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Mitteilung: Der Post von Smarty99 um 9 Uhr ist ungültig, da er weder den Staatsnamen noch die Flagge enthält und ansonsten auch gegen die Realismusregel verstößt. Die Tolländische Reichsrepublik als solchen Staat gibt es nicht und diese "Satire" ist im übrigen äußerst schwach. Im Ernstfall könnte man sowas auch als Kriegserklärung deuten, sei dir daher bewusst was du genau im Politikthread hier postest. Satire geht auch anders.

costa - Spielleitung
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Innenpolitik - 20. Februar 2054

Zentrumspartei stellt Teile des Programmes vor
Gerade einmal eine Woche dauerte es, bis sich die frühere Azules-Partei mit der ehemaligen Partido de Marocoo über ein gemeinsames Partei- und Wahlprogramm für das Fusionsergebnis der Zentrumspartei einigten. Nun wurde ein erster Teil dieser Einigung der Öffentlichkeit preisgegeben und lässt über die Ziele der Partei für die parlamentarische Vertretung kaum Definitionsraum. Es ist schließlich das oberste Ziel dieser Zentrumspartei - und das auch so als erstes verkündet für die Wahlen 2056 - die absolute Mehrheit in Angriff zu nehmen und eine Regierung zu stellen.
Dies wird im Programm bereits sehr deutlich, dass auch einen politischen Angriff auf die linke Regierung der jetzigen Nationalversammlung beinhaltet. Als mit Abstand größte Volksvertretung im Parlament hat die Zentrumspartei ein Anrecht auf die Regierungsbeteiligung, heißt es in einem gleichlautenden Beschluss der Partei, welche vor allem um Macht ringt und auch die außenpolitische Rolle des Königreiches stärken zu versucht. In Zeiten von Nationalismus und Einzelstaaterei auf der politischen Bühne in Amerika sei es wichtig, die starke Position Macroniens zu wahren und sich nicht hinter dem Nachbarn im Süden, Bolivarien, ebenso wie hinter den Nationen Nordamerikas zu verstecken. "Die Linksregierung aus PSM und PaVi hat das Verständnis mit den anderen Staaten und Regierungen gestärkt, jedoch die eigene Rolle gefährdet. Insbesondere der Umgang mit der SSFA zeigt, dass die Politik ohne glasklare Konfrontation scheitert und eigengesteckte Ziele missbilligt werden.", heißt es in einer öffentlichen Mitteilung. Die weiteren veröffentlichten Punkte der Zentrumspartei betreffen ebenfalls das außenpolitische Leitbild. "Harte Konsequenzen gegen die Staaten, welche von Imperialismus und einer expansiven Politik zum Nachteil Macroniens geleitet werden, müssen zum Bereich der diplomatischen Handlungsmöglichkeiten gehören. Eine Schwächung des Königreiches auf wirtschaftlicher oder politischer Ebene dürfe nicht friedlebend hingenommen werden sondern notfalls auch mit entsprechendem Druck beantwortet werden.".
Im innenpolitischen Bereich konzentriert sich die oppositionsführende Zentrumspartei auf wirtschaftliche Interessen. Ein stärkerer Schuldenabbau, aber vergleichsweise deutlich höhere Investitionen in den Wirtschaftsaufschwung zum Nachteil anderer Bereiche. Insbesondere im Bildungs- und Sozialbereich fordert die Zentrumspartei konsequentere Einsparungen und effektivere Nutzung des Geldes.
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Kurzmeldungen

Heilmittel gegen Krebs sorgt für Aufregung
Dass ein mögliches Mittel zur Heilung von Krebs entwickeln werden konnte, sorgt in Macronien für große Aufregung und starkes Interesse an der weiteren Forschung zur Wirksamkeit des Heilmittels. Die Heilbarkeit von Krebsgeschwüren würde einen bahnbrechenden Meilenstein des 21. Jahrhunderts darstellen.

Parlament berät über Einreiseverbote als Sanktionen
Wie die Pressestelle der Nationalversammlung mitteilte, beraten die 169 Politiker der Asamblea Nacional derzeit über einen Beschluss zur Sanktionierung der Führungspersonen der SSFA, DU und des WKB. Die Bündnisse sowie der Staat SSFA sind zuletzt stark negativ aufgefallen. Das Parlament muss nun beraten ob aus diesen eine aktive Gefährdung für Macronien hervorgehe und ob Einreiseverbote dafür die richtige Wahl wären.

Macronien erfreut über Satire der SSFA
Über die neueste Satire aus der SSFA ist man in Macronien sehr erfreut. Man könne nun mit dem Erkennen von satirischen Inhalten deutlich besser mit diesen umgehen. "Früher hätten wir Bolivarien vor diesem Monstrum gewarnt und die folgenden Aggressionen gegen das Zumanische Reich auf Schärfste verurteilt. Da es sich aber um reine Satire handelt können wir ganz beruhigt aufatmen und müssen keinen weiteren Krieg befürchten.", berichtet ein Mitglied der Nationalversammlung.​
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Kommissarische Bundesregierung - Mitteilungen


Lago-Dollar wird ab dem 21.02.2054 ausgegeben

Mit Beschluss vom 09.01.2054 stimmte die erzherzogliche Regierung für die Einführung einer neuen Währung. Dies wurde im vergangenen Monat umgesetzt, so dass ab morgen, dem 21.02.2054 die neuen Geldscheine und Münzen ausgegeben werden. Die alten Geldscheine können in jeder Bankfiliale in den neuen Lago-Dollar für unbestimmte Zeit lang umgetauscht werden. Der Umrechnungskurs in Zinu beträgt 1:1. Eine Vorabansicht der neuen Geldscheine in den Geldwerten 1$, 2$, 5$, 10$, 20$, 50$, 100$, 200$ und 500$ erhalten Sie hier. In Neulettland ist der Taler aufgrund weiterhin gültiger Verträge mit den UNAS weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel. Die Dauer der Beständigkeit der Verträge wird von der Bundesregierung nicht bestimmt und gewährleistet.



Botschafterin der SSFA wird morgen empfangen und beglaubigt

Die von der SSFA entsandte Botschafterin für die Freie Republik Lago und Neulettland Nori Haji wird morgen in Ville de Québec von Staatspräsidentin Peyrac-Peyran empfangen und beglaubigt. Die Botschaft im Regierungsviertel von Ville de Québec wird ab dem 01.03.2054 regulär geöffnet sein. Ein Generalkonsulat in Dorn befindet sich derzeit in Planung. Der kommissarische Bundesvorstand Dupèrt begrüßt die Beglaubigung des lagonnisch-neulettischen Botschafters Hôbel durch die SSFA. Die Botschaft in Bendar wird ab dem 01.03.2054 für lagonnische Staatsbürger erster Ansprechpartner in der SSFA sein. Angedacht ist auch eine Erweiterung zum Generalkonsulat.



Staatspräsidentin darf Amt wieder ausführen

Die Staatspräsidentin und ehemalige Erzherzogin der Freien Republik Lago und Neulettland, Élodie de Peyrac-Peyran, darf ab dem morgigen 21.02.2054 ihr Amt wieder ausführen. Dies teilte das Präsidialamt mit. Eine ihrer ersten Amtshandlungen wird der Empfang und die Beglaubigung der Botschafterin der SSFA, Nori Haji, sein. Dies gilt als symbolischer Akt für die sich nun aufbauenden Beziehungen zwischen der SSFA und der Freien Republik Lago und Neulettland.




Bestätigung der Neuwahlen des Parlaments am 28.02.2054

Die kommissarische Bundesregierung bestätigte am Morgen den geplanten Termin für die Parlaments-, Provinz- und Bundeswahlen. Die konstitutionierende Sitzung der Bundesversammlung ist für den 01. März 2054 angesetzt. Zunächst wird eine neue Bundesregierung gewählt, anschließend wird erwartet, dass die Staatspräsidentin im Amt bestätigt wird. Danach wird die neue Staats- und Verwaltungsordnung debattiert, überprüft und angenommen bzw. abgelehnt. Die Wahllokale sind am 28.02.2054 von 8.00-18.00 Uhr geöffnet.



Posthume Verleihung des Staatsverdienstkreuzes am Bande für Premierminister a.D. Horace Grégoire Legrand

Einstimmig beschloss das Bundeskabinett in seiner gestrigen Sitzung die posthume Verleihung des Staatsverdienstkreuzes am Bande, der höchsten Auszeichnung der Freien Republik Lago und Neulettland, für den bei einem Attentat auf die erzherzogliche Regierung am 01.02.2054 verstorbenen Premierminister a.D. Horace Grégoire Legrand. Damit sollen seine herausragenden Leistungen in seiner zweiten Amtszeit als Premierminister sowie seine Versuche, friedlich zu vermitteln, gewürdigt werden. Die Verleihung wird durch die Staatspräsidentin, die bei dem Attentat ebenfalls zugegen war und leicht verletzt wurde, am 02. März 2054 vor dem Grab des Premierministers a.D. vorgenommen. Das Präsidialamt teilte mit, Einladungen wurden unter Anderem an Vertreter der UNAS, Bolivarien, die SSFA sowie weiteren Staaten gesendet. Bei einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen werde man in Gesprächen versuchen, im Geiste des verstorbenen Premierministers zwischen den Staaten, deren Beziehungen derzeit als festgefahren gelten, zu vermitteln. Wer kommt, ist derzeit noch nicht bekannt.


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Kurznachrichten

Entscheidung über Bewerbung zur Austragung der AM wird vertagt
Eine Entscheidung, wie man mit der Bewerbung Lagos und Neulettlands zur Austragung der Amerikameisterschaft 2056 verfährt, wurde in der vergangenen Sitzung des Fußballverbandes FLN erneut vertagt.

Geplante Einreiseverbote kritisiert
Die vom macronischen Parlament geplanten Einreiseverbote für Vertreter der SSFA, des DU und der WKB in das Königreich Macronien werden von Außenminister Lucàs Bernett scharf kritisiert. "Solche Einreiseverbote tragen nicht dazu bei, die jetzige Situation zu lösen und die zwischenstaatlichen Beziehungen zu verbessern. Das ist nur eine weitere Provokation, und ich denke, von denen haben wir schon genug!", so Bernett im Interview mit der Québec Daily.

Mittelung der renommierten Erzherzogliche Akademie der Wissenschaften Dorn
Hiermit gratuliert die Erzherzogliche Akademie der Wissenschaften Dorn ihren Kollegen in Damas von ganzem Herzen zur Entwicklung eines Heilmittels gegen Krebs. Wir bieten hiermit das Schaffen einer einheitlichen Forschergruppe an, um das Medikament weiter zu verbessern und zu testen. Dabei werden wir auf unsere gemeinsame jahrhunderte alte Erfahrung und unsere modernste Ausstattung sowie auf eine Unterstützung der lagonnischen Regierung in Höhe von rund einer Million Dollar sowie der Provinzregierung der Provinz Maine von rund zweihunderttausend Dollar zurückgreifen können. Wir hoffen, damit gemeinsam mit Ihnen Krebs endgültig besiegen zu können und Millionen von Menschenleben zu retten.

Einheitliches Gestaltungskonzept
Das Öffentlichkeitsressort der kommissarischen Bundesregierung ist derzeit am Testen unterschiedlichster Gestaltungskonzepte. Wir bitten daher um Verständnis, dass unsere Posts in diesem Thread derzeit nicht immer gleich aussehen. Wir arbeiten dran.


 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande


Klage gegen den WKB eingereicht

Die Staaten Neuseeland und Norkanien haben sich dazu entschlossen gegen die Wirtschaftssanktionen des Wirtschaftskooperationsbundes gegen Welanja und Papua vor dem WKB-Wirtschaftsgerichtshof Klage einzureichen mit der Forderung der sofortigen Auflösung dieser, federführend bei der Anklage ist Neuseeland welches von Norkanien unterstützt wird. Wirtschaftsminister Michael Robbins und Regierungschef Keane erklärten vor der Presse, dass die WKB-Sanktionen auch Staaten treffen die gar nicht im WKB sind. Die derzeitige Situation ist nicht länger tragbar für die neuseeländische Wirtschaft die enge Kontakte mit Welanja pflegt, sämtliche Wirtschaftssektoren bekommen die Auswirkungen der Zitat «überheblichen und völlig überzogenen» Sanktionen mit über, im Norden des Landes leidet der Tourismus da Bürger aus Welanja und Papua nicht mehr über die Salomonen nach Neuseeland gelangen können, bzw. nicht mehr an Kreuzfahrtreisen in die dortige Region teilnehmen können da für die Salomonen, die Teil der SSFA sind, einreiseverbot herrscht. Im Süden des Landes leidet die Industrie aufgrund längerer Lieferzeiten nach Welanja. Einige Arbeiter haben deswegen schon ihre Arbeit verloren, etwa 20 Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) mussten bereits schliessen (was für Neuseeland recht viel ist). Trotz vielerlei Kritik konnte sich der WKB nicht besinnen, somit bleibe Neuseeland nur noch dieser Weg.
Neuseeland appelliert nochmal an den WKB und seinen führenden Mitgliedsstaat Ajn seine Politik gegenüber den Staaten Welanja und Papua endlich zu überdenken. Keane: «Ich appelliere an die Staaten den Wirtschaftskooperaionsbundes diesen wirtschaftlichen Irrsinn endlich zu beenden!»

Dass die Klage wenige Tage vor den Parlamentswahlen in Neuseeland eingereicht wurde war schon eine kleine Überraschung.



Wahlen 2054

Nach einem mehr oder weniger spannenden Wahlkampf war es mal wieder so weit. Die Bürger des Landes waren dazu aufgerufen den Kongress neu zu wählen. Umfragen zeigten ein teilweise knappes Rennen ab, doch ist bekanntlich jede Umfrage nicht zu 100% verlässlich. Am Abend des 22. war dann alles klar.




Wahlgewinner sind die Liberaldemokraten und die rechtspopulistischen Republikaner. Letzteren gelang es in der Grossen Kammer ihre Sitze gleich zu vervierfachen, klar auf Kosten der Neokonservativen Partei welche die ganz grosse Verliererin der Wahlen ist. Die Republikaner machten sich im Wahlkampf Ängste vieler Konservativer NCP-Wähler zunutze. Eines der wichtigsten Themen im Wahlkampf war die Sicherheitspolitik. Die Republikaner schürten die Angst vor neuen Terroranschlägen und viele ranghohe Politiker der Partei stellten Flüchtlinge und Migranten unter Generalverdacht alle Unterstützer kommunistischer Terroristen zu sein. Dementsprechend stellten diese in der Migrationspolitik auch die Forderung sämtliche Flüchtlinge aus Shikanojima, Papua und Batazion schnellstmöglichst zurück in ihre Herkunftsländer zu schicken. Die Partei wetterte auch immer wieder gegen den Luxussozialstaat und die angebliche Kuscheljustiz im Lande. Die etablierten grossen Parteien prangerten die Ziele der RP immer wieder an, Premierminister Keane bezeichnete die RP auch schon mal als braunen Schandfleck Neuseelands, die Republikaner verklagten ihn daraufhin wegen Rufmords, erfolglos. Der Wahlkampf zwischen dem linken/liberalen und rechten Block war giftiger als sonst gewohnt. Im ganzen Trubel ging die NCP dann wohl unter. Eine bekannte Comedysendung betitelte die NCP im vergangenen Oktober als Partei ohne klare Positionen, als Partei der kompletten Ahnungslosigkeit und Unentschlossenheit. Der NCP wurden für die nächsten Jahre eine Vielzahl an Hausaufgaben aufgebrummt, nun muss die NCP auch auf einen Platz in der Regierung bangen.

In Auckland kam es am Abend des 22.02 zu Protesten weil ein Politiker der rechtsextremen völkischen Nippon-Party den Einzug für die Stadt ins Parlament schaffte.

Die Regierungsbildung könnte dieses mal schwierig werden, wenn man sich die Resultate anschaut. Zwischen der Labour Party und den Liberaldemokraten gibt es eine Pattsituation, beide Parteien kommen auf exakt gleich viele Sitze im Parlament, um eine funktionierende Regierung zu bilden wird es die LDU wohl brauchen, die bestehende Mittelinksregierung kann nach der Pleite der NCP nicht mehr weitergeführt werden. Am Abend des 22. Februar wurde in der LDU-Parteizentrale in Auckland richtig gefeiert, alle sahen wohl schon einen LDU-Regierungschef/in kommen, doch zu früh gefreut: Am folgenden Morgen beauftragte Präsident Egeland den bestehenden Premier Robert Keane eine neue Regierung zu bilden, dieser kann nun auf Brautschau gehen. Die Leitung der LDU-zeigte sich bereits offen für eine mögliche linksliberale oder gar einer grossen Koalition. Regierungschef Keane sagte bereits, dass jetzt alle zusammenhalten müssen um für erfolgreiche 4 Jahre und Einhalt gegen die rechten bieten zu können. Die Zeichen deuten schon fast auf eine Konkordanzregierung unter Ausschluss der Republikaner hin.




8.000.000

Die Frohe Kunde zum Schluss: Seit wenigen Tagen leben in Neuseeland mehr als 8 Millionen Menschen. Das Baby welches dieses besondere glück zuteilwurde kam am 20. Februar vermutlich in einem Krankenhaus in Suva, Tauranga oder Rangiora zur Welt, genau sagen kann man es natürlich nicht, da nicht jeder Todesfall und jede Geburt gleich sofort gemeldet wird, im dafür zuständigen Ministerium ist man sich aber sicher, dass es in einem der Städte der Fall gewesen sein könnte. Die Regierung plant allen etwa 130 glücklichen Familien im ganzen Land welche am 20.02. zuwachs bekommen haben eine besondere Urkunde zukommen zu lassen, inklusive 500 Neuseelanddollar Startkapital für ein Jugendsparkonto.





Kurznachrichten:
  • Schlechteste Satire ever kommt aus Caltanien.
  • Niemand in Neuseeland hat je diese Comedysendung in Ajin gesehen.
  • Umsturz in Lago wird beobachtet.
  • Quack Quack was?
  • Jesus is still alive!
 
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Wahlen in der Slawischen Föderation

Farograd.
Nach einigen hin und her können nur offizielle Zahlen zu den Wahlen in der Slawischen Föderation bekannt gegeben, aufgrund der vielen Wahlbeobachter, vor allem aus Neuseeland und Ajin verzögerte es sich etwas. Der Wahlkampf war sehr demokratisch und jeder Partei wurde genug Platz für Plakate eingeräumt, auf Diskussionsrunden im Fernsehen wurde allerdings verzichtet, weil viele Kandidaten bei ersten Einladungen zu solchen Bereits abgesagt hatte, vorallem vertretter der Monarchistischen Partei erwiesen sich als sehr Medienscheu, aber auch die Islamistische Partei zeigte nicht sonderlich viel Interesse an den Medien, nur in der Oblast Albaniya wurden einige Fernsehewerbungen ausgestrahlt, ausschließlich in albaniyanisch, allerdings blendeten die meisten Sendeanstalten slawische Untertitel ein.
Für die Wahl wurde die Slawische Föderation in 450 Wahlkreise gegliedert, die alle etwa die selbe Anzahl von Einwohner haben. Jede der Parteien stellte in den Wahlkreisen in denen sie antreten wollte einen Kandidaten der in das Parlament einziehen wollte. Die Partei mit den meisten Stimmen in einem Wahlkreis gewann ihn, und durfte ihren Kandidaten nach Farograd schicken. Eine Mindestanzahl an gewonnen Wahlkreisen brauchte es nicht, so ist auch die Demokratische Partei im Parlament vertreten, obwohl sie nur einen Wahlkreis in Samara für sich gewinnen konnte.
Deutlicher Wahlgewinner mit etwa 77%, was 346 gewonnen Wahlkreisen entspricht, ist die Slawisch-Demokratische Union, sie setzten sich dafür ein Slawien weiter zu demokratisieren und die Wirtschaft zu stärken. Für das Amt des Föderationspräsidenten warben sie mit Smirnoff, welcher zwar kein Mitglied der Partei ist, jedoch häufig bei Interviews für sie sprach. Somit wird Smirnoff vermutlich gleich vom Übergangspräsidenten zum ersten demokratisch gewählten Präsidenten der Slawischen Föderation. Mit der Absoluten Mehrheit, der ihn Unterstützenden Partei im Parlament, ist ihm vieles Möglich um auf die Wünsche der Bürger einzugehen, und trotzdem ist die Opposition groß genug um einen Demokratischen Prozess in Gang zusetzen und die Regierung zu kritisieren.
Man bedankt sich noch einmal für die Helfer, vor allem aus der UNAS. Im Anschluss dieses Artikel zeigen wir die aktuelle Sitzverteilung im ersten demokratisch gewählten Parlament der Slawischen Föderation
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Lagonischer Anschluss

Farograd.
Man ist entsetzt über die Machtergreifung der aktuellen Regierung in der 'Freien' Republik Lago, durch einen Angriff auf das eigene Staatsoberhaupt an die Macht gekommen, wurde die verletzte Erzherzog in ein Gefängnis gesperrt, anstatt sie medizinisch zu versorgen. Auch bei einem noch so verseuchten Regime, ist ein Bombenanschlag, defintiv nicht das Mittel zur Wahl. Demokratische Kräfte haben niemals die Notwendigkeit von Gewalt einzusetzen. Denn die Demokratie findet immer einen Weg sich durchzusetzen, und dieser ist Niemals mit dem Tod oder der Verwundung von Mitmenschen zu rechtfertigen.
Und sei es nicht genug, das eigene Volk ins Unglück zu stürzen, so marschierte man auch in das kleine, unabhängige Neulettland ein, welches ein wichtiger Handelspartner der Slawischen Föderation war und ist, denn auch viele Slawen sind zur Zeit der Kolonisierung dort hin ausgewandert. Mit einem Referendum, das trotz der Manipulation nur knapp ausgegangen war, wurde dieser Einmarsch auch noch legitimiert. Dies ist ein schändliches Mittel demokratische Grundsysteme für seine Zwecke zu Missbrauchen.
Die Slawen die sich in beiden Staaten wird angeraten sich auf schnellsten Wege in ihr Heimatland oder eines der Nachbarländer zu begeben. Die Botschaftsmitarbeiter wurden bereits während des Putsches in das Konsulat nach Boston(UNAS) verlegt. Auch warnt man nun Vorreisen in die Republik Lago, weshalb viele Reiseanbieter den Staat schon aus ihrem Portfolio genommen haben. Man möchte allerdings keines Wegs die Beziehungen abbrechen, denn sollte dies alles nur aus Unwissendheit von Demokratishen Prinzipchen geschehen sein, so bietet man seine Hilfe an, ein wirklich demokratisch System aufzubauen, man habe damit in Slawien bereits aus erster Hand Erfahrungen gemacht, und befindet sich auf einen guten Weg der demokratistische Staat der Welt zu werden.
Aufgrund der Aktuell verschärften Lage flog der Außenminister, kurz nach seiner Ernennung, mit einigen Vertretern aus Wirtschaft und Militär nach Großstaufen, um sich aus sicherer Entfernung ein Bild von der Lage zu machen.


Gespräche mit Valgerik

Samara/Novosamara
Kurz nach den Wahlen trafen sich Vertreter der slawischen und valgerischen Regierung in Samara, auf deinem Kreuzfahrtschiff auf der Wolga, welche die Grenze zwischen den beiden Staaten darstelle, sie war in der Vergangenheit durch die Gemeinsame Geschichte der beiden Staaten schon sehr durchlässig geworden, und für die Bevölkerung in der Realität kaum noch vorhanden, so gibt es viele Pendler die fast täglich die Wolga überqueren um im jeweils anderen Land ihrer Arbeit nach zugehen.
Das Treffen hat den Zweck die Zusammenarbeit der beiden Staaten zu koordinieren und die Gemeinsame Zukunft zu planen, so sei man gemeinsam Verantwortlich für die Gräultaten Tollands, und müsse man einen Gegenpol zum großen Zumanischen Einfluss in der Region bilden.


Kurznachrichten

  • tl;dr: Lies halt, keine Lust zusammenzufassen
  • Wir werden eine Mauer bauen! Und Zumanien wird dafür bezahlen!
  • Heilmittel gegen Krebs, Slawische Forscher aus dem Häuschen.
  • Neuer Volkssport aus Valgerik: Saunagänge.

