Nachbarschafts-Doku Arilas

Pixelsims.

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August 2004
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Ja, ich habe mich jetzt doch dazu entschlossen,
eine neue NBS zu starten. Eigentlich hatte ich
das jetzt schon etwas länger vor, weil mir meine
alte doch so viel Spaß gemacht hat. Leider hat sie
dann am Ende den Umzug nicht überstanden und
ich musste aus Zeit gründen sowieso aufhören.
Das ganze ist jetzt schon ein bisschen länger her
aber nach über einem Jahr, habe ich wieder Lust
auf meine Sims bekommen. Den letzten Tritt in den
Hintern hat mir dann vanLuckner gegeben. Ich hoffe,
dass mir diese Nachbarschaft genau so viel Spaß
machen wird, wie die alte und, dass sie dieses mal
etwas länger hält. Viel Spaß beim Lesen!


Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
.
.
.


Benachrichtigungsliste:
Hierbei besteht keinerlei Kommizwang, aber es wäre trotzdem schön, wenn ihr mir ab und an eine kurze Rückmeldung dazu gebt, ob euch das Kapitel gefallen hat und ob ihr überhaupt noch weiterhin benachrichtigt werden möchtet.

Ninou;BlackEve;Schmettyfee;youkai;Lu Sparks; FrauWölkchen
 
Zuletzt bearbeitet:
fs2gznj3.png

9jbkb8xz.jpg


Arilas ist ein kleiner Fleck am Ende der Landkarte.

So klein und versteckt, dass kaum ein Sim davon
Kenntnis nimmt. Es sei denn, er war schon einmal
dort. Die meisten Sims die in Arilas geboren werden,
verlassen es nie. Es ist ein Ort der Ruhe und der
Entspannung. Gezeichnet durch immer währenden
Sonnenschein.

heexy4d2.jpg


Hier hätten wir einen dieser Sims, der auf Arilas geboren wurde

und, vermutlich, auch dort sterben wird. Theodore Roosfeld,
ein Mann mittleren Alters, der mit beiden Beinen fest im Leben
steht. Er hat bereits ein fertiges Jurastudium hinter sich und arbeitet
als Anwaltsgehilfe in einer großen Kanzlei. Eigentlich hat er fast
alles erreicht, was er in seinem Leben erreichen wollte. Nur
eines fehlt ihm noch: Die passende Frau an seiner Seite.

mucbolyk.jpg


Saizou und Izumi gehören zu der Sorte Sim, die bisher

noch nicht so viel Glück in ihrem kurzen Leben hatten.
Weil Izumi sich weigerte den Mann zu heiraten, den ihre
Eltern für sie ausgesucht hatten und stattdessen von
Saizou geehelicht wurde, den Mann, den sie über alles
liebt, wurden beide von ihren jeweiligen Familien
verstoßen und entehrt. So brachen sie ohne den Segen
ihrer Eltern auf und hoffen in Arilas zur Ruhe zu kommen
und trotzdem glücklich zu werden.

yxn3hs6c.jpg


Magaretha Crown ist ebenfalls frisch nach Arilas gezogen.

Als geborenes Landkind wollte sie allen, und vor allem sich
selbst, beweisen, dass in ihr mehr steckt als nur Kühe melken
und Misthaufen zusammen scharren. Sie träumt davon bei der
Polizei Karriere zu machen und gleichzeitig auf einen Mann
zu stoßen, der sie so liebt wie sie ist und mit dem sie
zusammen alt werden kann.

t36gpzyi.jpg


Sebastian Schmied kam eigentlich wegen eines Gigs nach Arilas.

Er träumte davon, ein Rock Gott zu werden und ein Leben in Saus
und Braus zu führen. Doch die Realität holte ihn schneller auf den
Boden der Tatsachen zurück als ihm lieb war. Nach dem er keine
neuen Aufträge mehr bekam, versucht er sich jetzt mit
verschiedenen Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten.
Sein Traum vom Musiker Dasein ist erst mal geplatzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
schön, dass es hier mal wieder eine richtige nfs gibt! :)
arilas sieht schon mal sehr schön aus. Ich bin gespannt auf izumi und saizou. die zwei sehen total süß aus und ich freu mich schon auf ihre geschichte.
theodore sieht sympathisch aus aber biiiitte verpass ihm haare. bitte! :lol:
margaretha gefällt mir auch sehr gut. ich mag nur ihr stirnband nicht. :ohoh: sie und sebastian wären sicher ein süßes paar.
weiter so! :hallo:
 
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MissChoclate:Vielen Dank! Freut mich, dass sie dir gefallen. Ganz so viel erfährt man noch nicht, das stimmt. Aber das war ja auch erst mal der Prolog.

alexasims: Jetzt wo du es sagst, fällt es mir auch auf, dass die NBS hier weniger geworden sind. Generell ist es etwas ruhiger geworden, oder irre ich?
Izumi und Saizou liegen mir auch besonders am Herzen. :3
Mal sehen, ob Theodore noch ein paar Haare wachsen. Er ist ja schon etwas älter. ;)
Haha, mal sehen ob du recht behältst, was Magaretha und Sebastian angeht. :scream:
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore Roosfeld bewohnte ein kleines Apartment ganz am Rand von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arilas. Obwohl er als Anwaltsgehilfe sehr gut verdiente, musste er seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ausgaben trotzdem zügeln, um am Ende des Monats die hohe Miete [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bezahlen zu können. Das war eben der Preis, wenn man in einer ruhigen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gegend wohnen wollte und Theodore war gerne bereit ihn zu bezahlen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Das Apartmenthaus bot ihm genug Platz für sich und seine Katze Clair.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Außerdem verfügte es über einen kleinen Garten und zwei Bäder. Es war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht einfach für Ted gewesen, an dieses kleine Haus zu kommen und jetzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ist er nicht nur glücklich sondern fast auch ein bisschen stolz, dort wohnen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu können. Seine Katze sah es wohl genau so, denn hier konnte sie ganz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unbesorgt um die Häuser ziehen ohne von rasenden Autos erfasst zu werden.[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ein weiterer Grund, weshalb er diese Gegend so schätzte, waren die vielen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sportmöglichkeiten, die ihm der Komplex rund um die Apartments bot. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore liebte es, nach einem anstrengenden Arbeitstag, seinen Körper [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch ein mal richtig zu verausgaben. Am liebsten war ihm dabei der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Basketballplatz. Doch bei all den Sachen die ihm hier so gut gefielen, kam [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas hinzu, mit dem er nicht umzugehen wusste: Seine Nachbarn. Ted hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Gefühl, er wurde von ihnen gemieden wo sie nur konnten. Beim wöchentlichen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Barbecue-Grillen war er stets der Einzige, der nicht eingeladen wurde und wann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]immer Ted seinen Nachbarn ein fröhliches [/FONT][FONT=Candara, sans-serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hallo![/FONT][FONT=Candara, sans-serif]« [/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]oder einen [/FONT][FONT=Candara, sans-serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Guten Morgen[/FONT][FONT=Candara, sans-serif]«[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zurief hoben sie zwar zum Gruß die Hand, trollten sich dann aber eilig davon. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore hatte sich am Anfang viele Gedanken über sein Verhalten gemacht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er dachte, dass er vielleicht die falschen Gesprächsthemen an den Tag brachte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]oder gar zu egozentrisch wirkte - aber obwohl er seinen Verhalten seinen Nachbarn [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gegenüber änderte, änderte sich nichts an deren Reserviertheit ihm gegenüber. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sogar vor Clair machten die mürrischen Nachbarn manchmal nicht halt. Sobald [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie sich auch nur einem ihrer Grundstücke näherte wurde sie häufig unsanft [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verscheucht. Der dunkelhäutige Sim dachte deswegen schon öfter darüber nach, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich ein eigenes Häuschen zu zu legen. In einem anderen Viertel, frei von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]übellaunigen Nachbarn die nur zufrieden waren wenn es jemanden gab, über den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie reden konnten. Sein Vorhaben scheiterte allerdings daran, dass er nicht über [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]genügend Ersparnisse verfügte und bisher schaffte er es auch immer wieder, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas gutes und schönes in seinen vier Wänden zu finden.[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Da wäre zum Beispiel sein Lieblingsplatz im Wohnzimmer. Durch die drei [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]großen Fenster hatte er eine hervorragende Aussicht auf die kleine[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ruheoase, welche sich an der Vorderfront seines Hauses befand. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schon bei seinem Einzug war dem Simmann klar, dass genau dort[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Stelle entstehen sollte, an der er an seinen freien Tagen seinem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]liebsten Hobby nachgehen konnte: Schach spielen. Sobald er aber – und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Chancen dazu standen weiß Sim nicht schlecht – zum vollwertigen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Partner seiner Kanzlei bestimmt würde, war es an der Zeit dem Apartment [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Rücken zu kehren und seinen Nachbarn [/FONT][FONT=Candara, sans-serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Lebt wohl[/FONT][FONT=Candara, sans-serif]«[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif] zu sagen. So[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jedenfalls sah sein Plan aus. [/FONT]


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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sobald Mr. Roosfeld mal ein Wochenende frei hatte, beschäftigte er sich mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Gartenpflege. Was gar nicht so einfach war wenn man weder einen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geschweige denn zwei grüne Daumen hatte. Ständig waren seine beiden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Apfelbäume mit Pestiziden übersät, so dass nur noch ein härteres Gift half,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Bäume zu retten. Um die restlichen Blumen kümmerte sich zum Glück der[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Vermieter, so dass Theodore gar nicht erst die Gelegenheit dazu bekam, diesen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aktive Sterbehilfe zu leisten. Auch das war etwas, was er gerne in Angriff nehmen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]möchte. Sobald es seine Zeit zuließ, würde er sich intensiv mit den Gewächsen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seines Gartens auseinandersetzen und mehrere Bücher zu rate ziehen, die ihm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dabei behilflich sein könnten, einen grünen Daumen zu erlangen. [/FONT]
 
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Erstmal vorneweg, du kannst echt wunderschöne Bilder schießen :up:
Vor allem das erste hat es mir angetan (benutzt du PS?).... und mir gefällt Ted übrigens auch ohne Haare :)
Aber jetzt zum Inhalt. Ted und seine Katze tun mir leid. Ich mag das gar nicht, wenn andere Menschen jemanden schlecht behandeln, nur weil er eine andere Hautfarbe hat, als sie selber...pfui :( (aber so ist es nunmal). Ich hoffe nur, dass der armen Katze nichts passiert, die hat mich irgendwie an Garfield einnert. :) Naja, hoffentlich erfüllt sich Teds Traum von einem eigenen Haus ohne störende Nachbarn und vielleicht sogar einem "gesunden" Garten.
Ich freu mich schon wie es weitergeht und vor allem auf die Geschichte von Izumi und Saizou und achja, wie machst du das eigentlich, spielst du wirklich die Geschichten deiner Sims oder posierst du sie und schießt dann die Bilder ohne wirklich mit ihnen zu spielen? Würde mich interessieren.

