Fotostory Never love again

Luxah3

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April 2022
Hallo und herzlich willkommen zu meiner ersten Fotostory. Ich bin echt aufgeregt, aber hier beißt ja (hoffentlich=)) niemand. Das ist die erste Geschichte die ich hier poste und generell die erste Geschichte die ich irgendwo teile. Vielen Dank an @Naomie da sie sozusagen mein Betaleser ist und mir auch so hilft☺️. Ich hoffe meine Fehler halten sich in Grenzen und ihr habt Spaß beim Lesen. Ich habe die Geschichte noch nicht fertig, aber werde natürlich nicht mittendrin aufhören (außer sie ist zu schlecht, was ich natürlich nicht hoffe.) Wenn ihr irgendwelche Verbesserungstipps oder Ratschläge habt immer her damit. So dann geht es doch gleich mit dem Mini Prolog und dem ersten Kapitel los:
Inhaltsverzeichnis:
Prolog: Noch im gleichen Post

Kapitel 1:Noch im gleichen Post

Kapitel 2:Beitrag im Thema 'Never love again' https://www.simforum.de/index.php?threads/201110/post-4937794


Kapitel 3: Beitrag im Thema 'Never love again' https://www.simforum.de/index.php?threads/201110/post-4938302

Kapitel 4:Beitrag im Thema 'Never love again' https://www.simforum.de/index.php?threads/201110/post-4939174


Kapitel 5:Beitrag im Thema 'Never love again' https://www.simforum.de/index.php?threads/201110/post-4940011

Kapitel 6:Beitrag im Thema 'Never love again' https://www.simforum.de/index.php?threads/201110/post-4942118

Das Bauernhaus im Prolog ist aus der Galerie und heißt Little Cottage von Create4Sims und wurde von mir etwas umgebaut und umdekoriert. (Also von innen komplett umgebaut und außen habe ich nur etwas umdekoriert.)

Never love again

Prolog


Es war dunkel, die Sonne war untergangen und man sah kaum noch die eigene Hand vor Augen. Dennoch schlurfte sie gemächlich den alten Weg entlang, den sie so lange nicht mehr betreten hatte.

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Die Frau hatte zu lange mit sich gehadert, sollte sie diesen Schritt wirklich wagen? Doch kein Weg würde daran vorbei führen, zumindest fand sie keinen. Dabei hatten die letzten zwei Jahre, ihr kaum geholfen. Das Haus, vor welchen sie unsicher stoppte, war alt und marode, mit etwas Hilfe konnte man es sicherlich zu einem hübschen Bauernhaus aufwerten. Doch sie wusste nur zu gut, dass der Bewohner weder das Geld, noch den Wille dazu hatte. Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand und ihr blickten zwei braune Augen entgegen. Nicht feindselig, aber auch nicht gerade erfreut, einfach nur gleichgültig, doch dass war sie gewöhnt. Herausfordernd schaute der Ankömling, der Einwohnerin mitten ins Gesicht. „Herzlich Willkommen in meinem Hause Mirabelle.“, es klang fast schon frostig.

