Wer, wie, was, warum - Fragen und manchmal auch Antworten...

Ich hab eine Frage zu der "Dropbox-Panik", die gerade ausbricht.

Dropbox wird wohl den Public-Folder einstellen. Aber auch nur den Public-Folder, richtig? Wenn ich also in einem beliebigen Ordner eine Datei habe und zu diese Datei einen Link erzeuge, dann ist der Link auch noch nach dem Einstampfen verfügbar. Oder? Weil irgendwie bricht hier gerade eine gefühlte Massenpanik aus und ich frage mich, ob ich hier entweder etwas falsch verstanden habe und alle öffentliche Links nicht mehr gehen oder ob wirklich so viele Leute nahezu alles im Public-Folder liegen haben? Ich hab da vielleicht 10 Dateien drinnen. Das ist doch viel unübersichtlicher, wenn da alles in einem Ordner liegt und Dateien freigeben geht ja genauso schnell über anders benannte Ordner.

Falls aber wirklich alle öffentlichen Links eingestampft werden, dann würde ich gerne zeitnah mit dem Umzug beginnen und mein Dropbox auch nicht verlängern, wenn es jetzt im Februar wieder an der Zeit wäre. Das wären dann wenig erholsame Weihnachtstage...

Danke im Voraus :)
 
Also nur das alte Ding, das es sowieso nur noch bei Accounts der ersten Stunde gibt. Und wurde der nicht für Free-Accounts sowieso schon im Frühjahr deaktiviert oder wurde da nur was eingeschränkt? Da war doch auch schon irgendwas?

Ok, dann versteh ich das Drama wirklich nicht so. Oder haben da wirklich die Leute massenhaft der öffentlich einsehbaren Ordner genutzt anstatt die normalen Ordner mit Freigabefunktion? Ist das nicht sowieso übersichtlicher? Naja. Ich nehme an, dass einige, die auf die Panikwelle aufgesprungen sind, das auch nicht so richtig verstanden haben. Nachdem ich da dutzende panische Posts gesehen hab, war ich mir nämlich nicht mehr sicher, ob nicht vielleicht alle geteilten Links im englischen irgendwas mit public heißen und es wirklich alle geteilten Links betrifft.

Danke für die Antwort :)
 
Ich habe Dropbox bisher in doppelter Funktion benutzt: einerseits als Datensicherung und andererseits als sSharehoster. Weiß jemand vielleicht einen besseren Sharehoster?
 
Privat nutze ich neben Dropbox (ist für mich nach wie vor einer der besten Dienste) auch noch OneDrive und Mediafire. Letzteres nervt mich persönlich aber beim Download oft, da es einem mit Werbung zuballert.

Im geschäftlichen Rahmen läuft fast alles über Dropbox und WeTransfer.

Aber ich finde, es kommt dabei auch immer drauf an, was du in erster Linie hosten möchtest.
Für einen gegenseitigen Datenaustausch finde ich, neben Dropbox, OneDrive gut, da man das ohne Probleme im Finder/Explorer anzeigen lassen kann und dann in vertrauter Umgebung die Daten austauschen kann.
Bei Fotos liebe ich ja OneDrive. Da kann mein Handy die Bilder gleich hochladen und umgekehrt kann ich auch unterwegs den Leuten ein bestimmtes Bild schnell zeigen.
Wenn es um sehr große Datenpakete geht, finde ich WeTranser unschlagbar.

Was sind denn deine Anforderungen an den Sharehoster und was stört dich aktuell an Dropbox (denn das sollte dann der neue Hoster dann ja im Idealfall besser machen).
 
  • Danke
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An Dropbox stört mich die Umstellung von Public auf Privat. Soweit ich das gelesen und verstanden habe, klappt das so nicht mehr wie bisher. Ich werde es für mich selber schon behalten, aber nicht für die Downloads vom Blog. Ich werde dafür mal simsfileshare probieren. Ich brauche nämlich viel Kapazität und die Garantie, dass die Dateien dort aufgehoben sind und nicht irgendwann gelöscht werden. Nach Möglichkeit sollte der Dienst auch kostenlos sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sich bei Dropbox ändert (hab auch einen kurzem Moment um es zu kapieren) ist, dass der uralte Puplic-Ordner (den neuere Accounts, ab 2012, auch gar nicht mehr haben) in Zukunft in einen normalen Dropbox-Ordner umgewandelt wird. Neben Sicherheitslücken, die damit behoben werden, gibt es sowieso schon seit Jahren die Möglichkeit der "shared links" bei Dropbox und Dropbox möchte jetzt nur noch ein System anbieten, anstatt zwei, die im Grunde das selbe machen.

