Nachbarschafts-Doku Storybrook County ♦ abgeschlossen ♦

ChajaMarak

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April 2013
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Diese Nachbarschaftsdokumentation widme ich meiner Freundin Tanja.


Wir haben über Jahre oft Sims zusammen gespielt. Schon seit Sims 2 haben wir gemeinsame Familie entwickelt und abwechselnd gespielt. Nun bist Du, Tanja, nach Kroatien gezogen und ich vermisse Dich und unsere gemeinsamen Sims-Nachmittage. Darum widme ich diese Nachbarschaftsdokumentation Dir.


Ich liebe es mehrere Familien in einer Nachbarschaft zu spielen. Es ist ein bisschen wie Seifenoper die Beziehungen in einer Stadt zu gestalten. Vielen Dank an Twallan, durch dessen Mods mein Spielstil wieder möglich ist. Leider ist meine Hauptnachbarschaft Riverview nach langem, intensiven Spiel unspielbar geworden, so dass ich alle meine Familie mit dem Porter in eine andere Nachbarschaft umsiedeln muß.


Als neue Heimat habe ich mir „Storybrook County“ ausgesucht. Diese werde ich leicht modifizieren und mit gedownloadeten und selber gebauten Häusern ergänzen, ehe ich alle meine Lieben wieder ansiedele.


Über diesen Prozess und das spätere Spiel möchte ich diese Dokumentation verfassen.


Gestern habe ich mich vor allem mit dem Bau des Hauses für meine Hauptfamilie, Norrington, beschäftigt. Es soll ein großes, repräsentatives Farm-Haus werden. Zunächst habe ich das Äußere des Hauses und den Garten fertig gestellt. Dann geht es drinnen weiter.


Das Haus liegt im ländlich geprägten Teil von Storybrook County unweit eines kleinen Angelteiches. Es schmiegt sich idyllisch in die leichte Hügellandschaft und bietet eine schöne Aussicht auf das Dorf und das Meer.





Für den "Sunken Garden" mit der Feuerstellen brauche ich noch ein paar Gestaltungsideen. Vielleicht hat der eine oder andere ja Tips für mich. Ich bewundere immer die kreative Baumeister und Gestalter im Forum und bin für Anregungen dankbar.





Die Norrington-Farm von hinten. Ich plane auf einem extra Grundstück die zugehörige Scheune zu bauen und ggf. einen Nutzgarten anzulegen.



Die Farm von vorne. Mir gefällt nicht, dass der Zaun unterbrochen ist. Allerdings hatte ich Schwierigkeiten mit meinem Pferd, wenn der Zaun vollständig geschlossen war. hat jemand einen Tipp?

 
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Hach ich muss ja mal sagen, dass ich es total toll finde, dass du die Story deiner Freundin widmest. Richtig nett von dir :)

Die Bilder sind auch toll. Ist das von dir gebaut oder aus dieser Nachbarschaft? Habe zwar schon viel von Storybookcounty gehört, aber mich noch nie intensiv mit ihr auseinander gesetzt.

Liebe Grüße
 
Vielen Dank, Ricki!

Storybrook County ist wirklich eine tolle Nachbarschaft. Sie bietet eine Mischung aus Stadt und Land. Dabei ist sie liebefoll gestaltet und dennoch nicht so überladen, dass schwächere Computer sie nicht "verdauen" können. Ich mag auch die Strände sehr. Seid ich weiß wie man fremd CAW-Dateinen weiter modifizieren kann, bin ich noch glücklicher, weil ich winzige Änderungen vornehmen kann. Ich möchte nämlich unbedingt ein Sumpfgebiet für meine armen Familien.

Da Haus habe ich selber gebaut. Meine Hauptfamilie hatte in Riverview ein so schönes Haus, so dass ich es hier nachempfinde. Die Häuser in Storybrook sind aber in der regel auch schön gestaltet, so dass ich sie auf jeden Fall verwenden werde.
 
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Ich finde dein Haus toll ♥ Ich mag es total in ländlichen Regionen zu spielen bei Sims, weil ich finde, die Tiere passen da super rein. Die Nachbarschaft habe ich mir online auch schon mal angeschaut - ich bin gespannt auf deine Familien und die Geschichten, die du dir ausgedacht hast. Ich spiele immer genauso wie du, mehrere Familien parallel und denke mir auch so Seifenoper-Sachen aus :lol:
 
Die letzten Tage war ich sehr fleißig und habe die Nachbarschaft bearbeitet, Häuser platziert und Sims einziehen lassen. Nun kann es los gehen!

Zunächst eine kurze Übersicht über die Welt. Es gibt einen eher städtischen Teil



und einen ländlich geprägten Teil.



Damit hat Storybrook County eine herrliche Mischung aus unterschiedlichen Möglichkeiten. Ich hoffe in dieser Welt lange spielen zu können, ohne dass es zu Lags kommt.

Ach ja, weil die Frage aufkam: Die Sims am Angelteich sind die Kinder meiner Hauptfamilie. Sie werdet ihr gleich kennenlernen.


Das Leben in Storybrook County

Christiane Norrington erwachte früh am Morgen mit dem unbestimmten Gefühl, dass etwas nicht stimme. Ihr Mann Richard schlief wie immer neben ihr in dem alt bekannten Himmelbett, doch irgendetwas erschien ihr anders als sonst. Fremd... so als gehöre es hier nicht hin... Christiane gähnte. Vielleicht nur der Nachhall eine Traumes. Sie war noch sehr müde.



Um munter zu werden und auf klare Gedanken zu kommen, trat sie auf den Balkon ihres großen Farmhauses. Sie liebte die weiten Blicke in das Land. Es war noch kühl und ein Wind trug den salzigen Geruch des Meeres zu ihr herüber. Ja, wegen dieser wundervollen Landschaft war sie nach dem Studium mit Richard zurück nach Storybrook County gezogen. Nicht nur, weil ihrer Familie zu den ältesten der Stadt gehörte.



Der Blick die Straße hinunter war wie immer. Im Hintergrund hüllten sich die Wolkenkratzer der Stadt in grauen Morgennebel. Auch das war wie immer. Und doch wurde sie das Gefühl nicht los, dass sie zum ersten Mal hier erwacht war.



Ihr blieb keine Zeit darüber nachzudenken. Die kleine Emmelie schrie und das Frühstück mußte gemacht werden. Der Morgen war wie immer lebhaft. Ihre Kinder unterhielten sich über die Schule und vor allem ihre Pläne für den Nachmittag, während Christiane mit Richard noch einmal die Abstimmung im Rathaus durchging.



Richard war Politiker, genau genommen „Vorsitzender der Freien Welt“ und damit der Bürgermeister von Storybrook County. Die Wahl stand vor der Tür und vor der Abstimmung in wenigen Wochen attackierte die Opposition unter der Führung von Frau Shallow Richard besonders hart. Shallow ließ keinen Zweifel daran, dass sie die nächste Bürgermeisterin werden wolle – mit allen Mitteln. Darum mußte Richard besonders geschickt agieren.



Nachdem die Kinder zur Schule gingen, traf er sich daher zunächst mit dem Universitätsmaskotchen, welches ihm seine Unterstützung zusagte, sollte er sich für den Ausbau der Bibliothek stark machen.



