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Wirtschaft

Börsenschwankungen in Mediris
Mediris – Auch im westlichen Nachbarland der Union Damaszenischer Völker hatte man sich großflächig auf den Börsengang der gigantischen Supermarktkette Mibros vorbereitet. Nahezu alle größeren Börsenspekulanten und ihre Unternehmen fieberten schon Wochenlang auf diesen Tag hin, an dem das größte Unternehmen der Welt endlich den Gang an die Börse machen würde, der Handel mit Mibros-Aktien an der Börse in Kahire (Cairo) warf auch auf die auf den afrikanischen Markt ausgerichtete Börse in der freien- und Königsstadt Mediris seine Schatten. So gingen unter anderem die Aktien von mehreren Banken im almoravidischen Königreich, sowie von den verschiedenen almoravidischen Zuliefererfirmen für Mibros im Vorlauf des Börsengangs deutlich in die Höhe, der Handel mit diesen Firmen florierte am Markt. Doch was dann passierten, damit haben selbst die skeptischsten Börsenmakler im Standort Mediris, ebenso wie die Experten von den Standorten Kalkutta (Asien) und von der zentralen almoravidischen Börse in Gibraltar Sur (Weltweit) nicht rechnen können: Nur Stunden nach dem Börsengang stürzt die Aktie des Supermarktgiganten nahezu ins Bodenlose, auf jeden Fall weit unter dem Anfangswert – und auch in den folgenden Tagen wartete man vergeblich auf einen erneuten Anstieg der Aktie des Weltmarktführers. Könnte man nun eigentlich vermuten, dass die Auswirkungen auf die Börsen des Königreiches nicht allzu gravierend sein dürften – doch die Lage, vor allem in Mediris, erwies sich als wahrer Stolperstein. Denn gleichzeitig mit der Aktie von Mibros fielen auch erwähnte Aktien von verschiedensten Zuliefern in die Tiefe, in die wiederum einige staatliche Firmen sowie größere Banken verstrickt waren, die ebenso hart vom Fall getroffen wurden. Ob diese Banken – unter anderem die ohnehin angeschlagene „Bank of Agadir“ – sich schadlos aus der Affäre ziehen können hängt nun unter anderem davon ab, wie sich die Lage in Damas entwickelt, die königliche Finanzbehörde kündigte vorerst kein Eingreifen an. Dystopische Befürchtungen einer dramatischen Entwicklung der Lage wurden indes zurückgewiesen.

Royaler Besuch

Bereits seit der Begründung der aufkeimenden almoravidisch-sowekischen Freundschaft vor einigen Monaten, als der damals noch gesunde König Vlad I. seinen Amtskollegen Juan Pablo besuchte, war ein Besuch seines Sohnes Stepan im Vereinigten Königreich ein stetes Thema in den Medien gewesen. Durch die tragische Krankheit seiner königlichen Majestät Vlad I. musste diese zwar mehrfach verschoben werden, doch vor wenigen Tagen war es endlich soweit! Von vielen Medien auf der Suche nach neuen Schlagzeilen im aufkeimenden Boulevard herbeigesehnt, von einigen Statikern sowie Reinigungskräften befürchtet, aber von den meisten bürgern des Königreiches doch freudig erwartet landete der Prinzregent – wenngleich durch eine Windbö etwas unsanft – bei strahlendem Sonnenschein auf der Piste des Flughafens von Constantine. Doch bereits hier kam es zu ersten kleineren Verstimmungen, nachdem der junge Ko-Pilot, der das Flugzeug landete, beim Aussteigen deutlich sichtbare Schmerzen hatte und eine leicht blutende Wunde an der Nase – die Befürchtung, der Prinzregent hätte einen Wutanfall gehabt, wurde aber schnell mit der Erklärung aus der Luft geschafft, dass der ungeschickte Mann unglücklich gefallen sei. Kurz darauf stieg dann endlich Stepan – der wegen der holprigen Landung wohl etwas Blut an der rechten Hand hatte – mit einem sympathischen, aber bestimmten Lächeln aus dem Flugzeug und wurde ohne weitere Umschweife zum Königspalast gefahren. Nach den dortigen Gesprächen war dann der lang erwartete Medienauftritt bei einem Krankenhaus fällig, als Stepan eine Rede in der Entbindungsstation hielt:
„Die meisten halten Mütter für eine per se moralische Institution, sie tragen das Leben in sich, sie kümmern sich um den Nachwuchs, welches bereits seit Jahrhunderten zahlreiche kulturelle und religiöse Stilisierung generierte. Doch sollte man nicht vergessen, dass einige Mütter lediglich ihrer Lust erlagen, anstatt eine Familie geplant zu haben, wie ich es schon mehrfach erfahren hab (Stepan fuhr sich bei dieser Zeile durch die Haare). Und daran ist weder etwas Moralisches noch etwas Fürsorgliches, sondern es ist Ausdruck der Sklaverei niederster Triebe, und dann wird eben versucht diese Sünde so gut wie nur irgend möglich schön zu reden. und sogar als etwas Erstrebenswertes darzustellen. Man vergisst dabei, dass die Geburt der erste Gewaltakt im Leben eines Menschen ist, schließlich hat niemand den neugeborenen Menschen gefragt, ob er überhaupt auf diese Welt möchte, ob er überhaupt leben möchte. Man setzt Kinder in diese grausame Welt und dieses harte Leben, in dem mehr Qual als Glück existiert und eben jenes Glück oft nur eine kleine Welle im Ozean der unendlichen Enttäuschungen, Krankheiten und Demütigungen ist. Wir als Staatsoberhäupter versuchen alles in unserer Macht Stehende zu tun um diesen Zustand so weit wie nur möglich abzumildern und das Glück des Volkes so stark wie nur möglich zu steigern, doch die Wahrheit ist: Es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Wäre es nicht viel besser, wenn nichts ist, als das etwas ist? Eine Frage, die schon Philosophen seit Äonen beschäftigt. Sicher, wir als Katholiken haben darauf eine klare Antwort: Ja es ist besser, dass etwas ist, als dass nichts ist, weil alle Qual die ewige Glückseligkeit nach dem Tod es wert ist, diese zu ertragen. Insofern ist es tatsächlich moralisch Mutter zu sein, aber nicht mit der Selbstverständlichkeit wie sie heutzutage in der flachen Mainstream-Moral propagiert wird. Vielen Dank“
Diese Rede, die die meisten anwesenden Personen mehr verstörte, denn beglückte, wurde live im Stadtfernsehen übertragen, sowie im Internet tausendfach gestreamt. Schon bald begannen hitzige Diskussionen: Hatte er getrunken? Was trieb ihn an, diese Rede zu halten? Hat er den Respekt vor den Müttern verloren? Doch noch bevor große Shitstorms oder ähnliches Theater hereinbrechen konnte, verfügte die großkönigliche Netzbehörde einen Stopp dergleichen – und mahnte an, fremdländische Kulturen und Ansichten zu respektieren. Außerdem sei zu beachten, dass Stepan keinesfalls die Ehre der Mutter in Frage stellte, sondern sich lediglich gegen die sogenannte „Mainstream-Moral“ wandte. Der Besuch des Prinzregenten ging unbeeindruckt weiter, es stand besonderes Highlight auf dem Plan:

Da Štěpán für sein musikalisches Talent bekannt ist, wurde er eingeladen bei einer regulären Probe des höfischen Sinfonieorchesters teilzunehmen, der er gerne nachkam. Als sich einer der jüngeren Violinisten jedoch während einer Telemann-Ouvertüre um einen Viertelton vergriff, da rastete der Prinzregent aus, stand auf und schlug dem verdutzten Orchester-Neuzugang seine Geige ins Gesicht, die aufgrund des heftigen Aufpralls sofort zerbarst, während sich der junge Violinist seine gebrochene und wie verrückt blutende Nase hielt. Mit den Resten seiner Geige auf ihn einprügelnd jagte der Prinzregent den Jungmusiker aus dem Probenraum, begleitet von wüsten, sowekischen Flüchen. Dieser Zwischenfall war jedoch weniger Geräuschlos, denn während der Prinzregent den Jungen verfolgte, wurde er von der großköniglichen Garde daran gehindert, die Verfolgung durch die privaten Aufenthaltsräume von Juan Pablo I. fortzusetzen, von denen Stepan irrtümlich dachte, der Junge wäre hineingeflohen. Als sich Stepan diesen Gardisten auch körperlich wiedersetzte, schritt die hohe königliche Polizei – zuständig für alle Hofapparate – ein, und versuchte Stepan und die Gardisten zu trennen. Auch dies ging schief, und Stepan sorgte für mehrere blaue Augen bei den Beamten, bis der Kommandant der Polizei die Geduld verlor und unter der Androhung von Waffengewalt den Prinzregenten festnehmen ließ, und für kurze Zeit in Haft nahm – die Hafträume des Königspalastes sind berüchtigt dafür, dass dies über Jahrhunderte hinweg Kerkerräume gewesen seien. Von diesem plötzlichen Ereignis vollkommen überrascht musste der Hauptmann der königlichen Polizei den peinlichen Gang antreten, und seine Majestät, den Großkönig Juan Pablo I. sowie den Staatsgast Guiomar Ribeiro, Regierungschef Sowekiens, in ihrem politischen Gespräch unterbrechen. Diese beiden Herren nahmen die Angelegenheit dann jedoch zügig in ihre Obhut: Der Großkönig verfügte selbstredend eine sofortige Freilassung des aktuellen Staatsoberhaupts Sowekiens – und unterrichtete dabei seine Polizeimänner, die Immunität des Staatsoberhauptes zu wahren. Nicht unerwähnt ließ er jedoch, dass Stepan die gesellschaftliche Ächtung von Gewalt gegen jungen Menschen in Almoravidien ebenfalls zu beachten habe – der Premierminister Ribeiro fand dem Vernehmen nach schärfere Worte. Es wird jedoch derzeit davon ausgegangen, dass dieser Vorfall keine weiteren diplomatischen Konsequenzen haben wird.
Das politische Gespräch zwischen den beiden politischen Führern der Länder, welches durch diesen Zwischenfall unterbrochen wurde, war dem Vernehmen nach von erwartbar guter Qualität und mit einer Fülle von Gemeinsamkeiten der Ansichten der beiden Herren versehen. Wie es sich jedoch für diplomatische Gespräche gehört, verzichtet man von Seiten der Behörden über eine genauere Offenlegung der Vier-Augen-Gespräche. Viel mehr einigte man sich jedoch darauf, dass die beiden Königreicher gegenseitig alle Arten von Hochschulabschlüssen gegenseitig anerkennen werden. Dieses Programm wird Studenten beidseitig des Atlantiks den Zugang zu den Universitäten und Arbeitsstellen im jeweils anderen Land massiv erleichtern, und so die Verbundenheit der beiden Staaten festigen. Darüber hinaus gaben die großkönigliche Universität von Constantine und die Universität von Mayor eine Kooperation der geologischen Fakultäten bekannt. Die beiden geologisch von Grund auf verschiedenen Länder eignen sich für beide Seiten perfekt dafür, um das geologische Spektrum zu erweitern und die Erforschung des jeweilig anderen Terrains wird sich positiv auf die Qualität der geologischen Arbeiten beider Universitäten auswirken. Auch sind angeblich Studienreisen für geologische Studenten beider Länder geplant. Einen kleinen Zwischenfall gab es allerdings auch hier: Bei der Verkündung rief der berüchtigte Professor Doktor Doktor Scelodo Copper (theoretische Physik) laut, dass Geologie „keine richtige Wissenschaft“ ist und man sich von derlei „Mumpitz“ fernhalten solle. Nachdem der Mann abgeführt wurde, konnte die Pressekonferenz jedoch wie geplant fortgeführt werden.


Kurznachrichten
  • Oida
  • We all love Stepan. <3
  • Neuseeland? Ist das nicht diese 1 Inselgruppe, die im Jahr 2053 im Meer versank?.
  • And nothing else matters
  • LOMZV!
  • Macronien rückt nach links - Almoraviden jubeln! VerVonMediris 3 doch noch möglich?!
 
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Yojahbalo


Innenpolitik

Wahltermin für 2052 festgelegt

In knapp einem Jahr ist es soweit und am 20.Oktober 2052 wird die 4.Nationalversammlung Yojahbalos seit der Unabhängigkeit gewählt. Nach dem Rücktritt der langjährigen und beliebten Premierministerin Taiye Senait hat gestern ihr Nachfolger Jack Robbery offiziel bekannt gegeben bei den anstehenden Wahlen im kommenden Jahr sich nicht auf den Posten des Premierministers bewerben zu wollen. Ihm sei diese Entscheidung schwer gefallen aber er habe sich stets als Übergangslösung nach der großen Äre der beliebten Taiye Senait verstanden. Ihm war es wichtig die Ideen ihrer derzeitigen Regierungsperiode fortzuführen und zu Ende zu bringen. Nun beginnt innerhalb der Partei der Sozialdemokraten SDY sowie bei den meisten Oppositionsparteien die ersten Sondierungen und Überlegungen bezüglich der Spitzenkandidaten. Man wird gespannt sein wie das Wahljahr 2052 sein wird.


Außenpolitik

Afrikanische Freundschaften pflegen

Nach den vielen weltweiten Konflikten und Krisenherden scheint sich die weltpolitische Lage aktuell zu entspannen. Premierminister Jack Robbery sieht dies als Chance alte Freundschaften und Kontakte zu pflegen und äußerte auf einer heute stattgefundenen Pressekonferenz den Wunsch auf Staatstreffen mit den Nordafrikanischen Freunden aus Damas und Almoravidien. Insbesondere da er keine aktive Rolle im anstehenden Wahlkampf einnehmen wird, sei es sein Wunsch für das letzte Jahr in seiner Position vorhandene Kontakte zu pflegen, intensivieren und neue zu knüpfen.


Sport

Fußball Frauen Weltmeisterschaft

Mit großer Erwartungen waren die 3.Platzierten der letzten Weltmeisterschaft nach Neuseeland gereist. Leider konnte man das Ergebnis von vor vier Jahren nicht verbessern jedoch sei man im Viertelfinale gegen eine stark euphorisierte und motivierte Gastgebermanschaft aus Neuseeland nach einem harten Kampf ausgeschieden. Die Spielerinnen beginnen nun schon mit der Vorbereitung und der Konzentration auf die nächstes Jahr stattfindende Heim Olympiade. Selbtbewusst geben Trainerstab sowie Spielerinnen einen Medaillengewinn als Ziel aus.


Handball Afrikameisterschaft

Yojahbalo endlich am Ziel - Titelgewinn!

Nach den Finalniederlagen von 2043 und 2047 hieß auch bei der 3.Handball Afrikameisterschaft 2051 im African Prime Empire das Finale Damas gegen Yojahbalo. Doch diesmal konnte die Manschaft aus Yojahbalo erstmals Damas in einem Endspiel besiegen und damit die hervorragenden Leistungen der Klubmanschaften in den letzten Jahren mit dem Gewinn der Kontinentalmeisterschaft krönen. Kurz nach dem Titelgewinn und den Feierlichkeiten formulierte Nationaltrainer Jeremy Makoto das Erreichen des Viertelfinales in der Finalrunde als erklärtes Ziel für die anstehende Handball Weltmeisterschaft 2053 in Valgerik. Man freue sich schon auf hohem Niveau gegen andere Nationen sich beweisen zu können.


Offizielle Mitteilung der Handball Association of Africa, HAA:

Auslaufender Sponsorenvertrag mit Mibros wird nicht verlängert, neue Sponsorensuche angelaufen!

Aktuell läuft die zehnte Saison des beliebten und weit über Afrikasgrenzen hinaus bekannten Mibros Handball Cup. Das Exklusivprodukt der HAA mit den besten nationalen Handballmanschaften Afrikas hat sich zu einem begehrten Pokal entwickelt und soll auch weiterhin bestehen bleiben. Jedoch läuft mit der aktuell laufenden Saison 2051/2052 der Hauptsponsorenvertrag mit der Supermarktkette Mibros aus Damas aus. Nach intensiven Gesprächen innerhalb der HAA Führungsspitze entschied man sich heute offizielle mitzuteilen dass man an einer weiteren Zusammenarbeit nicht mehr interessiert ist und nach dem Vertragsende keine Verlängerung anstrebe. Ob dieser Entschluss mit den aktuellen Börsenentwicklungen und wirtschafltichen Ereignissen von und wegen Mibros zu tun hat, will die HAA jedoch nicht kommentieren.

Hiermit schreibt die Handball Association of Africa offiziell die Namensrechte und Hauptsponsoring ihres Exklusivprodukts international neu aus und ist für Bewerbungen und Gespräche offen.



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Mamba Mamba


Soccer Union of Mamba Mamba verschiebt Erdmännchen Cup 2052

Ungewöhnlich lange hat die SUMM die Einladungen für das beliebte Turnier zurück gehalten. Nach intensiven Überlegungen hat man sich jedoch nun dazu entschlossen aufgrund der parallel stattfinden Ozeanienmeisterschaft die 6.Auflage des Erdmännchen Cups zu verschieben. Bisher war der Termin zu Beginn des Kalendarjahres in den geraden Jahren Alleinstellungsmerkmal. Da 2053 auch wieder der "große Bruder" des Erdmännchen Cups der Acht-Nationen Pokal ausgetragen wird, hat die Soccer Union of Mamba Mamba noch nicht abschließend über den nächsten Austragungstermin entschieden.​
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Multiplayerspiel legt die Welt lahm


Kommentar des Redaktionschefs:
Die Welt wird aktuell von einem Virus heimgesucht, kennen sie den noch nicht? Dieser nennt sich Altana und ist ein neues Onlinespiel. Ziel in diesem ist es mit virtuellen und manchmal auch realen Freunden mittels einer Städtebausimulation eine virtuelle Region zu besiedeln und sich dabei gegenseitig zu unterstützen. Das Onlinespiel ist weltweit so extrem beliebt das die Menschen nichts anderes mehr machen können. Auch die Regierungen wurden vom „Altana-Fieber“ bereits gepackt, ansonsten kann ich mir nicht erklären warum die Weltpolitik gerade im Winterschlaf, oder so, ist. Die Parlamente, Präsidenten-und Königspaläste sind leer, da alle mit ihren Freunden dieses Spiel spielen, die Politik scheint dabei vergessen zu gehen. Nichts interessiert die Leute aktuell mehr als Altana. Auch meine Mitarbeiter wurden von diesem infiziert. Die Frage stellt sich mir wie lange dieser Zustand nun anhalten wird, einige Wochen, einige Monate, Jahre, für immer? Ich bin nicht Paranoid aber ich habe durchaus ein wenig Sorge um unsere Welt gerade. Wenn die Mächtigen dieser Welt nur noch Altana zocken, sich um nichts anderes mehr kümmern, kann eigentlich alles passieren. Vielleicht bricht Anarchie aus, ein zumanischer General schiesst seine Atomwaffen ab nachdem sein Spiel abgeschmiert ist oder Terroristen verwüsten die Welt weil sich niemand mehr diesen in den Weg stellt. Sorgt Atlana für das Ende der Menschheit? Ich hoffe es nicht. Aber Theoretisch ist alles möglich. Unsere Regierung ist vermutlich noch Handlungsfähig da ich noch niemanden beim Atlana-Daddeln erwischt habe. Sonst hätten sich nicht ein paar Leute bemüht noch etwas ins sogenannte Simocracy-Netzwerk zu stellen. Ich appelliere mal an euch da draussen: MELDET EUCH MAL WIEDER! So schwer ist das doch nicht, oder?




Nach Volksentscheid – Neuseeland will bei der WM 2054 mitmischen

Neuseeland mischt nun auch im Rennen um die Fussball-WM 2054 mit. Dem Vorausgegangen war eine landesweite Volksabstimmung in dieser sich über 70% der Neuseeländer für eine Kandidatur entschieden haben, rechte Parteien lancierten diese Abstimmung da diese der Meinung waren, dass das Volk über die „Verschwendung von Steuergeldern“ selber entscheiden müsse. Populistische Parolen konnten diesen deutlichen Sieg der Sportfreunde allerdings nicht verhindern.

Somit wird sich die New Zealand Football Association um die Austragungsrechte der WM 2054 bewerben. Auch wenn man gegen die „Overkill-WM“ in SNL und MEB wohl chancenlos ist versucht mans trotzdem. Fussball gehört zusammen mit Rugby zu den Volkssportarten im Land und hat eine lange Tradition. Auch war Neuseeland Gründungsort der IFA. Durch die Rugby und FFWM befinden sich alle Stadien in top Zustand und die einzelnen Austragungsorte sind per Bahn und Flugzeug schnell untereinander zu erreichen. Das Turnier könnte Ozeanien helfen wieder näher zusammenrücken, da Fussball eigentlich überall auf dem Kontinent bleibt ist.




Kurznachrichten:
  • Vorschlag: Erdmännchencup im Februar oder Dezember.
  • Internationale Fussballsaison hat auch ohne Altana begonnen.
    Archivierung im Internet folgt demnächst.
  • Barclay Holding zeigt Interesse am afrikanischen Handballcup.
  • Kann Almo hellsehen?
  • And nothing else matters Hardwired To Self-Destruct!
  • Buuh
  • Papierkörbe in Suva und Auckland gleichzeitig umgekippt.
  • Sie wollen schlüpfrige Werbung machen? Melden sie sich jetzt!
  • PS: Wir nehmen auch anständiges an.
 
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Außenpolitik - 13. Oktober 2051

Kritiken zu WM-Bewerbungen
Die Bewerbungen zur Fußball-Weltmeisterschaft 2054 sorgten für viele Diskussionen auf macronischem Boden. Doch besonders die Kandidatur Bolivariens sowie die zuletzt verkündeten Pläne Neuseelands, das Turnier ausrichten zu wollen, stießen vermehrt auf Kritik aus Reihen der Journalisten. Die Kandidatur Bolivariens sei zwar nicht gerade unerwartet gekommen, hatte das Nachbarland doch schon 2046 eine erneute Kandidatur angekündigt, jedoch scheinen die Motive, welche 2046 zum Rückzug der Kandidatur führten nun vollkommen egal zu sein. Damals zog man sich zurück um sich 2 Jahre später vollständig für die Amerikameisterschaft bewerben zu können, nun möchte man nach der Ausrichtung der Amerikaneisterschaft 2052 am besten noch gleich die Weltmeisterschaft dran hängen. Wie Bolivarien dies alleine stemmen will ist unbekannt. Wenn es 2044/46 nicht möglich war, warum sollte es denn nun funktionieren, hatte das Land 2040 bei der Amerikameisterschaft doch schon nicht sonderlich überzeugt. Über eine Annäherung mit dem Königreich Macronien von Bolivarien aus sei man zudem äußerst überrascht gewesen. Im Auge vieler Betrachter wäre für diesen Sinn eine gemeinsame Kandidatur sinnvoller gewesen, welche man sich jederzeit hätte vorstellen können, wie die ASOFUMA wiederholte. Auch die neuseeländische Kandidatur brachte ähnlich viel Kritik hervor. Nachdem man die Bewerbung mit Hebridan gemeinsam für 2050 zurückzog, soll es nun anscheinend auch alleine gelingen. Warum aber der neuseeländische Verband erneut die eigene Kandidatur anstrebt anstatt die batazionische Kandidatur OFA-intern zu unterstützten, bleibt unklar. Die Kandidatur schwächt damit beide Planungen immens. Aber auch die Volksabstimmung war merkwürdig. So sollte die Regierung nicht den rechten Kräften nachgeben, welche in Neuseeland nur eine Randgruppe im Parlament darstellen. Warum mit Steuergeldern erst eine teure Volksabstimmung inszeniert wird um über die "Verschwendung von Steuergeldern" zu debattieren bleibt schleierhaft.
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Innenpolitik

Isabela Quintana kündigt Auslandsreisen an
Nachdem die ersten Amtsgeschäfte in der rot-violetten Regierung zwischen PSM und PaVi ihre Ordnung annahmen, kündigte Ministerpräsidentin Isabela Quintana erste Reisen in die internationale Staatengemeinschaft an. So wolle sie an den diplomatischen und konsularischen Beziehungen mit verschiedenen Staaten des WKB arbeiten und deshalb auf jeden Fall nach Caltanien und in die SSFA reisen zu wollen, sollten die Regierungen dieser Länder dies gestatten. Im Bezug auf diese beiden Länder hatte man bereits vor der Wahl Wiedereröffnungen der Botschaften in Aussicht gestellt, im Falle Ajins als Ausgleich vergangener Differenzen, im Falle Caltanien als Wiedereröffnung und Annäherung der Regierungen. An den Versprechungen diesbezüglich wolle Quintana auch weiterhin festhalten. Über einen Staatsbesuch in Polyessia konnte Isabela Quintana noch keine Angaben machen, allerdings würde sie eine Einladung annehmen, sollte es sich ergeben. Bei dieser Reise wolle sie die Status zu den WKB-Ländern neu durchgehen und die Möglichkeiten von Wirtschaftsbeziehungen prüfen, soweit es die Vorsicht vor Wirtschaftsbetrug in WKB-Staaten in der Vergangenheit zulasse.

Über die freudigen Reaktionen aus dem Königreich Mexicali sei Präsidentin Isabela Quintana besonders erfreut. Gerne nehme sie die Einladung zu einem gemeinsamen Gespräch an. Mexicali ist seit Jahren ein treuer Partner für Macronien.

 
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Bürgerkrieg im früheren Meyham vorrüber

In Meyham ist nun seit einiger Zeit der Bürgerkrieg vorrüber, bei
dem sich letztlich Kelyne durchgesetzt hat. In der Union wurde das
natürlich skeptisch betrachtet, Groß-Staufen sprach davon, dass man
die Lage in Kelyne sowie die kelynische Politik kritisch beobachten
werde. Auch werde man die Grenzen Großteils geschlossen halten, jedoch
wird von Seiten der Union ein Grenzübertritt für Unionsbürger und
Bürger des Kongressstates aus beruflichen Gründen erlaubt. Waren
dürfen ohne Überprüfung durch den unionsamerikanischen Zoll bzw.
den Grenzkontrolleuren nur bis zu einem Gesamtwert von 50 AD über
die Grenze befördert werden. Entsprechend gibt es seit dem Beschluss
der Unionsregierung auch entsprechende Staus und Verzögerungen an
den Grenzübergängen. Auch der Translev- und Eisenbahnverkehr zwischen
beiden Staaten wird entsprechend beeinflusst, wobei dort derzeit
lediglich Inhaber von Pendler- bzw. Monats- und Jahrestickets die
Grenzen passieren dürfen.

Die Regierung im Präsident Mitchel erklärte, dass diese Lage bis
Jahresende beibehalten werde und im kommenden Jahr eine erneute Überprüfung
der Situation durchgeführt werde. Die Regierung erklärte, dass derzeit
nicht garantiert werden könne, dass unschuldige Unionsbürger durch
kelyner Behörden ohne Gründe festgehalten werden und daher diese
Maßnahmen derzeit nötig seien. Jedoch kündigte Mitchel auch an, dass
man noch in diesem Jahr ein Gespräch mit der Regierung Kelynes suchen
wolle, um über die Kritikpunkte zu reden und darauf basierend im
kommenden Jahr die Neubewertung der Situation durchführen werde.


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Wirtschaftskrise auch in der Union

Nicht nur in Damas gab es aufgrund des gescheiterten Börsengangs
des Supermarktkonzerns Mibros zu einer Wirtschaftskrise. Völlig unabhängig
davon ging es in der Union bereits in den letzten Jahren wirtschaftlich
beständig bergab, auch wenn die Union bislang noch jedes Jahr ein
(nominelles) Wachstum vorweisen konnte. Ausgangspunkt dafür ist aber
kein gescheiterter Börsengang, sondern der in den letzten Jahren
im früheren Meyham stattfindende Bürgerkrieg, welcher seine Auswirkungen
auch auf die Union hatte, nicht nur politisch im Streit zwischen
der Unionsregierung und dem Unionsstaat Puget Sound um die vom Unionsstaat
eigenmächtig und rechtswidrigen entschiedenen Grenzöffnung zur Rettung
der meyhamischen Soldaten im Kessel von Stormpool. Da der wichtigste
Wirtschaftsraum in der Union am Puget Sound rund um die Millionenmetropolen
Seattle und Vancouver liegt, war es nicht verwunderlich, dass die
Union nun auch in der Rezession angelangt ist. Bereits seit mehreren
Monaten ging der Geschäftsklimaindex in der Union beständig nach
unten und auch Futuresoft als weltgrößter IT-Konzern meldete in den
letzten Quartalen sinkende Absatzzahlen, vor allem im wichtigen Business-Bereich.

Experten in der Union sprechen nun davon, dass der gescheiterte Börsengang
in Damas diese Krise nur noch verstärkt und die bereits seit längerem
sinkende unionsamerikanische Wirtschaft gemeinsam mit der damaszenischen
Wirtschaft die gesamte Weltwirtschaft negativ beeinflussen werde.


Futuresoft gibt Angebot für HAA-CL ab

Trotz sinkender Absatzzahlen und einer sich anbahnenden Weltwirtschaftskrise
entschied man sich in der Führungsetage von Futuresoft dafür, die
Flucht nach vorne zu wagen. Man wolle daher in den nächsten Jahren
Namenssponsor für den wichtigsten afrikanischen Klub-Wettbewerb im
Handball sein und gab der HAA ein entsprechendes Angebot ab. In Seattle
wird dieser Schritt vor allem damit begründet, dass man in der anbahnenden
Krise und den nun ausgeschriebenen Namensrechte eine Chance sehe,
den Absatz in Afrika nachhaltig zu erhöhen und so langfristig mehr
Umsatz erzielen zu können als jetzt für die Namensrechte auszugeben.


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  • Bericht: Translevanreise für UAFA-Wettbewerbe in Bolivarien ab 2052 Pflicht?
  • RIP Oma.
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Novosti kompakt


In Caltanien ging ist die letzten Wochen drunter und drüber. In einer Notstandssitzung der SAP gab es eine Auseinandersetzung zwischen dem radikalem Flügel unter der Führung Dimitri Vologdas, der einen Austritt aus der DU und dem WKB forderte und des gemäßigten Flügels unter Wladimir Gorbatschow, der bleiben wollte. Als man zu keinem Ergebnis kam gab es eine Volksabstimmung in der das Volk mit 81% gegen den Caxxit stimmten. Bei den 19%, die für den Caxxit waren handelte es sich größtenteils um ältere Menschen. Mit dieser Entscheidung dankte Dimitri Vologda ab und Gorbatschow übernahm sein Amt. Somit haben die Bolschewiken über die Menschewiken triumphiert. Der Austritt wurde danach wieder zurückgenommen.
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes
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Königreich Mexicali

Premierministerin Isabella Esparaz



Staatstreffen in Macronien - Details

Heute morgen traf Premierministerin Isabella Esparaz in nach dem bürgerkrieg Erholenden Königreich Macronien ein, um die Beziehungen mit Macronien zu erneuern sowie einen scheck mit 100 Millionen Zinu an Spenden zu überreichen, Gebunden an die Bedingung, dass das Geld den Betroffenen Bürgern zugute kommt.Ausserdem wurde das Handelsabkommen Aktualisiert, was jetzt 65% Freihandel Vorsieht,und in 6 monaten auf 90% Freihandel steigt. Das heisst, es gibt nur 10% Zoll auf alle Güter und Dienstleistungen statt bisher 65%.

Man gab Ausserdem Bekannt, dass die beiden Hospitalschiffe nach Mexicali zurückkehren werden,und die Patienten an Macronische Kliniken zur nachbetreuung überwiesen werden.

Ausserdem werden 50 Mexicalische Ärzte aller Gebiete das Macronische Gesundheitssystem bis Mai 2052 Unterstützen, bis sich die Patientenzahl auf ein Normales Niveau gesenkt hat.Ebenso wird die Beobachterfregatte "El Gato" Macronische küstengewässer verlassen und die Heimatreise antreten.