Ich habe das ganze in dem Thread auch schon gefragt (direkt vor dir) und DK2001 hat dazu auch einen hilfreichen Link dagelassen. Es ändert sich für dich also nur etwas, falls du im Puplic-Ordner Daten drinnen hast, die du auf Webseiten verlinkt hast.
 
  • Danke
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Genau das ist ja das Problem, es geht um die Daten im Publicordner, die ich auf unserem Blog verlinkt habe! Aber ich habe jetzt gerade simfilesshare ausprobiert und das klappt bisher super. Werde ich halt einmal alle Links (sind ja bloß knapp 400! :lol:) neu erstellen und hab dann später hoffentlich keine Probleme mehr.
 
Ach das ist ja ärgerlich. Ich hab fast nichts in dem Public-Ordner (im privaten hab ich gar keinen, zu neu, nur im geschäftlichen Account). Ich finde das neue System mit den "shared links" so praktisch, dass ich den Public-Ordner sehr stiefmütterlich behandelt habe :D
 
Gibt es eigentlich Normen, Vorschriften oder so was in der Art, wieviel Gewicht ein Jugendbett aushalten muss?
 
Danke! Ich suche eher so was Richtung Stauraumbett, die finde ich halt oft als Jugendbett. Am besten ist wahrscheinlich, mich konkret zu erkundigen, wenn ich mir ein Modell ausgesucht habe.
 
Guck mal hier Thekla

Hi Thekla,

da kann ich die zufällig gerade was empfehlen, weil ich seit letztem Samstag ein wunderbares Stauraumbett (für Erwachsene) besitze, und zwar dieses hier namens "Helsinki"...

Schau dich am besten auf den Seiten um, da gibts noch viele andere. Ich hab es bei meiner Recherche allerdings unter dem Namen Funktionsbett gefunden. :read:Scheint aber mehr oder weniger das Gleiche zu sein?!

Viel Erfolg jedenfalls! :hallo:

Grüße,
smuggel

*Links entfernt, da Verdacht auf Werbung - Dark_Lady*
 
Ja ok, das verstehe ich...

Ich lese schon lange mit und hab mich heute angemeldet, weil ich jemandem eine PN schreiben wollte. Dass ich dann hier was Nützliches beitragen konnte war mehr oder weniger Zufall :D
 
Falls es den Laden irgendwo bei Dir in der Nähe gibt, kann ich auch ein Bett von Möbelum empfehlen. Da gibt es sehr schöne Echtholzmöbel und ich habe mein Stauraumbett von dort (welches ebenfalls kein Jugendbett ist). :)
 
  • Danke
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Ist ja nicht so, dass ich die Betten nicht finde. Ich such eventuell eins für den Garten, will dafür aber - eben weil es nur für den Garten ist - nicht so viel Geld für ausgeben. Deshalb hatte ich nach der Tragkraft gefragt. Da werde ich im Sommer vielleicht mal am WE schlafen oder bequem einen Regenschauer abwarten. Mehr nicht. Das wird kein Dauerschlafplatz. Die anderen Alternativen wären ein klappbares Reisebett oder ein kleines, ausziehbares Schlafsofa. Die Stauraumbetten klingen halt nur gut, weil Platz in der Laube eher Mangelware ist und ich es da trotzdem praktisch, aber auch optisch "aufgeräumt" haben möchte.

Im Februar kriege ich voraussichtlich erst mal eine Heizgelegenheit. Wenn die steht, kann ich den restlichen Platz genau ausmessen und verplanen. Danke aber auf jeden Fall für eure Tipps!
 
Hallo,

ich habe mal eine Frage an Juristen und alle, die sich irgendwie mit Flüchtlingen befasst haben:

Ich muss herausfinden, wie viele Syrer (mit syrischem Personalausweiß - Staatsangehörigkeit), die aber ein Visum für ein anderes Land zum Wohnen (wie Arabische Emirate) haben, nach Deutschland als Flüchtlinge gekommen sind. Das Statistische Bundesamt hat zwar Statistiken zur Einreise, aber das bezieht sich auf Menschen mit Staatsangehörigkeit der Arabischen Emirate, bzw. Flüchtlingen aus Syrien - ohne Erwähnung, ob es davon einen Teil mit Visa für andere Länder gab.

