SimForum Plauderecke im Vorfrühling März

@Susa56 So bin ich leider auch noch anfangs erzogen worden. Ich habe 3 Tage lang den gleichen Fisch auf dem Teller gehabt und mag bis heute kaum Fisch.

In der KiTa unseres Sohnes wurde frisch und lecker gekocht. Beliebt war natürlich die Puddingsuppe und Nudeln mit Tomatensauce. Ab und an gab es auch Wild.
 
Toll was ihr euch da für eine Mühe macht, Andreas.

Frisch gekocht, Widget, find ich auch super. Im Kindergarten meines jüngeren Sohnes wurde überhaupt nicht selbst gekocht, da kam das Essen, das fürs Altersheim gekocht wurde in Warmhaltebehältnissen an und wurde dann ausgeteilt. Vermutlich war da alles nicht besonders schmackhaft. Glücklicherweise war unser Sohn da nur kurz in der Mittagsbetreuung, dann hab ich ihn da raus getan und es gab Essen wieder zuhause oder bei Oma.

Meine Mutter war da bei mir sehr modern eingestellt, ich musste nichts essen was mir nicht geschmeckt hat(probieren ja, aber aufessen nicht), sie selbst wurde noch am Stuhl festgebunden bis ihr Teller leer gegessen war(Kriegszeiten halt, da mussten wohl alle essen, was auf den Tisch kam, obs schmeckte oder nicht, Hauptsache es war genug da) . Wenn man selbst sowas mitgemacht hat, dann verhält man sich bei den eigenen Kindern sicher ganz anders.
 
Ich hab im Kindergarten fast nie zu Mittag gegessen, aber fast immer gefrühstückt. Bei uns war es Pflicht, dass man alles probiert. Aber aufessen musste man nie. Zuhause wurde das sogar extra gefördert. Also auch einfach mal was liegen lassen sollen. Gerade wenn mein Papa gemerkt hat, dass ich eigentlich satt bin, mir es aber eben schmeckt. Auch sonst war bei mir sowohl im Kindergarten als auch daheim das Essensverhalten mehr als vorbildlich und da bin ich auch sehr dankbar. Ich kenne viele im Umfeld, die auf die ein oder andere Art Probleme mit dem Essen haben. Besonders die "Überfress"-Probleme, wenn man schon satt ist, aber halt noch was auf dem Teller ist. Ich bin jetzt auf keinen Fall für Lebensmittelverschwendung, aber halt irgendwo da in der Mitte liegt die Wahrheit sozusagen.

Generell war aber mein Kindergarten wirklich großartig. Es war ein inklusiver Kindergarten und das fand ich so wirklich super. Dafür waren nahezu keine Ausländer dort. Während ich durch Familie und Elternumfeld sehr viel Kontakt mit ausländischen Kindern hatte, hab ich gemerkt wie zwei meiner Kindergartenfreunde da wirklich Probleme hatten. Das war nicht böse gemeint irgendwie, aber sie wussten nicht wie man damit umzugehen hat, wenn Kinder z.B. nicht so gut deutsch konnten oder schlichtweg anders aussahen.
 
Im Kindergarten unseres Sohnes war alles an Nationalitäten vertreten. Was ich auch sehr gut fand, waren die altersübergreifenden Gruppen. Von Kleinkind bis fast Schulkind war alles in einer Gruppe, da haben sich die Kleinen sehr viel (auch nicht so tolles) von den Großen abgeguckt und die Großen haben Rücksicht und Hilfe gegenüber den Kleinen gelernt. Da wurden schon mal die Jacken zugeknöpft und die Schuhe zugebunden.
 
Ich habe leider auch so eine Aufessgeschichte anzubieten. Es war der Linseneintopf. Ich habe mich geweigert und bin den ganzen Nachmittag vorm Teller gesessen bis mich meine Mama abgeholt hat. Dann gab es aber ein Donnerwetter.
Kam nie wieder vor und ich wurde diesbezüglich einfach in Ruhe gelassen. Zuhause wurde essenstechnisch auch viel falsch gemacht und es gab schon oft moralischen Druck auch, aber nicht wenn mir etwas nicht schmeckte.


Btw ich bin so müde und möchte, dass der Tag vorbei ist. Hab heute nach der Arbeit aber auch noch einen Termin zum Röntgen.
 
