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Königreich Mexicali

Premierminister Jorge San Luca



König Alejandro I. im Krankenhaus!

König Alejandro I. wurde mit Schweren Magenschmerzen ins Zentralkrankenhaus in Mexico Stadt eingewiesen.Der Behandelnde Arzt geht von einer schweren Magenverstimmung aus.

Kaufkraft der Bevölkerung Gestiegen,Läden melden erhöhten Kundenfluss

Laut neuesten Statistiken ist die Kaufkraft in der Bevölkerung wieder gestiegen, die Läden erfreuen sich über mehr Kundschaft.Ein Gutes Zeichen für die Mexicalische Wirtschaft.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Jorge San Luca
 
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Republik Mauritanien

Präsident Mahmoud Abdel Abbas


Vorfall an Südlicher Grenze - Armee Verhaftet 163 Überläufer!

Der Vorfall an der Südlichen Grenze wird derzeit Untersucht. 163 Überläufer der Mauritanischen Streitkräfte wurden Verhaftet, Ihnen droht die Todesstrafe wegen Hochverrates.Man Entschuldigt sich bei der Offiziellen Regierung des Südlichen Nachbars und wird die Grenzbewachung Verschärfen.Eine Einmischung in den Bürgerkrieg Ohne Offizielle Erlaubnis der Offiziellen Regierung des Nachbarn wird in Mauritanien nicht Geduldet.Man wird umgehend alle Truppen die für die Verhaftung nötig waren wieder hinter die grenze verlegen.Man Bittet Höchst um Entschuldigung.Sollte es eine offizielle Bitte geben um eingreifen in den Bürgerkrieg wird diese im Parlament Diskutiert.
 
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Neustart der Demokratie Hebridan

Lange Zeit herrschte Bürgerkrieg in der einstigen Demokratie.
Das einst friedliche und glückselige, vielfältige Volk geriet durch die Obersten Politiker aneinander, und fiel in einen schwerwiegenden Bürgerkrieg.
Die Machtausnutzung, Gier und Blutlust der Politiker sorgten für ein weit herrschendes Chaos und brachte dem Land Leid und Verzweiflung bei.
Langsam fingen Ausgrenzungen und Rassismus an, das Land weiter zu spalten, bis sich die alleinstehende Adlige, Prinzessin Amalie Luise die I mit all ihrer Kraft und Macht dazu entschloss, Frieden, Ruhe und Ordnund in das Land zu bringen. Rasch stürzte sie durch einen Angriff, den sie alleine ausführte, die Politiker, und somit die "Demokratie".
Nach harter Arbeit brachte sie wieder Hoffnung und Liebe in das einst verfallene demokratsiche Land, sodass wieder alle untereinander und beieinander liebevoll leben können.
Liebes Volk, die einst genannte Demokratie im Land Hebridan wird es nicht mehr geben! Das Volk wurde gespalten und verfiel der Finsternis. Um euch nun wieder auf einen gemeinsamen, neuen Lebensweg zu bringen, werden wir einen Neuanfang starten! Die Wirtschaft, all die Rechte und auch die Volksfeste, all das wird einen Neustart bekommen. Dies findet nun in der neuen Monarchie im Land Phytin statt!
Wenn euch Leid plagt, Sorgen euch Kummer bereiten oder ihr Ratschläge braucht, meine Berater und ich stehen euch immer zur Seite!
-sprach Königin Amalie Luise die I


Auf gute Zusammenarbeit!
 
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SSFA warnt Zumanisches Reich vor Anschlägen

Durch zuverlässige nachrichtendienstliche Quellen ist es gelungen eine neue Gruppierung vor Ausführung ihrer ersten Aktionen zu erkennen. Leider ist es weder dem Nachrichtendienst oder der Polizei gelungen die neue Organisation zu zerschlagen. Offensichtlich ist diese Gruppe mit dem Namen Rainbow Warrior aus dem radikalisierten Flügel der Nationalen Unabhängigkeitsbewegung entstanden oder hat zumindest aus ihr Wissen, ausländische Finanzmittel und Netzwerke habhaft werden können.
Kanzler Raji warnte im Parlament explizit die zumanische Reichsregierung vor Anschläge. Das Parlament stimmte dafür trotz der massiven Belastung der Beziehungen die sich immer mehr einem neuen Tiefpunkt zu bewegen, ein Angebot auf Zusammenarbeit anzubieten.

Schlussakte von Québec aufgelöst

Nach einer dreistündigen Rede von Kanzler Raji in dem er die Schlussakte von Québec als "schädlichstes Werkzeug zur Unterdrückung der SSFA" erklärte und die Regierung von Eldorado als Opportunisten. Stimmte die Zweidrittelmehrheit des Parlaments für die Auflösung der Schlussakte.
Der Präsident wandte sich in einer Fernsehansprache zu dem Ereignis:

Werte Mitbürger,
vor einer Stunde hat das Parlament in einer überwältigen Mehrheit die Auflösung der Schlussakte von Québec verfügt. Als Staatsoberhaupt habe ich die Entscheidung des gewählten Parlaments zu respektieren.
Ich muss zur Kenntnisse nehmen, das die Öffnungspolitik gescheitert ist. Die Internationale Staatengemeinschaft hatte die Möglichkeit durch Beistand und positive Resultate auf unsere Gesellschaft einzuwirken. Stattdessen ist es wie es Jahr um Jahr passiert. Ausländische Regierungen arbeiten gegen uns, kritisieren jegliche Entwicklung, herabwürdigen uns und drohen mit Krieg. Eldorado hat mehrfach unserer Nation gedroht. Stets sind wir den Pflichten nachgekommen,
doch seinerseits hat es uns den Neustart der Beziehungen, sogar Staatsbesuche verweigert. Seiner Pflicht für Frieden zu sorgen ist es nicht nachgekommen. Dabei hätte Eldorado nur seine eigene Unabhängigkeitsbestrebungen anschauen müssen. Wir streben nach unserer Wiedervereinigung. Nachdem Caltanien seinen Beistand unserer Nation versagt sehen wird darin ein offenes Bekenntnis das die Internationale Staatengemeinschaft in Teilen nur einen Krieg herbei sehnt. Wir sind nicht bereit unter diesen Umständen an einer Schlussakte teilzunehmen die uns unterdrückt.

Das Parlament wurde von einer Gesellschaft gewählt die sich immer mehr radikalisiert hat. Seit Jahrzehnten haben wir es versucht diplomatisch eine Lösung zu finden um unserer Einigung. Unsere Angebote nach Frieden wurden abgelehnt und ständig wurden wir in Kriege verwickelt. Ja, die vergangenen Regierungen dieser Nation tragen einen großen Teil dazu bei. Das jetzige Parlament jedoch hat gebrochen mit jenen Versuche die immer zum Scheitern verurteilt waren.
Wir werden weiter versuchen eine Lösung zu finden in der Frage der Wiedervereinigung. Allerdings ist dies allein eine Angelegenheit zwischen dem Zumanischen Reich und der SSFA. Wir lehnen jede ausländische Einmischung ab die uns versucht zu schaden.

Wenn die Internationale Staatengemeinschaft und das Zumanische Reich es mit seinen Friedensbekundungen Ernst meint, muss unserer Nation seine Unabhängigkeit zurückgegeben werden. Nur wenn unsere Nation geeint wird können die Herzen unserer Bürger sich beruhigen."

BGE steigt

Das Parlament in Bendar entschied das Bedingungslose Grundeinkommen zu Erhöhen. Von derzeit 550 DT wird es zu Jahresanfang auf 700 DT steigen. Neben einer Anpassung zu steigenden Kosten beinhaltet die deutliche Erhöhung vor allem ein Wirtschaftsimpuls für den Konsummarkt und damit steigende Steuern und neue Arbeitsplätze.

Ramadan wird offiziell Feiertag

Mit einer einfachen Mehrheit entschieden im Parlament die Abgeordneten die "Heiligen Nächte" (Anm.: Letzten zehn Tage des Ramadan) zu nationalen Feiertagen zu erklären. Auch Maha Shivatratri, das Holi-Fest, Baishakhi und Diwali bei den Hindu und Sikhs wurden zu nationalen Feiertagen für die entsprechenden Gruppen erklärt. Vesakh und Thingyan als buddhistische Feiertage erhalten ebenfalls den nationalen Status.
Das Wasserfest wird zunehmend immer populärer bei allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, egal welcher Religion sie angehören.

Neue Crew für die WKB Raumstation geplant

Eine neue Crew soll bald die Raumstation des WKB deutlich voranbringen. Ein technischer Einsatzchor aus Ingenieuren soll den Ausbau der Raumstation durch den Einsatz neuer Methoden und Technologien deutlich verstärken. Das Ziel ist es zwei Jahre früher als geplant in die Endausbaustufe zu gelangen.

Was nun Zumanisches Reich ?

Seit mehreren Monaten wartet man nun auf eine Reaktion der Reichsregierung unter Präsidentin Dang. Passiert ist auf zumanischer Seite nichts. Das typische Schweigen der Supermacht führt immer mehr zu einem gesellschaftlichen Umbruch ins negative. Die Geduld vieler Menschen ist am Ende. Auch der vorsichtigste Politiker kann sich dem Willen der Wähler nicht entziehen.
Es droht das Klima gänzlich zu kippen, welches von Staaten wie Welanja, Papua und AKM auch noch befeuert wird durch Falschmeldungen und Propaganda.

Parlament begrüßt das erwachen Australiens

Viel zu lange gab es in Australien schwache Demokratien, welche außenpolitisch und wirtschaftlich nicht den Glanzzeiten von früher gerecht wurden. Nun kehrt die Monarchie zurück. Mit vorsicht begrüßt man die absolutistische Amalie-Luise die I. Kronprinz Ichiro, welcher das Parlament gewähren lässt unterstützt man dagegen offen. Batazion war und ist schließlich ein zuverlässiger wirtschaftlicher Partner.

Neuer Wind in der Defence Union

Das eloquente Auftreten für seine Prinzipien, dafür wird der neue Generalsekretär Bakrie sehr geschätzt. Seiner Aufforderung zu mehr Zuammenarbeit besonders in der Außenpolitik will man in Bendar nachkommen. Mit einer Ausnahme: Die Frage der Wiedervereinigung. Die Teilung der SSFA muss beendet werden. Es sollte nach einer friedlichen Lösung gestrebt werden. Ob das inaktive Zumanische Reich aber überhaupt bewegen wird ist unklar. Derzeit ist wieder einmal die Situation festgefahren und die Feinde der SSFA, die Imperalisten skizzieren schon den nächsten Krieg.

Die SSFA begrüßt außerdem die Aufhebung der Sanktionen gegen Welanja. Obgleich einem bewusst ist das die Republik Welanja trotzdem weiter der SSFA zutiefst feindlich gegenübersteht. Das Parlament erklärte in diesem Zusammenhang, das eine Dominanz Welanjas in Südasien durch die SSFA nicht in Frage gestellt wird, offen aber muss Welanja seinerseits erklären was es ihr bringt das die SSFA immer wieder versucht wird zu destabilisieren und mit ihr Ozeanien. Sollte Welanja endlich auch verantwortlich mit seiner Dominanz umgehen und nachhaltig als Hegemon sich etablieren würde die SSFA dies sehr begrüßen und sich in eine Sicherheitsarchitektur unterordnen die zwischen DU und Welanja ausverhandelt wurde, sofern diese eine Wiedervereinigung der SSFA nicht im Weg steht.

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Gründung der Bewegung zur Befreiung der besetzten Gebiete vom Zumanischen Reich genannt die Rainbow Warrior bekanntgegeben

"Wir, die Freiheitskämpfer unter dem Regenbogen unserer nationalen Vielfalt geben der Welt die Gründung unserer Organisation bekannt. Unser Ziel ist es das Zumanische Reich zum Rückzug aus dem von ihm besetzten Gebieten zu zwingen. Wir sind weder ein Teil des SSFA-Staatssystems, noch werden wir von dieser unterstützt. Wir sind bereit uns ins Schwert unserer Feinde zu stürzen, wenn dafür die Freiheit unserer Kinder gewährt wird. Wir werden überall dort sein, wo es uns sinnvoll erscheint Zuma zu schaden. Wir haben keine Angst vor den Tod und keine Furcht vor unseren anderen Feinden. Wir sind nun da und werden die Besetzung beenden." Bruder Nr.1 Aktionszelle 0001
 
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Bundesrat klagt vor dem Obersten Gerichtshof gegen Beschluss des Parlaments zur Auflösung der Schlussakte

Mit geeinter Stimme hat der Bundesrat, bestehend aus den Mitgliedern der Bundesstaaten gegen das Parlament Klage beim Obersten Gerichtshof gegen den Auflösungsbeschluss erhoben.
In einem dazugehörigen Eilantrag auf Aufhebung bis zum endgültigen Urteil gab das Gericht seine Zustimmung. Der Beschluss des Parlaments ist damit ungültig!

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Eilmeldung!

Mit großem Schock hat Bürgermeister Franc Walpamengu auf die aktuellen, sich überschlagenden Ereignisse aus dem nahen Ajin reagiert. Dort, wo schon seit einigen Wochen eine bedrohliche Nachricht auf die nächste folgt, ist jüngst der „absolute Wahnsinn“ ausgebrochen. Nicht nur, dass die SS-Föderation Ajin in einem erneuten Akt von ungeheuerlicher Naivität ihre sogenannte Öffnungspolitik nach nur wenigen Wochen – was selbstverständlich ein lächerlich kurzer Zeitraum für eine komplexe diplomatische Angelegenheit wie eine Aussöhnung Jahrzehntelanger Spannungen ist – bereits als beendet erklärt, sie wird sogar von einer noch radikaleren Politik der SS-Föderation abgelöst.

Einerseits ist dies gezeichnet durch eine neu gegründete Organisation, die „Rainbow Warrior“. Diese offensichtlich dilettantisch vorgehende Gruppe, die offensichtlich nicht einmal den namensgebenden Regenbogen korrekt wiedergeben kann, wird trotz der anderslautenden Nachricht von der Regierung Almoravidisch-Guineas als durch den Staat gesteuerte Terroraktion gesehen. Wörtlich sagte Bürgermeister Walpamengu dazu: „Wir sind weder ein Teil des SSFA-Staatssystems, noch werden wir von dieser unterstützt? Das ist genau das, was ein Teil des SSFA-Staatssystems sagen würde, das von diesem unterstützt wird!“. Doch nicht nur dieser offensichtliche Hinweis, auch die HYDRA-Abteilung für Südostasien und Ozeanien hat deutliche Hinweise darauf, dass die Rainbow Warriors unter direkter Herrschaft des Ajin Militärs stecken.

Und auf der anderen Seite ist es zu einer krassen Handlung gekommen (und dann doch wieder nicht (aber eigentlich schon)): Die SSFA hat die Schlussakte von Quebec, die einst in mühevoller und zuweilen zerstörerischer Verhandlungsarbeit zwischen den damaligen Kriegsparteien Ajin (ohne DU) und der Koalition zwischen Barnien und Eldorado ausgearbeitet wurde. Dieser Vertrag, obgleich er freilich schon dutzende Male von Seiten Ajins gebrochen wurde, was wohl nur dank der Friedensbestrebungen von Eldorado aus nicht konsequent sanktioniert wurde. Nun jedoch hat die Regierung Ajins beschlossen, eben diese Schlussakte unverzüglich aufzulösen. Dieser Akt, der darüber hinaus von Ajin unter anderem als „schädlichstes Werkzeug zur Unterdrückung der SSFA“ benannt wurde, stellt aus Sicht von Almoravidisch Guinea das Ende des ohnehin brüchigen Friedens mit Ajin dar. Die Schlussakte war die einzige Alternative für Ajin, der kompletten Demilitarisierung aus dem Weg zu gehen, und eine eigene Zukunft auf die Beine zu stellen. Nun jedoch stellt sich heraus, dass die SSFA endgültig nicht mehr an einer solchen Interessiert ist. Ob nun diese Entscheidung mehr oder minder rechtskräftig von einem Gericht aufgehoben wurde, die politische Entscheidung der SS-Regierung ist klar und für jedermann verständlich.

Und so reagiert nun auch die Regierung von almoravidisch Guinea auf diese Handlungen: Waren bereits vor langer Zeit die Verbindungen aller Art zwischen allen anderen teilsouveränen Einheiten des vereinigten Königreiches eingestellt worden, zwischen dem SS-Staat und Raja Ampat jedoch aufgrund der geographischen Nähe weitergeführt wurden, so erlässt der Kronbesitz in direkter Nachbarschaft zu Ajin, vor allem jedoch in wenigen Kilometern zu jenen Teilen des zumanischen Reiches, die von Ajin unrechtmäßig beansprucht werden, nun als erster Teil Almoravidiens umfangreiche Sanktionen.

So werden nicht nur alle Verbindungen, ob über die Luft oder den Ozean, zwischen beiden Gebieten eingestellt. Darüber hinaus jedoch erklärt die Regierung Raja Ampats diplomatische Personen Ajins sofortig und mit der Unterschrift von Großkönig Juan Pablo I unverzüglich zu Personae Non Gratae. Darüber hinaus wurde ein sofortiges Verbot von Reisen zwischen beiden Gebieten erlassen, und es wurde ein striktes Luft- und Seezonenverbot für alle staatlichen und militärischen Vehikel der SS-Föderation verhängt. Darüber hinaus hat – auf Bitten von Walpamengu – Juan Pablo I. und König Abdullah I. von al-Gibralt (in seiner Position als Verteidigungsminister) der Verschiebung von mehreren Marineeinheiten in die Gewässer von almoravidisch Guinea veranlasst. Diese sollen, für den mittlerweile als sehr wahrscheinlich angesehenen Fall eines Krieges in naher Zukunft, die komplette Unversehrtheit des Kronbesitzes Almoravidisch Guineas sicherstellen. Eine Teilnahme Almoravidiens an diesem Krieg wird nach derzeitigem Stande jedoch ausgeschlossen, dies war ebenfalls ein großes Anliegen von Franc Walpamengu.

 
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Caltanische Sozialistische Volksrepublik
Nachrichten
Der Jahrhundertprozess

Beim Durchsetzen des Zakon pra Oborona Rodinu gab es erheblichen Widerstand der Singanesen. In vielen Fällen wurden Beamte verbal und in einigen wenigen Fällen physish angegriffen. Zu einem besonderen Vorfall kam es in der Hauptstadt der sozialistischen Republik. Bei der Ausweisung der staatsfeindlichen Objekte gab es einen Schusswechsel. Als die Tür geöffnet wurde, schossen die Singanesen mit Maschinenpistolen auf die Beamte. Sie forderten umgehend Verstärkung an, während die Hausbewohner evakuiert wurden. Spezialeinheiten konnten mit Splittergranaten die Wohnung räumen. In der Wohnung selber wurden Dokumente gefunden, die geplante Anschläge auf die Regierung beinhalteten. Ebenfalls gibt es Beweise, dass es sich hierbei um eine Zelle der sog. "Rainbow Warrior" handelte. Ebenfalls konnte der von der Regierung Almoravidisch-Guineas aufgestellte Verdacht, die Gruppe könnte etwas mit der Regierung der SSFA zu tun haben bestätigt werden. Als Reaktion darauf wurden alle diplomatischen Beziehungen zu dem kriegstreiberischen Staat abgebrochen. Die überlebenden Zellenmitglieder werden bald vor Gericht stehen. Ihnen werden staatsfeindliche Aktivitäten, versuchter Mordanschlag, Waffenbesitz und Nichtbefolgen behördlicher Anordnungen vorgeworfen.
Aufrüstung der Volksarmee
Heute wurde das Aufrüsten der CVA beschlossen. Sie beinhaltet eine Anhebung aktiver Jäger auf 500, von Bombern 400 und die Einführung von Transportflugzeugen mit einer Stückzahl von 200. Ebenfalls wird in der Armee eine neue Abteilung eingeführt: Die Fallschirmjäger. Es ist geplant 4000 Einheiten aufzustellen, die im Feindeslandabgesetzt werden um dieses einzunehmen. Ebenfalls wurde der Bau eines Flugzeugträgers beschlossen. Weitere Details dazu werden später bekannt gegeben.
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Informations- und Presseamt der Freien Republik Lago und Neulettland
24. Novemberl 2054



Außenpolitik
Aufkündigung der Schlussakte von Québec kritisiert

Außenminister Roux kritisierte in seiner Rede in der Bundesversammlung die Entscheidung des ajinischen Parlaments, die Schlussakte von Québec aufkündigen zu wollen. "Vier Jahre hält dieser Frieden jetzt, der von uns und anderen mühsam ausgehandelt wurde. Vier mehr oder weniger stabile Jahre, das dürfen wir jetzt nicht einfach so über Bord werfen". Er beobachte die Lage in Südostasien derzeit besorgt. Annette Chupin, Oppositionsführerin des Mouvement Alternatif in der Bundesversammlung, forderte von der SSFA "ein klares Bekenntnis zu friedlichen Konfliktlösungen sowie zur Schlussakte von Québec". Die Regierung wurde aufgefordert, sich für einen Erhalt des Vertrages einzusetzen. Bundesvorstand Blanc wollte das Vorgehen nicht kommentieren.



Außenpolitik
Batazionische Regierung wird um Klärung gebeten

Wie es nun genau zum Umsturz in Batazion kam, und weshalb die Demokratie ausgehebelt wurde, ist derzeit alles andere als klar. Eine Sprecherin des Außenministeriums erklärte: "Wir sind nicht gewilligt, die neue Monarchie in Batazion als legitime Führung anzuerkennen, wenn wir nicht eine unverzügliche und ausführliche Stellungnahme der dortigen Machthaber erhalten. Demokratische Prinzipien dürfen nicht einfach ausgehebelt werden, denn die Demokratie ist ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt. Wir hier in Lago wissen das besonders gut, denn wir mussten uns die Demokratie mühsam erkämpfen und wir geben sie nicht wieder so leicht ab. Daher erscheint es umso fragwürdiger, wie die Revolution zu Stande kam".



Außenpolitik
Staatstreffen mit der SSFA geht zu Ende

Das einwöchige Staatstreffen von Lago mit der SSFA geht heute zu Ende. Gemeinsam mit Vertretern der SSFA einigte man sich nach ausführlichen Gesprächen auf einen Ausbau der wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen, auch um den Konflikt in Südostasien zu beruhigen. Der Eisenbahnkonzern Ratra aus der SSFA erhielt den Zuschlag für die Lieferung von 37 Regionalbahnen auf der Neubaustrecke zwischen Norbeaux und Port d'Est. Der internationale Tankstellenkonzern Voil Oil mit Sitz in Lago wird in der SSFA ein Netz aus Wasserstofftankstellen bauen. Begonnen werden soll mit 100 Tankstellen, mit der Option auf eine Erweiterung auf bis zu 5000. Die Sanierung der Straßennetze in der Provinz Melville mit Schwerpunkt auf den Großräumen Port d'Est und Calmeau soll ebenfalls von mehreren Unternehmen aus der SSFA ausgeführt werden. Weiterhin wurden von Seiten der SSFA Bauxit, Zinn sowie weitere nicht näher definierte Metallerze zu einem unbekannten Preis in großen Mengen erworben. Auch der brodelnde Konflikt in Südostasien war Thema, Lago drängt weiterhin auf eine Deeskalation sowie eine friedliche Konfliktlösung.
Außerdem soll in Montréal ein neues Generalkonsulat der SSFA entstehen, welches die bestehenden Botschaften und Konsulate in Dorn, Ville de Québec und Manchester ergänzen soll. Im Gegenzug wird auch die bisherige lagonnische Botschaft in der SSFA in Bendar durch zwei weitere Botschaften ergänzt, wodurch lagonnische Touristen in der SSFA leichter diplomatischen Rat erhalten können.
Die Delegationen besuchten neben dem Lagonnischen Historischen Museum in Dorn auch den CN-Tower in Toronto sowie die ehemalige erzherzogliche Residenz. Am Mahnmal der zwölf Tauben legte Kanzler Raji gemeinsam mit Bundesvorstand Blanc einen Kranz nieder. Außerdem wurde das neue Diplomatische Museum in Montreal eröffnet, welches die Geschichte, den Zweck und die Methoden der Diplomatie im Verlauf der Geschichte zeigt. Gestern Abend wurde die 122. Internationale Kunstaustellung Dorn eröffnet. Den Abschluss bildet die Rede von Kanzler Raji heute Abend im Parlament in Ville de Québec.
Ein Gegenbesuch der lagonnischen Delegation in der SSFA ist bereits in Planung, genaueres teilte das zuständige Außenministerium auf Anfrage nicht mit.


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Kurznachrichten

Aufrüstung Caltaniens kritisch beobachtet
Die Caltanische Aufrüstung wird kritisch beäugt. "Der Frieden ist ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt, und eine Aufrüstung ist nicht unbedingt förderlich", so der Vorsitzende der UCC im Parlament.
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Newsticker

+++Evakuierung des Toronto Pearson International Airport nach Bombendrohung +++ Weitere Informationen folgen +++

+++Hochgeschwindigkeitsnetz wird derzeit ausgebaut+++

+++Unabhängige Berichterstattung jetzt durch das Informations- und Presseamt ermöglicht +++ Weitere Informationen im nächsten Post+++

 
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+++EILMELDUNG – TROLL-Bakterien aus Ajin waren für Anschlag in Welanja geplant+++


Krasnojarsk. Nachdem die Biologen an der Nationalen Naturwissenschaftlichen Universität der Hauptstadt die Bakterienproben der „Therapie-Resistenten Orientalische Lacto-Leuconostocaceae“ untersuchten, und den Ursprung der Bakterien in Ajin orteten, schaltete die Universitätsverwaltung die Nationalen Sicherheitsbehören ein, um mögliche Gefahren auszuschalten.
Nach einigen Wochen wurden nun die Ergebnisse der TROLL-Bakterien-Ermittlungskommission der Nationalen Sicherheitsbehörde |народоща служба безопасности abk. НСБ|NSB veröffentlicht. Die vorliegenden Dokumente legen einen geplanten Terroranschlag nahe, der von der, nun öffentlich bekannten, Ajinischen Terrororganisation „Rainbow Warriors“ in Welanja verübt werden sollte. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Terroristen den wohl größten Fall von Bio-Terrorismus ausüben wollten und so möglicherweise Millionen von Menschenleben, durch die Freisetzung der TROLL-Bakterien in, vermutlich Monolea, vernichten wollten.
Kurz nachdem dies bekannt war, wurde Welanja, zu welchem Bajkalia ein relativ gutes Verhältnis pflegt, informiert und vor weiteren Versuchen gewarnt. Die Ergebnisse decken sich zudem mit der vor wenigen Tagen veröffentlichten Stellungnahme der Organisation die von zukünftigen Terroranschlägen im Ausland spricht und sich vor allem gegen Welanja wendet. Einige Sympathisanten und mögliche Mitglieder dieser menschenverachtenden und nationalistischen Organisation wurden in Bajkalia festgenommen und in Untersuchungshaft gebracht.
Das wohl interessanteste an dem Vorfall ist, dass nach einigen Medienberichten zufolge ein Verdächtiger, eine Finanzierung und Unterstützung der Terrororganisation durch den Staat Ajin selbst, ausgesagt habe. Dies würde die Befürchtungen vieler Staaten wahr werden lassen und die, schon kaum in der Welt vorhandene, Diplomatische Anerkennung der SS-Föderation Ajin vollends verpuffen wird. Den Bajkalier, und vermutlich vielen weiteren Nationen wird die SS-Föderation Ajin den Ruf eines Menschenvernichtenden Unterstützer des Globalen Terrorismus genießen, vor allem Nachdem das Ajin-Regime den Friedensvertrag des zweiten Südasienkrieges gekündigt hatte und so sich praktisch im Kriegszustand befinde.
Präsident Nowak kündigte an, allen Regierungsnahen Mitgliedern Ajins und weiteren Politikern der Föderation die Einreiseerlaubnis zu entziehen. Des Weiteren werden alle Routen von und nach Ajin stillgelegt um mögliche weitere Attentate, vor allem auf Bajkalischen Boden, zu verhindern. Insbesondere weil Bajkalia, nach Ermittlungen des НСБ, als bisheriger Transportknoten für Ajinische Terroristen nach Eurasien galt, werden alle Bürger Ajins dazu gebeten das Land zu verlassen. Der Präsident hofft auf eine Lösung des Problems und bietet den Behörden aller Länder, im Kampf gegen den globalen Terrorismus, seine Unterstützung an.

