Challenge - 24 Tage ohne einzukaufen

Stimme da Susa zu. Das eine oder andere Fertiggericht hin und wieder wird einen nicht umbringen, auch wenn es ungesund ist.
Ich halte nichts von den in diesem Bericht gezeigten Fertiggerichten. Mir schmeckt das nämlich so oder so nicht. Wenn es mal wirklich schnell gehen muss, mache ich mir auch nur ein Brötchen oder zum Beispiel einen Toast oder so.
Zu Fertiggerichten in dem Sinne greife ich nur bei Marillenknödeln und so.
 
Ich hätte mir auch gewünscht, dass in dem Artikel vielleicht abgegrenzt wird und einige Fertiggerichte herausgestellt werden, die nicht ganz so ungesund sind. Wie Susa schon sagt, eigentlich ist bekannt, dass da kaum Gemüse und dafür umso mehr Zucker, Salz und Geschmacksverstärker drin sind.
Normalerweise esse ich die auch nicht gerne, aber so als letzte Notlösung hab ich ganz gern sowas im Haus. Als ich zuletzt krank war und es mir so mies ging, dass ich mich zu schwach gefühlt habe, um frisches Gemüse einzukaufen und daraus dann was zu kochen, war ich auch ganz froh, dass ich noch so ein Pfannengericht im Tiefkühlfach hatte.
 
Ich esse gelegentlich schon einmal eine TK-Pizza oder mache mir eine von diesen Tütensuppen, und wenn man total k. o. von der Arbeit ist, kann man sich kaum noch dazu aufraffen. Allerdings schaue ich mir immer die Liste mit den Inhaltsstoffen an, da gibt es je nach Sorte schon große Unterschiede, der Salzgehalt von so einer Pizza reicht von 60 bis 105% (!) des Tagesbedarfs. Bei den erwähnten Suppen nehme ich immer die Kindersuppen, die haben nämlich auch ca. 25% weniger Salz, sind ansonsten aber identisch. ;) Um alle anderen Fertiggerichte mache ich aber ohnehin einen Bogen, wer weiß, wie das alles schmeckt, da koche ich dann doch lieber selbst...
 
Bei solchen Sachen muss ich nur anfangen die Zutatenliste von hinten zu lesen und stoße ziemlich schnell auf die Verdächtigen die mir längere Sitzungen auf der Toillette einbringen würden. Das ist kein Lebensmittel...
 
Ich bin da wohl ein schlechtes Beispiel. :ohoh: An sich versuche ich oft und viel zu kochen, aber grad in Prüfungsphasen bin ich in der Regel so gestresst dass ich tagsüber nur schnell Brot mit irgendwas ess, abends dann aber am verhungern bin und mir schnell eine TK-Pizza in den Ofen schieb oder Fertignudeln in den Topf werf. Glücklicherweise sind die wirklich stressigen Prüfungsphasen nur zweimal im Jahr. :D

ad Challenge: ich bin fleißig dabei meine Nudeln wegzukochen. :D Ich hab zwar letztens über die Stränge geschlagen und mir was Süßes gekauft (obwohl ich noch was zuhause hatte), aber sonst nur frisches Gemüse. Jetzt bin ich grad am Überlegen was ich heute kochen soll und noch viel wichtiger, Samstag, da kommt meine Schwester zum Essen und ich will sie so richtig beeindrucken. :D
 
Fertiggerichte esse ich sehr selten. Mein Ungesunder Food ist dann wohl der McDoof, in den ich ab und zu mal gehe, aber auch nicht so oft, vielleicht 1x im Monat.
Aber kochen tue ich immer frisch, koche auch das meiste selbst, ausser Pizzateig, Bouillon, den kaufe ich "fertig". Und Dosentomaten aber die ohne Citronensäure und Tomatenmark aus der Tube, aber sonst kaufe ich so gut wie keine Fertigprodukte.
Sehr selten mal, kam auch schon vor, aber vielleicht 3x im Jahr.
 
Tomatenpüree oder Mark hab ich schon auch zuhause, zähle ich aber in dem Sinn nicht als Fertiggericht. Pizzateig kauf ich auch fertigen und der fertige Marillenknödelteig aus Österreich ist ja wohl ein Gedicht:love:. Die Arbeit mach ich mir nicht selbst. Steht als "must have" immer auf meiner Einkaufsliste, wenn ich nach Österreich rüber komm.
Mein jüngerer Sohn lebt ja von Fertigpizzas:argh:, naja er ist jung und wirds überleben, zumindest wenn er bei uns ist bekommt er gesundes Essen. Vielleicht entdeckt er eines Tages doch noch Freude am Kochen wenigstens ist er sehr dünn und Übergewicht durch Fertiggerichte ist für ihn absolut kein Thema.
 
