Gedenken an Haustiere

Schnurrli, † 19. Juni 2010

Heute wurdest du vom Tierarzt von deiner schlimmen Verletzung erlöst. Niemand weiss, wie du zu dieser Verletzung gekommen bist. So plötzlich kam die Nachricht, dass du eingeschläfert wurdest :schnief:

Ich war eine schlechte Freundin für dich, streichelte dich manchmal extra dort, wo du es nicht magst, nur, weil dein Knurren so süss klang. Das war falsch und ich wünschte, ich hätte das nie getan. Unzählige Male hast du mich angefaucht...
Dabei warst du so eine liebenswürdige, süsse Katze. Ich mochte dich doch so sehr.

Du wirst uns fehlen :schnief:

 
Im Gedenken an Isabella...
die mir durch eine sehr schwierige Zeit geholfen hat auch wenn sie für manche nur ein Vogel war. Für mich warst du meine kleine Prinzessin ...
Es ist zwar etwas Zeit vergangen aber ich kann die schlimmen Momente in der Vogelklinik nicht vergessen und wie du gelitten hast.
Du fehlst hier :schnief: So schade dass du nicht mal 2 Jahre alt wurdest und dennoch so krank warst für einen kleinen Kanarie
 

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In Gedenken an meinen Hoppel.
Zwar hattest du einen nicht sehr einfallsreichen Namen, aber du hießt mal Köttelmaschine, Dickerchen, Stinker, Schweinchen oder auch Stinkebulle. Es waren schöne 5 Jahre mit dir Hoppel. Ich werde dich immer sehr vermissen, vielleicht habe ich mich gegen Ende nicht mehr regelmäßig um dich gekümmert, aber meine Mutter war doch auch noch da. Jeden Tag bin ich bei dir gewesen, habe lange mit dir geknuddelt und wenn ich mal traurig war, kam ich in dein zimmer, habe mich hingesetzt und du kamst angehoppelt und hast mich angestupst. Diese Zeit war so schön und ich vermisse dich einfach so so sehr. Deine Köttelchen überall, dein Brummen und dein stinkender geruch :D :(

Schade, dass wir dich einschläfern mussten, nur wegen diesem dummen Schlaganfall. Aber jetzt musst du nicht mehr leiden und ich hoffe, dir geht es gut da oben!

R.I.P Hoppelchen 25.6.2010 <3
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Ich Liebe Dich!!!
 
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Mein Baby ist gestern gestorben. Sie war 6 Jahre und genau 4 Monate alt. Vor 2 Tagen bekam sie auf einmal Fieber und sie hatte wohl einen verstopften Darm. Meine Familie war beim Tierarzt und sie hat Medikamente bekommen. Sie hat nix mehr gegessen und getrunken, wir mussten ihr Flüssigkeit mit einer Spritze geben. Gestern um 3.54h verstarb sie. So plötzlich. Und ich konnte nicht bei Dir sein, weil ich 350km von meiner Heimat entfernt wohne.
Mein Baby, du warst unsere schöne Birmakatzen-Prinzessin.
Ich vermiss Dich so, werde Dich nicht vergesse, unsere süße Lilly!
Lieb Dich..
 

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Mein Paulchen ist heute 20 Jahre alt geworden und um 10.20Uhr für immer von uns gegangen.
Er hatte eine Herzschwäche und Wasser in der Lunge.
Ich werde dich vermissen mein kleiner Schatz. :(
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Das tut mir sehr leid Mamapetra, fühl Dich gedrückt. :(
 
  • Danke
Reaktionen: Mamapetra
Ich muss ganz oft an meinen Kater Moritz denken. Ich hab ihn 2004 bekommen, mein allererstes, richtiges, eigenes Haustier. Ich hab ihn so unbeschreiblich lieb! (Immer noch)
Ich hab zu dem Zeitpunkt bei meinem Vater gewohnt, 2006 hat er mich ziemlich mies behandelt und ich bin zurück zu meiner Mutter gezogen. Leider konnte ich meinen Mucki nicht mitnehmen, da wir damals noch Tiger hier hatten, die sich absolut nicht mit anderen Katzen verstanden hat.
Mein Vater ist dann umgezogen zu seiner neuen Frau, hat die anderen zwei Katzen mitgenommen. Ich hatte schon meinen Opa gefragt, der dort ganz in der Nähe gewohnt hatte, ob wir bei ihm auf der Terrasse einen Napf und nen kleinen Schlafplatz fertig machen können für den Kleinen. Aber leider ist Moritz nicht mehr aufgetaucht wenn ich in der Wohnung war um meine Sachen zu holen:schnief: Ich vermisse ihn wirklich sehr, er war so lieb und sozial. Hat mich nie gekratzt oder doll zugebissen (nur beim spielen mal).
Ach man :-/

Ich hab so ein schlechtes Gewissen und hoffe, dass ihn vielleicht jemand aufgenommen hat und er noch lebt und glücklich ist:love:
 

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Das tut mir Leid Mamapetra. Aber Paulchen ist bestimmt gut über die Regenbogenbrücke gekommen und spielt nun ausgelassen mit meinem Sternenkater Sammy.


