Fotostory Neverending Story ♦ abgeschlossen ♦

Wie soll es mit den Duvans weitergehen?

  • Joshua möchte nach Henford

    Stimmen: 1 25,0%
  • Marc möchte nach Windenburg

    Stimmen: 3 75,0%
  • Emily möchte in Brindleton Bay bleiben

    Stimmen: 0 0,0%
  • Emilio möchte nach Willow Creek

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
  • Umfrage geschlossen .
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Da Amethysia nicht mehr schlafen kann, hat sie sich schon recht früh ins Esszimmer gesetzt, wo auch Alex ihr Gesellschaft
leistet.

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Auch wenn sich der Lockenkopf bald freut, ihr eigenes Leben aufzubauen, wird ihr trotzdem etwas fehlen. Micha ist ein
paar Tag jünger als sie, doch sie wird schon einmal nach Del Sol Valley ziehen. Sie haben sich schon ein Haus dort angeschaut.
Amethysia wird ihren Geburtstag am Freitag noch einmal ausgiebig mit ihrer Familie feiern, bevor dann am Samstag der
Umzug ansteht.

Hier läuft auch wieder alles und Elias überlegt sich, wie man den Kleinen etwas bändigen könnte. Er hat zwar auch viel Mist
im Kopf, doch das mit dem Essen geht zu weit.

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Ja, diesmal ist Kim doch ein bisschen bedrückt. Sie ist froh, dass Elias nun mal eingreift. Er erzählt dem Kleinen ein paar
Takte und was Opa sagt, ist nun mal so.

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Während Kim in Ruhe mit ihrem Sohn redet, möchte dieser danach sogar mit ihr üben. Ein kleiner Fortschritt.

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Marcel bekommt von dem ganzen Trubel gar nichts mit, da er noch halbtot im Bett liegt^^ Heute wird er sich um die
Kinder kümmern, da Lisa selbst um 8 schon wieder los muss und Kim erst um 11. Elias wiederum hat frei und das heißt für
ihn, er muss nachher den Laden mit Enrico alleine schmeißen und ...... hoffentlich nicht putzen :D

Jeremy geht sogar in Papas Zimmer und rupft an seine Bettdecke mit den Worten:
"AAAAUFSTEHEN!"
"Gib mir noch eine halbe Stunde, dann gehts los!"
Jeremy lässt aber nicht locker, setzt sich zu ihm ins Bett und zupft an Marcels Augenbrauen.

Enrico hat Elias schon richtig vermisst und freut sich, dass er heute mal da ist.

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Da bislang noch kein anderer die Erfahrung hat, Dr. SauBär zu upgraden, wird das direkt von Elias erledigt. Bald läuft er
wie eine Eins.

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Jupp. Kim ist eine richtige Kämpferin. Elias kann nicht mehr vor lachen, hilft ihr aber schließlich dann dort raus. Wie nett^^

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Kimberly ist mittlerweile zur Arbeit und Elias graut es jetzt schon. Er verpieselt sich erstmal nach draußen und macht die
angenehmeren Sachen.

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Und kneift hier die Augen zu: Mich sieht keiner beim putzen. Mich sieht keiner beim Putzen. Nöööö, keiner!

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Juhu, es ist gleich Feierabend. Ich glaube, Elias fühlt sich hier alleine wie in der Hölle B)

Schwiegertöchterchen Sara schaut einmal vorbei, worüber sich Elias freut und direkt fragt:
"Und, schon ordentlich die Federn aufgerüttelt? Oder kommt da nun noch nichts?"
Sara muss lachen und schüttelt mit dem Kopf: "Nicht so voreilig. Sam und ich haben im Moment viel zu tun."
Elias lädt Sara zum Abendbrot ein. Sie weiß aber noch nicht, ob sie kommen kann. Sie würde ja auch gerne Sam mitbringen,
doch der kommt dann erst von der Arbeit.

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Daheim möchte sich Elias eigentlich ein bisschen vor dem Fernseher abreagieren, doch dieser kleine Pups da möchte, glaube ich,
nicht gestört werden. Ob Jeremy nun langsam ruhiger wird? Papa Marcel hat auch alles gut unter Kontrolle gehabt. Das
war das erste Mal, das er auf die Kids aufgepasst hat. Auch wenn er erst nicht aus den Federn kam.

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Marina schaut nun auch mittlerweile gerne bei den Duvans vorbei. Sie scheint auch langsam erwachsen zu werden,
da sie sich ja eigentlich nur meldet, wenn sie was will.

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Okay, ich glaube, mit Jeremy muss wirklich noch eine ganze Weile geübt werden. Opa hat nicht geguckt, also kann wieder
alles runtergeschmissen werden.

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Ganz unschuldig verpieselt er sich in sein Zimmer. Aber etwas Gutes hat es ja: Er baut keinen anderen Mist^^

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Wie schön, Sara hat es abends zu den Duvans geschafft und freut sich nun auch mal darauf, die kleine Fenya sehen zu können.
Zum Abendessen bleibt sie aber nicht, da ja Sam nun auch von der Arbeit zurück ist und sie noch mit ihm einen Film gucken
möchte. Doch um die süße Fenya zu begutachten, bleibt sie gerne ein paar Minuten :)

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Um 19 Uhr liest Kim den Kleinen in den Schlaf. Eigentlich will Marcel das heute machen, doch dieser ist seit dem späten
Nachmittag im Zimmer verschwunden und schläft selbst wie ein Baby.

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Um 21 Uhr ist dann schließlich Alexander dran.

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Amethysia ist am Abend noch recht aufgewühlt und ruft ihren Micha an. Klar, ist er gleich zur Stelle. Der Lockenkopf überfällt
ihn regelrecht und freut sich bei diesem Anblick, bald mit ihm ein eigenes Haus zu haben. Die beiden haben auch vor,
es selbst abzubezahlen, damit die Familien entlastet sind. Ist eine ordentliche Stange Geld, dort zu wohnen.

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Die beiden werde ich richtig vermissen und hoffe, sie trotzdem indirekt noch mit in meine Geschichte bauen zu können.
Mittlerweile spiele ich ich mindestens 8 Persönlichkeiten, die ich aktiv ausspiele und es macht übelst Spaß, sich immer was
Neues auszudenken. Auf Persönlichkeits-Mods verzichte ich komplett, da sie meine Geschichte nur stören würden.
 
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Diese Bilder werden wir bald erstmal nicht mehr sehen. Welch ein Segen. Es kehrt wirklich Ruhe ein :D

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Da Marcel gestern so toll von Jeremy geweckt wurde, bekommt er heute die Strafe.

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Okay, lassen wir dieses Thema aktuell, da wir uns, denke ich, einig sind, dass Jeremy ein kleiner Kasper ist, der gerne seine
Eltern auf Trab hält.

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Alexander geht heute früh nicht in die Schule, da er, wie sein Vater, auch diese Schwindelgefühle hat. Bei Marcel ist es ja
abgeklungen, doch Alex kann sich kaum auf den Füßen halten. Sie beschließen zum Arzt nach Windenburg zu gehen,
der ihnen Tabletten verschreibt und auch sagt, dass der Junge eh ein bisschen mehr essen muss. Da sie schon mal in
Windenburg sind, wollen sie das neue Café "Zum frischen Brotkörbchen" testen.

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Kim nutzt die Zeit, um ihre Heimarbeit als Trendsetterin zu erledigen. Der Beruf macht ihr Riesenspaß.

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Elias sein Cousin Tim Cooper lässt sich dort auch blicken.

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Und Tayla, die ja mittlerweile Harris heißt. Familientreff.

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"Juhu, die Tabletten helfen richtig gut!" bemerkt Alex. Er hat auch eine ordentliche Mahlzeit nun gegessen und ihm ist nie
so wirklich bewusst gewesen, dass er viel zu wenig isst. Er beschließt noch, in die Schule zu gehen. Es lohnt sich zwar nicht
mehr wirklich, aber er möchte halt^^

Der Rest geht dann auch nach Hause. Wird eh ein bisschen zu voll dort. Marcel versucht sich mit dem kleinen Frechdachs
zu verbünden :D

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Und Kim macht den Rest ihrer Heimarbeit fertig.

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Elias in seiner Chefliege^^

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Oh, in letzter Zeit kommt Micha nachmittags wieder mit zu den Duvans. Dieses Szenario wird mir richtig fehlen.
"Soll Amethysia ihren Klassenkameraden Michael mit nach Hause nehmen?" Ja, ist schon süß :)

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Marcel schaut, ob bei Fenya alles okay ist.

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Micha hilft Alex sogar nun bei den Hausaufgaben. Die beiden sind sehr gute Freunde geworden.

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Beim Abendessen beobachtet Marcel seinen Sohn ganz genau, damit er ja keinen Mist macht. Jeremy seine Blicke sprechen
Bände :D

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Micha hat heute auch so seine Probleme^^

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Schaut mal genau hin, Leute. So macht man das, denkt sich Elias nun bestimmt.

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Micha bleibt sogar wieder bis in den späten Abend und genießt es richtig bei den Duvans zu sein.

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Die beiden wachsen immer mehr zusammen. Mittlerweile sieht Alex ihn sogar als großen Bruder an.

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Feonor kommt auch wieder ganz spät einfach so durch die Tür geflattert. Er nimmt das mit dem Haustürschlüssel immer
ein bisschen zu ernst. Sein Bruder muss ihn leider schon nach Hause schicken, da sich ja nun eh alle bettfertig machen wollen.
Tja, so ist die Geschwisterliebe halt.

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Und so verschwinden meine Sims in ihren Schlummerkisten :)



Ich habe nun aber mal eine Mod draufgezogen, die es verhindert, dass Sims so oft krank werden. Ist zwar an sich ne schöne Sache, aber seit ich wieder in Newcrest wohne, sind meine Sims nur krank. Normal waren sie das nur so im Herbst und Winter. Nun eigentlich fast immer. Das nervt dann doch. Oder sie wollen mir damit sagen, dass sie wieder zurück nach Sulani wollen*lol
 
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also Jeremy ist ja echt ein Frechdachs hoch 10 - dauernd nur Blödsinn im Kopf :lol: der Blick von seiner Mama da am Frühstückstisch als Papa versucht hat ein Hühnchen mit ihm zu rupfen ... ich denke auch das können sie aufgeben ihm angewöhnen zu wollen das Essen nicht dauernd auf den Boden zu befördern :nick: das wird ja besser sowie er zum Kind geworden ist
hoffen wir mal das die kleine Fenya das nicht auch macht wenn sie zum Kleinkind wird
 
@Yessysims Mittlerweile macht Jeremy doch ein paar Fortschritte. Aber egal, wie es sich nun mit dem Essen entwickelt: Er wird immer ein Frechdachs bleiben, dass steht fest. Ganz der Opa, der nur Blödsinn im Kopf hat^^
Von Fenya wirst du morgen schon einen kleinen ersten Eindruck bekommen :)
 
Heute gibt es wieder zwei Geschichten. Nach dem Frühstück folgt dann die nächste. Hoffe, ihr könnt noch folgen, da ich Sims 4 einfach liebe :D



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Marcel hat aktuell wirklich nicht viel Schlaf.

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Und Alex kann es nie erwarten, wach zu werden. Er könnte ja was verpassen :Eek:

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Amethysia ist auch sehr früh wach und hat Lust bekommen, Pfannkuchen zu machen. Sie wirbelt und singt durch die Küche.
Welch gute Laune doch in der Luft liegt.

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Langsam versammelt sich die Familie zum frühstücken. Opa Elias übernimmt heute mal den kleinen Stinker Jeremy :D

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Während die Kids in der Schule sind und Lisa auf der Arbeit, macht der Rest etwas klar Schiff.

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Heute läuft alles recht stressfrei bislang. Es ist zwar viel zu tun, doch die Duvans sind in ihrem Element. Jeder weiß, was er
zu tun hat.

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Während Kim im Garten werkelt, zeige ich ihn euch mal von oben. Immer wieder kommt irgendwas Neues dazu, bis es
dann irgendwann mal fertig ist - oder auch nicht ;)

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Bevor Amethysia in die Schule ging, hat sie sich für ihren Geburtstag einen Erdbeerkuchen gewünscht, den Kimberly nun backt.

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Nachdem sich Kimberly beim backen so vollgeschmaddert hat und sich erstmal duschen möchte, bekommt sie Besuch 🥰

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Die junge Familie fast vollzählig.

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Nach der Schule geht alles jedoch Knall auf Fall, da sie sich für die Geburtstagsfeier von Amethysia fertig machen müssen,
welche in Elias seiner Lieblingsbar stattfindet. Die Gäste versammeln sich alle davor, bevor der Spaß beginnen kann.

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Da steht er nun, der tolle Erdbeerkuchen mit supertollen Kerzen oben drauf, die ausgepustet werden wollen. Amethysia
möchte keine Zeit verlieren.

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Der Blick von Elias sagt bestimmt: "Nein, blas sie nicht aus. Niiiicht, nein. Du darfst nicht älter werden."

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"Herzlichen Glückwunsch, süße Maus."

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Auch von Papa gibt es einen ordentlichen Knuddler. Er findet es sehr schade, dass seine Kinder so langsam das Nest verlassen.

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Marcel lässt sich die Chance nicht nehmen und macht einige seiner Auftritte.

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Na toll. Die Klimaanlage ist kaputt gegangen und will nicht mehr ausgehen (oder einfach nur gesagt: Ich bin off gegangen
und habe nicht dran gedacht, dass ja die Sims dann ihre anderen Klamotten anziehen^^). Es wird sehr kühl, so dass die
Sims einmal kurz nach Hause müssen, um sich was Wärmeres anzuziehen. Einigen scheint die Kälte jedoch nicht zu stören.
Wenn wundert es? Draußen ist es immer noch brechend heiß.

Meine Familie mal fast wieder vereint. Auch Tayla kommt nach der Arbeit kurz vorbei.

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Elias sein kleiner Schützling Pascal ist auch neugierig und schaut vorbei. Das freut ihn.

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In der Bar ist es richtig voll.

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Selbst nach der Party ist Amethysia noch total in Stimmung weiterzumachen.

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Und kommt noch in Stimmung für was ganz anderes :D

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Kims Schwester Melina möchte Amethysia eigentlich noch gratulieren. Bis sie dann die Turteltauben auf der Bank sieht.

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Ist sie etwa in Micha verliebt? Kurz sagt sie ihrer Schwester "Hallo" bis ihr dann einfällt, dass sie ja noch was machen muss. Klar.

Marcel bringt noch schnell die Kids ins Bett und alle gehen in ihre Zimmer.

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"Nein, Süße. Fenya wird nicht schreien." "Und was ist wenn doch?" "Nein, wird sie nicht."

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"Hmpf."

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Natürlich gewinnt Fenya :D
 
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Der nächste Tag ist zwar recht ruhig, aber ich habe bei einer Szene Tränen gelacht und zum anderen wird es heute richtig zuckersüß. Heute hat es mir richtig Spaß gemacht.



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Jeremy braucht am frühen Morgen wieder ein wenig Aufmerksamkeit und weckt seinen Bruder. Heute ist ja kein Samstag,
wo man hätte schön ausschlafen können.

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Micha blieb natürlich auch über Nacht, da er seiner Freundin beim packen helfen möchte und sie wollen noch streichen,
tun und machen. Ja, heute ist Amethysias Auszug :'(

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Selbst Micha ist etwas traurig darüber, da es auch für ihn eine große Veränderung werden wird. Er wird die Fernsehabende
mit den Duvans vermissen.

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"Du kannst doch trotzdem immer vorbeikommen. Ich hab dich lieb und wir können dann spielen." Da wird Michas Laune
direkt besser.

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Heute liegt auch ein kleiner Geburtstag an, denn die kleine Fenya ist nun bereit für den Kindergarten.

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Marcel hat die große Ehre, seine Tochter als erster in die Arme nehmen zu dürfen. (Ich habe lediglich ihre Frisur geändert
- und natürlich die Klamotten^^)

Fenya hat blonde Haare und braune Augen. Nun hat sie zwar keine roten Haare, doch die Seltenheit braune Augen zu haben,
ist auch nicht Ohne :) Lediglich Tayla hat bislang braune Augen.

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Gleich wird einmal direkt die Welt entdeckt. Seid ehrlich - sie ist Zucker oder? Derweil machen sich auch Amethysia und
Micha in das neue Haus auf. Nur leider kann keiner großartig helfen, da alle verstreut arbeiten müssen.

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Jeremy hat heute auch keinen großen Hunger und möchte direkt raus zum Spielen.

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Die drei Geschwister.

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Alex hat gesehen, wie an einer Stelle immer die Hunde graben und nun will er mal schauen, was dort ist. Ein kleiner glitzernder
Stein ist dort und er schaut mal, was er so finden kann.

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Marcel gibt seiner Tochter ein bisschen Töpfchen-Hilfe. Doch egal wie sehr sie sich manchmal anstrengen, geht es dann
doch daneben. Ist halt so.

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Wird es weggewischt und gut :)

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Derweil erkundet Alex ein bisschen die Gegend und wird von einem Mädchen aus der Schule angesprochen.

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Marcel ist sehr erstaunt darüber, wie ruhig und lieb Fenya ist. Das pure Gegenteil von Jeremy.

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Auch lernen möchte sie schnell und hält ihrem Vater die Flashkarten unter die Nase. Wow. Aufmerksam hört sie zu.

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Engelchen links und Teufelchen rechts :D

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Der Tag war jedoch sehr anstrengend für die kleine Maus, so dass sie sich erstmal ein wenig ausruhen muss.

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Und nun kommt die Szene, wo ich immer noch Tränen lache, wenn ich mir das Bild anschaue :D

Da Alex gut mit Michas Schwester auskommt, hat er sie zu sich nach Hause eingeladen. Dem jungen Rotschopf fällt jedoch
noch ein, dass er ja Hausaufgaben machen muss und so setzt er sich in das Esszimmer und Celina schaut mit Jeremy Fernsehen.

Ich lach immer noch. Schaut euch diesen Blick von Jeremy an.

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Wenn man diesen Blick sieht, gepaart mit dem Bild was nun kommt, dann versteht ihr mich^^

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Der Film ist echt spannend, finden die beiden wohl.

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Okay, aber nun ab in die Heia. Ist es echt schon so spät? Wenn die Kinder einmal durch die Wohnung flitzen und so komische
Filme gucken, dann geht die Zeit echt rasend um.

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Alex ruft noch Micha an, da er eigentlich mit Amethysia noch vorbei kommen wollte. Sie haben nicht einmal vernünftig
Tschüß gesagt. Die beiden waren jedoch so mit streichen beschäftigt, dass sie die Zeit auch total verpeilt haben. Den Abschied
wollen sie auf jeden Fall noch nachholen.

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Aber nun muss auch dieser junge Mann ins Bett.

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Ich merke, dass sich dieser Tag nur um die Kinder dreht. ist auch mal interessant :)
 
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Da ich morgen wieder zwei Sim-Tage für euch habe, dachte ich mir, mache ich die erste kleine Geschichte schon mal heute fertig. Morgen sind es nämlich 37 Bilder :Eek:



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"Opaaaaa, ich muss Pippi!" Praktisch, wenn der Opa auch gerade im Bad ist und Fenya ganz dringend muss, aber sich noch
nicht alleine traut.

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Heute gehts nämlich ab in den Park von Oasis Springs und da muss die Blase leer sein. Alex hilft auch fleißig beim Aufräumen
mit, damit sie schneller los können.

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Huch? Was ist das denn? Jeremy schnappt sich einen Teller mit Salat und möchte den anderen zeigen, dass er auch alleine
essen kann. Wie die Großen. Wer hat heute Nacht Jeremy ausgetauscht? Wo ist er hin?

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Juhu, da sind sie nun. Der Park wird direkt von den Kids belagert.

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Sandburgen kann man ja hier auch bauen. Wie toll.

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Ein fremder Junge gesellt sich zu der kleinen Fenya und hilft ihr beim Bauen. Er wechselt aber kein Wort mit ihr. Marcel
beobachtet die Szene aus sicherer Entfernung um sicherzugehen, dass er der Kleinen nicht blöd kommt. Man weiß ja nie :)

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Die kleine Maus war so viel am herumtollen, dass sie total müde wurde. Sie möchte gerne zurück und schlafen gehen. Zu
Hause knüttert sie auch ordentlich rum und Kim bringt sie ins Bett. Alex muss gleich auch noch zu seinem Pfadfindertreffen.

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Nun stört hoffentlich niemand mehr. Diese Ruhe. Diese himmlische Ruhe.

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Niedlich :)

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Marcel und Kim können echt mal ein bisschen ungestört sein, was die beiden sich auch mal verdient haben. So zwischen
dem ganzen Windelgewechsel und dem Gemecker, ist das eine Wohltat.

Doch diese Ruhe ist auch nicht von Dauer, da Herr Junior Jeremy Hunger bekommt. Okay, alles klar. Weiter gehts^^

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Auch die anderen nehmen sich eine Kleinigkeit zu essen. Es geht heute recht ruhig zu. Hat der kleine Ausflug echt so
geschlaucht? Wow. Sie wären ja gerne an ihrem Familien-Sonntag nach Willow Creek gegangen, aber dort pieselte es den
ganzen Tag. Schade eigentlich, doch der Herbst hat Einzug genommen.

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Die Kinder mögen auch den Wetterumschwung nicht so. Immer nur Regen, Regen, Regen. Bäh. So wollen sie heute auch
ganz schnell ins Bett.

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Während sich auch Alexander bettfertig machen möchte, klingelt Melina an der Tür und möchte Hallo sagen. So macht er
einmal Bekanntschaft mit seiner Tante. Sie verstehen sich schon mal ganz gut. Ich denke, bei Alex ist das auch keine Kunst.
Wer, glaube ich, ihn nicht mag, der mag sich selbst nicht^^

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Da möchte Marcel schließlich seinen Sohn ins Bett bringen und Kim kommt plötzlich durch die Tür gerannt:
"Ich bin schwanger. Ich bin schwanger!!"
Nach dem trübsalblasenden Tag registriert Marcel das gar nicht so schnell und guckt sie nur verwirrt an: "Hä?!"
"Ja, guck doch!" Kim hält ihm den positiven Schwangerschaftstest unter die Nase.
"Moment mal. Du meinst, dass wir bald vier von diesen kleinen Pupsern hier haben?"

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Okay, dass muss Marcel wohl erstmal verdauen. Als er Alex ins Bett bringen möchte vergisst er ihn zuzudecken und das
Licht auszumachen. Als dem jungen Vater das auffällt, geht er nochmal zurück, deckt seinen Sohn zwar dann zu und macht
das Licht aus, doch vergisst er diesmal die Tür zuzumachen. "Paps? Lass gut sein. Ich mach schon!"

Im Esszimmer sitzt bereits Kim, die Elias die Neuigkeit steckt. Auch er fällt fast vom Glauben ab und Marcel hat sich
zumindest schon ein wenig wieder eingekriegt.

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Ich glaube, wir lassen die Duvans heute mal lieber alleine. Hier passiert wohl nicht mehr so viel. Sie müssen das erstmal verarbeiten^^
 
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auwei auwei na das dürfte ja heiter werden :D
für uns Leser ist das ja sicher ganz lustig aber für die Familie vielleicht doch etwas arg viel auf einmal an kleinen Windelpupsern
da bin ich ja mal gespannt wie das alle so meistern werden

klein Fenya ist wirklich zuckersüss ♥♥♥
was für niedliche Gesichter sie ziehen kann auf dem Spielplatz
da bin ich auch sehr gespannt wie sie mal aussehen wird als Teen
 
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Einen wunderschönen guten Morgen liebe Fenya und nun wohl auch Alex :D Der arme Junge hat es echt nicht leicht, haha.

