen die Stimmen aus Afrika und Europa durchsetzen – die Bewerbung Mitteleuropas wurde für ungültig erklärt.
Daraus folgend bleibt Neuseeland der einzig verbleibende Verband in der Bewerbung um die IFA-Weltmeisterschaft im Jahr 2051 – womit das Turnier ohne eine Wahl per Direktvergabe an die föderale Republik vergeben wird. Das Turnier ist damit nach einer Ausrichtung in Europa, einer in Asien, drei in Amerika und zwei in Afrika das erste auf dem ozeanischen Kontinent. Die Bewerbung warb unter anderem mit der Unterstützung durch das NOK, sowie mit einer Aufstockung auf 32 Teilnehmer. Letzteres wird nun mit der IFA zu klären sein.
Bei der Klub-WM hingegen war sehr wohl eine Abstimmung fällig: Sowohl Grimbergen als auch Valgerik haben sich für die IFA-Klub-WM beworben. Während Valgerik das Olympiaturnier 2040 als Referenz angab, gab Grimbergen die EM 2044 dafür an. Auf der IFA-Vollversammlung ging das Ergebnis deutlich aus, 9 gegen 4 Stimmen entschieden für eine Ausrichtung im Zarenreich Valgerik.

Die IFA gratuliert daher Neuseeland und Valgerik zur erfolgreichen Bewerbung um die Ausrichtung der Frauen-Weltmeisterschaft und der Klub-Weltmeisterschaft und freut sich auf spannende Turniere!


Weiterführende Links

IFA WM 2050: WM in Almoravidien
IFA WM 2050 Qualifikation: Quali für die WM in Almoravidien
IFA WM der Frauen 2051: WM in Neuseeland
IFA Klub-WM 2049 / 2050 Klub-WM 2049 und 2050 in Valgerik
 
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Unruhen in Singa Shang, Parlament bittet den Präsidenten um Ausrufung des Notstandes

Eben war die Welt nicht nur in Ordnung, sondern großartig. Es hieß die Ajin Föderation Singa Shang wurde bei der GNPO-Wahl in den Rat gewählt. Hunderttausende feierten dies als Wende in der Geschichte, würde Aranaa Namji als Vertreter einer Nation die mit den Regenwald, mit den Meeren und somit für die Natur lebt endlich eine andere Seite Singa Shangs gezeigt werden. Es wäre mehr als nur erfreulich wenn man sich nicht mehr nur Sorgen darum machen müsste ständig Kriegsdrohungen ausgesetzt zu sein, sondern einfach als ein normaler Teil der Staatengemeinschaft auch seinen Beitrag leisten zu können.
Am Morgen dann das erwachsen aus einem schönen Traum in die häßliche Wirklichkeit: Die Ergebnisse haben sich in letzter Minute geändert. Hoffnungen wurden zerstört und die Zusicherung erstmals bei etwas gestalterisch dabei zu sein verwehten im Wind.
Bei einer einberufenen Pressekonferenz dann der nächste Schock, der langjährige Vorsitzende der heimatlichen Umwelt-NGO Aranaa Namji zückte eine Waffe und erschoss sich selbst. Mit den Worten "Ich wollte der Natur dienen, keine Politik!" gab er sich live vor Fernsehkameres einen Kopfschutz.

Für Ausländer unverständlich und bizarr, ist es nur nachvollziehbar für Bürger in der Föderation, seit Jahrzehnten geht es was Anerkennung und Respekt geht bergab, innenpolitisch entwickelte man sich weiter nachdem das Shinto-Regime ein kurzer Aussetzer war. Wie stolz war man endlich voranzukommen. Endlich, ERSTMALS wurde man in ein internationales Gremium gewählt. Und dann wieder ist es wie immer.
Schuld gibt man sich selbst. Der Minister für naturnahe Umwelt reichte seinen Rücktritt ein. Wut, Zorn und Verweiflung, das Gefühl nicht nur nicht ernstgenommen zu werden von der Staatengemeinschaft, nicht nur das Gefühl das man die Föderation, weil sie eben so anders ist als die übliche Norm, es lässt Hass auf sich selbst erwachsen und so kam es zu landesweiten Gewaltausbrüche.
Das parl. Regierungskabinett gibt dem Ausland nicht die Schuld, in einem Schreiben teilt man mit, das es das alleinige verschulden ist noch an irgendwelche internationalen Institutionen zu glauben. Man stehe sicherlich nicht allein mit dieser Haltung dar, doch das Ergebnis ist das was in der Föderation nun stattfindet.
Das Parlament hat nun den Präsidenten um den Notstanderlass gebeten. Vorraussichtlich wird es in Folge der Staatskrise zu Neuwahlen führen. Zunächst wird die innenpolitische Krise beendet werden müssen.-Und dies ohne das von Außen sich wieder Staaten einmischen. Oft genug haben sich Dritte eingemischt und somit alles nur verschlimmbessert.

OFF: Lasst meinen Staat und mich doch einfach mal in Ruhe! Thanatos hat mir berichtet das im Chan gleich wieder Kriegspläne geschmiedet werden. Na Danke!
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Innenpolitik
Nach einem Volksentscheid wurde die Nationale Caltanische Volkspartei verboten. Nach mehreren Anschlägen auf Synagogen und tätlichen Übergriffen auf Juden seitens der NCVP sah man sich gezwungen diese Partei zu verbieten.
Die Wahlkampagnen sind die gleichen, wie bei der Präsidentschaftswahlen, nur sind durch die Entdeckung des Bioplastik ein paar Punkte dazugekommen. Die Sozialdemokraten, Liberalen und die Konservativen lehnen Hanf und Bioplastik ab. Die Sozialisten und die "Hippies" (MTU) befürworten dies, aber die Sozialisten bleiben bei einer Ablehnung der Legalisierung des Hanf.
Außenpolitik
Mit Bestürzung vernahm die Regierung den Selbstmord Aranaa Namjis.Jedoch musste der SSD feststellen, dass der Selbstmord inszeniert wurde. In einer Geheimoperation wurde die Leiche einer Obduktion unterzogen und festgestellt, dass die DNA des Selbstmörders nicht mit der Namjis übereinstimmt. Die Regierung Kurlands verlangt eine Stellungnahme Ajins!
Die kurländische Regierung bittet um eine Aufnahme in das Bündnis IAIN, da der SSV ungültig ist un K-B immernoch ohne Schutz ist. Das Land wäre bereit die außenpolitische Linie dem Bündnis anzupassen.
Die kurländische Flotte ist am 3.12.2049 ausgelaufen. Im Moment befindet sie sich diese vor der Küste des Islamischen Königreichs des Ostens.
Mit Freude vernahm die Bevölkerung, dass K-B den 2. Platz in der Gruppenphase der WM einnehmen konnte.
 
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Wenn das Wort Paranoia fällt
Wird die Kritik laut, wird das Unwürdige im eigenen Land schnell beschönigt. Über diesen Stadtstaat lässt sich nur weiter rätseln, was in ihm nun wirklich vorgeht. Den Verlautbarungen des Stadtstaates Kanon schenkt man nur noch begrenzt Glauben, wenn es um deren Innenpolitik geht. Als Beispiel könne man die aktuellste Veränderung in Kanon selbstverständlich behandeln. Hieß es dort nicht zuletzt noch, dass für die Einführung des Wahlalters ab 18 Jahren der Einsatz "durch neue Methoden" nötig sei. Ein zugegebenermaßen nicht ganz eindeutiger Ausdruck in Verbindung mit der laufenden Gesundheitsreform als auch anderen Maßnahmen. Dass mit der politischen Bildung nun die Erklärung des nationalen Wahlsystems gemeint sei, habe man nicht ausdrücklich zu verstehen gegeben, sondern auf geäußerte Kritik an den innerpolitischen Vorgängen mit haltlosen Vorwürfen geantwortet. Der macronische Staat soll paranoid sein und jedem Vorgang in Kanon mit einer neuen Verschwörungstheorie antworten.
Es dürfte klar sein, dass besonders Außenminister Zapatorez sich mit diesen Vorwürfen, wenn auch diese aus der Sicht der kanonischen Regierung wohl ihre Begründung haben, auseinandersetzen muss. "Wissen Sie, ich trage das Amt des Außenministers nun seit über 10 Jahren, was die Verantwortung, der ich mich stelle, sehr herausfordernd macht. Doch in all diesen Jahren musste das Königreich Macronien sich nicht herabwürdigen lassen. Die macronische Regierung ist keinesfalls paranoid, das verbitte ich mir doch sehr. Ihre Kritik an den Äußerungen von macronischer Außenpolitik mag wohl wahrlich ihre Begründung finden. Doch mit solch haltlosen Verurteilungen zu reagieren widerspreche gegen unser Verständnis von respektvollem Gegenübertreten. Einem anderen Staat Paranoia vorzuwerfen sei ein sehr scharfer Vorwurf, den wir nicht wortlos akzeptieren werden. Denn auch wenn praktisch jede neue Verlautbarung aus dem Stadtstaat Kritik aus dem Königreich hervorrufe, so liege dies vielmehr daran, dass es in jeder kritisierten Verlautbarung um die fortschreitenden Reformen, welche aus Südamerika nicht gut geheißen werden, oder in Zusammenhang dazu stehenden Maßnahmen gehe. Dies habe weder mit Wahnvorstellungen, anderen uns bekannten Vorstellungen vom Begriff Paranoia, noch etwaigen Verschwörungstheorien zu tun."

IGH und Vereinte Nationen
Angeregt durch die Äußerungen aus der Ajin Föderation beschäftigte sich Hernandez Mirando, macronischer Minister für Justiz, erneut zu dem Thema des Internationalen Gerichtshof. Im Gegensatz zu den Vertretern der ajinischen Regierung sehe man in einer Verbindung mit den Vereinten Nationen einen großen Vorteil. Die Vereinten Nationen als internationaler Spruchkörper bieten ein Fundament, in dem fast die gesamte Weltgemeinschaft vertreten sein könne. Mit einer Verbindung des IGH zu den Vereinten Nationen würde so wirksam erreicht werden, dass der IGH auch international wirksam sein kann. Als vollkommen unabhängiges Organ würde es sehr schnell dazu kommen, dass Staaten den IGH nicht anerkennen und so Urteile nicht gefällt werden können. Die Vereinten Nationen bieten daher eine organisierte Plattform dafür. Unverständnis herrsche daher darüber, dass Ajin ankündigte den IGH in dem Falle nicht anzuerkennen.
Über die vorgeschlagene Lösung aus Reihen Ajins herrscht weitere Kritik. Die Vereinten Nationen bedürfen zwar einer umfassenden Reform, jedoch sei dies einfacher zu realisieren als eine komplett neue Organisation. Die Aufgabe der Vereinten Nationen sei es nicht, jeden Konflikt auf der Welt zu unterbinden, sondern ein Gesprächsforum zu bilden um Probleme anzugehen. Dementsprechend stelle Ajin falsche Ansprüche an die Vereinten Nationen. Der Vorteil der Vereinten Nationen sei zudem, dass dort jedes Land eine Vertretung besitzen kann, sofern es dies wünscht. Einen Rat aus Bündnissen und einflussreichen Staaten lehne man daher kategorisch ab.

Ajin und Kurland-Beloruthenien
"Wenn Sie mich fragen, beide Seiten verhalten sich sehr unvorsichtig und überheblich", wird Präsident Tejera zitiert. Näher erklärte er: "Kurland-Beloruthenien zum einen reagiert mit einem viel zu schnell gestellten Ultimatum, welches allerdings auch regelrecht von der Ajin Föderation provoziert wurde. Nichtsdestotrotz hatte diese Drohung keine Not und bestätige Ajin in seiner Ansicht gegenüber dem osteuropäischen Staat. Gleichzeitig aber auch ein sehr fragwürdiges Parteiverbot, dass in kurzer Zeit direkt vor den Wahlen noch durchgeboxt wurde. Da stinkt doch etwas gewaltig". Doch auch im Bezug auf die jüngste Krise findet Tejera keine sanften Worte. "Ajin begeht einen fatalen Fehler und wundert sich über die Folgen. Eine andere Regierung in höchstem Maße als "Deppenregierung" zu beleidigen ist eine grobe Missetat. Dass die Regierung dort dies nicht einsieht und als erstes auch von einem möglichen Krieg redet, ist nunmehr ein typisches Muster für ajinische Regierungen. Schon die Vorgängerregierung war in zahlreiche Konflikte mit Papua, Batazion, der URS und dem Zumanischen Reich verwickelt." Aus diesem Grunde lehnt das Königreich Macronien die militärische Aufrüstung des Inselstaates kategorisch ab. Die Aufrüstung mittels zwei neuer Flugzeugträger nach dem Indopazifikkrieg als auch die geplante Stationierung von Langstreckenflugzeugen auf den Stützpunkten der Salomonen und New Ireland werde stark kritisiert, da diese Maßnahmen das Ziel der Verteidigung des Landes deutlich verfehlen. Über diplomatische Konsequenzen infolge der weiterhin nicht besonnenen Politik berate man sich derzeit intern.

Zum Schluss: Das Datum
#7. Dezember 2049
Magnus Thorsen räumt auf - 3 Siege in 4 Rennen lassen ihn auf Platz 3 stürmen
Spezialzeile - Eine Kurznachricht in ajinischer Sprache: Ajin Has Ta Kla Ney
 

New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Jüngste Geschehnisse in Ajin

Mit Schock wurden die jüngsten Geschehnisse in Ajin verfolgt - ja Standartfloskel wir wissen es. Drohgebärden gegen Kurland, vielleicht inszenierte Selbstmorde vor laufenden Kameras und Rücktritte in der Regierung. Wo soll das nur hinführen, kein Wunder also beginnt die Bevölkerung Ajins langsam aber sicher das Vertrauen in die Regierung zu verlieren. In Ajin scheint gerade das totale Chaos auszubrechen und der Staat scheint kurz vor dem Zusammenbruch zu sein, eine andere Erklärung finden wir gerade nicht, vielleicht hat ein anderes Land eine bessere auf Lager. Wir rufen sowohl Regierung als auch Volk Ajins zur Besonnenheit auf, Gewalt ist keine Lösung um das Land besser zu machen, es verschlimmert die Lage nur noch mehr.

Wir haben keine Lust noch mehr darüber zu schreiben!



Fussball-WM 2051 in Neuseeland!

Die Freude ist im Land gross, nachdem die IFA nun offiziell Neuseeland den Zuschlag für die Ausrichtung der Frauenfussball-Weltmeisterschaft gegeben hat. Die Verlängerung der Bewerbungsphase war umstritten, wodurch eine Klärung unter den Vorsitzenden der Kontinentalverbände nötig wurde. OFA-Präsidentin Nancy Richards sowie der Präsident des neuseeländischen Verbandes konnten sich erfolgreich für die „Wiederherstellung der Fairness“ – so Nancy Richards – einsetzen. Da auch der neue IFA-Präsident gleicher Meinung war wird dies dem Verhältnis zwischen OFA und dem Weltverband sicherlich gut tun, dieses war aufgrund der Papua-Affäre bislang sehr angespannt gewesen.
Die Vorbereitungen auf das Grossevent laufen an. Aufgrund der Rugby-WM sind die Stadien in Top Zustand und es kann von viel Erfahrung von diesem Event zurückgegriffen werden. Demnächst findet die Auslosung der Qualifikationsgruppen statt, wenn terminlich möglich soll die Qualifikation noch Ende dieses Jahres beginnen.


Handball und Formel X in Auckland

Die Vergabe der FFWM war nicht alles. In der Metropole Auckland fanden in den letzten Wochen zwei nicht unbedeutende Sportevents statt. Zum einen wurde die Handball Klub-WM ausgetragen, mit der Besonderheit von Handballspielen im Freien, auch nur möglich weil gerade Hochsommer ist. In diesem Turnier konnte sich im Finale Zenit St. Petersburg aus Valgerik gegen New York Galaxy aus der UNAS mit 35:28 durchsetzen. Neuseelands Landesmeister konnte das Spiel um Platz 3 erreichen, musste sich dort aber dem Vorjahressieger Diviara Butterflies geschlagen geben. Fans und Organisatoren ziehen ein Positives Fazit. Wenige Tage später wurde auf dem Auckland International Circuit der GP von Neuseeland in der Formel X ausgetragen. Für ein kleines Highlight sorgte die Crew des heimischen Team Barclay als diese vor Beginn des Rennens den Haka tanzten um ihre Fahrer zu motivieren. Dies schien wohl Erfolg gehabt zu haben: Michael Bond fuhr auf Treppchen und Harrison Hicks fuhr in die Punkte. Das Rennen gewonnen hatte Magnus Thorsen aus Macronien, William Sotomayor aus der UNAS fuhr auf Platz 2.


FWM-2050

Bevor die Frauenfussball-WM in Neuseeland beginnt findet in Almoradivien die WM der Männer statt. Die Gruppenauslosung ergab durchaus attraktive Duelle für die neuseeländische Nationalmannschaft. Im ersten Spiel treffen die All Blues auf die URS, dem wohl stärksten Gegner der Gruppe, fünf Tage später findet in Sirte das ozeanische Derby gegen Papua statt und im letzten Gruppenspiel dürfen die Neuseeländer gegen Neusimmanien ran. Für Nationaltrainer Joseph Lampard sind alle Gegner bezwingbar, aber es gebe noch genug Hausaufgaben bis zur WM zu erledigen:
„Ich sehe uns in der Favoritenrolle in der Gruppe ins Achtelfinale einzuziehen, auch wenn es mancher Schreiberling in der IFA anders sehen mag. Aber wir dürfen keinen Gegner unterschätzen, Fehler machen sind tabu. Nur weil wir Gruppensieger in der Qualifikation waren dürfen wir nichts auf die leichte Schulter nehmen. Was deutlich besser werden muss ist die Chancenverwertung, wir hätten an der WM vor vier Jahren genug Möglichkeiten gehabt um unsere Chancen für das Achtelfinale erheblich zu verbessern, die Abwehrarbeit könnte auch besser werden, nahezu jedes unserer Gegentore in der Qualifikation hätten die Spieler verhindern können, warum sie es nicht gemacht haben muss ich noch herausfinden. Als ehemaliger Weltmeister und Ozeanienmeister müssen wir unseren Fans attraktiven Fussball bieten und nicht irgend ein wischiwaschi veranstalten. “

Neuseeland Ziel bei der WM muss für den Nationaltrainer Achtelfinale heissen, und falls es Neuseeland nicht schafft und Zitat „grandios untergehe“ sei Joseph Lampard bereit freiwillig den Trainerposten zu räumen. Die All Blacks aus dem Rugby kündigten bereits an den Fussballern Tipps für ein erfolgreiches Turnier geben zu wollen.



Kurznachrichten:
  • Aufrüstung ist gut für unsere Rüstungsindustrie!
  • „Ajin Has Ta Kla Ney” <- kommt uns so maorisch vor.
  • „Mein Selbsthass ist das einzige was mich am Leben hält. Buhu.“ <- wtf
  • #7. Dezember 2049 #Sommer #Hot
  • Schreibfehler sind wie immer geschenkt!
  • ARCTUS – wir sind drin <3
  • Sanktionen gegen Ajin? Da wird doch nur noch mehr gelitten..
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Innenpolitik

Die Zustimmung für Biopalastik in der Bevölkerung wächst. Trotzdem bleibt Cannabis unbeliebt in der Bevölkerung
Außenpolitik
Heute erreichte die kurländische Flotte die internationalen Gewässer um Ajin. Die Flotte wurde von Flüchtlingsbooten überschwemmt, die von Ajin her kamen. Einer der Insassen eines Botes hieß Djan-Shi-Mali und berichtete von der derzeitigen Situation in seiner Heimat.
Flüchtling auf Singalesisch:"目前的政府什麼都不做的人來說,經濟增長從未有過和飢餓是很普遍的。自殺Aranaa Namjis後局勢失控。目前,示威者提供與警察沉重的巷戰。"
Übersetzung:"Die aktuelle Regierung tut nichts für die Bevölkerung, Wirtschaftswachtum gab es nie und der Hunger ist allgegenwärtig. Nach dem Selbstmord Aranaa Namjis ist die Situation außer Kontrolle geraten. Im Moment liefern sich Demonstranten schwere Straßengefechte mit der Polizei."
Die kurländische Flotte hat einen Teil der Flüchtlinge aus Solidarität aufgenommen und ist nun auf den Weg nach Hause, wo die ersten Flüchtlingsunterkünfte vorbereitet werden.
Farburg Nachrichten kompakt
 
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Republik Skørnvar

Präsident verlässt das Land – Demonstranten besetzten Parlament
In den vergangenen Wochen erreichten immer neue Horrormeldungen aus dem hohen Norden Quaturs und dem Parlament die Öffentlichkeit. So gelang es bedingt durch die anhaltenden Streiks nicht ein Team von Bergarbeitern vor dem Eintreffen eines starken Polarsturms in Zentralquatur zu evakuieren. Seither gab es keinen Kontakt mehr zu den Arbeitern. Auch zu mehreren Fischerdörfern und Quadenstämmen im Norden Quaturs gibt es seit Wochen keinen Kontakt mehr und es herrscht allgemeiner Konsens darüber, dass die Menschen dem Hunger oder der Kälte zum Opfer fielen.
Die Schuld an dieser Lage trägt nach Meinung der Bevölkerung die Regierung, welche weiterhin ihre grenzenlose Unfähigkeit demonstriert der Lage Herr zu werden. Auch die wenigen, noch arbeitenden, Medienhäuser, welche auch die letzte verlässliche Informationsquelle darstellen, unterstützen weitestgehend den Kurs der streikenden Bevölkerung.
Im Parlament selbst scheint ein stiller Krieg innerhalb der Parteien und ein offener zwischen all diesen zu herrschen. Die großen Volksparteien waren alle nicht in der Lage überzeugende Konzepte zur Bewältigung der Staatskrise vorzulegen und sind inzwischen durch personelle Konflikte lahmgelegt. Im Sitzungssaal des Parlaments blockieren die Parteien unterdessen jegliche Versuche von Splittergruppen Neuwahlen durch eine Parlamentsauflösung zu erzwingen, welche auch wenig Sinn hätten, bei den andauernden Konflikten innerhalb der Parteien. Andererseits scheint jedoch zwischen den Parteien nahezu ein Konsens zu herrschen, dass es nun an der Zeit sei, die verbleibenden Reichtümer des Landes unter sich aufzuteilen. So liefen jüngst Abstimmungen über den Verkauf von Bohrrechten an Firmen, welche einflussreichen Politikern gehören und auch Gebäude und Einrichtungen wechselten in den vergangenen Tagen aus dem Staatsbesitz in den der politischen Elite.
Heute Morgen schienen zwei Ereignisse das Fass jedoch endgültig zum Überlaufen zu bringen. Während das Parlament über die Privatisierung von Arbeitslosen-, Kranken- und Rentenversicherung entschied, welche erneut zwischen der Politelite aufgeteilt wurden, erreichte die demonstrierenden Bürger über Kurznachrichtendienste die Nachricht, dass der Präsident das Land verlassen haben soll. Kurz darauf machte das Gerücht die Runde, dass die Regierungsmaschine, neben der Familie des Präsidenten, auch einen großen Teil der Devisenreserven des Landes geladen haben soll.
Als Reaktion auf die sich häufenden Bestätigungen der Gerüchte, auch durch internationale Medien, begannen die Bürger letztendlich in das Parlamentsgebäude einzudringen, die laufende Sitzung zu stürmen und einen großen Teil der Parlamentarier festzusetzen. Nach unbestätigten Angaben sollen sich hierbei viele der Parlamentarier leichte Verletzungen zugezogen haben.

Eingriff der Streitkräfte in die nationale Krise
Als Reaktion auf die jüngsten Ereignisse in der Hauptstadt begannen die Streitkräfte mit der gewaltlosen Übernahme wichtiger Verkehrsknotenpunkte, Rathäuser und letztendlich auch des Parlaments. Die demonstrierenden Bürger übergaben die Parlamentarier in die Hände der Streitkräfte, welche diese prompt unter Hausarrest stellten. Auch die Bürger wurden aufgefordert ihre Protestcamps zu räumen und in ihre Häuser und Wohnungen zurückzukehren.
In einer ersten Stellungnahme verkündete die Führung der Streitkräfte, dass für die kommenden Tage, bis man sich ein genaueres Bild von der Lage verschafft habe, eine Ausgangssperre zwischen 20 Uhr abends und 6 Uhr morgens gelte. Von dieser Ausgangssperre sind jedoch bereits einige Mitarbeiter von Fischereibetrieben, der Müllabfuhr, Straßenreinigung und anderer unverzichtbarer Einrichtungen ausgenommen.
Eine im ganzen Land gefeierte Ankündigung, welche kurz darauf folgte, ist die Absetzung der amtierenden Regierung. Nach Militärangaben sollen die Regierungsgeschäfte in den kommenden Tagen von z. B. studierten Volkswirten etc. innerhalb der Streitkräfte übernommen werden. In den kommenden Wochen werden diese Experten auch über das weitere Vorgehen der Politik im Bezug auf eine neue Regierungsbildung beraten. Hierzu sickerte bereits durch, dass das Militär in den Kontakt mit einigen der einflussreichsten Familien des Landes trat, welche ihren Stammbaum teilweise bis zur Besiedlung des Landes rückverfolgen können. Auch ehemalige simmanische Politiker und Adelige sollen miteinbezogen werden.
Die Weltöffentlichkeit wurde um Geduld bei der Lösung der anhaltenden Staatskrise gebeten. Allerdings forderte man sie auch auf dem abgesetzten Präsidenten Rugår Thynwald kein Asyl zu gewähren.

Kurznachrichten
  • Militärregierung stellt Bedienung von Schulden vorerst ein.
  • Bürger haben Umfragen nach den Glauben in die Demokratie verloren.
  • Wäre Skørnvar ein sonniges Plätzchen hätte das Parlament wohl die Bananenrepublik ausgerufen.
  • Streitkräfte beginnen Wiederaufnahme der Versorgungsrouten.
  • Flughäfen des Landes werden vorerst für zivile Flüge geschlossen.
  • Luftraumüberwachung geht von einer Flucht des Präsidenten nach Eldorado aus.
 
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Hoffnung, aber auch Enttäuschung nach Treffen mit der UNAS.