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Passierte Tomaten klassifiziere ich auch nicht als Fertiggericht. Das nutzen wir natürlich auch. Und auch Nudeln mache ich nicht frisch, sondern die kaufe ich. Teige werden größtenteils selbst gemacht. (Kuchen etc. sowieso immer, Pizzateig möchte ich auch mal ausprobieren. Aber ich hab auch seit 1/2 Jahr keinen fertigen mehr genutzt)
 
Mein jüngerer Sohn lebt ja von Fertigpizzas:argh:, naja er ist jung und wirds überleben, zumindest wenn er bei uns ist bekommt er gesundes Essen. Vielleicht entdeckt er eines Tages doch noch Freude am Kochen wenigstens ist er sehr dünn und Übergewicht durch Fertiggerichte ist für ihn absolut kein Thema.
Übergewicht vielleicht nicht, aber ich würde trotzdem aufpassen. Letzten Herbst/Winter hab ich fast nur von Fertiggerichten gelebt (lange Geschichte) und einfach viel zu wenig Nährstoffe aufgenommen, und hab extrem abgenommen. Ich hab auch immer noch Probleme zuzunehmen. Ich kratz gerade noch am Normalgewicht, also ist es kein besonderer Grund zur Sorge (was das Gewicht angeht) und zugegebenermaßen gefällt mir meine Figur jetzt auch wesentlich besser, aber gesund war es natürlich nicht. Ich hatte drei Mandelentzündungen hintereinander und mein morgendlicher Husten geht auch seit über einem Monat nicht weg.
 
Da hast du schon recht Eo, ungesunde Ernährung greift das Immunsystem an, wenigstens isst er viel Obst, er befindet sich auch so an der unteren Grenze vom Normalgewicht. Noch dazu raucht er. Aber er ist relativ gesund, also schon lange keine Erkältungen oder sowas mehr.

Off Topic: Eo, hast du schon mal drüber nachgedacht, die Mandeln rausnehmen zu lassen? Ich bin in meiner Schulzeit von einer eitrigen Mandelentzündung in die nächste gerutscht, nebst zahlreichen Erkältungssymptomen. Nach dem Abi hab ich sie rausnehmen lassen und seither haben sich die Erkältungen drastisch verringert, schlimme Halsentzündungen hatte ich dann nie mehr.

Nudeln würde ich nie selber machen, so ein Arbeitstier bin ich in derKüche nicht. Aber ich koche mit Vollkornnnudeln, Nudeln aus dem Bioladen.
 
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Dass in Fertigerichten viel Zucker und teilweise auch zu viel Salz enthalten ist, dürfte den meisten ja bekannt sein. Aber manchmal gibt es halt einfach Situationen, wo man doch zu einem Fertigericht greift. Passiert mir schon ab und an, dass ich einfach zu erschöpft bin(nach einem Gartenarbeitstag oder Großputztag oder wenn ich stundenlang in der Stadt mit Erledigungen rumgelaufen bin) oder auch mal so überhaupt keine Lust habe was selbst zu kochen:), gib ich ehrlich zu, wobei ich dann noch lieber Wurstsemmeln vom Metzger hol, das erscheint mir noch etwas gesünder als Fertigerichte.
Wenn man aber jung, gesund und normalgewichtig ist, bringt einen so ein gelegentliches Fertiggericht auch nicht gleich um. Manche Gasthäuser würzen für meine Geschmack übrigens auch zu stark(vermutlich um ihren Getränkeumsatz zu steigern;)). Mit Salz gehe ich zuhause sehr sparsam um, das hat aber mit meinem Bluthochdruck zu tun.
Vor Fertiggerichten habe ich regelrechten Ekel. Wenn bei mir Gartenarbeit ansteht, bekomme ich danach auch immer gewaltigen Hunger und ich hole dann meinen Slowcooker raus. Da kommt dann das rein, was ich mir ausgedacht habe und muss mich um nichts mehr kümmern. Kein rühren und auf nichts achten.
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ad Challenge: ich bin fleißig dabei meine Nudeln wegzukochen. :D Ich hab zwar letztens über die Stränge geschlagen und mir was Süßes gekauft (obwohl ich noch was zuhause hatte), aber sonst nur frisches Gemüse. Jetzt bin ich grad am Überlegen was ich heute kochen soll und noch viel wichtiger, Samstag, da kommt meine Schwester zum Essen und ich will sie so richtig beeindrucken. :D
Was wirst du ihr vorsetzen?:)
 
Bei uns gibt es grundsätzlich keine Fertiggerichte - wobei ich Dosentomaten und Nudeln nicht zu den Fertiggerichten zählen würde. ;) Mir schmecken die fertigen Sachen einfach nicht. Meist sind sie seltsam gewürzt oder schmecken wie Fruchtjoghurt und -quark nach Bindemittel. Was soll ich mit einem Fruchtjoghurt, wenn ich einen Naturjoghurt nehmen kann und frisches Obst hineinschnippeln? Schnelle Gerichte gibt es bei uns natürlich auch oder Selbstgekochtes eingefroren. Pizza mag mein Mann überhaupt nicht.
Unsere Favoriten, wenn es mal schnell gehen muss: Pellkartoffeln mit Hüttenkäse oder Hering (den isst aber nur mein Mann), Nudeln mit Tomatensauce (selbst gemacht), grüne Erbsensuppe (aus Dosenerbsen), Omelette mit Pilzen oder Tomaten, Rühreier mit Spinat, Zucchini und Tomaten mit Schafskäse als Auflauf. Das ist das, was mir gerade so einfällt. Aber davon braucht nichts länger als ein paar MinutenAebeitszeit. An Fertigteig nehmen wir Blätter- oder Filoteig.
 