Kurznachrichten:
  • Die Welanjaischen Ansprüche auf Aksai werden anerkannt
  • Weitere Anschläge mithilfe von TROLL-Bakterien können nicht ausgeschlossen werden
  • Gerüchten zufolge plant Welanja Ajin im Meer zu versenken
  • In Bajkalia wurde die Terroralarmstufe 3 von 5 ausgerufen - Solange die Lage in Ajin weiterhin eskaliert, kann eine Erhöhung nicht ausgeschlossen werden
  • Die Nationalen Volksverteidigungskräfte üben für den Ernstfall
  • Bajkalia Stronk

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DAS DURCH DAS HEILIGE KRONERBE VEREINIGTE REICHE MITSAMT SEINER LÄNDEREIEN



Innere Angelegenheiten
Zum Stand der Nation
Bordèu.
Nachdem die Bregada d‘Occitània (kurz Bre-d‘Oc) ihren fulminanten Wahlsieg feiern konnte und gemeinsam mit der Krone eine staatliche Ordnung erarbeitete, sind inzwischen die Staatsorgane weitestgehend eingerichtet und können routiniert ihren Aufgaben nachkommen. Der Reichskongreß, der nun regelmäßig tagt, hat nun die Aufgabe übertragen bekommen, in den nächsten Jahren die noch gültigen Gesetze aus der Zeit Südburgunds, die im Sinne einer geordneten Staatsgründung aufgrund ihrer Bekanntheit und Umsetzbarkeit übernommen wurden, zu überarbeiten, um innerhalb der nächsten Jahre eine eigene Gesetzeslage für das durch das Heilige Kronerbe vereinigte Reiche mitsamt seiner Ländereien zu erarbeiten.
Unterdessen arbeitet das Reichsexekutivdirektorium an der Umsetzung des gegenwärtigen Wahlvorhabens. Die republikanischen Teilsysteme der einzelnen Gliedstaaten des Reiches werden derzeit ausnahmslos durch das Rätesystem mit Direktmandaten umgesetzt, weshalb nun die jeweiligen Räte einberufen und gewählt werden müssen. Die Wahlgesetze der einzelnen Gliedstaaten können zwar unterschiedlich sein, eine Ausarbeitung obliegt jedoch den späteren Regierungen der Gliedstaaten, die sich noch in ihrer Bildung befinden.
Im Laufe der nächsten Zeit werden im Portal des zuständigen Informationsamtes die Strukturen und Institutionen des Reiches näher erläutert und einsehbar sein.​


Äußere Angelegenheiten
Konstruktive Gespräche mit der UNAS
Bordèu.
Nachdem zuletzt Uneinigkeit zwischen der Union Nordamerikanischer Staaten und der Regierung in Bordèu herrschte, ob der Vertrag von Miami, der 2028 zwischen dem Königreich Südburgund und der erstgenannten Union geschlossen wurde, noch Gültigkeit besitzt, da sich das durch das Heilige Kronerbe vereinigte Reiche mitsamt seiner Ländereien nicht als Rechtsnachfolger Südburgunds im Sinne des Völkerrechts ansieht. Beide Seiten signalisierten bisweilen jedoch Verhandlungsbereitsschaft, woraufhin Ihre Majestät Ana-Marie ihrem Kronsekretär für Äußeres den Auftrag erteilte, konsensschaffende Verhandlungen zur Frage des Verbleibs und Rechtsstatus‘ der jeweiligen Überseegebiete anzustoßen.
Weder das zuständige Kronexterialamt, noch die Krone selbst kommentierten Anfragen der Presse bezüglich des Stands der Verhandlungen. Unklar ist daher, ob und wenn ja, in welchem Umfang Verhandlungen geführt werden. Durchsickern ließ die Pressestelle der Krone jedoch, dass die Regierungsagenda, die den Namen Befriedung der Erblande trägt, auch die friedliche Eingliederung der Region um Toulon aus dessen freien Stücken vorsehe. Wichtig sei an dieser Stelle jedoch, dass zu jederzeit Frieden und Recht gewahrt blieben, so ein Pressesprecher. Dabei wurde betont, dass die unionsamerikanischen Stellen offenbar äußerst offen und kooperativ am konstruktiven Meinungsaustausch teilnähmen, wodurch eine gesunde Basis für staatliche Kooperation ermöglicht würde.
Gerüchten, die besagen, die Obersten Reichsorgane wollten die Rückführung der Region um Toulon im Zweifel mit Gewalt erzwingen, wurde indes eine klare Absage gegeben. Ziel der Agenda sei es, nach langer Zeit der Ungewissheit und Wirren für Stabilität und Frieden zu sorgen. Eine Anfeindung zur Umsetzung der eigenen Interessen stehe dem entgegen und sei daher kategorisch auszuschließen. Ob und wann Ergebnisse der bilateralen Gespräche der Öffentlichkeit präsentiert werden könnten, könne man derzeit jedoch nicht absehen. Sobald die Zeit reif für erste Schritte sei, werde man jedoch die Bevölkerung umfassend informieren, so der Sprecher weiter.​


Äußere Angelegenheiten
Denunziation des Internationalismus
Bordèu.
Mit Grauen beobachtet man die Entwicklungen im befreundeten Nachbarstaat, der seit des Zerfalls der Virenischen Republik keine rechte Ruhe finden wollte. Das seit jüngster Vergangenheit unterdrückend herrschende Regime der Internationalisten, die den Völkern der iberischen Halbinsel grausamst, jedoch vergeblich versucht die eigene kulturelle Identität zu entreißen, wird in der Kronstadt Bordèu mit Verachtung gestraft. Wie das Kronexterialamt im Auftrage der Krone verkündete, sei nicht mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar, wie eine solche selbsthassende, entfremdende Ideologie derart viel Macht erlangen konnte, dass es zu der Unterdrückung kommen konnte, die in Toro versucht wurde zu etablieren. Umso erfreulicher sei daher der Umstand, dass die Bürger im Nachbarstaat Mut und Kraft zusammennehmen, um gegen diese Unterdrückung der eigenen Werte zu kämpfen. Die partielle Machtübernahme der Nuestro Legado - Nostre Llegat - Nosso Legado wurde daher von der Krone ausdrücklich begrüßt.
Die Aufgabe, für kulturelle Diversität und Selbstbestimmung einstehen zu können, sei auch Teil des Kampfes in den Erblanden gewesen, so die Mitteilung des KEA. Nicht sei bloß ein tyrannischer Kronräuber zu beseitigen gewesen, wurde auch schon unter dem dennoch geehrten Jean-Luc die Identität vieler verschiedener Kulturkreise nicht gewürdigt, wie sie es im Rahmen des neuen Staates werden. Vor allem die Bevorzugung der aquilonischen Sprache gegenüber der okzitanischen Sprache, obwohl gerade im Süden der Großteil der Bevölkerung sich eher letzterem verbunden fühle, war immer schon ein zu oft unterdrücktes Thema des Kulturgesprächs gewesen.
Nachdem nun jedoch für die Freiheit der Bürger des nördlichen Pyrenäenanreiners gesorgt wurde, sei es gesetzte Aufgabe, dies auch den Brüdern und Schwestern im Geiste südlich der gebirgigen Anhöhen zu ermöglichen. Die Krone sicherte der NL und ihren Mitstreitern umfangreiche Unterstützung an, sollte diese benötigt werden. Im Sinne der Freiheit der Völker Iberiens, die nur durch die Befreiung von dem repressiven Irrsinn des Internationalismus‘, der jede Identität dieser zu zerstören sucht, in ihrer Kultur aufleben können, muss dem Regime das Handwerk gelegen, erklärte das Kronexterialamt. Anfragen der Presse, wie dieses Ziel zu erreichen gedacht würde, blieben bis zuletzt unkommentiert.


In aller Kürze:

  • Künftige Posts wie versprochen kürzer ausgefallen.
  • Postpausen hoffentlich bald auch.
  • Ein neuer Header kommt auch noch.
  • Ajin weder glaub- noch vertrauenswürdig
  • Einführung der Wahlpflicht in der politischen Debatte
  • Linksruck in der national-monarchistischen Bre-d'Oc?
  • Todesstrafe für Kapitalverbrechen wie Volksverrat eingeführt
  • Krönung Ihrer Majestät Ana-Marie steht kurz bevor! Monarchen und Adlige aus aller Herren Länder dazu eingeladen
  • Wieso ist das Kronerbe heilig? Dazu ebenso bald mehr!

 
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7. Dezember 2054


Forschungen am Kanaogen beginnen

Cairo. Nachdem sich die ersten Sorgen um das Kanaogen beglichen, sorgt die gefährliche Substanz nun erneut für Aufsehen. Die damaszenischen Unionsstreitkräfte kündigten an, dass man im Auftrag der Unionsregierung nun die Forschungsarbeiten an der gefährlichen Substanz starten möchte. Explizit möchte man die genauen Auswirkungen der Chemikalie auf organische Substanzen erforschen und dabei die Wirkungsweise aufklären. Es sei im Interesse der Staatengemeinschaft, dass erforscht werde, was für Gefahren das Kanaogen für die Menschheit darstelle und wie man im Notfall gegen eine Vergiftung durch die Substanz vorgehen kann. Man erklärte, dass man dazu Forschungslaboratorien höchster Sicherheitsstufe betreiben möchte. Auch berichtete man, dass man die Forschungsarbeiten aus biologischen Gründen auch unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen durchführen möchte. Man erwägt hierzu auch Labore in der Antarktis betreiben zu wollen, um möglichst alle Spektren der globalen klimatischen Bedingungen problemlos simulieren zu können. Ein weiterer Vorteil sei, dass dadurch ein großer geographischer Abstand zu ziviler Bevölkerung gewährleistet werden könne, so der Sprecher des Vorhabens. Weitere Angaben bezüglich des Beginns der Test wurden jedoch noch nicht gemacht. Kritiker befürchten, dass das Ziel der Forschung eine militärische Einsatzmöglichkeit der Chemikalie sei, wozu weder bei der Bekanntgabe des Vorhabens noch von Seite der Unionsregierung Stellung bezogen wurde.


Terrorgefahr in Ajin erhöht

Cairo. Wie nun bekanntwurde erhöht die Unionsregierung ein weiteres Mal die Reisewarnung für Unionsbürger nach Ajin. Ermittlungen haben ergeben, dass derzeit die Terrorgefahr in dem asiatischen Staat stark erhöht sei. Der Unionssicherheitsdienst habe mit seinen Partnern aus Welanja und den UNAS vermehrt Informationen erhalten, dass aktuell die Gefahr von Anschlägen in dem asiatischen Staat stark erhöht sei. Berichten zufolge planen Extremisten unterschiedlichster Richtungen aktuell Anschläge in dem asiatischen Staat. Hintergründe zu den Plänen wurden bisher nicht veröffentlicht, jedoch geht man stark davon aus, dass die erhöhte Gefahr mit dem internationalen Auftreten des Staats und insbesondere mit der jüngsten Auflösung der Schlussakte von Québec zusammenhängt. Wenngleich die Beziehungen zwischen Ajin und Damas seit Ajins Boykott der Atlasgemeinschaft an einem neuen Tiefpunkt angekommen sind, warnt man auch die dortige Zivilbevölkerung öffentliche Plätze und besonders Versammlungen zu meiden, da diese tendenziell die häufigsten Ziele wilden Terrorismus‘ sind.

Kurznachrichten:
  • DU und WKB stehen kurz vorm Zusammenbruch
  • Rückführung zur Monarchie in Australien kritisch beäugt
  • Militär in Alarmbereitschaft, Flotten auf die Basis im indischen Ozean verlegt
  • Bald kommen die Wahlen
  • VALSLF-Post incoming
  • Umfrageergebnisse zu den anstehenden Wahlen zum Nationalkongress: DKP 2% - SP 2% - SDP 18% - SDH 40% - LDP 4% - YP 2% - DYP 3% - DMP 25% - DMH 4% - NGR 1%
  • Zufriedenheit der Bevölkerung mit Unionspräsident Sezen Mütgal: 80%
  • Nur 3 Parteien im kommenden Nationalkongress?!
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Außenpolitik - 07. Dezember 2054

Trauer um Mexicalischen König
Mit großer Bestürzung reagiert König Velas II. auf die Nachrichten der körperlichen Beschwerden des mexicalischen Königs. König Velas II. kündigte an unverzüglich nach Mexicali zu reisen um Alejandro eine gute Genesung zu wünschen.

Wenn das Parlament den eigenen Untergang beschließt
Dass die Regierung der SSF Ajin gerne einmal provokativ bis aggressiv ihre Interessen nach außen vertreten will und dabei beinahe jedes Mal die Grenzen der Schlussakte von Quebec überschreitet ist mittlerweile nichts bahnbrechendes mehr, wenngleich kein einziges Mal entschuldbar. Doch dass im oppositionslosen Parlament nun gar die Aufkündigung des Friedensvertrages beschlossen wird und dies ohne Widerstand der Politik vonstatten geht zeigt nun auf, dass es in dieser Form nicht länger geduldet werden kann und radikale Änderungen am politischen System vonnöten sind. Der Friedensvertrag, welcher der SSFA eine friedvolle konfliktfreie Außenpolitik ohne größere Vorbehalte ermöglichen sollte, ohne dass sie größere Einschnitte in Form einer teilweisen Demilitarisierung oder ähnlichem hinnehmen muss, wird nun öffentlich für alle erkenntlich als schädlich und unterdrückend bezeichnet. Diese Äußerungen der Staatsvertreter Ajins beleidigen die Bemühungen von König Velas II. immens. Schließlich hatte er die ajinische Delegation im Rahmen der Friedensverhandlungen mit beraten und muss nun ansehen wie die aktuelle Regierung Ajins dies mit Füßen tritt. Dass das Parlament nun den Friedensvertrag einfach aufkündigt ohne vorher öffentlich das Gespräch mit den Vertragspartnern (u.a. Eldorado) zu suchen ist demnach ein eiskalter Schlag in das Gesicht jeglicher Diplomatie und das krasse Gegenteil einer besonnenen Politik. An einem zugesagten Treffen mit der SSFA-Führung ist König Velas II. aber trotzdem gewillt festzuhalten. Aktuell wird dies frühst möglich für Januar 2055 eingeschätzt.
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Kurzmeldungen

Politiker der Kanumbienpartei fordert Aberkennung bolivarischer Regierung
Für ein kurzes Aufsehen sorgte ein Parlamentarier aus der oppositionellen Grupo de Nacionalistas Canumbias als er vor einer Woche die Aberkennung der bolivarischen Regierung forderte als Vertretung der bolivarischen Bevölkerung. Der Politiker soll sich folgend geäußert haben: "Wenn es der bolivarischen Regierung möglich ist, die gewählte toroische Regierung abzuerkennen weil eine andere nicht gewählte Organisation besser geeignet sein könnte, ist der logische Schluss daraus nur die bolivarische Regierung abzuerkennen zugunsten einer macronisch kontrollierten Regierung, da diese zweifellos Demokratie und Grundrechte gewährleisten wird und dies möglicherweise sogar besser!"

Kapazität der Base militar y naval de Piedra Larga kurzzeitig erhöht
Um sich auf bevorstehende Übungen der Marine an der Pazifikküste vorzubereiten wird die Kapazität des Militärstützpunktes bei Manta (Bolivarien) kurzfristig auf 8.000 erhöht. Nach Ende der Übungen sollen betroffene Teile der Marine und des Militärs wieder zurückbefödert werden. Man bedanke sich sehr für die Kooperation mit der bolivarischen Regierung.

Geheimnis des Königsbesuches bald gelöst?
In wenigen Wochen soll eine Pressekonferenz aus dem Königspalast stattfinden. Um welches Thema es sich handeln wird gab der Königssitz noch nicht bekannt, es wird aber vermutet, dass dort das diskutierte Gerücht von unbekanntem Königsbesuch geklärt wird.​
 
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~~~ Offizielle Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Es ist vollbracht!


Ende Mai 2054 durften die freien Bürger der Slawischen Union ihre Stimme abgeben und damit ihren neuen Präsidenten bestimmen. Diese Chance auf Mitbestimmung nutzten 87% der wahlberechtigten Bevölkerung. Mit einem klaren Ergebnis von 74,7% aller abgegebenen Stimmen schaffte es der Kandidat der Slawischen Volkspartei (SVP) bereits im ersten Wahlgang. Ruslan Melnikow ist damit der erste gewählte Präsident der Union der Souveränen Slawischen Republiken. Er erklärte: "Ich bin sehr dankbar, dass mir die Bürger dieser großartigen Nation das Vertrauen schenken. Die formale Zusammenlegung der beiden Staaten Valgerik und Slawien ist noch nicht so lange her und es ist noch einiges zu tun, um diesem Zusammenschluss eine Langfristigkeit zu verpassen. Das ist das Ziel, das ist der Weg, das ist meine Motivation. Ich bin stolz, Teil dieses Prozesses sein zu dürfen."
Nachdem Zarin Riina und Aleksandr Smirnoff dieses Amt kommissarisch gemeinsam übernommen hatten, wird nun Ruslan Melnikow als Wunschkandidat der beiden in den kommenden Monaten und Jahren den angestoßenen Einigungsprozess fortführen.​



Parlamente gewählt


Zusammen mit der Präsidentschaftswahl fand auch die Wahl zu den regionalen Entitätsparlamenten statt. Bei den reibungslos ablaufenden Wahlen erreichte in jedem Parlament eine Partei die absolute Mehrheit. Koalitionen sind damit nicht nötig. Die jeweils stärkste Partei und damit regierende Partei nach Entität aufgeschlüsselt:
  • Republik Estnia: Einiges Vaterland (83%). Ministerpräsident: Marti Vaigla.
  • Republik Zentralvalgerik: Einiges Vaterland (71%). Ministerpräsidentin: Ariana Vaigla.
  • Wolgaföderation: Slawische Volkspartei (70%). Ministerpräsident: Akim Smirnoff.
  • Republik am Dnepr: Slawische Volkspartei (53%). Ministerpräsident: Fjodor Akulow.
  • Republik Tatarien: Slawische Volkspartei (70%). Ministerpräsident: Sergei Tarassow.
  • Damaszenische Republik Baku: Slawische Volkspartei (79%). Ministerpräsident: Hüseyin Ustinow.
  • Kaukasischer Bund: Slawische Volkspartei (68/%). Ministerpräsident: Irakli Dschugaschwili.
  • Republik Aralska: Slawische Volkspartei (89%). Ministerpräsident: Nurlan Rudenko.

Für den Zentralrat ergibt sich damit, dass die Slawische Volkspartei mit 52% die absolute Mehrheit erreicht hat. Zweitstärkste Kraft ist Einiges Vaterland mit 30%. Die fehlenden 18% verteilen sich auf sieben weitere Parteien. Präsident Ruslan Melnikow wird damit zusammen mit seiner Partei bis Mitte 2058 an der Regierung sein.​



Staatstreffen


Zusammenarbeit ist der Grundpfeiler für eine erfolgreiche Zukunft. Deshalb wird die Slawische Union in naher Zukunft Gespräche mit den Vertretern anderer Nationen führen. Auf der Liste stehen unter anderem die UNAS und Damas. Man erhofft sich von den Gesprächen Aufschluss über mögliche weiterführende Kooperationen.​



~~~ Sport in der Slawischen Union ~~~


WIR SIND WELTMEISTER!


Ein unglaubliches Turnier liegt hinter uns, unzählige Freudentränen flossen bei den Spielern, den Verantwortlichen und den Fans. Am 13. Juli 2054 um 0:01 Uhr Ortszeit (2:01 Uhr Uhr Moskauer Zeit) war es dann so weit: Durch den Abpfiff des sevischen Schiedsrichters Kalle Karlsen junior war der 5:4 Finalsieg der valgerischen Nationalmannschaft gegen die Union Nordamerikanischer Staaten nach Verlängerung besiegelt. Es brachen endgültig alle Dämme, überschwänglicher Jubel machte sich sowohl im Stadion, als auch auf den Fanmeilen zu Hause breit. Lange blieben Mannschaft und Fans im Stadion, um den unvergesslichen Moment gemeinsam zu genießen.
Bereits am Nachmittag ging die Feier weiter: Die Mannschaft wurde von tausenden Fans begrüßt, als sie 15 Uhr in Moskau aus dem Flugzeug ausstiegen. Bei der Party auf dem Roten Platz waren sowohl die Spieler der slawischen Nationalmannschaft anwesend, als auch der neugewählte Präsident Ruslan Melnikow der Slawischen Union und nicht zu vergessen die valgerische Zarenfamilie um Zarin Riina.

Noch vor Beginn der Endrunde gab es zahlreiche Stimmen gegen die Nationaltrainerin Anja Tamm, ihr wurde von vielen Seiten eine qualifizierte Betreuung der Mannschaft nicht zugetraut. Doch der Verband schenkte ihr weiterhin das Vertrauen und hielt an ihr fest, dass sich auf ungeahnte Weise auszahlen sollte. Spätestens nach dem 2:1 Halbfinalerfolg gegen den Mitteleuropäischen Bund nach Verlängerung verstummten die negativen Stimmen. Stattdessen folgte allseits Anerkennung für das, was diese Mannschaft mit dem Trainerteam erreicht hat.

Ein Wehrmutstropfen bleibt aber: Das Ausscheiden des zweiten slawischen Teams. In der Gruppenphase noch im direkten Duell gegen die spätere Weltmeistertruppe ein Unentschieden erkämpft, reichte es nicht für das Weiterkommen. Dennoch freuten sich die Spieler über den Finalerfolg ihrer Landsmänner. ”Auch wenn es politisch noch recht frisch ist, dass wir tatsächlich Landsmänner sind, freuen wir uns natürlich über jede slawische Brudermannschaft, die Erfolge feiert. Es ist zwar schade, dass wir uns nicht für das Achtelfinale qualifizieren konnten, aber wenn wir in Zukunft gemeinsam für die Slawische Union auflaufen, tragen auch wir den Weltmeisteraufdruck auf dem Trikot stets mit stolz.”



Qualifikation zur WM 2055


Fußballerisch läuft es derzeit mehr als rund. Während die valgerische Nationalmannschaft den Weltmeistertitel der Männer in Neusimmanien und dem Mitteleuropäischen Bund sichern konnte, haben sowohl die valgerische als auch die slawische Nationalmannschaft der Frauen die Qualifikation für die WM 2055 geschafft. Beide Mannschaften holten den Gruppensieg in ihrer jeweiligen Qualifikationsgruppe. Es ist die letzte WM, bei der zwei Mannschaften der Slawischen Union an den Start gehen werden. Mit Ablauf der WM 2055 werden beide Mannschaften zu einer zusammengelegt. Für die Spielerinnen ist es deshalb ein besonderer Ansporn, sich möglichst gut zu präsentieren, damit sie den Sprung in den gemeinsamen Kader schaffen. Wir können uns also auf eine spannende und hoffentlich ebenso erfolgreiche Weltmeisterschaft in Damas freuen!​



~~~ Weitere Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Valgerische Zarenfamilie


Zarin Riina hat ihr Ziel bei der Zusammenlegung der Staaten Valgerik und Slawien erreicht. Ihre Wahl zur Ministerpräsidentin der Republik Zentralvalgerik ermöglicht es ihr, auch in Zukunft die politischen Geschicke der Nation mitbestimmen zu können. Zudem kehrt auch ein altbekanntes Gesicht auf die politische Bühne zurück: Zar Raivo tritt in seiner neuen Funktion als Ministerpräsident der Republik Estnia auf. Beide vertreten zudem ihre Entität im Zentralrat auf Unionsebene.

Während politisch alles glatt gelaufen ist seit der Gründung der Slawischen Union, lief auch privat alles bestens. Zarin Riina heiratete Anfang August 2054 ihren Verlobten Prinz Victor von Norkanien. Die Königsfamilien Valgeriks und Norkaniens sind nun also auch offiziell miteinander verbunden. Damit ist die Vergrößerung der Familie aber noch nicht beendet, denn im Herbst wurde verkündet, dass das frisch verheiratete Paar für den Frühsommer 2055 Nachwuchs erwarte.​



Kurznachrichten


~ Präsident Melnikow wird in Amt eingeführt
~ Parlamente nehmen Arbeit auf
~ Haltloses Einreiseverbot Zarin Riinas in Macronien zur Kenntnis genommen
~ Nachbarschaftsbeziehungen mit Caltanien sollen verbessert werden
~ Ministerpräsident Hüseyin Ustinow der Damaszenischen Republik Baku lädt als erste Amtshandlung den Präsidenten der Union der Damaszenischen Völker ein
~ Islamische Sammlungspartei verfehlt Ziel bei der Wahl
~ Die Bürger des valgerischen Teils reagieren verhalten auf neue Demokratie
~ Was passiert mit Toro? Machtergreifung der Partei Nuestro Legado in Teilen des Landes mit Sorge betrachtet
~ Planungen zum Bau weiterer Translev-Strecken vorhanden
~ Fußballligen werden in der kommenden Saison in einem großen, die gesamte Saison dauernden Turnier zusammengelegt​
 
  • Danke
Reaktionen: Miracoli
Königreich Sowekien.
Království Sověký.
Royaume Sovacie
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Außenpolitik

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Premier Ribeiro gratuliert Melnikow

Mayor. Premierminister Guiomar Ribeiro (SRP) gratulierte in einer Pressekonferenz dem ersten gewählten Präsidenten der Union der Souveränen Slawischen Republiken, Ruslan Melnikow, zu seinem phänomenalen Sieg. Durch die Ablösung eines Amtsträgers durch die zuvor gängige Praxis einer Doppelbelegung, wird es in der Union stabilere politische Verhältnisse geben, so der Premierminister. Man fühle sich in Sowekien den Slawen immer besonders verbunden, nicht zuletzt wegen der kulturellen Beeinflussung und Bereicherung der hier im Land lebenden Tschechen. Auch den Ministerpräsidenten der 8 Republiken sprach Ribeiro seinen Glückwunsch aus. Man hoffe in Zukunft auf ein gutes Verhältnis zwischen beiden Ländern!