Auf Bestreben des Vereinigten Almoravidischen Königreiches hat vor einigen Wochen in Groß-Staufen ein Treffen zwischen dem neu gewählten Präsidenten der UNAS, Dennis Mitchel, und dem almoravidischen Großkönig Juan Pablo I. stattgefunden. Juan Pablo, der mit Zuversicht erst mit dem großköniglichen Ozeandampfer den Atlantik überquerte, bevor er zivil mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Groß-Staufen weiterreiste, erhoffte sich vor allem Antworten auf längst überfällige Fragen, sowie ein Konzept zur Verhinderung weiterer Unannehmlichkeiten mit der Union, die in letzter Zeit mehr für Chaos stand als für eine stabile Konstante in der Weltpolitik. Hoffnungen, die vor allem auf den Ankündigungen Mitchels vor der Wahl beruhten – denn wie schon bei unzähligen Malen zuvor konnte man nahezu die Uhr danach stellen, dass nach einem Krieg mit UNAS-Beteiligung der Präsident abgewählt wird.
Am Anfang stand dabei eine öffentliche Entschuldigung der UNAS gegenüber Almoravidien für die vergangenen Taten der Präsidenten Kohl, Heitler und Blakeman. Diese beinhalten unter anderem nicht eingehaltene Versprechen in der Causa des Blackboxkrieges, des Nordafrikakrieges und die gemeinsame Verschuldung des Kanonkonfliktes mit der Union Damaszenischer Völker. Gerade letzterer sorgte auf Kosten der UNAS und UDV für Unfrieden in der Region und für eine dauerhafte Stationierung von Fremden Truppen aus dem Unrechtsstaat Kanon in direkter Nachbarschaft zu Almoravidien, was hierzulande weiterhin als großer Störfaktor gesehen wird. Doch auch für das UNASsische Eingreifen im Südasienkonflikt, einem Konflikt ausgelöst durch das Asiatische Imperium und bereits unter Kontrolle gebracht durch Welanja, Meyham und Almoravidien, hat sich Mitchel entschuldigt – auch dies machte weiter Hoffnung auf die Ergebnisse des Staatstreffens.

Hoffnungen allerdings, die sich in den weiteren Gesprächen nicht allzu umfangreich erfüllten. Zwar versicherte Mitchel auch dem almoravidischen König, wie auch schon auf seiner Europatour, dass Kriege wie der Indopazifikkrieg in Zukunft verhindert werden sollen, und die IAIN endlich als das auftreten will, was sie eigentlich sein wollte, einem Sicherheitsfaktor und keinem Unruheherd, doch bereits die Bewertung des ständigen Konfliktes in Ozeanien, dass alle Provokation von Papua ausgehen würde, lies Juan Pablo kurz aufhorchen. Zwar ist es auch aus Sicht des Königreiches Korrekt, dass von Papua heftige Provokationen ausgingen, jedoch darf die Provokation und auch Aggression seitens Batazion gegen die Republik nicht vernachlässigt werden – jenes Batazion, das sich nun auch ohne Not und Grund militärisch in den Indopazifikkrieg eingemischt hatte. Doch auch die Tatsache, dass Mitchel im Anschluss keine konkreten Strategien, Handlungsweisen oder Methoden aufzeigen konnte, voreilige Kriege mit Beteiligung aus der IAIN in Zukunft zu verhindern machte den Großkönig nicht gerade weniger stutzig. Der Großkönig vermisste vor allem ein klares Bekenntnis dazu, auch aktiv für einen Frieden einzusetzen und dabei Druck auf seine Bündnispartner auszuüben. Es wirkte so, als würde man auch in Zukunft gegen Kriege von / mit Barnien oder Batazion nichts unternehmen.

So blieb letzten Endes von der UNAS-Reise einiges an Enttäuschung hängen – und im Grunde genommen die Einsicht, dass die Versprechungen des Dennis Mitchel die gleichen sind, die verschiedene Staatschefs aus Almorá und Samil, bzw. Medirien schon von ihren Vorgängern Mike Kohl, Karl-Friedrich Heitler und Miguel Blakeman zu hören bekommen hat, als diese ihre Wahlerfolge feierten und Treffen mit den Staatschefs abhielten. Die Befürchtung, die viele Politiker des Landes hegen ist jetzt, dass auch Dennis Mitchel schlussendlich in alte Muster der Union zurückfindet – und zur ersten Gelegenheit wieder die guten Vorsätze komplett über den Haufen wirft. Ob dem der Fall sein wird, wird sich demnächst wohl zeigen – doch die Zweifel bleiben. Auch aus diesem Grund hat Juan Pablo angekündigt, die ursprünglich geplante engere Kooperation mit der UNAS vorerst aufs Eis zu legen und die Entwicklungen abzuwarten. Insbesondere ob der Armeereform sieht er die UNAS allerdings dennoch auf einem besseren Weg als unter den Vorgängern.


Freude über Opposition in Kanon - Gemeinsame Sache mit Macronien

Mit Freude hat man in Almoravidien vernommen, dass sich nach der internationalen Kritik an Kanon nun auch erstmals Protest gegen die Unterdrückungs- und Gleichschaltungspolitik des Stadtstaates formiert hat – und damit der Regierung auch aufgezeigt wird, dass unendliche Sicherheitspolitik auf Kosten der Bürger und im Namen der Sicherheit keine Sicherheit bringt, sondern im schlimmsten Falle zur drastischen Verschlechterung der Lage führt – was Kanon ja bereits vor nicht allzu langer Zeit am eigenen Leib erleben musste. Dabei mahnt man vor allem dazu, jetzt – an den Anfängen einer neuen Oppositionsbewegung – auf die Wünsche und Bedürfnisse dieser Einzugehen, bevor die Situation im Stadtstaat erneut eskaliert. Denn – und da sind sich die meisten Politiker im Land einig – die Situation im Stadtstaat Kanon gleicht einem Pulverfass, und die andauernde Repression durch die Politik Kanons sorgt nur für weitere Aufheizung der Lage. Das Almoravidische Königreich jedenfalls zweifelt einerseits weiterhin die Glaubwürdigkeit der staatlichen Medien und Umfragen an, und unterstützt andererseits die Goldener-Wind-Partei bei ihren Bemühungen um eine gerechte Welt auch in Kanon. In einem Atemzug damit wird auch die geplante „Verstärkung der politischen Bildung innerhalb des kanonischen Schulsystems“ kritisiert. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Regierung dies zur Indoktrinierung der eigenen Bürger nutze und somit die Kritik der nächsten Generation bereits während der schulischen Bildung verhindern will.
Zurückgewiesen wird indes die Kritik an der Kritik, man würde versuchen, eigene Wertvorstellungen auf die kanonische Gesellschaft übertragen zu wollen. Die Kritik an Kanon richtet sich gegen die Verletzung interkontinental anerkannte Richtlinien und Rechten wie Meinungsfreiheit und Redefreiheit sowie gegen die Gleichschaltung von Medien und Parteien in Kanon, dazu für die Einhaltung der Menschenrechte. Diese Aspekte sind keine Faktoren, die mit nationalen oder regionalen Traditionen verteidigbar sind, sondern weltweit anerkannt – auch in anderen asiatischen Gebieten und vor allem auch in früheren Zeiten Kanons. Über all diese Fakten kann auch die diskutierte Auflösung der Militärbasis in Damas nicht hinwegtäuschen – für eine ernsthafte Verbesserung der Beziehungen muss erst eine Beseitigung der Missstände im Kanon erfolgen.

Für eine gemeinsame Herangehensweise an die Lage um Kanon will Juan Pablo nun auch das Königreich Macronien gewinnen, welches wie Almoravidien derzeit Kritik an Kanon übt. Dazu hat Juan Pablo auch erneut zu einem macronisch-almoravidischem Treffen geladen – diesmal allerdings in Port Burmair auf den Abdul-Amin-Inseln, von wo auch die almoravidische Beobachtungsstelle für Kanon koordiniert wird. Doch nicht nur dafür soll das Treffen gut sein – auch die aktuellen Geschehnisse in Macronien sollen dabei aufgearbeitet werden.
Denn in Macronien brodelt es auch leicht – natürlich in viel geringerem Maße. Besonders das Verbot der Campo Norte soll dabei weiter erörtert werden, denn die Kritik daran reißt auch in Almoravidien nicht ab. Zwar stimmt man den Kollegen in Nordsüdamerika in der Tatsache zu, dass Staatsfeindliche Akteure und kleinere Gruppierungen bekämpft werden müssen, jedoch hält man das Verbot einer größeren Partei weiterhin für ein nicht geeignetes Mittel dafür. So mahnt man vor allem, dass das Verbot einer Partei die Akteure in den unübersichtlicheren Untergrund treibt und damit ein Schuss ins eigene Fleisch ist, der außerdem noch die Mentalität in den entsprechenden Gruppierungen befeuert. Man hofft weiterhin, dass sich das Königreich für eine effektivere Art der Bekämpfung von extremistischen, faschistoiden oder staatsfeindlichen Individuen.

Doch nicht nur darum soll es gehen, es soll auch um positivere Aspekte gehen – sozusagen um die typischen Aufs und Abs der almoravidisch-macronischen Beziehungen. Durch die Arbeit im Indopazifikkrieg nämlich haben beide Staaten nach Differenzen wieder eine gemeinsame Linie gefunden, und Juan Pablo will – weiterhin nach großem Druck aus Medirien – die Beziehungen wieder vertiefen.


Schock über Hylalien - Transat 2050?

Schockiert vernahm man in Constantine aber nicht über Kanon, Kurland oder Ajin – von dort war man Absurditäten und Unrecht gewohnt. Nein, man war am meisten Schockiert über den feigen Mordanschlag an Heike Petry in Hylalien und über einen drohenden Zwist zwischen den Linken und den Monarchisten des Landes. Im Namen des almoravidischen Königshauses sowie der Linksmonarchischen Partei sprach er sein größtes Bedauern um den Verlust von Petry und seine größte Verachtung für derart feige Attentate aus und kündigte an, im Falle einer öffentlichen Beisetzung diese besuchen zu wollen.
Gleichzeitig allerdings ist er entsetzt über die offene Anfeindung zwischen den Monarchen und den Linken im Land Hylalien. Denn während in Almoravidien bzw. Medirien vor 10 Jahren zum ersten Mal eine Linksmonarchische Bewegung entstanden ist, die nach der Fusion im offiziell linksmonarchisch ausgerichtetem vereinigten Königreich gemündet hat und im Osten Europas gar royalsozialistische Monarchien entstanden sind, scheint man in Hylalien noch immer der Meinung zu sein, dass sich beide Faktoren kategorisch ausschließen. Diesen Umstand, der auch in Demonstrationen von Royalen vor dem Hauptgebäude der Linken führte, gilt es schnellstens zu beseitigen um so eine gemeinsame Zukunft auszuloten. Gegenseitige Anfeindungen schaden letzten Endes nur beiden Positionen und sind daher absolut kontraproduktiv, so die Politiker aus der almoravidischen LMP. Kontrovers diskutiert wird dabei ein Interneteintrag der almoravidischen Konservativen Beatriz Cigüeña, die offene Anfeindungen an die internationale Linke postete.

Indes ganz andere Pläne mit Hylalien wurden erst jüngst durch die almoravidische Segelvereinigung öffentlich: Demnach befindet sich derzeit eine Wiederbelebung der Transatlantikregatta in der Planung, mit einer Routenführung von Hylalien nach Almoravidien. Die Pläne, die sich derzeit noch im Anfangsstadium befinden, handeln dabei von einem ersten Lauf im Jahr 2050 und einer möglichen Wiederholung im Falle eines erfolgreichen Durchlaufes. Von den Kollegen in Hylalien hätten die Segler bereits positive Signale erhalten und so ist man guten Mutes, demnächst konkretere Informationen oder gar offizielle Ankündigungen machen zu können.


Gerechtigkeit in Skörnvar?


Gewissermaßen Erwartbar war hingegen der Sturz der Regierung im hohen Norden, wo die Bevölkerung von Skörnvar sich – man will sagen endlich – gegen die amtierende Regierung aktiv gewehrt hat und gemeinsam mit dem Militär für einen Richtungswechsel sorgen will. Umso überraschender hingegen war die Dreistigkeit des dortigen Präsidenten, der nicht nur das Land verließ, sondern dabei auch noch die Geldreserven mitnahm. „Wir haben schon viel gesehen in der Welt, gerade im hohen Norden auch immer wieder abenteuerliches, doch das ist auch für uns eine absolute Neuheit.“ Doch auch die Gräueltaten vorher erinnern mehr an das Asiatische Imperium denn an die ehemals angesehene Republik Skörnvar, denn wo weltweit auf Krisen in der Bevölkerung mit Maßnahmen für ebendiese reagiert wird, machte man in Skörnvar das genaue Gegenteil und lies zig Menschen einfach sterben, ohne Gegenmaßnahmen oder Präventivmaßnahmen. Stattdessen ritt man weiter sehenden Auges ins Unheil und hat zuletzt sogar versucht, Versicherungen zwischen der Politik aufzuteilen und zu privatisieren.
Die almoravidische Führung jedenfalls gratuliert der Bevölkerung in Skörnvar zum erfolgreichen Aufstand gegen eine Regierung, die jede Kontrolle verlor und nun – auch dank dem gut koordinierten Eingreifen des Militär – ohne größere Gewalt abgesetzt werden konnte. Gegen den geflohenen Präsidenten Rugår Thynwald wurde auch von almoravidischer Seite aus garantiert, dass ihm weder Asyl noch Visa noch diplomatische Immunität im Königreich gewährt werden. Viel mehr wird man ihn festsetzen und überliefern, sollte er sich – wie durchaus bei Fluchten von Putschisten oder Weggeputschten schon vorgekommen – versuchen durch die Wüste Almoravidiens nach Neu-Aminier zu retten. Doch auch wurde den almoravidischen Wirtschaftsämtern aufgetragen, eventuelle Konten von skörnvarischen Regierungsmitarbeitern Politikern oder Angehörigen dieser einzufrieren.

Im konkreten Umgang mit dem nordeuropäischem Land hat man der Nation angeboten, mit gelagerten Helikoptern der FRHT – aus der Bauserie für das Eis in Grafenberg – im Norden Skörnvars nach Überlebenden zu suchen, die dort eingeschlossen sind. Von Seiten des Königshauses – als Ursprung des simmanischen Königshauses hat das almoravidische Königshaus auch Zweige und Verwandte in Skörnvar – wurde dem Land ebenfalls vollste Unterstützung zugesprochen, unter anderem steht das Angebot einer (zinslosen, auf 30 Jahre laufenden) Finanzspritze in der Luft. Auch wurde Angeboten, einige großkönigliche Berater in das nordeuropäische zu entsenden, die auch schon bei der Wandlung des im Chaos versunkenen Bayaria zum – gut funktionierenden – Königreich Medirien mitgearbeitet hatten. Der almoravidische Botschafter in Skörnvar jedenfalls wird auch weiterhin die Geschehnisse beobachten (die Botschaft wurde zwischenzeitlich für almoravidische Bürger geöffnet) und Bericht erstatten – Juan Pablo jedenfalls wünscht dem skörnvarischem Volk auch weiterhin viel Erfolg beim Umsturz zu einer fairen, gerechten Nation.




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  • Na endlich ma wieder nen gescheiter Almo-Post
  • Preußen fährt gute Linie - IGH vllt nächstes mal Thema.
  • Ajin und Kurland-Beloruthenien keine Erwähnung wert.
  • Kader für die WM 2050 können auch bald abgegeben werden!
  • Transat 2050 - ohne bedeutenden Krieg?
  • Segelregattas schwer in kommen - auch Afrikatour im Gespräch, des weiteren wurden Gerüchte über eine Südamerikatour vernommen
  • Nächstes mal: Wahlpost
  • The Eagle will rise again.
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten

Innenpolitik

Die Wahlen sind vorüber, gesiegt hat die SAP mit stolzen 54%. Danach kommt die MTU mit 14%, gefolgt von der KPD mit 13%, danach die LDP mit 10% und zu guter letzt die SPC mit 9%.
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Außenpolitik
Sehr erfreut zeigte man sich, als man vernahm, dass die Menschen in der Republik Skørnvar sich gegen die unfähige Regierung dieses Landes auflehnte. Man war erleichtert, dass das Militär gleich auf die Seite des Volkes gestellt hat, da so unnötige Straßenschlachten vermieden wurden. Auch hierzulande war man empört, als herauskam, dass der ehemalige Präsident Skørnvars die Devisenreserven des Landes bei der Flucht mitgenommen hat. Der SSD hat bereits ein kleines Team von 5 Personen auf den Präsidenten angesetzt. Im Moment befindet sich es auf den Weg nach Eldorado.

 
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Dementi

Entgegen der offensichtlichen Propaganda Kurland-Beloruthenien gibt es keine Flüchtlinge aus der Föderation, ebenso sind auch alle anderen Behauptungen eine dreiste Lüge des kurländischen Chaoten. Fern jeder Logik (und gegen die Realismusregel nur mal so am Rande) gibt es kein Schiff und keine Route die eine Flotte von Osteuropa in wenigen Tagen an das andere Ende der Welt bringt.
Die Notstandsregierung sieht sich zu diesen Dementi gezwungen, wissend das die Internationale Staatengemeinschaft sowieso nicht reagieren wird, dennoch zur Wahrheit verpflichtet hat sie nun ausreichend über den Sachverhalt informiert.

Unruhen in der Föderation, Ausländer müssen geschützt werden

Der Zorn den die Bürger in den Regionen der Föderation auf die Straße treibt richtet sich nicht gegen die Regierung. Es ist der inzwischen in den Medien offene Hass eines sonst so gastfreundlichen Landes gegen das Ausland. Funken ist die GNPO-Wahl gewesen, ausgelöst durch die offensichtliche Schiebung und Manipulation durch die Wahlaufsicht vertreten durch die UNAS die Ajin Föderation Singa Shang ihren Sitz zu verhindern.Unterstützung bei dem Komplott haben sich Politiker mehrer Staaten beteilligt die aus ideologischen Gründen, aus vorgefassten Meinungen und wahrscheinlich auch gegen Geld entsprechend ihren Einfluss genutzt haben. Es ist offensichtlich das eine Lobby verhindern möchte das ein unbequemer Mehrheit die Umweltorganisation GNPO neu ausrichten und gestalten könnte.
Dann die Sache mit Preußen, ein seit Jahrzehntes durchgehend tadeloses Verhältnis wie sie zwischen der ehemaligen Kolonialmacht und seiner ehemaligen Kolonie wohl nicht gegeben hat, wirtschaftlich offenprofitierten beide Seiten voneinander und nutzten Synergieeffekte. Keine Skandale, keine Probleme. Doch nun: angeblicher Zahlungsverzug bei den preußischen Werften ? Wo man in der Vergangenheit kurz miteinander gesprochen hätte um es aufzuklären wird gemauert. Fakt ist, man hat stets bezahlt. Ein weiter Tropfen Öl ins Feuer des Zorns.
Und die UNAS ? Politisch ignoriert sie zugunsten von Barnien Ozeanien, so sieht es also aus wenn die UNAS ihre Verantwortung als Nr.2 in der Welt wahrnimmt, genauso wirtschaftlich: Hochgeschwindigkeitszüge wurden vor Monaten bestellt, Anzahlungen geleistet, passiert ist nichts. Ein weiterer Tropfen Öl ins Feuer des Zorns.
Das parl. Regierungskabinett das erst jüngst gewählt wurde ist wegen dieser Einseitigkeit nur noch im Krisenmodus. Wann gab es zuletzt ein Staatstreffen zwischen einen Nicht-Anrainer und Singa Shang ? Die Internationale Staatengemeinschaft trifft Mitschuld daran, das es die Föderation alleingelassen von außenpolitischer Krise zu Krise springt.
Der Zorn, alleingelassen worden zu sein, fehlender Respekt wie es von Staat zu Staat normal sein sollte treibt die Bürger in immer größeren Hass der durch den Selbstmord von Aranaa Namji ins Unermessliche gestiegen ist.
Es finden regelrechte Jagden auf Ausländer statt. Die Notstandsregierung muss die Bürger vor sich selbst schützen und hat in den letzten Tagen entsprechende Maßnahmen getroffen.

  • Ausländer die aus nicht wichtigen Gründen, wie wissenschaftliche Forschung oder geschäftlichen Gründen in Singa Shang aufhalten wurden aufgewordert das Land zu verlassen. Offiziell entschuldigte man sich und bedauert, das aufgrund der Situation die Gefahr für Ausländer zu groß ist Singa Shang zu bereisen.
  • Landesweit wurde eine Sperrstunde von 22 Uhr bis 4.30 Uhr eingeführt. Die Bürger werden aufgefordert zuhause zu bleiben.
  • Demonstrationen müssen angemeldet werden und dürfen nicht mehr als 250 Personen umfassen.
  • Das Botschafterviertel wurde abgeriegelt, alle Nichtbürger der Föderation erhalten polizeilichen Begleitschutz.
  • Ein-und Ausreisen sind massiv eingeschränkt.
  • Der Verteidigungsrat hat auf Anweisung der Notstandsregierung die Landessee-und Lufthoheit für Schiffe die nicht zur föderation gehören gesperrt mit Ausnahme der Beteilligten der Internationalen Seemission
Der Präsident hatte mittlerweile die Zeit Gespräche mit verschiedenen Abgeordneten der Vertreter der Parteien im Parlament zu sprechen. Es gibt den Konens binnen 30 Tage Neuwahlen durchzuführen, bei denen wahrscheinlich die bisherige Koalition nicht fortgeführt werden kann. Die Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS) könnte dabei die absolute Mehrheit erhalten.

Einführung der Membran-Doktrin

Es ist dem Präsidenten geschuldet das die Ordnung aufrecht erhalten werden kann und das ein weiteres ausarten der Krise nur durch den Präsidenten im Moment in Schach gehalten wird. Eine große Mehrheit freut sich das "ihr" Präsident nun sich einmischt statt weiter dem Parlament die Hoheit zu überlassen, etwas was dem Präsidenten widerstrebt in der zerstreuten Hoffnung vergangener Tage die Alltagspolitik sei nicht mehr das Tagesgeschäft vom Staatsoberhaupt.
Der Präsident hat nun ein Dekret erlassen das innen-und außenpolitisch eine neuen Rahmen geben soll. Die "politische Leitlinie der Föderation Singa Shang" bewusst ohne die vorangegangene Bezeichnung "Ajin" oder auch kurz "Membran-Politik" bezeichnet die gescheiterte Politik zwischen der Internationalen Staatengemeinschaft und den bisherigen Regierungen als beiderseitiges Desaster bei denen jede Seite massive Mitschuld trägt. Aus dieser Konsequenz hat der Präsident nun eine Doktrin aufgestellt an welcher sich die nachfolgenden parl. Regierungskabinette, das Parlament, die Wirtschaft nach Innen und außen zu handeln haben.​

  1. Die Föderation Singa Shang dient als erstes Ihren eigenen Interessen und Bedürfnissen. Diese gehen vom Souverän, dem Bürger aus.
  2. Die Souveränität der Föderation Singa Shang, möge sie bis zum heutigen Tage und auch in Zukunft nie ihre Vollständigkeit erlangen ist unser wichtigstes Gut, unser größter Wunsch, unser Erbe das uns zusteht und Verpflichtung ist.
  3. Es gilt nicht der moralische Maßstab des Stärksten, sondern unser Maß, der Kompass des Herzes, der Fairness und Wahrheit. Ob Regierungen, Institutionen oder Personen, unsere Werte werden von uns gemacht und verteidigt.
  4. Beziehungen zwischen Staaten sind wichtig. Zusammenarbeit mit Institutionen zum Fortschritt der Menschheit ebenso, Singa Shang lehnt jedoch Einmischung seinerseits und durch Fremde politischer Art ab. Kooperation entsteht dort wo sie zum beiderseitigen Nutzen ist, dies umfasst Wohlstand, Frieden und Fortschritt.
  5. Singa Shang ist eine Kulturnation. Vielfältigkeit, Bunt, Jahrtausende alt. Wir drängen andere unsere Kultur nicht auf und lassen uns unsere Kultur niemals zerstören, die Geschichte hat bewiesen das solche Versuche durch Kolonialmächte und Nachbarstaaten niemals von Dauer sind.
Auf diese Doktrin basierend hat der Präsident folgende Dekrete verabschiedet:

  • Mit Ausnahme folgender Staaten beendet die Föderation Singa Shang die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen: Den Anrainerstaaten Ozeaniens, den Teilnehmern der Internationalen Seemission, Staaten mit denen NAP oder Beistandsverträge bestehen, Almoravidien, Mazumbi, APE, Spartan, Niewsimmanien, Bolivarien, Macronien, Sudburgund, Hyalien, Yojabahlo.
  • Im Delta vor Bendar wird eine künstliche Insel errichtet, wo die Botschaften umgesiedelt werden, so soll der Schutz erhöht werden, sowie die Sicherheit vor Spionage durch ausländische Dienste.
  • Die Verteidigungsfähigkeit wird auf dem momentanen Stärke eingefroren. Eine weitere Aufrüstung ist nicht beabsichtigt und man fordert andere Staaten auf von möglichen militärischen Provokationen Abstand zu nehmen.
  • die Militärische Zusammenarbeit beschränkt sich auf bestehende Aufgaben, sowie auf regionale Wahrnehmung der Verteidigung.
  • Die Föderation bleibt für den Weltmarkt weiterhin beiderseitig geöffnet.
  • Die Föderation wird aus den Internationalen Organisationen schrittweise austreten, dies umfasst mit sofortiger Wirkung die GNPO und sollen in den nächsten Monaten die ARCTUS, Programmen welche der Internationalen Staatengemeinschaft unterstehen bis zu den Vereinten Nationen folgen.
  • An sportlichen oder kulturellen Ereignissen wird man weiterhin teilnehmen, sofern diese nicht politisch instrumentarisiert werden. Entsprechende Zusammenarbeit stehen zur Prüfung.
  • Die Föderation Singa Shang ergreift diese Maßnahmen und weitere in Zukunft, nicht um sich zu isolieren, sondern um ein langfristiges besseres Verhältnis anzustreben mit jenen Mitgliedern der Internationalen Staatengemeinschaft welche gegenseitig auf Respekt bauen zur Völkerverständigung. Desweiteren begünstigt die politische Entflechtung die Unabhängigkeit Singa Shangs und ermöglicht mehr Zusammenarbeit mit befreundeten Staaten.
Kurznachrichten

  • Skørnvar stellt Kreditschuldzahlungen ein, Federal Bank verzeichnet Abschreibungen in Höhe von min. 90 Mio Zinu; Managerrat sagt: Wir müssen die Entscheidung respektieren und hoffen das sich nach einer innenpolitischen Genesung das Land mittelfristig wirtschaftlich erholt. Die Not der Bürger geht vor, wir sehen es als notwendigen Schuldenschnitt an. Jeder gesunde Ökonom außer BWLer würden dies auch empfehlen."
  • Sonst gibts nichts erwähnenswertes, außer das die Reisernte sehr gut ist.
  • Ach ja und Eldorado soll endlich die Rechnung schicken für den versenkten Flugzeugträger, Geld liegt auf einem Sperrkonto, alternativ kann Edo gerne bei Preußen anklopfen wegen des nichtgelieferten Flugzeugträgers für Singa Shang. Bezahlt wurde er sogar schon!
 
