Fotostory Das Leben der Familie Wandlitz

Lady_Alea

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Mai 2022
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Die Familie Wandlitz, ansässig in Willowscreek, ist sehr bekannt.

Tilman, das führende Familienoberhaupt, ist ein hohes Tier in der Politik und erwartet deshalb stets eine funktionierende Familie.
Henrietta ist Tilmans treue Frau. Von Politik möchte sie nichts wissen, denn sie ist durch und durch Künstlerin. Durch den Verkauf ihrer gemalten Bilder bessert sie die Familiekasse auf.
Und dann gibt es da noch die Tochter von Tilman und Henrietta, Anissa. Sie hat ihren eigenen Kopf, ihren eigenen Willen und leidet unter der nach außen hin stets harmonischen Familie. Noch steht sie im Schatten ihrer Eltern, doch wird sich das vielleicht bald ändern?

Ich lade Euch ein meine erste Fotostory zu verfolgen. Mein Ziel ist es, alle ein bis zwei Wochen ein neues Kapitel hochzuladen und so hoffentlich den Spaß an Sims, besonders an Sims 4, wiederzufinden.

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Kapitel 1: Die perfekte Familie

Wieder war es geschafft, der Feierabend für Tilman hat begonnen. Obwohl er mittlerweile nicht mehr der jüngste ist, steckt er nach wie vor all seine Energie in seine Tätigkeit als Politiker. Seine Meinung vertreten muss man schließlich ein Leben lang. Doch nach einem stressigen Tag im Büro genießt er die gemeinsame Zeit mit der Familie. Henrietta wünscht sich oft, dass Tilman etwas weniger arbeiten würde. Doch sie konnte ihn noch nie von seiner Arbeit abhalten.

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Tochter Anissa hat vor kurzem Geburtstag gefeiert - sie ist nun eine junge Erwachsene. Es regt sie auf, denn alle in ihrem Alter dürfen den Weg beschreiten, den sie wollen. Anissas Zukunft aber scheint verplant: Vater Tilman möchte, dass sie eine Karriere in der Politik anstrebt, so wie er. Dabei ist sie so anders als ihr Vater. Es sehnt sie nach einem sozialen Beruf und einer Familie, in der niemand zu kurz kommt.

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Familie - das ist eigentlich auch Henriettas Wunsch. Ihre Tochter Anissa als Einzelkind großzuziehen, dass war niemals ihr Plan gewesen. Doch Tilman hatte sie damals vor die Wahl gestellt: ein Leben im Wohlstand mit nur einem Kind oder die Scheidung. Aus Liebe zu ihm hatte sich Henrietta damals entschieden und bereut das in manch einer leisen Stunde. Doch vielleicht bringen ja irgendwann Enkelkinder wieder Leben in das Haus. Das alte Kinderzimmer von Anissa ist jedenfalls schon bereit dafür.

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Wie jeden Abend vor dem zu-Bett-gehen übt Tilman seine Reden vor dem Spiegel des Badezimmers. "Ja, natürlich ist die Lösung für alles eine Erhöhung der Steuersätze, sodass wieder genug Simleons in die Kasse fließen!" , ruft er entschlossen. Nebenan im Wohnzimmer, wo Henrietta versucht ein neues Gemälde zu malen, schüttelt sie nur den Kopf. Wann haben die beiden zum letzten Mal einen Abend gemeinsam verbracht? Es muss eine gefühlte Ewigkeit her sein.

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Später, kurz vor Mitternacht, möchte Tilman seine Tochter überreden, am nächsten Tag mit ihm auf die Sitzung zu kommen, um ihn zu unterstützen. Anissa erklärt, dass sie andere Pläne hat. Sie geht zu einem Bewerbungsgespräch für eine Teilzeitstelle. Ihr Vater beschwert sich darüber. Mit einem Teilzeitjob kann sie niemals auf eigenen Beinen stehen und sie solle doch endlich das Studium in Politikwissenschaften beginnen. Dieses würde er ihr immerhin voll finanzieren.