 
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SS-Föderation schießt sich ins aus

In Almoravidien war es schon seit den schmerzhaften Ereignissen um den zweiten Indopazifikkrieg klar: Ajin ist kein verlässlicher politischer Partner auf jedweder internationaler Ebene. Ein Land, das ohne Vorwarnung und ohne Skrupel aufgebaute Beziehungen aufkündigt und privates Eigentum von aller juristischen Personen aus bestimmten Ländern verstaatlicht – also keinerlei Rücksicht auf das Recht auf privaten Besitz nimmt, ein Land, dass aus nichtssagenden Gründen härteste Sanktionen gegen große Wirtschaftsmächte ausspricht, kann und sollte niemals als Partner für eine vertrauensvolle multilaterale Partnerschaft dienen. Diese Erfahrung machten nicht nur Macronien und Almoravidien vor einigen Jahren, sondern machen nun auch die Staaten der Atlasgemeinschaft: Nachdem man noch vor einigen Monaten gemeinsame Sache gemacht hat mit der SS-Föderation, steht nun plötzlich ein bewaffneter Konflikt zwischen den beiden Regionalmächten im Raum. Dabei ist jedoch besonders die Unberechenbarkeit und Impulsivität der SS-Regierung in Ajin bemerkenswert:
Lange ist es nicht her, dass die Staaten der Defence Union – also Ajin samt V¬asallen – noch den „Führungsanspruch“ der ATLAS-Gemeinschaft über die Welt anerkennen wollten, und sich dieser unterordnen wollte. Wie von anderen Staaten der Welt vermutet, stellte sich dies jedoch eher als Versuch heraus, die ATLAS von den DU/WKB-Vorstellungen zu überzeugen. Nun, da dies nicht geklappt hat, scheinen sich die beiden einzigen verbliebenen Bündnisse der aktuellen Zeit in eine Krise zu verstricken, die eigentlich nichts Anderes ist, als die Wiederholung der DU-OMZV-Krise mit der ATLAS statt der OMZV. Was aber bemerkenswert ist: Waren bei der Krise zwischen DU und OMZV noch Boscoulis und Caltanien die treibenden Kräfte hinter einer möglichen Eskalation, ist es in diesem Falle einzig und allein die erwähnte SS-Föderation, die ihr eigenes Bündnis an den Abgrund bringt: Mit einem Konflikt mit Welanja, einem wichtigen Partner für viele ATLAS-Staaten, und der Republik Papua, Handelspartner von Mitteleuropa, riskiert der SS-Staat eine erneute Eskalation im indopazifischen Raum, die dieses Mal endgültig auf andere Teile der Erde umgreifen könnte. Gerade die jüngste Affäre um die „Satiresendung“ Hülehüle, Quak Quak, sin? ist dabei ein Armutszeugnis für einen souveränen Staat wie Ajin. Denn einerseits war es im Besonderen Macronien und Almoravidien schon lange bewusst, dass Meldungen aus Ajin nicht für bare Münze genommen werden können.
Dass aber eine Satiresendung ihren Platz in den offiziellen Nachrichten eines Landes bekommen könne, und somit die Weltöffentlichkeit über die durchaus ernste diplomatische Angelegenheit einer Botschaftsschließung offensichtlich informieren konnte ist ein Armutszeugnis für den Staat, der eine bedeutende Rolle in der Weltpolitik einnehmen will. Die SS-Regierung hat mit dieser „satirischen“ Meldung nur erneut offenbart, dass ihre Meldungen von anderen Stellen nicht ernst genommen werden können. Das pikante dabei: Nicht nur aus der ATLAS und restlichen Staaten der Welt, sondern auch aus dem DU-Mitgliedsstaat Caltanien kommt heftige Gegenwehr gegen Ajin – der SS-Staat aus dem Infopazifik schießt sich also nicht nur bei seinen ohnehin zahlreichen Gegnern noch weiter ins aus, auch die Verbündeten des Staates bringen die SS-Staatsmänner aktuell gegen sich auf. Aus diesem Grund mahnt das almoravidische Königreich auch seinen Nachbarn aus Damas und andere Staaten der ATLAS zur Besonnenheit: Die Uneinsichtigkeit und politische Inkompetenz der SS-Föderation allein dürfe nicht den Weltfrieden in Gefahr stellen, zudem gehe von einem derart Inkompetenten Staat keinerlei ernstzunehmende Gefahr für Staaten wie Welanja aus. Es ist daher nach Meinung der großköniglichen Außenministerin das angebrachteste, den Wahnvorstellungen Ajins keinerlei Aufmerksamkeit zu schenken, bevor man aufgrund dieser Witznachrichten einen bewaffneten Konflikt vom Zaun bricht. Von Seiten Almoravidiens jedenfalls ist die Affäre ohne jede Folge, immerhin hält man gegen Ajin schon seit einigen Jahren ein Embargo aufrecht.

Sport

Mit einer faustdicken Überraschung ging vor wenigen Tagen der dritte Mittelmeerpokal zu Ende: Nicht die erwarteten Favoriten aus Mitteleuropa, Yojahbalo oder Almoravidien gewannen das renommierte Turnier um den Mittelmeerpokal, sondern die Außenseiter aus Slawien! Die asiatische Mannschaft, die sich erst in letzter Sekunde für einen WM-Qualiplatz qualifizieren konnte, hat im Laufe des Turniers alle überraschen können. Dabei waren sie noch mit einer Niederlage gegen den großen Außenseiter aus Riverx in das Turnier gestartet, und auch gegen Cramtosien gelang nur ein glücklicher 1:0-Sieg. Den Achtelfinaleinzug allerdings konnte man dafür mit einem Sieg über den Gastgeber Almoravidien klarmachen – spätestens hier hätte allen klar sein müssen, dass Slawien ein ernster Gegner ist. Allerdings hat auch Mitteleuropa anschließend den Fehler gemacht, das Team zu unterschätzen – und der Vizeweltmeister musste in Agadir eine 2:3-Niederlage gegen Slawien hinnehmen. Im Finale wartete Almoravidien, das im Halbfinale den ständigen Rivalen aus Yojahbalo mit 1:0 ausschalten konnte, nachdem diese vorher die Azoren und Azmodan hinter sich ließen. Im Finale war es dann ein hochklassiges Spiel: Schon zur Halbzeit konnte Slawien einen 0:1-Rückstand zu einem 2:1 drehen, doch nach nur 50 Minuten stand es bereits wieder 3:2 für Almoravidien. Ein weiterer Doppelpack in den Minuten 66 und 71 konnte das Spiel dann wieder für Slawien drehen – und in der 88. Minute konnte sogar das 5:3 erzielt werden. Dass Slawien das Turnier gewinnen konnte wird von vielen Experten nun als Anzeichen gewertet, dass das Land bei der WM in Zentraleuropa für eine Überraschung sorgen könnte.

Kurznachrichten

  • Großkönig Juan Pablo eröffnet eigene Kunstaustellung "Küsten des Reiches" im Großköniglich-Almoravidischen Nationalmuseum in Constantine - JP spricht von Inspiration "durch die wunderbaren Strände, Felsen und Klippen des Reiches"
  • Die ehem. OMZV-Abteilung des Nachrichtendienstes HYDRA wird zur "Spezialeinheit zur Kontrolle der Souveränität Almoravidiens in den Außengebieten" umgegliedert
  • Almoravidischer Sand nach wie vor populärster Sand auf dem Markt
  • Fantasy-Serie "War of Kings" des almoravidischen Streaming-Anbieters Home Vision Online (HVO) startet erfolgreich ihre 7. Staffel mit neuem Zuschauerrekord - 8,5 Mio Zuschauer alleine in Almoravidien
  • Sidraismus wird immer häufiger als Religion im Süden des Teilkönigreichs Maghreb y as-Sahra angegeben
  • Lage in Mauretanien und Sabriya wird besonders beobachtet - auf Stabilisierung der Staaten wird gehofft
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Republik Mauritanien

Präsident Mahmud Abdel Abbas



Parlament Beschließt mit Großer Mehrheit Das Gesetz zur Religionsfreiheit!

Heute wurde das Gesetz zur Religionsfreiheit Verabschiedet. Es wird Allen legalen Religionen damit Religionsfreiheit Gewährt.Außerdem will man so Offenheit zeigen.

Flüchtlingslager an Südgrenze - Belastung bei 150%!

Die Flüchtlingslager an Mauritaniens Südgrenze sind Überlastet, besonders Flüchtlinge aus der Grenze in der Provinz Segou werden überrannt, Man ersucht International um Spenden für die Flüchtlingshilfe.

Wirtschaft beginnt zu Florieren, Märkte öffnen wieder!

Man Merkt nun dass Mauritaniens Wirtschaft beginnt zu Florieren,Mauritaniens Traditionelle Märkte Öffnen ihre Läden und Bieten Feinste Waren aus ganz Mauritanien an.Es wird gehofft irgendwann Produkte aus den Nachbarstaaten anbieten zu können.

Eisenbahnnetz wieder Funktionsfähig


Das Infraastrukturministerium gibt bekannt, dass nun das Eisenbahnnetz in Mauritanien wieder Freigeräumt und Repariert wurde, Allerdings Fehlen Züge, man arbeitet an den Problemen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Mahmud Abdel Abbas
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Regierung stoppt Uraninit-Lieferungen nach Lago!

Aufgrund des Putsches in Lago werden bis auf weiteres alle Handelskontakte unterbrochen, bis sich zeigt, ob Lago Demokratisch ist oder nicht, das betrifft auch die Uraninit Exporte nach Lago.Man Empfiehlt Außerdem, die Lagonnische Herzogs-Familie ins Exil zu Schicken.

Regionalbahnen werden wieder in Betrieb genommen!

in Zusammenarbeit mit den bestehenden Eisenbahngesellschaften werden alte Regionalstrecken nun wieder in Betrieb genommen, da man bestehende strecken nutzt, sinken die kosten auf ein Minimum.Es fallen nur Kosten für die Adaptierung und Modernisierung einzelner Streckenabschnitte an.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 

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Zarenreich Valgerik
Tsaari Valgerik
Царство Валгерик



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Staatstreffen mit Slawien


Vor kurzem traf Zarin Riina und ihre Delegation die slawischen Kollegen auf meinem Kreuzfahrtschiff auf der Wolga, dem Fluss, der über 2000 Kilometer lang die Grenze zwischen Valgerik und Slawien bildet. Ein offenes und herzliches Gespräch entstand und beiderseits hegte man den Wunsch zu mehr nachbarschaftlicher Zusammenarbeit, nach dem diese in den letzten Jahren etwas einrostete. Insgesamt ist dieses Treffen als voller Erfolg zu verbuchen, die Zukunft wird zeigen, wie erfolgreich die Zusammenarbeit werden wird.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Zarin Riina​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---


Unschuldsbeweis nach Hinrichtung!


Nachdem der 58-jährige Boris Tschumak im Oktober 2053 wegen mehrfachen Mordes in Moskau hingerichtet wurde, kam nun ein Beweis auf, der eindeutig belegt, dass Tschumak nicht der Täter gewesen sein konnte. Wie die Behörden von Moskau mitteilten, wurde das aufgetauchte Video vom Tatort untersucht und dabei festgestellt, dass Boris Tschumak nicht der Täter gewesen sein konnte. Die Körpergröße passe eindeutig nicht zu Tschumak, so ein Sprecher der Behörde. Landesweit kamen Proteste auf, weshalb Tschumak dennoch für schuldig befunden werden konnte. Im Urteil des Prozesses steht, dass die Beweise, Zeugenaussagen und Indizien alle für die Schuldhaftigkeit Tschumaks sprächen. Derweil kündigte Zarin Riina einen Untersuchungsausschuss an, der feststellen soll, welche Fehler begangen wurden, die zur unrechtmäßigen Hinrichtung Tschumaks führten. Auch entschuldigte sie sich öffentlich bei der Familie und versprach Unterstützung, Boris Tschumak hinterlässt eine 56-jährige Witwe sowie vier erwachsene Kinder im Alter von 23 bis 33 Jahren. Tschumak war zudem vierfacher Großvater. Laut seiner Famile war er stets der liebevolle Familienvater, niemand glaubte daran, dass er Schuld sei an der Gräueltat, bei der eine vierköpfige Familie in einem Moskauer Vorort ermordet wurde. Bis zuletzt kämpften sie erfolglos für sein Recht. Der Untersuchungsausschuss wird nun die Arbeit aufnehmen und unter anderem klären, wieso das Video nicht früher gefunden wurde.


--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Slawien zum Gewinn des Mittelmeerpokals beglückwünscht, man freut sich bereits auf die WM-Spiele gegen den Nachbarn +++
+++ Der Ajin-Kritik Almoravidiens ist nichts hinzuzufügen +++
+++ Man schließt sich der Lago-Kritik aus Slawien an +++
+++ Heilmittel für Krebs sorgt auch in Valgerik für Aufregung +++
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Amtliche Bekanntmachungen


Innenpolitik
Amtliches Endergebnis der Wahl zur 1. Bundesversammlung vom 28.02.2054

Alle Stimmen zur Wahl der 1. Bundesversammlung vom 28.02.2054 sind ausgezählt.

Wahlberechtigt waren: 89.359.173 Personen
Abgegebene Stimmen: 72.047.156
Gültige Stimmen: 69.146.183 Stimmen
Wahlbeteiligung: 80,63%
Wahlbeteiligung nach gültigen Stimmen: 77,38%

Parti Liberale Lagonne: 187
Union Chrêtienne-Conservatrice: 142
Alliance de la Liberté: 21
Socialistes Unies: 77
Mouvement Alternatif: 96
Front National: 8

Sitzanzahl: 531

Die Prozenthürde lag bei 5%.

Die konstituierende Sitzung findet am 02.03.2054 statt.


Der Bundeswahlleiter
01.03.2054



Umweltpolitik
Beitritt Lagos der Antarctic Research Convention Treaty of Unaffiliated States und der Global Nature Protection Organization

Mit der Unterschrift der Bundesministerin für Umwelt und Naturschutz, Scarlett Winston, trat die Freie Republik Lago und Neulettland gestern der Antarctic Research Convention Treaty of Unaffiliated States (ARCTUS) und der Global Nature Protection Organization (GNPO) bei. In einer Stellungnahme des Umweltministeriums heißt es dazu: "Wir freuen uns, dass Lago durch seinen Beitritt nun einen weiteren, wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Außerdem hat Neulettland nun, wie vielfach bereits gefordert, wieder gemeinsam mit den UNAS den Vorsitz der GNPO, dessen Gründungsmitglied Neulettland ebenfalls war, inne. Dadurch wird auch Neulettland wieder für andere Staaten zu einem angesehenen und verlässlichen Partner."



Innen-/Außenpolitik
Kritik an der Schließung der slawischen Botschaft und Zurückweisungen der Manipulationsvorwürfe

In einer Stellungnahme des Außenministeriums kritisierte Außenminister Lucàs Bernett die Schließung der slawischen Botschaft in Lago. "Das ist nicht der richtige Schritt zu einer guten Völkerverständigung. Das Vertrauen, das wir der slawischen Regierung entgegenbringen, erwarten wir ebenfalls von dieser Seite zurück. Wir müssen abwarten, bis sich die Lage stabilisiert hat, wir versichern der Regierung allerdings, dass ihre Botschaftsmitarbeiter zu keiner Zeit in Gefahr waren. Daher erbitten wir eine baldige Wiedereröffnung der slawischen Botschaft. Außerdem bitten wir darum, die Reisewarnung für Lago aufzuheben, da ausländische Staatsbürger zu keiner Zeit in Gefahr sind. Wir tun alles, um die Lage zu stabilisieren und unsere und ihre Bürger zu schützen. Ein Boykott allerdings kann nicht der richtige Weg sein."

Auf einer Pressekonferenz kritisierte Außenminister Lucàs Bernett die Manipulationsvorwürfe Slawiens zur Volksabstimmung über die Eingliederung Neulettlands scharf. "Wir sind eine Demokratie und halten uns an die demokratischen Prinzipien und Werte. Außerdem waren bolivarische Wahlbeobachter zugegen, auf deren abschließenden Bericht zur Wahl wir zwar noch warten, aber zuversichtlich sind, dass alle demokratischen Prinzipien erfüllt wurden. Wir verbitten uns alle etwaigen weiteren Unterstellungen der slawischen Regierung."



Außenpolitik
Hinrichtung in Valgerik werden kritisiert

Außenminister Bernett kritisierte die fälschlicherweise durchgeführte Hinrichtung wegen mehrfachen Mordes an Boris Tschumak im Oktober 2053 scharf und plädierte erneut für eine Abschaffung der Todesstrafe. "Die lagonnische Republik ist gegen die Todesstrafe, und in der Regierung wird bereits diskutiert, wie wir weiter mit Staaten, in denen die Todesstrafe - nun offenbar auch aufgrund fehlerhafter Ermittlungen - vollstreckt wird. Dieser Skandal wird auch für die zwischenstaatlichen Beziehungen nicht ohne Folgen bleiben." Die valgerische Regierung wurde dazu aufgefordert, die Todesstrafe abzuschaffen. Sanktionen können ansonsten nicht ausgeschlossen werden.

Außerdem kündigte der Außenminister an, eine unabhängige Beobachtermission nach Valgerik zu schicken, die den Untersuchungsausschuss überprüfen soll. Auf eine Bestätigung vonseiten der valgerischen Regierung wird derzeit noch gewartet.



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Kurznachrichten

Einheitliches Gestaltungskonzept
Das Öffentlichkeitsressort der kommissarischen Bundesregierung ist derzeit am Testen unterschiedlichster Gestaltungskonzepte. Wir bitten daher um Verständnis, dass unsere Posts in diesem Thread derzeit nicht immer gleich aussehen. Wir arbeiten dran.

Aufenthaltsgenehmigung der Wahlbeobachter verlängert
Die lagonnische Regierung verlängerte auf eigene Initiative hin die Aufenthaltsgenehmigungen für die bolivarischen Wahlbeobachter. "Wir haben nichts zu verbergen, und das möchten wir auch kundtun", so Innenminister Raffaell Johnson. Auf einen endgültigen Bericht der Beobachter zu den Wahlen warte man derzeit noch.

Botschafterin der SSFA beglaubigt
Die von der SSFA entsandte Botschafterin für die Freie Republik Lago und Neulettland Nori Haji wurde am 21.02.2054 in Ville de Québec von Staatspräsidentin Peyrac-Peyran empfangen und beglaubigt. Die Botschaft im Regierungsviertel von Ville de Québec ist ab dem heutigen 01.03.2054 regulär geöffnet sein. Die lagonnische Botschaft in Bendar ist ebenfalls ab heute für lagonnische Staatsbürger erster Ansprechpartner in der SSFA sein.
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Newsticker

Derzeit keine News vorhanden.



 
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Eine Überlegenheit wert

Mit dem Hintergrund das die neuseeländische Regierung Klage beim Obersten Gerichtshof eingereicht hat (auf eine norkanische Bestätigung wartet man noch) erfüllt sie konsequent ihre Kritik. "Chapeau!" äußerte sich Kanzler Raji respektvoll gegenüber seinem Amtskollegen Keane. "Der Oberste Gerichtshof des Wirtschaftsgerichtshof werde nun ein Verfahren einleiten. Ich bin zuversichtlich das dessen Ergebnis eine Richtungsentscheidung ist. Sicherlich könnten wir, die SSFA nun vorher eine Suche zu einem Kompromiss machen. Nach Rücksprache mit seinem simultanischen Amtskollegen Esteban Gracia, habe man nach Beratungen die nationale Option das jeder Einzelstaat Sanktionen erlässt, diese könnten in ihrer Konsequenz wesentlich umfangreicher sein und seien eine Überlegung wert." so Raji. Allerdings äußerte er auch die Erkenntnis das man eine Abwägung treffen sollte, Vorrang habe das papuanische Regime, dessen hoher Blutzoll die Internationale Staatengemeinschaft kalt lässt. Der blutige Putsch, das aussetzen jeglicher demokratischer Strukturen, die Installation einer Militärjunta, das autoritäre gebaren, paranoide Wahn gegen jegliche sozialdemokratische Politik, dessen Säbelrasseln auch Neuseeland erreicht hat, sollte dazu führen das Papua politisch und wirtschaftlich isoliert wird, bis es zurück findet zu einer zivilisierten Nation. "Die Gefahr ist groß das erneut dieser Staat, Batazion, Neuseeland oder die SSFA in einen Krieg zieht. Welanja se, trotz aller Differenzen, ein Staat der über ein gewisses Maß an Rechenschaft hält, obgleich seine fehlende Distanzierung zu Papua mehr als ein Schandfleck seien. Es sei den Abgeordneten eine Überlegung wert vor einer Entscheidung des WKB-Gerichtshofs eine gemeinsame Reglung zu finden." so Raji.

Republik Mauritanien: Aufnahme von Flüchtlingen

Das Parlament stimmte heute mehrheitlich auf Antrag der Bath-Partei zu, Asylsuchende aufzunehmen, welche Mauritanien belasten. Monatlich könnten per Flugzeug 10.000 Menschen aufgenommen werden. Der Beschluss gilt bis 2055, somit würden 90.000 Menschen aufgenommen werden. Bedingung ist das eine unabhängige Nichtregierungsorganisation die ärztliche Grundversorgung übernehmen, einen Gesundheitscheck durchführen und Familien, Alleinreisende Minderjährige, sowie Personen aus Gründen der Verfolgung wegen ihrer Ethnie, Religion oder Sexualität bevorzugt einreisen. Alle Personen müssen außerdem sich zur Verfassung der SSFA bekennen und einen Wegweiserkurs zur Orientierung, zur ersten Aneignung der Amtssprache, sowie Kultur und Wissensvermittlung teilnehmen und bestehen.

Kurznachrichten:
  • Wahlbeobachter beenden Beobachtermission in der Slawischen Föderaton. Dort wo man war kam es zu keinen Auffälligkeiten.
  • Fake News aus Almoravidien
  • Rush B: Caltanische Satiresendung für ihren Mut gelobt von "Hülehüle Quak Quak, sin ?" Moderator Wei Lu-Heji mit Musicalsong in der Sendung.
  • Kleines Bürgerfest in Bendar feiert Bürger der Freien Republik Lago und Neulettland für ihre Demokratische Rückbesinnung. Es lebe die Republik!

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Zarenreich Valgerik
Tsaari Valgerik
Царство Валгерик



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Lagonnische Beobachter-Delegation und Kritik an den Nachbarn


Es ist nicht Lagos Aufgabe, sich in innere Angelegenheiten Valgeriks einzumischen. Die Beobachter-Delegation, welche den Untersuchungsausschuss zur Hinrichtung Boris Tschumaks überwachen möchte, wird deswegen keinen Zugang zu laufenden Ermittlungen erhalten. Wir bitten um Verständnis.

Auch Valgerik hat auf Grund der Umstände eine Reisewarnung für Lago herausgegeben. Im Gegensatz zur slawischen Botschaft bleibt die valgerische aber geöffnet. Man möchte die Beziehungen zum nordamerikanischen Staat explizit nicht weiter belasten.



Bekanntmachung!


Zum heutigen 1. März 2054 wurde um 13 Uhr in einer öffentlichen Ansprache im Moskauer Kreml der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass sich unsere Zarin Riina verlobt hat. Bei dem Verlobten handelt es sich um Prinz Victor von Norkanien, dem jüngeren Bruder des norkanischen Thronfolgers Prinz Henrik von Norkanien. Die beiden lernten sich 2048 in Moskau kennen, während Zarin Riina ihrem Studium der Politikwissenschaften nachging und Prinz Victor von Norkanien ein Auslandssemester in Moskau absolvierte. Seit 2051 führen sie eine Beziehung, welche bestmöglich vor der Öffentlichkeit geschützt wurde, um ihr Privatleben durch zu viel öffentliches Interesse nicht zu beeinträchtigen. Nun folgte also die Verlobung. Die Hochzeitszeremonie ist für Freitag, den 7. August 2054 angesetzt. Eingeladen sind alle befreundeten royalen Herrscherfamilien dieser Welt sowie Vertreter jeden befreundeten souveränen Staates dieser Welt und auch Vertreter anerkannter befreundeter autonomer Gebiete. Explizit auch eingeladen sind Vertreter aus den DU-Staaten.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Zarin Riina​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---


Hinrichtung Boris Tschumaks schlägt weiter Wellen


Wie bekannt wurde, sind vier Ermittler im Mordfall, für den Boris Tschumak verantwortlich gemacht wurde, verhaftet worden. Laut offiziellen Angaben machten sie sich durch Handlungen während der Ermittlungen verdächtig, weshalb sie in Untersuchungshaft genommen wurden. Weitere Informationen wollten sie nicht preis geben mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen. In einschlägigen Medien schlägt das Thema der unrechtmäßigen Hinrichtung weiter große Wellen. In Moskau fanden mehrere Demonstrationen statt, mit dem Ziel, Aufklärung zu bekommen und weitere Hinrichtungen zu stoppen. Als Folge daraus erließ Zarin Riina einen allgemeinen Hinrichtungsstopp, bis der Fall Boris Tschumak aufgeklärt ist und die Fehler beseitigt worden sind.



Hammer! Zarin Riina verlobt


Schon länger wurde in Fachzeitschriften darüber spekuliert, nun ist es offiziell: Zarin Riina ist verlobt! Diese Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer, als sie 13 Uhr offiziell verkündet wurde. Monarchiefreunde in ganz Valgerik sind hellauf begeistert und der Verkauf von Hochzeitsfanartikeln ist schon angelaufen. Wir wünschen der 28-jährigen und ihrem 29-jährigen norkanischen Verlobten bereits jetzt alles Gute und hoffen auf eine lange und erfolgreiche Partnerschaft!



--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Vermehrte Kooperationen mit Slawien allgemein für gut befunden +++
+++ Todesstrafe steht nicht zur Debatte +++
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Amtliche Bekanntmachungen
04. März 2054



Innenpolitik
Konstituierende Sitzung der Bundesversammlung und Wahl des neuen Bundesvorstands

Am 02.03. fand in Ville de Québec die konstituierende Sitzung der ersten Bundesversammlung statt. Dabei wurde der neue Bundesvorstand gewählt. Der bisherige kommissarische Bundesvorstand Dupèrt trat nicht an, da ihn dies nach eigener Aussage darin einschränke , richtig und möglichst neutral betrachtet Entscheidungen zu fällen. Gewählt wurde mit 81% aller Stimmen der bisherige Verkehrsminister Nicolàs Blanc (PLL). Als Staatspräsidentin wurde die 2051 demokratisch gewählte Élodie du Peyrac-Peyran bestätigt, welche ihre Aufgaben als Staatsoberhaupt wieder vollumfänglich ausführen darf.
Bundesvorstand Blanc setzte sich für eine Regierungskoalition aus PLL und UCC ein, welche auch zustande kam.
Ins Bundeskabinett vereidigt wurden von Staatspräsidentin Peyrac-Peyran auf Vorschlag des Bundesvorstandes:

  • Nicolàs Blanc (Bundesvorstand)
  • Lucàs Bernett (Außenminister)
  • Dagobert Dack (Finanzminister & stellv. Bundesvorstand)
  • Rafaell Johnson (Innenminister)
  • Jimmy Lawrence (Verkehrsminister)
  • Jane Forster (Bildungsministerin)
  • David Sigurdson (Wirtschaftsminister)
  • Fréderic Dupèrt (Justizminister)
  • Carolyn Lawfer (Entwicklungsministerin)
  • Willy Wonka (Gesundheitsminister)
  • Carol Harder (Landwirtschaftsministerin)
  • Barbara Müller-Kunze (Kultusministerin)
  • Scarlett Winston (Umweltministerin)
  • Jan van der Wellen (Verteidigungsminister)
  • Rosa Garcia Jupé (Arbeitsministerin)
  • Carla Ancelotti (Familienministerin)
  • Liana Richter (Ministerin für besondere Aufgaben)

Dem Parlament wurden außerdem seine am 01. Februar entzogenen Kompetenzen am 01.03. wieder vollständig zurückgegeben.