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Teige werden größtenteils selbst gemacht. (Kuchen etc. sowieso immer, Pizzateig möchte ich auch mal ausprobieren. Aber ich hab auch seit 1/2 Jahr keinen fertigen mehr genutzt)
Versuch dich ruhig mal an Pizzateig, so schwer ist der gar nicht. Pizzateig mach ich immer genug für mehrere Pizzen (immer soviel wie meine Küchenmaschine auf einmal zu kneten schafft. Ich glaub, die schafft die Menge für 6 Pizzen), roll mir den Teig dann in mehreren Portionen rund aus, Pizzaförmig halt, leg das aufs Backpapier und roll den Teig mit Backpapier dazwischen zu einer Rolle zusammen. Das nimmt wenig Platz weg im Tiefkühler und wenn ich das nächste Mal Pizza will, muss ich den Teig mit dem Backpapier nur aufrollen und hab den Teig schon im Pizzablechformat fertig.
Pizzasauce mach ich auch immer mehr als benötigt wird und frier den Rest ein. Dann muss ich das auch nur noch auftauen.
So macht Pizza bei uns oftmals gar nicht soviel Arbeit. Nur dann halt einmal, wenn wir meine vorgearbeiteten Portionen aufgebraucht haben und ich die nächste Pizzalust zum Anlass nehme wieder den Vorrat aufzustocken.
Wir haben aktuell glaube ich auch noch etwas Fertigpizza im Kühler, aber ich mag meine Variante der Tiefkühlpizza lieber.
 
Ich mache den Pizzateig inzwischen auch wieder selbst und die Sauce auch, der Rest davon wird dann als Nudelsauce verwendet (also der Rest der Sauce, nicht des Pizzateigs :D ).

Wenn ich viel Zeit und Muße habe, mache ich Nudeln selbst, weil sie lecker sind und es mir Spaß macht, aber für das schnelle Feierabend-Nudelgericht nehme ich auch gekaufte, würde die auch nicht als Fertiggericht einstufen.

Tiefkühlpizza gibt es ganz selten mal, ansonsten ist Pesto das einzige Fertiggericht, das ich mal verwende. Da schmeckt mir leider auch eins mit den weniger hochwertigen Zutaten besser als alle anderen, die ich probiert habe, aber gelegentlich bringt mich das auch nicht um.
 
Was wirst du ihr vorsetzen?:)
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, meine Schwester steht mehr auf Hausmannskost und ich koch das eher selten weil ich eher internationale Küche aus allen Ecken der Welt mag. Ich hab ein gutes Rezept für mexikanische Süßkartoffelsuppe, aber keine Ahnung was ich danach machen soll. Kuchen ist auch so eine Sache, sie mag so viel nicht. :ohoh: Ich mach am liebsten was mit Schokolade, Brownies oder so, aber das ist ihr zu süß. Schwierige Sache. %)
Versuch dich ruhig mal an Pizzateig, so schwer ist der gar nicht. Pizzateig mach ich immer genug für mehrere Pizzen (immer soviel wie meine Küchenmaschine auf einmal zu kneten schafft. Ich glaub, die schafft die Menge für 6 Pizzen), roll mir den Teig dann in mehreren Portionen rund aus, Pizzaförmig halt, leg das aufs Backpapier und roll den Teig mit Backpapier dazwischen zu einer Rolle zusammen. Das nimmt wenig Platz weg im Tiefkühler und wenn ich das nächste Mal Pizza will, muss ich den Teig mit dem Backpapier nur aufrollen und hab den Teig schon im Pizzablechformat fertig.
Pizzasauce mach ich auch immer mehr als benötigt wird und frier den Rest ein. Dann muss ich das auch nur noch auftauen.
So macht Pizza bei uns oftmals gar nicht soviel Arbeit. Nur dann halt einmal, wenn wir meine vorgearbeiteten Portionen aufgebraucht haben und ich die nächste Pizzalust zum Anlass nehme wieder den Vorrat aufzustocken.
Wir haben aktuell glaube ich auch noch etwas Fertigpizza im Kühler, aber ich mag meine Variante der Tiefkühlpizza lieber.
Das ist so eine super Idee! Ich hoffe ich denk das nächste Mal wenn ich Pizzateig mach daran.
 