Beide Ministerinnen erklären ihren Rückhalt für den Vertrag von Conchas a Mar und dessen Ziele. Weiter erklären sie, auch weiterhin an den guten Beziehungen der Königreiche weiterarbeiten zu wollen.

Großprojekt "Erweiterte Hauptstadt": Bau der Infrastruktur Beginnt!

Gestern wurde in einer Pressekonferenz das Großprojekt "Erweiterte Hauptstadt" vorgestellt, das 5 neue Stadtbezirke vorsieht. Geplant sind in Stufe 1 viele Grünflächen, Gemeindeeinrichtungen, Kanalisation, und Ausbau des ÖPNV in die neuen Bezirke.sowie Straßen.

In Stufe 2 ist geplant, Internationale Baufirmen am Grßprojekt zu beteiligen um schneller gebäude errichten zu können.dies wird Frühestens Anfang 2053 der fall sein.

Stufe 3 wird beginnen, wenn Stufe 2 Beendet wurde: Dann werden Internationale Unternehmen eingeladen, sich in den 5 Neuen Bezirken Niederzulassen, und die Freien Gewerbe-Grundstücke zu besichtigen.

Man ist Zuversichtlich, dass das Projekt Erfolgreich ist, Zudem im neuen Stadtgebiet ein großes Marktgebiet Entstehen wird.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Isabella Esparaz
 
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  • Danke
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Bolivarische Föderation — Königreich Macronien

Über die vergangenen Wochen hinweg hielt der bolivarische Präsident Rousseff mit dem macronischen König Velas II. und der macronischen Ministerpräsidentin Isabela Quintana mehrere Treffen ab. Schon nach kurzer Zeit konnten sich beide Seiten darauf einigen, einen schon länger im Gespräch befindlichen Wirtschaftsvertrag umsetzen zu wollen. Nach der über Jahre hinweg angestrebten weiteren Annäherung sieht man nun den Punkt, dies auch tatsächlich in die Tat umsetzen zu wollen. So werden ab Dezember freier Personenverkehr und Freihandel zwischen beiden südamerikanischen Staaten verwirklicht. Nachdem Wirtschaftsdelegationen beider Länder die Vertragspunkte ausgehandelt hatten – man traf dabei schnell auf Einigkeit – wurde die Unterzeichnung sowohl von den Parlamenten beider Länder mit starken Mehrheiten als auch seitens König Velas II. legitimiert. Damit wird der seitens Präsident Rousseff sowie Präsidentin Quintana unterzeichnete Vertrag ab 01. Dezember 2051 gültig sein. Für die Bolivarische Föderation ist es der derzeit einzige wirtschaftliche Vertrag dieser Form, das Königreich Macronien pflegt daneben noch vertragliche Verbindungen mit dem Königreich Mexicali und Azmodan.
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Vertrag von Quito

Präambel
Der Vertrag von Quito soll die Beziehungen zwischen dem Königreich Macronien und der Bolivarischen Föderation regeln. Er regelt Bestimmungen zur politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit der beiden Nationen.

Politische Bestimmungen

Artikel 1:
  • Die Vertragspartner verpflichten sich zur Anerkennung der jeweiligen Interessen.

Artikel 2:
  • Die Vertragspartner geben ihr Einverständnis Konflikte intern und nicht öffentlich zu klären.

Wirtschaftliche Bestimmungen

Artikel 4
  • Die Zölle für den Warenverkehr zwischen der Bolivarischen Föderation und dem Königreich Macronien werden für die meisten Waren aufgehoben, Ausnahmen sind möglich, die Höhe der Zölle variabel. Der Abbau der Zölle erfolgt dabei stufenweise: Bei Inkrafttreten des Vertrags um 50%, nach 6 Monaten komplett.
  • (a): Transitgüter, welche aus einem der beiden Staaten über den jeweils anderen Staat in Drittstaaten geliefert sind von Art.4 ausgeschlossen.

Artikel 5
  • Die Vertragspartner verpflichten sich, wirtschaftliche Expansionen von Unternehmen des Vertragspartners zu unterstützen. Eine Expansion muss jedoch weiterhin beim Vertragspartner angekündigt werden. Ausnahmen werden gegebenenfalls gesondert besprochen.
  • * (a): Macronische Firmen, welche Niederlassungen in Bolivarien errichten, erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlastung von 50%. Bolivarische Firmen, welche Niederlassungen in Macronien errichten erhalten für 5 Jahre eine Steuerentlassung von ebenfalls 50%.
  • ** (a.1): Tochterfirmen von Firmen aus Drittstaaten, welche sich nicht zu mindestens 50,1% im Besitz eines Vertragspartners Besitzen sind von Artikel 5 ausgenommen.

Artikel 6
  • Die Vertragspartner verpflichten sich, wirtschaftsrechtliche Hürden abzubauen und so den wirtschaftlichen Austausch zu fördern.


Weitere Bestimmungen

Artikel 7
  • Die Vertragspartner verpflichten sich, den freien Personenverkehr für Staatsangehörige der Vertragsstaaten zu garantieren.
  • :* (a) Die Vertragsstaaten haben das Recht, stichprobenartige Kontrollen durchzuführen, sofern ein Verdacht besteht.
  • :* (b) Die Vertragsstaaten haben das Recht, temporäre Grenzkontrollen durchzuführen oder nach Absprache die gemeinamen Grenzen zu schließen, sofern dies durch eine höhere Gewalt verlangt wird.

Artikel 8
  • Die Vertragsstaaten verpflichten sich Personen welche in ihren Landen Straffällig geworden sind oder deswegen beschuldigt werden, im Falle einer Flucht in das andere Vertragsland ohne Bedingungen auszuliefern.

Artikel 9
  • Die Vertragsstaaten verpflichten sich, Kooperationen in den Bereichen Forschung, Sicherheit und Verteidigung zu fördern.



Rahmenbestimmungen

Artikel I
  • Der Vertrag von Quito kann ausschließlich im Einvernehmen beider Vertragsstaaten aufgelöst werden. Bei einseitiger Auflösung behält der Vertrag seine Gültigkeit bis der zweite Vertragsstaat diese bestätigt.
Artikel II:
  • Einzelne Veränderungen am Vertragstext und Ergänzungen können nur im Einvernehmen beider Vertragsstaaten vorgenommen werden.
Artikel III
  • Die Vertragspunkte sind für die Vertragspartner völkerrechtlich bindend.
Artikel IV
  • Der Vertrag tritt zum 01. Dezember 2051 in Kraft.


Unterzeichnet durch

Fernando da Silva Rousseff

Präsident der Bolivarischen Föderation


Isabela Quintana

Präsidentin des Königreich Macronien


 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Linksextreme rufen neuen Staat aus

Linksextremen gelang es auf der zum Bundesstaat Vanuatu gehörenden Insel Vanua Lava einen neuen Staat auszurufen. Um 11:00 Uhr Ortszeit kam es zu einer Schiesserei zwischen einem Dutzend schwer bewaffneter Männer und 3 Angehörigen der neuseeländischen Marine. Die Soldaten waren auf der Insel stationiert um einen kleinen Marinestützpunkt zu bewachen. Der Stützpunkt befindet sich seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb, er wurde 2042 aufgrund der permanent bestehenden Gefahr eines Vulkanausbruchs in der Gegend und weil die damalige Regierung eine Verkleinerung der Streitkräfte nach dem Ende des Antarktiskrieges vollzog stillgelegt, heute werden aber noch rund eine Tonne an Waffen und Munition gelagert, an diese wollten die Angreifer rankommen. Nachdem die Soldaten erkennen mussten, dass diese deutlich in der Unterzahl waren ergaben sie sich freiwillig. Sie wurden als Geiseln genommen. Sie wurden daraufhin in die Gemeindeverwaltung verschleppt. Erst um 13:00 Uhr bekam die Aussenwelt etwas von diesem überfall mit über, da meldete sich Bürgermeister George Kabui per Videobotschaft im Internet zu Wort. George Kabui ist im ganzen Land bekannt, wodurch viele im Internet verfolgen was er tut. Er verkündete den Sieg über die Kapitalisten und rief die „Union der Neuseeländischen Sozialistischen Republiken (UNZSR)“ aus. Er rief alle „Freunde des wahren Sozialismus“ dazu auf sich der Rebellion anzuschliessen. Auch bat er um internationale Anerkennung.

Bürgermeister George Kabui ist wie vorhin gesagt landesweit bekannt. Im Internet und auch im Regionalparlament von Vanuatu wetterte dieser in der Vergangenheit immer wieder über die neuseeländische Regierung und ihrer Politik gegen Papua und Kelyne. Er ist Mitglied der Kommunistischen Partei Neuseelands welche Sympathien für den „Dijualischen Sozialismus“ pflegt. Er selbst behauptet immer wieder ein Freund der Familie Dijual zu sein. Die Medien berichten regelmässig über seine neuesten Entgleisungen und sein Internetblog gehört zu den 100 am meisten Abgerufenen Seiten des Landes. Vor einem Jahr wurde George Kabui aus dem Parlament Vanuatus ausgeschlossen, 5 weitere Abgeordnete legten daraufhin ihre Ämter nieder. Nach dem Ausschluss kam es auf seiner Insel immer wieder zu Versammlungen zwischen Anhängern seiner Absichten. Kabui gelangte dadurch auch ins Visier des Inlandsgeheimdienstes da man vermutet dass dieser Kontakte zu Linksextremem und Dijualfreundlichen Terrorzellen pflegt und womöglich mit diesen Anschläge innerhalb Neuseelands plant. Es gibt Hinweise das Kabui Auftraggeber des Anschlags in Port Vila sein könnte.

Die Regierung in Wellington zeigt sich Beunruhigt über die Ereignisse, verhält sich bislang aber ruhig und nicht voreilig. Premierminister Keane bot George Kabui Gespräche an und erklärte, dass alle Beteiligten dieser Sezession straffrei ausgehen würden wenn diese die Waffen niederlegen und die Geiseln freilassen. Die Bevölkerung der Insel Vanua Lava wurde empfohlen vorerst diese Besatzung zu dulden um eine Eskalation der Lage zu vermeiden. Vom Marinestützpunkt in Port Vila wurde derweil ein kleines Schiff in Richtung der Insel beordert und der Kapitän hat vom Premierminister die Befugnis erhalten in seinem Namen die Gespräche zu führen. Als Zeichen der friedlichen Absichten wurden Waffen und Munition in Port Villa gelassen.





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Union der Neuseeländischen Sozialistischen Republiken


Proklamation der UNZSR!

Videobotschaft unseres Präsidenten George Kabui:
Wir haben es geschafft und den kapitalistischen imperialistischen Schweinen auf dieser kleinen Insel endlich die Stirn geboten! Unsere Männer haben die Vertreter der Weltfremden Regierung aus Wellington überwältigt und in Gefangenschaft genommen (die Kamera zeigt auf 3 gefesselte Soldaten). Wir waren völlig überlegen als diese jämmerlich versuchten den Marinestützpunkt zu verteidigten. Wie lange mussten wir es ansehen wie die sogenannte Regierung in Wellington, welche nichts weiteres als eine Marionette der kapitalistischen Grossmächte ist, Marx Werk besudelt und unsere Freunde aus Papua und Kelyne mehr und mehr in den Dreck zieht. Der Kapitalismus ist Gescheitert, wäre es nicht so würde Meyham oder der NASOF noch immer existieren. Unsere Brüder konnten dieses Schreckgespenst beseitigen! Die Revolution ist nicht mehr aufzuhalten! Immer mehr Menschen auf dieser Welt erkennen das der Sozialismus und Kommunismus das richtige ist, nicht der Kapitalismus welcher den einfachen Bürger ausbeutet und einige wenige Menschen mit Reichtum nur so überhäuft dass diese in ihrem eigenen Geld ertrinken! Die Revolution wird immer mächtiger, und auch Neuseeland wird diese nun erfassen! Wir erkennen ab sofort die Regierung um den falschen Genossen Robert Keane wie auch seinen bald abdankenden Handlanger Elliott Edwards nicht mehr an und erklären uns für Unabhängig! Da Neuseelands Zukunft nur im Sozialsimus sein wird proklamieren wir hiermit die Union der Neuseeländischen Sozialistischen Republiken! Bis eine funktionierende Regierung gebildet werden kann werde ich Präsident der UNZSR sein. An die Staatengemeinschaft appelliere ich als Anführer des einzig wahren Neuseelands die Föderative Republik abzuerkennen und fortan einzig die UNZSR zu anerkennen. An euch Bürger da draussen. an euch freunde des einzig wahren Sozialismus sage ich nun, erhebt euch gegen die Verräter! Stürzt sie um! vernichtet sie! Sie haben uns Jahrzehntelang unterdrückt, nun ist die Zeit gekommen zurückzuschlagen! Der Banner des Sozialismus wird bald von der Osterinsel bis zu den Santa-Cruz Inseln und von Malden Island bis Invercargill hängen! Geht raus und Kämpft! Und wenn die Verräter erstmal hier gestürzt sind wird die Revolution auch den Resten Ozeaniens wie ein Sturm überrollen! Gemeinsam sind wir stark! Auf den Sozialismus zum Sieg!




Kurznachrichten:

  • UNZSR strebt Treffen mit Papua und Kelyne wie auch der OMZV an.
  • Menschen auf der ganzen Insel jubeln über Unabhängigkeit.
 
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Das Beben der Börse
Amsterdam Allgemene

Ein Ruck ging durch die Finanzwelt. Mibros, der aufstrebende Stern am Himmel der Börsenwelt, brachte durch ihren falsch bezifferten Wert viele Makler in Bedrängnis - auch in Neusimmanien, Erklärungsnot machte sich breit. Kunden fordern ihr Geld zurück, Werte von Privatfonds rutschen ab. Eine Wirtschaftskrise naht. Trotz der geringen Präsenz der Mibros-Kette im Staat an der Atlantikküste spürte man auch hier die Auswirkungen. Viele Leute verloren Geld und die erste Bank gibt offen zu, der Last nicht gewachsen zu sein und fordert Hilfe - von der Regierung. Die Landesbank Evreux en Kopenhagen machte die Mibros-Pleite zu schaffen. Zu früh und zu übersetürzt hat man gehandelt, sagt nun Chefbanker Janko Mies. Seit 2041 managt der Topbanker die Landesbank, welche im Zuge der Föderalisierung zur Landesbank der Republik Evreux und der Stadt Kopenhagen umfunktioniert wurde. Man beobachte weiter und warte das neue Jahr ab - und dann hoffentlich mit einer Rückmeldung aus Damas eine neue Einschätzung geben zu können.​



Das korrupte System
Eine Kolumne von Quinn Delgado (De Brusseler Dagblad)

Waren es vor Jahren einst die Rechten, Braunen, Radikalen oder sonstigen Namen, unter der diese politische Oriertierung bekannt ist, welche als Gegner der Demokratie galten, so greift heute der linke Pol um sich. Nicht gesittet, wie man meinen mag - Kriege, auf Kosten von Unschuldigen ausgetragen werden. Solche Beispiele gab es in der Vergangenheit öfters: Macronien, in der König Velas souverän seine Rolle als Anführer durchsetzte, um ein bestehendes und wünschenwertes System zu erhalten bis hin zu Kelyne und Neuseeland, in denen extremistische linke Gruppierungen versuchen, mit Gewalt ihre Ziele durchzusetzen - in Kelyne mit Erfolg.
Die Frage nach der Ursache bleibt dabei jedoch unbeleuchtet. Wer schürt solches Gedankengut? Ist es die (halb-)erfolgreiche Durchsetzung des Regimes in Kelyne? Oder gar eine Vorbildfunktion der (L)OMZV, welche außer Kontrolle geriet?
Als Fakt erscheint die Tatsache, dass die linke Orientierung als "Trend" angesehen wird, was für unsere Demokratien zur Gefahr werden kann. Politische Gruppierungen, welche eine eigene Exekutive, also eine ausführende Staatengewalt wie Polizei, Regierung und Militär, durchsetzen kann, während die eigene Regierung dabei zuschaut, kann das Leben mehrere tausend Menschen in Gefahr bringen. Nachrichtendienste versagen, Waffenschmuggel erblüht in vollem Glanz, Gelder werden eifrig hin und hergeschoben. Die richtigen Fragen stellt niemand. Denn woher kommt denn das ganze Geld, mit deren Hilfe eine Gruppierung in Neuseeland eine Unabhängigkeitserklärung verfassen kann? Woher kam denn das Geld, mit deren Hilfe Matt Dijual in Nordamerika ein neues System etablieren konnte? Aus Papua etwa? Dem Wohlstand in dem kleinen Inselstaat nach zu urteilen wohl kaum. Kam das Geld aus den Staaten der linken Bündnisses am Mittelmeer (und Umgebung) oder von ganz wo anders? Und die brisanteste Frage bleibt natürlich: Woher kommen denn die Waffen, wenn jeder Staat behauptet ihre Waffenexporte strengstens zu überwachen? Ganz einfach - jemand lügt.

Und unsere Regierungen? Halten sich bedeckt. Eine Tragödie, wenn Sie mich fragen.​



Kurznachrichten
  • Kein Kontrolllesen, ich wollte ins Bett
  • Kein Anspruch auf -hier Kritikpunkt einsetzen-
  • Die neusimmanische Regierung distanziert sich von dieser Grütze, die das Presserecht und die Meinungsfreiheit in Neusimmanien ausdrücklich erlaubt
  • Wo ist eig Ajin?
  • Atlas, Atlas, Atlas
 
Vereinigte Demokratische Republik Bajkałia


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Präsident Poljakow begrüßt die Menge


Kulturreform​
Krasnojarsk. Vor einigen Stunden wartete eine große Menschenmenge, versammelt um die nationale Volkstribüne, auf den Obersten Präsidenten Poljakow der in wenigen Augenblicken seine Rede halten wird. Die Massen jubelten, doch zunächst kam erst das Beratende Komitee heran und kündigte wenige Minuten Verspätung an, der Präsident musste noch einen gewissen Plan vorbereiten. Als der Moment dann nun kam, betrat Dmitri Poljakow mit winkenden Händen die Bühne. Die Menschen jubelten ihm zu, schließlich brachte der Präsident Ordnung und internationale Diplomatie wieder nach Bajkalien, und so begeisternd er auch ist, die Amtszeitenregelung gilt nach wie vor.
Poljakow räusperte kurz bevor er an das Mikrophon herantrat:
„Meine Damen und Herren, Genossinnen und Genossen, Volk Bajkaliens, ich bin verbeuge mich vor eurem Mut, nicht ich hab Bajkalia für die Außenwelt geöffnet, wir waren das! Es ist eine Zeit angebrochen die viel Hass, Verzweiflung und Krieg, auch in Nasza Bajkałia, in die Bevölkerung säht. Unser Baikalien verdient sowas nicht!“ Die Menge wiederholte bejahende Rufe, einige begannen die Nationalhymne zu singen, doch dies störte Poljakow nicht: „Unser Land ist geprägt durch eine vielseitige Geschichte, so vielseitig wie unsere Kultur und unser Volk. Im Laufe der Geschichte hatte Bajkalia diverse Amtssprachen: Slawisch, Kenajanisch, Spanisch aber auch Englisch und Nekuere. Das Slawische in Baikalien hat viele Begriffe aus den vorhandenen Sprachen integriert und hat einige Besonderheiten im Gegensatz zum Standardslawischen, jedoch sind diese Dialekte untereinander verständlich. Unser Volk spricht immer noch die verschiedenen historischen Amtssprachen fließend, sie werden auch im Alltag genutzt, die Verwaltung und das Recht sind jedoch hauptsächlich im Slawischen verfasst. Warum sollten die verschiedenen Sprachen unterdrückt werden?“ In der Masse wehten einige historische Flaggen Baikaliens, sie jubelten weiterhin. „Mein Komitee hat auf meine Initiative hin einen Gesetzesentwurf entwickelt, der die nationale demokratische Identität Baikaliens in vollen Zügen verstärken wird und sie der Öffentlichkeit präsentieren wird, die Kulturreform!“ Die Menschenmassen, die stetig größer wurden stießen ein lautes Ja aus als der Präsident zu erklären begann: „Alle historischen Amtssprachen werden nun wieder als offizielle Sprachen anerkannt, die Verwaltung kann nun von der multilingualen Bevölkerung profitieren, die Bevölkerung Baikaliens wird konkurrenzfähig werden, als Dolmetscher, Diplomaten oder internationale Businessmänner. Zudem wird das Baikalische Slawisch kodifiziert und als transkulturelle Volkssprache in unserer Nation eingeführt. Die Verwirklichung einer gemeinsamen Nationalen Identität durch die Kulturreform ist mein Zentrum in den letzten Monaten die mir noch als Präsident bleiben.“ Poljakow ist gerade in seiner letzten, zweiten Amtszeit. Danach darf er nicht mehr kandidieren „Für einige ist es sicherlich traurig, dass meine Amtszeit bald zu Ende ist, aber seid nicht traurig, weil ich gehe, seid Euphorisch weil unser Land so großartig geworden ist! Ob sich eine Finanzkrise bei den großen Mächten anbahnt, sollte uns egal sein, wir sind zwar von der Fläche und dem Einfluss zwar klein, aber unser Mut und unsere Stärke ist es nicht! Ich bin mir sicher, mein Nachfolger wird hervorragende Leistung darbringen und unser Volk weiterhin, sogar vielleicht besser als ich es tat, durch die Internationale Tribüne leiten!“ Er verabschiedete sich und ging hinter die Bühne, die Bewohner Krasnojarsks und vieler weiterer Städte feierte bis in die Nacht hinein.

Wichtigste Punkte der Kulturreform:
- Ausbau der Bildungsinfrastruktur
- Spanisch, Englisch, Nekuere und Kenajanisch werden zu Amtssprachen
- Baikalisch als Varietät des Slawischen als offizielle „Transkulturelle Volkssprache“
- Förderung von hochbegabten Personen
- Größere Investitionen in Bildung und Kultur
- Bau eines Nationalen Theaters in Krasnojarsk (Die Stelle wird ausgeschrieben!)

Kurznachrichten
  • Ein-Themenpost für den Abschied
  • Jetzt bin ich im Umod
  • ABSCHLUSSFAHRT TOSKANA YEAH!
  • Mehr Themen nach dem U-Mod
  • Ich reserviere mir polnische Politiker für mich :D
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12.11.2051

Eilmeldung


Einbruch der Mibrosaktie sorgt für Zusammenbruch der damaszenischen Wirtschaft

Cairo. Verhältnismäßig ruhig war es in den vergangenen Tagen in der Unionshaupt. Die Sonne schien ununterbrochen und brach weitere Male Rekorde für diese Jahreszeit. Die Straßen füllten sich mit zahlreichen internationalen Gästen, die alle die damaszenischen Vorbereitungen zu den Feierlichkeiten des großen Staatsjubiläums und der damit verbundenen Vorfestlichkeiten bewunderten. Doch nicht nur derartige positive Blicke zog die zweitgrößte Stadt der Welt jüngst auf sich. Geprägt war das internationale Bild der Stadt auch von dem miserablen Börsengang der damaszenischen Supermarktkette Mibros und dem damit hergehenden Wirtschaftsschwankungen der Union. Unklar weshalb, zog die damaszenische Bevölkerung im Zuge der Wirtschaftsschwankungen mit dem Protestruf „Danke, Merkel!“ auf die Straße. Doch wer ist diese Merkel und was hat sie mit den Tumulten der Wirtschaft zu tun? Alles Fragen, die sich der damaszenische Durchschnittsbürger nicht zu beantworten weiß. Ist die Merkel nur zu einem Symbol für die Einbuße der Wirtschaft geworden? Auch Experten der damaszenischen Universitäten streiten sich diesbezüglich und finden keinen Konsens. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob die damaszenische Bevölkerung wirklich einen Sündenbock für das Wirtschaftschaos braucht. Aber noch viel wichtiger als diese Frage bleibt die Frage danach, wer denn nun schlussendlich diese Merkel ist und was sie mit Mibros zu tun habe.
Achter August. Ein ganz normaler Tag. So normal, wie ein Tag an einer der weltgrößten Börsen nur sein kann, die sich versucht, von ihrem bisher größten Misserfolg zu erholen. Hektisch ging es zu. Zettel flogen durch die Gegend und es wurde mit Kugelschreibern auf Zielscheiben geformt nach den Umrissen der bolivarischen Föderation geworfen. Ein ganz normaler Tag in Cairo also. Man hatte fast den Eindruck, alles wäre zu normal und man wollte den Schmerz der vergangenen Tage vergessen. Man ging gerade in die Mittagspause, als eine Nachricht die Börse erreichte, die in dem Maße, für einen noch nie dagewesenen Schwund aller Kurse gesorgt hat. Aus heiterem Himmel, kündigten mehrere Banken die verbliebenen Mibrosanleihen auf und das Geschehen nahm seinen Lauf. Nach den zahlreichen Anklagen der Kunden an die Banken, sahen sich die Banken gezwungen als letzteres verbliebenes Mittel sämtliche Anleihen der Mibros-Supermarktkette mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Wie man sich das nun logisch schlussfolgern kann, traf diese Maßnahme die bereits angeschlagene Aktie der Supermarktkette immens und führte zu einem kompletten Zusammenbruch der Aktie auf Null.
Null. Ein Zahl, die man verständlicherweise ungern auf dem Parkett stehen sieht. Eine Zahl, die sofort bei jedem die Alarmglocken aufschlagen lässt. Kunden mag es vielleicht freuen, wenn sie im Supermarkt die neue Tafelschokolade von Bahalsen zu ihrem Einkauf geschenkt kriegen, in der Wirtschaftswelt ist Null jedoch eine schlechte Zahl. Panik setze ein. Was soll man nun tun. Wie kriegt man den Kurs wieder zum ansteigen, alle schienen ratlos. Gerade als man anfing den Wert der Aktie zu verdauen, kam es zum nächsten Schockmoment. Der gesamte Kurs des damaszenischen Unionsaktienindex' schien plötzlich mehr und mehr an Wert zu verlieren. Sofort kamen alle aus ihren noch nicht beendeten Mittagspausen zurück und setzten sich sofort an die Arbeit und versuchten zu verhindern, was noch zu verhindern sei. Leider war das nicht mehr viel. Die Aktie fiel und fiel. Manch einer hatte dies kommen sehen, so galt Mibros schon immer auch vor dem Börsengang als Leitfaden der gesamten damaszenischen Wirtschaft. Mit dem Einsturz des Unionsaktienindex' geriet die gesamte damaszenische Unionswirtschaft in eine Talfahrt und führt eine seither andauernde Wirtschaftskrise vor sich her. Zahlreiche Branchen, darunter auch die Nahrungsmittelindustrie, als größter und wichtigster Zulieferer der Mibros-Supermarktkette, verzeichneten zum ersten mal seit langem rote Zahlen. Preise steigen unionsweit in die Höhe und Menschen fangen an sich Vorräte anzulegen und gehen so den Empfehlungen der Unionsregierung nach. Mit dem Einsturz der Börse Cairos und der damaszenischen Wirtschaft rechnet man mit Einbußen der afrikanischen, europäischen sowie westasiatischen Wirtschaft. Und als wäre dies noch nicht schlimm genug, machen derzeit Meldungen aus der nordamerikanischen Union auf sich aufmerksam. Dort habe man mit den folgen des meyhamischen Bürgerkrieges zu kämpfen und verzeichnet eine stetig wachsende Rezession.
In Cairo spricht man durch die Kombination der Ereignisse in der UNAS und der in Damas bereits von einer begonnenen Weltwirtschaftskrise.

Kurznachrichten:
  • Hat Neuseeland versucht in den vergangenen Jahren das Image eines stabilen Landes nach außen hin zu bewahren, wo es doch nach innen komplett zerrissen ist? Jüngste Ereignisse bestätigen dies. Reisewarnung ausgeweitet.
  • Quito klingt nach was zu Essen
  • Neuseelands Verlautbarungen zu einem Multiplayerspiel sind äußerst amüsant. Manche Menschen haben andere Prioritäten. Neuseeland anscheinend nicht.
  • Neuseelands WM-Bewerbung kritisiert
  • Neuseeland schlimmeres übel als der WKB?
  • So much Neuseelandbashing


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Neuseeländische Börse gerät ins wanken

Auckland. Die sich anbahnende Weltwirtschaftskrise macht auch vor Neuseeland nicht halt. Der Börsencrash in Damas hat derweil auch Neuseeland erfasst und sorgte am Tag nach dem „Super-GAU“ von Cairo für ein starkes einbrechen aller grossen Aktienindizes des Landes, da nun viele Aktionäre panisch versuchen ihre Wertpapiere loszuwerden, insbesondere von Firmen welche direkt oder indirekt vom Kurssturz der Mibros-Supermarktkette betroffen sind. Nach dieser Schockwelle scheinen sich die Aktienkurse der Börse von Auckland nun fürs erste wieder einzupendeln, natürlich auf einen deutlich tieferen Niveau als vor wenigen Tagen. Das Neuseeland vielleicht noch mit einem blauen Auge davonkommt, wird nicht erwartet. Die Wirtschaft Neuseelands läuft seit längerem nicht mehr so gut wie früher einmal, daran ist im Besonderen die Zeit vor, während und nach dem Indopazifikkrieg daran schuld. Die Geschehnisse in Damas und Nordamerika werden die Lage nun noch weiter verschlechtern, da sind sich Experten und Politiker sicher. Wie stark die neuseeländische Wirtschaft darunter leiden wird kann aber noch nicht abgesehen werden. Optimistische Prognosen sagen noch immer ein leichtes Wirtschaftswachstum bis Ende Jahr voraus, falls die Weltwirtschaft bis dann nicht noch weiter in Schieflage gerät, dies ist allerdings ziemlich wahrscheinlich wenn nicht doch noch ein Wunder geschieht.



Militante Sozialisten entern Marineschiff

Port Villa/Sola. Ein erster Versuch mit der Führung der UNZSR Verhandlungen zu führen sind gescheitert. Wie angekündigt kam das Schiff der Marine, eigentlich ein Aufklärungsboot, unbewaffnet im Hafen von Sola, dem Hauptort der Insel Vanua Lava kurz nach 14:00 am Folgetag der Unabhängigkeitserklärung an. George Kabui und rund 20 seiner Anhänger nahmen den Kapitän und seine 10 mitgereisten Matrosen persönlich am Landesteg in Empfang. Als der Kapitän und seine 10 mitgereisten Matrosen aus dem Schiff ausstiegen zückten Kabui und seine 20 Gefolgsleute ihre Gewehre und forderten sie auf niederzuknien und die Hände hinter den Kopf zu halten. George Kabui bezeichnete den Kapitän und dessen Matrosen als Schweine die nur die Absicht haben ihn zu töten um die UNZSR zu vernichten, dass die Verhandlungen also bloß ein Deckmantel dafür seien und er die geheimen Pläne durchschaut habe. Er liess Kapitän und Matrosen verhaften und in den verlassenen Marinestützpunkt bringen. Das Schiff wurde beschlagnahmt. Kabuis Propaganda spricht natürlich vor einer verhinderten Invasion.


Zum von der UNZSR erhoffen Aufstand kam es bislang nicht. Bislang verläuft im ganzen Land alles wie immer. George Kabui dominiert aber natürlich die Nachrichten des Landes zusammen mit dem Börsencrash. In einem Luxushotel in Port Villa sollen Gerüchten zufolge bereits Reporter von WAR TV gesichtet worden sein. Die Bundesregierung in Wellington wird sich zusammen mit der Regierung des Bundesstaates Vanuatu morgen zu einer Krisensitzung treffen um das weitere Vorgehen zu besprechen. Oberste Priorität hat aktuell das den Geiseln nichts geschieht. Zu einer „Invasion“ wird es also jetzt sicher nicht kommen, man möchte die Besatzer nicht noch Paranoider machen als sie es jetzt schon sind.
Derweil schätzt man, dass die Insel von bis zu 40 Anhängern George Kabuis besetzt werden könnte. Gleichzeitig zur Unabhängigkeitserklärung im Internet wurde die örtliche Polizeiwache von mindestens 15 weiteren schwer bewaffneten Personen gestürmt und das zweiköpfige Personal festgenommen, wie Überwachungsbilder zeigten. Premierminister Robert Keane liess verlauten, dass die Regierung die Lage im Griff habe und sich die Bevölkerung nicht vor der Propaganda der UNZSR einschüchtern lassen soll.