Macroniens unerwarteter Vorstoß

Mayor. Nachdem bereits mehrere Verhandlungsversuche gescheitert waren einen nordsüdamerikanischen Trirat mit Macronien und Bolivarien zu bilden, wurde von marconischer Seite nun erneut der Willen für dieses Projekt bestärkt. Die Beziehungen zu Macronien und Bolivarien litten zuletzt vor allem durch Inaktivität diplomatischer Interaktion. Außenminister Namorar (SVP) nutzte diesen erneuten Schub von außen, um auch sein ungebrochenes Interesse am Trirat zu bekunden und drängte in der Kabinettssitzung am Sonntag dazu die erneute Initiative von Macronien durch Untätigkeit nicht ins Leere laufen zu lassen, sondern daraus endlich einen konstruktiven Prozess entstehen zu lassen. Premier Ribeiro gab sich verhalten, aber nicht unkooperativ. Gegen eine Verhandlung spräche nichts, nur das Ergebnis müsse man genau analysieren.




Innenpolitik

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König Vlad I. zieht sich zurück, Kronprinz Štěpán wird Prinzregent

Mayor. Als das Symbol des ersten staatlichen Fernsehens auf die Bildschirme der Zuschauer zur wohlbekannten Melodie flog, ahnte noch niemand, welche Bombe gleich platzen würde. Aufgrund seines weiterhin angeschlagenen gesundheitlichen Zustands gab König Vlad I. von Sowekien nach langem Ringen und Überlegen nun bekannt, dass er sich von seinen Aufgaben als Staatsoberhaupt komplett zurückziehen werde. Alle Rechte und Pflichten würde nun sein Sohn, Kronprinz Štěpán wahrnehmen, noch am selben Tag wurde der Thronfolger zum Prinzregenten erklärt.
Er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, so der Altkönig in einer äußerst emotionalen Fernsehübertragung an das Volk. Er liebe sein Land, er liebe jeden einzelnen Bürger und er ist stolz darauf, was die Soweken aus sich gemacht haben. Er sei immer gerne ihr König gewesen und daher schmerze es ihn, abzutreten. Aber sein gesundheitlicher Zustand erlaube es nicht seinen Pflichten adäquat nachzukommen, darüber hinaus sei es keine gute Idee "die junge Generation allzu lange zu vertrösten und von der Verantwortung fernzuhalten, denn sie besitzt einen ungeheuren Willen zur Gestaltung, den man fördern sollte", so Vlad.
Was diese plötzliche Umstellung für den politischen Alltag in Mayor bedeuten wird, ist noch völlig unklar und wird mit Spannung erwartet.
Unzählige Politiker hielten als Reaktion auf den Rücktritt des Königs Lobreden auf sein Engagement, Demokratieverständnis, Integrität und seine gelebte Volksnähe.

 
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande




Eilmeldung: Flugzeug über den Tongainseln verschwunden

Nuku’alofa. Vor wenigen Stunden ist eine Air Zealand Passagiermaschine mit 299 Passagieren an Bord über den Tongainseln vom Radar verschwunden. Das Flugzeug war auf dem Weg von Wellington nach Pago Pago in Samoa bis der Kontakt zur Maschine in der Nähe der Vava’u-Inseln plötzlich abbrach. Von den 299 Passagieren und Crewmitgliedern waren laut der Airline 230 neuseeländische Staatsbürger, 30 Bürger Zumaniens, 21 aus Welanja, 11 aus der UNAS, 4 aus Hebridan, 2 aus der UdSSR und jemand aus Papua. Anwohner nahegelegener Inseln berichteten im Internet über ein «lautes Krachen» kurz nach dem verschwinden des Flugzeuges. 3 neuseeländische Marineschiffe und Boote einheimischer Bewohner sind bereits auf dem Weg um das vermutlich abgestürzte Flugzeug aufzuspüren, es wurde nämlich nirgends mehr gesichtet.



Kurnachrichten:
  • Kronprinz Štěpán, das Trampeltier aller Adligen, wird DeFacto-König Sowekiens, ob das gut kommt?
  • UdSSR bzw Valgerik zum WM-Titel Gratuliert.
  • Existiert Phytin wirklich oder sind das nur Fakenews?
 
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs

Marineverbände zur Seenotrettung der verschollenen Flugzeuginsassen ausgelaufen.

Die Republik Papua bedauert das Unglück eines neuseeländischen Flugzeuges außerordentlich - bemängelt aber auch heftige Peinlichkeiten der Seenotrettung: Angefangen sei, so Experten Papuas, damit, dass es offenbar keine funktionierende Luftraumkontrolle gibt, die den Flug zumindest bis zum Unterschreiten einer gewissen Höhe auf dem Radar erfasst hat. Dieser Umstand lässt eine genaue Ortung des Flugzeugwracks nahezu Unmöglich erscheinen – zum Glück für alle wird dies dadurch egalisiert, dass das Flugzeug über den Vava’u-Inseln gesichtet wurde. Hier jedoch greift die nächste Ebene des Versagens: Statt einer dem Ausmaß des Unglücks angemessener Rettungsmission schickt die Regierung der Republik Neuseeland einen jämmerlichen Verband aus drei Marineschiffen, sowie einigen zum Teil unmotorisierten Booten von Einheimischen, die kaum zur Rettung von in Not geratenen Menschen tauglich sind – und auch der bei Wasserlandungen unerlässliche Einsatz von neuseeländischen Flugzeugen zur Luftaufklärung wird schmerzlich vermisst.

Unter normalen Umständen wäre es nun an der Republik Papua wie anderen Staaten der Erde, diesen Umstand anzuprangern. Doch aus mehreren Gründen sind dies keine normalen Umstände: Erstens, es handelt sich hierbei um die schwerste Flugzeugkatastophe seit dem Terroranschlag eines Royal-Medirian-Flugezuges auf Meyham vor vielen Jahren, und das eventuell schwerste nicht-terroristische Unglück seit dem Absturz eines Royal-Medirian-Flugzeuges in Medirien 2037. Zweitens, die Berichte eines „lauten Krachens“ versetzen Ermittler in Schrecken: Ein laut vernehmbares Krachen eines Flugzeuges sei nur unter bestimmten Umständen möglich: Das Flugzeug müsste entweder auf Land prallen, in sehr geringer Höhe auseinander brechen – was jedoch nicht geschah, sonst wäre keine Suchstaffel nötig – oder aber, es wurde durch eine kräftige Explosion in größerer Höhe zum Absturz gebracht. Dies müsste mit allen Mitteln geklärt werden – auch im Interesse der Republik Papua, denn: Drittens, es ist auch offenbar ein Bürger der Republik Papua an Bord des Unglücksflugzeuges gewesen. Und dieser letzte Punkt ließ die Regierung die diplomatischen Spielregeln in diesem Falle missachten, da die eventuelle Rettung des papuanischen Staatsmannes für die Republik absolute Priorität hat vor der formgerechten Kommunikation mit einem Bananenstaat ohne funktionierender zivilen Rettung.

Daher hat die Republik Papua beschlossen, in das Suchgebiet fünf im Osten des Landes stationierte, sowie einen nördlich von Tuvalu stationierten Marineverbund zu entsenden, die im Auftrag der Republik Papua nach dem Flugzeug, Wrackteilen sowie Menschen oder Leichenteilen suchen sollen. Unterstützt werden sie von einem Flugzeugträger, der als mobile Basis für papuanische Luftaufklärung dient. Zuerst sei es dabei Priorität, dass die Absturzstelle gefunden wird,
anschließend werden die Verbände dorthin verlegt. Den neuseeländischen Schiffen bietet man an, bei dieser papuanischen Rettungsmission behilflich zu sein, man wird sich jedoch nicht dem neuseeländischen Apparat unterstellen: „Diese Mission wird komplett unbewaffnet und nicht kriegerisch oder militärisch von Statten gehen, doch wir können keine wertvolle Zeit mit bürokratischen Regeln und Kommunikation mit dilettantischen Neuseeländischen Behörden verlieren bei der Suche nach eventuellen Überlebenden. Dies würde die Wahrscheinlichkeit von Überlebenden massiv senken.“, so der provisorische papuanische Militärratssekretär für äußere Angelegenheiten. Die Schiffe sind bereits ausgelaufen. Sollten identifizierbare Leichen gefunden werden, würden diese sofortig den jeweiligen Botschaften in Papua ausgehändigt werden. Verletzte Personen würden zum nächstgelegenen Ort mit medizinischer Versorgung geflogen.


Kurznachrichten
  • Nächtlicher Spontanpost, no Gegenlesing.
  • Also mal ehrlich, so macht man doch keine Seenotrettung o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Onex_95 und RedBlackF
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Großwahljahr 2


Nach monatelangen und schweißtreibenden Wahlen in den Kronbesitztümern und weiteren Ländereien des vereinigten Königreiches, war es diesen Sonntag endlich soweit: Auch in den Teilkönigreichen des almoravidischen Königreiches kam es zu den Wahlen für die regionalen Parlamente, die über diesen regionalen Charakter hinweg großen Einfluss über die Politik im imperialen Rat und damit des gesamten Reiches haben. Diese Wahlen, abgehalten in den Teilkönigreichen Al-Djazair, Al-Gibralt, Bengalen, Dannido-Süd, Maghreb y as-Sahara, Medirien und Orientalmedirien (Al-Tahat ist seit dem Zerfall nicht mehr in dieser Wahlkategorie), sind die letzten regionalen Wahlen vor der großen Senatswahl, traditionell eine Woche nach jenen Regionalwahlen stattfindend.
Informationen zu den genauen Wahlmodi sowie früheren Ergebnissen: Klick mich!
Vorstellung aller Parteien Almoravidiens: Klick mich!

Das Teilkönigreich Al-Djazair ist das erste Königreich, dessen Ergebnisse ausgezählt wurden – und prompt fand ein Wechsel in der Regierung statt. Die Islamisch-Grüne Koalition, bestehend aus der HZB und hala, die in den letzten 4 Jahren die Regierung des Landes innehatte, wurde von den Wählern des Gebietes für eine geradezu desaströse Finanz- und Wirtschaftspolitik abgestraft, die in rohen Zahlen einen Rückgang des BIP des Gebietes um 10% zur Folge hatte, sowie in der Abschaffung vieler Sozialleistungen. Selbst die vollständige Rücknahme dieser Kompetenzen durch den amtierenden König oder eine Regierung über das Parlament hinweg in Absprache mit Juan Pablo, wie beides erlaubt ist, war im Gespräch. Man entschied sich jedoch – mit leichtem Zähneknirschen des Großkönigs – für die demokratische Lösung; Und das Volk entschied sich für eine komplette Abstrafung der beiden Parteien. Die HZB verlor 8 Prozentpunkte, und ist damit noch Oppositionsführer, doch die hala flog vollständig aus dem Parlament. Die neue Regierung des Königreiches wird dabei gestellt vom Movimento Conservador, das große Teile der HZB-hala-Politik direkt wieder zurücknehmen möchte. Der Junior-Partner wird dabei die Lib sein, die damit erstmals in einem Königreich eine Regierungsbeteiligung erhaschen konnte.

Einen komplett Gegenteiligen Kurs schlug die hala dabei im – im Gegensatz zu Al-Djazair – spanischen Königreich Al-Gibralt ein: Das Königreich, das derzeit stark floriert, und von einem großen Aufschwung Gibraltar-Surs seit der Fußball-WM profitiert, behält seine aktuelle Koalition aus Königspartei LMP und hala, die ihre Mehrheit im Parlament von 56% (48% LMP, 6% hala) auf nun 64& (49% LMP, 15% hala) ausbauen konnte. Aber auch die HZB erstarkte hier, und stahl dabei dem MC nahezu die Hälfte aller Stimmen, die dieser noch 2050 erhalten hat. Ebenfalls drastisch sank der Igualdad Communista, von 14 auf 2% der Sitze. Großen Anteil daran hat die Tatsache, dass seit 2050 die spanisch-katholisch geprägte Bevölkerung – auch wegen Zuwanderung aus Toro – stark zugenommen hat. Viele einheimische, muslimische Bürger wenden sich daher wegen dem Gefühl der „Entfremdung“ und „Christianisierung“ ihres Landes von spanischen Parteien wie der MC und dem IC ab, und geben der HZB ihre Stimme, die nur wenige hundert Kilometer östlich ein Königreich nahezu in den Ruin trieb.

In den beiden asiatischen Königreicher fand 2054 die erste Wahl überhaupt statt – und dies mit einer regionalen Besonderheit in Dannido-Süd (Dannido Sur): Die bisher alleinig regierende Königin Olivia I. ist dabei bei ihrem Volk derart beliebt, dass viele die Demokratie und damit Einmischung von anderer Seite ablehnten. Ergebnis dieser Entwicklung war die Gründung einer der wenigen erfolgreichen Regionalparteien des Reiches, die sogenannte „Queen's Party“, die von Königin Olivia höchstpersönlich geleitet wird, womit eine demokratisch legitimierte Fortführung der Herrschaft Olivias möglich gemacht werden sollte. Und ohne große Überraschung hat die Partei bei der anschließenden Wahl die absolute Mehrheit mit 61% klar erreicht, scheiterte dann allerdings doch beim Erreichen der Zwei-Drittel-Marke, ab der man in Dannido Diskussionen im Parlament bei wichtigen Gesetzen umgehen kann. Die restlichen Prozentpunkte holten mit 20% der MC, mit 10% der IC und mit 9% die IGP – die LMP trat nicht zur Wahl an, da man keine zwei royalen Parteien in einem Konkurrenzkampf stehen haben wollte. Hier kommt es dann zur kuriosen Situation, dass eigentlich Königin Olivia der Sitz im imperialen Rat zustünde, sie allerdings als Königin bereits dort sitzt. Sie wird dort dann von ihrem Vizekönig in der Funktion als demokratische Ratsangehörige vertreten.

Die Bengalen waren seit jeher ein schwieriges politisches Pflaster: Ein Land, dass sich immer ein wenig schwer damit Tat, sich nun zur almoravidischen Krone zu bekennen, aber gleichzeitig eine Rückführung an Polyessia wegen der dortigen Sicherheitslage scheut wie der Teufel das Weihwasser stand für die LMP von Beginn an unter keinem guten Stern. Nur 12% konnte sie hier holen, und ist damit nicht einmal im Ansatz in die Nähe der örtlichen Regierung. Nur marginal mehr bekam jedoch die zweite große Partei in Afrika, der MC, mit 15%. Größter Absahner der Region ist die International Green Party, die mit 35% tatsächlich die Regierung anführen kann. Die nötige Unterstützung mit 21% bietet die Lib, die sich für eine liberale Wirtschaftspolitik mit Polyessia und anderen Staaten der Region einsetzt, und dafür viel Zuspruch bekam. Die Grün-Gelbe Papageienkoalition zwischen IGP und Lib ist dabei eine Neuheit im vereinigten Königreich. Mit 17% Oppositionsführer, aber ohne regionale Macht ist die Hizbollah.

Im zweitgrößten Königreich der almoravidischen Krone, Al-Maghreb y as-Sahara kam es zu keinerlei Überraschungen. Das allgemein sehr schwach gestellte Parlament des westlichen Königreichs leistete unter der absoluten Mehrheit der LMP nach Meinung der Bürger offenbar gute Arbeit, denn es wurde mit einem klaren Wahlerfolg in dieser Position gestärkt: Von 62 auf 70% schoss die ohnehin starke Mehrheit in die Höhe, die Opposition hat in einem beratenden Parlament nur eine kommentierende Funktion – es wird daher auch Almoravidiens „okzitanisches Parlament“ genannt. Bemerkenswert ist allerdings, dass die LMP dabei von ihren in Gesinnungsfragen Verwandten der IC ganze 6% der Stimmen geklaut hat, und ansonsten 2% je vom MC wie vom antialmoravidischen, Rechtsaußen platzierten MoReNa. Mit 70% ist die Partei dabei die am stärkste dominierende parlamentarische Macht eines Königreichs – jedoch nur dank einer Vorfälle in Ostmedirien.

Im Königreich Medirien, das seit nun bereits einigen Monaten kurz vor einer Aufteilung nach Al-Tahatschem Vorbild steht, zeichnete sich bereits lange Zeit ein Bild der Zersplitterung ab – während gerade die Menschen im Norden und Westen des Landes sehr zufrieden mit der LMP-Regierung im Allgemeinen und der nordafrikanischen Fusion sind, sinkt diese Zufriedenheit in zwei Stufen rapide: Ab der Höhe Yerba sinkt die Zufriedenheit mit der Regierung zusehends, hinter der Millionenstadt – die einen LMP-Leuchtturm darstellt – auch jene mit der almoravidischen Einheit. Da allerdings dieser Teil Mediriens außer einigen übergewanderten – nicht Wahlberechtigten - damaszenischen Wüstenziegen und wenigen Dörfern und Fischerhäfen wenig Bevölkerung herrscht, mussten sowohl die antialmoravidische MoReNa, also auch die prodamaszenische DMBP vermelden, den Einzug ins Parlament verpasst zu haben. Dort kann dafür erneut die LMP alleine regieren, wenn auch mit „nur“ noch 53%, statt der vorherigen 65%. Hauptprofiteur dieser Schwächung sind die „Erzfeinde“ der MC, die sich auf 24% verbessern. Aber auch der IC kam auf 13%, und die IGP konnte sich auf 10% verdoppeln. Aufgabe der LMP wird es jetzt vor allem sein, im Südosten des Landes für mehr Zufriedenheit zu sorgen – und gleichzeitig eine erfolgreiche Teilung des alten Königreichs ohne eine, dem Status als Teilkönigreich entsprechende, Verfassung zu garantieren.

Während alle Wahlen bisher ruhig abliefen, selbst bei der wiederholten Wahl auf den Andamanen, kam es in Orientalmedirien zu heftigsten Unruhen vor und im Umfeld der Wahl. Auslöser des ganzen war die Tatsache, dass die mit 88% alleine regierende DMBP seit ca. 2 Monaten vor der Wahl eine extrem nationalistisch-damaszenische Wahlkampfschiene fuhr, und unter anderem auch strikt Antialmoravidische Motive zeigte. Auch auf mehrere Rügen der großköniglichen Wahlkommission, dies zu unterlassen, sowie eine direkte Anweisung von Großkönig Juan Pablo ca. 2 Wochen vor der Wahl hin, weigerte sich die DMBP, sich von diesen Äußerungen zu distanzieren, und hängte lediglich die meisten Plakate ab. Als Konsequenz dessen gab Großkönig Juan Pablo, der auch in letzter Instanz für die Demokratie des Reiches verantwortlich ist, den Ausschluss der DMBP von den regionalen Wahlen in Orientalmedirien bekannt – eine Handlung, die im Westen der Nation wie in Asien gelobt wurde, jedoch in Orientalmedirien zu heftigen Auseinandersetzungen der Bevölkerung mit der Polizei führte, und in vielen verletzten mündete. Als Konsequenz dessen wurde die Wahl unter enormen Sicherheitsvorkehrungen getroffen – und wurde großflächig boykottiert. Da die Wahlbeteiligung die Marke von 20% nicht erreichen konnte, ist die Wahl jedoch ungültig – aber selbst die meisten abgegebenen Stimmzettel wurden leer oder ungültig abgegeben. Die Tatsache, dass eine Wahl komplett ungültig ist, führt nicht etwa zu sofortigen Neuwahlen und der Fortführung des bisherigen Parlaments: Nach den Gesetzen in Almoravidien für diesen Fall steht das Gebiet seitdem unter alleiniger Kontrolle von König Francesco I. Ausgerechnet im einzigen Land, in dem im Normalfall mehr Rechte für das Parlament als für den König vorbehalten sind, und in dem das Parlament den König überstimmen kann, ist derzeit eine (vorübergehend) absolute Monarchie in Kraft – für viele strikt antimonarchischen Bewohner eine weitere Provokation. Es wird sich daher in den nächsten Wochen zeigen, wie Francesco, der von Kritikern schon immer als schwacher König bezeichnet wurde, mit dieser Situation umgehen wird. Es wird von vielen Seiten fast damit gerechnet, dass er sein Amt niederlegt, und aus dem Teilkönigreich Orientalmedirien die Teilrepublik Damasmedirien formen will – ein Vorschlag, der bisher immer am Willen des restlichen vereinigten Reiches scheiterte, und natürlich an dem mangelnden Einverständnis von Juan Pablo. Fürs erste sind jedenfalls neue Großdemonstrationen in den beiden großen Städten Sirte und Misrata geplant.

Übersicht der gewählten Sitze im imperialen Rat:

2 Sitz LinksMonarchische Partei
1 Sitz Movimento Conservador
1 Sitz Queen's Party
1 Sitz International Green Party
1 Sitz Vakant (Orientalmed.)
(Das Teilkgr. Maghreb vergibt keinen Sitz an demokr. Vertreter)

Unter Vorbehalt durch Ostmedirien, der finale neue gesamte Stand:

9 Sitze LinksMonarchische Partei
4 Sitze Movimento Conservador
3 Sitze Igualdad Communista
3 Sitze International Green Party
2 Sitze Los Violettas
2 Sitze Hizbollah
2 Sitze Drachenfront
1 Sitz Parteilos
1 Sitz Liberale


Kurznachrichten
  • Cetero censeo vexilia slawiae esse cremandum
  • Juan Pablo jüngst erneut bei vielen privaten Ausflügen nach Südamerika gesichtet. Treffen mit Angehörigin der Königsfamilie?!
  • Amtsniederlegung von Vlad I: Juan Pablo I. bedankt sich persönlich in einem 20-Seitigen Brief an Vlad I. für sein herausragendes internationales und nationales Engagement um transatlantische Beziehungen, Wohlergehen des sowekischen Volkes sowie Frieden auf der Welt. Prinzregent Stepan wurde bereits hochoffiziell zu einem politischen Erstbesuch als amtierender Prinzregent in die großköniglichen Paläste eingeladen.
  • Constantine, Gestern 12 Uhr: Auf dem Rathausplatz ertönte die sowekische Nationalhymne in Ehren Vlad I.
  • Das waren nun 23 von 23(+Neuwahl AAI) zu Wählenden Regionalparlamenten. Freut euch auf den Senat.
  • Keine Reaktion aus Slawien?
  • Almoravidien sendet Neuseeland eine offizielle Rüge: "Das Trampeltier unter den Adligen" sei kein auch nur in irgendeiner Art angebrachtes Vokabular über einen Freund und Partner der almoravidischen Krone.
  • Aussagen Almoravidisch-Guineas bestätigt.
  • Die Angehörigkeit der Gebiete westlich von Guinea Almoravidiana zum zumanischen Reich stehen nicht zur Debatte - Ajinische Militäraktionen in der Nähe des Großkönigreiches würden mit Härte beantwortet.
  • Jan Pawel schafft erfolgreich den Führerschein: Großkönigreich gratuliert herzlich!

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  • Danke
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Freie Republik Lago und Neulettland

Informations- und Presseamt der Freien Republik Lago und Neulettland
26. Dezember 2054



Innenpolitik
Parlament beschließt Agenda 55

In seiner letzten Sitzung vor der Winterpause, die bis zum 07.01.2055 dauert, beschloss das Parlament am 22.12. einstimmig die sogenannte Agenda 55, ein weitreichendes Reformpaket für die Staats- und Verwaltungsstruktur Lagos. Damit setzt die Regierung ihr Ziel um, Lago bis zum Jahr 2055 zu einem moderenen, freiheitlich orientierten, demokratischen Staat zu machen. Weitere Erläuterungen zur Agenda 55 folgen nach der Winterpause des Parlaments. Der Umbau der Staatsstruktur wird nun von einer Expertenkommission umgesetzt, so dass am 07.01. die Agenda in Kraft treten kann. Weiterhin beschloss das Parlament ein einheitliches Außenregister, in dem das Außenministerium nun allen Bürgern Lagos und anderer Staaten Informationen zum derzeitigen diplomatischen Status zwischen Lagos und anderen Staaten, eine Liste aller diplomatischen Vertretungen sowie aktuelle Reisewarnungen zur Verfügung stellt. Mehr dazu nach der Winterpause.



Außenpolitik
Nach mutmaßlichem Flugzeugabsturz: Lago bietet Hilfe an

Eine Woche nach dem mutmaßlichen Flugzeugabsturz eines Flugzeugs der Air Zealand mit 299 Passagieren an Bord im Pazifik äußerte sich nun Außenminister Roux zu dem Vorfall. "Meine Gedanken sind bei den Vermissten und ihren Angehörigen. Ich will und kann mir nicht ausmalen, wie man sich in dieser Situation fühlen muss, wenn man voller Ungewissheit ist, ob man einen geliebten Menschen jemals wiedersehen wird. Umso mehr wünsche ich den Angehörigen viel Kraft, um diese für uns alle belastende Situation zu überstehen". Er bete für die Vermissten und deren Familien. Weiterhin teilte er mit, dass er nach jetzigem Stand nicht davon ausgehe, dass unter den Opfern lagonnische Staatsbürger seien. Man stehe in engem Kontakt zu den neuseeländischen Behördenn und biete der neuseeländischen Regierung jede erdenkliche Hilfe an. "Wir möchten ein Expertenteam entsenden, welches bei der Auswertung und Suche nach einer möglichen Blackbox helfen wird", teilte er mit. Das Verteidigungsministerium teilte auf Anfrage mit, ein Spezialschiff der Marine zur Untersuchung von Absturz- oder Unglücksstellen auf offenem Meer, kann derzeit nicht auslaufen, da es sich auf dem Marinestützpunkt Port d'Est in Wartungsarbeiten befinde.