Außenpolitik
Kritik an Vorgehen gegen Valgerik, Rückzug der Beobachtermission

Am 01.03. verkündete Außenminister Bernett eine Beobachtermission nach Valgerik. Daraufhin hagelte es Kritik: Von der valgerischen Regierung, die den Beobachtern keinen Zugang zu den Ermittlungen gewährte, als auch aus den eigenen Reihen. Bundesvorstand Blanc kritisierte das Vorgehen seines Außenministers auf einer Pressekonferenz: "Wir verstehen, dass die valgerische Regierung wütend über unser Vorgehen ist. Innerhalb des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten wurde dieses Thema heftig diskutiert, so dass wir nun zu dem Entschluss kamen, die Beobachtermission wieder abzuziehen." Man werde die Lage in Valgerik allerdings weiterhin beobachten. Von der valgerischen Regierung erwarte man außerdem eine offizielle Klarstellung, aus welchem Grund die Politik in die Justiz durch die Verhaftung ermittelnder Beamten eingreift. "Wir werden die Lage jetzt genaustens beobachten und schließen etwaige Gegenmaßnahmen derzeit nicht aus", so Justizminister Dupèrt. Auf eine Herausgabe einer Reisewarnung für Valgerik wird im Gegensatz zu den vielfachen Forderungen der Opposition in der Bundesversammlung weiter verzichtet.



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Kurznachrichten

Derzeit keine Kurznachrichten vorhanden.
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Newsticker

+++Nichtabschaffung der Todesstrafe in Valgerik kritisiert, weitere Schritte werden beraten+++

+++Beschluss des Kultusministeriums: Fußballverbände Neulettland und Lago bleiben weiterhin eigenständig+++

+++Entscheidung über Austragung der AM erneut vertagt+++

+++Slawische und Valgerische Reisewarnungen für Lago erneut kritisiert, weitere Schritte werden geplant+++



 
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4. März 2054


Vertretung der Freien Republik Lago und Neulettland eingeladen

Cairo. Nachdem man bereits den jüngsten Staat der Erde international begrüßte, möchte die damaszenische Regierung einen weiteren Schritt in Richtung einer florierenden Partnerschaft steigen. Aus diesem Grund lädt man die Vertretung der Freien Republik Lago und Neulettland auf einen höchstamtlichen Staatsbesuch ein und hofft auf Gespräche, die in einer produktiven Kooperation münden. Bereits vorab verkündete die Regierung, dass man der Regierung aus Québec ein Angebot zum Neubau einer Botschaft in Cairo vorschlägt. Man sei besonders erfreut über die Geschehnisse in dem Staat und begrüßt die Abschaffung der Monarchie zu Gunsten einer Wende zur Demokratie hin. Enttäuscht zeigten sich Regierungsvertreter Staaten gegenüber, die bereits überschnell auf den jungen Staat einhämmerten und grundlos Maßnahmen gegen diesen unternahmen. Man hofft, dass betroffene Staaten schnell zur Besinnung finden. Unionspräsident Sezen Mütgal verkündete, dass der noch junge Staat einen Umbruch erlebt habe, aber sich nun auf dem richtigen Weg hin zu einem föderalen Musterstaat befinde. Man sei gewillt, dem jungen amerikanischen Staat auf diesem Weg Hilfe zu leisten. Als bisher einziger Kritikpunkt liegt die Kritik einer Nichtabschaffung der Todesstrafe in Valgerik vor. Auch in der damaszenischen Union ist die Todesstrafe ein Teil des Rechtssystems. Es obliege jedem demokratischen Staat sein Rechtssystem so auszulegen, wie es vonnöten ist. Als Maßnahmen zum Missbrauchsschutz der Todesstrafe existieren aus diesem Grund unterschiedliche Einrichtungen, die über eine Verhängung der Todesstrafe entscheiden. Man wolle dieses Thema auch in den angestrebten Gesprächen mit der Freien Republik ansprechen.


Meldungen:

Wirtschaft wächst wieder
Cairo. Nach mehreren Jahren der rückläufigen Wirtschaftszahlen ist das damaszenische Wirtschaft erstmalig wieder im Wachstum. Nachdem Mibros eine Krise auslöste und mehrere Aktienkurse damaszenischer Unternehmen einstürzten erreichen diese Unternehmen nun wieder positive Werte. Erstmalig ist auch das BIP der Union wieder gestiegen. Durch die Stabilisierung der Mibros-Kette gelang den anderen Unternehmen selbiges. Besonders prägnantes Wachstum legte jedoch die chemische Industrie hin, die zum Großteil das Wachstum der Wirtschaft mit sich trägt.

Hilfspakete nach Mauritanien und Sabriya entsandt
Cairo. Die Regierung sicherte humanitäre Hilfsgüter für die Krisenregionen in Mauritanien und Sabriya zu. Man positioniert sich damit hinter der leidenden Bevölkerung und hofft auf ein schnelles Ende des Leidens.

Toxische Vergiftungen
Luxor. Vergangene Nacht wurden in Luxor mehrere Menschen mit starken Atemproblemen und Verätzungen der Haut in die Notaufnahme der Stadt eingewiesen. Ersten Untersuchungen zufolge liege in allen Fällen ein Verdacht auf eine schwere toxische Vergiftung dar.

Ophiocordycepin heilt ersten Patient im Endstadium
Alexandria. In Alexandria willigte ein totkranker Patient mit Krebs im Endstadium in die Behandlung mit Ophiocordycepin ein, nachdem die Ärtze eine ausführliche Aufklärung über die Substanz vollzogen. Innerhalb kürzester Zeit ging es dem Patienten sichtlich besser und innerhalb von zwei Woche konnte ein Rückgang der Krebszellen nachgewiesen werden. Die Ärzte der Universitätsklinik Alexandria sprechen von einem überragenden Erfolg. Aufgetretene Nebenwirkungen seien Kopfschmerzen und Übelkeit gewesen.


Kurznachrichten:
  • Wahlsaison angelaufen
  • WM-Quali beginnt demnächst
  • Satire aus damaszenischem Nachbar empfangen
  • Militär berichtet von erfolgreicher Kooperation in Welanja
  • Norkanien und Valgerik bumsen nun miteinander – Kondome und Pillen als Verlobungsgeschenk versandt

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--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Festliche Einweihung des Translev nach Raivograd! (20. März 2054)


Es ist die erste offizielle Amtshandlung, an der Prinz Victor von Norkanien an Seiten Zarin Riinas beteiligt ist. Um 8 Uhr morgens hielt Zarin Riina eine Eröffnungsrede am neuen Translevbahnhof in Raivograd, welcher durch die noch nicht fertiggestellte ausgehende Verbindung Richtung Konstantinopel in Spartan noch teilweise einer Baustelle glich. So hob Zarin Riina hervor, wie wichtig diese neue Nord-Süd-Trasse für Valgerik ist. Eine schnelle Verbindung, mit dem Komfort eines Zuges und ganz ohne die üblichen Hindernisse eines Fluges. Nach Beendigung der Rede und der anschließenden Zeremonie stiegen alle geladenen Gäste – von der Zarenfamilie, über hochrangige Politiker, hin zu den Beteiligten am Bauprozess sowie diverse Pressevertreter – in den Zug ein und ließen sich vom am Bahnsteig zujubelndem Publikum feiern. Punkt 9 Uhr fuhr der Zug in Raivograd ab. Nach Halt an allen Zwischenstationen, wo wiederum Einweihungszeremonien abgehalten wurden, erreichte der Tross schließlich um 18 Uhr den Bahnhof Moskau Scheremetjewo, wo bereits die seit der Handball WM 2053 in Valgerik im Planbetrieb fahrenden Translevzüge nach St. Petersburg starten. Die bereits gute Anbindung an das Moskauer Nahverkehrsnetz machte es vorteilhaft, die beiden Translevbanhöfe Moskaus neben die beiden großen Flughäfen Domodedowo und Scheremetjewo zu bauen. Zukünftig fahren perfekt auf die Zeiten des Translevs abgestimmt Ergänzungszüge von der Innenstadt Moskaus zu den Flughäfen und wieder zurück. Damit sind kurze Wartezeiten beim Umstieg sowie eine Anschlussgarantie für die Passagiere gewährleistet. Wenn das letzte valgerische Teilstück dieser innervalgerischen Linie von St. Petersburg nach Tallinn eröffnet wird, wird es möglich sein, in angemessener Zeit mit dem hohen Komfort eines Zuges von Tallinn nach Raivograd – und auch wieder zurück – zu fahren. Sollten die Strecken von Raivograd nach Konstantinopel in Spartan sowie der Ostseetunnel von Tallinn nach Helsinki in Boscoulis fertiggestellt werden, sind damit erstmals auch internationale Translevverbindungen möglich. Über das Translevnetz der TNCEAA sind dann Anschlüsse bis nach Kairo und Mediris in Nordafrika möglich. Der innervalgerische Streckenverlauf lautet zukünftig wie folgt (in Klammern noch nicht angeschlossene Bahnhöfe):
(Tallinn) – St. Petersburg – Twer – Moskau Scheremetjewo – Moskau Domodedowo – Tula – Woronesch – Tscharkow – Dnipropetrowsk – Saporischja – Raivograd

Pünktlich um 19 Uhr eröffnete Prinz Victor von Norkanien als neues, royales Mitglied der Zarenfamilie Valgeriks das Volksfest, welches auf dem Vorplatz zum Translevbahnhof Scheremetjewo aufgebaut wurde. Dies war ein großes mediales Ereignis, schließlich ist er der vielen noch unbekannte Repräsentant unseres Staates, nicht nur im In- sondern auch im Ausland. Das Volksfest ist für alle geöffnet und mit gültigem Translevticket sind die Fahrgeschäfte sogar völlig kostenlos benutzbar. Geöffnet hat es genau drei Wochen lang jeweils rund um die Uhr.

Das große Highlight aber war die Anwesenheit der norkanischen Königsfamilie bei diesem zukunftsweisenden Ereignis. Während sich die Reporter um sie scharte, hielten sie sich zumeist im Hintergrund auf, um nicht zur Hauptattraktion dieser Veranstaltung zu werden. Spätestens aber beim Festmahl im neuen Bahnhof Scheremetjewo gehörte ihr inklusive Prinz Victor und auch Zarin Riina die Show. Im Anschluss an diese Veranstaltung wird es in den nächsten Tagen noch ein offizielles Treffen im Moskauer Kreml geben.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Zarin Riina​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Kurznachrichten ---
+++ Todesstrafe steht nicht zur Debatte +++
+++ Zarin Riina werden intensive Kontakte politischer Art zu Akim Smirnoff nachgesagt +++
+++ Todesstrafe steht immer noch nicht zur Debatte +++
+++ Translev nimmt am 27. März den fahrplanmäßigen Betrieb auf +++
+++ Todesstrafe steht auf keinen Fall zur Debatte +++
+++ Prinz Victor von Bevölkerung in Valgerik gut aufgenommen worden +++
+++ Todesstrafe wird niemals zur Debatte stehen +++
 
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26. März 2054 / Boom Boom Boom Boom​


Starke Union und Vereinigung
Abidjan - Als Reaktion auf den Bruch Ibadans mit der Islamischen Union und einer folgenden militärischen Eskalation gegen den Willen der sabridischen Regierung kamen die verbleibenden Mitglieder der Vereinigung, namentlich die sabridische Regierung sowie Vertreter der Gebiete Muntijz, Touba und Nahr Fawlta in Abidjan zusammen, um über die gemeinsamen Fronten zu beraten. Nach der gemeinsamen Verteidigung und der Unterstützung in der jeweiligen Regierungsfähigkeit entschlossen sich die Vertreter der drei abtrünnigen aber dennoch loyalen Gebiete zu einem sehr bedeutenden Entschluss. Am 27. Februar wurde aus freien Stücken die Eingliederung Muntijz, Toubas und Nahr Fawltas in das Gebiet der Regierung unterzeichnet. Die Strukturen, welche seit 2049 bzw. 2052 währten werden damit hiermit betreffend aufgelöst und auf die Regierungsgewalt aus Abidjan übertragen. Auf Fragen von anwesenden eingeladenen Journalisten antwortete Präsident Okoro, dass es den Vertretern - welche sich der Öffentlichkeit nicht zeigten an diesem Tag - mit dieser Entscheidung natürlich nicht leicht gefallen ist, sie es aber als besseren Weg ansehen zum Vorteile der Großen Idee. Kritische Stimmen verhielten sich zurückhaltend, Regierungskreisen zufolge wird die Entscheidung aber von der ansässigen Bevölkerung fast ausnahmslos respektiert und ebenfalls befürwortet.

Zunehmen der zivilen Gewalt gegen Regierungsstellen
Abidjan - Offiziellen Statistiken zufolge nahm die Gewalt in den Großstädten des Landes in den letzten Monaten erneut wieder stark an. Besonders die Gewalt gegen Regierungsinstitutionen nahm stark zu, weshalb es zu verstärkten Festnahmen kommen musste und einer verschärften militärischen Präsenz. Einen weiteren zunehmenden Anteil hat die Spionage westlicher Rebellengruppen ausgemacht, Vorsichtsmaßnahmen gegen Staatsfeinde im Land müssen daher wieder ausgeweitet und verschärft werden. Spionage aus den westlichen Rebellengebieten schlägt sich derweil allerdings auch auf die Medien nieder. Präsident Okoro: "Mit immer zunehmender Gewalt werden einst unabhängige Medien in Sabriya von den westlichen Landesverrätern übernommen und kontrolliert. Die Sabri-Temne ebenso wie ihre weiteren Vasallen scheinen den Krieg auf die mediale Ebene verschieben zu wollen und die Zivilbevölkerung für Aufstände gewinnen zu wollen. Wir müssen qualvoll erkennen wie ihnen dies in Lagos und Ibadan immer zunehmender gelingen könnte.". Allein in den letzten 4 Wochen kam es daher zu mehr als 200 Verhaftungen gegen Journalisten und zugehörigen Personenkreisen aufgrund von Fremdspionage, Terrorverdacht und Landesverrat. Mehrere Dutzend Zeitschriften mussten 2054 bereits verboten werden aufgrund der Fremdübernahme und Verfassungsfeindlichkeit. Die Regierung bedauere diese Schritte sehr.

Kriegsfronten im Westen stellen Problem für sabridisches Militär da - Zweifrontenkrieg gilt zu verhindern
Abidjan - Währte über das letzte Dutzend Monate an den Westfronten zu den Rebellengebieten ein unausgehandelter instabiler Waffenstillstand quasi, brach dieser über die letzten Wochen wieder auf und verschob die Vorgangsinteressen der Regierung um einiges. Nach einem militärischen Vorgehen im Süden zur Zurückgewinnung von Gebieten - bei welchem man fast problemlos bis zur Grośtadt Gazeko vordrang - überfielen Militärs aus Gebieten Diolibas (Gebiet um Bougouni südlich von Bamako, Anm.d.Red.) im Norden Sabriyas die unter regierungskontrolle stehenden Gebiete ebenso wie die militärischen Konflikte mit der Sabri-Temne wieder aufflammten. Die Vielzahl an unterschiedlich beherrschten Gebieten im Westen macht ein gezieltes und berechenbares Vorgehen sehr schwierig, gleichzeitig muss sich das Militär der Regierung immer vor möglichen Angriffen aus den verschiedenen, voneinander getrennt agierenden Rebellengebieten sichern. Besonders die Rebellenterritiorien der Sabri-Temne und der selbsternannten Republik Sarulyt gelten als hoch militaristisch und sehr aggressiv. Nach dem Zurückschlagen der militärischen Angriffe aus dem Gebiet Diolibas konnte in Gegenschlägen die Stadt Bougouni von den gegnerischen Kräften erobert werden ebenso wie westlich liegende Gebiete um Yanfiola. Kurz danach trafen militärische Gruppierungen, welche der "Republik Sarulyt" zuzuordnen sind nahe Bougounis ein und drängten die Regierungstruppen an die Stadtgrenzen zurück. Es wird vermutet, dass sich Dioliba in einem Bündnis mit Sarulyt befand und dieses sich daher einschaltete. Die Truppen Sarulyts konnten die Stadt Bougouni leider selbst unter großen Waffenaufwand zurückerobern. Aufgrund dieser Entwicklung befahl der Militärstab der Regierung die Kriegsfronten im Süden zu stabilisieren und die Kräfte des Militärs an die akuten Kriegsfronten in den Norden zu verlagern. Mit dieser Vorgehensweise konnte nun in Dioliba wieder Land gewonnen werden und die Kriegsfront gegen Sarulyt weiter östlich bis vor die 500.000 Einwohner fassende Stadt Dioulasso verschoben werden. Durch dieses Vordringen konnten auch die Zuckerrohrplantagen um Banfora errungen werden. Durch eine baldige Eroberung Dioulassos würde man zudem schnell bis zur mauritanischen Grenze vordringen können. Durch Dioulasso führen zwei wichtige Eisenbahnstrecken nach Mauritanien und Neu-Aminier.
Doch auch wenn das Militär der Regierungskräfte zahlenmäßig um einiges überlegen ist, sind weitere Erfolge nicht zwingend. Noch dazu kommt die derzeitige Lage im Osten des Landes. Blutige Aufstände könnten dort dazu führen, dass Rebellen die Kraft über militärische Vorräte erlangen und die Führung in den Ostgebieten Sabriyas übernehmen. Das Militär der Regierung verfügt derzeit nicht über genug Männer um die Aufstände zurückzuschlagen und die Ordnung wieder herzustellen. Eine Kriegsfront im Osten gilt es allerdings zu verhindern, ein zweifrontenkrieg wäre fatal.

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Monrovischer Oppositionspakt für ein Freies Demokratisches Sabriya
Conakry / Monrovia / Ibadan / Banjul / Bamako - Dem Feind entschlossen entgegentreten und eigene Differenzen dabei zurückschalten, mit diesem Ziel haben Vertreter der wichtigsten Oppositionsbewegungen in Sabriya am heutigen Tage gemeinsam den Oppositionspakt unterzeichnet. Auf Initiative der Cavalla-Föderation kamen Vertreter der Sabri-Temne ebenso wie Vertreter der sarulytischen Unabhängigkeitsbewegungen aus Bamako nach Monrovia. Die einzelnen Oppositionsbewegungen verbindet ein Fakt: Sie alle treiben den Widerstand gegen die Regierung in Abidjan, welche 2044 den Prozess zur Diktatur begann und dieses Ziel schnell verfolgten. Beginnend in der Sabri-Hana wurde der Widerstand gebündelt, doch konnte die Sabri-Hana nicht die Ansprüche der gesamten Breite widerspiegeln. Die Diskussionen über das, was nach einem Erfolg der Revolution erfolgen soll, wofür man hier eigentlich kämpfe, spalteten die Opposition in unterschiedliche Formationen, im Norden wünschte man sich sogar sehnlicher den Anschluss an eine fremde Nation statt dem Kampfe gegen das nahe Übel, sehnte sich in aminiersche Zeiten zurück, als Sabriyas Städte von Ruhm und Wohlstand geprägt waren und keine Grenze Nordafrikas Lande trennten. Die Uneinigkeit führte gar dazu, dass man sich gegenseitig bekriegte, Unfrieden stiftete um die Gegner auf der eigenen Seite zu schwächen, ja gar die Nachbarn im Kampfe gegen das eigentliche Unrecht auszulöschen versuchte um den eigenen Kampf alleine zu führen. Doch dieses Bewusstsein hat sich in den letzten Jahren wieder gewandelt. Man fürchtete sich nun immer mehr davor, Waffengewalt einzusetzen und eigenes Land auszuweiten. Doch nicht aus der puren Menschlichkeit, sondern aus Überzeugung man könne aus einem Fortführen von Krieg nur noch verlieren, so wie man all das Leben in den letzten Jahren verschwendete, Familie zerstört wurde, Arbeit zur Grunde ging, der ganze Wohlstand alter Tage verschwand. Doch bei all dieser Ruhe, die einkehrte, war auch stets die Sorge allgegenwärtig. Nicht nur die Sorge, die fremden Mächte könnten wieder marschieren und eigen Land besetzen, vielmehr noch die Sorge darum, all diese schlimmen Zustände, wie ruhig sie auch für den Moment seien, würden für ewig anhalten und all das wofür man diesen Kampf aufnahm, würde nie wieder erreichbar sein. Oder war dieser Traum doch je mal erreichbar? So langsam zweifelte man an allem.
Doch nun lud man aus Monrovia ein, für all jene, die sich noch gegen das Unrecht aus Abidjan wenden wollen und eine Lösung für Sabriya suchen, die auch ohne Waffengewalt erreicht werden kann. Es war klar, dass eine Einigung der Opposition nur ohne einen gemeinsamen Angriff verbunden werden kann, denn Kriege hatten hier schon zu viele Menschenleben gekostet, das trug auch Wunden in den Gesichtern der Opposition. Doch für eine gewaltfreie Einigung war gerade Monrovia der richtige Ort. Der Ort, an dem die Cavalla-Föderation sich in demokratischen Motiven von der Sabri-Hana löste um die Kämpfe ruhen zu lassen und ein richtiges Ziel zu verfolgen. Der Ort, der heute das Zentrum der Sidra-Konföderation ist und die Diplomatie und Demokratie in allen Formen trotz der Umstände aufleben will. Nicht zuletzt auch der Ort, an dem die Religionsgemeinschaft des Sidraismus ihr Zentrum hat, dort "geboren" wurde und dort rund ein Drittel der Bevölkerung mittlerweile vereinnahmt, eine verlassene Kirche zum ersten Mal zur Auslebung ihrer Weltansehung genutzt hatten. Der Sidraismus predigt den Kampf gegen den Krieg, einen Kampf ohne Gewalt, denn die Gewalt hat den Menschen ihr Leben gekostet und ist die höchste Sünde. Und wie der Sidraismus, so auch die Sidra-Konföderation, welche den gewaltsamen Kampf in mehr als nur der Religion ablehnt, auch wenn sie der Gewalt der Regierung in Abidjan alleine nicht standhalten kann.
Die Einigung schließlich konnte doch recht unerwartet schnell erreicht werden, erdachten die Beobachter von außen bei der nicht-öffentlichen Sitzung doch eine starke Konfrontation und Verkantung der unterschiedlichsten Interessengruppen. Doch dürfte das diplomatische Geschick der Gastgeber zu einer Beschleunigung der Debatten verholfen haben. Der Öffentlichkeit wurden die Ergebnisse erst am späten Morgen des folgenden Tages mitgeteilt - die umreißenden Veränderungen sollen gut beschützt sein. Die Angst, die Mitteilung könnte ein Brandfeuer auslösen und die Sicherheit gefährden statt das land zu schützen, war sehr groß - unklar wie die Bevölkerung die neuen Nachrichten aufnehmen wird. Doch ein Papier, welches die Punkte der Vereinbarung sammelte, fand großen Umlauf im Land:
  • Beendigung aller militärischen bzw. gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Teilnehmern der Konferenz
  • Einstellung von militärischen Auseinandersetzungen mit anderen Gruppierungen, welche nicht der Konferenz angehörten, aber ebenfalls gegen die Regierung Abidjan arbeiten
  • Aufgabe jeglicher Zusammenarbeit mit Stellen und Institutionen der sabridischen Regierung in Abidjan
  • Anerkennung und Tolerierung der Gegenregierungen in Conakry und Monrovia
  • mittelfristiger Abbau zwischenterritorialer Grenzen und Zulassung eines erweiterten Handels
  • gemeinsame Verteidigung der Konferenzteilnehmer gegen Angriffe der Regierung
  • Forttreiben des Drucks auf eine diplomatische Lösung mit der sabridischen Regierung in Abidjan zur Einigung des Landes
Der Monrovische Oppositionspakt eint die Oppositionsbewegung nun erneut, 10 Jahre nach Ausbruch des Bürgerkrieges, nach Zusammenbruch des Staates Sabriya. Er stellt die Interessen der einzelnen Bewegungen hinter die Forderung eines demokratischen Sabriyas, welches auf die Errungenschaften Aminiers aufbaut. "Eine Nation, die im Kampfe ihre eigenen Kinder auffrisst, kann nicht überleben. Um ein neues Sabriya zu gestalten nach dem Wille der hier lebenden Bevölkerung bedarf es überhaupt der Grundlage dafür. Die Grundlage liegt nämlich im Niederringen des diktatorischen Regimes, welches Sabriya vor einigen Jahren in dieses Unglück stürzte. Erst wenn wir in Sabriya wieder geeint zusammenstehen, können wir die Debatten um die Staatsordnung führen und das Volk fragen, was ihm beliebt. Das Volk jedenfalls hat in den letzten 10 Jahren bewiesen, dass eine Diktatur ebenso wie jedes andere nicht-demokratische System sie mehr als nur anwidert, sie sogar anekelt und verschreckt.", wird der Staatsoberste der Regierung in Monrovia, Sebastian Ingram.

[Ibadan] Ausschreitungen in nächster Runde - Aufständische besetzen Rathäuser und Institutionen
Lagos - Ein Chaos brach über die Städte Ibadans ein, als der Aufstand gegen die oberste Regierungsgewalt aufbrannte. Doch aus einem einfachen Widerstand gegen die Vereinbarungen der regierungstreuen Partner entbrannte nun noch viel mehr. Die Kraft hinter der Revolte scheint nicht geringer zu werden, nicht einmal die Niederschüsse einiger Mitstreiter in Lagos schien sie getroffen zu haben in ihrer Aktion. Die Bevölkerung lässt sich von den Separatisten beeinflussen und lässt sie gewähren, übt selber immer mehr den zivilen Ungehorsam. Der Ruf nach der Wahrheit erhallt, die Frage wofür sie in diesem Gewirr leben müssen. Provokateure, Populisten in der Menge üben Profit, doch die Revolte im Osten geht weiter voran und so auch der Fortschritt in der Machtübernahme, wie erst kürzlich durch die Besetzung des Rathauses in Ibadan und mehrerer Regierungsinstitutionen in Lagos, in die sie hineinstürmten und übernahmen. Die Beschlüsse des Monrovischen Bundes trafen auch in Ibadan und Lagos ein und befeuerten die Aufstände, Revolten und Umwälzungen noch mehr. Die Ziele der Opposition unterstützen zu wollen, das riefen die Menschen in Ibadan zuhauf!