Kurznachrichten:
  • Medien spekulieren: UNZSR Propaganda schlechter als die Papuas?
  • Hotelbuchungen in Vanuatu nehmen zu, Zufall?
  • Kulturreform in Baikalien wird teilweise Begrüsst,
    Sprachen der indigenen Bevölkerung gingen aber vergessen.
  • Rechtschreibfehler könnt ihr behalten!




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Union der Neuseeländischen Sozialistischen Republiken


Invasion vereitelt!

Die kapitalistischen Schweine haben es tatsächlich gewagt uns anzugreifen! Sie haben natürlich behauptet sie seien nur gekommen um zu verhandeln, veräppeln können wir uns auch selber! Als die Invasoren die Waffen zücken wollten haben wir unsere bereits auf Sie gerichtet. Sie hatten keine Chance und haben sich freiwillig ergeben. Diese Verletzung unserer nationalen Souveränität verurteilen wir aufs schärfste, dafür sollten die Verräter um Robert Keane erst recht gezüchtigt werden! Die Invasoren wurden in Gefangenschaft genommen und ihnen wird bald der Prozess gemacht. Sehen sie es endlich ein, dass sie keine Chance gegen uns haben, wir werden siegen! Die beginnende Wirtschaftskrise auf der Welt wird den Prozess der Revolution noch weiter beschleunigen, da nun noch mehr Menschen klar wird, dass der Kapitalismus auf voller Linie gescheitert ist! An euch da draussen die noch nicht die Waffen gegen die Elite erhoben habt appellieren wir nun den Kampf zu beginnen und endlich Neuseeland von dieser Schande zu befreien! Schnappt euch die Verräter in der Politik und Gesellschaft, schnappt sie alle! Ob tot oder lebendig ist uns egal, wir befinden uns im Krieg!



Botschaft an unsere Freunde in Papua und Kelyne

George Kabui möchte sobald es die Umstände zulassen sich mit ihnen treffen und hofft dass sie sich unserer Sache anschliessen. Sie haben bereits triumphal den Kapitalismus aus Meyham vertrieben, nun ist es an der Zeit diesen aus dem verhassten „Föderalen“ Neuseeland zu beseitigen. Wir hoffen dass sie unsere Revolution in irgendeiner Weise unterstützen können.

Wir erbitten die Staatengemeinschaft nochmal uns als einzige völkerrechtliche Vertretung Neuseelands zu anerkennen.​
 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachric
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Heute hielt der caltanische Präsident Sergej Gorbatschow eine Rede vor dem Volk.
Liebe Genossen und Genossinnen. Zur Zeit durchleben wir eine schwierige Zeit. Nachdem wir die alte Elite gestürzt haben, haben wir uns darum gekümmert die Beziehungen zur DU und zum WKB zu verbessern. Doch nun das. In Damas hat eine von Kapitalisten hervorgerufene Wirtschaftskrisen das Volk von Damas ergriffen. Das Steigen der Lebensmittelpreise dort wird ein großes Problem für die Arbeiterklasse sein. In diesen Zeiten wird die CSVR sämtlichen Warenverkehr mit Damas und, falls ATLAS ebenfalls davon betroffen ist, einzuschränken. Das heißt jeder Handel mit Damas wird zu 20% versteuert und das Geld wird in einen Rettungsschirm investiert, der eingesetzt werden kann, falls die caltanische Wirtschaft durch die Krise beeinflusst wird. In Neusimmannien dagegen haben sich unsere Genossen dazu entschlossen ihrem Ruf nach Freiheit Nachdruck zu verleihen und eine Revolution einzuleiten. Ich werde mich übermorgen dort hinbegeben, um mit dem Anführer dieser Genossen zu sprechen. Ich wünsche ihnen allen noch einen schönen Tag!
Mit diesen Worten verließ Sergej das Podium.
 
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Republik Savoyen
Repubblica di Savoia
République Savoie


Börsencrash in Cairo schlägt große Wellen

Auch Savoyen bleibt nicht vor den Auswirkungen des Börsencrashs in Cairo verschont. Die Aktienkurse fallen, die Anleger sind verunsichert und versuchen ihr Geld in Sicherheit zu bringen. Auch wenn man draußen auf der Straße noch keinerlei Auswirkungen spürt, ist die Lage angespannt. Zuletzt ging es wirtschaftlich steil bergauf für Savoyen. Die Atlasgemeinschaft und die engeren Wirtschaftsbeziehungen zu Almoradivien wirkten sich positiv auf die Situation im Land aus. Diese Entwicklung dürfte nun jedoch gefährdet sein. Es ist zu befürchten, dass Savoyen die Auswirkungen schneller zu spüren bekommt, als es uns lieb ist.
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Caltanien :argh:

Die unglaublichen Behauptungen Caltaniens, in Neusimmanien habe es eine sozialistische Revolution gegeben konnten schnell als Fehlinformation entlarvt werden. Die politische Lage in Neusimmanien ist unverändert stabil. Nun fragt man sich jedoch, was diese Meldung Caltaniens bezwecken sollte. Handelt es sich hierbei schlicht um eine Beleidigung Neusimmaniens
oder eine Kampagne von Falschinformationen gegen die Atlasgesellschaft, zur Schaffung eines neuen Konfliktherdes?

Vielleicht aber handelt es sich hier nur um die folgen der bildungsfernen Erziehung im Land. Eine Verwechslung? Neuseeland oder Neusimmanien. Immerhin beginnt beides mit „Neu“. Alternativ wäre noch Neulettland möglich gewesen. Vielleicht waren es die Geografiekenntnisse. Liegen die Inseln Neuseelands nicht vor der Küste Neusimmaniens? Bezeichnet man nicht einen Teil der Niederlande als Zeeland?

Was auch immer für die Meldungen aus Caltanien verantwortlich ist. Es sollte schnellstens etwas dagegen unternommen werden. Sollte der Grund tatsächlich die schlechte Bildung sein, bietet die Atlasgemeinschaft gerne ihre Hilfe an. Sowohl Lehrkräfte, als auch Lehrmaterial, wie aktuelle Atlanten wären einfach zu organisieren.


Das Schweigen Zumaniens

Schon vor Monaten wurde auf Anfrage bekannt gegeben, dass sich das zumanische Staatsoberhaupt nach Beendigung seines Urlaubes wieder vor der Weltöffentlichkeit zeigen und zu Wort melden wird. Die leise Hoffnung auf ein Ende der Nachrichtensperre, welche das Riesenreich schon so lange Zeit vom Rest der Welt abschottet, wurde jedoch im Keim erstickt. Der zumanische Riese bricht sein Schweigen nicht. MonteZuma ändert sich nicht.

Mit großem Bedauern entschloss man sich daher dazu den geplanten Staatsbesuch in Zumanien abzusagen. Auch ohne das mächtige Zumanien kommt die Welt und somit auch Savoyen ganz gut zurecht.


Savoyen gewinnt SVSC

Der Sieger des Simocracyvision Songcontests 2051 kommt aus Savoyen. Die Gruppe Of Monsters and Men setzte sich im Votingverlauf schon früh an die Spitze. Mit ihrem Song "Mountain Sound" begeisterten sie die Zuschauer auf der ganzen Welt. Für die Gruppe selbst war es zunächst kaum zu glauben. Sängerin Nanna fragte sogar bei ihrer Ankunft am Flughafen von Genua nochmal nach, um ganz sicher zu gehen, dass es sich nicht um einen Traum handelte.

Im kommenden Jahr wird der SVSC somit erstmals seit 2039 wieder in Europa stattfinden. Dies schafften bislang nur Virenien und Südburgund, 3mal. Zudem heisst es im kommenden Jahr "30 Jahre SVSC". Es dürfte also eine große Party werden.




Kurznachrichten


  • Macronien++
  • Neuseeland :schnief:
  • Kurznachrichtennotstand auch in Savoyen ausgebrochen
  • Weltweiter Zustand der Kurznachrichten verleitet zu großer Sorge
  • Alles nur geklaut EO EO...
  • Zitronenquark

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Francesca Cuzzoni
Republik Savoyen
Repubblica di Savoia
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Islamische Republik Polyessia


Nachrichten von Polyessia Network

Polyessia hat seit geraumer Zeit eine neue Regierung durch die ersten demokratischen Wahlen erhalten. Waren bisher die polyessischen Regierungen immer laut darum bemüht ihre Heldentaten zu verkünden, so läuft dies mit Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan und Regierungschef Jiang Sagong wesentlich anders. Die Regierung versucht erst ihre Hausaufgaben zu machen um dann sinnvolle Informationen und Entscheidungen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Viele Polyessier, die dieser Regierung skeptisch gegenüber gestanden sind müssen ihre Meinung revidieren und ihr eine Professionalität zuerkennen, die es in dieser Form schon lange nicht mehr in Polyessia gegeben hat.

Militär

Die größte Baustelle stellen derzeit die Streitkräfte dar, da sie weder strukturell noch materiell sinnvoll ausgestattet sind und für einen effektiven Einsatz kaum zur Verfügung stehen. Mit Hochdruck werden die vielen Hindernisse beseitigt, die verhindern dass Polyessia moderne Streitkräfte erhält. Wie der Staatspräsident dabei immer wieder betont muss die Planung auch bezahlbar sein. So werden viele Waffensysteme verschrottet und durch kostengünstige und gleich effektive Waffen ersetzt. Dabei spielen vor allem die neuen Rüstungskonzerne in Polyessia eine große Rolle. Eigene Rüstungsfirmen mit dem passenden Wissen entwickeln mittelfristig geeignete Systempaletten die mehrfach einsetzbar sind.

Innenpolitik

Die Regierung geht verschärft gegen die Terrororganisation Pavitrata kee Dardanaak Path (Der qualvolle Pfad der Reinheit) vor. Aufgrund der Zunahme von terroristischen Aktivitäten unter Einbeziehung der unschuldigen Bevölkerung sieht sich die Regierung gezwungen starke Spezialkräfte gegen die Rückzugsgebiete der Terroristen einzusetzen. Dies ist umso trauriger, da die Regierung sehr bemüht war sich mit der PKDP zu verständigen um ggf. eine friedliche Lösung zu erzielen. Doch mittlerweile können wir davon ausgehen, dass sich durch die massiven Truppenzusammenziehungen eine militärische Aktion größeren Ausmaßes anbahnt. Wir werden Sie darüber auf dem laufenden Halten.

Wirtschaft

Die massive Kritik aus dem Ausland über die Aktionen des WKB hat die polyessische Regierung veranlasst Kontakt zu den beteiligten Nationen des WKB aufzunehmen und über angebliche Ungereimtheiten im WKB zu diskutieren. Für Polyessia sind die bisher erfolgten Unterstützungsschritte durch den WKB sehr positiv und führen zu einer Stabilisierung der wirtschaftlichen Rahmenbasisbedingungen. In Polyessia entwickeln sich in allen Wirtschaftsbereichen neue Firmen mit innovativen Ideen und einer hochmotivierten Mitarbeiterschicht. Durch die langen Jahre der kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Gebiet Polyessias sind die Menschen froh darüber, dass Friede herrscht und sich langsam Arbeit für alle entwickelt. Die neue Regierung achtet sehr darauf, dass die Bevölkerung erkennbare Fortschritte feststellt und diese Änderungen auch annimmt, dies ist bei fast 800 Millionen Menschen eine große Aufgabe. U. a. möchte Polyessia wirtschaftlich auch im Ausland mit seinen Firmen tätig werden. Weitere Informationen werden bei Gelegenheit an die Presse weitergegeben.


Bündnisse


Die Islamische Republik Polyessia hat heute bei der DU um Aufnahme von Mitgliedsverhandlungen zum Bündnis gebeten.
 
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Zweiter Verhandlungsversuch gescheitert – Ultimatum gestellt

Wie bereits angekündigt kam es zum Treffen zwischen der Bundesregierung um Robert Keane und der Regionalregierung Vanuatus um Gouverneur Hank Godard, um das weitere Vorgehen in Bezug auf die 41 Verhaltensauffälligen Personen auf Vanua Lava zu besprechen. Man war sich bereits zu Beginn weg schnell einig dass eine Gewaltsame Befreiung der Geiseln nur die Letzt mögliche Option sein kann. Man hegte zum Start der Regierungsgespräche noch Hoffnungen, dass ein zweiter Versuch zu verhandeln gelingen könnte, so wurde am Morgen ein Helikopter mit einem ranghohen General und einem Diplomaten zur Insel entsandt. Das man reden wollte war vorab mit George Kabui abgesprochen worden und ursprünglich auch von ihm eingewilligt. Als man zum Landeanflug ansetzen wollte wurde der Hubschrauber als erstes durch Beschuss mittels eines Maschinengewehrs begrüsst, der Hubscharuber war glücklicherweise noch weit genug entfernt um nicht getroffen zu werden. Der Pilot nahm nun Kontakt mit George Kabui auf, er dachte ursprünglich es handle sich um ein Missverständnis, nichts da. Als erstes wurde er mit eine Auswahl an Schimpfwörtern verbal angegriffen, danach folgte die Aufforderung, dass sie sich wörtlich „verpissen“ sollten, wenn diese nicht riskieren wollen abgeschossen zu werden. Da es mehr als fraglich wurde Kabui noch umzustimmen wurde beschlossen wieder zurück zum Stützpunkt auf Espiritu Santo zurückzukehren. Es wurde umgehend der Gouverneur informiert der sich gerade in Gesprächen mit dem Premierminister befand. Beide waren nun davon überzeugt, dass schwerere Geschütze aufgefahren werden müssen. Es wurde beschlossen Spezialeinheiten von Armee und Polizei auf der benachbarten Insel Gaua zu versammeln, darüber hinaus wird der aktuell in der Nähe von Neukastiana stationierte Flugzeugträger „Horner“ inkl. 3 Begleitschiffen zur Separatisteninsel beordert und wird im Verlaufe des morgigen Tages dort eintreffen.

Nun wurde auch ein Ultimatum an die Besatzer gestellt. Wenn bis in 30 Stunden nicht sämtliche Geiseln freigelassen werden, werden die Separatisten keine Chance mehr haben noch einigermassen glimpflich aus der Sache rauszukommen, und es mit der vollen Härte des Gesetzes zu tun bekommen.

George Kabui gerät unter Druck, ihn selbst kümmert das aber nicht. Statt endlich nachzugeben legte er im späteren Verlauf des Tages noch eine Schippe drauf, und erklärte, dass die 11 Invasoren zum Tode verurteilt wurden und nun die UNZSR ein Angebot an Wellington stelle. Wolle Wellington das die Geiseln in 7 Tagen noch am Leben sind müsse es die Nebenklage gegen Rumah Dijual im laufenden Prozess gegen ihn zurücknehmen. Premierminister Robert Keane erklärte, dass dies Anmassend sei und von mangelhafter Zurechnungsfähigkeit Kabuis zeuge.


Kurznachrichten:
  • Caltanischer besuch jederzeit in Neuseeland willkommen.
  • Nicht Neusimmanien
  • Meldet sich bald Papua zur UNZSR?





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Union der Neuseeländischen Sozialistischen Republiken



Wellington zeigte erneut wie lächerlich es ist, ein erneuter Versuch uns anzugreifen scheiterte kläglich, wir waren gegen ihren Hubschrauber völlig überlegen. Derweil wurde ihren Invasoren von letztlich der Prozess gemacht: Wegen versuchten Mordes und Landesverrats wurden diese allesamt zum Tode durch Erschiessen verurteilt. Sie können aber ihren Tod verhindern in dem sie innerhalb der nächsten 7 Tage ihre Nebenklage gegen den grossen Führer Rumah Dijual Sr. zurücknehmen. Bis dahin bleiben sie sicher am Leben.

Die Absicht der Führung Caltaniens sich mit uns zu treffen sorgt für große Freude. Wir wollen das Treffen sobald wie möglich abhalten.



 
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Defence Union

Beitritt der Islamischen Republik Polyessia begrüßt

Der Kollektive Verteidigungsrat bestehend aus den Regierungschefs bzw. dessen Vertretung die Verteidigungsminister der Mitgliedsstaaten haben über den Beitritt der Islamischen Polyessia getagt.
Das Selbstverteidigungsbündnis zum gegenseitigen Schutz bestehend aus Caltanien, Simultanien und SSFA begrüßen als viertes Mitglied Polyessia im Kreis der Staaten für den Weltfrieden.
Die IR Polyessia hat es in ausdauernden, stetigen und entschlossenen Schritten geschafft sich zu einen Vorbild zu entwickeln, nach Vorne blickend und befreit von andauernden Extremen von Innen wie Außen.

Die Mitglieder der Defence Union wollen der Islamischen Republik Polyessia bei ihren weiteren Weg stärken, auf das wir uns gemeinsam gegenseitig schützen und damit den Frieden wahren.
 
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Königreich Mexicali

Premierministerin Isabella Esparaz



Immobilienblase in Mexicali am Platzen - neuer Stadtteil in Mexico-Stadt kommt nicht in Gang!

Im Wirtschaftsministerium brach die Panik aus, als bekannt wurde, dass Kein Interesse besteht an den neuen Flächen im neu geplanten Stadtteil von Mexico-Stadt. Anfragen gibt es, aber keine Zusicherungen.Man Fürchtet dass die Immobilienblase in Mexicali Platzt. der MEIX fiel um 10% runter, als bekannt wurde, dass kein Interesse besteht an jeglichen leeren Grundstücken in Mexicali.Das Große Wirtschaftswachstum in Mexicali ist am Ende.

Großer Ausbruch des Paricutin - Stadt unter Lava Begraben!

Heute Nacht brach der Vulkan Paricutin mit einer gewaltigen Explosion aus. Lava ergießt sich noch immer Richtung Tal und verschüttete die kleine Gemeinde San Juan Parangaricutiro. es gibt dutzende verletzte, aber zum Glück keine toten. Das Militär errichtete Lava-sperren, um ein ausbreiten der lava zu verhindern. man Fürchtet aber dass die sperren nicht lange halten werden.der Vulkan spuckt noch immer Lava und Magma aus.Die kleine Gemeinde San Juan Parangaricutiro ist Verloren. Die 1.284 Einwohner wurden nach Angahuán Evakuiert.

Staat Gibt Sammelbestellung von Flussschiffen bekannt!

da nun wieder 2 Flussschiffe wegen Technischer Probleme ausfielen, gab die Heimische Wirtschaft im Namen des Staates eine Sammelbestellung auf. Man möchte 1000 Flussfahrtschiffe bestellen, 400 Personenfähren sowie 600 neue Frachtschiffe für den Flussverkehr.Bezahlt wird in Vorkasse.Die Firma mit dem Besten Angebot erhält den Zuschlag. der Auftrag ist International ausgeschrieben und Staatlich abgesichert.

Transrail gibt Eröffnung neuer Regionalverbindungen bekannt!

Wie die Chefetage von Transrail heute Bekanntgab, werden 7 Neue Regionalverbindungen dieses Jahr Stück für Stück in Betrieb gehen. Außerdem Habe man 80 neue Regionalzüge aus Almoravidien in Vorkasse Bezahlt und in Auftrag gegeben.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierministerin Isabella Esparaz
 
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Wirtschaft - 03. Dezember 2051

Vertrag von Quito
Über mehrere Wochen hinweg reiste König Velas II. in verschiedene Städte Bolivariens, um sich jeweils mit dem Präsidenten der Bolivarischen Föderation auszutauschen. Schlussendlich hielt er sich länger als geplant dort auf, doch nach Ende seines Urlaubes reiste er auch vermehrt wieder für wenige Tage in seine Residenz nach San Marino oder anderweitiger Aufenthaltsorte, um nach dem Rechten zu schauen. Die Gespräche waren von einer äußersten Gelassenheit und Entspannung geprägt, der genaue Inhalt der Gespräche wurde aber nicht öffentlich wiedergegeben. Die üblichen Frage der Presse, überwiegend aus bolivarischen Reporterkreisen, nach einer Fusion dementierte man zwar dieses Mal nicht, reagierte aber genervt und verwies die Reporter auf andere Kontakte. Zur Vertragsabschließung reiste schließlich auch die inzwischen gewählte Präsidentin Isabela Quintana nach Quito an. Für Quintana war die Vertragsunterzeichnung zwar mehr eine Formalie, dennoch lobte sie das Engagement für dieses Textwerk.

Die Angst vor der Weltwirtschaftskrise
Ein Kommentar von Sergio Zarimes

Die Gefahr einer Weltwirtschaftskrise ist mittlerweile in aller Munde und je nach Auslegung hat sie mit dem Börsencrash in Cairo und dem Absturz des weltweit größten Arbeitgebers Mibros in der Union Damaszenischer Völker bereits begonnen. Die Wirtschaft in der Union am Mittelmeer und gar in der Union Nordamerikanischer Staaten bröckelt, zwei der größten Volkswirtschaften stehen vor einer Krise, die auch weitere Staaten mitreißt.
Die zurecht gestellte Frage ist nun: Wird die Weltwirtschaftskrise das Königreich Macronien treffen? Das wird sie und das aus verschiedensten Gründen. Das Königreich pflegt intensive Beziehungen zur Union Nordamerikanischer Staaten und auch in Richtung der damaszenischen Union bestehen vergleichsweise zu anderen afrikanischen Staaten gute Wirtschaftskontakte. Als größten Einflussfaktor dafür kann man zurecht die Einzelhandelskette Cotono sehen. Mit über 21000 Filialen weltweit zählt Cotono als drittgrößte Supermarkt-/Einzelhandelskette hinter der gigantisch anmutenden Edk Handelsgruppe und Mibros. Doch mehr als jede fünfte Filiale Cotono's steht in einer damaszenischen Stadt, nicht fern liegt dann natürlich, dass eine solche Wirtschaftskrise, wie sie sich derzeit in der UDV abspielt, auch starke Auswirkungen auf den Umsatz der größten macronischen internationalen Wirtschaftsvertretung haben wird. Der Einfluss der Mibros-Filialen in Macronien dagegen wird einen weniger gravierenden Einfluss ausüben, eher weniger Standorte besitzt die Supermarktkette in Macronien.
Als nächstes stellt sich die Frage: Wie stark wird die Wirtschaft fallen? Wenn man bedenkt, dass das Königreich Macronien recht stark in die Weltwirtschaft integriert ist und mit einer Vielzahl von Staaten Handel treibt, weshalb zahlreiche Regierungen bisher verschiedene Handelsverträge aushandelten mit verschiedenen Staaten auf der Welt, wird die Weltwirtschaftskrise auch das Königreich Macronien recht deutlich treffen. Doch nicht die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise allein werden den Ausschlag geben. Die durch die Nordmacronische Revolution geschwächte Wirtschaft vor allem in der Provinz Moncao wird anfällig sein. Mitten im Herz Macroniens klafft ein Loch, dass mit dem Hereinbrechen einer Weltwirtschaftskrise sich verstärken wird, wenn das Königreich keine geeigneten Gegenmaßnahmen trifft. Doch genau daran mangelt es. Finanziell kann der Staat kaum noch zusätzlich absichern und äußeren Einflüssen entgegentreten. Die Wirtschaft und die Finanzen kratzen mittlerweile am Minimum, der innere Bürgerkrieg zeigt auch noch länger nach dem glimpflichen Ende seine schwerwiegenden Folgen. Eine Weltwirtschaftskrise ist dann selbstverständlich etwas, was man in Macronien denkbar schlecht gebrauchen kann, schon gar nicht in dieser Zeit. Es sieht zwar düster aus, doch das Übel steht noch bevor. Das Schlechteste was man in diesen Zeiten machen kann ist, diese Krise als Staat herunterzuspielen und sich darauf zu verlassen, dass die Krise einen nicht trifft. Überschätzen sollte man es aber auch wiederum nicht, sonst wird die Krise direkt in die Panik vor ihr treffen.

Angebot für mexicalische Flussschiffe
In Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden wollen sich ein Verbund von macronischen Schiffsbauern um die Ausschreibung der mexicalischen Flusssfähren bewerben. Die Sientas-Gruppe mit Sitz in Altomar könne bis zu 300 Fähren für Mexicali herstellen. Nach Abschluss der 300 Fähren würde man über weitere Kapazitäten Gespräche abhalten. Vorkasse wäre dabei selbstverständlich Pflicht.
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Außenpolitik

Wiedereröffnung diplomatischer Kontakte
Noch vor wenigen Monaten – genauer gesagt am 13. März 2051 – hat das Königreich Macronien die Beziehungen zur Caltanischen Sozialistischen Volksrepublik vollständig abgebrochen. Zu einer Zeit, nur kurze Zeit vor der Eskalation in der Nordmacronischen Revolution, in der die Gräben aufgrund der in Caltanien stattgefundenen Verletzung von Rechtsstaatlichkeit, Fälschung von Wirtschaftszahlen und dem caltanischen Bürgerkrieg selber immer stärker wuchsen. Mit der Wahl der neuen Nationalversammlung und der Ernennung von Isabela Quintana zur ersten weiblichen Ministerpräsidentin Macroniens hingegen sollte den Gräben ein Ende gesetzt werden, weshalb sie eine Reise in den Fernen Osten bereits ankündigte, um sowohl politische als auch die zurückgefahrenen wirtschaftlichen Beziehungen zu erneuern. Denn durch den verkündeten DU-Austritt und dem nicht weiter fern liegenden Austritt aus dem WKB wurde eine Grundlage für Neues geschaffen. Zwar ist der Austritt aus dem Verteidigungsbund mit dem politischen Umsturz wieder rückgängig erklärt worden, jedoch war dies kein Anlass von der Sache sofort Abstand zu nehmen. Quintana reiste trotzdem nach Wlodostok. Statt den Graben vollständig zuzuschütten könne man ja auch erstmal eine Brücke schlagen und Angebote für einen Neuanfang, wenn auch vorsichtig, zu bieten. Schlussendlich waren sich beide Seiten einig, dass man sich dem nicht verwehren sollte und machten einen diplomatischen und konsularischen Austausch aus. Über weiteres wurde bisher noch nichts bekannt, doch der Anfang sich wieder normalisierender Beziehungen ist mit dem Austausch von Botschaftspersonal wieder getan.

Nachdem sich die Strukturen in WKB und DU noch weiter verstärkten und damit die Mitgliedsstaaten weiter fortfahren mit einer Abschottung zu vielen Nicht-Mitgliedsstaaten, nahm Isabela Quintana von einer kurzfristigen Reise nach Südasien in die Islamische Republik Polyessia Abstand. Da von Seiten der polyessischen Regierung auch keine wahrzunehmenden Interessen dazu bestehen, sei dies jedoch kein Verlust und auch nicht als direkte Kritik an der Islamischen Republik zu verstehen. Als nächstes stände eine Reise nach Bendar an, sofern die ajinische Regierung nun auch eine feste Zusage in offiziellen Verlautbarungen erteile. Über andere Wege wolle man vorher nicht kommunizieren nach den Erfahrungen der letzten Staatstreffen.

Staatstreffen mit Isabella Esperaz
Nahezu zeitgleich mit dem Abschluss des Vertrages von Quito hat Präsidentin Quintana ihre Amtskollegin aus dem Königreich Mexicali getroffen. Die Initiative kam von mexicalischer Seite aus und so wurde feierlich die Bereitstellung von einer immensen Geldspende bekanntgegeben. Isabela Quintana zeigte sich überaus erfreut über diese solidarische Spendensumme, welche der bereits durch die Revolutionsmonate geschwächten Wirtschaft weiterhelfen könne durch Entlastung im Bereich der sozialen Hilfeleistungen. Trotz aller Bedenken investiert das Königreich Macronien aktuell mehr Geld als es einnimmt in Soziales und die regionale Wirtschaft, um den Nachwehen des Bürgerkrieges entgegenzutreten. Durch den weiter voranschreitenden Weg zum Nahezu-Freihandel wird die Wirtschaft zwischen den Staaten gestärkt, gleichzeitig aber gewisse Planungssicherheit für Unternehmer der Wirtschaft geschaffen. "Freihandel müsse unter einer begrenzten Zahl von Partnern das deutliche Ziel sein. Zu den wichtigsten Partnern diesbezüglich zählen ganz klar Mexicali und Bolivarien, mit denen wir den Freihandel bestmöglichst versuchen zu verwirklichen. Klar müsse aber auch sein, dass Freihandel nur in diesem kleineren Rahmen nützlich sein könne. Zollschranken wurden schließlich auch nicht ohne Grund eingeführt, unsere Wirtschaft darf nicht völlig ans Ausland verkauft werden.", benannte etwa die Wirtschaftsministerin Melani Montaro.

Neuseeland
Leichtsinnig, chaotisch, lächerlich.

Der Aufstieg der neuseeländischen Separatisten
Wieder einmal hat der neuseeländische Staat Probleme mit separatistischen Bewegungen. Dieses Mal gar in einem großen gewalttätigen Ausmaß. Doch anstatt diesen Verstößen gegen Verfassung und Gesetze mit harter Hand entgegenzutreten macht sich die Inselrepublik auf aller Bühne lächerlich, indem sie sich von einer kleinen Mannstärke an Aufständischen bezwingen lässt auf eigenem Territorium. Mit ihrem fahrlässigen und unfähigem Verhalten hat die neuseeländische Regierung erst zu verantworten, dass sie die Kontrolle über einen Teil ihrer Inseln verliert und zudem noch Dutzende Menschen als Geisel gefangen sind. Neuseeland hätte gleich mit Gewalt antworten müssen und den damals noch kleinen Aufstand beenden müssen, stattdessen macht sie sich mit Verhandlungsversuchen und Ultimaten lächerlich, mit denen sie die Situation noch weiter entfachen lassen. Ein Staat, der Verletzungen der Verfassung so toleriert und Menschenleben dafür in Gefahr bringt, ist zu verachten.
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Innenpolitik

Neues Wahlsystem schon ab nächster Wahl
Eine Änderung des Wahlrechts könnte noch mit der nächsten Wahl erfolgen. Wie aktuelle Diskussionsrunden in der Asamblea Nacional zeigen, sollen die Nationalversammlungswahlen vereinfacht werden mit der nächsten Legislaturperiode, daran sind sämtliche Parteien derzeit interessiert. Aktuell ist die Nationalversammlung mit ihren 169 durch 4 verschiedene Wege zusammengesetzt, 101 Sitze durch eine Verhältniswahl mit 4%-Hürde, 40 Sitze in den Wahlbezirken über Mehrheitswahlen, 20 Sitze über Wahlen auf Ebene der Provinzen bei welchen jede Provinz bis zu 3 Sitze verteilen kann. Die letzten 8 Sitze werden in den 4 größten Städten jeweils ausgewählt. Verständlicherweise gibt es dadurch durchaus Probleme, dies auch jedem verständlich machen zu können. Für manche scheint es auch unklar gewesen, weshalb er nun 4 verschiedene Stimmen zur Auswahl haben sollte. Auf dem Weg zu einer neuen Verfassung für das Königreich, an der der weiterhin in seiner größtenteils bisherigen Form bestehende Königsrat mit dem Parlament arbeitet, brachte die FMA diesen Vorschlag zur Vereinfachung ein. Die Partido de uma federação de Macronésia (FMA) setzt sich nach den hohen Verlusten der letzten Wahl und dem historisch schlechtesten Ergebnis deutlich aktiv für die neue Verfassung ein. Vertreter der Regierungskoalition aus Partido Socialista und Partido de las Violas lobten diesen Einsatz sehr und hoben die exzellente Arbeit der Partei hervor. "Die FMA hat aus ihrer Verantwortung der gescheiterten Regierung gelernt und wieder Fuß gefasst.".