Versuch dich ruhig mal an Pizzateig, so schwer ist der gar nicht. Pizzateig mach ich immer genug für mehrere Pizzen (immer soviel wie meine Küchenmaschine auf einmal zu kneten schafft. Ich glaub, die schafft die Menge für 6 Pizzen), roll mir den Teig dann in mehreren Portionen rund aus, Pizzaförmig halt, leg das aufs Backpapier und roll den Teig mit Backpapier dazwischen zu einer Rolle zusammen. Das nimmt wenig Platz weg im Tiefkühler und wenn ich das nächste Mal Pizza will, muss ich den Teig mit dem Backpapier nur aufrollen und hab den Teig schon im Pizzablechformat fertig.
Pizzasauce mach ich auch immer mehr als benötigt wird und frier den Rest ein. Dann muss ich das auch nur noch auftauen.
So macht Pizza bei uns oftmals gar nicht soviel Arbeit. Nur dann halt einmal, wenn wir meine vorgearbeiteten Portionen aufgebraucht haben und ich die nächste Pizzalust zum Anlass nehme wieder den Vorrat aufzustocken.
Wir haben aktuell glaube ich auch noch etwas Fertigpizza im Kühler, aber ich mag meine Variante der Tiefkühlpizza lieber.
Ich will es eh selbst machen, das ist nicht das Problem. Das Problem ist das Gemeckere zu Hause, warum ich immer so viel Arbeit verursache (dabei würde ich es eh alleine machen), wenn man auch einfach einen fertigen Teig nehmen kann. Ich habe jetzt aber schon ewig keine Pizza mehr gemacht, weil die Zuhause einfach nicht so gut schmeckt. Und da ich jetzt in Wien eine Pizzeria entdeckt habe, wo es eine wirklich gute Pizza ohne Oregano gibt, habe ich kein Bedürfnis mehr nach einer Zuhause. Und sonst wird halt im Urlaub Pizza gegessen. (also je nach Ort. Jetzt in London gibt es wieder eine leckere Pizza! :D)
(Aber Platz im Tiefkühlfach hätten wir dafür nicht. Das ist winzig. Ausgerollt passt der Teig da nicht rein.)
 
Ich will es eh selbst machen, das ist nicht das Problem. Das Problem ist das Gemeckere zu Hause, warum ich immer so viel Arbeit verursache (dabei würde ich es eh alleine machen), wenn man auch einfach einen fertigen Teig nehmen kann.[...]

Wow, deine Mutter tut ja so, als wäre es aufwendig einen Pizzateig zu machen, dabei ist das 'ne Sache von ein paar Minuten (die Zeit, in der er gehen muss, nicht mit eingerechnet... aber der Teig geht ja von allein auf...). :eek:

@Lexi: Das ist ein toller Tipp mit dem Einrollen :love: Den werde ich mal ausprobieren. Wir haben meist auch noch Pizzateig übrig und backen dann Pizzabrot oder -brötchen daraus.
 
Wow, deine Mutter tut ja so, als wäre es aufwendig einen Pizzateig zu machen, dabei ist das 'ne Sache von ein paar Minuten (die Zeit, in der er gehen muss, nicht mit eingerechnet... aber der Teig geht ja von allein auf...). :eek:
Das gleiche Gemeckere gibt es auch bei selbstgemachten Sonntagsbrötchen (ok das dauert insgesamt, aber ohne Gehen und Backen, 15 Minuten) und Kartoffelpürree. Kann man ja auch aus der Tüte nehmen... Zumindest beim Punkt Kartoffelpürree konnte ich mich aber mittlerweile durchsetzen.
 
Kartoffelpüree aus der Tüte halte ich für absolut ungenießbar! ;) Gut, dass du dich durchgesetzt hast. Im Übrigen geht das Zubereiten aus frisch gekochten Kartoffeln doch ganz fix.
 
Kartoffelpüree aus der Tüte. :Oo: Selbstgemachtes Kartoffelpüree geht doch eh so wahnsinnig schnell und schmeckt so lecker.
 
Das schärfste Fertiggericht, das mir je begegnet ist, war tiefgefrorenes Rührei-Baguette! Da dauert ja wohl das Auftauen um einiges länger als das Zubereiten. Außerdem mag ich mir nicht ausmalen, wie das aussieht und schmeckt. :lol:
 
Also ich hab jahrelang das Kartoffelpüree selbst gemacht, weil mein Mann ja so einer ist"Selbstgemacht schmeckt viel besser", dann habe ich vor etlichen Jahren nochmal ein fertiges ausprobiert(neue Marke) ohne es ihm zu sagen und siehe da, er war begeistert. Seither gibts nur noch welches aus der Tüte. Ich verbring meine Zeit halt lieber mit anderen Tätigkeiten als in der Küche stehen. Pizzateig gibts bei mir auch den fertigen aus der Kühltheke, der dann nur noch belegt wird.
Man kann mich wirkich für alle Arbeiten im Haus und Garten gewinnen, aber Kochen und Handarbeiten, das werden nie meine Freunde werden.
 