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Kapitel 1

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Als sie erwachte, schmerzten ihre Beine, der Weg gestern, war einfach zu lang gewesen. Sie hörte es klopfen, und ihr fiel nur eine Person ein die immer klopfte, nie klingelte.
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Komm rein, die Tür steht offen.“, rief sie müde, denn die Frau war zu erschöpft um aufzustehen. Jemand öffnete schwungvoll die Tür und eine junge Dame mit gefärbten Haaren und einem Regenmantel trat ein. „Mira, wie du wieder aussiehst!“, es klang eher verärgert, als besorgt. „Ja gestern ist es sehr spät geworden. Meine viel wichtigere Frage ist aber was machst du hier?“ „Na schauen wo du bleibst natürlich! Wir hatten eine Verabredung mit Ben, du erinnerst dich? Wir wollten uns im Café in Windenburg treffen, damit du mal wieder unter Menschen kommst.“ Mirabelle seufzte, sie hatte gehofft das zu verschlafen, doch gestern Abend konnte sie daran nicht mehr denken, zu viel anderes hatte sie beschäftigt. Ihre beste Freundin starrte sie an: „Du hattest erzählt gestern ist es spät geworden… War er hübsch? Oder war es eine sie? Wo wart ihr? Du musst mir alles erzählen!“ Wäre es nicht Georgina gewesen, wäre sie wohl verwirrt gewesen, doch bei ihr nicht. Gina sucht schon ewig einen Freund oder Freundin für sie, damit sie nicht mehr so alleine sein musste. Naja nicht ewig, seit einem Jahr. Denn davor war sie glücklich gewesen, fröhlicher, lustiger, ein besserer Mensch. Doch dann war es passiert…, stopp sie durfte nicht daran denken, dass würde es nicht besser machen. „Ich hatte kein Date, ich musste einen Verwandten besuchen.“ Georgina zog eine Augenbraue hoch, doch erwiderte nichts. „Naja wir müssen jetzt sowieso los, in der Hoffnung, dass Ben noch da ist."
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Ich hab dir was zum anziehen mitgebracht, lege ich da auf die Kommode, ich warte draußen, beeile dich!“, erklärte sie nach einigen Momenten, des Schweigens. Gina trat zu Tür und lief nach draußen, etwas zu laut, für Mirabelles Geschmack fiel die Tür hinter ihr zu. Nach einer kurzen Starre, fiel ihr Blick auf die Kleidung, die ihre Freundin ihr mitgebracht hatte.
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Während sie sich umzog, überlegte sie wer dieser Ben war. Wahrscheinlich einer von ihren nicht ganz so zwielichtigen Bekannten. Schaudernd erinnerte sie sich an den Letzten, ein vollkommenes Desaster, anders konnte Mira es nicht erklären. Nicht wegen dem Typen, der Sven genießen hatte, sondern wegen Gina, die gleich ihre komplette Lebensgeschichte preisgegeben hatte. Das war vor etwa einem Jahr gewesen.. warte schon so lange her? Sie hatte nicht erwartet, dass Georgina so lange abwarten würde, bis sie mit dem Nächsten ankam. Noch etwas anderes erschrak und verwirrte sie, Mirabelle hatte komplett dass Zeitgefühl verloren, dieses Desaster, hatte sie gedacht wäre vor zwei oder drei Monaten gewesen? Bis sie genau darüber nachgedacht hatte, dass war noch ein Jahr gewesen, in dem ihr Leben komplett gleich verlaufen war. Den ganzen Tag in der Wohnung sitzen und dem alten Leben nachtrauern und am Abend schließlich in die Bar gehen, um zu arbeiten. Tag für Tag.
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Sie blickte an sich herab, und war relativ zufrieden, eins musste man Gina lassen, sie hat einen guten Geschmack und wusste immer was zu jedem einzelnen Ereignis passte.
„Bist du langsam so weit? Es fängt jetzt richtig an zu schützen!“, brüllte Georgina gegen das Tösen des Windes und das Trommeln der Regentropfen auf dem Dach des kleinen Apartments.




Etwas später in einem Café im sonnigen Windenburg
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„Oh Mist, wir sind zu spät. Ben ist schon weg!“, schimpfte Georgina vor sich hin.
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Sie atmete dann ganz tief durch und erwiderte: „Egal dann frühstücken wir eben alleine, auch gut.“ Und sofort war Gina wieder total glücklich, bei ihr war dass immer so in einem Moment total wütend und im nächsten wieder überglücklich, manchmal beneidete Mirabelle sie deswegen.
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Also setzten sich die beiden Frauen, in den leeren Außenbereich, des Cafés, da der frische Herbstwind, alle etwas frösteln ließ behielt Gina ihre quietschgelbe Regenjacke lieber noch etwas an.
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„Bei welchen deiner vielen Verwandten warst du denn? Ich habe gedacht du bist nicht besonders gut mit denen?“

Mira hatte schon erwartet, dass diese Frage irgendwann kommen würde. Dennoch verfinsterte sich ihr Gesicht und ihre Laune ging schlagartig in den Keller.
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„Bei meiner Mutter.“, antwortete sie frostig.

Fortsetzung folgt...
 

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Uh, noch jemand der seine Geschichte veröffentlicht! Über mehr zum Lesen freu ich mich doch immer. Von daher: schön, dass du diesen Schritt gewagt hast.
Der Anfang ist auch echt spannend, mit dem Prolog. Was es wohl mit Mirabelles Mutter auf sich hat? Ob die sie rausgeschmissen hat? Aber warum? Und wieso ist sie so deprimiert?
Es ist gut, dass sie in Georgina eine so gute Freundin hat.
 
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@Feuerphönix Ja ich bin echt voll aufgeregt so: Oh je wird es überhaupt irgendwem gefallen? Ist es bisher zu langweilig bisher? 😊
Fragen über Fragen wir werden sehen! Ja es ist immer gut, gute Freunde zu haben. Danke dir für deinen Kommentar☺
@Frau Zitrone auch dir vielen Dank! Es freut mich das es dir gefällt😊. Ihr erfahrt auf jeden Fall noch mehr über Miras Vergangenheit🙂.
 
@Luxah3 schön, dass du deine Geschichte mit uns teilst❤️ Ich lese aufjedenfall auch hier mit und bin ebenfalls gespannt, was es mit der Mutter auf sich hat. Scheinbar ist da was schlimmes vorgefallen 🤔
 
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wie entsetzt Gina auf dem letzten Bild schaut - da muss ja wirklich ein ganz schöner Familienzwist passiert sein :eek:
ich finde Mira ist eine super hübsche Simsine und sie kann herrlich gucken :nick:
so richtig klasse fänd ich es ja auch nicht wenn meine beste Freundin mich verkuppeln wollte
 
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Liebe @Luxah3 ich war und bin super gerne dein Betaleser denn es macht super Spaß deine Geschichten zu lesen. Dein Kapitel finde in wiegesagt super spannend und toll.
( Übrigens du hast einen sehr guten kliffänger eingebaut 😉😂)
 
