EA neigt gern zu Übertreibungen bei den Sims und ich befürchte, dass das bei dem neuen System mit dem emotionsgesteuerten Verhalten der Fall sein wird.
Genau das befürchte ich auch. Vor allem im Hinblick darauf, dass die Amerikaner sowieso immer sehr übertrieben emotional durch's Leben gehen.
Was ist mit Eigenschaften, Fähigkeiten und Wünschen? Fällt das alles "zu Lasten" der Emotionen weg? Auf mich wirkt es, als hätte man die Emotionen dagegen ausgetauscht. Also ist es für mich jetzt nicht so bahnbrechend, wie z. B. die offene Nachbarschaft bei Sims 3.
Multitasking finde ich toll. Wobei ich immer überlege, war es nicht in 1 oder 2 schon möglich, fernzusehend kochen zu lernen und dabei zu essen?
Die Sims selber finde ich momentan noch halbwegs o. k. Mal sehen, wie die anderen (auch Kinder und Senioren) aussehen.
Der Baumodus kommt mir sehr entgegen, da ich beim Bauen nicht so geschickt und eher ungeduldig bin.
Dass der CASt wegfällt, stört mich gewaltig. Bedeutet dass, dass wir jetzt von jedem Stuhl wieder z. B. drei Varianten (blau, grün und rot oder so) bekommen? Das ist wahrlich back to the roots, aber im negativsten Sinne.
Ich denke schon, dass ich das Spiel kaufen werde, allein schon aus Neugier, ABER: Sims 2 habe ich entgegengefiebert, auf Sims 3 habe ich mich gefreut, Sims 4 warte ich gelassen ab.