Ja, wie einige bestimmt vor einem halben Jahr mitbekommen haben mussten wir unseren geliebten Sammy mit 15,5 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen.


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Mein Sammy war unser ein und alles. Auch der Boss im Haus. Er konnte die Türen öffnen, brachte meine Tochter immer mit ins Bett, mich auch, attackierte meinen Mann schon mal wenn er eifersüchtig war, und bewachte uns.
Sammy holten wir damals aus dem Tierheim zu uns nach Hause. Eigentlich wollte ich eine weiße Katze haben ( ok, heute habe ich sie) doch zwischen Sammy und mir machte suuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmm
Da war die Entscheidung gefallen. Er oder keiner.


Sammy war damals eigentlich Kindersatz, denn es hieß, ich könne keine Kinder bekommen. Doch 2 Jahre nachdem er nun schon bei uns lebte, wurde ich schwanger. Er lag damals liebend gerne bei mir auf dem Bauch.
Als meine Tochter dann zur Welt kam, und wir nach einer Woche KH endlich Heim durften, hatte ich ihn und meine Tochter gemeinsam in den Armen liegen. Immer wenn sie die Flasche bekam, war er mit dabei. Eine Seite Baby, andere Seite Kater.
Sammy hatte sich immer als großer Bruder von meiner Tochter gefühlt der stets auf sie aufpasste.


Im letzten Jahr kam dann der Schock. 15 Jahre war er immer gesund. Nie hatte er irgendetwas gehabt, dann das.
Sammy hatte einen Knubbel im Schwanz.
Wir dachten irgendein Depp hätte ihn wieder auf seinen Schwanz getreten. Oder ein Biss Abszess.
Weder noch. Wir sahen auf dem Röntgenbild das sich der Schwanzwirbel auflöste.
Wir ließen seinen Schwanz amputieren und ins Labor schicken.
8 Wochen später der Schock. Es war ein ganz bösartiger Tumor.


Ein halbes Jahr ging dann noch alles gut. Doch dann streute der Tumor ins innere. Sammy hörte auf zu fressen und ich machte eine Zwangsernährung mit ihm über Wochen. Denn bei der Blutuntersuchung schien es nicht vom Tumor zu kommen. Nur die Leberwerte waren verändert. Doch irgendwann begann ich seine Hinweise zu akzeptieren und bat unsere TÄ ihn zu erlösen.
Sein Endgewicht: 3,5 Kg (früher 5,8 Kg)


Schweren Herzens ließen wir ihn am 22. 02.14 um 19.40 Uhr über die Regenbogenbrücke gehen. Im trauten Zuhause und im Rahmen seiner Familie schlief er friedlich und entspannt ein.
Nora, die schwarze ( Nora und Sugar = Geschwistertiere, jetzt 6Jahre) hielt die ganze Nacht Totenwache.


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Nun ist er schon ein halbes Jahr nicht mehr am leben, aber er fehlt mir noch immer sehr. Unseren kleinen neuen Kater ( wieder ein Tiger, aber aus Rumänien) wird daher öfter mal von mir als Sammy angesprochen.


Was mich tröstet ist, dass er nun keine Schmerzen mehr hat und nun wieder quickfidel über die Wiese im Katzenhimmel herum toben kann und uns von da oben weiter bewacht. Auch glaube ich das er uns mit Absicht zu unserem kleinen Dany geführt hat. Den Dany hat vieles was Sammy auch hatte.