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Unruhen in Skørnvar
Mit großem Bedauern vernahm man in Hylalien die Nachrichten aus Skørnvar auf. Dass inzwischen das Militär die Macht übernommen hat ist ein großes Zeichen dafür, dass die Politik in diesem Land auf einem falschen Weg ist. Zu groß ist aktuell die Gefahr der Wiedergroßmachung antidemokratischer Strömungen, zu groß ist die Gefahr, dass der Unmut der Bürger in Anarchie endet. Der abgesetzte Präsident Rugår Thynwald werde in Hylalien kein Asyl erhalten, berichtete eine große hylalische Zeitung auf Berufung anonymer Quellen. Des Weiteren werde scharf das Verhalten der etablierten Parteien und prominenter Politiker kritisiert, die verbliebenen Reichtümer aufzuteilen, anstatt diese Gelder ordnungsgemäß zu behandeln und für wirklich wichtige Dinge – dringend nötige Investitionen in Skørnvar – aufzuwenden. Doch vorerst scheint es, dass die internationale Gemeinschaft auch gar nicht um Hilfe gebeten wird. Die hylalische Regierung wird weiterhin die Geschehnisse in Skørnvar verfolgen, fordert die Streitkräfte aber auf, eine neue Regierung demokratisch legitimieren zu lassen. Alles andere verstößt auch in Krisenzeiten gegen die Grundsätze, die Republiken in diesem Zeitalter vertreten sollten.

Aufnahme in die IAIN, Unmut im Volk
„Ein großer Moment für Hylalien in der Weltgeschichte“ – so beschreibt Präsidentin Isabel Rosa Bravoso ihre Freude über die Aufnahme in die International Alliance of Independent Nations. Auch Bundesminister Daxos zeigte sich sichtlich erfreut über die Nachrichten. „Die Bundesrepublik Hylalien zeigt sich heute weltoffen. Die Aufnahme in die IAIN ist ein erster Schritt in ein weltpolitisches Hylalien, eine wirtschaftlich stärkere Zusammenarbeit und humanitärer Solidarität“, so Daxos gegenüber El Universal. In der allgemeinen Bevölkerung scheint sich diesbezüglich allerdings Unmut gebildet zu haben. Eine Volksabstimmung hatte es vor dem offiziellen Beitrittsersuchen der Bundesrepublik nicht gegeben. „Kriegstreiber“ nannten einige Mitglieder der Nationalen Initiative (aktuell nicht im Bundesparlament vertreten, nach aktuellem HylaliaTrend würden etwa 2,2% der hylalischen Wahlberechtigten diese Partei wählen) die IAIN auf einer Kundgebung in Barceloneta, zu der mehrere hundert Menschen gekommen waren.

Staatsbesuch in Barnien offiziell
Bundesminister Xaro Xhoan Daxos wird Barnien offiziell im Februar 2050 besuchen. Geplant sind Gespräche über die politische Zusammenarbeit über die IAIN hinaus und wirtschaftliche Angelegenheiten. Dazu sollen ebenfalls hochrangige Wirtschaftsdelegierte und Bundesfinanzminister von Timpfen nach Barnien reisen.
Geplant sind ebenfalls Fortsetzungen der Gespräche mit der Union Nordamerikansicher Staaten, insbesondere über den Fortschritt im Translev-Ausbau in Nordhylalien.

Kurland-Beloruthenien
Ein kurzer Kommentar unabhängiger Nachrichten.
Die Mobilmachung kurländischer Flotten und das Eindringen in das Gewässer um die Ajin Föderation herum zeugen von politischer Dummheit, Maßlosigkeit und Unbedachtheit. Die angebliche Aufnahme ajinischer Flüchtlinge – doch nur Propaganda, um die eigenen politischen Motive zu verbergen? Fakt ist, so sehr die Ajin Föderation auch provoziert hat, militärisches Eingreifen ohne Übereinstimmung mit anderen Staaten – im Gegenteil, sogar trotz großer Kritik aus anderen Staaten – geht gar nicht. Eine Stellungnahme Kurland-Belorutheniens gegenüber der Staatengemeinschaft und eine Entschuldigung gegenüber der Ajin Föderation ist das Mindeste, um diese prekäre Situation noch halbwegs zu entschärfen. Ajinische Flüchtlinge sollten übrigens auch nicht nach Kurland verschifft werden. Wenn es in Ajin tatsächlich zu gewaltvollen Ausschreitungen gekommen sein soll, sollte Ajin erstens offiziell Stellung beziehen, zweitens Ruhe bewahren und Kurland-Beloruthenien in Ruhe lassen und drittens die Unruhen im eigenen Land nicht durch (vielleicht inszenierte?) Selbstmorde vorantreiben.

Ehemaliger König Adelbert verweigert Interview
Der ehemalige König Adelbert verweigert Aussagen einiger großer Tageszeitungen zufolge jegliche Interviews in Bezug auf den neulichen Tod der Parteivorsitzenden der Monarchisten-Partei, Heike Petry. Eine gewisse Sympathie dürfte zwischen beiden geherrscht haben, schließlich wurde das hylalische Königshaus 2046/47 während der demokratischen Revolution abgesetzt – dabei hätte es für Adelbert deutlich schlimmer ausgehen können (beispielsweise eine Auslieferung an Mexicali). 2048 wurde Adelbert offiziell ein Adelstitel verliehen, seine politische Immunität verlor er aber mit der Einführung der Republik. Ebenfalls besitzt er ein Ausreiseverbot. Die Monarchisten-Partei besitzt mit 33 von 569 Sitzen im Bundesparlament aber so gut wie keine Relevanz – ob ein Einzug in das nächste Bundesparlament 2051 überhaupt noch wegen der Fünfprozenthürde möglich sein wird, ist fraglich.
Eine Trauerfeier zu Ehren Heike Petrys findet demnächst statt. Nicht nur Familie und Freunde, auch bekannte Politiker werden der Trauerfeier beiwohnen, angeblich sogar hochrangige Persönlichkeiten aus Almoravidien.

Abschottung in der Föderation Singa Shang – nicht der richtige Weg, zumindest nicht ganz
Schockiert reagierte man in Hylalien auf die Ankündigung des Präsidenten der Ajin Föderation, dass sich das Land praktisch von den meisten Staaten auf der Welt abschottet – und nicht nur außenpolitisch wirkt Ajin zerstört, auch im Inneren übernehmen Unruhe und Gewalt das Tagesgeschehen. Dass inzwischen sogar die ausländischen Botschaften auf eine künstliche Insel verlegt werden zeigt eindrucksvoll, wie schnell eine stabil wirkende Regierung ihre Macht einbüßen kann. Die vom Präsidenten verabschiedeten Dekrete fördern leider nur weiter den Zwiespalt sowohl zwischen Ajin und der Staatengemeinschaft als auch im bürgerlichen Spektrum. Rückgängig machen kann man das aber nicht mehr – deswegen ist es wichtig für alle Parteien, dass sich die Föderation wieder von den Unruhen erholt, zur Not eben durch Isolation. Allen voran sollten aber alle Parteien vernünftig miteinander reden und die Regierung (oder regierungsfähigen Organe) sowie die Justiz müssen dafür Sorge tragen, dass Ausländer in Ajin vor Gewalttaten geschützt werden. Hylalien lehne militärisches Eingreifen strikt ab, sollte dies je zur Debatte stehen, so Bundesaußenminister Osterwelle. Allerdings wird eine Krisenhotline eingerichtet, bei der sich hylalische Staatsbürger in Ajin melden können, da es keine hylalische Botschaft in Ajin gibt.


Kurznachrichten
+++ Hylalien mit Almoravidien im Gespräch über Transatlantikregatta +++
+++ Nicht-Qualifikation bei der WM sehr tragisch +++
+++ Ajin, keiner will dir was +++
+++ Hylalia, over and out +++
 
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Bundesrepublik Barnien - Freistaat Eldorado
Ultimatum zur Membran-Doktrin

London. Im Rahmen ihrer neu eingeführten Membran-Doktrin hat die Föderation Ajin die politischen sowie wirtschaftlichen Beziehungen zum Freistaat Eldorado und zur Bundesrepublik Barnien aufgekündigt. Die beiden Staaten werten diesen aggressiven Akt als einseitige Aufkündigung der Friedensverträge, die nach dem Ozeanien-Krieg ausgehandelt wurden. Man fordert somit die Föderation Ajin auf, umgehend die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wieder aufzunehmen und die Verträge wieder einzusetzen.
Zudem weisen der Freistaat und die Bundesrepublik darauf hin, dass die Föderation Ajin sich im Friedensschluss verpflichtet habe, ihre "Opfer"-Politik zu beenden und zukünftig eine friedliche, deeskalierende und besonnene Politik zu fahren.
Sollten die Vertragsinhalte nicht unverzüglich wieder in Kraft treten, sehen sich der Freistaat Eldorado und die Bundesrepublik Barnien gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen um die Vertragsverletzung zu ahnden und die bisherigen Vertragsverhältnisse einseitig wiederherzustellen.​
 
Freitag, der 17.12.2049

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Königreich Azmodan


Neue Staaten

Das Königreich Azmodan begrüßt alle neue Staaten auf der Bildfläche und
wünscht einen diplomatischen Austausch und wirtschaftliche Beziehungen
mit allen neuen Staaten. Man werde diesen Staaten auch so schnell wie
möglich anerkennen und sein diplomatisches Personal in die jeweiligen
Hauptstädte schicken, während ihre Botschaft in Riad bezogen werden können.
Auch wird man diesen Staaten ein Staatstreffen anbieten, um erste
zwischenmenschliche Kontakte knüpfen zu können.


Regionaler Machtkampf

Die Regionalregierung in Fars wurde durch Unstimmigkeiten und der
Vertrauensfrage aufgelöst und durch eine Übergangsregierung
eingesetzt, welche den Bundesstaat weiter am laufen halten soll. Im
Regionalparlament von Schiras wurde eine Koaliation von 5 Parteien
gebildet worden, welche sich um die Bedürfnisse der Bürger kümmern
sollten, doch dies scheint sich nun zu rächen. Man konnte sich nicht
mehr auf den selben Kurs einigen und der Regionalpräsdient fasste
den Entschluss, die Vertrauensfrage zu stellen, die er dann auch
verlor. Nun werden dort wieder die Wahlen vorbereitet und alle 12
existierende Parteien wurden zugelassen. Zudem wird gehofft, dass
sich diesmal nur 2 oder 3 Parteien durchsetzen können, die es besser
machen. Favoriten auf den Sieg sind die ASA, PD und die SPA.


5-Jahresfeier zur Gründung

Im ganzen Land wurde die Gründung Azmodans vor 5 Jahren gefeiert,
natürlich ohne Alkohol, aber dafür mit Rosenwasser. In den ganzen
Touristengebieten wurde der Ausschank von Alkohol natürlich erlaubt,
da man sich weiterhin sehr offen zeigt. Natürlich war es am Anfang
nicht leicht, da es erst die vom Militär eingesetzte Regierung gab,
welche dann Platz für eine offizielle Vertretung des Volkes machte. In
Riad gabs zudem eine große Militärparade und viele Ehrengäste, zudem
wurde in allen größeren Städten Feuerwerke gezündet, um dies
zu feiern.


Newsticker

++ Der Ophiocordyceps unilateralis wird im nächsten Post wieder thematisiert! ++
++ Weitere Angriffe von Vögel auf Menschen ++
++ Zwei Bürger aus Ajin spucken auf den Gehweg. Festnahme und es drohen 2 Jahre. Auslieferung ausgeschlossen ++
++ AAX fällt auf 15.747 Punkten ++
++ Hochhaus in Riad kurz vor der fertigstellung ++
++ Metro Riad weiterhin in Bau ++
++ Wir vermissen Papua sehr! ++
++ Bald ist Weihnachten, aber wir feiern das nicht. Immer diese Christen! ++
++ #NiemalsAllein - #H96Forever! - #Alleswirdgut ++

 
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Ultimatum von Bundesrepublik Barnien & Freistaat Eldorado

Aufgrund eines Fauxpas wurde der Föderation Singa Shang ein Ultimatum (ohne eine Frist zu erwähnen) gestellt von den Vertragsstaaten des Friedensvertrages. Der Fehler liegt beim Präsidialamt, leider fiel unter dem Tisch die aus Sicht der Föderation Selbstverständlichkeit den Staatsvertrag zu erfüllen und dies wohl zu erwähnen. Dieser Abschnitt hätte eigentlich beigefügt sein sollen bei den Ausnahmen, zugeordnet bei Staaten mit denen völkerrechtliche Verträge bestehen.
Man entschuldigt sich offiziell dafür, mahnt jedoch Barnien & Eldorado bei solch ein Vorkommnis einfach eine Anfrage an Singa Shang zu schicken statt gleich ein Ultimatum zu stellen.

Neuwahlen

Die Notstandsregierung hat die Wahlkommission berufen, diese hat nun als Wahltermin die erste Januarwoche festgelegt, somit verbleiben knapp 3 Wochen bis zur Wahl. Das Parteizulassungsverfahren wurde verkürzt automatisch zugelassen werden alle Parteien die in der letzten Wahl teilgenommen haben, so kann die Kommission sich auf weitere Bewerber konzentrieren, sowie die Wahlen vorbereiten und dennoch engen Zeitplan einhalten.
 
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Kurland-Beloruthenien
Nachrichten
Innenpoltik

Heute trat zum ersten Mal der Bundestag zusammen und besprachen den Namenswechsel der Republik zu Caltanische Sozialistische Volksrepublik, kurz CSVR. Der Vorschlag wurde angenommen,doch eine neue Fahne muss erstmal kreiert werden.
Außenpolitik
Die geretteten Flüchtlinge wurden auf dem Weg nach K-B befragt. Laut ihren Aussagen ist am Wirtschaftschaos die Regierung selbst Schuld, da ein ausgewogener Ex-/Import nicht möglich sei, aufgrund fehlender Rohstoffe im Untergrund, wie bereits von kurländischen Experten vermutet. Geschätzt 50% der Landesfläche besteht aus Regenwald, d.h. 472.704 m² sind bebaubar, was einer Bevölkerungsdichte von ca. 298 Menschen pro Quadratmeter entspricht. Und bei dieser Bevölkerungsdichte behauptet die Regierung, dass es keinen Hunger gibt? Eine Schande für diese Welt.
 
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Staatstreffen mit Almoravidien

Auch in Groß-Staufen habe man sich einiges vom Staatstreffen zwischen
dem Präsidenten der Union und dem König Almoravidiens erhofft. In
der Vergangenheit gab es alle Höhen und Tiefen zwischen den beiden
Staaten, weshalb Mitchel das Treffen mit König Juan Pablo das erste
Treffen mit einem nicht-IAIN-Mitglied war. Man konnte zwar einiges
klären, aber Juan Pablo warf auch einige Fragen auf. So entschuldigte
sich Mitchel zunächst einmal für die Fehler der Vorgängerregierungen,
welche u. A. mit Kanon im Kanonkonflikt falsch umgegangen seien,
und dem Stadtstaat an der ostasiatischen Küste einen Stützpunkt im
Mittelmeer erlaubten. Als der almoravidische König sich allerdings
als federführendes Mitglied der OMZV in Angelegenheiten der IAIN
einmischen wollte, zeigte sich Mitchel nicht mehr so verständnisvoll
wie zuvor. Mitchel legte klar da, dass die IAIN absoluten Vorrang
genieße, allerdings auch innerhalb der IAIN die Souveränität der
Mitglieder sowie das Völkerrecht immer noch an höchster Stelle lägen.
Mitchel habe daher keine Befugnis, innerhalb der IAIN für die anderen
Mitglieder zu sprechen, da dadurch die Souveränität der Bündnispartner
verletzt werden würde. Aus diesem Grund seien ständige Gespräche
innerhalb der IAIN das wirksamste Mittel, um Kriege zu verhindern.
Dennoch sei die IAIN ein souveränes Bündnis, das genauso wie die
OMZV seine Angelegenheiten ohne fremde Einflussnahme regeln könne,
so Mitchel.


Überzogene Krise in Ajin

Zwar agiert die GNPO völlig unabhängig von der Union, aber einigen
schien das wohl bislang nicht ganz klar zu sein, so die Umweltministerin
Scarlett Ewers (PGA). Da feiere man sich in Ajiin bereits als Wahlsieger
und als dann kurz vor Wahlende die letzten Stimmen abgegeben werden,
welche nicht für Ajin ausfallen und Ajin somit nicht in den GNPO-Rat
gewählt wurde, bringen sich Personen vor laufenden Kameras in einer
Live-Schaltung um. Selbstmorde vor Live-Kameras können zwar immer
passieren, aber solche Geschehnisse wie in Ajin darf sowas nicht
auslösen, so die Umweltministerin weiter. Der Außenminister Jonas
Fuchs (LP) ergänzte, dass Ajin an der derzeitigen Lage auch selbst
schuld sei. Ajin habe sich nach dem letzten Indopazifikkrieg verpflichtet,
eine friedliche Politik zu fahren, doch das Gegenteil sei nun der
Fall. Durch den Abbruch der Beziehungen zu einem Großteil der Weltgemeinschaft
und der haltlosen Vorwürfe gegenüber der Union, aber auch gegenüber
Preußen und einer Nichtregierungsorganisation, isoliere sich Ajin
weitestgehend selbst. Mitchel habe bereits eine Ozeanienreise in
Planung, welche er nach der Südamerikareise im kommenden Jahr antreten
wolle und dabei wäre auch Ajin auf der Agenda gestanden, welches
nun gestrichen wurde.

Durch den Abbruch der Beziehungen habe Ajin es nun soweit gebracht,
dass die Siegermächte des letzten Indopazifikkrieges, namentlich
Barnien und Eldorado, sich dazu genötigt fühlen, ihre Pflicht wahrzunehmen
und Ajin gemäß des Friedensvertrages Einhalt zu gebieten, so Fuchs.
Er stärkte damit auch dem Bündnispartner aus Barnien den Rücken,
da man nun lange genug zugesehen habe, wie sich Ajin selbst vernichte.
Die diplomatische Krise mit Kurland mache zudem die Sache nicht einfacher.
Um nun die eigenen Bürger zu schützen, sprach das Außenministerium
eine Reisewarnung für Ajin auf und empfiehlt Unionsbürgern, welche
sich derzeit in Ajin aufhalten, die schnellstmögliche Ausreise. Zwar
war auch eine Schließung des Konsulates in Bendar im Gespräch, man
entschloss sich aber dazu, dies vorerst nicht zu tun, da man u. U.
Unionsbürgern helfen müsse, die nicht ausreisen können bzw. dürfen.


Caltaniens Staatskrise

Nicht nur in Ajin, auch in Calanien, auch bekannt als Kurland-Beloruthenien,
gab und gibt es in den letzten Monaten eine Staatskrise. Ausgehend
vom plötzlichen Tod des letzten Präsidenten gab es nur noch „Chaos“,
wie es in einigen Medien passend bezeichnet wurde. Vor allem das
„Vergessen“ der Wahlen sei ein „Unding“ in einer Demokratie wie Caltanien
sie ist. Aber auch die plötzliche Mobilmachung aufgrund der diplomatischen
Unstimmigkeit mit Ajin sei völlig übertrieben. In der Union empfiehlt
man Caltanien daher, die Außenpolitik zu mäßigen und sich zunächst
vor allem auf die innenpolitischen Probleme zu beschränken, vor allem
solange es keine handlungsfähige und vor allem nach demokratischen
Maßstäben gewählte Regierung gibt.


Staatskrise auch in Skörnvar

Auch in Skörnvar gab es in den letzten Monaten eine Krise, welche
sich derzeit wohl auf dem Höhepunkt befindet. Außenminister Fuchs
kritisierte daher die skörnvarische Regierung dafür, dass sie große
Teile des staatlichen Sozialsystems untereinander aufteilte und sich
die Politik somit am Staat direkt bereicherte. Auch die Flucht Thynwalds
mit großen Teilen der Devisen des Staates sei nicht mehr als die
Bereicherung zugunsten der eigenen Tasche, auch genannt Korruption.
Entgegen anderer Staaten, welche bereits Asyl für entsprechende Politiker
ausgeschlossen haben, werde man in der Union keine Ausnahmen für
skörnvarische Politiker machen, von denen Asylanträge in der Union
gestellt werden. Sollten skörnvarische Politiker somit in der Union
Asyl beantragen, werden diese Anträge ebenso wie jeder andere Antrag
bearbeitet und darüber entschieden. Da den Politikern nach derzeitigem
Kenntnisstand jedoch keine Todesstrafe erwarte, sei ein erfolgreicher
Asylantrag in der Union jedoch unwahrscheinlich.


Kanon wird zum Überwachungsstaat

Bereits seit längerem ist es bemerkbar, doch nun ist es Gewissheit.
Die kanonische Regierung hat bereits seit Jahren immer weiter ihren
Einfluss auf die Bevölkerung weiter ausgebaut, damit dieser wie selbstverständlich
wirkt, immer und überall von der Regierung überwacht zu werden. Dennis
Mitchel sieht diese Entwicklung bereits seit langem kritisch, wollte
sich jedoch noch nicht in der Tragweite äußern wie kürzlich. Kanon
habe angeblich schon seit langem ein Terroristenproblem, welches
dazu genutzt werde, um immer mehr Überwachungssysteme im eigenen
Land zu installieren. Die Regierung wolle nicht weniger als alles
über ihre Bevölkerung zu wissen, unter dem Vorwand der Sicherheit
vor globalen Terrorismus, welcher laut der kanonischen Regierung
von dort ausgeht. Die kanonische Regierung nutzt bereits seit langem
die Gruppe First Drop, um in zahlreichen Staaten der Welt wie Ajin
Einfluss zu sichern umso den Überwachungsstaat ins Ausland auszuweiten.

Auch die „Umerziehungslager“, wie die Indoktrinierung von Regierungskritischen
Bürgern in den Medien bereits genannt wird, ist mehr als kritisch
zu sehen. In einem Rechtstaat hat jeder Bürger, jeder Mensch, das
Recht auf seine eigene Meinung. Kanon habe durch die VN-Mitgliedschaft
die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte anerkannt, welche nun
jedoch immer mehr missachtet wird. Vor allem die Intensivierung des
politischen Unterrichts an den kanonischen Schulen lasse nur den
Schluss zu, dass die kanonische Regierung dadurch die Bürger noch
mehr auf Regierungskurs bringen wolle. Dadurch werden bereits Schüler
indoktriniert, was einem gesunden Demokratieverständnis widerspreche.
Man schließt sich daher den Äußerungen anderer Staaten gegenüber
Kanon an.

Da Kanon in seinem „Rechtssystem“ auch nicht vor Bürgern anderer
Staaten halt mache, sehe man sich dazu gezwungen, für Kanon eine
Reisewarnung auszusprechen. Das Außenministerium der Union empfiehlt
dabei nicht nur Bürgern der Union, sondern auch Bürgern anderer Staaten,
nicht nach Kanon zu reisen bzw. Kanon auf dem schnellsten Weg zu
verlassen. Derzeit sehe man vor weiteren Konsequenzen ab, wolle diese
allerdings auch nicht ausschließen. Man ruft daher die kanonische
Regierung auf, die Menschenrechte zu achten und den totalitären Überwachungsstaat
wieder abzubauen.


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  • Staatstreffen der Südamerikareise finden noch vor Weihnachten statt, mehr im nächsten Post
  • Ozeanienreise folgt im neuen Jahr
  • Hylaliens Beitritt zur IAIN als wichtiger Schritt für die noch junge Republik bezeichnet
  • Plintech bereitet Klage gegen Ajin vor, mehr dazu im nächsten Post
 
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Fataler Fehler Kurland-Belorutheniens
Bei einer Überprüfung der kurländischen Berechnungen stellten macronische Forscher einen fatalen Fehler fest. Selbst nach der Schätzung, dass exakt 50% des Landes nicht bewohnbar sind durch den Regenwald, ergibt sich aus den Berechnungen Macronien höchstens eine Bevölkerungsdichte von 298,22 Einwohner pro Quadratkilometer. Anscheinend haben die Osteuropäer Einheiten vertauscht. Wie so ein miserabler Fehler unterlaufen kann, ist vollkommen unklar, jedenfalls bewegt sich die Dichte vollkommen im Bereich des Normalen. Desweiteren schätze man der Ajin Föderation genug Können bei, um Hungersnöte auch in Notzeiten wie aktuell zu verhindern.

Ajinische Membran-Doktrin – Abschottung keine Lösung
Ein Schock geht durch die Welt. Ajin liegt dem Chaos nahe. Schwer vorzustellen, dass dafür eine einfache Wahl des erstmals ernannten GNPO-Rates verantwortlich sein soll. Doch soll angeblich genau das, was sich aktuell in der ajinischen Politik abspielt, aus einer verfrühten Wahlfreude entstanden sein. Was wirklich hinter dem ozeanischen Chaos steckt, bleibt unklar und dank nicht wahrheitsgemäßer Verlautbarungen osteuropäischer selbsternannten Sozialisten herrscht nicht einmal aus anderen Quellen glaubwürdige Information über die wahren Gründe. Die Zeiten in der Inselrepublik sind schwer, dem ist man sich bewusst, doch bewirkt die Membran-Doktrin keine Verbesserung der Lage in der Außenpolitik. Ajin hat sich nach dem Indopazifikkrieg für eine friedlichere, besonnenere Politik verpflichtet, jedoch mit Krisen gegen Batazion, Kanon und Kurland-Beloruthenien alles andere bewirkt und Unmut über die unveränderte Politik ausgelöst.
Die Abschottung von der Staatengemeinschaft und internationalen Institutionen halte man im nördlichen Südamerika für einen fatalen Fehler. Internationale Organisationen wie die GNPO, ARCTUS, IFA aber vor allem die Vereinten Nationen sind eine nicht zu vernachlässigende Plattform auf internationaler Ebene in verschiedensten Bereichen, welche für das sinnvolle außenpolitische Zusammenleben elementar ist. Eine Isolation, die daraus unmittelbar folgen würde, wäre enorm schadhaft für die inländische Wirtschaft, das außenpolitische Bild sowie den diplomatischen Beziehungen. Eine solche Zeit musste Ajin schon einmal durchleben. Eine Zeit der Schandflecke, ein Ajin, dass sich komplett isolierte. Das Königreich Macronien schließt sich damit der Kritik seiner Vorredner an und rät der Ajin Föderation, diese Kritik an den neuerlichen Maßnahmen auch ernst zu nehmen.
Doch auch für Macronien bleibt die Membran-Doktrin nicht folgenlos. Eine mittlere dreistellige Zahl an macronischen Staatsangehörigen hat aktuell ihren Wohnsitz in der Ajin Föderation. Sofern diese einen weiteren Aufenthalt in Ozeanien wünschen, bittet Macronien die Notstandsregierung Ajins, dies zu respektieren. Die Situation ist für die Bewohner mit macronischer Staatsbürgerschaft nicht leicht, was der Notstandsregierung auch bewusst sein müsste. Man schätze sehr die Sorgfalt des ajinischen Staates in dieser Sache, als auch die Wertschätzung Macroniens als Staat. Allerdings könne man nicht den vollständigen Beziehungsabbruch, sowohl politisch als auch wirtschaftlich, zu fast allen Staaten der Welt, darunter auch die UNAS, fast ganz Nordamerika, als auch große Teile Europas, Asiens und Afrikas, gut heißen. Man werde seinerseits nicht die Beziehungen einseitig kappen, allerdings werde die macronische Botschaft in Bendar vorübergehend geschlossen, bis geordnetere Umstände in Bendar herrschen. Eine Wiedereröffnung der Botschaft solle bei der angekündigten Ozeanienreise 2050 von Präsident Tejera besprochen werden. Das Konsulat in der Hauptstadt Ajins solle aber bis auf weiteres weiter bestehen bleiben, um die Belange der in Ajin lebenden Macronesen regeln zu können. In dieser Situation bringe Diplomatie auf direktem Wege mehr als reine Kritik an der Isolation Ajins. Unbestritten bleibt dennoch, dass Beziehungsabbrüche weder kurzfristig einen Effekt haben noch langfristig die Umstände verbessern. Es ist viel mehr so, dass diese neue Beziehungen und Verbesserungen derselben nur umso mehr hemmen und behindern.