LG MissChoclate
 
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MissChoclate: Vielen Dank für das Kompliment. :schäm: Nein, ich benutze kein PS, obwohl ich es auf dem PC meines Mannes hätte. Ich benutze nur ein bisschen Gimp für den Hintergrund und PhotoFiltre um die Bilder kleiner und den Rand zu machen.
Ja stimmt, jetzt wo du es sagst, hat sie schon etwas Ähnlichkeit zu Garfield, aber wohl nur, weil sie auch rot ist. :lol:
Ich mag rote Katzen. :3
Ich spiele wirklich die Geschichte der Sims. :nick: Klar, ein paar Geschichten denke ich mir auch aus, z.B. die von Saizou und Izumi, damit es nicht langweilig wird.
Wenn es gerade gut passt, benutze ich ein paar Poseboxen aber das meiste passiert so, wie die Sims das vorgeben.
Bei Ted z.B. habe ich mir vorher nichts ausgedacht und er wird wirklich nicht von seinen Nachbarn gemocht. Warum weiß ich nicht aber er versteht sich mit keinem so richtig gut. Nicht mal mit dem Vermieter. (Ob sie alle das Merkmal mürrisch haben?) Deswegen habe ich das in seine Geschichte aufgenommen.

War das jetzt verständlich? Ich neige manchmal dazu, Sachen etwas wirr zu erklären.

Bienemaja: Vielen Dank für deinen Kommentar, es freut mich, dass dir die Bilder gefallen.
Ich hoffe es ist okay für dich, dass ich hier darauf geantwortet habe. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo;)

Ich mag deine NBS! Deine Bilder sind wirklich sehr schön. Ich freue mich auf mehr:)

LG BM
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizou Kakihara hatte auf Arilas ein kleines Haus gefunden und gemietet,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]damit er zusammen mit seiner Frau Izumi dort ein neues Leben anfangen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]konnte. Fern ab der Heimat und ihren Familien, hatten sie vielleicht noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Chance auf ein Leben in Frieden. Dass Saizou Izumi geheiratet hatte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]obwohl diese bereits an einen anderen Mann versprochen war, würde seine[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Familie ihm nie verzeihen. Vor allem seiner Mutter hatte er damit das Herz[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gebrochen und er wurde hinaus gejagt und entehrt. Izumi erging es nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]besser. Doch da es nicht genug war, von ihrer eigenen Familie verstoßen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu werden, wurde sie auch noch von der Mutter ihres Verlobten verflucht. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Da war es nicht verwunderlich, wenn Izumi ihrer Zukunft ängstlich entgegen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Blickte. Sie würde es nie bereuen, den Mann geheiratet zu haben, für den ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Herz schlug. Das wusste sie genau. Allerdings hegte sie bei ihrem Mann Zweifel. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Was, wenn er sie eines Tages verlassen und seine Ehre wieder herstellen wollte? [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die junge Simin wollte darüber eigentlich gar nicht nachdenken. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Doch Saizou gab nichts auf die Verfluchung der alten Hexe. Er hatte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bereits einen Job als Aktensortierer in der Kanzlei Takemoto gefunden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und schon bei der Bewerbung wurden ihm gute Aufstiegschancen prophezeit. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Natürlich merkte er, dass seine Frau noch immer etwas befangen war und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bis her konnten sie beide ihr junges Eheglück noch gar nicht richtig genießen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Deswegen schlug er vor, dass sich Izumi in der Zeit in der er arbeiten war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Gegend rund um das Haus ansehen könnte, damit sie nicht weiterhin[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihren traurigen Gedanken nachhängen konnte. [FONT=Cambria, serif]»[/FONT]Es wird alles gut werden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Liebling[FONT=Cambria, serif]« [/FONT]versicherte Saizou seiner Frau beim gemeinsamen Essen, bevor [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er das Haus verließ. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Cambria, serif]»[/FONT]Er hat sicher recht![FONT=Cambria, serif]«[/FONT], dachte Izumi und ging am Mittag im Stadtpark [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]spazieren, der in der Nähe ihre Hauses lag. Ganz in Gedanken versunken [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ging sie den mit Blumenbeeten gesäumten Weg entlang. Sie wusste, dass[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es falsch von ihren Eltern gewesen war, ihr einen Mann aufzuzwingen, den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie nicht liebte. Sie tat dem jungen Sim doch nur einen Gefallen. Wie könnte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er mit Izumi zusammen leben, in dem Wissen, dass sie ihn niemals lieben[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde? Es war Unrecht von ihren Eltern, so etwas von ihr zu verlangen. Und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es war ebenfalls Unrecht ihrer Schwiegereltern, Saizou zu behandeln als hätte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er etwas furchtbares getan. Das war einfach nicht richtig und sie wusste, das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizou stark daran zu knabbern hatte. Ihm war die Ehre seiner Familie wichtig.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]
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[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Noch ganz mit sich selbst beschäftigt, setze sich Izumi auf eine Parkbank. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie fand, dass sie für heute genug gelaufen war und wollte noch ein wenig[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Sonne genießen, bevor sie wieder nach Hause ging. Ihre Ruhe wurde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]allerdings jäh gestört, als sich eine andere Simin neben sie setzte. Ohne es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]richtig zu wollen wurde sie von dem Rotschopf in ein Gespräch verwickelt. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie war neu hier in der Gegend und kannte sich leider noch gar nicht aus. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ob Izumi nicht wisse, wo man hier am besten einkaufen gehen könne, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte sie wissen. [FONT=Cambria, serif]»[/FONT]Tut mir leid, aber ich bin auch erst vor wenigen Tagen hier [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]her gezogen[FONT=Cambria, serif]«[/FONT] entgegnete Izumi wodurch sich die quierliege Stirnbandträgerin [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wohl angespornt fühlte immer weiter auf Izumi einzureden. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als am Abend Saizou endlich von der Arbeit kam, fiel ihm seine Frau[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erschöpft in die Arme. Nach dem Saizou von seinem neuen Job erzählt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte, erzählte Izumi ihm von der Irren, die sie im Park kennen gelernt hatte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Cambria, serif]»[/FONT]Eigentlich war sie sogar ganz nett, aber sie hat pausenlos auf mich eingeredet![FONT=Cambria, serif]«[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizou konnte ein Lachen nicht unterdrücken. Er war sich sicher, dass das der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Beginn einer wunderbaren Freundschaft werden würde. Denn wenn sie diese Irre [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wirklich seltsam gefunden hätte, hätte seine Frau sie nicht auf ein Glas Wasser nach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hause eingeladen. Das war etwas, wofür er seine Frau auch liebte. Sie hatte einfach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine unheimlich gute Menschenkenntnis. Etwas, dass er gerne auch gehabt hätte. [/FONT]
 
Oh, schön, die Geschichte von Saizou und Izumi beginnt.
Die beiden sind echt ein süßes paar ♥.
Und auch Magaretha kommt kurz vor. Mein erster Gedanke, als Izumi Saizou von ihr erzählt hat, war allerdings, dass er mit Magaretha eine Affäre beginnt. Ich weiß auch nicht wieso mir das einfiel, aber ich hoffe natürlich nicht, dass es soweit kommt.

LG MissChoclate

Achja, und die Bilder sind wieder wunderschön geworden ;)
 
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Ich mag die Sims und die Bilder, das ganze wirkt auf mich eher wie eine "echte" Geschichte, als wie eine NBD.

Sebastian gefällt mir irgendwie am besten :D wobei die Japaner auch süß sind (eigentlich sind alle Figuren irgendwie interessant, auf die eine oder andre Weise); ich finde es interessant, dass du sozusagen fast alle Erdteile/Ethnien vertrittst, das ist originell anders, als die NBD, die ich bisher gesehen habe. Ich finde es auch spannender, dass du mehrere Haushalte vorstellst, als immer nur einen einzigen + dessen Nachkommen.

Viele Grüße, Drea.
 
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Ich muss erstmal sagen, dass mir Theodore gut gefällt und du wunderbare Bilder schießt, dieses Talent ist nicht jedem gegeben. Verrätst du mir woher die Fenster sind, wenn du das irgendwie rausbringst.
 