Sammy we love You forever


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Pinsel (aka. Etzel)
*3.3.2013, †24.2.2015

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Ursprünglich sollte er Flori heißen, jedoch haben sich schlussendlich, wie bei vielen seiner insgesamt sieben Hamstervorgänger, andere Namen durchgesetzt. Zum Aufnahmezeitpunkt war er rund anderthalb Monate alt. In wenigen Tagen hätte er seinen 2. Geburtstag gehabt, doch es hat nicht sein sollen. :schnief:

Erst vor zwei Wochen unternahm er noch eine seiner üblichen nächtlichen Ausbruchstouren, dann kam ein plötzlicher Altersschub. Die Tierärztin diagnostizierte einen Backentaschentumor, der jedoch wegen des sich zusehends verschlechternden Gesundheitszustandes nicht mehr entfernt werden konnte. In der Nacht habe ich ihn schließlich tot auffinden müssen. :ciao:
 
Ich hab mein Kaninchen mit 4 Jahren bekommen und als ich mittig 12 war ist es gestorben. Ich vermisse es so krass. okay, ich hab einen Hund den ich auch total Liebe, aber.... ich vermisse Binke doch ein bisschen. :argh:

Ein Foto hab ich leider nicht. tut mir leid.
 
Unsere

Tapsi
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ist am 15.04.2015 um 19:40 MEZ friedlich im Alter von 20 Jahren auf meinem Schoss eingeschlafen.
Es war eine unglaublich schöne Zeit mit ihr.
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hobome
 
Am 31.08.2007 haben wir den Kater Loki zu uns geholt und er hat unser Leben um einiges bereichert.

Er war ein kleiner Problemkater, das war uns schon klar, als seine Kastration nich ganz hingehauen hat. Der Tierarzt hat das andere Bömmelchen nicht gefunden, das hatte sich im Bauchraum versteckt. Erst gings ja, aber dann fing er an, sein Revier zu markieren. Also musste er zwangsweise zur Draußenkatze werden. Hab ihn nach unten begleitet. Zuerst war er nur ca. 10 minuten unten und kam dann wieder mit mir hoch. Später waren wir eine halbe Stunde auf dem Hof. Irgendwann blieb er unten. Sicherlich war er auch oben in der Wohnung, gerade im Winter machte er es sich gerne auf der Heizung bequem.

Er war so tiefenentspannt, als meine kleine Nichte und mein Neffe ihn zum ersten Mal sahen und anfingen an ihm rumzuzuppeln ließ er es über sich ergehen. Erst als es ihm zu blöd wurde sprang er auf besagte Heizung und war somit außer Reichweite. Immer gab er mir mit seinem Köpfchen eine kleine Kopfnuss gegen meinen Kopf (Kopfreiben, aber mit Schmackes).

Wenn ich da war und er gerade 5 Minuten übrig hatte legte er sich auf meinen Schoß und kuschelte sich ein. Er war kernig, prügelte sich draußen vermutlich mit allerei Katzen, Waschbären und Ratten. Ich weiß nicht, wie oft er angefahren wurde. Der Tierarzt zählte nur zwischendurch die verheilten Brüche, wenn er mal geröngt werden musste.

Vor vier Wochen fing er an zu sabbern. Er konnte das Futter nur bedingt im Maul behalten und saute ziemlich herum. Bei der ersten Untersuchung stellte der Tierarzt einen Riss unter der Zunge fest. Eine Woche später, als es nicht besser wurde, stellte die Vertretung (der Tierarzt war im Urlaub) fest, dass sich in der kurzen Zeit unter der Zunge statt eines Risses ein Kirschkerngroßer Tumor gewachsen war, der sich bereits in den Rachen ausgebreitet hatte.
Es gab Tabletten die 2 Wochen lang verabreicht wurden. Doch, wie beim letzten Mal vor 10 Jahren, schlugen auch dieses mal die Tabletten nicht an...

Am 01.09.2016, nach 9 Jahren und einem Tag bei uns, schlief er ein. Ein Kämpfer bis zum Schluss, denn bei der Narkosespritze mobilisierte er seine letzten Kräfte um der Tierärztin seine Krallen in den Arm zu hauen, was er allerdings nicht schaffte. Hat dennoch mächtig Eindruck gemacht, die TA-Helferin mochte ihm nicht mehr zu Nahe kommen.

Ich fürchte, das letzte was er hörte war, wie ich weinend vor dem Behandlungstisch zusammengebrochen bin. Bis zum Schluss hab ich ihn umarmt und selbst als er längst entschlafen war, konnte ich ihn nicht loslassen. Er liegt direkt unter einer jungen Eiche auf einem Tierfriedhof nur 20m von seinem Vorgänger entfernt.

Leb Wohl Loki. Mögest du das Jenseits von Mäusen befreien und dich mit Tommy um den sonnigsten Platz streiten. Du fehlst mir...
 

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