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    Dadurch könnte es zu einer Unterbrechungen der Erreichbarkeit kommen.

Der Sims 4 Tagebuch Thread!

Dylans Geschichte
1. Teil: Der Anfang
Viel Spaß beim Lesen. Los geht’s!




Hallo Leute! Hier ist wieder Dylan. Vorab vielen Dank an alle, die mir ein Däumchen nach oben dagelassen haben. Damit habe ich gar nicht gerechnet. Nach der kurzen Einleitung gestern beginn ich heute endlich mit der Geschichte. Dazu habe ich Dad gefragt, wie das damals war, als er und Mom sich kennen gelernt hatten. Er druckste erst etwas herum, fing dann aber an zu erzählen.
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Ich hab mir fleißig Notizen gemacht, und lese sie euch nun vor:



„ Naja, es war eines Tages in Sommer, als dein Opa Marc meinte, jetzt sei der richtige Zeitpunkt für eine Eheschließung für mich gekommen. Denn wir hatten einen Deal: ich durfte alleine in Windenburg wohnen, und zur Uni gehen, und meine Jahre als Single genießen. Dafür willigte ich in eine arrangierte Ehe ein, wenn Opa Marc das Gefühl hatte, ich sei jetzt reif genug. Ich hatte Glück, denn Mia, meine Braut, kannte ich schon, da sie und ihre Familie mit unserer gut befreundet ist.“
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„ Da es ein schöner Tag war, und Mia und ihr Vater uns vor ihrem Schloss empfangen hatten, regelten wir alles draußen.“
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„ Zur Feier des Tages habe ich Mia dann in ein neu eröffnetes Restaurant in Willow Creek eingeladen. Da wir uns gut verstanden, fragte sie mich, ob wir nicht zusammen wohnen wollten? Freudig habe ich zugestimmt.“
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„ Leider war außer an der Bar nichts los, was auch der Restaurantkritiker hinter uns bemerkte. Wir beschlossen dann, den Abend zu beenden, und zurück nach Henford zu fahren.“
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„ Nach der ersten Nacht zusammen in meinem Haus waren wir nach dem Frühstück beide etwas aufgeregt. Wir planten die Hochzeit zusammen. Doch irgendwas ist furchtbar schief gelaufen, denn ehe wir uns versahen, waren wir auch schon in der Hochzeitslocation in Henford.“
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„ In der Eile hatte Mia natürlich vergessen, das richtige Brautkleid einzupacken, und so stand sie hier in ihrem blauen Kleid. Auch ich hätte eigentlich Uniform tragen sollen.“
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„ Ein wenig schüchtern steckte sie mir den Ring an den Finger.“
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„ Ach, sie war schon süß in ihrem Kleid. Und ich bekam plötzlich Schmetterlinge im Bauch.“
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„ Zum Kuss kam es dann leider nicht. Du kennst ja Mom: Liebe in der Öffentlichkeit ist für sie absolut tabu.“
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„ Und so schauten wir uns nur an, beide ein wenig hilflos, was der jeweils andere von einem erwartet.“
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„ Zum Glück war der Catering Service rechtzeitig da, denn alle Gäste waren hungrig. Mia saß mir gegenüber, und neben uns Opa Marc, Onkel Robin, Maurice und Benedict Karim.“
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„ Auch die anderen Gäste an den Tischen hatten sehr viel Spaß an unserem besonderen Tag.“
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„ Da ich solange Single war, sprach in mit Onkel Steven über meine Bedenken. Er redete mir gut zu, und meinte, dass die Liebe von ganz alleine kommen würde. Da wäre er sich bei Mia und mir sicher.“
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„ Die Hochzeitstorte wurde extra von einem Kurier gebracht. Nur hat keiner von den Gästen das mitbekommen. Wir hatten in diesem Moment nur Augen für uns. Konnte aus Freundschaft tatsächlich Liebe entstehen? War das der Beginn unseres Glückes? Vielleicht war das Arrangement mehr ein Anstoß gewesen in die richtige Richtung?“
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„ Die Torte war köstlich, dazu diese tolle Kulisse in Henford, das Wetter – und deine Mom! In diesem Augenblick passte einfach alles.“
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„ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, und hielt sie an den Händen. Sie sagte nur Hunde sind so toll und ich erwiderte, dass wir auf jeden Fall einen Hund haben werden.“
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„ Sie guckte mich skeptisch an. Voller Selbstbewusstsein fragte ich sie: Wären drei Kinder nicht viel toller?“
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Wie, drei Kinder, Dad? Moment mal, stand das auch so in meinen Notizen? Da muss ich gleich mal schauen. Habt ihr übrigens gemerkt, dass ich diesmal auf diesen ganzen Titel-Quatsch verzichtet habe? Dad hat natürlich in seiner Erzählung alle Titel von den Gästen genannt, sollten sie welche haben. Doch ich war mal so frei, das zu verkürzen. So ist das viel besser. Ich hab mich gestern korrekt vorgestellt. Dad ist glücklich darüber- hoffe ich. Das war es mit den Förmlichkeiten. Ich brauch jetzt erstmal ne Pause. Bis dann, euer Dylan. Bye! :hallo:
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[Hier habe ich die Arranged Marriages Mod von MizoreYukii ausprobiert. Leider habe ich die Mod momentan nicht in meinem Spiel, da sie seit dem Verliebt Pack Patch kaputt ist.]
 