Teilnehmer der Konferenzen und Unterstützer im Osten. (Beachtet nicht zusehr die Stadtmarkierungen, die entsprechen einer Zukunftskarte)
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria




Regierungsbildung geglückt

Fast in letzter Minute gelang es Präsident Fernando Rousseff im Kongress seine Regierung durchzubringen. Mehrere Wochen lang gab es zum Teil hitzige Diskussionen und diverse Abstimmungen bis die Regierung vollständig besetzt war. Aufgrund des Präsidialsystems in Bolivarien gibt es an sich keine Koalitionen der Parteien im Parlament. Der Präsident und zugleich Regierungschef kann selber seine Minister vorschlagen, allerdings müssen diese am Ende vom Parlament bestätigt werden, dies war aufgrund der kaum bis gar nicht vorhandenen Mehrheitsverhältnisse der Präsidententreuen Parteien dieses Jahr sehr schwierig, der Präsident sowie die Sozialistische Partei mussten also dieses Jahr auf die Opposition zugehen. Grösster Knackpunkt war dabei die Besetzung des Wirtschaftsministeriums. Die liberalen Kräfte im Parlament waren dagegen, dass dieses Ministerium weiterhin von einem Politiker der Grünen Partei geleitet wird, obwohl es nur die Partei mit den viertmeisten Sitzen ist, aber auch klar dagegen einen Sozialisten oder einen Rechtsextremen dort zu haben, zum einen wurde ein erneuter Einflussgewinn des Staates auf die Wirtschaft und zum anderen eine vielleicht protektionistische Wirtschaftspolitik befürchtet, der Bolivarischen Volkspartei und der Kanumbienpartei wurde sowieso parteiübergreifend die Mitregierungsfähigkeit verneint. Also wurde logisch gefordert ein Politiker der Partido democrático (PD) ins Wirtschaftsministerium zu setzen. Die Linken mitsamt dem Präsidenten stellten sich anfänglich quer und versuchten einen Politiker aus den eigenen Reihen durch das Parlament zu bringen, erfolglos. Nun setzte sich der Präsident mit der Parteiführung der PD zusammen, 5 Anwärter für den Ministerposten wurden gefunden. Doch einfacher wurde es nicht, da weiterhin niemand die nötige Anzahl an Stimmen im Kongress erhielt. Am 3. März um 22:18 Uhr gab es dann endlich eine gültige Mehrheit von 190 Stimmen für Carolina Almeida Ferreira, nachdem sich weitere linke Politiker überzeugen konnten, dass es so nicht weitergehen kann. Etwa anderthalbstunden später wäre die Zeit verstrichen gewesen und es hätte Neuwahlen gegeben, dies konnte nun gerade so verhindert werden. Die neue Legislaturperiode begann mit einer Zangengeburt, hoffentlich wird das Regieren nun einfacher..



Bolivarien freut sich auf WM Quali trotz Zwist mit Damas​

Die bolivarische Fussballnationalmannschaft der Frauen freut sich bereits auf die kommende WM-Qualifikation und blickt gespannt auf die baldige Auslosung der Qualifikationsgruppen. Einige Menschen in Bolivarien stellen sich allerdings die Frage warum die Nationalmannschaft die WM nicht gleich boykottiert, da diese im Falle einer Qualifikation eh nicht nach Damas einreisen dürfte. Die seit den Olympischen Spielen amtierende Nationaltrainerin Júlia Pereira Araujo traf sich vergangene Woche zu einem grossen Interview mit dem Staatsfernsehen und machte klar, dass eine Politisierung der WM für Bolivarien nicht infrage kommt. Dem Regime in Cairo würde die Nationalmannschaft in die Hände spielen, wenn diese nicht einmal in der Qualifikation antreten würde, und Damas könnte sich mal wieder als grosse mächtige Nation darstellen welche das «kleine» Bolivarien erfolgreich einschüchterte. Die Neutralität des Sports würde zusätzlich erneut infrage gestellt werden. Die Spielerinnen wollen einfach nur Fussball spielen und nichts mit der Politik am Hut haben, und nach dem Achtelfinale 2051 und dem Viertelfinale bei den olympischen Spielen will man sich auf jeden Fall erneut für die WM Qualifizieren. Wie es dann weiter geht kann man ja dann schauen. Die Frauen Bolivariens stellen keine Gefahr für Damas dar, höchstens für die Männer die aufgrund ihrer sexynes schwach werden könnten, merkte die Trainerin augenzwinkernd an.




Kurznachrichten:
  • Bolivarien offen für Staatstreffen mit Sabriya und SSF Ajin.
  • Regierung legt aussenpolitische Ziele bis 2056 vor: Aussöhnung mit Damas, bessere Integration in Amerika, mehr Handel.
  • Nochmal: Bolivarien hat nichts mit der AM 2056 am Hut.
  • Einschränkung der Pressefreiheit in Sabriya wird kritisiert.
  • Wiedereinführung der Todesstrafe steht nicht zur Debatte!
  • Kein Probelesen.
 
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Wirtschaftskooperationsbund

Kläger werden aufgefordert konkrete Punkte zu nennen

Der Wirtschaftsjustizhof das Oberste Gericht des Wirtschaftskooperationsbundes hat die Klagen zur Kenntnis genommen. Nach einer ersten formellen Prüfung bemängelt der zuständige Procurator im Vorverfahren zur Klageerhebung die fehlende Sorgfalt neuseeländischer Unterlagen. Erst auf Nachfrage bei der norkanischen Regierung wurde dem Gericht bekannt das Norkanien als Nebenkläger Auftritt im Verfahren "Anfechtung des Beschlusses der Sanktionen gegen die Republik Welanja". Neuseeländische Darstellungen Norkanien würde auch in einem Verfahren gegen die Republik Papua als Kläger teilnehmen wurden von der nordeuropäischen Regierung verneint. In beiden Verfahren werden die Kläger aufgerufen in einem oder mehren Punkten ihre Klage spezifisch zu nennen.
Der zuständige Procurator erklärte das Gerichtsverfahren könnte aufgrund des Umfangs drei bis vier Jahre dauern. Alle Beteiligten werden daher empfohlen parallel zum Gerichtsverfahren eine Schlichtung zu ersuchen.​
 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



WKB - Stellungsname

Neuseeland geht der bitte des WKB gerne nach, mehr konkrete Punkte zu nennen, auch wenn man doch der Meinung ist schon ausreichend gesagt zu haben.
Die Sorge vor der Aufhaltung von Frachtschiffen, deswegen verlängerte Frachtwege, wie auch Einschnitte im Tourismus sorgte für einen wirtschaftlichen Schaden in Neuseeland. Dadurch mussten bereits einige Firmen Konkurs anmelden und Mitarbeiter auf die Strasse stellen.

«Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines anderen widerrechtlich verletzt, ist dem anderen zum Ersatz des daraus entstehenden Schadens verpflichtet» - Basierend auf internationalem Recht.

Aus Sicht Neuseelands erfüllen die Sanktionen des WKB deswegen den Tatbestand im Hinblick auf unsere Nationale Souveränität;
«vorsätzliches verletzen des Eigentumes bzw. des rechtes am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb.»

Die Ausmasse der Strafmassnahmen gegen Welanja (und Papua) und der fakt das diese vorschnell verhängt wurden ohne dass sich die Staaten des WKB die Folgen bewusst waren missachten diese zusätzlich den Rechtsgrundsatz des «Treu und Glauben»

Die Föderale Republik Neuseeland hat als Nichtmitglied, welches damit über Einführung oder Nichteinführung nicht bestimmen durfte, wirtschaftlichen wie auch finanziellen Schaden durch die Sanktionen erlitten, da das Land ungefragt zwangsweise mitbetroffen ist. Neuseeland fordert deswegen 1. Die Aufhebung der Sanktionen gegen Welanja und Papua, 2. Alternativ eine Form der Immunität, d.h Neuseeland wird durch den WKB nicht mehr behindert Handel und sonstige Wirtschaftsbeziehungen mit Welanja und Papua zu unterhalten, z.b durch willkürliches Festhalten von Frachtschiffen. 3. Neuseeland fordert vom WKB Schadensersatz in Höhe von 80 Milliarden Neuseeland-Dollar (rund 70 Milliarden Zinu) – wir halten diese Summe für angemessen, da die Sanktionen erhebliche Kosten für den Staat bedeuten könnten und werden, wenn diese nicht baldigst aufgelöst werden (Arbeitslosengeld, Konkursverfahrenskosten, Steuereinbussen etc.). Da der WKB behauptet reich zu sein wird dieser die Kosten sicher aufbringen können!
Neuseeland Beantragt gleichzeitig eine Beschleunigung des Verfahrens, es kann nicht sein, dass man bis zu 4 Jahre auf einen Entscheid warten muss.

Ende der Stellungsname.



Auckland bewirbt sich erneut um Olympia

Die Bürgermeisterin der Stadt Auckland wie auch das NOK Neuseelands haben eine erneute Kandidatur der Stadt für die Olympischen Sommerspiele (2056) bestätigt. Im dritten Anlauf soll es nun also klappen die Spiele erstmals in den pazifischen Raum zu holen und nicht zum 3. mal in Amerika auszutragen. Die meisten Wettkampfstätten für die Spiele würden in und ausserhalb der Stadt bereits stehen. Ozeanien war in der Vergangenheit bekanntlich durch einige Krisen gezeichnet, deswegen erhofft man sich durch die Spiele auch wieder ein Zusammenrücken der ozeanischen Völker und die Förderung des Friedens in der Region.




Kurznachrichten:
  • Neuseeland freut sich auf WM-Quali.
  • Regierungsbildung fast perfekt, mehr kommt später.
 
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Königreich Norkanien
Offizielle Verlautbarungen vom 5. April
2054

Olympische Winterspiele 2054 – Norkanien holt meiste Medaillen
Bei den ersten olympischen Winterspielen für das Olympiateam aus Norkanien konnten die norkanischen Athletinnen und Athleten vollends überzeugen. Mit 15 Gold-, 4 Silber- und 9 Bronze-Medaillen holten die Sportler insgesamt 28 Medaillen für Norkanien und somit mehr als jede andere Nation. Zu verdanken ist dies dem hohen Stellenwert des Wintersports innerhalb der Bevölkerung und der starken Förderung von Nachwuchssportlern und Sportverbänden durch die Regierung. Hunderttausende Norkaner verfolgten ihre Sporthelden am Fernsehen, einige Hundert reisten nach Elbistan, um diese vor Ort zu unterstützen. Zu Hause angekommen wurden diese feierlich begrüsst. Magnus I. zeichnete alle 28 norkanischen Medaillengewinner mit dem Verdienstorden des Landes aus und gratulierte ihnen persönlich.


Prinz Victor und Zarin Riina
Wir beglückwünschen Zarin Riina von Valgerik und Prinz Victor von Norkanien herzlich zu ihrer Verlobung. Die Hochzeit ist die erste des Hauses Gulsida seit Gründung des Königreiches. Selbstverständlich wird die gesamte Königsfamilie sowie Vertreter der norkanischen Regierung der Hochzeit im Mai beiwohnen. Es soll die Festigung einer royalen Freundschaft zwischen den beiden Königshäusern sein, so König Magnus I.


Forschungsprojekt OCULAR

Das Königreich Norkanien ist hocherfreut über das erfolgreiche Forschungsprojekt des norkanischen Pharmakonzerns Paraply in Zusammenarbeit mit OICI aus Damas. Ministerpräsident Gunnar Ericson bezeichnete es als einer der grössten wissenschaftlichen Durchbrüche des Jahrhunderts und einer der grossen Meilensteine der Geschichte der Medizin. Durch exzellente Arbeit und unbändigen Ehrgeiz der Forscher habe man endlich die entscheidende „Waffe“ im Kampf gegen den Krebs gefunden, so Ericson. Björn Moberg, Minister für Bildung und Wissenschaft, lobte die norkansiche Bildung und Wissenschaft.
Derweil schiessen die Aktienkurse der Paraply-Aktien seit der Enthüllung der Forschungsergebnisse in die Höhe. Paraply erwartet durch das neue Medikament die höchsten Gewinne in der Geschichte des Unternehmens. Paraply-CEO Vilhelm Lumberg bedankte sich in einer Pressekonferenz ausdrücklich bei den damaszenischen Forschungskollegen und den damaszenischen Behörden. Ohne die Unterstützung dieser wäre dieser Erfolg vermutlich nicht möglich gewesen.


Kurznachrichten:
- ARCTUS heisst Beitrittsantrag Norkaniens gut
- Norkanien bestätigt Nebenklägerrolle im WKB-Neuseeland-Verfahren
- Alles bereit für Staatstreffen mit Macronien, Valgerik und Mexicali
- Vorgänge in der Freien Republik Lago werden kritisch beäugt


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Unabhängige Berichte aus der freien Presse Norkaniens


Das Monster von Gamvik
Auszug aus dem "Norkånska Dagbladet", 4. April 2053

Ein mysteriöser Fund setzte vergangene Woche die Bewohner des Küstendorfes Gamvik nahe Hammerfest in Aufrur. Die Studentin Elissa Gustafsson und drei ihrer Freunde wurden auf ein seltsames Objekt aufmerksam, welches am Strand von Gamvik herumlag. Bei näherer Betrachtung entpuppte es sich als Körper eines Tieres, welches offensichtlich aus dem Meer an den Strand gespült wurde. Zur Verwunderung der Finder handelte es sich aber keineswegs um ein Tier, welches im Wasser lebt, vielmehr sah es nach einem haarigen Säugetier aus. Kurz darauf versammelten sich weitere Menschen um den merkwürdigen Kadaver, jedoch konnte niemand das Tier identifizieren.

Einer der Anwesenden schoss ein Foto der Kreatur und verschickte dieses an eine lokale Nachrichtenagentur, welche am nächsten Tag einen Online-Bericht darüber veröffentlichte und die Kreatur "Gamvik-Monster" taufte. Was am nächsten Tag passierte, klingt wie aus einem Film: Augenzeugen berichten, ein schwarzer Van sei auf den Strand aufgefahren. Danach soll ein Mann in einem dunklen Anzug und mit Sonnenbrille aus der Beifahrertür ausgestiegen sein, um den Kadaver innerhalb weniger Sekunden in den Van zu befördern, welcher danach im Wald verschwand. Die Zeugen behaupten weiterhin, der Van soll über kein Nummernschild verfügt haben. Jedoch gibt es auch Berichte, wonach ein älterer, unbekannter Mann mit leerem, emotionslosem Blick das Tier mitgenommen und den Anwesenden erzählt habe, er werde es vergraben. Auf Nachfrage wollte er nicht verraten, wer er sei und wo er es vergraben werde. Fakt ist, dass sich der Kadaver nach Entdeckung nur drei Tage am Strand befand und seither spurlos verschwunden ist.

Es gibt verschiedenste Spekulationen, wer dahinter steckt: Zur Diskussion stehen unter anderem ein Forschungszentrum von Paraply, eine Militäranlage, die Universität Hammerfest oder die staatliche Forschungseinrichtung für Tierkrankheiten, welche sich alle in der Nähe von Gamvik befinden. Auch Aliens oder Satiriker aus Aijin werdern verdächtigt, etwas mit der Sache zu tun zu haben. Elissa Gustafsson beschrieb das Wesen als "haarig, etwa so gross wie ein Hund, aber mit längeren Beinen und einer Schnauze, die keinem anderen Tier ähnelt, seltsame Pfoten und scharfe Zähne". Andere Zeugen berichteten, die Schnauze der Kreatur sah eher aus wie ein Schnabel. Ein Biologe der Universität Hammerfest sagte nach Betrachtung des Fotos, es handelt sich um einen stark verwesten Marder. Bei den lokalen und norkanischen Behörden wollte niemand zum Fall Stellung nehmen, da sich keiner dafür verantworlich fühlte.


Die undemokratischsten Staaten der Welt

Auszug aus dem „Storvalls-Posten“, 2. April 2054

[…] In der Studie bewerteten unsere Experten für Politikwissenschaft und Menschenrechte sämtliche Staaten bezüglich Grad der Demokratie. Untersucht wurden dabei nicht nur die politischen Rechte und Funktionsweisen der Regierungssysteme, sondern sekundär auch die demokratischen Werte wie bürgerliche Freiheiten, Rechtsstaatlichkeit, persönliche Autonomie und Individualrechte, Recht auf Eigentum sowie Meinungs- und Versammlungsfreiheit.
Dies ergab folgendes Ranking der zehn undemokratischsten Staaten der Welt:
1. Papua
2. Sabriya
3. Caltanien
4. Bajkalia
5. Astana
6. Valgerik
7. Nordurland
8. Zumanisches Reich
9. AKM
10. Ajin
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs

Verfassungsänderung!

Papua City – nach der Revolution gegen die grausame Herrschaft der Kommunisten unter Rumah Dijual konnte die aktuelle, provisorische Regierung einen neuerlichen Maßnahmenkatalog verabschieden, um die Republik in Zukunft vor Missständen dieser Art zu beschützen. Dies war möglich, nachdem die geplanten Erstwahlen vor einigen Monaten vollends abgesagt wurden, da es noch immer nicht möglich war, eine freie und sichere Wahl zu garantieren. Der daraufhin folgende Schritt, die umfassende Verfassungsänderung durch die provisorische Regierung aus Militär und zivilem Beraterstab ausarbeiten zu lassen, anstatt durch eine gewählte Koalition, die diesen dann vom Volk in einer Abstimmung bestätigt, war der einzig logische, um die öffentliche Ordnung zu garantieren.
Nach der schwierigen Arbeit an diesen Änderungen wurden die Kernpunkte dieser Änderung der Verfassung der Republik nun in Papua City vorgestellt:
  • Prävention: Durch einen großen Block wird die Republik vor einer neuerlichen Machtergreifung der Kommunisten oder Sozialisten geschützt! So werden nicht nur alle kommunistischen Parteien verboten – was über eine Kommission gesichert wird, die Wahlprogramme prüft, auch das Tragen und Zeigen von kommunistischen Symboliken in der Republik wird untersagt. Darüber hinaus werden Webseiten, Nachrichten und dergleichen aus kommunistischen Ländern blockiert, außerdem besteht ein generelles Ein- und Ausreiseverbot zwischen der Republik Papua und allen als kommunistisch eingestuften Nationen.
  • Täterverfolung: Überführte Mittäter des Sozialistenregimes werden strafrechtlich und militärrechtlich verfolgt und vor Gerichte gebracht. Verbrechen im Namen der Familie Dijual sowie des Sozialismus werden mit Haftstrafe oder dem Tod bestraft.
  • Machtprävention: Um einen erneuten starken Präsidenten in Papua zu verhindern, werden unter anderem die maximalen Amtszeiten im Präsidentenamt auf 3 beschränkt, auch eine Kontrolle des Präsidenten und der Regierung durch das oberste Gericht sowie den obersten Militärstab ist in dieser Methodik verankert.
  • Das neue Parlament wird alle 3 Jahre neu gewählt. Die Wahl ist eine vollständige, freie, anonyme Verhältniswahl. Das Parlament wird 410 Sitze erhalten.
  • Zusätzlich zur Machtprävention wird eine Einschränkung der Macht des Präsidenten beschlossen. Besonders in Militär- und Polizeipolitischen Fragen wird seine Kompetenz durch eine gemeinsame Verwaltung aus Ministerien und Militärstab übernommen.

Diese Änderungen werden ab der ersten neuen Regierungskoalition in Kraft treten, bis dahin regiert weiter der provisorische militärische Stab. Diese erste Wahl wird für den 1.1.2055 terminiert – so die Sicherheitslage dies zulässt. Um genau das zu bewerkstelligen, wird das Militär demnächst gemeinsam mit der Polizei härter gegen die verbliebenen Kommunistischen Terrorzellen vorgehen. Auch gegen ausländische Hilfe dieser aus dem kommunistischen Staat Caltanien, der wohl mit Hilfe von Ajin und dem WKB über Batazion Waffen in die Kommunistenhochburgen liefert, wird härter vorgegangen.

Kurznachrichten
  • Papua lädt hochoffiziell Norkanien, das Oktizianische Reich, Toro und Kanon zu einem Staatstreffen ein.
  • Ajin Frachtschiff hat die Seegrenzen Papuas verletzt und wird derzeit seit 20 Wochen festgehalten!
  • Weitere 410 Mitarbeiter und Vertraute von Rumah Dijual + Clan wurden inzwischen nach anständigen Verfahren in Papua City erhängt.
  • Ausbau des Eisenbahnnetztes ist fast fertig! Bald kommen hoffentlich die letzten Züge ausm MEB.
  • Toponana
  • Wann fliegen endlich Bomben auf Ajin und Neuseeland?
  • IFA CORRUPTA!
  • Nicht korrekturgelesen. Wollte auch mal so cool sein und damit prahlen, meine Arbeit nicht zu überprüfen.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Königreich Mexicali - Wirtschaft stabilisiert sich noch immer!

Die Geschwindigkeit, womit Bürger neue Unternehmen gründen, Steigt immer mehr, Behörden wurden Personell Verstärkt, um den Ansturm bewältigen zu können, Man stellt alle im Staatseigentum stehenden Immobilien Zur Verfügung, um die Arbeitslosigkeit zu drücken, die Maßnahmen greifen endlich.

Königreich Mexicali bricht Kontakte zu Lago endgültig ab!

Heute räumte man das Mexicalische Konsulat in Lago, gleichzeitig wurde die Lagonische Botschaft zum Räumen befohlen,da manb zweifel hat, dass Lago zu einer stabilen Demokratie zurückfindet,man möchte Lago die Gelegenheit geben, sich zu beweisen.

Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
Zuletzt bearbeitet:
14.4.2054

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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt​

Internationaler Haftbefehl gegen papuanische Regime erlassen

Bundesgeneralstaatsanwalt Wei Ju hat einen Internationalen Haftbefehl gegen das papuanische Regime erlassen. Jegliche befreundeten Staaten werden angehalten Mitglieder des Regime festzunehmen und an die SSFA auszuliefern. Im Rahmen seiner Befugnisse beim Obersten Gerichtshof wurde außerdem jeweils ein Kopfgeld erhoben für die Gefangennahme und Überstellung an die SSFA von Jahbata Nareye in Höhe von 10 Millionen Zinu, deren Vertreter 2 Millionen und weitere Mitglieder des engsten Kreises des Militärs je 250.000 Zinu. Ju erklärte diesen drastischen Schritt mit der Aufrüstung Papuas durch die welanjischen Unternehmen in dieser Diktatur, sowie dem Scheitern der Staatengemeinschaft endlich gegen Papua Maßnahmen zu ergreifen. Das Parlament verwies in einer Stellungnahme durch das parl. Regierungskabinett, das die Gewaltenteilung in der SSFA die Justiz erlaubt gegen jeden zu ermitteln, welcher der SSFA und deren Verfassung und Gesetze verstößt. Die zuletzt geäußerten Informationen welche zum Großteil reine Lüge sind, sowie die Beteilligung des Völkermord an Bürgern der SSFA durch das papuanische Militär seien ausreichende Indizienbeweise für zahlreiche Gesetzesverstöße gegen die Menschenrechten, sowie die Verfassung der SSFA.

Fast 2100 Flüchtlinge gerettet

Aus purer Not, dem Elend und Repressionen zu entkommen flüchteten 2178 in schwerer See von Papua in Internationale Gewässer. Verfolgt von der eigenen Marine, entschloss sich Admiral Hei Ju Nothereji zu handeln nachdem die SSFA-Marine zunächst nur beobachtete wie das Regime mit Flüchtlingen überfüllte Fischerboote begann zu beschießen und zu versenken. Erst durch den mutigen Befehl Nothereji sich zwischen der papuanischen Marine und den Fischkuttern zu fahren kehrten die Barbaren halt und beendeten ihr Verbrechen an der eigenen Bevölkerung. Die 17 Fischerboote wurden zum Hoheitsgebiet des Bundesstaats Salomonen begleitet. Kurzfristig wurde ein Aufnahmezentrum aufgebaut. Die Menschen werden nun ausführlich überprüft. Ihnen steht es anschließend frei Asyl zu beantragen oder in einen anderen Drittstaat auszureisen.
Dieses Ereignis das Ende letzter Woche stattfand zeigt erneut wie brutal das Regime ist, welches jedoch durch die Internationale Staatengemeinschaft ignoriert und bisweilen unterstützt wird.

Handelsbilanz verbessert sich

Die letztjährige negative Handelsbilanz pendelt ins positive. Während das Handelsvolumen mit Ausnahme Spartans zu den Atlasstaaten stark sank, zu Damas sank der Handel sogar auf 0, steigt das Handelsvolumen zum Zumanischen Reich und hat einen Rekord erreicht. Nicht nur die Energieunion zwischen dem Zumanischen Reich und dem Wirtschaftskooperationsbund ist dafür verantwortlich, auch die Substitution von Produkten und Rohstoffen aus Westeuropa und Nordamerika durch zumanische Waren ist dafür ausschlaggebend. Innerhalb des Binnenmarktes des Wirtschaftskooperationsbundes erreichte die SSFA ausgeglichene Handelsvolumen. Der Export nach Norkanien und Batazion ist leicht positiv. Wichtige weitere Handelspartner sind Boscoulis und Kanon im Bereich digitialer Wirtschaft (Onlinespiele, Computerspiele, Webcomic, Virtual Products), Emmeria, Yohabalo bei Importrohsoffen, sowie für den Export vorgesehene Nahrungsmittelerzeugnisse.

Präsident Lelouch vi Bjizantin möchte Präsidentin Linh Dang treffen

In einem Interview erklärte das Staatsoberhaupt der SSFA, Präsident Lelouch vi Bjizantin seine Absicht im Sommer sich mit dem Staatsoberhaupt des Zumanischen Reichs Präsidentin Linh Dang in Zheng zu treffen. Er erklärte seine Sorge das die Bedrohungslage in Ozeanien derzeit durch Papua es notwendig machen mit der Bitte um ein Machtwort in den Konflikt einzugreifen. Außerdem möchte der junge Präsident den Rat der Präsidentin einholen bei der zukünftigen Entwicklung der Innenpolitik. Er bekundete seine Sorge das ein Scheitern der Unabhängigkeit die derzeitige oppositionelle Partei NUSS (Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang) bei erzwungenen Neuwahlen die Regierung stellt und dabei eine Radikalisierung stattfindet. Der politisch unabhängige Präsident sei auch besorgt um eine Revolution von Links, sollte die Bath-Partei die FSSS (Föderalen Sozialdemokraten Singa Shang) zum Juniorpartner degradieren. "Die Zeit der Revolutionen in der SSFA ist vorbei. Wir müssen heute handeln um politischen Ausgleich in der Innenpolitik zu finden." so Bjizantin. Das derzeit ausgeglichene Verhältnis, welches von der Gesellschaft als sehr gut befunden wird ist in Gefahr. Aufgrund des Anteils der -als ethnische Minderheit anerkannte- zumanischen Bevölkerung in der Gesellschaft erhofft sich der Präsident ein positiven Einfluss durch Dang.

