Will auf den Markt und stelle fest, keine Maske dabei. Ich hatte die in der Hand, aber als ich wieder zu Hause war, lag sie dort wo die anderen auch liegen. Ein kurzer anderer Gedanke und zack stecke ich das blöde Ding nicht ein. Ich habe jetzt mir eine Reservemaske in den Rucksack gesteckt. Da auf dem Markt noch nichts los war, bin ich trotzdem nicht zurück gefahren. Beim Spazierengehen kommen anderen näher...
In Kanada gab es auch schon einen Fall, bei der nichts bekannnt war. Was allerdings auch lediglich heißen kann, dass sie mit dem Allergen eigentlich nie in Kontakt kommt. Bei mir ist es eine ganze Palette an chemischen Stoffen, während ich bei den Standardallergien nichts habe. Da ist die interessante Frage nach der Artverwandheit des Serums zu holzähnlichen Verbindungen, auf die ich reagiere.
Ich denke das wird so kommen, bis man wieder alles vergisst. Ich gehöre jetzt aber auch nicht zu dem Personenkreis, der vorrangig zu impfen ist. Eher wenige Kontakte, beruflich sind Kontakte eigentlich nicht notwendig, sofern ich kein Konferenz-Hobbing mache. Aber ich habe eigentlich andere Sachen zu tun und komme kaum zum Veröffentlichen. Ansonsten sind da natürlich noch die großen Projektveranstaltungen, für die ich durch halb Europa reise. Ein wenig persönliche Kontakte sind dann doch hilfreich als immer nur die Stimmen hören, sofern nicht wieder jemand im Hintergrund gerade den Abwasch erledigt.
das ist ja echt da wahnsinn. jetzt stellt sich mir die frage wer braucht sowas? ich mein, sind da leute im haus die denken, ach ne duschbrause brauch ich ja auch noch. ach da ist ja eine, die nehm ich gleich.
Ich stell mir gerade vor, wie Aktenzeichen XY einen Filmfall draus basteln könnte: Wie sie irgendein passend erscheinendes neues Wohnhaus im Raum München raussuchen, weil die dort immer ihre Filmfälle drehen, dann, nach erfolgter Fertigstellung des Films, den Cerne-Rudi, wie er den Fall mit den "dreisten Tätern" ankündigt, im Film die Verwalterin der Genossenschaft beim Frühstück mit ihren Lieben, gekünstelte Dialoge, alle glücklich lächelnd ... Ob die eigentliche Tat wohl filmisch nachgestellt werden würde? Weil Zeugen gibt's ja keine, geschweige denn Überwachungsfilme. Am Schluss des Films sieht man auf jeden Fall die Genossenschaftsverwalterin, wie sie mit verstörtem Gesichtsausdruck in einem der zum Tatort gewordenen Badezimmer auf das Loch in der Fliesenwand starrt, wo zuvor noch die Konsole mit den Spültasten befestigt gewesen ist. Ganz am Schluss Zoom entweder auf besagtes verstörtes Gesicht oder aber auf das Loch in der Fliesenwand, untermalt mit dramatischer Musik. Nachher ein Kriminalhauptkommissar, der vor laut Aufgeregtheit keinen geraden Satz rausbekommt, Rudi, der ihn immer schnippischer und herablassender befragt, vielleicht, sofern doch jemand verdächtiges Treiben beobachtet hat, noch ein Phantombild, "osteuropäischer Akzent" (anscheinend klingen Täter aus Ungarn genauso wie, sagen wir, solche aus Lettland 
Da hab ich im Aldi heute morgen die passende Halterung für gefunden, die man an diese Stangen hängen kann, wo die ganzen Kochlöffel und Suppenkellen dranhängen. So kann ich meine Rezepte jetzt prima von da ablesen.
Man muss aber konstatieren, dass der Maskenfrevel ein recht selten vorkommendes Phänomen ist. Anders verhält es sich mit dem Abstandhalten: Darauf wird in der Regel gepfiffen, besonders wenn zwei oder mehr Menschen zusammen unterwegs sind. Vielleicht aus diesem Grund hat unsere Regierung einen ungemein drolligen Spot mit kleinem Kind im Babyelefantenkostüm drehen lassen, der allerdings 
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Das weiß sogar ich als Ösi. 
Da wir aber für das erste Jahr im neuen Haus mit Topf gekauft haben, akklimatisiert er sich gerade in der Speisekammer. 
Nächstes Jahr steht da bestimmt ein Regal drin, dann ist kein Platz mehr für einen Baum. 