Nach gefühlten 6 Wochen (es waren 3 🤭 ) hab ich endlich meine "ich teste das Verliebt-Addon"-Geschichte fertig.
Ich hab sie grade auf meine HP hochgeladen und verlinke sie jetzt einfach hier.

Das ist Monique Grusel, eine Enkelin von Bella Grusel aus meinem Testspielstand. Mit ihr habe ich das neue Pack "Verliebt" und meine Mods getestet. Zuerst habe ich die Mods rausgenommen und später nacheinander wieder reingepackt.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß!!! :hallo:

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Dylans Geschichte
2.Teil: Von Blumen und Bienchen
Viel Spaß beim Lesen. Los geht’s!



Hallo Leute! Erstmal vielen Dank für eure Herzchen und eure Däumchen. Das bedeutet mir sehr viel. Sorry wegen gestern, aber ich war etwas aus dem Konzept, als Dad von drei Kindern sprach. Heißt das, dass meine Eltern noch weiteren Nachwuchs geplant hatten, als die Sache damals mit mir passiert war? Bin ich der Grund, warum sie nicht…? Nein, daran möchte ich gar nicht denken, denn das würde mir noch mehr Schuldgefühle bereiten.
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Doch zurück zur Geschichte: es stand also alles korrekt in meinen Notizen. Deswegen lese ich euch nun weiter daraus vor:



„ Mia hatte keine Gelegenheit, auf meinen nicht gerade sehr dezenten Hinweis zu antworten, denn aus den Lautsprechern kam ein romantisches Lied. Zeit für unseren Hochzeitstanz.“
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„Dann bildeten wir eine Gruppe, um gemeinsam zu tanzen. Doch leider verpassten Maurice, Evan und Onkel Steven ihren Einsatz.“
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„Egal, denn alle hatten jetzt sehr viel Spaß.“
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„ Doch leider geht auch die schönste Feier irgendwann zu Ende. Die ersten Gäste verließen die Location…“
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„...und nur der harte Kern...“
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„...blieb bis zum Schluss.“
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„ Mia und Evan verstanden sich prächtig. Mit einem Ohr hörte ich, wie sie ihm von ihrem Babywunsch erzählte. Wahrscheinlich war ich so überrascht darüber, dass ich Opa Marc deshalb sinnloses Zeug über Kuhpflanzen erzählt habe.“
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„Mittlerweile war es spät geworden. Auch die letzten Gäste waren nach Hause gegangen. Aus dem Lautsprecher ertönte erneut romantische Musik. Ich bat Mia um diesen Tanz, und sie willigte ein. Wir schwebten übers Parkett, und ich hatte nur Augen für sie.“
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„ Ich sagte ihr, dass sie jetzt in diesem Moment ganz bezaubernd wäre, doch sie stoppte abrupt, und meinte: nicht hier, nicht hier draußen.“
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„Fragend sah ich sie an. Wir waren alleine, warum reagierte sie so?“
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„Enttäuscht setzte ich mich auf die Bank nahe der Location. Nach einer Weile kam Mia hinzu, und sah mich nur an. Wir redeten nicht, sondern waren wohl jeder in seiner Gedankenwelt. Schweigend beschlossen wir, nach Hause zu fahren.“
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„Hier im Wohnzimmer sprachen wir noch mal über den Tag, und den Erlebnissen mit den Gästen. Ich rutsche näher an sie heran. Unsere Blicke trafen sich.“
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„Zu meinem Erstaunen ließ sie es sich gefallen. Doch ich glaubte, eine leichte Anspannung bei ihr zu spüren.“
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„Ich wollte sie nicht zu sehr drängen, und stand auf. Sie kam mir nach, und wir plauderten noch ein wenig. Irgendwie übertrug sich meine romantische Stimmung auf sie. Vorsichtig trat ich näher an sie heran. Leise fragte ich sie, ob es in Ordnung wäre, wenn ich sie küssen würde? Auf die Wange? Sie nickte, und drehte leicht ihr Gesicht. Das war er also, unser Hochzeitskuss.“
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„Wir merkten gar nicht, das es schon wieder hell wurde. Hatten wir bis jetzt durch gemacht? Auf einmal überkam uns die Müdigkeit. Doch wir wussten auch beide um die Pflichten einer arrangierten Ehe. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, in dem ich bis jetzt nur alleine gewesen war, und hatten unseren Hochzeitsmorgen. Ähm, jaaa!“
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Ich weiß noch ganz genau, wie Dad an dieser Stelle rot anlief, und beschämt zur Seite sah. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich schaute zu ihm herüber, und grinste ihn breit an. Er blickte mich nur wütend an, ehe ihm ein Lächeln überkam. Zusammen fingen wir schallend an zu lachen. Das war ein sehr schöner Moment in diesen etwas angespannten Zeiten. Doch was meint ihr? Wird es bei den beiden beim ersten Mal fruchten? Oder glaubt ihr, sie brauchen noch ein oder mehrere Versuche? Die Auflösung gibt’s beim nächsten Mal. Bis dann, euer Dylan. Bye! :hallo:
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[Die neutrale Hochzeit ist Teil der Arranged Marriages Mod, ebenso wie die Frage, ob sich die Brautleute am Ende der Zeremonie küssen sollen, oder nicht.]
 
Dylans Geschichte
3. Teil: Ein Job und ein Bündel voll Glück
Viel Spaß beim Lesen. Los geht’s!



Hallo Leute! Puh, da war viel los bei mir in den letzten Tagen. Deshalb melde ich mich erst heute wieder. Ich hoffe, euch geht es gut. Letztes mal waren wir bei Mom & Dads Hochzeitsmorgen stehen geblieben.
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Ich hab hier wieder meine Notizen, und werde euch vorlesen, was Dad mir erzählt hat:



„Gleich nach dem Aufstehen waren wir zusammen eine Runde schwimmen. Wir plauderten ein wenig, und kamen uns dabei immer näher. Nie hätte ich damit gerechnet, dass Mia den ersten Schritt wagen würde, und mich küssen würde.“
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„Ich werde den Moment mein Leben lang nicht vergessen. So viel hat er mir bedeutet.“
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„Mia kam vom Einkaufen zurück. Sie trug ihr neues, schickes Outfit. Ihre offenen, langen Haare gefielen mir sehr gut. Im Radio spielte ein romantisches Lied. Wir tanzten dazu, und vergaßen alles um uns herum.“
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„Da wir uns beide ein Kind wünschten, und es beim ersten Mal nicht geklappt hatte, mussten wir es also weiter versuchen. Ähm.“
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„Ja, ja, mehrere Male sogar. He he! Aber wir schätzten jede Minute davon.“
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„Und dann, eines Tages als sich Mia über Morgenübelkeit beschwerte, machte sie einen Schwangerschaftstest. War es Zufall, dass Opa Marc zu Besuch war, und gleich die freudige Nachricht mitanhören konnte?“
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„Unsere Freunde hatten uns in einen neu eröffneten Club nach Oasis Springs eingeladen. Aber ich hatte nur Augen für Mia und unser gemeinsames Kind.“
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„ Da die Schwangerschaft so gut verlief, sagte Mia, dass ich ruhig die Stelle als Ingenieur annehmen könnte, auf die ich mich beworben hatte. Trotzdem war ich etwas aufgeregt: mein erster Arbeitstag – und bei Mia konnte es bald mit den Wehen los gehen.“
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„Tja, und so kam es dann auch: Mia musste alleine ins Krankenhaus. Sie brachte einen gesunden Jungen auf die Welt: dich!“
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„Mein Ehrgeiz hielt mich davon ab, bei der Geburt meines ersten Kindes dabei zu sein. Jetzt, im Nachhinein, bereue ich das schon sehr. Aber es gab doppelt Grund zum Feiern: mein Chef fand gefallen an dem, was ich mache, und hat mir gleich am ersten Tag eine noch anspruchsvollere Tätigkeit übertragen.“
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„Doch das war nichts im Vergleich zu dem Gefühl, als ich dich das erste Mal in den Armen gehalten habe. Wie konnte ein so kleines Bündel so viel Glück bedeuten?“
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Ich sag euch, Dad strahlte übers ganze Gesicht, als er davon erzählte. Da war ich also endlich auf dieser Welt. Meine Eltern hatten zu sich gefunden, und waren ineinander verliebt. Großonkel Steven hatte die beiden also doch richtig eingeschätzt. Und mit dieser freudigen Nachricht verbleibe ich: bis dann, euer Dylan. Bye! :hallo:
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Dylans Geschichte
4. Teil: Sie werden ja so schnell groß...
Viel Spaß beim Lesen. Los geht’s!



Hallo Leute! Hier ist wieder euer Dylan. Lieben Dank für eure Herzchen und Däumchen. Das finde ich toll von euch. Nun, da ich in der Geschichte endlich auf der Welt war, habe ich Dad gebeten, noch etwas weiter zu erzählen. Denn ich erinnere mich an gar nichts mehr aus dieser Zeit.
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Wie immer lese ich euch aus meinen Notizen vor, was er so alles ausgeplaudert hat:





„Opa Marc war der Erste, der vorbei kam. Stolz habe ich dich ihm vorgeführt. Er strahlte übers ganze Gesicht.“
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„Doch dann meinte er, halb erst, halb mit einem Augenzwinkern: Oliver, ihr wollt doch nicht etwa meinen Enkel und Erben hier zwischen den Werkbänken schlafen lassen? Oder soll er sich bereits an den Geruch von Schweißarbeiten und Archäologen-Staub gewöhnen?
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„Nein, natürlich nicht. Denn ein paar Tage später hatten wir Freunde und Familie zur kleinen Feier eingeladen. Ich habe mit Evan zusammen gekocht und gebacken.“
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„Im Vorgarten plauderten Opa Marc, Oma Claudia und Onkel Robin...“
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„…und drinnen Opa Louis, Maurice, Mareike, Benedict Karim und deine Mutter.“
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„Den Kuchen haben alle gerne gegessen. Ich hatte in der Zwischenzeit nach dir geschaut. Dabei konnte ich einiges über Babypflege und allgemeine Kindererziehung lernen.“
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„Onkel Robin wollte dich auch unbedingt sehen. Nur leider hatten wir den falschen Moment erwischt. So aus dem Schlaf gerissen zu werden fandest du gar nicht lustig.“
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„Die Feier ging bis in den Abend. Du schliefst schon längst wieder. Evan hatte uns etwas auf dem Klavier vorgespielt, ehe Mia die Stereoanlage aufdrehte.“
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„Die Zeit verging wie im Fluge. Du wurdest zum strammen Säugling.“
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„Mein Chef war so zufrieden, dass ich zum Abteilungsleiter ernannt wurde.“
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„Aber wie immer war mein erster Gang nach der Arbeit der Gang zu dir.“
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„Mia erzählte mir von ihrem Tag. Da noch Sommer war, ging sie gerne in unserem Naturpool schwimmen. Sie im Bikini zu sehen war schon hei… ähm, nett.“
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„Ich berichtete ihr von meiner Beförderung, und sie freute sich mit mir.“
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„Das aller schönste war jedoch die gemeinsame Zeit mit dir. Hach ja...“
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Ach Dad! Da werd ich echt etwas rührselig. Jetzt, wo er alles erzählt hat, kommt es mir so vor, als hätte ich seinen typischen Geruch nach Schweißgerät noch in der Nase.
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Vielleicht täusche ich mich aber auch. Bis dann, euer Dylan. Bye! :hallo:




[Ich habe das „Meet the Baby Event“ von KiaraMods ausprobiert. Ich find die Babys/Neugeborenen so gruselig. Besonders nach dem Säuglingsupdate. Meistens mache ich ein Bild mit dem Vater, eins mit der Mutter, und das wars dann. Entweder erwische ich immer den falschen Moment beim Pause-drücken, oder man(ich) bekommt einfach keine schönen Bilder hin.]
 
Simsisches Wochenblatt

Wohnraumgestaltung in San Myshuno geht voran

Wie aus gut informierten Kreisen bekannt wurde, ist die „Alte Törtchenfabrik“ in San Myshuno endlich halbgar saniert worden Die Senioren unter unseren Lesern erinnern sich sicher noch an den seit 200 Jahren nicht mehr existenten früheren Namen des Grundstücks „Zum alten Seebären“.


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Nun hat der unbekannte Möchtegern-Immobilienhai Rotzmoninov Bolkoff das Grundstück käuflich erworben und das altbackene Gebäude in einen Mietwohnkomplex umgestaltet.

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Aus Gründen des Denkmalschutzes sei es nicht möglich gewesen, moderne Wohnungen zu gestalten, erklärt Bolkoff unserer elektronischen Printausgabe. Er empfiehlt den Mietern, nichts zu erwarten, deutet aber an, dass das Objekt für Künstler jedweder Art besonders geeignet sein könnte. Auch stehe Backaktivitäten an den noch vorhandenen alten Törtchenmaschinen nichts im Wege.

Eine Kolonne recht unterschiedlicher Mieter hat sich inzwischen über ein Gewinnspiel die sanierten Buden gesichert. Unsere rast- und schlaflosen Reporter konnten diese als folgende identifizieren:

1. Die Clowneskes. Auch genannt: „Die drei musikalischen Schwestern“. Gerüchte besagen, eine der drei sei männlich…

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2. Wosper de Lobster. Unter uns: Er offenbarte bei den Fotoarbeiten einen eher peinlichen Charakter.

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3. Banislaus Wogbo. Zwielichtig oder nicht?

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4. Knutschi Rabbitti. Wie süß. Immer für einen Spaß zu haben.

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Bolkoff hat sich nicht lumpen lassen und großzügig gespendet: Eine Tischtennisplatte:

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Leider hat sich bisher keiner der Mieter:innen zu einem Interview bereit erklärt. Unsere Reporter bleiben dran.
 
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Wohnraumgestaltung in San Myshuno geht voran

Wie aus gut informierten Kreisen bekannt wurde, ist die „Alte Törtchenfabrik“ in San Myshuno endlich halbgar saniert worden Die Senioren unter unseren Lesern erinnern sich sicher noch an den seit 200 Jahren nicht mehr existenten früheren Namen des Grundstücks „Zum alten Seebären“.


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Nun hat der unbekannte Möchtegern-Immobilienhai Rotzmoninov Bolkoff das Grundstück käuflich erworben und das altbackene Gebäude in einen Mietwohnkomplex umgestaltet.

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Aus Gründen des Denkmalschutzes sei es nicht möglich gewesen, moderne Wohnungen zu gestalten, erklärt Bolkoff unserer elektronischen Printausgabe. Er empfiehlt den Mietern, nichts zu erwarten, deutet aber an, dass das Objekt für Künstler jedweder Art besonders geeignet sein könnte. Auch stehe Backaktivitäten an den noch vorhandenen alten Törtchenmaschinen nichts im Wege.