Selbstverwaltung in den besetzten Bundesstaaten übernommen

Ohne Zwischenfälle wurde die Selbstverwaltung in den Bundesstaaten Sumatra, Gnakglka-Timor, Naos-Nikobaren und Philpan als Teil der Renationalisierung übernommen. An den öffentlichen Gebäuden wurde neben der Flagge des Zumanischen Reichs auch die Flagge der SSFA und der entsprechenden Bundesstaaten gehängt. Die Dienstanweisung des Bundesrats folgend sind die Behörden gemäß zuerst die Reichsflagge Zumas gehängt, darunter die SSFA und im Anschluss die Flagge des Bundesstaats. Als Kuriosum ergab sich am Tag der Hissung in vielen Gemeinden, das die Zumanische Flagge meist ein Drittel oder doppelte Größe haben der anderen beiden Flaggen. Von der Selbstverwaltung ausgenommen ist der Justizapparat ab den übergeordneten Instanzen der Bundeshöfe, das Militär welches unter 100% Kontrolle und Befehl des Generalgouvernement und aus zumanischen Reichsangehörigen besteht, sowie die Polizei welche bundespolizeiliche Aufgaben übernimmt. Die vom Bundesrat verabschiedete Dienstanweisung zur Einführung des Kōban-Systems enthält die Aufforderung Anweisungen höherer (zumanischer) Beamte zu folgen, sofern diese Befehle polizeiliche Arbeit und Anweisungen sind in Fälle der Konflikte zwischen Polizeiinstitutionen (Razzien, Untersuchungen, Überstellungen, Übernahme von Fällen) enthalten, sowie zur Vereinfachung von dienstlichen Abläufen, welche nicht von Gemeindepolizisten ausgeführt werden dürfen. Durch die übernommene Selbstverwaltung wird die Angleichung der Standards bei den Dokumenten ( Bürgerkarte, Gesundheitskarte) deutlich verbessert. Die Finanzverwaltung betont das durch die Renationalisierung steuerrechtlich zu keinem Nachteil kommt, da die Abgaben an den Militärgouverneur und somit Abgaben an das Zumanische Reich sich aus dem Gesamtsteuereinkommen der okkupierten Bundesstaaten bezieht. Auch nach dem 1.1.2055 soll bis zu einer gemeinsamen Vertrag auf fortgeführt werden bis nach Neuwahlen im Juni 2055 ein wiedervereintes Bundesparlament aus verhandelt.

Neuseeland überzogene Forderungen

Bei den Bürgern trifft im Umfragen massive Ablehnung gegen die ihrer Meinung nach überzogenen Forderungen der inzwischen neu gewählten neuseeländischen Regierung. Ökonomen unterstützen diese Haltung und erklärten das Neuseelands Schaden nur minimal sei. Derzeitige finanzielle Forderungen hätten keine Grundlagen. Wirtschaftliche Probleme Neuseelands seien auf innenpolitischen Mangel an notwendige Reformen zurückzuführen. Empfohlen wird eine Reformierung der Besteuerungsformen, die Abgabenhöhe, Konzentration von Förderungen statt Subventionen durch die Gießkanne, Anreize für mittelständische Unternehmen mehr zu investieren, sowie die Verringerung von Abhängigkeit des Exports zu einzelnen Staaten und Diversifizierung der neuseeländischen Wirtschaft auf dem Weltmarkt, sowie zu potenziellen regionalen Partnern entlang des Pazifiks.
Betreffend der Klage am Obersten Gerichtshof mahnen Experten die SSFA-Politik zu Bescheidenheit und raten von Anmaßungen ab als Vollmitglied den Assoziierten Staat Neuseeland stiefmütterlich zu behandeln und Empfehlungen des Wirtschaftsgerichtshof zu folgen.

Kurznachrichten:
  • Shinga Shang Railway Company kauft sechs Speedstar für die Westroute Naos Bendar-Kuching
  • Storvalls-Posten beachtet kulturelle Vielfalt demokratischer Systeme nicht. Was erwartet man auch von einem Monarchenblatt
  • SSFA unterstützt Neuseelands Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele (2056)
  • Kapitel 7 Artikel 33. der Verfassung der SSFA: Es gibt keine Todesstrafe.
  • Internationales Rotes Dreieck vor Gründung

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Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
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Außenpolitik

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Lagonnischer Botschafter einbestellt

Mayor. Für Premierminister Guiomar Ribeiro (SRP) war es durchaus keine leichte Entscheidung, den Botschafter des Landes einzubestellen, mit dem Sowekien einst so hervorragende Beziehungen zu führen pflegte. Dennoch ließen ihm die Umstände keine andere Wahl. Dabei war es nicht einmal seine Idee gewesen, sondern die Volkskammer verpflichtete den Premierminister in einer Intervention, den lagonnischen Botschafter einzubestellen. Grund dafür waren Äußerungen, dass die Monarchie eine "Unterdrückung" des Volkes darstellen, von der sich das lagonnische Volk befreien wollte. Da Sowekien eine Monarchie ist, wurde hier unterstellt, dass das der sowekische Staat ein Unterdrückungsregime sei, dies käme einer Beleidigung des sowekischen Volkes gleich. Die Volkskammer verlangte daher vom lagonnischen Botschafter eine Erklärung für diese Beleidigung.



Neusimmanien

Mayor. Nach der offiziellen Anfrage Neusimmaniens zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen, äußerte sich nun Außenminister Florencio Namorar (SVP) zu dem anliegen und sagte auf einer Pressekonferenz, dass man sehr gerne mit Kopenhagen diplomatische Beziehungen aufnehmen möchte. Man hoffe auf eine fruchtbare und freundschaftliche Zusammenarbeit und Zukunft.




Innenpolitik

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Reform der Prozesskostenbeihilfe

Mayor. Die Volkskammer beschloss heute eine Reform des Gesetzes zur Prozesskostenbeihilfe. Bislang konnte jeder Bürger, der sich keinen Anwalt leisten konnte oder imstande war die Prozesskosten zu tragen, eine Hilfe beantragen. Diese wurde jedoch nur unter der Bedingung gewährt, dass der Kläger den Prozess gewann. Dies sei "Gift" für einen Rechtsstaat, so die Justizministerin Sofia Costa (SRP). Denn ein Jura-Laie könne unmöglich eine realistische Voraussage treffen, ob sein Anliegen vor Gericht bestand haben könne. So gäbe es häufig die Konstellation, dass Bürger durchaus ein berechtigtes juristisches Anliegen hätten, sich jedoch nicht trauten zu klagen, aus Angst auf den Kosten sitzen zu bleiben. Das neue Gesetz zur "Verwirklichung des gerichtlichen Gehörs im Rechtsstaat" sieht vor, dass die Beihilfen künftig nicht an den Ausgang des Prozesses geknüpft werden, sondern an der Natur des Anliegens des Klägers. Stellt eine Expertenkommission fest, dass das Anliegen des Klägers, obwohl er den Prozess verloren hat, dennoch durchaus berechtigt war und Chancen auf Erfolg hatte, er trotzdem die Prozesskostenbeihilfe erhält. Damit soll der Weg zum Gericht vereinfacht werden, gleichzeitig ist dies jedoch auch ein Schutz vor Missbrauch der Hilfe, denn sollte sich herausstellen, dass das Anliegen "offensichtlich bestandslos" ist, bekommt der Kläger nach wie vor keine Hilfe und muss die Kosten selbst tragen. Damit sollen die Gerichte vor einer Flut unnötiger Verfahren bewahrt bleiben und trotzdem die Bürgerrechte ausweiten. Desweiteren sieht das Gesetz vor, dass so genannte "Volksrichter" eingesetzt werden. Es handelt sich hierbei um Richter, die in den neu geschaffenen "Rechtsantragsstellen" der Gerichte eigene Sprechzeiten haben und sich nur um Bürger kümmern, die vorstellig werden und ein Anliegen haben. Sie sind damit hauptsächlich für einstweilige Anordnungen zuständig und können auch die Erfolgschance und das Wesen einer möglichen Klage beurteilen.

"Damit werde eine elementare Lücke in der Verwirklichung des Rechtsstaates geschlossen", so Costa. Der Rechtsstaat dürfe nicht nur auf dem Papier stehen, sondern müsse in der "Lebenswirklichkeit der Bürger auch tatsächlich ankommen".


 
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Freistaat Eldorado

Ultimatum an die SSFA

Mit Erschrecken nahm man die Besetzung der zumanischen Bundesstaaten Sumatra, Gnakglka-Timor, Naos-Nikobaren und Philpan durch die SSFA auf. Die Besetzung zur sogenannten Renationalisierung der SSFA (aka zur Wiederherstellung Singa Shangs) verstößt gegen mehrere Paragraphen der Friedensakte von Quebéc. Die SSFA hat sich zu einer gemäßigten, friedlichen Außenpolitik verpflichtet. Dieser Verpflichtung wurde seit dem Ende des Zweiten Indopazifikkrieges mehrfach nicht nachgekommen. Der Freistaat sieht sich hierdurch gezwungen, zu intervenieren. Man räumt der SSFA 60 Stunden (RL) ein, um sich komplett aus den zumanischen Bundesstaaten zurückzuziehen. Wird dem nicht nachgekommen, wird auf nicht-diplomatische Mittel zurückgegriffen. Die Edo-Flotte, die seit dem Ende des letzten Konfliktes in Papua liegt, wurde in Bereitschaft gesetzt.
 

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Zarenreich Valgerik
Tsaari Valgerik
Царство Валгерик



--- Der kalte Iwan - Das Nachrichtenportal der valgerischen Regierung ---


Zarin warnt vor Krieg


Angesichts der aktuellen Vorkommnisse in Ozeanien rund um die SSFA warnte die Zarin davor, einen Krieg zu riskieren. Die SSFA betrete Territorium, das ihr durch den Friedensvertrag von Québec untersagt wurde. Sollte da deswegen ein Krieg ausbrechen und Caltanien per Bündnisfall darin verwickelt werden, hätte das große Konsequenzen nicht nur in Bezug auf die ozeanischen Belange sondern auch auf die europäischen zur Folge. Dies gilt es mit allen Mitteln zu verhindern.



Herausgeber


Die valgerische Regierung.
Gezeichnet: Zarin Riina​


--- Ende der Nachrichten ---



--- Freie Presse ---


Großer Medienwirbel um Artikel in “Storvalls-Posten“


Während die norkanische Zeitung “Storvalls-Posten“ Valgerik auf Platz 6 der undemokratischsten Länder dieser Welt wählte, gab es heftige Diskussionen in den sozialen Medien. Manche schrieben davon, dass es eine Schande sei, als Monarchie einen anderen monarchistischen Staat so dermaßen anders zu bewerten oder davon, dass sich die Norkanier erstmal an der eigenen Nase fassen sollten. Gegenstimmen initiierten eine breite Folgediskussion, in der allgemein die Monarchie in Frage gestellt wurde. Die dazu gegründete “Aktion für ein freies Valgerik“ (AfefV) kündigte Demonstrationen in Moskau an, zu denen sich bislang aber nur 314 Leute meldeten. Über weitere Geschehnisse berichten wir an dieser Stelle.


--- Ende Freie Presse ---



--- Kurznachrichten ---
+++Bye bye Valgerik :‘( +++
 
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs

Krieg in der Region?

Papua City – Und schon wieder passierte das wohl unausweichbare: Die Föderation Ajin ging den Weg der Irren konsequent weiter, und in einem Akt unfassbarer Selbstüberschätzung riskiert Ajin den ohnehin wackligen Frieden in der Region Ozeaniens, indem es - wenn auch mit Ansage - einige Gebiete Zumaniens annektiert hat. Gerade in einer Zeit, in der in der Republik Papua nach dem Terror des Sozialismus endlich Ruhe und Demokratie einkehrt, gefährden die Verräter aus dem Inselreich durch derarte Maßnahmen die nachhaltige Entwicklung einer ganzen Region, und geht das erneute Risiko ein, einen Weltkrieg zu beschwören. Nicht nur, in dem sie Gebiet des größten Staates der Erde annektiert, gleichzeitig bricht sie auch mehrere Verträge, und unter anderem die Schlussakte von Quebec - in diesem Vertrag zum Schutze Ajins sollten unter anderem Aktionen wie diese durch die friedliche und weise Beratung durch Eldorado verhindert werden.

Die Republik Papua hat sich dafür entschieden, derarte Handlungsweisen nicht zu tolerieren, und fordert Regierung Ajins auf, mit sofortiger Wirkung die zumanischen Gebiete wieder dem zumanischen Reich zu überlassen. Die Republik begrüßt daher ausdrücklich das Ultimatum des Freistaates Eldorado und kündigte an, für die Unversehrtheit der in Papua stationierten Marine innerhalb der Seegrenzen Papuas zu sorgen. Eine direkte Beteiligung an eventuellen, kriegerischen Handlungen, ist zu diesem Zeitpunkt allerdings ausgeschlossen, so provisorische Präsidentin Nareye.
Diese ließ sich darüber hinaus mit den Worten zitieren, der Frieden in Ozeanien sei das höchste Gut der Region und müsse zur Not gewaltsam gesichert werden.

Kurznachrichten
  • Bye-Bye Valgerik :(
 
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Feindselige Politik Eldorados wird verurteilt​

Raji, Mitglied des parlamentarischen Regierungskabinetts, Kanzler des Parlaments der SSFA verurteilte in einer Fernsehansprache an die Nation und die Internationale Staatengemeinschaft die Regierung Eldorados für ihre Drohung einen Angriffskrieg zu beginnen.
Der Kanzler weist explizit auf folgenden Abschnitt der Schlussakte:
Friedliche Bemühungen in Kooperation mit jeweiligen Staaten zum Wiedererhalt ehemaliger Staatsgebiete wie zum Jahre 2021 sind (daher) ausdrücklich erlaubt.

Die dauerhafte Unterstützung des papuanischen Regimes durch Eldorado ist des weiteren nicht hinnehmbar. Eldorado hat seit der Unterzeichnung der Schlussakte mehrfach versucht die SSFA zu bedrohen. Das Ultimatum wird abgelehnt. Der Kanzler erklärt das die Besetzung der Bundesstaaten seit 2021 durch das Zumanische Reich (mit kurzer Ausnahme) und dessen Gouvernement unter Militärgouverneur klar geregelt ist. "Alle vorherigen Regierungen und auch dieses Parlament respektieren den Status Quo. Die Vereinbarungen und das Verhältnis zu unseren großen Nachbar sind historisch und kulturell sehr eng. Es ist in keinem Interesse der SSFA zum aktuellen Zeitpunkt seine Unabhängigkeit zu erklären. Wir lehnen eine einseitige Unabhängigkeitserklärung ab, wenn unsere Nation geeint wird auf Kosten des Zumanischen Reichs. Die Renationalisierung ist eine, wie unser Staatsoberhaupt erklärt hat "Politik des Ausgleichs". Der Status Quo wird durch die Renationalisierung nicht in seinem Machtverhältnis in Frage gestellt. Unsere Nationen begegnen sich mit Handel, vorsichtigen Vertrauen, Respekt und Freundschaft.
Wir warnen fremde Staaten sich in die Beziehungen zwischen dem Zumanischen Reich und der Singa Shangnesischen Föderation Ajin einzumischen. Sollte ein Staat den Frieden den unsere Nation mit dem Zumanischen Reich hat bedrohen, so warnen wir, das die Reichsregierung sich auf unsere Unterstützung zählen kann."

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Unionsregierung unterstützt demokratische Regierung in Lago

Die letzten Verlautbarungen der Unionsregierung um Präsident Mitchel
gefällt nicht allen, denn während die Regierung der Unionsrepublik
Neubarnien die neue Regierung in Lago aufgrund des Anschlusses Neulettlands
nach wie vor als Imperialisten bezeichnet, begrüßte die Unionsregierung
in Groß-Staufen nun hochoffiziell die frisch vom Volk gewählte Regierung
in Lago und Neulettland. Die Regierung in Lago habe nun die Aufgabe,
das verlorene Vertrauen der Übergangsregierung, welche vom Verfassungsgericht
eingesetzt wurde, zurück zu gewinnen und so Lago wieder als anerkanntes
Mitglied in der internationalen Gemeinschaft zu etablieren. Auch
der Zusammenschluss mit Neulettland sei ein Thema, welches in so
mancher Region alles andere als wohlwollend aufgenommen wurde, daher
müsse die neue Regierung nun auch da zeigen, dass sie Verträge mit
Neulettland achte und nicht einfach aufkündige. Kritisch ist jedoch
die vorzeitige Inhaftierung der früheren Herzogin und Staatsoberhaupt
Lagos zu sehen, welche grundlos mehrere Monate an einem geheimen
Ort festgehalten wurde. Gerade deswegen ist es auch erfreulich, dass
sie demokratisch zur Präsidentin gewählt wurde und so ihr Amt als
Staatsoberhaupt weiterhin ausführen könne.

Präsident Mitchel kündigte zudem an, noch dieses Jahr eine neue
Nordamerikakonferenz ins Auge zu fassen. Er plane dabei, einen Nachfolger
für das nordamerikanische Polygon zu entwickeln, welches einst aus
Nordamerika einen gemeinsamen Wirtschaftsraum machte.


Staatstreffen mit Caltanien?

Wie das Präsidialamt in Groß-Staufen bekannt gab, plane man in den
nächsten Monaten ein Staatstreffen zwischen Präsident Mitchel und
der caltanischen Regierung. Über welche Themen es dabei gehen soll,
wurde jedoch nicht bekannt. Experten vermuten, dass es vermutlich
um die DU-Mitgliedschaft gehen könnte. Das Präsidialamt kommentierte
dies nicht und erwarte stattdessen eine positive Antwort aus Caltanien.

Entsprechend kritisiert wurden die Pläne des Präsidenten erwartungsgemäß
aus Trondheim. Die Grimberger Regierung gilt als großer Gegner Caltaniens.


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Hochrangiges Mitglied des Dijual-Clans festgenommen

Wie die Militärverwaltung für das inzwischen als Tonopah bezeichnete
Gebiet des früheren Kelyne bekannt gab, sei bereits vor einigen Monaten
ein hochrangiges Mitglied des Dijua-Clans auf Shikanojima festgenommen
worden. Da die Militärverwaltung jedoch nicht bekannt gab, um wen
es sich genau handle, gehen Beobachter derzeit davon aus, dass es
sich nicht um Matt Dijual handle. Seit Kriegsende besteht im gesamten
Gebiet Tonopahs ein Haftbefehl gegen hochrangige Mitglieder des Dijual-Clans,
welchen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit vorgeworfen
werden. Hauptgrund dafür sei vor allem die Vernichtung Westlands,
bei der im Meyhamischen Bürgerkrieg gegen die NASOF rund 500.000
Menschen getötet wurden, was von der Regierung Kelynes um Matt Dijual
nach aktuellem Kenntnisstand befohlen wurde. Nach ausführlichen Befragungen
durch die lokalen Behörden auf Shikanojima wurde das Clanmitglied
zunächst in ein Hochsicherheitsgefängnis auf dem tonopischen Festland
verlegt, und vor einer Woche weiter in ein Hochsicherheitsgefängnis
in der Union verlegt. Weitere Details wurden bisher nicht bekannt
gegeben, ebenso besteht nach wie vor der Haftbefehl gegen alle
hochrangigen Dijual-Clan-Mitglieder.


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  • Der nächste Konflikt in Ozeanien, Mitchel ruft zur Vorsicht auf und befürchtet nächsten Krieg
  • OCULAR? Nukular! Das Wort heiß Nukular!
  • Sorry Spezi, musste sein, aber dafür hatte ich keinen Bock was großes zu euch zu schreiben
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Informations- und Presseamt der Freien Republik Lago und Neulettland
22. April 2054



Außenpolitik
Serverausfall führt zu wochenlanger Stille

Wie das lagonnische Außenministerium heute in Ville de Québec mitteilte, führte ersten Erkenntnissen nach ein Serverausfall im Informations- und Presseamt (IPA) des cabinet fédéral zu einem wochenlangen Fehlen von Informationen aus Lago. "Für uns schien es, als kämen unsere Pressemitteilungen in der Außenwelt an", so Mélodie Franchire, Sprecherin des IPA. "Die war allerdings nicht der Fall. Wir entschuldigen uns für diesen Fehler und sind nun bemüht, die Ereignisse der vergangenen Wochen aufzuarbeiten". Man bitte die Staatengemeinschaft um etwas Geduld, dies werde innerhalb der nächsten Woche erfolgen.



Außenpolitik
Stellungnahme des Bundesvorstands zur Todesstrafe

Nachdem es in der letzten Zeit insbesondere aufgrund von Äußerungen des Außenministers Bernett viele Staaten Kritik an der Haltung Lagos zur Todesstrafe übten, spricht Bundesvorstand Nicolàs Blanc in einer Stellungnahme von einem Missverständnis. "Es ist nicht richtig, dass wir uns in die Gesetzgebung anderer Staaten einmischen. Daher waren Äußerungen wie eine Forderung der Abschaffung der Todesstrafe, beispielsweise in Valgerik, durch Außenminister Bernett deplaziert. Allerdings sind wir der Meinung, dass die umfangreichen Kontrollgremien, die auch in Valgerik eine fehlerhafte Verurteilung mit Todesstrafe verhindern sollen, kläglich versagt haben. Daher handelt es sich bei den Äußerungen um ein bedauerliches Missverständnis, dass nicht wieder vorkommen wird". Allerdings werde Lago weiterhin entschiedener Gegner der Todesstrafe sein.



Außenpolitik
Endgültiger Bruch der Beziehungen mit Mexicali verurteilt

Bundesvorstand Blanc verurteilte den Bruch der Beziehungen mit Mexicali. "Lago ist in der jetzigen Form ein noch sehr junger Staat, und wir müssen unseren Platz in der Welt erst noch finden. Daher sind wir um gute zwischenstaatliche Beziehungen bemüht, allerdings ist ein Bruch von seiten Mexicalis nicht der richtige Schritt. Wir erbitten die mexicalische Regierung um eine Stellungnahme, wie es genau dazu kam. Auf Wunsch Mexicalis wurde die lagonnische Botschaft für Mexicali heute geräumt, allerdings hoffen wir auf einen baldigen Wiedereinzug". Deutlich kritischer meldete sich der Finanzminister und stellvertretende Bundesvorstand Dagobert Dack zu Wort: Man empfinde es als Frechheit, dass einem noch jungen Staat durch den Bruch der diplomatischen Beziehungen die Chancen, auf eine positive Entwicklung zu nehmen.



Außenpolitik
Haftbefehl gegen papuanische Regierung kritisiert

Außenminister Bernett kritisierte in einem Interview den Internationalen Haftbefehl der SSFA gegen Papua. "Es ist richtig, dass wir nun Maßnahmen gegen Papua ergreifen sollten. Allerdings sehen wir die SSFA nicht dazu berechtigt, einen Haftbefehl auszustellen, da dies nicht im Zuständigkeitsbereich derselbigen liegt". Man sei allerdings offen für Gespräche über das weitere Vorgehen.



Außenpolitik
Haltung der Regierung zur Monarchie

Nachdem die sowekische Regierung eine Aussage, in der die Monarchie als "Unterdrückung des Volkes" bezeichnet wurde, kritisiert hatte, meldete sich nun Innenminister Johnson zu Wort. "Diese Aussage entstand im Zuge der Revolution. Es war sicherlich keinesfalls beabsichtigt, dass sich Sowekien durch diese Äußerung beleidigt fühlt. Wir entschuldigen uns für diese Äußerung und hoffen, dass sich die zwischenstaatlichen Beziehungen zu Sowekien in naher Zukunft bessern".



Außenpolitik
Haltung der UNAS begrüßt, Nordamerikakonferenz befürwortet

In einer Stellungnahme begrüßte Außenminister Bernett die Haltung der UNAS. "Wir freuen uns, dass die UNAS als Partner, zu dem wir seither gute Beziehungen pflegen, uns das nötige Vertrauen entgegenbringt, dass zu einer positiven Entwicklung Lagos nötig ist. Außerdem befürworten wir eine Nordamerikakonferenz, um alle Vorurteile gegen die neue Demokratie ausräumen zu können und Lago letztendlich mit Unterstützung der anderen Staaten wieder zu einem vollwertigen und verlässlichen Mitglied der internationalen Staatengemeinschaft werden zu lassen". Man werde die Beziehungen zu den UNAS weiter ausbauen wollen. Außerdem sicherte er einen Fortbestand bisheriger Verträge mit Neulettland für weitere zwei Jahre zu.
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Kurznachrichten

Derzeit keine Kurznachrichten vorhanden.
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Newsticker

+++Lage in Sabriya wird genaustens beobachtet+++

+++Besetzung von zumanischen Gebieten durch SSFA wird derzeit nicht geblickt, weiterer Verlauf abgewartet+++

+++Rücknahme der slawischen und valgerischen Reisewarnungen für Lago gefordert+++

+++Entscheidung über Austragung der AM soll nächste Woche fallen+++


 
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Republik Mauritanien

Präsident Mahmud Abdel Abbas



Regierung bestellt 200 Züge für die Staatliche Eisenbahngesellschaft MauriRail!

Heute bestellte die Mauritanische Regierung 200 Personenzüge der Modelle Cityjet und BiBi von einer Medirischen Firma,jeweils 100 züge, um endlich den Personenverkehr vollständig aufnehmen zu können.Eine Dauerbaustelle bleibt der Güterverkehr, wo derzeit nur Eisenerze Transportiert werden können.Daher hofft man auf internationale firmen die sich für diesen Auftrag bewerben.

Mauriair nestellt 18 Regionalflugzeuge des Typs Suther S14!

Um den Flugverkehr in Mauritanien wieder aufzunehmen, wurden 18 Flugzeuge des Typs Suther S14 In den UNAS Bestellt, Es wird außerdem nach Langstrecken Flugzeugen jenseits einer Reichweite von 7000 km gesucht, wenn jemand Interesse hat bitte bei der Regierung melden.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Mahmud Abdel Abbas
 
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Zumanisches Reich
Präsidentin Linh Dang



Außenpolitik


SSFA
Mit Besorgnis und Enttäuschung blickt die zumanische Regierung auf die Ereignisse der vergangenen Tage zurück, die nun ein Ultimatum Eldorados gegen die SSFA zu Folge hatten. Das zumanische Reich unterstützt dies. Die vom SSFA-Bundesrat verantworteten Handlungen werden verurteilt.
Entgegen der ajinischen Darstellung befindet sich die Region Sunda jedoch weiter unverändert unter zumanischer Verwaltung. Die Behörden konnten 42 Personen mit ajinischer Staatsangehörigkeit festnehmen, die versucht hatten die Übernahme der Verwaltungs Sundas wie von der SSFA geschildert umzusetzen, und die sich deshalb nun in Untersuchungshaft befinden.
Die zumanische Regierung weist desweiteren die Staatengemeinschaft darauf hin, dass die Aktivitäten in keiner Weise dem Reich vorher bekannt gewesen sind. Von Seiten der SSFA wurde zwar verbreitet, es habe eine “Absprache” gegeben, jedoch gab es seit dem Abbruch der ajinisch-zumanischen Gespräche durch die SSFA im letzten Jahr keinen tatsächlichen Austausch mehr. Die SSFA hat seitdem auf eigene Faust gehandelt und dies spätestens jetzt auf unverantwortliche Weise getan.
Das Zumanische Reich betont deshalb in Bezug auf das bestehende Ultimatum durch Eldorado, dass eine alle Aktivitäten, die eine Verwaltungsübernahme in Sunda zum Ziel haben, nicht toleriert werden und fordert die SSFA eindringlich dazu auf, sich davon zu distanzieren. Zudem wird das Reich als Reaktion auf das Handeln der SSFA keine Optionen ausschließen.