Staatsgäste aus Nordamerika
Im Rahmen der angestandenen Südamerikareise und der vergangenen Staatstreffen mit den unassischen Partnern der IAIN führte der Weg des unassischen Präsidenten Mitchel nun als ehemaliger Bündnispartner auch nach Macronien. Während es damit nun zum wiederholten Male zum Aufeinandertreffen von macronischen und unassischen Präsidenten kam, war es dennoch ein bedeutendes, pflegt das Königreich Macronien doch zur Union die besten Beziehungen zu ehemaligen Bündnispartnern. Das Hauptthema war verständlicherweise der Punkt des Auseinandergehens, der Südasienkrieg, als Barnien, Neusimmanien und die UNAS sich als IAIN-Mitglieder entschlossen, auf Seiten Almoravidiens, Meyhams und Welanjas einzutreten. Bekanntermaßen war das Königreich Macronien damals von der Idee nicht sonderlich begeistert, lehnte jedoch die Motive, die insbesondere durch die barnischen und neusimmanischen Landnahmen klar verfehlt wurde, nicht ab. Präsident Tejera erklärte seinem Gegenüber nun, dass man weiterhin an den hohen Beziehungen der vergangenen Jahre interessiert sei. "Wir schätzen Präsident Mitchel sehr als Partner auf politischer Ebene. Zu der UNAS pflegte man stets ordentliche Beziehungen auf mehreren Ebenen und ist dem auch in Zukunft keineswegs abgeneigt. Allerdings zählen die gestellten Versprechen Mitchels nicht sehr viel, da sich in den letzten Amtsperioden nordamerikanischer Präsidenten doch oft zeigte, dass diese ihr Wort nicht halten können. Mitchel müsse sich demnach durch seine Taten und nicht durch reine Worte beweisen". Ins Gespräch kam darüber hinaus zudem kurz das vergangene Staatstreffen Mitchels mit Almoravidien. Während Mitchel sich wie zuletzt kritisch äußerte, betonte Tejera, dass man sich momentan auf einem guten Weg der Wiederannäherung mit dem nordafrikanischen Staat befinde und die UNAS als auch Almoravidien als wichtige Partner Macroniens schätze.

Metro Tesoro stellt Plan für neue Linie vor
Die Ferrocarrils de la Generalitat Tesoriana stellte am vergangenen Wochenende erstmals wieder neue Pläne für den Bau einer neuen Linie vor. Aktuell besitzt die Metro der Hauptstadt 8 Linien, welche zwischen 17 und 35 Stationen auf ihrer Strecke anbinden. Mit der Vielzahl an Haltepunkten besitzt die Metro Tesoro das bestausgebaute Nahverkehrsmittel auf Schienen in Macronien. Doch wurde trotzdem in den letzten 8 Jahren verhäuft die ausbleibende Veränderung und Erweiterung des Metro-Systems bemängelt. Die letzte große Änderung erfolgte 2041 durch die Erweiterung mehrerer Linien. Diesen Mängeln folgte 2048 die Reform der Linienverläufe, was allerdings nichts an dem Umstand änderte, dass im Westteil der Stadt eine schnelle Verbindung unter den Linien fehlt. Die Linien 2, 3, 4, 5, 6 und 7 binden zwar einen Großteil der westlichen Stadtteile an, allerdings ist man bei einer Reise zwischen den westlichen Stadtteilen häufig noch auf die S-Bahn oder das Stadtbussystem angewiesen. Das Unternehmen Ferrocarrils de la Generalitat Tesoriana, welches die Metro betreibt kündigte daher in Absprache mit der Stadt den Bau einer neuen Linie im Westteil der Metropole an. Diese soll entsprechend der fortlaufenden Bezeichnungen seit 2048 die Liniennummer T9 tragen und insgesamt 16 Haltestellen anbinden. Der Bau der T9-Linie beinhaltet zudem den Bau von 8 neuen Stationen. Baubeginn der neuen Strecke soll laut Unternehmensangaben Januar 2050 sein.

4 Themen plus 1
#23. Dezember 2049
Heiligabend bei 30°C steht bevor
Azmodan wird zum 5-jährigen beglückwünscht. Macronien hat schon ein Dutzend Jahre hinter sich
König Velas erfreut über baldiges Treffen mit Almoravidien
Nachrichtenschreiber sehr müde. Weitere Themen fallen wegen 12 Stunden verspäteten Mittagsschlaf aus.
...zZz... zZz... Zzz...
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
+++Eilmeldung+++
Die kurländische Behörde entschuldigt sich für den Rechenfehler. Wie bereits von Macronien erwähnt, wurden die Einheiten vertauscht.
Des weiteren ruft die kurländische Regierung die internationale Gemeinschaft auf, ein weltweites Embargo gegen Ajin zu starten. Dieses Land ist, wie der Indopazifikkrieg schon zeigte eine Gefahr für die weltweite Sicherheit.
 
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Caltanische Sozialistische Volkrepublik
Nachrichten
Anschlag

Heute wurde ein Anschlag auf eine Parteiversammlung der SAP verübt. Dabei wurden 50 Menschen schwer verletzt. Der Täter wurde nach einer langen Verfolgungsjagd gefasst und vorrübergehend in eine Arrestzelle gesperrt. Nach einer Durchsuchung wurde ein Ajinausweis und ein in Ajin abgestempelter Reisepass gefunden. Die caltanische Regierung verlangt eine Kooperation der ajinschen Behörden bei diesem Fall.
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Ajin, Kurland und die Welt

Die jüngsten Geschehnisse auf dem Planet Erde werden hierzulande mit fragenden Gesichtern aufgenommen. Da feiert ein Land einen Wahlsieg ohne sich bewusst zu sein das die Wahl noch läuft, verliert dann doch die Wahl und danach bringen sich Menschen vor laufenden Kameras um - die folgenden Verschwörungstheorien aus Kurland liessen auch nicht lange auf sich warten. Nun versinkt Ajin in Protesten und Chaos und scheint kurz vor einem erneuten Bürgerkrieg zu stehen. In Bolivarien wird allerdings angezweifelt, dass nur die GNPO für den angeblich plötzlichen Stimmungswechsel beim Volk verantwortlich ist, das Volk hat vermutlich schon längst das Vertrauen in die aktuelle Polit-Elite des Landes verloren, es wurde vermutlich bis jetzt einfach nur totgeschwiegen. Die nun von Ajin veranlasste Doktrin, mit den Austritten aus nahezu allen internationalen Organisationen,dem kappen fast aller Diplomatischer Beziehungen zur Weltgemeinschaft und der Ausweisung der meisten Ausländer wird sich die Lage des Landes nicht verbessern, sondern deutlich verschlimmern, da die Regierung wieder einmal den Weg in Isolation und Abschottung einschlägt.

Die jüngsten Drohungen, Verschwörungen, und Embargoaufrufe aus Caltanien/Kurland werden auch nichts bringen, hierzulande wird weitestgehend der Konsens vertreten, die Regierung Kurlands solle zuerst mal vor der eigenen Haustüre aufräumen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, so viel besser steht Caltanien aktuell nun auch nicht da.

Wir rufen Kurland, Ajin, sowie wie auch den Rest der Staatengemeinschaft dazu auf nicht vorschnell zu handeln, ein neuer militärischer Konflikt in Ajin wäre eine humanitäre Katastrophe für das Volk, und sowas muss verhindert werden, und nein liebes Kurland, ein Embargo bringt auch nichts.

Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es gerade durch die angestrebten Neuwahlen in Ajin, was man als versuch der Deeskalierung der Lage verstehen kann, dort wäre die Bolivarische Föderation bereit Wahlbeobachter zu entsenden. Wir hoffen, dass Ajin dieses Angebot annimmt.



Skørnvar


Fast schockierender waren die jüngsten Geschehnisse in Skørnvar, in diesem Land einige wenige einflussreiche Leute versuchten den Staatsbankrott zu ihren Gunsten auszunutzen und die Macht an sich zu reissen, ohne Rücksicht auf Verluste. Volk und Militär machten dem aber noch einen Strich durch die Rechnung. Bolivarien beglückwünscht die Menschen in Skørnvar zur weitestgehend friedlichen Absetzung des Unrechtsregimes, es liegt nun an jedem Bürger Skørnvars sich für eine bessere Zukunft des Landes einzusetzen. Die plötzliche Unbeliebtheit der Demokratie wird hierzulande mit Unverständnis aufgenommen, da es auch „gute“ Politiker gibt die nicht in den Sumpf der Korruption geraten sind und sich für ihr Land mit Herzblut einsetzen, alle als schlecht zu schubladisieren kann für die weitere Zukunft des Landes gefährlich sein, auch wenn jetzt natürlich der Fokus auf die Stabilisierung des Landes besteht, was wir verstehen.



Coming Soon

Im Rahmen der Südamerikareise von UNAS-Präsident Mitchel gab es auch ein Staatstreffen mit Bolivarien. Mehr dazu später.



Frauenfussball-WM

Die Gegner in der Qualifikation heissen UNAS, Sowekien, Sevi Island und Simultanien, damit kommen auf Bolivarien 8 attraktive Duelle zu. Am Weltmeister UNAS wird wohl kaum ein Weg vorbeiführen, die anderen Gegner gelten durchaus als bezwingbar, so Nationaltrainerin Ramiez. Eine besondere würze haben in der Gruppe natürlich Simultanien und Sowekien, beides Nachbarländer Bolivariens, somit wird es ganze vier Nachbarschaftsvergleiche geben. Einschüchtern lassen will man sich natürlich nicht, da die Spielerinnen das Ziel „Dritte Endrunde in Serie“ unbedingt erreichen wollen, und so schlecht liegen die Karten auch nicht für Bolivarien, es hätte die selección auch um einiges schlimmer treffen können.



Kurznachrichten:
  • Lasset endlich Hirn regnen!
  • Azmodaner will Kiwi als Haustier.
  • SVSC-Comeback?
  • Zwei Posts an einem Tag, so 2009-Style..
 


Das System steht über allem

Ein Mitglied der kanonischen Regierung wurde als Gefahr für die Gesellschaft identifiziert und sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Der Premierminister hält diesen Schritt, wenn nötig, für korrekt, steht doch das System, um seine Funktionsfähigkeit zu garantieren, über allem, inklusive der Regierung. Während der Stadtstaat anhand von Finanzminiser Matsuda sieht, wie das neue System für öffentliche Sicherheit bis in die höchsten Kreise tätig wird, widmet sich Premierminister Hirano einmal mehr der internationalen Kritik an eben jenem System - und landet am Ende seiner Ausführungen bei einem Aufruf zur kontroversen Diskussion um funktionierende Gesellschaften.

"Selbstverständlich kann ich da nichts machen. Wenn er als Gefahr für die Gesellschaft identifiziert wurde und mittlerweile sogar so schwerwiegend belastende Faktoren gegen ihn vorliegen, dann ist die Behandlung, die ihm widerfährt, nur rechtens, sinnvoll und vernünftig." Mit diesen Worten reagierte Premierminister Kenji Hirano, ein weiteres Mal einem vollen Raum mit Medienvertretern und politisch einflussreichen Persönlichkeiten gegenüber, auf die Geschehnisse der vorangegangenen Tage. Es hatte im Stadtstaat große Wellen geschlagen, dass Atsuto Matsuda, seines Zeichens amtierender Minister für Finanzen und damit Teil der Regierung von Premierminister Hirano, aufgrund des Verdachts auf geplante kriminelle Handlungen zunächst in Untersuchungshaft genommen worden war. Bereits direkt nach der Veröffentlichung dieser Angelegenheit hatte sich Hirano überrascht gezeigt, aber mit Eindeutigkeit geäußert, dass, sofern die von den Sicherheitsbehörden festgestellte Gefahr durch das Mitglied seines Kabinetts wirklich bestehe, diese Maßnahme nur richtig sei. Als wenige Tage später eine Durchsuchung von Wohn- und Geschäftsräumen Matsudas den Verdacht erhärtete, gab der Premierminister schließlich eine ausführlichere Erklärung ab. "Wir befinden uns in einem demokratischen Staat, in einem Rechtsstaat, wo sich ein jeder verantworten muss, wenn er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt", hieß es da. "Niemand kann sich über das System, das aufgebaut worden ist, um Schaden und Belastung von der kanonischen Gesellschaft abzuwenden, hinwegsetzen, selbstverständlich auch kein Mitglied der Regierung; selbstverständlich könnte auch ich das nicht. Ich muss offen gestehen, dass der Verlust eines wichtigen Kabinettsmitglieds mir nicht sehr behagt, doch eine Wahl habe ich nicht." Hirano entkräftete auch die Frage eines Medienvertreters, ob der denn "etwas tun" könne, was die Ermittlungen gegen seinen Finanzminister betreffe, entschieden. Matsuda, der sich nach wie vor in Untersuchungshaft befindet, wird höchstwahrscheinlich einem umfassenden Resozialisierungsprogramm unterzogen werden, sollte sich einwandfrei bestätigen lassen, dass er das Verbrechen, das ihm zur Last gelegt wird, wirklich geplant hatte. Konkret handelt es sich dabei offenbar um einen Fall von Erpressung privater Bekanntschaften, jedoch wurden von Seiten der nationalen Sicherheitsbehörden nur sehr wenige Informationen preisgegeben. Auch Premierminister Hirano, im Rahmen seiner Presseauftritte selbstverständlich mehrmals nach Hintergründen zu der Affäre um den Finanzminister gefragt, konnte darauf keine Auskunft geben. "Ich bin kein Teil der Sicherheitsbehörden, ich verfüge auch nicht über wesentlich mehr Informationen als Sie. Das ist aber auch nicht wichtig für mich, schließlich ist es nicht mein Job, diese Ermittlungen zu führen", hieß es von seiner Seite.

Ohnehin sieht sich der Premierminister dieser Tage anderer Auseinandersetzungen gegenüber, denen er jedoch weit gelassener entgegengeht als der Affäre um seinen Finanzminister, welcher nun wohl nicht mehr Teil des aktuellen Regierungskabinetts sein wird. Während auf den Straßen Protestbewegungen und offene Ablehnung des neuen politischen Kurses, des stark ausgeweiteten Sicherheitsapparates und der neuen Maßnahmen zur Bekämpfung nationaler Stress- und Belastungsphänomene zwar nach wie vor vorhanden, aber von immer marginaleren Ausmaßen sind, schießen einige wenige Teile der internationalen Staatengemeinschaft noch immer mit Vorwürfen und Spekulationen um etwaige Tendenzen Kanons zu Autoritarisierung, gesamtgesellschaftlicher Gleichschaltung und Indoktrination. "Ich könnte mich stundenlang hier hinstellen und erklären, dass all diese Vorwürfe ebenso substanz- wie sinnlos sind, dass wir selbstverständlich keine Gleichschaltung betreiben und dass ich nicht versuche, den gesamten Stadtstaat zu meinen persönlichen Sklaven umzuerziehen. Es würde nichts bringen. Wenn man fest von etwas überzeugt ist, ist das meist keine gute Basis, auf der man sich eine Meinung aufbauen sollte", erklärte ein gut gelaunter, des Diskurses offenbar noch immer nicht überdrüssiger Hirano zuletzt den Medien. Ausführungen etwa aus Almoravidien, Kanon stelle "ein Pulverfass" dar und man befürchte eine Eskalation der Lage, begegnete er sogar mit einem Kopfschütteln. "Was auch immer hier eskalieren soll, es wird es nicht tun", so der Premierminister, "denn genau dafür machen wir das alles ja. Es mag mancherorts noch nicht so ganz verständlich geworden zu sein, aber das gesamte System, das wir hier in Kanon mittlerweile aufgebaut haben, dient keinem Profit irgendeiner Regierung oder irgendeines Individuums. Es ist das Wohlergehen der Gesellschaft, die Abwehr von Gefahr und dem ihr zugrunde liegenden Stress, die das Ziel darstellt. Dieses System steht über uns allen und es sorgt für eine funktionierende Gesellschaft. Da der allergrößte Teil unseres Stadtstaates genau dieses Ziel akzeptiert, funktioniert das System bislang sehr gut und wir sind weit davon entfernt, hier irgendwelche zersetzenden Tendenzen zu beobachten." Angesichts des leicht von der Realität abweichenden Verständnisses, das sich insbesondere bei den Regierungen Almoravidiens und der UNAS derzeit finden lasse, sei es jedoch vielleicht nicht einfach damit getan, die Situation zu erklären, so Hirano. Und so ließ sich der Premierminister schlussendlich darauf ein, die Regierungen kritisch eingestellter Staaten zu einer umfassenden Diskussion einzuladen. "Wissen Sie, ich habe das Gefühl, dass gerade in diesen Staaten ein anderes Bild davon herrscht, was für eine Gesellschaft erstrebenswert ist und mit welchen Mitteln man eine solche erreichen kann. Da wäre es vielleicht praktisch, genau diese Debatte einmal zu führen. Ich muss sagen, dass ich diesbezüglich auch ein persönliches Interesse hätte." Auf die Antworten aus den kritisch gesonnenen Teilen der Staatengemeinschaft darf nun mit Spannung gewartet werden; derweil wird die Regierung die Diskussion um Kanons neue politisch-gesellschaftliche Ordnung weiter interessiert beobachten.

Kurznachrichten:

Gemischte Gefühle bezüglich ajinischen Chaos'

Die jüngsten Entwicklungen in Ajin haben für zweierlei Reaktionen innerhalb der kanonischen Regierung gesorgt. Während ein Sprecher des Außenministeriums bestätigte, dass man sich durchaus erleichtert zeige, bereits vor ein paar Monaten - wenn auch unter unschönen Umständen - die Beziehungen zum südostasiatischen Staat eingestellt und sogar bereits alle kanonischen Staatsbürger aus Ajin zurückgeführt zu haben, sei die aktuelle Situation leider kein Ruhmesblatt für den Staat oder die Region. Die Einschränkung wichtiger Rechte, die wahllose Ausweisung von Ausländern und eine offenbar unkontrolliert herumwütende Bevölkerung, die aus ungeklärten Gründen Gewalt gegen mutmaßliche Schuldige an den Vorgängen im eigenen Staat ausübt, seien deutliche Zeichen für einen Kontrollverlust der staatlichen Autoritäten im südosasiatischen Staat. Auch die Scharmützel mit Caltanien helfen nicht weiter, die Lage zu beruhigen, so der Tenor aus dem Außenministerium. Hoffnung äußerte man jedoch, dass mit Einkehr einer Phase der langsamen Beruhigung und unter Involvierung ausländischer Hilfe mittelfristig wieder Stabilität in Ajin einkehren könne - wenngleich der Weg dorthin noch lang sei und der Staat aus den Krisen und Konflikten der vergangenen Jahre offenbar bis hin zur Machtlosigkeit geschwächt hervorgegangen sei.

MTR-Erweiterungsprojekte geplant

Einige Jahre nach der Fertigstellung der letzten Linien soll das Netz der MTR, des stadtstaatlichen Schienenschnellverkehrs, in den kommenden Jahren dem veränderten Bedarf gemäß weiter ausgebaut werden. Wie ein Sprecher des Ministeriums für Land, Verkehr, Bau und Infrastruktur bestätigte, sei geplant, mittels bis zu drei neuer Linien Verbindungen herzustellen, für die bereits seit geraumer Zeit eine stetig steigende Nachfrage bestehe. Konkrete Planungen nannte man seitens des Ministeriums bislang noch nicht, zumal die genauen Planungen erst noch Gegenstand einer Meinungsumfrage unter der kanonischen Bevölkerung sein sollen. Vorgesehen ist aber, mit den konkreten Planungen neuer Linienführungen noch innerhalb des kommenden Jahres abzuschließen, um spätestens zu Beginn des Jahres 2051 den Bau der benötigten neuen Verbindungen zu schaffen. Derzeit vefügt das kanonische MTR-Netz über 13 Linien, darüber hinaus existieren drei Schnellzuglinien in Richtung des Zumanischen Reiches sowie eine Monorail-, eine Seilbahn und mehrere Straßenbahnlinien. Neben der Erweiterung des MTR-Netzwerks steht insbesondere auch eine Einrichtung weiterer Linien für das Monorail-Netz zur Debatte. Der Bau von Linien für dieses Netzwerk könnte jedoch auch erst gegen Ende des übernächsten Jahres beginnen. Der aktuelle Netzplan des Schienenpersonennahverkehrs im Stadtstaat stellt sich so dar.



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Batazion


Nationalkongress beschließt in Außerordentlicher Sitzung sofortige Kündigung der Verträge mit Ajin

Nach den jüngsten Entwicklungen der Außen- und Innenpolitik Ajins kam es in der Politik Batazions zu heftigen Diskussionen und Debatten. Hatte man doch erst vor wenigen Wochen einen gemeinsamen Vertrag zur Friedenssicherung mit einem Nichtangriffspakt sowie eines Beistandpaktes beschlossen, kamen nun neue unerwartete Entwicklungen an die Weltöffentlichkeit. Präsident Brown zeigte sich von den Schritten Ajins äußerst enttäuscht und mahnt den Staat zu einer Umkehr der aktuellen Politik. Unter den mittlerweile gegebenen Umständen ist eine Beibehaltung der vereinbarten Veträge leider nicht mehr tragbar. In der heutigen abgehaltenen außerordentlichen Sitzung des Nationalkongresses in Kangmara City stimmte eine große Mehrheit der Abgeordneten für die sofortige Kündigung aller Verträge und Vereinbarungen mit Ajin.

Präsident Brown betonte in einer anschließenden Pressekonferenz dass weiterhin das Ziel Batazions eine dauerhaft friedvolle Region sei. Man hofft sehr dass eine neue Regierung in Ajin eine Umkehr der aktuellen Entwicklungen entgegenwirkt und sich das Land nicht der Weltöffentlichkeit verschließt sondern dauerhaft eine stabile Politik und Regierung bilden kann.
 

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--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Parteiverbot

Nach langem Hadern verbot Zar Raivo die Nationale Partei Kerydiens (NPK). Dies ist die logische Schlussfolgerung der letzten Tage. Die aktuellen Unruhen, welche vor allem die Metropolen Kiew und Donezk betreffen, Ufern immer mehr aus und die Partei ist Drahtzieher hinter allem. Das Verbot ist nun ein erster Schritt um den verursachten Terror zu bekämpfen. Das Militär fahndet nun nach der Parteiführung und Mitgliedern.



Kooperation mit Kanon


Zar Raivo und Premierminister Hirano haben einen Vertrag unterzeichnet, nach welchem in Raivograd eine Einheit des kanonischen Sicherheitsdienstes stationiert wird um umfassend mit den valgerischen Behörden zusammenarbeiten zu können. So soll die Terrorabwehr, gerade in Bezug auf "Pro Kerydien", in Valgerik verstärkt werden. Gerade weil "Pro Kerydien" aus ehemaligen "First Drop"-Mitgliedern besteht, erhoffen sich beide Staaten den Terror gemeinsam effektiver bekämpfen zu können. Für die valgerischen Bürger wird sich nichts ändern.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Die Staatsführung,
General Veli Koidula und Zar Raivo​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Freies Kerydien - Das Nachrichtenportal der Nationalen Partei Kerydiens (NPK) ---


Rede des Parteivorsitzenden Wladimir Lukaschenko


“Liebe kerydische Landsleute,
unser Land, unser stolzes Land, wurde unterwandert. So frei wie wir waren, so geknechtet sind wir jetzt. Jeder einst freie kerydische Staatsbürger ist nun nicht mehr als ein Spielball des ach so beliebten ‚Zaren‘. Von Moskau aus wurde uns die Freiheit genommen. Es wurde unser Land, so wie wir es kannten, zerstört, um darauf eine kommunistische Diktatur errichten zu können. Eingeleitet wurde dieser Niedergang von einem Mann, dem größten Heuchler der Neuzeit. Versprechungen machte er uns, doch was hat uns das gebracht? Wir sind Gefangene in unserem eigenen Land, dazu verdammt, diesen von Moskau aus diktierten Kommunismus zu stützen!
Wollen wir uns das einfach so gefallen lassen? Wollen wir weiterhin Gefangene sein? Wollen wir unseren Kindern und Enkeln die Zukunft in Freiheit verbauen? Nein! WIR lassen uns das nicht länger gefallen! Die von Moskau aus geführte Diktatur MUSS beendet werden! WIR müssen wieder Herr im eigenen Haus werden!
Kameraden, erhebt euch gegen dieses Regime, kämpft für eure Freiheit, kämpft für eure Zukunft, kämpft für Kerydien!“



Die NPK informiert


Von unserer Parteiführung zusammengestellt wurde ein Forderungskatalog. Dieser muss unbedingt durchgesetzt werden, um unsere Zukunft zu sichern. Vorher werden unsere Waffen nicht Ruhen!
1. Absetzung des „Zaren“
2. Befreiung von der Diktatur Moskaus
2. a) Unabhängigkeit Kerydiens (Sekundärziel)
3. Kiew als neue Hauptstadt
4. Keine Fusion mit Slawien
5. Wiedereingliederung Südkerydiens
6. Einsetzung von NPK-Funktionären als Übergangsregierung
Die Unabhängigkeit unseres Landes wurde als Sekundärziel markiert. Dies zu erreichen wäre nur in einem Fall primär: Dann, wenn die Gespräche mit unseren Moskauer Kollegen fehlschlagen. Sonst bleibt die Einheit zwischen Moskau und Kerydien mit einer neuen Regierung bestehen!



Pro Kerydien


Die Parteiführung möchte sich offiziell dafür bedanken, dass die Organisation „Pro Kerydien“ die Interessen der NPK unterstützt. Pro Kerydien ist verantwortlich für die Autobomben vor diversen Militärgebäuden, u.a. Kasernen in und um Kiew. Wir hoffen auf eine weitere positive Zusammenarbeit.