Eine Kolonne recht unterschiedlicher Mieter hat sich inzwischen über ein Gewinnspiel die sanierten Buden gesichert. Unsere rast- und schlaflosen Reporter konnten diese als folgende identifizieren:

1. Die Clowneskes. Auch genannt: „Die drei musikalischen Schwestern“. Gerüchte besagen, eine der drei sei männlich…

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2. Wosper de Lobster. Unter uns: Er offenbarte bei den Fotoarbeiten einen eher peinlichen Charakter.

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3. Banislaus Wogbo. Zwielichtig oder nicht?

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4. Knutschi Rabbitti. Wie süß. Immer für einen Spaß zu haben.

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Bolkoff hat sich nicht lumpen lassen und großzügig gespendet: Eine Tischtennisplatte:

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Leider hat sich bisher keiner der Mieter:innen zu einem Interview bereit erklärt. Unsere Reporter bleiben dran.
Ich hoffe deine Reporter schaffen es die Mieter zu überzeugen, sie einen Blick ins innere der alten Fabrik werfen zu lassen 🤞
 
  • Danke
Reaktionen: Gnurpsel und Orkney
Lieben Dank für eure Kommentare! :)

@Orkney:

Das Kostüm von Wosper setzt sich aus 2 versteckten Teilen aus dem Uni-Pack zusammen. Das Unterteil ist eigentlich ein Hummerkostüm (wenn nicht Hummer, dann Krabbe oder sowas). Aber weil ich den dazugehörigen Kopf so hässlich finde, habe ich den Drachenkopf (Hut) drauf gesetzt. Den Drachenkopf habe ich allerdings umgefärbt damit es passt. :cool:

@Hope:

Wir haben Ihren Gedanken mit Interesse aufgenommen und werden ihn in der nächsten Redaktionssitzung - wie üblich lebhaft - diskutieren. Wir melden uns!

:hallo:
 
  • Love
Reaktionen: Orkney und Hope
Simsisches Wochenblatt

Intime, oberflächliche Einblicke in die Wohnungen der "Alten Törtchenfabrik" erhascht.

Wir haben den mehrfach geäußerten Wunsch unserer Leser aufgegriffen und in unserer letzten Redaktionssitzung beschlossen, auch die Innenräume der halbgar sanierten „Alten Törtchenfabrik“ dokumentarisch zu zeigen.

Nachdem wir uns zunächst mündlich die Erlaubnis des Immobilieneigentümers Rotzmoninov Bolkoff eingeholt hatten, die Intimsphäre seiner Mieter:innen verletzen zu dürfen, haben unsere Reporter keine Kosten und Mühen gescheut, um von der örtlichen Polizeidienststelle erfolgreich einen Hubschrauber anzumieten, damit mit Hilfe hochsensibler Infrarotstrahlen Bilder aus der Vogelperspektive gemacht werden konnten.

Wir veröffentlichen heute den ersten Teil der Recherchen:

1. OG

Übersicht vogelflugistisch: Wohnung Clowneske links (gelb), Wohnung Rabitti rechts (orange).



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a) Clowneske (1. OG links)

Die Wohnung der Clowneskes habe leider aus Gründen des Denkmalschutzes nicht die von den Mieterinnen gewünschten bunten Tapeten mit großen Kreisen erhalten können, denn die Tapeten hätte man auf den alten historischen Wänden voll verkleben müssen, um sie dort haltbar zu machen, erzählt uns Bolkoff. Als gratis Bonus anstelle der Tapeten habe man aber Gardinenstücke an die Schlafzimmertüren getackert, die an die köstlich hübschen Frisuren der Clowneskes erinnern.

Und man habe den ebenfalls gewünschten bunten Spezialfußbodenbelag mit einzeln gekauten Kaugumminoppen stellenweise verkleben können. Die Noppen seien mit Tee oder Kaffee leicht wieder zu lösen.

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b) Rabitti (1. OG rechts)

Die Wohnung Rabitti sei wegen ihrer geringen Größe notwendigerweise spartanischer eingerichtet, so Bolkoff. Einen Herd habe man nicht installieren können, weil der hierfür erforderliche Starkstrom von der Wohnung Clowneske abgezogen werde. Dies spiegele sich aber in der Miethöhe wider. Nähere Angaben hierzu wollte Bolkoff nicht machen.