Wie konnte es so weit kommen?
Zeit für einen Rückblick:
Recht lange Zeit schien es positiv voranzugehen zwischen Zumanien und der SSFA. Den Beziehungen wurde viel Zeit gewidmet und diverse neue Abkommen gingen daraus hervor, die beiden Staaten schienen auf einem Pfad zu sein, mit dem sie so nah zusammenrücken könnten wie seit vielen Jahren nicht mehr. Doch dann kam es anders, denn die SSFA legte weitere Gespräche nach einer Meinungsverschiedenheit auf Eis. Die Abkommen blieben trotzdem bis heute unberührt, Zumanien wollte die Tür weiter offen halten. Die SSFA jedoch zog es anschließend vor, nicht an einem Ausgleich zu arbeiten, sondern Gesetze zu erlassen, die sich gegen die zumanische Region Sunda richten bzw. die staatliche Hoheit dort betreffen. Eigentlich ein Affront, zugleich aber wohl auch etwas lächerlich. Und so beließ man es dabei, die Gesetzesbeschlüsse ob ihrer praktischen Irrelevanz nicht weiter zu kommentieren. International bewies die SSFA jedoch auch keine Stabilität: Beim als “Satiregate” betitelten Disput zwischen der SSFA und den ATLAS-Staaten bot sich eine peinliche Darbietung dessen, was die SSFA an Verantwortung nicht zu Tragen im Stande scheint. Während man über all dies noch halbwegs leicht hätte hinweg kommen können, hat die SSFA das Faß nun mit der angestrebten Verwaltung in Sunda plötzlich spektakulär zum Überlaufen gebracht. Und da stehen wir nun: Die SSFA hat ihre Grenzen weit überschritten, während man dort zugleich so sehr von den noch jungen Abkommen mit dem Reich profitiert. Doch damit hört das nachbarschaftliche Verhältnis auf.

Die zumanische Seite betont, dass man weiterhin an einem guten nachbarschaftlichen Verhältnis mit der SSFA interessiert ist, wie dies auch in beiderseitigem Interesse sein sollte. Daher soll zunächst darauf verzichtet werden, das Verhältnis zur SSFA in Frage zu stellen und die vereinbarten Abkommen wieder rückgängig zu machen. Die Wahrung des Friedens wird angestrebt. In Übereinstimmung mit Eldorado wurde daher auch das Ultimatum um weitere 60h (RL) verlängert. Für eine angemessene Reaktion auf das Ultimatum stellt das Reich auch die Ausreise der zur Zeit inhaftierten ajinischen Staatsbürger in Aussicht.


[OT: Da Post #7927 in Bezug auf Sunda nicht den Spielregeln entspricht (kein Bespielen des zumanischen Gebietes durch die SSFA erlaubt), wurde diese Darstellung gewählt.]


Newsticker

  • Präsidentin Linh Dang erwartet zweites Kind
  • Weitere Meldungen sollen folgen
  • Zumanische Pressestelle jetzt erreichbar über Discord
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Enttäuschung über die Reichsregierung

Die zumanische Reichsregierung sorgt bei den Bürgern der Föderation für eine große Enttäuschung. Die lange politische Annäherung seitens der SSFA wird mit einem Handstreich hinweg gefegt. Das Zumanische Reich versteht einfach die Frage nicht: Wie soll es ein nachbarschaftliches Verhältnis geben, wenn die Frage der Wiedervereinigung konsequent ignoriert wird ? Eine Nation kann nicht auf Dauer geteilt und unterdrückt werden. Der Versuch wird scheitern.
Die SSFA hat in seinen Tätigkeiten durch Ausdruck des Parlaments nicht den Status Quo in Frage gestellt, sondern darauf hingearbeitet das es zu einer friedlichen Kooperation kommt. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker wird ignoriert.
Präsident Leloch vi Bjistantin lud Kanzler Raji in den kaiserlichen Palast zu einem Vier Augen Gespräch.

Das Parlament erklärte währenddessen das es keinem Ultimatum beugen wird, da die demokratischen Prozesse sich nicht erzwingen lassen. Das Parlament benötigt Zeit, um innerhalb der Ausschüsse sich zu beraten und durch das parlamentarische Regierungskabinett Entscheidungen abzuwägen und dem Parlament vorzulegen, sowie Diplomaten zu entsenden nach Zheng.

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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Zwist zwischen Ajin und Zumanien

Unfassbar aber wahr, Zumanien hat sich nach vielen Jahren mal wieder mit offiziellen Verlautbarungen im internationalen Simocracy-Netzwerk gemeldet, der Anlass der fast vergessenen Supermacht ist allerdings nicht sonderlich erfreulich. Ajin versuchte die Verwaltung einiger Regionen zu übernehmen, laut Bendar in Absprache, was laut Zheng nicht so gewesen sein soll. Zwar ist dies noch keine Annexion der Gebiete aber trotzdem eine Verletzung der zumanischen Hoheitsrechte in Sunda. Folgende Drohungen der zumanischen Regierung nun „keine Optionen auszuschliessen“ sieht man in Wellington extrem kritisch gegenüber, da mit dieser Aussage auch ein Atomschlag im Bereich des möglichen ist. Das es allerdings zu solchen Aktionen vonseiten der SSFA kommen konnte verwundert in Neuseeland nicht viele Menschen, ist man hierzulande doch der Meinung das die Gebiete mit denen Bendar die Wiedervereinigung anstrebt unrechtmässig vom Zumanischen Reich gehalten werden, dies ist aber trotzdem kein Freifahrtschein der SSFA einfach Zumaniens Souveränität zu verletzen. Ajins Regierung scheint sich nicht bewusst zu sein was die folgen dieses egozentrischen Verhaltens sein könnten.

Regierungschef Robert Keane fordert beide Seiten zur Mässigung auf und warnt ausdrücklich vor einer Eskalation der Lage, ein Krieg kann für keine Seite eine Lösung sein, allerdings unterstützt Wellington trotzdem das Ultimatum gegen die SSFA. Neuseeland bietet sich im laufenden Konflikt gerne als Vermittler zwischen den beiden Seiten an.



Geschehnisse in Papua

Mit sorge blickt Neuseeland auch auf die jüngsten Vorkommnisse im entdijualisierten Papua. Die doch manchmal übereifrige Verfolgung der Dijualanhänger entspricht nicht internationalen Standards, besonders der exzessive Einsatz der Todesstrafe wird kritisiert, im Ausland ist unklar wegen welcher verbrechen diese 410 angeblichen Dijualanhänger gehängt wurden. Menschenrechtsgruppen reden bereits von Hinrichtungsorgien der papuanischen Justiz damit das Land vor kommunistischem Gedankengut gesäubert wird. Neuseeland litt auch unter den Dijualjüngern, zuletzt durch die Terroranschläge vor einem Jahr, allerdings ist und bleibt der Einsatz der Todesstrafe kein Thema. Die Beschränkung der Presse und Meinungsfreiheit sehen wir ebenfalls kritisch, so ist die bekannteste Tageszeitung Neuseelands, welche in Papua eine gewisse Beliebtheit besitzt, dort nur noch über Proxys erreichbar da diese kommunistisches Gedankengut verbreiten soll. Die Redaktion der New Zealand Times streitet diese Vorwürfe ab, bezeichnen sich doch einige Journalisten gar als Antikommunisten.



WKB-Verfahren

Neuseeland zeigt sich bereit für einen Vergleich ausserhalb des Rahmens des Wirtschaftsgerichtshofs. Die Regierung ist für bilaterale Gespräche und Vorschläge vonseiten des WKB jederzeit offen.



Antarktische Krise

Aus ungeklärten Gründen haben gleich zwei Staaten angekündigt auf das Amt des jeweiligen ARCTUS-Sektorverwalters zu verzichten. Das Forschungsministerium gab kurz darauf bekannt sich um die Verwaltung eines der Sektoren zu bewerben, welcher Sektor es sein soll lässt man allerdings offen da man hierbei durchaus flexibel sei, heisst es. Neuseeland fühlt sich als einer der an der Antarktis am nächsten gelegenen Staaten in der Pflicht sich um den Schutz und die Forschung auf dem eisigen Kontinent zu bemühen. Schon seit Jahren zeigen sich Forscher aus neuseeländischen Universitäten sehr aktiv an den laufenden Projekten in der Antarktis und ihre Arbeit wird international geschätzt. Mit der Verwaltung eines Sektors möchte man nun einen schritt weiter gehen.



Kurznachrichten:
  • Über die neue Regierung wird n anderes mal gepostet – keine Lust.
  • Bla
  • (FCB : )
 
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Außenpolitik - 30. April 2017/2054

Beziehungen zu Lago wiederhergestellt
Das Jahr 2054 war für die diplomatischen Beziehungen zur Nation in Lago ein schwerer Anfang. Der politische Komplettsturz von der jungen Monarchie zurück in einen Putsch der Verfassungsrechtler und die Einleitung eines Eingliederungsprozesses Neulettlands hatten Schatten ins schöne Licht geworfen, die zwischenzeitlich zur Schließung der Botschaft in Neulettland führten und bis vor kurzem auch die Botschaft kurzzeitig unbesetzt ließ (Der Botschafter war außer Landes und kehrte erst vor kurzem wieder zurück). Mit der jüngsten Wahl und der Wiederherstellung der Exekutivgewalt einer gewählten Regierung könne man allerdings davon absehen diesen Zustand weiter bestehen zu lassen. Der macronische Botschafter Neyen Bares könne daher wieder nach Lago reisen um die Arbeit des Botschafterbetriebes erneut aufzunehmen im Einvernehmen mit der Regierung der Freien Republik Lago und Neulettland.
Kritisiert wurde hingegen stark das Vorgehen Mexicalis. Mit dem Abbruch von Beziehungen gebe man keine Chance auf Besserung, man zerstöre die Chance auf ein gutes Auskommen während sich die Demokratie in Lago und Neulettland wieder zurechtfindet. Die Aussagen Sowekiens unterstütze man hingegen sehr. "Die Monarchie wird aus republikanischen Systemen immer mehr als unterdrückendes unfreiheitliches und undemokratisches Konstrukt verteufelt, dabei müsste man doch gerade bei einem Blick auf die macronische Auslebung sehen, dass eine Monarchie sehr gute Anerkennung finden kann und gleichzeitig hochdemokratische Elemente verbinde", äußerste sich Außenminister Zapatorez.

Der Eskalation einen Schritt näher
Die "Wiedervereinigung" Ajins, oder eher die territoriale Ausweitung der SSFA um das Gebiet Sundas, ist in den letzten Jahren wieder zur obersten Aufgabe der ajinischen Politik mutiert. Doch wurde der SSFA das Recht auf eine friedvolle Zurückgewinnung der bereits zwischen 2021 und 2029 zum Staatsgebiet Ajins gehörenden und von 2038 bis 2045 von dieser verwalteten Region in der Schlussakte von Quebec zugesichert unter der Bedingung, dass dies in Kooperation mit dem Zumanischen Reich und im Rahmen des Friedensvertrages geschieht. Dies jedoch scheint der SSFA nun vollkommen egal zu sein, die versuchte eigenhändig - ohne zumanisches Einverständnis - die Verwaltung zu übernehmen und die Staatengemeinschaft dabei noch umso mehr hinterlistig anlog. Dass die SSFA nun keinerlei Einsicht zeige und von der Richtigkeit ihrer fatalen Taten überzeugt sei, zeuge umso mehr vom Eskalationspotenzial der Sache dem sich die SSFA nicht in Klaren sein könne. Mit diesen Taten erzeuge die SSFA einen Gefahrenherd und keine Grundlage für friedliche Kooperationen. Das Königreich Macronien zeigt sich schockiert von dem neuen Ausmaß der ajinischen Unfähigkeit.
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Kurzmeldungen

Wirtschaftiche Themen vorandrängen
Der Ankündigung von Treffen mit Welanja, Norkanien und weiteren Staaten sind bisher keine wirklichen Schritte gefolgt. Das Königreich Macronien bedauert dies sehr und kündigt an, die Treffen bei Gelegenheit schnellstmöglich nachzuholen. Aktuell seien allerdings sämtliche Regierungsstellen ausgelastet, auch König Velas II. hat einen gefüllten Terminkalender zu vielen Festen im Königreich.

ARCTUS 2054
Im Jahr 2054 könnte sich die ARCTUS um einiges verändern. Auch wenn die Zukunft des barnischen und auch yojahbalischen Verwaltungssektors noch nicht feststeht, deutete das Ministerio de Educación e Investigación an, dass man eine eventuelle Bewerbung - vorrangig um den Sektor Neu-Amerika - prüfen wolle. Sollte sich ein Interesse ergeben, werde man Gespräche mit der Verwaltung Yojahbalos und der ARCTUS aufnehmen. Seit 2042 in jedem ARCTUS-Rat vertreten wolle man sich aber unabhängig davon weiter für die ARCTUS einsetzen.

Zeilenweise gehts zu Ende
SSFA lehnt Ultimaten ab, Veränderung aktueller Fehler-Politik wohl weit entfernt
Presseverbände verurteilen Auflistungen des Storvall Posten zutiefst.
König Velas II.'s 23-jähriger Sohn Santino heiß umworben.
Innenpolitik geht nachm Abitur weiter :glory:
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

ministre fédéral de la culture et du sport
30. April 2054




Rücknahme der Bewerbung um die Austragung der AM 2056

Die Anfang 2054 eingereichte Kandidatur der Fußballverbände Lagos (LFB) und Neulettlands (FNL) um die Austragung der Amerikameisterschaft 2056 wird hiermit zurückgezogen. Die politische Lage in Lago und Neulettland wird derzeit wieder in sanftere Gewässer gelenkt, allerdings sind stabile politische Verhältnisse noch nicht vorhanden. Außerdem muss die noch junge Demokratie gegen viele Einflüsse sowohl innerer- als auch äußererseits ankämpfen, die unter Anderem durch den Abbruch diplomatischer Beziehungen eine positive Entwicklung erschweren. Gleichzeitig können wir die Sicherheit eines solchen Großereignisses in derart unruhigen Zeiten nicht vollständig gewährleisten, und ein Unglück oder ein Anschlag würden die schon jetzt angespannten Beziehungen zwischen Lago und anderen Staaten noch einmal drastisch belasten. Wir hoffen, man wird unsere Entscheidung verstehen und können nur mitteilen, dass uns diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist. Wir mussten die volle Zeit, die uns zur Verfügung stand, ausnutzen, um zu einem für unsere Bevölkerung bestmöglichen Ergebnis zu kommen, und hoffen, dies nun hiermit erreicht zu haben.

Phillip Frêcher (Vorsitzender LFB)

Catharina Leferd (Vorsitzende FNL)

Barbara Müller-Kunze (Kultusministerin)



 
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Slawische Föderation
Zarenreich Valgerik

Slawische Einheit
Das Slawische Ministerium für Informationsverarbeitung und Kommunikation empfiehlt dazu eine musikalische Untermalung die unter folgendem Link erreicht werden kann.
LINK


Auf unserem Kreuzfahrtschiff auf der Wolga verkündete Zarin Riina:
“Seit dreieinhalb Jahren bin ich nun Zarin von Valgerik. Dreieinhalb Jahre, seit dem der Zusammenschluss von Valgerik und Slawien wieder aufgelöst wurde. Dreieinhalb Jahre, in denen Slawien keine politische Stabilität mehr einfahren konnte. Erst durch den beherzten Eingriff meines Kollegen Akim Smirnoff und seinen Unterstützern gelang es, Slawien wieder in ruhige Fahrwasser zu bekommen. Es sind dreieinhalb Jahre, in denen viel passiert ist. Wir konnten viel analysieren, was unsere Ziele waren, was wir richtig gemacht haben, wo wir falsch lagen und was wir in Zukunft verbessern könnten.

Es ist das Jahr 2047. Die beiden Staaten Moskau und Kerydien sind politisch sehr instabil. Viele Menschen haben sich die Zähne daran ausgebissen, beide Staaten zu stabilisieren. Einzeln versteht sich. Es ist die Zeit, in der mein Vater Marti Vaigla seine Chance gekommen sieht. Mit all seiner Erfahrung als Wahlkampfhelfer für führende Politiker Moskaus weiß er, wie er die Leute von seinen Ideen überzeugen kann. Er arbeitete hart und schließlich hatte er nicht nur die Bevölkerung Moskaus hinter sich, nein auch die Kerydier waren von seinen Fähigkeiten überzeugt. So begann die Geschichte des Zarenreiches Valgerik. Im Januar 2048 erfolgte dessen Gründung. Zar Raivo, wie mein Vater sich nun nannte, stabilisierte nicht nur Moskau und Kerydien, er einte auch zwei slawische Staaten, die bereits in der Vergangenheit zusammen gehörten. Seine Vision war, alle slawischen Völker in einem Staat durch Einsatz friedlicher Mittel zusammenzuführen. Als sich Ende 2049 die Chance bot, das Zarenreich Valgerik und die Sozialistische Republik Slawien zu einen, ließ er sie nicht verstreichen. Doch so einfach die Vereinigung von Moskau und Kerydien möglich war, so schwierig gestaltete sich dieser Zusammenschluss. Der Übergang von einer Demokratie zu einer Monarchie war zu schnell, zu hart. Schlicht zu viel des Guten. Die Monarchie hat Valgerik ermöglicht, Moskau und Kerydien aus der politischen Krise gerettet. Slawien hingegen ist ein Staat, der den Umschwung zu einer Monarchie nicht so einfach mit trägt. Zu gering war der Einfluss ranghoher Politiker im Zarenrat unter Zar Raivo. Es war falsch, den Zusammenschluss von Valgerik und Slawien mit dem Ergebnis einer Monarchie zu vollziehen. Mein Vater wusste, dass er Fehler gemacht hatte. Schwerwiegende Fehler, die er sich selber nicht verzeihen konnte. Er verzichtete auf den Thron, um sich selbst finden. So schlug meine Stunde, viele Jahre früher, als ich es mir selber erdacht habe. Aber ich wollte meine Chance nutzen, ich wollte die begangenen Fehler korrigieren. Auch mein angestrebtes Ziel ist es, die slawischen Völker auf friedliche Weise zusammenzuführen. Nun stehe ich hier. [hält kurz inne, Stille flutet den Raum]

Liebe Mitbürger, mir fiel diese Entscheidung sehr, sehr schwer, aber ich bin mir sicher, dass es die richtige ist. Es ist eine schwerwiegende Entscheidung. Eine Entscheidung, die man nicht so einfach rückgängig, ungeschehen machen kann. Aber ich tätige sie jetzt, hier und heute. Meine Damen und Herren, um dem Ziel der slawischen Einheit nicht im Wege zu stehen, trete ich mit der heutigen Unterzeichnung der Gründungsurkunde der slawisch-valgerischen Union von meinem Amt als Staatsoberhaupt von Valgerik zurück.
[kurze Pause, dann leises, sich steigerndes, anerkennendes Klatschen]

Nachdem Zarin Riina ihrerseits den Schritt hin zu einer slawischen Einheit begründete, kam auch Akim Smirnoff zu Wort:
„Zunächst einmal danke für die netten Worte an meine valgerische Kollegin. Ja, nun sind wir hier. Zurück auf dem Kreuzfahrtschiff, wo vor wenigen Wochen unsere Reise begann. Wie wir hier hergekommen sind, hat Zarin Riina denke ich gut und ausführlich genug beschrieben. Das Ziel der Slawischen Föderation, derer ich als Präsident vorstehe, ist genauso klar definiert wie das des Zarenreiches Valgerik: Wir wollen zusammen mit den anderen slawischen Völkern einen gesamtslawischen Staat bilden. Daher ist der Zusammenschluss der beiden größten slawischen Staaten der erste und zugleich beste Schritt, dies zu erreichen.

Meine Damen und Herren, es ist an der Zeit, zu verkünden, was die letzten Wochen über erarbeitet wurde. Mit der heutigen Gründungsurkunde werden sich die beiden Staaten, namentlich das Zarenreich Valgerik sowie die Slawische Föderation, als solche auflösen und sich neu organisieren in insgesamt acht gleichberechtigten Entitäten. Diese acht Entitäten bilden zusammen den künftigen slawischen Gesamtstaat mit dem Namen 'Union der Souveränen Slawischen Republiken'. Die Demokratie bildet hierbei einen Grundpfeiler des neuen slawischen Staates. Alle Macht geht vom Volke aus, weshalb in Bälde Wahlen zu den Entitätsparlamenten sowie die Präsidentschaftswahlen anstehen. Ich für meinen Teil werde der slawischen Politik erhalten bleiben und Ministerpräsident der Entität Wolgaföderation bleiben. Auch meine Kollegin wird der Politik in unserem neuen Staat treu bleiben und ein ähnliches Amt anstreben. Diesen Schritt erachten wir für nötig, und wichtig, damit die beiden slawischen Bruderstaaten in der Welt gut aufgenommen werden und gemeinsam die Rechte aller Slawen verteidigen werden. In aller Herrenländer leben die Slawen und ihre Brüdervölker, doch mit der Union der Souveränen Slawischen Republiken haben sie endlich eine Heimat, die durchaus dazu in der Lage ist, ein stabiler Anker und Partner für alle Nationen in der Welt zu werden. Wir haben einen klaren Auftrag. Den werden wir zur vollsten Zufriedenheit aller demokratischen Völker erledigen.”



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Entitäten

Folgende eigenständige Entitäten bilden gemeinsam die Union der Souveränen Slawischen Republiken:
(Liste von oben links, nach unten rechts)

  • Republik Estnia
  • Republik Zentralvalgerik
  • Republik Tataria
  • Südslawische Republik Dnepr
  • Damaszenische Republik Baku
  • Wolgaföderation
  • Republik Aralska
  • Kaukasischer Bund


Wahlen zu den Entitätsparlamenten und zum Unionspräsidenten

Am 31. Mai werden alle Bürger der UdSSR zur Wahlurne gerufen: Gewählt werden die regionalen Entitätsparlamente sowie des Unionspräsidenten. Diese Wahlen sind für die Zukunft das Grundgerüst der Selbstbestimmung des slawischen Volkes!​
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Ausruf zur Einheit

Nachdem der Kanzler der Einladung des Präsidenten gefolgt ist und beide im Kaiserpalast mehrere Stunden gesprochen haben und auch in den kaiserlichen Gärten gesichtet wurden, traf sich im Anschluss der Kanzler mit dem parlamentarischen Regierungskabinett.
In Anwesenheit des Präsidenten fand im Parlament eine gemeinsame Sitzung mit dem Bundesrat statt.
Kanzler Raji erklärte:
"Ich rufe zur Einheit auf. Unsere Nation wird geeint. Im Gespräch mit dem Staatsoberhaupt, Präsident Bjistantin kristallisierte sich heraus das die Renationalisierung gescheitert ist. Die Autonomie nach der wir streben wird uns von der Reichsregierung nicht gewährt. Da wir nach einer friedlichen Einigung streben sehe ich mich als Kanzler gezwungen dem Parlament zu raten, die Entscheidung zu treffen diese Politik pausieren zu lassen. Die Selbstverwaltung wird daher nicht weiter umgesetzt. Das Parlament sollte den Bundesrat anweisen die Renationaliserung auch soweit zurück zu nehmen, dass die Reichsregierung sowie die eldoradische Regierung keinen Grund zur weiteren Kritik findet. Ich rufe unsere Nation zur Einheit auf. Eine Einheit welche uns stärkt das wir wieder ein geeinter Staat sind. Wir werden Frei sein!"
Im Anschluss kam es zur Abstimmung. Die links-linke regierende Mehrheit konnte gegen die Stimmen der oppositionellen NUSS durch ihre parlamentarische Mehrheit durchsetzen.
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Freie Republik Lago und Neulettland

ministre fédéral de l'environnement et la préservation
04. Mai 2054




Bewerbung um den barnischen Antarktis-Sektor

"Lago und insbesondere Neulettland nahmen bereits in der Vergangenheit international Vorreiterrollen in Sachen Umwelt-, Klima- und Naturschutz ein, so ist Neulettland beispielsweise Gründungsmitglied der GNPO. Mit der Bewerbung um die Verwaltung des barnischen Antarktissektors zeigen wir, dass wir unsere Verpflichtungen, die wir mit unserem Beitritt Anfang März 2054 eingegangen sind, ernst nehmen und unser Engagement im Umweltschutz ausbauen möchten", so Bundesumweltministerin Scarlett Winston. Außerdem wolle man ein Zeichen dafür setzen, dass Umweltschutz alle angeht, nicht nur die engsten Nachbarn der Antarktis, daher bewerbe man sich auch trotz der großen Entfernung. "Unser primäres Zielist es selbstverständlich, den Fortbestand der Antarktis und der auf ihr lebenden Tier- und Pflanzenarten zu sichern. Weiterhin möchten wir allerdings auch das Interesse der Weltgemeinschaft an Naturschutz steigern und auch die wissenschaftliche Erforschung der Antarktis vorantreiben". So seien weite Teile der Antarktis wissenschaftlich noch nicht erforscht. Mit dem Bau einer neuen Forschungsstation, die außerdem dauerhaft besetzt sein werde, und der Fortführung bestehender wissenschaftlicher Forschungsarbeiten will Lago nun zum Schutz der Antarktis beitragen. "Naturschutz geht uns alle was an", so Winston.