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Am Frühstückstisch beratschlagen sich die Duvans und entschließen sich, ihr Geschäft erstmal in den Urlaub zu bringen,
um mit dem neuen Baby Herr zu werden. Enrico freut sich sicherlich über ein bisschen Urlaub. Wenn sich die Lage beruhigt
hat, dann werden sie das Geschäft renovieren, neu ausstatten und eine Wiedereröffnung starten. Doch nun möchte sich
die Familie erstmal auf das Kleine vorbereiten.

Kimberly übernimmt auch immer die Nachtschicht, damit Marcel in Ruhe arbeiten kann, soweit es denn geht. Sie selbst
wird von zu Hause aus arbeiten.

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Somit ist heute vorerst der letzte Tag im goldenen Pfennig. Enrico weiß auch schon Bescheid und bietet seine Hilfe beim
Umbau an (die Geschichte mit dem Umbau habe ich auch vor auszuspielen. Es wird also nicht einfach im Weltenmenü umgebaut)

Kimberly macht ihre neue Kollektion für den Herbst fertig.

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Elias schraubt weiter an der Spülmaschine rum.

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Auch die Kinder sind heute mit dabei und wuseln durchs Geschäft. Es läuft soweit ganz gut.

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Marcel kümmert sich um die Rechnungen und will seine Comedy-Auftritte noch ein bisschen aufpolieren.

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Kimberly schwingt den Pinsel.

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Man sieht zwar keine Kinder, aber man kann sich vorstellen wo sie sind :D

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Aber auf Dauer wird es dann doch ein bisschen kalt und sie spielen drinnen weiter.

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Heute ist volles Programm bei den Duvans im Geschäft. Es wird alles nochmal auf Vordermann gebracht und Pläne für die
Neugestaltung geschmiedet. Das geschlossen wird, drucken sie auf Zetteln aus.

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Kimberly möchte vorher auch noch draußen ihr Bild schaffen.

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Marcel darf das Bild sogar ausmalen :Eek:

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Nur weiter möchte er in Kims Werk nicht rumpfuschen und kümmert sich derweil ein bisschen um die Kinder.

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Das hier ist übrigens Dieter Krause (ein Rollentownie der bei mir "durchgelassen" wurde, aber eine kleine Überholung
erdulden musste^^)

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Juhu, es ist fertig. Die junge Mutter hat auch schon viele Pläne, wie sie den Bereich rund um das Bild gestalten kann, damit
es orientalisch wirkt (nun habe ich einen Grund gefunden, dass neue Set zu kaufen, haha)

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Zu Hause schwingt sich Lisa auf das Laufband, weil sie doch in letzter Zeit wieder viel zugenommen hat und es langsam
lästig wird. Sie wirkt müde dadurch und ist schnell aus der Puste.

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Das Puppenhaus wird belagert.

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Alex hat die Idee gehabt, Micha und Amethysia hierher zu holen, da sie sich ja auch noch verabschieden müssen. Muss ja
mal geklärt werden, gell? Micha trudelt auch schon ein und entschuldigt sich zuerst bei Lisa, für das einfach Wegbleiben.

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Amethysia kommt natürlich auch, da sie ebenfalls einen guten Zeitpunkt nun sieht, die Sache zu klären. Marcel fängt sie direkt ab.

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Alexander freut sich sehr, dass Micha da ist und kann ihm sehr schnell verzeihen. Der mittlerweile junge Erwachsene macht
ihm auch deutlich, dass er nie vorhat, Alex einfach so sitzenzulassen.

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Auch mit Mutti Lisa wird die Sache geklärt.

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Am anderen Ende des Hauses entsteht eine beste Freundschaft. Der junge Alex ist total happy darüber. Micha ist nun auch
mein erster "Außerhalb-Townie", der einen Haustürschlüssel bekommen hat und jederzeit vorbeikommen darf.

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Tja, Amethysia. Mit Papchen musst du die Sache natürlich auch noch klären. Doch er sieht es trotzdem sehr locker, da er
sich eh nicht so einfach abschütteln würde. Er kommt dann einfach zu ihr nach Hause und klingelt solange bis sie aufmacht,
oder malt aus Langeweile die Fenster an, oder sowas. Irgendwas Verrücktes würde ihm schon einfallen, um irgendwie ihre
Aufmerksamkeit zu bekommen :D

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Im Wohnzimmer sieht man Micha und Amethysia auch zusammen. Sie singt ihm ein Ständchen. Mittlerweile kann sie
wirklich sehr gut singen :)

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Fenya und Jeremy interessieren sich gar nicht für den ganzen Zirkus drum herum und möchten lieber nun einfach ins Bett.
Ist ja immerhin nun auch die Zeit.

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Und wie man sieht: Michas Fernsehabend stirbt auch nicht aus :)

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Heute ist Alex Einser-Schüler geworden, was Daddy Marcel direkt belohnt.

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Nun schneit auch Sara noch durch die Tür. Während Sam in der Wanne sitzt, dachte sie sich, einmal vorbeizukommen.
Ist sie nicht nett?^^ Sie hat auch von der Ladenschließung gehört. Dem möchte sie natürlich nachgehen.

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Den Grund erfährt sie nun und fällt fast aus allen Wolken. "Wow, ihr beiden seid echt fleißig Wenn ihr einen Babysitter sucht
und so, ihr wisst ja wo ich wohne."

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Süß wie Alex immer aufblüht, wenn Micha da ist.

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Schließlich versammeln sich die Duvans auch noch im Esszimmer, wo über den alltäglichen Tratsch geplaudert wird.

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Nun ist es auch an der Zeit für den jungen Rotschopf ins Bett zu gehen und ihr könnt euch mit Sicherheit denken wer die
Ehre hat, ihn ins Bett bringen zu dürfen. Danach macht sich Micha auch direkt mit Amethysia auf den Heimweg.

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Marcel und Kim sind sehr kaputt vom Tag. Vorher möchte er aber noch sein Kind fühlen. Er freut sich schon sehr auf den
Termin morgen beim Frauenarzt. Klar, hatte er ein bisschen daran zu kauen, dass nun auch ein viertes Kind ansteht und sie
einiges ändern müssen, doch mit ein bisschen Teamwork wird es bestimmt leichter. Es sei denn, sie bekommen so einen
Giftzwerg wie Jeremy^^

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Sara bleibt auch noch länger als sie eigentlich wollte.

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Bin mal gespannt, wann es hier mit Familienplanung losgeht. Mittlerweile rennen da draußen so viele Duvans rum, dass ich
erstmal immer gucken muss, wo die überhaupt hingehören^^ Aber von Sara und Sam ist noch nichts dabei :)
 
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Heute wollen die jungen Eltern schauen, ob sie mit den Kids komplett alleine klarkommen würden, da es ihnen auch wichtig
ist, dass Elias und Lisa nicht alles machen müssen. Marcel muss heute erst um 17 Uhr los und Kim wird von Zuhause aus
arbeiten. So müsste es eigentlich passen. Der Laden bleibt vorerst ja auch zu. Die Duvans beschließen aber, morgen dort
mal hinzugehen.

Die bösen Blicke scheinen bei Jeremy funktioniert zu haben und er schmeißt endlich nichts mehr runter. Bleibt nur die
Hoffnung, dass er in anderen Sachen kein Stinkstiefel wird.

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Auf gehts zum Frauenarzt. Gleich wissen wir, was es wird.

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Nur hier wird Lisa auf die Kleinen aufpassen. Ansonsten muss sie eh gleich arbeiten. Zeitlich passt es schon mal ganz gut.

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Überglücklich kommen die beiden jungen Erwachsenen nach Hause und haben ein Ultraschallbild in der Tasche, was
eindeutig darauf hinweist, dass es ein Mädchen werden wird. Vor dem Eingang bleiben die beiden noch stehen und schmieden Pläne:
"Wie wollen wir sie nennen?" fragt Marcel.
"Hm, wie wärs mal mit was ausgefallenem wie Saphira Violet oder so?"
"Echt jetzt? Was ist, wenn sie nachher nicht so Saphira Violet wird und eher so ein Stinkstiefel wie Jeremy?"
"Dann heißt sie trotzdem so."
Marcel schüttelt nur mit dem Kopf.
"Wie wärs mit....?"
"Tamara klingt doch toll. Was meinst du?"
Gar nicht mal schlecht, wie die beiden finden.

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Aber nun wird erstmal die frohe Kunde verbreitet.

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In der Zeit, wo Elias nicht zur Arbeit ist, lässt er es sich auch richtig gut gehen :)

Denn Sohnemann Marcel macht das alles schon irgendwie. Muss er ja. Er nutzt die Zeit, um die Mikrowelle zu upgraden.

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Den Kindern wird zwischendurch das Tablet in die Hand gedrückt und dann ist ja auch Ruhe, haha.

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Kim versucht den kleinen Pupsern nun auch klarzumachen, dass sie bald ein Geschwisterchen bekommen werden. Die
beiden schauen Mutti nur mit ihren großen Kulleraugen an und Jeremy meint dann: "Wird sie mit dem Paket geschickt?"

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Marcel nimmt sich schließlich vor der Arbeit auch noch die Zeit und liest den Kleinen ein Buch vor. Bislang klappt alles
wunderbar. Wäre anders gewesen, wenn Jeremy wieder einen auf bockig machen würde. Doch heute ist er wie ausgewechselt.
Hoffe, es bleibt echt so. Vielleicht liegt es ja auch ein bisschen an Fenya, da sie ja auch eine gewisse Ruhe ausstrahlt.

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Läuft doch alles, haha^^

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Alex kommt auch ganz still und heimlich von der Schule und macht schon mal seine Hausaufgaben.

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Als er fertig ist, möchte er unbedingt mal den Bauch fühlen und hat sogar das Glück, dass Tamara in diesem Augenblick tritt.

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Der kleine Rotschopf mutiert noch zu einem kleinen Schlauberger, da er Aufgaben löst, wo bei anderen der Kopf qualmen
würde. Er will nicht nur die Welt erkunden sondern auch intensiv erforschen.
Seine Mutter hat im Schach keine Chance gegen ihn. "Du mogelst doch. Das gibt´s doch nicht."

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Kimberly gibt auf und ist ganz entzückt davon, was ihr Sohn auf dem Kasten hat.

Es klingelt an der Tür. Lisa ist auch schon eine Weile zu Hause und öffnet, damit Kim nun nicht losflitzen muss. Marcel ist
schon zur Arbeit. Marina schaut vorbei. Die beiden haben sich großartig noch nicht kennengelernt und so stellt sich Lisa
einmal genauer vor. Kims Schwester bleibt jedoch nicht lange, da sie mitbekommt, was sie gerade zu tun hat. Sieht so nach
Arbeit aus, also husch^^

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Die Mullemaus wird bettfertig gemacht. Auch wenn Kim es sehr schwer im Moment hat, ist sie froh darüber, die Kleinen zu
haben.

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Was man ihr regelrecht ansieht. Es geht gar nichts mehr.

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Alex sieht, wie seine Mutter wie ein Zombie durch die Gänge schleift und hilft ihr. "Danke Alex. Das ist sehr nett." "Kein Problem."

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Er geht anschließend dann auch selbstständig ins Bett.

Die Ruhe genießen nun auch Lisa und Elias. Gut, heute hatte es Elias sowieso ruhig :D Er findet es aber auch klasse, dass
die beiden den Tag so gemeistert haben und hat sich vorgenommen, morgen trotzdem wieder für die Kids da zu sein.
Elias möchte ja auch keine Sekunde mit ihnen missen.

Aber heute: "Na, Süße. Was wollen wir noch schönes machen, hm? Alle sind im Bett und Marcel kommt erst später von der
Arbeit*zwinker*."

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Zuletzt bearbeitet:
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Kim ist schon früh auf den Beinen und macht schon einmal den Garten. Kurz kann sie so einmal dem Alltag entfliehen.

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Heute wollen die Männer nämlich zum Laden hin und dort schon mal ein bisschen was machen. Kim bleibt derweil Zuhause.
Die Kinder kommen aber mit.

Das Bild, was Kim nämlich gemalt hat, soll ein bisschen dem Thema angepasst werden und so haben sie einiges bestellt
gehabt, was dieses unterzeichnen würde. Zuerst stellen sie aber das Bild an die Position, wo später gebaut wird.

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Schließlich werden die Fliesen verlegt.

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Elias restauriert auch einmal das 3D-Bild, wenn sie schon mal hier sind.

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Hier und da noch ein Feinschliff. Eine Couch wird auch geliefert, auf die Marcel gerade wartet.

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In der geschlossenen Zeit des Geschäftes wurde schon bereits das Dach neu gemacht, sowie eine Überdachung über das
neue Kunstwerk gebaut. Und so sieht es nun also aus:

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Die Couch wird direkt eingeweiht.

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Die Kinder beschäftigen sich solange in der Spielecke. Die Arbeit interessiert sie sowieso nicht. Erst wenn es fertig ist, ist
es interessant^^

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Fenya findet die Couch schon mal gemütlich.

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Jeremy hat entdeckt, dass man hier gut Sandburgen bauen kann. Welch ein Segen. Auch Kim kommt einmal vorbei, um
sich das Meisterwerk anzusehen. "Nicht schlecht!"

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Bei der Sandburg muss sie dann schmunzeln und denkt an die Zeit in Sulani zurück.
"Wir brauchen später viel mehr Sand hier. Die Kinder freuen sich." meint sie.

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Zuhause werden erstmal die Füße hochgelegt.

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Und mit Fenya noch ein bisschen geübt.

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Selbst nach Amethysias Auszug ist er noch regelmäßig bei den Duvans. Und das von sich aus. Amethysia muss leider auch
viel arbeiten und Micha hat wohl ein bisschen mehr Zeit^^

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Micha ist mein aktueller Lieblings-Townie.

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Schön, wie er sich gemausert hat.

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Alex freut sich ebenfalls riesig, als er von der Schule kommt und Micha dort ist.

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Nur leider muss er auch schon nach Hause, da er noch einen Zahnarzt-Termin hat.

Jeremy ist mittlerweile sehr froh, eine kleine Schwester zu haben. Durch sie wird er langsam wirklich ruhiger. Da Alex nun
anderen Interessen nachgeht, ist dieser uninteressant geworden^^

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Schließlich gibt es Abendessen für die kleine Fenya.

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Da Alex so gut mit Micha klarkommt, erhofft er sich auch eine dicke Freundschaft mit seiner Schwester Celina. Er ruft sie an.
Bei der nächsten Szene hatte ich sogar ein Déjà-vu :D

Celina stapft durch die Tür und zertrümmert das Puppenhaus, wo Jeremy gerade spielt. Es scheint wohl ein bisschen in der
Familie zu liegen, dass sie gewisse Phasen nicht steuern können und irgendwo ihre Wut rauslassen - und sei es fremdes Eigentum.

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Alex ist sehr entsetzt darüber und ruft seinen Vater. Jeremy hat, glaube ich, noch gar nicht richtig registriert, was da gerade
passiert ist^^

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Kim, die sowieso im Moment einige Gefühlsschwankungen durch die Schwangerschaft hat, stellt sie direkt zur Rede. Und
das in einem ziemlich patzigen Ton.
"Was soll der Mist? Hast du keine eigenen Spielsachen, die du kaputtmachen kannst? Du bist genau wie dein Bruder.
Alles müsst ihr kaputtmachen. Mach das sofort wieder sauber, sonst jage ich dich dahin!!"

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Nur Celina kontert mit einem schlechten Witz und beleidigt Kim wegen ihrem Bauch.
"Du kommst doch nicht mal um die Ecke mit deiner Plauze." und lacht giftig.

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Okay, da weiß Kim gerade nicht, wie sie darauf reagieren soll, aber auch Celina merkt, dass das nicht gerade die fein
Englische war, was sie gesagt hat. Sie entschuldigt sich bei Kim und sagt ihr, dass sie das ersetzen möchte.

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Kim geht jedoch ins Badezimmer und knallt die Tür zu. Es ist nur ein Wutschrei zu hören. Bevor Marcel das Puppenhaus
wieder heile macht, tröstet er seine Frau.

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Diesmal schmeißt man Celina nur nicht raus, da sie diese Phasen ja schon von Micha kennen und er sie irgendwann unter
Kontrolle hatte. Heute möchte Micha keiner mehr missen und so redet auch Marcel in Ruhe mit Celina, die auch einsichtig ist.
"Es tut mir leid! Es kam einfach hoch!"

Auch Alex redet mit ihr und witzelt dann schließlich: "Meine Sachen lässt du aber bitte heile, hihi."

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Celina ist sehr erleichtert über die Reaktion und Alex nimmt sie in den Arm.

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Der junge Rotschopf gesteht Celina auch, dass er sie total cool findet und gerne mit ihr spielt. Da wäre es schade, wenn die
Freundschaft nun an sowas scheitern würde. Er möchte ihr helfen, mit den Wutanfällen klarzukommen.

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Die ganz Kleinen werden ins Bett gebracht.

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Marina kommt noch kurz zu Besuch.

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Und was ist das? Man besiegt Alex im Schach? Mogelt sie etwa? Oder ist Alex vielleicht nervös wegen Celina, was ihn total
durcheinander bringt? Wir werden sehen :D

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Nur dann hört man Kim durchs ganze Haus schreien. Die Wehen setzen ein, doch Kim meint, dass diesmal etwas anders sei.
Marcel kommt zu ihr gerannt und kann sie gerade noch so auf den Beinen halten. Ihr Schreien ist gewaltig und Schweißperlen
bilden sich auf ihrer Stirn. Der junge Vater ruft einen Krankenwagen mit dem Sie gemeinsam ins Krankenhaus fahren. Lisa
und Elias passen derweil auf die Kids auf. Marina bleibt auch noch da.

Im Krankenhaus dreht Marcel fast völlig durch und isst einen Snack nach dem anderen.

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Man hat ihm gesagt, dass es diesmal eine schwere Geburt wird und er geduldig sein soll. Klar, schafft man natürlich super.
Nur kurz kann er sich mal mit einem Buch ablenken.

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Bevor die Geburt leider nicht auf natürlichem Wege eingeleitet werden kann, darf Marcel sie noch einmal sehen. Tamara
wollte sich leider nicht drehen und die Wehen setzten schon ein.

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Der Kollege hier wurde von Marcel noch einmal begutachtet und dann muss er den Raum verlassen.

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Draußen zu warten ist für ihn die Hölle.

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Leider kann ich es nun nicht so simulieren, dass Kim nun eine Woche im Krankenhaus bleibt, sondern musste nun ein
bisschen umdenken. Wäre interessant gewesen, wenn sie im Krankenhaus bleiben könnte und man sie besuchen kann.

Schließlich kommt die kleine Tamara auf die Welt. Mutter und Tochter sind, trotz der Umstände, wohlauf. Natürlich hat
Kim Schmerzen und muss wohl noch einige Stunden im Krankenhaus bleiben, doch ist sie nun auch froh, die Kleine im Arm
halten zu können. In den frühen Morgenstunden wünscht sich Kim aber, mit der Kleinen nach Hause zu können, aber ein
Arzt würde regelmäßig zu ihr gucken und sie dürfe nichts anstrengendes machen.

Zwar müssen die Duvans nun nochmal ihre Pläne verwerfen, doch Kims Genesung geht nun vor. Sie bleibt schön brav
im Bett liegen.

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Und Marcel geht in Elternzeit, um sich um Tamara und die anderen Kinder kümmern zu können :)

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Lisa ist schon früh unterwegs, da sie es einfach nicht schafft, die Pfunde purzeln lassen zu können. Es wäre ihr ja alles egal,
wenn es nicht so belastend wäre. Also auf geht´s joggen.

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Mit Elias plant sie dann auch einen neuen Schlachtplan für die neue Situation. Elias meint, dass sie nicht frei machen braucht
oder von Zuhause aus arbeiten braucht. "Ich denke, wir kriegen das hier schon hin."

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Marcel wird nämlich heute der sein, der am meisten durch das Haus läuft :D

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Alles voll im Griff. Mittlerweile ist sein Elternlevel auch so hoch, dass er das schon hinbekommen sollte.

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Als Tamara sich bemerkbar macht, indem sie ins Wohnzimmer gebracht wird, werden die Geschwister auch hellhörig und
wollen sie begutachten. Diesmal habe ich die Reaktionen auch mit festgehalten.

Alex liebt zwar die Gesellschaft, doch auch die Ruhe zum Nachdenken. Noch einmal so ein lautes Geschrei, möchte er
einfach nicht. Auch der ruhige Rotschopf platzt irgendwann.

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Fenya möchte sogar aus dem Hochstuhl raus und zu Tamara getragen werden, wo sie dann weiteressen möchte. Sie beobachtet
die Kleine ganz genau, nachdem die Schüssel leer ist und kommt dann zu dem Schluss, dass sie Jeremy nicht teilen möchte,
da er ja sonst nicht mehr mit ihr spielt und eher dann mit Tamara spielt. Auch doof^^

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Und Jeremy wiederum ist richtig entzückt: "Juhuuu, noch jemanden zum Spielen."

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Elias kümmert sich heute zwar weniger um die Kinder, aber schafft es noch kurz Fenya zu baden, bevor er weiter an den
Elektrogeräten rumbastelt.

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Der neue Staubsauger ist nämlich fast fertig.

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Klar nur, dass Elias anschließend nicht im Bad saubergemacht hat und Marcel doch manchmal ganz schön genervt von ist.
Dreck machen kann sein Vater immer gut, aber wegmachen nicht wirklich.

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Er möchte lieber für Kim da sein, die sich derweil ins Wohnzimmer geschliffen hat. Sie möchte nicht mehr im Bett liegen.

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Manchmal doch praktisch, wenn man zwei Kleinkinder hat, die sich gut verstehen. So ein Puppenhaus kann nämlich schnell
für Ruhe sorgen^^

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Auch Marcel nutzt nun das Entspannte mit dem Nützlichen.

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"Diese Schmerzen bringen mich noch um. Kann das nicht einfach aufhören?" meckert Kim. Marcel fühlt sich mies, weil er ihr
nicht helfen kann.

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Er kann vielleicht nicht ihre Schmerzen wegmachen, doch wie er sich um die Kinder kümmert, ist schon richtig Bombe.
Auch wenn es nicht leicht ist manchmal. Lieber würde er jetzt schön am Strand in Sulani liegen. Fenya ist auch sehr traurig
darüber, dass es Mama so schlecht geht.

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Elias hat endlich sein nächstes Buch fertig, was direkt zum Verlag geschickt wird. Seine Biografien deuten auch an, dass er
sich sehr zurückziehen will und keine Lust mehr auf das ganze TamTam hat.

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Marcel ist so in seinem Element, dass er nebenbei sogar noch die komplette Bude schaffen würde sauberzumachen. Ihm tun
zwar langsam die Füße weh, aber um Tee für seine Frau zu machen, geht immer.

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"Du setzt dich nun hin und trinkst dir nun auch einen Tee. Dann schaust du mit mir einen Film. Und wehe du stehst auf, um
nach irgendwas zu sehen. Elias ist auch noch da." Klare Worte von Kim.

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Die Pause tut ihm wirklich gerade sehr gut.

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Elias ist ja auch noch da, haha.

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Doch klar, er ist sehr für die Familie da, nur ist er selbst kurz vorm Zusammenbruch, dass er nun einfach auf Abschalten
gegangen ist. Er sehnt sich ebenfalls nach Urlaub.