Nachdem auch Richard ins Rathaus aufgebrochen war, beschloß Christiane einen Spaziergang zu machen. Ein wenig Bewegung in der lieblichen Hügellandschaft von Storybrook County waren sicher das Beste, um die Schatten ihrer Träume zu vergessen. Außerdem wollte sie im Gespräch mit den Bürgern Richards Wahlkampf unterstützen.

 
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Wow, deine Nachbarschaft sieht echt hübsch aus.
Ich mag deinen Schreibstil sehr gern. Hat etwas lockeres und fließt. :)

Bei deinen Bildern (meine Meinung) würde ich die Icons und Sprechblasen ausblenden. Sieht einfach schöner aus, finde ich. [Das geht per Cheateingabe "hideHeadlineEffects on/off.]

Ich bin gespannt, was du uns noch zeigen wirst. Die NB wirkt an sich ja recht klein, für mich vermutlich zu klein, aber ich schaue mal was du daraus machen wirst.
 
Christiane machte sich auf zur Bibliothek. Sie war Schriftstellerin und liebte daher die heimelige Atmosphäre der alten Stadtbücherei von Storybrook County. In letzter Zeit war sie für ihren Geschmack ohnehin zu wenig zum schreiben gekommen. Früher war sie Chefredakteurin der Storybrook County Times gewesen, hatte sich dann aber selbständig gemacht, als ihr erster Roman eine Erfolg wurde. Einige Romane und Jahre später hatte sie die Zwillinge bekommen und gleich danach Elisabeth und Emmelie. Neben der wachsenden Landwirtschaft und Richards Wahlkämpfen blieb ihr nur noch wenig Zeit für das Schreiben.


Als sie bei der Bibliothek ankam, erschrak sie.





Wo waren die herrlichen alten Eichen mit ihren Bärten aus spanischen Moos und die blühenden Magnolien geblieben?

„Hier ist ja alles kahl und selbst die Bodenplatten fehlen.“, brachte sie hervor.

„Ja, der Wirbelsturm hat viel zerstört.“, hörte sie Constance Shelly, die Bibliothekarin, sagen.

Jetzt fiel es ihr wieder ein. Der Hurrikane hatte die Stadt schwer getroffen. Zwei Tage hatten sie im Keller ihres Hauses ausharren müssen, ehe alles vorbei war.


Etwas irritiert ging Christiane in die Bibliothek. Eben hatte sie noch andere Bilder vor Augen gehabt. Die Bibliothek in einer Kleinstadt am Fluß. Sie hatte es ganz klar vor Augen gehabt, so als sei sie erst gestern dort gewesen. Doch es war nicht Storybrook County. //Puh,//, dachte sie, spielt meine Fantasie jetzt verrückt? Es wird wohl Zeit, dass ich wieder mehr schreiben.//


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Gesagt getan. Christiane setzte Emmelie in der kleinen Kinderecke der Bibliothek ab und begann an dem Computer in der Nähe an ihrem Science Fiction Roman zu tippen. Sie kam gut voran und hatte schon etliche Seiten geschrieben, als eine Frau sie ansprach. „Wissen Sie, ob es Bücher über Gärtnerei hier gibt, Frau Norrington?“





Schon bald begann eine lebhafte Diskussion. Der Mangel an Fachbüchern in der „Lakeside Blibliothek“ war eklatant und Richard hatte als Bürgermeister versprochen Abhilfe zu schaffen. Doch sein Vorhaben war bislang im Parlament blockiert worden.


Am Abend traf sich Christiane mit Anna-Liza Riddle zum Schriftsteller-Club. Oscar Carpender-Rhodes, der sonst auch immer dabei war, konnte heute nicht kommen, da er eine Lesung in Sunset Valley gab. So war es nur ein sehr kleiner Kreis, dem Anna-Liza Riddle ihr neues Buch vorstellte.


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Anschließend sprachen sie noch mal über die „Lakeside Blibliothek“. „Ich habe gute Nachrichten!“, verkündete Richard. „Ich konnte mich im Parlament durchsetzen und die Mittel für den Ausbau wurden genehmigt.“


Wie es in der Sim-Welt so ist.... sobald die Mittel genehmigt wurden, ging alles ganz schnell. Richard sorgte für einen hübschen Kinderspielplatz neben der Bibliothek.


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Außerdem ließ er Bäume pflanzen und einen Springbrunnen anlegen.


 
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Charles kam sehr still und frustriert nach Hause. Statt mit seinen Geschwistern zu spielen oder Hausaufgaben zu machen, zog er sich gleich nach dem Essen auf sein Zimmer zurück und starrte trübsinnig auf sein Schachbrett. Nur ab und an machte er lustlos einen Zug.



Richard ging zu ihm hinauf und setzte sich zu ihm. „Hey, wollen wir Schach zusammen spielen.“ „Hmm...“, machte nur, aber stellte die Figuren neu auf. Eine Weile spielten sie schweigend. Dann fragte sein Vater, was los sei. „Sie haben mich in der Schule gemobbt. Irgendjemand hat verbreitet, dass ich im Unterricht in die Hose gemacht hätte und nun lachen alle hinter meinem Rücken über mich.“ Charles war ein außergewöhnlich intelligenter Jung, beinahe ein Genie. Er war besser als die meisten anderen Schüler, was ihm manchmal die Eifersucht der anderen einbrachte.

(Ha, das kommt davon, wenn man das Star-System bei Sims nicht ausschaltet. Irgendwie ist jeder in meiner Stadt ein Star, selbst die Kinder. So kam es zu diesem Gerücht. Diese Vorlage konnte ich mir doch nicht entgehen lassen...)

Richard nahm ihn tröstend in die Arme. „Das sind doch nur Lügen. Mach Dir nichts draus. Morgen ist Mußetag und danach ist die ganze Geschichte wieder vergessen. Was möchtest Du, dass wir am Mußetag tun?“

„Steine sammeln, vielleicht? Und an unsere geheime Badebucht gehen.“




Der Mußetag ist der schönste Tag des Sommers. Schon am frühen Morgen standen die Norringtons auf, packten ihren Picknickkorb und zogen los. Ein herrlicher Tag voller Sonne und Vergnügen lag vor ihnen. Zu geheimen Badebucht wanderten sie über die hügeligen Wiesen und hielten dabei Ausschau nach seltenen Steinen. Alle Norringtons hatten eine Leidenschaft für schöne Steine und sammelten sie. In ihrem Haus hatten sie ganze Regale voller herrlich funkelnder Edelsteine und ihr Ehrgeiz verlangte von jeder Sorte und jeder Schliff-Art mindestens einen zu besitzen.



Einen besonders schönen Fund machte Charles, doch es war Richard, der den außergewöhnlichsten Stein entdeckte. Er war grün, pulsierte und fühlte sich ganz warm in der Hand an. Es war als gehe eine geheimnisvolle Energie von ihm aus. Niemand von ihnen hatte je so etwas gesehen.



Eingebettet zwischen dem Hügel des Nektariums und den rauen Klippen auf denen das verlassene Lagerhaus stand, lag ein feinsandiger Strand, den nur selten jemand besuchte. In dieser Bucht hatten Christiane und Richard schon als Kinder gebadet und später, als sie erwachsen waren, ihre erste Liebesnacht miteinander verbracht. Auch wenn der Strand an anderer Stelle breiter war, war es ein besonderer Ort für sie. Rasch packten sie ihre Picknickkörbe aus und zogen sich um. Sie liefen um die Wette, um sich in die kalten Fluten zu stürzen.