Nach dem neuen Wahlrechtsvorschlag soll die Größe der Nationalversammlung mit dem Titel Asamblea Nacional auch weiterhin bei 169 Sitzen feststehen. Diese Größe soll auch weiterhin fest stehen bleiben. 105 Sitze sollen dabei durch eine reine Verhältniswahl ermittelt werden. Auch hier wolle man bei der Beschränkung bleiben, dass mindestens 4% der Gesamtstimmen erreicht sein müssen, dies habe die letzten Wahlen bereits herausragend funktioniert. Auch die zahl der Sitze durch Mehrheitswahlen soll erhöht werden. Statt bisher 40 Wahlbezirken sollen dem Vorschlag zufolge 64 Wahlbezirke das Land einteilen. Die Wahlen auf Provinz- und Stadtebene dagegen sollen ersatzlos gestrichen werden. Die FMA, die dies vorschlug, begründete dies vor allem mit der Kompliziertheit, die diese beiden Faktoren mit sich bringen würden. "Eine Wahl muss leicht zu verstehen sein. Man kann nicht von dem normalen Bürger erwarten, dass er es versteht, dass er dort einer Partei eine Stimme gibt, dort einem Kandidaten einer Partei zusagt und dann auch nochmal Parteien sein Kreuz geben muss, dies aber dann provinzweit für ein paar weitere Sitze und das gleiche ähnlich auch noch zum vierten Male, wenn er in einer großen Stadt wohnt. Eine Wahl muss so simpel gestaltet sein wie möglich und die Bevölkerung bestmöglich wiederspiegeln, derartig schwere Konstrukte die nirgends sonst Verwendung finden sind dann überflüssig und nicht zielführend.", etwa der Parteivorsitz der FMA, welche einst mit der Föderalpolitik auf Wählerfang ging. Die Reduzierung auf Mehrheitswahl und Verhältniswahl hat dabei weitere Gründe, die Belassung der Parlamentsgröße ebenso. Der Vorschlag weiter begründet: "Eine Verhältniswahl spiegelt das gesellschaftliche Bild am meisten wider. Der Zuspruch für das Programm einer Partei wird schließlich an deren Wahlerfolgen gemessen und anhand der Zahl der Stimmen kann die genau gleiche Verteilung auf die Sitze im Parlament projiziert werden. Die Mehrheitswahl dagegen bietet die direkte Möglichkeit für die Bürger, eine bestimmte Person unabhängig einer Parteiliste zu wählen. Die Kombination beider Methoden stellt dabei eine gelungene Möglichkeit zur Vervollständigung dar."

Ob der Vorschlag tatsächlich Einzug ins Wahlrecht findet und dieses damit radikal reformiert wird, wird sich bei den nächsten Parlamentssitzungen zeigen. Jedoch signalisierten fast sämtliche Parteien bereits ihre breite Unterstützung für den Antrag und auch König Velas II. lobte den Versuch, das Wählen zu vereinfachen, als Demokratieverbesserung. Einzig aus den Reihen der Grupo de Nacionalistas Canumbias sowie einiger außerparlamentarischer Kräfte gab es bisher Änderungswünsche und Kritik an der hohen Zahl von Wahlbezirken. Die GNC kritisiert dabei vor allem die Tatsache, dass bei einem Anteil von fast 40%, die durch Mehrheitswahlen ermittelt werden, das Abbild der Bevölkerung durch die Verhältniswahl, deutlich eingeschränkt und beeinträchtigt wird. Sie fordert daher Ausgleichsmandate, damit eine exakte Sitzverteilung nach der Verhältniswahl ermöglicht wird. Auch wenn dafür das Parlamentsgebäude ausgebaut werden müsse für zusätzliche Sitze.
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– Freibier für alle (Onex ausgenommen)
– Neuseeländische Separatisten nach Tesoro eingeladen. Regierung muss persönlich über nichtmögliche Anerkennungen reden.
– DU funkt als Militärbund des WKB wohl ganz gut, auch wenn Mitglieder einzige Gemeinsamkeit sind!

 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Breakfast

Die Geiselname und die Besatzung der Insel Vanua Lava ist vorbei. Nachdem George Kabui sich trotz vielfachen Apellen weigerte aufzugeben und die Hinrichtung von 11 Geiseln kurz bevorstand, nachdem dieser die Bedenkzeit für Wellington bereits verlängerte, blieben Armee und Polizei nichts weiteres mehr übrig als Geiseln und Insel gewaltsam zu befreien. Am Vortag um 12:00 Uhr stellten die Regierung in Wellington ein letztes Ultimatum an die Besatzer bis Mitternacht die Waffen niederzulegen und die Geiseln freizulassen. Die Führung der UNZSR reagierte auf die Botschaft wie erwartet mit schweigen. Allgemein kamen von der UNZSR in den letzten Tagen kaum mehr Meldungen. Das Treffen mit dem Oberhaupt des caltanischen Regimes endete nicht so wie es Kabui erhofft hatte, eine echte Hilfe die Insel weiterhin halten zu können bekam er nicht. Von den 40 Rebellen flohen in den letzten Tagen auch 8 von der Insel und ergaben sich freiwillig.

Operation „Breakfast“ begann kurz vor 07:00 Uhr. 400 Spezialeinheiten von Armee und Polizei landeten über Wasser oder per Helikopter auf der Insel. Als erstes wurden der Flugplatz und der zivile Hafen von Sola unter Kontrolle gebracht. Dann begann die Befreiung der Geiseln welche im Marinestützpunkt in der Crepeta Bay festgehalten wurden wie auch die Erstürmung der Inselverwaltung. In der Crepeta Bay und in Sola lieferten sich die Einsatzkräfte schwere Gefechte mit denen aus dem Schlaf geweckten Rebellen als man die Gebäude erstürmen wollte. In Sola gaben die Rebellen bereits nach einer halben Stunde auf nachdem 2 von ihnen bei den Gefechten getötet wurden. Die Schiesserei auf den Marinestützpunkt dauerte um einiges länger da sich dort die meisten Rebellen, knapp 25 von ihnen, verschanzt hatten. Gegen die zahlenmässig deutlich überlegenen Einsatzkräfte hatten aber auch diese keine Chance. Um 10:30 Uhr gaben sie auf und stellten sich. Bei diesen Gefechten kamen 5 Rebellen ums Leben, die Soldaten und Polizisten hatten keine Toten zu beklagen. Sämtliche Geiseln konnten daraufhin lebend und unversehrt befreit werden und auch das geenterte Marineschiff wieder unter Kontrolle gebracht werden.

Um 11:00 Uhr verkündete Verteidigungsminister Jacob Hashimoto offiziell das Vanua Lava wieder in vollständigem Besitze Neuseelands ist und nahezu alle Rebellen, die sich den Einsatzkräften in den weg stellten, entweder gefasst oder getötet wurden. Die befreiten Geiseln werden auf dem Flugzeugträger Horner noch medizinisch untersucht. Im Ganzen kamen sieben Rebellen ums Leben, 23 von wurden Festgenommen. Von zwei Rebellen und Bürgermeister George Kabui fehlt jede Spur. Da Bewohner der Insel bestätigen konnten, dass die drei gesuchten Personen am Vorabend der Rückeroberung der Insel noch bis spät in der Nacht gesichtet wurden, müssen sich diese noch irgendwo auf Vanua Lava versteckt halten. Die Insel wird von Luft und Boden aus abgesucht, da die Insel nicht gerade klein ist könnte die Suchaktion noch einige Tage in Anspruch nehmen bis die übriggebliebenen Rebellen gefunden worden sind.

Zur Feier des Tages schmissen die Soldaten am Abend spontan eine Grillparty mit den Inselbewohnern.



Regierung weist Vorwürfe zurück

Vorwürfe von einigen Politikern und Regierungen auf der Welt man sei unfähig gewesen im Umgang mit den Separatisten wies die Regierung am Nachmittag nach der Rückeroberung entschieden zurück. Ein Konflikt sollte immer friedlich gelöst werden und zuerst alle verfügbaren nicht gewalttätigen mittel geprüft werden bevor man die Waffen zückt. Premierminister Keane stritt nicht ab, dass seine Regierung hier ein gewisses Risiko einging. Die Regierung wollte immer das Leben der Geiseln und der Einwohner der Insel nicht in Gefahr bringen. Deswegen wollte man zuerst versuchen friedlich die Geiseln freizubekommen. Nachdem Kabui androhte fast alle Geiseln zu töten war klar, dass hier friedlich nichts mehr zu machen ist. Jetzt musste die Regierung aber warten bis das Treffen zwischen Kabui und Sergej Gorbatschow beendet war. Das Oberhaupt Caltaniens durfte frei in Neuseeland einreisen da man sich erhoffte das dieser Kabui beschwichtigen könnte, Wellington selbst appellierte zuvor noch an die Adresse Caltaniens, dass diese versuchen sollen Kabui vor irgendwelchen „dummen Aktionen“ abzuhalten. Ein militärisches Eingreifen genau dann hätte Gorbatschow in Gefahr gebracht solange sich dieser noch auf der Insel befand. Die Geiselbefreiung wurde 2 Tage nach dessen abreise durchgeführt. Da alle Geiseln überlebten und die Zivilisten auf der Insel ebenfalls unversehrt blieben war dieses Unorthodoxe vorgehen erfolgreich verlaufen, auch wenn aktuell noch immer nach George Kabui gesucht wird. Wir sind davon überzeugt richtig gehandelt zu haben, zum Wohle der Zivilbevölkerung und der Geiseln.



Kurznachrichten:

  • Wir gehören zu verachten? Macronische Schreiberlinge auf dem Niveau George Kabuis angekommen?
  • Neuseeland nicht kelyninsiert – nimm das Meyham!
  • Zumanien wird gebeten sich mal wieder zu melden.
  • Platzen der Immobilienblase in Mexicali wird mit Sorge beobachtet.
  • Staatstreffen mit Polyessia und Welanja angestrebt.
  • Kurznachrichten gesucht, melden sie sich noch heute!
  • Altana rules the world!
 
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Astana

Gescheiterte Revolution in Neuseeland

"Ein Schwarzer Tag der sozialen Freunde in Neuseeland", so begann unser König seine Rede zum Thema Revolution in Neuseeland. Der Einfluss der kapitalistischen Regierung dürfe in einem Land nicht so hoch sein. Er sprach sich dafür aus, dass die Bevölkerung alles tun sollte, um der umschlingenden Hand zu entkommen. Jedoch sollten dabei nicht zu voreilig Schritte eingeleitet werden, es müsse alles von Vorne bis Hinten durchgeplant sein, um nicht eine neue Elite heranzuzüchten, die die Bevölkerung genau so ausbeutet wie die alte. Man solle sich ein Beispiel an Astana nehmen und seiner Bevölkerung, die seit einigen Jahren in Friede lebt und deren Lebensstandards in der Zeit nur gewachsen sei, für jeden Mitbrüger und nicht nur für die Besten der Besten.


Der Bevölkerung gehts gut

Mit Freude ist zu berichten, dass die Produktion der Nahrungsmittel dieses Jahr ohne den Import aus Drittländern die komplette Bevölkerung versorgen kann. Dies sei zwingend nötig, damit man unabhängiger von der Versorgung von außerhalb wird und sich nicht dem Willen anderer Länder beugen muss. Auch zeugt dies von einer hohen Arbeitsqualitätsüberwachung, da jedes hergestellte Produkt sich bei der Herstellung an die geltenden Richtlinien des Staates Astana halten muss.
Darüber hinaus konnten einige der Güter zum Export verplant werden, andere wurden verstaut.


Baikalia steht unter Kritik

Ein Regierungssprecher gab heute bekannt, dass die Absichten, eine gemeinsame Kultur in Baikalien einzurichten, reine Augenwäscherei sei und die echten Absichten die Auslöschung der Kulturen der einzelnen Völker darstelle. Einzig die Anerkennung der Zweitsprachen als Amtssprache gehe in die richtige Richtung.
Astana ruft die Bevölkerung auf, sich von der Regierung Baikalias loszulösen und sich friedlich dem Königreich anschließen sollen, um der Kulturtyrannei ein Ende zu setzen.


Neue Arbeiterstadt nahe Baikalischer Grenze geplant

Der König hat gestern angekündigt, eine Arbeiterstadt nahe der Baikalischen Grenze zu bauen, um dort der steigenden Nachfrage nach Wohnraum nachzukommen. Erst vor Kurzem sei hier neue Industrie angesiedelt worden, um der Region eine Zukunft zu geben. Die Industrie dreht sich rund um die Verarbeitung von seltenen Erden.


Kurznachrichten
  • Astana rulz ze wörld
  • Muss den Bauch einziehen: Fettleibiger Lebensmittelprüfer kontrolliert Fleischtheke
  • Rot als Farbstoff nicht mehr zu bekommen
Lang lebe König Vladimir V.
 
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Präsident erklärt seinen Rücktritt

Am diesem Abend ist es zu einem bedeutsamen Ereignis gekommen. Für 22 Uhr wurde landesweit und auch international über Internet und Radio eine Rede des Staatsoberhauptes angekündigt. Erstmals erklang die Stimme des Präsidenten, zur Überraschung vieler ist es eine weibliche Stimme welche mit ruhiger, aber eloquent zur Nation sprach:

"Bürger meiner Nation,
die singa shangnesische Föderation hat in den letzten Jahren sich positiv entwickelt. Wie haben die Ketten der Diktatur endgültig abgeworfen und sind in die Moderne geschritten. Die Demokratie ist zum Mangrovenbaum gewachsen, gibt uns Halt, Sicherheit und eint die Föderation. Wir haben Freunde gefunden und sind Teil des bedeutsamsten Wrtschaftsbundes der Welt. Nicht indem wir andere ausgrenzen, sondern weil wir auf Kooperation setzen!
Die Werte welche uns verbinden haben ein starkes Schwert geschmiedet. Kriege gehören in Singa Shang der Vergangenheit an. Jeder der bereit ist den anderen zu schützen wird beschützt. Dieses Prinzip stärkt jede einzelne Nation, welche Mitglied in der Defence Union ist.
Nun ist es soweit, das ich abdanke. Es ist Zeit das ein neues Staatsoberhaupt seiner Zeit gerecht wird. Ich wünsche mir das Ihr, die Bürger der Föderation die Herausforderung annimmt nicht stillzustehen, sondern auf Eure Freunde einzulassen, nicht weniger sondern mehr Zusammenarbeit wird unsere Zukunft erhellen. In Zeiten in denen Ozeanien ansonsten unruhig ist sollten wir bereit sein Frieden zu wagen und kein Risiko zu scheuen, daher bitte ich dem nächsten Präsidenten der SSFA als erstes das Zumanische Reich zu besuchen um endgültig die Vergangenheit hinter uns zu lassen.
Kinder der Nation schaut nach Vorne, blickt auf in das Sternenmeer welches sich spiegelt in unseren Herzen, lasst uns einig, brüderlich und Frei sein, keine Ketten halten uns auf."


Das Parlament hat die Abdankung zum 30.12.2051 angenommen. Zum 1.1.2052 wird nach der Verfassung gemäß das neue Staatsoberhaupt bestimmt. Damit wird zugleich der letzte Punkt der Schlussakte von Quebec erfüllt.
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Außenpolitik - 26. Dezember 2051

Präsidentin strebt immer noch Aussprache mit SSF Ajin an
Auch trotz der andauernder Ignoranz strebt Ministerpräsidentin Isabela Quintana weiterhin ein Treffen mit ajinischen Verantwortlichen an. Der Wunsch nach einer Aussprache mit der ajinischen Föderation besteht schon seit über 6 Monaten, doch im Juni wurden Gesprächsversuche noch mit der Begründung des Fehlens aktiver demokratischer Instrumente im Königreich abgelehnt, was man akzeptieren musste. Doch mit der Wahl Ende August und der Wahl Quintana's zur ersten weiblichen Präsidentin Macroniens besteht nun eben auch seit fast 4 Monaten ein Parlament mit einer stabilen Regierung. Seitdem wurden jegliche offiziell gestellten Ersuche nicht beantwortet.
Doch warum hält man immer noch an den Versuchen eines dritten Gesprächsversuches fest, obwohl man in den letzten Jahren ständig auf Ablehnung und Ignoranz stoß? Das Königreich glaubt an eine Veränderung in der Singa-Shangnesischen Föderation Ajin, die auch außerhalb des Staatsnamens in der Politik geschehen ist, selbst wenn man dies nach außen hin noch nicht so recht vernehmen mag. In Macronien selber hat es ebenso einen politischen Umsturz gegeben, keine der bisherigen Regierungsparteien ist seit der letzten Wahl an ebendieser beteiligt, sondern eine vollkommen neu geschaffene aus Partido Socialista und Partido de las Violas. Das sollte die Grundvoraussetzung für ein drittes Treffen in den zwischenstaatlichen Zeiten der Differenzen sein.
Was soll Gegenstand des dritten Treffens werden? Dieses Treffen ist von macronischer Seite aus als Aussprache gedacht, als Klärung und wenn möglich Einigung über die jüngsten Konflikte. Nach dem Zweiten Indopazifikkrieg, in welchem sich König Velas II. persönlich diplomatisch einsetzte für die SSFA, haben sich viele Gräben aufgetan. Am Ende der Nordmacronischen Revolution flohen viele der aufständischen Rebellen nach Südostasien in die SSFA. Nach macronischen Angaben waren dies maximal 800 Personen, darunter eine Vielzahl an Straffälligen. Die SSFA berichtete Zahlen von über 3000 angeblichen macronischen Flüchtlingen, daher wollte man aufklären in Zusammenarbeit, woher die unterschiedlichen Zahlen stammen. Weiterhin verspüre man, dass nach der Botschaftsschließung und insbesondere der schlussendlichen Abreise des konsularischen Personals noch viele verschiedene Sichtweisen im Raum liegen und dies bei den bisherigen Begegnungen stets ein Hemmnis war. Das Königreich Macronien strebt schon seit Ende des Zweiten Indopazifikkrieg eine Wiedereröffnung der diplomatischen Einrichtungen unter friedvollen Bedingungen an. Diese Bedingungen müssten aber auch langfristig gehalten werden.
Schlussendlich wolle Isabela Quintana auch über die jeweiligen politischen Ansichten reden. Die SSFA warf dem Königreich dieses Jahr unterschiedliche Ansichten über zentrale Elemente der Rechtsstaatlichkeit oder Demokratie vor, diesen Vorwürfen wolle man in einer Aussprache entgegnen.
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Die Themen demnächst: Wie die Wirtschaftskrise Macronien überrollt, Die neue Seite der UAFA CL und vieles mehr!
 
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Zumanisches Reich
Präsidentin Linh Dang



Außenpolitik

Neues Jahr, neue Vorzeichen
Mit Beginn des neuen Jahres soll die Präsenz Zumaniens im internationalen Geschehen wieder aufleben. Beginnend mit Gesprächen bei benachbarten Staaten wird der Anlauf gestartet, internationale Beziehungen wiederzubeleben und den kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zu fördern. In Zumanien will man sich offen zeigen - auch unabhängig von früheren Meinungsverschiedenheiten mit anderen Staaten - und neue Dialoge eingehen, um sich so in die Staatengemeinschaft wieder zu integrieren. Auch wenn man keine zu großen Hoffnungen in Blick auf die künftige zumanische Aktivität wecken will, so soll in erster Line wieder eine Beständigkeit garantiert werden, wie wie Präsidentin bei ihrer Ansprache betonte. Als Beginn dieses Prozesses wird demnächst ein Staatsbesuch beim südlichsten Nachbarn des Reiches erwartet.


Newsticker

  • Zumanien soll familienfreundlicher werden
  • Tourismus auf Hawaii meldet neues Rekordjahr
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes und kingstyler
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Neues Staatsoberhaupt gewählt

Mit dem neuen Jahr beginnt eine neue Ära in der SSFA. Durch Algorythmen in Verbindung mit den Digitalen Bürgerinformationen wurde ein neues Staatsoberhaupt gewählt. Um 0.01 Uhr entschied live im Fernsehen ein Großrechner das der 30-jährige Lelouch Lamperougeji zum Präsidenten bestimmt wurde.
Der junge Mann war überrascht, schnell versammelten sich in einem Vorort von Bendar wo die Person wohnhaft ist eine große Volksmasse und deshalb wurde zunächst nach der Bekanntgabe L.L von der Öffentlichkeit abgeschirmt und befragt ob er das Amt antreten möchte.
L.L entschied sich nach drei Tagen dafür und Ärzte attestierten einen gesunden Zustand seiner Person.

Im Parlament legte L.L seinen Amtseid auf die jüngst verabschiedete Verfassung der Singa Shangnesischen Föderation Ajin ab. Im Anschluss nahm er in Anspruch eine kurze Rede zu halten bevor er im Ostflügel des ehemaligen Kaiserpalasts als seinen offiziellen Amtssitz besuchte:

"Ehrenwerte Bürger,
ich danke für die Geduld die man mir entgegengebracht hat darüber nachzudenken, ob ich zum Präsidenten geeignet bin. Bislang habe ich in den Tag hineingelebt und bin als "Mädchen für alles" am örtlichen Markt eher beruflich an einer Randgruppe gewesen. Zu meiner Person, ich wurde von meinen Pflegeeltern mit dem Namen Lelouch Lamperougeji gerufen. Soweit bekannt bin ich ein Waise, doch mein Stadtteil Weywayyama ist wie eine große Familie. Ich bin nicht sonderlich gebildet, habe nicht studiert, doch lesen tue ich gerne. Ich werde mich bemühen als Präsident dem Amt keinen Schaden zuzufügen und bitte das Parlament mich zu unterstützen und zu beraten.
Als Zeichen einer neuen Ära, um die Verbundenheit zu allen Bürgern zu zeigen werde ich nun den Namen Lelouch vi Bjizantin tragen. Meine Amtszeit soll an Bjizantin erinnern, wir wollen Frieden mit den Nachbarstaaten, welche Frieden mit uns wollen. Wir wollen gemeinsam mit anderen Staaten und Regierungen den Lebenstandart und Wohlstand der Nationen verbessern und unsere Werte hochhalten.

Ich möchte außerdem den Wunsch meiner Vorgängerin nachkommen und zunächst ein Staatsbesuch mit Reichspräsidentin Linh Dang nachkommen. Ich erachte das Zumanische Reich als einen wichtigen politischen und wirtschaftlichen Faktor. Wir müssen nun endlich beginnen gemeinsam vergangenes aufzuarbeiten und versuchen dort zu kooperieren wo gemeinsame Interessen verbinden und gemeinsame Möglichkeiten für eine nachhaltige und gute Nachbarschaft möglich ist.

Parlamentarisches Regierungskabinett lehnt macronisches Ersuchen ab

Das parl. Regierungskabinett ließ heute darüber abstimmen, ob man einem Treffen der macronischen Ministerpräsidentin Isabela Quintana zustimmt. Dies wurde mehrheitlich, auch getragen von der Opposition abgelehnt. Man begründet dies zahlreich:
-Macroniens schwierige innenpolitische Situation
-Macroniens wirtschaftliche Entwicklung und das fehlende Eingeständnis gegenüber ausländischen Unternehmen, das die macronische Vorgängerregierung für die Fehlentwicklungen verantwortlich sind
-die weiterhin bestehende Propaganda über WKB und DU, sowie über die SSFA, welche sich auch in Sätze wie "(...)trotz der andauernder Ignoranz (...)" jegliche diplomatisches Feingefühl und Staatsmannigkeit vermissen lassen
-die Außendarstellung Macroniens gegenüber den politisch Verfolgten, welche in der SSFA Asyl gefunden haben.

Macroniens Regierung wird dazu aufgefordert sich mit seinen regionalen Nachbarstaaten erst zu treffen und dann bei den global politischen wichtigen Staaten um Treffen zu bitten, bevor man nochmal wagt die SSFA, ein Staat der ohne Frage weit ab von Interesse und Wohl Macroniens liegt um ein Staatsbesuch zu erfragen. Die derzeitigen Differenzen sind offensichtlich kein geeignetes Vorzeichen um ein Treffen abzuhalten.

Kurznachrichten:
-Neuseeland: Trollt es sich schon selbst ?
-Demnächst neues aus dem WKB; Wirtschaftszahlen erfreulich aber geringer als im Vorjahr
-Hat der Computer entschieden das man ein jungen Präsidenten braucht, weil der Altersdurchschnitt mit 55 Jahren im Parlament sehr hoch ist ? Medien loben ersten Präsidenten durch attische Demokratie als positive Erneuerung!
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Republik Papua



Rückkehr eines Stabilitätsankers


Papua City – Man konnte sie alle laut und deutlich rufen hören in der Republik Papua: Die Stimmen, die nach einer Garantie für Stabilität in der Region rufen. Zu sehr wird die Republik derzeit von all ihren Nachbarn in Angst und Schrecken versetzt, zu sehr leben die Menschen in Angst vor den tickenden Zeitbomben in der Umgebung, zu sehr sind die Erinnerungen an vergangene Kriege noch aktuell in der Republik. Diese Zeitbomben säumen geradezu die Umgebung der grünen Republik: Im Westen und Südwesten gibt es die verbrecherische „Republik Batazion“, welche noch immer die große Mehrheit an pro-Australischen Anhängern der „Group of Proud Australians“ bzw. ihrer Nachfolger unterdrückt und absurdeste Sanktionen gegen die papuanische Republik erlässt. Schon seit Wochen mehren sich die Meldungen über militärische Aktivität auf der batazionischen Seite der sog. Tigermauer, auch Kriegsschiffe wurden schon auf dem Weg nach Westpapua gesichtet. Auch die Ankündigungen von Präsident Brown, hart gegen die Republik vorzugehen, stoßen größtenteils auf Ablehnung und heizen die Situation unnötig an. Trotz der vermehrten Spähflüge über das Grenzgebiet und erhöhter Aktivität der Verteidigungsstreitkräfte musste man ansehen, wie es nur noch weitere militärischen Aktionen aus Batazion gegeben hat – es scheint also unbestreitbar so zu sein, dass Batazion derzeit die militärische Konfrontation mit der Republik vorbereitet. Im Süden der Republik ist es bedrohlich still geworden um Hebridan, welches zuletzt Stabilität vermitteln konnte. Vereinzelte Berichte um einen Militärputsch scheinen zwar falsch zu sein, und dennoch beunruhigt die Situation im südlichen Nachbarn die meisten Bewohner. Im etwas weiteren Westen liegt mit Ajin dafür ein umso aktiverer Staat, welcher sich derzeit geradezu darum bemüht, sich selbst in sinnlosen Aktionen zu übertreffen. Der Jüngste Geniestreich der Chaosföderation besteht darin, dass ein Zufallsgenerator den neuen Präsidenten einer ganzen Nation bestimmt hat. Weder ist diese Wahl des Präsidenten auch nur im Ansatz mit demokratischen Grundsätzen vereinbar, noch ist durch diese absurde Wahl ein geeigneter Kandidat sichergestellt. Das Staatsoberhaupt eines Landes muss eine seriöse Person sein, vertraut mit dem öffentlichen Leben, dem die Regeln der internationalen Politik und Diplomatie geläufig sein müssen, und der ein Gefühl für seine Bürger besitzen muss. Ein Präsident muss über große Bildung verfügen, sollte sich für die Welt im Klaren sein, und muss das gesamte Land weltweit vertreten. Ein willkürlich aus der Bevölkerung ausgewählter Bürger kann kaum all diese Eigenschaften vereinen, bei der Wahl des Computers auf Lelouche von Byzantin zeigt schon anhand der geringen Bildung des Waisenkindes die Probleme dieses Systems. Die Republik Papua wird Lelouche daher in keinem Fall die Einreise nach Papua genehmigen, da sie den diplomatischen Status des Mannes nicht anerkennt. Für die Bürger des Landes hingegen ist deutlich sichtbar, dass die Wahl eines ungebildeten Waisen zum Präsidenten als eine Gefahr für die Republik gesehen wird. Wie bereits bei Staatsbesuchen erwähnt, wird die Republik daher weiter Versuchen, Informationen über das Land einzuholen. Gerüchten zufolge hat es eine digitale Einheit geschafft, an Informationen der ajin Server zu gelangen, dazu wollte man sich allerdings nicht äußern. Des Wahnsinns fetteste Beute ist jedoch nicht Ajin, es ist Neuseeland: Die zunehmende Instabilität des Landes zeigt sich auch weiterhin durch immer drastischere Vorfälle im Inland. Vor einiger Zeit gab es eine kleine Serie an Terroranschlägen, nun musste das Land zum ersten Mal miterleben, wie groß der Wiederstand im Inneren ist. Mit den falschen Mitteln wollte offenbar eine Gruppe an Sozialisten das Land in ihre Kontrolle bringen, scheiterte jedoch an diversen unterschiedlichen Faktoren. Die Republik Papua zieht aus dieser kleinen Revolution jedoch dennoch den Schluss, dass die Bevölkerung Neuseelands die untragbare Politik der Regierung nicht mehr weiter akzeptiert – und, dass diese Regierung in ihrer Selbstverteidigung auch das eigene Volk übergeht. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass man zu einer Verzweiflungstat wie einem Überfall auf Papua oder Kelyne greifen will, um dem Volk die angebliche Übermacht gegen Sozialisten zu zeigen.
Umso erfreulicher ist es daher, dass nun offenbar nun der Stabilitätsanker der Region wieder zum Leben erwacht ist: Das Zumanische Reich zeigte gerade im Umgang mit Ajin und der UNAS großes diplomatisches Geschick, und sorgte mehrfach für eine schnelle Befriedung von Kriegsgebieten weltweit. Die Republik Papua stellte daher die Anfrage, sich demnächst mit der Präsidentin des zumanischen Reiches zu treffen, um für eine sichere Zukunft Ozeaniens zu sorgen.

Alle guten Dinge sind... kurz:
  • #Killnzlaji
  • Neuseeland und Ajin - ihr erzählt Stuss und wisst es. Mehr dazu bald.
  • Wir sind wieder da!
  • Wir bleiben wieder da!
  • Wir gehen euch wieder auf die Nerven!
  • Flüchtlinge in Ajin und Neuseeland? Offensichtliche Lügenmärchen über tausende Kilometer Flucht zeigen die Idiotie der beiden Staaten
  • Cetero Censeo Neuseelandinem et Ajinum essunt dellendam
 

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Kongreßstaat Kelyne



[Regierungsnachrichten] Wahlsieger Dijual!


Port Calerney – In Q3 des vergangenen Jahres wurden die jährlichen Kongreß-Wahlen durchgeführt. Um den neuen Gebieten im Norden gerecht zu werden, wurde Irene Smith aus dem Gebiet des ehemaligen NASOF sowie Shiro Nakai aus Port Calerney in den Kongreß gewählt. Bei der anschließenden Wahl zum Kongreßvorsitzenden konnte sich Matt Dijual in Runde sieben im Stechen gegen Steven Hughes mit sieben zu sechs Stimmen durchsetzen und wird damit die Geschicke Kelynes für ein weiteres Jahr leiten.



[Regierungsnachrichten] Neuseelands Versagermentalität


Port Calerney – Erneut eröffneten die Neuseeländischen Bürger der Welt, dass sie nicht nur weit ab vom Schuss wohnen, sondern auch mental ein paar Schwierigkeiten haben. Die Ausrufung der UNZSR ist verabscheuenswürdig. Kelyne distanziert sich hiermit offiziell von dieser Gruppierung, mit deren Vorhaben die kelynische Regierung weder vertraut war noch sie in irgendeiner Weise unterstützte. Matt Dijual eröffnete seine Sicht der versammelten Presse:
“Als ich von den Vorgängen auf den Inseln in Ozeanien erfuhr, rief ich sofort meinen Neffen an um die Situation zu besprechen. Schnell wurde klar, dass diese Gruppierung keinesfalls Unterstützung durch Papua oder Kelyne erhalten darf. Und genau diese Entscheidung hat sich wenig später rentiert: Die UNZSR ging so schnell wieder unter, wie sie kam. Die einzig möglich Begründung hierfür ist, dass so groß die nationalen Differenzen auf den Inseln in Ozeanien auch sein mögen, so bedeppert sind die Bürger, die planlos noch weniger gebacken bekommen als die unfähige Regierung es selbst schon tut. Meine Damen und Herren, mehr kann und will ich im Augenblick nicht zu diesem Thema sagen, ich habe wichtigeres zu tun.“



[Regierungsnachrichten] Wiederaufbau


Port Calerney – Die Folgen der Kriege sind noch in nahezu allen Lebensbereichen sichtbar. Auch wenn die Versorgung überall sichergestellt ist, so sind es hauptsächlich die noch in großen Teilen vorhandenen materiellen Schäden, die immer wieder an die Schrecken erinnern. Auch die psychischen Schäden werden erst mit der Zeit heilen können. Nahezu jede Familie hat Angehörige verloren. Genau diese Tatsache vereint die Bürger Kelynes, man betreibt kollektive Traumaverarbeitungen. Unterstützt wird das durch Papua, welche bereits durch den Papuakrieg Erfahrung damit haben.