Später gab es bei uns eher Diskussionen, wenn meine Mutter für mich z.B. Pellkartoffeln mit Butter vorbereitet hat, wenn ich um 17 Uhr von der weiterführenden Schule kam. Da hat mein Stiefvater immer gemeckert und gemeint "das Kind muss doch was ordentliches essen". Das Kind liebt aber Pellkartoffeln mit Butter, auch heute noch. :lol:
 
Die der Teller wird aufgegessen Regel hatten wir auch, aber in Verbindung es wird sich nur soviel aufgetan was man auch schafft. Man kann auch noch nachnehmen wenn es nicht genug ist. Etwas was viele anscheinend nicht beherrschen, wenn ich so das Verhalten am Buffet anschaue. Da könnte ich immer so etwas von Kotzen. Da nimmt man sich die Vorsuppe und die Hauptspeise ist dann nur noch in Resten vorhanden, weil einige meinen ich kann dann doch gleich zwei Stücke Fleisch nehmen. Hauptsache ich und nach mir die Sinnflut.

Noch 10 Minuten bis zum letzten Schulungsteil...
 
Dieses Teller vollmachen bei Buffets kann ich auch gar nicht ab. Man kann ja mehrmals hingehen. Und ganz besonders ärgert es mich, wenn es dann eben nicht mal gegessen wird. Klar kann man sich mal verschätzen oder es schmeckt einfach nicht. Aber daher eben nicht so voll machen, dann wird nicht unnötig weggeschmissen.
 
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Der Reiz eines Buffets ist doch, dass man eben öfter hingehen kann und vor allem auch von allem erstmal probieren kann, ob es einem schmeckt. Offenbar meinen die Leute, sie kämen irgendwie zu kurz, und schaufeln sich in "All you can eat"-Manier die Teller voll - wie Mathe Man schon sagte, eigentlich sollte man das doch schon als Kind lernen, dass man immer nachnehmen kann. Normalerweise ist ein Buffet auch immer so kalkuliert, dass für alle genug da ist, das funktioniert dann natürlich nicht mehr. Bei größeren Veranstaltungen mit Personal vor Ort haben wir auch meistens ein paar Platten in Reserve und bauen anfangs nicht alles auf, um genau dieses Problem zu umgehen.
 
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Aloha Plödies,
der Wettermensch hatte recht, es hat 11 Grad. :Oo: Gestern noch Winterwonderland, gut am Nachmittag waren es auch schon 3 Grad.

Wir feiern morgen Pfiffis Geburtstag, es wurde wieder Raclette gewünbscht und ich hab tatsächlich auch schon alles eingekauft, brauch nur noch bisschen was frisches. Ja ich bin dafür noch zuständig, mache das aber sehr gern. :lol:
 
Unsere drei Grazien essen auch im Kindergarten.
Morgens gibt es da ein kleines Buffet, wo sie aussuchen können, was sie möchten und mittags dann eben das Tagesmenü.
Aber auch das müssen sie nicht essen, wenn sie nicht möchten, nicht mal probieren, es gibt als Alternative immer noch einen großen Teller Rohkost, da schlagen sie dann zu - und zudem nachmittags auch noch mal einen kleinen Snack, meist was mit Obst, das essen sie auch gerne.
Aber wenn das Tagesmenü schmeckt, dürfen sie davon auch zwei oder drei Portionen essen.
Beim Abholen gibt es dann eine kurze Rückmeldung, auch über das Essen, damit man sich als Eltern nicht wundert, wenn die Minis beim Abendessen entweder kaum Hunger haben oder doppelte Ration möchten.

Bei mir selber war es damals noch so, dass wir unser Frühstück in der Brotbox selber mitgebracht haben - Mittagessen gab es nicht, da es zu meiner Zeit, Anfang/Mitte der 80er Jahre, noch keine Mittagsbetreuung gab.
Wir hatten von 8-12 und konnten dann nachmittags von 14-16 Uhr noch mal gehen.
Ganz anders als meine Nichten/Neffe, die jetzt schon von 8-16 Uhr in der Kita sind,
 
Bei mir selber war es damals noch so, dass wir unser Frühstück in der Brotbox selber mitgebracht haben - Mittagessen gab es nicht, da es zu meiner Zeit, Anfang/Mitte der 80er Jahre, noch keine Mittagsbetreuung gab.
Wir hatten von 8-12 und konnten dann nachmittags von 14-16 Uhr noch mal gehen.
Genauso war es noch bei meinem älteren Sohn, bis 9 Uhr früh musste das Kind spätestens gebracht werden, dann war um 12 Uhr Schluss, es gab noch eine extra Nachmittagsgruppe. Brotzeit für den Vormittag musste selbst mitgebracht werden. War äusserst unpraktisch für berufstätige Mütte oder wie für mich damals als studierende Mutter. Glücklicherweise wohnt meine Mutti genau dem Kindergarten gegenüber und konnte öfters den älteren Sohn abholen bis ich dann von der Uni kam. Beim jüngeren Sohn wars viel schwieriger, keine Mittagsbetreuung in der Schule, Mittags war da Schluss, also stand der Große vor der Wohnungstür nach Schulschluss, ich musste aber den Kleinen in der Zeit irgendwie vom Kindergarten abholen. Wir wohnten da schon woanders, so dass die Oma auch nicht mehr so günstig zu uns wohnte. War alles ziemlich schwer zu managen.