Ich bin nicht so begeistert vom fertigen. Meine Mama bekommt das nämlich nie klumpenfrei hin und nur dann mag ich das fertige. Beim selbstgemachten bevorzuge ich es zwar auch, wenn keine Stücke drinnen sind, aber da ist es nicht so schlimm, weil es kein Pulverbrocken ist, sondern eine echte Kartoffel. (Nicht dass ich mich um Salzkartoffeln reißen würde...)
Und ja, das Pürree geht ja recht fix. Ok schälen ist halt nicht so witzig, aber auch nicht sooo schlimm. Dann ins kochende Wasser und währenddessen schon mal die anderen Zutaten abmessen/abwiegen und vermengen. Dann muss man nur noch stampfen und alles kommt zusammen. Ich habe vor nicht so langer Zeit (vor 2 oder 3 Wochen vielleicht) ein neues Rezept ausprobiert und seit dem schon drei Mal Kartoffelpürree gemacht. Es ist einfach so gut!


Ich glaube, wir sind ein wenig vom Thema abgekommen. :D
 
Wieso? Ging es nicht auch um das Vermeiden von Fertigprodukten? :lol: Wir waren ja auch schon mal bei Mülltrennung! =)

Wir machen das Püree aus Pellkartoffeln: kochen, pellen, stampfen, Milch, Butter, Salz (evtl. Muskat) dazu und kurz mit dem Schneebesen schlagen. Das lässt sich auch toll abwandeln mit Knollensellerie.
 
Das schärfste Fertiggericht, das mir je begegnet ist, war tiefgefrorenes Rührei-Baguette! Da dauert ja wohl das Auftauen um einiges länger als das Zubereiten. Außerdem mag ich mir nicht ausmalen, wie das aussieht und schmeckt. :lol:
Ist zwar kein komplettes Fertiggericht, aber mein Favorit sind tiefgefrorene Zwiebeln in Viertelringen. Ne frische Zwiebel so zu schneiden dauert irgendwie 10 Sekunden oder so :Oo:
 
Okay, gefrorene Zwiebel muss ich ein kleines bisschen verteidigen. Ich hab zwar selber keine eingefroren weil ich sie frisch viel besser finde, aber so für den Notfall weil man vergessen hat welche einzukaufen sind sie im Tiefkühler vielleicht gar nicht sooo schlecht. :D Und eine ganze Zwiebel braucht wohl Stunden um aufzutauen. Wobei das vielleicht eine gute Waffe ist. :D
 
Bei uns gibt es grundsätzlich keine Fertiggerichte - wobei ich Dosentomaten und Nudeln nicht zu den Fertiggerichten zählen würde. ;) Mir schmecken die fertigen Sachen einfach nicht. Meist sind sie seltsam gewürzt oder schmecken wie Fruchtjoghurt und -quark nach Bindemittel. Was soll ich mit einem Fruchtjoghurt, wenn ich einen Naturjoghurt nehmen kann und frisches Obst hineinschnippeln? ........
Dosentomaten und Nudeln (wobei ich selbstgemachte Nudeln vorziehe) gehören für mich auch nicht zu Fertiggerichten. Ich meine solche Sachen Kartoffelpampe, Roulade und Rotkohl. Das ist nur ein Beispiel, aber ich habe selten sowas fieses gerochen. Vom Anblick mal ganz zu schweigen:argh:
Versuch dich ruhig mal an Pizzateig, so schwer ist der gar nicht. Pizzateig mach ich immer genug für mehrere Pizzen (immer soviel wie meine Küchenmaschine auf einmal zu kneten schafft. Ich glaub, die schafft die Menge für 6 Pizzen), roll mir den Teig dann in mehreren Portionen rund aus, Pizzaförmig halt, leg das aufs Backpapier und roll den Teig mit Backpapier dazwischen zu einer Rolle zusammen. Das nimmt wenig Platz weg im Tiefkühler und wenn ich das nächste Mal Pizza will, muss ich den Teig mit dem Backpapier nur aufrollen und hab den Teig schon im Pizzablechformat fertig.
Das ist mal ein toller Tipp.:up: Bricht der nicht, wenn du den gefroren entrollst?
Ich bin mir noch nicht ganz sicher, meine Schwester steht mehr auf Hausmannskost und ich koch das eher selten weil ich eher internationale Küche aus allen Ecken der Welt mag. Ich hab ein gutes Rezept für mexikanische Süßkartoffelsuppe, aber keine Ahnung was ich danach machen soll. Kuchen ist auch so eine Sache, sie mag so viel nicht. :ohoh: Ich mach am liebsten was mit Schokolade, Brownies oder so, aber das ist ihr zu süß. Schwierige Sache. %)
Joghurt-Quarkspeise mit frischem Obst? Das ist nicht so süß. Viel Erfolg und Spaß:)