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Die beiden Wonneproppen sind im Moment zu neugierig und zu verspielt, um den Eltern auf den Geist zu gehen. Lieber
wird zusammen gespielt.

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Nach der Schule gönnt sich Alex eine kleine Auszeit.

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Lisa ist nun auch wieder da und möchte Marcel gleich helfen. Sie ist stolz auf ihren Sohn, dass er das so meistert. Doch
gesteht er auch, dass er das so auch nicht jeden Tag machen könnte.

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Der Abend wird eingeläutet und Marcel vollzieht noch eine gute Tat für die Kids, bevor er auf die Couch fällt.

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Lange bleiben Kim und Marcel heute auch nicht wach. Die junge Erwachsene möchte zusehen, dass sie morgen wieder mit
anpacken kann und hofft, dass sie einigermaßen laufen kann. Aber nun schlafen die beiden erstmal wie Babys - insofern
es Kims Bauch zulässt.

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Meine Geschichte ist aktuell schon eine Baby-Challenge light :D
 
  • Danke
Reaktionen: Yessysims
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Nun versteht man aber auch, warum Alex nicht so begeistert wegen Tamara ist. Eigentlich so gut wie jeden Morgen, wird
er von jemand anderem geweckt.

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Vielleicht weil er einfach so eine ruhige und tröstende Ader hat.

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Aber gut - dafür bekommt er nun nicht das Geplärre von Jeremy ab, der dann lieber versucht Kim zu wecken. Ihr geht es
zwar schon etwas besser, doch direkt rumtollen sollte sie mit den Kleinen noch nicht.

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Also übernimmt Marcel die Frühschicht.

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Schön, dass Kim schon mal wieder mit zum frühstücken kommt.

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Und auch um die kleine Tamara, die den Spitznamen Tammy bekommen hat, versucht sie sich wieder zu kümmern. Ab und
zu braucht sie noch eine kleine Pause, doch so klappt es schon ganz gut.

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Elias malt in letzter Zeit wieder gerne.

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Mal schauen, was Alex heute so in der Schule erlebt und was Lisa alles so vom Meeresboden aufhebt.

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Elias ist heute recht gut gelaunt und schlägt dem jungen Ehepaar vor, ins Wellnesscenter zu gehen. "Nur bleibt nicht zu
lange weg. Irgendwann ist dann genug mit den Windelpupsern."

Also: keine Zeit verlieren. Auf geht´s zur Fußmassage.

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Und auf die Knetbank.

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Mutti Karlson ist auch dort und fragt, wie es ihrer Tochter geht, obwohl die Frage ja eigentlich überflüssig ist. "Wenn´s nicht
gehen würde, dann wäre ich doch nicht hier. Und hey. Probier mal das Zeug hier. Ist gut!"

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Sie unterhalten sich über Gott und die Welt und den neusten Tratsch aus der Nachbarschaft.

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Marcel lässt es sich derweil oben noch gutgehen, doch irgendwann hat er auch das ganze Programm durch und kommt zu
den Mädels dazu. Janette fällt etwas legendäres auf: "Ich wusste gar nicht, dass Marcel Tattoos hat. Wow. Haben die eine
Bedeutung?" Sogar Kim kann die Frage beantworten: "Die an den Armen hat Elias auch und die fand Marcel mal selber cool
und das Anker auf dem Rücken steht für Bodenständigkeit." Kims Mutter ist sichtlich entzückt von den Tattoos und inspiziert
sie ganz genau.

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Doch nun müssen die beiden Turteltauben wieder nach Hause, nicht das Elias das Schreien bekommt. Kim möchte auch
noch für ihren Job etwas tun, weil sie neue Ideen für eine Kollektion hat. Sie fragt ihren Göttergatten, ob er kurz Versuchs-
kaninchen spielen könnte. "Solange du mir da nichts pinkes andrehen möchtest, ist alles gut."

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Alles wird genau ausgemessen.

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Puh, das ist doch etwas anstrengend. Kim braucht eine Pause, ist aber trotzdem froh, wieder ein bisschen was machen zu
können.

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Elias und sein Staubsauger, haha. Solange er nicht damit saugen muss und nur rumschrauben braucht, ist er sein bester Freund.

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Die Kids genießen noch die kurzen warmen Minuten, um im Bällebad zu spielen. Wenn man sie denn finden würde :D

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Das neue Zimmer für Tammy wurde auch bereits schon leergeräumt. Es ist das ehemalige Malerzimmer. Die ersten Sachen
werden nach und nach schon reingestellt, bis es dann ans einrichten geht.

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Mutti schaltet ganz schnell um, als sich die Kids zu ihr auf die Couch gesellen. So eine Zombieapokalypse ist dann doch
noch nichts.

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Nach der Schule nimmt Alex Jenny mit nach Hause. Das ist das Mädchen, was er letztens in der Nachbarschaft kennengelernt
hat. Wieder jemanden zum spielen gefunden.

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Micha sucht heute auch den Rat der Duvans, denn er kommt ziemlich bedrückt ins Wohnzimmer.

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"Was ist los?" fragt Lisa. "Amethysia kommt in letzter Zeit immer nach Hause und beachtet mich gar nicht. Wenn ich mit ihr
einen Film gucken möchte, dann kommt nur ´Jetzt nicht´! Ich fühle mich so überflüssig."

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"Ich werde sie mir mal vorknöpfen und fragen was das soll. Die Frau soll keinen Mist machen." "Danke, weil ich habe absolut
keine Chance im Moment."

Den Fernsehabend genießt er dann wieder in vollen Zügen mit der Familie.

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Auch Elias ist im Hintergrund mit Tammy beschäftigt.

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Jenny scheint auch eine ganz Liebe zu sein. Alex kommt gut mit ihr klar. Marina kommt ebenfalls dazu. Ihre Schwester hat
sich total getäuscht in sie. Mittlerweile kommt sie besser mit ihr klar, als mit der anderen Schwester Melina. Die beiden sind
übrigens Zwillinge, doch wohl dann mehr zweieiige Zwillinge.

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Der junge Opa schleicht im Flur um die Ecke, wo Jeremy am spielen ist und deutet ihm an, ihn gleich durch die Lüfte
schwingen zu wollen. (gut getroffen das Bild, oder?^^)

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Ein kleiner Klönschnack in der beliebten Esszimmerecke.

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Nachdem der Besuch weg ist, wird erstmal in der Sauna entspannt. Elias sein zweites Zuhause :D

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Kim bringt die Kids ins Bett und ist nun aber auch froh, dass sie den Tag überstanden hat. Oft hat sie die Zähne zusammen-
gebissen, weil sie einfach nicht nur auf der Couch rumsitzen möchte und Marcel alles machen muss.

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Dieser gibt ihr eine ordentliche Massage und dann ab ins Bett :)

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  • Danke
Reaktionen: Yessysims
die Familie meistert das ja ganz toll mit den nun 4 Kids
Jeremy und Fenya beim Spielen sehen ja auch total knuffig aus - schön das die 2 so schön miteinander spielen
die kleine Schwester von Micha hat es ja scheinbar echt faustdick :lol: na hoffentlich legt sich das noch - sie würde ja ganz gut zu Alex passen der ja eher ein ruhiger Sim ist
Kim ist arg schlank geworden oder kommt mir das nur so vor?
 
@Yessysims Jupp. aber ich arbeite dran. Ich nutze ne Mod, die das Zunehmen ein bisschen verlangsamt und da muss ich mich erstmal reinfuchsen, wieviel geht und wieviel nicht geht^^ Aber sie bekommt schon Butternut-Gnocchi und sowas =)
 
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Der nächste Morgen beginnt direkt mit einer Schocknachricht. Lustig ist, dass Elias vor seinem Tod noch ein Geschenk
bekommen hat.

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Er hat wohl seinen Neffen sehr lieb gehabt und ihm ein bisschen von seinem Vermächtnis geschickt, weil er wusste,
dass er gleich sterben wird, oder so :idee:

Aber erstmal beginnt der Tag mit dem üblichen Weckruf von Tammy.

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Die beiden pupsen auch schon ordentlich ins Töpfchen^^

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Oh, und nun sieht man auch, wie es Elias getroffen hat. Er ist fix und alle darüber, dass sein Onkel verstorben ist. In seiner
Kindheit hat er viel mit ihm verbracht und stand immer hinter ihm. Auch Tammy kann ihn gerade nicht mit ihrer Drolligkeit
aufmuntern.

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"Ich hätte ihn viel mehr besuchen sollen, Lisa. Feonor hat sich immer um ihn gekümmert und ich war nie da."
Die Gewissensbisse kommen durch.

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Während Lisa dann auch zur Arbeit geht, geht Elias auf den Familienfriedhof und möchte erstmal seine Ruhe haben.

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Maurice war übrigens der dritte Sim, der damals in meinem Haushalt das Licht des Lebens erblickte.

Da Alex Maurice nicht wirklich kannte, lässt ihm das kalt. Er fühlt jedoch sehr mit seinem Opa mit. Im Park findet er einen
riesen Laubhaufen, der zum Spielen einlädt.

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Heute spielt das Wetter sehr verrückt. Aktuell schneit es und ist sehr kalt. Kim kommt zu ihrem Sohn in den Park. Sie ist
immer so neugierig und quetscht ihn aus mit Celina. "Magst du sie eigentlich, Alex?" Er antwortet aber nicht und lacht nur:" Hihi!"

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Elias ist so fertig, dass er sich am Mittag einen Drink reindröhnt. Er ist nicht wirklich ein großer Trinker, doch den braucht
er gerade, meint er.

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Jeremy kann ihn komischerweise ein bisschen zum lachen bringen. Auch wenn der kleine freche Pups die Familie auf Trab
hält, bringt er sie zum lachen. Die lustigen Kommentare scheint er von seinem Opa zu haben. Der Kleine erklärt ihm nämlich
toternst, dass da oben ein Regenbogen ist, wo die immer alle am rumrutschen sind. Die können dann immer überall hin und
her rutschen und Maurice scheint wohl irgendwo hingerutscht zu sein und findet den Weg nun nicht zurück.
Das wird´s sein.

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Kim möchte ihn auch ein bisschen ablenken und schlägt ihm vor, ein neues Outfit zusammenzustellen. Schon wird wieder
abgemessen, getan und gemacht.

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Okay, hilft wohl leider auch nicht.

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Bis Fenya dann mal böse wird und ihren Teller runterschmeißt: "Hör auf so zu sein, sonst werde ich böse." Da staunt Elias
nicht schlecht. Die kleine Püppi erträgt es nicht, dass ihr Opa so niedergeschlagen ist und macht ihm das so deutlich.
Elias geht raus und Marcel klärt das.

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"Opa geht es bald wieder besser. Lass ihm die Zeit, Süße." "Ich will aber nicht, dass Opa traurig ist. Das ist doof. Opa ist nie traurig!"

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Kim versucht die Kids erstmal mit spielen abzulenken.

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Aber Hut ab, liebe Tamara. Du hast es geschafft, dass Elias nicht mehr so weinen muss. Amethysia kommt schließlich auch
zu Besuch. Hier soll ja nun auch noch eine Sache geklärt werden.

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Ui, Celina kommt auch vorbei. Oder hat sie Alex etwa nach dem Pfadfindertreffen angerufen? :D Nur sie ist wieder etwas
sauer. Das schlimmste kann jedoch mit einem Gespräch von Mutti Kim abgewendet werden. Sie kann Celina schnell wieder
beruhigen.

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Versammlung im Esszimmer.

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Alex steht eine Zeitlang an der Babywiege und überlegt, ob er sie nicht doch süß finden soll, weil sie ihn gerade total anlächelt.

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Erstmal wird aber eine Runde Schach gespielt, denn Alex kriegt langsam raus, warum sie immer gewinnt. Zum einen: Ja,
sie macht ihn wirklich nervös, denn er bekommt total Herzklopfen wenn sie da ist und zum anderen, mogelt sie. Er hat es
nun selbst mal mitbekommen. Tut aber so, als hätte er es nicht bemerkt und spielt normal weiter.

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So wie Celina ihn auch immer anschaut, ist es kein Wunder, dass er so nervös wird^^

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Haha, und dann sein Blick dazu.

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Wenn ich meine Kids schon recht früh verkuppel, habe ich immer sofort den Film "My Girl" im Kopf und dazu das passende Lied :D

Schließlich gesteht er ihr, dass er sie mag. Celina wird rot.

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Und im Esszimmer wird eine andere Sache geklärt, die Celinas Bruder betrifft. "Dein Verlobter kam hier gestern total aufgelöst
an und beschwert sich, dass du ihn ignorierst?!" Lisa schaut ihre Tochter erwartungsvoll an.
"Hä? Wieso das denn? Wo soll ich ihn denn ignorieren?"
"Na, er meint du kommst nach Hause und ignorierst ihn. Als ob er unwichtig geworden wäre."
"Okeee. Ja, ich habe ein bisschen Stress im Moment und ja ab und zu drifte ich ein bisschen ab, aber echt? Micha kam deswegen gestern hierher?"
"Wieso abdriften?"
"Ich werde langsam berühmt. Die Leute sehen mich. Sie lieben mich. Sie lieben meine Stimme. Ich mag das!"
"Und deswegen fängst du nun an Micha zu ignorieren? Lass den Mist. Der Junge hat das nicht verdient. Und glaub mir, Amethysia.
Wenn du irgendwann ganz oben bist und alles um dich herum verlierst. Nur noch deine Fans um dich hast. Micha verlässt dich.
Wer fängt dich dann auf, wenn du mal abstürzen solltest, hmm?"
"Das wird schon nicht passieren!" doch schließlich beißt sie sich dann auf die Lippe und sieht es ein.

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Und im Flur erlaubt sich Alex dann auch einen Scherz.

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"Man, ich kann halt keinen Schach. Gegen dich gewinnt doch eh niemand. Du bist ein Streber. Aber ein süßer Streber." meint Celina.

Amethysia hat beschlossen direkt nach Hause zu gehen, um das mit Micha zu klären. Ihr tut das gerade voll leid. Ist aber
nun voller Elan und möchte für ihn ein romantisches Essen planen.

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Da Marcel arbeiten ist und Kim gerade in der Wanne sitzt, kümmert sich Lisa um ihre kleine Enkelin und bringt auch die
kleinen Kids ins Bett.

Danach gönnt sie sich mit Elias einen Film. Er muss immer an den Satz von Jeremy denken und baut sich damit wieder auf.

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Celina hat noch das Wetter abgewartet, da es gewitterte wie blöd. Heute war von Schnee bis Hitze alles dabei. Lustig.

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Der kleine Rotschopf gesteht nun auch seiner Mutter, dass er Celina total süß findet und er gerne mit ihr gehen möchte.
Er fragt seine Mutter um Erlaubnis =)

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Kim muss lachen und findet die Aktion von Alex gerade total süß.
"Wenn dich das glücklich macht, dann mach es. Nur vergiss deine Aufgaben nicht zu machen."

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Total happy putzt er sich die Zähne und geht ins Bett. Er freut sich Montag schon richtig auf die Schule.

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Elias schöpft neue Kraft aus Jeremy seiner Aussage und möchte spät abends noch Joggen. Er denkt über die schöne Zeit
mit Maurice nach.

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Gegen 23:15 Uhr macht sich Tamara bemerkbar und Kim möchte sich um die Kleine gerade kümmern, bis Marcel ins Zimmer
kommt und sagt: "Hau dich wieder hin, Süße. Ich mach das schon." Sie ist immer wieder entzückt von ihrem Marcel.

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Nach dem Frühstück habe ich noch eine Geschichte für Euch :)
 
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Schön das Ametysia das mit Micha klären will... Ihre Familie hat ja auch recht damit das es nicht fair ihm gegenüber wäre
Alex und der kleine Wildfang Celina :nick: das wird sicher später noch spannend mit den 2en
 
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Alex konnte kaum schlafen, weil er an Celina denken musste und Pläne für das nächste Pfadfindertreffen schmiedete.
Es macht ihm sehr viel Spaß dort. Vieles gibt es zu entdecken und zu lernen. Genau seine Welt.

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Er hat vor, Celina einen kleinen Liebesbrief zu schreiben mit einem tollen Bild. Der kleine Rotschopf möchte sie damit auch
fragen, ob sie mit ihm gehen möchte. Oft schmeißt er seine Bilder wieder weg, weil er nie zufrieden ist.

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Heute geht es Kim auch schon wieder viel besser. Sie ist froh, sich endlich wieder richtig nützlich machen zu können. Einmal
muss sie nun noch zum Arzt zur Kontrolle und dann hat sie es überstanden. Hier und da zwickt es noch ein bisschen, aber
die üblen Schmerzen sind weg. Sie probiert direkt den neuen Staubsauger aus. Er explodiert schon mal nicht, nachdem Elias
dran rumgebastelt hat. Bei ihm weiß man ja nie.

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Da es heute in Willow Creek regnet, möchten Kim, Marcel und die Kids nach Oasis Springs in den Park. Hier ist es schön
warm. Elias und Lisa genießen ihr wohlverdientes Sturmfrei.
Alex erkundet die Gegend nach kleinen Schätzen. Nichts darf unentdeckt bleiben von ihm.

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Fenya und Jeremy bauen derweil eine Sandburg.

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Nachdem Alex eine Weile durch die Gegend schaute, sieht er einen versperrten Eingang.

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So neugierig wie er ist, ruft er sogar seinen Opa an, ob er das mal aufmachen könnte. Klar, er kuschelte ja nur gerade mit
Lisa auf der Couch rum, da hat er für sowas immer Zeit. Aber er ist nun mal der einzige, der das öffnen kann. Und darauf
kann er ja nun auch wieder stolz sein. Der Retter in Not.

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"Nur, du gehst da nun nicht rein. Ich geh erst und guck, ob es da Monster gibt oder sowas.!" meint Elias und verschwindet
im Dunkeln.

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Alex wartet draußen ganz brav und muss zwischendurch doch immer mal dort reinlinsen. Es kommt eine kühle muffige
Luft aus der Höhle. Hoffe, Opa kommt da heile durch, denkt er sich. Er traut sich auch nicht zu rufen. Nicht das ihn da mit
einmal glühende Augen anschauen, weil er irgendwas geweckt hat. Der Gedanke ist gruselig.

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Opa Elias kommt aber unversehrt wieder raus und bittet seinen Enkel aber, dort nun nicht reinzugehen, da es dort sehr
rutschig und dunkel ist. Nicht dass er sich verläuft oder so.

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Nene, das geht natürlich gar nicht. Ihr wisst ja, dass er sehr neugierig ist und somit traut er sich in die Höhle. Ein bisschen
Angst hat er schon. Man kann zwar ein bisschen was sehen, da von oben etwas Licht reinkommt, aber ein Feuerzeug oder
eine Kerze wäre ihm nun doch lieber.

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So bricht er seinen kleinen Ausflug schließlich ab und möchte dort aber nochmal zu einem späteren Zeitpunkt rein, wenn
er auch besser ausgerüstet ist. Vom Pfadfinderverein hat er einiges an Ausrüstung bekommen, damit sie nachts auch mal
was unternehmen können.

Während Alex auf Erkundungstour war, waren die Kinder auch sehr fleißig :D

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Marcel und Kim haben sich in die Grillecke gesetzt, wo sich plötzlich Marina dazusetzt, doch kein Wort spricht. Sie zieht
nur eine Schnute und schaut in die Weltgeschichte. Das junge Ehepaar wird nun auch nicht schlauer. Marina geht einfach
wieder weg. "Ich glaube, ich ruf sie nachher mal an und frag nach!" meint Kim nur und schaut ihren Mann grinsend an.

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Fenya fängt gerade an noch eine Burg zu bauen, bis sich dann Paul Pichler, ein Kollege von Elias, dazugesellt und ihr hilft.

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Gegen Mittag geht die junge Familie wieder nach Hause und Alex macht sich bereit für das nächste Pfadfindertreffen. Er ist
stolz wie Bolle. Viele Abzeichen hat er schon gesammelt.

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Hier füge ich nun mal ein Bild mit ein, dass es aber nicht in meine Geschichte schaffte, aber in dem Moment passierte, wo
Elias im Park war. Ich hätte wohl in der Galerie mal drauf achten sollen, ob die Gute nicht mit CC erstellt wurde oder sowas.
Hätte ich die Szene mit reingenommen, hätte sich Elias garantiert schlapp gelacht.

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Im kleinen Park nebenan unterhält sich Elias mit seiner Schwägerin Mila. Sie ist auch sehr traurig über den Tod von Maurice.
Die beiden sind früher in eine Klasse gegangen.

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Auch seinen Lieblings-Cousin Pascal trifft er dort an.

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Doch es wird langsam ein bisschen frisch draußen und so verkrümelt sich Elias vor den Fernseher. In letzter Zeit mache ich
gerne solche Bilder, weil es lustig aussieht, wie man nur die Haare von den Kleinen da so sieht :D

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Alex bleibt nach seinem Treffen auch nicht lange zu Hause und erforscht weiter die Umgebung.

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In Oasis Springs hat er heute morgen den Angler Pablo kennengelernt, der ihm angeboten hat, mal das Angeln zu zeigen.
Da der Grundschüler sowas noch nie gemacht hat und mal ausprobieren möchte, freut er sich umso mehr, als er auf seiner
Tour Pablo beim Angeln sieht. Da dieser in einem Angelverein ist und vor dem nächsten Treffen noch ein bisschen angeln will,
hat er eine kleine Ladung an Kinderangeln mit dabei. Gerne leiht er dem jungen Alex eine kurz aus, damit er das mal
ausprobieren kann.

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Das macht ihm total Spaß.

Am anderen Ende der Ortschaft habe ich Vanessa Duvan beim Spielen gefunden. Sie ist eines der Kinder, von dem kleinen
Experiment, was ich mal zwischen Cousine und Cousin hatte. Sie kommt sehr nach Tayla und die andere Tochter mehr nach
Feonor.

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Elias wärmt sich im Pool auf. Seine Musik darf natürlich nicht fehlen.

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Doch auch der abenteuerliche Tag findet ein Ende. Die Duvans ziehen sich zu Hause zurück und unterhalten sich über den
Tag. Elias muss zwar immer noch viel an Maurice denken und Kim musste doch noch viele Pausen machen, da sie es doch
schon ein bisschen zu gut meinte, aber klein Alex hat heute richtig Spaß gehabt und entdeckt immer mehr.

Marcel hat heute frei und kümmert sich um die Kinder. Kim ist bereits im Bett.

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Auch das sein Sohn in Celina verliebt ist, hat er bereits mitbekommen. Dabei muss er an sein erstes Treffen mit Kim denken.
Die ganz mutig war und Marcel half, weil dieser von Mitschülern gemobbt wurde. Und das nur wegen diesem blöden Fluch
und weil Elias zu dem Zeitpunkt ja noch etwas bekannter war. Mittlerweile haben die Leute zum größten Teil aber verstanden,
dass das alles nur dummes Gerede war und eigentlich Geoffrey Landgraab der böse war.

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~ Teil 1 ~

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Alex geht richtig gut gelaunt in die Schule, denn heute möchte er Celina seinen Liebesbrief geben. Er hofft, dass er sich
nicht blamiert.

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Elias und Lisa haben heute auch ungewöhnlich gute Laune und schlagen vor, sich um die Kinder zu kümmern.
"Je, mehr Zweisamkeit wir doch haben, desto besser!" Elias zwinkert seiner Frau zu.
"Wenn uns denn die Kinder lassen!"
"Klar, die werde ich schon beschäftigen. Nachher liegen sie vor Müdigkeit im Bett. Glaub mal!"