 
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Flugzeugabsturz im Pazifik
Die Nachricht vom vermeintlichen Flugzeugabsturz bei der Vavaʻu-Inselgruppe löste im ganzen Land Bestürzen aus. Nachdem von neuseeländischer Seite bestätigt wurde, dass sich auch 21 Welanjaner an Board der vermissten Maschine befanden stand die Republik letztendlich komplett unter Schock.
Neuseeland ist in den vergangenen Monaten und Jahren zu einem der beliebtesten Auslandsreiseziele für Welanjaner geworden, aber auch die immer enger werdenden wirtschaftlichen Beziehungen sorgen dafür, dass sich nach Schätzungen derzeit mehrere zehntausend Staatsbürger Welanjas in dem Inselstaat aufhalten. Um größere Unruhen zu vermeiden und der Verbreitung von Falschmeldungen entgegenzuwirken trat Präsident Martin bereits zwei Stunden nach Bekanntwerden des Unglücks vor die Presse. In seinem Auftritt versicherte der Präsident, dass die Familien der 21 Vermissten bereits informiert wurden und man in ständigem Austausch mit den Neuseeländischen Behörden stehe.
Zur Unterstützung der Rettungskräfte entsandte die Republik kurz darauf neun Flugzeuge, welche bei der Suche nach Trümmern und möglichen Überlebenden helfen sollen. Weiterhin wird derzeit Geprüft ob das Unglück in den Zuständigkeitsbereich der welanjanischen Transportsicherheitsbehörde. Hierfür benötigt man allerdings noch genauere Informationen zum Typ der Unglücksmaschine. Sollte es sich hierbei um ein Modell aus Welanja handeln, wird man sofort entsprechende Fachkräfte zur Ermittlung der Unglücksursache nach Neuseeland entsenden.
Da nach aktuellem Stand nicht davon auszugehen ist, dass noch überlebende gefunden werden ordnete das Präsidialamt eine Woche Staatstrauer an. Am letzten Tag dieser Woche werden in den großen Städten des Landes Gedenkveranstaltungen stattfinden und es wird eine Schweigeminute im ganzen Land abgehalten, für welche auch Züge und der Straßenverkehr kurz gestoppt werden.

Flottenverband vor Ajin eingetroffen
Die im Rahmen des sogenannten „Peacekeeper Endeavour“ entsandten Schiffe der welanjanischen Marine trafen jüngst vor der Küste Ajins ein, halten sich aber weiterhin in internationalen Gewässern auf. Vor Ort wartet man nun auf das Eintreffen eines Flottenverbandes aus Eldorado, welcher als Reaktion auf die Aufkündung der Schlussakte von Québec entsandt wurde.
Mit der Aufkündung der Schlussakte von Québec gibt es keinen gültigen Friedensvertrag zwischen Eldorado und Ajin mehr, was die beiden Länder de jure zurück in den Kriegszustand versetzt. Um entsprechenden Schaden von Eldorado abzuwenden werde man nach Eintreffen der eldoranesischen Schiffe gemeinsam gegen Ajin vorgehen.
Sowohl Polyessia als auch Simultanien warnte man ausdrücklich vor einem Eingriff in den Konflikt. Ein Eingreifen durch beide Staaten würde nur dazu führen, dass diese ebenfalls den Repressalien eines neuen Friedensvertrags ausgesetzt wären.
Über das kommende Vorgehen gegen Ajin und die entsprechenden Konsequenzen für Ajin informierte man die internationale Staatengemeinschaft bereits und konnte so größere Bedenken ausräumen. Nach aktuellem Stand ist davon auszugehen, dass Eldorado und Welanja ab dem 1. Januar 2055 beginnen werden einen Brückenkopf in Ajin einzurichten und von dort aus gegen die amtierende Regierung und das Militär Ajins vorgehen werden.

Kurznachrichten
  • ẞ ❤
  • Ausführliche Nachriten in Kürze.
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Federal Republic of
New Zealand
- Neuseeland - Aotearoa
Nyūjīrando - Nouvelle-Zélande



Flugzeug über den Tongainseln abgestürzt - überlebende geborgen.


Das Flugzeug der Air Zealand ist etwa 18 Kilometer östlich der Insel Vavau ins Meer gestürzt. Seenotrettung, Marine, Küstenwache und Einheimische machten bereits sehr schnell die grausame Vermutung Gewissheit. Wie durch ein Wunder wurden 62 zum Teil schwer verletzte Überlebende gefunden und auf den Schiffen und auf der Insel medizinisch versorgt, viele schweben immer noch in Lebensgefahr. Mit einiger Verspätung trafen die von Papua angekündigten Schiffe ein, allerdings nicht in dem Umfang wie angekündigt, welche den Neuseeländern bei der Bergung von Trümmerteilen und Leichen helfen konnten, die Regierung Neuseelands bedankt sich vielmal für die Hilfe Papuas. Die Trümmer sollen nun durch nationale und internationale Experten untersucht werden um die Ursache für den Absturz herauszufinden, ein grosser Teil des Rumpfs des Flugzeuges muss allerdings noch mittels eines Spezialschiffes vom Meeresgrund geborgen werden. Die Hilfsangebote aus Welanja und Lago nimmt man deswegen dankend an, besonders erstere da es sich um ein Modell aus Welanja handelt, eine O11 (OT: B757 oder 737?).

Berichte der Überlebenden deuten möglicherweise auf einen Terroranschlag hin, so soll es zu zwei Explosionen bei beiden Triebwerken gekommen sein, in dessen Folge die Tragflächen teilweise vom Flugzeug wegbrachen, ihre Überbleibsel wurden 20 Kilometer südlich der Absturzstelle gefunden. Der Verdacht erhärtet sich Zusätzlich, weil das Flugzeug frisch aus der Wartung kam und Vogelschlag auf gut 6000 Metern in dieser Region unmöglich ist. Die Piloten haben anscheinend versucht das Flugzeug zu Notwassern, nur deswegen wurde der Rumpf wohl nicht vollkommen zerstört und somit überlebende möglich. Warum Notrufe nicht ankamen bzw. der Flieger nach der Explosion von den Radaren verschwunden ist, muss noch herausgefunden werden.

Bürger welcher Nationen das Unglück überlebt haben kann noch nicht sicher gesagt werden, bestätigt sind bisweilen die Identitäten vom einen Papuaner, 5 Welanjern, 10 Zumaniern und 30 Neuseeländern. Der Überlebende aus Papua befindet sich auf der Rückführung in sein Heimatland.

Die dijualistische Terrorgruppe UnZSR hat über verschiedene Kanäle abgestritten für den Absturz verantwortlich zu sein. Die rechtsextremen ajinischen Rainbow Warriors sollen sich hingegen zum Attentat bekannt haben, quellen werden vom Geheimdienst aber noch geprüft.


Bei der letzten Sitzung des Parlaments im Jahre 2054 wurde eine Schweigeminute für die Toten abgehalten, im ganzen Land hingen die Flaggen auf Halbmast. Die Stimmung am Weihnachtsfest war bei vielen Einwohnern etwas getrübt. Viele Familien luden aus Solidarität die Angehörigen der Opfer an den Weihnachtstagen zu sich ein.




Kurznachrichten:
  • Rechtschreibfehler könnt ihr behalten!
  • What, schon wieder Krieg gegen Ajin?
 
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Stand der Ermittlungen – hat eine Rakete das Flugzeug getroffen?

Die meisten der Überlebenden sind mittlerweile ausser Lebensgefahr. Berichte über Explosionen an den Triebwerken gelten mittlerweile als widerlegt, so berichten immer mehr Passagiere das bei einem der beiden Flügel es zu einer Explosion gekommen ist, aber nicht direkt bei den beiden Triebwerken, sondern viel weiter aussen. Wäre die Detonation direkt an den Triebwerken gewesen mit gleichen folgen wäre das Flugzeug unkontrollierbar abgestürzt, physikalisch wäre etwas anderes gar nicht möglich gewesen. Eines der beiden Triebwerke wurde völlig intakt auf dem Meeresgrund vorgefunden. Nach den Zeugenaussagen mehrt sich zunehmend der Verdacht, dass das Flugzeug durch ein «kaum erkennbares schnelles Objekt», wahrscheinlich eine Rakete, getroffen wurde, welches aus westlicher Richtung anflog. Westlich von Tonga im offenen Meer befanden sich zu dem Zeitpunkt keine neuseeländischen Schiffe. Es werden zurzeit Satellitenbilder ausgewertet, in der Nähe der Minerva-Riffe sollen fremde Schiffe entdeckt worden sein.



Kurznachrichten:
  • (Scheiss auf den Doppelpost, Realismusregel ist wichtiger.)
 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Informations- und Presseamt der Freien Republik Lago und Neulettland
31. Dezember 2054



Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wer postet den letzten Post dieses Jahr? Macht Lago das Rennen? ;)

Innenpolitik
Neues Jahr, neue Reformen - in aller Kürze

Zum 1. Januar 2055 treten weitere Reformen in Kraft. Mit diesen soll unter Anderem die Staatsstruktur neu geordnet werden. Der Föderalismus wird dadurch geschwächt, und der Zentralstaat gestärkt. Die Provinzen bleiben bestehen, allerdings werden mehr Regelungen vom Bund übernommen.


Außenpolitik
Expertenteam in Neuseeland eingetroffen

Ein Expertenteam, welches die welanjanischen Fachkräfte sowie die neuseeländischen Behörden bei der Suche nach der Ursache für den Absturz einer Air Zealand-Maschine mit rund 200 Toten unterstützen soll, ist gestern am späten Abend in Wellington eingetroffen. Der Delegation aus siebzehn renommierten Forschern der Université de Laval stehen alle Mittel der lagonnischen Regierung zur Verfügung, die notwendig sind, um die Unglücksursache zu klären, teilte das Außenministerium mit. Vorsitzende ist Staatsministerin für besondere Aufgaben Liana Richter, welche ebenfalls der Delegation angehört.
Verteidigungsminister Jan van der Wellen verurteilte den mutmaßlichen Terrorakt. "Egal, ob das Flugzeug durch Explosionen oder gar durch Einschuss einer Rakete zum Absturz gebracht wurde, es ist und bleibt ein abscheulicher Akt. Aber klar ist auch: Wir haben ein Problem. Wenn Bomben an Bord eines Flugzeugs gebracht werden können, oder gar unbekannte Gruppierungen über die Möglichkeiten verfügen, Kurz- oder Mittelstreckenraketen abzufeuern, dann müssen wir handeln. Solche Waffen in den Händen dieser Unmenschen stellen ein unberechenbares Risiko für die internationale Sicherheit dar. Daher hat das Sicherheitskabinett beschlossen, die Sicherheitschecks an allen internationalen und nationalen Flugzeugen in Lago gründlich zu überprüfen und zu überarbeiten".



Außenpolitik
Einladung zu Gesprächen zwischen SSFA, Welanja und Eldorado

Die lagonnische Regierung bittet Vertreter der SSFA, Welanja und Eldorados zu Gesprächen über das weitere Vorgehen in Südostasien nach Dorn ein. Emmanuel Roux (Außenminister, UCC): "Der lagonnischen Regierung liegt viel an der Umsetzung und Einhaltung der Schlussakte von Québec, nicht zuletzt deshalb, weil es Lago nach mühsamen Verhandlungen gelungen war, diese Vereinbarung auszuhandeln. Nun steht diese aber auf der Kippe, wie wir finden, jedoch aufgrund von Missverständnissen". Man sei keinesfalls an einer Eskalation der Lage interessiert. Die Schlussakte von Québec sei durch die SSFA keinesfalls außer Kraft gesetzt, da der Oberste Gerichtshof einen solchen Beschluss des Parlaments kippte. Allerdings ist die Haltung der Regierung der SSFA zu dieser Vereinbarung nicht klar, weshalb man auch die Sorgen Welanjas und Eldorados nachvollziehen kann. Man hoffe, dass die Delegationen so schnell wie möglich eintreffen werden und eine Kooperationsbereitschaft auf allen Seiten vorhanden ist.



Wirtschaft
Regierung gibt Entwicklung einer Passagiermaschine in Auftrag

Das Verkehrsministerium gab, wie heute bekannt wurde, bereits Ende August die Planung und den Bau einer neuen Passagiermaschine in Auftrag. Dazu wurde die "Lago Aerospace Group" gegründet. Gestern wurde mit dem Bau des ersten Prototyps begonnen. Nach Plänen des Ministeriums soll der neue Flugzeugtyp schon ab Mitte Februar zugelassen sein. Langfristig strebe man die Gründung einer staatlichen Fluglinie an, so unabhängige Beobachter. Ob der neue Flugzeugtyp auch an andere Fluglinien ausgeliefert werden kann, oder aber warum die Konstruktion so schnell ging und der Bau ebenfalls in Rekordzeit verlaufen soll, ist bislang noch unklar.

 
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Defence Union


Ansprache des Generalsekretärs der Defence Union General Aburizal Bakrie

Die Situation zwischen der SSFA und den Verbündeten Staaten entwickelt sich immer mehr in Richtung unkontrollierbar. Keiner der beteiligten Staaten ist wirklich darauf aus in den Krieg ziehen zu müssen. Vor allem da bei einer möglichen Errichtung eines Brückenkopfes auf dem Gebiet der SSFA der Bündnisfall für die Teilnehmerstaaten der DU gegeben wäre. Dies wäre aus Sicht aller beteiligten Staaten der Worstcase schlecht hin. Ich bitte dahingehend die beteiligten Staaten um Bedenkzeit um ggf. über Gespräche friedliche und sinnvollere Möglichkeiten als die der militärischen Art auszuloten. Aufgrund der Sonderbestimmungen der DU sehe ich mich durchaus in der Lage dem Partnerstaat SSFA klar und deutlich darzustellen, dass die derzeitigen außenpolitischen Aktionen der SSFA aufzuhören haben. Die Partnerstaaten der DU stellen die SSFA vor ein Ultimatum im Sinne der gemeinsamen Werte und um sinnloses Blutvergießen zu verhindern.

Die SSFA stimmt zukünftig ihre außenpolitischen Zielsetzungen mit den Partnern der DU ab ggf. bis zur Entscheidung durch die DU. Weiterhin unterstehen alle Streitkräfte der SSFA bis auf weiteres dem DU Kommando. Die Befehlsgewalt der SSFA Führung fließt in die der DU über. Weiterhin wird mit aller Konsequenz gegen militante Terrorgruppen vorgegangen, die ein friedliches Miteinander der Völker verhindern.

Das DU Oberkommando entsendet einen großen Kampfverband in Richtung SSFA um die Sicherheit der SSFA zu gewährleisten. Gleichzeitig werden bei Zustimmung durch die SSFA erhebliche Truppen der DU in SSFA stationiert um eine friedliche und beruhigende Wirkung auf die verunsicherte Bevölkerung der SSFA auszuüben.

Meine Bitte um Unterstützung für eine friedliche Lösung des Konfliktes geht auch an die Weltgemeinschaft, denn es kann in der heutigen aufgeklärten Zeit nicht sein, dass sich zivilisierte Staaten in kriegerische Auseinandersetzungen verrennen. Friede ist das oberste Gut unserer Welt und wir alle haben die Verantwortung dafür. Der Vertrag von Quebec gilt aus Sicht der DU Juristen auch noch weiterhin für die SSFA und ist bindend in seiner Art.
 
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Republik Toro
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Vorbereitungen zum achten Staatsjubiläum laufen

Der Präsidentenpalast, der für Renovierungsarbeiten seinen Sitz in ein Dorf in ein wunderschönes andalusisches Tal verlegt hat, gab bekannt, dass die Feierlichkeiten für den achten Geburtstag der Republik Toro, dem friedlichsten Staat der Welt und dem einzigen, der das Geschwür des Nationalismus abgelegt hat, die größten und wundervollsten sein werden, die die Menschheit je gesehen hat. Präsident Miguel Longora ist im Gespräch mit den vielen Bürgern des Landes und hält auch Kontakt zu den Milliarden von Menschen mit der toroischen Staatsbürgerschaft außerhalb der Staatsgrenzen. Geplant ist eine Menschenkette, an der mehr als 10 Millionen Bürger teilnehmen wollen. Außerdem sammele man Nahrungsmittel für die ärmeren Auslandstoros, die in Gebieten wie Afrika oder Ajin leben. »Jeder Toro, egal wo auf der Welt, soll teilhaben an der Schönheit und Vollkommenheit unseres Landes«, so der Präsident.
Die Feierlichkeiten werden am Re-Day, am 24.01. stattfinden.


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07.01.2055

NL hat die Staatsgewalt in fast allen Teilen des Landes übernommen

Barcelona. Die Partei Nuestro Legado - Nostre Llegat - Nosso Legado und ihre Bündnispartner in Polizei und Militär, dem Adel des Reichsrats und die kulturellen Organisationen des Landes, gab bekannt, die Staatsgewalt in fast allen Teilen des Landes übernommen zu haben:
»Von den großen Städten sind Lissabon, Salamanca, Badajoz, Ciudad Presidencial und Alcalá die einzigen, die noch unter der Kontrolle des — man muss mittlerweile sagen — terroristischen und internationalistischem Regime stehen. Im Landesinneren befinden sich zudem einige Dörfer, bei denen nicht ganz klar ist, wer gegenwärtig die Regierungsgewalt hält.
Alles in allem verlief die Übernahme der Städte und Provinzen ruhiger als erwartet. Das Regime hat allerdings menschliche Schutzschilde um die noch gehaltenen Städte positioniert, weshalb ein weiteres Vorgehen derzeit erschwert wurde. Wir haben nicht vor, auf unschuldige und zu lebenden Barrikaden aufgestellte Menschen schießen zu lassen.
Die baskischsprachigen Gebiete stehen nicht unter Kontrolle von NL, sondern werden von unseren Verbündeten, der Baskischen Volkswache Ertzaintza verwaltet.« - Sprecher der NL.

Die Adelshäuser legen ihren Eid ab

Barcelona. In der provisorischen Reichshauptstadt Barcelona kamen die Oberhäupter der 15 Adelshäuser zusammen, die die Befreiung durch ihren Einfluss erst möglich machten, um ihren Eid vor dem Volke abzulegen. Anschließend werden sie in den Hauptstädten ihrer jeweiligen Region die Amtsinsignien annehmen. Den Eid abgelegt haben:


  • Seine Majestät Carlos IV aus dem Hause Mormont, König von Kastilien, von Katalonien und Herzog und Fürst des Ebros.
  • Seine Majestät Miguel II. aus dem Hause Isabiano, König von Lusitanien.
  • Seine Königliche Hoheit Felipe I. aus dem Hause Naranjo, Großherzog von Extremanien.
  • Seine Königliche Hoheit Gonzo I. aus dem Hause Granada, Großherzog von Granada.
  • Seine Königliche Hoheit Iñigo I. aus dem Hause Escassi, Großherzog von Léon.
  • Ihre Hoheit Juana I. aus dem Hause Gegén, Herzogin von Córdoba.
  • Seine Hoheit Scheich Saed I. aus dem Hause Ramán, Emir und Herzog von Gibraltar.
  • Ihre Durchlaucht Sança IV. aus dem Hause Cantanys, Fürstin von Andorra.
  • Graf Pedro VI. aus dem Hause Segura, Graf von Segura.
  • Graf Joaquin II. aus dem Hause Chuela, Graf der Manchuela.
  • Gräfin Isabela I. aus dem Hause Almansa, Gräfin von Almansa.
  • Graf Juan XII. aus dem Hause Quitón, Graf von Hellín.
  • Graf Carles VII. aus dem Hause Començon, Graf im Okzitanischen Tal.
  • Gräfin Teresa II. aus dem Hause Avece, Gräfin von Albacete.
  • Scheich Ajmad I. aus dem Hause Rusa, Emir der Algarve.

Die baskischen Monarchen Seine Hoheit Patxi I. aus dem Hause Bigorra, Herzog von Pamplona und der Rioja, und Seine Hoheit Karlos I. aus dem Hause Oneka, Herzog von Bilbao, werden ihren Eid erst in den Hauptstädten ihrer Länder leisten.

Wahlen werden vorbereitet

Barcelona. Die neue Staatsführung unter Leitung von NL gab bekannt, dass Wahlen zur Verfassungsgebenden Nationalversammlung am 07.02.2055 stattfinden werden. Parteien und Wahlbündnisse werden können bis zum 24.01. ihre Beteiligung an der Wahl bekanntgeben. Um die Wahl schnellstmöglich durchführen zu können, wird ein einfaches System nach den Prinzipien der Verhältniswahl zur Anwendung kommen, um die 650 Sitze der Nationalversammlung zu vergeben. Wahlberechtigt sind nur Bürger, die die Staatsbürgerschaft bereits vor dem 27.09.2054 erworben haben.
 
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DAS DURCH DAS HEILIGE KRONERBE VEREINIGTE REICHE MITSAMT SEINER LÄNDEREIEN



Innere Angelegenheiten

Zum Parteiproblem & mehr Demokratie
Bordèu.
Den vereinzelten Kritikern, den ewiggestrigen Stammtischpolitikern, denen das Neue nie gut genug sein kann, ist seit der freiheitlich-demokratischen Konstitution des Kronreichs das Parteigesetz ein Dorn im Auge. Die Verfassung der Erblande sieht unter größtem Respekt für das heilige Kronerbe vor, dass Parteien, die sich als öffentliche Vereinigungen politischer Ideen gründen wollen, die Kommunikation durch die Monarchie erfahren müssen, um als solche legitimiert zu werden. Dass dabei jedoch bisher nur die okzitanische Brigade, die Kronpartei der Erblande bisher in der Lage war, die wenigen nötigen Anforderungen an eine solche Vereinigung zu erfüllen, hält das erstgenannte Klientel nicht davon ab, von ungleicher Behandlung zu sprechen.
Wie das Reichsexekutivdirektivbüro für Aufklärung und Sicherheit des Innern nun bekanntgab, gebe es jedoch zu keiner Zeit eine Benachteiligung politisch Andersdenkender. Da im gesamten Reichsgebiet derzeit die Ratswahl per Direktmandat nach Mehrheitswahlrecht angewandt wird, habe jeder einzelne Bürger die gleiche Chance, sich aufstellen, Gehör verschaffen und wählen zu lassen, so er Anhänger für seine Idee findet. Der demokratischen Ausgestaltung des Lebens in der Vielzahl der Teilstaaten sei daher in keinster weise vom Parteigesetz in irgendeiner Art und Weise eingeschränkt, so das RedbfASdI.
Abseits dieser kleinbürgerlichen Quereleien zeichnete sich jedoch auch in der großen Politik ab, dass eine Partei keine mit der Gründung fertiggestelltes Objekt, sondern vielmehr ein dynamischer Prozeß ist, der sich immer weiter entwickelt. Während vor allem während des Befreiungskampfes die krontreuen Nationalisten durch ihr entschiedenes Auftreten großer Beliebtheit waren, kündigt sich jetzt eine Doppelspitze in der vorher so straff organisierten Brigade an. Die Bre-d‘Oc, eine im Sinne einer militärischen Einheit effizient und hierarchisch organisierte politische Vereinigung, teilt sich zunehmend in zwei beinahe konkurrierende Lager. Während die Erzkonservativen am bisherigen Modelle festhalten wollen und auf Wachstum durch Kapital pochen, gewinnen die sozialnationalistischen Valsecchi-Brigaden immer größeren Zuspruch. Während Gerüchte besagen, Ihre Allergnädigste Majestät höchstselbst würde die sozialistischen Gesinnungen der jungen Bewegung gutheißen, gar unterstützen, äußert sich die Krone bisher ausweichend auf die Entwicklungen der demokratischen Landschaft der Erblande. So es Ihrer Hochwürden selbstverständlich am Wohl Ihrer Untertanen liege, so erkenne Sie, dass dem Volk Freiraum zur Gestaltung der demokratischen Rechte gewährt werden müsse. Gerade in den Regionen, die von Landwirtschaft leben, doch auch in den großen Städten und Metropolregionen gewinnen die Ideen einer radikalen Neustrukturierung der Gesellschaft hin zu einem sozialen, gleichberechtigten und gerechten Lebensstil an Zulauf.
Während es aufgrund dieser täglichen Meinungsverschiebungen aktuell im Kongreß nur schleppend zu parlamentarischer Arbeit kommt, frohlockt die Presse, ist doch eine neue Schlagzeile für den nächsten Tag garantiert, wenn es wieder zu neuen Schlagabtauschen zwischen Erzkonservativen und Sozialnationalisten kommt. In welche Richtung sich die Bre-d'Oc jedoch entwickelt, ob sie sich gar spaltet, ist jedoch nicht absehbar.​


Äußere Angelegenheiten

Früchte der Diplomatie
Bordèu/Miami.
Bereits seit längerer Zeit wurde über die Gespräche zwischen der Krone und der Union Nordamerikanischer Staaten spekuliert, nachdem sich erstere bisher verschlossen zeigte, wenn es darum ging, Presseanfragen bezüglich des aktuellen Stands zu beantworten. Während die Sprecher Ihrer Majestät selbst schwiegen und Ihre Durchlaucht anderer wichtiger Staatsgeschäfte nachging, äußerte sich nun nach Wochen endlich das Kronexterialamt zu diesem Thema, das in den Erblanden eines der bestimmenden in der Presse ist. Per Pressemitteilung wurde die Bevölkerung darüber in Kenntnis gesetzt, dass in Miami, der sonnenverwöhnten Stadt Süd-Floridas, Ihre Majestät und Vertreter der UNAS zusammengekommen waren, um ein neu verhandeltes Vertragsdokument zu unterzeichnen, dass über den zukünftigen Verbleib der Gebiete südlich der Union, sowie des Unionsstaats Rivera an der Côte d'Azur bestimmt.

“Rückführungsvertrag von Miami“ schrieb:
Die Union Nordamerikanischer Staaten, im Folgenden Union, und Das durch das heilige Kronerbe vereinigte Reiche mitsamt seiner Ländereien, im Folgenden die Erblande, kommen überein, ihre Bürgerinnen und Bürger über den Verbleib der Gebiete, die im Rahmen des Vertrags von Miami im Jahre 2022 zwischen der Union und dem Königreich Süd-Burgund entscheiden konnten, in diplomatischen Referenden zu befragen und sich ihrem Willen zu unterwerfen, um das gemeinsame Ziel der Rückführung der Gebiete in ihre ehemaligen Mutterstaaten zu erreichen.