Hat jemand eine Idee, wie sich das über die ganzen Homepages herausfinden lässt?
 
Sofern Du diese Daten für eine wissenschaftliche Arbeit im Rahmen eines Studiums benötigst, kannst Du dafür direkt die Behörden anschreiben. Es kann sein, dass Du dafür bestimmte Belege oder Vertraulichkeitszusicherungen vorlegen musst, bevor Du eine Antwort erhältst. Zumindest wird dies bei uns so gehandhabt (Staatsanwaltschaft). Ich denke, bei den Bundesämtern sieht das ähnlich aus.
 
Wenn ich zwei Wochen lang wegen einer OP krankgeschrieben werde, wer zahlt dann? Arbeitgeber oder Krankenkasse bzw. ab wann zahlt wer?
Bin Werkstudent, falls das einen Unterschied macht.
 
Willow

Wenn ich zwei Wochen lang wegen einer OP krankgeschrieben werde, wer zahlt dann? Arbeitgeber oder Krankenkasse bzw. ab wann zahlt wer?
Bin Werkstudent, falls das einen Unterschied macht.

Wenn du bis dahin bereits seit mindestens 4 Wochen angestellt bist, gilt die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall durch den Arbeitgeber bis zu 6 Wochen, danach zahlt die Krankenkasse Krankengeld.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Entgeltfortzahlung_im_Krankheitsfall
 
Nachdem ich gerade erneut von Studenten gehört habe, dass sie ihren Studienort als Zweitwohnsitz angemeldet haben - und nun dafür Steuern zahlen sollen - frage ich mich mal wieder, welche Vorteile ein Zweitwohnsitz eigentlich haben soll.

Wenn man nun tatsächlich zwei eigene Wohnungen hat, kann ich verstehen, dass man die entsprechend anmelden muss, aber ich verstehe irgendwie nicht, warum man nach dem Auszug die Adresse der Eltern noch als Hauptwohnsitz angemeldet haben sollte.

Übersehe ich da irgendetwas, sodass ich das nicht verstehe oder ist das wirklich Quatsch?
 
Bei den Eltern zahlt man keine Miete, in der Regel sind dann auch keine Zweitwohnungssteuern fällig (hängen von der Höhe der Miete ab).
Ansonsten gibt es wohl irgendeinen Unterschied, wenn man bei seinen Eltern mitversichert ist (nichts wichtiges, ist wohl nur irgendein Verwaltungskram).
 
Bei den Eltern zahlt man keine Miete, in der Regel sind dann auch keine Zweitwohnungssteuern fällig (hängen von der Höhe der Miete ab).
Ansonsten gibt es wohl irgendeinen Unterschied, wenn man bei seinen Eltern mitversichert ist (nichts wichtiges, ist wohl nur irgendein Verwaltungskram).

Na ja, aber das Amt weiß doch nicht, ob man für seinen Hauptwohnsitz (Eltern) Miete zahlt?!
 
Davon wird wohl einfach ausgegangen, welche Eltern verlangen denn Miete von einem studierenden Kind, das nur in den Semsterferien und Weihnachten da ist? Bei einem Kind, das schon berufstätig ist, mag das anders aussehen, da kann man als Eltern schon mal einen Mietzuschuss erwarten. Aber ist man erstmal berufstätig wird man auch nicht mehr den Wohnsitz der Eltern als Erstwohnsitz angeben .
 
Das hat auch nix mit Miete zu Hause zahlen zu tun, sondern damit, dass man für Studium/Beruf/Ausbildung seinen Lebensmittelpunkt eben verlagert und diese Stadt dann der Hauptwohnsitz ist.
Kann gut sein, dass der Stadt das irgendwas an Einnahmen dann bringt, die sie sich so dann eben im Fall von Zweitwohnsitz über diese Steuer zurückholt.

Wenn man in den Ferien/Urlaub dann bei den Eltern ist, ist man dort dann ja auch nur noch zu Besuch und wohnt nicht den Großteil des Jahres dann dort.
 
Wenn man in den Ferien/Urlaub dann bei den Eltern ist, ist man dort dann ja auch nur noch zu Besuch und wohnt nicht den Großteil des Jahres dann dort.