Nach dem Schwimmen stärkten sie sich an den mitgebrachten Broten, Früchten und Limonade und aalten sich bis zum Nachmittag in der Sonne, ehe sie ihre Wanderung fortsetzten. Zu Ehren des Mußetages fand ein Volksfest im Park statt. Allerlei Vergnügungen wie eine Rollschuhbahn, Schminkzelte oder Tanz warteten auf die Besucher. Obwohl Richard die Feier der Jahreszeiten selber als Bürgermeister eingeführt hatte, nahm er am ersten Jahreszeitenfest nicht teil.

„Ich fühle mich nicht gut.“, sagte er, sehr blaß um die Nase, zu seiner Familie, als sie das Picknick beendeten. „Vielleicht habe ich zu viel Sonne abbekommen.“ Ihm war übel und er hatte fürchterliche Kopfschmerzen.



Auch wenn es ihrem Vater nicht so gut ging, ließen die Kinder sich nicht den Spaß verderben. An diesem heißen Tag kam ihnen eine Wasserschlacht gerade recht. Fröhlich warf einen Wasserbalon.

Bald war eine wilde Schlacht im Gange und die Kinder juchzten und schrien.



So viel Trubel und Lebenfreude macht hungrig: Am Abend nahmen die drei ältesten Norrington-Kinder am Wettessen teil. Christiane unterhielt sich lieber mit Anna-Liza Riddle.



Der nächste Morgen brachte eine Überraschung: Der seltsame Kristall, den Richard neben dem Briefkasten abgelegt hatte, weil ihm so übel war, leuchtete noch heller und gab leise metallische Töne von sich. Noch erstaunlicher war sein Wachstum. Ein Stein, der über Nacht gewachsen war? Das war mehr als sonderbar. Darum beschlossen die Norringtons einstimmig diesen besonderen Kristall zum Wissenschaftslabor zu bringen. Es mußte ein Geheimnis darum geben.



Auf dem Weg ins Rathaus fuhr Richard am Storybrook County Research Center vorbei. Die besten Koryphäen als Medizin, Technik und Wissenschaft arbeiteten dort Hand in Hand an der Erforschung alle Geheimnisse der Simheit. Richard übergab den seltsamen Kristall an Egon Neugir, einen etwas grummeligen, aber brillanten Wissenschaftler. Die Neugirs waren quasi „Ur-Einwohner“ von Storybrook County und Egon Neugirs Ur-Großvater hatte das Neugir-Gedenk-Museum in der Innenstadt gegründet.

 
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Bunny Neugir ist anders als der Rest ihrer Familie. Ihr Vater ist Wissenschaftler, ihre Mutter Lehrerin und alle ihre Großeltern und Ur-Großeltern waren intellektuelle Naturwissenschaftler gewesen. Selbst ihr kleiner Bruder zeigt schon die besondere Gabe der Neugirs. Er ist überdurchschnittlich intelligent und ein Computer-Genie. Nur sie interessiert sich nicht für Bücher und trockene Theorie. Bunny liebt Musik, Romantik und lebt gerne in den Tag hinein. Natürlich kommt es daher immer wieder zu Konflikten.



Bunnys Vater war schon immer ein Eigenbrötler gewesen. Ein genialer Wissenschafter, den man am besten nicht störte. Doch in den letzten Tagen verkroch er sich noch mehr als sonst in seinem Labor. Ein klares Zeichen, dass er an etwas ganz Großem arbeitete. Früh morgens ging er ins Institut und kam erst spät abends nach Hause, um dann noch einmal eine oder zwei Stunden in seinem kleinen Privat-Labor zu arbeiten, das er in der ehemaligen Garage eingerichtet hatte. Bunny konnte ihn bis spät in die Nacht mit seinen Geräten forschen hören, denn sie hatte das Zimmer über dem Labor bekommen, als die Garage umgebaut wurde. Ein mürrische Wissenschaftler und ein Teenager direkt übereinander? Keine gute Idee... Auch wenn es das letzte Wochenende im Sommer war, steht Egon Neugir noch früher auf als sonst und beginnt noch in Unterwäsche im Labor zu arbeiten.



Bunny hingegen ist mit einem Lied auf den Lippen aufgewacht und beginnt im Wohnzimmer gleich auf ihrer Gitarre zu schrummeln. Was ihr an Erfahrung fehlt (sie ist erst Stufe 2), macht sie durch Lautstärke und Enthusiasmus wett.



„Musst Du so einen Krach machen. Ich versuche zu arbeiten.“ Egon Neugir ist grimmig, als er endlich aus seinem Labor kommt, um doch noch etwas zu frühstücken. „Hast Du nicht noch Schularbeiten zu machen? Wenn du dich genauso um deine Hausaufgaben kümmern würdest, wie Du Deine Zeit mit Musik vertust, dann wärst Du auch besser in der Schule.“

Cherish schaut nur zu. Sie teilt den Bildungseifer ihres Mannes und findet, dass Bunny viel zu wenig für die Schule tut. Ihr Zeugnis ist schlecht und eine Schande für die Tochter einer Lehrerin. Doch sie findet auch, dass Egon zu streng ist. Nach dem Frühstück setzt sie sich darum mit ihrer Tochter zusammen und hilft ihr bei den Mathematik-Aufgaben. Bunny sieht wenig begeistert aus. Sie scheint zu schmollen.



Auch die nächsten Tage verlaufen ähnlich. Egon forscht den ganzen Tag im Labor. Man sieht ihn vor Tag und Tau aufstehen und noch in Unterwäsche an dem geheimnisvollen Kristall arbeiten, den Richard Norrington gefunden hat. Dabei murmelt er ständig etwas von „großer Energie“ und außerirdischem Material“ vor sich hin.



Oft kommt er zu spät zum Frühstück, wirkt schlecht gelaunt und er sieht sehr blaß aus. (Hui, guckt er mal wieder grimmig). Es scheint ihm nicht gut zu gehen. Er klagt über Kopfschmerzen und Übelkeit, aber Egon will nicht auf Cherish hören, die meint er arbeite zu viel.



Bunny ist genervt von ihrer spießigen Familie und davon, dass sie das Geschirr abwaschen soll. Am späten Nachmittag hat ihre Mutter noch einen Auftrag für sie. Sie soll einige Notenblätter mit Liedern bei Pfarrer Carter vorbei bringen. Seine Frau leitet den Kirchenchor in dem Cherish und Egon singen. Bunny hat zunächst keine Lust und läßt sich viel Zeit. Sie macht einem Umweg über den Stadtpark und geht erst am späten Nachmittag bei den Carters vorbei. Es ist jedoch nicht der Pfarrer, der ihr aufmacht, sondern sein Sohn.




„Hallo Bunny!“, grüßt er überrascht. Auch wenn sie Klassenkameraden sind, hatten sie bislang noch nicht so viel miteinander zu tun.

„Ich wollte die Notenblätter hier abgeben.“, stammelt Bunny, der es peinlich ist Botengänge für ihre Mutter machen zu müssen. Was soll er denn nun von ihr denken? Dass sie eine Verliererin ist, die sich zu Hause von ihren Eltern herum kommandieren läßt?



Dabei findet sie ihn doch ganz attraktiv...
 