Die Union und die Erblande verpflichten sich,
  • Referenden in freien, geheimen Wahlen zur Rückführungsfrage der ehemals südburgundischen Gebiete Süd-Florida und Miami an die Union und ihre rechtlichen Bestandteile und deren Vertreter,
  • sowie Referenden in freien, geheimen Wahlen zur Rückführungsfrage des Unionsstaates Rivera an die Erblande und ihre Krone durchzuführen,
  • Beobachter des jeweiligen Vertragsstaats während der Referenden und der Umsetzung des jeweiligen Ergebnisses zur Überprüfung des rechtmäßigen Ablaufs zuzulassen und zu unterstützen,
  • den Volkswillen bis zum Jahresbeginn 2056 umzusetzen,
  • die bisher gewährten Rechte und Freiheiten der jeweiligen Gebiete zu respektieren und zu schützen,
  • im Sinne der Erleichterung des freien Personenverkehrs die bisher geltenden Währungen mindestens als Verkehrswährungen anzuerkennen,
  • die Räumung etwaiger militärischer Einrichtungen oder Stützpunkte innerhalb einer 12-monatigen Frist im Falle und ab Umsetzung der erfolgreichen Rückführung umzusetzen,
  • ungeachtet des Erfolgs oder Misserfolgs in dieser Sache zu kooperieren.
Die Vertragsstaaten kommen darüber ein, dass dieser Vertrag auf gegenseitigem Interesse beruht, und stellen fest, dass er nur im gegenseitigem Einvernehmen künd- oder änderbar ist.

Der Vertrag und seine Bestimmungen sind gültig ab dem 13.01.2055.


Gezeichnet

Dennis Mitchel, Präsident der Union Nordamerikanischer Staaten
Christiane Clavet, Ministerpräsidentin von Rivera
Herzogin Ana-Marie Valerietta de Praça-Bordèu,
Interimstaatsoberhaupt des durch das heilige Kronerbe vereinigte Reiche mitsamt seiner Ländereien

Während das Volk diesen Vertragsschluss so überrascht wie freudig annahm, laufen laut des Reichsexekutivdirektivbüro für Aufklärung und Sicherheit des Innern, das von der Krone den Auftrag zur Durchführung des Vertragsvorhabens erhielt, die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Wie ein Sprecher bestätigte, erkenne das RedbfASdI die Wichtigkeit der geheimen Wahlen und treffe entsprechende Vorkehrungen, das Vorhaben glücken zu lassen.
Wie der Kronsekretär für Äußeres stellvertretend für Ihre Allergnädigste Hochwohlgeboren verlautete, bedanke man sich mit tiefst empfundenen Dank bei den Partnern in Nordamerika und Tolon, diese Entwicklung zu ermöglichen. Die herausragende Kooperation beider großer Nationen zeige, welche Macht die Diplomatie habe.​

Der Phoenix Südeuropas
Bordèu.
Einhellige Freude war es, die in dem Gesichte Ihrer Allergnädigsten Ana-Marie geschrieben stand. Ein gar menschliches Vergnügen purer Glückseligkeit, geboren aus dem Wissen um die Freiheit von Brüdern und Schwestern, endlich den Fängen der internationalistischen Terroristen entkommen zu sein, um sich auf ein Neues im Stolze der iberischen Kulturen zu erheben und eine glorreiche Nation zu gründen.
Die plumpen Versuche des Unrechtsregimes den grotesken Schein der Machtinhabe zu propagieren, indem man ein Staatsjubiläum zu begehen plane, zeigte nur, in welcher Verfassung sich die einst als Staat bezeichneten Geschwüre befinden, die den langsamen Tod der Entbehrlichkeit und Unerheblichkeit zu sterben drohen. Dass dabei von Renovierungsarbeiten die Rede ist, kann nur trauriger Scherz sein, scheint der Staat zwar einer Renovierung bedürftig, geht diese jedoch keineswegs von den Internationalisten aus. Die Völker Iberiens selbst sind es, die renovieren, die einreißen, um neu zu errichten. Bürger und Bürgerinnen, frei denkende Demokraten und visionäre, durch Kompetenz bekannte Edeldamen und -männer des Adels sind es, die eine neue Nation gründen – Eine, die keine Diskriminierung, keinen Identitätsdiebstahl kennt. Ein gerechter, ein freiheitlicher, ein sozialer und damit schlicht und einfach menschlicher Staat steht in seiner Wiege, in einem Moment, in dem er größter Aufmerksamkeit und Fürsorge verdient.
Im Sinne der kulturellen Freundschaft bietet Ihre Allergnädigste Majestät der neuen ordnenden Macht, die die Freiheit der Völker südlich der trennenden Anhöhen schützt, jegliche Unterstützung und Hilfe an und beglückwünscht das breite Bündnis aus NL, ihren Bündnispartnern und den Adligen des Reichsrats, sowie den Basken zur erfolgreichen Befreiung des unterdrückenden Jochs. Selbstverständlich möchte man Zeuge des großen Erfolgs der selbstbestimmten Völker werden und wird so nach Absprache mit dem Reichsrat und der NL Wahlbeobachter entsenden, die die Wahrung der rechtsstaatlichen Prinzipien bekunden sollen.​

Geschäfte mit Norðurland
Bordèu.
Viel Kontaktpunkte zur Krone Norðurlands gab es bisher nicht im politischen Tagesgeschäft der Erblande. Abseits von kühlem Wetter und guter Musik war wenig zu hören von einem der nördlichsten Staaten der Erde. Wie das Kronexterialamt im Auftrage der Krone nun jedoch verlauten ließ, werde derzeit über den Kauf des Flughafengeländes bei Reykjavík verhandelt. Dies verwundert nicht nur durch die große geographische Distanz zwischen den beiden Reichen – der ehemalige nationale Flughafen der nordischen Stadt besitzt weder eine Betriebserlaubnis noch sei anzunehmen, dass man eine solche erhalten könne.
Während die Behörden bisher nicht durchsickern ließen, zu welchem Zwecke die dortige Anlage genutzt werden würde, überschlagen sich in den Medien die Theorien. Am prominentesten scheint ein militärisch-technologischer Nutzen für das mediterrane Land, das so dort die eigene Technik unter anderen Witterungsumständen Praxistests unterziehen könnte. Anfragen ob der Glaubwürdigkeit solcher Berichte wurden vom KEA bisher jedoch nicht kommentiert.


In aller Kürze:

  • Künftige Posts wie versprochen kürzer ausgefallen.
  • Ein neuer Header kommt auch noch.
  • Konflikt der SSFA und Flugzeugunglück bei Neuseeland in Medien kaum aufgetaucht
  • Die Erblande und das heilige Kronerbe bekunden ihre Liebe dem ẞ
  • Neuseeländischer Fauxpas der Adelsbeleidigung in der Erblande mit Raunen vernommen
  • Krönung Ihrer Majestät Ana-Marie steht kurz bevor! Monarchen und Adlige aus aller Herren Länder dazu eingeladen
  • Im Laufe der nächsten Zeit werden im Portal des zuständigen Informationsamtes die Strukturen und Institutionen des Reiches näher erläutert und einsehbar sein.

 
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Freie Republik Lago und Neulettland

Informations- und Presseamt der Freien Republik Lago und Neulettland
16. Januar 2055



Innenpolitik
Erzherzog neues Staatsoberhaupt

Pünktlich zum Nationalfeiertag traten gestern, am 15.01., neue Staatsreformen in Kraft. Die wohl grundlegendste Reform ist dabei, dass der Titel des Erzherzogs wieder eingeführt wurde. Der aktuelle Staatspräsident trägt diesen nun. Außerdem wurde das Amt des Regierungschefs vom bisherigen Bundesvorstand auf den Premierminister übertragen. Weitere, ausführliche Informationen finden Sie hier: https://simocracy.de/Freie_Republik_Lago_und_Neulettland#Staatswesen
Zum 01.01.2055 endete außerdem die Amtszeit der kommissarischen Bundesregierung. Bis zur nächsten Wahl Ende Februar trat eine neue interime Regierung (Kabinett Blanc II) ihr Amt am 01.01.2055 an. Eine Übersicht der neuen Regierung finden Sie hier: Aktuelle Regierung
Premierminister Blanc versicherte unterdessen im Parlament, es werde "keinen Rückschritt zur Monarchie" geben. Lediglich äußere Merkmale wie Titel und Bezeichnungen werden geändert, im Kern bleiben die Tätigkeitsfelder und Rechte gleich.

Außenpolitik
Gespräche zu Südostasien-Krise beginnen

Am 08.02. [10.07. RL] sollen die Gespräche zur Südostasien-Krise in Montreal beginnen. Eine Delegation der SSFA sagte bereits zu, nun hoffe man auf weitere Zusagen Polyessias, Welanjas, Eldorados und der Defence Union. In Gesprächen mit Vertretern der SSFA wurde bestätigt, dass man an keiner Eskalation des Konflikts interessiert sei. Umso mehr poche man jetzt auf den Start der Gespräche. Die DU und die SSFA teilten indessen mit, dass man ebenfalls der Auffassung sei, dass die Schlussakte von Québec keinesfalls aufgekündigt wurde. Dies solle allen Konfliktparteien erneut in Erinnerung gerufen werden.
Aus der Opposition hagelte es unterdessen Kritik. "Wir sind nicht der Gerichtshof der Welt, und es steht uns nicht zu, uns in alle Angelegenheiten einzumischen, nur weil wir da irgendwie irgendwo reingeraten sind!", Phillipe Hollande, Sprecher der Freiheitsallianz im Nationalkongress. Im Direktorium für Äußeres gab es derweil keinen Kommentar.


Wirtschaft
lagonnair expandiert

Die staatliche Fluggesellschaft lagonnair expandiert. Wie ein Sprecher des Direktoriums für Verkehr auf Anfrage mitteilte, wolle man lagonnair langfristig unter die Top 5 der wichtigsten Airlines der Welt bringen. Außerdem wurde der Kauf von 50 weiteren Flugzeugen der Marke Suther bekanntgegeben. Weitere Infos online: lagonnair.com


 
Simultanien
La Republica de Nuestra Señora



1.Moses 3:19
Heute wurde bekannt gegeben das Esteban Gracia, das 78 jährige geliebte Staatsoberhaupt Simultaniens friedlich im Schlaf von uns gegangen sei. Nach einer dreitägigen Trauerphase wird eine große Beisetzung angesetzt zu der jeder Bürger Simultaniens eingeladen ist.

Offenbarung 6:3+4
Große Kritik geht mal wieder an Ajin, welches es mit seiner "Suboptimalen" Politik mal wieder geschafft hat den Zorn der Welt auf sich zu ziehen. Weit aus schärfer kritisiert man aber das Handeln Welanjas, welches wieder versucht seinen Willen durch Gewalt und Macht zu nehmen, dabei aber kein Augenblick auf das Leben und Leid wirft welches es verursacht. Selbstverständlich ist auch in Simultanien bekannt wie Ajin es immer wieder schafft solche Lagen eskalieren zu lassen, dennoch ist ein Krieg niemals eine angemessene Lösung.
Mit sehr viel Freude nimmt man aber die die Nachrichten der vielen Friedensbotschaften der anderen Nationen auf, welche ebenfalls versuchen den zweiten Reiter aka Welanja Einhalt zu gebieten. Selbstverständlich sei man nur all zu bereit jegliche Friedensbemühungen zu unterstützen.
 
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Mit gleich mehreren faustdicken Überraschungen ging das Superwahljahr 2054 im vereinigten almoravidischen Königreich Medirien zu Ende, in dem es bereits manche unerwarteten Wendungen, eine Wahlwiederholung und eine als ungültig erklärte Wahl gab. Die letzte Wahl des Jahres war dabei die einzige Wahl, die sich über das gesamte Reichsgebiet, von Ponta Delgada bis Raja Ampat, zog – der Senado Imperial, der imperiale Senat, wurde gewählt! Dieser stellt im almoravidischen Zweikammersystem die untere Kammer dar, unter dem zuletzt vervollständigtem Consejo Imperial. Besonders seine Macht ist gegenüber dem Consejo deutlich eingeschränkt, und dennoch besitzt er eine wichtige Rolle in Almoravidiens täglicher Politik.

Weite Infos zum politischen System: Klick mich!
Informationen zu den genauen Wahlmodi sowie früheren Ergebnissen: Klick mich!
Vorstellung aller Parteien Almoravidiens: Klick mich!

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Zuerst bemerkenswert ist, dass die rechtsextreme Nationale Antimonarchenpartei Samils, die noch 2050 4 der 350 zu vergebenden Direktmandate für sich entscheiden konnte, diese allesamt verloren hat, und sich somit für die aktuelle Legislaturperiode aus dem Parlament verabschieden wird – laut Aussage vieler Parlamentarier kein großer Verlust, fiel die Partei doch hauptsächlich durch Störungen des Parlamentsbetriebs auf. Anstatt ihrer gelang es dafür zweier anderer Parteien, einen erstmaligen Einzug ins Parlament zu schaffen: Wie bereits in einigen Teilgebieten konnte die Drachenfront, eine Partei aus dem Süden des Landes, mit 13 gewonnenen Wahlkreisen den Einzug ins Parlament – und wurde damit aus dem Stand zweitgrößte Partei derer, die unter 5% bei den Parteistimmen hatten. Die zweite Partei ist die radikal-kommunistische MOCR/POCA, die die Wahlkreise von Al-Gibralt-Süd und Tripoli gewinnen konnte. Doch das waren nicht die einzigen klaren Änderungen für das Parlament, das dadurch nunmehr auf 13 Parteien gewachsen ist.

Eine große Überraschung ist dabei der Rückgang der Parteistimmen der Königspartei LMP um fast 4%, womit die Partei von 52,2 auf 48,9 Prozent abrutscht. Denn komplett im Kontrast dazu hat die Partei die Zahl ihrer Direktmandate um fast 50% verbessern können, und sich von 95 gewonnenen Direktmandaten auf 150 derer verbessert, was einer Gesamtverbesserung der Sitze im Parlament um 43 Sitze entspricht, eine Steigerung von 39,7% auf 45,8%. Die bisherigen Koalitionspartner, der Igualdad Communista und der hizb alkhudar lilmazid albiya, wären zwar weiter als solche Qualifiziert gewesen – mit 7% und 50 Sitzen des IC, sowie 3,2% und 23 Sitzen der hala, doch die Führung der LMP entschied sich nach 4 durchaus anstrengenden parlamentarischen Jahren für eine andere Option: Die International Green Party, die zur letzten Wahl noch die Eintragung beim königlichen Wahlmeister für die Parteistimmen verpasste, wiederholte diesen Fehler 2054 nicht – und konnte nicht nur die Direktmandate von 4 auf 28 erhöhen, sondern auch „aus dem Stand“ 8,5% der Parteistimmen des Wahlvolkes für sich vereinen – mit 60 Parlamentssitzen ist sie drittstärkste Kraft des Parlaments. Genug Gründe für die LMP offenbar, den Weg mit den internationalen Grünen als neue Zweiparteienkoalition zu gehen, und die Kommunisten und islamisch-Grünen in die Opposition zu schicken.
Zweitstärkste Kraft des Parlaments bleibt dagegen der Movimento Conservador, doch auch dieser musste eine Schwächung seiner Position hinnehmen: Von 94 Direktmandaten und 24% Parteistimmen sank er auf 65 Direktmandate und 19,8% der Parteistimmen – der bisherige Parteivorsitzende hat unverzüglich seinen sofortigen Rücktritt angekündigt, um den Konservativen einen neuen Weg zu ermöglichen. Die größte islamische Partei des Landes, die Hizbollah, musste zwar ebenfalls einen Rückgang der Direktmandate von 25 auf 18 hinnehmen, konnte sich aber von 6,5 auf 9,1% verbessern – und sich so insgesamt von 48 auf 50 Sitze im Parlament verbessern. Damit ist die HZB nunmehr Viertstärkste Kraft des almoravidischen Parlaments – einen Sitz vor der Igualdad Communista. Diese litt wohl am Meisten unter der erhöhten Attraktivität der LMP in Direktmandaten, immerhin verlor sie fast die Hälfte ihrer 40 Direktmandate, und muss sich nun mit 21 derer zufriedengeben. Die Parteistimmen bleiben konstant, und fielen nur leicht von 8,8 auf 8,0%.
Weiterer gefühlter Wahlsieeger sind die Liberalen, die sich von nur 3 Sitzen und keinen Parteistimmen auf 14 Direktmandate und 5,2% der Parteistimmen verbessern konnten, und somit insgesamt 29 Sitze im Parlament dazugewinnen. Sie sind damit die letzte Partei mit einer größeren Präsenz im Parlament – die „Grenze“ ist für gewöhnlich bei 30 Sitzen gezogen. Die erste Partei unterhalb dieser Grenze ist dabei die hala, die zwar ebenfalls bei den Direktmandaten einigermaßen Konstant blieb – von 28 Mandaten auf 23 – aber dafür die überaus bittere Pille schlucken musste, und unter die 5%-Marke bei der Wahl zu fallen, womit die Partei all ihre Sitze über diesen Weg verlor. Sie sank dadurch von 49 Sitzen insgesamt auf jene 23 ab.

Der Rest der parlamentarischen Präsenz sind Kleinparteien – mit einer Ausnahme: die DMBP, die Partei der Damaszener vor allem in Ostmedirien, konnte zwar das Parteistimmenergebnis von 2,2% der letzten Wahl auf 4,92% erhöhen, jedoch wurde von Juan Pablo I. persönlich aus Konsequenz der zuletzt bekannt gewordenen Antialmoravidischen Handlungen die Sonderregelung für diese Partei, die die 5%-Klausel aufhob, für nichtig erklärt. Folglich hat auch die Damas-Partei ihre 8 Sitze aus diesem Wege verloren – und konnte ebenso statt wie zuletzt 32 nur 5 Direktmandate holen. Dies liegt daran, dass viele zur Wahl aufgestellte Politiker der DMBP wegen einem Gefängnisaufenthalt kurz vor der Wahl, nach der Frist für Nachnominierungen, von dieser ausgeschlossen wurden. Die DMBP, dadurch nurmehr mit 5 Sitzen vertreten, ist damit auf der äußersten Bank der Kleinen gelandet, die sie mit einigen Vertretern der radikalen Islampartei PxIV (7 Direktmandate), dem rechtsextremen, republikanischen MoReNa (3 Direktmandate), der angesprochenen radikalkommunistischen MOCR/POCA, sowie erneut den mit nur einem Sitz vertretenen Los Violetas teilt. Jene Los Violetas konnten dabei jedoch erneut mit 100% der Stimmen im Wahlkreis Diego Garcia, dem einzigen almoravidischen Teilgebiet, das nur einen einzigen Wahlkreis stellt, das beste Ergebnis in einem Wahlkreis im gesamten Land einfahren.

Insgesamt sind keine großartigen Sprünge in der Politik zu erwarten – statt einer rot-rot-grünen Koalition ist nun eine rot-grüne Koalition im Senado vertreten, sowohl die Kommunisten als auch die islamisch Grünen verloren ihre Regierungsbeteiligung an eine gemäßigte, internationalistische Grüne Partei. Diese konnte auch prompt durchsetzen, dass in der Koalitionsvereinbarung, die traditionell von Großkönig Juan Pablo verlesen wird, eine gemeinsame grüne Linie mit Nachbarländern in Europa und Afrika festgesetzt wird. Ob dies wirklich so kommt wird die Zukunft zeigen – doch die Chancen sind gering, muss doch jedes vom Senat beschlossene Gesetz erst den Consejo Imperial, und dann noch einmal die Prüfung durch den Großkönig persönlich passieren, und kann jederzeit von einem amtierenden Monarchen im Reiche durch ein Vetorecht blockiert werden (zuletzt wurde dieses 2053 angewandt).


Vorgänge im Osten

In Sirte hat König Francesco I. eine bisher einzigartige Entscheidung getroffen, um mit der zunehmenden Unzufriedenheit der Orientalmedirer, sowie der zunehmenden Demonstrationen gegen seine Person zurecht zu kommen. Doch, chronologisch: Nachdem vor kurzem die Wahl in Orientalmedirien für ungültig erklärt wurde und eine sofortige Wahlwiederholung ausgeschlossen wurde, fingen die Proteste der DMBP erst richtig an: Von der obersten Parteiführung wurde an die diversen Lokalpolitiker die Anordnung zu Ungehorsam erteilt, man sollte wenn möglich das komplette Königreich vorübergehend Lahmlegen – ein klares Signal an die Reichsregierung von Juan Pablo. Nach einem Krisentreffen des bestehenden Consejo Imperial unter Ausschluss des Königs Orientalmediriens sowie des DMBP-Ratsvertreters konnte man sich unter den Regierungschefs der Teilgebiete des Reiches eine Woche vor der Wahl darauf einigen, mit Härte auf diese Blockadeversuche zu reagieren – viele DMBP-Politiker, darunter auch fast 30 zur Senatswahl aufgestellte, wurden vor Reichsgerichten angeklagt, und im Laufe der Woche wurden von den – wie gewöhnlich – schnell arbeitenden Gerichten zumeist auch tatsächlich Urteile gegen die DMBP-Politiker gefällt. Wegen der vglw. milden Taten ist zwar kein Urteil über eine Haftstrafe von einer Woche hinausgegangen, dennoch wurden dadurch automatisch 28 DMBP-Politiker von der Senatswahl ausgeschlossen, da Menschen mit Haftstrafen innerhalb der letzten 2 Jahre vor der Wahl nicht zu dieser zugelassen sind.
Diese Urteile, im restlichen Reich wegen ihrer Milde bestaunt und teils heftig kritisiert, waren Anlass für viele Orientalmedirer, erneut großflächig auf die Straße zu gehen: Allein am Tag nach der Wahl gingen schätzungsweise 120.000 der 1,27 Millionen Bürger Orientalmediriens auf die Straßen, und kleine, militante Gruppen – wohl mit Unterstützung aus Damas - richteten dabei zum Teil erhebliche Schäden an Einrichtungen der Reichsregierung oder Westalmoravidischen Geschäften an, ohne von der Polizei gestört zu werden.

Die Lage beruhigte sich jedoch kurzfristig schnell wieder, als König Francesco I. eine Rede ankündigte, um die Politik der nahen Zukunft zu bestimmen – und hier schließt die geschichtsträchtige Entscheidung an: König Francesco I. gab an, zum 1.4. des Jahres 2055 abdanken zu wollen, und als letzte Amtshandlung die „Teilrepublik Damas“ des Vereinigten Almoravidischen Königreiches Medirien, mit sich selbst als ersten Präsidenten, gründen zu wollen. Eine Entscheidung, die bereits seit einiger Zeit um Raum stand, jedoch bisher von allen Parteien außerhalb Orientalmediriens kritisiert wurde, wird damit in Eigenregie von Francesco I. und gegen den Willen des Großkönigs durchgesetzt – so es denn dazu kommt. Denn dem Großkönig stehen weiterhin Möglichkeiten offen, dies zu verhindern: Dies geht von einem einfachen Vetorecht bis hin zur eigenmächtigen Auflösung des Königreiches. Jedoch hat der Großkönig angekündigt, seine Terminplanung der nächsten Wochen dahingehend anzupassen, im Vereinigten Königreich die Meinungslage zu diesem schwierigen Thema auszukundschaften – und während im gesamten Königreich entsetzte Bürger gegen die Entscheidung des „schwachen“ Francescos ihre Stimme erheben, kam es in Sirte erneut zu heftigen Krawallen – der radikalen Damasbewegung, weiterhin von der Polizei nahezu ungestört, lediglich in Sirte wurden vier Personen beim Versuch eines Haussturms verunglückt, ginge selbst eine Teilrepublik Damas im Vereinigten Königreich nicht weit genug: Sie fordern die unverzügliche Unabhängigkeit des Gebietes – ungeachtet dessen, dass dies von Großkönig Juan Pablo kategorisch ausgeschlossen wurde. Um auf alles vorbereitet zu sein, wurden derweil vorsorglich einige Truppen des Reiches an die Ostküste des Königreichs Medirien versetzt.

Großes Entsetzen über das „beschämende“ Benehmen der Orientalmedirer herrscht nicht nur im Rest des Reiches, sondern auch im Herzogtum Colayia: Das zweite damaszenisch geprägte Gebiet Almoravidiens distanzierte sich vollumfänglich von den Orientalmedirern, und verweigerte den ortientalmedirischen Aufsässigen jede Unterstützung


Vorgänge im Norden

Während der Osten des Reiches wie immer Probleme macht, nur dieses Mal ausnahmsweise innerhalb der Grenzen des Reiches, gibt es aus dem Norden – wiederum außerhalb der Grenzen Almoravidiens – vor allem gutes zu Berichten derzeit: Im ehemaligen Toro scheint das internationalistische Regime, dass schon seit mehreren Jahren in Almoravidien in der Kritik steht (Höhepunkt waren die Proteste im Rahmen eines Länderspiels Toros in Gibraltar Sur 2052), dem endgültigen Aus nahe zu sein, und die von Beginn an unterstützte Partei NL (Unser Erbe) hat mitsamt ihrer Verbündeter die Kontrolle im Gebiet des ehemaligen Virenien so weit übernommen, dass die Planung und Vorbereitung einer eigenständigen Zukunft im Rahmen einer monarchischen Ordnung des Landes im vollen Gange ist. Dies zeigt sich im Besonderen durch die Vereidigung der lokalen Adelshäuser der Gebiete – unter anderem auch der Vereidigung seiner Königlichen Hoheit Iñigo I. aus dem Hause Escassi, Großherzog von Léon. Bei jenem Hause Escassi handelt sich es um ein altes, medirisches Adelsgeschlecht mit traditionellem Sitz im Nordosten der Stadt Mediris, welches zur Zeit Tollands größtenteils auf die iberische Halbinsel auswanderte.

Almoravidiens Großkönig Juan Pablo jedenfalls gratulierte der NL und den Adelsgeschlechtern des Landes zur erfolgreichen Übernahme des Landes aus den Fängen einer untragbaren und vollkommen außerhalb der Realität lebenden Regierung, und erklärte die vollständige diplomatische Anerkennung der im Reichspräsidium unter der Georgskrone vertretenen Königreiche und Länder. Das Königreich kündigte ebenfalls an, Wahlbeobachter zu entsenden, so dies gewünscht ist. Auch ein diplomatisches Treffen nach vollständiger Normalisierung der Lage wird angeboten.