Thema Buffet, in unserem chinesischen Lokal gibt es auch ein Mittagsbuffet, wer zu viel halb volle Teller zurückgehen lässt, muss jetzt eine kleine Gebühr extra bezahlen, ich glaub von 1 oder 2 Euro.
 
Bei mir selber war es damals noch so, dass wir unser Frühstück in der Brotbox selber mitgebracht haben - Mittagessen gab es nicht, da es zu meiner Zeit, Anfang/Mitte der 80er Jahre, noch keine Mittagsbetreuung gab.
Wir hatten von 8-12 und konnten dann nachmittags von 14-16 Uhr noch mal gehen.
Ganz anders als meine Nichten/Neffe, die jetzt schon von 8-16 Uhr in der Kita sind,

Das Frühstück mussten wir auch selbst mitbringen. Aber es war damals schon von (ich glaube) 7 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Bei mir halt. Mit den Zeiten bei dir kann man ja erst recht nicht wirklich arbeiten gehen. Auch 8-16 Uhr finde ich schwierig. Ein Vollzeitjob geht sich da nicht aus. Oder meinst du sie sind in dem Zeitrahmen dort, obwohl länger geöffnet?

Genauso war es noch bei meinem älteren Sohn, bis 9 Uhr früh musste das Kind spätestens gebracht werden, dann war um 12 Uhr Schluss, es gab noch eine extra Nachmittagsgruppe. Brotzeit für den Vormittag musste selbst mitgebracht werden. War äusserst unpraktisch für berufstätige Mütte oder wie für mich damals als studierende Mutter. Glücklicherweise wohnt meine Mutti genau dem Kindergarten gegenüber und konnte öfters den älteren Sohn abholen bis ich dann von der Uni kam. Beim jüngeren Sohn wars viel schwieriger, keine Mittagsbetreuung in der Schule, Mittags war da Schluss, also stand der Große vor der Wohnungstür nach Schulschluss, ich musste aber den Kleinen in der Zeit irgendwie vom Kindergarten abholen. Wir wohnten da schon woanders, so dass die Oma auch nicht mehr so günstig zu uns wohnte. War alles ziemlich schwer zu managen.
Mega unpraktisch.
 
na ja .- Anfang/Mitte der 80er Jahre blieben die Mütter zumeist drei Jahre erst mal zu Hause und blieben danach entweder Hausfrau oder gingen nur halbtags arbeiten.
Viele Mütter damals sind erst wieder arbeiten gegangen, da waren wir schon in der weiterführenden Schule, das was damals so ziemlich normal.
Wir hatten damals dann nen Hausschlüssel und es wurde am Tag vorher vorgekocht, sodass wir mittags nur essen in der Mikrowelle warm machen mussten.
Waren halt ganz andere zeiten, ich bin mit 5 auch schon alleine zum Kindergarten und wieder nach hause gegangen - zur Schule hat mich nie jemand gebracht.

Maximale Betreuungszeit in der Kita sind 40 Wochenstunden - also 8 Stunden maximal am Tag - Kita hat aber von 7 bis 18 Uhr geöffnet, sodass es auch mit Vollzeitjob machbar ist - man muss sich dann mit dem Partner halt nur entsprechend organisieren.
Meine Schwester bringt die Kinder zu 8 Uhr hin und fängt selber auch um 8 Uhr an. Allerdings arbeitet sie auch aktuell nur bis 14 Uhr, sodass sie die Kinder dann auch wieder abholen kann.
 
Bei uns auf dem Dorf gab es auch nur Kinderbeschäftigung von 9 bis 12 Uhr, ohne Snack oder Mittag. Die nächste größere Stadt ist 1 Stunde mit dem Bus entfernt, da konnte meine Mutter nicht arbeiten gehen.
 
Hier war das in meiner Kindheit genauso wie bei DarkLady; wir haben im Kindergarten zwar ein zweites Frühstück gehabt, aber gegen Mittag wurden die meisten oder sogar alle Kinder abgeholt. Ganztagsunterricht oder Nachmittagsbetreuung in der Grundschule war auch völlig unbekannt. Im Kindergarten gab es eine Betreuung bis 16:00 Uhr oder so, da sind dann auch einige Erst- und Zweitklässler noch hingegangen.

Meine Mutter war in der Zeit 14 Jahre lang Hausfrau, und erst, als mein Bruder und ich in die weiterführende Schule gingen, hat sie wieder angefangen zu arbeiten, das war damals völlig normal. Ich hatte dann auch immer einen Haustürschlüssel und habe mir das Essen in der Mikrowelle warm gemacht. Erst um die Zeit herum, als ich Abitur gemacht habe, gab es erste Versuche, in unsere Schule die Möglichkeit einer Mittagsverpflegung einzurichten.
 