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Der nächste Tag beginnt mit der üblichen Routine. Egon fängt schon früh mit den Forschungen an und fährt dann ins Labor, doch dieser Tag soll alles andere als ein normaler Tag werden. Als Egon nach Hause kommt, ist es schon dunkel. Seine Kopfschmerzen sind schlimmer denn je. Immerhin hat er große Fortschritte bei der Erforschung des Kristalls gemacht. Auch Bunny kommt gerade erst nach Hause. Mit nicht so guten Neuigkeiten: Sie hat ihre Mathearbeit verhauen. Egon ist sauer und hält ihr vor, dass Mathematik die Grundlage aller Wissenschaft sei.



Da ihre Mutter sich schon schlafen gelegt hat und um Frieden mit ihrem Vater zu stiften, beschließt Bunnny heute zu kochen: Tofu-Burger, ein neues Rezept. Doch ach weh, der Grill geht in Flammen auf. Bunny Schreien ruft Egon herbei. Entsetzt sehen sie wie die Flammen immer höher schlagen.




Während die Feuerwehr auf sich warten läßt, läuft die halbe Nachbarschaft zusammen. Auch Bunnys neuer Schwarm ist unter den Schaulustigen. Alle schreien und führen den simlischen Feuertanz auf. Ans Löschen denkt niemand.



Erst Cherish greift in dem Durcheinander energisch ein und bekämpft den Brand. Sie kann ihn löschen ehe sich die Feuerwehrfrau durch die Menschenmasse gekämpft hat.



Glücklich und dankbar umarmt Egon seine Frau. Die kleine Samentha Carter seint unterdessen an die Kosten des Brandes zu denken.



So hat sich Bunny das Wiedersehen mit dem Sohn des Pfarrers nicht unbedingt vorgestellt. Aber wenn er schon mal da ist, beginnt sie aus gegebenen Anlaß eine Diskussion über einen Feueralarm mit ihm.



Da alle hungrig sind, kocht die fürsorgliche Cherish in der Fritteuse für alle Truthahn.



So kommt es zu einem nächtlichen Dinner, bei dem sich alle prächtig unterhalten.
 
Ich habe mehrere Familien aus Riverview in Storybrook County angesiedelt. Eine ist die reiche und böse Familie Shallow, die ihr sicher gut kennt. Gemäß der Beschreibung aus Riverview sind die Shallows die „Bösewichte“ in meiner Stadt. Aber lernt sie lieber selber kennen...

Familie Shallow

June Shallow steht wie so oft in den letzten Wochen vor dem Spiegel und übt ihre Rede. Sie ist in der Politik-Karriere und der Wahlkampf ist hart. Aber sie ist entschlossener als je zuvor ihn zu gewinnen. Es geht um Macht, viel Macht... und das ist Junes größte Ambition. Außerdem hat Richard Norrington damit begonnen die Machenschaften der "Lagerhausgesellschaft" genauer unter die Lupe zu nehmen und was dabei ans Tageslicht kommen würde, kann nicht im Interesse der Shallows sein.


*
Jeden Morgen, noch vor der Arbeit im Rathaus macht June sich auf zu den Parks und Plätzen der Stadt, um dort ihre politischen Reden zu halten. Offenbar ist es noch zu früh, denn außer Luke McDermont, der als Farmer immer früh aufstehen muß, ist noch niemand da.


*
Und auch er wollte gehen, ehe sie ihre Rede beendet hatte. Eilig läuft June Shallow ihm hinterher und drückt ihm ein Wahlprogramm in die Hand.



Ob er will oder nicht, sie hält ihn im Gespräch auf und zieht alle Register, um ihn zu überzeugen. Luke McDermont gilt als enger Freund und Parteigänger von Richard Norrington. Wenn sie ihn überzeugen kann, dann wird das Richards Partei schwächen, glaubt June.


June nutzt jede Gelegenheit, um für sich zu werben. Das Simfest ist zum Beispiel die ideale Gelegenheit, um Wahlflyer zu verteilen. So hält Rosa Mango noch vor ihrem Gesangsauftritt ein Wahlprogramm und June wettert gegen Richard Norringtons Politik. Dass Nadine Ivanovs gerade auftritt und Rosa Mango ihre Akrobatik sehen möchte, stört June nicht.
*

*
Ihr Mann, Tom Shallow, hat unterdessen andere Sorgen. Er kämpft mit dem zunehmenden Alter. Nicht, dass er soo fürchterlich alt wäre, aber sein Haar beginnt immer mehr graue Strähnen zu zeigen. Er ist fasziniert von dem Gedanken an Jugend und Schönheit. Ein Mann wie er, kann alles kaufen, aber das Leben zurück holen, es auch nur verlängern, vermag auch das ganze Geld nicht. Wenn er nur eine Möglichkeit fände..



Vorerst versucht er sich mit Training fit zu halten. Jeden Tag fährt er mit seinem teuren Luxusschlitten ins Fitnisstudio und trainiert bis zur Ermüdung. Hohe Athletikwerte braucht er schließlich auch für seine Verbrecherkarriere.



Außerdem ist das Studio eine gute Gelegenheit schöne Frauen kennenzulernen. Je älter Tom wird, desto mehr zieht es ihn zu jungen Frauen hin. Dass June auf Wahlkampftour ist, macht die Gelegenheit nur günstiger...



Habt ihr bestimmte Wünsche für die Nachbarschafts-Doku?

Möchtet ihr zum Beispiel mehr Bilder von der Nachbarschaft selber? Oder den Häusern?

Soll ich für jede Familie eine Überschrift machen?
 
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Eine hübsche Frau genügt Tom Shallow allerdings nicht. So war er sofort angetan von Roxy Lin, als er sie vor dem Fitnisstudio traf. Die blasse, junge Frau hat etwas Geheimnisvolles an sich: Ihre Haut glänzt silbern und ihre Augen scheinen förmlich zu leuchten. Ganz in dunkles Leder gekleidet, kann man ihre schlanke Figur bewundern. Auch Roxy scheint Gefallen an Tom zu finden, auch wenn er nur über Regenschirme spricht. Viel Zeit hat sie allerdings nicht. (Kein Wunder, ist die Sonne doch nicht gut für Vampire. Doch, dass sie ein Vampir ist, weiß Tom noch nicht...)



Nach seinem Training sieht Tom zu seiner großen Überraschung seinen Vater ins Sportstudio kommen. Das passt ihm ganz gut, denn er wollte ohnehin mit ihm sprechen. Nach der üblichen Diskussion über die Entwicklung an der Börse, kommt Tom zu seinem Anliegen: Finanzielle Unterstützung für June. Er weiß, dass sein Vater seine Schwiegertochter nicht allzu gerne mag, doch wenn es um Macht geht, halten die Shallows zusammen.



Unterdessen bereitet June eine Wahlkampfparty im Garden-Gnome vor. Sie bestellt Drinks für alle.



Bald füllt sich die Bar mit Gästen und Unterstützern. June läßt es sich nicht nehmen, den Tanz mit Yuri Ivanov höchstpersönlich zu eröffnen.



Zwar findet Junge, dass die Ivanovs kaum mehr als fahrendes Volk sind, doch wie kann man seine Toleranz besser beweisen als so. Und eins muß sie Yuri lassen, tanzen kann er!!
 
Um sich volksnah zu zeigen und den ländlichen Teil von Storybrook County für sich zu gewinnen, nimmt June am Wettessen beim Herbstfest teil:



Ein bisschen peinlich ist es ihr schon, sich das ganze Gesicht mit Kuchen zu verschmieren. Sie sieht angewidert aus. Aber Hauptsache es sichert Wählerstimmen. Ob sie so die McDermonts für sich gewinnen kann?