Eben darum verstehe ich ja nicht, warum es Leute gibt, die ihren Hauptwohnsitz bei den Eltern belassen und frage mich, ob es dafür irgendwelche plausiblen Gründe geben kann.
 
Eben darum verstehe ich ja nicht, warum es Leute gibt, die ihren Hauptwohnsitz bei den Eltern belassen und frage mich, ob es dafür irgendwelche plausiblen Gründe geben kann.

Haben nicht manche Studentenheime über die Hauptferien geschlossen? Also die 3 Monate im Sommer Juli/August/September. Überhaupt kenne ich es eher so dass in diesen 3 Monaten die Leute wieder zuhause bei den Eltern sind. Dann müssen die nicht immer für Post wieder an den Studienort fahren weil ja alle Dokumente immer zum Hauptwohnsitz geschickt werden.

Beziehungsweise was ich mir auch denken könnte, ist das der Hauptwohnsitz nicht dauernd umgemeldet werden muss weil Nebenwohnsitz wechselt man als Student doch mehr (von dem Studentenzimmer in eine WG, dann doch mit dem Freund zusammenziehen, dann Beziehung aus, zurück in WG usw)

Hier in Österreich gibt es ja sowieso (soweit ich weiß) keine Steuer auf Nebenwohnsitze
 
Haben nicht manche Studentenheime über die Hauptferien geschlossen? Also die 3 Monate im Sommer Juli/August/September. Überhaupt kenne ich es eher so dass in diesen 3 Monaten die Leute wieder zuhause bei den Eltern sind. Dann müssen die nicht immer für Post wieder an den Studienort fahren weil ja alle Dokumente immer zum Hauptwohnsitz geschickt werden.

Also bei uns ist das nicht der Fall. Das macht mMn auch gar keinen Sinn, weil im Juli, August, September ja auch immer noch Klausurenphasen oder sonstige Abgabetermine sind, weshalb man nicht unbedingt die komplette Zeit woanders verbringen könnte.
Meine gesamte WG scheint da aber auch eine Ausnahme zu bilden. Wir sind so gut wie immer vollständig, während andere WGs tatsächlich mal wochenlang leer sind in den Ferien.

Vielleicht liegt es auch an mir, aber so viel Post bekommt man doch auch gar nicht. Und bei mir ist es auch so, dass die Post eben an die Adresse geht, die ich bei dem jeweiligen Absender angegeben habe. Der Großteil läuft schon auf meinen "Hauptwohnsitz", aber bei einer Versicherung z.B. habe ich immernoch meine Heimatadresse angegeben, weil mir das zu blöd war, das ständig zu ändern, als ich drei Mal innerhalb eines halben Jahres umgezogen bin. Die Post kommt ja trotzdem an. Als ob der Postbote wüsste, welche Personen in dem Haus genau wohnen oder dort auch tatsächlich gemeldet sind.

Was das Ummelden angeht: Ist der Aufwand nicht der gleiche, unabhängig davon, ob ich meinen Haupt- oder Nebenwohnsitz ummelde? Das einzige was wegfällt, beim Nebenwohnsitz, ist doch die Änderung der Adresse auf dem Ausweis (die aber dank dem Aufkleber auch nur eine Minute dauert)?! Mal die Änderungen bei Banken, Versicherungen, etc. ausgeklammert.
 
Ich habe das vorhin falsch verstanden, ich dachte Kiwi versteht nicht warum man die Wohnung seiner Eltern als Zweitwohnung angibt.
Aber es gibt auf keinen Fall Vorteile seine tatsächliche Hauptwohnung nicht als Hauptwohnsitz anzumelden, eher sogar Nachteile (etwa wegen Wahlen, in manchen Städten gibt es Umzugsbeihilfen wenn man sein Erstwohnsitz in die Stadt verlegt, Anmeldung in der Stadtbibliothek)
Der Meldeaufwand, ob Haupt- oder Nebenwohnsitz, ist auf jeden Fall gleich
 
Also bei uns ist das nicht der Fall. Das macht mMn auch gar keinen Sinn, weil im Juli, August, September ja auch immer noch Klausurenphasen oder sonstige Abgabetermine sind, weshalb man nicht unbedingt die komplette Zeit woanders verbringen könnte.