 
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Großwahljahr

Wie bereits angekündigt, wurde zu Beginn des Jahres 2054 in Teilen des almoravidischen Königreiches Medirien das Wahljahr 2054 eröffnet: Die Kronbesitztümer des Reiches eröffnen traditionell den Wahlmarathon - auf den Inselgruppen Lampedusa i Linosa, der Kanaren und Azoren, den asiatischen Gebieten der Juan-Pablo-Inseln und Abdul-Amin-I-Inseln sowie der ozeanischen Inselgruppe Guinea Almoravidiana sind die regionalen Wahlen abgehalten worden, und mit ihnen fielen auch die Entscheidungen um 8 von 50 Sitzen, bzw. um 8 von 34 Sitzen, die von den Wählern direkt bestimmt werden. Zu beachten ist dabei, dass in Almoravidien für die Sitzverteilung die Stimmen aller Parlamentsparteien zählen. Kommt eine Partei so z.B. auf 10% der Gesamtstimmen, kann sie mit 100% der Sitze einen Wahlerfolg von offiziell 100% der Stimmen feiern, wenn alle anderen Parteien unter der jeweiligen Hürde bleiben.

Hintergrundinformationen zu den Parteien: Unter diesem Link
Historische und aktuelle Wahlergebnisse auf einen Blick: Unter diesem Link

In Guinea Almoravidiana gab es – wie erwartet – eine deutliche Wahlverteidigung des Movimento Conservador, der größten konservativ-monarchischen Partei im Königreich. Der MC kam dabei zur Gute, dass kurz vor den Wahlen erneut ein Konflikt von Ajin heraufbeschworen wurde – ein Land, gegen das die MC am meisten von allen großen Parteien vorgehen will. Aber auch der versprochene Erwerb von neuen Fähren für die Region, der nach der letzten Wahl eingelöst wurde, trug zum Erfolg der Partei bei. Nach 72% im Jahr 2050 konnte der MC dadurch dieses Jahr sogar 81% der Stimmen erhaschen Das sind insgesamt rund 10,500 Wähler – eine Beeindruckende Quote in dem Gebiet von nur 15.000 stimmberechtigten Einwohnern. Gerade bei den vielen neu Zugezogenen (die Bevölkerung stieg in den 4 Jahren von 12.000 auf 20.000) kam der MC sehr gut an. Die anderen Parteien leiden dabei weiterhin unter der schlechten Wahl 2050 und der guten Regierungsführung des MC.

Auch auf Lampedusa gab es für die meisten etablierten, gemäßigten Parteien nichts zu holen. Das Gebiet, das als kommunistische Bastion bekannt ist, wurde erneut mühelos vom Igualdad Communista gewonnen. Der IC, der im Gegensatz zur POCA (die radikale kommunistische Arbeiterbewegung) traditionell zur Monarchie steht, konnte sein letztes Ergebnis von 56% auf 61% ausweiten, und damit erneut eine alleinige Regierung sowie zwei Sitze im Consejo Imperial stellen. Erstaunlich ist hier, dass die LMP, bei der letzten Wahl mit 22% noch einigermaßen Erfolgreich, gegenüber der POCA den Platz der Oppositionsführung verloren hat, und nur noch 13% vorweisen kann, während die POCA auf 16% gekommen ist. Die IGP scheiterte dabei spektakulär um eine Stimme an der 5%-Hürde.

Auf den Kanaren musste dagegen die Königspartei LMP einen herben Verlust hinnehmen: Während sie 2050 noch über die absolute Mehrheit verfügte, muss sie dieses Mal sogar als Junior-Partner in eine IGP-Regierung gehen. Der Grund dafür ist einfach und heißt: Madeira. Die große Insel mit über 600.000 Einwohnern war seit jeher eine große Bastion der LMP, wechselte im Jahr 2053 von den Kanaren in den Kronbesitz der Azoren – was von der LMP initiiert wurde, auf Willen der Menschen auf Madeira zwar, aber gegen den Willen der Kanaren. Diese straften die LMP daher folgerichtig ab, sodass der neue Regierungsführer mit 39% der Stimmen die IGP (International Green Party) ist, und die LMP mit ihren 13% gerade noch so überhaupt in die Regierung kommen konnte. Dies bedeutet jedoch gleichzeitig den Verlust eines Sitzes im Consejo Imperial. Spannend wird sein, ob die IGP 2058 unter der umstrittenen Regierung mit der LMP gemeinsam leiden wird – der MC wird auf seine Chance jedenfalls lauern.

Auf den Azoren war die Sache dagegen erwartet klar: Die Azoren waren bereits vorher von der LMP mit 44% in einer Minderheitsregierung alleine geführt – mit den 600.000 weiteren Einwohnern aus Madeira, die wie erwähnt eine LMP-Hochburg ist, wurde die Sache 2054 noch wesentlich klarer: mit 90% der Stimmen für die LMP ist das Ergebnis auf den Azoren das klarste der ersten Wahlen dieses Jahres.

Viel enger ging es auf den Abdul-Amin-Inseln zu: Dort, wo zuletzt die LMP bereits nicht alleine regieren konnte, hat ihre Beliebtheit weiter abgenommen. Denn während die LMP einige Wahlversprechen nicht in die Tat umsetzte, konnte die IGP mit ihrem infrastrukturellen Kurs große Beliebtheit erfahren: Sowohl die Ausbauten der Bahnstrecken auf dem Land wurden vorangetrieben, als auch der Ausbau des Flughafens Port Brumair. Auch die Fährverbindungen in andere Teile Almoravidisch Brumiastas und vor allem nach Zumanien, die von der LMP teils abgelehnt wurden, von der IGP jedoch durchgesetzt wurden, erfreuen sich guter Beliebtheit. Dadurch kam es zu dem für die IGP sensationellem Ergebnis von 34% - ein Anstieg um 20%! Doch die Koalitionsfindung wird schwer: Die LMP hat 13%, was folglich nicht für eine Koalition reicht. Der MC, der zwar 18% hat, hat wenig Interesse an der traditionell linken der beiden grünen Parteien im Reich. Die Liberalen, die auf 19% kamen, hätten zwar Interesse an einer Koalition mit dem MC – aber auch dies reicht nicht aus. Und zuletzt kam die Hizbollah, die gemäßigt islamische Partei des Reiches, auf 16% - doch weder die Liberalen, noch die MC sind an einer Dreierkoaliton mit der Andamanen-Abteilung der HZB interessiert. Als einziges Gebiet ist hier daher noch keine Regierung gebildet – selbst Neuwahlen stehen im Raum!

Zu guter Letzt standen noch die unspektakulären Wahlen auf den Juan-Pablo-Inseln an. Dort, wo die Bevölkerung aus in anderen Gebieten gemeldeten Soldaten und den Nachfahren der Ureinwohner der Inselgruppe besteht, hat erneut die spirituelle Partei „Los Violettas“ die absolute Mehrheit gewonnen. Mit 82% der Stimmen – einige Bewohner scheinen sich der Spiritualität zu entziehen – gewann sie vor der IGP mit 18% der Stimmen. Für das nur 20 Mann starke Parlament bedeutet das 4 weitere Jahre, in denen zur Entscheidungsfindung unter anderem Wahrsager und Kadaver befragt werden.
Summiert bedeutet dies für den reichsweiten Consejo Imperial folgendes:


3 Sitze LinksMonarchische Partei
2 Sitze Igualdad Communista
2 Sitze Los Violettas
2 Site Movimento Conservador
1 Sitz International Green Party
2 Sitze noch nicht vergeben


ARCTUS

Mit einiger Traurigkeit mussten die Forscher in der großköniglichen Antarktisforschung, die zentral von der großköniglichen Universität von Constantine unter dem Mantel des Instituts für antarktische Forschung innerhalb der Geologisch-Geographischen Forschungsfakultät organisiert wird, die Nachricht vernehmen, dass die Republik Yojahbalo ihre Verwaltung des antarktischen Sektors demnächst einstellen wird. Auch wenn von Seiten Yojahbalos keine öffentlichen Angaben dazu gemacht wurden, so sind die vertraulichen Informationen des Instituts ausreichend, um diesen Schritt als „verständlich“ zu titulieren. Dennoch blieb für die engagierten Forscher aus Almoravidien das Problem, dass der Yojahbalische Sektor, der bisher als Hauptpunkt für jede afrikanische Antarktisforschung diente, nun demnächst eine neue Obhut bekommen würde. Schnell wurde der Wunsch größer, diese Forschung selbst in die Hand zu nehmen – wenngleich die Kosten für einige Politiker vor allem als zu hoch tituliert wurden. Mit ihrer Argumentation, die Arbeit Almoravidiens am yojahbalischen Sektor hätte sich in den letzten Jahren deutlich ausgezeichnet und würde große wissenschaftliche Erkenntnisse bringen, konnten sie die Leitung der Universität dennoch davon überzeugen, der Angelegenheit eine Chance zu geben.

Nachdem darüber hinaus bekannt wurde, dass auch Macronien – ein eng befreundetes Land mit guter wissenschaftlicher Kooperation zum Reich - ein größeres Interesse an der Übernahme des yojahbalischen Sektors „Neu-Amerika“ zeigt, schloss man zum Wohlwollen vieler einen Entschluss: Die beiden Königreicher wollten nicht gegeneinander in die Bewerbungsphase gehen, sondern gemeinsam die Obhut für den Sektor übernehmen. Diese Lösung gibt beiden Ländern sowohl die Chance auf eine Teilung der Kosten, als auch auf eine bessere Verzahnung des Forschungsaufwandes und der Ergebnisverwertung. Da das Königreich Macronien diesem Vorschlag gegenüber offen eingestellt war, haben beide Staaten vor wenigen Tagen eine gemeinsame Bewerbung um die Verwaltung des Sektors bei der ARCTUS eingereicht.

Die beiden Staaten können dabei nicht nur eine langjährige gemeinsame Mitarbeit im Rahmen des ARCTUS-Rates zurückschauen, sondern auch auf die Erfahrungen aus der Abdul-Amin-I-Station Almoravidiens im bisherig yojahbalischen Sektors und der Stationen Macroniens im selben Sektors. Bereits hier haben beide Staaten gemeinsam an der Antarktisforschung gearbeitet – und diese Zusammenarbeit könnte hier nur bessere Ergebnisse liefern.
Die Organisation des Sektors soll dabei von einem neu zu schaffenden gemeinsamen Institut der Großköniglichen Universität Constatine und der königlichen Universität Tesoro übernommen werden. Das existente Institut der GKUC soll dabei in diesem neuen Institut aufgehen. Durch diese nicht-Regierungsbezogene Verwaltung will man die personelle Fluktuation durch die Wahlen in den beiden Ländern und Umbesetzungen der Ministerien kleinhalten, so die Forscher.


Kurznachrichten
  • Valgerik >>>>>>>>>>>>> UdSSR.
  • Monarchie >>>>>>>>>>>>> UdSSR-Demokratie.
  • Valgerik-Flagge >>>>>>>>>>>>> UdSSR-Flagge.
  • Riina hat ihr Volk verraten!
  • Juan Pablo jüngst bei vielen privaten Ausflügen nach Macronien gesichtet. Treffen mit Angehörigen der Königsfamilie?
  • SOWEKIEN <3333
  • Staatstreffen mit zumanischem Reich vereinbart
  • RIINA HAT IHR VOLK VERRATEN!
  • Das waren nun 6 von 23 zu Wählenden Regionalparlamenten. Freut euch auf den Rest. Spamedispamspam.

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Slawische Wiedervereinigung – Glorreiches Ereignis für Slawische Nationen

Vor knapp 2 Wochen erreichte die Nachricht der Gründung der Union der souveränen Slawischen Republiken den Präsidenten Nowak, der gerade auf einem Wirtschaftskongress in Tomsk die aktuelle Konjunktur des Staates lobte und seine weiteren Infrastrukturpläne zum wirtschaftlichen Aufbaus Bajkaliens vorstellte. Seinen eigenen Angaben zu Folge, fing er bei der Bekanntgabe der Nachrichten an zu grinsen. Des Weiteren kündigte er ein offizielles Statement an, welches nun folgt.

Lieber Mitbürgerinnen und Mitbürger Bajkaliens, liebe Slawen und Nichtslawen,
vor wenigen Tagen erreichte mich die Nachricht aus dem Land hinter Astana, der Slawischen Föderation und seinen Nachbarn das Zarenreich Valgerik, dass die beiden überwiegend Slawischen Staaten sich zum Wohle der Slawischen Nation, vereinigt haben. Diese Nachricht ist, angesichts der vergangenen, gescheiterten Fusion unter dem Zarenreich Valkgerik, eine äußert erfreuliche, wie lange Strebt das Slawische Volk nach einer Einigung? Wie viele Herzen der Familien wurden durch die Dispersion der Slawen quer über den Globus gebrochen? Doch der erneute Versuch einer größeren Slawischen Nation, welche auf keinen Fall einen Alleinvertretungsanspruch haben sollte, ermöglicht vielen der Familien in Osteuropa und Zentralasien eine, nun hoffentlich langfristige, Zusammenkunft. Ob Kerydier, Astaner, Polonen oder Slawien-Slawen, dieser Akt von Slawischer Zusammenkunft stellt die Großartigkeit unserer Nationen des Volkes der Slawen wieder in den Mittelpunkt.

Die Udssr kann den Staaten der Erde einen guten Handelspartner bieten und ermöglicht den Fusionspartern, mithilfe eines Neuanfangs, mögliche Fehltritte der Vergangenheit zu beseitigen. Ebenso könnte die Udssr eine Dialogsplattform und Partner unseres Staates werden. Aus diesem Grund hoffe ich auf ein Staatstreffen mit dem Wahlsieger der kommenden Präsidentschaftswahl.
Die nötigen Vorkehrungen wurden schon eingeleitet.
слава словйанув!/ Ruhm den Slawen!

Kurznachrichten:
  • #Projectshortpost?
  • Weitere Nachrichten aus Bajkalia zu Ajin, Innenpolitik etc. folgen in Kürze
  • Bajkalia stronk
  • Korrekturlesen? Noch nie gemacht
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Ajin‘s big epic fail​
Ein politisches Wunder geschah mit dem erwachen des schlafenden Riesen Zumanien. Dies geschah allerdings nur aufgrund eines erneuten politischen megapatzers von Ajin welches teile der zumanischen Verwaltung in Sunda übernehmen wollte, angeblich in Absprache. Dem war wohl nicht so. Mit diesem Fehlverhalten bringt sich Ajin nun in ernsthafte Schwierigkeiten, jüngste zumanische Drohungen klingen nicht sonderlich erfreulich. Falls die SSFA keinen Krieg mit der fast vergessenen Grossmacht riskieren will, muss diese sich nun so schnell wie möglich um Schadensbegrenzung bemühen. Wir appellieren zugleich aber an das Zumanische Reich trotz Verletzungen der eigenen Souveränität keine voreiligen Aktionen zu ergreifen, ein Krieg zwischen dem ZR und der SSFA wird im Interesse von keinem Staat sein.



Generalprobe geglückt

Bolivarien ist die Generalprobe vor beginn der Fussball-WM ziemlich geglückt. Gegen das Nachbarland und Amerikameister Macronien schaffte die Nationalmannschaft ein 1:1 in Quito. Lucas Costa gelang in der 48. Minute der Führungstreffer für Bolivarien. Danach sah es fast so danach aus als ob Bolivarien den Amerikameister schlagen könnte, doch aus Sieg wurde durch einen Abwehrpatzer in der 89. Minute ein 1:1 Unentschieden. Trotz des Remis wird das Spiel als erfolgreicher Test zur bald beginnenden WM angesehen. Ein Testspiel wird es noch geben bevor Bolivariens Fussballer ins WM-Quartier in Bregenz einziehen werden um sich auf die Mission erneuter Einzug in die K.O runde vorzubereiten.



Kurznachrichten:
  • Zweiter versuch der Fusion zwischen Valgerik und Slawien wird begrüsst.
  • Tonopah will Fussball-AM und Olympia im gleichen Sommer - zu viel des guten?
  • Falls es vergessen ging: Bolivarien begrüsst neue Regierung Mauritanias.
  • Staatstreffen mit Sabriya: Präsident Rousseff spricht von konstruktiven Gesprächen.
  • Ausbau der Handelsbeziehungen in Amerika und nach Welanja angestrebt.
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Zahlreiche Demonstrationen für Einheit und Freiheit

In vielen Städten kam es zu friedlichen Demonstrationen für die Wiedervereinigung. In der Hauptstadt Bendar gingen nach Angaben der Polizei circa neun zigtausend Bürger auf die Straße. Auch in vielen weiteren Städten gab es etwa ähnliche Zahlen. Während sich Kanzler Raji und Teile des parl. Regierungskabinetts solcher Veranstaltungen fernblieben, zeigte sich das Staatsoberhaupt gleich bei zwei Demonstrationen. Stets sang er die Hymne, die Bürger taten es ihm gleich. Die Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalten reagierten mit Sondersendungen und Live-Übertragungen von den Ereignissen. Wann die Demonstrationen enden ist bislang nicht unklar. Die Polizei lobte die Besonnenheit der Teilnehmer und die Zusammenarbeit für eine gute Organisation damit die Demonstrationen weiterhin friedlich bleiben können.

NUSS spaltet sich, Opposition warnt vor Splittergruppe

Im Parlament kam es letzte Woche zum Eklat, nachdem weder die zumanische Reichsregierung noch Eldorado die Versuche des parl. Regierungskabinetts und seines Kanzlers Raji das Ultimatum zu beenden beantworteten. Daraufhin waren mehrere führende Abgeordnete der Nationalen Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang dem Staat völliges versagen vor. Andere oppositionelle Abgeordneten versuchten das Handeln des parlamentarischen Regierungskabinetts als Schwäche ab zu tun, was jedoch die eigenen Politiker der NUSS letztendlich ganz zum internen Streit brachte. Das Parlament vertagte sich dann.
Vor dem Parlament kam es dann zu Beleidigungen und kleineren Handgreiflichkeiten. Am Abend erklärten 3 führende Abgeordnete, das sie und 407 weitere Abgeordnete sich abspalten und nicht ins Parlament zurückkehren werden. Ihre neue Organisation "Militärische Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang" (MUSS) werde das Ziel der Wiedervereinigung im Alleingang erreichen.
Die Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang warnt vor der Splittergruppe. Kanzler Raji erklärte die Gruppierung beobachten zu lassen und im Fall von Gesetzesverstößen sofort Maßnahmen zu ergreifen.

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Defence Union

Heute hielt der Generalsekretär Vladimir Rasputin eine Ansprache: "Heute halte ich meine erste Amtsansprache vor ihnen, liebe Bundesgenossen, auch wenn ich ein trauriges Thema anschneiden muss. Ajin hat vor wenigen Tagen die Annexion ehemaliger Gebiete dieser verkündigt, auch wenn diese im nachhinein vom Zumanischem Reich widerlegt wurden. Das Problem ist, dass die SSFA damit einen Krieg mit dem Zumanischem Reich provoziert hat. Das steht ganz klar im Widerspruch zu Artikel 1 der DU-Charta und Artikel I des Vertrages zur Bewahrung des Friedens, der Sicherheit und des Schutzes der Mitglieder der Defence Union. Sollte es dahingehend in Zukunft Spannungen geben kündigt die CSVR an der SSFA nicht beizustehen. Weitere Verlautbarungen werden folgen."


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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
28.05.2054
Heute morgen hat Wladimir Gorbatschow im Parlament eine Rede gehalten: "Liebe Parteigenossen und -genossinen! Ich möchte an dieser Stelle Genosse Rasputin für seine eindeutige Antwort Richtung Ajiin danken! Wir wissen was Imperialismus bedeutet und diese propagierten Annexionen stellen genau das für uns dar! Ich schlage ein Treffen mit den Mitgliedern des WKBs vor, um weitere Schritte zu besprechen. Vielen Dank.
29.05.2054 ~Ein verhängnisvoller Tag
9:00 Uhr
In den frühen Morgenstunden sind Bürger aus Ajiin angereist, um mit Migranten aus der SSFA, die in der Umgebung wohnen vor dem Parlamentsgebäude in Wlodostok zu demonstrieren. Die Polizei ist im Einsatz. #SFFA #demo #farograd #policepatrol
11:14 Uhr
Die Stimmung der Demonstranten ist angespannt. Es werden Parolen wie "Verrecke Putin" oder "Gorbi weg" gerufen. Als Reaktion werden zusätzliche Polizeieinheiten herangezogen, die bereit sind Wasserwerfer und Tränengas zu benutzen. #staycool #lasthope
11:39 Uhr
Rasputin tritt an, um mit den Demonstranten zu verhandeln. #president

11:41 Uhr
Demonstranten werfen Molotowchoktails auf die Polizei und Rasputin. Die Polizei greift sofort ein. #ausschreitungen
12:00 Uhr
Der Flughafen wird abgeriegelt. Bürger aus der SSFA werden in Gewahrsam genommen. Das Stadtviertel vom Parlament wird ebenfalls abgeriegelt und SSFA-Bürger festgenommen.
12:46
Die Situation ist wieder unter Kontrolle. Vorerst werden Hausdurchsuchungen von SSFA-Bürgern angeordnet, um Gefahrenpotential zu vermeiden.
20:00 Uhr
Traurige Bilianz des Tages: Tausende von Menschen wurden verletzt, 234 Polizisten mit Brandverletzungen wurden eingeliefert, 23 von Ihnen erlagen dort ihren Verletzungen. Gerichtsverfahren gegen die beteiligten Demonstranten werden vorbereitet.
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt


Ermittlungen wegen Staatsgefährdung aufgenommen

Die Staatsanwaltschaft Bendar hat Ermittlungen begonnen gegen die MUSS. "Es gibt einen begründeten Verdacht der Staatsgefährdung(...)", so der führende Staatsanwalt Phoenix Lee. Zur Zeit der Bekanntgabe wurden landesweit mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt und Datenträger beschlagnahmt. 560 Personen befinden sich in Untersuchungshaft. Laut verschiedenen Medien gab es Hinweise aus der NUSS kurz zuvor. Vertreter der Nationalen Unabhängigkeitsbewegung waren nicht bereit vor der Kamera dazu zu äußern. Die politische Bewegung ist intern in heftige Flügelkämpfe und Diskussionen verstrickt.

Kanzler reist zum Krisentreffen nach La Paz

Kanzler Raji reiste heute ab nach La Paz, um im Hauptquartier der Defence Union mit den Verbündeten zu sprechen und sich gegenüber Generalsekretär Vladimir Rasputin zu rechtfertigen. Vor der Abreise erklärte er seinen Respekt und Vertrauen gegenüber dem Generalsekretär. Er hoffe mit Rasputin ein konstruktives Gespräch zu haben über die Situation der SSFA.

Präsident plant Staatsbesuche

Präsident Leloch vi Bjistantin sprach heute in einer Fernsehansprache zu den Bürgern. "Gegen unsere Nation gibt es einige Vorurteile, ein negatives Image das nicht den Tatsachen gerecht wird. Es ist notwendig das ich als Staatsoberhaupt als "Erster Bürger der Nation" voranschreite um die Mauern einzureißen, welche auch wir um uns aufgebaut haben. Es ist wichtig die anderen Nationen auf unsere Situation aufmerksam zu machen und Hilfe zu erbeten."

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(Heute ohne Korrekturlesen von Onex. Also so wie immer. Fühl dich cool Onex.)​


Ministerio de Educación e Investigación - 6. Juni 2054

ARCTUS
Mit der nun offiziell bekanntmachten Suche nach einem neuen Verwalterstaat für einen ARCTUS-Sektor als Nachfolge der vorherigen yojahbalischen Aufsicht hat sich für das macronische Ministerio de Educación e Investigación nun die Befürchtung bestätigt, dass Yojahbalo aus - verständlichen - Gründen die Verwaltung des Gebietes und weiter verbundene Aufgaben abgeben wolle. Für das Macronische Königreich bedeutet dies allerdings nun einen starken Wandel, schließlich betreibt das Königreich selber zwei Forschungsstationen in den Gebieten des yojahbalischen Verwaltungsbereiches und kooperiert dort seit mehreren Jahren zusammen mit der yojahbalischen Antarktisforschung - beide Stationen werden daher in Kooperation von beiden Staaten genutzt. Für das macronische Forschungsministerium galt es daher, aktiv zu werden und den Fortbestand der Forschung zu sichern. Man entschloss sich daher Gespräche aufzunehmen und nun schließlich sich um die Übernahme der Verwaltungsaufgaben zu bemühen. Wenngleich zwischen Regierungskoalition und Zentrumspartei-geführter Opposition aktuell nur selten ein Konsens besteht, wurde die Bemühung um eine Bewerbung Macronien zur Weiterführung des Sektors "Neu-Amerika" von beiden Seiten befürwortet, allerdings auch parteiunabhängig einzeln hinterfragt. Die deutlich höheren Kosten durch die Selbstverwaltung des Gebietes standen den verbesserten Forschungsmöglichkeiten und Einflussbereiche im Interesse der Forschung entgegen.

Während der Diskussion selber kam es jedoch zu einer Übereinkunft mit Almoravidien. Der nordafrikanische Staat kündigte an selber an der Übernahme des Sektors aus ähnlichen Motiven interessiert zu sein und schlug eine Kooperation vor, welche zum Vorteil beider Staaten wäre. Dies traf auf gute Reaktionen aus dem Königreich selber, schließlich gehört das Almoravidische Königreich seit längerer Zeit schon zu den wichtigsten Partnern und dies auch im Bereich unterschiedlicher Forschungen. Die Kosteneinsparungen aufgrund der geteilten Verwaltung im Falle des Erfolges der Bewerbung um Neu-Amerika sowie das verminderte Ringen unter gleicherweise interessierten befreundeten Staaten konnten schließlich auch die restlichen Stimmen im Parlament überzeugen mit Ausnahme der Federación de los Partidos Republicanos (FRE) welche konsequenterweise gegen jedes Vorhaben der Regierung stimmte.