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MissChoclate: Ich mag die beiden auch sehr gerne. :3
:eek: Saizou Izumi betrügen?? Na hoffentlich nicht. :ohoh:
Vielen Dank für deinen lieben Kommi, es freut mich sehr, dass dir die Bilder gefallen. :nick:

Cosmic Dream: Dankeschön. :schäm: Früher, als ich anfing NBSs zu lesen, war es meistens so, dass es mehrere Sims gab, die die Nachbarschaft bevölkern. Ich glaube fast wir haben es VanLuckner zu verdanken, dass es hier so viele Cruseo-Experimente gibt. :lol:

Melli:-):Vielen Dank! Ich gebe mir immer Mühe, schöne Bilder zu schießen wobei ich meistens nicht sehr zufrieden damit bin. Ich schreibe dir dann eine PN, sobald ich herausgefunden habe von welchem Ersteller ich die Fenster habe. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha Crown, die eigentlich immer nur "Maggie" genannt wurde, war es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]leid, dass ihre Eltern sie immer noch wie ein Küken behandelten, wo sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]doch bereits eine erwachsene Frau war. Sie ist auf der Kuhfarm ihres Vaters[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aufgewachsen und bisher ging ihre Familie immer davon aus, dass sie eines[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tages in die Fußstapfen ihres Vaters tritt. Doch Maggie wollte mehr. Sie wollte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht für immer auf der Farm leben oder gar dort arbeiten. Dabei war es nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal so, dass sie einem Landleben vollkommen abgeneigt gewesen wäre – [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]im Gegenteil, Magaretha liebte die Natur – sie sehnte sich nur nach der großen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weiten Welt. Als Mag dann eines Tages im Internet ein kleines, fast zerfallenes [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Häuschen entdeckte, dass zu einem sehr günstigen Preis in einem Land, von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dem sie noch nie zuvor gehört hatte, verkauft wurde, war ihr Abendteuer Geist [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gepackt. Nach nur 2 Wochen verabschiedete sie sich von ihren Eltern und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]brach auf in eine - ihre - ungewisse Zukunft. Das Haus hatte eine wirklich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dringende Renovierung nötig und die junge Simin begann gleich nach ihrer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ankunft mit der Arbeit. Weil sie aber noch kein eigenes Einkommen hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und deswegen nur über ein geringes Budget verfügte, wurde zuerst nur das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Erdgeschoss ausgebessert. Den Dachstuhl würde sie sich dann vornehmen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sobald sie einen Job gefunden hatte. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Erleichtert, dass die Warmwasserleitungen endlich funktionierten, nahm sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr erstes Bad im neuen Heim. Sie war sehr stolz auf sich, dass sie vieles selbst[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]reparieren konnte und nicht auf die Hilfe anderer angewiesen war und dass sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sogar schon eine Freundin in Arilas gefunden hatte. Auch wenn sie die schüchterne[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi bei ihrer ersten Begegnung sichtlich erschreckt hatte, war sie bereit gewesen,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich noch ein weiteres mal mit ihr zu Treffen. Seit dem trafen sie sich fast jeden[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Vormittag in einem kleinen Café, welches beide durch Zufall auf einem ihrer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Spaziergänge entdeckt hatten. Magaretha war sogar ein wenig erleichtert, dass[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihre Freundin auch erst vor kurzem hier her gezogen war. So konnten sie viele[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Dinge gemeinsam entdecken und würden sicher noch enger zusammen wachsen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem ein Elektriker es auch endlich geschafft hatte, in Mags Haus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Internetverbindung zu installieren, konnte sie ihre erste Bewerbung [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schreiben. Es war schon ein langer Wunsch von Mag, auf die Polizeischule [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu gehen und sich zur Polizisten ausbilden zu lassen. Sie wusste noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]genau, dass ihre früheren Schulfreundinnen sie dafür immer ausgelacht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatten, denn auch sie dachten, dass Maggie niemals den Kuhstall ihres Vaters [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verlassen würde. Mit zitternden Fingern tippte der Rotschopf ihre Bewerbung[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in den kleinen Laptop ein, den sie sich zuvor extra gekauft hatte, und schickte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]diese dann per Email an das öffentliche Polizeipräsidium. Mit nassen Händen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]drückte sie sich selbst die Daumen und schickte ein kleines Stoßgebet gen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Himmel: [FONT=Cambria, serif]»[/FONT]Bitte bitte, mach dass ich diesen Ausbildungsplatz bekomme..[FONT=Cambria, serif]«[/FONT][/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem sie die Bewerbung erfolgreich abgeschickt hatte, traf sie sich auch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gleich mit ihrer Freundin Izumi auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gegensatz zu Magarethas Schulfreundinnen lachte Izumi nicht über ihren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Berufswunsch. Sowieso war die kleine Schwarzhaarige ganz anders, als alle [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]anderen Frauen die sie bisher kennen gelernt hat. Obwohl sie oft sehr ernst [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und zurückhaltend war, verstand sie sich darauf Mag aufzumuntern und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sogar zum lachen zu bringen. Oft schwärmte sie ihr von ihrem Mann Saizou [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vor und Magaretha wünschte sich, auch einen Mann zu finden, von dem sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrer Freundin bald vorschwärmen konnte. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]So ganz kam das rothaarige Landei vom Farmleben aber doch nicht los. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Da Magaretha es liebte, mit selbst angebauten Obst und Gemüse zu kochen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war für sie schnell klar, dass ein Teil ihres Gartens einem Gemüsebeet weichen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]musste. Der bot zum Glück so viel Platz, dass all ihre Gurken, Tomaten und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sogar Erdbeeren dort Platz hatten. Ein netter Mann vom Gartencenter schenkte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr sogar einen Apfelbaum, von dem sich Mag bald frische rote Äpfel erhoffte.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie arbeitete gerne draußen an der frischen Luft und bis sie endlich eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Antwort auf ihre Bewerbung bekommen würde, war die Gartenarbeit ihr ein[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kleiner Zeitvertreib. [/FONT]
 
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Toll :love:
Also das Haus ist ja mal toll :eek:
Krass, baust du die alle selber ?? Wie hast du das mit
den Fenstern im Dach gemacht ?? :schäm: Ich frag so viel ...
Aber gut, weiter so ;)
 
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Hallo, ich finde deine Doku auch echt super, sehr sehr schöne Bilder und gut durchdachte Charaktere. Vor allem Magaretha kommt in ihrem Kapitel sehr sympathisch rüber, wie sie so anpacken will und unabhängiger sein möchte. Schön, dass sie eine Freundin gefunden hat mit der sie alles entdecken kann. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und schaue gerne wieder rein.
Lg simellie
 
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Melli :): Vielen Dank. :schäm: Die meisten Häuser baue ich selber. Aber einige sind auch aus den weiten des Internets. Das Apartmentgebäude von Ted zum Beispiel ist von MTS. Das macht allerdings bei mir ein paar Probleme im Spiel also werde ich es entweder umbauen oder nachbauen.
Das mit den Fenstern im Dach ist eigentlich ganz einfach. Die Fenster sind ursprünglich von Madaya, allerdings nur für Sims 3. Spaghetti hat sie dann für Sims 2 umgewandelt. Sie sind von hier. Da ist auch direkt eine Anleitung mit bei, wie man sie einbaut.

Simellie: Vielen Dank für deinen lieben Kommentar. :3 Bei den vielen Komplimenten werde ich ganz rot. :schäm:
 
cmt6axyx.png

cjbx2rqd.jpg


Sebastian Schmied hatte das Gefühl, das Glück habe ihn verlassen. Als
er nach Arilas kam war es ihm, als würden all seine Wünsche und
Träume in Erfüllung gehen und er brauche sich nie wieder Gedanken um
seine Finanzen zu machen. Er wurde durch seine Agentur für einige
Konzerte in Arilas gebucht und man hatte ihm sogar ein kleines Häuschen
zur Verfügung gestellt. Nach dem jedoch die Konzerte gespielt waren und
der Veranstalter keine weiteren Aufträge mehr hatte, brach für Sebastian
eine Welt zusammen. Gewiss, es war vielleicht etwas blauäugig gewesen,
sich auf sein Talent zu verlassen und anzunehmen, nach den Konzerten
würde es noch jede Menge andere Jobs für ihn geben, aber der junge Sim
hatte darauf gebaut. Es war auch alleinig der Freundlichkeit seines
Auftraggebers zuzuschreiben, dass Bastian in dem Haus hat wohnen
bleiben dürfen. So lange er nur seine Miete bezahlen konnte, hatte er von
seinem Vermieter nichts zu befürchten.

2b4t8s22.jpg


Doch leider war genau das der Haken an der Sache. Sebastian stand
finanziell, mehr den je, sehr schlecht dar. Er hat am eigenen Leib erfahren,
dass man allein mit Musik nicht seinen Lebensunterhalt finanzieren
konnte. Oft hatte er nicht ein mal genug Geld, für eine vollwertige Mahlzeit
und so musste er sich mit diversen Fertiggerichten aus dem Sonderangebot
begnügen. In letzter Zeit dachte er oft darüber nach, seine Koffer zu packen
und wieder nach Hause zu fahren. Aber der Spott seiner Freunde und vor
allem den seines Vaters hielten ihn davon ab. Sebastian war prahlend von
zu Hause fortgegangen, er würde eines Tages groß und berühmt werden.
Wie hätte er ihnen jetzt noch unter die Augen treten können?

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Deswegen versuchte Sebastian sich mit kleinen Gelegenheitsjobs über
Wasser zu halten. So arbeitet er zum Beispiel jeden Dienstag und
Donnerstag als Aushilfe im örtlichen H&M. Gerne hätte er hier Vollzeit als
Verkäufer gearbeitet, aber sein Arbeitgeber bevorzugte nicht nur weibliche,
sondern auch um einiges jüngere Sims. Ihm blieb also nichts anderes übrig,
als anprobierte Kleidungsstücke wieder zu falten und in die passenden
Regale einzuräumen. Ab und an war er auch dafür zuständig den
Besuchern eine Stilberatung zu geben und ihnen dabei zu helfen, dass
beste aus sich rauszuholen. Spaß machte ihm das ganze allerdings nur
mäßig. Wenn er nicht auf das Geld angewiesen wäre, würde er diese
Arbeit ganz bestimmt nicht machen. Allerdings war sein Job im
Plattenladen – den er Montags und Mittwochs hatte – auch nicht das
Gelbe vom Ei. Sebastian war es bewusst, dass es so nicht ewig weiter
gehen konnte.

oxcqutse.jpg


Einzig auf die Wochenenden freute sich der Blondschopf. Da arbeitete er
als DJ in einem angesagten Club im ehemaligen Fabrikgelände. Er liebte
es, die Sims mit Musik glücklich zu machen und wenn es schon nicht seine
eigene ist, dann doch wenigstens mit anderen guten Platten. Für Sebastian
waren dies die einzigen Stunden, in denen er richtig aufblühte. Wenn der Job
nicht so schlecht bezahlt werden würde, könnte er sich sogar vorstellen bis
an sein Lebensende für gute Musik in der alten Fabrik zu sorgen. Und der Job
als DJ war dem eines berühmten Rock-Gotts doch auch gar nicht so unähnlich.
Es gab jede Menge Angebote von Frauen in unterschiedlichen Altersklassen
die nur eines wollten: IHN. Sebastian hatte oft Mühe den Damen eine nette,
aber auch bestimmte Abfuhr zu geben. Er war nicht der Typ Mann, der direkt
bei der ersten Gelegenheit mit einer Simin ins Bett sprang und sie am
nächsten Tag aus eben jenem davon jagte.

gkuqwq4h.jpg


Das einzige, das von seinem Traum noch übrig geblieben war, ist seine
Gitarre. Schon oft hatte Sebastian mit dem Gedanken gespielt, sie zu
verkaufen nur, was würde das nützen? Er hätte dadurch vielleicht Geld
für einen, höchsten zwei Monate und danach? Müsste er ja doch wieder
seinen Gelegenheitsjobs nachgehen. Also behielt er sie und wann immer
er etwas Zeit hatte, spielte er darauf. Für ihn war es als würde er zurück
in die Vergangenheit versetzt werden, als er auf der Bühne stand und von
vielen Fans umjubelt wurde. Ja, er liebte es Musik zu machen, darin bestand
kein Zweifel und wenn er je die Möglichkeit bekäme allein mit seinem
Musikinstrument reich zu werden oder wenigstens so viel zu verdienen,
dass sein Lebensunterhalt gesichert war, so würde er sofort zuschlagen.
Bis dahin musste die Musik das bleiben, was sie eben war: ein Hobby.
 
