Mal Erfahrungen aus meiner Kindheit aus der DDR. In der Krippe war ich tatsächlich auch nicht, ich weiß aber tatsächlich nicht ob meine Mutti die ersten drei Jahre dann schon wieder gearbeitet hat, oder ob meine Oma mich betreut hat, ich hab daran schlichtweg keine Erinnerung.
Meine Mutti hatte dann aber Schwierigkeiten einen Kindergartenplatz für mich zu bekommen, weil sie nicht Vollzeit gearbeitet hat. Ich weiß jetzt nicht genau wieviel Vollzeit 1981 ungefähr waren, mindestens ja 40 Stunden, eventuell waren es damals ja auch noch mehr. Sie hatte wohl nur 6 Stunden täglich, definitiv nicht weniger und das war schon nicht gern gesehen.
Die jetzt auch noch existierende Gartennachbarin meiner Großeltern und Eltern (wir haben da nur Garten, die haben damals dort gebaut) war Kindergärtnerin und meinte dann, ach komm ich nehm Klein-mieze in meine Gruppe auf, sie hatte zu der Zeit zwar wesentlich ältere Kinder (war damals noch streng sortiert), aber sie fand mich wohl pfiffig genug mich da durchzusetzen. Beziehungen haben damals doch einige Türen geöffnet.
Ich hab an die Kindergartenzeit auch noch zwei starke Erinnerungen, einmal hab ich nicht so gemalt wie ich sollte, und hab Mecker bekommen, im Nachhinein weiß ich, dass es daran lag, dass ich halt jünger war als die anderen (Erzieherin war nicht die Gartennachbarin
) und die zweite Geschichte dreht sich tatsächlich auch ums Essen, meine Mutti hat den Erziehern gesagt das Kind verträgt keinen Grießbrei. Irgendwie wurde ich doch dazu genötigt ihn zu essen ( wie das weiß ich nicht mehr) aber, dass beim Mittagsschlaf eine Erzieherin die Erfahrung machte Oh das Kind verträgt ja wirklich keinen Grießbrei, das weiß ich noch.
Rautendelein-Bente-Eldrid:
Uiuiui, der Wettermann hatte schon wieder recht, 2 Grad Minus und der Schornstein im Bad sagt es wedelt ordentlich.