Doch nicht nur im ehemaligen Toro bessert sich die Lage zusehends, auch im durch das heilige Kronerbe vereinigten Reiche mitsamt seiner Ländereien (verkürzt: Erblande) stabilisiert sich die Lage für die monarchische Regierung zusehends, und die staatlichen Organe können ihre tägliche Arbeit mittlerweile schon einigermaßen routiniert verrichten – unter anderem auch das RedbfASdI, welches jüngst die Demokratie gegenüber einer Gruppe Weltverbessern und Ewiggestriger verteidigen musste, die die – durchaus angemessenen – Bestimmungen zu Parteien im Erblande als undemokratisch und diskriminierend abgetan haben, was prompt von almoravidischen Politikern gelobt wurde: „Es ist ein Spiegelbild der unterbelichteten demokratischen Gruppen, dass sie in solch großartigen Zeiten für das Erblande den Weitblick vermissen lassen, um die Erfolge ihrer Demokratie und ihres Landes zu sehen. Da gibt es Gemecker um den langwierigen Prozess der Parteibildung, während die diplomatischen Vertreter der gewählten Regierung gerade von der UNAS die Möglichkeit einer Volksabstimmung um Riverx erlangen konnte. Hier lässt man klar jedes Maß der Verhältnismäßigkeit und der Prioritätensetzung missen.“, lässt sich zum Beispiel König Daniel Muhammad I de Sharif y Torres von Maghreb y as-Sahara zitieren, und auch der König von Al-Djazair, einziges Gebiet Almoravidiens mit nennenswerter okzitanischer Minderheit, drückte seine Unterstützung für die derzeitigen Macht- und Organisationsstrukturen im nördlichen Überseenachbarn aus.

In Zuge dessen kündigte Großkönig an, dass man sehr erfreut die Einladung zur Krönung ihrer Majestät Ana-Marie annehmen würde, und mitsamt des gesamten almoravidischen Herrschaftsadel die Krönung verfolgen wird. Dieser – in den Medien scherzhaft „Klassenausflug“ genannt – Aufenthalt im Erblande wird eine bisher einmalige Situation nach sich ziehen, dass für einige Tage in allen monarchisch organisierten Teilgebieten die jeweiligen Stellvertreter zur gleichen Zeit über die Geschicke der Länder wachen werden. Ob im Rahmen dieser Reise ins Erblande auch eine außerparlamentarische Besprechung um die Lage in Orientalmedirien stattfindet, wie vielmals angenommen, wurde weder kommentiert noch dementiert.


Kurznachrichten
  • Cetero censeo vexilia slawiae esse cremandum
  • Juan Pablo weiterhin gerne in Macronien zu Gast.
  • Die Angehörigkeit der Gebiete westlich von Guinea Almoravidiana zum zumanischen Reich stehen nicht zur Debatte - Ajinische Militäraktionen in der Nähe des Großkönigreiches würden mit Härte beantwortet.
  • Almoravidien befürwortet Welanjas Plan zur Befriedung Ajins
  • Friedliche Lösung unwahrscheinlich, wurde zu oft versucht
  • Klassenausflug auch nach Iberien?
  • Sirte burning? Mal sehen
  • Oh, Simultanien lebt ja auch noch!
  • Staatstreffen mit Lago? Mehr demnächst!
  • Neuseelands Flugzeugabsturz für unrealistisch befunden
  • Neuseeland für unintelligent befunden
  • Das wars!

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Freie Republik Lago und Neulettland

Informations- und Presseamt der Freien Republik Lago und Neulettland
30. Januar 2055



Innenpolitik
Erster Jahrestag der lagonnischen Frühjahrsrevolution

Morgen jährt sich zum ersten Mal der Jahrestag der lagonnischen Frühjahrsrevolution. In einer Generaldebatte im Nationalkongress zum Nationalfeiertag griff Phillipe Hollande, Sprecher der Freiheitsallianz im Parlament, die Regierung scharf an. "Ein Jahr ist das jetzt her, und wir stehen vor einem Trümmerhaufen. Sind wir jetzt eine Demokratie geworden? Nein. Wenn unser "Erzherzog" Staatsoberhaupt ist, kann man wohl kaum von einer Demokratie sprechen. Machen Sie, Herr Blanc, diese unnötigen Reformen wieder rückgängig. Auch die Weltöffentlichkeit muss sich wohl fragen, welche Staatsform wir da eigentlich darstellen. Diesen Misch-Masch können Sie doch nicht "Verfassung" nennen!". Thomas Valls, Sprecher der Alternativen, forderte hingegen einen neuen Untersuchungsausschuss zu den Vorgängen vom 01. Februar 2054. "Es kann doch nicht sein, dass eine über Jahre bestehende Staatsordnung vom einen auf den anderen Tag gekippt wird. Bis auf eine - nennen wir es mal Demokratiesierung, haben Sie nichts an der Staatsordnung geändert. Ist ein neuer Putsch möglich? Der erste Untersuchungsausschuss hat doch nichts herausgefunden. Daher fordern wir einen erneuten Untersuchungsausschuss und radikale Reformen, sonst ist Lago nicht mehr zukunftsfähig!"




 
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Kurzpost - 04. Februar 2055

Treffen mit Präsident der SSFA
In seiner kurzen Reise wurde Lelouch vi Bjizantin, Präsident der SSFA, am gestrigen Abend von König Velas II. in Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptstadt San Isidro empfangen. Das Treffen wurde im Voraus bereits als schwierig bezeichnet aufgrund der sehr schlechten Beziehungen und wenig Anlass zur Hoffnung, dennoch erklärte sich König Velas II. zu dem Treffen bereit und setzte sich damit auch über Proteste hinweg. Ziel des Treffens war für seine Position die Klärung wichtiger Fragen zur Aufarbeitung der Probleme und die Bereiterklärung zu neuen diplomatischen Beziehungen. Beides jedoch konnte bisher nur in Teilen erreicht werden. Dennoch einigte man sich darauf, für abgeklärte Punkte eine Absichtserklärung herauszugeben und offen gebliebene Differenzen später abzuklären.
  1. Beide Seiten forcieren eine mittelfristige Eröffnung der Botschaftsvertretungen. Erwägte Schließungen der Institutionen werden auf grundsätzliche Probleme beschränkt und im Vorfeld mit der Gegenseite ausreichend besprochen soweit möglich.
  2. Die SSFA sichert eine Auslieferung verurteilter Straftäter zu in Fällen von Mord, Totschlag und schwerer Körperverletzung zur Absitzung der verbleibenden Haftstrafe. In Einzelfällen kann über eine restliche Strafe innerhalb der SSFA entschieden werden.
  3. Unter Einbeziehung des WKB sollen wirtschaftliche Problemstellungen erörtert und Themenstellungen der Wirtschaft betreffend weiter besprochen werden im Zuge eines Wiederaufbaues von Beziehungen.
"Es herrscht noch sehr viel Uneinigkeit, Sturheit und ein Fehlen an Einsicht über begangene Fehler sowie dem Verständnis von Rechtsstaatlichkeit, aber für den Anfang muss man wohl damit zufrieden sein, was wir hier erzielen konnten. Bis zu einem nennenswerten Erfolg wird es wohl noch ein sehr weiter Weg sein.", äußerte sich König Velas II. kurz später der Öffentlichkeit gegenüber.

Weiteres - BIP steigt erneut um 5 Prozent
Nach Feststellungen des nationalen Statistikamtes ist das Bruttoinlandsprodukt Macronien erneut um rund 5 Prozentpunkte gestiegen. Insgesamt beläuft sich das BIP pro Einwohner nun auf 25.903 Zinu/EW, die Regierung bewertet diesen Anstieg im dritten Jahr nach dem Einbruch 2051 als sehr positiv und sieht sich in ihrer Aufbauarbeit bestätigt.
 
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~~~ Offizielle Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Einladung Sezen Mütgals


Als erstes ausländisches Staatsoberhaupt besuchte der damaszenische Präsident Sezen Mütgal die Union der Souveränen Slawischen Republiken. Dass dieses Treffen in Baku stattfand, ist dem Ministerpräsidenten der Damaszenischen Republik Baku zu verdanken. Hüseyin Ustinow lud Mütgal zu sich nach Baku ein, um auf Basis der kulturellen Gemeinsamkeiten Kooperationen zu schließen. Prompt hagelte es Kritik aus Moskau, denn Außenpolitik ist Angelegenheit des Präsidenten der Union. Melnikow bestätigte aber, dass das Verhältnis zu Ustinow nicht belastet sei. Er wies ihn lediglich darauf hin, zukünftig zuerst in Moskau anzufragen, bevor ein ausländisches Staatsoberhaupt eingeladen werde. Da auch Melnikow ein Gespräch mit Mütgal plante, ist auch er nach Baku gereist, um den damaszenischen Präsidenten zu empfangen. Die Gespräche seien wichtig, “da die regionale Nähe einen idealen Nährboden für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu beiderseitigem Vorteil bietet”, wie Melnikow zu bekennen gab. Des Weiteren ist die verfahrene Situation vor dem slawischen Zusammenschluss ein Hindernis, das aus dem Weg geräumt werden musste.

Bei dem Gespräch Sezen Mütgals mit dem Präsidenten der Damaszenischen Republik Baku, Hüseyin Ustinow, wurden einige kulturellen Themen angesprochen. Man verständigte sich auf die Förderung von gegenseitigen Kulturprogrammen, um der großen Gemeinsamkeit Rechnung zu tragen. Des Weiteren unterstützt die Union Damaszenischer Völker die Damaszenische Republik Baku beim Bau eines damaszenischen Museums in der Stadt Baku. Dabei soll auf die Geschichte der kulturellen Identität Wert gelegt werden. Ein Weiteres Ergebnis des Gesprächs ist die Einführung von Austauschprogrammen, sowohl für Schüler und Studenten, aber auch für Arbeiter und Fachkräfte sollen hier Möglichkeiten geschaffen werden. Für die Zukunft sind zudem Lockerungen der Einreisebestimmungen vorgesehen. Da diese aber nur für die gesamte Union umgesetzt werden können, müssen weitere Gespräche folgen.

Im Anschluss fand ein Gespräch mit dem Präsidenten der Slawischen Union statt. Ruslan Melnikow und Sezen Mütgal sind sich einig, dass die schwierigen Beziehungen in der Vergangenheit ausgeräumt werden müssen und streben deswegen in Zukunft einen regen Austausch an. Generell werden auch diverse Kooperationen angestrebt, um gemeinsam die politische und wirtschaftliche Zukunft des Schwarz Meer-Raumes zu sichern. Auch Einigkeit herrscht über die schwierige Situation im Vereinigten Almoravidischen Königreich Medirien. Die Vorgänge rund um die Wahl in Ostmedirien werden kritisiert und man fordert eine Wiederholung der Wahl mit Zulassung der DMBP. Das Verbot der DMBP zeigt die politische Willkür der Staatsführung. Die angeblich demokratischen Wahlen sind wohl doch nicht ganz so demokratisch, denn in einer ordentlichen Demokratie darf jeder zur Wahl antreten. Mit einem Verbot einer Meinungsrichtung, im Speziellen der DMBP, welche die Interessen der damaszenischen Minderheit vertritt, legt das Vereinigte Almoravidische Königreich Medirien damit diktatorische Züge an den Tag. Dagegen wird die Idee der Gründung der Teilrepublik Damasmedirien, mit Auflösung des Teilkönigreiches Orientalmedirien, befürwortet und unterstützt.

Das Treffen in Baku war für alle Beteiligten sehr interessant. Die positive Grundstimmung möchte man unbedingt bei zukünftigen Gesprächen erhalten. Melnikow bezeichnete die Gespräche mit Mütgal als ”aufschlussreich und vor allem sehr produktiv”.​



Situation in Toro


Mit Sorge blickt man in Moskau gen Toro, wo die Aufständischen immer mehr Macht über das Land gewinnen. Die Republik Toro zerfällt und unter dem Deckmantel der konstitutionellen Monarchie verschafft sich eine elitäre und radikale Gruppe die Macht über das südwesteuropäische Land. Die Situation wird weiter beobachtet mit der Empfehlung an die torische Bevölkerung, seine Stimme gegen die Aufständischen zu erheben, um ihren Staat zu schützen.​



Vergangenheitsaufarbeitung


Entgegen den Empfehlungen der Ministerpräsidenten aus Estnia und Zentralvalgerik hat sich Präsident Ruslan Melnikow Zugang zu den Akten der OMZV-Mitgliedschaft Valgeriks und Slawiens beschafft. Auf einer Pressekonferenz fasste er die Notwendigkeit dieses Schrittes kurz zusammen: “Wir stehen noch am Anfang der slawischen Einheit. Noch kein Jahr ist der Zusammenschluss her und ich habe dafür Sorge zu tragen, dass die Einheit weiterhin erfolgreich existieren wird. Dazu ist es zwingend notwendig, sich mit der Vergangenheit der beiden Gründungsstaaten auseinanderzusetzen. Bei dem Zusammenschluss im Jahre 2050 wurden Fehler gemacht, die sich nicht wiederholen dürfen. Ein Fehler wurde bereits durch die Weitsicht der beiden Staatsoberhäupter von Valgerik und Slawien beseitigt, wonach der erste Zusammenschluss in einer Monarchie endete. Das schafft eine Basis, mit der sich die Bürger und Politiker Slawiens nicht anfreunden können. Der Versuch scheiterte und endete in der erneuten Unabhängigkeit Slawiens von Valgerik. Mit Einführung der flächendeckenden Demokratie und Abschaffung monarchistischer Herrschaftssysteme ist diese Barriere beseitigt worden. Ich danke Zarin Riina und Akim Smirnoff herzlich dafür, dass beide diesen Schritt als den richtigen ansahen. Einzig die Monarchie kann aber nicht den Ausschlag gegeben haben. Daher muss nachgeforscht werden, welche weiteren Aspekte Grund für die Trennung waren. Beide Staaten waren Mitglied in der Organisation für Multilaterale Zusammenarbeit und Verteidigung, kurz OMZV. Mein Ziel ist es, zu überprüfen, ob diesbezüglich Fehler gemacht wurden, welche aufgearbeitet werden müssen um daraus eine Lehre zu ziehen.” Die neusimmanische Präsidentin Rachel Strauss-Jones bot unterdessen ihre objektive Unterstützung an. Die Regierung um Präsident Melnikow sieht diese Möglichkeit als Chance, ”die Situation von außen bewerten [zu] lassen, um auch einen anderen Blickwinkel in die Entscheidungsfindung miteinbeziehen zu können.”



~~~ Sport in der Slawischen Union ~~~


Start in gemeinsame Saison


Mit einem völlig neuen Konzept startet die Liga in der Slawischen Union in die Saison. Wie erst kurzfristig bekannt wurde, haben sich der slawische und der caltanische Fußballverband geeinigt über die gemeinsame Ausführung der höchsten Liga. Demnach werden an der künftigen Liga Vereine der Verbände aus Caltanien, Valgerik und Slawien gleichermaßen teilnehmen. Damit eine sportliche Qualifikation gewährleistet werden kann, ist die Saison 2055 eine Übergangssaison mit einem speziellen turnierartigen System. Am Ende werden die besten 22 Vereine der insgesamt 60 Teilnehmer im Jahr 2056 in der obersten gemeinsamen Liga starten, die nächsten 24 Vereine dürfen sich im Unterbau messen. Es gibt jeweils 3 Auf- und Absteiger ab 2056. In Ligaebene III gibt es drei parallele Ligen, welche nahezu die Grenzen der Ligen haben, wie sie 2054 noch existierten. Jeweils die Meister werden aufsteigen.

Aus den teilnehmenden Verbänden qualifizierten sich jeweils alle Erstligisten sowie die zwei bestplatzierten Zweitligisten. Damit nehmen 18 caltanische, 20 slawische und 22 valgerische Vereine an dem saisonalen Turnier teil. Für 14 Teams wird die Saison den Abstieg in die Drittklassigkeit bedeuten.

Das verfolgte Ziel dieser Zusammenlegung ist einerseits eine Verbesserung der wirtschaftlichen Möglichkeiten der einzelnen Vereine durch die verringerte Anzahl und größere Aufmerksamkeit mit fast 185 Millionen Einwohnern in den teilnehmenden Ländern. Andererseits ist sie ein Zeichen für den Zusammenhalt und die Zusammengehörigkeit des slawischen Kulturraumes. Deshalb wurde die Saison 2055 gemeinsam von dem Präsidenten der Slawischen Union Ruslan Melnikow und von dem Präsidenten der Caltanisch Sozialistischen Volksrepublik Sergej Gorbatschow eröffnet. Ein spannender und sportlich fairer Wettkampf kann erwartet werden.​



~~~ Weitere Nachrichten aus der Slawischen Union ~~~


Eröffnung Ostseetunnel


Das Prestigeprojekt Zarin Riinas, die Translevverbindung quer durch Valgerik, wurde nun mit der Verbindung von St. Petersburg und Tallinn fertiggestellt. Darüber hinaus wurde zeitgleich der Bau des Verbindungstunnels von Tallinn nach Helsinki abgeschlossen. Mit einer großen Zeremonie wurde der letzte Streckenabschnitt des slawischen Translevnetzes eingeweiht. Durch die Verbindung von Tallinn und Helsinki kann dieser Wirtschaftsraum noch besser zusammenwachsen. Zudem ermöglicht es Reisenden aus der Slawischen Union, mit dem Translev auch skandinavische Städte zu erreichen. Es ist damit die erste Anbindung des slawischen Netzes an das restliche Netz der europäischen Translevgesellschaft TNCEAA. Zusammen mit Präsident Melnikow und anderen Vertretern des Staates und aus der Wirtschaft fuhr auch die valgerische Zarenfamilie mit dem Eröffnungszug durch den Tunnel. In Helsinki fanden ebenfalls Eröffnungsfeiern statt, um dieses Ereignis gebührend zu feiern. Am Tunnel sind die Staaten Boscoulis und die Slawische Union je hälftig beteiligt. Es wird erwartet, dass viele Geschäftsreisende die Angebotserweiterung nach Skandinavien nutzen werden.​



Kurznachrichten


~ Präsident Melnikow und die acht Ministerpräsidenten bedanken sich herzlich beim sowekischen Premierminister Guiomar Ribeiro für die Glückwünsche
~ Rücktritt König Vlads I. von Sowekien betrauert und weiterhin viel Glück und gute Besserung gewünscht
~ Reisewarnungen für Lago aufgehoben
~ Reisewarnungen für Toro ausgegeben
~ Beziehungen zu Caltanien werden vertieft
~ Gerüchten zu Folge war eine außerordentlich gute Shisha für die gute Stimmung in Baku verantwortlich
~ Flugzeugabsturz in Neuseeland… Kein Kommentar. Slawische Opfer betrauert und Rückführung der Leichen beantragt.​
 
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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt

Außenpolitik

Bestürzt zeigte sich Staatspräsident Dr. Abdul Qadeer Khan über die sich wesentlich verschlechternde Sicherheitslage im asiatischen Raum. Gerade mit der SSFA als schwierigen aber zuverlässigen Partner im Rahmen des WKB und der DU sieht sich die Republik Polyessia immer tiefer in eine sich zuspitzende Krise hineinrutschen. Aus Sicht Polyessias ist durchaus Verständnis da, für einen Wiederanschluss annektierter und besetzter ehemaliger Landesteile. Schließlich hatte auch Polyessia erhebliche Landesteile abtreten müssen die als Kriegskompensation für die Siegermächte herhalten mussten. Doch in Polyessia ist man mittlerweile weiter bei der Beurteilung der staatlichen Strukturen und sieht einen permanenten Drang zur Wiederherstellung des Staatsgebietes nicht mehr als oberstes Ziel. Wichtiger ist das friedliche Miteinander der Staaten zu sehen als irgendwelche kriegstreibenden Positionen, die nur in einer Katastrophe enden würden. Diesen Schritt hat die Gesellschaft in der SSFA noch nicht als wegweisenden Faktor verstanden und trauert immer noch irgendwelchen Großmachtpositionen nach. Irgendwann muss endlich einmal Schluss sein mit dem Zündeln und Brandstiften aufgrund falsch verstandenen Nationalstolzes.

Enttäuscht zeigt sich der Staatspräsident von der harten Haltung der Republik Welanja und des Vereinigten Almoravidischen Königreichs Medirien. Natürlich ist Verständnis für die Reaktion Welanjas durch die permanenten Spitzen der SSFA da, aber eine militärische Aktion oder sogar ein Krieg gegen die SSFA würde einen schrecklichen Ablauf in Gang setzen, bei dem alle beteiligten Parteien nur verlieren können. Staatspräsident Dr. Abdul Qadeer Khan bittet dahingehend die geschätzte Republik Welanja wie auch das hochangesehene Almoravidische Königreich Medirien sich um eine friedliche Lösung des Konfliktes zu bemühen und nochmals guten Willen in der verfahrenen Situation zu zeigen. Polyessia möchte sich nicht in eine Gewaltspirale einbringen müssen, geschweige denn den Tod von unschuldigen Bürgern irgendwelcher Staaten verursachen. Polyessia hat sicherlich noch viel zu lernen im Aufholprozess der Demokratie, doch sind die Menschen in Polyessia mit Begeisterung und Elan dabei den Segen der Demokratie anzunehmen. Eine kriegerische Auseinandersetzung würde sehr viel Vertrauen und freundschaftliche Gefühle, auch für ehemalige Siegermächte, kaputt machen. Dies kann sicherlich nicht das Ziel der beiden vertrauensvollen Partner sein.

Ganz klar betonte der Staatspräsident Dr. Abdul Qadeer Khan aber auch, dass sollte die Souveränität und die Demokratie Polyessias in Gefahr geraten sich Polyessia genötigt sehen würde drastische Schritte zur Verteidigung des Staates in die Wege zu leiten. Eine Generalmobilmachung Polyessias wäre wirklich das letzte, was das demokratische Polyessia sich wünschen würde. Daher nochmals die Bitte um das Bemühen für eine friedliche Lösung des Konfliktes.

Innenpolitik

Das Parlament Polyessias traf sich vor kurzen zu einer Sondersitzung um sich über verschiedene innenpolitische Probleme zu besprechen. Als ein wichtiger Punkt kam dabei auch die drohende Kriegsgefahr in und um die SSFA, insbesondere auch die Auswirkungen für das innenpolitische Leben in Polyessia zur Sprache. Dabei zeigte sich ein Konsens über alle Parteigrenzen auf, der klar und deutlich im Falle einer Auseinandersetzung und um den Erhalt der staatlichen und demokratischen Entwicklung Polyessias zu stabilisieren alle geeigneten Mittel durch die Regierung ergriffen werden sollten um die Freiheit Polyessias sicherzustellen.

Mahumut Leblong, Anführer der Radikale Partei Polyessia, betonte in seiner Ansprache die sofortige und gnadenlose Vernichtung der weljanischen Streitkräfte sowie der diktatorischen Regierung des Staates. Außer seiner RPP wurde Leblong nur mitleidig vom Großteil des Parlaments belächelt. Weiterhin forderte Leblong die Staatsregierung auf wieder verstärkt auf militärische Kader bei der Besetzung von Führungspositionen in der Wirtschaft zurück zu greifen.

Brand Dau Pau, Abgeordneter des Block Solidarität Polyessia (BSP) forderte in seiner Ansprache eine Reduzierung des kapitalistischen Einflusses auf die polyessische Wirtschaft und eine Rückbesinnung auf die gute alte kommunistische Planwirtschaft. Nur diese ließe es machbar erscheinen den Menschen Polyessias Wohlstand zu verschaffen.

Die Kongresspartei Polyessia mit ihrem Sprecher Singh Tau forderte eine verstärkte Präsenz der wirtschaftlichen sowie staatlichen Faktoren zugunsten der Hinduistischen Bevölkerung. Nur so würde es Polyessia ermöglicht werden die große Leistungsfähigkeit der hinduistischen Bevölkerung in den Aufbauprozess Polyessias miteinzubeziehen.

Wirtschaft

Polyessias Wirtschaft wächst weiter mit starken Tendenzen zu einem deutlichen Überschuss von 5 % des BIP. Erhebliche Mittel aus dieser willkommenen Finanzspritze sollen nach dem Willen der Regierung in die Bildung und das Gesundheitswesen fließen. Auch Bürgern aus den ärmsten Schichten sollten die Gelegenheit bekommen sich schulisch wie beruflich weiterzubilden. Darin steckt ein erhebliches Potential in Polyessia mit dem sich die Wirtschaft weiter ankurbeln lassen würde.

In Dhaka erfolgte der Zusammenschluss der National Credit Union mit der Financial Foundation zur First National Bank of Polyessia. Beide Unternehmen versprechen sich einen erheblichen Zuwachs am internationalen Finanzmarkt durch eine komprimierte Finanzbasis. Somit sollte man sich auch gegen die internationale Konkurrenz behaupten können.

Die Rüstungsproduktion in Polyessia hat erheblich zugenommen. Gerade durch die forcierte Entwicklung moderner Waffenplattformen sollen die veralteten Massen an Waffen beseitigt werden. Diese wiederum ermöglichen eine Steigerung der Stahlproduktion durch Einschmelzung des alten Materials.

Kurznachrichten

+++ Die Welt ist verrückt überall herrscht Krieg und Gewalt.
+++ Polyessia begrüsst die Friedensbemühungen König Velas II
+++ An der Grenze zu Welanja kommt es zu friedlichen Protesten von Polyessiern gegen die kriegstreibende Politik des Staates
+++ Ausschreitungen gegen die Politik der polyessischen Regierung wird durch ein massives Polizeiaufgebot beruhigt.
+++ Simultanien steht durchaus kritisch zu Entscheidungen der SSFA
 
So, ich denke das war es dann.

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Unabhängige Nachrichten der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalt

Parlament bestätigt Mandat der Defence Union

Das Parlament bestätigte in einer Abstimmung das DU-Mandat, welches den Schutz der Souveränität der SSFA, den Schutz der Zivilbevölkerung und dem Schutz der Gesellschaft dient.
Generalsekretär General Aburizal Bakrie erhält gemäß dem Vertrag der Defence Union weitreichende Kompetenzrechte verliehen. Im Gegenzug muss Kanzler Raji auf diese verzichten.

DU-Verbände in der SSFA

In mehreren Schiffskonvoi haben die gemeinsamen Seestreitkräfte der Defence Union die Seerouten durch das vom Zumanischen Reich besetzte Gebiet ungehindert durchquert. In mehreren Häfen landeten mehrere zehntausend Soldaten, welche Stellung beziehen. Das Oberkommando hat nun militärische Kontrolle einvernehmlich übernommen. Laut Umfragen begrüßen die meisten Bürger die Bündnispartner.
Auch gemeinsame Luftstreitkräfte haben die SSFA erreicht. Neben den Salomonen sind auch die Bundesstaaten Naos und Sulawesi umfassend gesichert worden.

Kanzler Najib Raji reicht Rücktritt ein; Präsident Lelouch vi Bjizantin lehnt ab

Kanzler Raji erklärte vor zwei Tagen das er die Verantwortung übernimmt für das Scheitern der Wiedervereinigung. Die radikalen Tendenzen der Gesellschaft auf die Überwindung der Trennung habe er ins Parlament gebracht, wie er erklärte. Der Präsident lehnt den Rücktritt ab. In einer kurzen Stellungnahme erklärte dieser schriftlich das "Kanzler Raji steht in der Verantwortung für sein Handeln. Er dient der Föderation. Als Präsident lehne ich das Gesuch ab. Der Kanzler ist verpflichtet für sein Handeln die Verantwortung zu tragen und daher die Konsequenzen in Ausübung seines Amtes zu tragen."