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Bestürzt und traurig zugleich setzt sich Anissa an ihren Computer. Die einzige Möglichkeit aus diesem goldenen Käfig zu entkommen ist tatsächlich der Auszug. Doch sie hat weder Arbeit noch weiß sie, wohin sie ziehen soll. Aber vielleicht konnte ihr doch der Professor der Universität helfen, welcher sie nach dem Beratungsgespräch heimlich zur Seite genommen und gesagt hat, dass Literatur sicherlich ein geeignetes Fach für sie wäre. Kaum keimt dieser Gedanke in ihren Hirn, schon tippen ihre Finger wie automatisch eine Mail.
"Sehr geehrter Herr Professor Mondstein..."

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~~~ Fortsetzung folgt ~~~
 
Gut so, Anissa, sieh zu, dass Du da weg kommst. Die Mail halte ich für einen guten Anfang. Vielleicht bekommt sie ja vom Professor ein Stipendium angeboten? *hoff*

Ihre Mutter tut mir allerdings auch furchtbar leid, für sie ist es wohl nun zu spät für einen Neuanfang.
 
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Das ist ja mal ein anstrengender Vater. Dass Henrietta das so lange mitmacht... Na, zumindest scheint Anissa ja einen Ausweg zu sehen. Bin gespannt, ob sie das mit dem Auszug durchzieht und wie der Professor ihr dabei helfen kann. Wenn er es kann.
 
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Kapitel 2: Ab in die Freiheit

Ein paar Tage sind vergangen, seitdem Anissa dem alten Professor Mondstein geschrieben hatte. Jeden Morgen ist ihre erste Tat den Gang zum Briefkasten, um zu schauen, ob sich darin schon die erhoffte Zulassung befindet. Doch so schnell wie sie es sich wünscht, funktioniert es leider nicht. Erst kurz nach dem nächsten Wochenende erhält Anissa wenigstens eine E-Mail, dass ihr Schreiben Herr Professor Mondstein erreicht hat. Doch nun heißt es warten.

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Vater Tilman wird so langsam misstrauisch. Jedes Mal wenn Tochter Anissa ihn zu einem Termin begleiten soll, erfindet sie immer neue Ausreden. Mal ist es der Garten, der gemacht werden muss. Ein anderes Mal hat sie irgend eine wichtige Verabredung. Aus diesem Grund bittet Tilman seine Tochter eines Abends zum Gespräch in das Wohnzimmer. Anissa kann ihren Plan nicht länger geheim halten und sagt fest entschlossen: "Vater, ich möchte keine Karriere in der Politik, so wie Du. Ich möchte zur Universität, Literatur studieren und dann mein eigenes Leben leben!".
Tilman ist empört. Wie kann seine einzige Tochter es wagen, ihn so dermaßen hängen zu lassen?!
"Nein, niemals", platzt es zornig aus ihm heraus. "Ein eigenes Leben?! Ist das, welches Du hast denn nicht gut genug?! Warst Du nicht auf der besten Schule des Landes, um in meine Fußstapfen zu treten?! Ein Studium, ja gut, aber Literatur?! Das sind doch alles nur Schiller-und Goethefritzen, nichts weiter! Kümmern sich nicht um die Welt der Zukunft!"


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Traurig und missmutig geht Anissa an diesem Abend zu Bett. Ihren Frust über ihren Vater muss sie erstmal loswerden in Form von dicken Tränen, die ihr über die Wange kullern. Fast lautlos schluchzt sie in ihre Kissen, doch sie wird trotzdem bemerkt. Es ist ihre Mutter Henrietta, die das Zimmer betritt. Vorsichtig, um keinen Laut zu verursachen. Mit einem tröstendem Lächeln im Gesicht setzte sie sich zu ihrer Tochter auf die Bettkante und streichelt ihr beruhigend über den Rücken. Henrietta hat alles mitbekommen, das Gespräch, den Streit zwischen Vater und Tochter.
"Anissa, liebe...", flüstert sie sanft. "Ich möchte, dass Du eines weißt. Ich stehe halte immer zu Dir."
"Wie willst Du denn zu mir halten, wenn Du nicht einmal gegen Vater ankommst?"
Der Blick aus unglücklichen Augen trifft den von Henrietta. Sie schmunzelt und sagt: "Weißt du, Kind. Durch den Verkauf meiner Bilder habe ich doch den ein oder anderen Notgroschen gespart und dieser soll der Deine sein. Mit dem Geld, es sind knapp 10.000 Simleons wirst Du Dein Studium finanzieren und von hier fortgehen. Ich habe das in jungen Jahren nicht können, aber Du schon. Ich glaube an Dich!"
Die Worte der Mutter trösten Anissa sofort. Der Weg zum Studium erscheint ihr nun um einiges leichter.