[Regierungsnachrichten] Vermisste Soldaten #2


Port Calerney – Wie erwartet sträuben sich die Nachbarn, die gefangen genommenen Soldaten freizulassen. Interessanterweise hat die vollständige Auswertung ergeben, dass es sich allein um kelynische Soldaten, nicht aber um papuanische Soldaten handelt. Dieser Fakt lässt darauf schließen, dass die Nachbarstaaten gezielt gegen den Kongreßstaat arbeiten. Doch sie werden keinen Erfolg damit haben, denn kelynische Spezialkräfte setzen bereits alles daran, die 3000 kelynischen Bürger aus ihrem Schicksal zu befreien. Doch Kelyne wäre nicht Kelyne, wenn man der UNAS und Lago nicht nochmals die Chance einräumte, die Soldaten friedlich zu übergeben. Der kelynische Staat ist großzügig, doch sollte diese Großzügigkeit nicht missbraucht werden. Man wird bei Missachtung dieser Freundlichkeit nicht erneut so deeskalierend reagieren.



[Unabhängige Medien] Dijual verliert Vertrauen


Percley – Auf dem Militärstützpunkt in Percley fand eine Versammlung der Militärführung statt. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit wurde viel beredet, inoffiziellen Meldungen nach auch darüber, dass Kongreßvorsitzender Matt Dijual den Rückhalt allmählich verliert. Die Spitze des Militärs wurde ausgetauscht und die neuen Führungspersönlichkeiten sind eher auf Seiten von Steven Hughes. Wie sich die Lage entwickelt ist nicht abzusehen, ein politisches Einlenken Dijuals gilt aber als unwahrscheinlich. Stattdessen muss damit gerechnet werden, dass es zu einem Bruch zwischen dem Kongreßvorsitzenden und dem Militär kommen könnte.



[Unabhängige Medien] Sorge um internationale Beziehungen


Stormpool – In Stormpool ist die Bevölkerung zwiegespalten. Als Stadt im Dreiländereck mit Eldorado und der UNAS ist man auf die Normalität des Grenzüberschreitens angewiesen, denn in alle Richtungen verkehren Arbeiter und Kunden. Dass die wichtige Grenze zu der UNAS immer noch nicht vollständig geöffnet wurde, ist ein starkes Hindernis für die Stadt. Die Bürger sehen die Ablehnung Kelynes als großes Problem, was nur durch Kommunikation aus der Welt geschafft werden kann. Doch genau diese Kommunikation findet nicht statt. Weder die UNAS noch Kelyne wagten bislang einen Vorstoß. So ist es nicht verwunderlich, dass die Bürger Stormpools weder die UNAS als Retter in der Not sehen, noch sich voll und ganz hinter das Konstrukt „Kelyne“ stellen wollen. Die Wiederwahl Dijuals zum Kongreßvorsitzenden war zwar abzusehen, eine Verbesserung der Lage mit ihm als wichtigste Person Kelynes ist aber nicht zu erwarten. Daher bleibt nur die Hoffnung auf ein politisches Wunder.
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom
8. Januar 2052

Gründung eines internationalen Kernforschungszentrums geplant

Björn Moberg, Minister für Bildung und Wissenschaft, hat heute die
Pläne für die Gründung eines internationalen Forschungszentrums für
Kernphysik öffentlich gemacht.

Entworfen wurden die Pläne unter der Leitung einer Expertengruppe
des Königlich Technischen Institutes in Storvall im Auftrag des Amts
für Wissenschaft und Forschung. Diese sehen vor, in Zusammen-
arbeit mit Forschern und finanzieller Beteiligung anderer
Staaten eine Organisation für physikalische Grundlagenforschung,
insbesondere im Gebiet der Kern- und Teilchenphysik, zu etablieren.

Kernstück des geplanten Forschungskomplexes in Norkanien soll der
mit 42 km Umfang zukünftig grösste und leistungsstärkste
Teilchenbeschleuniger der Welt sein. Der Komplex soll nach
Fertigstellung ungefähr 4500 ständigen Mitarbeitern und tausenden
Gastwissenschaftlern Platz bieten. Zugang zu den Forschungsanlagen
und -ergebnissen sollen sämtliche Mitgliedsstaaten erhalten.

Moberg erhofft sich durch das Projekt in Zukunft grosse
wissenschaftliche Fortschritte für die Menschheit und neue
Erkenntnisse über die Beschaffenheit und Ursprung des Universums.
Die Regierung Norkaniens lädt sämtliche Staaten der Erde dazu ein,
sich an dem Projekt zu beteiligen und Forschungsgeschichte zu
schreiben.


1 Jahr Norkanien
Am 11. Dezember 2051 feierte das Norkanische Königreich sein
einjähriges Bestehen. Seine Majestät König Magnus I. veranstaltete
dazu die offiziellen königlichen Feierlichkeiten in der norkanischen
Hauptstadt Storvall. Zehntausende Norkaner verfolgten dabei unter
anderem die Parade und Zeremonie der Norkanischen Streitkräfte
und das 30-minütige Feuerwerk. Höhepunkt des ersten norkanischen
Nationalfeiertags war die Rede des Königs zur Lage der Nation,
anschliessend folgte das königliche Bankett, zu welchem über 8000
Gäste aus Adel, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik geladen waren.


Paraply forscht an Ophiocordyceps unilateralis aus Boscoulis
Der Pharmakonzern Paraply bedankt sich beim Staat Boscoulis für
die Übergage von Proben des parasitären Pilzes Ophiocordyceps
unilateralis. Die Forschungsabteilung des Konzerns unternimmt
derzeit intensive Untersuchungen am Pilz.

Aufgrund der bioaktiven Substanzen, welche der Pilz enthält, sieht
der Konzern ein grosses medizinisches Potential in der Erforschung
des Parasiten. Unter anderem hält Paraply es für möglich, Mittel zur
Immunmodulation, gegen Tumoren, Hyperglykämie und
Hypercholesterinämie zu entwickeln.

In Paraplys Institut für Tropenkrankheiten in Ciudad de Mexiko
(Mexicali), in welchem ebenfalls am Pilz geforscht wird, zeigten die
Substanzen bereits eine Wirkung gegen Malaria. Im Zentrum für
Biotechnologie und Gentechnik (Storvall) des Konzerns versuchen
Wissenschaftler derzeit herauszufinden, warum der Pilz mutierte und
nach Ameisen neuerdings auch Vögel befällt. Unter anderem sollen
dabei auch künstlich neue Mutationen provoziert werden.
 
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Innenpolitik

Neujahr überschwemmt Wirtschaft
Ein einfacher Blick auf die Aktienkurse erschreckt immer wieder schrecklicheres. Die Aktien der bekanntesten macronischen Unternehmen sinken ohne Unterbrechung beständig. Die Vorhersagen von einem erneuten Erstarken der Wirtschaftskrise, die bereits seit Anfang des Jahres andauert, haben sich damit erfüllt. Zwar wurde dies erwartet, doch genaue Zahlen über die Abfälle kann man erst Ende des Monats übermitteln, wenn das Bruttoinlandsprodukt erneut bestimmt wird. Einstellig wird das negative Wachstum nicht bleiben, da sind sich praktisch alle einig.

Steuerpolitik in der Diskussion
Wenn es dem Staat an Geld mangelt, ist die allseits angewandte Steuer gerne der Punkt, an dem man angreifen sollte um die Einnahmen aus den Steuergeldern zu erhöhen. Die von der Azules geführten Regierungen haben dies bereits über die Jahre hin getan, doch haben sie die bestehenden Steuern für alle gleich erhöht. Die Partido Socialista und die Partido de las Violas wollen sich zu dem Thema nun auch zusammensetzen, um über andere Möglichkeiten in der Steuerpolitik zu reden. Die Dringlichkeit ist durchaus gegeben, mangelt es doch an Geldern, seit die Wirtschaftskrise Anfang letzten Jahres begann. Minister für Finanzen Enrique Santillán (PSM) äußerte sich vor der Presse dazu: "Langfristig muss das Königreich Macronien zu einer gerechteren Steuerverteilung kommen. Das fängt damit an, dass man die Reichen und Vermögenden stärker belastet und später, dass man die mittlere und untere Schicht der Bevölkerung entlastet. Kurzfristig muss aber die Steuerbelastung für die Teile der Bevölkerung, die mehr haben, auch steigen, die Steuerbelastung für die ärmeren aber nicht steigen, sondern stabil bleiben, bis der Staat in der Lage ist, zu einer kostenneutralen Versteuerung zurückzukehren. Dazu gehört auch, die Steuerflucht größerer Unternehmen zu unterbinden, wer zur Steuerzahlung verpflichtet ist, der muss diese auch zahlen, gänzlich ohne Boni.". Es gilt als sehr wahrscheinlich, dass die Diskussion alsbald schon in eine neue Steuerpolitik münden wird. Die Regierungkoalition aus PSM und PaVi zeigte bereits jetzt ihren Konsens, einzig die Frage, ab welchem Einkommen und Vermögen eine neue Steuer greifen soll, steht noch zur Debatte.

Neues Wahlrecht angenommen
Im Dezember letzten Jahres wurde eine Wahlrechtsreform schon für die nächste Wahl der Nationalversammlung diskutiert. Die Reform, welche nun 64 Wahlbezirke und 105 Mandate durch Verhältniswahl vorsieht, um auf 169 Sitze im Parlament zu kommen, wurde mit 152 von 169 Stimmen angenommen. Einzig die Grupo de Nacionalistas Canumbias stimmte geschlossen gegen den Vorschlag, da sie ungeändert die Verhältnismäßigkeit zwischen Wahlbezirksmandaten und der Proportionalität der Verhältniswahl vermisste. Die anderen Parteien jedoch verteidigten dies und lehnten auch Überhangsmandate ab, da sonst das Parlament übermäßig aufgebläht werden würde.
______________________________

Außenpolitik

Betrübung über Absage der SSFA
Merklich betrübt war Isabela Quintana, als ihr Ersuchen nach einer Aussprache durch das parlamentarische Regierungskabinett in der SSFA abgelehnt wurde. Wehmütig akzeptiert sie dies, jedoch nicht um kurz auf die genannten Gründe und Forderungen einzugehen. Die Zeiten der zuletzt schwierigen Innenpolitik um die alte Regierung herum und den Wirren der Nordmacronischen Revolution sollten eigentlich längst vorbei sein, nachdem mit der PSM-PaVi-Regierung ein Wechsel in allen Führungspositionen stattfand. Die wirtschaftliche Entwicklung sollte derzeit kein Thema sein, allerdings hat die Regierung bereits bei Amtsantritt betont, dass die Vorgängerregierung um Tejera viele Fehler machte. Das Königreich Macronien betreibt darüber hinaus keine hetzerische Propaganda gegen WKB oder DU, noch gegen die SSFA als Staat. Weiterhin findet seitens des Königreich Macroniens keine politische Verfolgung statt. Zwar sieht man monarchiefeindliche Aktivisten nicht sonderlich gerne, jedoch wurde seit 2037 keine einzige Person wegen politischer Überzeugungen festgenommen oder verurteilt, sondern allein aufgrund der von ihr begangenen Straftaten, wie zum Beispiel Körperverletzungen und Totschläge. Man möchte die SSFA weiterhin darauf hinweisen, dass ein Teil der Geflohenen bereits vor der Nordmacronischen Revolution inhaftiert war und die Haftstrafen nicht verbüßt haben.

Der Forderung, sich zunächst erstmal mit den Nachbarstaaten zu treffen, ist man bereits zweimal nachgekommen. König Velas II. und Präsidentin Quintana hielten Treffen mit Mexicali und Bolivarien ab. Als nächstes wollte man im Interesse der Konfliktlösung sich mit der SSFA treffen, um Differenzen auszuräumen. Da eine hohe 3-stellige Zahl von macronischen Staatsbürgern nun in der SSFA verweilt, stellt das Königreich Macronien nun eine Anfrage auf die Eröffnung eines Konsulates, nachdem das Parlament diesem mehrheitlich zustimmte. Über den Status der Botschaften werde demnächst separat abgestimmt.

Zumanisches Reich − Rückkehr eines Riesen
Lange Pause, großes Wiedersehen. Das Zumanische Reich hat sich nun auch mal wieder gemeldet. Doch anders als in den Anfangsjahren des Königreiches nimmt man dies nun deutlich positiver wahr, schließlich der Anfang direkt durch den 5. Weltkrieg geprägt. Doch als größtem Staat in Asien und der Nähe zur ozeanischen Region um Neuseeland und der SSFA erhofft man sich nun ein geordneteres Handeln in solchen Regionen, dank dem Einwirken des Zumanischen Reiches. Das Königreich Macronien ist nach über 14 Jahren bereit, endlich einen Botschafteraustausch vollzuführen, sofern das Zumanische Reich dem auch zustimmt.
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Kurzmeldungen:
– Puertaventurische Mannschaften drängen auf baldige Wiedereinführung der America League, nachdem CL-Platz erst in Play-Off erspielt werden muss
– UNAS und Lago sollten nicht vor Kelyne kuschen, sondern harte Grenzen aufzeigen
– Kelyne sollte sein BIP mal dem Realen anpassen​
 
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Königreich Mexicali

König Alejandro I.



Real Verliert drastisch an Wert, Lange schlangen an den Essensausgabestellen!

Die Wirtschaftskrise hat mexicali total im Griff, die Regierung weiß keinen Rat mehr, Ein laib BRot kostet derzeit schon 100.000 Real. Eine Flasche Soda schoin 1000 Real,Die Essensausgabestellen sind überfüllt, da ein Viertel der mexicalischen Bevölkerung sogut wie arbeitslos ist und viele Firmen ihr Filialnetz stark reduziert haben.Die Partido Communista wirbt mit Freiheit, Einheit und Brüderlichkeit und hofft auf macht... Wir bitten die Weltgemeinschaft: Helft UNS!

Paukenschlag! Premierministerin Tritt zurück!

Heute morgen trat Premierministerin Isabella Esparaz vor den König und Reichte ihren Rücktritt ein, da es durch die wirtschaftskrise unmöglich ist das Land zu stabilisieren.

Bombenanschläge auf Mibros Filialen im ganzen Land!

Im Ganzen Land gibt es Bombenanschläge auf Mibros Filialen. Die Bürger geben Mibros die Schuld an die Wirtschaftskrise und fordern, dass Mibros für den schaden aufkommt, den es verursacht hat.Die Kommunisten werben für die nächste Wahl.Sie Reden vom Sieg gegen das Kapitalistentum.

Neuwahlen für Termin in 2 Wochen angesetzt!

König Alejandro I. hat den Neuwahl-Termin an einem Sonntag in 2 Wochen angesetzt. bis dahin sollen alle ruhig bleiben und das Land am laufen halten.


Mit Freundlichen Grüßen

König Alejandro I.
 
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12.01.2052

Superwichtige Sondereilmeldung


Terrorismus in Mexicali – Bombenanschläge auf Mibros-Filialen bestätigt

Cairo. Hektisch war es ohnehin schon in der Hauptverwaltung der Mibros-Supermarktkette in Cairo, so hatte der jüngste Skandal das Unternehmen tief erschüttert. Man versuchte jedoch sich die Hektik nicht anmerken zu lassen. Warum auch? Warum sollte man die Situation verschlimmern wollen? Als jedoch die Nachticht von Bombenanschlägen aus sämtliche Mibros-Filialen in Mexikali die Handelskette erreichte, schien das Gleichgewicht sich zu verschieben. So haben hunderte mexicalische Terroristen in der vergangenen Nacht Bombenanschläge auf die Filialen der Kette verübt. Hierzu muss man glücklicherweise hinzufügen, dass sich zum Zeitpunkt der Anschläge keinerlei Mitarbeiter oder Kunden in den Geschäften befanden, da sie Supermarktkette erst vor kurzem den 24-Stundenbetrieb in dem amerikanischen Land einstellte, um so an Personal und damit an Kosten zu sparen. Hintergrund der terroristischen Anschläge auf die damaszenische Supermarktkette sei der gescheiterte Versuch der Regierung des Landes in dem amerikanischen Staat eine halbwegs funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Verzweifelt suchen die komplett verarmten Menschen nach einem Schuldigen für ihr Elend und hören dabei auf die Worte der korrupten Regierung. Diese weist jegliche Vorwürfe der Inkompetenz ihrer Arbeit zurück und sieht sich nicht als Schuldigen, wenn es darum geht, wer für die Schäden der eigenen Wirtschaft verantwortlich sei. Man nutzt die Chance die damaszenische Mibros-Kette als Sündenbock darzustellen, um so alle Schuld von sich zu weisen und sich verzweifelt ein weiteres Mal aus der Patsche zu hieben. Traurigerweise ist die mexicalische Bevölkerung auf Grund von einem mangelhaften Bildungssystems und einer gesteuerten Medienwelt nicht mehr in der Lage zwischen dem wahren Feind und einem als Sündenbock dargestelltem, angeschlagenem Unternehmen zu entscheiden. Nicht gerade verwunderlich, schließlich galt das amerikanische Land nie als stabiles Land, dass durch kompetente Politiker geführt wurde und beweist damit ein weiteres Mal, in was für einem Zustand sich das Land und seine Bevölkerung befindet. Nicht umsonst trägt das Land den Beinamen als Müllhalde der simokraitschen Welt. Was jedoch versuchten die Terroristen in der vergangenen Nacht? Alles was sie erreichten war, dass das Land international noch instabiler als ohnehin schon angesehen wird. Zügig trafen sich alle Führungsmitglieder der Supermarktkette und trafen eine zu erwartende Entscheidung. Alle Filialen der Supermarktkette in dem amerikanischen Staat wurden komplett geschlossen. Die vorhandenen Vorräte aller Filialen wurden der mexicalischen Bevölkerung gespendet, in der Hoffnung, dass auch die eigene Regierung die Problematik erkennt und der Bevölkerung mit Spenden hilft. Auf Grund der massiven Zerstörung vieler Filialen wurde eine internationale Klage auf Schadensersatz eingereicht, um die materiellen Schäden zu begleichen. Des Weiteren werden alle damaszenischen Unternehmen dazu aufgerufen ihre Tätigkeiten in dem Land einzustellen und sich von dort zurückzuziehen. Man wolle sich ebenfalls mit den Atlasstaaten beraten, um etwaige Maßnahmen dort ins Gespräch zu bringen. Ein Handelsembargo von damaszenischer Seite aus, sei unumgänglich, berichtet das Unternehmen. Die Regierung und auch das Unionsministerium für Wirtschaft und Handel legten hierzu noch keinen Kommentar offen.

Kurznachrichten:
  • Neujahr yay
  • Wirtschaft weiter schwach - Mibros plant Umstrukturierung
  • Ajiner und Macronier in einem Hotel mit Socke über der Türklinke entdeckt
  • Interesse an internationalen Kernforschungszentrum in Nordkanien bekundet
  • Zumanien trägt weiterhin nichts zum Weltgeschehen bei - Staat als gescheitert betrachtet

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Situation an KLY-Grenze entspannt sich langsam

Wie die Unionsregierung im Präsident Mitchel mitteilte, habe man
in den letzten Monaten Gespräche mit Vertretern der kelyner Regierung
geführt, um zu ermitteln, wie hoch die Gefahr für Unionsbürger in
Kelyne sei. Ebenso habe man unabhängig die Situation in Kelyne bewerten
lassen und sei daher zur Entscheidung gekommen, dass man die Grenzen
einen Schritt weit öffnen werde. Waren bisher lediglich für Unionsbürger
beruflich begründete Grenzübertritte möglich, werde diese Regelung
nun gelockert, sodass auch Grenzübertritte aus privaten Gründen möglich
sind und somit alle Grenzübertritte möglich sind. Ebenso verweigere
man nun auch Bürgern Kelynes nicht mehr die Einreise in die Union
wie zuletzt häufig geschehen. Dadurch kann auch der grenzüberschreitende
Translev- und Zugverkehr vollständig wiederaufgenommen werden, nachdem
in den letzten Jahren und Monaten lediglich einzelne Züge über die
Grenze fuhren. Eingeschränkt bleibt jedoch weiterhin die Möglichkeit
der Mitnahme von Waren über die Grenze, welche auf ein Limit von
200 AD beschränkt wird. Ebenso wird es bei Grenzübertritten Personen-
und Warenkontrollen geben, um einerseits das Limit einzuhalten und
andererseits sicherzustellen, dass es keine unerlaubten Grenzübertritte
gibt.

Ob und wie die nun geltenden Einschränkungen aufgehoben werden, werde
man basierend auf der jeweils aktuellen Sachlage entscheiden. Die
Regierung betonte dabei, dass man keine voreiligen Schlüsse ziehen
wolle und daher abwarten reagieren werde, da man derzeit nicht sicherstellen
kann, dass sich die Lage in Kelyne vollständig stabilisiert habe.


Zumanien ist erwacht

Die ersten Gedanken von vielen war erst einfach nur "WHAT THE FUCK",
aber es ist wahr. Der schlafende Riese a.k.a. Zumanien hat nach gefühlt
mehreren Jahrzehnten wieder eine offizielle Regierungsmeldung an
die Weltöffentlichkeit gesendet. Präsident Mitchel war nicht weniger
überrascht als viele andere, kündigte aber an, Gespräche mit der
neuen zumanischen Präsidentin zu suchen um über die Geschichte zwischen
beiden Staaten zu reden. Da er vieles anders mache als seine Vorgänger,
werde auch das Verhältnis zwischen der Union und Zumanien neu bewertet
werden müssen, auch von zumanischer Seite, so Mitchel.


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Daten von Millionen SSFA-Bürgern im Internet aufgetaucht

Wie die American Times, die Net News, der PBC und weitere Medien
einhellig Berichten sollen im Internet Daten von mehr als 100 Millionen
Bürgern der SSFA veröffentlicht worden sein. Da die SSFA alle Bürgerdaten
ausschließlich digital vorhält und kürzlich auch das Bargeld abgeschafft
hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis Daten im Internet auftauchen,
so die Net News, das größte Portal für IT- und Netzpolitische Nachrichten
in der Union. Daher erschien es nicht groß verwunderlich, dass im
Internet nun die Daten von rund zwei Dritteln der Bevölkerung der
SSFA im Internet auftauchten. Darunter fallen nicht nur einfache
Personalien wie Name, Geburtsdatum und -ort, sondern auch Versicherungs-
und Finanzdaten sowie vertrauliche ärztliche Dokumente, welche nun
alle frei im Internet zu lesen sind. Unter den betroffenen Bürgern
seien auch der neue Präsident der SSFA, Lelouch Lamperougeji, sowie
die Mitglieder des Parlamentarischen Regierungskabinetts der SSFA.

Derzeit ermitteln Medien, aber auch Strafverfolgungsbehörden der
Union, nach der Herkunft der Daten. Derzeit wird davon ausgegangen,
dass Hacker aus der Union, Mitteleuropa, Norkanien oder Papua die
Daten aus den digitalen Beständen der SSFA-Behörden entwenden konnten,
welche laut einem Bericht der Net News von August 2051 kaum bis gar
nicht durch Zugriffe von außen gesichert seien. Ersten Erkenntnissen
zufolge seien die Angriffe mittels IP-Adressen aus Caltanien und
Simulatnien verschleiert worden, wodurch es extrem einfach gewesen
sein soll, an die gestohlenen Daten ran zu kommen, da die beiden
Staaten in den gleichen Bündnissen wie die SSFA sind.

In den sozialen Medien gehen die Nachrichten bereits unter dem Hashtag
#Ajinleaks um die Welt.


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Wirtschaftskrise hat Union voll erwischt

Nachdem bereits in Damas, Savoyen, Neuseeland, Neusimmanien, Mexicali
(wo gerade eine ganze Blasenwirtschaft platzt) und zahlreichen anderen
Staaten auf diesem Planeten (außer, oh Wunder, Zumanien, aber das
ist eine andere Geschichte) die Börsenkurse schneller gefallen sind
als Börsenmakler aus Fenster von Wolkenkratzer ist dies auch an den
Börsen in Vancouver, New York und Groß-Staufen, aber auch an den
Warenbörsen in Salt Lake City, Reno und wasweißichnochwo passiert.
Der American Stock Index, der wichtigste Aktienindex in der Union
fiel innerhalb von wenigen Tagen um über 20 % ehe sich der Fall etwas
abschwächte, sich aber immer noch auf rund 35 % vom Vortag des Börsengangs
von Mibro beziffern lässt. Da eine Wirtschaftskrise aufgrund des
Bürgerkrieges im ehemaligen Meyham bereits schwelte und nur noch
einen Auslöser suchte, war dieser mit den Vorkommnissen in Damas
natürlich von einer entsprechenden Tragweite, um die zweitgrößte
Volkswirtschaft der Welt in eine Krise zu stürzen. Wie es nun weitergehen
soll, ist derzeit unklar, da die Unionsregierung um Präsident Dennis
Mitchel noch verschiedene Optionen berät, welche jedoch in wenigen
Wochen dem Kongress vorgelegt werden sollen. Derzeit geht man vor
allem von milliardenschweren Investitionsprogrammen aus, um die Wirtschaft
wieder anzukurbeln.


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Forscher interessiert an Zusammenarbeit mit Norkanien

Wie grimberger Forscher der Grimberges teknisk-naturvitenskapelige
universitet (GTNU), der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität
Grimbergens, erklärten, würde man gerne mit dem Königlich Technischen
Institut in Storvall am geplanten Kernforschungszentrum zusammenarbeiten.
Die Nähe zwischen den beiden Hochschulen eigne sich optimal für eine
enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit, so die GTNU. Jedoch wolle
man nicht nur ausschließlich den geplanten Teilchenbeschleuniger
in Skandinavien nutzen, sondern auch den bereits bestehenden in der
Union nördlich von Salt Lake City, welcher einst in Kooperation zwischen
der UNAS und Aminier (später Almora) entstand.


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  • Die Hölle ist zugefrohren
  • Regierungen in Ozeanien unfähig, Namen werden nicht genannt
 
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UNAS fällt auf Presseente rein

Großes Lachen in der SSFA. Eine eher unscheinbare Satiresendung hat es geschafft die UNAS und unassische Pressemedien zum Narren zu halten. Detailliert zeigte der Moderator und sein Team wie sie einige öffentliche Informationen kombinierten mit frei zugänglichen Datenbanken von Adressbüchern und diese per Zufallsalgorythmus zu Millionen mehrfach sinnfreie Datensätze zusammenfügten. So sollen durch ein einfachen Suche shcnell zeigen das allein in Bendar im Parlament (wohlgemerkt dort wohnt niemand) 15.039köpfige Familie Zhou leben. Moderator Recim Wangji zeigte im Anschluss in seiner Sendung, welche übersetzt etwa "Der Hund miaut" heißt das die tatsächlichen Bürgerdaten digitalisiert sind, aber keine Zuordnung erlauben und einzelne Institutionen keine Verküpfung aufweisen. Beispielsweise gebe es eine Bürgerausweis UND eine Gesundsheitskarte, während die Bankdaten bei der Federal Bank bestehen, aber der Zahlungsverkehr via Bitchaining trasferiert wird und die Steuerbehörden eigene Datensätze haben.
Die sonst eher unbekannte Sendung hat nun über Nacht geschafft weltweit Berühmtheit zu erlangen.

Kurznachrichten:
-Papua: Niemand interessiert sich dafür was das Land labert.
-Mexicali: SSFA plant Klage im Namen von Werften, welche der Auftrag zum Bau von Schiffen plötzlich entzogen worden ist.
-Laut neuer Verfassung ist das Parlament die starke Institution. Der Föderationspräsident ist vergleichbar mit dem östr. Bundespräsident. :)

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Berichte aus dem Stadtstaat

Neuer Schwung mit neuem Zumanien

Mit der Rückkehr der zumanischen Regierung auf die internationale Bühne bietet sich jetzt für die kanonische Regierung die Möglichkeit, die angekündigten intensiven Gespräche mitdem großen Nachbar einzuleiten. Ziel ist eine gemeinsame Bewältigung der Umweltprobleme in den zumanischen Ballungsgebieten der Region, die schließlich auch die zunehmend schwieriger kontrollierbare Wanderungsbewegung nach Kanon eindämmen soll. Während die Gespräche nun endlich starten können, sieht sich Premierminister Yamamoto innerhalb des Stadtstaates leichter Kritik von Seiten derer, denen er zu wenig tut, wie derer, denen er zu viel tut, ausgesetzt.

Die Aussage war eigentlich recht deutlich gewesen, hatte Premierminister Yamamoto doch vor einigen Wochen angekündigt, ''"härter denn je, vehementer denn je, zur Not geradezu penetrant"'' auf die Regierung des Zumanischen Reiches eingehen zu wollen, eine gemeinsame Lösung der umweltpolitischen Probleme um die an Kanon angrenzende zumanische Ballungsregion in Angriff zu nehmen. Angesichts der verstrichenen Zeit und der kaum aufweisbaren Erfolge in dieser Angelegenheit war es nur konsequent, dass der Regierungschef des Stadtstaates seine Worte jüngst auf einer Pressekonferenz wieder in den Mund geschoben bekam. Anlass eben jener Pressekonferenz war dabei die Tatsache, dass sich die zumanische Regierung nach langer außenpolitischer Funkstille kürzlich wieder auf dem Parkett der internationalen Gemeinschaft zurückgemeldet und dabei umgehend die Absicht, "mit Gesprächen bei benachbarten Staaten (den) Anlauf (zu starten), internationale Beziehungen wiederzubeleben und den kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zu fördern", bekundet hatte. Grundlegend positive Neuigkeiten, befanden weite Teile der kanonischen Öffentlichkeit und der politischen Landschaft im Stadtstaat, und doch erinnert die Wiederauferstehung der zumanischen Außenpolitik daran, dass von Seiten von Premierminister Yamamoto bislang weit weniger Initiative, das Gespräch mit der Regierung des großen Nachbarstaats in der so wichtigen Umweltproblematik zu suchen, kam, als angekündigt worden war.

Yamamoto selbst wusste diesen Umstand auch anzuerkennen und zeigte sich von seinen eigenen Erfolgen in der Sache enttäuscht, beinahe schon reumütig. Den Blick richtete der Premierminister angesichts der Gelegenheit, die sich nun, angesichts der positiven Zeichen aus dem Zumanischen Reich, auftue, auf eine umgehende Nachholung dessen, was eigentlich längst begonnen haben sollte. "Wir werden nun umgehend das Gespräch suchen, direkt und unmittelbar mit der zumanischen Regierung. Unsere Intention ist dabei klar. Wir wollen eine Begrenzung der Umweltverschmutzung, die die Ballungsgebiete in der Region um Kanon plagt, erreichen. Wir wollen darüber hinaus eine sinnvole Perspektive für die regional ansässige Bevölkerung, deren kontinuierliche Wanderung in unseren Stadtstaat die ökologischen Kapazitäten ausreizt." Dass die Gespräche mit der Regierung in Zheng dabei keine Einbahnstraße werden sollen, betonte Yamamoto gleich mehrfach. Es sei nur möglich, für eine beidseitig zufriedenstellende Agenda zu sorgen, die nachhaltig Menschen und Umwelt in der Region schont, wenn beide Gesprächspartner an einem Strang ziehen. "Wir gehen davon aus, dass die Intention, den Umweltschutz im kanonisch-zumanischen Grenzgebiet voranzutreiben und die Wanderungsbewegung vernünftig und nachhaltig zu dämpfen, auch von unseren zumanischen Kollegen geteilt wird", bekräftigte der kanonische Premierminister. Entsprechend erhofft sich Yamamoto von den Gesprächen, so sie denn nun auch wirklich ihren Anfang nehmen werden, die Schaffung eines baldigen Aktionsplans, der diese Intention Wirklichkeit werden lassen kann.