Das gleiche Gemeckere gibt es auch bei selbstgemachten Sonntagsbrötchen (ok das dauert insgesamt, aber ohne Gehen und Backen, 15 Minuten) und Kartoffelpürree. Kann man ja auch aus der Tüte nehmen... Zumindest beim Punkt Kartoffelpürree konnte ich mich aber mittlerweile durchsetzen.
Ich habe ein ganz tolles und einfaches Rezept für Sonntagsbrötchen/Schweizer Bürli.
Der Teig geht über Nacht im Kühlschrank, wird am nächsten Tag abgestochen, ab in den Ofen und fertig.
https://relleomein.de/2014/04/schweizer-burli-meine-neue-liebe/

Also ich hab jahrelang das Kartoffelpüree selbst gemacht, weil mein Mann ja so einer ist"Selbstgemacht schmeckt viel besser", dann habe ich vor etlichen Jahren nochmal ein fertiges ausprobiert(neue Marke) ohne es ihm zu sagen und siehe da, er war begeistert. Seither gibts nur noch welches aus der Tüte. Ich verbring meine Zeit halt lieber mit anderen Tätigkeiten als in der Küche stehen. Pizzateig gibts bei mir auch den fertigen aus der Kühltheke, der dann nur noch belegt wird.
Man kann mich wirkich für alle Arbeiten im Haus und Garten gewinnen, aber Kochen und Handarbeiten, das werden nie meine Freunde werden.
Allein an der Konsitenz erkennt man doch, ob ich Pulver oder echtes Püree esse. Du hast deinen Mann ja toll ausgetrickst:lol:

Fertiger Pizzateig, habe ihr euch mal die Inhaltsstoffe durchgelesen?:Oo:
 
Ich wusste gar nicht, dass es fertige gefrorene Zwiebeln gibt%). Was mir das Zwiebelschneiden versüsst, es heisst, man ist dann viel immuner gegen Erkältungen, wenn man oft Zwiebeln schneidet. Also zumindest bei mir könnte das stimmen, ich schneide täglich um die 3 Zwiebeln pro Essen und Salat und ich hab seit einigen Jahren keine Erkältung mehr gehabt;).
 
(Aber Platz im Tiefkühlfach hätten wir dafür nicht. Das ist winzig. Ausgerollt passt der Teig da nicht rein.)
Den ausgerollten roll ich dann ja nochmal mit Backpapier zu einer Wurst, dann nimmt der kaum Platz weg. Aber mit nur einem winzigen TK-Fach würd ich mir auch gut überlegen, was ich nun wirklich auf Vorrat brauche :)

Das ist mal ein toller Tipp.:up: Bricht der nicht, wenn du den gefroren entrollst?
Ich lass den erst antauen, bevor ich ihn wieder entrolle, dann geht das eigentlich.

Fertig geschnittene gefrorene Zwiebel kaufen find ich sehr verständlich, wenn man Zwiebelkuchen oder Gulasch oder etwas ähnlich zwiebelintensives machen möchte und nicht tränenüberströmt in der Küche stehen mag :D
Das in meinen Augen unnötigste Fertiggericht ist fertiger Pfannkuchenteig/Eierkuchenteig.
 
Fertig geschnittene gefrorene Zwiebel kaufen find ich sehr verständlich, wenn man Zwiebelkuchen oder Gulasch oder etwas ähnlich zwiebelintensives machen möchte und nicht tränenüberströmt in der Küche stehen mag :D
Einfach ein Chlorbrille aufsetzen und schon war es das mit den Tränen. Hat sogar mein Großvater in der Küche gehabt. Früher hatte ich die auch genutzt, heute kümmert es mich nicht mehr weil das so schnell geht das die Tränen gar keine Chance haben. Sind doch nur ein paar Schnitte. :D Zwiebeln tieffrieren. :nonono:
 
Ich bin der Meinung, dass Tieffrieren auch nur bei manchen Gerichten oder Lebensmitteln in Ordnung geht. Bei vielen leiden Geschmack und/ oder Konsistenz: Kartoffeln - auch in selbstgekochten Gerichten - werden körnig, fühlen sich unangenehm auf der Zunge an. Karotten, Bohnen, Spargel werden gummiartig. Bei Zwiebeln weiß ich nichts, weil ich noch nie auf die Idee gekommen bin.
Dagegen tut das Tieffrieren Spinat und Rosenkohl gut, weil das das Bittere nimmt. Auf jeden Fall verändern sich die Sachen.
 
Karotten selber eingefroren gebe ich dir recht, die sind nicht toll - gekaufte TK-Karotten und vor allem TK-Erbsen sind aber ansonsten extrem super - gerade Erbsen, die sind dann noch richtig knackig und nicht so labberig wie die Dosen-Erbsen.

Was ich mir immer selber einfriere, ist Suppengemüse/Suppengrün. Da hol ich immer das frische, schnibbel mir das klein und friere es dann ein - super praktisch für alles mögliche.
Und der selber gemachte Rotkohl von meiner Mutter funktioniert eingefroren auch absolut prima.
 