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Beim Verlassen der Wohnung Rabitti zeigte uns Bolkoff noch interessante Kleinodien aus der historischen Vergangenheit der Törtchenfabrik.

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(Teil 2 demnächst in der Fortsetzung)

Die Redaktion

:hallo:
 
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Ich bin endlich auch mal wieder ausgiebig zum spielen gekommen und hab nun eine, etwas lückenhafte, Fortsetzung dabei.

Die kleine Sara kam wie gedacht, in der alten Heimat auf die Welt. Kaum war sie aber aus dem Gröbsten raus, zog es Eliah und Cargain wieder in die fern. Erst für eine Weile in ein kleines, etwas baufälliges Haus in Tomarang wo sie sich als frisch gebackene Eltern erst einmal etwas zurecht ruckelten.
Wie Mama und Papa ist Sara sehr gesellig und findet schnell Freunde ...
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... viele Freunde. Dass das aber zur Folge hat, dass sie Papa teilen muss hat ihr absolut nicht gefallen. Richtiges Papakind die Kleine.
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Nicht lange danach, geht der Flieger wieder zurück in den geliebten Dschungel. (mit Kleinkind im Dschungel war definitiv mal was ganz Neues😄 )
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Irgendwann, in vielen Jahren, werden Forscher diese Malereien finden und sich fragen, welche uralte Zivilisation hier lebte
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Sara schaut fasziniert zu, was Mama und Papa da genau machen und kommentiert auch fleißig (es machte fast den Eindruck als gebe sie Papa Tipps welchen Ast er als nächstes durchschneiden soll)
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Außer es fliegt wieder ein Schmetterling vorbei, dann hat sie was anderes zu tun...
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So oder so ist ganz schön was los und so müssen immer wieder Pausen eingelegt werden
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Die Abende im Camp wird oft noch einmal erzählt, was jeder tagsüber so gesehen und erlebt hat...
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Bevor sich dann meist alle todmüde in ihre Schlafsäcke kuscheln

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So vergeht die Zeit wieder mal viel zu schnell und Sara feiert ihren Geburtstag im Dschungel
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Happy Birthday Käferchen!
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Naja und wie könnte es anders sein, sobald sie einen Hammer festhalten kann, schaut sie nicht weiter zu, sondern macht tatkräftig mit.
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Die Zeit im Dschungel ist nun aber erst einmal wieder vorbei. Die Familie packt zusammen und macht sich auf den Heimweg nach Tomarang. Dort wartet auch schon das nächste Projekt. Eliahs Eltern möchten ihr großes, und inzwischen leeres, Haus verkaufen und mehr von ihrer Enkelin mitbekommen.
Die Suche nach einem geeigneten Wohnhaus für mehrere Parteien begann...
 
Ich war heute bei meiner Lieblings-Frida

Emma (vorne) und Charlotta. Gerade Emma hat es faustdick hinter den Ohren.
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Charlotta hat die Reihenfolge der Ringe schon voll drauf. Einmal dran lecken und man weiß, wo es hingehört.
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Was ich in anderen Familien nie in diesem Ausmaß erlebe, wie sehr die Toddler mit den anderen quatschen. Charlotta ist immer ausschweifend am Erzählen. <3 Über SImsstunden hinweg. xD
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Mein Herz <3
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Und ich liebe diesen Familientrubel.
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Ich habe vor einiger Zeit einen neuen Spielstand angefangen, in dem ich mit abgestellter Alterung frei spielen und Sachen ausprobieren kann, die ich sonst nie mache oder schaffe.

Darf ich euch meine eigens für diesen Zweck erstellte Sima Constance O'Leary vorstellen?

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Ich finde sie wunderschön und bin ganz vernarrt in sie <3

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Constance musste sich ihr von mir erbautes Haus in Willow Creek hart erarbeiten. In den ersten vier Wochen kannte sie nur das Schlafen im Schlafsack unter dem Sternenhimmel bei Wind und Wetter. Der Pinkelbusch war ihr bester Freund und Regen war immer für eine schnelle Dusche willkommen.
Doch nun wohnt sie so und hat mittlerweile 70.000 Simoleons angespart.