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Hey du :D

ich kann einfach nur sagen: "wow!!!" Die Art wie du schreibst ist einfach fantastisch und beneidenswert. :) In deinem Fall gefällt mir die Kombination aus anzahlmäßig wenig Bild, dafür viel Text. Zu jedem Bild hast du eine dazu passende Geschichte bereit und das ist es, was mir an deiner Nachbarschafts-Doku sehr sehr gut gefällt.

Deine Bilder sind auch sehr gut gemacht. Bildgestaltung ist super gelungen :)

Alles in allem ist deine Doku sehr stimmig und für das Auge und das Verständnis sehr angenehm zu lesen. Und ich hoffe, dass ich mit meiner Doku da ein wenig von dir lernen kann :)

Hier schaue ich regelmäßig rein :D

Liebe Grüße
BlackEve

P.S.: Mir gefallen Theodore und Magaretha am besten =)
 
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BlackEve: Vielen vielen Dank für deinen lieben Kommentar. :3 So viel Lob auf einmal. :schäm:
Ich gebe mir immer Mühe, den Text passend zu den Bildern zu schreiben, versuche aber auch, das alles insgesamt eine Geschichte ergibt.
Es freut mich, dass dir die Bildgestaltung so gut gefällt. Dabei bearbeite ich die Bilder eigentlich kaum, das meiste machen meine Sims. ;)
 
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kx6zfhyo.jpg


[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore Roosfeld war gerade dabei es sich auf seiner Couch gemütlich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu machen, als es an seiner Tür klingelte. Verwundert darüber, wer ihn um [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]diese Uhrzeit noch besuchen wollte, schaute er durch den kleinen Türspion.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er traute seinen Augen nicht recht, als er eine junge Frau erblickte, die er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zuvor noch nie gesehen hatte. Ted überlegte ein paar Sekunden, ob er die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Tür wirklich auf machen oder einfach so tun sollte, als wäre er nicht zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hause, entschied sich dann aber für ersteres. Sobald er die Tür geöffnet[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte fing dir Rothaarige auch schon an: Sie sei die neue Nachbarin und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]stünde vor einem sehr großen Problem. Der Fernseher in ihrem Haus war[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wohl nicht richtig angeschlossen und heute lief ihre Lieblingsfernsehsendung.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Cambria, serif]»[/FONT]Ich weiß, es ist wirklich mehr als unhöflich aber würde es ihnen etwas [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aus machen, wenn ich mir die Sendung in ihrem Fernseher ansehe?[FONT=Cambria, serif]«[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ted konnte einfach nicht anders und fing herzhaft an zu lachen. Noch nie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ist ihm jemand begegnet, der sich so sehr für eine Fernsehsendung [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]interessierte, dass er dafür sogar bei wildfremden Menschen Obdach suchte. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Immer noch amüsiert von der jungen Frau, bat Ted sie herein. Wieso er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das tat, wusste er nicht so genau, aber er fand sie sollte für ihre Mühe [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]belohnt werden. Gemeinsam setzte er sich mit ihr auf seine kleine Couch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]im Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Während sie diese [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ominöse Krimiserie schauten, fand Theodore heraus, dass der Name des [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Rotschopfs Magda und sie gerade neben an eingezogen war. Ted war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]etwas erschrocken darüber, dass er von all dem nichts mitbekommen hat, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]rief sich dann aber ins Gedächtnis, dass er auch den ganzen Tag im Büro [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verbracht hatte und sie durchaus innerhalb eines Tages einziehen konnte,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wenn sie schnell gewesen war. Magda erzählte ihm außerdem, dass sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch bis vor kurzem bei ihrer Großmutter gewohnt hatte, doch das diese [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]leider vor einigen Monaten verstorben sei und Magda deswegen aus deren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]viel zu große Wohnung ausziehen wollte. Er erwischte sich dabei, wie er die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]junge Frau häufiger von der Seite musterte, anstatt der Sendung im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Fernsehen zu folgen und fühlte sich aus einem ihm unbekannten Grund [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fehl am Platz. [/FONT]

ivklessr.jpg


[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem der Krimi beendet war, überredete Ted seine neue Nachbarin [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu einer Partie Schach. Das wäre ja wohl das mindeste, nach dem sie sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]so frech bei ihm eingeladen hatte, meinte er. Zu seinem erstaunen nahm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda das Angebot nicht nur an, sie spielte auch noch außerordentlich gut, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]so dass Theodore an diesem Abend nur knapp gewann. Als Magda dann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Haus verließ, war es schon weit nach Mitternacht und der gestandene [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Simmann wusste, dass sich der fehlende Schlaf morgen früh auf der Arbeit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]rächen würde. Trotzdem ging er zufrieden ins Bett. Er hatte schon lange [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht mehr so viel Spaß und erhielt auch nur selten Besuch. Ted war froh, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass es endlich einen Nachbarn gab, mit dem er sich unterhalten konnte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und vielleicht würde Magda sich noch öfter dazu bereit erklären, mit ihm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Partie Schach zu spielen. [/FONT]

56tbpeim.jpg


[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Am nächsten Morgen wurden seine Träume dahin gehend allerdings [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zerstört. Sein Chef rief schon in den frühen Morgenstunden an um ihn [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]darüber zu unterrichten, dass er das perfekte Haus für seinen Gehilfen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gefunden hatte. Es spreche sich langsam herum, dass einer seiner [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mitarbeiten offenbar nicht genügend Geld verdiente um sich ein Haus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu leisten und immer noch in einem billigen Apartment wohnte, hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sein Chef ihm am Telefon gesagt. Theodore verstand nicht recht. Von [/FONT]
„[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]billig“ konnte doch wohl nicht rede sein, denn immerhin bezahlte Ted [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]monatlich über 1.000§ für sein Apartmenthaus. Es wäre schlecht für den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Namen der Firma hieß es und es wurde ihm nahe gelegt das Angebot nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auszuschlagen, sollte er vorhaben einst Partner der Anwaltskanzlei zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]werden. Theodore fühlte sich überrumpelt und auf eine gemeine Art [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erpresst. Der Umzug sollte schon in wenigen Stunden stattfinden und es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bliebt dem Simmann viel zu wenig Zeit, um genauer darüber [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nachzudenken. Eine Wahl hätte er aber ohne hin nicht wirklich gehabt. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er liebte seinen Job und er arbeitete schon viel zu lange auf diese[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Partnerschaft hin, um sie sich jetzt kaputt machen zu lassen. Also willigte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er ein und überließ seinem Chef die Angelegenheit mit seinem Vermieter[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu regeln und alles für den Umzug bereitzustellen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Der Umzug ging, obwohl so spontan, sehr schnell über die Bühne. Da es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es sich um ein bereits eingerichtetes Haus gehandelt hat, wurde nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal ein Transporter für Theodors Möbel benötigt. Er sollte sie alle in [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seinem Apartment lassen und nur die Dinge mit nehmen, die ihm am [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Herzen lagen. Anweisung seines Chefs. Ihm blieb nicht einmal Zeit, sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]von seiner neuen Nachbarin Magda zu verabschieden, was er, obwohl er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie ja erst sehr kurz kannte, bedauerte. Auch hatte er das Haus natürlich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorher noch nie gesehen und er war sich fast sicher, dass er sich darin wohl [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nie wohlfühlen würde. Es war zu groß und zu modern. Alles wirkte so steril, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das passte einfach nicht zu ihm. Trotz der wundervollen Aussicht, und diese [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war wirklich atemberaubend, dass musste er zu geben, schlief Theodore [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlecht in dieser Nacht. In einem Haus, das nicht ihm gehörte. [/FONT]
 
Kapitel 3: Die Geschichte von Mag gefällt mir auch sehr gut, nur dass sie Polizistin werden will, hat mich ein wenig stutzig gemacht.... sie sieht irgendwie so gar nicht danach aus, aber gut, jedem das Seine. :)
Ich finde ja, sie und Ted würden gut zusammenpassen, immerhin teilen sie sich die Liebe zur Natur bzw. Gartenarbeit. Und sie haben beide einen noch unerfüllten Traum, er von einem eigenen Haus und sie von einer Karriere ( ich weiß nicht wie man Karriere schreibt -_-) als Polizistin. Passt doch gut zusammen, oder?

