Inhalt | Genre | Sonstige Anmerkungen:
In dieser Fotostory wird es um Riley Harper gehen.
Riley hat mich beim spielen einfach so bezaubert, das ich ihr und ihrem Leben eine Fotostory widmen wollte.
Wobei es vermutlich irgendwie eine Mischung aus von mir inszinierten Szenen und denen, die das Spiel einem schenkt, werden wird.
Ich weiß auch noch nicht genau wohin mich Riley und ihre Geschichte führen,
es gibt eine grobe Anfangsidee in meinem Kopf, aber der Rest wird sich vermutlich beim spielen und beim Story-Brainstorming ergeben.
Mir liegt auf jeden Fall viel an diesem Sim und ich möchte das alles mit euch teilen und hoffe euch gefällt, was aus dieser Story wird.
Als sonstige Anmerkung wäre eventuell noch zu erwähnen, das ich die Geschichte aus Rileys Sicht erzählen werde.
Über Feedback, Verbesserungsvorschläge und Ideen freue ich mich natürlich immer
Viel Spaß beim Lesen!
PROLOG
Mein Name ist Riley Harper und ich bin 22 Jahre alt. Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen, meine Mutter starb ein Jahr nach meiner Geburt.
Trotzdem hatte ich in meinem Leben so viel Liebe, wie man sich nur wünschen kann. Seit 5 Jahren war da nicht nur mein Vater, der mir Liebe schenkte, sondern auch mein Freund Andrew.
Nach der Schule suchten Andrew und ich Abstand zu unserem Heimatort Windenburg und zogen gemeinsam in die Großstadt San Myshuno. Alles war perfekt.
Andrew widmete sich seinem Medizinstudium an der örtlichen Universität und ich studierte Journalismus und jobbte. nebenher für eine kleine Zeitung.
Unsere Zukunft sah rosig aus. Zumindest bis zu diesem einen Abend.
Ich hatte an diesem Abend einen späten Kurs in kreativen Schreiben belegt gehabt um mich ein wenig fortzubilden. Allerdings bekam unser Dozent einen dringenden Anruf und der Kurs endete frühzeitig.
Als ich dann früher als geplant unsere gemeinsame Wohnung betrat erwischte ich Andrew mit einer anderen Frau.
Sie war eine elegante Blondine und als sie sich von den Lippen meines Freundes löste erkannte ich seine Studienkollegin Holly in ihr. Ich war wie erstarrt und konnte im ersten Moment gar nicht richtig reagieren, als die zwei dann vor mir standen.
Nachdem meine Starre sich gelöst hatte, hatte ich Andrew einfach nur angeschrien. Wie konnte er mir nach so langer Zeit nur so etwas antun? Und dann noch in unserer Wohnung?
Angestachtelt von Wut, Enttäuschung und Kummer packte ich meine Sachen und verließ fluchtartig die Wohnung. Ich rannte vorbei an Andrew, der mich noch aufhalten wollte und an Holly. An Holly, die einfach nur amüsiert grinste.
Ich rannte zum nächsten Busbahnhof und fuhr zu dem einzigen Ort an dem ich mich jetzt sicher fühlen würde: Nach Windenburg.
Kapitel 1: Rückkehr
Ich betrat die Veranda meines Elternhauses. Ich roch das Holz und die Natur um mich herum und fühlte mich sofort wieder zu Hause.
Hier war ich sicher. Mein Vater würde sich um mich kümmern, mich trösten und einfach für mich da sein. Ich schloss die Tür auf.
Als ich das Wohnzimmer betrat stand mein Vater sofort vom Sofa aus und legte sein Buch beiseite. "Riley?", seine Stimme klang besorgt und er ging um mich herum um die Tür hinter mir zu schließen, während ich einige Schritte in den Raum hinein ging.
"Riley..was ist los?", Dad's Stimme war sanft und umhüllte mich wie eine warme Wolldecke. Sofort fing ich an zu weinen.
"Daddy...Andrew...er...", ich schniefte, "...er hat mich betrogen...ich bin sofort abgehauen..ich habe es dort nicht mehr ausgehalten...".
Ich blickte meinen Vater an, der sichtlich entsetzt wirkte. Er war Andrew gegenüber immer ein wenig skeptisch gewesen, aber offenbar hatte selbst er ihm das nicht zugetraut. "Oh mein armes kleines Mädchen..."
Dad kam näher und legte beruhigend seine warmen Hände auf meine nackten Oberarme.