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@Yessysims ja das stimmt schon😊. Vielen Dank, ja sie kann schon schön schauen, manchmal passt das leider nicht so, aber es hilft auch manchmal. Ich glaube ich auch nicht🙈. Aber Mira muss da leider durch 😂.
Danke für deinen Kommentar☺
@Naomie Danke ich bin sehr froh das du mein Betaleser bist😊 Danke, freut mich wirklich. Jaja Kliffhänger sind schon sehr wichtig😂🙈
Auch dir danke für deinen Kommentar🙂
@#debug Danke für deinen Kommentar☺
 
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Hallo Julsfels, das war ein Versehen, tut mir leid. Wie kann ich das wieder zum richtigen ändern?😊
Ich kann das machen. :) Da kommt dann allerdings eine Meldung, das möglicherweise Datenverlust droht. :unsure: Ich teste das mal eben in meiner Testversion. Im schlimmsten Fall müsstest Du noch mal neu anfangen, deswegen mache ich es so zeitnah wie möglich.

EDIT: ist erledigt. Hat geklappt. :)
Ich hab dann auch gleich mal die Option auf die Erstellung von Artikeln wieder entfernt. :D

Viel Spaß noch weiterhin! :lalala:
 
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Und wieder eine neue Geschichte zum Lesen.Ich lese gern neue sachen.

Der Anfang mit dem Polrog gibt der Geschite eine super Einführung.Was es wohl mit Miras Mutter auf sich hat?Wurde Mira vielleicht Raus geworfen von ihrer Mutter,oder ist sie so gegeangen?

Der Geschitsausdruck von gina ist hammer.
 
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So danke an alle die mitlesen, dass freut mich sehr.:hallo: Nun kommt auch schon das zweite Kapitel, viel Spaß!
Kapitel 2
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„Aber sie war doch die, die…“, antwortete Gina schockiert. „Ja genau die.“, unterbrach Mira ihre Freundin barsch. Sie wollte und konnte nicht darüber reden. Nicht hier, nicht jetzt. Auf einmal räusperte sich jemand neben den Beiden.
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„Entschuldigung, aber…“ Sofort blickten sie hoch. Es war unmöglich. „Sven was machst du denn hier?“, sie hatte ihn einmal gesehen, bei dem Desaster vor einem Jahr, doch so schnell konnte man ihn einfach nicht vergessen. „Ja, tut mir leid, dass ich etwas spät bin, aber mein Bus hatte Verspätung.“ Es war ihm wohl sehr peinlich, hier zu spät und mitten in einem Gespräch auf zu kreuzen, doch Mirabelle verstand nur Bahnhof, wer hatte ihn eingeladen, wozu kam er zu spät? „Da bin ich dir wohl eine Erklärung schuldig.“, Georgina sah beschämt zu Boden, „Ich habe Sven eingeladen, weil ich fand, dass wir das vor einem Jahr nicht einfach so hätten stehen lassen können und weil ich mir dachte, dass du danach ihn nie wieder sehen möchtest hab ich eben gesagt es wäre ein Ben und nicht Sven.“ Mirabelle wusste nicht was sie hätte sagen können, denn eigentlich war ich froh, dass ich mit Georgina nicht weiter über meine Mutter reden musste, aber musste es denn gleich Sven sein? „Können wir vielleicht wo hingehe, wo nicht ganz so viel Betrieb ist?“, fragt Sven vorsichtig. Mira nickte und gemeinsam machen sie sich auf zu einer Bank, mit Gewässer Ausblick.
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„Es tut mir leid, dass ich da vorhin einfach so reingeplatzt bin, besonders weil du ja nicht wusstest, dass ich es bin der kommen sollte, Mirabelle. Mir ist das wirklich peinlich.“, entschuldigt Sven sich schnell. Doch sie winkt nur ab, Sven konnte es ja nicht ahnen, dass Gina ihr nichts davon erzählt hatte. „Heute sind dir Gemüter ja alle etwas erhitzt. Wollen wir uns alle vielleicht einfach die Woche nochmal treffen?“, schlägt Georgina vor. Eigentlich wollte Mirabelle, dass lieber nicht, doch als sie in Svens besorgten Gesicht blickt, seufzt sie kaum merklich und stimmt mit einem kurzen Nicken zu. Nachdem sich dir Versammelten kurz verabschiedet hatten, verlässt Mira per Zug als erstes Windenburg, sie möchte noch kurz nach Hause, bevor sie später am selben Tag arbeiten geht. Zuhause angekommen, verbringt sie den restlichen Nachmittag mit einigen Freizeitbeschäftigungen, während sie über den Vormittag nachdachte.
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War es Zufall, dass ihre Vergangenheit sie gerade jetzt einholte ? Schaudernd denkt sie an den Brief, welche ihre Mutter ihr am gestrigen Tage mitgegeben hatte. In diesem würde sie die Wahrheit finden, die ihre Mutter Scarlett ihr schon lange anpries. Doch wollte sie dass wirklich? Erstens müsste sie dann damit rechnen, dass sie ihrer Mutter rechtgeben müsste und zweitens hatte, sie dann vielleicht keine liebende Erinnerung an ihn sondern nur eine traurige, eine in der er ihr die ganzen vielen Jahre etwas vorgemacht hatte. Auch wenn es so vielleicht eine falsche Erinnerung war, es war eine schöne, doch konnte sie damit leben, diesen Brief mit der Wahrheit zu besitzen, die Wahrheit aber nicht zu kennen? Doch viele Gedanken darüber konnte sie sich nicht mehr machen, denn ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie sich nun umziehen musste um dann, wie jeden Abend, arbeiten zu gehen.
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Der Weg zu Karaokebar, in welcher sie als Barkeeperin jobbte, war nur ein fünfminütiger Fußmarsch entfernt. Als sie aus der nächtlichen Kälte in den beheizten Treffpunkt eintrat, schwang lautes Geröll der Besucher an der Karaokemaschine, Alkoholgeruch und Schweiß ihr entgegen.
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Von alleine würde sie so einen Ort niemals betreten, sie trank keinen Schluck Alkohol, hasste es zu singen und mit so vielen Leuten in einem Raum zu sein, erst recht. Doch irgendwie musste Mirabelle ja ihre unordentliche Wohnung finanzieren. „Hey Mira! Du bist immer auf den Schlag genau pünktlich, Respekt.“, brüllte ihre Kollegin Carina, gegen den Lärm entgegen. Während diese sich nun in den Feierabend stürzte, stellte Mirabelle sich hinter die Bar und bediente ihre durstig Kunden.
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Wie sehr sie auch diesen Job hasste, sie wusste immer den neusten Tratsch der Stadt, die leichtangetrunkenen Besucher waren meist sehr redefreudig und versorgten sie mit den neuesten Gerüchten. Heute nicht, es war schließlich Happy Hour und die Gäste genossen ihre preiswerteren Getränke im tiefen Schweigen, was vielleicht auch daran lag, dass der reiche Politiker Viktor Feng, ebenfalls anwesend war und es sich niemand mit ihm verscherzen wollte. So gingen die wenigen Arbeitsstunden, zu ihrer Freude relativ schnell um. Doch als sie sich gegen ein Uhr morgens todmüde nach Hause kämpfte, kam der Brief ihr wieder in den Sinn, hätte Mira nicht die Wahrheit verdient, auch wenn es vielleicht weh tun würde?
 