Kapitel4: Ja, wenn das liebe Geld nicht wär.... ich kenn das leider ziemlich gut, wenn man knapp bei Kasse ist....armer Sebastian. Als ich gelesen habe, dass er bei H&M arbeitet, musste ich lachen....wir haben bei unserem H&M nämlich einen Verkäufer der wirklich genau so aussieht wie Sebastian, nur mit braunen Haaren *___*. Dass die Musik vorläufig nur sein Hobby ist, finde ich jetzt nicht so schlimm, immerhin hat er noch die Möglichkeit, Gitarre zu spielen. Ob mit oder ohne Fans, ist doch nicht allzu wichtig, oder? Und falls doch, kann er sich doch mal an einem freien Nachmittag in den Park stellen und dort für die Leute spielen. :)

Kapitel 5: Ok, aus Ted und Mag wird wohl doch nichts. Aber Magda ist auch eine Süße :). Und sie spielt Schach, genau wie Ted, also auch keine schlechte Partie. Das mit dem Umzug kam jetzt überraschend, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet, aber gut, mal sehen wie´s weitergeht. :)

Ich freu mich schon auf mehr
LG MissChoclate
 
Huhu Yukiko,

na das ist mal wirklich überraschend, dass Theodore umgezogen ist und es grenzt ja wirklich schon an Erpressung von seinem Chef.

Schade schade, ich dachte mir eigentlich schon, dass Mag und Theodore eigentlich ein ganz süßes Pärchen wären :(

Wie kriegst du das eigentlich mit diesem tollen Sternenhimmel hin? Das sieht super aus :)

Liebe Grüße
BlackEve
 
Kommibeantwortung:

MissChoclate: Mich hat es auch gewundert, dass Mag den Wunsch hat Polizistin zu werden. Aber gut, wenn sie unbedingt möchte, dann stehe ich ihr da nicht im Wege. ^^'
Stimmt, jetzt wo du es sagst sehe ich die Gemeinsamkeiten zwischen Ted und Maggy auch. :3 Wobei Ted eigentlich gar nicht so sehr auf Natur steht, sondern einfach gerne einen schönen Garten hätte der nicht von Ungeziefer zerfressen wird. :lol:

Haha. Das ist ja witzig. =) Ich glaube Sebastian hat ursprünglich auch braune Haare gehabt, aber dann ist mir aufgefallen, dass keiner meiner Sims blond ist also wurde er zwangsblondiert. :scream:
Leider geht das ja nicht in Sims 2, dass man sich einfach in den Park stellt und dort Gitarre spielt. Das wäre ein nettes Feature als Sims 3 dass ich gerne für Sebastian hätte. :nick: Würde wirklich gut zu ihm passen!

Magda könnte man ja auch mit Mag abkürzen, wenn wollte. ;D
Aber noch ist ja aus niemandem ein Paar geworden. Außer Izumi und Saizou aber die beiden waren ja schon vorher verheiratet.
Das mit dem Umzug war auch alles andere als geplant. Deswegen kam es sogar für mich plötzlich. =/
Leider hat der Apartmenrkomplex für Bugs gesorgt und Ted fast unspielbar gemacht. Zum Glück konnte das ein Umzug aber beheben und jetzt funktioniert wieder alles normal.
Das Apartment werde ich dann wohl einfach irgendwann mal nachbauen. Es gefiel mir nämlich eigentlich ganz gut. :nick:
Danke für dein Kommi. :3

Ninou: Vielen Dank für deinen Kommi. Freut mich, dass dir meine Nachbarschaft gefällt. Ich werde dich gerne benachrichtigen. :)

BlackEve: Das war wirklich nicht nett von Teds Chef, ihm bei der Hausauswahl keine Wahl zu lassen. Ich hatte mich gerade so gefreut, dass sich Ted wenigstens mit einem Nachbar gut versteht. :(
Den Sternenhimmel füge ich mit Gimp später ein. Das ist ein kleines Bild. Ist eigentlich ganz einfach. Wenn du willst, kann ich dir das gerne erklären. :nick:
Ich wünschte mir aber, Ted hätte auch im Spiel diese Wahnsinnsaussicht. Das Haus hat nämlich einige Fenster. =)
Danke auch dir für deinen Kommi. :3
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizou Kakihara arbeitete sehr viel und machte oft Überstunden. Seine Frau[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi sieht ihn immer weniger und wüsste nicht was sie tagsüber machen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde, wenn sie Freundin Mag nicht hätte. Die beiden trafen sich in letzter[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zeit oft zum shoppen oder aßen gemeinsam zu Mittag. Meistens verbanden[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie auch beides, so dass Izumi nur noch wenige Stunden alleine im Haus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verbrachte, bevor ihr Mann von der Arbeit kam. Die Simin war froh über [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]diese Ablenkung, vergaß sie dabei doch oft genug, sich weiterhin Sorgen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]um die Zukunft zu machen. Jetzt, wo sie schon eine Weile in Arilas wohnten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und weder etwas von ihren Eltern, noch von ihren Schwiegereltern gehört[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatten, begann Izumi sich sicherer zu fühlen. Ja, sie fand es gerade zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]lächerlich, dass sie sich so viele unliebe Gedanken gemacht hatte und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]freute sich auf ein Leben mit ihrem Mann in Arilas. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Glücklicher wäre sie nur, wenn Saizou nicht so viel arbeiten müsste und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]öfter zu Hause sein könnte. Aber Izumi verstand natürlich, dass das nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ging. Sie brauchten das Geld um die Miete zu bezahlen denn Ersparnisse[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatten sie nicht. Für Izumi verstand es sich von selbst, dass sie diejenige[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war, die sich um den Haushalt und das Essen kümmerte. Sie machte es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gerne, denn sie wusste, dass Saizou es sauber und ordentlich mag. Für [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie war klar, dass ihr Mann das große Geld verdiente während sie für die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wohnung verantwortlich war. So war es schon bei ihren Eltern und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Großeltern gewesen und Izumi fand nichts verkehrt daran. Außerdem[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]diente das Putzen und Polieren ihr als willkommene Ablenkung in den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Stunden, in denen Saizou noch nicht zu Hause war. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Abends dann, wenn Saizou nach Hause kam, war er oft so müde und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erschöpft, dass er nach dem Abendessen direkt ins Bett fiel. Viel Zeit für[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zweisamkeit blieb da nicht aber Saizou versuchte trotzdem jeden Abend[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wach zu bleiben und sich anzuhören wie Izumi ihren Tag verbracht hatte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er hatte ihr schon viel zu lange versprochen, etwas schönes mit ihr zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unternehmen, und immer kam ihm seine Arbeit dazwischen. Sein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Chef verlange viel von ihm, wenn er eines Tages befördert werden wollte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Saizou war auch gewillt, alles zu tun um seine Karriere so weit es[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ging anzukurbeln. Er wusste aber auch, dass er dadurch seine Geliebte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vernachlässigen würde und oft fühlte er sich hin und her gerissen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er Liebte es abends neben ihr einzuschlafen und morgens neben ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aufzuwachen. Wenn er nur nicht ständig so müde wäre, so dass sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]abends mal ausgehen könnten, würde das seine Frau sicher freuen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Saizou fiel auf der Arbeit wieder ein, dass seine Frau früher sehr häufig[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Bilder auf Leinwände malte. Sie hatte ihm einmal gesagt, dass das Malen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr helfen würde, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen und sie von bösen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gedanken befreite. In einer Mittagspause fuhr Saizou los und kaufte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Leinwand und Staffelei. Es freute ihn, in das strahlende Gesicht Izumis [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu sehen, als er ihr am Abend das Geschenk überreichte. Nun hatte sie auch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Beschäftigung wenn Magaretha keine Zeit hatte, um mit ihr durch die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Stadt zu ziehen. Und vielleicht könnte sie sogar ein paar ihrer Bilder verkaufen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und damit die Haushaltskasse etwas weiter auffüllen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als dann das Wochenende nahte, versprach der junge Ehemann seinem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Chef einen großen Stapel Akten mit nach Hause zu nehmen wenn er dafür[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur einen Tag frei vom Büro bekommen würde, denn bisher hatte Saizou [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch an den Wochenenden im Büro gesessen und Akten sortiert. Sein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Chef, Hei Takemoto, war zwar alles andere als begeistert, aber auch er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]musste einsehen, das junge Sims mal eine Pause brauchten. Das junge[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Paar fuhr an einen nahegelegenen See und während Izumi sich die Sonne[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf die Haut strahlen ließ, versuchte Saizou zum Abendessen einen Fisch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu angeln. Viel Glück hatte er damit jedoch nicht, außer einem alten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Stiefel und einem kleinen Karpfen bekam er nichts an die Angel. Izumi[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war das egal. Für sie zählten nur die schönen Stunden die sie mit ihrem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mann alleine verbringen konnte, auch wenn es zum Abendessen keinen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Fisch gab. [/FONT]
 
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Hallo Yukiko -

na, ich denke der kleine sanfte Stups (von einem Tritt würd ich nicht unbedingt reden ;)) hat sich gelohnt!
Deine Nachbarschaft ist wirklich schön und es leben wieder richtig verschiedene und unterschiedliche Charaktere dort. Das verspricht wirklich spannend zu werden - unterhaltsam ist es ja jetzt schon.
Wundervolle Bilder hast du wieder gemacht :up:........ich glaub ich mag Mag sehr gern und den verhinderten Rockstar. Bin mal gespannt, was aus dem noch wird - bisher tut er mir leid.
Saizou und Izumi sind einfach nur süß - für die beiden hoffe ich das die bösen Eltern sie nicht finden.
Ich hoffe das ich demnächst wieder mehr zum Kommentieren komme, verdient hat deine Doku (die wieder mal viel eher eine facettenreiche Geschichte ist!) es allemale!

GLG - vL :hallo:
 
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Huhu,
Izumi tut mir irgendwie schon ein wenig leid, dass sie nicht so viel Zeit miteinander verbringen können :( Dafür hat sie ja ihre Freundin Mag und ich hoffe, dass Izumi bald ein wenig auftaut und sich nicht mehr vor der Zukunft ängstigen muss.

Naja aber einer muss ja das Geld ranschaffen. Hoffen hält Saizou dem auch stand. Nicht, dass er noch an Burnout erkrankt o_O Nur gut, dass keiner von deren Verwandten sie bisher ausfindig gemacht haben.