Herausgeber


Jan Danilowitsch, Pressesprecher der NPK​


--- Ende der Nachrichten ---




--- Freie Presse ---


Anschläge in Moskau


Heute Morgen gab es in Moskau zwei Explosionen. Attentäter haben an strategisch wichtigen Orten Rucksackbomben platziert und aus sicherer Entfernung gezündet. Drei Anschläge konnten rechtzeitig verhindert werden, zwei jedoch nicht. Eine Bombe explodierte vor dem Militärhauptquartier, zwei Menschen in nächster Nähe starben, fünf weitere wurden schwer verletzt. Die zweite Explosion fand auf dem Platz vor dem Zarenpalast statt. Unglücklicherweise lief gerade eine Touristengruppe aus Wolgograd vorbei, sodass fünf Menschen ihr Leben verloren und neun weitere teils schwer verletzt wurden. Unmittelbar danach tauchte ein Bekennervideo der Terrororganisation "Pro Kerydien" im Internet auf.
Unser tiefstes Mitgefühl gilt diese Tage den Opfern und deren Angehörigen, die durch diese schrecklichen Taten zu Schaden gekommen sind.


--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Ein Post im Namen des Terrors +++
+++ Kein Kommentar zu Ajin +++
+++ "Caltanien"... Beitrag auf nächsten Post verschoben! +++
+++ Nägemist 2049, Tere 2050! +++​
 
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Als Neusimmanien zur Föderation wurde
Einige Zeit ist nun vergangen und die neuen Republiken haben ihre Volksvertreter gewählt.
Auch hier ist die Sozialdemokratische Partei stark vertreten. „Ich freue mich Ihnen mitteilen
zu dürfen, dass unsere Partei in 3 von 5 Teilrepubliken regiert und in 2 von 3 SPN-regierten
Republiken die SPN keinen Koalitionspartner braucht.“

Gesamtübersicht:
Republik Evreux: CPN
Republik Nordburgund: SPN
Republik Roubaix: CPN
Republik Westerstede: SPN/RPN
Freie Stadt Kopenhagen: SPN

Über die Unruhen der Welt
Skörnvars Staatbankrott
Schockiert reagierte man, als der stille Staat sich mit einer brisanten Nachricht zurückmeldete:
Der Staat ist pleite. Auch wenn keine direkte Auswirkung auf Neusimmanien bestehen, bot Mark van
der Bataweer, amtierender Präsident, dennoch seine Hilfe an. „Humanitäre Hilfe, Geld – wir würden
uns freuen, das Leid der Menschen in Skörnvar vermindern zu können. Auch haben wir uns bereit
erklärt, mehrere tausende Flüchtlinge aufzunehmen.“

Ajins Membran-Doktrin und das Eingreifen Eldorados und Barniens
Anschläge, Enttäuschung und Überreaktion: In Ajin ereignete sich in den vergangenen Monaten viel.
Von Kriegen, weiter zu Selbstmorden und explodierenden Gemütern zeigte Ajin erneut seine Kompetenz,
sich an Verträge zu halten und übereilte Erklärung zu revidieren. Man gibt an der Situation Ajins
durchaus nur Ajin selbst die Schuld – und fordert ebenjene dazu auf, wie Versprochen die Probleme in
ihrem Land zu klären.

Die Membran-Doktrin, Ausgangssperren und Ein-/Ausreiseverbote lassen hierzulande nur Kopfschütteln zu.
Die entsprechende Reaktion aus Eldorado und Barnien hielt man für angemessen.

Kurznachrichten
  • Landvermessungsinstitut gibt neue Karten heraus
  • Freude über Einzug in WM
  • Nächstes Mal: Caltanien und immer diese Valgerier
 
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Untersuchungsausschuss zu Mitgliedschaften in Internationalen Organisationen

Mitten im Wahlkampf will keine Partei ins Abseits geraten, daher beschloss eine große Mehrheit der Abgeordneten das nach den Wahlen ein untersuchungssauschuss zu den Mitgliedschaften in Internationalen Organisationen berufen werden soll und die verfassungsmäßige Rechtmäßigkeit, sowie das politische Interesse bzw. die Membran-Doktrin folgend umgesetzt wird. Auch wenn sportliche und kulturelle Organisationen davon ausgenommen worden sind, hat sich eine Mehrheit durchgesetzt auch diese zu überprüfen.

Wahlbeobachter aus Bolivarien begrüßt

Die Bolivarier werden wieder in der Föderation ihren Namen als "die Fairen/ fähigen Demokraten" gerecht. Die Wahlkommission begrüßt das Angebot und nimmt es an. Bolivarische Bebachter sind eingeladen frei in der Föderation Wahllokale aufzusuchen, Veranstaltungen zu besuchen und den Wahlvorgang zu untersuchen bzw Auszählungen zu beobachten.
Politiker, vorallem von der NUSS (Nationalbewegung Singa Shang) loben die Bolivarier und kritisieren anhand dieses Beispiels das die Internationale Staatengemeinschaft mangelhaft darin ist nicht, das es nicht weitere Angebote gibt.
Die Wahlkommission kommentierte dies nicht sondern ließ nur verlautbaren das man aufgrund des engen Zeitplans zu beschäftigt ist um internationale Anerkennung zu werben.

Programm der Parteien

Nachfolgende Parteien treten zur Neuwahl mit ihren Programm an:

Föderale Sozialdemokraten (FSD)
Die FSD regierte mit der NUSS in einer Großen Koalition und hat seit der Gründung der Föderation vor 20 Jahren kontinuierlich ihre Mehrheiten verloren. Die letzten beiden Legislaturperioden seit Ende des Gujanats war sie Tonangebend in der Großen Koalition.

  • Liberalere Auslegung der Membran-Doktrin um einen Dialog mit der Internationalen Staatengemeinschaft zu ermöglichen
  • Abrüstung zugunsten mehr Sozialpolitik
  • Außenpolitische Neutralität nach dem Vorbild Yohabalo
Bath-Partei
Die Bath-Partei ist ewige Opposition. In der Republik Naos war sie eine starke Regierungspartei, jedoch wird ihr nicht von der Mehrheit der Bürger ihre Rolle in der Lotus-Revolution verziehen. Ihr wird nachgesagt sozialistische Revolutionäre im Ausland zu unterstützen welche Monarchien stürzen wollen.

  • Wiedergeburt des islamischen Sozialismus
  • Unterstützung und Aufbau einer Union sozialistischer Staaten mit dem Ziel die Monarchien abzuschaffen und Kapital & Industrie der Arbeiterklasse zu überführen.
  • Finanziell und materiell Revolutionen des Sozialismus unterstützen
Eine Welt Partei (EWP)
Die EWP gelang es bei der letzten Wahl erstmals zweistellige Ergebnisse zu erreichen. Die Pazifistenpartei hat es geschafft über Religionen und Regionen Bedeutung zu erlangen und für ihr friedliches Miteinander zu werben.

  • Abschaffung des Verteidigungsrates und Umbau des Militärs zu einer Organisation der Selbstverteidigungskräfte.
  • Vereinte Nationen bitten eine Mission auszuarbeiten den Frieden zwischen der Föderation Singa Shang und Ozeanien, sowie der Internationalen Staatengemeinschaft zu gewährleisten.
  • Abschaffung aller Beschränkungen im Handel der legalen Drogen
Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS)
Die NUSS regierte in der Großen Koalition mit den FSD, hat sich jedoch stets abgegrenzt zum Partner der die Mehrheit hatte in der Koalition. Die NUSS hat es bislang auf bundeststaatlicher Ebene nicht geschafft in den souveränen Landesteilen Mehrheiten zu organiseren, dafür dominiert sie in den besetzten Landesteilen und hat durch die letzten Untergrundwahlen dort die Ratsmehrheit in der Föderation.

  • Konsequente Durchsetzung der Membran-Politik
  • Interessen Singa Shang zuerst!
  • Digitalisierung der Verwaltung in Form einer Gesundheitskarte, Onlinebürgerbüro, sowie Abschaffung des Bargelds zugunsten einer einheitlichen Geldkarte bzw. online Finanzverkehr
  • Jeglichen Spielraum nutzen den das vom Präsidenten verhängte Militär-Moratorium zulässt
  • Einfluss des Präsidenten begrenzen zugunsten des parlamentarischen Regierungskabinetts
Notstandsregierung lockert Maßnahmen

Die Notstandsregierung reagiert auf das abklingen von Gewalt mit der Lockerung der Maßnahmen. So ist die Ausgangssperre aufgehoben, sowie die Ein-& Ausreise von Bürgern wieder allgemein gestattet.

Die Notstandsregierung verbittet sich ausländische Meinungen dazu, da es ein legitimer Rechtsakt ist und allgemein üblich in einer Staatskrise dieses Ausmaßes Ausgangssperren zu verhängen oder das Staatsgebiet aus erwiesenen Sicherheitsgründen abzuriegeln.

Batazion kündigt Verträge, erneuter Bruch des Friedensvertrages

Erneut bricht der umstrittene Präsident Brown den Friedensvertrag. Die Notstandsregierung erklärte nach Rücksprache mit dem Präsidenten der Föderation darauf nicht weiter zu reagieren, da es eine Angelegenheit ist über welche die neugewählte Regierung entscheiden muss. Jedoch wird entsprechend der Membran-Doktrin Batazion aufgefordert seine Botschaft in Bendar zu schließen und sein Personal abzuziehen. Die Botschaft der Föderation Singa Shang wurde in Batazion kurz nach Bekanntgabe der Bachricht von Präsident Brown geschlossen und der Botschafter und sein Personal befinden sich wie noch verbliebende Staatsbürger auf dem Rückweg.

Kurznachrichten:​

  • Klage gegen Plintech sowie Preußen Weften in Vorbereitung
  • Angebot an Skørnvar: Föderation nimmt Flüchtlinge aus südasiatischen Staaten auf, besonders Goatania die nicht mehr in ihre Heimat zurück können
  • Erste Woche im Jahr wird arbeitsfrei mit Ausnahme wichtiger Berunfsgruppen
 
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Staatstreffen mit Macronien

Wie bereits von den macronischen Nachrichtenschreibern veröffentlicht
wurde, begab sich Mitchel zu Beginn seiner (Nord-)Südamerikareise
nach Macronien, um den dortigen Präsidenten Joanes Tejera zu treffen.
Der Grund für Mitchels Reise nach Macronien war vor allem die Aufarbeitung
der Geschehnisse der letzten Jahre und dem damit verbundenen Austritt
Macroniens aus der IAIN. In einer freundlichen Atmosphäre besprachen
die beiden Präsidenten die Motive, welche zum Austritt geführt hatten.
Mitchel sprach dabei sogar davon, dass er den macronischen Weg schätze,
denn nicht jedes Land traue sich heutzutage aus einem Bündnis auszutreten
um im Anschluss die Devise durchzuziehen, komplett neutral zu bleiben.
Mitchel konnte aber auch den macronischen Präsidenten Tejera verstehen,
als dieser sagte, dass man seinen Weg kritisch beobachte und dieser
aufgrund der Vorgängerpräsidenten nur durch Taten bestätigt werden
könne. Dennoch wolle man auch von Seiten der Union die guten Beziehungen
zum früheren Bündnispartner nicht schädigen sondern auf mehreren
Ebenen beibehalten und auch ausbauen.


Staatstreffen in Bolivarien

Nach dem Treffen in Macronien reiste Mitchel direkt weiter nach Bogotá
um seinen bolivarischen Amtskollegen Fernando da Silva Rousseff zu
treffen. Angeregt wurde das Treffen von bolivarischer Seite, entsprechend
war auch die Themenauswahl. Zunächst redeten die beiden Staatsoberhäupter
in gemütlicher Atmosphäre über die derzeitige Weltpolitik. Sie waren
sich dabei einig, dass die Verhältnisse in Kanon einem totalitären
Regime, welches andersdenkende nicht akzeptiere, mehr als nur ähnle.
Wenn selbst vor einem Regierungsmitglied nicht halt gemacht werde,
lasse dies nur den Schluss zu, dass Kanon keine Demokratie, sondern
ein totalitäre Diktatur sei. Wenn Kanon weiterhin auf den Status
als Demokratie poche, müsse es die Meinungsfreiheit nicht nur in
die Verfassung schreiben oder die Menschenrechte anerkennen, es müsse
in diesem Fall dann auch die Meinungsfreiheit durchsetzen. Einfach
so ein Regierungsmitglied in ein "Umerziehungslager" zu stecken könne
kein akzeptables Vorgehen für einen Staat sein, der von sich behauptet,
ein Rechtsstaat zu sein, so die beiden Präsidenten in einer gemeinsamen
Erklärung. Weitere Gesprächspunkte zum Thema Weltpolitik waren zudem
die Rolle der Union innerhalb der IAIN sowie die IAIN selbst, beide
Punkte auf die Weltpolitik an sich sowie in Bezug auf Bolivarien.

Ein weiteres wichtiges Thema war zudem die Sicherheitspolitik Bolivariens.
Rousseff erklärte Mitchel dabei, inwiefern im Regenwald die letzten
verbliebenen Drogenkartelle agieren und versuchen, ihre Drogen bis
nach Nordamerika zu verkaufen. Aber auch in anderen Bereichen sei
die Kriminalität in Bolivarien sehr hoch, weshalb es nicht besonders
verwunderlich sei, dass die Sicherheitsbehörden in einigen Landesteilen
an der Belastungsgrenze arbeiten. Mitchel erklärte sich daraufhin
bereit, die örtlichen Sicherheitsbehörden wie die Polizei in Bolivarien
zu unterstützen. Er stellte dabei jedoch klar, dass jegliche Unterstützung
nur auf ziviler Basis geschehen werde, was Rousseff jedoch schnell
begrüßte. Ebenfalls vereinbarten die beiden Präsidenten, dass man
mittel- bzw. Langfristig auf eine enge wirtschaftliche Kooperation
zuarbeiten wolle. Zudem unterstützte Mitchel die Idee von einer erneuten
Amerikakonferenz, nachdem die letzte vor über 14 Jahren im Rahmen
der OAS scheiterte.

Im Vergleich zu den vorherigen Themen kaum erwähnenswert sind die
weiteren Vereinbarungen, welche zwischen den beiden Ländern beschlossen
wurden. So wollen die beiden Präsidenten Schüler- bzw. Studentenaustauschprogramme
zwischen den beiden Staaten starten sowie eine automatische Anerkennung
der schulischen, akademischen und beruflichen Abschlüsse anstreben.


Caltanische Verhältnisse kritisiert

Während und nach seiner Südamerikareise und kritisierte Präsident
Dennis Mitchel erneut die Verhältnisse in Caltanien. Zuerst kriege
man kaum Wahlen auf die Reihe, nun nenne man den Staat auch noch
ohne irgendwelche Informationen um und führt auch aus heiterem Himmel
eine neue Flagge ein. Für Mitchel sei damit Caltanien am Tiefpunkt
angekommen, der vor ein paar Monaten noch nicht abzusehen war. Außerdem
werde in der Union auch bezweifelt, ob beim Anschlag auf die SAP-Parteiversammlung,
bei der 50 Menschen verletzt wurden, ein ajinischer Bürger dafür
verantwortlich sei. In der Union gehe man eher davon aus, dass die
Beweise gefälscht wurden, um gegen Ajin einen Krieg zu provozieren.
Mitchel ruft daher Caltanien dazu auf, zum einen die Sicherheit wiederherzustellen,
und andererseits auch keine Beweise zu fälschen. Ajin werde im Gegenzug
von Mitchel dazu aufgerufen, dem Ersuchen nach einer Kooperation
zum Dienste des friedvollen Zusammenlebens zu akzeptieren und im
Gegenzug Provokationen ebenfalls zu unterlassen.


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Plintech klagt gegen Ajin auf Vertragsstrafe

Vor nicht allzu langer Zeit bestellte der Staat Ajin beim Konzern
Plintech mehrere Zuggarnituren des Typs HSRS. Dass Ajin nun dem Staat
UNAS vorwirft, die Züge nicht geliefert zu haben, sieht man in New
York und Santiago de Chryseo, den Hauptsitzen Plintechs, nicht so
schlimm. Schlimmer sieht man dagegen, dass sich Ajin weigerte, die
bereits fertiggestellten Zuggarnituren anzunehmen sowie zu Bezahlen.
Ajin habe sich durch den Kaufvertrag verpflichtet, die Zuggarnituren
anzunehmen und entsprechend zu bezahlen. Da es von Seiten Ajins nicht
einmal Gründe für eine Nicht-Annahme gab, könne man auch keine Nachbesserungen
durchführen und da jeder Zug eine Einzelanfertigung ist, könne man
diese auch nicht an andere Firmen oder Staaten verkaufen. Somit bleibe
für Plintech nur noch der Rechtsweg. Plintech klagt daher vor dem
County Court in New York gegen den Staat Ajin auf Vertragsstrafe.


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  • Neues Jahr, altes Leid
  • Ach ja, Acht-Nationen-Pokal war auch, aber das wird ein andern mal behandelt
 

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Zarenreich Valgerik - Sozialistische Republik Slawien



Sondermeldung

Pünktlich zum Neujahrstag 2050 unterzeichneten die beiden Staatschefs Zar Raivo von Valgerik und Volkspräsident Wassili Kozlow von Slawien den Einigungsvertrag. Demnach werden die beiden Länder künftig nicht nur eine gemeinsame Regierung besitzen sowie die gleichen Gesetze, auch sämtliche Staatsverträge und alles Andere, was mit den beiden Staaten zu tun hat, wird übernommen und zusammengelegt. Der neue Name wird "Großslawisches Zarenreich Valgerik" sein. Dieser Schritt ist die logische Schlussfolgerung aus den erfolgreichen Wahlen in Valgerik und Slawien im Sommer 2049 und den anschließenden langen Verhandlungen.

Aus diesen Verhandlungen geht hervor, dass sich die Sozialistische Republik Slawien mit dem vollen Umfang ihrer Grenzen dem Zarenreich Valgerik anschließen wird. Weitergehend werden in Valgerik grundlegende Gebietsreformen durchgeführt. Die als "Knjaschestwo" bekannten Regionen in Westvalgerik werden an die in Slawien vorhandenen Oblasten angeglichen, sowohl namentlich als auch Verwaltungstechnisch. Zudem werden zwei Regionen gegründet: Ostvalgerik und Westvalgerik. Die neue Region Ostvalgerik wird unter dem Namen "Slawien" firmieren und auch dessen Grenzen besitzen. Westvalgerik wird in der Region Namens "Kerydien" organisiert. Diese umfasst das gesamte "altvalgerische" Staatsgebiet, also sowohl das frühere Kerydien (ohne die Krimgebiete) sowie das frühere Moskau.

Hauptstadt vom Großslawischen Zarenreich Valgerik wird zunächst Moskau sein. Die einzige Stadt, die über die beiden vorherigen Staaten geht, namentlich Samara, liegt ziemlich zentral im neuen Staat. Dort wird künftig ein neuer Regierungspalast für den Zaren gebaut. Inwiefern Samara dann Hauptstadt wird, steht noch aus.

Wladimir Kozlow verliert sein Amt als Volkspräsident und Staatsoberhaupt von Slawien. Stattdessen wird er Präsident von Slawien, der neugegründeten Region im Großslawischen Zarenreich Valgerik. Damit ist er auch automatisch Mitglied im Zarenrat, der höchsten politischen Instanz direkt unter dem Zaren.

Zar Raivo hingegen wird von nun auch auch über die slawischen Gebiete als Monarch herrschen.

Trotz der derzeitigen Unruhen in und um Kiew und Donezk entschied man sich dafür, diesen Schritt wie geplant durchzuführen. Mehr zu den Unruhen im nächsten Kalten Iwan.
 
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Rufmord an einem ganzen Kulturraum und andere Eskapaden Ajins
Singa Shang – Eine der ältesten uns beständigsten Kulturen unserer Welt, welche diese maßgeblich gestaltete und aus welcher große Völker, Königshäuser und Entwicklungen hervorgingen. Kaum ein Staat am Indik und der Westküste des Pazifiks wurde in seiner Geschichte nicht massiv von dieser, einst stolzen, Kultur und Nation beeinflusst. Von Australien über Papua, Zumanien, Aksai, Welanja bis ins ehemalige Aminier reicht das kulturelle Erbe dieser Hochkultur.

Ein Staat jedoch scheint besonderes großes Gefallen an dem Ansehen gefunden zu haben, welches man noch immer mit dem Namen Singa Shang verbindet – Ajin. Dieser Inselstaat, welcher seit nun über 20 Jahren, vor allem bedingt durch Instabilität, Armut, Krieg und einen Mangel an Kohärenz, die Weltpolitik beschäftigt, nimmt sich seit einiger Zeit das Recht heraus sich selbst Singa Shang zu nennen. Dieser Schmähung des Namen Singa Shangs und der dahinter stehenden Kultur setzte man in Ajin mit der Membran-Doktrin nun die Krone der Absurdität auf.

Bewusst verzichtet man dort auf die Nutzung des Namen „Ajins“, welcher durch die Politik der letzten Jahre massiv vorbelastet ist und bedient sich des altehrwürdigen Namen „Singa Shang“. Dies gleicht der Neuverpackung vergammelter Milch als Rohmilchkäse. Unter diesen Umständen stellt die Beanspruchung des Namens „Singa Shang“ eine plumpe Beleidigung für jeden Staat dar, der sich in seiner Geschichte und Kultur auf das Erbe der einstigen Hochkultur beruft. Diese Beleidigung setzt sich auch dadurch fort, dass Ajin sich in Artikel 2 der Membran-Doktrin durch die Formulierung „Die Souveränität der Föderation Singa Shang […]ist[…]unser Erbe das uns zusteht[…].“ als den alleinigen legitimen Nachfolger Singa Shangs darstellt. Dies tut Ajin ohne einen zeitlichen oder räumlichen Bezug, was letztendlich dazu führt, dass man dies als Anspruchserhebung auf die Gesamtheit der Geschichte Singa Shangs und der damit verbundenen Territorien auslegen kann. Hierdurch schafft Ajin sich in seiner Membran-Doktrin einen, in dem verfassungsähnlichen Dokument gegebenen, Casus Belli gegenüber allen Staaten, die historisch eng mit Singa Shang verwoben sind. Dies umfasst neben Batazion und Hebridan, welche über das abgesetzte australische Königshaus und die Hochzeit von Prinzessin Ashimi Lun May und König Raeks III. von einem Erben Singa Shangs beansprucht werden könnten, auch Papua, einen ehemaligen Teil Singa Shangs, das ehemalige Aminier, welches ebenfalls über das Königshaus mit Singa Shang verbunden war, sowie Welanja, Aksai und Zumanien. Letzteres stellt die legitime Nachfolge des modernen Staates Singa Shang, da Singa Shang sich diesem anschloss und ein Großteil dieses Gebietes seither immer zumanisch war. Zwar stammte auch das spätere Königshaus Bijzantins von der königlichen Linie Singa Shangs ab, dennoch wurden mit der Unabhängigkeit des Königreiches nicht die legitime Nachfolge Singa Shangs übertragen. Der, durch die Membran-Doktrin formulierte, Anspruch auf die Völker Aksais und Welanjas leitet sich durch die Abspaltung dieses Volkes von dem der Hochkultur Singa Shangs und von noch heute existenten kulturellen Verbindungen zu dieser ab. Hierdurch wird deutlich, wie fatal sich allein der zweite Artikel der Membran-Doktrin auf den Indik-Pazifikraum auswirkt und welche Türen man sich in Ajin durch ungenaue Formulierungen öffnet.

Der dritte und vierte Artikel der Membran-Doktrin unterstreichen hier die Bedrohungslage, welche sich aus den möglichen Ansprüchen ergibt, die Ajin durch die Membran-Doktrin legitimiert. Hier schafft sich die Politik Ajins im dritten Artikel die Möglichkeit Moral, Ethik, Wahrheit und weitere essenzielle Bausteine eines funktionierenden Staates selbst auszulegen. Die sehr schwammige Aussage „Ob Regierungen, Institutionen oder Personen, unsere Werte werden von uns gemacht[…].“ bietet den Verantwortungsträgern in Ajin die Option sich von geltenden Rechts- und Moralvorstellungen loszusagen bzw. diese nur dann zur Geltung zu bringen, wenn sie diese für angemessen hält. Erste Ausmaße dieses Freifahrtscheins, den sich die Politik in ihrer Rechtsauslegung hier ausstellte, sind bereits in Form von einer Einschränkung des Demonstrationsrechtes und starken Einschnitten in die Bewegungsfreiheit von Menschen und Verkehr deutlich geworden. Der in Artikel 3 festgelegte Wille diese selbst geschaffenen Werte auch zu verteidigen ermöglicht es dem Staat zusätzlich noch mit aller Härte des selbst ausgelegten Gesetztes gegen Kritiker im eigenen Land vorzugehen oder internationale Kritik, welche man sich in Artikel 4 ohnehin verbietet, mit „verteidigenden“ Maßnahmen zu beantworten.

Das Verbot der Einmischung von außen (vgl. Artikel 4) und der schrittweise Austritt aus allen internationalen Organisationen bis hin zu den Vereinen Nationen entkoppelt Ajin komplett von Menschenrechten und dem allgemeingültigen Verständnis internationaler Zusammenarbeit. Stattdessen will man in Ajin mit der Membran-Doktrin lieber selbst die Bedingungen von Zusammenarbeit diktieren und dies umfasst eben auch das Diktat der Ignoranz gegenüber den Zuständen in Ajin.

All dies stellt letztendlich eine gnadenlose Zerstörung des hoch angesehenen kulturellen Erbes Singa Shangs dar und das einfach nur, weil man seinen alten Namen „Ajin“ abgenutzt hat. Die hieraus resultierende Beleidigung gegenüber den restlichen kulturellen Erben Singa Shangs, für welche man durch die Membran-Doktrin nun auch noch eine Bedrohung ist und deren Werte mit Füßen tritt, nimmt man bedingt durch den in der Politik Ajins seit jeher geltenden Egozentrismus nicht nur in Kauf, nein, man fördert sie sogar zugunsten möglicher Casus Belli. Hier wird deutlich, dass auch der jüngste Krieg, nach welchem Ajin eigentlich zu weltverträglichem Handeln verpflichtet wurde, nichts daran geändert hat wie der Staat jede Opportunität nutzt einen Krieg zur Bereicherung zu führen, am besten natürlich gegen den vermeintlichen Todfeind – das Zumanische Reich.
- Ein Kommentar von Marcus Minho Lee aus der Namhae Post

Politik berät über Ajin
Im Rahmen mehrstündiger Gespräche im Außenministerium beriet auch die Regierung Welanjas über einen neuen Kurs gegenüber der Politik Ajins. Nachdem ein Kommentar in der Namhae Post bereits am Vortag klarstellte, wie dramatisch sich die Lage in Ajin doch verändert habe, war ein Kurswechsel unausweichlich geworden. Eine Politik, bei welcher man nicht weiter auf die Lage in Ajin eingehen wird, darf es nach Stellungnahme der Regierung am heutigen Morgen nicht weiter geben. „Die Ignoranz, welche man in Welanja der Aufrüstung, Innenpolitik und Kriegstreiberei Ajins entgegenbrachte, war ein großer Fehler und wird dem Anspruch einer Regionalmacht in keiner Weise gerecht.“, so das im Anschluss veröffentliche Papier der Regierung.