Am nächsten Tag trifft sich June mit ihrer Tochter Mary-Kay in der Sportbar. Während sie essen, sprechen sie über den Aufstieg der Familie Shallow.

„Wenn Richard Norrington wiedergewählt wird, dauert es nicht mehr lange und er kommt der Lagerhaus-Gesellschaft auf die Spur. Du mußt die Wahl gewinnen, Mutter.“

„Ich bin dabei. Doch dieser Gutmensch Norrington ist so populär in Storybrook County. Ich muß mehr Register ziehen, wenn ich ihn schlagen will.“



„Genau! Mag er fair sein, wir werden es nicht! Sauberer Wahlkampf ist für Verlierer.“

„Dallas muß sich mehr einbringen. Seine paar Artikel, die er als Journalist der Storybook Times geschrieben hat, haben noch nicht genug Stimmung gemacht.“

„Mein liebes Brüderchen sitzt eben am liebsten an der Blubberbar.“




Während seine Frau und seine Tochter beraten, trifft sich Tom lieber wieder mit einer jungen Dame. Er läd die Kassiererin zum Essen ein. Roxy Lin hat er leider bislang noch nicht wiedergesehen.



Anschließend trainiert er sich seine Pfunde wieder ab. Für die Verbrecherkarriere kann etwas Sim-Fu nicht schaden...

 
Vielen Dank, dass du den Fehler bemerkt hast, nighttalkerin. Darum statt der Dopplung jetzt zwei Bonusfotos.

Nachtstimmung in Storybrook County



Zwei Gartenzwerge tanzen.

 
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Wie nicht anders zu erwarten, trifft June ihren Sohn Dallas in einer der zahlreichen Bars von Stroybrook County. (Auf diese Bar bin ich besonders stolz, da es die erste ich, die ich selber gebaut habe).



„Hör mal Dallas, du mußt jetzt endlich auch etwas für Deine Familie tun... Ich möchte, dass Du Richard Norrington hinterher spionierst. Irgendeinen Dreck muß er doch am Stecken haben.“



„Mutter, ich tue, was ich kann, aber der Mann ist einfach sauber. Und sehr populär.“



„Ach was! Dann erfinde eben etwas!“

„Ich habe schon so viel versucht. Meine Chefredakteurin ist schon ganz mißtrauisch.“

„Ach blablabla...“



„Mutter!“



„Nichts da! Du spionierst den Norrington hinterher, oder Du bist enterbt!“
 
Vielen Dank, nighttalkerin! Ich bin eine echte Nachbarschaftsspielerin und liebe es möglichst viele Familien und ihre Beziehung zueinander zu erfinden. Dadurch kann ich ganz unterschiedliche Typen von Sims spielen und das Spiel bleibt immer interessant.

Mit der neuen Version vom Storyprogression muß ich mich auch erst anfreunden. erst langsam verstehe ich seine Funktionen. Insbesondere die der Gruppeneinstellungen. Ich habe für alle Altersklassen beinahe alles verboten und die Alterung statisch gesetzt. Nur Freunde finden und existierende Skills ausbauen dürfen meine Sims.

Die Nachbarschaft ist von MySimReality und heißt "Storybrook County". Ich habe sie nur leicht modifiziert. Mir gefällt daran die Mischung aus Stadt und Land.

Wie? 15 und 16 sind identisch?
 
Heute nur was kurzes. Aber bald geht es weiter.

Mary-Kay und Dallas Shallow

Mary-Kay und Dallas Shallow sind die Kinder von Tom und June Shallow. Wer von Euch Riverview gespielt hat, kennt sie wahrscheinlich. In meiner Stadt sind beide inzwischen junge Erwachsene und in eine gemeinsame Luxuswohnung in der Innenstadt gezogen.

Mary-Kay folgt ganz der Tradition ihrer Familie und hat die Verbrecherkarriere eingeschlagen, um möglichst schnell die Macht der Shallows weiter auszubauen. Dallas Shallow hingegen zeigte weder Lust ein korrupter Politiker zu werden wie seine Mutter, noch die Verbrecherkarriere einzuschlagen wie sein Vater. Seinen Job als Journalist macht er nur halbherzig seiner Mutter zu Gefallen, die gute Presse gebrauchen kann. Es ist Dallas Aufgabe für Stimmung für June Shallow und gegen Richard Norrington zu sorgen. Allerdings ist er nur mäßig erfolgreich damit. Er hat nur wenige Schreib-Skills und baut sie auch nur widerwillig aus. Sein Interesse gilt eher schnellen Autos und den Bars der Stadt.

Aber lest selber....

Nach der Auseinandersetzung mit seiner Mutter, verschafft sich Dallas erst einmal etwas frische Luft. Es kommt selten genug vor, dass er spazieren geht. Meist rast er mit seinen schnellen Luxusschlitten durch die Stadt. Doch diesmal wollte er sich abreagieren. Unwillkürlich ziehen ihn seine Schritte zum Friedhof. Er weiß selbst nicht genau, warum er ab und an hier her kommt. Vielleicht weil sonst niemand das Grab von Sasha Shallow besucht? Seine Großmutter warunter geheimnisvollen Umständen gestorben, als er noch ein Junge war. Es hieß sie sei ertrunken, aber hinter vorgehaltener Hand, hatte er im Dorf etwas anderes flüstern hören. Als Junge hatte er es nicht verstanden, aber jetzt als Mann...



Dallas fühlte sich auf einmal einsamer denn je. Die Tage an dem seine Großmutter ihm Kinderbücher vorgelesen hatte und mit ihm und der jüngeren Laurel Grisby durch die Wälder streifte, schienen Jahrhunderte entfernt zu sein.

„Ich werde es tun müssen.“, sagte er zu dem Grabstein. „Mutter verachtet mich und Vater, nun er ist mir ähnlich, aber gerade deswegen... wir trinken lieber alleine... Und, verdammt sie sind meine Familie... trotz allem... Wenn Mutter den Wahlkampf gewinnt, dann kann es mir nur recht sein. Mehr Geld, mehr Macht... und vielleicht erkennt sie, was ich dazu beigetragen habe... Naja, zumindest ist dann ein Ferienhaus in Montevista drin. Wie auch immer... ich brauche jetzt einen scharfen Whiskey.“

Außerdem wartete da ja noch die hübsche Studentin auf ihn, die zur Zeit in seiner Lieblingsbar als Pianistin arbeitete. Er fand sie sehr hübsch, wenn auch etwas spießig angezogen.


Nach einem Drink, lud Dallas die Pianistin ein eine Spielpause zu machen und etwas mit ihm zu trinken. Leider konnte er nur kurz mit ihr plaudern, weil sie schon bald wieder Klavier spielen mußte.
 
Am nächsten Tag, als Dallas Shallow nach der Arbeit am Park vorbei fährt, sieht er zufällig die drei ältesten Norrington-Kinder unter den alten Bäumen spielen.



Kurz entschlossen hält er an und beginnt ein Gespräch mit ihnen. Vielleicht findet er so ohne großen Aufwand etwas heraus, was er verwenden kann.



Doch die Norrington-Kinder gehen schnell wieder. Vielleicht kommt ihnen die Sache spanisch vor?