Ja, also wenn du mir das mit dem nachträglichen einfügen des Sternenhimmels erklären könntest, dann wäre das super lieb von dir :D

Ich brauch ja nicht zu erwähnen, dass der Text wieder wunderbar verfasst ist :) Wäre schön, wenn du mich auch benachrichtigen könntest :D

Liebe Grüße
BlackEve
 
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Mellie :): Mir gefällt Saizou auch richtig gut. =) Ich hoffe der macht auch gut aussehende Kinder. :ohoh: Manchmal ist das mit den markanten Gesichtszügen ja schon ein kleines Experiment. :'D
Du kommst natürlich auch auf die Benachrichtigungsliste, mache ich gerne. ;)

vanLucker: Oh, vielen Dank für deinen lieben Kommentar. :schäm:
Ob Stups oder Tritt, dass ist doch fast dasselbe. =) Ich bin einfach froh, dass ich das doch gemacht habe. :nick: Es macht mir wieder so viel Spaß und es freut mich natürlich, dass es euch auch gefällt. Mir gefallen bis jetzt sogar alle gleich gut. Manchmal habe ich beim spielen das Problem, dass mir ein Haushalt irgendwann gar nicht mehr gefällt und den deswegen auch nicht so richtig spielen mag. Ich hoffe das passiert mir bei meiner NBS nicht auch.

BlackEve: Mir tut Izumi auch leid. Saizou ist echt lange weg und wenn er nach Hause kommt kann man nicht wirklich was mit ihm anfangen. Bzw. nicht mehr sehr viel. Es war wirklich gut, dass Izumi Maggie kennengelernt hat. :nick:
Die Verwandten wollen ja leider nicht mehr mit ihnen zu tun haben. Dabei wäre es für Izumi echt eine Ablenkung, wenn sie wenigstens mal mit denen Telefonieren könnte. :argh:
Gut, dann schreibe ich dir deswegen mal eine PN. Erinnere mich daran, falls ich es vergesse. :schäm:
Auf die Benachrichtigungsliste kommst du natürlich auch sehr gerne. ♥
 
Cool, ich bedanke mich dann schon einmal im Voraus bei dir :D Gut, dass du mich auf die Benachrichtigungsliste gesetzt hast. Ich hab nämlich vergessen dich darum zu bitten :rolleyes: :D

Liebe Grüße
BlackEve
 
Wäre schön, wenn du mich auch benachrichtigen könntest :D
Liebe Grüße
BlackEve

Nein nein, Hellsehen kann ich nicht! Du hast doch geschrieben, dass du benachrichtigt werden möchtest. :lol:
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha Crown wollte nur noch einen schnellen Blick auf ihren[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Posteingang werfen, bevor sie sich fertig machte. Es war Samstagabend[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Mag hatte schon vor längerer Zeit mit ihrer Freundin ausgemacht, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass sie das Nachtleben von Arilas unsicher machen würden, sobald sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Gelegenheit dazu ergab. So ein Tag war heute. Izumis Mann würde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die halbe Nacht auf der Arbeit verbringen und so hatten die beiden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frauen einen ganzen Abend für sich alleine. Aber vorher wollte Mag [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unbedingt noch nachsehen, ob sich jemand auf ihre Bewerbung gemeldet[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte. Bisher hatte sie nämlich noch kein Glück bei der Arbeitssuche gehabt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und wenn sie nicht bald etwas Geld verdienen würde, sah es verdammt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlecht für sie aus. Dem Rotschopf fielen fast die Augen aus dem schönen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kopf, als sie tatsächlich eine Antwort auf ihre Bewerbung im Posteingang[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sah. Sie wurde aufgenommen! Endlich durfte sie auf die Polizeischule[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gehen. Magarethas Abend konnte gar nicht besser laufen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frisch geschminkt und aufgedonnert stürzten sich die beiden Freundinnen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ins Getümmel. Immer noch überwältigt, dass sie wirklich bald eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ausbildung zur Polizisten und damit ihrem Lebenstraum ein weites Stück[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]näher kam, lud Mag ihre Freundin auf einen Drink ein. Als sich das Getränk[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]langsam in Magarethas Kopf bemerkbar machte, zog es sie wieder auf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Tanzfläche. Sie hatte so viel Spaß wie schon lange nicht mehr und war[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unendlich dankbar, dass sie diese Gefühle mit Izumi teilen konnte. Als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]plötzlich ihr Lieblingsstück vom DJ-Pult zu ihr herüber tönte nahm sie zum [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ersten Mal den blonden Sim war, der dahinter stand und dem sie es verdankte,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass ihr Lieblingslied gespielt wurde. Mag wusste gar nicht, wieso sie ihn [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht schon eher entdeckt hatte und konnte den Blick gar nicht mehr von ihm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]abwenden. Izumi witzelte schon, sie müsse bald einen Mopp besorgen, wenn[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie nicht endlich aufhören würde zu sabbern. [/FONT][FONT=Cambria, serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sprich ihn doch einfach[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mal an![/FONT][FONT=Cambria, serif]«[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif] Aber das konnte Maggie nicht. Sie wüsste gar nicht wie und war[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich auch ziemlich sicher, dass der gut aussehende Simman schon längst[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vergeben war. Nach dem Mag sich nur kurz auf die Toilette zurück gezogen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte um ihr Make-up zu überprüfen, stellte sie beim herauskommen entsetzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fest, dass der hübsche DJ verschwunden war. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schon fast panisch sah sie sich in dem Club um. Sie ärgerte sich plötzlich, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass sie ihn nicht doch angesprochen hatte obwohl sie sich noch vor einigen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Minuten sehr sicher war, dass er kein Interesse an ihr haben würde. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Vergessen war die Freude, die sie vor einigen Minuten noch gehabt hatte,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weil sich endlich ihr Traum erfüllte. Stattdessen war da nur noch die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wut über sich selbst und ihre Feigheit. Als Maggie sich abrupt umdrehte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]um Izumi zu suchen stieß sie unfreiwillig mit einem Sim zusammen, der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]offensichtlich hinter ihr gestanden hatte. Mag glaubte ihr Herz würde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einen Schlag aussetzen, als sie sah in welchen Sim sie gerannt war. Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]merktewie ihre Knie weich wurden und war unfähig, auch nur eine einzige [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Silbe zu sprechen. Als ihr bewusst wurde, dass ihr Mund die ganze Zeit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]offen stand errötete sie doch der blonde Simmann lächelte sie einfach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur an. Er war zum dahinschmelzen und Magaretha merkte gleich, dass [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie ihm Hoffnungslos verfallen war. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Dieses Gefühl wurde noch unterstrichen, in dem just in diesem Moment[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein langsames Stück aus den Lautsprechern erklang. Bevor der Rotschopf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch nur irgendetwas unternehmen konnte, zog der Unbekannte sie an sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und bat um einen Tanz. Mag konnte gar nicht anders, als mit dem Kopf zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicken und presste ihren Körper an den seinen. Mit tiefen Zügen atmete[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie sein Parfüm ein und gemeinsam schwebten sie über die Tanzfläche. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die Simin hoffte, dass dieser Augenblick für immer dauern würde, war sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aber trotzdem der Tatsache bewusst, dass sie diesen Mann ja eigentlich gar [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht kannte. Er könnte genau so gut ein Mörder sein, oder ein gemeiner[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frauenheld. Und wo war eigentlich Izumi? Sollte sie sie nicht vor solchen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Männern bewahren? Magaretha schwirrte der Kopf von den vielen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gedanken und hielt sich noch etwas mehr an dem bezauberndem Sim fest. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha fand nach dem Tanz heraus, dass ihre Freundin den Simmann[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einfach angesprochen hatte, während sie völlig ahnungslos auf der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Toilette war. Der Blonde stellte sich ihr als Sebastian Schmiedt vor und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mag war sich noch nicht sicher, ob sie nun sauer darüber oder dankbar [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sein sollte, dass Izumi hinter ihrem Rücken die Kupplerin spielen wollte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hätte Sebastian nicht so ein bezauberndes Lächeln gehabt, da war sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Maggie sicher, wäre sie sicher sauer auf Izumi gewesen. Nach dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie mit Sebastian Nummern getauscht hatte, brachte er sie nach Hause[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ohne noch auf ein Glas Wasser mit hinein kommen zu wollen. Mag wusste[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch nicht was sie davon halten sollte, als sie völlig müde und erschöpft ins[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Bett fiel. Ob von den Eindrücken oder vom Alkohol konnte sie nicht sagen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aber ihr gelang es nicht einmal, sich noch umzuziehen. Kaum das ihr Kopf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Bett berührte, fiel sie ein einen tiefen Schlaf und träumte von zarten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Küssen auf ihrer nackten Haut. [/FONT]
 
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Wow, Izumi als Kupplerin :eek: Das hätt ich ja nicht gedacht - stille Wasser sind eben doch tief =)

Sebastian und Mag, na wenn das mal nicht ein schönes Paar ist :) Ich hätte Theodore lieber als ihren Partner gesehen, aber man kann ja nicht alles haben :nonono: :lol: Sebastian und Mag sind auch eine gute Alternative :D

Ich bin echt total gespannt, wie es weitergeht.

Liebe Grüße
BlackEve

P.S.: Boah der Stress macht mich wahnsinnig. Jetzt weiß ich nicht mal mehr, was ich vor ein paar Tagen noch geschrieben habe :D Alzheimer lässt grüßen *grummel*
 
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BlackEve: Hätte ich von Izumi auch nicht gedacht! Als Mag und Sebastian anfingen zu tanzen, hat sie den DJ sogar um ein langsameres Lied gebeten. :3
Magaretha und Theodore sind sich noch gar nicht über den Weg gelaufen. Weiß auch nicht warum, er tauchte weder als neuer Nachbar bei ihr auf, noch hat sie ihn auf einem Gemeinschaftsgrundstück getroffen. Sollte wohl einfach nicht sein.