Kim muss heute daran denken, dass Morgyn ihr ja mal eine Bar in Glimmerbrook vorgeschlagen hat, die richtig gut sein soll.
Er schwärmte regelrecht von ihr. Die junge Mutter wollte sowieso mal die Gegend erkunden. Also, warum nicht?!

Marcel verabschiedet sich noch von den Kindern: "Macht aber keinen Mist!"

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Nach einer Weile sind sie an den Toren des mysteriösen Ortes angekommen. Plötzlich fängt es am Handgelenk von Kim an
zu jucken wie wild. Sie scheint mit einem der dichten Sträucher in Berührung gekommen zu sein, die dicht an dicht stehen.
Die Nadeln scheinen ein Gift abzusondern.

Schließlich kommen sie an der besagten Bar an. Die beiden sind von der Gegend sehr angetan.
"Mysteriös, aber hübsch." bemerkt der junge Erwachsene.

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Um diese Zeit ist nur nicht wirklich viel los. Logisch. Da sie sich aber eh erstmal umschauen wollen, können sie ja später
nochmal hierher kommen. Kim meint aber, dass es okay ist und sie bleiben möchte. Also setzen sie sich an einen der Tische.

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Sie gönnen sich eine Fruchtbrause, die hier sogar besonders lecker ist.

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Kim ist ungewöhnlich ruhig. Ihr scheint der Ort nicht wirklich geheuer zu sein. Doch kann sie sich ein bisschen ablenken,
als ihr Mann ein Mikrofon entdeckt, was er gleich einmal für seinen neusten Witz antestet.

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"Wollen wir uns dann mal die Gegend anschauen? Vielleicht finden wir hier ja eine Apotheke. Das Jucken wird immer schlimmer."
"Klar, wir können ja mal schauen." Also machen sie sich auf und bewundern die Gegend, mit dem Ziel eine Apotheke zu finden.

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"Meine Güte, dass ist ja richtig hübsch hier. Wollen wir hier nicht hinziehen, Marcel?" Die Idee findet er gar nicht so schlecht.
Es ist sehr ruhig hier und herrlich. Viel Natur vor allen Dingen. Alex könnte sich richtig austoben. Aber gut, nichts überstürzen.
War ja nur so eine Idee.

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Sie sehen, wie ein Mann einen schmalen Weg entlang geht und ab hier wird das Jucken langsam immer unerträglicher.
Kim hat sich die Stelle schon richtig blutig und rot gekratzt. "Marcel, das wird schlimmer. Können wir das nicht irgendwo
kühlen gehen eben?" "Klar, da vorn ist ein kleiner Fluss."

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Sie gehen also zu dem kleinen Fluss runter, wo auch der Mann weiter entlang geht. "Vielleicht können wir ihn ja mal fragen,
ob es hier eine Apotheke gibt." Die Idee findet Kimberly sehr gut.

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Nachdem sie ihn rufen, reagiert er aber nicht und geht einfach weiter. "Na toll. Die Leute hier scheinen wohl schwerhörig
zu sein!" bemerkt Marcel.

Schließlich stehen sie vor einem eigenartigen Tor. "Unfassbar. Hast du das gerade gesehen, Süße? Der Typ ist da durchgegangen."

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Marcel inspiziert dieses Tor ganz genau und hört ein leises Summen. Irgendwie ja unheimlich. Der junge Vater ist sehr
neugierig und möchte wissen, was das mit dem Tor auf sich hat, doch Kim möchte ihn davon abhalten. "Lass es bitte. Nicht
das du nie wieder zurückkommst." Sie hat sichtlich Angst. Aber zu spät. Er wird schließlich durchgezogen.

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Kimberly flucht nur: "Verdammt nochmal. Marcel? Hallo?!" Verzweifelt setzt sie sich auf den Boden und denkt nach. Wenn
sie ihren Mann aber nun retten möchte, dann muss sie nun durch das Tor. Entweder kommen nun beide nicht wieder oder
sie kommen beide heile zurück. Nur sie würden es gemeinsam durchstehen müssen.

Also, Zähne zusammenbeißen und auf geht´s. Es kribbelt am ganzen Körper, als Kim das Tor passiert. Aber fühlt sich witzig an.
Dort steht auch Marcel mit ein paar anderen. Auch der Typ aus der Bar ist hier und den, den sie verfolgt haben.
"Was zum Geier ist das hier!" Marcel fällt aus allen Wolken.

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"Hör mal auf mit dem Blödsinn. Lass uns wieder zurück, Marcel." Doch er ist so fasziniert, dass er gar nicht richtig mitbekommt,
was Kim redet. Er möchte sich das große Gebäude einmal anschauen. "Verdammt nochmal!!"
Zähneknirschend folgt sie ihrem Mann, während sie an ihrer Entzündung rumkratzt.

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Sie kommen schließlich in eine große Halle. Keine Ahnung, was sie hier sehen, aber sie haben es noch nie gesehen, haha.
Glühwürmchen streifen durch die Luft, Blitze und selbst Gegenstände. "Also, ich glaube ja nicht an so einen Humbug,
aber was zum Geier passiert hier gerade? Hä? Schlaf ich noch? Kannst du mich mal zwicken, Süße?" Das ist gerade für den
Blondschopf ein bisschen zu viel.

Im anderen Bereich der Halle sieht Kim jemanden die Treppe runtergehen.
"Moment, den kenn ich doch! Das ist doch Morgyn."
"Meinst du den komischen Typen, der mal bei uns war? Mit diesem roten Mantel und diesen Mörderschuhen?"
"Ja, genau den."

Kimberly möchte ihm einmal Hallo sagen und fragen, was hier vor sich geht. Im Keller finden sie ihn dann schließlich am Regal.

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Dieser dreht sich um und ist verblüfft darüber, dass sie hier ist. "Ähm, normal könnt ihr gar nicht hier sein. Das ist nur für .... "
Bevor er aber weiteredet würgt er ab und Kim umarmt ihn.

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"Hab ich was verpasst? Ihr kennt euch wohl besser, als ich dachte. Der war doch nur kurz da." Marcel stellt sich ihm aber nun
auch mal etwas genauer vor.

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Er möchte immerhin Antworten. Und ich glaube, Morgyn ist ihnen nun eine schuldig.

Morgyn fängt an zu erzählen:
"Tja, wenn ihr schon mal hier seid, dann kann ich mein Geheimnis wohl auch nicht länger hüten. Auch wenn ich immer noch
keine Ahnung habe, wie ihr hier einfach so reinstolzieren konntet, da dieses Portal nur für bestimmte Leute begehbar ist."
"Bestimmte Leute?" Marcel wird hellhörig.
"Tja, mein Guter. Wir sind Magier."
Das junge Ehepaar schaut sich nur verwirrt und ungläubig an.
"Klar, und gleich kommt hier Perry Hotter um die Ecke geflogen." Der Blondschopf grinst.
"Gut, du glaubst mir nicht? Dann schau mal." Plötzlich zupft Morgyn einen kleinen Stab aus seiner Tasche und Sternchen und
kleine Blitze schwingen sich um diesen.

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"An was denkst du gerade? Ach, lass mich raten. Erdbeereis?!
Verdammt, er hat recht.
"Das beweist gar nichts."
"Okay, dann was anderes: Du möchtest gerade mit der liebreizenden Dame hier techtelmechteln." Marcel läuft rot an und Kim muss laut loslachen.
"Vielleicht kann ich dir ja einen Drink zaubern, bevor es losgeht." Marcel ist gerade so verwirrt von Morgyn, dass er gar nichts mehr versteht. Er hat auf einmal ein Glas mit Fruchtbrause in der Hand.
"Reicht das nun, oder muss ich noch ein Bett hierher zaubern?"

Okay, die beiden haben nun wirklich genug gehört.
Stellt sich eigentlich nur eine einzige andere Frage: Warum zum Geier können die beiden hierherkommen? Morgyn denkt nach. "Hm. Gut, ich überlege. Hm. Hmmm. Als ich bei euch war, war etwas anders. Irgendwas sagte mir, dass ich Kimberly im Auge behalten soll und mit ihr Kontakt halten soll. Gut, habe ich gemacht. Sie ist wirklich sehr nett". Nur Marcel findet das gerade gart nicht lustig. "Was? Du hast die ganze Zeit mit dem Typen geschrieben, ohne mir davon zu erzählen?" "Ha, der Gute ist eifersüchtig." scherzelt Morgyn. "Keine Angst, mein Lieber. Ich bin glücklich verheiratet."
Später fährt er fort: "Zeig mal dein Handgelenk, Kimberly. Juckt da irgendwas?" Er nimmt ihre Hand und sieht die aufgekratzte Stelle. "Haaa, wusste ich es doch, Gut, ich kann zwar hellsehen, aber das hier ist mir wirklich entgangen. Du bist eine von uns." Er lacht die ganze Zeit.
Das junge Paar schaut sich ungläubig an und beide lachen einfach mal mit.
Als sich die drei wieder eingekriegt haben schauen sie sich an, bis Kim dann fragt, wie er darauf kommt.
"Tja, dass ist ganz einfach, meine Liebe. Du, naja ihr, könnt durch das Portal gehen. Du, liebe Kimberly hast eine juckende Stelle am Handgelenk und wenn ich nun mal was anderes fragen darf: Wie heißt du mit Nachnamen. Oder, seid ihr verheiratet? Ja, klar seid ihr das. Sonst könnte Marcel gar nicht mit durch´s Tor. Weil er dein Mann ist. Die menschlichen Ehepartner der Magier können das. Ein Band sozusagen. Aber gut, nein. Wie war dein Name früher?"
"Öhm, Karlson."
Plötzlich fängt Morgyn so laut an zu lachen, dass sich Marcel und Kimberly total erschrecken.
"Karlson. Klar, hätte ich auch vorher drauf kommen können, bei deinen roten Haaren. Davon sieht man nicht besonders viel. Karlson, na klar. Dann müsste das ja deine Uroma sein. Margit Karlson. Magierin mit Leib und Seele. Bis sie sich leider mal selbst in die Luft sprengte."
"Sie hatte einen Unfall. Ihr Haus brannte" korrigierte ihn Kim.
"Nope, sie sprengte sich in die Luft nach einem riskanten Zauber. Du bist eine Karlson. Ich glaub´s einfach nicht."

"Komm, Marcel. Lass uns gehen. Der Typ hat eine Schraube locker." Kim will gerade Marcels Arm nehmen, bis Morgyn dazwischenfunkt.
"Tja, dass ist nicht so einfach, meine Liebe. Dein Schicksal wurde gerade besiegelt, da dein kleines jucken an der Hand das Symbol der Karlson-Familie ist - naja werden wird - das tragen nur die Magier in dieser Familie. Jede Magierfamilie hat ein anderes. Schau hier, ich hab auch so eins von der Familie Ember." Morgyn hält ihr sein Handgelenk unter die Nase. Dort ist ein kleines rundes Tattoo zu sehen. "Du hast halt auch bald so eins."
"Und was ist, wenn ich das gar nicht will?" Kim wird mulmig zumute.
"Leider kannst du dagegen nichts machen. Es sei denn du sprengst dich so in die Luft, wie deine Uroma." Okay, Morgyn merkt, dass der Satz uncool war und entschuldigt sich.
Marcel hat sich derweil nur sprachlos auf die Couch gesetzt und verfolgt den regen Gesprächsaustausch der beiden.
Kim wiederum ist den Tränen nahe und sieht keinen Ausweg. Das Jucken wird auch immer schlimmer.
"Was ist die Bedingung?" fragt sie schließlich.
Der Magier schaut sie unsicher an.
"Deine Uroma hat in dem Haus in der Nähe des Portals gewohnt, bevor sie sich in die Luft gesprengt hat. Also, das Haus steht zum Glück noch. Schalldicht und so. Wenn du nun zur Magierin wirst - was du leider musst - dann hast du zwei Optionen: Erstens musst du deine Familie verlassen und hier bei uns wohnen oder du fängst mit deiner Familie komplett bei Null an und hast gar nichts. Und musst mit ihnen da wohnen, wo Margit lebte.
"Ist das nun dein ernst? Ich verlass doch nicht meine Familie." Kim schaut ihren Mann hilflos an.
Marcel greift dann schließlich ein: "Du willst uns echt nun sagen, dass wir uns scheiden lassen müssen und sie keinen Kontakt mehr zu uns haben darf?"
Morgyn nickt. "Oder eben, ihr verliert alles und müsst in das Haus ihrer Uroma ziehen. Kein Job. Nichts."
Nach einer Weile merkt Morgyn an, dass sie sich nun aber bald entscheiden muss, sonst wird ihr Symbol am Handgelenk in die falsche Richtung geführt und sie wird eine schwarze Magierin. Sie muss ihre Bestimmung nun finden. Zuerst soll sie ihm aber einige Leuchtessenzen aus der Umgebung geben, die nur Magier sehen können.
Sobald sie diesen Zauber zugesprochen bekommt, wird sich ihr Symbol in die richtige Richtung bewegen. Doch danach müsse sie sich entscheiden, welchen Weg sie gehen möchte: Alleine und ohne jeglichen Kontakt zu ihrer Familie, - ihre Familie wird auch nicht mehr wissen, wer sie ist - oder sie fängt mit den Duvans wieder bei Null an und muss aber stehts ihr Geheimnis in der Öffentlichkeit hüten. Also sie darf nicht unbedingt ihren Zauberstab im Park von Willow Creek schwingen.

Bevor sich also Kim entscheiden muss, sammelt sie bedrückt diese dämlichen Essenzen und hat sich noch nie so mies gefühlt, wie gerade.

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Sie findet Magier vor sich, die sich duellieren. Spannend findet sie es ja nun doch, Magierin zu sein, doch welche
Entscheidung sie fällen muss, passt ihr ganz und gar nicht.

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Marcel unterhält sich derweil mit Morgyn. Solche Angst hat er in seinem Leben noch nie gehabt. Selbst als sich das Ehepaar
kennenlernte, war diese Angst noch ein Kleks dagegen.

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Einige Zeit später kommt Kimberly total bedrückt mit den Essenzen zu Morgyn und hat schweren Herzens ihre Entscheidung
treffen müssen.

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Marcel schaut sie total traurig an und Kimberly meint nur zu ihm: "Es tut mir leid, Schatz. Ich kann nicht anders. Ich muss
mich entscheiden." Der Blondschopf sitzt nur da und fängt an zu weinen.

Dann schließlich wird sie von dem Magiermeister offiziell zu einer Magierin gekürt.

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Zuletzt bearbeitet:
~ Teil 2 ~

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Das sind die schlimmsten Minuten seines Lebens gewesen und Marcel hat laufend in Gedanken nur die Worte "sag nichts Falsches" in Dauerschleife durchrattern lassen.
Nach der Verwandlung wird es still. Zu still. Kim schaut auf ihr Handgelenk und sieht nun auch das Symbol. Das Jucken hat endlich aufgehört. Die Blicke richten sich schließlich auf Marcel. Er schluckt nur.
"Tja, mein Lieber. Das war´s wohl für dich!" meint Morgyn nur. "Ich muss dir nun leider deiner Familie und dir die Erinnerungen mit Kimberly löschen." Das klingt nun gar nicht gut und Marcel fängt an zu weinen.
Kim schaut ihren Mann nur an und muss dann aber grinsen. Sie fällt ihm um den Hals: "Hör auf, dummes Zeug zu reden, Morgyn. Hier wird gar nichts gelöscht." Der Blondschopf fällt aus allen Wolken und ist überglücklich, dass sie bei ihm bleibt.
Morgyn verdreht nur die Augen, denn natürlich wusste er schon vorher, für was sie sich entschieden hat, doch ein Späßchen darf man sich doch erlauben, oder nicht? Der Magiermeister zückt einen rostigen Schlüssel aus der Tasche, der dann wohl die Pforten zu ihrem neuen Leben öffnen wird. "Tja, dann. Viel Spaß euch dort. Und denkt daran: Ihr habt nun weder einen Job, noch Geld, noch Ruhm, noch sonstwas. Okay, bei dem Geld war ich ein bisschen gnädig und habe euch 10.000 Simoleons gelassen. Kim sollte außerdem nicht sagen, dass sie eine Magierin ist. Enge Verwandte und so ein Bla vielleicht, aber blablabla." Klar Morgyn. Wir wissen nun Bescheid :D
"Eines muss ich aber noch sagen, liebe Kim. Ich hätte auch keine andere Entscheidung von dir erwartet, denn bislang hat kein Karlson die Magie ihrer Familie vorgezogen. Dein Opa und dein Vater haben leider nicht die Möglichkeit erhalten, doch auch sie sind herzlich im Reich der Magie willkommen. Bringt das aber erstmal den anderen bei. Denn sie stehen bereits vor dem Haus und fragen sich gerade, was sie da sollen, haha."

Marcel und Kim flitzen direkt zum Haus, nachdem sie erfahren haben, wo das ist. Elias, Lisa und die ganz Kleinen stehen wirklich dort mit lauter Fragezeichen im Gesicht und vieles muss nun geklärt werden.

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Das Dach habe ich gestern aber nochmal angepasst und es ist noch lange nicht fertig.

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Kim steht da einfach nur und sämtliche Blicke sind auf sie gerichtet.

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"Was zum Geier ist hier gerade passiert? Ich saß vor dem Fernseher und mit einmal stehe ich hier vor der Bruchbude.
Was soll der Blödsinn?" meckert Elias rum. Lisa beruhigt derweil die kleine Tamara, weil das natürlich auch nicht an der
Kleinen vorbeiging. Marcel nimmt Kim den Schlüssel ab und schließt schon mal die Tür auf. "Und warum machst du das da gerade?
Wo hast du den Schlüssel her? Wollt ihr uns veräppeln?" Elias ist ganz außer sich.
"Lieber Elias, ich würde vorschlagen, dass wir uns nun erstmal reinsetzen und ähm, schauen, ob ähm .... wir dort Kaffee finden oder Tee,
der seit 100 Jahren abgelaufen ist oder iiirgendwas. Und dann erklär ich dir alles. Okay?"
Nur als sie reingehen, würden sie am liebsten direkt wieder rausgehen. "Was zum?" kommt nur von Elias.

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"Tja, das wird unser neues Zuhause." meint Kim. "Wie kommen wir hier überhaupt her? Warum sollen wir hier in so einer
muffigen Bruchbude leben? Du willst mich doch echt veräppeln." Ohja, Elias gerät langsam in Rage.

Die Kleinen entdecken ein Zimmer mit ein paar alten Spielsachen.

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"Okay, alles klar. Ich geh wieder nach Hause. Was auch immer das soll. Es ist nen schlechter Scherz und Halloween ist erst noch."

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Jeremy und Fenya fangen an zu heulen, weil ihnen das Haus Angst macht. Überall ist es gruselig und dreckig.

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Die Blume hier könnte auch mal wieder gegossen werden.

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Lisa zieht einfach nur sprachlos durch das Haus. Sie fragt sich zwar auch, was hier gerade passiert ist, doch das Haus findet
sie irgendwie interessant. Dreckig, aber interessant.

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"Egal was ihr nun macht: Ich geh nun erstmal Joggen. Und wenn ich wiederkomme, dann gehen wir nach Hause. Basta."

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Einige Zeit ist seit dem Satz verstrichen und es kehrt langsam Ruhe ein. Elias ist zwar immer noch nicht zurück, doch im
Groben und Ganzen haben Marcel und Kim Lisa schon alles gebeichtet. Sie möchten es aber noch einmal in Ruhe machen.
Lisa machte große Augen, doch so ruhig wie sie ist, kam nur ein "Tja, dann!" Sie macht in der Küche etwas sauber und schaut,
was sie dort alles findet. Eigentlich gar nichts außer Staub, Spinnenweben und harte schwarze Klumpen, die wohl mal Essen
darstellen sollten oder sowas. Nach Margits Tod hat das Haus niemand mehr betreten. Lisa geht mit einem bisschen Geld in
einen kleinen Supermarkt im anderen Viertel und holt das Nötigste. Tief im Inneren weiß sie, dass es kein Zurück mehr gibt und
möchte nun das Beste draus machen.

Lisa nutzt ihre Fähigkeiten aus dem Studium und wird Botanikerin. Meeresbiologin wird ihr jedoch trotzdem sehr fehlen.
Elias wird Freelancer in Kunst.
Marcel studiert Wirtschaft. Doch weiß er noch nicht, welchen Weg er danach einschlagen wird.
Es kam dann doch alles ein bisschen plötzlich.
Kimberly möchte Hauswirtschaft studieren.

Die beiden machen sich auch direkt ans Werk und wollen keine Zeit bei ihren Aufgaben verlieren. Zumal Kim ihre Chance
nutzen möchte und bessere Noten schreiben möchte, als in ihrer anderen Unizeit. Lisa macht den Kindern in der Zeit einen Salat.

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Keine Spülmaschine. Arghs. Welch ein Graus, nicht mehr in Komfort zu leben.

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Elias ist auch noch nicht wieder zurück. Doch auch er wird, oder noch besser, muss sich wieder einkriegen. Lisa hat ein paar
Karottensamen gekauft, die sie in einem der vorhandenen Beete pflanzen möchte. Ist doch schon mal ein Anfang :)

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Und ohne Fernseher muss sich die Zeit nun halt anders vertrieben werden.

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Alex weiß zwar, dass er nach der Schule nach Glimmerbrook in das alte Haus kommen soll, doch weiß er noch nicht wirklich
warum und schaut neugierig um die Ecke. Celina hat er auch mitgenommen, weil sie es spannend findet und auch schauen
möchte, warum er hier herkommen soll. Celina hat übrigens auf seinen Liebesbrief mit ein "Ja" reagiert :)

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Elias ist nun auch "nach Hause" gekommen, nachdem er durch Newcrest joggte und gesehen hat, dass das Haus gar nicht
da steht. Laut Aussagen der Nachbarschaft, haben sie dort auch nie gewohnt. Als Elias seinen besten Freund fragte,
meinte dieser nur, dass es schön gewesen wäre, wenn sie dort gewohnt hätten. Doch dem war leider nicht so.

Er sitzt noch sehr lange fassungslos einfach nur da und versucht zu verstehen. Auch er hat nun die Geschichte erfahren.
Er will das eigentlich alles gar nicht und möchte sein altes Leben zurück. Nur, wenn er da nun hingeht, dann ist alles leer.
Am Abend schnappt er sich dann sein kleines Zeichentablet mit den Worten: "Na dann!" Elias hat keine andere Wahl.

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Auch Alex wird mehr oder weniger aufgeklärt, da Celina noch nichts von seiner Mutter erfahren soll und die Kleine ja nun auch
in dem Glauben lebt, dass die Duvans nie in Newcrest gewohnt haben. Es ist alles ein bisschen verzwickt gerade und so sagen sie
Celina einfach, dass sie das Haus geerbt haben. Laut Morgyn seines Zaubers lebten die Duvans vorher noch weiterhin in Sulani.
Es wurde also mehr oder weniger alles bis nach Sulani zurückgedreht, nur dass die Zeit weiterlief.

Alex hat heute ein Schulprojekt mit ins neue Heim gebracht und so sitzen sie nun auf dem kalten Boden und versuchen
dieses aufzubauen.

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Der kleinen Püppi wurde vorerst nur gesagt, dass das nun ihr neues Zuhause ist und ganz interessiert schaut sie sich um.
Zwar macht ihr die Umgebung ein bisschen Angst, aber die neuen Sachen sind interessant.

