Im Hause Valentine dreht sich nun fast alles nur noch um die kleine Apollonia.
Fred geht ganz in seiner Rolle als Vater und Hausmann auf…
…während Cheri, Mutterschutz hin oder her, bereits wieder arbeitet.
Fred nutzt Apollonias Schlummerzeit für einige Reparaturen im Haus.
Ich seh’s schon kommen…
Was sag ich? Armer Fred!
Auf den Schock gönnt er sich erstmal ein paar Kuscheleinheiten mit seiner Tochter.
Wer hier wen tröstet, darüber kann man streiten.
Am Abend arbeiten Cheri und Fred an der Familienvergrößerung.
Einen ganzen Stall Kinder hätte er gerne, sagt Fred.
Bitte, das kann er haben. Der nächste Valentine steht ins Haus.
Die Tage fliegen nur so ins Land und bald schon steht Apollonias Geburtstag an.
Fred hat ein Tischchen im Garten dekoriert und es wird im engsten Familienkreis gefeiert.
Puuuuusten...
...und hopp!
Cheri gratuliert ihrem großen Mädchen….
…und beginnt gleich mit der Frühförderung.
Apollonia soll es schließlich mal zu etwas bringen.
Was, das Kind lernt jetzt schon laufen?
Herzensbrecher kommt diese Familie immer wunderlicher vor.
Bevor er in weitere Grübeleien verfällt, wagt er lieber ein Spielchen mit dem Nachbarshund.
Apollonia lässt den Tag mit etwas Musik ausklingen.
Und dann geht’s ab in die Heia.
Schwangerschaft hin, Kleinkind her, Cheri widmet sich in den nächsten Tagen wieder ganz der Kunst.
Und endlich hat sie es geschafft.
Ein Meisterwerk wurde geschaffen und verkauft.
Wer ihr allerdings diese Clownsscheußlichkeit abgekauft hat, darüber schweigt Cheri beharrlich.
Eine gute Nachricht jagt die nächste.
Mit dem frischverdienten Meisterwerksgeld in der Hosentasche gebiert Cheri Kind Nummer zwei auf der Treppe.
Ein Junge, sein Name ist Bilbo.
Da Platz und Geld zusehends knapper geworden sind, muss Bilbo bis auf weiteres mit einem Babytuch als Schlafplatz Vorlieb nehmen.
Damit schnell wieder Geld in die leere Kasse kommt und ein Kinderbett gekauft werden kann, macht Cheri sich gleich ans Training. Da muss doch bald mal eine Beförderung drin sein. Vielleicht löst sich das Geldproblem aber auch von selbst. Denn Apollonias Geburtstag steht Morgen vor der Tür. Ihr Bettchen kann Bilbo erben, für Apollonia wird ein günstiges neues angeschafft.
Und schon ist er da, der große Tag.
Schnell nochmal Herzensbrecher knuddeln.
Es wird das letzte Mal in dieser Form möglich sein, das spürt Apollonia.
Fred hat keine Mühen gescheut und eine Party für sein Mädchen organisiert.
Die halbe Nachbarschaft ist vorbei gekommen.
Beau Beutel lässt sich zu einem Tänzchen hinreißen und die Mülltonne ausnahmsweise in Ruhe.
Sogar Pingelmann ist gekommen.
Wie’s aussieht, ist er über Cheri hinweg.
Oder ist das etwa ein Balztanz?
Dann ist es soweit. Dieses Mal hilft Mama beim Geburtstag.
Und schon kann Apollonia das erste Stück Torte in ihrem Leben verdrücken.
Geschenke gibt’s auch. Einen Kinderbackofen…
…und ein fabrikfrisches Bett. Mit rosa Bettwäsche, natürlich.
Das Bett haben Mama und Papa offenbar gut ausgesucht.
Apollonia fühlt sich am nächsten Morgen wie neu geboren.
Da ist es ganz egal, dass das Wetter am ersten Tag ihres neuen Lebensjahrs nicht mitspielt.
Apollonia schmeißt sich in ihren Regenmantel und stürzt sich hinein in die Fluten. Das macht Spaß!
Nur etwas einsam fühlt sie sich.
Ein Freund, das fehlt Apollonia noch zu ihrem Glück.
Bis der gefunden ist, schmust sie mit Herzensbrecher.