Ebenso wie das Almoravidische Königreich könne Macronien auf eine seit 2042 andauernde Vertretung im ARCTUS-Rat verweise und setze sich demzufolge bereits seit geraumer Zeit für die Antarktisforschung ein. Mit der Übernahme des bedeutenden Sektors in dem sich auch die städtische Ausmaße annehmende Station Porta Antarctiacae befindet, will man die Meldungen um die ARCTUS wiederum wieder auf das lenken worum es der ARCTUS eigentlich geht: Der Forschung in den Tiefen des südlichen Kontinents. Beide Staaten schauen dabei nicht nur auf langjährigen Einsatz über den ARCTUS-Rat zurück, sondern können auch auf zahlreiche Erfahrungen aus Forschungsprojekten über die Stationen in diesem Bereich der Antarktis verweisen, so die Abdul-Amin-I.-Station Almoravidiens ebenso wie die Treviño-Station welche in Kooperation mit Yojahbalo betrieben wird genauso wie eine weitere macronisch-yojahbalische Forschungsstation. Bereits hier haben beide Staaten gemeinsam an der Antarktisforschung gearbeitet – und diese Zusammenarbeit könnte hier nur bessere Ergebnisse liefern. Wie von Almoravidien bereits mitgeteilt wolle man die Organisation weitergehend durch ein kooperatives Institut zwischen den Universitäten beider Staaten sicherstellen um die Forschungsarbeit unabhängig der persönlichen Fluktuation oder zwischenstaatlichen Verhältnissen sicherstellen zu können.
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Kurzmeldungen

Testspiel gegen Bolivarien leichte Enttäuschung
In einem kurzfristig angesetzten Freundschaftsspiel der Fußballelf Bolivariens konnte das macronische Team kurz vor der WM noch nicht voll überzeugen und kam über das verdiente Unentschieden nicht hinaus. Nach einer chancenmäßig klar überlegenen ersten Hälfte für Macronien glückte Bolivarien kurz nach der Halbzeitpause der Führungstreffer. In der zweiten Halbzeit musste die macronische Elf einen nicht gegebenen Elfmeter und einen hart umstrittenen Platzverweis hinnehmen und konnte erst kurz vor Spielschluss den Ausgleich schaffen. Angesichts der großen Chancenklarheit stellt dieses Remis jedoch eine leichte Enttäuschung dar, Nationaltrainer Vigaray bemängelte die fatale Chancenverwertung nach dem Spiel.

Sonstige Vermeldungen
2 Bolivarier festgenommen nach Diffamierung caltanischer Staatsbürger. Verfahren laufend.
Nr. 3 im Tor des Athletic Tesoro im Aufgebot Bolivariens für die WM. Macronien freuts.
RIINA HAT IHR VOLK VERRATEN!
Nach Verkauf ihres Landes und der vom Volk gewollten Monarchie: Riina erhält Einreiseverbot in Macronien, bei Zuwiderhandlung droht Festnahme und Eröffnung eines Verfahrens wegen Landesverrat.
Todesstrafe auf Landesverrat in Macronien steht NICHT zur Debatte. Valgerik bei Todesstrafendebatte unterstützt.

 
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Republik Mauritanien

Präsident Mahmoud Abdel Abbas



Staatstreffen mit Damaszenischer Regierung!

Heute traf Präsident Adel Abbas seinen Damaszenischen Amtskollegen Sezen Mütgal in Alexandria, um über die Handelsbeziehungen zu reden, dabei kamen einige vereinbarungen raus:

o Es werden 50 Oriental 200 Duplex Züge nach Mauritanien geliefert, mit Option auf weitere 50 Garnituren.

o Die Damaszenische Regierung entsendet Wirtschaftliche Berater die die Mauritanische Regierung beim Aufbau der Mauritanischen Wirtschaft unterstützen werden.

o Damas Airways wird als erste Ausländische Airline regelmäßig den Hauptstadtflughafen Mustafa Airfield anfliegen

o Asfour Crystals wird ein Werk in mauritanien eröffnen, wo ist noch nicht klar

o Experten des Hafens Alexandria reisen nach Mauritania um die dortigen Behörden bei der Modernisierung des Hafens Nouadibu zu unterstützen.

o Die Firma Mibros wird nach Mauritanien exportieren und neue Filialen Eröffnen.

o Damas Exportiert Kohle nach Mauritanien,sobald die Erzverarbeitung vor Ort beginnt durch ein staatliches Unternehmen Mauritaniens.

o Mediterranean Logistics erhält einen sondervertrag der das Unternehmen die möglichkeit gibt, exklusiv den Export Mauritaniens über den Seeweg zu regeln.

o Damas wird Prospektoren nach Mauritanien entsenden um nach Rohstoffvorkommen zu suchen, im Auftrag der Mauritanischen Regierung.

o Mauritanien erhält das Recht Produkte nach Damas zu exportieren, sobald die Wirtschaft im Land sich stabilisiert hat

Außerdem hat Präsident Sezen Mütgal zugesagt, mehrere Hilfslieferungen für die Flüchtlingscamps an der Südgrenze Mauritaniens zu Entsenden. Präsident Mahmoud Abdel Abbas sah sich mit seiner Familie noch damals an in einer Woche zurück nach Mauritanien zu reisen.

Staatstreffen mit Almoravidischer Regierung geplant!

Wie die Mauritanische Präsidentschaftskanzlei mitteilte, ist ein Staatstreffen mit Almoravidiens Regierung in der Zukunft geplant, man hofft die Beziehungen zu festigen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsident Mahmoud Abdel Abbas
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Radikaler politischer Kurswechsel angekündigt

So zahlreich die gewählten Vertreter im Parlament sind, so wenig waren diese gegenüber den Medien, egal ob private oder öffentlich-rechtliche Journalisten auskunftfreudig. Die einzige Sitzung des Parlaments wurde auf einer Vorlage des Kanzlers verschoben auf kommende Woche. Die Abgeordneten trafen sich in den Ausschüssen und in den Parteizentralen, sowie an nicht-öffentlichen Orten.
Offensichtlich wollte man die Bürger nicht beunruhigen, zugleich aber einen nationalen Konsens erreichen.
Unerwartet meldete sich das Staatsoberhaupt der Singa Shangnesischen Föderation zu Wort, Präsident Leloch vi Bjistantin via Fernsehansprache, übertragen auch via Radio und Internet zur Nation:

"Am 23.11.2029 kam es nach der bedingungslosen Kapitulation der Islamischen Föderation zu dem Unrecht, welches darin besteht das die URS und das Zumanische Reich sich aller Militärischer Stärke bereicherte und unser Staatsgebiet seitdem zu 75% besetzt hält.Der Auslöser ist der sogenannte U-Boot Krieg gewesen. Das Zumanische Reich verweigerte die Hoheitsgewässer unserer Nation anzuerkennen. Mehrfach fuhr die Supermacht demonstrativ als Ausdruck seiner Unantastbarkeit durch unsere See. Das Zumanische Reich verweigerte sich ein Abkommen zu schließen, welches beide Seiten Respekt zusprach und die Anerkennung unseres Hoheitsgebiets. Als es erneut zu einer Provokation kam, versenkte auf Anordnung des damaligen Regierungschefs Muhra Bambang unsere Marine ein Unterseeboot der zumanischen Marine. Dies traf die Supermacht empfindlich da es zeigte das auch ein zu damaliger Zeit kaum entwickelte Nation über die Fähigkeiten verfügt seinen Willen nach Souveränität umzusetzen. Es kam zu einer politischen Krise. Beide Regierungen sprachen am Vorabend des Krieges, es sollte nun eine Lösung gefunden werden. Wir alle haben mit viel Schmerz erfahren müssen wie dieses Ergebnis aussah. Das Zumanische Reich hatte uns hingehalten damit wir keine Chance haben als junge Nation, welche aus einer Revolution geboren war, welche noch über keine außenpolitische Erfahrungen besaß, Verbündete zu finden. Der Krieg brach unerwartet über unsere Nation ein. Zuvor gab es durch die Persiakriege das Vertrauen ein friedliche Lösung werde gefunden. Jäh enttäuscht ist das Urvertrauen zerstört wurden. Die Union Sozialistischer Republiken (URS) als Verbündeter des Zumanischen Reiches griffen von beiden Seiten an. Anschließend als sich der Staub gelegt hatte, die damalige Regierung einer bedingungslosen Kapitulation aussprach um erneut das Gespräch zu suchen musste feststellen das die beiden Angreifer unsere Nation untereinander aufgeteilt haben und unsere Nation zerrissen haben.

Zurück blieb ein international kaum beachtetes Bruchstück, es kam zu Vertreibung, Hungerkatastrophe und wirtschaftliches und humanitäres Elend.
Wir erinnern nicht, wir leben in dieser Katastrophe seitdem. Die Regierung des Zumanischen Reichs hatte deutlich gemacht das der Status Quo ein undefinierter Zustand ist. Wir hatten stets die Hoffnung das durch unser Handeln wir unsere Wiederherstellung erreichen und unsere Nation geeint wird. Diese Politik ist gescheitert. Wir wissen nun, dass das Zumanische Reich seitdem nie von sich aus eine Initiative ergriffen hat zu einer Lösung. Das Zumanische Reich hat sich sogar jeder Lösung verschlossen! Als letzte Reaktion haben wir im Rahmen des Status Quo, der die militärische Herrschaft als zumanisch anerkennt, die Selbstverwaltung jedoch der Zivilbevölkerung und damit uns, der Nation obliegt zuspricht versucht durchzusetzen. Erneut hat das Zumanische Reich jegliche Bereitschaft zu einer Lösung verschlossen und in dreister Lüge der Internationalen Staatengemeinschaft erklärt es gäbe keine Autonomiebestrebungen. Ich möchte die Regierungs-& Staatschefs erinnern in welcher Dankbarkeit ergeben wir waren als eine Vielzahl an Staaten ihre Solidarität mit uns erklärt haben als das Diktat der URS und Zumanisches Reich unseren Staat zerriss.
Ich habe ausführlich seit meinem Amtsantritt überlegt was wir tun können, was Ich, der Präsident tun kann. Ich muss dabei erkennen das uns zahlreiche Regierungen anderer Staaten in der Vergangenheit gewarnt haben vor dem Zumanischen Reich. Ich habe mich mit Muhra Bambang vor zwei Wochen getroffen. Die Gespräche an seinem Bett waren sehr erhellend. Ich bedaure das dieser Anführer unserer Nation im engsten Kreis der Familie vor wenigen Tagen gestorben ist und in Stille beigesetzt wurde.
Nachfolgende Regierungen, darunter Khan, Karsai, Musa haben sich um ständigen Ausgleich und Nähe zum großen Nachbarn bemüht. Damit haben wir uns jedoch von unseren tatsächlichen Partnern entfernt. Diese falsche Politik, welche zu keinem Ziel geführt hat war ganz im Sinne dessen welches die zumanische Reichsregierung uns zu aufforderte! Ich erinnere die Nation an Zeiten in denen wir uns ganz der URS und dem Zumanischen Reich hingaben. Ökonomisch war dies fatal: Wirtschaftliche Fortschritte gab es kaum, die "Sozialistische Ökonomie nach URS" ist ein desaströses Ergebnis. Erst seit der Rückbesinnung 2038 auf unsere eigenes kulturelles Erbe Ajin & Singa Shang, einem auf Jahrzehnte ausgelegte Reformation der gesamten Wirtschaft ist es uns gelungen durch Kooperation mit anderen Staaten, Wissen zu teilen und voneinander fair zu profitieren ein Niveau zu erreichen das seine Fähigkeiten zur Gründung des Wirtschaftskooperationsbundes geführt hat. Inzwischen haben wir ein BIP pro Kopf, welches das zumanische BIP pro Kopf übertroffen hat. Dies haben wir ohne das Zumanische Reich geschafft. Wir haben dies erreicht, weil Unternehmen in andere Staaten expandiert sind oder dorthin exportieren. Staaten die zur Internationalen Staatengemeinschaft gehören, welche immer zu uns gewarnt haben und auf eigene Fehler hingewiesen haben. Im blinden Vertrauen zum Zumanischen Reich haben wir nicht erkennen können welches falsche Spiel Zuma mit uns spielt.

Bürgerinnen und Bürger, unsere Demokratie aus einem starken Parlamentarismus, einer Föderation bestehend aus Bundesstaaten ist jegliches Spiegelbild zum Zumanischen Reich. Jeder Bürger und jede Bürgerin die mir zuschauen oder hinhören, ihr müsst Euch fragen: Wieso sollte das Zumanische Reich den Status Quo beenden ?

Ich habe keine Antwort darauf. Jedoch: Wir können etwas tun. Wir werden den Status Quo nicht mehr hinnehmen. Ich habe mit Kanzler Raji in den letzten Tagen viele Gespräche gehabt. Wir sind uns einig das der jetzige Status Quo beendet werden muss. Zuma muss sich folgende Frage stellen: Möchte es einen souveränen Nachbarstaat haben, der einer positiven nachbarschaftlichen Politik zuspricht oder will es einen Nachbarstaat haben, der Maßnahmen ergreifen wird und jeden anderen Staat und Organisation unterstützt, welche das Zumanische Reich destabilisieren, um sich zu einen, will das Zumanische Reich tatsächlich für weitere fünfzig oder hundert Jahre einen Staat zerteilen ? So wird es immer unsere Nation geben die bereit ist für das was ihr Wert ist ihr Leben zu geben und bereit sein Elend und Leid zu ertragen um dem Feind zu schaden.
Kein Diktator, kein Aggressor, kein Besatzer, kein Regime kann für längere Zeit ein besiegtes Volk mit Waffengewalt unterdrücken, nichts im Universum ist stärker und ausdauernder als der Wunsch nach Freiheit, gegen diesen Wunsch kann keine Regierung bestehen ebenso wenig ein Tyrann mit seiner Armee.
Die Regierung des Zumanischen Reichs stellen wir die Frage, ob es uns als Freund möchte und uns in unsere vollständigen Unabhängigkeit entlässt, so reichen wir die Hand in aufrichtiger Weise für ein neues, unverbrauchtes und offenes Kapitel in unserer gemeinsamen Geschichte oder ob es uns als Feind will, so werden wir bereit sein auch schwerste Qualen zu erleiden in dem Wissen das unsere Kinder oder die Kinder unserer Kinder eines Tages in Freiheit leben werden, wir werden bereit sein uns den Feinden des zumanischen Reichs unterzuordnen um unser Unrecht anzuprangern und den Kampf zu Befreiung aufzunehmen. Ich spreche dabei nicht von einem militärischen Krieg. Viel mehr als das werden wir tun und bereit sein zu tun.

Es liegt an der Regierung von Präsidentin Linh Dang.

Ich kündige hiermit einen radikalen Bruch mit der Vergangenheit unserer Vorgängerregierungen an. Ich habe Kanzler Raji angewiesen mit allen Parteien im Parlament Verhandlungen aufzunehmen um einen politischen Umbruch in patriotischer Verantwortung für das Vaterland durch das gesamte Parlament zu erreichen. Sollte diese Abstimmung positiv erfolgen und dazu eine Zweidrittelmehrheit erreichen wird das bestehende parlamentarische Regierungskabinett ersetzt durch ein neues parlamentarisches Regierungskabinett aller Parteien und innen-wie außenpolitisch befähigt sein, angemessen auf die Entscheidung der Regierung von Präsidentin Linh Dang reagieren zu können.

Unsere Nation wird als weitere Folge der Veränderung welche Zweidrittelmehrheit im Parlament ausübt sich nachhaltig außenpolitisch öffnen und einen integrativen Kurs zur Implementierung in die Internationale Staatengemeinschaft ersuchen.

Hierzu habe ich Kanzler Raji beauftragt mit dem Generalsekretär der Defence Union Vladimir Rasputin im kommenden Gespräch zu ersuchen Sanktionen zu überdenken, welche mit einer politischen Neuausrichtung nicht vereinbar sind um ein klares Signal an die Internationale Staatengemeinschaft zu entsenden."

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New Zealand
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Rede des Ajinischen Präsidenten wird kritisiert

Die jüngste grosse Fernsehansprache das ajinischen Präsidenten wurde auch im Nachbarland Neuseeland aufmerksam verfolgt. Hoffnungen hierzulande, dass Ajin endlich den Weg der Vernunft mit der vergessenen Supermacht Zumanien einschlägt wurden leider nicht wirklich erfüllt. Die neue linksliberale Regierung übt gegen Präsident Leloch vi Bjistantin im besonderen die Kritik aus das dieser in seiner Rede die SSFA ständig in der Opferrolle sieht, wirft diesem überdies auch vor postfaktische Tatsachen verbreiten zu wollen. Dass das ajinische Prokopfeinkommen höher sein soll als das zumanische bezeichnete Premierminister Robert Keane als schlechtesten Witz den er je gehört habe, auch wirft er Ajin vor Kriegshetze gegen Zheng betreiben zu wollen. So erklärte der Präsident das Ajin für mehr als einen (militärischen) Krieg bereit sei, was mehr gehen soll als ein Militärschlag, also Kamikaze für die SSFA, ist eine gute Frage. Der Wille der SSF Ajin sich international mehr zu öffnen begrüsst man, der Premierminister forderte Bendar aber gleichzeitig dazu auf sich für eine Lösung im aktuellen Sanktionsschlamassel des WKB zu bemühen und wies nochmal auf die Klage Neuseelands vor dem WKB-Gerichtshof hin.



Fussball-WM – glücklicher Start für Neuseeland

Die neuseeländischen All Blues haben ihr erstes Spiel der WM absolviert und konnten einen glücklichen 2:1 Sieg gegen Emmeria feiern. Emmeria ging bereits wenige Minuten nach Anpfiff in Führung womit die Kiwis bis zur vor der Halbzeitpause dem Rückstand hinterherrennen mussten bis Kapitän Steward getroffen hat. Nachher war das Spiel ziemlich ausgeglichen, in der 87. Minute gelang dann der Lucky Punch für die Kiwis. Es war ein glücklicher Sieg, da die Partie auch hätte mit Punktteilung hätte enden können. Auf einen Auftaktsieg Neuseelands mussten die Fans lange warten, zuletzt gelang das bei einer WM, Achtung festhalten, im Jahre 2022, also vor etwa 32 Jahren! Damals standen die Väter von 3 aktuellen Nationalspielern auf dem Platz. Die Spieler wirds sicher motivieren, ob das reicht für das lange ersehnte Achtelfinale wird man dann sehen. Im nächsten Spiel ist Almoravidien Favorit und Norkanien ist für viele Experten für einige Überraschungen gut.



Neue Regierung
(Lieber zu spät als nie.)

Neuseeland geht beim Regieren neue Wege, oder die Parteien wollen etwas ausprobieren. In der neu vereidigten Regierung befinden sich gleich Vertreter von 5 Parteien, der Labour Party, den Grünen, den Neokonservativen, Liberaldemokraten und der Polynesichen Bewegung. Das Mandat für die Regierungsbildung von Präsident Egeland bekam der amtierende Regierungschef. Da es für die Ampelkoalition nicht mehr reichte musste Labour neue Partner für die Regierung suchen. Premierminister Keane war dabei schon früh der Meinung, dass die neue Regierung als Zeichen gegen den Rechtsruck im Lande möglichst alle gemässigten Parteien beinhalten sollte, solche Andeutungen machte er bereits schon im Wahlkampf. Die Liberaldemokraten signalisierten bereits früh ihre Unterstützung, allerdings unter Bedingung das nach der Hälfte der Legislatur nochmals um die Besetzung des Postens des Regierungschefs geredet werden muss, für die nächsten 2 Jahre wird man Robert Keane als Anführer der Regierung noch unterstützen. Einige Wochen Verhandlungen unter Führung der Parteien vergingen, es setzte sich dann die Idee eines Konkordanzsystems unter Ausschluss der „Rechtsextremen“ durch. LP und LDU sollen als stimmenstärkste Parteien im Repräsentantenhaus 3 Minister stellen, der NCP würden 2 Plätze zugutekommen, die Grünen bekamen mindestens einen Ministerposten zugesprochen. Das Parlament stimmte den Plänen zu, für Überraschungen sorgte allerdings die Wahl des aus Fidschi stammenden PM-Politikers Bill Raqwa in das neu gegründete Ministerium für Minderheiten, Raqwa stand in der Vergangenheit mehrfach aufgrund seiner extrem Zumanienfeindlichen Meinungen in der Kritik. Viele Menschen im Land bezweifeln, dass die Regierung lange halten wird, auch wird etwas kritisch gesehen das es nun fast keine Opposition mehr gibt. Wettbüros glauben, dass die aktuelle Regierung bereits in einem Jahr Geschichte sein wird, die Mitglieder der Regierung finden es lustig.



Kurznachrichten:
  • -.-.-.-.-.-.-.
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  • ,,,,,,,
  • ._.
  • ;)
  • :p
 
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Köniigreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



Proteste in Mexico Stadt gegen Diktierten Sparzwang

Im Zentrum von Mexico Stadt finden immer wieder Proteste gegen den Sparzwang statt, viele fordern endlich wieder Investitionen in die Wirtschaft, da nur Investitionen Arbeit schaffen könnten.

Wirtschaft erholt sich - Aber Staatliche Investitionen von Nöten!

Die Wirtschaft in Mexicali erholte sich wiederholt in folge - Aber Experten fordern sofortige Investitionen in die Wirtschaft um Arbeitsplätze zu schaffen.

Regierung plant Staatstreffen mit Lagonischer Regierung, um die Demokratisierung zu prüfen!Premierminister Jorge San Luca hat angekündigt er werde in nächster zeit nach Lago reisen, und mit der Dortigen Regierung reden, um festzustellen ob die Beziehungen wiederaufgenommen werden können oder nicht.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtliche Medienanstalt

Neue Politik erhält notwendige Zweidrittelmehrheit. NUSS droht Spaltung

In einer der spannendsten Abstimmungen der jüngeren Geschichte stimmten die Abgeordneten für die neue Politik. Kanzler Raji erreichte die Geschlossenheit der regierenden links-linken Fraktion. Außerdem spaltete sich die politische Plattformbewegung "Nationale Unabhängigkeitsbewegung Singa Shang" in zwei Teile. Für die nach eigenen Aussagen benötigte Zweidrittelmehrheit schlossen sich mehr als genügend Abgeordnete aus der Opposition an, im Gegenzug werden diese an der Regierungsarbeit beteiligt. Gegen die neue Politik und in Fundamentalopposition befindet sich nun der restliche Teil der NUSS, welcher dazu außerdem massiv nun sich mit dem Rechtsstaat auseinander setzen muss, da gegen die opositionelle NUSS wegen Staatsgefährdung Klage erhoben wurde. Die mitregierende NUSS erklärte ihre baldige Neugründung als patriotische Demokraten, welche weiterhin eine politische, basisdemokratische Plattformbewegung bleiben will.

Neues parl. Regierungskabinett vereidigt

Durch die vorherigen Gespräche der nun regierenden Koalition im Parlament wurden die Personalfragen zügig geklärt. Schon am Nachmittag vereidigte Präsident Lelouch vi Bjizantin das neue parlamentarische Regierungskabinett. Dabei werde der Kanzler erstmals kein Ratsvorsitz inne haben. Der Kanzler, so der Gedanke, soll ausschließlich sich seiner kommenden Aufgabe widmen: die Wiederherstellung der SSFA voranzutreiben und dabei je nachdem wie die zumanische Reichsregierung entscheidet entsprechenden politischen Kurs abstecken für eine freundliche Beziehung beider Nationen, oder der offenen Konfrontation für die er ermächtigt ist in der Internationalen Staatengemeinschaft Verbündete zu suchen und dabei auf Staaten zuzugehen.
Bedacht wurde ein geschlechtlich ausgeglichenes Kabinett. Die BATH hat vier Räte erhalten, die FDSSS drei Räte, die rg.NUSS ebenfalls drei Räte.
  • Kanzler: Najib Raji (♂)
  • Rat für nachhaltige Wirtschaft & Soziales: Chan Keqiangji (BATH ♂)
  • Rat für Außenangelegenheiten:Mai-lin Yang Huji (BATH ♀)
  • Rat für Inneres: Sarah Xu Yi (BATH ♀)
  • Rat für Haushalt & Finanzen:Chen Chen IV. (FDSSS ♂)
  • Rat für Gesundheit:Gao Shugangji (FDSSS ♂)
  • Rat für Kultur & Bildung:Hassan Malik (rg.NUSS ♂)
  • Rat für nachhaltige Entwicklung & Verkehrswesen:Idaya Gianyarwawa (rg.NUSS ♀)
  • Rat für Ressourcenverteilung, -nutzung und -schonung: Nahrung, Wasser & Energie: Sato Tanemuraji (BATH ♂)
  • Rat für Justiz:Amaya Sitawara Hu (FDSSS ♀)
  • Rat für naturnahe Umwelt:Ayumi Beladdonji (rg.NUSS ♀)

Neuseelands fehlendes Taktgefühl

Während beim Obersten Gerichtshof des Wirtschaftskooperationsbund die Klage Neuseelands und Norkanien auf Vertragsverletzung im Fall der Sanktion gegen Welanja das Verfahren läuft, sowie im zweiten Fall in dem Neuseeland gegen die Sanktion gegen Papua Klage eingereicht hat das Verfahren läuft erhebt die neuseeländische Regierung schwere Vorwürfe gegen das Parlament in Bendar. Kanzler Raji erklärte erneut das er einem Schlichtungsverfahren zustimmt. Leider scheint dies die neue neuseeländische Regierung nicht nur zu ignorieren, sondern gleichsam die SSFA, welche nur ein Mitglied von vier Mitgliedsstaaten ist als Grundübel anzusehen. In diesem Fall, so ließ der Kanzler mitteilen steht es Neuseeland frei jederzeit den Handelsvertrag mit dem WKB zu kündigen, wenn Neuseeland nur einseitig profitiert, aber nicht bereit ist das benötigte Mindestmaß an Kooperationsbereitschaft einzubringen. Vorangegangene Kritik, das Neuseeland seine Wirtschaft reformieren muss wurden in der Vergangenheit jedenfalls ebenfalls ignoriert. Die Anfeindungen der neuseeländischen Regierung wird das neue parlamentarische Regierung jedoch kein Thema sein, außer es sollte zu einem Staatstreffen kommen um sich auszusprechen und miteinander eine Lösung zu finden. Die SSFA jedenfalls hat ihre Unterstützung für die Sektorbewerbung Neuseelands zurückgenommen. Man unterstützt die Republik Lago & Neulettland.

ARCTUS-Wahl: SSFA wirbt für sich

Die SSFA wirbt bei der anstehenden ARCTUS-Wahl für sich. Die SSFA engagiert sich seit Jahrzehnten in der wissenschaftlichen Entwicklung und Zusammenarbeit. Als Verwalter wäre die SSFA ideal, da diese sehr auf die politische Unantastbarkeit der Antarktis achtet. Als Schwerpunkte würde die Verwaltung darauf achten ein besseres Umfeld zu schaffen für die einzelnen Mitgliedsstaaten, bsp. durch eine Verbesserung in der Logistik, einer besseren Kommunikation und Aufbearbeitung von Abfällen. Man betonte zudem als Verwaltung jeder Nation die im Sektor forscht und arbeiten, Gleichheit und eine gemeinsame Teilhabe an der Verwaltung.

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