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Zwei Tage nach diesem aufmunternden Gespräch bekommt Anissa endlich Antwort. Die fällt allerdings anders aus als erwartet. Herr Professor Mondstein ist vor wenigen Wochen unerwartet verstorben und sein Nachfolger kann Anissa keinen Studienplatz an der Universität Britechester anbieten. Der Studiengang sei zur Zeit so begehrt, dass nur Bewerber mit einer 2 in Sprache aufgenommen werden. Sie könne es ja mal noch an dieser ganz neuen Uni probieren, von dem so viele junge Leute schwärmen. Ob die allerdings auch so gut ausbildet, bezweifelt er. So kämpft Anissa weiter. Noch einmal formuliert sie eine Mail, noch einmal bangt und hofft sie auf Antwort.
Dann geht plötzlich alles ganz schnell. Binnen zwei Tagen war der Zulassungsbescheid da, Anissa kann sich für das nächste Semester für das Fach Literatur einschreiben. Und genau das macht sie auch.

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Während Vater Tilman seine Tochter nicht einmal verabschiedet hat, wünschte wenigstens ihre Mutter ihrem Kind alles Gute. Heimlich hat Henrietta ihrer Tochter den Umschlag mit Geld zugesteckt, sodass sie finanziell wirklich auf der sicheren Seite steht.
Am Foybury Institut angekommen staunt Anissa sehr und sieht sich erst einmal mit offenem Mund um. Die moderne Universität ist noch so gut wie neu und es scheint, als strahle sie richtig. Schnell schreibt sich Anissa am Infopoint für das Semester ein und macht sich dann auf den Weg zu ihrer neuen Unterkunft.