Was das Ummelden angeht: Ist der Aufwand nicht der gleiche, unabhängig davon, ob ich meinen Haupt- oder Nebenwohnsitz ummelde? Das einzige was wegfällt, beim Nebenwohnsitz, ist doch die Änderung der Adresse auf dem Ausweis (die aber dank dem Aufkleber auch nur eine Minute dauert)?!

Also alle die ich kenne, die in Studentenheimen sind, nehmen sich den 9 Monatsvertrag und sind dann in den 3 Monaten Ferien zu Hause. Da spart man sich ja auch einiges an Geld ;) Praktika oder Labors sind immer unter dem Semester, einzelne Nachklausuren im Sommer aber da braucht man kein Zimmer.

Soweit ich verstanden habe ist es einfacher weil man für die Ummeldung des Nebenwohnsitzes weniger Aufwand hat. Zb hat sich meine Schwester die 200 Euro Ummeldgebühr des Autos gespart weil ihr Hauptwohnsitz noch bei meinem Vater zu Hause ist. Sonst hätte sie ein neues Kennzeichen gebraucht usw. Post meiner Schwester geht alles nach Hause, Ärztrechnungen, Beihilfen usw, also alles auf einen Platz auch wenn sie dann man nicht in ihrem Studienort ist, ist da immer alles schön zusammen und nichts geht verloren.
 
Ich weiß gar nicht, ob es bei uns die Möglichkeit eines solchen kürzeren Vertrages gibt, dabei kenne ich viele Leute, die in Wohnheimen wohnen. Das ist bei denen ein ganz normales Mietsverhältnis, bei längerer Abwesenheit können die Zimmer untervermietet werden (Untermieter muss auch Student sein). Aber die sind da alle durchgehend. Sonst muss man ja auch all seine persönlichen Habseligkeiten immer ausräumen, oder wie läuft das dann?
Es ist ja auch nicht in jedem Studium so, dass man in der vorlesungsfreien Zeit ortsungebunden ist, eben wenn da Klausuren oder so liegen.
 
In welchem Studiengang hat man denn bitte einfach mal so 3 Monate Ferien? Schreiben die Leute keine Klausuren? :Oo:

Ich hab mir die Frage mit dem Zweitwohnsitz auch mal gestellt, weil ich kurz überlegt habe, ob sich das für mich lohnen würde. Bin dann aber auch zu dem Schluss gekommen, dass das absolut keinen Vorteil hat, weil die Zweitwohnsitzsteuer nicht gerade gering ist.
Ich weiß nicht mehr genau wie das war, ist schon etwas her, aber ich meine, dass man ab einer gewissen Aufenthaltsdauer zumindest verpflichtet ist, den Vermieter in Kenntnis zu setzen und dann evtl. auch als Mieter registriert zu werden und das dann auch als Wohnsitz anzugeben. Aber wie gesagt, große Unsicherheit hier.
Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es einen Vorteil hat, freiwillig zwei Wohnsitze anzugeben, sondern dass es irgendwelche rechtlichen Situationen gibt, in denen man dazu gezwungen wird.
 
In welchem Studiengang hat man denn bitte einfach mal so 3 Monate Ferien? Schreiben die Leute keine Klausuren? :Oo:

Also in meinem (und vielen anderen geisteswissenschaftlichen) liegen die Klausuren immer in der letzten Vorlesungswoche, und danach gibt es nur noch einen Abgabetermin für die Hausarbeiten. Die kannst du theoretisch schon während des Semesters schreiben, oder eben direkt am Anfang der "Ferien". Und dann hast du von der Uni her wirklich bis zum nächsten Vorlesungsbeginn frei, wenn du nicht zur Nachschreibeklausur musst.
 
Was ein Luxus :D Bei uns sind in der letzten Vorlesungswoche noch ganz regulär alle Vorlesungen, für Klausuren wäre da überhaupt keine Zeit (Wann lernt ihr denn dafür?). Die Klausuren sind dann immer hübsch verteilt über die gesamte vorlesungsfreie Zeit, mit etwas Pech hat man dann gerade mal eine Woche tatsächliche Ferien, bis die Vorlesungen wieder anfangen.
 
Was ein Luxus :D Bei uns sind in der letzten Vorlesungswoche noch ganz regulär alle Vorlesungen, für Klausuren wäre da überhaupt keine Zeit (Wann lernt ihr denn dafür?). Die Klausuren sind dann immer hübsch verteilt über die gesamte vorlesungsfreie Zeit, mit etwas Pech hat man dann gerade mal eine Woche tatsächliche Ferien, bis die Vorlesungen wieder anfangen.