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Um Fenya ein bisschen abzulenken, macht Lisa das Badezimmer ein bisschen sauber und badet die Kleine in der antiken
Badewanne. Der Kleinen gefällt das sogar.

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Margit hat wohl auch gerne Schach gespielt.

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Fenya geht nach dem heißen Bad weiter auf Erkundungstour.

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Die Familie hat das Glück, dass unter ihrem Grundstück eine Wasserquelle ist, die sie immer mit fließendem Wasser versorgt.
Eine alte Reinigungsanlage gibt es dort auch, so dass sie das Wasser immer selbst reinigen können, doch diese müsste mal
ausgebessert werden. Ein alter Kessel im Keller sorgt für warmes Wasser. Dieser muss mit Holz angetrieben werden.

Im Keller ist sogar noch der alte Zauberkessel von Margit, mit dem sie leider auch ums Leben gekommen ist. Außer Rußflecken
findet die junge Magierin jedoch nichts. Was mag hier wohl passiert sein? Kim hat nun aber beschlossen, in die Fußstapfen ihrer
Uroma zu treten und die Magierlinie der Familie Karlson fortzuführen. Wer weiß, wer diese Gene von den vier Kindern noch haben?
Und ob es überhaupt der Fall ist.

Kim hat ein altes Buch von Margit gefunden, wo sie Notizen machte und diese probiert Kim einmal aus. Versucht es zumindest.
Ein bisschen mulmig ist ihr doch schon, da sie immer im Hinterkopf hat, dass ihre Uroma ja an diesem Kessel gestorben ist.

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Auch Zauber werden trainiert. Dieses macht sie aber lieber noch außerhalb der Reichweite von Elias, nicht das er gleich
tobt oder sowas.

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Das kleine verliebte Paar. Celina findet das Haus total cool und möchte öfter mal vorbeischauen.

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Mit Marcel hat Kimberly schließlich noch ein kleines Gespräch im Bad. Er ist ihr sehr dankbar, dass sie sich für ihn entschieden
hat. Er könnte sich nicht vorstellen, ohne sie zu leben.
"Das größere Problem hättest nicht du, Marcel. Das hätte eher ich gehabt, da ihr euch nicht mehr an mich erinnert hättet.
Ich aber schon noch an euch. Meine Kinder und meinen Ehemann zu sehen, ohne dass sie wissen wer ich bin, hätte ich nicht
überstanden." meint Kim.
"Dann hätte ich mich neu in dich verliebt. Ganz bestimmt."
Und wie hätte ich dir erklärt, dass die Kinder da sogar von uns sind? Hättest du mich dann nicht eher in eine Zwangsjacke
stecken lassen?"

Gute Frage :)

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Auch Elias und Lisa unterhalten sich über ihre neue Situation. Elias versucht sich immer zu beschweren, doch Lisa tut so,
als würde sie weghören. Es ist nun mal, wie es ist.

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Wie das junge Ehepaar es gestern schon angedeutet hat, würde sich Alex hier mega wohlfühlen. Er hätte viel zu entdecken.
Und das hat er nun auch. Auch wenn er das Haus aktuell noch nicht besonders hübsch findet und er Angst hat, dass eine
Spinne in seinen Mund krabbelt, findet er es draußen besonders schön.

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Mama und Papa lesen ihre kleinen Schützlinge gemeinsam in den Schlaf. Fenya merkt an, dass es ihr zu gruselig hier ist,
doch ihr wird versichert, dass sie bald wieder ein Nachtlicht haben wird und ein schöneres Zimmer. Nur aktuell ist es noch
nicht möglich.

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Tammy bekommt von dem Ganzen am wenigsten mit.

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Am Abend unterhalten sich die Duvans dann schließlich auch noch einmal in Ruhe über alles. Nun verstehen sie auch,
warum sie nun hier wohnen und das Kim eigentlich die schlimmste Entscheidung von allen hatte. Ohne ihre Familie leben zu
müssen, wäre schrecklich gewesen. Auch Elias sieht es langsam ein mit der Bemerkung: "Nur, meinen Fernseher hätte man mir
lassen können!" Elias würde sogar den Gedanken witzig finden, wenn Miko noch ein Magier wäre: "Der mit einem
Zauberstäbchen, haha!" Kim hat auch vor, ihren Vater zur Rede zu stellen. Immerhin wurde es ihr verschwiegen.

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Nun schmieden die Duvans Pläne, wie es weitergehen wird. Sie haben nicht wirklich viel. Stehen fast bei Null. Es gibt viel zu tun.

Alex freut sich schon tierisch auf das neue Leben und hofft auch nun darauf, ein Magier zu sein. Immerhin ist er auch ein
Karlson :) Nun geht es aber erstmal ins Bett.

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Kim nutzt noch ein bisschen die Zeit, um in den alten Büchern von Margit zu stöbern. Ihr fällt auf, dass hier unbedingt
Kerzen hin müssen. Sie sieht gar nichts und gibt auf. Die junge Magierin wünscht sich sogar, dieses Haus auch weiterhin
recht altmodisch zu halten mit einem Hauch von neuen Sachen. Sie reizt das nun total, an dem alten Ofen ihre zukünftigen
Kochwerke zu präsentieren.

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Und Elias hat schon wieder so seine Gedanken, was früher in diesem Bett so alles gemacht wurde. Es war mit Folie abgedeckt
und riecht auch ein bisschen muffiger. Doch das ist nun mal erstmal so. Elias möchte mit seiner Frau direkt das Bett einweihen.

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Und Marcel ist stolz auf seine Kim. Er möchte keine Sekunde mehr mit ihr missen und hat sich nun sogar noch mehr in sie
verliebt. Eine Magiern als Frau zu haben, ist schon eine coole Sache. Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum er sich nun
noch mehr in sie verliebt hat. Die Entscheidung, die sie heute Knall auf Fall treffen musste, war nicht wirklich leicht.

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Zuletzt bearbeitet:
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Der erste Besuch kündigt sich an. Eine Ökoinspektorin kontrolliert brav in den frühen Morgenstunden das Grundstück.
Also, wenn sie gleich Minuspunkte für Dreck oder sowas bekommen, dann wäre das unfair.

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Elias und Lisa wollen nun auch das beste draus machen und schmieden bereits Pläne. "Neue Betten müssen definitiv her, Elias.
Das ist ja peinlich, wenn das so quietscht. "Ist doch schon. dann weiß man, dass wir Spaß haben!"

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Kims erste Nacht im Haus war für sie auch nicht unbedingt die beste und so ist sie schon früh am Kessel am rumprobieren.
Sie versucht gerade rauszubekommen, was man so alles mit diesem Topf machen kann. Aber bitte nichts in die Luft sprengen.

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Etwas später unterhält sich Alex mit seiner Mutter: "Kann ich denn rausfinden, ob ich auch ein Magier bin? Ich möchte un-
bedingt einer sein."
"Ich möchte mit euch sowieso mal durch´s Portal, um zu schauen. Aber jetzt noch nicht. Wenn wir durchgehen und euer
Handgelenk fängt an zu jucken, dann ist derjenige von euch Magier."
"Aber ich dachte, dass ist man gleich?"
"Ja, aber bei mir war das irgendwie deaktiviert. Keine Ahnung warum. Da muss ich Morgyn nochmal fragen. Und bei euch ist
das dann auch so. Würdet ihr nun noch ein fünftes Geschwisterchen bekommen, dann wäre das sofort aktiviert oder es bleibt
normal, nur im jungen Alter kann man das noch nicht nutzen oder so. Ich sag ja. Ich muss Morgyn mal fragen."
"Aber wir kriegen nun kein neues Geschwisterchen, oder?"
Kim muss lachen. "Nein, nein, bloß nicht.!"

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Und Elias weiß sich einfach nicht zu beschäftigen. Entweder ist er am Joggen oder bohrt in der Nase. Wenn er doch
wenigstens mal mit saubermachen würde - dann hätte er definitiv was zu tun.

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Alex ist sehr neugierig, was das Magier-Dasein betrifft und fragt seiner Mutter Löcher in den Bauch. Vieles weiß sie nur
selber noch nicht, da die Uni viel Zeit raubt, um sich in Ruhe mit der Magie beschäftigen zu können.

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Lisa hat sich von dem Geld eine Bienenkiste gewünscht, damit sie schon mal wieder ein bisschen backen kann. Aktuell gibt
es großartig nur Eier mit Speck. Mit den Karotten kann sie zwar auch schon ein bisschen was machen, aber auf Dauer
Karottensaft und Karottensalat ist dann auch nicht das Wahre.

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Elias könnte ja mal jemanden veräppeln. Mist. Stimme erkannt.

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Und auch bei Jeremy macht sich die neue Situation bemerkbar. Er ist sehr sauer und lässt alte Gewohnheiten wieder
aufleben. "Ich will das hier nicht. Ich hasse das!"

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Elias findet schließlich doch eine Beschäftigung und hat beschlossen, die Wohnung etwas einzurichten. Die Post und die
Möbellieferanten haben in der nächsten Zeit viel zu tun. Kim hat Morgyn auch gefragt, ob er mit einem Zauber den Kamin
woanders hinbewegen könnte. Er meint, es wäre mit viel Schmutz machbar, aber kein Leichtes. Magier können zwar viel,
aber Wunder sind sie nun auch nicht.

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Kim besucht ihre erste Vorlesung und Alex hat seinen ersten Schultag nach dem kleinen Umzug ins neue Leben. Celina ist
schon ganz gespannt, was Alex zu erzählen hat.

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Lisa fragt sich, was hinter dieser Tür ist. Der Schlüssel zu dem Raum wurde bislang noch nicht gefunden.

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Erstmal muss hier sowieso mal aufgeräumt werden. Viel zu tun und man schafft gar nichts.

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Auch wenn der Kamin noch einmal umgestellt wird, möchte Elias die Ecke schon mal etwas gemütlicher gestalten und
bringt auch den Kamin erstmal ans laufen. Er ist total zugestopft.

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Auch Marcel weiß sich noch nicht richtig zu beschäftigen, wenn die Kinder ausnahmsweise mal ruhig sind und er nichts für
die Uni tun braucht.

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Kim hat nach ihrer Vorlesung auch noch einmal kurz Zeit um Morgyn zu besuchen. Er legt ihr sehr ans Herz einen Begleiter
mitzunehmen und regelmäßig hier vorbeizuschauen, damit sie üben kann. Sie verspricht dem Magiermeister, dass sie nach
der Uni voll dabei sein wird. Sie übt aber trotzdem schon soweit wie sie kann. "Nur pass auf, liebe Kim. Experimentiere bitte
nicht einfach nur rum. Du musst auch wissen, was du da tust. Du kannst schnell andere verletzen mit deinem Unwissen."

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Kim schaut durch die Regale, um vielleicht ein paar Folianten zu finden, doch leider wird sie in der kurzen Zeit, die sie hat,
noch nicht fündig. Morgyn erklärt ihr, wo die kleinen Begleiter zu finden sind, wo sich Kim für einen recht witzigen entscheidet.

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Opa Elias ist auch mal auf die Idee gekommen, ein bisschen mit den Kindern zu spielen. Nach Jeremys Tobsuchtsanfall ist
die Ablenkung gerade auch richtig gut.

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Auch Marcel kümmert sich um seine kleine Tochter.

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Die Verwandtschaft der Duvans wird auch langsam neugierig, da es sich mittlerweile rumgesprochen hat, wo sie nach
"Sulani" hingezogen sind. Das Portal können aber nur enge Verwandte betreten, die keine Magier sind. Doch es weiß ja
noch keiner, dass Kim eine Magierin ist.

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Dieses Buch hat Fenya bestimmt schon fünfmal gelesen, da es das einzige Kinderbuch ist, was es im Haus gibt.

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Elias hat sich einen PC aus dem Simsaldi-Markt-Prospekt gegönnt. Der hat gut abgeschnitten in der Bewertung und ist für
seine Zwecke bestens geeignet. Und er kann sich nebenbei auch endlich mal ein bisschen beschäftigen.

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Die ersten Sachen trudeln mit der Post ein oder werden im Baumarkt gekauft. Meist bestellen die Duvans aber, da es so
bequemer ist.

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Elias versucht sich mal im Dekorieren. Wenn er so weiter macht, könnte er schon fast Innenarchitekt werden.

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Es wird langsam wohnlich. Zumindest in dieser Ecke. Die tolle Uhr haben sie sogar noch im Keller gefunden. Klar, könnten
sie die verkaufen, aber es ist immerhin ein Erbe von Margit.

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Nur Jeremy wird wieder bockig. "Ihr kauft so viel und ich habe gar nichts. GAR NICHTS!!!" Er ist nun aber richtig wütend
und möchte die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Den Duvans fällt es sehr schwer sich einzurichten, da sie nur das kleine
Budget haben. An allen Enden muss irgendwas versorgt werden. Nun wollte man sich etwas wohnlicher einrichten, doch
an die Kids hat man nicht gedacht.

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Mit den Farbflaschen kann man soooo viel Unfug machen. Eigentlich sollten sie ja für die Wand sein.

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Elias versucht ihn wieder mit seinem strengen, ernsten Blick zu beeindrucken, doch kommt das bei dem kleinen Windelpupser
da unten absolut nicht an.

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Auch Mama Kim versucht ihn zu beruhigen, aber er stößt sie einfach weg.

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Elias tut es auch ein bisschen leid, dass er den Kids nichts aus dem Simsaldi mitgebracht hat, da es nämlich noch ein Kinder-
tablet im Angebot gab. So macht er sich schließlich nochmal auf und holt den Kindern solch ein Tablet.
So ganz unauffällig legt er ihn dann auf den Tisch und der kleine Rotschopf ist überglücklich, als er es entdeckt. Die Kinder
würden ja gerne draußen spielen, doch es gibt weit und breit nichts. Für die Parks ist es aktuell zu kalt.

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Marcels Idee ein Radio zu kaufen, war auch eine Erlösung für die Familie. Doch nun haben sie erstmal kein Geld mehr. Die
Rechnungen müssen ja auch noch bezahlt werden.

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Celina möchte nach der Schule wieder mit ihrem Freund zusammen nach Glimmerbrook. Sie tut es ihrem Bruder gleich und
kommt nun regelmäßig nach der Schule mit. Wie süß.

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So langsam gibt es sogar wieder die Familienzusammenkünfte am Tisch. Auch wenn das andere Esszimmer weitaus
gemütlicher war. Aber wird schon noch.

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Den beiden ist das alles egal. Sie fühlen sich auch so wohl, wenn sie zusammen sind. Und wenn sie im Keller essen müssten.

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Elias sein Bruder Feonor ist auch neugierig auf das neue Zuhause geworden. Bald wollen sie den Rest der Familie einweihen,
warum sie hier überhaupt wohnen, doch aktuell haben sie noch andere Probleme.

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Und Celina freut sich auch schon wieder auf morgen.

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Die Duvans sind für heute fertig mit der Welt. Sie kommen zwar langsam voran, doch sie können nicht viel machen und
müssen schauen, wo sie was als erstes kaufen. Nur schleppend gewöhnen sie sich an die neue Situation. Vor allen Dingen
Jeremy hat daran sehr zu knabbern.



Eventuell gibt es gleich schon die nächste Geschichte, da ich richtig viel Lust habe meine Magier-Geschichte zu spielen. Dementsprechend gibt es natürlich dann auch vieles an Bildern und Tagen, die ich fertig bekomme^^ Ein Tag ist nämlich noch in den Startlöchern und den anderen habe ich auch schon angefangen.
 
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Das Gute ist, dass Jeremy und Fenya es nicht mehr so weit haben, um ihren Bruder zu wecken. Das Schlechte ist: Alex ist
tierisch genervt.

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Auch Lisa ist wieder früh auf den Beinen um joggen zu gehen.

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Da heute Erntefest ist, hat Alex keine Schule. Direkt nachdem er aufgestanden ist, schreibt er Celina an. Da der Grundschüler
eh schon kaum schlafen kann - sei es durch die Geschwister oder dem gruseligen Haus - schreibt er gerne mal die ganze
Nacht mit seiner Freundin durch.

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Heute möchte er auch ein bisschen mehr die Gegend erkunden. Viele Frösche soll es hier geben und auch in der Nähe ist
ein kleiner Fluss, wo man gut angeln kann. Pablo hat dem kleinen Abenteurer eine Angel geschenkt und würde sich sogar
freuen, wenn er auch in den Angelverein kommen würde. Doch neben Freundin und Abenteuer bleibt nicht viel Zeit für
den Verein, sagt er.

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Alex findet es auch ganz nützlich das Angeln zu erlernen, damit es auch mal Fisch zum Mittagessen geben kann. Er denkt mit.

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Nur für Marcel und Kim ist es aktuell kein leichtes. Ständig geht irgendwas kaputt, die Kinder haben was oder die Uni ruft.
Elias und Lisa packen zwar gut mit an, doch für die beiden können sie ja trotzdem nicht die Uni schmeißen. Schön wär´s.

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Deswegen ist der Grundschüler froh, dass er das Angeln für sich entdeckt hat. Es ist nicht weit weg von Zuhause und er hat
seine Ruhe.

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Mittwochs ist Rabatt-Tag bei Simsaldi (ich mag dieses Wortspiel, weil man es nie im Leben als Sims Aldi lesen würde :D )
und auf Angeboten gibt es noch mal einen satten Rabatt, wo natürlich Elias wieder zuschlägt. Ein kleiner Fernseher muss her.
Er braucht zwar nun eine Lupe, um alles sehen zu können, aber hey - er hat einen Fernseher. Auch Morgyn kam am frühen
Morgen rum, um den Kamin an eine andere Stelle zu "zaubern".

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Marcel hat viel zu tun. Seine Nerven liegen langsam blank. In der Hinsicht ist ihm sein altes Leben wieder lieber.

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Auch Kim hat keiner Lust mehr irgendwas zu putzen und zu reparieren und macht das Klo einfach mit einem Zauber wieder
heile. Lisa sieht das erste Mal ihre Schwiegertochter zaubern. Daran muss sie sich erstmal gewöhnen.

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Jeremy wird nun auch einmal ordentlich durchgeknuddelt, da es ihr total leid tut, im Moment nicht so viel Zeit zu haben
und dass sie ihm nicht mehr bieten kann, als die Bruchbude.

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Sam kommt am Mittag zu Besuch. Er ist der Erste, der offiziell eingeweiht wird, warum die Duvans nun hier wohnen und
daher auch, dass Kim eine Magierin ist. Nur dass sie angeblich in Newcrest in der Nachbarschaft gewohnt haben sollen,
glaubt er seinem Vater nicht so wirklich. Elias würde seinem Sohn ja gerne Beweisfotos geben, aber da gibt es ein kleines
Problem. Nur Sam muss ab sofort stillschweigen.

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Schließlich erfährt Sam auch von seiner Schwägerin weitere Details und macht ihm auch klar, dass sich nun nichts ändern
wird und er weiterhin zu ihr kommen kann, wenn was ist. Auch das Erntefest darf nicht vergessen werden. Es wird darauf
gesungen. Doch einen Festtagsbraten wird es heute nicht geben oder das gemütliche Beisammensein. Sam findet die Idee
aber irgendwie lustig, eine Magierin als Schwägerin zu haben, muss sich aber auch gleichzeitig an diesen Gedanken erstmal
gewöhnen.

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Das Haus wird danach mit dem ersten Selfie von Sam und Kim eingeweiht. So viele Bilder wurden im alten Haus schon
gesammelt, doch nichts durfte mitgenommen werden. Wie schade.

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Der Bruder von Elias seinem Lieblings-Cousin Pascal hat auch von dem Umzug Wind bekommen und auch dieser wird nun
neugierig. Sebastian ist sein Name. Ein Chaot, wie er im Buche steht.

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Auch wenn der Rest des Hauses noch die reinste Katastrophe ist, fühlen sich die Sims hier schon mal wohl.

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Sam lernt nun auch seine kleine Nichte Tamara kennen. Ob er bei diesem goldigen Anblick nun selber endlich mal auf
Nachwuchs aus ist?

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Und der nächste Besuch kündigt sich an. Ein weiterer Lehrling von Morgyn stellt sich bei Kim vor. Er hat den beiden ans
Herz gelegt, gemeinsam zu trainieren. Er stellt sich mit dem Namen Tomax Collette vor.

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Tomax stand damals vor der selben Entscheidung wie Kim, doch hat sich dieser für ein neues Leben ohne seine Familie
entschieden und hat das Erbe des Uropas in der Nachbarschaft angenommen.

Er freut sich sehr mit Kim trainieren zu dürfen. Etwas versteckter am Abend, üben sie mit einem Freundschaftsduell. Die
ganz Kleinen liegen mittlerweile in ihren Betten und bekommen davon nichts mit, auch wenn es nicht zu überhören ist.
Die beiden Magier haben nur gerade das Glück in ihrer Naivität nicht gehört zu werden. Den Duvans selber ist es ja egal,
doch was ist mit Sebastian? Er wurde noch überhaupt nicht eingeweiht? Was ist, wenn er nun um die Ecke kommt?

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Sebastian ist zum Glück anderweitig beschäftigt, was sich nachher auch noch zeigen wird. Die beiden jungen Magier sind
total in ihrem Element.

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Wer hier wohl gewinnen wird? Tomax hat schon ein bisschen mehr Erfahrung sammeln können als seine Kontrahentin.

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Autsch! Das tut weh. Es ist nämlich der etwas erfahrenere Tomax, der zu Boden geht. Wow, damit hätte Kim nun auch nicht
gerechnet, da sie sich im Moment nur mehr aus Büchern schlau liest und mehr Theorie als nun Praxis hat.

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Selbst dieser ist verblüfft über Kims Sieg. Nachher ist aber alles schnell vergessen und sie unterhalten sich in der Küche in Spe
über die Welt der Magier und auch Gott und die Welt.

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Nur leider ist es im Haus nun sehr kühl, so dass man lediglich die Wärme im Wohnzimmer hat, um sich ein bisschen
aufzuwärmen. Tomax wärmt sich also hier ein bisschen auf. Kim schaut sich in der Zwischenzeit ihr erstes Selfie in diesem
Haus an und überlegt sich, dass man daraus bestimmt noch eine bessere Qualität holen kann. Kann ja nicht sein, dass es
nun so verpixelt ist. Hm, sie überlegt und probiert einfach mal etwas aus, was sie aus Margits Büchern hat. Kann ja nicht so
schwer sein. Doch weit gefehlt.

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Das Bild fängt Feuer. "Oh, nein. Was mach ich nur? Das Bild mit Sam darf nicht kaputt gehen. Verdammt!" Die Familie eilt
zur Stelle und löscht das Feuer mit Wasser. Tomax ergreift die Flucht. Er scheint wohl mit sowas schon seine Erfahrung zu
haben und bringt sich lieber in Sicherheit.

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Zum Glück können sie das Schlimmste verhindern. Doch Kim war es nun, hoffentlich, eine Leere, nicht so leichtsinnig mit
der Magie zu sein. Das Bild ist nämlich nun im Eimer. Zum Glück hat sie es ja noch auf dem Handy und erstellt noch einmal
eine Kopie. Kim schämt sich sehr und verschwindet im Schlafzimmer.