"Die Frage der Teilung bleibt"

"Die internationale Sicht auf die SSFA ist verherrend." so Ali Jawaharaji, Professor für Geschichte und Politik an der Tausend-Blumen-Universität Bendar im Interview für den Radiosender FREE UNION. "Das regieren des Parlaments ist ein reagieren auf die Gesellschaft. Eine Gesellschaft die seit 24 Jahren im Dauerzustand darunter leidet das Familien geteilt sind, das die ökonomische Frage über das Eigentumsverhältnis durch die zumanische Besetzung nicht geklärt worden ist. Sehen sie doch nur: Wir sind eine Seenation die zum Binnenstaat wurde! Bürger der SSFA fühlen sich eingesperrt, jeder der das Land für Geschäfte oder als Tourist verlassen will wird daran genauso erinnert wie die Tatsache das unser Staat in seiner Souveränität unvollständig ist."

"Herr Jawaharaji nach 24 Jahren Teilung ist es da nicht eine Form von Imperialismus oder sind Hegemonialbestrebungen die den Nationalismus der letzten drei Jahre erklären ?"

"Nein. Ich muss vehement dies verneinen. Sehen sie sich Barnien, Welanja oder AKM an. Das sind Staaten die nach Macht und Ausdehnung streben über ihre eigene kulturelle, wirtschaftliche und gesellschaftlichen Raum hinaus. Wie sehen besonders am Beispiel AKM wie es als Paradebeispiel die damaszenische Minderheit unterdrückt. Die Unterdrückung von Minderheiten im eigenen Staat ist immer ein Signal für Imperalismus. Seine ständigen Stiche gegen die SSFA sind nichts anderes als Provokationen um sich dann vor der Welt zu rechtfertigen das man einen Krieg beginnt. Bei Welanja ist es ein merkwürdiger Fall. Auch wenn es in Monoela die Schulkinder nicht lernen dürfen, die Wahrheit ist doch das Welanja und Ajin zwei ungleiche Brüder sind. Beide Staaten sind Nachfolger Singa Shangs. Welanja strebt dabei auf expansive Weise nach Anerkennung und der einzig legitime Nachfolger zu sein. Die SSFA hatte bislang sich nie gegen die welanjische Einflussphäre gestellt. Ein vorübergehender Nichtangriffspakt und die Tatsache das die SSFA als einer der wenigen Staaten der Welt Aksai zu Welanja zugehörig anerkennen sollte zeigen das die SSFA in vielerlei Hinsicht hinaufblickt. Die SSFA ist in sich eine geschlossene Gesellschaft bestehend aus sieben ethnischen Gruppen. Unsere geologische Besonderheit ein reiner Inselstaat zu sein machte uns in der Vergangenheit unabhängig von Grenzkonflikten. Nun aber ist seit 24 Jahren ein fundamentaler Riss der durch die Seele unserer Föderation geht."

"Ich fasse zusammen:
  • AKM ist ein Imperalist der jede Situation ausnutzt. Uns bedroht. Aber uns nicht derzeit angreift.
  • Die Republik Welanja wird als Verwandter einer gemeinsamen Wurzel betrachtet. Und es will uns angreifen. Auslöschen.
Das klingt nicht so als ob unsere Politiker da eine Lösung finden können."

"Die Ironie ist bei dem ganzen das wir seit 24 Jahren versuchen eine Lösung mit dem Zumanischen Reich zu finden. Erst jetzt haben wir, die Bürger verstanden das dies von der Reichsregierung nicht gewollt ist. Unsere Politiker haben alles versucht, nun entlädt sich in dieser Krise ein innenpolitischer und außenpolitischer Druck der seit 24 Jahren schwelt. Wären sie Eldorado oder die UNAS oder Damas. Sie hätten sicherlich irgendwann sicherlich keine Lust mehr seit 24 Jahren sich immer dasselbe Thema an zu tun."

"Was ist Ihre Empfehlung ? Haben sie einen Ratschlag ?"

"Nun die Defence Union hat die ersten Maßnahmen ergriffen welche zur Sicherung dienen und die Region insgesamt schützen sollen. Polyessia hat sehr gute Erfahrungen in der Bekämpfung von politischen Splittergruppen und dessen Terror. Mittelfristig wird Generalsekretär Baktrie die Bürger spüren lassen das Gewalt keine Lösung ist. Doch Langfristig hängt es vom Zumanischen Reich ab. Wir sollten aufhören auf eine Wiedervereinigung hinzuarbeiten. Wir sollten klare Kante machen und dann abwarten. Ein so riesiges Reich wird irgendwann zerbrechen. Wir haben es bei Singa Shang gesehen, bei Tolland, Simmanien und bei Aminier. Wir müssen endlich lernen uns in Bescheidenheit und Mäßigung zu üben. Der Tag wird kommen da werden wir frei sein. Aber er wird nicht morgen oder übermorgen sein. Die Internationale Staatengemeinschaft hat genug davon das wir seit 24 Jahren immer wieder Scheitern. Sie will Ruhe haben. Dann können auch unsere Feinde uns nichts anhaben wenn wir kleinere Brötchen backen."

"Vielen Dank für das Gespräch. Das war Ali Jawaharaji, Professor für Geschichte und Politik an der Tausend-Blumen-Universität Bendar im Interview für den Radiosender FREE UNION. Bleiben sie dran, nach dem Werbeblock folgt die Kochsendung "Lecker Käfer". Thema heute: Ameisenmus als Zutat in der Küche."

Wirtschaft wächst wieder

Nachdem die Weltwirtschaftskrise im letzten Jahr verspätet auch Folgen für die SSFA hatte ist nun das Wachstum um 5% gestiegen. Eine Folge könnte der Austritt Caltaniens sein, infolge dessen kam es zu einem massiven Kapitalabzug, auch haben viele Unternehmen ihre caltanischen Geschäfte gezwungenermaßen abgewickelt. Profitiert von dem Verkauf und dem Handel hat dabei Norkanien dessen Kaispeicher derzeit Maschinenanlagen und produzierte Güter aufnehmen müssen. Viele Unternehmer und Investoren haben begonnen in die SSFA zu reinvestieren. Auch die sehr guten wirtschaftlichen Beziehungen Polyessia innerhalb des Binnenmarktes und günstige Einkaufspreise bei Rohstoffen aus Simultanien haben zu dem Wachstum beigetragen.

Staatstreffen mit Lago & Neulettland

Man bestätigt die Nachrichten aus dem nordamerikanischen Staat. Die gegenseitige Vergabe von großen Aufträgen und einem fairen Rahmen bilden einen sehr guten Einstieg für wirtschaftliche Partnerschaft. Besonders dankt man den diplomatischen Vorstößen und der Solidarität. Leider scheint außer der SSFA Delegation kein Interesse zu geben über die Neuverhandlung der Schlussakte von Quebec um eine Lösung zu finden.

Staatsbesuch in Macronien

Man bestätigt den Besuch des Präsidenten beim macronischen Königshaus. Auch wenn sich in Details beide Staatsoberhäupter verschiedener Meinungen und Auffassungen sind, so hat der Staatsbesuch auch deutlich gemacht das beide Seiten interessiert sind an einer friedlichen Welt. Als ersten Schritt zu langfristig besseren Beziehungen wurde die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen und damit verbunden auch eine gegenseitige Wiedereröffnung der Botschaften beschlossen.
Auch was das Thema vermeintlicher Straftäter angeht gab es eine gute Lösung. Die Gerichte in der SSFA werden jeden Fall einzeln bewerten und anhand der Beweise und Aufzeichnungen entsprechend schwere Fälle ausliefern. Leichte und mittelschwere Vergehen sollen nach Möglichkeit in der SSFA im Rahmen eines offenen Vollzugs oder durch Bewährungsstrafen vergolten werden. Eine genaue Zahl möglicher Auslieferungsanträge kann noch nicht genannt werden. Politische Gefangene sind davon ausgenommen.

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Eldorado und Welanja beginnen Errichtung einen Brückenkopfes in Südajin
Wie bereits angekündigt und mit großen Teilen der Staatengemeinschaft abgesprochen begannen die vor Ajin stationierten Truppen- und Marineverbände in der vergangenen Nacht mit der Errichtung eines Brückenkopfes im Süden Borneos. Erklärtes Ziel der Allianz aus Eldorado und Welanja ist es Ajin zur Unterzeichnung eines Friedensvertrags zu bringen, welcher den Staat komplett demilitarisiert, zu Neutralität verpflichtet und weitere Provokationen Ajins gegen seine Nachbarn und weitere Staaten der Region unmöglich macht.

Der Landung der Truppen Welanjas und Eldorados gingen ein Schreiben und eine gemeinsame Presseerklärung von O'Hare und Martin voraus, in welcher die Staaten Eldorado und Welanja das jüngste Handeln Ajins aufs schärfste verurteilten, die Propaganda Ajins zurückwiesen und den laufenden militärischen Einsatz auch nach internationalem Recht durch eine Kriegserklärung legitimierten.

Gleichzeitig warnte man die Staaten der Defence Union nochmals ausdrücklich vor einem Eingreifen in einen Konflikt, der in keiner Weise ihnen gilt und welchen sie nur verlieren können. So ist die Ostgrenze Welanjas z.B. auch durch Truppen aus Damas gesichert und auch in Südamerika habe man sich, in Rücksprache mit seinen Partnern, massiv abgesichert.

Die Landung der Streitkräfte aus Eldorado und Welanja wurde von gezielten Raketenschlägen gegen bekannte Stellungen der Streitkräfte Ajins und Radikaler Gruppen sowie ein massives Aufgebot an Luft- und Seeunterstützung abgesichert. Weiterhin wurden die Raketen- und Luftabwehrsysteme in Eldorado und Welanja bereits über die letzten Wochen massiv verstärkt.​

 
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Republik Papua
- Meldungen des hohen Stabs des Militärs

Krieg in der Region

Wenig überraschend haben in den vergangenen Stunden die Republik Welanja und der Freistaat Eldorado der SS-Föderation Ajin den Krieg erklärt - unter anderem die Republik Papua war von diesem Schritt im Vorfeld informiert worden, und steht der Intervention äußerst positiv gegenüber. Seit Jahren ist es die Politik der selbsternannten Singa Shang Föderation, die die Bürger unserer großartigen Republik an einem sicheren Lebensgefühl hinderte, und jede Nacht mit Sorgen schlafen ließ. Von gefälschter Wirtschaftspolitik über anti-papuanesische Propaganda bis hin zur militärischen Allmachtsphantasie von der "singa-shangesischen Wiedervereinigung", der Annexion großer Teile Südostzumaniens, es waren kreative Einfälle dabei, die Papuas Gemüt keine Ruhe ließen.

Zum Glück für die gesamte ozeanische Bevölkerung hat sich nun erneut ein Bündnis aus unter anderem Eldorado gebildet, welches die Schreckensherrschaft Ajins über Ozeanien baldigst beenden wird, in Verbindung mit dem seit Jahren verlässlichen Partner Welanja. Die Republk Papua, obgleich sie militärisch neutral agieren wird, bietet aus tiefer Dankbarkeit und Verbundenheit ob dieser ozeanischen Befreiungsoperation den beiden Staaten, die die Ruhe nach Ozeanien zurückzubringen versprechen, logistische Hilfe bei militärischen Notfällen in Form des Bereitstellens einiger Kapazitäten im Hafen von Angels Place und des zugehörigen Flugzeuges. Besonders Havarierte Vehikel können diese Orte aufsuchen.

Ansonsten warnt Papua Ajin davor, in einem letzten Aufsträuben vor der Demilitarisierung, die Republik erneut anzugreifen. Ein solcher Angriff würde mit vollster Härte beantwortet.

Kurznachrichten
  • Spontanpost, no Gegenlesing.
  • Also mal ehrlich, welcher Idiot hat Ajin zuletzt verteidigt?!
 
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Astana

Unterstützung der Demilitarisierung Ajins

Nach langer Zeit zeigt die Staatengemeinschaft endlich, die richtigen Schritte tun zu wollen. Mit Freuden wolle auch der König die Anstrengungen Welanjas und Eldorados mit Rat und Tat unterstützen.
So wurden jüngst die Truppen des Königs formiert und zum Kampf auf der richtigen Seite des Konfliktes ausgestattet.

Experten scheinen sich sicher, dass dieses Einschreiten zu einer schnellen Beendigung des Konfliktes beitragen wird.

Edith meinte: KRIEG!



Nahrungsmittel verteuern sich

Aufgrund von Missernten im letzten Jahr wegen unerwartet niedriger Niederschlagsquote haben sich in den letzten drei Monaten die Lebensmittel und andere alltägliche Gebrauchsgüter stark verteuert. Die Regierung versucht mit Essensrationierung dem Problem auszuweichen, jedoch wird es in der nächsten Zeit zu Hamsterkäufen kommen, die die Preise noch weiter steigen lassen werden.


Staatstreffen zwischen Astana und der Slawischen Union erwünscht

Ein Regierungssprecher gab heute bekannt, dass der König die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Nachbarstaat noch immer für ein wichtiges Thema halte und deswegen ein Staatstreffen mehr als erwünscht ist. Auch erhofft man sich, die Union den Gedanken der Republik austreiben zu können, um wieder sich der einzig wahren Regierungsform widmen zu können.

Arbeiterstadt nahe der grenze zu Baikalien errichtet

Die Arbeiterstadt, die zwecks der Verarbeitung seltener Erden errichtet wurde, ist in den vergangenen Wochen fertiggestellt worden. Durch kontinuierliches Wachstum sollen sich in ein paar Jahren auch andere Industriezweige dort niederlassen, um einen starken Gegenpol zur Baikalischen Wirtschaft zu bilden.


Kurznachrichten
  • Astana rulz schtill ze wörld
  • Shooter erneut beliebt auf dem Videospielemarkt
  • Rot blüht der Enzian
Lang lebe König Vladimir V.
 
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DAS DURCH DAS HEILIGE KRONERBE VEREINIGTE REICHE MITSAMT SEINER LÄNDEREIEN




Innere Angelegenheiten


Zum Parteiproblem & mehr Demokratie
Bordèu.
Ein bisschen Konfetti im Kongreßsaal, nicht mehr war es, das die Flammen zwischen der ultranationalen Bre-d'Oc-Konservative und den kronkommunistischen Valsecchi-Brigaden derselben Partei entfachen ließ, sodass sie der vermeintlichen Stabilität der Partei die Grundfesten versengte, glimmender Glut die heile Fassade der stolzen Brigade einriß. Nachdem zuletzt die Ratsarbeit des Reichskongreß' durch die Fehde der Gesternbetrauernden und den Übergleichen, den Repressivkapitalisten und den Gemeinwohlopfernden zum absoluten Erliegen kam – nicht einmal die Tagesordnung konnte mehr beschlossen werden, da Zwischenrufe zu derart vielen Saalverweisen führten, dass keine beschlussfähige Zahl Ratsdelegierten mehr zugegen war – löste das Kronrevisionsamt den Obersten aller Räte auf und forderte die Partei dazu auf, Einigkeit zu finden, drohend ohne diese die Parteizulassung als verloren zu erklären. Aus Reihen der Kronkommunisten soll bei Bekanntgabe dieses Dekrets Konfetti geflogen sein, hatten sie doch nur darauf gewartet, die durch und durch faschistische Parteiführung in die Enge zu drängen, sie in Zugzwang zu bringen, damit sie in ihrer Bredouille wie paralysiert den Sieg des Gemeinwohls hinnehmen muss.
Während die Kapitalfaschisten einhellig den Ausschluss jedes Anhängers der Valsecchis aus der Partei forderten, zeigte sich unverhofft, dass die den Realsozialismus verbessernden nicht nur der bürgerliche Name mit Ihrer Allergnädigsten Majestät vereint. Als eine führende Kämpferin für Freiheit durch Gleichheit erklärte Aliénore di Valsecchi, dem Namen nach Verwandte Ihrer Hochwohlgeboren, doch ist dies unbestätigt, als prima inter pares der neuen Strömung die Erblande von Faschisten zu befreien, Gier durch Nächstenliebe, Profitmaximierung durch Gemeinnutzen, Kapital durch sozialen Wohlstand zu ersetzen. Durch Offenlegung vertraulicher Dokumente der Bre-d'Oc zeigte sie der Öffentlichkeit die korrumpierte Visage der Kapitalfaschisten, die wider dem Willen des Volkes und – ungeheuerlicherweise – gar wider dem Willen der Krone agierten, sich anmaßte, die Macht über das Erbe erlangen zu wollen, geblendet durch Größenwahn und falsch geglaubter Unterstützung. Zeit ist es, sich zu erheben, zu vereinen und dem Kapital, dem Faschismus und seinen radikalen Anhängern jeglichen Nährboden zu entziehen, so dass diese verelendet büßen für die Frevel, die sie begingen und planten.
Während das Volk auf diese Eröffnung der Wahrheit entsetzt und doch fest entschlossen reagierte, sorgte dieser Umsturz zum Entzug tausender Ratsmandate der Volks- und Betriebsräte, die daher neu gewählt werden müssen. Auf den Straßen der Erblande haben Polizei und Reichssicherheit größte Anstrengungen nicht gescheut, ausufernden und extrem gesinnten Aufrührern, die vornehmlich der faschistischen und damit von Haus aus unfriedlichen Bewegung stammen, mit standgerechten Mitteln Paroli zu bieten. Während es vielerorts vor allem zu friedlichen pro-kronkommunistischen Demonstrationen kommt, die lediglich obligatorische polizeiliche Rahmenbehandlung bedürfen, war in der Kronstadt Ihrer Allergnädigsten zuletzt ein unschönes Bild auf den Boulevards zu betrachten. Nachdem eine sehr geringen Umfang messende Protestaktion der Faschisten eskalierte, konnte erst der beherzte Einsatz des staatlichen Gewaltmonopols zur Befriedung der Lage führen. Aufgrund schwerwiegender Verletzungen konnten die unversehrten Staatsschützer leider nur 24 der vormals 73 Demonstranten inhaftieren, um sie dem Richter vorzuführen.


Äußere Angelegenheiten

Früchte der Diplomatie
Bordèu.
Ein merkwürdiger Hass auf Monarchien hat der einstweilig selbst monarchische Staat Valslawien entwickelt, der jüngst seine Verbindung zum internationalistischen Unrechtsregime Toros bestärkte und dabei von desselbigen Volke sprach. Der Tatsache leider entgehend, dass sich die Völker Iberiens gemeinsam unter größter Not und Anstrengung gegen die Repressalien der identitätsstehlenden Ideologisten der Flagge des Stieres stark machten, polterte man unbeholfen los, und forderte die Emanzipation des torischen Volkes, das sich gegen die Aufständischen erheben solle. Ein Glück, dass die torischen Extremisten dem Falle, dass ihre inländischen Bürger ihrer überdrüßig würden, zeitig vorsorgte und die gesamte Weltbevölkerung zu solcher ernannte – dem folgend kann es redlich als eine lobenswerte Emanzipation der Auslandstoros in Valslawien gesehen werden, dass sie sich für ihren Staat einsetzen wollen, um so ihre Heimat vor der Anarchie der selbstbemächtigten Entscheidungshoheit der dortigen Minderheit zu bewahren.
Wie das Kronexterialamt bestätigte, gehen aktuelle Berichte davon aus, dass lediglich 0,02% der torischen Bevölkerung, die immerhin rund 7,8 Milliarden Menschen umfasst, tatsächlich die Vorgänge innerhalb des Staatsgebietes befürworten und gleichzeitig aktiv unterstützen. Dass die in der Erblande beliebte Führung des Reichspräsidiums und der NL bei der eigenen Bevölkerung derart geringgeschätzt wird, lässt sich demnach nur durch umfangreiche Propagandakampagnen der regimetreuen Extremisten, die zuletzt die Monarchie in Valgerien stürzten, erklären, die die Meinung der sonst meist unpolitischen Auslandstoros beeinflussen. Der Kronsekretär für Äußeres kündigte daher an, der Beeinflussung durch monarchenwählende Antimonarchisten entgegenwirken zu wollen und empfiehlt daher der valgerische Bevölkerung, die als freiheitlich titulierte, jedoch in Wahrheit den Volkswillen unterdrückende republikanische Demokratie mitsamt der falschen Präsidentin Riina zu stürzen, um diese wieder zur Zarin zu ernennen, da sie als solche wohlweißlich die bessere, mit denselben Rechten ausgestattete Despotin war. Des Weiteren werde man die Situation selbstredend genaustens beobachten, hoffend, dass die wieder einmal fälschlich gewählte Unterwerfung unter slawisches und damit auslandtorisches Diktat ein baldiges Ende finde.
Dem südlichen Nachbarn indes wünschte man weiterhin viel Erfolg dabei, mit der Unterstützung der nur 111 Millionen Inlandstoros die staatliche Macht des Reichspräsidiums zu konstituieren und bietet weiterhin an, unterstützend zur Seite zu stehen. Wahlbeobachter, die die Vorgänge beobachtend auf ihre Rechtmäßigkeit sowie das richtige Ergebnis hin bearbeiten werden, sind bereits auf dem Weg und nehmen gewissenhaft ihre Arbeit auf.


In aller Kürze:

  • Künftige Posts wie versprochen kürzer ausgefallen.
  • Ein neuer Header kommt auch noch.
  • Ozeanische Befriedungsmission weiterhin für gut empfunden
  • Die Erblande und das heilige Kronerbe bekunden ihre Liebe dem ẞ
  • Das Kronerbe lässt derzeitige innerpolitische, demokratische Prozeße gewähren
  • Umfragen zeigen rückläufige Zustimmung für faschistische Delegierte
  • Krönung Ihrer Majestät Ana-Marie steht kurz bevor! Monarchen und Adlige aus aller Herren Länder dazu eingeladen
  • Im Laufe der nächsten Zeit werden im Portal des zuständigen Informationsamtes die Strukturen und Institutionen des Reiches näher erläutert und einsehbar sein.
  • Dieser Post ist ein Stilexperiment - konstruktive Kritik bitte an zuständige Ämter richten

 
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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt

Sondermeldung aus Polyessia

Die Republik Polyessia erklärt nach den militärischen Vorgängen in der SSFA zum Schutz seines Herrschaftsgebietes die Generalmobilmachung. Alle Reserven, ehemaligen Soldaten im Heimatsturm sowie die gesamte Bevölkerung wird zur Verteidigung der Heimat Polyessias aufgerufen. Die Kriegstreiber Eldorado und Welanja werden aufgefordert alles diplomatische Personal aus Polyessia abzuziehen. Die Grenzen zu Welanja werden dicht gemacht und überlegene Truppenverbände zum Schutz der Grenzen Polyessias stationiert. Aus Sicht Polyessias kann weder Welanja noch Eldorado politisch getraut werden. Ihre vollmundigen Beteuerungen hinsichtlich Frieden in der Region hätten sie in Form von diplomatischen Gesprächen ebenso erreichen können und das ohne Waffengewalt. An die Staatengemeinschaft, die derzeit die militärische Aktion unterstützen oder positiv darstellen sei die Frage erlaubt: "Wer ist der nächste der Staaten wenn die SSFA vernichtet wurde?"

Eine klare und deutliche Warnung sei auch an die beiden Militärpartner Welanja und Eldorado gerichtet, sollten die derzeit in der SSFA zur Beruhigung der Lage eingetroffenen polyessischen Truppen angegriffen werden, bedeutet das für Polyessia den Kriegszustand. Die im Rahmen der DU eingesetzten polyessischen Truppen sollen ein friedliches Leben in der SSFA ermöglichen und haben keinen entsprechenden Kampfauftrag. Sollten diese aber angegriffen werden, was aus Sicht Polyessias durchaus möglich erscheint werden sie sich wehren. Ansonsten beginnen die polyessischen Truppen mit der planmäßigen Rückführung ins Heimatland.

Kurzmitteilung

+++ Die Staatengemeinschaft hat kläglich versagt und sich vor der militärischen Gewalt gebeugt.
+++ Frieden, Wohlstand und eine glückliche Bevölkerung sind anscheinend für viele Staaten nur dann sinnvoll, wenn es zu ihrem eigenen Vorteil gereicht
+++ Wo sind die friedliebenden Staaten geblieben, wenige haben versucht wirklich friedliche Wege des Konflikts zu gehen
+++ Traurig ist aus Sicht Polyessia dass man Welanja und Eldorado nicht trauen kann, sie sind keine verlässlichen politischen Partner
+++ War früher Polyessia ein stetiger Unruheherd so hat sich Welanja nun diesen Schuh angezogen
+++ Anscheinend ist der Begriff PAX ein Fremdwort in der heutigen Zeit - sehr, sehr traurig
+++ Polyessia ist zutiefst enttäuscht
 
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SSFA vor dem Zusammenbruch

Nein, es ist nicht die Landung der kriegsführenden Staaten die zutiefst erschüttert. Es ist das eigene gesellschaftliche Scheitern. Die letzten Jahrzehnte entstand ein Wohlstand und das Leben hat sich gebessert. Nun durch den Angriff auf unsere Nation ist alles wie in einem Erdbeben erschüttert. Bevor das Parlament sich heute selbst aufgelöst hat verabschiedete es zahlreiche Notverordnungen. So wurde die Staatskasse an die GEB übertragen. Die Federal Bank wurde verstaatlicht und ebenfalls unter den Schutzschirm der Gemeinschaftsentwicklungsbank gestellt damit die Vermögen vor dem Zugriff der Feinde geschützt ist.

In vielen Städten kam es zu großen Demonstrationen wegen den Krieg und der gescheiterten Wiedervereinigung. Die Polizei ist aufgrund des Krieges im eigenen Land überfordert, weshalb das Militär eigentlich hätte helfen sollen. Jedoch kam es dazu nicht. Ob das Militär nun den Putsch wagt oder nicht ist in diesen Stunden unbekannt.

Präsident Lelouch vi Bijstantin erklärte das er die Auflösung des Parlaments nicht hat aufhalten können. Aus Angst von den kriegsführenden Staaten hingerichtet zu werden erklärte der Präsident das er um Asyl in der kanonischen Botschaft ersucht hat. Mitten in diesen Zerfall kam es zu einem Anschlag auf den Kaiserpalast, welcher jedoch gescheitert ist.

An allen Ecken brennt es. An der Börse stand vor Geschäftsöffnung der freie Fall fest, weshalb die Handelsaufsicht beschlossen die Börse geschlossen zu halten. Soweit möglich sollen die Bürger sich in Sicherheit begeben. Auf unbestimmte Zeit bleiben alle Unternehmen geschlossen.
Der Bundesrat als letzte verbliebene demokratische Instanz bittet die Internationale Staatengemeinschaft um Hilfe. Danach haben die Ministerpräsidenten den Bundesrat verlassen um ihre Familien und sich zu schützen.