Kanon an der Kapazitätsgrenze

Während eine Zusammenkunft der beiden nationalen Regierungen, die die Bekämpfung der Umweltproblematik in der Region um den Stadtstaat in der Hand haben, unmittelbar bevorsteht, zeigt sich an der aktuellen Lage in den problematischen Feldern, dass eine möglichst rasche Umsetzung erster wirksamer Maßnahmen von zunehmender Notwendigkeit ist. Die Lage an der Grenze zwischen dem Zumanischen Reich und Kanon ist in den letzten Wochen stressiger geworden, insbesondere vor dem Hintergrund, dass viele zumanische Bürger, die gerne in den Stadtstaat einreisen würden, nicht umgehend dieses Vorhaben umsetzen können. Während sich die Regierung aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei weiterhin gegen eine Grenzschließung oder schärfere Einwanderungsgesetze ausspricht, sind zumindest die Wartezeiten für einreisende Personen aus den benachbarten zumanischen Ballungsgebieten sehr viel länger geworden, da sich für diese die Möglichkeit, in Kanon zumindest temporär unterzukommen, immer seltener bietet. Mit der drastischen Reduzierung von Neubau- und Erweiterungsprojekten bestehender Siedlungsflächen im Zuge der Ausweisung weiter Teile des Stadtstaates zum Naturschutzgebiet sind die Kapazitäten für eine Ansiedlung zusätzlicher Bevölkerung deutlich geschrumpft, was mitunter bereits dazu führt, dass vereinzelt zumanische Staatsbürger einreisen, die über keine Aufenthaltsmöglichkeit in Kanon verfügen. "Es kann nicht vernünftig sein, dass Menschen nach Kanon kommen wollen und es dann auch tun, obwohl sie hier keine Bleibe finden", bekräftigte Premierminister Yamamoto unlängst. Die Auswirkungen der Umweltprobleme in der Region und der Kapazitätsprobleme des Stadtstaates machen sich in zunehmend weniger kontrollierbarem Ausmaß bemerkbar.

Zwar sinkt die Zahl derjenigen Personen, die ihr Leben in den zumanischen Ballungsgebieten nahe der kanonischen Grenze gegen eines innerhalb des Stadtstaates einzutauschen versuchen, momentan leicht, doch reicht diese Entwicklung keinesfalls aus, um nicht für Probleme innerhalb Kanons gleichermaßen wie auch auf der zumanischen Seite der Grenze zu sorgen. Zudem ist davon auszugehen, dass der leichte Rückgang der Wanderungsbewegung hauptsächlich auf die geringeren Perspektiven, die Kanon nach der Verabschiedung der weitreichenden neuen Maßnahmen zum nationalen Umweltschutz vor einigen Wochen Einwanderern aus dem Zumanischen Reich bietet, zurückzuführen ist. "Die Entwicklung ist nach wie vor nicht positiv zu werden, auch wenn sie sich zuletzt ein wenig entschärft hat", gibt auch Premierminister Yamamoto zu verstehen. "Die Problematik besteht weiter fort und nur eine gemeinsame Lösung, die die Bedingungen auf zumanischer Seite verbessert und damit auch gleichermaßen für eine Eindämmung der Wanderungsbewegung sorgt, bringt nachhaltige Besserung." Zu verstehen gab Yamamoto indes, dass es von wenig Vorteil sei, nun eine zu lange Tatenlosigkeit zumanischer Verantwortlicher anzuprangern oder die Schuld für derzeitige Probleme in der Inaktivität politischer Eliten beim großen Nachbarstaat zu suchen. "Sicherlich wurde in den letzten Jahrzehnten zu viel vernachlässigt, was die aktuelle Lage hätte vermeiden können, aber das spielt momentan keine Rolle. Wichtig ist nun, rasch für Verbesserungen zu sorgen, um die Region voranzubringen und für eine Entspannung der ökologisch-sozialen Lage zu sorgen."

Koexistenz statt kompromissloses Wachstum

Kritik sieht sich die Regierung um Premierminister Yamamoto, dessen Plan von gemeinsamen Aktionen mit der zumanischen Seite gegen die regionalen Umweltprobleme generell große Befürwortung im Stadtstaat findet, vor allem von der ehemals regierenden Progressiven Allianz ausgesetzt. Diese betonte unlängst, angesichts der sich momentan bemerkbar machenden Kapazitätsprobleme seien weite Teile der umweltpolitischen Offensive, die dem Stadtstaat unter anderem die Schaffung riesiger Naturschutzgebiete gebracht haben, "zum völlig falschen Zeitpunkt" gekommen. So müsse erst eine Lösung der regionalen Probleme gefunden werden, die für einen Rückgang der Zuwanderung aus dem Zumanischen Reich sorge, bevor man "in einem Anflug von Aktionismus dem Stadtstaat sein Expanionspotenzial" raube. Teile der Progressiven Allianz gingen gar so weit, die derzeitige Agenda der kanonischen Regierung komplett infrage zu stellen. So sei es "höchst fragwürdig", ob eine "derart radikale Umweltpolitik" notwendig sei und man etwa die Gelegenheiten, die der stetige Zustrom kanonischer Einwanderer für den Stadtstaat bringen würde, nicht besser nutzen sollte. Gefordert wurde zuletzt im kanonischen Parlament von diesem Teil der ehemaligen Regierungspartei etwa, wieder stärker auf Wachstum denn auf Eindämmung und "übermäßigen Naturschutz" zu setzen. Dies sei auch besser geeignet, die aktuellen Entwicklungen zu nutzen, ohne groß angelegte bilaterale Aktionspläne in Angriff zu nehmen und derweil die mögliche weitere Expansion des Stadtstaates zu blockieren.

Premierminister Yamamoto erteilte stellvertretend für seine Regierung entsprechenden Ansichten eine klare Absage. "Ich finde, dass Kanon nicht sonderlich viel mehr wachsen muss. Möglicherweise darf es das nicht einmal. Unsere Intention ist, und da spreche ich nicht nur für unsere Regierung, sondern offenbar auch für einen Großteil der kanonischen Bevölkerung, von Vorteil nicht nur für die hiesige Natur, sondern für Mensch und Umwelt in der gesamten Region. Gleichzeitig blicken wir auch über die kanonische Grenze hinaus. Es geht hier nicht um Konkurrenz, nicht um Wachstum, nicht um Vorteile gegenüber irgendwem. Es geht um friedliche und nachhaltige Koexistenz." Diese Koexistenz ist es, die, so ließe es sich argumentieren, über die Jahre zumanischer Schläfrigkeit ein gewisses Stück abhanden gekommen ist in der Region um den Stadtstaat. Die Regierung um Hiroshi Yamamoto, so sie denn Erfolg haben kann, hat es sich auf die Fahnen geschrieben, diesen Umstand wieder zu ändern. Denn nachhaltige Entwicklung, insbesondere in Bereichen der Umweltpolitik, ist längst zu einem der Pfeiler der kontemporären kanonischen Politik geworden, wie sie die Koalition aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei betreibt.


Neues von der Staatstreffenfront

Nach einiger Zeit melden sich die Pläne der Fortsetzung von Yamamotos Staatenreise wieder. Während ein Treffen in Lago ob der dortigen Funkstille derzeit vom Tisch ist, reiht sich hinter die nach wie vor ausstehende Reise des Premierministers in die UNAS, deren politische Agenda zudem weiter an Fülle wächst, auch ein lang erwartetes und nun angekündigtes Treffen mit der Regierung von Almoravidien, das alte Spannungen überwinden und eine neue, positive Beziehung beider Staaten starten soll.

Ursprünglich hatte es eine Amerikareise werden sollen, die Premierminister Yamamoto anstrebte. Geplant waren zwei Treffen mit wichtigen Staaten Nordamerikas, eines in Lago und eines in der UNAS. Doch mit dem Einsetzen von Funkstille seitens der lagonnischen Regierung haben sich die Pläne des kanonischen Staatsoberhauptes geändert. Ohnehin hatte sich die Realisierung des zweiten Teils der Offensive zur Neuausrichtung wichtiger internationaler Beziehungen, bereits nach der Wahl Yamamotos zum Premierminister des Stadtstaates umgehend angekündigt, immer weiter nach hinten verschoben. Nun hat Yamamoto im Rahmen einer Pressekonferenz angekündigt, seine Reise noch einmal neu zu planen und erst dann in die Tat umzusetzen. "Wissen Sie, das war alles natürlich anders geplant. Leider haben gewisse Umstände dazu geführt, dass die Treffen, wie sie geplant waren, nun nicht ohne eine kleine Umplanung noch stattfinden können", hieß es von einem leicht verlegen wirkenden Yamamoto gegenüber der Presse. Die angesprochenen Umstände sind dabei einerseits äußerer Natur, so etwa in Form der Funkstille Lagos seit geraumer Zeit, zum Teil jedoch auch durch neue politische Projekte und Probleme Yamamotos selbst bedingt. Woran der Premierminister jedoch fest hält, ist, dass es ein Treffen mit der Regierung der UNAS geben soll. "Das stand nie zur Debatte und es bleibt dabei. Ein Treffen in der UNAS halte ich für extrem bedeutsam; die zu besprechenden Punkte sind auch nach wie vor aktuell", gab er zu verstehen. Neu hinzukommen soll jedoch auch noch ein anderes Treffen, welches ursprünglich ohnehin für in etwa die aktuelle Zeit geplant war und bereits lang erwartet wird: ein Besuch in Almoravidien.

Die Beziehungen zwischen Kanon und dem nordafrikanischen Staat sind auch heute, über ein Jahr nach dem Regierungs- und Politikwechsel im Stadtstaat, nicht auf einem Level, das den Premierminister und seine Regierung zufrieden stellen würde. "Es sind in den letzten Jahren Dinge passiert, die zwischen Kanon und Almoravidien für Spannungen gesorgt haben, die sich mit Sicherheit hätten vermeiden lassen. Doch die Bedingungen sind mittlerweile andere, und ich bin mir sicher, dass sich die Grundlagen für weit bessere Beziehungen schaffen lassen können", gab ein optimistischer Yamamoto zu verstehen. Die neue Regierung Kanons, auf ökologische und soziale Gerechtigkeit besinnt und weit weniger auf innere Sicherheit oder ein starkes Militär wie ihre Vorgänger besinnt, gilt in gewissen Punkten als ähnlich gepolt wie die politische Administration im nordafrikanischen Staat. Es überrascht entsprechend nicht, dass eine Reise Yamamotos nach Almoravidien längst erwartet wird und offenbar bereits länger in Planung ist, gilt doch über alles hinaus der kanonische Premierminister als Befürworter eines positiven Miteinanders in Bezug auf den nordafrikanischen Staat. Bereits oft hat Yamamoto die Politik der Regierung um die Progressive Allianz, die mit ihrer aggressiven militärischen Präsenz im Mittelmeer diverse Staaten, ganz besonders jedoch Almoravidien, zu einer höchst negativen Haltung gegenüber dem Stadtstaat verleitet hatte, deutlich kritisiert. Einmal mehr machte er im Rahmen seiner Ankündigung, in Bälde auch Almoravidien besuchen zu wollen, deutlich, dass Kanon in seiner aktuellen Form derartige Aktionen "nicht einmal überdenken" werde. Die Militärreform, gegen den Widerstand der Opposition durchgesetzt und die kanonische Armee wesentlich entschärfend, untermauerte unlängst diesen Standpunkt Yamamotos.

Wogen glätten, über Kelyne reden, Wirtschaft besprechen

Es lässt sich also festhalten, dass Premierminister Yamamoto versuchen möchte, mit einem Besuch in Almoravidien zu reparieren, was in den Jahren der Vorgängerregierung zwischen beiden Staaten zu Bruch gegangen ist - ein bisschen wie es in Ajin funktioniert hat, nur mit gänzlich anderen Vorzeichen und einem sehr unterschiedlichen Gegenüber. Doch das Ergebnis soll ähnlich sein. "Wir hoffen, dass zwischen Kanon und Almoravidien eine positive diplomatische wie wirtschaftliche Beziehung wieder aufgebaut werden kann und dass die Probleme, die es einst gegeben hat, nicht mehr zwischen beiden Staaten stehen werden." Mit dieser einfachen Intention soll es nach Nordafrika gehen, wo das letzte der bislang geplanten Staatstreffen stattfinden soll. Doch vorher steht erst noch der Besuch in der UNAS an. Lange Zeit verschoben, dann beinahe in Vergessenheit geraten, ist der Besuch Yamamotos im nordamerikanischen Staat noch immer ausstehend und dennoch nicht minder wichtig, als er bereits bei seiner Ankündigung gewesen war. Die Probleme, die seitdem das Leitmotiv für diesen Besuch darstellen, sind derweil noch immer aktuell: Neben einer Neuordnung der Beziehungen zwischen Kanon und der UNAS soll es auch und vor allem um die Frage gehen, wie nun mit Kelyne, ehemals Meyham, zu verfahren ist. "Mit der UNAS verbindet unseren Staat die gemeinsame Verbindung zu Kelyne, einem Staat, mit dem der künftige Umgang immer noch ungeklärt ist und problematisch anmutet." Premierminister Yamamoto betonte, dass im Rahmen der Gespräche in der UNAS ein wesentlicher Punkt, über den man sich austauschen wolle, die Erörterung möglicher Optionen im künftigen Umgang mit Kelyne sei.

Darüber hinaus haben sich in den letzten Wochen weitere Ereignisse ereignet, die wohl auch für neuen Gesprächsstoff sorgen dürften. Denn während das Treffen Yamamotos mit der UNAS-Regierung nach wie vor in der Luft schwebt, hat sich in Form der globalen Wirtschaftskrise, die ganz besonders auch die Wirtschaft des nordamerikanischen Staates getroffen hat, neuer Gesprächsstoff entwickelt, der zudem frühere Pläne der kanonischen Regierung von stärkerer wirtschaftlicher Verflechtung beider Staaten zunächst auf Eis legen dürfte. "Tatsächlich macht die derzeitige Lage unseren Wunsch nach einer Diskussion um stärkere Wirtschaftskooperation schwieriger", bestätigte auch Yamamoto. Das ist aber nicht der einzige Aspekt, der diesen Teil der geplanten Diskussion mit der UNAS-Regierung komplizierter machen dürfte, hat doch die kanonische Regierung einer stärkeren globalen Verflechtung der nationalen Wirtschaft zuletzt zunehmende Skepsis gegenüber gezeigt. So oder so lässt sich schwer sagen, was aus den Gesprächen im nordamerikanischen Staat schließlich hervorgehen wird. Fest steht nur, dass die Reise von Premierminister Yamamoto in die UNAS nach wie vor ansteht - und das sogar recht bald, wobei die anstehenden Gespräche mit der zumanischen Regierung zur Bekämpfung der akuten umweltpolitischen Probleme in der Region wohl Vorrang haben dürfte. Dennoch beharrt die Regierung in Person von Yamamoto darauf, in Bälde das lang ersehnte Gespräch mit der UNAS-Regierung zu suchen. Danach dann soll das ebenfalls lang erwartete, aber nun endlich offiziell angekündigte Treffen mit Almoravidien in Angriff genommen werden. Und danach, wann auch immer das einmal sein wird, dürfte erst einmal Ruhe sein, für den Moment zumindest.


Kurzmeldungen

Wirtschaftskrise dämpft oppositionelle Vorstöße

Die sich offenbarende Krise der globalen Wirtschaft hat auch in Kanon Wirkungen gezeigt, jedoch weit weniger drastisch als befürchtet. Vor allem große Banken und Versicherungen, aber auch andere börsennotierte Unternehmen im Stadtstaat verzeichneten in den vergangenen Wochen Kurseinbußen; der Kanon 75, der größte und bedeutendste Aktienindex in Kanon, sank zwischenzeitlich um rund fünf Prozent. Wesentliche unmittelbare Auswirkung der globalen Krisennachrichten, ausgelöst mageblich durch den Verfall von Aktien des damaszenischen Mibros-Unternehmens, war dabei die deutliche Absage, die Premierminister Yamamoto im Parlament einem Vorstoß der oppositionellen Progressiven Allianz, Kanon als global vernetzten und von großen Konzernen dominierten prosperiedenden Wirtschaftsstandort auszubauen, erteilte. "Wie Sie sehen, ist es besser, unser Stadtstaat bleibt ein in sich stabiles System, als dass er von derartigen Entwicklungen, wie sie momentan geschehen, mit in den Abgrund gezogen wird", betonte Yamamoto im Rahmen der Parlamentsdebatte mit Bezug auf Meldungen aus Damas und der UNAS. Der Vorschlag der Opposition hatte vorgesehen, Steuern und Abgaben für diverse Großunternehmen zu lockern, um diesen attraktivere Bedingungen zu schaffen und den ursprünglich von der ehemaligen Regierung geplanten Ausbau Kanons zum globalen Wirtschaftszentrum voranzutreiben. Premierminister Yamamoto hingegen erteilte etwaigen Plänen eine klare Absage und betonte, dass "gerade Krisen wie diese auch schön zeigen, wie wichtig es ist, eine nachhaltige und stabile Wirtschaft zu besitzen". Zwar zeigten sich die Folgen der Wirtschaftskrise derzeit auch in Kanon, das Ausmaß sei dabei aber beherrschbar und lasse darauf schließen, dass die Struktur, die Kanons Wirtschaft derzeit habe, in dieser Angelegenheit deutlich von Vorteil sei.

Licht- und Lärmreduzierung macht deutliche Fortschritte

Die von der kanonischen Regierung angestrebte Reduzierung von Licht- und Lärmemissionen durch Unternehmen und Privatpersonen im Stadtstaat hat seit der Einführung eines neuen staatlichen Förderungsprogramms deutliche Erfolge verzeichnen können. So bestätigten unabhängige Wissenschaftler im Rahmen einer Erhebung zuletzt, dass sich die verzeichnete Lichtverschmutzung, die von Quellen in Kanon ausgeht, in den vergangenen Wochen deutlich und kontinuierlich reduziert hat. Auch die durchschnittlichen Lärmemissionen, gemessen an zahlreichen Stationen in urbanen wie weniger urbanen Gebieten Kanons, sind deutlich zurückgegangen. Insbesondere nachts sei deutlich weniger Lärm gemessen worden als noch vor einigen Monaten, hieß es. Sollten die Entwicklungen weiter anhalten, so die Wissenschaftler, so lasse sich das Erreichen des von der Regierung gesetzten Ziels einer so licht- und lärmarmen Gesellschaft wie möglich langfristig umsetzen. Probleme mache dabei allerdings nach wie vor die Lichtverschmutzung, der sich der Stadtstaat durch Quellen benachbarter zumanischer Ballungsräume ausgesetzt sehe. So könne nur eine gemeinsame Reduktion der Lichtemissionen in der Region dafür sorgen, dass auch der Nachthimmel über Kanon nachhaltig auf einem für Mensch und Umwelt zuträglichen Level von Dunkelheit gehalten werden kann, hieß es. Die Reduktion von Licht- und Lärmemissionen gilt als neuester Teil des nationalen Umweltprogramms, das die Regierung aus Neuer Nyappy-, Liberaler Zukunfts- und Grüner-Wind-Partei vor einigen Wochen auf den Weg gebracht hat.

Kanon feiert 30 Jahre Unabhängigkeit

Mit großer Freude haben Bevölkerung und ausländische Gäste in Kanon am 29. September das 30. Jubiläum der Unabhängigkeit vom Zumanischen Reich gefeiert. Zahlreiche Volksfeste schmückten den Stadtstaat, der in diesem Jahr erstmals die Feierlichkeiten für die Unabhängigkeit unter neuen Gesichtspunkten der umwelt- und sozialverträglichen Fröhlichkeit beging. So fanden Neuartige Illuminations- und Feuerwerksshows statt, zudem wurde ein großer Teil der Festivitäten den zahlreichen internationalen Gästen gediwmet, die das 30-jährige Bestehen des heutigen Kanon begeistert mit zelebrierten. Im Rahmen der Feierlichkeiten gab Premierminister Yamamoto eine Rede vor versammelten Menschen im Zentrum Kanons, in der er dazu aufrief, sich weiter nachhaltig für ein friedliches und fröhliches Zusammenleben aller Menschen und im Einklang mit der Natur einzusetzen. Er betonte darüber hinaus auch, dass die Unabhängigkeit Kanons nie bedeutet habe und nie bedeuten werde, dass man nicht darauf bedacht sei, möglichst freundlich und kooperativ mit dem benachbarten Zumanischen Reich umzugehen. Er betonte, dass Dialog und Gemeinsamkeit wichtige Aspekte dieser Beziehung seien. Eingeladen zu den Feierlichkeiten waren auch zahlreiche zumanische Offizielle. Insgesamt stand der Tag unter dem Gesichtspunkt einer freundlichen Gesellschaft und dem Ausblick auf eine Zukunft Kanons als Ausgangspunkt positiver Einflüsse für die Staatengemeinschaft.


Nachrichtenticker
  • Wahl ajinisches Präsidenten per Computer: KI-Forschung in Kanon schlägt Hände über Köpfen zusammen
  • Leak ajinischer Bürgerdaten: Digitalisierungsforschung in Kanon schlägt Hände über Köpfen zusammen
  • Kanon Institute for Research on Seeds of Cherries (KIRSCH) meldet Interesse an norkanischem Kernforschungsprogramm an
  • Ankündigung der Baseball-WM auf kommende Verlautbarung verschoben
  • Und das Wetter: bewölkt mit einzelnen Auflockerungen, windig, 19 °C.

Dies ist ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Kanon Hōsō Kyōkai (KHK).​

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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Wirtschaftskrise erfasst auch Bolivarien

Die Weltwirtschaftskrise macht auch vor Bolivarien nicht halt. Die jüngsten Ereignisse in Damas, Mexicali und der UNAS sorgten an der Börse in Bogotà für ein deutliches einbrechen aller wichtigen Aktienkurse, nachdem in den letzten Tagen und Wochen viele Anleger im Kollektiv und verzweifelt versuchten ihr in Aktien investiertes Geld vorsorglich zu retten, und damit fast einen Börsencrash ausgelöst haben. Folglich stehen nun viele Unternehmen finanziell auf der schiefen bahn. Ohne ein baldiges eingreifen des Staates könnten sehr viele Arbeitnehmer arbeitslos werden, da die bolivarische Wirtschaft eng mit derer der UNAS und Mexicalis verflochten ist. Der Bürgerkrieg in Macronien machte der hiesigen Wirtschaft eh schon genug zu schaffen. Präsident Fernando Rousseff erklärte in seiner Neujahrsansprache so viele Entlassungen wie möglich zu verhindern. Wie man die hiesige Wirtschaft wieder in Schwung bringen könnte wird in der Regierung und mit Vertretern der Wirtschaft beraten. So gibt es Pläne den Staatsbediensteten und Bezügern von Sozialleistungen mehr Geld am Ende des Monats zu geben, damit diese mehr konsumieren können. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wird der Staat aber seine Geldeserven anzapfen und diese für weitere milliardenschwere Investitionsprogramme benutzen. Ebenfalls im Gespräch ist den Wechselkurs des Peso fest an den Zinu oder American Dollar/Taler zu koppeln und Unternehmen welche wegen der Wirtschaftskrise in finanzieller Not sind Steuererleichterungen zu gewähren. Weitere Möglichkeiten werden geprüft. Das Freihandelsabkommen mit Macronien und die Fussball-Amerikameisterschaft könnten das Negativwachstum der Wirtschaft in diesem Jahr aber etwas abmildern.



Jüngste Ereignisse in Mexicali

Absurde und zugleich schockierende Geschehnisse in Mexicali. Die Wirtschaft bricht zusammen, jeder 4. Lebt in Armut, ein Brot kostet 100.000 Real, eine Soda aber nur 1000 Real. Das Land wird nicht nur von der Weltwirtschaftskrise sondern wohl auch von kollektive Unfähigkeit und Dummheit heimgesucht. Die von Bildung glänzenden Teile der Bevölkerung geben allem Mibros die Schuld und verüben dann auch gleich Anschläge auf eine Vielzahl derer Filialen, Mibros selbst kann aber nur eine geringe Schuld an dieser Misere zugeschrieben werden. Nun scheinen sogar die hierzulande als „Dijualistisch“ geltenden Kommunisten im Aufwind zu sein. Bevor nicht völlige Anarchie in Mexicali ausbricht hat die Bolivarische Föderation beschlossen das leidgeplagte Volk mit Lebensmitteln und Lehrbüchern zu unterstützen. Aufgrund der Anschläge könnte nun sogar ein politischer Konflikt zwischen Mexicali und Damas drohen, Bolivarien ruft beide Seiten zu Besonnenheit auf und appelliert nicht vorschnell und leichtsinnig zu handeln, da dies die Lage nur noch weiter verschlimmern könnte.



Fussball-AM 2052 - Ende einer ungewöhnlichen Qualifikation

Die Qualifikation zur Fussball-Amerikameisterschaft ging dieses Wochenende zu ende. Mit Hylalien, Chryseum, Grafenberg und Kelyne spielten dabei Nationalmannschaften mit die bis vor wenigen Jahren eigentlich noch als Topmannschaften galten. Da sich die besagten Teams aber nicht für die WM in Almoravidien qualifizieren konnten und Kelyne sich wegen des Bürgerkrieges vom Turnier vorzeitig zurückziehen musste kam es zu dieser ungewöhnlich hochkarätigen Qualifikation zur AM in Bolivarien. Die Qualifikation wurde aber spannender als erwartet. In Todesgruppe Q1 (mit KLY, GRA + FRC) konnte nur Kelyne wirklich überzeugen, da es die einzige Mannschaft mit mehr als 20 Punkten war. Chryseum wurde mit 17 Punkten bei 4 Siegen und 5 Unentschieden Gruppenzweiter. Gruppendritter wurde nicht Grafenberg sondern Eldorado mit 14 Punkten. Grafenberg riskierte lange die AM zu verpassen, erst durch einen Sieg gegen Puerta Venutra, gegen diese sie in der Hinrunde verloren hatten, konnten sie die Teilnahme spät absichern. Grafenberg platzierte sich mit 13 Punkten auf Rang 4. In Gruppe 2 enttäusche der Rekordhalbfinalist Hylalien und wurde „nur“ Gruppendritter. Dafür sorgten Lago und Sowekien für eine kleine Sensation und wurden Gruppenerste bzw. Gruppenzweite mit deutlichem Abstand zu Hylalien. Sowekien ist erstmals seit 2044 wieder an der Endrunde eines bedeutsamen Fussballturniers dabei und konnte sich dank eines nur mässig spielenden Hylaliens bereits, wie Lago, vorzeitig für das Turnier qualifizieren. Emmeria als am wenigsten erfolgreicher amerikanischer Endrundenteilnehmer von 2050 konnte sich nicht für die AM Qualifizieren, da diese am letzten Spieltag der Qualifikation gegen Lago unentschieden spielten und Patagonien 2:0 gegen Hylalien gewann, der südlichste Verband der UAFA ist somit erstmals seit der Heim-AM 2044 wieder an der Endrunde dabei. Damit sind, abgesehen von Puerta Venura, alle Teams aus Südamerika bei der AM in Bolivarien vertreten, so viele wie schon lange nicht mehr.

Die Endrundengruppen werden im März ausgelost, die Bekanntgabe der Lostöpfe soll noch im Februar erfolgen. Bolivarien als Gastgeber und die UNAS als amtierender Amerikameister sind dabei schon vorab in Lostopf 1 gesetzt.

Die Teilnehmer der AM-Endrunde sind im ganzen Bolivarien, Macronien, Mexicali, der OB, Sevi Island, erstmals Simultanien, die UNAS, die URS, Chryseum, Grafenberg, Kelyne, Lago, Eldorado, Hylalien, Sowekien and last but not least Patagonien!



Kurznachrichten:
  • Einkaufen bei Mibros in Bolivarien so beliebt wie noch nie.
  • Sowekier in Bolivarien feiern AM Teilnahme.
  • Gelächter über die UNAS.
  • Ahh Textwand….
  • Wetten wann Zuma zum nächsten Mal postet? Ich sag in 10 Jahren.
  • Erneutes Treffen mit Macronien angestrebt.
  • UNZSR? What the hell is that?!
 
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Krise trifft das AKM schwer - Erste Maßnahmen ergriffen - Investitionen in Mexicali eingefroren

Natürlich will es niemand, der derzeit im königlichen Regierungsstab sitzt, geahnt haben. Natürlich wollen alle, die kritisch zu Königshaus und Regierung stehen, schon seit langem vor der Gefahr des Mibros-Börsengangs gewarnt haben. Doch die Wahrheit ist, dass selbst die größten Skeptiker unter den almoravidischen Wirtschaftsexperten nicht haben ahnen können, welchen Einfluss der Börseneinbruch des damaszenischen Supermarktgiganten Mibros auf die Wirtschaft des Nachbarstaates, des europäisch-afrikanischen Wirtschaftsraumes, den der ganzen Welt und damit auch des almoravidischen Großkönigreiches haben würde. Doch eben diese Wahrheit ist, dass der Crash des (ehemaligen?) Weltmarktführers wie ein Auslöser wirkte für eine sich seit Monaten, gar Jahren anbahnende Krise in der Weltwirtschaft, die durch diverseste Kriege und Konflikte heraufbeschworen wurde. Seien es Kriege zwischen Ajin und (diverse Staaten), Papua und (diverse Staaten), Bürgerkriege in Nord- und Südamerika, Umstürze, und inkompetente Staatsleistungen wie man sie beispielsweise aus Mexicali, Caltanien und – wen wundert’s – Ajin gesehen hatte. Doch all diese nachträgliche Ursachenforschung hilft in der aktuell prekären Situation nicht weiter, denn trotz der nachträglichen Schläue befindet sich auch das vereinigte Königreich in einer handfesten Krise, die diverse Bereiche und Zweige der Wirtschaft eingenommen hat. So sind unter anderem die Absätze von almoravidischen Luxusgüterherstellern, Baufirmen, Speditionen und ähnliche Branchen derzeit im freien Fall, auch Einzelhandelsketten sind aufgrund der aufkommenden Sparmentalität schwer betroffen – vielerorts herrscht einerseits ein Überangebot an Läden, die sich andererseits um die immer knapper werdenden Waren streiten. Als erste Maßnahme, diese – den Bürger belastende – Missstände zu beheben, wurde von Seiten vieler Teilgebiete die Schließung einiger ausländischer Supermärkte angeordnet. Diese Maßnahme soll den almoravidischen Supermärkten (welche demnächst wohl staatlich zusammengefasst werden) zu Gute kommen, deren Preise im Gegensatz zu den ausländischen Märkten vom Staat überwacht werden können, was eine Inflation verhindern soll. Des Weiteren werden die Importe für die ausländischen Märkte von den almoravidischen 1:1 weiter übernommen, um das Marktangebot für die Bürger des Reiches stabil zu halten. Insgesamt sind etwa 8500 von den ca. 20.000 edk-Filialen, sowie 1.821 der 2.277 Mibros-Filialen (unter allem alle Filialen oberhalb von 4M) von dieser Maßnahme betroffen.

Doch nicht nur hier wollen die Regierungen der Teilgebiete den Rotstift für die private Wirtschaft ansetzen. Auch im Allgemeinen ist man sich vielerorts einig, dass die – für eines der royalsozialistischen Länder – äußerst liberale Wirtschaftsordnung des Großkönigreiches an der prekären Wirtschaftslage eine große Schuld trägt. Man will daher in der Zukunft die Überwachung und Einflussmöglichkeiten auf private Unternehmen – vor allem aus dem Inland – massiv erhöhen, um bei drohenden Krisen frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können. Für ausländische Firmen im almoravidischen Königreich ändert sich dagegen wenig, sollte nicht – wie aktuell – eine Krise „außergewöhnliche Maßnahmen“ erfordern. Ob es darüber hinaus Verstaatlichungen geben wird, ist derzeit nicht bekannt. Kandidaten für eine derartige Maßnahme wären wohl vor allem FRHT und AirLampedusa, welche derzeit ebenfalls in schweren Zeiten leben.