Marcel geht raus zum Magier und sagt, dass alles in Ordnung ist. Tomax grinst den jungen Vater auch nur an und meint:
"Jaja, ich war auch so leichtsinnig. Nur, ich gebe ihr den Tipp, dass sie nicht so einfach mit der Magie umspringen soll.
Morgyn mag das nicht. Einmal kann er ein Auge zudrücken, doch beim zweiten Mal kommt er schon mal auf die Idee, eine
kleine Strafarbeit zu erteilen, damit man nicht mehr so leichtsinnig damit umgeht. Hatte ich alles schon und glaub mir,
dass will Kimberly nicht."
Mit den Worten verabschiedet er sich.

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Und was hat Sebastian in dieser Zeit gemacht?
"Der spielt echt mit Müll? Was zum Henker ist bei dem den falsch?" denkt sich Marcel nur. Außerdem stinkt der junge
Erwachsene wie verrückt.

Ohne das nun zu hinterfragen schickt ihn Marcel nach Hause. Dieser hat weder was von dem Duell noch von dem Brand
mitbekommen. Scheint ja sehr interessant zu sein mit dem Müll zu spielen. Aber gut.

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Marcel hat nun wichtigeres zu tun, denn Kim sitzt immer noch weinend im Zimmer und starrt nur die Wand an. Sie hätte fast
alles kaputt gemacht und hat das Leben ihrer Familie auf´s Spiel gesetzt. Im Moment wünscht sie sich, dass sie sich anders
entschieden hätte und ohne ihre Familie neu angefangen hätte. Sie hätte sie fast umgebracht, denkt sich Kim nur.

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"Es tut mir leid, Marcel. Ich wollte das nicht. Fast hätte ich das Haus niedergebrannt." merkt Kim an.
"Es steht doch noch, oder?" Marcel versucht sie zu beruhigen.

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Lisa hat nun auch angeboten, Alex ins Bett zu bringen, damit Marcel das klären kann. Die beiden Kleinen haben zum Glück
nichts mitbekommen. Diesen Schlaf möchte wohl jeder haben.

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Marcel hat auch eine sehr gute Methode gefunden, seine Frau auf andere Gedanken zu bekommen.

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Nur hier wird es nicht weitergehen, da sich Lisa wegen dem Bettgequietsche immer noch schämt und sie erstmal ein neues
Bett möchte. Außerdem haben die Wände hier auch noch Ohren. Die beiden müssten in den schalldichten Keller gehen,
um ungestört zu sein. Doch muss das sein? Ich denke nicht.

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Bevor ich den Rest des Abends den nächsten Tag bei mir beginne, habe ich mich dazu entschlossen, lieber den abgeschlossenen Tag schon mal hier reinzusetzen, damit sich die Geschichten nicht wieder stauen^^. Daher gibt es heute ausnahmsweise mal 3 Simtage hintereinander :) Und somit ist dann meine Geschichte mal gleichauf mit dem Spiel.



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Am frühen Morgen machen sich doch langsam weitere Sorgen bemerkbar. Die kleine Fenya möchte aufs Töpfchen, doch
neben ihr das wurde nicht sauber gemacht.

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Nachdem das Haus einigermaßen sauber war, macht sich nun schon wieder eine dicke Staubschicht auf dem Boden breit.
Es wurde auch noch kein Staubsauger gekauft.

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Auch Alex hat langsam keine Lust mehr. Seine Eltern sind nur am lernen und haben überhaupt keine Zeit mehr für gar nichts.
So kann das einfach nicht weitergehen. Er ist verzweifelt.

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Ob zaubern wirklich die einzige Lösung ist? Kim weiß einfach nicht mehr, wie sie das alles schaffen soll. Uni, Kinder und viel
Dreck. Lisa und Elias können auch kaum helfen, da sie selbst mit ihrer Arbeit beschäftigt sind.

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Und wenn er nicht arbeitet, dann flüchtet er lieber. Die Stimmung Zuhause tut ihm selbst sehr weh. Immer für ein Scherzchen
zu haben - eigentlich. Aktuell kann er nicht wirklich lachen.

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Total lieblos knallt Kim einen Geburtstagskuchen auf den Tisch. Heute gibt es nämlich direkt zwei Geburtstage. Der erste
ist vor lauter Trübsal total untergegangen und fand nur nebenbei statt. Schade eigentlich. Aber man hat halt keine Lust
aktuell irgendwas zu feiern.

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Der erste Geburtstag war bereits heute morgen in aller Frühe und Tammy durfte die Wiege verlassen. Leider habe ich es
total verpeilt einen Screen zu machen, der zeigt, was sie für ein Merkmal bekommen hat. Doch als Kleinkind ist es ja noch
nicht soo wichtig, sondern eigentlich eher, wie die kleine Püppi nun aussieht :)

Bislang kommt Tamara zu 100% nach ihrer Mutter. Etwas dunklere Hautfarbe, braune Augen und rote Haare.

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Alex versucht seinen Eltern mit allen Mitteln zu helfen, doch auch ihm geht langsam die Kraft aus. Er möchte lieber im Park
spielen. Wieder die alten Familientage erleben. Schaukeln und klettern. Stattdessen verbringt er seinen freien Tag mit putzen.

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Die drei anderen Geschwister versuchen sich auch irgendwie zu beschäftigen. Doch es wird langsam tierisch öde. Immer
das Gleiche.

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"Elias, es reicht nun. Wir können hier doch nicht immer mit Putzlappen saubermachen. Wann sollen wir denn fertig werden?
Wir brauchen einen Staubsauger." Klare Worte von Lisa, der auch alles zum Hals steht. Auch wenn Elias nicht der Putzmann ist,
sieht er doch den ernst der Lage ein und schaut, ob er einen günstigen im Baumarkt findet. Lisa ist sehr dankbar, als ihr Mann
nach einiger Zeit mit einem größeren Paket durch die Tür kommt und ihr den Staubsauger gibt. "Danke Schatz!" Und auf
geht´s damit.

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Er ist zwar vielleicht nicht im Haushalt sehr hilfreich, doch um an ein bisschen Geld zu kommen, macht er einen verdammt
guten Job. Ein Auftrag nach dem anderen klappert er ab.

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Schließlich liegt dann auch der zweite Geburtstag an. Man versucht doch gerade für ein paar Minuten das beste draus zu
machen. Denn das Geburtstagskind Jeremy kann ja eigentlich am wenigsten zu.

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Der kleine Stinkstiefel wächst zu einem Grundschüler heran und bekommt das Merkmal "Unberechenbar".

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Doch trotz der beiden Geburtstage gibt es wieder nur Fernsehen, Fernsehen, Fernsehen. Öde. "Kenn ich schon. Das kenn
ich auch schon!" Es wird einfach nur noch durchgezappt.

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Der Regen ist für Jeremy heute das aufregendste am Tag.

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Fenya und Tamara kommen zwar etwas besser mit der Situation klar, doch auch sie sehnen sich nach einem ausgiebigen
Bällebad.

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Eine Sache könnte der junge Alex aber trotzdem den ganzen Tag machen: angeln. Als Pfadfinder hat er es auch schon recht
weit gebracht und kann sich sogar schon sein vorletztes Abzeichen abholen. Er freut sich schon am Samstag tierisch darauf,
wieder zum Treffen zu gehen. Lieber dort hin, als zu Hause rumzudümpeln.

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Jeremy verschwindet in seinem Zimmer und erzählt sich selbst Geschichten. Ist ja sonst keiner da, der mal zuhört.

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Weil seine Eltern ja schon wieder vor ihren Büchern sitzen.

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Geht er halt irgendwas zocken. Egal. Ist das Spiel halt ab 16. Interessiert ja keinen.

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Gladice, die Frau von Feonor kommt zur Abwechslung mal zu Besuch. Endlich haben auch die Kinder ein bisschen
Unterhaltung. Auch Marina schaut vorbei. Sie unterhält sich auf der anderen Couch mit Fenya.

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Okay, nun ist ganz vorbei bei Jeremy. Nun schmeisst er irgendwas ins Klo, was die Schüssel nachher zum explodieren bringt.
Wo hat er diese ganzen Sachen her? Bastelt er sich aus Langerweile etwa sowas zusammen?

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Elias hat heute einen ziemlich großen Auftrag, an dem er sogar den ganzen Nachmittag sitzt. Was um ihn herum passiert ist
Nebensache geworden. Er ist total in seinem Element.

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Ach herrje. Dann muss auch noch Alex auf´s Klo und das Unglück nimmt seinen Lauf.

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Jeremy lacht sich total kaputt, als er seinen verschmutzten Bruder so sieht. Alex wiederum schämt sich total. Er stinkt nach a
llem Möglichen und verschwindet erstmal in der Wanne. "Das ist doch ekelig. Was läuft bei dir falsch, Junge?"

Kim eilt zur Stelle und verspricht sich diesmal selbst, dass der Zauber funktionieren wird und das Klo im Nu wieder heile ist.
Auweia. Nun ist wirklich ganz vorbei. Heulend läuft Kim nach diesem Spektakel raus und fängt an zu schreien.
"Wenn das hier so weitergeht, dann raste ich bald aus! Ich kann einfach nicht mehr!!"

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Die anderen bringen sich alle soweit in Sicherheit. Lieber nach draußen, als nun da drin. Wer weiß, was in diesem Horrorhaus
heute noch alles so passiert?

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Marcel hat die Schnauze voll. Er ruft sofort seinen Professor an und bricht sein Studium ab. Er will dieses Leben einfach nicht
mehr und will endlich mal anfangen richtig zu leben, als sich nun verzweifelt irgendwo hinzuarbeiten.

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Warum jetzt auch noch studieren, wenn seine Familie ihn mehr braucht?

Vor allen Dingen um Jeremy müssen sich die jungen Eltern kümmern. Er ist aktuell einfach nicht zu bändigen. Wenn er ein
Problem hat, schreit er einfach los oder macht irgendeinen Unfug.
Sein Tobsuchtsanfall ist auch in allen Räumen zu hören: "Ahhhhhhhhh, hört endlich alle auf damit. Ich will das nicht mehr.
Ich will mein altes Leben wieder. Hört auf!"

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Nachdem sich Kim einigermaßen wieder eingekriegt hat und sie das Klo auf altmodische Art reparieren möchte, möchte
auch sie ihr Studium hinschmeißen. Wichtig ist nicht das Geld, was sie danach bekommen würde, sondern dass die Familie
wieder zu ihrem alten Zustand zurückkehrt. Nicht mehr so nobel wie früher mal. Doch Geld ist nicht alles, oder?

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Marcel nimmt eine Teilzeitstelle als Einzelhändler an. Abends wird er dann arbeiten. Tagsüber kann er dann für die Familie
da sein. Kim hält an ihrem Beruf fest, doch eben ohne Studium. Sie wird Köchin.

Lisa versucht den jungen Jeremy ein bisschen zu beruhigen. Es ist nicht einfach bei ihm und er braucht einfach mehr Zeit.
Die harte Zeit bleibt besonders an ihm kleben.

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Jeremy hat sich endlich ein bisschen beruhigt und schaut fern. Lisa hilft Marcel dabei, das Haus etwas zu putzen. Hier ging
wirklich gar nichts mehr.

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Alex ist auch sehr froh, dass seine Eltern sich nicht mehr hinter den Büchern verstecken. Seiner Mutter hat ihm sogar ein
bisschen Angst gemacht, da sie ja auch schon etwas in die Luft jagte. Er möchte keine Magier-Mama, die irgendwas wegsprengt,
weil sie keine Zeit zum üben hat. Immerhin hofft er, auch ein Magier zu sein und möchte von seiner Mutter viel lernen können.

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Marcel kommt heute auch zum ersten Mal mit in den Keller, um seine Frau am Kessel zu beobachten. Sie wirkt nach dem
Abbruch des Studiums schon etwas entspannter, aber der junge Erwachsene möchte sichergehen, dass sie nun nicht dasselbe
wie Margit macht: sich in die Luft sprengen. Vielleicht war Margit ja auch zu unachtsam, wofür sie schließlich mit ihrem Leben
bezahlte. Man weiß es nicht und eigentlich will man es auch nicht wissen.

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Elias fand die Wände total hässlich und hat während des ganzen Aufstandes die Tapeten einfach mal abgerissen, um zu
schauen, was sich dahinter verbirgt. Eigentlich hat er dann ja noch auf irgend ein Geheimfach mit Schmuck gehofft, doch
mehr als eine kahle Wand kam nicht zum Vorschein.
"Sieht doch irgendwie gar nicht schlecht aus das Ganze!" Aus dieser kahlen Wand zauberte er ein gemütliches Wohnzimmer.
Der Grundstein ist gelegt.

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Kim hat sich nun auch vorgenommen, alles noch viel besser zu machen und mehr zu üben, bevor sie sich an irgendwelche
Zauber ran wagt. Sie mag ihr erstes Duell gewonnen haben, doch im Zaubern selbst ist sie noch eine Niete. Sie hat auch nun
vor, ihren Keller etwas schöner zu gestalten und dann wird sie nicht nur Tränke brauen, sondern auch nebenbei ein normales
Leben in einem Restaurant führen, sowie mit ihrer Familie zusammen sein.

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Alex und Jeremy sind wieder die Ersten, die schon auf den Beinen sind.
"Heute müssen wir in den Park. Komme was wolle." meint Alex.
"Japp, wir schmeissen alle direkt nun aus den Betten raus und dann geht´s los!"
"Das ist doch noch viel zu früh."
"Und? Ich will jetzt los, bevor irgendwie wieder miese Stimmung ist."

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Danach springt Jeremy sofort auf und weckt alle. Alex versucht das noch zu verhindern, aber nö. Zu spät.

Die Duvans sind ziemlich schnell geputzt und gestriegelt, nachdem Jeremy ihnen solange auf den Keks ging. Keine Zeit.
Keine Zeit. Auf geht´s in den Park, bei öhm... ziemlich kaltem Wetter und dazu noch bewölkt und ....früh. Egal. Nun wird gespielt.

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Macht ihr mal. Die beiden hier müssen irgendwie immer noch wach werden.

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Die beiden wohl auch.

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Egal wie dunkel und kalt es ist: Die beiden Mädels können endlich im Bällebad versinken.

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Und in ihrer Fantasiewelt.

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Die Jungs gehen auf Schatzsuche.

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Kim möchte nun auch jede Sekunde nutzen, um für ihre Kids da zu sein.

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Marcel, das Seeungeheuer.

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Farblich ist die kleine Fenya eins mit der Rutsche. Sie ist die Königin der Rutsche.

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Die eigentlichen Sorgen verblassen für den Augenblick. Die Duvans sind wieder in ihrem alten Element und genießen den
Familienausflug. Auch wenn langsam die Füße abfrieren.

Sie beschließen noch, nach San Myshuno zu gehen und Jeremy nimmt das mit dem Kunstviertel ein bisschen zu ernst.

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Fenya und Tamara wissen eigentlich gar nicht so richtig, was sie hier anstellen sollen, da weder ein Spielplatz in der Nähe
ist noch sonst was. Langweilig. Selbst die Bilder finden sie öde.

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Alex klimpert oben auf dem Keyboard rum und vergrault wieder die Leute. Egal. Es macht Spaß und das zählt.

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Marcel hat Wind davon bekommen, was sein Sohn da draußen treibt und stellt ihn zur Rede. Jeremy braucht wirklich sehr
viel Aufmerksamkeit.
"Den Blödsinn machst du doch zu Hause schon, warum dann hier auch, wenn du dich hier anderweitig austoben kannst?
Mal doch ein Streetart oder Bilder für Halloween morgen. Mach irgendwas, nur hör auf hier rumzuschmieren."

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"Die nette Dame von der Aufsicht hat dir auch einen wunderbaren Schrubber dort vorne hingestellt, mit dem du nun alles
wieder schön saubermachen kannst. Viel Spaß!" Marcel ist sich siegessicher, den sein Sohn macht zum ersten Mal etwas
wieder gut, ohne zu murren.

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Jeremy überlegt sich nämlich nun wirklich mal, was man alles hier so machen kann und guckt durch die Räume. Morgen ist
ja Halloween, da kann er doch mal ein paar Bilder malen. Macht ihm ja eigentlich Spaß. Irgendwie.

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Kim malt derweil unten wahre Kunstwerke und Marcel hat sich mit den kleinen Mädels hinten in die Leseecke verpieselt
und beschäftigt sie.

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Auf einem Handwerkstisch findet Jeremy einen lustigen Tonklumpen, mit dem er formt, tut und macht. Vielleicht kann er ihn
ja mitnehmen und sich zu Hause damit beschäftigen. Macht Spaß da drin immer rumzustochern. Anti-Stress-Bewältigung.
Geht doch.

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Aber genug rumgeknetet und rumgemalt. Fenya und Tamara fangen auch an zu knüttern, weil sie es hier total langweilig finden.

Was ich auch noch ganz vergessen habe zu erwähnen ist, dass Mila gestorben ist. Die Schwester von Lisa. Ihr geht es somit
auch noch nicht richtig gut und sie möchte lieber nun nach Hause. Ihre Schwester fehlt ihr sehr. Sie starb gestern.

Alle außer Kim, Alex und Jeremy gehen zurück nach Hause. Nur die drei wollen Morgyn einmal einen Besuch abstatten.
Jeremy hat solange genervt, bis Kim endlich einwilligte dort mal hinzugehen. Er möchte unbedingt wissen, ob er auch ein Magier ist.
Alex natürlich dann auch.

Die beiden stellen sich bei Morgyn vor, nachdem sie enttäuscht darüber sind, dass bei ihnen am Handgelenk nichts anfing
zu jucken. Der Magiermeister erklärt, dass sie es leider erst im Teenageralter erfahren werden, da die Magie auch hier erstmal
reaktiviert werden müsse. Nur dann kann es leider auch passieren, dass die Geschwister trotzdem dieses Jucken nicht
bekommen könnten. Da Morgyn auch mitbekommen hat, wie frustriert sie wegen Jeremy ist, legt er ihm Nahe, seine Wut
unter Kontrolle zu bekommen, da er sehr schnell, sehr viel damit zerstören könnte, falls er ein Magier werden sollte. Er
würde ihm auch gerne helfen, seine Emotionen unter Kontrolle zu bekommen, wenn es soweit ist.

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Heute nimmt sich Kim auch viel mehr Zeit, um nach alten Folianten zu suchen. Sie wird sogar fündig und kann fortan den
Zauber "Zischender Blitz".

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Sie möchte außerdem vom Meister höchstpersönlich unterrichtet werden.

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Auch die beiden fangen an, sich für die Magie zu interessieren und lesen sich schon einmal schlau. Sie hoffen, dass sie im
Teenageralter ein Magier werden. Es liegt schon tief in ihrem Inneren verborgen - vielleicht!

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Tomax sieht Kimberly und ist sehr erfreut sie zu sehen. Auch er möchte mit üben.

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Die junge Magiern möchte auch noch einmal die anderen Portale inspizieren, die sie auf ihrer Anreise entdeckt hat. Jeremy
und Alex gehen nach Hause, da sie schon ganz müde von dem ganzen Magiergedöns sind.

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Ein paar Simoleons hat sie sich mitgenommen, weil sie gehört hat, dass es irgendwo einen Magiermarkt geben soll. Sie
wird sogar fündig und kauft sich ein bisschen was. Ein Zauberstab soll es sein. Die anderen Sachen kann sie leider noch
nicht kaufen, weil ihr entweder das Geld fehlt oder die Erfahrung. Aber egal, der Stab tut es für den Anfang auch.

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Diesen möchte sie gleich an Tomax testen und bittet ihn um ein Duell. Diesmal sogar nicht nur ein Freundschaftsduell,
sondern auch um eventuell einen Zauber zu gewinnen.

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"Mensch, Tomax. Du lässt dich doch nicht immer von einer Frau umhauen. Du enttäuscht mich." Sie muss lachen. Ihr Sieg
bringt ihr den Zauber "Blitzblank" ein. Sehr nützlich für die moderne Hausfrau von morgen.

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Die beiden verstehen sich trotzdem sehr gut und da sind die blauen Flecke am Pöppes schnell vergessen.

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So, nun aber genug geübt. Heute ist sie sehr zufrieden mit dem, was sie schon geleistet hat. Aber nun ist die Familie wieder
dran und der Keller will auch noch saubergemacht werden.

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Alex würde sich sehr darüber freuen, ein Magier zu sein, da seine Mutter nun für einen Trank Frösche braucht, den sie von
Morgyn bekommen hat. Der junge Rotschopf sammelt ja sowieso schon gerne und da könnte er das gut verbinden und immer
auf die Suche gehen. Aber nun macht er sich für seine Mutter erstmal auf die Suche nach Zutaten. Es handelt sich um den
Trank "Reger Verstand" den sie erlernt hat. Dafür braucht sie gepunktete Frösche. Der Grundschüler hat bislang aber noch
keine gefunden. Er möchte es nochmal im Reich der Magie versuchen, da er dort viele Froschverstecke gefunden hatte.

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Wenn Elias hier mehr Licht hätte, dann würde er schneller und ohne Probleme malen können. Doch auch so hat er in der
Abwesenheit ein wahres Meisterwerk hingezaubert, während die drei im Reich der Magie waren. Dieses wird direkt auf
Plopsy verkauft. Jeder Simoleon zählt. (meine Sims dürfen nur was auf Plopsy verkaufen oder später auch mit einem
kleinen Verkaufsstand).

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Marcel und der Staubsauger. Werden sie die besten Freunde? Werden sie gemeinsam Bäume ausreißen können? Werden
sie sich Geschichten erzählen? Ich glaube, wir werden das nie erfahren.

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Jeremy hat sich die Worte von Morgyn zu Herzen genommen und versucht, seine Aggression fernab der Familie auszulassen.
Nur ob es sich so halten würde, wenn er erfahren würde, dass er gar kein Magier ist, steht auf einem anderen Blatt.
Das Kartenhaus könnte schnell einstürzen.

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Kimberly freut sich darüber, dass sie ihrer Familie heute mal Gemüseteigtaschen kochen kann. Zwar noch kein Sonntagsbraten,
aber das ist doch auch schon mal toll.

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Schön, wie die Familie langsam wieder zusammenrückt. Nur Jeremy muss immer daran denken, was dann wäre, wenn er
gar kein Magier ist. Das macht ihn traurig. Er möchte auch einer sein.

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Ein Besucher schleicht sich in das Haus und gesellt sich einfach so mal zur Familie. Es ist Micha, der aber schon wieder so
schaut, als würde die Welt gleich untergehen. Er sucht wieder den Rat der Duvans.

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"Lass mich raten: Du hast wieder Probleme mit meiner Tochter?"
Micha nickt. "Sie geht abends mittlerweile ohne mich feiern und das bis früh morgens. Jetzt gerade ist sie auch wieder mit
ihren neuen Freundinnen unterwegs. Was soll der Mist?"
"Ich dachte, es ist alles geklärt?"
"Wäre schön wenn! Seit wir in diesem blöden Kaff da wohnen, ist sie wie ausgewechselt. Ich bin ihr wohl nicht mehr gut genug."

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Lisa ist entsetzt, weil sie es nicht mag, Micha so zu sehen. Er ist ihr, naja eigentlich allen, ans Herz gewachsen.
"Elias? Ich glaub, du musst da mal was mit deiner Tochter klären!" Lisa reibt sich bei diesem Satz die Hände.

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Micha sollte eigentlich auch schon eingeweiht werden, dass Kim nun eine Magierin ist, doch er hat im Moment andere
Probleme. Diese müssen erstmal vom Tisch sein. Selbst Amethysia weiß es noch nicht, da sie sich selbst bei ihrer Familie
nicht mehr so oft meldet. Das muss sich schleunigst ändern.