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Von nun an ist ihr Zuhause ein kleines, gemütliches Wohnheim im Dachgeschoss eines überschaubaren Hochhauses. Hier lebt sie nun mit den verschiedensten Leuten zusammen. Einige studieren wie sie Literatur, ein anderer liebt die Biologie und manch einer sieht das Studentenleben als nie enden wollende Party.
Anissa ist frohen Mutes. Endlich beginnt auch ihr Leben. Endlich kann auch sie Geschichte schreiben. Ihre ganz eigene Geschichte.


~~~ Fortsetzung folgt ~~~
 
Hallo ihr Lieben!

Bevor ich nun eine Woche in den Urlaub verschwinde, möchte ich Euch wenigstens noch ein drittes Kapitelchen zum Lesen da lassen.

Viel Spaß und eine gute Zeit Euch! <3


Kapitel 3: Die erste Zeit an der Uni

Anissa ist endlich angekommen. Gleich nach der Einschreibung betritt sie ihr neues Zuhause, ein stinknormales Studentenwohnheim. Was sie hier erwartet, dass weiß sie noch nicht so recht. Eines ist jedoch gewiss: sie teilt sich ihr Zimmer mit einer anderen jungen Frau, welche sie bislang aber noch nirgends gesehen hat.
Das Zimmer gefällt Anissa. Es ist eingerichtet mit dem Nötigsten und in einem wunderschönen Grünton gestrichen.


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Nach nur einer kurzen Eingewöhnungszeit startet auch schon der Studentenalltag - für die einen härter, für die anderen sehr locker. Vor allem Anissas Mitbewohner scheinen das Lernen nicht ganz so wichtig zu nehmen, wie sie es sollten. Eigentlich gibt es kaum ein Abend, an welchem keine Party im Wohnheim stattfindet. Anfangs freut sich Anissa noch darüber. Sie ist weg von dem strengen Alltag, der in ihrer Familie herrscht. Sie ist für sich verantwortlich, macht ganz alleine ihr Ding.
Trotz der vielen Freiheit bemerkt Anissa jedoch schon bald, dass sie sich das Leben in einem Studentenwohnheim ganz anders vorgestellt hat.

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Ihr Vorsatz lautet: sei so gut, wie Du nur kannst. Deshalb flieht Anissa immer öfter aus ihrem Party-Wohnheim in die ruhige Bibliothek, wo sie ungestört lernen kann. Sie kennt sich zwar mit Literatur und der Schreibfähigkeit schon sehr gut aus, doch um einen sehr guten Abschluss zu machen gehört da mehr dazu.
Während des ganzen ersten Semesters lehnt Anissa jeden Kontakt von Zuhause ab. Wobei, die einzige, die sich bei ihr meldet, ist nur ihre Mutter Henrietta. Und die akzeptiert den Abstand ihrer Tochter. Vater Tilman hingegen ist so enttäuscht von Anissa, dass er nicht einmal mehr daheim über sie spricht.

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Es scheint, als vergehe die Zeit des ersten Semesters wie im Flug. Neben dem fleißigen Lernen hat sich Anissa zusätzlich noch in das Fußballteam eingetragen. Doch schon nach dem ersten Spiel ruft die Zwangspause: Anissa hat sich den Arm gebrochen. Sie nimmt ihre Aufgabe jedoch weiterhin sehr ernst. Auch wenn sie vielleicht nicht bei den Turnieren antreten kann, üben kann sie alle mal.
Die Situation im Wohnheim wird auch nicht besser, im Gegenteil. Obwohl die Abschlussprüfungen anstehen feiern Anissas Mitbewohner und machen regelmäßig die Nacht zum Tag. Jens, ein netter Kommilitone bringt Anissa auf eine Idee. Vielleicht wäre eine kleinere Studenten-WG etwas für sie.

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Den Vorschlag von Jens setzt Anissa am Ende des ersten Semesters in die Tat um. Alleine schon die Umgebung des Hauses lässt es wie ein ruhiger Lernort wirken.
Nun ist Anissa wirklich im Studentenleben angekommen. Ihre ersten Noten sind alles in allem gut, mache noch ausbaufähig. Aber sie hat ihr Lächeln wiedergefunden.

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~~~ Fortsetzung folgt ~~~
 

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Scheint ja wirklich bergauf zu gehen für Anissa, sehr schnell sogar. Ich bin mal gespannt, ob ihr Vater sich auch irgendwann mal wieder einkriegt, oder ob der die ganze Zeit beleidigt sein will. Bleibt nur zu hoffen, dass er seinen Frust nicht an seiner Frau auslässt.

Ich wünsche dir einen schönen Urlaub, übrigens!
 
Kapitel 4: Endlich richtig an der Uni


Das nächste Semester nimmt seinen Lauf. In Advik Anand hat Anissa einen prima Kumpel gefunden, der ihr vor allem in den schwierigen Fächern ihres Studiums helfen kann. Er kennt sich sehr gut mit alten Schriftstellern aus, was für Anissas Literaturstudium von großem Vorteil ist. Am liebsten bearbeiten sie ihre Hausarbeiten im Garten ihrer kleinen WG. Vorher im großen Studentenwohnheim war so etwas nicht möglich.

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Doch manche Aufgaben für das Studium bereitet Anissa lieber gewissenhaft selbst vor. Dazu zählen vor allem die zahlreichen Präsentationen, die sie für sämtliche Kurse anfertigen muss. Anfangs hasst sie diese Form des Leistungsnachweises, doch mit ein wenig Übung wird es schon. Auch ihre Freunde aus der WG beraten sie hin und wieder, wie sie ihre Präsentation besser gestalten kann und dafür ist die sehr, sehr dankbar.