War ganz normal so wie Dark_Lady und Andreas das schreiben, in den ersten drei Lebensjahren blieb man als Muutter ohnehin zuhause, da gabs noch gar keine Betreuung und danach war man oft noch Hausfrau bis die Kinder in die weiterführende Schule kamen. Wobei ich sagen muss, ich möchte diese Jahre mit den Kindern zuhause um nichts missen, vorallem die ersten Lebensjahre. Mir taten immer die Väter etwas leid, die relativ wenig von ihren Kindern mitbekamen und oft nur am Wochenende ausgiebig Zeit für ihre Kinder hatten.. Heut wo auch die Väter eine Elternzeit nehmen können, find ich das viel besser. Ich war jedenfalls immer gern Hausfrau, wobei ich mir auch immer ein Leben ohne Kinder und berufstätig vorstellen hätte können Hat alles seine Vor-und Nachteile.
 
War bei mir nicht anders. Im Kindergarten war ich nur einmal für ein paar Stunden weil ich mal weg war und dann dort von jemanden abgegeben wurde weil ihr das etwas komisch vorkam das ich ohne meine Mutter unterwegs war. Da muss ich 4 oder 5 Jahre oder so gewesen sein. In der Schule gab es nichts zu essen, ich hatte einen Haustürschlüssel und wenn ich nach Hause kam habe ich mir etwas zu Essen gemacht, falls meine Mutter noch arbeiten war. Oder ich hatte bei den Nachbarn gegessen, die dann manchmal auch bei uns. Das hat irgenwie alles geklappt. Der Startschuss für den Führerschein meiner Mutter war dann mein Arm-Bruch wo sie jemanden finden musste der mich einmal die 15 km bis zum Arzt bringt. Da hatte mein Vater dann die Einwilligung gegeben, die man zu der Zeit als Frau brauchte um überhaupt Fahrschule zu bekommen. Die Frauenrechte waren noch nicht sehr weit fortgeschritten...
 
Mal Erfahrungen aus meiner Kindheit aus der DDR. In der Krippe war ich tatsächlich auch nicht, ich weiß aber tatsächlich nicht ob meine Mutti die ersten drei Jahre dann schon wieder gearbeitet hat, oder ob meine Oma mich betreut hat, ich hab daran schlichtweg keine Erinnerung. :lol:
Meine Mutti hatte dann aber Schwierigkeiten einen Kindergartenplatz für mich zu bekommen, weil sie nicht Vollzeit gearbeitet hat. Ich weiß jetzt nicht genau wieviel Vollzeit 1981 ungefähr waren, mindestens ja 40 Stunden, eventuell waren es damals ja auch noch mehr. Sie hatte wohl nur 6 Stunden täglich, definitiv nicht weniger und das war schon nicht gern gesehen.
Die jetzt auch noch existierende Gartennachbarin meiner Großeltern und Eltern (wir haben da nur Garten, die haben damals dort gebaut) war Kindergärtnerin und meinte dann, ach komm ich nehm Klein-mieze in meine Gruppe auf, sie hatte zu der Zeit zwar wesentlich ältere Kinder (war damals noch streng sortiert), aber sie fand mich wohl pfiffig genug mich da durchzusetzen. Beziehungen haben damals doch einige Türen geöffnet. :rolleyes:
Ich hab an die Kindergartenzeit auch noch zwei starke Erinnerungen, einmal hab ich nicht so gemalt wie ich sollte, und hab Mecker bekommen, im Nachhinein weiß ich, dass es daran lag, dass ich halt jünger war als die anderen (Erzieherin war nicht die Gartennachbarin :lol:) und die zweite Geschichte dreht sich tatsächlich auch ums Essen, meine Mutti hat den Erziehern gesagt das Kind verträgt keinen Grießbrei. Irgendwie wurde ich doch dazu genötigt ihn zu essen ( wie das weiß ich nicht mehr) aber, dass beim Mittagsschlaf eine Erzieherin die Erfahrung machte Oh das Kind verträgt ja wirklich keinen Grießbrei, das weiß ich noch. :lol:

Rautendelein-Bente-Eldrid:
Uiuiui, der Wettermann hatte schon wieder recht, 2 Grad Minus und der Schornstein im Bad sagt es wedelt ordentlich. :Oo:
 
Zuletzt bearbeitet:
der Wettermann hatte schon wieder recht, 2 Grad Minus und der Schornstein im Bad sagt es wedelt ordentlich.
Richtig wedeln wird es dann ab Montag Abend und dem Dienstag bis sich dann eine wärmere Luft durchsetzt. Und ich weiß von dem Weiß was meint sich in diesem zu Ende gehenden Winter zeigen zu müssen. Auf der Stau-Anzeige konnte man gestern Abend sehr gut die Autobahnen im ganzen nordeutschen Flachland sehen, alle gelb oder rot eingefärbt. Das sorgt doch gleich wieder für Umsatz bei den Autoschraubern.