Unterdessen trainiert Mary-Kay fleißig für ihrer Verbrecherkarriere. Sie muß noch fitter werden, wenn sie in der Lagerhaus-Gesellschaft aufsteigen will.



Das Gesicht, was sie beim Gewichte stemmen schneidet, ist einfach nur zu schießen!



Am nächsten Tag versucht Dallas sein Glück, indem er zur Norrington-Farm fährt. Seinen Wagen parkt er etwas weiter entfernt und schleicht sich dann über die große Weide vor dem Haus der Norringtons heran. Hinter ein paar Büschen und Bäumen versteckt, kann er das Haus gut beobachten.

 
Nachdem ich die letzten Tage hauptsächlich gebaut habe, hatte ich heute Lust einfach nur zu spielen. Da ich ohnehin mit ihren Haus beschäftigt war, habe ich mich der Familie Beauchamp zugewendet.

Familie Beauchamp

Jean und Madeline stammen gebürtig aus Champs le Sims in Frankreich. Vor kurzem sind sie mit ihren beiden Kindern Marie-Claire und Marcel nach Storybrook County gezogen. Dort haben sie ihr ganze Geld in die Renovierung eines alten Bauernhauses und den Aufbau eines Nektariums gesteckt. Nun haben sie nur noch knapp 300 Simelons und sind auf den Gedeih ihrer Weinernte und den Verkauf ihrer Nektars angewiesen.

Der Tag beginnt mit einer hektischen Morgenroutine, doch Jean läßt sich nicht aus der Ruhe bringen und trällert fröhlich ein französisches Volkslied, während er Pfanndenkuchen brät. Die sind auch bitter nötig, denn alle kommen fast um vor Hunger. Die arme Marie-Claire muß sich entscheiden: Den Schulbus bekommen oder noch schnell etwas essen. Da sie fast verhungert, ist es klar, was vorrangig ist. Sie verpasst den Schulbus, was ihr einen Rüffel ihres Vaters einträgt. Sie war doch schon auf dem weg dorthin, Jean! Ich hatte sie geschickt. Außerdem hättest Du ja auch früher anfangen können zu kochen...



Madeline unterdessen kümmert das nicht. Sie ist ein verspielter Sim. Kaum lasse ich sie für eine Minute aus den Augen, schnappt sie sich schon das Spielzeug ihres kleinen Sohnes.



Also schicke ich sie lieber zum Briefkasten. Und dann soll sie sich um das Feld kümmern. Doch oh weh! In der Nacht war es bereits so kalt, dass alle Pflanzen inaktiv geworden sind!! Wie sollen die Beauchamps denn jetzt ihr Geld verdienen?



Madeline setzt ihre Hoffnung in die Sonnensteine, die die fleißige Sonnenblume immer wieder produziert und die der beste Dünger sind, den es gibt. Doch, noch einmal oh weh, es funktioniert nicht. Die Pflanzen bleiben inaktiv.

Zur Strafe muß Marie-Claire in der Schule das Insektarium reinigen. Immerhin trägt dies zur Verbesserung ihrer Noten bei. Madeline kommt unterdessen zu dem Schluß, dass ihr kurzärmliges Sommerkleid zu kühl für den Herbst ist. Sie fährt ins Styling-Studio, wo sie sich zunächst Rat von einer zufällig anwesenden Sim-Dame holt. Aber ob die modisch ein Vorbild ist?



Der Tätowierer jedoch reagiert begeistert auf Madelines Entschluß sich neu einzukleiden.



Lange beäugt der Stylist Madeline und sie grübelt, was zu ihr passen könnte.



Dann entscheidet sich der Stylist für ein lilanes Mantelkleidchen und Madeline ist begeistert!



(Guckt sie nicht lustig :-))
 
Während Madeline sich die dringend benötigten wärmeren Sachen kauft, hat Jean Glück: In der Mittagssonne tauen die Pflanzen auf und er kann mit der Gartenarbeit beginnen. Auch Madeline macht sich rasch daran weiteres Geld zu beschaffen, denn das Kleid war teuer und die Beauchamps brauchen eigentlich eine weitere Nektarpresse. Doch an eine Fahrt nach Frankreich, das einzige Land wo man die Pressen kaufen kann ist nicht zu denken. Geschweige den, dass sie genug Geld für die Nektarpresse selber hätten. Doch der Bürgermeister Richard Norrington hat vor einiger Zeit einen Gemeinschaftsgarten mit mehreren Nektarpressen errichten lassen. Waren die Beauchamps zunächst nicht so erfreut über die Konkurrenz, sind sie jetzt doch sehr froh, dass sie einen weiteren Ort haben, wo sie ihren Nektar produzieren können. Außerdem hat sie Glück und findet in der Nähe des Gemeinschaftsgarten einen kostbaren Edelstein.



(Ob Madeline nicht friert im Basdeanzug?)

Nachdem sie ihre Strafarbeit beendet hat, macht die kleine Marie-Claire brav ihre Hausaufgabe. Warum sie jedoch bei der Kälte mitten auf dem Fußballfeld schreiben muß, bleibt ihr Geheimnis.



Es ist schon dunkel, als Marie-Claire endlich mit ihren Hausaufgaben fertig ist. Nun will sie wie alle anderen Kinder einfach nur spielen und geht zu ihrem Freund Peter Henson.



Doch kaum haben sich die beiden begrüßt, hält mit Blaulicht die Polizei neben ihnen.



Madine hat die Ausgangssperre verletzt! Ein Kind darf nicht so spät alleine im Dunkeln durch die Stadt gehen. Die Polizei nimmt Marie-Claire mit und liefert sie bei ihren Eltern ab. Das gibt erneut Ärger!
 
Wobei Jona noch viel ärger dran ist, Nighttalkerin. Er hat ja noch sehr wenig in seinem Haus und ein Baby kommt. Allerdings macht es auch Spaß so knapp bei Kasse zu sein. da wird jede Rechnung eine Herausforderung.

Für Marie-Claire habe ich dann aber etwas gecheatet. Sie bekam Hausarrest, was aber total schlecht vom Gamedesign ist. Sie durfte nicht mal zur SCHULE gehen und sollte dann bestraft werden, WEIL sie nicht zur Schule geht. Wie doof ist das den!
 
Zuhause gab es natürlich wieder Ärger mit den Eltern. Das damit nicht genug. Das Waschbecken ging kaputt und Madeline mußte sich darum kümmern, denn Geld für einen Handwerker haben die Beauchamps nicht. Als sei das noch nicht genug, gerät durch einen Funkenflug aus dem Kamin der Vorhang in Brand!



Die Reparatur verschlingt einiges an Geld. Die Rechnung im Briefkasten ist so hoch, dass Jean schweren Herzens seinen Fotoapparat verkauft.



Um wenigstens etwas liquide zu sein, suchen alle Familienmitglieder, die gerade nichts zu tun haben Steine. Und Madeline sieht sich gezwungen zum Gemüseladen zu fahren, um einen großen Teil der bisherigen ernte zu verkaufen, da die Geldsorgen so groß sind und es zu lange dauern würde auf das Reifen des Nektars zu warten.



Als es etwas wärmer wird, werden die Pflanzen wieder aktiv. Nun kommen Madeline und Jean kaum mit dem Pflücken der Trauben hinterher.



Doch wenn der Garten ruft, dann hat niemand Zeit Marcel etwas beizubringen. Dabei wird er bald ein Kind.