Nach Regierungsangaben hätte bereits die in den letzten Monaten vorangetriebene Aufrüstung und Militarisierung in Ajin ein deutliches Warnsignal an die Politik der Nichteinmischung sein sollen. So ist zum Beispiel die Anschaffung mehrerer Flugzeugträger kaum noch als eine verteidigungspolitische Maßnahme zu sehen, da die Aufgabe dieser letztendlich darin besteht dem Betreiberstaat die Möglichkeit zu bieten weltweit militärisch handeln zu können, ohne entsprechende Stützpunkte zu besitzen. In Verbindung mit den offenen Konflikten, in welche Ajin sich immer wieder begibt, ist dies in keinem Fall ein Signal der Deeskalation.

Natürlich ist anzumerken, dass Ajin jüngst verkündete keine weitere Aufrüstung seiner Truppen vornehmen zu wollen, dies macht jedoch weder die übermäßige Aufrüstung aus der Vergangenheit nicht rückgängig, noch verhindert es einen Austausch der, teilweise noch veralteten, Waffen gegen neue, schlagkräftige. Diese Sachlage führt in ihrer Konsequenz nun dazu, dass sich die Regierung der Republik Welanja genötigt sieht, den geschlossenen Nichtangriffspakt mit Ajin aufzulösen. Das Handeln Ajins in den letzten Monaten zeigte, dass der Staat nicht an einer friedlichen Zukunft der Region interessiert sei und ein Nichtangriffspakt stelle nur einen Freifahrtschein für Ajin und seine Politik dar, welche sich fast nur noch durch Drohungen und nicht durch konstruktive Kritik beeinflussen lasse.

Wie der Fall Batazion zeigt, ist nun natürlich mit einem Beziehungsabbruch vonseiten Ajins zu rechnen. Allerdings weist man die Führung in Bendar darauf hin, dass ein solcher Abbruch in der aktuellen Situation für die regionale Problembewältigung kontraproduktiv wäre und man so letztendlich jegliche Möglichkeit zukünftiger, konstruktiver Gespräche ausschließe.

Zu möglichen Reaktionen auf die Tatsache, dass Ajin sich als alleinigen Erben der Kultur Singa Shangs sehe, äußerte sich die Führung in Monolea bisher nicht. Jedoch ist eine starke Verstimmung in der politischen Welt Welanjas nicht übersehbar.​

Kurznachrichten
  • Kurland wird zur Zurückhaltung aufgerufen.
  • Innenpolitische Angelegenheiten folgen in Kürze.
  • Situation in Skörnvar beunruhigend, aber wohl auf dem Weg der Besserung.
  • Fusion Slawiens und Valgeriks wird beobachtet.
  • Nachrichtendienste gehen Spuren nach, welche Belegen könnten, dass Mazumbi versuchte Barnien durch mehrfache Anschuldigungen zu diskreditieren.
  • Streitkräfte bestellen Prototypen vom Typen G-D01 Demeter und G-D03 Zephyros.
  • Welanja begrüßt preußische Reformvorschläge für den IGH – Mitarbeit in der Arbeitsgruppe wird in Erwägung gezogen.
  • Malediven prüfen Einschränkung des Frachtschiffverkehrs zu Gunsten besseren Umweltschutzes.
  • Bau des Fusionsreaktors Bombay 1 hat begonnen.
  • Welanja macht sich für Freihandel zwischen den Indikgebieten Barniens, Almoravidiens und der Republik stark.
  • Wiederbelebung der Weltsicherheitskonferenz sollte in Erwägung gezogen werden.
  • Bootsflüchtlinge aus Ajin oder wie man es in Zumanien nennt: Schiffe versenken.
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Simultanien
La Republica de Nuestra Señora



Psalm 33:4* oder auch
Die Finte vom Frieden.

Wieder einmal wird von dem Sozialisten bewiesen wie wankelmütig sie sind. Nach der letzten zusage zu einem Gespräch hatte man keinerlei weiteren Kontakt zu dem Nachbarstaat Arancazuela oder zu der dazugehörigen Union gehabt. Allgemein hat sich die Kommunikation um und mit der Union sehr rar gemacht. Viele Menschen sehen in dieser "Finte vom Frieden" eine große Bedrohung und eine Bestätigung das die Entscheidung keinerlei Gebiete an die Union abzugeben eine richtige Entscheidung war.


Matthäus 7:18*
Viele Stunden der Beratung und Verhandlungen haben die simultanischen Botschafter in Ajin verbracht um die momentanen Krisen zu besänftigen und Wogen zu glätten. Bisher waren es ihnen nun möglich einen Nichtangriffspakt auszuhandeln.
Weitere Verhandlungen über die weitere Nutzung der Salomonen und eventuellen Fischfangrechte um die Gewässer stehen noch aus.


Psalm 38:23*
Nach einem mittelschwerem Erdbeben im Süden Simultaniens ist eine großes Stollensystem nahe der Landeshauptstadt La Serena eingestürzt. Es wurden bereits über 50 Leichen geborgen, weitere 250 Arbeiter werden vermisst. Aus dem ganzen Land strömen nun Hilfskräfte ein um die verschütteten Bergwerkarbeiter zu bergen. Bisher fehlt es aber noch an maschineller Hilfe, da die meisten Maschinen bei dem Einsturz zerstört wurden. Des weiteren wurde ein großes Lazarettlager errichtet um sowohl die geborgenen Arbeiter als auch die immer mehr werdenden Hilfskräfte zu versorgen.
Erzbischof Nataniel hielt einen besonderen Gottesdienst um an die Opfer zu gedenken. Auch im Rest Simultaniens wurden Schweigeminuten abgehalten.

_____________________________________________________________
*1)Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig; und was er zusagt, das hält er gewiss.
*2) Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
*3)Eile, mir beizustehen, Herr, meine Hilfe!
 
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Wahlen 2050

Um ein ausufern der Staatskrise zu verhindern hat die Notstandsregierung zu Neuwahlen gegriffen. Innerhalb von 30 Tagen wurde die zuständige. unabhängige Wahlkommission beauftragt diese durchzuführen. Vier Parteien wurden zugelassen und in der Neujahrswoche fanden die Wahlen statt. Als Beobachter zugelassen wurden Vertreter aus Bolivarien, welche frei und ungestört zu den Wahllokalen Zugang erhielten, das Wählerverzeichnis einsehen konnten und auch die Erlaubnis hatten dies mit den Stimmberrechtigungsscheinen abzugleichen.

Die Wahl wurde nun abgeschlossen, Umfragen hatten die NUSS im Vorfeld vorne gesehen, das Amtliche Endergebnis ist jedoch noch wesentlich heftiger ausgefallen:

19,3 % Föderale Sozialdemokraten (FSD)
7,2, % Bath-Partei
3,5 % Eine Welt Partei (EWP)
68,5 % Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang (NUSS)

Die Föderalen Sozialdemokraten haben ihr schlechtestes Wahlergebnis seit ihrer Gründung erhalten, die EWP scheitert an der 5%-Hürde und ist nicht mehr im Parlament vertreten. Die Bath konnte nicht von der Krise profitieren, wohl da ihr Programm zu ideologisch-unrealistisch ist. Die NUSS hat einen neuen Wahlrekord, erstmals wird diese diese allein regieren mit einer absoluten Mehrheit, nur knapp verpasste die die notwendigen Mandate um die Drei-Viertel-Mehrheit zu erhalten und somit auch verfassungsändernd Einfluss zu haben.

Der Präsident hat der Nationalen Unabhängigkeitsbewegung den Auftrag erteilt ein parlamentarisches Regierungskabinett zu berufen.

Erste Entscheidungen

Während parteiintern die NUSS noch über ein mögliches parl. Regierungskabinett berät wurde eine erste Sitzung des Parlaments einberufen. Der Fraktionsvorsitzende Lee Seiji III. erklärte wieder Ordnung in den außenpolitischen Scherbenhaufen zu bringen welcher die Vorgängerregierungen Mitschuld tragen, in seiner Rede benannte er unter anderen das die NUSS das Parlament stärken werde und den Präsidenten einschränken muss, damit die Demokratie gestärkt wird, "(...) es kann nicht sein das ein Präsident mit Notstandsermächtigungen und einer Notregierung ständig den Willen der Bürger einschränkt, eine Demokratie muss wehrhaft nach Außen & Innen sein, eine Demokratie lebt davon das sie leidenschaftlich ist und Entwicklungen unvermeidbar sind! (...)"
Lee Seiji III. verteidigte jedoch die Membran-Doktrin, diese sei mit der Verfassung konform, schlimmer ist das die Verfassung der Föderation seit Jahren ruht, auch wenn die neue Regierung damit auf Konfrontationskurs mit dem Zumanischen Reich geht, kündigt er an diese zeitnah wieder vollständig in Kraft treten zu lassen.
Das Parlament entschied zudem über erste Anträge, als Reaktion auf die Kündigung des Nichtangriffspakts durch die Republik Welanja entsprechend der Membran Doktrin zu verfahren, mit Stimmen der Bath-Partei und aus den Reihen der Föderalen Sozialdemokraten hat eine absolute Mehrheit entschieden die Botschaft der Föderation in Monoela zu schließen, Welanja wird aufgefordert zeitnah ihrerseits ihren Botschafter abzuziehen, die Beziehungen werden beendet.
Nach der Abstimmung gab es Applaus als ein NUSS-Abgeordneter rief: "Wer keine Diplomatie mit uns will, der kann auch keine Beziehungenn erwarten! Kein Zugeständnis!"

Reaktion auf die Wahl

Mit den Wahlausgang hat die NUSS nun nicht nur die Mehrheit im Rat (ähn. dem dt. Bundesrat), sondern dominiert nun auch das Parlament. Viele Bürger begrüßen dies wie Umfragen von Rundfunk, TV und Zeitungen ergeben. In Bendar und anderen Metropolregionen kam es zu spontanen Paraden, vielerorts erhoffen sich die Menschen durch eine starke Hand Ordnung und wirtschaftliche Stabilität und nach außen Klare Kante damit die Föderation nicht weiter von Krise zu Krise stolpert.
Nur im ländlichen Räumen konnten die Föderalen Sozialdemokraten noch Mehrheiten für sich gewinnen. Viele Bürger hoffen das es nun nicht zu einem Konflikt kommt zwischen Stadt-& Landbewohnern.

Statistiken für 2049

Mit dem Neuen Jahr folgt die Aktualisierung der Landesstatistiken. Obgleich von politischen Krisen viel Thema waren hatte es keine nennenswerten Einfluss auf die wirtschaftliche Situation. Das jährliche Wachstum des BIP pro Einwohner ist von 12 % im Vorjahr auf 11 % gesunken. Somit von 34.700 auf 38.864 Zinu/Ew gestiegen.
Die Statistikbehörde gibt zu bedenken das dieses Jahr man nur noch von einem Zuwachs von 4 % bis maximal 6% ausgeht, unabhängig davon wie die politischen Rahmenbedingungen sind. Grundlage ist das sich die Wirtschaft einpendelt und keine größere positive Änderungen den Wert ändern.
Die Bevölkerung ist von 141.000.000 Einwohner um 3 Millionen Einwohner gestiegen. Waren es durch die Aufnahme von Flüchtlinge dem goatanischen Krieg geschuldet noch fast 6 Millionen Zuwanderer im Vorjahr, dessen zweitgrößte Einwanderungsgruppe Bürger aus Zuma stammende singanesisch Bürger der Region, ist in 2049 diese Gruppe dominierend, vorallem von der Halbinsel und den umliegenden Insen sind demnach 2 Millionen Menschen zugewandert, dies schließt Bürger ein die durch den Krieg in Papua beschlossen haben zurückzukehren ein.
Vertreter der SSRC reichen Papiere bei Gericht New York ein

Eine Kanzlei im Auftrag der Singa Shang Railway Company hat beim County Court in New York Papiere eingereicht. Die SSRC fordert die Abweisung der Klage da nicht der Staat Ajin Föderation Singa Shang, sondern die SSRC Auftraggeber ist, die Klage jedoch gegen den Staat Singa Shang gerichtet ist.

Sollte der Richter die Abweisung nicht stattgeben so hat die Anwaltskanzlei angekündigt der Staatsanwaltschaft die Verträge zu übergeben in denen deutlich nicht zu lesen ist das keine Vertragsstrafen aufgeführt werden. Desweiteren wird man eine Gegenklage einreichen und Schadenersatz verlangen für die Lüge die SSRC hätte Zahlungen nicht geleistet. Dokumente werden belegen das alle Zahlungen pünktlich bezahlt wurden, besonders da man Vorab die Hälfte der Kosten schon über Kredite desAjin Staatsfond geleistet hat. In der Gegenklage wird man aufweisen das Plintech als Unternehmen im Bereich Eisenbahn finanziell in Schieflage ist da der Erfolg von Konkurenten das Unternehmen zunehmend Kunden verloren hat.
Auf Anweisung seines Mandaten, der SSRC ist jedoch die Anwaltskanzlei bereit entgegenzukommen und einen Vergleich zuzustimmen, sofern dieser Misstand außergerichtlich beendet wird.
 
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Hylalien als Mitglied aufgenommen

Am 16. November 2049 stellte die Bundesrepublik Hylalien ein Beitrittsersuchen an die International Alliance of Independent Nations, um als aktives Mitglied die Weltpolitik zu gestalten. Im Anschluss wurde daher entsprechend der Aufnahmeprozess initiiert, welcher wie bereits durch Hylalien selbst bekannt gegeben wurde, positiv ausfiel.

Wir begrüßen daher Hylalien nachträglich zum 1. Dezember 2049 als Mitglied der IAIN.



Beitrittsersuch Caltaniens

Auch das Beitrittsersuch der Republik Kurland-Beloruthenien vom 6. Dezember 2049 wurde in der IAIN bearbeitet. Allerdings fiel der Antrag negativ aus, sodass Caltanien, wie Kurland-Beloruthenien auch genannt wird, durch die derzeitige Politik nicht in die IAIN aufgenommen werden kann. Man würde sich jedoch über eine mögliche Zusammenarbeit ohne Mitgliedschaft freuen.



Weitere Beschlüsse

Des Weiteren gibt die IAIN bekannt, dass die inzwischen nur noch rein formell aufrecht erhaltenen Sanktionen gegenüber den Nachfolgern des Asiatischen Imperiums sowie Papua hiermit aufgehoben werden.

 
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República Federal de Hylalia - Nachrichten kompakt

Link Zora ist tot
Die Welt des 21. Jahrhunderts wird nur dann ihre Stabilität bewahren können, wenn sie von der Stärke des Rechts
und nicht vom Recht des Stärkeren bestimmt wird
“ – ein prägendes Zitat des Politikers Link Zora. Am 10. Januar
2050 verstarb der ehemalige Außenminister des Königreichs Hylalien im Alter von 102 Jahren. Zora war ein bedeutsamer
Politiker, der stets für Frieden einstand und wie kaum ein anderer in Hylaliens jüngster Geschichte mitgewirkt hat.
Link Zora wurde am 21. März 1947 geboren. Am 2. März 2023 wurde er Hylaliens Außenminister. Einen Monat später
proklamierte er mit der Zora-Doktrin eine verbindliche, außenpolitische Marschrichtung, die bis heute mit vollster
Überzeugung fortgeführt wird: „So wahr ich mir darüber im Klaren bin, dass dies nicht selten viel einfacher gesagt als
getan ist, genießt die Obligation des Friedens oberste Priorität, wobei ultimativ alle Wege der Diplomatie, das komplette
Repertoire der Rede und die gesamte Bandbreite des menschlichen Verstandes und der Vernunft bei der Interaktion mit
anderen Staaten und Völkern bemüht werden müssen.

Eine offizielle Trauerfeier ist für den 30. Januar angesetzt, zu der auch befreundete Politiker aus Mexicali und anderen
Staaten eingeladen sind. Bundespräsidentin Bravoso hat für den 10. – 13. Januar eine Staatstrauer ausgesprochen.

Transat 2050
Wie das Vereinigte Königreich Almoravidien bereits bekannt gab, findet die Transatlantikregatta 2050 in Kooperation mit
der Bundesrepublik Hylalien statt. Eine Route von Hylalia-Stadt bis Mediris wurde bereits veröffentlicht. Obwohl dies die
erste Transat ist, an der Hylalien teilnimmt, wurden die Nachrichten in der Bevölkerung mit großer Freude und Begeisterung
aufgenommen. Für Hylalien werden zwei Teams, jeweils gesponsert von der Hylalia Bank sowie der Banco Angosto, antreten.
Man freue sich auch über die bisherigen Zusagen von Macronien, Puertaventura und Valgerik und hoffe auf viele weitere
Teilnehmer.

Caltanien
Die bisher provokante und unbedachte Politik Caltaniens ist der Regierung in Hylalien schon vor Wochen negativ aufgefallen.
Die spontane Umbenennung in die „Caltanische Sozialistische Volksrepublik“ und die Bekanntgabe einer neuen Flagge seien
mal wieder ein Beweis dafür, dass die aktuelle Politik in Caltanien mehr als nur falsch läuft. Nach den Wahlpannen und dem
(fast) militärischen Eingreifen in der Ajin-Frage folgten nun noch Anschläge, die man zwar in der Bundesrepublik sehr
bedauere, andererseits kritisiere man aber die erneuten Seitenschläge auf die Ajin Föderation. Ohne Frage sei es nun nötig,
dass dieser Anschlag vollends aufgeklärt werde, jedoch wirken die überstürzten Beschuldigungen gegenüber einem ajinischen
Bürger eher wie schlechtgemachte Propaganda, ähnlich wie bereits die von Ajin dementierten Flüchtlingsgerüchte. Man
fordere daher Caltanien auf, Stellung zu nehmen und transparente Informationspolitik zu betreiben. Im Gegenzug fordere
man Ajin auf, Caltanien bei den Ermittlungen friedvoll zu helfen. Ein Beitritt Caltaniens in die IAIN sei daher berechtigt
abgelehnt worden, so Bundesminister Daxos.

Neuwahlen in Ajin und allgemeine Situation – die Kurzfassung, weil wir es leid sind, oder so.
- Schwaches Ergebnis der Sozialdemokraten schade
- Absolute Mehrheit der NUSS wird kritisch beobachtet
- Bitte keine so aggressive Außenpolitik mehr, danke


Kurznachrichten
+++ Nächste Mal: Valgerik, Kanon, Translev und Hylaliens Wirtschaft +++
+++ Welanjas Vorschlag zur Weltsicherheitskonferenz begrüßt +++
+++ Unfall in Simultanien wird bedauert, Hylalien versichert Beistand +++
+++ Happy New Year +++
+++ Machen wir den Beitrag mal doch lieber kurz, bevor noch mehr passiert +++
 
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Vereinigtes Almoravidisches Königreich Medirien
Und immer wieder Kanon

Erneut sorgte eine Nachricht aus dem Überwachungs- und Unterdrückungsstaat Kanon für großes Aufsehen in der almoravidischen Öffentlichkeit. Der Stadtstaat – nach den Machenschaften in und nach dem Blackboxkrieg traditionell sehr unbeliebt im Lande – steckte jüngst seinen eigenen Finanzminister in Untersuchungshaft. Dem Mann wird dabei „Erpressung privater Bekanntschaften“ vorgeworfen, und in diesem Zuge wird er als „Gefahr für die Gesellschaft“ bezeichnet, ihn erwarten nach aktuellem Kenntnisstand mehrere Jahre in den Umerziehungslagern von Kanon. Diese Haftlager, die im offiziellen Propagandasprech des Staates als „Resozialisierungsprogramm“ umschrieben, haben bereits in der Vergangenheit international für großes Aufsehen und weltweite Empörung gesorgt. Die Regierung des vereinigten almoravidischen Königreiches jedenfalls verurteilt diese Verhaftung aufs schärfste und wirft der Regierung um Hirano erneut vor, politische Gegner mit zwielichtigen Mitteln aus dem Weg zu räumen – und impliziert dadurch auch, dass sie aufkommende Gerüchte als Wahr einschätzt, dass Matsuda sich in jüngster Zeit an den Protesten gegen die Sicherheitspolitik beteiligt hatte. Diese sind in mehreren unabhängigen Zeitungen des Landes in den letzten Wochen aufgetaucht und werden durch unscharfe Fotos von Demonstrationen mit dem ehem. Finanzminister in der Menge bestärkt. Dem inhaftierten Matsuda sichert man jedenfalls diplomatische Unterstützung zu und fordert von der Regierung die Freilassung. Um dieses Anliegen zu bestärken wurde ebenfalls der kanonische Botschafter in Almoravidien einberufen.
In diesem Zuge jedoch nahm man – allen Vorwürfen und Diskussionen zum Trotz – das Angebot eines Staatstreffens der kanonischen Politik an, und bestätigte eine Reise des Großkönigs in den Stadtstaat. Denn – so die Aussage des Königs – trotz allen Differenzen sollte immer ein Dialog und eine Kommunikation gewahrt werden – jedoch in alle Richtungen. Er betonte daher auch, dass er während dieser Reise auch plant, mit den Führern der Opposition ein Treffen arrangieren zu wollen um die Umstände im Stadtstaat noch besser kennenzulernen. Es ist jedoch noch nicht bekannt, ob ein derartiges Treffen von kanonischer Seite aus genehmigt wird.
Nur in gewissem Sinne mit Kanon zu tun hat jedoch die Kritik an Valgerien, mit dem international Umstrittenen Staat gemeinsame Aktionen zur Terrorabwehr zu starten. Dabei wird auch Valgerien daran erinnert, dass die letzten Auslandsaktionen Kanons im Mittelmeer, in Damas, sowie in Ajin immer wieder in militärischen Konflikten endeten. Des Weiteren wird die Verwicklung von First Drop stark angezweifelt – die Organisation wurde in Medirien als Freiheitskämpfer bekannt, und nicht als Terrororganisation.


Valgerien

Doch – und da sind sich die meisten Politiker in Almoravidien einig – die Probleme Großvalgeriens gehen weit über die Zusammenarbeit mit Kanon hinaus. Weiterhin Versucht eine Organisation aus Terroristen, die Absetzung des Zaren Raivo zu erwirken und die Rückwandlung des Zarenreiches in einen nationalistischen Staat „Kerydien“. Diese Organisation, jüngst von der Regierung verboten und in den Untergrund getrieben – auch hier steht die Regierung zu der aus Macronien bekannten Haltung – sorgt für Ärger in dem frisch zusammengeschlossenem Staat. Die Organisation begrüßt offen die terroristischen Aktivitäten von „Pro Kerydien“ und stellt einen Forderungskatalog auf, der gegen alle Aspekte des aktuellen Staates wettert und daher logischerweise auf vollständige Ablehnung in der Politik des Landes stößt. Die Regierung Valgeriens wird dazu aufgefordert, härter gegen diese Feinde der sozialen Politik und der freien Monarchie vorzugehen. Wenn es sein muss, so der Großkönig Juan Pablo, so muss eine royalsozialistische Regierung auch in der Lage sein, ihre Werte zu verteidigen. Um dies zu untermauern hat er Raivo auch angeboten, dass im Rahmen einer gemeinsamen Organisation auch almoravidische Anti-Terror-Kräfte an der Abwehr dieser Gefahren von Innen helfen. Denn eines ist klar – wenn sich der freie Royalsozialist nicht gegen faschistoide Kräfte wehrt, wird er gegen diesen verlieren.

Kurznachricht:
  • UNAS: meh
  • Hylalien: Cooles Land, aber why IAIN? :(
  • Der Tod von Zara wird zutiefst bedauert, Juan Pablo wird an der Treauerfeier teilnehmen
  • Ja, Dannido kann auch kurze Posts
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New Zealand - Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Wahlen 2050

Zum zweiten mal nach Einführung der neuen Verfassung wurde der neuseeländische Kongress gewählt. In den letzten Monaten fand landesweit ein hitziger Wahlkampf statt in diesem alle Themen der letzten Legislatur und Themen der näheren und mittleren Zukunft aufgegriffen wurden. Das wichtigste Thema im Wahlkampf war wenig verwunderlich die Lage in Ozeanien und die Aussenpolitik der Banks-Regierung in den vergangenen 4 Jahren. Während die Banks-Partei NCP und andere kleinere Parteien nur lobende Worte für den Premier fanden, wurde von Seiten der Opposition seine Politik häufig auseinandergenommen, so wurde seitens des Koalitionspartners PDF der Umgang Neuseelands mit Papua als viel zu streng und überheblich kritisiert, während die rechtspopulistischen Republikaner Neuseelands Teilhabe am Indopazifikkrieg vermissten und Banks deswegen Unfähigkeit vorwarfen. In den nördlichen Regionen des Landes war auch der Umgang mit dem Zumanischen Reich ein Thema, mit diesem Neuseeland eine gemeinsame Seegrenze besitzt, sowie die weitere Zukunft der Region innerhalb Neuseelands, dort konnten die Nationalisten etwas an Beliebtheit gewinnen. Bis kurz vor den Wahlen war unklar welche Partei stärkste Kraft werden könnte, sowohl Banks Neokonservative Partei (NCP), die linken Volksdemokratien (PDF) und die Liberdemokraten (LDU) lagen in den Umfragen gleich auf. Die Wahl galt als Entscheidend für die politische Zukunft von Robert Banks, da alle Parteien im Falle eines Wahlsieges den Posten des Premierministers für sich beanspruchten. Absehbar waren aber hohe Verluste der Royal Conservative League.

Viele Bürger gaben ihre Stimmen bereits vorzeitig ab, die Parteien weibelten aber bis kurz vor dem Wahltag noch um Stimmen.

Nach Auszählung aller Stimmen ergab sich dann folgendes Wahlergebnis:
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Dies ergab in den beiden Kammern des Kongresses folgende Sitzverteilung:
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PDF 17, NCP 14, LDU 12, GP 6, RCL 1, PM 4, FNP 1, RP 3, Parteilose 2
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NCP 45, PDF 50, LDU 48, RCL 5, GP 26, FNP 4, PM 9, RP 9, Parteilos 4​

Die Wahlen gewann damit die PDF. Die RCL verlor deutlich mehr Sitze als erwartet wurde und ist in Wellington nur noch eine Kleinpartei, ihr katastrophales Abschneiden wurde in den Medien mehrfach als „Ende der neuseeländischen Monarchie“ betitelt.



Alles beim Alten

Die Präsidentenwahl ging wie erwartet klar zugunsten des bisherigen Amtsinhabers Elliott Edwards aus, mit 65% der Stimmen wurde er im Amt bestätigt, seine beiden Herausforderer Eric Maxwell und Sōjirō Hiramatsu kamen auf 25% bzw. 10% der Stimmen. Da Edwards über 50% der Stimmen sichern konnte war keine Stichwahl notwendig.