Wobei, wenn es so richtig um Geld verschwenden bzw. Energie verschwenden geht, dann sind eFuels natürlich erste Wahl, insbesondere bei der FDP. Da von dem Drittel der Windenergie die man als Wasserstoff erhält um dann noch einmal durch aufwendiges hinzusetzen von CO2 zum Wasserstoff nur noch ein Drittel der Energie des Wasserstoffs zu erhalten. Und wozu, natürlich um das ergebnis des nicht erfolgreichen Versuch einer leisen Auspuffanlage bei einem Porsche zu lauschen. Wer hat dieser Rechenkünstler und Physik-Genies bloss in die Regierung gelassen? :nonono:
 
In unserem Schornstein jault bei Sturm der Wind ganz gewaltig, hört sich immer gruselig an.. Heut früh war wieder Ostereier sammeln im Garten angesagt.
 
was kindergartenessen angeht:
ich selber war gar nicht im kindergarten. meine mutti war alleinerziehend und mußte arbeiten, aber wir hatten das große glück das unsere oma 2 häuser weiter gewohnt hat und uns tagsüber betreut hat. und wie auch schon gesagt wurde, es war damals (so in den 70er jahren) üblich das die frau zuhause blieb.
beim KR weiß ich das er bis mittag in die kita ging. es gab mittagessen. aber soviel ich weiß mußte nicht aufgegessen werden wenn ein kind etwas nicht mochte.
auch bei uns zu hause war das nicht so. ja, neues sollte zumindest probiert werden, aber wenn es dann nicht schmeckte, musste es nicht gegessen werden.

und sturm gab es bei uns gestern auch ganz dolle. hat den ganzen abend über teilweise stark geregnet und gewindet.
und heut nachmittag geh ich zu einer nachbarin im haus zum kaffee trinken und ratschen. :love:
 
Hallo

Bei uns hat gestern ordentlich der Wind gestürmz, ging die ganze Nacht so, bin kaum zum schlafen gekommen.

Kennt ich das auch, es fällt was runter und man findet es nicht mehr? Ist mir vor einigen Tagen passiert. Ich sitze vor meinem PC gucke ein Video an und nebenbei habe ich vor meiner Tastatur mein Vesterbrett liegen, mit meinem Abendessen eine Scheibe Brot, ein paar Kirschtomaten (waren noch ein Rest) und 1 Radieschen um das es in meiner Geschichte geht. Ich sitze also wie fesagt vor meinem PC, esse gemütlich mein Brot und dann höre ich was runterfallen, sehe das Radieschen ist weg und da ich es noch nicht gegessen habe, liegt der Schluß nahe das es das Radieschen war was runtergefallen ist. Nun ist es schon ein paar Tage her und ich finde das Radieschen einfach nicht mehr wieder. Habe unter meinem PC-Schreibtisch gestochert mit dem Besen wo ich immer einmal die Woche den Staub vom Boden putze, mit dem Staubwedel bin ich auch unter dem PC-Schreibtisch gegangen, nichts gefunden. Gucke hinter meinem PC und daneben, auch nichts. Gucje sogar unter meine Couch und Wohnzimmertisch die etwas weiter weg sind (könnte ja sein, daß das Radieschen dahin gerollt ist?), wieder nichts gefunden. Vorhin nun habe ich mal meine alte Taschenlampe geholt bin mit zittrigen Beinen auf die Knie gegangen mir vorher noch ein Kissen untergelegt (nomalerweise komme ich gar nicht so weit runter, bzw. wieder hoch. Bin mit ach und krach wieder hochgekommen) und mit meiner Taschenlampe da drunten geleuchtet, auch nichts gefunden. Jetzt frage ich mich schon, wo ist das Radieschen geblieben? Meine Mutter sagte immer, "das Haus verliert nichts" in diesem Fall wohl schon, denn wo kann das Radieschen denn noch sein? Meine Sorge ist halt, das es irgendwo liegt rumgammelt und verschimmelt, was nicht so toll für meine Wohnung wäre, aber ich finde es einfach nicht.
 
Bei mir verschwinden auf diese Art immer Schrauben und dergleichen auf Nimmerwiedersehen. Ok, natürlich sind die noch da, tauchen dann vielleicht Jahre später auf, wenn man mal die Möbel von den Wänden abrückt. Ich glaube aber nicht, dass das Radieschen da großartig verschimmelt, das wird einfach langsam vertrocknen, denn in der Wohnung ist es ja nicht feucht, sondern trocken.
 