Ich hab zwar selber keine eingefroren weil ich sie frisch viel besser finde, aber so für den Notfall weil man vergessen hat welche einzukaufen sind sie im Tiefkühler vielleicht gar nicht sooo schlecht. :D
Aber Zwiebeln gehören doch zu den Dingen, die man immer im Haus hat, weil die in fast jedes Gericht reinkommen. Und dann halten die auch ewig, also kauft man einen Sack auf Vorrat und geht Nachschub holen, wenn der sich zum Ende neigt. Ich frier mir doch auch keine abgerissenen Klopapierstücke ein, weil ich vergessen könnte, neues zu kaufen %)

Den ausgerollten roll ich dann ja nochmal mit Backpapier zu einer Wurst, dann nimmt der kaum Platz weg. Aber mit nur einem winzigen TK-Fach würd ich mir auch gut überlegen, was ich nun wirklich auf Vorrat brauche :)
Pizzateig ist aber zumindest ein heißer Kandidat. Mein Tiefkühlfach ist auch sehr klein, aber ich glaube, Pizzateigwürste tu ich da demnächst auch mal rein :D

Fertig geschnittene gefrorene Zwiebel kaufen find ich sehr verständlich, wenn man Zwiebelkuchen oder Gulasch oder etwas ähnlich zwiebelintensives machen möchte und nicht tränenüberströmt in der Küche stehen mag :D
Hm, wenn man zu den Leuten gehört, die sich stundenlang schminken müssen, bevor sie sich irgendwem präsentieren können, spart das dann ja tatsächlich eine Menge Zeit :idee:

Das in meinen Augen unnötigste Fertiggericht ist fertiger Pfannkuchenteig/Eierkuchenteig.
Oder allgemein Fertigbackmischungen. Ich hatte mal eine für so Hello-Kitty-Kekse (die war in so einer schönen Metalldose drin :schäm:) und da musste man dann auch noch Eier, Butter und Milch (glaube ich) hinzufügen, da hätte man den Rest dann auch noch direkt selber machen können. Wahrscheinlich hätten die Kekse dann auch geschmeckt :naja:
 
Stimmt, ich kaufe auch immer TK-Erbsen, weil die aus der Dose einfach bäh sind. Bohnen friert meine Mutter schon seit eh und je selbst ein, aber nur frisch gepflückte, die kurz blanchiert wurden. Frischen Rosenkohl mag ich auch nicht, eben weil der oft bitter ist, da ist der gefrorene doch sehr viel angenehmer. Zwiebeln mag ich zum Glück nicht, deshalb fallen auch viele Fertiggerichte bei mir weg, weil da oft mit Zwiebeln bzw. Zwiebelpulver nicht gerade gespart wird...
 
Ich hatte einmal Erbsen aus der Dose - nie wieder. :ohoh: Seitdem hab ich immer eine Tüte eingefroren.
Aber Zwiebeln gehören doch zu den Dingen, die man immer im Haus hat, weil die in fast jedes Gericht reinkommen. Und dann halten die auch ewig, also kauft man einen Sack auf Vorrat und geht Nachschub holen, wenn der sich zum Ende neigt. Ich frier mir doch auch keine abgerissenen Klopapierstücke ein, weil ich vergessen könnte, neues zu kaufen %)
Deine Wohnung ist eindeutig nicht so warm wie meine. Bei mir halten Zwiebel und auch Kartoffeln nicht wirklich besonders lang, die treiben total schnell aus und/oder werden faulig.
 
Deine Wohnung ist eindeutig nicht so warm wie meine. Bei mir halten Zwiebel und auch Kartoffeln nicht wirklich besonders lang, die treiben total schnell aus und/oder werden faulig.
Zwiebeln lagert man auch nicht in der Wohnung sondern entweder im Kühlschrank oder in einen dunklen kühlen Raum. Bei Raumtemperatur springt nur das Wachstumsprogramm an.
 
Ich frier mir doch auch keine abgerissenen Klopapierstücke ein, weil ich vergessen könnte, neues zu kaufen %)

Das ist aber echt eine Überlegung wert =)
In meiner WG habe ich aber auch oft das Gefühl, dass irgendjemand Klopapier isst. Das verdunstet nur so.


Oder allgemein Fertigbackmischungen. Ich hatte mal eine für so Hello-Kitty-Kekse (die war in so einer schönen Metalldose drin :schäm:) und da musste man dann auch noch Eier, Butter und Milch (glaube ich) hinzufügen, da hätte man den Rest dann auch noch direkt selber machen können. Wahrscheinlich hätten die Kekse dann auch geschmeckt :naja:

Backmischungen habe ich auch noch nie verstanden. Ich habe auch noch nie eine verwendet. Ist das für Leute, die zu faul sind, Mehl, Zucker, Backpulver und was sonst noch an trockenen Zutaten in einen Kuchen kommt, zu kaufen / zu lagern? Es ist ja nun wirklich nicht schwer die Zutaten selbst abzumessen und in eine Schüssel zu geben, um dann die feuchten Zutaten eh noch hinzugeben zu müssen.