"Du bleibst jetzt erstmal hier bei mir, erholst dich und dann schauen wir weiter...", sagte er mit seiner tiefen Stimme und ich fühlte mich in diesem Moment einfach wie ein kleines Mädchen, was seinen Vater brauchte.
"Dein Zimmer ist noch genauso, wie du es verlassen hast, Riley. Geh ruhig hoch und ruh dich ein wenig aus.", sanft schloss er mich in seine Arme.
"Danke, Daddy...", murmelte ich an seiner Schulter und genoss noch für einen Moment das vertraute und sichere Gefühl seiner Umarmung.
Mein Vater hatte Recht gehabt. Mein Zimmer sah wirklich noch genau so aus, wie ich es vor einigen Jahren verlassen hatte, um mit Andrew in die Stadt zu ziehen.
Erschöpft ließ ich mich auf meine gepolsterte Bank nieder und seufzte. Was das wirklich alles passiert? War mein Traumschloss wirklich so in sich zusammen gefallen?
Einige Stunden später ging ich wieder die Treppe herunter.
Schon im Hausflur roch ich das leckere Essen, welches mein Vater gerade vorbereitete. Er war ein leidenschaftlicher Koch und hatte als ich 6 war und zur Schule ging dieses Hobby auch zu seinem Beruf gemacht.
Schweigend ließ ich mich auf einem Stuhl nieder und sah ihm beim kochen zu. Dabei war ich mir nicht einmal sicher, ob ich etwas runter kriegen könnte. Mein Inneres fühlte sich total verknotet an.
Als die Hackbällchen mit Tomatensauce schließlich fertig waren half ich meinem Vater noch beim Tisch decken und ließ mich dann vor wohlriechenden und dampfenden Tellern nieder.
Es roch wirklich so gut, das ich langsam ein wenig Appetit bekam.
"Da wären wir nun, meine Kleine. Wir zwei, wie in alten Zeiten.", sagte mein Dad und schenkte mir sein unverkennbares Vater-Lachen.
"Ja..wie in alten Zeiten..", murmelte ich und stocherte auf meinem Teller herum.
Riley hat mich beim spielen einfach so bezaubert, das ich ihr und ihrem Leben eine Fotostory widmen wollte.
Wobei es vermutlich irgendwie eine Mischung aus von mir inszinierten Szenen und denen, die das Spiel einem schenkt, werden wird.
Ich weiß auch noch nicht genau wohin mich Riley und ihre Geschichte führen,
es gibt eine grobe Anfangsidee in meinem Kopf, aber der Rest wird sich vermutlich beim spielen und beim Story-Brainstorming ergeben.
Mir liegt auf jeden Fall viel an diesem Sim und ich möchte das alles mit euch teilen und hoffe euch gefällt, was aus dieser Story wird.
Als sonstige Anmerkung wäre eventuell noch zu erwähnen, das ich die Geschichte aus Rileys Sicht erzählen werde.
Über Feedback, Verbesserungsvorschläge und Ideen freue ich mich natürlich immer
Viel Spaß beim Lesen!
PROLOG
Mein Name ist Riley Harper und ich bin 22 Jahre alt. Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen, meine Mutter starb ein Jahr nach meiner Geburt.
Trotzdem hatte ich in meinem Leben so viel Liebe, wie man sich nur wünschen kann. Seit 5 Jahren war da nicht nur mein Vater, der mir Liebe schenkte, sondern auch mein Freund Andrew.
Andrew und ich kamen aus zwei völlig verschiedenen Familien. Mein Vater war nur ein einfacher Koch in einem lokalen Restaurant, wohingegen sein Vater ein großer Unternehmer war.
Dennoch war unsere Liebe echt und wir verstanden uns blind. Es war vielleicht nicht wie bei Romeo und Julia, aber trotzdem war vor allem seine Familie nicht immer einverstanden mit unserer Beziehung.
Dennoch war unsere Liebe echt und wir verstanden uns blind. Es war vielleicht nicht wie bei Romeo und Julia, aber trotzdem war vor allem seine Familie nicht immer einverstanden mit unserer Beziehung.
Nach der Schule suchten Andrew und ich Abstand zu unserem Heimatort Windenburg und zogen gemeinsam in die Großstadt San Myshuno. Alles war perfekt.
Andrew widmete sich seinem Medizinstudium an der örtlichen Universität und ich studierte Journalismus und jobbte. nebenher für eine kleine Zeitung.
Unsere Zukunft sah rosig aus. Zumindest bis zu diesem einen Abend.