Der frustrierte junge Erwachsene bleibt noch bis spät abends. Man merkt richtig, wie wohl er sich hier fühlt. Nichtsahnend,
dass auch sie gestern nicht den schönsten Tag hatten.

Marcel möchte auch nochmal in Ruhe mit seinem Sohn reden und er möchte ihm zusichern, dass er ihm helfen wird,
mit seinem Problem klarzukommen. Er hat unkontrollierbare Wutanfälle und es braucht nur ein kleiner Funke von Stress
da sein und schon explodiert er. Sein Vater überlegt sich was und macht ihm Mut, nicht aufzugeben.

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Und im Keller wird schon ordentlich geputzt. Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis es hier nach Kims Magierstübchen
aussieht, doch möchte sie auch nicht unbedingt zwischen den ganzen Spinnen üben.

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Kim ist, neben ihrem Sohn, heute schon sehr früh auf den Beinen, da er sie wecken musste, weil sämtliche Spülbecken
kaputtgegangen sind. "Ich wollte doch nur meinen Teller abwaschen und im Bad die Hände waschen. Schon ging alles kaputt!"
"Alles gut. Ich mach das schon!"

Sie hat sich vorgenommen, nicht mehr vor ihrer Familie zu zaubern und macht es nun immer heimlich. Nur Marcel stört
sich nicht daran. Hofft aber, dass seiner Frau nichts passiert. Vielleicht hat er ja deswegen nichts dagegen. Damit er ihr
immer gleich zur Hilfe eilen kann, wenn was ist.

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Auch die kleine Püppi Fenya watschelt in die Küche und hat Hunger. Kim möchte heute alles alleine meistern und ihre
Familie verwöhnen. Insofern sie dazu denn auch die Mittel hat. Ist ja kaum was da.

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"Nein, nein. Setzt euch hin. Ihr braucht nichts machen. Ich dekorier eben nur die Zäune und dann mach ich uns Frühstück."
Tja, dann warten sie halt. Wenn Kimberly gerne kochen möchte, soll sie das tun.

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Es gibt zwar wieder Eier mit Toast, doch Kim schwenkt das Toast immer in Butter, was die Duvans sehr mögen.

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Marcel hat sich vorgenommen seiner Frau das Handwerken abzunehmen und möchte dieses ab sofort selbst machen,
damit sie damit ein bisschen entlastet ist. Elias hat auch schon genug mit seinen Aufträgen zu tun.

Heute soll auch das kleine Bad fertig gemacht werden. Einige neue Möbel wurden dafür schon geliefert. Klein aber fein.
Der junge Vater macht sich ans Werk und baut alles auf.

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Lisa kann heute das erste Mal Bienenwachs aus der Bienenkiste holen und macht daraus direkt eine Kerze. Sie wollen ihre
hergestellten Sachen nun nicht nur bei Plopsy anbieten, doch auch selbst mit einem "Garagenverkauf". Der Stand wird nun
nach und nach gefüllt und dann geht es los.

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Jeremy und Alex freuen sich riesig darüber, dass dieser dämliche und gruselige Brunnen abgerissen wurde und dort nun
stattdessen ein Klettergerüst steht. Dieser wird sofort eingeweiht.

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Auch Alex seine kleine Freundin kommt zu Besuch.

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Elias nimmt sich ein bisschen Zeit für seine Enkelin. Auch wenn er damals gemeckert hat, dass Marcel viel zu früh Vater
wurde, bereut er heute keine Sekunde mehr. So viel Zeit wie er nun mit den kleinen Pupsern noch hat, ist mehr wert als
alles andere. Und er wird ja auch nicht mehr jünger.

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Alex hat es ganz verschwitzt, dass er ja zum Pfadfindertreffen muss. Wie süß, dass ihm neben dem Treffen Celina noch sehr
wichtig ist. Also auf geht´s. Seine Freundin wartet solange Zuhause. Derweil lernt sie Jeremy kennen. Er kann ihr bis heute
nicht verzeihen, dass sie das Puppenhaus kaputtgemacht hat. Er fragt auch warum. "Mich hat die Schule aufgeregt. Ich war
sauer und wollte keinen anschreien. Sorry." Der Junge erzählt ihr von seinen Wutanfällen und dass er das gut verstehen kann.
Seine Anfälle sind zwar um einiges krasser, doch er findet es schön, jemanden zu kennen, dem es auch so geht. Celina schaut
ihn nur verdutzt an.

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Heute ist es auch endlich soweit. Janette Karlson steht vor der Tür und möchte Rede und Antwort stellen. Eigentlich hätten
die Duvans eher mit Miko gerechnet, doch wir erfahren später, warum er nicht kommt.

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Marcel, Kim und Janette setzen sich in die Küche. So viele Fragen sind noch offen. Hier und jetzt muss das geklärt werden.

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"Mama, warum habt ihr nie was gesagt? Was soll das? Wir haben gar nichts mehr!"
"Glaub mir, Schatz. Deinem Vater geht es gerade nicht besser. Er ist fertig mit den Nerven. Er hätte nie gedacht, dass du
jemals überhaupt ins Reich der Magie reist."
Marcel kommt auch dazwischen: "Warum hat Miko nie was gesagt? Ich finde, es ist trotzdem wichtig."
"Miko wollte die Sache nach dem Unfall mit seiner Oma ruhen lassen. Er war sehr jung als sie starb und sie wohnten auch alle
zusammen in diesem Haus hier. Margit war die einzige Magierin der Karlson-Familie zu dem Zeitpunkt. Margits einziger Sohn
hat auch nur ein einziges Kind bekommen, da man die Chance reduzieren wollte, dass überhaupt jemals wieder ein Magier
geboren werden könne. Dein Vater hat den Unfall seiner Oma live miterlebt."
Marcel und Kim bekommen große Augen und starren Janette nur so an: "Wirklich?!"
"Ja. Sie konnten danach ja auch nicht sagen, dass Margit wegen einem Zauber ums Leben gekommen ist, sondern es war wegen
einem Kellerbrand. Miko konnte mit diesem Anblick nicht leben und hat sich geschworen, niemals damit in Berührung zu kommen.
Selbst wo er älter wurde nicht. Er wollte euch beschützen. Selbst mit Morgyn hat er geredet, ob er bei den Karlsons die Kräfte nicht
stilllegen könnte, damit keiner mehr zum Magier werden kann. Morgyn meinte, dass es nicht so einfach geht. Er kann sie stilllegen ja,
aber sobald jemand das Tor passiert, der diese Fähigkeiten auch hat, macht sich das Mal der Familie bemerkbar."
"Aber ich wusste es doch nicht. Ich habe mich auf Anhieb mit Morgyn verstanden und wir wurden Freunde."
"Da kannst du aber mal sehen, wie weit Miko das Geheimnis hüten konnte, wenn nicht mal der Magiermeister wusste, wer du bist."
"Mama, ich möchte mit Miko sprechen. Bitte. Es ist mir wichtig. Ich wollte das doch nicht."
"Ich weiß. Süße. Aber wir müssen nun das beste draus machen! Genau vor diesem Tag hatte Miko immer Angst: Das irgendwann das
Band der Karlsons wieder reaktiviert werden würde."

Vielleicht ist sie hier ja auch eine kleine Magierin? Doch das interessiert sie im Moment nicht wirklich.

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Die drei unterhalten sich noch eine ganze Weile und nun hat Kimberly sich erst recht geschworen, sehr vorsichtig mit der
Magie zu sein. Sie möchte ihrem Vater zeigen, dass sie damit umgehen kann und er sich keine Sorgen machen braucht.
Auch ist sie sehr fasziniert darüber, das Miko hier großgeworden ist und fragt direkt, wo sein Zimmer gewesen sei. Kim hat
beschlossen, dieses als ihr Zimmer zu nehmen und würde es in Ehren halten.

Janette gesellt sich zu ihre Enkelinnen und sie lässt die Sache nun erstmal ein wenig ruhen.

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Die Mädchen haben von Oma Janette nämlich ein kleines Spielzeug bekommen, was Tamara gleich ihrem Papa zeigen muss.
Dieses Strahlen in ihren Augen ist unbezahlbar.

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Janette geht wieder nach Hause und möchte nun auch mit Miko reden, damit er sich mit seiner Tochter einmal aussprechen
kann.

Aber nun wollen die Duvans erstmal das beste aus ihrem eigentlichen Lieblingsfest machen: Halloween. Dieses Jahr geht
vielleicht noch nicht so viel, doch im nächsten Jahr wollen sie wieder ein Party schmeißen und alles hoffentlich bis dahin
vergessen haben.

Viele Kinder und Jugendliche wollen heute Süßes oder Saures haben. Lisa hat aus dem Supermarkt noch ein paar Süßigkeiten
ergattern können und so werden die verkleideten Kinder wenigstens ein bisschen beglückt.

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Den Rest des abends wird sich auch nicht über Janettes Besuch mehr unterhalten. Sie wollen das nun erstmal alles sacken
lassen und wenigstens ein bisschen Spaß für´s erste haben.

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Elias findet langsam zu seinen alten Wurzeln zurück. Ihm ist zwar immer noch tierisch langweilig und er würde auch gerne
mal wieder in der Disco auflegen, doch gewöhnt er sich auch langsam daran, nicht mehr im Rampenlicht zu stehen.
Es tut ihm auch gut.

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Auch die Kinder werden bald bessere Zimmer bekommen. Sie dulden sich zwar einigermaßen, doch sobald einer anfängt
zu schnarchen, ist der Frieden vorbei und demjenigen werden dann schon gerne mal die Füße gekitzelt oder ins Ohr geschrien
(jaja, das ist halt Jeremy). Keiner der Kinder hat so wirklich Privatsphäre. Alex wird es langsam nur immer wichtiger, auch
mal für sich sein zu können.

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Der Schlüssel für die Tür oben, wird immer noch gesucht. Vielleicht befindet sich oben ja noch genug Platz, um es ein
bisschen ausbauen zu können (fälschlicherweise habe ich mit Lisa damals ein falsches Bild von der Tür gemacht, wo sie vor
stand und der Schlüssel gesucht wurde. Ich habe die falsche Tür aufgenommen gehabt, da dies die Tür zum Keller war und
nicht die nach oben hin^^ - aber fällt bestimmt eh keinem auf :D - mich stört das Detail aber^^)

Die Duvans wissen nicht, dass Miko jeden Tag durch´s Portal geht um mit Morgyn zu reden. Er möchte sichergehen, dass er
gut auf seine Tochter aufpasst und all jene, die noch Magier in der Familie werden sollten. Das Miko sehr geknickt ist, sieht man
ihm auch an. Aber auch er wird einst mal bereit sein zu reden. (Miko geht sogar wirklich jeden Tag zum Portal 😄 )

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Enrico, der niemals Mitarbeiter des kleinen Ladens war, weil Morgyn das ja rückgängig gemacht hat, ist trotzdem noch ein
sehr guter Freund der Familie. Als er von dem Umzug aus Sulani gehört hat, wurde er natürlich auch neugierig und wollte
schauen, wo die Familie nun wohnt. Nur das Warum wird stehts ein Geheimnis bleiben.

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Zuletzt bearbeitet:
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Der erste Wintertag hat begonnen. Über Nacht hat es geschneit wie verrückt, was die Kinder richtig cool finden. Nach dem
Frühstück rennen sie sofort raus.

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Pablo geht auch gerade in Glimmerbrook spazieren und sieht die Kids beim Schneemann bauen. Wird direkt mit angepackt.

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Auch ein Nachbar von Pablo kommt dazu. Die beiden scheinen gute Freunde zu sein.

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Die 4 Geschwister warten nämlich darauf, dass es nach Oasis Springs in den Park geht. Da sie noch kein Thermostat für das
Haus haben, was aber im Laufe des Tages geliefert werden soll, würden sie sich nun einen abfrieren. Also auf nach Oasis
Springs. Alex will sich sowieso nochmal die Mine dort anschauen.

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Also auf geht´s. Rein da.

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Tammy hat auch ihren Spaß auf dem Spielturm.

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Wären da nicht diese gruseligen "bösen Monster" da unten. "Hilfe, ich komm hier nicht mehr runter!"

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Alex, der kleine Abenteurer fühlt sich langsam auch tierisch veräppelt. Irgendwie kommt er nicht wirklich weit und findet
direkt den Ausgang wieder.

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Marcel bekommt gerade auch die Nachricht, dass das Thermostat gleich geliefert wird und Elias und Lisa beschließen mit
den kleinen Püppis schon mal nach Hause zu gehen, damit Elias das Thermostat anbauen kann. Die kleinen Brüder haben
nämlich noch Lust bekommen, auf das Jugendfest zu gehen und nerven ihre Eltern solange, bis sie gehen. Heute ist auch
noch Welttrauertag. Die Familie verbredet sich für heute Abend auf dem Familienfriedhof in Newcrest.

Aber nun erstmal ins nächste kalte Nass.

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Alles wird dort einmal ausprobiert. Jeremy würde sich selbst mal darüber freuen, auch so einen Tisch zu bekommen. Es
macht Spaß hier dran rumzuexperimentieren.

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Auf dem Fest ist ein kleines Event, was Jeremy ganz interessant findet. Er muss 10 virtuelle Void-Kreaturen finden, um einen
Preis zu gewinnen.

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Kimberly entdeckt den anderen Sam, der mit seinen Kindern auch hier ist. Sam ist sogar recht interessiert daran, was aus
Amethysia geworden ist und wo sie nun wohnt und so. Sehr interessant.

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Alex ist total in seinem Element und malt ein Winterbild nach dem anderen. "Damit unser Haus für Weihnachten mal schöner
wird." meint er. Auch die Geister gesellen sich heute mit dazu. Immerhin ist ja Welttrauertag.

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Jeremy wiederum findet keine einzige Void-Kreatur und gibt fast auf. "Was für ein blödes Spiel." Er wird langsam sauer.

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Auch Sara kommt an dem Schauplatz vorbei, da sie hier gerne mit dem Hund spazieren geht.

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Den Tisch möchte er auch unbedingt wieder haben. Solche Aktivitäten fehlen Alex sehr.

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Sein Bruder ist mittlerweile auch sehr erfreut darüber, dass er endlich mal Kreaturen findet. Wütend zu sein hilft wohl dem
Ziel näher zu kommen, so denkt er.

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Die letzte Kreatur wird schließlich gefunden und Jeremy kann es kaum erwarten, seinen Preis zu erhalten.

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Stolz geht er zu diesem komischen grünen Männchen hin, der ihm den Preis überreichen möchte.

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Eine extrem seltene Void-Kreatur.

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Alex muss zwischenzeitlich wieder zu seinem Pfadfindertreffen und Jeremy hat da nun auch keine große Lust alleine
rumzuhängen. Kim macht den Vorschlag, dass sie ja noch schnell nach Windenburg können, um heißen Kakao zu trinken.
Nach dem eisigen Gelatsche ist das wirklich eine willkommene Abwechslung.

Der kleine Rotschopf schmeißt einen Simoleon in den Brunnen und wünscht sich damit, auch ein Magier zu sein.

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Kim und Marcel beschließen, dass sie öfters nun solche Touren machen, da sie sehen, wie Jeremy aufblüht, wenn er
Beschäftigung hat. Klar, wurde er vorhin ein bisschen sauer beim Kreaturen suchen, doch man merkt, dass ihm was fehlt.
Es wird auch Zeit, dass die Kids ihre eigenen Zimmer bekommen, das steht fest.

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Nachdem der heiße Kakao etwas aufgewärmt hat, geht es weiter zum Treffen mit der Familie in Newcrest. Heute ist ein
sehr ereignisreicher Tag - aber ein schöner.

Das große Treffen der Generationen kann beginnen.

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Tamara und Fenya haben ein bisschen Angst, doch sie sind neugierig, wie ihre Ururgroßeltern aussehen. Oder eben auch
die Urgroßeltern. Sie gehen aber vorerst einmal auf Abstand.

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Alex überfällt sofort Seromina, seine Ururoma. Er fragt sie Löcher in den Bauch, da er weiß, dass er nun nicht viel Zeit mit
ihr hat. Fragen wie, "Bist du auch eine Magierin?" "Bist du auch im Keller gestorben?", sind keine Seltenheit. Seromina
versteht tatsächlich nur Bahnhof und wird schließlich von ihrem Enkel aufgeklärt.

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Immer noch ein Herz und eine Seele. Elias vermisst seinen Opa Keylon immer noch tierisch. Er hätte gerne noch viel mehr
Zeit mit ihm gehabt.

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Marcel trifft auch seinen Opa Fabian wieder.

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Alle Generationen, die meinen Haushalt übernommen haben, treffen aufeinander. Welch ein bewegender Moment.

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Es fällt der Familie immer schwer, dass sie sich wieder trennen müssen, doch sie wissen, dass sie jederzeit den Friedhof
besuchen können, um ihre Familie zu sehen. (ich persönlich fand den Moment auch sehr rührend - irgendwie schön :) )

Die Familie freut sich zu Hause auf die kuschelige Wohnung, die durch die Kamine und das neue Thermostat ermöglicht
werden. Sie reden auch von dem Tag und dem emotionalen Zusammentreffen der Generationen. Die Kinder haben viele Fragen.

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Amethysia kommt noch abends zu Besuch. Elias fängt sie sofort an der Tür ab, denn er hat ja noch einen Auftrag, den es
schnell zu klären gilt.
"Mein liebes Fräulein." Okay, wenn er so beginnt, dann endet das nie gut und Amethysia möchte mit einem "Oh Oh" flüchten.
"Nix da, hier geblieben!"

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"Dein lieber Herr Verlobter Micha war letztens wieder hier und merkte immer noch an, dass er dir gleichgültig ist?"
"Wir wollten doch nur einen Mädelsabend machen. Was ist dabei?"
"Der Mädelsabend scheint ja ziemlich oft zu sein. Du weißt, wir mögen Micha und er gehört ebenfalls zur Familie. Also hör
endlich auf mit dieser Spinnerei und geh mal mit ihm Essen oder so. Wir müssen auch damit leben, dass uns da draußen
keiner mehr kennt und weißt du was? Es kratzt mich mittlerweile gar nicht mehr. Familie ist wichtiger als dieser ganze verdammte
Ruhm da. Davon kann man sich auch nichts kaufen."
"Du hast recht. Tut mir leid. Obwohl. Ihr ward doch nie berühmt. Warum seid ihr aus Sulani weggezogen?"

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Auch hier fühlt sich nun Elias schuldig alles zu erzählen. Nun erfährt auch Amethysia, was den Duvans vor einigen Tagen
widerfahren ist.

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Als sie erfahren hat, dass Kim eine Magierin ist, muss sie laut lachen und glaubt es erst gar nicht. "Klar, nun steht ihr so
nicht mehr im Rampenlicht, was ihr ja eigentlich auch nie gemacht hattet und nun versucht ihr das so, oder wie?"
"Willst du mich gerade echt veräppeln?" meint Elias. Huch, der Satz ist wirklich unpassend, wie er findet.
Als wenn er sie so veräppeln würde. Er beschließt mit ihr in die Küche zu gehen, damit sie einen persönlichen Beweis bekommt.
Zwar mögen es die Duvans noch nicht so, wenn Kim vor ihren Augen zaubert, doch Amethysia muss es nun halt verstehen.

Lange wird sich unterhalten. Und auch Sam kommt danach noch zu ihnen. Auch ihm erklären sie alles nochmal genau, was
hier passiert ist und sie aber auch langsam anfangen, dass Leben interessant zu finden.

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Die drei Geschwister wiedervereint. Sie kamen auch beide von sich aus zu Besuch.

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Im Hintergrund sitzt auch Elias am Rechner, der endlich wieder geht. Das Netzteil ist durchgeraucht und so konnte er weder
seine E-Mails durchschauen, noch vernünftig Aufträge erledigen. Zum Glück geht er nun wieder. Elias muss doch ein bisschen
weinen, als er seine Nova in einer E-Mail sieht. Die kleine Dame ist mittlerweile eine Seniorin.
"Für dich kleine Nova, machen wir das beste aus diesem Leben. Versprochen. Das Opfer soll nicht umsonst gewesen sein!"

Lisa nutzt die kühlen Abendstunden auch noch für eine Runde Joggen. Bei diesem Wetter werden die Atemwege auch
besonders freigepustet.

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Sam ist bereits wieder Zuhause, doch Amethysia möchte immer mehr wissen, über das neue Leben ihrer Familie. Elias kann
ihr es auch endlich mal ein bisschen austreiben, so eingebildet zu sein, nur weil sie ein bisschen singen kann. Micha wartet
zu Hause und sie geht feiern. Tolle Aussichten. Amethysia liebt Micha immer noch über alles, doch merkt sie selbst nicht,
wie sie langsam abdriftet. Der Halt der Familie fehlt ihr. Alleine fühlt sie sich doch ein bisschen hilflos.
Doch, dass wird sie mit Micha bestimmt wieder hinkriegen. Ihr tut es ja auch schon leid und das zählt schon. Reden hilft immer.

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Den morgigen Tag habe ich bereits auch schon angefangen und ich kann euch jetzt schon sagen, dass etwas sehr
unerwartetes passieren wird, was selbst mich vom Hocker gehauen hat. Viel Input für mich wieder^^
 
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Ach man. Nun hat sich Marcel solch eine Mühe gemacht und das kleine Bad schon mal ein wenig eingerichtet und dann
geht auch das Waschbecken schnell kaputt. Es muss definitiv mal aufgewertet werden. Doch das Werkzeug fehlt leider
noch dazu.

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Kim zieht sich derweil ein bisschen auf ihrer neuen Spielwiese zurück.

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Und Elias hat nebenbei noch einen guten Blick auf die beiden Püppis.

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Aber das hier alles ist heute eigentlich total Nebensache, da nämlich Jeremy im Rampenlicht steht. Die Geschichte ist nämlich
ihm "gewidmet" für diesen Tag. Lernt ihn also mal kennen, wenn er seine Phasen hat und hoffentlich aber auch mal, wenn er
nicht gerade Aufmerksamkeit braucht.
Auf geht´s!

Celina langweilt sich total in der Schule und da sie Jeremy auch richtig cool findet und sie weiß, dass er die Schule ebenfalls
öde findet, dachte sie mal, ihn folgendes zu fragen:

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Jeremy sagt natürlich nicht nein und zieht mit ihr um die Häuser. "Du bist echt süß Jeremy. Dein Bruder ist irgendwie langweilig.
Mit dir kann man viel mehr machen!" "Ja, ich find es auch total schade, dass du mit meinem Bruder gehst."

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Um diese Zeit ist in der kleinen Disco immer ein DJ anzutreffen, der am proben ist und so dürfen dann auch die Kinder mal
ohne Türsteher rein.
Die beiden haben ihren Spaß und in der Schule fragt sich Alex so langsam, wo Celina und Jeremy sind. In der Pause treffen
sie sich normal immer, doch er sitzt diesmal alleine da.

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"Alex ist ein Streber und ein Langweiler. Der soll mal brav seine Hausaufgaben machen. Ich hab lieber Spaß!" sagt Jeremy.
"Ja, das hier ist viel cooler."

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Die Eisbahn in der Nähe hat auch endlich wieder auf und so vergnügen sich die Kids dort ein bisschen. Ist ja eh keiner da,
der sie kennt. Also auf geht´s.

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"Wenn du Lust hast, dann können wir uns ja auch mal öfter treffen und spielen wenn du Lust hast."
"Klar gerne. Wird bestimmt lustig!" sagt Celina.