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Doch woher kommt das ganze Geld?
Zum einen ist Constance ständig in Evergreen Harbour unterwegs, um dort sämtliche Müllcontainer nach nützlichen Dingen abzusuchen. Manchmal sind da richtige Schätze bei, die man für ein hübsches Sümmchen verkaufen kann.
Das Rad, war eines der ersten Dinge, die sie gefunden hat, und es hat ihr (und mir) so gut gefallen, dass sie es behalten durfte.

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Außerdem habe ich sie viel angeln und sammeln lassen, um an Bares zu kommen.
Und nein, angeln ist leider nicht wirklich lukrativ und man muss eine Menge Zeit reinstecken. Trotzdem hat Constance zwischendurch so viel Fische gefangen und verkauft, dass sie mittlerweile Angeln maximiert hat. Außerdem ist sie ein echter Naturfreak geworden und ist gerne und viel an der frischen Luft.

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Eine weitere gute Einnahmequelle ist ihr Gewächshaus. Da die Pflanzen hier das ganze Jahr über geschützt vor Wind und Wetter wachsen können, werfen sie auch regelmäßig gutes Geld ab.
Und Constance macht es Spaß sich um ihre Pflanzen zu kümmern und sie zu hegen und zu pflegen.

Mittlerweile ist Constance aber auch dazu über gegangen zu malen und ihre Bilder lukrativ zu verkaufen. Und dass das jede Menge Geld bringt, brauche ich euch wohl nicht zu erzählen.

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Wie man sieht war Constance sogar schon in der geheimen Höhle in Oasis Springs angeln, was bedeutet, dass sie auch ihre Geschicklichkeit maximiert hat.
Ich finde diese Stimmung dort einfach nur wunderschön <3

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Constance hatte eine kurze, intensive Liaison mit ihrem Nachbarn Antonio Scarelli. Doch die große Liebe war es bei beiden nicht, so dass sie sich darauf geeinigt haben nur gute Freunde zu sein.

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Trotzdem ging aus dieser Beziehung ein kleines Mädchen hervor: Mariella, die Constance mit alle ihrer Liebe und Hingabe überschüttet.

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Constance ist ein sehr beliebter Sim in der Nachbarschaft und der ganzen Simwelt. Sie hat bereits viele gute Freunde und Bekannte getroffen, die sie regelmäßig besuchen oder ihren Rat brauchen.

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Und da Constance so ein großes Herz und ein mitfühlendes Wesen hat, fürchtet sie sich selbst nicht davor sich mit dem Sensenmann anzufreunden. Schließlich ist er auch nur ein Geschöpf, dass sich nach ein wenig Zuwendung sehnt.
Wie unendlich einsam er sich in all den Äonen gefühlt haben muss so ganz allein...

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Als Liam für den Gehilfen des Sensenmannes einen Kaiserfisch geangelt hat, fing er auch eine Kuhpflanzenbeere.
Kaum zu Hause angekommen pflanzte er seinen Fang in den Vorgarten.
Als erfahrener und talentierter Gärtner traute er sich die Aufzucht einer Laganaphyllis Simnovorii zu.
Das zarte Kälbchen wuchs schnell zu der stattlichen Kuhpflanze Alma heran.
Doch Liam musste feststellen, dass die Kommunikation auf beiden Seiten nicht frei von Missverständnissen blieb:

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So freute sich Liam zunächst über ein köstliches Stück Cremetorte als kuhpflanzlicher Dank für seine hingebungsvolle Pflege und Fürsorge ....

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... nur um anschließend feststellen zu müssen, das Alma ihn tatsächlich zum Fressen gern hatte. Zu seinem Glück stellte Liam sich als ungenießbar heraus.
Guidry fand ihn tatsächlich trotz des grünen Sabbers noch äußerst anziehend ...

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Nach dem kurzen Ausflug in Almas Verdauungstrakt fühlte Liam sich regelrecht leer - aber immerhin konnte er seine Essenz melken.
Guidry wollte mit unter die Dusche - aber das wäre dann doch zuviel für Liam gewesen.

Mittlerweile verstehen er und Alma sich prächtig.
 

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