Demenz kenne ich leider nur zu gut. :argh: Ich wünsche dir, dass dein Stress bald aufhört!
Danke für dein Kommi.
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian Schmidt machte es sich in seinem Wohnzimmer bequem und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]versuchte sich auf die Sendung im Fernsehen zu konzentrieren. Immer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder schweiften seine Gedanken zu jenem Samstagabend, als er die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]rothaarige Magaretha kennen gelernt hat. Er musste seit dem oft an sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]denken und fragte sich, ob es wohl noch zu früh war um sie anzurufen und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie auf ein Date einzuladen. Nur zu gerne würde er sie wiedersehen und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie etwas näher kennen lernen wollen. Nur wann war dafür der richtige[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zeitpunkt? Sebastian wollte sie keinesfalls bedrängen und zu früh um [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Verabredung bitten, aber wenn er zu lange wartete, könnte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vielleicht denken, er habe kein Interesse mehr an ihr. Unfähig, das Für [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Wider in seinem Kopf abzuwägen, griff er beherzt zum Telefon und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wählte ihre Nummer. Er war schon kurz davor wieder aufzulegen, als[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]am anderen Ende jemand abnahm. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach einem kurzen zögern brachte der junge Simmann dann auch die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Worte heraus, die ihm auf dem Herzen lag. Er würde sie gerne wiedersehen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und bat um eine Verabredung. Seine Haut fing an zu kribbeln, als er Mags[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fröhliche Stimme hörte, die ihm mitteilte, dass sie nur noch diesen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nachmittag zeit hätte, bevor ihre Ausbildung am nächsten Tag begann. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Damit hatte Sebastian zwar nicht gerechnet, doch er freute sich seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Bekanntschaft schon so bald wieder zu sehen. Schnell entschwand er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ins Bad – nach dem man sich auf eine passende Uhrzeit geeinigt hatte – um [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich frisch zu machen und noch einmal zu rasieren. Schon lange war der[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]junge Blonde nicht mehr so nervös gewesen und ebenso lange war es her, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass er sich mit einer Frau verabredete, die ihm so gut gefiel.[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian entschied sich dazu, Magaretha in das Bowlingcenter von[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arilas einzuladen. Beide hatten Glück, dass nach ihrer Ankunft sofort[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Bahn frei wurde, so mussten sie nicht lange warten und ihren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Aufenthalt vielleicht mit peinlichem Schweigen beginnen. Schnell [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fand er heraus, dass er sich viel zu viele Gedanken zum Thema [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schweigen gemacht hatte, denn Mag plapperte wie ein Wasserfall auf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihn ein, was er in gewisser Weise als sehr liebenswürdig empfand. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Obwohl die hübsche Simin vorher noch nie gebowlt hatte, schlug sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich unglaublich gut und beide hatten viel Spaß zusammen. Als es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]draußen zu dämmern begann, nahm Sebastian all seinen Mut[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zusammen und lud sein Date auf einen Kaffee bei sich zu Hause ein.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]
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[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er musste heute wohl unter einem besonders günstigen Stern[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aufgestanden sein, denn auch diese Einladung nahm Maggie an. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian konnte sein Glück kaum fassen, als sie beide in seinem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Wohnzimmer saßen und über Sachen plauderten, als würden sie sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon ewig kennen. Er erfuhr, dass Mag erst seit kurzem in Arilas[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wohnte, dass sie eine Leidenschaft für die Natur hatte und es ihr großer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Traum war, Polizistin zu werden. Sebastian erzählte ihr seinerseits von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seinem naiven Traum Sänger zu werden und von der Tragödie die ihn[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Heim gesucht hat, nach dem er in Arilas angekommen war. Entgegen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seinen Erwartungen, war Mag sehr verständnisvoll und empfand echtes[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mitleid dafür, dass er seinen Traum vorerst auf Eis legen musste. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Noch bevor er richtig darüber nachgedacht hatte, stand Sebastian auf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und zog Magaretha ganz nah zu sich heran. Er spürte wie ihr Herz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]heftig gegen seine Brust klopfte, dachte sich wohl so etwas wie [FONT=Cambria, serif]»[/FONT]Jetzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]oder nie[FONT=Cambria, serif]«[/FONT], als er sie mitten auf den roten Mund küsste. Mag beantwortete[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Kuss erst zörgernd, dann immer leidenschaftlicher, so dass Sebastian[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie behutsam zu seinem Bett bugsierte und sie darauf bettete. Gekonnt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]entledigte er sich seiner Bekleidung und zog auch dem Rotschopf das[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Top vom Leib. Sie verbrachten ihre erste Nacht gemeinsam und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sebastian wusste schon jetzt, dass er sein Herz an die quirlige[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]junge Frau verloren hatte. [/FONT]
 
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Klasse ♥
Ich finde die beiden passen echt gut zusammen!
Wirklich.
Ich muss dich mit meinen DL-Fragen schon nerven, aber
wenn du mal wieder spielst, könntest du für mich nachsehen
woher Basti's Haare sind? :schäm:
 
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Hui,

was für ein tolles Kapitel. Ich an Sebastians Stelle wäre bestimmt auch sehr nervös gewesen :D Aber ich muss wirklich sagen, dass die Beiden wirklich ein tolles Paar sind :) Hoffentlich bleibt es kein One-Night-Stand.

Liebe Grüße
BlackEve
 
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Melli :-): Danke. Ich bin sehr gespannt wie die beiden sich entwickeln. ;) Bastians Haare müssten eigentlich von NewSea sein. Bin mir sogar relativ sicher. Musst du mal schauen.

BlackEve: Danke. :3 Sebastian kam gar nicht von Magaretha los. Ständig kreisten seine Gedanken nur um sie. Ich fand das ja schon sehr süß. :love:
Sebastian ist ja kein Freund von ONS, mal abwarten wie Maggie das sieht. ;)

Schmettyfee: Ich benachrichtige dich gerne und freue mich schon auf deinen Kommentar. :)
 
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Benachrichtige mich! ich hab gerade keine Zeit für ein ausfüriches Kommi aber das kommt noch :D
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten gefiel Ted das neue[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Haus doch ganz gut. Es bot dem Sim weit aus mehr Platz, als es das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]frühere Apartment getan hatte. Es verfügte zum Beispiel über eine[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eigene Sauna im Erdgeschoss und eine sehr offen gehaltene, moderne[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Einrichtung in der 1. Etage. Oben auf der Galerie hatte Ted Roosfeld [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]genug Platz, um sein Rednerpult aufzustellen und in Ruhe die ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]oder andere Rede einzustudieren. Der Firmeneigene, rote Sportwagen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der in der Garage stand, tat das übrige dazu bei. Ja, Theodore konnte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich gut vorstellen, in diesem Haus den Rest seines Lebens zu verbringen.[/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Doch obwohl das Haus über jedweden modernen Schnickschnack [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]verfügte, einkaufen musste er trotzdem gehen. Weil sein neues Haus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ziemlich abgelegen am Waldrand lag, musste er bis in die Innenstadt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fahren, um zu einem Lebensmittelladen zu gelangen. Er war nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]minder Überrascht, als er gerade dort auf seine alte Nachbarin[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda traf. Mit ihren feuerroten Haaren erkannte er sie sofort[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und ihm wurde unwillkürlich warm, obwohl er nur ein T-shirt trug.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Scheinbar merkte die junge Frau, dass sie angestarrt wurde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]denn sie blickte plötzlich auf. Als sie Ted erkannte winkte sie ihm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu und lief ihm entgegen, ein Lächeln auf ihren Lippen. [/FONT][FONT=Candara, sans-serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Na so[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein Zufall! Was machst du denn hier?[/FONT][FONT=Candara, sans-serif]«[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif] rief sie ihm zu. Ted [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erinnerte sich zwar nicht, wann er ihr das [/FONT][FONT=Candara, sans-serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Du[/FONT][FONT=Candara, sans-serif]«[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif] angeboten hatte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dachte aber in diesem Moment nicht weiter darüber nach. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Erheitert, jemanden zu treffen den er kannte, lud er Magda auf einen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kaffee und ein Stück Kuchen ein. Er erfuhr, dass sie ihn besuchen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte, aber nur ein leeres Haus vorgefunden hatte. Dass sie sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]im ersten Moment sorgte, weil sich noch alle Möbel darin befanden. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie hatte sich schon das schlimmste ausgemalt und keiner der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]übrigen Nachbarn wollte etwas gehört oder gesehen haben. Ted[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war davon eher weniger überrascht, sagte es aber nicht. Erst als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Vermieter ihr erzählte, dass Mr. Roosfeld ausgezogen war, konnte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie wieder beruhigter schlafen. Ted bekam sogleich ein schlechtes[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gewissen. Wenn er nur etwas länger abgewartet hätte, so hätte er sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]damals von Magda verabschieden können. Als Wiedergutmachung[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlug er vor, ihr sein neues Haus zu zeigen und wurde direkt zum [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zweiten Mal an diesem Tag von Magda überrascht, als sie sein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Angebot sofort annahm und beteuerte, sie würde furchtbar gerne[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sein neues Haus ansehen wollen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda war offensichtlich sehr begeistert, als sie das Haus mit großen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Augen und offenem Mund anstarrte. Theodore lachte über ihre fast [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon kindliche Begeisterung und bat sie, sich ganz wie zu Hause zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fühlen. Als beide im Wohnzimmer platz nahmen, fühlte Ted sich so gleich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an den Abend erinnert, als er Magda das erste Mal getroffen hatte und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fragte sie, ob nicht heute ihre "absolute Lieblingsserie lief". Nach einigen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sekunden des Schweigens, brach seine Besucherin in Tränen aus. Ted[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war schockiert. Hatte er etwa etwas falsches gesagt? Auf keinen Fall [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte er sie zum weinen bringen. Nur mühsam verstand er, was Magda[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zwischen den einzelnen Schluchzern von sich gab. Sie hatte es versäumt,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Miete letzten Monat rechtzeitig zu bezahlen und wurde von ihrem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Vermieter fristlos gekündigt. Er hatte sie vor einigen Tagen einfach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hinaus auf die Straße geworfen und jetzt wusste sie nicht mehr weiter. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ihre Großmutter lebte nicht mehr und sonst hatte sie keine Verwandten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mehr in Arilas. Ihr gesamtes angespartes Geld hatte sie in den Umzug [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesteckt. Gestern hatte sie im Park auf einer Bank schlafen wollen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vor lauter Angst aber kein Auge zu bekommen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ted wusste nicht, wie er Magda trösten konnte und streichelte ihr[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sanft über den Rücken, in der Hoffnung, sie möge aufhören zu weinen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Für ihn stand es außer Frage, dass die junge Simin vorerst bei ihm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unterkommen konnte. Er versicherte ihr, dass alles gut werden würde, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass sie jetzt erst einmal in sein Schlafzimmer, sich ausruhen ginge[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und morgen früh würden sie beide zusammen weiter sehen. Es würde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihm wirklich nichts ausmachen, auf der Couch zu schlafen. Wofür hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er schließlich eine Designer-Couch? Bequem war sie sicher. Er verfügte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zwar auch über ein Gästezimmer, allerdings glich dieses derzeit eher [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einer Abstellkammer, denn einem Schlafzimmer. Überall standen noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kartons vom Vormieter herum, um die er sich noch nicht gekümmert [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte. Trotzdem schlief Theodore Roosfeld an diesem Abend besser [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]denn je. Warum konnte er allerdings nicht genau sagen, denn seine Couch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war nicht besser als die Matratze in seinem Bett. Außerdem fühlte er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich merkwürdig, einen anderen Sim im Haus zu haben, noch dazu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eine Frau, die er kaum kannte. Doch irgendwie hatte er da dieses[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gefühl im Bauch, ein Gefühl, dass ihn sanft ins Land der Träume [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]begleitete. [/FONT]
 
