Ob man das Verhalten des Hundes jetzt so kritisch sehen muss, weiß ich nicht, ich kenne ja nicht den Kontext, aber grundsätzlich stimme ich Dark_Lady und Susa56 zu, dass jeder Hund von klein auf erzogen werden muss. Mein Bruder wollte nie einen Hund, aber seine Frau und seine Kinder haben ihn so lange bekniet, bis er schließlich nachgegeben hat. Als er gesehen hat, dass niemand so recht den Willen hatte, den Hund in seine Schranken zu weisen, hat er die Erziehung selbst in die Hand genommen.
Nun ist der Hund (ein Border Collie) etwa zwei Jahre alt und aus der "Pubertät" so langsam heraus, und es ist ein sehr braver und folgsamer Hund geworden, der jederzeit aufs Wort hört. Neulich beim gemeinsamen Osterspaziergang trafen wir auf einen anderen Hund, der bei der Begegnung fast ausgeflippt ist, an der Leine zerrte und wild herumkläffte, aber der Hund meines Bruders hat ihn nicht mal eines Blickes gewürdigt. Wenn ich da die Hunde meiner Nachbarn sehen, die jeden Passanten ständig anbellen, wirklich furchtbar...
Nun ist der Hund (ein Border Collie) etwa zwei Jahre alt und aus der "Pubertät" so langsam heraus, und es ist ein sehr braver und folgsamer Hund geworden, der jederzeit aufs Wort hört. Neulich beim gemeinsamen Osterspaziergang trafen wir auf einen anderen Hund, der bei der Begegnung fast ausgeflippt ist, an der Leine zerrte und wild herumkläffte, aber der Hund meines Bruders hat ihn nicht mal eines Blickes gewürdigt. Wenn ich da die Hunde meiner Nachbarn sehen, die jeden Passanten ständig anbellen, wirklich furchtbar...