Ich hatte auch alle Klausuren in der letzten Woche. Da muss man sich dann überlegen welche man versucht und bei welchen man gleich den Nachklausurtermin nur macht weil es sich zeitlich nicht ausgeht für alle vorbereitet zu sein.

Mitlernen ist die Devise dafür natürlich. Das einzige was ich in den Sommerferien hatte, waren mündliche Prüfungen die ich mir persönlich mit dem Prof ausgemacht hatte. Aber da ist es auch schwierig mit den Terminen weil die Profs sind ja auch mal nicht da.

Meine Schwester macht ein anderes Studium (Geisteswissenschaft/Jus) und bei ihr sind die Prüfungen alle 1-2 Monate immer eigentlich möglich. Aber sie hat auch ganz normal 3 Monate frei, fängt immer schon am 1- Juli mit Ferialjob an. An der Uni Wien gäbe es auch für alle Fächer, alle 1-2 Monate einen Termin für die Prüfungen.
 
Die Klausuren sind eigentlich immer in der vorletzten oder letzten Sitzung.
Naemi schrieb:
(Wann lernt ihr denn dafür?)

Öhem :D Bei mir sind die Klausuren meistens unbenotet, es reicht also ein Bestehen und dient mehr dazu, irgendeine verbindliche Ergebnissicherung zu haben (oder man muss bestehen, um die Hausarbeit schreiben zu dürfen). Die besteht man also im Regelfall mit dem minimalen Aufwand. Sonst muss man halt parallel zur normalen Uni lernen. Aber das Hauptaugenmerk liegt bei mir auf den Hausarbeiten und das ist auch das, was notenmäßig zählt.
 
Also wir sitzen immer in der Vorlesung, raffen nichts, machen dann während des Semesters die Übungsaufgaben und dann wird in der vorlesungsfreien Zeit bis zur Klausur hart der Vorlesungsstoff gelernt. Im Optimalfall natürlich :D Wenn man während der Vorlesungszeit zu faul war, die Übungsaufgaben zu machen, hat man noch mehr zu tun :D
Hat halt alles Vor- und Nachteile. Ich hätte wirklich gern 3 Monate frei, andererseits wäre ich in keinem Fach in der Lage, die Klausur in der letzten Vorlesungswoche zu schreiben. Und es ist auch praktisch, dass die Klausuren so recht weit auseinander liegen, sodass man nur selten für mehrere Vorlesungen gleichzeitig lernen muss.
 
Also alle die ich kenne, die in Studentenheimen sind, nehmen sich den 9 Monatsvertrag und sind dann in den 3 Monaten Ferien zu Hause. Da spart man sich ja auch einiges an Geld ;) Praktika oder Labors sind immer unter dem Semester, einzelne Nachklausuren im Sommer aber da braucht man kein Zimmer.

Solche Verträge gibt es hier überhaupt nicht. Das ist ein ganz normaler Mietvertrag (begrenzt auf 2 Jahre mit Verlängerungsmöglichkeit), 3 monatiger Kündigungsfrist zum Semesterende oder wenn man mehr zahlen möchte, auch flexibel im Semester.

Ich fände es auch super nervig, wenn ich dann jedes Mal mit meinem ganzen Kram wieder ausziehen müsste oô
Mal ganz abgesehen davon, dass ich es wohl gar nicht mehr aushalten würde, drei Monate am Stück bei meinen Eltern zu wohnen :lol:


Was ein Luxus :D Bei uns sind in der letzten Vorlesungswoche noch ganz regulär alle Vorlesungen, für Klausuren wäre da überhaupt keine Zeit (Wann lernt ihr denn dafür?).

This.

In der letzten Vorlesungswoche sind höchstens "Tests" als Teil von "kombinierten wissenschaftlichen Arbeiten".
Wir haben in der vorlesungsfreien Zeit dann zwei Klausurenphasen. Die erste beginnt (glaube ich) ~1 1/2 Wochen nach Vorlesungsende und die zweite ist dann zum Ende des vorlesungsfreien Zeit.
 