Um ihre Eltern zu entlasten und sie versöhnlich zu stimmen hilft Marie-Claire beim Laub harken. So kann Madeline Marcel das Laufen beibringen.



Bis spät in die Nacht mußten die Beauchamps auf dem Feld schuften. Immerhin bekam Madeline einen Anruf vom Restaurant. Gegen eine Lieferung ausgezeichneter Früchte, würde man sie in die Geheimnisse des Eier- und Käsepflanzenanbaus einführen.

Als sie sich dann entspannen wollten, gingen gleichzeitig der Computer und die Müllpresse kaputt.



Diesmal sieht sich Madeline gezwungen doch einen Handwerker zu rufen, denn niemand von ihnen ist technisch so begabt, dass er gefahrlos Elektrogeräte reparieren könnte.

Und dann bricht auch noch ein weiteres Feuer aus...



Die Handwerkerin schreit nur, doch Jean bekämpft heldenhaft den Brand.
 
Familie Shallow 3

Was bisher geschah: Die ehrgeizigte June Shallow tritt im Wahlkampf gegen Richard Norrington mit nicht ganz sauberen Methoden an. Sie hat ihren Sohn, den Journalisten Dallas Shallow damit beauftragt ihrem politischen Gegenspieler hinterher zu spionieren.

Mehrere Tage hintereinander beobachtet Dallas das Haus der Norringtons, ohne etwas zu finden, was er gegen sie verwenden könnte. Alles was er sieht ist ein normales simlisches Familienleben. Ihm fällt jedoch auf, dass Richard ein paar mal mit Egon Neugir telefoniert. Eines Tages ist die Gelegenheit günstig. Als alle aus dem Haus sind, nähert sich Dallas vorsichtig dem Haus.



Als Journalist weiß er, dass man in Mülltonnen manchmal interessante Beweise findet. Neugierig beginnt er den Abfall zu durchwühlen.



Es muß doch etwas zu finden sein! MUSS! MUSS! Schließlich kann er doch nicht mit leeren Händen zu seiner Mutter kommen. Eine Frau wie sie akzeptiert nur den Erfolg. Hat er den nicht, drohen im drastische Konsequenzen.

So wühlt er sich durch den Müll, obwohl ihm davor ekelt und er sich mehr als einmal umsieht, ob ihn auch ja niemand beobachtet. Dallas, der vornehme Spross der Shallow-Familie, der im Müll wühlt... Schon bei dem Gedanken schämt er sich.



In dem Müll ist nichts als gewöhnlicher Müll. Keine Beweise. Doch irgend etwas muß er doch liefern können! Da fallen Dallas ganz unten im Abfalleimer einige Blätter Papier auf. Sie sind eng mit Christiane Norringtons Handschrift beschrieben. Verworfene Roman-Skitzen. Zunächst will er sie achtlos wieder zurück werfen, da kommt ihm Mary-Kays Stimme in den Kopf: „Schriftstücke kann man leicht fälschen...“ Ja, das wäre ein Ansatz. Mit der Handschrift der Ehefrau von Richard Norrington konnte die Lagerhausgesellschaft sicher etwas anfangen. Besser jedenfalls als mit nichts in der Hand zurück zu kommen!

Dallas fühlte sich müde und beschmutzt, als er nach Hause kam. Erschöpft legte er sich in die Badewanne . Das Wasser war im Grunde zu heiß, aber Dallas wollte es so. Er mußte fühlen, wie der Dreck von ihm abgewaschen wurde.



Sein Blick ging aus dem Fenster über die Dächer der Großstadt, doch eigentlich ins Leere. Seine Gedanken reisten weit weg von hier. Weit weg an einen schöneren Ort... Einen Ort von dem er selbst nicht wußte wo er zu finden war... Ob er überhaupt zu finden war.

Erst als seine Schwester lautstark an die Badezimmertür klopfte, kam er wieder in die Realität. Seine Haut war inzwischen ganz aufgeweicht und er fröstelte, als er Mary-Kay öffnete.



Dann berichtete Dallas ihr, was er gefunden hatte. Mary-Kay war schon immer eher diejenige gewesen, die wußte wie man ihre Eltern zufrieden stellte. Sie würde auch die nächsten Schritte mit den Schriftstücken wissen.

„Ha, Dallas! Das ist doch ein Anfang! Mit Christiane Norringtons Handschrift können wir nun politische Dokumente fälschen. Die Norringtons waren doch schon ein paar mal in China. Und planen sie nicht eine weitere Staatsreise nach Ägypten? Daraus ließe sich sicher der Kontakt zu gefährlichen Subjekten im Ausland konstruieren. Lass mich nur machen!!“ Sie grinste wild.

Dallas kleidete sich wieder an und ging in seine Lieblings-Bar namens „Golden Rose“. Für heute hatte er genug. Er wollte sich nur noch entspannen und einige Drinks bei der schönen Daena würde ihm dabei helfen.



Daena hörte ihm zu, wie sie ihm immer zuhöre. Er trank einen Cocktail nach dem anderen.



Heute Abend trank er sich ins Vergessen.

 
Liebe Chaja :)

Ich habe leider erst das erste Kapitel geschafft (Zeit ist hier derzeit ein rares Gut), aber mir gefällt deine Art zu schreiben echt sehr gut :) Ich bin gespannt, ob Richard sich halten kann, oder ob Frau Shallow ihm einen Strich durch die Rechnung machen wird.

Liebe Grüsse,
Bloody
 
  • Danke
Reaktionen: ChajaMarak
Danke Bloody! Ich freue mich, wenn es Dir gefällt und Du dir von Deiner beschränkt verfügbaren Zeit ein paar Minuten genommen hast.

BTW kann mir jemand sagen wie ich Kapitel machen kann?
 
Hehe, Nighttalkerin, Du meinst die Aussteiger-Challange mit Dallas Shallow?

Weiter geht es im Text...

Familie Shallow

Dallas erwachte am nächsten Morgen mit dröhnenden Kopfschmerzen. Schwankend stand er auf. An Frühstück mochte er gar nicht denken. Ihm war übel und er wollte einfach nur etwas frische Luft schnappen. Also rief er bei der Arbeit an und meldete sich krank. Sein Job als Reporter ödete ihn ohnehin an. Dann schrieb er noch eine Textnachricht an Daena, die ihn wohl irgendwie nach Haus geschafft hatte. Er fühlte sich dankbar und schuldig zugleich ihr gegenüber.



Den Weg am Park, wo Yuri Ivanov gerade Straßenmusik machte, vorbei in Richtung des ländlichen Teils von Storybrook County folgend, wollte er einfach nur ein wenig frischer werden.



Wie ihn seine Schritte zum Haus der Neugirs geführt hatten, wußte Dallas später nicht mehr zu sagen. Aber das er dort sah, war für ihn ein Glücksfall und ließ ihn sofort aufhorchen. Egon Neugir sprach erregt auf Richard Norrington ein.