Auf Robert Banks folgt Robert Kean

Da die drei grossen Sieger PDF, LDU und NCP eine Koalition mit den Parteien des rechten Randes ablehnten waren die Möglichkeiten zu koalieren damit eher begrenzt. Da sich die LDU bereits vorab zusätzlich gegen eine Koalition mit der PDF und den Grünen aussprach war das Weiterbestehen der „Ampel-Koalition“ zwischen PDF, NCP und Grünen so gut wie sicher. Bereits nach wenigen Tagen konnten sich die Vertreter der drei Parteien über gemeinsame Ziele und die Zusammensetzung der Regierung einigen, diese wurde dann auch vom Parlament bestätigt. Neuer Premierminister wird Robert Kean von der PDF, Ex-Premier Banks wird Aussenminister. Für Kean als Premier soll insbesondere seine gute Dossierkenntnis und seine langjährige Arbeit als Diplomat ausschlaggebend gewesen sein. Da Banks und Kean zufälligerweise den gleichen Vornamen besitzen muss die Welt nur einen anderen Nachnamen einprägen. Wir in der Redaktion wünschen der neuen Regierung ein gutes Gelingen!

Mehr Infos hier: https://simocracy.de/Neuseeland



Frauen-OM

Im Trubel der Wahlen ging die erste Frauenfussball-Ozeanienmeisterschaft ein wenig unter. Diese wurde diesen Monat in Neuseeland ausgetragen. An der ersten Kontinentalmeisterschaft überhaupt im Frauenfußball kämpften 10 Teams um den Titel. Neuseeland konnte ohne große Mühe ins Finale einziehen, musste sich dort aber mit 2:1 Hebridan geschlagen geben, was allerdings aufgrund der vorherigen Ergebnisse keine Riesensensation war, mancher sieht die Australier nun bereits als Geheimtipp auf den WM-Titel im nächsten Jahr an, die Kiwis müssen noch ihre Hausaufgaben machen…
Im Spiel um Platz 3 konnte Shikanojima Batazion schlagen, was für ein Comeback!




Kurznachrichten:
  • Fusion zwischen Valgerik und SRS positiv bewertet.
  • Kanon what’s wrong with you?
  • Trauer um Link Zora ach in Ozeanien.
  • Premier Kean reist an Zoras Trauerfeier
  • SVSC wir machen mit!
  • Tranast – wir sind gleich 4-fach dabei!
  • Big DaDa is watching you!
 
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Traurige Bekanntgabe: König Suleiman von Al-Tahat verstorben
Tamanrasset. Vor wenigen Stunden erreichte die Meldung die Almoravidischen Medien. Nach langer schwerer Krankheit verstarb, im Alter von 76 Jahren, König Suleiman am 7.02.2050 um 22:30 Uhr im Königlichen Universitätsklinikum in Tamanrasset. Die letzten Monate seines Lebens waren geplagt von Lungenkrebs, ausgelöst durch den, traditionell in den Adelsfamilien vorkommenden, exzessiven Shisha Konsum in rund 60 Jahren seines Lebens. Jedoch, bedingt durch das wachsende Gesundheitsbewusstein, hörte er in den letzten 2 Jahren seines Lebens mit jeglichen Tabakkonsum auf. Nun wird sein ältester Sohn Javier Elias, der schon seit Bekanntgabe der Erkrankung für ihn regierte, bis zu einem noch nicht bekanntem Datum der Teilung Al-Tahats (Folgender Artikel), als König Javier Elias ibn Sulaiman, al-Tahat regieren. Von seinem Vater unterscheidet er sich recht stark: Er unterstützt progressive Entwicklungen im Königreich wie der massive Ausbau von Solaranlagen oder die Einführung eines beratenden Parlaments. Jedoch möchte er die berberischen Traditionen im Staat beibehalten, bei gleichzeitigen Verbot der PIV. Das Staatsbegräbnis findet in den nächsten Tagen statt, Einladungen an Staatsvertreter aller Länder wurden verschickt und man erwartet demnächst Zusagen.

Teilung Al-Tahats angekündigt
Constantine. Nach Zustimmung mit Großkönig Juan Pablo und allen anderen Königen und Staatsoberhäuptern kündigte König Javier Elias vor dem Volk die Teilung des Teilkönigreichs Al-Tahat in einzelne Großherzogtümer. Dies geschehe nach dem Willen seines verstorbenen Vaters. Die Teilung begründete er mit einer verbesserten Regierungseffizienz des derzeit größten Königreichs, Bessere Einwohnerverteilung, Unterstützung eines Föderal gerichteten Reiches und der historischen Berber-Herzogtümer in den alten Zeiten. Javier Elias kündigte auch die Übernahme eines Großherzogtums, welches die Hauptstadt Tamanrasset inkludieren wird, an. Den Titel des Königs von al-Tahat wird er als traditionellen, historischen Titel weitertragen und an seinem Tode an die Kinder weitervererben. Die Regierung geht davon aus, dass ein weiteres Großherzogtum an den jüngeren erbberechtigten Bruder Javiers, Faisal, gehen wird. Die genaue Einteilung al-Tahats und die Zahl und Größe der Großherzogtümer ist jedoch Bestandteil der aktuellen Beratung und Diskussion zwischen den Regierungen und dem Volk und soll im Laufe des Jahres abgeschlossen werden.

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Staatstreffen mit Ajin neutral bis negativ ausgefallen.
Constantine-Bendar. Das vor wenigen Wochen stattgefundene Treffen zwischen Vertretern Almoravidiens und Ajins ist relativ negativ auf die Beziehungen ausgefallen. Nach einigen Vorgeplauder über aktuelle globale Situationn, gab es zunächst gab es eine Diskussion um die Nomenklatur des Staates: Die Ajinvertreter benutzen den Vor-Vorgängerstaatsnamen „Almorá“ während sie zeitgleich auf „Ajin Föderation Singa Shang“ oder „Singa Shang“ bestanden, dies aber von unseren Vertretern, aufgrund der Ablehnung des alleinigen Singa Shang Vertretungsanspruchs Ajins. Ebenfalls brach eine Diskussion über die Bedeutung des Wortes „Ajin“ aus. Almoravidische Linguisten klärten die Ajinvertreter über die Bedeutung des Staatsnamens auf. „Ajin“ bedeutet auf der in Ajin vorkommenden Sprache Japanisch „Halb bzw. Untermensch“, während die Vertreter des Staates auf einen antiken Ursprung pochten. Ebenfalls für kontroverse Diskussionen sorgte das aktuelle Ansehen Ajins: Die globalen Vertragsbrüche sorgen für ein mangelndes Vertrauen der Almoravidischen Beamten an Ajin, daraufhin meinten die Ajinvertreter, dem Land wären Verträge Heilig, dies ist jedoch aktuell nicht sichtbar. Ebenso die damit zusammenhängende Membrandoktrin ist aus der Sicht Almoravidiens eine Isolierungserscheinung die nur kontraproduktiv für das, vom Indopazifikkrieg geprägte, Land ist. Sie sorge für Instabilität der Region und schließe das Land vom Globalen Diplomatieaustausch ab, welches vor allem jetzt immens wichtig Wäre. Das fehlende Vertrauen sorgt auch für die Ablehnung diverser Bitten Ajins an Almoravidien: Ajin wollte in Almoravidien einen Partner in der aktuellen Isolation, sollte Richtlinien geben und dafür würden wir einen Stützpunkt bekommen. Die Vertreter sahen dieses Angebot als nicht vereinbar mit den Almoravidischen Prinzipien. Ebenso sieht Almoravidien Ajin als einen der vielen Gründe der Krise in der Region. Abschließend konnten sich die Vertreter einzig auf die Entsendung Almoravidischer Wahlbeobachter einigen.

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  • Almoravidische Vexillologen und Heraldiker sind die Populärsten Weltweit
  • Vorbereitungen auf Geburtstag Juan Pablos laufen an
  • Almoravidien setzt auf die Ärzte
  • Aufbruch in Baikalien – Hinweise auf Erwachen
  • Heil HYDRA
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Tod von Link Zora

Auch in Groß-Staufen ging der Tod des hylalischen Politikers Link
Zora nicht spurlos vorbei. Präsident Mitchel würdigte Link Zora als
einen der herausragensten Politiker des 21. Jahrhunderts. Seit 2023
im Amt habe er während seiner Amtszeit und lange darüber hinaus die
Weltpolitik geprägt, wie kaum ein anderer Politiker, welcher niemals
das Amt des Staats- oder Regierungschefs anstrebte. Obwohl man in
der Union aufgrund der Zora-Doktrin nicht immer gut mit Hylalien
auskam wurde er dennoch jederzeit als besonderer Politiker anerkannt.
Präsident Mitchel sprach im Namen der Union seinen Hinterbliebenen,
seiner Familie und auch der gesamten Bundesrepublik Hylalien sein
Beileid aus. Natürlich werde er auch mit Außenminister Fuchs (LP)
zur Trauerfeier nach Hylalia-Stadt reisen um Zora die letzte Ehre
zu erweisen.


Staatstreffen mit Batazion

Seine angekündigte Ozeanienreise begann Präsident Dennis Mitchel
bei niemand geringerem als dem ozeanischen Bündnispartner der Union
aus Batazion. Der Präsident Batazions, David Brown, empfing den unionsamerikanischen
Präsidenten in der immer noch vom Westaustralischen Bürgerkrieg und
den Angriffen Papuas gebeutelten Hauptstadt Kangamara City. Mitchel
redete nicht lange um den heißen Brei rum und kam direkt zu seinem
Hauptanliegen und erklärte auch in Batazion, dass er die IAIN zu
einem friedlicheren Bündnis gestalten wolle. Er sah Batazion mit
seinen Problemen mit seinen Nachbarn Papua und Ajin dabei als essentiell
für dieses Vorhaben an. Kein anderes Land in der IAIN habe in den
letzten Jahren so mit Nachbarschaftskonflikten zu kämpfen wie Batazion.
Er wollte Batazion dabei nicht vollkommen in Schutz nehmen, denn
auch das australische Land trug einiges zu den Konflikten bei, exemplarisch
nannte Mitchel dabei die sogenannte „Tigermauer“ an der Grenze zu
Papua. Brown erklärte, dass man in Bezug auf die Tigermauer zunächst
den Dijual-Prozess in Neusimmanien abwarten wolle, man jedoch auch
kurz davor stehe, die papuanische Grenze für die Bevölkerung öffnen
zu können. Brown stellte auch klar, dass man die Mauer nicht so schnell
abbauen werde, da sie zur legitimen Grenzsicherung beitrage und in
den derzeitigen Friedenszeiten auch nicht so stark bewacht werde,
wie in Krisenzeiten. Brown sagte, dass man hoffe, dass sich die Situation
zu Papua in Zukunft weiter entspannen könne, sodass man die Grenzen
wieder vollständig öffnen könne, was Mitchel begrüßte. Batazion sei
ein souveräner Staat und daher dürfe man von außen nicht einfach
so diktieren, dass die Mauer zu verschwinden habe, dennoch sei es
für alle beteiligten von Vorteil, wenn diese Mauer vor allem in Friedenszeiten
keine besonderen Auswirkungen auf das Zusammenleben zwischen Batazion
und Papua habe, so Mitchel.

Mitchel stellte seinerseits zudem erneut klar, dass man von Seiten
der Union in absehbarer Zeit keine militärischen Einheiten mehr in
Ozeanien stationieren werde. Er schlug dabei auch ein Angebot Browns
aus, den von der Unionsamerikanischen Armee während des westaustralischen
Bürgerkrieges genutzten militärischen Stützpunkt in Perth erneut
nutzen zu dürfen. Sollte es jedoch zum Bündnisfall kommen, das bedeutet,
Batazion werde von einem Drittland militärisch angegriffen und die
IAIN entscheidet nicht gemäß § 10 IAIN-Vertrag auf Verweigerung der
Verteidigungspflicht aufgrund von Provokationen seitens Batazion,
werde die Union nicht zögern, und dem Bündnispartner beistehen.

Ein weiteres Thema war der zum Teil schleppende Wiederaufbau Batazions
nach dem Bürgerkrieg. Präsident Brown erklärt, dass es für den Wiederaufbau
vor allem an Arbeitskräften sowie im Norden auch an nötigen Baumaterialien
fehle. Mitchel stellte daraufhin finanzielle, materielle sowie humanitäre
Hilfe wie entsprechende Bauarbeiter oder Spezialisten in Aussicht.
Zwar müsse noch der Kongress diesen Hilfen zustimmen, jedoch sei
dies wie die Vergangenheit zeigte, jedoch nur reine Formsache, so
der Präsident. Er stellte dabei jedoch auch klar, dass die Hilfe
nur zivil genehmigt werden würde und damit auch keine militärischen
Einrichtungen wiederaufgebaut werden würden.

Abschließend sprachen die beiden Präsidenten noch über die derzeitige
Weltpolitik. Sie sahen dabei vor allem die Lage in Kanon als kritisch
an. Der kanonische Regierungschef regiere mit eiserner Hand und beseitige
alle Personen, welche ihm im Weg stehen könnten. Selbst vor Regierungsmitgliedern
werde dabei nicht halt gemacht und diese unter zwielichtigen Umständen
weggesperrt bzw. in Umerziehungslager inhaftiert. Eine solche Vorgehensweise,
da waren sich die beiden Präsidenten einig, deute eindeutig auf eine
autokratische Diktatur hin, in der andere Meinungen als die der Regierung
verboten seien. Ebenfalls kritisch sahen die beiden Präsidenten die
Aktivitäten Kanons in der Antarktis. Die kanonischen Aktivitäten
seien nicht mit der ARCTUS abgesprochen, was an sich zwar noch nicht
schlimm sein muss, jedoch weisen die Aktivitäten darauf hin, dass
sie die Umwelt der Antarktis nachhaltig schädigen könnten. Aus diesem
Grund sehen die Präsidenten auch die ARCTUS in der Pflicht, gegen
zwielichtigen Aktivitäten jeder Art in der Antarktis vorzugehen.


Staatstreffen mit Neuseeland

Im Anschluss an das Treffen in Batazion reiste Präsident Mitchel
weiter nach Neuseeland um den Premierminister Robert Kean zu treffen.
Mitchel begrüßte in Auckland den frisch gewählten Premierminister
zum Wahlsieg ehe sie gemeinsam über die Weltpolitik und die derzeitige
Politik der Union und ihre Rolle in der Welt sprachen. Kean zeigte
sich dabei skeptisch zu Mitchels vorhaben, nur noch im Bündnisfall
in einen Krieg einzutreten. Mitchel akzeptierte diese Haltung und
erklärte, dass er im Kriegsfalle in jedem Fall anders handeln wird,
als seine Vorgänger.

Kean zeigte aber auch, dass man an guten Beziehungen zwischen den
beiden Ländern interessiert sei. So einigten sich die beiden Regierungschefs
auf Austauschprogramme sowie Anerkennung von Abschlüssen. Ebenfalls
vereinbart wurde zwischen beiden Ländern, dass die Bürger der beiden
Länder 90 Tage lang Visumfrei in das jeweils andere Reisen dürfen.
Auch wirtschaftlich wollten die beiden Staatsvertreter langfristig
enger zusammenarbeiten.


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Acht-Nationen-Pokal 2049

In diesem Jahr steht die nächste Fußball-Weltmeisterschaft an und
daher fand bereits letzten Dezember die 8. Austragung des renommierten
Acht-Nationen-Pokals statt. Der ANP stand dabei voll im Zeichen des
20-jährigen Jubiläums, denn der ANP wurde 2029 erstmals als Vier-Nationen-Pokal
mit entsprechend vier Mannschaften im Zentralstadion und University
Stadium ausgetragen. Inzwischen wurde das Turnier auf 8 Mannschaften
und 5 Spielorten, alle innerhalb Groß-Staufens, vergrößert und wurde
schnell zum wichtigsten Einladungsturnier für Herren-Fußballnationalmannschaften.

Aufgrund des 20-jährigen Jubiläums wurden die Teilnehmer der ersten
Ausgabe erneut eingeladen. Namentlich waren das Südburgund, welcher
die erste Ausgabe, welche in einem Ligaformat ausgetragen wurde,
gewann, Hylalien sowie Antares, welches sich heute Ugantares nennt.
Das Feld vervollständigten die Bündnispartner in der IAIN, namentlich
Barnien, Mitteleuropa und Neusimmanien, sowie Azmodan als asiatische
Mannschaft. In Gruppe A spielten neben den Stripes der Europameister
aus Barnien, Azmodan sowie Südburgund, in Gruppe B Mitteleuropa,
Hylalien, Neusimmanien und Ugantares.

Die Stripes als Gastgeber schafften es aufgrund zweier Unentschieden
gegen Südburgund und Barnien erstmals in der Geschichte des ANP nicht
ins Finale bzw. Platz 2. Stattdessen nimmt nach packenden Spielen
Barnien den Finalplatz aus Gruppe A ein. Aus Gruppe B schaffte es
Mitteleuropa mit 3 Siegen souverän ins Finale, Hylalien schaffte
es ins Spiel um Platz 3 gegen die Stripes.

In den Platzierungsspielen wurde Ugantares nach einem 0:2 wie bereits
vor 20 Jahren letzter, Südburgund konnte sich Platz 7 sichern. Auf
Platz 5 landete nach einem 5:0-Kantersieg die Mannschaft aus Neusimmanien,
Azmodan musste sich daher mit Platz 6 begnügen. Im erstmals mit unionsamerikanischer
Beteiligung ausgetragenen Spiel um Platz 3 lieferten sich die Stripes
mit den Feroyalizes aus Hylalien ein spannendes Duell. Gingen die
Stripes in der 8. Minute in Führung, konnte Hylalien das Spiel zwischen
der 22. und 50. Minute drehen. In der Nachspielzeit schossen die
Unionsamerikaner das 2:2, wodurch es zur Verlängerung kam. In dieser
gingen erneut die Stripes in Führung (98. Min.), ehe die Mittelamerikaner
in der 114. Minute erneut ausgleichen konnten, sodass das Spiel 3:3
n. V. endete. Im fälligen Elfmeterschießen flatterten bei den hylaliern
die Nerven, wodurch sich die Stripes mit 5:4 Platz 3 sichern konnten.
Das Finale zwischen Barnien und Mitteleuropa war nicht weniger spannend,
obwohl es bis kurz vor Schluss noch 0:0 stand. In der 84. Minute
fassten sich die barnier jedoch ein Herz und konnten so den 1:0-Siegtreffer
erzielen.

Vor dem Finale wurden zudem die langjährigen UAFA- und IFA-Schiedsrichter
Ivan Jimenez (HYL) und Mira Coli (MEY) für ihre zahlreichen internationalen
Begegnungen geehrt. Aufgrund neuer IFA-Regularien sind beide Schiedsrichter
seit diesem Jahr nicht mehr für IFA-Turniere zugelassen, wodurch
für beide Schiedsrichter der ANP als „Abschiedsturnier“ gestaltet
wurde.


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  • Beileid für den Tod von König Suleiman
  • Ach ja, da gabs noch irgendnen Post aus Almoravidien auf der vorherigen Seite
 
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Neues parlamentarisches Regierungskabinett berufen
Die mit absoluter Mehrheit gewählte und somit allein-regierende Nationalbewegung Singa Shang (NUSS) hat nach partei-internen Gesprächen seinen Vorschlag dem Präsidenten vorgelegt. Ungewöhnlich lange hat das Präsidialamt geprüft.
Erstmals wird ein parl. Regierungskabinett und somit eine Regierung überhaupt in der Föderation mehrheitlich mit Frauen besetzt sein. Die NUSS argumentiert man wolle an der matriachalischen Tradition anknüpfen, habe aber für die Ämtervergabe auf Erfahrung und Können geachtet und nicht aufs Geschlecht.

Der Präsident berief nun das neue par. Regierungskabinett ins Amt:

  • Rat für nachhaltige Wirtschaft & Soziales: Lien Lu Chenji
  • In Personalunion: Rat für Außenangelegenheiten sowie Rat für Inneres: Lee Seiji III.
  • Rat für Haushalt & Finanzen: Gül Sen Taiji
  • Rat für Gesundheit: Akilah Kassannethoji
  • Rat für Kultur & Bildung: Namika Pingji
  • Rat für nachhaltige Entwicklung & Verkehrswesen: Zahra Hinetoujajaji
  • Rat für Ressourcenverteilung, -nutzung und -schonung: Nahrung, Wasser & Energie: Ibrahim Kwanji
  • Rat für Recht: Xia Wan-Weiji
  • Rat für naturnahe Umwelt: Mian Tian Wuji
Somit werden von den neun Ratsvorsitzenden sechs mit Frauen, drei mit Männern besetzt, zudem wurden ausschließlich die Ämter der Föderalen Sozialdemokraten neubesetzt. Neuerung ist das der bisherige Fraktionschef der NUSS Lee Seiji III. in Personalunion dem Rat für Inneres, sowie dem Rat für Außenangelegenheiten vorsteht.


Regierungsprogramm

Folgendes Regierungsprogramm wurde vorgelegt:​

  • Aufbau einer eigenen dem Staat zugehörigen Rüstungsindustrie und späteren nationaler Privatisierung
  • Aufbau eines dem Staat zugehöriten Softwareindustrie und späteren nationalen Privatisierung
  • Beendigung des vom Präsidenten vorgelegten Rüstungsmoratoriums
  • Kapitaleinlagenerhöhung des Staatsfonds
  • Digitalisierung der Währung zum Ziel der Abschaffung des Bargelds und somit Beendigung jeglicher Möglichkeiten von Schwarzarbeit und Korruption
  • Digitalisierung von Bürgerinformationen auf verschiedenen System (Bürgerkarte, Gesundheitskarte, personbezogene Geldkarte)
  • Beendigung von Mitgliedschaften in Internationalen Organisationen die nicht dem Interesse der Föderation folgen, sowie dem Frieden allgemein und dem Recht eines souveränen Staates
  • Umsetzung der Membran-Doktrin
  • Enge außenpolitische Orientierung und Rücksprache mit verbündeten Staaten
  • Fortführung kultureller Maßnahmen zum erblühen der Singanesischen Kultur mit Rücksicht auf ethnischen Minderheiten
  • 100% Energiedeckung durch Erneuerbare Energien bis 2055
  • Einschränkung des Präsidenten in seinem Amtsverfügungen, Begrenzung der Amtszeit, sowie Verbot von Notstandsermächtigungen
  • Förderprogramme für nachhaltige Klein -und mittelgroße Unternehmen
Antrittsbesuche
Lee Seiji III. kündigt an als zukünftiger "Kanzler", Vorsitzender des parl. Regierungskabinetts Antrittbesuche durchzuführen. So möchte er zunächst Simultanien und dann Neuseeland besuchen, im Anschluss ist eine längere Reise zu einigen ausgewählten ausländischen Regierungen vorgesehen. Dies ist ein deutliches Zeichen, das die Membran-Doktrin nicht wie ausländische Medien behaupten eine selbstbestimmte Isolierung ist, sondern die Membran-Doktrin der entschlossene Wille der Föderation ist Ordnung zu schaffen.


Ozeanienreise der UNAS

Präsident Dennis Mitchel behauptet eine Ozeanienreise durchzuführen, aber besucht nur zwei Anranerstaaten. Dies zeugt sehr viel von dem typisch-unassischen Selbstverständnis und mangelnes diplomatisches Geschick. Es hätte Mitchel gut gestanden auch andere Regierungen aufzusuchen, genügend Gesprächsgrund gebe es. Das neue parl. Regierungskabinett lädt Mitchel nach Bendar offiziell ein, Themen gibt es zur genüge.

Almoravidien sorgt für weitere Spannungen

Vor kurzen hat eine Delegation aus dem Staat Almoravidien ein Besuch bei Vertretern der neuen Regierung für einen Eklat gesorgt. Die ausländischen Besucher behaupteten mit Verweis auf das in der Ajin Föderation Singa Shang in der extrem kleinen Minderheit gesprochene Japanisch das Wort "Ajin" stehe für Untermensch. Wiederholte Aussagen von Vertretern der Regierung das dieses lautähnliche Wort nichts mit dem aus der gleichnamigen Amtsprache zu tun habe und dort nur für "Mensch" steht wurde keinerlei Beachtung geschenkt. Im Gegenteil, die regierungsvertreter wurden weiter brüskiert.
Auch das durch Übersetzungsfehler die Almoravidier gekürzt "Amlora" falsch betietelt wurden und man sich dafür entschuldigte schien nicht auszureichen, im Gegenteil, man hat ihrerseits die Föderation mehrfach den eigenen Namen Singa Shang abgesprochen.
Ein Gespräch das den Zweck hatte eine Zusammenarbeit auszuloten und friedensförderne Maßnahmen gemeinsam zu entwickeln um die Region Halt zu geben wurde so durch Almoravidien ruiniert. Die Öffentlichkeit ist derweil verwundert das die neue Regierung überhaupt den Versuch unternommen hat mit dem nicht gerade guten Image behafteten Staat Gespräche zu führen.

Kurznachrichten​

  • demnächst Ergebnisse der Untersuchungsauschüsse zum Anschlag, sowie zu Verwicklungen im Krieg
  • demnächst Ergebnis erwartet zur Mitgliedschaft in Institutionen
  • Macronischer Präsident besucht nur sehr kurz Bendar, verlässt leider nach einseitigen Monolog die Föderation bevor der Tee überhaupt abgekühlt war.
  • Demnächst besucht der "Kanzler" andere Regierungen, dann zeigt man wie man ordentliche Staatstreffen macht

 
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Lara Montanez tritt Nachfolge von Camila Muro an
Tesoro – Aufgrund der jüngst bekannt gewordenen Krebserkrankung von Innenministerin Camila Muro hat sie ihr Amt zum 01. Januar des Jahres überraschenderweise niederlegen müssen. Die Azules-Politikerin bekam zuletzt die Diagnose eines fortgeschrittenen Zwölffingerdarmkrebses, weshalb sie ihr Amt nicht weiter ausüben wolle. Ihre Nachfolge wird Lara Montanez antreten, ebenfalls Azules-Politikerin. Montanez war von 2045 bis 2049 unter Präsident Balderas Ministerin für Wirtschaft, legte ihr Amt aber durch den Regierungswechsel ab.