Was ein Luxus :D Bei uns sind in der letzten Vorlesungswoche noch ganz regulär alle Vorlesungen, für Klausuren wäre da überhaupt keine Zeit (Wann lernt ihr denn dafür?). Die Klausuren sind dann immer hübsch verteilt über die gesamte vorlesungsfreie Zeit, mit etwas Pech hat man dann gerade mal eine Woche tatsächliche Ferien, bis die Vorlesungen wieder anfangen.
Ist bei mir auch so. Bzw. sollten die Klausuren doch einmal etwas kompakter beieinander liegen (was auch wieder Nachteile mit sich bringt), dann finden in der vorlesungsfreien Zeit Praktika statt und ich steh den ganzen Tag im Labor^^
 
Zuletzt bearbeitet:
In welchem Studiengang hat man denn bitte einfach mal so 3 Monate Ferien? Schreiben die Leute keine Klausuren? :Oo:
Bei mir ist das - bis auf ganz wenige Ausnahmen - so. Klausuren schreibe ich während dem Semester zumeist mehrere. Sobald man scheinfrei ist, meldet man sich für Fachprüfungen an. Ist aber auch noch ein Diplomstudium. Die Bachelors haben auch die Klausuren idR alle am Ende des Semesters.

Was ein Luxus :D Bei uns sind in der letzten Vorlesungswoche noch ganz regulär alle Vorlesungen, für Klausuren wäre da überhaupt keine Zeit (Wann lernt ihr denn dafür?). Die Klausuren sind dann immer hübsch verteilt über die gesamte vorlesungsfreie Zeit, mit etwas Pech hat man dann gerade mal eine Woche tatsächliche Ferien, bis die Vorlesungen wieder anfangen.
Für Klausuren wird nebenbei gelernt.

Meine Schwester macht ein anderes Studium (Geisteswissenschaft/Jus) und bei ihr sind die Prüfungen alle 1-2 Monate immer eigentlich möglich. Aber sie hat auch ganz normal 3 Monate frei, fängt immer schon am 1- Juli mit Ferialjob an. An der Uni Wien gäbe es auch für alle Fächer, alle 1-2 Monate einen Termin für die Prüfungen.
Da Semes Schwester und ich das Gleiche studieren, kann ich dazu weiter ausführen: Für Fachprüfungen gibt es idR (wenn es noch nicht so ein kombinierter Sch*** ist) 6 Prüfungstermine pro Jahr.
Das betrifft aber nicht alle Fächer, sondern nur die Fächer mit Fachprüfungen und dann auch nur diese. Bei AG, UE, KK etc. gibt es eine oder mehrere Klausuren, die dann auch übers Semester verteilt sind. Die Ferien kann man sich aber in der Regel frei halten. Die meisten lernen da aber schon, weil sie zum Beispiel gleich am Anfang des nächsten Semesters eine Fachprüfung ablegen wollen. Und für manche FPs lernt man 7-8 Monate (oder mehr).
 
Ist bei mir auch so. Bzw. sollten die Klausuren doch einmal etwas kompakter beieinander liegen (was auch wieder Nachteile mit sich bringt), dann finden in der vorlesungsfreien Zeit Praktika statt und ich steh den ganzen Tag im Labor^^

Praktikum/Labor haben wir zb ganz normal während des Semesters. Nur Bachelor/Master Labor sollte man in den Ferien machen also Bachelor Lab 4 Wochen zb im Februar weil ja die Laborräume sonst vom normalen Betrieb belegt sind.

Schön fand ich eine mündliche Prüfung, die war zwar auch gleich am Semesterende, also letzte Juni Woche aber wenn man gleich angetreten ist und nicht erst beim zweiten Termin im Oktober, dann konnte man ein Themengebiet wegfallen lassen. Da hat man dann natürlich das letzte wegfallen lassen weil man eh keine Zeit hatte wirklich das zu lernen
 
Bei mir (Geisteswissenschaften) war es auch immer so, dass die Prüfungen dann konzentriert in den ersten zwei Wochen der Semesterferien waren und sobald das rum war, hatte man maximal noch Abgaben für Hausarbeiten oder eben frei, wenn keine zu schreiben waren.
Einerseits toll, weil man dann prima arbeiten gehen konnte in der Zeit, andererseits Mist, weil man dann mal eben so 5 aufwändige Prüfungen in 14 Tage gequetscht hatte und das irgendwie hinkriegen musste... Nachtermine gibt es bei uns nämlich nicht, was nicht bestanden wird, kommt im nächsten Semester nochmal - im selben Prüfungszeitraum wie alles andere auch.
 

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