Eine andere, drastische Maßnahme hat derweil die Medirian Building Company hat aufgrund größter finanzieller Schwierigkeiten im inländischen Gebiet hat man beschlossen, einen vorübergehenden Baustopp aller ausländischer Objekte zu veranlassen. Dies beinhaltet diverseste Bauwerke im Königreich Mexicali, welche von der MBC durchgeführt werden, und nun vollständig unterbrochen werden (nach entsprechenden Passagen im abgeschlossenen Bauvertrag). Auch die RTCM Mexicali hat beschlossen, zugute des lukrativeren Zugverkehrs der Schwesterfirma RTCM Nuestra Señora einige defizitären Strecken vorübergehend einzustellen (damit der Geldfluss im Gesamtkonzern vorhanden bleibt), diese sollen spätestens nach der Krise jedoch wiederaufgenommen werden.


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Verwirrter Macronese im Hafen von Port Brumiair gestrandet

Man ist ja als direkter Nachbar des zumanischen reiches viel gewohnt, so als Hafenbeamter im Hafen der Hauptstadt der Abdul-Amin-I-Inseln. Für gewöhnlich tauchen knapp 5-mal im Monat diverseste Gestalten auf, die mit absurden Ansinnen den Hafen des Kronbesitzes erreichen. Dies beginnt bei Polyessiern, die aus der vernichtenden Wirtschaft des WKB fliehen wollen (und zumeist auch Aufenthalt im Reich gewährt bekommen), und geht weiter mit Bürgern Ajins, die meist für alle unverständliche Phrasen über „die Summe aller (sic!) unserer Tränen“ oder das „Sternenmeer welches sich spiegelt in unseren Herzen“ brabbeln, oder gar abenteuerliche Geschichten über Präsidenten, die per Zufallsgenerator bestimmt werden oder einen Staat, der alle Daten vollkommen digitalisiert speichert, berichten. Diese Bürger werden meist nach einem kurzen Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt als Gefahr für das seelische Heil der Almoraviden wieder zurück nach Ajin geschickt, wo sie offenbar unter ihresgleichen keine Auffälligkeiten mehr darstellen. Aus dem zumanischen Reich hingegen reisen nur selten Menschen ein – und wenn sie es tun, berichten sie – von diversen Nickerchen in ihren Erzählungen unterbrochen - von einem eingeschlafenen Staat, in dem teilweise die öffentlichen Verkehrsmittel aufgrund schlafender Beamter nicht mehr verkehren, oder von einem James Turner, welcher über Jahrzehnte mit eiserner Faust seine Politik des Tiefschlafs weiterverfolgte.

Doch was nun aus dem zumanischen Reich den Weg nach Port Brumiair gefunden hat, das übertrifft sogar die wirrsten Kanonji, welche sich stets nach unverständlich verklausulierten Monopolen über die Abwesenheit von Nyappy-Politik beschweren. Denn es war kein Ozeanier, nicht einmal ein Asiate, den es vor einigen Tagen in den Hafen der größten Stadt der Insel verschlagen hatte – es war offenbar ein Bewohner des nordsüdamerikanischen Königreiches Macroniens, der umgehenden Kontakt zum macronischen Konsulat erbeten hat. Der Mann, der vorgibt „Adriano Balderas“ – also der ehemalige Regierungschef des Landes – zu sein, berichtet dabei von einer abenteuerlichen Reise durch die Tiefen des zumanischen Reiches: Er sei zu einem Staatstreffen mit Präsident Turner aufgebrochen, wobei er vor den Toren des Regierungsgebäudes wartend mehrere Wochen verbrachte, und dabei nahe dem Verhungern gewesen sei. Als er – offenbar erst mehrere Monate nach der Wahl – von seiner Abwahl und der Wahl des Joanes Tejera gehört hat, beschloss der Mann aufzubrechen und zurück ins macronische Reich zu reisen. Womit er jedoch nicht gerechnet hatte ist, dass die Regierungsmaschine offenbar abkommandiert wurde, und ihm daher nicht mehr zur Verfügung stand – er musste sich daher durch die (wie erwähnt erlahmten) zivilen Möglichkeiten die Heimreise antreten. Der Mann berichtet dabei, an mehreren Stellen für mehrere Wochen festgesetzt zu haben, da die Fahrer sich weigerten, weiterzufahren. Erst gegen Ende des Jahres 2050 hat er dabei (offenbar mit Abschnitten als Tramper, Fußgänger, oder Arbeiter auf Flussfähren) die Küste erreicht – wobei die Schiffsreise nach Bolivarien, die er andachte, wegen Personalproblemen nicht zustande gekommen ist. Da ihm sein Geld ausging, musste er sich knapp ein Jahr als Hafenarbeiter in der Stadt Quanzhou durchschlagen, eher er vor 3 Monaten eine Fähre nach Singapur bestieg, die wegen glücklicher Zufälle sogar fuhr. Von dort aus war ihm das Glück hold: Eine staatliche almoravidische Firma betreibt Fähren von Port Brumiair nach Singapur, sodass er diese ohne zeitliche Probleme ablegen konnte und nun das almoravidische Lande erreicht hatte.
Er konnte dabei jedoch keinerlei Ausweise vorzeigen, weshalb ihm vorerst der Zugang zum macronischen Konsulat verweigert wurde. Es wurde daher das Königreich Macronien gebeten, einige Beamte in den Kronbesitz zu schicken, um die Identität des Mannes zu überprüfen. Sollte es sich bei dem stark abgemagerten Mann (im Vergleich: Balderas zu Amtszeiten) tatsächlich um den ehemaligen Ministerpräsidenten des befreundeten Königreiches handeln, so würde ihm natürlich unproblematisch die Ausreise nach Macronien genehmigt - aktuell gehen die Experten im Kronbesitz jedoch von einem Hochstapler aus, der aus Zumanien fliehen wollte. Ob es nach dem offensichtlichen Regierungswechsel ein allgemeines Erwachen des Staates gab, konnte der Mann nicht beantworten: Nachrichten aus Zheng erreichen Singapur derzeit offenbar erst nach mehreren Wochen.



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  • Zitronen? Quark.
  • Rule Almoravidia, Almoravidia rule the waves!
  • Zweithemenpost weil isso.
  • AEM \o/
  • HYDRA hat Bajkalien-Post gefunden.
  • Ajin = Witz
  • Neuseeland = Witz
  • Die BOMBE für Ozeanien?
  • Zarin Riina von Glamour-Zeitung erneut zur schönsten Monarchin der Welt gewählt.
  • Gnädigste Herrin Èlodie auf Platz 6.
  • Macro - zu euch mehr ernsthaftes demnächst mal, versprochen.
  • ATLAS = buuh.
  • BREAKING: Onex macht das, was er immer macht: Unnützen scheiß.
  • SoziNeuseeland? Warum nicht. Waffenexporte? niemalsnienevernichtnein.
  • #Mibrosistsoooooooooooooooooopleite
  • #Mexicaliistsooooooooooooooooopleite
  • Almoravidischer Adeliger gibt Kaufangebot für Königreich Mexicali in Höhe von 1.000.000 Zinu ab.
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Zuletzt bearbeitet:
Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
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Außenpolitik

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Kronprinz reist weiter nach Valgerik, Premier Ribeiro kehrt nach Sowekien zurück

Mayor. Nach dem äußerst ereignisreichen Empfang im befreundeten Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien kehrt Premier Ribeiro mit einem guten Gefühl und viel Dankbarkeit für die äußerst zuvorkommenden Gastgeber zurück in die Hauptstadt Mayor. Währenddessen hat der Kronprinz gern die Einladung des Zarenreichs Valgerik angenommen und befindet sich derzeit auf dem Weg nach Moskau um dort Zarin Riina zu treffen. Der Thronfolger freue sich schon sehr auf den Austausch mit der valgerischen Staatsführung.


Kelyne

Mayor. Die neue Reichsregierung hat den Kurs der Vorgängerregierung bezüglich des Kongreßstaates Kelyne bestätigt. Aufgrund der gewaltsamen und skrupellosen Aneignung Meyhams erkenne man Kelyne nicht an. Darüber hinaus habe man den Staat als "menschenrechtsverachtendes Regime" eingestuft und Reisewarnungen für alle Staatsbürger herausgegeben, das Außenministerium "rate dringlichst" von Reisen in das krisengeschüttelte Gebiet ab, die "dortige Regierung" handle "willkürlich" und "skrupellos", man gehe von einer unsicheren Lage bezüglich der Gewährleistung von Leib und Leben aus.


Vertrag von Quito

Mayor. Als "Makulatur" bezeichnete heute auf einer Pressekonferenz Innenminister Infinientes (SRP) den Vertrag von Quito zwischen Bolivarien und Macronien. Die dort enthaltenen Regelungen seien "trivial" und "euphemistisch". Anstatt sich einer inhaltlich wertvollen Annäherung aller drei nordsüdamerikanischen Staaten zu beteiligen hielten sich die Nachbarn mit "unbedeutenden Lapalien" auf. Der Vertrag sei in seinen Augen keine Rechtsbegründung, sondern vielmehr eine Feststellung bereits bestehender Praxis.




Innenpolitik

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"Die Kollegin ist zu Tisch", Premier Ribeiro möchte Verwaltung reformieren.

Mayor. Die sowekische Verwaltung gilt als überladen und phlegmatisch. Das möchte Premier Ribeiro ändern, Anlass hierfür war ein in den Medien bekannter Fall, wo eine schwangere Frau beim Bürgeramt vorsprechen wollte, um ihren Personalausweis zu verlängern. Sie zog Montag früh eine Nummer und kam an diesem Tag jedoch nicht mehr ran. Das zog sich durch die ganze Woche, bis sie schließlich Freitag 10 Minuten vor Feierabend doch noch dran genommen wurde und das nur, weil ein Mitarbeiter Mitleid mit ihr hatte. "Das kann einfach nicht sein!" empörte sich der Premierminister und hat dem Innenausschuss der Volkskammer nun ein Gesetzesentwurf vorgelegt, der Strukturen in der Verwaltung verschlanken soll. Darüber hinaus soll es eine Dringlichkeitsfallregelung, sowie bevorzugte Behandlung von beeinträchtigten Menschen geben. Desweiteren sollen alle Bürger, die eine Nummer ziehen am selben Tag dran kommen müssen!


Volkskammer verabschiedet strenges Tierschutzgesetz

Mayor. Ein persönliches Anliegen des Premierministers wurde heute von der Volkskammer verabschiedet. Das neue Tierschutzgesetz stellt alle Tiere dem Grunde nach dem Menschen gleich. So wird das Quälen eines Tieres künftig vor Gericht wie das Foltern eines Menschen behandelt werden. Auf Druck des DNK wurde jedoch eine Zusatzklausel vereinbart, die die Anwendung des Gesetzes auf einen bestimmten Kreis von Tierarten eingrenzt. So dürfe man Beispielsweise Insekten weiterhin erschlagen, ohne strafrechtliche Verfolgung fürchten zu müssen, es bleibe aber eine Ordnungswidrigkeit. Das Gesetz beinhaltet auch das Verbot von Massentierhaltung und Schlachthäusern, sowie das komplette Aus sämtlicher Tierversuche. Alle betroffenen Betriebe haben nun zwei Wochen Zeit sich aufzulösen, geschieht das bis dahin nicht, so werden Polizei und Militär die Sache in die Hand nehmen und die Tiere befreien.


Kurznachrichten

+++Papua disqualifiziert sich mit Beleidigungen selbst und stellt damit seine Unzuverlässigkeit und fehlende Seriösität unter Beweis.+++
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



George Kabui verschollen

Auf Vanua Lava wurde George Kabui nicht gefunden. Ihm gelang es somit trotz Luft und Wasserbewachung von der Insel zu fliehen, vermutlich versteckt über ein Fischerboot da die Marine diese passieren liess ohne zu kontrollieren. Die Marineführung steht deswegen Landesweit unter Kritik, 2 Admirale sind bereits zurückgetreten. Kabui wird entweder irgendwo in Neuseeland untergetaucht oder aus dem Land geflohen sein. Auf Vanua Lava wurde ein Bunker aufgespürt in diesem unzählige Waffen vorgefunden wurden, es wurden sogar ausgearbeitete Anschlagspläne entdeckt. Die Beweise erhärten sich damit, dass Kabui wohl der Anführer einer Terrorzelle war. Der Bunker machte einen chaotischen Eindruck, vermutlich versuchten Kabui und einige seiner Gefolgsleute so viel Material wie möglich zu retten bevor sie von der Insel flohen. Es ist unklar ob und wie viel den Behörden durch die Lappen ging, es wurden aber weitere Hinweise gefunden das Kabui der Drahtzieher des Anschlags in Port Villa gewesen ist. Das Justizministerium fordert deswegen einen internationalen Haftbefehl gegen ihn.



Erwachen Zumaniens

In Wellington zeigt man sich positiv überrascht ob des plötzlichen erwachen Zumaniens. Anscheinend hat das Land nun eine weibliche Präsidentin. Man fragt sich was mit James Turner passiert ist. Die Bemühungen Aussenpolitisch wieder etwas aktiver zu werden begrüsst. Die Neuseeländische Regierung strebt deswegen ein baldiges Staatstreffen mit Zumanien an.



Wahlkampf in Neuseeland

Der Präsidentschaftswahlkampf in Neuseeland läuft auf Hochtouren, in weniger als 1 Monat wird das neue Staatsoberhaupt gewählt, nachdem Elliot Edwards aus Altersgründen bekanntlich nicht mehr antritt. Die letzten 3 übriggebliebenen Kandidaten sind zum einen die aktuelle Umweltministerin Janine Jones, wie bei der letzten Wahl der frühere Regierungschef und Präsident Sōjirō Hiramatsu und John Egeland. Hiramatsu gilt im Rennen um die Präsidentschaft als Chancenlos da dieser durchgehend unbeliebt ist, da er bei den meisten Einwohnern des Landes als Rassist wahrgenommen wird. John Egeland und Janine Jones liegen in Umfragen derzeit gleich auf. Sowohl Jones als auch Egeland gelten als gut geeignet für das Amt des Präsidenten. Janine Jones ist Mitglied der Regierung und kennt sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Egeland ist derzeit „nur“ Senator für den Bundesstaat Hawke’s Bay, war früher aber aktiv als Diplomat beschäftigt und für einige Jahre Botschafter des Landes in Australien. Er müsste die Diplomatischen Gepflogenheiten somit besser kennen als seine Gegnerin. John Egeland hat auch einen international bekannten Cousin, den früheren Regierungschef Boscoulis Jan Egeland welcher international ein so hohes Ansehen geniesst das ihm sogar ein Lied gewidmet ist. John Egelands Vater wanderte in jungen Jahren nach Neuseeland aus, Egeland entstammt aus einer Ehe mit einer Neuseeländerin und verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in der Region rund um Napier. Sein bekannter Cousin reiste schon mehrfach nach Neuseeland um seinen Verwandten aktiv im Wahlkampf zu unterstützen. Vielleicht auch ein Grund wieso John Egeland in Umfragen so gut ankommt. Dominierendes Thema im Wahlkampf ist die Weltwirtschaftskrise, und somit erstmals seit einigen Jahren nicht mehr primär die Politik Neuseelands in Ozeanien. Die Ansichten der Kandidaten wie man damit umgehen soll überschneiden sich mehrheitlich, vermutlich wird der Beliebtheitsfaktor am Ende die Entscheidung bringen, ob in einer Stichwahl oder nicht wird sich zeigen, dort steht Egeland im Vorteil.




Kurznachrichten:
  • Frohes neues Jahr aus dem neuseeländischen Hochsommer!
  • Zufallsgeneratorwahl in Ajin wird kritisiert, aber anerkannt.
  • Mexicali vor dem Kollaps – Neuseeland bietet Hilfe an.
  • Wird Sowekien zwangsvegetarisiert? Neues Tierschutzgesetz wird kritisiert.
  • Bevölkerung blickt gespannt auf die OM.
  • Mehr gibt’s diesmal nich..
 
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Königreich Mexicali

König Alejandro I.



Währungsreform auf dem Weg - Währung stabilisiert sich!

Im Parlament wurde eine Währungsreform Beschlossen: Die Neue Währung ist Goldgebunden, und wird Chélin bzw Schilling Heißen, 1 Chelin sind 1000 Real bzw 2,53 Zinu.Man Hofft dass die Wahrung Stabil bleibt.

Steuererhöhungen Beschlossen!

Außerdem wurde Beschlossen, die Fettsteuer auf 5% zu Senken, Die Alkohol und Tabaksteuer hingegen auf 100% zu erhöhen, sowie die KFZ-Steuer für Benzin und Diesel-Fahrzeuge auf 100% zu erhöhen.Dafür wurde eine Steuerfreiheit für Umweltfreundliche Antriebe wie Wasserstoff-,Solar-,Algen- und Elektrofahrzeuge Beschlossen.

MEIX stabilisiert sich langsam!

Die Kurse an der Mexicalischen Börse fahren noch immer einen Zickzack-Kurs, aber die Verluste sind auf ein Minimum gesunken. der MEIX fiel zuletzt nur um 0,14%.

Neuwahltermin in 2 Wochen!

Das Parlament hat Neuwahlen für einen Termin in 2 Wochen Festgesetzt, alle Parteien stellen ihre Kandidaten auf. der Wahlkampf läuft in Hochtouren.


Mit Freundlichen Grüßen

König Alejandro I.
 
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Der Vorwurf, der schwer wiegt

Lange versuchte man, einem möglichen Konflikt aus dem Weg zu gehen. Zu erdrückend sind aber die Indizien - dennoch bemühte man sich im Folketing in tagelangen Debatten dem Vorwurf zu entziehen. Zu nah sei man an den politischen Kollegen dran - insbesondere möchte man nicht bestehende Freundschaften, allen voran mit dem nordafrikanischen Staat Almoravidien, belasten.

Dennoch entschloss sich der Ausschuss für die politische Motivation hinter den Kriegen im Zuge des linksrucks der Welt zu äußern. Nicht über den Weg des Folketings; man ging direkt an die Öffentlichkeit.
Vom eigens zusammengestellten Ausschuss sah man sich genötigt, eine Entscheidung zu fällen. Ebenjene, die das Folketing nun in die Welt publiziert - mit der konkreten Aufforderung der Partner der OMZV darauf Stellung zu beziehen.
"Kein Vorwurf", wie Präsident Mark van der Bataweer zu Anfang klar machte, "mehr eine Frage, die wir beantworten möchten".
Man entschied deshalb, gemeinsam als Volksvertretung Neusimmaniens einen vorsichtig formulierten Vorwurf zu äußern: Ist die OMZV, als Geld- und Waffengeber, mitverantwortlich für die Unterstützung rebellischer Gruppen im Ausland, die den sozialistischen Gedanken stärken?

Eine kleine Zelle, welche sich in Neusimmanien zusammenfand, wurde früh von Verfassungsschutz und anderen Behörden beleuchtet. Nicht viele fand man. Nicht viele waren Neusimmanier. Drei Einwanderern aus Almoravidien, ein Valgerier und 2 Bürger Astanas scheinen motivieren zu wollen - ihre Verbindungen gingen in OMZV-Staaten. Langwaffen und Sprengstoff wurden sichergestellt - geliefert mit einer Reederei aus Almoravidien. Konten in Astana, welche große Summen beherbergen.

"Empörend", wie manch einer sagen mag, so wird ebendiese Verbindung ausgenutzt. Verträge gehören nach Meinung der Opposition gekündigt, der visafreie Raum eingedämmt - was Mark van der Bataweer im letzten Jahr seiner Amtszeit in Bedrägnis bringt. Viel zu gut sei man mit König Juan Pablo bekannt. "Niemals würde ich es wagen, einem der größten politischen Freunden unserer Regierung, auch meinem persönlichen Freund, König Juan Pablo von Almoravidien, die Unterstützung von Terror, Krieg und Schrecken nachzusagen", ist die letzte persönliche Stellungnahme eines Präsidenten, der sich mitniemandem anlegen will. Aber das Folketing drängt. In Kelyne zeigten jüngste geheimdienstliche Berichte, dass das Volk keineswegs mit der neuen Ordnung zufrieden ist. Meyham sei Meyham sagt man. Doch wenn keiner auf die Barrikaden zu gehen scheint, wer sind dann die geheimnisvollen Leute, die solche politische Systeme durchdrücken?

Man bittet deshalb das Bündnis (L)OMZV, folgende Fragen zu beantworten und ggf. die Kooperation zu begünstigen:
- Unterstützen hohe Regierungsmitglieder, unter König Pablo, ohne sein Wissen, terrorristische Vereinigungen im Ausland?
- Lassen die Regierung der OMZV zu, dass Rüstungsunternehmen radikalisierte Gruppierungen beliefern?
- Warum erklärte die OMZV sehr frühzeitig eine Anerkennung der neuen Regierung in Kelyne?
- Wie steht man zu den Indizien, die auf eine Beteiligung einer geplanten Terrorzelle hindeuten?
- Hat die OMZV möglicherweise auch Gruppierungen in Macronien untersützt?​


Eine Finanzkrise, die die Welt erschüttert

Bisher brachte dies eine Bank in Bedrängnis, nun ist es offiziell: Die Gemeinschaftsbank der Länder Evreux und Kopenhagen müssen durch den Staat gestützt werden. Verzockt lautet der Vorwurf, den die Gerichte hochrangigen Bankern vorwirft. Eine kleine Bank, die sich mit Börsengängen und Investments selber zu wichtig nahm, steht nun auf der Kippe.
Die Schuld der Bank allein ist dies nicht - grade Politik, aber auch der Vorstand, befürworteten einen Börsengang.
Der vorzeitige Deal mit einer Bank in Damas um die in Verruf geratene Mibros-Gruppe, sollte der Bank eine hohe Sicherheit attestieren. Bei dem Deal, in dem die größere die kleinere Landesbank offenbar über den Tisch zog, brachte die Bank jedoch ins Schwanken. Renten, Spareinlagen und tausende Jobs stehen nun auf dem Spiel - ein aus der Bank hieße ein gewaltigen Verlust für die beiden Republiken.​


Kurznachrichten

 
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Neusimmanische Vorwürfe (oder auch nicht)

In erster Linie waren sie verwirrt in den Büros der Organisation für multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung. Waren es nun Vorwürfe aus Neusimmanien oder nicht? Während M. v.d. Bataweer sich mit den Worten „Kein Vorwurf“ zitieren ließ, war es in der Passage danach bereits ein „vorsichtig“ geäußerter Vorwurf – und die Überschrift der Pressemitteilung bestand daraus, dass es dagegen ein „schwerwiegender“ Vorwurf sei. Doch von derlei Wortklauberei abgesehen, die Verwirrtheit der OMZV-Mitglieder wurde maßgeblich von den darauffolgenden Zeilen, geäußert von einem Ausschuss des Folketings, ausgelöst.

Denn der Vorwurf – der in der Tat schwer wiegt – ist im ersten Moment schwer verdaulich: Die OMZV, Garant für Stabilität in Regionen, die zuvor von Krieg und Tod heimgesucht wurden, solle weltweit sozialistische Revolutionen unterstützen und als Geld- und Waffengeber für die unterschiedlichsten, offiziellen wie inoffiziellen sozialistischen Organisationen weltweit dienen. Sei es der Bürgerkrieg im ehemaligen Meyham, sei es die regionale Revolution in Neuseeland, die Erstarkung der Republik Papua – hinter all diesen sozialistischen Revolutionen vermutet die Republik Neusimmanien offenbar die OMZV, ob nun als unterstützende Kraft oder als Kraft, die zumindest wohlwollend wegsieht. Wie zum Beweis dieser Theorie hat man vermeldet, dass eine Terrorzelle in Neusimmanien aufgedeckt wurde, welche sich angeblich (unter Anderem) aus Bürgern der verschiedenen OMZV-Staaten zusammensetzen soll, und die neben Konten in Astana unter anderem von einer almoravidischen Reederei versorgt worden sein soll. Eine „Ungeheuerliche Frechheit“ nannte dies ein General aus Almoravidien: Denn anstatt, dass sich die Neusimmanischen Offiziellen in einem behördlichen Rahmen an die Ermittler der OMZV wenden würden – die in der Tat bereits tief in den Ermittlungen gegen diese Zelle steckte – und so eine internationale Aushebung der Zelle ermöglichen würde, ging man dort offenbar von einer staatlichen Unterstützung aus. Das Ergebnis dieses Alleingangs aus politisch-ideologischen Gründen ist nun, dass die Mitglieder in Almoravidien und Astana sich in den Untergrund, sowie vor allem ins Ausland (vermutlich Mauritania und Bajkalia) abgesetzt haben – ein nachhaltiger Schlag gegen die Ermittlungen. Anstatt also eventuelle Verstrickungen aufgedeckt zu haben, muss sich Neusimmanien nun dem Vorwurf stellen, international für einen Rückschlag im Kampf gegen diese gefährliche Terrorzelle verantwortlich zu sein.

Des Weiteren hat man Geheimdienstliche Informationen bekanntgegeben, nach denen „Das Volk“ Kelynes nicht mit seiner Staatsform zufrieden sein soll - doch derartige Angelegenheiten des nordamerikanischen Staates belangen die OMZV ebenfalls nicht. Eventuelle „durchdrückende“ Kräfte vermutet die OMZV jedoch, wenn überhaupt, in der Republik Papua – welche wiederum nur geringen politischen Austausch mit der OMZV pflegt.

Doch dennoch ist die Organisation sehr stark daran interessiert, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu der Republik Neusimmanien wie den restlichen Staaten der ATLAS-Gemeinschaft nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern sogar zu vertiefen. Besonders die valgerisch-spartanischen Beziehungen seien dabei als Musterbeispiel der zwischenbündnistechnischen Verbindungen genannt – und in der gesamten OMZV ist man sich bewusst, dass eine eventuelle Entfremdung der beiden Bündnisse katastrophale Folgen nach sich ziehen würde. Man hat sich daher entschlossen, trotz der bislang dilettantischen Vorgehensweise Neusimmaniens die Fragen der Republik zu beantworten:


  • Die erste Frage ist klar an das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien gerichtet, und kann daher nicht von der OMZV beantwortet werden. Hohe OMZV-Generäle/-Politiker stecken in keinen Verflechtungen mit internationalem Terror.
  • In der gesamten OMZV gibt es keine privaten Rüstungskonzerne. Die Staatlichen Rüstungsfirmen unterstehen intensivsten Kontrollen und haben in den letzten Jahren keine Krisenländer außerhalb der OMZV beliefert.
  • Die Anerkennung Kelynes durch die OMZV wurde bereits erklärt und verteidigt. Sie ist hier nachzulesen. Es gibt diesbezüglich keinerlei Faktoren, die eine Änderung dieser Politik nach sich ziehen müssten.
  • Aussagen zu der Terrorzelle wurden schon getätigt
  • Mit einem Mindestmaß an Recherche ist diese Frage beantwortbar: In Abstimmung mit der OMZV beteiligte sich der Mitgliedsstaat Almoravidien auf Seiten des Königreichs Macronien am Kampf gegen die Separatisten. Eine Unterstützung dieser – überdies faschistisch ausgerichteten – Separatisten wäre folglich ein Kampf gegen sich selbst und gegen den größten Partner des Königreiches außerhalb der OMZV, eine Unterstützung jedweder Art fand logischerweise nicht statt.


 
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Titelverteidigung nach 5 Jahren

Die All Blues haben es geschafft und konnten in Batazion den Titel des Ozeanienmeisters verteidigen. Nachdem Neuseeland die Endrunde 2049 in Papua absagen musste konnte die Mission Titelverteidigung erst 5 Jahre nach dem Sieg im eigenen Land angepackt werden. Ziel des seit 2050 amtierenden neuen Nationaltrainers Joe Bennett war ursprünglich nur der Einzug ins Halbfinale, um die Fans nicht zu gross zu enttäuschen falls es mit dem Titel nicht klappen sollte. Das erste Spiel in Darwin gegen die Auswahl der hebridanischen Insel Tasmanien konnte man recht souverän mit 2:0 gewinnen, ein gewisses Steigerungspotential im Sturm war aber ersichtlich. Für das Spiel im Inlandsderby gegen Neukastiana konnte man dieses dann bieten, das Spiel wurde 8:0 gewonnen, Kapitan Jackie Steward erzielte dabei nicht nur einen Hattrick, sondern im Ganzen gleich 4 Tore, für bald 30 Jahre durchaus bemerkenswert. Im letzten Spiel musste das Team nach einem Abwehrpatzer das erste Gegentor kassieren, konnte aber trotzdem mit 3:1 gegen Ouya gewinnen. Im Viertelfinale mussten die Kiwis gegen den „Fussballschreck Ozeaniens,“ die Salomonen ran. Die Salomonen konnten schon Hebridan in der WM-Qualifikation rauswerfen, deswegen durften die Neuseeländer diese Mannschaft nicht unterschätzen. Das Spiel war dann aber einfacher als man hätte erwarten können, die All Blues konnten gleich mit 3:0 gewinnen und den Gegner die ganzen 90 Minuten unter Kontrolle halten. Nun kam im Halbfinale der schwerste Gegner, ausgerechnet Gastgeber Batazion. Einige Medien schrieben im Vorfeld Bennetts Nationalelf bereits ab. Das Spiel war hart umkämpft und reich an Toren, die gegnerische Mannschaft ging bereits früh in Führung wurde dann aber kurz darauf von Youngster Ma‘na Piutau ausgekontert. 1:1 war dann auch der Halbzeitstand. In der zweiten Hälfte ging es genau so weiter. Batazion trifft in der 50., Steward macht den Konter in der 60, Batazion trifft in der 78. Minute Kengo Saikawa verwandelt in der 85. Minute einen Elfmeter. Schon 6 Tore sind gefallen, nun musste das Spiel in die Verlängerung. Gegen Ende des vorgezogenen OM-Finales begann die Abwehr Batazions nachzulassen. In der 110. Minute konterte Neuseeland einen Angriff der Gegner Perfekt aus, Jackie Steward schoss den Balls am Torhüter vorbei in die rechte Ecke, kein Abwehrspieler hielt ihn auf. Nur noch 10 Minuten, Mitchell Howie und die Abwehrspieler konnten die Kiste sauber halten, einige schon fast verzweifelte Versuche des Gegners konnten abgeblockt werden, beinahe hätte der frisch eingewechselte Daniel Cromton das 3:5 erzielt. Der ersehnte Schlusspfiff kam, die Spieler waren erleichtert den harten Test bestanden zu haben. In den Pubs in Neuseeland war natürlich die Hölle los. Nun blickte man gespannt auf das zweite Halbfinale, dort konnte sich Ouya, welches Hebridan im Viertelfinale im Elfmeterschiessen rausgeworfen hatte, Shikanojima überraschend Bezwingen. Im Finale kam es somit zur Neuauflage des Vorrundenspiels Neuseeland vs. Ouya. Im Finale erwies sich Batazion Ouya in der ersten Hälfte als harter Brocken, trotzdem konnte, wer wohl, Steward kurz vor der Pause das 1:0 machen. In der zweiten Hälfte zeigten die Kiwis dann mehr Ehrgeiz und begannen zunehmend das Spiel zu kontrollieren, zeitenweise wurde nur in der gegnerischen Platzhäfte gespielt. Naruto Hendrix schoss in der 64. Minute das 2:0, das Spiel war quasi entschieden. Endgültig den Sack zugemacht hatte dann John Armstrong in der 81. Minute mit dem 3:0. Die Fans in Neuseeland und im Stadion waren jetzt natürlich nicht mehr zu halten. 12 Minuten später durften die Spieler dann endlich feiern. Als die Nationalelf am Flughafen in Auckland landete wurden diese gleich mal mit einem Haka in Empfang genommen, wie die Kollegen im Rugby führen auch die Fussballer ihn bei Gelegenheit vor den Spiel auf. Mindestens 200‘000 Menschen sind zur Siegesfeier im Hafen gekommen. Der scheidende Präsident Edwards nahm die Mannschaft persönlich in Empfang, sogar ein Teil der All Blacks waren da. Nach dem miesen Auftritt bei der letzten WM macht dieser Titel wieder etwas Hoffnung.



