Artemis153
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So, ich habe beschlossen, alle meine Haushalte automatisch weiterlaufen zu lassen und etwas Neues auszuprobieren. Eine Challenge! Welche, seht ihr ja am Titel. Ich wünsche euch viel Spass und dass ich das hier durchziehen werde.
Das ist Carina Schneider (okay, das ist nur ihr Deckname). Ihre Mission: Eine Invasion der besonderen Art. Sie soll sich mit so vielen Sim-Männern
wie möglich paaren und Nachwuchs zeugen. Möge die Invasion beginnen!
Carina ist in StrangerVille gelandet. Und hat einen Wohnwagen gekauft. Interessante Gegend. Doch wie soll sie ihre Mission beginnen?
Um auf diesem Planeten zu überleben, braucht man Simoleons. Sie beschließt, als Freelance-Programmiererin zu arbeiten. Und da dort draussen
dieses eklige nasse Zeug runterfällt (auch Regen genannt), macht sie sich schon an die Arbeit.
Du meine Güte! Sind alle Bewohner dieses Planeten so unverschämt, wie dieser Kunde? Dann hat Carina eine Menge zu tun.
Plötzlich klopft es an der Tür. Drei merkwürdig aussehende Sims stehen vor ihrer Tür und machen merkwürdige Geräusche und Bewegungen.
Eigentlich kennt Carina die Sprache dieses Volkes, aber diese Sprache ist Carina völlig fremd. Irgendetwas stimmt hier nicht. Aber sie haben
Nahrung dabei, also immer hereinspaziert.
Erstmal probiert Carina etwas von der Nahrung, während die Sims mit sehr verkrampften Bewegungen um sie herumstolzieren. Hoffentlich ist
das nicht ansteckend.
Igitt! Was für Zutaten sind denn da drin? Ekelhaft!
Merkwürdig! Wo sind sie denn jetzt?
Achso, sie sind nach draussen gegangen. Carina ist inzwischen überzeugt, dass diese Sims sehr krank sind. Warum kümmert sie niemand um sie?
Carina fühlt sich ziemlich hilflos. Sie möchte sich auf ihre Mission konzentrieren. Aber diese kranken Sims lassen sie einfach nicht in Ruhe.
Als sie dann doch endlich gehen, schmeißt Carina dieses eklige Obstkuchen-Zeug weg.
Plötzlich tauchen diese beiden Gestalten auf. Verdammt! Hat sie sich verraten? Aber wie?
Ein Glück! Sie kommen wegen der kranken Sims, die hier waren.
Was denn für ein Geheimlabor? Carina möchte nur in Ruhe ihre Mission erfüllen. Sonst nichts.
Kaum sind die Beamten weg, macht sich Carina wieder an die Arbeit.
So, dass war der Anfang unsere Geschichte. Obwohl Carina ihre Mission noch nicht beginnen konnte, hat sie schon viel erlebt. Wird das Wetter morgen besser, damit sie andere Sims kennenlernen kann (die nicht besessen sind)? Und wird ihre Tarnung auffliegen, wenn hier überall diese Sims in Black rumschleichen, oder sollte sie lieber umziehen?
Das ist Carina Schneider (okay, das ist nur ihr Deckname). Ihre Mission: Eine Invasion der besonderen Art. Sie soll sich mit so vielen Sim-Männern
wie möglich paaren und Nachwuchs zeugen. Möge die Invasion beginnen!
Carina ist in StrangerVille gelandet. Und hat einen Wohnwagen gekauft. Interessante Gegend. Doch wie soll sie ihre Mission beginnen?
Um auf diesem Planeten zu überleben, braucht man Simoleons. Sie beschließt, als Freelance-Programmiererin zu arbeiten. Und da dort draussen
dieses eklige nasse Zeug runterfällt (auch Regen genannt), macht sie sich schon an die Arbeit.
Du meine Güte! Sind alle Bewohner dieses Planeten so unverschämt, wie dieser Kunde? Dann hat Carina eine Menge zu tun.
Plötzlich klopft es an der Tür. Drei merkwürdig aussehende Sims stehen vor ihrer Tür und machen merkwürdige Geräusche und Bewegungen.
Eigentlich kennt Carina die Sprache dieses Volkes, aber diese Sprache ist Carina völlig fremd. Irgendetwas stimmt hier nicht. Aber sie haben
Nahrung dabei, also immer hereinspaziert.
Erstmal probiert Carina etwas von der Nahrung, während die Sims mit sehr verkrampften Bewegungen um sie herumstolzieren. Hoffentlich ist
das nicht ansteckend.
Igitt! Was für Zutaten sind denn da drin? Ekelhaft!
Merkwürdig! Wo sind sie denn jetzt?
Achso, sie sind nach draussen gegangen. Carina ist inzwischen überzeugt, dass diese Sims sehr krank sind. Warum kümmert sie niemand um sie?
Carina fühlt sich ziemlich hilflos. Sie möchte sich auf ihre Mission konzentrieren. Aber diese kranken Sims lassen sie einfach nicht in Ruhe.
Als sie dann doch endlich gehen, schmeißt Carina dieses eklige Obstkuchen-Zeug weg.
Plötzlich tauchen diese beiden Gestalten auf. Verdammt! Hat sie sich verraten? Aber wie?
Ein Glück! Sie kommen wegen der kranken Sims, die hier waren.
Was denn für ein Geheimlabor? Carina möchte nur in Ruhe ihre Mission erfüllen. Sonst nichts.
Kaum sind die Beamten weg, macht sich Carina wieder an die Arbeit.
So, dass war der Anfang unsere Geschichte. Obwohl Carina ihre Mission noch nicht beginnen konnte, hat sie schon viel erlebt. Wird das Wetter morgen besser, damit sie andere Sims kennenlernen kann (die nicht besessen sind)? Und wird ihre Tarnung auffliegen, wenn hier überall diese Sims in Black rumschleichen, oder sollte sie lieber umziehen?