Vorsichtig kam Dallas näher. Hinter einer Hausecke verborgen hörte er das Gespräch mit an:



„Ich habe den Kristall Tiberium genannt.“, sagte Egon Neugir gerade. „Es ist das Faszinierendste, was ich je in meiner Laufbahn als Wissenschaftler sehen durfte. Ein sehr seltenes, außerirdisches Material! Wo haben Sie es gefunden?“

„Nicht weit von hier, in einer Bucht.“

„Ein großartiger Fund. Der Kristall hat große Energie gespeichert oder produziert sie vielleicht sogar selber. Ich muß es noch weiter untersuchen.“

Dallas wußte sofort, dass das was er gerade gehört hatte von enormer Wichtigkeit war. Ein außerirdischer Kristall mit nahezu unbegrenzter Energie! Der Fund allein war eine Sensation. Doch ihm war auch klar, was daraus noch werden konnte. Durch den begonnenen Atomausstieg war Energie teurer geworden und die Suche nach Alternativen von höchster Priorität. Wer einen Ausweg bieten konnte, der würde der Held der Bevölkerung sein. Sofort eilte Dallas zum Haus seiner Eltern.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich merke wie das posten hier im Storybereich zunehmend mein Spiel beeinflußt. Ich spiele nicht mehr so frei, sondern achte darauf, ob es auch eine Geschichte ergibt, die Sinn macht und erzählt werden kann. Bisweilen erlebe ich das als sehr anstrengend. Darum mal eine Frage an alle: Hand aufs Herz, möchtet ihr, dass ich weiter schreibe? Ich würde es nur machen, wenn überhaupt Interesse besteht.
 
Ich könnte natürlich versuchen einiges rein erzählerisch zu lösen. Ich bin kein typischer Fotostory-Erzähler, sondern eher ein Player, der nebenbei eine Geschichte erzählt.
 
Huhu Chaja :-)

Theoretisch könntest du ja auch einfach eine "richtige" NB-Doku machen und einfach dokumentieren, was deine Sims tun, während du spielst, ohne dass eine große Geschichte dahintersteckt. Das Wichtigste ist doch, dass es _dir_ Freude macht zu spielen und uns an den Erlebnissen deiner Sims teilhaben zu lassen :) Und wenn es dich irgendwie einschränkt oder dir den Spaß an Sims nimmt, wenn du plötzlich Sims spielst, um eine Geschichte zu erzählen (und nicht mehr eine Geschichte schreibst, weil du zeigen möchtest, was deine Sims tun), dann kann das ja nicht Sinn der Sache sein.

Ich habe jetzt Teil 2 geschafft und ich finde, dass dir der Ausbau der Bibliothek gut gelungen ist (eine schöne Idee mit dem Kinderspielplatz) und die Nachbarschaftsbilder aus Beitrag #8 sind auch toll! *_*

Liebe Grüsse,
Bloody
 
Ich versuche es einfach noch weiter. ist wohl gerade etwas schwierig, weil ich am Beginn einer Intrige stehe...
 
Vielleicht haben wir uns gerade etwas "überspielt" und brauchen eine kreative Pause?

Du könntest jedoch auch dein unbehagliche Gefühl, dass sich alles nur um die Kinder dreht aufnehmen. Vielleicht vermissen die Eheleute die Zweisamkeit oder sind mal genervt? Ein streit und eine Versöhnung?
 
Familie Shallow

Wie so oft in den letzten Wochen steht June Shallow vor dem Spiegel und übt ihre Wahlkampfreden. Seit sie das Megaphon für sich entdeckt hat, schallt ihre Stimme durch das ganze Haus.



Und wütend sieht sie jedes mal dabei aus. So als könne sie es nicht erwarten ihren politischen gegner in Grund und Boden zu stampfen.

Dallas kommt ohne Umschweife zur Sache. Er weiß, dass seine Mutter sehr leicht durch ihn gelangweilt ist, aber jetzt hat er seine Chance ihre Gunst zu erwerben. „Ich habe wichtige Akten bezüglich der Norringtons gefunden. Handschriften von Christiane. Damit kann die Lagerhausgesellschaft sicher etwas anfangen.“



Er reicht ihr die Schriftstücke sorgfältig gebündelt und sogar mit einer Schleife verziert.

June schaut noch etwas mißtrauisch, doch Dallas erzählt schon von seinem größten Trumpf, dem geheimnisvollen außerirdischen Kristall Tiberium, der als Meteorit vom Himmel gefallen sein muß.



„Das wird mein politischer Triumph!“, freut sich June. „Endlich kann ich Richard Norrdington auf dem Feld der Energiepolitik schlagen. Und ich werde in den Tiberium-Abbau einsteigen.“



„Tiberium-Abbau?“, fragt Dallas etwas überrascht. „Aber Norrington hat den Kristall doch gefunden und Neugir erforscht den Kristall für ihn.“



„Sei nicht so naiv, Dallas! Ich weiß schon wie ich Norrington den Erfolg stehlen und Egon Neugir für mich gewinnen kann. Und dann...!! Hahaha... Das bringt Geld! Geld! Geld!“



„Und weißt Du was“, flüstert sie ihm in seltener Vertraulichkeit zu. „Bald fährt unser lieber Bürgermeister auf Staatsbesuch nach China. Da habe ich dann genug Zeit in seiner Abwesenheit alles zu Deichseln. Wenn ich nun noch etwas an seiner China-Reise gegen ihn verwenden könnte...“



„Vielleicht könntest Du Mary-Kay schicken, dass sie ihn beobachtet?“



June ist sofort Feuer und Flamme. Begeistert denkt sie, dass Tiberium die neue Atom-Kraft wird und die Shallows diese Energie beherrschen werden!

Mary-Kay ist nicht so begeistert. „Vielen Dank Brüderchen, dass ich nun nach China reisen darf. Ist das die Rache, dass ich dir früher immer die Bauklötze gestohlen habe?“



„Komm schon, China ist ein schönes Land.“



„Nun gut, es wird mir sicher einiges an Geld bringen.“, denkt Mary-Kay.
 
Huhu Chaja :-)

Es freut mich, dass du deinen Spaß am Schreiben wieder entdeckt hast! :-) ... Gerade habe ich das nächste Kapitel gelesen.

Der arme kleine Charles! Der kann einem ja wirklich richtig leid tun :-( ... Kinder können grausam sein - auch bei den Sims! (Du kannst Starpunkte übrigens in den Optionen nachträglich entfernen, falls sie dich stören sollten).

Ich frage mich, ob Richard wirklich krank ist (bzw. ob er sich wirklich nur vorübergehend unwohl fühlt), oder ob da nicht vielleicht etwas anderes dahinter stecken könnte :Eek: ... Ich habe wohl zu viele Dokus über Verbrechen gesehen :D!

Und das Bild mit der Umarmung finde ich sooo süss!

Liebe Grüsse,
Bloody
 
Danke Bloody! Mittlerweile ist meine ganze Nachbarschaft von der Star-Seuche heimgesucht. Ich finde die Einstellung im Story-Progression nicht mehr, wie ich es verhindern kann. Du meinst es gibt auch bei EA Optionen die Stars auszuschalten? Das wäre ja eine sinnvolle Option!

Charles schaute wirklich während der ganzen Zeit in der er das Moodlet hatte so bedröppelt. Er tat mir sehr leid und so bin ich auf die Idee gekommen daraus eine Geschichte zu machen.

Und als echte Sims-Kennerin weißt Du sicher was die Übelkeit bei Charles verursacht.
 
Ich mach dir gleich einen Screenshot wegen der Option :-) Oh oh, mir schwant übles wegen der Übelkeit :D :D :D ...

(Okay, du musst bei den Optionen den letzten Reiter auswählen (erweiterte demographische Optionen) und dann ganz unten ein Häkchen setzen: Klick mich.)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
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