So langsam wird es aber echt spannend. Was ist zwischen ihr und ihrer Mutter nur vorgefallen? Und zwischen ihr und Sven? Viel hat man ihn ja nicht kennengelernt, aber unsympathisch wirkt er auf den ersten Blick auch nicht.
 
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Na das war mal eine Aktion das Georgina einfach Sven eingeladen hat . Mal sehen was es sich mit den beiden Mira und Sven bringt 😉
Bin auch gespannt was es sich mit dem Brief auf sich hat .
(Darf ich hoffentlich ein bisschen früher erfahren 😉😂)
 
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Oh man was dachte sich Georgina dabei,einfach sven ein zu laden.bin echt mal gespannt was daraus noch wird,Mira war wohl nicht gerade begeistert von dieser Idee.
Und der Brief ihrer Mutter?was hat es damit aufsich.
 
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Na auf solche Freundschaftsdienste könnte ich gut verzichten. Ich bin gespannt, ob Mira den Mut hat, den Brief ihrer Mutter zu lesen. Irgendwas muss passiert sein, was alles in Miras Leben total durcheinander gewirbelt hat.
 
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ich würde mich ja sehr sehr schwer tun wenn ich die Wahrheit in Briefform direkt in meiner Nähe habe...allerdings weiß man ja auch nicht ob sich dadurch irgendwas grundlegend ändert im Leben oder der Sichtweise :unsure:
auch wenn die Freundin es sicher nur gut meint,ich fänd das nicht gerade toll so eine Aktion
Mira hat einen kleinen Hang zum chaotischen oder einfach keine Zeit zum aufräumen ;-)
 