Bombenanschläge in Stadien verhindert
Altomar – Die Bedrohungslage ist nun spürbar hoch. Wie nun bekannt gegeben wurde, konnten vor rund 6 Wochen mehrere Bombenanschläge verhindert werden. Wie Innenministerin Lara Montanez mitteilte, seien zum Jahreswechsel mehrere Männer verhaftet worden. Ihnen wird vorgeworfen, aktiv mehrere Anschläge auf nationale Fußballstadien geplant zu haben. Entsprechende Vorwürfe wurden durch Geheimdienstberichte der CISENA erhärtet, welche eine besondere Gefahrenlage bei den Festgenommenen prognostizierten und die vorläufige Festnahme einläuteten. Laut CISENA-Berichten sollten auf die Fußballbegegnungen des Trinidad CF, welcher bei Altomar 39 zu Gast war, Deportivo Caripito, welche zuhause Maracay IF empfingen und Athletic Puerto Rio, welches zeitgleich im Topspiel auf Palma CF traf, erhebliche Bombenanschläge innerhalb der Stadien durchgeführt werden. Glücklicherweise konnte das MACO (Macronisches Einsatzkommando) jedoch diese Pläne durchqueren und so die ausübende Terrorgruppe zerschlagen, wie es aktuell den Meldungen von Regierungsseite entspricht. Dass dieses nun verhinderte Unglück erst so spät offenbart wurde, liegt tatsächlich an dem danach noch fortbestehenden Sicherheitsrisisko. Zu hoch wäre die Gefahr gewesen, dass unbekannte Mittäter andere Orte für die Ziele aussuchen, so konnten 2 der Verantwortlichen der Terrorgruppe erst 4 Wochen später schlussendlich dingfest gemacht werden.
Präsident Tejera spricht von einer "extremen inneren Bedrohungslage", nachdem die Jahre zuvor bereits ein Attentat auf König Marcos III. verübt wurde, als auch ein Jahr später durch Extremisten ein Militärstützpunkt in Puerta Ventura attackiert wurde. Als Sicherheitsmaßnahme wurden besagte Spiele kurzfristig verlegt. Diese sollen an verschiedenen Tagen im März und April nachgeholt ausgetragen werden. Über eine Verschärfung der Sicherheitskontrollen und sonstiger Sicherheitsmaßnahmen soll demnächst auch in dem Asamblea Nacional gesprochen werden. Die Ermittlungen gegen die festgenommenen mutmaßlichen 'Terroristen' laufen bereits.

Enttäuschung nach Staatstreffen mit Ajin
Tesoro/Bendar – Vor mehreren Wochen angekündigt, reiste vor wenigen Tagen Präsident Tejera in die Hauptstadt des südostasiatischen bzw. ozeanischen Staates Ajin, Bendar, um dort auf seine Amtskollegen zu treffen und ein Gespräch über die aktuelle Situation um die Ajin Föderation herum als auch zu zuletzt international angesprochenen Themen zu führen. Anders als das ajinische Treffen mit Almoravidien wenige Wochen zuvor, wie den almoravidischen Verlautbarungen zu entnehmen war, verlief das Gespräch zwischen dem macronischen Präsidenten und dem derzeitigen Fraktionsvorsitzenden der NUSS-Partei und seit kurzem "Kanzler" Lee Seiji III. auf Seiten Ajins zunächst in einem sehr ruhigen und freundschaftlichen Ton. Präsident Tejera seinerseits bedankte sich zunächst für die Gesprächsbereitschaft der Ajin Föderation, der ajinische Vertreter schätzte dagegen sehr das Gesprächsangebot Tejera's, um sich ein Bild von der Regierung zu machen.
Allerdings musste Tejera schnell auch zugeben, dass er von den Wahlergebnissen sehr enttäuscht war, da man die Hoffnung auf einen Wahlsieg der Sozialdemokraten hatte, welche einen stärkeren Dialog mit der Staatengemeinschaft, Abrüstung und internationale Neutralität forderten. Diese Ziele scheint die NUSS in ihrem Wahlprogramm nicht zu berücksichtigen wollen, jedoch hatte man international auf diese Werte gezielt. Lee Seiji hingegen festigte, sich nun außenpolitisch an seine Verbündeten orientieren zu wollen, wollte dazu aber auch keine festen Zusagen machen, da die aktuelle Regierung noch sehr jung sei.
Gefolgt wurde dies von einer Diskussion über die zuletzt beschlossene Membran-Doktrin Ajins. Tejera äußerte hier seine Sorge um eine erneute Isolierung des Inselstaates, da die Membran-Doktrin Austritte aus nahezu allen internationalen Organisationen vorschreibt. Er bekräftigte zudem, dass eine solche Isolation Ajin vor Jahren ebenfalls geschadet hat. Jedoch zeigte sich hier, dass Tejera's Gegenüber völlig andere Ansichten zu der Folge dieser Entscheidung hat. Der Ansicht der Ajin Föderation nach sei das Ziel dieser Entscheidung die Konzentrierung auf enge Beziehungen, um sich auf der internationalen Bühne in Zukunft neu strukturieren zu können. Tejera fällte dazu allerdings recht eindeutige Aussagen: "Mangelnde Kooperation kann nicht durch Abschottung gelöst werden. Doch genau diese Abschottung erreicht Ajin durch die Austritte aus diesen Organisationen, allen voran den Vereinten Nationen. Ein Austritt aus den Vereinten Nationen wäre wirklich ein fataler Fehler". Der NUSS-Politiker begründete einen geplanten VN-Ausstieg allerdings mit der Entwicklung des Internationalen Gerichtshof und den Plänen, diesen mit den Vereinten Nationen zu verknüpfen. Ajin sehe dort die zu starke Gefahr der Ausnutzung als politisches Instrument und will dadurch entstehenden politischen Krisen vorbeugen. Tejera teilte diese Meinung nicht und versuchte vergeblich, seinen Gesprächspartner davon zu überzeugen. Es entbrannte eine hitzige Diskussion zwischen Tejera und dem NUSS-Vorsitzende, da zum Ende hin kaum noch ein geordnetes Gespräch möglich war und beim Thema der letzten Aufrüstung Ajins die gemüter erhitzten. Tejera kritisierte den Bau von 3 neuen Flugzeugträgern als Teil einer Verteidigungspolitik, da in seiner Ansicht diese Menge für Ajin in solch kurzer Zeit sehr enorm sei und diese nicht primär für die Verteidigung des Landes gebraucht werden können. Ajin hingegen pochte darauf, dass es sein gutes Recht sei, seine Verteidigung selbst unabhängig zu entscheiden. Tejera kommentierte dies einzig damit, dass es ebenso sein gutes Recht sei, dies zu bewerten. Der NUSS-Politiker offenbarte, dass man sich besonders aktuell durch die Vertragskündigungen Batazions, der stetige Bedrohung durch das Zumanische Reich als auch durch die fortbestehende Existenz Papuas in einer Bedrohungslage sehe und sich deshalb schützen wolle. Ajin warf dabei aber auch der internationalen Staatengemeinschaft vor, nicht bei den Anstrengungen einer "Wiedervereinigung" geholfen zu haben. Tejera widersprach diesem Vorwurf, da sich Macronien nicht an Kriegsplänen beteiligen wird, die einzig auf große Landgewinne eines beliebigen Staates abzielen. Tejera sah sich nun einem sichtlich genervten Lee Seiji entgegen, welcher in Macronien wohl einen Kandidaten für weitreichend ausgebaute zukünftige Beziehungen erwartet hatte. Er schwenkte nun das Thema schnell auf die Zukunft der zwischenstaatlichen Beziehungen beider Seiten um, nachdem weitere Gesprächsthemen seitens der Ajin Föderation wohl für zwecklos erachtet wurden seinerseits. Tejera musste leider feststellen, dass das Staatstreffen mehr als gescheitert sei. Lee Seiji III. wehrte Diskussionsgrundlagen weitestgehend ab und so sei möglicherweise der einseitige Eindruck Ajins entstanden. Tejera seinerseits begründet diesen Eindruck eher mit der Einseitigkeit der Gesprächsthemen. Dem schlussendlichen Versuch des ajinischen Politikers, das Gespräch am Ende mit wirtschaftlichen Themen noch zu retten, wurde von Präsident Tejera kein weiteres Gehör verschafft, nachdem die ajinische Gegenseite die politischen Gespräche zuvor beendete.

Botschaft in Bendar bleibt geschlossen
Tesoro – Nachdem man der Ajin Föderation nach dem Staatstreffen mitteilte, dass die geplante Wiedereröffnung nun durch die letzten Gesprächsergebnisse auf den Prüfstand gesetzt wird, beriet sich nun das macronische Parlament, dem Asamblea Nacional, darüber. Das letzte Staatstreffen sprach Wände, war Ajin doch kaum gesprächsbereit für angesprochene Themen, und endete so in Enttäuschung beiderseits. Aus der Erfahrung der letzten Regierungsperioden und der politischen Linie der neuen Regierung geleitet war die Meinung auch im Asamblea Nacional recht eindeutig. Das letzte Staatstreffen als auch die Staatstreffen Ajins mit anderen Staaten, welche zuvor Kritik äußerten, veranlasse dazu, dass die gemeinsamen Beziehungen nun in einem schlechteren Licht dastehen und das Vorhaben, die Botschaft neu zu eröffnen, geprüft werden müsse. Diese Prüfung ergebe, dass die Ajin Föderation auf internationalem Parkett als auch in Beziehung zum Königreich Macronien nicht glücklich auftrat und ein schlechtes Bild im Königreich zeichne. Aus diesen Motiven entstand der allgemeine Entschluss, die zuletzt kurzzeitig geschlossene Botschaft nicht wieder zu eröffnen in näherer Zeit. Dies komme daher einer Schließung der Botschaft in Bendar gleich. Der Ajin Föderation sei es allerdings weiterhin freigestellt, die Botschaft in Tesoro ihrerseits weiter zu nutzen. Einen kompletten Beziehungsabbruch stelle dies vonseiten Macroniens zudem nicht dar. Das macronische Konsulat in Ajin bleibt von dieser Entscheidung unbetroffen.

Kurznachrichten
#17. Februar 2050
Ajin bemängelt Fehlen eines Staatstreffens mit der UNAS bei deren Ozeanienreise, hat aber vorher längst die kompletten Beziehungen abgebrochen.
Bombenalarm während König und Präsident außer Landes sind und Außenminister Zapatorez Kurzurlaub in Amsterdam macht.
Keine Lust auf Bomben, sowas zu verhindern ist doch meh für meine eientliche Planung :(
Wer errät, welcher Artikel total lustlos geschrieben wurde, bekommt einen nach ihm benannten Platz in der Metro Tesoro
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Staatstreffen mit Neuseeland

In Bogotà kamen vergangene Woche Präsident Fernando da Silva Rousseff und Neuseelands frisch gewählter Premierminister Robert Kean zu einem schon länger geplanten Treffen der beiden Länder zusammen.
Bei den mehrstündigen Gesprächen wurden dabei verschiedene Themen angesprochen. So beglückwünschte Rousseff natürlich als erstes den „Genossen“ aus Ozeanien zum Wahlsieg. Es gab viel Smalltalk unter den beiden Politikern, doch die politischen Themen gingen auch nicht vergessen. Ein wichtiger Gesprächspunkt war die URS und ihre jüngste Politik gegen Simultanien von dieser beide Staaten betroffen sind, Kean wie auch Präsident Rousseff sprachen sich dabei erneut gegen Gebietsforderungen der URS in Ozeanien aus, da dies weder im Interesse der dortigen Bevölkerung noch dem der beiden Kontinente sein kann. Auch weitere weltpolitische Themen wie der Bürgerkrieg in Meyham, Ajins jüngste politische Entgleisungen sowie der dortige Wahlsieg der NUSS, Kanon, Kurland und die „Tigermauer“ wurden angesprochen.

Nur zum Reden war Kean natürlich auch nicht nach Bolivarien gereist, so einigten sich die beiden Regierungschefs auf Austauschprogramme sowie die Anerkennung von Abschlüssen, auch wurde beschlossen, dass die Bürger der beiden Länder fortan 6 Monate lang Visumfrei in das jeweils andere Reisen dürfen, damit solle dem Aufkommen neuseeländischer Touristen in Bolivarien Rechnung getragen werden, welche vorher immer zuerst ein Visum beantragen mussten, unabhängig der Dauer des Aufenthaltes. Bolivarien hatte zu Zeiten Okakuras weitreichende Sanktionen gegen das Land eingeführt und nahezu alle wurden bei der Restaurierung Neuseelands wieder fallen gelassen, einige wenige Einschränkungen im Finanzsektor wurden allerdings übersehen und blieben die Jahre hinweg bestehen, diese letzten „Strafmassnahmen“ wurden nun über einen Vertrag der beiden Staaten abgeschafft, wodurch die bolivarische Wirtschaft jetzt auch wieder vollkommen Legal mit Neuseeland Handel betreiben kann, wie mit anderen Drittstaaten auch.

Präsident Rousseff zeigte sich mehr als zufrieden über das Treffen, nun seien die zwischenstaatlichen Beziehungen nun offiziell wieder normalisiert, nachdem diese Jahrelang wegen des Okakura-Regimes angespannt waren.



Wahlen in Ajin unter Manipulationsverdacht

Vor wenigen Tagen legten die bolivarischen Beobachter ihren Bericht zu den Wahlen in Ajin vor. Sie bestätigten zwar die Meldungen aus Ajin überall freien Zutritt gehabt zu haben, erhoben aber nun happige Vorwürfe. So besteht der Verdacht, dass die Wahlen in Ajin zugunsten der NUSS manipuliert worden sein könnten. In einigen Wahllokalen wurde beobachtet, dass die Wahlhelfer bei der Auszählung der Stimmen eine große Anzahl von Wahlzetteln, welche keine Stimmen für die NUSS enthielten, aussortiert und in den Müll geworfen haben, an einigen Orten wurden diese vor den Wahllokalen sogar öffentlich verbrannt. Wahlwerbung war zu einem grossen Teil auch nur welche der NUSS zu sehen, sowohl auf Werbeschildern auf öffentlichen Plätzen wie auch im Fernsehen. Als „Frei und Fair“ und nach westlichen Standards können die Wahlbeobachter diese Wahlen nicht bezeichnen, allerdings wurde auch klargestellt, dass Bolivarien das einzige Land war welches offiziell Wahlbeobachter in dieses Land entsandte, und der überblick deswegen stark begrenz ist, es sei aber merkwürdig, dass diese Aktionen vor den Augen der Wahlbeobachter vollstreckt wurden, vielleicht wurde vermutet die Wahlbeobachter würden dies verschweigen.
Die Wahlbeobachter fordern trotzdem eine erklärung Bendars zu den Vorwürfen!

Von Seiten der Regierung gab es bislang noch keine Stellungnahme dazu, allerdings gab es bislang noch keine Glückwünsche zu den Wahlsiegern in Ajin..



Tod von Link Zora
Auch in Bolivarien wird um den grossen Staatsmann aus Hylalien getrauert. Der Präsident richtete seiner Familie und dem hylalischen Volk sein tiefstes Mitgefühl aus, Rousseff bezeichnete ihn als Mensch den die Welt nie vergessen wird und fand nur lobende Worte für sein Werk. Im Rahmen der Pressekonferenz zum Staatstreffen mit Neuseeland kündigte er an, an die Trauerfeier zu reisen um ihm die letzte Ehre erweisen zu können.



Slawische Fusion

Die Staaten Valgerik und SRS werden zur Fusion beglückwünscht. Für Aussenminister Pablo Somarozo sei dies die einzig richtige Entscheidung, die slawischen Völker müssen für eine glorreiche Zukunft zusammenstehen und sich ihren Platz als vereintes Volk friedlich zurückerkämpfen, nachdem tausende Familien durch den Zerfall Tollands auseinandergerissen wurden und durch Grenzen voneinander getrennt wurden.



Kurznachrichten:
  • Kanon what’s wrong with you?
  • Robert Kean kann kein Portugiesisch!
  • Bestätigung des Treffen mit der UNAS.
  • Parlament debattiert über Rüstungsexportverbot gegenüber Ajin.
  • Arbeitslosigkeit weiter auf Sinkflug.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Beziehungsabbruch durch Ajin
Bereits kurz nach der Nachricht, dass die Republik Welanja den Nichtangriffspakt mit Ajin für nicht länger tragbar hält und aufkündigte gab es eine ungewohnt wortkarge, aber wie zu erwarten selbstgefällige Reaktion aus Bendar. Eine einfache Abstimmung im Parlament Ajins, ohne nennenswerte Diskussion, genügte, um die Beziehungen zur Regionalmacht am Indik zu beenden. Darauf folgte nur noch ein selbstgefälliger Kommentar der Nationalisten, welchen das Parlament Ajins mit Applaus begrüßte. Dieser Kommentar schien für viele Abgeordnete ein Weg zu sein ihr Gewissen reinzuwaschen und gleichzeitig das eigene Ego zu stärken. Der Abgeordnete, der Nationalisten, welcher rief „Wer keine Diplomatie mit uns will, der kann auch keine Beziehungen erwarten! Kein Zugeständnis!“ schien komplett auszublenden, dass Welanja sich in keiner Weise den Beziehungen mit Ajin verwehrte. Stattdessen entzog man dem Staat nur den expansionspolitischen Freifahrtschein, auf dessen Anwendung die Membran-Doktrin und das Wahlprogramm der regierenden Nationalisten aus Sicht vieler Kritiker hinarbeiten. Der Beziehungsabbruch war letztendlich das Werk Ajins.
Die Botschaft der Republik Welanja in der Hauptstadt Ajins wurde nun vergangene Woche unter Schutz der örtlichen Polizei durch den welanjanischen Staat geräumt. Hierbei wurde höchster Wert auf die Sicherheit der Mitarbeiter und Dokumente gelegt. Die Polizei versuchte mehrmals sich, unter dem Vorwand der Sicherheit Ajins, Einblicke in abzutransportierende Dokumente zu verschaffen, konnte jedoch mit Verweis auf internationales Recht zurückgewiesen werden. In den Tagen vor der Räumung kam es wiederholt zu verbalen Anfeindungen gegenüber dem Personal der Botschaft durch Politiker und andere Ajin. Diesen trat man mit mehreren Anzeigen und Beschwerden im Außenministerium Ajins entgegen, allerdings ist eine Aufklärung der Fälle nicht zu erwarten bzw. befürchtet man, dass es zu Schauprozessen gegen Unschuldige kommen könnte. Die Mitarbeiter der Botschaft, sowie alle Dokumente und Daten wurden letztendlich nach Singapur ausgeflogen, von wo aus es entweder ins örtliche Konsulat oder weiter nach Welanja ging.
Die Räumung der Botschaft zum gegebenen Zeitpunkt war nötig geworden, da neben der Aufforderung Ajins auch der Austritt Ajins aus den Vereinen Nationen bevorzustehen scheint. Durch diesen wird Ajin sich von jeglichen Verpflichtungen befreien, welche durch die Verträge der VN bestehen. Dies schließt auch die Immunität von Botschaften und die Unverletzlichkeit der Dokumente dieser ein.
In Monolea wurde das Vorgehen Ajins samt der neuen nationalistischen Regierung scharf kritisiert. Weiterhin scheint man in Ajin den Sinn internationaler Zusammenarbeit und Verträge nicht zu erkennen bzw. wünscht diese nur, wenn sie der eigenen Linie genehm sind. Auch das Beharren darauf, dass Diplomatie nur unter, von der Führung Ajins gegebenen Rahmenbedingungen stattfinden soll, sei nach Aussage der Regierung in Monolea in keiner Weise akzeptabel. Die traurige Krone setzen diesem nun die Pläne der neuen Regierung auf. Neben dem erneuten Aufrüsten und der Selbstbewaffnung Ajins ist auch die Schaffung von Möglichkeiten zur Komplettüberwachung aller Menschen in Ajin ein eindeutiger Schritt in die falsche Richtung. Dem weiteren Beharren Ajins darauf als legitime Nachfolge Singa Shangs anerkannt zu werden erteilte die Regierung nun auch offiziell eine Absage und warnte die Regierung in Bendar davor ihre ungerechtfertigten Ansprüche in irgendeiner Weise geltend zu machen.

Internationales Waffenembargo gegen Ajin
Im Rahmen der Generalversammlung der Vereinten Nationen lenkte der welanjanische Botschafter Thomas Kris Lee die Aufmerksamkeit auf das sehr wahrscheinliche Ausscheiden Ajins aus eben dieser. Botschafter Lee machte deutlich, dass Ajin sich dadurch jeglicher Verantwortung, welche sich durch das Vertragswerk der Vereinten Nationen ergibt, entziehen würde und sich nicht mehr zu dem Ziel der Vereinten Nationen, der Wahrung des Weltfriedens durch Kooperation, bekennen würde. In Kombination mit dem Regierungsprogramm der Nationalisten, welche die jüngste Wahl in Ajin gewannen, könnte dies fatale Konsequenzen für die Sicherheit im ozeanischen Raum haben. Besonders der angekündigte Aufbau einer Rüstungsindustrie und die erneute Aufrüstung des Militärs Ajins sind hier als Bedrohung für den Frieden in der Region, aber auch in Ajin selbst zu sehen. Ajin hat bereits in der Vergangenheit eine gewisse Angriffslust unter Beweis gestellt, welche mit den Ansprüchen, die sich aus der Membran-Doktrin ergeben erneut zementiert wird. Staaten im Kulturraum des ehemaligen Singa Shangs sind hier einer besonders großen Bedrohung ausgesetzt, welche von der aktuellen Aufrüstungspolitik Ajins ausgeht.
Das Programm der neuen Regierung Ajins stellt auch für die Bevölkerung und die Einhaltung der Menschenrechte eine enorme Bedrohung dar. Einerseits entzieht Ajin sich durch einen möglichen Austritt aus den Vereinten Nationen der Verpflichtung im Sinne der Menschenrechte zu agieren und schuf sich durch die Membran-Doktrin die Möglichkeit jedes Gesetz im Interesse der Regierung auszulegen. Andererseits beginnt man in Ajin nun Möglichkeiten zur kompletten Überwachung der eigenen Bevölkerung in Form der „Digitalisierung der Währung und Bürgerinformationen“ zu schaffen. Schon für sich bieten diese beiden Punkte genug Möglichkeiten zum Bruch von Menschenrechten und zum Einsatz von Waffengewalt gegen die eigene Bevölkerung, gemeinsam sind dies jedoch die Grundbausteine für eine ideologische Reinigung der eigenen Bevölkerung. Dies scheint bei genauerer Betrachtung der aktuellen Politik in Ajin durchaus eine Option zu sein, welche die regierenden Nationalisten früher oder später nutzen werden.
Um diesen offen sichtbaren Problemen entgegen zu wirken, die Wahrung der Menschenrechte in Ajin auch nach einem Austritt aus den Vereinten Nationen noch in Teilen garantieren zu können, ein Signal der Staatengemeinschaft zu senden und der realen Bedrohung in Ozeanien Einhalt zu bieten schlug die Republik Welanja der Generalversammlung der Vereinten Nationen vor über ein Waffenembargo gegen Ajin zu diskutieren. Dieses Embargo würde Waffen, sowie Produkte und Maschinen zur Herstellung dieser umfassen. Hierdurch könnten die rüstungspolitischen Pläne Ajins zum Erliegen gebracht werden, da der Staat zum Aufbau seiner eigenen Rüstungsindustrie auf Importe angewiesen wäre. Diese Importe kann man nach Aussage der welanjanischen Delegation jedoch keinem Staat gewähren, der sich nicht dem internationalen Recht unterwirft und welcher in den vergangenen Jahren regelmäßig versuchte seine Nachbarstaaten mit Gewalt zu bekämpfen.
Nach einer Diskussion über ein solches Embargo würde der welanjanische Botschafter eine Abstimmung über dies beantragen. Sollte diese zugunsten des Embargos ausfallen, stünde es den Mitgliedern der Vereinten Nationen frei dies zu ratifizieren und sich an dem Embargo zu beteiligen. Verpflichtend ist die Teilnahme an dem Embargo auch bei Annahme durch die Generalversammlung nicht, dennoch wäre sie nach Aussage der welanjanischen Delegation wünschenswert und im Interesse der Staatengemeinschaft.

Whistleblower legt Hintergründe von Project Thar offen
Mitten in der Wüste Thar auf halber Strecke zwischen den Ballungszentren Samags und Yeongcheongs, weit ab von jeglicher Zivilisation erstreckt sich ein gigantischer Solarpark gefolgt von einem mindestens genauso imposanten Gebäudekomplex. Dieser Gebäudekomplex war über Jahre hinweg das Ziel gigantischer Summen im Haushalt des welanjanischen Auslandsgeheimdienstes. Informationen was dort genau passiert gab es bis heute keine. Anfragen von Parlamentariern und einem Dutzend Ausschüssen über genauere Informationen wurden über Jahre hinweg mit Verweis auf die nationale Sicherheit abgelehnt.
Dokumente, welche eine unbekannte Quelle mehreren großen Zeitungen des Landes zukommen ließ, bieten nun Einblicke in das Vorgehen mitten in der Wüste Welanjas. Wie bereits von vielen Seiten vermutet wurde, handelt es sich bei der Einrichtung in der Thar wohl um ein Abhörzentrum des welanjanischen Auslandsgeheimdienstes. Bisher war jedoch unklar in welchem Rahmen und wer dort abgehört wird. Die Dokumente belegen nun, dass großflächig die Signale militärischer Satelliten „nicht freundlich gesinnter“ Staaten abgefangen und decodiert werden. Hierzu bedient sich der Geheimdienst modernster Technik und Entschlüsselungscodes, welche diesem in den vergangenen Jahren zugespielt wurden. Auch Internet- und Telefonverbindungen von Staaten, mit welchen sich die Republik in einem Konflikt sieht, sollen nach den Dokumenten rund um die Uhr überwacht werden. Ein besonderes Ziel hier sind die Seekabel vor der welanjanischen Küste, welche u. a. der Kommunikation zwischen Ozeanien und Südafrika dienen.
Die Zeitungen, welche sich an der Auswertung der Daten beteiligen, lassen fast im Stundentakt neue Erkenntnisse an die Öffentlichkeit, jedoch wird es wohl Monate dauern, bis die Daten komplett ausgewertet sind. Der jüngste Fund sind Daten, welche die Überwachung des Zahlungsverkehrs Ajins und der Erprobung der dort geplanten „Digitalisierung“ widerspiegeln. Für welche Zwecke der welanjanische Geheimdienst die Daten nutzt, ist aus den Dokumenten bisher jedoch nicht ersichtlich.​
Kurznachrichten
  • Jüngste Staatstreffen mit Ajin beunruhigen auf ganzer Linie.
  • Ajin digitalisiert – Welanja schreibt mit.
  • Republik drückt der Familie des verstorbenen Suleiman von Al-Tahat ihr Beileid aus.
  • Drohender Terror in Macronien – Urlaubsbuchungen gehen drastisch zurück.
  • Aksai is still a part of Welanja.
  • Streitkräfte prüfen weitere Aufrüstung der Marine.
  • @IGH „schlaf Kindchen schlaf“.
  • Diplomaten diskutieren Demilitarisierung Ajins.
  • Radikale fordern die Verwaltung Ajins durch die Vereinten Nationen.
  • Museum für welanjanische Geschichte wird von Ajin aufgefordert die Kulturgüter Singa Shangs zurückzugeben.
  • Welanjanische Botschafter werben Weltweit für Waffenembargo.
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