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Huhuz,

wieder eine sehr schöne Ausgabe von Theodore :D Irgendwie mag ich ihn sehr :) Er und Magda würden so toll zusammenpassen *seufz* Hoffentlich wird was aus den Beiden :)

Es verspricht ja sehr spannend zu werden :D *lach* Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächste "Ausgabe" ;)

Liebe Grüße
BlackEve
 
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BlackEve: Dankeschön! Ich mochte Magda irgendwie von Anfang an recht gerne und war echt traurig, als Ted zwangsausziehen musste. Zum Glück hat er sie wieder getroffen. Auch wenn sie um einiges jünger ist als er. ;)

Saoirse: Dass ich dich noch einmal hier wieder sehe, hätte ich echt nicht für Möglichgehalten! :eek: Ich bin so froh, dass du wieder da bist. *knuff*
Hättest du Sebastian erkannt, wenn ich es dir nicht gesagt hätte? :p Was für eine Verwandlung so ein Umstyling doch herbeiführen kann. :D Danke für deinen Kommi. Auf Ted und Magda bin ich auch sehr gespannt. Mit ihm spiele ich wirklich sehr gern. Schon allein wegen seiner Katze Clair, die man leider wirklich nicht oft auf den Fotos sieht. :argh:
 
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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi Kakihara verbrachte nun die meiste Zeit alleine in ihrem Haus. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Seit dem ihre beste Freundin Mag einen Ausbildungsplatz bekam, hatte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie viel weniger Zeit sich mit Izumi zu treffen und jetzt, wo Magaretha[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den netten Sebastian kennen gelernt hatte, bekam sie ihre Freundin [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch seltener zu Gesicht. Izumi gönnte Mag natürlich ihr Glück und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]freute sich sehr für sie, dass sie ihrem beruflichen Traum ein Stück [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]näher gekommen war und obendrein auch noch einen so lieben Sim[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kennen gelernt hatte. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich oft lustlos in ihrem Haus verkroch und nichts mit sich anzufangen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wusste. Sie ertappte sich dabei, wie sie von jetzt auf gleich, ohne ihr[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ersichtlichen Grund in Tränen ausbrach und dann wieder glücklich war. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Irgendetwas stimmte mit ihr nicht und sie hatte Angst, sich darauf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]untersuchen zu lassen. Izumi fühlte sich angespannt und erschlagen,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]obwohl sie die meiste Zeit nur auf dem Bett lag oder das Haus putze. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Am Sonntag, Saizou hatte endlich einmal wieder einen freien Tag, lud[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine Frau ihn in ein neues Restaurant ein, dass direkt um die Ecke [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eröffnet hatte. Sie musste ihm dringend etwas wichtiges erzählen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Eine Entdeckung, die sie erst heute morgen gemacht hatte. Immer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch leicht geschockt, sprudelte es einfach so aus ihr heraus: Izumi[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war schwanger! Sie und Saizou würden bald ein Baby bekommen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Dem jungen Simmann fehlten die Worte. Er war überglücklich, war ein[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein Baby doch schon lange sein geheimer Wunsch. Saizou hatte sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wegen seiner Arbeitsbedingungen und der finanziellen Sorge nur nie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]getraut, das Thema anzuschneiden, weil es doch eigentlich ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]äußerst schlechter Zeitpunkt war, ein Baby zu bekommen. Aber jetzt,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wo es schon unterwegs war, war Saizou überglücklich. Sicher war es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihm möglich, noch einige Überstunden mehr zu machen, damit er für [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die Ankunft des ungeborenen Kindes etwas Geld zurücklegen konnte. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Während Saizou also auf der Arbeit nach Möglichkeiten suchte, ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geeignetes Heim für die kleine Familie bezahlen zu können, durchwälzte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]seine Frau Izumi diverse Schwangerschafts- und Namensbücher. Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte auf die Schwangerschaft und auf die Geburt optimal vorbereitet[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sein und nichts dem Zufall überlassen. So häufte sie immer mehr Bücher[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an und kam nur noch selten aus dem Bett. Die Bücher gaben ihr endlich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder eine Aufgabe und Izumi fühlte sich gleich weniger nutzlos. Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und Saizou würden bald ein Baby bekommen! Die junge Simin konnte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr Glück kaum in Worte fassen. Natürlich war der Zeitpunkt nicht ideal. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die Wohnung war klein und das Geld reichte immer gerade so für die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Miete und das, obwohl Saizou so viel arbeitete und oft Überstunden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]machte. Aber darüber wollte sich Izumi jetzt noch keine Sorgen machen.[/FONT]

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[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als man bei Izumi endlich auch ein kleines Bäuchlein sah, fand die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schwarzhaarige es an der Zeit, endlich ihre beste Freundin anzurufen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und ihr die gute Neuigkeit mitzuteilen. Bisher hatten Saizou und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi noch niemandem von der Schwangerschaft erzählt, zu groß[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war die Angst, sie könnten das Baby doch noch verlieren. Aber nach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dem Izumis Bauch immer größer wurde und sie schon die zaghaften, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]kindlichen Bewegungen in ihrem Bauch spüren konnte, musste sie es[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]endlich ihrer besten Freundin erzählen. Diese wollte sich natürlich mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eigenen Augen davon überzeugen, dass Izumi schwanger war und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlug vor, direkt nach der Polizeischule bei ihr vorbeizukommen. [/FONT]

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[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magaretha freute sich sehr für Izumi und klatschte vor Freude in die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hände, als sie den kleinen Bauch ihrer Freundin sah. Behutsam, als wäre[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er ein rohes Ei, strich sie mit der flachen Hand über den Bauch. [/FONT][FONT=Cambria, serif]»[/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hallo,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hier ist deine Tante Mag.[/FONT][FONT=Cambria, serif]«[/FONT] [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]flüsterte sie und konnte sich eine kleine Träne[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nicht verkneifen. Sofort sprach sie von der Planung einer Babyparty[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und die Dinge, die sie dem ungeborenem Lebewesen kaufen wollte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi lachte, es würde doch noch so lange dauern, bis es so weit war. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Die beiden Frauen genossen es, sich endlich einmal wieder zu sehen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mag erzählte Izumi viel von Sebastian, für den sie leider genau so wenig[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Zeit hatte wie für Izumi selbst. Aber bis das Baby kam, versprach sie, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich mindestens einmal die Woche frei zu nehmen und auf einen Kaffee[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorbei zu kommen. Sie wollte keinen Schritt der Schwangerschaft ihrer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Freundin verpassen und alles ganz genau mit bekommen. Izumi freute[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich über die volle Aufmerksamkeit ihrer Freundin und wünschte sich, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Tag würde nie zu Ende gehen. [/FONT]
 
Aaahhhhh Izumi ist schwanger. Ich bin ja sooooo gespannt wie das Baby aussieht :D Na jetzt geht es ja langsam aufwärts mit dem Ehepaar. Dann ist Izumi dann auch nicht mehr sooo alleine. Ich freue mich definitiv mit :)

Liebe Grüße
BlackEve
 
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Ich freu mich auch mit, schön, dass Izumi nun ein Baby bekommt und dass Mag Patentante wird, ist ja klar oder? Schön, dass sie ihre Freundin unterstützen will und auch Saizou zeigt Verantwortungsbewusstsein. Ich bin auch gespannt wie das Baby der beiden aussehen wird. Dann hat Izumi eine neue Aufgabe, der sie sich voll und ganz widmen kann.
Lg
 
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Kommibeantwortung:

BlackEve: Jaaa! Arilas erwartet das erste Baby. :love: Ich bin auch sehr gespannt, wie es aussehen wird! Stimmt, Izumi hat dann endlich jemanden, mit dem sie ihre freie Zeit verbringen kann. :nick:
Es tut mir übrigens schrecklich leid, dass ich noch nicht bei dir weiter gelesen und kommentiert habe. :( Ich hatte so viel zu tun und das Wetter war so schön. Da war ich kaum lange online. Ich versuche es morgen mal aufzuholen. ;)

Simellie: Na klar ist das klar, das Mag Patentante wird. ;D Und das liegt nicht nur daran, das Maggie der einzige weibliche Sim ist, denn Izumi kennt. :lol:;) Ich hoffe, es sieht halbwegs 'normal' aus. Irgendwie ist es ja immer ein Glücksspiel bei asiatisch angehauchten Genen und nun habe ich auch noch zwei davon. :scream:
 
  • Danke
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@Yukiko, ist doch kein problem! Ich hab das Wetter ja auch genutzt :D Abends hatte ich dann aber immer ein wenig Zeit um an der Doku weiter zu machen. :D

Liebe Grüße
BlackEve
 
  • Danke
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