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Danke für die Kommentare und Dankeklicks🤗. Und jetzt geht es mit dem 3. Kapitel weiter. Viel Spaß
Kapitel 3
Die Sonne schien leicht durch die großen Fenster, als Mirabelle sich aufsetze und wie jeden Morgen erstmal ihr Handy nach Nachrichten überprüfte.
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Tatsächlich hatte Georgina sie angeschrieben, schon zweimal. Eine gestern Abend und zwei heute früh. Wir treffen uns morgen uns morgen um 12 Uhr im Café in Windenburg! :) Schön, dass die Beiden das Treffen schon komplett durchgeplant hatten und sie dann nur noch eingeladen wurde, aber was solls. Doch die zweite Nachricht, ließ es sie kalt und heiß gleichzeitig werden. Sorry, ich fühle mich nicht so gut ;(. Kannst dich ja dann nur mit Sven treffen, dann bist du nicht so alleine. Das war heute morgen um acht Uhr gewesen. Mirabelle hätte am liebsten abgesagt, doch dann dachte sie daran das Sven wahrscheinlich so schon ein schlechtes Gewissen hatte, sie wollte ihn nicht noch mehr verunsichern. Doch bis zwölf Uhr, war noch ein bisschen Zeit und Mirabelle überlegte ob jetzt nicht der beste Zeitpunkt war, in den Brief zu schauen, um die Wahrheit zu erfahren. Ihr Herz pochte immer schneller und ihr Atem beschleunigt sich. Sie hatte Angst zu erfahren, ob ihre Mutter rechtgehabt hatte. Der Umschlag mit dem wichtigen Inhalt lag wie ein gefährliches Tier vor ihr, welches nur abwartete sie zu fressen. Ihre Finger zitterten, als sie langsam den Umschlag öffnete. Doch bevor sie ihn komplett aufmachen konnte, klingelte es, ja es klingelte und Mira stand im Schlafanzug in ihrer unordentlichen Wohnung. Mist, warum denn ausgerechnet jetzt?, dachte sie voller Panik. „Ich bin gleich bei Ihnen“, schrie sie mit unsicherer Stimme nach draußen.
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Die Frau huschte zur Kommode und wühlte nach einen passenden Kleidungsstück. Unter einem schwarzen Top, welches sie unvorsichtig aufs Bett schleuderte, etwas Hartes. Vielleicht ein Buch? Doch nein sie fand ein Bild mit Rahmen. Ein Bild welches sie versuchte hatte zu vergessen. Eine einzelne Träne fiel auf die Mitte des Bildes und sie ließ sich auf das Bett fallen. Den Besucher, welcher immer noch draußen wartete vergessen, weinte sie bitterlich. Wie konnte sie nur so tief sinken, so traurig werden, ein so schreckliches Leben führen. Dann wurde dunkel vor ihren Augen.

Die Sonne schien unermüdlich auf die Gäste, doch weder diese noch das junge Brautpaar konnte das stören. Die Braut schaute ihren Zukünftigen verliebt in die Augen und dieser erwiderte es mit einem stolzen, väterlichen Blick. „Willst du das auch wirklich?“, fragte er noch ein letztes Mal. „Nichts möchte ich lieber, Kyle.“ „Alles so lange du glücklich bist, Mirabelle.“, erwiderte Kyle höflich. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn glücklich.
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Beide schritten aufgeregt zum Hochzeitsbogen und während der beide ihre Formeln sprachen. Lächelten die Geladenen aus purer Freude. Das war eine Hochzeit die allen gefiel, zwei heirateten, welche sich aus Liebe dazu entschieden hatten, ihr Leben mit einander zu verbringen. Dazu passte das Brautpaar auch noch optisch so gut zusammen. Dann steckten sie sich die Ringe an und es war besiegelt.
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Kyle und Mirabelle waren nun ein Ehepaar, für den Rest ihres Lebens, ob kurz oder lang.
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@Yessysims ich auch nicht zu wissen das die Wahrheit da ist genau neben einem, aber vielleicht nicht gut muss schrecklich sein. Ja das weiß man vorher nicht.
Ja sie hat wohl einen Drang zum Unordentlichem.
Danke für deinen Kommentar😊
 
Oh, sie war mal verheiratet? Das kann ja nichts Gutes heißen. So, wie sie jetzt lebt, iht ihr Mann wohl entweder verstorben oder abgehauen. Beides nicht gerade schön.
 
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Ohh wie fies, jetzt dachte ich wir erfahren endlich was im Brief steht und dann wird sie abgelenkt, menno 😜 ich bin auch gespannt, was es mit dem Ehemann auf sich hat. Vlt hat das auch mit der Mama was zu tun?
 
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@Feuerphönix vielleicht...? Ja das ist beides nicht schön. Danke für deinen Kommentar und das du mitliest.😊
@Frau Zitrone werdet ihr sehen...
Auch dir danke für den Kommi und auch dafür das du mitliest🤗
@Annarya das war natürlich nicht geplant
😂🙈 Vielleicht?🤔
Danke für den Kommentar und auch danke an dich fürs mitlesen🙂
Schön zu sehen wir ihr spekuliert, mal sehen bei was ihr recht habt.
 
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Danke auch an dich für deinen Kommentar @Naomie. Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel, welches ich auch gleich dabei habe. Viel Spaß!

Kapitel 4

Und schon war die schöne Erinnerung, welche sich so lebhaft vor ihren Augen abgespielt hatte verschwunden. Sie saß wieder alleine in ihrem kleinen Apartment und hatte einen Gast vor der Tür. Schnell streifte Mira sich das Top über.03.05.22_15-11-07.jpg
Hastig öffnete die junge Frau die Tür und vor ihr lag ein Päckchen.
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. Für Mirabelle, stand in schöner Schrift auf dem Paket. Neugierig zerriss sie die Verpackung und wunderte sich stark über den frühlingshaften Blumenstrauß, welcher im Geschenk, sowie eine kleine Karte, eingepackt worden war.

