Juniengel
Newcomer
Hallo zusammen, eigentlich bin ich nur der stille Typ, der für sich spielt. Aber irgendwie wollte ich jetzt auch etwas von meinen Sims teilen und das mit meiner zweiten Leidenschaft dem schreiben verbinden. Ich hoffe es gefällt euch
Einleitung
Willkommen in den Statlanden, einem kleinen beschaulich Ort, der alles zu bieten hat was man sich wünscht. Von idyllischen Sonnenuntergängen am Strand, bis hin zum klirrend kalten Mt. Komorebi. Hierher hat es Anvàr Silvermoon mit seiner jüngeren Schwester Freya verschlagen. Mit einem ordentlichen Erbe und voller Träume zogen sie in das etwas verstaubte Haus ihrer verstorbenen Ur-Großmutter ein. Mit viel Liebe (und dem Einsatz eines Großteils ihres Erbes) renovierten die beiden das Haus und versuchten ihr Glück an den örtlichen Universitäten. Freya hatte das Glück und konnte einen der begehrten Studienplätze für Kochkunst an der Universität von Brichester ergattern. Der ehrgeizige Anvàr hatte nicht so viel Glück und musste sich mangels Alternativen für ein Studium der Literartur und Sprache am Foxbury Institut einschreiben. Während Freya einen stabilen Notendurchschnitt im oberen Mittelfeld vorweisen konnte, sah es für Anvàr anfangs gar nicht gut aus. Er versuchte sich von seinem Frust über sein „Notstudium“ mit diversen Frauen abzulenken, die ihm als aufstrebenden Fußballstar der lokalen Collegemanschaft quasi zu Füßen lagen. Leider führte das dazu, dass er sein Studium schmerzlich vernachlässigte und aufgrund seiner schlechten Noten beinahe der Uni verwiesen wurde. Mit Hilfe seiner Schwester fing er sich jedoch wieder und er konnte seine Noten nicht nur verbessern, sondern er wurde einer der besten Studenten seines Jahrgangs und schloss das Studium erfolgreich und sogar etwas früher als geplant ab.
Kapitel 1
Am Abend seiner Abschlussfeier entschloss Anvàr sich nach dem Stress und den Entbehrungen der letzten Zeit zu erholen und besuchte seine Lieblingsdisco „Heim des Narwals“ in Windenburg. Da diese erst kürzlich nach längerer Pause Wiedereröffnung feierte passte dies perfekt zu seinem eigenen Standpunkt im Leben. Er tanzte den Großteil der Nacht, leider schienen die anderen Feierwütigen keine Notiz von ihm zu nehmen.
Nachdem er mehrere Versuche unternommen hatte Kontakte zu knüpfen, jedoch immer ignoriert wurde setzte er sich erschöpft und frustriert an die Bar. Als er sich der Bar näherte musste er fest stellen, dass er dort ganz alleine sein würde, da alle auf der Tanzfläche wären. Anvàr entschied sich dennoch Platz auf einem der Stühle zu nehmen. Er wollte sich seine Laune nicht verderben lassen, immerhin hatte er einen Abschluss in der Tasche. Als er auf seinen Drink wartete und er in das emotionsleere Gesicht des Barkeepers sah, dachte er darüber nach, was er jetzt mit seinem Leben anfangen wollte. Bisher war er ein geselliger Typ gewesen der zwar viele Freunde hatte, aber eigentlich niemandem wirklich nahe stand. Die Frauen mit denen er sich verabredete waren mehr an seinem Aussehen als an seinen inneren Werten interessiert, nicht das es ihn störte, aber wollte er sein ganzes Leben mit flüchtigen Bekanntschaften und Affären verbringen? Würde er am Ende genauso emotionslos da stehen wie der Mann vor ihm?
Anvàr entschloss sich weiter weg von der Bar zu setzen, damit er mit seinem Drink und seinen Gedanken alleine war, ohne dass er sich mit dem einsamen Barkeeper unterhalten musste. Während hinter ihm die Party tobte und vor ihm der Blick in seine Zukunft stand fasste Anvàr einen Entschluss in seinem Leben etwas zu ändern…
Zu Hause setzte er sich noch mitten in der Nacht an seinen Computer. Selbst seinen Wintermantel hatte er vergessen ausziehen vor lauter Aufregung auf das was er geplant hatte.
Anschließend erledigte er noch einige Anrufe, auch wenn die Empfänger seiner Telefonate an einen Scherz dachten, da er zu viel getrunken hatte. Doch Anvàr war noch nie in seinem Leben entschlossener seinen Plan, den er mit seinem sprudelnden Drink in der Hand in der Disko beschlossen hatte umzusetzen.