Stichwahl notwendig

Weder John Egeland noch Janine Jones gelang es am letzten Februarwochenende die absolute Mehrheit der Stimmen zu erzielen. Im amtlichen Endergebnis gewann John Egeland die erste Wahlrunde mit 45,2% gefolgt von Janine Jones mit 43% und Sōjirō Hiramatsu mit 11%, die restlichen Stimmen waren ungültig. Ende März kommt es nun zur Stichwahl zwischen Egeland und Jones. Der Wahlkampf bleibt spannend, in Umfragen liegen beide Kandidaten gleichauf.




Kurznachrichten:
  • Lügt die OMZV oder hat sie Recht?
  • Braut Mexicali eine neue Währung?
  • All Blues on Fire!
  • Mehr diesmal nich sorry.
  • Kein Probelesen, Schreibfehler könnt ihr behalten!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Königreich Mexicali

König Alejandro I.



Bekanntgabe des Wahlergebnisses der Regierungswahlen 2052

Heute wurden alle Stimmen ausgezählt + Briefwahlstimmen mit Folgendem Endergebnis:

Partido Social-Democrata Mexicali: 38,2%

Partido Verde de Mexicali:25,6%

Partido Communista de Mexicali: 20,7%

Partido Social Cristiano Mexicali: 15,5%

Der Schock war Groß als man sah dass die PCM 20% erreicht hatte...aber es hätte schlimmer kommen können. Die Parteien Müssen sich nun auf eine neue Regierung einigen.

Neue Währung Chelin Bleibt Stabil!

Wie erhofft, ist die neue Währung Chelin Stabil und die Preise stabilisieren sich wieder. Man hofft dass die Wirtschaft das gleiche tut.

Arbeitslosigkeit stabil bei 16,43%

Die neuen Arbeitslosenzahlen sind die Schlimmsten Seid der Garrosischen Ära. 16,43% der Bevölkerung sind arbeitslos, 20% der Mexicalier sind obdachlos und 40% der Bevölkerung leben an der Armutsgrenze.Das Sozialministerium erwägt nun, zumindest die Obdachlosigkeit mit Staatlich angemieteten Wohnungen zu Beheben.nur so könne man das schlimmste Abfedern.


Mit Freundlichen Grüßen

König Alejandro I.
 
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Batazion


Kopfschütteln über Papuas Propaganda - Militär schiebt ruhige Kugel an der Grenze

Großes Unverständnis herschte in ganz Batazion über die neuen Verlautbarungen aus Papua. War es in den letzten Monaten vor und auch nach den Wahlen zum Nationalkongress Präsident Brown selbst der eine besonnenere Haltung gegenüber Papua pflegte und seit langer Zeit kein Feuer mehr in die vorhandenen Spannungen bringte wollte. In Batazion hat sich ein Großteil der Bevölkerung und auch die meisten Parteien so scheint es mit den gegeben Umständen arangiert und war aus diesen Gründen umso erstaunter dass es plötzlich aus Papua hieß man mobilisiere im Grenzbereicht zu Papua Truppen und bereite sich auf eine militärische Konfrontation mit seinem Nachbarstaat vor.

Bilder und Berichte aus dem Grenzgebiet zeigen jedoch ein klar anderes Bild. Da viele Freiwilligenverbände, im mittlerweile fünften Jahr nach Bürgerkriegsende, sich aufgelöst haben hat sich die Anzahl der an der Grenze stationierten Militäreinheiten in den letzten drei Jahr gar halbiert. Um weiterhin die nationale Wirtschaft anzukurbeln sei die Armee derzeitig gar nicht interessiert sich zu vergrößern. In einigen Boulevardmedien gab es in letzter Zeit gehäuft berichte über die lockere Stimmung an den Grenzposten. "Man schiebe eine ruhige Kugel" werden Soldaten oft zitiert. Außerdem sei viel Zeit sich mit verschieden "Ballsportarten Zeit zu vertreiben und gar intensive Turniere zu veranstalten". Etwas erschrocken über die Berichte kündigte jedoch der nationale Verteidigungsminister regelmäßigere und auch unangekündigte Besuche bei den Grenzeinheiten an.


Wirtschaftskrise trifft auch Batazion

Die weltweite Wirtschaftskrise trifft auch das weiterhin im Aufbau befindliche Batazion. Hat man die letzten zwei, drei Jahre viel mit internationaler Unterstützung meistern können und befand sich auf einem aufsteigenen Ast sind nun viele Menschen verunsichert. Insbesondere in der Baubranche die viel auf Zulieferung aus dem Ausland angewiesen ist sind stark sinkende Auftragszahlen zu verzeichnen, im Gegenzug dazu ist ein deutlich Anstieg der Kosten und Preise zu beobachten. Insbesondere viele Sparer sind verunsichert und wissen nicht wie sie mit der Entwicklung umgehen sollen und eventuell ihr Geld "in Sicherheit bringen" können. Die Regierung scheint im Moment selbst keine genaue Richtung absehen zu können und hält sich für viele Menschen zu sehr in dieser Krise zurück.​
 
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Außenpolitik – 24. März 2052

Diskussion über Botschaft in Bendar entbrennt
Normalerweise geht man in Diskussionen über die SSFA aufgrund der jahrelangen Erfahrung nur noch mit besonderer Vorsicht heran auf Parlamentsebene, doch hin und wieder ist eine Debatte notwendig, wie im aktuellen Fall über die Streitfrage der Wiederaufnahme von stetigen diplomatischen Beziehungen mit der SSFA. In einer weniger hitzigen Diskussion hatte man zuvor zwar im Konsens die Wiedereröffnung des Konsulates beschlossen - mit einer hohen dreistelligen Zahl an macronischen Staatsbürgern in der SSFA eine Notwendigkeit - jedoch gestaltete sich dies bei der Botschaftsfrage bedeutend anders. Präsidentin Isabela Quintana (PSM) hatte allerdings der SSFA-Führung zugesichert, sich für die Wiedereröffnung der Botschaft einsetzen zu wollen und warb deshalb auch im Parlament für diese Sache. Sie argumentierte mit einem Abschluss der zerrüttenden Konflikte mit der SSFA in geebneten Bahnen. "Ein ungeklärtes Fehlen einer diplomatischen Vertretung symbolisiert in jedem Falle das Beibehalten von Konflikten ohne Lösung. Wenn diese Vertretung nur einseitig besteht, ist dies der Fall und ist ein Hemmnis für eine ruhige Außenpolitik.". Nach dem Rückschlag eines wiederholt abgelehnten Treffens mit der Regierung des südostasiatischen Staates war Präsidentin Quintana darauf angewiesen, dass sie auch ohne konkrete Ergebnisse die Mehrheit der Abgeordneten überzeugt, denn bei dieser Frage stand nicht die ganze Regierungskoalition geschlossen hinter ihr, gab es doch aus der PaVi auch einige Kritiker, die zwar grundsätzlich den eingeschlagenen Kurs befürworteten, jedoch daran zweifelten, dass ein erneuter Botschaftsaustausch nicht wieder in tieferen Gräben endet und das auf Ausgeglichenheit bedachte Außenbild schädigen würde. Deutlicher kamen diese Gegenworte aus der Azules-Partei, welche über die letzten Jahre auch die Schließung von Botschaft und Konsulat erst veranlasste. In einer hitzigen Rede erklärte Fraktionsvorsitzender Tejera, dass es der wohl "dämlichste Fehler einer macronischen Regierung" war, eine Botschaft in der heutigen SSFA zu eröffnen und diplomatische Beziehungen aufbauen zu wollen. "Dass man noch so viel dafür tun kann und doch nicht dafür entlohnt wird, zeigt sich in ajinischen Dingen doch immer wieder.". Doch nicht nur das Empfinden von der Sinnhaftigkeit einer Botschaft war getrübt worden, schließlich argumentierte Tejera vor der Parlamentsbühne auch mit den Reaktionen des südostasiatischen Inselstaates: "Wollen wir wirklich mit einer Regierung eines Landes Beziehungen unterhalten, das in der letzten Zeit jegliche Zusammenarbeit ablehnte, unsere Rechtsstaatlichkeit und Demokratie infrage stellte und sowohl ein Treffen mit König Velas II., der noch im Indopazifikkrieg einen Punkteplan zugunsten von Ajin erarbeitete, als auch der Präsidentin unseres Landes ablehnt?". Aus der Opposition hagelte es scharfen Gegenwind bei diesem Thema, und sind PaVi und PSM in der umgestellten Regierung weniger nachtragend zu den Vorkommnissen, so herrscht in den Oppositionsparteien um die Azules auch weiterhin eine hohe Blockade gegenüber dieser Politik. Es fiel Quintana's Regierungspartnern ebenso schwer, die Masse der Abgeordneten davon zu überzeugen, diesem in anderen Situationen als Formalie abgehakte Sache zuzustimmen, denn der Wille war im eigentlichen Sinne schon vorhanden, um die Beziehungen nicht weiter zu belasten. Die Vermeidung von solchen Belastungen durch einen Botschaftsaustausch mit der Gesamtheit der Staaten ist eines der bedeutenden Regierungsziele, wenn auch Ausnahmen davon einbezogen werden wie dies bei Kelyne der Fall ist. Doch bei der Bedeutsamkeit, der man der Entscheidung beimisst, ist diese Leitlinie umstritten und dementsprechend wurde auch das Abstimmungsergebnis abgewartet. Die absolute Mehrheit der Stimmen liegt derzeit bei 85 Sitzen. Bei der Frage, ob man die Botschaft in Bendar wiedereröffnen wird, stimmten 76 Personen mit Ja, 81 Personen stimmten mit Nein, 12 Stimmen wurden enthalten. Damit wurde nicht einfach nur die absolute Mehrheit verfehlt, es wurden auch mehr Nein-Stimmen abgegeben, mit der Folge, dass auch weiterhin die Botschaft nicht wiedereröffnet wird. Präsidentin Quintana versicherte, dass sie sich an das Votum der Nationalversammlung halten werde und dies mit der SSFA kommunizieren werde. Man werde die SSFA zudem bitten, dem Votum ebenfalls nachzukommen und das Botschaftsgebäude in Tesoro zu verlassen.

Das Erwachen des Adriano Balderas
Selten spielt sich das Schauspiel in Medien und Politik gleichzeitig so um eine einzelne Person. Adriano Balderas ist der berühmteste Vermisste des Landes, um den sich Sagen und Legenden drehen. Denn seit 2049 gilt er als verschollen, nachdem er auf eine Staatsreise in das Zumanische Reich aufbrach und danach nicht wieder zurückkehrte, ebenso wie es das Zumanische Reich bis vor kurzem auch nicht tat. Noch im selben Jahr wurde die Nationalversammlung neu gewählt, planmäßig nach 4 Jahren, und damit hereingehend auch ein neuer Präsident gewählt. Dass Balderas aus dem Zumanischen Reich nicht wiederkehren würde, dachte zu diesem Zeitpunkt noch keiner, als PSM-Politiker hätte er ohnehin keine Chance auf die erneute Präsidentschaft gehabt, auch wenn er formell kandidieren ließ. 3 Jahre ließ die Person Adriano Balderas sich Zeit, um dann aus dem Nichts heraus zu erscheinen. Auf einer südasiatischen Insel. Bei einem macronischen Konsulat. Der Mann, der 4 Jahre lang die Geschichte des Landes Macronien lenkte, soll sich auf diese ungeplante Reise bewegt haben, vollkommen abgeschirmt von jeglicher Kommunikation und Medien? Die Geschichte klingt wahnsinnig, doch allein der Erfolg des Mannes, sich bis zum Konsulat durchzuschlagen ist beträchtlich, im Besonderen wenn man seine körperliche Verfassung betrachtet. Das Königreich Macronien hat aus diesem Grunde weitere Fachkräfte zum macronischen Konsulat entsenden lassen, welche im Auftrag von König Velas II. persönlich die Identität der angekommenen Person prüfen zur aktuellen Zeit. Von der Identität des Mannes hängt viel ab, denn handelt es sich tatsächlich um Adriano Balderas, hat man einen macronischen Präsidenten wiederbelebt und zurück ins Leben geholt. Besonders der politische Umbruch in Macronien mit dem Ende der Azules-Dominanz und der Neuaufbau einer linksgerichteten Regierung dürfte für Adriano Balderas als PSM-Politiker dann von besonderem Interesse sein. Doch auch im Falle dessen, dass es sich nicht um Adriano Balderas handeln würde, bestünde noch Handlungsbedarf, so müsste die tatsächliche Herkunft und Identität des Mannes festgestellt werden und seine Beweggründe, sich als Adriano Balderas auszugeben. Präsidentin Isabela Quintana versprach in dieser Sache lückenlose Aufklärung und warnte vor voreiligen Schlüssen. Selbst wenn es sich nicht um Balderas handle, könne es sich trotzdem um einen Begleiter Balderas gehandelt haben. Dass es sich um Balderas handelt, wäre trotz allem einer Sensation gleichzusetzen. Über 3 Jahre habe mein Lebensanzeichen erhalten und auf der Reise hätte Adriano Balderas auch andere Kontaktmöglichkeiten nutzen können. Schon das Verschwinden Balderas im Jahr 2049 sei von einer Reihe von Fehlern verschuldet und gefolgt worden. Bis heute ist das spurlose Verschwinden nicht geklärt worden. Dies soll sich nun in Zusammenarbeit mit den almoravidischen Behörden ändern.

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Sport

Ozeanienmeisterschaft
Die Titelverteidigung ist einem nun doch nicht ganz gelungen. Doch dies hatte man bei weitem auch nicht erwartet, schließlich ist man mit dem selben Kader angereist wie 2049 zum Triumph als Gastmannschaft und selbst dort war der Kader schon sehr alt. Dennoch hat die Mannschaft die Gruppenphase souverän mit einem 2:1 gegen die Salomonen, einem 4:0-Sieg gegen Neuirland und einem Remis gegen Hebridan bestritten und ist folglich als Gruppensieger in das Viertelfinale eingezogen, wo man gegen eine weitere Inselmannschaft antreten musste. Nach zwei torlosen Halbzeiten musste man sich allerdings Shikanojima geschlagen geben durch einen Gegentreffer in der Verlängerung. Das mediale Interesse an dieser OM war deutlich geringer in Macronien, nicht nur der Tatsache geschuldet dass das Spiel gegen Shikanojima um 5 Uhr macronischer Zeit angepfiffen wurde.
Für einige Spieler war die Ozeanienmeisterschaft das letzte Turnier, in dem sie für die Nationalmannschaft spielten. Ivan Soares (33), Mirco da Costa (31) als auch Fernando Ortega (34) verlassen die Nationalelf und werden auch bei der Amerikameisterschaft dieses Jahr nicht ein weiteres Mal spielen. Für viele weitere sportliche Leistungsträger wird auch nach der AM die Karriere in der Auswahl enden. Wie diese Positionen danach neu besetzt werden ist bisher noch nicht klar, es wird daher ein harter Umbruch erwartet.
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– Innenpolitik (Föderalismus-Debatte + ganz viel Verfassung) nächstes Mal, dieser Post hat mich so unnatürlich aufgehalten diesmal...​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca




Parteien haben Regierungsbildung Abgeschlossen!

Gestern war es Fix: nach langem streit einigten sich die PSM und die PSDM auf eine Koalition, der Premierminister wird von der PSDM Gestellt.

Die Parteien einigten sich auf Folgendes Programm:

o Förderung Neuer Kleinstunternehmen

o Reform des Sozialsystems

o Verwaltungsreform

o Auslandsreisen zur Förderung des Handels

o Reduzierung des MSA-Budgets bis zum Betrieb bestehender Projekte.


Regierung Beschließt Sparprogramm!

Heute Beschloss die Regierung ein Sparprogramm für Verwaltung, das den Abbau von 20.000 Beamten Vorsieht bis 2060.

Streit um Sozialreform!

Was die Sozialreform Betrifft kann sich die Regierung nicht Einigen. EInige fordern, dass nur noch an Echte Mexicalier die Soziale unterstützung ausgezahlt wird, während andere den Gleichstand wollen.Bei den Pensionen Einigte man sich, dass künftig jeder Mexicalier sich selbst um eine Pensionsversicherung zu Kümmern hat. Laufende Pensionen bleiben unangetastet.

König ruft Volk zur Geduld auf!

König Alejandro I. ruft das Volk zur Geduld auf und Mahnt nochmals, nicht auf Damaszenische Bürger, Geschäfte oder Kulturzentren Los zugehen.Die Bürger von Damas sind Unschuldig, das Problem liege bei nur einem Unternehmen!"

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria


Wahlen in Mexicali

In Bolivarien zeigt man sich über das Wahlresultat in Mexicali erleichtert, dass keine extremistische Partei den Sieg erringen konnte. Die neue Regierung wird selbstverständlich anerkannt. Der Plan gleich 20‘000 Beamtenposten innert 8 Jahren abzubauen wird kritisch beäugt, da man diese Zahl für etwas zu hoch hält, das Vorhaben den internationalen Handel zu fördern wird begrüsst, es wird hierbezüglich ein Treffen mit der neuen Regierung angestrebt.



Fussball AM – Gruppen wurden ausgelost

In Cali wurden vor gut einer Woche die Gruppen der Fussball-Amerikameisterschaft 2052 ausgelost.
Vorab für das Turnier gesetzt waren nebst Gastgeber Bolivarien auch noch Macronien, die UNAS, die URS, Sevi Island, Simultanien, Mexicali und der Oranienbund, da diese gut an der WM abgeschnitten haben. Die restlichen Fussballmannschaften der UAFA mussten zwischen 2050 und Ende 2051 in die Qualifikation, hierbei konnten sich noch Chryseum, Grafenberg, Kelyne, Lago, Eldorado, Hylalien, Sowekien und Patagonien für die Endrunde qualifizieren.
Auf Basis der Leistungen der letzten 2 Jahre wurden die Teams dann in 4 Lostöpfe a 4 Mannschaften eingeteilt. Nebst den vorab gesetzten Gastgebern und dem Amerikameister UNAS schafften es auch noch Macronien und die URS in den Topf rein. In Topf 2 befanden sich Kelyne, Sowekien, Simultanien und Lago. In Topf 3 waren der OB, Mexicali, Chryseum und Sevi Island. Hylalien, Eldorado, Patagonien und Grafenberg waren somit in Topf 4.

Das Eröffnungsspiel in Guayaquil wird Bolivarien gegen Chryseum bestreiten, der Amerikameister von 2040 kehrt damit an den Ort zurück wo diese ihren Titel damals gewonnen haben. Komplettiert wird die Gruppe von Sowekien und Grafenberg. In Gruppe A gibt es somit eine Neuauflage des letzten kleinen Finales, die Gruppe wird spannend.

In Gruppe B gibt es gleich den nächsten Knüller: Dort werden die UNAS und Kelyne, das frühere Meyham, die Neuauflage des letzten AM-Finales ausspielen. Sevi Island und Eldorado wurden auch noch dazugelost. Es ist die einzige rein Nordamerikanische Gruppe dieser AM.

Gruppe C könnte auch noch interessant werden, da sich dort mit Macronien, Simultanien und dem Oranienbund drei Achtelfinalisten der letzten WM gegenüber stehen. Komplettiert wird die Gruppe von Hylalien welches ziemlich sicher auf Revanche nach der verpassten WM aus ist.

In Gruppe D werden damit die URS, Patagonien, Mexicali und Lago gegeneinander spielen. Dort ist alles möglich, klare Favoriten können hierbei nicht ausgemacht werden, höchstens vielleicht die URS weil diese an der WM im Achtelfinale waren und Lago weil es eine starke Qualifikation zeigte.

Experten sehen mit der UNAS und Macronien nur zwei klare Titelfavoriten an dieser AM. Kelyne, Grafenberg, Hylalien und Chryseum werden traditionell auch Chancen zugerechnet, allerdings konnte jüngst nur Kelyne wirklich überzeugen. Gastgeber Bolivarien gilt auch als Geheimfavorit, allerdings müssen die zuerst an Grafenberg und Chryseum vorbei. Da sich der amerikanische Fussball aktuell in einer Phase des Umbruches befindet ist an dieser AM generell vieles möglich, für die etablierten Nationen wird das Turnier somit ein wichtiger Test, insbesondere für diejenigen welche die WM in Almoravidien verpasst haben.


Nationaltrainer Alfredo Gómez zeigte sich erfreut darüber, dass mit Grafenberg, Chryseum und Sowekien es gleich 3 attraktive Duelle geben wird. Angst hat er keine;
„Ich will jetzt nicht sagen die hauen wir alle weg, aber ich sehe uns als Favorit auf den Gruppensieg wenn nicht sogar auf einen Platz im Finale. Im Vergleich zur letzten Amerikameisterschaft haben wir uns deutlich gesteigert, sonst wären wir an der WM nicht im Achtelfinale gestanden und dann erst in der Verlängerung raus. Ich will den Fans heute nicht den Titel versprechen, darüber können wir dann in 3 Monaten wieder darüber sprechen. Ich und meine Jungs sind aber überzeugt, dass wir den Fluch des ewigen Gruppendritten abschütteln werden. Da viele vermeintlich gute Teams am schwächeln sind sehen wir hier eine historische Chance grosses zu bewirken, da könnte sogar die Qualifikation für Olympia und der Titel drin liegen, aber eben ich will da nicht zu viel versprechen, zuerst einmal haben wir noch ein paar Testspiele vor uns und dann ist da noch die Gruppenphase. Ich und meine Spieler sind heiss auf die AM.“



Kurznachrichten:
  • Reaktion der OMZV auf Vorwürfe eher unbefriedigend.
  • Kader für die AM werden gebraucht, im Wiki ist alles vorbereitet ;‘)
  • Bolivarische Fans bedauern Viertelfinalaus des Nachbarn bei der OM.
  • Weltpolitik noch immer im Halbkoma, Sport wird zum lukrativen Lückenfüller.
  • Peace Love and Heavy Metal!
  • Meep..
 
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ROYAUME BOURGOGNE DU SUD

Der König ist tot! - Lang lebe der Erbstreit!

Vor Monaten nun ist SKM Jean-Luc d‘Alençon verstorben. Genauso unklar wie die Umstände seines Todes ist nun jedoch ebenso seine Nachfolge.
Die größten Adelshäuser des Reichs streiten um die legitime Thronfolge, habe doch jeder seinen eigenen unumstößlichen Beweis für den Anspruch
auf die Krone.


Orléans. - International unbemerkt bahnte sich im geschätzten südburgundischen Königreich eine Tragödie an. Während sich das Land bereits vor nun mehr als zwei Jahren aus der Weltpolitik zurückzog, war es auch in der Weltpresse still um Vorgänge innerhalb des einzig mehrheitlich aquilophonen¹ Staats in Europa geworden. Vor über einem Jahr, im Herbst des Jahres 2050 vermeldete der köngliche Palast in Orléans unglaubliches. Der im Volk geliebte König Jean-Luc, der das Land lange Zeit einte, verstarb unter noch immer unbekannten Umständen. Der Palast gab auf Geheiß der Königinwitwe keine weiteren Informationen aus und auch die Beisetzung ging unter Ausschluss der Öffentlichkeit vonstatten, sodass bis heute nur gemutmaßt werden kann, was genau geschah.
Doch ist dies bereits seit langem nicht mehr das beherrschende Thema in des Landes Presse. Vielmehr geht es in den letzten Monaten seit des Todes Seiner Majestät um die Antwort einer Frage – wer nun? Die Thronfolge sollte durch die Verfassung eigentlich zweifelsfrei geregelt sein, doch bestand seit der Festschreibung der Regeln nie die Notwendigkeit, sie je anzuwenden. Die Königinwitwe, die als Frau des ehemaligen Monarchen an erster Stelle gestanden hätte, ist aufgrund fehlender adliger Abstammung von jeglichem Erhalt eines titulierten Adelrangs ausgeschlossen, so sie nicht vom amtierenden Monarchen in einen solchen erhoben würde – eine Gelegenheit, die ihr Mann sträflichst vernachlässigte, sodass sie nun dem Land nicht als Monarchin dienen kann. Die darauffolgende nächste Position der Thronfolge jedoch ist so einfach nicht zu bestimmen. So gibt es nun vier Personen, die aus ihrer Sicht unumstößliche Gründe aufführen, die ihren Anspruch auf die Krone zu zementieren veruschen. Diese sind der Vetter des Königs, aktueller Kronregent und Graf von Nizza Jean-Luis de Niçe, der seinen Anspruch auf die nächste Verwandtschaft zum verstorbenen König basiert, und der Herzog von Burgund, Grégoire de Bourgogne, der nicht die Verwandschaft sondern die Stellung im burgundischen Adel als Kriterium der Thronfolge sieht und als dessen Erster er den Anspruch auf die Krone habe. Außerdem zählt sich auch der Herzog von Limoges, Marc-Séverin de Peyrac zu den Thronfolgern, die bislang ihres Rechts vorenthalten wurden. Die vierte Fraktion im Kampf um die Krone ist wenig verwunderlich das mächtige Haus Praça-Bordeus, das nebst den Herzogtümern Bordelais und Marsellien auch das ehemalige Königreich Tholosen – heute bekannt als die Provinz Toulouse – zu seiner Einflusssphäre zählt. Während also der Anspruch dieses mächtigen Haus wenig wundert, sollten doch die Wahl des Anspruchsführers und der Legitimierung Grund für einen handfesten Skandal werden.
Ana-Marie Aliénor de Praça-Bordeus, Herzogin von Bordeaux und Herrin von Toulouse beansprucht entgegen jeder Erwartung statt ihres älteren Bruders Guillaume Éphraïm de Praça-Bordeus, Herzog von Marseille den Thron für sich. Während die Thronfolgereglungen die Folge einer Frau auf den Thron nicht vorsieht, scheint sie dennoch beste Aussichten auf ein Gelingen zu haben. Noch vor seinem Tod soll Jean-Luc d‘Alençon sie in seinem Testament als seine Nachfolgerin ernannt haben. Sollte sich das Dokument, dass ihre Krönung sichern würde, als echt herausstellen, wäre der politische Stillstand des Reichs endgültig überwunden, doch zweifeln die Kontrahenten der zudem noch „unverschämt jungen“² Herzogin an der Echtheit dieser testamentalen Verfügung. Während die Boulevardpresse sich mit Gerüchten überschlägt, es habe Affären zwischen der verstorbenen Majestät und der jetzigen Thronanwärterin gegeben, fürchten sich die drei Männer zurecht. Sollte sich die Verfügung, die damit vom König selbst erlassen wäre, als echt herausstellen, wäre jede Hoffnung auf den Thron dahin und damit wohl bei jedem der drei die letzte Chance auf diesen vergangen, sind sie doch alle deutlich älter als die zuvor in der Öffentlichkeit kaum beachtete Adlige.

¹aquilophon: aquilonisch sprechend; aquilonisch auch als französisch bekannt
²Zitat von Jean-Luis de Niçe, der Ana-Marie Aliénor de Praça-Bordeus als "Königsschlampe" bezeichnete. Er soll ihr vor wenigen Jahren selbst vergeblich den Hof gemacht haben.



Ein Land im Stillstand

Bereits über anderthalb Jahren ist das Land nun ohne König, ohne politischen Wegweiser und, was noch viel schlimmer wiegt, nun bald über ein
Jahr ohne Regierung. Was in einer Regierungskrise anfing, mündete in die jetzige Regierungslosigkeit des Landes – und damit in politischen Stillstand.


Orléans. - Südburgund sei ein modernes Königreich, das war die Auffassung, der man sich lange Jahre im Land zwischen Atlantik und dem Mittelmeer gewiss war. Neben dem König gab es ein demokratisch gewähltes Parlament, eine von der Monarchie damit unabhängigen Regierung, sodass der Staat in jedem Falle handlungsfähig bleibe. Doch dass die Realität anders aussieht, musste man nun auf schmerzvolle Weise erfahren. Nachdem sich die regierenden Parteien zerstritten, wankte plötzlich auch der demokratische Staat. Die Monarchie, die zu diesem Zeitpunkt bereits ohnmächtig war, sollte bald nicht mehr alleinige Institution im Staate sein, die nicht in der Lage war, weiter zu bestehen. Während allen voran die Sozialisten und Kommunisten, aber auch Alternative die Stagnation Südburgunds darauf zurückführten, dass man noch immer an die Monarchie festhielte obwohl man sehe, dass diese mehr als handlungsunfähig ist, sobald das erste Unvorhergesehene passiere, und sich sogar die Liberalen dem Ruf nach der Absetzung der Monarchie, die zudem zu diesem Zeitpunkt problemloser als je zuvor sei, rutschte die der Rest der Parteilandschaft einen gewaltigen Ruck nach rechts. Dieser Riss in Südburgunds Gesellschaft äußerte sich im Auseinanderbrechen der Regierung, insgesamt drei Neuwahlen und einer jetzt drei Monate bestehenden Regierung, die jedoch weiterhin kaum handlungsfähig ist.
Es stehen sich drei unvereinbare Lager gegenüber, die – beinahe gleich stark – dazu führen, dass keinerlei Mehrheit im Parlament zustande kommen kann. Wenn doch einmal ein Gesetz das Parlament passiert, kippen die Gegner es über das Verfassungsgericht noch vor geplantem Inkrafttreten. So konnten vor wenigen Monaten die Sozialisten und Kommunisten genügend Nationalisten davon überzeugen, die Monarchie stark einzuschränken, woraufhin die Royalisten und Konservativen binnen achtzehn Stunden das Verfassungsgericht dazu gedrängt hatten, diese Änderung des Staatswesens für unzulässig zu erklären.
Doch auch die Gesellschaft ist zerrissen in der Frage, wie es weitergehen soll. Während andere Fragen außer die der Nation selbst beinahe in Vergessenheit geraten, verloren auch die kleinen Parteien ihre nötige Wählerschaft um eine Rolle zu spielen. Sollte es in den nächsten Wochen wieder Neuwahlen geben – dies scheint aufgrund neuster Gerüchte aus dem Sozialistisch-Kommunistischen Lager nicht unwahrscheinlich – so wird es wohl nur noch drei Parteien geben, die im Parlament etwas bewegen können. Die alternativen Parteien, die bereits allesamt in der Sozialistischen Partei aufgegangen sind, werden nun noch linkere Gesellschaft erhalten. Sozialisten und Kommunisten kündigten an, als Liste Socialiste-Communiste¹ an zukünftigen Wahlen anzutreten. Während die Liberalen bereits vor Monaten im Hintergrundrauschen der Medien untergegangen sind, streiten sich die kronkritischen Nationalisten, die sich selbst die Parti Populaire National-Libéral² nennen, mit dem krontreuen Centre Royal³ um die letzten unentschlossenen ehemaligen Konservativen deren Partei sich selbst in Streitigkeiten zerrissen hatte.

¹Sozialistisch-Kommunistische Liste (SKL)
²Nationalliberale Partei des Volks (NLPV)
³Der Könglichen Zentrum (RZ)



In aller Kürze:
  • Was ist denn hier los?!
  • Wer prüft eigentlich jahrelang die Echtheit von Dokumenten?
  • OMZV für zu rot empfunden, um tatsächlich gut zu sein.
  • Der Autor hatte tatsächlich keine Lust, auf die Rechtschreibung zu achten.
  • Nach ;) neuer hässlichster und provokantester Smiley der Welt gefunden: ;')
  • (Bezeichnung für dein Land) nimmt nicht am Mittelmeerpokal 2053 teil!
 
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