Guten Morgen!

Ich wollte nur sagen, dass ich mich auf unser Treffen freue und froh darüber bin, dass du mir noch eine Chance gibst.

Mit freundlichen Grüßen

Sven


Eine weitere Chance, was meinte er damit? Was hatte Gina ihm erzählt? Sie hoffte, dass dieses Treffen nur rein freundschaftlich gemeint war. Denn noch war sie nicht bereit dazu, jemanden erneut ihre Liebe zu schenken. Aber warum eigentlich nicht? Ihr Mann war tot. Tot! Seit zwei Jahren und sie hatte nichts besseres zutun gehabt, als zu trauern. Ob er ihr nachtrauern würde? Sicherlich nicht, wenn das Gerede ihrer Mutter der Wahrheit entsprach. Die Wahrheit in Briefform genau in ihrem Blickwinkel. Sie musste ihn einfach öffnen. Sie stürzte sich auf den Brief und zerriss den Umschlag, nicht gerade sanft. Das Schreiben Svens war ihr auf einmal total egal. Die Zukunft, war ihr egal, die Vergangenheit war nun auf einmal wichtig geworden. Oder war es sie schon die ganze Zeit?
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Liebste Mirabelle,03.05.22_15-06-12.jpg
diesen Brief sollteste du niemals bekommen, geschweige denn lesen. Doch alleine für mich kann ich nicht mehr schweigen. Dabei sollte es doch es gar nicht so schwer sein. Denn wie kann es denn sein, dass es für mich so schwer sein kann. Ich wollte dir niemals wehtun, doch ich kann nicht anders, auch wenn es mir das Herz brechen wird. Mehr wohl als dir. Ich liebe dich nicht, und habe es nie getan. Ein schwerer Satz, sowohl für dich, als auch für mich. Du bedeutest mir viel, doch nicht auf die Art wie du es dir wünschen würdest. Du hast mehr verdient, als mich, es ist mir bewusst. Aber es war so schwer, deine leuchtenden Augen, deine ganze Liebe, ich wusste du würdest alles für mich tun. Ich weiß das, dass besonders für dich schwer sein wird, keinen liebenden Ehemann, eine Mutter die einen hasst. Dabei war doch Liebe alles was du jemals wolltest. Ich kann nur sagen: Es tut mir leid…

Ihr Leben lag in Scherben, von einem Augenblick auf den anderen. Wie hatte er es ihr so oft sagen können, wie nur? Sie hatte ihn geliebt, sie dachte er fühle das selbe. Doch dann hatte er nicht einmal den Mut es ihr mitten ins Gesicht zu sagen. Ihre Mutter hatte Recht gemacht, er war ein Betrüger.
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Oh....das war unerwartet. Aber wieso bricht es ihm das Herz, wenn er sie nicht liebt? Und was bedeutet sie ihm wirklich?
Da werden Fragen beantwortet und noch mehr aufgeworfen! :lol:
 
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Ohje die Arme.. 😞 Das muss hart sein, sie trauert zwei Jahre lang einem Menschen nach, der sie nie geliebt hat.. Aber vielleicht kann sie damit mit der Vergangenheit abschließen und ihr Herz wieder für jemand neues öffnen.
 
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Ach herje da hat es die Arme ja gansschön erwischt . Ich möchte ja nicht so böse sein und man wünscht es ja Menschen eig. auch nicht aber ich finde der mann hat es verdient zu sterben oder nicht ? 😂
Tja hätte die liebe mirabel nur auf ihre Mutter gehört .
(Bin gespannt auf das nächste Kapitel )
:hallo:
 
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Vielen Dank für eure Kommentare😊
@Feuerphönix wenn man gleich alles wüsste wäre ja auch langweilig😂
@Frau Zitrone ja mal schauen wann ich es schaffe das nächste Kapitel hochzuladen.
@Annarya ja das stelle ich mir auch blöd vor, besonders weil Mira ja wirklich kaum etwas anderes getan hat, als zu trauern und ihrem alten Leben nachzutrauern. Hoffentlich...
@Naomie Wir werden sehen ob er wirklich so fies ist wie du ihn einschätzt, aber es wäre möglich. Ja vielleicht ginge es ihr dann besser🤔
 
So heute habe ich endlich das 5. Kapitel dabei! Danke an alle Mitleser, dass ihr meine (schreckliche) Geschichte lest.:-) (Tut mir übrigens leid, dass das Kapitel nur so kurz ist🙈) Viel Spaß:hallo:

Kapitel 5


Ihre Beine waren wie gelähmt, ihr Herz stockte. Das konnte nicht sein, nichts an diesem Brief machte Sinn, rein gar nichts, wie konnte es ihm leidtun, wenn er sie nie geliebt hatte?
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Doch das schlimmste an all dem war, dass sie ihrer gehassten Mutter rechtgeben musste. Sie hatte es schon länger behauptet und sie war es gewesen, der ihr diesen Brief übergeben hatte. Mira wusste nicht woher sie ihn besaß, doch eines war sicher. Kyles Absicht war es nie, ihr das zusagen. Doch warum? Warum das alles? Er hätte doch einfach die Beziehung stoppen können, sie wäre sicherlich traurig gewesen, doch es hätte ihr niemals so sehr das Herz zerbrochen wie jetzt. Sollte sie sich bei ihrer Mutter entschuldigen gehen? Doch das war nicht das einzige Mal in dem sie schlechtes für Mirabelle wollte, denn sie hatte schon immer das Gefühl gehabt, nicht geliebt zu werden, egal wie sehr sie sich bemühte, es war nie gut genug gewesen. Egal was sie wusste, egal was sie konnte, es war nie genug gewesen. Oft in ihrem Leben hatte sie sich gefragt, warum ihre Mutter so gewesen war. Seit dem sie mit Kyle zusammen gewesen war, wurde es etwas besser, doch das lag wohl nur daran, da sie kaum noch Zeit mit ihr verbracht hatte.

Sie starrte an sich heran, warum war ihr all das nur so wichtig? Es war die Vergangenheit, sie konnte sich für Neues öffnen. Mira konnte zu dem Treffen mit Sven gehen und so tun als wäre sie eine Witwe, welche eine glücklichen Ehe gehabt hätte und nun endlich über den Schmerz hinweggekommen war, um sich neuem zu öffnen, doch könnte sie das auch?
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Hoffentlich nicht, sprach die bekannte Stimme bedrohlich.

Egal ob sie in dieser Sache Recht hatte, sie war trotzdem kein guter Mensch, schoss es Mirabelle durch den Kopf.
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Hmm...ein bisschen verdächtig ist das Ganze ja schon. Ist sie denn sicher, dass der Brief von Kyle ist? Vielleicht hat ihre Mutter den ja auch nur gefälscht, dass sie weiter die Kontrolle über ihre Tochter hat.
 
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Danke an @#debug für deinen Kommentar!:) Und nochmal danke an alle die mitlesen!
Hier ist da nächste Kapitel:
Kapitel 6
Mira wusste nicht was sie tun könnte, ihr Kopf war leer.
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Vielleicht sollte sie einfach zu dem Treffen mit Sven gehen. Sie würde sich duschen, etwas passendes anziehen und einfach leben. Du bist jung, los mach etwas aus deinem Leben., riet ihre innere Stimme. Ja vielleicht gar nicht mal so schlecht, sie könnte studieren gehen. Oder auswandern, oder… Es gab so viele Möglichkeiten, alle lagen direkt vor ihr. Naja vielleicht einen Katzensprung entfernt, aber relativ nah bei ihr. Sie wollte nicht sterben und sehen, dass alles was sie je getan hat unnütz war. Doch das war leichter gesagt, als getan.

Einige Stunden später in Windenburg
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„Oh hey Mirabelle! Toll das du gekommen bist!“, Sven schenkte ihr ein bezauberndes Lächeln. „Ja,…ähm… freut mich auch… also das du mich eingeladen hast.“, erklärte sie schnell und war sofort peinlich berührt, da sie nicht wusste was sie sagen sollte. Doch nachdem beide sich gesetzt hatten, war das auch gar nicht mehr von Nöten, denn Sven hatte anscheinend so viel zu erzählen, das es aus ihm herauskam wie Wasser aus einem Wasserfall.
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„Ja und dann hab ich Jura studiert, also angefangen… .“ Doch Mira hörte ihm gar nicht mehr so richtig zu, sondern schaute sich um, Windenburg war schön und obwohl es eine richtige Stadt war, wirkte sie dennoch sehr natürlich. Nicht so wie San Myshuno. Vielleicht würde sie irgendwann genug Geld haben, dann würde sie hier ein kleines Haus bauen. Doch dann bräuchte sie einen besseren Job, vielleicht sollte sie es doch Mal mit einem Medizin Studium versuchen? Gute Noten hatte sie jedenfalls immer gehabt und sonst vielleicht eine Ausbildung zur Krankenschwester. Mirabelle war froh, als beide ihr Mahl beendet hatten und sie aufstand, um sich zu verabschieden: „ Das war ein schönes Frühstück, danke. Ich muss jetzt los…“ Mit diesen Worten lief sie mit schnellen Schritten Richtung Ausgang. Als auch Sven sich unsicher erhob und schüchtern sprach: „ Warte kurz Mirabelle… das klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber… ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“

So jetzt noch ein kleines Outtake für alle die das Kapitel schon gelesen haben:
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So traurig ist es doch auch nicht, oder?
 

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Oh sehr schade, dass sie Sven gar nicht richtig zuhört, er scheint ein netter Kerl zu sein. Aber sie hat wohl grad echt einfach nicht den Kopf dafür und muss erstmal ihr Leben sortieren.