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Auch wenn das Studentenleben wegen all der Prüfungen oft anstrengend ist, findet sich doch immer noch genügend Freizeit. Anissa liebt ihre neugewonnene Freiheit einfach mal lässig mit Freunden ausgehen zu können. Den sonnigen Tag nutzt sie aus, um gemeinsam mit Advik und seinem Kumpel die Stadt unsicher zu machen. Zuerst geht es in die Bar im Ort, später fahren sie mit dem Taxi weiter weg.

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Bei einem ihrer Ausflüge haben Anissa und ihre Freunde eine lustige Karaokebar gefunden. Diese wird ab sofort zur neuen Stammkneipe der jungen Studenten - auch wenn man dorthin stets mit dem Taxi fahren muss. Anfangs ist Anissa noch sehr zögerlich. Früher war sie nie lange abends unterwegs und wenn, dann meist nur weil sie ihren Vater zu irgendwelchen Geschäftsessen begleitete. Doch nachdem Advik einen lustigen Song geträllert hat, traut sich auch sie an das Mikrofon, wenn auch noch zögerlich.

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Mitten im Semester kommt ein Neuer in die kleine WG: Satoru Miyazaki wird am Foxbury Institut seinen Abschluss machen. Es ist ganz wundersam, aber Anissa versteht sich auf Anhieb mit dem Neuling. Satoru ist charmant und witzig, aber auch sehr wissbegierig, was ihr sehr gefällt. Auch Satoru selbst versteht sich sofort mit Anissa. Sie zeigt ihm, wo er was auf dem Campus findet und vor allem, wann die Kurse für ihn losgehen. Sie erfährt, dass auch Satoru aus einem ziemlich strengen Elternhaus kommt, trotzdem durfte er frei wählen, wie sein Lebensweg aussehen wird.

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Hallöchen!

Tut mir leid, dass Ihr so lange auf einen neuen Teil warten musstet. Bei mir ging es drunter und drüber.
Aber ich gelobe Besserung! :D

Greets

Alea
 
Kapitel 5: Die ersten Schmetterlinge im Bauch

Noch immer ist Anissa an der Universität und besteht ein Semester nach dem anderen mit Bravour. Doch regelmäßig gönnt sie sich gemeinsam mit den Mitgliedern und Freunden ihrer kleinen WG Auszeiten vom Lernen. Vor allem die chilligen Abende in den Ruinen bei Windenburg genießt Anissa so oft es nur geht. Die Abende sind toll - vor allem wenn Satoru dabei ist.

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Am Lagerfeuer kommt allmählich auch romantische Stimmung zwischen den beiden auf. Ausgelassen mit jemandem Flirten - das hatte sich Anissa in ihrem Elternhaus nicht erlauben können. Ihr Vater war strikt dagegen und ist es sicherlich auch noch heute.

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Doch neben dem ganzen Anbändeln steht natürlich das Lernen noch an erster Stelle. Das geht gemeinsam aber auch viel besser als alleine. Anissa genießt es, mit Satoru in der Wintersonne auf dem Balkon zu sitzen und den Lernstoff für die kommende Prüfung durchzugehen.

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Die vielen positiven Erfahrungen, welche Anissa in letzter Zeit sammeln konnte, zeigen so langsam Wirkung. Und woran kann man so etwas besser erkenntlich machen als an der Frisur die man trägt. Kurz hatte sie es in Erwägung gezogen, sich von ihren schönen, langen Haaren zu trennen, doch das brachte sie noch nichts über das Herz. Aber anstatt der gediegen, strengen Frisur mit den Haarklämmerchen, trägt sie ihre Haare nun mit Stolz glatt und offen, mit einem Zöpfchen an der Seite.

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Zum Wochenende lädt Satoru Anissa auf einen Stadtbummel ein - nur sie zwei, ganz alleine. Anissa ist etwas aufgeregt, hat Schmetterlinge im Bauch. Darauf ist sie nicht vorbereitet und sie merkt, dass sie bald dringend Kleider einkaufen gehen muss. Da davor aber zum Shoppen keine Zeit ist, entscheidet sich Anissa wieder für den Pulli, den sie bislang eigentlich auch ganz gerne getragen hat.
Und dann ist es soweit - Satoru und Anissa gehen gemeinsam los.

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Hey,

mir ist aufgefallen, dass all deine Bilder das Format png haben, aber das Forum sieht es vor, dass alles Bilder in jpg sind, um Volumen zu sparen. Damit du das ändern kannst, kannst du in den jeweiligen Posts unten auf „Bilder in jpg konvertieren“ gehen.
 
  • Danke
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Hey,

mir ist aufgefallen, dass all deine Bilder das Format png haben, aber das Forum sieht es vor, dass alles Bilder in jpg sind, um Volumen zu sparen. Damit du das ändern kannst, kannst du in den jeweiligen Posts unten auf „Bilder in jpg konvertieren“ gehen.

Vielen lieben Dank für den Hinweis.
Diese Regel muss ich übersehen haben. Bin was Fotostories betrifft ja noch ein ziemlicher Frischling. 😅
 

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