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Spätestens, wenn man mal auszieht, findet sich alles wieder. Nur blöd, wenn man wie beim eigenen Haus oder Wohnung nie auszieht. Ich weiss, dass unter einem unserer Wohnzimmerschränke irgendwo ein kleines Eidechsenskelett liegt, ich hab die Eidechse nie mehr gefunden, obwohl ich auch so gut wie es ging alles mit der Taschenlampe abgeleuchtet und mit Staubwedeln abgesucht habe.
 
Ich kenne das nur als der Wohnzimmerchrank für eine Renovierung bewegt werden musste. Mein halber bunter Weihnachtsteller fand sich dann unter dem Schrank, vor allem die Schokoladenkugeln. Die eine Katze holte die sich immer als Spielzeug...

@Susa56 Irgendwie verstehe ich nicht, warum du dir den Schwarm nicht in der ZDF-Mediathek anschaust. Da sind doch alle Teile verfügbar...
 
Hallo

Nur blöd das ich nicht ausziehen werde. Ich wohne in dem Haus schon mein ganzes Leben, zuerst im Erdgeschoss und später ca. vor 30 Jahren sind wir (da hat meine Mutter noch gelebt und mein Bruder noch Zuhause gewohnt) in den 3. Stock gezogen. Apropos Weihnachtsteller, so was ähnliches ist mir mal vor vielen Jahren passiert, da hatte ich Weihnachtsplätzchen von vor 1 Jahr gefunden und die haben sogar noch gut geschmeckt.
Dann hoffe ich mal, das mein Radieschen keinen Schimmel ansetzt sondern "nur" einfach austrocknet. Habe zwar schon öfters mal was "verloren" (asus den Boden gefallen) aber bisher (fast) jedesmal doch noch wiedergefunden. Ich hatte mal, vor der Renovierung meiner Wohnung 2016 meinen alten Impfpass wiedergefunden, nachdem ich in der Wohnung unter mir wo ich bei der Renovierung meiner Wohnung ein paar Wochen bleiben musste, wieder zurück in meine Wohnung bin, da war mein Impfpass plötzlich wieder nach Jahren da, obwohl ich den ja gar nicht (mehr) bewusst gesucht habe. Einmal ist mir sogar meine Bluthochdrucktablette auf dem Küchenboden gefallen und die ist ja wirklich sehr klein und auch noch weiß, aber die habe ich tatsächlich auf dem Küchenboden (mit den weißen Kacheln) wiedergefunden.
 
Spätestens, wenn man mal auszieht, findet sich alles wieder. Nur blöd, wenn man wie beim eigenen Haus oder Wohnung nie auszieht. Ich weiss, dass unter einem unserer Wohnzimmerschränke irgendwo ein kleines Eidechsenskelett liegt, ich hab die Eidechse nie mehr gefunden, obwohl ich auch so gut wie es ging alles mit der Taschenlampe abgeleuchtet und mit Staubwedeln abgesucht habe.
Das kenne ich! Als Kind hatte ich ein Aquarium mit Molchen... ohne Abdeckung. Irgendwann war einer verschwunden! Was habe ich gesucht... er war einfach nicht zu finden. Ab da hatten wir eine Abdeckung auf dem Aquarium.
Als dann in meinem Zimmer einige Zeit später neu tapeziert wurde, wofür die Fußleisten abgemacht wurden, hat sich der Molch gefunden. Der war irgendwie unter die Fußleiste gekrochen und nur noch ein vertrocknetes Etwas. 😥

Gestern noch Regen - heute tolle 16 Grad, und in der direkten Sonne zeigte das Thermometer sogar über 27 Grad an. Da gerät man fast ins Schwitzen...
Hier wechselt das Wetter gerade täglich. Da kommt man gar nicht hinterher. :lol:
 
Manchmal klappt das mit dem Suchen halt überhaupt nicht. Ich habe auch schon eine Viertelstunde lang nach meinem Autoschlüssel gesucht, bis ich ihn in meiner Hand gefunden habe. Der lag halt nirgendswo mehr herum und wer sucht schon in seiner Hand. Bei der Suchreihenfolge also immer dort zuerst nachschauen, wo man zuletzt nachschaut. :D
 
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Wir haben vor zwei Jahren den Küchenschrank entfernt. Der wurde von der Schwester meiner Uroma (!) in Auftrag gegeben beim Schreiner. War ein riesiger Hickhack, bis das Ding draußen war. Wir haben zu der Zeit schon knapp 10 Jahre dort gewohnt. Was wir da alles noch gefunden haben. Nicht nur von uns. Auch von den Vorbesitzern. Alte Ausweisdokumente die zwischen den Seitenwänden versteckt waren. Die dachten bestimmt auch, dass das ein tolles Versteck sei und waren dann panisch, als sie die Dokumente mal gebraucht hätten :D

Und jetzt sanieren wir gerade im Erdgeschoss und das Gartenhäuschen ein wenig. In dem Zuge haben wir einen alten Grabstein gefunden. Ich weiß gar nicht genau, wer diese Personen sind, aber die eine ist vor ca. 100 Jahren gestorben. Total spannend. War hinter einem Regal versteckt.