Ich bin gespannt, wie sie auf Svens Liebesgeständnis reagieren wird. Ich denke allerdings nicht, dass er fröhlich nach Hause gehen wird.

Das Outtake ist super... scheinbar hat Sven gemerkt, dass sie ihm nicht zuhört =)
 
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Sie wollte nicht sterben und sehen, dass nichts was sie je getan hat unnütz war. Doch das war leichter gesagt, als getan.
Also ich finde es sogar enorm leicht, unnützes Zeug zu tun! :lol: Einmal im Leben sollte man das schon hinbekommen.
Und keine Angst, das war ein Scherz. Ich ahne, dass du dich verschrieben hast und hier wahrscheinlich keine doppelte Verneinung geplant hattest. Ich fands nur ulkig.
Zwischendurch bist du übrigens auch plötzlich in eine Ich-Erzähler-Perspektive gerutscht, nach dem zweiten Bild.

Wenigstens rafft Mirabelle sich jetzt mal auf sich doch mit Sven zu treffen. Blöd nur, dass sie ihm gar nicht zuhört. Na, ob sie seinen letzten Satz wenigstens mitbekommen hat?
 
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Das war ja mal was ich glaube ich könnte nicht damit umgehen wenn mir jemand seine Liebe gestehen würde und ich ihn nicht lieben würde . Mal wieder supi Story 👍:lalala:
 
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Danke für eure Kommentare😊
@#debug Ja stimmt, sie ist auch so sehr emotional ( ich hoffe das merkt man).
Wieso nur?😂🙂 Danke für den Kommi
@Annarya ja ihr Leben war da vor schon nicht sehr einfach (und wieso erfährt ihr auch im nächsten Kapitel), doch es ist ja doch schon sehr schwer für sie. Wieso habt ihr denn alle so viele Zweifel 😂 (die ich ja gar nicht habe😂)
Danke auch dir nochmal für den Kommentar😊
@Feuerphönix uups ja stimmt natürlich, änder ich gleich. Auch das mit Ich-Erzähler-Perspektive ändere ich jetzt gleich, tut mir leid! Hatte eigentlich nochmal danach geschaut vor dem hochladen, aber habe das wohl irgendwie übersehen, eieiei...
Ja hoffentlich hat sie wenigstens diesen Satz mitbekommen
Danke für deinen Kommentar und für die Hilfe/Verbesserung😊
@Naomie ich auch nicht, besonders da sie das Gefühl kennt🙃 Danke🤗
 
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So da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel, tut mir wirklich sehr leid das ich es bisher noch nicht geschafft habe, vielen Dank an alle fürs mitlesen!
Kapitel 7

Viele Jahre zuvor in Henford on Bagley


„Los versuche es nochmal!“, die Frau war sehr aufgebracht und sie tobte.
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Das Mädchen, welches neben ihr saß, war verängstigt und man sah ihr in den blauen Augen an, das sie nicht mehr daran glaubte das es funktionieren würde. Dennoch stand sie auf und schloss die Augen und konzentrierte sich, die Hände verkrampften sich, doch nichts geschah.
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„Mutter, es tut mir soo leid, aber es funktioniert einfach nicht, ich weiß auch nicht.“ „Muss es aber! Wie soll das denn aussehen? Eine der besten Hexen des Landes hat eine Tochter die nicht zaubern kann, ist es das was du willst Mirabelle?“ Das Kind schaute eingeschüchtert Richtung Boden und schüttelte, den Tränen nahe den Kopf. „Na also und jetzt übe weiter.“ Die Frau welche für ihr Alter erstaunlich alt aussah verließ den Raum mit erhobenen Kopf. Mirabelle schluckte die Tränen herunter und versuchte entschlossen zu blicken. Doch es funktionierte nicht, sie wusste nicht warum sie nicht zaubern könnte. Es war unerklärlich. Doch Tatsache war, dass es nicht ging. Gerne würde das Mädchen ihre Mutter stolz machen, doch diese Gefühl konnte sie ihrer Mutter erst entlocken, sobald sie zaubern könnte, denn über nichts anderes war ihre Mutter so enttäuscht wie über ihre nicht zaubernde Tochter und, dass ließ sie diese spüren. Oft fragte sich Mirabelle, warum ihre Mutter sich nicht über andere Dinge freuen könnte, wie zum Beispiel eine gute Note oder das Frühstück was die Tochter ihr einmal gemacht hatte, aber nein über nichts konnte sie sich freuen, für Scarlett war Mirabelle eine einzige Enttäuschung.04.07.22_20-49-00.jpg

Es ist zwar wieder nur relativ kurz, aber besser als nichts, oder? :argh: :)
 
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Mirabelles Mutter ist eine Hexe? :eek:
Ich hätte ja mit allem möglichen gerechnet aber nicht damit. Kein Wunder, dass die beiden sich zerstritten haben. Bei so einer Mutter ist das für Mirabelle aber wahrscheinlich besser. Der kann sie ja offenbar gar nichts recht machen.
 
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