Ich hatte an diesem Abend einen späten Kurs in kreativen Schreiben belegt gehabt um mich ein wenig fortzubilden. Allerdings bekam unser Dozent einen dringenden Anruf und der Kurs endete frühzeitig.
Als ich dann früher als geplant unsere gemeinsame Wohnung betrat erwischte ich Andrew mit einer anderen Frau.
Sie war eine elegante Blondine und als sie sich von den Lippen meines Freundes löste erkannte ich seine Studienkollegin Holly in ihr. Ich war wie erstarrt und konnte im ersten Moment gar nicht richtig reagieren, als die zwei dann vor mir standen.
Nachdem meine Starre sich gelöst hatte, hatte ich Andrew einfach nur angeschrien. Wie konnte er mir nach so langer Zeit nur so etwas antun? Und dann noch in unserer Wohnung?
Angestachtelt von Wut, Enttäuschung und Kummer packte ich meine Sachen und verließ fluchtartig die Wohnung. Ich rannte vorbei an Andrew, der mich noch aufhalten wollte und an Holly. An Holly, die einfach nur amüsiert grinste.
Ich rannte zum nächsten Busbahnhof und fuhr zu dem einzigen Ort an dem ich mich jetzt sicher fühlen würde: Nach Windenburg.
Kapitel 1: Rückkehr
Ich betrat die Veranda meines Elternhauses. Ich roch das Holz und die Natur um mich herum und fühlte mich sofort wieder zu Hause.
Hier war ich sicher. Mein Vater würde sich um mich kümmern, mich trösten und einfach für mich da sein. Ich schloss die Tür auf.
Als ich das Wohnzimmer betrat stand mein Vater sofort vom Sofa aus und legte sein Buch beiseite. "Riley?", seine Stimme klang besorgt und er ging um mich herum um die Tür hinter mir zu schließen, während ich einige Schritte in den Raum hinein ging.
"Riley..was ist los?", Dad's Stimme war sanft und umhüllte mich wie eine warme Wolldecke. Sofort fing ich an zu weinen.
"Daddy...Andrew...er...", ich schniefte, "...er hat mich betrogen...ich bin sofort abgehauen..ich habe es dort nicht mehr ausgehalten...".
Ich blickte meinen Vater an, der sichtlich entsetzt wirkte. Er war Andrew gegenüber immer ein wenig skeptisch gewesen, aber offenbar hatte selbst er ihm das nicht zugetraut. "Oh mein armes kleines Mädchen..."
Dad kam näher und legte beruhigend seine warmen Hände auf meine nackten Oberarme.
"Du bleibst jetzt erstmal hier bei mir, erholst dich und dann schauen wir weiter...", sagte er mit seiner tiefen Stimme und ich fühlte mich in diesem Moment einfach wie ein kleines Mädchen, was seinen Vater brauchte.
"Dein Zimmer ist noch genauso, wie du es verlassen hast, Riley. Geh ruhig hoch und ruh dich ein wenig aus.", sanft schloss er mich in seine Arme.
"Danke, Daddy...", murmelte ich an seiner Schulter und genoss noch für einen Moment das vertraute und sichere Gefühl seiner Umarmung.
Mein Vater hatte Recht gehabt. Mein Zimmer sah wirklich noch genau so aus, wie ich es vor einigen Jahren verlassen hatte, um mit Andrew in die Stadt zu ziehen.
Erschöpft ließ ich mich auf meine gepolsterte Bank nieder und seufzte. Was das wirklich alles passiert? War mein Traumschloss wirklich so in sich zusammen gefallen?
Einige Stunden später ging ich wieder die Treppe herunter.
Schon im Hausflur roch ich das leckere Essen, welches mein Vater gerade vorbereitete. Er war ein leidenschaftlicher Koch und hatte als ich 6 war und zur Schule ging dieses Hobby auch zu seinem Beruf gemacht.
Schweigend ließ ich mich auf einem Stuhl nieder und sah ihm beim kochen zu. Dabei war ich mir nicht einmal sicher, ob ich etwas runter kriegen könnte. Mein Inneres fühlte sich total verknotet an.
Als die Hackbällchen mit Tomatensauce schließlich fertig waren half ich meinem Vater noch beim Tisch decken und ließ mich dann vor wohlriechenden und dampfenden Tellern nieder.
Es roch wirklich so gut, das ich langsam ein wenig Appetit bekam.
"Da wären wir nun, meine Kleine. Wir zwei, wie in alten Zeiten.", sagte mein Dad und schenkte mir sein unverkennbares Vater-Lachen.
"Ja..wie in alten Zeiten..", murmelte ich und stocherte auf meinem Teller herum.