Einige Stunden später war er an seinem Ziel angekommen. Er würde das Abenteuer seines Lebens erleben und dabei Klarheit finden, was er für seine Zukunft wollte. Von dem Ort hatte er durch das Studium seiner kleinen Schwester erfahren. Oh je, bei all der Vorfreude und dem Eifer seinen Plan schnell in die Tat umzusetzen, hatte er ganz vergessen Freya zu sagen das er hier her gekommen war. Panisch versuchte er sie anzurufen aber sein Handy hatte er zu Hause gelassen, da er diese Zeit hier ganz für sich genießen wollte. Voller Sorge machte Anvàr sich auf ins Stadtzentrum, in der Hoffnung hier ein altes Telefon zu finden mit dem er sie anrufen konnte…
Einleitung
Willkommen in den Statlanden, einem kleinen beschaulich Ort, der alles zu bieten hat was man sich wünscht. Von idyllischen Sonnenuntergängen am Strand, bis hin zum klirrend kalten Mt. Komorebi. Hierher hat es Anvàr Silvermoon mit seiner jüngeren Schwester Freya verschlagen. Mit einem ordentlichen Erbe und voller Träume zogen sie in das etwas verstaubte Haus ihrer verstorbenen Ur-Großmutter ein. Mit viel Liebe (und dem Einsatz eines Großteils ihres Erbes) renovierten die beiden das Haus und versuchten ihr Glück an den örtlichen Universitäten. Freya hatte das Glück und konnte einen der begehrten Studienplätze für Kochkunst an der Universität von Brichester ergattern. Der ehrgeizige Anvàr hatte nicht so viel Glück und musste sich mangels Alternativen für ein Studium der Literartur und Sprache am Foxbury Institut einschreiben. Während Freya einen stabilen Notendurchschnitt im oberen Mittelfeld vorweisen konnte, sah es für Anvàr anfangs gar nicht gut aus. Er versuchte sich von seinem Frust über sein „Notstudium“ mit diversen Frauen abzulenken, die ihm als aufstrebenden Fußballstar der lokalen Collegemanschaft quasi zu Füßen lagen. Leider führte das dazu, dass er sein Studium schmerzlich vernachlässigte und aufgrund seiner schlechten Noten beinahe der Uni verwiesen wurde. Mit Hilfe seiner Schwester fing er sich jedoch wieder und er konnte seine Noten nicht nur verbessern, sondern er wurde einer der besten Studenten seines Jahrgangs und schloss das Studium erfolgreich und sogar etwas früher als geplant ab.
Kapitel 1
Am Abend seiner Abschlussfeier entschloss Anvàr sich nach dem Stress und den Entbehrungen der letzten Zeit zu erholen und besuchte seine Lieblingsdisco „Heim des Narwals“ in Windenburg. Da diese erst kürzlich nach längerer Pause Wiedereröffnung feierte passte dies perfekt zu seinem eigenen Standpunkt im Leben. Er tanzte den Großteil der Nacht, leider schienen die anderen Feierwütigen keine Notiz von ihm zu nehmen.
Nachdem er mehrere Versuche unternommen hatte Kontakte zu knüpfen, jedoch immer ignoriert wurde setzte er sich erschöpft und frustriert an die Bar. Als er sich der Bar näherte musste er fest stellen, dass er dort ganz alleine sein würde, da alle auf der Tanzfläche wären. Anvàr entschied sich dennoch Platz auf einem der Stühle zu nehmen. Er wollte sich seine Laune nicht verderben lassen, immerhin hatte er einen Abschluss in der Tasche. Als er auf seinen Drink wartete und er in das emotionsleere Gesicht des Barkeepers sah, dachte er darüber nach, was er jetzt mit seinem Leben anfangen wollte. Bisher war er ein geselliger Typ gewesen der zwar viele Freunde hatte, aber eigentlich niemandem wirklich nahe stand. Die Frauen mit denen er sich verabredete waren mehr an seinem Aussehen als an seinen inneren Werten interessiert, nicht das es ihn störte, aber wollte er sein ganzes Leben mit flüchtigen Bekanntschaften und Affären verbringen? Würde er am Ende genauso emotionslos da stehen wie der Mann vor ihm?
Anvàr entschloss sich weiter weg von der Bar zu setzen, damit er mit seinem Drink und seinen Gedanken alleine war, ohne dass er sich mit dem einsamen Barkeeper unterhalten musste. Während hinter ihm die Party tobte und vor ihm der Blick in seine Zukunft stand fasste Anvàr einen Entschluss in seinem Leben etwas zu ändern…
Zu Hause setzte er sich noch mitten in der Nacht an seinen Computer. Selbst seinen Wintermantel hatte er vergessen ausziehen vor lauter Aufregung auf das was er geplant hatte.
Anschließend erledigte er noch einige Anrufe, auch wenn die Empfänger seiner Telefonate an einen Scherz dachten, da er zu viel getrunken hatte. Doch Anvàr war noch nie in seinem Leben entschlossener seinen Plan, den er mit seinem sprudelnden Drink in der Hand in der Disko beschlossen hatte umzusetzen.
Einige Stunden später war er an seinem Ziel angekommen. Er würde das Abenteuer seines Lebens erleben und dabei Klarheit finden, was er für seine Zukunft wollte. Von dem Ort hatte er durch das Studium seiner kleinen Schwester erfahren. Oh je, bei all der Vorfreude und dem Eifer seinen Plan schnell in die Tat umzusetzen, hatte er ganz vergessen Freya zu sagen das er hier her gekommen war. Panisch versuchte er sie anzurufen aber sein Handy hatte er zu Hause gelassen, da er diese Zeit hier ganz für sich genießen wollte. Voller Sorge machte Anvàr sich auf ins Stadtzentrum, in der Hoffnung hier ein altes Telefon zu finden mit dem er sie anrufen konnte…
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