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Die beiden bemerken jedoch nicht, dass Sara vorbeikommt und nicht glaubt, was sie da sieht: "Moment mal. Die müssten
doch in der Schule sein. Hm. Vielleicht sind ja Stunden ausgefallen. Ne, da ruf ich mal Marcel an. Diese kleinen Racker!"

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Ungestört machen sie weiter, während Sara seinen Vater anruft. "Stundenausfall? Nicht das ich wüsste. Dieser kleine ver.....
Äh, nein. Danke für´s Bescheid geben, Sara. Ich kümmer mich drum. Und was sagst du? Er ist mit Celina unterwegs? Autsch!"

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Celina geht wieder zurück in die Disco und versucht zu singen.

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Auch Jeremy geht wieder dorthin zurück, wo er sogar nun einen Magier antrifft, den er noch gar nicht kennt. Er hat ihn letztens
nämlich auch im Reich der Magie gesehen. Aber so zornig, wie er gerade drein schaut, will er ihn lieber nicht ansprechen.

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"Celina ist zwar süß, aber singen kann sie trotzdem nicht." bemerkt Jeremy und geht wieder raus. Hier scheint ja wirklich
ein kleiner Magiertreff zu sein. Warum auch nicht? Sie wollen sich auch mal in der normalen Menschenwelt amüsieren. Er
trifft draußen Darrel Charm. Jeremy bettelt immer wieder danach, auch ein Magier zu sein, doch da hat Darrel nun wirklich
keinen Einfluss drauf.

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Hätte der kleine Racker nämlich auch gewusst, was sein Opa und seine Eltern gerade für die Kinder tun, dann wäre Jeremy
vielleicht ja brav zur Schule gegangen. Elias hat nämlich den Schlüssel zu oben gefunden und direkt Pläne geschmiedet, wie
man die Räume hier ausbauen kann. Viele Erinnerungen der Familie Karlson sind hier verborgen.

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Auch Jeremy ist aus der "Schule" zurück und sagt, dass die letzte Stunde ausgefallen sei. Sein Vater steht schon direkt hinter
ihm um Rede und Antwort zu bekommen.

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"Eine Stunde nur sagst du? Nicht eher den ganzen Tag?" "Hä, woher?! Wie?!" damit hat Jeremy nun nicht gerechnet.

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"Weißt du? Wir sorgen gerade dafür, dass ihr endlich alle euren eigenen Zimmer habt und du dankst uns so? Hast du dir
vielleicht auch mal Gedanken darüber gemacht, dass es nicht unbemerkt bleibt, wenn ihr die Schule schwänzt? Hältst du
uns echt für so dumm?"

"Du machst jetzt sofort deine Hausaufgaben und dann kannst du in deinem neuen Zimmer schon mal überlegen, was du
falsch gemacht hast. Dann sitzt du halt erstmal zwischen den ganzen Spinnen. Oder hilfst selber mal mit. Wie wäre das, hmm?
Nur damit du nun auch deine Hausaufgaben erstmal machst, werde ich auch dafür sorgen, dass du sie machst und dann verschwinde."
Marcel ist sehr sauer. Aber vor allen Dingen sehr enttäuscht. Selbst ihm geht das nahe.

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Danach geht er wieder nach oben, um den anderen zu helfen. Jeremy und Alex haben ihre Zimmer nun oben und die
Mädels bekommen auch ihre eigenen Zimmer. Diese werden unten bleiben. Das alte Zimmer wird verkleinert und in einem
Teil kommt Fenya rein und im alten Zimmer von Marcel und Kim kommt Tammy rein. Hier muss aber noch sehr viel für getan
werden, damit es auch wohnlicher wird. Selbst bei der Treppe nach oben und dem Geländer haben sie beschlossen, es "steiniger"
zu machen, da dass zum Rest des Hauses besser passt. Die Familie mag dieses "steinige" mittlerweile. Selbst der alte Parkettboden
wurde unten aus dem Flur gerissen, ein bisschen saubergemacht und schon sah es irgendwie besser aus.

Aber nun wird erstmal oben gesaugt. in den letzten Jahren hat sich so einiges hier angesetzt.

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Gestern Abend hat Marcel seinem Sohn einen Tonklumpen gekauft, den es bei ihm auf der Arbeit gab. Jeremy kann sich
sehr gut damit beschäftigen.

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Alex ist mittlerweile auch von der Schule zurück und sagt Bescheid, dass er Jeremy und Celina nicht mehr in der Schule
gesehen hat. Marcel erzählt ihm, was sein Bruder schönes geleistet hat. Danach ist der Junge nur sehr traurig, da er eh schon
gemerkt hat, wie die beiden immer liebäugeln. Es würde ihn sehr verletzen, wenn Celina nicht mehr mit ihm gehen würde und
sie lieber mit ihrem Bruder abhängt. Das lässt ihm keine Ruhe und er ruft direkt seine Freundin an.
Auch hier kommt nur: "Alles gut!"

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Auch der besorgte Vater spricht nochmal in Ruhe mit Jeremy: "Lass bitte den Mist. Willst du das deinem Bruder wirklich
antun?" "Nein, nein. alles gut, hihi. Ich spiel nur gerne mit Celina. Sie ist cool drauf." Ob er nicht eher gelogen hat, wird sich zeigen.

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All jene, die nun keinen Hausarrest haben, also alle außer Jeremy :D , haben viel Spaß im Schnee. Gut, nur Kim muss ja nun
immer nachmittags arbeiten gehen. Wenn die Grundschüler aus der Schule kommen, muss sie los ins Restaurant.

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Dem Hausarrestler ist mittlerweile auch tierisch langweilig. Würde er wenigstens schon mal was in seinem Zimmer haben,
wäre das ja viel erträglicher. So werden nun am Handy Spiele gespielt.

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Nö, nun reicht es ihm. Er findet den neuen Boden eh hässlich unten, da meint er nun erstmal richtig rumzuspinnen. Kriegt ja
eh keiner mit. Sind ja alle draußen und haben Spaß.

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Marcel will sich eigentlich eben nur kurz aufwärmen, bis er sieht, was sein Sohn da macht. Langsam verliert er echt die Geduld.

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"Geh mir nicht auf den Keks, du, du blöder ...... !"

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"Jeremy, wir haben es mit dir immer gut gemeint und waren für dich da, wenn was ist. Aber dieser Mist geht hier langsam
zu weit. Ich weiß nicht was dein Problem ist, doch diesen Blödsinn lässt du hier verdammt nochmal, verstanden? Mach das
nun weg und dann verschwinde aus meinen Augen. Wenn du dann wieder einigermaßen klar im Kopf bist, dann reden wir.
Aber so definitiv nicht."

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Ihm bleibt nun nichts anderes übrig, als den Dreck wegzumachen. In der Zeit schmiedet er sich Pläne, wie er ausreißen und
abhauen kann. Die Muffbude hier ist einfach nicht sein Leben.

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Elias sieht auch, wie verzweifelt sein Sohn langsam ist. Auch für ihn ist es neu. Solch eine Herausforderung hatte er bislang
noch nie. Der junge Opa überlegt sich in Ruhe, was er machen kann, damit wieder Ruhe einkehrt. Marcel ist echt fertig und
sucht unterbewusst den Rat seines Vaters. Und ihr wisst ja, wenn Elias irgendwas plant, dann kann es durchaus effektiv sein :)

Nun erstmal verdonnert er Jeremy zum Abwaschen. Da ist er eh immer selbst zu faul zu, also passt das. Währenddessen
beobachtet er ihn und überlegt, was er machen kann.

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"Den Müll bringst du bitte eben auch noch raus."

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"PAAAAAAH, die können ihren blöden Müll selber rausbringen. Ich bin doch kein Sklave." Er tritt die Mülltonne um und
schmeißt den Müll einfach auf den Boden.

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Lisa, die gerade in der Nähe ist, bekommt den Zirkus direkt mit und beschwert sich bei Jeremy, was der Blödsinn soll und
dass er das nun wegmachen soll. "Was dann, gibt´s dann noch mehr Hausarrest? Ihr könnt mich nicht wegsperren. Kann ich
doch nichts zu, wenn man in diesem blöden Haus nichts machen kann."

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Schließlich wird er dann richtig frech und lacht seine Oma aus.

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Und schmeißt ihr üble Schimpfwörter um die Ohren. Jeremy hat heute wirklich volles Programm. Er will sich einfach nichts
sagen lassen.

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Auch Lisa verzweifelt langsam und weiß nicht, was sie noch tun soll. Sie ist so wütend, dass sie sich erstmal im Bad einschließt
und sich beruhigen muss. Die Duvans müssen sich wirklich mal zusammensetzen und überlegen, was sie mit Jeremy machen sollen.

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Da Alex auch sehr große Angst hat, dass Jeremy ihm seine Celina wegnehmen könnte, möchte er sich vor dem Schlafengehen
noch einmal in Ruhe mit seinem kleinen Bruder unterhalten. Jeremy jedoch behauptet, dass da mit Celina nichts ist und er
eh nicht ihr "Ding" ist.

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Wir werden sehen.
 
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Bevor es losgeht, habe ich noch einen kleinen Rundgang durch die Welten gemacht und die beiden hier haben sich wohl
endlich mal ausgesprochen:

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So, aber nun erstmal zur heutigen Geschichte :)

Dieser beginnt zumindest schon mal wie gehabt, mit der Reparatur eines kaputten Waschbeckens und Kleinkindern, die
einen kleinen Unfall haben.

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Elias hat auch heute wieder einen super Auftrag ergattern können, an dem er schon fleißig werkelt. Lisa möchte ebenfalls
Plopsy wieder ein bisschen mit ihrer Strickerei füllen.

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Um 10 Uhr beginnt die junge Oma mit ihrer Arbeit in der Gärtnerei und Marcel und Kimberly haben sich vorgenommen,
mit Morgyn über das Verhalten von Jeremy zu sprechen.

Aber dann gibt es so kleine Startschwierigkeiten mit dem Besen, den sie gestern geschenkt bekommen hatte.

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Kim möchte vor dem Gespräch auch noch in die Gärten, um ihre Beete und im Keller ein bisschen aufstocken zu können.
Auch hofft sie endlich auf den Frosch, den sie schon lange sucht.

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Es wird so auch noch weiter fleißig gesammelt. Alles wird mitgenommen, was sich mitnehmen lässt.

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In der Schule treffen sich wieder die beiden Brüder und Celina wie gewohnt in der Pause. Jeremy hat sich zig-Mal bei
seinem Bruder entschuldigt gehabt den Abend. Er möchte ja selbst lernen, mit seiner Wut umzugehen und selbst das
gestern hat ihm Angst gemacht. Egal, wie winzig unwichtig die Sache ist, er kann schnell hochgehen wie eine Rakete.
Alex wiederum fand es auch nicht so okay, wie er mit Celina geredet hat und ihn als Langweiler hat dastehen lassen.
Doch in einer Hinsicht ist er ihm sehr dankbar: Er weiß nun, wo er bei Celina steht. Und das gibt sie ihm nun zu spüren.

Zur Abwechslung möchte nämlich Celina heute mal mit Alex schwänzen, da sie das schlechte Gewissen plagt und sie hofft,
das so wieder gutmachen zu können.

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"Ne, ne sorry. Das mach ich nicht mit." Ist nur Alex seine Antwort. Irgendwo wäre ja nun gerne Jeremy mit an seiner Stelle
gegangen, doch er hat verstanden, dass es falsch ist und er sich andere Beschäftigungen suchen muss, als nur mit dem
Mädchen die Schule sausen zu lassen. Er stellt sich auf die Seite seines Bruders und beide lassen Celina eiskalt abblitzen.
Alex ist in dem Moment sogar sehr stolz auf seinen Bruder.

Bevor Kim mit Morgyn noch ein bisschen übt, möchte sie ihm die aktuelle Situation mit Jeremy schildern.
"Wenn er nun wirklich Magier ist, dann werden wir ein großes Problem haben. Er muss das unter Kontrolle kriegen. So
oder so!" merkt der Magiermeister an. "Auch wenn er kein Magier sein sollte, kann er seiner Familie sehr schaden damit."
Morgyn möchte sich mal persönlich mit dem Jungen treffen und mal schauen, was er tun kann.
"Wir waren gestern so verzweifelt, Morgyn." "Das glaub ich euch!"

Nun wird aber erstmal ein bisschen geübt. Marcel möchte sich den Spaß nun auch mal anschauen.

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Für Marcel wäre das absolut nichts. Nach dem Training lernen die beiden Simeon kennen.

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Während sich Marcel noch weiter mit Simeon unterhält, möchte Kimberly auch endlich mal die anderen Magiermeister
kennenlernen. Im Keller lernt sie L. kennen. Sie ist ein bisschen crazy, wie Kim findet. Redet manchmal auch wirres Zeug.
Aber sie weiß wohl, was sie tut.

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Auch am Kessel wird fleißig geübt. Marcel findet das total sexy und beobachtet sie bei jeder Bewegung.

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Irgendwann überkommt es ihn dann doch.

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"Marcel, du müffelst. Hast du nicht geduscht?"
"Ähm, ich hab doch geduscht!"
"Ne du müffelst. Oder wir brauchen einfach echt mal eine Waschmaschine. Vielleicht müffelt das ja. Aber warte mal. Ich will
mal einen neuen Zauber ausprobieren."
"Nene. Du bist zwar richtig sexy, wenn du da am tun und machen bist, aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, mich als
Versuchskaninchen zu nehmen!"
"Och komm, bitte. Bei dem Zauber explodiert man auch nicht, habe ich gelesen."
"Wie beruhigend. Bleibt mir denn eine Wahl?"
"Nö."
Okay, Kim hat gewonnen und schließlich testet sie ihren Zauber "Blitzblank" an ihm.

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"Warum zum Teufel riech ich nun nach Rosenblüten?"

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Nach der ganzen Spielerei, wird es nun aber auch mal Zeit wieder nach Hause zu gehen. Elias hat zwar viel Spaß mit den
Kids und kann so auch seine Aufträge gut meistern, doch irgendwann ist dann auch gut.

Aber wie man sieht, hat er wieder alles voll unter Kontrolle.

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Marcel schippt noch den Weg frei.

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Kimberly pflanzt ihre kleinen gefundenen Stecklinge auch direkt ein.

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Schließlich ist sie erstaunt, als sie in die Küche geht und die Einrichtung sieht. "Wow, Elias. Manchmal denke ich, dass du
auch zaubern kannst." merkt sie an. "Schön wär´s. Heute hatte ich ein bisschen Hilfe. Da war so nen Magier mit Kapuze, der auf
nen Kaffee vorbeikam. Er hat dann mit angepackt. Fand ich sehr nett."

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Da Alex noch in der Schule ist und sie dringend diesen Frosch braucht, macht sie sich selbst auf die Suche, auch wenn sie
das ihn nun gerne überlassen hätte. Aber auch sie wird nicht fündig.

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Marcel findet es schön, dass sein Vater den vorhandenen Herd noch mit in die neue Kochecke eingebaut hat. Und hey, die
Duvans haben nun auch eine Spülmaschine. Welch Segen. Es ist aber noch lange nicht alles fertig. Ein Bruchteil wurde
bislang erst eingerichtet.

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Schließlich kommen auch die beiden Brüder von der Schule. Alex hat seiner Mutter gleich gesagt, was Jeremy geleistet hat
und Kim ist richtig stolz auf ihn. Sie hat auch schon eine Idee, wie sie ihrem Sohn ein bisschen helfen kann. Bald wartet eine
kleine Überraschung auf ihn. Kim legt den beiden auch nochmal nahe, dass sie Celina beide sausen lassen sollten. Sie ist
kein guter Umgang und noch lange nicht so lieb, wie ihr großer Bruder Micha. Zwar hat Micha auch damals so seine
Probleme gehabt, um bei den Duvans Eindruck zu schinden. Doch bei Celina ist Hopfen und Malz verloren.
Kim hat ja auch schon mit ihrem Vater telefoniert gehabt, doch der sagt immer nur, was für ein liebes Kind sie doch ist. Sie
würde sowas nie machen. Aber Jeremy schon, er ist hier der Böse.

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Der kleine Giftzwerg macht heute auch von sich aus Hausaufgaben. Kim hilft ihm. Sie wird alles tun, damit es wieder mit ihm
besser wird.

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"Wenn du Mager werden solltest, musst du dich sowieso unter Kontrolle haben. Auch wenn du keiner wirst. Das ist egal.
Du tust uns allen tierisch weh mit deinem Verhalten. Vergiss das nicht." Heute ist Jeremy auch recht gelassen und man könnte
denken, dass der Junge von gestern mit dem von heute ausgetauscht wurde. Doch leider trügt der Schein. Kimberly möchte
aber versuchen das zu ändern.

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Auch Opa gibt ihm einige Tipps mit auf den Weg. "Wenn ich früher sauer oder traurig war, habe ich Musik gehört
und ich war einfach weg. Das hat mir geholfen. Alles um mich herum war vergessen und ich konnte so wieder runterkommen."

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Auch sein großer Bruder möchte ihm helfen: "Komm doch mit mir das nächste Mal zum Pfadfindertreffen. Das macht Spaß
dort. Oder geh mit mir angeln." Bei dem Wort "angeln" zieht Jeremy erst eine Augenbraue hoch, doch irgendwann findet
er auch diesen Gedanken gar nicht so schlecht.

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Es wird bereits dunkel draußen und die kleinen Püppis werden ins Bett gebracht.

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Auch Jeremy hat sich bereits bettfertig gemacht und denkt über das nach, was ihm seine Familie gesagt hat. Nur eben auf
seine Art und Weise.

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Gegen 19 Uhr klingelt es an der Tür. Das Mädchen hat Alex zwar schon in der Schule gesehen, doch nicht wirklich mal mit ihr
gesprochen.

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So neugierig wie der Junge aber eh schon immer ist, macht er einfach mal die Tür auf und bittet sie rein.

Kurze Zeit später klingelt es wieder an der Tür. Die Duvans kennen sie zwar ebenfalls nicht, doch haben sie sie schon öfter
im Reich der Magie gesehen. Die Nachbarschaft hier scheint sehr aufgeschlossen und neugierig zu sein, wer hier denn nun
wohnt.

Ihr Name ist Grace Traumtänzer. Dirk Traumtänzer war ihr Schwiegervater, der aber schon eine Weile verstorben ist.

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Alex erfährt, dass das blonde Mädchen Elenor heißt. Auch sie ist Magierin und die Tochter von Darrel Charm. Der Junge ist
ganz fasziniert von ihren Augen, da sie rot sind. Eine Frage hat er jedoch die ganze Zeit schon auf dem Herzen: "Wie kannst
du jetzt schon Magierin sein? Ich kann das noch nicht?" "Mir wurde das schon mit in die Wiege gelegt, doch so wirklich was
mit anfangen kann ich noch nicht. Hier und da ein bisschen. Aber wie die Großen geht es noch nicht."

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Und noch ein Besuch kündigt sich an. Nun wird es aber langsam voll. Nur, über diesen Besuch werden sich die Duvans sehr
freuen. Denn es ist Miko.

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Er scheint endlich offen für ein Gespräch zu sein und wird auch herzlich empfangen. Von dem einstigen Spaßvogel ist
schon lange nichts mehr zu sehen. So wie sein bester Freund ist er sehr ruhig geworden.

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Elias kann es auch kaum glauben, endlich mal wieder seinen besten Freund zu sehen. Er hat ihn sehr vermisst. Miko ver-
sichert ihm, dass sich das nun ändern wird. Er brauchte nur ein bisschen Zeit, um die Sache zu verdauen.

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Reden tun sie auch nicht wirklich viel über das neue Magier-Dasein. Dafür ist nun keine Zeit. Es muss verlorene Zeit wieder
aufgeholt werden. Nur zum Schluss erzählt ihm Kim die Sorge mit Jeremy, falls er ein Magier sein sollte. Auch Miko möchte
dem Jungen zur Seite stehen. So oder so. Seine Enkel wachsen heran und er bekommt das gar nicht mit. Das muss sich
ändern.

Elenor ist auch noch da und quatscht mit Alex über Magier, Gott und die Welt. Sie ist einige Tage älter als er und sie haben
beschlossen, sich öfter mal zu treffen, um zu spielen. Er findet sie sehr nett (und nein, hier war alles Zufall. Sie stand ohne
meine Hilfe vor der Tür^^)

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Jeremy hört, dass sein Opa Miko auch zu Besuch ist und ihn will er ja auch noch soviel fragen. Doch Kim meint, dass er
für heute noch gut sein lassen soll, da sie erstmal froh sind, dass er überhaupt hier ist. Miko möchte sich dann auch mal mit
dem Jungen treffen und dann wird er auch noch Dinge erfahren, die er so nie für möglich gehalten hätte. Der kleine
Rotschopf freut sich schon richtig.

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Doch für heute ist erstmal genug. Nach gestern ist es auch mal schön, ein bisschen Ruhe im Haus zu haben. Man merkt,
dass es den Duvans nicht egal ist, was mit Jeremy ist, sondern das jeder mit anpacken möchte, dass auch er einen besseren
Weg findet, als seine Wut grundlos an anderen auszulassen.

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Heute gibt es meine Geschichte das erste Mal über meinen neuen Blog. Bitte habt ein bisschen Nachsicht, dass ich es dort bislang nur provisorisch eingebaut habe, da ich eigentlich noch warten wollte, bis meine Webseite auf Premium ist.
Nur bekomme ich mit den vielen Bildern immer größere Probleme, meine Geschichte vernünftig zu erzählen und dann eben halt so.

Ich hoffe also, dass euch mein neuer Blog gefallen wird, auch wenn ich noch viiiel damit vorhabe. Die Duvans haben also nun ihre eigene Webseite. Yippie^^

---------

Geschichte vom 01.06.21

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Zuletzt bearbeitet:
Da muss sie wirklich noch etwas üben, das mit dem Zaubern
Aber es ist halt noch kein Magier vom Himmel gefallen 😊

Süüüß der Alex als Mädchenscgwarm
Na da hoffe ich doch für Eleonor doch mal ganz arg das sie Alex noch für sich Gewinnen kann
 
  • Danke
Reaktionen: Kucki
Danke für deinen Kommentar @Yessysims . Hoffe, du hast weiterhin viel Spaß :)


Die Duvans in Glimmerbrook vom 04.06.21

Die Familie merkt, was sie eigentlich für Zeit verloren hat und dass die anderen immer zu kurz kamen.
Jeremy bekommt wieder Gefühlsschwankungen. Wird es wieder daneben gehen?

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Zuletzt bearbeitet:
ich mag den Flohmarkt ja sehr gerne - schade das sie nichts verkauft hat
aber die Familie hatte ja trotzdem eine schöne Zeit gehabt
die kleine Luna ist ja niedlich ,sie wirkt total quirlig und freundlich
 
  • Danke
Reaktionen: Kucki
Ich habe mal angefangen, meine Startseite ein bisschen anzupassen und habe schon mal grob die Anfangsgeschichte meines Haushaltes aufgeschrieben, die ich mir als Start überlegt hatte. Es wird aber natürlich noch ein bisschen hübscher, aber für die, die den Hintergrund gerne mal erfahren möchten, ist das schon eine schöne Sache :)

Kuckis Hintergrundgeschichte Version 0815^^
 
Leider gehen alle Verlinkungen vor dem letzten Post nicht mehr, da ich ein bisschen Mist gemacht hatte. Hab´s noch nicht so ganz mit dem Blog drauf. Musste die Beiträge entfernen und hoffe, dass ihr nicht zu viel verpasst.

Den letzten Beitrag konnte ich aber noch "retten".
 

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