@MissLibelle oh wie niedlich. Bin ja kein Pferdemensch, aber das sieht wirklich mehr nach zu großem Hund aus. Oder Katze. Genau so liegt gerade meine Katze auf dem Sofa :D Wie heißt sie denn?
 
@Ricki Ich war auch nie ein Pferdemensch, aber meine Frau😁 da zieht man dann ja ein bisschen mit. Nachdem aber ihre alte Stute letztes Jahr plötzlich gestorben ist und wir ein neues Zweitpferd brauchten, hatte ich die fixe Idee, das es dann ja meins sein könnte😅 und jetzt wo ich wirklich ein eigenes hab, ist es auch mein Ding😁 Ich brauch natürlich ganz viel Hilfe, weil ich ja kaum Ahnung geschweige denn Erfahrungen hab. Dafür hat meine Frau umso mehr😊
Die kleine heißt Pauline 😍
 
@MissLibelle Pauline, wie süß. Ich kenn mich mit Pferden ja wirklich gar nicht aus. Sie sieht noch extrem jung aus. Wie ein zu großer Labrador-Welpe. Wie lange sind Pferde denn Jungtiere? Ich weiß von der Familie meines Freundes, die hatten einen kleinen Hof mit Pferden, dass Pferde deutlich länger leben als Hunde, aber ich hab da gar kein Gefühl für. Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Katzen fand ich immer niedlich, aber meine Mutter ist hochgradig allergisch. Jetzt liegt gerade eine Katze auf meinem Schoß. Katzen kamen über den Mann in den Haushalt. Dafür hab ich ihm den Hund näher gebracht.
 
@Ricki Puh da fragst du mich was😅 Alsoo wenn ich mich nicht ganz irre, sind Pferde bis zu einem Jahr Fohlen. Ab einem Jahr nennt man sie 'Jährlinge'. Im Sport werden die meistens mit drei Jahren schon angeritten und dann nochmal bis sie 4 (oder nur über den Sommer?) sind mit Jungpferden auf ne Koppel gestellt. Dann werden sie wieder geritten und ausgebildet. So sehe ich das oft bei den Züchtern in der Umgebung.
Pferde wachsen aber viel länger. Je nach Rasse unterschiedlich... ich glaube mindestens bis sie 6 sind... Aber wie gesagt, ich lerne noch und hab kaum Ahnung🙈

Bei uns läuft es alles ein bisschen anders. Nicht optimal, aber versuchen unser bestes. Auf jeden Fall wird sie erst angeritten, wenn sie körperlich und vom Kopf her soweit ist. Meine Frau macht das😊 bis dahin muss ich reiten lernen und dringend auf mein altes Gewicht zurück, weil sie maximal 50-52 kg tragen soll...🙈also das sehen wir so😁

Ach und zum Alter: Großpferde werden nicht so alt, wie kleine Ponys. Das älteste Pferd das ich kannte wurde 28, es gibt aber auch ältere. Das älteste Pony, dass ich kannte ist über 40 geworden! Ich war so baff als ich es wieder gesehen hab, weil ich da mit 6 Jahren mal drauf saß und es da schon 'alt' war😅
 
Entgegen meinen Planungen arbeite ich heute doch von zu Hause aus. Seit dem gestrigen späten Nachmittag plagt mich ein lästiger Husten mit einem lästigen Kratzen im Hals, eine schniefige Nase und die Bronchien fühlen sich irgendwie schwer an. Gerade so, als ob ich mir irgendwo etwas eingefangen habe. Ich bin das doch gar nicht mehr gewohnt nach drei Jahren ohne Erkältungen. Mal schauen wie lange ich noch arbeitsfähig bin. Jetzt muss ich erst einmal alles abarbeiten was letzte Woche während der Schulung nicht zu bearbeiten war.
 
Mal sehen ob das mit Morgen arbeiten wird. Ich fühle mich immer schlechter und ich habe vorhin einmal Temperatur gemessen und erhöhte Werte festgestellt. Ich schätze einmal, Morgen geht nichts mehr. Und wer hat heute an der Uhr gedreht. Ist doch nicht für heute vorgesehen sondern erst nächste Woche...
 