(Off: Wegen euch will Polyessia wohl mit Simocracy aufhören :zitter: )

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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt

Sondermeldung aus Polyessia

Die in der SSFA stationierten Friedenstruppen Polyessias beginnen mit dem angekündigten Rückzug Richtung Heimat. Die Situation ist brisant und zum bersten gefährlich, da ein kleiner Funke entweder auf Seiten der Angreifer oder der polyessischen Truppen eine Welle der Vernichtung und des Todes entfachen könnte. Der polyessische Staatspräsident hat die Befehlshaber seiner Truppeneinheiten auf das ausdrücklichste zu Besonnenheit und Vorsicht aufgerufen. Wichtig ist jetzt die polyessischen Soldaten sowie viele Flüchtlinge sicher auf die Schiffe zu bringen um mit ihnen nach Polyessia heimzukehren.

Die Grenze zu Welanja ist mittlerweile eine waffenstrotzende Abwehrfront, da man stündlich einen Angriff Welanjas und Eldorado erwartet. In den Erfassungsbüros zum bewaffneten Widerstand sammeln sich zehntausende Frauen, Männer und Jugendliche um mit ihrem Leben die demokratische Freiheit Polyessias zu verteidigen. Mittlerweile finden sich auch sogenannte Selbstmordkommandos zusammen die sich mit einem möglichen Feind in die Luft sprengen. Für Polyessia geht es um das Überleben mit allen Mitteln. Selbst wenn Feinde unser Land besetzen würden wollen die Polyessier den Kampf fortsetzen. Besatzer sollen nicht glücklich werden.

Staatspräsident General Dr. Abdul Qadeer Khan rief in einer Fernsehansprache die Polyessier zur Ruhe und Besinnung auf, er vertraut trotz erheblicher Differenzen mit Welanja und Eldorado auf die politische Weitsicht beider Staaten um nicht eine Gewaltspirale in Bewegung zu setzen die nicht mehr zu stoppen wäre. Krieg ist aus Sicht des Staatspräsidenten wirklich die unsinnigste aller Möglichkeiten im brodelnden Konflikt. Er hofft noch immer auf eine friedliche Entwicklung der Gesamtsituation.
 
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Zehntausende Bürger bitten um Zuflucht in Polyessia

Überall wo sich die befreundeten Soldaten der Islamischen Republik in der SSFA befinden bitten Menschen um Zuflucht. Auch auf dem Kontinent bitten Arbeiter und Unternehmer um Asyl bei der Regierung des Staatspräsidenten Khans.
Auch vor simultanischen Kirchen hoffen Bürger auf Schutz. Es besteht große Sorge das in der unübersichtlichen Situation das eigene Militär um Ordnung zu schaffen, andere mutmaßen um zu putschen oder die Angst vor der Aggressivität mit der Welanja und Eldorado vorgehen zum Leiden der Bevölkerung ist.
Das nationale Eisenbahnsystem ist inzwischen zusammengebrochen. Die Energieversorgung dagegen ist durch das intelligente und dezentrale Netz aus Biomasse, Wind und Solarstrom stabil. Aus den Ballungsräumen mehren sich Meldungen um Hamsterkäufe bei denen es zu Massenschlägereien kommt.

Die Unabhängigen Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten senden weiterhin rund um die Uhr.

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Freie Republik Lago und Neulettland

Informations- und Presseamt der Freien Republik Lago und Neulettland
22. Februar 2055


(Off: 11 Nachrichten seit gestern? Geht's euch gut? Bin ich gar nicht gewohnt xD)

Außenpolitik
Krieg in Südostasien scharf verurteilt

Heute morgen kam das Parament in Québec zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Einstimmig verurteilte das Parlament die Eskalation des Konflikts in Südostasien auf das Schärfste. Premierminister Blanc machte in seiner Rede die Position der Regierung deutlich: "Wir haben schon seit Längerem vor einer Eskalation des Konflikts gewarnt, und nun ist das unfassbare eingetreten. Es ist für mich unbegreiflich, dass wir in der heutigen Zeit unsere Konflikte mit militärischen Mitteln lösen müssen, statt den diplomatischen Weg zu gehen. Der Zusammenbruch der SSFA kann keinesfalls gewollt sein, ein derart instabiler Start stellt auch noch nach Jahren eine Gefahrenquelle dar, durch einzelne Gruppen, die die Macht an sich reißen, durch Bürgerkrieg oder Mangel."


Außenpolitik
Reisewarnungen für Südostasien ausgesprochen, Flugverbindungen eingestellt

Als Reaktion auf den beginnenden Krieg in Südostasien sprach das Direktorium für Auswärtige Angelegenheiten heute eine generelle Reisewarnung für das Konfliktgebiet und weitere Staaten aus. Die Reisewarnungen gelten für die SSFA, Polyessa und Welanja. Alle Flugverbindungen von lagonnair, AirQuébec, Northamerican und lagonnair cargo werden unverzüglich eingestellt. Das Außenministerium forderte dringend alle Staatsbürger der Freien Republik Lago und Neulettland, die sich derzeit in der SSFA, Polyessa oder Welanja aufhalten, auf, sich in lagonnische Vertretungen wie etwa Botschaften oder Konsulate zu begeben. Eine Flotte aus fünf Militärflugzeugen und zwei zivilen Passagiermaschinen wurde entsendet, um die lagonnischen Botschaften zu evakuieren. Sie sollen gegen Abend in Bendar eintreffen und alle Staatsbürger unverzüglich nach Montreal bringen, wo bereits ein Krisenzentrum eingerichtet wurde. Außenminister Roux teilte auf Anfrage mit, bisher gingen rund hundert Asylanträge von Staatsbürgern der SSFA ein, die nun unverzüglich geprüft werden.


News

+++Neues Design kommt am Wochenende
+++Staat wird auch neu strukturiert, mal sehen, wann
+++Posts werden mit neuem Design ausführlicher, durchdachter und strukturierter ;)

 
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Königreich Macronien.
Königreich Sowekien.
Bolivarische Föderation
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Gründung des Rates Südamerikanischer Nationen



Mayor. Es war früh am Morgen als die macronische Staatsmaschine zum Landeanflug auf den militärischen Bereich des sowekischen Hauptstadtflughafens ansetzte. Premierminister Guiomar Ribeiro (SRP) und Außenminister Florencío Namorar (SVP) empfingen die hohen Gäste, König Velas II. von Macronien und Ministerpräsidentin Isabela Quintana (PSM) mit allen militärischen Ehren. Am Rande der Begrüßungszeremonie wechselten der macronische König und Premier Ribeiro ein paar freundliche Worte unter ständigem Händeschütteln.
Kaum war die macronische Delegation im Wagen unterwegs zum königlichen Palast, da landete bereits die bolivarische Staatsmaschine mit Präsident Fernando da Silva Rousseff an Bord.
Von der sonst oft angespannten Lage zwischen Bolivarien und Sowekien war an diesem Tag aber nichts zu spüren. Präsident Rousseff und Premier Ribeiro begrüßten sich herzlich und nahmen sich bewusst die Zeit, um Freundlichkeiten auszutauschen.
Anschließend fuhren alle zum königlichen Palast, wo die werten Gäste bereits von Prinzregent Štěpán erwartet wurden. Empfangen wurden sie in der Goldenen Galerie des Palastes, der mit unzähligen sowekischen, macronischen und bolivarischen Flaggen ausstaffiert war. Distanziert aber protokollarisch einwandfrei begrüßte der stellvertretende König seine Gäste. Anschließend ging es zur gemeinsamen Beratung über Gründung und Inhalte des schon seit langem von allen Parteien angestrebten Triumvirats. Während die Unterhändler in separaten Räumen um die Details feilschten, legten die Regierungschefs der drei Länder den Rahmen und das politische Ziel des Rates fest. Dabei konnte man sich auf folgende Punkte einigen:


Auszug aus dem Gesetz zur Etablierung des Rates Südamerikanischer Nationen:

§1 Name

Die offizielle Bezeichnung des Rates lautet: "Rat der Südamerikanischen Nationen."

§2 Sitz

Sitz des Rates sind die jeweiligen Hauptstädte der Mitgliedsländer.

§3 Gründung

Der Rat wird in Mayor gegründet.

§4 Vorsitz

Der Vorsitz wechselt alle 18 Monate und wird von einem den Vorsitz inne habenden Mitglied bestimmten Vertreter geführt.

§5 Beschlussfassung

Die Beschlussfassung muss immer einvernehmlich sein.

§6 Besetzung

Der Rat wird paritätisch nach Mitgliedsländern besetzt.

§7 Einberufung

Der Rat tagt immerwährend.

§8 Politisches Ziel

Der Rat verfolgt das Ziel der dauerhaften, transnationalen Kommunikation zwischen
seinen Mitgliedsländern, um so eine effektive Interessenausrichtung- und Durchsetzung
zu generieren.

§9 Instrumente und Organe

(1) Der Rat kann zur Ausarbeitung bestimmter Vorhaben Ausschüsse und Sonderausschüsse bilden.
(2) Der Rat kann zur Klärung bestimmter Fälle und Situationen Untersuchungsausschüsse bilden.
(3) Der Rat kann zur konkreten Arbeitserleichterung Kommissionen bilden.
(4) Alle Ausschüsse und Kommissionen sind nach der Vorschrift des §6 paritätisch zu besetzen.
(5) Das Exekutivkommitée
a. besteht aus vom Rat gewählten Delegierten, die die mit bestimmten Aufgaben versehen werden und/oder für die Umsetzung der gefassten Beschlüsse in den Mitgliedsländern verantwortlich sind.
b. Das Exekutivkommitée ist der Vollversammlung Rechenschaft schuldig
c. Es kann jederzeit von der Vollversammlung aufgelöst werden
(6) Die Vollversammlung
a. Besteht aus den Vertretern aller Mitgliedsländer.
b. Oberstes Beschlussorgan des Rates.
c. Beruft das Exekutivkommitée ein und ab
d. Bestimmt die Mitglieder des Gerichtshofes des Rates.
e. Bestimmt die politische Richtlinie des Rates.
f. Fasst Beschlüsse einstimmig.

§10 Gerichtshof

(1) Zur Überwachung der, in einer gesonderten schriftlichen Erklärung der Mitgliedsländer abgegebenen Selbstverpflichtungserklärung die Beschlüsse des Rates umzusetzen, Ratsbeschlüsse wird ein Gerichtshof eingerichtet.
(2) Er setzt sich paritätisch aus Richtern der Mitgliedsländern zusammen.
(3) Er überwacht die Einhaltung der Ratsstatuten.
(4) Er kann von der Vollversammlung und jedem Ausschuss und jeder Kommission zur Schlichtung von Streitigkeiten rechtserheblicher Natur angerufen werden.

(...)

Die Gründungsmitglieder einigten sich sogleich auf die Gründung zweier Ausschüsse: Dem Wirtschaftsausschuss; er soll vor allem die Schaffung von Handelserleichterungen vorantreiben und die wirtschaftliche Zusammenarbeit unter den Mitgliedern fördern, und dem Sicherheitspolitischen Ausschuss, der Ideen und Konzepte zur Effektivierung der internationalen Sicherheitspolitik ausarbeiten soll, um Lösungen für regionale und internationale Konflikte zu finden und als wissenschaftliches Think tank fungieren soll.

Nach den äußerst erfolgreichen und kräftezehrenden Verhandlungen, lud der Prinzregent zu einem pompösen Staatsdiner ein, welches symbolisch die Bindung der Mitglieder an die gefassten Beschlüsse besiegeln die Einigkeit zwischen den Parteien hervorheben sollte.






 
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Islamische Republik Polyessia

Dhaka-Stadt

In den Morgenstunden kam es in der Hauptstadt zu einem Terroranschlag. Der Gebäudekomplex des Asia Warehouse Center wurde durch eine Passagiermaschine in Brand gesetzt als sie in das Gebäude gelenkt wurde. Die Evakuierung des Gebäudes erfolgte planmäßig, so dass sich die Opferzahlen mit derzeit 1000 Toten wahrscheinlich nicht erhöhen werden. Im Zusammenspiel aller Einsatzkräfte wurde es ermöglicht das Gebäude kontrolliert niederbrennen zu lassen. Wie sich mittlerweile herausgestellt hat bekennt sich die Terrororganisation Pavitrata kee Dardanaak Path zu diesem Anschlag im Auftrag der welanjanischen Regierung. Die Terrorgruppierung musste in den letzten Jahren schwere Niederlagen hinnehmen und war von der Bildfläche verschwunden. Doch jetzt meldete sie sich wieder zurück unter einem angeblichen welanjanischen Deckmantel.

Wie der Polizeisprecher der Hauptstadt mitteilte sind sich alle Regierungsstellen einig, dass es absolut unsinnig ist, wenn sich die Organisation auf den Staat Welanja beruft, da bekannt ist das die PKDP Welanja von ganzem Herzen verabscheut. In der derzeitigen kritischen Phase versucht die PKDP noch Benzin ins politische Feuer zu gießen, doch wie immer viel zu überzogen und nicht glaubwürdig. Allerdings scheint sich jetzt wieder eine Kampfzelle der PKDP in Polyessia gebildet zu haben für die es gilt sie wieder auszulöschen.

In Dhaka-Stadt kam es zu einer spontanen Demonstration gegen die Kriegstreiber Welanja und Eldorado. Weit über 120.000 Menschen protestierten friedlich gegen die kriegstreibende Politik und staatsgebietsvernichtenden Aktionen gegen die SSFA. Bei der sogenannten spontanen Demonstration handelt es sich um ein innenpolitisches Manöver der kommunistischen Partei und ihrer Zuträger und Unterstützer. Für die polyessische Staatsregierung wird es durch solche Aktionen nicht leichter einen sich in Gefahr befindlichen Frieden zu bewahren. Die Regierung ist dazu aufgerufen nicht die Nerven zu verlieren und alles in ihrer Macht stehende zu versuchen die Kriegswolken über Polyessia zu vertreiben. Das Parlament hegt großes Vertrauen in Staatspräsident Dr. Khan das er Polyessia nicht in den Krieg führt, sondern dem Frieden eine Chance gibt sich in der Region wieder einzufinden. Polyessia will Frieden und Khan ist der beste Mann dafür diesen für das Land zu erlangen.
 
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Die Singa Shangnesische Föderation Ajin und der Staat Kanon geben bekannt


In der Botschaft des Staates Kanon in Bendar ist es in den vergangenen Stunden zu einer Zusammenkunft des Präsidenten der Singa Shangnesischen Föderation Ajin (kurz SSFA), Lelouch vi Bijstantin, mit Vertretern der kanonischen Regierung, darunter sowohl Außenminister Hiromi Daiku als auch Premierminister Hiroshi Yamamoto, gekommen. Im Rahmen dieser Zusammenkunft wurde über das weitere Vorgehen im entbrannten Krieg, der von Seiten des Freistaates Eldorado sowie der Republik Welanja auf dem ajinischen Territorium begonnen worden ist, beraten. Nach Unterredung mit den beteiligten kanonischen Regierungsvertretern hat sich der Präsident der SSFA, ob der Notverordnungen im Zuge der Parlamentsauflösung nun Staats- und Regierungschef, entschlossen, seine Zustimmung zu einer sofortigen, bedingungslosen Kapitulation gegenüber den genannten Staaten abzugeben. Die Situation, die mittlerweile im Land herrscht, vor Augen, hat sich Lelouch vi Bijstantin zu einer kurzen Stellungnahme bezüglich der Kapitulation und der Zukunft der SSFA bewegt.

Meine Damen und Herren, genug ist genug. Wenn die staatliche Ordnung zerfällt, die demokratischen Institutionen sich auflösen oder gegenseitig bekämpfen und sogar mein eigenes Leben in akuter Gefahr steht, dann ist ein Zustand erreicht, ab dem ein Festhalten am bisherigen Kurs nicht mehr zu verantworten ist. Ich habe mich entschlossen, nicht weiter zulassen zu wollen, dass die Singa Shangnesische Föderation Ajin sich auf ihren Untergang zubewegt. Der Schritt der Kapitulation ist nicht als Akt der Schwäche aufzufassen. Vielmehr soll er dazu dienen, dem Volk unseres Staates ein friedliches und behütetes Überleben zu garantieren. Es wird nun einen Neuanfang geben. Dieser Neuanfang wird einige Zeit brauchen, er wird von außen unterstützt werden und er wird womöglich viele Strukturen der SSFA, wie wir sie heute kennen, verändern. Doch ich bin zuversichtlich, dass der Neuanfang glücken und unsere Nation auf fröhliche, glückliche und vor allem friedliche Tage blicken wird, die kommen werden.

Nach der Zustimmung von Präsident Lelouch vi Bijstantin werden die Vertreter des Freistaates Eldorado und der Republik Welanja in Bendar erwartet, um die Unterzeichnung der offiziellen Kapitulationsurkunde einleiten zu können. Nach der anschließenden Unterzeichnung des bereits von den genannten Staaten vorgefertigten Friedensvertrages wird in wenigen Tagen des Prozess der Neuordnung und Stabilisierung der SSFA beginnen. Während Präsident Lelouch vi Bijstantin seine bestmögliche Unterstützung zugesichert hat, um diese Prozesse nachhaltig erfolgreich verlaufen zu lassen, hat auch die kanonische Regierung um Premierminister Hiroshi Yamamoto angekündigt, falls erwünscht als regionaler Anrainer im Rahmen seiner Möglichkeiten Hilfe und Tatkraft beim Prozess der Neustrukturierung der SSFA anzubieten. Da die bereits in Bendar anwesenden kanonischen Regierungsmitglieder beabsichtigen, bei der Unterzeichnung der Kapitulationsurkunde ebenfalls anwesend zu sein, ist geplant, im Rahmen dieser Zusammenkunft mit den designierten Siegermächten Gespräche über das weitere Vorgehen mit und um die Singa Shangnesische Föderation Ajin zu führen.

Dies ist eine offizielle Bekanntmachung der Singa Shangnesischen Föderation Ajin und des Staates Kanon.​
 
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Mein Nachbar, der Kriegstreiber
Der Konflikt zwischen Welanja und der SS-Föderation Ajin ist nun vollständig eskaliert. Welanja ist gemeinsam mit Eldorado, das schon seit Jahren darauf pocht, Ajin möge doch bitte den Friedens- und Knebelvertrag einhalten, den Ajin mit Eldorado und [wer auch immer das war] geschlossen hatte.

König Saparmyrat I. erklärte, er sei zwar vom akuten Vorgehen dieser beiden Staaten nicht überzeugt, stünde inhaltlich jedoch voll auf Seiten Welanjas - wie schon seit Anbeginn der Spannungen.

Indes lobte er das Vorgehen Polyessias. "In Dhaka hat man erkannt, dass es für die Nation einem Suizidkommando gleichkäme, im Rahmen der DU Ajin militärisch beizustehen. Stattdessen redet sich die Regierung einen eigenen Verteidigungsfall gegenüber Welanja herbei, um diesem nachkommen zu können und so den Krieg, den Ajin bereits sicher verloren hat, nicht weiter eskalieren lassen zu müssen."

Des Weiteren erklärte der König die Teilmobilisierung der flugghischen Truppen. Dies diene zum Einen als Hilfe für Polyessia, die Verteidigung der eigenen Grenze zu rechtfertigen; zum Anderen könne man nicht absehen, wie sich der Konflikt entwickle - insbesondere sei es unmöglich, die Reaktion des Rests der DU einzuschätzen.
Auch sei der Übungswert dieser Teilmobilisierung nicht zu unterschätzen.​
 
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Vertrag von Bendar

Artikel 1: Schuld und Reparation
  • Die Singa Shangnesische Föderation Ajin erkennt an, dass sie, als alleiniger Verursacher des Konflikts, die Schuld an diesem trägt.
  • Die Siegermächte verzichten auf jegliche Form von Reparationszahlungen.
Artikel 2: Staat, Gesellschaft und Regierung
  • Die Singa Shangnesische Föderation Ajin wird in Föderation Ajin/Ajin Föderation (Kurz Ajin) umbenannt.
    o Ajin erkennt das Zumanische Reich als politischen Nachfolger Singa Shangs an.
    o Ajin gibt jeglichen Anspruch auf das ehemalige Gebiet Singa Shangs auf.
    o Ajin verzichtet auf die alleinige Deutungshoheit über die singa shangnesische Kultur und Geschichte.
    o Ajin erkennt an, dass die singa shangnesische Geschichte viele Staaten und Kulturen hervorbrachte und man sich das Erbe der singa shangnesischen Kultur mit diesen teilt.
    o Der Staat Ajin, Unternehmen, Organisationen etc. verzichten auf die Nutzung des Namens Singa Shang in jeglicher Ausführung
  • Die Regierung Ajins wird aufgelöst.
    o Eine Übergangsregierung aus Experten, Volksvertretern, Interessengruppen und Siegermächten wird eingesetzt.
    o Bestehende Parteien werden aufgelöst.
  • Die Verfassung der SSFA wird abgeschafft.
    o Die Übergangsregierung arbeitet gemeinsam mit den Vereinten Nationen, vertreten durch Kanon, eine neue Verfassung für Ajin aus.
    o Die neue Verfassung garantiert die Menschenrechte, die Gewaltenteilung innerhalb eines Demokratischen Systems und die Neutralität Ajins.
    o Die neue Verfassung klärt die Frage nach Neuwahlen und des zukünftigen politischen Systems Ajins.
  • Internationale Wirtschaftsprüfer und Statistiker evaluieren den aktuellen Stand der Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung in Ajin. Falsche Zahlen werden angepasst.
  • Die Mitgliedschaft im Wirtschaftskooperationsbund wird von der neu gewählten Regierung auf ihre Notwendigkeit überprüft.
Artikel 3: Militär und Verteidigungspolitik
  • Ajin wird durch seine neue Verfassung zu politischer Neutralität verpflichtet.
    o Ajin kann keinen Krieg erklären.
  • Die Streitkräfte Ajins werden aufgelöst.
    o Ausrüstung der ehemaligen Streitkräfte (20MS) wird vernichtet.
    o Eine Remilitarisierung Ajins ist ausgeschlossen.
  • Ajin verliert durch die Neutralität die Option bi- oder multilateralen Verteidigungsverträgen beizutreten.
    o Ajin verlässt die Defence Union
    o Alle Einrichtungen der Defence Union in Ajin werden geschlossen.
    o Der Betrieb militärischer Stützpunkte in Ajin ist untersagt.
Artikel 4: Wiedervereinigung
  • Ajin gibt seine Ansprüche auf die, durch Zumanien besetzten Gebiete auf.
  • Ajin verzichtet auf Schuldzuweisungen gegen das Zumanische Reich und die Union Sozialistischer Republiken.
  • Die Siegermächte unterstützen Ajins Wunsch nach einer Wiedervereinigung.
  • Gespräche zur Wiedervereinigung müssen durch das Zumanische Reich initiiert werden.
    o Aufforderungen zur Wiedervereinigung durch Ajin werden nicht getätigt.
  • Ajin unterlässt jegliche Handlungen, welche eine Wiedervereinigung weiter erschweren.

Unterzeichner

Liam O'Hare
Premierminister des Freistaats Eldorado

Kyle L. Martin
Präsident der Republik Welanja

Vladimir V.
König von Astana

Hiroshi Yamamoto
Premierminister von Kanon

Lelouch vi Bijstantin
Scheidender Präsident der Singa Shangnesischen Föderation Ajin
(Sim-Off: Artikel 3 wird nicht auf neue Spieler übrtragen)
 
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Scheitern der Defense Union
Mit Erstaunen, aber auch Erleichterung verfolgte man in Flugghingen, wie die Defence Union, ein militärisches Verteidigungsbündnis, eines ihrer Mitglieder im Stich ließ. So trafen die Mitglieder zwar die besonnene Entscheidung, den Konflikt nicht zu einem blutigen Weltkrieg ausarten zu lassen, gestanden jedoch gleichzeitig das Versagen ihres Bündnisses, dessen primärer Existenzgrund die militärische Verteidigung und Absicherung ihrer Mitglieder ist, ein.​


Formelle Einladung an Polyessia zum Staatstreffen
Im Lichte der jüngsten Ereignisse, die die politischen Verhältnisse in Südasien stark beeinflussen, lud König Saparmyrat I. eine polyessische Delegation nach Samarkand ein, um über die Zukunft der Region zu beraten und wichtige diplomatische Bande zu knüpfen.​
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria



Gründung des Trirats

Bolivarien begrüsst die Gründung des Rates der Südamerikanischen Nationen zwischen Macronien und Sowekien. Man sieht dies als historischen Schritt der politischen Annäherung früher zusammengehörenden Staaten an. Besonders im Norden Südamerikas, welcher in der Vergangenheit immer wieder durch Krisen erschüttert worden war, ist Zusammenarbeit zwischen den Staaten umso wichtiger. Nach dem Freihandel mit Macronien ist die Gründung des Trirates ein weiterer wichtiger Schritt nach vorn.



Indopazifikkrieg, der dritte

Der jüngste Militärschlag gegen Ajin wird in Bolivarien kritisch beäugt, Bolivarien gehörte auch zu den Staaten die vorab vonseiten Welanjas und Eldorados über diesen Schritt informiert wurden. Zwar ist man in Bogotà auch der Haltung gewesen, dass etwas gegen die Provokationen Bendars unternommen werden muss, allerdings ist man der Meinung das auch weitreichende Sanktionen die Regierung hätten nachgeben lassen können, doch Welanja, Eldorado und warum auch immer Astana entschieden sich für die schnelle Brechstange-Variante, die eine unbekannt hohe Anzahl an Toten forderte. Die schnelle Kapitulation Ajins und die Verweigerung der Defence Union, militärische Hilfe zu leisten, konnte unnötiges Blutvergiessen hindern. Der Vertrag von Bendar mit weitreichenden Massnahmen gegen die frühere SSFA wird von Bolivarien hingegen unterstützt.



Eruption am Tungurahua

In den letzten Tagen kam es zu einer Eruption am Vulkan Tungurahua 140 km südlich von Quito. Es gab dabei eine 6 Kilometer hohe Aschewolke, die rundherumliegenden Dörfer mussten aus Angst vor Laharen evakuiert werden. Die Asche beeinträchtigte auch den Flugverkehr, aus Sicherheitsgründen musste der Flughafen von Quito für 3 Tage geschlossen werden. Meldungen über Verletzte oder Todesopfer gab es keine.



Kurnachrichten:
  • RIP Mexicali ._.
  • Olympische Flamme nach Bolivarien?
  • Vergessen
 
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