Zwiebeln lagert man auch nicht in der Wohnung sondern entweder im Kühlschrank oder in einen dunklen kühlen Raum. Bei Raumtemperatur springt nur das Wachstumsprogramm an.

Leider ist das nicht für jeden so umsetzbar.
 
In meiner WG habe ich aber auch oft das Gefühl, dass irgendjemand Klopapier isst. Das verdunstet nur so.
Ist das in Mädels-WGs nicht immer so? *duckundweg* =)
Backmischungen habe ich auch noch nie verstanden. Ich habe auch noch nie eine verwendet. Ist das für Leute, die zu faul sind, Mehl, Zucker, Backpulver und was sonst noch an trockenen Zutaten in einen Kuchen kommt, zu kaufen / zu lagern? Es ist ja nun wirklich nicht schwer die Zutaten selbst abzumessen und in eine Schüssel zu geben, um dann die feuchten Zutaten eh noch hinzugeben zu müssen.
Ja, das habe ich auch noch nie verstanden, gerade weil man die Zutaten ja auch lange lagern kann, ohne dass sie schlecht werden, so dass selbst Backmuffel da nichts befürchten müssen. So eine Hello Kitty-Dose würde ich als Geschenk durchaus kaufen, aber mit Selbstgebackenem darin kommt das Ganze bestimmt noch besser an. :)
 
Ich habe heute tiefgekühlte Süßkartoffelpommes gekauft. Die möchte ich mal probieren, weil ich die selbst bisher weder in der Pfanne noch im Ofen annehmbar hinbekommen habe. Das und Krokretten wäre auch so etwas, was es alle Jubeljahre einmal gibt und wo ich mir die Arbeit dann doch spare, obwohl ich ansonsten fast alles lieber selbst mache.
 
Kroketten kauf ich auch nur tiefgefroren, gibts aber sehr selten bei uns , ebenso wie Pommes. Ich mach lieber Kartoffeln pur oder Kartoffelsalat als Beilage. Heut abend wollte ich Selleriesalat machen, der leigt seit über einer Woche im Vorratsraum rum, aber mein Mann hat keine Lust drauf, obwohl er ihn eigentlich über alles liebt. Jetzt wären noch Debreziner da, die ich auch spätestens morgen machen sollte, aber da gelüstet es mich nicht danach.
Ich glaub es gibt einfach nur Toaste mit Blauschimmelkäse,wahlweise Kalbsleberstreichwurst oder Fleischsalat, lagert auch noch im Kühlschrank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pommes mache ich mir auch selber, Kartoffel schälen und dann die Stücke in einer länglichen Form braten. Sollen sie etwas kroscher werden nocheinmal mit Mehl bestäuben. Nur manchmal ist die Pfanne irgendwie blöd. Entwedder in ihr klebt alles und dann wieder nicht. Ich wüßte zugerne was ich falsch mache wenn mal wieder alles festklebt. Zu wenig Fett, zu wenig Temperatur, zuviel Stärke an der Kartoffel? :nonono:
 
"Normale" Pommes esse ich eigentlich sowieso nur unterwegs, aber die aus Süßkartoffeln sind mir in der Pfanne gnadenlos zerfallen und im Ofen wurden sie eben auch nicht knusprig, obwohl ich sie ebenfalls mit Mehl und Stärke ummantelt hatte und alle möglichen Tricks aus dem Internet getestet habe.
 
Meine Oma hatte eine Friteuse für Pommes, da sind die immer gut gelungen, vielleicht brauchts die einfach.
 
Fertiggerichte gibt es bei uns so gut wie überhaupt nicht. Das liegt aber auch in erster Linie daran, dass auf Grund von Lebensmittelunverträglichkeiten eh fast alles raus fällt. Durch eine Fehldiagnose hatte ich mir angewöhnt, dass ich mir alle Zutatenlisten penibel durchlese und auf viele Dinge daher direkt verzichte. Inzwischen muss ich gar nicht mehr auf das alles achten (war wie gesagt eine Fehldiagnose), aber mir schmeckt das Zeug inzwischen auch gar nicht mehr.

Das einzige Fertige, was wir häufiger mal daheim haben, sind so asiatische Ramensuppen. Die haben aber erstaunlich gute Zutatenlisten. Aber das gibt's auch nur alle Jubeljahre.

Süßkartoffeln gibt es bei uns oft. Aber wirklich knusprig sind die normalerweise nicht (auch mit Stärke nicht). Die sind dann außen immer etwas fester und bilden eine Haut und innen sind sie ganz weich und zart. Yammi. Das gleiche machen wir auch oft mit Kürbis. Hmmm.
 

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