Irgendwie ist zur Zeit jeder krank, gute Besserung! Und ja, irgendwer hat an der Uhr gedreht, ich kam heute morgen ins Büro, auf dem Schreibtisch mal wieder ein Stapel Unterlagen, und als ich so einigermaßen durch war, zeigte die Uhr plötzlich 12:30 Uhr, obwohl ich gefühlt noch gar nichts gemacht hatte. Das Telefon stand natürlich auch nicht still, Montag halt. Irgendwie machen die Leute das extra, die baldowern am Wochenende gemeinsam aus, dass sie uns schön der Reihe nach am Montag alle anrufen, damit wir auch ja keine Pause haben. :ohoh: Dabei hat meine Kollegin den Großteil der Anrufe abbekommen, ich musste nur die komplizierteren Sachen lösen. Das, was ich mir für heute eigentlich vorgenommen habe, konnte ich nicht mal anfangen, und das, was heute sonst noch angefallen ist, wird mich morgen auch noch ein wenig beschäftigen...
 
Ich drück dir die Daumen, dass es kein Corona ist, aber auch eine normale Erkältung ist nicht berauschend und auf alle Fälle Gute Besserung!
Die Schwiegermutter meines Sohnes hat auch gerade wieder Corona, übrigends eine militante Impfverweigerin und jetzt schon zum 2. Mal Corona, vielleicht sollte man doch mal seine Verweigerungshaltung aufgeben, zumindest würde Corona dann leichter verlaufen.

Zur Zeit scheints ja wieder mehr Fälle zu geben.
 
Ja das ist furchtbar, was läuft in solchen Familien bei der Erziehung so völlig aus dem Ruder, dass zwei 12-und 13jährige ein gleichaltriges Mädchen töten. Gut, dass sie aus den Familien rauskommen und in die Obhut eines Jugendamts.

Bei uns stürmts grad wieder wie nochmal, seit sie das große Mehrfamilienhaus seitlich vor uns und unsere Nachbarin ihr Gartenhausauf der Seite genau gegenüber abgerissen hat ist da jetzt eine richtige Windschneise.
 
Die Haus-Ärztin wollte noch einen Test haben, der war natürlich positiv. Die letzte Nacht war irgendwie sehr unschön mit 38 bis 38,5 °C. Ein Auge habe ich nicht so wirklich zubekommen. Aber die Symptome haben sich mittlerweile ein wenig verlagert und das Fieber ist nur noch im unteren Bereich. Trotzdem empfinde ich es als unangenehm. Ich schätze aber durch das Gröbste bin ich durch. Aber einfach abwarten, auch wenn die Temperatur immer wieder auf 38,6 °C hoch geht.. Und das Essen schmeckt nicht so richtig, der typische Geschmack bei Fieber.
 
Da hast du ja Pech gehabt, wie schnell man sich doch immer ansteckt mit diesem Mist. Schön ist sowas nie, auch wenn es nicht zu heftig ausfällt. Weiterhin gute Besserung, auf dass es bald vorbei geht.
 
Gute Besserung @Mathe Man

Mir ging es gestern nicht so gut und von Donnerstag hatte ich eine rote Kachel. Test aber negativ und inzwischen bin ich wieder fitter. Dafür auch rote Kachel von gestern. Grad wirds wieder mehr überall. :/

Ich hab jetzt auch diese Einmalzahlungsgeschichte durch. Heute Mittag ging mal kurz gar nichts auf den Servern, aber das war ja zu erwarten. Aber vorhin war dann alles easy. Mal gespannt, wann das Geld ankommt :)
 
und bei uns jetzt obendrauf die Starkbierzeit, trinken und enge Kontakte-
 
Es geht langsam aber stetig bergauf, Temperaturen von leichten Fieber und erhöhter Temperatur. Längere Zeit am Rechner sitzen geht aber nicht, da meckern ziemlich schnell die Bronchien herum, weswegen ich dann den Nachmittag wieder im Bett verbracht habe. Das ist echt schwierig für mich es nicht sofort wieder zu verlassen.

Klar, Nachwirkungen von Karneval, Anstieg der Fälle aktuell war völlig vorhersehbar.
Die Karnevals-Welle im Rheinland sollte langsam auch wieder durch sein, ist hier in BS aber nicht wirklich ein Thema. Wieviele Fälle es wirklich gibt kann eh niemand mehr sagen. In die Statistik gehen halt nur mit einem PCR-Test nachgewiesene Infektionen ein. Wir haben mittlerweile die gleiche Informationslage wie bei der Influenza, wobei das von den Fallpauschalen-System im Gesundheitswesen noch befördert wird. Die Fallpauschale deckt nicht einmal die Labor-Kosten für den Arzt, weswegen dann nicht getestet wird. Der gleiche Mist passiert auch beim Einsatz von Antibiotika, welche ohne vorherige Bestimmung des Bakteriums nach wie vor für lapidare Erkältung verschrieben werden. Irgendwann haben wir dann keine wirksamen Antiotika mehr zur Verfügung. Das Ärzte-Zentrum hier vor der Tür, von der Nachbarin auch als Märchenbude tituliert, ist so ein schönes Beispiel für diese Unsitte. Ich mache um den Laden immer einen großen Bogen weil man dort kränker hauskommt als man hinein geht.
 

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